Universitätsklinikum Bonn (Rheinische Friedrich Wilhelm Universität)

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Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn
Nordrhein-Westfalen

113 von 224 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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229 Bewertungen

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Mangelnde Hygiene

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
mangelnde ärztliche Versorgung ausser Kardiologie
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach positisen Voruntersuchungen und entsprechenden guten Medikamenteneinstellungen zur TAVI in Bonn angetreten.
Die teils seit Jahren erfolgreich und notwendigen Medikamente, wurde teils abgesetzt oder ausgetauscht. Betäubungsmittel in niedriger Dosis verweigert, sodass 2 Tage nicht geschlafen werden konnte.Begründung "Junkie"!
Am 3 Tag nach Aufnahme, trat Fieber auf, dann Harnwegsinfektion, dann Sepsis, Intensivstation mit Verdacht auf Corona.Antibiotikabehandlung und abgeschoben in Geriatrie und wieder zurück nach Bonn.An 3 Tagen wurden mit insgesamt ca. 3 Stunden im engen Patietenzimmer versucht Zugang zu legen. Inzwischen Krankenhauskeim. Trotz aller Anregungen aus Erfahrungen aus früheren Krankenhausaufenthalten und häuslicher Pflege wurde nicht entsprechend gehandelt. Der Versuch zur Verlegung ins heimatliche Krankenhaus musste scheitern, da der Zustand durch die vielen Infektionen immer schlechter wurde (erneut Covid-19) und zum Tode führte.
Es bleibt unverständlich, dass man sich in diesem Krankenhaus statt einer erfolgreichen OP so viele Infektionen holen kann. Die Patieten sind nicht geschützt, weder auf Station noch auf Intesiv.
Nicht empfehlenswert.

Hier nicht mehr

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einfach und normaler Zustand)
Pro:
Kontra:
Kapazitäten, Verfügbarkeiten und Kompetenzen fehlen mittlerweilen
Krankheitsbild:
Schwer entzündetes Knie - vor Amputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundlische schlecht organisiertes Patientenmanagement. Mit schwerer Entzündung im Knie kann man gefälligst selbst zum letzten Bett in der Augenklinik laufen - Ist ja nicht weit.
Wochenende 2 Pfleger für 25 Betten - schlicht weg Unterirdisch. Das hält keiner lange aus.

Patienten mit Schmerzen brauchen einen langen Arm um das zu erhalten was minimal benötigt wird.
Schmerzlevel Null ist hier unbekannt oder wird nicht ernst genommen.
Der Rest ist Abfüttern auf Budget Level.

Die besseren Tage sind endgültig vorbei!!!!
Freiwillig gehe ich hier nicht mehr hin.

2 Kommentare

UKB_KomMed am 15.02.2024

Sehr geehrter Prothesenmann,

gerne würden wir detailliert auf Sie und Ihre Rückmeldung eingehen, respektieren jedoch Ihren Wunsch nach Anonymität.
In unseren Unternehmen ist es uns wichtig, dass jede/r Patient*in mit der nötigen Fachkompetenz und Wertschätzung von unseren Mitarbeitenden behandelt wird. Dementsprechend wird jede Fachpflegeperson ausreichend und fortlaufend geschult, um diesen Anspruch gerecht zu werden.
Um Patientinnen und Patienten sicher von A nach B zu bringen, wie zum Beispiel eine Verlegung auf eine andere Station oder auch Untersuchungen, wurde ein separater Patiententransport eingeführt. Die Transportart wird individuell auf die Bewegungseinschränkung und Bedürfnisse des Patienten angepasst.
Die Besetzungen der patientenführenden Stationen wird täglich und in jeder Schicht überwacht und angepasst. So wird sichergestellt, dass immer ausreichend Fachexpertise zur Verfügung steht und die gesetzlichen Vorgaben der Besetzung gewahrt sind.
Um die Schmerzen unserer Patient*Innen bedarfsgerecht behandeln zu können, skalieren wir den Schmerz im Rahmen einer Schmerzskala. Diese fängt bei 1 an (leichter Schmerz) und hört bei 10 (starker Schmerz) auf. Um direkt darauf reagieren zu können wurden Schmerzstandards entwickelt, die der Arzt/ die Ärztin im Vorfeld festlegt, so das dem Pflegepersonal eine Bedarfsmedikation mit Schmerzanalgesie zu Verfügung steht und diese direkt Verabreichen kann. Medikamente dürfen jedoch generell erst nach Anordnung des Arztes/ der Ärztin verabreicht werden.
Wir wünschen Ihnen auf diesen Weg gute Besserung und wir hoffen das wir Ihnen einen kleinen Einblick in den Klinikalltag geben konnten.

Mit freundlichen Grüßen

Pflegebereichsleitung chir. Zentrum
Stabsleitung der Pflegedirektion

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Kein Termin trotz Überweisung der UKB

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Termin erhalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht anwendbar, es kam zur keiner Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht anwendbar, kam zur keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Telefonat war schrecklich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht anwendbar)
Pro:
Nein
Kontra:
Scheitert bereits am Termin
Krankheitsbild:
Neurologische Abklärung möglicher Nervenschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.01.24 habe ich einen Tag in der Notfallabulanz der UKB verbracht. Im Befund der chirogischen Ambulanz hieß es, "Neurologische Abklärung mögliche Nervenschäden".
So weit so gut. Also weiter machen.. aber...

Nach dem Ausfüllen des Online Fromulars und anschließenden Rückruf der Dame zwecks Terminvergabe, war das Telefonat doch eher sehr ernüchternd.

Einen Termin habe ich dort nicht erhalten, da die Dame mir nicht ansatzweise eine Termin-Vorschlag machen wollte.

Ich halte die Neurologie der UKB für völlig überfordert und muss jetzt selbst sehen wo und wann ich irgendwo anders einen Termin erhalte.

Vielen Dank für nichts!

Haben uns sehr wohl gefühlt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal was sich sehr viel Zeit nimmt.
Kontra:
Mit fällt tatsächlich nichts ein
Krankheitsbild:
Geburt / Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Blasensprung aufgenommen und habe leider 24 Stunden keine Wehen bekommen. Wurde dann eingeleitet. Die Geburt hat insgesamt nach Gabe des Medikamentes 18 Stunden gedauert. Vier Schichten im Kreissaal habe ich mitbekommen und kann nur von Positiven Erfahrungen berichten. Alle waren super freundlich von Hebammen bis zu Ärzten. Ich würde ausreichend aufgeklärt und Sogen und Ängste wurden durch alle Beteiligten ernst genommen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Genau wie auf der Wöchnerinnenstation. Sehr nettes Team was sich bei Fragen Grade zum stillen auch Zeit genommen hat.
Die Geburt war trotz Einleitung ein sehr positives Erlebnis.

Armes Deutschland

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Arzt hat mir geholfen
Kontra:
Wortezeit!!!!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.12.2023 war ich in der Notaufnahme mit Augenschmerzen. Wartezeit 5,5 Std. Anzahl der Augenärzte-eine Person. Es ist doch ein Witz.
Entwicklungsland Deutschland.

Beurteilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste , Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Behandlung
Bin schon seit Jahren in ambulanter Psychiatrischer Behandlung
Seit Seb 2023 stationär
Auf Station Jasper
Freundliches Personal
Immer für einen da ,ein offenes Ohr zum Reden zuhören
Ärzte gut.
Gute Erklärung zur Behandlung
Bin sehr zufrieden
Abwechslung Therapien Möglichkeit.
Kann die Klinik weiter empfehlen.
Würde jeder Zeit hier wieder hingehen

Patientenmanagement und Termineinhaltung mangelhaft

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur die (wichtige!) OP war anscheinend sehr gut)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenter, empathischer und angenehmer Facharzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Außer der eigentl. OP war vieles im Argen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beratungsgespräch (und wahrscheinlich OP Resultat) hervorragend
Kontra:
Termineinhaltung/Abläufe und einseitige OP Modus Änderung katastrophal
Krankheitsbild:
Nietenteilresektion (Tumor)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem angenehmen und kompetenten Beratungsgespräch habe ich mich für eine Roboter-assistierte Nieren OP (aus drei Optionen wg. Nierenkrebs) entschieden, und ein OP Termin wurde kurzfristig vereinbart. Dieser sollte der erste an einem Dienstag Morgen sein. Circa 10 Tage vor diesem Termin erhielt ich einen Anruf vom Patientenmanagement, in dem mir mitgeteilt wurde, dass jetzt eine "offene OP" vorgesehen sei, denn der vereinbarte OP Modus/Termin sei andersweitig vergeben. (Wie bitte?) Keiner konnte/wollte mir sagen, wer diese drastische Änderung verursacht hatte - oder warum. Meine generelle psychische Belastung anlässlich des bevorstehenden chirurigen Eingriffs wurde schlagartig und gravierend erhöht und ließ mich zunächst ratlos zurück. Ich nahm Kontakt mit dem Facharzt auf, der mich vorher beraten hatte und bat ihn zu intervenieren, was er auch einigermaßen erfolgreich tat. Ein neuer Termin wurde auf den Folgetag (Mittwoch) vereinbart, und ich sollte mich um 7:30 Uhr, dann um 9:00 Uhr in der Urologie einfinden. Da es weder ein Bett noch einen OP Termin gab, verblieb ich (nüchtern seit dem Vortag) bis 12 Uhr in einem Warteraum. Danach wurde mir ein Bett zugeteilt, und dort verweilte ich drei weitere Stunden. Um 15 Uhr wurde ich in den OP Bereich verbracht, wo man mich weitere 2 Stunden im Aufwachbereich (!) liegen ließ. Als letzter Patient des Chirurgen dieses Tages ging es dann um 17:30 Uhr in die Anästesie, etc.

Ich gehe davon aus, dass die OP trotz eines sicherlich schon etwas ermüdeten, wenn auch sehr sympathischen Fachchirurgen (Prof.Dr.) für mich erfolgreich verlaufen ist, weshalb ich hier darauf verzichte, weitere gravierende postoperative Negativerfahrungen zu schildern.

Vor ca. drei Jahren hatte ich eine ähnliche OP in der UKB an der anderen Niere, wobei alle damit verbundenen Erfahrungen "von A bis Z" positiv waren. Entsprechend war damals mein lobendes und dankbares Feedback auch an die beteiligten Ärzte/Ärztinnen/Pfleger/Pflegerinnen.

Unmöglichen Chaos

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Ambulante OP Zunge Besprechung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit, sehr unorganisiert, unfreundlich, Chaos pur. Uhrzeit oder Termin ist ein Witz, ewig rumgewartet....

Tolles Team in der Hautklinik - Tagesklinik

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hervorragende Servicementalität
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Parkmöglichkeiten
Gut organisierte Patientenaufnahme ohne ewige Wartezeiten
Sehr freundliches Team. Dr.Pascal de Waale war sehr bemüht und kompetent.
Das Team der Tagesklinik - Lichttherapie ist freundlich, zuvorkommend und flexibel in der Terminvereinbarung. Ein wichtiger Aspekt bei einer Dauertherapie mit mehrmals wöchentlichen Behandlungseinheiten.
Danke Schwester Silke für die guten Tips und Hinweise zur täglichen Hautpflege.
:-) Insgesamt sehr zufrieden.
R.Recker

Station Balint

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nur gute Erinnerungen an die Station Balint. Nachdem ich vor dem Aufenthalt auf der Station Balint nur schlechte Erfahrungen auf einer anderen psychiatrischen Klinik gemacht habe, zeigte sich die Station Balint vor einer ganz anderen Seite, was man nicht mehr so oft psychiatrischen/psychosomatischen Bereich erlebt. Von Tag eins an habe ich mich wohl gefühlt. Ärzte, das Pflegepersonal sowie die sonstigen Therapeuten waren für ein Gespräch im Krisenfällen immer da und dabei hat man sich jederzeit vom Gegenüber auch mit seiner Symptomatik sehr ernst genommen gefühlt. Die Klinik ist sehr beliebt, sodass auch viele Patienten von weit her sich in der Psychosomatik in Bonn behandeln lassen. Was besonders noch hervorzuheben ist , dass nach einer eher emotionaleren Gruppentherapie für mich, der Stationsarzt (Herr Zoller) nochmals später auf Station sich nach mir erkundet hat. Dies hat mir besonders gezeigt, dass es noch psychiatrische/psychosomatische Kliniken gibt, bei denen der Patient noch im Mittelpunkt steht. Auf Station findet man überwiegend 2-Bettzimmer mit Waldblick vor. Zum Einkaufen befindet sich nur der Netto auf dem Venusberg. Ansonsten eignet sich die Umgebung in der freien Zeit ohne Therapien sehr gut für Spaziergänge in der Waldau.


Ich kann diese Klinik nur uneingeschränkt weiterempfehlen.

Katastrophale Behandlung von Privatpatienten

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung von Privatpatienten
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (2 Jahre) wurde nach Sturz aus dem Kinderwagen mit einer Kopfverletzung eingeliefert. Behandlung erfolgte erst nach stundenlangem (!!) Warten. Danach wurde sie aus Platzmangel in die Onkologie (Kinderkrebsstation) stationär aufgenommen. Dort teilten wir uns ein Zimmer mit einem Jungen mit gebrochenem Bein, der die ganze Nacht schrie.

Am zweiten Tag ist meine Tochter nachts aus dem Bett gefallen, da mir gesagt wurde, dass sie keine Kindersicherungen mehr hätten (alle ausgegeben). Dabei ist sie wieder auf den Kopf gefallen (nach bereits zugezogener Kopfverletzung). Im Entlassungsbericht wurde dieser Unfall nicht erwähnt.

Da sie Privatpatient ist, wurden viele unnötige Behandlungen durchgeführt, um möglichst viel abzukassieren. Zudem wurde ich zwischen zwei Radiologieterminen genötigt einen Wahlleistungsvertrag zu unterschreiben, wohlwissen dass es sich bei dem Sturz um einen Wegeunfall handelt. Dies war Kalkül der KH-Verwaltung, erneut um mit dem Leid meiner Tochter „Kasse zu machen“. Für Privatpatienten kann ich dieses KH nicht empfehlen, da diese dort stark benachteiligt werden. Nie wieder UKB!

volle Empfehlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wöchnerinnenstation, Hebammen
Kontra:
Kommunikation der Ärzte/Ärztinnen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September 2023 in der Uniklinik entbunden und bin dem gesamten Team dort sehr dankbar für die großartige Unterstützung!
Besonders toll war die Begleitung der Hebammen während der Geburt und die Hilfe des Pflegeteams auf der Wöchnerinnenstation. Das Team hat es einfach drauf, ist immer hilfsbereit und empathisch.
Die Ärzte/Ärztinnen sind auch alle sehr nett. Hier scheint es allerdings als herrsche ein bisschen mehr Chaos. Teilweise weichen Empfehlungen und Meinungen von einander ab und die Kommunikation untereinander und mit Patienten scheint manchmal nicht optimal.
Alles in allem trotzdem meine volle Empfehlung für die Uniklinik Bonn!

Menschlichkeit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes miteinander
Kontra:
Essen zu salzig
Krankheitsbild:
Hämatologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und überaus hilfsbereites Pflegepersonal, das mir Tag und Nacht beistand, mich unterstützt hat: Mit einem Lächeln und Humor, mit Zeit für Erklärungen und mitmachenden Worten.
Beruf kommt hier mit Berufung an der richtigen "Stelle" zu sein beim Patienten an.ich fühlte mich gut aufgehoben und umsorgt.
Die Krankheit zu behandeln ist die fachliche Kompetenz, den Menschen zu behandeln trägt zum Heilungsverlauf bei!

Die Ärzte haben sich mehrheitlich bemüht, meine "schlechten" Venen zu finden und in zwei Wochen Aufenthalt mehrere Zugänge zu legen. Ein wenig mehr Zeit bei der Visite wäre an manchen Tagen gut gewesen.
Begegnung auf "Augenhöhe" und Nachfragen waren gut.

Kleiner Schwachpunkt: warum das Essen nachgewürzt wurde konnte keiner erklären.

Personal Station Schede Top!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte Station Schede
Kontra:
Organisation bis zur Verlegung auf Station Schede
Krankheitsbild:
Dünndarmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monate nach einer Dünndarm-Op, bei der auch ein Stoma gelegt wurde, in der Notfallambulanz, da ich erneut unter starken Bauchschmerzen litt und der Stoma nicht mehr förderte. Während der ersten Woche, in der ich auch erneut am Dünndarm operiert wurde, musste ich 8x Bett und Zimmer wechseln. Organisatorisch eine absolute Katastrophe! Dann kam ich auf Station Schede, auf der ich mich bis zur Entlassung befand. Dort war die Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal absolut top! Man half mir immer weiter, sobald ich einen Wunsch äusserte. Auch die Ärzte waren sehr umsichtig und sehr an meine Genesung interessiert. Dort habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Zimmer und Essen waren einwandfrei. Vielen Dank an das Personal Schede, die auch massiv unter dem fehlenden Pflegepersonal leiden!

Myome HIFU Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Aufklärung, Beratung, Behandlung
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund symptomatische Myome habe ich mich im Universitätsklinikum Bonn behandeln lassen. Ich habe mich für eine nicht-invasive Behandlungsform entschieden - HIFU Behandlung.
Das HIFU-Gerät befindet sich in der Radiologie, also nicht im Gebäude der Gynäkologie. Seit dem 01.03.2022 wird diese Behandlung im UKB von den Gynäkologen durchgeführt. In meinem Fall waren das - Frau Dr. Mutschl, Herr Matla sowie Radiologin - Frau Dr. Marino.
Meine HIFU-Behandlung ist zum größten Teil anders verlaufen als mit den Ärzten und MFA (Frau Höll) und Anästhesieärztin (Frau Böhme) abgesprochen wurde und in der "Patienteninformation" geschrieben steht. Es ging sowohl während der Behandlung als auch danach VIELES schief. Man sollte ziemlich starke Schmerzen tolerieren können. Während der Behandlung wurden Nachbarorgane verletzt. Dadurch ist sowohl die Lebensqualität als auch die Arbeitsleistung deutlich eingeschränkt. Weitere Behandlungen erfolgten in einem anderen Krankenhaus.

Durch die Behandlungsfehler in UKB sind schwere gesundheitliche Schäden entstanden.

Während der HIFU-Behandlung wird sehr viel auf Kosten der Gesundheit der Patienten experimentiert. Hier werden u.a. üble unangemessene "Behandlungen" ohne Einwilligung von Patientin durchgeführt. Im Aufklärungsgespräch werden viele Sachen BEWUSST nicht erklärt. Das Verstoßt in jeder Hinsicht u.a. gegen § 630e-f BGB. Wirtschaftlicher Faktor der Klinik und persönliche Interessen der Ärzte werden über die Patientensicherheit gestellt.

Ich kann das Universitätsklinikum Bonn hinsichtlich HIFU-Behandlung NICHT weiterempfehlen.

Die Bewertung bezieht sich auf Ärzte (Gynäkologie/Radiologie/Anästhesie) und medizinische Fachangestellte

Termine verschieben, leicht gemacht

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
es wird sich zwar gut gekümmert, wenn ein Arzt ein zu Gesicht bekommt
Kontra:
aber das Zeitmanagement zum Thema Terminvergabe bei operativen Eingriffen ist mehr als unterirdisch
Krankheitsbild:
Facettengelenkdarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man könnte sie auch die verschiebe – Uni nennen. Das ist jetzt schon das zweite Mal in diesem Jahr, dass in diesem Haus OP Termine kurzfristig verschoben werden. Man erhält einen Tag vor der vor Untersuchung oder vor der eigentlichen OP einen Anruf, dass die Operation aufgrund von Kapazitätsproblemen verschoben werden muss. Das erste Mal war das bei einer Tumor OP der Fall, wo wir acht Wochen warten mussten weil aufgrund des Streiks nicht genügend Personal zur Verfügung stand und wir nicht wussten, ist er bösartig oder gutartig.

Die zweite OP handelt sich jetzt um eine Schmerzbekämpfung für Facettengelenksarthrose. Mein Schatzi hat extreme Schmerzen und sehnt den Eingriff förmlich Hawaii und hat jetzt wieder einen Anruf bekommen, dass die Operation vermutlich verschoben wird. Auf Termine die vergeben werden. Für operative Eingriff ist mittlerweile kein Verlass mehr. Das macht nicht nur dieses Haus in meinen Augen unglaubwürdig, was Behandlungsqualität angeht, es macht auch uns unglaubwürdig gegenüber dem Arbeitgeber, wenn man zwei bis dreimal wieder alles verschieben muss. Ich bin zusätzlich als Angehöriger der Patientin selbstständig und muss mit meinem Terminkalender immer extrem jonglieren, wenn so etwas passiert. So ein Zeitmanagement geht gar nicht.

schnelle kompetente Hilfe bei neurologischen Beschwerden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr guter Arzt - Dr. Thomas Zeyem
Kontra:
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Samstag hatte ich massive neurologische Beschwerden in beiden Armen und Händen seit circa 15 Stunden. Über das Notfallzentrum hat man mich an die Neurologie weitergeleitet.
Dort wurde ich von Dr. Zeyen sehr freundlich und gründlich untersucht und mit der Diagnose Karpaltunnelsyndrom an beiden Händen aufgeklärt. Gegen meine akuten Beschwerden erhielt ich ein Rezept über zwei Handbandagen, die mir sofort Linderung verschafften.
Eine von ihm für drei Tage später terminierte Nervenmessung bestätigte seine Diagnose, mit der Empfehlung mir beide Seiten operieren zu lassen.
ich bin mehr als dankbar, dass mir an diesem Samstag so schnell, kompetent und freundlich geholfen werden konnte.
Ein großes Lob an alle Mitarbeiter, die im Hintergrund dafür gesorgt haben, dass es mir besser ging.

Polyneuropathie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe obigen Kommentar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- 2 Besuche , einer davon stationär
- Beratungsgrad , erst recht mit dem Selbstbild nebst Eigenwerbung einer Long COVID Ambulanz äußerst fraglich
- keinerlei Ideen - Ansätze / Erfahrungen jenseits der Schulmedizin
- trotz Gesprächen mit min. 4 Ärzten/ Ärztinnen inkl. dem Leitenden Prof. keinerlei Austausch / Ideengebung im Zuge einer längst bestehenden Post Vac / Post COVID Polyneuropathie, Stufe 2 ( eigen und mittlerweile auch 2 -Fach fremd diagnostiziert)
- eigen vorgebrachte Analysen nach 2 Jahren beschwerlichen Weg wurden wegignoriert und rein dem beruflichen Stress zugewiesen und abgetan
- Ansätze zu weiterführenden Untersuchungen mussten von mir als Patient vorgebracht werden
- Liebloses Gesamtbild und Verhalten
- weggeschickt mit “Ihnen geht es nicht gut , abe fair können gehen “
- Als Privat Patient aber genre gesehen
- Untersuchungsergebnisse ( KH Aufenthalt Ende Mai ) bis heute nicht vorliegend aber Rechnungen im Jochen 4 stelligen Bereich waren fix im Briefkasten

Leider weggeschickt worden mit den üblichen Argumenten Stress trotz medizinisch im Jahr 22 nachgewiesener Autoimmunstörungen , Uviiten ) und wieder Zeit verloren.

Leider keinerlei Mehrwerts der dortigen Neurologie erkannt und gespürt im Umgang mit Long Covid.

Werbung nach außen ( Homepage ) aber fokussiert auf genau dieses Thema .

2 fache Anfahrt von 140 KM umsonst und enttäuschend/

Nicht zu empfehlen .

Desolateste Erfahrung in 44 Jahren Arxtkontakte !!

Ich bin kein Bettler

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Durch Azubi?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine /unzureichende Hinweise)
Pro:
Garnichts
Kontra:
Knapp 2 Stunden in der HNOklinik
Krankheitsbild:
Circumscripte ostitis Gehörgang links,KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorischer Trümmerbruch

Habe am 10.7. versucht, einen Termin über das Internet anzumelden, nachdem der behandelnde Facharzt einen Infekt, der auf den Schädelknochen übergegriffen habe, diagnostiziert hat. Das müsse operativ angegangen werden. Da der telefonische Rückruf bis heute (18.07) nicht erfolgte, bat ich am 12.7. erneut um einen Termin- mit dem gleichen Ergebnis.

Deshalb bin ich heute persönlich angereist, um den Termin zu machen. Da stand ich dann. Eine gelangweilte junge Dame vor dem Zimmer 33, bei der ich mich nach Rückfrage anmelden sollte, telefonierte und bat mich,draußen zu warten. Da stand ich dann, während andere aufgerufen wurden. Ich zog dann auch eine Nummer und musste an anderer Stelle wieder warten.

Dort wurde ich dann belehrt, dass ich mich erst im Zimmer 33 anmelden müsse, wo ich wieder bei der gleichen jungen Dame,einer Auszubildenden, landete. Diese kontrollierte den Überweisungsvordruck, besprach sich mit ihrer Kollegin und bot mir dann einen frühesten Termin im November an. Bei einer akuten Entzündung und, wie ich verstanden habe, Vereiterung des Knochens, die operiert werden müsse erschien mir das als nicht der Situation angemessen und ich musste das ablehnen.

Jürgen Schwalb

Bonn hat uns unsere Mutter genommen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivstation top,aber zu spät
Kontra:
Einfach nur unmenschlich
Krankheitsbild:
Leber/Tipps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt 8 Wochen auf war meine Mutter auf der Station Hufeland, in den ganzen Wochen einmal eine nicht zuständige Ärztin persönlich gesprochen,und es ist zu bemerken,daß wir JEDEN TAG! dort waren. Schwestern verstanden kaum unsere Sprache und kamen ab und an mal zum Blutdruck messen.
Essen lieblos hingestellt.
Meine Mutter wurde für eine Darmspiegelung 2 mal mit Abführmittel vollgepumpt und dann wurde die Untersuchung verschoben. Für Untersuchung die dazu führen sollten damit meine Mutter auf die Transplantationsliste kommt wurde eine Woche eingeplant,nach 4 Wochen fehlten immer noch 2 Untersuchung, wir als Kinder mussten hilflos mit anschauen wie sie immer schwächer und schwächer wurden,sie hat gebettelt nach Hilfe und Intensivmedizin NICHtS!!! 2 Tage später kam sie dann doch auf Intensivstation, weitere 3 Tage später verstarb unsere Mutter.
Diese Krankenhaus hat meine Mutter auf den Gewissen und das sind Tatsachen!!!

Unter aller Sau

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Da bisher außer i.v. Antibiotika nichts läuft, nicht beurteilbar. Aufklärung bzw Vorbereitung bei Patientekontakt nicht gut läuft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Putzfrau scheint nicht täglich zu kommen, nicht einmal ins Bad und auch nicht nach Entlassung eines Patienten)
Pro:
Medizinische Betreuung bzw krankheitsbedingt erforderlich
Kontra:
Menschlich die absolute Katastrophe
Krankheitsbild:
Lungenkrebs, Endokarditis und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung von todkranken Patienten sollte mit mehr Empathie und Engagement erfolgen. Pflege findet gleich garnicht statt, ob der Patient sich artikulieren kann, ist völlig egal.
Essen wird hingestellt, ob Patienten klar kommen, scheint nicht zu interessieren.Wenigstens war hier einmal ein Mitarbeiter des Sozialdienstes vor Ort.Der Patient erbricht an mehreren Tagen, auf Nachfrage nach Schonkost passiert ?eine Woche nichts. Der Patient muss inhalieren, die Hälfte der Stationsangestellten wissen selbst nicht, wie es angewandt wird und zudem wird ignoriert,dass der Patient es alleine nicht vorbereiten oder anwenden kann. Schmutzige Bettwäsche wird nicht gewechselt,selbst wenn der Patient seit einer Woche mehr als 23 Std im Bett verweilt. Bei der Eigenversorgung wird weder das Defizit erkannt, noch Hilfe angeboten. Aufklärung über Vorhaben oder bevorstehende Untersuchungen sind mangelhaft. Klingeln am Tag oder in der Nacht macht im Prinzip keinen Unterschied, denn lange, sehr lange kommt keiner.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass Patienten von Kopf bis Fuß waschen nicht täglich nötig ist, ebenso wie ein Bett täglich von oben bis unten frisch zu beziehen.
Die hygienischen Bedingungen in einer Onkologie, Entschuldigung absolut untragbar.
Ich arbeite selbst seit 27 in der Pflege als Krankenschwester und es macht mir ganz sicher keine Umstände, meinen Angehörigen mit der nötigen Zuwendung und Sorgfalt zu versorgen.
Mir ist ebenso klar, dass auf einer derartigen Station in einem so großen Klinikum nicht alles zu 100% laufen kann. Aber um Himmels Willen..... Menschen sind hier, weil sie todkrank sind und in den meisten Fällen unheilbar, kann man nicht höflich, respektvoll,empathisch oder taktvoll mit ihnen umgehen? Selbst Angehörige,wie etwa die 76 jährige Mutter des Betroffenen wird wie dumm, wie unerwünscht, ich sage ganz bewusst unmenschlich behandelt.
9Schlaganfälle mit Sprach- und Sehverlust sowie Schluckbeschwerden, eine Endokarditis, die tötlich enden könnte und ein Lungencarcinom, sind als Diagnose in vier Wochen tatsächlich schon schlimm genug.
Keiner, auch wirklich keiner der hier betroffenen Personen ist freiwillig als Gast oder Besucher bei ihnen. Die Klinik ist 120 km und mehr von unserem zu Hause entfernt und kostet entsprechend viel Kraft. Dennoch übernehmen wir einen Großteil der Pflege, der Reinigung der Nasszelle, der physischen und psychischen Betreuung

Ezio Sambo

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Due Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs und nun Knochenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärztin die sich viel Zeit nimmt und aufklärt,auch an den Krankenschwestern ein Lob, kann nur danke Sagen.

Nette Lügner

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wirklich alle vom Personal sind hervorragend
Kontra:
Unzureichende Aufklärung der Folgen
Krankheitsbild:
Schleimhaut Karzinom Unterkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Wochen nach der OP am Unterkiefer hat die Kopf-Bestrahlung begonnen.
Zuvor wurde in der Prothetik eine Silikon Zahnschiene angefertigt um die Zähne vor der Bestrahlung zu schützen und eine Hartplastk Netz Gesichtsmaske angefertigt, damit ich mich auf dem Betrahlungstisch keinen Millimeter bewgen kann. (Nichts für Leute mit Platzangst)
Dann folgten an 30 Werktagen hintereinander die Bestrahlungen. Ca. 25 Minuten je Einheit, da vorher noch ein Kopf-CT gemacht wird.
Soweit so gut, denn ich war schließlich vom Chef aufgeklärt worden, dass es sein kann das es hin und wieder zu Mundtrockenheit, Schmerzen, Geschmacksverlust, Überempfindlichkeit der Schleimhäute,Zahnverfärbungen, Schluckbeschwerden usw. kommen kann, aber diese zeitversetzt in 14 Tagen nach der Bestrahlung sich normalisieren.
Als Krebspatient ist man natürlich zu allem bereit, auch dies zu akzeptieren wenn 3 von 5 Ärzten der Tumorkommision dies empfehlen.
Jetzt 2 Jahre nach der letzten Bestrahlung kann ich nur jedem empfehlen..unterschreibt das nicht und nehmt lieber die Chemo.
Ich habe immer noch keinen Speichel, immer noch eine dicke Wange mit Schmerzen, die Zähne sind Graubraun, der Geschmack-so lala und keine Gewürze, denn die verursachen erhebliche Schmerzen.
Eine Prise Pfeffer im Essen verteilt und man fühlt sich als hätte man den Mund voll Chilli.
Durch den fehlenden Speichel sammelt sich das Essen im Mund und ist schwer zu schlucken. Daher plant die 3fache Zeit zum Essen ein und es sollte nur noch lauwarm sein. Familienessen oder Restaurantbesuche sind nur noch peinlich.
Also fast ausschließlich Cremesuppen oder Pürriertes.
Die Freude am Essen ist vorbei. Nie wieder ein Steak oder Burger, Currywurst und Co. Auf die Art bin ich unfreiwilliger Veganer geworden und habe dabei 15Kg verloren und war vorher schon schlank.
Fazit: Ich würde es niemals wieder in Betracht ziehen eine Bestrahlung zuzulassen.

Desaströs

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich noch nicht abschließend beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal wenn verfügbar
Kontra:
Koordination zwischen den Häusern Unterbringung( 4 x verlegt innerhalb einer Woche) kaum bzw adäquaten Ansprechpartner oder Nachsorge
Krankheitsbild:
Unhappy - Triade- Verletzung
Erfahrungsbericht:

Desaströs

Sehr nettes und Hilfsbereites Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ablauf und Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Starke Hals, Kopf und Ohrenschmerzen. Überweisung durch Arzt aus der Notfallambulanz Euskirchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim Eintreffen in der HNO Klinik wurden wir sehr nett empfangen und in die Notfallambulanz verwiesen, Der weg dahin wurde perfekt beschrieben.
In der Ambulanz war es sehr voll, trotzdem war der Ablauf gut organisiert und das Personal sehr freundlich und Hilfsbereit.
Wir bedanken uns für die Hilfe ????

Beste Betreuung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Tumor in der Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal von Ärzten und Krankenschwestern, sehr gute Betreuung und das Essen ist gut.

Kein freies Bett in einem Patientenzimmer über Stunden sowie OP und doch nicht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Immer wieder wird das gleiche gefragt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin und 5 Wochen Wartezeit auf die OP kein Bett. Nachdem ich stundenlang auf Stühlen gesessen habe bekam ich ein Bett in einen Untersuchungsraum jedoch nur weil ich gleich operiert werde! Zur OP Vorbereitung gefahren und zurück, bin doch nicht dran,wieder in den Untersuchungungsraum, da immer noch kein Zimmer frei, mittags endlich ein Zimmer wenigstens das da man seit Stunden im OP Hemd wartet,in einem Durchgangsraum bzw. Untersuchungsraum wo alle durchlaufen,eine Zumutung für Patienten denen man mehrfach versichert dass sie gleich dran sind!

Myome HIFU Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeiten, Beratung, Behandlung
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund symptomatische Myome in der Gebärmutter habe ich mich in der UKB behandeln lassen. Ich habe mich für eine sehr schonende nicht-invasive Behandlungsform entschieden - HIFU Behandlung.
Das HIFU-Gerät befindet sich in der Radiologie. Die HIFU-Behandlung (Myome) wird in der UKB von den Gynäkologen durchgeführt. In anderen HIFU-Centren (z. B. in Dachau, Frankfurt, Bielefeld)  wird diese Behandlung von darauf spezialisierten Radiologen durchgeführt. 
Meine HIFU-Behandlung ist ca. 80 % anders abgelaufen als mit den Ärzten und MFA abgesprochen wurde und in der "Patienteninformation" geschrieben steht. Es ging leider einiges schief.

Ich kann das Universitätsklinikum Bonn hinsichtlich HIFU-Behandlung nicht empfehlen.

Die Bewertung bezieht sich auf die Terminvergabe, Ärzte (Gynäkologie/Anästhesie), medizinische Fachangestellte

Gut aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Geringe Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (MRT nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein MRT)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit mit Sturz auf den Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationärer Aufenthalt. Super Station mit wirklich tollem Pflegepersonal. Die Ärzte, besonders Dr. Schlegel, waren sehr bemüht. Danke !

Einziger Minuspunkt ist, das versprochene MRT vom Kopf konnte in insgesamt 16 Tagen nicht durchgeführt werden. Dies hat aber nichts mit der Station sondern mit der Gesamtorga zu tun.

Werde nicht mehr!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Implantate
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht:
Terminvorgabe.
Beratung.
Wartezeiten.
Behandlung.
Ergebnis.

Nasenbruch und wie damit umgegangen wurde

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Glaube man weiß warum wenn man den Text liest)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("ist rein ästhetisch" "Ja dann brauch ich es ja nicht" "Aber Sie könnten ohne Op Probleme bekommen" ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Also meiner Nase hats nix gebrahct)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat so gut geklappt Schalkes diesjährige Buli Saison(bin selber Schalker(es tut weh)))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Habens ganz schick da und denk mal nicht, dass die dort veraltete Technik haben)
Pro:
Hab wirklich versucht hier was hinzuschreiben, aber mir fällt nix ein :(
Kontra:
Wartezeit, Kompetenz, unehrlich
Krankheitsbild:
Nasenbruch und abgebrochener Zahn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte meine Nase gebrochen und habe nachdem ich mit dem Krankenwagen dort ankam erstmal schöne 5 std in Notaufnahme und Hno Wartezimmer gesessen, damit mir gesagt wird, dass meine Nase(bein und scheidewand) gebrochen ist und ich eine Op machen sollte. Mir wurde versichert, dass diese aber rein ästethisch ist. Als ich dann sagte, dass ich eine ästhetische Op nicht möchte, wurde mir auf einmal gesagt, dass es dann zu Atemproblemem kommen könnte. Nachdem mir dann ein Tag für die Op gegeben wurde musste ich noch zum Kieferorthopäden dort, weil mir ein Stück vom Zahn abgebrochen war und dieser wieder angeklebt werden sollte. Erstmal habe ich naturlich mal wieder so locker 3 std gewartet um dann gesagt zu bekommen, dass er daran nichts macht und ich zu einem Zahnarzt soll. Mein Zahn war währenddessen die ganze Zeit in einem Plastikbeutel, weil der Krankenwagen keine Zahnrettungsbox mehr hatte. Dazu wurd auch nix gesagt. Fanden es anscheinend ok, dass der Zahn nicht eingelegt war. Bin dann zu einem Zahnarzt gefahren, die sich darüber aufgeregt haben und sofort den Zahn drangeklebt haben, damit er nicht abstirbt.
2 Tage später war die Nasen Op.
Die Op lief gut und im Bericht ohne Komplikationen. Durch den gips hat man aber irgendwie gesehen, dass die Nase noch schief war, aber dachte mir nix dabei, weil die Ärzte das da "ja können". Als der Gips dann abgenommen wurde sah man, dass mein Nasenbein immer noch krumm war und ich merke auch, dass die Nasenscheidewand immer noch krumm ist, weil ich die vom Arzt besagten Atemprobleme habe, trotz OP. (Op jedoch "ohne Komplikationen")
Das schöne ist, dass ich jetzt 3 Jahre warten musste, damit ich ausgewachsen bin um nochmal eine Nasen Op machen zu dürfen. (Zum glück! :D) In den 3 Jahren habe ich natürlich mit den Problemen gelebt.(Sport war kein Problem, aber man bekommt schon deutlich schlechter Luft)
Natürlich arbeiten da auch kompetente Leute, aber das war mein einziger Besuch und das war absolut unverschämt

Annahme

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Annahme
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bisher waren alle Onkologen sehr freundlich kompetent. Fühlte mich bei den Ärzten gut beraten. Was man von den Damen in der Annahme nicht behaupten kann.

Unzumutbar

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin 5 Std Wartezeit,unzumutbar. Nicht zu empfehlen!Telefonisch nicht zu erreichen, Email werden nicht beantwortet.

Notfall Ambulanz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine pro nichts
Kontra:
Alles was ich an den Tag erleben musste von der Aufnahme bis zum Schluss reinste Katastrophe
Krankheitsbild:
Übelkeit Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reinste Katastrophe nachdem ich mit Schwindel Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen und mit ein 6 Monate altes Baby in die Notfall Ambulanz gefahren bin wurde ich nach zwei std immer noch nicht aufgenommen und musste auf den hno warten unglaublich wenn man ins Krankenhaus kommt dann ist es weil es wirklich nicht anders geht und dann wartet man da 3,4,5 std bis man überhaupt dran kommt ? Das geht garnicht ist das Deutschland oder wo lebe ich hier ?

Assistenzärztin ganz schrecklich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärztin A.K)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärztin A.K)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärztin A.K)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Liebe Pfleger und Schwestern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebe Pfleger und tolle Notfall
Kontra:
Assistenzärztin innere name A.K
Krankheitsbild:
Brennen im ganzem Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute von meiner Internistin in die Uniklinik Bonn eingewiesen worden. Da ich vor zwei Jahren schon mal eine Bauchfellentzündung hatte, die auch in der Chirurgie sehr gut behandelt worden ist, war heute eine wahnsinnserschreckungs-Tag. Die Assistenzärztin A. K , war am Anfang sehr vertrauenswürdig. Da sie mir sagte was alles gemacht wird, da ich ein problemfall bin da dieses Problem vor zwei Jahren schon mal war, sagte sie mir auch sie wird noch die Gynäkologie und die Chirurgie wieder dazu nehmen. Bei mir ist ein Problem dass eine Entzündung nicht im blutwert zu sehen ist war vor zwei Jahren nicht und diesmal auch nicht. Sie machte einen Ultraschall sie hat mich auch zum Ultraschall noch geschickt und kam dann nach Stunden zu mir rein herzlichen Glückwunsch sie können nach Hause gehen. Ich war sehr erschrocken weil es gab nichts mehr mit dem gyn und nichts mehr mit der Chirurgie innere Chirurgie. Und das allerschlimmste meine hausärztin ist selber eine Internistin die mir vor 3 Tagen, Antibiotika verschrieben hat und die assistenzärztin zum Schluss zu mir sagte sie könnte es nicht verstehen wie das meine hausärztin machen konnte. Obwohl sie wusste dass sie selber Internistin ist meine hausärztin. Daraufhin war ich so entsetzt und habe dann verlangt eine zweite Meinung zu hören von dem inneren Chirurgie und von den Gynäkologen sie holte mir nur den inneren Chirurgie Arzt mit dem ich noch was besprechen konnte es war unglaublich. Dass diese assistenzärztin vorher sagt was sie tun will und macht dann noch nicht mal die Hälfte. Das allerschlimmste ist ich bin nicht weggegangen ich habe ganz ruhig mit ihr gesprochen war der Befund der letzte Satz war dass ich wütend geworden bin zu ihr. Sie hat sowas von gelogen dass das jetzt ein Nachspiel haben wird ich habe ganz normal mit ihr gesprochen und habe ihr meine Bedenken gesagt. Und da schreibt sie dass ich wütend geworden bin ich habe mir durchgelesen bin dann noch mal rein in die notfallambulanz habe das dort auch den Leuten gezeigt. Die auch darüber erschrocken waren und ist auch direkt ändern lassen wollten aber diese assistenzärztin war nicht mehr da. Ich werde die nächsten Tage höchstpersönlich dort noch mal hinfahren und das auch melden sie scheint aber schon sehr bekannt zu sein solange man das macht was sie will ja aber wenn man dann als Patient Einwendungen hat wurde sie unmöglich. Was ist nur daraus geworden warum darf ein assistenzarzt alleine entscheiden oder im Bericht steht

Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale, traumatische Geburt.
Auf Bedürfnisse der werdenden Mutter wird nicht eingegangen. Wünsche nach einer PDA wurden trotz medizinischer Machbarkeit ignoriert. Es erfolgt keine Information über Abläufe. Bedenken werden übergangen. Man fühlt sich ausgeliefert.

Nach Kaiserschnitt wurde das Baby der Mutter förmlich entrissen. Sicherlich ist dies bei einem Notfall erforderlich. Der Mutter dann aber Fragen zum Zustand und Aufenthaltsort des Babys über Stunden nicht zu beantworten und sie somit im Ungewissen zu lassen, ob es dem Kind überhaupt gut geht, spottet jeder Beschreibung.

Die Behandlung des Kindes durch sogenannte "Fachärzte" ist zu Guter Letzt auch fehlerhaft durchgeführt worden, wie uns die Fachärztin unseres Vertrauens, welche wir zum Glück zeitnah aufgesucht hatten, mitteilte. Zum Glück ist kein Schaden entstanden und es verlängert sich nur der Behandlungszeitraum.

Alles in Allem ist diese Klinik nicht zu empfehlen. Gerade für ein Universitätsklinikum, welches sich als Aushängeschild betrachtet, ist dies ein Armutszeugnis.

Endokrinologie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern hatte ich einen Termin bei Frau Dr F. in der Endokrinologie. Vorher habe ich mir alle Rezensionen durchgelesen, was ein böser Fehler war. Ich war so dermaßen niedergeschlagen von den Negativen Rezessionen die hier geschrieben wurden, dass ich kurz überlegte ob ich überhaupt nach Bonn fahren soll. (150km). Angekommen war ich erstmal überwältigt von dem riesen Campus. Nach kurzer Suche haben wir Gebäude 26 gefunden und wurden unten sehr nett empfangen. Meine erste Begegnung war im 1 OG der Anmeldung der Endokrinologie. Dort wurde ich von einer sehr sehr netten Ärztin empfangen die mir alles sehr nett erklärt hat und ich fühlte mich dort schon sehr nett abgeholt. Angekommen, nach wirklich sehr kurzer Wartezeit (20min), bei Frau Dr F., ebenfalls eine sehr nette und kompetente Ärztin, hat man sich lange Zeit für mich genommen und meine Krankengeschichte hinterfragt und notiert. Ich nenne die Namen weil ich finde, dass man ruhig auch positiv jm benennen und loben sollte. Ich persönlich kann das UKB nur empfehlen. So wie es in den Wald hinein schallt so kommt es auch heraus ????... Mitbekommen habe ich einige Patienten die wirklich unverschämt mit dem Pflegepersonal und den Ärzten umgegangen sind. Da ich selbst aus der Pflege komme weiß ich, wie breit ein Rücken sein muss manchmal. ????

Völliges Chaos

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Wartezeit auf op
Krankheitsbild:
Ellbogenfraktur mit Luxation der
Erfahrungsbericht:

Nach Unfall stationäre Aufnahme, lange Wartezeit auf eine OP die eigentlich hätte zeitnah durchgeführt werden müssen.! Unfallaufnahme Tag 5 Oktober OP am 18 Oktober!

Dankeschön

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 13.10. erstmals in der Ambulanz und bin dann auf die Station Foerster gekommen. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Ich wurde so liebevoll behandelt und endlich mal ernst genommen. Dafür danke ich allen von ganzem Herzen. Dr. Pukropski aus der Ambulanz war so nett und einfühlsam und auch die Ärzte von der Station Foerster (Dr. Baumgartner & Dr. Badr). Alles wurde genaustens erklärt, genaustens untersucht und alle Fragen beantwortet. Hätte ich doch schon eher den Weg nach Bonn auf mich genommen. Alle Mitarbeiter der Station Foerster waren auch super nett. Das Essen war lecker. Danke das ihr alle so eine tolle Arbeit leistet.

Geduldsprobe im Uk Bonn

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolles freundliches Pflegeteam
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Facettengelenkthermokoagulation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingriff am Rücken (Facetten). Aufnahme schwierig und langwierig ---Opfer von Warnstreik ca 9 Wochen des IOp-Personals--
Statt geplante OP am 01.06.22 erst am 14.09..22
Ablauf in der Orthopädische Ambulanz geordnet und bestens organisiert. Überschaubare Wartezeit
Bei Vorstellung am 13.09.22 erneut das 2. bzw.3.X Vorgespäch Narkose
und Arzt-Vorstellung auf Station Conley.
Arzt wirkte sehr gestresst und ohne Organisation.
OP für den 14.09.22 bestätigt. Erscheinen bereits um 7Uhr.
Am 14. pünktliches Erscheinen. Dann Wartezeit bis ca 12:30Uhr......
Grund ; Ausfall OP und Orthopäde wg Corona,)
Infos vom anwesenden Stat.Arzt nur auf mehrfachem Nachfragen
von ca 5 wartenden Patienten zu erfahren.
Personal der Station stets bereit für Auskünfte und Hinweisen.
Gegen 13:30Uhr dann endlich zur OP die bis ca 16Uhr dauerte...
Dann bei bester Pflege und Vorsorge durch das fachkundige und Patienten
orientierte gesamte Personal der Station Conley Aufenthalt bis zum 16.09.2022

Notoperation in der Neurochirurgie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: März/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
im positiven Umgang mit den Patienten , durch das Personal der UKB
Kontra:
bei mir nicht bewertbar
Krankheitsbild:
SAB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab März in der UKB(Abteilung:Neurochirurgie), wegen einem Notfall eingeliefert worden "Behandlungszeit 5 Wochen" .
Hier wurde bei mir die festgestellte SAB behandelt .
Notoperation bei Einlieferung , 3 wöchiger Aufenthalt in der Intensivabteilung , 1 wöchiger Aufenthalt auf der Station 4 und 1 wöchiger Aufenthalt auf der Station 3.
Wir möchten uns hier für den kompletten super Ablauf und der Behandlung , bei den Ärzten den Pflegern und den Krankenschwestern der Abteilung Neurochirurgie, in den höchsten Maßen bedanken.
Anschließend wurde ich, von den Ärzten der Neurochirurgie direkt in die Rehaklinik Godeshöhe überwiesen.
(zur Weiterbehandlung)

Nicht empfehlenswert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein naher Angehöriger von mir lag bettlägerisch 3 Wochen in der Neurochirurgie. Die Versorgung war schlecht, es fand tw. keine morgendliche Waschung statt, tw. wurden die Tabletten vertauscht oder gar nicht verabreicht. Da sich auch noch eine Corona Infektion einstellte, ließ sich 14!!! Tage kein Arzt oder die Visite blicken. Die liefen einfach an der Tür vorbei.
Das Abendessen wurde oft schon um 16 Uhr dahin gestellt
Alles in allem war es MANGELHAFT.

Ein ganz großes Lob an das PersonalSehr

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2o22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und viel Verständnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Knötchenflechte, Erstdiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühle mich in der Uniklinik sehr gut betreut. War jetzt ein paar Mal in der Tagesklinik betreffs Cortisoninfusionen und wurde prima aufgeklärt und ganz super betreut. Ein großes Lob an die Ärzte und die Schwestern, ich kann die Klinik nur empfehlen. ????????????

Horror

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Zimmer zi 10 Station Zenker eine Zumutung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand hat mich beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzig)
Pro:
Pflege
Kontra:
Sauberkeit,so genannte Wahlleistung Wartezeit
Krankheitsbild:
Mitralklappenprolaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Juli würde ich zur Diagnostik vor einer Herz Op einbestellt.

Ich selbst bin 43 Jahre Pflegefachkraft und weiß wovon ich rede.
Das Personal auf der Station Zenker war sehr nett,freundlich und hilfsbereit.Alle haben sich die größte Mühe gegeben.
Sich mehrfach entschuldigt,wenn es nicht rund läuft.
Allein das Warten auf das Zimmer hat fast 6 Stunden gedauert.
Ich bin privat Zusatzversichert,möchte das hier nicht als arrogant sein festlegen.
Aber wenn ein 1 bzw 2 Bet Zimmer gebucht wird dazu noch mit eigener Toilette und Dusche.
Bekommt man bedenken warum mir ein Zimmer zur Verfügung gestellt wo ich mir das Bad mit 4 Personen teilen musste.
Nur zur Info meiner Versicherung werden dafür 168€ pro Tag berechnet.
Natürlich habe ich mich dem Leistungsmanagment in Verbindung gesetzt.Die nette Dame hat das so genannte 2 Bett Zimmer mit eigener Nasszelle raus genommen.
Ich habe in keiner Klinik so ein verschmutztes Zimmer vorgefunden.
In meinem Nachtschränkchen waren noch die Haare und der Schmutz des Vorpatienten.
Der Fußboden war dreckig.
Im Bad das Waschbecken verstopft.
Die Zimmer sind so klein,dass mein Bett an der Türe,zu ca 10 cm im Türrahmen stand.
Essen habe ich in 48 Stunden einmalig erhalten,da ich ständig nüchtern bleiben musste.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegekräfte ist Grotten schlecht.
Ich dachte bei uns wäre das nur so! Hier ist es noch schlechter.
Die Wartezeit vor und nach den Untersuchungen grausam.Allein für das Echo und TEE habe ich 3 Stunden gewartet.
Abgeholt hat mich dann eine nette Kardiochirugische Oberärztin.
Nach der Coro ich wurde mehrfach in der Leiste punktiert danach mit Druckverband,wurde ich in einem Raum abgestellt.
Keine Schelle nichts.Bei uns in der Klinik werden alle coropatienten am Monitor für 1 Stunde überwacht.
Hier würde ich irgendwo abgestellt.
Ich war so am Ende,dass ich einfach geweint habe.
Und im September steht die Herz OP an,ich bin jetzt schon am Ende.

Gerne können Sie sich mit mir in Verbindung setzen,ich habe noch mehr zu erzählen.

Das Pflegepersonal auf Station Zenker war jederzeit hilfsbereit und nett.
Haben alles geleistet.

Absoluter Horror!!!!!!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Chaos und unmenschlich
Krankheitsbild:
Lidabriss nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Unfall wurde ich leider in diese Klinik gebracht. Es herrschten dort chaotische Zustände. Keiner wusste dort, eas der andere macht. Nach der Notoperation wirde me7n Auge nicht einmal sauber gemacht oder der Verband gewechselt, obwohl die Wundflüssigkeit durchkam. Ich musste um Verbandsmaterial gradezu betteln und mich selber verdorgen. Der Assistenzarzt kam reingestürmt, riss mich aus dem Bett und sagte, es sei Visite und der Chef wartete. Ich hatte keine Zeit meine Hausschuhe anzuziehen und musste barfuss zur Kontrolle.
Die Ärtze behandeln einen wie ein blödes Stück Fleisch. Absolut grausame Erfahrung.
Ich könnte noch viel mehr negatives hier schreiben. Horrorklinik

Fachlich gut, aber an dem menschlichen muss dringend gearbeitet werden!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Da wir noch andere Krankenhäuser in Zeit kennenlernen durften, die wesentlich schlechter waren, bin ich halbwegs zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich gut
Kontra:
Verwaltungsabläufe, Kommunikation, Unterbringung der Eltern einfach nur schlecht!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser neugeborenes Baby war letztes Jahr auf der Säuglingsintensivstation nach einer Verlegung aus einem anderen Krankenhaus dort untergebracht worden. Das Personal arbeitete professionell und es waren fast 24 Stunden Schwestern am Bett meines Babys. Allerdings verlief die Kommunikation mit den Ärzten nicht gut. So richtig erklärten Sie uns nicht, was gemacht wird und wie es weiter geht. Ich als Mutter, die erst einen Tag vorher einen Notkaiserschnitt und eine schreckliche/traumatische Geburt in dem vorherigen Krankenhaus erlitten hatte, wurde wenig berücksichtigt. In dem Zimmer, in dem mein Baby lag, wurde mir noch nicht einmal ein Hocker angeboten, damit ich meine Bein hochlegen kann, obwohl es einen gab. Keiner hat anfangs mit uns gesprochen. Der soziale Dienst hat sich erst Tage später mal erbarmt mit mir als Mutter zu sprechen. Zudem hat mein Baby zwischenzeitlich eine Venenthrombose am Bein erlitten, weil ein Zentraler Venenkatheter (ZVK) am Bein meines Babys, der vorsorglich gelegt worden ist, aber eigentlich nicht mehr gebraucht wurde, vom Personal nicht richtig beobachtet wurde. Uns wurde dies nebenbei mitgeteilt, aber total runtergespielt. Fehler können passieren, dann muss man dazu aber auch bitte stehen. Insbesondere weil diese Thrombosegeschichte uns noch Wochen später verfolgt hat. Ich als Mutter sollte meinem kleinen Baby sogar zu Hause noch Thrombosespritzen verpassen. Das ist einfach nur eine Zumutung, nach allem, was wir erlebt haben. Nach einer Woche teilte man uns kurzerhand mit, dass unser Kind heute in ein anderes Krankenhaus verlegt wird, weil es für Zwillinge, die noch gar nicht geboren waren und auf den Kaiserschnitt warteten, Platz machen musste. Mit uns wurde darüber kaum gesprochen. Mittags kamen die Ärzte aus der anderen Klinik und nahmen mein Baby wie einen Gegenstand mit. Ich als Mutter durfte nicht mitfahren. Uns als Eltern hat man dort stehen gelassen, ohne mit uns zu reden und darüber aufzuklären, was uns noch alles die nächsten Wochen erwarten wird. Ein bisschen mehr Empathie wäre in diesem Fall wirklich angebracht gewesen. Nach allem, was ich die Tage vorher erlebt hatte, war ich einem Nervenzusammenbruch nahe. Wir mussten dann noch die Fahrt in das andere Krankenhaus (ca. 60 KM entfernt) organisieren. Da wir kein Auto da hatten, musste ich mit meinem 1 Wochen alten Kaiserschnitt letztendlich mit dem Zug fahren, weil wir so schnell wie möglich bei unserem Baby sein wollten.Die Zeit war einfach schrecklich!

Danke

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Korona Herz Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einer herzkatheder Untersuchung wurde bei mir eine konorara herzerkrankung diagnostiziert.
Die notwendigen Schritte wurden umgehend seitens der Klinik in die Wege geleitet und 3 Tage später war ich erfolgreich operiert.
Danke an das Team der herzchirugie.
An Ärzte und vor allem Pfleger die sich Tag und Nacht liebevolle um mich gekümmert haben...
DANKE AN DAS GANZE TEAM

Mehr Menschlichkeit in der Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten vom Abholservice sind Katastrophal, ich habe im frisch operietem Zustand 3 Stunden in der Röntgenabteilung warten müssen. Bis ich endlich wieder aufs Zimmer kam. Große Verständigungsprobleme auf der Station Zenker. Das Personal war hilfsbereit und freundlich, jedoch durch die sprachliche Bariere oft 0berfordert.
Fachkompetenz der Ärzte hervorragend. Menschlich gesehen eine klare mangelhaft.

Extreme Gegensätze

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einsatz der Pflegemitarbeiter
Kontra:
Organisation der Untersuchungen
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

So gut und kompetent der Einsatz des Pflegepersonals zu bewerten ist, insbesondere die Station "Zenker" sei hier genannt, so inakzeptabel sind die organisatorischen Abläufe bei den Untersuchungen! Mitarbeiter in der Pflege (stellvertretend vorbildlich sei hier Ferhat Ak erwähnt) erwiesen sich als besonders hilfsbereit.

Oberarzt Dr.med.Banat -SUPER TEAM

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes LWS-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Während meines dreitägigen Aufenthalts und Behandlung hier waren sowohl die Krankenschwestern als auch die Ärzte sehr freundlich und kompetent, also ein sehr professioneller Gesamteindruck für einen Patienten. Sehr gute kompetente Betreuung auch für Laien nachvollziehbare Auskünfte der Ärzte.
Dabei verfügt das Team bestehend aus Assistenzärzte Dr.med.Rana und Dr.med Brandecker unter der Leitung von Herrn Oberarzt Dr.med.Banat nicht nur über hervorragendes Wissen sondern auch menschliche Stärken. Sie nehmen sich auch viel Zeit für das Gespräch mit dem Patienten. Ein besonderer Dank an Herrn Oberarzt Dr.med. Banat , der mich in diese schwierige Phase meines Lebens begleitet hat. Er ist sehr pragmatisch, freundlich und für allem auch sorgfältig. Vom Ärzteteam wurden keine übereilten Entscheidungen getroffen und es fand immer eine gute Beratung vor den Maßnahmen. Dank Oberarzt Dr.med.Banat und Team genieße ich momentan ein schmerzfreies Leben. Ich war total begeistert von der Bereitwilligkeit vom Pflegepersonal und der Organisation. Man fühlte sich einfach gut aufgehoben.

1 Kommentar

Dr.rer.nat.gamal am 06.05.2022

Ich bin Kassenpatient. Fehler im System der Bewertung. Bitte Korrigieren.

Ausgezeichnete Beratung und exakte Operation

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (In der Uniklinik wird viel gebaut, man kann sich verlaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sorgfalt und Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Vergrößerte und chronisch entzündete Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr sorgfältige, ausführliche und ehrliche Beratung , insbesondere genaue Beschreibung der Vor- und Nachteile des Eingriffs.
Zügiger Verlauf der OP, freundliche und gute Betreuung auf der Station.
Was mich besonders gefreut hat:
1. Der Arzt, der mich operiert hat, hat sich mehrmals nach meinem Befinden erkundigt.
2. Der Operationserfolg ist wie beschrieben eingetreten.

Ich gehe zwar nicht gerne ins Krankenhaus (wer tut das schon), aber falls es notwendig ist, gehe ich nur noch in die Uniklinik.

Gute Ärzte, schreckliche Organisation

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Geburtsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte/Ärztinnen und moderne Ausstattung aber katastrophale Organisation.
Wir hatten eine Ausschabung und ein Notultraschall, weil das Ungeborene sich 2 Tage nicht mehr bewegt hat. Beim ersten Besuch war die Station morgens komplett verlassen. Auf Nachfrage beim Pförtner (meine Partnerin hatte starke Schmerzen) füllte sich diese dann plötzlich.
Aussage: "Wir hatten Übergabe".

Nach der ersten Behandlung haben wir 5(!) Stunden auf das Abschlussgespräch gewartet und sind schließlich ohne Entlassungspapiere gegangen.
Aussage: "Wir hatten viel zu tun und jetzt ist Übergabe".

Auf das Ultraschall haben wir "nur" 3 Stunden gewartet. Trotz stärker werdender Schmerzen konnte meiner Partnerin nicht wenigstens eine Liege angeboten werden. Das Zimmer mit der Liege war besetzt mit einer Patientin, die nicht liegen konnte...

Als wir die Ärztin dann ansprachen hiess es -Überraschung- "Wir hatten einen Notfall und Übergabe".

Immerhin konnten wir während der Wartezeiten Interessante Dinge lesen, denn die Rechner, auf denen sämtliche Patienteninformationen der aktuellen Fälle angezeigt werden, stehen in den Zimmern, in denen man wartet und sind grundsätzlich nicht gesperrt. Datenschutz lässt grüßen.

Da man ja wegen Corona nicht mit Begleitperson warten darf, sollte man einen Handytarif mit SMS-Flat haben, denn einen Datenempfang kriegt man auf dem gesamten Gelände nicht. Man ist also die gesamte Zeit auch noch völlig isoliert. Das Reinigungspersonal hingegen muss nur optional Masken tragen, soo schlimm ist Corona dann offenbar auch nicht.

Mit der Behandlung an sich sind wir dennoch zufrieden, die ärztliche Betreuung ist super. Aber eine derart schlechte Organisation, zu der man dann auch noch die immer gleiche Ausrede zu hören bekommt, ist einfach nur unverschämt.

Traumatische Erlebnisse und konsequenten Ignorieren von Beschwerden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Absolut unzureichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist grundsätzlich nett
Kontra:
Beschwerden ignoriert, sehr dürftiger Informationsfluss, inadäquate Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist leider nicht zu empfehlen. Wir kamen in die Klinik weil die Geburt aufgrund diverser Probleme frühzeitig eingeleitet werden musste. Die Einleitung wurde wegen Personalmangel mehrmals pausiert, teilweise erfolgten Informationen nur durch die MFA die das CTG angelegt hat, während der Geburt traten dann massive einseitige Unterbauchbeschwerden auf, so dass eine drohende Uterusruptur vermutet wurde und zu einem Kaiserschnitt geraten wurde.

Danach kam es jedoch weiterhin zu massiven Beschwerden im Unterbauch, diese Probleme wurden jedoch trotz ständiger Hinweise unsererseits konsequent ignoriert. Schmerzmittel wurden nur äußerst zurückhaltend eingesetzt, Bemühungen der Ursache auf den Grund zu gehen wurden nicht unternommen.

Das einzige worüber man sich einig war, war der Zeitpunkt der Entlassung. Nach Kaiserschnitt musste ich am dritten Tag die Klinik verlassen.

Man fühlte sich während dem gesamten Aufenthalt weder ernst genommen noch vernünftig informiert oder betreut.

Wir können nach dieser traumatischen Erfahrung nur dringend davon abraten eine Entbindung in dieser Klinik durchzuführen.

Perfekt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
In allem Stress sind alle Mitarbeiter immer freundlich und menschlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Trikuspidalklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Patient, ging als Freund der Klinik.
Unglaublich, wie in all dem täglichen Stress ALLE Mitarbeiter immer so freundlich und sofort hilfsbereit sein können.
Die Abläufe gelingen klar strukturiert.
Ich wurde umfangreich über alle Vorgehensweisen informiert und beraten.
Die Untersuchungen, die Operation und die Nachbehandlung verliefen wie am Schnürchen.
(eine neue Tricuspidalklappe)

Danksagung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

???????

Mein besonderer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik für Allgemeine und Onkologische Chirurgie der Universität Bonn für die 14 Behandlungstage. Hochqualifiziertes, reaktionsschnelles Personal und eine unvergesslich harmonische Atmosphäre, die in der Abteilung herrschte, machten meinen Aufenthalt im Krankenhaus einfach unvergesslich und die Behandlung selbst war so erfolgreich wie möglich. Dafür vielen Dank an alle.

Sehr empfehlenswerte Augenklinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde diese Klinik empfohlen, weil ich ein fortgeschrittenes Glaukom habe. Ich wurde erfolgreich mit einem Paul Tube Implantat versorgt. Der Oberarzt erklärt alles ausführlich und steht auch später bei Fragen zur Verfügung.

Sehr gute Uni Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflege
Kontra:
Meist unruhige Bettnachbarn
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem sehr starken MS Schub in dieses Krankenhaus eingeliefert.
Dank der Kompetenz der Ärzte habe ich wieder meinen alten Zustand erreicht.
Die Pflege war sehr hilfsbereit und bis auf wenige Ausnahmen sehr freundlich.
Nicht nur das die Ärzte sehr gute Arbeit machten,Sie hatten auch immer ein offenes
Ohr für Sorgen und Probleme.
Danke!!!????

Keine Erreichbarkeit der Ärzte bei Rückfragen

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden. Habe Fragen zum verschriebenen Medikament, die Ärzte bekommt man telefonisch gar nicht erreicht. Ich versuche seit 2 Wochen meine Fragen mit der Uni Klinik zu klären. Es kommt kein Rückruf des Arztes. Habe öfters Emails hingeschickt, weil ich telefonisch nicht durchkam und selbst als ich telefonisch durchkam konnte man mir auch nicht helfen. Es heißt, die Ärzte sind beschäftigt und melden sich bei Ihnen. Jedoch passiert nichts. Finde ich unmöglich und werde zum Hautarzt wieder gehen. Parkgebühr unverschämt teuer, für 2 Stunden parken Habe ich 6 Euro zahlen müssen.

Auch mein davoriger Termin brachte rein gar nichts in der Uniklinik.

Absolut unempathische Geburtsplanung mit elend langer Wartezeit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtsplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anmeldung zur Geburtsplanung:
Zunächst musste ich als hochschwangere 2,5h im Wartezimmer warten. Das so eine lange Wartezeit trotz Termin für eine hochschwangere unzumutbar ist, sollte dem Klinikpersonal bewusst sein. Mit extremen Rückenschmerzen wurde ich dann in den Behandlungsraum gerufen. Dort wurde ich auf einer sehr unbequemen Liege von einer Assistenzärztin untersucht, die größte Schwierigkeiten hatte das Baby auszumessen. Dies hat ewig gedauert und die Maße waren nicht brauchbar. Dann kam der Oberarzt dazu, der das Baby erneut geschallt hat. Auch diese Werte waren widersprüchlich zu dem, was Tage zuvor von der Pränataldiagnostikerin gemessen wurde. Während dieser Untersuchungen, die extrem lange gedauert haben, musste ich sehr flach auf dem Rücken liegen. Dass dies für die Schwangere schmerzhaft und für das Baby gefährlich sein kann, weil es in dieser Position auf der eigenen Blutversorgung liegt, sollte jeder Gynäkologe wissen. Trotz dessen, dass ich darauf aufmerksam gemacht habe, durfte ich mich nicht schräg hinlegen. Im anschließenden Gespräch mit dem Oberarzt wurde mir mehrfach gesagt, dass es sehr gut sein kann, dass mein Mann nicht bei der Geburt anwesend sein kann. Empathie für die Schwangere gleich null. Nach insgesamt fast 4h in der Uniklinik durfte ich dann mit höllischen Rückenschmerzen nach Hause fahren. Es war eine absolut schreckliche Erfahrung.

Angemessener Umgang mit Patienten ungenügend

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Chaos und unfreundliche Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenmanagment und Andrologie ungenügend
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

NICHT ZU Empfehlen. Im Fachbereich weiss Die Linke Hand nicht was die rechte tut. Man wird durch alle Etagen geschickt und niemand fühlt sich Zuständig. Als Patient fühlt man sich einfach nur störend. Und einfache Verwaltungsprozesse wie in der vorherigen Abteilung in die man vom Klinikpersonal fälschlicherweise Geschickt wurde die Unterlagen anzufordern sind für das Klinikpersonal zu anstrengend. Man wird wieder in die erste Abteilung zurück geschickt um die Unterlagen selber zu holen. Also Dienstleistungsgedanke Null. Die Kritikfähigkeit der Alteure ist ebenfalls gleich Null. Als Volljurist wird man von einem kleinen "Ärztilein" nett raus komplimentiert.

Und wenn man seine Überweisung wegen objektiver Untätigkeit zurück verlangt um eine andere Klinik aufzusuchen muss man erst eine Klageandrohung aussprechen und mit Beschwerde vor der Bundesärztekammer drohen obwohl keinerlei medizinische Leistung erbracht wurde. Einen derartigen Umgang mit Patienten habe ich noch nie erlebt.

Großes Lob für die Unfallchirgurgie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes und nettes Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde nach einem sehr schweren Autounfall per Rettungs-Hubschrauber am 17.Juni in die Unfallchirurgie Station Böhler gebracht. Bei den nachfolgenden Wochen mit 4 Operationen habe ich ein wahrhaft professionelles Team kennengelernt, welches trotz schwierigster Umstände stets auch noch auskunftsbereit war. Es konnte wohl keinen besseren Platz in diesem Moment geben. Und Heute, Monate danach kontrolliert man immer noch das Ergebnis durch regelmäßige Untersuchungen. Da muß ich doch sagen, daß die chirurgischen Leistungen einfach hervorrangend durchgeführt wurden und man sich auch für die Nachsorge verantwortlich fühlt. Dafür möchte ich diesem hervorragendem Team danken und diese Erfahrung hiermit dokumentieren!

Hervorragende Mediziner

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11 / 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Urologie und Radiologie Team SPITZE
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom mit Lypfödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung als Patient aus Neunkirchen-Seelscheid kann ich der Uniklink Bonn Urologie nur ein Sehr Grosses Lob aussprechen.
Hier wird Ausgezeichnet Behandelt , Operiert , und Nachsorge gewissenhaft prakteziert.
Bei mir musste ein Prostata Karzinom mit kompleten Nerven und Samenblasen in radikaler offener OP entfernt werden.
Im Anschluss nach ca. 14 Tagen mussten Drei Lypfödeme durch das Team Radiologische Chirugie behandelt werden . Dieser Eingrif ist heute 6 Tage her . Mit ERFOLG .

Alles in allem Top Urologie und Radiolgie mit ausgezeichneten Spezialisten .

Gynäkologische Onkologie ist sehr empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Station selbst ist etwas in die Jahre gekommen, aber alles sehr sauber und gepflegt)
Pro:
Dr. Mustea und sein Team wie auch das Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung mit Verdacht auf Uterussarkom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Sarkomvereinigung wurde mir die Uniklinik Bonn mit meiner Verdachtsdiagnose auf Uterussarkom weiter empfohlen. Ich wurde zeitnah, freundlich und feinfühlig aufgenommen. Dr. Mustea hat mich sehr gut aufgeklärt, informiert, weitere Untersuchungen veranlasst und Ängste genommen. Die Operation durch ihn verlief sehr gut und komplikationslos. Die Diagnose bestätigte sich zum Glück nicht. Ich kann die Unikinik Bonn mit diesem Team auf jeden Fall weiter empfehlen. Auch auf der Station selbst mit den Krankenschwestern habe ich mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. An dieser Stelle ein großes Dankeschön!

Super Klinikum

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab im Oktober meine Tochter dort mit Hilfe, zur Welt gebracht. Und ich möchte meinen Dank an das ganze Personal, Ärzte, Schwestern. Hebammen, Reinigungskräfte,etc. Aussprechen. Ich hab mich so Wohl, verstanden und gut aufgehoben gefühlt. Jederzeit standen die Schwestern und Hebammen zur Seite und das unter dem aktuellen Fachkräftemangel. Ich bin so glücklich, dass es solche Menschen wie Diese gibt. Die Geburt ist so eine aufregende und gleich respektvolle Situation sodass man in Alles was kommt Vertrauen haben muss und die Menschen dort haben mir das echt leicht gemacht. Jederzeit wurde man aufgeklärt, verstanden und gewertschätzt. Auch um meine Tochter wurde sich herzlich gekümmert. Ebenso der Vater hat sich unter den aktuellen Regeln von covid, verstanden gefühlt. Liebe Menschen da draußen wenn man Mal vom Krankenhaus abgelehnt wird weil das Klinikum voll ist. Denkt einfach daran daß das Wohl Aller berücksichtigt werden muss. Und gebären im Keller ist für keinen eine Option.

Einen besonderen Gruß an Schwester Beate und Olga auf der Wöchnerinnen Station.

Sehr gute Klinik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger , Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Offener Schien und Wadenbeinbruch und Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Arbeitsunfall mit dem Hubschrauber nach Bonn in die Uni Klinik geflogen. Das war das beste was mir in meiner Situation passieren konnte. Die Ärtzte retteten meinen rechten Fuß. Nach 3 Tagen erlitt ich noch einen Herzinfarkt dazu den ich dank dem vorbildlichen Einsatzes von Fr.Dr Sillem unbeschadet überstanden habe. Allen Intensivpfleger/innen, Pflegerin & Schwestern muss ich für ihren sehr menschlichen Einsatz danken.

UKB-Chirurgie-Professor Burger - kompetentes Team mit perfektem Ergebnis

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überall,nur freundliches Fachpersonal
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Komplizierter Bruch des Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da meine Tochter in einem anderen Klinikum nicht fachgerecht behandelt worden ist, und nach über vier Monaten immer noch nicht vernünftig laufen konnte, war ich auf der Suche nach einer Fachklinik für orthopädisch, schwierige Fälle. Hier bin ich über eine Empfehlung an die Traumachirugische Abteilung der Uniklinik Bonn gekommen.
Sofort beim ersten Gespräch mit Herrn Professor Burger war klar, das ich hier in der richtigen Klinik bin. Professionelle Aufklärung und eingehende Erläuterung des vorgesehenen Eingriffs überzeugten mich.
Nach der Vereinbarung eines kurzfristigen Termins zur Richtigstellung verschiedener komplizierte Brüche bei meiner Tochter, wurden wir zwei Wochen später im Kinderbereich der Klinik aufgenommen.
Die Operation ist super verlaufen. Die Fehlstellung des Beins wurde korrigiert und der Längenunterschied ausgeglichen. Schon nach einer Woche konnte meine Tochter besser laufen als nach 5 Monaten nach der ersten OP.
Außerdem kann ich nur lobende Worte über die Betreuung nach der OP finden. Die Professor Burger hat sich mit seinem gesamten Ärtzteteam ständig gekümmert und uns gut betreut, genauso kompetent waren die Schwestern die ständig um uns bemüht waren. Selbst meine 12jährige Tochter war vom gesamten Engagement der gesamten Chirurgischen Abteilung um Professor Burger begeistert.
Wir mussten zwar 200 Kilometer weit fahren, aber es war jeden Kilometer wert.
Ich kann die Chirurgische Abteilung der UKB nur weiterempfehlen und würde mir diese Kompetenz auch an anderen Kliniken wünschen.

Schöne Grüße
Helmut N. mit Josie N.

Ganz schlechte Organisation im ambulanten Bereich

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Unter Vorbehalt, da bisher ohne Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schlechte Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche, hilfsbereite Mitarbeiter
Kontra:
Parksituation, Wartezeiten trotz Termin
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche + hilfsbereite Mitarbeiter in der Ambulanz. Organisatorisch allerdings absolut untragbar u. das seit Jahren.Unmögliche Parksituation, für gehbehinderte viel zu weite Laufwege, die wenigen Parkflächen überlastet und maßlos überteuert.Parkabrechnung im Stundentakt, bei derartigen Einrichtungen die reine Abzocke. Dies geht aber zu Lasten der Stadt Bonn, deren Bürgermeisterin der Umwelt zu liebe ja gerne selbst Menschen auf Krücken oder mit Rollator zu Fuß den Berg hochjagen möchte. Keine Möglichkeit per EC, Kreditkarte, oder kontaktlos zu bezahlen. Annahme nur von kleinen Geldscheinen, Möglichkeit 50€ Schein zu wechseln in gesamter Klinik nicht gegeben. Parkhaus Nord zur Hautklinik gut gelegen, allerdings kurz vor 10 Uhr bereits bis unters Dach belegt. Freie Patienten + Besucherplätze um die Zeit nur noch auf dem Dach. Nur ein Aufzug im ganzen Parkhaus bei 7 Etagen! Nun zum Termin selbst. Wartezeit insgesamt fast 4 Monate. Lange Schlange Wartender am Eingang. Erfassung v. Infos zum Befinden, Impfstatus, Impfstoff ??!, etc. Danach wurde man den einzelnen Bereichen für die man terminiert war zugewiesen. Glück für die, die sich auskannten. Der freundliche Junge Mann am Empfang tat es nämlich nicht, sondern stand zusammen mit dem hilflosen Patienten vor dem Wegweiser an der Wand um zu überlegen wohin man denn wohl gehen müsse. Dieses ganze Prozedere dauerte 15 Min. Weitere 10 Min musste man an der Anmeldung verbringen. Obwohl keiner der 4 Anmeldeplätze belegt war, ließen uns die Damen warten bis wirklich auch der letzte Stuhl mit Patienten belegt war. Apropos nach dem Prozedere am Eingang hat man im UKB tatsächlich das Gefühl Corona sei Geschichte. Keine Anstände zwischen den Stühlen, keine Desinfektionsautomaten außerhalb des Eingangs.. nach weiteren 3! Stunden Wartezeit kam ich dann endlich zu einem Arzt, für 7 Minuten. Dann weitere 3 Minuten für eine Blutabnahme. Schade, dass eine Klinik so dermaßen schlecht organisiert ist. Gleiches ist mir übrigens mehrfach auch in der Chirurgischen Ambulanz und Augenklinik widerfahren. Ganz offenbar hat das UKB Bonn hier ein ganz massives organisatorisches Problem, dass sich auch schon lange vor Corona durch alle Bereiche zieht.

Ein dickes Danke an die Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich ernst genommen gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Leberkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Jahren Patientin in der Uniklinik Bonn.
Vor 3 Wochen musste ich in die Notaufnahme und mir ging es sehr schlecht … schlechter als sonst.
Die Ärzte und das ganze Team vorallem Schwester Maria haben mich mit soviel Liebe behandelt.
Leider kann ich mich nicht an dem Namen von dem zuständigen Arzt erinnern aber er hat mich ernst genommen und versucht mir meine Schmerzen zu nehmen!
Leider ist das nicht immer selbstverständlich.
Ich hatte so eine große Angst vor einem ZVK weil jeder Zugang an den Armen nicht möglich war.
Aber Schwester Maria hat meine Hand gehalten und der zuständige Arzt hat den ZVK mit soviel Ruhe gelegt.
Auch auf der Paul-Ehrlich Isolierstation wurde ich sehr gut behandelt, so das ich nach 12 Tagen nach Hause gehen konnte.
Oft läuft einiges schief aber diesmal war und bin ich sehr dankbar??

Prof. Dr. Holst nimmt Schaden durch den Einsatz gewinnbringender Therapie in Kauf

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient hat keine Wahl)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Computer kaputt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz Termin lange Wartezeiten auf dem Flur der Klinik)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Prof. Dr. Holst war über Resultat seiner Therapien geschockt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Makuladegeneration
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prof. Dr. Holst forcierte einen Eingriff wegen feuchter Makula Degeneration.
Die photodynamische Therapie wurde zeitgleich mit der Injektion von Lucentis vorgenommen. Resultat: Das Auge verschlechterte sich dramatisch.
Das Gerät war defekt gewesen, der Assistent hatte Prof. Dr. Holst darauf hingewiesen. Prof. Dr. Holst ignorierte dies. Während der Injektion war ich als Privatpatientin nur durch einen Vorhang getrennt von laut klagender Patientin getrennt. Insgesamt war ich der Situation absolut ausgeliefert.
Nun muss ich mit der Schädigung leben.

Die Klinik ist ein auf Gewinnmaximierung konzentriertes Unternehmen. Der Patient ist eine Nummer. Prof. Dr. Holst wird von Novartis großzügig unterstützt.

Meine traurigste Beobachtung:
Ein blinder Patient wurde in den Behandlungsraum gerufen. Er bekam keine Hilfe durch das Personal.

Klare Empfehlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das fürsorgliche Personal
Kontra:
Das etwas eintönige Essen
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 Patient der Station Balint mit einer Angststörung und depressivem Erscheinungsbild. Es ist schwer zu vermitteln, wie sehr mir der 7-wöchige Aufenthalt geholfen hat und die damit einhergehenden Veränderungen in fast allen Lebensbereichen.
Zunächst kurz zur Ausstattung: Die Station ist sehr klein und modern eingerichtet. Die meisten teilen sich ein Zimmer mit einem/einer Mitpatient/in. Alle Zimmer, wie auch der große Gemeinschaftsraum sind sehr hell und offen gestaltet. Es wird gemeinsam gegessen, was zu Beginn etwas abschreckend wirken kann, wenn man selbst in keiner all zu guten Verfassung ist, doch schon bald erkennt man die Vorteile und das Gemeinschaftsgefühl.
Die Station ist des Weiteren am Waldrand gelegen und mit einer ausladenden Terrasse versehen, sodass man auch viel Zeit an der frischen Luft verbringen kann.
Zur Therapie: Die Therapie setzt sich aus verschiedenen Elementen (Gruppen- und Einzelgesprächstherapie, Gestaltungstherapie, Körperwahrnehmung und -bewegung etc.), die sich zu einem guten Konzept zusammenfügen. Hierbei ist die Chance sehr groß, dass jede/r ihren/seinen passenden Ansatz finden kann. Der Aufenthalt ist auch nicht mit einem Urlaub zu verwechseln, da das Wochenprogramm zwar Pausen und eigene Zeit vorsieht, jedoch trotzdem gut mit Therapieeinheiten gefüllt ist.
Das Personal ist aber wohl das stärkste Argument für einen Aufenthalt auf der Station Balint. Besonders die individuelle und intensive Auseinandersetzung mit den PatientInnen erlaubt ein schnelles Ankommen und Öffnen. Ich hatte zu Anfang oft Angst Bedürfnisse zu äußern oder Kontakt aufzunehmen, doch diese Hemmschwelle wurde mir schnell genommen.
Besonders das Konzept einer/eines Bezugsschwester/-pflegers für die einzelnen PatientInnen ist zu loben.

Ich kann die Station jedem/ jeder empfehlen der oder die eine Pause aus dem Alltag braucht, um Selbstfürsorge zu betreiben und wirklich an sich zu arbeiten.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rund um tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juni 2021 meine Tochter in der Uniklinik Bonn zur Welt gebracht.
Das gesamte Team der Geburtsstation so wie der Kreißsäle ist ein sehr symptomatisches und aufrichtiges Team.
Man fühlt sich sehr geborgen und unterstützt.
Ich hatte eine tolle Geburt dort und kann es wirklich nur weiter empfehlen.
Dort wird wirklich tolle Arbeit geleistet.

ACT Knorpelrekonstruktion Knie.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020+2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur das Ergebnis und Versuch zählt!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Randau)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Randau)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Das schlechteste was ich bis Heute erlebt habe...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In die Jahre gekommen aber Ok.)
Pro:
Dr. Randau
Kontra:
Orga und vor allem die Anmeldung... no comment! Da ist jeder Bestellautomat beim MCs besser...
Krankheitsbild:
ACT Knorpelrekonstruktion Knie.
Erfahrungsbericht:

ACT Knorpelrekonstruktion Knie.

Dr. Randau/Wirtz. Ich bin dankbar für den Versuch, mit einer Rekonstruktion, ein neues Kniegelenk zu schieben oder sogar zu verhindern. Dafür bin ich auch gerne bereit als Forschungsprobant zur Verfügung zu stehen! Dr. Randau ist top und immer einen Rat und eine OP Wert. Danke.

Auch das / die Teams auf den Abteilungen sind top und tun was Sie können.

Durchweg zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09-12 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Pflegeteam, Ärzte, Psychologen und Therapeuten, die Atmosphäre, die Therapien
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung, Sozialphobie, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Monate stationär auf der Station Balint. Dort habe ich großes Verständnis, große Hilfe und Unterstützung bei der Bearbeitung meiner Probleme erhalten. Das kompetente und einfühlsame Pflegeteam ist das “Herzstück“ der Station und die Atmosphäre dort ungemein freundlich und annehmend. Bei akuten Problemen nahm sich immer einer vom Team Zeit für ein wirklich hilfreiches Gespräch. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auch Ärzte, Psychologen und Therapeuten waren alle sehr kompetent und haben mir sehr individuell und gut geholfen. Bei der Entlassung fühlte ich mich zum ersten Mal seit drei Jahren stimmungsmäßig stabilisiert und hatte einen großen Vorrat an Tipps, Methoden und Informationen, mit denen ich zu Hause weitermachen konnte.
Ich kann die Station Balint nur uneingeschränkt empfehlen.

High-Tech mit Herz

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ein neues Gebäude würde nicht schaden!)
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidiv nach Prostata-Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe gerade 33 Sitzungen (besser Liegungen) im Rahmen einer strahlentherapeutischen Behandlung hinter mir.
Über das endgültige Ergebnis kann ich noch nicht berichten; dies wird sich in den nächsten vier Wochen über einen PSA-Test zeigen. Mir geht es jedenfalls sehr gut.
Über meine durchweg positiven Erfahrungen will ich hier berichten:
Die telefonische Kontaktaufnahme war excellent.
Die Annahme am Empfangsbüro ist immer sehr freundlich und zielgerichtet.
Die Wartezeit beschränkte sich im Allgemeinen nur auf das vorausgehend erforderliche Trinken, um die Blase definiert zu füllen.
Ganz besonders zu loben ist die Empathie und Sorgfalt aller Mitarbeiterinnen im Rahmen der Strahlenbehandlung. Ich fühlte mich immer gut aufgenommen und fast zu Haus.
In regelmäßigen Intervallen wurde ich von diensthabenden Ärzten zu meinem Befinden befragt.
Das anschließende Gespräch mit dem Direktor der Klinik machte mir sehr viel Mut.
Ich hätte eine derartig gute Behandlung von der Uni-Klinik nicht erwartet und kann im Bedarfsfall die Klinik sehr empfehlen.
Ich sage hier noch mal zusammenfassend: Danke !

Kreißsaal, Wöchnerinnenstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung vor, während und nach Geburt, freundliches Personal, kompetente Ärzte
Kontra:
Teilweise veraltete Denkweise
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Aufgrund positiver Resonanz aus dem Bekanntenkreis haben wir uns für die UKB entschieden.
Noch heute (Geburt März 2021) blicke ich glücklich und zufrieden auf meinen Aufenthalt zurück.
Ursprünglich hatte ich mich für den Hebammengeleiteten Kreißsaal entschieden, der musste jedoch aufgrund von Personalengpass und gleichzeitig mehrerer Gebärenden abgebrochen werden. Dennoch wurde ich eng und sehr freundlich betreut (1 Hebamme + 1 Hebammenschülerin).
Trotz Corona durfte mein Mann von Anfang an dabei sein. Auch nach der Geburt wurde uns im Kreißsaal für ca. 3 Stunden Raum und Zeit gegeben, unser Kind zu begrüßen und intensiv Zeit zu verbringen.

Angekommen auf der Wöchnerinnenstation begrüßten mich herzlich die Krankenschwestern. Leider hatte ich auf der Station wenig Ruhe. Andauernd kam eine Krankenschwester rein, um die Temperatur meines Kindes zu messen und zu wickeln. Was ich noch anmerken möchte, ich kenne niemanden, bei dem dieses engmaschige Temperaturmessen durchgeführt wurde. Teilweise so grob, dass ich einschreiten musste.
Auch die Stillperspektive des Personals (hier möchte ich es nicht verallgemeinern) ist noch auf dem Alte-Schule-Trip - alle 3-4 Stunden das Kind wecken, um zu stillen (obwohl Milcheinschuss vorhanden war), von einer Krankenschwester wurde mir das Stillen sowas von mies geredet (das würde ja soooooo weh tun, wenn sie die Brustwarzen bis in den Gaumen ziehen) ich möchte anmerken, dass es mir kein einziges Mal weh getan hat. Wahrscheinlich hat die Krankenschwester ihre Kinder falsch angelegt und nie „richtig“ gestillt.
Ich denke, bei solchen Aussagen scheitert die Lust auf das Stillen bei manchen Frauen, insbesondere ohne Stillerfahrung.
Was ich damit sagen möchte ist, man sollte DAS tun, was man persönlich für richtig hält. Der Körper und Mutter Natur wissen schon, was sie tun. Diese veralteten Methoden gehen mir gegen den Strich.
Trotzdem kann ich im Großen und Ganzen die UKB weiterempfehlen:-)

Besser eigens Nahrungsmittel mitnehmen. Essen ist sehr dürftig.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empfang, Betreuung, Hilfe um Weiterzukommen, Personal im Empfang und in Büros)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur kurze unpräzise Infos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ich sage mal sehr zufrieden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel. Ein unorganisierter „Haufen“)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausbaufähig. Schlechtes Internet. Man muss für Alles zahlen um Kontakt mit der Außenwelt zu haben. Karte für TV muss man hier kaufen und zahlt, egal ob man es nutzt oder nicht, 3,50 Euro täglich. Sehr teuer. Hinzu kann man ohne Kopfhörer kein Fernse)
Pro:
Das meiste Pflegepersonal ist freundlich
Kontra:
Alles sehr chaotisch. Schlechte Organisation in der Verwaltung. Personal am Empfang und in den Büros äußerst unfreundlich. Man fühlt sich dann schon unerwünscht.
Krankheitsbild:
hat nichts mit dem Essen zu tun
Erfahrungsbericht:

Also ich kann nichts Gutes berichten. Man ist wirklich froh, wenn man hier wieder raus ist. Habe keine Ahnung, ob unterschiedlichen Klinikabteilungen / Stationen, auch unterschiedliche Speisepläne haben.

Doch meine Erfahrung ist sehr schlecht. Ich war schon in einigen Kliniken; doch was hier serviert wird, ist ausbaufähig. Man macht am besten Fotos, damit andere mal sehen, was hier unter „Essen“ verstanden wird.

Die Teller sind groß, doch was darauf serviert wird ist geradezu erbärmlich. Man darf nur ein Heißgetränk bestellen. Und die Kaffeetasse wird nur halbvoll serviert. Möglich, dass alles schon von auswärtigen Küchen geliefert wird. Keine Ahnung.

Ich rate Jedem, der hierher kommen möchte ein paar Nahrungsmittel mitzubringen. Eine Sicherheit hat man. Man nimmt ab????

Die Ärzte geben sich Mühe. Kann bisher dahingehend nichts und niemanden kritisieren.

Verwaltung, Management, Ausstattung, extrem erneuerungsbedürftig.

Viel Geld mitbringen. Nebst dem wenigen Essen, kaufen sich hier sehr Viele etwas im Haus, um satt zu werden. ebenso Geld mitbringen, falls man Fernsehen möchte oder Internet benutzt. Hier ist nichts kostenlos. Das war für mich auch eine neue Erfahrung. Musste bisher in keiner Klinik für TV und Internet zahlen. Für Telefon ist das ganz normal zu zahlen, aber nicht für das Andere.

Am Besten zieht man etwas Bequemes an. Denn bis man eigens den Ort erreicht hat, wo man hin muss, vergeht viel Zeit.

muss umstrukturiert werden. Sehr schlechte Organisation

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausbaufähig, unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr mittelmäßig und trotz Corona muss man täglich 3,50 Euro für TV und Internet zahlen. Kenne ich aus anderen Kliniken nicht.)
Pro:
Nichts besonders Positives
Kontra:
Sitzendes Personal sehr unfreundlich bis arrogant, Pflegepersonal in Ordnung
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte keine großen Erwartungen mitbringen. Wenn man dort schon eintrifft und den ganzen Schriftkram und das umherirren hinter sich hat und zum 1. Mal einen Arzt vor sich hat, war ich (zumindest in meinem Fall) sehr demotiviert. Ich ging mit viel Motivation dorthin, aber es werden einem nicht gerade hoffnungsvolle Möglichkeiten eröffnet. Hinzu musste auch ich, wie bereits auch viele Andere Kritiker, die Erfahrung machen, nicht viel schlauer geworden zu sein, als bei, Arzt vor Ort und Informationen im Internet. Das Pflegepersonal gibt sich Mühe, während Alles was sich hinter Theken befindet sehr unfreundlich und reserviert gegenüber Patienten benimmt. Eigentlich sollte man jemanden mitbringen, der sich diese völlig fehlgeschlagene Situation anschaut und auch mal etwas an die Leitung weitergibt. TV muss man eigens bezahlen, sowie auch Internet. Natürlich alles outgecourst.

Man soll sich überlegen dorthin zu gehen. Wenn es eine Alternative gibt, dann versucht diese zu nutzen. Ich habe jedenfalls noch keine so negativen Erfahrungen in Kliniken machen müssen.

Ich bin froh bald aus dieser Ausgangstüre zu treten.

Grüße

chaos crew

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (moderne Austattung)
Pro:
nichts
Kontra:
fehlende Empathie, fehlende Organisation
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom Unterkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist Teil 3 meines Erfahrungsberichtes und bezieht sich ausschließlich auf MKG Chirurgie und Kiefer-Zahnprotetik in der Welchnonnenstr. 17

Hier wo alles begann und wo man mir erklärte wie die Behandlung des Krebsgeschwüres aussieht bishin zur vollständigen Rekonstruktion. Ich war dadurch vorbereitet.
Leider unterscheiden sich die damaligen Aussagen mit der Wirklichkeit.
Man sprach von bildgebenden Voruntersuchungen. Das diese sich 5 Tage stationär hinzogen, da Geräte und Termine belegt waren hat mir keiner gesagt.( CT und CT mit Kontrastmittel und Panendoskopie HNO )
Danach recht zeitnah die eigentliche OP mit fast 3-wöchigem Aufenthalt. Das es in einem Gebäude ist, dass eigentlich abgerissen gehört, hat auch keiner erwähnt (3-Bettzimmer, eine Dusche auf dem Flur, eine Toilette für Stationäre, Besucher und Ambulante ebenfalls auf dem Flur)
Und das die Bestrahlung so schmerzhaft ist hat auch keiner erwähnt.
Der letzte Punkt die Wiederherstellung. Davon weiß hier keiner mehr was. Die letzte Aussage: "das kann doch ihr Hauszahnarzt machen" Findet mal einen Zahnarzt der den herausgeschnittenen Kieferknochen ersetzt und daran 7 Zähne montiert.

Während der Bestrahlungszeit am Venusberg sollte ich anschließend jeden Mittwoch zur Tiefenflourodierung und Zahnkontrolle hier erscheinen. Zahn/Kieferkontrolle im Erdgeschoß Flourodierung auf der 2. Etage und jeweils mit Anmeldung, Coronabogen und Wartezeit. Und zur Krönung wurde ich jedesmal nach meiner Akte gefragt und Teilweise zur Hauptanmeldestelle geschickt um diese zu holen, wo sie natürlich auch nicht war. Auch Termine die in meinem Beisein in den Rechner eingetragen wurden sind jedesmal auf seltsame Weise verschwunden, da die Damen an der Rezeption mit einer handgeschriebenen Kladde arbeiten.
Das schlimmste ist, dass ich niemals den selben Arzt hatte. Was bei allen Ärzten und Assistensärzten gleich war, 80% der Sprechzeit gehört dem Computer und meine Fragen auf den nächsten Termin mit Oberarzt verschoben.

Nettes Personal

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Den Chefarzt der mich überedete nie wieder gesehen
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom Unterkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist Teil 2 meines Erfahrungsberichtes UKB. Teil 1 wird im Fachbereich MKG zum Teil beschrieben.

Nachdem die Tumorkommision nach OP und nach patologischem Befund sich 3 zu 2 für eine Bestrahlung ausgesprochen hat, habe ich das übliche Gespräch mit dem Chef des Fachbereiches über mögliche Symptome und Nebenwirkungen gesprochen. Diese sind:
Äußerliche Hautverbrennungen
Verlust des Geschmacksinns
Abnehmender Speichelfluss
Entzündung der Mundschleimhaut
Schluckbeschwerden
Zahnverlust.... um nur die Wichtigsten aufzuzählen.
Aber, so der Chef müssen die nicht eintreten und wenn dann erst ab der 10. -14. Bestrahlung und das die Nachwirkungen möglicherweise ebenso lang anhalten. Also 10 bis 14 Tage nach der letzten Bestrahlung.
Mir wurde erklärt, dass mein Karzinom zwar vollständig entfernt wurde, da aber ein Lymphknoten befallen war diese Prozedur zu meinem Besten sei.
Bereits nach dem 4. Tag konnte ich kaum noch essen und nur noch trinken. Dank verschriebener Trinknahrung war der Gewichtsverlust von 4 Kilo annehmbar. Ab der 10. Bestrahlung schmeckte der Kaloriendrink Vanille genauso wie die hausgemachte Spargelcreme Suppe..nach nichts. Die Zunge schwoll an, sodass mein Sprechen unverständlich war. Der Speichelfluss war tagsüber normal, manchmal zu viel, dafür nachts extrem wenig. (Teilweise mit nassem Q-Tip die Zunge vom Gaumen gelöst)
Nun sind es bereits 5 Wochen nach der letzten Bestrahlung und die o.g. Symptome sind immer noch vorhanden und keiner sagt mir ob dies normal ist oder nicht. Für die Ansprechpartner bin ich "austherapiert"

Für jeden Leser der vor der Wahl steht Bestrahlung im Kieferbereich ja oder nein...im Nachgang würde ich mich für NEIN entscheiden.
In meinem Fall war das Karzinom entfernt bei einem selten streuenden Karzinom war und ist diese Prozedur unnötig und bereitet weiterhin schmerzen.
Ich hoffe bald auf Tilidin verzichten zu können

Hygiene

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Versprechen die nicht eingehalten werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (hoffentlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
zu viele Ärzte, aber nette
Kontra:
lässt sich in kurzen Worten nicht beschreiben
Krankheitsbild:
Plattenepidelkarzinom Unterkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer Krebsdiagnose hat man als Patient eh schon Angst genug und ist bis ins tiefste verunsichert.
Mit Termin und trotzdem Nummernziehen in der Welchnonnenstr. untersuchte ein Zahnarzt Zahn für Zahn und dann wurde jeder Zahn einzeln geröntgt damit ich anschließend vom HNO Arzt weiter untersucht wurde. Erst dann kam das Gespräch um den Krebs und die weitere Vorgehensweise. Für die umgekehrte Reihenfolge entschuldigte man sich.
Für weitere bildgebende Untersuchungen wurde ich stationär für 5 Tage am Venusberg Station MKG untergebracht.Auffallend ist schon, dass für alle Patienten nur eine Dusche auf dem Flur vorhanden ist, die auch nicht ordentlich abläuft. Man steht im Schaum vom Vorgänger*in. Die zwei Toiletten auf dem Flur für Mann und Frau, für Besucher und die vielen ambulanten Patienten scheint mir auch etwas wenig und unhygienisch zu sein.
(Den Keim im Nieren/Blasenbereich den ich mir zuzog und während meiner Bestrahlungszeit eine weiter Woche mit zeitweise 40 Fieber stationär einbrachte, ist wieder eine andere Geschichte)

Die 10 stündige OP verlief vermutlich reibungslos. Blöd war nur das das Implantat für die Mundschleimhaut aus meinem Schreibarm entnommen wurde, der nun vollständig eingegibst war. Durch den Luftröhrenschnitt und Katheter war auch ein sprechen nicht möglich. Somit null Kommunikation. Nach Intensivstation auf der Beobachtungsstation angekommen bekam ich meine erste automatisierte Malzeit per Magensonde durch die Nase. Leider ist es keinem aufgefallen das dieser falsch sahs und ich mit dem schlucken nicht nachkam. Alarmknopf drücken bei Schichtwechsel ist Glückssache bis jemand reagiert. Neben der Todesangst weil man zu ersticken droht, kam hinzu das der Trachialkatheter in hohem Bogen aus dem Hals flog und sich einige Nähte der frischen Op verabschiedeten. Absaugung - Not OP in der Nacht.
Wieder Intensiv- wieder Beobachtungsstation.
Und wieder konnte ich mich nicht erklären. Letztlich habe ich mir die Magensonde selber gezogen.

Beste Betreuung, die man sich wünschen kann

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal und die Ärzte der Station
Kontra:
Das Rauchen vor den Eingängen der Häuser wird trotz Verbots toleriert
Krankheitsbild:
Entfernung eines gutartigen Tumors
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Dankeschön auf diesem Wege an das Pflegepersonal der Station Nussbaum und das Ärzteteam der allgemeinen sowie der Viszeralchirurgie!
Da dies mein erster Krankenhausaufenthalt war, bin ich sehr nervös gewesen. Jedoch waren die Aufnahme und die Ärzte so nett, dass ich schnell ruhig wurde.
Es gibt dort auch max. Zweierzimmer, so dass ich trotz gesetzl. Versicherung ein schönes Zimmer sogar mit Aussicht (5.Stock Venusberg) hatte.
Am Abend vor der OP ist der Nachtpfleger besonders auf mich eingegangen und hat gefragt, ob ich etwas zum Schlafen oder Ohrstöpsel benötige.
Am Morgen der OP bin ich ebenfalls ganz freundlich von der Station zum OP gebracht worden. Das hat mir viel Angst genommen. In der Schleuse muss man ja das Bett verlassen, aber auch auf der angebotenen Liege wurde ich sofort mit einer Decke zugedeckt (die glaube ich sogar vorgewärmt war).
Die OP selber ist gut verlaufen und ich empfand die ärztliche Betreuung zu jedem Zeitpunkt als kompetent. Hatte auch bewusst die Uniklinik ausgewählt, da ich schon denke, dass dort mit die besten Ärzte arbeiten.
Ich würde in kein anderes Krankenhaus mehr gehen, auch wenn ich hoffe, dass ich gar nicht wiederkommen muss.

Das Tüpfelchen auf dem i (dafür kann das Personal aber nichts) wäre es, wenn der Nichtraucherschutz von der Klinikleitung besser durchgesetzt würde. Leider muss man zum Bettenhaus I trotz Verbotsschildern durch ein Raucherspalier. Das war nach meiner OP nicht so gut (hatte danach leider mit Übelkeit zu kämpfen). Auch vor dem Eingang von Haus 22 wird sogar in Gruppen gequalmt. Vielleicht wäre ein Leitsystem am Boden sinnvoll mit "Hier herrscht striktes Rauchverbot. In X Metern hier lang erreichen Sie den Raucherpavillon".

Verwaltungsprobleme zusage von Zimmer

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Erklaerung durch den Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zimmer nicht vorhanden nach zusage)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mueste renoviert werden anno 1970)
Pro:
Personal auf der Station sehr gut Arzt auch sehr gut
Kontra:
Verwaltung ein wenigueberfordert
Krankheitsbild:
Krebs Kopf u. Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Anmeldung sollte man darauf bestehen ,ob das Zimmer das man moechte auch wirklich vorhanden ist.

Bei mir hatte man ein Zweibettzimmer zugesagt, jedoch bei der Aufnahme auf der Station wurde ich in einem Dreibettzimmer untergebracht.

Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hat sich auch bemueht ,jedoch es war nicht moeglich
das gebuchte Zimmer zu bekommen.

Die Verwaltung scheint den Ueberblick in der Frage der Zimmer Uebefotdert zu sein

Ich empfehle /
Bei der Anmeldung genauer nach zu hacken

Super Klinik und wunderbare Ärzte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression, Zwang, Abhängigkeitssyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2020 und 2921 viele Wochen auf der Station Psychatrie 1 in Behandlung wegen einer schweren psychischen Erkrankung. Ich war mit der Behandlung hoch zufrieden. Alle Ärzte waren ohne Ausnahme großartig und ich wurde immer mit Respekt behandelt. Das Pflegeteam kümmerte sich immer vorbildlich um mich. Es mangelte auch hier nicht an Respekt. Ich habe Vergleiche mit anderen Kliniken. Die UKB ist die beste Klinik. Ich danke allen Ärzten und dem Pflegeteam für ihr großes, menschliches und kompetentes Verhalten.

Stigmatisierung statt Medizin

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Termin war pünklich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ataxie unklarer Genese mit Verschlimmerug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von einer Uni Klinik hatte ich mir mehr versprochen. Die jungen Ärzte können die Standard Untersuchungen sicherlich,zur Beurteilung eines Krankheitsbilds jedoch welches selten ist sollte man doch einen erfahrenden Oberarzt hinzu ziehen, stattdessen wird es auf die Psyche geschoben.
Leider geht es mir schon seit 12 Monaten so.Von kleinen Krankenhäusern bin ich das schon gewohnt,und deshalb Frage ich mich was an einer Universität besser sein soll?Nun mein Verlauf ist leider schlechter werdend obwohl ich schon vor einem halben Jahr schon einmal dort war aber vielleicht darf die Klinik nicht revidieren was dem Ruf auch Schaden würde.

Top Teams, alles Profis!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz auf allen Seiten, Super Ärzte und Pflegefachkräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Angehöriger und Freund wurde mit schlimmer Diagnose aufgenommen. In jeder Phase waren die Ärztinnen und Ärzte der Klinik Medizin 3 Onkologie einfühlsam haben den Patienten in seinen schweren Stunden der Therapieentscheidungen begleitet.
Dafür sind die Familie und die engsten Freunde dankbar.

Die Pflegekräfte der Station Liebermeister haben uns gut unterstützt, pflagefachlich wurden wir gut beraten. Das Intensivpflegeteam war super professionell und die Begleitung auf dem letzten Weg persönlich einfühlsam und professionell.

Danke

Komplettes Team

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP, Ärzte, Zeitmanagement, Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent und verständnisvoll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr einfühlsam)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut organisiert sodass keine lange Wartezeiten aufkommen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Modern und sauber)
Pro:
Tolles, sehr freundliches und kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung der Nasennebenhöhlen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte große Angst vor der Operation meiner Nasen-Nebenhöhlen und ich kann nur sagen, dass sich alle schlimmen Geschichten nicht bewahrheitet hatten.
Ich konnte kurze Zeit nach der Operation spazieren gehen und hatte kaum Schmerzen.
Nach dieser Erfahrung kann ich nur jedem die HNO Abteilung unter der neuen Leitung sehr empfehlen, bei dem diese OP durchgeführt werden muss.

Viel besser als hier gelesen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wegen des langen Weges zwischen Gebäude Anmeldung und des Gebäudes Station)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit aller Klinikmitarbeiter, mit Denen ich zu tun hatte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde für Vorabuntersuchungen stationär für 3 Tage aufgenommen. Mit natürlich gemischten Gefühlen dort hin, schon alleine, wo ist was. Die Aufnahme erfolgte zügig und überaus freundlich. Leider ist der Weg für stark Gehbehinderte von einem Gebäude bis zum Nächsten, in dem sich die Station befindet, schwerlich zu bewältigen. Auf Station wurde ich sehr freundlich empfangen und, obwohl das Zimmer noch nicht frei war,wurde sehr zeitnah mit Untersuchungen begonnen. In dieser Zeit wurde mein Gepäck sicher verwahrt. Bewunderte die 3 Tage meines Aufenthaltes die enorme Logistik und Abläufe, die Freundlichkeit/Hilfsbereitschaft/das Mitfühlende aller - in welcher Position auch immer - Angestellten, obwohl sie Alle unter enormen Druck stehen und zusätzlich Corona die Arbeit deutlich für alle Beteilgten erschwert. Klar, lief auch Manches nicht ganz reibungslos, aber wo geht alles ohne Probleme seinen Gang? Jedenfalls hat mir dieser 3-tägige Aufenthalt sehr viel Angst genommen, da ich in ein paar Tagen dann für längere Zeit dort verweile.

Schlechte Meinung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein WLAN
TV unglaublich teuer
Schwester eher unfreundlich ( bezieht sich auf die Stationsleitung)
Tristes Zimmer.
Schlechter Service.
War vorher schonmal im UK Köln und da war es viel besser.

Sehr gut

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MLS an den Stimmlippen.
Alles lief perfekt-von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Nachsorge. Freundlich, ruhig, kompetent,sehr bemüht und interessiert. Die behandelnden Ärzte waren sehr gut über meine Situation informiert.

UNFASSBAR!!!!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wiederholte Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner FA an die uni klinik Bonn überwiesen um das Abort Material meiner 4.Fehlgeburt (11.ssw) im Anschluss untersuchen zu lassen(Patologie+Humangenetik).Vor der OP wurde mir zugesichert das alles untersucht wird und nach einer Ursache geguckt wird. Dafür bin ich ja schließlich extra von Düren nach Bonn gefahren. Gestern(15.4.21) war es dann soweit. Ich sollte um 8.30uhr in der Klinik sein zur Aufnahme. Es dauerte und dauerte.. War dann von 9.00-16.10uhr auf meinem Zimmer und wartete bis man mich holt und zum OP bringt. Dann war es soweit. Habe sogar im OP Saal noch mal gefragt ob es auch da angekommen ist das dass der Fötus im anschluss untersucht wird.. Mir wurde versichert das alles seine Richtigkeit hat. 1 std später 17.10uhr war ich wieder auf meinem Zimmer und voll bei Sinnen. Wollte dann auch relativ schnell nach Hause und fragte wann mein Mann mich abholen könnte und ich fragte wann ich bescheid von dem Befund bekäme... Dann wurde mir mitgeteilt das es keine Untersuchung geben wird, das es dort nicht gemacht wird.. BITTE WAS??????? WAS SAGT IHR DA ZU MIR???? WARUM WIRD MIR VOR DER OP ZUGESICHERT DAS ALLES GEMACHT WIRD UND DANN WIRD NIX GEMACHT???? keiner hat wirklich ein Wort verloren und wurde mit dem Abort Material was mir dann in die Hand gedrückt wurde und den Worten.. Tut uns leid entlassen .. Mein Mann und ich werden es gleich Beerdigen und versuchen irgendwie damit umzugehen so gedemütigt worden zu sein. Wir sind einfach so unfassbar enttäuscht und traurig das man es nicht in Worte fassen kann..

Respektloses Verhalten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde wegen einer Herzrhythmusstörung dort behandelt. Klinik hat u.a. eine zwei-Klassen-Behandlungsmentalität:
1. Beim Aufnahmetag wurde ich im Gang irgendwo hingesetzt und man lies mich eine Stunde lang warten, um mir dann zu sagen, dass man ja nur noch zehn Minuten hat und man jetzt leider hetzen muss zur Herzkatheteruntersuchung.
Die ganze Zeit über (1 Stunde lang) war die Belegschaft im Schwesternzimmer und hat sich lauthals unterhalten von 06:40 Uhr an! Ich wurde um 07:40 Uhr aufgenommen und das erst nachdem ich mich beschwert habe!
2. Wie ich nach meiner Entlassung erfahren habe, kriegt man ein Armband zur Identifikation. Hat bei mir gefehlt bzw. es wurde mir am Vortag bei der Voruntersuchung abgenommen...
3. Ich habe um eine nachträgliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung gebeten und habe deswegen noch am Entlassungstag angerufen. Man gab mir die Auskunft, dass ich mir diese selber abholen müsse und man diese bis zur Ankunft fertig erstellt.
Als ich ankam, war diese natürlich nicht fertig. Darauf angesprochen, hat man mir eine Behandlungsbescheinigung erstellt. Leider habe ich erst zuhause gesehen, dass diese falsch war.
4. Als ich es festgestellt und auf der (Martini-)Station angerufen habe, fragte man mich zuerst, ob ich gesetzlich oder privat versichert bin. Als ich sagte, dass ich gesetzlich versichert bin, teilt man mir mit, dass man gerade keine Zeit hat und ich in 30-40 Minuten nochmal anrufen soll.

Ich finde es einfach nur respektlos!!!

5. Vor dem Eingriff hat sich mir kein Arzt vorgestellt und mir wurde auch vorher nicht mitgeteilt wer mich behandelt. ?!?!

6. Ich habe an dieser Klinik an mehreren Studien teilgenommen für ein paar Euros, und meine Psyche ein Stückweit geopfert

7. Meine Mutter hat 25 Jahre lang als Köchin einem Krankenhaus in der UDSSR gearbeitet, um dann von Mitarbeitern dieser Klinik belächelt zu werden, als sie nach einem Job in der Küche gefragt hat.

27 Jahre später und die Mitarbeiter dort sind genauso respektlos wie seit jeher!
Übrigens ist sie gestorben, weil man 10 Stunden lang gewartet hat um ein faustdickes Aneurysma an der Aorta zu operieren. Es ist geplatzt und sie ist verblutet.
Ich zahle keinen Cent für Cafe-Schwätzchen in der Küche!

TOP urologische Kompetenz und Freundlichkeit

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz, TOP medizinische Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer urologischen Operation war im im Oktober 2020 in der Urologie UNI Klinik Bonn / Venusberg. Mein Aufenthalt war 7 Tage.
Das gesamte Stationsteam war außergewöhnlich hilfsbereit und auch sehr erfahren. Die Station im allgemeinen wurde sehr professionell geführt und alle Mitarbeiter waren sehr aufmerksam.
Die Operation wurde vom leitenden Direktor und Chefarzt/Professor der Urologie mittels DaVinci Roboter durchgeführt. Fachliche Kompetenz, Freundlichkeit und ein sehr gute und umfassende Aufklärung wurden durch den Operateur widergespiegelt.
Alles in allem ein sehr angenehmer und auch erfolgreicher Aufenthalt in der Uniklinik Bonn.
Mein Dank gilt dem kompletten urologischen Ärzteteam und dem Pflegepersonal.
Nicht zu vergessen sind die Damen im Vorzimmer des Professors, die neben Ihrer Freundlichkeit auch für Fragen immer ein offenes Ohr hatten.

Lebensretter

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelles, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schnelle, lebensrettende professionelle, Hilfe.
Einfuehlsamer Umgang mit Familienangehörigen, des Erkrankten. Sehr, sehr freundliches Pflegepersonal.
Hier ist man sicher und gut aufgehoben.

Viele Geburten gleichzeitig, trotzdem nicht zu kurz gekommen.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (PDA, Schmerztropf)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Dokumente und Organisation kam durch die Hektik ein bisschen zu kurz, aber während einer Pandemie und vielen parallelen Geburten ist das okay.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Räumlichkeiten, Atmosphäre, Ärzte
Kontra:
Geburtswanne war im Kreißsaal zufällig kaputt (kann ja aber niemand was in dem Moment für...)
Krankheitsbild:
Schwangerschaft, Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 07.01.2021 meine Tochter (2. Kind) dort entbunden. War in den zwei Wochen zuvor mit zwei Fehlalarmen und einer Akutbehandlung (starke Oberbauchschmerzen) dort und wurde jedes Mal gut behandelt und meine Schmerzen, Sorgen und Bedenken wurden von den Hebammen und den diensthabenden Ärzten ernst genommen.
Zu der Zeit war wirklich sehr viel los, sodass ich auch mal zwei Stündchen auf eine weitere Behandlung warten musste (Erstuntersuchung und CTG-Kontrolle erfolgten nahezu sofort).

Während der Geburt (3:00-11:30) war echt mega viel los und ich ich wurde zwei Mal wegen Notfällen mit meinem Mann "alleine" gelassen, aber in keinem Moment war niemand für mich da und ich hatte das Gefühl im Zweifelsfall wäre jemand auch immer schnell erreichbar gewesen. Es wurde sehr auf meine eigenen Wünsche und Vorstellungen eingegangen und ich wurde immer gefragt, was ich als nächstes ausprobieren möchte.
PDA wurde vom Anästhesisten zuverlässig und zügig gelegt, ohne ewig lange warten zu müssen und das trotz Übergabezeit Nacht-Frühdienst.
Die Hebammenschüler bekamen viel Verantwortung, hatten aber immer eine Fachkraft im Rücken, wodurch ich mich nie falsch behandelt fühlte.
Insgesamt wurde ich auch sehr gut durch die Geburt begleitet und konnte am selben Tag die Klinik ambulant mit einer gesunden kleinen Maus verlassen.

Ich fühlte mich nicht gut aufgehoben

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Anisthäsie!
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaotisch. Extrem unorganisierte Abläufe. Termin zur Aufnahme 7:00 Uhr. um 8:30 saß ich immer noch, konnte in der Zwischenzeit zusehen, wie alle ankamen und Kaffee kochten. Erst um 9:00 angesprochen worden. Aufnhameprocedere sehr umständlich. Man zieht ständig mit seinem Koffer hin und her.
Wenig Zeit für Aufklärung. Alle zittern vor der Professor-Leitung.
Pflegepersonal uninteressiert, Salben und Medikamenten musste man hinterherbetteln, am besten selber verabreichen, wenn es geht.
Tabletten wurden von einem Pfleger direkt mit der Hand angetatscht und auf die Nachtschränke gelegt.
Wenn man nicht hinterher war, bekam man die falschen Salben oder gar keine..
SEHR unsauber und kaputt. Teilweise lagen die Kabel der Klingel frei, habe sie selber abisoliert mit Pflaster.
Ich denke, man geht eher davon aus, dass sich die Patienten nach Möglichkeit selber gegenseitig helfen.
Selten so ein unorganisiertes, desinteressiertes und kaltes Pflegepersonal gesehen.
Bin selber medizinisches Personal, mich hats gegraust.
Das OP-Hemd der entlassenen Zimmernachbarn lag noch drei Tage später am Fenster.
Die Pflege saß viel in ihrem Glaskasten und unterhielt sich oder tiggerte am Handy. Patientenkontakte werden wohl nach Möglichkeit vermieden. Wenn man sich noch selbst versorgen kann, kann man Behandlungsfehler vermeiden.
Nur ungenügenden Angaben zur Lagerung nach OP und Nach-Op-Sorge und Medikation und Anwendung.
Ärztliche Aufklärung fand teilweise auf dem Gang statt. Wenig Zeit für Fragen oder Beratung. Entweder ist die Klinik total überlastet, oder hat qualifizierten Personalmangel. Es kommt sicher auch immer auf den Menschen an, der Dein Arzt oder ist, und was er kann un wie gut er sich auskennt..
Gute Kliniken ziehen gute Operateure an. Chaos schreckt ja eher ab

Nicht zu empfehlen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
handwerkliches Geschick des OP-Arztes
Kontra:
Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Organisation (schon bei der Aufnahme) lässt sehr zu wünschen übrig.
Da macht man Terminabstimmung und bekommt dann am Tag der vereinbarten Aufnahme gesagt, ob man nicht noch mal nach Hause möchte, man habe kein Bett frei.
Dann wurde meine Frau auf eine andere Station "verfachtet" wo sie ganze drei Stunden auf dem Flur verbringen musste, eher man Ihr Bett zuteilte.
Man sagte ihr am Tag vor der OP, sie sei nächsten Tag gleich die erste auf dem OP-Plan.
Ließ sie aber am OP-Tag ohne weitere Mitteilung, bis 13:00 Uhr im Ungewissen, dann erst operiert.
OP selber ist gut verlaufen. Nach zwei weiteren Tagen hat man schon wieder die Entlassung angeraten.
Das Pflegepersonal sehr unfreundlich und zum Teil überheblich!
Den Arzt hat man nicht gesehen, aber auf Anfragen per Mail wurde schnell regiert.

Also als gute Klinik würde ich das nicht bezeichnen.
Man sollte die Qualität der Pflege nicht vernachlässigen.

Alles wirklich top!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gesamte Personal !
Kontra:
Krankheitsbild:
stille Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Aufenthalt von 3 Tagen auf der Station Pränatal.
Da mein Kind leider in meinem Bauch verstorben ist, wurde mir von meinen Ärzten Bonn zur stillen Geburt empfohlen.
Ich muss sagen für mich war die Entscheidung dort zu entbinden sehr gut.Die Hebammen,Krankenschwestern , Ärzte(auch das Personal im Op) sowie der wirklich nette Diakon machen dort einen super Job, selbst am Morgen das Reinigungspersonal ist sehr freundlich und bringt einen zum lachen.

Trotz dieser schweren Tage fühlten mein Mann der dabei sein durfte und ich uns wirklich wohl und verstanden.
Vielen Dank an die gesamte Station und ihr nettes Personal.

1 Kommentar

Carrion am 22.01.2021

Präpartale Station

Nie wieder UKB

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde nach einem Bandscheibenvorfall mit dem Krankenwagen in die Notfallambulanz gebracht.

Ein solches Ausmaß an fachlicher und menschlicher Inkompetenz ist uns noch niemals begegnet.

Es wurde nur Blut abgenommen und untersucht - damit war für das Personal die Sache erledigt und meine Frau mit einigen Schmerztabletten nach Hause geschickt.

Wir konnten danach in einer anderen Klinik tatsächliche Hilfe finden, meine Frau wurde stationär aufgenommen. Alle Mediziner, die dann mit dem Fall befasst waren, haben über die Inkompetenz der Uniklinik nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen

Kompetent und zugewandt; sehr gute Ausstattung

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinisch und menschlich ausgezeichnet
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom / Strahlentherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach kürzlich (Anf. Dezember 2020) erfolgtem Nachsorgegespräch ist die Therapie erfolgreich abgeschlossen.

Ein ganz herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Strahlentherapie!

Die Behandlung/Betreuung habe ich durchgängig im Sinne einer menschlich sehr zugewandten, fachlich qualifizierten und organisatorisch beeindruckenden Betreuung wahrgenommen.

Ich war durchgängig gut informiert, die Abläufe sind klar definiert und Wünsche von mir wurden – wo möglich und sinnvoll – realisiert.
Das Team ist hierarchieübergreifend durchgängig freundlich und patientenorientiert. Selbst unter Zeitdruck.

Die Erfahrungen ergänzen meine vorausgegangenen positiven Eindrücke aus der Urologie der Uniklinik.

Hervorragend

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Radionuklidtherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte mehrere Aufenthalte dort in der Station:
Hervorragende, kompetente Betreuung, Behandlung und sehr ausführliche und verständliche Information.
Ärzte und Pflegepersonal zudem sehr freundlich und aufgeschlossen.
Sogar das Essen ist ausgezeichnet und braucht keinen Vergleich mit „draußen“ zu scheuen.
Ich kann nur positives berichten!

Sehr positiv überrascht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Stilllberatung , neues Gebäude, Sauberkeit, Zügige Entlassung, Ausstattung der Zimmer
Kontra:
Beschilderung, schlechte telefonische Erreichbarkeit der schwangeren Ambulanz, Parkmöglichkeiten, sehr laute und unangenehm kalte nicht abstelllbare Lüftung im Zimmer , die Möglichkeit Einzelzimmer/Familiemzimmer zu buchen ist leider sehr schwierig
Krankheitsbild:
Geburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Risikoschwangerschaft musste ich in einer Klinik mit angeschlossener Kinderklinik Level 1 entbinden. Da es mein 3. Kind ist habe ich in den vergangenen Jahren schon in 2 anderen Kliniken ebenfalls Level 1 entbunden. Durch eine Klinik wurde ich schwer traumatisiert. Ich war insgesamt 4 x in der Bonner Uni Klinik. 1 Notfallmässig , 2 mal für Untersuchungen und 1 mal für einen geplanten Kaiserschnitt. Jedes mal wurde ich ungewöhnlich freundlich und professionell behandelt. Egal ob in der Ambulanz oder auf der Station oder im Kreißsaal. Die Klinik ist relativ neu und schaut sehr sauber aus. Die Beschilderung innerhalb des Gebäudes ist allerdings nicht ganz optimal. Trotz Corona und den vielen Geburten haben sich alle sehr viel Zeit genommen.Was für mich persönlich wichtig war, dass auch nach einem Kaiserschnitt eine schnelle Entlassung und Mobilisierung angestrebt wird (Enltlassung nach 48 Stunden möglich). Vielen Dank an die Hebammen, das super tolle OP Team, an alle Ärzte und Schwestern der Station und auch an die super nette Frau die das Essen bringt- behalten sie sich ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft! Genau das fehlt woanders.

Enttäuscht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kurze Untersuchungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgefertigt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu schnell kaum was gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Anmeldung ganz lieb)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt)
Pro:
Nix
Kontra:
Alles nicht genug geschsut
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzrn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr traurig und wütend und sehr enttäuscht von der Leitenden Oberärztin., ich war 3Tage hintereinander in der Gyn mit Unterleibsschmerzen.. Sie sagte mir immer sie denk Blinddarm und hat mich immer ganz schnell untersucht.. Danke Chirurgie die mich auf genommen habe und 4Tage später Endoskopie gemacht und gesehen das es nicht der Blinddarm war sonder.. Entzündung der Gebärmutter, Eierstock und Bauch fell Feuerrot.. Darauf noch während der OP.. Gyn angerufen, es kam jemand der Fotos gemacht hat, der Oberärztin gezeigt aber nur telefonisch kaum was gesagt.. Danke Chirurgie die mich weiter Therapiert hat ohne Gyn.. Ich bin wirklich ganz traurig von der Leiterin Oberärztin Gyn.. Und die Fotos hab Ich jetzt auch...

Die Senologie der Uniklinik Bonn ist eine gute Wahl

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente und empathische Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2019 hatte ich meinen ersten Termn in der Senologie der Klinik.
Dabei wurde ich von einer sehr kompetenten und äußerst empathischen Ärztin beraten. Trotz meiner Schocksituation hat sie mich gut aufgeklärt und mir -soweit in dieser Situation möglich- einen Teil meiner Ängste genommen.
Es folgten viele weitere Untersuchungen in verschiedensten Fachinstituten der Klinik; hier haperte es allerdings sehr oft an organisatorischen Dingen, insbesondere an der Kommunikation der Institute untereinander.
Nachdem der Therapieplan kurz darauf feststand, fühlte ich mich weiterhin in der Senologie bei den anstehenden Kontrolluntersuchungen während der Zeit der Chemotherapie bestens aufgehoben und beraten. Das Gleiche gilt für die Abstimmung der danach bevorstehenden Operation.
Die Operation selbst (Mastektomie beidseitig mit Rekonstruktion) verlief gut, die Betreuung durch das Team auf der Station war vorbildlich und sehr einfühlsam; ich fühlte mich gut umsorgt.
Für die Zeit nach der Entlassung hätte ich mir allerdings gewünscht, dass es konkretere Vorgaben zur Verhaltensweise in den nächsten Wochen gegeben hätte; insoweit fühlte ich mich eher auf mich gestellt.
Insgesamt würde ich die Senologie der Uniklinik Bonn in jedem Falle weiterempfehlen.

Professionelle Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufnahme, ärtzliches Team (T3), Pflegepersonal
Kontra:
Renovierung der Station während des laufenden Betriebs
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitten in der Corona-Pandemie wurde unsere Mutter in der Neurochirurgie aufgenommen. Die Diagnostik hat länger gedauert, da -nach Angaben der Ärzte- ein MRT-Gerät ausgestiegen ist und das ganze Neuo-Zentrum nur mit einem einzigen Gerät befahrbar war!. Es war sehr laut auf Station wegen Umbaumaßnahmen.
Die Hygiene-Regeln wurden aber von allen strickt eingehalten, auch die Besuchszeiten, was für uns sehr schlimm war, jedoch für das Wohl aller nachvollziehbar. Unsere Mutter wurde von einem motivierten ärztlichen Team (T3) betreut, hier gibt es wirklich nichts zu beanstanden, von der Beratung bis zur operativen Versorgung und der Organisation der Anschlussheilbehandlung, es war richtig gut. Das Gespräch mit dem Oberarzt nach der Operation hat uns soviel Last von der Schulter weggenommen. Die Visiten waren kurz, jedoch konklusiv und konstruktiv. Alle haben regelmäßig auf die Wunde geguckt. Die Befunde wurden mit uns sehr geduldig diskutiert. Das Pflegepersonal der Station 5 habe sich liebevoll um unsere Mutter gekümmert.
Die Nachbar-Patientin wurde auch vom gleichen Ärzte-Team betreut, sie war sehr zufrieden, ihre Angehörige auch.
Wir können dieses ausgesprochen kompetente Team und die Neurochirurgie nur weiterempfehlen.

Sehr empfehlenswerte Station (Winkler)

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vielen Dank an alle Schwestern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde zur vollsten Zufriedenheit beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
keine Möglichkeit für Frischluft
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne zu wissen, was mich beim stationären Aufenthalt erwartet, wurde ich sehr freundlich und mitfühlend empfangen.Im Vorgespräch mit den Ärzten und dem Fachpersonal sollte mich mein gutes Gefühl nicht täuschen.
Am Tag der Aufnahme war ich sehr aufgewühlt und ängstlich, weil ich nicht genau wusste was mich erwartet. (Radio-Jod-Kapsel usw.)
Durch das kompetente Personal fühlte ich mich aber nach kurzer Zeit besser.
Es wurde alles getan um mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Alle sind sehr bemüht den Patienten körperlich sowie seelisch zu helfen, egal ob Kassenpatient oder Privat.
Natürlich fehlt einem der Spaziergang an der frischen Luft. Man fühlt sich im Zimmer schon etwas eingesperrt, das ist aber aus Strahlengründen nicht anders möglich.
Die Therapie an sich verlief ganz ohne Nebenwirkungen. Mir ging es immer sehr gut. Von der Kapsel merkt man überhaupt nichts.
Ich kann die Klinik (Haus Winkler) nur weiter empfehlen.
Danke an alle Schwestern!

Stefanie Müller

Nicht zu überbietende Inkompetenz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall und unerträglichen Schmerzen mit dem Krankenwagen in die Notfallambulanz gebracht.

Ein solches Ausmaß an fachlicher und menschlicher Inkompetenz ist uns noch niemals begegnet.

Die junge Assistenzärztin glaubte sagen zu müssen "ja, es tut halt weh". Wer jemals einen Bandscheibenvorfall hatte, weiß welche Schmerzen damit verbunden sind..... Es wurde dann Blut abgenommen und untersucht - damit war für das Personal die Sache erledigt und meine Frau mit einigen Schmerztabletten nach Hause geschickt.

Wir konnten danach in einer anderen Klinik tatsächliche Hilfe finden, meine Frau wurde stationär aufgenommen. Alle Mediziner, die dann mit dem Fall befasst waren, haben über die Inkompetenz der Uniklinik nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen können .....

Im Eingangsbereich der Notfallambulanz hängt ein Plakat mit den Worten "Unser Wissen - unsere Erfahrung - in jeder Situation". Ein schönes Plakat, das umgehend entfernt werden sollte. Es hat dort nichts zu suchen.

Wir überlegen ernsthaft, Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung zu stellen.

Nie wieder ukb!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14.10.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die können noch nicht einmal en butterfly setzten geschweige blutabnahme,beim4.mal klappte es)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer deutsch lesen und schreiben kann!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wir sind im jahr2020 3bettzimmer 1damen wc u 1herren wc für die ganze Station rühle!!!)
Pro:
Nix
Kontra:
Diese Station rühle sollte besser geschlossen werden,werde es weiterleiten!
Krankheitsbild:
Atemnot bluthusten Schwindel Nieren magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus mit Herz und Verstand

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Zystadenom Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Pankreaslinksresektion erfolgreich durchgeführt. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Ärzten, dem Pflegepersonal, dem Sozialdienst, den Physiotherapeuten und allen die mich begleitet haben. Sie haben großartige Arbeit geleistet! Alle waren kompetent, stets freundlich und hilfsbereit! Was mich angenehm überrascht hat, war die gute Zusammenarbeit untereinander und mit anderen Bereichen z. B. Physio, Ernährungsberatung usw. Ich habe mich im UKB sehr gut aufgehoben gefühlt und würde es immer wieder bevorzugen!
Vielen herzlichen Dank!

Riesen große Frechheit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station Präpartal Schwestern Top
Kontra:
Organisation und Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Entbindung Zwillinge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war schwanger mit Zwillingen und bin somit schon seit einigen Monaten immer zur Kontrolle in der Pränatal Ambulanz gewesen. Mit einer Wartezeit von 1 1/2 -2 Stunden bei jedem Termin musste man IMMER rechnen.Die Anmeldung teils immer so unfreundlich wenn man nach der genauen Wartezeit fragte.In der 27/28ssw wurde dann eine „Auffälligkeit“ entdeckt dank Fr. Strizek die sich wirklich immer sehr viel Zeit genommen hatte und sehr freundlich war nicht zu vergleichen mit manch anderen die auch sehr grob geschallt haben so das ich wirklich noch Tage lang schmerzen hatte. Wegen dieser „Auffälligkeit“ wollte man kein Risiko eingehen und somit wurde ich in der 30ssw stationär aufgenommen mit dem Ziel 31+0 zu entbinden.
Die erste Woche im Krankenhaus war von dieser „Auffälligkeit“ auf einmal nix mehr zu sehen. Statt dessen wurde ich 2x mit Panik macherei in den Kreißsaal gefahren wo man mir sagte Sie haben Wehen doch ich habe 0,0 gespürt.2.Woche auf fragen wie es denn weiter geht wurde gesagt ach die „Auffälligkeit“ ist ja weg wir warten ab wir peilen mal 33+0 an. Ich fragte ob ich mich verlegen lassen soll heimatnah da ich mehrfach gehört hätte die Kinderintensiv sei voll. Doch mir wurde versichert für sie haben wir Platz.Dann gefielen den Ärzten die Herztöne nicht also wurde ich tgl nach den ctgs die ich 2x am Tag erhielt immer zum Ultraschall gehetzt um zu gucken was da nicht stimmte und es war immer alles in Ordnung doch es wurde so Panik gemacht das ich tgl dachte jetzt wird’s ernst.Dann hatte ich nachts plötzlich einen Blasensprung. Ich rief die Schwestern und sie sagte es sei Urin das kommt bei Zwillingen vor wenn die auf der Blase rum turnen. Ich wurde also nicht ernst genommen. Nach 30 min kam sie erneut und fragte immer noch?und ich sagte ja und ich habe leichte Kontraktionen.Na gut sie würde dann mal im Kreißsaal anrufen.Ich wurde untersucht und ja es ging los ich bekam Wehen und das volle Programm, plötzlich hieß es wir können sie so nicht mehr verlegen und ich dann ja warum auch?Daraufhin sagte der Arzt die Kinderintensiv sei voll..ich wurde eingewiesen mit dem Ziel hier zu entbinden und als es soweit war hieß es die intensiv ist voll!Die sectio wurde dann so wie die letzten Wochen unter Panik ganz schnell angesetzt und es ging alles gut aber mir wurden ca.1 Stunde nach der geburt die Kinder weggerissen und verlegt.In eine Kinderklinik wo für mich kein Platz war.Ich bin so sauer. NIE WIEDER Uniklinik!!

1 Kommentar

Lulu184 am 04.09.2020

Das war bei mir auch so.
Die Leute in Ambulanz waren extrem unfreundlich und gemein.
Nicht alle zusammen aber einige waren krass. Den Ultraschall immer in den Bauch gehauen und wirklich total rücksichtslos.
Ich war viel beim Arzt und hatte auch viele Ultraschall in einem andere Krankenhaus. Sowas habe ich nie erlebt. Auch alles sehr schlecht organisiert. Immer wird etwas vergessen. Mein Kind war Gott sei Dank gesund

Meine OP

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sie haben alles toll gemacht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sie haben mir alles genau erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war sehr freundlich zu mir, auch die Ärzte waren sehr Gut.Dank allen war ich schnell wieder auf den Beinen. Meine OP war eine schwierige Herzklappen OP, heute geht's mir wieder wunderbar.

Nur ein Kassenpatient

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein gibt es nichts zu bewerten
Kontra:
Schlechten Umgang mit Kassenpatient
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen op.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Lebensgefährtin und ich waren am 29.07.2020 da da sie ein Termin hatte und sollte stationär aufgenommen werden und Am 30.07 eine Wirbelsäulen op gemacht werden sollte. Mann hatte uns 5std warten lassen weil kein Bett frei war dann kam eine Ärztin und sagte es wäre kein Bett frei wir sollten nach Hause fahren.Hatten dann 2 Tage versucht den Arzt am Telefon zu bekommen nichts. Der op Termin kam auch nicht zu Stande. So wie mann da mit Kassenpatienten um geht das ist echt das letzte Denke der Arzt hat den Mund zu voll genommen 1std hat er uns erklärt was er macht und dann so was mein Lebensgefährtin ist total enttäuscht und fertig.Aber die op muss gemacht werden da mann sie schon 2mal operiert hat und die Schrauben sich gelöst haben. Und die halten es nicht für nötig sich zu melden.wir hoffen das wir eine bessere Klinik finden und wo der Arzt auch was macht und nicht nur redet.Den war es scheiss egal das wir 250km gefahren sind 5std warten 8Euro Parkgebühren zahlen mussten und alle für nichts.Wir haben auch die Krankenkasse informiert was da ab geht und wie mann da mit Kassenpatienten umgeht.

Hygiene mangelhaft

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Station Behandlung top
Kontra:
Hygiene und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Netzhaut ablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freitag 26.06 kein Desinfektionsmittel im Eingangsbereich von Gebäude 04 trotz das wir das Team drauf aufmerksam gemacht haben wurde es nicht ausgetauscht. Sonntag 28.06 der gleiche Spender immer noch leer und das trotz covid.

Die Betten werden nur neu bezogen und nicht mal desinfiziert irgendwie kann da doch etwas nicht stimmen.

Lichtleisten sowie Bilderrahmen sind eingestaubt.
Nachtschränke die defekt sind bleiben einfach stehen trotz Verletzungsgefahr.

Dafür das dies eine Uniklinik ist sind wir enttäuscht was die Hygiene angeht!

Die Behandlung war top auch das Team auf Station.

Wartesaal Stationär -Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
--------
Kontra:
Informierungen mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Dienstagabend einbestellt gegen Abend für stationärer Aufnahme. Am Abend wurde nur Blut entnommen auf dem Zimmer. Mittwoch sollte eine OP sein und um 6 Uhr wurden mir die OP Sachen zum Anziehen gegeben. Nun wartete ich bis späten Nachmittag 17 Uhr auf die OP und zum guten Schluss wurde ich Heim geschickt weil sie keinen OP Saal hätten. 17 Stunden nüchtern für die OP und keine Behandlung.

Der Patient ist scheinbar nur ein lästiges Übel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Empfangsdame und Aufnahmeschwester
Kontra:
Alles Weitere
Krankheitsbild:
HWS Bandscheibenvorfall mit Stenosierungen in 2 Segmenten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in 2017 einen großen Bandscheibenvorfall in der HWS 6/7 mit einer ausgeprägten zervikalen Myelopathie erlitten. Mir wurde in 2017 im Rahmen einer OP ein Cage implantiert. Die Segmente der HWS 3/4 und 5/6 zeigten schon zum damaligen Zeitpunkt eine ausgeprägte degenerative Spinalstenose. Die damalige entgültige Feststellung der richtigen Diagnose nahm einen Zeitraum von insgesamt ca. 2,5 Monaten in Anspruch. Meine Beschwerden und Symtome wurden in diesem Zeitraum immer schlimmer und waren zum Zeitpunkt der OP sehr stark ausgeprägt. Nach der OP haben sich durch eine Reha einige Defizite zurück gebildet. Geblieben sind aber der Verlust der Feinmotorik der Arme und Hände, ein ataktisches Gangbild, der Verlust der Fähigkeit zu laufen, der Geichgewichtssinn ist eingeschränkt und wird von Schwindelattaken begleitet. Jetzt im Mai 2020 traten wieder erneut die gleichen Symtome und Beschwerden wie damals in 2017 auf.
Daraufhin habe ich den Hausärztlichen Notdienst aufgesucht. Der Arzt des Notdienstes forderte mich auf, mich umgehend in neurologische Behandlung zu begeben und empfahl mir das Neuro Notfallzentrum der Uni Klinik Bonn. Am nächsten Tag stellte ich mich dort nach telefonischer Voranmeldung vor. Nach einer Wartezeit von 2,5 Stunden kam ein Assistenzarzt und untersuchte mich was ca. 10 Minuten in Anspruch nahm. Er erklärte da kein aktuelles MRT vorliegen würde solle eines erstellt werden, er würde mich dazu anmelden. Ich solle im Wartebereich Platz nehmen er käme auf mich zu. Nach einer Wartezeit von weiteren 4 Stunden, kam er auf mich zu, gab mir einen Arztbrief mit dem Hinweis das ein MRT nicht in ihrem Hause erstellt werden kann, obwohl nach meinem Wissen in diesem Klinikum 4 Geräte zur Verfügung stehen. Ich solle das MRT extern erstellen lassen und mich sehr zeitnah wieder in ihrem Hause vorstellen. Ich fragte ihn daraufhin ob er mir gerade auf die höfliche Art versuche klar zumachen das ich 7 Stunden warte um dann so abgespeist zu werden. Er meinte daraufhin das seine Chefin das so angeordnet habe. Dieses Verhalten empfinde ich als menschenverachtend und eine weitere, dauerhafte, Schädigung der Gesundheit meiner Person wird billigend in Kauf genommen.

1 Kommentar

Fuechschen am 28.10.2020

Hallo Darius,,,uns geht es momentan ähnlich,meine Bewertung kommt wenn mein Mann wieder zu Hause ist.Ich musste gestern die Klinik sofort verlassen,mit Androhung,,ich würde andernfalls von der POLIZEI abgeführt.Da haben die Schwestern mehr zu sagen als die Oberärzte.

Sehr gute ärztliche Behandlung bei der Schwere des Eingriffes.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht. Größere Kliniken sind unpersönlicher.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ein Lapsus passiert überall; wir sind leider alle nur Menschen
Krankheitsbild:
Entfernung eines bösartigen Karzinoms aus der Niere.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde am 16.10.2019 ein bösartiges Karzinom aus der Niere entfernt. Es war kein leichter Eingriff, der aber souverän durchgeführt wurde. Der mich operierende Arzt kümmerte sich nach der OP intensiv um mich und verfolgte den Heilungsprozess täglich. Negative Umstände sind stets Begleitumstände, die sich hier aber durchaus im Rahmen bewegten.
Ich bin sehr zufrieden mit der eigentlichen Behandlung, aber auch mit der Behandlung durch das ärztlich Personal wie auch mit stationspersonal.
Derzeit kann die Uniklinik Bonn in etlichen Bereichen empfohlen werden.

Voll zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Team in seiner Gesamtheit, mir wurden die Behandlungsschritte schlüssig erklärt
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose in Kopfvenen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit einer Thrombose in zwei Kopfvenen drei Tage auf der Intensivstation der Neurologie des Universitätsklinikums Bonn.
Gott sei Dank ist es dem Team gelungen die Thromben rückstandsfrei aufzulösen.
Ich fühlte mich die ganze Zeit gut aufgehoben. Alle Personen mit denen ich zu tun hatte, ob Arzt oder Pflegehelfer, kamen freundlich und kompetent rüber.
Es gab mich keinen Anlass zu einer Kritik.
Mein Dank noch mal dem ganzen Team, bleiben Sie bitte so wie ich sie erlebt habe

Besuch der Rheumaambulanz

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vielleicht Überforderung durch das Coronavirus)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Flüssigkeit in den Kniekehlen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 27.3 hatte ich morgens einen Termin in der rheumatologischen Ambulanz.
Voller Hoffnung,dass man hier der Ursache meines Leidens richtig auf den Grund geht,fuhr ich extra von Münster nach Bonn.
Leider bin ich total enttäuscht worden:-(
Der mich behandelnde Arzt hatte sich meine Arztberichte welche ich vorab per Fax gesendet habe
nicht durchgesehen.
Nach der von ihm durchgeführten Ultraschalluntersuchung vertrat er die Ansicht mein Knie punktieren zu müssen (ohne die Ursache zu kennen) und eine Blutuntersuchung (aktuelle Blutuntersuchung schon vorab per Fax gesendet) durchzuführen.
Ich fand die Untersuchung sehr oberflächlich.
Mit einem Rezept für ein Schmerzmittel verließ ich enttäuscht die Ambulanz.
Schade, dass ich für diese Untersuchung 400 km gefahren bin.

unzumutbare stationäre Bedingungen

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben. ...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (liegt an den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Opfer gut, Versorgung mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundliches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unzumutbar)
Pro:
Ärzte. ... ALLE !!! super
Kontra:
Station, Personal, Essen.....
Krankheitsbild:
Kiefergelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner 1.Stationären Behandlung auf der Station für Mund-Kiefer- Gesichtschirugie ,vor 8 Jahren, hat man schon von Umbau und DRINGEND nötiger Sanierung gesprochen!
Jetzt war ich wieder stationär und musste feststellen,dass sich der Zustand der Station weiterhin katastrophal entwickelt hat.
1 WC auf dem Flur für alle Patienten inc. Besucher.
Egal ob man frisch operiert war oder Drainage und oder offene Wunden hatte.
Die Brille der Toilette war locker und machte einen normalen Toilettengang unmöglich. Außerdem war das WC stark verschmutzt.
Ebenso die Duschen auf dem Flur, von der nur eine für alle Patienten zur Verfügung stand.
Ich kritisiere auch die Zustände auf den Zimmern.
Die Schränke waren kaputt,es kam niemand zum reinigen und die Versorgung war sehr schlecht (man musste um einen neuen Verband bitten ) und bekam fast ungenießbares Essen.

Ich hätte gerne meine private Zusatzversicherung in Anspruch genommen,was aber nichts gebracht hätte,weil die Zustände /Umstände auf der Station nicht zumutbar für Patienten sind.
Außerdem habe ich kurz nach meiner Entlassung eine Kretze diagnostizieren lassen müssen und versichere ihnen,diese nicht von meiner Familie oder Freunden Kontakt bekommen zu haben.

Ich hoffe sie finden schnellst möglich eine Lösung, damit Ärzte, Personal und vor allem Patienten unter normalen Voraussetzungen arbeiten und genesen können.
Denn ich bin sicher, daß die Station nur belegtist, weil es kaum Kliniken gibt,die diese Operationen anbieten wie UNI BONN.

Ich hoffe sehr Sie nehmen meine Worte ernst, denn auch Sie können morgen Patient werden !!!

Ich verbleibe mit einem Gruß aus dem Münsterland

Gefährliche Körperverletzung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP war alles gut
Kontra:
Station 4
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Nachtrag zu meinen bisherigen Bewertungen.
Wir haben Strafanzeige gestellt wegen gefährlicher Körperverletzung zu Lasten unseres Kindes.
Ich kann nur jedem empfehlen, die Dokumente die die Schwestern ausfüllen sofort mit dem Smartphone zu fotografieren, da man sonst nichts beweisen kann.

Station nur zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorgliches, freundliches Pflegepersonal , kompetente Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf drohenden Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetenter und freundlicher Arzt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor kurzem ein Beratungsgespräch bei Herrn Dr. Anding. Er hat mich als sehr kompetenter und höchst professioneller Arzt beeindruckt. Herr Dr. Anding hat sich für mein Problem sehr viel Zeit genommen, ausführliche Untersuchungen durchgeführt und mögliche Behandlungsoptionen detalliert erklärt. Ich fühlte mich bei ihm sowohl professionell, als auch menschlich sehr gut aufgehoben. Ich bin ihm sehr dankbar und empfehle ihn vom ganzen Herzen weiter.
Gruß aus Aachen!

Kompetentes und freundliches UKB Bonn

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (sehr grosse Administration und viele Formulare)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zugewandte Ärzte, hohes know how
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologische Neurourologische Behandlung nach Prostatatkrebstherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun, ich war während der Karnevalstage 2020 zu einer Operation an meinem Unterleib stationär, im Uniklinik Bettenhaus 1, sechste Etage in Bonn. Da ich chronisch krank bin habe ich viele Erfahrungen in Krankenhäusern gemacht. Hier fiel mir sofort die freundliche und gelöste Atmosphäre auf, ich wurde freundlich begrüßt und in ein Wartezimmer gebeten. Später habe ich mich in einem schnell organisierten Patientenzimmer umgezogen und auf die OP vorbereitet. Das vorgesehene Zimmer war noch nicht frei, von dort ging es mit einem freundlichen und hilfsbereiten Servicemitarbeiter ins Gebäude 23, wo ich von einem kompetenten und charmanten Anesthesieteam in Empfang genommen wurde.
Nach der Operation wurde ich auf der Station Witzel freundlich empfangen und besonders zuvorkommend und gut, sowohl von den netten Krankenschwestern, Pflegern, sowie Pflegeschueler und Schuelerinnen versorgt und behandelt. Einschließlich dem Servicepersonal, das auch für ein gutes, schmackhaftes Essen sorgte, - und Reinigungspersonal haben sich alle liebevoll dem Patienten zugewandt.

Ebenfalls moechte ich den leitenden Ärzten und Ärzten ein grosses Kompliment aussprechen! Mit toller fachlichen Kompetenz und dem Patienten nett zugewandt, ohne Arroganz, wurde man in Obhut genommen, kontrolliert und behandelt! Die Operation wurde gewissenhaft durchgeführt und ist gut verlaufen.

Super Klinik

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mehr als begeistert. Super freundliches Personal, ein sehr kompetenter Arzt. Herr Dr. Habacha hat mir aufmerksam zugehört und alle meine Fragen beantwortet. Insgesamt hat er sich sehr viel Zeit für uns genommen, dass kennt man heutzutage bei den Ärzten eher weniger.

Alles lief reibungslos!

Top Fachklinik für Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr empfehlenswert!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachl. Qualifikation u. Freundlichkeit des Personals, Setting, Umgebung
Kontra:
- nicht wirklich etwas
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorgeschichte:
Auf Grund einer PTBS mit div. Störungsanteilen, habe ich bereits in mehreren Kliniken Erfahrungen sammeln können.
In der UKB-Bonn Psychosomatik verbrachte ich 2019 stationär 12 Wochen.

Therapieangebote:
- Einzeltherapie
- Gruppentherapie
- Gestalterische Therapie
- Körpertherapie (Entspannung, PMR, etc.)
- Verhaltenstherapie
- Interaktionsübungsgruppe
- Expositionstraining
- Ess-Setting(je nach Indikation)
- med. Sprechstunde
- 24/7 Betreuung durch psycholog. Fachpersonal
- Sozialberatung

Settings:
Die Psychosomatische Station Balint umfasst max. 24 Betten in 10 Zweibett- und 3 Einbett-Zimmern. Die PatientInnen teilen sich in 2 Gruppen auf. Jede Gruppe hat 2 ÄrztInnen als feste TherapeutInnen. Jede/r Patient/in hat 1 Psychologin/en als feste/n Betreuer/in. Darüber hinaus ist das psycholog. Betreuungsfachpersonal jederzeit verfügbar.
Bei Erkrankungen aller Art, steht während des stationären Aufenthalts außerdem das gesamte fachspezifische Angebot der UKB konsillarisch zur Verfügung.

Räumlichkeiten und Umgebung:
Die Patientenzimmer sind nach Klinikstandard, hell, wohnlich konzipiert und komfortabel eingerichtet.
Die Gemeinschaftsräume sind freundlich und hell mit Medienanlage, Bibliothek, Spielen sowie Küche eingerichtet. Es gibt zudem eine große Sonnenterrasse mit Gartenmöbeln.
Die Umgebung ist grandios, mitten im Wald des Venusbergs in ruhiger erholsamer Lage.

Mein Eindruck:
Während des o.g. Aufenthalts konnte ich mein persönliches Trauma sehr gut bearbeiten. Hierbei fand ich das höchst-professionelle Setting sehr hilfreich und inspirierend. Das gute Arbeitsklima des gesamten Personals von der Direktorin bis zur Reinigungsfee zeigt sich in der entspannten Freundlichkeit im Umgang mit den Patienten. Alles ist respektvoll, ehrlich, freundlich und hilfsbereit. Ebenso sind die Patienten untereinander. Im Vergleich zu den anderen mir bekannten Kliniken, ist diese hier 5 Sterne + zu bewerten! Die Klinik kann ich nur jedem empfehlen.

Perfekte Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Rundum-Betreuung!
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose beidseits
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Abstand von 12 Monaten wurde beide Kniegelenke durch Vollprothesen ersetzt. Die Operation sowie der stationäre Aufenthalt waren sagenhaft gut.
Es gibt keine Probleme mehr mit den Knien!

Sehr guter Eindruck!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Geduld, Einfühlungsvermögen, Informationstransfer zwischen den Protagonisten, OP-Verlauf, Stillberatung
Kontra:
Fehlende Schlafsäcke und nicht genügend Strampler für die Babies
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier im Oktober per Kaiserschnitt meinen Sohn entbunden und bin rundum zufrieden - woran ich angesichts der Bewertungen hier anfangs meine Zweifel hatte.

Die OP wurde am 28.10. von einer Assistenzärztin und der Chefärztin durchgeführt. Mein Mann durfte die ganze Zeit mit im OP sein.

Die OP lief komplikationslos und schnell. Ich brauchte an dem Tag nur nich einmal Schmerzmittel (die OP war um 8:00 Uhr morgens) - dann nicht mehr, da ich keine Schmerzen mehr hatte. Ich kam nachdem mein Sohn untersucht wurde, kurz in den Kreissaal unter anderem um ihn dort anlegen zu können, anschließend auf die Station 4.

Auch dort waren alle Schwestern (und es waren sehr viele in den 3 Tagen die ich dort war) sehr freundlich und hilfsbereit.

Da mein Sohn mit einer leichten Ausprägung einer LKGS, einer Lippenkerbe auf die Welt kam, wurde er am Mittag des selben Tages noch von der Oberärztin der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, mit ihr besprachen wir direkt das weitere Vorgehen bzgl der Lippenkerbe. Auch sie war sehr freundlich und nahm uns direkt die Angst.

Am Abend nach der OP animierte mich die Schwester zum Aufstehen. Das klappte unter Schmerzen, aber ich konnte selbständig zur Toilette gehen!

Das Essen war in Ordnung, die Damen die für das Essen verantwortlich waren und auch das Reinigungspersonal waren im übrigen supernett und höflich!

Bzgl des Stillens waren die Schwestern sehr geduldig und einfallsreich, und nahmen mir so auch den Druck und die Sorge, dass alles klappt.

Vor der Entlassung erfolgte noch die U2, auch durch einen supernetten Arzt.

Die Ausstattung für die Babies lässt zu wünschen übrig, was auch die Schwestern bemängeln, keine Schlafsäcke, nicht genügend Strampler etc. Das ist aber auch schon der einzige Minuspunkt.

Vielen Dank ans gesamte Team!

Kompetentes Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herzchirurgen
Kontra:
auf Station Brendel Pflegemangel
Krankheitsbild:
Bypass und Aortenklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma lag in der Herzchirurgie, zuerst auf der Station Brendel später auf Zenker. Pflegepersonal und Herzchirurgen sind dort sehr kompetent und haben sich viel Zeit für die Diagnostik und auch bei den Gesprächen genommen. Die Station Zenker ist um einiges ruhiger, auf Brendel liegen die frischoperierten Patienten, welche noch viel Hilfe benötigen. Meine Oma und auch wir als Angehörige haben uns jederzeit sicher aufgehoben gefühlt. Die schwere Herzoperation ist gut geglückt, sie wurde von einem sehr kompetenten Oberarzt operiert, der auch dafür bekannt ist, sehr schwierige Operationen durchführen zu können. Die Stationsärzte haben sich auch sehr gut gekümmert. Hervorzuheben ist auch die tolle Betreuung auf der Intensivstation, dort ging es meiner Oma noch nicht so gut, was nach solch einer OP normal ist. Das Pflegepersonal ist dort sehr engagiert und kompetent.
Alles in Allem ein guter Aufenthalt, der meiner Oma das Leben gerettet hat!
Sie lässt schön grüßen :-)

Wenn Ärzte ohne Kenntnisse am Werk sind

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand und Schiefnase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde hier operiert, Septorhinoplastik. Fünf Sachen wollte der leitende Oberarzt Operieren. Operation ist gänzlich nach hinten los gegangen. Nasenscheidewand schief wieder befestigt, schiefnase nicht korrigiert, Nasenspitze gesenkt statt angehoben, einen nicht vorhandenen Höcker abgeschliffen und damit einen wirklichen Höcker rein geschliffen, nebenhölen Probleme schlimmer als vor der op. Mittlerweile von fünf unterschiedlichen HNO Ärzten das selbe bestätigt bekommen „der Arzt sollte seine Lizenz abgeben“. Mittlerweile mehrer Patienten ausfindig gemacht denen es ähnlich ergangen ist. Ich für meinen Teil bin noch die die es am besten getroffen hat. Krankenkasse ist informiert und wird auf Schadensersatz klagen.

Geht bitte zu einem erfahrenen HNO. Und wenn irgendwas an der äußeren Nase mit korrigiert werden muss damit man die nasenscheidewand begradigen kann, geht bitte zu einem HNO mit plastischen Kenntnissen.

Positiv

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz. Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Irbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde als Notfall eingeliefert. Wir haben im Notfallzentrum (NNZ) über 2 Stunden gewartet. Die zickige Dienstärztin nahm uns auf Station auf, eine Behandlungsoption gab sie uns nicht, weil ihr Dienstoberarzt sich mit Wirbelsäulenerkrankung nicht auskennt, "er sei NUR ein Gefäßspezialist" und verwies uns auf die TeamOberärzte vom Folgetag! Wir wurden dann T 3 zugeordnet.
In der Tat kam am Folgetag ein junger Oberarzt mit den Assistenten und der Teamassistentin.
Der Oberarzt hat sich sehr viel Zeit gelassen, er ist auf unsere ungehaltenen Fragen sehr geduldig eingegangen, er hat in einer einfachen bzw. verständlichen Sprache alle Behandlungsoptionen erläutert.
Unsere Mutter wurde dann an der Wirbelsäule operiert, der Eingriff war komplex, jedoch sehr gut gelungen. Am Anfang zweifelten wir daran, da das gesamte Team jung aussah, jedoch hat das Team eine hervorragende Arbeit geliefert, sowohl die gelungene Operation als auch die postoperative Überwachung/Betreuung waren der einfache Beweis für eine fachliche und menschliche Kompetenz.
Trotz dem negativen Eindruck am Anfang waren wir am Ende sehr positiv und fühlten uns am Klinikum Bonn Neurochirurgie gut aufgehoben. Wir würden die Klinik weiter empfehlen.

alles ist so schlimm und schrecklich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21/22.11.   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles ist so schlimm und schrecklich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles ist so schlimm und schrecklich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles ist so schlimm und schrecklich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles ist so schlimm und schrecklich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alles ist so schlimm und schrecklich)
Pro:
alles ist so schlimm und schrecklich
Kontra:
alles ist so schlimm und schrecklich
Krankheitsbild:
alles ist so schlimm und schrecklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HerzZentrum Chirurgie
Ich schäme mich, dass es in Deutschland so ein Krankenhaus gibt.Ein Stern sind immer noch zehn zu viel.Dieses Krankehaus kann ich nicht weiter empfehlen. Schlimmster Krankenhausbesuch den ich je erlebt habe.
Patienten sterben an den Folgen einer falschen Operation,! Nicht kompetent, jeder denkt nur an sich und nicht an den Patienten!
Leider können 0 Sterne nicht vergeben werden.
Chirurgische Ärzte meinen es nicht ernst mit dem, was sie tun

Falsch Herzkatheter,falsche Herzoperation

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

chrissi92 am 31.08.2020

Mein Beileid.
Darf ich fragen ob sie gegen den Arzt vorgegangen sind?

Wünschenswerte bessere KOMMUNIKATION in der GANZEN UKB

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In der Zeit in welcher ich in der UKB Bonn stationär und teilstationär war, hatte ich einige Konzile in anderen Fachbereichen innerhalb der UKB (Dermatologie, Unfallchirugie, Frauenklinik, Orthopädie, Angiologie u.a.).
Ich wünsche mir und erwarte in der Zukunft, dass (je nach Krankheitsbild des Patienten) die Kommunikation unter den Fachabteilungen besser verläuft. Je nach Blutwerten die in anderen Fachbereichen kontrolliert werden, erfährt man nie was oder erst nach Monaten. Die Ärzte entschuldigen sich bei Nachfrage bei mir, dass sie in verschiedenen Bereichen noch nichts gehört haben. Teils lagen Ergebnisse schon seit Wochen vor und/oder wurden schlicht vergessen.
Mittlerweile bin ich aus der Klinik raus, mir fehlt aber immer noch eine Zusendung und Blutwerte, die schon Wochen überfällig sind.
Als Patient, wenn es einem selbst nicht gut geht, muss man wegen Allem hinterherlaufen und gefühlt weiß keiner was. Das gestaltete sich teils recht schwierig.

Einfach super!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auch jetzt im Nachhinein positiv sehr angetan. Da beide meine Schwangerschaften Risikoschwangerschaften waren, kam für mich nur eine Klinik in Frage, ich entschied mich für Bonn. Ich bereue es nicht.
Während der ersten Schwangerschaft stellte sich heraus, dass mein Kind schwer krank ist und sterben wird. Das war natürlich eine harte Zeit. Aber die Hebammen, Pfleger, Ärzte und der zuständige Pastor haben sich rührselig um mich gekümmert. Mir wurde ein Familienzimmer nach der Entbindung angeboten, um mein totgeborenes Kind in Ruhe im Arm verabschieden zu können. Die mich behandelne Hebamme damals umsorgte meinen kleinen zu früh totgeborenen Sohn als wäre er am leben, malte eine Karte und einen Stein mit seinem Namen.
Meine Lebendgeburt erfolgte über ein Jahr später, mit gleicher Fürsorge,nur diesmal auch mit HappyEnd.
Ich hatte sehr viel Aufmerksamkeit erhalten. An medizinischer Unterstützung fehlte es mir nicht. Es gab Probleme bei meiner Wirbelsäule, ich konnte die ersten Tage nach der Entbindung mich kaum bewegen. Ich musste zwar nach Unterstützung immer wieder neu fragen, aber dann erhielt ich diese auch prompt und meistens waren zwei Schwestern für mich dann da.
Alles in allem eine gute familiäre Atmosphäre im KrankenhausFlair.

3 Kommentare

kathi23 am 22.12.2019

Das ist wunderbar und freut mich sehr für Sie.
Allerdings ist Ihre Erfahrung ja bereits 3 Jahre her.
Sehr schade wie es jetzt auf der Station zugeht.

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CMD BESCHWERDE

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
CMD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hat es tatsächlich 5 Jahre gedauert, bis die Klinik mich endlich auf meinen Wunsch operiert hat. Nachdem ich den Mund keine 2cm öffnen konnte und jeder Arzt der Meinung war, dass es ein Fall für die Uniklink wäre, waren diese aber an einer Behandlung nicht interessiert. Die OP ist über 6 Wochen her. Ein Arztbrief hat mein behandelnder Arzt vor Ort immernoch nicht. Auch nach mehrmaliger Nachfrage hat sich nichts getan. Am telefon unhöflich und einfach immer aufgelegt. Ich solle mich doch beschweren hieß es als ich versuchte meine Situation zu erklären und dass ich dringend eine Behandlung vor Ort bräuchte aber ohne den Arztbrief kann mich niemand behandeln. Aber keine Einsicht. Im Gegenteil. Ignorant, unhöflich, respektlos... es geht um die Gesundheit anderer aber das interessiert dort niemanden.
Am Tag der OP bekam ich feste Nahrung obwohl ich den mund ja nicht öffnen konnte und ausdrücklich nur püriert essen durfte. Der Austausch des Essens dauerte 1.5h. Dabei wurde der Tee über meine Decke geschüttet. Erst nach mehrmaliger Nachfrage wurde meine nasse Decke ausgetauscht und das dauerte tatsächlich wieder 1.5h. Unzumutbar wenn man frisch operiert wurde und sich einfach ausruhen soll. Das ging aber dort nicht! Schwestern schreien auf dem Flur, nehmen keine Rücksicht.
Definitiv ist diese Abteilung nicht zu empfehlen!!!!!!!

Fehlende Kommunikation

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Pflege
Kontra:
Kontakt zwischen Patient bzw. competenten Ärzten
Krankheitsbild:
Knieimplantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Zufrieden!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchial Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betr. nur Station Rühle: Sehr freundliches Personal. Professionelle Ärztliche Unterstützung. Essen OK. Im allgemeinen sehr zufrieden!!

Top Arbeit im Bezug auf eine Traumatherapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplexe Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute möchte ich einmal über ein mir persönlich wichtiges Thema schreiben was mir sehr am Herzen liegt und mich selber die letzten Jahre vollkommen aus der Bahn geworfen hat. Eine komplexe Posttraumatische Belastungsstörung auf Grund eines Großschadensereignisses 2010 ( Loveparade Duisburg ). Damals lief mein Leben richtig gut. Hatte gerade das Abitur in der Tasche und die Ausbildung zum examinierter Gesundheits und Krankenpfleger angefangen. Da kam dann dieser eine Tag im Juni und warf mein Leben komplett aus der Bahn. Ich funktionierte nur noch und das Jahre lang. Schloss die Ausbildung 2012 ab und warf mich ab da an in die Arbeit. Meine Art der Verdrängung. Umso mehr Überstunden umso besser. Doch in jeder freien Minute und vor allem Nachts kamen die Auswirkungen des Traumas mit voller Wucht auf mich zu. Alpträume Intrusionen Flashbacks Panikattacken dissoziative Zustände. Doch irgendwann ging gar nichts mehr. Ich war am Ende meiner Kräfte. Suchte einen Therapeuten nach dem anderen auf..wandte mich an angeblich auf Trauma spezialisierte Kliniken. Doch alle waren ratlos und trauten sich nicht an die Aufarbeitung heran. Stattdessen wurden Tabletten verschrieben zum Ruhig stellen. Doch im August 2019 nahm dann doch alles eine positive Wendung. Durch Zufall kam ich in Kontakt mit der auf dem Gebiet der Traumatologie international anerkannten Psychiaterin und Traumatherapeutin Dr. Ulrike Schmidt die sich dem Ziel verschrieben hat die Menschen da abzuholen wo sie gerade stehen und ihnen zu helfen die traumatischen Erfahrungen hinter sich zu lassen und wieder ein normales Leben zu führen. Die sehr schnell begonnende Therapie war sehr intensiv mit 2 Stunden Traumatherapie in der Woche mit zusätzlichen täglichen Expositionen und verstärkte zunächst die Symptomatik. Jedoch nach kurzer Zeit merkte ich bereits eine komplette Veränderung. Die Alpträume und Flashbacks wurden deutlich geringer und waren nicht mehr so belastend. Ich habe wieder Freude am Leben, der Antrieb ist wieder da und ich freue mich das erste Mal seit Jahren auf die Zukunft. Auch privat bin ich auf einmal wieder extrem motiviert. Ziehe nun bald um und fange im Dezember einen neuen Job an. Die Begegnung mit Frau Dr. Schmidt hat mein Leben komplett neu geordnet und verändert und das zu einem Zeitpunkt wo die Hoffnung schon fast gestorben war. Die Therapie ist zwar alles andere als einfach aber es lohnt sich dafür um so mehr.

3 Kommentare

Jetzt201722 am 20.11.2019

Hallo,

das ist ja wohl einmal eine Ausnahme, daß die Traumatherapeuten hier bei Akuttrauma geholfen haben, finde ich. Ansonsten ist es, meine ich, eine einzige Katastrophe an welche Kliniken und Therapeuten für Trauma man in Deutschland gerät.Ich frage mich wie die Therapeuten ihr Verhalten mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Falls die das Wort "Gewissen" überhaupt kennen.

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Jedes Mal sehr zufrieden gewesen - immer wieder gerne

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ruhe nach der Geburt - einfach wundervoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die teilweise schlechten Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich habe dieses Jahr mein 3. Kind in der Uni bekommen. Ich kann nur sagen, dass bei mir, bei allen drei Geburten, das Personal im Kreißsaal wirklich super war. Egal ob Hebamme, Hebammenschülerin oder Arzt / Ärztin. Auch als ich vorab am Wochenende zur Kontrolle zum CTG kommen musste, waren die Hebammen(schülerinnen) sehr nett und kompetent.
Ich hätte mir die Geburten nicht besser wünschen können. Und am allerbesten sind die Stunden nach der Geburt im Kreißsaal. Es ist, als würde die Zeit stehen bleiben. Ich liebe es!
Auf der Station im Anschluss habe ich bei meinem ersten Kind Stillberatung bekommen (2011). Aber natürlich muss sich erst alles einspielen. Wenn die Babys dort nur schreien - ja, das soll vorkommen - und die Zimmernachbarin sich viel Besuch einlädt und man erst einmal alles verarbeiten muss, dann ist man natürlich angespannt und es klappt vielleicht nicht auf Anhieb. Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, dass mehr darauf geachtet wird, dass man mehr Ruhe hat. Ich kam teilweise gar nicht durch diese Besuchsmassen meiner Nachbarin. Aber ich hätte natürlich auch etwas sagen können...
Ich bin jedes Mal nach einer Nacht nach Hause gegangen. Dort hatte ich dann mehr Ruhe und alles konnte sich einspielen. Wenn man doch so unzufrieden ist, warum bleibt man dann einige Tage dort (außer natürlich aus medizinischen Gründen)?!
Bei meinem 2. Kind klappte das Stillen direkt. Es wurde aber trotzdem nach uns geguckt und hätte ich eine Frage gehabt, hätte ich mit Sicherheit auch Unterstützung erhalten. Bei meinem 3. Kind hatte ich auch wieder Probleme. Die Schwester war sehr freundlich und hat mir Stillhütchen gebracht.
Ich kann die Uni auf jeden Fall weiter empfehlen! Bei uns haben eigentlich alle dafür gesorgt, dass wir uns wohl fühlen.

1 Kommentar

kathi23 am 18.11.2019

Schön, daß sie so happy sind. Wenn man einen Kaiserschnitt hatte und dazu chronisch krank ist und kein normales Krankenhaus ohne Neugeborenen-intensivstation bereit war sie zu entbinden, weil
vielleicht auch ihr Kind krank ist, sieht die Welt vielleicht ein bisschen anders aus.
Aber das nächste Mal gehe halt einfach... Danke für den tollen Tipp.

Vertane Zeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Empfangsdamen
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Fehler in der Ambulanz keine Organisation, schlechte Aufklärung durch Ärzte, Berichte werden unverständlich daher geschmiert.Man arbeitet nicht am Patienten was für mich sehr wichtig ist nach einem langen Leidensweg. Vertane Zeit nie wieder

Radioteraphie

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Personal guter Arzt
Kontra:
Kein Raum in dem man Frischluft bekommt
Krankheitsbild:
Radioteraphie
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herrn
Ich war vom 08.11.2019 Patienten bei Ihnen um eine radioteraphie durch führen zu lassen.
Der Aufenthalt gestaltete sich in angenehmer Atmosphäre, das Personal war zuvorkommend höflich
Auch von ärztlicher Seite fühlte ich mich gut aufgehoben. Ich möchte mich nochmal beim Personal und dem stationsarzt bedanken die mir mit Rat zur Seite standen.
Das einzige was für mich etwas schwierig war, das nicht verlassen des Zimmers, man fühlte sich eingesperrt, was bei einem längere Aufenthalt eher depressiv macht, es währe angenehm wenn es ein Raum gäbe der außerhalb liegen würde wo man auch mal frische Luft bekommt und durch atmen könnte, was für den Patienten auch gut tut

Mfg
Neumann Rystow

Engagierte und kompetente Therapeut*innen und Pflegepersonen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement, Kompetenz, Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Episode
Erfahrungsbericht:

Der Besuch der Tagesklinik war eine hilfreiche und wertvolle Erfahrung für mich. Sehr engagierte Therapeut*innen und Pflegepersonen haben mich in meiner Krise gut aufgefangen. Insbesondere die Tatsache, dass sich meine Mitpatient*innen in einer ähnlichen Lebenslage wie ich befinden - da wir in einem ähnlichen Alter sind - verhalf mir dazu Vertrauen aufbauen zu können.
Ich habe mich stets ernst genommen und wohl gefühlt.

Terminwunsch bei Phoniatrie

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Hilfe bekommen
Krankheitsbild:
Laryngitis, Entzündung der Stimmbänder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir ist es sehr unangenehm eine derart schlechte Bewertung schreiben zu müssen, aber ich habe leider keine andere Möglichkeit gefunden, meine Erfahrung und meine Gefühle über meinen missglückten Besuch bei Dr. Schade (Phoniatrie) zum Ausdruck zu bringen. Ich bin eine erfahrene und professionelle Opern- und Konzertsängerin mit einer klassischen Ausbildung. Meine Arbeit besteht überwiegend darin, täglich auf der Bühne zu stehen und zu singen, was vor allem eine Anstrengung meiner Stimmbänder bedeutet. Wie bei allen anderen Sängern und Sängerinnen auch, vor allem im fortgeschrittenen Alter, muss ich gelegentlich mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung meiner Stimmbänder umgehen. Um es deutlich zu sagen, ich bekomme sofort Panikattacken, wenn etwas mit meiner Stimme nicht in Ordnung ist, da vom Funktionieren meiner Stimme letztendlich auch mein Verdienst, mein Einkommen, aber vor allem auch mein emotionales Wohlbefinden abhängt. Andere professionelle Sänger und Sängerinnen können solche Situation sehr gut nachvollziehen. In einer solchen Lage (Stimmbänder sind durch eine Erkältung angeschlagen) kann nur ein Spezialist helfen, und zwar ein Phoniater kein HNO-Arzt. Der Phoniater muss in einer solchen Situation umgehend und ohne Termin helfen, da es sich tatsächlich um einen „Notfall“ aus Sicht des Sängers handelt. Vor drei Wochen hatte ich eine starke Virenerkrankung (Laryngitis), welche meine Stimmbänder massiv geschädigt hat. Ich wollte sofort einen Termin bei Herrn Dr. Schade bekommen, bei dem ich in der Vergangenheit bereits mehrere Male gewesen bin. Die Sprechstundenhilfe hat meinen Terminwunsch abgelehnt und hat mich nach Rücksprache mit Herrn Dr. Schade an einen HNO Arzt oder an einen Gastroenterologen (was hat dieser Arzt mit meiner Erkrankung zu tun?) verwiesen. Nach der Ablehnung meines Terminwunsches habe ich nach einem „Privattermin“ gefragt. Auch dieser wurde mit Hinweis auf (private) Kosten in Höhe von EUR 600,- abgelehnt. Hinweis: Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich wegen der Behandlung meiner Stimmbänder bereits in Frankfurt am Main war oder sogar nach Berlin (Charité) geflogen bin. Letztendlich musste ich dann doch zu einem „regulären“ HNO-Arzt gehen, um meine Stimmbänder behandeln zu lassen. Zum Glück konnte mir dieser Arzt sehr gut helfen, nichtsdestotrotz hätte ich mir gewünscht, dass ein „Experte“ wie Herr Dr. Schade sich meinen Problemen angenommen hätte

Unfassbar traurig

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Terminen u glaublich lange wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter der Anästhesie und des Empfangs
Kontra:
Medizinische u pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Hüftimpidgement
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sprachlos.
Das Aufnahmemanagement (wenn man es so nennen darf) ist katastrophal, ich sollte um 9.00uhr zur geplanten stationären Aufnahme auf Station Pauwels erscheinen, dort war aber leider garkein Bett frei, weswegen ich mich nach allen Aufnahmeuntersuchugen auf Station Kuhnt melden sollte. Das tat ich auch, leider wurde ich dort komplett ignoriert, nach 3hwarten im Aufenthaltsraum konnte man mir auf Nachfrage dann mitteilen, dass man vergessen hatte mein Bett fertig zu machen. Naja ok, kann passieren.
Am selben Tag kam stellte sich ein Oberarzt vor, der die OP am Folgetag durchführen sollte, als ich aus der Narkose wach wurde kam ein völlig andere Arzt zu mir der ich operiert hat?! Info vorab wäre nett gewesen.
Nach OP musste ich 3h auf Schmerzmittel warten. Das Pflegepersonal ist extrem unfreundlich und unqualifiziert, meine bettnachbairn hat mich versorgt. 2 Tage nach OP wurde ich überraschend entlassen, dies wurde mir bei der“ Visite“ um 7 Uhr morgens am selben Tag von einer Ärztin die ich bis dahin no h nie sah dringlichst mitgeteilt, 10min. Später sollte ich das Zimmer räumen, meine Sachen alleine packen (mir wurde vor 1,5Tagen die Hälfte meines hüftknochens entfernt). Dabei kollabierte mein Kreislauf, deswegen durfte ich dann doch bis ich abgeholt werden konnte im Bett bleiben.
Nie wieder werde ich mich in so schlechte Hände begeben. Die kalte, distanzierte und herzlose Art der Pflegerinnen tut mir als Krankenschwester besonders leid.

1 Kommentar

kathi23 am 01.09.2019

Tut mir sehr leid. Die Pflegekräfte sind allerdings auch auf anderen Station menschlich schikanös und desinteressiert und machen selbst die einfachsten pflegerischen Leistungen nicht ordentlich.

Nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Schlamperei in Aufnahme ,Anamnese und Berichten.
Krankheitsbild:
PAH abklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diese Horrorklinik bekommt mich keiner mehr.
Von der Aufnahme auf Station bis zur Entlassung nur ein Mensch zweiter Klasse.Mein Krankheitsbild wurde gar nicht beachtet.
Vorgeschichte und Nebenerkrankungen nicht ernst genommen,wenn sie nicht deren Untersuchungen entsprachen.
Personal untereinander nur am Streiten,einige verstehen wenig Deutsch.Daher werden Fragen kaum oder gar nicht beantwortet. 16 Stunden ohne Essen und Trinken,(nüchtern bleiben) weil der Arzt nicht kam. Medikamente verabreicht,die ich nicht vertrage, bei bekannter Medikamentenunverträglichkeit
Arztberichte unvollständig,Synkope mit einer Verletzung gar nicht erwähnt,falsche Anamnese. Falsche Angaben im Aufnahmebericht.
Entlassungsbericht schon vor Untersuchungen vorgefasst.
Ich fühlte mich sehr schlecht aufgenommen und untergebracht. Mit einer Immunschwäche mit Lungenkranken zusammen im kleinsten Dreibettzimmer habe ich mir Infekt geholt,der noch nicht einmal abgehorcht wurde. Obwohl ich auf einer Herz/Lungen Abteilung lag.Laut Bericht wurde ich im angeblich guten Allgemeinzustand nachmittags entlassen. 15 Minuten später wollten mich Passanten zum Notarzt bringen. Ich hätte nie gedacht,das sowas alles in Deutschland möglich ist.

Kinderwunsch klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war da zum erstgespräch die Schwestern waren sehr unfreundlich
Außerdem war die Ärztin bei der Untersuchung sehr aggressiv und brutal

Unglaublich

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Z. N. Hi, pneumonie, pavk, chronisches nierenversagen
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter war auf einer der Herzchirurgischen Stationen. Mehrere Tage habe ich sie besucht, da ich die Ausbildung zur Krankenschwester mache und mich als einzige ein bisschen auskenne. Die Station ist unglaublich unruhig, überall laufen Menschen herum: pfleger, pflegerinnen, service Kräfte, Ärzte....
Wenn man jedoch eine Frage stellt ist keiner zuständig. Die Labor Ergebnisse kann anscheinend nur der Arzt ausdrucken. Fragen meiner Mutter, welches Medikament in der Infusion ist werden mit "das hat der Arzt angesetzt" beantwortet.
Informationen werden nicht weiter gegeben, weder untereinander noch an Angehörige, die vor Ort sind.
Meine Oma lag lange auf dem Badezimmer Fußboden, hat geklingelt, keiner kam und sie musste sich irgendwie selber hochrappeln. Antibiotika die für 6:00geplant sind werden 11:30gegeben und um 12:00 schon die nächste dosis. Infusionen werden nicht richtig angestöpselt sondern nur in den Verband gesteckt so dass alles daneben läuft....all diese Dinge sind nur Beispiele und ich könnte noch viele Dinge erzählen.
Ich kenne die Situationen einer Schwester. Ich weiß wie viel Stress man hat und wie viel Verantwortung.... Aber diese Versorgung war das Letzte.

Zustand Schlaflabor

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Zimmer des Schlaflabors befand sich auf einer Station der Inneren. Vor der Zimmertür befanden sich rechts und links jeweils Rollcontainer mit Utensilien für Pflegebedarf die Tag und Nacht frequentiert wurden, daher war es v. a. nachts sehr unruhig.
Außerdem war es im Zimmer sehr warm weil die vorhandene Klimaanlage, auch nach mehrmaliger Bitte, nicht genutzt werden durfte. Schlafen bei offenem Fenster war auch kaum möglich, weil permanente Schreie eines Patienten aus dem Nachbargebäude die Ruhe beeinträchtigten.
Die Dusche befand sich im Bereich der für die gesamte Station (Damen) zu nutzenden Toiletten. Leider war sie schmutzig und verstopft, Duschen war daher kaum möglich.
Das Essen war sehr einfach und gewöhnungsbedürftig.

Von A bis Z alles super

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte, Pfleger sind super. Wir sind sehr zufrieden.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eines gutartigen Tumors im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat uns sehr gut beraten, während der OP begleitet. Wir sind froh, dass wir uns für die Klinik und für die OP entschieden haben.
Herr Vychopen und Herr Hamed sind tolle Ärzte!

Zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Leider dauert es viel zu lange mit dem Befund)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Sehr lange auf den Befund warten
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Anfang Juni einen Termin in der neurologischen Ambulanz, sehr nette Dame am Empfang freundlich und hilfsbereit.Eine sehr nette Ärztin die sich viel Zeit genommen hat und Verständnis hatte . Leider muss mein Hausarzt seit fast 4 Wochen auf den Befund warten , so ist natürlich eine Weiterbehandlung nicht möglich.
Mir ist gesagt worden 10 bis 14 Tage , das wäre noch okay gewesen.Schade !

Sehr zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Betreuung
Kontra:
Zimmerreingung
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Oberarztsprechstunde wegen Beratung:
Kaum Wartezeit, alles ausführlich und verständlich erklärt.
-Aufnahme:
Wie es halt in einer großen Klinik ist, hoch, runter, rechts, links, warten, weiter....
Station:
2 Bett Zimmer mit Internet, Telefon, TV ( gegen Aufpreis auch mit SKY)
Nettes Personal !
OP:
Ich wurde mit dem da Vinci Roboter vom Prof. operiert. Ich muss sagen, TOP. Von der Vorbereitung, bis hin zur und nach der OP eine tolle medizinische und empathische Versorgung.
Auch die Sozialbetreuung und der psychologische Dienst kamen vorbei.

Der einzige Kritikpunkt ist die Zimmerreinigung. Da ist noch "Luft" nach oben.

Ich kann diese Klinik (Urologie)bedenkenlos
weiterempfehlen

Geburtseinleitung für die stille Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der kreissaal top Anästhesie auch top
Kontra:
Alles andere war für eine stille geburtseinleitung unter aller sau
Krankheitsbild:
Stille geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste meine Schwangerschaft in der 25 Schwangerschaftswoche abbrechen da unser kleiner nach Beendigung der Schwangerschaft nicht hätte leben können. Tag1 fetotötung:MAN zeigte wenig Mitgefühl und als es zu Ende war sagte man mir so es ist vorbei sie haben es überstanden nach zwei Minuten schickte man uns aus dem Raum wir sollen sich aufs Zimmer gehen,man gab mir noch nich einmal die Möglichkeit mich zu beruhigen.von da an kam es mir vor als hätte ich einen Stempel mit der Aufschrift(abbrecherin)auf der Stirn.
Man beachtete mich kaum am nächsten Abend 22 Uhr sollte die Geburt eingeleitet werden.
Tag2 auch hier beachtete man mich nicht um 22:15 kam die hebamme mit dem zytotec drei Kapseln und sagte um 2 Uhr komme ich wieder mit der nächsten Vergabe.
Kurz vor zwei nächste Einnahme kabseln gegeben und wieder weg
Sechs Uhr gleiches Spiel, ab halb sieben bekam ich wehen die mit jeder Stunde stärker wurden aber man wollte mich nicht untersuchen,um kurz vor 10 nächste Einnahme. Die wehen wurden stärker und kamen in kürzeren Abständen....
13:00 ich hatte wehen im Abstand von 2-3 Minuten erst auf Wunsch untersuchte man mich,Muttermund war leider noch ganz zu
Um 14uhr bekam ich wieder die Kapseln obwohl ich schon hammermäßige wehen hatte,Begründung sie werden das Medikament solange bekommen bis sich der Muttermund öffnet.
Ab 16:30 konnte ich nicht mehr und bat darum nochmals untersucht zu werden,man sagte mir ich wollte ihnen um 18uhr nochmals verabreichen und hinterher untersuchen ich hab drauf bestanden das man mich untersucht was ja an sich schon unfassbar so behandelt zu werden naja die Frau untersuchte mich,Muttermund bei 1cm sie brachte mich direkt in den kreissaal, von da an fühlte ich mich endlich gut behandelt und gut aufgehoben zwei hebammen top betreut man ist auf mich eingegangen und man war einfühlsam was ich die ganze Zeit über nicht hatte.bis zur Geburt war es auch nicht mehr lange.17:27 kam unser kleiner ganz still.anästesitin war auch top und auch danach.

Entbindung per sectio

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut zufrieden, beide Daumen nach oben.. Entbindung mit sectio. Personal im OP sehr nett und freundlich.. Versuchen einen abzulenken wenn s um die spinale Betäubung geht.. Wovor ich die meiste Angst hatte.hab nichts gemerkt.. Super gemacht.. Der ks war so naja.. Wie ne OP halt so ist.. Nach der Operation kamen wir erstmal.. Mutter Vater Kind.. In den Kreißsaal.. Konnten ankommen sozusagen.. Die Hebammen und das Kreißsaal Personal kamen immer vorbei und schauten nach dem rechten..
Die Schwestern auf Station 4 lasen einen nahezu jeden Wunsch von den Augen ab.. Wenn man geklingelt hat,hat s nicht lange gedauert bis jemand kam.. Die Versorgung ist auch super.. Die Frühstücks Dame ist auch der Hammer.. Frühstück, Mittag und Abendessen mehr als ausreichend.. Die putzfeen immer freundlich.. Nachsorge nach der OP wirklich vorbildlich.. Alle 4 Std Kontrolle..
Alles in allem sehr freundlicher und hilfsbereiter Service in allen Bereichen.. Vielen Dank an das tolle Team..

4 Kommentare

kathi23 am 12.07.2019

Kann es sein, dass Sie selbst dort arbeiten?
Oder waren wir in unterschiedlichen Krankenhäusern?
Entgegen dem Info-Material gibt es KEIN Stillzimmer, KEIN Neugeborenenzimmer KEINE Stillberatung.... Es KEINE Schlafsäcke oder Gitterbetten zum Anstellen für die Kinder sondern viel zu dünne LOSE Decken und Plastikwannen zum Schlafen... Wenn man will, gibt es wohl IMMER die Möglichkeit den Partner unterzubringen ... Tja, ist halt Glückssache. Ja, die Leute vom Service waren sehr nett, aber das kann es doch wohl echt nicht sein... Schwestern die fachlich und menschlich keinen guten Job machen... Das merkt man aber nicht wenn man selbst Teil des "tollen Teams" ist.

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teils gut, teils schrecklich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
alles andere
Kontra:
Wochenbett
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreißsaal,Anästhesie,Sectio, Kinderarzt - alles prima. Station 4 absolut schlimm. Sofort nachdem der Termin für die Sectio bekannt war, haben wir uns nach einem Familienzimmer erkundigt (3 Tage voher),eine Auskunft war nicht möglich.
Vor dem Eingriff nochmal gefragt - lediglich eine ausweichende Antwort bekommen und zur einer anderen Mutter aufs Zimmer gelegt worden - am Tag 1 nach dem Eingriff nochmal gefragt (Antwort: "eher nicht", und dies zu einer anderen Schwester gewandt, während ich direkt daneben stand), da mein Sohn in der Plastikwanne in der er schlafen sollte die ganze Nacht gebrüllt hat und ich keine 12 Stunden nach einem Kaiserschnitt schon mit dem Kind auf dem Arm die halbe Nacht auf und ab gelaufen bin, hätte ich doch sehr gerne Hilfe vom Vater gehabt. Dabei hab ich mir noch den Schlauch vom Urinbeutel abgerissen...war keine Absicht aber trotzdem gut, da man sich trotz heftiger Schmerzen und Mobilität geweigert hatte mir den Katheter zu ziehen. Die Schwester hat mich nur angeherrscht, ich dürfte mit dem Kind auf dem Arm aus versicherungstechnischen Gründen nicht über den Flur laufen -Danke!!Also zurück auf's Zimmer wo das andere Baby noch lauter gebrüllt hat. da ich mein Kind nachts ja nicht brüllen lassen kann, hab ich es mind. 10 mal aus dem Bett heben müssen.. mit frischer Bauch -OP ist das schon klasse..Stillberatung gab es genausowenig wie Schmerzmanagement (eine Schwester erwähnte, dass ich 2 mal am Tag Novalgin-Tropfen und eine Tablette zum Magenschutz bekommen sollte - hab ich natürlich nie gesehen!!! Auf Anfrage gab's dann ne IBU; von so kühnen Wünschen wie mal ein Kühlpad für die frische Wunde ganz zu schweigen.
Warum soll ich mir im Wochenbett sowas antun?
Das die Thrombose-Strümpfe Falten geschlagen und gestaut haben, hat keinen interessiert - ( nein, ich habe keine Ahnung von Pflege/ Medizin, mir ist von einem Experten mal genau erklärt worden, dass das nicht sein darf)
Eine Schwester war nett und hat mir dann geholfen.
Warum soll ich mir im Wochenbett sowas antun?!!

hohe Parkgebühren, Unhygiene, Versuchshase für Lehrlinge

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empfang nett
Kontra:
Unhygienisch, Versuchshase für Lehrlinge, kein Einfühlungsvermögen, hohe Parkgebühren
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem Abzess in die Notfallaufnahme kurz zum Ablauf

Einfahren in die Notfallambulanz:
Reine Katastrophe denn als Notfallpatient muss man hohe Parkgebühren in Kauf nehmen
(3€/h)

Empfang: OK

Station Ersteinschätzung:
Da hier scheinbar Lehrlinge am Werk waren wurde bei der Blutabnahme 5 Mal ! Die Vene verfehlt hatte furchtbare schmerzen und blutete unglaublich viel der Boden sowie die Trage waren voll Blut. Als ich die Ärztin darüber informierte, sagte diese nur "das kann ja Mal passieren". 1-2 Fehler sind für mich kein Problem, aber 5 Mal ist fahrlässig. Dabei hatte ich sowieso schon mit den schmerzen des abzesses zu kämpfen

Ärztliche Behandlung:
Die Ärztin war selbst schwer erkältet, putzte sich mehrmals die Nase und wusch sich die Hände nicht sondern desinfizierte sich diese nur grob und wollte dann an meiner offenen Wunde rum fummeln.
Ich sollte morgens früh dort operiert werden, das lehnte ich aufgrund der Erfahrung bis dato dankend ab.
Ich bat darum die Wunde zumindest zu desinfizieren aber darin sah die Ärztin keinen Sinn.

(Bei den Parkgebühren wäre ich sowieso ein Vermögen los geworden, es ist eine Frechheit Patienten in Not, die gezwungen sind dort zu parken das geld aus der Tasche zu holen).

Fazit:

NIE WIEDER !!!!!

Wie im alten Rom

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Untersuchung gut gelaufen
Kontra:
Unangenehme Station
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zur Voruntersuchung bestellt am nächsten Tag zur Herzkatheter Untersuchung . Da wusste man gar nicht das die Voruntersuchungen schon gemacht wurden. Nach mehrmaligem Nachfragen war das dann geklärt. Am Untersuchungs Tag sollte ich um 8 Uhr da sein. Bis 12 Uhr gab es noch nicht mal ein Zimmer. Die Zimmer sind ohne Bad, Sammel Toiletten auf dem Flur. Horror. Um 12 sollte ich dann an der reihe sein es wurde 16 Uhr bis ich unten war und im Keller hab ich dann auch noch mal 1,5 Std. gewartet. Nüchtern seit dem Abend vorher ist nicht schlimm, aber nicht trinken bei Nieren schaden war furchtbar. Gegen 16 Uhr hab ich dann eine Infusion bekommen die ziemlich schnell wieder abgehängt wurde, weil ich ja dann "dran" war. Fazit die Ärzte und Schwestern haben keine Schuld, man kann nicht mehr als arbeiten, aber diese Station ist sehr unangenehm. Vor der Entlassung hat auch keiner mal auf die Wunde gesehen. Kompliment an die Nachtschwester, ruhig, geduldig.freundlich und kompetent. Noch ein Tip an die Leitung, Getränkeautomat im Flur wär toll, wenn man schon nix bekommt könnte man sich zu mindest etwas kaufen. Station Ruehle.

1 Kommentar

UKB am 07.05.2019

Sehr geehrte/r Cibi232,

vielen Dank für Ihren Kommentar und die damit verbundene Chance unsere Krankenhausabläufe zu optimieren. Wir bedauern die Unstimmigkeiten während Ihres Aufenthaltes am Universitätsklinikum Bonn und möchten uns gerne Ihrer Beschwerde annehmen.
Rückmeldungen der Patienten sind für uns sehr wichtig. Durch sie können Verbesserungsmöglichkeiten in einem Klinikum der Maximalversorgung erkannt und umgesetzt werden, so das fortlaufend höchste Qualität in der Patientenversorgung gewährleistet werden kann.
Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung und Ihre Unterstützung. Jede Kontaktaufnahme beantworten wir vertrauensvoll. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Krankenhaus in dieser Form noch nicht erlebt.!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation, Umgang mit Patzienten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Vorgespräch der OP war sehr gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Nach OP unausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zu lange Wachtezeiten. Nur Info wenn man Nachfragt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (TV sehr Teuer)
Pro:
Ich habe es Überlebt.
Kontra:
Sehr Unorganisiert nicht Patzienten orientiert
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja an den langen wachte Zeiten gibt es wirklich nichts zu verschönern. Diese muß mann in Kauf nehmen trotz Termin oder stationäre Aufnahme.
Je nach Belegschaft der Station,bekommt mann sogar auf Nachfrage Information darüber woran es liegt.(zb das kein Bett frei ist) Ansonsten wird mann im wachte Bereich zum größten teil Ignoriert und wachtet bis auf Speiseplan aus fühlen.
Die zwei Bett Zimmer auf Station Kuhnt,sind Hell und Groß, an jeden Bett sind kleine Monitore mit TV, Telefon usw.
TV kann mann für 3,50 pro Tag frei schalten.
Leider war die Sauberkeit der Zimmer unzureichend. Nachtisch war noch schmutzig vom Vorgänger.
Die Mahlzeiten sind wie im jeden Krankenhaus ausreichend und Essbar.
Mich Persönlich erschreckte... die Allgemein sehr Unhöfliche, und distanzierte Kälte,die von
vereinzelten Schwestern an den Tag gelegt wurde.(ausgenommen die Pfleger die immer sehr Höflich und Hilfsbereit waren)
Auch die Arztvisiten, in der vorm wie ich sie erlebt habe, sind im Grunde überflüssig.
Morgens um 7 Uhr betreten ca 6 Ärzte das Zimmer und im Chor wird gleichzeitig mit beiden Patzenten gesprochen.... Nach 2 Minuten sind sie wieder durch die Tür.. Bevor mann überlegen konnte was mann eventuell noch fragen wolte.
Nach der OP habe ich keinerlei Info bekommen wie die OP verlaufen ist, und was bei mir genau Gemacht worden ist.
Eine Wundversorgung wurde erst nach dem ich nach gefragt habe ob sich nicht mal jemand die Wunde ansehen möchte zwei Tage später durch einen Schüler durch geführt.
Am Tag meiner Endlassung wieder gleiche Visiten Situation wie 2 Tage davor, wurde Nachgefragt ob Gefühl in den Beinen vorhanden ist, und es wurde dann auch mal kurz auf die Wunde gesehen.Vier Tage nach dem Eingriff.
Es gab kein Endlassungs Gespräch?
Aber einen Endlassuntsbrief.
Wo dann auch noch Dienstleistungen drin stehen die nicht durch geführt wurden. Wie zum Beispiel Mobielisation durch einen Krankengymnasten.
Ich weiß nicht was ich von diesem Krankenhaus halten soll.

1 Kommentar

UKB am 02.04.2019

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihren Kommentar und die damit verbundene Chance unsere Krankenhausabläufe zu optimieren. Wir bedauern die Unstimmigkeiten während Ihres Aufenthaltes am Universitätsklinikum Bonn und möchten uns gerne Ihrer Beschwerde annehmen.
Rückmeldungen der Patienten sind für uns sehr wichtig. Durch sie können Verbesserungsmöglichkeiten in einem Klinikum der Maximalversorgung erkannt und umgesetzt werden, so das fortlaufend höchste Qualität in der Patientenversorgung gewährleistet werden kann.
Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung und Ihre Unterstützung. Jede Kontaktaufnahme beantworten wir vertrauensvoll. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Sehr zufrieden!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefässriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag npp zimmer 322! Die Schwestern und die Pfleger sind absolut liebenswert! Alle die ich da kennenlernen durfte- Mrt- Ultraschall- erstklassig! Auch die Frühstücks oder Abendfee- perfekt! Nur vorne an der Info- älterer deutscher Herr und eine ältere Mitarbeitern absolut unfreundlich! Habe in jeder Abteilung etwas abgegeben, nur an der Information nicht! Aber ansonsten Daumen hoch!!!

GEHT OHNE HOHE ERWARTUNGEN DORTHIN

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
NEGATIV
Krankheitsbild:
Epilepsie
Erfahrungsbericht:

Ich musste eine sehr schlechte Erfahrung machen. Bezüglich der Untersuchungen, bin ich genauso schlau, wie zuvor. All diese Ergebnisse hatten mir schon zuvor meine beiden Neurologen gemacht. Ich bin bezüglich der Leistung sehr enttäuscht. Man möchte lediglich die Modalität dieser Einrichtung komplett nutzen. Doch im Endeffekt geht man mit einem Fragezeichen aus dieser Klinik (Station Foerster). Ich bat meinen zuständigen Neurologen um eine Überweisung, weil ich mich habe "bestrahlen" lassen, was auch radiologisch durchgeführt wurde. Doch weiß ich jetzt schon, dass mein Neurologe bei einem nächsten Gespräch mich belächeln wird. Dort werden viele Untersuchungen durchgeführt, diese man auch in anderen Kliniken "um die Ecke" durchführen lassen könnte und das berichteten mehrere Patienten. (In meiner Stadt werden für chirurgische Eingriffe auch Patienten hingeflogen). Sehr viele, nicht nur ich gingen/gehen dort mit Fragezeichen raus. Ich bin jedenfalls genauso schlau wie zuvor.
Kritik können die Ärzte nicht vertragen. Man muss sie wie Götter in weiß behandeln. Ziemlich "Oldie".
Aber eine Erfahrung weiter.
Jedenfalls überlegt es euch, keine hohen Erwartungen haben, wenn ich dort hin geht.

1 Kommentar

UKB am 02.04.2019

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihren Kommentar und die damit verbundene Chance unsere Krankenhausabläufe zu optimieren. Wir bedauern die Unstimmigkeiten während Ihres Aufenthaltes am Universitätsklinikum Bonn und möchten uns gerne Ihrer Beschwerde annehmen.
Rückmeldungen der Patienten sind für uns sehr wichtig. Durch sie können Verbesserungsmöglichkeiten in einem Klinikum der Maximalversorgung erkannt und umgesetzt werden, so das fortlaufend höchste Qualität in der Patientenversorgung gewährleistet werden kann.
Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung und Ihre Unterstützung. Jede Kontaktaufnahme beantworten wir vertrauensvoll. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Top Abteilung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Beschwerden in der LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr mit der Orthopädischen Ambulanz zufrieden,da ich freundlich,zuvorkommend behandelt wurde.
Ich hatte einen Termin und war auch passend dran. Der Arzt hat sich viel Zeit genommen und hat sich die MRT Bilder und Berichte genau angesehen.
Dann hat er mir verschiedene Optionen vorgeschlagen,worüber ich mir Gedanken machen soll.
Er hat sofort eine Infiltration an der LWS vorgenommen.
Die Schwestern waren auch super nett.
Danke

Chefarztbehandlung fachlich gut, dennoch infolge extrem mangelhaft er Kommunikation nicht empfehlenswert

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (nur soweit es den handwerklichen Teil betrifft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wahrscheinlich eine Folge der mangelhaften Kommunikationsfähigkeit der Leitung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinisch-handwerkliches Können
Kontra:
Sozialkompetenz/Kommunikation der ärztlichen Leitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr gute Diagnose und Therapie durch Chefarzt. Leider absolut chaotische Organisation. Wenn der Chef naht, wird die Angst von Ärzt*innen und Pfleger*innen deutlich spürbar. Hohe Personalfluktuation.Höchst autoritärer Führungsstil.Kommunikation des Chefs geht gegen Null.

1 Kommentar

UKB am 21.02.2019

Sehr geehrter Herr Rolf Heinz,

vielen Dank für Ihren Kommentar und die damit verbundene Chance unsere Krankenhausabläufe zu optimieren. Wir bedauern die Unstimmigkeiten während Ihres Aufenthaltes am Universitätsklinikum Bonn und möchten uns gerne Ihrer Beschwerde annehmen.
Rückmeldungen der Patienten sind für uns sehr wichtig. Durch sie können Verbesserungsmöglichkeiten in einem Klinikum der Maximalversorgung erkannt und umgesetzt werden, so das fortlaufend höchste Qualität in der Patientenversorgung gewährleistet werden kann.
Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung und Ihre Unterstützung. Jede Kontaktaufnahme beantworten wir vertrauensvoll. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Super Neurochirugie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma (rupturiert/geplatzt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte ein geplatztes Aneurysma und wurde Freitagnacht Notoperiert. Dazu wurde extra ein weiterer Arzt aus der Rufbereitschaft geholt. OP ist gut verlaufen. 2 Wochen auf der Intensivstation waren wir auch rundum zufrieden mit der Freundlichkeit der Pfleger und der Aufklärung durch die Ärzte. Man konnte jederzeit mit einem Arzt sprechen (natürlich eher vor 15/16Uhr), aber auch die Pfleger haben stets Auskunft gegeben und uns Angehörige gut beraten. Später auf der Überwachungsstation (ich glaube die 4, IMC) fand ich als angehörige Tochter die Pfleger nicht so super freundlich, aber sie haben auch ihr Bestes gegeben. Die Sozialstation hat schließlich einen Reha-Platz beantragt und auch dies hat problemlos funktioniert. 4 Monate später wurde die Mutter wieder operiert (Schädeldecke wieder eingesetzt). Aufnahme auf Station 3 und super nette Pflegerin hat alles erklärt und sich um wirklich alles möglichst zeitnah gekümmert. Die Aufklärung durch die Ärzte und Anästhesisten war auch super verständlich und freundlich. Die Visite nach der OP war auch zufriedenstellend.
Wir sind einfach rundum zufrieden mit der Neurochirugie und können diese stets weiterempfehlen!

Nicht Ernst genommen in der Ambulanz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mit der HNO Ärztin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ausser mit dem Internisten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Internist/Kardiolge und die Neurologin
Kontra:
Die Diensthabende HNO Ärztin
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines starken Schwindel mit Übelkeit unklarer Ursache stellte ich mich in der Ambulanz vor.Ich konnte nicht ohne Hilfe laufen.Zunächst kam eine nette Schwester mit kurzen blonden Haaren und bot mir eine Liege an.Nach 1,5 Stunden kam der HNO Arzt und untersuchte mich.Er meinte es käme nicht vom Ohr und wollte mich dem Kardiologen Vorstellen.Ich musste dann ins Wartezimmer.Mir ging es echt schlecht.Nach 4 Stunden kam der Kardiologe.Dieser war sehr nett und bemüht,konnte mir aber nicht Helfen.Er schickte mich zu den Neurologen.Der fand es kam doch vom Ohr.Ich sollte mich dann auf einer HNO Station melden um mit der Ärztin zu sprechen.Die sprach mit mir als,wäre ich nicht ganz Richtig im Kopf und gab mir die Auswahl nach Hause zu gehen mit Vomex oder stationär zu bleiben,mit dem Wissen,das man mir leider nicht Helfen könne.Ich bin dann nach Hause.
Ich bin 41 Jahre alt und eigentlich Gesund.Wenn mein Mann nicht dabei gewesen wäre,hätte ich da ganz schön gestanden.Ich bin bestimmt nicht aus Langeweile an Silvester hin gefahren...l

1 Kommentar

UKB am 08.01.2019

Sehr geehrte/r Patient/in Viola77,

vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Fall klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!

Kompetent, Freundlich verständlich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fronto Temporale Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte die Klinik Bonn wegen einer 2. Meinung aufgesucht. Er leidet an Fronto Temporale Demenz. Wir hatten eine knapp vierstündige Autofahrt hinter uns. Mein Mann ist von Dr. Fließbach behandelt worden. Herr Dr. Fließbach war sehr einfühlsam, sehr interessiert und hat sich sehr verständlich ausgedrückt. Außerdem war Herr Dr. Fließbach sehr freundlich und hat , was außergewöhnlich war Untersuchungen angeordnet, die am selben Tag durchgeführt wurden, weil wir nicht wegen einer erneuten langen Fahrt wiederkommen brauchten.
Ich bin sehr dankbar und sehr zufrieden.
Auch bei der Aufnahme gab es keine Probleme, obwohl mein Mann keine Gesundheitskarte dabei hatte,.
Herzlichen Dank.
Von 3 Sternen würde ich dieser Abteilung mit Herrn Dr. Fließbach 3 Sterne geben.
Frohe Weihnachten.

17 Stunden Wartezeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenmetastasen an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde seit November 2017 wegen metastasiertem (Knochen – und Lungenmetastasen) Brustkrebs in dem Brustzentrum der Universitätsklinik Bonn behandelt.

Sie hatte seit Juli 2018 sehr starke Beschwerden in der linken Schulter. Nach ca. 2-monatigen Ursachensuche, wurde angedacht, dass die Problematik von den Knochenmetastasen kommen könnte.

Sie hat am 08.09.2018 ca. gegen 7:00 Uhr in die Neurochirurgie der Universitätsklinik Bonn in der Notfallambulanz vorgesprochen. Dem behandelnden Arzt lagen bereits am Anfang der Woche erstellt CT-Bilder vor.

Sie kam in die Ambulanz da sie Ausfälle in der Funktion ihrer Beine hatte und nur noch mit Hilfe eines Rollators laufen konnte. Während der Wartezeit und Behandlungsdauer in der Notfallambulanz verschlimmerte sich ihr Zustand und der Schließmuskel versagte. Dies teilte sie ebenfalls dem behandelnden Arzt mit.

Die Untersuchung dauert bis ca. 17 Uhr an und endete mit der Aussage des Arztes, dass die Beschwerden keines neurochirurgischen Ursprunges seien und laut den vorhandenen und neu erstellten Bildern, die Ausfälle nicht im Zusammenhang mit den bestehenden Wirbelsäulenmetastasen stehen und er für sie nichts tun könne. Er schickte meine Schwester nach Hause mit der Anmerkung, dass keine Lebensgefahr bestehen würde und sie einen Termin am folgenden Montag bei Ihnen hätte.

In unserer Situation wussten wir uns nicht zu helfen und haben meine Schwester in einem Rollstuhl in die behandelnde Frauenklinik gefahren. Wir warteten, da diverse Notfälle vorgezogen wurden bis ca. 0.00 Uhr . Nach 17 Stunden Wartezeit wurde meine Schwester stationär in der Frauenklinik aufgenommen.

Am Sonntag 09.09.2018 wurde sie in die Orthopädie verlegt und als Notfall wegen einer beginnenden Querschnittslähmung operiert. Der behandelnden Ärztin genügte ein Blick auf die vorhandenen Bilder vom MRT bzw. CT um die Diagnose zu stellen.

1 Kommentar

UKB am 03.12.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr ewka71,

vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt auch interdiszipliär jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns mit dem von Ihnen beschriebenen Szenario schlecht aufgehoben fühlten.

Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Sachverhalt klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Vielen Dank!

Schade wenn sich Oberärzte für unfehlbar halten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr fürsorgliches Team
Kontra:
Falsche Diagnose der oberärzte
Krankheitsbild:
Endometriose, darmverklebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe gynäkologische Apteilung, vielen Dank an die Assistenzärzte die auf endometriose getippt haben und eine Bauchspiegelung machen wollten. Sie hatten recht!!!
Leider war der Oberarzt ganz anderer Meinung und sagte das ich rechts Zysten hätte die täten einfach links weh. Ich solle einfach die Pille nehmen, das ginge schon von selber weg.
Nach weitern 5 Tagen leiden unter starken Schmerzen erklärte sich die Uniklinik Köln bereit mal nach zu sehen.
Natürchlich hatte ich endometriose, allerdings unten links, wo es so unsagbar weh tat, war ein Teil des Darms mit der baudecke verklebt!
Das hätte sich wohl nicht von allein geregelt.

Liebe AssistenzÄrzte, sie hatten das richtige Gefühl!
Sie hatten recht!!
Vertrauen sie auf ihr Bauchgefühl, auch wenn ihr Vorgesetzter meint das sie unrecht haben.
LG und vielen Dank für Ihre große Fürsorge und Anteilnahme, denn sie haben mich ernst genommen (für seine Vorgesetzten kann ja leider keiner was)

2 Kommentare

UKB am 27.11.2018

Sehr geehrte Frau Feder111,

vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

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Nicht zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Vorbereitung der OP, fehlerhafte, den Patienten ängstigende Diagnosen
Krankheitsbild:
HWK 5 Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Weder menschlich noch fachlich zu empfehlen
Nach einer sehr schwierigen Krankenvorgeschichte mit einer Tumoroperation und Radiochemotherapie, welche ich alle mit sehr gutem Erfolg hinter mich gebracht habe, blieb am Ende noch eine Operation am Halswirbel übrig, die in der Neurochirurgie durchgeführt werden sollte. Dort behandelte man die Op als Routine, was sie aber in meinem Fall nicht war aufgrund der komplexen Vorgeschichte. Meine Bedenken wurden ignoriert. Seit der Operation kann ich nicht mehr schlucken und bin auf eine Magensonde vollständig angewiesen, ausserdem habe ich Probleme bei der Artikulation bestimmter Laute. Zunächst vertröstete man mich, das sei in vier Tagen vorbei. Mittlerweile sind keine Änderungen eingetreten, seit drei Monaten. Hilfe bekomme ich von den Neurochirurgen nicht. Nachdem was ich durch Untersuchungen bei anderen Ärzten erfahren habe, hätte man die Operation in meinem Fall anders planen müssen. Wie es aussieht, muss sie jetzt wiederholt werden.
Menschlich wurde ich mit meinen berechtigten Befürchtungen nicht Ernst genommen und ständig verängstigt, in dem man mir immer wieder sagte, dass ich einen Tumor hätte, was aber nicht stimmte. CT und MRT zeigen, dass kein Tumor mehr da ist, die Schluckstörung einzig auf die Operation in der Neurochirurgie und die nicht sachgerechte Planung in meinem Fall zurück zu führen ist.

1 Kommentar

UKB am 15.10.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr MBG,

vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Sachverhalt klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
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Große neurochirurgische Kompetenz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
winzige nicht rollstuhlgerechte Badezimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Tage Patientin in der Neurochirurgie - dies war mein zweiter Aufenthalt in der UKB.

Ich bin sehr, sehr zufrieden. Die OP Aufklärung war ausführlich und ich hatte den Eindruck, dass gut auf alle meine Fragen und Bedenken eingegangen wurde.

Die Operation verlief ohne Komplikationen, die Narkose war wirklich perfekt. Ich bin nach der 8 stündigen OP aufgewacht und mir war nicht mal übel. Dafür bin ich wirklich dankbar. Mein Chirurg und sein Team haben fantastische Arbeit geleistet. Meine OP ist bald 5 Wochen her und ich kann sagen: sie hat mein Leben verändert. Daher werde ich mit Bonn immer positive Gedanken verbinden.

Die meisten Schwestern auf Station 5 waren toll. Vor allem eine Schülerin hat sich hervorragend um mich gekümmert und mir dabei geholfen so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu kommen. Es ist schön zu wissen, dass es auch noch junge Menschen gibt, die den Pflegeberuf wirklich gerne ausüben.

Das Zimmer war sehr klein und das Badezimmer winzig, es war schade, dass es auf der Toilette keine Halterungen zum Aufstehen gab. Aber wenigstens gab es ein Badezimmer im Zimmer. Das ist in der UKB nicht immer Standard.

Patient im Mittelpunkt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fast perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Wie immer: Warterei bei Untersuchungen in anderen Abteilungen (Urologie, Röntgen)
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Binnen kürzester Zeit war ich wegen eines Wirbelbruchs in drei Krankenhäusern, zuletzt UKB Bonn. Ich sagte schon einem der dortigen Oberärzte, dass mir das fast schon wie ein Aufstieg ins Paradies vorkommt: geräumige Doppelzimmer mit einem (bestückten) Kühlschrank pro Patient, Blumen, Obstkorb, freundliche und kompetente Schwester, nettes Service-Personal, ein Physiotherapeut, der täglich Zeit für einen hat, gutes Essen mit Austauschmöglichkeit.
Hauptsache war natürlich die Operation, die diesmal anscheinend seht gut gelungen ist. Aber auch die Visite durch den Chefarzt hat mich beeindruckt: Er nimmt sich Zeit, lässt sich auf ein echtes Gespräch ein und bezieht auf kollegiale Weise auch seine Begleitung ein (Ärzte, Schwester, Physiotherapeut.

1 Kommentar

bassier73 am 15.12.2018

Ja Ja die Herren und Damen Privat Patienten kriegen alles wärend Die Kassenpatienten sich mit völlig Unerfahrenen Asisstenzärzten Rum Schlagen dürfen Und in Mehrbettzimmern sich vom.Den Herren Chefärzten Beweihräuchern Lassen dürfen zum Kotzen das Systhen

Uniklinik bleibt meine erste Wahl

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas veraltert, besonders der Badbereich)
Pro:
das Interesse am Menschen
Kontra:
leider auch hier Fachkräftemangel
Krankheitsbild:
uA Zyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Selten so herzlich in einer Klinik behandelt worden. Von der Schwester bis zum Anästhesisten durchgehend sehr humorvoll, nett und kompetent

Keine Hilfe erhalten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Damen vom Essensservice und das Essen
Kontra:
Man macht es sich hier zu einfach
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider nicht zu empfehlen. Wegen starker Schwindelbeschwerden gekommen.
MRT durchgeführt, Gefäße untersucht, kein Befund. Neurologe ließ mich auf einer Linie laufen und meinte das Gleichgewichtsorgan wäre in Ordnung.
Während eines nächtlichen schlimmen Schwindelanfalls wurde nicht einmal auf Augenzucken untersucht. Nur Mittel gegen Übelkeit, das war's.
Fazit Abschlussgespräch: Sie haben Angst vor Schwindel, daher kommt der Schwindel, keine organischen Ursachen.
Nun etwas später wurde in einer anderen Klinik der Ausfall eines Gleichgewichtsorgans eindeutig nachgewiesen. Keine Einbildung sondern meßbare Tatsache.

Hätte ich mich mit dem Befund abgefunden, hätte mir niemand geholfen! Traurig.
Zum Abrunden des Bildes: Rechnung kam sofort, Schriftlicher Befund nie! MRT wurde wiederholt wegen Unschärfe des entscheidenden Bereiches.

1 Kommentar

UKB am 25.09.2018

Sehr geehrte/r Patient/in Schwindelchen,

vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

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Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!

Eine albtraumhafte Odyssee!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel Zeit für NICHTS!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
offene Operationswunde und Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zweimal Wartenümmerchen ziehen, jeweils eine gefühlte Ewigkeit warten, bis man endlich drankommt um dann beim ersten Besuch unzureichend behandelt - und beim zweiten Besuch wieder weggeschickt zu werden mit der Begründung, dies sei eine "Forschungsklinik" OHNE "Versorgungsauftrag". Mein Problem sei ja schließlich nicht lebensbedrohlich, das müsse ich ja zugeben....!!
"Bitte wenden Sie sich an Ihren Hausarzt" waren die abschließenden Worte der unfreundlichen Dame...
(Mir war nach einer ambulanten OP die Naht aufgegangen, sprich die Wunde war offen und hat geblutet.)Aber ja...- NICHT lebensbedrohlich.

Schon beim ersten Besuch hat mir ein junger Arzt versprochen, dass die Oberärztin sich "mein Problem" mal ansieht. Während der "Behandlung" schaute er immer wieder auf sein Handy!! Nach weiteren 1 einhalb Stunden Wartezeit, verschrieb er mir dann ein Antibiotikum und meinte, ich solle wiederkommen, wenn es nicht besser würde. Dabei wurde ich schon antibiotisch von dem Arzt behandelt, der mich dann in die Uniklinik überwiesen hat, weil es nicht besser wurde.
Eine Oberärztin habe ich entgegen seiner Versprechung nicht zu Gesicht bekommen.

1 Kommentar

UKB am 25.09.2018

Sehr geehrte/r Patient/in Unlustig,

vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

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Schöne und schlimme Zeit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal Kreissaal und Personal Säuglingsimmer
Kontra:
Station 4 Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Kreissaal war super, nettes kompetentes Personal, Säuglingspersonal sehr nettes kompetentes Personal.
Station 4 Entbindungsstation, nicht noch mal.
Unser Kind kam zu früh und wog nur 2240g wir wollten auf Anraten von einer kompetenten Säuglingsschwester zufüttern. Personal von Station wollte uns dies verweigern, mit der Aussage das Kinder in dem ersten 24 Stunden gar keine Milch bräuchten. Man solle immer anlegen( was ich auch immer getan habe, nach energischen Anforderungen der Zusatz Nahrung, bekamen wir diese dann auch, aber man musste immer erst diskutieren. Ich wollte zusätzlich abpumpen, aber mir wurde gesagt ich hätte keine Indikation dafür und bekam einfach keine Pumpe ( laut meiner Hebamme hatte ich die Indikation wohl wegen des niedrigen Gewichtes unseres Kindes). Dies waren nur einige von vielen Dingen. Man musste immer diskutieren und wenn man Fachbezogene Fragen gestellt hatte, wurde man als unangenehm abgestempelt. Das war die schlimmste Zeit, das war auch nur so gut auszuhalten, weil wir das beste Geschenk bekommen haben, unser Kind. Habe immer noch damit zu kämpfen wie unschön die Zeit war, dafür das ich mich die ganze Schwangerschaft darauf gefreut hatte. Die Freude wurde mit Erfolg schnell zerstört nach Geburt. Ich würde nicht noch einmal dort Entbinden, da ich Angst hätte nochmal auf diese Station zu kommen und einen das schönste genommen wird.

2 Kommentare

UKB am 25.09.2018

Sehr geehrte Patientin Aurora-36,

vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns nach der Entbindung schlecht aufgehoben fühlten.

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Nicht wirklich empfehlenswert, jedenfalls nicht uneingeschränkt

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut. Gegen Schmerzen werden abwechselnd Thomapyrin und Fentanyl verordnet. Interessanterweise enthält Thomapyrin Ibuprofen, welches bei mir die Magen und Darmprobleme überhaupt erst ausgelöst hat... Was soll m)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Station neu renoviert. Soweit okay, schönes Bad!)
Pro:
Essen schmeckt gut. Und wenn man nicht viel Betreuung braucht, kann man es aushalten
Kontra:
Wehe, man braucht Hilfe - dann kann man sich auf langes Warten einstellen
Krankheitsbild:
Durchfall, Erbrechen, Bauchkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde per Notarzt in die Notaufnahme eingeliefert - mit wässrigem Durchfall, starkem Erbrechen und fürchterlichen Bauchkrämpfen.

Im Rettungswagen wurde mir eine Erstmedikation gegeben, dann ließ man mich über sechs Stunden lang unbehandelt in der Notaufnahme herumliegen, bis dann ein Zimmer auf der Isolierstation frei war. In der ersten Nacht habe ich gedacht, ich sterbe. Über vier Stunden lang log mir die Nachtschwester vor, sie hätte einen Arzt informiert, der gleich kommen würde. Nach vier Stunden gab sie ihre Lüge zu und erst, als ich dann ernsthaft drohte, einen Rettungswagen zu rufen, der mich in ein anderes Krankenhaus in Bonn bringen würde, wurde dann ein Arzt verständigt, der nach einer weiteren Stunde endlich auftauchte. Absolutes NoGo!

Ich wurde am Donnerstag morgen ins Krankenhaus gebracht, erst am Sonntag wurde dann ein "Notfall Röntgen" gemacht, am Dienstag dann ein CT und MRT... Außer Blut abgenommen wurde sonst nichts gemacht und man wusste auch nicht, was los ist. Nach 12 Tagen bin ich gegangen. Bezeichnenderweise wurde mir der Patientenfragebogen auch nicht ausgehändigt. Ebenfalls bekam ich meine Röntgenbilder und CT und MRT Bilder auch nicht. Organisation null.

Eines steht jedenfalls fest. Wenn ich noch mal einen Notfall habe, dann werde ich mich garantiert nicht ins Uniklinikum Bonn geben. Die Ärzte waren eigentlich ganz nett. Aber das ist halt nicht alles. Wenn man um Medikamente bittet, dann dauert es ziemlich lange. Speziell wenn man akute Schmerzen hat, ein Unding.

Ganz besonders ätzend sind die Kopfkissen, so schlimm, dass sie eine Erwähnung wert sind. Solche widerlichen, klumpigen Dingern, das findet man nicht mal mehr bei Uromas. Gott sei Dank durfte man auf meine Station eigene Kopfkissen bringen, dadurch habe ich das Problem gelöst. Ich weiß nicht, wo die einen solchen Mist kaufen, aber sowas geht auf einer neu renovierten Station echt gar nicht.

Die Nachtschwestern sind allerdings Gold wert, sehr nett!

2 Kommentare

UKB am 04.09.2018

Sehr geehrte/r Patient/in Autist2017,

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Nie wieder Hufeland Station d. UKB Bonn, da wird man als Patient kranker als man war !!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bisher das erste Mal, daß man als Patient oder Angehöriger nur wegrennen möchte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal, keine Auswahl der Patienten für die Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Magen-/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bisher hatten wir immer gute Erfahrungen mit dem UKB gehabt. Diesmal wurde ein Angehöriger notfallmäßig auf die Station Hufeland verbracht. Dort begrüßte uns um 1,30 Uhr nachts eine äußerst unfreundliche Nachtschwester, deren Ablauf wir leider durch die Ankunft eines 81-jährigen Angehörigen gestört haben, dies endete damit, daß wir uns als Angehörige in einem Rechtfertigungsmodus mit Entschuldigungen genötigt fühlten... keine gute Basis für ein vertrauensvolles Patienten/Schwesternverhältnis. Und dies war nur der 1. Eindruck. Auch am Telefon wurden uns - trotz Vorlage einer Patientenverfügung - keine richtigen Auskünfte erteilt... Das Schwesterpersonal sowie auch die Ärzte sind mehr als unfreundlich und gewöhnungsbedürftig. Die Ärzte, die einem als erstes mitteilen, daß sie schon seit 1 Stunde Feierabend hätten und sie damit das Arbeitsschutzgesetz verletzen würden - wie bitte? Als Arzt hat man einen Eid geschworen zu helfen - da können Arbeitszeitgesetze keine Rolle spielen oder ich muß mehr Personal einsetzen. Ist man dazu als Arzt nicht bereit daß seine Arbeitszeit auch mal über die gesetzlichen Arbeitsschutzgesetze hinausgeht, so sollte man besser einen Bürojob ausüben. Die Schwestern unfreundlich und arrogant bis zum geht nicht mehr, die Patienten werden bunt zusammengewürfelt - ob es passt oder nicht!!! So hat der Patient auf Verdeih und Verderb mit unliebsamen nörgelnden und ausgrenzenden Mitpatienten zu kämpfen, nur weil 20-jährige mit 80-jährigen in einem Mehrbettzimmer liegen müssen. Wie soll unter solchen Umständen ein Patient gesund werden ??? Nein Danke, nie wieder Hufeland Station. Bisher waren alle anderen Stationen des UKB von Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft geprägt, die diese Station komplett vermissen lässt.

1 Kommentar

UKB am 13.08.2018

Sehr geehrte/r Angehörige/r Gast209,

vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns auf Station Hufeland schlecht aufgehoben fühlten.

Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen geschilderten Fall klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
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Horror live

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operation eventuell, sonst nix
Kontra:
wer >Horror live erleben will ist hier genau richtig
Krankheitsbild:
Ellenbogenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am Freitag, den 13.07. von Troisdorf aus hier wegen Arbeitsunfall eingeliefert. Dann begann auch schon der Horror. Bin von drei verschiedenen Ärzten untersucht worden, musste dreimal dieselben Fragen beantworten. Ich sollte die ganze Zeit operiert werden wegen Ellenbogenbruch und sollte eine Prothese bekommen. Nach ca. 5 Stunden bin ich doch kurzfristig nach Hause geschickt worden und sollte am Montag anrufen und einen Termin vereinbaren. Habe ich gemacht. Operation soll am Mittwoch stattfinden und sollte am Dienstag um 13Uhr kommen, was ich auch tat. Schon bei der Ankunft hieß es ich werde nicht operiert. Wurde von zwei verschiedene Ärzten erneut untersucht und zweimal geröngt . Zweimal dieselben Fragen mußte ich, die ich schon am Freitag beantwortete wieder beantworten. Bin in den 3Stunden hin und her geschickt worden. Wo ich hingeschickt worden wußten von nichts. Ärzte halten es auch nicht nötig mal Bescheid zu geben. Irgendwann bin an diesen Lob und Beschwerdemanagement angekommen. Da erfuhr ich erstmal das eine Besprechung wegen mir stattfand und sollte doch operiert werden. dann kam ich ins Haus Boldt. Operation sollte am Mittwoch um 16 Uhr stattfinden. Erst wurde auf 14Uhr vorgezogen, dann auf 18Uhr verlegt. die tatsächliche Operation war um23Uhr30. Schwestern werden auch nicht informiert. Nächsten Tag am Donnerstag Ärztin gefragt ob ich spazieren darf, sie gab mir ein ok. Abends bin ich von Schwester zusammengestaucht worden, wo ich wäre, ich sollte geröngt werden. Ich war nicht informiert worden. Hatte Handy dabei. Am nächsten Tag bin dann geröngt worden und konnte Gott sei Dank dann den Samstag wieder Nachhause. Damit nicht genug, jetze geht es ja um die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, die mir erst gegeben wurde, wo ich ging. Die war ausgestellt vom 17.7.2018 bis 27.7.2018 statt 13.07.2018 bis 23.07.2018. war mir erst aufgefallen, als ich Zuhause war. Am Montag rief ich deswegen an und sollte am Dienstag vorbeikommen, was ich auch tat. Haus Boldt meint Notfallzentrum ist dafür zuständig, Notfallzentrum meint Haus Boldt wäre dafür zuständig. bin wieder zu der Lob und Beschwerdemanagement hingegangen, konnten auch nichts tun. Auch wenn ich nicht erreichen kann, dass keiner bewußt diesen Fehler korrigieren will, hoffe ich auf diesem Wege viele Leute diesen Leid ersparen, der nicht nötig ist, warnen kann.

Lob an das Kreißsaal-Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebamme & Oberärztin
Kontra:
Wenig Ruhezeiten auf Station
Krankheitsbild:
Geburt, vorzeitiger Blsensprung, Saugglocke
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich möchte mich bei dem kompetenten Team bedanken, das im Januar die Geburt meiner Tochter begleitet hat. Trotz unerwarteter Komplikationen fühlte ich mich im Kreißsaal sehr gut betreut. Top Hebamme und Top Oberärztin! Vielen Dank!

Scheiße

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein paar mitarbeiter
Kontra:
Die meisten Mitarbeiter , Beratung , Op , umgang
Krankheitsbild:
Zwillingstransfusionssyndrom (Feto-fetales Transfusions-Syndrom (FFTS))
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Naja das anmelden war schon das größte Chaos und alle nicht grade freundlich.
Dann haben Sie mich berraten und doch einfach das andere ausprobiert und dann sind beide meiner Kinder bei der Op gestorben. Bei der op waren bestimmt 10 Leute und bei 2-3 hab ich mich nur wohl gefühlt die anderen waren steif hab mich gefühlt als wäre ich ein Experiment Tester und mehr nicht ..
Ich flaub zwar das die das eh nicht geschafft hätten aber das hätte ich von denen gerne gewusst aber als. Ich am Abend endlich erfuhr bin ich direkt in ein Krankenhaus in meiner Nähe gewechselt weil alleine diese naricht in dieser Klinik wäre ich kaputt gegangen.

1 Kommentar

UKB am 30.07.2018

Sehr geehrte/r Patient/in L1a9r9a9,

vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen geschilderten Fall klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
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Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!

War eine gute Entscheidung in die Uni zu gehen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zufrieden mit der Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohren OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo war am 18.06 2008 in dieser Klinik Patient der Aufenthalt war sehr angenehm sehr nettes kompetentes Personal freundliche Ärzte Aufklärung war auch super kann persönlich es nur weiterempfehlen habe dort keine schlechten Erfahrungen gemacht

Einfach nur großartig!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hoher medizinischer Standard, fürsorgliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich bereits nach dem Informationsabend zur Entbindung in der Uniklinik angemeldet. Nach einem vorzeitigen Blasensprung am Ende der 39. Woche und einer normalen, risikofreien Schwangerschaft habe ich die Uniklinik aufgesucht. Ich wurde vom gesamten Personal stets freundlich und kompetent behandelt. Hingegen aller sonstigen Kritiken und Vorurteile wurde alles daran gesetzt meinem Wunsch nach einer natürlichen Geburt zu entsprechen. Die Hebammenschülerinnen, die einem in ihrer Schicht stets zur Seite stehen, sind eine große Bereicherung. Nach der Geburt hatten wir zwei Stunden Zeit um uns im Kreißsaal ganz allein und in Ruhe zu beschnuppern. Wir haben uns für ein Familienzimmer entschieden und waren sehr glücklich mit dieser Wahl. Vom Pflegepersonal über Ärzte, Orthopäden, Hebammen, Cateringfrauen bis hin zum Reinigungspersonal haben uns alle fürsorglich und sehr rücksichtsvoll behandelt. Ein großes Dankeschön dafür! Ich würde mich jederzeit wieder für eine Geburt in der Uniklinik entscheiden!

Schockierendes Personal auf der Hirschstation

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette, verständnisvolle Rezeption/Main switchboard
Kontra:
Verweigerung eines kurzen Anrufs.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde vorgestern auf Herzinfarkt Verdacht auf der Hirschstation eingewiesen. Ich wohne in England und habe von dort aus angerufen. Leider wurde mein Anruf und Wunsch, mit meiner 89 jährigem Mutter zu sprechen, abgewimmelt undzwar in einem extrem unangemessenem, unfreundlichem Tonfall, was ich einfach nur entsetzend fand. Kein Mitgefühl für Patienten oder Angehörige und sehr unprofessionell mich so anzuschreien. Die Krankenschwester in Frage sollte meiner Meinung nach einen Beruf wählen, in dem sie wenig Kontakt mit Menschen hat. Es gäbe nur ein Telefon, sagt sie, was man frei halten muss und meine Mutter soll sich eine Telefonkarte kaufen, wenn sie Geld hat. Ich habe bis heute noch nicht mit meiner Mutter telefonieren dürfen, komme nirgendwo durch, habe keine Ahnung wie es ihr geht. Ein netter Mann an der Rezeption hat mir eine Telefonnummer gegeben, wo ich angeblich heute eine Telefonkarte kaufen kann, es ist aber immer besetzt, komme also dort auch nicht durch.

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UKB am 04.06.2018

Sehr geehrte/r Patient/in AHub,

es tut uns aufrichtig leid, dass Sie eine solche Situation Ihrer Mutter schildern. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten.

Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Fall klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!

NIEMALS MEHR !!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schwere Dreigefässerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin total entsetzt. Mein Mann und ich sind am 17.05.18 nach Termin beide zum Herzkatheder erschienen. Zum ersten sollten wir nach der Aufklärung wieder fahren, um anderen morgen um 7 Uhr wieder beide zum Herzkatheder zu kommen.
Nach langem hin und her durften wir dann doch da bleiben. Wir sind weder aufgeklärt worden, noch Wahrheitsgemäss Ernst genommen worden. Mein Mann hatte 07/17 Den 6 Hinterwandinfarkt, im April einen weiteren HI.Ich selbst habe Herzinsuffiziens.
Bei mir würde ohne Aufklärung ein Stress Echo gemacht, danach sofort zum Katheder. Mein Mann nur Katheder. Bei beiden wurde erst durchs Handgelenk versucht. ( bei mir 2 x). Dann bei beiden durch die Leiste. Bei meinem Mann wurde am Handgelenk beim herausziehen des Katheder, die Sehne zum Handgelenk mit heraus gezogen!!! Gelenk knickte sofort weg, jetzt muss ein Gefässchirug diesen Kunstfehler richten. Aber nicht in der Uni...um Gottes Willen!!!
Bei mir gab es ebenfalls Komplikationen, die nicht hätten sein müssen...
Eine Std nach Katheder sollten wir beide ( mit Schmerzmitrel Intravinös) nach Hause fahren. Es ist nicht einmal , bei uns beiden, nach dem Eingriff, weder Puls noch Blutdruck gemessen. Beide hatten wir einen Druckverband am Handgelenk und Leiste. Das gesamte Personal, Unfreundlich, fachlich unkompetent usw. Hygiene lässt grüßen. Mein Mann ist hochgradiger Risikopatient, und ist wegen Erstickungsanfällen dort terminiert worden. Einen ausgebildeten, Fachlich Kompetenten Arzt haben wir nicht gesehen.
Am 19.5.18 haben wir um 7 Uhr die Station verlassen. Keiner wurde vernünftig versorgt.
Ich werde am Dienstag sofort diesen Vorfall der KK melden und rechtliche Schritte einleiten.
Was die Sehne betr. wurde dies auf ein anderes Kh geschoben, was wahrhaftig nicht den Tatsachen entspricht.
Wir beide sind an allen Stellen , wo sie versucht haben zu Kathedern, mit Hämatomen übersäht.
Alleinig der Tatsache das keine Verlaufskontrolle nach dem Katheder geschah, liegen wir jetzt zuhause, mein Mann kann nicht mehr laufen, da sich eine Trombose ankündigt. Niemals mehr Bonn. Niemals...
2006 wurde mein Mann dort Fachkompetent ( Notfallmäßig 3 Bypässe) Top !!! Da waren wir noch Privat Versichert...Jetzt Station Martini, Kassenpatient, unmöglich.
Ich kann nur jedem empfehlen, niemals Bonn, sei denn man ist PRIVAT !!!
TRAURIG !!! Einerseits sind wir froh zuhause zu sein, andererseits wurde uns, Medizinisch NICHT GEHOLFEN

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UKB am 28.05.2018

Sehr geehrte/r Patient/in,

es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten und unsere erbrachten Leistungen, Ihrer Aussage nach, nicht ausreichend waren. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten.

Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen Fall klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!

Absolut überzeugend

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Hebammen und Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei den Hebammen, Ärzten und Krankenschwestern für die großartige Unterstützung bedanken. Ich hatte mit Hilfe der Hebamme und Hebammenschülerin im Kreissaal eine selbstbestimmte, spontane Geburt und wurde sehr emphatisch begleitet. Auch mit der Versorgung und Stillberatung auf der Wöchnerinnen Station war ich sehr zufrieden.

Echte Freundlichkeit trotz Alltagsstress

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Der Afzugtüren sahen bedenklich zerquetscht aus..der Aufzug schloss sich schwer und sehr laut quitschend)
Pro:
Freundlichkeit seitens des kompletten Personals
Kontra:
Für solch eine riesige Klinik unmögliche Parksituation
Krankheitsbild:
Verdacht auf Skoliose
Erfahrungsbericht:

Wir waren heute zum ersten mal in der UKB. Das gesamte Personal war durchgehend sehr freundlich. .keine erzwungene, professionelle Freundlichkeit sondern echt freundlich. An der Info..in der Anmeldung der Ambulanz..die Mitarbeiter dort..der Arzt (er ging sehr gut auf meinen 12jährigen Sohn ein)..alle in der Röntgenabteilung! Trotz dem ganzen Stress! Hut ab!

Das Einzige ,was echt nervenaufreibend war, war die unmögliche Parksituation. Aber es kann daran liegen , dass wir uns auf dem Gelände nicht auskannten und später erst erfuhren, dass es auch ein Parkhaus gibt.

unangenehme Erfahrung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Widersprüchlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es sollte eine absolut unnötige Operation gemacht werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (z.B.keine Halterung für Krücken, kein Hocker in der Dusche)
Pro:
Hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Ärztliche Betreuung schlecht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall , Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten aufgrund mangelhafter Organisation (ich musste 3 Std. im Rollstuhl sitzend ohne jegliche Erklärung/Information auf eine Behandlung warten, zu der ich von der Station abgerufen worden war).
Trotz Chefarztbehandlung wurde eine Injektion in die Wirbelsäule von Assistenzarzt gemacht;der für die Behandlung zuständige ltde.Oberararzt hat sich nach Aufnahme nicht mehr gekümmert und selbst auf ein Gesprächsersuchen nicht reagiert.

Mangelhafte konservative Therapie.
Es wurden nur starke Schmerztabletten-Infusionen und ein wenig Bewegung verordnet.

Unverschämte Maßregelung durch einen Oberarzt.

Vorgemerkter OP-termin, wobei der Nerv nur von einer Einengung befreit werden sollte, wurde ohne medizinischen Grund um 2 Wochen verlegt. Gleichzeitig wurde der Eingriff überraschend in eine risikobehaftete Versteifung abgeändert. Daraufhin habe ich das Krankenhaus verlassen und den OP-termin abgesagt.
Alle befragten Neurochirurgen und Orthopäden (Namhafte Kliniken) haben dringend davon abgeraten (absolut keine Notwendigkeit).
Überdies ist es eine sehr kostsspielige Operation!!!
Durch den gesamten Hergang habe ich wertvolle Zeit verloren.
Ich kann jedem nur empfehlen immer mindestens eine zweite Meinung einzuholen.

1 Kommentar

UKB am 17.04.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr Keelean,

vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich zur Klärung Ihrer Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!

Vielen dank und Grössen respekt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das menschliche
Kontra:
Da gab es nichts
Krankheitsbild:
Teilresektion der leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wär insgesamt 17 Tage auf der Station "schede" und kann nur positives berichten. Von den Ärzten über das Pflegepersonal bis hin zu den "verpflegern"bin ich immer noch begeistert. Alles hat wunderbar geklappt und ich war rundum zufrieden. Auch von der Organisation her mit anderen Abteilungen lieg alles ohne Probleme. Alles in allem Top. Vielen Dank für die tolle Betreuung.

Unmenschlich bei Terminvergabe

Nuklearmedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kam nicht zur mediz. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kam nicht zum weiteren Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kam nicht dazu)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
sichtbarer, tastbarer Knoten - Erstuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn ich mich für einen Beruf in einer Klinik entscheide, sollte man mit Menschen umgehen können.
Personal (ich glaube es war die Sekretärin) extremst unfreundlich. Auf die Frage ob Erstuntersuchungen der Schilddrüse durchgeführt werden kam eine patzige Antwort, "ja natürlich was sollen wir denn sonst machen?"
Auf die Bitte nach einem Termin, weil ich einen recht großen, sichtbaren Knoten habe kam die Antwort: "Das interessiert mich nicht. Bei den Terminen sind wir normalerweise nach Ostern, aber ich glaube es hat jemand abgesagt."
Ganz ehrlich, bei so einer "mitfühlenden" Person, hat man schon gar keine Lust einen Termin zu machen. Es ist sowieso schon schlimm genug, wenn man so etwas hat und Angst hat, dass es etwas schlimmes sein kann.
Ich kann wirklich nur hoffen, dass die nette Dame nicht irgendwann mit so einer Angst leben muss und derart ekelhaft herablassend behandelt wird!!!
Auch andere Menschen haben einen stressigen Job und suchen es sich nicht aus krank zu werden.

1 Kommentar

UKB am 20.02.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr MSS84,

vielen Dank für Ihren Kommentar zum Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass ein/e Mitarbeiter/in wie von Ihnen geschildert "extremst unfreundlich" zu Ihnen war.

Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich mit Ihrer Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Wir werden Ihre Beschwerde gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung der Situation weiterleiten. Vielen Dank!

Ihre Mutter ist nicht in akuter Lebensgefahr bzw. wir sind zu pessimistisch !!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vor allem zunehmend wechselnde Ansprechpartner)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (anfänglich beruhigend aber zunehmend verweigernd wirkend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (anfänglich durften wir jederzeit anrufen und bekamen Informationen, später wurden Infos immer spärlicher)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
teilweise nettes engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
teilweise sehr unsensibles Pflegepersonal, die Schmerzäußerungen mit Unzufriedenheit verwechseln
Krankheitsbild:
Herzklappeninsuffizienz/ Mitral-u. Trikuspital
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 9.1.18 am offenen Herzen operiert und war danach wach und orientiert. Am dritten Tag gab es einen neurologischen Zw.fall.Lt.Ärztin gab es keine medizinische Interventionsnotwendigkeit und sie berichtete am nächsten Tag über die Entwicklung eines "knackigen" Delirs. Sie wirkt ab dem Zeitpunkt schläfrig, zeigte eine deutlich reduzierte Motorik und wenig Eigenantrieb. Über die nächsten Tage hinweg konnte sie nichte mehr essen, schlucken und reden. Sie erhielt eine Magensonde, Thoraxdrainagen aufgrund Atelektasen, diverse Blutkonserven, Punktionen der Lunge; Fixierungen; Lumbalpunktionen, Bronchoskopien; Herzecho usw. und musste am 11. Tag beatmet werden, da sie aufgrund einer Pneumonie zunehmend Atemprobleme entwickelte.Am 23.1.18 wurde sie plötzlich nach Extubierung verlegt, kam mit schlechter Sättigung in der Godeshöhe an und starb am 26.1.18 bei zunehmendem Organversagen an ihrem 80. Geburtstag!!
Über die ganze Zeit hinweg hatte sie Fieber, welches die Ärzte nicht in den Griff bekamen.
Meine Mutter war zuvor über Jahrzehnte nicht ernsthaft erkrankt gewesen, eine fitte, auch kognitive, rüstige Seniorin, die erst seit ihrer dekompensierten Herzerkrankung in ihrer Belastbarkeit eingeschränkt war.
Was ist da passiert? Hat man eventuell ihre Bluterkrankung nicht ausreichend berücksichtigt? Fragen, die bleiben und meiner Mutter das Leben gekostet haben.

1 Kommentar

UKB am 07.02.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr LIME2,

vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung Ihrer Mutter am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, was mit Ihrer Mutter vorgefallen ist.

Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Nach erfolgreicher Aufnahme können wir auf Ihre Frage nach den Vorkommnissen, die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles bitten. Vielen Dank!

Die Würde des Menschen ist ... angetastet!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte sind fachlich, Pflegepersonal fehlt das Einfühlungsvermögen und eine positive menschliche Haltung, die für einen Gesundungsprozess auch elementar ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Heruntergekommen und Chaotisch- nichts um gesund zu werden)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal, dass ernsthafte Befindlichkeiten des Patienten abtut und übergeht
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war nach einer 4fachen Bypass OP routinemäßig auf der herzchirurgischen Intensivstation. Die 4Tage waren für ihn und meine Mutter höchst belastend und entwürdigend. Bei einem Besuch am Wochenende war ich einfach nur entsetzt ob der unmenschlich und wenig einfühlsamen Behandlung seitens des Pflegepersonals. Neben der Erkrankung am Herzen leidet mein Vater an einer Wirbelsäulenerkrankung und sichtbaren Hautreaktionen/ Allergien, die ihm langes Liegen oder Sitzen in einer Position körperlich erschweren und auf viele Dinge empfindlich reagieren lassen, was bei anderen Patienten kein Problem ist, bei ihm jedoch zu langwierigen Folgeproblemen führt. Mein Vater war durchaus in der Lage sich mitzuteilen und auf seine Probleme hinzuweisen. Dies taten er und meine Mutter möglichst höflich ohne verletzen zu wollen. In meiner Anwesenheit musste ich einen Patientenumgang miterleben, der mehr als erschütternd war.
Meinem Vater wurde unterstellt, sich massiv anzustellen, wenn über Rückenschmerzen im Liegen oder Sitzen klagte. Während meines Aufenthaltes wurde er einmal auf dem Bett in eine sitzende Position mit Überstreckung nach hinten gebracht. Sein Einwand, dass diese Position ihm Schmerzen bereite, wurde schlicht übergangen und es wurde abgetan: seien Sie nicht immer so negativ!
Während einer kurativen Beatmung mit Sauerstoff unter einer Vollmaske bekam mein Vater Panik und die Überwachungsgeräte schlugen aus- bei einer Herz-OP nicht gerade erwünscht. Kommentar: das Programm läuft aber noch 7 Minuten- obwohl die zunächst angekündigte Viertelstunde schon längst vorbei war. - das hat nichts mit Pflegenotstand zu tun, dass ist eine Grundeigenschaft und Grundhaltung von Menschlichkeit, Freundlichkeit, Einfühlungsvermögen und den Patienten ernst zu nehmen. Das dort tätige Pflegepersonal hat hier grundlegend
den Beruf verfehlt !!! Mir macht es große Sorge und Angst irgendwann einmal auf eine solche ,Hilfe“ angewiesen zu sein.
Hier muss dringend eingegriffen werden!

1 Kommentar

UKB am 07.02.2018

Sehr geehrte Frau AnjaC,

vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung Ihres Vaters am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Ihr Vater sich bei uns schlecht aufgehoben fühlte.

Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Wir hoffen, dass mit Ihrer Hilfe unsere Leistungen noch besser werden können. Vielen Dank!

Warum schlechte Kritiken an ein Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühlte mich immer gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Konnte nicht besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ist ein Krankenhaus kein Hotel)
Pro:
War immer zufrieden
Kontra:
Es ist im Leben nicht immer alles gut
Krankheitsbild:
Basaliome an der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Monaten in der HNO Uniklinik in Behandlung und habe bis jetzt noch keine schlechte Erfahrungen gemacht mein Arzt und auch das Klinikpersonal war immer freundlich und fürsorglich darum kann ich nicht verstehen warum es so viel schlechte Kritik hier gibt es ist ein Krankenhaus wo im Jahr tausende Menschen hinkommen und die Ärzte tun was in ihrer Macht steht wir können alle froh sein dass sie für uns da sind auch wenn es nicht immer so ist wie wir es uns vorstellen man sollte sich überlegen ob man sich nicht die schlechten Kritiken sparen sollte

Gute Behandlung im MKG

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20187   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
optimale,professionelle Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Zeit von November bis Dezember 2017 wurde ich im MKG, Haus 11 optimal versorgt. Die medizinische Betreuung unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Reich und Oberarzt Dr. Dr. Martini sowie die pflegerische Versorgung waren nach meiner schweren Operation hervorragend. Ich habe mich jederzeit gut versorgt gefühlt, sowie von den Ärzten, als auch vom hervorragend ausgebildeten Pflegepersonal.Immer waren die Pflegekräfte für mich da, auch wenn ich kein Wort sprechen konnte, wurde ich verstanden!!! Ein solch professionelles Team mit dennoch viel Herz und Zeit für jeden, auch noch so lapidaren Moment.... muss man erst einmal zusammenstellen.!!!
Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt und bin auf dem Weg der Besserung. Ich möchte mich von ganzem Herzen bei dem gesamten Ärzte- und Pflegeteam für diese hervorragende Behandlung und Betreuung bedanken!!!!
Herzliche Grüße und lieben Dank sendet Ihnen
Agatha Hoffmann

(Minimal Invasive) Vertebroplastie bei osteoporotischer Wirbelkörpersinterung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es grenz schon an ein Wunder was moderne Therapieverfahren leisten können.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Chef der NC (Professor) hat sich für die Beratung vor und nach der OP viel Zeitgenommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Hochachtung gilt dem Team der NC und diesem modernen Verfahren (Vertebroplastie))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es könnte mit den Formularen etwas reibungsloser laufen, aber was macht das schon, wenn de Behandlung exzellent ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer groß und zweckmäßig. Lediglich die Einspeisung der TV-Sender ist wirklich eine Katastrophe. Senderlistenchaos und Bildstörungen)
Pro:
Sorgfältige umfangreiche Diagnostik, technisch gute Arbeit, anspruchsvolle Kontrolle nach der OP
Kontra:
Der Harnwegskatheter hätte ca. 3 Tage nach der OP gezogen werden müssen
Krankheitsbild:
Sinterung der Wirbelkörper L2, L3 mit nachfolgender Vertebroplastie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach zwei Wochen stetig zunehmender, unerträglicher Rückenschmerzen (trotz Morphinpflaster) auf Empfehlung des Radiologen und des Neurologen notfallmäßig an einem Samstag in die Neurochirurgie (NC) der Uniklinik gebracht.
Sie hatte das Glück eins von 2 freien Betten an dem Tag zu ergattern. Die Untersuchung in der Notaufnahme war ein wenig schmerzhaft, mußte das sein?

Auf Station wurde sie an den Tropf gehängt und das Schmerzmittel half etwas. (Die 25 µg/h Morphinpflaster hatten es kaum getan.)

Montags dann Untersuchungen und Aufklärung. Die 2 zusammengesackten Wirbel sollten mit Zement aufgespritzt werden (sind ja porös). Das verhindert zum einen weiteres zusammensacken und lindert auch sofort den Schmerz. Intaoperativ sollte auch noch eine Infektion (durch Flüssigkeitsentnahme) ausgeschlossen werden.

Narkose-Dauer ca. 1,5 Stunden, die meine Mutter trotz ihrer 95 Jahre gut wegsteckte (Dankeschön an das Anästhesieteam). Am Nachmittag war sie im Bett der Intermediate Care schon hellwach.

Die Wirbel-Schmerzen nach der OP waren sofort viel geringer als zuvor. Nach einer Woche wurde sie in die Geriatrie entlassen, ein jüngerer Mensch wäre wahrscheinlich nach ca. 3 Tagen glücklich nach Hause gegangen. Einfach nur toll.

Nach der OP hatte ich ein ausführliches Gespräch mit dem Professor bezüglich des OP-Befunds und auch eines weiteren Leidens (Spinalkanalstenose) meiner Mutter. Er nahm sich sehr viel Zeit.

Vor der OP hatte ich erhebliche Zweifel auf Grund der viel schlechten Bewertungen der NC. Ich muß aber sagen, daß ich nur Allerbestes berichten kann. Wer einen osteoporotischen Wirbelbruch (Sinterung) hat, begibt sich in gute Hände. Unglaublich daran zu denken, wie viele Menschen mit so einer Indikation zum bettlägerigen Pflegefall werden, weil sie nie in einer NC landen.

Rundum zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen, Kinder - und Krankenschwestern, Ärzte
Kontra:
Renovierungsbedürftige Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai 2017 meine Tochter per Kaiserschnitt in der Uniklinik Bonn zur Welt gebracht. Da es eine Risikoschwangerschaft und -geburt war, musste ich nach Entbindung zehn Tage stationär bleiben.
Die Hebammen und Krankenschwestern waren alle unwahrscheinlich nett und haben sich so viel Zeit für meine Fragen und mich genommen. Mein Ehemann konnte eine Woche im Krankenhaus bleiben und wir nutzten ein Familienzimmer, trotz vieler Entbindungen und teilweise Überbelegung.
Ich bin rundum zufrieden und kann die Uniklinik Bonn für Entbindungen durchweg empfehlen.

Rundum gut betreut gefühlt!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nette, mitfühlende Schwestern, tolles OP-Team, aufmerksame Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Missed abort / Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste wegen einer verhaltenen Fehlgeburt (missed abort) zu einer Ausschabung in die Frauenklinik. Obwohl ich an einem Freitag ohne Termin dort ankam, hat man mich sehr schnell und kompetent untersucht. Auch darauf, dass mich die Diagnose psychisch sehr aus der Bahn geworfen hat, ist die mich behandelnde Oberärztin sehr mitfühlend eingegangen. Danach bekam ich wenige Tage später einen Termin für die Ausschabung. Über den Ablauf der Narkose hat mich ein Anästhesist umfangreich und ebenfalls sehr freundlich aufgeklärt. Auf meinen Hinweis, ich habe große Angst vor Spritzen und meinem eigenen Blut, hat er gleich die Gabe einer "Scheißegal-Pille" für mich notiert.

Um 8 Uhr des Tages für den Eingriff kam ich auf der Station 2 an und wurde direkt von einer Stationsschwester freundlich und mit Namen begrüßt. Sie hat mir alles erklärt und stand auch danach, ebenso wie eine sehr nette Schwesternschülerin sowie weitere Krankenschwestern für meine Fragen zur Verfügung. Nachdem eine Tablette, die den Muttermund weich machen sollte, 2 1/2 Stunden eingewirkt hatte, bekam ich die versprochene Tablette gegen die Angst und wurde dann von der Stationsschwester und der Schwesternschülerin in den OP-Bereich gebracht. Währenddessen haben sie sich sehr nett mit mir unterhalten. Auch das OP-Team war sehr freundlich und respektvoll! Ich habe mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt.

Nach dem Eingriff hat man mir die nötige Zeit gelassen, mich zu erholen, hat regelmäßig kontrolliert, ob es mir gut geht, mir nach einer Weile etwas zu Essen und zu Trinken gebracht und mich erst mit meinem Mann nach Hause fahren lassen, als man sicher war, dass ich vollkommen fit bin.

Ich hatte sehr große Angst vor dem Eingriff, aber die hat mir das tolle Schwestern- und Ärzteteam genommen. Ich hoffe nicht, dass mir das nochmal passiert -- wenn, würde ich aber wieder in diese Frauenklinik gehen!

Musste wie ein Obdachlose nach Hause fahren!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Arbeit der Aufnahme Schwester und der Anaesthesie Vorbereitung
Kontra:
Keine Op. NACHBESPRECHUNG!
Krankheitsbild:
Ohr Op.Gehörgangserweiterung?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorstationär war Alles gut organisiert.Dann musste ich 4 Stunden auf den Oberarzt warten um das Ok zur Op zu bekommen en!Letztendlich sind meine gesamte Oberbekleidung und Schuhe im Aufwachraum verschwunden. Ich war also am Wochenende stationär, OHNE SCHUHE.Dann wurde ich plötzlich Sonntag Morgen entlassen....was op.wurde konnte keiner sagen,Nachfrage zu meiner Kleidung WAR NUR LÄSTIG und zwecklos.Bin barfuß zum Taxi,Überschuhe gab's ja auch nicht. Einen Tag später. KEINE AHNUNG ,WISSEN WIR NICHT SIE STÖREN DEN ABLAUF ..nach der Kleiderfrage! DANKE ,liebe Uni,dass wünsche ich keinem alten,eingeschränktem Patienten!

1 Kommentar

UKB am 20.11.2017

Sehr geehrte/r Frau/Herr Tessa53,

vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung zu den Vorfällen. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Wir werden Ihre Beschwerde gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!

Unzumutbare Wartezeiten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
Wartezeit, Wartebereich
Krankheitsbild:
Unklare Anschwellung der Zunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin über drei Stunden Wartezeit. Chaos im Wartebereich, keine Zeitschriften. Keine Logik beim Patientenaufruf erkennbar.

Beste Klinik in meinem Leben.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Urologie Wietze ein absolutes Top Team . Ich bedanke mich für die Hervorragende OP und Behandlung. Oberärzte sind unfassbar Gut auf ihrem Gebiet. Tolles Pflegeteam kümmert sich bestens um Patienten. Mir wurde eine Niere mit Tumor entfernt und kann ehrlich nur Positives berichten. Nach der OP kaum Schmerzen nach erstem Tag. Ich kann euch diese Klinik bestens empfehlen.
Mensa *Essen absolut unmöglich Kotzen wegen Krabben am Spies.
Parken zu teuer und unmöglich!
Patientenessen morgens u abends besser nicht bestellen zu wenig Auswahl.

Schlechte Organisation, schlechte und überhebliche Kommunikation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Diagnostik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Wochen mussten wir auf den Eingriff warten, 2 Stunden vorher würde er abgesagt. "Ersatztermin evtl !!!!! 2 tage später, wenn ich mich nicht mehr melde,bleibt es dabei." Wir baten um Bestätigung, da es einen großen organisatorischer Aufwand mit sich bringt, den Eing?iff vorzunehmen. Die bestätigung kam nicht,mein Sohn musste dann wieder anrufen und nachfragen, mit dem Ergebnis, dass er am gleichen Tag kommen soll. er muss um 12.30 Uhr zum endoskopischen Eingriff da sein under soll 1 Stunde einrechnen. Um 14 Uhr habe ich nachgefragt, wann es denn soweit wäre, es kommen immer die gleichen Ausreden. Ich bemängel die fehlende Kommunikation und finde es nicht zu viel verlangt, über Verzögerungen informiert zu werden.
Um 15 Uhr war es dann soweit, nach wenigen Minuten kam er wieder heraus weil ein endoskopischer Eingriff gar nicht möglich ist. Der Arzt hat dies durch einfaches Abtasten festgestellt, der Stein wäre viel zu groß und würde gar nicht durch den Kanal passen.
Es müsse eine richtige Op mit Vollnakose vorgenommen werden.
Wir sind dann in das Büro der HNO Abteilung um nachzufragen, wie es zu so einer Fehleinschätzung kommen kann. Dort wurden wir ziemlich unfreundlich abgebügelt. "Man wäre uns ja schon entgegen gekommen und hätten ihm einen Ersatztermin gegeben. Das hätte man nicht ahnen können, dass ein endoskopischer Eingriff gar nicht möglich ist." Ich dachte wir waren in der Uni Klinik und nicht bei einem Quiz. Die Art und Weise wie dort mit Patienten und deren Zeit umgegangen wird, finde ich ungeheuerlich. Wir fühlen uns dort nicht gut aufgehoben (auch als Angehörige) und diese Klinik kommt unter keinen Umständen mehr für uns in Frage.
Die schlechte , unfreundliche und überhebliche Kommunikation im HNO Büro und die unterirdische Organisation machen es uns unmöglich die Klinik weiter zu empfehlen!!! Für mein empfinden besteht auch großer Nachholungsbedarf, das Personal besser zu schulen, bei der entgegennahme von Beschwerden und zugeben von Fehlern.

1 Kommentar

UKB am 16.10.2017

Sehr geehrte/r Frau/Herr Asgard2,

vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung Ihres Angehörigen am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Wir werden Ihre Beschwerde gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!

Verlauf

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe mit Klinik in anderer Sache sehr schlrchte Erfahrung gemacht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Prof. sehr aufmerksam und in seiner Arbeit penibel. Personal unverkrampft
Kontra:
Parkplatzproblem
Krankheitsbild:
Knoten an Stimmlippe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Probleme mit der Stimme (Heiserkeit). Nachdem keine Besserung eintrat, untersuchte mich ein HNO Arzt und überwies mich an die Uniklinik Bonn Abt. HNO. Er wollte die OP wegen Unwägbarkeiten mit der Narkose (Herzinfarkt) nicht selbst durchführen. Ich war bei Prof. Dr. Bootz. Er rief mich am Tag nach der Untersuchung persönlich an, um mit mir einen Termin zu vereinbaren
und den Verlauf der (kleinen) OP zu besprechen.
Der OP-Termin war kurz danach.
Die Vorbereitung für die OP (EKG und Narkose) verlief in rheinischer
Stimmung.
Einige Tage später rief mich Prof. Booz erneut an und teilte mir mit, daß die Op erneut erforderlich wäre, weil die Pathologen an der Gewebeentnahme noch eine Kleinigkeit fanden.
Lästig war die erneute Befragung und Untersuchung durch Anasthäsisten. Die weitere OP verlief wie gehabt in sehr lockerer Stimmung mit dem Personal. Prompt rief mich Prof. Bootz ein weiteres Mal an und ließ mich wissen, daß nunmehr alles in Ordnung wäre.
Ich bin ein Typ der gerne einen Scherz macht und wenn die andere Seite darauf eingeht, steht einem komplikationslosen weiteren Geschehen nichts im Wege.
Deshalb 6 Sterne! ! ! !

Manchmal soll es ja sowas noch geben.

Besser konnte es nicht sein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
GUTER ARTZT
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Basaliom an der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen eines Basaliom an der Nase in der Klinik die OP sind alle gut verlaufen und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden ich bin bei dem Atzt in guten Händen er nahm mir durch seine ruhige Art die Angst vor den OP kann ich nur weiterempfehlen auch die vorbereitung auf die OP lief sehr ruhig und feinfühlig ab das lag an Schwestern die alle auf die Partienten eingingen ich war und bin mit der HNO Uniklinik zufrieden

Kaiserschnitt bei Beckenendlage

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt bei Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein Sohn sich nicht drehen wollte und die Werte etwas kritisch waren, war klar das er per Kaiserschnitt kommen sollte. Diese Entscheidung viel mir aus Angst vor der OP nicht leicht und sorgte immer wieder für viele Tränen.
Zum "Glück" musste noch vor geplanten Termin geholt werden, sodass ich nicht lange darüber nachdenken konnte.
Das Personal war gelinde gesagt DER HAMMER!!!!
Freundlich ist noch völlig untertrieben. Während der gesamten OP wurde ich extrem nett behandelt und als ich danach auf der Wöchnerinnenstation war ging es genauso weiter.
Die Ärzte, Schwestern und Hebammen waren unglaublich. Sollte ich nochmal einen Kaiserschnitt benötigen, dann nur da!

H.Berger

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (vorherrige Arztgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Nachtperonal (überwachung) hatte sehr gute Arbeit geleistet und was sehr freundlich !
Kontra:
Die Zusammenarbeit danach scheint nicht zu stimmen !
Krankheitsbild:
Nächtliche Atmungsaussetzer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War2 Nächte im Schlaflabor wegen Schlafstörungen ! Man stellte fest , das ich mehrere Atmungsaussetzer in den Nächten habe . Sollte deshalb Tabletten und ein Sauerstoffgerät für Nachts bekommen . Die zweite Nacht im Schlaflabor endete Samstagmorgen um 6 Uhr.Da kein Arzt im Dienst war konnte ich auch weder ein Rezept noch ein Antrag für die Krankenkasse wegen des Beatmungsgerätest bekommen .Seit 1 Woche rufe ich seitdem jeden Morgen dort an .Man teilte mir jedesmal sehr unfreundlich mit , das niemand dort weiß welscher Arzt oder Ärztin für mich zuständig war oder immer noch ist ! Mittlerweile hat die 2 Woche angefangen und es hat sich nichts getan ,obwohl ich mit meinen Schlafstörungen auch stark Herzinfarkt gefährdet bin.Bin mal gespannt , wann sie da etwas tut?

1 Kommentar

UKB am 19.09.2017

Sehr geehrte/r Patient/in "Harry15",

vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es ist schön zu hören, dass Sie sich bei uns bzgl. der medizinischen Qualität gut aufgehoben fühlten. Leiten Sie doch Ihre Anfrage an unser Lob- und Beschwerdemanagement weiter, damit wir auch unsere nichtmedizinischen Leistungen weiter verbessern können.

Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Wir hoffen, dass mit Ihrer Hilfe unsere Leistungen noch besser werden können. Vielen Dank!

Licht und Schatten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege hervorragend
Kontra:
Ärztliche Beratung z.T. ungenügend
Krankheitsbild:
STEMI (Hinterwandinfarkt des Herzens)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege und Versorgung auf der Intensivstation und den Normalstationen waren gut.
Die ärztliche Betreuung durch die Stationsärtineen und Stationsärzte war ebenfalls gut.
Die ärztliche Betreuung durch die Oberärzte ließ erheblich zu wünschen übrig: Entweder habe ich sie nur bei der Generalvisite beobachten dürfen, oder sie hatten keine Zeit für Gespräch und Beratung.
Ein Oberarzt wollte mir einen Herzschrittmacher oder einen Event-Recorder implantieren, obwohl eine vernünftige Anamnese geklärt hätte, dass dies in meinem Fall keinen Sinn machte. Vermutlich brauchte er noch ein Sample für seine Studie über diese Geräte- er ist erst Privatdozent und muss noch Professor werden.
In der Ambulanz, wo ich wegen Beschwerden vorsprach, wurde mir ein blutdrucksenkendes Medikament verschrieben, das von der University of Illinois-Chicago als "Black Box Drug" eingestuft wird - ein Medikament, das höchst gefährlich ist. Es bedarf der klinischen Kontrolle von Blutdruck, Nierenfunktion und Kaliumspiegel. Diese Kontrolle war aber nicht vorgesehen, eine Anamnese gab es nicht. Auf Rückfrage wurde ich von der Assistenzärztin mit dem dummen Spruch abgefertigt "Das ist mein Lieblingsmedikament für meine Lieblingspatienten." Besser einen niedergelassenen Kardiologen des Vertrauen konsultieren!

2 Kommentare

UKB am 19.09.2017

Sehr geehrte/r Patient/in "FriGie",

vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns auch aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Wir hoffen, dass mit Ihrer Hilfe unsere Leistungen noch besser werden können. Vielen Dank!

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Kinderneurochirurgie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (demotiviertes Personal in der Aufnahme der Frauenklinik)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (zu kleine Patientenzimmer)
Pro:
Top Ärzte, top Kinderstation
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Kraniosynostose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme (Untersuchungen) ist etwas umständlich, da weite Wege. Aber ich denke das wird bald besser, da sich sehr viel im Bau befindet.
Die Dame unten in der Aufnahme der Frauenklinik, ist sehr unhöflich. Wenn sie mit den Patienten mal so gut umgehen würde wie mit ihrem Handy, würde vieles schneller gehen.
Das Personal der Kinderstation in der Frauenklinik ist sehr bemüht und äußerst freundlich, besser geht es nicht. Allerdings finde ich zwei Kinderbettchen und zwei Elternliegen für diese Zimmer viel.
Auch das Personal der Kinderintensiv der Kardiologie ist über alles bemüht den Aufenthalt der kleinen Patienten, sowie Eltern so angenehm wie möglich zu machen.
Auch die Ärzte der Kinderneurochirurgie leisten eine hervorragende Arbeit.
Das Essen für die Eltern war das bisher schlechteste Essen, was ich bisher in einer Kinderklinik bekommen habe, das sollte unbedingt verbessert werden.

Nicht einmal zum Sterben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich desinteressierte Behandlung aller Beteiligten
Krankheitsbild:
Onkologische Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2: Nach diesen in Teil 1 geschilderten traumatischen Erlebnissen erwirkten wir eine Verlegung unserer Mutter auf die Palliativstation in Andernach. Hier wurde uns mitgeteilt, dass sich unsere Mutter in einem desolaten Zustand befände, der nur bedingt mit ihre eigentlichen Erkrankung zu tun hätte. Wundern tat uns das nach den zuvor gemachten Erfahrungen keineswegs.
Fortan wurde unser Vertrauen in Schwestern- und Ärzteschar vollumfänglich wiederhergestellt.
Meine Mutter wurde in Andernach fachlich und menschlich wirklich gut versorgt und auch die Ärzte nahmen sich Zeit für die Ängste und Nöte der Patientin und ihrer Angehörigen. Dem Team der Palliativstation in Andernach verdanken wir, dass wir uns noch einmal angemessen von unserer Mutter verabschieden konnten, bevor sie leider an ihrem schweren Gebrechen verstarb.
Auch wenn ich die leise Hoffnung habe, dass unser Fall einen besonders unglücksseligen Sonderfall darstellt, kann ich niemanden guten Gewissens empfehlen, sich diesem Institut auszuliefern.

Nicht einmal zu Sterben

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich desinteressierte Behandlung aller Beteiligten
Krankheitsbild:
Gynäkologische Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 1: Meine mittlerweile verstorbene Mutter wurde schwerst krebskrank von Andernach aus in dieses unselige Institut verlegt. Was dann folgte war ein einziger Alptraum. Als Angehörige, die wir täglich von Andernach anreisten, wurden wir vom Pflegepersonal konsequent ignoriert.
Gesprächstermine mit Ärzten, zu denen wir termingerecht anreisten, wurden wiederholt ohne die Angabe von Gründen nicht eingehalten. Bekam man mal einen der weißen Götter zu sprechen, dann widersprach er oftmals seinen zuletzt getätigten Aussagen oder den Aussagen seiner Kollegen teilweise komplett. Die Halbwertszeit ärztlicher Aussagen tendiert in diesem Haus gegen Null. Meine Mutter, die unter starken Schmerzen litt, wurde nur dürftig behandelt und mit Schmerzmitteln versorgt. Der Schwesternschar, deren Zusammensetzung nahezu täglich wechselte, schien jeder Handschlag zuviel. Angeblich konnte nichts ohne ärztliche Anordnung geschehen, aber Ärzte sind in diesem Haus äußerst rar gesät.
Als meine Mutter auf unseren Wunsch übers Wochenende nach Hause kam, wurde die teilweise lebensnotwendige Medikation unvollständig gestellt. Auf unseren nervösen Anruf im Krankenhaus hin, war weder der behandelnde Arzt greifbar noch die Patientenkurve auffindbar. Und dann am der gröbste Kracher. Als endlich die Chemotherapie beginnen sollte, sollten wir unsere Mutter mit der Begründung, dass es sich bei einer Chemo um eine ambulante Therapie handele, die eine Pro-Forma-Entlassung aus der stationären Behandlung erfordere, im eigenen PKW nachmittags nach Hause transportieren, um sie tags drauf früh morgens wieder einzuliefern. Auch auf mehrmalige Nachfrage verweigerte uns das Klinikpersonal eine Krankentransport, obwohl meine Mutter durch die vorzügliche Pflege während des Klinikaufenthaltes in diesem feinen Haus einen Oberschenkelhalsbruch erlitten hatte und ihr infolge der fortgeschrittenen Krebserkrankung mehrere Wirbel im Lendenbereich gebrochen waren. Nachdem wir mit unseren Sorgen über Stunden nicht beachtet worden waren, versuchten wir tatsächlich, den Krankentransport selbst zu organisieren. Nachdem wir unsere vor Schmerzen schreiende und weinende Mutter nicht im Auto platzieren konnten, verlangten wir die stationäre Wiederaufnahme. Dies wurde mit den schnippischen Worten begleitet, das meine Mutter sich anstelle und die notwendige Behandlung dann eben nicht stattfinden könne.

1 Kommentar

UKB am 19.09.2017

Sehr geehrter Patient "Knut75",

vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns auch aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

Wir würden Sie bitten sich mit uns über unser Lob- und Beschwerdemanagement in Kontakt zu setzen, damit wir den von Ihnen beschriebenen Fall prüfen und untersuchen können.

Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Wir hoffen, dass mit Ihrer Hilfe unsere Leistungen noch besser werden können. Vielen Dank!

Sehr zufrieden

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operation und somit Krankheitsverlauf
Kontra:
sanitäre Anlagen, keine Dusche und Toilette auf dem Zimmer, selbst Besucher nutzen die WC's der Patieneten
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über die fachliche Kompetenz nur positves sagen. Natürlich lassen die räumlichen Sanitäranlagen zu Wünschen übrig, dennoch denke ich , dass ich die fachliche Kompetenz da deutlich mehr in den Vordergrund stelle.
Die Ärzte toll und jederzeit für ein Gespräch auch mal auf dem Flur bereit. Die Schwestern und Pfleger immer freundlich und sehr hilfsbereit.

Grosse Zufriedenheit und Dankbarkei

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17ä   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensive Beratung und Kompezenz des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Fahrradunfall mit Gehirnerschütterung und Jochbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und behandelt in der Notfallstation der Uni-Klinik Bonn. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Tea

Mein schräglichtes Erlebnis

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Da fällt mir nichts ein.
Kontra:
Gleichzeitiges Pflege Personal
Krankheitsbild:
Stormarn und Bauchdecken Korrektur.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen im Klinikum Bonn.Das war mein schlimmstes Erlebnis,ich bin froh dass ich noch lebend diese dieses schrkliche Klinikum verlassen konnte.Got sei Dank hat meine Frau die ganze Zeit auf mich aufgepasst.Das Pflegepersonal eiskalt und unmänschlich.

1 Kommentar

UKB am 22.08.2017

Sehr geehrter Herr Harms,

vielen Dank für Ihren Kommentar zur Behandlung am Uniklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns auch aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns schlecht aufgehoben fühlten.

Damit wir unsere Leistungen weiter verbessern können, brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich mit dieser Beschwerde unter
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]

Wir hoffen, dass mit Ihrer Hilfe unsere Leistungen noch besser werden können. Vielen Dank!

Neurozentrum durchwachsen aber handwerklich gut

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Mangelnde Kommunikation, man fühlt sich mit oft SCHLIMMEN Diagnosen allein stehen gelassen, man kann ja zu Hause googlen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Handwerklich, chirurgisch sehr gut, aber das ist eben nicht alles)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Akut 4h auf CT warten geht nicht. Hand A weiß oft nicht, was Hand B tut, viele doppel Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltetes Gebäude, nicht zeitgemäße Zimmer, wirkt insgesamt ranzig und dadurch Schmuddeligkeit, dauerbaustelle)
Pro:
Chirurgische Leistung
Kontra:
Gebäude, Ärzte, Ablauf, fehlende Kommunikation vor und nach OP mini Angehörigen, keine passende Wartemöglichkeit im OP Bereich
Krankheitsbild:
SHT hyperakutes Subdurales Hämatom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über 4 Monate könnte ich das gesamte Neurozentrum kennenlernen.

Mein Angehöriger erlitt ein schweres SHT mit subduraler Blutung. Mitten in der Nacht wurde er notoperiert und der Schädel zur Druckentlastung entfernt. Handwerklich sind die Neurochirurgen definitiv zu empfehlen, das Outcome ist bisher mehr als gut, obwohl die Überlebenschance bei max 20%lag und man mir einen Pflegefall prophezeite ist er heute im Alltag wieder selbstständig.
Menschlich sind die, oft sehr jungen, Assistenzärzte jedoch eine Katastrophe. Gespräche finden nicht statt, als Angehöriger wird man oft von oben herab und wie doof behandelt. Arzt 1 weiß nichts Arzt 2 tut und Arzt 3 sieht eh alles anders.
NICU Pflegepersonal oft überlastet und keine Zeit um den Pat zu pflegen, aber sehr bemüht alles zu schaffen. Keine Zeit für das Menschliche.

Intermediate care Katastrophe waren mit durchgangssyndrom total überfordert und haben meinen Angehörigen schnell "abgeschoben" in die LVR ITS, wo diese über 3 Wochen das nicht erkannte (aber von mir sehr wohl bemerkte und weitergegebene) Delir kompetent behandelt wurde

Zurück im UKB nach Reha auf der Neurologie: katastrophal, 4er Zimmer, keine ansprechbaren Ärzte, unmögliches Pflegepersonal, dass nicht einmal Med anständig ausgeben kann.

Verlegung auf Psy positiv, vom Umgang und Personal her. Ärzte eher Mittelmaß. Diagnosen der Neurologen werden in Frage gestellt und dem Patienten eingeredet er habe xy gar nicht. Gebäude 4er Zimmer auch veraltet, nicht mehr zeitgemäß.

Zurück zur Neurochirurgie um den Schädel nach 4 Monaten wieder einzusetzen. Handwerklich gut, menschlich flop. Angehörige existieren nicht. Visite mit persönlicher Krankengeschichte vor Mitpat und dessen Angehörigen. Arzt A weiß alles besser als Arzt B (wieder sehr junge Assistenzärzte) Arzt A schickt Pat mit Flüssigkeit im Kopf nach Hause, das gehe von allein weg. Das Liquorkissen ist immer noch da.

Alles in allem durchwachsen, Kommunikation verbesserungswürdig, zu chaotisch

kompetente Cholesterinbehandlung

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent und persönlich
Kontra:
Krankheitsbild:
kombinierte Hyperlipidämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

20 Jahre hat mir kein Internist oder Kardiologe mein Cholesterinproblem geglaubt. Dann kam Ich zu Frau Prof. Zeitler. Sie kannte die entsprechenden Studien und behandelt mich kompetent und erfolgreich. Jetzt habe ich die Chance, ohne weiteren Herzinfarkt nicht nur am Leben zu bleiben, sondern auch leben zu können.
Hier sind Kompetenz, Vorsicht, Freundlichkeit und Zielstrebigkeit vereint. Ich bin begeistert.

Man kommt kränker raus als man eingeliefert wurde

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Desinteresse, herrschsüchtige Schwestern, überforderte Ärzte
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gehen Sie nur in diese Klinik, wenn Sie gerne von dominanten Schwestern umgeben sind und Sie keinen Wert darauf legen, gesund entlassen zu werden.

Die Frauenstation kann ich leider nicht empfehlen, ich würde nie wieder dort hin gehen. Auf das eigene Empfinden nach OP wurde nicht geachtet, ich sollte laufen und mich bewegen - dabei hatte ich keine Kraft, aufzustehen. Es endete in einem Zusammenbruch auf dem Boden. Am Entlassungstag konnte ich keine 10m alleine laufen, war kreidebleich und kurzatmig. Man gab mir einen Rollstuhl, damit könne ich ja zum Auto gefahren werden. Die Schwestern interessierte das persönliche Wohlbefinden null, Ärzte sieht man nur erschreckend kurz. Sie haben kaum Zeit und die Informationsweitergabe läuft so gut wie nicht.

NIE WIEDER!

2 Kommentare

Mensch61 am 06.07.2017

Hallo,

finde es toll, dass Sie hier den Mut haben mit zuteilen, wie es Ihnen ergangen ist. Da ich ebenso zwei mal kurz hintereinander sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe, frage ich mich was denn mit der Uni Klinik Bonn los ist.
Wie wäre es, wenn die Uni Klink mal Stellungsname nimmt? Oder interessiert es dort niemanden?

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Kompetenzcentrum

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Facettenthermokuagulation
Erfahrungsbericht:

Ausgezeichnete Behandlung, sehr viel Aufmerksamkeit von Arzt und Personal. Ständige gute Betreuung . Sehr gutes Essen.

Stent Speisröhre

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer wie in den 60ern!)
Pro:
Kontra:
Eigenmächtige tödliche Entscheidungen
Krankheitsbild:
HNO-Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam als Tumorpatient mit nichtoperablem Halstumor nach monatelanger Bestrahlung und Chemo und leichter Verbesserung des Tumors, aber enorm schwach, nach interner Überweisung von HNO auf die Station Innere, Dr. Raphael Mohr/ Weissmüller/ Killer.

Die Hoffnung war, nochmal mit Hilfe eines Stents essen zu können und denZustand zu stabilisieren. Hoffnungsvoll und kämpferisch liess sich mein Vater operieren.

Vor der OP wurde auf seinen Zustand schon kaum Rücksicht genommen. Langes Sitzen, Warten, Stehen. Auf dem Zimmer angekommen, verschwand nach kurzer Zeit die Armbanduhr, dann der Verschluss der Aparatur für die künstliche Nahrung. Ersatzteile waren nicht vorhanden. Ein Provisorium war undicht.

Der 'Erfolg' der OP wurde einen ganzen Tag verschwiegen. Es wurde festgestellt, dass ein Stent zum Essen nicht eingesetzt werden konnte. Stattdessen wurde dann einfach o. Rücksprache ein Stent eingesetzt, der gar nicht geeignet war zum Essen, sondern nur für geringe Mengen Flüssigkeit, dh mein Vater konnte nach der OP seine Spucke wieder schlucken, sonst nichts! Zudem versperrte der Weg für jegl. Nahrung nun komplett den Weg!!

Auf unser Entsetzen über diese Infos kam eine unglaubliche Aussage des Arztes: 'Jetzt muss er wenigstens nicht mehr sabbern. Er lebt eh nicht mehr lange'.

Geht man so mit einem Mensch um der mehrere Chemos hinter sich hat und erfolgreich 4 Jahre zuvor gg den Krebs gekämpft hatte? und hoffnungsvoll gekommen war?

Wir konnten meinen Vater nur noch verlegen, wo die Ärzte ihm aber nicht mehr helfen konnten. Für den falschen Stent hatte niemand Verständnis! Überlegungen, die riskante Wiederentfernung zu wagen, scheiterten am Zustand meines Vaters.

Er lag noch 3 Wochen palliativ und verstarb kurz später in einem Hospiz!

Eine Klinik, die einen das Leben kostet. Miserabel fachlich und menschlich!

Die HNO-Abteilung hingegen eher empfehlenswert fachlich u. menschlich. Allerdings überfüllt u. überlastet.

Uwe erfordert und desorganisiert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Altes Gebäude, Hygiene?
Krankheitsbild:
Gehirnblutung nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Desorganisiert. Extremer Personalmangel. Auf der Ueberwachungsstation hat das Pflegepersonal Erfahrung und Geschick, aber sehr wenig Zeit. Aerzte im Prinzip unsichtbar. Einen Stationsazt gibt es weder auf Station 4 oder 3. Wenn man als Angehoeriger einen Arzt unbedingt sprechen will , erscheint nach einer Stunde eine sehr junge Ärztin, die kaum Kenntnisse über den Patienten hat. Um einen Zugang zu legen, braucht sie vier Versuche, einer blutiger als er andere.
Nach vier Tagen tritt eine Lungenentzündung hinzu, die man hätte vorhersagen können. Die Bitte um Physiotherapie ging ins Leere. Nach der Diagnosee pneumonie dauert es vier Stunden,bis ein Antibiotikum verabreicht wird,
Ich werde sobald wie möglich meinen Mann in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen.

Schlechte Organisation

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
2-bett-Zimmer
Kontra:
Organisation, medizinische Kenntnisse der Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Krebs und weitere Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Organisation. Trotz vorheriger Nachfrage, ob ein Bett zum geplanten Termin frei sei, musste ich trotz Schmerzen und zusammen brechendem Kreislauf mehrere Stunden im Warteraum Platz nehmen bis ich endgültig zusammen gebrochen bin. Wurde am Boden liegend von der Stationsärztin aufgefordert aufzustehen, da ich zu schwer sei, um ins Bett gehoben zu werden. Da ich dort seit über 2 Jahren regelmäßig Patientin bin, ist meine Krankengeschichte sehr wohl bekannt. Danach erfolgte keine Untersuchung, sondern ich wurde ohne Klingel in ein Bett auf dem Flur gelegt.
Permanent wurden mir die falschen Medikamente oder falsche Dosierung in die MedikamentenBox gelegt.

Hervorragende Geburtsbegleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter kam 2017 in der Uniklinik Bonn zur Welt. Wir sind mit dieser Wahl mehr als zufrieden gewesen. Die Hebammen sowie Ärzte betreuten uns im Kreißsaal und auch später auf Station hervorragend. Die Hebammen hatten immer ein offenes Ohr und Zeit für alle Fragen ohne Hektik oder einen gestressten Eindruck zu hinterlassen.

Danke für kompetente Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Häufige Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde von einem ansässigen Urologen in die Uni-Klinik überwiesen, da er keine Blasenspiegelung aufgrund einer zu engen Harnröhre vornehmen könnte. Es sollte eine OP vorgenommen werden. Vor Ort wurde die Diagnostik erneut durchgeführt und die Blasenspiegelung könnte doch durchgeführt werden. Ich habe eine völlig nutzlose OP von dem Team erspart bekommen!

Komplexere Krankheitsbilder sprengen jegliche Kompetenzen - Imagination is more important than knowledge!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Organisation, Klinikgelände, Infrastruktur
Kontra:
mangelnde, fachlich qualifizierte Präsenz, fragwürdige Methoden in der Pflegesprechstunde, unangemessenes Verhalten einzelner Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung, Somatoforme Störung, PTBS (V)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der allererste, angstbesetzte und skeptische Kontakt zu dieser Klinik wandelte sich im Rahmen der recht zeitnahen diagnostischen Gespräche in Zuversicht und Vertrauen.

Der stationäre Aufenthalt, nach zweimonatiger Wartezeit,startete holprig aber herzlich.Nachdem die bürokratischen Hürden überwunden waren,folgte eine ausgiebige Stationsbesichtigung in welcher man stets wohlwollend und bejahend empfangen wurde,sei es durch die Oberärztin,die Krankenschwester oder die Reinigungskraft.
Das Aufnahmegespräch erfolgte-nach meiner Zustimmung-in Anwesenheit eines Studenten, der durch seine ruhige und zugleich enthusiastische Art sowie sein ausgeprägtes,patientennahes Verhalten Vertrauen und Sicherheit signalisierte, welches man bei ausgebildeten Ärzten heutzutage leider vergeblich sucht…

Die nachfolgenden Tage waren spärlich gestaltet, da die Aufnahme mitten in der Woche erfolgte. Einerseits wurde durch dieses Vorgehen zwar eine Überflutung vermieden, andererseits mangelte es dadurch auch an der fachlich qualifizierten,benötigten Unterstützung um die Eindrücke und aufflammenden Erinnerungen, die beispielsweise im Rahmen der Anfertigung eines Bildes, auftreten, zu besprechen. Am Wochenende arrangierte man sich daher gezwungenermaßen mit der Pflegesprechstunde, die jedoch in keinster Weise hilfreich ist. Die Krankenschwestern bieten einem zwar jederzeit ein offenes Ohr an,erteilen neben Ermutigungen aber die falschen Ratschläge.
Beispielsweise sollte man einen Patienten während eines dissoziativen Zustand nicht dazu ermutigen auf eigene Faust einen Spaziergang in dem angrenzenden Wald zu unternehmen. Zudem ist jegliche Verurteilung eines in Tränen aufgelösten Patienten an solch einem Ort absolut fehl am Platz -ganz besonders ein entwürdigendes, respektloses, schelmisches Grinsen seitens einer Krankenschwester! Durch solch ein unprofessionelles Verhalten fühlt sich jeder Patient,der ohnehin schon vorbelastet ist, darin bekräftigt, dass das Zeigen von Emotionen ein Fehler ist und man in einer belastenden Situation nicht um Hilfe bitten und somit auch niemanden anvertrauen sollte.
Die mangelnde therapeutische Unterstützung, die fragwürdigen Ratschläge und das respektlose Verhalten der Mitarbeiterin bekräftigten den Abbruch des stationären Aufenthalt.

Möge jeder Patient seinen individuellen Weg finden um Kraft aus den Erlebnissen der Vergangenheit zu schöpfen und eine sonnige Zukunft zu gestalten.

Katastrophal und dies leider in vielen Bereichen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uralte Zimmer)
Pro:
Kontra:
Organisation katastrophal
Krankheitsbild:
Gallengangkarziom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren an der UKB zur Zweitmeinung und sind einfach entsetzt, wie es verlaufen ist:

Miserable Zimmer, klein, alt und unsauber

Kaum Kommunikation zwischen den Ärzten. Zu viele, immer wieder neue, Assistenzärzte. Bei allen Themen muss man von Neuen anfangen

Ärzten haben kaum Zeit für Patienten

CT Ergebnisse sind verloren gegangen

MRT nicht auswertbar, da Wasser im Bauch

Wir lagen dort nur 10 Tage ohne jeglichen Mehrwert. Ganz im Gegenteil, hier wird versucht dem Patienten dazu behalten. Auch wenn nichts unternommen wird.

Wir werden hier nie wieder hinkommen

Als Versuchskaninchen missbraucht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (S. Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (S.text)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine krankenschwester. Sie hat noch nach Feierabend mir beim duschen u haare waschen geholfen.
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Verdacht auf schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit verdacht auf schlaganfall gegen meinen willen in die uniklinik bonn eingeliefert. In der Notaufnahme sind mein tshirt u meine Schuhe abhanden gekommen. Es wurde argumentiert, dass ich diese möglicherweise gar nicht angezogen hatte.
Auf der stroke United wurde ich ohne klingel festgebunden. Auf rufen reagierte keiner. Ich musste dringend auf die Toilette. ....
Sodann hat man versucht, ohne Rücksprache mit mir, mir unter meine üblichen medikamente Aspirin u ein Mittel gegen epileptische anfälle zu mischen. Meine allergien wurden beim essen u den Medikamenten nicht berücksichtigt.
Es sind mindestens zwei nicht funktionierende, aber schmerzhafte Zugänge gelegt worden.
Das koontrastmittel wurde daneben gespritzt, so dass dann auch meine rechte Hand ca. 1 woche schmerzte. Die linke Hand war wegen einer fraktur nicht brauchbar.
Montags habe ich auf eigene Verantwortung das krankenhaus verlassen.

Organisation grauenhaft

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal aber überfordert
Kontra:
null InfoWeitergabe schlechte Organisation man muss alles selber einfordern
Krankheitsbild:
thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1 woche in der uniklinik und musste miterleben wie es dort drüber und drunter geht. Aufgenommen wurde ich über das notfallzentrum dort musste ich Ewigkeiten warten obwohl mein Fall als dringlich eingestuft worden war. Auch am nächsten Tag wartete ich ewig auf ein MRT.
Es war bekannt das ich nach einem Eingriff auf die Überwachungstation kam aber ich wurde nicht gebeten meine Sachen zu packen. Als ich von der Überwachungsstation wieder auf normalstation kam war dies eine andere Etage ich bekam eine Tüte hingestellt in die die Schwestern meine Sachen geworfen hatten.
Dann sollte ich mit einem Hilfsmittel versorgt werden erst lag Tagelang die Verordnung nicht vor Dann kam das sanitätshaus nicht was angeblich sehr zuverlässig ist. Am ende hab ich mir die Verordnung geben lassen und mich selber drum gekümmert. Ich habe zwei essenspläne ausgefüllt und trotzdem nie erhalten was ich angegeben hatte. Am Entlassungtag sollte ich um 11 raus kommen. Um 11 wurde ich auch aus dem Zimmer geworfen aber um 14 uhr wurde dann gesagt der arzt sei im op und vor 17 uhr sollte ich nicht mit dem Entlassungsbrief rechnen und nein nur dieser Arzt könnte ihn mir geben. Dann bin ich ohne gegangen. Das waren nur die Höhepunkte des Aufenthaltes generell musste man alles mehrfach einfordern und sich selbst drum kümmern. Organisation grauenhaft.

Ärztliches versagen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlamperrei
Krankheitsbild:
AVM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man denkt ja wenn einer krank ist und er kommt
in eine Uniklinik (Bonn)das er dort die bestmögliche Behandlung bekommt,aber weitgefehlt.Mein Sohn hat in der UniklinikBonn
4Tage auf seine Behandlung gewartet von Samstag bis
Mittwoch.Bei der Untersuchung Mittwochs ist ein irreparabler Hirnschaden verursacht worden,an dem er dann nach eindreiviertel Jahr Koma verstorben ist mit 29 Jahren.

Zu lange Wartezeiten trotz Termin

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeiten bei der Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht gerade Einladen Wartezonen)
Pro:
Freundlich und Aufmerksamen Personal
Kontra:
Telefonate, trotz Kundschaft bei der Anmeldung
Krankheitsbild:
Mandelentzündung // Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann zur Zeit die hier genannten Probleme zur Terminvergabe nicht nachvollziehen.
Ich bräuchte für meine 12 Jahre alte Tochter einen Termin, der nächste freie war nach 14 Tagen um 9 Uhr.
Was aber negativ ist, ist die Wartezeit trotz Termin damit die Daten aufgenommen werden, dazu sind dann dort Telefonate und private Gespräche wichtiger als den Kunden schnell weiterzuleiten.
45 Minuten Wartezeit für die Aufnahme, von 4 Kabinen waren nur zwei besetzt !!
Dann im nächsten Wertebereich nur gute 15 Minuten gewartet.
Dann wurde von der Ärztin aufmerksam zugehört und auch meine Tochter befragt.
Ed geht um Mandelentzündung und eine vergrößerte Mandel.
Nach kurzer Rückfrage beim Oberarzt - - - OP.
Auf zum Narkose Arzt in einem anderen Gebäude, hier nur kurze Wartezeit nach der Anmeldung.
Die Üblichen Fragen zur Gesundheit, sehr freundlich und verständlich auch für meine Tochter.
Danach zurück, brauchten ja noch einen OP Termin.
Dieser wurde uns innerhalb von 14. Tagen angeboten!!
Da sie danach mindestens 4 Tage stationär verbleiben soll war ich sehr positiv überrascht.

Nun müssen wir einen Tag vorher nur noch mal anrufen um den genaue Uhrzeit zu wissen.

Bis auf die Wartezeit kann ich die Klinik bis jetzt nur empfehlen.

Bericht zum Krankenhaus Aufenthalt folgt dann.

Kassenpatienten unerwünscht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Terminvergabe bewertet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen, nur Terminvergabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (arrogant, pure Schikane)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nur Terminvergabe bewertet)
Pro:
-
Kontra:
Terminvergabe/Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
V.a. AVWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Kind (angehendes Schulkind) besteht ein dringender Verdacht auf eine AVWS. Aufgrund massiver Auffälligkeiten (im Kiga, bei der Schuluntersuchung, zu Hause...) hat uns der Kinderarzt direkt an die Pädaudologie verwiesen.

Ich würde den Arzt auch sehr gern bewerten - leider ist es nahezu unmöglich dort einen Termin zu bekommen.
Klartext: Der Professor wünscht anscheinend keine Kassenpatienten!
Das Telefon ist nur stundenweise besetzt und während dieser Zeiten kommt man quasi nicht durch. Immer besetzt. Als ich dann durchkam, wurde mir mitgeteilt, dass Patienten mit o.g. Diagnose nur am ersten Donnerstag im Monat einen Termin ausmachen können. Ich wusste erst nicht, ob ich bei der versteckten Kamera bin, oder ob das ernst gemeint ist. Ein einziger Tag im Monat? Trotzdem habe ich brav gewartet und es am gewünschten Tag versucht. Über 100 Anrufversuche meinerseits - immer besetzt, danach wieder das Band.
Ich habs dann dreist am nächsten Tag wieder versucht. Wieder kein Erfolg. Allerdings wurde mir noch mitgeteilt, dass die Überweisung des Kinderarztes ohnehin null und nichtig ist. Man akzeptiere nur die Überweisung eines niedergelassenen HNO. Natürlich lächerlich, denn es ist bekannt, dass ein herkömmlicher HNO bei o.g. Diagnose nicht weiterhelfen kann.
Also ein weiterer - vollkommen überflüssiger Weg - für ein kleines Kind. Es geht hier nur um die Kohle!

Wir haben dann aufgegeben und uns um einen Termin woanders bemüht und auch prompt bekommen (Datteln/Uni Witten und Köln/Praxis am Chlodwigplatz, wir konnten es uns sogar aussuchen)

Fazit: Ich habe Erfahrungen mit Fachärzten - und ich arbeite bei einer Krankenkasse. Noch NIE sind wir ansatzweise so "minderwertig" und unerwünscht behandelt worden, wie dort.

Für Privatpatienten gibt es übrigens eine eigene Telefonnummer, die natürlich auch erreichbar ist.

Ich rate entschieden davon ab, sich hier um einen Termin zu bemühen. Es ist pure Schikane und Willkür.

NICHT zu empfehlen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. ausführlicher Beitrag)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos, lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pflege kann ich loben. Nette, aufmerksame Schwestern, die hilfsbereit sind
Kontra:
siehe gesamter Beitrag!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer einen zystischen Tumor hat, sollte sich sehr genau überlegen, ob er wirklich in die Uniklinik/Frauenklinik Bonn geht. Ich kann es nicht empfehlen.

Wartezeit, bis zum OP-Termin betrug 7 Wochen.

Ein zystischer Tumor, der abends um 20 h noch da war, ist angelich in der Nacht bis zur OP am nächsten Morgen um 8 Uhr geplatzt. Tja, ich kann leider nicht das Gegenteil beweisen, da ich morgens um 8 Uhr bereits in Narkose lag.

Folge der geplatzen Zyste wären bei Bösartigkeit gewesen, dass die Krebszellen in die Bauchhöle gelaufen wären und dort viele Metastasen hätten bilden können, was meine Lebenszeit auf eine überschaubare Anzahl von Monate reduzieren hätten können.

Schmerzbehandlung nach OP - Fehlanzeige. Am OP-Tag habe ich um Schmerzmittel gebettelt und am Tag danach gab es gar überhaupt keines unaufgefordert.

Der Chefarzt hat durch einen "Röntgen-Blick" AUF nicht unter meine Pflaster/Wundverband feststellen können, dass die Wundheilung gut verläuft.

Eine Abschlussuntersuchung und eine Wundkontrolle mit Verbandswechsel vor Entlassung wurde erst durchgeführt, nachdem ich mich beschwert habe.

Mein bereits vereinbarter Nachsorgetermin wurde -ohne mein Wissen- an jemand anderen vergeben, so dass ich auf einen neuen Termin hätte 15 Tage nach OP warten müssen. Wäre eine (vermutete) Bösartig nachgewiesen worden, wäre die Nachfolge-OP nicht leitlinienkonform (wie es in einem zertifizierten Krankenhaus sein sollte) erfolgt.

Die Zusage, aufgrund der langen Wartezeit bis zur Befundbesprechung, unaufgefordert den Histologiebefund per Fax (oder Post) zuzusenden, ist erst nachgekommen, nachdem ich erneut nachgefragt habe. Angeblich dauert die Histologie lt. Ärztin 14 Tage nach OP. Tatsächlich lag der Histologiebefund bereits 3 Tage nach OP vor.

Empathievoller Umgang mit Krebspatienten sieht anders aus.

Bypass op

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten bei Untersuchungen ( Röntgen, Ultraschall usw. )
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden. Habe hier 4 bypässe bekommen. Ist alles gut verlaufen.
Auch das ganze Personal auf der Station Brendel war sehr freundlich und hilfbereit. Ich habe mich dort wohl und gut aufgehoben gefühlt.

In der nachfolgenden Reha habe ich dann auch Patienten die in anderen Kliniken eine Bypass op hatten, kennen gelehrnt.( z.B. UK Mainz, aus Ludwigshafen und aus Siegburg)
Und ich muss leider sagen, daß alle diese Personen
irgendwelche,( manche leichte, manche mussten sogar wieder in den op) Probleme bei der Wundheilung hatten.
Während ich Keine hatte.

Im falle eines falles würde ich immer wieder in die
Uniklink Bonn gehen.

Nicht zu empfehlen !

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Vorbesprechung einer möglichen OP wurden wir nach langer Wartezeit von einer Assistenzärztin empfangen, die sowohl fachlich, als auch psychologisch sichtlich überfordert war. Auf konkrete Fragen zum Tumor und der bevorstehenden OP bekamen wir unzulängliche Anworten. Das Telefon klingelte mehrfach, sie verließ 2 Mal das Gespräch und antwortete sogar : " Tut mir leid, darauf weiß ich keine Antwort, so weit bin ich in meinem Studium noch nicht. Oder: " Was da im Befund steht brauchen Sie nicht verstehen." Das ist nicht das was ich erwarte, wenn ich mit einem Tumorpatienten zu einer Beratung komme. Es ist mir ganz und gar unverständlich, wie man so unempathisch mit Menschen umgehen kann. Wir wurden entlassen mit den Worten : Ich rufe Sie an, wenn ich mit dem Oberarzt gesprochen habe. Nachdem wir dann selbst anrufen mussten, um Auskunft zu erhalten , sagte man uns, dass wir mal noch 4-6 Wochen den Tumor beobachten sollen ( bei unerträglichen Kopfschmerzen ) ...... Das machte uns die Entscheidung leicht eine andere Klinik , um eine 2. Meinung zu bitten. Diese beschloss selbstverständlich, nach einem sehr einfühlsamen Gespräch mit dem Oberarzt, sofort zu operieren. Alles andere käme für sie gar nicht in Frage.
Meine Freundin wurde mittlerweile operiert. Der gesamte Tumor konnte entfernt werden. Die OP ist bestens verlaufen und sie wurde sehr einfühlsam und fachkompetent von Ärzten und Pflegekräften versorgt. Bonn ist sicherlich zukünftig keine Option für uns, wenn wir in gesundheitlicher Not sind. Schade.

Fachkompetenz in unschönem, veraltetem Gebäude

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
Altes Haus, 4-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Lumbalpunktion, diverse neurologische Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 3: Freundliche, kompetente, auskunftsbereite Ärzte. Freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal. Teilweise sehr hohes Stressniveau für das Pflegepersonal, das oft zeitgleich an mehreren Stellen sein müsste, um sofort vollumfänglich allen subjektiven Anforderungen der teilweise Schwerstkranken gerecht zu werden. ME tun sie dort, was sie können. Ja, ich habe auch Betten auf den Fluren gesehen, aber anders ist es wohl manchmal - besonders auch im Nachtdienst - nicht handhabbar. Einer meiner Mitpatienten, schwer krank, wurde nach draußen verlegt, weil er ständig versuchte aufzustehen, sich alle Kanülen zog usw. Ich weiß nicht was ihm passiert wäre, wenn der Patient nicht direkt vor dem Schwesternzimmer positioniert worden wäre.
Insgesamt trübt mE der baulich eher marode Gesamteindruck der Station das medizinisch sehr hohe Leistungsniveau, das dort erbracht wird. 4-Bett-Zimmer (ich habe auch auf einem gelegen) sind ja auch für Kassenpatienten längst nicht mehr state of the art, aber der Neubau der Klinik steht ja schon nebenan und wird sicher bald bezogen.
Und wie gesagt: Unter medizinisch-pflegerischen Aspekten war ich sehr zufrieden.
Last but not least: Man hat mich an keiner Stelle spüren lassen, dass ich Kassenpatient bin.

Negative Patientenversorgung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
zuwenig Info, keine Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Gehirntumore
Erfahrungsbericht:

Station 6 super

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Information im Eingangsbereich
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gestern in der der Frauenklinik ambulant auf Station 5 operiert worden.
Die Aufnahme fand auf Station 6 statt, ich habe mich selten so nett aufgehoben gefühlt wie dort. Die Schwester und ihre Azubi waren vor der Op und auch danach so freundlich und einfühlsam das man jede Angst so weit wie möglich verloren hat. auch die OP Schwestern sowie die Anästhesistin waren so einfühlsam und nett das man sich richtig geborgen fühlte und das ist denk ich in nem OP Saal nicht üblich. Vielen Dank dafür.

NEGATIV
Als negativ Punkt würde ich gerne anmerken das die Information im Erdgeschoss keine gute Lage hat, da dort auch der Wartebereich ist um sich in Zimmer 15 anzumelden.Man bekommt als wartender Patient alles mit was dort gesprochen wird, sei es wie gestern sehr Privat am Telefon oder auch Gespräche über besonders nervige Patienten oder Ärzte etc. ich denke dort sollte mal eine andere Lösung gefunden werden...es macht kein gutes Bild und je nachdem was man dort hört ist man als Patient doch sicher sehr verunsichert....Kommentar wie....was will die denn schon wieder sie versucht doch schon seit 10 Jahren erfolglos schwanger zu werden...will man in der Kinderwunschklinik nicht gerne hören..

Neurologie Station 3 (mit Stroke-Unit)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Pflegepersonal unmotiviert und unfreundlich, Patienten werden auf dem Flur gewaschen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe als Azubi auf der Station 3 gearbeitet.
Die Zustände sind unmöglich. Schwer kranke Menschen werden teilweise würdelos behandelt, man hat von uns Azubis verlangt Patienten auf dem Flur zu waschen, wo jeder vorbeigehen kann, nur hinter einer Trennwand, die fast keinen Sichtschutz bietet. Als ich das nicht tun und ihn stattdessen im Bad waschen wollte, wurde argumentiert, dass dafür eben keine Zeit sei. Geht garnicht !

Die Organisation ist auch sehr schlecht, alles scheint sehr chaotisch.
Es gibt teilweise bis zu sechs Flurbetten. Die 4-Bett-Zimmer sind ebenfalls eine Zumutung für schwer kranke Menschen.
Die Pflegekräfte sind überwiegend (es gibt Ausnahmen) unfreundlich und unmotiviert, die Hygiene ist eine Katastrophe !!!
Die Patienten werden unfreundlich behandelt, hinter ihrem Rücken wird sehr viel gelästert und man merkt eigentlich hat keiner Spaß an ihrer Arbeit. Natürlich besteht diese auch aus viel Stress, aber man merkt auf anderen Stationen, dass es auch ganz anders geht.

Die Arbeit der Ärzte kann ich leider nicht hinreichend beurteilen. Sie waren aber immer freundlich.

1 Kommentar

UKBONN am 18.04.2017

Als Zentrum der Maximalversorgung sind wir verpflichtet, Notfälle jederzeit zu versorgen, auch wenn dies dazu führen sollte, mehr Patienten aufzunehmen als Regelbetten zur Verfügung stehen.

Es ist uns bewusst, dass Aufnahmen über die Regelbetten hinaus zu Belastungen für Patienten, Angehörige und Beschäftigte des Klinikums führen. Der Zeitraum des Aufenthalts auf dem Flur oder als zusätzliches Bett im Patientenzimmer wird so kurz wie möglich gehalten und die Privatsphäre des Patienten geschützt.

Eine vorherige Entlassung von schwerstkranken Patienten ist nicht immer möglich, sodass es zu Belegungsspitzen kommen kann.

Wir haben die vorliegende Kritik zum Anlass genommen, mit dem Pflegeteam der Station Neuro 3 eventuell kritische Versorgungssituationen zu reflektieren, um unsere Prozesse zu verbessern. Hierbei war es das Ziel, den Eindruck der hier kritisierten, angeblich würdelosen Behandlung dadurch zu lösen, dass die Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und allen pflegerisch Beteiligten offen, konstruktiv und wertschätzend gestaltet wird. In einer weiteren Besprechung wurden die aktuell auf Station Neuro 3 eingesetzten Pflegeschüler/innen durch die Pflegebereichsleitung sowohl zur Situation im Allgemeinen als auch zu den Flurbetten persönlich befragt.

übereinstimmend berichteten alle teilnehmenden Schüler/innen, dass sie in einer offenen Kommunikation mit und im Pflegeteam ein offenes Ohr fänden. Dass es durch die Überbelegung zu Flurbetten komme, wurde als schwierig aber auch als korrekt empfunden ("Den Patienten muss doch jemand helfen, auch wenn es turbulent ist."). Wenn eben möglich, würden diese Patienten im Stationsbad grundgepflegt. In Ausnahmefällen würden Patienten mit Sichtschutz versorgt. Die Intimsphäre würde dabei, den Umständen entsprechend, gewahrt.

Die Station Neuro 3 wird regelmäßig hygienisch kontrolliert und bewertet, zudem erhalten alle Mitarbeiter/innen jährlich verpflichtende Hygieneschulungen durch das Hygiene-Institut des UKB. Das Gesundheitsamt der Stadt Bonn führt jährliche und bei angezeigter Kritik auch unregelmäßige Begehungen durch. Diese wurden ohne Beanstandungen bewertet.

Pflegedirektion des Uniklinikums Bonn
Pflegebeereichsleitung des Neurozentrums
Leitung der Klinik und Poliklinik für Neurologie

alleingelassen und verzweifelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bin mit Medikmamenten vollgepumpt worden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer waren 2-bettzimmer mit eigenem Badezimmer.)
Pro:
nettes, bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
inkompetente, eingebildete Ärzte, die sich überhaupt nicht für den Patienten interessieren
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Monate in der Psychiatrie und einen Monat in der Tagesklinik. Die Behandlung dort war erfolglos, da nicht nach den Ursachen meiner Depression gesucht wurde, sondern die hauptsächliche Behandlung darin bestand, mich mit Medikamenten aller Art vollzudröhnen. Von einem Medikament bekam ich sogar Bewegungsstörungen. Die Ärzte haben sich überhaupt nicht für mich und meine Situation interessiert. Es gab kaum Gespräche mit Psychologen. Ich fühlte mich während meines Aufenthaltes die ganze Zeit verzweifelt und alleingelassen. Die Tagesklinik hatte wenig Angebote und ich habe mich durch den Tag gelangweilt. Auch hier gab es kaum Gespräche und meine gesamte Situation wurde auch hier nicht erfasst. Obwohl meine Angehörigen mir anmerkten, dass es mir immer noch sehr schlecht ging, wurde ich nach 4 Monaten vollgepumpt mit Medikamenten als arbeitsfähig entlassen. Dabei hatte sich mein Zustand kaum verbessert. Das ging natürlich nicht gut, da meine Arbeitsleistung schlecht war. Noch heute denke ich an die Zeit in der Psychiatrie mit Horror zurück.

1 Kommentar

Geschockte am 21.10.2018

Liebe Ingrid, wußtest du nicht, dass ein Beruf aus der Psycho-Branche nur den Faulen - aber richten Faulen - vorbehalten ist. Sie brauchen nichts zu tun. Wenn Patient A ruft, sind sie mit den Patienten B-Z beschäftigt, usw. Und wenn du mal mit ihnen reden willst, dann redest nur du. Ist dir das nicht aufgefallen? Und wenn du zuviel redest oder zuviel Fragen stellst, bekommst du eine Psychopille, die setzt dich erstmal außer gefecht. Ich habe mich mal geweigert, diese Psychopillen zu nehmen. Fazit: Entlassung. Angeblich bezahlt die Krankenkasse den Aufenthalt nicht, wenn ich die Medikation verweigere. Mein letzter Aufenthalt in der Uni-Klinik Station Freud lehrte mich, dass der Stationsarzt (es gibt nur einen) statt mich anzusehen, nur auf seinen PC-Bildschirm guckte, als würden dort Antworten stehen. Denn auf meine Frage hin, wieviel Milligramm/Millimeter ich täglich bekäme, wurde nur gesagt: "Sie wissen doch, wir machen das hier verdeckt. Wir sagen Ihnen das nicht!" Ich habe weder zur Entlassung noch danach einen Brief erhalten, in dem die Antwort stehen muß - zur Weiterbehandlung. Nada, niet. Ich habe auf mein Einschreiben keine Antwort erhalten und auf drei oder vier! email ebenfalls nicht. Mir bleibt nun nur noch der Weg über die Ärztekammer. Ich frage mich, wer hier einen an der Klatsche hat.

Kein Anruf bei Todesfall!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einer schweren Erkrankung eingeliefert.
Ich wollte mich telefonisch nach ihrem Zustand erkundigen,
obwohl ich mich legitimieren konnte würde mir keine Auskunft erteilt. Am nächsten Tag vor Ort musste ich über 90 Minuten warten und wurde immer weiter vertröstet, bis das eine Krankenschwester mir vor der Intensivstation ein paar Informationen zukommen ließ.Sonst würde ich vielleicht heute noch dort warten!! Nachdem wir Tage später mit dem Oberarzt
gemeinsam festgestellt haben das es nun Zeit wird sie nicht weiter leiden zulassen , warteten wir auf den erlösenden Anruf aus der Klinik. UMSONST!!!

Donnerstagabend erfuhr ich nach telefonischer Nachfrage,das meine Mutter 1Stunde nach dem Gespräch mit dem Oberarzt verstorben ist. Das war Mittwochnachmittag!!
Ich finde das eine bodenlose Frechheit wie hier mit Angehörigen
umgegangen wird!! Einfach Respektlos!!!!

unmöglich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenbiopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zustände dort sind katastrophal. Ich war zuerst zur ambulanten Untersuchung da, es ging so. Obwohl die Untersuchungen,die dort gemacht worden sind, schon mal vom Arzt gemacht wurden und die Berichte auch dort vorlagen. Alles doppelt und dreifach. Dann wurde ich dort stationär aufgenommen. Es sollte eine Nervenbiopsie gemacht werden. Der Arzt, der mich operierte, hat einen Verband angelegt, der viel zu stramm war und mein Fuß blau anrief. Es stand 3 (in Worten Drei) Ärztinnen um mich herum und wussten weder ein noch aus, bis eine dann entschied den Verband abzunehmen. Und oh Wunder, der Fuß nahm wieder eine normale Farbe an.
Als ich entlassen wurde, wurde mir nicht gesagt, wielange ich AU sein werde, keine Empfehlung an den Arzt, gar nichts. Wenn man da nicht fragt kriegt man keine Info und wenn man fragt, waren alle nur genervt und haben keine vernünftige Antwort gegegen.
Inzwischen hatte sich Narbe entzündet. Ich bin nach Troisdorf ins Krhs, dort hat am die Narbe aufgeschnitten, die Fäden entfernt und das innere gesäubert. Jetzt habe ich eine offene Wunde, die langsam heilt. Immer noch Schmerzen und kein Ergebnis der Biopsie.

Inkompetenz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Fehldiagnose, Falschmedikation
Krankheitsbild:
Hormonstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Hausärztin in die Bonner Uniklinik eingewiesen, zwecks Abklärung, da ich einen starken Gewichtsverlust hatte.

Die zuständigen Ärzte zeigten erstmal wenig Einfühlungsvermögen. Damals war ja noch unklar worunter ich litt, worüber ich mir selbstverständlich große Sorgen machte. Die Ärzte taten jedoch nichts um mich zu beruhigen sondern reagierten sichtlich genervt. Es wurden einige halbherzige Untersuchungen gemacht, die zum Teil noch nicht mal was mit meinem Beschwerdebild zu tun hatten. U.a. auch ein Ultraschall vom Bauchraum. Die Ärztin quatschte während der Untersuchung die ganze Zeit mit einer Kollegin anstatt sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. Die Untersuchungen brachten kein eindeutiges Ergebnis und meine Beschwerden wurden schnell als psychisch abgestempelt. Ich bekam Medikamente die angeblich gegen meine Symptome helfen sollten. In Wirklichkeit handelte es sich um schwere Psychopharmaka die die Ärzte mir einfach so, ohne psychiatrisches Diagnoseverfahren und ohne mich darüber aufzuklären,verabreichten.

Nach zwei Wochen wurde ich in einem erbärmlichen Zustand entlassen - völlig abgemagert und vollgepumpt mit Psychopharmaka. In diesem Zustand wurde ich in ein anderes Krankenhaus in die Psychiatrie eingewiesen und musste dort ein 5 monatiges Martyrium durchstehen. Danach hat es noch fast ein Jahr gedauert bis ich einen Arzt fand der mich ernst nahm und die Hormonstörung feststellte und mich erfolgreich behandelte.

Die Innere Station in dieser Uniklinik würde ich nicht weiterempfehlen. Vor allem nicht bei unklaren Beschwerden.

der schlimmste fehler unseres lebens unseren sohn nach bonn zu geben

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nur negative eindrücke
Krankheitsbild:
AVM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unser sohn wurde notfallmäßig in die neurochirugie der uk bonn eingewiesen. er hatte plötzlich neurologische ausfälle und starke kopfschmerzen.in der uk wurde festgestellt, daß er ein AVM hat.trotz der diagnose wurde er einfach 4 tage ohne behandlung liegen gelassen, bis die AVM geplatzt ist und schwerste Hirnblutungen verursachte.nachdem er auf die intensivstation verlegt wurde fing er sich einen der schlimmsten krankenhauskeime wegen mangelnder hygienemaßnahmen ein.unser sohn ist seitdem ein schwerstpflegebedürftiger komapatient.nachdem wir ihn endlich in ein anderes krankenhaus verlegen durften, was äußerst schwierig war, weil die uk dem nicht zustimmen wollte, bestätigten uns diese neurochirurgen, daß diese schlimmen folgen bei rechtzeitiger behandlung nicht passiert wären.auch wurde er, nachdem er sich den keim eingefangen hatte, nicht isoliert sondern mit anderen patienten zusammengelegt.

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Geduld22 am 23.12.2016

Ihre Schilderung hören sich schrecklich an. Vier Tage trotz Diagnose erst bei Verschlimmerung obwohl er stationär in Behandlung war. Schade das in der Uni Bonn nicht vorher reagiert wurde. Ich hoffe das die ohne Uni daraus lernt. Und alles tut ob bleibende Schäden durch Kompetenz vorzubeugen. Ich danke Ihnen für den Hinweis. Damit ich als Neurochirugie Patienten die Klinik nicht zur Beratung besuche. Es gibt auffallend viele schlechte Bewertungen der Neurochirugie Bonn.

Uniklinik Bonn Neurologie NEIN DANKE

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psycholkeule)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Drei Wochen für einen Arztbrief !!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
der Wahnsinn
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Die Neurologie der Uniklinik Bonn : das Schlachthaus Bonn Triff es ehr , ich war drei mal als Patient mit Verdacht auf Schlaganfall da , LEIDER komme ich zu folgender Bewertung , wenn man schwer krank ist dann wird man dort noch kränker , angefangen bei mieserabelen Ärzten die mit "Somiatischen " Fehldiagnosen nur so um sich schmeißen wie die herrische Nachtschwester mit Tavor in ihrer Tasche!!! , Tavor scheint dort der Problemlöser NR1 zu sein , zudem herrschen dort Katastrophale Umstände was hygjene angeht, 4 bett Zimmer ( super wo sonst gibt es das noch ? ) im Sommer geht's du dort ein da nix isosiert ist , die Ärzte sind RESTLOS überfordert mit ihrer Arbeit, der Oberarzt ist ein richtiges A...... ich bin schwer krank und wenn die nichts eindeutiges finden wie ZB ( Blutung im Gehirn) dann kommt gaaaanz schnell die Psychokeule zum Einsatz, das liebe Leute ist ein wahrer Skandal, versuchen man als Patient darauf aufmerksam zu machen sind die Ohren zu , mittlerweile bin ich in Köln bei diversen Fachärzten die richtige Diagnose wurde auch gestellt, wäre ich weiterhin in der Uniklinik Bonn zu Behandlung dann wäre ich in der Zwischenzeit verstorben! Leider ist das keineswegs ein Einzelfall... es ist zum kotzen das die sogenannten Ärzte der Uniklinik Bonn ( Nerurologie ) einen eid geleistet haben ... wozu eigentlich? Teilweise ist es echt fahrlässig was da abgeht ..... DANKE

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Hansganz am 17.11.2016

Da muss doch etwas geschehen !!!! Kann nicht sein was da abgeht!!! ! Man traut sich sich nicht den Notarzt zu rufen wenn man etwas Neurologisches hat , da es immer nur da hoch geht .... In den Scheissladen ..

Nachhilfe in der Neurologischen - Ambulanz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gibt auch Unterlagen zu Vorerkrankungen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Da hatte ich mehr erwartet)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Terminhoheit sollte patientenfreundlicher gestaltet werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bis auf den Bereich der Terminvergabe alles positiv
Kontra:
man sollte sich auch erklären dürfen, Es gibt nicht nur Rot u. Schwarz
Krankheitsbild:
Krampfanfälle / Polyneuropathie / Zustand nach Spondylodiszitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde am Vortag von den netten Vorzimmerdamen meines behandelnden Arztes mitgeteilt, dass es diesem gelungen war. einen vorgezogenen Behandlungstermin in der Neuro-Ambulanz zu bekommen.
Am nächsten Tag fuhr mich meine Frau dann zu den Uni-Kliniken. Nach einiger Herumsucherei hatten wir dann endlich noch im Zeitrahmen die Ambulanz erreicht.
Die freundliche Dame am Empfang verwies uns dann auf den gegenüberliegenden Gang zur Patientenaufnahme.
Zuerst kam ich auf die naheliegende Idee die Terminvergabe aufzusuchen. Dort verwies man mich zur Patientenaufnahme.
Das diese aber nur mit Bedienung eines Zettelautomaten mit fortlaufender Nummer zu betreten war, haben wir dann durch anwesende Patienten erfahren.
Gesagt getan und kurze Zeit später saß ich dann vor einer netten jungen Dame, die mir dann allerdings mitteilte, dass mein Termin ja nicht heute wäre. Habe ihr erklärt, dass mein Arzt einen telefonischen Termin vereinbart hätte. Daraufhin wurde ich wieder an die Dame der Terminvergabe verwiesen.
Jetzt wurde mir "nachdrücklich" erklärt, dass ich keinen Termin für den heutigen Tag hätte. Für mich wäre nur eine notfallmässige Behandlung vorgesehen.
Allerdings war mir der Unterschied leider nicht klar.

Der danach behandelnde Arzt erklärte es so: "Ich kann sie ohne weitere Behandlung nach Hause schicken und ich brauche ihre mitgebrachten Unterlagen auch nicht sichten." Was dann auch so war!!!!( worauf beruht dann seine Diagnose???) Er ordnete allerdings noch eine Blutuntersuchung an.
Nachdem dann noch eine Notaufnahme dazwischen kam, schickte er mich dann nach fast 4,5 Stunden Aufenthalt wieder nach Hause.Allerdings mit schriftlicher Diagnosen Feststellung.
Ich hatte so gehofft, dass mir weitgehend weiter geholfen und zur Ursachenfindung beigetragen würde.
Leider war dem nicht so!!!!
Doch etwas wurde mir klar:
"Es gibt wohl einen Unterschied zwischen fester Termin- und kurzfristiger Telefon-Vergabe"
Termin ist eben nicht gleich Termin.
"Die Hoffnung stirbt zuletzt"

Kann ich nur empfehlen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärztinnen und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
IPP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Erfahrung als Patient aus dem Raum Neuwied kann ich der Uniklinik Bonn für die Urologie nur ein sehr grosses Lob aussprechen.

Seit der ersten Untersuchung hatte ich das Gefühl hier sehr gut aufgehoben zu sein. Die Ärzte / Ärztinnen die mich behandelt und operiert haben sind sehr kompetent und einfühlsam, da es sich bei mir auch um eine sehr heikle OP (IPP) gehandelt hatte.

Nach der OP blieb ich 7 Tage stationär und es war 2x am Tag Visite. Oberärztinnen / Oberärzte und der Professor kümmerten sich um einen sehr guten Genesungsverlauf.

Auch die Pfleger und Schwestern, das Reinigunspersonal sowie das Personal von der Küche sind sehr hilfsbereit, nett und direkt da wenn man Sie braucht.

Die Zimmer sind sehr freundlich gestaltet, relativ groß und sauber.

Alles in allem eine Top Klinik mit sehr guten Spezialisten in Ihrem Bereich.

Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals bei allen Oberärztinnen, Oberärzten, Ärztinnen, Ärzten, Professor, Schwestern, Pflegern, Reinigungskräften und Küchenpersonal für die gute Pflege und den angenehmen Aufenthalt, bedanken.

OP Hautkrebs

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Hautkrebs (Kopfhaut)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorbehandlung, Hautkrebs-OP, Nachversorgung vorbildlich

Menschenunwürdig!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ist gar kein Ausdruck)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schnecken sind schneller)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nervenerkrankung (GBS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund einer Verschlechterung meines Zustandes aus der Reha in die Uniklinik verlegt. Zuvor wurde ich im St. Marien Hospital sehr gut behandelt aber dorthin konnte ich leider nicht zurück. Es war Sommer 2015 und ich war gerade 18 geworden. Man hat sich auf dieser Station so gut wie garnicht um mich gekümmert. Da ich abends nicht schlafen konnte bin ich nochmal vor die Tür (wegen meiner Erkrankung saß ich im Rollstuhl) und verlor die Orientierung (was ein häufige Begleiterscheinungen der Erkrankung und der Medikamente ist). Auf der Suche nach jemandem der mir den Weg zurück zeigt erlitt ich einen herzstillstand. Als ich wieder zu mir kam und man mir erzählte was passiert sei, fragte man mich ob ich auf eine Überwachungsstation wolle. Ich war von Medikamenten so zugedröhnt, dass ich einfach nickte ich wollte nur meine Ruhe.
Naja aufgrund der Inkompetenz der Neurologen, die sich anscheinend nicht mit meiner Krankheit auskannten und dachten ich wollte flüchten und hätte den herzstillstand nur simulier (wo ich mich frage wie das bitte gehen soll!!), hat man mich in die geschlossene Psychiatrie verlegt. Dort ist einiges passiert über das ich heute (September 2016) immernoch nicht reden kann. Man hat mich 6 Wochen gegen meinen Willen dort festgehalten und mich anschließend in eine psychosomatische Klinik verlegt. Die Ärzte dort könnten keine psychische Störung/Erkrankung feststellen, die diesen Aufenthalt in der Psychiatrie gerechtfertigt hätte. Ich musste aber eine Traumatherapie beginnen da ich nach diesem Aufenthalt an PTBS (Posttraumatischebelastungsstörung) litt.
Ich muss heute immer noch alle 14 Tage zu meinem Therapeuten. Dieser Aufenthalt hat einen gebrochenen Menschen aus mir gemacht und dabei bin ich erst 19 Jahre alt.

Jeder der eine Option hat zu wählen in welche Klinik er geht sollte sich gegen die Bonner Uniklinik entscheiden (zumindest im Fachbereich Neurologie und Psychatrie). So viel Inkompetenz ist mir noch nie begegnet!

2 Kommentare

Ralf1694 am 10.09.2016

Bei aller Liebe nach einem Kreislauf Stillstand währen sie auf einer Intensiv Station gelandet. Ich denke sie haben die Situation verkannt und es handelt sich wohl eher um psychische Probleme

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Katastrophe

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts, wirklich gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Station ist der absolute Horror. Ich war im August 2015 und März 2016 jeweils eine Woche stationär dort. Ärzte kümmern sich nur vor der OP um einen, danach sieht man sie nie wieder. Alles super unorganisiert und sehr sehr sehr unhygienisch. Wenn man auf die Station kommt kommt einem schon ein widerlicher Geruch entgegen - kommt vielleicht daher, dass mit dreckigem Wasser gewischt wird. Die Dusche und die Toiletten stehen auf dem Flur wobei die Dusche von Männlein und Weiblein benutzt wird - und auch so aussieht. Schwestern alle nicht hilfsbereit. Schwester S**** schreit Patienten nach der OP an sie sollen sich doch sofort umziehen und mit dem Taxi 20 Minuten zum Rönten fahren welches in der Klinik in der Stadt steht. Kein Röntgen am Venusberg. Nach der OP mal Brot bekommen, könnte ich natürlich nicht essen, dann Suppe, dann doch wieder Brot und so weiter. Sagt man dann mal Bescheid wird man abgewiesen oder bekommt Reste. Als eine Praktikantin mir den Verband der an meinen Haaren klebte vorsichtig abmachen wollte unterbrach sie die Schwester: das dauert zu lange, die paar haare wachsen nach! Alles klar, also hatte ich auch noch einen haarlosen Fleck am Kopf. Das waren ohne zu übertreiben die schlimmsten Tage in meinem gesamten Leben. Und achja: meine bettnachbarin musste aufgrund eines Fehlers nochmal operiert werden. Als ihr Vater da war wurde das verschwiegen, als dieser dann nach Hause ging nutzte der Arzt die Chance ihr Bescheid zu sagen dass am nächsten morgen noch eine OP folgt.
Diese Station ist das allerletzte! Die Zimmer sind winzig, dreckig und stickig. Das Personal so unfreundlich und einfach FAUL nicht anders auszudrücken. Die Ärzte wissen was sie machen, wenn sie denn mal da sind. Jeder der die Möglichkeit hat woanders hinzugehen sollte die Chance nutzen, bei den vielen Krankenhäusern die ich gesehen habe (auch im Ausland!!) ist das mit Abstand die schlimmste Station.

Inkompetenz

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unerfahrung, Inkompetenz und Unorganisation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ca. über eine Woche wurde der Patient, der eine zweite Hirnblutung erlitten hatte mit dem Rettungswagen in die Stroke-Unit der Uniklinik gebracht.
Hier war er über eine Woche. Sein Zustand hat sich hier sehr verschlechtert. Grund: da der geistig einschränkt ist, kann er sich nicht richtig artikulieren.
Da der Patient nicht selber schlucken und essen kann, bildet sich im Laufe der Woche so viel Speichel im Munde, dasss nach über Woche Woche Aufenthalt in der Stroke unit in die Intensivstation verleget werden mußte. Meine Erfahrung mit den Ärzten in der Stroke Unit:
sehr jung, unerfahren und inkompetent. Das merkt man teilweise direkt bei persönlichen Gesprächen.
Die Krönung war, als er in die Intensivstation verlegt wurde, ich nicht darüber informiert wurde.
Am Tag der Verlegung komme ich die Stroke Unit und stellte fest, dass sein Zimmerplatz bereits belegt war.
Ich fragte die versantwortliche Krankenschwester und bekam die Antwort, dass sie mir keine Auskünfte geben dürfte. Auskünfte dürfte nur der Arzt geben. Dieser wiederrum war mit einem Notfall (angeblich...) beschäftigt und konnte nicht erreicht werden. Da frage ich mich, was ist das für ein krankes System, dass Angehörige nicht mehr zeitnah Anspruch auf Informationen haben...
Zweite Krönung: ich ging dann von der Stroke Unit zur Information, um zu erfahren wo nun mein Angehöriger liegt. Hier wurde sein aktueller Aufenthalt zunächst im Computersyste nicht gefunden. Nur der Tag der Einlieferung wurde gefunden. Beim ersten Anruf in der Intensivstation wurde, obwohl der Name und Geburtsdatum genannt wurde, nicht gefunden. Erst beim zweiten Versuch konnte er gefunden werden.
Bis man in die Intensivstation reinkam, dauert es ca. 30 Minuten aufgrund "viel zu tun". Nachdem ich drin war, wollte ich wissen warum der Patient hier liegt. Wieder die Auskunft von der Schwester, dass sie keine Auskünfte geben kann. Nur der Arzt kann mich informieren. Dieser wiederrum war im Notfalleinsatz.
Das ist ein krankes System, dass sehr dringend auch Hilfe und eine ordentliche Therapie benötigt. Wo soll das hinführen mit dieser Inkompetenz?

Volle Punktzahl

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Diagnostik, Op, Pflege
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
unklare Brustläsionen DCIS, Zweitbefundung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für eine 2. Befundung nahm ich Kontakt mit dem Brustzentrum der Frauenklinik auf. Das war mein Glück.
Es folgten viele neue Untersuchungen, die auch möglichst zeitnah durchgeführt wurden.

Dank der Hartnäckigkeit der Ärzte bei der Diagnostik konnte eine optimale brusterhaltende Operation durchgeführt werden, die ich gut überstanden habe.

Ich habe mich sehr gut aufhoben und betreut gefühlt.Die Klinik zeichnet sich aus mit:

- guter Diagnostik
- gute Krankheitsaufklärung durch die Ärzte
- freundliches und empathisches Personal
- helles, freundliches Zimmer
- Essen gut

Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Totale Kompetenz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor allem Dr.Winkler)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bis auf die alte Chirurgie, waren die Zimmer top)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen Bypass Op,dort. Ärzte, Pflegepersonal im Notfallzentrum waren top. Operation super. Immer wieder würde ich mich dort behandeln lassen.

Unverständliches Handeln der Klinik!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trifft leider nicht das erlebte! Es ist schlimmer!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So gut wie keine erfolgt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erspare ich mir an der Stelle!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erkennbaren Strukturen!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Schlimme Zustände!
Krankheitsbild:
Neurologie, Chirurgie!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik, speziell, neurologische Intensiv, Haus 81, chirurgische Intensiv, Intensivstation Godeshöhe, mit sachlichem Menschenverstand nicht mehr zu beschreiben! Entweder wird hier aus fachlicher Inkompetenz gehandelt, oder vorsätzlich! Mangelnde Kommunikation zwischen den Stationen, nur zögerliche Herausgabe von Behandlungsunterlagen die noch dazu nur 10% der Behandlung belegen! Nach einem weiteren Versuch an solch, für die Weiterbehandlung lebenswichtige Unterlagen zu kommen, wird man an die Rechtsabteilung weitergeleitet! Mehr als fragwürdige Methoden! Die tatsächlichen Vorkommnisse hier komplett zu schildern würde den Rahmen sprengen! Selbst wenn das erlebte ein Einzelfall sein sollte, so ist es in der Form für eine Uni Klinik einer zu viel!

Abschiebung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ist das Leben eines alten Menschen wert?
In den Augen der Uni-Klinik Bonn nicht viel. Am 4.6.2016 wurde meine Mutter (90 Jahren Rollstuhlfahrerin im Altersheim lebend) mit einem Schlaganfall durch den Notarzt in das neurologische Notfallzentrum eingewiesen. Am darauffolgenden Tag wurde mir nach Rücksprache der behandelnden Stationsärztin versichert, dass meine Mutter noch mindestens eine Woche zur Stabilisation auf der Station bleiben würde. Da meine Mutter nicht ansprechbar war und sich ansonsten auch in einem schlechten gesundheitlichen Zustand befand, hinterlegte ich für Notfälle meine Telefon-Nr hinterlegt. Am folgenden Tag wollte ich nach meiner Mutter sehen und bekam die Auskunft der Verlegung auf die Station 3a. Dort bekam ich dann die unglaubliche Nachricht über die Zurückführung meiner Mutter ins Pflegeheim ohne jegliche vorherige Nachricht an mich. Im Altersheim konnte ich meine Mutter in der gleichen schlechten Verfassung antreffen. Im Heim konnte man natürlich aufgrund ihrer Verfassung nichts für sie tun da es sich um ein Heim und kein Krankenhaus handelt, sodass wir mit Hilfe der Hausärztin so schnell wie möglich die Einlieferung ins Malterkrankenhaus veranlassten. Dort wird jetzt versucht, sie zu stabilisieren. Aber diese Strapazen haben ihrem Gesundheitszustand noch zusätzlich zugesetzt und fördern keinesfalls eine Verbesserung ihres Gesamtzustandes. Diese haltlose und unglaubliche Angelegenheit zeigt mir, dass die Uni-Klinik für mich und meine Angehörigen keinesfalls in Frage kommt.
Das Ganze sieht nach einer Abschiebung eines alten kranken und hilflosen Menschen aus.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Terminvergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kinderfreundlich
Kontra:
Terminvergabe
Krankheitsbild:
Hörminderung Klnd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner Tochter zur weiteren Diagnostik bei einer unklaren Hörminderung in die Abteilung für Pädaudiologie überwiesen worden . Sie ist 5 Jahre alt. Der ganze Ablauf war schnell , nett, professionell ! Ich bin sehr zufrieden . Einziger Minuspunkt ist die Erreichbarkeit bzw. die Terminvergabe . Aber dranbleiben lohnt sich auf alle Fälle :-)

Immer wieder Urologie Bonn

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Egal ob Oberarzt, Operateure oder Nachts die Dienstärztin, alles wird gut erläutert und hat Hand und Fuß)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (was Köln ignoriert hat, konnten die Bonner Urologen lösen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (schöne 2 Bettzimmer, könnte mir vorstellen, im Sommer sehr warm)
Pro:
perfekter Abluf, hohe Fachkompetenz, individuell angepasste Behandlung
Kontra:
bestelltes Essen kam in 5 Tagen nicht
Krankheitsbild:
Nierenkoliken rechts bei infizierter Stauungsniere. Unklare Angioödeme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachts mit Fieber in das Notfallzentrum.
Nach 7 Wochen Desaster in der Dermatologie der Uni in Köln schon sehr verzweifelt.Dort 3 Harnwegsinfekte und immer sichtbar blutiger Urin. Aber unzureichend Behandelt.
Kurze Wartezeit im Notfallzentrum. Diagnose Stauungsniere rechts 2° nach kurzem Ulltraschall, dann ab ins CT. Nach dem CT direkt vom Radiologen die Nachricht der Ursache, 0,9 cm Nierenstein am Anfang des Harnleiters. Die Ärztin setzte eine Harnleiterschiene in der Nacht. Trotz später Stunde alle nett und freundlich. Behandlungen fachkompetent. Da ich schon mal Harnleiterschienen hatte, war ich überrascht wie schmerzfrei und schnell der Doppel J lag. Narkose völlig überflüssig. Sie nahm auch direkt Blutkulturen ab, setzte das richtige Antibiotikum i.v. an. 3 Tage später die Nachricht, das der Keim auch im Blut ist, aber Antibiose greift. Da ich starke Schmerzen bei liegender Harnleiterschiene hatte und unklar mit Schwellungen und allerg. Reaktionen auf diverse Medikamente reagiere, hat man 8 Tage später den Stein per URS entfernt, 3 Tage später Harnleiterschiene wieder gezogen, völlig unproblematisch vom Arzt der auch operiert hatte. Da genau so toller Ablauf. Auch das Zusammenspiel der anderen Fachabteilungen klappte reibungslos. Nach erneuter Reaktion mit Angioödemen 2 Tage Später Dermatologisches Konsil. Sehr netter Dermatologe, der auch spontan das mitgebrachte Xolair nachspritzte. Weiteren Termin erhalten.
Sehr nette aber leider unterbesetzte Pflegekräfte, die aber sehr gut organisiert sind!
Nach den schlechten Erfahrungen in Köln, war ich froh, das hier das Problem so toll gelöst wurde!Stationsäztin ist das netteste und fachkompetenteste, was ich nach 9 Wochen Krankenhaus erlebt habe! Danke an alle!

hervorragende Arbeit

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
dermatologische Nasen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dermatologie 2. Etage
Engagiertes Pflegeteam;
junges freundliches Ärzteteam, die zusammen eine hervorragende Arbeit leisten.

Schmuddelbau

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schmuddlig)
Pro:
super Pflegepersonal
Kontra:
Wortkarge Ärzte
Krankheitsbild:
Neurinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik alt und unmodern
1 Toilette in der Mitte der Zimmer, die sich man mit 4 Personen teilen muss.Dazu Baulärm, der bis Nachmittags anhält. Kein Fernseher, bzw. Radio etc.
Gemeinschaftsdusche unsauber (blutige Pflaster lagen tagelang in der Seifenschale)zudem war das Waschbecken 1 Woche total verstopft.
Die Fensterscheiben waren so dreckig, dass man kaum raussehen konnte.

Lebensretter

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin Kassenpatient, habe mich aber als Privatpatient gefühlt.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder nahm sich Zeit!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Intensivtation 1 + , Zenker Station 1+, TOP Schwestern und Ärzte
Kontra:
Ich habe nichts zu meckern.
Krankheitsbild:
LVAD - Kunstherz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute und kompetente Ärzte und Schwestern, freundlich, hilfsbereit und empathisch. Man hat mir in kurzer Zeit mehrmals das Leben gerettet.

Licht und Schatten

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Patientenbeförderung dauert oft sehr lange; die Anmeldung zur stationären Aufnahme war schwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (desolate Zustände auf der Station Hirsch)
Pro:
OP und Intensiv
Kontra:
Nachbetreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst das Wichtigste: Die OP meiner Mutter ist gut verlaufen. Die anschließende medizinische Betreuung auf der Intensivstation war sehr gut.

Die weitere Behandlung erfolgte auf der Station Hirsch. Diese Station ist mit Abstand das Schlechteste, das ich je in einem Krankenhaus gesehen habe. Ich hätte mir solche Zustände in Deutschland (in einem Herzzentrum!!!) nicht vorstellen können.

Die Station ist erkennbar sanierungswürdig. Das Patientenzimmer war sehr klein und düster - trotzdem wurden 3 Patienten hier untergebracht, die sich ein Waschbecken teilten. Auf der Station gibt es 2 Duschen für alle Patienten (Männer und Frauen).
Der Türgriff zum Patientenzimmer fiel immer wieder ab (sinnbildhaft für die Station) - das interessierte aber niemanden. Insgesamt gibt es anscheinend ein arges Problem mit der Sauberkeit.
Ich hatte Gelegenheit, mit mehreren Patientinnen zu sprechen - die Unzufriedenheit war sehr groß.
Tipp an die Leitung: die Abteilung mag sich kostenrechnerisch rentieren, sie schadet aber eklatant dem Ruf Ihres Hauses!!!

Freundliche Ärzte und Ärztinnen, aber warten, warten

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche, kompetene Ärztinnen udn Ärzte
Kontra:
Warten, warten
Krankheitsbild:
Augenverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundliche und sympathische Ärzte und Ärztinnen, aber warten, warten, warten

Nach einem Unfall mit einer Augenverletzung an einem Mittwoch-Nachmittag fuhren wir in die UNI-Augenklinik. Dort wurden wir zuerst in die Notfallambulanz der KV verwiesen. Weil ich privat versichert bin, ging es dann weiter zu einem Assistenzarzt der Privat-Ambulanz des Klinikchefs, der die gleichen Untersuchungen vornahm und dann ein CT, die Vorstellung bei einem Gesichtschirurgen und die evtl. stationäre Aufnahme für eine Nacht für erforderlich hielt. So ging es dann weiter zur Röntgenklinik und über die Allgemeine Notfallambulanz zu einem Gesichtschirurgen in der Kieferchirurgie. Dazwischen immer wieder warten, warten, warten. Nach 5 ½ Stunden konnten wir schließlich den Heimweg antreten. Am nächsten Morgen erfolgten dann noch weitere Untersuchungen in der Abteilung Orthoptik der Augenklinik.

Alle Arzte und Ärztinnen der Kliniken waren sehr freundlich und machten einen kompetenten Eindruck, insbesondere in der Orthoptik. Unklar ist mir geblieben, ob alle Untersuchungen und Maßnahmen auch erforderlich waren oder vor allem erfolgten, weil sie privat abgerechnet werden können. Außerordentlich belastend waren die langen Wartezeiten.

Tolle Abteilung/ Station

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Aufklärung, sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose der HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Abteilung nur sehr gute Erfahrungen gemacht.
Pflegepersonal top
Ärzte top
Verpflegung ist wie in jedem Krankenhaus

Keine Empfehlung! Nie wieder!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das Ergebnis der OP werde ich erst in ein paar Tagen feststellen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Nachtschwester
Kontra:
Personal, Hygiene, Betreuung, fachärztliche PostOP-Besprechung, Schmerzmanagement
Krankheitsbild:
Pansinusitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf der HNO-Station war ich drei Tage. Auf der Station angekommen, wurde man von den Schwestern (Azubis und Schülerinnen?)zunächst nicht beachtet. Als sich jemand erbarmte und fragte, was ich denn wolle, wurde ich auf einen Stuhl verfrachtet und musste noch mal warten. Im Zimmer angekommen, sollte ich den Pflegefragebogen (den sonst die Schwestern mit den Patienten ausfüllen) selbst ausfüllen, wobei mir manche Fragen nicht eindeutig waren, sodass sie unbeantwortet blieben. Zum Ausfüllen der Essenskarte blieb keine Zeit, denn ich wurde schon zur OP abgeholt. Sehr unangenehm war für mich, durch den öffentlichen Bereich geschoben zu werden, wo man(n) mir in mein Bett starrte. Im Aufwachraum musste ich wieder länger warten, bis man mich zur OP abholte und in der Schleuse nochmals, was schon etwas belastend war, so ganz ohne Beruhigungspille.
Zurück auf dem Zimmer fiel mir erneut die Unhöflichkeit des Personals auf.
Mein vollgeblutetes Kissen wurde erst am folgenden Tag, nachdem ich es während der Visite ansprach, endlich gewechselt. Das Bett wurde nicht gemacht, Tisch und Ablageflächen wurden nicht abgewischt. Das Wasserglas wurde nicht erneuert, obwohl es blutige Schmieren hatte. Schmerzmittel bekam ich nur, weil ich den Chefarzt danach fragte. Eine Schwester hatte eine sehr nette Antwort für mich "Da müssen Sie jetzt wohl noch bis Morgen mit den Schmerzen klar kommen, bis die Tamponage gezogen wird."
Für das mitgebrachte Paket Kaffee als Dankeschön für die Schwestern bekam ich kein Danke und kein gute Heimreise oder einen Händedruck oder Blick, war wieder ein anonymer Patient ohne Seele.

Einzig die Nachtschwester sei lobend erwähnt, die sich wirklich mit einem freundlichen Wort und witzigen Sprüchen an mich und meine Zimmermitbewohnerin wendete, fragte, ob sie etwas für uns tun kann. Sogar mitten in der Nacht wurde Bettwäsche gewechselt!

Die Nach-OP Besprechung war nicht ausreichend, hinterliess bei mir den Eindruck, als wäre die OP nicht vom Chefarzt gemacht worden. Widersprüchliche Angaben zwischen mündlicher Auskunft über OP Verlauf und Massnahmen und Arztbrief.

Fazit: unfreundliches Personal, Hygiene mangelhaft, Verwaltungsablauf schlecht koordiniert, fachärztliche Beratung und Besprechung nicht ausreichend. Schlechtes Schmerzmanagement.

Man ist ein Patient ohne Gesicht, eine Massenware.

Keine Empfehlung!

Gut betreut!

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
aufmerksames Personal/Schwestern
Kontra:
die Zeit wollte nicht vergehen :-)
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich gut aufgehoben, auf meine Wünsche ging man ein, kurz: Alles Top!

Nie wieder!Sogar Grundpflege mangelhaft....

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essensdame sehr freundlich,Hilfskräfte auch,
Kontra:
Ärztin duldet Pflegeversäumnisse der Schwestern.Sauberkeit mangelhaft
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider vom Kardiologen empfohlen!Schlimmste Station der letzten 20 Jahre!Manche Schwestern der Vor/Nachstation Brendel haben ihren Beruf verfehlt,Patienten gegenüber herrscht ein militärisch grenzwertiger Ton.Patienten kommt nichtmal das nötigste an Pflege u Betreuung zu.Die Pfleger/innen fühlten sich gestört wenn man z.B Hilfe bei Grundbedürfnissen wie Trinken usw benötigt,meine Tochter hat mehrfach länger als 10min vor dem Schwesternzimmer gestanden um meine fehlenden Medikamente zu bekommen,man übersieht u überhört sie einfach,die Zimmerklingeln klingeln ewig keiner reagiert spontan alles sehr sehr lamgsam u ohne eile obwohl alles frisch operierte dort sind, die Damen besprachen lieber Karneval u hübsche Männer(unmöglich!)Tupfer lagen im Zimmer nach der Blutabnahme auf dem Boden, die Verschlüsse der Kanülen wurden nicht aufgehoben wenn sie herunterfielen(tagelang),Blutdruck wurde mit seltsamen Werten gemessen(Bandage des Gerätes lag über 1Butterfly u 1dicken Zugang)Manche Schwestern benahmen sich, als ob sie uns entmündigt hätten,auch wenn man nicht schlafen konnte hieß es: Sie müssen jetzt schlafen und das Licht wurde gelöscht,obwohl man wußte das wir nicht alleine aufstehen können,wurde nie trotz Bitte für die Nacht Wasser in die Schnabeltassen gefüllt usw,Wc Gänge versuchte ich bis zum Besuch zu unterdrücken,da man merkte das die Pfleger/innen dazu keine Lust hatten,wir sind schwer krank und schlimm genug das man für alles Hilfe brauchte,wenn diese lustlos u entnervt erbracht wird u man stets bitten muß,fühlt man sich erniedrigt,mir wie anderen erging es so!Alles schien diesem Team zuviel zu sein.Eine Nachtschwester verbot sogar das Telefonieren,als es mir besser ging,als sie 1 malFrüh da war u ich nicht aufstehen konnte hieß es:Ich kann ihr Frühstück auch wieder mitnehmen wenn sie sich zu schlecht fühlen um gewogen zu werden!Unglaubliches Vorgehen man ist krank aber kein Kleinkind!Einige wenige sind sehr nett aber nur 2-3 des Pflege-Teams.Als Patient muß man selber darauf achten das Medikationen nicht vergessen o doppelt gegeben werden,die Pflege nach der Herz Op ist mehr als mangelhaft.Ärzte sind kompetent,bis auf die Ärztin die morgens alles erledigt,sie ist sehr oberflächlich.Für Fragen war nie Zeit!Andere Ärzte waren stets vorbildlich,ABER man ist mehrere Std genervten,überforderten,Schwestern ausgeliefert! Ich bewerte sonst nie aber dies war unglaublich darum meine Bewertung

1 Kommentar

Brizzy am 11.02.2016

Ich hatte im April 2012 auch eine Herz OP.
In der Herzchirurgie wurde ich sehr nett aufnenommen.
Die OP selbst verlief problemlos und nach 1 Woche konne ich das Klinikum verlassen zur Nachbehandlung in ein anderes Krankenhaus.
Mit der Behandlung während meines Aufenthaltes war ich sehr zufrieden und fühlte mich zu keinem Zeitpunkt allein.

Trotz Uniklinik u angebl Maximalversorgung, die schlechtesten Erfahrungen die ich je gemacht habe

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Pflegehelferinnen
Kontra:
Gesprächsmöglicheiten mit präzisen Diagnosen kaum möglich,Sauberkeit,Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus einer Bypassop entstand durch Pflegemängel ein endloser Aufenthalt und wurde auf mein schlechtes *Heilfleisch*(unmögliches Wort!) geschoben,ABER ich hatte mehrere Ops in anderen Kliniken und NIE Wundheilprobleme, 6 Monate vor der Uni Bonn in einem anderen Klinikum Schulter und Fuß OP alles problemlos! Man gesteht in Bonn keinerlei Pflegefehler ein,obwohl viele sogar dokumentiert werden konnten durch Bilder usw...Klinikgrund:erst bewegte ich mich bettlägerig zu viel u dann zu wenig!Es gibt wenige sehr bemühte Ärzte, aber auch Arzte die schon ewig dort sind, die klar zu verstehen geben: Angehörige+Patienten die sich nicht nur mit einem: Alles wird gut zufrieden geben, sondern klare präzise Informationen erwarten, sind störend und unerwünscht. Einserseits schrieb man z.B in meine Patientenkurve, leichtes Delir -also durcheinander und nicht ganz klar kurz nach der ersten OP ( es folgten noch 8Infektionslösungs OP Versuche!) aber andererseits ließ man mich Zettel unterschreiben die ich gar nicht in dem Umfang verstand!Einige Schwestern sehr kompetent, aber viele so gestresst das ich tagelang als neuer Diabetiker, Zucker, Pudding,Kuchen,Obstsalat usw zum Essen ,zum Tee und Nachtisch bekam, da ich nicht wußte das ich nun Diabetiker war!Es ist grenzwertig mir so etwas ohne Info zu geben+Insulin.Auf bettlägerige Patienten wird hygienisch kaum geachtet, solange ich es selber konnte waren,z.B meine Beine wo man die Vene entnahm gut gepflegt, nun trotz bezahlter u bestellter Fußpflege dort, Nägel rund geschnitten viel zu tief,weder eingecremt noch normalübliche Fußpflege die vom Haus bestellt wurde u uns bezahlt,die ganze KörperHaut ist ausgetrocknet, Wasser wäre ein Traum aber nicht jeder kann aufstehen,sogar eine Wunde die lila schwarz war am Bein fiel nicht auf,auch ein geschwollenes Bein nicht o Rötung der Brustwunde,erst meinem Besuch!Wer selber nicht aufs WC kann bekommt Angst, mind 20 min warten bei bestimmten Schwestern,Entschuldigung:stets unterbesetzt,so das einige nun kündigen!Medikamente mehrfach vergessen,auch bei anderen Patienten,Arztgespräche mit präzisen Aussagen gab es in 2 Monaten nur 2,auf unsere Nachfrage hin.Die Hygiene läßt sehr zu wünschen übrig auf der Kardiochirurgie! Verbände werden unregelmäßig gewechselt,man bekommt falsche o keine Tabl: Wenn sie alleine sind,ohne Hilfe,wählen sie nicht die Kardio Chirurgie Uni

Nie wieder Phoniotarie Prof. Schade

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Disphonie über 5 Monate
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich litt 5 Monate lang unter Stimmverlust, nachdem mir meine HNO Ärztin eine Überweisung in die Uniklinik Bonn in die HNO Abteilung nach 6 wöchentlichen Stimmverlust gab, in der HNO Abteilung überwies man mich dann in die Phonioatrie zu Prof. Schade wo ich nach 3 Monaten warte Zeit endlich einen Termin bekamm
im Dez. bei Prof. Schade.
Der Prof. schaute mich nur an und seine erste Frage war, waren Sie schon in Psychologischer Behandlung, so nach dem Motto sie simulieren und ich soll doch Hol die Stimme zurück Therapie machen, dann könnte ich wieder sprechen.
Ich war vor 2 Wochen Privatklinik in Düren, wo mann mir Gott sei Dank letze Woche geholfen hat, wie sich herraustellte, befanden sich Knoten am meinen Kehlkopf, die entfernt wurden und ich konnte schon am nächsten Tag schon wieder einigermasen Sprechen, ich bekomme am Mittwoch die Ergebnise, ich hoffe nur für diesen Gott in weiss, das es gutartig ist, sonst werde ich gegen diesen Prof. Klage einreichen. Mein Fazit nie wieder Uni Bonn.

Inkompetente Ärzte

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett.
Kontra:
Ärzte inkompetent.
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Schwestern, inkompetente Ärzte (die sich selbst sehr wichtig nehmen, aber leider sehr wenig Ahnung haben), trotz Termin, unverschämt lange Wartezeiten. Ärzte vermitteln das Gefühl: Arzt sein ist toll, leider sind da aber die störende Patienten.

Kompetent, interessiert und Wissensbegierig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es wird sich für Patienten viel Zeit genommen, sehr oft Visite. Ein junges wissenbegieriges Ärzte-Team, zudem auch ein tolles-sympatisches Pflegeperonal.
Kontra:
Die Bus-Verbindugen zum Venusberg aber Hoffnung auf die zukünftige Seilbahn besteht. ;)
Krankheitsbild:
ADHS, Traumata, Depressive-Episoden, Stress³
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Fehldiagnosen und daraus-resultierender Verschlimmerung meiner Symptome wurde in der Uniklinik endlich eine präzisere Diagnostik erstellt und eine Medikation verordnet, die bei mir den gewünschten Effekt erzielte. Endlich habe ich ein passendes Medikament, um außerhalb der Uniklinik an mir zu arbeiten. Die Therapieangebote in der Uniklinik sind auch breit gefächert: Stressbewältigung, Sozialkompetenz, Depressionsbewältigung, etc. pp. ich persönlich hatte die Stressbewätigungs und Sozialkompetenz-Gruppe. Zudem regelmäßig Sport, Massagen und Entspannungsbäder. Ich verbrachte rund 2 Monate auf Station Schneider. Aus eigenem Willen habe ich mich zum Abschluss für die Tagesklinik entschieden und verbringe dort nun knapp einen Monat, ich werde Mitte Januar dort entlassen entlassen und bin froh diesen Schritt beschritten zu haben. Endlich habe ich Psychiater erlebt, die sich für mich als Individuum genug Zeit genommen haben. Mich unvoreingenommen und interessiert als Patient behandelt haben. Mit Erfolg! Vielen Dank, dafür. Ich kann die psychiatrische Abteilung der Uniklinik durchaus weiter-empfehlen.

Inkompetenz

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeit ist unmöglich! Man soll pünktlich erscheinen, kommt aber erst nach über zwei Stunden dran. Die Kompetenz der Ärzte lässt auch zu wünschen übrig.
Aussage einer Ärztin: " es kann sein, dass bei ihrem Laborbefunde nichts rauskommt. Sie haben nichts"
Meine Auge war dick geschwollen und mit Blut unterlaufen... Resultat: Inkompetent und unfreundlich!!

Meine Empfehlung: suchen Sie sich eine andere Klinik!

Probleme Ärzte zu sprechen 2te OP nach Bypassop Wundinfektion, wurde trotzdem zuerst entlassen/verlegt als komplikationslos

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand keine statt, nur das nötige 1min Gespräch das bei OP zwar immer was passieren kann aber dies unwahrscheinlich ist-Erklärt ,Beraten wurde nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Manche Schwestern
Kontra:
Arztkontakt,Befunde werden heruntergespielt,Komplikation wurde übersehen
Krankheitsbild:
Wundinfektion durch Bypassop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Bypässen nach 1 Woche als Patient ohne Komplikationen in Heimatklinik transportiert, dort stellte man fest Brustbeinwunde war verkeimt (wir hatten schon vor der Verlegung darauf hingewiesen das die Th-Shirts am Brustbein eine Art Wundfleck hatten, jedoch wurde dies abgetan!

14 Tage nach der op nun akuter Rücktransport in die Kardiochirurgie Bonn std.lang ohne Zimmer mit nässender frischer Herzopwunde!dann hieß es von der Ärztin alles ist gut, keine Sorge, es sei nur eine kleine schlechte Wundheilung!Nun 2std später sagte jemand mein Mann: Wunde muß mit OP wieder geöffnet werden und sogar der Knochen am Brustbein sei von Keimen befallen UND MÜSSE ABGESCHABT WERDEN

ABER diese Keime gelangen nur in die Wunde wenn nicht sauber gearbeitet wird sagte unser Arzt! Und eine Sepsis (Blutvergiftung, oder vergleichbar schlimme Folgen seien häufig wenn dies Problem ERSTEINMAL auftritt DURCH SCHLECHTE WUNDVERSORGUNG)

Auf Station kein Arzt auffindbar, die ärztin, die dann kam,kannte die Akte meine nicht!

Aber er hatte plötzlich, obwohl vorher gesagt wurde es sei nix wildes...eine Vakuumpumpe angeschlossen!!Nun hieß es 2 kleine weitere Eingriffe zum Säubern (klein war wohl untertrieben!)

Trotz enormer Schmerzen, wußten die diesmal sehr freundlichen Schwestern, nichts davon das er wie die Ärztin uns sagte Schmerzmittel bekommen sollte!auch dies: Sehr seltsam alles

Morgen wird erneut operiert und die Fehler die entstanden versucht auszubessern, für nix hat dort jemand Zeit ABER HANDSCHRIFTLICH IN DER PATIENTENAUFKLÄRUNG ZUSÄTZLICH PLÖTZLICH NOTIERT:PATIENT WURDE ZU WUNDKOMPLIKATIONEN DER OP INFORMIERT UND FÜHLT SICH INTERVENIERT!Seltsamer Zusatz, sein nachbar hatte diese Notiz als 1OP nicht u mein Mann vor 14 Tagen auch
nicht!KLINGT WIE EINE ABSICHERUNG NUR WOFÜR???

MEIN MANN IST VERÄNGSTIGT DA ER EIGENTLICH SCHON FIT UND IN KUR WÄRE UND NUN 3 MAL OPERIERT WERDEN MUSS UND er wollte das man mit mir spricht,ohne Erfolg-aBER ES WURDE GESAGT ES SEI NUR EINE KLEINE Reinigung DER WUNDE DIE MAN WEGEN DER STERILITÄT LIEBER IM OP SAAL MACHT-NIX SCHLIMMES

DIESE AUSSAGE IST DEFINITIV NICHT OK DENN DIE KOMPLIKATIONEN NACH SO EINEM EINGRIFF KANN MAN NACHLESEN UND DIESE SIND NICHT KLEIN!!

MAN SOLLTE DORT MEHR AUF SAUBERKEIT DER WUNDEN ACHTEN-SCHADE WIR DACHTEN DIE UNIKLINK BONN SEI SEHR GUT

1 Kommentar

petey am 17.07.2016

<<<KLINGT WIE EINE ABSICHERUNG NUR WOFÜR???>>>

Es geht hier um den so genannten "Haftungsausschluß". Nach Unterschrift kann man später nicht die Klinik für eventuelle Folgen des Eingriffs o. ä. haftbar machen. Habe ich leider ähnlich erlebt.

Am besten hat man immer einen Rechtsanwalt in der Tasche...

Gallen OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung, Vorgespräche, Personal
Kontra:
Informationen sind sehr spärlich an das Personal weitergegeben worden so dass der Patient noch weniger Bescheid weiß
Krankheitsbild:
Gallenblase entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geplante Aufnahme war etwas chaotisch, jedoch würde ich, da in der geplanten Station nichts mehr frei war, auf die privatstation mit Zweibettzimmer und Flatscreen gebracht. Das Zimmer war sauber, wurde täglich gewischt. Die Schwestern waren sehr nett, aber es wusste niemand jemals wirklich Bescheid. Ich sollte meine gallenblase um 7 Uhr entfernt bekommen, bis 13 Uhr war keiner gekommen. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass keiner wüsste was los ist. Danach ging alles schnell. Die weiteren 5 Tage verliefen recht gut. Der Fernseher und das WLAN auf dem Zimmer (Telekom Hotspot) macht die Langeweile erträglich. Essen kam fast regelmäßig. Schmerzmittel bekam man nach Bedarf. Nach dem klingeln kamen die Schwestern innerhalb von min 3 Minuten, was mir im Notfall etwas lange dauern würde, allerdings war in unserem Zimmer kein Notfall zu befürchten, weswegen hier vlt etwas nachlässiger gehandelt werden konnte.

Station vor Bypass OP und danach unmöglich!'Ohne Besuch ist man verloren dort

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung zur OP u Verhaltensregeln nach O'P fehlten ganz!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensivstation war das Personal sehr gut! Station Brendel unorganisiert mit dramatischen Fehlern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensivstation-Personal TOP kompetent u hilfsbereit
Kontra:
Station vor und nach der Herz OP Brendel in der 3 Etage unorganisiert!!
Krankheitsbild:
Bypass OP 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Brendel vor der Bypassop und nach der OP:
Das wichtigste am Aufnahmegespräch schien zu sein: Wie man sein Eigentum vor Diebstahl schützt, wir wurden mehrfach darauf aufmerksam gemacht das die Klinik bei Verlust nicht haftet-diese Betonung empfanden wir als sehr seltsam-die Chef oder Oberärztin, die laut Schwestern mit dem Professor verheirate war, ist zwar oft sehr freundlich aber auch oberflächlich, mein Mann wurde nach der Op, 5 Tage danach als stabil und OHNE KOPLIKATIONEN in ein angeblich heimatnahes Klinikum (10km weiter als dieses) verlegt- dort stellte man ABER fest : 7-8 gebrochene Rippen die die Ärztin in Bonn übersah oder als nicht erwähnenswert empfand, ein Brustband wurde vergessen anzulegen,das bei einem vorher geöffneten Brustbeins- ich war 1 Tag nicht zu Besuch und stellte fest: 5 mal wurden die Tabl nur weggeräumt, der Patient selber war noch durcheinander vom Schmerz und Narkosemittel,konnte selber nicht aufstehen und die wichtigen Herztabl selber nicht sehen-essen alleine schneiden unmögl. ohne Besuch hätte er 3 Tage kein Essen gehabt,man dachte er wolle nich essen!NAch meiner Beschwerde zu den verg Tab hieß es: Naja passiert is passiert und er lebt ja! Wir waren fassungslos!!Man entsorgte die Tabl kurzerhand.In der neuen Klinik fragte ich warum mein Mann so Luftprobleme hat und man sagte mir das in der Akte stand: Er hätte zu Hause schon Lufnot gehabt (Notiz Uni Bonn Station Brendel!)Vor der OP konnte mein Mann problemlos bis in die 1 Etage und Luftnot kannte er nur bei enormer Anstrengung wie jeder!Wer dies eingetragen hat wußte niemand-was wir so nicht glauben können!Ich selber habe als Intensivschwester auf der Intensivstation jahrzehnte lang gearbeitet und so eine Häufung an Mängel habe ich noch in keine Klinik gesehen.Die Schwestern und Pfleger sind nie zuständig,der einzig kompetente Arzt schien ein Herzchirurg zu sein, er beantwortete einige Fragen.Es war eine terminierte Bypassop die 2 mal verschoben wurde, aber wichtige dinge wurden nicht dokumentierten 7-8 Rippenbrüche,ein neuer Schatten auf der Lunge der vorher nicht da war, zumal der Patient bei der OP an der Herz Lungenmaschiene war,sind neue Details nie nur ansatzweise angesprochen worden und nun in der neuen Klinik festgestellt!!Das der Patient dadurch eine vermeidbare Lungenembolie bekommen kann wird in Bonn abgetan laut der Ärztindort:alles wunderbar verlaufen

Pränatalmedizin

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erfahrenheit, Ehrlichkeit sich Zeit für den Patienten nehmend
Kontra:
Krankheitsbild:
Kranker Zwilling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Zwillingen in der 14 Woche Schwanger u ein Kind hat Auffällgkeiten. Wir wurden von unserem Pränatalmediziner nach Bonn überwiesen. ( 300 Km)
Man hat sich sehr viel Zeit genommen die Kinder genauestens zu Untersuchen, uns alles zu erklären u offene Fragen zu beantworten. Die Oberärztin machte bei uns den Ultraschall u der Professor wurde dann auch noch kurz zur Diagnose befragt u schaute sich das kranke Kind selber noch einmal an.
Ich kann die teilweise schlechten Kommentare über die Pränatal Abteilung überhaupt nicht verstehen, da wir wirklich sehr Erfahren Ärzte vor fanden die wirklich keine Frage offen ließen.

Teilsenttäuscht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die ersten Beratungen waren sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Beim Ankommen sehr lange Wartezeit (6Stunden) bis man auf dem Zimmer ist,)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (eigentlich ein schönes Zimmer,wenn man nicht durch ein anderes Zimmer müsse ,um ins Bad zu gelangen.In der Zeit als dort eine Privatpatientin da lag,wurde mit allen Ausreden gearbeitet,damit ich nicht da durch gehe.Teilweise war es sehr laut.)
Pro:
Gute Op Arbeit, sehr gute Physiotherapie
Kontra:
Man hält sich nicht an das Besprochene,und lässt den Patienten in der Luft hängen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ersten Beratungen,waren sehr freundlich.Es wurde auch besprochen wie es weiter gehen soll um beste und schnellste Genesung zu erreichen ,den Lebensumständen und Alter angepasst. Darauf hin haben wir uns für die Klinik entschieden.Alles wurde von unserer Seite geregelt,anschließende Reha(genehmigt),Betreuung eines Familienangehörigen sowie,Fahrdienst.
Die Operation ist gut gewesen und es wurde sauber gearbeitet.Leider wurde die Wunde nicht mehr von einem Arzt begutachtet,sondern nur eine Schwester ,beim Verbandswechsel.
Die Schwestern waren überwiegens nett,sowie auch das andere Personal.Über das Essen kann man sich auch nicht beschweren.Besonders sind die Physiotherapeuten vorzuheben,die sich wirklich Mühe geben und auch Wissen bewiesen.
Aufregend ist halt extrem der Punkt,wie man eine Zweiklassengesellschaft erlebt ,wenn ein Privatpatient im Nebenzimmer ist.
Der größte Punkt ist aber ,das man von einem ganz anderem Arzt operiert wird,der nie ein Vorgespräch mit einem geführt hat und einfach ,seiner Meinung nach,einen plötzlich entlässt,egal wie es weiter geht und wie man heim kommt.Zuhause ist dann ein netter Anruf ,das auch dieser Arzt die Reha gekänzelt hat.Das war sehr enttäuschen,weil man denkt,soviel "Macht" darf ein Arzt nicht alleine haben. Darauf hin kann ich keinem mit gutem Gewissen die Klinik empfehlen,der zu Hause alles Planen und regeln muss.Wer nur operiert wird,ist dort gut aufgehoben.

Wenn man ein Kind will, muss man da durch....

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute OP-Abläufe, es wird sich gut um den Patienten gekümmert
Kontra:
lange Wartezeiten trotz Termin
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

negativ:
äußerlich chaotischer Ablauf,
lange Wartezeiten trotz Termin,
montags und freitags oft überfüllt,
ständig wechselnde Ärzte,
altes Gebäude

positiv:
gute Beratung und Aufklärung,
nette, verständnisvolle Ärzte die sich im Regelfall Zeit für den Patienten nehmen,
Schwestern sind sehr freundlich,
OP-Abläufe prima

Station 5 der Neurochirurgi

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für mich die Besten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Menschen
Kontra:
Essen ist nix
Krankheitsbild:
Kavanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wegen einer Blutung im Gehirn, die durch ein Kavanom an der Metulla verursacht wurde, hat man mich in die Uni Bonn eingewiesen. Hier hat man alle Register gezogen was man sich vorstellen kann. Obwohl ich Nachts um 4 Uhr eingeliefert wurde , hat man den Professor zu Hause informiert. Wegen zu starker Einblutung wurde vom Professor beschlossen die OP in den November zu verlegen bis das Blut sich abgebaut hat. Die OP war nötig, da es schon die dritte Einblutung in 5 Jahren war. Hatte schon mit meinen Sterben bzw. mit einer oder mehreren, starken Behinderungen nach der OP gerechnet. Nach weiteren 3 Folge
OP's, die nötig wegen Liquoraustritt, kann ich heute sagen: " bin geheilt". Ich bin ein Mensch der sich über Leute begeistern kann, die was von Ihren Handwerk verstehen, dies ist vom Pflegepersonal (Station 5) bis hin zu den Ärzten voll gegeben. Herrn Professor Vatter möchte ich für mein neues Leben danken und sagen das er super tolles Personal hat.

immer wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
Krankheitsbild:
endoskopischer eingriff hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

durch Empfehlung meines Hausarztes bin ich im august 2015 zur uni kinik bonn überwiesen worden.endoskopischer eingriff ins rechte hüftgelenk.ich habe mich in einem krankenhaus noch nie so gut aufgehoben gefüllt wie in der uni klinik bonn.ärzte team spitze freundlich klären einen super auf und nehmen einem die angst.pflegepersonal einfach spitze füllte mich nach der op wie in einer reha.Physotherapeuten nehmen sich zeit.trotz der entfernung 75 km aus dem bergischen würde ich wen es nicht anders geht mich immer für diese klinikum entscheiden.

Dumm, Dümmer, Uniklinik Bonn

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben mich weggeschickt - alle Diagnosen ausgeschlossen und gesagt ich hätte nichts)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 Stunden!!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Aussicht
Kontra:
alles was mit dem Gebäude zu tun hat und das gesamte Personal
Krankheitsbild:
spina bifida
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

lange Wartezeiten, schlechte Zimmer, falsche bzw. auch gar keine Diagnosen, schlechter Artzbericht

Das macht die neurologische Abteilung der Uniklinik Bonn aus. Jeder Patient ist bei einem kirchlichen Krankenhaus besser aufgehoben als in dieser Kascheme.

1 Kommentar

Hl.Nicole am 11.04.2016

Richtig dumm und unerfahren

falsche bzw. auch gar keine Diagnosen, schlechter Artzbericht.

" Jeder weiß f. Epilepsie viele Gesichter .... Aber die Ärzte dort versuchen die Patienten d. Einzureden was die wollen..... "


Ich fühlte mich wie in einen Knast.

Die Schwester kam nur ins zimmer wenn sie mir d. Toilettenstuhl ...

Von Ärzte War niemandem zu sehen , nur in den ersten Tag und in die Visite.

Die Behandlungsmethoden, sind definitiv falsch. 4 Tage War ich dort. Sn einen gerät gebunden.. ich dürfte d. Zimmer nicht verlassen , ich durfte nicht aufstehen, nicht laufen .... kann mir jemandem sagen wie einen Epileptischen Anfall auslösen und aufnehmen wollen ?


Keine Hygiene , " Der zimmer wurde vorher nicht gründlich gereinigt "
2 Schwestern waren dort nett , die meisten kann man vergessen.
Der Nachtpfleger War der Horror. Extrem unhöflich und ....

Die vorübergehend Absetzung von Tabellen allein reicht nicht aus.
Es Wochen bis Monate dauern bis es zu Einen anfall kommen kann.

Von mir wurde auch verlangt meine anfälle zu beschreiben. Wie denn ?
Ein Epileptiker kann oft seine Anfälle nicht beschreiben.
Manchmal ist man in der Lage vorher zu erkennen meistens aber nicht.

Warum ist man ein Arzt wenn man von seine Arbeit keine Ahnung hat.

Es ist ein Skandal

TOP vom Aufenthalt bis zum Eingriff

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das gesamte Personal, ob Hebammen, Ärzte, Anästhesisten, alle waren freundlich, kompetent und empathisch
Kontra:
Die Dame, die uns an diesem Abend an der Information in Empfang nahm wirkte als wüsste sie nicht so recht was sie tun sollte und es bestanden ziemliche Kommunikationsschwierigkeiten
Krankheitsbild:
FFTS Laser Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem was ich hier so gelesen habe bin ich bestürzt und frage mich wo die Patienten wirklich waren. Ich war so zufrieden mit Hebammen, Anästhesisten und besonders Ärzten.
Vlt fange ich mal am Anfang an: Die Information war an dem Abend etwas ungünstig besetzt, eigentlich eines der zwei einzigen negativen Argumente die mir einfallen.
Die Anmeldung fand, wegen später Anreise, im Kreissaal statt und dauerte etwas, war aber auch nicht dramatisch. Doch alle waren total freundlich.
Später auf der Station waren alle Hebammen super freundlich. Leider ist es morgens ab halb 6 im Erdgeschoss schon ziemlich laut (Punkt zwei negativ-aber nicht all zu dramatisch und damit der letzte negative Punkt).
Die Ärzte waren total kompetent und einfühlsam. Die Wartezeiten für die Untersuchungen waren ok, meist sogar rasch und pünktlich. Einmal etwas länger wegen eines Notfalls- aber jetzt mal im Ernst! Man ist ja nich alleine da und kann nicht verlangen dass einem die einzige Aufmerksamkeit zuteil wird. Hätte man selbst eine Notfallsituatuon würde man sich ebenfalls wünschen, dass einem die Ärzte schnell helfen, da sollte man dringend auch Verständnis für haben und Empathie, die man ja selbst entgegen gebracht bekommen möchte. Von daher machen die Ärzte dort einen Top Job!!!
Der Eingriff (eine Laserung der Blutgefäße) an sich und die Aufklärung waren ebenfalls super top. Da ich leider noch sehr früh war,galt der Eingriff als riskant, trotzdem haben die Ärzte alles in ihren Möglichkeiten liegende getan um uns zu helfen und BEIDE Kinder behalten zu können. (OP war erfolgreich trotz großem Risiko). Wir sind ihnen über alle Maßen dankbar! Während des Eingriffs wurde auch alles toll erklärt, Anwesende nahmen uns sehr die Angst und waren total geduldig und einfühlsam. In dem Sinne: Liebes Ärzte Team, Anästhesisten Team und Hebammen, habt tausend Dank! Ich würde jeder Zeit wieder hin gehen und auch weiter empfehlen. Wir haben uns super aufgehoben gefühlt. Vlt entbinden wir ja auch bei euch ;-)

herzoperation

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles ok
Kontra:
Krankheitsbild:
herzoperation . 3 bypässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden. Habe hier 3 bypässe bekommen. Ist alles gut verlaufen.

Gelungene Stapedektomie

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ablauf von der Beratung bis einschl. der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Otosklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente , freundliche und patientenzugewandte medizinische Beratung.
Beratungs- und Untersuchungstermine wurden wurden zeitnah vergeben.
Sehr freundliches Personal.
Saubere, gepflegte Krankenzimmer.
Fühlte mich in der Klinik sehr gut medizinisch und pflegerisch aufgehoben.

Tolle Klinik

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wahnsinns Klinik. Von super nettem Personal in Empfang genommen worden. Toller Arzt, alles wurde ausführlich erklärt. Top Top Top

Empfehlenswert !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapien, medikamentöse Behandlung
Kontra:
Ausstattung der Station
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr diesen Jahres auf der Station Schneider und war überrascht, wie positiv es heutzutage auf psychiatrischen Stationen zu geht.
Insgesamt war ich 7 Wochen in der Uniklinik.
Es gibt Regeln, an die man sich halten sollte und die auch Sinn machen! Über die Vierbettzimmer war ich erst erschroken, mit den richtigen Mitpatienten auf dem Zimmer (bei der Bettenbelegung wird, wenn möglich darauf geachtet, dass die Patienten zueinander passen) war alles halb so schlimm bzw. es war sogar gut, da man eigentlich nie alleine war. Das Pflegepersonal war sehr nett, engagiert, hatte alles im Blick und war, auch in Stressituationen, immer ansprechbar. Auf individuelle Schwierigkeiten der Patienten wurde Rücksicht genommen und nach Lösungen geschaut. Die Therapien waren sehr gut, bei den Gesprächstherapien waren die Anlaufzeiten (teilweise 4 Wochen) sehr lang. Die Therapeuten habe ich als sehr kompetent erlebt. Nachteil war, dass das Schwimmbad geschlossen war und einige Therapien gar nicht statt fanden (Tanztherapie, Musiktherapie). Die medizinische Betreuung war in Ordnung. Die Oberärztin habe ich eher selten gesehen und der behandelnde Arzt war kompetent aber für mich zu jung (pers. Schwierigkeit von mir, ich brauche Ärzte, die freundlich aber bestimmt auftreten). Das Essen war gut, allerdings konnte ich irgendwann die Essenstabletts nicht mehr sehen. Die Lage am Wald ist toll, ich habe das sehr häufig genutzt und bin viel spazieren gegangen. Einen kleinen Minuspunkt gibt es für die Ausstattung, die Station ist etwas kahl und klinisch eingerichtet (vielleicht muss das in Krankenhäusern aus Hygienegründen auch so sein).
Abschließend sollte noch erwähnt werden, dass man natürlich nicht rund um die Uhr beschäftigt wird. Dies gehört aber auch zum Konzept, denke ich, man soll lernen seinen Tag eigenständig zu strukturieren.
Momentan werde ich in der Ambulanz weiter behandelt und nehme an Gesprächsgruppen teil. Ich kann die Psychiatrie der Uniklinik jedem empfehlen!

Unfall beim Friseur

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alle steht's bemüht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Oberarzt hat sich sogar im Internet informiert, weil es sowas noch nicht gab)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Krankenschwestern freundlich
Kontra:
Ärzte haben nicht mit dem Pflegepersonal geredet
Krankheitsbild:
Toxisches Kontaktexzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War, als Notfallpatientin angemeldet, aber die Diensthabende Ärztin war nicht der Meinung . Am selben Tag war kein Bett, mehr frei erst am nächsten Tag. (Station Doutrelepont)
War mit 15 Jahren einer der Jüngsten Patienten. Da meine Haare stark verklebt und verkrustet waren vom Blondierungsmittel. Hat der Oberarzt mir direkt nahegelgt, dass Ich mir doch überlegen soll ob die mir meine Schulter langen Haare abschneiden dürfen um zu schauen was darunter ist. Da das Antibiotika nicht gewirkt hat meine Entzüngswerte nicht besser wurden habe Ich mich schweren Herzens dafür entschieden, dass die Haare abgeschnitten werden. Aber die haben es nicht gerne gemacht, vor allem wollte es keiner der Krankenschwestern machen. Das Ausmaß war katastrophal. Jeden Tag zwei mal täglich Kopfverband wechsel, weil ohne Verband wären wieder neue Krusten entstanden. Und zu allem Unglück habe Ich mich noch mit dem Pseudomonas aeruginosa Keim infiziert, was die Behandlung noch mal erschwert hat. Alle haben sich toll um einen gekümmert und hatten immer ein offenes Ohr. Sowohl die Ärzte wie auch das Pflegepersonal haben sich Zeit genommen Fragen zu beantworten.
Aber der Nachteil ist, wenn man noch so jung ist bekommt man eher ältere Menschen ins Zimmer
Während meinem fünf wöchigen stationären Aufenthalt hat sich in meinen Ellenbeugen ein Ausschlag gebildet und Ich habe die Ärztin drauf angesprochen und hat sich dann abends noch Zeit genommen. Aber im großen und ganzen war Ich froh, da gewesen zu sein wo man mir Helfen wollte und konnte.

Saustall nicht nur in Hygiene und Patienenversorgung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung, Ärzte inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sollten selbst dort mal Patient sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (jedes Busch-Krankenhaus ist vorzuziehen)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Epilepsie infolge eines Glioms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde nach einem epileptischen Anfall notfallmäßig in die neurochirurgische Intensivstation gebracht und am selben Tag noch auf die neurologische Station 2 verlegt. Ab hier begann das Chaos.Nur mit Nachdruck kam es zu einem Patienten-Aufklärungsgespräch,von Seiten der Ärzte fühlte man, dass ihnen genaue Fragestellung schlichtweg zu viel war.

Erst nach zwei Tagen wurde dann eine bildgebende Diagnostik gemacht, sprich MRT. Die anschließende Besprechung des Befundes war mehr als spärlich und von Empathie keine Spur, es wurde meinem Sohn einfach so nebenbei mitgeteilt, dass man bei ihm ein Gliom diagnostiziert hat, welches aber nicht "groß bösartig" sei. Detaillierte Befundbesprechung und weitere Vorgehensweisen beliefen sich lediglich darauf, ihn in die Neurochirurgie zu verweisen um einen Operationstermin zu vereinbaren, welcher zeitnah erfolgen kann, aber nicht erst 2017, er hätte ja noch Zeit.

Wir haben uns eine zweite Meinung eingeholt,in der PAN Klinik in Köln.Ein sofortiger Anschlusstermin für eine PET-Untersuchung in Jülich hat ergeben, dass eine sofortige Operation zwingend erforderlich ist, die noch in diesem Monat in der Uniklinik Köln durchgeführt wird.

Zwei Jahre zuvor wurde mein Sohn schon einmal in der UKB-Neuro behandelt wegen eines Schädel-Hirn-Traumas und man interpretierte damals diesen "Fleck" auf den MRT-Bildern als Läsion infolge des SHT. Verlaufkontrolle nach einem Jahr unauffällig.Doch schon damals, so hat die PAN-Klinik diagnostiziert, war dieser "Fleck" bereits ein Gliom.

In der Mappe der MRT-Bilder meines Sohnes haben wir Bilder gefunden von anderen Patienten, die zeitgleich auf der Neurologie 2 lagen, soviel zum Datenschutz.

Fazit: Wer die Wahl und Beine hat zum Laufen, der läuft schnell und weit weg, diese Klinik ist und bleibt ein Saustall.
Hinzu kommt noch die Frage wer kann so eine Klinik zertifizieren als Fachklinik mit einem hohen Standard für Patientenversorgung? Eine schallende Ohrfeige für alle Hilfebedürftigen!!!

Für den Patienten? ...wenn man Zeit hat... Vielleicht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dass Bonn als "die Beste" Klinik gilt, muss eine Auszeichnung sein, deren Vergabe lange zurück liegt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zur Abtreibung wurde geraten, alles Andere (außer vom Kinderarzt) wurde mit Unverständnis quittiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht erfolgte Aufklärung über Eingriff (Bluttransfusion beim Ungeborenen))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termin- und Patientenmanagement - Totalausfall. Eine Um-Organisation ist überfällig!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr weitläufiges Gelände, kaum Infrastruktur.)
Pro:
Der Kinderarzt Dr. Müller war sehr freundlich, gab fundiertes Wissen weiter
Kontra:
unfreundliche Schwestern auf Station, unprofessioneller Umgang der Ärzte bei Untersuchungen, extrem lange Wartezeiten trotz Terminen, Unverständnis der Ärzte bei Patientenfragen und Wünschen
Krankheitsbild:
Infektion des ungeborenen Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst die Kleinigkeit:
- Keine Parkplätze: Mit einem Auto mit +2m Höhe kein Parkhaus möglich, alle anderen Parkplätze heillos überfüllt.

Dann aber:
- Extrem schlechte Organisation der Pränatal-Abteilung: Gleichzeitige Versorgung von Station und Pränatal-Ambulanz an allen Tagen der Woche. Massenhaft Assistenzärzte, die mit dem Handy im Gang stehen und auf die wenigen Oberärzte warten.
- Extrem lange Wartezeiten: Bei drei Terminen zwischen 6 und 12 Stunden auf dem Gang gewartet.
- Keine Aufklärung (sowohl schriftlich, als auch mündlich) über Eingriff Bluttransfusion bei Ungeborenem. Danach die Bitte der Ärztin, das Formular rückwirkend auszufüllen. Bei der Entschuldigung der Ärztin begründete sie das Vergessen mit den Worten: "Sie wirkten so kompetent".
- Bei der Untersuchung durch Ärzte (Bluttransfusion) Kompetenzgerangel untereinander, wer es besser mache.
- Bei einem weiteren Eingriff äußert der Arzt dem Kollegen gegenüber, wie schrecklich der Befund aussehe, die Patientin wird indes aber nicht darüber aufgeklärt.
- Die Schwestern auf Station sind mit der Gefühlslage der Patienten vollkommen überfordert - mit dem Wissen um die schlechte Diagnose wird die Patientin nicht mehr nach ihrem Befinden gefragt, nur noch die gesunden Mitpatienten im Zimmer.
- Nach Bekanntgabe der Diagnose und der Aufklärung darüber keine weiteren Bemühungen mehr um die Patientin. Weitere Termine und Behandlungen erfolgten nur auf Nachfrage und dringende Bitte der Patientin.

Endlich wieder leben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wechselte erst einmal von stationär, auf teilstationär , dort wurd ich dann oszusagen weiter auf die Freiheit vorbereitet.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hier muss ich zugeben, das die Ärzte sehr unterschiedlich sind, aber mit den meisten war ich doch sehr zufrieden.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Manchmal hatte man das Gefühl,das einer nicht weiß was der andere tut. Dafür war die Dame an der Rezeption immer sehr nett und hilfsbereit.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mit den richtigen leuten stellte das Vierbettzimmer kein Problem da, nur die Dusch war doof.)
Pro:
Mitpatienten; Praktikanten und das Pflegeteam, Kunsttherapie, Ergotherapie
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Zwangsgedanken, Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selber war im Sommer 2014 auf Station Schneider und im Herbst in der Tagesklinik und muss sagen, es war für mich echt eine positive Zeit.
Erst hatte ich richtig Angst vor der Klinik, aber im nachhinein,war ich froh, das ich den Schritt gegangen bin.
Auch wenn ich viele Therapien hatte, am sinnvollsten waren für mich Ergotherapie, Tanz- und Bewegungstherapie, Kunsttherapie, Entspannung nach Jacobson und Psychotherapie und das Soziale Kompetenz Trainig.
Mit einer Ärztin kam ich nicht so gut klar, dafür aber mit den anderen, die besten Ärzte hatte ich allerdings in der TK.
Die Vierbettzimmer ( bald 2 Bett im neuen Haus) waren mit den richtigen 3 Damen kein Problem, nur die Dusche nervte, da sie fest installiert ist und man beim duschen auf dem Abfluss steht. ( Überschwemmungsgefahr).
Wenn man mal später kam ,war es gar kein problem, wenn man vorher kurz telefonisch bescheid gab ( bei mir leider mehrfach passiert).
Wenn man am Wochenende da blieb ( Belastungserprobung) boten Pfleger/ Praktikanten Spiele/ Spaziergänge/ backen etc. an, damit nicht so schnell langewile aufkam, da am Wochende keine Therapien stattfanden.

inkompetent und überhöhte Kosten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
meist akzeptable Wartezeiten
Kontra:
inkompetent, erfolglose Behandlung, überteuert, z.T. unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit mehreren Jahren immer mal wieder wegen verschiedenen Hauterkrankungen ambulant in Behandlung gewesen, und mit der Zeit wurde mir klar, dass ich mir die meisten Termine auch hätte sparen konnen.
Die Ärzte sind doch eher inkompetent und nehmen sich nicht viel Zeit für den Patienten. Außerdem sind die Kosten überhöht, ich als Privatpatient darf jetzt mehrere hundert Euro aus der eigenen Tasche zuzahlen, da die Krankenkasse sich weigert. Und für was? Für nichts.
Bei einer telefonischen Nachfrage diesbezüglich wurde ich auch noch überaus unfreundlich angemotzt.
Also eines ist auf jeden Fall klar: Mich haben sie als Patient verloren. Ich rate auch anderen Patienten sich zu informieren und sich bei ambulanter Behandlung einen niedergelassenen Arzt zu suchen.

Zu lange Wartezeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Op Hammerzeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.03.15 wurde mein Hammerzeh ambulant operiert. Am 13.03.15 war ich zur Nachkontrolle / Wartezeit ok.
Heute sollte mir der Spieß und die Fäden gezogen werden. Um 08.15 Uhr war ich da und bekam die Nummer 9 . Um 11.15 Uhr wurde ich immer noch nicht behandelt. Endlich gegen 11.35 Uhr wurde mir geholfen. Diese lange Wartezeit ist nicht zumutbar. 2 Mal habe ich reklamiert - alle anderen Patienten waren vor mir dran ohne feste Termine. Beim nächsten Mal überlege ich es mir dreimal, ob ich die Uniklinik wieder wähle.

Verwahranstalt mit viel Leerlauf und Langeweile.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Wochen auf einer der offenen Stationen. Die Betreuer waren in der Regel sehr nett und hilfreich. Das Angebot an Therapien in der Zeit war äußerst dürftig, ich hatte teils nur 1 bis 1,5 h Programm am Tag, der Rest war pure Langeweile!!! Therapien, auf die ich wartete hätten sich mit den wenigen, die ich hatte überschnitten also kein mehr an Therapie bedeutet. Ich habe keinen Therapeuten gesehen sondern war auf einer Warteliste dafür mit der Aussicht in 3 bis 4 Wochen einen sehen zu können. Das ist keine Therapie das ist Verwahrung von Patienten. Die Ärzte sind unerfahrene Assistenzärzte, meine behandelnde Ärztin hörte mir auch nicht richtig zu und war recht willkürlich mit der Medikamentenvergabe. Auf meine Gegenargumente ging sie schlichtweg nicht ein. Mir kam vor sie genoss ihre Machtposition mir gegenüber. Auf die Rückkehrzeiten nach dem Wochenendurlaub wird pingelig geachtet, auch wenn man als Ergebnis doch nur wieder sich selbst überlassen auf Station langweilt. Wegen des sehr dürftigen Therapieangebotes und der langen Wartezeiten kann ich die Klinik nicht empfehlen. Zu erwähnen sind noch die 4-Bett Zimmer, die standard sind.

FACHLICH FREUNDLICH EINFACH SPITZE!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vom Operierenden Oberarzt sehr gut erklärt und meine Ängste wahrgenommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, Freundlichkeit, Sauberkeit, ...
Kontra:
MONTAGS VISITE hat ein bißchen was von Zoo
Krankheitsbild:
Nierenstein Mini PNL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Nierenstein und Harnleiterschienen Odyssee im Heimatort Krankenhaus, glücklicherweise den Rat bekommen in Bonn in der Steinsprechstunde mal vorstellig zu werden.
Bei dem Gesprächstermin wurde ein intensives Gespräch geführt (mit dem Oberarzt)und alles erklärt, dazu Blut abgenommen und diverse Folge Untersuchungen angeordnet. 4 Wochen später hatten wir einen Termin vereinbart für die Entfernung des Nierensteins. Donnerstags stationär, Operation wurde erklärt und verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Hier wurde sehr viel Rücksicht auf meine "Wünsche" bzw. Erfahrungen genommen, ich wollte keine Ureterschiene und keinen Katheder. Das ganze Team was mich an diesem Tag begleitet hat, war fachlich kompetent, sehr freundlich und herzlich.
Das OP Team war unglaublich einfühlsam und freundlich. Nach der OP wurde ich super betreut und jeder Tag (insgesamt 5) waren absolut erholsam und ich würde bei jeder erneuten Nieren-Problematik die Fahrt auf mich nehmen (45 km) Das habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt und ich war leider schon in diversen... Respekt!


Station 6 Witzel ist mit ansprechenden Zweibettzimmern (zumindest hatte ich eins) ausgestattet. Das Essen war faszinierender Weise sehr gut. Wünsche als Vegetarier wurde berücksichtigt!

Alles in allem mein Fazit absolut empfehlenswert!!! Allen voran die Krankenschwestern! Fachlich kompetent, Freundlich (egal zu welcher Uhrzeit) und immer ansprechbar! Nicht ein schlechtgelauntes Wesen dabei! Hut ab! Bestens organisiert da fühlt man sich als Patient aufgehoben! (hoffentlich bleibt das so!!!

Vielen Dank nochmal an meinen Operierenden Oberarzt!!! (darf ja leider keinen Namen nennen)

Fachlich unqualifiziertes Gutachten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (musste ewig lange warten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (durfte nicht mal meinen Mantel ausziehen, es wurden keine Taschentücher gereicht)
Pro:
ich wurde angehört
Kontra:
alle Berichte von Therapeuten, die zu meinen Gunsten waren wurden ignoriert
Krankheitsbild:
Depression, PTBS (wg Klinikaufenthalts)
Erfahrungsbericht:

Von der Ärztkammer wurde ich wegen einer Behandlungsbeschwerde (Missbrauch und Falschdiagnose) zum stellvertretenen Klinikleiter der Psychiatrie einberufen, der mich erst mal sehr lange warten ließ.
Zwar hörte er mir lange zu (seine Assistentin konnte aber keinen Blickkontakt halten). Meine Aussagen wurden auch im Gutachten gewürdigt. Aber es endete in einem völlig unverständlichem und verstörendem Ergebnis. Es wurden die absurdesten Schluplöcher gesucht, um der dubiosen "Klinik" Recht zu geben.

So wurden sämtliche ärztliche und psychologische Berichte über meine Erkrankung und Zustand aufgrund der in der "Klinik" erlittenen Traumatisierungen komplett ignoriert. Allen Ernstes führt er als Einziger seit Jahren lediglich die unrichtig notierten Symptome einer Borderline Erkrankung, die ich nun wirklich nachweislich nie hatte (die mehrfach von allen anderen Therpeuten verneint wurde) und wogegen ich ja gerade u.a. vorgehen musste, wieder auf.Dabei auch völlig ignorierend, dass wenn das gestimmt hätte, ich daraufhin gar nicht behandelt, sondern misshandelt wurde.

Er führt als Alternative (Diagnose) lediglich die "komplexe PTBS" vor, die tatsächlich noch nicht abschließend erforscht ist und muss diese daher ausschließen. Eine "konventionelle PTBS", die etliche Therapeuten und Institutionen diagnostiziert haben, hat er dabei einfach ignoriert. Selbstverständlich auch, dass ich diese erst durch die Misshandlungen in der "Klinik" erst erhalten hatte.

Es ist sehr offensichtlich, dass dieser Prof. Dr.Dr. dabei trotz sämtlicher Fachmeinungen, sehr bemüht und konstruiert ein Gutachten (dessen mangelhafte Qualität auch im allgemeinen hinlänglich bekannt sind, die schon viele Menschen wegen Ihre Unrichtigkeit zerstört haben) erstellt hat, um der Klinik trotz aller mehr als offensichtlichen Schwachstellen und Fehler ein gutes Zeugnis zu attestieren.

Wahrscheinlich, weil dies der Karriere dienlich ist. Wurde auch vom Klinikleiter Prof. Dr.Dr. ohne Kenntnis der Sachlage unterschrieben.

Mein Anwalt, meine Therapeuten können diesen baren Unsinn nicht fassen.

Ich bin völlig zerstört.

3 Kommentare

iustitia am 02.03.2015

.... und werde dagegen vorgehen müssen (die Mängel sind zu offensichtlich).

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wartezeit in notaufnahme untragbar für kassenpatienten

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
negativ
Krankheitsbild:
Dement
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sowas habe ich noch nie erlebt bin betreuer einer 80 jährigen frau die heute per notarzt eingeliefert wurde (11 uhr) UNTERSUCHUNG war um 13 uhr dann war warten angebracht bis 17,30 warten auf ein arzt der bis dahin nicht gekommen ist ! weder essen noch trinken für die alte dame nicht ! wir musten ohne dr zimmermann gehen denn die alte dame war müde und hungrig


ich werde mich über diese sache noch anderweitig beschweren

Horrorklinik!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Blutgerinnsel im Kopf, Lungen CA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Horrorklinik, keine Organisation. Patient nach missglückter Thrombozytenkonzentrat Gabe fast gestorben, Pneumothorax nach Biopsie aus der Lunge, starke Dehhydrierung, da zuwenig Flüssigkeit gegeben, außer 2 MRT keine Untersuchungen in fast 4 Wochen vorgenommen,
Patient auf eigenen Wunsch in ein anderes KH verlegt, Notwendige Untersuchungen werden innerhalb von 4 Tagen durchgeführt,
Nie mehr wieder, inkompetente Ärzte!!!!!

Hoffentlich nie wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (visiten abgebrochen nach 30 Sek wegen Notfallambulanz??)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
DEFI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam aus einem anderen Krankenhaus auf die Station Kuhnt - Personal, Ärzte etc nett, freundlich, fachkundig.

Nach ca 10Tagen Verlegung auf Station Martini Personal bis auf wenige Ausnahmen unfreundlich und angeblich überlastet, Hauptsache es können bis zu fünf Personen von max. 7 gleichzeitig im Pausenraum sitzen. Wege werden teilweise - in meinen Augen absichtlich - doppelt und dreifach gemacht, Hauptsache es sieht so aus, als ob man arbeitet. Als Pat. muß man einer Schülerin erklären, wie man eine i.V. Infusion richtig anschließt, ohne das man das ganze Zeug auf Bezug und Laken hat. Wechsel davon nur auf Anforderung durch den Patienten, egal wie viel Flecken da sind.
Reaktion auf Klingelzeichen gleich null - wenn da mal ein Notfall auf dem Zimmer eintritt, ist der Patient hinüber.
Essen so lala; man erhält Mittags nur 2-3mal das, was man sich bestellt hat aus 3Menuevorschlägen. Nachtisch oder Beilage fehlt häufig, dafür hat der Bettnachbar 3 Joghurts, obwohl er lactoseintolerant ist. Die ganzen 6Wochen zum Abendessen, welches man sich bestellt, immer die selbe Wurstsorte.
Stattionsarzt ist ein "GOTT IN WEISS", zuzmindest meint er das. Ahnung in meinen Augen gleich null. In 6Wochen weder Ober-, geschweige denn den Chefarzt gesehen.
Terminabsprachen in anderen Ambulanzen/Fachabteilungen gleich null und wenn, dann Behandlungen nur nach bis zu zweiStunden Wartezeit auf kalte, zugigen Fluren
Beschwerden sowohl per Post als auch per Web an die Beschwerdestelle werden nicht beantwortet oder abgearbeitet.

Beste Mitarbeiterin die Essensausgeberin bzw. Putzfrau, die sich auchh mal Zeit nimmt.

Alles in allem - Diese Station geht höchstens, wenn man restlos blöd ist und alles hinnimmt, ohne darüber nachzudenken. Als mündiger Patioent das letzte.

Die Warterei auf ein Ergebnis ist menschenunwürdig !

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keinen Ansprechpartner nach der Behandlung (Sirt)
Krankheitsbild:
Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch Gespräche mit den Ärzten wurde meiner Schwester empfohlen für Lebermetastasen eine Sirt Therapie machen zu lassen. Nach vielen Untersuchen wurde der Eingriff durchgeführt. Nach 4 Wochen wurde wieder eine MRT Untersuchung der Leber gemacht und wieder konnten wir warten.
Nach einer Woche haben wir wieder in der Klinik angerufen, dort wurde uns mitgeteilt es ist ein Brief zu ihrem Hausarzt unterwegs.

Ich finde die Warterei Menschenunwürdig.

Es wird in Bonn eine Behandlung gemacht aber danach ,wenn es um das Ergebnis geht, wird einfach ein Brief zum Hausarzt versendet ohne eine Info !
Das Geld wird in Bonn kassiert und danach ist den Ärzten alles egal.

Fazit : Die Klinik für Nuklearmedizin würde ich nicht weiterempfehlen.

absolut empfehlenswert

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal top
Kontra:
Cafeteria ein wenig schmuddelig
Krankheitsbild:
pleomorphes Adenom an der Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal kompetent, freundlich und hilfsbereit!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliche, kompetente Ärzte, ausführliche Beratung, nettes Pflegepersonal
Kontra:
uraltes Gebäude
Krankheitsbild:
Sehnerventzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Behandlung mit kompetenten und freundlichen Ärzten und hilfsbereitem Pflegepersonal.
Einziger Nachteil: das uralte Gebäude.

Große Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger
Kontra:
Essen, Verwaltung
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang dieses Jahres in der Uniklinik Bonn wegen Angstzuständen behandelt und möchte diese Klinik jedem, der schwere psychische Probleme hat, ans Herz legen.
Die Ärzte und Pfleger sind wirklich an Herzlichkeit und Engagement (bis auf wenige Ausnahmen, die es leider überall gibt...) nicht zu übertreffen.
Ärzte waren stets kompetent und kooperativ und immer für Gespräche verfügbar.

Zu bemängeln gibt es zum einen das Essen, was leider weder von den Portionen noch den Speisen, zur Genesung beiträgt. Es ist geradezu beschämend, dass ein solches Essen an einem Krankenhaus angeboten werden. Sparen hin oder her, man kann es ohne Zweifel besser machen...
Zum anderen sind die Wartezeiten für manche Therapien geradezu unmöglich. Man bekommt teilweise Einladungen für Therapien am Entlassungstag...

Dennoch kann man diese Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen!

Trotz Komplikationen habe ich mich stets gut aufgehoben gefühlt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal top
Kontra:
etwas veraltete räumliche Ausstattung - Topausstattung mit medizinischem Gerät
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Volle Zufriedenheit mit der Neurologie und der Intensivstation der Neurologie über 7 Wochen

super zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetenz,einfühlsam,freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war rund herum sehr zufrieden. Alle (Ärzte und Schwestern)schienen Kompetent und waren sehr freundlich und einfühlsam. Ich war sehr positiv überrascht und würde jederzeit wieder hingehen. Fühlte mich die ganze Zeit gut aufgehoben.

Jede Urwaldklinik behandelt besser

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil nichts in Ordnung ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt hat keine Zeit, verleugnet sich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es findet nur eine Notbehandlung statt, dass der Patient nicht stirbt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (damit hatten wir nichts zu tun)
Pro:
Die Pfleger und Krankenschwestern geben sich große Mühe.
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Hirnstamminfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde leider mit einem Schlaganfall in die Neurologie Uniklinik Venusberg eingeliefert. Schon am ersten Tag mußten wir die Ärzte anbetteln Ihm einen Zugang für Flüssigkeit zu legen,weil er eine durch den Schlaganfall bedingte Kehlkopflähmung hatte, die Antwort war natürlich: Dafür haben wir keine Zeit. Lange Rede kurzer Sinn, nach ca 5 Stunde wurde ein Zugang gelegt.So ging das jeden Tag, weil mein Vater seinen Zugang durch seinen Zustand immer herausriss. Das ging sogar soweit, dass der behandelnde Arzt, der im Nebenzimmer Kaffee trank, sich verleugnen ließ.Schon nach einer Woche wollte der behandelnde Arzt Ihn rauswerfen, obwohl er völlig hilflos war und noch ist.Zu einem Gespräch war der Arzt nicht in der Lage und ließ immer wieder vernehmen, dass er keine Zeit hätte. Auf jeden Fall wurde mein Vater vom Sozialen Dienst so manipuliert, dass er sich mit uns total verkrachte, weil der Arzt und die Sozialarbeiterin Ihm einredeten, dass wir Ihn entmündigen wollen. das ist der Dank, wenn man sich zu viel um jemanden kümmert, soll mir für Zukunft eine Lehre sein.
Nach zwei Wochen wurde mein Vater rausgeworfen, ich weiß es nicht anders zu nennen.
Zwei Stunden vor Eintreffen zu Hause, rief jemand aus der Klinik an, dass er jetzt nach Hause kommt, angeblich hatte niemand eine Telefonnummer von uns, aber zwei Stunden vorher.
Jedenfalls liegt er jetzt völlig hilflos im Bett, natürlich ohne Hilfsmittel.
Unser behandelnde Hausarzt wurde von uns umgehend informiert, dieser kam auch sofort und schlug nur die Hände über dem Kopf zusammen und sagte sofort, dass wir Ihn in ein anderes Krankenhaus einweisen müssen, damit wenigsten einige Vital-Funktionen wieder hergestellt werden können, denn er kann nicht stehen, nicht laufen, nicht trinken... zugegeben er ist ein schwieriger Mensch, der sich nichts sagen läßt, aber diese Behandlung seitens der Klinik ist unter aller Würde. Mein Tipp: Sollten Sie oder Angehörige in die Uniklinik Bonn müssen, so schnell wie möglich weg.

Nichts für Lebensmittelallergiker

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fachlich eine gute Adresse
Kontra:
Mangelhafte Versorgung von Lebensmittelallergikern
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Allergiker mit multiplen Lebensmittelallergien bin ich entsetzt. Es wurde keine Diätassistentin involviert, sondern die Mahlzeitenbestellung lief über ein Computerprogramm, welches so wenig Auswahlmöglichkeiten,dass eine einigermaßen Ernährung nicht möglich war.Zum Frühstück war nur Marmelade und ein Döschen Geflügelpastete möglich. Keinerlei Frischwurst. Nach einem Tag bekam ich nur noch Marmelade. Ebenso beim Abendessen, vom spärlichen, bestellten Angebot wurde nur ein Bruchteil geliefert. Der gelieferte Belag bedeckte max.1/4 der Brotscheibe. Es gab auch keinerlei Variation an glutenfreiem Brot.
Fazit: Für Lebensmittelallergiker ungeeignet.

Fachlich fühlte ich mich gut betreut und beraten.

Das Pflegepersonal war chronisch unterbesetzt.

Hörtest Larifari

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Cappuccino in der Cafeteria war lecker
Kontra:
Parkgebühr zu teuer
Krankheitsbild:
Bera Hörtest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein persönliches Interesse am Patient, nach dem Motto der nächste bitte…

Gute Hautklinik, weit und breit die einzige

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte, regelmäßige Kontrollen
Kontra:
Essen mäßig, Personalfluktuation, TV durch Störung unbrauchbar
Krankheitsbild:
Erysipel (Wundrose)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam wegen eines Erysipels 10 Tage notfallmäßig in die Hautklinik der Uni Bonn.
Die medizinische Betreuung durch den Professor und die Fachärzte war tadellos. Die Assistenzärtinnen gaben umfassen Auskunft und erklärten alle Diagnosen sehr verständlich. Auch differentialdiagnostisch wurde sorgfältig alles abgeklärt.

Das Pflegepersonal war durchweg freundlich und zuvorkommend, allerdings durch einige Aushilfskräfte (Urlaubszeit) nicht immer Top und die Abläufe teils chaotisch.
An dieser Stelle lieben Dank an alle Ärzte und Pfleger.

Die Zimmer sind modernisiert und hätten durchaus 3 Sterne verdient. Leider ist in unserem Fall trotz mehrfacher Reklamation in 7 Tagen nicht gelungen, den TV nutzbar (massive Klötzchenbildung) zu bekommen. Niemand fühlte sich zuständig, Versprechungen aber keine Taten.

Die Bettenbelegung ist chaotisch und die Zimmer werden auch von anderen Fachrichtungen genutzt. Wo gerade etwas frei ist, werden Patienten eingestopft. Eine Bettnachbarin bekam trotz Einzelzimmervertrag nur ein Doppelzimmer.

Fazit: Für Hautprobleme eine gute Adresse.

krank machendes Krankenhaus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
technisch hochgerüstet
Kontra:
menschlich am Tiefpunkt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

chaotische Organisation, Pflegepersonal unterbesetzt und überfordert, ständig wechselnde Ärzte die die Therapie des Vorgängers wieder ändern, Ärzte nur schwer anzutreffen, Diagnosen und Therapien werden nicht mit dem Patienten und/oder Angehörigen besprochen, Therapeuten kommen einfach nicht

Nicht erhalten, wofür ich bezahlt habe

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hoffe, dass ich nicht noch einmal auf diese Station gehen muss....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die beratenden Ärzte waren sehr nett und berieten mich auch ausführlich.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In wichtigen Momenten fühlte ich mich alleine gelassen. Die Eingriffe wurden von noch unerfahrenen Kollegen durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei der Unterschrift über die privatärztliche Behandlung erhält man keine Liste, von den Chefarztvertretern, wie ich es sonst von Krankenhäusern kenne. Man kann sich auf Wunsch wohl eine Liste geben lassen. Diese sollte aber direkt vorgelegt werden.)
Pro:
einige Ärzte und Hebammen waren sehr freundlich und bemüht
Kontra:
Abrechnung nicht identisch mit Behandlung
Krankheitsbild:
Probleme während der Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin rückblickend nicht zufrieden mit der Behandlung, weil ich nicht das erhalten habe, wofür meine Kasse bezahlt hat. Ich bin im Krankenhaus privat zusatzversichert, wurde aber durchgehend von Assistenzärzten behandelt. Die Oberärzte habe ich nur kurz bei der Begrüßung gesehen und bei dem Eingriff als Anleiter für die Assistentin. Den Chef habe ich gar nicht gesehen. Auch ein emotional sehr belastender Eingriff wurde von einer Assistenzärztin unter oberärztlicher Anleitung durchgeführt. Während dem Eingriff wurde mir schnell klar, dass die Assistenzärztin den Eingriff zumindest noch nicht oft durchgeführt hat. Den gleichen Eingriff hatte ich einige Tage vorher von einem niedergelassenen Kollegen erhalten und der Unterschied war sehr deutlich zu merken. Bei dem niedergelassenen Kollegen ging es rasch und war schmerzfrei, im Krankenhaus dauerte es lange, benötigte mehrere Versuche und war sehr schmerzhaft. Da ich in der Uniklinik durchaus damit rechnen muss, dass Assistenten ausgebildet werden, hätte mich dies nicht einmal besonders gestört, wenn ich im Anschluss nicht eine Abrechnung erhalten hätte, die all diese Dinge privat berechnete, obwohl sie nicht in dieser Art erfolgten! Das finde ich nicht richtig und fühle mich ausgenommen. Ich hätte meine Zusatzversichertenkarte besser nicht gezeigt.... Dann hätte ich die gleiche Behandlung erhalten und nicht dafür zuzahlen müssen.

desolater patientenumgang

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station Brendler/ Zenker:
Der Patienten- und Angehörigenumgang auf der Station Brendler/Zenker ist sehr desolat. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte stellen sich weder mit Namen, noch mit Funktion vor. Namensschilder sucht man vergeblich. Es wird nicht begrüßt, weder gesagt, was gemacht wird, noch verabschiedet. Es gibt keinerlei aufmunternde Worte. Dieses arrogante Verhalten hat meinen Vater extrem belastet, was nach einer Herz-OP wirklich nicht gut tut. Die Ärzte sprechen sich nicht ab, kennen oft die Patientenakte nicht, ordnen Dinge an, die eine halbe Stunde später von einem anderen Arzt rückgängig gemacht werden. Niemand fühlt sich zuständig " es kommt gleich jemand zu Ihnen " , was aber nicht passiert. Um die Reha muss man sich selber kümmern, auch dafür fühlt sich niemand zuständig.

Herzintensiv:
Ich möchte anmerken, dass die Herzintensiv medizinisch und menschlich hervorragend gewesen ist.

HNO- Uniklinikum Bonn

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Erfahrungsbericht:

Professionelle Ärzte und sehr bemühtes und gut organisiertes Pflegeteam -
absolut beispielhaft!
Ich habe mich in allerbesten Händen gefühlt!

Fehler Düren zu lebensbedrohlichen Zuständen. Auch bei Privatpatienten an der Tagesordnung!!!! Vorsicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Hygiene
Kontra:
Behandlung und Schulung sowie Verantwortungsgefühl gegenüber den Patienten.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

hasesbeste am 15.01.2018

Bei allem Respekt vor der Erkrankung Ihres Vaters: Sie heben sehr hervor, dass Ihr Vater Privatpatient ist und daher keine Fehler passieren dürfen. Es ist doch wohl völlig nebensächlich, ob der Patient privat oder gesetzlich versichert ist, solche Fehler dürfen niemals vorkommen.

In den besten Händen

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Aufklärung des gesamten Personals. Fröhlichkeit, hier ist der Mensch noch Mensch !!!!!
Kontra:
gibt es nicht !
Krankheitsbild:
Zungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Superbehandlung.alle Ärzte und das gesamte Team toll und die Schwestern sind immer fröhlich, hilfsbereit und verhelfen so , dass man schnell wieder gesund wird.
Allerbeste Kritik von mir :-)
Es sind zwar über 150 km aber die nehme ich gern in Kauf :-)

1 Kommentar

10Chris am 09.07.2014

Ich spreche hier über die positive Kritik von der Abteilung MKG Chirugie auf dem Venusberg und ebenfalls von der Ambulanz in der Stadt!!!

Vorsicht abschlepper

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal in dem Bereich wo ich war.
Kontra:
Nicht alles in einem Gebäude und weite Wege.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute etwas erlebt was bei solch einer Klinik gar nicht vorkommen darf!
Da mein kleiner Sohn in dieser Klinik operiert werden soll ging es heute zur Vorbesprechung! Die Parkplätze an dieser Klinik sind immer rar. Also zog ich mir ein Park ticket um genau 09:44 Uhr.
Ging dann um ca.09:50 Uhr in diese Klinik.
Als ich dann nachmittags aus dieser Klinik mit meinem Jungen gekommen bin zahlte ich 5€ Parkgebühren am Automaten.
Wollte dann in Richtung meines Autos,was aber nicht mehr dort stand!?
Mein Anruf ging an die Polizei die mir sagte das mein Auto abgeschleppt wurde.
Jetzt steht man dort mit Sack und Pack,kommt aber nicht mehr weg.Mein Auto wurde im Auftrag der Klinik abgeschleppt weil ich falsch geparkt habe. Aber ohne Behinderung anderer. Also musste ich fast 40 min zu dem Hof des abschleppers fahren und zwar mit dem Taxi. Der Taxi Fahrer sagte das es evtl. Klinikpersonal gibt was an dem Geschäft mitverdient. Die Kosten lagen bei knapp 200 €
Es passiert sehr oft und er kannte den Weg sofort.
Nochmal zum Verständnis:
09:44 Uhr ticket gezogen
ca.09:50 in die Klinik gegangen
Und auf der Rechnung des abschleppers stand der abschleppzeitpunkt
10:00 Uhr
Also wenn ich mit dem Taxi schon ca. 35-40 Minuten brauche zu der abschleppfirma
dann muss der LKW von denen fliegen können.
Ich glaube ja das es eine Masche ist wo jemand mitverdient!
Und sowas sollte auf einem Klinik Gelände unterbunden werden.
Das ist eine Frechheit! Und das wenn man mit kranken und Verletzten zu tun hat
Der abschleppet stand schon parat und,da bin ich mir sicher.
Sowas darf nicht passieren

Keine Betreuung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas von heruntergekommen, hab ich noch niemals gesehen. Frisch operierte werden über den Flur gefahren. Kopf auf... Man bekommt als Gehirntumorpatient, gerade von der uni entlassene Kinder vor die nase gesetzt, die nicht wirklich ein MRT auswerten und lesen können und als schwerkranker tagelang drauf hofft, dass es weitergeht oder nicht. Der Junge Rücksprache nehmen muss mit dem nur "Oberarzt" um das auszuwerten. Dann kein anruf. Einfach zum Kotzen. Da liebe ich den Kontakt zu meinem Freund, Prof. Karl Einhäupl Charite Berlin, der mir wirklich helfen kann und wirklich auch sehr verwundert ist über solche Aussagen. Aber liebe Leute, wer hat schon solche Kontakte auf die man sich verlassen kann? Mein ehemaliger Arbeitgeber WDR und auch Express sowie Kölner Stadt Anzeiger oder Bild Zeitung wären an diesen beschissenen Umständen, sehr interessiert............ Hoffentlich wird sich bei ihnen bald etwas ändern.....

1 Kommentar

LisaH am 01.04.2016

Ihr ehemaliger Arbeitgeber ist die Bild??? und da erwarten Sie, dass man Sie ernst nimmt??? Ganz bestimmt nicht. Wer für die Bild arbeitet oder gearbeitet hat,ist ein chron. Lügner.
Und wenn Sie so gut mit dem Prof. befreundet sind, verstehe ich nicht, warum Sie nicht nach Berlin gegangen sind. Ich kenne Ihn auch nur kommisch, dass er noch NIE von Ihnen gehört hat. Ehem. Mitarbeiter der Bild eben. Lügen, Lügen, Lügen....

klare Empfehlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegekräfte
Kontra:
Wartezeit, Bürokratie ;)
Krankheitsbild:
depression, suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen und vorallem Patienten Angst nehmen!Man findet Hilfe, wenn man sich auf alles einlässt. Ich würde hier immer wieder kommen.

2 Kommentare

Xsell am 12.07.2014

Eisbecher schon gut, wenn man erfahren würde, weswegen sie behandelt wurden oder auch wo. Ich bin selbst mehrfach dort behandelt worden und habe leider nur negatives erlebt. Das Personal ist zwar nett, aber dafür muss ich nicht ins Krankenhaus...

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Keine Behandlung vorgenommen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Trotz mehrfachen Hexenschuss keine Behandlung, da aktuell keine Schmerzen
Krankheitsbild:
akute Lumbalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innerhalb von vier Monaten hatte ich drei mal einen Hexenschuss. Der Hexenschuss war dabei so heftig, dass ich vor Schmerzen zu Boden sackte und auch nicht mehr austehen konnte. Vom Hausartz bekam ich eine Überweisung zur Orthopädie. Trotz der akuten Schmerzen bekam ich einen Termin erst drei Wochen später. Bis dahin waren die Schmerzen aufgrund der Wärmebehandlung und Schonung glücklicherweise abgeklungen. Vom behandelnden Artz wurde aus diesem Grund die Behandlung verweigert. Da momentan keine Schmerzen vorlägen, könne er mich nicht behandeln. Dass ich schon dreimal innerhalb kurzer Zeit einen Hexenschuss hatte interssierte ihn nicht.

Aktuell keine Schemerzen -> keine Behandlung!!

Ich ließ mich anschließend von einem Physiotherapeuten behandeln, der drei ausgerengte Wirbel und einen einen eingeklemmten Nerv diagnostizierte und behandelte.

Es ist unglaublich, aber der behandelnde Artz hat sich meinen Rücken noch nicht mal angeschaut. Diese Klinik werde ich freiwillig nicht mehr besuchen.

OP verschiebung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Anarisma am Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte ist mit einem Anarisma seit 10 Tagen auf der Kardiologie. Bis jetzt wurde die Op 7mal. Verschoben. Laut Ärzten schwebt er in Lebensgefahr. Ich finde es für eine Zumutung wie hier die Patienten behandelt werden.

Unmenschlich

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mißachtung von Patientenverfügung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 1/2 Stunden ohne Infos vor dem ITS Eingang)
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Menschlichkeit, Kompetenz, Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Multiples Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im September 2012 als Notfall in die UKB eingeliefert. Nach einer Herz-Katheteruntersuchung ging es ihr relativ gut, ich wurde von einer jungen Ärztin recht umfassend aufgeklärt. Ihr händigte ich auch die Patientenverfügung meiner Mutter aus und versorgte sie mit Infos über die Folgen ihres Schlaganfalls.

Am nächsten Tag, bereits auf "Station" musste ich feststellen, dass meine Mutter mit Medikamenten einer fremden Patientin versorgt wurde. Zur Rede gestellt wiegelten Ärzte und Schwestern ab, die Medikamente der anderen Patientin wären harmlos gewesen, das Fehlen der eigenen (Herz-)Medikamente als "nicht schlimm" bezeichnet.

Am folgenden Tag fand ich meine Mutter nach Atem ringend und aus ihrem Gitterbett kletternd vor, kein Pflegepersonal und kein Arzt weit und breit. Das Drücken des Notrufes wurde ignoriert, ebenso mein Rufen. Ich bat einen anderen Besucher um Hilfe, damit ich meine Mutter vor einem Sturz aus dem Bett bewahren konnte. Dieser kam mit einem Arzt zurück, der zu dem sich ihm bietenden Bild nicht mehr sagen konnte, als dass meine Mutter schon den ganzen Morgen versucht aus dem Bett zu klettern...ich frage ihn, warum keine Maßnahmen zur Sicherung getroffen wurden, was mit einem Schulterzucken beantwortet wurde. Nun erfolgte endlich eine Rückverlegung auf die ITS. Ich sollte vor dem Eingang warten, was ich auch tat. Nach fünfeinhalb Stunden (!) ließ sich zum ersten Mal ein Arzt sehen, der mich wieder nach Hause schickte, da meine Mutter noch untersucht würde.
Am nächsten Morgen erhielt ich einen Anruf, ich möge bitte kommen, wenn ich meine Mutter noch einmal sehen wolle, sie werde "laufend" reanimiert (entgegen der Patientenverfügung!) und man wisse nicht, wie lange der Zustand aufrecht erhalten werden könne. Auch hier wurde ich erst nach einer Beschwerde im Büro des Klinikleiters nach über einer Stunde eingelassen. Endlich konnte ich die Reanimationen verhindern und meiner Mutter bis zum Schluss beistehen. Ich gönne es niemandem!

Patienten! Lauft, wenn ihr könnt!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
mangelnde Menschlichkeit, wenig medizinische Kompetenz, unverschämter Umgang mit Patientenangehörigen
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientenangehörige lernte ich die Klinik zunächst Anfang 2011 kennen.
Meine Mutter wurde für eine geplante Herzklappen OP eingewiesen. Die Wartezeit von Einweisung bis zur OP betrug mehr als drei Wochen, der OP Termin wurde ohne Angabe von Gründen immer wieder verschoben.
Die Op verlief nach Aussage der Ärzte zwar gut, allerdings erlitt meine Mutter nach einigen Tagen und in meiner Anwesenheit einen Schlaganfall. Die laute und ruppige Intensivschwester interessierte sich zunächst gar nicht für den sich schnell verschlechternden Zustand meiner Mutter. Als ich dann etwas energischer ihre Hilfe einforderte, reagierte sie damit, meine Mutter anzuschreien und zu schütteln!
Ich selbst habe mich um einen Arzt bemüht, der sich auch direkt kümmerte.

Es folgten mehrere Tage im künstlichen Koma, der Zustand danach war allerdings auch nicht zufriedenstellend. Meine Mutter war wegen eines Durchgangssyndroms unruhig und wollte ständig sitzen, wenn sie saß wollte sie wieder liegen u.s.w.
Das wurde den Schwestern zu lästig (O-Ton der Schwester: "Ich hatte einen Bandscheibenvorfall, ich kann die Patienten nicht immer wieder in den Stuhl setzen"), sodass sie ohne unser Wissen wieder sediert wurde. Uns gegenüber heuchelte man Verwunderung, warum sie plötzlich so schläfrig sei und schob den Zustand auf einen sich verschlechternden Allgemeinzustand. Erst als die Betten knapp wurden, ließ man sie aufwachen und sie wurde auf eine Zwischenintensivstation verlegt, ohne Sedierung und in einem zufriedenstellenden Allgemeinzustand. Erst hier wurden wir über die unnötige Ruhigstellung auf der ITS aufgeklärt.

Leider machten wir im folgenden Jahr eine noch schlimmere Erfahrung in der Bonner Uniklinik, aber darüber folgt ein zweiter Bericht.

Bleiben Sie gesund

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Hirsch ist ,meiner Meinung nach, in Jahre gekommene Station, die dringend eine Überholung braucht. Die Zimmer sehen ziemlich abgenutzt aus,keine WC auf dem Zimmer, kein Fehrnseher,Radio etc. Das Pflegepersonal, bis auf wenige Ausnahmen, sehr unmotiviert,ungenau und launisch.Ich fand es unangemessen, ältere Leute werden oft sehr unfreundlich behandelt. Alt heißt nicht automaisch senil, das sehen die Pfleger samt Ärzte manchmal anders. Nachdem alle teure Untersuchungen gemacht worden sind, kann es passieren, dass man einfach kurzerhand, rausgeschmissen wird, obwohl man immer noch Fieber, Lungenentzündung (die man übrigens erst im Krankenhaus gratis dazu bekommt) und einiges mehr hat und keine 50 Meter selbständig auf den Beinen stehen kann. Es war in 2 Wochen nicht möglich, für mich als Angehörige, kurz mit dem Arzt zu sprechen. Chefarztvisite anscheinend nur für Privatversicherte...Gesprochen wird nur das nötigste.

Mittelmäßig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hebammen sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
gesamte Betreuung ausbaufähig
Krankheitsbild:
eingeleitete Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Uniklinik Bonn meinen Sohn im November 2013 im 6. Monat tot entbinden müssen. Die Klinik wurde mir von meiner Ärztin zugewiesen, weil man dort auf solche Fälle spezialisiert ist. Es gibt eine ganze Abteilung nur für Spätabtreibungen und Totgeburten, dort war ich. Wir wurden um 11 Uhr einbestellt und mussten bis 15 Uhr auf dem ziemlich unsauberen Klinikflur warten, bis ein Zimmer frei wurde. Da kam man sich angesichts der unschönen Situation wegen der man überhaupt dort hin muss doch blöd vor. Die Aufnahme meines Mannes mit auf das Zimmer (wir hatten ein eigenes ohne weitere Belegung) ging problemlos für ein geringes Entgelt. Die Hebammen auf der Station sind trotz zweifelloser Überlastung sehr nett und hilfsbereit. Die Geburt wurde abends mittels Medikamenten eingeleitet, und am Folgetag mittags war es dann so weit. Es wird versucht die Geburt auf dem Zimmer statt finden zu lassen, schmerzstillende Mittel gibt es über Tropf. Nur wenn man gar nicht mehr kann wird man für eine PDA in den Kreissaal verlegt, was ich gut fand. Ich bin auf dem Zimmer geblieben. Wir konnten uns von unserem Sohn verabschieden und haben den Klinikpastor für die Segnung des Kindes kommen lassen. Eine Seelsorgerische Betreuung soll wohl existieren, wurde aber nicht angeboten, und selbst hatte ich keine Nerven mich darum zu kümmern. Es wurden auch keinerlei Unterlagen über Selbsthilfegruppen, Literaturempfehlungen o.ä. ausgehändigt, was ich für eine Klinik mit Spezialisierung auf diese Fälle als ganz schwach empfinde. Ich wurde am gleichen Abend entlassen, das ging alles ganz schnell (zu schnell). Abschließend sei noch angemerkt das man eine Geburtsanzeige nur Mo - Fr. jeweils Vormittags aufgeben kann, ohne Ausnahme. Da ich am Samstag entbunden habe und 175km entfernt wohne, war es für mich sehr umständlich im Nachhinein eine Geburtsurkunde zu bekommen. Da müsste es eine Patientenfreundlichere Lösung geben.

Spam-Anrufe

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Datenschutz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Beginn meines erstmaligen stationären Aufenthaltes habe ich ein Stammblatt mit meinen Daten ausgefüllt.

Seit (exakt) diesem Tag ruft mich circa 3 Mal pro Woche das "Umfragezentrum Bonn" (Gesellschaft für Sozialforschung der Universität Bonn) an.

Die Spam-Anrufe bestehen aus Tonband-Ansagen, die ein Marktforschungs-Interview führen wollen. Trotz meiner Ablehnung wird weiter angerufen.

Ich empfinde diese Machenschaften als äußerst unseriös.

2 Stationen bis zum Gespräch

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es kam zu keiner Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es kam zu keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten, sehr unfreundlich es Personal
Krankheitsbild:
Oberlidstraffung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter sehr unfreundlich.Trotz Termin übermäßig lange Wartezeit(mehr als eine Stunde).Sollte erst einer Studentin, dann einem Arzt Rede u Antwort stehen, dabei hatte mein behandelder Arzt im
Vorfeld alles Notwendigemit dem Chirurgen abgeklärt, mit dem ich diesen Termin vereinbart hatte.
Habe daraufhin dankend auf weitere überflüssige Konsultationen verzichtet.

TOP Klinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
och nööö
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mittlerweile 3 mal Patient der HNO Klinik und kann nicht klagen.
Ärzte, Pflegekräfte und Verwaltungsmitarbeiter nehmen sich für die Patienten wirklich Zeit.
Die Zimmer sind sehr modern eingerichtet und das Essen ist für ein Krankenhaus als gut zu bezeichnen.

2 Kommentare

Xsell am 12.07.2014

Was können Sie denn zu Ihrer Behandlung sagen???

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NULL KOMPETENZ!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NIEWIEDER!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde Mitte November 2013 mit Verdacht auf einen Herzinfarkt in die Uniklinik Bonn eingeliefert. Erst wurde gesagt, dass sie einen Herzinfarkt hat, im Anschluss, nach einem Tag deutete alles auf eine Herzmuskelentzündung hin. Sie wurde schließlich entlassen und musste 3 Tage nach der Entlassung wieder dorthin. Es wurde nichts gemacht, zumindest nichts, was nicht eh schon gemacht wurde, bzw. was sie nicht Zuhause machen konnte. 3 Wochen hat sie dort verbracht und wurde ohne Diagnose, aber mit einem LKW voller Medikamente entlassen.

Interessant bei der ganzen Sache ist, dass sich die Ärzte auf der Station gar nicht um die Patienten kümmern. Auf Nachfrage, ob die Schmerzen, die meine Mutter empfindet othopädisch sein könnten, bekamen wir eine äußerst arrogante Antwort des Arztes zu hören. Dieser Verdacht kam von unserem Hausarzt. Sowohl wir, als auch der Hausarzt wurden als "dumm" dargestellt.

Im Nachhinein war es genau diese Diagnose!

Die Krankenschwestern sind aber ganz nett :)
Die Ärzte sollten nicht nur an ihrer Sozialkompetenz arbeiten, bzw. überhaupt solch eine Kompetenz aufbauen, aber auch an der Methoden- und Fachkompetenz.

Mein Fazit: Sterbehilfe durch mangelnder Kompetenz finden Sie auf der Station Hirsch in der Uniklinik Bonn!

2 Kommentare

Xsell am 12.07.2014

Genau das Gleiche erleben wir jedesmal auch in der Uniklinik.

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Gut aufgehoben

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich da sehr gut aufgehoben!Die Ärzte reden Klartext,das Personal war locker und mir gegenüber sehr freundlich.Zimmer modern und hell.Das Essen ist Ok für eine Krankenhaus.

Pflegenotstand pur

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der Notfallbehandlung keine Pflege und ärztliche Betreuung.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde der Aufklärungsbogen im OP vorgelegt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Notfallbehandlung sehr zufrieden, nach dem Katheder keine ärztliche Betreuung mehr.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerde wird trotz Terminsetzung der Beschwerdestelle verzögert.)
Pro:
professionelle und freundliche Notfallbehandlung
Kontra:
gleichgültiges bis freches Pflegepersonal, keine Betreuung
Krankheitsbild:
Herzinfarktsymthomakik (akutes Coronarsyndrom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung vom Notarzt in das Notfallzentrum. Die schnelle Behandlung war für mich gut und beruhigend, das Personal durchweg freundlich und zugewandt.
Nach 8 Stunden Entlassung aus der Intensivbeobachtung in den Wartebereich mit der Anweisung, mich in 1 1/2 Stunden auf einer bestimmten Station zur stationären Aufnahme zu melden. Alle Sitzplätze im Wartebereich sind besetzt. Ich bat darum, Essen und trinken zu erhalten, da ich an dem Tag noch nichts zu meir genommen hatte. Ich wurde an die Cafeteria im Nachbargebäude verwiesen.

Zur angegeben Zeit fand ich mich auf der Station ein. Das Stationszimmer war leer, kein Pflegepersonal auf der Station zu sehen. Ich fragte mich durch, bis mir gesat wurde, welche Station diese Station mitversorgt. 1 Stunde darauf gewartet, dass das Bett bezogen wurde.

Ich sollte am nächsten Tag einer Herzkatheteruntersuchung unterzogen werden. Es kam kein Arzt zum Aufklärungsgespräch und/oder zur Untersuchung. Die Pfleger habe ich nur zur Ausgabe des Abendbrotes gesehen und zum Nachtwachenwechsel.

Am folgenden Morgen wurde ich unaufgeklärt, ohne entsprechende Papiere und nicht zur Operation vorbereitet (rasiert, OP-Hemd usw.) vor dem OP abgeliefert. Die Schichtleiterin wies mich rüde auf die Mängel hin. Erst auf meinen Einwand, ich wäre nicht der Schuldige, beruhigte sie sich. Die Untersuchung war den Umständen entsprechend in Ordnung. Nach der Untersuchung wartete ich noch 1 Stunde im keller bis zum Rücktransport auf die Station.

Ich wurde nach dem Katheder nicht weiter betreut, ausser der Essensausgabe. Es kam kein Arzt, kein Pflegepersonal, es wurde kein Blutdruck gemessen ich bekam keine Medikamente, obwohl die angeordnet waren.

Am nächsten Morgen habe ich die Klinik auf eigenes Verlangen verlassen.

Schnelle und erfolgreiche OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolidzyste im Hirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall in die Uniklinik Bonn geschickt und wurde dann in der Neurochirurgie direkt aufgenommen. Die Zyste im Hirn hatte schon Druck auf mein Hirn und Sehnerv ausgeübt.
Ich fühle mich gut aufgeklärt und wurde auch direkt am nächsten Tag operiert. Alles verlief problemlos und die Zyste konnte auch ganz entfernt werden. Ich bin sehr zufrieden.
Ich habe andere Berichte hier gelesen und auch die Operation von einem Zimmernachbar wurde wegen mir verschoben. Ich bin sehr dankbar, daß ich schnell behandelt wurde und auch der andere Patient nahm es mir nicht übel daß ich dringender behandelt wurde. Er hatte Verständnis. Vielen Dank.
Die Schwestern und Ärzte waren sehr nett. Das Essen könnte nur besser sein. Ist aber in einem Krankenhaus für mich nicht das Wichtigste.
Vielen Dank für die kompetente Hilfe. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Wie im Feldlazarett!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP ist gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Teilweise nettes Pflegepersonal
Kontra:
"Intensivstation" - laut und hektisch
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! Hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut und umgekehrt. Schlechte Pflegesituation, zu wenig Personal, Atmosphäre wie Feldlazarett. Ich wurde vor meiner OP und danach in 3 verschiedenen Zimmern untergebracht. Ea gab keinerlei feste Bezugspersonen in ärztlicher un pflegerischer Hinsicht. Über einen "Ablaufplan" wurde ich nicht informiert. Ein junger Arzt war sich nicht zu schade, mich anzubrüllen, als ich seine Umgangsformen rügte. Auf Kritik reagierten Ärzte und Personal (teilweise) mit permanenten Selbstrechtfertigungen. Beiden Gruppen ist zu eigen, daß sie Blickkontakte mit Patienten und Besuchern scheuen. Flurwände und Bodenfliesen wurden angestrengt fixiert. Die Chefarztvisite war eine anachronistische pseudomilitärische Polonaise. Hinter dem Chef herwehende Kittelschöße im Eiltempo - der "Spieß" bellte lauthals, mir gehe es nach der OP gut (obwohl noch gar nicht alle Ergebnisse vorlagen).

peinliche Hygienezustände!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einigermaßen freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Mund,-Kieferoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alleine die telefonische Anmeldung zum OP Termin für meine Tochter war schon ein Erlebniss. Soviel Unfreundlichkeit habe ich selten erlebt.
Ich wurde doch wirklich angeschnauzt wo die Akte meiner Tochter sei??? Aber das beste war dann wirklich der Klinikaufenthalt,wie schon von einigen anderen bemerkt, Zustände wie ....! Zimmer, so klein das man bei drei Betten nicht die Schubladen der Nachttische öffnen konnte, kein Fernseher, kein Radio aber am aller schlimmsten waren die hygienschen Zustände. Frisch operierte Patienten müssen eine Toilette auf dem Flur mit Besuchern benutzen. Der Uringeruch war so schlimm, jede Bahnhofstoilette ist hygienischer.3 Tage nach der Op wollte ich meiner Tochter beim duschen helfen, (1 Bad für alle in dem auch die Toilette ist)der Behälter mit den Desinfektiontücher immer leer,als ich die Dusche anstellte lief das Wasser nicht ab und alles mögliche kam uns aus dem Abfluß entgegen so daß meine Tochter sich nur ganz kurz mit Flip Flops in der Badewanne abduschte. Denn während wir im Bad waren wurde unendwegt gegen die Tür gehämmert weil andere auf die Toilette wollten.Ich habe keine Ahnung warum es in diesem Land Hygienevorschriften gibt wenn sich niemand dran halten muß. Solche Zustände sind schämenswert und peinlich für etwas was sich Universitätsklinik nennt.

Absolut empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Herzlichkeit des Pflegeteams ist nicht zu übertreffen
Kontra:
Therapien laufen z.T. erst nach mehreren Wochen an
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einem Jahr stand ich selbst vor der Frage: Wohin mit mir? Es ging mir über Monate immer schlechter, sodass ein stationärer Aufenthalt die einzige Option war, die mir letztlich noch blieb. Da ein Freund von mir mit der offenen Station für Psychiatrie und Psychotherapie am UKB kurz vor mir selbst gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied ich mich auch dafür.

In den drei Monaten meines Aufenthalts lief zwar nicht alles perfekt (besonders die teils wochenlange Wartezeit bis zum Anlaufen der Therapien ist im Grunde nicht nachvollziehbar), aber das meiste deutlich besser als erwartet. Besonders die Herzlichkeit und Kompetenz des Pflegeteams hat es mir leicht gemacht, auf der Station anzukommen und meinen Platz zu finden. Darüber kamen immer wieder unglaublich gute, für mich sehr hilfreiche Gespräche zustande, die mir selbst die zuständige Psychotherapeutin nicht bieten konnte. Krisenintervention war jederzeit gegeben, meistens auch erfolgreich. Auch das Miteinander mit den Mitpatienten fand ich größtenteils sehr angenehm und unterstützend. Die medizinische Betreuung war für mich in Ordnung, vor allem da auf meine Angst vor Medikamenten Rücksicht genommen wurde und ich zu keiner Zeit das Gefühl hatte, dass es auf dieser Station nur um das "Zudröhnen" mit Psychopharmaka geht. Auch aus den Therapien konnte ich -nachdem sie dann mal angelaufen waren - persönlich viel für mich mitnehmen.

Insgesamt also für eine Psychiatrie ein sehr positives Fazit. Ich empfinde es auch jetzt im Nachhinein noch als beruhigend zu wissen, dass es diesen Ort in dieser Klinik gibt. Für den Fall, dass ich ihn mal wieder brauche, würde ich mich jederzeit wieder fürs UKB entscheiden.

Wie beim Metzger

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Hebammen sind sehr bemüht
Kontra:
Keine Kompetenz, alles andere war schlecht
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Klinik per geplanten Kaiserschnitt entbunden, aufgrund einer eventuellen Hämophilie meines Sohnes.
Es war also nicht klar ob unsere Sohn ein Bluter sein wird oder nicht. Auf Grund dessen haben wir uns für einen Kaiserschnitt entschieden.
Aber es sind leider absolute Anfänger am Werk, bei der PDA durfte jemand 4 mal in meinen Rücken stochern so dass der Narkosearzt sagte ich zitiere : jetzt bist du am Knochen, es kommt noch schlimmer, sie haben mir meinen Sohn mit einer Saugglocke heraus geholt obwohl niemand wusste ob er ein Bluter ist, ich nehme an sie wusste davon gar nichts. Gott sei Dank ist unser Sohn gesund.
Ich kann diese Klinik absolut nicht weiter empfehlen.

CHAOS!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Verwaltungs- und Pflegepersonal
Kontra:
Null Struktur, Organisation und Kommunikation zwischen Abteilungen und Ärzten
Krankheitsbild:
Tumor an Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ist das Chaos Normalität ! Gute Rechtschutzversicherung wäre ratsam!Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen gleich Null! Wird eine Untersuchung angeordnet, heißt das noch nicht,dass Sie durchgeführt wird.Da kann es auch schon mal sein, dass eine op verschoben wird, weil sich eine andere Abteilung weigert eine Untersuchung durchzuführen. Der psychische Druck steigt bei Angehörigen und Patienten ins unermessliche. Das einzig positive an der Klinik ist, dass das Verwaltungspersonal und die Pflegekräfte sehr sehr freundlich und liebevoll gegenüber Patienten und Angehörige sind. Trotzdem würde ich lieber sterben als mich dort behandeln zu lassen, weil man nach dem Behandlungschaos sowieso in psychologische Betreuung muss und traumatisch gezeichnet ist!

1 Kommentar

Ued am 20.09.2013

Schönen guten Tag,

habe eine akute Erkrankung, aber weiß weder ob die Diagnosen stimmig sind...es gibt zwischenzeit fünf noch, wie und wo ich weiter machen soll ambulant.

Meine ehemalige gute Freundin hat mir den Rat gegeben mit der Uniklinik Bonn den Kontakt aufzunehmen. Antwort war von der Uniklinik, dafür muss der Hausarzt Sie zunächst an uns überweisen.
Der Hausarzt hat soviel zu tun, dass ich ständig vertröstet werde von einem Termin zum anderen. Mal Blutabnahme, mal Berfund durchsprechen mit der Empfangsdame. Das ich weitere Überweisungen benötige juckt niemand, jetzt hab ich dort erst mal wieder einen Termin für nächsten Donnerstag, ich bin mal gespannt.

Fakt ist, ich war sehr krank und steh da und weiß aktuell wirklich nicht, wie ich mal auf nen grünen Zweig kommen soll.

Zwischenzeitig, da die Symptome ablingen, überlege ich echt schon, ob ich es unter Erschöpfung und Fehlernährung abhacken soll und fertig.

Kannst du mir ne gute Stelle raten, an die ich mich wenden soll?

Gruß

Erfolglose Behandlung

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
überwiegend junge, unerfahrene Ärztinnen, geringe Fachkompetenz, Abläufe und Verwaltung schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Weißer Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2012 wand ich mich wegen einer ca. 0,5 cm großen, nicht heilenden Wunde an meiner Nase an meinen Hautarzt. Dieser entnahm Gewebeproben, deren histologische Untersuchung einen weißen Hautkrebs (Spinaliom) ergab. Aufgrund dessen wurde ich zur Operation an die Universitätshautklinik Bonn überwiesen. Dort wurde ich Mitte Januar 2013 im Rahmen eines kurzen stationären Aufenthalts operiert. Einige Wochen später teilte man mir mit, dass man leider den Tumor nicht vollständig habe entfernen können. Es müsse „nachgeschnitten“ werden. Ich war besorgt und fragte, ob die Gefahr bestünde, dass man die Sache hier nicht in den Griff bekommen würde. Man teilte mir mit, meine Sorge sei völlig unbegründet, dies sei nun einmal ein „Geduldsspiel“. Leider war auch die folgende Operation erfolglos. Meine zunehmende Besorgnis sowie die Fragen, ob nicht weitergehende Untersuchungen erforderlich würden, wurden mit der Bemerkung „ich sei zu ängstlich“ beantwortet. Erneute Hinweise auf das „Geduldsspiel“. Es folgten, jeweils im Abstand von einigen Wochen noch zwei weitere, ebenfalls erfolglose Operationen. Anfang Mai klaffte auf meiner Nase ein 4 cm großes und bis zum Knorpel reichendes Loch. Nun teilte man mir mit, dass man leider nichts mehr für mich tun könne und ich nun an die HNO-Klinik überwiesen werden müsse.
Zu Beginn meiner Behandlung hat eine Oberärztin zweimal jeweils für wenige Minuten kurz mit mir gesprochen. Ansonsten erfolgte die Behandlung überwiegend durch junge Assistenzärztinnen. Um es kurz zu machen, ich wand mich nun an eine Spezialklinik, die mein Onkologe empfohlen hatte. Dort wurde mir die Nase zum größten Teil abgenommen. In einer weiteren, über fünfstündigen Operation wurden alle Lymphknoten am Hals entfernt und dort zwei Metastasen gefunden. Außerdem musste ich mich anschließend einer siebenwöchigen Bestrahlungstherapie stellen.
Aufgrund meiner Erfahrungen werde ich bei zukünftigen Hauterkrankungen einen großen Bogen um die Uniklinik Bonn machen.

Alles Super!

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen gut, Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit, immer für einen Witz zu haben!
Ärzte haben sich Zeit genommen und waren sehr kompetent.

Mit einer EU-Versichertenkarte in der Lampenfieberambulanz - ein teurer Spaß!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Lampenfieber-Ambulanz: gute Anlaufstelle für MusikerInnen und SängerInnen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr professionell und interessiert)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sorgfältige Anamnese, gutes Medikament empfohlen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Patienten- und EU-feindlich - ein teurer Spaß!)
Pro:
Professionalle Beratung in der Lampenfieber-Ambulanz
Kontra:
Verwaltung und Bürokratie: eine Katastrophe!
Krankheitsbild:
Lampenfieber/Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Um es gleich vorweg zu nehmen: das Gespräch mit der Ärztin, die viel Erfahrung hat und sich mit den speziellen Problemen von Musikern und Sängern bestens auskennt, verlief sehr positiv. Sie hörte mir zu und machte sich auch Notizen. Um mein Lampenfieber bzw. meine Angststörung zu analysieren, gab sie mir sogar "Hausaufgaben" (einen Buchtipp und einen Fragebogen, den ich bis zum nächsten Mal ausfüllen muss). Dies deutet auf Interesse, Anteilnahme und ein sehr professionelles Vorgehen hin!

Eine Katastrophe war allerdings die Anmeldung in der Verwaltung! Da ich derzeit in Österreich lebe und auch dort krankenversichert bin, sagte man mir bereits im Vorfeld, ich müsse für meine ambulante Behandlung einen sog. "Einmalabrechnungsschein" einer deutschen Krankenkasse (AOK, DAK, BEK oder welche auch immer) mitbringen. Aber weder die DAK noch die AOK war imstande, mir einen solchen "Einmalabrechnungsschein" auszuhändigen, mit der (berechtigten) Begründung, dass es einen solchen Schein schon seit Einführung der europäischen Krankenversicherungskarte gar nicht mehr gibt! Ich rief dann von der Klinik aus nochmals bei der DAK an und erhielt abermals dieselbe Antwort! Auch die später befragte AOK gab mir dieselbe Auskunft! So ging das hin und her - und ich als Patientin stand dazwischen! Ich habe daher in der Anmeldung auch ein "Donnerwetter" losgelassen, mit dem ich vermutlich in die Annalen der Psychiatrischen Klinik eingegangen bin! Nach wie vor empfinde ich diese Bürokratie als Zumutung gegenüber den Patienten, die nun wirklich andere Probleme haben (denn sonst wären sie wohl nicht hier). Bis heute konnte ich diesen ominösen Abrechnungsschein nicht erhalten und wurde bei jeder Anfrage unverrichteter Dinge nach Hause geschickt!

Das "Ende vom Lied" ist nun, dass ich unfreiwillig zur Privatpatientin wurde und nun auf den Kosten sitzenbleibe!

Immer wieder

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
/
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April und Juli 2013 wurde ich auf der Station Winkler wegen Radiojodtherapie behandelt. Schon die Aufnahme auf der Station hat mich beeindruckt, herzlich und persönlich. Das gesamte Personal, Ärzte, Schwestern und Reinigungskräfte waren einfach klasse. Man konnte auch immer mal ein paar private Worte wechseln. Ich wurde nicht als Nummer gesehen, sondern als Mensch. Die Zimmer mit schönem Bad waren riesig, 2 grosse Fenster, die man aber nicht öffnen konnte. Über jedem Bett war ein schwenkbarer Arm mit Fernseher und Telefon. Fernseher war kostenlos, Telefon musste man zahlen. Handys durfte man benutzen. Auf dem Stationsflur stand immer ein Wagen mit allerlei Getränken, Kaffee und heissem Wasser, wo sich jeder bedienen konnte. Das Essen war auch richtig lecker. Ich war so zufrieden, dass ich diese Station nur empfehlen kann.

Unzumutbare OP-Bedingungen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Öffentliche Präsentation nackter Patienten
Krankheitsbild:
hätte eine Blasenspiegelung werden sollen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich zu einem Erstgespräch dort war, musste ich sehr lange in einem langen Gang warten. Direkt gegenüber von mir war offenbar ein OP-Raum. Nach einer Weile kamen dort mehrere Ärzte heraus und ließen die Tür offen. Kurze Zeit später kamen Schreie aus dem OP-Raum. Ich traute mich nicht hineinzugehen, aber eine andere Patientin schon. Sie fragte ihn was er hatte. Er hatte Schmerzen. Sie holte einen Arzt. Der sah sich das an und sagte, er wüsste nicht was er tun solle, er war ja bei der OP nicht dabei. Dann ging er einfach. Dort ließ ich mich dann jedenfalls nicht behandeln.

Keine Erreichbarkeit mit dem Auto

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Arzt war in Ordnung
Kontra:
Extrem lange Wartezeiten, keine Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Dissoziation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2 Monate auf ein Erstgespräch in der Ambulanz gewartet. Im ganzen Umkreis habe ich 45 Minuten lang nach einem Parkplatz gesucht. Ich fand keinen und musste im Parkverbot stehen und trotzdem Parkgebühren bezahlen. Dann schickte man mich vom Nordende der Klinik zum Südende in eine andere Ambulanz, weil man mir beim Telefonat die falsche Adresse mitgeteilt hatte. Wieder 15 Minuten Parkplatzsuche, jedoch nur ein freier Platz im Parkverbot. Weil ich viel zu früh losgefahren war, kam ich trotzem noch rechtzeitig zum Termin. Von wegen Termin, ich musste eine Wartemarke ziehen und 2 1/2 Stunden warten. Wegen der langen Wartezeit musste ich dann auch das sehr schlechte Klinikessen zu mir nehmen. Wenigstens hat der Arzt einen kompetenten Eindruck gemacht. Das restliche Personal war jedenfalls sehr unhöflich.

Immer wieder Uniklinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super betreut in allen Bereichen
Kontra:
etwas unmoderne Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im Mai 12 in der Uniklinik zur Welt gebracht, und war sowohl mit der klinischen als auch mit der menschlichen Führsorge sehr zu frieden. Die Zimmer sind zwar nicht auf dem neuesten Stand, aber man will ja auch keinen Urlaub dort machen. Das Essen war für ein Krankenhaus extrem gut, insbesondere das Frühstück und das Abendessen. Der Kreißsaal war gemütlich und modern ausgestattet. Mein Mann und ich haben uns in keinem Moment unwohl gefühlt.
Wir beabsichtigen unser nächstes Kind auch wieder dort zu bekommen.

Gute Ärzte - extrem schlechte Pflege

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und nette Abend-bzw. Nachtpflege
Kontra:
Tagespflege nicht vorhanden oder sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Infektion nach Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall am Freitagabend stationär sehr freundlich aufgenommen und auch umgehend mit Infusionen und Tropfen behandelt. Die verordneten halbstündlichen Augentropfen wurden ab dem nächsten Tag nur sehr unzureichend verabreicht, so dass ich es nach Rücksprache mit dem Arzt selbst vorgenommen habe. Der Informationsfluss war völlig unzureichend; von Mitpatienten habe ich z.B. erfahren, wann es zur Visite geht. Auch die Erklärungen der Ärzte waren für mich nicht klar. Am letzten Abend erklärte man mir, ich solle am nächsten Morgen operiert werden; ich habe dem vehement widersprochen. Eine überaus hektische Schwester war am nächsten Morgen immer noch der Meinung, es stünde eine Operation an; ich konnte sie nicht überzeugen, dass ich an diesem Tag nach Hause gehen würde. Die Visite zog sich über 2 Stunden hin und das hatte zur Folge, dass ich kein Frühstück mehr bekam. Auf meine Entlassungspapiere musste ich weitere ca. 2 Stunden warten.

Einfach nur spartanisch

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit der meisten Ärzte und Schwestern
Kontra:
Die katastrophalen räumlichen Gegebenheiten, praktizierte 2 Klassen-Medizin
Krankheitsbild:
Kiefer-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst einmal das Positive: die meisten Ärzte und Schwestern waren nett!
Ansonsten ist das dort klinikmäßig St.Spartanikus…. Ich bin klinikmäßig schon sehr erfahren, quasi weit gereist, aber das hier hat nahezu Dritte-Welt-Niveau (im Ernst!!!)

Für Kassenpatienten gibt es ausschließlich 3-Bettzimmer maximal von der Größe eines kleinen Kinderzimmers und das ganze natürlich OHNE Toilette. Die ist nämlich 50m den Gang runter. Bettlägerige Patienten, wie ich es war, dürfen Darm und Blase auf mittelalterlichen Klo-Stühlen mitten im Zimmer entleeren. Da kommt sofort Gemeinschaftsgefühl auf...
Nachdem ich mich durch eine kleine List den ehrlich unaushaltbaren Zuständen eines Dreibettzimmers entzogen hatte, kam ich in den „Genuß“ eines 2-Bettzimmers, welches so eng war, dass wahlweise meine Bettnachbarin ODER ich den Nachtisch öffnen konnten-das stimmt wirklich!! Nur kurz erwähnen möchte ich an dieser Stelle, dass sämtliche Zimmer KEINEN Fernsehapparat haben (da kann man sich auch nicht über´s Programm streiten…) und sich das ganze Zimmer EINEN Festnetzanschluß teilen muss!
Wenn es nicht so traurig wäre, hätte das ganze schon Slapstick-Charakter. Und das Ganze in einer Uni-Klinik- es ist nicht zu fassen!

Also an Regeneration und Erholung war nicht zu denken. Ich bekam Migräne vor Schlafentzug, da meine hoch betagte Bettnachbarin darauf bestand bei vollem LICHT zu schlafen, damit sie nachts den Klo-Stuhl findet, wo sie die Ergebnisse Ihrer Darm-Entleerungen auch gerne mal ein Weilchen stehen ließ.
Die Schwestern, die eigentlich ja nett waren, erwarteten von mir Kompromissbereitschaft, da mir der „Luxus“ eines 2-Bettzimmers mit Bad als Kassenpatient ja gar nicht zusteht...

Ich würde diesen Teil-Bereich der Uniklinik, der sich in einem geradezu erbärmlichen, sanierungsbedürftigen Zustand befindet,nur denjenigen empfehlen, die sich entweder auf´s karge Klosterleben oder ein Extrem-Survival-Training unter lebensnahen Bediengungen vorbereiten wollen.

Wer in Ruhe genesen möchte, ist hier falsch.

Patient ist nur eine Nummer

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (allerdings sehr zufrieden mit der jungen Ärztin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne Zimmer
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern waren sehr freundlich und nett. Die Ärzte bekam ich nur im Massenauflauf zu sehen. Bei der Visite wurde über mich geredet, aber weniger mit mir. Die Sauberkeit lässt sehr zu Wünschen übrig und das Essen ist miserabel. Eine ausführliche Beratung vor dem Eingriff hat nicht statt gefunden. Eine junge Ärztin bildete hier die große Ausnahme.
Bei mir wurde für den Anfang nur eine Schiene gelegt da ich erhöhte Entzündungswerte im Körper hatte. Nach dem diese nicht schnell genug runter gingen wurde ich mit den Worten entlassen, das sie jetzt auch nicht genau wissen woran das liegt. Könnte auch noch eine andere Entzündung vorliegen.

Ärztepfutsch bei der entbindung!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1996   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
entbindung
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der 26 ssw in der Uniklinik bonn eingeliefert worden, sie müßten die wehen einleiten.
Von der eigentlichen Geburt habe ich nicht so viele errinnerungen, aber direkt danach!.
Als meine tochter geboren wurde, wurde sie sofort in einen tuch gewickelt, und der arzt sagte sie sei tod, und wollte sie weg bringen, ohne das ich sie sehen durfte! . Ich habe geschrien das ich meinem kind halten möchte,erst dann dürfte ich sie im arm halten.
Ich bemerkte wie ihre brustkorb leicht bewegte, und ihr arm auch. Ich sagte sie sei nicht tod. Nach eine halbe stunde ist sie dann in meinem armen gestorben. Die ärzte brachten sie weg. Ich wurde dann von kreissaal direkt auf eine mutter kind station verlegt! Ich könnte es kaum glauben, meinem kind war für wienige augen blicke in meinem armen gestorben, und nun sollte ich auf eine station bleiben wo mutter mit ihre neu geborenen waren!
Ich verlangte der chef arzt zu sprechen, dies tat ich auch, und wurde auf eine anderer station verlegt. Auch müßte ich mit dem chef Arzt rum diskutieren, das meinem kind lebend geboren war, das sie mindestens eine halbe stunde gelebt, geatmet hat!.
Letztendlich bekam ich der bescheinigung das sie lebte, und aber auch eine sterbe urkunde.
Nach meine entlassung, wollte ich meine mutterpass und das foto von meine tochter haben das die ärztin gemacht hat als ich meine tochter im arm hielt nach der geburt.
Merkwürdige weise waren sie beide verschwunden!, wie von erdboden verschluckt!. Ich war damals und heute noch am boden zerstört wegen das was sie mit mir und meine tochter gemacht haben. Und fassungslos das mutterpass und foto unauffindbar sind.
Sowas darf nicht passieren. Ich wurde kein frau den Uniklinik Bonn empfehlen, als entbindungs ort, oder überhaupt.
Meine tochter habe ich beerdigt, und sie hat einen name.

Ashley.

1 Kommentar

Evolutionist am 22.05.2013

Libe Ashley,
Es tut mir sehr leid von deinen Verlust zu hören.
Es gibt eigentliche keine Worte um den Gefühlen gerecht zu werden die du empfinden magst.

Es wäre nun zu klären auch wen es dir keine gerechtigkeit bringt, ob du eventuell anderen Frauen dieses Schicksal ersparen möchtest.

Vielleicht kannst du ahnen worauf hinaus möchte.

Eine Zivilklage wäre in deinem Fall aufjeden zeitaufwendig und auch belastend,
Aber es kann auch teilweise befreiend wirkend, die vernatwortlichen zur verantwortung zu ziehen!

Aufjedenfall wünsche ich dir Alles gute,
dein Sternchen soll dir den Weg leuchten <3

Unfreundliches Personal bei Terminvereinbarung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bewertet wurde lediglich die Terminvereinbarung!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bewertet wurde lediglich die Terminvereinbarung!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bewertet wurde lediglich die Terminvereinbarung!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bewertet wurde lediglich die Terminvereinbarung!)
Pro:
---
Kontra:
Unfreundlich, arrogante, überhebliche Mitarbeiterin
Krankheitsbild:
Phoniatrie, Pädaudiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Besuch in der Klinik ist bereits an der telefonischen Terminvereinbarung am 25.04.2013, 13.00 Uhr gescheitert. Bei der Vereinbarung eines Termins für mein Kind in der Pädaudiologie wurde ich so herablassend, unfreundlich und arrogant behandelt, dass ich keinen Termin vereinbart habe. Das Sekretariat o. ä. hat mich so herablassend behandelt, als müsste ich dankbar sein, überhaupt einen Termin zu erhalten. Ich denke, dass man sich auch als gesetzlich versicherter Patient keine solche Arroganz gefallen lassen sollte. Woher ein Mitarbeiter der "lediglich" für die Terminvereinbarung in einer Universitätsklinik zuständig ist, eine solche Überheblichkeit nimmt ist mir unbegreiflich. Mein Mann und ich sind beide Akademiker und können diese Behandlung nicht nachvollziehen. Ich war nach dem Telefonat sehr aufgebracht und erschüttert. Ein bißchen mehr Menschlichkeit auch in großen Kliniken wäre zu wünschen. Jetzt habe ich einen relativ kurzfristigen Termin unproblematisch in der Uniklinik in Köln vereinbart. So kann es auch gehen. Das Marketing sollte einmal überdacht werde. Fällt ein schlechtes Licht, was man durch einen solchen Vorfall erhält, doch schnell auf eine komplette Abteilung, dabei war es vermutlich einfach nur die Art einer einzelnen Person.

1 Kommentar

Hippocraticum am 09.10.2014

Wir haben die gleiche Erfahrung gemacht!

Dankbar!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung mit chronischer Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Entscheidung in der Uniklinik Bonn zu entbinden, lag für mich auf der Hand, da ich dort während der Schwangerschaft operiert wurde.

In der Zeit vor der Geburt wurde ich bestens von den Ärzten der Abteilung für Geburtshilfe und Pränatalmedizin betreut, die sich viel Zeit nahmen und mit grosser Sorgfalt untersuchten. Dort wurde mir auch gegen alle gängigen Meinungen von einem Kaiserschnitt abgeraten. Ich bin aus Vertrauen zu diesen Ärzten dem Rat gefolgt und habe es nicht bereut : die Entbindung im Kreissaal war Dank einer hervorragenden Hebamme, einer wundervollen Hebammenschülerin (die ständig an meiner Seite war) und Dank kompetenten Ärzten unerwartet komplikationslos.

Ich kann das Kreissaal-Team nur wärmstens empfehlen und werde allen Beteiligten immer für die menschliche und fachliche Betreuung dankbar sein!

Nie wieder Uniklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnelligkeit
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Nackenfaltenmessung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglich!!! Nie wieder Uniklinik!!!!
Ich war in der Pränatal Medizin.Einer meiner beiden Zwillinge hatte eine erhöhte nackentransparenz. Noch nie haben Ärzte so eiskalt mit mir geredet! Ich arbeite selbst als Sozialpädagogin also mit Menschen und weiß daher aus langjähriger Erfahrung das man einen gewissen Abstand wahren muss, aber so hart, unfreundlich und eiskalt bin ich noch nie behandelt worden. Wie ein Stück Fleisch!!!! Die Informationen waren unzureichend und hätten ebenso gut aus einem Roboter kommen können, da hätten sie wenigstens nicht diesen fiesen ,harten Unterton gehabt!!!! Liebe werdende Mamis und Papas tut das euch und euren Babys nicht an!!!! Ihr habt besseres verdient!!!!

Nicht gut informiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
OP gut
Kontra:
Personal überlastet
Krankheitsbild:
Knorpelschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine 13 jährige Tochter war im Sommer 2012 zur geplanten Mikrofrakturierung am Knie auf Station Trendelenburg aufgenommen worden. Aufnahme und OP-Vorgespräch waren in Ordnung, Stress und Hektik sind natürlich zu spüren,wofür ich absolutes Verständnis habe und ich keinerlei andere Erwartungen hatte, da ich die Station einen Monat vorher angeschaut habe und die gleiche hektische Situation erlebte. Natürlich mussten mein Mann und ich gegenüber unserer Tochter Ruhe ausstrahlen. Beide hatten wir uns Urlaub genommen,auch um das Pflegepersonal zu unterstützen. Unterbringung für unsere Tochter war sehr gut! Modern und sauber im 2-Bett-Zimmer. Essen für Klinik völlig in Ordnung. Nach OP ( OP-Schwestern sehr nett und einfühlsam) warteten wir auf Nachricht über den Opverlauf. Am Nachmittag kam die Ärztin, die vom OP_Bereich einen Zettel mitbekommen hatte,auf der stand das meine Tochter voll belasten könnte. dies verwunderte uns sehr,da man für lange Zeit nach einer Mikrofrakturierung nicht belasten darf. sie erwiderte etwas ungeduldig das dies so auf dem Zettel steht und der Operateur aufgrund des vollen OP-Plans erst am nächsten Tag mit uns sprechen könnte. Wir waren sehr verwirrt und fühlten uns nicht ausreichend informiert. Wir entschlossen uns die leitende Schwester auf Station um Hilfe zu bitten. sie hatte Verständnis für unsere Unruhe und rief im OP an. Dort erfuhr sie, das der Befund im OP-Verlauf sich sehr viel besser dargestellt hatte als angenommen und man "nur" eine Knorpelglättung vorgenommen und ein Knorpelstück entfernt habe. Unsere Erleichterung war grenzenlos. Unserer Tochter ist dadurch viel erspart geblieben. Noch heute denke ich mit Dankbarkeit an diese Schwester zurück, die uns quälende Stunden bis zum nächsten Tag erspart hatte. Wenn Sie das liest, wir sagen nochmals Tausend Dank. Sie war die einzige die sich im Stress zeit genommen hatte. Unser Respekt gilt allen Schwestern, aber zu sehen wie aufreibend und anstrengend diese Arbeit ist und bei ständiger Unterbesetzung die Freude und Motivation abhanden kommt,stimmt traurig. Deshalb ist es wichtig die Angehörigen zu unterstützen in einem Krankenhausaufenthalt, insbes. bei Kindern.

Unkompetentes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst kann leider auch nichts positiveres berichten. War Mitte März zur Entbindung unseres Sohnes in der Frauenklinik und wurde von einer sehr unfreundlichen Hebamme empfangen,der man schon ansehen konnte das sie an diesem Abend nicht glücklich über ihre Berufswahl oder sehr überfordert war. Der Geburtsverlauf gestaltete sich dementsprechend nicht als ein Erlebnis an das man "so" gerne zurück denkt. Während meinen Wehenpausen saß die Hebamme tatsächlich gähnend vor mir,.. und auch so schien sie mit ihren Gedanken ganz woanders zu sein. Sie verkannte bzw. ignorierte meine Aussage das der Kleine feststecke (als nun Mutter von 3 Kindern spürte ich dieses) und auch als ich ihr versuchte mitzuteilen das ich unheimliche Schmerzen hatte die so nicht dazu gehörten, tat sie dieses einfach ab. Ich fühlte mich bei ihr alles andere als gut aufgehoben. Und auch mein Mann hatte sehr damit zu kämpfen ihr gegenüber die Ruhe zu bewahren.So zog sich unser Kampf bis zum morgen hin,als unser Sohn dann das Licht der Welt erblickte. ( er hatte einen ziemlich deformierten Schädel und war am ganzen Körper ,vor allem jedoch am Kopf ganz blau durch das feststecken zzgl. einer Stauung ) wozu die Hebamme natürlich nichts sagte. Auch nicht als ich sie nach der Geburt darauf ansprach das Gefühl zu haben gerissen zu sein da es immer noch sehr schmerzte. Sie warf einen kurzen Blick auf mich und meinte dann dort wäre nichts. Da die Schmerzen nicht nachliessen schaute kurze Zeit später eine Ärztin nach und stellte einen Labienriss fest. Das zu meiner leider nicht ganz kompetenten und doch sehr unfreundlichen Hebamme aus der Frauenklinik die mir auf ihre Art und Weise doch irgendwie ein unvergessliches Erlebnis schenkte. Wohl an das unser Sohn dem ganzen die positiven Aspekte aufsetzte.

Auch auf Station brauchte man starke Nerven,wobei die Schwestern sich sehr bemühten und auch recht freundlich waren. Für mich machte die Klinik jedoch allgemein einen sehr chaotischen Eindruck,...keiner weiss so wirklich was er tut,...bzw. man erhält von jedem Arzt eine andere Meinung und man fühlt sich nach und nach ziemlich verarscht und weiss überhaupt nicht mehr woran man ist.

Alles in allem kann ich die Klinik leider nicht weiter empfehlen.

Nach der Würde des Menschen kann man hier lange suchen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik schafft es nicht nur seine Patienten nicht aufzuklären, sondern Beleidigung und die Verweigerung einer Schmerztherapie sind dort Alltag.

1 Kommentar

Petra.33. am 14.04.2013

Das stimmt.. Nicht nur man selbst sondern sogar das ungeborene Baby und man selbst wird beleidigt. Ich hab eine harte Erziehung genossen, aber da konnte selbst ich nicht freundlich bleiben!!!!!!!!!

nicht umsonst beste Epileptologie der Welt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009 bis heute 2013 und weiterhin auch noch   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nette/erfolgsfersprechende Ärzte ; freundliches Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (beim stationären Aufenthalt gibt's mehrere Ärzte und einer davon weiß mit Sicherheit Rat ( am ersten der Klinikdirektor (Dr. Elger))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie gesagt die OP war ein riesen Erfolg ich bekomme ( hauptsächlich wegen eigener Doffheit ) nur noch nachts und durchschnittlich alle 4 Wochen einen Anfall)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie gesagt: sehr erfolgsfersprechend)
Pro:
Ärzte ; Pflegepersonal ; allgemein Atmosphäre
Kontra:
Netz ; p
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder (Epileptiker) der auch nur ein bisschen Verstand hat lässt sich nur hier behandeln.
Leute auf der Welt würden alles dafür tun um sich in Bonn behandeln lassen zu können aber wenn jemand die Möglichkeit hat (kein km ist zu schade für diese Klinik) und der diese nicht nutzt, in seinem Hirn ist ein noch viel größeres Problem als seine Epilepsie.
Wenn jemand eine unheilbare Epilepsie hat dann hat er eine unheilbare Epilepsie aber ich finds ne Sauerei die Ärzte hier dafür verantwortlich zu machen. Die Ärzte hier geben wirklich alles um die Leute anfallsfrei zu machen oder denen damit das Leben so einfach wie möglich zu machen aber ein Arzt ist nun mal kein Magier aber wenn es eine Möglichkeit der Heilung gibt, dann kannst du dir sicher sein das sie sie hier finden und umsetzen werden.

Wenn ich nach meiner OP 2009 keine Dummheit begannen hätte dann wäre ich mit Sicherheit heute noch anfallsfrei.

Ich habe echt Respekt vor den Ärzten hier
Jeder Arzt hat sein Spezialgebiet auf das er besonders spezialisiert ist (ob OP, Schwangerschaft, Fahrfähigkeit etc.) Du kannst dir fast 100 prozentig sicher sein, das es auch für dein Anliegen einen Spezialisten gibt.

Jede andere Epileptologie ist reine zeitverschwändung.
In der einen fühlst du dich wie im Knast
Die andere labert Müll (mir wurde dort erzählt eine OP käme für mich ÜBERHAUPT NICHT in frage. In Bonn haben die genau das Gegenteil gesagt. Ich sei ein super OP-Kandidat was sich letztlich mit riesen Erfolg bestätigt hat)
Und so wohl wie hier fühlt man sich in keinem Krankenhaus.
Wer sich hier unwohl fühlt MUSS psychisch krank sein.





(LG Kassenpatient )

1 Kommentar

eranda am 01.04.2013

Ich spreche hier ausschließlich von der Epileptologie ( Station Förster )
Von den anderen Stationen kann ich nichts sagen

Die Neurochirurgie (wo ich als ich operiert wurde war) ist durchschnittlich
Die waren wohl sehr hilfsbereit aber die Atmosphäre allgemein ist nicht die aller beste

mittelalter

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute behandlung nettes pflegepersonal
Kontra:
mangelnde hygiene miserable baumängel
Krankheitsbild:
halbseitige gesichtslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die klinik machte einen sehr unorganisierten eindruck, in der patienten aufnahme man wurde von pontius zu pilatus geschickt . die warte zeiten sind echt nerv tötend die behandlung durch ärzte und pflegepersonal sind sachlich und kühl .

baulicher zustand der abteilung

der bauliche zustand der abteilung lässt zu wünschen übrig.
man kann sich gut vorstellen wie es im 2 weltkrieg war , wenn man das gesehen hat. an vielen stellen brökelte der putz von den wänden die farbe blätterte ab. das haus hat schon bessere tage gesehen positv sei zu vermerken das renoviert wird und die schäden behoben werden .

behandlung und versorgung

über behandlung von den ärzten kann man nichts negatives sagen
ich musste im flur übernachten es war grauenhaft. es war laut es stank nach urin und zigaretten qualm. im gang was ich nicht gut fand das der eingriff der lumbal punktion drausen auf dem flur geschah, ich fühlte mich wie schlachtvieh. der eingriff war selber in ordnung.
was ich nachts mitbekam veschlug mir den atem da wurde ein älterer patient. mit schlag anfall einfach in den flur geschoben neben dem schwestern zimmer. er wurde unsanft behandelt und fixiert da er angeblich die schläuche rauszien würde.
er erbrach es wurde nicht wegemacht so das er darinnen lag die ganze nacht. die hygienischen zu stände im wc waren mies es wurde weder das wc gereinigt noch desinfiziert es stank darin fürchterlich .

wenn man es vermeiden kann soll man um die neurologische abteilung einen bogen machen

das essen

das essen war mehr als nur spatanisch.
ich wurde einfach vergessen das ich überhaubt was bekommen sollte . dank einer sehr netten schwester die für die essensausgabe zuständig war bekam ich was . ich glaub fastenkur in maria laach ist reichhaltiger amen .


fazit die uniklinik ist ein spiegelbild unseres gesundheits systems was von überbezahlten krankenkassen bonzen kaputt gewirtschaftet wird .

Unverschämte Wartezeiten trotz Terminvergabe!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo...

Bin eine Begleiterin des jetztigen Patienten von der UKB.

Hatten heute morgen einen Termin um 8 Uhr um stationäre aufgenommen zu werden!
Doch es ist bereits 14 Uhr und noch immer ist kein Zimmer für meinen Patienten frei gestellt worden!
Mein Patient ist 73 Jahre alt und ein Diabetiker mit einem Herz der nur zu 30% pumpt!
Ein Jugendlicher könnte diese Wartezeiten vielleicht noch in Kauf nehmen können wobei es trotzdem noch immer unverschämt ist einen geschwächten Mann nüchtern und einfach auf einem Stuhl warten zu lassen macht ihn doch wohl noch kranker als zuvor!
Wir mussten mitten im Gang Stundenlang platznehmen der auch zurzeit im Umbau ist!

Ich höre gerade nur das kichere einer Gruppen Sammlung der Stationsschwester!

Die UKBonn kann ich niemandem empfehlen!

1 Kommentar

ninascully am 09.04.2013

Hallo,
das mit der Wartezeit ist immer so.
Partienten werden um 10:00 bestellt, die Visite zur Entlassung der Partienten erfolgt erst um 16:00 Uhr.
Mein Man bekam un 16:30 Uhr endlich ein Bett auf der HNO wo die Ärzte ihn 2 Tage vergessen hatten.
Es wird noch schlimmer!!!

Schweinestall

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nach OP Wunde entzündet dank Dreck?
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! Schmuddelklinik mit hohem Infektionsrisiko nach OP!

Medizinisch gut, organisatorisch ein Alptraum

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung
Kontra:
Absurd lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Netzhautablösung bin ich als Notfallpatient in der Uniklinik gelandet. Die Behandlung war erfolgreich trotz (nicht von den Ärzten verschuldeter) Komplikationen, die einen zweiten Eingriff erforderlich machten. Den zweiten Eingriff hat dann auch die Chefärztin persönlich übernommen, die aber so weit ich weiß inzwischen in Münster arbeitet.

Zimmer und Essen sind Durchschnitt wie man es von einer Klinik erwartet. Die Oberärzte sind kompentent, aber ein bisschen wortkarg und man muss dreimal fragen bis man eine brauchbare Information zum eigenen Gesundheitszustand kriegt. Die Schwestern sind nett, aber wirken ein bisschen durcheinander. Dazu passend ist die Organisation eine Katastrophe: Das fing damit an, dass ich zur Aufnahme ein Formular unbedingt ausfüllen musste, obwohl ich wegen der Pupillenerweiterung bei der Voruntersuchung nichts lesen konnte, ging über ewiges Sitzen in Wartezimmern (obwohl ich laut Ärzten liegen sollte) und endete bei der ambulanten Nachsorge, wo mich die Schwester in den Warteraum schickte ("Der Arzt weiß Bescheid") und ich vier Stunden wartete bis schließlich der Arzt Feierabend machen wollte und mich fragte, warum ich eigentlich da wäre. Dass meine Akte zwischendurch verschwunden war überrascht da auch nicht mehr. Immerhin haben sie das richtige Auge operiert.

Ausgezeichnete Versorgung im Notfallzentrum

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir erhielten immer Auskunft über Zwischenergebnisse)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell)
Pro:
Schnelle, freundliche, kompetente Betreuung
Kontra:
Kann ich nichts zu sagen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Heute morgen habe ich meinen Mann mit akuten Beschwerden in die Ambulanz gebracht. Dort wurden wir sehr schnell, freundlich und kompetent betreut und mein Mann wurde sehr gut behandelt. Natürlich hatten wir Glück, dass die Ambulanz nicht so voll war, sonst hätten wir wohl länger warten müssen, aber das muss man dann auch in Kauf nehmen. Alles in allem, kann ich das MVZ nur empfehlen.

Einmalig tolle Betreuung auf station

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Station Hoffa
Kontra:
Transportdinest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe nach einer aufwendigen OP auf der Station Hoffa gelegen.
Die Station ist wirklich zu empfehlen! Sie ist renoviert und der Leitender Pfleger legt viel Wert auf Ordnung und hält sein Team zur Einhaltung an.
Das Team ist fleißig und freundlich, mit viel Wärme und Herzlichkeit! Sie tun, trotz Personalmangel, ihr bestes und helfen den Patienten weit über ihren Aufgabenbereich hinaus.
Das einzige Kontra sind die mangelnde Leistungen der Transportdienstes! Wenn man eine Stunde in der Radiologie steht bis man abgeholt wird, dann ist das echt bescheiden!

Insgesamt sehr zufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte, Umgebung, Klima
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Agoraphobie/Panik/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich im Grunde komplett meinem Vorredner/ meiner Vorrednerin anschließen.
In dieser Klinik sind die Vorraussetzungen sehr gut, um zu genesen.
Ich habe den Fehler gemacht, und mich von meinem Heimweh übermannen lassen, und habe die Behandlung vorzeitig nach 6 Wochen abgebrochen.
Ich werde in kürze aber eine neue Chance in der Klinik erhalten, und diese auch nutzen.
Die Einrichtung erinnert schon an ein Krankenhaus, allerdings habe ich mich nicht als "krank" gefühlt. Das wird durch das Klima mit den Mitpatienten, und dem Pflegepersonal sehr gut ausgeblendet. Man tut es ja auch für sich.

Schlecht, Schlechter, Uni Klinik Bonn

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Neurologie, unfreundliche Ärzte, keine Organisation, Pfusch,
Krankheitsbild:
Pseydotumor Ceribri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall in die UK Bonn gebracht, verdacht auf Hirn Tumor.
Angekommen schickte man mich in die Neurologie, weil ich sehr erschöpft war durch die starken Kopfschmerzen bat ich das man mir sagt auf welches zimmer ich könnte.
Zimmer gibts nicht sie müssen die ersten nächte auf den flur verbringen. BITTE WAS? Daraufhin brachte man mich in sitzecke der station und entnahm mir dort blut.
Da ich selbst natürlich aufgelöst war wollte ich schnellst möglich wissen ob ich nun einen Tumor im Kopf habe oder nicht, also fragte ich nach einen MRT wann dieses denn gemacht wird.
Die Antwort: "Im laufe des morgigen tages"
Ich wurde Notfall eingewiesen weil ich schon einen so großen druck im Kopf hatte das mein seh nerv nach vorne gedrückt wurde.
Auf druck meiner angehörigen fing man dann nach 5h an mich zum MRT zu bringen. Nach dem man sich dann bei der Pflege leitung beschwert hatte bekam ich plötzlich auch ein zimmer. Alles nur weil meine Angehörigen druck machten, auf einmal war also noch ein platz im mehrbett zimmer frei..
Nach weiteren 4h es war ca 23.30 Uhr kam plötzlich eine Schwester sie sagte mir das eine Ärztin gleich käme und eine lumbal punktion machen würde.
Tja das ganze geschah dann im vollen Mehrbett zimmer auf dem Bett volkommen unhygenisch!
Da es Donnerstag war und kurz vor wochenende passierte dort die nächsten 4 tage rein gar nichts mehr.
Mittlerweile hatte ich das Augenlicht auf meinen linken Auge verloren, der druck in meinem Kopf war so hoch das ich mich nur noch übergeben musste.
Wieder beschwerten sich meine Angehörigen das wirklich gar nichts passierte, in den tagen kam einmal kurz ein Arzt rein ansonsten nichts!!!!!
Daraufhin gab man mich ab an die Neurochirugie. Dort ging dann alles sehr schnell. Sie erkannten die lage und innerhalb von ein paar stunden nach absicherung durch die augenklinik wurde der op fertig gemacht und ich bekam einen VP SHUNT verlegt.
Einige Stunden nach der Op sollte ich geröncht werden ( nach einer Op am kopf ) die schwester schob das bett richtung röntgen und knallte wirklich gegen jede ecke und kante.
Das aller letzte!

1 Kommentar

Phons am 29.04.2013

Unglaublich!!!

Will Patient überleben, braucht er hartnäckige Angehörige!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ein kranker Mensch auf sich gestellt ist hier verloren)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung erst auf intensive Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Letztendlich wurde gut geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (12 Std. Odyssee)
Pro:
letztendlich wurde doch geholfen
Kontra:
Patienten will man nur "los" werden
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger (älterer Herr) und ich hatten eine 12-Std. "Odyssee" vor uns, als wir morgens als Notfall die Ambulanz betraten. Mein Angehöriger hat mehrere ernsthafte Grunderkrankungen und litt zuvor an einer lebensbedrohlichen Lungenentzündung.
Die Lungenentzündung war vorerst in einem anderen Krankenhaus behandelt worden, wo er kurz vor Weihnachten - noch immer sehr krank - regelrecht "rausgeschmissen" wurde. Als Angehöriger innerhalb von zwei Tagen eine häusliche "Vollpflegestation" organisiert, da er sich noch bei einem Sturz in diesem Krankenhaus die Hüfte multipel gebrochen hatte.

Kurzum: Einlieferungsgrund war der zunehmend schlechter Zustand (auch geistig extrem verwirrt) des Angehörigen.

Nach langer Wartezeit wurde Lunge geröntgt und der Internist teilte freudig mit, dass die Lungenentzündung ausgeheilt sei. Er könne nichts für meinen Angehörigen tun - auch auf dringlichste Nachfrage meinerseits bezüglich des besorgniserregenden Allgemeinzustandes das alten Herren blieb man dabei uns nachhause schicken zu wollen.

Glücklicherweise konnte ich noch eine Krankenhauseinweisung für die Neurologie (wg. Morbus Parkinson) aus meiner Tasche zaubern und somit ging die Odyssee Richtung dieser Fachabteilung.

Dort wurde endlich ein schwarzer Zeh des Angehörigen umfassend bemerkt. Zurück in die Ambulanz.

Nach rund 12 Std. war nun herausgefunden, dass der Patient an einem Verschluss eines Blutgefäßes im Bein litt und ein Zeh abstarb - der Patient dabei war an einer Sepsis (Blutvergiftung) zu sterben!!!!

Wären wir dem Rat des Internisten am Morgen gefolgt, wäre mein Angehöriger mit höchster Wahrscheinlichkeit am nächsten Tag verstorben...

Es folgt Not-OP an Blutgefäßen, später Amputation von dann drei Zehen.
Später noch Auftenhalt auf Neurologie wg. enormen Durchgangssyndrom und extremen Parkinsonschub.

Neurologie war übel ("Einer flog über das Kuckucksnest") aber letztendlich wurde mein Angehöriger langfr. gut medikamentös eingestellt.

Nasennebenhöhlen OP

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zügig und freundlich)
Pro:
Motiviertes und engagiertes Team von Diagnostik bis Nachsorge
Kontra:
kann nichts bemängeln
Krankheitsbild:
chronische Nasennebenhölenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Mitarbeiter, von Pflegekraft bis Facharzt.
Habe dort Nasenpolypen sowie weiteres Gewebe entfernen lassen. Auch: Absenkung der Nasenmuscheln.
Bei allen unannehmlichkeiten dieser OP bleibt ein insgesamt positiver Eindruck sowie meine Überzeugung, dass die Entscheidung dazu absolut richtig war. Ich hätte mich nicht besser aufgehoben fühlen können.

Aufenthalt absolut sinnlos

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Schestern und Pfleger
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

eine schlechtere Behandlung kann ich mir nicht vorstellen. Organisatorisch sowohl im Vorfeld als auch während des Aufenthaltes eine Katastrophe.
Termine werden nicht eingehalten, niemand meldet sich.
Im ersten Gespräch mit der Psychotherapeutin wusste diese nicht einmal meinen Namen; daraus schliesse ich absolutes Desinteresse; das baut einen wirklich auf; einfach Spitze.
Während meines Aufenthaltes (9 Tage, dann hat`s mir gereicht) hatte ich insgesamt 4 Gespräche mit der Therapeutin und 7 mal Kurzvisite durch die "behandelnden" Ärzte. Den Rest der Zeit habe ich mit Lesen und Grübeln verbracht. Sorry, ein Gespräch mit dem Professor und den Oberärzten (ca. 15 Min.) habe ich vergessen; gebracht hat`s zwar null, aber da ich Privatpatient bin muss das wohl wg. des erhöhten Gebührensatzes so sein. Lange Rede, kurzer Sinn: das war garnix, es geht mir schlechter als vorher und ich muss mich irgendwie alleine weiter durchkämpfen. Es ist wirklich zum heulen und ich bin wütend über die Leistungen die durch die Klinik erbracht bzw. nicht erbracht wurden und kann überhaupt keinen Sinn für meinen dortigen Aufenthalt erkennen. Auch wenn die meisten Schwestern und Pfleger sehr nett waren nützt mir das am Ende nichts; ich wollte ja keinen Urlaub machen. Schade, die Zeit hätte ich wesentlich sinnvoller nutzen können. Ich kann nur jedem raten: suchen Sie sich eine andere Klinik !!!

Super-Ärzte und Pfleger/innen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Qualtität des medizinischen Personals
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag mit einem Hirninfarkt im November 2011 vier Wochen auf der Intensivstation Neurochirugie u.Neurologie. Wir können nur positives von den Stationen berichten. Sowohl alle Pfleger/innen als auch die Ärzte waren sehr kompetent, belastbar, nahmen sich die Zeit für Gespräche und Fragen. Nur Dank des Wissens, Könnens und Fähigkeiten der Ärzte und Intensivpfleger/innen hat mein Mann überlebt. Die Hygiene Maßnahmen waren vorbildlich.Während der kritischen Phase und als mein Mann später ein Einzelzimmer belegte, konnten wir jederzeit zu ihm. Bei der Suche nach einer anschließenden Reha waren die Ärzte uns eine große Hilfe und haben auch direkt Kontakt mit der Reha aufgenommen, so dass mein Mann so schnell wie möglich weitere Therapien erhielt. Obwohl auch schon während seiner Intensivstationszeit Therapien stattfanden.

Absolut lobenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Telefonische Erreichbarkeit könnte verbessert werden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verwaltungsmitarbeiterin könnte manchmal etwas umgänglicher sein)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann den Bereich der Reproduktionsmedizin unter Leitung von Frau Prof. van der Veen nur absolut empfehlen.
Alle Fragen werden kompetent und sehr freundlich beantwortet (was ich leider in meiner anderen KiWu nicht sagen konnte).
Die Behandlungsabläufe werden immer so koordiniert das es mit den persönlichen Terminen funktioniert.
Alle Ärzte sind äußerst freundlich und kompetent, ebenso die Schwestern.

Ich fühle mich sehr gut aufgehoben.

HERVORRAGEND

Licht und Schatten

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte haben keine Zeit für große Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz bezgl. Netzhautchirurgie
Kontra:
zu wenig Zeit für Beratung und Erklärungen
Krankheitsbild:
Netzhautablösung und grauer Star
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 im Februar zuerst wegen einer Netzhautablösung dort. Nach der Diagnose bei meinem Augenarzt war Eile geboten, er rief in der Klinik an und ich fuhr sofort dorthin. Untersuchung war okay, Aufnahme ebenfalls. Unterbringung im Zweibettzimmer (für alle gleich), Neubau, modern und sauber. Am nächsten Tag OP, alles gut gegangen. Tägliche Visite, Versorgung durch das Personal soweit gut, allerdings sollte man keine kleinen Salbentuben auf dem Tisch liegen lassen, sonst kann es passieren, dass einem die Nachtschwester davon ungefragt etwas ins Auge schmiert!
Hervorzuheben ist die hohe Komepetenz des Chefarztes Prof. Holz bei Netzhautschäden, er hat mein Auge wieder super hingekriegt, 100% Sehkraft.
Schlecht ist allerdings, dass niemand wirklich Zeit hat, um einem das Krankheitsbild ausführlich zu erklären und einem die Ängste zu nehmen - das kommt wirklich zu kurz.
Im September wurde an dem Auge dann noch die Linse wegen Gas-Katarakt getauscht (stationär, ein Tag), auch das verlief problemlos und erfolgreich. Allerdings hat auch hier nur Prof. Holz die volle fachliche Qualifikation, der leitende Oberarzt konnte ein Problem beim Sehen mit der Linse nicht beheben, der Prof. schon.

Niemals wieder Uni-Klinik !!!

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Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
super unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals wieder Uni-Klinik!!!!

Als angehöriger wurde ich Stundenlang nicht über den wahren Zustand meines Mannes informiert, wurde total hängen gelassen. Alles wurde runtergespielt, die Herzkatheteruntersuchung sollte 30 Minuten dauern, daraus wurden 2 Stunden, in denen mir keiner etwas sagte.

herzchirurgische Intensivstation

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier wäre mal ein Blick auf die Qualität wichtig. Nicht nur Quantität.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP Aufklärung sehr kurz und Narkoseaufklärung auf dem Flur.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (...soweit es dem Personal unter diesen Arbeitsbedingungen möglich war.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wenigstens die Pflege war engagiert
Kontra:
Einfach zu wenig Personal !!!
Krankheitsbild:
Beipässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier über die Herzchirurgie der Uni Bonn.

Es lässt sich nur als Katastrophe bezeichnen.
Die Intensivstation ist total überlastet. Die Pflegekräfte sind freundlich und engagiert aber überfordert und haben aufgrund der chronischen Unterbesetzung teilweise noch nicht einmal Zeit die Patienten zu waschen oder sich um die piepsenden Geräte zu kümmern. Ärztliches Personal hat mein Vater leider nur im vorrübergehen erlebt.

Dann erfolgte seine Verlegung auf das Wachzimmer.
Dieser Name ist Programm, denn dort ist man eigentlich nur noch wach. Einige völlig verwirrte Patienten die jede Nacht zum Tage machen. Und das Personal scheint dort ebenso überlastet zu sein, wie auf der Intensivstation.
Von dem Essen möchte ich garnicht sprechen.

Gott sei Dank konnte mein Vater auch da schnell raus. Aber wer dort länger liegen muss, muss wahnsinnig werden.
Zum Glück ging bei ihm alles gut.

Hier kann ich sein! Qualität Super

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therpeuten, Pflege, Programm,
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Urteil - SEHR GUT!
Ich war ein kleines etwas, als ich endlich aufgenommen wurde.Therapeuten und Ärzte nahmen sich viel Zeit und waren immer da! Das Pflegepersonal hört zu, gibt Rat und bringt einen auf den richtigen Weg.Die Zusamenarbeit zwischen Ärzte und Pflege ist super- jeder ist jederzeit über aktuelles informiert. Gutes Gesammtkonzept. Körperwahrnehmung, Gestalten, Sport, Interaktionstraining, Gruppentherapie, Einzel etc.
Man muss sich auf das Therpieprogramm einlassen können - manche Ansätze sind gewohnungsbedürftig, aber umso überraschender ist dann das Ergebnis zum Ende der Stunde. Einlassen lohnt sich!!!
Das erste WE verbringt man in der Klinik. Danach darf man Sa und So Tagsüber weg bleiben. innerhalb des Aufenthalts darf man 2 WE zu Hause verbringen.
Nach der Therapie lassen sie einen nicht im Stich und begleiten im Einzelfall noch eine Weile weiter. Hier wird man als Mensch gesehen und geschätzt.
Zimmer sind ok (2-3Bett Zi) Essen - Tablettsystem - man kann das Essen schnell nicht mehr sehen - Geschmack sollte man abschalten können.
Station ist sauber; Station sieht aus wie Krankenhaus - aber das ist nunmal so.
Zwischen den Therapien ist viel Zeit zum nachdenken, erholen, oder Austausch mit anderen Patienten. Die freizeitmöglichkeiten sind gering - man muss erfinderisch werden. der Gestaltungsraum kann jederzeit ausserhalb der Therapien benutzt werden. Dort steht auch die Waschmaschine und Trockner, die kostenlos benutz werden können.
Jeder ist selbstverantwortlich was er aus seiner Therapie rausholt. Die Mitpatienten spielen eine große Rolle und ein Gruppengefühl hilft die Zeit zu überstehen. Das kann natürlich auch anders aussehen - aber ich hatte die meißte Zeit Glück!!!

Die Klinik ist zu empfehlen und würde ich jederzeit wieder aufsuchen.

Keinerlei Menschlichkeit!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arrogantes Verhalten seitens der Ärzte und Schwestern gegenüber Patienten und Angehörigen.
Patientendaten wurden intern nicht weitergegeben. Man muss sich immer wieder neu vergewissern und von Neuem erzählen, um was es sich eigentlich handelt. Man wird zu Terminen bestellt, die nicht rechtzeitig abgesagt werden, obwohl Mobilfunknummer bekannt.
Fast täglich wechselnde Assistenzärzte, die nicht wissen, um was es geht. Aussage: "Dazu kann ich jetzt nichts sagen, dass hat mein Kollege/Inn gemacht. Das ist bis jetzt noch nicht zu mir durchgedrungen".
Leider eine absolute Enttäuschung!

Unfassbar Traurig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär als patient vor ca. 14 Tagen.
Auf der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Der Aufenhalt war einfach Grausam. Zunächst das Zimmer, ich kam mir vor wie in einer Besenkammer, keine Toilette im Zimmer und weit ab vom Rest der Station, daraus folgte das keiner nach mir gucken gekommen ist. Das Pflegepersonal war äußerst unfreundlich bis auf eine Zahnarzthelferin. Bei der morgendlichen Visite kamen ca. 15 Menschen rein ich habe noch nicht einmal eine Hand bekommen (denn man ist ja potentieller Keimträger). Es hat sich niemand Vorgestellt, das essen war grausam. Alles in allem war ich sehr unzufrieden und musste leider feststellen das man in einem Uniklinikum nur eine Nummer ist. Die Behandlung ließ dermaßen zu wünschen übrig das ich nach dem Aufenthalt in Bonn wo ich nach 4 Tagen gehen musste da es 3 Norovirusfälle gab und alles was gehen konnte raus geschmissen wurde, noch in ein anderes Krankenhaus musste. Es ist sehr traurig, da denkt man man liegt an einer Uni wo nur Studierte sind und im entdefekt geht es einem schlechter wie vorher....

sehr gute kompetente Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr ruhiger Umgang mit einem Säugling
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In einer anderen Klinik wurde auf nicht sehr schöne Weise bei unserer Tochter eine Hüftdysplasie festgestellt und ihr eine Schiene verordnet, die (so wie sie angepasst worden war) bereits nach 30 Minuten für Druckstellen bei dem Kind sorgte. Um die Diagnose und die Schiene überprüfen zu lassen fuhren wir zunächst in die Uni-Kinderklinik, die uns dann an die Orthopädie weiter vermittelten. Es wurden tatsächlich andere Hüftwerte gemessen, allerdings musste die Schiene trotzdem angelegt werden. Sie wurde aber komplett neu angepasst. Bei der Untersuchung weinte unsere Tochter nicht, was mit Sicherheit an der warmen (es wurde nämlich eine Wärmelampe für den Säugling angemacht) und der ruhigen Atmosphäre in dem Raum lag. Sehr angenehm fanden wir, dass uns alles sehr genau erklärt und uns Mut gemacht wurde. Auch wurde uns gesagt, wo wir weitere Informationen bekommen würden und dass wir uns melden oder vorbeikommen sollten, falls wir vor dem nächsten Termin noch Fragen hätten. Tatsächlich gab es bei uns nach ein paar Tagen Schwierigkeiten und auf unseren Anruf wurde sehr schnell reagiert. Nach weiteren Überprüfungsterminen, bei denen auch jedes Mal die Einstellung der Schiene überprüft wurde konnte unsere Tochter nach 8 Wochen ohne Schiene und mit guten Hüftwerten die Klinik verlassen.

1 Kommentar

silicea am 31.08.2012

Hallo,schön das Ihre Erfahrungen gut sind,aber die Wirklichkeit für Kassenpatienten sieht anders aus. Es war mit nicht möglich vor der Knie-op meiner 13-jährigen Tochter im Vofeld auch nur eine einzige Frage beantwortet zu bekommen , telef.und per e-mail. Wie haben sie immer einen Arzt erreicht ??????????

Überforderte Pflegekräfte/Überbelegung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schnelle OP möglich gute Beratung durch Arzt
Kontra:
schlechte Pflegeleistung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo meine Erfahrung in der orthopädie ist leider sehr negativ nicht im Bereich der Ärzte sondern im Bereich der organisation und Unterbringung. Sofort nach der Op kam ich auf ein 3 bett Zimmer.Zimmer top ,sehr geräumig und gut eingerichtet doch man legte mich in ein Zimmer mit einer alten Frau die Demenz hat. Der Aufenthalt war reiner psycho Terror.den ganzen Tag über gab sich Permanet laute Geräusche von sich und Abends fing sie in einer unvorstellbaren Lautstärke an permanet Selbstgespräche zu führen .An ein schlafen war nicht zu denken zwar wurde sie um 11 Uhr auf den Flur geschoben aber auch da war wenig Ruhe. Auf Bitten von meiner Zimmergenossin und mir diese Frau doch in ein anderes Zimmer zu verlegen damit wir wenigsten etwas Schlaf finden meinten die Schwestern nur sie hätten auf grund der Überbelegung keine Möglichkeit dazu. Und andere Patienten hätten das auch schon mitgemacht sie wäre schon einige Zeit auf der Station. Fazit Ärzte top --Pflegepersonal total überfordert. Nach der Op abends wurde meine Infusionen kurz für Toilettengang abgestöpselt. 5 Stunden später viel erst durch meine starken Schmerzen auf das die Infusion danach gar nicht mehr richtig angebracht wurde. Also mußte die Kanüle neu gespült werden und auch danach lief noch alles in Unterarm. Seit der Op sind 2 Tage vergangen und ich habe auf Entlassung gedrängt da ich hier zu Hause mehr Ruhe finde als im Krankenhaus leider sehr schade.

2 Kommentare

silicea am 31.08.2012

kann ich 100% bestätigen!!!!!!!!!

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Bloß nicht!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fast nichts
Kontra:
Fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Enttäuschung auf ganzer Linie!
Man sitzt in aller Herrgottsfrühe immer und immer wieder mit teilweise über 20 Frauen da (wenn man Glück hat, da nur 6 Sitzplätze vor der Blutabnahme vorhanden sind, sonst muss man im Gang stehen oder auf Treppenstufen sitzen), um die Prozeduren zu durchlaufen, jedes Mal und je nachdem wer da ist, wechselt das Anmeldeprocedere, die Vorgehensweise. Das ist schon nervig und anstrengend genug. Aber wer meint, das wäre alles, täuscht sich. Dann kommt die weitere "Abfertigung":
Rückmeldungen sind optional, Termine werden verpasst und man wird zu allem Überfluss/Termindruck noch angepampt und beleidigt von offensichtlich vom Massenbetrieb überforderten Ärztinnen (ausgenommen soll hier ausdrücklich Frau Dr. B. sein, die immer freundlich, kompetent und auskunftsfreudig war).
Der Titel "Prof" verpflichtet hier nicht einmal zur Einhaltung wesentlicher Umgangsformen. Schade um die vergeudeten Nerven und die Lebenszeit.
Fazit: Unbedingt eine andere Klinik wählen!

Lieblose, nachlässige Behandlung und Ärztestreitereien

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin nicht in Sibirien, ich bin im Unikl Bonn da sollte man immer mit gut-sehrgut bewerten können)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einer gut, der andere nichts, der dritte war krank ...und einer meinte er hats gepackt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SIRT kann ich nicht beurteilen, doch dass man einen Diabetiker kollabieren lässt -?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dazu kann ich nichts sagen denn ich bin NUR Schwester)
Pro:
nichts.....ausser der Anfangshoffnung
Kontra:
Behandlung, Aussagen, Falsche Termine, unterschiedliche Behandlungsmethoden der <Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon 2 Jahre her und ich wusste nicht ob es ausser der Klinik noch eine andere Uniklinik in Bonn gibt. Es machte mich stutzig, dass hier die Fachrichting Onkologie nicht angegeben ist.
Fündig wurde ich dann bei dem einen Beitrag *Nuklearmedizin*,
der Beitrag und das Empfinden dieses Patienten ist so identisch mit den Beschreibungen meines Bruders dass es ganz sicher diese Klinik ist.
Im großen und Ganzen hat er gleiches empfungen, er war blind, also alleine in völlig fremder Umgebung, dazu hochgradid diabetisch, wurde mit der sehr unangenehmen aber angeblich so
tollen neuen Behandlung S.I.R.T. behandelt.
Hilfe beim Essen -null -, Platzmangel: auf den Flur geschoben --unter Schwachnarkose: Zuckerkontrolle - keine, so dass ihn ein anderer vorbeigehender Patient meinen Bruder kurz vor dem Kollaps fand....

Besonders übereinstimmend: ständiger Kleinkrieg zwischen OA und Chefarzt ...mittendrin der hilflose Patient.
Der aber , nach jeder Behandlung, angeblich kurz vor der Wunderheilung war. Alles in Ordnung ( selbst Bericht der HÄ gesehen)angeblich nur noch ein winzig kleiner Rest .....
er sollte in Kur,wurde endlos hingezogen, zwei Termine in Bonn zur Nachkontrolle anberaumt, 350 km Taxifahrt - und dann hatte der Arzt **Schnupfen**, beim zweiten war der Arzt ausser Haus weil kein Termin eingetragen .
Telefon zur Terminabsage gibts im Bonner Raum scheinbar nicht.
Bei meinem einzigen Bruder gings dann auf einmal schnell ---das *winzige* Restchen musste plötzlich mit Chemo behandelt werden --und von da an gings rapide bergab.
Zu schwach um aufzustehen, voller Todesangst hatte er noch eine Woche - in seinem Zustand wohl eine Ewigkeit - dann wars zu Ende. Für ihn Gott sei Dank - für mich und Mutter grausam. Sie ist ihm vor einer woche gefolgt. Gennau wie ich hat sie nie verkraftet, dass mein Bruder am Ende *voller Metastasten* gewesen sein sollte - angeblich nach so erfolgreicher Behandlung?

Ich habe das Gefühl von Anfang bis Ende belogen worden zu sein.

Als Person wahrgenommen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freunliches Personal, kompetente Ärzte, 2-Bett-Zimmer
Kontra:
kein Leselicht pro Bett, "übersichtliches" Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation im Mai 2012 an der Ohrspeicheldrüse:
Die 2-Bett-Zimmer sind zwar nicht neu aber hell und freundlich. Jedes Bett hat ein eigenes kleines Fernseherchen. Was stört ist, dass das Licht nicht pro Bett an- oder abgeschaltet werden kann.
Sehr possitiv überrascht war ich von der Freundlichkeit des Personals. Sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte haben sich wirklich um mich gekümmert. Ich hatte nie den Eindruck, nur ein "Fall" zu sein.
Die OP ist gut verlaufen und ich konnte innerhalb von 5 Tagen die Klinik wieder verlassen.

Op gelungen - Patient Nebensache

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
OP Qualität
Kontra:
Pflegerische und psychische Begleitung von Patient und Angehörigen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurz vor Ostern wurde meine Mutter an einem Abszeß außen am Oberschenkel operiert. Ca. 4 Wochen später wurde ein Fistelkanal an der fast geschlossenen Wunde entdeckt. Dieser zog sich bis zur Hüftprothese und hatte bereits auch den Knochen angegriffen. Also rieten die Ärzte ihrer 83järigen Patientin zur Entfernung dieser 2.Endoprothese und des septischen Gewebes. Die OP verlief gut. Aus der stationären Behandlung von 2 Wochen wurden dann etwas mehr als 3 Wochen, in denen sie mit 2 verschiedenen Breitbandantibiotika per Infusion behandelt wurde. Bereits am 2 .postoperativen Tag klagte unsere 83 jährige Mutter über Sehbeeinträchtigungen, denen man 2 Tage vor ihrer Entlassung endlich durch augenärztliches Konsil nachging. Es folgte noch ein Schädel-CT, weil wir immer wieder auf längere Phasen der Desorientierung, Wortfindungsstörungen und Koordinationsauffälligkeiten hinwiesen. Die Ärzte teilten uns nie Untersuchungsergebnisse "freiwillig" mit. Forderten allerdings von uns Angehörigen eine angemessene "psychische" Unterstützung ein. Daneben waren wir als Familie zu fast jeder Mahlzeit und/oder Untersuchung präsent. Das überlastete Pflegepersonal auf dieser Station war zeitlich nicht in der Lage unsere Mutter zu füttern, mit ausreichenden Getränken oder gar bei der Medikamenten-einnahme zu versorgen. Die einfachste Grundversorgung war offenbar kaum zu leisten. Unsere Bitten nach Arztgesprächen oder auf Hinweise zu Veränderungen an meiner Mutter konnten nur schleppend/gar nicht reagiert werden. Bluthochdruck, Druckstellen oder Atemnot hätte man gerne ganz vor uns verborgen. Lagerungen oder eine Bettstange mussten sehr beharrlich eingefordert oder selbst von uns organisiert werden. Wir sind froh, wenn unsere Mutter die Klinik verlassen kann und nicht völlig ihre Lebenskraft nach 3
Wochen festem Liegen aufgibt und sich so erholt, dass sie noch eine gute Zeit mit uns erleben kann.

OP gut, alles was danach kam peinlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Allerdings war ich als Selbstzahler beim Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (OP war gut, medizinische Behandlung danach sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Chirurgische Leistung war zufriedenstellend
Kontra:
Pflege, med. Behandlung nach OP sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2012 wurde ich in der Orthopädischen Klinik operiert, welche mir von meinem niedergelassenen Orthopäden empfohlen wurde. Da ich als Kassenpatient in die Kniesprechstunde gemusst hätte und diese Tortur schon mehrfach in meinem Leben in anderen Kliniken durchgemacht hatte, habe ich mich als Selbstzahler vom Chefarzt beraten lassen. Die Beratung war gut und so entschied ich mich für die OP. Die Probleme fingen dann direkt nach der OP an und zwar auf Station Trendelenburg. Das Pflegepersonal war unfreundlich, gar beleidigend nicht nur mir, sondern auch dem Bettnachbar gegenüber. Medizinische Betreuung, wie Schmerzmittelgaben (Tropf, etc.), Verbandswechsel sowie auch die pflegerischen Tätigkeiten, wie Bein waschen oder Haare wurden plötzlich zu Luxus, den man sich erbetteln oder erkämpfen musste. Zum Teil wurde über Patienten in anderen Zimmern (mit namentlicher Nennung) hergezogen oder versucht, die Bettnachbarn gegeneinander auszuspielen. Das war wirklich peinlich und auch auf Versuche der Schlichtung wurde nicht reagiert. Trotz der Verschreibung von Massagen, die durch starke Rückenschmerzen wegen der schlechten Matratzen (Aussage einer Schwester) nötig wurden, wurde keine Massage erteilt, da zu wenig Physiotherapeuten zur Verfügung standen. Es kam leider auch vor, dass man nur alle 2 Tage Physiotherapie hatte - direkt nach der OP, trotz der Beteuerungen der Ärzte, dass Mobilisierung und tägliche Übungen das Wichtigste wären. Das Essen war grässlich - aber das ist bekanntlich ja Geschmacksache.
Fazit - nur wer sehr starke Nerven hat (und einen guten Rücken), sollte sich dort operieren lassen! Gute Besserung!

1 Kommentar

silicea am 31.08.2012

stimmt!!!!!!

Mobbing durch Oberärztin

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
80% fähige und freundliche Pfleger/innen
Kontra:
Wartezeit/ Oberärtzin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ewige Wartezeiten auf Bildgebene Verfahren obwohl als Notfall Nachts gekommen und aktuelle Bilder vom Bandscheibenvorfall dabei! Erste Alternative hier sind stärkste Schmermedikamente über Infusion 24Std (Dididolor)i. Oberärztin scheint mir sich und der welt nicht im Reinen zu sein und benutzt Patienten als Ventil ;behandelt von obenherab; sehr arogant, weiß alles besser und lässt nicht ausreden! Fühlte in regelrecht gemobbt von ihr!

Neurologie Station 2

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Entlassung hat gedauert ...)
Pro:
Super Ärzte/Pfleger
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also nach all den negativen Bewertungen hatte ich ein eher mulmiges Gefühl als mein Neurologe mich nach Bonn überwiesen hat. Aber ich muss sagen dass, ich nichts von den negativen mitgekriegt habe eher im Gegenteil ich war wirklich positiv überrascht. Die Pfleger und Krankenschwestern waren total nett und freundlich ebenso wie die Ärzte.
Naja beim Essen war ich nicht soo begeistert. War irgendwie ... nicht so mein Fall. Aber richtig schlecht war es nicht. Gewürze hätten nicht geschadet. Aber alles in allem war's noch "genießbar". Das die Zimmer veraltet sein sollen stimmt wiederum, kann ich wirklich nur bestätigen. Ich hatte in meinem Zimmer noch drei Mitpatientinnen und es war so eng in dem Teil ausserdem hatten wir weder Telefon noch Fernseher. Es gab zwar einen für die ganze Station in so einer Art Sitzecke aber wenn man die ganze Zeit nicht aus dem Bett durfte, hat man eh nix davon.
Also insgesamt war ich super zufrieden und fühlte mich auch ganz toll beraten und aufgehoben. Mir wurde zwar gesagt, dass es normalerweise etwas unorganisierter und chaotischer abläuft aber davon hab ich nichts gemerkt. Es soll sogar öfters vorkommen, dass Patienten einfach in die Gänge gestellt werden weil keine Zimmer mehr frei sind aber wie gesagt sowas habe ich nicht mitbekommen.

Jederzeit wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Gesamtkonzept stimmt!
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe alle meine 3 Kinder (mit Einleitung) auf dem Venusberg bekommen, zwei davon zu äußerst ungünstigen Zeiten um Weihnachten und den Jahreswechsel...ich war zu jeder Zeit bestens umsorgt, wurde gehegt und gepflegt und alle meine Fragen und Bitten wurden beantwortet und erfüllt. Das ist toll und vorbildlich, ich würde jederzeit wiederkommen!

Nie wieder

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fachchinesisch und Unaufmerksamkeit des Chefs waren eine Zumutung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergebnis: miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Chefarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Massenbetrieb, in dem nicht auf meine Hinweise gehört wurde. Habe ich dann anderwärts unter großen Problemen in Ordnung bringen müssen.

Fachlich unqualifiert und überteuert

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal freundlich u. geduldig
Kontra:
Unerfahrener Operateur zu lange Wartezeiten auf histologischen Befund
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Operationen eines Plattenepithel im Gesicht, die letzte war am 21.07.2011, war ich im Gesicht ziemlich entstellt und der Tumor immer noch nicht restlos entfernt. Prof. Bieber operierte nicht, erstellte aber eine sehr hohe Rechnung. Obwohl ich vor vier Wochen an Clostridien erkrankt war, überredete man mich Antibiotika zu nehmen. Bei der ersten OP musste ich den Histologischen Befund mehrfach anmahnen, ich erhielt ihn nach drei Monaten mit einem diffusen Ergebnis. Der Tumor wucherte weiter, während man mir sagte, dass die Schmerzen und Verdickungen übliche Narbenschmerzen seien.
Die letzte OP war eine Katastrophe, sie dauerte etwa 1 ¾ Stunden, im OP-Bericht, der nicht unterschrieben war, stand Schnitt u. Naht 15 Minuten. Nach drei Wochen kam der sehr teure Histologische Befund. Als ich bei Prof. Bieber anrief, ließ mir Prof. Bieber ausrichten, dass ich in die ambulante Sprechstunde kommen solle. Der nächstmögliche Termin war nach weiteren drei Wochen.
Als ich meine Befunde in ein anderes Krankenhaus schickte erhielt ich sofort einen Termin. Einen Tag nach dem Orientierungsschnitt lag der histologische Befund vor. Nach der totalen Entfernung des Tumors, machte man dort eine hervorragende Rekonstruktion. Die Arztkosten sowie die Kosten für den histologischen Befund um ¾ niedriger als in der Universitätsklinik.. Die OP wurde vom Chef durchgeführt. Wundversorgung erfolgte 2 x täglich. Keine vorsorgliche Gabe von Antibiotika, keine Infusionen, nur kleine Hämatome. So gut wie keine Schmerzen.

Hygiene verbesserungswürdig - Rest ok

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Hygiene lässt m.E. zu wünschen übrig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich fühlte mich - wenn z.T. auch erst auf Nachfrage - gut informiert)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Z.T. für mich nicht nachvollziehbare Therapieentscheidungen (Antibiose ohne Entzündungsparameter und Klinik?) Seltsame Anordnungen (Unacid in 250 ml, statt wie üblich in 125 ml, obwohl keine GFR-Einschränkung) --> Grund sei: Die Niere müsse durchgespült werden... Hallo?))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich hatte explizit ohne Wahlleistung Chefarzt artikuliert, im Computer war Wahlleistung Chefarzt aber angehakt. Ich kam nach Hause und hatte schon die Laborarztrechnung im Briefkasten. Das wird wohl ein Storno...)
Pro:
Ablauf
Kontra:
Hygiene, Essen, Zimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam am Karnevalswochenende in die Klinik. Notaufnahme war sehr gut strukturiert - dort und danach auf Station direkt Arztkontakt. Von Samstag bis einschl. Rosenmontag keine Arztvisite, am Dienstag dann uninformierte Ärzte (kannten Laborwerte von Samstag nicht). Dennoch Antibiose angeordnet, obwohl kein Fieber (und Labor v. Samstag unauffällig, was ich wusste, die Ärztinnen aber nicht). Station Kimmig. Nachfragen zu Therapieentscheidungen wurden leicht "zickig", jedoch geduldig beantwortet. Mein Hauptproblem richtet sich auf die Hygiene. Das durchweg engagierte Pflegepersonal fasst erst den Infusionsständer an, der sonst woher kommen mag, wechselt dann ohne Handschuhe meine Infusion (Zitat Pfleger: "Aids- und Hepatitis-Infizierte erkenne ich schon"). Nach meiner Rückfrage, dass es mir egal sei, ob ER sich mit irgendwas infiziere, ich jedoch nicht seine Hautkeime in meinem Blut haben wolle, führte dazu, dass auf einmal alle brav die Handschuhe anzogen... Nur er nicht. Übrigens konnte ich in den wenigen Tagen meines Aufenthaltes nicht feststellen, ob die Infusionsständer täglich gereinigt wurden, sondern nur, dass ich jeden Tag einen anderen im Zimmer stehen hatte. Jeweils mit blossen Händen hereingebracht, versteht sich. Und dann schön an der Viggo ohne Handschuhe rumfummeln: Ekelhaft. Die Ärzte (auch der Chefarzt, der meinen Zimmernachbarn besuchte) haben sich nicht einmal die Hände beim Betreten und Herausgehen desinfiziert. Aber vorher und nachher natürlich die Türklinke benutzt. "Wie der Herr, so's Gescherr" Da muss etwas passieren. Ich vergaß: Chefärzte werden ja schon steril geboren... Ich habe die Klinik dann ohne Diagnose verlassen. Das kenne ich schon von Hautärzten: Es könnte das, das oder das gewesen sein. Ist ok. Lobend erwähnen muss ich, dass mir Arztbrief, Laborwerte und weitere Therapieempfehlungen umgehend per Fax zugestellt wurden. Sehr gutes Tennis. Bis auf die Hygiene-Dinge fand ich das also eigentlich ganz passabel.

Beste Notaufnahme, die mir bekannt ist.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War gestern wegen starken Rückenschmerzen in der
Notaufnahme und muss sagen, dass ich bisher in keiner anderen Klinik derart gründlich untersucht und freundlich behandelt worden bin. Zudem wurde ich während der Untersuchungen laufend über deren Fortgang und Ergebnis informiert!

Katastrophale medizinische Betreuung

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Inkompetenz und Desinteresse der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich schwanger "notfallmäßig" mit unklarem Krankheitsbild kam, waren sich 3 Ärzte einig,dass man aufgrund des unklaren klinischen Bildes keine genaue Diagnose stellen konnte. Man bestellte mich für den nächsten Tag,um weitere Tests durchzuführen. So weit so gut und bis dahin auch zuftrieden stellend.
Leider hatte die Diensthabende Ärztin am nächsten Tag nichts besseres zu tun,als uns andauernd auf ihr Zeit,bzw. Platzproblem hinzuweisen. Sie weigerte sich,die notwendigen Tests durchzuführen und traf,zusammen mit dem Oberarzt eine Diagnose ins Blaue hinein,die sich später als falsch herausstellte. Damit gefärdete sie nicht nur mich,sondern auch mein ungeborenes Kind! In der Uniklinik Düsseldorf,wo ich dann stationär in Behandlung war,war man zum Glück in der Lage,die Diagnose richtig zu stellen und mich adäquat zu therapieren.
Ich würde jedem empfehlen,sich den Weg nach Düsseldorf zu machen,denn die Philosophie an der Uniklinik Bonn scheint eine andere zu sein.

Alptraum Neurologie Uni-Klinik Bonn

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
0 Hilfsbereitschaft, 0 Pflege, sehr unhygienisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war 2 Wochen Patient in der Neurologie der Uni-Klinik Bonn. Danach haben wir auf Entlassung bestanden. Dass er dort so lange überlebt hat, grenzt an Wunder. Schon am zweiten Tag rief er mich um 06:30 morgens an und bat um Hilfe (man muss dazu wissen, mein Vater ist jemand, der erst um Hilfe ruft, wenn wirklich nichts mehr geht!) Er hätte unerträgliche Schmerzen und bekäme keine Luft. Die Schwester, die sein Zimmernachbar gerufen hätte, meinte, er solle bis zur Visite warten. Ich fuhr sofort hin und fand meinen Vater wie ein Häufchen Elend stöhnend auf einem befleckten Bett liegend, ungewaschen, mit zersausten Haren. Nachdem ich die diensthabende Schwester geholt hatte, bekam er Sauerstoff (im Zimmer gibt es keine Anschlüsse - also alles noch wie in der Vorkriegszeit) und ein diensthabender Arzt kam auch und gab meinem Vater Schmerzmittel. Als er sich etwas beruhigte, fuhr ich zur Arbeit. Von dort aus gelang es mir gegen Mittag den Stationsarzt zu erreichen und ihm über die Zustände auf seiner Station zu berichten. Dieser sagte mir, mein Vater liefe rum, wäre zum Kiosk gegangen und könne sich selbst versorgen (laut Pflegepersonal), er würde nur wenn Angehörige da sind, eine Show abziehen. Ich traute meinen Ohren nicht. Als ich dann nachmittags den Zimmernachbarn fragte, bestätigte er mir, dass mein Vater weder das Zimmer noch das Bett verlassen hätte. Die Wunde nach der Nervenbiopsie wurde kein einziges Mal vom Pflegepersonal versorgt, dafür kam ich täglich. Meine Mutter (74) wusch ihn und half beim Essen. Ärztlicherseits geschah auch nichts. Sie warteten angeblich auf den Biopsie-Befund, der in ca. 4 Wochen käme. Papa wollte da nur noch raus. Die Ärztin entließ ihn und bestellte uns um 15:30 zur Abholung, der vorläufige E-Brief wäre dann fertig. Sie ließ uns bis 18:00 vor der Tür stehend schmoren. Um den Biopsie-Befund kämpfte ich rund 6 Monate, es hieß immer, er sei nicht fertig, bis ich selbst im Labor anrief. Fazit: NIE WIEDER! HORROR-ERLEBNIS!

Nie wieder in diese Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Warum wurde nicht kontrolliert,ob die Lokalanästhesie wirksam war?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Miserable Kommunikation zwischen Station und OP)
Pro:
--
Kontra:
Die Pflege war jenseits aller Kritik;unmenschlich kalte Atmosphäre auf der Station
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf Empfehlung meines Augenarztes zur dringenden OP eingeliefert:eine künstliche Linse hatte sich aus der Verankerung gelöst und musste ausgewechselt werden.-Nach der 1. Konsultation in der Privatambulanz- wurde ich noch einmal für 3 Tage nach Hause geschickt, da die benötigte Linse bestellt werden musste und (so die freundlichen Worte der Assistensärztin)man sie schließlich "nicht herzaubern könne!
Das Zimmer war sehr schön, hell, sauber ebenso der Duschraum. Leider fehlte eine Gardine, und die automatische Jalousie war nachts hochgefahren, sodass gegenüberliegender Straßenscheinwerfer und strahlender Vollmond das Zimmer die ganze Nacht hell erleuchteten. Für kranke Augen besonders zu empfehlen!!!.
Auf die Frage nach der Stationsschwester erhielt ich die Antwort:"Wir sind ein TEAM!"-Schluss aus. -Das Team saß hinter grossen Glasscheiben in einem Cockpitähnlichen Raum vor den entsprechenden Monitoren und war nicht ansprechbar. (Rühmliche Ausnahme die Nachtschwestern.)
Die OP war laut Plan für 14 Uhr angesetzt, bereits um 10:30 erhielt ich die Beruhigungstablette, wartete dann fast 2 Stunden in meinem Zimmer, bis ich ohne jeden Kommentar mit dem Aufzug in die Vorhalle des OP gebracht und dort wie ein lästiges Gepäckstück "abgelegt" wurde. Auf der grossen Wanduhr konnte ich verfolgfen,dass ich mehr als 3o Minuiten dort lag, ohne dass irgendjemand ein Wort an mich gerichtet hätte.-Als ich aufwachte hörte ich einen barschen Befehl:"Sie bluten ja, legen Sie sich auf die linke Seite.."Ich wusste nicht, ob ich im Aufwachraum oder im Zimmer war.-Erst auf Drängen meines Mannes wurde die blutverschmierte Bettwäsche gewechselt- Ein zweiter Eingriff wurde notwendig-angeblich eine Kleinigkeit, lokal betäubt.-Vor dem OP wurden dei Augen getropft, ich wartete, und als der Eingriff begann, erlitt ich höllische Schmerzen.(Kommentar der Ärzte..das tut mir leid, da muss ich mich entschuldigen, da war die Lokalanästhesie nicht ausreichend.)-Ich kam in mein Zimmer in ein ungemachts Bett, hatte unsägliche Schmerzen,keine Infusion.-

Die weiteste Anreise lohnt sich !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr freundliches Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausfürlich und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztinnen immer bereit Fragen zu beantworten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht Alles nachvollziehbar)
Pro:
Alles, man wird als Mensch behandelt, nicht als Nummer
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach fünf Wochen Aufenthalt im August/September 2011 in der Station Doutrelepont wegen Psoriasis kann ich die Klinik nur empfehlen. Zweibettzimmer mit Dusche WC, Pflegepersonal immer für einen da (Danke Feten !!!) Sehr gründliche Voruntersuchung, Wartezeiten deswegen unvermeidlich. Behandelnde Ärzte kompetent (Danke Dr.Pierchalla)Essen aus mehreren Menüs wählbar, reichlich und qualitativ hochwertig - auch wenn die Küche nicht jeden Tag jedermanns Geschmack treffen kann, jederzeit Mineralwasser und Kaffee gratis auf der Station. Zusätzlich wurde mir auch noch bei meiner Diabetes gut geholfen mit deutlicher Verbesserung der Werte. Niemand ist gerne im Krankenhaus, aber wenn schon, dann am Besten hier ! Danke auch für die "Raucherecke". Mit meinen 65 Jahren, Pflegestufe und 90 Grad Behinderung bin ich nach vielen Klinikaufenthalten leider soetwas wie ein unfreiwilliger "Krankenhaustester" geworden, mein Fazit: SEHR EMPFEHLENSWERT, die Anreise aus Trier hat sich gelohnt.

Neue Hüfte, alles prima.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern/Pfleger sehr gut
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es gibt nichts zu meckern. Ärzte, Zimmer, Pflegepersonal auf der Station Hoffa waren absolut top. Sehr beruhigend waren die sichtbar und konsequent eingehaltenen Hygienevorschriften.
("Handwasch"-Automaten und "Gummi'"-Handschuhspender an der Zimmertüre wurden immer benutzt)
Bin rundum zufrieden.
Einzig die Tatsache, dass ich als Patient mit neuer Hüfte nach 10 Tagen über endlose Flure und Außenwege bis zum Parkhaus laufen musste, ohne daß da offensichtlich jemand einen Gedanken darüber verschwendete, ob das überhaupt möglich und angeraten sei, hat mich etwas befremdet. Zum Glück ist Alles gut gegangen und später in der Reha lernt man ja dann in drei Wochen, wie es geht !

OP Hypophysen-Adenom

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
Hausinterne Untersuchung zu langwierig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gerade zurückgekehrt kann ich nur Positives über meinen 10-tägigen Aufenthalt in der Neurochirurgie sagen. Ärztliche sowie pflegerische Versorgung waren sehr gut und gründlich. Das Essen war gut. Lediglich das Putzpersonal müßte noch etwas gründlicher sein. Von Vorteil war meine (zufällige) Unterbringung in einem Zweibettzimmer. Nicht gut bekommen ist mir die Dauer des Aufenthaltes in der Augenklinik, mit Transfer im Shuttle 3 Std., 1. Sehfeldmessung - kaum Wartezeit, 2. augenärztl. Untersuchung-Wartezeit, 3. oberärztl. Untersuchung-Wartezeit, danach war für den Rest des Tages mein Hörvermögen rechts starkt reduziert.

chaotischer Verwaltungsablauf

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik weist keine Struktur in der Organisation und Verwaltung auf. Bei auftretenden Schwierigkeiten wird das Pflegepersonal beauftragt, die Fehler zu beseitigen. Der zuständige Oberarzt ist nicht zu sprechen und lässt die augetretenen Fragen von anderen Ärzten beantworten.
Zum Fall:
1. OP-Termin wurde nach 2-wöchiger fester Planung noch nicht einmal vom Klinikum tel. abgesagt. Man ließ den Patienten aus einer anderen Stadt anreisen und sagte lapidar: das bestellte Material wäre noch nicht da.
Es wurde ein neuer OP-Termin vereinbart, der 2 Wochen später stattfinden sollte. Selbst nach voriger tel. Rückfrage, (2 Tage vor dem geplanten Eingriff) ob nun diesmal die OP zum vereinbarten Termin erfolgen sollte, wurde dies 100 % ig von einer Ärztin bestätigt.
Patient reiste wieder an, in der Hoffnung, dass nur alles klappt aber das Unfassbare tritt ein: OP Termin?? Keiner wusste etwas??? Außerdem war kein Bett frei. Patient wurde nach 5 Stunde wieder nach Hause geschickt.
Patient soll 2 Tage später wieder zur geplanten OP erscheinen (7:00 Uhr). Die OP soll am gleichen Tag erfolgen!!!
Warten wir ab, was daraus wird.
Für eine Uni-Klinik keine hervorragende Leistung.

1 Kommentar

heike50 am 07.09.2011

Wer hat denn das Sprit-Geld bezahlt???
Sicher Niemand -aus dieser Klinik!!!

sehr gute Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (noch mehr als sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Versorgung von Ärzten und Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vom 31.05.-10.06.2011 stationär auf der chirurgischen Station (Trendellenburg ) behandelt worden, ich kann nur DANKE sagen für die gute Pflege seitens des Personals,einen besonderen Dank geht an Herrn Dr, Overhaus, Herrn Dr. Pantelis und Herrn Dr. Vilz ich fühlte mich in wohlbehüteten Händen,
E.Schmitz

Individuelle und kompetente Intensivpflege !!!!

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Engagement der Ärzte und des Pflegepersonals auf der cardiochirurgischen Intensivstation
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir ist es wichtig, die spitzenmäßige und individuelle Nachsorge auf der cardiochirurgischen Intensivstation nach meiner Herz-OP aufzuzeigen. 3 Wochen mußte ich dort wegen postoperativer, lebensbedrohlicher Komplikationen verbringen und kann sowohl die medizinische als auch die pflegerische Versorgung nur in den höchsten Tönen loben. Niemandem war jemals irgendetwas zu viel, selbst meine Familie war über das Engagament des Pflegepersonals und der Ärzte positiv überrascht. Ihre Fragen und Sorgen fanden stets ein offenes Ohr, man gab Ihnen gerne, ob tags oder nachts, Auskunft über meinen Gesundheitszustand. Als ich wieder wach war, waren alle stets bemüht, mir das Leben dort so angenehm wie möglich zu machen.
Einiges möchte ich erwähnen: Es gab keinen festen Zeitplan, wann was erledigt werden mußte. Bin ich morgens noch einmal eingeschlafen, hat man mich auch schlafen lassen und die Morgentoilette wurde auf irgendwann später verschoben. Es gab auch keine festgelegten Essenszeiten. Da mein Appetit nicht der Größte war, wurde mir, damit ich wenigstens etwas esse, auf meinen Wunsch und wenn es die Zeit erlaubte, ein Milchsuppe gekocht. Wenn Zeit war, wurden mir auch die Haare gewaschen. Ich durfte mit meinem Handy telefonieren, durfte mir einen Mini-Fernseher und meinen mp-3 Player mitbringen lassen. Als ich einmal ängstlich auf meinen CT-Termin wartete, hat eine Krankenschwester nicht gezögert, mir während der Untersuchung seelisch beizustehen, obwohl es rein medizinisch nicht dringend erforderlich gewesen wäre und es von den Ärzten wegen der Strahlenbelastung auch nicht gerne gesehen wurde.

Man hat mir dort das Leben gerettet und ich möchte mich noch einmal bei allen, die dazu beigetragen haben, dass es mir heute einigermaßen gut geht ganz herzlich bedanken.

Nicht zu empfehlen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Räumlichkeit
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter Kundenservice, man ist einer von 1000. Die Ärzte lassen auf sich warten scheinen wenig Ahnung zu haben und haben nach Stundenlangen warten genau 2 minuten zeit und nicht mehr. Tipps nach einer OP oder geschweige denn eine Auskunft wie meine OP verlaufen ist habe ich nie bekommen. Ach ja und dann war ja noch das "Röhrchenziehen" wie beim Metzger wenn man nach dem man das Röhrchen gezogen hat doch merkt das es vernäht ist. Essen war lala zum Glück musste ich nicht lange bleiben. Bis auf einen Pfleger auf der Station (Moos) haben alle angst zu arbeiten und sind unfreundlich-

Zentrum für MKG in der Bonner-Innenstadt!!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Juten Tach, meine Kritik zur o.g. Klinik richtet sich ausschließlich NUR gegen das höchst-unfreundliche Personal bei Patientenerstaufnahme, Anmeldung Röntgen und Anmeldung MKG. Auf meine Bitte hin, mir meine vor ca. 1,5 Jahren eingereichten Röntgenaufnahmen bzw. CT wg Befund Knochentumor doch wieder auszuhändigen (Kontrolluntersuchung), schlug mir eine in dieser Form noch nie erlebte Unfreundlichkeit/Unlust entgegen. Div. Helfer-bzw.Helferinnen waren hoffnungslos überfordert mit der aus meiner Sicht simplen Suche nach o.g. Röntgenbildern usw. Mal davon abgesehen: ein freundliches "Guten Tag" o. "Auf Wiedersehen" scheint in diesem Personenkreis nicht zu existieren (und das in einem sehr sensiblen Bereich, wo eine freundliche Begrüßung von Schmerzpatienten doch zur Selbstverständlichkeit gehören sollte!!!!!).
Positiv bewerten möchte ich den Arzt (Name leider entfallen),
der mich damals äußerst kompetent beraten hatte und den ich jederzeit gerne wieder aufsuchen würde, wenn nicht....s.o.
Schööne Daach und gute Besserung noch allen, denen es in der Vergangenheit ähnlich ergangen ist!!!

Hervorragendes medizinisches Ergebnis trotz chaotischer Zustände im Übrigen.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte, fürsorgliche Pflege.
Kontra:
Mangelhafte Planung, unnötige Wartezeiten, schlechte Verpflegung.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe bisher in keinem Krankenhaus eine so chaotische Planung, so viele Mängel im Ablauf, eine so schlechte Kommunikation, so lange Wartezeiten und eine so schechte Verpflegung erlebt. Wenn ich nicht von der ärztlichen kompetenden Behandlung überzeugt wäre, würde ich davon abraten, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen.

Perfekte Versorgung im Bau von 1980

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Versorgung Ärzte + Pfleger/innen
Kontra:
Zimmer Mittelalter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Versorgung - top
pflegerische Versorgung - top
alles andere - naja, wird schon

Warten bis zum Umfallen

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisungsgrund: stark juckende Ekzeme, über den gesamten Körper verteilt. Alter der Patientin: 89 Jahre. Weder auf ihr Qual noch auf ihr Alter wurde im mindesten Rücksicht genommen. Wartezeit 2-3 Stunden, ohne dass etwas passiert, ohne eine Hilfe zur Linderung. Wartezeit auf der Station erneut 1,5 Stunden, ein Stuhl für die alte Frau, die sich setzen musste, wurde von einem Stationspatienten zur Verfügung gestellt! Noch nicht einmal ein Glas Wasser! Die Stationsschwestern beachteten die Wartende nicht. Auf Beschwerde hin wird man heftig zurecht gewiesen ob seiner "Ansprüche". Wir empfehlen jedem, der krank ist, sich anderswo Hilfe zu holen.

1 Kommentar

heike50 am 15.02.2011

Es ist richtig,das Sie sich hier in einem Informationsforum beschweren. Früher-konnten Kliniken mit einem machen,was sie wollten- bemerkte ja Niemand.
Aber heute-gibt es dieses Forum,es anderen Bürgern und Bürgerinnen mitzuteilen.Besonders den älteren Menschen dürfte dieser Bericht interessieren !!!Alles Gute !!Und danke-für diese Information.

Tief beeindruckt von medizinischer Leistung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Ambiente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu mehreren Bluttransfusionen für das ungeborene Kind in der UFK und bin unendlich dankbar, dass die kompetenten Ärzte mir damit zu einem kerngesunden Baby verholfen haben. Ich hatte jederzeit (und ich war sehr oft stationär und ambulant dort) das Gefühl, dass man mir und dem Baby wirklich helfen wollte und über viel Erfahrung verfügt. Ich habe noch heute Respekt vor der sprichwörtlich ruhigen Hand, mit der die Eingriffe vorgenommen wurden. Bei meinen Aufenthalten habe ich auch die Pflegekräfte als kompetent und zugewandt erlebt.

Was als krasser Gegensatz zur diagnostischen und therapeutischen Höchstleistung ins Auge fällt, ist die spartanische Unterbringung ohne kostengünstiges Fernsehen, Internetzugang oder ein Minimum an Deko zum Wohlfühlen in den Patientenzimmern. Auch die Versorgung mit Büchern etc. könnte man verbessern. Ablenkung von der eigenen "Krankheitsgeschichte" oder denen der Bettnachbarn habe ich oft vergebens gesucht.

Station Team Hoffa Leitung Wilfried Lücker und Schwester Ute und Tumorteam OA Dr Ph.Berdel Orthopädie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008 u 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Überaus sehr fürsorgliches Team der Station Hoffa sehr gutes kompetentes Ärzteteam, Leitung OA Dr.Ph. Berdel
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2008 und Januar 2009 war ich (Margareta Schröter = selbst examinierte Pflegefachkraft) stationär wegen eines Knochentumor auf Station Hoffa. Ich war von der Liebe, Fürsorge, Wärme und Herzlichkeit sowie fachlicher Kompetenz von diesem Team (Leitung Wilfried Lücker und Schwester Ute) sehr beein-
druckt und habe mich dort sehr wohl und in guten Händen gefühlt.
Ebenso angetan war ich von der medizinischen Betreuung und
Kompetenzen des Tumorteams unter Leitung von OA Dr. Ph. Berdel. Auch heute finde ich jederzeit Gehör wenn ich Fragen zu
meiner Erkrankung und des weitern Verlaufes habe.

Dafür bedanke ich mich bei allen Beteiligten von ganzem Herzen

1 Kommentar

MayDay am 11.01.2013

Ja, muss auch sagen, dass sie einfach toll sind!
Kenne einige Stationen, aber dieses Team ist das beste, dass mir je begegnet ist! Die arbeiten Super zusammen!

Wenn schon OP, dann hier

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fühlte mich sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (alle Fragen wurden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal freundlich und hilfbereit
Kontra:
verschobene OP zu spät mitgeteilt, zu plötzliche Entlassung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier fühlte ich mich wirklich gut aufgehoben. Das gesamte Personal einschließlich der Haushaltskräfte war freundlich und hilfsbereit. Sogar mit manchen Ärzten konnte ich Späßchen machen.
Am Anfang war der Umgang mit den Ärzten zwar etwas schwierig, aber es wurde dann schnell besser.
Was ich leider negativ anmerken muss, obwohl schon am Vorabend der OP klar war, dass meine Blutwerte keine OP erlauben, wurde mir erst am späten Nachmittag des nächsten Tages gesagt, dass die OP verschoben werden muss. Ich war den ganzen Tag völlig umsonst nüchtern und hab total unnötig 1000 Ängste ausgestanden.
Auch dass mir Untersuchungsergebnisse erst auf gezielte Nachfrage mitgeteilt wurden, finde ich nicht richtig.
Die Entlassung wurde dann sehr abrupt (4 Tage nach OP) und eigentlich viel zu früh anberaumt. Ich hatte die 1. Visite mit dem operierenden Arzt und dann meinte er direkt, ich könnte am gleichen Tag nach Hause.
Was ich aber wirklich toll fand: als ich einen Heulkrampf bekam, hat sich einer der Ärzte wirklich lange (ich glaube es war sogar ne 3/4. Stunde) zu mir hingesetzt und mit mir geredet.
Und das Pflegepersonal hat sich trotz Unterbesetzung wirklich angestrengt, jedem nicht nur die nötige Hilfe, sondern auch persönlichen Zuspruch zu geben, was heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich ist.

Absolute Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder Student im 1.Semester BWL hätte das besser hinbekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (24 Stunden auf dem Flur, ohne mit jemand vom Personal zu sprechen)
Pro:
Nichts!
Kontra:
keine Hygiene, miese Ärzte, miese Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich hab ja schon viele Krankenhäuser kennengelernt, aber solche Zustände hatte ich noch nie!
Das Zimmer hatte nur eine Badewanne (und das auf der Neurologie, wo sich viele Patienten ohnehin nicht richtig bewegen können). Sobald man mal gelüftet hat, kamen kleine Vögel von draußen ins Zimmer, flogen herum und hinterließen ihre Exkremente (auch auf den Betten). Trotzdem werden dort so sensibles wie Lumbalpunktionen oder die Entfernung eines ZVKs vorgenommen (wo bleibt denn da die Hygiene, frag ich mich).
Über die Untersuchungsergebnisse hab ich nichts erfahren (konnte ich nur nachher im Bericht lesen). Selbst auf genaues Nachfragen zu den Laborergebnissen wurde nur gesagt, da ist alles normal (dabei hab ich schon seit 20 Jahren keine normalen Blutwerte und diese waren auch nicht normal). Von den Ärzten fühlte ich mich zu keinem Zeitpunkt wirklich ernstgenommen. Wichtige Untersuchungen wurden garnicht gemacht oder so lange verschoben, dass es eigentlich zur Diagnose keinen Sinn mehr ergab (dann aber wurde sie natürlich gemacht). Trotz Röntgen am Tag nach der Einlieferung wurde ein Bruch nicht erkannt. Im Gegenteil, ich durfte mir noch anhören: "Da kann garnichts wehtun, da ist nichts!" Als kurz vor meiner Entlassung ein Unfallarzt die Röntgenbilder gesehen hat, kam ich auf die Unfallchirurgie. Der Knochen war nicht nur durch, sondern das Stück war verschoben und die Gelenkkapsel war auch hinüber.
Als ich bei einem späteren Aufenthalt wieder dort landete und andeutete mich beschweren zu wollen, landete ich schnell beim Psychiater, der eine Einweisung erwirken sollte (wie ich später rausbekommen habe), um mich als unglaubwürdig darzustellen. Tja, einweisen lassen konnten sie mich nicht, anstattdessen bekam ich eine psychiatrische Diagnose. Diese wurde von allen (!) meinen behandelnden Ärzten zuhause als absoluter Quatsch abgetan.
Zum Pflegepersonal: sollte man wirklich Hilfe brauchen, organisiert man am besten jemand von zu Hause, denn hier gibts keine!

Medizinisch und Pflegerisch o.k.,aber....

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe Kontra)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut organisiert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Räume Ausstattung und Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Aufenthalt wurde ich von der medizinischen als auch von der pflegerischen Seite her gut versorgt.
Allerdings waren die Räumlichkeiten ( Zimmer, Arztzimmer, Aufenthalt, Flur ) alle dringend sanierungsbedürftig und sicher alleine aus hygienischen Gründen nicht mehr tragbar.
Ebenso war leider das Essen, geschmacklos, spartanisch und mit Abstand das schlechteste Essen das ich in einem Krankenhaus erhalten habe.
Aber ein Lob an das Personal, immer ein lächeln, freundlich,
empathisch und gut organsisiert.

Das nächste mal was anderes

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer das wichtigste die OP)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unkoordiniert)
Pro:
Operateur
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2010 in der Uni Klinik Bonn. Der Professor der auch operiert hat war einsame spitze. Der Rest na ja. Warum soll ich eine Woche da bleiben falls evtl. Nachbluten eintritt und in der Nacht nach der OP kam nicht mal die Nachtschwester einmal gucken. Im Entlassungsbrief standen Medis drin die ich nie erhalten habe. Auf nachfrage wurde nur gesagt das ich sie eigentlich hätte nehmen sollen aber na ja, dann eben nicht. Ich gebe Ihnen ein Rezept mit.Operation super (Prof ist leider nicht mehr da) der Rest nie wieder. 5 Stunden warten auf Verbandswechsel. Die einzigen medizinischen Informationen gab es vom Chef, den man nur kurz zu Gesicht bekommen hat.Allergie wurde nicht erkannt geschweige denn behandelt. Das soll ich selber machen nach der Entlassung. Altes Gebäude, aber warmes Wasser war da. Lach

Medizinische Top-Behandlung bei Tumor-Entfernung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolle Betreuung während der OP, fühlte mich menschlich & medizinisch in guten Händen
Kontra:
Patientenaufnahme unfreundlich & sehr verwaltungstechnisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Entfernung eines Tumors (Unterbauch) befand ich mich im Februar 2010 in der Hautklinik der Uni. Die Voruntersuchungen wurden vom operierenden Arzt vorgenommen (Dr. Voth). Von der ersten Untersuchung bis zur OP wurde ich medizinisch aus meiner Sicht bestens beraten & betreut. Stationspersonal schien mir überlastet, aber bei Ansprache immer bemüht. Leider sind die Räumlichkeiten (Station Dutrelepont) unkomfortabel (kein TV !, Mietgerät kann bestellt werden), Telefon unangemessen teuer. Aber Fakt ist, medizinisch gesehen kann ich nur sagen: DANKE !!!

Medizin ja, Mensch nein

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Keine Menschlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Untersuchung war wirklich gut und man hat sich viel zeit genommen. Man merkte dem ganzen Ablauf an, das man die Untersuchung ernstnimmt.

Zwei Tage nach der Untersuchung, wollten wir die Ergebnisse wissen, aber diese waren entgegen der Festenzusage noch nicht da. Das kann ja passieren, aber da es sich um ein ungeborenes handelt, wäre ein Ergbniss vor dem Wochenende mehr als glücklich gewesen. Es wurde weder auf unser Bedürfniss eingegangen, im Labor nachzufragen wann der Test fertig ist, noch hat sich eine der Ärzte/Assistenten wie versprochen zurück gemeldet.

Das hätte die Frauenärztin meiner Frau und das angebundene Labor erstens schneller hinbekommen und zweitens wären sie nicht so ignorant mit uns umgegangen.

Wir sind sicherlich nervlich angespannt, aber der Umgang mit uns war so nicht in Ordnung.

Fachlich gut - menschlich schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unterbringung im Juli 2010 wegen einer Bluttransfusion für das ungeborene Kind. (leider nicht geklappt) Fachlich war es iO. Menschlich würde ich nicht noch mal dort hin wollen.
Man fühlte sich wie eine Nummer. Es hat 1,5 Tage gedauert um einen Seelsorger zu bekommen, obwohl wir bereits danach gefragt hatten, als es hieß, die Chancen seien nicht so gut.
Zimmer sehr spartanisch. Bett, Stuhl und Tisch.

Horrorklinik Uni Bonn

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unpersönlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eigene Medikamente mit bringen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung ist schlecht)
Pro:
unzufrieden
Kontra:
unzufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin seid 2005 in der Klinik in Behandlung war bis 2007 zufrieden ab 2009 unzufrieden, die Ärzte sind unfreundlich
lange Wartezeiten Ärztepfusch.
Ich sage Horrorklinik ist leider so.
Aufgrund eines hohen Patientenaufkommens verzögerte sich ihre Einbestellung zu einem stationären Termin um 5 Monate alles lüge sie haben es vergessen und die Pfleger fahren mit den Patienten Rally tolle Klinik.

Umgang mit Patienten

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
nachdem mein behandelnder Arzt mich zur UNI-Klinik schickte nahm ich den Termin am 23.4.2010 in der Onkologischen Ambulanz wahr. Nach 2 Stunden Wartezeit hörte der Professor sich meine Beschwerden an, die ich bei der Behandlung von Chronischer Leukämie(CML) habe. Er stellte mir einige Fragen, ich beantwortete sie.
Im Anschluss gab er mir einen neuen Termin, mit der Absicht sich meinen Problemen anzunehmen, um dann weitere Schritte bezüglich der Behandlung einzuleiten.
Am 29.4.2010(mein neuer Termin) bin ich nach Bonn wieder zum Professor in der Hoffnung , das er neue Therapiemöglichkeiten für mich hat.
Wir gingen in seien Sprechzimmer, wo er mir dann verkündete, er habe keine Zeit gehabt sich um meinen Fall zu kümmern.
Ich war erst eínmal geschockt, aber dann habe ich ihn gefragt, ob das sein Ernst sei ich wäre ja nun schließlich 30
Kilometer umsonst gefahren. Er hätte mir doch anrufen können, da ermeine Telefonnummer doch habe.
Er nannte mir tausend Ausreden, die mich überhaupt nicht interessiert haben.
Im Anschluss hat er sich bereit erklärt er wolle sich am Wochenende klug machen und mich anrufen.
Er hat bis heute 7.5.2010 sich nicht gemeldet.
Meine Meinung dazu ist ,er braucht es nicht mehr, denn ich habe eine bessere Klinik gefunden, wo man sich noch um Patienten sichtlich kümmert.

1 Kommentar

heike50 am 22.12.2010

Ja, wir verlieren auch unsere Kunden,wenn wir Versprechen nicht einhalten-keine Erwartung erfüllen.
So verliert man Patienten,denn sie sind auch irgendwo Kunden (Zahlen jeden Monat Krankenkassenbeiträge-und wann liegt man mal i.Krankenhaus-da will doch Niemand hinein!!!

Ralf-Detlef Bittkowski

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik für Herzchirurgie :

Stationäreraufenthalt vom 24.2.2010-10.3.2010
Nach zwei Myokardinfarkten erfolgte 1994 in gleicher klinik die erste 3 fach Op.Die jetzt durchgeführte erneute 3fach Op wurde
von Herrn Prof.Dr.A.Welz zu meiner besten Zufriedenheit ausgeführt.Die von ihm geleitete Chirurgieabteilung verfügt über
ausgezeichnetes Personal.Ich kann diese Klinik nur positiv her-
vorheben.

Katastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Stellenweise sehr unfreundliches Pflegepersonal & Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung in die Klinik erfolgte nach einem Kieferbruch.
Zuerst mussten wir 3 Stunden im TV-Raum warten bis ein Arzt kam und sagte er würde meinen Angehörigen in 2 Stunden operieren.Das Zimmer bekam er erst als er nachfragte, wie es denn aussähe da die OP ja geplant sei.
Die Schwestern hatten keine Infos von den Ärzten, Tabletten vor der OP wurden nicht gegeben.
Die gleichen Fragen wurden von verschiedenen Personen mehrfach gestellt, kurz wieder keine Absprache untereinander.Als mein Angehöriger in den OP kam, wurde mir gesagt ich solle gehen, da die OP Zeit die Besuchzeit überschreitet, was ich eine unverschämtheit fand. Erst der Nachtdienst sagte mir das ich so lange bleiben kann wie ich möchte, was ich dann auch tat.
Nach Schmerzmittel, Mittel gegen Überlkeit nach OP musste ich mehrfach fragen.
Sondenkost über eine nasale Magensonde wurde durch Praktikanten verabreicht, der nicht wusste, dass die lage der Sonde zuerst kontrolliert werden muss.
Eine Schwester zeigte es ihm dann nachdem wir darauf aufmerksam gemacht haben.
Die Visite war unpersönlich, über den Patienten hinweg besprochen. Röntgenergebnisse bekommt der Pat. , obwohl versrochen, nicht mitgeteilt.
Kurz, ich würde mich nie und meine Angehörigen nie mehr in die Uni legen.

Kann ich nur empfehlen

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärzte, tolles Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War immer umfassend über meinen Zustand informiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kein Ärzte Latein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Probleme)
Pro:
komplett zufrieden
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Lungen und Rippenfellentzündung und mir ging es richtig schlecht. Ich war mit der Versorgung rundrum zufrieden. Ich habe in einem 3 Bett Zimmer gelegen das zwar nicht sehr groß und modern war aber es ist doch viel wichtiger das die medizinische Versorgung erstklassig ist und das Pflegepersonal sich optimal um einen kümmert. Das Essen war lecker und abwechselungsreich. Ich wurde ärztlich erstklassig versorgt und es wurde alles erdenkliche für mich getan. Ich habe mich als gesetzlich Krankenversicherter einem privatpatienten in nichts benachteiligt gefühlt.

schlechte Pflege, St. 3

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Badezimmer
Kontra:
unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es ging um starke Schmerzen wegen 2 Bandscheibenvorfällen.Die Absprache zwischen Ärzten untereinander und den Schwestern fand gar nicht statt.Kanüle wurde erst 2 Tage nach dem letzten Tropf gezogen. Schwestern haben sich - trotz mehrmaligen Klingeln- micht in der Lage gefühlt einen verstopften Tropf ans Laufen zu bringen. Die Folge waren starke Schmerzen. Entlassung war um 12 Uhr abgesprochen, danach durften wir noch volle 5 Std. warten bis der Arztbrief fertig war.Das Bett wurde während 5 Tagen nicht 1 x bezogen, obwohl mehrere Blutflecke auf der Bettdecke waren.Sehr unfreundliches Personal.Blutdruckmed. wurden vergessen.

Echte Deutsche OP Schwester

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP Korrekt Intersivtation abgebrochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

....ein Horror erlebt.
Durch falschen Bericht OP Schwester, Ärzte Behandlungs abgebrochen.

Ein Alptraum in mehreren Akten...

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
überhebliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor fast genau einem Jahr habe ich meine geliebte Mutter in der Uniklinik Bonn verloren. Genauer gesagt starb sie auf der für mich nur noch mit dem Begriff zu benennenden „Sterbestation“, nämlich der Intensivstation der medizinischen Universitäts-Poliklinik der Uniklinik Bonn, welche sich auf der Wilhelmstraße in der Bonner Innenstadt befindet. Voraus ging eine schwere Herzklappen-OP, zu der sich meine Mutter und die Ärzte letztlich nach vielen Untersuchungen doch entschieden hatten..

Zuvor lag meine Mutter auf der Inneren-Intensiv und dann der Herzchirurgie-Intensiv, wo ich sehr nettes und bemühtes Pflegepersonal antraf. Man kümmerte sich sehr gut um sie, die Geräte um sie herum wurden täglich gesäubert, man sprach sie liebevoll an. An jenem Mittwoch war ich voller Hoffnung, denn ich durfte einen Fragebogen ausfüllen, damit man noch besser auf Gewohnheiten und Lieblingsdinge meiner Mutter eingehen konnte. An sich eine gute Idee, die aber nicht mehr zum Tragen kam. Ich fütterte sie mit einem Eiswürfel aufgrund ihrer Mundtrockenheit. Ein junger Arzt teilte mir dann mit, dass meine Mutter am morgigen Tag in die o. g. Universitäts-Poliklinik verlegt werde. Ich fragte nach dem Grund für die Verlegung und bekam als Antwort, dass man sich dort besser mit Infektionskrankheiten auskennen würde und sie in einem stabilen intensivmedizinischen Zustand wäre, um eine Verlegung vorzunehmen. Ich glaubte dem Arzt, bis ich meine Mutter auf der „neuen“ Station besuchte... Schon der Eingangsbereich dort war dreckig (überfüllter Aschenbecher vor der Tür, eine geflickte Klingel im Eingangsbereich...) und drinnen sollten wir uns dann (was auf dem Venusberg wohl nicht mehr üblich ist!) einen Kittel anziehen. Die Atmosphäre der Station war kalt, ungemütlich und in den kalten Farben blau und weiß gehalten. Meine Mutter lag auf einem Vierbettzimmer, alles war sehr beengt. Schon vom Ambiente her wussten wir, dass das wohl eher die Endstation sein sollte – ein Abschieben vom Venusberg, denn bei der Poliklinik können Leichenwagen besser anfahren (Seitenstraße der Innenstadt, rückwärtige leichte Anfahrt..). Meine Mutter kämpfte dort noch einige Wochen um ihr Leben, wurde allerdings nach 3 Tagen dort plötzlich dauersediert. Kein Arzt dort hielt es für nötig, meinen Vater oder mich über das Warum zu informieren. Wir mussten nachfragen – unmöglich! Auch die Geräte und Ablagen um meine Mutter herum waren sehr staubig – ich machte den Taschentuchtest und musste meinen Unmut darüber laut kundtun. Beim nächsten Mal war es dann etwas sauberer... In den Betten um meine Mutter herum verschwanden die Menschen oft von einem Tag auf den anderen. In einem anderen Zimmer hörte man eine Patientin laut rumschreien. Wahrscheinlich wollte man diese psychisch kranke Frau auch lieber nicht auf dem Venusberg haben. Die Ärzte dort waren oftmals jung, vielleicht noch in der Ausbildung. Einer der Ärzte der dort was zu sagen hatte war in keinster Weise einfühlsam. Das kommt in der Ärzte-Ausbildung absolut zu kurz. Nur die wenigen ÄrztInnen dort und auf dem Venusberg waren alle sehr nett!
Letztlich befanden die Ärzte an einem Tag im Dezember, dass es wohl keinen Sinn mehr macht mit dem Rumprobieren verschiedener Antibiotika und nahmen bei meiner Mutter die herzunterstützenden Medikamente raus. Sie riefen uns an, dass sie die Nacht wohl nicht überleben würde. Meine Mutter kämpfte noch bis zum Morgen...

Meine Mutter hat immer große Stücke auf die Uniklinik Bonn gehalten seit ihrer ersten Herzklappen-OP vor einigen Jahren. Durch die Lügen der Ärzte, diese unnütze Verlegung etc. ist diese Klinik bei mir unten durch. Sicher mag es in anderen Kliniken nicht unbedingt besser zugehen, aber die Wochen haben mich gezeichnet. Ich verlor wenige Wochen nach dem Tod meiner Mutter unser ungeborenes Kind, so dass ich erst jetzt die Kraft fand andere Betroffene vor einem solchen Abschieben ihrer Angehörigen zu warnen. Den Abschlussbericht habe ich immer noch nicht gelesen, aber vermutlich ist meine Mutter an einem Krankenhausvirus gestorben, den man nicht mehr in den Griff bekam. Das würde ja eh nicht in dem Bericht stehen – den können sich die Ärzte ja „schönschreiben“.
Ich kann diese Klinik nicht guten Gewissens weiterempfehlen.

1 Kommentar

heike50 am 22.12.2010

Hallo,
ich habe jetzt erst Ihren Bericht gelesen. Mein herzliches Beileid. In Kliniken sterben nunmal Menschen und die Ärzte
brauchen sich nicht groß dafür zurechtfertigen,wie es passiert ist. Keine Kontrolle-keine Nachfrage.In manchen Kliniken fehlt die Menschlichkeit(Abgestumpftheit),was noch durch Personalmangel/Stress entschuldigt wird.Niemand hinterfragt dies.Meine Schwester ist in einer anderen Klinik elendig alleine verstorben, der Ehemann(hasste seine
Frau)konnte auch in der Klinik über seine Frau bestimmen,
belog uns-sei auf d.Weg d.Besserung(dabei lag sie wohl im Sterben.Nach ihrem Tod (starb in 5 Tagen) bekamen Mutter und Geschwister der Verstorbenen-v. Ehemann und v.Chefarzt-die Schweigepflicht.
Wir litten über 2 Jahre seelisch-aber "Strafanzeige"stellen
??? Man verliert jeden Prozeß-jeden.
Gut,das Sie bei Ihrer Mutter sein konnten. Alles Gute!!

Nie wieder eine Schwangerschaftsuntersuchung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im dritten Monat Schwanger und sollte zu einer Kontrolle in die Klinik. Als erstes hatte mich eine Besuchsärztin aus einer anderen Stadt untersucht und meinte alles wäre in Ordnung. Danach kam der Professor, untersuchte mich ein paar Minuten und meinte nur zu mir, ihr Kind hat einen dicken Nacken, also besteht der Verdacht einer Behinderung, dann kommen sie morgen zur Zottenbiopsie.Ich war völlig fertig, was den Professor überhaupt nicht interessiert hat. Er war total unfreundlich und hatte kein Verständnis. Aus diesem Grunde habe ich in eine andere Klinik gewechselt.

Das beste, was mir passieren konnte

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Ärzte, super Pflege,
Kontra:
leider immer noch Baustelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach längerer Odysee und falscher Diagnose - Verspannung und Stress - (das ganze dauerte fasst ein Jahr) überwies mich mein Neurologe zum MRT und dann an die Neurochirugie. Schnell und unkompliziert wurde die Diagnose - Bandscheibenvorfall HWS und Bandscheibenvorfall BWS bestätigt und weitere Behandlungen wurden umgehend eingeleitet. Zum ersten Mal (ausnahme Neurologe Dr. Hr. Kollikowski in Troisdorf) fühlte ich mich als Patient, und noch wichtiger als Mensch, ernstgenommen und gesehen. Nicht mehr lange und ich wäre in die Psychiatrie und nicht zur OP eingewiesen worden.
Schnelle Aufnahme und umgehende OP nahmen mir Schmerzen, die ich glaubte mein Leben lang haben zu müssen. Fachkompentente Betreuung und Beratung verbunden mit Wohlwollen und Zugewandheit halfen mir schnell "auf die Beine", Dr. Daher in der Ambulanz, Dr. Kristof als Oberarzt, die verschiedenen Stationsärzte allen ein herzliches Dankeschön.
Das Pflegepersonal auf der Station 3 war/ist super: Fachkompetent, nett, freundlich, hilfsbereit. Kleine Handgriffe, die anfangs schwer fielen, Brotschmieren, richtig im Bett liegen, waschen, Zähne putzen duschen, alles das was mir schwer fiel,wurde unterstützt - und das nicht nur wenn ich danach gefragt habe. Ein freundliches Wort und ein netter Scherz zum Aufhellen der Seele waren keine Seltenheit. Ich bin dankbar für die Betreuung am Tage und in der Nacht. Heute wurde ich entlassen und gehe zur Reha, damit die Nerven, die durch die letzten Monate der Fehlbehandlung gestört sind, sich wieder regenerieren können und ich meinen rechten Arm wieder bewegen kann.
Da die Nachsorge durch die Neurochirugie abgesichert ist, mache ich mir für Zukunft bzgl. meiner Wirbelsäule jetzt keine großen Sorgen mehr.
Das Essen war reichlich und schmeckte recht gut, nicht immer mein Geschmack, aber das können die ja nicht wissen. Die Damen, die uns mit Essen versorgten, waren sehr nett und freundlich. Das Zimmer und der Naßbereich wurden gut sauber gehalten.
Ich hoffe, dass bald die Baustelle abeschlossen wird, denn das war das einzige Manko in der Zeit meines Aufenthalts. Aber auch das ist wohl absehbar und tat meiner Gensung keinen Abbruch. Die Schmerzen und das Leiden vorher waren schlimmer, da ist ein bißchen Baulärm doch "Pillepalle".
Ich danke allen Mitarbeitern der Neurochirugie ganz herzlich für Ihr Hilfe.

Ein Alptraum in mehreren Akten

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Genau das Krankenhaus, in dem Leute sterben, weil sich keiner zuständig fühlt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sieben Leute, acht Meinungen - und echte Ahnung hat niemand.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiß, was der andere tut. Außerdem Terror durch Wartezeiten.)
Pro:
Kontra:
Interne Kommunikation. Umgangston. Dreck. Ahnungslosigkeit. Zeitmangel.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner ist Spritzen-Phobiker. Damit hat er das große Uniklinikum Bonn vor eine nicht lösbare Aufgabe gestellt.

Da mein Freund diverse, unklare Symptome hatte, sollte (vom Internisten verordnet) ein möglichst großer Check-Up gemacht werden, also Blutbild "Ultra Plus" :-) sowie Magen- und Darmspiegelung. Von Anfang an klar war, dass mein Freund per Gasnarkose vor den Spiegelungen betäubt werden sollte und dass ihm, während er in Narkose wäre, ein Zugang gelegt werden sollte (Braunüle).

Wir haben uns an alle geschriebenen und ungeschriebenen Regeln gehalten: Wir hatten rechtzeitig die Krankenhauseinweisung, ich habe sie persönlich nach Bonn gebracht, bin von Pontius nach Pilatus gelaufen, habe überall den Namen meines Freundes hinterlassen, überall auf seine Spritzenphobie hingewiesen, an gefühlt tausend "Schaltern" in tausend Abteilungen gewartet, auf der Suche nach einem Ansprechpartner. Nirgends gab es konkrete Auskunft, nirgends eine verbindliche Zusage. Stattdessen die Aufforderung, am Ende der Woche wieder zu kommen und uns um 10 Uhr morgens in der Ambulanz zu melden.

Wir waren püntlich da und mussten 4 (!) Stunden (!!!!) auf ein ca. 10-minütiges Gespräch mit dem Aufnahmearzt warten. Er wusste - selbstverständlich - von nichts und war auch nicht bereit, die mehrfach vorher angefragte Gasnarkose zu terminieren. Zitat: "Mein Oberarzt und ich haben uns überlegt, das machen wir nicht. Wir versuchen es mit Tropfen."

Dazu muss man sagen, dass man es bei meinem Freund bereits 10 Mal ohne Erfolg mit Tropfen versucht hat.

Da wir verzweifelt waren, sind wir trotzdem einige Tage später angetreten.

Kurz: Es war der Alptraum. Es gab, trotz all der Vorarbeit und mehrfachen persönlichen Erscheinens, erst mal kein Bett. Niemand kannte uns, niemand fühlte sich zuständig. Dann hat ein armer Assistenzarzt die Aufnahme gemacht und war natürlich völlig überfordert.

Mein Freund musste sich auf dem Gang umziehen (kein Scherz, leider), bekam dann irgendwann einen vor Dreck starrenden Platz in einem Zimmer zugewiesen, in das ständig brüllende Krankenschwestern und oberflächlich kehrende Putzfrauen einpassierten.

Die Behandlung war ein Desaster: Null Verständnis, dafür jede Menge Stress und Hektik. Mein, wie gesagt, verängstigter Partner wurde unter Druck gesetzt und angeraunzt, alle 3 Minuten kam ein anderer "Behandler" und verfügte das Gegenteil von dem, was der "Behandler" davor beschlossen hatte.

Die Tropfen nützten nicht das Geringste, also wurde die Darmspiegelung ganz ohne Betäubung versucht. Von einem Arzt der "alten Schule", so metzgermäßig, der seinen Spiegelungs-Versuch mit markigen Bemerkungen untermalte. Als mein Freund, der in Sachen Schmerzen sonst kein Ansteller ist, mehrfach wie am Spieß schrie, raunzte der Alt-Arzt: "Man muss auch mal ein bisschen was aushalten können!"

Ich habe die Untersuchung in derselben Sekunde abbrechen lassen. An diesem Punkt war klar, dass der Besuch medizinisch eine Vollpleite war und dass das Krankenhaus auf voller Linie versagt hatte. Wie ging man damit um?

Mein Partner wurde in sein dreckiges Zimmer gebracht und dort stundenlang (!) vergessen. Als wir uns dann selbst entlassen wollten, gab es einen Brief mit, in dem stand, man könne den Mann mit Tropfen nicht gut betäuben.

Wow - die elfte Stelle, die dies erkannte. Gut, dass das große Klinikum es auch noch mal versucht hat.

Fazit: Wir fühlten uns herumgeschubst, entmenscht, gedemütigt, verarscht. Man hat uns nicht zugehört und uns in keinster Weise weitergeholfen.

Ein unterirdisches Krankenhaus.

1 Kommentar

heike50 am 07.09.2011

Darmspiegelung ohne Betäubung-hatte ich auch schonmal-in einer Praxis.Niemals wieder!!
In einer anderen Praxis war die Darmspiegelung recht angenehm und auszuhalten.
Ja- man wechselt dann eben den Arzt oder die Klinik.
So einfach-sind Fehler zu beheben!!!

Konkurrenzkampf zweier Professoren

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal + Physiotherapeuten
Kontra:
Patient als Versuchskaninchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den Jahren 2006/7 als Patient mit Pyoderma gangraenosum in der Dermatologie in Behandlung (mehrere Wochen). Zunächst wurde ich mit Ciclosporin behandelt, was ein Nierenversagen auslöste. Danach Absetzung des Medikaments und Verabreichung von Endoxan, was mich Anfang 2008 fast das Leben kostete!! Das Medikament griff mein Rückenmark an, verursachte Blutarmut, was wiederum in Blutvergiftung und Darmverschluss in lebensgefährlichem Ausmaß gipfelte! Das Krankenhaus ist durch zwei konkurrierende Professoren nicht empfehlenswert. Man ist als Patient Versuchskaninchen. Außerdem muss man diesen Professoren gehörige Arroganz bescheinigen. Die Assistenzärztinnen buhlen fast hundig um die Gunst der Professoren! Wird man ihnen zur Behandlung ausgesetzt, hat dies schmerzhafte Erfahrungen zur Folge. Dafür ist die Unterbringung, das Essen, das Pflegepersonal und die Physiotherapeuten einsame Spitze!

Fehldiagnose

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Diagnose wird aus der Erfahrung gestellt und nicht individuell untersucht was leider häufig zu Fehldiagnosen führt.

2 Kommentare

future am 07.05.2009

diese klinik ist absolut nicht zu empfehlen! Patienten werden dort wie versuchskaninchen behandelt. anstatt genau zu überprüfen warum es dem patient so schlecht geht durch geeignete untersuchungen werden patienten GEZWUNGEN an klinischen studien teilzunehmen z.b. mit den worten : entweder sie machen mit oder sie können gehen. wer unter depressionen oder ängsten oder womöglich starken NEBENWIRKUNGEN auf PSYCHOPHARMAKA leidet sollte vernünftig AUFGEKLÄRT und UNTERSUCHT werden ...stattdessen probiert man an den armen patienten aus wie medikamente wirken die sich NICHT vertragen, hohe dosierungen oder man muss für medikamentenstudien herhalten...desweiteren wurden krankenakten vertauscht ( = eintragungen und blutbild)...ich bin damals fast drauf gegangen wegen schwersten medikamentennebenwirkungen und man stufte einen doppelten bandscheibenvorfall in der gleichen klinik ( neurologie) als " nur psychisch " ein...es wurde weder geröngt noch MRT oder CT gemacht, stattdessen die empfehlung sich in der psychiatrie behandeln zu lassen...ich bekomme heute noch angstzustände wenn ich den namen UNIKLINIK höre oder lese

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Aussen Hui - innen Pfui....

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
lockere und nette Atmosphäre
Kontra:
der Rest...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen: schlecht, miserabel
Sauberkeit: mittelmässig

Personal: Pflegepersonal teilweise sehr unhöflich und ruppig.
Ärtzte: Oberarzt pickt sich die Rosinen heraus und seine Freundschaftliche Art wirkt gestellt. Man wird den Eindruck dort nicht los das es sich in dieser Abteilung um Massenabfertigung geht.

2 Kommentare

taheiba am 21.02.2010

Dem kann ich nur beipflichten!!

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Behandlung TOP, alles andere FLOP

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Augen- und HNO-Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Unterbringung und Wartezeit beim CT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Morgens wurde ich von meinem Hausarzt zunächst wegen meines immer dicker anschwellendes und stark tränendes Auges in die Ambulanz der Augenklinik überwiesen.
Hier teilte man mir mit, es sei Freitag-Morgen, man könne mich heute nicht ohne Termin behandeln. Nach einiger Zeit hatte dann endlich eine Arzthelferin erkannt, dass ich doch tatsächlich Schmerzen habe!!! Sie bat mich, im Wartezimmer bei über 20 anderen Patienten Platz zu nehmen und abzuwarten. Nach einiger Zeit kam eine Oberärztin zu mir und teilte mit, dass ich auf die andere Seite des Gebäudes gehen solle, da hier die Behandlung schneller gemacht werde. Dort war die Wartezeit tatsächlich nur kurz. Die folgende Behandlung verlief recht zügig. Die Ärztin endschied sehr schnell, mich zum Konsil zur HNO zu schicken, um eine Entzündung in Nebenhöhlen usw. ausschließen zu können.
Auch hier verlief die Behandlung zügig. Ich wurde aber weitergeleitet, um ein CT der Nasennebenhöhlen machen zu lassen. Der HNO-Oberarzt schrieb auf den Konsilschein "NOTFALL", um eine schnelle Behandlung meines immer dicker werdenden, schmerzenden Auges zu gewährleisten.
DOCH IN DER RADIOLOGIE MUSSTE ICH ALS "NOTFALLPATIENT" ÜBER 2 STUNDEN AUF MEIN CT WARTEN!!!
Anschließend ging es wieder zurück zu HNO- und Augenarzt. Diese beschlossen nach inzwischen 6-stündiger Behandlung, dass ich stationär aufgenommen werde.
Auf der Station habe ich eine Reihe sehr kompetenter Ärzte und Pfleger angetroffen, die sofort die Therapie einleiteten und sich immer wieder um die Patienten kümmerten. Hier kann ich mich bedanken, dass die Heilung des Auges sehr schnell verlief.
Alles andere auf der Station ließ jedoch zu wünschen übrig. Ich wurde zunächst im Aufenthaltsraum untergebracht, da alle Zimmer belegt seien. Immerhin bin ich am 2. Tag in ein anderes Zimmer gekommen. Die Zimmer sind dringend renovierungsbedürftig! Geputzt wird auch nicht richtig, was die liegen gebliebenen Krümel auf dem Boden bewiesen.
Die Toiletten sind unter aller Sau, es stinkt, Seife und Handtuchpapier sind auch nur begrenzt vorhanden! Die Duschen möchte ich, ehrlich gesagt, daher gar nicht erst sehen!
Das Frühstück und Abendessen in der Klinik sind in Ordnung, das Mittagessen sieht jedoch sehr rationiert aus.

Fast alle Erwartungen voll erfüllt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Professionelle Behandlung
Kontra:
Unterbringung sanierungsbedürftig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine kurzfristig angesetzte Bandscheiben-OP im November 2008. Terminierung des Krankenhausaufenthaltes und die klinische Voruntersuchung verliefen zügig, professionell und ohne Probleme.lDas Klinikgebäude war allerdings in einem erbärmlichen Zustand, wurde aber bei laufendem Betrieb saniert, was mich nach der OP auf der Station wegen der Lärmkulisse sehr gestört hat. Ich habe die ärztliche Versorgung als sehr gut erfahren, einschließlich Anästhesie, OP-Ärzte (Dr. Kristof) und Nachsorge (Dr. Clusmann) mit Assistenzärzten. Stets professionelle Analyse und - offene - Darstellung gegenüber dem Patienten. Man merkt dem Personal den Arbeitsdruck an, ich habe dennoch nur freundliche Behandlung erfahren, das Pflegepersonal möchte ich besonders erwähnen. Räumliche Gegebenheiten sind Stand 60er-/70er Jahre. Ein bis zwei Wochen kann man durchaus ertragen, wenn die medizinische Seite, wie gegeben, stimmt. Würde mich dort - was hoffentlich nicht erforderlich sein wird - immer wieder behandeln lassen!

Menschlich das Allerletzte!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich leider nicht mehr beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unzumutbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter der Neurochirurgischen Intensivstation haben das Einfühlungsvermögen eines Presslufthammers. Nach einem Sturz wurde meine Mutter mit Verdacht auf Hirnblutung in die "Sperzialklinik" eingewiesen. Als ich mit meinem Vater nach einer längeren Anfahrt dort ankam, teilte uns ein Pfleger im Wartebereich auf Nachfrage mit, dass es meiner Mutter den Umständen entsprechend gut geht... Nach einer guten Stunde kam ein Arzt (klar, er muss sich verständlicherweise erst mal um Aktutpatienten kümmern) um uns in knappen Sätzen mitzuteilen " Ihre Mutter hat eine Hirnblutung, die ich nicht mehr operieren werde. Ihre Mutter verstirbt" Sprach´s und ging... Das kann man Angehörigen auch etwas gefühlvoller beibringen! Die restlichen 4 Stunden haben wir bei meiner Mutter keinen Arzt mehr gesehen...

Medizinisch mögen es ja Fachleute mit großer Kompentenz sein - Menschlich sind sie das Allerletzte!

1 Kommentar

heike50 am 07.09.2011

Lieber Asteria1970,

denken Sie nicht auch:Ach,hätte ich doch mehr getan??

Spezialklinik-oder riskiert, die Mutter zu verlegen..???

Manchmal macht man sich schon Vorwürfe..
Meiner Schwester konnte ich damals nicht groß helfen,weil sie verheiratet gewesen ist und der Ehemann belog uns;sie wäre auf den Weg der Besserung, sie starb in 5 Tagen in einer anderen Klinik(nicht diese).
Dieser Mann durfte uns auch noch die Schweigepflicht erteilen(Geschwister/Mutter )
so erfuhren wir den genauen "Hergang des Todes" nicht.
Dieses dürfte es in Deutschland nicht geben-Verwandschaftsgrad 1, einfach auszuschalten,nach dem Motto: Ätsch-sie erfahren nichts...

Prof. Bootz sehr zu empfehlen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (viel zu viel ausländisches Personal!!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Chef ist top, alle Fragen wurden kompetent beantwortet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (eine komplikationslose OP, auf Wünsche wurde eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (alles bestens)
Pro:
Prof. Bootz
Kontra:
Die Ausstattung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patienten von Prof. Bootz und muss sagen ich war sehr positiv überrascht. Er ist sehr nett und die OP ist problemlos verlaufen und ich hoffe dass auch das Endergebnis in drei Wochen ein Positives ist.

Mit dem Pflegepersonal hatte ich eigentlich nichts zu tun, finde es allerdings sehr befremdlich dass mind. 80% des Personals ausländischer Herkunft sind.Muss das sein???

Zum Essen kann ich nur sagen, dass es essbar ist aber dass es sich um Miniportionen handelt. Nun gut man ist zwar nicht in einem Hotel aber satt soll man doch werden, oder???

Der Bau ist uralt aber es gab wenigstens ein Bad im Zimmer, was möchte man mehr.
Sehr ärgerlich ist es allerdings dass man für 4 Tage Mietfernseher 35 Euro zahlen muss, da die Klinik keine eigenen Fernseher bereitstellt. Aber das soll sich ja ab Dezember alles ändern, wenn die neuen Bettenhäuser fertig sind.

Patientenzumutung feinster Art und Weise

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Dies aber nur wegen der Behandlung durch die Ärzte und das Pflegeteam)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP Dr. Kohl und Frau Dr. Ammand und Co)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe Pkt vor außer der fehlenden sozialen Sensibilität einer Schwester)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Katastrophal außer Frau .... von der Aufnahme !!! Kompetent freundliche zuverlässig und schnell)
Pro:
Prof.Dr.Kohl,Frau Dr. Ammand und Pflegeteam
Kontra:
Herr Köhler Debitoren,Herr Flender und Co.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Guten Tag !

Das Klinikum erscheint bedauerlicherweise äußerlich nicht besonders im Guten Licht aber davon darf man sich nicht täuschen lassen !

Prof.Dr.Thomas Kohl und sein Ärzteteam unter anderem insbesondere auch Frau Amman ( so glaube ich ) sind hervorragend und Sie prägen das Bild und Geschehen dieser Klinik.Es funktioniert zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal fast ohne Worte !! Klasse !!!!

Taurig ist die Unterkunft, hier eher dem Jahre 1960 entsprechend und so verhält sich auch das genesungsmäsige Essen sofern man hierbei davon reden darf, meist mit 1-2 Scheiben Brot und einer Scheibe Käse und täglich das gleiche !

Vieleicht sollte sich eine Krankenschwester über Ihren Beruf Gedanken machen !!!! Es geht um Patienten mit Ihren Nöten und Sorgen und nicht um ... naja !Und dann noch eines Bitte !!! Ein hohes Maß an sozialer Sensibilität wäre doch zu erwarten gewesen da hier Frauen liegen mit Schwierigkeiten während der Schwangerschaft! Machen sie , ja genau Sie , sich doch mal darüber Gedanken ....

Ihre Debitoren und Kreditorenbuchhaltung sollten Sie umgehend austauschen denn wer Überzahlungen von Patienten für Folgekosten einstreicht ohne Erreichen eines Zahlungsverzuges und sich eines persönlichen Finanziellen Engpasses der Patienten bewusst ist der sitzt am falschen Platz insbesondere wenn der persönliche SIEGESWILLE im Vordergrund steht !!! Mit diesen Menschen ( Debitoren und Kreditoren können Sie als Klinikum nur verlieren ) Zumal hier rechtwidrig gehandelt wurde nach Klärung über meine Anwälte !!!!

Bestätigungen werden hier über Krankenkassen abgefordert die überhaupt nichts mit der Abrechnung zu tun haben, da die Klinik mit dem Patienten abrechnet !!

Hier kann ich nur sagen :

Seinen Sie bitte alle auf der Hut vor den Herren Flender,Köhler und all denen, welche sich selbst wichtiger halten als den Patienten, wo Geld das Mittel zum Zweck und hiermit auch verbunden zur Selbsterfüllung darstellt!! Beachten Sie bitte Ihre Zahlungen !!!!!!!!!!! Ein EuroCent zuviel gezahlt und Sie werden benachteiligt wo es nur geht !!! Aber bekanntlich hackt ja eine Krähe......!

Diese unfeinen Machenschaften belasten die Klinik im Stillen inbesondere !!Nundenn werde ich hoffen, daß auch solchen unfeinen Gebaren der Herren Flender und Köhler das Handwerk gelegt wird !!!

Sie schaden den Klinken und insbesondere dieser und dafür ist es verständllich dass viele nicht nach Berlin zur Demo gehen werden, mit dem Gedanken wofür denn ! Wenn es innen nicht stimmt dann kann es nach außen nicht gelingen !!! !!

Dennoch könnte ich mir vorstellen das diese Scheinheiligen dort tatsächlich mitmarschieren, hier aber nicht für die Kliniken sondern vielmehr für die eigene und äußerliche Selbstdarstellung.............

Nochmals VORSICHT vor den genannten Herren in Ihrer Eigenschaft !

Nundenn : Der Patient im Vordergrund : Ja aber nicht immer !

Außer den Ärzten , welche Ihre Aufgabe mehr als nur GUT verstehen und wahrnehmen sowie wahrlich beherrschen ! Dafür Danke !!! Sie sind der Grundstein des Klinikums !!! Alle Achtung vor Ihren Leistungen !!!!!!!!!!!

Und auch dem Pfegeteam ein Dankeschön für die aufopfernde Unterstützung !!

Ärzte und Pflegteam zeichnen diese Klinik aus !

Die Aufnahme der Frauenklinik hier Frau... leider den Namen nicht parat ist auch auszuzeichnen ! Sie ist die Kompetenz in Sachen Abrechnung und Hilfe !! Ihnen lieben Frau.... Nochmals ganz vielen Dank und Respekt vor Ihrem Wissensgebiet ! Sie haben es verstanden ! Machen Sie weiter so !! Danke !!!!!!!!

Ihr Thomas Dohmen

Sehr zu empfehlen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fühlte mich sehr gut dort aufgehoben. Sind sehr direkt und ehrlich. Für mich genau richtig. Sehr kompetent. Das einzigste woran es ein wenig happert ist das Essen. Ansonsten sehr modern und sehr nett.

Traumgeburt statt Geburtstrauma

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Keins
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Horrorentbindung(36 Stunden) mit Höhepunkt im Notkaiserschnitt, in einem anderen bonner KH,hier eine Traumspontangeburt (bis auf die letzen 2-3 min).Danke an Ärzte und Hebammen.

Traumaklinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Was
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als bewegungseingeschränkter Mensch bist du in dieser Abteilung ganz einfach ausgedrückt `ne arme Sau. Kommt Essen wird es so gestellt das du nicht drankommst. Brote
schmieren Fehlanzeige, Fleisch schneiden, kommentar " Sie
haben doch Hände" wobei ich mich dann frage warum bin ich denn da? weil ich eben alle diese Dinge nicht kann. Ärzte, das
nächste Thema. OPtermine bitte schriftlich bestätigen lassen
am besten gleich mit der Androhung auf Schadensersatzklage wegen unnötiger Zeit in der Klinik. Wird ein OP Termin gestrichen hat man es nicht nötig den Patienten zu informieren
geschweige denn die Sache zu Begründen. Welche Therapapie
oder was bei einer OP geschieht erfährt man erst bei Androhung des verlassens der Klinik.Über die Qualität der Diagnose schweige ich mich hier aus, nur soweit das gestellte Diagnosen in sich selbst nicht schlüssig sind, da meine Angehörige noch in Behandlung ist. Als Angehöriger müssen sie richtig Druck machen um irgend etwas zu erfahren, selbst wenn eine Patientenverfügung vorliegt aus der hervorgeht das ich der Verwalter dieses Willens bin. Gnade Gott den Patienten bei denen diese Verfügung zum tragen kommt.
Sie wollen etwas über die Verpflegung wissen? Ganz einfach,
Abendessen zwie Scheiben Wurst, eine Scheibe Käse, ein Blatt
Salat, natürlich trocken, drei Scheiben Brot. Am nächsten Abend eine Scheibe Käse, zwei Scheiben Wurst, Salat, Brot...
Aber immer die selbe Wurst und Käse, oder schmeckten sie nur so? Wie ? fade...
Vereinzelt ,um der Gerechtigkeit genüge zu tun, gibt es gute Pflegekräfte und Ärzte. Dies möchte ich ausdrücklioch betonen
da diese Menschen, man merkt es Ihnen an, versuchen gegen diese Mashinerie zu kämpfen. An sie in diesem desolaten Haus meinen besonderen Dank.
Als letztes: das kleinste Provinzkrankenhaus ist mir lieber wie
diese Uniklinik

Ärzte und Pflegekräfte sind Tip Top

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (1 Woche nach Einlieferung hat sich noch keiner gemeldet)
Pro:
Fachliches Wissen aller Mitarbeiter
Kontra:
lange wartezeiten in der Schleuse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pflegepersonal auf der Intensivstation sind Tip Top, sie klären über alles auf. Obwohl ihn ab und zu fehler unterlaufen. Mein Vater sollte aus dem künstlichen Koma aufwachen, da er zu wild rum gehampelt hat, was uns aber vorher schon gesagt wurde, das dies eintreten wird, haben sie in wieder Beruhigungsmittel gegeben von dem er wieder tief und fest einschlief. Der Prof. fand es nicht so toll.
Dann ist noch was zu bemängeln, wir sitzen grundsätzlich nach einem Anfahrtsweg von fast 2 Stunden mindestens 1-2 Stunden in der Schleuse von der Intensivstation bis wir zu unserem Vater dürfen. Es ist doch schon so schwer genug, nein es wird noch viel schwerer gemacht.
Aber ansonsten muss ich sagen wird sich sehr bemüht um das wohl der Patienten.

Einfach spitze!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte wissen was sie tun!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Therapie
Kontra:
Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation einfach nur top. Super Personal, kompetent und sehr freundlich. Zimmer neu und modern eingerichtet, mit allen möglichen Sachen.
An das Essen kann man sich gewöhnen, ist typisches Krankenhaus-Essen. Wiederholt sich alle 2 Wochen.
Pflegepersonal auf der Station auch top, nur einzelne genervt von ihrem Job.
Ärzte wissen einfach alles, dumme Fragen gibt es nicht! Super sympatisch.
Die Zimmer auf der Station ehr einfach. 2 Stühle, 1 Tisch, meist Mehrbettzimmer, was aber nicht schlimm ist, da genug Freiraum. Sonst 2 Bettzimmer. Und kein Fernsehen! Dafür aber Fernsehzimmer.

Wie viele Versuche noch?

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit 9 Jahren hatte ich meine erste OP in Bonn. Die ganze Prozedur zog sich bis ins Jahr 2007. In dieser Zeit waren es insgesamt 4 oder 5 Operationen, welche in Bonn durchgeführt wurden. Für eine Operation wurde ich extra ins Bundeswehrkrankenhaus eingeliefert. Dies war auch die einzige OP, nach der ich lange keine Beschwerden mehr hatte. Die letzte OP war im Februar 2007. Im März 2008 steht nun eine weitere OP an, die ich allerdings nicht mehr in Bonn vornehmen lasse. Für mich ist kein großer Erfolg bei den Folgeoperationen sichtbar und es kamen immer neue Beschwerden hinzu. Ich würde die Klinik lediglich für kleine Eingriffe empfehlen.

bedingt zufrieden

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
hohe Kompetenz
Kontra:
Überlastung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich bin bedingt zufrieden, weil ich auf engagierte und freundliche Mitarbeiter gestossen bin, die aber in einem (selbst gesetzten?) schwierigen Umfeld agieren. Zunächst ist die bauliche Misere spürbar, z.B. bei den Transporten, bei den Warteräumen vor den Funktionsräumen etc. Bei Ärzten und Pflegern ist eine Überbelastung spürbar, z.B. durch überlange Arbeitszeiten. Die Verpflegung ist einfach schlecht.
Es bleibt das Gefühl, man muss Glück haben auf wen man trifft. Die mir bekannten Ärzte waren fachlich sicher gut, menschlich bemüht, aber auch eher technisch interessiert.

Ärztliche Arroganz bei guter pflegerischer Leistung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Pfleger und Schwestern
Kontra:
Hocharrogante Ärzteschaft, fachlich schlecht ausgebildet, Erfahrung wird am Patient gesammelt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider traf ich in dieser Klinik ein extrem junges unerfahrenes Ärzteteam an, welches lediglich durch den Kliniksleiter angeleited wurde und teilweise sehr arrogant und unmenschlich agierte. Beim Legen eines ZVK brach ein junger Arzt in Panik aus und rief nach dem Oberarzt wie nach seiner Mama. Sehr unschöne Erinnerung, die kein Patient braucht.
Zwischen dem Leiter der Klinik und den Oberärzten scheint es massive Unstimmigkeiten zu geben, denn als Patient gerät man da schon mal leicht mitten ins Komptenzgerangel, wenn man nicht "nach Lehrbuch" Symptome zeigt.
Alles in Allem wurde mir am Ende der Diagnostik eine Diagnose mitgegeben, die sich mittlerweile als Fehl- und Notdiagnose herausgestellt hat und klinische Sxmptome wurden nicht ernst genommen und ignoriert, was mich letztlich Monate gekostet hat.
Nicht empfehlenswert, da sehr hierarchische Strukturen und schlechtes internes Qualitätsmanagement, der äztl. Seite fehlt es an Kritikfähigkeit!
Pflegerisch hingegen ein TOP TEAM!!!
Das Essen verdient es nicht, erwähnt zu werden, es ist ungeniessbar.
Baulich entsprechen viele Abteilungen nicht mehr den geringsten Standarts.

Spitzenmedizin

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (lange Anmeldeprozedur)
Pro:
Ärztl. Vertrauen
Kontra:
Weite Anfahrt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute ärztliche Behandlung, freundliches und kompetentes Ärzteteam, OP Team, MTA-Team. Langer Transportweg zwischen OP und Station mit langer Wartezeit auf die Bettenhohler. Unappetittliche und wenig schmeckende Verpflegung. Zu wenig Pflegepersonal mit z.T. wenig Empathie.

Eine Erfahrung in der Phoniatrie und Not(HNO)

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Betr.Beratungen von Prof.Dr.Bootz,Frau.Dr.Stuhrmann,Frau DR.Keiner)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abt: Phoniatrie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sekretariat.Prof.Dr.Bootz-Hervorrangend. (Sehr zuvorkommend und nett.))
Pro:
Alle HNO Ärzte bis auf diese zwei ausnahmen.
Kontra:
Parkplatzprobleme und Antik anmutende Gebäude.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betr. Phoniatrie und Pädaudiologie
Meiner Meinung nach regiert hier bei einem Arzt Geld und Bücher schreiben vor das wohl der Patienten. (Dies bezieht sich keinesfalls auf Frau Dr. Stuhrman,Prof.Dr.Botz,oder Frau Dr.Keiner-Hier muß ich betonen das diese Ärzte Hervorragend waren und mir sehr (fast liebevoll) behandelt haben. (Note.1)
Nur bei einem Arzt scheint der Ruhm woll ganz in dem Kopf gestiegen zu sein. (Emails mit "Hilferufe"interessierten Ihm nicht. (Vielen Dank nochmals für die TOPHILFE!!)
Nachts kam ich mit einen Dyspnoe zur HNO.
Ein (Ich meine ein geschminckter) HNO Arzt fand es wohl nicht gut aus sein Bett geschmissen zu werden.
Der steckte das Nasenendoskop nach dem er das an seiner Kittel abgeputzt hatte teilweise in meiner Nase. Tat höllisch Weh!
Nach dem Er seine (Histerische) Bemnerkungen losgelassen hatte,habe ich ihn mitgeteild das Er den Umgang mit menschen und der Umgang mit dem Nasenendoskop nochmal üben sollte.
Man war das ein Erlebnis. NIE WIEDER!!

Sehr gute ÄRZTE

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Habe meine Tochte per Kaiserschnitt zu Welt gekriegt. Dürfte nach 3 Tage mit gesundem Kind nach Hause. Super netten Hebammen und Schwestern Team. sehr profissionelle Ärte, klasse Anestesie. Muss mich herzlich bedanken.
Aber die Klinik ist Arm, keine Fehrnseher in Zimmer, kein vernüftigen Essen. Da ich dort nich in Urlaub war, könnte man aushalten wenn man Prioritäten setz.

Unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weil fachliches gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gutes Fachpersonal
Kontra:
miserabler baulicher Zustand
Erfahrungsbericht:

die baulichen Zustände sind zum Teil unter aller Akzeptanz. So finden etwa die Herzkatheder-Untersuchungen im Keller, zwischen irgendwelchen Rohren statt. Der Warteraum davor ist ein "Loch". Der Transport zum Bettenhaus geschieht ebenfalls durch den Keller, sozusagen über Stock und Stein, weil verschiedene Rampen zu bewältigen sind. Unwürdig für eine Uniklinik.
Das Personal, insbesondere der Chefarzt Prof. Dr. Nickenig und die anderen sind allerbestens und sehr gut im Umgang mit uns Patienten.

Zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles OK
Kontra:
Erfahrungsbericht:

alles bestens, Pflegepersonal ehrlich freundlich, macht einen stressfreien Eindruck.
Ärzte nicht immer ohne Stress.

1 Kommentar

rebekka am 15.05.2007

stimmt alles

hochprofessionelle Pränataldiagnostik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Geräte, Erfahrung der Ärzte, Kooperation mit psychologischer Beratung
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Pränataldiagnostik: Diagnosestellung präzise und schnell. Hoch-kompetent! Sehr freundliche betreuende Ärztin.