|
Anonymklar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nachts nur mit Licht schlafen)
Pro:
Bemühungen der Schwestern
Kontra:
Übergangen von Ärzten
Krankheitsbild:
Totgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern sind nett und unterbesetzt, was sehr lange Wartezeiten für den Patienten bedeutet.
Von den Ärzten bekommt man gern das Recht am eigenen Körper aberkannt, warum auch selbst mitbestimmen, was mit einem passiert.
Man bekommt schnell das Gefühl übergangen zu werden.
Sehr geehrte Anonymklar,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Wir wünschen Ihnen viel Kraft und alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig
|
lea2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitgefühl
Kontra:
Kontrolle
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sorry,es gibt viele nette Fachkräfte in der Klinik, aber es ist etwas schief gelaufen, was ich sehr traurig finde. Mein Sohn hat sich riesig gefreut das er eigentlich zur Entbindung seines Kindes mit dürfte....Leider kam alles anders. Erstens musste er seine Partnerin alleine zurück lassen und wurde wieder nach Hause geschickt. Ihm wurde gesagt man ruft ihn dann an...Alles gut soweit, aber als er angerufen wurde war die Geburt anscheinend schon so weit vorangegangen, das nicht mehr viel Zeit blieb.Die Security hat ihn dann ewig aufgehalten und nicht rein gelassen, vor dem Kreissaal ging dann angeblich die Klingel nicht. Und mein Sohn kam natürlich zu spät.....Das Kind war geboren. Was soll das???ist das Absicht???
Durch die traumatisches Ereignisse ihrer ersten Entbindung hätte sie jemand vertrautes an ihrer Seite gebrauchen können (auch wenn die Schwestern einen tollen Job machen)Aber hätte man nicht einfach mal eher anrufen können. Corona hin oder her,die beiden leben in einem Haushalt was soll da dieser Unsinn.mit freundlichen Grüßen Christine Paulus (Mutter des frischgebackenen Papas)
Das klingt 1:1 nach der Geburt, die ich Anfang Mai dort erlebt habe. Ebenfalls zweites Kind, ebenfalls komplikationsreiche erste Geburt, ebenfalls nahezu keine Betreuung und der Papa wurde 7 Minuten vor tatsächlicher Entbindung angerufen (und es war bei weitem keine Sturzgeburt, man hätte ihn einfach früher anrufen müssen!). Als er uns abgeholt hat, musste er erst diskutieren um überhaupt ins Foyer zu kommen. Ich musste mit meinem Gepäck und dem Neugeborenen auf dem Arm (ohne Tragehilfe, das hatte ja alles der Papa) allein bis dorthin kommen. 2 Tage nach der Entbindung.
|
Jessika2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 03 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Möglichkeit ins Gespräch zu kommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung über dir Geburt meiner Tochter die ihr erstes Kind bekommen hat . Es ging endlich los , Blasensprung und für mich eine entfernte Anreise aus ein anderes Bundesland . Es fing alles ganz gut an , im Kreißsaal in ein sogenannten Vorraum für Wehen . Bis dann durch andere mit Patienten Probleme aufkamen . Immer wieder die Aussage ,wir wären zu viele ? Meine Tochter hatte sich extra vorher abgesichert das wir zu zweit dabei seien können ? Durch die Aufregung kam die Geburt ins Stocken . Es war vieles sehr unfreundlich , dabei war nur der Vater des Kindes dabei und ich ? Leider hat man mir und meiner Tochter auch unseren gemeinsamen Moment genommen . Und mir es nicht ermöglicht bei der Geburt dabei zu sein . Auch danach leider kein erstes Foto oder ein Fußabdruck . Für so eine moderne Uniklink Enttäuschend .
|
MK19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einzig gut war die Intensivstation und der Kinderarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
eine Schwester die mir Mut machte mich aus dem Bett zu kämpfen, sechs Stunden nach Geburt - sowie der 24 Stunden Hauptbahnhof bei dem man(n) alles bekommt, um erfolgreich Muttermilch in das Baby zu bekommen
Kontra:
Intensiv-Schwangerenbetreuung, Vorwehenzimmer, Kreißsaal, Wochenbettstation, mit Ausnahme: die Schwestern
Ich war aufgrund von Schwangerschaftsdb zur Intensiv-Schwangerenbetreuung - kurzum: ein kompletter Reinfall, von der OÄ behandelt wie ein Objekt, sie sprach von "die da", kein Augenkontakt. CTG auf der Schlachtbank.
Ich sollte zur Einleitung kommen (kein Hinweis darauf, dass mein Mann nicht dabei sein durfte und sich ein Hotelzimmer nehmen musste).
Ich erhielt dann einen KS (knapp vor dem Not-KS). Fachlich ok. Der Bondingraum war belegt durch einen Patienten aus einer anderen Abteilung (die gerade wohl saniert wurde), so konnte ich mich nur selbst in den Rollstuhl kämpfen (mit Katheter) und sechs Stunden nach der Geburt das erste Mal die Hand meines Sohnes halten (auf der Baby-Intensiv).
Wochenbettstation = Horror. Bsp.: Die Milchpumpe wurde mir "weggenommen" - ich sollte sie mit einer anderen Frau teilen. Diese war jedoch dann "verschwunden" und es ließ sich keine andere auftreiben. Als mein Kind dann mit ins Zimmer kam musste es Fertigmilch bekommen. Mein Mann fuhr daraufhin zum Leipziger 24h HBF, um eine Handpumpe und Stillhütchen zu kaufen, damit mein Baby endlich Muttermilch bekommen konnte. Stillberaterin: Fehlanzeige.
Ich fragte mehrfach nach ärztlicher Nachsorge für mein Kind, welches abgetan wurde. In der letzten Nacht stellte man dann fest, man hätte die Tage alle zwei Stunden Herzschlag und Atemfrequenz überprüfen sollen. Ich fragte auch nach Rückbildung & Physiotherapeuten: Fehlanzeige.
Ich kämpfte daraufhin für die U2 und FA-Kontrolle. Der Rollstuhl wurde mir einen Tag vorher schon genommen. Mühsam schaffte ich alles unter großem gemachten Zeitdruck der Schwestern, diese schmissen bzw. drangsalierten uns dann förmlich raus. Als ich sie während der Kontrollen bat auf mein Baby aufzupassen und ihm die Flasche zu geben (ca. 8h ohne Trinken), schoben sie es unbeaufsichtigt in einen Raum und gaben ihm nicht die Flasche. Das mein leicht gelbsüchtiges Kind mit niedrigem Blutzucker davon Schäden hätte davon tragen können, nahmen sie billigend in Kauf.
-vor Narkose noch durch Pfleger lächerlich gemacht was denn ein "Geburtshaus (meine erste Wahl der Geburt) sei und ob es da denn Räucherstäbchen gibt, konnte nicht Mal mehr antworten da dann Narkose einsetze
- keine Hebamme oder Schwester da um stillen zu zeigen
-vom Arzt beschuldigt an meinem Blutverlust mit Schuld zu sein!!
- Pflegerin lässt mich selbst meinen Puls ausrechnen!
-pflegerin gibt dem Baby einfach Glukoselösung ohne dass ich dem zugestimmt habe
-Medikamente zur Blutbildung würden vergessen, mir zu verabreichen
Mir scheint es eher als wenn Sie in Ihrer Aufregung einiges Falsch verstanden haben. Ich kann mir gut denken, dass der Pfleger Sie eher versucht hat Sie ablenken und zu beruhigen.
Zur Stillberatung kann ich in Leipzig nicht viel sagen, dennoch bin ich fest der Überzeugung, wenn man sich die Richtlinien und die anderen Kommentare auf dieser Website anschaut dass es eine Stillberatung gibt. DAs dies in Ihrem Fall aus welchen Gründen auch immer nicht geklappt hat ist natürlich sehr schade, aber ich kann Ihnen versichern, dass sich die Kliniken an diesen Bewertungen verbessern wollen.
Blutverlust selbst verursacht? welcher Arzt sagt einem das denn?
Pulsausrechnen naja kann man sehen wie man will. ich bin eher der Meinung, dass Sie so wie sie geschrieben haben und woran Sie sich aufhängen ein großes humorprfblem aber, womit sich das Fachpersonal die Psyche aufrecht erhält.
Glukoselösung zur Anwendung bei Untersuchungen oder wenn Kind nicht zu beruhigen ist mit herkömmlichen tricks ist absolute Normalität!
Medikamente zur Blutbildung werden im übrigen nur gegeben, wenn Sie selber nicht in der Lage sind dies Ausreichend selber zu bilden. Hätten Sie zu viel Blut verloren (Hb unter 5/6) hätte man harsch. eher mit einem EK interveniert.
Zu lange Wartezeiten keine Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Flo117 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schlecht Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:
Schlechte Betreuung sehr sehr lange warten Zeiten in einem Notfall auf keinen Fall zu empfehlen da man stehen gelassen wird meist nur eine Ärztin da erste und letzte mal gewesen
|
Theodora2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Hebammen
Kontra:
Keine Zeit für Patienten, voreilige Diagnosen
Krankheitsbild:
Sectio wg. BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2014 Entbindung durch Sectio wg. BEL
Blutgefäß beim Kaiserschnitt verletzt, während OP wurde das nicht bemerkt.
5 Stunden Aufwachraum ohne Baby - war die Hölle. Extremer Durst wurde nicht berücksichtigt, man gab mir einen feuchten Lappen, um meine aufgerissenen Lippen zu befeuchten.
Nach Verlagerung ins Dreibettzimmer hat mein Mann die Blutungen bemerkt, ich schwamm im Blut. Operierende Ärztin wurde gerufen: Diagnose zur besorgten Schwester "Sandsack drauf, Bettwäsche wechseln", keine Frage wie es mir oder meinem erschütterten Mann geht.
Extreme Schmerzen, Austehen in den folgenden drei Tagen nicht möglich, O-Ton der Schwestern "ich soll mich nicht so haben", mir wurden zusätzliche Schmerzmittel verabreicht.
Erster !! Verbandswechsel nach drei Tagen - eine aufmerksame Schwester hat Blutergüsse bis zum Knie festgestellt und sofort den Arzt alarmiert.
Es folgte eine zweite OP - Ausschabung Bluterguss.
Wieder Aufwachraum ohne Baby.
Meine Brüste schwollen schmerzhaft hat, erst nach mehrmaligen Drängen brachte man mein Baby.
Es erfolgte die Verlegung ins Einzelzimmer in dem mein Mann mit übernachten dufte. Ein Moment der Versöhnung. Schwersten und Hebammen, alle arbeitsbedingt völlig am Anschlag, waren sehr, sehr hilfsbereit.
Ich lief wegen Wundheilungsstörung mehr als 4 Monate mit einer offenen Kaiserschnittnaht herum, man bot mir eine erneute OP an. Nein Danke. Stattdessen jedem Tag mit Baby zur ambulanten Versorgung inklusive Bluttests, wegen Entzündungswerten.
|
havok2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (quasi nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wir wussten nichtmal das wir entlassen waren, als wir entlassen wurden.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (lediglich ein Stillkissen auf der Station)
Pro:
Gute medizinishe Ausstattung
Kontra:
Personalverhalten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren durch die durchweg positive Führung im Klinikum zur Entscheidung gelangt, hier unser Kind zu bekommen. Am Anfang wurden wir fast nur von Schülern betreut. Bis dahin war es aber sogar noch angenehm. Man fühlte sich umsorgt. Als es dann in den Kreißsaal ging, wurden wir allein gelassen, weil die Anzeige keine Wehen darstellte und in anderen Sälen viele Gebuten waren. Eine Stunde später kam schon der Kopf und erst dann kam jemand zur Hilfe. So viel zur Betreuung bei der Geburt und den Ratschlägen die einem vor Verletzungen schützen sollten. Anschließend standen wir weitere 7h im Flur mit unserem Sprößling. Vorab wurde einem noch das Bonding-Zimmer angepriesen sowie die Möglichkeit Einzel- oder Familienzimmer dazu zu buchen. Am Arsch. Als wir dann endlich im Zimmer waren wurden wir lediglich wieder von Schülern und Praktikanten betreut. Teilweise haben die „richtigen“ Mitarbeiter 2h Pause gemacht. Wenn man eine Frage hatte gab der Schüler an, man wisse nicht wo die Koplegen sind, obwohl man Sie hinten sitzen sah... „Die haben gerade Pause“ Man wurde nicht so richtig aufgenommen und ernst genommen. Fragte man, wie man das Kind richtig anlegt, bekam man schnippische Antworten wie „Das Kind hat einen Mund und das muss zur Brust“. Stillkissen existiert auf der ganzen Station ein Exemplar. Eine andere Mutter kämpfte in der Nacht mit einem Schreikind und fragte nach einer Stunde Auszeit in der die Schwestern doch eventuell das Kind nehmen könnten. Antwort: „Sind Sie eine Rabenmutter oder nicht?“ Als Mann habe ich das Kind zwar nicht auf die Welt gebracht, habe aber allen Müttern angesehen, welche Strapazen Sie erlebt haben. Das mangelnde Feingefühl und die Abwesenheit seitens des Personals wurde nur vom Kommentar der Ärztin
am Endlassungstag überboten. Zitat: „Wenn man den Tipps der Hebammen während der Gebrt folgt, dann verletzt man sich auch nicht“ - Liebe Mütter, geht lieber in ein anderes Klinikum oder hofft auf die eine Hebamme, die wirlich freundlich war.
Hallo. Ich habe im November hier entbunden und kann ihre Vorwürfe NICHT bestätigen, geschweige denn nachvollziehen. Es gibt für jede Frau ein Stillkissen auf der Station, im Kreißsaal sogar zwei Stück - ein großes und ein kleines.
Es gibt sogar zwei extra ausgebildete Stillschwestern auf der Wochenbettstation, die auch helfen, wenn man sie lieb um Hilfe bittet. LG
Im nachhinein haben wir erfahren, dass es alleine an jenem Tag (22.12.) 19 zum großteil geplante Kaiserschnitte gab. Dazu kamen dann noch die ganzen regulären Entbindungen. Die Station war übervoll und es gab sogar sechsbett-Zimmer. Wir hatten also noch Glück. Hier scheint es als wollte das Kollegium vor Weihnachten noch alles „abarbeiten“. Wir hatten im Dezember also leider keinen schönen Aufenthalt. Im Gegenteil, eine Beschwerde bei der Krankenkasse und der Geschäftsführung wurde unsererseits eingeleitet. Es kann gut sein, dass die Mitarbeiter hier überfordert waren, dann geht die Schuldzuweisung aber in jedem Fall an das Management, welches solch eine Planung und solch einen Umgang duldet.
Auch ich kann Ihre. VORWÜRFE NICHT BESTÄTIGEN. ICH HABE IM Oktober hier entbunden und es war immer eine Schülerin da sowie eine Hebamme. Ich habe schon andere Erfahrungen in einem anderen. KRANKENHAUS sammeln müssen und war überwältigt von der tollen Betreuung in Leipzig. Auch Still Kissen und Lagerungskissen gab es ausreichend. Getränke und sogar Essen wurde hergerichtet. Für mich und meine Begleitung.
Da Bilder mehr sagen als 1000 Worte. Hier sehen Sie wir wir die ersten 8 Stunden nach der Geburt verbracht haben: https://picload.org/view/ddwlrdwr/94fbd4e7-b007-4b0f-b2c1-a578c4.jpg.html
Es mag ja sein, dass Sie alle super Erfahrungen im
Krankenhaus machen durften. Uns wurde dies leider nicht zuteil.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Gewalt in der geburtshilfe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Maikafer0517 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gestaltung
Kontra:
Gewalt vom personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kreißsaale sind schon gestaltet und einladend.
Aber daß Personal ist teilweise nicht sehr freundlich bis auf ein paar sehr netter.
Ich war im Mai dort zur Geburt meiner Tochter und wir haben gewalt werend der geburt erfahren psychisch und körperlich.Nur ein beispiel Dammschnitt wird nicht vor her bereden und auch nicht vor er statt findet genannt er wird einfach ohne einverstendniss durchgeführt.
Ich hatte nix gegen einen Dammschnitt aber so darf es nicht sein.
|
Sabine1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wochenbett kahl)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbimdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Entbindung lag ich 12 h in den Wehen.. heißt es waren 3 Hebammen die mich jeweils über ihre Schicht betreut haben. Die ersten zwei waren super!
Dann als es endlich soweit war und es richtig losging kann ich bloß noch schreiben das ich maßlos enttäuscht war/bin!
Ich war zwar so schon am Ende meiner Kräfte an dem Zeitpunkt das ich ständig zwischen den Wehen weggetreten bin und trotzdem hab ich dies nicht vergessen: ich unter Schmerzen bei der Endphase geschrien.. Hebamme hielt mir den Mund zu und sagte pressen und nicht schreien das hilft da auch nicht!
Ich darauf nur ich war bisher ganz ruhig und habe nicht einen Ton von mir gegeben und sie nur jaja ist klar!
Im Nachhinein kam sie dann und entschuldigte sich doch nennt man sowas eine schöne Erfahrung bei der geburt?
Da möchte man Unterstützung und das eim gut zugeredet wird und nicht das man dort liegt und den Schmerz seines Lebens hat und noch indirekt dumm gemacht wird!
Eh schon etwas kompliziertes Thema bei uns Frauen ist ja der Einlauf.. mein Mann erzählte mir im Nachhinein das wohl oder übel doch noch etwas bei der Geburt daneben ging.. interessierte keinen!
Musste er erst drauf hinweisen das sie es mir doch bitte mal von den Beinen wischen sollten!
Ich habe dies leider oder doch eher Gott sei dank nicht mehr mitbekommen!
Ich finde es furchtbar da zu liegen, ausgeliefert und kam zu irgendwas im Stande und neben mir und alle sehen mich an und keiner wischt mir dieses Ungeschick weg.. natürlich ist es ein Ausnahme Zustand doch möchte ich trotzdem noch meine Würde in der Zeit behalten!
Es war keine schöne Geburt.. die Erinnerungen daran sind leider keine die man an den schönsten Tag seines Lebens haben möchte!
|
sachsenkind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einleitung bei Schwangerschaftsdiabetis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wohnen in Niedersachsen und sind zur Entbindung nach Leipzig in die Uni gefahren. Schließlich ist dies unsere Heimatstadt und eigendlich hatten wir auch gute Erfahrungen dort gemacht. Nach telefonischer Terminvereinbarung sind wir pünktlich angereist mit dem Ergebnis wir sollen am Folgetag früh anrufen. Am folgenden Tag wieder eine Verschiebung. Nach langem warten und einigen hinhalten bekamm meine Frau endlich ein Bett für die Einleitung. Das Kapazitäten begrenzt sind ist okay doch da wurde ich schon etwas angesäuert. Am folgenden Abend wurde dann erst eine sinnvolle Einleitung gestartet und alles ging recht zügig obwohl die diensthabende Hebamme dies nicht glaubte da das Togo kaum wehen anzeigte. Bereits eine halbe Stunde nach der Entbindung wurde meine Frau aus Platzgründen auf den Gang geparkt mit Baby in Windzug. Erst als.ich was sagte wurde dies verändert. 2Stunden später kamm sie auf die Wöchnerinnenstation wohin ich sie noch begleitete. Als ich dann 4Stunden später wieder zu Frau und Baby kamm lag sie noch immer auf dem Gang. Andere Besucher begafften sie und es gabe weder Sichtschutz noch Privatsphäre. Entbindungstypische Probleme konnte meine Frau nicht lösen. Baby stillen war nicht drin da es nur Gaffer gab. Ruhe und Erholung sowie schlafen ging deshalb ebenfalls nicht. Aus gegebenem Anlass habe ich mich dann bei einer Schwester und einer Ärztin beschwert. Habe darauf hin Frau und Baby mit Heim zur Schwiegermutter genommen und bin zu den notwendigen Nachkontrollen wie Zucker und Fersenblutentnahme mit Frau und Kind in die Uni gefahren. Eine Entschuldigung gab es nicht und ebenso wenig ein ehrliches bedauern das so viel schief gelaufen ist.
Fazit: Wenn die Uni Plätze hat ist sie gut geeignet jedoch wird es wohl kaum dazu kommen. Personal derzeitig überfordert und zu wenig Plätze. So wird aus einer guten Entbindungsklinik eine gebärfabrik ohne Qualität. Besser zu Hause entbinden denn dort ist auf jeden Fall ein Bett frei und die Privatsphäre gewahrt.
|
2017angelika berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (unbekannt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (unbekannt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einrichtung toll
Kontra:
Menschlichkeit fehlt
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder ist Papa geworden und weder meine Eltern noch ich als Tante hatte die Möglichkeit nach der Geburt weder zu ihm oder zum Baby zu gehen. Sehr unfreundlich und überhaupt nicht einfühlsam das Team. .!!
Natürlich haben die Angehörigen die Möglichkeit, die Mutter und das Kind zu besuchen!! Die Wochenbettstation empfängt jeden sehr freundlich zu jeder Tageszeit. Es ist doch aber selbstverständlich, dass nicht die ganze Sippe in den Geburtsraum darf, wo die Frau vor ein paar Minuten geboren hat. Jeder Mensch würde dort Bakterien mit rein bringen. Manche Menschen denken wirklich nur von der Tapete bis zur Wand ...
Geldmacherei
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Dana5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gaumenspalte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter kam mit Gaumenspalte zur Welt und die Uniklinik Leipzig wollte uns nach 4 Tagen mit einem augenscheinlich gesunden Baby nachhause schicken obwohl unser Baby nicht einmal getrunken hatte und die U 1 fand nur auf dem Papier statt. Ohne Worte. Die Diagnose gab uns Google und die Androhung die Polizei zu rufen bis endlich nach 4 Tagen ein Kinderarzt kam!!! Bis heute gab es keine Entschuldigung. Die OP haben wir bei Frau Dr Schmidt in der Charite Berlin machen lassen. Gott sei Dank. Denn Leipzig haette 9! Monate später Operiert und die Taubheit hat erst die Charite diagnostiziert und nicht die Uniklinik. Das heißt unser Tochter könnte heute noch nicht sprechen... Und warum? 7 Jahre Logopädie waren schon fest eingeplant und nun braucht sie das gar nicht!!! Geldmacherei in der Uniklinik Leipzig. Finger weg!!!
|
Herzileinchen_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige freundliche Hebammen
Kontra:
Versuchskaninchen für Studenten! Afrdringlich, unnötige Medikamente und Maßnahmen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor kurzem das zweite Mal in dieser Klinik entbunden. Ich war schockiert, was da abgeht! Das erste Mal habe ich da vor 2,5 Jahren entbunden und es war viel besser. Aber schon damals ist es mir aufgefallen, wie viele junge und deswegen noch nicht erfahrene Arbeiter da waren. Ansonsten war alles gut. Diesmal waren ganz andere Hebammen und Ärtze da und ich habe mich gefühlt wie ein Versuchskaninchen!!! Als ich angekommen bin, ist keinem die Idee gekommen, das Elementare zu machen - den MM zu untersuchen. Das Allerallerwichtigste für sie war es mir gleich ein CTG anzuhängen. Deswegen war es für alle absolut unerwartet, als die Presswehen kamen. Sie haben es kaum geschafft, mich auszuziehen und schon war das Kind da. Dann kam eine Hebammenschülerin mit einer Spritze zu mir, ohne mir überhaupt etwas zu erklären. Als ich sie darauf angesprochen habe und erfahren, dass es dafür da ist, dass der Mutterkuchen rauskommt, habe ich sie erstaunt gefragt, ob er denn nicht von alleine rauskommt. Sie hat es bestätigt. Ich habe dann die Spritze natürlich abgelehnt und er kam gleich danach raus. Und auf dem Wochenbettstation war es so: wegen jedem Pups wollten sie das Kind an den Monitor anschließen und sogar aus dem Köpfchen Blut abnehmen, weil das Baby ab und zu geknurrt hat!!! Zum Glück war ich schon erfahren und wusste von meinem ersten Kind, dass das absolut normal war! Besonders eine Kinderärztin ist mir negativ aufgefallen, scheinfreundlich, aber eine wahre SADISTIN! So was hab ich noch nie erlebt! Dann die Geschiche mit dem Hörtest. Zwei mal wurde er schon durchgeführt von zwei verschiedenen Hebammenschülerinnen, die keine Ahnung hatten wie er funktioniert. Dann kommt doch tatsächlich noch eine, um den Test zu machen. Und als wäre das nicht genug, schicken sie uns noch zweil mal einen Brief nach Hause mit einer Bitte diesen Test zu machen, weil wir ihn ja in der Klinik nicht gemacht haben. Und viel anderes... Aufdringen, zwingen, meine Rechte missachten! NIE WIEDER!!!!
|
Hike21920 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele Ärzte und Hebamme ohne Erfahrung, viele unnötige und schmerzhafte Maßnahmen. Man fühlt sich wie ein Versuchskaninchen, keine gute Beratung oder überhaupt Infos. Ich werde auf jeden Fall nie wieder dort entbinden.
|
Mummy2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Liebe Hebammenschülerinnen, bitte nehmt euch an der unfreundlichen Art und Weise einger älterer Hebammen kein Beispiel für die Zukunft)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hebammen entscheiden für einen ungefragt, sind unfreundlich und erst da, als sie merkten, dass was nicht vorangeht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Stationsärtzin welche zum Schluss leider hinzugerufen werden musste, da es dank der Hebamme zum Geburtsstop kam, war sehr freundlich und hat motivationsmäßig die Arbeit der Hebammen übernommen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (die eine Hebammen wusste nicht was die andere Hebamme macht/sagt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles da, durfte nur nix genutzt werden weil es für die Hebamme bequemer war, wenn ich im Liegen entbinde (trotz mehrfachen Fragen meinerseits))
Pro:
Hebammenschülerinnen und Anästhesie
Kontra:
Hebammen, Absprachen, Aufklärung, Zusammenarbeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ein einziges Chaos im Kreissaal gewesen. Der Anästhesist und die Hebammenschülerinnen waren wirklich sehr freundlich und einfühlsam. Die alten Hebammen waren gefühlskalt und bequem. Erst als es zum Geburtsstop kam, fühlte sich die Hebamme für mich zuständig, da war es leider schon zu spät und die Stationsärztin musste gerufen werden. OP wurde nach mehr als 16 Stunden Wehen vorbereitet...:(
Die Hebamme musste auch angebettelt werden, dass sie sich um eine PDA kümmert - Ihre Antwort: ich habe noch andere Geburten zu betreuen!
Ebenso immer die Aussage: ich komme gleich wieder - und dann war wieder eine halbe Stunde vergangen.
Ich bin so froh, dass mein Mann dabei war, sonst würde mir niemand dieses Erlebnis glauben.
Eine Geburt sollte ein schönes Ereignis sein, an das man sich gern wieder erinnert - die Hebamme hat es mir leider nicht möglich gemacht.
Über die Wöchnerinnenstation mit Baby kann ich leider nix sagen, da meine kleine sofort auf die Intensivstation musste.
Als Klinik für eine Erstgebärende kann ich die Uni nicht empfehlen, als Zweitgebärende die nicht auf den Mund gefallen ist - ja
|
jungemutti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Von der Hygiene bis zum Personal alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ohne Blasensprung aber mit Wehen im drei Minutenabstand in die Uniklinik gekommen. Dort wurde mir gesagt ich soll so ungefähr zwei Stunden rumlaufen, es wäre noch längst nicht so weit. Falsch, es war so weit. Denn eine halbe Stunde später kamen die Wehen schon im Minutenabstand. Um in den Kreißsaal zu kommen, musste ich regelrecht betteln. Frei nach dem Motto der Schwestern dort, ohne Blasensprung auch keine Geburt. Und wieder falsch gedacht. Der Blasensprung erfolgte erst bei der Geburt, als die Presswehen einsetzten. Zu dieser Zeit war ich komplett allein im Kreißsaal. Die Beleghebamme Kamm erst dazu, als ich die Geburt quasi komplett allein gemeistert habe. Damit war die Sache aber leider noch nicht durchgestanden. Ich kamm dann auf die Station für Kaiserschnitte.Auf der Wöchnerinnenstation war kein platz mehr. Stillen konnte ich wegen Hohlwarzen nicht, was allerdings die Hebammen dort nicht von dem Versuch abgehalten hat, mir alle 15 Minuten mein Kind neu anlegen zu wollen. Nach meinem Verweis, auf dieses medizinische Problem wurde nur gesagt, so etwas gebe es nicht. Auf meine mehrmaligen Fragen, nach einem Fläschen für mein Kind bekam ich nur immer wieder die Antwort, ich soll ihn doch einfach anlegen und ansonsten würde derr Wurm es schon ohne Nahrung bis zur Entlassung schaffen. Die Entlassung wäre allerdings erst nach vier Tagen frühstens erfolgt. Nachdem ich dann nach zwei Tagen es einfach nicht mehr ertragen, konnte mein Kind hungern zu sehen, habe ich dann auf meine Entlassung bestanden. Mir wurde bei meiner Entlassung dann noch angedroht das Jugendamt zu informieren, da ich körperlich und psychisch nicht in der Lage sei mein Kind zu versorgen.Frechheit, was die sich dort erlauben!Die Uniklinik werde ich freiwillig bestimmt nicht noch mal aufsuchen.
|
oscar2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hebammenschülerinnen
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit einem Blasensprung ohne Wehen in die Klinik gekommen, die Wehen wurden eingeleitet, aber meiner Meinung nach zu heftig denn ich hatte 8 Stunden vor Geburt Wehen im Minuten Takt, aber der Muttermund war noch vollkommen zu. Die Hebammen waren die absolute Höhle, habe dann eine neue verlangt, auf dass hin die Alte vollkommen verbost in mein Zimmer schoß und mich anschrie, die Entschuldigung der Ärztin war die sei auch schwanger und sehr launisch. Als ich in die Wanne wollte sagte die Hebamme die sei kaputt, die Hebammenschülerin sagte dann sie sei belegt, da hatte nur keiner Lust sie zu putzen, wobei mir schon beim Thema wären, es ist sehr schmutzig in der Uni, die Betten wenn du dir nicht selber machst hast du Pech gehabt, und das Essen war gelinde ausgedrückt zum kotzen. Der einzigste Lichtblick in dieser Klinik waren die Hebammenschülerinnen, da sie noch sehr auf einen eingehen, sich wirklich Mühe geben und auch noch nicht total abgestumpft sind weil sie das 1000te Baby auf die Welt geholt haben. Obwohl ich sehr starke Schmerzen und Blutungen hatte wurde kein U Schall gemacht, Ende vom Lied Stück Plazenta wurde vergessen. Um jeden scheiß musste man betteln selbst für ein Stillhütchen ... kann nur sagen sucht euch eine andere Klinik egal welche schlechter kann es nicht sein ... bevor ich dort nochmal entbinden würde, würde ichs ja noch lieber zu Hause bekommen. Absolut schlimme Erfahrung auf gar keinem Fall weiter zu empfehlen...
|
1987Heike1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und die Säuglingsstation daneben
Kontra:
Personal und Betreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich hab in der UNI Klinik meine Tochter geboren. Schon auf der Entbindungsstation traf ich auf unfreundliches Personal. Lediglich die Hebammenschülerin war sehr lieb und fürsorglich. Auf der Wöchnerinstation bekam ich kein Zimmer für Wöchnerinnen sondern lag im normalen Patientenzimmer, wo es übrigens keine Wickelkommode, keine Windeln, und auch sonst nichts für die Pflege eines Neugeborenen und der Wöchnerin gab. Das Personal auf dieser Station war sehr unfreundlich und unorganisiert, bis man Hilfe bekam, musste man 10 Mal klingeln. Wenn jemand kam und man ihm sein Anliegen schilderte, zB wenn man Schmerzmittel nach einem Keiserschnitt brauchte (die Frau, die neben mir war) oder ich mich am nächsten Tag nach der Geburt duschen wollte und das Baby schrie (ich bat sie dann aufs Kind aufzupassen), gingen sie weg und kamen nie wieder. Wir klingelten dann nochmal, es kam wieder jemand anders und war wieder weg. Diese Geschichte wiederholte sich 5 Mal, bis unser Anliegen ernst genommen wurde. Dasselbe war mit der Stillberaterin, ich hab etwa 4 Mal gefragt, beim 4 Mal bekam ich eine Anmeldeliste auf der die Beraterin schon für 4 Tage ausgebucht war. Solange liegt man aber dort nicht wenn man eine normale Geburt hatte. Achso, das mit dem Wickeltisch war auch eine Geschichte: Ich hab 2 Tage lang betteln müssen um einen Wickeltisch zu bekommen. Es gibt dort nämlich diese kleinen Wickeltische auf Rollen. Am 3 Tat (Tag der Entlassung) bekamen wir dann den Tisch. Einfach unglaublich!!! Positiv anzumerken ist, dass die Ärzte sehr freundlich und Kompetent sind, man trifft sie aber nur am Tag der Entlassung (Kinderarzt und Gynäkologe).
|
Nan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wenig Zeit)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unvorbereitetes Personal
Krankheitsbild:
Totgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss mal etwas zum Personal auf der Entbindungsstation los werden. Meine Tochter musste in die Klinik um ihr totes Kind auf die Welt zu bringen. Was ich komisch fand das es 3 Tage dauern musste bis es endlich auf die Welt kam. Es wurde gesagt das die Tabletten die es zur Wehenförderung gab ausreichen müssen, damit die Entbindung nicht so schmerzhaft wird da sie in der 30. SSW war. Letztlich hatte sie dann am 3. Tag 2. PDAs bekommen. Sehe darin also keinen Sinn. Denn nach der Geburt hatten die Eltern ihr 3 Tage altes totes Baby im Arm, was man leider schon deutlich sah. Auch muss ich sagen das es sehr piätlos war wenn Schwestern die ins Zimmer kamen teilweise nicht informiert waren, das in diesem Zimmer eine Stille Geburt stattfindet bzw stattfinden wird. Man kam rein und fragte "wo ist ihr Kind"?. Schrecklich für die Eltern die schon so genug bestraft wurden und auch das Babygeschrei auf den Gängen glücklicher Eltern wahrnehmen mussten... sicherlich wird man nach dem Ganzen weiterhin konfrontiert, aber wenigstens im KH sollte darauf geachtet werden das man mit so etwas besser und vorbereiteter bei Schichtwechsel umgeht. Nett waren trotzdem alle!
|
BornInBorna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bezogen auf die drei Tage stationäre Aufnahme)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft Plazenta Prävia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde durch das Universitätsklinikum betreut, da ich mit der Diagnose Plazenta Prävia in keine andere Klinik konnte. Über einen Zeitraum von fünf Wochen bin ich immer wieder wegen auftretender Blutungen in der Klinik vorstellig geworden. Bei meinem einzigen stationären Aufenthalt nach drei Wochen, war ich positiv überrascht. Sowohl Hebammen als auch Ärzte waren freundlich und aufmerksam. Nach drei Tagen (SSW 31+4) wurde ich entlassen mit Ziel Kaiserschnitt SSW 37+0. Kaum war ich aus dem Krankenhaus entlassen, hatte ich abends wieder eine Blutung. Als ich in der Entbindungsstation ankam wurde dies von den Hebammen eher "anteilnahmslos" wahrgenommen. Bis auf eine Hebamme, welche mich dann sehr freundlich auffing und die untersuchende Ärztin. Zum Zeitpunkt SSW 32+4 und drei weiteren Blutungen bin ich mit meinem Koffer in die Klinik und bat um eine stationäre Aufnahme, da ich einfach Angst hatte um mich und mein Kind. Das hat aber keinen der untersuchenden Ärzte interessiert. Durch Zufall bin ich noch einer Oberärztin in die Hände gefallen, welcher ich mein Historie erzählte und erst diese reagiert und veranlasste eine Vorverlegung des Kaiserschnitt auf SSW 34+0, da mit dem Blutungsmuster alles andere keinen Sinn machte.
Bereits zu diesem Zeitpunkt fehlt mir die Übersicht in der Behandlung am UKL.
An SSW 33+0 kam ich mit einer massiven Blutung, welche nicht stoppte auf die Entbindungsstation. Da die Neonatologie keine Kapazitäten hatte, musste ich nach Borna. Ich wurde im UKL nicht mal ärztlich untersucht. Aus abrechnungstechnischen Gründen, sollte mein Mann mich mit aktiver Blutung im Privatauto hin fahren (30 min Fahrzeit). Das haben wir verweigert. Widerwillig wurde doch ein Transport bestellt.
Am Ende war es doch wieder das Gefühl, dass man in der Uni nur eine Nummer ist und die Übersicht über den Krankheitsverlauf nicht existiert. Und über das m.E. fahrlässige Vorgehen der Hebammen bei der letzten Vorstellung kann ich einfach nur den Kopf schütteln.
|
Dianita30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Tolle Hebamme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stillen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gelbsucht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Bidet im Bad)
Pro:
Gute Geburtenstation
Kontra:
Glückssache Hebamme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Informationsabend hatten mein Mann und ich uns aus dem Bauch heraus für diese Klinik zur Entbindung entschieden. Für die Geburt war das auch die korrekte Entscheidung. Ich hatte eine tolle,erfahrene Hebamme und an ihrer Seite eine liebe Schülerin. Auch die Ärztin war ganz toll. Der Horror fing erst auf der Wochenstation an. In der Nacht hatte ich noch eine liebe Schwester,die sich ganz toll um mich und mein Baby kümmerte. Auch die Morgenschicht war noch top. Aber dann kam eine leitende Stationsschwester,die unfreundlich hoch drei war. Sie behandelte mich wie eine Asoziale,dabei war ich wirklich genügsam. Selbst meine Zimmernachbarin,auch Akademikerin, wurde so behandelt. Krankenakten lagen unbeaufsichtigt im Zimmer, ich musste zehnmal den Namen meiner Nachsorgehebamme und meines Kinderarztes angeben. Die Gelbsucht meiner Tochter wurde auch nicht behandelt und beim Stillen widersprachen sich die Schwestern. Achtet auch auf die Eintragung im Kinderausweis. Bei mir wurde da gleich mal die Katalognummer 7 angekreuzt... Die scheinbar zwölfjährige Gynäkologin behandelte mich ebenso herablassend und wie am Fließband bei der Abschlussuntersuchung. Fazit: Beim nächsten Kind geht's nach der Geburt nach Hause.
|
Elli82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammenschülerinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtseinleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2016 brachte ich meinen Sohn in dieser Klinik zur Welt.
Wir haben uns nach langer Suche und vielen Informationsveranstaltungen letztendlich für die Uniklinik entschieden auch wenn diese weiter weg war und wir ein Hotel zum übernachten brauchten. Diese Entscheidung haben wir gleich zu Anfang schon bitter bereut.
Termin zur Einleitung war ein Dienstag. Jedoch hatte man vergessen uns einzutragen und somit die Kreißsaalkapazität ausgelastet.
Am nächsten Tag konnten wir zur Einleitung kommen. Jedoch ohne gewünschte Wirkung..Nur schmerzhafte Vorwehen. Da die Kreißsaalkapazität erneut um Mitternacht!ausgelastet war sollte ich in ein 3 Bettzimmer als 4. BETT gestellt werden. Dies lehnten wir ab und machten uns mitten in der Nacht auf den Weg ins Hotel.
Am nächsten Tag kamen wir wieder und am Abend begann die Geburt. Nach den bisher eher unfreundlichen Hebammen hatten wir allerdings diesmal Glück und hatten eine äußerst freundliche engagierte und kompetente Hebamme und auch Ärztin zur Geburt denen wir sehr dankbar sind.
Auch alle Hebammenschülerinnen muss ich lobend erwähnen. Die schmeißen den Laden und nehmen sich die ausgelernten schnippichen Hebammen hoffentlich nicht zum Vorbild. Negativ bei den Hebammen war die augenscheinliche Routine und falsche Freundlichkeit und eine "ist mir egal Haltung". Liebe Hebammen ihr macht das täglich aber die meisten Mütter zum ersten mal!!!! Man fühlt sich teilweise erniedrigt uns ausgeliefert.
Am Morgen mussten wir auf den Gang da wir nicht in ein 3 Bettzimmer als 4. Bett wollten. Jede Hebamme erzählt auch etwas anderes..Eine derart negative Kommunikationsebene ist grenzwertig!!
Wir hatten uns am Dienstag bereits für ein Familienzimmer angemeldet und konnten erst Freitag nachmittag eines beziehen..
Das Konzept ist vollkommen fehlerhaft. Trotz neuem modernen Haus fehlt es eindeutig an Kreißsälen sowie Familienzimmern. Eine einzige Fehlplanung mit teilweise mehr als fragwürdigen Personal.
Nie wieder Leipzig!!!
Traurig wo der erste Eindruck zum Informationsabend doch so positiv war.
|
BELla3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Grobe Fehleinschätzung von Größe und Geburtsgewicht, nicht unerheblich bei BEL-Entbindungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hebamme war super!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Totales Chaos. Budgetkürzungen sind spürbar.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal wird für BEL-Spontangeburten ausgebildet
Kontra:
Überfüllung, schlechte Hygiene, große Mängel in der Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe aufgrund BEL und dem Wunsch nach Spontangeburt in der Uniklinik entbunden.
Am Tag meiner Entbindung war es dort sehr voll und ich würde trotz Erstgeburt, BEL und Wehen alle 3 min erst einmal Essen geschickt (wohlgemerkt in ein nahegelegenes Café). Es dauerte 4 Stunden, bis ein Kreißsaal für mich frei wurde.
Unter der Geburt habe ich mich sehr gut betreut gefühlt, trotz des etwas rauen Tons der aber spürbar erfahrenen Hebamme. Eine Ärztin wurde erst in der letzten Stunde hinzugezogen.
Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, dass ich die Geburtsposition selbst wählen konnte. Ich musste in Rückenlage entbinden.
Warnen möchte ich Mütter, die eine Entbindung in dieser Einrichtung in Erwägung ziehen, vor der Wöchnerinnenstation.
Aufgrund von Überfüllung kam ich zuerst nicht auf diese Station, sondern auf die Gyn - in ein Zimmer mit einer Frau, die soeben ihr zweites Kind verloren hatte. Mein Mann wurde aufgrund der Überfüllung nach Hause geschickt. Etwa drei Stunden nach der Geburt holte man mein Kind für eine "kurze Untersuchung". Da ich allein war und noch nicht aufstehen konnte, gab ich es der Stationsschwester mit. Es vergingen fünf Stunden mit mehreren Nachfragen, bis ich meine Tochter wieder hatte. Da war sie, ohne meine Erlaubnis, schon in der Orthopädie gelandet, und das wusste die Stationsschwester nicht einmal, sondern musste mein Kind erst suchen.
Trotzdem gab es keine Entschuldigung, sondern ich galt ab da als hysterisch.
Als ich am Abend dann doch noch auf die Wöchnerinnenstation verlegt wurde, wurde ich stillend durch die Gänge geschoben, dann im neuen Zimmer mit Nachttisch und Babybett "zugeparkt". Der Notfallknopf lag außerhalb meiner Reichweite, sodass ich zwei Stunden später, mit Kind auf dem Arm, Abendbrottablett und Gepäck auf den Beinen, noch genauso von meinem wiederkehrenden Mann vorgefunden wurde. Als er die Stationsschwester auf den fehlenden Notfallknopf ansprach, speiste sie ihn mit "Sie ist ja nicht krank" ab.
Dafür war sie am nächsten Tag ob der anstehenden Chefarztvisite sehr nervös. Dieser nahm sich genau die Zeit für uns, die es braucht, um süffisant die Schädelform nach BEL-Entbindung zu kommentieren.
Hinzu kommt, dass die Hygiene bestenfalls mangelhaft und eine Stillberatung nicht geboten wurde.
Alles unnötiger Stress, der uns das "Ankommen" und auch die Stillbeziehung erschwert hat.
Ich habe eine Woche später entbunden und kann diese Einschätzung nur bestätigen. Die Geburt war top, das lag aber an der wunderbaren Hebamme, einer lieben Schülerin und einer tollen Ärztin. Hier hatte ich Glück. Die Wochenstation hingegen war furchtbar. Eine herablassende Stationsschwester, die sich wie eine Hexe benahm, war echt die Krönung.
Einlauf wurde vergessen,mußte trotz Schmerzen stillen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Renate1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Einlauf wurde vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr sterile weisse Klinik,hier fehlt Deko und Farbe,was viel ansprechender wäre)
Pro:
Kontra:
Einlauf wurde vergessen,mußte trotz Schmerzen stillen,sehr steril wirkende Klinik
Krankheitsbild:
Entbindung,Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Wehen zur Klinik,da damals am nahesten gelegen vom Wohnort.Als bei der Untersuchung meine Fruchtblase platze,wurde ich gefragt,warum ich dahin urinieren würde.Erst mit einem Teststreifen merkten sie das es Fruchtwasser war.Der Einlauf wurde vergessen,woraufhin diejenige Ärger bekam.Dadurch hatte ich wärend der Geburt leider Stuhlgang,sehr peinlich für mich.Zum Glück aber ohne Partner bei Entbindung,sonst hätte ich mich noch mehr geschämt.Nach der Geburt bekam ich entzündete Brustwarzen.das Baby wurde mir dennoch zum stillen gebracht,was für mich absolute Schmerzqual war.Erst als nach paar Tagen nur noch Blut kam,wechselte man auf gespendete Muttermilch.Ich bekam Fieber und konnte nicht entlassen werden.Mein Kind hatte zudem Neugeborenengelbsucht
|
Lian1111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Blutverlust wurde zu spät bemerkt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Op verlief gut,aber der untersuchende Arzt war sehr unfreundlich,teilweise belustigt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr steriles Krankenhaus mit Klinikcharakter)
Pro:
Kontra:
Unfreundlicher Arzt,steriles Krankenhaus,Not-Op da Blutverlust zu spät bemerkt wurde
Krankheitsbild:
Fehlgeburt 12. SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Angehörige kam wegen Blutungen in der Schwangerschaft in diese Klinik.12. SSW.
Der Arzt welcher sie untersuchte war sehr unfreundlich und schürte noch ihre Angst.Das das Kind tot sei,brachte er auch ziemlich emotionslos und kalt zur Sprache.
Nach dem Mittagessen bekam meine Angehörige starke Presswehen mit starken Blutungen.Da kein Notrufknopf in bettnähe war und sie alleine im Zimmer lag,konnte sie keine Hilfe holen und hatte Angst zu verbluten.Als sich nach etlicher Zeit eine Schwester blicken lies,war das ganze Bett schon rot und die Schwester rannte verängstigt nach Hilfe.Meine Angehörige mußte Notoperiert werden,den sie hatt bereits soviel Blut verloren,das sie nicht einemal den Arm mehr heben konnte vor Schwäche.
|
Karolin3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Harte Stühle im Kreißsaal)
Pro:
Tolle Hebammen und Schwestern
Kontra:
Besseres Sitzkomfort für Begleitperson
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Betreuung im Kreißsaal und auch auf Station. Ich war in der Wanne, habe eine Bauchmassage bekommen und konnte alle möglichen Stellungen und Übungen ausprobieren. Ich habe mir vorher einen Geburtsplan geschrieben und wollte keine Schmerzmittel...wie dumm sowas vorher zu sagen, aber Jedem seine Sache. Ich hab die volle Dröhnung von allem genommen:)
Danke an Susann Herfurth, Sie sind großartig und haben uns 1A betreut!
2 Anmerkungen: im Kreißsaal gibt es nur zwei total unbequemen Stühle für die Begleitung. Man ist sonlange dort, da wird ja ein Sessel oä.möglich sein.
Und das Bad hat wahnsinnig nach Kloake gerochen.
Auf Station sollte ich erstmal selbst anlegen, etwas überfordert hab ich es einfach probiert, im Nachhinein die beste Idee, quasi der Sprung ins kalte Wasser. Es gibt so tolle Stillhilfe und da wir länger bleiben mussten hab ich das in vollen Zügen genossen und gelernt. Großes Danke an Schwester Melanie!
Ich bin in diese Klinik,weil sie einen Katzensprung entfernt war und weil ich damals hier selber auf die Welt kam.
Als ich ankam platzte die Fruchtblase und die Schwester fragte mich,warum ich auf den Fußboden urinieren würde??
Ich sagte das sei die Fruchtblase und nach Stäbchentest glaubte sie mir.
Dafür vergaß sie den einlauf zu machen.
Das hatte bei der geburt die unangenehme folge der Darmentleerung was sehr peinlich war,aber zum Glück war mein Mann nicht dabei gewesen.
Das Krankenhaus ist sehr steril und Weiß,hat Krankenhauscharakter anstatt wohlfühcharakter.
War mit einer anderen Frau,die einzige die in dieser nacht entband,was 12 Stunden dauerte. War leider die ganze Nacht alleine.Sehr unschön als Erstgebährende.
Nach der entbindung wurde mir leider das Kind immer wieder zum stillen gebracht,obwohl ich Blutungen an den Brustwarzen hatte,was extrem schmerzhaft war.Erst als ich nur noch Blut abpumpte anstatt Milch,wurde mein Sohn mit anderer Muttermilch versorgt von anderen Müttern.
Schmerzmittel wärend der Wehen wurden mir nicht angeboten.
Ernsthaft ? Sie wissen schon, dass eine Bewertung aus dem Jahre 1996 irgendwie nicht ausschlaggebend ist, oder ? Und dass zwischendurch ein neuer Kreißsaal vor 11 Jahren gebaut wurde, der letztes Jahr schon wieder renoviert wurde?
Auch wenn Sie wahrscheinlich jetzt keine Kinder mehr kriegen, gehen Sie doch mal zur Führung, dann sehen sie den schönen Kreißsaal.
|
Anke85* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (auf der Wöchnerinnenstation total allein gelassen, keine stillberatung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
1.Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Mai 2015 meine Tochter entbunden. Ich hatte eine Hebammenschülerin fast die ganze Zeit an meiner Seite, welche mir mit Rat und Tat zur Seite stand und in Beratung mit der Hebamme stand, welche immer wieder nach uns schaute. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch nach dem Schichtwechsel war die folgende Hebamme sehr freundlich und kompetent. Ich würde immer wieder dort entbinden. Das nächste mal werde ich nach der Geburt allerdings nach Hause gehen. Die Wöchnerinnenstation war schrecklich. Es war am Wochenende keine Stillschwester zu sprechen noch habe ich kompetente Beratung erhalten. Die Herzfrequenz meines Kindes war nach der Geburt erniedrigt, was aller 4h kontrolliert werden sollte, was leider nur unregelmäßig und auf Nachfrage erfolgte. Die Schülerin wollte mir die Antithrombosespritze in den innenschenkel spritzen, weil sie nicht wusste wohin. Die Betten wurden nie gemacht, was ich sehr unhygienisch finde auf einer Wöchnerinnenstation. Visite war auch nicht da die Ärzte am Wochenende im Op stehen und keine Zeit für Visite haben, wie mir erklärt wurde.Meine Gynäkologische Abschlussuntersuchung erfolgte einen Tag nach der Geburt, weil auch dafür am Wochenende keine Zeit war. Mir wurde auch nicht gesagt wo und wann ich mir mein Essen holen kann, also ging ich davon aus das es gebracht wird. So war es nicht, also gab es den ersten Tag kein Essen für mich. Ich habe mich sehr allein gelassen und schlecht behandelt gefühlt von dem Pflegepersonal. Ich wurde in einem 3 Bettzimmer mit 4 Betten untergebracht was sehr unruhig war. Entweder die Kinder weckten sich gegenseitig auf, oder es bekam irgendjemand Besuch. Es war ein ständiges Kommen und Gehen. Das werde ich mir nie wieder antun.
|
Diana2309 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mein Kind in Beckenendlage liegt, haben wir uns dort vorgestellt für eine normale Geburt, da die Uniklinik das grundsätzlich befürwortet. Bei BEL wird aber seit Neuestem ein MRT vom Becken gemacht, damit sicher gestellt ist, ob der Kopf auch gut durch passt. Bei mir wurde gesagt, dass es nicht passt. Ob das eine übertriebene Vorsichtsmassnahme ist, weiß ich leider nicht. Wir haben uns dann zur äußeren Wendung entschieden, die leider auch nicht geglückt ist.
Auch wenn die Behandlung bei mir nicht erfolgreich war, kann ich die Klinik nur empfehlen. Die Hebammen und Schwestern mit denen wir zu tun hatten, waren alle sehr nett, es war sogar Zeit für persönliche Worte. So wie es uns gesagt wurde, wird bei Geburten weit weniger eingegriffen als in anderen Kliniken, was ich echt super finde. Auch die Ärzte kamen mir kompetent und offen vor. Nur eine eine einzige stationsärztin (von C 3.1) ist mir negativ aufgefallen. Die war schnippisch und echt rapiat beim prüfen des MM. Ich ärgere mich, dass ich der Untersuchung erst zugestimmt habe oder mich nicht wenigstens über die beschwert habe.
Es ist auch richtig, dass bei den Untersuchungen Studenten dabei sind, aber man wird gefragt, ob das okay ist.
Zu der Wendung muss ich sagen, dass es äußerst schmerzhaft war, zumindest für mich, auch am Tag danach tut der Bauch an manchen stellen noch ganz schön weh, als hätte man blaue Flecken. Aber ich würde es wieder machen, war einen Versuch auf jeden Fall wert. Würde aber empfehlen, eine vertraute Person mitzunehmen und ich halte es nicht für notwendig dann über Nacht dort zu bleiben.
|
SB_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bedürfnisorientiert
Kontra:
Wochenbettstation!!!
Krankheitsbild:
BEL-Geburt
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum ermöglichte mir als Erstgebärende als einzige Klinik in der Region (1,5h Fahrt) eine natürliche BEL-Geburt.
Vom Versuch der äußeren Wendung bis zur Geburt meiner Tochter wurde ich stets gut behandelt.
Ich erlebte 3 Schichten der Hebnammen. Natürlich merkte man die Unterschiede. In der 1. Schicht wurde ich, immer 1:1 betreut (Risikogeburt). Die 2. nahm diese Betreuung nicht so ernst und antwortete auf meine Schilderung, dass ich starke Schmerzen habe mit einem "Ich weiß". Jedoch bat ich sie, einen Arzt zu holen und das setzte sie sofort in der Tat um. In der 3. Schicht, in der meine Tochter geboren wurde, wurde ich rundum verwöhnt. Auch die Ärzte waren super. Da es mri nach der Geburt nicht gut ging, wurd eich zur Beobachtung in den Kreißsaal geholt. Dort wurde sich gut um mich gekümmert und es stand eine OP zur Diksussion, die jedoch mit allen Mitteln versucht wurde zu umgehen - mit Erfolg und dass, obwohl an diesem Tag dort extrem viel los war.
Lediglich die Wochenbettstation war nicht so gut, jedoch hört man dies ja von fast allen Krankenhäuser. Ich wollte meine Tochter stillen, jedoch wurde mir dabei nicht geholfen. Lediglich von der Tür aus sagte die Schwester "Jaja, so geht es allen Mamas"... naja, ich hab mir viel Hilfe von meiner Familie und Hebamme von zu Hause aus geben lassen und forderte dann eine Milchpumpe an und kämpfte mich da alleine mit meinem Mann durch. Die Schwestern auf der WOchenbettstation wurden erst tätig, als das meine Tochter Gewicht verlor. Dies ist ja aber nicht ungewöhnlich. Doch da wollten sie gleich übergriffig meiner Tochteer die Flasche geben. Nunja. Dennoch würde ich das Uniklinikum immer wieder empfehlen und selbst wählen, da ich eine super schöne, selbstbestimmte und friedliche Geburt hatte und dies war mir am wichtigsten.
Sehr geehrte SB_,
wir gratulieren Ihnen recht herzlich zur Geburt Ihres Kindes und wünschen Ihnen alles Gute. Es gehört sicher zu einem der schönsten Momente Eltern zu werden und das eigene Kind nach Monaten der Schwangerschaft endlich im Arm halten zu dürfen. Wir freuen uns sehr, dass wir Sie in diesem besonderen Moment begleiten durften.
Vielen Dank für das positive Feedback zur Geburt.
Ihre Hinweise bezüglich der Wochenbettstation werden wir intern besprechen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Herzliche Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig
|
Alathi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
liebevolle Umsorgung von Patientin und Kind, Schwestern immer ansprechbar und geduldig, Ärzte kompetent und immer mit offenen Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Pleuraergüsse beim Ungeborenen/Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patientin vom 29.1.-13.2. auf der Station C3.1. Durch Komplikationen in der SS wurde ich nach Leipzig geschickt (150km von zu Hause weg). Ich habe mich dort vom ersten Tag an wohl und verstanden gefühlt. ALLE Schwestern und Ärzte waren einfühlsam,haben sich immer Zeit genommen und mir in der doch schwierigen Situation immer Mut gemacht. Auch meinen Geburtstag habe ich im Uniklinikum „feiern“ müssen. Es hab Kuchen von Küche und sogar von den Schwestern. Diese Klinik ist einfach der Hammer, es gab nichts,was ich mir hätte besser vorstellen können. Auch im Kreißsaal fühlte ich mich gut aufgehoben,obwohl mein Mann nicht schnell genug da sein konnte. Wenn ich noch ein Kind bekommen würde, würde ich auch wieder dort entbinden wollen( auch ohne Komplikationen). Vielen vielen Dank für alles <3 auch an die Stationen C2.1 und E1.2 auf denen meine Tochter mehrere Wochen liebevoll umsorgt wurde.
Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung während Ihres Aufenthalts rundum zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig
|
PATIENT14722 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Betten eher unbequem)
Pro:
Herzlichkeit und Engelsgeduld
Kontra:
Klinikessen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich zur Entbindung auf der Station C3.2 und möchte mich ausdrücklich für die fantastische Betreuung durch die Schwestern aber auch Hebammen der Station bedanken. Mein Mann durfte sich ein Zimmer mit mir teilen und wir waren beide von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft wirklich aller Mitarbeiter der Station begeistert. Wir hatten nichts auszusetzen und haben uns sehr wohlgefühlt. Trotz des stressigen Stationsalltags wurde sich immer Zeit genommen, um Fragen zu beantworten oder zu helfen.
Zum Kreißsaal möchten wir natürlich auch noch etwas sagen. Auch hier wurde auf unsere Bedürfnisse eingegangen. Alle waren sehr freundlich und einfühlsam. Eben so, wie man es sich in dieser Ausnahmesituation wünscht. Das ganze Team (Ärzte, Hebammen, Schüler) war einfach Klasse und wir hatten insgesamt eine schöne Geburt!
Fazit: wir hätten uns keinen schöneren Entbindungsort wünschen können.
Vielen vielen Dank
Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung während Ihres Aufenthalts rundum zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig
|
Milan22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen sehr nett.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem wir bereits unsere ersten beiden Kinder am UKL per Kaiserschnitt haben entbinden lassen, sollte unser drittes Kind ebenfalls dort auf die Welt geholt werden. Unserer Erfahrung nach ist das UKL Leipzig nach wie vor auf einem hervorragenden technischen Stand und die dort arbeitenden Leute verstehen ihre Arbeit und erledigen diese mit Hingabe und größtmöglicher Sorgfalt. Wir wurden also bereits das dritte Mal gut im Vorfeld beraten, stationär aufgenommen und sehr kompetent betreut. So das wir gern an diese drei Entbindungen zurück denken und das UKL gern weiter empfehlen.
Sehr geehrte Milan22,
wir gratulieren Ihnen recht herzlich zur Geburt Ihres Kindes und wünschen Ihnen alles Gute. Es gehört sicher zu einem der schönsten Momente Eltern zu werden und das eigene Kind nach Monaten der Schwangerschaft endlich im Arm halten zu dürfen. Wir freuen uns sehr, dass wir Sie und Ihren Mann in diesem besonderen Moment begleiten durften.
Gern leiten wir Ihre Bewertung an unser Team der Geburtshilfe und der Neonatologie weiter. Unsere Kolleginnen und Kollegen werden sich sicher sehr darüber freuen.
Haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung.
Herzliche Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig
|
Tiensen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde ein geplanter Kaiserschnitt wegen Beckenendlage durchgeführt. Dies war meine erste Geburt und ich war während der gesamten Geburt sowie im Vor-und Nachgang von sehr freundlichen, kompetenten und verständnisvollen Ärztinnen, Schwestern und Hebammen umgeben. Ein riesen Dank geht insbesondere an die unglaublich nette Anästhesistin, die mich während der Geburt stehts auf dem Laufenden hielt, beruhigend mit mir sprach und mich hervorragend ablenkte. Durch Sie und das hervorragende OP-Team habe ich ein rundum schönes Geburtserlebnis erleben dürfen.
VIELEN VIELEN DANK
Auch die Hebammen und Schwestern auf der Wöchnerin Station, auf welcher ich die Tage nach der Geburt mit meinem Kind lag waren fast ausschließlich sehr nett, zuvorkommend und haben mir viel geholfen und wenn ich es brauchte und haben mir Trost gespendet.
Fairerweise muss ich bei allem Lob trotzdem von zwei sehr unerfreulichen Geschehnissen auf der Wöchnerin Station berichten. Man merkt extrem, dass bei einigen älteren Schwestern ein noch sehr veraltetes "Bild" von Mutter- und Kindpflege besteht. Wenn ich Hilfe brauchte kamen die jüngeren Schwestern stehts mit aufmunternden Worten und geben mir hilfreiche Tipps. In den Nachtschichten brauchte ich die meiste Hilfe, da mein Kind viel Schrie, ich überfordert war und mich nach der Geburt noch kaum bewegen konnte verabreichte mir die eine ältere Schwester obwohl ich es nicht wollte eine Spritze mit Schmerzmittel und eine andere ältere Schwester nahm ungebeten (weil sie es für richtig hielt) mir mein Kind ab, und gab ihr so viel Milch im Schwesternzimmer (ohne mich), dass die kleine daraufhin zwei mal so schlimm brach, dass ich Angst hatte sie würde ersticken. In diesen zwei Momenten fühlte ich mich übergangen und sehr hilflos.
Ich möchte aber ausdrücklich sagen, dass ALLE anderen Schwestern, Hebammen ect. wirklich absolut toll waren und ich auf jeden Fall auch mein zweites Kind gern dort bekommen würde.
Ein großen Dank an die Uni Leipzig
|
Ela842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Begeistert trifft es eher)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich super kompetent und eine Betreuung gerade nach der Entbindung die einfach unbezahlbar ist!
Kontra:
Gibt es nicht!
Krankheitsbild:
Schwanger mit Präeklampsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor 7 Tagen nun mittlerweile mein 2. Kind in der Uniklinik Leipzig entbunden und war wieder hellauf begeistert. Ich wurde bereits vor der Entbindung fachlich kompetent und mit viel Liebe betreut. Aber vor allem zur Entbindung und danach die Tage im Krankenhaus auf Station waren einfach fantastisch. Wirklich jeder hat sich liebevoll um einen gekümmert. Man nahm mir jede Angst und war zu jeder Zeit für mich da. Stets ein liebes Wort und immer ansprechbar. Die Betreuung von mir und auch meinen zwei Kindern war einfach unbezahlbar! Man merkt, dass wirklich Jeder mit Herzblut und Leidenschaft für den Beruf dabei ist! Und damit kann ich wirklich alle benennen. Von den Ärzten über die Schwestern und Pfleger, die Hebammen bis hin zu den Schwesternschülerinnen und Hebammenschülerinnen! Aber auch anderes Pflegepersonal und sämtliche anderen Mitarbeiter! Es gab immer etwas zu lachen und mir hat es nie an etwas gefehlt! Sei es Pflege, fachliche Kompetenz oder einfach ganz viel Freude, Liebe und Spaß! Ich kann die Uniklinik Leipzig wirklich nur empfehlen!
|
GlücklicheKleineFamilie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letzte Woche kam unsere Tochter in der Uni-Klinik per Kaiserschnitt zur Welt und seitdem sind wir rundum glücklich. Von der Betreuung während der OP, bis hin zur Ausstattung der Räumlichkeiten war alles wirklich sehr angenehm.
Wirklich wunderbar war aber die Betreuung durch die Kinderkrankenschwestern, die Hebammen, die Hebammenschülerinnen und die Physiotherapeuten. Alle hatten immer ein offenes Ohr und ein großes Herz und haben sich viel Zeit genommen, um uns zu unterstützen und Hilfestellung zu geben! Der Mama und der Tochter geht es wunderbar und wir sind immer noch sehr, sehr glücklich über dieses wunderbare Geburtserlebnis!
Vielen Dank!
|
HappyMama3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente und empathische Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor zwei Monaten kam hier unsere kleine Tochter zur Welt.Ich habe mich von Beginn an sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Die lieben Hebammen und Schwestern im Kreißsaal waren sehr kompetent.Auch das OP-Team war einfach klasse. Ich war sehr ängstlich und aufgeregt, sie hörten mir aber gut zu und reagierten darauf, was mich sehr beruhigte. Insgesamt merkte ich, dass jedem Einzelnen etwas daran lag, uns als Eltern ein tolles Geburtserlebnis zu ermöglichen. Auch die Geburtstation war super. Sehr clevere und aufgeschlossene MitarbeiterInnen. Ich wurde bezüglich Stillen bestens beraten und fühlte mich zur Entlassung in Bezug auf Babypflege und Co sehr gut auf die Zeit Zuhause vorbereitet. Meine Hebamme brauchte nicht mehr viel kommen, da ich alles bereits wusste.;) Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten! Liebe Grüße
|
Minza011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Mann durfte mit dabei sein)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Baby darf mit auf Zimmer)
Pro:
Nettes und kompetentes Team, in jedem Bereich
Kontra:
Das Essen könnte besser schmecken
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt wegen Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Schwangerschaft, wo das Baby in der Beckenendlage war, wurde mir empfohlen in der Uni zu entbinden. Ich bereue es nicht. Nach mehreren spontanen Besuchen wurde man immer nett und kompetent behandelt und an jenen Tag, wo die wehen einsetzten und es einen Kaiserschnitt gab, ebenso. Man wurde beruhigt, die Ärzte und Schwestern waren nett und kompetent und ich habe in einer guten Atmosphäre mein Mädchen gesund auf die Welt gebracht. Auch die Versorgung und die Pflege danach war einwandfrei, sodass ich sehr fit nach 4 Tagen mit meinem Mädchen die Uni verlassen konnte. Man hat sich einfach aufgehoben gefühlt, egal wie oft man nachts zb auch nach den Schwestern geklingelt hatte, weil man sich nach der OP nicht betun konnte. Ich bereue es nicht, dort entbunden zu haben.
1 Kommentar
Sehr geehrte Anonymklar,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Wir wünschen Ihnen viel Kraft und alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig