Universitätsklinikum Bonn (Rheinische Friedrich Wilhelm Universität)

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Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn
Nordrhein-Westfalen

113 von 224 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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229 Bewertungen

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Mangelnde Hygiene

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
mangelnde ärztliche Versorgung ausser Kardiologie
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach positisen Voruntersuchungen und entsprechenden guten Medikamenteneinstellungen zur TAVI in Bonn angetreten.
Die teils seit Jahren erfolgreich und notwendigen Medikamente, wurde teils abgesetzt oder ausgetauscht. Betäubungsmittel in niedriger Dosis verweigert, sodass 2 Tage nicht geschlafen werden konnte.Begründung "Junkie"!
Am 3 Tag nach Aufnahme, trat Fieber auf, dann Harnwegsinfektion, dann Sepsis, Intensivstation mit Verdacht auf Corona.Antibiotikabehandlung und abgeschoben in Geriatrie und wieder zurück nach Bonn.An 3 Tagen wurden mit insgesamt ca. 3 Stunden im engen Patietenzimmer versucht Zugang zu legen. Inzwischen Krankenhauskeim. Trotz aller Anregungen aus Erfahrungen aus früheren Krankenhausaufenthalten und häuslicher Pflege wurde nicht entsprechend gehandelt. Der Versuch zur Verlegung ins heimatliche Krankenhaus musste scheitern, da der Zustand durch die vielen Infektionen immer schlechter wurde (erneut Covid-19) und zum Tode führte.
Es bleibt unverständlich, dass man sich in diesem Krankenhaus statt einer erfolgreichen OP so viele Infektionen holen kann. Die Patieten sind nicht geschützt, weder auf Station noch auf Intesiv.
Nicht empfehlenswert.

Hier nicht mehr

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einfach und normaler Zustand)
Pro:
Kontra:
Kapazitäten, Verfügbarkeiten und Kompetenzen fehlen mittlerweilen
Krankheitsbild:
Schwer entzündetes Knie - vor Amputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundlische schlecht organisiertes Patientenmanagement. Mit schwerer Entzündung im Knie kann man gefälligst selbst zum letzten Bett in der Augenklinik laufen - Ist ja nicht weit.
Wochenende 2 Pfleger für 25 Betten - schlicht weg Unterirdisch. Das hält keiner lange aus.

Patienten mit Schmerzen brauchen einen langen Arm um das zu erhalten was minimal benötigt wird.
Schmerzlevel Null ist hier unbekannt oder wird nicht ernst genommen.
Der Rest ist Abfüttern auf Budget Level.

Die besseren Tage sind endgültig vorbei!!!!
Freiwillig gehe ich hier nicht mehr hin.

2 Kommentare

UKB_KomMed am 15.02.2024

Sehr geehrter Prothesenmann,

gerne würden wir detailliert auf Sie und Ihre Rückmeldung eingehen, respektieren jedoch Ihren Wunsch nach Anonymität.
In unseren Unternehmen ist es uns wichtig, dass jede/r Patient*in mit der nötigen Fachkompetenz und Wertschätzung von unseren Mitarbeitenden behandelt wird. Dementsprechend wird jede Fachpflegeperson ausreichend und fortlaufend geschult, um diesen Anspruch gerecht zu werden.
Um Patientinnen und Patienten sicher von A nach B zu bringen, wie zum Beispiel eine Verlegung auf eine andere Station oder auch Untersuchungen, wurde ein separater Patiententransport eingeführt. Die Transportart wird individuell auf die Bewegungseinschränkung und Bedürfnisse des Patienten angepasst.
Die Besetzungen der patientenführenden Stationen wird täglich und in jeder Schicht überwacht und angepasst. So wird sichergestellt, dass immer ausreichend Fachexpertise zur Verfügung steht und die gesetzlichen Vorgaben der Besetzung gewahrt sind.
Um die Schmerzen unserer Patient*Innen bedarfsgerecht behandeln zu können, skalieren wir den Schmerz im Rahmen einer Schmerzskala. Diese fängt bei 1 an (leichter Schmerz) und hört bei 10 (starker Schmerz) auf. Um direkt darauf reagieren zu können wurden Schmerzstandards entwickelt, die der Arzt/ die Ärztin im Vorfeld festlegt, so das dem Pflegepersonal eine Bedarfsmedikation mit Schmerzanalgesie zu Verfügung steht und diese direkt Verabreichen kann. Medikamente dürfen jedoch generell erst nach Anordnung des Arztes/ der Ärztin verabreicht werden.
Wir wünschen Ihnen auf diesen Weg gute Besserung und wir hoffen das wir Ihnen einen kleinen Einblick in den Klinikalltag geben konnten.

Mit freundlichen Grüßen

Pflegebereichsleitung chir. Zentrum
Stabsleitung der Pflegedirektion

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Kein Termin trotz Überweisung der UKB

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Termin erhalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht anwendbar, es kam zur keiner Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht anwendbar, kam zur keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Telefonat war schrecklich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht anwendbar)
Pro:
Nein
Kontra:
Scheitert bereits am Termin
Krankheitsbild:
Neurologische Abklärung möglicher Nervenschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.01.24 habe ich einen Tag in der Notfallabulanz der UKB verbracht. Im Befund der chirogischen Ambulanz hieß es, "Neurologische Abklärung mögliche Nervenschäden".
So weit so gut. Also weiter machen.. aber...

Nach dem Ausfüllen des Online Fromulars und anschließenden Rückruf der Dame zwecks Terminvergabe, war das Telefonat doch eher sehr ernüchternd.

Einen Termin habe ich dort nicht erhalten, da die Dame mir nicht ansatzweise eine Termin-Vorschlag machen wollte.

Ich halte die Neurologie der UKB für völlig überfordert und muss jetzt selbst sehen wo und wann ich irgendwo anders einen Termin erhalte.

Vielen Dank für nichts!

Haben uns sehr wohl gefühlt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal was sich sehr viel Zeit nimmt.
Kontra:
Mit fällt tatsächlich nichts ein
Krankheitsbild:
Geburt / Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Blasensprung aufgenommen und habe leider 24 Stunden keine Wehen bekommen. Wurde dann eingeleitet. Die Geburt hat insgesamt nach Gabe des Medikamentes 18 Stunden gedauert. Vier Schichten im Kreissaal habe ich mitbekommen und kann nur von Positiven Erfahrungen berichten. Alle waren super freundlich von Hebammen bis zu Ärzten. Ich würde ausreichend aufgeklärt und Sogen und Ängste wurden durch alle Beteiligten ernst genommen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Genau wie auf der Wöchnerinnenstation. Sehr nettes Team was sich bei Fragen Grade zum stillen auch Zeit genommen hat.
Die Geburt war trotz Einleitung ein sehr positives Erlebnis.

Armes Deutschland

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Arzt hat mir geholfen
Kontra:
Wortezeit!!!!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.12.2023 war ich in der Notaufnahme mit Augenschmerzen. Wartezeit 5,5 Std. Anzahl der Augenärzte-eine Person. Es ist doch ein Witz.
Entwicklungsland Deutschland.

Beurteilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste , Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Behandlung
Bin schon seit Jahren in ambulanter Psychiatrischer Behandlung
Seit Seb 2023 stationär
Auf Station Jasper
Freundliches Personal
Immer für einen da ,ein offenes Ohr zum Reden zuhören
Ärzte gut.
Gute Erklärung zur Behandlung
Bin sehr zufrieden
Abwechslung Therapien Möglichkeit.
Kann die Klinik weiter empfehlen.
Würde jeder Zeit hier wieder hingehen

Patientenmanagement und Termineinhaltung mangelhaft

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur die (wichtige!) OP war anscheinend sehr gut)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenter, empathischer und angenehmer Facharzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Außer der eigentl. OP war vieles im Argen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beratungsgespräch (und wahrscheinlich OP Resultat) hervorragend
Kontra:
Termineinhaltung/Abläufe und einseitige OP Modus Änderung katastrophal
Krankheitsbild:
Nietenteilresektion (Tumor)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem angenehmen und kompetenten Beratungsgespräch habe ich mich für eine Roboter-assistierte Nieren OP (aus drei Optionen wg. Nierenkrebs) entschieden, und ein OP Termin wurde kurzfristig vereinbart. Dieser sollte der erste an einem Dienstag Morgen sein. Circa 10 Tage vor diesem Termin erhielt ich einen Anruf vom Patientenmanagement, in dem mir mitgeteilt wurde, dass jetzt eine "offene OP" vorgesehen sei, denn der vereinbarte OP Modus/Termin sei andersweitig vergeben. (Wie bitte?) Keiner konnte/wollte mir sagen, wer diese drastische Änderung verursacht hatte - oder warum. Meine generelle psychische Belastung anlässlich des bevorstehenden chirurigen Eingriffs wurde schlagartig und gravierend erhöht und ließ mich zunächst ratlos zurück. Ich nahm Kontakt mit dem Facharzt auf, der mich vorher beraten hatte und bat ihn zu intervenieren, was er auch einigermaßen erfolgreich tat. Ein neuer Termin wurde auf den Folgetag (Mittwoch) vereinbart, und ich sollte mich um 7:30 Uhr, dann um 9:00 Uhr in der Urologie einfinden. Da es weder ein Bett noch einen OP Termin gab, verblieb ich (nüchtern seit dem Vortag) bis 12 Uhr in einem Warteraum. Danach wurde mir ein Bett zugeteilt, und dort verweilte ich drei weitere Stunden. Um 15 Uhr wurde ich in den OP Bereich verbracht, wo man mich weitere 2 Stunden im Aufwachbereich (!) liegen ließ. Als letzter Patient des Chirurgen dieses Tages ging es dann um 17:30 Uhr in die Anästesie, etc.

Ich gehe davon aus, dass die OP trotz eines sicherlich schon etwas ermüdeten, wenn auch sehr sympathischen Fachchirurgen (Prof.Dr.) für mich erfolgreich verlaufen ist, weshalb ich hier darauf verzichte, weitere gravierende postoperative Negativerfahrungen zu schildern.

Vor ca. drei Jahren hatte ich eine ähnliche OP in der UKB an der anderen Niere, wobei alle damit verbundenen Erfahrungen "von A bis Z" positiv waren. Entsprechend war damals mein lobendes und dankbares Feedback auch an die beteiligten Ärzte/Ärztinnen/Pfleger/Pflegerinnen.

Unmöglichen Chaos

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Ambulante OP Zunge Besprechung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit, sehr unorganisiert, unfreundlich, Chaos pur. Uhrzeit oder Termin ist ein Witz, ewig rumgewartet....

Tolles Team in der Hautklinik - Tagesklinik

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hervorragende Servicementalität
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Parkmöglichkeiten
Gut organisierte Patientenaufnahme ohne ewige Wartezeiten
Sehr freundliches Team. Dr.Pascal de Waale war sehr bemüht und kompetent.
Das Team der Tagesklinik - Lichttherapie ist freundlich, zuvorkommend und flexibel in der Terminvereinbarung. Ein wichtiger Aspekt bei einer Dauertherapie mit mehrmals wöchentlichen Behandlungseinheiten.
Danke Schwester Silke für die guten Tips und Hinweise zur täglichen Hautpflege.
:-) Insgesamt sehr zufrieden.
R.Recker

Station Balint

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nur gute Erinnerungen an die Station Balint. Nachdem ich vor dem Aufenthalt auf der Station Balint nur schlechte Erfahrungen auf einer anderen psychiatrischen Klinik gemacht habe, zeigte sich die Station Balint vor einer ganz anderen Seite, was man nicht mehr so oft psychiatrischen/psychosomatischen Bereich erlebt. Von Tag eins an habe ich mich wohl gefühlt. Ärzte, das Pflegepersonal sowie die sonstigen Therapeuten waren für ein Gespräch im Krisenfällen immer da und dabei hat man sich jederzeit vom Gegenüber auch mit seiner Symptomatik sehr ernst genommen gefühlt. Die Klinik ist sehr beliebt, sodass auch viele Patienten von weit her sich in der Psychosomatik in Bonn behandeln lassen. Was besonders noch hervorzuheben ist , dass nach einer eher emotionaleren Gruppentherapie für mich, der Stationsarzt (Herr Zoller) nochmals später auf Station sich nach mir erkundet hat. Dies hat mir besonders gezeigt, dass es noch psychiatrische/psychosomatische Kliniken gibt, bei denen der Patient noch im Mittelpunkt steht. Auf Station findet man überwiegend 2-Bettzimmer mit Waldblick vor. Zum Einkaufen befindet sich nur der Netto auf dem Venusberg. Ansonsten eignet sich die Umgebung in der freien Zeit ohne Therapien sehr gut für Spaziergänge in der Waldau.


Ich kann diese Klinik nur uneingeschränkt weiterempfehlen.

Katastrophale Behandlung von Privatpatienten

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung von Privatpatienten
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (2 Jahre) wurde nach Sturz aus dem Kinderwagen mit einer Kopfverletzung eingeliefert. Behandlung erfolgte erst nach stundenlangem (!!) Warten. Danach wurde sie aus Platzmangel in die Onkologie (Kinderkrebsstation) stationär aufgenommen. Dort teilten wir uns ein Zimmer mit einem Jungen mit gebrochenem Bein, der die ganze Nacht schrie.

Am zweiten Tag ist meine Tochter nachts aus dem Bett gefallen, da mir gesagt wurde, dass sie keine Kindersicherungen mehr hätten (alle ausgegeben). Dabei ist sie wieder auf den Kopf gefallen (nach bereits zugezogener Kopfverletzung). Im Entlassungsbericht wurde dieser Unfall nicht erwähnt.

Da sie Privatpatient ist, wurden viele unnötige Behandlungen durchgeführt, um möglichst viel abzukassieren. Zudem wurde ich zwischen zwei Radiologieterminen genötigt einen Wahlleistungsvertrag zu unterschreiben, wohlwissen dass es sich bei dem Sturz um einen Wegeunfall handelt. Dies war Kalkül der KH-Verwaltung, erneut um mit dem Leid meiner Tochter „Kasse zu machen“. Für Privatpatienten kann ich dieses KH nicht empfehlen, da diese dort stark benachteiligt werden. Nie wieder UKB!

volle Empfehlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wöchnerinnenstation, Hebammen
Kontra:
Kommunikation der Ärzte/Ärztinnen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September 2023 in der Uniklinik entbunden und bin dem gesamten Team dort sehr dankbar für die großartige Unterstützung!
Besonders toll war die Begleitung der Hebammen während der Geburt und die Hilfe des Pflegeteams auf der Wöchnerinnenstation. Das Team hat es einfach drauf, ist immer hilfsbereit und empathisch.
Die Ärzte/Ärztinnen sind auch alle sehr nett. Hier scheint es allerdings als herrsche ein bisschen mehr Chaos. Teilweise weichen Empfehlungen und Meinungen von einander ab und die Kommunikation untereinander und mit Patienten scheint manchmal nicht optimal.
Alles in allem trotzdem meine volle Empfehlung für die Uniklinik Bonn!

Menschlichkeit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes miteinander
Kontra:
Essen zu salzig
Krankheitsbild:
Hämatologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und überaus hilfsbereites Pflegepersonal, das mir Tag und Nacht beistand, mich unterstützt hat: Mit einem Lächeln und Humor, mit Zeit für Erklärungen und mitmachenden Worten.
Beruf kommt hier mit Berufung an der richtigen "Stelle" zu sein beim Patienten an.ich fühlte mich gut aufgehoben und umsorgt.
Die Krankheit zu behandeln ist die fachliche Kompetenz, den Menschen zu behandeln trägt zum Heilungsverlauf bei!

Die Ärzte haben sich mehrheitlich bemüht, meine "schlechten" Venen zu finden und in zwei Wochen Aufenthalt mehrere Zugänge zu legen. Ein wenig mehr Zeit bei der Visite wäre an manchen Tagen gut gewesen.
Begegnung auf "Augenhöhe" und Nachfragen waren gut.

Kleiner Schwachpunkt: warum das Essen nachgewürzt wurde konnte keiner erklären.

Personal Station Schede Top!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte Station Schede
Kontra:
Organisation bis zur Verlegung auf Station Schede
Krankheitsbild:
Dünndarmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monate nach einer Dünndarm-Op, bei der auch ein Stoma gelegt wurde, in der Notfallambulanz, da ich erneut unter starken Bauchschmerzen litt und der Stoma nicht mehr förderte. Während der ersten Woche, in der ich auch erneut am Dünndarm operiert wurde, musste ich 8x Bett und Zimmer wechseln. Organisatorisch eine absolute Katastrophe! Dann kam ich auf Station Schede, auf der ich mich bis zur Entlassung befand. Dort war die Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal absolut top! Man half mir immer weiter, sobald ich einen Wunsch äusserte. Auch die Ärzte waren sehr umsichtig und sehr an meine Genesung interessiert. Dort habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Zimmer und Essen waren einwandfrei. Vielen Dank an das Personal Schede, die auch massiv unter dem fehlenden Pflegepersonal leiden!

Myome HIFU Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Aufklärung, Beratung, Behandlung
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund symptomatische Myome habe ich mich im Universitätsklinikum Bonn behandeln lassen. Ich habe mich für eine nicht-invasive Behandlungsform entschieden - HIFU Behandlung.
Das HIFU-Gerät befindet sich in der Radiologie, also nicht im Gebäude der Gynäkologie. Seit dem 01.03.2022 wird diese Behandlung im UKB von den Gynäkologen durchgeführt. In meinem Fall waren das - Frau Dr. Mutschl, Herr Matla sowie Radiologin - Frau Dr. Marino.
Meine HIFU-Behandlung ist zum größten Teil anders verlaufen als mit den Ärzten und MFA (Frau Höll) und Anästhesieärztin (Frau Böhme) abgesprochen wurde und in der "Patienteninformation" geschrieben steht. Es ging sowohl während der Behandlung als auch danach VIELES schief. Man sollte ziemlich starke Schmerzen tolerieren können. Während der Behandlung wurden Nachbarorgane verletzt. Dadurch ist sowohl die Lebensqualität als auch die Arbeitsleistung deutlich eingeschränkt. Weitere Behandlungen erfolgten in einem anderen Krankenhaus.

Durch die Behandlungsfehler in UKB sind schwere gesundheitliche Schäden entstanden.

Während der HIFU-Behandlung wird sehr viel auf Kosten der Gesundheit der Patienten experimentiert. Hier werden u.a. üble unangemessene "Behandlungen" ohne Einwilligung von Patientin durchgeführt. Im Aufklärungsgespräch werden viele Sachen BEWUSST nicht erklärt. Das Verstoßt in jeder Hinsicht u.a. gegen § 630e-f BGB. Wirtschaftlicher Faktor der Klinik und persönliche Interessen der Ärzte werden über die Patientensicherheit gestellt.

Ich kann das Universitätsklinikum Bonn hinsichtlich HIFU-Behandlung NICHT weiterempfehlen.

Die Bewertung bezieht sich auf Ärzte (Gynäkologie/Radiologie/Anästhesie) und medizinische Fachangestellte

Termine verschieben, leicht gemacht

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
es wird sich zwar gut gekümmert, wenn ein Arzt ein zu Gesicht bekommt
Kontra:
aber das Zeitmanagement zum Thema Terminvergabe bei operativen Eingriffen ist mehr als unterirdisch
Krankheitsbild:
Facettengelenkdarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man könnte sie auch die verschiebe – Uni nennen. Das ist jetzt schon das zweite Mal in diesem Jahr, dass in diesem Haus OP Termine kurzfristig verschoben werden. Man erhält einen Tag vor der vor Untersuchung oder vor der eigentlichen OP einen Anruf, dass die Operation aufgrund von Kapazitätsproblemen verschoben werden muss. Das erste Mal war das bei einer Tumor OP der Fall, wo wir acht Wochen warten mussten weil aufgrund des Streiks nicht genügend Personal zur Verfügung stand und wir nicht wussten, ist er bösartig oder gutartig.

Die zweite OP handelt sich jetzt um eine Schmerzbekämpfung für Facettengelenksarthrose. Mein Schatzi hat extreme Schmerzen und sehnt den Eingriff förmlich Hawaii und hat jetzt wieder einen Anruf bekommen, dass die Operation vermutlich verschoben wird. Auf Termine die vergeben werden. Für operative Eingriff ist mittlerweile kein Verlass mehr. Das macht nicht nur dieses Haus in meinen Augen unglaubwürdig, was Behandlungsqualität angeht, es macht auch uns unglaubwürdig gegenüber dem Arbeitgeber, wenn man zwei bis dreimal wieder alles verschieben muss. Ich bin zusätzlich als Angehöriger der Patientin selbstständig und muss mit meinem Terminkalender immer extrem jonglieren, wenn so etwas passiert. So ein Zeitmanagement geht gar nicht.

schnelle kompetente Hilfe bei neurologischen Beschwerden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr guter Arzt - Dr. Thomas Zeyem
Kontra:
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Samstag hatte ich massive neurologische Beschwerden in beiden Armen und Händen seit circa 15 Stunden. Über das Notfallzentrum hat man mich an die Neurologie weitergeleitet.
Dort wurde ich von Dr. Zeyen sehr freundlich und gründlich untersucht und mit der Diagnose Karpaltunnelsyndrom an beiden Händen aufgeklärt. Gegen meine akuten Beschwerden erhielt ich ein Rezept über zwei Handbandagen, die mir sofort Linderung verschafften.
Eine von ihm für drei Tage später terminierte Nervenmessung bestätigte seine Diagnose, mit der Empfehlung mir beide Seiten operieren zu lassen.
ich bin mehr als dankbar, dass mir an diesem Samstag so schnell, kompetent und freundlich geholfen werden konnte.
Ein großes Lob an alle Mitarbeiter, die im Hintergrund dafür gesorgt haben, dass es mir besser ging.

Polyneuropathie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe obigen Kommentar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- 2 Besuche , einer davon stationär
- Beratungsgrad , erst recht mit dem Selbstbild nebst Eigenwerbung einer Long COVID Ambulanz äußerst fraglich
- keinerlei Ideen - Ansätze / Erfahrungen jenseits der Schulmedizin
- trotz Gesprächen mit min. 4 Ärzten/ Ärztinnen inkl. dem Leitenden Prof. keinerlei Austausch / Ideengebung im Zuge einer längst bestehenden Post Vac / Post COVID Polyneuropathie, Stufe 2 ( eigen und mittlerweile auch 2 -Fach fremd diagnostiziert)
- eigen vorgebrachte Analysen nach 2 Jahren beschwerlichen Weg wurden wegignoriert und rein dem beruflichen Stress zugewiesen und abgetan
- Ansätze zu weiterführenden Untersuchungen mussten von mir als Patient vorgebracht werden
- Liebloses Gesamtbild und Verhalten
- weggeschickt mit “Ihnen geht es nicht gut , abe fair können gehen “
- Als Privat Patient aber genre gesehen
- Untersuchungsergebnisse ( KH Aufenthalt Ende Mai ) bis heute nicht vorliegend aber Rechnungen im Jochen 4 stelligen Bereich waren fix im Briefkasten

Leider weggeschickt worden mit den üblichen Argumenten Stress trotz medizinisch im Jahr 22 nachgewiesener Autoimmunstörungen , Uviiten ) und wieder Zeit verloren.

Leider keinerlei Mehrwerts der dortigen Neurologie erkannt und gespürt im Umgang mit Long Covid.

Werbung nach außen ( Homepage ) aber fokussiert auf genau dieses Thema .

2 fache Anfahrt von 140 KM umsonst und enttäuschend/

Nicht zu empfehlen .

Desolateste Erfahrung in 44 Jahren Arxtkontakte !!

Ich bin kein Bettler

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Durch Azubi?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine /unzureichende Hinweise)
Pro:
Garnichts
Kontra:
Knapp 2 Stunden in der HNOklinik
Krankheitsbild:
Circumscripte ostitis Gehörgang links,KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorischer Trümmerbruch

Habe am 10.7. versucht, einen Termin über das Internet anzumelden, nachdem der behandelnde Facharzt einen Infekt, der auf den Schädelknochen übergegriffen habe, diagnostiziert hat. Das müsse operativ angegangen werden. Da der telefonische Rückruf bis heute (18.07) nicht erfolgte, bat ich am 12.7. erneut um einen Termin- mit dem gleichen Ergebnis.

Deshalb bin ich heute persönlich angereist, um den Termin zu machen. Da stand ich dann. Eine gelangweilte junge Dame vor dem Zimmer 33, bei der ich mich nach Rückfrage anmelden sollte, telefonierte und bat mich,draußen zu warten. Da stand ich dann, während andere aufgerufen wurden. Ich zog dann auch eine Nummer und musste an anderer Stelle wieder warten.

Dort wurde ich dann belehrt, dass ich mich erst im Zimmer 33 anmelden müsse, wo ich wieder bei der gleichen jungen Dame,einer Auszubildenden, landete. Diese kontrollierte den Überweisungsvordruck, besprach sich mit ihrer Kollegin und bot mir dann einen frühesten Termin im November an. Bei einer akuten Entzündung und, wie ich verstanden habe, Vereiterung des Knochens, die operiert werden müsse erschien mir das als nicht der Situation angemessen und ich musste das ablehnen.

Jürgen Schwalb

Bonn hat uns unsere Mutter genommen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivstation top,aber zu spät
Kontra:
Einfach nur unmenschlich
Krankheitsbild:
Leber/Tipps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt 8 Wochen auf war meine Mutter auf der Station Hufeland, in den ganzen Wochen einmal eine nicht zuständige Ärztin persönlich gesprochen,und es ist zu bemerken,daß wir JEDEN TAG! dort waren. Schwestern verstanden kaum unsere Sprache und kamen ab und an mal zum Blutdruck messen.
Essen lieblos hingestellt.
Meine Mutter wurde für eine Darmspiegelung 2 mal mit Abführmittel vollgepumpt und dann wurde die Untersuchung verschoben. Für Untersuchung die dazu führen sollten damit meine Mutter auf die Transplantationsliste kommt wurde eine Woche eingeplant,nach 4 Wochen fehlten immer noch 2 Untersuchung, wir als Kinder mussten hilflos mit anschauen wie sie immer schwächer und schwächer wurden,sie hat gebettelt nach Hilfe und Intensivmedizin NICHtS!!! 2 Tage später kam sie dann doch auf Intensivstation, weitere 3 Tage später verstarb unsere Mutter.
Diese Krankenhaus hat meine Mutter auf den Gewissen und das sind Tatsachen!!!

Unter aller Sau

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Da bisher außer i.v. Antibiotika nichts läuft, nicht beurteilbar. Aufklärung bzw Vorbereitung bei Patientekontakt nicht gut läuft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Putzfrau scheint nicht täglich zu kommen, nicht einmal ins Bad und auch nicht nach Entlassung eines Patienten)
Pro:
Medizinische Betreuung bzw krankheitsbedingt erforderlich
Kontra:
Menschlich die absolute Katastrophe
Krankheitsbild:
Lungenkrebs, Endokarditis und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung von todkranken Patienten sollte mit mehr Empathie und Engagement erfolgen. Pflege findet gleich garnicht statt, ob der Patient sich artikulieren kann, ist völlig egal.
Essen wird hingestellt, ob Patienten klar kommen, scheint nicht zu interessieren.Wenigstens war hier einmal ein Mitarbeiter des Sozialdienstes vor Ort.Der Patient erbricht an mehreren Tagen, auf Nachfrage nach Schonkost passiert ?eine Woche nichts. Der Patient muss inhalieren, die Hälfte der Stationsangestellten wissen selbst nicht, wie es angewandt wird und zudem wird ignoriert,dass der Patient es alleine nicht vorbereiten oder anwenden kann. Schmutzige Bettwäsche wird nicht gewechselt,selbst wenn der Patient seit einer Woche mehr als 23 Std im Bett verweilt. Bei der Eigenversorgung wird weder das Defizit erkannt, noch Hilfe angeboten. Aufklärung über Vorhaben oder bevorstehende Untersuchungen sind mangelhaft. Klingeln am Tag oder in der Nacht macht im Prinzip keinen Unterschied, denn lange, sehr lange kommt keiner.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass Patienten von Kopf bis Fuß waschen nicht täglich nötig ist, ebenso wie ein Bett täglich von oben bis unten frisch zu beziehen.
Die hygienischen Bedingungen in einer Onkologie, Entschuldigung absolut untragbar.
Ich arbeite selbst seit 27 in der Pflege als Krankenschwester und es macht mir ganz sicher keine Umstände, meinen Angehörigen mit der nötigen Zuwendung und Sorgfalt zu versorgen.
Mir ist ebenso klar, dass auf einer derartigen Station in einem so großen Klinikum nicht alles zu 100% laufen kann. Aber um Himmels Willen..... Menschen sind hier, weil sie todkrank sind und in den meisten Fällen unheilbar, kann man nicht höflich, respektvoll,empathisch oder taktvoll mit ihnen umgehen? Selbst Angehörige,wie etwa die 76 jährige Mutter des Betroffenen wird wie dumm, wie unerwünscht, ich sage ganz bewusst unmenschlich behandelt.
9Schlaganfälle mit Sprach- und Sehverlust sowie Schluckbeschwerden, eine Endokarditis, die tötlich enden könnte und ein Lungencarcinom, sind als Diagnose in vier Wochen tatsächlich schon schlimm genug.
Keiner, auch wirklich keiner der hier betroffenen Personen ist freiwillig als Gast oder Besucher bei ihnen. Die Klinik ist 120 km und mehr von unserem zu Hause entfernt und kostet entsprechend viel Kraft. Dennoch übernehmen wir einen Großteil der Pflege, der Reinigung der Nasszelle, der physischen und psychischen Betreuung

Ezio Sambo

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Due Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs und nun Knochenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärztin die sich viel Zeit nimmt und aufklärt,auch an den Krankenschwestern ein Lob, kann nur danke Sagen.

Nette Lügner

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wirklich alle vom Personal sind hervorragend
Kontra:
Unzureichende Aufklärung der Folgen
Krankheitsbild:
Schleimhaut Karzinom Unterkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Wochen nach der OP am Unterkiefer hat die Kopf-Bestrahlung begonnen.
Zuvor wurde in der Prothetik eine Silikon Zahnschiene angefertigt um die Zähne vor der Bestrahlung zu schützen und eine Hartplastk Netz Gesichtsmaske angefertigt, damit ich mich auf dem Betrahlungstisch keinen Millimeter bewgen kann. (Nichts für Leute mit Platzangst)
Dann folgten an 30 Werktagen hintereinander die Bestrahlungen. Ca. 25 Minuten je Einheit, da vorher noch ein Kopf-CT gemacht wird.
Soweit so gut, denn ich war schließlich vom Chef aufgeklärt worden, dass es sein kann das es hin und wieder zu Mundtrockenheit, Schmerzen, Geschmacksverlust, Überempfindlichkeit der Schleimhäute,Zahnverfärbungen, Schluckbeschwerden usw. kommen kann, aber diese zeitversetzt in 14 Tagen nach der Bestrahlung sich normalisieren.
Als Krebspatient ist man natürlich zu allem bereit, auch dies zu akzeptieren wenn 3 von 5 Ärzten der Tumorkommision dies empfehlen.
Jetzt 2 Jahre nach der letzten Bestrahlung kann ich nur jedem empfehlen..unterschreibt das nicht und nehmt lieber die Chemo.
Ich habe immer noch keinen Speichel, immer noch eine dicke Wange mit Schmerzen, die Zähne sind Graubraun, der Geschmack-so lala und keine Gewürze, denn die verursachen erhebliche Schmerzen.
Eine Prise Pfeffer im Essen verteilt und man fühlt sich als hätte man den Mund voll Chilli.
Durch den fehlenden Speichel sammelt sich das Essen im Mund und ist schwer zu schlucken. Daher plant die 3fache Zeit zum Essen ein und es sollte nur noch lauwarm sein. Familienessen oder Restaurantbesuche sind nur noch peinlich.
Also fast ausschließlich Cremesuppen oder Pürriertes.
Die Freude am Essen ist vorbei. Nie wieder ein Steak oder Burger, Currywurst und Co. Auf die Art bin ich unfreiwilliger Veganer geworden und habe dabei 15Kg verloren und war vorher schon schlank.
Fazit: Ich würde es niemals wieder in Betracht ziehen eine Bestrahlung zuzulassen.

Desaströs

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich noch nicht abschließend beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal wenn verfügbar
Kontra:
Koordination zwischen den Häusern Unterbringung( 4 x verlegt innerhalb einer Woche) kaum bzw adäquaten Ansprechpartner oder Nachsorge
Krankheitsbild:
Unhappy - Triade- Verletzung
Erfahrungsbericht:

Desaströs

Sehr nettes und Hilfsbereites Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ablauf und Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Starke Hals, Kopf und Ohrenschmerzen. Überweisung durch Arzt aus der Notfallambulanz Euskirchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim Eintreffen in der HNO Klinik wurden wir sehr nett empfangen und in die Notfallambulanz verwiesen, Der weg dahin wurde perfekt beschrieben.
In der Ambulanz war es sehr voll, trotzdem war der Ablauf gut organisiert und das Personal sehr freundlich und Hilfsbereit.
Wir bedanken uns für die Hilfe ????

Beste Betreuung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Tumor in der Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal von Ärzten und Krankenschwestern, sehr gute Betreuung und das Essen ist gut.

Kein freies Bett in einem Patientenzimmer über Stunden sowie OP und doch nicht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Immer wieder wird das gleiche gefragt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin und 5 Wochen Wartezeit auf die OP kein Bett. Nachdem ich stundenlang auf Stühlen gesessen habe bekam ich ein Bett in einen Untersuchungsraum jedoch nur weil ich gleich operiert werde! Zur OP Vorbereitung gefahren und zurück, bin doch nicht dran,wieder in den Untersuchungungsraum, da immer noch kein Zimmer frei, mittags endlich ein Zimmer wenigstens das da man seit Stunden im OP Hemd wartet,in einem Durchgangsraum bzw. Untersuchungsraum wo alle durchlaufen,eine Zumutung für Patienten denen man mehrfach versichert dass sie gleich dran sind!

Myome HIFU Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeiten, Beratung, Behandlung
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund symptomatische Myome in der Gebärmutter habe ich mich in der UKB behandeln lassen. Ich habe mich für eine sehr schonende nicht-invasive Behandlungsform entschieden - HIFU Behandlung.
Das HIFU-Gerät befindet sich in der Radiologie. Die HIFU-Behandlung (Myome) wird in der UKB von den Gynäkologen durchgeführt. In anderen HIFU-Centren (z. B. in Dachau, Frankfurt, Bielefeld)  wird diese Behandlung von darauf spezialisierten Radiologen durchgeführt. 
Meine HIFU-Behandlung ist ca. 80 % anders abgelaufen als mit den Ärzten und MFA abgesprochen wurde und in der "Patienteninformation" geschrieben steht. Es ging leider einiges schief.

Ich kann das Universitätsklinikum Bonn hinsichtlich HIFU-Behandlung nicht empfehlen.

Die Bewertung bezieht sich auf die Terminvergabe, Ärzte (Gynäkologie/Anästhesie), medizinische Fachangestellte

Gut aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Geringe Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (MRT nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein MRT)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit mit Sturz auf den Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationärer Aufenthalt. Super Station mit wirklich tollem Pflegepersonal. Die Ärzte, besonders Dr. Schlegel, waren sehr bemüht. Danke !

Einziger Minuspunkt ist, das versprochene MRT vom Kopf konnte in insgesamt 16 Tagen nicht durchgeführt werden. Dies hat aber nichts mit der Station sondern mit der Gesamtorga zu tun.

Werde nicht mehr!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Implantate
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht:
Terminvorgabe.
Beratung.
Wartezeiten.
Behandlung.
Ergebnis.

Nasenbruch und wie damit umgegangen wurde

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Glaube man weiß warum wenn man den Text liest)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("ist rein ästhetisch" "Ja dann brauch ich es ja nicht" "Aber Sie könnten ohne Op Probleme bekommen" ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Also meiner Nase hats nix gebrahct)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat so gut geklappt Schalkes diesjährige Buli Saison(bin selber Schalker(es tut weh)))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Habens ganz schick da und denk mal nicht, dass die dort veraltete Technik haben)
Pro:
Hab wirklich versucht hier was hinzuschreiben, aber mir fällt nix ein :(
Kontra:
Wartezeit, Kompetenz, unehrlich
Krankheitsbild:
Nasenbruch und abgebrochener Zahn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte meine Nase gebrochen und habe nachdem ich mit dem Krankenwagen dort ankam erstmal schöne 5 std in Notaufnahme und Hno Wartezimmer gesessen, damit mir gesagt wird, dass meine Nase(bein und scheidewand) gebrochen ist und ich eine Op machen sollte. Mir wurde versichert, dass diese aber rein ästethisch ist. Als ich dann sagte, dass ich eine ästhetische Op nicht möchte, wurde mir auf einmal gesagt, dass es dann zu Atemproblemem kommen könnte. Nachdem mir dann ein Tag für die Op gegeben wurde musste ich noch zum Kieferorthopäden dort, weil mir ein Stück vom Zahn abgebrochen war und dieser wieder angeklebt werden sollte. Erstmal habe ich naturlich mal wieder so locker 3 std gewartet um dann gesagt zu bekommen, dass er daran nichts macht und ich zu einem Zahnarzt soll. Mein Zahn war währenddessen die ganze Zeit in einem Plastikbeutel, weil der Krankenwagen keine Zahnrettungsbox mehr hatte. Dazu wurd auch nix gesagt. Fanden es anscheinend ok, dass der Zahn nicht eingelegt war. Bin dann zu einem Zahnarzt gefahren, die sich darüber aufgeregt haben und sofort den Zahn drangeklebt haben, damit er nicht abstirbt.
2 Tage später war die Nasen Op.
Die Op lief gut und im Bericht ohne Komplikationen. Durch den gips hat man aber irgendwie gesehen, dass die Nase noch schief war, aber dachte mir nix dabei, weil die Ärzte das da "ja können". Als der Gips dann abgenommen wurde sah man, dass mein Nasenbein immer noch krumm war und ich merke auch, dass die Nasenscheidewand immer noch krumm ist, weil ich die vom Arzt besagten Atemprobleme habe, trotz OP. (Op jedoch "ohne Komplikationen")
Das schöne ist, dass ich jetzt 3 Jahre warten musste, damit ich ausgewachsen bin um nochmal eine Nasen Op machen zu dürfen. (Zum glück! :D) In den 3 Jahren habe ich natürlich mit den Problemen gelebt.(Sport war kein Problem, aber man bekommt schon deutlich schlechter Luft)
Natürlich arbeiten da auch kompetente Leute, aber das war mein einziger Besuch und das war absolut unverschämt

Annahme

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Annahme
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bisher waren alle Onkologen sehr freundlich kompetent. Fühlte mich bei den Ärzten gut beraten. Was man von den Damen in der Annahme nicht behaupten kann.

Unzumutbar

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin 5 Std Wartezeit,unzumutbar. Nicht zu empfehlen!Telefonisch nicht zu erreichen, Email werden nicht beantwortet.

Notfall Ambulanz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine pro nichts
Kontra:
Alles was ich an den Tag erleben musste von der Aufnahme bis zum Schluss reinste Katastrophe
Krankheitsbild:
Übelkeit Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reinste Katastrophe nachdem ich mit Schwindel Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen und mit ein 6 Monate altes Baby in die Notfall Ambulanz gefahren bin wurde ich nach zwei std immer noch nicht aufgenommen und musste auf den hno warten unglaublich wenn man ins Krankenhaus kommt dann ist es weil es wirklich nicht anders geht und dann wartet man da 3,4,5 std bis man überhaupt dran kommt ? Das geht garnicht ist das Deutschland oder wo lebe ich hier ?

Assistenzärztin ganz schrecklich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärztin A.K)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärztin A.K)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärztin A.K)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Liebe Pfleger und Schwestern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebe Pfleger und tolle Notfall
Kontra:
Assistenzärztin innere name A.K
Krankheitsbild:
Brennen im ganzem Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute von meiner Internistin in die Uniklinik Bonn eingewiesen worden. Da ich vor zwei Jahren schon mal eine Bauchfellentzündung hatte, die auch in der Chirurgie sehr gut behandelt worden ist, war heute eine wahnsinnserschreckungs-Tag. Die Assistenzärztin A. K , war am Anfang sehr vertrauenswürdig. Da sie mir sagte was alles gemacht wird, da ich ein problemfall bin da dieses Problem vor zwei Jahren schon mal war, sagte sie mir auch sie wird noch die Gynäkologie und die Chirurgie wieder dazu nehmen. Bei mir ist ein Problem dass eine Entzündung nicht im blutwert zu sehen ist war vor zwei Jahren nicht und diesmal auch nicht. Sie machte einen Ultraschall sie hat mich auch zum Ultraschall noch geschickt und kam dann nach Stunden zu mir rein herzlichen Glückwunsch sie können nach Hause gehen. Ich war sehr erschrocken weil es gab nichts mehr mit dem gyn und nichts mehr mit der Chirurgie innere Chirurgie. Und das allerschlimmste meine hausärztin ist selber eine Internistin die mir vor 3 Tagen, Antibiotika verschrieben hat und die assistenzärztin zum Schluss zu mir sagte sie könnte es nicht verstehen wie das meine hausärztin machen konnte. Obwohl sie wusste dass sie selber Internistin ist meine hausärztin. Daraufhin war ich so entsetzt und habe dann verlangt eine zweite Meinung zu hören von dem inneren Chirurgie und von den Gynäkologen sie holte mir nur den inneren Chirurgie Arzt mit dem ich noch was besprechen konnte es war unglaublich. Dass diese assistenzärztin vorher sagt was sie tun will und macht dann noch nicht mal die Hälfte. Das allerschlimmste ist ich bin nicht weggegangen ich habe ganz ruhig mit ihr gesprochen war der Befund der letzte Satz war dass ich wütend geworden bin zu ihr. Sie hat sowas von gelogen dass das jetzt ein Nachspiel haben wird ich habe ganz normal mit ihr gesprochen und habe ihr meine Bedenken gesagt. Und da schreibt sie dass ich wütend geworden bin ich habe mir durchgelesen bin dann noch mal rein in die notfallambulanz habe das dort auch den Leuten gezeigt. Die auch darüber erschrocken waren und ist auch direkt ändern lassen wollten aber diese assistenzärztin war nicht mehr da. Ich werde die nächsten Tage höchstpersönlich dort noch mal hinfahren und das auch melden sie scheint aber schon sehr bekannt zu sein solange man das macht was sie will ja aber wenn man dann als Patient Einwendungen hat wurde sie unmöglich. Was ist nur daraus geworden warum darf ein assistenzarzt alleine entscheiden oder im Bericht steht

Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale, traumatische Geburt.
Auf Bedürfnisse der werdenden Mutter wird nicht eingegangen. Wünsche nach einer PDA wurden trotz medizinischer Machbarkeit ignoriert. Es erfolgt keine Information über Abläufe. Bedenken werden übergangen. Man fühlt sich ausgeliefert.

Nach Kaiserschnitt wurde das Baby der Mutter förmlich entrissen. Sicherlich ist dies bei einem Notfall erforderlich. Der Mutter dann aber Fragen zum Zustand und Aufenthaltsort des Babys über Stunden nicht zu beantworten und sie somit im Ungewissen zu lassen, ob es dem Kind überhaupt gut geht, spottet jeder Beschreibung.

Die Behandlung des Kindes durch sogenannte "Fachärzte" ist zu Guter Letzt auch fehlerhaft durchgeführt worden, wie uns die Fachärztin unseres Vertrauens, welche wir zum Glück zeitnah aufgesucht hatten, mitteilte. Zum Glück ist kein Schaden entstanden und es verlängert sich nur der Behandlungszeitraum.

Alles in Allem ist diese Klinik nicht zu empfehlen. Gerade für ein Universitätsklinikum, welches sich als Aushängeschild betrachtet, ist dies ein Armutszeugnis.

Endokrinologie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern hatte ich einen Termin bei Frau Dr F. in der Endokrinologie. Vorher habe ich mir alle Rezensionen durchgelesen, was ein böser Fehler war. Ich war so dermaßen niedergeschlagen von den Negativen Rezessionen die hier geschrieben wurden, dass ich kurz überlegte ob ich überhaupt nach Bonn fahren soll. (150km). Angekommen war ich erstmal überwältigt von dem riesen Campus. Nach kurzer Suche haben wir Gebäude 26 gefunden und wurden unten sehr nett empfangen. Meine erste Begegnung war im 1 OG der Anmeldung der Endokrinologie. Dort wurde ich von einer sehr sehr netten Ärztin empfangen die mir alles sehr nett erklärt hat und ich fühlte mich dort schon sehr nett abgeholt. Angekommen, nach wirklich sehr kurzer Wartezeit (20min), bei Frau Dr F., ebenfalls eine sehr nette und kompetente Ärztin, hat man sich lange Zeit für mich genommen und meine Krankengeschichte hinterfragt und notiert. Ich nenne die Namen weil ich finde, dass man ruhig auch positiv jm benennen und loben sollte. Ich persönlich kann das UKB nur empfehlen. So wie es in den Wald hinein schallt so kommt es auch heraus ????... Mitbekommen habe ich einige Patienten die wirklich unverschämt mit dem Pflegepersonal und den Ärzten umgegangen sind. Da ich selbst aus der Pflege komme weiß ich, wie breit ein Rücken sein muss manchmal. ????

Völliges Chaos

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Wartezeit auf op
Krankheitsbild:
Ellbogenfraktur mit Luxation der
Erfahrungsbericht:

Nach Unfall stationäre Aufnahme, lange Wartezeit auf eine OP die eigentlich hätte zeitnah durchgeführt werden müssen.! Unfallaufnahme Tag 5 Oktober OP am 18 Oktober!

Dankeschön

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 13.10. erstmals in der Ambulanz und bin dann auf die Station Foerster gekommen. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Ich wurde so liebevoll behandelt und endlich mal ernst genommen. Dafür danke ich allen von ganzem Herzen. Dr. Pukropski aus der Ambulanz war so nett und einfühlsam und auch die Ärzte von der Station Foerster (Dr. Baumgartner & Dr. Badr). Alles wurde genaustens erklärt, genaustens untersucht und alle Fragen beantwortet. Hätte ich doch schon eher den Weg nach Bonn auf mich genommen. Alle Mitarbeiter der Station Foerster waren auch super nett. Das Essen war lecker. Danke das ihr alle so eine tolle Arbeit leistet.

Geduldsprobe im Uk Bonn

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolles freundliches Pflegeteam
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Facettengelenkthermokoagulation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingriff am Rücken (Facetten). Aufnahme schwierig und langwierig ---Opfer von Warnstreik ca 9 Wochen des IOp-Personals--
Statt geplante OP am 01.06.22 erst am 14.09..22
Ablauf in der Orthopädische Ambulanz geordnet und bestens organisiert. Überschaubare Wartezeit
Bei Vorstellung am 13.09.22 erneut das 2. bzw.3.X Vorgespäch Narkose
und Arzt-Vorstellung auf Station Conley.
Arzt wirkte sehr gestresst und ohne Organisation.
OP für den 14.09.22 bestätigt. Erscheinen bereits um 7Uhr.
Am 14. pünktliches Erscheinen. Dann Wartezeit bis ca 12:30Uhr......
Grund ; Ausfall OP und Orthopäde wg Corona,)
Infos vom anwesenden Stat.Arzt nur auf mehrfachem Nachfragen
von ca 5 wartenden Patienten zu erfahren.
Personal der Station stets bereit für Auskünfte und Hinweisen.
Gegen 13:30Uhr dann endlich zur OP die bis ca 16Uhr dauerte...
Dann bei bester Pflege und Vorsorge durch das fachkundige und Patienten
orientierte gesamte Personal der Station Conley Aufenthalt bis zum 16.09.2022

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