Medizinisches Versagen
- Pro:
- Kontra:
- Nicht zu empfehlen
- Krankheitsbild:
- Nierensteine
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Prof Stief
Betreuung ok
Fehldiagnose. Schlechte Behandlung.
Versagen.
Marchioninistraße 15
81377 München
Bayern





unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
Prof Stief
Betreuung ok
Fehldiagnose. Schlechte Behandlung.
Versagen.
unzufrieden
unzufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
1. Die Biopsie wurde in angenehmer und freundlicher (lustiger) Atmosphäre durchgeführt von einer jungen Ärztin im 2. „Lehrjahr“. Nun warte ich einmal auf die Rechnung ob die Klinik den 2,3 fachen Satz abrechnen will; Chef oder wenigstens Facharztbehandlung.
2. Gespräch mit Chef Prof. Stief (ca. 10min) war eine Woche nach Befund ausgesprochen unbefriedigend!!!
Er nahm ein Stück Papier zeichnete und sagte: hier ist die Blase, das ist die Prostata und da ist Krebs drin. Die Prostata muss also ´raus. Haben sie noch Fragen? JA, hatte ich…nur er hatte nur wenige Minuten um auf meine Fragen einzugehen.
Internet und YouTube waren hilfreicher als dieses Gespräch. Einfach lächerlich und unverschämt.
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden (Nach einer einfachen OP, nun ein bleibendes Handicap)
zufrieden
weniger zufrieden (das Essen war gut)
Nach einer Fehldiagnose (Harnröhrenverengung) wurde ich im Jan. 2019 anästhesiert und die OP begonnen, aber nicht ausgeführt. Zwei Tage später wurde ich wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung (festgestell beim ersten OP Termin) von einem Assistenzarzt den ich nur von der HP kannte, mit wenig Erfolg operiert.
Wohlgemerkt ich bin Privatpatient und wollte den Chefarzt bzw. seinen Stellvertreter als Operateur. Bei den darauffolgenden vier Morgenvisiten wurde mir auf die Frage, wer die Operation ausgeführt hat, viermal von Prof. Stief wissend eine falsche Auskunft gegeben. Den Operateur habe ich nie zu Gesicht bekommen. Nur einen stellvertretenden Oberarzt beim Entlassungsgespräch. Warum?
Im ganzen Jahr hatte ich immer wieder Probleme mit einer Stenose und beim Wasserlassen. Deswegen kam noch die Anlage eines Bauchdeckenkatheters und zwei Folgeoperationen hinzu.
Die Nachbehandlungen (bougieren) in der Klinik durch einen "sog. spezialiesierten Pflegen", wie Ihn Prof. Stief nannte, waren extrem schmerzhaft und fast nicht aushaltbar.
Bei einer im Zuge dessen durchgeführten Spiegelung wurde dann festgestellt, daß ein Knick in der Harnröhre ist und bougieren schwerlich möglich ist.
Es waren bei den vereinbarten Terminen auch immer wieder andere Ärzte zuständig, die nicht sehr motiviert wirkten und sich nicht auskannten. Oder es wurden Termine an Ort und Stelle abgesagt, ohne vorher Bescheid zu sagen und ich konnte unverrichteter Dinge wieder einen längeren Weg zurüchfahren.
So ist es, wenn man als Nummer behandelt wird.
Zum Schluß habe ich die Klinik gewechselt. Der totale Kontrast.
Hier konnte der Pfusch leider nicht mehr korrigiert werden. Es kam noch eine Fistel (Blase - Darm) mit einem gößeren gutartigen Abszeß im Enddarm dazu. Den Ursprung habe ich geschildert.
Durch diese Lehrlingsarbeit bin ich jetzt Stomaträger geworden.
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Ich bin nach der Entlassung durch den Chefarzt, der das Bett, wie er sagte, bereits wieder verkauft hat, in der Notaufnahme gelandet.
Während meines Aufenthaltes gab es von Freitag Nachmittag bis Montag früh keine ärztliche Versorgung.
Leider habe ich gleich drei traumatische und dramatische Erlebnisse während meines Aufenthaltes
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Patientenaufnahmen ohne Ende, mehrere gleichzeitigen Termine an Patienten und nur eine Ärztin da, Wartezeiten bis zum 3 Stunden über den Termin,
unzufrieden
weniger zufrieden (Lediglich das Erste (kostenpflichtige - da nur Pflichtversichert) war einigermaßen gut)
weniger zufrieden (Personal unfreundlich und überlastet)
unzufrieden
unzufrieden (Uralt und dreckig)
Riesiger Klotz der schon deutlich sichtbar in die Jahre gekommen ist
-Innen wie aussen
unzufrieden
weniger zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
unzufrieden
Hatte eine Blasenentfernung
Operateur war sehr gut nur das Pflegepersonal war
eine Katastrophe .
Unfreundlich , mußte lange auf Hilfe warten,
Zimmer schmutzig
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
unzufrieden
Ich war Mitte November wegen einer Prostata Vergrößerung im Klinikum Geoßhadern und bin mittels Laser Operiert worden.
Ich kenne das Klinikum noch aus den 1970 Jahren, aus meiner Jugendzeit. Ich hatte die Klinik in sehr guter Erinnerung.
Ich war schon maßlos enttäuscht als ich auf das Zimmer in der Urologischen Abteilung kam. Ich kann mein Urteil nur als Kassenpatient fällen. DIE GANZE STATION IST IM ZUSTAND WIE 1970. DIE Zimmer sind 3 Bettzimmer, eng, ohne Dusche, geschweige den einer vernünftigen Waschmöglichkeit. Auf der Station gibt es 2 Duschen!!. Viele gerade frisch operierte können diese Duschen nicht aufsuchen.Gerade auf einer urologischen Station ist dich Hygiene eine Grundvoraussetzung. Diese ist meines Erachtens nicht gegeben.
Nichts fegen das Personal Pfegerinnin und Pfleger taten das möglichste. Die Zustände sind aus meiner Sicht so, dass ich guten Gewissens einem Kassenparient nicht mehr empfehlen kann, dort hin zu gehen.Nach dem ich mir dann noch eine schwere Harnwegsentzündung, leide ich nun 2 Monaten an den Folgen.Trotz Antibiotika Einsatz. Die Zustände sind nicht akzeptabel!!. Das ganze Krankenhaus macht einen solchen inakzeptablen Zustand.Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass dad Krankenhaus 2026 abgerissen wird. Dann wird ein vollkommen neues gebaut.Deswegen werden diese Zustände nicht mehr geöndert. Unfassbar!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
2015 war ich dort wegen einem erneut aufgetretenen Nierenzellkarzinom, diesmal nach 9 Jahren jedoch an der anderen Niere. Ich bin als kein Neuling als Patient in diesem Bereich, und kann auf so manche Erfahrungen mit ärztlichen Behandlungen zurücksehen, hier jedoch habe ich die Schlechtesten gemacht. Der so hochgelobte "Spezialist" für Nierenzellkarzinome, bleibt zumindest mir im nachhinein und Gesamtschau nur als äusserst arroganter Mensch in Erinnerung, welchem Forschung und Statistiken, und vor allem das eigene Prestige wichtiger ist als der Patient. Hätte ich damals unter Berücksichtigung meiner Begleiterkrankungen, das dort enmpfohlene Vorgehen aktzeptiert, wäre ich heute mit höchter Wahrscheinlichkeit Dialysepatient. Durch die Wahl anderer Behandlungsmethoden welcher von dort schlecht geredet wurden, bin ich heute tumorfrei, und meine Niere funktioniert noch.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Es wurde eine Infektion der Harnleiter verursacht!
Angeblich keine krankenunterlagen bei komödiantische vorstellung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
Empfang und Aufnahme professionell.
Weiterleitung "downgrade" per Unterschrift (im Warteraum:"Bitte hier unterschreiben"!) von Ober- auf Assistenzarzt.
Assistenzärztin: telefoniert und befragt gleichzeitig, sie sei "multitasking" fähig. Später: Unterbrechung durch Mitarbarter: "Wenn russ. Patientin kommt...."
Untersuchung: Habe ich so oberflächlich noch nicht erlebt.
PSA Test wurde zwingend genannt: Wird "hier so gemacht".
Nachweis einer bakteriellen Prostatitis wurde als nicht notwendig erachtet.
weniger zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
unzufrieden (x patienten teilen sich eine dusche)
die zimmer haben keine dusche!
1 tv für alle im zimmer.
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Im Mai 2019 wurde bei mir eine radikale Prostatektomie roboterassistiert mit dem DaVinci-System durchgeführt. Der leitende Arzt erwähnte bei der ersten Visite, dass die OP problemlos verlaufen sei und nervenerhaltend durchgeführt wurde. War wohl nur eine Patientenberuhigung, denn bis heute, zwei Jahre später immer noch keinerlei Reaktion.
Am zweiten Tag stellte ich auf der rechten Körperseite einen Bluterguss vom Oberschenkel bis in Brusthöhe fest. Auf Befragung erhielt ich die Antwort, dass so etwas öfter einmal vorkommt. Später im Laufe des Vormittages litt ich unter Herzproblemen, ein durchgeführtes EKG zeigte starke Herzrhythmusstörungen, es erfolgten aber keinerlei Konsequenzen. In der Visite sprach ich das Thema an und der leitende Arzt versprach mir sich darum zu kümmern. Wohl wieder nur eine Patientenberuhigung denn es erfolgte nichts.
Zwei Tage später erlitt ich abends auf der Toilette einen derart schweren Schwindel und Kopfschmerzen, dass ich nicht auf allen vieren kriechend mein Bett erreichte. Zum Glück rief mein Zimmernachbar den Krankenpfleger der mich mehr oder weniger ins Bett tragen musste. .
Nach einigem hin und her wurde ich in die Neurologische Abteilung verlegt. Dort wurden verschiedene Untersuchungen vorgenommen, die aber kein definitives Ergebnis erbrachten.
Bei diesen Untersuchungen erwähnte ich auch, dass vor zwei Tagen während einer Herzattacke ein EKG geschrieben wurde. Die Nachforschungen ergaben aber, dass es nicht auffindbar war und das wo sich doch der leitende Arzt drum kümmern wollte???. Die Nacht verbrachte ich in einem Abstellraum, da kein anderes Bett frei war. Am nächsten Tag um 7:30 erlitt ich einen Schlaganfall wegen eines Arterien Verschlusses und wurde in die Stroke unit verlegt. In dieser Abteilung verbrachte ich 10. Tage. Anschließend kam ich noch einige Tage auf Station und dann direkt in die Reha.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Meine Mutter ( 86 Jahre ) wurde mit starken Blutungen und heftigen Schmerzen eingeliefert )9 Tage wurde Sie auf eine Blasenentzündung behandelt immer noch mit starken Blutungen und heftigen Schmerzen.Am 10 Tag wurde bei ihr eine Blasenspiegelung gemacht die aber gleich wieder abgebrochen wurde weil die Blutungen noch stärker wurden.Dabei stellte man fest das eine Ader geplatzt ist und deshalb seit 10 Tagen starke Blutungen hat. Die Ader wurde verödet und siehe da Blutungen und Schmerzen waren weg. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und war sehr bemüht. Leider hatte meine Mutter dann noch einen Herzinfakt und bekamm zwei Stents. Personal auf der Intensiv sehr freundlich auf der normalen Stadion 2Pfleger sehr freundlich die anderen kann man vergessen. heute am Entlassungstag wurde sie nicht angekleidet und musste in ihrer Nachteinlage und Nachthemd vom Pflegedienst nach Hause gebracht werden. Es wurde mit ihr keine Gehversuche gemacht weil kein Rolator vorhanden. Ich sagte wir bringen unseren mit wurde uns mitgeteilt lieber nicht nicht das er dann weg ist. Bei nachfrage in einen anderen Zimmer konnten wir uns den Rolator mit einen anderen Patienten teilen .Aber das Pflegepersonal hat sich nicht weiter gekümmert.Wochenende konnte man nicht duschen weil kein warmes Wasser. Wir finden das alles sehr traurigDie Untersuchungen die im Haus stattfanden eine Stunde im Gang liegen vor der untersuchung eine stunde nach der Untersuchung im Gang warten bis die bettenschieber einen wieder holten aber sie gingin auch im leer zurück.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden (OP-Termin Glückssache nach vielen Anläufen)
sehr zufrieden
zufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Moloch)
Sehr schlechte OP Planung, in sechs Monaten 5 Mal wieder nachhause geschickt worden. OP aus organisationsbedingten Schwierigkeiten der Klinik erst nach drei Monaten durchgeführt. Lästige und überlange Verwaltungsprozedur bei jeder erneuten Wiederaufnahme im selben Behandlungsfall. Genervtes und wenig auskunftsfreudiges Pflegepersonal. Bemühte Ärzte aber ohne Überblick über OP Pläne. Sehr lange, umständliche und bei Rollstuhlbenutzung anstrengende Wege zur Station.
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
Von der medizinischen Seite her ist die Urologie sehr zu empfehlen. Die geplante Operation - Prostatektomie mit der daVinci-Methode - verlief sehr gut ohne irgendwelche Komplikationen. Die Aufklärung vor der OP wie auch das Entlassungsgespräch waren sehr zufriedenstellend - da blieb keine Frage unbeantwortet. Auch organisatorisch lief alles wie am Schnürchen (musste nie länger als eine halbe Stunde warten).
Bei der Pflege auf der Station (H 11) findet sch das Übliche, d.h. Pflegekräfte, die bloß ihre Pflicht tun (was ja nicht wenig ist) und solche, für die die Tätigkeit mehr Berufung als Beruf darstellt und die große Empathie zeigen.
Ein großes Manko stellt die Unterbringung in 3-Bett-Zimmern dar (Wahlleistungen sind trotz Angebot auf der Website für die Urologie ausgeschlossen). Das ist gerade in dieser Abteilung, wo es immer wieder Patienten gibt, die nicht warten können, bis die einzige Toilette im Zimmer frei wird, eine Zumutung. Dass man sich nachts gegenseitig stört, wenn der Harndrang zu groß wird, liegt ebenfalls auf der Hand.
Gemessen am herkömmlichen Standard war das Essen gut, das angeblich kostenlos zugängliche Bayern-WLAN war sehr instabil oder gar nicht möglich (hängt in H11 vom Zimmer ab).
Aber diese Abstriche sind nebensächlich im Hinblick auf die medizinische Kompetenz.
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
Das Ärzteteam von Prof.Dr. Stief war sehr freundlich und fachlich hervorragend.
Ich war immer auf dem Laufenden, was meinen Gesundheitszustand betraf. ?????
Leider gibt es auch weniger schöner Dinge zu berichten.
Auf der Station waren die Zimmer schon sehr in die Jahre gekommen. Die Ausstattung sehr spartanisch. Die Qualität und das Angebot des Essens waren mangelhaft.
Hier wurde an allen Ecken gespart. Für ein Uniklinikum unwürdig.
Auch teilweise war das Pflegepersonal gestresst.
Hier ist noch sehr viel Luft nach oben. ?
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden (Sehr empathischer Klinikleiter)
weniger zufrieden (Die Erstaufnahme war unter Koliken/Corona katastrophal)
zufrieden
Als Privatpatient ist man in der Urologie und bei Prof. Dr. Stief bestens aufgehoben. Allerdings mangelt es stark beim Abrechnungsmanagement. Nach 2 und 3 Monaten des Zuwartens sollte man doch erwarten können, die entsprechenden Liquidationen des Chefarzt zugesandt zu bekommen. Zumal man wissen muss, dass man als Privatpatient fast alles im Krankenhaus separat abgerechnet bekommt und ich mittlerweile wegen meiner zurückliegenden 3 Klein-OPs fast 40 Krankenhauseinzelrechnungen erhalten habe. Und bei jeder Abrechnung gegenüber meiner Privatkrankenkasse und Beihilfe muss ich kopiert die äußerst umfangreichen Wahlleistungs-vereinbarungen erneut mit vorlegen. Das ist als Pensionist - bei wegen Corona geschlossenen Kopierläden - fast unmöglich... Hinzu kommt, dass tagelang beim zuständigen Sekretariat der Anrufbeantworter eingeschaltet war und nachdem ich mal durchgekommen war, mir von der Dame in herablassender Weise erklärt wurde, dass sie da nichts tun könne, und man es bis heute nicht für notwendig erachtet hat, mir auf meine E-Mail-Nachfrage eine Rückantwort zukommen zu lassen.
Sorry, Herr Prof. Dr. Stief, bei aller Wert-schätzung ihrer Person gegenüber, das schadet ihrem Renommee und es dürfte auch ihren Qaulitätsansprüchen nicht gerecht werden!!!
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Die Erstuntersuchung wegen meinem Prostata leiden war fachlich hervorragend. Der Folgetermin mit MRT war aber schlimm. Schon beim Empfang wurde ich von der Assistenten regelrecht angemacht warum ich nicht eine halbe Stunde vor dem Termin da war. Wenn hier Vorlaufzeiten nötig sind, sollten die Termine entsprechend vergeben werden! Alles lief im Kommandoton ab. Ich wurde sehr unhöflich behandelt. So einen frechen herablassenden Ton habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt!
Dieser unhöfliche Ton der Verwaltung (alle nicht Ärzte) zieht sich leider durch. Termine vereinbaren, zum Termin erscheinen, Nummer ziehen, warten, nachfragen, dann zur Anmeldung, warten, ... es ist das reinste Chaos! Ich akzeptiere Wartezeiten, wenn klar ist, dass alles seinen richtigen Weg geht. Oft erfährt man nach länger Wartezeit, wie immer ruppig , das noch ein Formular eine Anmeldung fehlt.
LMU muss dringend das Patienten Management verbessern!!! Sonst hilft die ganze ärztliche Expertise auch nicht weiter!
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war im Februar 2020 beim Prof. Stief wegen eines Harnleitersteins zur Zertrümmerung 4 Tage stationär auf der Privatstation I22. Die ärztliche Betreuung und die OP kann man gar nicht hoch genug loben. Der Prof. Stief ist ein aussergewöhnlich herzlicher und professioneller Arzt. Auch danke ich vielmals der Frau Dr. Ziegelmüller, die meinen Stein zertrümmerte.
Leider wurde die Leistung der Station durch eine sehr unsympatische und fachlich unzulängliche Schwester sehr getrübt. Eigentlich hat sojemand im Plegebereich nichts zu suchen. Aber bei dem Personalmangel! Leider!
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Ich wurde in der urologischen Abteilung von Herrn Prof. Becker an der Prostata opperiert. Die Operation wurde mit dem Da-Vinci Roboter durchgeführt,und verlief völlig problemlos. Durch die nervenschonende Methode verlief der anschließende Heilungsprozess so perfekt,daß die sonst meist langwierige Inkortinenz nur auf wenige
Tage beschrängt war. Ich möchte mich dafür bei Herrn
Prof. Becker nochmal herzlich bedanken.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden (OP sehr zufrieden)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden (das gesamte Haus bedarf der Sanierung)
Uni-Klinik mit weiten Wegen, aber medizinisch auf hohem Niveau
das erforderliche Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Verantwortlichen konnte nicht uneingeschränkt post-OP hergestellt werden, die OP selbst wurde sehr erfolgreich durchgeführt
Es ist u.a. irritierend,
# wenn im Arztbrief eine Untersuchung mit Ergebnis benannt wird, die nicht durchgeführt wurde
# wenn beim sog. Entlassungsgespräch eine pos. verlaufene Sono vom Vortag erwähnt wird, die nicht durchgeführt wurde .....
Vor dem Eingriff selbst (HoLeP) braucht niemand "Angst" zu haben, die hohe Kompetenz in diesem Bereich scheint vorhanden.
Eine Arbeitsaufnahme scheint je nach Verlauf frühestens nach 3 Wochen zuhause angezeigt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden
sehr zufrieden (Ausgezeichnet)
sehr zufrieden (Top!)
zufrieden (Langläufig auf grund der größe der Klinik)
weniger zufrieden (KH 60ziger Jahre)
Ich bin am 09.02.18 operiert worden, ohne Schmerzen und komplikationen, nach 10 Tage Entlassung.
Der Arzt mit seine Mannschaft bringen hervorragende leistung und das ist in erster linie für die betroffene Patienten sehr wichtig!
Starke inkontinenz am Anfang, nach 2 1/2 Monate
hat sich es minimiert,da braucht man geduld!
Die erste Nachsorge schon hiter mir, PSA: 0,07!!
Danke an arzt und Mannschaft.
Die Bett einstellung (Lattenrost) für den frisch operierten mit der fernbedienung ist unmöglich!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Sehr grosse Klinik, in der man sich auch verlaufen kann. Man fühlt sich etwas verloren in diesem Komplex, hat man jedoch "seine" Station gefunden, wird man gut betreut. Die einzelnen Abläufe sind manchmal zu lang, das liegt aber an z.B. plötzlich auftretenden Notfälle, die natürlich vorgezogen werden. Bei dem Vorgespräch zur OP (2 Tage vor Aufnahme in das KH) mußte ich allerdings 5 Std. warten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden (Ärzliche Versorgung sehr Gut, Gebäude, Zimmer ausreichend)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden (Nicht durchgängiger Workflow bei der Terminvereinbarung und Aufnahme.)
weniger zufrieden (Kleine Zimmer, unzeitgemäße Ausstattung der Zimmer)
Im Beratungsgespräch der Eingangsuntersuchung zur OP wurden alle wichtigen Punkte verständlich (keine "Arztsprache")erklärt bzw. alle Fragen beantwortet.
Gleiches gilt für die Zeit vor und nach der OP bei den Visiten oder Untersuchungen.
Das eigentliche Aufnahmeprozedere liese sich allerdings massiv optimieren.
Hier beantwortet man in unterscheidlichsten Formularen die immer wieder annähernd gleichen Fragen.
Das Personal auf der Station war immer sehr freundlich, geduldig und hilfsbereit.
Die Räumlichkeiten sind sauber aber entsprechen nicht mehr dem heutigen Stand. Es handelt sich hier natürlich nicht um ein Hotel, aber eine Dusche im Zimmer kann man in einer Uniklinik schon erwarten.
Bei den Gebühren bzw. dem Ablauf für Fernsehen und Telefon fühlte ich mich übervorteilt.
Ein Gespräch mit der vorlauten Mitarbeiterin des Anbieters war nicht zielführend.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (siehe unten)
sehr zufrieden
zufrieden
Bei mir wurde am 10.10. letzten Jahres ein PC, Gleason 8, PSA 57 festgestellt.
Durch einen Bekannten wurde mir die LMU empfohlen. Die Spezialsprechstunde verlief sehr offen und hoffnungsvoll. Ganz anders als bei den beiden anderen zuvor besuchten Kliniken in Heimatnähe.
Der Arzt war sehr umsorgt um mich und hat mir sogar eine OP bei Wunscharzt organi. können.
Die OP verlief gut, allerdings habe ich heute noch Zellen in mir, die Kontinenz und auch die Potenz sind noch nicht vorhanden.
Nach der OP, beim ersten PSA Test, wurde ein zu hoher Wert festgestellt.
In einem Pet Ct wurde ein LK lokalisiert.
Das PET Ct wurde von der Ärztin vom Strahleninstitut der LMU auch kurzfr. organisiert.
Allerdings hat M. eine OP des Lk ausgeschlossen, sie wollten gleich bestrahlen.
Meine Heim-Klinik (Unik.) hat aber darauf verwiesen, dass bei dem LK der Dünndarm liegt und dieser bei der notw. Bestr. dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen werden würde.
Das hat mich überrascht und irritiert.
Der LK und ein kleiner daneben liegender wurde in m. Heimk. entfernt.
Leider ist der PSA Wert wieder nicht ordentlich gefallen.
Jetzt steht eine Bestr. begleitend von einer Hormonentzugstherapie an.
Ich frage mich, hätte der befallene Knoten bei der OP in M. nicht erkannt werden können?
Ich bin von der Menschlichkeit der Ärzte und allen Mitarbeitern mit denen ich zu tun gehabt habe, sehr angenehm angetan gewesen!
Allerdings wurden bei mir alle drei Ziele, Tumorfrei, Kontinenz und Potenz nicht erreicht und darüber bin ich sehr enttäuscht.
Der Sozialdienst hatte mich wegen einer geeigneten Einrichtung nicht beraten. Ich hatte zwei Einr. in meiner Nähe vorgeschlagen.
Wobei ich den Zustand meiner Inkontinenz nicht einschätzen konnte und deshalb eine aktive Beratung nötig gehabt hätte.
Es wurde gleich die amb. AHB angeleiert. Dies war schlecht!
Vor einer Festlegung wollten wir wollten wir uns nochmal austauschen.
Dieses Gespräch fand nicht statt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war zur Behandlung einer gutartigen Prostatavergößerung im Klinikum.Wurde am Do.den 22.05.operiert u. durfte das Krankenhaus am Sonntag wieder verlassen. Aufnahme ging schnell und Reibungslos über die Bühne. Pflegepersonal und Ärzte waren kompetent und freundlich. Im nachhinein muß ich sagen, man ist in guten Händen.
Nur eins hat mich gestört, wenn ich schon fürs Fernsehen bezahlen muß, dann möchte ich das auf einen zeitgemäßen Flachbildschirm mit entsprechener Größe tun.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden (bezieht sich hauptsächlich auf Ärzte u. Pflegekräfte)
sehr zufrieden (sehr freundlich und umfangreich)
sehr zufrieden (hervorragende Behandlung und Betreuung)
weniger zufrieden (lange Wartezeiten trotz Termin)
Großer alter Klinikbau-unübersichtlich...na super das kann was werden!
Aber dann, alles klappte bestens.Die Besprechung mit Frau Dr. Bauer war sehr umfangreich und ließ meinerseits keine Fragen offen.Die Operation ,die meine Inkontinenz beheben sollte,verlief komplikationslos und war erfolgreich.Da ich nicht in der Nähe Münchens wohne, funktionierte die Nachsorge per Mail hervorragend.Die überaus nette und freundliche Betreuung durch Frau Dr. Bauer hat mich begeistert.
Heute bin ich weitgehend beschwerdefrei . Ich kann die Urologie nur bestens empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Besser geht wohl nicht!)
unzufrieden (6 (!) Stunden Wartezeit bis zum Bezug des Zimmers)
Aus meinem Bericht an den behandelnden Arzt:
Zunächst möchte ich mich auf das Herzlichste bei Ihnen bedanken: Sie haben mich vor einer schlimmen Krebserkrankung bewahrt und mir so gewissermaßen das Leben gerettet. Zumindest haben Sie dieses Leben um einige Jahre verlängert…
Ich bin kein Mediziner und kann Ihnen daher nur laienhaft berichten, wie es mir ergangen ist bzw. ergeht.
Ich war nach der OP zunächst überrascht, wie schnell ich praktisch schmerzfrei war. Schon nach zwei Tagen konnte ich mich in meinem Bett ohne große Probleme bewegen. Die Vorrichtung, die für meine Rückenmarks-Infusion zur Schmerzlinderung zuständig war, hatte einen Knopf, den ich bei starken Schmerzen betätigen sollte; ich habe diesen Knopf nur zweimal gedrückt.
Nach meiner Entlassung konnte ich mein normales Leben sehr schnell wieder aufnehmen, die (vermutlich normale) leichte körperliche Schwächung ist inzwischen so gut wie überwunden. Gegenüber der Zeit vor der OP habe ich ca. 2 kg an Gewicht verloren.
Negativ: Die Unterbringung war erbärmlich, das Pflegepersonal kompetent und freundlich, die Verpflegung so-la-la (an 4 aufeinander folgenden Abenden exakt das gleiche Menu!!!)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Mit der Behandlung im Klinikum war ich voll zufrieden. Ärzte und Schwestern freundlich und gut. Das Essen war in Ordnung, viel Auswahl.
Einmal gab es Probleme mit der Infusion.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war 6 Tage lang stationär auf der Station H4.
Meine ganz persönliche Erfahrungen auf dieser Station sind durchaus POSITIV.
Das gesamte Pflegepersonal dort war in allen Belangen sehr hilfsbereit, aufgeschlossen, trotz der vielen Arbeit auch stets gut gelaunt, sowie fachlich überaus kompetent.
Ich habe mich in dieser Zeit sehr wohl gefühlt und wusste mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben.
Dieses Pflegepersonal hat sehr dazu beigetragen, dass alles reibungslos funktioniert, und dass sich die Patienten dort wohl gefühlt haben.
Nach meinen durchwegs positiven Erfahrungen dort, für die ich, dank dieses großartigen Pflegepersonals, wirklich sehr dankbar bin, würde ich ohne irgendwelche Zweifel sofort wieder als Patient dort unterkommen wollen.
Auf diesem Wege möchte ich mich nochmal ganz herzlich dafür bedanken, dass ich so super dort aufgenommen und auch behandelt wurde.
Allen, auf dieser tollen und vorbildlichen Station, das super Pflegepersonal betreffend, wünsche ich alles Gute, schöne Weihnachten und stets beste Gesundheit.
Und nochmal vielen herzlichen Dank für die vergangenen schönen und auch erholsamen Tage.
Mit ganz lieben Grüßen.
Rainer Keil
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Nach der niederschmetternden Diagnose Prostata-Krebs begann für mich die Suche nach einer geeigneten Klinik. Bei dieser Suche stieß ich bald auf den Namen Prof. Dr. Stief in Großhadern. Nach kurzer Wartezeit verlief die Aufnahme in Großhadern sehr professionell und problemlos und kaum angekommen auf der Station H4 kümmerte sich das gesamte Team (Ärzte als auch Pfleger) in einer Art und Weise, dass ich mich – trotz der Angst die immer noch da war – einfach gut aufgehoben fühlte.
Am nächsten Morgen – also am OP-Tag – kam Prof. Dr. Stief um kurz nach 7:00 Uhr ins Zimmer, sagte ein paar Worte zum Befund und dann (ich war lt. Plan der erste an diesem Tag): „Wir sehen uns gleich im OP und heute Nachmittag sind sie gesund!“. In meinem Beruf als Business Director hatte ich selten so eine verbindliche und klare Aussage gehört wie diese und ja, das hat mächtig beruhigt.
Die folgende Nacht und auch die nächsten Tage verliefen nahezu exakt so wie es in den online verfügbaren Informationen von Prof. Dr. Stief im Internet vorab beschrieben wurde. Sehr hilfreich war übrigens auch der Hinweis von Prof. Dr. Stief in einem der Interviews bereits vor der OP sobald wie möglich mit dem Beckenboden-Training zu beginnen.
Heute – nach nunmehr fast neun Monaten (OP war Ende März 2025) kann ich sagen, die Ansage von Hrn. Prof. Dr. Stief war richtig, ich bin gesund und der Krebs ist weg (PSA 0); bereits ein paar Wochen nach der OP gab es auch keinerlei Probleme mehr mit Inkontinenz.
Ein ganz herzliches Dankeschön an Hrn. Prof. Dr. Stief für die überaus kompetente Behandlung und seinen positiven Zuspruch. Vielen Dank auch an das sehr kompetente Ärzte- und Pflege-Team für die erstklassige Versorgung während des Aufenthaltes und auch an die Verwaltung der Urologischen Abteilung des Klinikums Großhadern für die professionelle und problemlose Abwicklung.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (unnötige Doppelerfassungen)
sehr zufrieden
gutartige Prostatavergrößerung - OP - Holep-Verfahren
Die Op wurde durch Prof. Stief und sein Team durchgeführt. Durch die herausragende medizinische Kompetenz und Erfahrung, seine empathische und aufmunternde Zuwendung sowie die perfekte Betreuung durch das komplette Ärzte-, Pflege- und Serviceteam war ich jederzeit bestens betreut.
Ich habe mich selten so wohlgefühlt im Krankenhaus wie auf der Station I 22 in Großhadern. Das umsorgende Pflege- und insbesondere das Servicepersonal verbreiten mit der südosteuropäischen Mentalität eine Fröhlich- und Heiterkeit, die dem Patienten die Op + den Klinikaufenthalt vergessen lässt!
Ich komme gerne wieder ???? !
sehr zufrieden (Es könte nicht besser sein!)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Die Entfernung der Harnblase und stattdessen die kunstvolle Anlage eines künstlichen Ausgangs vor nun fast 1 ½ Jahren erweisen sich als ein reiner Segen! Meinen ganz herzlichen Dank für diese gelungene OP an Prof. Dr. Stief und seinen Oberarzt Dr. Bischoff!
Insgesamt bin ich hochzufrieden und voll Bewunderung für Ihre ganz groß-artige ärztliche Kunst! Vor allem, weil seit 1 ½ Jahren keine der überraschenden, nach je 3 – 4 Monaten fälligen Klinik-Operationen mehr nötig sind!
Welch ein unfaßbares Glück in meinem hohen Alter! Mit großem Dank
und sehr herzlichem Gruß Ihr Klaus Michels
sehr zufrieden (uneingeschränkt empfehlenswert)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Anschlussheilbehandlung hat etwas gehakt)
zufrieden (Zimmer etwas klein)
Zur Behandlung meines Prostatakrebses war eine radikale Prostataentfernung notwendig, die durch Prof. Stief und sein Team durchgeführt wurde. Durch die herausragende medizinische Kompetenz und Erfahrung, seine empathische und aufmunternde Zuwendung sowie die perfekte Betreuung durch das komplette Ärzte-, Pflege- und Serviceteam war ich jederzeit bestens betreut. Ich blicke wieder optimistisch in die Zukunft. Daher bedanke ich mich nochmals von Herzen und ich kann Prof. Stief und sein Team nur uneingeschränkt weiterempfehlen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Würde auch äußerst zufrieden ankreuzen, wenn es das gäbe)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Radikale Prostatektomie durch Prof. Dr. Stief
Ich kann Dr. Stief und seine Urologische Klinik innerhalb des LMU Klinikums garnicht hoch genug loben.
Er ist wahrscheinlich DIE Kapazität auf diesem Gebiet. Nach der zunächst üblen Diagnose „Prostata Karzinom“ hat mir Dr. Stief durch seine hochkompetente, aber sehr ruhige und souveräne Art alle Ängste genommen. Er hat sicher und klar einen Behandlungsweg empfohlen, dem ich gefolgt bin. Zum Glück. Alles lief tiptop. Hätte ich „Dr. Google“ und allen anderen „schlauen Ratgebern“ gefolgt, hätte ich jetzt ein Problem.
Die OP lief ohne jegliche Komplikationen und der Krankenhaus Aufenthalt war auf Grund des wirklich tollen Pflegeteams auf der Station H4 in jeglicher Hinsicht gut. Auch wenn in meinem „Profil“ Privatpatient steht, die Abteilung H4 ist für alle, und nicht die Privatstation. Zum Glück war ich aber auf H4.
Also: sollte jemand eine üble Prostata Diagnose bekommen, einfach in die Urologische Klinik nach Großhadern gehen, und alles wird gut. Hochkompetentes Krebszentrum, hochkompetenter Direktor (Prof. Dr. Stief), tolle weitere Ärzte und ein wirklich Klasse Pflegeteam auf H4.
sehr zufrieden (kein negativ-erlebnis)
sehr zufrieden (kein negativ-erlebnis)
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
ich hatte ein prostatakarzinom und wurde am 31.3.2025 von herr prof.dr.stief operiert.
das vorgespräch verlief sehr sachlich und absolut freundlich.
die op verlief komplikationslos - der prof. war mit dem ergebnis zufrieden und somit auch ich!
die täglichen ärztlichen kontrollen waren bestens
die betreung und versorgung durch das mediz.personal waren durchweg freundlich und bei bedarf war eine schwester oder ein pfleger zügig für mich da = sehr gut.
die versorgung durch die küche war ohne jede beanstandung.
die unterbringung im freundlichen -sauberen und geräumigen zwei-bett zimmer war für mich absolut zufriedenstellend.
ich durfte sogar 2 tage vor der geplanten entlassung nach hause gehen.
herzlichen Dank für die super leistung des prof.dr.stief
sowohl für das gesamte team
ich kann diese klinikmit reinem gewissen empfehlen !!
kurt gollerthan
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Auf Empfehlung meines Urologen bin ich ins LMU gefahren. Anreise 700 km. Ich hatte Prostata Krebs. Professor Dr. Stief hat mich operiert. Alles ist super und wie abgesprochen verlaufen. Nach 12 Tagen konnte ich die Heimreise wieder antreten. Im Nachhinein war es jeden km wert, hierhin zu fahren.
Ja – es ist ein Krankenhaus – aber ich habe mich trotzdem sehr wohl gefühlt.
Der Professor eine Kapazität, seine Teams, super immer freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent. Ich kann diese Abteilung sehr empfehlen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich habe eine weite Anreise angetreten, um mich an dieser Klinik - LMU Urologie - operieren zu lassen. Diese Klinik ist eine der führenden Kliniken europaweit. Unter der Leitung von Professor Stief ist diese Abteilung immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und der modernsten Ausrüstung. Während meines Aufenthaltes dort habe ich nur freundliche Gesichter gesehen. Alle Ärzte und Pfleger, auf Station und im OP, waren einfühlsam und hilfsbereit. Mit dieser Art wird dem Patienten die Angst und Sorge um das körperliche Wohl genommen.
Dank an alle !
1 Kommentar
Kann ich nur bestätigen.
Es wird sich nicht gekümmert.
Erfährt kaum etwas. Schwestern zum Teil unfreundlich und überfordert