Universitätsklinikum der RWTH Aachen
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen
182 Bewertungen
davon 26 für "Hals-Nasen-Ohren"
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schwestern sehr nett
- Kontra:
- Ärztin nicht gut
- Krankheitsbild:
- Kehlkopf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann lag vom 28.1124 bis 29.11.24 im klinikum. Ich als seine Ehefrau bin diesmal ziemlich enttäuscht vom klinikum haben meinem Mann abends und morgens keine Tabletten gegeben obwohl er sie braucht und auch wichtig sind ,und am 29.11.24 haben sie ihn einfach entlassen ohne mich zu informieren da mein Mann demenz krank ist das war auf der Station Hals Nasen Ohren Station. Habe mich auch schon beschwert darüber weil ich es unverantwortlich finde ihn einfach nach Hause zu schicken
außergewöhnliche, professionelle Behandlung
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- außergewöhnliche, professionelle Behandlung
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- HNO
- Erfahrungsbericht:
-
Wir mussten samstags nachts in die Notaufnahme zur HNO.
Die Behandlung war außergewöhnlich gut. Mein Mann wurde direkt professionell behandelt - besser geht nicht. Sowas hätten wir nie und nimmer erwartet. Ein Bumerang kehrt zu der Person zurück, die ihn wirft. Auf diese Art bedanken wir uns ganz herzlich bei Herrn Dr. Antonaso.
Für Kinder schlecht geeignet
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sprachprobleme
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinem Sohn beim Kinder Pahtaudiologe.
Sie konnten schlecht mit Kinder umgehen, er war etwas aufgeweckt, närvös. Seine Probleme wurden darauf geschoben. Geholfen wurde uns nicht, ich habe mir von einer Universität mehr erhofft. Auf Rückfragen kam oft die Antwort" ja das könnte sein". Ich bin Unzufrieden.
Total unmenschlich und inkompetent.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keins
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schwere Halsschmerzen und Atemnot.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am frühen Samstagmorgen warteten wir aufgrund einer komplizierten Halssituation, in der ein Mitglied meiner Familie überhaupt nicht sprechen konnte und Atemprobleme hatte, 3 Stunden, ohne dass ein HNO-Arzt auftauchte. Nach drei Stunden wurde ihr mitgeteilt, dass wir weitere 2,5 Stunden warten müssten, wenn sie von diesem HNO-Arzt gesehen werden wolle!!! Auch das medizinische Personal war nicht wirklich daran interessiert, dem Patienten zu helfen. Der Patient wurde ignoriert, obwohl der Notfall zu diesem Zeitpunkt praktisch leer war. Patient wurde auf private Initiative auf Sauerstoffsättigung und Covid untersucht! Und nach 3 Stunden Wartezeit entschieden wir uns, wieder nach Hause zu gehen. Eine solche Abwesenheit jeglicher sozialer und menschlicher Kompetenz, Menschen in Not zu helfen, habe ich nirgendwo auf der Welt erlebt. Als Familienmitglied wartete ich die ganze Zeit draußen und sah Ströme von gleichen Ärzten und Schwestern, die alle 15-20 Minuten Snacks aßen, rauchten und plauderten, völlig uninteressiert an der Arbeit, die sie als medizinische Fachkräfte machen sollten. Dieser Fall von äußerster Inkompetenz und fehlendem Willen, dem in Not geratenen Patienten zu helfen, muss erklärt werden.
Miserables Patientenmanagement
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht beurteilbar, man kann es aber nicht auslassen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht beurteilbar, man kann es aber nicht auslassen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht beurteilbar, man kann es aber nicht auslassen)
- Pro:
- Kontra:
- Patientenumgang, Organisation
- Krankheitsbild:
- Rekonstruktion nach Trümmerfaktur des Mittelgesichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin von der Klinik leider sehr enttäuscht. Ich habe mir die Klinik aktiv ausgesucht da meine Nasennebenhöhle und meine Nase nach einem Unfall mit einer Trümmerfraktur nochmals rekonstruiert werden musste. Als ich jedoch zu meinem geplanten OP Termin, 6 Monate nach meiner Vorstellung und ersten Untersuchung dort, zur Aufnahme kam wurde ich nach 2 1/2 Stunden Wartezeit einfach wieder nach Hause geschickt. Leider komme ich allerdings nicht von um die Ecke, mein Weg dorthin beträgt 200km. Es sei eine andere OP dazwischen gekommen war die lapidare Begründung, einen neuen Termin hätte man mir im März angeboten, erneute 6 Monate später. Auf die Frage ob man nicht anrufen hötte können gab ebenfalls nur die Ausrede das der Oberarzt gerade erst vor 5 Minuten bescheid gesagt hätte. Ehrlich gesagt, vielleicht! Ja vielleicht! War er wirklich gerade erst da um Bescheid zu sagen, aber man wusste es sicher schon länger und auch am Wochenende hätte man anrufen können!!!
Ich selbst arbeite in einem Maximalversorger Krankenhaus in einer Gefäßchirurgichen Abteilung. Sicher bekommen wir über die Wochenenden auch viele Notfälle die dann auf die Woche verteilt werden müssen
und bei uns werden Patienten sicherlich auch verschoben, jedoch auf unsere Kosten. Und ganz sicher niemals werden Patienten einfach wieder nach Hause geschickt.
Als Patient kommt man sich wenig gewertschätzt und allein gelassen vor. Es ist ja nicht so dass man nicht auch bei seinem Arbeitgeber alles organisiert hätte, es war ja eine längere Krankheitsphase geplant, die gut abgesprochen sein will, vor allem in der Ferienzeit. Abgesehen davon lässt man sich ja auch nicht operieren weil es so toll ist,sondern weil gesundheitliche Probleme bestehen.
Sehr Schade! Das für den einzelnen kein Verständnis aufgebracht wird! Ob man mit Privatpatienten gleichermaßen umgeht? Ich würde das Patientenmanagement nochmal überdenken. Oder sind einzelne Patienten wirklich unwichtig für so eine große Klinik?
Sehr empfehlenswerte HNO-Klinik, tolles Team!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kompliment)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Untersuchungen, Therapie, Empathie, klare Ansagen, interdisziplinäres Arbeiten
- Kontra:
- ambulant lange Wartezeiten beim Chefarzt trotz Termin, aber nicht so tragisch!
- Krankheitsbild:
- Mundhöhlen–Karzinom
- Erfahrungsbericht:
-
Von der ersten Untersuchung bis zur letzten Therapie sehr hohe fachliche Kompetenz im gesamten HNO- Team , wobei auch die Empathie nicht zu kurz kam.
Ich kann dies beurteilen, da ich meistens bei den Untersuchungen anwesend war.
Der Mensch mit seiner schwerwiegenden Erkrankung wird ernst genommen und adäquat behandelt.
Sehr gutes interdisziplinäres Arbeiten!
Für Kontrolluntersuchungen beim CA persönlich benötigt man viel „Sitzfleisch“.
Dem kompletten Team um den CA und dem leitenden OA gilt mein großes Kompliment und mein besonderer Dank für die letzten 21 Monate.
Die HNO- Klinik ist sehr empfehlenswert!
Wenn möglich...Klinikum vermeiden
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Episatix bei Morbus Osler
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Betreuung auf der Station ziemlich nahe an Null,
ebenso Information des Patienten über die Vorgehensweise
Ärzte : nur rudimentäre Aufklärung des Patienten, falsche Angaben über Medikamentation in Bericht, machten den Eindruck, als wären sie ständig auf der Flucht
Terminverschiebungen, falsche Medikation und zweimal verschwundene Akte
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zu kurz und ungenau - musste mir wichtige Infos selbst erfragen. Widersprüchliche Angaben.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich gab alle meine Dauermedikamente in den richtigen Milligrammzahlen an, bekam aber andere Mengen, ein Medikament sogar gar nicht.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurde für Untersuchung und OP zu anberaumten Terminen mehrfach vertröstet und weggeschickt, bis ich einen Nervenzusammenbruch bekam.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bettverlängerung für meine Übergröße fehlte, Fernseher war einen Tag kaputt, ansonsten halt typisch Krankenhaus.)
- Pro:
- Oberärztin setzte sich ein, dass ich endlich untersucht wurde, beim OP-Termin war auch sie machtlos.
- Kontra:
- Wegen Personalmangel-bedingtem Chaos nicht mehr vertrauenswürdig
- Krankheitsbild:
- Schlaf-Apnoe; deshalb Schlafendoskopie und Mandel-Gaumen- und Rachen-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schon für die Schlafendoskopie (Untersuchung der oberen Atemwege unter Vollnarkose) wurde ich mehrfach weggeschickt und bekam jedes Mal einen neuen Termin für 14 Tage später. Als die nette Oberärztin merkte, dass ich dies nicht mehr aushielt, nahm sie mich einfach auf, bis die Untersuchung endlich zustande kam. Da war die Untersuchung plötzlich am nächsten Tag möglich!
Danach wurde mir zu einer Mandel-Gaumensegel-Rachenzäpfchen-OP geraten. Hier wurde ich wieder mehrfach weggeschickt und auf einen Termin 14 Tage später vertröstet. Diesmal konnte auch die nette Oberärztin mir nicht helfen und ich bekam einen Nervenzusammenbruch. Infolgedessen behielt man mich eine Nacht auf der HNO-Station und verabreichte mir starke Beruhigungsmittel. Am nächsten Tag wurde ich trotz meines üblen Zustandes von der HNO-Station entlassen. Meine Betreuerin fand, dass man mich so nicht nach Hause lassen konnte und sorgte dafür, dass ich in die geschlossene Psychiatrie kam. (Siehe hierzu separate Psychiatrie-Bewertung).
Von der Psychiatrie bin ich dann nach einer Woche doch noch zur HNO-OP geholt worden. Direkt danach auf der Intensivstation fragte mich ein Pfleger, wieviel Milligramm vom Antidepressivum Trevilor ich nehme. Er fragte das, weil ihm eine ganz irrwitzige Milligrammzahl angegeben worden war, die es gar nicht gibt. Auf der HNO-Station bekam ich als Mandelpatientin kein Eis oder sonstiges zum Kühlen trotz meiner mehrmaligen Bitten.
Fünf Tage nach der OP kam ich wieder in die Offene! Psychiatrie. Nach vier Tagen dort bekam ich starke Nachblutungen. Die Schwester dort nahm mich damit gar nicht ernst, sagte, ich solle mich nicht so anstellen wegen ein paar Tropfen Blut, obwohl bereits das ganze Waschbecken voll Blut war. Nach anfänglichem Zögern rief sie eine Ärztin vom Dienst an, die zu Fuß vom Hauptgebäude bis zum Gebäude mit unserer offenen Station lief. Dies, obwohl mir ausdrücklich gesagt worden war, dass ich im Falle von Nachblutungen sofort mit einem Rettungswagen in die Notaufnahme gefahren werden müsste! Als die Ärztin nach ca. 30-45 Minuten endlich ankam, sagte sie, sie sei nicht vom Fach, und ich musste mit Krücken zu Fuß mit ihr über den riesigen Parkplatz zur Notaufnahme laufen. In der Notaufnahme wurde sofort erkannt, dass ich tatsächlich schwere Nachblutungen hatte, und ich wurde umgehend notoperiert.
Im allgemeinen unzufrieden
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Immer lange Wartezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einzelne Ärzte
- Kontra:
- Wartezeiten und Ergebnis
- Krankheitsbild:
- Nasenscheidewand gekrümmt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte eine Operation an der Nase um die Nasenscheidewand zu begradigen, sowie den Höcker auf dieser zu entfernen.
Anfangs war ich noch zufrieden ehe ich feststellte und andere Ärzte mir auch bestätigten, dass die op alles andere als gut verlaufen sein kann. Ein Jahr später ist nichts an meiner Nase irgendwie gerade. Und die Halsschmerzen sind auch noch vorhanden.
Bei den Terminen im Nachhinein musste ich trotz Termin immer über eine Stunde warten.
Im Nachhinein wäre es wohl besser gewesen einer anderen Klinik zu vertrauen
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Station
- Kontra:
- Der zweite Ingenieur
- Krankheitsbild:
- CI
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bezieht sich nur auf die „Freundlichkeit“ der zwei Damen am Empfang)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gutes Personal von Ärzten bis Putzkraft
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Raumforderung retroaurikulär
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war drei Tage stationär in der Abteilung HNO und hatte im Vorfeld zwischen Oktober und Dezember zwei Termine für Untersuchungen. Im ganzen kann ich die gesamte Abteilung nur loben. Die Pflegekräfte sind sehr aufmerksam und hilfsbereit. Die Oberärzte, Assistenzärzte und der Chefarzt sind sehr freundlich. Man fühlt sich wirklich wohl und gut aufgehoben.
Da ich bei meinen stationären Aufenthalt auch operiert wurde, muss ich das Lob noch erweitern. Ich wurde morgens von einem Pfleger abgeholt. Auf dem Weg zum op hat er durch ein lockeres Gespräch dafür gesorgt, dass keine Nervosität aufkommen kann. In der sogenannten „Küche“ würde ich sofort persönlich mit meinem Namen angesprochen und herzlich aufgenommen. Eine Pflegerin hatte mit einem freundlichen Lächeln den Zugang gelegt und anschließend wurde ich in vorgewärmten decken in den op geschoben. Da angekommen, hat man keine Zeit sich nervöse Gedanken zu machen. Ich weiß nicht genau welche Funktion der Mann dort hatte, aber er hat bis zum Einsetzen der Narkose mich herlich unterhalten. Ich bin mit einem Lächeln eingeschlafen.
Abschließend kann ich nur sagen, dass ich mich zu keiner Zeit als nur eine Nummer in einer großen Maschinerie gefühlt habe. Ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.
Die einzige Negative Erfahrung habe ich bei den zwei Damen am Empfang der stationären Aufnahme gemacht. Die muss man aber nur kurz ertragen. Danach hat man keinen Kontakt mehr mit diesen. Dabei geht es sich auch nur um die Freundlichkeit. Diese ist dort nicht vorhanden.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Muss viel besser werden.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sonst alles sehr gut.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- 19.6.2018 CI OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pflege Personal sehr Freundlich und Hilfsbereit.
Ärzte und Logopädie sowie Audiologie sehr Freundlich und versuchen das beste draus zu machen.
Organistation bei Stationäre aufnahme sollte ich um 8:00 auf der Station sein bekam erst gegen 19:00 Uhr ein Zimmer Essen bekam ich den ganzen Tag nichts.
und Verwaltung lässt zu wünschen überig warte seit 4 Wochen auf Patientenunterlagen.
Sind immer noch nicht da.
Trotz mehrmaliges anschreiben werden keine zu geschickt,es kommen und ausreden,sonst gar nichts.
Essen sehr gut,sehr saubere Zimmer und Dusche WC.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (1 Arzt für 80 Patienten.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzufrieden ist leider noch zu milde da keine Behandlung erfolgte.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Regelmäßige Wartezeiten von bis zu 12 Stunden,trotz Termin, sind die Regel.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts.
- Kontra:
- Nie mehr Klinikum Aachen.
- Krankheitsbild:
- Tumor an der Speicheldrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde Ende März 2017 von ihrem HNO Arzt zwecks Knoten hinter dem Ohr zur HNO Klinik überwiesen. Zwecks Dringlichkeit wurde die Überweisung per Mail dem Klinikum übermittelt. Sie bekam dann auch ein Termin 8 Tage später. Nach ca. 9 Stunden Wartezeit auf einen Arzt, wurde ein Ultraschall durchgeführt. Befund: Tumor an der Speicheldrüse. Hinweis des Arztes:umgehende OP. Die zuständige Dame konnte uns einen genauen Termin nicht nennen, da sie den OP Plan des Chefarztes nicht kannte. Sie wollte meine Frau diesen in den nächsten Tagen tel. mitteilen. Das war wie gesagt Ende März. Bis Heute, 26.Juli, hat sich das Klinikum nicht gemeldet. Ergebnis: Meine Frau wurde zwischenzeitlich in einer anderen Klinik in Mönchengladbach operiert und ein ca. 2 Euro großer, schnell wachsender Tumor, incl. der großen Speicheldrüse, entfernt. Zum Glück war der Tumor gutartig. Nicht auszudenken, wenn dies nicht so gewesen wäre.
Fazit: Da dies schon die 3. Negativerfahrung mit dem Klinikum Aachen war, davor 2x Augenklinik, wird diese Klinik das letzte sein, das von unserer Familie noch mal aufgesucht wird.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (OP-Termine wurden oft verschoben. Bei der Visite musste man auf dem Flur warten, auch Patienten mit starken Schmerzen oder Atemproblemen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ist aber wohl mittlerweile neu.)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hochgradige Ohrmuscheldysplasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Chefarzt und der leitende Oberarzt führten bei mir eine Ohrmuschelrekonstruktion durch. Trotz komplikationslosen Verlaufs hatte ich nach 4 OPs nur einen Klumpen am Kopf. Der Chefarzt wollte in einer 5.OP Haut vom Hals vor das Gebilde transplantieren. Ich hatte Zweifel und brach die Behandlung ab als sich zeigte, dass mein Arm durch einen Eingriff, der anders als aufgeklärt erfolgte, entstellt war.
Meine Unterlagen bekam ich nur mit Anwalt, die Doku von über 15 Terminen fehlte. Auf Mahnungen der Ärztekammer, die Unterlagen herauszugeben, kam keine Reaktion. Ich erstattete Strafanzeige. Die Staatsanwaltschaft beschlagnahmte Unterlagen und holte ein Gutachten ein. Es bestätigte Behandlungsfehler, Eingriffe im Widerspruch zur Aufklärung, Dokumentationslücken und einen falschen OP-Bericht.
Die Ärzte gaben daraufhin eine Stellungnahme ab, in der sie das Resultat ihrer Behandlung, das komplett unbrauchbar war und vollständig entfernt werden musste, als meinen Wünschen entsprechenden Erfolg hinstellten.
Es hieß, ich hätte vorrangig den Wunsch gehabt, eine Brille tragen zu können. Erst nach der 3.OP hätte ich geschildert, dass „das Aussehen im Bereich des Ohrs für mich persönlich doch einen erheblichen Impact für mein Lebensgefühl habe“. Nach der 4.OP hätte ich eine Brille tragen können, was mit dem später andernorts gefertigten „ästhetisch besser gelösten“ Ohrgerüst nicht möglich wäre.
Mal abgesehen davon, dass ich im Alltag keine Brille brauche und der Aspekt deshalb nicht entscheidend ist: Das neue Ohrgerüst hält eine Brille. Das ist ein Nebeneffekt dieser Behandlung, mit der seit über 20 Jahren sehr schöne Resultate erzielt werden.
Nach einem Urteil in 1.Instanz wurde das Verfahren in der Berufung gegen Zahlung von 20.000€ eingestellt. Die Richterin ging u.a. von vorsätzlicher Körperverletzung in der 4.OP aus, aber die zu erwartende Strafe rechtfertige nicht den Aufwand, das Verfahren fortzusetzen. Unter „Gescheiterte Operateure“ findet man einen AZ-Artikel dazu.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 19.01.2016 im Klinikum aachen an der Nase operiert worden..
Dort musste aus gesundheitlichen Gründen die Nasen.S. Die Nasen. M.
Und der Nasen. H.
Gemacht werden..
Seid dem an ist die Nase komplett schief.
Ich bekomme weniger Luft wie vorher...
Und innen drin ist alles trocken und geht alles beim atmen zu...
Ich bekomme weniger Luft wie vorher...
Ich bin 5tage dort gewesen und am letzten Tag komplett zusammen gebrochen ...
Als die Schwester kam schob sie mich einfach zum Bett machte mir kopf Beine hoch ...Und sagte ah sie haben ja garkein Zugang mehr dann müssen sie selber trinken ...
Da ich nichts mehr gesehen habe alles schwarz vor Augen war und es dauerte bis ich wieder sehen konnte...
Konnte ich dann auch erst trinken ...
1-2std später kam der Arzt und sagt sie werden heute entlassen trotz das ich zusammen gebrochen bin ...Weil mir würde es ja jetzt besser gehen ...
So bin ich totaler angst nach hause dort musste ich weitere 2wochen Hilfe haben weil ich nicht mal richtig laufen konnte ....
Nach 2wochen rissen sie mir die schienen raus ...Das was sehr schmerzhaft...Und direkt wieder kreislauf weg ...
Ab da an nur negatives die Nase ist wirklich schief es sieht schlimmer wie vorher aus und der Höcker ist auch noch schlimmer nichts ist gerade...
Beim nächsten Termin meinte er eiskalt das müsste nochmal operiert werden alles nochmal ....
Ein schock...
Den es ist für mich Panik pur und ich habe totale angst...
Jetzt habe ich mich informiert und das sich einen anderen arzt anschauen lassen ...
Da es aus gesundheitlichen Gründen gemacht werden musste hat dies die Krankenkasse bezahlt...
Nun soll ich damit ich wieder normal aussehe 4200euro selber zahlen ....
Weil das mit dem Höcker nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden kann ... Ich habe echt Depressionen seid dem ...
Und bin Mega enttäuscht von diesem Krankenhaus...
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Steine in der Mundspeicheldrüse
- Erfahrungsbericht:
-
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- starke Schwellung im Gesicht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine schlecht strukturierte,unorganisierte Klinik.Völlig unfreundliches,überlastetes Personal.
Man hat schnell den Eindruck das der eine nicht weiß was der andere macht.
Wir waren mit einem Säugling da und mußten ganze 5 Stunden dort warten.Man wird kurz reingerufen,irgendwas wird gemacht und dann wartet man wieder Stunden.
Ganz unverschämt fand ich das die Klinik Dinge abrechnet die garnicht gemacht wurden.
Da ist man dann doch schon erstaunt was in den Entlassungspapieren so alles drin steht.
Auch das Fragen beantwortet waren die mir garnicht gestellt wurden,z.Bsp.ob ich Allergien habe.Angekreuzt war ein Nein,habe ich aber leider.
Auch gibt es eine Schmerzskala wo man dann sagen soll wo das Schmerzempfinden liegt von 0 bis 10.
Ich wurde auch dort nicht gefragt aber angekreuzt war eine 2.Unglaublich,als ob ich mein Baby mitten in der Nacht wecke und mit in eine Klinik nehme(ich stille mein Baby)nur weil ich Schmerzen 2.Grades habe.Ich denke das würde wohl keine Mutter machen.
Auch der algemeine Zustand der Klinik läßt zu wünschen übrig.Es ist leider wirklich dreckig.
Für uns auf gar keinen Fall mehr,da fahren wir lieber etwas weiter.
Wir möchten als Mensch wahr genommen werden und nicht als Geldbringendes Etwas was es heißt schnell los zu werden.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wartezeit, meine Beschwerde über die Unterbringung ist bis heute noch nicht bearbeitet, obwohl dies versprochen wurde)
- Pro:
- Pflege und ärztliche Behandlung, Ehrlichkeit
- Kontra:
- KEINE EINZELZIMMER!!!!
- Krankheitsbild:
- Tumor an der Ohrscpeicheldrüse
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Erst einmal ein Dankeschön an alle Mitarbeiter mit denen ich , oder die mit mir zu tun hatte(n).
Ich bin im Herbst an der Ohrspeicheldrüse operiert worden. Die Wahl des Krankenhauses war durch die Diagnose und die "Spezialität" meiner OP bestimmt.
Das Aufnahmeprocedere trotz festgelegten Aufnahmetermins war eine Geduldprobe. Es gilt viel Zeit einzuplanen, aber davon hat man als Patient im KH ja genug. Die Unterbringung auf der Station war angemessen, die Station war neu renoviert. Ärgerlich war und dies ist mein einziger Kritikpunkt das Nicht-Vorhandensein von Einzelzimmern, das soll hier nicht überheblich oder arrogant klingen, aber ich bin selbst Krankenschwester, habe diese private Zusatzversicherung bereits seit fast 30 Jahren und liege gerne alleine, da ich auch schnarche. Die OP und die anschließende Betreuung und der Umgang mit einer postoperativen Komplikation war hervorragend. Die ärztliche, als auch die pflegerische Versorgung und Betreuung war ebenfalls sehr gut. Mir ging es sehr schnell wieder sehr gut.
Den Befund kann man letztendlich nicht beeinflussen, aber auch da wurde ich sofort weitergeleitet, das Team um Prof. Westhoven hatte sofort einen Anschlußtermin eingeleitet und auch die bis heute andauernde Behandlung ist wirklich gut. Man fasst sehr schnell Vertrauen und das ist sehr wichtig für die Behandlung. Das Gebäude an sich ist wohl das h äßlichste, das ich je gesehen habe, es ist ausschließlich funktional, was man, wenn man dort anrbeitet bestimmt durchaus zu schätzen weiß, aber als Patient fühlt man sich hin und wieder verloren gegangen.
Aber als Fazit kann ich nur sagen, sollte ich je nochmal operiert werden in meinem Leben, was ich nicht hoffe, werde ich wieder ins Klinikum nach Aachen gehen. Vielen Dank nochmal an alle.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Trotz fehlender ärztlicher Betreuung)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung nur durch Pfleger!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP gut, der Rest war nicht OK)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Großes Haus, zu lange warten. Sonst gut)
- Pro:
- Pflege, Service und OP
- Kontra:
- Keine Ärzte auf Station die deutsch sprechen
- Krankheitsbild:
- Lymphknoten entfernung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe gute wie auch schlechte Dinge zu berichten. Erstmal muss ich sagen das ich mich für die Uniklinik in Aachen entschieden habe, lag auch mit an den Bewertungen hier auf diesem Portal! Und viele Dinge stimmen auch. Die Pflege ist sehr sehr bemüht, wenn auch nicht alle in gleichem Maße. Der immer wieder erwähnte Oberpfleger (in Aachen heißt das anders, konnte ich mir aber nicht merken) macht wirklich einen tollen Job. Immer ansprechbar findet er schnelle Lösungen im Interesse des Patienten. Nicht nur bei mir, habe das oft mitbekommen während meines Aufenthaltes. Genau solche Leute braucht man im Krankenhaus. Im großen und ganzen war aber die Pflege immer gut, egal zu welcher Schicht.
Was nicht in Ordnung ist, ist die ärztliche Betreuung!!! Kaum ein Arzt spricht deutsch bzw. versteht dieses. Man wird gesehen, Verbände gewechselt, aber ein Arzt-Patienten Gespräch ist nicht möglich. Auch hier musste ich mich mit allen Fragen und Problemen an den Oberpfleger werden, aber man stelle sich vor er muss dies für alle Patienten tun!!! Das schlimmste ist, meine OP wurde drei mal verschoben und jeden Tag kam erst gegen 13 Uhr die Nachricht das ich essen und trinken darf. So etwas geht nicht, da ist keine Planung zu erkennnen.
Fazit: OP gut gelaufen, Service durch Pflege auf Station ist TOP, ärztliche Betreuung lässt zu wünschen übrig.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Absolute Empfehlung!!!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Durch die Ärzte manchmal sehr kurz, aber die Pflege konnte alle Fragen beantworten)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Behandlung, Pflege,...ich war sehr Zufrieden
- Kontra:
- Wartezeiten,die gibt es aber überall
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie bereits angekündigt noch ein paar Worte von mir zu meinen Erfahrungen mit der Uniklinik Aachen, in meinem speziellen Fall mit der Klinik für HNO.
Ich war sehr begeistert von der Freundlichkeit die mir dort insgesamt begegnet ist. Da fällt es mir noch viel leichter die Folgen meiner, sehr gut verlaufenen, Operation schnell in den Griff zu bekommen. Ich kann mich den letzten Kommentaren nur anschließen.
Es gibt nach meiner Ansicht nicht die kleinste Kleinigkeit zu meckern, außer jemandem gefällt der Anstrich der Fassade nicht. Wenn man sich in einem Uniklinikum behandeln lassen möchte, ein bisschen Wartezeit inklusive ist sollte man vorher bedenken. Die erfahrene Behandlung und Pflege entschädigen hierfür aber völlig. Die Ärzte und Pflegekräfte die ich hier kennen lernen durfte machen wirklich das beste aus der angespannten Situation in Deutschen Krankenhäusern und auch wenn es immer heißt man ist als Kassenpatient nur eine Nummer, habe ich mich hier auch als Mensch wahrgenommen gefühlt. Durch meinen langen Aufenthalt haben sich auch außerhalb des KH Probleme ergeben, die ich ohne Hilfe der netten Pfleger und Schwestern nicht hätte lösen können.
Ein großes Dank gilt auch der Stationsleitung, die während meinem Aufenthalt viel Einsatz gezeigt hat und manches Problem schnell und direkt lösen konnte. Auch nach meinem Aufenthalt war er jederzeit ansprechbar und hat es meiner Familie und vor allem auch dem Pflegedienst möglich gemacht mich weiterhin optimal zu versorgen.
Ein Krankenhaus ist dann ein Gutes, wenn nicht nur die Krankheit gesehen wird, sondern auch der Mensch!!!
Ich werde das Krankenhaus vorbehaltlos weiter empfehlen.
Mein Aufenthalt war sehr angenehm, falls es nochmal erforderlich werden sollte komme ich wieder.
DANKE
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nette Pflegekräft, sehr engagierte Teamleitung
- Kontra:
- Ärzte immer sehr kurz angebunden, keine regelmäßige Visite
- Krankheitsbild:
- Mittelohrentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bis zum Wochenende war ich Patient auf der HNO Station des Uniklinikums in Aachen. Ich möchte in kurzen Worten sagen, dass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Anfängliche Probleme mit der Anmeldung und der Krankenkasse wurden sehr schnell geklärt und auch sonst waren alle jederzeit für mich ansprechbar und haben mir immer direkt geholfen. Anregungen an die Teamleitung/Stationsleitung konnten persönlich übermittelt werden und wurden kurze Zeit später zu unserer vollsten Zufriedenheit umgesetzt. Ich spreche von „uns“, weil mein Nachbarpatient genauso begeistert war von der tollen Betreuung und zuvorkommenden Art der Pflegekräfte. Vielen Dank!!!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besonders herzlich und freundlich betreut)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zuvorkommend und freundlich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Lief alles bestens)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Problemlose Aufnahme)
- Pro:
- Sauber, gepflegt, freundlich, herzlich, zuvorkommend
- Kontra:
- Lange Wege und Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Nasen-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Sommer diesen Jahres im Uniklinikum Aachen an der Nase operiert und lag dann gut fünf Tage im Anschluss an die OP auf der Pflegestation der HNO, die im Neubaubereich des Klinikums liegt. Alles wirkt modern und gepflegt. Besonders ins Auge ist mir der sehr schön gestaltete Innenhof gefallen, eine wirkliche Oase im Klinikalltag.
Mein erster Kontakt mit der Station war auch gleichzeitig der Weichensteller für den Aufenthalt. Man muss sich vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man den ganzen Tag von einer Untersuchung zu nächsten geschickt wird und dann das Ziel vor Augen hat. Ich stand am Eingang zum Stationsflur und musste mit meinem Mann nochmals auf den Zettel schauen, ob wir tatsächlich richtig sind. Denn die neuen Bezeichnungen wirken am Anfang zwar vertraut aus Hotels, aber man will ja nicht auf der falschen Station landen.
Wir waren uns noch nicht ganz sicher als uns ein junger Pfleger über den Weg lief und direkt mit freundlicher Stimme fragte, ob er uns denn helfen könne. Allein diese freundliche und offene Art hat mich den Stress des Tages ein wenig vergessen lassen. Nachdem er uns erklärt hatte wo und zu wem wir müssen, ging es direkt zur Aufnahme. Auch hier trafen wir auf eine junge Frau die uns direkt empfangen hat, mit mir ein Aufnahmegespräch führte und mir direkt im Anschluss mein Zimmer zeigte. Der erste Eindruck der Station hätte nicht besser sein können und dieser sehr gute Eindruck zog sich durch meinen gesamten Aufenthalt, auch wenn ich es nicht erwartet hätte, diese freundliche Stimmung und der herzliche Umgang mit den Patienten prägt noch heute meine Erinnerungen an diesen Aufenthalt und nicht die Spuren der OP. Besser hätte man es nicht machen können.
Der junge Mann vom ersten Kontakt war, wie ich später erfuhr die Leitung dieser Station und ich möchte ihm und seinen Kollegen ein großes Lob aussprechen für eine tolle Arbeit und jeder der einmal in einem Krankenhaus gelegen hat weiß, dass dies nicht mehr selbstverständlich ist.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Tolles Team der Pflege
- Kontra:
- teilweise lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Septumdevitation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Fachgebiet HNO in der Uniklinik in Aachen haben wir meine Mutter behandeln lassen. Sie hatte bis zu diesem Aufenthalt schon viele schlechte Erfahrungen in Krankenhäusern sammeln müssen und war dem entsprechend ängstlich.
Die neue und recht modern gestaltet Station nennt sich HN01, hier handelt es sich um die Pflegestation der HNO Klinik. Was uns direkt aufgefallen ist, ist die Freundlichkeit mit der wir direkt bei Betreten der Station begrüßt wurden. Hier gibt es keine Ausnahmen, das gesamte Team der Pflege und auch der Ärzte haben sich stets zeitnah um unsere Belange gekümmert. Generell muss man sagen das sich sowohl meine Mutter als auch wir sehr gut behandelt gefühlt haben und die HNO im Uniklinikum Aachen jederzeit empfehlen würden.
Für mich als Krankenpfleger war sehr interessant zu sehen wie ein erfahrenes Team ( Altersdurschnitt um 40 ) einen so modernen Stil hat zu Pflegen. Geprägt wird diese moderne und doch sehr herzliche Art von der noch recht jungen Stationsleitung, die sehr zuvorkommend immer dann da ist, wenn Sie gebraucht wird und sich nicht wie ich es aus meinem Berufsalltag kenne nur hinter Akten versteckt. Der junge Mann zeigt stete Präsenz ohne dabei immer in der Nähe oder gar im Dienst zu sein. Ein GROßES Lob an diese tolle Station, sollte jemand aus der Familie ihre Hilfe brauche, werden wir sehr gern wieder zu ihnen kommen.
Manko: Sehr großes Haus, dadurch ist die Orientierung am Anfang recht schwer und Untersuchungen dauern teilweise etwas länger. Aber auch hier muss ich sagen, meine Mutter wurde niemals alleine irgendwo hingeschickt, sie wurde immer begleitet.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Aufnahmegespräch zum OP Verlauf
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trommelfellperforation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meine Mutter in die Klinik begleitet und kann nur Positives berichten. Freundliches Personal während der Aufnahmeprozedur, ausführliches Arzt-Patienten Gespräch zum OP-Verlauf sowie beim Anästhesisten. Sehr nettes Pflegepersonal auf der Station. Die Zimmer sind neu, sehr sauber.
Bei meiner Mutter wurde eine Operation am Trommelfell erfolgreich vorgenommen. Die Nachbehandlung läuft noch.
Hervorheben möchte ich die kompetente, ruhige und sehr freundliche Art des Oberarztes der Station.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Alles , bis auf die Aufnahmeprozedur
- Kontra:
- Die Aufnahmeprozedur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach anfänglichen Problemen bei der stationären Aufnahme für eine umfangreiche Nasen-Nebenhöhlen OP
kann ich folgendes berichten :
Personal auf der HNO Station - perfekt
Personal in der OP Vorbereitung - perfekt
Anästhesie - perfekt
Operateur - perfekt
Nachsorge ebenfalls perfekt.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (freiwillig, nie wieder)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Auskunft über den OP Verlauf)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Zimmer, Sauberkeit, ruhige Station
- Kontra:
- Essen, Pflegepersonal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am Ohr operiert.
Am 5. Tag bei der Entlassung, wurde das erste mal auf meine Wunde geschaut und der Verband gewechselt.
1 Kommentar
schlimm! Ich war einmal in dieser Klinik zur Beratung. Nie wieder nochmal.