Nicht empfehle
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Halzkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Erfahrung
Marchioninistraße 15
81377 München
Bayern
Sehr schlechte Erfahrung
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
ich möchte mich mit dieser Referenz sehr herzlich bedanken. Ich bin selber als Pflegekraft im Klinikum Traunstein angestellt. Ich kann also die mir gebotene Leistung sehr gut einschätzen. Ich musste mich Anfang 2024 einer schwierigen HNO OP stellen die nur in einer UNI Klinik möglich ist. In meinem Fall möchte ich mich sehr herzlich bei dem HNO Arzt Priv.-Doz. Dr. med. Bernhard Weiß bedanken. Die Art und Weise wie Herr Priv.-Doz. Dr. med. Bernhard Weiß sich um seine Patienten kümmert verdient großen Respekt. Bereits beim ersten Aufklärungsgespräch erlebte ich Wertschätzung für mein Problem und eine sehr hohe fachliche- soziale- und persönliche Kompetenz und bekam klare Aussagen über meinen weiteren Verlauf, was sehr zu meiner Beruhigung diente.
Die Qualität der OP von Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Bernhard Weiß verdient vollstes Lob, ebenso die postoperative Kontrolle. Besser kann eine solche schwierige OP nicht gemacht werden.
Auch möchte ich mich bei Frau Dr. Jung von der HNO Abteilung bedanken. Sie hat für Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Bernhard Weiß alle Voruntersuchungen in einer sehr empathischen, freundlichen und kompetenten Art durchgeführt.
Man kann als Klinikum nur froh sein, solche Ärztinnen und Ärzte in den eigenen Reihen zu haben.
Des weiteren möchte ich mich beim OP Team und dem Anästhesie Team bedanken, die mich im OP Bereich in liebevoller Art auf die OP vorbereitet haben.
Anmerkung zum Schluss. Die Patientenzimmer entsprechen aus meiner Sicht als 3 Bett Zimmer ohne eigene Dusche nicht mehr dem Standard eines modernen Klinikums. Ich wünsche allen die sich einer OP unterziehen müssen, auch zwei so exzellente Ärztinnen und Ärzte damit jeder im Anschluss seiner Erkrankung eine gute Chance hat auch wirklich wieder gesund zu werden.
Mit besten Dank
Bernhard Wendl
Sehr gute medizinische Betreung und Behandlung. Alle sind immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Der komplizierte Eingriff mit der Entfernung eines Glomus-Tumors an der Halsschlagader war kein Problem. Keine Schemrzen und fantastisch verheilt. Danke!
Absolut keine empfehlenswerte Klinik.
So eine Wartezeit habe ich in keiner anderen Klinik erlebt. Trotz meines Termins um 9:00 Uhr, konnte ich die Klinik erst gegen 15 Uhr verlassen.
In dieser Klinik herrscht absolut keine Struktur!! Wem seine Zeit kostbar ist, sollte diese Klinik unbedingt meiden!!!
Ich habe am 16.06.23 nach der OP am 16.04.23 mein VSB (Hörgerätimplantat) erhalten und gewinne meine Lebensfreude bereits ab dem 1. Tag zurück. Die Beratung, OP (keinerlei Schmerzen)und Anpassung des Prozessors waren hervorragend.
Für mich sind einige Bewertungen, die einen Krankenhausaufenthalt mit einem Luxusurlaub verwechseln. Wichtig ist doch die Wiederherstellung der Gesundheit, für die man einige tage auch in einem Mehrbettzimmer verbringen kann.
Ich freue mich jedenfalls, wenn ich Ende Juli mein 2. Implantat erhalte und dann wieder voll am Leben teilnehmen kann.
Vielen lieben Dank an den leitenden Oberarzt und das gesamte Team.
Ich war gestern ins Krankenhaus,worde operiert.
Die haben mich nicht mal ausschlafen gelassen,sondern aufgeweckt und rausgeschmissen.
Alle waren sehr unhöflich und mich wie ein Sack Kartoffeln rausgeschmissen.
Als ich mich gewehrt habe,haben Sie mit mir gestritten.
Ich habe die eine Frau Lüngen,die sie auf mich die ganze Zeit geschrien hat gefragt wie wäre es dass sie in meine Situation wäre,wo sie mir gesagt dass sie die Ausbildung hat und nicht ich.
Kein benehmen,kein Wort von Human,garnicht.
Lauter Azubis.
Ich werde euch nicht empfehlen ins Großhadern zu gehen.
Prof. Dr. Haubner ist ein unglaublich guter Arzt. Absolute Empfehlung!
In Kindesjahren wurde meine Nase schon einmal operiert. Die Begradigung der Nasenscheidewand inkl. einem kleinen rinoplastischen Eingriff verlief damals nicht so wie ich es mir erhoffte - jedoch akzeptierte ich es. Leider wurde es mit den Jahren deutlich schlechter und ich wollte einfach wieder eine funktionierende und schön gerade Nase.
In HNO-Klinik des LMU Klinikum operierte mich nun Prof. Dr. Haubner und was soll ich sagen - phänomenal! Ich habe durch die erwähnte Vorgeschichte den direkten Vergleich und ich kann nur betonen wie angenehm und professionell hier gearbeitet wurde. Meine Nase ist so wie ich es mir vorgestellt habe. Funktion und Ästhetik vereint.
Der Service, die Vor- und Nachsorgen sowie der Aufenthalt vor Ort war einwandfrei. Ich fühlte mich immer sehr wohl und ausnahmslos "umsorgt." Dies gilt vor allem/ausschließlich für die Privatstation und die Chefarztebene eingeschlossen meinem Operateur Prof. Dr. Haubner.
Ausschließlich deswegen, da ich aufgrund von unbekannten Abläufen auch Bereiche der gesetzlich Versicherten erlebt habe. Hier ist der Service wirklich keine Freude. Ein Mix aus veraltet, Massenabfertigung und ewigen Wartezeiten.
Aber dafür soll diese Bewertung nun nicht sein, sondern um ein großes Dankeschön und ein großes Lob an Prof. Dr. Haubner, die Privatstation I22 sowie dem Team rund um den Direktor Prof. Dr. Canis auszusprechen!
Nasennebenhöhlen OP. Ich hatte ziemlich Respekt in so einer riesigen Klinik operiert zu werden. Aber danke an alle. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und ernst genommen mit meinen Ängsten. Keine Massenabfertigung wegen Uniklinik sondern gute Aufklärung und Zeit für Sorgen und Bedenken. Vielen Dank
Hallo, das positive zu erst!
OP und Pflegepersonal top, freundlich, kompetent und rundum bestens versorgt.
Nachuntersuchung Poliklinik mehrfach die reine Katastrophe im Wertebereich mit Personal und Termineinhaltung. Mit Termin mehrfach bis zu 2 Std Wartezeit und unfreundliche Kommunikation. Ärzte und Plfege mit Kaffeebecher am spazieren und angeblich viel zu tun um 14 Uhr Termin und um 16 Uhr geht das erste Personal nach Hause und immer noch vertröstet
Bin dann auch gegangen und komme bestimmt nicht wieder.
Beschämend ,der arzt meines vertrauens ,der mir Anbot mich persönlich zu operieren,hat mich am op tag gar nicht operiert!!
Ich wache am nächsten Tag und erfahre erst dann ,dass mich ein völlig anderer random arzt operiert hat !
Mein erster op termin musste verschoben werden Aufgrund von einer Erkältung,und als der neue Termin ausgemacht wurde ,habe ich darauf bestanden ,dass mich der gleiche Arzt behandeln soll! Daraufhin erklärte mir der nette Herr von der Aufnahme :"Es müsse sogar der gleiche Arzt sein!"
Dann kam ich zum besagten Termin lege meine Gesundheit im Vertrauen in die OP ,werde vorbereitet für die OP und keiner sagt mir was !Ich Erfahre es nach der OP ,weil 3 Std nach der Nasen OP ein unbekannter sehr Junger Herr meinte :"Hallo, Ich habe Sie heute operiert "
Ich bin sehr schockiert und auch nicht zufrieden mit dem Resultat und ich finde es Unerhört mit mir es so zu vereinbaren und es nachher ohne meines Wissens willkürlich zu ändern.Mein Vertrauen ist gebrochen und Ich werde mir überlegen ob ich weitere Schritte einleiten werde!Die Damen von Pflegepersonal waren sehr Aufmerksam und sehr freundlich
Große Klinik
guter Orientierungssinn nötig
Pflegepersonal größtenteils nicht deutschsprachig bzw. auch ohne ausreichende Deutschkenntnisse.
Ärzte gut, Pflege suboptimal
Ich bin Dauer-HNO-Patient, war drei Jahre lang in de MRI TUM und bin seit letzten Jahr in der LMU-Klinik.
Natürlich ist es eine Uni-Klinik und natürlich ist nicht alles "toll" und der Röhren-TV und die Etagendusche sind tatsächlich ziemlich erschreckend.
Aber worum geht es? Es sollte doch um die Ärzte und die Behandlung gehen - und hier hat die HNO Spitzen-Ärzte und 1a Equipment. Kein Vergleich mit der MRI TUM, Ulm, Erlangen oder Düsseldorf.
Ich war im Juni 2021 für 3 Tage stationär zur OP. Die vorangegangene Diagnostik und Beratungen von Seiten der Ärzte waren hervorragend.
Das Team hat mich freundlich aufgenommen, sehr gut unterstützt
Und insgesamt einen kompetenten und sehr guten Eindruck bei mir hinterlassen.
Mit dem Ergebnis der komplizierten OP bin ich sehr glücklich. Meine Gesundheit und Wohlbefinden haben sehr gut
Von Ihrer Arbeit profitieren können.
Ich danke dem Team der HNO herzlich für die hervorragende Unterstützung, Therapie und Nachsorge und würde falls notwendig, jederzeit wieder Ihre
Dienstleistung in Anspruch nehmen.
Ewige Wartezeit trotz Termin!
Ignorante und unfreundliche Krankenschwestern!
Einziger Pluspunkt : sehr nette, motivierte und kompetente junge Ärzte aus vielen Nationen!
Vor- und Nachsorge und der Krankenhausaufenthalt sind ohne Probleme gelaufen. Das Personal war durchwegs sehr hilfsbereit und sehr nett und auch die Ärzte waren kompetent und menschlich. Die OP ist sehr gut gelaufen und auch die Versorgung danach war sehr gut.
Arzt war super nett aber Krankenschwester total genervt und Anmeldung hat versagt Corona Test gemacht aber konnte mich dem Operateur am nächsten Tag nicht zur Verfügung gestellt werden da zuständige Person ab 14:00 Dienstschluss hatte deshalb konnte meine op nicht stattfinden.
Zuerst Respekt vor dieser großen Klinik, aber dann Aufnahme und persönliches Gespräch mit den behandelnden Arzt.
Ich hatte einen unangenehmen Eingriff vor mir, war ängstlich. Das Team hat mir jede Angst genommen. Schönes Einchecken in die Klinik.
Am Nachmittag fand dieser schmerzhafte, aber nötige Eingriff statt. Erst auf der "Normalstation" wurde ich richtig wach und wurde bestens schmerzmedinizisch behandelt. Ich habe nichts gespürt.
Auch in der Nacht wurde ich bestens betreut, immer war jemand für mich da.
Am nächsten Tag folgte die Entlassung- mit gutem Frühstück (für eine Klinik) und hervoragender Betreuung, und gegen Mittag war ich schmerzfrei.
Alles bestens gelaufen, von der Aufnahme in der Poliklinik und der Station bis zur Op und Entlassung. Ich hatte sogar ein Einzelzimmer auf der Station I7. Die Operation der Nebenhöhlen war weniger schlimm als erwartet. War noch eine Zeit zur Pflege und saugen, aber jetzt rieche ich seit Jahren endlich mal wieder etwas! Danke!
Bevor ich nach der Aufnahme überhaupt auf mein Zimmer kam, musste ich 2 Stunden in einem Warteraum ausharren. Ich lag in einem völlig unzeitgemässem 7 Bett Zimmer, besetzt mit 6 Patienten. Dusche und Toiletten befanden sich auf dem Gang. (Natürlich nicht abschließbar falls ein Patient umkippt). Es war jeden Tag ein anderer diensthabender Arzt auf der Station, noch dazu Mega gestresst. Keiner wusste welcher Arzt mich operiert hat, geschweige denn das ich diesen auch gesehen hätte. Das gesamte Personal ist durchwachsen freundlich. Am Ende ist man in so einem riesigem Krankenhaus doch nur eine Nummer, und ich werde mir das auf keinen Fall ein zweites Mal antun.
Ich muss der Fairnesshalber allerdings zugeben das die OP gut und ohne Schmerzen danach verlaufen ist. Was in diesem Fall ja am wichtigsten ist, trotzdem darf das drumherum nicht schön geredet werden.
Ich warte jetzt auf den Arztbrief um herauszufinden wer mich operiert hat und was genau gemacht wurde.
Wegen genannten Umständen habe ich mich vorzeitig entlassen. In einem 7 Bett Zimmer in dem ständig die Patienten wechseln geht es leider zu wie auf einem indischen Bahnhof. Auch Nachts. Nicht auszudenken was noch Besuch ausgemacht hätte. An Mindestabstand war nicht zu denken.
Ein klares Nein zu dieser Klinik. Leider.
Meine Mama wurde schon 5x woanders an den Nebenhöhlen operiert. Richtig gut war das nie. Der OA in der HNO hat sich in der Nebenhöhlensprechstunde richtig viel Zeit genommen und alles bestens erklärt. Es gibt bei Polypen viele neue Möglichkeiten. Nach einer weiteren OP hat sie jetzt einen Antikörper und keine Probleme mehr. Riechen und schmecken geht wieder und sie ist sehr glücklich. Vielen Dank.
Mir wurde ein Tumor an der Zunge entfernt. Es müsste Haut aus dem Arm verpflanzt werden. Das ganze Team war perfekt. Ich wurde über den Eingriff sehr gut aufgeklärt. Die Op hat über 7 Stunden gedauert aber ich bin froh, dass mich mein HNO nicht woanders hingeschickt hat. Die Zeit war echt hart aber jetzt ist wieder alles ok. Bestrahlung und Reha sind durch. Ich möchte mich nochmal bei allen bedanken.
Alles top organisiert. Würden bestens in der Poliklinik untersucht und aufgeklärt. Auch die Station war bestens. Freundliches Personal und Ärzte. Der Chefarzt kam auch persönlich vorbei. Am 3 Tag könnte ich nach Hause gehen. Ich kann Großhadern und die HNO total empfehlen.
Irrsinniges Warten bei der Aufnahme
Ein absolutes Chaos
Ein wahnsinniges Warten in der Station bis es überhaupt zu einer Behandlung kommt
Zusammengefasst in der häutigen Zeit eine Frechheit wie mit den Patienten umgegangen wird
Ich war Patient mit einem Tumor im Rachen. An anderer Stelle konnte mir nicht mehr geholfen werden. Die Ärzte in Großhadern haben den Tumor endoskopisch entfernt und Lymphknoten ausgeräumt. Leider brauchte ich auch einen Luftröhrenschnitt, der inzwischen aber wieder verschlossen werden konnte. Die Schlucktherapie war super. Ich kann das gesamte Team und die HNO Großhadern sehr empfehlen.
Ich war vier Tage stationär nach einer Cholesteatomentfernung in der Klinik. Insgesamt war ich mit Verlauf, Ärzten und Pflegepersonal sehr zufrieden außer mit Schmerztherapie die aus meiner Sicht nicht zeitgemäß ist und sie nicht dem neuesten Wissenstand entspricht. Man bekommt Schmerzmittel nicht regelmäßig sondern erst wenn die Schmerzen auftreten bzw. bei Bedarf. So wurde ich z. B. nachts wach geworden weil ich unerträgliche Schmerzen hatte. Da ich selbst in der Medizin arbeite, weiß ich wie wichtig postoperative Schmerztherapie ist und sie für jeden Patienten individuell angepasst werden muss.
Die Zusammenarbeit zwischen Pflegern und Ärzten war toll. Standesdünkel spielten keine Rolle. Die Ressourcen der gesamten Klinik wurden genutzt, keine Frage blieb ungeklärt.
Ich fühlte mich, gerade jetzt, bestens versorgt. Niemand war gestresst oder gereizt. In die gut organisierten Abläufe habe ich mich schnell eingefunden.
Bewegung an der frischen Luft hat da auch geholfen.
Auch wenn ich mich im haus verlaufen habe, ein Suchender Blick und mir wurde geholfen.
Und hej, der Zugang war ein Traum, nichts tat weh,nicht einmal das spülen.
Ich würde wiederkommen, ( hoffentlich nicht :))
Das vegetarische essen war echt lecker, die Hälfte hat gereicht. Das würde dann berücksichtigt.
Es war mir eine Ehre. Bleiben sie bitte alle gesund.
Organisatorisch für Patienten und Angehörige eine Katastrophe. Man erhält von jedem Arzt eine andere Information zum Behandlungsverlauf, der Aufenthaltsdauer und der Versorgung nach der OP. Zudem wird man jeden Tag von einem anderen Arzt untersucht und hat keinen festen Ansprechpartner. Ich hatte das seltene Glück, meinen Operateur sowohl vor als auch nach der OP zu sehen, die beiden anderen Patientinnen in meinem Zimmer erfuhren erst nach der OP, wer sie operiert hat und wurden nicht ein einziges Mal von ihrem Operateur untersucht.
Als mir schwindelig und übel war empfahl mir ein Pfleger von Station I7, ich solle doch mal allein ein bisschen im Haus spazieren gehen; eine Empfehlung, die mir als Krankenschwester gefährlich erscheint.
Bei der Voruntersuchung wurde mir gesagt, ich müsse post OP zwei Tage stationär bleiben und wäre post OP 14 Tage krank. Bei meiner Aufnahme am Tag vor der OP (was völlig übertrieben war für zwei kurze Gespräche) wurde mir gesagt, ich müsse 4-5 Tage nach der OP im Klinikum bleiben, damit zweimal täglich die Nase abgesaugt werden kann und mindestens 3 Wochen krank geschrieben werden. Dies änderte sich dann noch einmal.
Am Tag der OP bekam ich nachts kaum Luft und wollte daher am Tag danach auch abends zum Absaugen; ein weiterer Arzt teilte mir mit, dass man immer nur einmal täglich zum Absaugen sollte. Meine Verwirrung und Verärgerung wuchs. In der folgenden Nacht konnte ich wieder nicht schlafen, hatte Schmerzen und konnte kaum atmen. Die Nachtschwester zeigte mir Mitgefühl, sagte aber, sie könne mir leider nicht helfen und ein Arzt sei weder vor Ort noch zu erreichen.
Bei allen Voruntersuchungen und Fragebögen gab ich an, dass ich an einer Gerinnungsstörung leide und bereits eine Thrombose hatte. Die Thromboseprophylaxestrümpfe wurden nicht abgemessen, jeder erhielt einfach Größe M, die entweder zu groß oder zu klein war. Heparinspritzen erhielt ich erst nach mehrfacher Nachfrage. Und dann war die Dusche noch im Flur...
1. OP-Termin verschoben, wg. Streik!! aber in Rechnung gestellt !!
2. OP-Termin erfolgte.
Pflegepersonal freundlich, Essen grausam.
Einen Arzt sieht man nur nach Anfoderung, denn eine Visite gibt es dort nicht !!
Auskunft von einem Arzt bekommt man nicht, die reden immer nur drum herrum.
Auch bei den Nachuntersuchungen,immer ein anderer Arzt und keine konkrete Auskunft.
Resultat: kaputtes Trommelfell nach der OP !!!!
Fazit: katastrofales Krankenhaus, keine Organisation !!
Wir sind sehr zufrieden mit der Klinik und ich würde jederzeit wieder hingehen und sie auch weiterempfehlen. Dass z.B. die HNO Abteilung (I06) schon in die Jahre gekommen ist, ist für mich zweitrangig. Einzig die nicht abschließbare Gemeinschaftsdusche war gewöhnungsbedürftig. Ich war mit meinem zweijährigen Sohn eine Woche in der Klinik. (Einzelzimmer) Er hat eine Blutgerinnungsstörung und ihm wurden Paukenröhrchen gesetzt sowie die Rachenmandeln entfernt. Die Mitarbeiter der HNO Abteilung waren stets immer sehr zuvorkommend und freundlich. Auch die Ärzte waren sehr nett und nahmen sich Zeit soweit man fragen hatte. Unser Operateur kam abends noch zu uns ins Zimmer um den Verlauf der OP durchzusprechen. Wir waren sehr lange im Aufwachraum, (Junior hat sich nach der Narkose 4 Stunden ausgeschlafen). Auch dort fühlte ich mich mit meinem kleinen gut aufgehoben. Sei es die Kleinigkeiten, dass man während der Wartezeit Getränke angeboten bekommen hat oder man regelmäßig nach meinem Sohn geschaut hat. Einen Monat zuvor war ich bezgl. der gleichen OP mit meinem erstgeborenen Sohn in einer anderen ländlichen Klinik. - Kein Vergleich!!! Ich fühlte mich jederzeit im Klinikum Großhadern und mit der Thematik des Blutungsrisiko meines Sohnes sehr gut aufgehoben. Alle die mit ihm medizinisch zu tun hatten, waren über seine Krankheit informiert. Top!!!
Essen: Man sollte sich auf Krankenhausessen einstellen. Wasser mit Kohlensäure, Tee und Kaffeeautomat gibt es auf der Station.
Shopping: Snack, Getränke Automaten in 01, Cafeteria sowie ein Automat der Spardabank vorhanden. Weiterhin Kiosk, Frisörladen und Bekleidungsgeschäft.
Aussenanlage: Netter Patientengarten mit Spielplatz für die Kids
WLAN: mal besser, mal schlechter je nach Abteilung und Zimmer. Ich hatte eher schlechteren Empfang
Fernseh: Altmodisch gegen Entgelt verfügbar. Würde eher empfehlen Tablets mitzunehmen und darüber zu schauen was man mag.
Ich war mit meinem Sohn dort zur Sprechstunde. Es geht zu wie in einer Schalterhalle am Bahnhof. Die Mitarbeiterin bei der Patientenanmeldung war noch nett, der Rest dann extrem unfreundlich und genervt. Die Ärztin, bei der es nach zwei Stunden Wartezeit trotz Termin zur Untersuchung ging, war wohl gerade frisch aus der UNI oder noch in der UNI. Zittrig bei der Untersuchung, schwammig bei den Aussagen- erst als der Oberarzt/Chefarzt kam und übernommen hatte, fühlte ich mich für zwei Minuten bei Profis. Leider nur kurz: der gute Mann, offenbar megagestreßt(morgens um halb zehn!!!) warf kurz einen Blick ins Ohr, reichte den Fall weiter ans "Ohrboard" und weg war er. Kein Blick auf´s mitgebrachte CT, keine vernünftige Aussage- Wahnsinn!
Die Diagnose sollte uns mitgeteilt werden. Nun warten wir seit zwei Wochen darauf- scheinbar haben´s die dann vergessen, keine Lust oder waren lieber auf dem Golfplatz...
Der Vorgang ist eine einzige Frechheit, auf Nachfrage erntet man ein gepflegtes "Keine Ahnung" und man wird wieder vertröstet. Wofür werden die da drinnen eigentlich bezahlt??
Wer was Ernstes hat, ist in der Poliklinik HNO sicher nicht gut aufgehoben. Es herrschen Zustände wie in der Dritten Welt- aber dort sind die wenigstens nett.
Also erstmal als ich ankam verlief ich mich weils sehr geoß ist das macht aber nichts hab mich amüsiert, als ich dann ankam wurde ich herzlich begrüßt von den Pflegern er erklärte mir alles wohin ich gehen muss für Narkose aufklärung etc. Narkose Arzt auch sehr top, hatte meine Op hinter mir nach der Op 1 Tag später hatte ich nochmals eine Not Operation ich fiehl fast in Ohnmacht als ich den Pfleger rief war er sofort für mich da 2 sogar die ärztin kam und behandelte mich sofort sehr freundlich im Op Saal genau das selbe alle freundlich und im aufwachraum genauso sehr sehr freundlich kann man nur Weiter empfehlen.
Ich bin über die Nothilfe aufgenommen worden. Erst war ich schon etwas verunsichert, dass ich mit Fieber und starken Schmerzen knapp 3 Std. warten musste. Aber dann lief alles perfekt. Ich bin vom Fach und hatte natürlich einen kritischen Blick und schon etwas Angst vor dem Einlassen auf die verschiedenen Prozesse. Ich bekam Mitternacht ein "Notfall-Zimmer" mit 5 anderen Patienten. Die Rahmen-Bedingungen waren aber völlige Nebensache. Alle - Pflegepersonal, Ärzte u. Therapeuten kümmerten sich umsichtig und mit enormer Präzision um meine rasche Genesung.
Ich bin dankbar für die gute Erfahrung.
Ich war vom 19.02-23.02.2018 in der Uniklinik,wegen Gehörgang erweiterung.Man muss den Ärzten sowie den gesamten Pflegepersonal ein dickes Lob ausspreche.Ich habe mich dort sehr aufgehoben und sicher gefühlt.Die Zimmer sind zwar einfach,aber sauber.Das einzige was ein wenig Gewöhnungsbedürftig ist,das keine Dusche im Zimmer ist.
Aufnahme:
Die ambulante Voruntersuchung, wie auch die stationäre Aufnahme erfolgte problemlos, strukturiert (mittels einen Nummernsystems) und ohne größere Wartezeiten.
Ausstattung Klinikzimmer/Qualität des Essens:
Die Zimmer im alten Komplex der Klinik sind eher spartanisch eingerichtet, und bei voller Belegung sehr eng. Es gibt ein Bett (logischerweise), einen sehr kleinen Schrank, einen Nachttisch, einen Esstisch mit Stühlen. Es gibt in den Zimmern, in denen ich war, keine Dusche.
Das Essen ist akzeptabel, also wirklich essbar und es wird auf individuelle Wünsche eingegangen.
Der Ausblick der Zimmer durch die großen Fenster auf die bayerischen Alpen ist wunderschön.
Die Reinigung des Zimmers durch das Reinigungspersonal:
Im Bad wird das Waschbecken und die Toilette gründlich geputzt, Ablagen nicht. Die Nachttische und der Esstisch werden gewischt, der Boden auch. Wird ein Patient entlassen, wird das Bett abgezogen. Nachttisch und Bett werden besser schlecht, als recht desinfiziert (manche Teile wurden vergessen/ausgelassen). Der Schrank wird teils-teils desinfiziert (kommt wohl auf den Mitarbeiter an, einmal habe ich gesehen, dass es gemacht wird, einmal nicht).
Die Behandlung:
Beispiellose und super kompetente Behandlung. Zweifellos gibt es daran nichts auszusetzen. Über die Vorgespräche mit dem jeweiligen Ärzten, bis hin zur Operation und Nachsorge klappte alles wunderbar. Die Ärzte und Pfleger sind sehr freundlich und gehen auf individuelle Fragen/Anmerkungen, wie auch Ängste und Schmerzen schnell, kompetent und verständnisvoll ein. Es gab keinen Moment, wo ich mich nicht gut versorgt gefühlt habe. Die Bedarfsmedikation wurde bei Bedarf diskussionslos gegeben und im Anschluss (nach Einsetzung der Wirkung) rückversicherte sich das Pflegepersonal oder der Arzt, ob es auch ausreichend wirkt. Visite war täglich, auch am Wochenende. Das Entlassungsgespräch endete mit dem Angebot der Nachsorge durch die behandelnden Klinikärzte.
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Ein 14 Tage zuvor angefordertes Einzelzimmer stand erst nach 3 Std Diskussion zur Verfügung. Die Gesamte Organisation und der Informationsfluss zu den Patienten ist sehr schlecht. Die Nachbehandlung nach der OP war ließ zu wünschen übrig. Mein Nase wurde nur morgens abgesaugt, war aber bis zum Mittag wieder verstopft. Ich musste 3 Tage ausschließlich durch den Mund atmen während mir der Schleim aus der Nase lief. Zudem war anscheinend eine Schiene in der Nase verrutscht, der Arzt konnte dies aber nicht untersuchen, da das dafür notwendige Gerät nicht vollständig war. Sein Kommentar "Die kommt ja morgen sowieso raus.
Das Personal, Schwestern, Pfleger etc. waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Der Gesamtzustand der Station (I7) ist stark renovierungsbedürftig.
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Gute freundliche und kompetente Ärzte, v.a. Fr.PD Dr. Schuster
Einfühlsames und fachlich gutes Pflegepersonal
habe mich gut betreut gefühlt
War auf Station I8, Neurologie und HNO-Patienten,
ich hatte kleinen Eingriff an einem Stimmband- also mir ging es relativ gut, aber ich habe beobachtet, wie verständnisvoll und menschlich auch gebrechliche und verwirrte Patienten betreut wurden.
Ein solches positives Klima kenne ich vom neu renovierten Kreiskrankenhaus meiner Heimatstadt nicht.
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Ich war mal in der HNO-Klinik München Grosshadern wegen CI-Op dort auch öfters wegen Nachuntersuchungen am CI-Implantat.Ich musste da was mitteilen,dass HNO-Ärzte bei mir am falschen Ohr CI-Implantat eingesetzt hat.Da ich immer noch nicht besser höre mit CI.höre ich wenn Menschen sprechen Micky-Mausstimme.5 Wochen nach dem CI-OP und Anpassung CI am Ohr wird da am Gerät programmiert.Nach der Programmierung kümmert sich keiner um mich ob ich da besser höre.Hauptsache Sie haben viel Geld verdient 40.000€.
Ich musste sehr lange auf Untersuchung warten.bei der Anmeldung im Erdgeschoss 50 Minuten warten dann im 1.Stock wieder anmelden wieder warten und dann nochmal anmelden wieder warten.ich war jedesmal um 8 Uhr früh dort komme dann raus um 17 Uhr.Ja weil ich 2.Klassen-Patient bin.
lauter Studentenärzte keine Ahnung.schlechte Luft drin bei Wartezimmern schlechtgelauntes Personal dort.alte Klinik.Nie wieder dort behandeln weil da Audiologen bei mir am CI-Gerät schlecht programmiert hat.Nicht zu empfehlen diese HNO-Klinik!! lauter leere Versprechungen!!da ich nach dem CI-OP mehrere Probleme mit CI habe.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Septo/Rhino-Plastik
Ich war Patientin auf der i7 mit einer Nasenscheidewandbegradigung und gleichzeitiger Begradigung und Verschönerung der äußeren Nase. Die OP wurde von Prof. Dr. Berghaus durchgeführt. Mit dem Eingriff und der med. Betreuung war ich sehr zufrieden. Der Eingriff verlief ohne Komplikationen. Ich würde diese Abteilung jederzeit empfehlen.
Die Schwestern und Pfleger sowie das übrige Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Sauberkeit auf den Zimmern und der Station lies etwas zu wünschen übrig. Die Duschen .... naja... Wenn man beide Augen zudrückt, kann man schon duschen. Die Hygiene in den Zimmern war verbesserungswürdig.
Über das Essen in Krankenhäuser generell braucht man eigentlich nichts schreiben. Ist ja kein Hotel.
Fazit: Ich würde jederzeit wieder in die HNO gehen, denn ich habe nach wie vor großes Vertrauen in das fachliche Können der Ärzte.