Universitätsklinik Leipzig

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Philipp-Rosenthal-Straße 27
04103 Leipzig
Sachsen

156 von 283 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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285 Bewertungen

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genervter und gestresster Patient

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter auf Station alle sehr nett
Kontra:
Ärzte sind Arrogant
Krankheitsbild:
Gebrochener Unterschenkel und Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid dem 16.3.2024 in der Uni Klinik Leipzig und komplett unzufrieden. Ich bin hier wegen eines gebrochenen Unterschenkel und wegen eines Austausches des künstlichem Kniegelenkes. Ich wurde bis jetzt 1 mal operiert und die 2 Operation wurde jetzt schon 6 mal verschoben. Der Oberarzt sagte schon nach der 1 OP das für ihn nur eine Versteifung des Beines in Frage komme. Ich persönlich möchte dies aber nicht. Weil die Wunde noch Wundflüssigkeit abgesondert hat, sollte es noch einmal im OP gespült werden. Aber wie schon gesagt wurde dies immer kurzfristig abgesagt. Jetzt ist die Wunde trocken, und der Arzt will mein Bein unbedingt versteifen. Da ich das nicht möchte heißt es auf einmal das es keine andere Möglichkeit gibt. Und jetzt soll ich mir eine 2 Meinung einholen da ich keine Versteifung möchte. Seit der 1 OP habe ich auch keine Ahnung was mit dem Unterschenkelbruch passiert ist, da keiner etwas sagt. Mir kommt es so vor als ob man hier den Weg des geringsten Aufwand geht, um die Patienten schnell abzufertigen. Laut der Physiotherapie wäre mein Unterschenkelknochen instabil, aber davon haben die Ärzte nie etwas gesagt. Ich werde mir jetzt eine 2 Meinung einholen, denn für eine Versteifung des Knies bin ich zu jung. Ich dachte wenn ich nach Leipzig gehe wird alles besser, aber da lag ich komplett falsch. Ich kann die Uni Klinik Leipzig wirklich niemanden empfehlen.

1 Kommentar

LBM_UKL am 15.04.2024

Sehr geehrter Christian 19802,
wir bedauern, dass Sie den Eindruck einer unzureichenden Behandlung und Kommunikation in unserem Haus haben.
Wenn Sie möchten, können Sie uns gerne an [email protected]
schreiben, dann können wir Ihrem Bericht prüfen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung.
Viele Grüße
Ihr UKL

natürliche BEL-Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bedürfnisorientiert
Kontra:
Wochenbettstation!!!
Krankheitsbild:
BEL-Geburt
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum ermöglichte mir als Erstgebärende als einzige Klinik in der Region (1,5h Fahrt) eine natürliche BEL-Geburt.

Vom Versuch der äußeren Wendung bis zur Geburt meiner Tochter wurde ich stets gut behandelt.
Ich erlebte 3 Schichten der Hebnammen. Natürlich merkte man die Unterschiede. In der 1. Schicht wurde ich, immer 1:1 betreut (Risikogeburt). Die 2. nahm diese Betreuung nicht so ernst und antwortete auf meine Schilderung, dass ich starke Schmerzen habe mit einem "Ich weiß". Jedoch bat ich sie, einen Arzt zu holen und das setzte sie sofort in der Tat um. In der 3. Schicht, in der meine Tochter geboren wurde, wurde ich rundum verwöhnt. Auch die Ärzte waren super. Da es mri nach der Geburt nicht gut ging, wurd eich zur Beobachtung in den Kreißsaal geholt. Dort wurde sich gut um mich gekümmert und es stand eine OP zur Diksussion, die jedoch mit allen Mitteln versucht wurde zu umgehen - mit Erfolg und dass, obwohl an diesem Tag dort extrem viel los war.
Lediglich die Wochenbettstation war nicht so gut, jedoch hört man dies ja von fast allen Krankenhäuser. Ich wollte meine Tochter stillen, jedoch wurde mir dabei nicht geholfen. Lediglich von der Tür aus sagte die Schwester "Jaja, so geht es allen Mamas"... naja, ich hab mir viel Hilfe von meiner Familie und Hebamme von zu Hause aus geben lassen und forderte dann eine Milchpumpe an und kämpfte mich da alleine mit meinem Mann durch. Die Schwestern auf der WOchenbettstation wurden erst tätig, als das meine Tochter Gewicht verlor. Dies ist ja aber nicht ungewöhnlich. Doch da wollten sie gleich übergriffig meiner Tochteer die Flasche geben. Nunja. Dennoch würde ich das Uniklinikum immer wieder empfehlen und selbst wählen, da ich eine super schöne, selbstbestimmte und friedliche Geburt hatte und dies war mir am wichtigsten.

1 Kommentar

LBM_UKL am 15.04.2024

Sehr geehrte SB_,
wir gratulieren Ihnen recht herzlich zur Geburt Ihres Kindes und wünschen Ihnen alles Gute. Es gehört sicher zu einem der schönsten Momente Eltern zu werden und das eigene Kind nach Monaten der Schwangerschaft endlich im Arm halten zu dürfen. Wir freuen uns sehr, dass wir Sie in diesem besonderen Moment begleiten durften.
Vielen Dank für das positive Feedback zur Geburt.
Ihre Hinweise bezüglich der Wochenbettstation werden wir intern besprechen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Herzliche Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Gerne wieder

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super zufrieden
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Notoperation durch die Luftröhre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein ganz großes Dankeschön an alle Beteiligten, als Patient rund herum zufrieden, gerne wieder.

1 Kommentar

LBM_UKL am 15.04.2024

Sehr geehrte:r hojome22,
wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut versorgt gefühlt haben und sich die Zeit nehmen, uns das zurückzumelden. Solch positive Rückmeldungen sind eine Motivation, genau so weiterzumachen. Danke Ihnen und einen schönen Tag!
Viele Grüße, Ihr UKL

Enttäuschende Ergebnisgüte und mangelnde Prozessqualität

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlerhafte OP
Krankheitsbild:
ACL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam eine Kreuzbandplastik. Zunächst sah alles gut aus jedoch entstand im Verlauf eine schwerwiegende Entzündung. Die verwendete Sehne war ganz und gar nicht bedacht auf meine Größe und mein Gewicht ausgewählt und ist somit wieder gerissen. Ich hatte seit der OP nur Probleme, die Nachsorge war mehr als leichtsinnig und fehlerhaft, genauso wie die OP anscheinend, da sich herausstellte, dass die Bohrkanäle so falsch gesetzt wurden, dass sie einen Durchbruch verursacht haben. Ich bin mehr als enttäuscht und unzufrieden über die Behandlung und vor allem über die vernachlässigende Nachsorge als ich durch die Infektion hohes Fieber bekam.
Würde es unter keinen Umständen empfehlen, dort eine OP durchführen zu lassen!!

1 Kommentar

LBM_UKL am 15.04.2024

Sehr geehrte Lilian Baumann,
es tut uns leid, dass Sie den Eindruck hatten, Sie seien nicht optimal behandelt worden. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und werden versuchen, Ihren Hinweisen nachzugehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier auf einer öffentlich zugänglichen Plattform keine Angaben zu medizinischen Details kundtun können. Wenn Sie uns Ihren Namen, Ihre Adresse sowie das Geburtsdatum unter [email protected] mitteilen, antworten wir Ihnen gerne auf diesem Weg. Viele Grüße, Ihr UKL

Keine Angst. Alle wissen was zu tun ist.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Zimmerreinigung könnte besser sein.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jeder auf seinem Platz professionell
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Beseitigung einer Spinalkanalsteose im LWS Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 15.01. bis 20.01.2024 musste ich mich einer OP an der LWS unterziehen. Ich bin mit sehr gemischten Gefühlen angetreten. Doch bereits bei der Aufnahme habe ich mich gut betreut gefühlt. Dieses Gefühl zog sich durch den gesamten Aufenthalt. Auf der Station A04-2 habe ich mich stets wohl gefühlt. Die Betreuung durch das Schwesternteam war professionell. Auch die Damen für das leibliche Wohl hatten immer ein nettes Wort und servierten mir sehr schmackhaftes Essen.
Mein besonderer Dank gilt aber auch dem OP-Team, die herviorragende Arbeit geleistet haben. Mir geht es incl. der REHA jetzt wieder sehr gut. Meine Mobilität hat fast den alten STand. Das letzte Quäntchern kommt sicher auch noch.
Ich wünsche allen, die mich betreuten, auch weiterhin ein sicheres Händchen und lassen Sie in Ihrem Eifer und der Sorge um das Wohl Ihrer Patienten nicht nach. Alles Gute.

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LBM_UKL am 14.03.2024

Sehr geehrter Hartwig4,
wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut behandelt und versorgt gefühlt haben und sich die Zeit nehmen, uns das zurückzumelden. Solch positive Rückmeldungen sind eine Motivation, genau so weiterzumachen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung und alles Gute. Viele Grüße, Ihr UKL

ganz ganz schlechte Station B 3.2

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Case Managerin ist sehr bemüht
Kontra:
schlechter Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Lendenwirbel/Brustwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti wurde am 20.2. vom Diakonissenkrankenhaus in die Uniklinik Leipzig verlegt mit der Aussage das sie einen Lendenwirbelbruch hat, der unbedingt operiert werden muss. Es sollte lt. Dringlichkeit noch am gleichen Tag passieren, tja aber nun sind schon zwei Wochen vergangen und sie liegt immer noch. OP wurde schon 6x verschoben, mit den Ausreden, wir sind ein großes Krankenhaus, da kann immer mal was dazwischen kommen. Das sehe ich auch ein, aber nicht 6x ! Der Patient hat 6x Angst vor der OP, noch dazu kommt das sie Diabetikerin ist. Sie bekommt nichts zu trinken, nichts zu essen, bis dann irgendwann mal abends gesagt wird OP verschoben.
Sie kann nicht mehr aufstehen vor Schmerzen, muss auf den Schieber gehen, den ihr eine Schwester unterschiebt ohne drauf zu achten das alles richtig sitzt. Läuft alles daneben, bleibt sie drin liegen. Wir kommen zu Besuch, machen das Bett, ziehen ihr frisches Nachtzeug an, und machen sie sauber. Empathie gibt es nicht auf dieser Station, die Schwestern sind genervt, man steht als Angehöriger vor dem Schwesternzimmer. Das interessiert auch keinen, alle tun als wäre man Luft.
Da ich selbst am Fuss operiert bin, und an zwei Unterarmstützen laufen muss, rufe ich täglich an um zu erfahren was es Neues gibt, aber auf die unfreudlichen Aussagen am Telefon kann ich gern verzichten. Frage ich nach wie die OP (die wohl ziemlich kompliziert sein soll, ungefähr 5 Stunden) verläuft, wird irgendwas hingeworfen, mit dem Satz am Ende...na die machen das schon...
Die einzige Dame die bis jetzt freundlich war, war die Case Managerin, aber leider nützt es wenig, denn auch sie kann nichts machen wenn meinen 77 Jahre alte Mutti nach den ständigen Verschiebungen völlig durcheinander ist und nichts mehr kopftechnisch aufnehmen kann.
Ich habe bis jetzt noch nie so schlechte Erfahrungen in einer Klinik gemacht wie in der Uniklinik Leipzig. Freude an der Arbeit mit Menschen sieht für mich anders aus.

1 Kommentar

LBM_UKL am 14.03.2024

Sehr geehrte Petra_E,
es tut uns leid, dass Sie den Eindruck haben, dass Ihre Mutter nicht optimal betreut wird. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und werden versuchen Ihren Hinweisen nachzugehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier auf einer öffentlich zugänglichen Plattform keine Angaben zu medizinischen Details kundtun können. Wenn Sie uns den Namen, die Adresse sowie das Geburtsdatum Ihrer Mutter unter [email protected] mitteilen, antworten wir Ihnen gerne.
Viele Grüße, Ihr UKL

Aufbewahrungsstation

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch nicht operiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zimmer nicht sauber)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochenes Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus nicht zu empfehlen. Patient war mit gebrochenen Hüftgelenk ein geliefert worden. Not-OP erfolgte nach 1 Woche. Hüftgelenk musste entfernt werden. Keine weiteren Untersuchungen, bis im Januar erhöhte Entzündungswerte festgestellt wurde. OP wurde wieder verschoben. Jetzt erstmal in die Kurzzeitpflege abgeschoben. Verschwiegen wurde Magen-Darm- Keim und Pilzinfektion im Genitalbereich. Wir wissen nicht wie es weiter geht.

1 Kommentar

LBM_UKL am 14.03.2024

Sehr geehrter Klaus1938,
es tut uns leid, dass Sie den Eindruck hatten, Ihr:e Angehörige:r sei nicht optimal betreut worden. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und werden versuchen Ihren Hinweisen nachzugehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier auf einer öffentlich zugänglichen Plattform keine Angaben zu medizinischen Details kundtun können. Wenn Sie uns den Namen, die Adresse sowie das Geburtsdatum unter [email protected] mitteilen, antworten wir Ihnen bzw. der/ dem Angehörige:n gerne auf diesem Weg. Viele Grüße, Ihr UKL

Unhöflich und respektlos.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Behandlung der Ärztin.
Kontra:
Die Aufnahme Situation und das erste Gefühl, nicht ernst genommen zu werden bei einem gefährlichen Zustand.
Krankheitsbild:
Niedriger Blutplättchen-Wert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Annahmesituation war äußerst problematisch. Meine Freundin hat seit mehreren Wochen am ganzen Körper Hämatome. Selbst nach dem auflehnen auf einem Tisch. Vor kurzem war sie ihre Familie in Mexiko besuchen und hat sich dort auch untersuchen lassen, wo rauskam, dass ihre Blutplättchen Werte äußerst niedrig sind und weit entfernt von dem Referenz Rahmen. Dann kommt die zuständige Gesundheitspflegerin, nimmt die Situation erstmal überhaupt nicht ernst, stellt die Untersuchung in Mexiko in Frage (so ungefähr, ach jaaa Ärzte in Mexiko haben Fehler gemacht). Und sagt dann, dass sich meine Freundin doch beim Hausarzt weiter behandeln lassen - und nach Hause gehen solle. Als dann die Ärztin kam, war diese sofort alarmiert und meinte, dass sie direkt Bluttests durchführen werden, da es sehr gefährlich ist und selbst bei einem stolpern eine Hirnblutung ausgelöst werden könne. Weiterhin habe ich beobachtet wie die Gesundheitspflegerin eine betrunkene Person super herablassend behandelt hat und ihn teilweise bloßgestellt hat. Er konnte sich offensichtlich nicht bewegen und saß in einem Rollstuhl von der Klinik und sein Rucksack auf dem Boden vor ihm. Anstatt diesen aufzuheben und den Mann mit Respekt zu behandeln, stellt sie sich vor ihn hin und fragt mit einem aggressiven Unterton “was sie jetzt machen solle und warum er den nicht aufhebt”. Solche Situationen gehen gar nicht.

1 Kommentar

LBM_UKL am 15.02.2024

Sehr geehrte Alma 2011,
es tut uns leid, dass Ihre Freundin und Sie so eine Erfahrung bei uns gemacht haben. Wenn Sie möchten, kann Ihre Freundin uns gerne an [email protected]
schreiben, dann können wir dem Vorfall nachgehen.
Wir wünschen Ihr weiterhin gute Besserung.
Viele Grüße
Ihr UKL

Chirurgin und OP-Team Top, der Rest eine Katastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP Aufklärung sehr genau, gründlich und freundlich, Team um die OP sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Eigentlich alles andere …
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen eines schweren Bandscheibenvorfalls in der Neurochirurgischen Abteilung. Meine Chirurgin und das OP- sowie Aufwach-Team waren wundervoll, kompetent, hilfsbereit - hier kann ich nur Lob und meine Dankbarkeit ausdrücken.

Alles andere war eine absolute Katastrophe: Ich war für 9 Uhr zur Stationären Aufnahme bestellt und saß schon, nach einer kurzen und freundlichen Anmeldung unten, um kurz nach 9 auf Station A. Meine Unterlagen wurden entgegengenommen und dann passierte erstmal lange nichts. Gg 12:15 bekam ich wieder starke Schmerzen, um 12:45 ging meine Freundin dann zum Schwesternzimmer beschwerte sich. Nach fast 4 Stunden warten auf dem Gang durfte ich dann um 13 Uhr mein Zimmer beziehen.

Ich kam mir die ganze Zeit vor wie ein zwischen gelagertes Stück Fleisch vor. Am Tag nach meiner OP sollte mir von einer Physio gesagt und gezeigt werden was ich machen darf und wie. Sie ist nicht gekommen und von den Schwestern wusste niemand was darüber. Genauso wenig kam der Soziale Dienst um die Reha mit mir zu besprechen.

Es kümmert einfach keinen.

Meine Zimmernachbarin ist 82, hatte einen Schlaganfall und ist daher nicht sehr mobil. Sie hat schlimmen Durchfall. Niemand kümmert es, dass das ganze Klo voller Kot ist, man bringt die Dame einfach zurück ins Bett und geht. Das auch noch andere die sanitären Anlagen benutzen müssen ist allen einfach egal.

Dafür wird sich in einer Tour vor Patienten über das Arbeitspensum, Kollegen, Patienten und Zwischengespräche mit Ausbildern beschwert. Das sind unhaltbare Zustände.

Ich werde morgen nach Hause gehen, dort schaut genauso wenig jemand nach mir wie hier, aber trotzdem werde ich da sicherlich schneller gesund …

2 Kommentare

LBM_UKL am 26.01.2024

Sehr geehrte Svevi,
es tut uns leid, dass Sie den Eindruck hatten, Sie seien nicht optimal betreut worden. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und werden versuchen, Ihren Hinweisen nachzugehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier auf einer öffentlich zugänglichen Plattform keine Angaben zu medizinischen Details kundtun können. Wenn Sie uns Ihren Namen, Ihre Adresse sowie das Geburtsdatum unter [email protected] mitteilen, antworten wir Ihnen gerne auf diesem Weg. Viele Grüße, Ihr UKL

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Danke!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent und freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde vor Weihnachten 2023 ein Melanom an der Stirn erfolgreich entfernt. Mit dem Ablauf der Behandlung, der Unterbringung, dem ausgesprochen freundlichen Umgang des Personals mit den Patienten, der Sauberkeit und dem Op-Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Ich kann der Klinik nur ein großes Lob aussprechen und mich bei allen bedanken.

1 Kommentar

LBM_UKL am 26.01.2024

Sehr geehrte:r Joli23,
wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut versorgt gefühlt haben und sich die Zeit nehmen, uns das zurückzumelden. Solch positive Rückmeldungen sind eine Motivation, genau so weiterzumachen. Danke Ihnen und einen schönen Tag!
Viele Grüße
Ihr UKL

Organisationsdefizite

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zwecks 2. Meinung zur Uni-Klinik überwiesen worden. Innerhalb von 3 Stunden wurden 3 Untersuchungen vorgenommen, obwohl die gleichen Untersuchungen innerhalb der letzten 3 Wochen bei mir bereits mehrmals gemacht wurden und man alle Ergebnisse auch der Uni Klinik übermittelte. Danach sollte ich wegen eventuell gleich anschließender OP auf den Chef warten. Nach insgesamt 4 Stunden bin ich gegangen. Das Personal war freundlich aber in der Organisation hapert es gewaltig. Naja, die Kasse zahlt schließlich gern doppelt oder dreifach.

Alleingelassen und erniedrigt von behandelndem Arzt

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle außer die, die Ahnung hatten, waren nett. Und eine Doktorin war einfühlsam,
Kontra:
Krankheitsbild:
Geschlechtsangleichende OP MTF
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Bereichsleiter der plastischen Chirurgie war bei mir für die OP und die Nachsorge zuständig. Während meinem Aufenthalt und bei den Nachsorgeterminen durfte ich mir von ihm Witze über meine Person und meine Unsicherheiten anhören. Ihm war egal, ob ich auf dem Gyn-Stuhl unsicher war oder geweint habe. Meine Bedürfnisse waren nicht wichtig genug. Bei den Nachsorgeterminen wurde meine verengte Harnröhre nicht erkannt und meine Unsicherheiten bezüglich der Verkleinerung meines Vaginalkanals und der Harnröhre erneut unwichtig geredet. Bei meinem letzten Nachsorgetermin hieß es dann, ich hätte den Platzhalter nicht richtig dringehabt. Schönen Dank für Nichts. Ich kann diese Klinik für keine Transfrau empfehlen und auch sonst kann ich diesen Menschen nicht empfehlen. Ich dachte als Arzt brauch man sowas wie Menschenliebe und Empathie, und das hat er bei bestem Willen nicht. Der Aufenthalt und wie ich von ihm behandelt wurde waren traumatisch für mich, und jedesmal, wenn ich darüber nachdenke oder ein Gespräch darum geht, muss ich mich zusammenreißen, nicht zu weinen.

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LBM_UKL am 13.12.2023

Guten Tag MTF22, es tut uns leid, dass Sie den Eindruck hatten, Sie seien nicht optimal betreut worden. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und werden versuchen, Ihren Hinweisen nachzugehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier auf einer öffentlich zugänglichen Plattform keine Angaben zu medizinischen Details kundtun können. Wenn Sie uns Ihren Namen, Ihre Adresse sowie das Geburtsdatum unter [email protected] mitteilen, antworten wir Ihnen gerne auf diesem Weg. Viele Grüße, Ihr UKL

Professionell und Kompetent

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Patient und Angehörige werden rundum sehr gut betreut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfsangebote werden sofort angeboten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Untersuchungen werden mit sehr großer Sorgfalt durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine unnötige Bürokratie)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Gesamte Klinik ist freundlich und hell eingerichtet)
Pro:
Untersuchungen und Diagnose wurde an einem Tag erstellt
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gesamtes Personal sehr freundlich und professionell . Alle Ärzte nehmen sich viel Zeit für Patienten und Angehörigen , kein Zeitdruck . Alle Untersuchungen werden in Ruhe , professionell und mit großer Sorgfalt durchgeführt.Fragen des Patienten / Angehörigen werden verständlich erklärt. Bei Problemen werden sofort Hilfen angeboten .Keine Wartezeiten. Was sehr angenehm war ist das auch mal gescherzt und gelacht wurde .
Haben uns sehr , sehr gut behandelt und betreut gefühlt !

1 Kommentar

LBM_UKL am 08.12.2023

Sehr geehrte:r Heiann89,
wir freuen uns, dass Sie und Ihr:e Angehörige:r sich bei uns gut versorgt gefühlt haben und sich die Zeit nehmen, uns das zurückzumelden. Solch positive Rückmeldungen sind eine Motivation, genau so weiterzumachen. Danke Ihnen und einen schönen Tag! Viele Grüße, Ihr UKL

Inkompetent

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Kieferbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist so was inkompetent, das kann man sich nicht vorstellen. Die machen sich über Patienten lustig, die Probleme haben beim trinken. Behaupten auch Sachen, die die gar nicht von selber gemacht haben z.B. Pflegeheim suchen. Diese kann ich nicht empfehlen.

1 Kommentar

LBM_UKL am 08.12.2023

Sehr geehrte:r 25Jana,
es tut uns leid, dass Sie den Eindruck hatten, Ihr:e Angehörige:r sei nicht optimal betreut worden. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und werden versuchen, Ihren Hinweisen nachzugehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier auf einer öffentlich zugänglichen Plattform keine Angaben zu medizinischen Details kundtun können. Wenn Ihr:e Angehörige:r uns den Namen, die Adresse sowie das Geburtsdatum unter [email protected] mitteilt, antworten wir gerne auf diesem Weg. Viele Grüße, Ihr UKL

Beste Versorgung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hochspezialisierte Ärzte und Ausstattung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hirntumor bei Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober diesen Jahres wurde unsere Tochter auf Grund eines Hirntumors in der Kinderneurochirurgie der Uniklinik Leipzig operiert. Die Op verlief ohne Komplikationen, was ein Erfolg des gesamten daran beteiligten Teams ist. Vor allem gilt großer Dank Prof. Dr. Med. N., welcher ein absoluter Spezialist auf seinem Gebiet ist und auch menschlich eine große Bereicherung für die Klinik darstellt.

1 Kommentar

LBM_UKL am 08.12.2023

Sehr geehrte:r roje,
wir freuen uns, dass Sie und Ihre Familie sich bei uns gut versorgt gefühlt haben und sich die Zeit nehmen, uns das zurückzumelden. Solch positive Rückmeldungen sind eine Motivation, genau so weiterzumachen. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute. Viele Grüße, Ihr UKL

2x vorsätzliche Ignoranz beim Blutabnehmen - null Empathie und deshalb ungeeignet!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Mehrheit des medizinischen Peronals leistet gute Arbeit
Kontra:
Die Kritik richtet sich expilizit gegen 2 für mich unmögliche "Blutabnehmerinnen" und gegen die ignorante Geschäftsleitung
Krankheitsbild:
Steatosis hepatis etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönlichen Erfahrungen mit der Uniklinik Leipzig im ausschließlich ambulanten Bereich (Innere) sind sehr durchwachsen, von sehr positiv bis in meinen Augen unterirdisch, vor allem was einige wenige "Nicht-Ärzte" betrifft.

Man sah sich beispielsweise Anfang November 2023 bei der Blutabnahme auf für mich unmögliche Art und Weise bewusst außerstande, für den Vorgang des Blutabnehmens mal einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, weil der Patient nicht eine Viertelstunde lang aus 30 cm Entfernung angeatmet werden möchte. Auf den Fluren wurde geschnieft, gehustet und gekrächzt und das ausschließlich weibliche Blutabnehmerpersonal war der Meinung, dass sie entscheiden, wenn ein Mund-Nasen-Schutz kurzzeitig getragen wird und ob dadurch eine mögliche Ansteckung stattfindet oder nicht. Eindeutig Beruf(ung) verfehlt! Eine Schwester stellte eine positive Ausnahme dar - sie trug einen Mund-Nasen-Schutz, wurde aber leider bei der Venensuche nicht fündig. Nach ihr kam es dann zum Eklat und es wurde kein Blut abgenommen. Interessiert aber anscheinend die medizinischen Verantwortlichen nicht.

Zuvor war ich zur Sonografie und es ging hinsichtlich dieser Thematik problemlos über die Bühne - es handelte sich aber auch um Ärzte, die bereitwillig mit zuliebe einen Schutz aufzogen.

In anderen Bereichen außerhalb solch einer staatlich finanzierten Klinik, würde ein derartiger Umgang mit Kunden, denn das sind Patienten auch, mindestens eine klare Ansage der Geschäftsleitung nach sich ziehen. Der Klinikleitung der Uni Leipzig scheint das Wohlbefinden ihrer Patienten nicht unbedingt am Herzen zu liegen, sonst gäbe es zumindest auf Patientenwunsch in der Hauptinfektionszeit eine brauchbare Regelung, um die Ansteckungen zu minimieren. Für den eigenen Krankenstand, den das auch betrifft, interessiert man sich demzufolge auch nicht.
Ich erwarte auch vom Beschwerdemanagement keine vorgefertigten Textbausteine als Rechtfertigung, sondern Änderungen im Verhalten einiger Angestellten!

2 Kommentare

LBM_UKL am 08.12.2023

Sehr geehrter Frank-K,
es tut uns leid, dass Sie den Eindruck hatten, Sie seien nicht optimal betreut worden. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und werden Ihren Hinweisen nachzugehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier auf einer öffentlich zugänglichen Plattform keine Angaben zu medizinischen Details kundtun können. Wenn Sie uns den Namen Ihren Namen, Ihre Adresse sowie das Geburtsdatum unter [email protected] mitteilen, antworten wir Ihnen gerne auf diesem Weg. Viele Grüße, Ihr UKL

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Keine Nachbehandlung nicht mal einen Rat

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Station
Kontra:
Keine Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Neuroforamenstenose hws
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War im August 2023 zur PRT von 4 Nervenwurzeln der HWS 3 Tage Stationär. Nach den Behandlungen wurde mir leicht übel was ich nicht so ernst nahm. Als ich zu Hause war wurde das aber so schlimm das mir nach jedem Essen massiv übel wurde. Ich rief mehrmals auf der Station an um mir Rat zu holen. Leider bekam ich keinen Arzt an das Telefon. Da ich nicht in Leipzig wohne, beschwerte ich mich bei der Beschwerdestelle. Die Antwort war ich sollte zum Notdienst gehen. Am 19.10 war ich wieder bestellt dort schilderte ich nach 4 Stunden Wartezeit meine Beschewerden die junge Ärztin sprach mit schroffen Worten das das nicht sein kann. Da ich selbst in der Medizin gearbeitet habe habe ich mich belesen und selber behandelt. Gott sei dank gibt es google. Mein Schluss die Schwestern auf der Station sehr nett. Station Arzt völlig überlastet. Eine Nachbehandlung gibt es nicht. Fazit: Geld verdient den Rest kann ja der Hausarzt machen. Sollte der wissen was eine PRT ist.

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LBM_UKL am 20.11.2023

Sehr geehrte Ute32195,
es tut uns leid, dass Sie so eine Erfahrung bei uns gemacht haben. Wenn Sie möchten, können Sie uns gerne an [email protected]
schreiben, dann können wir dem Vorfall nachgehen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Viele Grüße
Ihr UKL

Versaute OP

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die einzig kompetente Person, war Prof. Dietrich
Kontra:
Pflegepersonal war anstrengend
Krankheitsbild:
Endosponge Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte lediglich eine Magenverkleinerung, doch dann gab's durch eine Nahtinsuffizienz einen Magendurchbruch, der mit Endosponge korrigiert werden sollte. Darauf mussten meine Nieren dialysiert werden und ich bekam Drainageschläuche gelegt. Sämtliche Flexülen und ZVK's entzündeten sich bei mir. Es trombosierte und dadurch bekam ich eine bihemispherischen Schlaganfall in mehreren Versorgungsbereichen des Gehirns. Dann folgte eine Pilzentzündung und hohes Fieber, später noch eine Lungenentzündung. Ich lag fast 3 Monate im Krankenhaus und baute Muskeln ab. Während dessen bekam ich einen neue ZVK angenäht, doch dieser wurde in die Arterie gesteckt, statt in die Vene. Ich fand mich dann öfter auf der ITS wieder, als mir lieb war. In der gesamten Zeit hatte ich 23 OP, mit Vollnarkose, um die Magensonde/ Endosponge zu kontrollieren. Ich bin mit den Ärzten und dem Pflegepersonal total unzufrieden, es gab auch Nette. Doch entspannter wurde es erst, als ich Kontakt zu Prof. Dietrich aufbaute und er mir dann den aktuellen Stand, nach der Visite mitteilte. Bei ihm fühlte ich mich dann endlich gut aufgehoben. Doch die Erlebnisse, kann ich nicht vergessen, es kommt jeden Abend wieder hoch und ich kann nicht schlafen.

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LBM_UKL am 07.11.2023

Sehr geehrte:r Simon.21,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Danke Frau Dr. Hohdorf

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Steht im Bericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war kurzfristig am Freitag, den 20.10.2023 zu einer Sonografie der Schilddrüse in der Nuklearmedizin der Uni Leipzig. Durchgeführt wurde die Sonografie von Frau Dr. Hohdorf. Ich war auch vormals im St. Georg zur Behandlung bei Frau Dr. Hohdorf und kenne sie schon eine ganze Weile. Es ist mir aber nie in den Sinn gekommen mich mal bei ihr zu bedanken. Man nimmt das alles als normal hin, ist es aber nicht. Ich denke ich kann da ein profundes Urteil abgeben, da ich schon viele Ärtze kennenlernen durfte aber auch musste. Ich bin immer wieder begeistert von der freundlichen, empathischen und fachlich herausragenden Art. Wie sie mit Patienten umgeht. Frau Dr. Hohdorf nimmt sich immer Zeit und erklärt einem alles so, dass man es auch versteht. Beim Lesen der Vorbefunde sah sie mein Geburtsdatum. Mein Geburtstag war da schon eine Woche alt, trotzdem gratulierte mir Frau Dr. Hohdorf. Das ist "großes Kino".

Danke Frau Dr. Hohdorf

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LBM_UKL am 07.11.2023

Liebe:r Patient:in,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung so zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Eine Katastrophe

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
Die Organisation und Führung
Krankheitsbild:
MDS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider die Poliklinik Hämatologie überhaupt nicht empfehlen. Fachlich mag das vielleicht einigermaßen, aber die Organisation der gesamten Abteilung ist die reinste Katastrophe. Alle Rennen herum wie die wilden aber keiner hat so richtig den Überblick. Die Zimmer der Ärzte bzw. meist Assistenzarzt sind dermaßen verstaubt.

Stundenlanges warten wegen 1 Spritze, ständig wechselnde Ärzte (in 6 Monaten nun der 5.) und jeder muss sich neu einlesen. Mann möchte gar nicht alles aufzählen. Das merkt man ganz klar auch in der Behandlung. Leider ist die Hämatologie gerade bei MDS und deren Studien ein der wenig Kliniken. Schade

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LBM_UKL am 17.10.2023

Sehr geehrter Heiko234,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Fast Track - Besser geht‘s nicht!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das ganze Paket - Aufklärung, OP, Station - stimmt.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jede Frage wurde kompetent und geduldig beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die schnelle, schmerzfreie Mobilisierung sprich für sich!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Noch zu viele Fragebögen müssen mehrfach ausgefüllt werden. Digitalisierung!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Für eine große Klinik ist die Ausstattung sehr gut. Die Prozesse liefen reibungslos ohne große Wartezeiten ab.)
Pro:
Die Qualität der OP steht natürlich im Vordergrund, aber der ganze Prozess, der unter dem Namen Fast Track läuft, ist stimmig und reibungslos.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 2016 mit der Hüft-TEP links schon äußerst zufrieden war und sieben Jahre wunderbar laufen konnte, bis die Schmerzen rechts vor einem halben Jahr auftauchten, habe ich mich auch bei der OP der rechten Hüfte wieder für das UKL entschieden.

Der Prozess von der Aufklärung und Untersuchung im Vorfeld der OP bis hin zu Station und Entlassung läuft unter der Bezeichnung „Fast Track“.

Die Aufklärung ist sehr ausführlich und gibt auch Hinweise, wie man den Genesungsprozess aktiv mit gestalten kann. Bei den Voruntersuchungen wird auch auf einen gesunden Zahnstatus Wert gelegt, um bakterielle Infektionen von dieser Seite zu verhindern.

Ich habe bei der OP eine Anästhesie gewählt, bei der nur das zu operierende Bein betäubt war. Dadurch war ich nach der aktuellen OP schneller mobil als bei der ersten OP 2016. Da die OPs heute deutlich blutungsärmer durchgeführt werden als früher, hatte ich nach der OP wesentlich weniger Schwellungen und Blutergüsse. Auch das hat zu einer schnelleren Mobilisierung beigetragen.

Ich wurde Freitag Vormittag operiert und habe am späten Nachmittag schon die ersten Schritte mit dem Gehwagen gemacht. An den folgenden zwei Tagen habe ich die ersten Runden mit Unterarmgehstützen gemacht, inclusive Treppen steigen. Montag morgen wurde ich schon in die Anschlussheilbehandlung (Reha) entlassen. Das war vor zwei Wochen. Inzwischen laufe ich (61 Jahre alt) schon Strecken von 60-90 Minuten absolut schmerzfrei (mit Vollbelastung, die Unterarmgehstützen nur noch zur Sturzprävention und wegen des Gangbildes).

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich daher das Uniklinikum Leipzig in Bezug auf Hüft-OPs nur wärmstens empfehlen und mich hier bei allen Beteiligten nochmals ganz herzlich bedanken.

2 Kommentare

LBM_UKL am 02.10.2023

Sehr geehrte/r Kumpel04,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung während Ihres Aufenthalts rundum zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

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Geile Truppe und ja ich war gern und freiwillig im UKL

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn man sich verstanden und gut aufgehoben fühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Okay, man muss fragen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde alles versucht um mir zu helfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat alles funktioniert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Tolle Zimmer)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schade das es nicht mehr als fünf Sterne gibt.
Kurzfassung : Notaufnahme, Station und schwups Patient dort.
Ich wüsste nicht wo ich suchen sollte um etwas zu kritisieren. Tolle Leute, nette Ärzte und Schwestern. Immer da , bereit für jeden Spaß.
Und ja, trotz meiner wässrigen Diagnose wurde alles versucht um meinen Schmerz zu lindern.
Wenn ich mal gern im Krankenhaus war, dann im Haus 7, Station J1.2, Zimmer 66 ;-)

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LBM_UKL am 02.10.2023

Sehr geehrter MikeR.,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts rundum wohlgefühlt haben und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Ignoriert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nachts nur mit Licht schlafen)
Pro:
Bemühungen der Schwestern
Kontra:
Übergangen von Ärzten
Krankheitsbild:
Totgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern sind nett und unterbesetzt, was sehr lange Wartezeiten für den Patienten bedeutet.
Von den Ärzten bekommt man gern das Recht am eigenen Körper aberkannt, warum auch selbst mitbestimmen, was mit einem passiert.
Man bekommt schnell das Gefühl übergangen zu werden.

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LBM_UKL am 02.10.2023

Sehr geehrte Anonymklar,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Wir wünschen Ihnen viel Kraft und alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Behandlung nach Brustkrebsdiagnose

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung, Nachsorge, Essen
Kontra:
Zimmer sind nicht klimatisiert
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Juni 2023 in der Uni in Behandlung wegen Brustkrebs. Und ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Sämtliche Untersuchungen liefen reibungslos ab. Alle waren überaus freundlich. Auch, als ich vor 4 Wochen zur OP kam, war ich froh, mich für die Uni entschieden zu haben. Ärzte, Schwestern, Therapeuten ,überhaupt das ganze Personal, haben sich rührend gekümmert. Auch die Verpflegung war gut. Mir hat es an nichts gefehlt. Ich kann mich nur bei allen bedanken.

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LBM_UKL am 02.10.2023

Sehr geehrte Gundumaus,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts rundum wohlgefühlt haben und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Danke für die Arbeit, dich mich gesund gemacht haben

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles zu meiner Zufriedenheit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden. Alle Ärzte und Pflegepersonal kümmerten sich um mich. Alle Fragen wurden beantwortet.

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LBM_UKL am 02.10.2023

Sehr geehrte/r Pferd 15,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts rundum wohlgefühlt haben und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Hoher Mangel an Objektivität

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Diagnose bestätigt
Kontra:
Hoher Mangel an Objektivität
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Erfahrungsbericht:

Es mangelt arg an Objektivität und einem Verständnis dafür, dem Patienten richtig zuzuhören. Es war sehr enttäuschend. Ich werde auf eine Weiterbehandlung verzichten.

1 Kommentar

LBM_UKL am 02.10.2023

Sehr geehrte/r FFH2,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Immer wieder Uniklinikum Leipzig

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Prof. Güresir großartiger Mensch und Arzt
Kontra:
????
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose und Zyste an de LWS
Erfahrungsbericht:

Nach Einholen von Meinungen in drei Leipziger Kliniken habe ich mich letztendlich für das Uniklikum entschieden.
Im Vorfeld der OP wurde ich vom Prof. Güresi kompetent und freundlich aufgeklärt. Mein Vertrauen zu ihm war so groß, dass ich mich entschloss, von ihm operiert zu werden. Es war eine richtige Entscheidung: Die OP wurde vom Prof. Güresi derart erfolgreich durchgeführt, dass ich behaupten kann, dass er mir mein "altes" Leben zurückgegeben hat.
Auch nach der OP erkundigte sich der Direktor der Neurochirurgie täglich nach meinem Wohlbefinden. Auch dem Ärzteteam- und Schwesterteam der Station A4-2 sage ich DANKE für freundliches und kompetentes Auftreten.

1 Kommentar

LBM_UKL am 02.10.2023

Sehr geehrter ralphruediger,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts wohlgefühlt haben und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Hoffentlich nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Sehr vieles
Krankheitsbild:
OP im Halsbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin für OP erst nach 5 Wochen erhalten. Zur Aufnahme musste ich ca. 1,5 Stunden warten. Die Einweisung erfolgte freundlich. Abholung zur OP ging recht zügig. Nachdem ich in den OP-Raum gefahren wurde bemerkte eine Schwester, das noch nicht gewischt wurde! Also wieder raus und warten bis der Raum gereinigt wurde. Die Schwestern auf der Station, hauptsächlich die älteren, waren genervt und unfreundlich. Die Sauberkeit vom Zimmer und des Bad ließen zu wünschen übrig. Verpflegung war sehr eintönig. Wenn man als letztes Zimmer dran war, war die Auswahl sehr klein. Frisches Obst, außer Äpfel und trockene Orangen,gab es nicht. Bei der Visite (3) und dem Entlassungsgespräch hatte ich 4 verschiedene Ärzte. Davon war nur die Ärztin sehr hilfreich und beantwortete geduldig meine Fragen und hörte sich meine Sorgen an. Eine Nachfürsorge gibt es nicht.

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LBM_UKL am 15.08.2023

Sehr geehrte/r Ich236,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Beratung und Hilfestellung bei Blutungen nicht erwähnt!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine lange Wartezeit auf einen Termin !
Kontra:
Beratung und Hilfestellung bei starken Blutungen.
Krankheitsbild:
Morbus Osler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab die Erbkrankheit Morbus Osler wollte gern eine Beratung am 3.08.2023 bestellt. Weiß nicht einmal den Namen der Ärztin da sie sich nicht einmal vorgestellt hat. Hilfe und Beratung hab ich auch vermisst.

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LBM_UKL am 15.08.2023

Sehr geehrte Biene919,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Sehr gute Endokrinologie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Einbindung/Einbeziehung des Patienten
Kontra:
Flexülen könnten ggf. früher entfernt werden
Krankheitsbild:
Dissektion der AMS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung bezieht sich auf den Fachbereich Klinik und Poliklinik für Endokrinologie, Nephrologie, Rheumatologie - Bereich Endokrinologie.

Ich war im Juni 2023 zur stationären Behandlung (3 Tage) einer Dissektion der AMS in der Uniklinik Leipzig, Bereich Endokrinologie.

Die spontane Dissektion der AMS wird sehr selten beobachtet. Es wurden umfangreiche Untersuchen durchgeführt. Es wurde mir alles sehr gut erklärt und erläutert. Ich habe mich in "guten Händen" gefühlt. Auf Grund der Untersuchungsergebnisse und Einschätzungen der Ärzte musste kein Stent gesetzt werden. Eine unnötige OP wurden mir somit erspart. Die Dissektion wird bleibt weiter unter Beobachtung. Die Endokrinologie der Uniklinik Leipzig ist klasse.

Ich war zum 1. Mal stationär in einer Klinik. Als außenstehender Betrachter fühlt sich so eine große Klinik mit über 6000 Mitarbeitende wie ein Ameisenhaufen an. Dennoch scheint die Organisation gut zu funktionieren. Geringen Verbesserungsbedarf gibt es überall, gerade bei dem vorherrschenden Fachkräftemangel in Deutschland. Deshalb ein herzlichen Dankeschön an alle Mitarbeitende der Uniklinik Leipzig, die alles zum Wohle der Patienten unternehmen.

Liebe Patienten, wenn ihr mal etwas länger auf einen Termin, Untersuchung oder dgl. warten müsst, lasst euren Frust nicht an den Mitarbeitenden der Uniklinik aus, die machen doch auch nur ihren Job und versuchen euch zu helfen.

Noch ein persönlicher Aufruf: geht regelmäßig Blut spenden und seit Organspender! Ich mache es auch.

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LBM_UKL am 31.07.2023

Sehr geehrte/r AWO_425,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung während Ihres Aufenthalts rundum zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Zurück im Leben

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außer Verpflegung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz aller behandelnden Ärzte
Kontra:
Essenversorgung, Sauberkeit in den Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Knocheninfektion am offenen Brustbein nach koronarer 4-fach Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11. April wurde mein Mann vom Herzzentrum Lpz. in die Plastische Chirurgie zur Weiterbehandlung verlegt. Es waren mehrere Operationen erforderlich, bei denen ein Wunddebridement mit partieller Resektion von Sternum und Rippe, sowie eine Defektdeckung mittels gestielter Latissimus-dorsi-Lappenplastik durchgeführt wurde. Die Wundheilung dauerte sehr lange und so verbrachte mein Mann noch viele Wochen bis Ende Juni im Klinikum.
Sowohl vor, als auch während dieser gesamten Zeit wurden wir von den behandelnden Ärzten stets über alle Behandlungsschritte, über bevorstehende Operationen und deren Risiken sowie über erforderliche Maßnahmen nach der Entlassung aufgeklärt und informiert.
Die Schwere dieser akuten Knocheninfektion des Brustbeines wurde uns erst im Nachhinein bewusst, was auch den sehr langen Genesungszeitraum erklärte.
Dank der hervorragenden Arbeit des Ärzteteams ist es jetzt, nach 3 Monaten meinen Mann wieder möglich normal am Alltagsleben teilzunehmen und, es geht ihm gut. Besonders hilfreich war für uns auch die Nachsorge nach der Entlassung und die abteilungsübergreifende Betreuung in der Ambulanz der plastischen Chirurgie und der Toraxchirurgie.
Ein herzliches Dankeschön an Frau Dr. Molterer, Frau Lidzba und Herrn Qaiyumi. Sie haben neben ihrer hervorragenden Fachkompetenz uns auch immer Empathie für unsere Ängste und Sorgen entgegengebracht und uns durch diese schwere Zeit gut begleitet.
Eines ist uns bewusst, dieses Ärtzeteam hat meinen Mann das Leben zurückgegeben und dafür sind wir mehr als dankbar.
So können wir das UNI Klinikum Leipzig mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

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LBM_UKL am 31.07.2023

Liebe Rowu2023,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Mannes zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen und vor allem Ihrem Mann alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Hervorragende Leistung und auffallend gutes Erscheinungsbild der Klinik

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtleistung
Kontra:
Essenversorgung
Krankheitsbild:
pathologische Unterkieferfraktur in Folge von Osteoradionekrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Oskar Graf
Meine Bewertung im Internet, gepostet am 02.07.2023, 12:45 Uhr – an Google Maps unbemerkt-
vorangegangen war, dass ich wegen der gleichen Erkrankung bereits Anfang des Jahres 2022 in einer anderen Uniklinik mit negativem Erfolg operiert wurde. Im September 2023 wurde ich erstmals bei Herrn Professor Dr. Dr. Lethaus vorstellig.(gekürzt) und unkompliziert. Die daraufhin folgenden Gespräche verliefen stets sehr freundlich und aufklärend. Mir fiel auf, dass Professor Lethaus hinsichtlich der perspektivischen Behandlung sehr bedacht war. Wie ich Ihn verstand, gäbe es nur noch eine Option. Nie zuvor hatte ich wegen dieser Krankheit mit einem Arzt solche guten Gespräche führen können.
Nach der endgültigen Zersetzung eines Teils meines rechten Unterkiefers und dessen Bruches zu Anfang 2023 bestand die Diagnose pathologische Unterkieferfraktur in Folge von Osteoradionekrose.
In den Zeiträumen 23.02. bis 28.02. und 18.04. bis 05.05.2023 hielt ich mich wegen Vorbereitung und Durchführung der OP im Klinikum der MKG in der Uniklinik Leipzig auf. Alles was ich an Fürsorge und Behandlungen sowie an Bereitschaft und Freundlichkeit zu helfen von Seiten jeder Ärztin und jedes Arztes und des zuständigen Pflegepersonals ohne Ausnahme erlebte, übertraf alles das, was ich bei fast all meinen bisherigen Klinikaufenthalten erleben konnte.
Die sehr aufwendige und komplizierte Operation wurde von Herrn Oberarzt Dr. Zimmerer und seinem Team, sehr erfolgreich vorgenommen, wie ich jetzt nach Monaten einschätzen kann, Die Heilung ist insoweit sehr gut vorangekommen, nur im Bereich des radiologisch vorgeschädigten Muskelbereiches gibt es Verzögerungen, die langsam überwunden werden, wie ich feststelle. Hierbei hilft sehr die gute und kompetente medizinische Nachsorge. Hervorheben möchte ich im Nachsorgeteam Schwester Kerstin, die mit Ihrem Können und Ihrer langjährigen Erfahrung sowie Ihrer positiven Ausstrahlung mir den notwendigen Optimismus gab und gibt.
Die Klinik für MKG der Uniklinik Leipzig ist in allen Bereichen mit all Ihren freundlichen, kompetenten aufopferungsvollen und hilfsbereiten Mitarbeiten ein Vorzeigeobjekt...gekürz..
Ich bedanke mich sehr herzlich bei Herrn Professor Lethaus und all den Mitarbeitern der Klinik, mit denen ich Kontakt haben konnte. Herrn Professor Lethaus gratuliere ich zu solch einem

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LBM_UKL am 31.07.2023

Sehr geehrter 020443ggog,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung während Ihres Aufenthalts rundum zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Mehr als zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Untersuchung und Beratung
Kontra:
Die OP Narbe hätte etwas „schöner“ geklammert sein können (viele übereinander)
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie, Beinverkürzung
Erfahrungsbericht:

Schon als Kind litt ich unter Hüftdysplasie und damit 3cm verkürztem Bein.
Nach ausführlicher Untersuchung und Beratung entschied ich mich am 25.05. unter der Leitung von Dr. Góralski für eine OP.
Es lief alles super, die 3cm wurden komplett behoben.
Ich bin absolut zufrieden, da ich jetzt wieder ohne Schmerzen und Sohlenausgleich mein Leben meistern kann.
Beim Arzt und den Schwestern fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und umsorgt.
Nach 5 Tagen konnte ich die Klinik schon entlassen um anschließend gleich die Reha zu beginnen.
Die Strapazen von Schleswig Holstein nach Leipzig zu fahren haben sich definitiv gelohnt.

Danke an Dr. Góralski und das Team … für die nervenaufreibende OP haben Sie sich die Schokolade redlich verdient ;-)

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LBM_UKL am 07.07.2023

Sehr geehrte:r Schelli16
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts rundum wohlgefühlt haben und mit der Behandlung zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Nicht zu glauben!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im April sollte bei mir eine Whipple-OP (Bauchspeicheldrüse, Milz, Galle und Zwölffingerdarm) durchgeführt werden, jedoch erfuhr ich am Vorabend der Operation, dass es eine Namensverwechslung gegeben habe und ein ähnlich klingender Patient (man hat ö mit ü verwechselt) an Corona erkrankt sei, dies in meiner Patientenakte "gelandet" wäre und die OP nunmehr abgesagt wurde. Eine neue OP sollte 4 Wochen später erfolgen und so befand ich mich bereits auf der chirurgischen Station, der Bauch war rasiert und am frühen Morgen wurde ich abgeholt und in den Warteraum vor dem OP gebracht. Nach 4 Stunden!!! Wartezeit wurde mir nunmehr mitgeteilt, dass auch die heutige OP nicht durchgeführt werden würde, ich alsbald auf Station gebracht und dort schnellstmöglich wieder entlassen wurde. Glücklicherweise hat meine Tante, nachdem ich ihr über das mir Widerfahrene berichtete, einen befreundeten und mir auch bekannten Arzt kontaktiert und dieser hat sich unverzüglich mit mir in Verbindung gesetzt und eine Vorstellung in einer anderen Klinik veranlasst. Nunmehr habe ich in dieser Klinik einen OP-Termin im Juni und fühle mich dort gut aufgehoben. Der beschriebene Vorgang liegt nunmehr beim Anwalt und dieser bereitet derzeit eine Schadenersatzklage vor. Auch wird die strafrechtliche Relevanz zu prüfen sein.

Entlassung zum Wochenende ohne wichtige Medi

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine gute Schmerztherapie)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Palliativärztin hat mir sehr geholfen!
Kontra:
Pfleger völlig falsch im Beruf. Entlassungsmanagement peinlich!
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Patient wird am Freitag entlassen ohne notwendige Medikamente mitzubekommen um über das Wochenende zu kommen, da Freitagnachmittag kein Hausarzt mehr Dienst hat. Der schwerkranke Patient wird vom Pfleger noch für dumm hingestellt.
Das ist einfach nur peinlich für ein Universitätsklinikum.
Was nützt die beste Meditintechnik wenn es dann an sowas scheitert?
Traurig!
Vielleicht sollte die Uni ihr Entlassungsmanagement mal überdenken.

1 Kommentar

LBM_UKL am 14.06.2023

Sehr geehrte/r Spinne3,
wir bedauern Ihre Erfahrungen in unserem Klinikum. Um Ihre Schilderungen nachvollziehen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Inkompetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Wurde dreimal wieder weggeshickt mit der Bitte ich soll den nächsten Tag wiederkommen. Mit der Hoffnung Hilfe zu bekommen, ging ich nochmal hin und dann hieße es, Ich bin komplett falsch hier, und Gesprächstheraphie oder medikamentöse Einstellung fände dort nicht statt ( obwohl es auf deren Aufnamhebogen steht!!!). Ich wurde sehr unfreundlich und herablassend behandelt. Geht nicht in diese Klinik wenn ihr Hilfe braucht.

1 Kommentar

LBM_UKL am 11.05.2023

Sehr geehrte/r Rieker 85,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Patientensicherheit und Patientenrechte

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche und wenig hilfsbereite Ärzte die kein Interesse an Patientensicherheit und Einhaltung der Patientenrechte haben.

Grünes Gras

Chirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nach etwas Abstand zur Klinik kann ich als ehemalige Mitarbeiterin nur beten, dass ich niemals- da das UKL leider Maximalversorger ist in diese Klinik eingeliefert werde. So lange ich eine Stimme habe und mündig bin würde und werde ich es verhindern.

Ich war eine von unfassbar Vielen, die aus Bequemlichkeit, aus „man weiß was man hat“, aus Angst vor Veränderung sich ewig nicht durchgerungen hat zu kündigen.

Nach 6 Monaten Abstand kann ich mit Begeisterung sagen, wie schön es ist wieder gesund zu leben, Fairness, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Vertrauen bei einem anderen AG gefunden zu haben und das Allerbeste - keine Oberärzte die Frauen belästigen ohne ernsthafte(!) Konsequenzen durch den Vorstand (der selbstredend über mehrere Fälle informiert wurde)

Keine Führungsebene funktioniert ohne gegenseitige Lobreden - aber wie man sich hier für Me Too und Compliance etc. auf die Schulter klopft sollte einem zu denken geben.

Die Mitarbeiterumfrage in diesem Gebiet ist aussagekräftig genug und es ist allen Bekannt, dass natürlich auch nicht Jede:r seine Stimme erhebt. Manch eine:r ist nur froh, wenn es vorbei ist.

Wie der Compliance Stempel zu dieser Klinik gekommen ist, ist mir absolut unbegreiflich!

Die Patient:innen werden Standardgemäß für ein Maximalversorgerhaus betreut. Mit oder ohne Wartezeit- die hat man überall woanders auch- man ist zumeist, wie in allen Häusern je nach Abteilung und Ausbildungsstand in guten Händen. Und wenn man nicht wegen 3 Tagen Husten die Notaufnahme blockiert wäre auch schon viel geholfen.

Ich darf sagen, dass für mein Empfinden das Gras als Mitarbeiter:in woanders definitiv grüner ist :)

PS.: sogar ohne um Fort- und Weiterbildung zu betteln oder sich einreihen zu müssen :)

Ein Hoch auf den Pflegenotstand
-der es einem möglich macht zu gehen-
und einem damit den Raum gibt seine Kraft in die eigentliche Arbeit zu investieren, nicht mehr zu verzweifeln,
das zu tun wofür man ausgebildet wurde und wieder die Energie zu haben Patienten zu versorgen- mit viel Herz, Verstand und Handlungskompetenz.

Empathielos,

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, versorgung
Kontra:
Arztgespräche
Krankheitsbild:
Fraktur sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein kind sprunggelenksfraktur wurde in kinderchirurgie stationär aufgenommen. OP dauerte länger, nur wenig Informationen. Am folgenden Tag war keine ärztliche Auskunft möglich obwohl telefonisch vereinbart. Am entlassungstag warteten wir 5 Stunden auf das Entlassungsgespräch,schließlich genervte Ärztin,die kurz und völlig unempathisch kurz fragen beantwortete. Sehr unzufrieden mit dieser Vorgehensweise.
Stationsschwestern alle sehr freundlich und hilfsbereit. Mein kind war gut aufgehoben.
Letztendlich mangelhaftes entlassungsmanagment

1 Kommentar

LBM_UKL am 12.04.2023

Sehr geehrte/r Cla6,
wir bedauern Ihre Erfahrungen in unserem Klinikum. Um Ihre Schilderungen nachvollziehen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Sehr gute Versorgung eines Sterbenden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bisher alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Vater wird gerade Palliativmedizin auf der Sfation G3.1 versorgt. Alles sehr einfühlsam und unser Vater ist pflegerisch top versorgt. Wir dürfen ihn jederzeit besuchen und Zeit mit ihm verbringen. Es fand ein sehr nettes und einfühlsames Arztgespräch statt.Auch Wenn der Abschied natürlich sehr schwer fällt, ist es gut zu wissen das der eigene Vater so gut aufgehoben ist. Wir Töchter sind beide mit Leib und Seele Krankenschwestern und haben deshalb einen besonderen Blick auf die Pflege- doch gibt es hier nichts zu bemängeln. Danke das es viele tolle Pflegekräfte gibt und diese im Moment für meinen Vater da sind. Ein ganz herzliches Danke auch an den Stationsarzt.

1 Kommentar

LBM_UKL am 12.04.2023

Liebe:r Horizont 1966,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Vaters zufrieden sind.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

K.Stancic

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ja)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ja sehr)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ja)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ja)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ok)
Pro:
Alles andere Top
Kontra:
Essen nur lauwarm, organisieren schlecht
Krankheitsbild:
Vorhofflattern, mit Schrittmacher
Erfahrungsbericht:

Am 21.2.23 kam ich mit Vorhofflattern erneut in die Notaufnahme war nicht das erste mal.
Wurde untersucht und stationär aufgenommen.
War dort 1 Woche es wurde diesmal eine AV Knoten Ablation gemacht.
Hatte schon 3x Kardioversion . Möchte mich bei Ärzte und Personal herzlich bedanken ,immer freundlich nett und hilfsbereit. Für mich die beste Klinik.
2018 Krebsbehandlung/ Bestrahlung und 2018 auch mein Zweikammern Herzschrittmacher implantiert bekommen alles super.
Leider gibt es auch kleine Mängel das organisieren ist manchmal nicht zu toll,das weiß der eine von anderem nicht was besprochen wurde.
Beispiel:Bekam am 26.11.22 einen Termin zur Ablation, und als ich dann am 6.10.22 dort war zur Ablation wurde der Termin abgesagt wegen mein Übergewicht ,bekam dann aber einen Anruf warum ich nicht beim Termin war. Und nun habe ich die AV Knoten Ablation bekommen auch wenn mein Herz jetzt 100% Schrittmacher abhängig ist. Fühle mich um Welten besser.
Das andere Mängel Essen lecker aber leider nur lauwarm das war 2018 in der Krebsstation auch so.
Von Behandlung usw einfach nur Top.

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LBM_UKL am 21.03.2023

Sehr geehrte:r Leipzig57,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Hinweise.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Hüftgelenk prothese

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut ????)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fragen gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Beschwerden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Etwas unübersichtlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist kein Hotel)
Pro:
Ihr seit einfach Spitze
Kontra:
Es gibt immer wieder Leute die mit nichts zufrieden sind
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte am 01.02.23 eine Hüftgelenk OPERATION und war sehr zufrieden damit. Auch das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit, Hut ab für diesen Job. Kann ich jederzeit weiter empfehlen. Danke.

1 Kommentar

LBM_UKL am 09.03.2023

Sehr geehrte/r Wuttig2,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts rundum wohlgefühlt haben und mit der Versorgung zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Blindheit drohte

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauberkeit)
Pro:
Kompetent, freundlich, auf Augenhöhe
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde über die Notaufnahme aufgenommen. Ich konnte auf einem Auge nichts mehr sehen. Wie dann die Betreuung und Behandlung ablief ,hätte ich nie erwartet. Durch ständige Negativberichterstattung ist man total verunsichert. Nicht einen Moment fühlte ich mich falsch behandelt, trotz Aufregung. Alle Untersuchungen wurden zügig und kompetent durchgeführt. Durch die schnelle Diagnose wurde mein Augenlicht gerettet. Auch die stationäre Behandlung war kompetent, verständlich und professionell. Alles wurde auf Augenhöhe erklärt, jede Frage beantwortet. Auch das Pflegepersonal ist sehr freundlich und nimmt sich Zeit. Das gesamte Team war für mich da. Auch das Küchenpersonal versucht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich bin sehr zufrieden und würde immer wieder die Universitätsklinik wählen. Ganz herzlichen Dank.

1 Kommentar

LBM_UKL am 09.03.2023

Sehr geehrte Biggi385,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung während Ihres Aufenthalts rundum zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Sehr gute Chirurgen, sehr schlechte Nachsorge

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mal so, mal so. Zweifel werden sofort als Kritik gewertet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zweifel an der Angemessenheit des Eingriffs)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In manchen Räumlichkeiten fühlt man sich wie in einem Wartesaal im Bahnhof, sehr ungemütlich)
Pro:
Sehr gute Chirurg. Arbeit, super nette Station
Kontra:
Sehr schlechte (langfristige) Nachsorge und Betreuung
Krankheitsbild:
Fraktur Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs fühlten wir uns, nach dem Sturz, der 1.OP und der 2.OP noch ganz gut aufgehoben. Aber mittlerweile sind wir nur noch gefrustet. Stets unfreundliches Personal an der Anmeldung und stundenlange Wartezeiten (wozu hat man denn einen Termin?!) und ständig ein anderer ÄrztIn. Man wird mit seinem Problem nicht mehr ernst genommen und teilweise auch unter Druck gesetzt. Wir waren explizit nur auf Wunsch des operierenden Professors hier, der sicher eine sehr gute chirurgische Arbeit geliefert hat. Jedoch haben wir ihn nur einmal kurz zu Gesicht bekommen. Auf Nachfragen, ob es denn zwingend nötig wäre, einen weiteren, externen Chirurgen hinzu zuziehen (man will ja auch Kosten sparen und nicht doppelt behandelt werden), wurde dies verneint. Was sich nun als Fehler herausstellt. Es ist auch unheimlich belastend und nicht nachvollziehbar, dass wir weder Rezepte, noch Behandlungsstrategien für zu Hause bekamen. Wir mussten jedesmal extra noch zum HA, wegen einem Rezept für Physio, alles unnötige Wege, wenn man durch einen Unfall stark geheingeschränkt ist!!! Auch die Reha wurde versäumt, zu beantragen und hat sich somit zeitlich sehr verzögert. Alles in allem, NIE WIEDER UNI!!!

1 Kommentar

LBM_UKL am 23.02.2023

Sehr geehrte/r Tukani75,
wir bedauern Ihre Erfahrungen in unserem Klinikum. Um die Schilderungen nachvollziehen zu können, empfehlen wir Ihrer Angehörigen bzw. Ihrem Angehörigen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Organisationschaos

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man fragt sich eigentlich, wie bei einer so miesen Organisation im Uniklinikum Leipzig (UKL) eine gute medizinische Arbeit noch möglich ist, wenn man 3 Monate für eine Diagnose braucht.
Man muss sich fragen ob dann noch rechtzeitig eine Therapie eingeleitet werden kann, die etwas nützt oder es vielleicht doch schon zu spät ist!?
Eine Digitalisierung im Haus vermisst man, denn dann könnte man folgendes vermeiden.
Man bekommt an der Anmeldung eine Mappe, die bereits mehrere Patienten und Ärzte in der Hand hatten, was hygienisch bedenklich ist, darf aber gleichzeitig nur mit FFP2-Masker rein.
In unserem Fall kamen Fahrtkosten zustand, die aus 14 mal UKL und jedes Mal 60 km hin zurück macht 840 km die 319 € übliche Kilometerpauschale kosteten, wozu noch ein Patzen Parkgebühren kommen und das in einer Zeit der Inflation der Spritpreise.
Es ist eigentlich Schade das eine gute medizinische Leistung bei einem derartigen Patientenzulauf in einem Organisationschaos endet und dabei verpufft.
Statt vielleicht mit einem Oracle Database, was eine Datenbank der Digitalisierung ist, das ganze zu beschleunigen und damit auch die unter der Wartezeit leidenden Patienten zu entlasten, sowie auch die medizinische Leistung effektiver zu machen. Da kann man auf den Gedanken kommen, das man das nicht bezahlen will oder keine Leute für eine anspruchsvolle Digitalisierung hat.
Ist doch das Dilemma, das viele gute Leute ausgewandert sind und sich ihr Können, beispielsweise lieber in der Schweiz o.ä. , bei besseren Arbeitsbedingungen bezahlen lassen.
Schade!

1 Kommentar

LBM_UKL am 10.02.2023

Sehr geehrte/r Hakitec22,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Sehr zu empfehlen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind seit geraumer Zeit Patienten in der Uni Mein Sohn ist kronisch krank und lag auch des öfteren in der Uni auf der kinderstation in Haus 7 auf beiden Seiten sind alle super nett haben Geduld auch wenn viel los ist und viele kranke Kinder dort liegen.
Es wird sich bemüht die Ärzte sind super und nehmen sich für die vesitte Zeit und beantworten alle Fragen die man als Mutter hat nehmen einen die Ängste und sagen wie es weiter geht usw.
Ein riesen Dank an die Schwestern und Ärzte in Haus 7 :)
Bleibt weiter so freundlich.

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LBM_UKL am 01.02.2023

Liebe/r Neeschen
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich während des Aufenthalts rundum wohlgefühlt haben und mit der Versorgung zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Man fühlt sich gut aufgehoben, kompetent beraten und betreut

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal außerordentlich freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
OP HWS Cages C5/6 und C6/7
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr kompetent, empathisch, nehmen sich Zeit, erklären ausführlich usw. Mir geht es nach der OP besser, neurologische Beschwerden nicht mehr, HWS fühlt sich stabil an, keine Kopfschmerzen mehr usw. Pflegepersonal auf Station super freundlich, hilfsbereit trotz enormer Belastung - war meine größte Sorge.

1 Kommentar

LBM_UKL am 01.02.2023

Liebe/r Eli 172,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts wohlgefühlt haben und mit der Behandlung zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Schade,....meine erste Bewertung trifft leider nicht mehr zu !

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich leider zum jetzigen Zeitpunkt nicht bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich leider zum jetzigen Zeitpunkt nicht bewerten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Unfall beide Füße gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir bei einem Unfall im September 2021 beide Füße gebrochen und wurde mit dem Rettungsdienst in die Uni Klinik gefahren. Meine Erfahrung am Tag der Aufnahme in der Notfallambulanz ,die mehrfachen Operationen und der mehrwöchige Aufenthalt auf den beiden Stationen der Unfallklinik habe ich in guter Erinnerung. Ich wurde in der Zeit des Aufenthaltes sehr freundlich und kompetent behandelt und betreut.
Nach einem knappen Jahr sollte nun vorzeitig das komplette Material aus erst dem einen und dann dem anderen Fuß wieder entfernt werden, da ich noch immer unter starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen leide .Mir wurde gesagt das eine OP im Sommer nicht möglich wäre, da da keine geplanten Operationen stattfinden dürfen. Mir wurde der 1.9.2022 als Termin vorgeschlagen. Dieser wurde kurz davor auf Anfang November verschoben und dieser dann wiederum auf Mitte Januar. Jetzt bekam ich heute wieder eine Absage und Verschiebung auf Februar. Man bekommt kurzfristig ein Schreiben der Absage ohne Begründung ,mit einem neuen Termin. Ich finde diese Art unmöglich.
Ich bin selbständig und kann meine Termine nicht auf Dauerschleife alle so kurzfristig absagen oder umverlegen.

1 Kommentar

LBM_UKL am 16.01.2023

Sehr geehrte Claudia241267,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Beratung qualifiziert und außerordentlich gut.

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022.12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr professionell)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Qualifiziert, Fachkompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
hohe Belastung, etwas Geduld mitbringen
Krankheitsbild:
Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Augenärztin an die Uniklinik Leipzig überwiesen. Es wurde ein dringender Eingriff am Auge diagnostiziert.
Eine Operation war notwendig. Ich wurde von einer Assistenzärztin untersucht und von einer Prof.in bestätigt.
Gleich eingewiesen und nächsten Tag die OP. Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Catering für ein Krankenhaus, sehr gut. (Salz und Pfeffer bei Bedarf selber mitbringen)
Ausstattung sehr hochwertig und sauber. Das Universitätsklinikum Leipzig arbeitet super professionell.
Auf diesen Weg möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Für mich ist es die beste Adresse.

2 Kommentare

LBM_UKL am 19.12.2022

Liebe/r ando61,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts rundum wohlgefühlt haben und mit der Versorgung zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

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Unprofessionelle Chefärztin

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
andere Mitarbeiter
Kontra:
Wartezeit + Chefärztin
Krankheitsbild:
chronische Gesichtsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem Warten kam endlich die Chefärztin für eine EMG-Untersuchung und der Umgang war extrem unprofessionell. Als ich erwähnte, dass ich seit geraumer Zeit arbeitslos bin, fragte sie "Und warum??". Also sagte ich, dass das Arbeiten aufgrund der heftigen Schmerzen, der daraus folgenden Konzentrationsschwierigkeiten und Depression nicht möglich ist. Darauf erwiderte sie "Was, wegen DIESER Schmerzen können Sie nicht arbeiten? Aber Sie können doch laufen und alles?!" - gefolgt von anderen Äußerungen, die mir das Gefühl gaben, einfach nicht mit meinem Problem ernst ernstgenommen zu werden. Einfach eine sehr unangenehme Erfahrung und definitiv keine Art, mit Schmerzpatienten umzugehen.

1 Kommentar

LBM_UKL am 19.12.2022

Sehr geehrte/r maxwax,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Ohne Diagnose

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Diagnostik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ergebnislos
Krankheitsbild:
Augenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Wochen Diagnosetätigkeit und endloser Wartezeit, steht am Ende immer noch keine Diagnose fest und will statt dessen das ganze noch mal von vorn beginnen einschließlich quälender Eingriffe bei der man beim ersten mal, wohl nicht das gefunden hat, was man finden wollte. Soll man in diese Medizin noch vertrauen haben ? Das UKL besitzt wohl sehr hochwertige Diagnosetechniken, doch nutzt es was? Das Leiden des Patienten geht weiter bis vielleicht später nichts mehr zu machen ist und der Hausarzt steht auf dem Schlauch und weiß nicht was er verordnen soll! Das ist das schäbige Ergebnis eines Diagnosemarathon im UKL. Sehr bedauerlich!

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LBM_UKL am 09.12.2022

Sehr geehrte/r Hakitec2,
um Ihre Schilderungen umfassend nachvollziehen zu können und Ihre Erfahrungen zu besprechen, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected]
Wir freuen uns, wenn Sie uns die Möglichkeit zur Klärung geben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Unzumutbar

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (geht so)
Pro:
Kontra:
sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
HNO
Erfahrungsbericht:

Ganz einfach gesagt ist das UKL ein organisatorischer Sauhaufen,für eine reine Behandlungszeit von zusammengefasst ca. 2-3 Stunden wartet man 9-10 Stunden.
Insgesamt war man 12 Stunden in der Klinik und hat letztendlich noch immer keine Diagnose, wo man anderntags nochmals 4 Stunden braucht. Alleine das es organisatorisch im gleichen Haus zwischen zwei Disziplinen nicht klappt, zeigt sich die organisatorische Unfähigkeit!
Für Kranke ist diese Wartezeit ganz schlimm und die Wartebedingungen extrem schlecht, kann man ja nicht mal weg ohne zu riskieren aufgerufen zu werden und dann nicht da zu sein! Man erfährt auch nichts über den Ablauf der Untersuchungen, kann ja auch nicht weil keiner der
Ärzte eine Zeitangaben machen kann. Für die Angehörigen die die den Patienten zum UKL gefahren haben ist das ebenso unangenehm, geht es doch da wieder um die Parkzeiten die ungewiss sind.

1 Kommentar

LBM_UKL am 18.11.2022

Sehr geehrte/r Hakitec2,
wir bedauern Ihre Erfahrungen in unserem Klinikum. Um Ihre Schilderungen nachvollziehen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Hunger darf man nicht haben!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zügige Abwicklung des operativen Eingriffs
Kontra:
Gastronomische Versorgung
Krankheitsbild:
Polypentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag für einen Eingriff an den Stimmbändern in der HNO-Abteilung des Uniklinikums Leipzig.
Die ärztliche und pflegerische Betreuung ist nicht zu beanstanden.
Allerdings muss deutliche Kritik an der gastronomischen Versorgung geübt werden.
Mein Vater äußerte nach dem Verzehr seines Abendessens (Brot und Aufschnitt) den Wunsch nach einer weiteren Scheibe Brot. Sicherlich keine ungewöhnliche Anfrage, wenn man bedenkt, dass einem erwachsenen männlichen Patienten gerade einmal zwei! Scheiben Brot zugestanden werden.
Seiner Bitte wurde mit der Begründung "es sei nichts mehr da" eine Absage erteilt.

Fakt ist, ein Mensch der Jahrzehnte in das Gesundheitssystem eingezahlt hat, wird mit einem derart kargen Abendessen abgefertigt. Es wird logischerweise weder Sternegastronomie noch Spezialservice erwartet, aber ein Minimum an Qualität und Quantität darf und muss vorausgesetzt werden.

Am nächsten Morgen spielte sich eine ähnliche Szene ab. Mein Vater wurde vor dem Frühstück zur Abschlussuntersuchung gebeten die eine Weile Zeit in Anspruch nahm. Nach seiner Rückkehr war das im Patientenzimmer bereitgestellte Frühstück kommentarlos entfernt worden.
Auf Nachfrage wurde ihm mitgeteilt, dass "es nun keine Möglichkeit mehr gäbe, weil Frühstück nun durch sei".

Nicht einmal einen Kaffee hat man ihm angeboten, denn dieser war auch bereits aufgebraucht.

Glücklicherweise wurde er am späten Vormittag mit einem leeren Magen entlassen. Eigentlich nicht zu glauben, aber tatsächlich so passiert.

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LBM_UKL am 03.11.2022

Sehr geehrte/r Leipzig2525,
wir bedauern Ihre Erfahrungen mit unserem Klinikum. Um Ihre Schilderungen nachvollziehen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter:
[email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Super Op Team, überforderte Pflegekräfte

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP Team und Team im Aufwachraum
Kontra:
Pflege Station 4.02
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Team im OP und Aufwachraum. Das Pflegepersonal auf Station 4.02. scheint allerdings etwas überfordert zu sein, was sich auch in so manchen Äußerungen den Patienten gegenüber zeigt. Schmerzen von Patienten werden einfach ignoriert. Das beste ist man hat seine Schmerzmedikamente selbst mit. Für Personalnotatand kann keiner was und dies ist sicher nicht einfach für die Pflegekräfte, aber dies darf nicht zu lasten der Patienten gehen. Visite erfolgt im Schnelldurchlauf, max 2 Minuten. Fragen sollte man sich ersparen. Antworten gibt es keine.

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LBM_UKL am 21.10.2022

Sehr geehrte/r BabysMonchi,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Zu späte Krankheitsdiagnose

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Die hätten gleich beim ersten Mal nicht nach Hause schicken dürfen
Krankheitsbild:
Plötzlich taube Füße
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich ging 2020 in die Notaufnahme weil ich seit dem Vortag plötzlich nicht mehr oder kaum noch gehen konnte und wurde wieder nach Hause geschickt. Nach ein paar Tagen wurde mein Gesicht ganz schief bzw der Mundwinkel zog sich nach oben und ich sah nur noch Doppelbilder. Ich rief wieder den Notdienst. Es stellte sich heraus daß ich mir eine Nervenschädigung zuzog, die für immer bleibt. Dazu wurde eine Leukämie festgestellt. Ich war drei Wochen in der Klinik und anschließend fast drei Monate in der Reha. Hätten sie gleich beim ersten Mal dabehalten, wäre das vielleicht nicht so schlimm verlaufen und das war wirklich schlimm.

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LBM_UKL am 15.09.2022

Sehr geehrte Dame, sehr geehrte Herr,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Leider ist es schwierig Ihre Schilderungen aus dem Jahr 2020 nachzuvollziehen. Wenn Sie möchten können Sie sich dennoch an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Entlassung mit Schmerzen und ohne Hilfsmittel

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal ist freundlich
Kontra:
Ungenügende medizinische Betreuung und so schnell wie möglich entlassen
Krankheitsbild:
Gebrochener Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir den Ellenbogen gebrochen und hatte um 7 Uhr den Termin für die OP und war abends 21.30 Uhr fertig. Am übernächsten Tag wurde ich mit einem sehr dicken Arm und einer sehr sehr dicken Hand schnell wieder entlassen ohne medizinisches Hilfsmittel. Einfach unmöglich

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LBM_UKL am 15.09.2022

Sehr geehrte/r Patient/in,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected] .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Neurologie, sehr gute pflegerische Betreuung!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr liebevolle und einfühlsame Pflege.
Kontra:
Es gibt nichts zu bemängeln.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma lag nach einem Schlaganfall als Patientin auf der Station F3/2, Neurologie.
Ich möchte dem Team ein ganz großes Lob aussprechen und mich herzlich für die sehr sehr gute pflegerische Betreuung und Behandlung bedanken!
Die Schwestern und Pfleger dieser Station sind sehr kompetent und immer sehr freundlich und einfühlsam.
Trotz ihrer sehr harten und schweren Arbeit waren die Pflegekräfte immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Vielen lieben Dank!
Pflegeteam sehr sehr gut!!!

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LBM_UKL am 06.09.2022

Liebe Helene 832,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Oma zufrieden waren. Gern leiten wir Ihre Nachricht an das Team weiter. Unsere Kolleg:innen werden sich sicher sehr darüber freuen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Dank an das Team der Ärzte, Pflegeteam und Servicemitarbeiter

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Benigne Protatahyperplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 27.07.bis 31.07.2022 zur stationären Behandlung . Sehr hilfreich waren die umfassenden Erläuterungen zu dem Eingriff durch die behandelnden Fachärzte. Hat mir persönlich geholfen ,meine Bedenken zu dem Eingriff zu mindern. Sehr überzeugend auch die Argumentation zu den Folgen bei Nichtdurchführung des Eingriffes.

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LBM_UKL am 25.08.2022

Sehr geehrter Goldi12102,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung während Ihres Aufenthalts rundum zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Sehr lange Wartezeit keine gute Beratung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine qualifizierte Beratung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik zweimal. Einmal für intensive Schwangerschaftssprechstunde und für Feindiagnostik. Ich musste das erste Mal 3 Stunden Wartezeit für 20 Minuten Beratung haben. Das zweite Mal nach anderthalb Stunden hat mir die Hebamme gesagt, dass die Oberärztin sehr beschäftigt im Kreißsaal ist und dass ich an einem anderen Tag kommen soll. Danach kam die OÄ und hat während der Feindiagnostik-Untersuchung zweimal telefoniert. Ich fülle mich nicht gut beraten. Sehr lange Wartezeiten und keine gute Beratung. Wirklich sehr enttäuschend! Ich würde lieber eine andere Klinik für die Entbindung suchen.

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LBM_UKL am 11.08.2022

Sehr geehrte Tia1,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung im Klinikum unzufrieden sind. Um Ihre Schilderungen nachvollziehen zu können und diese intern zu besprechen, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected]
Wir freuen uns, wenn Sie direkt mit uns in Kontakt treten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Einfach nur eine tolle Uniklinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Wüsste ich nicht und Kleinigkeiten gibt es überall die man nicht zu kritisch bewerten sollte
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 28.07.2022 an der Prostata operiert und bin seit dem 04.08.2022 wieder zu Hause. Das komplette Personal ob Arzt oder Pflegepersonal haben sich absolut kompetent und einfühlsam um mich gekümmert und dadurch einem jegliche Angst genommen.
Ich kann mich nur auf diesem Wege recht herzlich bei all diesen Menschen bedanken.

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LBM_UKL am 09.08.2022

Lieber Patient,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts wohlgefühlt haben und mit der Versorgung zufrieden waren. Gern leiten wir Ihre Nachricht an das Team weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Unschlagbar

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
liebevolle Umsorgung von Patientin und Kind, Schwestern immer ansprechbar und geduldig, Ärzte kompetent und immer mit offenen Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Pleuraergüsse beim Ungeborenen/Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patientin vom 29.1.-13.2. auf der Station C3.1. Durch Komplikationen in der SS wurde ich nach Leipzig geschickt (150km von zu Hause weg). Ich habe mich dort vom ersten Tag an wohl und verstanden gefühlt. ALLE Schwestern und Ärzte waren einfühlsam,haben sich immer Zeit genommen und mir in der doch schwierigen Situation immer Mut gemacht. Auch meinen Geburtstag habe ich im Uniklinikum „feiern“ müssen. Es hab Kuchen von Küche und sogar von den Schwestern. Diese Klinik ist einfach der Hammer, es gab nichts,was ich mir hätte besser vorstellen können. Auch im Kreißsaal fühlte ich mich gut aufgehoben,obwohl mein Mann nicht schnell genug da sein konnte. Wenn ich noch ein Kind bekommen würde, würde ich auch wieder dort entbinden wollen( auch ohne Komplikationen). Vielen vielen Dank für alles <3 auch an die Stationen C2.1 und E1.2 auf denen meine Tochter mehrere Wochen liebevoll umsorgt wurde.

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LBM_UKL am 09.08.2022

Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung während Ihres Aufenthalts rundum zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Hervorragende Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Betten eher unbequem)
Pro:
Herzlichkeit und Engelsgeduld
Kontra:
Klinikessen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich zur Entbindung auf der Station C3.2 und möchte mich ausdrücklich für die fantastische Betreuung durch die Schwestern aber auch Hebammen der Station bedanken. Mein Mann durfte sich ein Zimmer mit mir teilen und wir waren beide von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft wirklich aller Mitarbeiter der Station begeistert. Wir hatten nichts auszusetzen und haben uns sehr wohlgefühlt. Trotz des stressigen Stationsalltags wurde sich immer Zeit genommen, um Fragen zu beantworten oder zu helfen.
Zum Kreißsaal möchten wir natürlich auch noch etwas sagen. Auch hier wurde auf unsere Bedürfnisse eingegangen. Alle waren sehr freundlich und einfühlsam. Eben so, wie man es sich in dieser Ausnahmesituation wünscht. Das ganze Team (Ärzte, Hebammen, Schüler) war einfach Klasse und wir hatten insgesamt eine schöne Geburt!

Fazit: wir hätten uns keinen schöneren Entbindungsort wünschen können.
Vielen vielen Dank

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LBM_UKL am 09.08.2022

Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung während Ihres Aufenthalts rundum zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

WUNDERVOLLE MITARBEITER UND ÄRZTE

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann ich jedem, der leider krank ist, unbedingt empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (am Ende bekam sie genau, was in der Patientenverfügung hinterlegt war)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
menschliches Umgehen mit allen Beteiligten
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphomkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war seit 1,5 Jahren auf der Station J01-2 unter der Betreuung von Frau Doktor Heyn.
Sie kam durch einen kaputte Niere, als sie sich gerade in der Stadt aufhielt und nachdem dieser Fall entsprechend behandelt werden konnte, stellte sich die Hämatologin bei ihr vor, da sie im Vorfeld bereits 0,5 Jahre schon Lymphom-Krebs hatte.
Sie war echt begeistert, denn in der Berliner Charitè wurde sie echt wie eine Nummer behandelt! So nahm sie also gern die Fahrten zu den Chemos nach Leipzig auf sich.

Leider hat sie den Kampf trotz intensivster Bemühungen seitens aller Beteiligten am 08.07.2022 am frühen Morgen verloren. Doch als Angehörige möchte ich ALLEN auf dieser wundervollen Station danken!
Sie haben sich nicht nur wundervoll um meine Mutter, sondern auch um uns als Familie und insbesondere um mich in der Zeit vor und vor allem direkt danach gekümmert.
So etwas habe ich noch nie erlebt!!!

Bitte richten Sie dem ganzen TEAM (ja, auch den Mitarbeitern der Küche und der Putzkolonne) meine wärmsten Grüße aus.

Ich hoffe zwar, dass wir uns nicht wiedersehen, aber auch nur, weil es sonst bedeuten würde, dass jemand, den ich liebe oder ich selber krank sein würde.

Jedem einzelnen wünsche ich nur das Beste!!!

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LBM_UKL am 09.08.2022

Liebe Angehörige,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter zufrieden waren. Gern leiten wir Ihre Nachricht an unser Team weiter. Unsere Mitarbeiter:innen werden sich sehr darüber freuen.
Wir wünschen Ihnen und vor allem Ihrer Mutter alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Ein Dankeschön

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
KreislaufkriseEin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und professionelles Personal! Ärzte und Pflege-Team den Patienten zugewandt und immer auskunftsbereit.Vielen Dank dafür!!

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LBM_UKL am 18.07.2022

Liebe/r Richter5,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Angehörigen/ Ihres Angehörigen zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen und vor allem der Patientin/ dem Patienten alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Eierstockkrebs Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Freundlich ,kompetent
Kontra:
Physiotherapie
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Diagnose und Termin zur OP ... OP Team + Ärzte /Chefarzt Top . Sehr Freundlich und erklärten alles . Its auch alle sehr freundlich . Station Pflegepersonal zuvorkommend. Bis auf Ausnahmen, aber die hat man überall .
Ich kann nichts negatives sagen . Ok eins . Wenn man noch wackelig auf Beinen ist sollte auch die Physiotherapie Rücksicht nehmen. Das Treppen Training war unnötig nach ner grossen Bauch OP .

1 Kommentar

LBM_UKL am 18.07.2022

Sehr geehrte Ramona.O,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung während Ihres Aufenthalts rundum zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Wirklich Klinik oder Satire Show ?

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Keine behandlung, wurde nur belabert und unterrichtet was die Uniklinik im Angebot hat, „Artzt“ wirkte eher wie der schlecht bezahlte Praktikant
Krankheitsbild:
Post OP Schmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Post Nasen OP Schmerz habe mich 3 Uhr nachts zur notfallaufnahme der HNO fahren lassen. Dort dann die Aussage das ist ganz normaler OP Schmerz deshalb machen die das auch in der Klinik nicht so wie mein Artzt bla bla bla… während mit der Kopf platzt und ich kaum noch Luft bekomme.
Wurde dann mit einem Rezept weg geschickt für stärkere Schmerzmittel. Ende vom Lied hatte eine Stunde später einen Kreislaufkollaps und wurde durch die 112 in eine richtige Klinik gefahren wo einem auch geholfen wird.

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LBM_UKL am 22.06.2022

Sehr geehrter Tim223
wir bedauern Ihre Erfahrungen mit unserem Klinikum. Um Ihre Schilderungen nachvollziehen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Hüfte wie neu

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung war hervorragend und erfolgreich, das Personal auf Station nett und hilfreich. Kann ich nur empfehlen.

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LBM_UKL am 09.06.2022

Liebe/r Knutm50,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts rundum wohlgefühlt haben und mit der Behandlung zufrieden waren. Gern leiten wir Ihre Nachricht an das Team der Endoprothetik weiter. Unsere Kolleginnen und Kollegen werden sich sicher sehr darüber freuen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Kompetente und herzliche Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen sehr nett.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir bereits unsere ersten beiden Kinder am UKL per Kaiserschnitt haben entbinden lassen, sollte unser drittes Kind ebenfalls dort auf die Welt geholt werden. Unserer Erfahrung nach ist das UKL Leipzig nach wie vor auf einem hervorragenden technischen Stand und die dort arbeitenden Leute verstehen ihre Arbeit und erledigen diese mit Hingabe und größtmöglicher Sorgfalt. Wir wurden also bereits das dritte Mal gut im Vorfeld beraten, stationär aufgenommen und sehr kompetent betreut. So das wir gern an diese drei Entbindungen zurück denken und das UKL gern weiter empfehlen.

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LBM_UKL am 13.05.2022

Sehr geehrte Milan22,
wir gratulieren Ihnen recht herzlich zur Geburt Ihres Kindes und wünschen Ihnen alles Gute. Es gehört sicher zu einem der schönsten Momente Eltern zu werden und das eigene Kind nach Monaten der Schwangerschaft endlich im Arm halten zu dürfen. Wir freuen uns sehr, dass wir Sie und Ihren Mann in diesem besonderen Moment begleiten durften.
Gern leiten wir Ihre Bewertung an unser Team der Geburtshilfe und der Neonatologie weiter. Unsere Kolleginnen und Kollegen werden sich sicher sehr darüber freuen.
Haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung.
Herzliche Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Gerinnungsambulanz - TOP

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sinusvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon ein paar Jahre als Patientin bei der Gerinnungsambulanz.

Die Schwestern und Ärzte dort empfinde ich als äußerst Kompetent und auch während meiner Schwangerschaft und den monatlichen Besuchen waren sie immer freundlich und kompetent.

Alle Fragen konnten immer beantwortet werden und Ängste und Sorgen wurden auch immer ernstgenommen.
Auch musste ich mit meinem Termin nie länger als 30min warten und das obwohl immer viel los war.

Ich würde es jedem weiter empfehlen wenn es notwendig wird.

vielen Dank.

Fachliche Kompetenz

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP rechts Pfannenlockerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit meiner Hüft-TEP / rechts, vor 11 Monaten (in einer anderen Klinik in Leipzig) hatte ich weiterhin permanente Schmerzen beim Gehen. Der Operateur ignorierte die Schmerzen mit dem Kommentar, er habe alles handwerlich korrekt gemacht.
Bei der Vorstellung in der orthopädischen Ambulanzsprechstunde des UKL wurde sofort der Grund
erkannt. Die Beratung, die folgende OP und die Nachsorge durch Prof. Roth waren sehr gut.
Prof. Roth brachte auch während des Eingriffes das
in der vorangegangen OP verkürzte Bein wieder auf
Normallänge.
Ich bin froh über den erneuten Eingriff, denn die
Schmerzen beim Gehen sind verschwunden.
Deshalh würde ich jeden Patienten das UKL empfehlen und gleichzeitig mich bei allen beteiligten Mitarbeitern herzlich bedanken.

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Bereichsleitung am 21.05.2022

Sehr geehrte/r Patient/in Pfanne2,
vielen Dank für Ihren Eintrag. Es freut uns, dass Sie wieder schmerzfrei sind und gut zurecht kommen.
Die vergangenen Monate waren für unsere Patienten und für uns eine große Herausforderung. Unsere Patienten mussten sich oft in großer Geduld üben, da geplante Operationen zum Teil mehrfach verschoben werden mussten. Dafür sei von unserer Seite gedankt. Nun hoffen wir alle, dass die Besserungen sich festigen.
Mit freundlichen Grüßen die Bereichsleitung

Unhaltbaren Zustand im Umgang mit Patienten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe Termin zum Katheter Stent setzen erst würde Termin verschoben,OK kann passieren einige Zeit später neuen Termin würde gleich früh bestellt sollte direkt 8 Uhr drankommen Puste Kuchen Arzt kommt erst gegen Mittag das beste ist es ist jetzt 11.15 Uhr man immer noch nicht mal ein Bett für mich .Es sind einfach Katastrophale zustande Personal völlig überfordert.So darf man nicht mit ein Patienten umgehen bin Diabetiker bin nun seit Vortag Nüchtern.Ich bin froh wenn ich hier nicht mehr her muss.

Mfg

Genaues Abwägen ob diese Klinik der richtige Ort ist

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal, sehr freundliches Küchenpersonal
Kontra:
Veraltetes Therapiekonzept, veraltete Diagnostik, Schwarz-Weiß Denken des Therapieteams, kein transparenter Umgang mit den Patient:innen, "Kalenderspruch-Ratschläge" des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Diffuse Verdauungsbeschwerden, Depressive Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe eine Bewertung weil ich es wichtig finde, Menschen, die überlegen sich dort behandeln zu lassen einige Einblicke zu geben, bevor sie die Entscheidung treffen.
Nun konnte ich mit zeitlichen Abstand nochmal über die Klinikzeit nachdenken: Ich habe eigentlich nicht in die Raster und Muster gepasst, mit denen dort behandelt und diagnostiziert wird. Es wäre meiner Meinung nach zielführender wenn individuell auf alle Patient:innen eingegangen wird. Ich habe mich sehr in die Enge gedrängt gefühlt weil mir gar nicht richtig zu gehört sondern einfach nach Raster behandelt wurde, was mir leider gar nicht geholfen hat. Wenn ich dies aber anmerkte, zB. in den Oberarztvisiten, wurde mir nur gesagt, dass ich Dinge nicht wahrhaben möchte. Dabei habe ich gemerkt, dass sie selbst im Dunkeln bei mir fischen. Das wurde aber nicht zugegeben sondern stattdessen eine Geschichte konstruiert, die in das Therapiekonzept reinpasst und behandelt werden kann. An dieser Stelle hätte ich mir gewünscht zusammen mit dem Therapieteam eine Lösung zu finden, aber leider war es eher so, dass die Therapeut:innen nur ihre Wahrheit sehen und nicht mit den Patient:innen zusammenarbeiten. Diese Arroganz und Ignoranz hat es mir sehr schwer gemacht, in die Kompetenz der Therapeut:innen zu vertrauen. Ich habe mich nicht gesehen und ernst genommen gefühlt. Ein sehr schlechter Ausgangspunkt für eine Therapie. Ich habe für mich das Beste daraus gemacht und bin trotzdem mit Erkenntnissen nach Hause gegangen. Insgesamt ist das Therapiekonzept sehr veraltet und nicht an die moderne Zeit und deren Problematiken angepasst. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass es einigen Menschen dort helfen kann, vor allem wenn noch gar keine Therapieerfahrung vorhanden ist. Wenn man allerdings nicht in das Raster passt und schon eine gewisse Selbstreflexion mitbringt, dann würde ich diese Klinik nicht empfehlen.

1 Kommentar

Patient_ am 02.05.2023

Genau so ist es da. Alle Erfahrungsberichte stimmen. Diese Station ist einfach Kacke. Zeitverschwedung, nur bei echten Krisen, Burnout, Depressionen, Magersucht. Das wars, andere Störungen können die nicht behandeln.

Es ist nur eine wissenschaftliche Station. Als "Versuchskaninchen" wirst du dort analysiert, dienst als Lehr- und Lernobjekt. du erhälst keine direkte Kommunikation oder freie Tipps. Du sollst unter dehren Horizont, dehren Denken umgeformt und weichgespült werden(Besonders als normaler Mann). Das von Leuten die Draußen nicht klarkommen und keine echten Therapeuten sind. ????

Hütte dich in den Gruppentherapien vor den Magersüchtigen(die haben einen Todeswunsch), den gemobbten Außenseitern(bekommen jetzt ihre Rachechance), den Genderspinnern aus der Südstadt(verspulte Lebensansicht - hassen Normale) und den Narzissten (hohe Emphatie wollen sich nie ändern)
Die "D" - Gruppe ist die einzig normale und Lustige. Im Zimmer kann man auch mal aus dem Fenster oder im Bad rauchen nach 22 Uhr). Hängen keine Rauchmelder.

Das Pflegepersonal hat mehr zu sagen als Therapeuten und Oberärzte, und hält die Macht. Ihnen wird immer Geglaubt. Als Patient bist du entmündigtest Freiwild. Die ganze Sozialdynamik der Angestellten ist konfliktorientiert und außerhalb therapiefördernder Regeln. Das Kantinenpersonal verzögert mit Absicht.
Eitelkeiten, Modeshow, man braucht einen Sündenbock oder einen schwaches Gruppenmitglied.
Tipp: In Gruppen verbünden, zusammenhalten und gegen die eingebildeten und piesackenden Schwestern vorgehen.
Phill. Ko. ist ein guter Therapeut und hat etwas zu sagen. Gute Hilfe bei ernsthaften Problemen. (Ist ja auch ein Mann)

Pfleger M. hat Egokomplexe, Narzissmus. Die Verletzung seiner "Sie" Respektgrenze ärgert ihn am Meisten.
Schwester Li ist eingebildet und von oben herab.
Man muss bestimmt und Selbstsicher mit ihr agieren.

Schwester Mo ist doof und vom Job überfordert.
Schwäche: Sie macht viele Fehler

Oberärztin Fr. Feldwebel ist eigentlich echt ok. Authentisch und Selbstsicher agieren, dann wird sie weich.

Respekt- und Ansehensverlust ist eine gute Schwachstelle.

Die Therapeuten verstecken sich hinter dem Regelwerk und ihrer Macht. Komm dehnen nicht zu nah und bleib in deiner Gruppe.
Tipp: In der Gruppentherapie sind sie in der Unterzahl, und der Gruppe auch mal "ausgeliefert".

tolle erste Geburts-Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde ein geplanter Kaiserschnitt wegen Beckenendlage durchgeführt. Dies war meine erste Geburt und ich war während der gesamten Geburt sowie im Vor-und Nachgang von sehr freundlichen, kompetenten und verständnisvollen Ärztinnen, Schwestern und Hebammen umgeben. Ein riesen Dank geht insbesondere an die unglaublich nette Anästhesistin, die mich während der Geburt stehts auf dem Laufenden hielt, beruhigend mit mir sprach und mich hervorragend ablenkte. Durch Sie und das hervorragende OP-Team habe ich ein rundum schönes Geburtserlebnis erleben dürfen.
VIELEN VIELEN DANK

Auch die Hebammen und Schwestern auf der Wöchnerin Station, auf welcher ich die Tage nach der Geburt mit meinem Kind lag waren fast ausschließlich sehr nett, zuvorkommend und haben mir viel geholfen und wenn ich es brauchte und haben mir Trost gespendet.

Fairerweise muss ich bei allem Lob trotzdem von zwei sehr unerfreulichen Geschehnissen auf der Wöchnerin Station berichten. Man merkt extrem, dass bei einigen älteren Schwestern ein noch sehr veraltetes "Bild" von Mutter- und Kindpflege besteht. Wenn ich Hilfe brauchte kamen die jüngeren Schwestern stehts mit aufmunternden Worten und geben mir hilfreiche Tipps. In den Nachtschichten brauchte ich die meiste Hilfe, da mein Kind viel Schrie, ich überfordert war und mich nach der Geburt noch kaum bewegen konnte verabreichte mir die eine ältere Schwester obwohl ich es nicht wollte eine Spritze mit Schmerzmittel und eine andere ältere Schwester nahm ungebeten (weil sie es für richtig hielt) mir mein Kind ab, und gab ihr so viel Milch im Schwesternzimmer (ohne mich), dass die kleine daraufhin zwei mal so schlimm brach, dass ich Angst hatte sie würde ersticken. In diesen zwei Momenten fühlte ich mich übergangen und sehr hilflos.

Ich möchte aber ausdrücklich sagen, dass ALLE anderen Schwestern, Hebammen ect. wirklich absolut toll waren und ich auf jeden Fall auch mein zweites Kind gern dort bekommen würde.
Ein großen Dank an die Uni Leipzig

87-jähriger wird in lebenswertes Leben zurückgeholt

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war bereits einen Monat auf anderen Intensivstationen unterwegs, im Koma, mit inneren Blutungen in Bauchraum und Blase, er wurde immer wieder operiert, sollte schon Palliativpatient werden. Die fähigen Ärzte der Urologie und ITS der Uniklinik konnten "das Ruder rumreißen", nach einem Luftröhrenschnitt lernte er nach der eigenen Atmung auch wieder Schlucken, Sprechen, Gehen, usw., auch Dank der ebenso engagierten und fähigen Therapeuten und des Pflegepersonals.
Ich bin begeistert, dass so was möglich ist. Nach 6 Wochen darf er nun wieder zu Hause sein, kann 300m gehen und hat keine Nachwirkungen von Beatmung und Luftröhrenschnitt.
Herzlichen Dank!

Körperverletzung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unterlasende hilfeleistung
Kontra:
Körperverletzung
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Arzt Bereich ist unteralles Sau. Seit Monaten fahren wir in die klinik und nimmt hilft meiner Mutter. Auf schmerzen am Fuß(der nun mittlerweile weg fault) wird nix gemacht.
Patientin hat Schmerzen und bekommt nix. Es wird auf nix eingegangen sondern Untersuchungen gemacht die nichts bringen. Und danach wird man mit Schmerzen wieder nach Hause geschickt.
Die Uni Klinik Leiptig beginnt wissentlich Körperverletzung was denen egal ist. Als Angehöriger müss man sich noch beschimpfen lassen. Bin als Angehörige jetzt an dem Punkt das ich die Uni Klinik Leipzig verklagen Werder.
Um punkt Körperverletzung und unterlassende Hilfeleistungen.

1 Kommentar

CP2021 am 12.04.2023

Unser Skandalfall am Uniklinikum Leipzig, ZNA, Gynäkologie, dann Onkologie stand für eine kurze Zeit auch in diesem Forum. Der Betreiber Wehner hat gegen Bundesrecht verstoßen und die hochwichtigen Rückmeldungen und Hinweise zu lebensgefährlichem Pfusch gelöscht. Dies erfolgte in korrupter Zusammenwirkung auch mit dem sogenannten "Lob & Beschwerdemanagement", welches früher auch als "Bereichsleitung" auftrat.
Wehner selbst gibt eine Adresse im Ausland an.
Es ist nicht mal klar, ob nicht kriminelle Teile deutscher Dienste an dem Schandwerk beteiligt sind.
Unsere beiden Fälle können auf Twitter unter den Hashtags #Patientensicherheit #Patiententötung sowie #Patientenschutz befunden werden. Es ist ein Account den man nicht übersehen kann.

Menschenunwürdig

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
S. Bericht
Krankheitsbild:
Urin
Erfahrungsbericht:

Sehr unzuverlässig und unzufrieden bin ich über diese Klinik. Am 17.10.musste ich mit meiner Mam ne 1 Std.auf den Arzt warten, mit dem Ergebnis es ist nur konzentrierter Urin und muss einen Blasenkatheter bekommen. Dann sollten wir wieder gehen da kein Handlungsspielraum besteht. Paar Std. später musste sie über Rettungsleitstelle in das nächste KH eingewiesen werden. Diagnose Nierentumor. ????

1 Kommentar

CP2021 am 12.04.2023

Unser Skandalfall am Uniklinikum Leipzig, ZNA, Gynäkologie, dann Onkologie stand für eine kurze Zeit auch in diesem Forum. Der Betreiber Wehner hat gegen Bundesrecht verstoßen und die hochwichtigen Rückmeldungen und Hinweise zu lebensgefährlichem Pfusch gelöscht. Dies erfolgte in korrupter Zusammenwirkung auch mit dem sogenannten "Lob & Beschwerdemanagement", welches früher auch als "Bereichsleitung" auftrat.
Wehner selbst gibt eine Adresse im Ausland an.
Es ist nicht mal klar, ob nicht kriminelle Teile deutscher Dienste an dem Schandwerk beteiligt sind.
Unsere beiden Fälle können auf Twitter unter den Hashtags #Patientensicherheit #Patiententötung sowie #Patientenschutz befunden werden. Es ist ein Account den man nicht übersehen kann.

Zu lange Wartezeiten trotz Bestellung

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einteilung in Fachbereiche
Kontra:
Logistische Probleme im Bestellsysthem
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einteilung in einzelne Fachbereiche der Uni-Klinik
sollte, für spezielle Behandlungen, logistisch kein Problem darstellen!
Leider mache ich, speziell in der Augenklinik der Uni,
immer wieder die Erfahrung das im Bestellsystem einiges im argen liegt!!
Da werden Patienten zu einem bestimmten Zeitpunkt bestellt und dann Stundenlang sitzen gelassen!!
Mit welchem Recht? Haben wir hier es mit Göttern in Weiss zu tun oder sind diese" so beschäftigt" das es ihnen egal ist wie lange die Patienten warten müssen?
Diese Frage stelle ich auch an die Verwaltung des Klinikums und es ist auch eine Frage der Patientenzufriedenheit!
Patienten sind im allgemeinen krank und brauchen Hilfe auf die sie mit unter sehr lange warten müssen, trotz Bestellung!!

Ersatzlose Streichung von Termin für Wirbelsäulensprechstunde

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spondylose L 5 rechts ; Reizzustand LWK-4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Überweisung von meinem Orthopäden an die Wirbelsäulensprechstunde ( mit der Bitte um Mitbehandlung und Therapieempfehlung vom Mai 2021, der Termin war für den der 07.Oktober 2021 terminisiert, am 29. September wurde der Termin ersatzlos abgesagt, man hätte nicht genug Ärzte und Termine stünden nur noch nach Operationen an der WS zur Verfügung,

Top Chirurgie!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Galle und Bauchspeicheldrüse
Erfahrungsbericht:

Trotz Coronazeit wurde ich hier bestens behandelt und umsorgt!
Als Notfall kam ich sofort dran. Selbst eine Operation ging sofort.
Bett im Zweibettzimmer, hilfsbereites Pflegepersonal, super nett. Hatte meine Handtücher vergessen, war gar kein Problem, hat man mir sofort gebracht.
Alles hygienisch und immer geputzt. Danke!

OP

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 01.09.2021 hatte ich eine OP an der Ohrspeicheldrüsen. Die Terminvergabe zur OP erfolgte problemlos und sehr zeitnah. Alle Voruntersuchungen und das Arztgespräch mit dem operierenden Arzt liefen sehr informative und kompetent.
Mit dem Ergebnis der OP und am 4 tägigen stationären Aufenthalt in der Klinik war ich sehr zufrieden. Ein besonderes Dankeschön an OA Dr. P. für sein ausgezeichnetes fachlichen Können. Ich bin mit seiner Arbeit top zufrieden.

Nicht zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbstdiagnose gestellt, was auch stimmte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ewig auf Arztbrief gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unsauber, alt)
Pro:
Physiotherapeuten kann ich nur empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unsauber, Hygienevorschriften werden nicht eingehalten.Keine Desinfektion von Toilette, Waschbecken usw,dementsprechend mit Keimen infiziert

Unzureichende Informationen von Ärzten über Krankheitsbild

Sehr unfreundliches, unfähiges, lustloses,grobes Pflegepersonal, ältere Menschen sind dort abgeschrieben und werden auch dementsprechend so behandelt

Essen absolut nicht zu empfehlen, Mittagessen jeden Tag kalt


Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen, man kommt kränker raus als man rein geht

Haut OP super gut gelaufen

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetentes Ärzteteam
Kontra:
keine Punkte die gegen diese Klinik sprechen
Krankheitsbild:
Hautveränderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Vorbesprechung eines kleinen Eingriffs in der Hautklinik angemeldet.
Die Betreuung durch die Mitarbeiter im Empfangsbereich war sehr freundlich.
Die behandelnde Hautärztin hat sich spontan entschlossen den Eingriff sofort vorzunehmen.
Die Atmosphäre im OP wsr total entspannt - sowohl die Ärztin (Frau Dr. S. als auch die OP Schwestern waren locker und souverän unterwegs.
Man sieht heute (ca 10 Tage nach der OP) keine Narbe mehr.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen und würde jederzeit wieder dort hingehen.

Was für eine wunderbare Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente und freundliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem Notfall waren Notarzt und Sanitäter sehr schnell zur Stelle und haben umsichtig, freundlich und kompetent meinen Mann versorgt. Auf der ITS ebenfalls. Alles engagierte und wahnsinnig nette Mitarbeiter. Haben das Telefon zum Patienten getragen und beruhigt. Die Normalstation zeigt das gleiche Bild. Freundlich, hilfsbereit, empathisch. Wir sind voller Dankbarkeit

Urologie überfordert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP Personal gute Arbeit
Kontra:
Aufklärung durch Ärzte mangelhaft und uninformiert
Krankheitsbild:
Prostata Verkleinerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ambulanz keine Patienten nähe.Kein aufbau von Vertrauen immer andere Ärzte.
Pflegepersonal auf der Station teils unhöflich und lustlos.Keine ordentliche Einweisung zur Entlassung.
Schnelldurchlauf der Visite kurze meist unverständliche Aussagen zur Behandlung und Ergebnisse.
Obwohl Privatpatient und Chefarztbehandlung keinen Chefarzt gesehen oder gesprochen.
Die Angaben im Internet sind nicht übereinstimmend mit den Aussagen des Personals auf der Station. zB. Oberarzt und Assistenzarzt. Wer hat mich operiert?
Hinweise oder Informationen der Patienten werden ignoriert.
Sauberkeit und Hygiene lassen auch zu wünschen.

Extrem lange Wartezeiten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester sind nett und helfen wo die können
Kontra:
Lange Wartezeiten, Lange Wartezeit bei MRT Termin Vergabe und Zeitpunkt
Krankheitsbild:
Kaputtes Knie ,Diagnose Unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem lange Wartezeiten von mehr als 6h und Ärzte sind sehr überfordert.

Ständige Hin und her von Ärzten, anstatt eins nach anderem abzuarbeiten.

Es fehlen offensichtlich an Personal.

Extrem lange Wartezeit auf MRT Termin 3 Wochen... so lange soll ich mit starken Schmerzen aushalten? Nicht akzeptabel.

Schmerzmittel wirken bei mir nicht

Uniklinik mit Arzt-Patienten-Nähe

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fühle mich sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vom Chefarzt bis Pfleger)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klinikmanagment top)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Haus 7 Station J1.2)
Pro:
Individuelle, ganzheitliche Betreuung
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Ösophagus-CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönlichen Erfahrungen mit dem UKL sind vom Vorgespräch über Aufklärung, dem Klinikmanagment bis zur stationären. Aufnahme und der Betreuung auf Station incl. der Visiten (auch CA) durchweg positiv. In mir ist ein großes Vertrauen in die Kompetenz gewachsen. Obwohl ich meine weitere Behandlung in Thüringen durchführen lasse, werde ich das UCCL als "federführend" behalten. Die notwendigen Kontakte wurden ebenfalls vom UCCL geknüpft. Ich bedanke mich an dieser Stelle und kann diese Einrichtung sehr empfehlen.

Fehldiagnose

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Neue Ärzte
Krankheitsbild:
PTBS Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 2 maligem Aufenthalt sowohl stationär als auch tagesklinisch kann ich nur sagen völlige Fehldiagnose. Der erste Aufenthalt war kurz nacheinander stationär und dann tagesklinisch. Therapie war beim ersten mal akzeptabel und auf die Bedürfnisse angepasst. Die behandelnde Ärztin hat sich gekümmert Medikation wurde für Akutphase angepasst. Ein Jahr später alles anders. Therapieplan komplett umgeworfen neue Ärzte die nichts interessiert man wird mit Dauermedikation abgespeist anstatt eine Traumatherapie einzuleiten. Probleme werden ignoriert, Gesprächsbedarf auch. Lediglich die Pflegekräfte kümmern sich. Die nach langer Diagnostik aufgestellten Diagnosen (PTBS und Borderline) völlig über den Haufen geworfen und neue Fehldiagnose (Paranoid Schizophrenie) in den Raum gestellt. Beweise für die Traumata wurden vorgelegt und vom Oberarzt ignoriert. Neue Medikation. Verschlechterung des Blutbildes und Abstumpfung plus enorme Gewichtszunahme. Zum Glück habe ich eine tolle ambulante Psychiaterin plus Psychotherapeutin welche die Diagnose verneinen.

Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entzündung des Gehörgangs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich absolut nicht empfehlen. Ich kam akut zur BEreitschaftspraxis des Bereiches HNO an einem Sonntag morgen mit akuten Beschwerden. Der Security am Eingang ist sehr unfreundlich gewesen und ist meines Erachtens dort nicht gut aufgehoben sollte sich lieber vielleicht in einer Diskothek als Aufpasser positionieren. Den Namen verriet er mir ebenso wenig genauso über welche Firma er eigentlich dort angestellt ist damit man eine Beschwerde abgeben kann. Im Wartebereich welcher offen war entnahm man dann das lästern von Ihm und einer anderen Kollegin üner mich. Datenschutz findet dort ebenso wenig statt. In meiner Wartezeit konnte ich mir viele Rufnummern mit aufschreiben sowie Adressen und erfuhr einige Details über die Erkrankungen von anderen Patienten. Die Behnadlung war okay aber nicht korrekt denn Sie half absolut nichts weil man sofort mit Schritt 2 anfing wozu aber Schritt 1 erstmal nötig gewesen wäre. Alles im Allen nicht zu empfehlen bei Akuten Beschwerden dann lieber ein anderes KH aufsuchen.

Unhöfflichkeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Stationäre Behandlung, schwestern unhöfflich

Wo ist Anstand und Würde?

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Mitteilung über Verlegung auf eine andere Station, nicht mal als auf die Intensivstation verlegt wurde)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Intensivstation sehr gut)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder benötigt mal Hilfe, sei es durch Krankheit, Unfall ...
Sobald man ins KH muß ist man auf die Hilfe anderer angewiesen. Man vertraut auf das Wissen, die Fähigkeiten des med.pfl. Mitarbeiter.
Es kann nicht sein, dass ein Patient Angst hat nach den Schwestern zu klingeln, weil beim Toiletten auf diese angewiesen ist, aber es zu spüren bekommt wenn etwas neben den Schieber geht und dadurch das Bett bezogen werden muß! Wenn man bei der Visite den Doktor fragt, ob man eine Tablette vielleicht weglassen kann, dann von den Schwestern angemeckert wird, dass der Patient das über die Schwestern zuklären hat. Meine Mutter (80 Jahre) vor ihrem Verkehrsunfall noch selbstständig alles gemacht hat, ich von einer Schwester angesprochen werde, dass meine Mutter ja im Pflegeheim ist?! Heute war meine Mutter soweit, dass sie keinen Lebenmut mehr hat! Sie sind Krankenschwestern und -Plfeger geworden, weil sie diesen Beruf ausüben wollten und wollen, egal ob Personalmangel. Man behandelt Patienten mit Anstand und Würde!

Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme...Katastrophe...

Behinderte werden nicht behandelt!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich habe keine Beratung erhalten.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man behandelt mich nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Solche Erfahrungen werden mit dort verwehrt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich darf die Klinik nicht betreten.)
Pro:
Termin ungewöhnlich zeitnah (nur 16 Tage)
Kontra:
Keine Maske = keine Behandlung
Krankheitsbild:
nötige OP der Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leiden Sie an einer Behinderung oder sind Sie krank, so dass Sie keine Maske tragen können?
Dann werden Sie dort nicht behandelt.
Attest ist irrelevant.

Mir worde wirklich vom Arzt gesagt, dass es kein Problem ist, wenn man kollabiert, weil ja Fachpersonal vor Ort ist.
Ob dies dann zum Dauerzustand wird "Maske auf - Kollaps - Maske runter - wieder zu Bewusstsein kommen - Maske auf - Kollaps - usw." wollte ich nicht mehr wissen.

In meinem Fall würde es nicht zum Kollaps führen, jedoch zum Meltdown, mit wohl kritischen Auswirkungen auf mein direktes Umfeld und selbstredend auch auf mich selbst.

Als Autist habe ich schon viel erleben müssen, jedoch dieses Gespräch mit dem Arzt hat deutlich gezeigt, welchen Wert das Wohl des Patienten dort beigemessen wird.

Nein Danke.

Fast treck - ein Gewinn für den Patienten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die wohltuend sachlich und konstruktive Ansprache von Prof. Roth und die Führsorge des Klinikpersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Cox Arthrose
Erfahrungsbericht:

Als Patient wurde ich im Universitätsklinikum sehr gut empfangen, betreut und nach wenigen Tagen postoperativer Versorgung wieder entlassen. Die Aufnahme, die OP-Vorbereitung, die OP dann selbst und die Nachsorge - das gesamte Programm wirkte sehr gut organisiert. Das Bemühen des medizinischen Personals, die Patientenfürsorge, besonders auch die Information und der Zuspruch vor und nach der Operation waren immer vorbildlich. Das gesamte Verfahren der Hüft-OP erfolgte nach dem "Fast Treck" Programm und erwies sich für mich als großer Gewinn.
Der gesamte Eingriff erfolgte im März 2021, also unter den Bedingungen der Corona Pandemie. Die gesamte Klinik vermittelten einen sehr sicheren und engagierten Eindruck. Überall wurden die Hygienestandards vorbildlich eingehalten.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 24.04.2021

Sehr geehrte/ Patientin/in RoseD, vielen Dank für Ihren Kommentar. Es freut uns, dass es Ihnen gut geht. Tatsächlich ist für Organisation zur Zeit sehr anspruchsvoll. Alle engagieren sich sehr stark, um eine gute Behandlung unserer Patienten zu gewährleisten.
Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Es war die richtige Entscheidung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr positiver Verlauf der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Koxarthrose Hüft-TEP-Implantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich im Januar an der Hüfte operieren lassen und habe es nicht bereut.
Ärzte, Schwestern und Physiotherapeuten waren sehr
nett und verständnisvoll. War für die wenigen Tage
Aufenthalt unter Corona-Bedingungen sehr zufrieden.
Heute bin ich schmerzfrei und kann wieder längere Spaziergänge unternehmen.
Danke an das gesamte Team

1 Kommentar

Bereichsleitung am 24.04.2021

Sehr geehrte/r Sigi54, wir danken für Ihren Kommentar. Vor allem für die Würdigung unseres Personals.
Man spricht übrigens auch vom "forgotten joint" - man denkt dann irgendwann nicht mehr ständig daran, dass man ein Kunstgelenk hat. Gehört auch zu unseren Zielen.
Ihnen weiter alles Gute, auch in diesem Sinne
Viele Grüße, die Bereichsleitung

Absolut begeistert!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Begeistert trifft es eher)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich super kompetent und eine Betreuung gerade nach der Entbindung die einfach unbezahlbar ist!
Kontra:
Gibt es nicht!
Krankheitsbild:
Schwanger mit Präeklampsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 7 Tagen nun mittlerweile mein 2. Kind in der Uniklinik Leipzig entbunden und war wieder hellauf begeistert. Ich wurde bereits vor der Entbindung fachlich kompetent und mit viel Liebe betreut. Aber vor allem zur Entbindung und danach die Tage im Krankenhaus auf Station waren einfach fantastisch. Wirklich jeder hat sich liebevoll um einen gekümmert. Man nahm mir jede Angst und war zu jeder Zeit für mich da. Stets ein liebes Wort und immer ansprechbar. Die Betreuung von mir und auch meinen zwei Kindern war einfach unbezahlbar! Man merkt, dass wirklich Jeder mit Herzblut und Leidenschaft für den Beruf dabei ist! Und damit kann ich wirklich alle benennen. Von den Ärzten über die Schwestern und Pfleger, die Hebammen bis hin zu den Schwesternschülerinnen und Hebammenschülerinnen! Aber auch anderes Pflegepersonal und sämtliche anderen Mitarbeiter! Es gab immer etwas zu lachen und mir hat es nie an etwas gefehlt! Sei es Pflege, fachliche Kompetenz oder einfach ganz viel Freude, Liebe und Spaß! Ich kann die Uniklinik Leipzig wirklich nur empfehlen!

Ein Schrei nach Würde!!

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gespräch mit dem Prof.
Kontra:
Der Patient als Geldmaschine und würdeloses Produkt
Krankheitsbild:
Aszites, Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder von uns benötigt bei einem Krankenhausaufenthalt Hilfe, vor allem Vertrauen&Zuwendung sich für die Zeit des Aufenthaltes in den fremden Räumen„wohl“zu fühlen. Der Patient ist dem Wissen,Fähigkeiten,Kompetenzen des med./pfleg.Personals ausgeliefert. Eine Abhängigkeit entsteht, plötzlich ist man auf Entscheidungen fremder Personen angewiesen, wird zum würdelosen Objekt degradiert. Ich erlebte, dass zwar alle Menschen Patienten sind, aber Patienten nicht gleich Menschen, eher Objekte, an denen versucht wird eine Heilung anzustreben, doch der Patient nicht in Würde sterben darf. Der erste Satz im Artikel 1 des GG lautet: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Ein Ausschnitt vom Leitbild des Uniklinikum Leipzig lautet: "Das Wohl unserer Patienten steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir schaffen eine fürsorgliche und respektvolle Umgebung für die Patienten und deren Angehörige, um Krankheiten zu heilen, Beschwerden zu lindern und ihrer Entstehung vorzubeugen .. ". Unsere Mutti ist Mitte Jan. `21 sehr pietät-, & würdelos im Uniklinikum Leipzig auf Station G3.2 (nicht an Corona) gestorben. Eine Tasche mit vertrauter Bekleidung, stärkenden Worten, pers. Bildern schaffte es 5 Tage lang nicht zu unserer Mutti. An ihrem Todestag stand sie unausgepackt in ihrem Krankenzimmer. Tel.wurde uns ein Zugang, um unsere Mutti vor ihrem Versterben nochmals zu sehen, von einer Schwester des Station-Pflegeteam verwehrt. Die Assistenzärztin brachte kein Wort des Mitgefühls heraus, drängte auf eine Obduktion. Als Angehöriger keinen Abschied nehmen zu können, fühlt sich derbe an, aber auf dem Sterbebett allein gelassen zu werden, ohne zuvor nochmals die eigenen Kinder sehen zu dürfen, ist sehr würdelos!!Es ist eine Verletzung des Artikel 1 des GG. Der Mensch wird zum Objekt degradiert & an menschlicher Zuwendung mangelt es, wie an vorbildlichen med. & pflegerischen Personal. Am Ende trägt keiner die Schuld. Alles macht weiter. Veränderungen? Welch naiver Gedanke zum Abschluss!!

Fehlende Empathie und kein Behandlungsansatz

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe oder Medikamente bekommen
Krankheitsbild:
Ständiger Juckreiz am gesamten Körper, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In grosser Not hab ich mir bei Hautärzten versucht im Februar 2021 Hilfe zu holen. Wurde an die Uniklinik überwiesen und von Dr.Dumann angehört... Ich habe massive Allergien und Hauptproblem besonders in Bezug auf die Corona Masken Materialien, aber mittlerweile seit Monaten auch auf sämtliche Kleidung, Bettwäsche, Möbel Bezugsstoffe und ähnliches..Und damit verbunden ständig Juckreiz und Schlafstörungen. Ich hatte mir da Hilfe erbeten und weiss seit Monaten nicht weiter. Wirkliche Hilfe oder Ratschläge welche Cremes die Haut vielleicht wieder beruhigen könnten bekam ich nicht. Mein Leidensdruck mit ständig generalisiertem Juckreiz geht also leider weiter.. Wenn man sich den Arztbrief an die Hausärztin anschaut kann man nur mit dem Kopf schütteln und man merkt dass er mein Problem weder verstanden noch ernst genommen hat.. Die Wege zu den Hautärzten hätte ich mir sparen können...

Nicht noch einmal

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte waren sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt noch in diesem Krankenhaus hätte ich gewusst das es da so abläuft hätte ich sie nicht da hin gebracht wo damals mein Vater da war lief das alles anders und viel freundlicher ab wie jetzt ich frage mich echt ob manschen ihren Beruf verfehlt haben so eine Unfreundlichkeit geht mal garnicht und ich finde es eine botenlose Frechheit wie diese Schwestern mit meiner Mutter umgehen erst wird gesagt sie soll klingeln wenn sie auf Toilette muss dann ist es aber auch nicht richtig wenn sie es macht beim waschen wird das Nachthemd halb vom Köper gerissen also echt unter aller Kanone.

Unzufrieden mit den Mitarbeitern

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts positives
Kontra:
Keine kümmerung um Patienten
Krankheitsbild:
Lebensnotwendige Herzschrittmacheroperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist in dieser Klinik verstorben. Donnerstags ist er in die Klinik gekommen und Sonntags gestorben. Er wurde alleine gelassen und kaum nach ihn geschaut. Medikamente musste er sich alle selber besorgen. Und er fühlte sich alleine weil er keinen Besuch bekommen konnte. Er sollte operiert werden und die wurde verschoben, sie war lebensnotwendig. Es wurde leichtsinnig sein Leben aufs Spiel gesetzt. Und jetzt ist er für immer weg. Vielen dank für nichts liebe Klinik Mitarbeiter. Nicht zu empfehlen.

Hüft-OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP-Vorbereitung
Kontra:
Krankheitsbild:
HTEP-Rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Hüft OP am 16.11.2020 bin ich mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und möchte mich beim gesamten Team um Professor Dr. med. Andreas Roth Orthopädie/Endoprothetik bedanken.
Vom ersten telefonischen Kontakt bis zur OP am 16.11.2020 ist alles so abgelaufen wie geplant , ich bin froh mich für diese OP und diese Klinikentschieden habe.
4 Tage nach der OP konnte ich schon entlassen werden.
Klar gibt es momentan noch Einschränkungen,aber das ist nicht mit den Schmerzen, die ich vorher hatte.
Mein besonderer Dankeschön möchte ich an Pflegepersonal und Ärzte sie waren immer bemüht und haben sehr gute Arbeit geleistet.
Die Uniklinik Leipzig und natürlich speziell Ärzte, Pfleger sowie Physiotherapeuten der Stadion (Bereich Orthopädie, Endoprothetik)mit guten gwissen weiterempfehlen.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 24.04.2021

Sehr geehrte/r 20Balu,
danke für Ihre Nachricht. Wir wünschen Ihnen weiter alles Gute. Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Sehr gute Erstaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kluge einfühlsame Beratung, schnelle Rückmeldung.
Kontra:
Man könnte es nicht besser machen.
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde Silvester 2020 mit Hirninfarkt eingewiesen. Der Arzt in der Notaufnahme rief mich an. Er war einfühlsam und vernünftig, sprach mit mir die Behandlungsmöglichkeiten ab. Man kann es nicht besser machen. Vielen Dank.

denkwürdig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
s.u.
Kontra:
s.u.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der Uniklinik Leipzig ist mäßig.
Ich denke, im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten war man während meines Aufenthaltes bemüht.So gilt es, einzelne Mitarbeitende (bspw. Sozialdienstkoordinator) besonders hervorzuheben. Primär von pflegerischer Seite wurde mir ein beachtliches, Engagement entgegengebracht, und die teaminternen Absprachen sowie Übergaben verliefen merklich gut.

Dennoch habe ich die medikamentöse Behandlung sowie Patientenaufklärung (bzgl. Therapieangeboten und -abläufen) als denkwürdig - mangelhaft erlebt. Personelle Unterbesetzung und stark begrenzte Räumlichkeiten haben diesen Umstand nicht sonderlich begünstigt.

Natürlich ist jede Einschätzung subjektiv, zudem wurde ich stationär zur ersten Corona-"Welle" aufgenommen, und damit einhergehend verlief die Behandlung vor dem Hintergrund struktureller Änderungen unter erschwerten Bedingungen. In erster Instanz konnte mir geholfen werden.

Allerdings kam meiner Ansicht zufolge nicht nur die poststationäre Weiterbehandlung zu kurz, sondern auch der Leidensdruck des Patienten/der Patientin (immense Nebenwirkungen zu erleiden) wurde in sämtlichen Fällen unnötig ausgereizt.

Ich denke letztlich - wohlgemerkt habe ich bereits sämtliche stationäre Aufenthalte verbracht -, es sollte nicht die Regel sein, dass auf dem Flur während der Chefarztvisite seitens der Oberärztin der Satz fällt: "Herr X (Stationsarzt), ich plädiere dafür, Medikament Y zu verabreichen, da nur dieses noch vorrätig ist."

Daher lautet der erfahrungsgemäß nicht nur mir zueigene Eindruck
"Zustellen, Draufkommen (auf mitunter schwerverdauliche Medikamentencocktails), Entlassen"

- ernüchternd.
Hier leider Realität.

Verkehrsunfall

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beachtung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kompetent zum größten teil)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufmerksamkeit Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Ordnung drin)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Könnte besser sein)
Pro:
Jede Menge Ärzte Uniklinikum Leipzig
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Schulterschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe am 14.10.2020einen Verkehrsunfall lag über3 Stunden in der Notaufnahme ohne Behandlung es hat sich keiner um mich gekümmert
Ende Oktober war ich in der Ambulanz
wurde auch behandelt mein Eindruck war es war schnell Abfertigung ich hatte in sommer mir ein termin geholt für die Schultersprechstunde
Für den 8.12.2020 zu Kontrolle meiner Schulter da die schon 2 operiert wurden ist. Da ich nun den Verkehrsunfall hatte war abgesprochen das ich am 8.12.2020
kommen kann auch bei Einschränkungen
Wegen corona 1Woche wurde mir telefonisch gesagt das der Termin gestrichen wird obwohl ich starke Schmerzen in der Schulter habe wurde mir nach einer halben Stunde am Telefon gesagt dann kommen sie her was ich heute gemacht habe ich bin nicht dran gekommen der termin wurde ohne mein Wissen gestrichen selbst in der Notaufnahme wurde ich abgewiesen was sind das für Ängste die dich mit starken Schmerzen nach Hause schicken es ist unmenschlich wie man mit Patienten umgeht.

Gynäkologie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Eingriff verlief komplikationslos
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.11.2020 wurde mir vom Facharzt Herrn Pilat die Gebärmutter samt Gebärmutterhals entfernt. Ich weiß nicht ob der operierende Arzt und sein Team gezaubert haben. Der angelegte Blasenkatheder tat weh, aber ansonsten hatte ich bisher in keiner einzigen Sekunde Schmerzen oder Sonstiges.
Bei der Einleitung der Narkose hatte mich aus heiteren Himmel eine Panikattacke überrannt. Ich habe mir eingebildet, dass ich aus der Narkose nicht mehr aufwachen könnte. Ich habe es tatsächlich überlebt und habe die Betäubung auch sehr gut vertragen.
Die Zimmer in Station 2.2 waren sehr sauber und gepflegt. Die Pflegekräfte waren nett und zuvorkommend.
Das Essen war kein Gormetessen aber qualitätsmäßig völlig in Ordnung.
Meine Krankenhausangst aus Kindheitstagen konnte ich ablegen und bewerte meinen Aufenthalt mit gut bis sehr gut.

Die richtige Entscheidung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Information der Patienten in Zusammenhang mit OP, Betreuung
Kontra:
Die Sauberkeit in den Zimmern wäre sicher verbesserungsfähig
Krankheitsbild:
Coxarthrose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit meiner Hüft-OP sind nun 5 Wochen vergangen und nach der gleich im Anschluss durchgeführten Reha wird es Zeit, DANKE AN ALLE BETEILIGTEN zu sagen.
Vom ersten telefonischen Kontakt zur Terminvereinbarung über den stationären Aufenthalt und nicht zuletzt die OP hat einfach alles wunderbar geklappt und ich bin froh, mich für diese OP und diese Klinik entschieden zu haben.
Die Betreuung war super, vielen Dank nochmals.
Klar gibt es momentan noch Einschränkungen, aber das ist nicht zu vergleichen mit den Schmerzen, die ich vorher hatte.
Die andere Seite ist dann 2021 dran!

1 Kommentar

Bereichsleitung am 28.11.2020

Sehr geehrter Patient GePe15,
Wir bedanken uns für Ihren Kommentar und werden ihn gern an unsere Mitarbeiter weiterleiten. Sehr gut zu hören, dass es Ihnen gut geht und Sie sich gut aufgehoben gefühlt haben bei uns.
In der Tat ist für eine gelungene Behandlung neben den medizinischen Kenntnissen seer viel Organisation erforderlich. Diesbezüglich haben wir in den letzten Jahren alle viel getan. Es sind -zig kleine Puzzlesteine, die sich zusammenfügen, nur so klappt alles. Das Thema Sauberkeit duldet natürlich wie all die anderen Teile keinen Kompromiss. Wir werden das besprechen, es wird so, wie man es erwarten darf.
Ihnen derweil weiter alles Gute, mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Bestens umsorgt

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereite und kompetente Mitarbeitende
Kontra:
Essen nicht qualitativ hochwertig
Krankheitsbild:
Allergische Testung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für vier Tage in der Dermatologie der Uniklinik.
Die Abläufe dort wirkten alle sehr zügig, routiniert und klar. Ärzt*innen und Pflegepersonal sind super kompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich rundum wohlgefühlt. Einzig das Essen kam jeweils sehr früh und war nicht gerade qualitativ hochwertig.

Fachlich und menschlich gut aufgehoben.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Trotz all der Arbeitsbelastung nie das Gefühl nur ein Fall zu sein.
Kontra:
Das Essen ist inzwischen echt allerunterste Schublade - besonders als Vegetarierin.
Krankheitsbild:
Juveniler Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall wurde ich über die Notaufnahmen in die Stroke-Unit eingeliefert.
Ich wurde schnell angeschaut und die wichtigste Untersuchung erstmal, das CT, gemacht. Obwohl in der Nacht noch vier weitere neurologische Patienten in der Notaufnahme waren, hatte die Ärztin mich im Blick und hat sich die Zeit genommen mit meinem Mann in Ruhe zu telefonieren.

Auf der Station selber wurde ich medizinisch kompetent gemäß den Leitlinien behandelt. Die Schwestern und Pfleger waren immer freundlich. Natürlich merkt man, dass Pflegenotstand keine Theorie ist, sondern voll und ganz auf den Stationen angekommen ist. Und für diese Umstände kann ich mich nur lobend über die medizinische, pflegerische und menschliche Betreuung äußern. Auch auf meine Tränen und den Schock, was mir widerfahren ist, wurde menschlich eingegangen.

Im Verlauf der vier Tage auf Station hatte ich immer die gleichen Ärzte als Ansprechpartner. Ich wurde immer informiert, meine Fragen beantwortet und am Ende mit einer Diagnose und einem Plan für das weitere Vorgehen entlassen.

Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.

Sehr Unempfehlendlich

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles was wir gefragt haben wie Schneeman nur gekückten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nur kassieren
Kontra:
Unprofise Leute
Krankheitsbild:
Petosis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2017 war ich mit meinem 1 jahrigem Kind in Augenheilkunde wegen Petosis und die haben nach 2 Jahre im 2019 mein Kind 3 mal operiert aber sinlos. Jetzt haben wir nächste monat wieder für gleiche Problem ein Op. Termin und dieses mal im west und bei anderen Krankenhaus. Ab ersten Tag nach Op habe ich Prof... gesagt ,dass Ihre Op sinlos ist und die sagten wir sind kein Kunstler. Momentan Petosis ist noch da und bei uns bleibt nur Schmerzen, Zeit und Geld verschwenden und schlechte Narben auf dem Gesicht.
Nächstes mal will ich zu Hause sterben aber nie auf Uniklinikum vertrauen.

Nie, nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie, nie wieder. Ich würde durch Einweisung in die Notaufnahme des Uniklinikum geschickt. Wartezeit 4 Stunden, danach auf die gynäkologische Station, weil keine Betten mehr frei waren. Ich sollte dort bleiben, um einen Ultraschall am nächsten Tag durchzuführen, dass war alles. Eine Schwester hörte wohl mein Telefonat, trotz verschlossener Tür und holte den Arzt. Kein Abendessen,am nächsten Morgen hatte mein hinter geschlossene Tür stattgefundenes Telefonat schon die Runde im Schwesternzimmer gemacht. Ultraschall am nächsten Tag, 1 1/2 Stunden Wartezeit mit der Bemerkung der Schwester, wenn sie nicht schon eingeschlafen ist. Der Ultraschall der absolute Horror. Der Arzt hat sich nicht einmal vorgestellt, stattdessen folgten unqualifizierte Bemerkungen. Mit Jacke kann ich keinen Ultraschall machen. Eigentlich musste ich nur das T-Shirt hochschieben, warum die offene Jacke gestört hat, keine Ahnung. Danach folgten weitere unqualifizierte Bemerkungen, wie als letztes kommen und als erstes dran sein. Wohlgemerkt ich dass seit 90 min dort, alle anderen stationären Patienten waren vor mir dran. ANGEBLICHE Wartezeit 45 min für ambulanten Patienten. Dann folgte die Bemerkung, ich weiß gar nicht, warum sie hier sind. Anscheinend hat der Arzt vergessen, dass mir als PRIVATPATIENT auch zuerst die Rechnung und dass zum 3-fachen Gebührensatz präsentiert wird. Da ich zum Ultraschall nüchtern erscheinen sollte, kein Frühstück. Zurück auf Station sollte ich dann auf die chirogische Station wechseln. Nach 45 Minuten kam dann der Arzt und führte das Gespräch mit mir und ich wurde entlassen. Da war es 13.00 Uhr, also auch kein Mittagessen. Die Schwestern waren zum größten Teil unhöflich, einziger Lichtblick war der Mann von der Security in der Notaufnahme. Fazit, nie nie wieder.

Nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 9/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Wirbelsäule OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter(80)wurde in dieses Krankenhaus überwiesen und lag 14 Stunden in der Notaufnahme obwohl sie kein Notfall war bevor sie auf Station kam. Die Kommunikation mit Ärzten ist sehr schwierig.Wir hatten nur ein 15 minütiges Gespräch vor der großen OP. Telefonieren kann man sich die Finger wund. Die Zusammenarbeit mit Angehörigen ist die Katastrophe.Das gesamte Haus wirkte auf mich wie eine Massenabfertigung.

Sehr empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich in allen Belangen in guten Händen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Während der gesamten Behandlung wurde ich sehr gut durch die Ärzte sehr gut beraten. Besonders die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Ärzte gab mir Sicherheit.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde über alle Schritte der Behandlung umfassend sowie verständlich informiert und dabei stand ich mit meinen Fragen, Ängsten und Wünschen im Mittelpunkt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Ablauf der Station mit den Visiten und den pflegerischen Maßnahmen läuft jeden Tag planmäßig ab. Ich empfand diese Regelmäßigkeit sehr angenehm. Die Organisation mit anderen Abteilungen (Radiologie, Anästhesie etc.) wurde sehr gut abgestimmt.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Zweibettzimmer haben ein eigenes Bad mit Dusche. Es gibt im Flur Aufenthaltsbereiche und zu Trinken gibt es Tee und Wasser rund um die Uhr.)
Pro:
Professorin mit dem Ärzteteam sowie das Pflegeteam der Station 2.2
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich 2018 bewusst für diese Klinik entschieden, da sie eine andere OP-Methode für mein Krankheitsbild anwenden und bin froh, dass ich mich so entschieden habe. Nun war ich schon das dritte Mal auf der Station 2.2 (vorher Parkstation) und fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Die Professorin und das gesamte Ärzteteam behandelten mich außerordentlich kompetent und mit Empathie. Das Pflegeteam ist immer freundlich und besonders nach der OP war die Pflege mit Tipps und Aufmunterungen für mich sehr hilfreich.

unfassbar dilettantischer Haufen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette, gepflegte Räumlichkeiten
Kontra:
völlige Desorganisation und medizinisches Unvermögen treffen aufeinander
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2020 bekam ich wegen fortschreitender Gangunsicherheiten die Diagnose „vermutlich Hydrocephalus“. Sollte operiert werden, die Prognose auf Besserung meines Zustands war gut. Vorab sollte noch Tests zum Ausschluss anderer Diagnosen gemacht werden, u.a. ein MRT und eine Lumbalpunktion. Die stationäre Aufnahme verzögerte sich wegen Corona und fand schließlich Anfang Juni statt. Ich war drei Tage auf Station, wurde zum MRT gebracht...und wieder rausgefahren. Offenbar ist den Ärzten dort erst bewusst geworden, dass ich einen Defi trage und sich das „gebuchte“ Gerät nicht mit einem Defi verträgt. Ich sollte dann ein „leichteres“ MRT bekommen und bekam einen Termin im Juli. Zu diesem Termin habe ich jedoch mit einem jungen Arzt nur jede Menge Papiere und Formulare ausgefüllt und sollte im Anschluss einen Termin bekommen, bei dem dann auch ein Kardiologe anwesend sei. Heute war dieser Termin. Ein MRT hab ich immer noch nicht bekommen, weil ich mit dem Defi halt kein Schädel-MRT bekommen dann. Das ist nachvollziehar und okay,, aber
FÜR DIE FESTSTELLUNG, DAS EIN SCHÄDEL-MRT NICHT GEMACHT WERDEN DARF, BRAUCHT DIESER LADEN 9 MONATE! Derweil sitze ich hier, meine Gangschwierigkeiten verschlechtern sich immer mehr und ich bin genau so weit wie im Januar. Unfassbar, dass ich es hier tatsächlich mit einer Uniklinik zu tun habe. Ich bin entsetzt.

2 Wochen Uni

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Netter ambitionierter und sehr kompetenter Chefarzt
Kontra:
Keine Kapazität in der Radiologie, Pflege lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Hüft Prothesenlockerung und anschließender Revisionsoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst war ich außenlieger auf der Kinder Station für zwei Nächte. Nach einem akuten Ereignis wurde zur Überprüfung am Dienstag ein MRT angemeldet. Da es trotz einigen Anrufen in der Radiologie nicht möglich war mich reinzuschieben lag ich eine Woche mit Bettruhe und Katheter bis ich schließlich operiert wurde. Und das ohne vorheriges MRT. Mir wurde gesagt dies läuft immer so ab. Vielleicht sollte man über ein zweites Gerät nachdenken.
Die meisten für mich selbstverständlichen Pflegehandlungen wurden nur nach Ausdrücklichen Bitten und klingeln durchgeführt. Ausgenommen sind natürlich paar Ausnahmen an Pflegekräften.
Mit der Operation und Betreuung durch den Chefarzt bin ich sehr zufrieden.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 21.09.2020

Sehr geehrte Andrea3335,
für Ihre sehr konstruktive Kritik vielen Dank.
Ihre Behandlung war am Ende erfolgreich, wenngleich die Entscheidung für das richtige Vorgehen nicht ganz leicht war. Tatsächlich wäre ein CT viel einfacher gewesen, nur mussten wir abwägen, ob die damit verbundene Strahlenbelastung nicht besser zu vermeiden sei. Und das MRT steht für solche Untersuchungen eigentlich nicht routinemäßig zur Verfügung. Wir bedauern, dass wir Ihnen unser Bemühen und unsere Entscheidungsfindung nicht richtig vermitteln konnten. Hoffen natürlich, dass Sie jetzt keinerlei Sorgen mehr mit Ihrer Prothese haben. Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Bewertung der Klinik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beste Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrere Frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Unfall im Februar 2020 wurdeich mehrmals in der Uniklinik operiert.Die Chirurgen haben mir echt das Leben gerettet und dafür bin ich sehr dankbar. In den Folgemonaten musste ich noch 2 Mal operiert werden. Bei allen Aufenthalten in der Uniklinik wurde ich medizinisch bestens versorgt.Beste Versorgung auch durch das Pflegepersonal.Grosses Dankeschön.Grossen Dank auch an die Essensversorgung und den Reinigungsservice. Ich kann die Klinik nur empfehlen.Andrea Stier

Gegen die Würde des Menschen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man wird abgewimmelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird abgewimmelt und beschimpft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe Sehr undurchsichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es hat gestunken und war nicht gerade sauber.)
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So etwas habe ich in meinem ganzen Leben nicht erlebt.
Diese Notaufnahme ist hoffnungslos überfüllt, wir haben 9h dort verbracht mit einer gesamten Behandlungszeit von vielleicht 20minuten. Vielleicht sollte man Notfälle per Krankenwagen und die Notaufnahme trennen,denn wenn das eine Notaufnahme (Notaufnahme kommt von Notfälle) ist kann man auch zum Hausarzt gehen.da spart man sich mindestens 7h und kann die gesparte zeit dann nutzen um einen Spezialisten aufzusuchen
Die Ärzte genauso wie die pfleger sind(mit einer einzigen Ausnahme in den 9h) unfassbar emotionslos, aggressiv und beleidigend. Ich habe Gespräche zwischen sehr alten menschen(die kaum etwas selber machen konnten) und Ärzten bzw pflegern gehört, bei denen sachen wie "or warum sind sie denn immernoch nicht fertig, können sie nich hinmachen ich habe zu tun" bis hin zu "ich hoffe die sind wir bald los" gehört. UNFASSBAR!
Man kriegt deutlich vermittelt dass man eher ein lästiges Problem ist als ein Patient der Hilfe braucht.
Des weiteren wurden einfache Fragen von Patienten z. B. wie lange es noch ungefähr dauert bzw ob sie evtl vergessen wurden(was nach 4 oder 5h warten schonmal angemessen ist) aufs übelste beleidigt und zwar so dass einige angefangen haben zu WEINEN.
Ich muss wirklich sagen dass das in meinen Augen unter der Würde des Menschen ist was dort passiert.
Ach ja und nach einem kleinem Disput mit einem pfleger nachdem ich ihn auf seine extrem schlechte Kommunikation mit Patienten hinweisen wollte, grinste er mir nur ölig ins Gesicht und sagte sie können ja morgen wiederkommen und sich beschweren gehen.also scheinen die Leute dort genau zu wissen was sie tun und wie schlecht sie es tun aber es scheint ihnen egal zu sein. Wahrscheinlich die klassische Haltung mein Geld kommt eh an.
Alles in allem, wenn ihr Leben wollt geht nicht ins Uniklinikum Leipzig, denn entweder sterbt ihr beim warten oder an hohem Blutdruck wegen der Aggressivität.

Uniklinikum bei Krebserkrankung nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern freundlich
Kontra:
Behandlung / Therapie
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Uniklinikum präsentiert sich als spezialisiertes Zentrum für Krebstherapie.
Schreiben selbst, dass die Heilungschancen bei metastasierendem Darmkrebs gering sind,aber inzwischen wird die aggressive Chemotherapie nach und nach durch neue Medikamente wie Antikörper und Checkpoint Inhibatoren u.u.u. ersetzt- Immuntherapie.
Aber die Realität sieht anders aus. Man bekommt nur eine herkömmliche Chemotherapie als einzigste Möglichkeit angeboten, die auch jedes kl.Krankenhaus anbietet.
Aber in einer anderen Klinik habe ich die o.g. Therapie angeboten bekommen.
Ich kann nur jedem Krebspatienten raten sich nach einer andernen Klinik bzw. Zentrum umzusehen.
Ein Gespräch wurde nur ganz kurz geführt.
Mit den Worten:
Wir können Sie nur palliativ behandeln.
Schonungslos, ohne jegliches Mitgefühl.
Ich werde auch dementsprechend meinen Fall veröffentlichen, d.h. im TV - MDR, Sat1 und RTL wurden bereits angeschrieben.

2 Kommentare

CP2021 am 27.05.2022

Bin auch betroffener Angehöriger einer Patientin. Meine Mutter wurde durch absichtliches Unterlassen der kardiologischen Abklärung fahrlässig getötet.
Bei uns ging ein lange Reihe von absolut unverständlichen groben Behandlungsfehlern voraus. Meine Mutter hat nie Medikamente gegen ihre Herzschwäche bekommen.
So ging es dann in die Chemotherapie. Bei uns Endometriumkarzinom.
Zuvor wurde die Operationsfrage absichtlich falsch bewertet, laut Tumorkonferenz T2. Nur sollte meine Mutter mit dem Stadium von nur T2 nicht operiert werden.
Das UKL kann gynäkologische Tumoren sogar nach Verwachsung mit Knochen operieren siehe LEER-Methode B. Aktas vom UKL.
Grob fehlerhaft und fahrlässig wurde die Leitlinie "Krebs und Herzinsuffizienz" nicht beachtet, keinerlei Kontrollen der Kardiomarker wie hs-Troponin und NT-Pro-BNP.
Wären wir damals im Juni 2021 nicht ins UK-Leipzig gegangen, würde das Leben meiner Mutter noch gerettet werden können.
Fall für Krankenhausaufsicht. Die Mängel haben mit CORONA nachweislich nichts zu tun.
Ich war Begleiter meiner Mutter und habe dort sämtliche Ärzte kennengelernt. Es hat mit Corona nichts zu tun.
Frage ist im Bereich der absichtlichen Patietentötung und verselbstständigtem Pfuschen der Ärzte zu suchen. Häufig Zitierung des sog. klinikinternen Ethikrates, welcher angeblich die Erlaubnis erteilt habe.
Für meine Begriffe ist eher eine "Gelegenheit" gemeint massenweise Patiententötungen ohne Ahndung unter den Teppich zu kehren.
Wenn Interesse besteht einfach mal per Whatsapp oder Anruf unter 017641742063 melden.
Wir können als Geschädigte auch mit kollektiver Aussagekraft gegenüber Aufsichtsbehörden auftreten.

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Jugendpsychiatrie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle und gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Aggression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientenannahme war sehr freundlich und bemüht uns schnell zu einem Arzt zu bringen. Auch wenn wir außerhalb der Dienstzeit kamen, wurde sich schnell um uns gekümmert. Auch die Schwestern am Empfang waren sehr nett und bemüht. Wir kamen an einen sehr verständnisvollen und einfühlsamen Arzt, der sich Zeit nahm und uns zur Ruhe kommen ließ. Nach den Gesprächen ging es wirklich besser. Ich habe hier sehr gute Hilfe bekommen und konnte mich danach entspannen, da ich nun die Sicherheit habe zu wissen, wo ich Unterstützung finde. Sie zeigten uns einen klaren Weg, wie wir aus dieser Krisensituation wieder herauskommen.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Gutes Handwerk

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Hüft OP im Mai 2020 bin ich sehr mit dem Ergebnis zufrieden und möchte mich beim gesamten Team um Oberarzt Szymon Goralski Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie bedanken.

Von dem ersten ambulanten Gespräch am 18.12.2019 bis zur Operation ist alles so abgelaufen wie Oberarzt Szymon Goralski es mit mir abgesprochen hat.
Die ersten Gehversuche wurden am Tag nach der OP unternommen.
Ich durfte sogar ein einer Prüfung einer in Ausbildung stehender Physiotherapeutin
als Patient mithelfen. War auch für mich sehr lehrreich.
4 Tage nach der OP konnte ich schon entlassen werden, mir kam es wie ein Wunder vor.

Mein besonderes Danke schön möchte ich an Pflegepersonal und Ärzte sie waren immer bemüht und haben eine sehr gute Arbeit geleistet. Ich habe mich immer bestens aufgehoben gefühlt. Die Uniklinik Leipzig und natürlich speziell Ärzte, Pfleger sowie Physiotherapeuten der Station (Bereich Orthopädie, Endoprothetik) mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 04.06.2020

Sehr geehrter Herr Peter241, wir bedanken uns für Ihren Kommentar und Ihre Bewertung. Es freut uns natürlich sehr, dass Sie die gemeinsame Leistung unseres Teams wahrgenommen haben und dass Sie sich durch unseren Oberarzt Goralski gut beraten, operiert und betreut gefühlt haben.
Die Leistung kommt immer durch ein komplettes Team - allein im OP kümmern sich in etwa 10 Menschen mit den unterschiedlichsten Aufgaben nur um einen Patienten. Das feine Räderwerk einer Uhr könnte man fast damit vergleichen. Wenn die fachliche Kompetenz durch menschliche und persönliche Zuwendung bereichert wird, haben wir wirklich geholfen. Ihnen weiterhin alles Gute, mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Wenn, dann nur in diese Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich und menschlich sehr gut betreut
Kontra:
Pflegepersonal ist unterbesetzt
Krankheitsbild:
beidseitige Hüftoperation (Implantate)
Erfahrungsbericht:

Nach beidseitiger Hüft OP im April 2019 bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und möchte mich beim gesamten Team um Prof. Andreas Roth bedanken.
Trotz des enormen Zeitdrucks waren Pfleger und Ärzte immer bemüht und haben eine sehr gute Arbeit gemacht. Habe mich immer bestens aufgehoben gefühlt und kann dieses Krankenhaus und natürlich speziell Ärzte, Pfleger sowie Physiotherapeuten der Station (Bereich Orthopädie, Endoprothetik) mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 04.06.2020

Sehr geehrte/r Patient/in W.K. 1955, wie bedanken uns ganz herzlich für ihren Kommentar und Ihre Bewertung. Und wir freuen uns, daß Sie mit dem Operationsergebnis zufrieden sind. Beide Seiten gleichzeitig mit einem Kunstgelenk zu versorgen, ist grundsätzlich schon länger möglich. Hätte man trotzdem vor 30 Jahren in der Mehrzahl der Fälle nicht Mal dran gedacht. Die Erkenntnisse von fast track erleichtern diese Operation inzwischen deutlich. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Erschwerte Zulassung zur Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitgefühl
Kontra:
Kontrolle
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sorry,es gibt viele nette Fachkräfte in der Klinik, aber es ist etwas schief gelaufen, was ich sehr traurig finde. Mein Sohn hat sich riesig gefreut das er eigentlich zur Entbindung seines Kindes mit dürfte....Leider kam alles anders. Erstens musste er seine Partnerin alleine zurück lassen und wurde wieder nach Hause geschickt. Ihm wurde gesagt man ruft ihn dann an...Alles gut soweit, aber als er angerufen wurde war die Geburt anscheinend schon so weit vorangegangen, das nicht mehr viel Zeit blieb.Die Security hat ihn dann ewig aufgehalten und nicht rein gelassen, vor dem Kreissaal ging dann angeblich die Klingel nicht. Und mein Sohn kam natürlich zu spät.....Das Kind war geboren. Was soll das???ist das Absicht???
Durch die traumatisches Ereignisse ihrer ersten Entbindung hätte sie jemand vertrautes an ihrer Seite gebrauchen können (auch wenn die Schwestern einen tollen Job machen)Aber hätte man nicht einfach mal eher anrufen können. Corona hin oder her,die beiden leben in einem Haushalt was soll da dieser Unsinn.mit freundlichen Grüßen Christine Paulus (Mutter des frischgebackenen Papas)

1 Kommentar

dizzypotato am 20.09.2020

Das klingt 1:1 nach der Geburt, die ich Anfang Mai dort erlebt habe. Ebenfalls zweites Kind, ebenfalls komplikationsreiche erste Geburt, ebenfalls nahezu keine Betreuung und der Papa wurde 7 Minuten vor tatsächlicher Entbindung angerufen (und es war bei weitem keine Sturzgeburt, man hätte ihn einfach früher anrufen müssen!). Als er uns abgeholt hat, musste er erst diskutieren um überhaupt ins Foyer zu kommen. Ich musste mit meinem Gepäck und dem Neugeborenen auf dem Arm (ohne Tragehilfe, das hatte ja alles der Papa) allein bis dorthin kommen. 2 Tage nach der Entbindung.

Kieferorthopäde

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettigkeit
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Kieferorthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte waren alle sehr nett. Alles hat gepasst.

Unfreundlichkeit

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 03 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Möglichkeit ins Gespräch zu kommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung über dir Geburt meiner Tochter die ihr erstes Kind bekommen hat . Es ging endlich los , Blasensprung und für mich eine entfernte Anreise aus ein anderes Bundesland . Es fing alles ganz gut an , im Kreißsaal in ein sogenannten Vorraum für Wehen . Bis dann durch andere mit Patienten Probleme aufkamen . Immer wieder die Aussage ,wir wären zu viele ? Meine Tochter hatte sich extra vorher abgesichert das wir zu zweit dabei seien können ? Durch die Aufregung kam die Geburt ins Stocken . Es war vieles sehr unfreundlich , dabei war nur der Vater des Kindes dabei und ich ? Leider hat man mir und meiner Tochter auch unseren gemeinsamen Moment genommen . Und mir es nicht ermöglicht bei der Geburt dabei zu sein . Auch danach leider kein erstes Foto oder ein Fußabdruck . Für so eine moderne Uniklink Enttäuschend .

Vielen Dank für Ihre Arbeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und kompetent
Kontra:
Nicht
Krankheitsbild:
Dysplasiesprechstunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientin habe ich mich sehr wohl gefühlt. Personal sowohl Ärzte als auch Pflege sind sehr freundlich und zuvorkommend, mit sehr hohen Fachlichen und sozialen Kompetenzen, ich habe alle an meine Versorgung beteiligten Mitarbeiter als zuvorkommend und einfühlsam erlebt. Vielen Dank für Ihre Arbeit!

Hüft-OP mit Fast-Track-Methode

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung und anschließende Versorgung, gutes Essen
Kontra:
Reinigung der Räume wäre verbesserungsfähig
Krankheitsbild:
Hüft-OP rechte Seite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Woche vor der OP war die Aufnahmeuntersuchung verbunden mit der Vorstellung der Fast-Track-Methode,wobei schon das Laufen mit den Oberarmstützen auch beim Treppensteigen geübt wurde.Mitte Dezember erfolgte dann bei mir die Op mit Endoprothesenersatz an der rechten Hüfte. Am gleichen Tag nach der Op konnte ich schon erste Gehversuche am Rollador machen. Am Abend kamen aber starke Schmerzen. Leider wurden mir aber erstnach 3 maligen ersuchen 3 Stunden später Schmerz und Schlafmittel gereicht. Warum so spät??? Ich hatte wirklich starke Schmerzen. Aber danach ging es mir von Tag zu Tag besser. Ich wurden von den Physiotherapeuten gut beübt und angeleitet. Bei meinem 7-tägigen KH-aufenthaltes konnte ich schon über 80 Stufen die Treppen runter und hoch laufen.Anschließend wurde ich vom KH direkt zur Anschlusskur in eine Kurklinik gebracht- Super Organisation. Dort ginges mir auch jeden Tag besser und ich konnte dort schon weite Spaziergänge 3 bis 5 Km mit den Oberarmstützen machen. Schmerzmittel brauchte ich nur noch nachts. Nach 6 Wochen lief ich schon mit Nordig-walking Stöcke nach 8 Wochen ohne.Ich bin jetzt nach 12 Wochen weitestgehend schmerzfrei und habe meine Lebensqualität zurückgewonnen. Vielen Dank

1 Kommentar

Bereichsleitung am 11.03.2020

Sehr geehrte/r Patient/in Hageka52, Danke für Ihren freundlichen und konstruktiven Kommentar. Sie haben die "fast track" Methode sehr schön beschrieben. Es ist ein interdisziplinärer Ansatz, der den Patienten zu Gute kommt. Wir haben uns das sorgsam erarbeitet, sind dabei, noch das eine oder andere Detail zu verbessern. Ein absolutes"no go" ist, einen Patienten ohne Schmerzmittel alleine zu lassen.
Werden wir besprechen, damit sich so etwas nicht wiederholt. Ihnen weiter alles Gute. Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Endlich freu

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette und kompetente Menschen
Kontra:
Die eine Schwester
Krankheitsbild:
Bewegungseinschränkung Knie links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sichtbare Probleme werden gelöst auch wenn es auf den ersten Blick keine sichtbare Ursache gibt.
Ich fühlte mich in der Ambulanz erstmals seit 1/2 Jahr für voll genommen.
Nach Fahrradunfall im Juni 19 ging die Schwellung des Knies nicht zurück, Streckung aktiv und passiv nicht 100 % möglich.
Über Heilverfahrenskontrolle kam ich im Dezember in die Ambulanz des UKL. Hier wurden noch ein paar Untersuchungen durchgeführt, aber keine Ursache gefunden.
Letzter Versuch vor der OP war eine Injektion von Kordison und Schmerzmittel.
Da dies auch nicht geholfen hat wurde relativ schnell ein OP Termin gefunden um zu schauen, was da los ist.
Reichlich 24 Stunden nach der Op konnte ich das Knie wieder ordentlich durchdrücken. Ich war selten so glücklich. Heute (Tag 3 nach OP) darf ich heim.

Ich würde über das komplette Prozedere vor der OP von den Ärzten ordentlich aufgeklärt. Meine Ängste wurden mir genommen.

Auf der Station fühlte ich mich gut aufgehoben. Es gab nur eine Schwester, deren Laune als unterirdisch zu bezeichnen ist. Aber auch diese konnte durch übertriebene Höflichkeit zu normaler Kommunikation gebracht werden.

Ich hätte nicht gedacht, dies mal zu schreiben/sagen, aber ich würde das ukl jederzeit weiter empfehlen.

Trotzdem möchte ich die negativen Punkte aufzählen:
Wartezeiten in Ambulanz sind mit Termin zu lang,
Fernsehton hat bei mir auf mehreren Kopfhörern fürchterlich gekratzt,
Außerhalb von Frühstück und Kaffezeit ist es ohne Fragen nicht möglich weißen Kaffee zu trinken (vielleicht wäre 2 in 1 von Jacobs eine Variante),
Und die eine Schwester...

1 Kommentar

Bereichsleitung am 07.03.2020

Sehr geehrte Patientin BrittaBePunkt, danke vielmals für Ihre Bewertung, ein großes Dankeschön an unsere Schwestern, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte. Sie haben natürlich völlig Recht: es gibt Dinge, die gehören einfach nicht in den medizinischen Bereich. Wir werden darüber offen sprechen. Ihnen alles Gute weiter. Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Hautklinlk

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schneller Termin als privatpatient
Kontra:
Immer andere ärzte
Krankheitsbild:
Hautjucken und ausschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Hautklinik , nachdem mein Hautarzt alles mögliche versucht hat , jede Menge Salben verschrieben hat, die sehr teuer waren , habe ich mir gesagt , jetzt geht du dir mal eine andere Meinung einholen .
Also machte ich einen Termin beim Chefarzt in der Klinik . Nach vier Terminen , immer ein anderer Arzt , lernte ich den Chefarzt kennen und er ordnete eine Blutuntersuchung an , um die Ursache ein zu kreisen .
Das machte auch Sinn für mich .

Das Ergebnis war , ich erhöhte Werte im Blutzucker , damit war das Thema mit meiner Haut , starker Juckreiz und Ausschlag erledigt .
Mein Blutzuckerwert lag bei 6,5 was durchaus leicht erhöht ist.
Für den Chefarzt war damit das Thema erlegt. Aber mein Juckreiz und Ausschlag war immer noch da .
Jetzt bin ich seid 5 Wochen bei einem Heilpraktiker in Behandlung und nehme Medikamente , alles pflanzlich, um meinen Körper zu entgiften .
Mein Juckreiz und der Ausschlag ist bedeutend besser geworden .
Hautklinik in der Uni nie wieder ......

Nicht alles ist schlecht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Verbrennung wärend der OP)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und schwestern sehr nett
Kontra:
Professorin
Krankheitsbild:
Brustop bei BRCA1 Mutation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also nach dem ich jetzt fast alle Bewertungen gelesen habe, habe ich mich entschieden auch über meine Erfahrungen zu schreiben.

Im Nov. 2018 habe ich eine Vorsorglichen Brustgewebsentfernung mit wieder Aufbau durch Implantate vornehmen lassen. Ich komme nicht aus Leipzig, das heißt ich habe einen Anfahrtsweg von ca. 1,5h. Schon bei den 3 Voruntersuchungsterminen habe ich nur einmal mit der angeblich operierenden Ärztin gesprochen.
Am Vortag der OP musste ich mich wieder in der Uniklinik einfinden. Ich wurde durch den Park in einen Flachbau geschickt mit der Aussage das dies die Station wäre.

Die Station war sehr schön und das Personal sehr nett und kompetent.

Am morgen der OP wurden mir meine Unterlagen in die Hand gedrückt und ich sollte allein durch den Park ins Hauptgebäude zum Op-Raum gehen.
Das fand ich schon sehr fragwürdig.

Nach der OP wurde ich mit einem Transportunternehmen durch den Park (sehr holprig) zur Station gefahren. Und unter unmenschlichen Schmerzen musste ich mich selbst in mein Bett legen. Zur ersten Visite bekam ich dann auch erstmals die Professorin zu Gesicht die mich operierte. Noch am selben Tag bemerkte mein Mann eine Verbrennung an meiner rechten Schulter. Wir riefen nach der Schwester die umgehend die Professorin informierte. Diese kam nach mehreren Stunden und verordnete Verbände. Ohne Erklärung oder Entschuldigung. Die Verbrennung war 3x3 cm groß und bis auf die Fettschicht offen.

Bei Entlassung forderte ich das die Verbrennung im Entlassungsbrief notiert wird, da dies nicht selbstverständlich war. Nach vier Stunden warten auf den Arztbrief, ging es endlich nach hause.

Nach 3 Wochen und mehrmaliger Nachkontrolle, da meine rechte Brust nicht richtig verheilte, wurde ich nach Hause geschickt mit den Worten "das wird schon noch verheilen"

Fazit: 3 Tage später mit einer schweren Entzündung in der rechten Brust in die Notaufnahmen nach Erfurt. Implantat musste entfernt werden. Zwei weitere OP´s folgten.

Ambulanz ok

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (beim einlesen der Chipkarte, gab es Probleme, es wurde manuell eingelesen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Wartezeit,
genug Zeit bei Aufklärung des Befundes,
mein Mann fühlte sich aufgehoben und auch als Angehörige hatte ich alles verstanden.
Ausgeglichene und nette Ärzte und Schwestern trotz Hektik ringsherum.

Universitätsklinikum, nein danke

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
super Schwester in der Allergenambulanz
Kontra:
ÖÄ und andere Ärzte
Krankheitsbild:
Ausschlag nach Anlage einer Blutdruckmanschette bei Eierstockentfernung im Jahr 2019
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nette Schwestern in der Allergieambulanz. Zum Termin kam man pünktlich dran. Beim Arztgespräch relativ auch.Beim ersten mal knurrig, beim zweiten mal bei der ÖÄ fühlte ich mich aufgehoben, aber beim dritten und letzten mal gar nicht mehr. Wir können nichts mehr für sie tun.
Beschwerden sind nach wie vor da und das sehr heftig.
Zwischdurch als Notfall nachts dagewesen, da die Salbe nachdem ich sie aufgetragen hatte, wie Feuer gebrannt hatte "Protopic" fürs Gesicht. Da kein Ausschlag vorhanden, wurde ich nach Hause geschickt mit einem Rezept "Dermatop" und einer Tablette gegen das folgende Krabbeln.Ich sollte mich sofort, lach lach, wieder vorstellen. Termine bekommen haha.

Universitätsklinikum, nein danke

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nachtschwester super und Servicekraft, leider konnte ich mir den Namen nicht merken
Kontra:
Krankheitsbild:
Eierstockentfernung wegen Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2019 auf der Frauenstation zur Entfernung beider Eierstöcke.Leider kann ich nichts positives berichten. Ich fühlte mich gar nicht wohl.Nach meiner OP bekam ich einen entsetzlichen Ausschlag am ganzen Körper.Ich bekam eine Salbe und damit war es auch getan. Man überlegte, ob ein Hautarzt hinzugezogen werden sollte,aber das war es schon.Nichts dergleichen geschah bis zum Montag, wo ich entlassen wurde.Es sollte noch eine Blutentnahme erfolgen und ein Ultraschall der Nieren, was auch gemacht wurde und erst nach erhalt des Arztbriefes und wenn das Labaor i.o. wäre darf ich gehen, so sagte es die Ärztin bei der Visite.
Das war so gegen 8.00 Uhr.Wir nahmen unser Frühstück ein. Das Blut wurde abgenommen und ich wartete auf die Abschlussuntersuchung, welche auch gemacht wurde. Letztendlich wartete ich noch auf meinen Brief bis ca. 11.00 Uhr. In diesem Zeitraum
wurde ich mehrmals gefragt, wann ich denn endlich mein Bett verließe. Ich sagte ohne Arztbrief gar nicht. Die zuständige Stationsschwester wurde dann sehr ungehalten als ich gegen 10.00 Uhr immer noch da war. Ich wollte ja gehen, aber ohne Brief ging das schlecht. Und dann ging alles ratz fatz und ich wurde dann von einer Lehrschwester bis zur Tür begleitet.
Ich werde nicht wieder kommen.
Fahrstuhl dreckig.

Zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
TLH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Woche wurde ich stationär auf der Station E2.2 aufgenommen. Ich war bereits völlig am Ende nach schlechten Erfahrungen in einer anderen Klinik und dieses Team schaffte es mit den Ärzten (besonders Dr. Pilny) mich aufzubauen im teils größten Stress.
Das gesamte Team ist sehr kompetent, einfühlsam und professionell. Hier wird man noch als Mensch gesehen und nicht als Nummer, obwohl das Haus auch nach den Verweildauern wirtschaftlich sein muss.
OP-Team kompetent und nett.
Die Reinigung der Zimmer könnte verbessert werden- als einziger Kritikpunkt.

Ich kann nur ein großes Dankeschön aussprechen an die Station E2.2. und Ihr seid spitze, trotz Stress.

In guten Händen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Erfahrungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Aufnahme und Betreuung vor und nach dem medizinischen Eingriff sehr angenehm vom gesamten Personal.
Jederzeit professionelle Unterstützung und Aufklärung.

Das Team des OP Bereichs unter der Leitung von Frau Oberärztin Wiedemann begleitete den gesamten Ablauf sehr gut- DANKE

Kann ich nur empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Lange Wege)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und immer ein offenes Ohr
Kontra:
Reinigung der Zimmer
Krankheitsbild:
Hüft Op links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung war hervorragend, nette freundliche Schwestern, die immer ein offenes Ohr haben. Ich wurde auch durch die Physioterapeuten sehr gut betreut. Das Essen war auch sehr gut und immer frisch. Die Reinigung derZimmer ist noch ausbaufähig

1 Kommentar

Bereichsleitung am 07.03.2020

Sehr geehrte Patientin Silke2675, vielen Dank für Ihren
freundlichen Kommentar. Es freut uns sehr, dass Sie zufrieden und schmerzfrei sind. Ihre Anregungen haben wir besprochen, vielen Dank dafür. Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Sprachlos!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hoerverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine stationäre Verordnung meines niedergelassen Fachärzte, bei einem persönlichen Besuch in der ambulanten Anmeldung vorgelegt, mit der Bitte um einen Termin zur OP. Es wurde mir mitgeteilt, daß diese Verordnung nicht anerkannt wird, da die Uni die Untersuchung erst ambulant selbst durchgeführt und somit, auch keine stationäre Aufnahme erfolgt. Mit der Aufforderung einen Ueberweisungsschein vorzulegen und einen ambulanten Termin zu vereinbaren, schickte man mich weg. Daraufhin konsultierte ich meinen behandelnden HNO Arzt, der mich darüber aufklaerte, daß die Aussage so nicht korrekt sei, mir ein Telefonnummer gab, unter der ich anrief um einen Termin zu vereinbaren. Besagte Nummer wiederum war dieselbe Ambulanz, in der ich bereits am selbigen Morgen vorstellig wurde. Die Dame am Telefon erkannte wohl meine Stimme und sagte mit einer sehr gereizten, genervten und unfreundlichen Stimme, dass ich ja wohl bereits da war und es keinen Termin zur Aufnahme gibt,sie jetzt 8 Stunden gearbeitet hat, sie somit jetzt Feierabend hat und gehen muss Zu bemerken ist, daß ich innerhalb der Sprechstundenzeit anrief Mo. 15.45 Uhr und sie das Gespräch entgegen nahm. Auch war Schwester Yvonne höchst unfreundlich und abweisend. Fazit,es gab keinen Termin fuer mich, ich sollte doch morgen wieder anrufen und ein OP Termin, waere sowieso nicht vor Mitte oder Ende März frei. Es erschütterte mich, dass ich, obwohl ich mehrfach auf meinen sehr eingeschränkten Gesundheitszustand hinwies, respektlos,frech fast arrogant und machtdemonstrierend abgewiesen wurde. Eine Situation die man keinem Patienten zumuten moechte der sich hilfesuchend verloren und gedemütigt fuehlt.
Fuer mich eine traurige, Enttäuschung. Wenn dies die Reputation ist, die sich eine Uniklinik leisten kann... sehr unprofessionell und erschreckend.

Notaufnahme nie wieder

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliches Personal, fachl.Kompetenz??
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unprofessionelle Behandlung in der Notaufnahme
Am 9.1.2020 wurde ich mit meinem geistig behinderten Sohn in der Notaufnahme vorstellig (ambulante Vorstellung schon mehrfach beim Hausarzt erfolgt) Nachdem ich der Schwester an der Anmeldung die Symptome schilderte wurde patzig entgegnet was ich hier wolle und welche Konsequenzen es für die Weiterbehandlung gäbe.
Da ich selbst Krankenschwester bin ,zählte ich ihr mögl. Differenzialdiagnosen auf. Mit Gemecker wurde nun endlich die Chipkarte eingelesen. Ergebnis Blut und Leukos im Urin, dtl. Flankenschmerz. Keine weitere
Diagnostik (zB.Sonographie) Entlassung mit Hinweis Schmerztbl. einzunehmen.
In der Zwischenzeit wurde meinem Sohn in einer anderen Klinik Nierensteine mit Harnstau diagnostiziert und sofort ein DJ Katheter eingelegt und die Entfernung der Steine in einer weiteren OP geplant.
Er hatte also doch wie von mir vermutet eine satte Nierenkolik. Eindeutig ein Fall für die Notaufnahme!

Horror von Anfang bis Ende

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einzig gut war die Intensivstation und der Kinderarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eine Schwester die mir Mut machte mich aus dem Bett zu kämpfen, sechs Stunden nach Geburt - sowie der 24 Stunden Hauptbahnhof bei dem man(n) alles bekommt, um erfolgreich Muttermilch in das Baby zu bekommen
Kontra:
Intensiv-Schwangerenbetreuung, Vorwehenzimmer, Kreißsaal, Wochenbettstation, mit Ausnahme: die Schwestern
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsdiabetes, Einleitung, Kaiserschnitt, Baby-Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund von Schwangerschaftsdb zur Intensiv-Schwangerenbetreuung - kurzum: ein kompletter Reinfall, von der OÄ behandelt wie ein Objekt, sie sprach von "die da", kein Augenkontakt. CTG auf der Schlachtbank.

Ich sollte zur Einleitung kommen (kein Hinweis darauf, dass mein Mann nicht dabei sein durfte und sich ein Hotelzimmer nehmen musste).

Ich erhielt dann einen KS (knapp vor dem Not-KS). Fachlich ok. Der Bondingraum war belegt durch einen Patienten aus einer anderen Abteilung (die gerade wohl saniert wurde), so konnte ich mich nur selbst in den Rollstuhl kämpfen (mit Katheter) und sechs Stunden nach der Geburt das erste Mal die Hand meines Sohnes halten (auf der Baby-Intensiv).

Wochenbettstation = Horror. Bsp.: Die Milchpumpe wurde mir "weggenommen" - ich sollte sie mit einer anderen Frau teilen. Diese war jedoch dann "verschwunden" und es ließ sich keine andere auftreiben. Als mein Kind dann mit ins Zimmer kam musste es Fertigmilch bekommen. Mein Mann fuhr daraufhin zum Leipziger 24h HBF, um eine Handpumpe und Stillhütchen zu kaufen, damit mein Baby endlich Muttermilch bekommen konnte. Stillberaterin: Fehlanzeige.

Ich fragte mehrfach nach ärztlicher Nachsorge für mein Kind, welches abgetan wurde. In der letzten Nacht stellte man dann fest, man hätte die Tage alle zwei Stunden Herzschlag und Atemfrequenz überprüfen sollen. Ich fragte auch nach Rückbildung & Physiotherapeuten: Fehlanzeige.

Ich kämpfte daraufhin für die U2 und FA-Kontrolle. Der Rollstuhl wurde mir einen Tag vorher schon genommen. Mühsam schaffte ich alles unter großem gemachten Zeitdruck der Schwestern, diese schmissen bzw. drangsalierten uns dann förmlich raus. Als ich sie während der Kontrollen bat auf mein Baby aufzupassen und ihm die Flasche zu geben (ca. 8h ohne Trinken), schoben sie es unbeaufsichtigt in einen Raum und gaben ihm nicht die Flasche. Das mein leicht gelbsüchtiges Kind mit niedrigem Blutzucker davon Schäden hätte davon tragen können, nahmen sie billigend in Kauf.

Die Patienten auf dem Hauptbahnhof

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bahnhof)
Pro:
Sind stets bemüht
Kontra:
Es dauert alles wahnsinnig lange
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In der Notfallaufnahme der Uniklinik Leipzig geht es zu wie auf dem Leipziger Hauptbahnhof... unter aller Sau...
Wenn es irgendwie geht, nicht in die Notaufnahme der Uniklinik, auf andere ausweichen. Die Ärzte sind hier überfordert und unfreundlich, die Damen in weiß sind zicken!... vorsichtig...
Mehrfaches ansprechen der Mitarbeiter ist nicht gewünscht, reagieren genervt. Über den Gesundheitszustand des Patienten konnte über Stunden keine Auskünfte gegeben werden. Nach mehreren Stunden hat sich jemand vom Personal genötigt gefühlt, den Angehörigen Auskunft über den weitern Verfahrensweg zu geben.

Sehr gute Behandlung - würde ich weiter empfelen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr lange Wartezeiten bis man auf die Station kommt.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes Personal, gutes leckeres Essen, gutes Zimmer
Kontra:
Zeitmanagemant nicht perfekt
Krankheitsbild:
künstliche Hüfte, Hüft-TEP, zementfrei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam eine zementfreie Hüft-TEP. Diese konnte ich danach sofort belasten. (nach neuen erprobten Verfahren) Die Schmerzen sind wesentlich geringer. Die Beweglichkeit ist besser geworden. (Reha ist geplant)
Vor der neuen Hüfte hatte ich auch schon beim sitzen Probleme - das ist jetzt auch besser.

Die Lebensqualität wurde dadurch besser und soll 15 Jahre halten.

Ich habe diverse Unverträglichkeiten auf die voll und ganz Rücksicht genommen wurde.
Um es kurz zu machen: Von der Behandlung kann man nicht meckern.

Nur von der Organisation lief es dieses mal nicht perfekt - es gab bei der Ankunft lange Wartezeiten, da es Blutuntersuchungen, Fachgespräche&Beratung und Röntgen gab. Das war mehrere Stunden insgesamt - was auch notwendig war. Aber unter Schmerzen ist es unangenehm. Das ganze ist nachvollziehbar aber könnte optimiert werden.
Ergänzung: Es war an einem Montag wo es Erfahrungsgemäß etwas wilder zugeht

Bauchstraffung

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chirurgisch gut
Kontra:
der Rest unbefriedigend
Krankheitsbild:
Bauchstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Bauchstraffung durchführen lassen. Die Ärzte sind sicherlich sehr gute Chirurgen, aber sind sehr wenig empathisch. Sie sehen nur ihr Operationsergebnis, aber nicht den ganzen Menschen. Allergien oder zusätzliche Krankheiten interessieren nicht. Interessiert auch die Schwestern nicht. Hat man z. Bsp. eine Duftmix-II-Allergie dann wird der Nachbarpatient bei offener Badtür gewaschen mit duftenden Duschgel. Da kann man als Patient nur noch flüchten, um eine Allergieattacke zu vermeiden. Die Toilette wurde auch nicht geputzt. Der Toilettenaufsatz war schmutzig. Die Betten sind Hängematten. Man kann froh sein, wenn der Matratzenbezug ganz ist. Auf eine Nachfrage, ob man saubere Bandagen Mal bekommen könnte, wurde gesagt ich soll sie selber waschen und in den Trockner stecken. So bin ich mit blutverschmierten Bandagen entlassen worden.

geht es hier überhaupt noch um Patienten?

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (egal wo man warten muss, es wird immer jemand vom Personal dazwischengeschoben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Ärzte gut, etwas umständlich, aber es fehlt ja auch die Erfahrung, die Vorgesetzten benehmen sich wie halt Götter in wiess)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (habe ich gerade erläutert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (umständlich, wahnsinniger Personalaufwand)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (die Uni sollte ja auf dem höchstem Standard sein, ist esso?)
Pro:
Möglichkeit alles zu untersuchen
Kontra:
man müsste Intresse dazu haben
Krankheitsbild:
Katarakt-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zum 2. mal eine Katarakt-OP.
Das 1. Mal, ambulant, Frau Dr. Wiedemann, alles nett, schmerzfrei ,was wichtig ist, ich bin seit Jahren Schmerzpatient, keine Veränderungen am Sehvermögen.
2.OP Frau Prof.Dr. Meier, hier stimmt weder der Ton
zwischen Vorgesetzen und Personal, noch der Ton zwischen Arzt und Patient.Die jungen Assistenzärzte zucken ja richtiggehend zusammen.
Ich bin nicht auf den Mund gefallen, aber der Ton und die Art und Weise hat mir die Sprache verschlagen.
Das Pflegepersonal sollte dahingehend geschult werden.
Trotz der Narkose und dadurch auch der Übernachtung in der Uni, hatte ich nicht nur Schmerzen, sondern auch eine Entzündung im Auge, musste wochenlang tropfen und cremen und das schlimmste meine Sehkraft hat sich emens verschlechert.
Orthopädie, Schmerzambulanz und jetzt auch noch die Augenabteilung, wo doch die UNI Leipzig einmal die Top-Adresse war.

Punkt Ausstattung und Gestaltung, wie kann ich etwas beurteilen von dem ich keine Ahnung habe`? Also nur eine
Fake Beurteilung.

Wunderbares Geburtserlebnis!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Woche kam unsere Tochter in der Uni-Klinik per Kaiserschnitt zur Welt und seitdem sind wir rundum glücklich. Von der Betreuung während der OP, bis hin zur Ausstattung der Räumlichkeiten war alles wirklich sehr angenehm.

Wirklich wunderbar war aber die Betreuung durch die Kinderkrankenschwestern, die Hebammen, die Hebammenschülerinnen und die Physiotherapeuten. Alle hatten immer ein offenes Ohr und ein großes Herz und haben sich viel Zeit genommen, um uns zu unterstützen und Hilfestellung zu geben! Der Mama und der Tochter geht es wunderbar und wir sind immer noch sehr, sehr glücklich über dieses wunderbare Geburtserlebnis!
Vielen Dank!

Ein tolles Geburtserlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente und empathische Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor zwei Monaten kam hier unsere kleine Tochter zur Welt.Ich habe mich von Beginn an sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Die lieben Hebammen und Schwestern im Kreißsaal waren sehr kompetent.Auch das OP-Team war einfach klasse. Ich war sehr ängstlich und aufgeregt, sie hörten mir aber gut zu und reagierten darauf, was mich sehr beruhigte. Insgesamt merkte ich, dass jedem Einzelnen etwas daran lag, uns als Eltern ein tolles Geburtserlebnis zu ermöglichen. Auch die Geburtstation war super. Sehr clevere und aufgeschlossene MitarbeiterInnen. Ich wurde bezüglich Stillen bestens beraten und fühlte mich zur Entlassung in Bezug auf Babypflege und Co sehr gut auf die Zeit Zuhause vorbereitet. Meine Hebamme brauchte nicht mehr viel kommen, da ich alles bereits wusste.;) Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten! Liebe Grüße

Fragwürdige Ärztin,unfreundliche Damen an der Anmeldung und sehrunsympathische Schwester am Empfang

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Mitarbeiter passen zum Krankenhaus, sehr traurig, wie es dort zugeht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Fragwürdige Ärztin,unfreundliche Damen an der Anmeldung und sehrunsympathische Schwester am Empfang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kommt dort mit seinem verletzten Kind, ist sowieso schon nervlich angespannt und traurig und dann kommen von der Empfangsschwester auch noch dumme und unangebrachte Bemerkungen. Auf höfliche Nachfragen kommen - man kann es wirklich so sagen - nur dämliche Aussagen zurück. Keinerlei Sympathie steckt da dahinter. Auch die Ärztin wirkte auf den ersten Blick nur als eine Schwester und nicht als Ärztin. Vorgestellt hat sie sich auch nicht und sympathisch war sie ebenfalls nicht. Alles dort sehr kühl. Meine kleine Maus weinte und weder Ärztin noch Schwester zeigten eine Regung. Im Gegenteil. Einfach weiter machen, als mal nett mit einem Kleinkind umzugehen. Stellt sich mir die Frage, warum und wie eine solche Person nur Ärztin werden konnte, vor allem natürlich Kinderärztin! Die Empfangsschwester ist jedoch dort völlig fehl am Platz. Das solche Leute in einem Krankenhaus arbeiten, wo zumeist lediglich Leute mit ernsthaften Sachen kommen und schon deshalb sowieso beunruhigt, kommt dann auch noch so eine Person. Man sollte sie kündigen, da sie dort wirklich nichts zu suchen hat. Sie verbreitet nur schlechte Stimmung und trägt sicherlich nicht zur Genesung von kleinen Patienten bei.

1 Kommentar

Bommel1607 am 11.10.2019

Wir haben bisher nur sehr gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht. Die Schwestern und Pfleger (G03) waren sehr kompetent und freundlich und die Ärzte sind erstklassig. Auch die Weiterbetreuung in der ambulanten Sprechstunde ist hervorragend. Der Arzt nimmt sich viel Zeit für Erklärungen und Fragen. Man hat nie das Gefühl, daß die Zeit nun reicht. Ergänzend muß ich ihr aber Recht geben, was den Empfang betrifft. Bei den Anmeldungen zu den ambulanten Sprechstunden zeigten die Damen, egal zu welchem Termin, wirklich durch die Bank weg, kein Benehmen! Trat man an den Schalter schauten sie genervt oder auch gelangweilt nach oben, ohne zu grüßen.
Man nahm die Krankenkarte meines Mannes, er ist privat versichert, druckte Papiere aus und legte ihm einen Zettel hin, ohne hoch zu schaun, mit der Bemerkung: „Hier unterschreiben.“ Wenn es nur ein Mal gewesen wäre, würde ich noch versuchen Verständnis aufzubringen, aber es kam mehrfach vor und das wirft kein gutes Licht auf die Klinik. So wie es die junge Mutter beschreibt, daß es einem häufig nicht gut geht, ist es doch um so wichtiger, daß man wenigstens mit Anstand und einem netten Lächeln begrüßt wird.
Ich finde es sehr traurig, zumal alle Anderen mit denen wir in Kontakt gekommen sind, sehr, sehr nett waren.
Vielleicht ist es wirklich einmal nötig, eine ernsthafte Aussprache mit den Damen zu führen oder ein Training on the Job zu veranstalten

Keine empfehlenswerte Station

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Pflege und Wünsche wurden nicht berücksichtigt
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegerische Zustand wurde nicht berücksichtig, somit fiel die tägliche Pflege aus und ich lag nur im Bett und wurde nicht in den Rollstuhl gesetzt. Auf die tägliche Trinkmenge wurde nicht geachtet, ich kann nicht selbstständig das trinken zu mir nehmen, da ich mich ständig verschlucke. In Hinblick der Lagerung wurden Wünsche nicht berücksichtigt.

Tolle Station

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Schwestern und Pfleger
Kontra:
mein Bettnachbar
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne "leider" 7 bis 8 Stationen der Uni. Die Station G1 war mit großem Abstand die bisher beste! Angefangen von Mustafa über Shira bis hin zu Mareike, ein tolles Team.
Vielen dank für alles - Wolfgang Meyer

Viiiielen Dank für alles!

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Besonders tolle Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Lebererkrankung
Erfahrungsbericht:

Im Urlaub, in Ägypthen, musste mein Mann mit akuten Beschwerden zum Arzt. Er wurde umgehend auf die Intensivstation in das Krankenhaus in Port Galib eingeliefert. Es waren katastrophale Verhältnisse und auch nach Verlegung in die Red Sea Klinik nach Hurghada änderte sich nichts! Da es wirklich schlimm um ihn stand, entschieden die Ärzte unserer Auslandsreisekrankenversicherung,
daß er nach Deutschland verlegt wird. Auf meinen Wunsch wurde er in die Uniklinik nach Leipzig geflogen. Er wurde auf die Station G 3 verlegt. Innerhalb von drei Werktagen (es war das WE dazwischen) wurde er komplett auf den Kopf gestellt und nach weiteren zwei Tagen stand die Diagnose fest und die medikamentöse Behandlung wurde konkretisiert. Nach den schlimmen Tagen der Angst und Ungewissheit wurde uns alles genauestens erklärt, egal wieviel Fragen auch gestellt wurden. Die Ärzte waren Klasse und auch die Pflegerinnen und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich selber war leider schon oft in verschiedenen Krankenhäusern
und habe in keinem Pflegekräfte erlebt, die sich bei Dienstbeginn beim Patienten vorgestellt haben. Auch das Essen und die Sauberkeit waren in Ordnung!
Auch im Nachhinein wird mein Mann von seinem Arzt betreut und das ist das Beste, was uns passieren konnte. Allen ein ganz, ganz großes Danke schön!!

Nie wieder!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
völliges Desinteresse am Befinden des Patienten
Krankheitsbild:
Gehörgangentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wir waren gestern am frühen Morgen um kurz vor 5 Uhr in der HNO-Klinik, weil meine Tochter eine Ohrenentzündung hat, die sich über Nacht so verschlimmert hatte, dass sie selbst mit Schmerzmittel die Schmerzen nicht mehr bis zum Öffnen der HNO-Praxis aushalten konnte.

Wir haben dort mehr als eine Stunde gesessen, ohne eine Schwester oder gar einen Arzt zu sehen. Es herrschte völlige Ruhe, es warteten auch keine andere Patienten. Im Laufe der Wartezeit begann das Schmerzmittel doch zu wirken, so dass wir unverrichteter Dinge gegangen sind, um die HNO-Praxis aufzusuchen. Dort bekam meine Tochter dann endlich Hilfe.

Vor etwa 1,5 Jahren haben wir an gleicher Stelle bereits die gleiche Erfahrung gemacht. Damals musste meine Tochter, ebenfalls mit starken Schmerzen, ca. 2 Stunden warten, bis wir in den Behandlungsraum gerufen wurden. Auch damals waren keine weiteren Patienten dort und während wir gewartet haben, herrschte auf der ganzen Station völlige Ruhe.

Sollten wir noch einmal die Notwendigkeit einer nächtlichen Schmerzbehandlung haben, werden wir sicher keinen dritten Versuch in der HNO-Klinik der Universität machen, sondern notfalls einen weiteren Weg in Kauf nehmen. Länger kann es dann auch nicht dauern, bis eine Behandlung erfolgt.

Entbindung mit Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mann durfte mit dabei sein)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Baby darf mit auf Zimmer)
Pro:
Nettes und kompetentes Team, in jedem Bereich
Kontra:
Das Essen könnte besser schmecken
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt wegen Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Schwangerschaft, wo das Baby in der Beckenendlage war, wurde mir empfohlen in der Uni zu entbinden. Ich bereue es nicht. Nach mehreren spontanen Besuchen wurde man immer nett und kompetent behandelt und an jenen Tag, wo die wehen einsetzten und es einen Kaiserschnitt gab, ebenso. Man wurde beruhigt, die Ärzte und Schwestern waren nett und kompetent und ich habe in einer guten Atmosphäre mein Mädchen gesund auf die Welt gebracht. Auch die Versorgung und die Pflege danach war einwandfrei, sodass ich sehr fit nach 4 Tagen mit meinem Mädchen die Uni verlassen konnte. Man hat sich einfach aufgehoben gefühlt, egal wie oft man nachts zb auch nach den Schwestern geklingelt hatte, weil man sich nach der OP nicht betun konnte. Ich bereue es nicht, dort entbunden zu haben.

komplikationsfreier Hüftersatz nach der Fast-Track-Methode (schnelle Geneseung)

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum-Sorglos-Paket)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (intensive Aufklärung und voroperative Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimaler kann eine OP nicht geplant & ausgeführt werden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Begleitung vom Anfang bis zur Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (2. TV im 2-Bett-Krankenzimmer wäre wünschenswert)
Pro:
Einlieferung - Hüftersatz - Entlassung in nur 6 Tagen!!!
Kontra:
keinerlei negative Erfahrungen
Krankheitsbild:
Ersatz der rechten Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sowohl die Beratung in der orthopädischen Ambulanz, als auch die voroperative Aufklärung / Erläuterungen zur neuen Fast-Track-Methode (schnelle Genesung) als auch die Ausführung der Hüft-OP selbst sowie die sich anschließenden physiotherapeutischen Maßnahmen im Uniklinikum (Station B2.1) verdienen mehr als nur Anerkennung!!!
Zu keinem Zeitpunkt wurde ich als Patient uninformiert oder gar alleine gelassen, stets bekam ich die gewünschten Auskünfte, Hilfe und jegliche benötigte Unterstützung. Diese Aussage bezieht sich auf das gesamte medizinische Fachpersonal und Pflegepersonal der Station, aber auch auf die Physiotherapeutinnen.
Meine durchweg positiven Erfahrungen erstrecken sich auch auf die Essensaugabe, die Mahlzeiten selbst und die Reinigung der Krankenzimmer mit Sanitärbereich.
Ich kann mich nur in den höchsten Tönen über alle Beteiligten äußern und deren Engagement für den Patienten lobend hervorheben!!!

1 Kommentar

Bereichsleitung am 29.07.2019

Sehr geehrter Herr Walther,

für Ihren freundlichen Kommentar möchten wir uns bedanken.
Fast track - man könnte es auch umschreiben als ‚Wege zur schnelleren Gesundung‘ - lässt einige Dinge zu, die bisher kaum möglich schienen. Viele Einschränkungen nach der Operation hatten ihren Ursprung in Entwicklung der Endoprothetik. Manches funktionierte nicht ohne ein gewisses Maß an Vorsicht. Obwohl wir die Ursachen inzwischen erforscht und darauf reagiert haben, bestand diese Vorsicht weiter.
Heute wissen wir vieles besser. Auch wenn die Operation unverändert einen Eingriff in die Unversehrtheit des Körpers darstellt, lassen wir viel mehr Bewegung und Belastung zu. Die Patienten nehmen selbstbestimmt am Prozess der Wiederherstellung teil. Es gibt in der Regel keine Katheter mehr, keine Drainagen, keine Kissen für die Lagerung, keine Motorschienen, die Patienten stehen 2-3 Stunden nach der Operation in Zivil auf und laufen 100 Meter, sie üben selber, können auf Toilette gehen. Dank minimalinvasiver Zugänge und moderner Schmerztherapie geht die Mobilisation sehr zügig von statten. Wir benötigen nur noch in besonderen Fällen Transfusionen.
Aus unserer Sicht eine Menge Fortschritt.
Für Sie wünschen wir weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Begeisterung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war begeistert. Von der liebevollen Aufnahme im Kreißsaal, bis hin zur Station. Alle Ärzte, Hebammen und Schwestern waren ehrlich, direkt, fürsorglich und äußerst nett, auch wenn es offensichtlich sehr stressig war.

Nicht empfehlenswert wenn man schwanger ist

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehörgangsentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man mit einer Gehörgangsentzündung in die HNO geht und ist dazu noch Schwanger wird man gar nicht richtig behandelt. Man bekommt als erstes die Aussage dass die UnI dafür nicht zuständig ist, dann bekommt man als schwangere noch nicht Mal fruhstuck. Man hat Schmerzen im Unterbauch und solle sich doch bitte aufs Bett legen. Man wird mit Medikamenten vollgestopft ohne das der gyn mit hinzugezogen wird ob die medi schädlich für das Baby ist. Dann wenn man in eine andere Station verlegt wird und dann wieder entlassen wird . Bekommt man bei der Entlassung gesagt das man sich bei starken beschwerten wieder in der hno vorstellen kann aber erfreuen darüber tut sich da keiner. Das ist nur weil die Angestellten dann nicht an einem rumdoctorn können wie sie es gern wollen. Total unfreundliche Schwestern. Da Brauch man sich über den schlechten Ruf dieses Hauses nicht zu wundern.

Meine Erfahrung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
junges engagiertes und kompetentes Team
Kontra:
baulicher Zustand nicht Rollstuhlgerecht
Krankheitsbild:
Vorsorge Magen- und Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste auf Grund meiner schweren Behinderung zur Magen- und Darmspiegelung stationär aufgenommen werden.
Die Ärzte , ganz besonders das Team zur Durchführung der OP (mit kleiner Sedierung ) war kompetent, nett und mitfühlend.
Die Pflegerinnen und Pfleger auf der Station haben ihre Arbeit sehr gut gemacht, und zwar immer. Auch wenn zu bestimmten Zeiten großer Druck auf ihnen lastete- etwa zu den Waschzeiten der Patienten.
Nun kommt mein " Aber ": Für Rollstuhlfahrer sind die Bedingungen echt mangelhaft. Die baulichen Voraussetzungen sind veraltet. Zum Beispiel sind die Patientenzimmer zu klein, die Toiletten sind nicht höhenverstellbar (was zur Folge hatte, dass mir die Beine während der Abführprozedur fast abgestorben sind).
Außerdem waren die Badezimmer von zwei Zimmern aus zu nutzen,weshalb die anderen Patienten lange nicht aufs Klo gehen konnten.
Bei der nächsten baulichen Veränderung sollte man mit Rollstuhlfahrern zusammenarbeiten und die aktuellen DIN-Werte beachten.
Insgesamt kann ich die Uniklinik wegen der engagierten Mitarbeiter empfehlen.

klare Empfehlung!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man hat sich viel Zeit für die Beratung genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (teilweise lange Wartezeiten (Anästhesieberatung))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
empathisches Personal, technische Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
RPE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Vergangenheit schon einige Krankenhausaufenthalte hinter mir. Die Uniklinik Leipzig war jedoch bisher meine beste Erfahrung. Empathische Ärzte und Pflegepersonal haben einen großen Anteil daran. Ich hatte nie den Eindruck, dass das Personal unterbesetzt und daher überfordert ist. Man hatte stets Zeit für mich und ein offenes Ohr für Fragen. Auch die technische Ausstattung macht einen zeitgemäßen Eindruck. Kostenloses TV, WLAN und Telefon - wo sonst bekommt man das? Mit der medizinischen Versorgung war ich sehr zufrieden. Klare Abläufe und eingespielte Teams - so zumindest mein Eindruck.

Von mir daher eine klare Empfehlung für die Uniklinik Leipzig!

Organerhaltende Nierentumorentfernung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modernste Technik, hochqualifiziertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem bei mir ein Nierentumor festgestellt wurde, wollte mir die zugewiesene Klinik die ganze Niere herausnehmen. Ich holte mir eine Zweitmeinung in der Uni Klinik Leipzig ein,gottseidank.In der Urologie dieser Klinik wurde mir der Tumor organerhaltend mit dem OP Roboter Davinci im März 2017 entfernt. Die OP verlief gut, das Personal,Ärzte und Schwestern, waren sehr freundlich und die Unterbringung und Verpflegung waren auch OK. Auf Grund eigener Erfahrung kann ich jedem Patienten nur raten, sich eine Zweitmeinung einzuholen, mir hat sie eine Niere gerettet. Ich kann die Urologie der Universitätsklinik Leipzig nur Jedem empfehlen, die arbeiten dort mit modernster Technik und hochqualifiziertem Personal.

G.Tosch
Leipzig

Sehr zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Neonatologie unschlagbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren sehr zufrieden mit dem Uniklinikum.
Ich hatte eine sehr lange und schwere Geburt mit anschließender OP und unser kleiner Schatz musste die ersten zwei Wochen aufgrund einer Infektion auf der Neo bzw. ITS verbringen. Gerade deswegen waren wir sehr froh, ums für das UKL entschieden zu haben(war vorher alles unauffällig).
Alle drei Kreißsaalschichten waren super und haben uns sehr gut unterstützt. Am nächsten Tag kam sogar noch mal die Oberärztin bei mir vorbei.
Auch die Wöchnerinnenstation war klasse. Es war für uns eine sehr schwere Zeit und die Schwestern haben alles getan um ums zu unterstützen. Wir hatten ein Familienzimmer und konnten jeder Zeit auf die Neo gehen.
Das Team der Neo, insbesondere der Intensiv war unschlagbar. Selbst nach Dienstschluss ist der Chefarzt die ganze Nacht über geblieben,um sich um unseren Schatz zu kümmern. Die Schwestern sind zudem sehr herzlich und kümmern sich liebevoll um die Kleinen. Wir können nur jedem das UKL empfehlen!!!

Ich bekam ein zweites Leben geschenkt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (-waren in Struktur ablauf verwurzelt - aber nach ein wenig reden war auch das gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (kostenloses wlan, tv, zeitung auf das zimmer, verkaufswagen kam auch durch.)
Pro:
haben mir das Leben gerettet, haben mich behandelt obwohl andere mich abgewiesen haben
Kontra:
nur kleine subjektive Mängel aber nichts schlimmes.
Krankheitsbild:
Hüfte links wechsel Vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte aus einem anderen Krankenhaus eine Hüfte eingesetzt bekommen. Diese splitterte, vereiterte und ich war Jahreland an Schmerzen gebunden.

Ich bekam eine Blutvergiftung und war von einem anderen Krankenhaus eingewiesen worden. Meine defekte Hüfte wurde im letzten Jahr entfernt und in diesem Jahr durch eine neue ersetzt.

Aktuell bin ich unter klinisch angeordneter medikation schmerzfrei. Vorher hatte ich unter Medikamenten schmerzen beim bewegen.

Neben meiner medizinischen Versorgung war das Krankenhaus auch mit TV, Wlan, Mitarbeitern und gutem Essen bestens ausgestattet.

Die Lebensqualität von mir hat sich verbessert. Ich bin zuvor dem Tod von der Schippe gesprungen. Ich bin den Ärzten und Schwestern sehr dankbar. Ich habe ein zweites Leben geschenkt bekommen und kann nur Danke sagen.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 17.04.2019

Sehr geehrte/r Rex25,

Danke vielmals für Ihren Kommentar.

Bei Ihnen sind offenbar gleich mehrere Dinge zusammengekommen. Fraktur mit Lockerung, Infektion, ein langer Verlauf und dann noch eine akute lebensbedrohliche Sepsis.

Wir haben uns vor etwa zwei Jahren, als Reaktion auf die Tatsache, dass es Infektionen nach Endoprothesen gibt und diese sich teilweise nicht befriedigend beherrschen lassen, zusammengesetzt, um die neuesten Kenntnisse diesbezüglich zu sammeln und auszuwerten. Neben uns Orthopäden und Unfallchirurgen waren unter anderem die Mikrobiologen, Infektiologen, Pathologen, Pharmakologen, Radiologen und Nuklearmediziner beteiligt.

Wir haben ein etwas verändertes Behandlungsregime aufgestellt. Seitdem haben wir jeden Fall einzeln besprochen und differenziert behandelt. Kein leichtes Vorgehen, ein Standard, der immernoch jedesmal geprüft werden muss.

Dass wir auf dem richtigen Weg sind, zeigen unsere Resultate bei unseren Patienten. Auch Sie gehören dazu.

Es braucht noch etwas Zeit, bevor wir alles abschließend bewerten können.

Ihnen wünschen wir derweil alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Alles bestens!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man wird als Mensch wahrgenommen und ist nicht nur ein „Fall“
Kontra:
Eeeeeeeeewig lange Wartezeiten im überfüllten ambulanten Bereich
Krankheitsbild:
Bissverletzung/Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben professionelle und unkomplizierte Hilfe erhalten, Ärzte als auch Personal waren freundlich, sehr zuvorkommend und auskunftsbereit- das muss man in diesem permanenten Gewusel eines so großen Klinikbetriebes erstmal auf Dauer hinbekommen! Auch an der Gestaltung der Station und dem Service gab es nichts zu beanstanden. Auf Station alles bestens.
In der Ambulanz nerven in der Nachbetreuung exorbitant lange Wartezeiten im überfüllten Wartebereich.
Wir können die Klinik aufgrund ihrer Fachlichkeit dennoch gern weiterempfehlen.

Therapie insgesamt ok; wenig empathische Oberärztin

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Essstörung gut behandelt, am Ende aber alleine gelassen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapieprogramm, Pflegepersonal,
Kontra:
Oberärztin, Rauswurf trotz Krise
Krankheitsbild:
Anorexie, Emotional-Instabile Persönlichkeitsstörung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Klinikaufenthalt liegt schon ein paar Jahre zurück.
Ich kam wegen einer Essstörung dorthin, welche erfolgreich behandelt wurde. Die Therapie bestand aus Einzelgesprächen mit einer Therapeutin (junge Ärztin in Weiterbildung), Gruppentherapie, Kunst-, Musik-, Kommunikative Bewegungstherapie, Visiten, etc. Speziell für Essgestörte kamen u.a. Essvisite, Körpertherapie hinzu.
Das Pflegepersonal habe ich fast ausschließlich als freundlich in Erinnerung trotz hoher Arbeitslast. Bei Problemen konnte man jederzeit zu den Mitarbeitern gehen und wurde gehört.
Das therapeutische Personal habe ich unterschiedlich wahrgenommen:
Meine Einzeltherapeutin war empathisch, ich hatte nur manchmal den Eindruck, dass sie mangels Erfahrung überfordert war. Auch wenn ich mir ab und zu einen erfahrenen Therapeuten gewünscht hätte, finde ich es nicht weiter schlimm, dass die Patienten von Ärzten in Weiterbildung behandelt werden, denn irgendwo muss der Nachwuchs ausgebildet werden.
Am besten waren die Therapien mit Frau T. (Körpertherapie, Kommunikative Bewegungstherapie), weil ihre Art des Umgangs mit den Patienten einfach sehr warmherzig, offen und bestimmt war.
In nicht so guter Erinnerung blieben mir die Oberarztvisiten, was an der Oberärztin Fr. Dr. B. selbst lag. Ich fand sie unterkühlt im Umgang mit mir, wenig empathisch, beinahe desinteressiert.
So glichen die Visiten eigentlich eher einem Tribunal, bei dem man vorgeführt wird.
Um den Bogen zum Anfang zu spannen: Meine Essstörung wurde gut behandelt.
Was überhaupt nicht gut war: mein vorzeitiges Ende in der Klinik. Da ich mein Gewichtsziel mehrere Male nicht erreicht hatte, wurde ich vorzeitig aus der Klinik entlassen. Diese Tatsache an sich ist in Ordnung, es gab einen Essvertrag, der dieses Prozedere festhielt. Im Zusammenhang mit meinen anderen Erkrankungen (Depressionen und Emotional-Instabile Persönlichkeitsstörung) war dieses Ende jedoch sehr ungünstig, da ich das Gefühl hatte, , „weggeschickt“ zu werden, obwohl es mir psychisch schlecht ging. Beziehungstechnisch war der „Rausschmiss“ katastrophal und endete damit, dass ich danach 3x mit einer Überdosis an Medikamenten auf eine Intensivstation musste und Monate brauchte, bis ich wieder halbwegs stabil war. Ich hätte mir gewünscht, dass das Ärzteteam meine schlechte Stimmungslage ernst genommen und trotz der Notwendigkeit der Wahrung des Essvertrags eine andere Lösung als den Rauswurf für mich gefunden hätte.

2 Kommentare

HardcoreMetal am 11.04.2019

Keine Ahnung, aber vielleicht bin ich zum Kapieren auch zu blöd... Da ist ein Mensch von einer "therapeutischen Erfahrung" (wie ein Hund vor die Tür gesetzt zu werden...) derart traumarisiert, dass er kurz darauf drei Selbstmordversuche unternimmt......... !!!!!!! Und am Ende reicht es dann doch noch für vier von sechs möglichen Sternchen.... ?????????

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"Pfusch am Bau" Kosmetische Chirurgie

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechtes OP Ergebnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung war anders al OP Ergebnis)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wochenlange Eiterherde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Nabelbruch mit Fettschürzenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jan.2019 war ich zur OP Fettschützenentfernung/Entfernung Nabelbruch im Klinikum Liebigstr.

Über das Pflegepersonal auf der Station kann ich nichts negatives sagen. Besonderes Lob gilt den Küchenfeen...

Aber leider bin ich nicht mit dem Ergebnis meiner OP zu frieden...verzweifelt!!! Man kann sagen "Pfusch am Bau"!!!

Die Narbe ist sehr schlecht zugenäht. Sie ist 70 cm lang und hat an den Enden überhängende Zipfel die mir weh tuen.
Man hat die Hernie und die Fettschürze entfernt und alle zu einer Naht zusammengezogen und gezerrt. Ich frage mich welcher "Lehrling" da am Werk war. Der Nabel musste mir entfernt werden...aber das ist ok.
Ich habe noch weitere 8 Wochen den Pflegedienst für tägliches verbinden beanspruchen müssen.

Jetzt habe ich einen so straffen Bauch wie ein afrikanisches Kind mit Schwemmbauch und kann ohne einen Body nicht die Wohnung verlassen. Der Bauch ist zu schwer für die Narbe und es fühlt sich an als kippe ich vorn über.
Ohne Body geht gar nix...sonst rollen Hosen und Unterwäsche in die Narbe rein und haben keinen Halt. Sehr peinlich wenn man die Hose im gehen verliert.

Im Moment bin total verzweifelt und weis nicht was ich machen soll. Fakt ist, es kann nicht so bleiben. Das muss korrigiert werden.
Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben wie ich vor gehen soll...Krankenkasse fragen???

erfolgreicher Abschluss meiner Krebsvorsorge

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung und Betreuung kompetent und erfolgreich und freundlich
Kontra:
nichts negatives
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende ärztliche Beratung, Behandlung und Betreuung - rundum absolut zufrieden!

Was besseres konnte mir nicht passieren

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verständnis Betreuung gute Kommunikation mit Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniebeschwerden Zustand nach AU u Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte Betreuung schlecht
Kontra:
Knieschmerzen rechts
Krankheitsbild:
Schmerzen im rechten Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Ärzte kein
Verständs vor allen Professor Jepp es wird keinen geglaubt
Ich habe schon mehrer Stellen angerufen das ich mit VRE operiert werden darf aber gut
Da sieht mann wie die Nerven strapaziert werden ich habe es vergessen zu meiner gestrigen Bewertung hin zu fügen

Katastrophales Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zum Teil kompetente Ärzte
Kontra:
schlechte Doku, Verwaltung, Organisation, fehlende Empathie der Ärzte
Krankheitsbild:
Schweres Schädelhhirntrauma mit Folgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingewiesen wurde mein Vater mit schwersten neurologischen Verletzungen.

Nach einem 4wöchigen Aufenthalt auf der Its, erfolgte ein 3 monatiger Aufenthalt in der Rehaklinik Bennewitz.

Nach einem Tag im Heim erfolgte die erneute Einweisung in die Uniklinik Leipzig mit einer schweren Lungenentzündung. Hierzu rief der behandelnde Notarzt meine Mutter an und griff sie verbal sehr aggressiv in einem harschen unangemessenen Ton an.

Dieser drohte mit der Einberufung der Ethikkomission und hinterfragte die medizinische Behandlung.

Empathie und Einfühlungsvermögen waren nicht vorhanden. Bis dahin wurde immer kommuniziert, dass es noch Hoffnung für den Ehemann/Vater gäbe.

Im folgenden traf man fast jeden Tag einen anderen Arzt an.

Klare Absprachen welche Behandlungen durchgeführt werden dürfen, um ein unnötiges Leiden nicht zu verlängern bzw. der Patientenverfügung gerecht zu werden, wurden nicht eingehalten, nicht dokumentiert!!!

Immer wieder rief man die Ehefrau des Verunglückten an oder sprach noch mal die Thematik durch, obwohl der nahenden Tod des geliebten Ehemannes schon nah genug ging.

Der Höhepunkt war das Entlassen des Patienten mit sehr schlechten Sättigungswerten und Fieber ins Heim, indem auch die Pfleger nur den Kopf schüttelten...

Fazit:

Ärzte und Ausrüstung sind in der Uniklinik gut.

Empathie/Dokumentation und die Organisation sind eine riesengroße Katastrophe. Einem Krankenhaus und dem Dienst am Menschen sind das unwürdig.

Der Autor des Textes hat das vor 2,5 Jahren nach u. a. stärker Wirbelsäulen-Prellung selbst mit erlebt. Im Entlassungsbrief wurde damals die Halswirbelsäule vergessen, worauf er keine Leistung bei BG und Unfallversicherung bekam.

Ich hoffe, nie wieder in dieses Krankenhaus zu kommen!

Knie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kein vetständiss
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Schmerzen recht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde erst mal keinen
Termin mehr in der Orthopädie machen.mir wird nicht geglaubt das mann mit VRE operiert werden
Kann
Deswegen habe ich mich an die krankenhaushygiene gewendet.an Frau Herrmann es wurde mehrmals bewahrt mir glaubt keine Professor Jepp und die anderen Ärzte haben kein verständniss ich Frage mich für was ich die ganzen untersuchungen gemacht habe für dudeldai.dann wurde ich aus den kranken Haus nach Hause geschickt das ist eindeutig zu viel Hatte
Einem Nerven zusammen bruch es reicht langsam

Tolle Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, hilfsbereit super
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten einen geplanten Ks am 03.03.2019 ,wir sind freundlich empfangen wurden und sind die übliche Prozedur durch wie alle vor einer Geburt das heißt Ctg und die Gespräche für PDA,Blutabnahme usw.Es lief alles ruhig und geplant ab, so war ich dieses mal nicht so aufgeregt wie 2017 bei dem Ks von unserer Tochter der unverhofft kam.
Die Hebammen,Schwestern,Ärzte waren alle freundlich sind auf mich und meinen Mann eingegangen.Die Ärztin die den Ks gemacht hat war die selbe wie 2017 ,so kannte man sich und hatte Vertrauen.
Unser kleiner Schatz kam gut in unserer Welt an und wurde gut versorgt.
Mir ging es nicht so gut aber die Ärztin schaute den nächsten Tag nochmal nach mir was ich richtig toll fand.Die Schwestern auf der Station waren suuuuuuuper, ich habe mich verstanden gefühlt und gut aufgehoben.Sie konnten sich auch an uns erinnern weil wir 2017 schon da waren :-) ,Ich konnte mich nicht gut bewegen und mir wurde das Essen gebracht, was ich auch sehr aufmerksam fand.Auch wurde ich mehrfach am Tag gefragt ob ich noch was bräuchte ,mir wurde auch einfach mal über die Wange gestreichelt und gesagt das sich alles wieder bessert.Auch die Putzfrau sollte erwähnt werden sie war sehr nett.Ich kann nicht ein was negatives sagen und würde sofort wieder kommen!!!!!Danke an Euch alle!!!!!!!!

Mangelnde fachlich fundierte Betreuung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Ärzte in Weiterbildung werden als Therapeuten eingesetzt, insgesamt mangelnde Betreuung, schlechtes Essen etc.
Krankheitsbild:
Kombinierte Persönlichkeitsstörung, Binge Eating, Psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich bereits in der psychiatrischen Tagesklinik der Uni-Klinik Patientin war, sollte meine Behandlung in der psychosomatischen Tagesklinik fortgeführt werden. Nach meiner Ankunft in dieser Tagesklinik fühlte ich mich von Anfang an mit meinen Problemen alleine gelassen. Obwohl ein Schwerpunkt in meiner Behandlung bereits von der psychiatrischen Tagesklinik vorgegeben worden war, wurde dieser Schwerpunkt nicht übernommen und ich musste zwei Wochen auf eine neue Einschätzung warten. In dieser Zeit wurde ich allerdings nicht psychologisch betreut. Trotz komplexen Krankheitsbildes, wurde ich einer "Therapeutin" zugewiesen, die lediglich "Ärztin in Weiterbildung" war und keine ausgebildete Psychotherapeutin. Diese Ärztin konnt m.E. mit meinem Krankheitsbild nicht viel anfangen und fischte im Dunkeln. Als es mir sehr schlecht ging und ich sie auf dem Flur ansprach, motzte sie mich an, da jeder Patient auf ihre Sprechzeiten zu warten und an ihrer Tür zu klopfen hätte. Generell durfte diese Therapeutin nicht auf dem Flur angesprochen werden. Auch andere Therapeuten schienen eher auf der Flucht zu sein, wenn sie sich außerhalb ihres Zimmers und / oder ihres Therapiebereiches bewegten. Die Sprechstunde mit der Oberärztin war generell zu kurz und fand vor mehreren Personen statt. Die Oberärztin wirkte dabei so, als würde sie Hof führen. Unmöglich. Einige Pfleger waren nett und bemüht, andere schroff und abweisend. Als ich einmal wegen einer anderen Patientin, der es sehr schlecht ging, am Pausenraum der Pfleger klopfte, wurde ich von einer Pflegerin angemotzt, warum ich stören würde, sie würden jetzt frühstücken. Wer mit Menschen arbeitet, sollte eigentlich wissen, dass man in besonderen Fällen nicht an festen Pausenzeiten festhalten kann. Ich kam mir jedenfalls die ganze Zeit eher wie ein Störfaktor vor und wurde wie ein unmündiges Kind behandelt. Aufgrund der mangelnden fachlich fundierten Betreuung, habe ich den Aufenthalt abgebrochen.

3 Kommentare

HardcoreMetal am 27.03.2019

Und wieder einmal eine Bewertung, die vom Grundtenor auch von mir mir hätte stammen können.... Im Grunde scheint es aber vollkommen egal zu sein, wie vehement Menschen an dieser Stelle berechtigte Kritik üben. Dass sie hier aufschreiben, was ihnen bei ihrer oft verzweifelten Suche nach Hilfe widerfahren ist. Denn eigentlich ist es nur reine Zeitverschwendung, hier irgendwelche Berichte zu verfassen. Die vorhandenen (Macht-) Strukturen sind absolut verkrustet und nach außen hin vollkommen abgeschottet - die Verantwortlichen der Psychosomatik genießen einfach absolute Narrenfreiheit und können mit den Patienten nach Lust und Laune umspringen. Niemals, ja niemals wird eine ärztliche Ethikkommission o.ä. ihnen dabei auf die Finger schauen. Und nichts, aber auch gar nichts wird sich hier ändern. Wenn es nicht so wahnsinnig traurig wäre, könnte man an dieser Stelle bloß darüber lachen, dass unter genau derselben Adresse die "Deutsche Depressionshilfe" residiert - mit Harald Schmidt als großem Aushängeschild. Der ist zwar lange nicht mehr der hochintellektuelle Late-Night-Talker und mußte auch beim "Traumschiff" seine Kapitänsmütze an den Nagel hängen, aber immerhin......

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Schlecht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Knieschmerzen rechts
Krankheitsbild:
Schmerzen im rechten Knie
Erfahrungsbericht:

Ich war am 12.3.
Stationär auf der A3-2 ich sollte
Am 13.3.operiert werden am Knie am selben Tag wurde ich wieder nach Hause geschickt nur weil ich VRE habe ich habe bei etlichen
Stellen nach gefragt ob ich trotz VRE operiert werden darf das mit ja beantwortet wurde .am 27.6.
Würde ich mit VRE in der Augenklinik op und alles lief gut
Ich habe nur geweint weil ich nicht ernst genommen werde
Ich soll 3 negative Abstriche abgeben Wie lange soll ich auf seinen Termin warten dann bricht er wieder aus eine Frechheit ist das .das Ärzte Team wird auf das Schärfste kritisiert auch Professor jepp ich war 3monate Keim frei da hätte es gemacht Werden Können mein Knie tut sehr weh quäle mich weiter mit Schmerzen

1 Kommentar

Bereichsleitung am 19.03.2019

Sehr geehrte/r Sommeraster16, das ist sicher ein Missverständnis. Mit Keimen müssen wir sehr verantwortungsvoll umgehen, gerade bei Operationen am Gelenk. Wir werden Sie natürlich nicht alleine lassen damit. Bitte vereinbaren Sie über das Sekretariat Bereich Endoprothetik/Orthopädie einen Termin in unserer Ambulanz. Wir werden alles nochmals recherchieren und gemeinsam mit Ihnen besprechen, was zu tun ist. Wir warten auf Sie. Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Blasensprung und Blutungen in die Klinik eingeliefert worden. Bis auf die Hebamme in der Patientenaufnahme, die leider ihren Beruf hinsichtlich der Empathie verfehlt hat, waren sowohl die Teams im Kreissaal, die Ärzte als auch die Pflegekräfte auf der Wöchnerinnenstation sehr nett und professionell trotz Überbelegung! Vielen Dank an dieser Stelle nochmal! Ich kann von einer schönen Geburt sprechen!

Erfolgreiche HTEP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
HTEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Woche vor der OP (letzte Blutentnahme, Anästhesie-Gespräch, EKG)hat man bei einem Termin das Gespräch mit dem OP-Arzt . Seit ca 5 Wochen wird an diesem Tag zusätzlich ab Mittag die Schulung "Fast Track" angeboten. Dabei halten 3 Multiplikatoren (OP-Arzt,Physiotherapie u.Sozialarbeiter) Vorträge. Wie z.B.die Vorbereitung, der Ablauf der OP, die Arbeit der Physio bis hin zur Reha alles geregelt wird.Die Patienten konnten jederzeit Fragen stellen, welche sofort beantwortet wurden.Im Anschluss gab es noch eine Gangschulung mit verschiedenen Übungen zum Muskelaufbau (für Übungen zu Hause bis zur OP).Diese Schulung wurde für mich sehr professionell gestaltet. Den Patienten wird die Erwartungsangst genommen, er kann sich besser auf die OP einstellen, die Krankenkasse wird informiert um für die Reha vorzubereiten.Ich hatte am 18.2.den OP-Termin und war an 5.Stelle gesetzt. Auf Grund vieler Notfälle wurde ich gegen Mittag informiert,dass der Termin sich verschieben kann. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mein Zimmer bereits beziehen.Gegen 22 Uhr wurde ich vom operierenden Oberarzt informiert, das es auf Grund der Notfälle keine OP am 18.2. geben wird.Am Dienstag früh zur Visite wurde dann von meinem operierenden Oberarzt angefragt, ob meine OP auf den Mittwoch verschoben werden kann-mein Krankenhausbett könnte ich behalten. Ich willigte ein.Später kam noch ein Professor der Orthopädie vorbei u. entschuldigte sich bei mir für die Verzögerung u.bedankte sich für mein Verständnis. Diese Betreuung empfand ich als betroffener Patient als sehr angenehm.Meine OP fand am Mittwoch ohne Komplikationen statt-ich hatte mich für die Spinalanästhesie entschieden.Das gesamte OP-Team hat mich von Anfang an bis zum Ende gut betreut.Die Verpflegung war hervorragend-immer freie Auswahl u. gute Qualität.Das Stat-personal-vom Azubi bis zum Stat.-arzt-war ohne Ausnahme jederzeit freundlich u.hilfsbereit.Ich konnte nach 5 Tagen gehen u.sofort die Reha antreten.Die UKL würde ich jederzeit empfehlen.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 25.02.2019

Sehr geehrter Detlef13,

vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Das fast track entwickelt sich sehr zu Gunsten unserer Patienten. Verbote kippen und sich um unsere Patienten kümmern sind wichtige Bestandteile, neben modernen Op-Verfahren, schonender Narkose und geeigneter Schmerztherapie sowie Physiotherapie.
Danke auch nochmals für Ihr Verständnis. Das Wichtigste ist natürlich, dass es Ihnen mit Ihrer Hüfte gut geht und Sie wieder schmerzfrei sind.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Patienten unerwünscht

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung ist nicht erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sanitäre Einrichtungen veraltet)
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
alles wie im Erfahrungsbericht beschrieben
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen, Wundinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Generell würde ich diese Klinik meiden, da man dort noch kränker wird. In der großen Hitze des letzten Jahres wurde ich auf einer Station innerhalb von drei Tagen vier Mal in ein anderes Zimmer verlegt. Warum?
Hygiene ist hier ein Fremdwort und ich war erschüttert, dass in einem Zimmer, in dem zwei Patienten isoliert waren wegen einem Keim, den ganzen Tag die Türe offen steht. Das ist nicht Sinn einer Isolation. Ich kam mit einem Keim und ging mit zwei- Danke für nichts.
Ich respektiere die Arbeit des Pflegepersonals, aber den Frust an Kranken auszulassen, ist der falsche Weg.
Beim Verbandswechsel werden Pflaster weggerissen mitsamt der geschädigten Haut darunter. Das geht anders.
Ärzte sollten sich nicht im Patienten Zimmer über den Patienten, mit dem sie gerade sprechen, auslassen und denken dabei, dass sie die einzigen sind, die Latein in der Schule hatten- Pech gehabt.
Entlassen wurde ich in einem körperlich schlechteren Zustand, als ich kam.
Wie gesagt- Danke für nichts.

Sehr gute Aufnahme und Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Eine umfassende Information, professionelle Behandlung und freundliche Zuwendung, des Pflegepersonals
Kontra:
keine negativen Erfahrungen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe voriges Jahr Ende Mai das erste mal das Brustzentrum unter Leitung von Frau Dr. Briest kennen gelernt und nachfolgend auch die Klinikleiterin Frau Prof. Aktas und das Ärzte- und Pflegepersonal der Klinikstation E 2-2. Ich wurde bestens! Informiert und behandelt. Ich kann die Klinik sowohl hinsichtlich der Professionalität als auch der freundlichen und aufmerksamen Zuwendung, insbesondere auch durch das Pflegepersonal der Station E 2-2 jederzeit weiter empfehlen.

Danke an die Station B2. 1.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Betrifft aber nur die Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde alles erklärt. Ärzte sollten sich manchmal mehr Zeit nehmen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Höhe Kompetenz, aber bitte dran denken es sind Menschen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Macht einen Chaotischen Eindruck)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Man ist in einem Krankenhaus nicht xxxxx Hotel)
Pro:
Tolle und kompetente Ärzteinnen und Pflegerinnen
Kontra:
Schlechte Küche, aber es is wenigstens ab und an heiß.
Krankheitsbild:
Hüft Prothese Wechsel nach 13 Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anwesenheit vom 28.01. 19 Es ist Sonntag und wir sind seit gestern Lehrstation der Azubis bzw.Studierenden.Toll muss ich wirklich sagen. Es wird einem alles erklärt, freundliche junge Menschen die noch Mut und Elan haben im Pflegeberuf zu arbeiten. Als Patient fühlt man sich echt ernst genommen. Das soll aber nicht heißen das die älteren Kollegen innen schlechter sind. Aber man merkt das viele verbraucht und frustriert sind. Und hier gehört eine Motivation der Mitarbeiter dringend her. Also Klinik Leitung auf geht's. Den es ist Schade das so ein toller Beruf so wenig wertgeschätzt wird. Also liebe Pfleger und Pflegerinen, liebe Physiotherapeuten in den Kliniken, liebe Ärzte innen auf den Stationen, meinem Operierenden Arzt, dem Professor und den Pflegerinnen und Ärzteninnen der ITS und im Aufwachraum wo ich lag. Dankeschön das es euch gibt. Zu beklagen gibt es wenig, aber was ich ansprechen möchte ist die Lebensmittel Versorgung der Patienten. Ich habe bei der Aufnahme gesagt das ich dringend Laktose frei essen müsste auf Grund eines Magenbypass. Leider ist dies nicht weitergegeben worden bzw. erst am 5 Tag umgesetzt worden. Und das hat dann eine Mitarbeiterin der Küche die immer super freundlich war umgesetzt. Auch finde ich die angepriesene gesunde und grüne Küche nicht!Ich war froh wenn es mal geklappt hat ein Stückchen Tomate oder Gurke bekommen. Da sollte mal nachgeschaut werden warum das so ist. Man merkt schon wenn man öfters hier war einen Qualitäts Nachlass von vielen Prozent.Schade. Das ist auch der Grund warum ein Stern weniger, aber das lässt sich ja verändern. Wie? Externe Firmen abschaffen. Aber alles in allem bin ich sehr zufrieden. Herzlichen Dank für die gute Behandlung und Betreuung auch wenn es 10 Tage länger wurden. Auf jedenfall würde ich mich nur hier an der Uniklinik in Leipzig Operieren lassen wenn es um meine Knochen geht. Ein Patient auf der Station B2.1 wo die Hüften Knie und und anderes repariert oder getauscht werden.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 12.02.2019

Sehr geehrte/r Haus7,

vielen Dank für die vielen lobenden Worte. Die SchülerInnen auf Station machen viel zusätzliche Arbeit und noch mehr Freude. Wir empfinden sie als Bereicherung - der Pflegeberuf ist schon etwas Besonderes. Ansonsten macht uns ihr Beitrag sehr nachdenklich. Damit meinen wir nicht das Essen (auf unsere Küchenfeen halten auch wir große Stücke, den Mangel an Grün geben wir gern weiter). Wir werden darüber sprechen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute, eine lange Haltbarkeit der erneuerten Hüfte. Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Von oben herab

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit, Fehlendes Personal, Fehlende Empathie,
Krankheitsbild:
Schwangerschaft (das ist aber KEINE Krankheit)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-vor Narkose noch durch Pfleger lächerlich gemacht was denn ein "Geburtshaus (meine erste Wahl der Geburt) sei und ob es da denn Räucherstäbchen gibt, konnte nicht Mal mehr antworten da dann Narkose einsetze
- keine Hebamme oder Schwester da um stillen zu zeigen
-vom Arzt beschuldigt an meinem Blutverlust mit Schuld zu sein!!
- Pflegerin lässt mich selbst meinen Puls ausrechnen!
-pflegerin gibt dem Baby einfach Glukoselösung ohne dass ich dem zugestimmt habe
-Medikamente zur Blutbildung würden vergessen, mir zu verabreichen

1 Kommentar

NEO192 am 09.10.2019

Mir scheint es eher als wenn Sie in Ihrer Aufregung einiges Falsch verstanden haben. Ich kann mir gut denken, dass der Pfleger Sie eher versucht hat Sie ablenken und zu beruhigen.
Zur Stillberatung kann ich in Leipzig nicht viel sagen, dennoch bin ich fest der Überzeugung, wenn man sich die Richtlinien und die anderen Kommentare auf dieser Website anschaut dass es eine Stillberatung gibt. DAs dies in Ihrem Fall aus welchen Gründen auch immer nicht geklappt hat ist natürlich sehr schade, aber ich kann Ihnen versichern, dass sich die Kliniken an diesen Bewertungen verbessern wollen.
Blutverlust selbst verursacht? welcher Arzt sagt einem das denn?
Pulsausrechnen naja kann man sehen wie man will. ich bin eher der Meinung, dass Sie so wie sie geschrieben haben und woran Sie sich aufhängen ein großes humorprfblem aber, womit sich das Fachpersonal die Psyche aufrecht erhält.
Glukoselösung zur Anwendung bei Untersuchungen oder wenn Kind nicht zu beruhigen ist mit herkömmlichen tricks ist absolute Normalität!
Medikamente zur Blutbildung werden im übrigen nur gegeben, wenn Sie selber nicht in der Lage sind dies Ausreichend selber zu bilden. Hätten Sie zu viel Blut verloren (Hb unter 5/6) hätte man harsch. eher mit einem EK interveniert.

Schlechte Organisierung

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit einem Schädelhirntrauma in der Uniklinik aufgenommen, sie sollte um 21 Uhr einen Zugang bekommen um den Flüssigkeitshaushalt in Ordnung zuhalten dies hatte man dann einfach komplett vergessen wobei alles 30 Minuten Blutdruck Und Puls gemessen wurden ( der Kreislauf meiner Tochter war schon bei der Einlieferung nicht besonders gut, extrem niedriger Blutdruck) am Folgetag hat man einfach komplett vergessen meiner Tochter das Mittagessen zubringen, so daß sie dann nach dem Frühstück bis zu unserem Besuch 16 Uhr nichts zumüssen bekam ( auf dem Patientenblatt wurde vermerkt das sie nicht essen wollte) !Einen Tag nach der Aufnahme wurde meine Tochter auf eine andere Station verlegt auf sie Chirurgie... Uns wurde dann gesagt das sie am Freitag entlassen wird, auf Nachfrage wann die Entlassung stattfindet damit wir planen können ( noch mehr Kinder im Haushalt und mein Mann musste auch arbeiten,hätte die Schicht auch tauschen können) würde gesagt 9 Uhr! Ich rief am Entlassungstag extra nochmal an ob die Abholung 9 Uhr gesichert ist, ja, 9 Uhr ist alles fertig ich müsse nur noch unterschreiben... Wir waren pünktlich da doch dann passierte nichts über 1 Stunde... Dann kam ein Arzt schaute und meinte er kommt gleich wieder um den Brief für den Hausarzt zubringen.... Eine weitere Stunde und einigen Nachfragen später wurden wir dann gebeten im Spielzimmer 10 Minuten zuwarten dann bekämen wir den Brief... Wir saßen dort bis halb 12, (mein Mann musste zwischendurch sein Dienst absagen) meine Tochter hatte dann echt Hunger und Kopfschmerzen, es geschah nichts 11.50 Uhr beschloss ich dann dem Personal mit zuteilen das Sie den Brief per.Post schicken können da wir nicht länger warten könnten! Dann ging es fix wir bekamen plötzlich von einem anderem Arzt den Brief ausgehändigt 12.07 Uhr verliesen wir dann die Station

Absolut nicht zu wünschen dahin zu müssen!

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17 / 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Viele Fachbereiche
Kontra:
Vernetzung Bereiche / Organisation / Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 2017 / 18 mit Überweisung (von 2 verschiedenen Ärzten) dort "behandelt" wurde u ich nach einiger Zeit die Befunde einholen bzw. anfordern wollte, konnte man mir weder per Telefon (schlechte Erreichbarkeit der Stationen), Mail, pers. Erscheinen, noch mit Unterschrift vom überweisenden Arzt Befunde eingeholt, oder irgendwelche Ergebnisse übergeben werden, da diese weder geschrieben noch irgendwas nachweislich da hinterlegt wurde. Es scheinen Unterlagen zu fehlen oder sind irgendwo abgeblieben und können mir daher nicht mehr übergeben werden?! Mir konnte oder wollte Niemand weiterhelfen bzw. der Sache weiter auf den Grund gehen u ich musste meist ohne Antwort von denen, immer wieder nachfragen was mit meinen Anfragen ist/war...
Von nem anderen Arzt habe ich zudem erfahren, dass es leider auch von anderen Patienten mit ähnlichen Schilderungen darüber gibt...
Ich hoffe, ich kann dieses Klinikum in Zukunft meiden!

Bereich Endoprothetik / Orthopädie der UKL - ein sehr gute Adresse

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Teams - Operateure, Aufwachraum, Station 2.1, Ärzteteam
Kontra:
zu lange Wartezeit auf Erneuerung von Infusionszugängen und dadurch Ausfall von Infusionen
Krankheitsbild:
Starker Dauerschmerz nach mehrfachem Einsatz einer Knieendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam im November 2017 eine Knieendoprothese. Nach erfolgreicher Operation führte ein Sturz im Klinikum zu einer Infektion und Keimbildung in deren Folge die Knieendoprothese zur Ausheilung der Infektion entfernt werden musste. Nach erneutem Einsetzen einer Knieendoprothese konnte ich dem Röntgenbild eine Achsabweichung von ca. 10 ° entnehmen und hatte nach Anschlussheilbehandlung sowie anschließender physiotherapeutischer Behandlungen Bewegungseinschränkungen und kaum zu ertragende Dauerschmerzen.
In diesem Zustand stellte ich mich im August 2018 in der Ambulanz der Universitätsklinik Leipzig in der Sprechstunde von Prof. Dr.med. Andreas Roth vor. Ohne große Worte setzte er eine konservative Therapiemaßnahme nach dem klinikinternen Arthrofibroseschema an und verwies darauf, dass ein chirurgischer Eingriff einschließlich eines Endoprothesenwechsels erst als letzte Alternative zum Tragen kommen könnte. Im Ergebnis hatte ich ein verbessertes Gangbild, doch die Schmerzen blieben. Es wurde eine Wiedervorstellung im November 2018 vereinbart. Nach kurzer Schilderung der Entwicklung meiner Beschwerden seit der Therapiemaßnahme im August 2018 entschloß sich Prof. Dr.med. A. Roth sofort zu einem Prothesenwechsel. Er klärte mich sehr anschaulich über den vorgesehenen Eingriff auf. Am 08.01.2019 erfolgte die Operation und ich konnte feststellen, dass ich wieder ein gerades Bein hatte und nach 3 Tagen bereits eine Beugung von ca. 70° erreichen konnte. Nach weiterem Eingriff mit anschließender Antibiose konnte mir letztendlich Infektionsfreiheit bescheinigt werden. Ich bin Prof.Dr.med. A. Roth, allen beteiligten Ober-, Fach- und Assistenzärzten sowie dem Stations- und dem physiotherapeutischen Personal unendlich dankbar. Von der Aufnahme, der stationären Betreuung, der Anästesie und Operation bis zur Entlassung bin ich sehr positiv beeindruckt und bin überzeugt, daß ich es nicht besserhätte treffen können.
Danke !!!

1 Kommentar

Bereichsleitung am 10.02.2019

Sehr geehrte/r DrHarder,

Danke vielmals für Ihren ausführlichen Bericht. Dass sie wieder schmerzfrei laufen können, ist das Wichtigste, wir freuen uns mit Ihnen. Die Operation zu vermeiden, ist nicht immer möglich. Wir haben mit Kollegen aus denn Rehabereich für das Kniegelenk ein spezielles Programm entwickelt, welches in den meisten Fällen hilft. Bei Ihnen hat sich gezeigt, dass es so nicht ausreichend war, wir mussten jedoch möglichst sicher sein, dass es ohne nicht geht.
Für die Infusionen planen wir eine Änderung. Die einfache Tablettengabe reicht, wie wir festgestellt haben, wahrscheinlich nicht immer aus. Das stellt uns nun vor neue Herausforderungen. Werden wir lösen.

Alles Gute Ihnen, die Bereichsleitung

Prostatakarzinomzentrum an der UKL - Eine gute Adresse

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Teams - Operateure , Aufwachraum , Station 4.2 , Ärzteteam , ..
Kontra:
Der Sozialdienst hielt im Niveau nicht mit ..
Krankheitsbild:
Prostatakrebs stufe 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikaufenthalt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
individuelle Betreuung
Kontra:
bei planmäßigen Maßnahmen keine Information zu Verzögerungen durch Notaufnahmen
Krankheitsbild:
Medikamentenanpassung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikaufenthalt bei Medikamentenanpassung

angenehme Athmosphäre,
individuelle Betreuung durch einen Arzt auch als Kassenpatient, Hinweis auf andere Behandlungsmöglichkeiten, auch Rat zu mehr Bewegung,
kleine Spaziergänge gestalteten den Aufenthalt angenehm
und führten zu einem besseren Befinden.
Auch das Essen ist wählbar, viel Obst usw. gehört auch dazu,

der Arztbericht wird auch gleich erstellt,

ich kann die Klinik nur empfehlen,
danke.

Die Pfleger TOP - Das Ringsherum eher ein FLOP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger und individueller Umgang mit Patienten
Kontra:
Vollkommen unstrukturierter Aufenthalt, EWIGE Wartezeiten
Krankheitsbild:
Harnleiterabgangsstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv aufgefallen sind mir ganz oben die unglaublich lieben und fähigen Pfleger auf meiner Station, die Tag und Nacht bei jeder Frage und Unannehmlichkeit für mich da waren, Azubis eingeschlossen. Die Stimmung und das Miteinander hat für mich alles gerettet. Ich fand gut, dass ich vor der OP reichlich aufgeklärt wurde.

Negativ empfand ich die Wartezeit zur OP, die FAST einen Tag verschoben wurde. Das Essen war eher schlecht als recht. Die Visite war leider unglaublich kurz, es blieb kaum Zeit Fragen zu stellen. Leider hat man mich nach 3 Tagen aus der Klinik "geworfen" ohne dass ich richtig laufen konnte, ursprünglich waren 6 Tage Klinik veranschlagt. Manche der Oberärzte empfand ich als unfreundlich, meine Sorgen wurden manchmal etwas verunglimpft. Die Sauberkeit war so lala. Negativ empfand ich auch, dass vorher 100 Dinge gesagt wurden und dann kam es doch ganz anders, natürlich ohne Erklärung warum. Leider wurde ich nach der Entlassung total ins kalte Wasser geworfen. Kein Nachsorgetermin, kein Arztgespräch, nichts, ich musste mich um alles selber kümmern.

Allgemein aber eine sehr angenehme Station, die sich durch ihre Pfleger auszeichnet die mit Herz und Seele bei der Sache sind.

1 Kommentar

metalweibchen am 19.12.2018

Hinzufügen möchte ich noch, dass ich 21 Jahre alt bin und eine Stenose 4.-5. Grades hatte, die nun zunächst 4 Wochen mit einer innenliegenden Schiene begradigt wird, für deren Entfernung ich dann noch einmal für 2 Tage in die Uni muss.

Rundherum sehr zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr moderne Klinik mit freundlichem Personal
Kontra:
Kleine Mängel bei der Verwaltung, bei der Größe der Klinik aber verständlich
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme, über das Personal auf der Station bis hin zum OP-Team waren alle sehr freundlich. Die Ärzte nahmen sich Zeit, sowohl für die Beratung zur Aufnahme als auch vor und nach der OP. Die Leute in der Op-Vorbereitung und im Aufwachzimmer waren ganz nett und fanden aufmunternde Worte. Das Essen fand ich sehr gut. Ich habe mich rundherum gut aufgehoben gefühlt! Meine OP verlief ohne irgendwelche Komplikationen.

Mehrfacherkrankungen werden nicht ernst genommen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viele Pannen würden sich mit mehr Sorgfalt vermeiden lassen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auch die Sozialberater arbeiten eher oberflächlich.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fehlende Medikamente u.a. kleine Pannen – inakzeptabel.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bei einer OP darf ich den ganzen Tag nicht essen und trinken, aber wer weiß, ob und wann ich dran komme...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer u. Nassräume könnten geräumiger sein, Fahrstühle auch.)
Pro:
hohe Expertenkompetenz
Kontra:
hektischer Klinikalltag mit viel Störpotenzial
Krankheitsbild:
Bänderriss im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- hohe Fachkompetenz des Ärzteteams (ein Experte mit viel Erfahrung war immer mit dabei)
- schlechte Zusammenarbeit der versch. Fachabteilungen (obwohl es für fast alles Experten gibt)
- keine ganzheitliche Betrachtungsweise, multiple Erkrankungen werden nicht ausreichend ernst genommen
- viel Stress und Hektik im Alltag und bei organisatorischen Abläufen – potenzielle Quelle für Pannen aller Art
- verordnete Medikamente sind bei mir sehr oft falsch dosiert worden
- positiv: freies W-LAN, Fernsehen (Kophörer gibt's auch kostenlos dazu), sogar kostenfreies Telefon am Bett, Essen ist okay, Servicewagen bringt Snacks usw. für bettlägerige Patienten, Handtücher und Körperpflege-Artikel sind bei Bedarf vorhanden (nicht in allen Kliniken selbstverständlich)
- Es gibt viele schlechtere Kliniken, aber kleine Pannen können fatale Folgen haben...

Tolle Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beste Betreuung im Kreißsaal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2017 zur Entbindung in der Uniklinik. Mein Mann und ich waren von der Betreuung im Kreißsaal total begeistert. Die Hebammen und Ärzte haben sich sehr gut um uns gekümmert. Dabei waren sie immer freundlich und auch mal für einen kleinen Spaß zu haben. Sie haben uns alle Fragen geduldig beantwortet. Wir hatten nie das Gefühl, nur einer von vielen zu sein. Auch auf Station war das Personal sehr freundlich, sogar die Putzfrau. Mein Mann und ich würden auf jeden Fall wieder zur Entbindung in die Uniklinik gehen.

Für Esspatienten völlig ungeeignet!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Studenten führen die Untersuchungen durch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes Pflegepersonal; super Körpertherapeutin mit Einfühlungsvermögen
Kontra:
Mieses Essen, Oberärztin und Psychotherapeutinnen führen einen vor
Krankheitsbild:
Essstörung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor genau einem Jahr dort mit 39kg eingerückt, bei 1,61m. Das Gewicht war das Ergebnis einer von meiner Ärztin empfohlenen basischen Diät, die mich innerhalb eines halben Jahres 10kg gekostet hat. Dazu kamen Depressionen, angeblich wegen der Wechseljahre. Beim Vorgespräch wurde mir ein stationärer Aufenthalt empfohlen, die Therapie würde 10-12 Wochen dauern. Unter diesen Voraussetzungen, auf Hilfe hoffend, bin ich auf Station gekommen. Dort wurde mir sofort die Diagnose Magersucht um die Ohren gehauen, von einer Theapeutin, die genauso dünn war wie ich. Ich bekam einen Essvertrag mit Ausgangssperre bei Nichterfüllen des Wochenziels, durfte an den Gruppentherapien aber nicht teilnehmen. Das Essen war erbärmlich, ohne Hilfe von draußen konnte man dort gar nicht zunehmen. Die wöchentliche Oberarztvisite war ein Vorführen vor einem Gremium, aber keine ernsthafte Befundaufnahme. In den Einzelgesprächen wurde ich teilweise gedemütigt, von sensiblem Umgang keine Spur. Man wird dort in eine Schublade gesteckt und nach Schema F abgefertigt. Medikamente werden einfach abgesetzt (Herztabletten!), spielt der Blutdruck verrückt, heißt es, die Gefühle kommen wieder. Einzig dem Pflegepersonal und den Mitpatienten verdanke ich es, 6 Wochen durchgehalten zu haben. Kameraüberwachung und sofortiges Anzählen, wenn man sich angeblich zu viel bewegt hat.... die Zeit dort hat mir mehr geschadet als geholfen! Das Vorgespräch war Vorspiegelung falscher Tatsachen, zumindest sollte man dort so ehrlich sein, und Esspatienten von einem Aufenthalt abraten, da sie erst einen gewissen BMI erreichen müssen, um an den Therapien teilnehmen zu können. Erwachsene Personen werden dort wie unmündige Kinder von angehenden Therapeutinnen behandelt, die von der realen Arbeitswelt draußen keine Ahnung haben und sich noch nicht mal Mühe geben, Verständnis aufzubringen. Fazit: nie wieder so ausgeliefert sein!

In gute Hände

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ununterbrochene Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Prolaktinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das man sich in sehr gute liebevolle und vor allem menschlich gut aufgehobene Hände begibt....
Man sich um das Wohlbefinden sehr bemüht und einem den Aufenthalt angenehm machen möchte.....
Wobei auch wir Patienten etwas dafür tun müssen um einen Erfolg zu haben....

Sehr Dankbar

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Zusammenarbeit zwischen Angehörigen und Station
Kontra:
Krankheitsbild:
neues Hüftgelenk nach vereiteter Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 79jähriger Vater war von Juli bis September 2x für längere Zeit auf den Stationen B 2.1 und B 2.2. Der zweite Aufenthalt war mit einer Hüftoperation verbunden. Die Chancen das der Einbau eines neues Hüftgelenks funktioniert standen 50 : 50.
Ich Danke dem gesamten Stationsteam , den Ärzten und vorallem dem operierenden Arzt für Ihre hervorragende Arbeit.
Mein Vater läuft heute wieder und kann Dank dieser Leistung seinen Lebensabend weiter in seinem eigenen Zuhause verbringen.
Wir alles sind so glücklich darüber.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 28.12.2018

Sehr geehrte Angehörige,

Danke für Ihren Kommentar und die freundlichen Worte.

Die infizierte Prothese ist eine sehr große Herausforderung. Es gibt sehr unterschiedliche Strategien zur Behandlung. Wir nutzen die vielen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit allen Fachrichtungen, die damit zu tun haben, von der Mikrobiologie, der Infektiologie und der Hygiene, der Nuklearmedizin, der Inneren, der Zahnmedizin, der Dermatologie bis zur Pathologie, der Apotheke und der Ernährungsberatung... Das klingt möglicherweise sehr aufwändig. Wenn der Erfolg die Genesung einer oder eines Betroffenen ist, war es all der Mühe wert.

Ein Frohes Fest und ein Gesundes Neues Jahr wünscht Ihnen die Bereichsleitung.

Myomsprechstunde - reine Zeitverschwendung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sinnlose Untersuchung ohne Diagnose)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Diagnose keine Beratung möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überarbeiteter angehender Arzt, Pseudountersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit, Terminorganisation mangelhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Wartezeit, Termine werden nicht eigehalten, keine Fachärzte
Krankheitsbild:
Gebärmuttermyom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Klinik (Haus 6) wollte ich die Möglichkeit einer nicht-operativen Entfernung eines Gebärmuttermyoms abklären lassen und hatte mir einen Termin zur Myomsprechstunde geben lassen. Die Klinik wirbt mit Schlagworten wie "Myomsprechstunde", "Myomzentrum" und speziellen ambulanten "erstmalig in Sachsen" nicht-operativen MR-gesteuerten MR-HIFU- / MRgFUS-Therapien.

Bei den Gegebenheiten vor Ort von einer Art "Zentrum" zu sprechen ist einfach lachhaft. Man sitzt normal im Wartebereich der gynäkologischen Ambulanz, es findet keine räumliche Trennung statt. Insgesamt war ich 3 Stunden vor Ort, ohne ein Ergebnis.

Der untersuchende Arzt war kein Facharzt und konnte bzw. durfte keine Diagnose erstellen. Er versuchte telefonisch Fachärzte anzufordern, doch es erklärte sich keiner dazu bereit. Diese gynäkologische Untersuchung war also vollkommen sinnlos. Ohne Diagnose konnte auch keine Beratung erfolgen. Ich sollte nochmal im Wartebereich Platz nehmen, da evtl. später ein Facharzt Zeit hätte. Über eine Stunde später, kein Arzt in Sichtweite, bin ich dann zum Stationsempfang und habe mir den Überweisungsschein zurückgeben lassen. Auch weil auf der Station kurz zuvor angefangen wurde aufzuräumen, das Wochenende stand vor der Tür.

Wenn man sich die Internetseite der sogenannten Myomsprechstunde anschaut und wie alles abläuft, "zusammen mit einem Radiologen", usw. entspricht dies absolut nicht der Realität. Die Möglichkeiten der ambulanten nicht-operativen MR-gesteuerten MR-HIFU- / MRgFUS-Therapien werden aus meiner Sicht nur dazu nutzt, um potentielle Kunden anzulocken. (Der Arzt riet vorsorglich von einer solchen Therapie ab. Dabei würde das nur Myom geschrumpft, besser wäre eine Entfernung auf operativem Wege.)

Junge Ärzte werden regelrecht dazu verheizt, den Schein einer "Myomsprechstunde" aufrecht zu erhalten. Einen Spezialisten zum Thema Myome suchte ich hier vergebens. Insgesamt der totale Reinfall, der mir und meinen Mann jeweils einen Urlaubstag gekostet hat.

Mehr Schein als sein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Von außen Hui
Kontra:
Mehr Sage ich nicht dazu
Krankheitsbild:
masine schlafprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter würde mit akuten schlafproblemen Am 1.08.2018 in der neuen Station Eltern und Kinder physomatik J3.2 Haus 7 aufgenommen.Am Anfang heißt es, es werde sich um alles gekügekümmert um dem Problem auf die schliche zu kommen .Es heißt es werde mit dem schlaflabor und semtlichen Untersuchungen geschaut,was es ist das meine Tochter die Nacht zum Tag machen tut. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus im Grunde genommen wird man mit dem Problem alleine gelassen keine Untersuchungen. Seit mehr als einer Woche passiert garnix, keine Untersuchungen, kein schlaflabor, kein garnix.es wird im Grunde genommen nix dafür getan, das man heraus findet an was das es liegt .es heißt nur man solle seine Tochter abends hinlegen ,so das sich der Körber wieder an einen nur malen rütmus gewöhnt.nur sieht die Realität anders aus, meine Tochter schläft ein und in der Nacht wird sie wieder hell wach und fängt an zu spielen, und dies mehrmals ,nix mit schlafen ,und die Krönung ist man macht das ganze alleine mit seiner Tochter, kein arzt keine Hilfe was einem hilft bei diesem Problem, nur dämliche Ratschläge mehr nicht.man solle seine Tochter tagsüber wach halten das sie Abend schläft und trotzdem ist sie in der Nacht wach.(Was nun)nix.keine Untersuchungen ,nix.man wird mit dem ganzen alleine gelassen. Da bekommt man einen wochenblan da steht für montags nur logopädi drinnen und die restliche Woche nix .(Was soll das).was hatt die Aussprache meiner Tochter mit dem schlafproblem zu tun.(meiner Meinung nach garnix).manchmal glaube ich das viele Ärzte ihren tittel im Lotto gewonnen haben.

Freundlichkeit im Klinikum

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empfehlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumatische subdurale Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich L.G.aus Leipzig Egon Erwin Kisch Weg wurde wurde am 14.09.18 nach einen Verkehrsufall operiert.Lag danach 5 Tage auf der Intensivstation.
Anschließend auf der neurochirurgischen Normalstation.Was ich überall an Freundlichkeit und
fachlicher Kompetenz erlebt habe ist wohl kaum zu
übertreffen! Danke!

Ich kam nicht gern und ward doch froh

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch sehr gute Empfehlungen entschloss ich mich, meine Knie-OP (Kniegelenkprothese) in der Universitätsklinik Leipzig durchführen zu lassen. Schon beim ersten Vorstellungsgespräch bei Professor Roth war mir klar, hier kann ich bleiben, hier bin ich in guten Händen. Von der Voruntersuchung und Aufklärung, über die OP-Vorbereitung, die OP-Durchführung (Oberarzt S. Goralski) und letztendlich die Nachbereitung war alles geprägt durch zügige Abläufe, Transparenz, Freundlichkeit und im Ergebnis auch durch gesundheitlichen Erfolg.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 21.11.2018

Sehr geehrte/r Patient/in Jacob,

Danke vielmals für Ihren Eintrag. Dass Sie mit dem künstlichen Kniegelenk sehr gut zurecht kommen, freut uns natürlich.

Wir haben in den letzten drei bis vier Jahren neue Konzepte gemeinsam mit unseren Anästhesisten und unseren Physiotherapeuten erarbeitet, unsererseits die Op-Techniken verbessert. Es sind oft Kleinigkeiten, die bewährte Methoden im Sinne des Patienten modifizieren.

Unser Vorteil an dieser Stelle ist wieder die Universität, wir sind an der wissenschaftlichen Auswertung unserer Arbeit interessiert und auch dazu verpflichtet. Es lassen sich so immer wieder Zusammenhänge erkennen, die zunächst vielleicht nicht ganz offensichtlich wären.

Für unsere Patienten ist das gut und wichtig.

Ihnen weiter alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

OP Termine

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (OP Termine oft verschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Termin
Krankheitsbild:
Krampfadern
Erfahrungsbericht:

Ich habe das Brief bekommt mit Termin Bestätigung. Mein OP Termin war am 23.10.18 um 7:00 Uhr geplant. Ich habe noch mal extra angerufen und gefragt ob ist es aktuell. Alles lieft wie geplant. Ich komme wie geplant zum Termin, angemeldet und dann gewahrten Anfang des Operation. Nach 8 Stunde Doktor mir gesagt, OP soll verschieben auf nächste Tag werden, wegen viele Not Patienten. Am Mittwoch 24.10.18 kurz nach 20:00 Uhr. Ich habe das Bescheid gekriegt mit vielen Entschuldigung. "Ich könnte diese Woche nicht Operiert werden und muss neue Termin vereinbaren und nach Hause fahren".
Zwei Tage für nicht.

Ich kann alles verstehen. Ich habe nicht dagegen, aber organisatorisch soll verbessert sein.


Sonst lieft alles gut, gute freundliche Team.

Meine Entbindung in der Uni

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Ende September meine Tochter in der Uniklinik entbunden und wir sind begeistert.
Es wurden einem nicht nur die üblichen Medikamente angeboten, sondern auch mit alternativen Methoden zb. Homöopathie gearbeitet.
Wir hatten im Endeffekt eine absolute Traumgeburt, meine Tochter wurde mir direkt auf den Bauch gelegt, die Nabelschnur durfte auspulsieren und die kleine durfte erst einmal bei mir liegen und ich durfte stillen. Erst nach einer Weile wurde dann gemessen usw.
Die Hebammen und Ärzte waren extrem nett und fürsorglich und auch auf der Wochenstation habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, bei Fragen waren die Schwestern stets freundlich.
Immer wieder gerne !

LANGE UNGERECHTFERTIGTE WARTEZEITEN!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
dauert alles viel zu lange
Krankheitsbild:
CIN III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde ambulant operiert (10min Eingriff), im Vorfeld hieß es 14 Uhr gehen, von Arztseite wurde mir gesagt, spätestens 10.30 Uhr seien alle OPs durch, um 12 Uhr könne man gehen. War als Letzte von 3!dran (seit 7Uhr in KLinik) und bereits 10.15 Uhr fertig. Ab 13 Uhr meinte ich, ich wolle nun endlich gehen, auch nach mehrmaligen Rufen der Schwestern nach einem Arzt, der mich entlassen könne, kam keiner. Ich bin dann dennoch gegangen, da war es bereits 14Uhr! und wollte in der Ambulanz meine Krankschreibung holen, auch diese hatte ich nach 30 Min noch immer nicht, ergo, ich war 14.30 Uhr aus der KLinik, und zwar nur, da ich mich selbst entließ (ohne etwas unterschreiben zu können, da ja keiner da war). Die zweite Frau, welche auch operiert wurde und vor mir dran war, lag wahrscheinlich noch ewig! Die dritte Frau, die jemanden kannte und somit als ERSTE dran war, war übrigens lange vor 12 Uhr entlassen!!!Hätte ich wohl mal angeben sollen, dass ich drei Chefärzte kenne, damit ich diese schnelle Behandlung bekomme? Auf die Frage, woran es liegen könnte, sagte mir eine Bekannte, es könne am Personalmangel liegen, es war aber mehr Personal als Patienten in meinem Fall vor Ort!!
DAs war bereits die dritte Erfahrung dieser Art, auch nach damaligen Kaiserschnitte ließ man mich warten, lange nach ausgemachter Zeit wurde ich nicht aus Aufwachraum geholt usw.

Super Behandlung in der Notaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Sept.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachbehandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
wiederholtes Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Angestellte der Notfallaufnahme leisten überragende Arbeit, jeder einzelne Fall wird optimal und differenziert behandelt. Alles wird schnell entschieden und konkret zur weiteren Behandlung und Kontrolluntersuchungen weitergeleitet. Man hat ein gutes Gefühl, bei mir war es wiederholtes Vorhofflimmern, was schnell in Bezug auf medizinische Notwendigkeiten ausgelotet wurde, so dass ich nach 4 h inklusiv elektr. Kardioversion und 2 h Ruhepause wieder nach Hause konnte, danke an alle Beteiligten

Pseudobootcamp mit Ausbildungszweig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Interne Dissonanzen strahlen nach Außen durch.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pech gehabt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Na ja......)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Strenge und teils abstruse Regeln verbunden mit viel Leerlauf.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wer nur auf die Fassade achtet....)
Pro:
Trockene, geheizte Räume und keine Stromengpässe
Kontra:
Definitiv nicht der Platz zum Auftanken und Regenerieren
Krankheitsbild:
Migräneschübe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um es vorweg zu sagen: Wer hier einen ruhigen und behaglichen Ort zum Auftanken und Regenieren sucht, kann eine böse Enttäuschung erleben. Vielmehr betritt der Ratsuchende hier eine Art von Boot Camp. Eine Einrichtung also, die von ihrer Ausrichtung her wohl als "abhärtend" konzipiert worden ist - und nicht als eine Oase der Ruhe.
Wie in einer Uni-Klinik zu erwarten, werden hier auch angehende Mediziner und Psychologen aus- und weitergebildet, was an sich ja auch erst einmal eine gute und lobenswerte Sache ist. Die Kehrseite der Medaille ist dabei aber, dass zentrale Aufgaben (augenscheinlich wohl aus Personalmangel) oft einfach auf Nachwuchskräfte und das am absoluten Limit arbeitende Pflegepersonal weiterdelegiert werden.
Nein, ein Wohlfühlgefühl kommt hier wahrlich nicht auf. Überlastung und innere Reibereien dringen stattdessen immer wieder durch die Poren des Systems und drücken auf die Stimmung. In den Therapierunden selbst werden die Menschen gegeneinander ausgespielt und immer wieder provoziert. Selbstzerfleischung auf Rezept.
Ach ja, dann noch die "Schwunggymnastik", die mich irgendwie an einen amerikanischen Spielfilm über ein verrücktes Sanatorium um 1900 erinnert, leider weiß ich den Namen gerade nicht.
Erwähnenswert bleibt auch das Prozedere der wöchentlichen Oberarztvisite mit all den billigen Psychospielchen, die die nach Hilfe und Genesung suchenden Patienten hier über sich ergehen zu lassen haben. Diese Veranstaltung findet nicht etwa in entspannter und vertrauenserweckender und damit konstruktiver Athmosphäre im Halbkreis statt. Nein, die betreffende Person wird hier vor ein Tribunal gestellt bzw. gesetzt, um diese ganz klein zu machen. Vorher muss noch vor der Tür lange gewartet werden, worauf dann einzeln wie beim Zahnarzt hereingerufen wird. Die meisten Menschen lassen sich wohl (leider) von solchen Spielchen beeindrucken.

Fazit: Ein Mal und nie wieder. Es ist schade, dass Krankenkassen das Geld hierfür mit vollen Händen verprassen.

Top Behandlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwillingsschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur Entbindung per Kaiserschnitt unserer Zwillinge in der Uniklinik. Für uns hat es ab dem Moment als wir wussten das ich schwanger bin festgestanden das ich dort entbinden werde.
Bereits in der Schwangerenberatung waren alle sehr freundlich zu mir und man hat meine Fragen in Ruhe und ausführlich beantwortet. Ok, manchmal waren die Wartezeiten etwas lang, aber es handelt sich nun einmal um ein Krankenhaus. Natürlich muss man warten wenn ein Notfall dazwischen kommt oder ein längeres Beratungsgespräch statt gefunden hat. Wer sich darüber geschwert sollte sich schämen. Immerhin möchte man selber ja auch nicht mit dem Blick auf die Uhr behandelt werden.
Die Hebammen sowie das Op Team waren einfach traumhaft. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und war zu keiner Zeit alleine. Man hat sich liebevoll um mich und meine kleine Familie gekümmert. Ein ganz großes Lob dieses tolle Team. Ihr habt es trotz meiner Nervosität geschafft die „Geburt“ zu einem ganz besonderen Moment für uns zu machen.
Nun zu Station. Auch hier kann ich nur ein großes Lob an das gesamte Personal aussprechen. Obwohl die Hölle los war, waren alle stets freundlich und bemüht. Mehrmals am Tag hat man uns gefragt ob alles gut ist und wir was brauchen.
Ok, es war so viel los das einige Frauen auf dem Flur liegen mussten weil keine Zimmer mehr frei waren, aber da kann das Personal ja nichts für. Da tragen ganz andere die Schuld dran. Die Schwestern und Pfleger haben alles gegeben um alle so gut es geht zu versorgen und zu betreuen. Ich ziehe den Hut vor dem Pflegepersonal.
Wir haben unsere Entscheidung dort hin zu gehen nicht bereut und würden es jeder Zeit wieder so machen.

Ein ganz großes Lob an die gesamte Belegschaft!!!!!!!!!!

Eine Zumutung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit, Respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Zyste in Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine absolute Zumutung dieses Krankenhaus. Brustzentrum im Keller des Haus 6, Warteraum viel zu klein, ohne Fenster, kann man nicht atmen. Keine Informationen über Untersuchungen, fehlendes Mitgefühl und Sensibilität. Und das sollte bei allen Mitarbeitern des Brustzentrums Grundvorrausetzung sein, da es dort viele Patienten gibt , die eine Krebsdiagnose bekommen.
Die Stattion dann ausgelagert inm Haus 7. Unfreundlich, respektlos. Fernab und man muß zu jeder Untersuchung quer durch das Klinikgelände gefahren werden. Ich stelle mir das im Winter vor bei Minusgraden.eine absolute Zumutung.
Am gleichen Tag der Einlieferung wurd edie Operation durchgeführt, doch anstatt das man dafür sorgt das der Patient vor der OP Ruhe hat, muß man nochmal zur Mammografie und es wird ein Drahgt gelegt . Niemand wußte ob ich danach gleich in den Op muß, nein ich mußte im Op Hemd quer durch das Gebäude nochmal ins Brustzentrum.
Dann werde ich doch allen Ernstes gefrag ob ich zum OP Saal laufen kann. Absolut fahrlässig, wenn ein Patient auf dem Weg zum Op Saal umfällt bekommt die Klinik aber gewaltigen Ärger.

Dachte ich doch jetzt geht es los, noch weitere 2 Stunden Wartezeit im Op Vorbereitungsraum, der zugleich Aufwachraum ist und viel zu klein und es gibt dort nicht mal eine Toilette.

Obwohl frisch operiert mußte ich kurz danach aufstehen mit Krankenschwester die jedesmal genervt waren.
Abends fiel ich hin aber anstatt mich ins Bett zu legen und einen Arzt zu holen, wurde ich in die Notaufnahme gefahren, wo ich 6,5 Stunden als frischoperierte auf dem Gang abgestellt wurde.Menschenunwürdig nenne ich das.


Sowohl Ärzte als auch Krankenschwestern lassen ihren Frust an den Patienten aus.


Nicht mal am Tag der Entlassung wurde das Stück was auf der Wunde klebte kontrolliert und geschaut wie die Wunde aussieht. Da ich Schmerzen hatte entfernte ich das zu Hause, das Stück klebte auf der Wunde die Wunde war naß und vereitert. Die Klinik ist nicht mal in der Lage auf eine frisch Op Wunde einen richtigen Verband darauf zu machen.
Nie wieder Uniklinik Leipzig- ich bereue das ich die Opetration dort machen lies, Ich werde die Klinik ganz sicher niemandem empfehlen.

Überwachung Diabetes bei Operation

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jederzeit ansprechbar
Kontra:
Etwas unsauber am Boden
Krankheitsbild:
Diabetes typ I
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde wegen einer OP und seinen diabetes Typ 1 in die Kinderstation aufgenommen. Station E2.2. Die Betreuung war sehr gut. Er musste vor und nach der op engmaschig überwacht werden.es lief alles super. Das Essen war ok und auch reichlich.

nicht Patienten freundlich

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dialyse Stadtion
Kontra:
gesamte Gastro Stadtion
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde dieses Krankenhaus niemanden empfehlen speziell die gastro Stadtion , keine Informationen gegenüber den Patienten , unfreundlich , hygiene wird nicht eingehalten , Patient hatt sehr schlechten Blutdruck und es soll kontrolliert werden nach 6 Stunden kam doch mal ein Azubi zum Blutdruck messen , heute war die OP 11 Uhr bis jetzt 20:00 keine Information wie der Eingriff verlief es sind teilweise nicht zumutbare Zustände ich für mein teil bzw meine Familie überlegt Rechtliche Schritte einzuleiten ich würde mich freuen wen es aufgegriffen wird !!!! Das war nur eine Kurzfassung der Situation gerne würde ich den sogenannten oberen Tieren genauere Informationen geben !

Varusgonarthrose rechts

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die OP war ein voller Erfolg
Kontra:
Krankheitsbild:
OP rechtes Kniegelenk (künstliches Gelenk eingesetzt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach über 3 Jahren mit Schmerzen und Behandlungen, wurde mir am 14.05.2018 mein rechtes Kniegelenk durch ein künstliches Gelenk erneuert. Die Untersuchungen und Vorgespräche zur Operation waren sehr gut. Für die Operation und die Betreuung durch den CA und sein Team, möchte ich mich nochmals herzlich bedanken. Ein Dank auch an die Mitarbeiter der Station B02-1 nach der OP für die gute Betreuung. Am 20.05.2018 wurde ich aus der Klinik entlassen und bin bis heute, einschließlich Reha sehr zufrieden und schmerzfrei.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 23.08.2018

Sehr geehrte/r Patient/in,

für Ihre Rückmeldung herzlichen Dank. Es freut uns sehr, dass Sie mit dem Ergebnis der Operation zufrieden sind und keine Schmerzen mehr haben. Ihre freundlichen Worte zu den Abläufen und besonders zu unserem Personal geben wir gern weiter. Ihnen weiter alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

vertrauenswürdiges Ärzteteam

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (falsche Einordnung in "Unfallkasse Sachsen", Befragung des Patienten unter starker Medikation, falsche Angaben im Aufnahmebericht, keine Aufklärung, verschleierung des Vorganges, bewusste Lügen in Telefonaten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
umsichtige, auskunftsbereite Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall, Brüche mehrerer Rippen, beider Beine, Thoraxhämatom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr schnelle, unkomplizierte Aufnahme, Zusammenarbeit mit dem operierenden Arzt, mehrerere, ausführliche Telefonate und persönliche Gespräche, tolles Pflegepersonal

Unbedingtes JA mit kleiner Einschränkung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der medizinische Prozess
Kontra:
Kontakt Arzt Patient zu reduziert
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lymphdrüsenmetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lymphdrüsenmetastase (Verdacht).
Nach der OP zur Visite (2)keine Info/ Aufklärung. Nur ein "Wie geht es Ihnen?".
Nach vier Tagen wurde der histologische Befund und die möglichen weiteren Schritte von der operierenden Oberärztin erläutert. Das überforderte mich teilweise emotional.

Ein Glücksumstand: Der Arzt Herr Oliver Espig nahm sich die Zeit, mir vor der bevorstehenden Entlassung sehr ausführlich die Alternativen einer Weiterbehandlung zu erläutern. Diese persönliche und mir wichtig erscheinende Kommunikation war wohltuend.
Auch wenn ich hier keine Namen nennen soll, ist es mir
ein großes Bedürfnis, diesen Mann hervorzuheben und DANKE zu sagen.

Heute 3 Tage nach der Entlassung (6 Tage nach der OP)
habe ich Schmerzen und Brennen im Becken. Meine Urologin befindet sich leider im Urlaub.
Eine Aufklärung über Verhaltensweise und eventuelle
bevorstehende Komplikationen hätte ich gerne vorm Verlassen der Klinik etwas erfahren.
Lob aber den Schwestern,den Pflegern, den Medizinstudenten und nicht zuletzt den Ärzten.
Da wird schon hart gearbeitet.

Danke

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war positiv überrascht. Während der Entbindung und während der Tage auf der Wochenstation wurde ich stets freundlich und kompetent betreut. Großes Danke an das Team im Kreißsaal und auf der Wochenstation!

Super!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super! Sowohl im Kreissaal als auch auf der Wöcherinnenstation fühlten wir uns stets geborgen und gut betreut. Es wurde auf alle Fragen eingegangen und auch die Handhabung und Tipps und Tricks beim Windeln und Co gezeigt. Wir hatten eine sehr traumatische Geburt und ohne die kompetente und geistesgegenwärtige Reaktion der Hebamme und dessen Team wäre unser Kind nicht auf der Welt!!!

An die Klinikbetreiber

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die med. Behandlung ist prima.
Kontra:
Der organisatorische Ablauf ist ein Kaos.
Krankheitsbild:
Rotatorenmanschettenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einen Tag vor meiner OP bestellt. Die Aufnahme dauerte 7 Stunden (Nüchtern), als ich fertig war, stand kein Bett für mich bereit. Ich wurde dann in einem anderen Haus untergebracht.
OP-Termin mit 7.oo Uhr angesetzt, dann ging die Warterei wieder los. (Nüchtern) 14.oo Uhr gings dann in den OP.
Nach der OP, am anderen Tag 8.oo Uhr wurde ich aufs Zimmer gebracht, da lag ich wieder nur mit OP-Hemd, ehe gegen Mittag mal eine Schwester vorbei kam. Und mir sagte ich kann aufstehen.
Ich könnte so weiter erzählen. Ich will damit nur sagen, die Organisation ist einfach miserabel!

Über die med. Behandlung kann ich nur gut reden.

Fazit: Das Personal muss unbedingt aufgestockt werden!, oder die Vorgänge koordiniert werden.

1 Kommentar

ErklärbärDresden am 03.10.2018

Das hat nicht zwingend was mit fehlender Organisation zu tun. Gerade in einem Krankenhaus der Maximalversorgung ist es leider so, dass immer wieder Notfälle dazwischen kommen. Bei begrenzten Kapazitäten, müssen Operationen priorisiert werden.

Ein großes Dankeschön.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Operateure und Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 3.7.wurde mir (48 Jahre) aufgrund einer schweren Coxarthrose links ein neues Hüftgelenk implantiert. Die OP wurde durchgeführt von einer Ärztin und einem Arzt. Bei mir wurde ein minimalinvasives Verfahren angewendet, bereits drei Stunden nach der OP wurde ich mobilisiert und habe unter den wachsamen Augen des OP- Teams die erste kleine Runde gedreht. Während der 6 Tage auf Station wurde ich von einem kompetenten und absolut freundlichen Ärzte/Ärztinnen- Team betreut und mein Operateur hat sich persönlich öfters nach meinem Befinden erkundigt. Ganz vielen Dank auch an das sympathische Reha- Team und die tollen Schwestern und Pfleger, denen man anmerkt, dass sie Spaß an ihrer Arbeit haben. Dem " Nachwuchs" kann ich nur sagen: Weiter so!. Der Sozialdienst hat mir nun einen sich anschließenden Reha- Aufenthalt in Bad Lausick organisiert. Aber schon jetzt kann ich sagen, dass sich bereits ein Teil meiner Wünsche erfüllt hat, indem ich absolut schmerzfrei schlafe und auch beim Laufen keine Beschwerden mehr habe. Dafür nochmals ein großes Dankeschön.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 19.07.2018

Sehr geehrte/r Patient/in,

vielen Dank für die lobenden Worte. Sie sind uns Motivation, an dem von Ihnen beschriebenen Weg festzuhalten.

Minimal invasiv oder ALMI ist schon viele Jahre ein Thema, das wir erfolgreich einsetzen. Die Muskulatur schonen, die Blutung reduzieren, die Schmerzen ganz gering und kurz halten, das sind wesentliche Bestandteile davon.

Jetzt sind wir einen großen Schritt weiter gegangen. Keine Drainagen, kein Katheder, die Flexülen beizeiten raus. Und Aufstehen nur zwei bis drei Stunden nach der Operation - 100 laufen. Verbote kippen: die Patienten können auf’s WC, ziehen zivile Sportsachen an, können beizeiten Duschen, verzichten auf Liegekissen und Sitzerhöhungen...

„Fast track“ oder auch „Rapid recovery“ nennt sich das Prinzip. Wie man an der Bezeichnung unschwer erkennen kann, kommt es nicht aus Deutschland. Macht nichts. Die „Erfinder“, unsere Kollegen im Norden, sind großzügig und lassen uns alle an Ihrem Wissen teilhaben. In Deutschland gibt es bereits sehr viele Kliniken, die den Wert der Behandlung erkannt haben und diese Nutzen. Hier haben wir unsere Partner gefunden. Wir als Uni haben nun das große Privileg, dies auch wissenschaftlich zu begleiten.

Sie haben selbst gemerkt, dass es funktioniert und Ihnen rasch Ihre Selbstständigkeit zurückgegeben hat. Ein großer Fortschritt, nicht nur für Sie. Deswegen diese etwas ausführlicheren Erklärungen.

Alles Gute wünscht Ihnen die Bereichsleitung

Durchschnitt - In Dänemark gibt es mehr für die Beiträge!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gibt einiges, was verbessert werden sollte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Qualität der Beratung hängt von der Erfahrung des Beraters ab)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gab bereits einige unerwünschte Nebeneffekte!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Verwaltung funktioniert.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es ist sehr laut und Besucher werden in Zimmer gelassen, in denen frisch operierte wieder zu sich kommen!!!)
Pro:
Die Pflegekräfte geben sich Mühe
Kontra:
Lange Wartezeiten, zu wenig postoperative Betreuung und Informationen
Krankheitsbild:
Naevus Transpantation Expander
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde hier 18 mal opertiert. Immer wieder das gleiche Muster.

Unsere Erfahrung ist, dass die Aufklärungsgespäche vor den OPs immer wieder mit zu langen Wartezeiten verbunden sind. Beispiel: Stationäre Aufnahme muss unbedingt um 10:00 Uhr erfolgen. Erste Gespräche 13:00 Uhr und Abschluß 19:30!!!

Der Lärmpegel von innen und außen ist tagsüber sehr hoch.

Kritik!!!! Besucher werden in Zimmer gelassen, auch wenn dort frisch operierte liegen! Das kann doch nicht sein!!! Ab in den Aufenthaltsraum!!!

Nach der OP gibt es grundsätzlich keine Informationen für Angehörige über den Verlauf und Erfolg der OP!!!!

Leider

Dankeschön an das ganze Personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (trotz zeitiger Aufnahme Bettenbereitstellung nach ewigem Warten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menchlichkeit trotz Stress
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS mit Spinalkanalverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patientin auf der Neurochirurgie der Uni und wurde operiert. Ich möchte mich bedanken für die ,trotz grossem Patientendurchlaufs und wie überall Personalnot, liebevolle Betreuung durch das Pflegepersonal, auch die Ärzte hatten stets ein offenes Ohr und aufmunternde Worte. Ich fühlte mich gut aufgehoben und aufgeklärt und keinesfalls nur wie eine Nummer. Vielen Dank dafür

Knochenmarkspende schwer gemacht

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stat. Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Team der Blutbank und ambulanten OP
Kontra:
Station F2.2
Krankheitsbild:
Knochenmarkspende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich vom 12.6. bis 14.6. zur Knochenmarkspende in Ihrer Klinik.
Aufgenommen wurde ich in der Blutbank von Arzt und Team, die mich ausserordentlich freundlich und zuvorkommend behandelten.

Anders war es dann auf Station F 2.2.
Ich fühlte mich dort zu jeder Zeit unwillkommen und lästig.
Bis auf die Medizinstudentin waren dort alle äußerst unfreundlich.
Ich hatte keinerlei Informationen über den Ablauf der Operation.
Auf die Frage, ob mein Ehemann nach erfolgten Eingriff über mein Befinden informiert werden kann, wurde mir von Seiten des Pflegepersonals mitgeteilt, das ich das dann selber machen kann!

Wobei ich hier auch wieder die Mitarbeiter des ambulanten OP's und der Wachstation nur als sehr nett und fürsorglich beschreiben kann.

Nach dem Eingriff ging es mir nicht sehr gut, ich hatte mit sehr niedrigen Kreislaufverhältnissen und starker Übelkeit zu kämpfen.
In der dieser Zeit wurde kaum nach mir geschaut, meine Bettnachbarin und meine Familie kümmerten sich um mich.

Am nächsten Morgen sollte ich die Visite abwarten, diese sollte entscheiden, ob ich nach Hause darf oder nicht.
Aber auch von den Ärzten kam keine Erkundigung über mein Befinden.
Es wurde nur mit meiner Bettnachbarin geredet, danach verließen sie das Zimmer.

Ich bin sehr enttäuscht, wie man als gesunder Mensch, der zu einer Spende bereit, ist behandelt wird.

Ausnehmen möchte ich nochmal ausdrücklich den Arzt und das Team der Blutbank sowie die Mitarbeiter des ambulanten OP und der Wachstation, die mich zu jeder Zeit sehr nett und zuvorkommend behandelten.

Ich habe schon vor dem Eingriff von den fachlich ausgezeichneten Ärzte in Ihrem Haus gehört.
Leider nützen diese nichts, wenn die Pflege auf Station schlecht ist.

Sehr zufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Ci Implantate hörgeschädigte
Erfahrungsbericht:

Ich bin zu Frieden ich habe 2 Implantate im Ohr rechts und links auch Ärzte und Schwestern vorsorglich betreut.ich würde weiter empfehlen

Spontane Beckenendlage entbunden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung im Kreissaal
Kontra:
Betreuung auf Wochenbettstation ausbaufähig
Krankheitsbild:
Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Frühling 2018 an der Uniklinik spontan meine Tochter in Beckenendlage entbinden können. Das gesamte Team in der Geburtshilfe hat mich sehr kompetent betreut und mir ein gutes Gefühl unter der Geburt gegeben. Ich kann allen werdenden Müttern, deren Kind sich in Beckenendlage befindet nur empfehlen sich an der Uniklinik vorzustellen. Sicher gibt es manchmal
längere Wartezeiten, aber das ist nun einmal so, wenn man mit Patienten arbeitet und jederzeit ein Notfall passieren kann. Auch meine Betreuung während der Schwangerschaft lief zum Teil etwas chaotisch ab, aber was zählt ist die Geburt und die Gesundheit des Kindes und da habe ich mich an der Uni in kompetente Hände begeben!

Beste handwerkliche Arbeit

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelle Arbeit
Kontra:
Ist schon ein älteres Gebäude
Krankheitsbild:
Atherom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War keine große Sache, aber ein ziemlich großes Atherom über dem Brustbein. Ich wusste was ich wollte, es sollte entfernt werden. Kurze Schilderung des Problems, kurze Beratung, Termin holen zwei Zimmer weiter ... Die ambulate OP dauerte etwas über eine halbe Stunde, umgebendes Gewebe sehr gut schmerzlos gemacht, das pflaumengroße Ding herausgeholt, zwei Nähte, zwischendurch ein bisschen geplaudert ... Nach jetzt 2 Monaten ist fast keine Narbe zu sehen, wie der operierende Arzt sagte, es ist eine Aufgabe für einen erfahrenen Handwerker ( sicher nicht nur das, natürlich! ).
Für mich war das die dritte OP in den Unikliniken, und die Erfahrungen zuvor waren durchaus vergleichbar positiv. Natürlich, wer im Arztgespräch seelischen Beistand sucht, kann vielleicht enttäuscht sein, wer aber als aufgeklärter Patient schlicht den Service von Experten sucht, der ist hier an der richtigen Adresse.

Warnung vor Leipziger Uniklinik! Urologie. Daumen runter

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie haben mich innerlich kaputt gemacht!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation zuwischen den Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Schlacht Haus,Versuchskaninchen für arroganten Leuten!
Krankheitsbild:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten werden nicht wie Menschen behandelt. Aufnahme von unerfahrenen Studenten, untereinander unterhalten sie sich mit flüstern,(habe keine ahnungs ultraschal geräte) und mit patienten arroganten 70 decibel, (glaube das haben sie von Keller bis 5 etage mit gehört)Sie haben kein problem. Nach der Spritze im 15 Januar habe ich öfter Schmerzen in der Blase, am Schließmuskel, im Dammbereich und im Prostata bereich, schneidende betäubende Schmerzen im ganzen Unterleib, unterbauch und betäubende Schmerzen im After, die wie eingeschlafen wirken. Habe ich einen Termin beim Urologen in einer Klinik in Leipzig gehabt zwecks Aufklärung der Ursache der Schmerzen. Am nächsten Tag wurde mir Bottulinum in die Blase gespritzt. Am kommenden Tag wurde ich ohne weitere Erklärung nach Hause geschickt und für 3 Monate später einen Termin zum Gespräch beim Facharzt in dieser Klinik bekommen. Seit dem Monatlich mehrmals Blasenentzündung gehabt. Musste mit diesen Beschwerden in ein anderen Krankenhaus eingeliefert werden. Habe ich den Termin beim Facharzt in Leipzig wahrgenommen. Er ist der einzige Facharzt, wer das kann, (Er redet nur mit schwester, nicht mit der Patient) der aufklärung zuständig ist. An diesem Tag ging es mir sehr schlecht, ich hatte wahnsinnige Schmerzen im Unterleib. Er hat einen Schnelltest auf Blasenentzündung gemacht und Ultraschall, bin ich wieder nach Hause geschickt worden ohne hilfe mit der Bemerkung, ich soll mich an meinen Urologen am Heimatort wenden. In den anderen Klinik mit Schnelltest stellen sie fest bin voll mit Bakterien. Nach Leipzig behandlungen, folgende probleme, " Blasen Schmerzen," Prostata Schmerzen," Unterleib Schmerzen," Enddarm Schmerzen," Leisten Schmerzen," Brent ganze innere Unterleib. Seit dem Monatlich 2 mal voll mit Entzündungen und Bakterien, ich muss immer noch antibiotikum nehmen.
Jetzt Ich fühle mich so, als ob ich kurz vor meinem Ende stehe.

Sepsis

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Op scheinbar gelungen
Kontra:
Patient verstorben
Krankheitsbild:
Vergrösserte gutartige prostata
Erfahrungsbericht:

Routine op gelungen Patient später Tod. Sepsis nicht erkannt und nach wiederholten Aufenthalt in der uni angeblich beschwerdefrei fieberfrei entlassen.
Tatsächlicher Zustand der verwirrtheit und" neben sich stehen" sowie Unwohlsein ignoriert. Kein aezt in dr zeit zu sprechen!
Körper vergiftete sich immer mehr bis einstellung der darmtätigkeit, organversagen und kreislaufstillstand eintrat. 8 wochen qälerei und untersuchungen ohne was zu finden.

Mangelnde Belegschaft, Ärzte Personal dadurch alle überfordert. Traurig für alle Leidtragende, Angestellten und Patienten.

Tod kurz nach Prostata op.

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (KEINE Lösung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt zu sprechen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keiner zu sprechen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Unklar)
Pro:
KEINE AHNUNG
Kontra:
Patient verstorben
Krankheitsbild:
Vergrösserte gutartige prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein vati wurde wg der Prostatavergrösserung operiert. Sonst war er altersbedingt ok.
Eine Woche danach kam er nach Hause. Einen Tag darauf bekam er 40 Fieber könnte sich nicht mehr auf den Beinen halten ,stand total neben sich und würde mit der notfallambulanz wieder eingewiesen. Ärzte fand Mann hier nicht. Keine Informationen.
Trotz weiterhin Blut im Urin wieder entlassen.

Er war seit dem Fieber nicht mehr er selbst.
Wurde von uns 3 Wochen gepflegt da er nichts mehr allein stehen könnte zb.er wurde immer schwächer.
sein urologe nahm Blut und meinte blutsenkwerde nicht i.o. Es muss noch Entzündung sein.durch hausäztin wieder Einweisung.diesmal ins Georg.
Angeblich alles ok. Müssten ihn wieder abholen nachts.
nächsten Tag Anruf mit neuer Termin bekommen für folgenden Mittwoch.

Da war er für alle möglichen Untersuchungen und quälte sich bis er nach einer Woche dort an Herz Kreislauf versagen starb. Einen Tag vorher erfuhren wir das er eine schwere harninfektion hat....ach nee . Das wusste der Arzt bei uns schon 2 Wochen vorher!

Er hätte echt nicht sterben müssen! Warum ist für alle unklar. Wer hat da nun Mist gebaut....warscheinlich mehrere Missstände zusammen gelaufen.

Wir vermissen ihn schmerzlich. Er hinterlässt Trauernde Frau, Kinder und Enkel...

Unfreundliche gute Ärzteversorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: *16/*18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinisch alles okay
Kontra:
Der Patient ist nur eine Nummer, sein seelisches Wohlbefinden ist wohl eher Sache der Kirche
Krankheitsbild:
Magen-OP; Hautstraffungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mittlerweile war ich zum 3. Mal in der Uniklinik als Patient. Meine Erfahrungen: Medizinisch fühle ich mich gut behandelt, als Mensch und Patient schlecht. Das fängt schon bei den Terminen mit der überlangen Wartezeit an. In den Wartebereichen liegen fast keine Zeitschriften aus, um sich die Zeit zu vertreiben. Die Freundlichkeit des gesamten Personals läßt sehr zu wünschen übrig. Kaum Zeit für näheres Eingehen auf die Bedürfnisse des Einzelnen. Am freundlichsten sind die Leute vom Putzdienst und der Essensausgabe! Viel Lärm wegen Baustellen. Die Sauberkeit könnte auch besser sein. Und das Essen ist unterirdisch!!! Morgens labberige Brötchen, bitterer Kaffee, billigste Wurst und Käse. Zwar große Auswahl, aber alles schlechte Qualität. Wer ist da für den Einkauf zuständig? Wäre jedenfalls ein Kündigungsgrund. Eine Uniklinik sollte doch mehr auf den guten Ruf achten - in jeder Hinsicht. Ich war in meinem Leben bestimmt schon in 15 Kliniken, das Essen der Uniklinik Leipzig ist wirklich das schlechteste, daß ich je bekommen habe. Gute Gelegenheit, abzunehmen. Ich hoffe, ich muß da für eine ganz ganz lange Zeit nicht mehr hin!

Professoren und Priv.Doz.

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
NOtfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 18.04.18 war ich mit meinem Sohn( 5 Jahre Jung) nacht um 00:30 Uhr wegen 41,00 C° Fieber ung Zahnschmerz, sowie Schwellung re.Gesichtsseite ( eindeutig Abszeß ( Eiterherd) am Oberkiefer. Wir wurden weggeschickt durch denn Wachmann nach Rücksprache mit dem Dienst Arzt, das ist ist doch unmänschlich was ihr mit unsere Kinder machen. Bin Selber im KH tätig als Oberarzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, und werde nie im Leben nachts in einer NFA auftauchen wenn das kein Notfall ist. Der Klinikmitarbeiter - ich glaube ist kein Arzt - wollte uns nicht mal sehen. Weiss nicht ab ihr alle wirklich Professoren, und Privat Dozenten und promovierte Ärzte seid!!! unglaublich.
Unverschämt für die Medizin. Mein Sohn wird Heuta Notfallmäsiß Operiert durch Amblanten Kieferchirurg in Krankenhaus, aber nicht in die Uni, sondern in Wurzen, wo es keine Professoren gibt, sondern nur Ärzte.

1 Kommentar

Schienbein am 19.04.2018

Im Ernst? Oberarzt der Chirurgie? Ich glaube ein bisschen Grammatik und Ausdruck sollte man bei dieser Position schon erwarten. Nie im Leben sind Sie Arzt.

Traurig

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man vergisst, dass es um kranke Menschen geht. Fehlende Kommunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommunikation ist gleich null. Drei verschiedene Ärzte am Tag mit drei unterschiedlichen Meinungen.
Leider wird hier vergessen, dass es um kranke Menschen geht, die kaum medizinische Kenntnisse haben, denen es nicht gut geht und sicher auch Angst vor dem Unbekannten haben
Für niemanden ist es angenehm im Krankenhaus zu liegen. Da ist ein erklärendes oder auch mal tröstendes Wort so wichtig

Uni Klinik nein Danke

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämte behandlung
Krankheitsbild:
Gallen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging am 8.3.2018 mit Bauchschmerzen ins in die Notaufnahme. Nachdem ich von einem Auszubildeten zur Blutabnahme gequält wurde, da er die Wehne nicht finden konnte. Ging es zum Röntgen anschliesend CT
und Ultraschalluntersuchung.
Es wurde mir unterstellt ich sollte weniger "saufen"
Da Leberwerte sehr hoch sind.
Ich wurde darauf hin nach Hause geschickt.
Eine Woche später wieder eine Kolik.
Meine Hausärtztin verwies mich ins ST.Elisabeth Krankenhaus.
Nach einer ultraschalluntersuchung wurden Gallensteine festgestellt.
Ich musste gleich dort bleiben und mir wurde die Gallenblase entfernt.
Es ist mir ein Rätsel wie die Ärtzte der Uni Klinik dieses nicht ebenfalls feststellen konnten.
Uwe Henschel

Eine Katastrophale Situation

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist zwar gut ausgestatet. Aber Problem ist die unfreudlichkeit der Personal gegenüber die Patienten bzw. die begleitende Ärzte. Auch gibt es überhaupt kein Respekt für Terminen. Die Wartezeit beträgt nach lange Erfahrung mindestens 2-3 Stunden.Die Änderung in Kapazität wegen Personalmangel wird an den Patienten nicht übermittelt. Natürlich kommen die Patienten genau punktlich und es wird gesagt: wir sind unterbesetzt, daher müssen Sie warten so lange es dauert. Statt entschuldigen für den fehlenden Anruf, um den Termin abzusagen, werden die bestimmte Schwestern aggressiv und wirken als sie überfördert sind, obwol nur wenige Patienten im Wartebereich sitzen. Laut meine Erfahrung als Arzt, ich kann nicht diese Klinik empfehlen.

Gutes Personal auf der frauenstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ausstattung, tolles Pflegepersonal, leckeres essen
Kontra:
Viele verschiedene Ärzte mit unterschiedlichen meinungen
Krankheitsbild:
Entbindung (Kaiserschnitt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich während meiner 4tage Klinikaufenthalts gut aufgehoben gefühlt.

Unzureichende Beratung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wahrscheinlich schon modern ausgestattet.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin bis jetzt sehr unzufrieden, was die Behandlung und Beratung meiner Krankheit anbelangt. Durch aktives befragen der Schwestern konnte ich noch etwas mehr erfahren, als von den bequemen Ärzten. Witzbolde wie soll sich das den im alter verhalten. Ich will hier weg.
Ist das in Sachsen grundlegend so?

1 Kommentar

Patient_ am 23.03.2018

Fachbereich ist: Hepatologie
Klinik und Poliklinik für Gastroenterologie und Rheumatologie

Ein besonderes Dankeschön in einer für uns schweren Zeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Ärzten, Schwestern und Pflegern der Station G1-1 für ihrer aufopferungsvolle Arbeit bedanken. Mein Vati wurde am 9.3.18 mit einem plötzlich eingetretenen Gehirnschlag auf diese Station eingewiesen. Von Anfang an wurden wir sehr kompetent und einfühlsam darauf vorbereitet, dass es keine Aussicht auf Heilung besteht. In 2 Gesprächen mit Ärzten wurde uns erklärt, welche Behandlung erfolgt ist und warum eine positive Prognose für unseren Vati nicht in Frage kommen kann. Bereits einen Tag später wurde er von seinem Leiden erlöst. Auch in dieser für uns schweren Zeit wurden wir persönlich umfassend informiert und einfühlsam begleitet.

1 Kommentar

Lancerfoto am 13.08.2019

Ich kenne "leider" 7 oder 8 Stationen der Uni. Diese G1 ist bisher mit großem Abstand die beste. Angefangen bei Mustafa bis zu Mareike und Shira, alles Menschen, die eine echt tolle Arbeit leisten. Ein klasse Team! Danke für alles! Wolfgang Meyer

Danke

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gleichbleibende Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Jochbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf Grund eines Sturzes mit Jochbeinfraktur stationär behandelt bzw. operiert. Das Team der Ärzte und Schwestern leistet trotz massiver Personalprobleme eine tolle Arbeit. Ich fühlte mich in jeder Sekunde gut aufgehoben, betreut und umsorgt.
Vielen Dank dafür!

UKL schlägt Charité

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt fast immer erreichbar, wartet an einem Tag an dem er eigentlich nicht im Dienst ist 3 Stunden auf mich zum Gespräch, aufmerksam und kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

nach langjähriger Leidensgesichte bin ich nun endlich gut angebunden! Hier arbeiten alle mehr als gut, die Kommunikation funktioniert, viele sehr ambitionierte Ärzte, liebevolle Schwestern und gute Organisation.

Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen auf der B2-1

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 2.2. bis 08.03.2018 Patient auf der Station B2-1. Operiert werden musste sowohl die linke Hüfte als auch eine "Reparatur" des Tractus.
Ich bin zum wiederholten Male durch den Professor Roth und seinem Team behandelt worden. Auch dieses Mal hab ich mich rundum wohl gefühlt. Die Ärzte und die Pflege sind mit nennenswerter Kompetenz und Einfühlungsvermögen unterwegs. Auf Wünsche und Einwände wird eingegangen, Worte außerhalb des Protokolls sind ebenso möglich.
Für mich ist dieser Bereich (Endoprotetik) absolut erste Wahl und auf jeden Fall empfehlenswert.
Dem Professor Roth mit seiner Mannschaft und den Schwestern und Pflegern der B2-1 gilt mein herzlicher Dank.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 12.03.2018

Sehr geehrte/r Mechanicus,
gut zu lesen, dass es Ihnen wieder gut geht. Danke, auch für die lobenden Worte für unser Pflegepersonal und all die vielen Helfer.
Es wird Sie vielleicht interessieren, dass wir uns die aktuelle Literatur zur Bedeutung der Muskulatur um die Hüfte vorgenommen haben, dabei spielt auch der Tractus eine wichtige Rolle. Es sind manchmal Kleinigkeiten, die über den Erfolg entscheiden, da schadet es nicht, sich wiederholt kundig zu machen, was es an neuen Erfahrungen gibt.
Ihnen alles Gute wünscht die Bereichsleitung

Danke für eure Arbeit

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
immer höflich
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Chordom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen ,sehr nette Schwestern und Ärzte immer ein offenes Ohr für alle Probleme.Wenn man denen die dort arbeiten nicht wegen jeden Mist auf die Nerven geht ist es gut dort auszuhalten wenn man schon mal da sein muss.Ich Danke allen die auf dieser Station gute Arbeit leisten.

Vorsicht bei manchen Ärzten!!!!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
leider nix
Kontra:
Der REst
Krankheitsbild:
Gefäßerkrankung, Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag eine Woche in der Angiologie, um mir eine zweite Meinung zu meiner Gefäßerkrankung einzuholen. Leider gab es in dieser Woche keine Visite für mich, man teilte mir mit, dass ich "umsonst" da wäre, man ignorierte meinezusätzliche Erkrankung, welche das Hinzuziehen eines Onkologen erforderte, bei direkter Anfrage bei Frau Dr. Mauersberg,wurde ich ihrerseits abgewimmelt, da sie angeblich davon keine Kenntnis hatte (also hatte sie nicht in meine Aufnahmeunterlagen geschaut), meine Tochter darüber auch mit einem anderen Arzt (Assistenzarzt) sprach und sie der Meinungh war, ich müsste mich selber kümmern, ich wäre ja alt genug. Was sind das für Aussagen seitens einer Ärztin? Menschlich war es in ihrer Gegenwart sehr kalt und ich als Patient habe keinerlei Ansprüche und Meinung zu haben!
Wie oben geschrieben, ich wollte doch nur eine zweite Meinung...
Das Ende der Uni-Verträge mit mir war so recht schnell beendet.
Ich habe mich dann um Aufnahme im Klinikum St. Georg Leipzig bemüht und dort bin ich sehr zufrieden mit dem Personal, welches seine Patienten und deren Angehörige ernst nimmt!!!

Zu lange Wartezeiten keine Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schlecht Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Schlechte Betreuung sehr sehr lange warten Zeiten in einem Notfall auf keinen Fall zu empfehlen da man stehen gelassen wird meist nur eine Ärztin da erste und letzte mal gewesen

Immer wieder Uni zur Geburt!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Harte Stühle im Kreißsaal)
Pro:
Tolle Hebammen und Schwestern
Kontra:
Besseres Sitzkomfort für Begleitperson
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Betreuung im Kreißsaal und auch auf Station. Ich war in der Wanne, habe eine Bauchmassage bekommen und konnte alle möglichen Stellungen und Übungen ausprobieren. Ich habe mir vorher einen Geburtsplan geschrieben und wollte keine Schmerzmittel...wie dumm sowas vorher zu sagen, aber Jedem seine Sache. Ich hab die volle Dröhnung von allem genommen:)
Danke an Susann Herfurth, Sie sind großartig und haben uns 1A betreut!

2 Anmerkungen: im Kreißsaal gibt es nur zwei total unbequemen Stühle für die Begleitung. Man ist sonlange dort, da wird ja ein Sessel oä.möglich sein.
Und das Bad hat wahnsinnig nach Kloake gerochen.

Auf Station sollte ich erstmal selbst anlegen, etwas überfordert hab ich es einfach probiert, im Nachhinein die beste Idee, quasi der Sprung ins kalte Wasser. Es gibt so tolle Stillhilfe und da wir länger bleiben mussten hab ich das in vollen Zügen genossen und gelernt. Großes Danke an Schwester Melanie!

Guter Ort zur Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontane Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im November 2017 in der Uniklinik spontan entbunden und war sehr zufrieden.Die Hebamme im Kreissaal war kompetent und einfühlsam und hat uns sehr gut begleitet!Ich musste dann zwar etwas auf ein Zimmer auf der Wöchnerinnenstation warten,wurde aber auf der Entbindungsstation weiter sehr gut betreut!Auf der Station war ich mit dem Zweibettzimmer, Austattung und Verpflegung zufrieden und habe bei Fragen immer Hilfe, vor allem durch die Hebammenschüler, erhalten!Zudem empfand ich die Athmosphäre als sehr entspannt!Ich kann die Uniklinik zur Entbindung sehr empfehlen!

Erfahrungsbericht

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man hätte mir die verschiedenen OP Methoden erläutern können
Krankheitsbild:
Harnverhalt mit Blasenkatheter ca. 18 Tage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Einweisung erfolgte am 30.1.2018 Die Anmeldung bzw. Aufnahme war sehr langwierig u. könnte zentraler erfolgen.Die einzelnen Voruntersuchungen erfolgten professionell u. freundlich.Ich wurde dann auf die Station ZO.1 eingewiesen.Die Zweibettzimmer waren hier nicht das ideale. Sie waren zu klein, sodass nicht einmal ein Tisch u. Stuhl reinpaßte.So wie ich später erfahren habe, war das nur eine Notlösung u. im Herbst wird wieder in das Hauptgebäude umgezogen.
Am 31.1.2018 wurde ich mit dem Krankenwagen ca. 200 m zum Hauptgebäude gefahren!! Ca. 11,15°° erfolgte die OP. Ich möchte mich noch vielmals bei dem OP Arzt Dr. Ho Thi,Phue u. besonders beim Anästhesist Dr.Schmidt für die beruhigen Worte u. beim restlichen Team recht herzlich bedanken. Die anschließende Weiterbehandlung erfolgte dann auf Station ZO.1 im sogenannten Gartenhaus.Die Betreuung von den Ärzten, Schwestern u. Pfleger war gut, freundlich u. zuvorkommend. Besonders möchte ich den Pfleger Oli u. Dr. Oliver Espig mein Dank aussprechen für ihre hohe Kompetenz. Dr. Espig hat mir nach der Visite mein OP Bericht, Wort für Wort erklärt. Nochmals vielen Dank dafür.
Das Esseausgabe-Personal war nett u. freundlich u. das Essen hat auch immer gut geschmeckt.
Nochmals vielen Dank, an alle Ärzte ,Schwestern, Pfleger Oli u.alle stillen Helfer. Ich kann die Uni nur weiter empfehlen.
Anmerkung: Eine Entklassung am Sonntag ist nicht so günstig, da die behandelten Ärzte nicht da sind u. somit nicht die kompeten Fragen beantwortet werden können, was auch verständlich ist.

Hüft-TEP links und rechts

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorge nach der OP durch Operateur
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxartrose links und rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im vergangenen Jahr war ich gleich zwei mal Patientin der Uniklinik Leipzig, Bereich Orthopädie, wegen der Implantationen zementfreier Hüft-TEP's links und rechts.
(Januar 2017 und November 2017).
Der Beckenschiefstand und die Beinlängendifferenz wurden bei der zweiten OP, Operateur Prof Dr. Roth, ausgegliechen und schon nach einigen Tagen war ich endlich die jahrelangen Schmerzen los.

Dieser Professor ist einfach Spitze, er ist ein erfahrener und ausgezeichneter Operateur der sein Handwerk versteht.
Die Fürsorge seiner Patienten ist ihm ebenfalls sehr wichtig und mein Eindruck, er behandelt alle Patienten gleich, auch hat er zusätzlich zur Visite sich fast jeden Tag über mein Befinden erkundigt, das gab mir ein gutes Gefühl für meine Genesung.

Danke an Prof. Dr. Roth und seinem gesamten Team für die sehr gute medizinische Betreuung!

Ein großes Lob an alle Schwestern, Pfleger und Schüler der Station welche sehr gute Arbeit leisten.

Der Klinikaufenthalt je Operation dauerte 6 Tage, eine sehr gute Betreuung hatte ich auch durch die Therapeuten und den sozialen Dienst der Uni Klinik, eine Anschlussheilbehandlung wurde eingeleitet.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 08.02.2018

Sehr geehrte/r Patient/in,

weiterhin alles Gute und eine lange Haltbarkeit der Prothese, mit den modernen Verfahren und Materialien lange kein Wunschgedanke mehr, sondern bereits heute Realität.

Allen Patienten eine adäquate Behandlung zukommen zu lassen, wird in unserem Land wohl mehr gelebt, als manchmal angenommen.

Danke an Sie für Ihre Ausführungen zu unserem Personal. Die Anforderungen sind sehr hoch und das Engagement unserer Schwestern und Pfleger, unserer Physiotherapeuten, all der nicht sichtbar Tätigen bis hin zum Cathering und unseren „Putzfeen“ ist enorm.

Gerade haben Schüler und Schülerinnen zwei Wochen unter strengster Anleitung der „Alten“ begeistert die Station geführt. Unser Nachwuchs. Auf den können wir stolz sein. Wir haben erfolgreich unsere Zertifizierung zum Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung abgeschlossen. Die Messlatte dafür liegt weit oben.

Wenn all diese Dinge ineinander greifen, wird es den Patienten zu Gute kommen.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Danke Entbindungsstation Leipzig

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ENTBINDUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer traumatischen Erfahrung im Klinikum Meißen habe ich eine Stunde Fahrweg auf mich genommen um meine 3. Tochter in Leipzig zu entbinden und wurde nicht enttäuscht. Alle Hebammen und Hebammenschülerinnen haben sich sehr liebevoll um mich gekümmert. Die Geburt verlief wieder mit Risiken aber durch die tolle Arbeit der Hebamme halte ich nun ein gesundes Kind in den Händen. Anleitung, Betreuung und Umgang ist über alle Maßen lobenswert und ich bin sehr froh hier entbunden zu haben. Auch die Schwestern der Wochenstation sowie der Neo waren, höflich, diskret und sehr liebevoll. EIN liebes Wort und viel Hilfe war immer zu bekommen. Ich bin weder Mitarbeiter noch Privatpatient. Danke Leipzig

Schnelle und freundliche Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnell, freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Harnverhalt durch verschlossenen Blasenkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater mußte mehrfach wegen eines verschlossenen Blasenkatheters der durch die urologische Schwester ambulant nicht rechtzeitig gewechselt wurde in die urologische Notfallambulanz. Die Behandlung erfolgte immer schnell, schmerzfrei und freundlich.

Unmöglich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Massive Hygienemängel)
Pro:
Frühstück und Abendessen auf Servierwagen
Kontra:
Unhygienische und Menschenverachtende Pflege
Krankheitsbild:
Schulter kompliziert gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2017 habe ich mir im Urlaub die Schulter gebrochen.
Sonntag mit RTW in die Uniklinik.
In der Notaufnahme wurde ich schnell durch Röntgen und CT geschickt.CT allerdings nur vom Kopf.Die Schulter wurde nur geröntgt und mir wurde gesagt, ich würde im Laufe des Tages nochmal durchs CT für die Schulter.(Daraus wurde dann Dienstag)
Ich bin Krankenschwester und kenne mich gut aus.
Kurzfassung:
Mit Namen stellt sich nur selten jemand vor.
Hygienische Verhältnisse sind katastrophal
-In dem mir zugewiesenen Schrank waren Staubmäuse von ca 10 Jahren.
-Händesdesinfektion habe ich in der Zeit nur gesehen,wenn ich die Leute explizit darauf hingewiesen habe.
Mit einer gebrochenen Schulter braucht man bei allen Tätigkeiten Hilfe.Sei es,um ein Brötchen zu schmieren oder Fleisch zu schneiden oder bei der Körperpflege.In meinem ganzen Aufenthalt dort ist nicht ein einziges mal die Initiative zum Pflegerischen Handeln von den dafür bezahlten Personen ausgegangen.
Im Gegenteil.Wenn man es gewagt hat, zu klingeln, weil man Hilfe brauchte, wurde man verbal zurecht gewiesen.
Bei 36 ° im Schatten bis Mittags um 16 uhr nüchtern bleiben, ohne Infusion ist an der Grenze zum Behandlungsfehler
Sonntag war der Unfall, Donnerstag um 17 uhr kam ich dann endlich in den OP.
Freitag morgen um 2 uhr kam ich dann wieder auf Station.
Der von mir zur Heimat-nahen Verlegung beauftragte ADAC bekam vom Stationsarzt am Freitag morgen um 8 (6 stunden nach OP) die Information, ich könnte am Montag im PKW nach Hause transportiert werden.
Der Arzt kann anscheinend Hellsehen, weil er so kurz nach Op schon sagen konnte, dass ich keine Komplikationen haben würde.
Ich wurde an diesem Wochenende mit Schmerzmitteln so kurz gehalten, dass es an Folter grenzt."Zu Hause können Sie ja auch nicht zum BTM Schrank"
Das ich eigentlich in eine Klinik in meiner Heimatstadt verlegt werden wollte,wurde ignoriert.
763 km auf Beifahrersitz eines PKW in die Notaufnahme des Krankenhauses zu Hause.
Und adäquate Behandlung.

Prof. Dr. Roth

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hochachtung
Kontra:
Physiotherapeuten müßten am gleichen Strang mit Operateuren sich bemühen.
Krankheitsbild:
Hüftgelenkeinsatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in einer orthopädischen Praxis seit mehreren Jahren wegen meiner Exostosen und Hüfterkrankung in Behandlung. Diese Praxis operiert normalerweise vieles Leiden der Pat. selbst weg. Meiner, lt. Röntgenbild, defekten Hüfte inkl. dieser darauf liegenden und ummantelnden Wucherungen trauten sich die erfahrenen Orthopäden dieser Praxis allerdings eine OP mit entsprechenden Erfolg nicht zu. Zu kompliziert meinten sie. Sie überwiesen mich an die Uniklinik zu einem Herrn Prof. Dr. Roth. Dieser sagte nach kurzen Überlegungen und Röntgenbildbetrachtung mir eine OP zu. Das war im Nov. 2017. Es ist mir ein Bedürfnis meine Erfahrung als Pat. hier mal zu schildern. Dieser Operateur ist einfach spitzenmäßig erfahren. Ich konnte mir, laut dem OP-Schwierigkeitsgrad meiner Hüfte, welche jeder Laie im Röntgenbild erkennen würde, nicht vorstellen, das ich im Anschluss so normal laufen könnte. Auch die einseitige Beinverlängerung von über 2 cm wurde von ihm professionell eingekürzt und ein entsprechendes künstl. Gelenk eingesetzt. Somit bin ich auch das ewige, jahrelange Hinken los geworden. Ich kann nur Jedem diesen Prof. empfehlen. Mein Eindruck ist, dass ich glaube für ihn gibt es keinen unlösbaren Fall auf diesem Gebiet. Meinen allerherzlichsten Dank dafür, ich habe ein riesiges Stück an Lebensqualität bekommen, was sicherlich einem anderen Operateur nicht so perfekt gelungen wäre. Auch die eingeplante OP-Zeit erfordert schon eine lange ständige Konzentration dessen. Das ist nicht in Kürze und, wie man vielleicht denken möge, 0 - 8 - 15 - operiert. Ich danke !! Auch sein Erkunden nach meinem Befinden ein paar Tage später nach der OP empfand ich als fürsorgliche Geste von ihm und nicht als "Fall erledigt". Die Uniklinik verdient schon alleine wegen diesem Prof. Dr. Roth mit seinen Erfahrungen Hochachtung.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 04.02.2018

Sehr geehrte/r Patient/in, natürlich freut es uns, dass Sie es Ihnen nach der Operation derart gut geht, vielen Dank auch für die lobenden Worte. Ihnen alles Gute wünscht die Bereichsleitung.

Danke an Alle

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss (Schaufensterkrankheit)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nicht direkt in der Gefäßchirurgie sondern im Bereich "Interventionelle Angiologie" (hab ich hier in der Auflistung nicht gefunden) wegen der Behandlung eines Gefäßverschlusses.
Im örtlichen Kreiskrankenhaus wurde mir diagnostiziert, dass dieser nicht behandelbar sei. Deshalb habe ich meine Unterlagen nach Leipzig gesandt und bekam sofort einen Rückruf und einen Termin.
Die Behandlung - Aufdehnung und setzen eines Stents - war sehr erfolgreich und ich kann wieder ohne Einschränkungen laufen.
Betreuung, Zimmer, Essen - alles war in Ordnung.
Besonderen Dank an den OA Dr.Schmidt

Professionell und menschlisch

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nierenteilresektion/Ureter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten Jahr drei Mal Patientin der Urologie Leipzig und bin ehrlich gesagt immer noch beeindruckt davon, wie professionell dort gearbeitet wird und ich war wirklich positiv davon überrascht, wie jeder Einzelne, seien es nun Pfleger/innen, Ärzte/innen und auch Essens- und Reinigungspersonal bemüht ist, zum Wohlbefinden der Patienten beizutragen.

Das die Aufnahme etwas länger dauert, kann passieren. Behandlungen verschieben sich auch mal aufgrund von Notfällen, oder weil die Ärzte miteinander abstimmen wollen wie am Opimalsten weiter verfahren werden soll. Es wurde aber wirklich absolut alles mit mir kommuniziert und immer im Sinne einer schnellstmöglichen Genesung und zu Gunsten meines Wohlbefindens entschieden.

So verlief auch meine fast sechsstündige roboterassistierte OP problemlos und ich konnte am sechsten Tag wieder antlassen werden.

Im Vergleich zu anderen Krankenhäusern kam ich mir in der Urologie der Uniklinik Leipzig trotz schwerer OP fast schon vor wie in einem gut geführtem "Hotel" und das bei wirklich allen drei Aufenthalten.

Die Aufklärung, Kommunikation mit und die Behandlung durch die Ärzte war super. Die Schwestern und Pfleger waren top. Essensausgabe und Reinigungspersonal richtig nett und selbst der Pförtner meckert dort nicht, wenn man nach 23:00 Uhr noch einmal das Gebäude zum telefonieren verlassen möchte und er extra die Tür öffnen muss.

Überlastetes Klinikum - Führt zu massiven Fehlern

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Hebammen
Kontra:
Keine Zeit für Patienten, voreilige Diagnosen
Krankheitsbild:
Sectio wg. BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2014 Entbindung durch Sectio wg. BEL

Blutgefäß beim Kaiserschnitt verletzt, während OP wurde das nicht bemerkt.
5 Stunden Aufwachraum ohne Baby - war die Hölle. Extremer Durst wurde nicht berücksichtigt, man gab mir einen feuchten Lappen, um meine aufgerissenen Lippen zu befeuchten.
Nach Verlagerung ins Dreibettzimmer hat mein Mann die Blutungen bemerkt, ich schwamm im Blut. Operierende Ärztin wurde gerufen: Diagnose zur besorgten Schwester "Sandsack drauf, Bettwäsche wechseln", keine Frage wie es mir oder meinem erschütterten Mann geht.
Extreme Schmerzen, Austehen in den folgenden drei Tagen nicht möglich, O-Ton der Schwestern "ich soll mich nicht so haben", mir wurden zusätzliche Schmerzmittel verabreicht.
Erster !! Verbandswechsel nach drei Tagen - eine aufmerksame Schwester hat Blutergüsse bis zum Knie festgestellt und sofort den Arzt alarmiert.
Es folgte eine zweite OP - Ausschabung Bluterguss.
Wieder Aufwachraum ohne Baby.
Meine Brüste schwollen schmerzhaft hat, erst nach mehrmaligen Drängen brachte man mein Baby.
Es erfolgte die Verlegung ins Einzelzimmer in dem mein Mann mit übernachten dufte. Ein Moment der Versöhnung. Schwersten und Hebammen, alle arbeitsbedingt völlig am Anschlag, waren sehr, sehr hilfsbereit.
Ich lief wegen Wundheilungsstörung mehr als 4 Monate mit einer offenen Kaiserschnittnaht herum, man bot mir eine erneute OP an. Nein Danke. Stattdessen jedem Tag mit Baby zur ambulanten Versorgung inklusive Bluttests, wegen Entzündungswerten.

Hier entbindest du dein Baby in einer sicheren Wohlfühlatmosphäre umgeben von wunderbaren Hebammen.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolute Empfehlung !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es sind 4 Hebammen, 1 Ärztin und 1 Oberärztin pro Schicht anwesend.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr hochwertig renovierte Räume, farbenfrohe Gestaltung und eine schöne neue Entbindungswanne.)
Pro:
Da Perinatallevel 1 arbeitet hier das bestausgebildete Personal. (Ärzte,Hebammen und ihre Schülerinnen)
Kontra:
offensichtlicher Personalmangel auf der Wochenbettstation.
Krankheitsbild:
Gestationsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ABSOLUTE EMPFEHLUNG !!!

Ich habe hier im November mein erstes Kind geboren und war & bin beeindruckt. Schöne renovierte Kreißsäle, hygienisch einwandfrei - dabei aber keine steril wirkende Atmosphäre. Hier arbeiten sehr nette Hebammen. Junge, wie auch ältere - ein gutes Team. Jede Hebamme hat eine Schülerin, die auch bei der Geburt dabei ist. Dadurch ist man nie alleine.

Unter der Geburt durfte ich jede Position einnehmen, die ich wollte. Ich wollte auch auf den Hocker und in die Wanne. Beides habe ich probiert, hat mir unter den starken Wehen aber nicht so gut gefallen. Hebamme und Ärztin waren sehr verständnisvoll.Nie hat jemand unangemessen mit mir geredet. Geboren habe ich dann im 4-Füßler und alles war trotz der Schmerzen schön. Ein kleiner Riß musste genäht werden, alles wurde betäubt. Ich durfte viel kuscheln und dann ging es auf die Station.

Dort in einem Zweiraumzimmer angekommen, hatte ich eine nette Nachbarin. Bisschen hatte ich das Gefühl, dass zu wenig Schwestern hier arbeiten. Dafür aber wieder nette Hebammenschülerinnen. Das Stillen wurde mir beigebracht, Probleme gab es keine. Jede Frau kann auf Nachfrage ein Stillkissen bekommen. Oder ihr bringt euer eigenes mit, dann könnt ihr für zu Hause trainieren, da jedes Kissen irgendwie anders ist.

Wenn man keine Hebamme für das Wochenbett bekommen hat ( in Leipzig ja schwierig) machen die Hebammen auch die Betreuung, wenn man sich erkundigt und lieb fragt.

Es hat mir sehr gefallen, an ein anderes KH würde ich niemals in Leipzig gehen. Hier gibts die beste medizinische Versorgung. Ist eben eine Uniklinik.

Allein gelassen gefühlt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (quasi nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir wussten nichtmal das wir entlassen waren, als wir entlassen wurden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (lediglich ein Stillkissen auf der Station)
Pro:
Gute medizinishe Ausstattung
Kontra:
Personalverhalten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren durch die durchweg positive Führung im Klinikum zur Entscheidung gelangt, hier unser Kind zu bekommen. Am Anfang wurden wir fast nur von Schülern betreut. Bis dahin war es aber sogar noch angenehm. Man fühlte sich umsorgt. Als es dann in den Kreißsaal ging, wurden wir allein gelassen, weil die Anzeige keine Wehen darstellte und in anderen Sälen viele Gebuten waren. Eine Stunde später kam schon der Kopf und erst dann kam jemand zur Hilfe. So viel zur Betreuung bei der Geburt und den Ratschlägen die einem vor Verletzungen schützen sollten. Anschließend standen wir weitere 7h im Flur mit unserem Sprößling. Vorab wurde einem noch das Bonding-Zimmer angepriesen sowie die Möglichkeit Einzel- oder Familienzimmer dazu zu buchen. Am Arsch. Als wir dann endlich im Zimmer waren wurden wir lediglich wieder von Schülern und Praktikanten betreut. Teilweise haben die „richtigen“ Mitarbeiter 2h Pause gemacht. Wenn man eine Frage hatte gab der Schüler an, man wisse nicht wo die Koplegen sind, obwohl man Sie hinten sitzen sah... „Die haben gerade Pause“ Man wurde nicht so richtig aufgenommen und ernst genommen. Fragte man, wie man das Kind richtig anlegt, bekam man schnippische Antworten wie „Das Kind hat einen Mund und das muss zur Brust“. Stillkissen existiert auf der ganzen Station ein Exemplar. Eine andere Mutter kämpfte in der Nacht mit einem Schreikind und fragte nach einer Stunde Auszeit in der die Schwestern doch eventuell das Kind nehmen könnten. Antwort: „Sind Sie eine Rabenmutter oder nicht?“ Als Mann habe ich das Kind zwar nicht auf die Welt gebracht, habe aber allen Müttern angesehen, welche Strapazen Sie erlebt haben. Das mangelnde Feingefühl und die Abwesenheit seitens des Personals wurde nur vom Kommentar der Ärztin
am Endlassungstag überboten. Zitat: „Wenn man den Tipps der Hebammen während der Gebrt folgt, dann verletzt man sich auch nicht“ - Liebe Mütter, geht lieber in ein anderes Klinikum oder hofft auf die eine Hebamme, die wirlich freundlich war.

4 Kommentare

BorninLeipzig am 05.01.2018

Hallo. Ich habe im November hier entbunden und kann ihre Vorwürfe NICHT bestätigen, geschweige denn nachvollziehen. Es gibt für jede Frau ein Stillkissen auf der Station, im Kreißsaal sogar zwei Stück - ein großes und ein kleines.
Es gibt sogar zwei extra ausgebildete Stillschwestern auf der Wochenbettstation, die auch helfen, wenn man sie lieb um Hilfe bittet. LG

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Hüft-OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wünsche Herrn Proffessor Roth, seiner Familie und dem OP-Team der Orthopädie besinnliche Weihnachten sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2018. G.J.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 28.12.2017

Sehr geehrter Taucher54. Vielen Dank. Die besten Wünsche für ein Gesundes Neues Jahr gehen an Sie. Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

absolut Top!!!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thoraric Outlet Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Tolle Ärzte, wahnsinnig motiviertes Personal... besser kann ein Klinikaufenthalt nicht laufen. Es war alles tadellos geplant. Erfolgreicher Eingriff nach einer Woche rundum zufrieden entlassen worden.

Schmerzfrei und ohne Hinken Laufen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die gute Organisation der Verlegung in andere Kliniken)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Fürsorge durch Prof. Roth nach der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose, ausgeprägte Dysplasie, 4cm Beinverkürzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun habe ich mein neues Hüftgelenk schon über ein Jahr. Nie hätte ich geglaubt, dass es mir einmal so gut gehen wird. Ich kann ohne zu hinken laufen, die Schmerzen sind weg. Riesige Angst hatte ich vor der OP, denn ich war kein einfacher Fall. Vor und nach der OP ging es mir über Wochen sehr schlecht. Aber ich habe mich ins Leben zurück gekämpft. Ich bedanke mich noch einmal bei Professor Roth und dem gesamten Team für ihre erfolgreiche und fürsorgliche Arbeit. Sie haben mir immer wieder Mut gemacht und das war nicht so einfach. Ich bin sicher, dass das alles nicht selbstverständlich war. Ich wünsche es nicht, aber wenn irgendwann notwendig, würde ich mich wieder von Professor Roth operieren lassen.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 10.12.2017

Sehr geehrte/r JOPE2,

es freut uns, dass es Ihnen so gut geht, dass Sie keine Schmerzen mehr haben und laufen können ohne zu Hinken. Die Ergebnisse nach dieser Art der Operation sind heute viel besser - vor allem was die Muskelfunktion und die Haltbarkeit der Prothesen betrifft. Das war vor 20 Jahren so nur zu erhoffen. Für Sie auch in Zukunft alles Gute.

Die Bereichsleitung

Gewalt in der geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gestaltung
Kontra:
Gewalt vom personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kreißsaale sind schon gestaltet und einladend.
Aber daß Personal ist teilweise nicht sehr freundlich bis auf ein paar sehr netter.

Ich war im Mai dort zur Geburt meiner Tochter und wir haben gewalt werend der geburt erfahren psychisch und körperlich.Nur ein beispiel Dammschnitt wird nicht vor her bereden und auch nicht vor er statt findet genannt er wird einfach ohne einverstendniss durchgeführt.
Ich hatte nix gegen einen Dammschnitt aber so darf es nicht sein.

Wäre an der fehlgeburt fast verblutet-gestorben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr arroganter Arzt,ohne Mitgefühl)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Klingel am bett,wäre fast verblutet,weil ich keine Hilfe rufen konnte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ungemütliche kalkweiße Klinik,lieblos)
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Unfreundlicher Arzt.Kam nachdem ich das Kind verloren hatte in ein Zimmer mit einer Frau und ihrem Neugeborenen,war schlimm für mich
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor ich mein gesundes Kind bekam,lag ich hier damals leider wegen einer Fehlgeburt.
Der Arzt der mich untersuchte war alles andere als Mitfühlend und sagte mir eiskalt das das Herz vom Kind nicht mehr schlägt und er eine Ausschabung machen müsse und wenn ich Pech hätte,kann man danach keine Kinder mehr bekommen.
Total daneben fand ich das,zumal ich nichts dafür konnte das das herz vom Kind nicht mehr schlug.
Ich war total traurig,war meine erste Schwangerschaft im Leben und hatte mich gefreut auf das Kind nach der Hochzeit.Mußte dann stationär bleiben.Lag in einzelzimmer.
Bekam nach dem Mittag heftige Blutungen und keine Notfallklingel am Bett. Das ganze Bett Blutüberströmt,ich dachte ich muß sterben.
Keine Schwester in Sicht,habe überlegt ob ich jetzt verblute.Irgenwann kam sie dann zufällig und erschrak und holte den Arzt.
Am Bett diskutierten sie,wegen der Narkose,weil ich nicht nüchtern war und mein Mann weinte.Ich war inzwischen so schwach,das ich nicht mal mehr meinen arm anheben konnte.
Dann Not-OP.
Zum glück alles gut gegangen.
Zu meinem Leidwesen kam ich in ein Zimmer mit einer Frau die entbunden hatte und sich über ihr Baby freute.Das war schlimm für mich,da ich mein Kind verloren hatte. Da wäre mir diesmal das Einzelzimmer lieber gewesen.Ich hatte Angst,das ich keine Kinder mehr bekommen kann.
Zum Glück bekam ich 2 jahre später einen Sohn,zwar wieder mit viele risiko und fast Fehlgeburt,aber hab es geschafft,wenigstens ein Kind zu haben.

Schwester vergaß mir einen Einlauf zu machen,mit peinlichen Folgen bei der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1996   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu ungemütlich,nur weisse Wände,Klinikcharakter total.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in diese Klinik,weil sie einen Katzensprung entfernt war und weil ich damals hier selber auf die Welt kam.
Als ich ankam platzte die Fruchtblase und die Schwester fragte mich,warum ich auf den Fußboden urinieren würde??
Ich sagte das sei die Fruchtblase und nach Stäbchentest glaubte sie mir.
Dafür vergaß sie den einlauf zu machen.
Das hatte bei der geburt die unangenehme folge der Darmentleerung was sehr peinlich war,aber zum Glück war mein Mann nicht dabei gewesen.
Das Krankenhaus ist sehr steril und Weiß,hat Krankenhauscharakter anstatt wohlfühcharakter.
War mit einer anderen Frau,die einzige die in dieser nacht entband,was 12 Stunden dauerte. War leider die ganze Nacht alleine.Sehr unschön als Erstgebährende.
Nach der entbindung wurde mir leider das Kind immer wieder zum stillen gebracht,obwohl ich Blutungen an den Brustwarzen hatte,was extrem schmerzhaft war.Erst als ich nur noch Blut abpumpte anstatt Milch,wurde mein Sohn mit anderer Muttermilch versorgt von anderen Müttern.
Schmerzmittel wärend der Wehen wurden mir nicht angeboten.

1 Kommentar

BorninLeipzig am 05.01.2018

Ernsthaft ? Sie wissen schon, dass eine Bewertung aus dem Jahre 1996 irgendwie nicht ausschlaggebend ist, oder ? Und dass zwischendurch ein neuer Kreißsaal vor 11 Jahren gebaut wurde, der letztes Jahr schon wieder renoviert wurde?
Auch wenn Sie wahrscheinlich jetzt keine Kinder mehr kriegen, gehen Sie doch mal zur Führung, dann sehen sie den schönen Kreißsaal.

Nicht zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnleiterstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im August 2017 wegen einer Harnleiterstenose auf der urologischen Station der Uniklinik Leipzig. Ich war dort auf Empfehlung meines Urologen, da hier Spezialisten im Bereich des da Vinci-OP-Verfahrens tätig sein sollten und bei mir eine Harnleiterneueinpflanzung bevorstand. Hierfür bin ich fast 600 km angereist. Zunächst sollte eine liegende Harnleiterschiene entfernt werden und beobachtet werden, ob die Harnleiterverlegung notwendig würde, wenn erneut ein Nierenstau auftritt. Dieser erneute Nierenstau zeigte sich dann auch direkt nach der ersten OP. Zu dem weiteren Eingriff ist es aufgrund der katastrophalen Behandlung dort nicht mehr gekommen. Ich habe mich nach fünf völlig unbefriedigenden Tagen selbst aus der Klinik entlassen.
Zunächst habe ich vor meiner OP nach der Abholung von der Station 3,5 Stunden im Aufwachraum warten müssen, bis ich an der Reihe war. Niemand fand es für nötig, mich zu informieren, wann und wie es weitergeht. Zur Visite erschienen grundsätzlich nur Assistenzärztinnen, die keine verbindlichen Aussagen machen konnten. Nach der OP wurden angekündigte Untersuchungen nicht gemacht, ich musste sie selbst einfordern. Einen Arzt oder Pflegepersonal habe ich außer zur Visite für 2 Minuten und beim Bettenmachen morgens den ganzen Tag nicht gesehen. Ich wurde auch gefragt, ob ich den Beutel des Blasenkatheters selbst leeren würde. Die erste Ultraschalluntersuchung der Niere nach der OP, bei der erneut ein Stau festgestellt wurde, wurde am nächsten Tag abends um 18.00 Uhr nach mehrmaligem Nachfragen meinerseits gemacht. Bis dahin lag ich ohne Ergebnis der OP im Zimmer. Die Ärztin ließ mich ohne Auskunft über das weitere Fortgehen zurück, weil sie „meinen Fall nicht kenne und keine Zeit habe“.
Ein zugesagtes Gespräch mit der Oberärztin erfolgte am nächsten Tag nicht, dies erreichte ich am Folgetag nur, indem ich massiven Druck ausübte und mein Verlassen der Klinik ankündigte. Sie machte den Vorschlag, eine Nierenszintigrafie durchzuführen. Diese sollte aber frühestens nach fünf Tagen erfolgen. Diese Zeit sollte ich dann mit Nierenstau ohne weitere Behandlung in der Klinik verbringen. Von der zuvor vereinbarten Harnleiterneueinpflanzung wollte erstmal keiner mehr etwas wissen.
Ich habe mich daraufhin selbst entlassen, weil ich hier keine vernünftigen Ergebnisse mehr erwarten konnte. Ärzte und Pflegepersonal haben für mich ein gleichermaßen unprofessionelles Bild abgegeben.

Das DaVinci Verfahren

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ureterabgangsstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zu Beginn stand ich dem Roboter Verfahren sehr skeptisch gegenüber, habe mich jedoch von meinem Urologen überzeugen lassen, diese Methode zu wählen. Der erste Tag nach dem Eingriff war der schmerzhafteste, jedoch ging es dann Tag für Tag bergauf,so dass ich 5 Tage nach der OP entlassen werden konnte und jetzt, 11 Tage nach der OP, wieder sitzen, laufen und mich bücken kann, ohne Schmerzen zu empfinden. Aufgrund meines so jungen Alters (19 Jahre), bin ich froh, dass Verfahren gewählt zu haben, denn dadurch befinden sich vier kleine Schnitte an meinem Bauch und kein 15-20cm langer Flankenschnitt, wie es bei einer Standardmethode der Ureterabgangsstenose des 4 Grades normalerweise der Fall ist.
Generell kann ich das Universitätsklinikum Leipzig weiterempfehlen. Die Ärzte machen einen sehr kompetenten und freundlichen Eindruck, so dass man sich in guten Händen fühlt.

Uni - Klinik, naja geht so

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kostenloses W-Lan, TV und Telefon
Kontra:
sehr lange Wartezeiten, OP`s werden ständig verschoben
Krankheitsbild:
Weber B Fraktur Sprunggelenk Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit fast einem Jahr in Behandlung an der Uni - Klinik Leipzig, wurde bereits 13 mal am Fuß und Wade operiert, leider immer noch ohne Erfolg.
Nun sitze ich seitdem im Rollstuhl und habe Pflegegrad 1. Ich hoffe, dass die nächste OP endlich wieder mein Bein wiederherstellt.
Die Op`s werden ständig verschoben und man muss dann die ganze Zeit nüchtern bleiben.
Mit dem OP Ergebnis bin ich auch nicht richtig zufrieden, was die Ästhetik betrifft.
Am Abend erfährt man, dass man nun doch nicht mehr drankommt und man bekommt wenigstens noch was zu essen. Auch die Visiten sind sogenannte "Blitzvisiten", ständig ein anderer Arzt, der nur mal schnell über einen "rüberfliegt", Fragen stellen kann man nur selten.
Ebenso einige Schwestern nehmen es mit der Freundlichkeit nicht so ernst, wie zb. auf Station A3.2 Oberschwester T., sehr schnippig und arrogant.
Hervorzuheben ist das Essen und die Zimmerausstattung: kostenloses W-Lan, TV und Telefon.
Aber in der Chir. Ambulanz muss man trotz Termin oft 3 - 4 Stunden Wartezeit einplanen.
Damit man nicht verhungert, möchte man sich Essen mitbringen.

Der eigentlich schönste Tag im Leben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wochenbett kahl)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbimdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Entbindung lag ich 12 h in den Wehen.. heißt es waren 3 Hebammen die mich jeweils über ihre Schicht betreut haben. Die ersten zwei waren super!
Dann als es endlich soweit war und es richtig losging kann ich bloß noch schreiben das ich maßlos enttäuscht war/bin!
Ich war zwar so schon am Ende meiner Kräfte an dem Zeitpunkt das ich ständig zwischen den Wehen weggetreten bin und trotzdem hab ich dies nicht vergessen: ich unter Schmerzen bei der Endphase geschrien.. Hebamme hielt mir den Mund zu und sagte pressen und nicht schreien das hilft da auch nicht!
Ich darauf nur ich war bisher ganz ruhig und habe nicht einen Ton von mir gegeben und sie nur jaja ist klar!
Im Nachhinein kam sie dann und entschuldigte sich doch nennt man sowas eine schöne Erfahrung bei der geburt?
Da möchte man Unterstützung und das eim gut zugeredet wird und nicht das man dort liegt und den Schmerz seines Lebens hat und noch indirekt dumm gemacht wird!

Eh schon etwas kompliziertes Thema bei uns Frauen ist ja der Einlauf.. mein Mann erzählte mir im Nachhinein das wohl oder übel doch noch etwas bei der Geburt daneben ging.. interessierte keinen!
Musste er erst drauf hinweisen das sie es mir doch bitte mal von den Beinen wischen sollten!
Ich habe dies leider oder doch eher Gott sei dank nicht mehr mitbekommen!
Ich finde es furchtbar da zu liegen, ausgeliefert und kam zu irgendwas im Stande und neben mir und alle sehen mich an und keiner wischt mir dieses Ungeschick weg.. natürlich ist es ein Ausnahme Zustand doch möchte ich trotzdem noch meine Würde in der Zeit behalten!

Es war keine schöne Geburt.. die Erinnerungen daran sind leider keine die man an den schönsten Tag seines Lebens haben möchte!

2 Kommentare

Renate1971 am 23.11.2017

Bei mir wurde der Einlauf komplett vergessen,aber mein Mann war zum Glück nicht dabei.Wäre peinlich gewesen.

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Erfolgreiche Genesung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP hohe Hüftluxation re.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weg ist Ziel
Zweiter Teil nach OP der hohe Hüftluxation rechts (August/ September 2016)

Es ist nun ein Jahr vergangen, dass die hohe Hüftluxation durch Prof. Roth und seinem Team operiert wurde und die TEP in die ursprüngliche, anatomisch richtige Hüftgelenkpfanne eingesetzt wurde (siehe dort).
Heute kann ich sagen, das diese OP ein voller Erfolg war.
Als Überschrift könnte gelten - völlig Schmerzfreiheit und eine gute Standfestigkeit.
Viel Training der Muskulatur waren und sind jedoch ein Muß aber keine Belastung.
Durchgehendes Laufen von einer Stunde und länger bereiten keinerlei Schwierigkeiten. Ebenso das Radfahren und das Schwimmen mit Flossen. Erfreulich ist, das man mir das gerade Laufen und gerade Stehen bescheinigt. Im Berufsleben (als Lehrer) habe ich auch keine Schwierigkeiten.
Einige alte Verhaltensmuster müssen noch weiter im Gehirn „umgeschrieben“ werden.
Zum Beispiel, mehr das rechte Bein als Standbein nutzen, beim Laufen das linke Bein im Knie richtig strecken oder das ordentliche Abrollen rechts.
Ansonsten „Alles gut“!

1 Kommentar

Bereichsleitung am 22.09.2017

Sehr geehrter Taucher54,

zunächst möchten wir uns für Ihren nochmaligen Kommentar bedanken. Bezüglich der von Ihnen beschriebenen Veränderungen nach Einsetzen eines Kunstgelenkes läßt sich vielleicht doch einiges bemerken.
Die Dysplasie der Hüfte ist in Sachsen relativ stark verbreitet. Sogenannte "Dysplasienester" gibt es weiterhin in Tschechien, sie treten bis nach Nordungarn reichend auf. Auch in St. Petersburg und Pensylvania gibt es das Krankheitsbild gehäuft, möglicherweise sind dies die Nachfahren ausgewanderter Sachsen.
Solche Hüftgelenke verschleißen öfter und zeitiger, die betroffenen Menschen zeigen ein typisches schwankendes Hinken.
Der Anspruch vor 20 Jahren war, das deformierte und verschlissene Gelenk zu ersetzen, um Schmerzfreiheit zu erreichen. Heute wissen wir viel mehr über die Anatomie und können diese meist wieder rekonstruieren. Wenn dadurch das Hinken beseitigt werden kann, ist es schon beeindruckend. Und natürlich profitieren auch die angrenzenden Gelenke davon.
Es freut uns, dass sich in Ihrem Fall, bei dem tatsächlich nichts genau absehbar war, die Planung exakt umsetzen lies. Einen ganz wesentlichen Teil haben allerdings Sie selber beigetragen, vermutlich Ihrer persönlichen Erfahrung im Umgang mit Sport und Training zu danken: Sie haben trainiert und das eigentlich fast unglaubliche geschafft, nämlich ganz normal zu laufen. Danke für Ihren Willen und Ihre Geduld. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, die Bereichsleitung.

Klinik sehr empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Aufwachraum mit vielen Betten belegt und dadurch zwangsläufig unruhig unruhig)
Pro:
fachliche Kompetenz, Zuwendung zum Patienten. organistorischer Ablauf
Kontra:
nichts bemerkt
Krankheitsbild:
Prostattumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Anmeldung durch meinen Urologen am 01. 09. habe ich bereits am 04. 09. einen Anruf vom Oberarzt Dr. Minh mit dem Terminvorschlag für die Anreise am 10.09.(Sonntag) erhalten mit der gleichzeitigen Mitteilung, dass die Operation dann bereits am 11.09. erfolgen kann. Das Aufnahmeverfahren erfolgte zügig und nach nur kurzer Wartezeit war mir ein Krankenbett in einem modernen, zwechmäßig eingerichteten Zweibettzimmer zugewiesen.
Alle Eingangsuntersuchungen wurden ruhig, professionell und wegen der mentalen Anspannung vor der Operation auch beruhigend durchgeführt.
Die Operation durch Dr. Minh erfolgte roboterunterstützt nach der da Vinci-Methode mit nur vergleichsweise kleinen Operationsnarben. Wegen der wahrscheinlich excellenten Operationsdurchführung hatte ich nach der Operation nur relativ geringe Schmerzen, die auch bereits zwei Tage nach der Op abgeklungen waren. Am Tag nach der Op hat mich Dr. Minh im Rahmen der Visite über den erfolgreichen Verlauf der Op informiert und sich ausführlich nach meinem Befinden erkundigt. In den folgenden Tagen bis zur Entlassung am 17. 09. erfolgten die Visiten in unterschiedliche4r Besetzung aber verlässlich immmer gegen 7 Uhr 30. Dabei wurde jeder Patient genau informiert, welche Behandlung für ihn am jeweiligen Tag vorgesehen war. Der jeweilige Leiter der Visite nahm sich immer genügend Zeit, Fragen das Patienten ruhig, ausführlich und allgemeinverständlich zu beantworten.
Das Team der Stationsschwestern und Pfleger war Tag und Nacht für die Patienten da, freundlich und bei Notwendigkeit auch beruhigend. Insgesamt hat das gesamte Team der urologischen Klinik einen ja eigentlich unangenehmen Krankenhaus- aufenthalt erträglich gestaltet.

Ohne Zusicht dem Assistenten ausgeliefert

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beurteilung
Kontra:
Ausfuehrung/Behandlung
Krankheitsbild:
Netzhaut Laserbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr kompetente Augenaerztin
Dr. Geidel hat die Untersuchung professionell durchgefueht.
Die notwendige Laserbehandlung wurde vom Oberarzt an eine andere
Assistentin eingeteilt.

Diese brach die Laserbehandlung nach mehreren Versuchen ab.
Sie telefonierte waehrend der Behandlung. Eine Hand am Auge die andere am Telefonhoerer.
Es war keine fachaerztliche
Unterstuetzung anwesend.
Wir fuhren am naechsten Tag nochmal 100 km in die Augenklinik fuer einen neuen Behandlungstermin.
Die kompetente Augenaerztin Frau Dr.Geidel hat am naechsten Tag die Laser Behandlung ausgefuehrt.
Diese provessionelle Behandlung hat unseren Verdacht bestaetigt.
Die 1. Behandlung war stuemperhaft von einer Assistentin ausgefuehrt die uns als Frau Doktor vorgestellt
wurde.

Das niemand anwesend war um die Behandlung im Zweifelsfall zu uebernehmen ist erschreckend.
Glueck gehabt.

Neue beeindruckende Behandlungsmöglichkeiten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einbeziehung bisheriger Behandlungsergebnisse in Wort und Bild)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nicht nur moderne Medizintechnik sondern auch neue Zuwendung zum Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Behandlung der Fraktur eines Nierenstentgrafts und einer hochgradigen Stenose im Stentgraft links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor zwei Jahren hatte ich den Bereich Interventionelle Angiologie der Leipziger Uniklinik durch die Behandlung eines infrarenalem Aortenaneurysma kennengelernt. Der stationäre Aufenthalt erfolgte in einer Baracke, die Behandlungsbereiche lagen verteilt im Klinikum und der Transport zum Eingriff erfolgte mit einem Kraftfahrzeug innerhalb der Klinik. Infolge der Fraktur eines Nierenarterienstengrafts sowie einer hochgradigen Stenose im Stentgraft der linken unteren Polarterie habe ich weiträumig Behandlungsangebote um meinen derzeitigen Wohnort Hannover gesucht. Ein Eingriff in einem Krankenhaus in Hannover wurde im Mai ergebnislos abgebrochen.
Deshalb war ich letztendlich froh, wieder in Leipzig aufgenommen zu werden.
Dort bot sich jedoch ein völlig verändertes Behandlungsbild. Von der stationären Aufnahme bis zur Behandlung und dem Aufenthalt in der Station A04-2 der Medizinischen Klinik und Poliklinik V (Angiologie) waren nicht nur die Strukturen im Neubau dieser Klinik anders geordnet, sondern die Mitarbeiter in den verschiedenen Aufgabenbereichen zeigten eine beispielhafte Einsatzbereitschaft mit viel Zuwendung zum Patienten. Nach einer Woche wurde ich entlassen und habe nun die Hoffnung, dass damit eine erfolgreiche Behandlung abgeschlossen wurde. Jedenfalls habe ich die Zuversicht im modernen Umfeld mit beeindruckenden Behandlungsmöglichkeiten gewonnen.
Mit etwas Neugier habe ich bei Erkundungen im Internet festgestellt, dass sich der angiologische Behandlungsbereich des Universitätsklinikums Leipzig auch einen beachtlichen internationalen Ruf erworben hat.
Auf diesem Weg nochmals vielen Dank den Mitarbeitern auf allen Behandlungsebenen.

Coxarthrose - Operation Universitätsklinikum Leipzig

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (äußerst zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
äußerst zufrieden
Kontra:
zufrieden (Organisation der Untersuchungen zur Aufnahme ist verbessungsfähig)
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Coxarthrose - Operation TEP
Nach mehrjährigen starken Schmerzen wurde mir von einem erstmals neu aufgesuchten Orthopäden die Diagnose Coxartrose mit baldiger Operationsbedüftigkeit gestellt. Mir wurde von ihm das Universitätsklinikum Leipzig empfohlen.
Die Terminvergabe für die ambulante Untersuchung erfolgte im Universitätsklinikum Leipzig umgehend, ebenso der Operationstermin.
Nach der Operation fühlte ich eine deutliche Reduzierung der Schmerzen und zunehmendes Wohlbefinden. Nach der Rehabilitations - Kur waren meine Mobilität und mein Befinden soweit hergestellt, dass ich nunmehr meine Lebensqualität wieder als sehr gut einschätze.
Dem medizinischen Personal und insbesondere dem Operationsteam meinen herzlichen Dank !!

1 Kommentar

Bereichsleitung am 16.08.2017

Sehr geehrte/r Patient/in Heima97, wir danken für Ihre Mitteilung, schön dass Sie wieder schmerzfrei sind. Für die Zukunft alles Gute wünscht Ihnen - die Bereichsleitung

Ärzte und Medizinisches Personal Top ,Verpflegung Flop.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Med.Personal
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Versorgung erwartungsgemäß Super , die Beköstigung eher Grenzwertig um es Vorsichtig aus zu drücken.

Nephrologische Abteilung

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gutes Management, guter Chirurg, gute Bretreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkjarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation eines Nierenkarzinom


nach überweisung durch meinen Urologen sofortige
Diagnostik, mit exakter Auswertung.
Anamese und Beratung ausgezeichnet.
Terminisierung sofort.
Gute Schmerzeinstellung nach Operation.
Kontakt zum Chirurgen,persöpnliches Gespräch.
Betreuung im Behandlungsbereich zuvorkommend.

NBeues komplettes Kniegelenk

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann erst nach 6 monaten frühstens bewertet werden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (zv allgemein formu8liert)
Pro:
kurzfristige Terminisierung
Kontra:
keine Aufklärung, kein Vorgesprächg
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neues Kniegelenk 3-teilig

nach intensiver Schmerzphase mehrere Jahre Anmeldung zur Knie Operation.
Der Sinn der Behandlung Schmerzfreiheit in der Bewegung. Nicht Kauf eines neuen Gelenks.
Dieser wichtige Fakt wurde im Rahmen der stationären Aufnahme im Krankenhaus nicht erbracht.
Schlechte Medikation. Keine Wirksamkeit der Schmerzmittel. Dazu führen zwei Ursachen.
Das Schmerzmittel wird auf Grund seiner Zusammensetzung vom Körper nicht optimal verarbeitet, oder ist nicht ausreichend dosiert.
Um dem entgegen zu wirken äußerte ich den Wunsch der Setzung eines Schmerzkatheter.
Leider wurde dieser unpräsive gelegt, so das die Schmerzmittel Gaben sich wirkungslos im Gewebe
verteilten, damit eine Schädigung des Lymphsistems verursachten und der Prozess der Wundheilung
uneffektiv sich verlangsamte, ich mehrer Wochen unötig nicht wie üblich notwendig Therapeutische Maßnahmen zur Aktivierung des Gelenks durchführen konnte.
Der Zustand detr Betten ist in einem unakzeptablen technischen Zustand, Möbiliar teilöweise mit angerosteten Stellöen.Das Bette fiel plötzlich auf die unterste Einstelloungsebene mit gewalter Stoßaufnahme im Körper..Für frisch operierte Sektionen sicherlich höchst bedenklich.
Das Berteuungspersonal leidet leider teilweise an kognitiven Einstellungen die man dem Patienten gegenüber erwarten könnte und dies ich sehr unangenehm empfindet.

harry thomas Juni 2017

1 Kommentar

Bereichsleitung am 10.08.2017

Sehr geehrter Herr Thomas,

vielen Dank für Ihre kritischen Bemerkungen.

Am Wichtigsten ist sicher, dass Sie wieder schmerzfrei werden und die Prothese funktioniert.

Leider können wir uns bezüglich des Schmerzkatheders nicht äußern, da wir dazu den genauen Fall kennen müssten. Das betrifft im Wesentlichen auch den Umgang mit Patienten. Wir schätzen unsere Schwestern und Pfleger sehr, sie sind fleißig und meistern die nicht immer leichte Arbeit täglich mit viel Engagement. Unsere Empfehlung ist daher, sich offen direkt an das Personal zu wenden oder zur Visite zu äußern, auch die Chefvisite wäre eine Möglichkeit dazu gewesen. Dabei lassen sich offene Fragen klären und auch eventuelle Missverständnisse ausräumen.

Bezüglich 'Rost' werden wir unsere Handwerker bitten, eventuell bestehende Mängel zu beseitigen.

Ihre Ansicht, das eine Prothese nicht verkauft wird, teilen wir uneingeschränkt. Wir behandeln Patienten und keine Kunden. Der Patient ist in Not und benötigt Hilfe.

Alles Gute auf dem weiteren Weg der Besserung wünscht Ihnen die Bereichsleitung

Fürsorgliche Behandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zugluft im Warteraum)
Pro:
Professionell, kompetent, mitfühlend
Kontra:
Krankheitsbild:
Eitrige Angina, EBV; Pfeiffersches Drüsenfieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Wochen wurde ich von meinem Hausarzt wegen starker Beschwerden und Verschlechterung meines Zustandes nach einer eitrigen Angina in die Notaufnahme der Uni-Klinik überwiesen. Dort wurde ich sehr freundlich aufgenommen und stellte mich nach erster Untersuchung in der HNO-Abteilung vor.Von allen Mitarbeitern von der Anmeldung bis hin zu den Ärzten wurde ich äußerst zuvorkommend, freundlich und kompetent behandelt. Mir wurden diagnostische Maßnahmen, sowie Weiterbehandlung und Zusammenhänge professionell und gleichzeitig verständlich erklärt. Ich war insonders berührt und beeindruckt von der Fürsorglichkeit und dem Mitgefühl der Ärzte und Schwestern. Vielen Dank für diese Erfahrung, die verschiedene schlimme Erlebnisse zu DDR-Zeiten in der UNI-Frauenklinik jetzt positiv überschrieben haben. Alles Gute für alle Mitarbeiter!

Würde bei Bedarf immer wieder kommen !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Grosses Lob an das gesamte Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke dem gesamten OP-Team)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtbewertung ohne Abstriche -> sehr gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entfernung Meckel-Devertikel und floriden Ulkus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Zeitraum vom 24.07. bis 31.07.2017 zur OP am Uniklinikum Leipzig.
Bedingt durch Herzinfarkt (2016) und Blutung im Dünndarm) hatte ich in den letzten beiden Jahren dreimal mit Krankenhausaufenthalten zu tun. Nun war die Uniklinik das 4., welches ich kennenlernen "durfte" und muss sagen, das dieses mit Abstand das beste war. Sowohl die Aufnahme, die Station A 3.1, die Ärzte auf der Station, das Pflege- und Servicepersonal und das gesamte Operationsteam unter Leitung des Operateurs kann ich nur in höchsten Tönen loben.
Nach der Visite kam jeden Tag der Operateur noch zu mir, um sich nach dem Wohlbefinden zu erkundigen, was mir eindautig zeigte, dass man hier noch ein Patient/Mensch und keine Nummer ist.
Gesamtbewertung ohne Abstriche -> sehr gut

BALD GESUND DANKE

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Patienten Aufnahme Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Danke an alle die mir geholfen haben
Kontra:
Die Organisation In der Aufnahme geht gar nicht Wartezeit.für einen Kranken geht gar nicht!
Krankheitsbild:
BEINVERKÜRZUG 5CM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langen suchen fand ich in der Uniklinik Gehör. Nach 5 Hüft OP hätte ich ein 7 cm zu kurzes Bein.
7 cm Abdatzerhöhung 1.5 kg Gewicht
Kein Lebensgefühl.
Also bat ich mehrere Ärzte mein zu langes Bein zu kürzen.
Viele lehnten ab.
Hier war der 1. ARZT der
Zugehört hat.
Er informierte mich über alle
Risiken und Probleme nach der OP.

Ich kann mich nur bedanken bei
meinen Operateuren und dem ganzen Team.
Alle Pfleger und Schwestern waren sehr nett.

Noch 62 Jahren stehe ich gerade
Was bleibt mir zu sagen

DANKE

1 Kommentar

Bereichsleitung am 24.07.2017

Sehr geehrter Bauer0911,

vielen Dank für das große Lob. Es ist schon ein Unterschied, ob die Beine gleich lang sind oder sich 7 cm unterscheiden. Wir freuen uns mit Ihnen, dass Sie wieder gerade durch's Leben laufen können - und dabei nicht 7 cm kleiner geworden sind.

Danke auch für die konstruktive Kritik an unserer Aufnahme. Das wurde schon einige Mal bemängelt. Daran knabbern alle Krankenhäuser mehr oder weniger. Ganz ohne Warten wird es auch in Zukunft nicht gehen, denn jeder muss bestimmte Untersuchungen durchlaufen, damit dann alles gut verläuft. Nur gibt es freilich Grenzen. Wir haben, so hoffen wir, endlich eine praktikable Lösung gefunden. War nicht ganz einfach. Wir werden sehen.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

So kann man schnell Gesund werden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionell in allen Belangen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Behandlung in allen Belangen

Überlastetes Personal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die menschliche Zuwendung bleibt in der Apparatemedizin auf der Strecke.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arztgespräche kaum möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.06.17 wurde meine Mutti(75) mit Verdacht auf Schlaganfall(nicht der 1.)vom Pflegeheim auf Station G1.1 eingeliefert.Die Diagnose war sehr eindeutig,schwere Schädigung des Gehirns - kein Schluckreflex, keine Sprachfähigkeit, es erfolgte nur Flüssigkeitsgabe per Nasensonde.Entspr.der vorliegenden Patientenverfügung stand für uns als Familie schnell fest, dass wir unsere Mutti gehen
lassen werden.Dies sollte in gewohnter Umgebung im Pflegeheim erfolgen. Leider war es unmöglich in den folgenden Tagen (4) ein erneutes Arztgespräch zu führen!!!,um das zu veranlassen.Ohne vorherige Information fand dagegen am 30.6. eine Verlegung auf Station G3.1 statt."Überwachung nicht mehr notwendig, Patientin kann zum Sterben? verlegt werden."
Damit stand das Wochenende an und ein Arztgespräch wäre vor Montag nicht möglich gewesen.Durch unsere Hartnäckigkeit konnten wir ein Gespräch mit einem Arzt der Station G1.1 (sehr einfühlsam)führen und es konnte erreicht werden, dass unsere Mutti am Montag zurück ins Pflegeheim gebracht wurde. Dort konnte sie, hervorragend pflegerisch und ärztlich betreut, im Kreise ihrer Familie sterben.
Wir verstehen, dass Leben retten immer vorgeht, Personal überlastet ist, aber es darf dabei nicht die Emphatie , Menschlichkeit und Informationspflicht gegenüber Patienten und deren Angehörigen auf der Strecke bleiben.

Unmögliche Behandlung zur Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einleitung bei Schwangerschaftsdiabetis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wohnen in Niedersachsen und sind zur Entbindung nach Leipzig in die Uni gefahren. Schließlich ist dies unsere Heimatstadt und eigendlich hatten wir auch gute Erfahrungen dort gemacht. Nach telefonischer Terminvereinbarung sind wir pünktlich angereist mit dem Ergebnis wir sollen am Folgetag früh anrufen. Am folgenden Tag wieder eine Verschiebung. Nach langem warten und einigen hinhalten bekamm meine Frau endlich ein Bett für die Einleitung. Das Kapazitäten begrenzt sind ist okay doch da wurde ich schon etwas angesäuert. Am folgenden Abend wurde dann erst eine sinnvolle Einleitung gestartet und alles ging recht zügig obwohl die diensthabende Hebamme dies nicht glaubte da das Togo kaum wehen anzeigte. Bereits eine halbe Stunde nach der Entbindung wurde meine Frau aus Platzgründen auf den Gang geparkt mit Baby in Windzug. Erst als.ich was sagte wurde dies verändert. 2Stunden später kamm sie auf die Wöchnerinnenstation wohin ich sie noch begleitete. Als ich dann 4Stunden später wieder zu Frau und Baby kamm lag sie noch immer auf dem Gang. Andere Besucher begafften sie und es gabe weder Sichtschutz noch Privatsphäre. Entbindungstypische Probleme konnte meine Frau nicht lösen. Baby stillen war nicht drin da es nur Gaffer gab. Ruhe und Erholung sowie schlafen ging deshalb ebenfalls nicht. Aus gegebenem Anlass habe ich mich dann bei einer Schwester und einer Ärztin beschwert. Habe darauf hin Frau und Baby mit Heim zur Schwiegermutter genommen und bin zu den notwendigen Nachkontrollen wie Zucker und Fersenblutentnahme mit Frau und Kind in die Uni gefahren. Eine Entschuldigung gab es nicht und ebenso wenig ein ehrliches bedauern das so viel schief gelaufen ist.
Fazit: Wenn die Uni Plätze hat ist sie gut geeignet jedoch wird es wohl kaum dazu kommen. Personal derzeitig überfordert und zu wenig Plätze. So wird aus einer guten Entbindungsklinik eine gebärfabrik ohne Qualität. Besser zu Hause entbinden denn dort ist auf jeden Fall ein Bett frei und die Privatsphäre gewahrt.

Pures Entsetzen.. und Wut

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Noch mich gesehen)
Pro:
Die wohl jüngste pflegerin dort
Kontra:
Wie oben beschrieben
Krankheitsbild:
Krebs Nasen rachenraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutti sollte ein kleines röhrchen ins Ohr operiert worden werden so das die Flüssigkeit die sich gebildet hat abfließen kann..geplant 14.30...op fand nicht statt..keine Begründung.. bis 16.00 nichts zu trinken..kein Essen.. bis meine Schwester mal nachfragte...mutter notknopf auf Toilette gedrückt..keiner kommt..sie hatte Atemnot.. wieder mußte meine Schwester die sich unterhaltenden Krankenschwestern belästigen...und noch so einiges.leider wohne ich fast 200 km weg und kann nicht vor Ort sein...aber ich werde mir bald selbst ein Bild davon machen..und sollte ich so etwas erleben wie dies...ich bleib nicht so ruhig wie meine Schwester....

Alles super,

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Re Re Sektio (Geburt meines Sohnes)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war da zur Re Re Sektio. Es war einfach alles super. Die Schwestern sowie die Hebammen waren sehr lieb. Trotz Angst vor den Eingriff waren alle sehr lieb und haben einen Mut gemacht.
Bonding war auch alles super. Und selbst im op dürfte mein freund mit dabei sein.
Riesen Lob an alle

Es war super und ich werde euch weiter empfehlen

Hüftoperation mit TEP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20.02.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Telefon, TV und WLAN ohne Kosten
Kontra:
Krankheitsbild:
Dysplasiekoxarthrose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte haben mir wieder zu einem aufrechten Gang und vor allem zur Schmerzfreiheit verholfen, worüber ich sehr dankbar bin.
Mein besonderer Dank gilt dem Arzt, welcher mich operierte und jeden Tag nach mir schaute.
Mein Dank auch an alle mitwirkenden Ärzte, ich würde mich ihnen jeder Zeit wieder anvertrauen.
Die Schwestern und Pfleger waren auch sehr nett und kompetent, auch ihnen herzlichen Dank.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 03.04.2017

Sehr geehrte/r Patient/in AAPEL24,

für Ihren Kommentar vielen Dank. Eigentlich haben Sie es sehr schön zusammengefasst - das Kümmern um unsere Patienten macht nur Sinn, wenn alle dem Patienten zur Seite stehen und helfen. Ein Danke an unser Personal sei an dieser Stelle hinzugefügt. Es ist sehr schön, dass Sie schmerzfrei sind und in Zukunft richtig laufen können.

Weiterhin alles Gute wünscht Ihnen die Bereichsleitung

operierende Ärzte Top, Pflege-Personal & Patientenzimmer äußerst mangelhaft

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (desolate Hygienezustände, Patient wird nur zu 30% wie ein Mensch behandelt-eher wie ein Produkt, äußerst mangelhafte Pflegestandarts)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sehr gute Aufklärung beim Vorgespräch zur Operation)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Positives Operationsergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Verlaufs-Wunddokumentation, trotz Behandlungsfehler, ausschließlich 1 Foto der Wunde bei Entlassung durch Klinikfotografen, KEINE Hygiene!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer für Rollstuhlfahrer absolut ungeeignet, da viel zu klein)
Pro:
Ärzte sehr kompetent, Operationsergebnis 95% positiv, kostenfreies Patienten W-LAN + Festnetz + TV
Kontra:
Patientenzimmer Pflegepersonal Grundausstattung Hygiene KEINE Wund-Verlaufsdokumentation
Krankheitsbild:
Neurologischer Spitzfuß nach Plolyrauma - Motorradunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Z.st. nach Polytrauma Motorradunfall:

Ich habe vor wenigen Jahren einen schweren Motorradunfall mit inkompletter Querschnittslähmung hinter mir. Zurückgeblieben ist eine komplette Plexusparese vom linken Arm HWS C4-C7 Th1 und ein neurologischer Spitzfuß, weswegen dem ich im Rollstuhl sitze.

Nach insgesamt 4 Vorgesprächen und ca. 8 Monaten hoffen und bangen hat sich die Oberärztin der Unfallchirurgie glücklicherweise dazu entschieden meinen neurologischen Spitzfuß zu operieren um in ein paar Jahren vielleicht ein halbwegs "normales Leben" führen zu können.

Die Operation: 2-fache Achillessehnenverlängerung & Rekonstruktion vom oberen Sprunggelenk.

Vorgefundene Eigenschaften der Unfallchirurgischen Klinik:

2-Bett Patientenzimmer NICHT Rollstuhlgerecht, obwohl die Mehrzahl der Patienten nicht laufen kann & Rollstuhlpflichtig sind. Das Bad ist viel zu klein und es gibt weder Handseife noch Handtücher. Man muss seine privaten Sachen vorhalten. Der Platz im Parientenzimmer ist viel zu klein bemessen.

Operationsergebniss: Zu 95% ist die Operation laut Oberärztin positiv verlaufen. Der neurologische Spitzfuß wurde von -29° auf unter -10° korrigiert. Restliche fehlende ° werden mit langfristiger Physiotherapie & Kompensation durch Mittelfuß + unterem Sprunggelenk vielleicht erreicht. Ein Hoffnungsschimmer, da bereits 3 andere Kliniken meinen linken Fuß ausschließlich irreparabel versteifen wollten.

Pflege & Umfeld: Es gibt scheinbar KEINE Hygienestandarts. 8 Tage lang wurde das Patienten Bad nicht gereinigt, da beim einmaligen Durchgehen der Reinigungskraft ein Patient auf der Toilette war. Bei Bezug des Zimmers war Toilette "zugeschisen" inkl. Kot auf der Toilettenbrille. Eine Krankenschwester musste auf meine Aufforderung hin die Toilette reinigen, da die Reinigungskraft aus Kostengründen nur 1x früh durchgeht.

Pflegepersonal:Äußerst mangelhafter Umgang mit dem Patienten. Gesamtes Bestandsprrsonal unter massiven Zeitdruck Azubis geben sich als einzige Mühe

sehr unfreundliche Schwester

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
nichts
Kontra:
Verhaltensprobleme der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Kontrolluntersuchung nach SAB - Gehirnblutung
Erfahrungsbericht:

Ich versuchte einen Termin zu einer Kontrolluntersuchung nach einer Gehirnblutung im letzten September zu bekommen. Diese MRA-Untersuchung war vom behandelden Klinikum St. Georg, wo ich behandelt worden war, angesetzt worden. Neben der Diagnose hatte ich einen Überweisungsschein meiner Hausärztin. Ich wollte zur Uni-Klinik, weil ich diese räumlich sehr viel besser erreichen kann (kein Auto).
Nach anfänglich freundlichem Hinweis einer Mitarbeiterin wurde ich später von der zuständigen Schwester zurückgerufen.
Über das Verhalten der Schwester bin ich mehr als verärgert. Sie blockte meine Anfrage sofort mit den Worten ab "da haben wir das Problem, dass wir einen Überweisungsschein von einem niedergelassenen Neurochirurgen brauchen" und ohne weiter zuzuhören "da können Sie sich aufregen, wie Sie wollen, Sie können sich ja bei der Krankenkasse beschweren."
Unabhängig von der inhaltlichen Richtigkeit (ich habe inzwischen ohne weitere Überweisung einen Termin im Georg) ist das Verhalten und der Ton der Schwester untragbar. Ich bin froh, dass ich noch lebe und diese Schwester tritt in aggressiver Weise, völlig frei von Empathie den Patienten gegenüber. Das ist untragbar.

Sehr lange Wartezeiten

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes pflegepersonal
Kontra:
Sehr lange Wartezeiten mit Termin
Krankheitsbild:
Augenkontrolluntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meiner Tochter 3 Jahre mit Termin beim Augenarzt zur Kontrolle.
Mit Termin mußten wir dreieinhalb Stunden warten
obwohl die Gesamtuntersuchung nur 15 min dauerte, das geht garnicht gerade noch mit einem Kleinkind.
Das Pflegepersonal war nett keine frage aber ich komme nicht wieder, kann die Uni Leipzig (Bereich Augen) auch nicht weiterempfelen.

Danke

Erfahrungsbericht Kinderstation E2.1

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinder Its ist sehr empfehlenswert. Sehr nettes Personal
Kontra:
Behandlung/Umgang der Kinder
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind erkrankte an einer Herzmuskelentzündung und diese Erkrankung blieb einige Tage unendeckt. Ich kam in die Notfallambulanz mit meinem 7 Wochen alten Sohn mit 39 Grad Fieber.

Die ersten 2 Tage fühlte ich mich dort gut aufgehoben.  Sie untersuchten alles. Eines Nachmittags fing mein Sohn an zu zucken und zu jammern. Ich rief die Ärztin, es sei alles normal. Am Abend zuckte er immer noch und ich konnte ihn nicht zum schlafen bringen. Ich rief wieder nach einem Arzt. Hier wurde mir unterstellt, das ich mein Kind wach halten würde und ich solle ihn doch mal schreien lass und nicht so oft am Bett stehen. Mir wurde gesagt ich wäre eine Übermutter und würde mein Kind manipulieren. So wurde es auch schließlich in der Akte festgehalten.  Ich bat den Arzt doch bitte länger als 1 Minute am Bett stehen zu bleiben und sich die „Zuckungen“ doch anzuschauen. Es wurde nur Fersenblut abgenommen und mein Sohn schrie noch mehr. Am nächsten Tag als ich das Klinikum auf eigenen Wunsch verlassen wollte,  wurde mein Sohn blau und ich drückte den Notknopf…die Schwester meinte zu mir  ich solle mein Sohn zudecken er friere bestimmt nur. Ich bat Sie noch einmal zu schauen, da seine Atmung immer langsamer wurde. Dann rannte Sie los…Mein Sohn kam auf ITS und wurde dort sehr gut behandelt!! Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Man entdeckte eine Herzmuskelentzündung. Als er wieder auf Normalstation kam, war wieder alles anders. Ich bin selber Mitarbeiter im Uniklinikum und wurde noch nie so schlecht behandelt. Ich wurde persönlich angegriffen. Ich durfte mein Kind nicht mehr stillen wann ich wollte, trotz der Aussage er wäre gesund. Selbst am Entlassungstag wurde streng kontrolliert das er nur aller 3h gestillt wird. Sie haben ihn schreien lassen, wenn er Hunger hatte. Er hatte noch nie 3h durchgehalten. Das war den Schwestern egal, die 3h waren nicht rum. Die Schwetsern hatten einen Plan und der musste strickt durchgezogen werden. Als Mutter hatte man nichts mehr zu sagen, man hatte nur noch Besuchsrecht. Mein Kind wurde behandelt wie ein Gegenstand was abgearbeitet werden muss. Nicht wie ein Säugling. Ich habe mit den Ärzten geredet warum man mich als Mutter nicht ernst genommen hat und warum es erst zu einem atemstillstand kommen musste. Und warum man als Übermutter dargestellt wird, wenn man die Ärzte aufmerksam machen möchte das sein Kind aller 3 Minuten zuckt.Antwort:wir haben den Fall besprochen und wir haben nichts falsch gemacht

Hämatologische Sprechstunde Kinder

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutgerinnungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meinem Kind 3 Jahre zur hämatologischen Sprechstunde in der Uni Klinik leipzig Liebigstraße 20 A!

Und ich muss sagen ich bin total begeistert von der Klinik völlig kinderecht!

Keine Wartezeit sehr kompetentes, liebes Fachpersonal!
Unser Arzt war super er hat Ruhe ausgestrahlt war total freundlich und fachlich top, er hat sich unseren jungen wirklich genau angeschaut und alles erklärt!
Auch die zwei Schwestern die uns betreut haben ganz lieb, nett und freundlich! Und alles mit Geduld und liebe Worte!

Einfach super vielen vielen Dank ich habe mich richtig wohl und gut aufgehoben gefühlt als unsichere Mutter!

Angehörige haben hier nichts zu suchen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unbekannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unbekannt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einrichtung toll
Kontra:
Menschlichkeit fehlt
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder ist Papa geworden und weder meine Eltern noch ich als Tante hatte die Möglichkeit nach der Geburt weder zu ihm oder zum Baby zu gehen. Sehr unfreundlich und überhaupt nicht einfühlsam das Team. .!!

1 Kommentar

BorninLeipzig am 05.03.2017

Natürlich haben die Angehörigen die Möglichkeit, die Mutter und das Kind zu besuchen!! Die Wochenbettstation empfängt jeden sehr freundlich zu jeder Tageszeit. Es ist doch aber selbstverständlich, dass nicht die ganze Sippe in den Geburtsraum darf, wo die Frau vor ein paar Minuten geboren hat. Jeder Mensch würde dort Bakterien mit rein bringen. Manche Menschen denken wirklich nur von der Tapete bis zur Wand ...

OP Kniegelenk

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vor- und Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
neues Kniegelenk links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-kompetente Beratung und Aufklärung über die OP durch Professor,
der auch operierte
-sehr freundliches Personal
-gute Betreuung nach der OP durch Professor und Physiotherapeuten
-saubere Zimmer

1 Kommentar

Bereichsleitung am 12.02.2017

Sehr geehrte/r Patient/in Fröher,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus zufrieden waren und danken Ihnen für die Sehr positive Rückmeldung!

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Bereichsleitung Endoprothetik/Orthopädie am Uniklinikum Leipzig

Die Befreiung von der schmerzenden Hüfte - Erfahrungen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
erfolgreiche OP und Behandlung rundum
Kontra:
Aufnahmeablauf verbesserungsfähig
Krankheitsbild:
TEP Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Ersatz meines zweiten Hüftgelenkes stand an. Da ich bereits rechts von Herrn Prof. Roth erfolgreich mit einer TEP versorgt worden war, wendete ich mich nunmehr an den Bereich Orthopädie des Uni-Klinikums Leipzig. Zu meiner großen Freude und Beruhigung erhielt ich sofort die Zusage für eine OP durch Herrn Prof. Roth. Alles weitere im Vorfeld der OP verlief ebenfalls reibungslos.Der Tag der Aufnahme wurde auch überstanden. Hinsichtlich der Organisation des Ablaufes wäre an dieser Stelle noch Luft nach oben.
Das Wichtigste, die OP war wieder erfolgreich. Die anschließende Betreuung durch das Pflegepersonal war in der Regel aufmerksam und freundlich. Auch Wünsche des Patienten wurden berücksichtigt. Vorbildlich war die tägliche physiotherapeutische Behandlung. Besonders förderlich für den Genesungsprozess habe ich die tägliche "Kurzvisite" von Herrn Prof. Roth empfunden. Bei ihm paaren sich hervorragende Fachkompetenz mit der Fähigkeit und dem Willen, den Patienten auch menschliche Zuwendung spüren zu lassen.
Sehr hilfreich für die nachfolgende Rehabilitation war die aufmerksame und kompetente Betreuung seitens der Sozialarbeiterin.
Die Ausstattung der Klinik ist modern und sachgerecht. Zweibettzimmer mit kostenlosem Telefon und TV sehr gut.
Großer Dank allen Beteiligten, die mir wieder zu schmerzfreier Fortbewegung verholfen haben.
Wenn es sein müsste, was ich nicht hoffe, würde ich wiederkommen!

1 Kommentar

Bereichsleitung am 12.02.2017

Sehr geehrte/r Patient/in E.E.O.,

vielen Dank für Ihren positiven Eintrag. Es freut uns, dass Sie wieder schmerzfrei und mit der Betreuung sowie dem Ergebnis zufrieden sind.

Die Luft nach oben werden wir nutzen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute, ein Wiedersehen wirklich ausschließlich zu einer Kontrolluntersuchung.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Massenabfertigung, die den Menschen vernachlässigt!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenunwürdig!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte wollen nicht beraten, das macht Ihnen zu viel Arbeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelnde Schmerztherapie, lange Wartezeiten und unzureichende Aufklärung der Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Temin lange Warteizeiten - 3 Stunden und mehr)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wird nicht ausreichend von den Ärzten genutzt)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Schmerztherapie, miserables Terminmanagement. Patienten werden nicht behandelt, sondern abgefertigt
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs gute Diagnostik. Danach Chaos pur:
Trotz komplizierten Bruch 1 Woche Warten bis zur OP.

Am OP-Tag um 7:00 Uhr bestellt. Warten auf OP bis Nachmittag, nüchtern und mit starken Schmerzen. Fehlerhafte Schmerztherapie. 24 Stunden nach OP werden erste Versuche zur Schmerzlinderung unternommen. Vorher kein Medikament bekommen und keinen Arzt gesehen.
Mit starken Schmerzen und mangelhafte Schmerzmedikamentierung entlassen. Nach Entlasdung: Jedes Mal mindestens 3 Stunden in der Ambulanz über Termin hinaus , unter Schmerzen, gewartet. Oftmals einen anderen Arzt gesehen und immer andere Antworten zu Fragen bekommen. Die Ärzte gehen nicht auf Fragen der Patienten ein, wollen nur abfertigen. Kommentar der Ärzte dazu: Wer krankgeschrieben ist, hat Zeit zu warten! Auf kritische Fragen gibt es oftmals gar keine Antworten.
Wenn man sich beschwert, ist man unbequem und Ärzte wollen einen nicht mehr behandeln.
Wer dort nicht hin muss, sollte sich wo anders behandeln lassen!

Neue Hüfte mit 42

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Dauer der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Kosten für Telefon und Fernseher)
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Dauer der Aufnahme
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich erneut für die Universitätklinik in Leipzig entschieden. Ich habe ein künstliches Hüftgelenk bekommen.
Am Tag der Aufnahme muss man sehr geduldig sein, da man lange auf die einzelnen Gespräche mit den Ärzten warten muss.
Das gesamte Personal auf Station war sehr nett und hilfsbereit.
Das Reinigungspersonal hat sehr unterschiedlich gearbeitet, von sehr gut bis na ja. Was mich gestört hat, dass es im Bad (Zimmer) keine Seife und kein Händedesinfektionsmittel gab. Die
OP verlief sehr gut und man war schnell wieder im Zimmer. Für mich ist sehr positiv, dass die Narbe sehr klein ist. Die Nachsorge fand ich auch sehr gut. Prof. Dr. med. A. Roth war fast jeden Tag (neben der Visite) bei mir und hat sich nach mir erkundigt. Die Physiotherapeutinnen waren sehr nett und haben jeden Tag mit mir geübt. Alle benötigten Hilfsmittel habe ich schnell erhalten. Auch meine Anschlussbehandlung war noch vor meiner Entlassung gesichert.
In den 6 Tagen habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Ich kann die orthopädische Abteilung der Uni Leipzig weiter empfehlen.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 08.02.2017

Liebe/r Patient/in C.E.42,

zunächst freuen wir uns, dass es Ihnen gut geht und alles zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.

Mit unseren "Putzfeen" werden wir reden. Wir betrachten sie als große Hilfe. Ihre Kritik müssen wir trotzdem sehr ernst nehmen.

Die Zeit bei der Aufnahme zu verkürzen, ist tatsächlich eine große Herausforderung, die wir lösen werden. Es sind mehrere Aspekte, die hier eine Rolle spielen, nicht ganz einfach umzusetzen. Unser Personal ist sehr engagiert, dass die Organisation dem gerecht wird, ist nun unsere gemeinsame Aufgabe.

Alles Gute weiterhin für Sie, mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Totgeburt und unvorbereitetes Personal

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenig Zeit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unvorbereitetes Personal
Krankheitsbild:
Totgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss mal etwas zum Personal auf der Entbindungsstation los werden. Meine Tochter musste in die Klinik um ihr totes Kind auf die Welt zu bringen. Was ich komisch fand das es 3 Tage dauern musste bis es endlich auf die Welt kam. Es wurde gesagt das die Tabletten die es zur Wehenförderung gab ausreichen müssen, damit die Entbindung nicht so schmerzhaft wird da sie in der 30. SSW war. Letztlich hatte sie dann am 3. Tag 2. PDAs bekommen. Sehe darin also keinen Sinn. Denn nach der Geburt hatten die Eltern ihr 3 Tage altes totes Baby im Arm, was man leider schon deutlich sah. Auch muss ich sagen das es sehr piätlos war wenn Schwestern die ins Zimmer kamen teilweise nicht informiert waren, das in diesem Zimmer eine Stille Geburt stattfindet bzw stattfinden wird. Man kam rein und fragte "wo ist ihr Kind"?. Schrecklich für die Eltern die schon so genug bestraft wurden und auch das Babygeschrei auf den Gängen glücklicher Eltern wahrnehmen mussten... sicherlich wird man nach dem Ganzen weiterhin konfrontiert, aber wenigstens im KH sollte darauf geachtet werden das man mit so etwas besser und vorbereiteter bei Schichtwechsel umgeht. Nett waren trotzdem alle!

Laparoskopische Pankreaslinksresektion ohne Komplikationen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles okay,aber das Aufklärungsgespräch.oje)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles gut,bis auf das Aufklärungsgespräch durch die "kompetente Ärztin")
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles Komplikationslos verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Helle,freundliche Patientenzimmer.)
Pro:
Nach der Operation war alles gut
Kontra:
OP Vorbereitung/Aufklärung ging gar nicht
Krankheitsbild:
Tumor an der Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der Klinik betrug 12 Tage auf der Station A/4/1.Wir sind mit der Uniklinik sehr zufrieden.Personal,angefangen von OP über ITS und Station sehr freundlich und erfahren.
Das Aufnahmeverfahren,5 Tage vor der Operation war nicht so toll.Insgesamt 6 Stunden für die Aufnahme.3 Stunden Wartezeit für das Narkoseaufklärungsgespräch.Das einzige Mango bei der Aufnahme,war die Ärztin,welche die OP Aufklärung gemacht hat Unfreundlich,Risiken wurden runtergefahren,nichts persönliches oder Beruhigendes.Einfach nur Furchtbar und das bei einer großen OP,wo wir nicht wussten,ob der Tumor gut oder Bösartig ist.Wir kamen uns danach vor,als ob wir das Todesurteil unterschrieben haben.Mutti ging es danach gar nicht gut.Sie hatte große Angst vor der Operation.Und so soll es ja nach einem Gespräch nicht sein.Ein guter Arzt soll Ängste durch eine gute Aufklärung nehmen.Aber davon war die junge Dame noch sehr weit entfernt.Vieleicht empfiehlt es sich,je nach Art der Operation kompetenten Personal einzusetzen.
Nach der Operation war die Versorgung sehr gut.Auf der ITS war sofort ein Arzt da,welcher uns aufklärte und die Schwestern und Pfleger waren alle sehr bemüht,das es den Patienten gut geht.
Auf der Station waren alle sehr freundlich und kümmerten sich rührend.Von Schmerztherapeuten,über Physiotherapeuten,Ernährungsberatung,Ärzte,Stationsmitarbeiter,alles Super.Nochmals vielen,lieben Dank für die gute und fachliche Betreuung.

OP und Bereuung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Betreuung durch H. Prof. Dr. Roht
Kontra:
Pflegepersonal sehr unterschiedlich bei der Pflege
Krankheitsbild:
Kniegelenksersatz rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam im rechten Bein ein komplett neues Kniegelenk. Die OP verlief problemlos.Es wurde keine Dränage vorgenommen.Bereits am 6 Tag konnte ich entlassen werden.Herr Prof.Dr.med A.Roth der die OP durchgeführt hat war mehrmals an meinem Bett.Durch den sehr frühen Entlassungstermin war leider die notwendige Nachtherapie nicht mit der Krankenkasse geklärt.Ich musste mich über Beziehungen im Wohnumfeld eine Physiotherapeutin wenden.Nach 2 Tagen zu Hause stellte sich ein starker Bluterguss im hinteren Bereich des Oberschenkels, des Kniegelenkes und der Wade ein. Mit hilfe von Hepabromsalbe veblasste dieser nach 1 Woche zunehmendst.Nunmehr sind 3 Wochen seit der OP vergangen und ich fühle mich in einem guten Zustand. Allerdings soll ich nach Ansicht der Rehaärztin noch mit Gehhilfen laufen, obwohl ich das Gefühl habe bereits ohne Hilfsmittel gehen zu können.
Die Versorgung von Pflegepersonal und Essenspersonal war teils sehr gut jedoch gab es personenabhängige gewaltige Unterschiede. Notwendige Versorgung mit Sanitärhilfsmitteln wurde mehrmals trotzt Aufforderung vergessen und musste nachgemahnt werden.
Ich würde dennoch Patienten zu dieser Klinik raten.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 04.02.2017

Liebe/r Patient/in,

danke sehr für Ihren konstruktiven Kommentar.

Ein Gelenkersatz ist und bleibt eine doch relativ "große" Operation, auch wenn sehr viele Verbesserungen in den letzten Jahren stattgefunden haben. Dass Sie sich zu Hause erst einmal nicht ganz zurecht finden konnten, werden wir für die Zukunft beachten und genau wie für die Patienten mit Hüft-OP eine Broschüre mit Anleitungen zum Üben verfassen. Eine ärztliche Konsultation ersetzt das natürlich nicht.

Die von Ihnen beschriebenen Unterschiede im Umgang mit Patienten werden wir besprechen. Jeder möchte gut behandelt werden, jeder kann das selbst im Umgang mit anderen Menschen praktizieren. Ganz besonders gilt dies im medizinischen Bereich. Das betrifft auch die Reaktion auf Anforderungen für den Patienten.

Es freut uns zu hören, dass die Belastung des Gelenkes sich gut gesteigert hat. Die Kollegin wird recht haben - Heilung braucht etwas Zeit, dafür ist auch Schonung wichtig. Für Sie einstweilen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

hervorragende Kniegelenksoperation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Behandlung durch Professor Roth
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniegelenksoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 20.1.2017 wurde bei mir eine Kniegelenksoperation von Professor Roth durchgeführt. Ich fühlte mich bereits vor der Operation gut beraten,da die erste Tumorprothese bereits 1992 eingesetzt wurde und deshalb nicht mehr alle Ersatzteile zur Verfügung standen. Die Operation selbst verlief hervorragend und ich konnte ohne Beschwerden nach 10 Tagen entlassen werden. Auch die Physiotherapie mobilisierte mich nach wenigen Tagen gut. Das Essen war gut und auch die Essensfrau nett. Die Schwestern und Pfleger waren stets hilfsbereit.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 01.02.2017

Sehr geehrte Margit60,

vielen Dank für dieses große Lob, auch für das an unser Personal. Jede und jeder bringt sich ein, ist daher wichtig. Und wichtig ist, wenn es so bei unseren Patienten ankommt. Ein viertel Jahrhundert hat die Prothese gehalten, das ist ein ausgesprochen gutes Resultat. Alles Gute nun mit der erneuerten Prothesen.

Viele Grüße, die Bereichsleitung

Schmerzen ist Urologie egal

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Freundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht identisch mit Beratung! !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dr Espik, Dr Häfner sehr freundlich
Kontra:
Auf starke Schmerzen wird nicht eingegangen!
Krankheitsbild:
Schienenwechsel bei Stomapatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann ich nicht weiter empfehlen Aufgrund der willkürlichen Entscheidung der Ärzte. Trotz Schmerzen wird leichte örtliche Betäubung abgelehnt obwohl im Vorgespräch mit Arzt besprochen. Operateur lehnt ab mit Argument wird sonst auch so gemacht. Schwestern entscheiden ob Transportschein für Taxi geschrieben wird oder nicht. Werde mich nach einer anderen freundlicheren Urologie Klinik umsehen wo man noch als Mensch zählt und dementsprechend respektvoll behandelt wird. Diese Klinik empfehle ich nicht weiter! !!!!!

Zufriedenheit nach OP durch Prof. Roth

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
bestens gelungene OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Teilbeckenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2016 habe ich aufgrund einer Lockerung der Pfanne im li. Hüftgelenk einen Teilbeckenersatz, speziell für mich angefertigt,bekommen. Operiert wurde ich von Prof. Roth. Natürlich war es nach der OP erstmal schmerzhaft,aber jetzt,mit etwas Abstand,bin ich sehr,sehr zufrieden! Auf der Station war auch alles zu meiner Zufriedenheit! Ich würde jederzeit wieder in die Uniklinik Leipzig gehen,und auch von Prof. Roth operieren lassen!

1 Kommentar

Bereichsleitung am 09.01.2017

Sehr geehrte/r Patienti/n roesi,
dass Sie gut zurecht kommen und endlich wieder ohne Schmerzen laufen können, freut uns sehr. Danke für die anerkennenden Worte. Der/die Held/in sind allein Sie, denn neben dem Vertrauen braucht es schon auch Kraft und Mut, sich nochmals so einer aufwändigen Operation zu unterziehen. Wir wünschen Ihnen weiter alles Gute und noch mehr Fortschritte.
Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Katastrophale Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeit, Ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Schmerzen und Fieber nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die ZNA mit leicht stärkeren Schmerzen und Fieber nach einer Appendektomie und der Entfernung eines Teratoms am li. Eierstock.Zuerst haben wir in der NA 4 Stunden gewartet bis ich das erste mal zum Blutabnehmen kam.Dort standen dann erst mal 5 Assistenzärzte(?)die mehr damit beschäftigt waren sich miteinander zu unterhalten.Ich hatte einen Brief dabei der aber nicht richtig gelesen wurde,denn als eine der Ärztinnen dann jemand aus der Chirurgie holen wollte war dann von einer Ovarektomie die Sprache. Es wurde dann auch erst mal ein Zugang gelegt(warum war mir jetzt nicht ganz klar, wobei das auch Standard sein kann,von daher kann ich da nix sagen)und Blut abgenommen.Was jetzt auch nich so sehr ins Gewicht fällt,aber halt doch auffällt ist das beim legen des Zugangs die Desinfektion der Stelle nur sehr mäßig lief,aber da kann man drüber hinweg sehen.Ziemlich negativ aufgefallen ist das der Datenschutz mit Füßen getreten wurde. Während ich in dem Zimmer lag stand in der Tür ein weiterer Arzt der komplette Namen mit zum Teil Krankheitsdetails ins Telefon sprach.Dann wurde ich ins Wartezimmer geschickt.Dort wartete ich dann weitere 1 1/2 Stunden in denen Leute aufgerufen wurden die nach mir kamen.Nach 5 1/2 Stunden fragte ich dann mittlerweile nicht mehr ganz so geduldig nach was denn jetz ist.Kurz darauf wurde ich dann geholt und hatte jetzt eine junge Assistenzärztin aus der Chirurgie vor mir.Diese stellte dann einige Fragen und hat dann einen Ultraschall gemacht und mir dann nahe gelegt man solle ja noch eine gynäkologische und internistische Abklärung machen welche ich dann mit Hinweis auf die Wartezeit ablehnte.Ich bekam dann nur als Antwort, dass ich hier ja auch diverse Untersuchungen bekommen würde. Ich musste dann einen Wisch unterschreiben, dass ich auf eigene Gefahr gehe und bekam dann noch einen Arztbrief (gespickt mit einigen Rechtschreibfehlern, wobei das echt kein Ding gewesen wäre wenn die Behandlung und Organisation ordentlich gelaufen wäre).

Fragwürdige Behandlung bei ZNA Uniklinik Leipzig

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Patientenunterstützung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in den letzten 4 Stunden vergeblich erwartet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Transparenz oder Information)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unzumutbarer Wartebereich)
Pro:
leider nichts
Kontra:
Keine Behandlung
Krankheitsbild:
Schmerzen und Fieber 4 Tage nach Blindarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine Tochter heute zur Abklärung von OP Folgeschmerzen in die ZNA gebracht.
Transparenz der Abläufe: nicht vorhanden
Verwertbare Auskünfte: nicht vorhanden
Patienten freundliche Unterstüzung: nicht vorhanden

Eine Alternative zu dieser Einrichtung ist wünschenswert.

OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (einge Schwestern sollten den Umgang mi Patienten verbessern)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne die Beratungsgespräche hätte ich mich nicht zur OP entschieden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches und einfühlsames Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
hohen Hüftluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine, seit 61 Jahren bestehende, erworbene hohe Hüftluxation des rechten Hüftgelenkes führte mich im August 2016 an die Orthopädie des UKL in der Liebigstraße. Hier fand ich ein unter Prof. Dr. Roth ausgezeichnetes Team, welches mir eine TEP in die ursprüngliche, seit 61 Jahren nicht mehr genutzte Gelenkpanne des rechten Hüftgelenkes, einsetzte. Zusätzlich wurde unterhalb des Trochanter minors eine Verkürzungsosteotomie durchgeführt.
Die OP in ihrer Gesamtheit war wohl bisher einmalig. Dadurch erreichte ich Schmerzfreiheit, Stabilität und ein, sich noch entwickelntes, neues Ganggefühl. Trotz einer anfänglich auftretenden Schwierigkeit bin ich mit dem weiterem Genesungsverlauf äußerst zufrieden.
Die vorbereitenden und nach der OP durchgeführten Gespräche mit dem Herrn Professor und seinem Oberarzt waren für mich sehr hilfreich und aufbauend.
Ich wünsche dem gesamten Team unter Prof. Dr. Roth frohe Weihnachten und weiterhin ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2017.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 20.12.2016

Sehr geehrte/r Taucher54, es freut uns sehr, dass Sie gut zurecht kommen und sich alles Planen und Überdenken gelohnt hat. Wir werden Ihre Hinweise beherzigen. Der/die Patient/in steht im Mittelpunkt unserer Bemühungen, das umfasst natürlich alles, von der Aufklärung und der Operation bis zur Pflege. Mit freundlichen Grüssen, die Bereichsleitung.

Empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kaiserschnittnarbe ist sehr schnell verheilt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eingespieltes Team)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Einfühlsamkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst kann ich die Entbindungsstation der Uniklinik Leipzig absolut empfehlen! Ich kann nur jeder Schwangeren raten, auf ihr Gefühl zu vertrauen und sich nicht durch negative Erfahrungsberichte verunsichern zu lassen. Meine Herangehensweise war folgende: ich besuchte den Geburtsvorbereitungskurs und wollte daraufhin entscheiden, ob ich mich gut aufgehoben fühle. Der Kurs war ein voller Erfolg, es machte wirklich Spaß, der Hebamme zuzuhören, wenn sie ihre langjährige Berufserfahrung unter Beweis stellte. Ich begann, mich für den Beruf zu begeistern und war überzeugt davon, dass diese Klinik die einzig richtige Entscheidung sei. Obwohl meine Schwangerschaft völlig problemlos verlief und für meinen Freund eine Klinik wie diese fast an Überbetreuung grenzte, brauchte ich die absolute Sicherheit, dass im Falle eines Falles einfach alles an Ort und Stelle erledigt werden könne. Die Entbindung lief dann leider nicht so unproblematisch und schnell, wie ich mir das erträumt hatte... Nach einem Kraftakt von 19h Wehen - die Hebammen und Hebammenschelerinnen hatten wirklich alles versucht - gab es nur noch die Möglichkeit einer Sectio. Ich fühlte mich trotz der bitteren Diagnose in jeder Sekunde absolut aufgehoben, liebevoll betreut und hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass ich nicht die Nummer eins bin. Ich war vielleicht im Wehentunnel aber ich habe sehr genaue Antennen für Stress oder Unaufmerksamkeit. Selbst im OP - insofern man sich da irgendwie wohl fühlen kann - gaben sich alle sehr viel Mühe, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Was ich fast wichtiger fand, war die Tatsache, dass mein Freund an die Hand genommen wurde und - unsicher wie man als Mann im Beisein einer Sectio ist - letztlich bis zur Kinderstation begleitet wurde, auf der unser Kind die erste Nacht verbringen musste. Alles an einem Ort, kurze Wege, das ist ein echter Vorteil in solch einer Situation. Sollte es ein nächstes Mal geben, wird das wieder in der Uniklinik sein...

Freundliche Atmosphäre

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlichkeit,sauberkeit und immer ein Ohr für den Patient
Kontra:
verbesserung der Schmerztherapie nach OP
Krankheitsbild:
Inleywechsel l-Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2015 wurde mir in einer anderen Uniklinik ein Knie TEP eingesetz,leider hatte ich nur probleme,trotz mehrfache Arztbesuche wollte oder konnte mir kein Arzt helfen als schlussfolgerung dtand eine Versteifung oder sogar eine Apotation im Raum.Nach 1Jahr und 6 Monate umd diesen Unhaltbaren zustand kamm ich zu Prof.Dr. Roth.
in die Sprechstunde,Er sah gleich das Problem und warum ich schmerzen hatte sofort!!!
Eine erneute OP kann nur mir helfen das bestehende Problem zu lösen.Prof.Dr.Roth gab mir gleich eim OP Termin und versprach mir das er es selbst operriert,wa er auch tat!!Am 28.11 kam ich zur OP vorbereitung es war sehr angenehm das freundlivhe auftretten vom Klinkpersonal,Schwestern und Ärzten.
Die Betreuung auf der Station B 2.2 vom Stationsarzt Schwestern umd Physio kann ich nur loben,auch das sich Prof.Dr.Roth sich die zeit genommen hat die OP verlauf zu erklären.
Ich kann nur die Uniklink Leipzig empfehlen.
In dieser klinkik sieht man das der Patient im Vordergrund steht und sein wohl.
Danke für die Gute Pflege und Beteueung
Machen Sie weiter so!!!!!
Wünsche Ihnen und Ihren Familein und Freunden ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr.
Mit Freundlichen grüssen
Ulrike Neumann

1 Kommentar

Bereichsleitung am 20.12.2016

Sehr geehrte Frau Neumann, wir danken für Ihren Kommentar. Es freut uns, wenn Sie mit der Behandlung an unserem Klinikum zufrieden waren. Danke besonders für die lobenden Worte zu unserem Pflegepersonal! Wir wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute. Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Nicht ganzheitlich

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz des Personals,Sauberkeit,Freundlichkeit,geringe Wartezeit
Kontra:
Der Mensch an sich zählt nicht
Krankheitsbild:
Erektile Dysfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Jahren Kampf,stillhalten und hoffen,ist es endlich soweit.Auf Grund einer erektilen Dysfunktion ,bewilligt mir meine Krankenkasse ein Schwellkörperimplantat.Ausgewählt habe ich das Uniklinikum in Leipzig.Bei meiner ersten Behandlung traf ich auf sehr freundliche Schwestern und sehr junge,kompetente ,arrangierte Ärzte und Doktoren.Hier wird dir geholfen,dachte ich (denkste).Nach jahrelangen Depressionen,immer stärker werdenden und wiederkehrenden Suizidgedanken,bei einem immer stärker für mich einstürzendem gesellschaftlichem Umfeld,nach mehreren verzweifelten,erfolglosen Versuchen,eine Partnerschaft aufzubauen und sehr sehr viel Einsamkeit,teilte man mir mit,es handle sich ja nur um eine Luxus-op..Da hat man ja noch sehr viel Zeit.
Als hilfesuchender Pazient wurde ich hier garnicht für voll genommen.Sicherlich treffe ich hier auf medizinisches Personal mit einem hohen,modernen Wissensstand.Aber ich bezweifle,das der Mensch hier nach ganzheitlichen Aspekten behandelt wird.Man ist einfach nur ein zu behandelndes,Geld einbringendes,profitables Material.
Ich bin verzweifelt und erschüttert

Mangelhafte Organisation in jeder Hinsicht.....

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Morbus Ahlbäck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund einer Knieverletzung mit kompliziertem Krankheitsbild und weiterem Behandlungsbedarf hatte ich einen Termin bei einem Professor der UK Leipzig, der mich über eine weiter anstehende OP aufklärte. Die Auskünfte des Arztes liessen darauf schliessen, mich auf einen 5 Tage KH- und gleich folgenden REHA- Aufenthalt vorzubereiten.

So stellte ich mich mit Gepäck am Vortag der OP auf Station vor und bekam nach langem Warten (11h-17.30h mit Schmerzen/ohne Essen) mein Zimmer zugewiesen. Beim Verstauen meiner Sachen fiel mir sofort die mangelnde Sauberkeit auf die mit Zeit-und Personalmangel begründet wurde.

Bei einem Aufklärungsgespräch mit dem Narkose- und Facharzt wurde mir gesagt, ich wäre für den kommenden Tag 7h programmiert. Es wurde 14h.

Im Aufwachraum wurde mir auf meine Anfrage ein Schmerzmittel verabreicht, jedoch später auf Station, selbst nach wiederholtem Bitten, nichts mehr und das mit der Bemerkung der Schwester "Wir sind keine Drogendealer"

Sowas ist heutzutage vollkommen unzulässig und grenzt an Folter.

Während meines Aufenthaltes fielen mir durch Personalmangel bedingte Pflege- und Organisationsnachlässigkeiten auf, wie zB das Vergessen meines Identifikations-Armbandes, unangemessene Schmerztherapie nach OP, Verständigungsabstinenz im Pflegeteam und fehlende Informationsbereitschaft und Zeit der Ärzte.

Die Visite am Dienstag morgen schaute sich nur den Zustand meiner Wundheilung an und teilte mir ohne Infos mit, dass ich entlassen würde.

Mein mehrfaches Fragen nach dem Kliniksozialdienst, der sich um die häusliche bzw therapeutische Nachpflege kümmern sollte, wurde mit verschiedenen Begründungen auf später verschoben, was dazu führte, dass ich bei der Entlassung oder besser gesagt bei dem Rausschmiss niemanden gesehen hatte und für die Nachpflege zu Hause nichts organisiert bzw beantragt war und man mich in einTaxi stopfte, obwohl ich für die Heimfahrt einen Liegend-Transport benötigt hätte.

Es ist unzumutbar einen frisch operierten hilflos und alleine sich selbst zu überlassen.

Mir haben umfassendere Informationen gefehlt. Sowohl über den weiteren Behandlungsverlauf, als auch Beratung über die mir zustehenden Pflegeleistungen, den Ausgleich der anfallenden Transportkosten sowie weitere Rehamassnahmen. All das, blieb in meinem Fall auf der Strecke.

Kann es sein, dass meine Mitgliedschaft bei der gesetzlichen Krankenkasse zu solchen Vernachlässigungen geführt hat ?

1 Kommentar

sonnenstrahl01 am 23.11.2016

Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.

Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.


Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.


Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.


Mit freundlichen Grüßen.



sonnenstrahl

Schwer zu toppen im postiven Sinne

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Operateur / funktionierendes WLAN in jedem Zimmer
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Riesige Knorpelglatze unter der Kniescheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich nie Fernsehen schaue, erfreute mich erst einmal das kostenlos WLAN auf jedem Zimmer, was auch einwandfrei Funktionierte. Die Damen im Patientenmanagement sind superfreundlich und auf Zack. Es waren normale Wartezeiten. Man ist ja auch krank geschrieben.
Der Aufenthalt erfolgte dann auf der Station B2.1 sogar in 2-Bettzimmern (Es gibt Krankenhäuser mit 4 Betten z.B. in Zeitz) wo alles Menschenmögliche getan wurde, dass es einem Patienten in dieser Zeit etwas behaglich ist. Die Schwestern sind Spitzenklasse, menschlich wie fachlich.
Großes Lob verdienen auch die Anästhesisten, vor allem das Personal im Aufwachraum, der Hol-und Bringe Dienst, der Reinigungsservice, das Verpflegungspersonal, auch ganz sehr die Physiotherapie. Ich hoffe niemanden vergessen zu haben.
Jeden Tag gleich morgens erfolgt eine umfangreiche Visite mit allen Erklärungen.
Die Verpflegung ist eines Krankenhauses absolut angemessen. Einen Abend gibt es sogar einen Thementag. Ich hatte Käseplätte und kann nur sagen 1A!
Das Eigentliche war ja nun die OP, wegen welcher ich nach Leipzig gekommen bin. Mir wurde eine Wave-Prothese, Fa. 2Med. unter die Kniescheibe operiert. Das Ergebnis fühlt sich jetzt schon einwandfrei an. In einer anderen Klinik hätte ich eine vollständige TEP bekommen. Also habe ich, dank Prof. Dr. Roth sehr viel Zeit gewonnen. Er ist nicht nur fachlich ein Spezialist. Auch menschlich mit allen Erklärungen zu meinem Leiden ein Top Mediziner, welchen man nicht alle Tage findet.
Nach einigen Tagen Genesungszeit kam der Rücktransport. Hier auch fast keine Wartezeit. Mit sämtlichen Papieren in der Hand und Ratschlägen im Kopf ging es nach Hause. Das Gespräch mit dem Transporteur bzw. Rettungsdienst war sehr aufschlussreich und interessant, so dass die Fahrt sehr kurzweilig war. So schnell konnte ich gar nicht gucken, als meine Tasche wieder in der Wohnung stand... :-)

1 Kommentar

Bereichsleitung am 20.12.2016

Sehr geehrter Alex_66, vielen Dank für Ihre ausführliche Ausführung zum Aufenthalt in unserer Klinik. Wir werden das Lob an die Beteiligten/Genannten weiterleiten. Für Sie persönlich weiter alles Gute. Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Einwandfreie Hüft TEP OP, ganz miserable Nachbehandlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nachbehandlung durch Assistenzärztin absolut miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
TEP durch operierenden Arzt einwandfrei eingesetzt
Kontra:
Weiterbehandlung duch Assistenzärztin miserabel
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe am 14.10.2016 eine Hüft TEP bekommen .Der operierende Arzt war gleich abends sich nach mir erkundigen und gab Auskunft über die OP.Dieser Arzt hat perfekt die TEP eingesetzt.Dies wurde mir von einem anderen Arzt später bestätigt.
Die erste Nacht verlief ruhig.
Aber in der zweiten Nacht überkam mich ein stechender Schmerz,so heftig das ich max.1h Schlaf hatte.Dies berichtete ich bei der Visite der Assistenzärztin.Sie meinte darauf, das es normal ist, bei so einer Operation.In der Nacht von Sonntag zu Montag das Gleiche .Montagmorgen bei der Visite wurde mir mitgeteilt, das
ich am Mittwoch entlassen werde,trotz meiner Bedenken mit den Schmerzen.Am Mittwoch früh zur Chefvisite schilderte ich es dem Professor, der daraufhin die Entlassung stoppte.Ich sollte noch mal zum Röntgen und Ultraschall.Am Dienstag wude schon mal geröntgt.
Beim Röntgen angekommen,wurde mir entgegegenschleudert, wegen Schlafstörungen wird keiner geröngt.Ich brachte daraufhin meinen Unmut zum Ausdruck.Nach Rücksprache mit dem Professor mußten sie mich Röntgen.
Zurück auf Station kam die Assistenzärztin zun Blut ziehen.Sie sagte ,das das alles für die Katze ist.Aber wenn der Professor das so will, muße er eben sein Willen bekommen.Am nächsten Tag wurde ich ,trotz meiner Bedenken, entlassen.Ultraschall war auch in Ordnung.
Zu Hause angekommen ,legte ich mich hin und bekam wieder diese furchtbaren Schmerzen, sowie abends auch beim Zubettgehen .Daraufhi fuhr mich meine Tochter nach Oschatz zur Notfallambulanz,wo mein Problem sehr Ernst genommen wurde.Dort wurde ich nochmal geröntgt und die perfekte TEP OP bestätigt.
Es wurde mir ein Fließband und danach ein Tromboseband ums ganze Bein gewickelt.Zu Hause sollte ich dann das operierende Bein beim Schlafen so hoch wie möglich aufrichten.
Zu Hause befolgte ich den Rat und uch schlief das erste mal ohne Schmerzen durch .Seitdem hab ich nur noch OP Schmerzen, die aber ganz normal sindund nicht weiter stören.Ich muß daher dem Notfallteam in Oschatz ein großes Lob aussprechen.
Für mich eigentlich alles simpel.Aber warum die Ärzte in der Uniklinik, dies nicht taten bleibt mir ein Rätsel.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 20.12.2016

Sehr geehrter steffenr1,

danke für Ihre Kritik. Wir freuen uns, dass die Operation gut verlaufen ist. Wie wichtig es ist, die Beschwerden eines Patienten ernst zu nehmen, haben Sie ja bereits an Ihrem eigenen Beispiel geschildert. Die perfekt sitzende Endoprothese ist sicherlich das Wichtigste - alleine reicht das jedoch nicht, daran ist nicht zu rütteln. Ihr Fall zeigt, dass wir hier Reserven auschöpfen werden.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Am Ende doch nur eine Nummer und keiner weiß was notwendig ist.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bezogen auf die drei Tage stationäre Aufnahme)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft Plazenta Prävia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde durch das Universitätsklinikum betreut, da ich mit der Diagnose Plazenta Prävia in keine andere Klinik konnte. Über einen Zeitraum von fünf Wochen bin ich immer wieder wegen auftretender Blutungen in der Klinik vorstellig geworden. Bei meinem einzigen stationären Aufenthalt nach drei Wochen, war ich positiv überrascht. Sowohl Hebammen als auch Ärzte waren freundlich und aufmerksam. Nach drei Tagen (SSW 31+4) wurde ich entlassen mit Ziel Kaiserschnitt SSW 37+0. Kaum war ich aus dem Krankenhaus entlassen, hatte ich abends wieder eine Blutung. Als ich in der Entbindungsstation ankam wurde dies von den Hebammen eher "anteilnahmslos" wahrgenommen. Bis auf eine Hebamme, welche mich dann sehr freundlich auffing und die untersuchende Ärztin. Zum Zeitpunkt SSW 32+4 und drei weiteren Blutungen bin ich mit meinem Koffer in die Klinik und bat um eine stationäre Aufnahme, da ich einfach Angst hatte um mich und mein Kind. Das hat aber keinen der untersuchenden Ärzte interessiert. Durch Zufall bin ich noch einer Oberärztin in die Hände gefallen, welcher ich mein Historie erzählte und erst diese reagiert und veranlasste eine Vorverlegung des Kaiserschnitt auf SSW 34+0, da mit dem Blutungsmuster alles andere keinen Sinn machte.
Bereits zu diesem Zeitpunkt fehlt mir die Übersicht in der Behandlung am UKL.

An SSW 33+0 kam ich mit einer massiven Blutung, welche nicht stoppte auf die Entbindungsstation. Da die Neonatologie keine Kapazitäten hatte, musste ich nach Borna. Ich wurde im UKL nicht mal ärztlich untersucht. Aus abrechnungstechnischen Gründen, sollte mein Mann mich mit aktiver Blutung im Privatauto hin fahren (30 min Fahrzeit). Das haben wir verweigert. Widerwillig wurde doch ein Transport bestellt.

Am Ende war es doch wieder das Gefühl, dass man in der Uni nur eine Nummer ist und die Übersicht über den Krankheitsverlauf nicht existiert. Und über das m.E. fahrlässige Vorgehen der Hebammen bei der letzten Vorstellung kann ich einfach nur den Kopf schütteln.

Warum mußte Sie sterben ?

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal super
Kontra:
Ärzte unwissend und überfordert, teils überheblich
Krankheitsbild:
Wechseln einer Hirnwasserablitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier musste unsere Tochter im Alter von nur 24 Jahren sterben. Alles nur weil die Ärzte nicht in der Lage waren eine Ableitung von Hirnwasser zu wechseln. Es waren dazu drei Operationen erforderlich, dies zeigt wie qualifiziert dieses Personal ist. Angeblich ist so eine Operattion kein Problem. War es doch ! Warum nur ???
Ein großes Problem war, dass es zwischen den behandelnden Ärzten keine Behandlungsabsprachen gab.
Wir bekamen oft die Antwort ich kenne die Patientin nicht. Wie soll soein "Arzt" jemanden behandeln der nicht mal Ihre Krankheitsgeschichte kennt. Es ist ein Zeichen von Überforderung oder Desintresse.( leider ein Kassenpatient).
Das Pflegepersonal ist Super bis auf eine Schwester auf der Intensivstadion der wir die Betreuung unserer Tochter verbieten mussten.
Wir sind sehr traurig aber dies ist unsere objektive Erfahrung mit dieser Uni- Klinik.

Erneuerung einer Hüft-TEP nach Verdacht auf Lockerung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn auch der Zeitmangel spürbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfassend und verantwortungsvoll)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (die Aufnahme dauert einfach zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (TV,Telefon,WLAN frei, Kopfhörer sind mitzubringen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Morgen steht meine Entlassung an.
Ich bin am 30.08.2016 an der linken Hüfte operiert worden. Grund war ein massives Knochenwachstum im Bereich der Schaftes, der entfernt werden sollte und ein Verdacht auf Lockerung des Schaftes. Die Wucherung wurde entfernt und der Verdacht hat sich bestätigt.
Um den Grund der Lockerung zu erfahren hat man Gewebe aus dem Gelenk entnommen und Kulturen angesetzt.
Da nach einer Woche sich kein Wachstum in den Kulturen ergab setzte man mir den neuen Schaft ein und wechselte das Inlay. Zwei Tage später gab es mikrobiologisch nun doch einen Treffer. St. epidermidis, ein Hautkeim der normalerweise unbedenklich ist, doch in einem künstlichen Gelenk für dessen Lockerung sorgen kann. Darauf folgte eine Mehrfachantibiose, die für 4 Wochen angesetzt ist und den nötigen Erfolg bringen soll. Ergebnis ausbleibend zum heutigen Zeitpunkt.
Soweit die Fakten.

Dem Leiter der Abteilung und in meinem Fall dem Operateur Prof. Roth, sowie seinem Team, möchte ich meinen ungeteilten Dank für umsichtiges und verantwortungsvolles Tun aussprechen. Auch wenn er Fehlentscheidungen seines Assistenzarztes rückgängig machen musste, ändert das nichts an meiner Meinung. Eben solcher Dank gilt den Schwestern, Pflegern und Auszubildenden der Station B2.1
Teils geradezu liebevoll und einfühlsam, manchmal auch ein wenig Engagement vermissen lassend, haben diese Menschen ihren Dienst am Patienten verrichtet.
Hochachtungsvoll verneige ich mich.

In jedem Fall würde ich mich wieder in die Hände derer begeben, kann das Uniklinikum Leipzig/Bereich Orthopädie nur empfehlen.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 20.12.2016

Sehr geehrter DirkLausL,

danke für ihren Kommentar. An erster Stelle hoffen wir, dass sich alles weiter positiv entwickelt.
Über interne Abläufe werden wir bei uns sprechen. Ihren Hinweis betrachten wir als Chance und werden diese nutzen.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Geldmacherei

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gaumenspalte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter kam mit Gaumenspalte zur Welt und die Uniklinik Leipzig wollte uns nach 4 Tagen mit einem augenscheinlich gesunden Baby nachhause schicken obwohl unser Baby nicht einmal getrunken hatte und die U 1 fand nur auf dem Papier statt. Ohne Worte. Die Diagnose gab uns Google und die Androhung die Polizei zu rufen bis endlich nach 4 Tagen ein Kinderarzt kam!!! Bis heute gab es keine Entschuldigung. Die OP haben wir bei Frau Dr Schmidt in der Charite Berlin machen lassen. Gott sei Dank. Denn Leipzig haette 9! Monate später Operiert und die Taubheit hat erst die Charite diagnostiziert und nicht die Uniklinik. Das heißt unser Tochter könnte heute noch nicht sprechen... Und warum? 7 Jahre Logopädie waren schon fest eingeplant und nun braucht sie das gar nicht!!! Geldmacherei in der Uniklinik Leipzig. Finger weg!!!

Total zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung vor der OP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spitzenklasse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslose und unbürokratische Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Qualität des operativen Eingriffes
Kontra:
Krankheitsbild:
Koxarthrose links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Operationsverlauf, dem Operationsergebniss und dem gesamten Klinikaufenthalt (nur 7 Tage) sehr zufrieden.

Eine Woche vor der OP wurde ich nochmals eingehend untersucht (incl. diverser Bluttests). Dabei haben mir der Chirurg und eine Ärztin den Eingriff detailliert erklärt und alle Fragen beantwortet. Zudem ist der Anästhesist den Anamnesebogen detailliert mit mir durchgegangen und hat mir genau erklärt, warum in meinem Fall eine regionale Betäubung ausreicht. Ich bin also bestens aufgeklärt und mit gutem Gewissen, das Richtige zu tun, in die OP gegangen.

Am OP-Tag verlief ebenfalls alles reibungslos.Von der Aufnahme bis in den OP, danach Aufwachraum und Station.

Bei der OP, die nur 55 Minuten dauerte, habe ich eine zementfreie Hüfttotalendoprothese erhalten. Die OP verlief absolut komplikationslos.Der Eingriff war minimalinvasiv, die Kapsel wurde erhalten (was eine größere Stabilität verschafft), die Muskulatur wurde geschont, die Naht nässt nicht und juckt nicht.

Nur in der Nacht nach der OP hatte ich zeitweise mittlere Schmerzen. Seitdem bin ich schmerzfrei.

Schon am ersten Tag nach der OP hat die Physiotherapeutin mit mir das Laufen mit Gehhilfen geübt. Am dritten Tag waren schon die ersten Treppenstufen dran.

Das Personal, ob Stationsärzte, Schwestern, Pfleger, Physiotherapeuten waren stets freundlich und hilfsbereit und machten einen kompetenten Eindruck.

Das Zimmer war ok. Bett , Tisch, zwei Stühle, Flat-TV. Kopfhörer mit Wackelkontakt. Bad mit Waschbecken, ebenerdiger Dusche mit Haltegriff und WC mit Sitzerhöhung.

Dass gerade während meines Aufenthaltes zeitweise Baustellenlärm zu hören war ist einfach Pech. Und das der Rettungshubschrauber die Uni-Klinik mehrmals täglich angeflogen hat, sehe ich schlicht als Qualitätsmerkmal der Uni-Klinik Leipzig.

Ich möchte mir hier ausdrücklich bei allen Mitarbeitern des Universitätsklinikum Leipzig bedanken. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.

Diesen Bericht habe ich am vierten Tag nach der Entlassung geschrieben. Übermorgen geht es in die Reha.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 19.12.2016

Sehr geehrter Kumpel04,

Danke sehr für Ihren Bericht. Wir freuen uns, wenn Sie mit dem Ergebnis der Operation zufrieden sind und gut mir der Endoprothese zurecht kommen. Wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Immer wieder gern!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fürsorgliche und entspannte Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte anfangs Sorge in der Uniklinik zu entbinden,da ich die vielen negativen Bewertungen im Vorfeld gelesen hatte...
Diese bestätigten sich für mich in keinster Weise!
Ich wurde von zwei sehr lieben und aufmerksamen Hebammen betreut,von denen eine noch in Ausbildung war. Bei beiden habe ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Auch die junge Ärztin,die später anwesend war,war sehr kompetent und souverän. Auf meine Wünsche und Bedürfnisse wurde zu jeder Zeit vollkommen eingegangen und während der ganzen Zeit wurde mir immer wieder mit lieben Worten Mut und Kraft gegeben.
Auch auf der Wochenbettstation war ich von hilfsbereiten und netten Mitarbeitern umgeben,die mir sofort mit Rat und Tat zur Seite standen,wenn es Fragen gab.
Ich habe mich während des gesamten Aufenthalts in der Uniklinik sehr wohl und umsorgt gefühlt und würde auf jeden Fall immer wieder gern hier entbinden!
In diesem Sinne noch einmal herzlichen Dank an alle Hebammen und Ärzte!

Kreißsaal fantastisch Wöchnerinnenstation furchtbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (auf der Wöchnerinnenstation total allein gelassen, keine stillberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
1.Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai 2015 meine Tochter entbunden. Ich hatte eine Hebammenschülerin fast die ganze Zeit an meiner Seite, welche mir mit Rat und Tat zur Seite stand und in Beratung mit der Hebamme stand, welche immer wieder nach uns schaute. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch nach dem Schichtwechsel war die folgende Hebamme sehr freundlich und kompetent. Ich würde immer wieder dort entbinden. Das nächste mal werde ich nach der Geburt allerdings nach Hause gehen. Die Wöchnerinnenstation war schrecklich. Es war am Wochenende keine Stillschwester zu sprechen noch habe ich kompetente Beratung erhalten. Die Herzfrequenz meines Kindes war nach der Geburt erniedrigt, was aller 4h kontrolliert werden sollte, was leider nur unregelmäßig und auf Nachfrage erfolgte. Die Schülerin wollte mir die Antithrombosespritze in den innenschenkel spritzen, weil sie nicht wusste wohin. Die Betten wurden nie gemacht, was ich sehr unhygienisch finde auf einer Wöchnerinnenstation. Visite war auch nicht da die Ärzte am Wochenende im Op stehen und keine Zeit für Visite haben, wie mir erklärt wurde.Meine Gynäkologische Abschlussuntersuchung erfolgte einen Tag nach der Geburt, weil auch dafür am Wochenende keine Zeit war. Mir wurde auch nicht gesagt wo und wann ich mir mein Essen holen kann, also ging ich davon aus das es gebracht wird. So war es nicht, also gab es den ersten Tag kein Essen für mich. Ich habe mich sehr allein gelassen und schlecht behandelt gefühlt von dem Pflegepersonal. Ich wurde in einem 3 Bettzimmer mit 4 Betten untergebracht was sehr unruhig war. Entweder die Kinder weckten sich gegenseitig auf, oder es bekam irgendjemand Besuch. Es war ein ständiges Kommen und Gehen. Das werde ich mir nie wieder antun.

Die Magersucht war ein Makrohypophysenadenom

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frau Bartch (Sporttherapeutin) und Ergotherapie wzb.: Ergotherapeutin Denis
Kontra:
Keine Differenzaildiagnostik
Krankheitsbild:
Die Magersucht war ein Makrohypopysenadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo und guten Tag,
meine Erfahrungen habe ich vom Feb.-Juni 1998 mit der Kinder.-Jugendpsychiatrie wie folgend gemacht:

Sporttherapeutin Frau Barth sehr gut.
Ergotherapeuten 1 A

Physiologe/Physiologinen nur daran interessiert das schlechte in den Eltern zusuchen und zur Scheidung führen. Meine Eltern worde wohl auch gedroht mich ins Heim zustecken. Klar, war das was meine Eltern unter sich und mit mir zuverkraften/zubewältigen hatten NICHT einfach.
Aber gewissenhafte Physiologen hätten eine Paartherapie empfohlen und hätten gemerkt, dass für mich ein stationärer KH-Aufenhalt Gift ist.

Zu dem hätten gewissenhafte Physiologen vor einer Therapie von angeblicher Magersucht erst mal nach
körperl. Erkrankungen gesucht und nicht einfach die Diagnose eines niedergelassen Hausarztes der MICH nur 2 kurz zur Blutentnahme gesehen hat übernommen. Schließl. haben die Blutuntersuchungen keine Mangelerscheinungen gezeigt. Mein Gewicht von ca. 36/37kg bei 1,45m und 13 Lj. war nun auch nicht so niedrig. Das man keine Differenzialdiagnostik machen können.

Meine Eltern wurden auch dafür veranwortlich gemacht. Das ich im Rahmen der Wochenendheimfahrt immer ca. 300g abgenommen habe. Aber was kann ich dafür, dass ich zu Hause immer Stuhlgang hatte. Und in der Klinik immer Verstopfung hatte.

Mein Kinderchirurg in Sachen Hydrozephalus war entsetzt. Seit ca. Feb. 1999 hatte ich dann bds. Milchabsonderungen aus den Brüsten und seit Aug. 2002 ist Makrohypsenadenom mit Enthemmungshyperprolaktinämie (Hypophyenstielkompression, Hypophysenstielverdickung) mit Chiasma Opticom Kontakt und Gesichtsfelddefkten und anderen Hormonfolgen bekannt.

Was mich auch störte, dass es in jeder Therapie die Psychologen geführt wurde nur um Stutien ging.

Das wenn man sein Selbstbild in ORGINALGRÖSSE auf Tapette zeichnen musste. Man aber dabei nicht die Form und längen von seinem Körper in Orginalgröße auf Tapette brachte. Hatte man eine Körperwahrnehmungsstörung. Dumm nur, wenn man kein räumliches Sehen hat und nicht der Malkünstler(in) ist.

Geschämend fand ich auch die Stationszusammenstellen. Auf dieser Stat. wurden nicht nur Essgestörte behandelt sondern auch Kinder die zu Ticks neigten, zum klauen neigten oder 1 Junge mit Puppen sie Sexsual... Bewegung machte.

Mit freundl. Grüßen
Milka

NIE WIEDER!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige freundliche Hebammen
Kontra:
Versuchskaninchen für Studenten! Afrdringlich, unnötige Medikamente und Maßnahmen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor kurzem das zweite Mal in dieser Klinik entbunden. Ich war schockiert, was da abgeht! Das erste Mal habe ich da vor 2,5 Jahren entbunden und es war viel besser. Aber schon damals ist es mir aufgefallen, wie viele junge und deswegen noch nicht erfahrene Arbeiter da waren. Ansonsten war alles gut. Diesmal waren ganz andere Hebammen und Ärtze da und ich habe mich gefühlt wie ein Versuchskaninchen!!! Als ich angekommen bin, ist keinem die Idee gekommen, das Elementare zu machen - den MM zu untersuchen. Das Allerallerwichtigste für sie war es mir gleich ein CTG anzuhängen. Deswegen war es für alle absolut unerwartet, als die Presswehen kamen. Sie haben es kaum geschafft, mich auszuziehen und schon war das Kind da. Dann kam eine Hebammenschülerin mit einer Spritze zu mir, ohne mir überhaupt etwas zu erklären. Als ich sie darauf angesprochen habe und erfahren, dass es dafür da ist, dass der Mutterkuchen rauskommt, habe ich sie erstaunt gefragt, ob er denn nicht von alleine rauskommt. Sie hat es bestätigt. Ich habe dann die Spritze natürlich abgelehnt und er kam gleich danach raus. Und auf dem Wochenbettstation war es so: wegen jedem Pups wollten sie das Kind an den Monitor anschließen und sogar aus dem Köpfchen Blut abnehmen, weil das Baby ab und zu geknurrt hat!!! Zum Glück war ich schon erfahren und wusste von meinem ersten Kind, dass das absolut normal war! Besonders eine Kinderärztin ist mir negativ aufgefallen, scheinfreundlich, aber eine wahre SADISTIN! So was hab ich noch nie erlebt! Dann die Geschiche mit dem Hörtest. Zwei mal wurde er schon durchgeführt von zwei verschiedenen Hebammenschülerinnen, die keine Ahnung hatten wie er funktioniert. Dann kommt doch tatsächlich noch eine, um den Test zu machen. Und als wäre das nicht genug, schicken sie uns noch zweil mal einen Brief nach Hause mit einer Bitte diesen Test zu machen, weil wir ihn ja in der Klinik nicht gemacht haben. Und viel anderes... Aufdringen, zwingen, meine Rechte missachten! NIE WIEDER!!!!

Top Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein Kind in Beckenendlage liegt, haben wir uns dort vorgestellt für eine normale Geburt, da die Uniklinik das grundsätzlich befürwortet. Bei BEL wird aber seit Neuestem ein MRT vom Becken gemacht, damit sicher gestellt ist, ob der Kopf auch gut durch passt. Bei mir wurde gesagt, dass es nicht passt. Ob das eine übertriebene Vorsichtsmassnahme ist, weiß ich leider nicht. Wir haben uns dann zur äußeren Wendung entschieden, die leider auch nicht geglückt ist.
Auch wenn die Behandlung bei mir nicht erfolgreich war, kann ich die Klinik nur empfehlen. Die Hebammen und Schwestern mit denen wir zu tun hatten, waren alle sehr nett, es war sogar Zeit für persönliche Worte. So wie es uns gesagt wurde, wird bei Geburten weit weniger eingegriffen als in anderen Kliniken, was ich echt super finde. Auch die Ärzte kamen mir kompetent und offen vor. Nur eine eine einzige stationsärztin (von C 3.1) ist mir negativ aufgefallen. Die war schnippisch und echt rapiat beim prüfen des MM. Ich ärgere mich, dass ich der Untersuchung erst zugestimmt habe oder mich nicht wenigstens über die beschwert habe.
Es ist auch richtig, dass bei den Untersuchungen Studenten dabei sind, aber man wird gefragt, ob das okay ist.
Zu der Wendung muss ich sagen, dass es äußerst schmerzhaft war, zumindest für mich, auch am Tag danach tut der Bauch an manchen stellen noch ganz schön weh, als hätte man blaue Flecken. Aber ich würde es wieder machen, war einen Versuch auf jeden Fall wert. Würde aber empfehlen, eine vertraute Person mitzunehmen und ich halte es nicht für notwendig dann über Nacht dort zu bleiben.

Unzufrieden mit medizinischer Kompetenz in der Ambulanz der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgei

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Ambulanz der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie aufgesucht - mit überaus unbefriedigendem Ergebnis. Ich traf auf einen jungen, selbstbewussten Arzt, der bei meinen Beschwerden reflexartig nur an die Knochen denkt, obwohl ich ihm die Vermutung mitgeteilt hatte, dass die Beschwerden andere Ursachen haben. Als einzige diagnostische Massnahme fällt ihm das Röntgen ein - mit der Feststellung von Verschleißerscheinungen . Kein Wunder bei einem über 70jährigen Patienten. Dass es aber außer den Knochen auch noch Muskeln, Sehnen, verklebte Faszien, Bänderzerrungen, Weichteilrheuma, auch leukämische Infiltrate, Sarkome etc.gibt, welche Beschwerden verursachen können, wird auch nicht ansatzweise beachtet. Wenn ich die Ambulanz einer Uniklinik aufsuche, erwarte ich, dass meine Beschwerden differentialdiagnostisch befriedigend abgeklärt werden. Selbst der Gedanke an eine Sonographie oder an ein MRT war dem Arzt völlig fremd. In Kontrast zur Darstellung geballter medizinischer Fachkompetenz auf der Website der Klinik erlebe ich die Niederungen einer Ambulanz, in der ich im Schema-F-Verfahren am Fließband durchgezogen werde. Ich habe noch nie einen Arzt erlebt, der derartig eindimensional denkt. Dass ich nach dem Röntgen noch eine Stunde warten musste, bis mir das Ergebnis lapidar mitgeteilt wurde und ich somit trotz Termin insgesamt zweieinhalb Stunden zuzubringen hatte, sei nur am Rande vermerkt.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 19.12.2016

Sehr geehrte/r Patient/in Unzufrieden,

wir stehen uneingeschränkt hinter unseren Kollegen. Das Engagement für unsere Patienten ist wirklich überdurchschnittlich. Und doch haben Sie vermutlich recht. Es lässt sich leider nicht entschuldigen, den Patienten im Leeren zurückzulassen. Wir haben das besprochen. Hoffen, dass Sie in Zukunft nicht mehr diese Erfahrung bei uns machen müssen.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Top Klinik und Behandlung

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Kieferchirurgen !!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
so wünscht man sich als Patient behandelt zu werden
Kontra:
habe ich nicht erfahren
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörung Kieferbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach drei Wochen und 4 verschiedenen Zahnärzten mit einer Wundheilungsstörung im Kieferbereich zu Prof . Dr. Dr. Hemprich in die MKG.
Die fürsorgliche Anhörung meiner nun über 3 Wochen mit starken Schmerzen verbundenen Sorgen nahm Herr Prof. Dr. Dr. Hemprich geduldig auf.
Er untersuchte mich umfassend und empfahl mir seinen kompetenten Kollegen
Dr. Anschwankt Hamzah, der nun die Behandlung übernahm.
Ich habe noch nie ! so einen einfühlsamen absoluten Facharzt erlebt.
Ich bin von Ihm perfekt operiert worden und mir geht es Tag für Tag besser..
Auf diesen Weg vielen Dank für die perfekte Behandlung.

4:53 Stunden Wartezeit für 10min. Gespräch.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Arzt hatte ein fundiertes Fachwissen und hat richtig entschieden eine unabhängige und für das Krankheitsbild beste Therapie zu ermöglichen
Kontra:
Extrem lange Wartezeit (4:53 Stunden) für 10min. Gespräch, patzige und saufreche Angestellte in der Klinik
Krankheitsbild:
Motorradunfall/Politrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NEGATIV:

Klinikpersonal: unfreundliche Mitarbeiter, selbst auf Aufforderung sehr pampiges, gleichgültiges Verhalten gegenüber Rollstuhlfahrern!!!

Ich musste auf den Fahrstuhl warten, Ein Rollifahrer hat den gläsernen Fahrstuhl verlassen, ich (auch Rollifahrer) beabsichtigte mit dem sehr engen Fahrstuhl hinunter zu fahren und eine Mitarbeiterin der Klinik rannte vor mir in den Fahrstuhl und ich erwiderte lautstark: "bitte benutzen Sie die Treppe, sie sind schließlich gesund, können laufen und ich brauche nunmal diesen Lift" Antwort: "Das dauert mir zu lange, ich muss in den Keller" warten Sie hier, der Fahrstuhl kommt gleich wieder hoch.

Ich war für 11 Uhr bestellt und musste in einer "Bahnhofsartigen" Wartehalle mit viel zu leisen lautsprecherdurchsagen (fast jeder wurde persönlich von der Schwester nochmals lautstark aufgerufen) insgesamt 4 Stunden und 53 Minuten (Zeit gestoppt) bis 15:53 Uhr warten. Vor mir sind 12 Arabisch sprachige Mitbürger mit großen A4-Zetteln (Übersetzungen?) eher dran gekommen wobei die längste Wartezeit bei einem 1 Stunde und 24 Minuten war. (Zweiklassengesellschaft???)

POSITIV:

Der für mich zuständige Arzt hatte ein außergewöhnlich gut-fundiertes Fachwissen und stellt die Diagnose und Empfehlung für die weitere Therapie mit Abwägung sämtlicher auftretender Probleme und negativer Auswirkungen.

Niemals Uni

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Catering- und Pflegepersonal
Kontra:
offensichtlich wenig Planung, kein spürbares Interesse an einer schnellen Gesundung der Patientin, wenig Information
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine
Mutti kam am 06. 04. 2016 nach einem Treppensturz über die ZNA in die
Unfallchirurgie - Schulterbruch. OP sollte Mittwoch sein - abgesagt. OP
sollte am Freitag sein - 21.00 Uhr abgesagt. Grund waren immer dringende
Notfälle.Ist für mich nachvollziehbar aber es werden keine Alternativen
in Erwägung gezogen, z. B. anderes Krankenhaus, konservative Therapie.
Meine Mutti kann mir auf Nachfrage nur sagen, dass sie einen
Schulterbruch hat und dieser operiert werden müsse. Mal sei er
unklompliziert, mal nicht. So liegt meine Mutti seit 5 Tagen in ihrem
Klinikbett und wartet dass etwas passiert. Die neueste Begründung für
die Verchiebung der OP lautet nun, dass der Spezialist jetzt erst im
Dienst wäre (zum Sonntag). Mobilisation findet kaum statt mit de
Begründung, dass es mit der verletzten Schulter nicht gehe. Es scheint
auch das medizinische Personal nicht zu interessieren wie es nach einer
Entlassung weiter geht. Meine Mutti muss ca. 40 Stufen zu ihrer Wohnung
steigen. Das geht ja ohne Muskeln gar nicht. Als Angehöriger fühle ich
mich nicht gehört, nicht ernst genommen und gelinde gesagt verkohlt.

Unbeschreiblich herzlich und professionell

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionell und liebevoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im IMC war ich jeden Tag dankbar, dass es so professionell und liebevoll um meine kleine Maus rund um die Uhr gesorgt wird. Die Schwestern sind ein unglaublichen Energieträger der immer positiv geladen war. Immer mit Hoffnung und guten Rat an der Seite der Eltern. Die Monitoren könnten noch so oft Alarm schlagen, die Schwester verlierten nie die Ruhe.
Eines Nachts wollte ein Kind nicht trinken, die Schwester hat eine halbe Stunde Kinderlieder gesungen um eine Ruhige Atmosphäre zu schaffen.
Das lernt man nicht in der Schule - man trägt es im Herzen.
Danke euch Allen

Gerne wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionell und liebevoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontangeburt nach Blasensprung 35 SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut Empfehlenswert, sehr nette Hebammen, trotz Schichtwechsel, fließende Übergabe. Die Betreuung durch die Hebamme war absolut nicht eindringlich, äußerst partnerschaftlich und verständnisvoll.
Trotz Frühgeburt keine Panik sondern behütsame Aufklärung.

Ich würde jederzeit mit absoluter Überzeugung Uniklinik empfehlen.

Enttäuschung

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es werden zu viele Fehler gemacht.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Absprache unter den Ärzten.
Patienten werden eher wie Tiere anstatt wie Menschen behandelt.
Keine Erfahrenen Ärzte,denn diese Fehler,welche jetzt andere Ärzte beheben müssen,hätten definitiv vermieden werden können. Ist auch schön, das die Ärzte nicht wissen das ihre Patienten Allergien haben.
Das schrecklichste Krankenhaus was ich jemals gesehen habe!!!!!!

Viele unerfahrene/lernende Arbeitskräfte

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viele Ärzte und Hebamme ohne Erfahrung, viele unnötige und schmerzhafte Maßnahmen. Man fühlt sich wie ein Versuchskaninchen, keine gute Beratung oder überhaupt Infos. Ich werde auf jeden Fall nie wieder dort entbinden.

Schlimme Wochenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Tolle Hebamme)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Stillen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Gelbsucht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Bidet im Bad)
Pro:
Gute Geburtenstation
Kontra:
Glückssache Hebamme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim Informationsabend hatten mein Mann und ich uns aus dem Bauch heraus für diese Klinik zur Entbindung entschieden. Für die Geburt war das auch die korrekte Entscheidung. Ich hatte eine tolle,erfahrene Hebamme und an ihrer Seite eine liebe Schülerin. Auch die Ärztin war ganz toll. Der Horror fing erst auf der Wochenstation an. In der Nacht hatte ich noch eine liebe Schwester,die sich ganz toll um mich und mein Baby kümmerte. Auch die Morgenschicht war noch top. Aber dann kam eine leitende Stationsschwester,die unfreundlich hoch drei war. Sie behandelte mich wie eine Asoziale,dabei war ich wirklich genügsam. Selbst meine Zimmernachbarin,auch Akademikerin, wurde so behandelt. Krankenakten lagen unbeaufsichtigt im Zimmer, ich musste zehnmal den Namen meiner Nachsorgehebamme und meines Kinderarztes angeben. Die Gelbsucht meiner Tochter wurde auch nicht behandelt und beim Stillen widersprachen sich die Schwestern. Achtet auch auf die Eintragung im Kinderausweis. Bei mir wurde da gleich mal die Katalognummer 7 angekreuzt... Die scheinbar zwölfjährige Gynäkologin behandelte mich ebenso herablassend und wie am Fließband bei der Abschlussuntersuchung. Fazit: Beim nächsten Kind geht's nach der Geburt nach Hause.

stationärer Aufenthalt vor Geburt zur Beobachtung - alles super

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Placenta Praevia Totalis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Tage wegen Blutungen bei Plecenta Praevia Totalis zur Überwachung stationär aufgenommen worden. Schon beim Vorgespräch zum geplanten Kaiserschnitt und einer bereits Vorher aufgetretenen Blutung wurde ich sehr lieb aufgenommen und musste nie lange warten.
Während des stationären Aufenthalts waren alle sehr bemüht, sehr nett und einfühlsam. Egal ob Hebammenschülerinnen, Ärzte oder Hebammen. Ich kann mich über nichts beschweren und gehe mit guten Gefühlen in die bald stattfindende Geburt.

Meine Hochachtung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1980   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkel-, Unterschenkel- und Sprunggelenksfraktur, Hautablederung Unterschenkel, Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 1980 für 5 Monate in der Klinik. Dank der Ärzte und dem Pflegepersonal wurde mein Bein nach einem schweren Unfall erhalten. Danke dafür. Es war eine sehr angenehme Zeit, auch wenn die Umstände sehr belastend waren. Ich denke das es heute nicht anders ist.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 19.12.2016

Sehr geehrter 4764frank,

Dankeschön für diesen Kommentar. Ist eine Weile her. Wenn es eine Gelegenheit gibt, werden wir ihn an die Kollegen von damals weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

sehr schlechte Organisation

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz zweimaliger Anfahrt, erfolgte keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechte Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine weitere Angabe)
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten, kurzfristige Termin Absage, nur eine Ärztin für Uveitissprechstunde
Krankheitsbild:
Augenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Organisation der Termine, extrem lange Wartezeiten, nur eine Ärztin für Uveitissprechstunde, bei Erkrankung werden alle Termine abgesagt.

Fehlende Koordination und Kommunikation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammenschülerinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtseinleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2016 brachte ich meinen Sohn in dieser Klinik zur Welt.
Wir haben uns nach langer Suche und vielen Informationsveranstaltungen letztendlich für die Uniklinik entschieden auch wenn diese weiter weg war und wir ein Hotel zum übernachten brauchten. Diese Entscheidung haben wir gleich zu Anfang schon bitter bereut.
Termin zur Einleitung war ein Dienstag. Jedoch hatte man vergessen uns einzutragen und somit die Kreißsaalkapazität ausgelastet.
Am nächsten Tag konnten wir zur Einleitung kommen. Jedoch ohne gewünschte Wirkung..Nur schmerzhafte Vorwehen. Da die Kreißsaalkapazität erneut um Mitternacht!ausgelastet war sollte ich in ein 3 Bettzimmer als 4. BETT gestellt werden. Dies lehnten wir ab und machten uns mitten in der Nacht auf den Weg ins Hotel.
Am nächsten Tag kamen wir wieder und am Abend begann die Geburt. Nach den bisher eher unfreundlichen Hebammen hatten wir allerdings diesmal Glück und hatten eine äußerst freundliche engagierte und kompetente Hebamme und auch Ärztin zur Geburt denen wir sehr dankbar sind.
Auch alle Hebammenschülerinnen muss ich lobend erwähnen. Die schmeißen den Laden und nehmen sich die ausgelernten schnippichen Hebammen hoffentlich nicht zum Vorbild. Negativ bei den Hebammen war die augenscheinliche Routine und falsche Freundlichkeit und eine "ist mir egal Haltung". Liebe Hebammen ihr macht das täglich aber die meisten Mütter zum ersten mal!!!! Man fühlt sich teilweise erniedrigt uns ausgeliefert.
Am Morgen mussten wir auf den Gang da wir nicht in ein 3 Bettzimmer als 4. Bett wollten. Jede Hebamme erzählt auch etwas anderes..Eine derart negative Kommunikationsebene ist grenzwertig!!
Wir hatten uns am Dienstag bereits für ein Familienzimmer angemeldet und konnten erst Freitag nachmittag eines beziehen..
Das Konzept ist vollkommen fehlerhaft. Trotz neuem modernen Haus fehlt es eindeutig an Kreißsälen sowie Familienzimmern. Eine einzige Fehlplanung mit teilweise mehr als fragwürdigen Personal.

Nie wieder Leipzig!!!
Traurig wo der erste Eindruck zum Informationsabend doch so positiv war.

Hochqualifiziertes Team aus Proff.,Ärzten und Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr hohe Kompetenz, top Betreueung, exellente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Akustikusneurinoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An das gesammte Team meine Hochachtung!

Zugegebener Maase unter der Skepsis des unberechtigtem, verallgemeinertem, schlechten Rufes der Uni sind meine eigenen Erfahrungen als sehr positiv einzuordnen.

Außerordentliche gründliche Vorsorgeuntersuchungen, ausgedehnte, ungeschönte Aufklährungsgespräche haben mich in meiner Psyche stabilisiert, hier richtig zu sein. Auch wenn es in der Terminierung der Vorsorgeuntersuchungen zu Missverständnissen kahm. Realistisch betrachtet, bei solch einer rießigen Organisation, absolut vertretbar. Notfälle haben vorrang. Mein Vertrauen, zur erfolgreichen Entfernung meines Akustikusneurinoms, lag bei dem guten Rufes der Proffesoren, Ärzte und des proffesionellen Pflegepersonals. Dieses Vertrauen wurde zu keinem Zeitpunkt entteuscht. Trotz des straffen Tagesplanes gab es keine Behandlungslücken. Es fand sich immer ein Ansprechpartner. Stehts freundliche Gesichter. Egal wann es notwendig wurde das Pflegepersonal zu rufen, ich musste nie warten.
Nachfolgende Dinge, dienen der Anregungen und stellen keine Kritik da.
- Die Physiotherapie sollte sich nicht nur auf das Laufen beschrenken. Durch das Liegen in Schonhaltung, treten unter anderem, zusätzlich auch Rückenschmerzen auf!
- Bei der Op am Kopf, ist das Empfinden, der standart Kopfkissen so, als wären diese mit Stahlkugeln gefüllt.
- Durch die enstandenen neurologischen Ausfälle und der ersten psychischen Verarbeitung damit...hätte ich mir ein Auffanggespräch mit einem Psychologen gewünscht.
- es ist ganz klaar ein Krankenhaus....aber muss es auch immer so aussehen, die Gestaltung des grossen Lichthofes lässt einfach mehr zu. Es ist ein zentraler Platz. Patientengespräche, angenehme Besuchsathmosphäre, oder der positive Blickwinkel aus dem Patientenzimmer heraus sind so nicht möglich.

Im Vordergrund steht natürlich die Behandlung, da sind meine Erwartungen mehr als erfüllt worden. Nochmals vielen Dank das Sie dazu beigetragen haben!

Mit freundlichen Grüßen
Michael Berger

Einfach nur SCHÖN

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wiederherstellungsoperartion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September wurde bei mir nach einer großen Gewichtsabnahme ein zirkuläres Bodylift gemacht. Habe darüber schon berichtet.
Nun, Anfang Dezember war es soweit, und meine geplante Bruststraffung stand an.
Am 2. Dezember morgens um 6.00 Uhr Aufnahme in der Klinik. 6.45 Uhr kam der Professor und zeichnete meine Brust an, dann ging es schon zur OP, ca. 12.00 Uhr erwachte ich ich im Aufwachraum, dort SEHR freundliches Personal.
Um 14.00 Uhr wurde ich auf die Station gebracht, wo am späten Nachmittag nochmal 2 Ärzte nach mir sahen.
Mir ging es super, sodass ich am Nachmittag schon alleine zur Toilette gehen konnte, der BlicK in den Spiegel war der Wahnsinn. Ich habe TOLLE Brüste.

Ich weiß, das die Chirurgen so etwas jeden Tag machen, und das es deren Job ist, ABER was die Ärzte aus meinem Körper gemacht haben, ist für mich ein kleines Wunder.

Ich möchte mich hiermit bei allen Mitarbeitern der plastischen Chirurgie und den Mitarbeitern auf der Station B02-2 ganz herzlich bedanken.

Konnte und kann man nur weiter empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ist schon einige Jahre in Gebrauch das sieht man)
Pro:
Schwestern, Pfleger und Ärzte
Kontra:
weis nicht
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 1984 bis jetzt 3mal in dieser Klinik operiert worden. Das letzte mal jetzt am 09.12.2015. Es hat sich für den Patienten sehr viel zum positiven geändert. Das Uniklinikum Leipzig ist ein Lehrkrankenhaus, wo viele einzelne Abläufe zu einem großen Komplex, dem Krankenhaus zusammen geführt werden.
Ich bin immer sehr freundlich aufgenommen, behandelt und entlassen worden. Ich fühlte mich gut versorgt, kompetent behandelt und letztentlich auch bestens operiert.
Natürlich kann es immer besser werden, alles soll besser werden und das liegt auch an uns Patienten. Wir sollten die Möglichkeiten nutzen die Instrumente anzuwenden, die uns zur Verfügung stehen, um unseren Teil dazu beizutragen.
Bei der jetzigen Diagnose Blasentumor wurde mir freundlich ein Termin telefonisch in der Urologie reserviert. Innerhalb von 6 Stunden hatte ich alle OP Vorbereitung durchlaufen.
-stationäre Aufnahme
-großes Labor mit literweise Blutentnahme, sämtlichen Abstrichen und EKG
- Aufnahmegespräch durch den Assistensarzt mit Ultraschalluntersuchung
-Patientenaufklärungsgespräch durch die Stadionsärztin der Urologie
-Aufkärung durch den Narkosearzt und ab nach Hause
Nächsten Tag wieder in die Klinik Op-Termin.
Am dritten Tag nach der OP konnte ich mit meinem Patientenbericht Vormittags nach Hause, und das ist für mich ein positives Statment für diese Klinik.
Fazit ist, alles wird straff organisiert,effizient durchgeführt und professionell gehandhabt von Schwestern,Pflegern und Ärzten. Kann ich nur weiter empfehlen

naja...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Oberärtztin Frau Dr. Hammerstein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war so....bin das erste mal 2013 gekommen und es war der Horror, ich wette mal das nicht viele wissen wie so a fixierding aussieht...aber das haben wir erlebt....

Unfreundlich und gefühlskalt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Liebe Hebammenschülerinnen, bitte nehmt euch an der unfreundlichen Art und Weise einger älterer Hebammen kein Beispiel für die Zukunft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hebammen entscheiden für einen ungefragt, sind unfreundlich und erst da, als sie merkten, dass was nicht vorangeht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Stationsärtzin welche zum Schluss leider hinzugerufen werden musste, da es dank der Hebamme zum Geburtsstop kam, war sehr freundlich und hat motivationsmäßig die Arbeit der Hebammen übernommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die eine Hebammen wusste nicht was die andere Hebamme macht/sagt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alles da, durfte nur nix genutzt werden weil es für die Hebamme bequemer war, wenn ich im Liegen entbinde (trotz mehrfachen Fragen meinerseits))
Pro:
Hebammenschülerinnen und Anästhesie
Kontra:
Hebammen, Absprachen, Aufklärung, Zusammenarbeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ein einziges Chaos im Kreissaal gewesen. Der Anästhesist und die Hebammenschülerinnen waren wirklich sehr freundlich und einfühlsam. Die alten Hebammen waren gefühlskalt und bequem. Erst als es zum Geburtsstop kam, fühlte sich die Hebamme für mich zuständig, da war es leider schon zu spät und die Stationsärztin musste gerufen werden. OP wurde nach mehr als 16 Stunden Wehen vorbereitet...:(

Die Hebamme musste auch angebettelt werden, dass sie sich um eine PDA kümmert - Ihre Antwort: ich habe noch andere Geburten zu betreuen!

Ebenso immer die Aussage: ich komme gleich wieder - und dann war wieder eine halbe Stunde vergangen.
Ich bin so froh, dass mein Mann dabei war, sonst würde mir niemand dieses Erlebnis glauben.

Eine Geburt sollte ein schönes Ereignis sein, an das man sich gern wieder erinnert - die Hebamme hat es mir leider nicht möglich gemacht.

Über die Wöchnerinnenstation mit Baby kann ich leider nix sagen, da meine kleine sofort auf die Intensivstation musste.

Als Klinik für eine Erstgebärende kann ich die Uni nicht empfehlen, als Zweitgebärende die nicht auf den Mund gefallen ist - ja

2 Kommentare

Mummy2015 am 12.11.2015

sorry für die Rechtsschreibfehler - bin etwas aufgebracht!!

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Völlig überforderter Fachbereich!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Fachärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall in diese Klinik gekommen.
Die ZNA ist völlig unterbesetzt, es gibt pro Schicht nur einen Neurologen, welcher zw. den Stationen und der ZNA hin und her springt. Lediglich das Pflegepersonal der ZNA ist positiv zu erwähnen, sehr bemüht und freundlich.
Während meines KH-Aufenthaltes wurde ich tagtäglich von einem neuen Neurologen "betreut" und musste jeden Tag meine Krankengeschichte erneut erzählen. Medikation während des KH-Aufenthaltes Paracetamol / Novamin - bei chronischen Schmerzen seit Monaten!!! Der Entlassungsbrief wurde wieder von einem neuen Neurologen geschrieben, welchem ich wieder meine Krankengeschichte erneut erzählen musste, damit dieser überhaupt wusste, warum ich stationär aufgenommen wurde. Man ist dort als Patient auf völlig verloren Posten. Überdies wurde ich mit gleichbleibender Symptomatik zur ambulanten Betreuung entlassen. Ein wirkliches Interesse an der Genesung des Patienten bestand während der ganzen "Behandlung" in keinem Fall! Fachübergreifendes Agieren wird nicht einmal in Erwägung gezogen.

Entbindung / Kaiserschnitt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
- Nette Ärzte und Schwestern bzw. Hebammen
Kontra:
- Zimmer waren überfüllt meistens bis 4 Frauen und wenn dann Besuch da ist hatte man keine Ruhe
Krankheitsbild:
Entbindung / Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War zu Entbindung in der uniklinik. Im gesamten bin ich zufrieden mit der Behandlung. Sehr nette Ärzte und Schwestern/Hebammen bis auf einige Ausnahme.
Was ich nicht gut fand War das ich meine Babys erst 6 Stunden nach Kaiserschnitt sehen durfte genauso Mann.

Saftladen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Interessante Gespräche mit den Mitpatienten
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Größter Saftladen der Welt!
Ich wurde nach einem fünf-minütigem Gespräch für unzurechnungsfähig erklärt und mir wurde gedroht, dass der Richter geholt wird, wenn ich nicht freiwillig einwillige dort zu bleiben. Ich wurde erpresst und bedroht von den Ärzten, die mich nicht einmal kannten bzw. sich nicht einmal mit meinen eigentlich behandelnden ambulanten Psychiater in Verbindung gesetzt haben. Mir wurde ein Wille aufgezwängt und es wurden Machtpositionen ausgenutzt. Ich war zu dem Zeitpunkt wieder völlig klar und konnte mich deutlich von Eigen- und Fremdgefährdung distanzieren. Irgendwann war mir alles genug und ich konnte entfliehen. Gemerkt haben die das auf Station allerdings erst vier Stunden später. Spricht für sich.

Ich wurde glücklich gemacht

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wiederherstellungsoperartion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein persönlicher Eindruck ist durch und durch positiv.
Mir wurde durch die Ärzte der Abteilung sehr geholfen.
Durch Diät und Sport, habe ich in einem Jahr 46 kg abgenommen. Dementsprechend sah dann auch mein Körper aus, und ich habe mich in der Ambulanz vorgestellt. Der Arzt sah mich an, und sagte er schreibe was für die KK, dieses Schreiben kam auch eine Woche später, und ich stellte den Antrag auf Wiederherstellungsopreationen bei meiner KK. Nach ungefähr 3 Monaten dann die Zusage.
Ich stellte mich wieder in der Ambulanz vor, dort wurde mir zu einem zirkulärem Bodylift geraten.
Am 08.09.2015 war es dann soweit. Ich sollte morgens 6.00 Uhr in der Klinik sein, dort wurde ich freundlich empfangen.
Ca. 6.45 Uhr kam der Professor und ein Arzt, die an meinem Körper anzeichneten. Dann ging es in den OP,habe alles gut überstanden, nach dem Aufwachen, wurde ich auf die Station gebracht.
Dort wieder sehr freundliches Personal und ein nettes Zimmer. Am Abend schaute der Professor und 2 Ärzte noch mal nach mir...alles in Ordnung.
Nach einer Woche konnte ich mit meinem neuen schlanken Körper nach Hause.
Nun steht noch eine Bruststraffung an, auf die ich mich freue.
Ich möchte allen Mitarbeiter der plastischen Chirurgie und dem Personal auf der Station ein großes DANKE sagen.

Gute Betreuung unter der Geburt, verstörendes Wochenbett

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Grobe Fehleinschätzung von Größe und Geburtsgewicht, nicht unerheblich bei BEL-Entbindungen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Hebamme war super!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Totales Chaos. Budgetkürzungen sind spürbar.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal wird für BEL-Spontangeburten ausgebildet
Kontra:
Überfüllung, schlechte Hygiene, große Mängel in der Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe aufgrund BEL und dem Wunsch nach Spontangeburt in der Uniklinik entbunden.
Am Tag meiner Entbindung war es dort sehr voll und ich würde trotz Erstgeburt, BEL und Wehen alle 3 min erst einmal Essen geschickt (wohlgemerkt in ein nahegelegenes Café). Es dauerte 4 Stunden, bis ein Kreißsaal für mich frei wurde.
Unter der Geburt habe ich mich sehr gut betreut gefühlt, trotz des etwas rauen Tons der aber spürbar erfahrenen Hebamme. Eine Ärztin wurde erst in der letzten Stunde hinzugezogen.
Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, dass ich die Geburtsposition selbst wählen konnte. Ich musste in Rückenlage entbinden.

Warnen möchte ich Mütter, die eine Entbindung in dieser Einrichtung in Erwägung ziehen, vor der Wöchnerinnenstation.

Aufgrund von Überfüllung kam ich zuerst nicht auf diese Station, sondern auf die Gyn - in ein Zimmer mit einer Frau, die soeben ihr zweites Kind verloren hatte. Mein Mann wurde aufgrund der Überfüllung nach Hause geschickt. Etwa drei Stunden nach der Geburt holte man mein Kind für eine "kurze Untersuchung". Da ich allein war und noch nicht aufstehen konnte, gab ich es der Stationsschwester mit. Es vergingen fünf Stunden mit mehreren Nachfragen, bis ich meine Tochter wieder hatte. Da war sie, ohne meine Erlaubnis, schon in der Orthopädie gelandet, und das wusste die Stationsschwester nicht einmal, sondern musste mein Kind erst suchen.
Trotzdem gab es keine Entschuldigung, sondern ich galt ab da als hysterisch.
Als ich am Abend dann doch noch auf die Wöchnerinnenstation verlegt wurde, wurde ich stillend durch die Gänge geschoben, dann im neuen Zimmer mit Nachttisch und Babybett "zugeparkt". Der Notfallknopf lag außerhalb meiner Reichweite, sodass ich zwei Stunden später, mit Kind auf dem Arm, Abendbrottablett und Gepäck auf den Beinen, noch genauso von meinem wiederkehrenden Mann vorgefunden wurde. Als er die Stationsschwester auf den fehlenden Notfallknopf ansprach, speiste sie ihn mit "Sie ist ja nicht krank" ab.
Dafür war sie am nächsten Tag ob der anstehenden Chefarztvisite sehr nervös. Dieser nahm sich genau die Zeit für uns, die es braucht, um süffisant die Schädelform nach BEL-Entbindung zu kommentieren.
Hinzu kommt, dass die Hygiene bestenfalls mangelhaft und eine Stillberatung nicht geboten wurde.
Alles unnötiger Stress, der uns das "Ankommen" und auch die Stillbeziehung erschwert hat.

1 Kommentar

Dianita30 am 04.02.2016

Ich habe eine Woche später entbunden und kann diese Einschätzung nur bestätigen. Die Geburt war top, das lag aber an der wunderbaren Hebamme, einer lieben Schülerin und einer tollen Ärztin. Hier hatte ich Glück. Die Wochenstation hingegen war furchtbar. Eine herablassende Stationsschwester, die sich wie eine Hexe benahm, war echt die Krönung.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Beratung durch die Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Umstellung Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundlicher Umgang. Die Ärzte gingen mit viel bedacht und Geduld bei den befunden vor. Eine Entscheidung für die große Op wurde mir in vielen schritten erklärt. Auch die Nachsorge sehr gut.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 19.12.2016

Sehr geehrte/r Nico42,

vielen Dank für die positive Kritik.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Personal ist unfähig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jedes Tier wird besser behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von den Schwestern hat man gar keine Auskunft bekommen und von den Ärzten hat jeder was anderes erzählt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (heute so und morgen wieder anders)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es liegt viel auf den Boden was auf einer Intensivstation überhaupt nicht geht)
Pro:
es war genügend Personal auf den Gängen
Kontra:
um die Patienten wurde sich nicht gekümmert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patienten werden nicht als Menschen wahrgenommen.

Der letzte Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Menschenwürde
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Blaulicht in die Notaufnahme, Verdacht auf Nierenkolik. 6 Std. dort zugebracht und ohne Medikamente nach Hause entlassen. In drei Tagen solle ich in die Urologische Ambulanz kommen, was ich auch tat. Was kam heraus 3 Std. warten, auf die Frage ob man mich vergessen hat,wurde geantwortet das man ein Bestellsystem hat. Also bin ich gegangen weil ich ja nicht bestellt war. NIN WIEDER UNI.

Überforderte Schwestern, unsichtbare Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Behandlung
Krankheitsbild:
instabiler Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hat mein Vater 14 Tage sinnlos in dieser Klinik rumgelegen. Er wurde wegen eines instabilen Wirbelbruchs mit starken Schmerzen eingewiesen. Schon die Aufnahme war eine Zumutung und dauerte 6 Stunden. Es wurde im Röntgen schon das Licht gelöscht, obwohl der Patient noch dort lag. Die Schwestern auf der Station waren komplett überfordert. die Lernschwestern konnten noch nicht mal richtig Blutdruck messen. Die Ärzte glänzten in der gesamten Zeit meistens mit Abwesenheit und man erhielt als Patient sowie als Angehöriger keine kompetente Auskunft. Visite gab es gar nicht. Falls sich jemand blicken ließ, hatte jeder eine andere Meinung. Passiert ist aber dennoch nichts. Nach 2 Wochen erschien der Professor und entließ den Patienten ohne Therapie und Verhaltensmaßregeln. Der ausführliche Arztbrief ist bis heute nicht geschrieben.
Nach einer Woche fürchterlicher Schmerzen liegt der Patient nun in der nächsten Klinik. In dieser wurde ihm gesagt, dass er nur stehen oder liegen darf, sonst droht der Wirbel zusammenzubrechen. Makaber: wir haben meinen Vater 1 Woche im Auto transportiert und sein Essen hat er selbst in der Uni in sitzender Haltung eingenommen. Man darf darüber gar nicht nachdenken....

2 Kommentare

Nanny am 16.03.2016

Ich kann dem nur zustimmen. Lag auch mit Wirbelbruch dort. Das schlimmste war, ich lag 2Tage auf dem Gang, bevor ich endlich ein Zimmer zugewiesen bekam. Vor der Öffentlichkeit wurde ich geschiebert. Eine Klingel hatte ich nicht, obwohl ich als Notfall mit Wirbelfraktur kam und nicht aufstehen durfte. Na geschlagenen zwölf Stunden kam nachts halb eins endlich ein Arzt, der mir sagte, der bruch muss sofort operiert werden. Nichts passierte... nach zehn Tagen rumliegen ohne Behandlung hieß es, ich müsste mal langsam nach Hause. Der Bruch wurde nicht behandelt und die Schmerzen wurden schlimmer. Nun wurde in einer anderen Klinik festgestellt, dass der Wirbel noch mehr eingebrochen ist und dringend operiert werden muss, damit keine Querschnittslähmung eintritt. Danke liebes Ärzteteam der Orthopädie Leipzig, wo der eine nicht weiß, was der andere macht und jeder eine andere Meinung hat.Und danke liebe Schwestern, denen jeder Schritt zuviel war und man sich entschuldigen musste, wenn man mal pipi musste. NIE WIEDER

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Hoffentlich nicht mal im Notfall!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stress pur - hohe Frustration)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frustrations-Schwelle überschritten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal gibt sich Mühe
Kontra:
arrogante Gott ähnliche Ärzte in Weiß
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, bipolare Erkrankung etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits zum 3. Male war ich Patient-2 mal nach der Inneren (psychischer Stress). Obwohl meine Unverträglichkeit betreffs fast alle Psychopharmaka bekannt ist, wurde ich genötigt - ansonsten kein Aufenthalt (!) - diverse Psychopharmaka einzunehmen; so auch aktuell 3: Blutdruck gestiegen, welcher seit ca. 1 1/2Jahr sehr stabil ist und sogar besser - durch totales Ändern meines Lebens - Kein Alkohol, Fette weglasse bzw. durch gesunde ersetze. Obst + Gemüse stehen auf meinem Speisenplan und wird durch Rad fahren in der Natur, Wandern etc. ergänzt - als mancher Jugendliche. Außerdem habe ich seit 60 Jahren starke Schlafstörungen: Niemand interessiert das! Apothekenzeitschrift, diverse Berichte im Net sowie Berichte von Studien, Ärzten etc. besagen klar [auch TV ebenfalls]und eindeutig: Nach spätestens 4 Wochen akuten Schlafstörungen sollte Patient zwingend einen Arzt aufsuchen...seit Jahren kämpfe ich regelrecht gegen Windmühlen und dennoch kein Schlaflabor bzw. ähnliches jemals von innen gesehen; geschweige: Eine angesagte Therapie. Therapiert wird wieder wie in den 1970-ern: Lediglich Psychopharmaka, welche mich fett werden ließ - Brüste wuchsen - Milch floss-Prolaktin-Wert ü. 5000! Schlafen-auch nicht besser [kein einziger Arzt informierte betreffs Nebenwirkungen!].Durch Umziehen Kliniken von S-H bis Ingolstadt - überall Planloses-keine angesagte Therapie(n). Keine Fachärzte für Traumata-oder zuständige: „never ending story“ kann nicht mehr und aktuell wurde aus chronischen eine akute! Obwohl ich den Ärzten das klar sagte, dass ich allergisch auf Psychopharmaka reagiere - keine Reaktion. Wie von mir erwartet: Blutdruckerhöhung–Ruhepuls nachts: 164.Keinen Schlaf. Niemanden interessierte das;war nahe einer Psychose. Gestern musste ich mich aus obigen Gründen entlassen. Auch nach diversen Untersuchungen keinen Stuhlgang-interessierte Mitnichten. Meine niedergelassene Psychiaterin und ich beschlossen im Einvernehmen: Keine Psychopharmaka; bis 1 im Notfall.

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atom1995 am 23.06.2015

Unterhalten mit älteren Patienten: Kein Net, sehr verängstigt, das ebenfalls leider jüngere Patienten und Patienten betrifft. In anderen Kliniken - auch Ärzte in ziviler Kleidung, damit demonstriert: wir sind wie Patienten. Zu wenig Fachpersonal, welche Therapien durchführen - keine echte Psychotherapie, welche nach erprobten, angesagten anderen erfolgreichen anderswo - in sogar einer Universitätsklinik - absolut nicht stattfindet. Psychopharmaka ist ergo billiger...

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Hoffentlich niemals notärztlich in diese Klinik!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (frustrierter geht nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand dieses Mal nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Plan)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kalt und technisiert, indem Humanität zu kurz kommt)
Pro:
Personal, dass trotz Unterbesetzung das Beste versucht
Kontra:
arrogante, Gottähnliche Ärzte, welche Patienten unter Druck setzen - inklusive Klinikleitung
Krankheitsbild:
Blut Urin, Gewebe, Blut im Stuhl (Teerartig), Polypen Darm u. Geschwollene Lyphe Darm etc. pp.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem gab ich hier und vor ca. 2 Jahren bereits eine Beurteilung ab. Meine vorletzte wurde beantwortet und die Klinikleitung meldete sich umgehend, da ich eine Strafanzeige betreffs (vorsätzlicher) Unterlassene Hilfeleistung, §323c StGB bei der Polizeibehörde Polizeirevier Leipzig-Zentrum, 04107 Leipzig. Dort wurde prompt reagiert, da ich zusätzlich aktuelle Bilder zusandte. Kurz darauf meldete sich die Klinikleitung und bat mich dringendst, die Strafanzeige zurückzunehmen-leider tat. Mir wurde eine andere Station zugewiesen-ein Oberarzt sowie Chefarzt entschuldigten sich, und so wurden wichtige Untersuchungen gestartet.
Meine aktuelle Beschwerde ging der Uni per Mail und Post und erst heute wurde geantwortet; sinngemäß: Der benannte Arzt würde mich in der Notzentrale abgeholt haben-ich verließ einfach die Notzentrale...Mitnichten stimmt dem so - niemand, absolut niemand wusste Bescheid! Meine Karte wurde sogar eingelesen, diverse Stationen befragt - kein Einziger wusste Bescheid - nicht mal mein Name war bekannt! Wieder so eine Unterstellung - ich bin schuldig-die Klinik natürlich niemals. Lese ich hier wie da Beurteilungen, so sollte sich die Leitung endlich einmal auf ein besseres besinnen und einfach abtun. Schlussendlich sind wir Patienten, welche erst Ärzten, allen anderen Mitarbeitern den Arbeitsplatz garantieren - ohne Patienten wären sie arbeitslos. Genau in diesem Wissen handeln viele Ärzte und üben-wie aktuell- riesigen Druck auf Politik aus, was "Sterbe-Hilfe" belangt (Dr. Montgomery). Auch sehe ich Krankenkassen in der Plicht-beschweren sich Patienten, doch immer wieder gleiche Antwort: wir haben keine Handhabe und rechtliche Grundlage dazu?!? (...) Anwälte, beweisen das Gegenteilige, nämlich dass Kassen in der Plicht sind und auch Milliarden, welche eingespart sein könnten - würden doppelte Untersuchungen diverser Ärzten/Kliniken nicht angezeigte etc. etc. etc. eingespart werden, was aktuell wieder geschah: Ärzte, 2 Kliniken - jede macht ihrs!

1 Kommentar

atom1995 am 23.06.2015

Viele ältere Patienten insbesondere, haben kein Internet - können sich ergo leider nicht beschweren. Zudem verängstigt - eine Beschwerde zu tätigen, was nicht wenige Patienten insgesamt betrifft: Gottähnlich, Beweislast (§ 630) etc. etc. etc. (...). Ärzte haben beste Anwälte und so kommt es zu diversen Beschwerden, doch nur wenige tatsächlich bekommen nach emotionalem Stress in Vergleichen - seltener in Gerichtsurteilen, Recht.

Sehr nette Schwestern & Pfleger

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes, kompetentes Personal
Kontra:
Wenig Zeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Cervixkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Schwestern und Pfleger, die sich auch Zeit genommen haben, medizinische Fragen zu (er-)klären. Es wurde gern geholfen und zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, dass dem Personal etwas zu viel oder gar der Patient lästig sei. Die Aufklärung durch die Ärzte kam definitiv zu kurz. Auch das Essen war leider doch sehr gewöhnungsbedürftig.

Unprofessionell und kontaproduktiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr geschadet als genutzt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Perspektive.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich konnte nicht davon profitieren.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel Leerlauf.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (In der Quintessenz sehr unprofessionell.)
Pro:
Eigentlich nichts.
Kontra:
Erfahrungen von Misstrauen und Vertrauensbruch.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wird heute noch schlecht, wenn ich an das viele Geld denke, das meine Krankenkasse hier sinnlos in den Sand gesetzt hat. Extras beim Zahnarzt muss ich z.B. ganz alleine bezahlen. Am Ende meines Aufenthalts ging es mir noch schlechter als bei meiner Ankunft. Davon, dass ich in der Hoffnung auf Hilfe sinnlos sehr viel von mir preisgegeben habe und mein Vertrauen auf eine ganz miese und linke Art missbraucht wurde, will ich hier erst gar nicht reden. Und auch nicht ueber die verschwendete Zeit....

1 Kommentar

Dadaist am 25.04.2017

An den (warum auch immer...) wieder gelöschten Kommentator von neulich: Die Erfahrung, gelinkt und in seiner Offenheit total hintergangen worden zu sein, die kann keine Ärztekammer oder sonstige Institution wieder beheben oder kompensieren. Das ist einfach nur eine Grenzverletzung, die in so einem Umfeld nicht passieren darf... Warum also sollte ich mich da noch nachträglich irgendwo beschweren..?

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-115   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, welches sich aufrichtig müht und auch trotz Überbelastung sich Zeit nimmt
Kontra:
arrogante Ärzte, keine Informationen, Ratlosigkeit
Krankheitsbild:
Polypen Darm, entzündete Lymphdrüsen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs 2013 tätigte ich eine Anzeige bei der Hauptgeschäftsstelle Polizei Leipzig, welche sofortig reagierten. Daraufhin meldete sich eine Dame und versprach zu regeln. Leider glaubte ich und ging wieder in die Klinik.Es sollte eine Nachuntersuchung stattfinden, welche 3-mal telefonisch abgesagt wurde und so wurde mir meine Gesundheit egal, bis eine neue Ärztin in mein Leben trat, welche sich aufrichtige Mühe gibt,mich lieb informiert, dass mit meinen Beschwerden absolut nicht zu spaßen und dringend diagnostiziert - im Bedarf operiert werden muss.(Polypen im Darm sowie entzündete entzündete Lymphknoten Im Bauchraum, Leisten, Beine). Am Mittwoch, 10. Juni 2015 sollte ich mich bei der Anmeldung Notfall melden - alle wissen bescheid, so auch der Arzt und die Station.Doch wieder weiß niemand Etwas und ich bin einfach so aus Langeweile, da Obdachlos etc. hingegangen...denn so empfing mich ein Mann in weißer Kleidung, welcher sich nicht auswies und auch kein Namensschild trug - hätte auch der Malermeister sein können. Meine Krankenkarte wurde eingelesen doch niemand wusste etwas; daher ging ich relativ geläutert und etwas wütig, während meine Frau versuchte vernünftig mit dem Mann zu reden, das völlig Sinn entfremdet war, denn das Ganze war nichts als eine Retour-Kutsche der Klinik auf meine Beschwerde hin.Fazit: Nach über 2 Jahre weiß ich noch immer nicht, ob ich eventuell Tumore im Körper habe.Gestern - Bundestag. im 30-Sekunden Takt wurden Petitionen durchgejagt und wieder Populismus.Als ob die 1-monatige Verfügbarkeit eines Facharztes wirklich dem Ganzen Abhilfe schaffte: Wer abgewiesen wird bzw. falsch behandelt - alles fließt nicht in die Statistik. Minister bedeutet Diener, doch so die meisten ungelernte sind, welche ihr Fach niemals studierten und längere Zeit ausübten: Leyen, Kröhe, div. Finanzminister etc.werden die meisten Gesetzgebungen Populismus sein.10% Anwesenheit Abgeordnete bei Entscheidungen besagen das Interesse gegenüber uns Bürgerinnen und Bürger.

Einlauf wurde vergessen,mußte trotz Schmerzen stillen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einlauf wurde vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr sterile weisse Klinik,hier fehlt Deko und Farbe,was viel ansprechender wäre)
Pro:
Kontra:
Einlauf wurde vergessen,mußte trotz Schmerzen stillen,sehr steril wirkende Klinik
Krankheitsbild:
Entbindung,Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Wehen zur Klinik,da damals am nahesten gelegen vom Wohnort.Als bei der Untersuchung meine Fruchtblase platze,wurde ich gefragt,warum ich dahin urinieren würde.Erst mit einem Teststreifen merkten sie das es Fruchtwasser war.Der Einlauf wurde vergessen,woraufhin diejenige Ärger bekam.Dadurch hatte ich wärend der Geburt leider Stuhlgang,sehr peinlich für mich.Zum Glück aber ohne Partner bei Entbindung,sonst hätte ich mich noch mehr geschämt.Nach der Geburt bekam ich entzündete Brustwarzen.das Baby wurde mir dennoch zum stillen gebracht,was für mich absolute Schmerzqual war.Erst als nach paar Tagen nur noch Blut kam,wechselte man auf gespendete Muttermilch.Ich bekam Fieber und konnte nicht entlassen werden.Mein Kind hatte zudem Neugeborenengelbsucht

Ärzte und Schwestern haben kaum Zeit sich zu kümmern.PATIENTEN WERDEN NUR UNGERN AUFGENOMMEN!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rauher Umgangston,man wird nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt hatte keine Zeit mich zu beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn am Überwachsungsmonitor ein Kabel sich löst,bleibt das unbemerkt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwester und Ärzte wirken gehetzt und Überfordert und nehmen ungern Patienten auf)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unschön)
Pro:
Der Praktikant war der einzig freundliche
Kontra:
Wenn am Überwachsungsmonitor ein Kabel abgeht,bleibt dies unbemerkt,Ärzte und Personal haben kaum Zeit und sind überfordert.
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik nicht nicht gerne Patienten auf und wenn sie es einmal geschafft haben dort zu landen,werden schnell Gründe gefunden,warum man nicht stationär aufnehmen kann.Klinik ist total überfordert mit allem.Schwestern und Ärzte haben keine Zeit sich zu kümmern.Den Weg hätte ich mir wirklich sparen können,wenn ich vorher gewusst hätte das man mir wegen Zeitmangel nicht helfen kann.Würde lieber eine andere Klinik suchen in Zukunft.Am Überwachungsmonitor war ein Kabel lose gegangen.es wurde überhaupt nicht bemerkt vom Personal.

Angehörige mußte Notoperiert werden,weil Personal nicht den kritischen Zustand bemerkte und keine Notklingel am Bett war

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Blutverlust wurde zu spät bemerkt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Op verlief gut,aber der untersuchende Arzt war sehr unfreundlich,teilweise belustigt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr steriles Krankenhaus mit Klinikcharakter)
Pro:
Kontra:
Unfreundlicher Arzt,steriles Krankenhaus,Not-Op da Blutverlust zu spät bemerkt wurde
Krankheitsbild:
Fehlgeburt 12. SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige kam wegen Blutungen in der Schwangerschaft in diese Klinik.12. SSW.
Der Arzt welcher sie untersuchte war sehr unfreundlich und schürte noch ihre Angst.Das das Kind tot sei,brachte er auch ziemlich emotionslos und kalt zur Sprache.
Nach dem Mittagessen bekam meine Angehörige starke Presswehen mit starken Blutungen.Da kein Notrufknopf in bettnähe war und sie alleine im Zimmer lag,konnte sie keine Hilfe holen und hatte Angst zu verbluten.Als sich nach etlicher Zeit eine Schwester blicken lies,war das ganze Bett schon rot und die Schwester rannte verängstigt nach Hilfe.Meine Angehörige mußte Notoperiert werden,den sie hatt bereits soviel Blut verloren,das sie nicht einemal den Arm mehr heben konnte vor Schwäche.

Pflegepersonal und Ärzte sind überfordert,wimmeln Patienten ab,wollen selbst die Rettungskräfte abwimmeln,damit der Patient gar nicht erst in diese Klinik gebracht wird

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird schon abgewimmelt auf anfrage vom Notarztwagen,was typisch sei,die die Rettungskräfte sagten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arzt lies auch nach 4 Stunden sich noch nicht am Bett sehen zum angekündigten Gespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir konnte nicht geholfen werden,weil der Arzt keine Zeit hatte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Barscher Ton auf der Rettungsstelle vom Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr steril,auf Rettungsstation nur durch Vorhänge abgetrennt,es wurde kein Stuhl angeboten für meine angehörige auf der Rettungsstation)
Pro:
Kontra:
Klinik wimmelt schon den Krankenwagen ab und viele Patienten auf der Rettungsstelle,sind total überfordert und haben keine Zeit
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte mit dem Rettungsdienst eingeliefert werden,allerdings stellte sich die Klinik stur,mich überhaupt anzunehmen,so das erstmal Überzeugungsarbeit geleistet werden mußte von den Sanitätern und diese auch sagten,das sei ja wieder typisch für die Uniklinik und teilweise auslosten wer mit dem Uniklinikum telefonieren mußte.Dadurch zögerte sich das alles hinaus bis der Rettungswagen kam.Auf der Notaufnahme ging es auch nicht besser zu.Es herrschte ein rauher Umgangston mit einem anderen Patienten der dort lag.Dieser wurde mit "Du " angesprochen und es wurde ihm gedroht ihn zu fixieren,wenn er nicht Ruhe gäbe.Zudem hatten die Schwestern keine Zeit und man wurde immer wieder abgewimmelt.Der Arzt,Neurologe lies sich nach 4 stunden immer noch nicht sehen wegen des Gespräches mit mir.Meine Angehörige stand die ganze Zeit stundenlang am Bett,keiner bot ihr einen Stuhl an.Sehr unaufmerksames Personal.Ich glaube das alle sehr überfordert sind,obwohl an dem tag keine schweren Fälle einlagen und auch wenig Patienten in der Notaufnahme.Bin sehr enttäuscht,weil mir nicht geholfen werden konnte,da Ärzte und Personal kaum Zeit hatten.Sehr erschreckend fand ich,das eine Patientin welche 250 Blutdruck hatte ,nicht stationär aufgenommen wurde und fast alle wieder abgewimmelt wurden.Ich möchte nie wieder in diese Klinik

Danke für die Hilfe

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super. Das ganze Personal vom Arzt bis zum Pflegepersonal alle super nett ,freundlich und kompetent. Ein DICKES lob an alle, jeder Zeit wieder würde ich hier her wollen. Was wir aber nicht hoffen wollen .

Sehr zu empfehlen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nett, immer offen, nehmen Probleme ernst und ermutigen fortlaufend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (absolut top!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell, kompetent, umfassend)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (modern, hell, freundlich, sauber, großzügig)
Pro:
Personal, Kompetent, Unterstützung, Freundlichkeit, Umsorgung
Kontra:
Parksituation vorm Gebäude, eine kleine Einweisung auf der Wöcherinnenstation wäre nett gewesen ;)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich überzeugte uns der Kreißsaal der Uniklinik von Anfang an. Freundliche Atmosphäre, super nette Hebammen beim Infogespräch, alles sauber, modern, hell und zudem nur 10 Minuten mit dem Auto von unserer Wohnung entfernt. Das Bauchgefühl stimmte hier von Anfang an. Verunsichert haben mich die negativen Meinungen im Internet bzw. beim Schwangerschaftsschwimmen, wo die eintönige Meinung vorherrschte, dass die Uniklinik ja "gar nicht gehen würde". Oh je! Nachdem wir uns aber auch das St. Georg und das Elisabethkrankenhaus angeschaut hatten, blieben wir weiterhin bei der Uniklinik. Diese zwei Alternativen überzeugten uns nicht.
Im Verlauf der Schwangerschaft kam es zweimal zu Unsicherheiten/Schmerzen, woraufhin wir zweimal im Kreißsaal der Uniklinik vorstellig wurden. Wir wurden jedes Mal freundlich empfangen, sehr schnell behandelt, umfassend beraten und aufgeklärt und konnte die Klinik immer recht schnell mit einem sehr guten Gefühl wieder verlassen. Man trifft hier auf sehr kompetente, freundliche und hilfsbereite Fachkräfte und das rund um die Uhr. Am Tag bzw. der Nacht der Entbindung war dass ebenfalls so. Wir wurden freundlich empfangen, sofort umsorgt und hatten eine sehr schnelle Geburt mit sehr viel positiver Unterstützung durch die Hebammenschülerin sowie einer erfahrenen Hebamme an ihrer Seite. Ich fühlte mich die ganze Zeit gut betreut und wir mussten nicht einen Moment alleine sein. Auch die Nachsorge durch die Ärztin war zügig und gründlich. Wir durften nach der Geburt dann noch ein paar Stunden im Kreißsaal bleiben, bis auf der Station ein Zimmer frei wurde und wurden in der Zeit mit Frühstück umsorgt sowie immer wieder dezenter Rückfrage, ob alles ok ist. Auch die ersten Toilettengänge wurden von der Hebammenschülerin unterstützt, was mir sehr half. Die Wöchnerinstation toppte dann nochmal alles. So viel liebevolle, nette und kompetente Umsorgung hätte ich niemals erwartet. Man fühlte sich fast als Privatpatient. Meinen herzlichen Dank für alles!

J.K

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zufrieden hab auch die OP gut überstanden, aber nach der OP ging alles den Bach runter die Schwestern da die behandeln einen so scheiße, meckern nur rum dann wird man für etwas beschuldigt was man nicht getan hat z.b ich hatte eine tamponade drin sie sollte raus gezogen werden haben se aber leider nicht gesehen un da wurde ich beschuldigt ich hätte sie schon raus gezogen hinterher haben se gesehen das die noch drin war da haben se ne große pinzette genommen un haben mir unten schmerzvoll rumgepult is doch nicht mehr normal ..

Unseriös...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psych. Therapie ohne ausgebildete Psychologen?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Schwestern haben einem die Abläufe etc. gut und nett erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Gruppentherapien waren einigermaßen hilfreich - aber der Rest...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten der Pflegekräfte waren sehr nett
Kontra:
Die sog. "psych. Fachkräfte" (die teilw. garkeine waren) nahmen sich wichtiger als die Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde quasi rausgeschmissen weil ich die Betreuung meines Kindes durch Verwandte nicht mehr sicher stellen konnte. Hätte nachmittags 10 min eher gehen müssen (in denen die Therapien normalerweise beendet sind). Dies ist aber wohl versicherungstechnisch nicht möglich. Da kann vielleicht noch nicht mal die Klinik was dafür, ist für mich trotzdem ein Unding das so etwas nicht zu regeln geht.

Ich wurde dann vor die Wahl gestellt:

- entweder mit Zeitdruck im Berufsverkehr durch die Stadt zu hetzen, dabei einen Unfall zu riskieren, im Hinterkopf die Erzieherin, die verständlicherweise pünktlich in den Feierabend möchte

-oder die Therapie abzubrechen.

Das Beste war aber wie der Ton sich auf einmal änderte als ich mitteilte das ich meine Tochter gerne pünktlich abholen würde. Auf einmal wurde man behandelt wie ein Schwerverbrecher.
Und das nachdem man dort private Dinge usw. erzählt hat.
Geht garnicht.

Die Oberärztin ließ mir dann noch ausrichten ich sei jetzt auch erstmal für 1 Jahr gesperrt. So quasi als Strafe dafür das ich mein Kind püntklich aus der KiTa holen wolllte. Ich hatte so das Gefühl das ich von Anfang an in eine Schublade gesteckt wurde.

Die sog. "Einzeltherapeuten" sind auch nicht etwa Psychologen, wovon man in einer psych. Klinik eigentlich ausgeht, sondern Schwestern oder "wissenschaftliche Mitarbeiter". Das muss nicht immer schlecht sein, ich habe den Unterschied aber deutlich an der Art und Weise gemerkt wie dort teilw. mit psych. Kranken umgegangen wurde. Das habe ich noch bei keinem richtigen Psychologen erlebt.

keine Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Therapiegespräche mangels Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unpassende "Behandlung"
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach sehr langem Zögern in die Klinik gegangen, weil ich irgendwann einfach nicht mehr konnte. Doch von Hilfe keine Spur. Meine mir zugewiesene Ärztin im Praktikum war zwar sehr nett, hatte aber nie Zeit, so dass es keine regelmäßigen Gespräche gab. Die Pfleger waren mehr mit sich selbst beschäftigt oder beim Tischtennis zu finden. Die Beschäftigungstherapien sind derart unattraktiv, dass ich mir eigene Sachen von Zuhause mitbringen lassen, was äußerst negativ ankam. Bei der Frage nach den verordneten Medikamente (Umstellung und Änderung der Dosis), äußerte sich die zuständige Schwester sehr ungehalten mit den Worten:"Das ist vom Arzt verschrieben, also passt das." Keine Erklärung was es denn überhaupt für ein Mittel ist und warum die Umstellung ohne mir etwas zu sagen beschlossen wurde. Irgendwann waren meine Fragen und Bitten nach Gesprächen sichtlich lästig und ich wurde nach 10 Wochen in einem schlechteren Zustand entlassen.

Viel zu lange Wartezeiten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
vermindertes Hoeren und Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Unterbesetzung, viel zu lange Wartezeiten und die Schwestern waren sehr unfreundlich. Der Arzr war jedoch sehr freundlich und kompetent.

Lebensrettend aber Aufenthalt schrecklich

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Wesentlichen können wir mit der Uni Klinik nur zufrieden sein, da das Leben unseres Sohnes hier zweimal gerettet wurde (Notaufnahme, schnelle Diagnose,Not OP- in beiden Fällen).

Aber wenn es um den Krankenhausaufenthalt geht..

Es gibt unserer Erfahrung nach ein Riesenproblem mit der Kommunikation. Unser Kind (Säugling) lag zwei mal ca. 2 Wochen auf der ITS und dann auf der Kinderchirurgie, wir haben TAGE lang keinen Arzt gesehen (die Visite hat dort ca. 30 Sekunden gedauert, steht ja alles im Computer, wie uns gesagt wurde) und auf Anfrage hiess es ein Arzt würde evtl. heute Abend vorbei kommen. Meistens kam niemand. Es wurden Medikamente umgestellt, dann abgesetzt, Blasenkatheter wurde gelegt und wieder weggenommen, sogar eine Blutkonserve erschien plötzlich an einem Morgen.. niemand hat es für nötig gehalten, den Eltern irgendwas darüber zu erzählen. Wir haben großes Verständnis dafür, dass das Personal im Gesundheitswesen eine extrem stressige Arbeit hat und schätzen ihre wertvolle Leistung extrem. Trotzdem ist es nicht annehmbar, dass niemand sich eine Minute am Tag nehmen kann, den Eltern über die Situation eines kleinen Patienten auf der ITS zu berichten.

Zweites Problem, was unsere Erfahrung betrifft, ist die Hygiene: unser Kind hat sich von einem anderen kleinen Patient in seinem Zimmer mit MRSA angesteckt, was wohl vom Personal vom Kind zu Kind übertragen worden sei.

notaufnahme / krankenhaustagegeld / hygiene

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
es wurde sich bemüht zu helfen
Kontra:
hygiene. fehlende menschlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

da leider keine bewertung für die notaufnahme direkt aufgeführt ist benutze ich die unfallchirurgie!
ich empfehle jeden genau zu dokumentieren ob er vor 24uhr oder nach 0uhr aufgerufen wird!
ich erhielt eine rechnung der zuzahlung über zwei tage! 21uhr in den wartebereich und nach paar stunden aufgerufen.ob nun vor oder nach weiss ich dummerweise nicht! im aufnahmevertrag steht: aufnahmedatum 26.1.15 um 23:55:44uhr.
ich bekam die rechnung von 20euro und somit für 2 tage! am 25.1. betrat ich ca.21 uhr den wartebereich. das muss dann wohl 4,16min vor 0uhr gewesen sein.am 26.1. war ich gegen 9uhr raus.somit empfehle ich jeden der es gesundheitlich noch schafft genau auf die uhr zu schauen um 10 euro zu sparen.jede sekunde zählt!
erlebnisse in 12stunden aufenthalt! mein nebenmann erbrach in seinen pullover da ihm keiner eine schale brachte.eine 89jährige bat mehrfach laut nach einen schieber."das darf doch nicht wahr sein!"hörte ich sie verzweifelt sagen.auf dem fußboden festgebackene körperflüssigkeiten der letzten monate.der putzdienst wischt in 8form drüber und was fest klebt das klebt.bücken oder vorbehandlung oder scheuermilch gibt es nicht.es wäre alles so einfach und schnell zu säubern!das bißchen wasser im putzeimer wurde nicht gewechselt und somit werden keime und dreck über die ganze notaufnahme verteilt.ein benutzter tupfer der im gang lag wanderte wie ein ball durch den raum. keiner der sich bückt.schilder weisen auf die wichtigkeit der desinfektion hin aber das von mir beobachtete entspricht der wichtigkeit auf keinen fall.am tresen im raum wurde lautstark über nicht anwesende ärzte und kollegen gelästert.die ausführende ärztin sehr kalt und von oben herab.ich bete zu gott das leipzig kein ereignis ereilt mit vielen verletzten! die so gelobte uni würde kläglich versagen!

Mundlose "Götter in Weiß"

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Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern, Verpflegung
Kontra:
medizinsche Behandlung
Krankheitsbild:
V.a. Polymyalgia rheumatica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie schon unsere Vorrednerin müssen wir auch feststellen, dass diese Station überhaupt nicht zu empfehlen ist. Und eine Schwangerschaft kann ja nicht bei jedem Arzt vorliegen, vor allem bei den männlichen Kollegen nicht ;-) Die fachliche Kompetenz kann man ja gar nicht bewerten, es wurde ja nicht viel gemacht, obwohl alles im Haus vorhanden... Die menschliche Komponente können wir sehr wohl bewerten und die geht gar nicht. Völlige Kommunikation fehlt. Fragen werden als störend empfunden und wenn überhaupt von oben herab beantwortet. Nach dem Motto, Arbeit ist schön, wenn nur die lästigen Patienten nicht wären. Vielleicht sollte man sich überlegen, ob man nicht doch seinen Beruf verfehlt hat. Schade, dass sich wahrscheinlich -Jeder- der auf dieser Station als Arzt anfängt, sich die Arbeitsweise der Anderen abschaut und das als "normal" empfindet. Sicherlich ist die Rheumatologie ein sehr breit gefächertes Gebiet mit sehr unterschiedlichen Krankheitsbildern und demnach auch Behandlung. Jedoch müsste man meinen, dass hier im Klinikum doch die Spezialisten sitzen und sie jedem Patienten mit RAT und TAT bei der Bewältigung des Krankheitsbildes beistehen. Aber irgendetwas hemmt sie dabei??? Was das wohl sein wird, wir werden es wohl nie erraten....

rheumatologie mit dieser jungen, unfreundlichen, verlogenen ärztin :-/

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (7tage für zwei behandlungen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (beschwerden wurden nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sauberkeit, küchenpersonal,schwestern,anmeldung,mrt/röntgen personal
Kontra:
junge, unfreundliche,hochnäsige leitende ärztin
Krankheitsbild:
fibromyalgie? geschwollene hände,ständig wechselnde schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schon bei der terminvergabe wurde mir von der ärztin auf station gesagt ich soll mir nicht zu viel versprechen! so bekam ich drei wochen später(anfang okt.14) den termin zur stationären aufnahme.am tag der aufnahme eine kurze begutachtung, blut und urin sowie röntgen u.EKG.dann kam der feiertag und das wochenende.auch der montag war ohne behandlung vorbei.am dienstag wurde mir gesagt es sei noch 16uhr MRT termin und dann entlassung.dienstag war ich dann gegen 19.30uhr auf dem heimweg.ein schnelles abschlussgespräch fand vorn im empfangsbereich statt. mein erhöhter blutdruck wurde als nichtig abgetan.sonst war das abschlussgespräch auch nur schnell schnell.befunde werden dem arzt zugeschickt!7tage rumgegammelt.behandlung umfasste ca.2 stunden der 7 tage.küchenpersonal super!leitende ärztin von oben herab.kein guten tag, guten morgen oa.
auch zwei zimmergenossen und andere patienten auf der station hatten die nase voll.entliesen sich teilweise selbst.
dienstag entlassung und freitag zu meinem dok.
keine befunde da!ich in die uni.bei der begegnung mit der ärztin auch keine erwiderung der begrüssung.da hatte ich die möglichkeit ihr zu sagen das sie 7 tage die gusche nicht auf bekam.ein tastendruck einer netten krankenschwester und ich hatte die befunde. die rechnung der uni war natürlich schon vor dem besuch auf der station bei mir im briefkasten. da wurden plötzlich 8 tage aufgelistet obwohl ich nur 7 im klinikum war.
schriftliche beschwerde beim patientenmanagement und bitte das die hochnäsige frau doktor doch die 5 tage bezahlen sollte wo nichts geschah. die schriftliche antwort kam recht schnell! alles verlief nach besten wissen und standarts. jeden tag fand eine visite statt usw.
eine visite habe ich mit gemacht!visite lief am zimmer vorbei.dies verwunderte auch meinen zimmergenossen. in der antwort war so ziemlich alles gelogen und ich bin der meinung, dass dies von der ärztin schon an krimineller energie grenzt!dies schrieb ich auch als antwort auf dieses gelogene schreiben. heute(2.2.15) habe ich darauf noch keine antwort und musste natürlich 7 tage bezahlen. mein doktor wartet auch heute noch auf die befunde die frau doktor ihm zuschicken wollte. sicher lag das verhalten und die unlust der leitenden ärztin daran, dass diese schwanger war und nach meiner entlassung in schwangerschaftsurlaub ging. zumindest hatte ich die möglichkeit frau doktor persönlich zu sagen was ich von ihr und ihrer arbeit hielt!

Ärzte gut -Pflegepersonal schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halswirbelfraktur und Oberschenkelhalsfaktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte haben grandiose Arbeit geleistet, waren sehr freundlich und kompetent! Die "Schwestern" jedoch wirkten gehetzt, genervt, gelangweilt, waren unfreundlich und herzlos zu unserem Angehörigen und sehr kurz angebunden und schnippisch zu uns als Angehörige, auf Fragen unsererseits kamen Antwort die wir uns genauso gut hätten auch selbst geben können, fachlich inkompetent und menschlich sehr kalt! Ein frisch operierter Mann (91Jahre!) In allem Bereichen voll orientiert, wurde behandelt wie ein Demenzkranker im Endstadium, völlig respektlos und unwürdig ! Er hat seine Tabletten in den Mund "geworfen" bekommen, verschluckte sich dabei, und die noch sehr junge Schwester stand tatenlos daneben und sagte nur" gehts?"(im Beisein der Angehörigen) ich betone...er kam gerade aus dem Op!!! Außerdem wurden gegen seinen Willen beide Bettseitenteile hochgestellt, sowie DIE NOTRUFKLINGEL AUßER REICHWEITE GELEGT!!!es steht außer Frage das dies eine absolute Untat ist, die nicht rechtens ist! Schon allein das ist kein gutes Aushängeschild für eine solch versierte Klinik! Außerdem wurde der zu der Zeit, immobile Mann der im Bett lag und nicht aufstehen konnte, von der Tür aus rufend gefragt was er essen möchte, der alte Mann konnte das jedoch nicht verstehen da die Entfernung zu groß war. Anstatt ihn am Bett erneut zu fragen was er essen möchte, wertete sie sein" wie Bitte" als ein - ich möchte nichts essen- !
Diese und weitere Ereignisse trugen nicht zur Guten Genesung ihres damaligen Patienten bei, im Gegenteil, ein an sich lebensfroher alter Mann wurde in ihrer Klinik derart wie Abschaum behandelt das seine Genesung erst bei verlassen ihrer Klinik in Gang kam. Kurz gesagt bezeichne ich diese Art und Weise mit kranken, hilfs- und pflegebedürftige Menschen umzugehen als eine Art Misshandlung. Einige Schwestern haben in diesem Job nicht ihre Berufung gefunden sondern eine Fehlentscheidung getroffen und sind derart betriebsblind das es verwerflich ist in diesem Job weiter zu arbeiten, sie sind dort definitiv fehl am Platz.

1 Kommentar

Jessa am 20.03.2015

Bereich Frauenklinik is genau das gleiche mit den Schwestern,wären die Schwestern nicht wäre alles perfekt man wird echt wie abschaum behandelt traurig sowas :(

Leider garnicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Von der Hygiene bis zum Personal alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ohne Blasensprung aber mit Wehen im ­drei Minutenabstand in die Uniklinik gekommen. Dort wurde mir gesagt ich soll so ungefähr zwei Stunden rumlaufen, es wäre noch längst nicht so weit. Falsch, es war so weit. Denn eine halbe Stunde später kamen die Wehen schon im Minutenabstand. Um in den ­Kreißsaal zu kommen, musste ich regelrecht betteln. Frei nach dem Motto der Schwestern dort, ohne Blasensprung auch keine Geburt. Und wieder falsch gedacht. Der Blasensprung erfolgte erst bei der Geburt, als die Presswehen einsetzten. Zu dieser Zeit war ich komplett allein im Kreißsaal. Die Beleghebamme Kamm erst dazu, als ich die Geburt quasi komplett allein gemeistert habe. Damit war die Sache aber leider noch nicht durchgestanden. Ich ­kamm dann auf die Station für Kaiserschnitte.Auf der Wöchnerinnenstation war kein platz mehr. Stillen konnte ich wegen Hohlwarzen nicht, was allerdings die Hebammen dort nicht von dem Versuch abgehalten hat, mir alle 15 Minuten mein Kind neu anlegen zu wollen. Nach meinem Verweis, auf dieses medizinische Problem wurde nur gesagt, so etwas gebe es nicht. Auf meine mehrmaligen Fragen, nach ­einem ­Fläschen für mein Kind bekam ich nur immer wieder die Antwort, ich soll ihn doch einfach anlegen und ansonsten würde derr Wurm es schon ohne Nahrung bis zur Entlassung schaffen. Die Entlassung wäre allerdings erst nach vier Tagen frühstens erfolgt. Nachdem ­ich dann nach zwei Tagen es einfach nicht mehr ­ertragen, konnte mein Kind hungern zu sehen, habe ich dann auf meine Entlassung bestanden. Mir wurde bei meiner Entlassung dann noch angedroht das Jugendamt zu informieren, da ich körperlich und psychisch nicht in der Lage sei mein Kind zu versorgen.Frechheit, was die sich dort erlauben!Die Uniklinik werde ich freiwillig bestimmt nicht noch mal aufsuchen.

Dankeschön

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wertes Team der Neurochirurgie.
Werter Prof. Meixensberger!

Meine Hochachtung vor Ihrer filigranen Arbeit bei der OP des Akustikusneurinoms.
Mein Dank gilt Ihrem ganzen Team.
Viel Vertrauen gaben mir außer Ihnen, werter Herr Professor auch Ihre Ärzte Dr. Arlt und Frau Dr. Jähne.
Ein besonderes Dankeschön gilt allen Mitarbeitern der ITS, die so liebevoll, verantwortungsbewußt, fleißig und umsichtig gearbeitet haben, stets ein nettes Wort auf den Lippen, so habe ich alle Mitarbeiter in fürsorglicher Erinnerung.

Allen ein gesundes und erfolgreiches 2015 mit weiteren medizinischen Erfolgen.

Ihre dankbare Patientin

Dorothea Quaas

1 Kommentar

Mia2015 am 19.03.2015

Schön zu hören das Sie zufrieden waren, aber auch bei positiven Bewertungen sollte, denke ich, auf Namensnennung verzichtet werden.

sachsi99

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich geh da freiwillig nie wieder hin...noch nicht mal wenn ich im sterben liegen würde. ..)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geht gar nicht...auf Anfragen ob es sich nicht um ein Irrtum handelt...bekam ich Antworten dies tue nichts zur Sache...Dankeschön)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Beratung von Fachexperten...die inzwischen wohl zu alt sind ein Ultraschall richtig auszuwerten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extrem lange Wartezeiten. ..das geht gar nicht)
Pro:
Schwestern sind nett
Kontra:
Ärzte taugen nichts
Krankheitsbild:
Infektion im Scheidenbereich meines vierjährigen Kindes
Erfahrungsbericht:

Keine wirklich zu empfehlende Klinik...ich bin wiedermal enttäuscht worden und mein erster Eindruck hat sich damit nur noch bestätigt. Inkompetente Fach- bzw. OBERÄRZTE. .die andere Kinderärzte ausbilden...kein Wunder dass diese sich heute nichts mehr zutrauen. Übergehen der Patienten...keine Aufklärung was mit dem anvertrauten Kind gemacht wird und was die Folgen davon sein könnten. Überweisung zu anderen Fachexperten ausserhalb der Klinik...die inzwischen wohl zu alt sind ein heutiges Ultraschall richtig zu deuten...Vaginalspiegelung einer Vierjährigen mit der Entlassung am selben Tag. ..Auslachen auf der Wachstation...unsensiblen Äußerungen auf der Wachstation gegenüber den Eltern...Krönung des Ganzen...mein Kind sollte mit eingerissenem Hymen voll blutend über eine Woche gleich noch am nächsten Tag in die Kita zurück. ..Weiß diese Klinik eigentlich was sie uns für alle Zeit damit angetan hat? Vertrauensbruch auf allen Ebenen. ..ich vertraue dieser Klinik niemals wieder! Heute nun zur Kritik und das meine ich wirklich als absolutes no go! 3 1/2 Stunden Wartezeit trotz Empfehlung des Aufnahmebereiches...für gerade mal 5 min Behandlungsdauer...ohne uns wirklich geholfen zu haben...eiskalte Atmosphäre. ..ja ich habe mir nach drei Stunden erlaubt zu fragen...wann wir denn endlich mal dran sind und konnte das Gespräch auf dem Flur sehr gut mitverfolgen ...vielen Dank auch dafür. ..aber jeder Mensch der soviel Geduld aufbringen muss ist einfach nur bedauernswert erst recht wenn er mit kleinen Kindern kommt...lasst euch besser was einfallen wie diese mir beschriebene Normalität wieder normalen Charakter einnehmen kann...es war nicht das erste Mal...dass wir völlig uns selbst überlassen so lange Wartezeiten hatten.Eine Erfahrung mehr nicht eure Hilfe in Anspruch nehmen zu wollen.

Läuft viel schief!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger T. und alle Schwestern
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Borderline Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gefreut das mir endlich geholfen wird. Bin dort mit Motivation hin und bin herb enttäuscht worden. ich will nicht sagen das alles Scheiße ist,aber es läuft dort ne Menge schief.Ich bin ein Mensch der etwas braucht um etwas Vertrauen aufzubauen. Leider wurde das nicht berücksichtigt. Das Therapeutenteam besteht aus 3 Psychologen die in ihrer Arbeit sehr kompetent rüber kamen. Leider hatte ich nur ein Ärztin im Praktikum. Sie war zwar nett,aber sie war eben keine Psychologin. Sie konnte mir nicht wesentlich helfen.Alles was sie mir sagte habe ich in meiner jahrelangen Krankengeschichte mir schon selbst angeeignet und erlesen. Im großen und ganzen herrscht dort ein kaltes Klima. Ich hab mich dort absolut nicht wohlgefühlt. Auch gibt es dort für Tagespatienten nicht wirklich ein Rückzugsort. Die Therapieeinheiten sind nur dafür gedacht dir dein geballtes ich zu zeigen. Kaum gute Worte. Ich bin froh endlich entlassen zu sein.

1 Kommentar

Senta11 am 03.10.2014

Das Therapeutenteam besteht nicht nur aus 3 Psychologen es gibt auch noch eine Pysiotherapeutin ,eine Musiktherapeutin und eine Gestaltungtherapeutin. Allerdings die 3 Psychologen müssen sich 40 Leute teilen, was dazu führt das Ärzte diesen Part übernehmen. Geht in meinen Augen gar nicht.

nach Op. schmerzfrei

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Sept. 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
würde jederzeit die Klinik wieder aufsuchen
Kontra:
kann nicht meckern
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Klinikpersonal(Ärzte,Schwestern,Pfleger,Therapeuten) waren allesamt freundlich,nett,hilfsbereit und immer für die Patienten erreichbar und ansprechbar. Ein Lob auch für die Mädels von der Versorgungsabteilung (Küche),die immer für einen Spass zu haben waren. Ich möchte mich für die gute Betreuung des gesamten Personales bedanken. Danke, Danke, Danke.

Absolut unprofessionell

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Wartezeiten, Pflege, Hygiene
Krankheitsbild:
OP Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute chirurgische Leistung
im Übrigen: Extrem lange Wartezeiten (um sechs Uhr morgens zur stationären Aufnahme bestellt worden, um 13 Uhr war das Zimmer frei, um 17 Uhr fand die OP statt -> 11 Stunden warten ohne Informationen über die Verzögerungen, Medikamente, Wasser o.ä.); unfreundliches Personal, dass auf Fragen nur pampige oder gar keine Antworten gab; extrem unkoordiniertes und unprofessionelles Verhalten des Pflegepersonals (wurde dreimal in zwei Tage an unterschiedlichen Orten einfach stehen gelassen und vergessen); mangelhafte Reinigung (bei meiner Zimmerbeziehung befanden sich noch Gegenstände von der vorherigen Bewohnerin in Schrank und Bad -> beides dürfte somit nach ihrem Auszug nicht gereinigt worden sein). Alles in allem: Kann defintiv nicht weiterempfohlen werden!

1 Kommentar

Nanny am 16.03.2016

Bis auf eine Schwester sehr unfreundliches Pflegepersonal

Zu empfehlen.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alle nötigen Bereiche vor Ort
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entzündung im Zehgelenk /Fuß-Ballen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich brauchte dringend orthopädische Hilfe. Alle Orthopäden im Umkreis hatten Urlaub oder nahmen keine Schmerzpatienten an. Aus purer Verzweiflung bin ich in die Uni-Klinik gefahren. Super netter Empfang, keine Wartezeit (sicherlich etwas Glück gehabt), netter und kompetenter Arzt. Ich war nach nicht mal einer Stunde mit Untersuchung, röntgen und Auswertung wieder raus.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 19.12.2016

Sehr geehrte/r Pat/n. Dohe,

vielen Dank für Ihren positiven Kommentar. Es wird nicht immer so unkompliziert gehen, auch wir haben feste Zeiten. Danke an unsere Mitarbeiter, dass es so gut geklappt hat.

Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Nie wieder

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Basalion am Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Hautverpflanzung am Auge,wurde in einen anderen Gebäude operiert und mit dem Rollstuhl über die Strasse in mein Zimmer gefahren.
Es ist da schon unhygienisch.Doch das war noch nicht das Schlimmste.Es folgde unfreundlichkeit von den Schwestern und Personal,schlechtes Essen,wurde mir selbst überlassen nach der OP und vieles mehr.
Das schöne kommt noch!Ich bekam nur einen Verband ab und war beim Sehen sehr eingeschränkt.So sollte ich nun am Freitag ohne einen Transportschein zu bekommen, von Leipzig nach Meerane nach Hause fahren. Nicht mit dem Taxi,nein mit der S-Bahn wurde ich allein nach Hause geschickt.Ich musste mich über Hauptstrassen in Leipzig durchfragen und kam mit viel Mühe zu Hause an.
Da frag ich mich,wo leben wir ??Was ist das für eine Ärztliche Fürsorge.?
Ich bin sehr,sehr enttäuscht und kann die Uni-Klinik Augenstadion keinen empfehlen.
Bei nochmaligen Problemen werde ich die Uniklinik nicht mehr für mich entscheiden.

Unmenschliches Personal

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
man wird ausgelacht
Kontra:
einem wird das Gefühl vermittelt völlig fehl zu sein
Krankheitsbild:
Ssw 11 Kreislauf, Zusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlimm, Abfertigung und Unverständnis!!!! Lieber weggeschickt, als geholfen! Und dass in einer Notaufnahme! Bin mit meinem ersten Kind schwanger, habe seit der 6. Woche Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen usw. Sicherlich alles was zu einer Ss dazu gehört, dennoch bin ich sicher kein Mensch der schnell hilfe brqucht außer es geht garnichts mehr!!! In der 11. SSW war es so schlimm Kreislaufbedingt, dass ich mehrfach zusammen gerutscht bin und nachts vor lauter Übelkeit und Kopfschmerzen nicht mehr schlafen konnte und somit suchte ich mit meinem Freund die Notaufnahme der Frauenklinik auf.
Nachdem ich erstmal eine viertel Stunde warten musste ( obwohl 2 Schwestern in der Aufnahme zu sehen waren) kam noch eine andere dazu, diese lachte mich an und sagte dass wäre ganz normal alles? !?! Im Hintergrund lachte ebenfalls Eine Schwester (die mich zuvor eine viertel Stunde nicht beachtete) und ein Hilfsarzt auch (als hätte er eine Ahnung, wie sich eine Frau in diesem Moment fühlt) .
Aufjedenfall wurde alles runtergespielt und mir total genervt gesagt "sie können warten, dass dauert aber mit Blutabnahme, EKG usw. . Woraufhin ich dieses Haus verließ, die würden einen wahrscheinlich lieber sterben sehen, Hauptsache sie haben ihre Ruhe.
Ich hätte mir nur ein wenig Verständnis gewünscht, einmal Blutdruck messen und US um zu gucken, wie es meinem Baby geht, war aber zu viel verlangt. Puppendoktoren, Unmenschlichkeit, Beruf vollkommen verfehlt, jeder Mensch der noch halbwegs laufen kann wird nicht behandelt, könnten sich ja einen Zacken aus der Krone brechen.

1 Kommentar

Mia2015 am 19.03.2015

Du Arme, hoffe dir u. deinem Kind geht es gut! Das geht ja überhaupt nicht wie dort mit dir umgegangen wurde. Kann man sowas nicht melden?
Mir ging es auch richtig schlecht in der Schwangerschaft, ich wurde zum Glück in einem KH im Süden Leipzigs sehr nett und sogar stationär mit Tropf usw. aufgenommen und wurde ein paar Tage aufgepäppelt.

Alles soweit gut , mit kleineren Abstrichen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (soweit ganz okay , aber sicher noch ausbaufähig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (etwas mehr Aufklärung wäre gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeiten enkalkulieren)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Tage zur Op-Vorbereitung in der Uniklinik , also die Schwestern auf Station bzw in den verschiedenen Untersuchungsräumen waren immer sehr nett und hilfsbereit. Nur die Abläufe schienen mir etwas chaotisch , man könnte als Patient etwas mehr Info´s vertragen. Vor allem wenn man recht kurzfristig zu einer Untersuchung muss. Das könnte ruhig eher angesprochen werden , genauso wie manche Ärzte einen besser aufklären könnten. Man wartet auf eine kompetente Auskunft vom behandelnden Arzt sehr lange ( alles nur so wage Formulierungen , richtige Info´s bekommt man nur wenn denen auf die Pelle rückt ). Weiterhin finde ich es etwas merkwürdig , wenn man Medikamente am Abend bekommt wo keiner des Pflegepersonals bzw Ärzte weiß was das genau war ? Zur Verpflegung gab es nichts zu bemängeln , fand die sogar besser als was ich in anderen Einrichtungen schon so serviert bekam. Was auch etwas schlecht ist , das man am Tag der Entlassung ewig auf den Brief warten muss! Obwohl man schon aus dem Zimmer gebeten wird , da es benötigt wird. Man sitzt dann sehr lange rum , und der Arzt läuft an einem vorbei und geht zur Pause und selber wartet man immer noch auf den Brief. Das finde ich nicht sehr schön, vor allem das passiert jedem so von alt bis jung. Aber ich konnte jetzt nicht bemerken , das die Ärzte sich nicht für einen interessieren - also bei meinen Untersuchungen versuchten sie es mir so angenehm und schnell wie möglich zu machen. Es gab immer wieder Fragen nach meinem Befinden und die Zusagen es ist bald vorbei , sowie beruhigende Worte. Was ich auch immer wieder entsetzlich finde diese triste Stimmung - das man in Krankenhäusern immer so eintönige Wände hat. Egal wo , klar man ist dort zum gesund werden , aber Gesundung hängt doch auch von der Umgebung ab. Mich persönlich zieht das immer irgendwie runter , das ich jedes Mal froh bin wenn ich gehen kann. Schade das sich da so selten was ändern lässt.

Kasperbude mit Fortbildungsmangel

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Man bemüht sich nicht zu diskriminieren
Kontra:
Siehe Bericht!
Krankheitsbild:
Chron. Parodontitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich als Krankenpfleger a. D. habe einen anderen Umgang mit schwerstbehinderten Menschen gelernt. Allerdings war das vor 20 Jahren und in den alten Bundesländern.
Namen darf man hier nicht nennen aber ich könnte dies auch nicht da sich hier nur wenige adäquat vorstellen können.
Ich bin in die Uniklinik gegangen in der Hoffnung das dort ausreichend Fortbildungen angeboten werden bzw. diese vom Personal auch besucht werden.
Allerdings scheint mir das einige Ärzte mit Begleiterkrankungen nicht umgehen können bzw. die Widrigkeiten die sich aus diesen ergeben nicht kennen. (In diesem Falle eine HIV Infektion) Ansonsten würde das Personal nicht mit überheblichen altklugen Sprüchen glänzen. Beispiel: Dann laufen Sie eben mit Zahnlücken rum und das Personal mag sich nicht mit HIV infizieren... Sorry ich will nicht mit dem Personal kopulieren... Ansonsten sollten Übertragungswege klar sein und bei mir ist im Blut kein Virus nachweisbar oder arbeitet man da so hanebüchen schlecht und ohne Verstand das das Personal dies befürchten muß?! Also glaube ich das in diesem Etablisement wenig intelligentes oder fortgebildetes Personal rumläuft. Ein gemeinsam erarbeiteter Therapieplan? Fehlanzeige! Das kann nämlich nur funktionieren wenn die linke Hand weiß was die rechte macht. (Ein Arzt verschreibt Antibiose der andere meint das ich das nicht nehmen bräuchte) Besser wären wohl einige Mitarbeiter in der Pathologie aufgehoben aber vielleicht gab es in der Zahnklinik gerade einen temporären Personalmangel.
Broschüren welche im Wartezimmer ausliegen empfinde ich als Hohn da scheinbar das Personal nicht eine Zeile aus diesem gelesen hat.
Ist wohl auch bloß zum Kundenfang gedacht!
Wer kann sucht sich besser eine andere Klinik. Ich jedenfalls habe wenig bis kein Vertrauen in diese Kasperbude!

Najaaaaa

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Endlich fand man heraus was mir fehlt; OP gut verlaufen - kein Rezidiv
Kontra:
Krankenschwestern und Nachsorge eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langen Schmerzen im Unterbauch bin ich schließlich in die Notaufnahme gegangen, da mir weder Hausarzt noch Gynäkologin helfen konnten - kein Wunder - es stellte sich heraus, dass ich einen Leistenbruch habe. Die Ärzte waren sehr nett und es ging auch alles recht schnell voran - obwohl ich ja eigentlich kein vollkommen akuter Notfall war.
Es wurde also ein OP-Termin ausgemacht und ich sollte an dem Tag um 6 Uhr früh auf Station sein. Tja, da hielten die Krankenschwestern erstmal Kaffeekränzchen und keinen schien es jucken, dass ich da war. Um 6.20 Uhr kam endlich eine und meinte ich müsste mich beeilen - um 6.30 Uhr kommt mich der Pfleger holen, ich werde direkt als Erste operiert - schön dass ich das nun auch erfahre! OP und die Vorbereitung dieser waren vollkommen angemessen und in Ordnung. Es lief komplikationslos und bis heute kam kein Rückfall bzw. chronischer Schmerz. Mein Chirurg schien es also draufzuhaben. Die Schwestern eher nicht. Absolut keine Nachsorge, nach allem musste ich fragen und fühlte mich zunehmend alleingelassen mit einer Nachsorge, von der ich - als Laie - natürlich keine Ahnung hatte. Die Krönung war als ich zum Abendessen wortlos einen Toast mit einer Scheibe Käse bekam, als ich mich nicht schnell genug für etwas anderes entscheiden konnte. Gefragt wie ich mich fühle, hat eh keiner außer mein Chirurg. Direkt am nächsten Tag wurde ich entlassen. Es sei alles i.O. So fühlte ich mich zwar nicht, aber bitte. Auf meine Fragen an die Schwestern (mein Arzt war nach der Entlassung fluchs verschwunden) wie ich denn meine Wunden versorgen sollte und was für Medis ich nehmen sollte, kam nur die Antwort: Der Hausarzt macht das schon. Alleine packen mit frisch operierten Leisten ist natürlich auch nicht toll, aber ich sollte mich laut Schwester beeilen, man wollte ja das Zimmer für einen neuen Patienten. Trotzdem OP und Ärzte hui, Schwestern absolutes pfui! Die Abläufe und Unkoordiniertheit haben halt das Gesamtbild leider getrübt.

Schlachthaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sterbehilfe, nettes Isolierzimmer
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
zu wenig Eisen im Blut/Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa liegt seit Dezember 2013 bis heute 16.05.14 in diesem Schlachthaus. Er lag nicht nur in der Inneren, sondern auch in der Urologie, Notfallchirugie und jetzt seit neustem in einer Station die für Patienten mit Bakterien ist. Zu den Schwestern kann ich beides sagen sowohl positiv als auch negativ. Es reicht von freundlich bis völlig fehl am Platz, aus. Was ich aber bei allem, egal wo sagen muss, dass die Hygiene unter aller Sau ist. Die Reinigungskräfte, die den Boden täglich 3 mal wischen, sind hygienischer! So nun zu den Ärzten. Die werten Schlachtmeister schaffen es nicht einmal guten Tag zu sagen, geschweige denn wie ihr Name ist. Die pfuschen seit Monaten an ihm herum und nun ist es soweit das er sich seine Sargnägel bestellen kann. Zum Thema Essen: Naja ich kenne kein Krankenhaus wo das in Ordnung ist. Immer viel zu wenig. Wenn ich mal sterben will gehe ich in die Uniklinik da wird mir indirekt Sterbehilfe durch dieses inkompetente Pack an Ärzten gewährleistet.

6 Kommentare

Kibini am 16.05.2014

Hallo, Chris0815,
vielleicht sind Sie ja bereit, Ihren Opa mal 5 Monate lang zu pflegen, wo Sie ja alles so viel besser wissen, als die Krankenhausmitarbeiter. Ein Krankenhaus ist kein Pflegeheim und Sie müssen schon in Kauf nehmen, dass hier nur die Akutbehandlung stattfindet. Also, holen Sie Ihren Opa nach Hause und kümmern Sie sich um ihn. Er wird es Ihnen danken.

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Bewertungen zum Catering

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal gibt sich wirklich Mühe
Kontra:
Catering bewerte ich mit 5
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit dem Personal sehr zufrieden, mich interessiert nur der Preis des Verpflegungssatzes.Der kann gerade beim Mittagessen 0,99 € betragen. Nudeln mit drei dünnen Putenstreifen und Sauce, die man kaum sieht. Zum Abendbrot gibt es Salatteller ohne Dressing. Wer diese Firma verpflichtet hat sollte selbst einmal 1 Woche auf einer Station mit essen. Man kann sich auch zu Tode sparen oder macht die Klinik damit auch noch Profit? Gibt es keinen Standard für dafür? Ich glaube, ich kann dazu noch eine Seite schreiben. Aber die Zeit ist mir zu schade. Herr Rach würde dieses Essen die Fußnägel verbiegen. Aber vielleicht gelingt es jemand dieses Essen früher oder später zu bewerten.

Behandlung nach Protokoll, und nichts anderes.

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hübsches Bild im Warezimmer
Kontra:
Sehr vieles (siehe Text)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In fast 13 Jahren Krankheitsgeschichte ist mir selten eine Behandlung zugemutet worden, wie in der Sehschule der Uniklinik. Die Schwestern sind durchaus noch sehr nett (wenn auch oft nicht anwesend, wenn man nur einen Rezept ausdrucken will und dennoch 20 Minuten am Tresen warten muss).
Wartezeiten sind zum Teil extrem lang, womit man in einer Uniklinik durchaus rechnen sollte. Womit ich nicht gerechnet habe ist, dass die OPs des Arztes in die Sprechzeit verlegt werden und dieser, trotz vollem Wartezimmers, für gute 2 Stunden verschwindet.
Die grösste Zumutung sind leider die Ärzte der Einrichtung. Der Assistenzarzt K. redet sehr herablassend mit allen Patienten, lacht bei Zögern oder falschen Aussagen, verunsichert und schikaniert beinahe den, an ihn angewiesenen Patienten. Trotz dieses arrogantem Auftretens, traut er sich nicht selbst die kleinsten Entscheidungen selbst zu treffen. Stattdessen wird man für weitere 20 Minuten ins Wartezimmer geschickt, bis er einen qualifizierteren Arzt aufgetrieben hat.
Leider ist auch das Verhalten von Herr Doktor T. nicht besser. Wer denkt hier ein Gespräch finden zu können, liegt falsch. Auf Fragen wird einsilbig geantwortet. Stellt man selbst Recherchen an und stellt diese vor, wird es fast als Beleidigung angesehen. Alternative Behandlungswege wie TCM oder im Ausland bewährte Medizin wird belächelt oder sofort aus Prinzip abgelehnt. Behandelt wird alles nach Schema F. Treten Symptome auf, die nicht ins Schema passen, werden diese ignoriert.

Sollte Ihr Kind unter chronischen Augenkrankheiten leiden, bitte suchen Sie sich eine der zahlreichen Privatpraxen in Leipzig. In der Sehschule der Uniklinik wird auf Ihre individuellen Wünsche oder Ideen nicht eingegangen werden. Sie werden sich fast durchgehen unsicher und unberaten fühlen, darüber hinaus herablassend behandelt. Das geht fast überall besser!

Lieber im Taxi als in der Uni

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hebammenschülerinnen
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit einem Blasensprung ohne Wehen in die Klinik gekommen, die Wehen wurden eingeleitet, aber meiner Meinung nach zu heftig denn ich hatte 8 Stunden vor Geburt Wehen im Minuten Takt, aber der Muttermund war noch vollkommen zu. Die Hebammen waren die absolute Höhle, habe dann eine neue verlangt, auf dass hin die Alte vollkommen verbost in mein Zimmer schoß und mich anschrie, die Entschuldigung der Ärztin war die sei auch schwanger und sehr launisch. Als ich in die Wanne wollte sagte die Hebamme die sei kaputt, die Hebammenschülerin sagte dann sie sei belegt, da hatte nur keiner Lust sie zu putzen, wobei mir schon beim Thema wären, es ist sehr schmutzig in der Uni, die Betten wenn du dir nicht selber machst hast du Pech gehabt, und das Essen war gelinde ausgedrückt zum kotzen. Der einzigste Lichtblick in dieser Klinik waren die Hebammenschülerinnen, da sie noch sehr auf einen eingehen, sich wirklich Mühe geben und auch noch nicht total abgestumpft sind weil sie das 1000te Baby auf die Welt geholt haben. Obwohl ich sehr starke Schmerzen und Blutungen hatte wurde kein U Schall gemacht, Ende vom Lied Stück Plazenta wurde vergessen. Um jeden scheiß musste man betteln selbst für ein Stillhütchen ... kann nur sagen sucht euch eine andere Klinik egal welche schlechter kann es nicht sein ... bevor ich dort nochmal entbinden würde, würde ichs ja noch lieber zu Hause bekommen. Absolut schlimme Erfahrung auf gar keinem Fall weiter zu empfehlen...

Alles perfekt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Dez. 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Menschlich-Kompetent-Top Pflege)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde von Anfang an die Angst vor der OP genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rezidiv Ellenbogenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Problemen in einer anderen Klinik habe ich mich in Leipzig operieren lassen.
Herr Professor Josten führt ein extrem kompetentes Team bei dem man sich sehr gut aufgehoben fühlt. Der gesamte Ablauf war einfach perfekt. Angefangen von der Aufnahme, allen Ärzten, Physiotherapie, Pflegepersonal. Die OP ist problemlos verlaufen, es gab keinerlei Komplikationen. Meine Fragen wurden immer absolut freundlich sowohl von den Schwestern als auch den Ärzten beantwortet.
Nochmals meinen herzlichsten Dank an das gesamte freundliche Team. Der weite Weg hat sich gelohnt.

Torax

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1966   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alls
Kontra:
Krankheitsbild:
Trichterbrust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 1966 mit 6 Jahren, am Torax opperiert (Trichterbrust) . Jeder Artzt bewundert, bis Heute das Ergebnis. Ich habe dieser Klinik (Prof. Dr. Matzen) viel zu verdanken!!!

Ärzte 10* - Pfleger/Krankenschwester kein *

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Pflegepersonal prüfen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Ärzte- engagiert, hoch qualifiziert und doch nicht "abgehoben")
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (spitze)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (der linke weiß nicht, was der rechte macht- man wird immer vertröstet oder weiter geschickt)
Pro:
qualifiziertes, kompetentes, freundliches Ärzteteam
Kontra:
lustloses Pflegepersonal (alles Hilfskräfte?)
Krankheitsbild:
Hornhauttransplantat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte topp. Beratung qualifiziert und außerordentlich gut. Wartezeiten für eine Uni-Klinik völlig zu tolerieren.
Unterbringung z.T. mangelhaft : kein TV- und Telefonanschluss, da einfach nur defekt (durch ambulante Nachsorge immer mal wieder im Zimmer nachgefragt; 6 Monate ! keine Änderung).
Platz am Tisch reicht nicht - 3 Plätze bei 4er Belegung!
Verpflegung gut,aber nicht außergewöhnlich. Je nach Lage des Zimmers bleibt am Ende eben nur der Rest.
Kranken- und Pflegepersonal völlig unmotiviert und total unpersönlich. Auch bei nur kurzer Verweildauer möchte man als Patient wahrgenommen werden.
Jeder Mitarbeiter sollte sich fragen: möchte ich oder mein Kind oder meine Eltern, mein Mann so behandelt werden? Engagement und Bereitschaft ändern sich dann sicher.
Organisation in der Krankenpflege ist katastrophal. Entweder sind die Mitarbeiter alle neu oder nur Praktikanten oder aber alle haben keine Lust.Hat man eine Frage/ein Anliegen wird es von einem zum anderen weitergegeben. Man meint, die Stationen sind lediglich mit Praktikanten besetzt. Die wenigen wirklich qualifizierten Mitarbeiter sind schnell zu erkennen, weil völlig überlastet.
Glück,wenn man in die persönliche Obhut eines Oberarztes kommt, dann klappt's :-))

Schwer enttäusch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern,Pfleger,Essen,Wohnsituation,Medikameten müssen unter Aufsicht eingenommen werden-so kann keiner behaupten-man nimmt ein Mittel nicht
Kontra:
Fehlinformationen,Studenten führen die körperliche Untersuchung durch,kein spezieller Schmerztherapeut
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit viel Hoffnung bin ich in die Klinik gegangen. Da ich 2007 sehr gute Erfahrungen gemacht hatt,hielt ich es für sinvoll,dort wieder hinzugehen. Auch das Vorgespräch war sehr gut und stimmte mich guter Hoffnung. Doch schon am 1. Tag zeigte sich,was den Ärzten/Therapeuten nicht passte;nämlich eines meiner Medikamente,welches ich auf Grund stärkster Schmerzen erhalte und welches mir sehr sehr gut hilft,ohne das ich nicht arbeiten könnte,ohne das ich heute nicht mehr da wäre. Man wollte mich unter dieser Medikation nicht weiterbehandeln und auf die Frage,was ich als alternatives Schmerzmittel bekomme,bekam ich keine Antwort. Stattdessen erhielt ich von der Ärztin Informationen,zum Medikament,welche haarsträubend waren. Ich mag es nicht,mit Ärzten über Alles zu diskutieren,aber wenn Dinge behauptet werden,die so nicht stimmen,kann das nicht unkommentiert bleiben. Hätte man mir genau gesagt,was ich alternativ bekomme,wäre Alles i.O. gewesen,aber einfach sagen,das Mittel so geht nicht und Schluß,kann es nicht sein. Die Pfleger und Schwestern waren prima,das Essen auch und die Wohnsituation war angenehm,weil man sich nicht wie im Krankenhaus fühlte. Mit Schmerzen,die nachweislich körperlich Natur sind,hat man wohl nicht die Erfahrung,auch ein Mitpatient fühlte sich nicht optimal behandelt. Nun hänge ich in einer schlimmeren Depriphase,als zu der Zeit,zu welcher ich in die Klinik ging. Damit wird man dann nach Hause geschickt. Allerdings habe ich nun adäquaten Ersatz gefunden,in Bayern,mit der schriftlichen Zusicherung,das man behutsam schaut,was man auch medikamentös machen oder auch ändern kann und nicht mit der Methode "Holzhammer" der Uni. Ich kann nur empfehlen,einen speziellen Schmerztherapeuten einzustellen und sich genauer mit den Medikamenten zu beschäftigen,die Patienten mit Schmerzen,einnehmen müssen. Schade,das es am Ende so gekommen ist,wie ich mir das gedacht habe.Wer keine besondern Medis benötigt (z.B. BTM)dem kann ich die Klinik trotzdem empfehlen

schlechte medizische sowie pflegerische Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal, schlechte ärztliche Betreunung sowie Behandlung
Krankheitsbild:
Oberarmbruch Neugeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pfegepersonal bei Pflege Neugeborener überfordert, Pflegepersonal unfreundlich, Ärzte stellen sich nicht vor, keine Einigkeit bei der Behandlung meines Sohnes, jeder erzählt was anderes.

Nicht sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Teilweise wenigstens nette Schwestern
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich empfand die Woche als nicht schön.
Nicht einmal wurde mein Bettzeug gewechselt, dass Bett wurde auch nie von den Schwestern gemacht - immer nur der Kommentar an der Tür: "Das macht die selbst".
Ich musste mich selbst cremen (Schwesternaufgabe) und auch sonst war ich unzufrieden.
Beim täglichen Frühstück und Abendessen hat man kaum noch etwas abbekommen im letzten Zimmer, so reichte es nur immernur noch für übriggenliebenen Käse.

Die Nachtschwester laufen zum Teil mit ABSATZSCHUHEN durch den ganzen Gang auf und ab.

Von Hygiene will ich lieber gleich gar nicht sprechen - verständlich, dass sich hier immer mehr Multiresistente Keime vermehren.

Fazit: Sehr unzufrieden, übermüdet, hungrig - ich bin hier kein 2. mal Patient!

Praktikant im Stationsalltag

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Konkurrenz unter Mitarbeitern)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Patienten mussten Wiederholt klingeln um Antworten zu bekommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte waren sehr Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Durcheinander , Hektik)
Pro:
Schöne Station mit Tollen Ausblick
Kontra:
Unhöflichkeit zu den Patienten vom Schwestern Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Praktikantin in der Uniklinik auf der Station für Gefäß , Viszeral , Thorax und Transplantations Chirurgie , um in meiner Ausbildung als Krankenpflegehelferin einen Einblick in einen Stationsalltag zu bekommen . Die Station konnte ich mir nicht aussuchen mein Traum ist es später selbst eine Schwestern Ausbildung in der Uniklinik anzuschließen oder eine Hebammen Ausbildung . Die Station selbst finde ich sehr gemütlich allerdings gibt es ein Teil im Schwestern Team was ich selbst als ziemlich unhöflich ,unkompetent und lustlos Patienten gegenüber erleben musste . So das sich Patienten bei mir als Praktikant beschwert haben über das Personal . Patienten klingelten oft da wurden meist die Praktikanten die zum Bsp Infusionen nicht abschließen dürfen vorgeschickt . Und Patienten wurden lange warten gelassen so das sie wiederholt klingeln mussten . Die Organisation ist ziemlich Katastrophe es gibt viel durcheinander und Hektik . Team Arbeit habe ich leider nur unter den Schülern erkannt . Im Team selbst arbeitet jeder selber für sich . Und unter den Schwestern seh ich eher ein Konkurrenz Kampf . Ich selbst möchte nicht als Patient auf diese Station .

guter Arzt, schlechte unfreundliche Annahme

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Arzt ist gut
Kontra:
Annahmepersonal teilweise unfreundlich
Krankheitsbild:
normale Erkältungskrankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind ist Patient in der Kinder und Jungendmedizin. Mit der ärztlichen Versorgung bin ich sehr zufrieden. Leider gibt es im Annahmebereich der Ambulanz Mitarbeiterinnen, die sehr unfreundlich und wenig kooperativ sind. Man wird oft abgewiesen und ist nicht gesprächsbereit.

Eine Schöne Entbindung mit Tollen Helfern

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gemütliche Klinik & Bemühte Schwestern und Hebammen Kompetente Beratungen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kreißsäle und Hebammen Team
Kontra:
das nur ein Geburtsbegleiter mit rein darf
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich war vorher schon zur Kreißsaal Besichtigung und war da schon begeistert . Super Liebe Hebammen ,Tolle Beratungen und alle waren kompetent . Die Kreißsäle gemütlich und Harmonisch . Habe sehr große Angst vor meiner Entbindung gehabt , da es das erste Kind war und ich noch sehr jung !!! Aber selbst die war durch die Fürsorge und Ermutigung verflogen wo es los ging . Ich war 41+1 wo der Kleine kam . Mir musste die Blase gesprengt werden war sehr zufrieden . Obwohl es die Schülerin gemacht hat . Auch gut und schnell erkannt wurde das der Kleine zu groß für mein Becken ist und dadurch nur mit Dammschnitt auf die Welt kommen soll . Ich fühlte mich auch auf der Wöchnerinn Station wie im Urlaub . Essen war lecker , Schwestern alle sehr lieb und bemüht . Und nach der Geburt alles gut verheilt . Ich plane irgendwann ein Zweites Kind und weis jetz schon das die Uniklinik wieder die Geburtsklinik wird .

hier ist der patient ein mensch

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
1
Kontra:
0
Krankheitsbild:
hirnblutung
Erfahrungsbericht:

meine mutti hat eine hirnblutung
sie war erst auf der IOI und anschließend wurde sie auf die neurologie verlegt.
auf alle Fragen wurden uns kompetente und verständliche antworten gegeben. natürlich wollten wir alles 100% wissen ,wie geht es weiter, ob sie wieder so sein wird wie vor dem schicksalsschlag, kann sie wieder laufen,sprechen und verstehen, kann sie wieder nach hause sich selbstversorgen, alles fragen und bestehende Ängste die der oberarzt versteht.
uns wurde keine prognose gesagt sondern um sehr viel geduld gebeten . wir sollen etappenweise nach vorne schauen,das heist täglich. Das gesamte Team war stets hilfsbereit.
wir bedanken uns rechtherzlich für die gute kommunikation und wünschen und hoffen das die qualität der mensch bleibt.

Umgang mit Patienten mangelhaft

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP (wahrscheinlich) fachlich gut
Kontra:
Management und Umgang mit Patienten mangelhaft
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände im Umgang mit Patienten. Keine Kommunikation über laufende Prozesse, komplette Vernachlässigung menschlicher Zuwendung. Beispiel vom 4.11.2013: Patientin zum Operationstermin 6:00h morgens bestellt, nüchtern (kein Essen und Trinken) seit dem Vorabend. Dann kommentarlos 6h sitzend warten gelassen, danach ohne Kommentar ins Stationszimmer verlegt, weitere 4h Warten. Erst nach mehrfacher Intervention seitens der Patientin Versorgung mit Wasser (Infusion), OP dann 02:00h nachts.
Besonders das fehlende Bewusstsein für die Tatsache, dass die bestellte Patientin nüchtern ist und durch die extreme Wartezeit Wassermangel erleidet grenzt an Körperverletzung!

1 Kommentar

Birgit151 am 10.04.2016

An dem Umgang mit Patienten zur OP hat sich nichts geändert. Meine Mutti musste schon 2 Tage nüchtern bleiben um abends zu erfahren, dass die OP doch nicht stattfindet. Ich hatte zusammen mit anderen Familienangehörigen ebenfalls das Gefühl, dass hier Körperverletzung begangen wird.

jederzeit gut betreut

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt meines Vaters für Entfernung eines Cholesteatom.
Sehr gute Beratung durch die Ärzte, sehr nettes Plegepersonal, gutes Essen.
Vielen Dank!

Warnung vor der Uniklinik!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eine kompetenter Arzt, dafür 4 unfähige)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztefusch, Klage wird eingereicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation zuwischen den Ärzten)
Pro:
keins
Kontra:
Ärztefusch mit Lebensgefahr!
Krankheitsbild:
Sinus Pilonidalis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Steißbeinzyste. Ich wurde operiert und die hälfte der Zyste wurde schlichtweg vergessen, obwohl ein MRT vorlag. Ich bestand auf einer zweiten Operation um die Zyste vollständig zu entfernen. Dabei wurde in die frische Wunde der ersten Op geschnitten und diese radikal vergrößert. Es bestand keine Medizinische Notwendigkeit dazu.

Totalversagen der Operateure gleich zweimal in Folge.

Ich wurde nach der zweiten OP nach einem Tag entlassen. Die Wunde blutete stark, da der Arzt bei der Visite die Tamponage rausgerissen hat ohne sie anzuweichen. Ich verlor auf der Heimfahrt ca. 1l Blut und musste in die Notaufnahme einer anderen Klinik. Das ganze hätte auch ins Auge gehen können.

Ich kann von dieser Klinik nur abraten. Die Ärzt haben mich völlig versaut.

Unfähigkeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Man kann das gelände verlassen, und machen was man will
Kontra:
Fachlich mies
Krankheitsbild:
Wundheilstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Uni ist Chronisch überfüllt, man wartet stunden bis tage auf ein bett.
Die Wartezeiten in der Uni sind allgemein sehr hoch, da müssen sie dran arbeiten,
Ich bin seit dem 06.09.13 dort in behandlung wegen einer wundheilstörung, sie haben es bis heute den 13.10.13 nich geschafft das mein arm heilt. Aus diesem Grund wechsle ich das Krankenhaus. Fachlich ist die uni nicht so gut wie alle meinen , meiner meinung nach.

Nicht zu empfehlen!!!

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
vorallem Hygiene
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich über diese Klinik nichts gutes mehr sagen, die anfängliche Zufriedenheit, wandelte sich zum Schluss ins absolute Gegenteil um. Mangelnde Hygiene, überforderte Assistenzärtze, Schwestern die lieber rumgackern. Große Schilder auf denen steht "Infektion? Nein, danke!", jedoch merkt man davon leider nicht viel, wenn die Patienten dann im Dreck liegen. Ich würde diese Klinik niemandem mehr empfehlen, der seine Angehörigen wohl auf wieder mit nach Hause nehmen will!!!

Beste Wahl für eine Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetentes, einfühlsames Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
spontane Entbindung nach Sectio
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von Anfang bis Ende in der Uniklinik sehr wohl gefühlt. Nach längerem Kreißsaalaufenthalt und fast schon Aufgeben einer normalen Geburt wurde ich vom Chefarzt persönlich beraten und überzeugt, von einem weiteren Kaiserschnitt abzusehen. Ich verdanke dem gesamten Kreißsaalpersonal dieser Schicht, dass mein Kind doch noch spontan zur Welt kommen konnte. Es wurden keine überflüssigen medizinischen Eingriffe vorgenommen und alles nur mit meiner Einwilligung.

Auch auf der Wochenbettstation hab ich mich rundum wohl gefühlt. Ich wurde nicht belagert von überführsorglichen Schwestern, sondern konnte jederzeit Hilfe anfordern wenn notwendig. Morgens kam eine Schwester erst halb sieben ins Zimmer, also kein Wecken mitten in der Nacht.
Das Bad war immer sauber und im Zimmer inbegriffen.
Früh und abends gab es Buffet, mittags ausgewähltes Essen mit 5 Varianten, auch vegetarische Kost. Einziger Nachteil war die Portionsgröße mittags, die sätttigt eine stillende Frau nicht genug.
Das gesamte Personal, auch die Hebammenschülerinnen und Praktikanten waren allesamt sehr sympathisch und zuvorkommend.
Ich würde für jede Geburt wieder die Uniklinik wählen.

Gut aufgehoben bei geplantem Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
großer Betrieb
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt (geplant)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Klinik habe ich meinen Sohn per geplantem Kaiserschnitt entbunden. Im Vorfeld wurde ich ausführlich und einfühlsam in der Schwangerenambulanz der Klinik untersucht und aufgeklärt. Obwohl die Klinik ein großer Betrieb ist (man merkt es an den Patientenzahlen, der räumlichen Größe, Anzahl Personal etc.) waren alle sehr freundlich und gingen individuell auf mich ein. In allen Bereichen z.B. OP-Saal, Aufwachraum, Wöchnerinstation mit Stillberatung habe ich mich kompetent und empathisch betreut gefühlt. Es wurde z.B. darauf geachtet, dass man auch bei wechselnden Schichtbetrieb möglichst die gleiche Betreuung (Hebamme, Schwester etc.) hat und der jeweils Zuständige kam vorher unaufgefordert vorbei, hat sich vorgestellt und nach meinem Befinden erkundigt. Das hat mich beruhigt und mir bei allem was zu dieser Geburt gehörte geholfen.

Fachlich kompetente, einfühlsame Betreuung bei drohender Fehlgeburt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte, Freundlichkeit Ärzte und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
drohende Fehlgeburt, Blasensprung SSW 13
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei drohender Fehlgeburt mit Blasensprung in der 13.SSW erfolgte eine sehr verständnisvolle und trotzdem äußerst kompetente Betreuung in der Pränatalambulanz. Mein Partner und ich wurden sachlich ausgezeichnet über die äußerst schlechte Prognose informiert, wir konnten alle Fragen stellen, unsere persönlichen Einstellungen und Vorstellungen wurden respektiert. Wir wurden mental genau dort abgeholt und aufgefangen wo wir uns zu diesem Zeitpunkt befanden. Die körperlichen Untersuchungen einschließlich Ultraschall erfolgten unvoreingenommen und gründlich und die Situation wurde individuell bewertet.
Es erfolgte bei guten kindlichen Befunden eine konservative stationäre Therapie, die alle Aspekte berücksichtigte. Auch während des stationären Aufenthaltes fühlte ich mich stets ernst genommen und gut aufgehoben.
Ein ganz großes Dankeschön an alle Beteiligten für die außerordentlich menschliche Betreuung!

Unterarm/Ellenbogen super operiert - kann Arm wieder perfekt beugen, strecken, drehen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der Arm funktioniert wieder 100%ig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (alle Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der Arm funktioniert wieder 100%ig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (zwar war alles zeitaufwendig, aber meine terminlichen Vorstellungen wurden berücksichtigt)
Pro:
ausgezeichnetes Fachpersonal
Kontra:
oft lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
geschl. dislozierte Monteggia-like Verletzung Unterarm (Badow Typ II)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Unterarm/Ellenbogen wurde super operiert (2012), auch die Metallentfernung verlief völlig komplikationslos (2013). Den Ellenbogen kann ich wieder 100%ig strecken und beugen auch Innen- und Außenrotation geht perfekt. Da möchte ich den Operateuren herzlich danken.
Trotz offensichtlichen Personalmangels (es gibt meist längere Wartezeiten in der Ambulanz) bemüht man sich sehr um die Patienten und geht auf alle Fragen ein.
Zum stationären Aufenthalt: Zimmer / Sanitätszelle waren okay, die Mahlzeiten auch.
Im Gebäude von A nach B zu gehen ist nicht so einfach, da kann man sich schon mal verlaufen.

Optimale Behandlung

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche und liebevolle Behandlung
Kontra:
WC im Wartebereich 1/2
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Brustkrebs-Op musste ich mich mehrere Wochen einer Strahlentherapie unterziehen. Ich leide außerdem an chronischen Erkrankungen (Rheuma, MS ...). Für mich war also diese Zeit besonders belastend. Ich kann aber nur Gutes über das gesamte Personal, die Schwestern in der Aufnahme, das Ambulanz-Team und die Ärzte und MTAs im Bestrahlungsbereich berichten. Die kompetente, freundliche und liebevolle Behandlung half, diesen "Lebensabschnitt" zu bewältigen.
Der zeitliche Ablauf klappte perfekt, obwohl so viele Patienten täglich zu behandeln sind!

Danke für alles

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
klasse Wöchnerinnenstation
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Entbindung mit Myomen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war super zufrieden, auch bereits im Vorfeld wurde alles super genau abgeklärt und vorbereitet. Ich verdanke den Ärzten mein Leben und das meines Sohnes. Die Zimmer waren super und die Wöchnerinnenstation der Hammer. Bei schönem Wetter frühstücken auf der Terasse. Jederzeit wieder! Es gab sicher auch zwei Schwestern mit Haaren auf den Zähnen, aber mein Gott, ich bin Mama geworden und es war mir sowas von egal!!!

OP Bandscheibenvorfall

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ausführliche Arztgespräche)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich litt seit Jahren unter Rückenschmerzen-die zunächst konservativ sowie mit Infiltrationstherapie behandelt wurden.
Oktober verschlechterte sich mein Zustand- Oberschenkel tat schon weh-sowie auch die Ferse links. Durch Rückenschule uws kam keine Besserung zu Stande. Durch Aussprache mit dem Arzt, entschied ich mich zur OP. Ich bin seit drei Tagen wieder erst einmal zu Hause, zur Zeit geht es mir einigermaßen. Warte auf eine Kur, um wieder richtig am Leben teil nehmen zu können.

Erfahrungen die man nicht machen muss

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (vor OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte nehmen sich keine Zeit, max 1min pro Patient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten, planlos)
Pro:
Op ist gut gelaufen
Kontra:
nicht nochmal
Krankheitsbild:
Trümmerfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das einzige positive: OP wurde termingerecht durchgeführt, alles andere war eine Katastrophe, Visite;( frisch operierte Wunden liegen ewig frei bis Putzfrau und Frühstück vorbei waren), nach ca 2 std kam endlich ein neuer Verband drauf, das Ende vom Lied, Keime im Blut,= lange Antibiotikaeinnahme, es ist einfach kein System auf der Station, alles läuft planlos ab, mal Fieber messen, dann kommt mal einer Blutdruck messen, 2 Std nach Op kommt Physioth. und verteilt Werbung und erzählt einen was obwohl man noch mit den Nachwirkungen der Narkose zu kämpfen hat, Frühstück und Abendessen auf einem Wagen ( unhygienisch) , Mittagessen ungenießbar,

Im Klinikum kann der Mensch getrost sterben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unschlüsssigkeit der Ärzte - auf Untersuchungsresultate wartend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bisher fand außer Zuckerkontrollen, Blutdruck etc. nichts statt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Oben zu lesen
Krankheitsbild:
unklar, diverse Untersuchungen sind erfolgt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bisher war ich zufrieden. Heute wurde ein CT getätigt, indem ich diverse Kontrastmittel einnehmen musste und bekam zusätzlich an einer Kanüle diverse Kontrastmittel gespritzt. Bis ca. 21 Uhr ging mir es relativ gut; doch 21:15 schwollen Beine, Arme dermaßen an und färbten sich blau! Quaddeln, rote Flecken über den gesamten Körper. Schwester gemeldet (21:25), nichts passierte, 2. Mal, auch wieder nichts! Erst, als ich hinwies, dass ich einen allergischen Schock bekomme, wurde der diensth. Arzt informiert - doch lt. Auskunft Schwester beschäftigt. Als ich erneut um Hilfe bat, wurde der 2. Arzt gerufen, doch auch beschäftigt. Schwester ließ mich alleine im Zimmer zurück mit der Bemerkung, dass ohne Anweisung des Arztes sie nichts machen könne?! Nichts?! Blutdruck, Puls, Blutzucker etc. und dem Patienten das Gefühl geben: da zu sein. (Ob sie auch ihren Mann allein ließe, geht es ihm schlecht: ist was ganz anderes!) Lachen währen der Übergabe war deutlich zu hören: doch auf meine Frage, ob sie denn wisse, dass ich zum CT war und es nach-Nebenwirkungen geben kann, verneinte sie:- sie wusste es einfach nicht! Tolle Übergaben...Faktisch kann ein Patient ein Herzinfarkt bekommen: doch ohne Arzt weiß eine gelernte Schwester nichts, was zu tun wäre?! Blutdruck. 196-119 - Puls: 111 - Blutzucker: 22,7.
Daher holte meine Frau mich mit dem Auto ab und zu Hause stehen 2 Notfallflaschen (hatte bereits 2 allergische Schocks) 1/2 Flasche Fenistil plus 1 Fl. Celestone - innerhalb von 15 Min. verbesserte sich mein Zustand deutlich, sodass wir keine Notmedizin anrufen mussten! Auf dem Klinikgelände gibt es selbst Notfallfahrzeuge, Ärzte etc. welche auch bei allergischen Schocks sehr schnell vor Ort sind: Warum diese Möglichkeit nicht einmal in Betracht gezogen wurde – doch selbst auf meinen Hinweis – erschließt sich mir nicht im Geringsten…

Muss mir eine bessere Klinik suchen!

Das beste, was mir passieren konnte

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Engagement, Fachkompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
diabetische Makuladegeneration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Überweisung meiner Augenärzten wegen Dianetischer Makuladegeneration an die Augenklinik der Uniklinik Leipzig. Ich wurde hochengagiert, feinfühlig und m.E. kompetent behandelt, was ja bei einer solch schwer beeinflussbaren und folgenschweren Erkrankung „seelisch“ besonders wichtig ist. Trotz offensichtlich hoher Arbeitsbelastung der Ärzte (wie das meine Oberärztin alles in die Reihe bringt, ist fast unbegreiflich) und der Schwestern wurde ich immer mit großer Freundlichkeit und humorvoll behandelt, sowohl bei den diagnostischen Untersuchungen als auch bei den Spritzen ins Auge und einer stationären Netzhautoperation, die offenbar sehr fachmännisch und nach den Regeln der Kunst abgelaufen ist und mit guten Ergebnissen abgeschlossen wurde. Da lassen sich die mit derartigen Prozeduren verbundenen Ängste und Unsicherheiten einigermaßen überwinden.
Dass das Ganze oft mit beträchtlichen Wartezeiten verbunden ist, liegt wohl in der Natur der Sache und nehme ich halt gern in Kauf. Auch die Versorgung beim stationären Aufenthalt war prima. Essen o.k., Kaffe immer erreichbar etc.
Besonders bemerkenswert: als ich wegen Statusänderung vom Privatpatienten zum Kassenpatienten wurde, habe ich keine Änderung der Behandlungsqualität wahrgenommen.

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte und die Säuglingsstation daneben
Kontra:
Personal und Betreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich hab in der UNI Klinik meine Tochter geboren. Schon auf der Entbindungsstation traf ich auf unfreundliches Personal. Lediglich die Hebammenschülerin war sehr lieb und fürsorglich. Auf der Wöchnerinstation bekam ich kein Zimmer für Wöchnerinnen sondern lag im normalen Patientenzimmer, wo es übrigens keine Wickelkommode, keine Windeln, und auch sonst nichts für die Pflege eines Neugeborenen und der Wöchnerin gab. Das Personal auf dieser Station war sehr unfreundlich und unorganisiert, bis man Hilfe bekam, musste man 10 Mal klingeln. Wenn jemand kam und man ihm sein Anliegen schilderte, zB wenn man Schmerzmittel nach einem Keiserschnitt brauchte (die Frau, die neben mir war) oder ich mich am nächsten Tag nach der Geburt duschen wollte und das Baby schrie (ich bat sie dann aufs Kind aufzupassen), gingen sie weg und kamen nie wieder. Wir klingelten dann nochmal, es kam wieder jemand anders und war wieder weg. Diese Geschichte wiederholte sich 5 Mal, bis unser Anliegen ernst genommen wurde. Dasselbe war mit der Stillberaterin, ich hab etwa 4 Mal gefragt, beim 4 Mal bekam ich eine Anmeldeliste auf der die Beraterin schon für 4 Tage ausgebucht war. Solange liegt man aber dort nicht wenn man eine normale Geburt hatte. Achso, das mit dem Wickeltisch war auch eine Geschichte: Ich hab 2 Tage lang betteln müssen um einen Wickeltisch zu bekommen. Es gibt dort nämlich diese kleinen Wickeltische auf Rollen. Am 3 Tat (Tag der Entlassung) bekamen wir dann den Tisch. Einfach unglaublich!!! Positiv anzumerken ist, dass die Ärzte sehr freundlich und Kompetent sind, man trifft sie aber nur am Tag der Entlassung (Kinderarzt und Gynäkologe).

Mittelalterzeit in der Uniklinik Leipzig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungeschuldes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Aufnahme abgefähtigt und einfach sich selbstübelassen wurden)
Pro:
ohne Worte
Kontra:
eine NICHT ZU EMPFEHLENDE Klinik
Krankheitsbild:
Schwellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Jörchen am 20.01.2019

Also wenn ich ihre Bewertung so lese, kann ich da nur 100% in allen Punkten zustimmen.
Genau das hatte ich mal an der Universtätsklinik C.-G. Carus in Dresden erlebt in der Gefäßchirurgie.
Der beratende Arzt hat noch nach Zigarettenqualm gerochen. Später dann lag ich zur OP fertig im Aufnahmezimmer. Am nächsten Tag sollte es losgehen. Dann kamen alle von Ihnen beschriebenen Punkte dazu.
Ich hab das KH verlassen bzw. mich aus dem Staub gemacht.

Später ging die Sache noch vor Gericht, da ich als Privatversicherter nicht zahlen wollte an die Klinik. Es kam zum Vergleich.
Es ist halt sau schwer was zu finden wo wirklich alles super stimmt.

Wiederum den Prof. Harzer in der Kiefernchirurgie kann ich mein Leben lang nur weiter empfehlen.
Das ist irre, es gibt anscheinend gut motivierte Abteile und schlechte Abteile innerhalb eines Klinikums.

In besten Händen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Verantwortungsbewusstsein u. Engagement
Kontra:
dünne personelle Besetzung
Krankheitsbild:
Makulablutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als dringliche Überweisung brachte ich meine Frau mit akutem Befund in die Augenambulanz. Dort begegneten wir Zuständen wie im US-Film. Prall voller Wartebereich. Zuhöchst beanspruchtes Personal. Trotzdem wiesen sie uns nicht ab. Für`s Warten hat man Verständnis - wenn wenigstens Hilfe naht. Und so war es! Meine Frau wurde in aller Gründlichkeit untersucht und optimal behandelt. Seit 8 Jahren sind wir regelmäßig vorstellig. Zwar ist immer viel Betrieb vor Ort, aber ich darf sagen: "Diese Augenabteilung ist für uns die beste Adresse!" Alle Schwestern und Ärzte sind freundlich und man spürt ihnen aufrichtiges Bemühen um Behandlungserfolg ab.

Diese Klinik verdient Vertrauen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Personalmäßige Unterbesetzung
Krankheitsbild:
kompliz. Trümmerfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Überweisung wurde ich in die Uniklinik verlegt. Das bedeutete zunächst 5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme. Das Personal dort ist o.k.. Sie schinden sich um alles zu schaffen. Aber schlichtweg zu wenig Ärzte und Schwestern. Nach der Notversorgung bekam ich auf Station ein Bett. Dort war alles gut. Schöne, lichte u. saubere Zimmer. Den Ärzten u. Schwestern spürte man aufrichtiges Bemühen ab. Freundliche und menschlich umgängliche Formen. Stets kostenlose Getränke. Viel Bewegungsfreiheit als Patient. Schöner "Raum der Stille". Gutes Essen mit Auswahl. Die Klinik glich einem großen "Durchgangsbahnhof" mit ertaunlich qualifizierter Betreuung. Ich wurde bestens versorgt u. super nachbehandelt.

Stundenlanges Warten in der Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
stundenlanges Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 25jährige Tochter hatte sich auf der Arbeit übergeben und wurde zur Uniklinik geschickt, weil Mittwochs unsere Hausärztin geschlossen hatte. Um 15.20 kamen wir in die Notaufnahme an, um 22.30 wurde meine Tochter , nachdem wir zu 3 verschiedene Stationen und ca. 6 Ärzte sich um sie scharten, stationär aufgenommen. Nach 2 Tagen Beobachtung und 1 Tag am Tropf wurde sie wieder entlassen. Bis heute wissen wir nicht, was sie eigentlich hat, denn die Beschwerden kommen ab und an wieder. Zu empfehlen ist die Uni sicher nicht, das Personal ist teilweise sehr schnippisch, vor allem in der Notaufnahme. Man kommt sich vor wie ein Übungsprojekt, an dem sich einige "ich will Arzt werden" Ärzte gar keine Gedanken darüber machen, wie man sensibel mit Patienten umzugehen hat. Für mich persönlich hat sich die Uni erledigt und weiter empfehlen würde ich sie auch nicht.
Ausserdem finde ich es sehr seltsam, wenn das Reinigungspersonal in den OP Bereich Stiefmütterchenpflanzen mit einbringt, wo doch alles so "keimfrei" dort sein muß. Diese Sache müßte sich die Klinkleitung mal echt annehmen, vielleicht könnte man auch endlich mal die Keime eindämmen, wenn man den Ursachen auf den Grund gehen würde.

absolute Katastrophe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
somatoforme Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in diese Klinik gekommen da ich angenommen habe man könnte mir helfen. Leider eine Fehlentscheidung. Die Therapeuten haben keine Zeit wenn man mit dringenden Angelegenheiten kommt. Einzeltherapie sind 50 min. pro Woche...äh Entschuldigung, das hatte ich ambulant auch. Für Schmerzen haben die Angestellten absolut kein Verständniss und Null Einfühlungsvermögen. Die medizinischen Untersuchungen die sich nur auf Blutentnahme und Urinkontrolle beziehen sowie sonstige medizinische Einschätzungen, werden von den Praktikanten übernommen. Bekommt man Medikamente bzw. setzt diese ab wird auch nicht kontrolliert wie man diese verträgt. Ich bin mit starken Schmerzen gekommen, wurde teilweise angepflaumt warum ich denn nicht teilnehmen könnte an Bewegungstherapien etc. und bin mit starken Schmerzen nach 9 Wochen wieder gegangen. Zudem war das Essen zum Erbrechen schlecht gewesen, einmal war die Nachspeise sogar abgelaufen gewesen, dennoch musste man dort regelmäßig sein Essen einnehmen. Wenn man auf Grund des schlechten Essens abgenommen hat wurde einem gedroht bei weiterem Gewichtsverlust rauszufliegen.Tut mir Leid aber die Klinik ist einfach nur die Hölle... Schade um die verlorengegangene Zeit...

1 Kommentar

Senta11 am 02.10.2014

So ist es! es sind viele Esspatienten gegangen worden weil die nicht zugenommen haben. Sorry bei dem schlechten kalorienarmen Essen!!!

1x und nie wieder !!!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung ?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empfehle Praktikum Kundenumgang an x-beliebiger Rosterbude !!!)
Pro:
Keiner zwingt einem (noch nicht) da hinzugehen !
Kontra:
Aus dem Ruder gelaufener Krankenhaus-Moloch
Krankheitsbild:
werde ich nie erfahren
Erfahrungsbericht:

Was für ein Ameisenhaufen !!!!!
Um mich haben sich innerhalb 30 Stunden ca. 300 Leute "gekümmert"
Die 1. Diagnose nach 30sec. "Sie chaben charies müssen gehen zum Zahnarzt" Nach der Einlieferung um 5.30h Sonntag früh wg. akuter Atemnot und Brustschmerzen.
So lag ich nun den ganzen Sonntag in der Aufnahme rum und hörte mir die Krankengeschichten meiner Nachbarn links und rechts an. Zwischendurch gings mal zum röntgen , muss ein neues Gerät gewesen , das ein dynamisches Eigenleben entwickelte und partout nicht so wollte wie der Bediener.
Gegen Spätnachmittag ging es dann auf die Station, man wollte am nächsten Tag untersuchen und Herzkatheter setzen.
Ich wollte keinen Herzkatheter , also wurde am Folgetag nur Ultraschall gemacht.Sollte dann nüchtern warten auf Bewegungs MRT.
Gegen Mittags 12.00 kreuzten 2 mir unbekannte Damen durchs Zimmer Die eine der Damen, a la Prinz Eisenherz fing mit mir eine Diskussion an, da ich ihr sagte, daß ich keine blutgerinnenden Mittel wolle.
"Na Sie wissen sowieso alles Besser !" ich weiß nicht was diese Dame von mir wollte oder warum sie vor meinem Bett schwadronierte.
Ich fühlte mich an meine Kindergartenzeit erinnert, Abt. beleidigte Leberwurst.
Mit sowas wollte ich nichts mehr zu tun haben.
Ich habe dieses Etablissement fluchtartig verlassen.


Fazit - Dieses Universitätsklinikum ist ein längst aus dem Ruder gelaufenens Bettenfließband - wehe dem der da hineingerät.
Ein Moloch aus einer anderen Welt.

Meiden den Klotz - wo es nur geht, ich wollte da nicht einmal die Zehnägel geschnitten bekommen !!!!!!!!

1 Kommentar

Emetikum am 23.11.2012

Laufen alle verkniffen, gestresst herum, Kastendenken des "medizinischen Personals" zur Kaste der "Unberührbaren" (Catering, Reinigung).
Zum Fremdschämen: Putzfrau betritt Raum mit ca 10 Einheiten klinischem Personals sagt freundlich mit einem Lächeln "Guten Morgen", Gruß wir in keinster Weise wahrgenommen, Putzfrau wird komplett übersehen !"
Lächelt in diesem Bau einer, können sie sicher sein das ist jemand der Kaste der Unberührbaren also Catering oder Reinigung.

UNI war mal besser

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mir fällt dazu nichts ein
Kontra:
Extrem lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Arthroskopie Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Vorstellung in der Ampulanten Sprechstunde bekamm ich einen OP-Termin. Am OP Tag hab ich gegen 19Uhr 30 das Krankenhaus verlassen nach dem ich bis 15 uhr auf Zimmer war und noch mal 4 Stunden im Aufwachraum lag,wo ich reingeschoben wurde wegen Notfall. Auf energischer Nachfrage wurde mir dann gesagt das ich heute noch drann bin mit der OP,nach fast 12 Stunden ohne trinken schon heftig.Nach 1 Woche und Beschwerde neuer Termin für OP.An diesen Tag lief alles glatt und ich wurde am nächsten Tag entlassen.Ich habe mich entschieden die Nachbehandlung in der Uni zumachen,zudem im Entlassungsbericht steht bei Beschwerden wieder melden,aber in der Uni ist das eine Fehlanzeige da man immer wieder an den Hausartzt vemittelt wird trotz Schmerzen wird mann das Gefühl nicht los da unerwünscht zusein. (Wir haben unsere Arbeit gemacht der Rest geht uns nichts an) Nach mehrmaligen Vorstellen und auch ständig wechselnder Ärtzten und Sprüchen das ist alles in Ordnung und braucht Zeit. Jetzt nach etwas über 5 Wochen danach bin ich erneut in die Uni mit einer Infektion und starker Schwellung.Nach etwas Hektig an diesem Tag mit Punktieren und anderem Zeug heute erneuter OP Termin. Nach betreten der Uni über Notfallaufnahme wo ich mich melden sollte ( wo keiner was wusste zog sich das ganze so ca.1 Stunde hin)Nach erneuten Blutziehen,EKG usw. durfe ich noch mal 4 Stunden auf ein Zimmer warten,was mich verwunderte da mir gesagt wurde das 12 Uhr OP ist. So lag ich 17 Uhr 30 immer noch auf dem Zimmer,bei Nachfrage wurde mir gesagt das ich mich noch 4 oder 5 Stunden gedulten soll vieleicht wird es auch heute nichts mehr weil man nicht weis was auf der Straße pasiert. Das war mir dann echt zuviel so das ich erneut die Uni verlassen habe ohne das etwas passiert ist. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Krankenhaus wo der Patient im Vordergrund steht (wo ich meinen Arm hinbekomme )und nicht der Kommerz.

Gute Behandlung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetent
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Fehldiagnose in einem anderen krankenhaus bin ich in die Uni-Klinik verlegt worden, hier hat man nach mehrfachen Untersuchungen bei der OP nicht soviel Erwartungen gehabt dass die die Lösung bringt, dadurch dass der Arzt in dem anderen Krankenhaus mir soviel Angst gemacht hat, habe ich die OP trotzdem machen lassen, in der Hoffnung dass es weggeht. War leider nicht so. Personal war aber sehr nett und umsichtig.

nie wieder dahin!!!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwester waren bemüht
Kontra:
fachlich und menschlich eine absolute Enttäuschung
Krankheitsbild:
Bandscheibenprolaps HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beginn mit einem Tag im Flur liegen! Wurde nach Bandscheibenvorfall an der HWS nach einer Woche operiert (echt fraglich warum, da hatte ich schon lage keine Beschwerden mehr und ein geschädigter Nerv wird durch OP auch nicht besser), keine Verlegung in die Neurochirugie angeboten bzw. ausfühliche Anamnese. Danach 6 Wochen Aufenthalt mit stetiger Zustandverschlechterung. Ursache eine Unverträglichkeit gegen eine Unmenge Cortison (warum so viel und so lange,kann auch keiner erklären). Vielleicht weil während der Zeit sieben verschiedene Ärzte die Visite durchführten. Dann Absetzen des Cortisons in drei Tagen auf null - Folge Herzrasen, Fieber ...... - da fällt man durch jede Medizinprüfung.
Durch die OP wurden letztendlich mehr Nerven verletzt als davor. Aber was willst du als Patient machen - im Nachthemd drei Angebote einholen. Ich erwarte einfach von den Professoren mehr Verantwortung und nicht nur Bettenfüllen und operieren auf Teufel komm raus.

Somatoforme Schmerzen werden als pathologische Arbeitsverweigerung eingestuft

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dauerhaft arbeitsunfähig geworden, Angstzustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Ergebnis der Beratung ist erschreckend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine mediz. Behandlung außer der Verordnung von Psychopharmaka und der Strafandrohung bei Einnahmeverweigerung und Strafvollzug)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (als Therapieverweigerer hingestellt, geht kein guter Ablauf)
Pro:
gibt es nicht.
Kontra:
demütigende herrorische Behandlung, keine ärztliche Begleitung
Krankheitsbild:
Körperliche Beschwerden und die schlechte Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen körperlichen Beschwerden zum Abgleich ob psychische Probleme die körperlichen Beschwerden auslösen, in die Klinik geschickt. Als pathologisch ängstlicher Wiedereinstieg ins Berufsleben und passiver Versorgungshaltung arbeitsunfähig entlassen. Meine körperlichen Beschwerden wurden nicht ernst genommen. Wurden nicht behandelt und nicht abgeklärt. Stattdessen wurde ich mit Psychopharmaka voll gepumpt, welche meine Beschwerden stark anstiegen ließen. Demoralisiert und seelisch stark in Mitleidenschaft gezogen wurde ich als Therapieverweigerer entlassen. Bis zum Aufenthalt in dieser Klinik ging ich mit Freude meiner Arbeit nach und ich hatte nicht die geringsten Selbstversorgungsprobleme. Ich hatte vorher keine Depressionen und keine Ängste. Die Klinik hatte es geschafft, alle körperlichen Beschwerden psychisch zu begründen und ich glaubte am Ende der Klinik daran. Das war im Jahre 2007. Seit dem bin ich dauerhaft krank geschrieben und nun berentet. Dieser Klinik habe ich es zu verdanken, schmerzgeplagt nun weit weg von meinem Zuhause dahin vegetieren zu müssen.
Über fünf Jahre sind nun vergangen. Eine Behandlung wegen der Folgen der schlechten Behandlung im Jahre 2007 wurde abgelehnt. Jetzt habe ich durch diese Klinik posttraumatische Belastungsstörungen und Angstzustände. Ich habe zu lange geglaubt, alles psychosomatisch. Das Motto dieser Klinik. "Sie sind hier, damit wir Sie in den Hintern treten, damit Sie wieder arbeiten gehen." Beschimpfungen als Sozialschmarotzer und arbeitsscheues Element beherrschten die Tagesordnung. Und ich glaubte an die Hilfe bei meiner Erkrankung. Das Personal ist nicht in der Lage festzustellen, woher körperliche Beschwerden kommen geschweige diese zur Linderung zu behandeln. Mich versetzen die Erinnerungen an diese Klinik in Angst und Schrecken. In diese Klinik zu gehen, war der Fehler meines Lebens. 2011 versuchte ich auf dringendes Anraten noch mal eine Behandlung. Ich wurde abgelehnt und als völlig geisteskrank hin gestellt.

nur gutes...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
personal
Kontra:
Krankheitsbild:
bluthochdruck in der schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war zur stationären überwachung im uniklinikum. mit gemischten gefühlen, durch erfahrungsberichte anderer, trat ich meine reise an. und nun mein fazit: station sauber, ärzte kompetent, personal menschlich und sehr hilfbereit und das essen ausgezeichnet. ich würde mich jederzeit wieder in diese freundlichen hände begeben!!!!!

Die rechte Hand weiß nicht was die linke macht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keiner fühlt sich für den Patienten zuständig
Krankheitsbild:
Versteifung Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid heute wieder aus der Uni raus und muss meinen Ärger irgendwo Luft machen.
Dies war jetzt meine 8te OP in dieser WERKSTATT. Immer wieder ging s um meinen rechten Fuß.
Ich schildere bloß mal kurz eins, zwei Situationen was nicht seien dürfte.
In meinem Fuß waren Keime die dringend behandelt werden mussten-dies wurde 2WOCHEN ZUVOR bei einer Blutendnahme festgestellt. Bei der letzten Routineuntersuchung wurde dann gesagt, das ich morgen so schnell wie möglich ins Krankenhaus muss. Am nächsten Tag war ich pünktlich da aber keiner wusste das ich komme.
Ich kann kaum laufen, meine Frau muss mich mit dem Rollstuhl durch die Uni fahren ( die nicht klein ist ). Nach ein paar Stunden wusste ich dann wo es hingeht.

Ich war 8 Tage im Krankenhaus, in den 8 Tagen haben sich 7 verschiedene Ärzte meinen Fuß angeschaut. Das schöne daran ist, keiner hat das Pflaster abgemacht um sich die Wunde anzuschauen. Anscheinend haben da alle Ärzte Röntgenaugen!!!!

Letzendlich wurde ich ohne Entlassungsbrief nach Hause gelassen. Der Grund dafür laut Schwester hieß:" die Sekräterin ist schon zu Haus". Alle wussten aber schon am Vortag das ich Entlassen werde.

Wenn möglich - MEIDEN!!!!!!

EINFACH KLASSE

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nettes Personal; leckeres Essen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, mein Sohn war zur Behandlung in der Klinik und ich als Begleitperson mit.
Ich war voll zufrieden gewesen. Die Schwestern auch die Pfleger waren nett. Sie standen immer helfend zur Seite.
Was mich besonders positiv überrascht hat, dass Essen war echt lecker.
Ich kann die Kinderchirugie und die ITS nur voll empfehlen.

Zu lange Wartezeiten,trotz Terminvergabe

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur durch Aufklärungsbogen erfolgt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Schwestern,Wartezeit,Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste heute zur Feindiagnostik in die Uniklinik. Es war meine erste Feindiagnostik dort.Was uns ja sehr überrascht und etwas zornig gemacht hat,ist das wir trotz Termin erstmal eine Wartemarke ziehen mussten und halt warten mussten. Nachdem wir endlich angemeldet waren,gingen wir in die Abteilung Geburtsmedizin und mussten über 2 geschlagene Stunden warten bis wir endlich dran kamen (trotz Termin!!!). Doch bevor wir an der Reihe waren,wurde ersteinmal das Neugeborene Baby einer Kollegin oder Schwester eine halbe Stunde lang begutachtet. Man hätte dies ja auch in der Pause oder nach der Arbeitszeit erledigen können. So haben sich weitere Termine nach uns um mind.1 1/2 Stunden weiter nach hinten verschoben.

Mein Fazit daraus: Die Uni mag sehr kompetente Ärzte haben,aber im Patientenmanagment sollte sich einiges tun,also werd ich in jede andere Klinik gehen,aber nicht wieder dort hin.

engagiertes Personal und individuelle Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kurze Wege, engagiertes Personal, individuelle Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit der Wahl der Klinik war ich sehr zufrieden. Die Ärzte, Hebammen und Schwestern sind sehr kompetent und fürsorglich und gingen sehr individuell auf mich und meine Sorgen (erstes Kind) ein.
Obwohl an diesem Freitag den 13. einige Entbindungen gleichzeitig stattfanden, war die Betreuung sehr individuell und persönlich. Besonders hervorzuheben ist die Nähe der einzelnen Abteilungen, wodurch die Wege sehr kurz und die Abstimmung sehr gut ist.
Auf der Neugeborenenstation erhielten wir ein Familienzimmer, so dass der Vater die ganze Zeit bei mir und unserer Tochter sein konnte.
Während des dreitägigen Klinikaufenthaltes hatten wir, ungeachtet des Wochenendes, zu jeder Tag und Nachtzeit in den Hebammen und Schwestern der Station, geduldige und kompetente Ansprechpartnerinnen, die uns auf den ersten Schritten mit unserer Kleinen sehr engagiert und liebevoll begleiteten.

Vergebliches Warten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine statt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ineffektive Organisation)
Pro:
Cateringpersonal
Kontra:
medizinische Behandlung, Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die stationäre Aufnahme erfolgte für ein MRT. Bei der Vistite wurde täglich angekündigt, dass das MRT angemeldet würde und auf den Oberarzt verwiesen. Nach 8 Tagen konnte von einem der vielen Assistenzärzte mitgeteilt werden, dass am kommenden Tag die Untersuchung erfolgt. Sie werden es schon vermuten, das MRT fand ohne Erklärung nicht statt. Nach weiteren 8 Wartetagen in denen nichts, also gar nichts, passierte wurde das Warten auf den MRT Termin von mir aufgegeben.
Es ist mir unbegreiflich, wie bei Abrechnung nach Fallpauschalen eine derartige Verzögerung möglich ist.
Täglich kamen neue Assistenzärzte die meine Krankenakte nicht kannten. Der angekündigte OA ist in den 2 Wochen nicht erschienen. Eine OA Visite gibt es offensichlich nicht.

Ganz großes Kino

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Essen war gut!
Kontra:
Ich musste mich schon beim Text kurz fassen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich wegen Brust-, bzw. Herzschmerzen an der Notaufnahme angemeldet. Dort ging es dann nach einer Stunde Warten los. Habe dann in der Notaufnahme liegend, zwischen einem Krankenschwester-Bienenschwarm, einem Herrn Arzt und einer Frau Ärztin, den schmerzlichen Grund für mein Erscheinen geschildert. Von dort aus ging es dann, nach einstündiger Untersuchung zum Herzultraschall, eine Etage höher. Einem Herrn Arzt schilderte ich dort wieder den Grund für mein Erscheinen. Nach seiner schallenden Untersuchung vermutete Er bei mir eine Herzmuskelentzündung. Genaueres sollte das MRT am nächsten Tag feststellen! Am Abend auf dem Zimmer wurde ich von einem Herrn Voigt aufgenommen. Ihm schilderte ich nochmals den Grund für mein Erscheinen. Zudem bekam ich an diesem Abend starken Durchfall und hohes Fieber, was von einer Schwester mit 39 Grad bestätigt wurde. Am nächsten Tag wurde ich gleich ohne Frühstück zum MRT geschickt, wo ich nach einer Stunde Warten auch sofort dran kam. Zurück auf dem Zimmer, erfuhr ich am Nachmittag von einer Frau Ärztin mit russischem Akzent, dass mein Herz laut MRT in Ordnung ist. Ich hatte an diesem Tag wieder starken Durchfall. Diesmal ohne Fieber, aber mit Magenkrämpfen. Dieser Durchfall wurde mit Abgabe einer Stuhlprobe und unzähligen Blutentnahmen, von ständig wechselnden Schwestern auf dieser Station, liebevoll und fachgerecht behandelt. Man stellte bei mir einen Rotvirus fest und ich bekam völlig isoliert ein Einzelzimmer für eine Nacht. Am nächsten Morgen kam eine junge Schwester der Nachbarstation in mein Zimmer und prüfte meinen Blutdruck. Sie stellte dann während der Blutdruckmessung und einem Gespräch mit mir fest, dass ich gar nicht der Patient war den Sie prüfen sollte und Sie mein Zimmer eigentlich nicht ohne Schutz hätte betreten dürfen. Naja, ich wurde mit einem Rotavirus im Körper, einem kurzen Entlassungsgespräch von einem vierten Herr Arzt, der den Grund des noch bestehenden Brustschmerz auf den Virus schob, entlassen.

Negativ

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Siehe den text von... ich_hier..wurde alles genaustens wiedergegeben

schon ok, wenn man nicht zu viel erwartet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war nun Ende 2011 schon zum zweiten mal da mit anderthalb Jahren Pause und war echt erschrocken wie stark an allen Ecken der Sparzwang durchscheint. Einzelne Therapieformen wurden ganz gestrichen, andere stark gekürzt. Das Programm mit 5 fehlenden Blöcken im Gegensatz zum ersten Mal damit eher dünn. Nachgespräche wurden von erst 3 auf 1, auf inzwischen gar nicht gekürzt. Das Personal und die Therapeuten insgesammt zwar recht kompetent, aber sichtlich überlastet (wobei kurz nach meinem Aufenthalt aus genau den Gründen 2 "Alt-"Therapeuten kündigten und durch "Frischfleisch" ersetzt wurden). Andere Patienten, die ebenfalls mehrmals dort waren berichteten ähnliche Eindrücke.

Großes Problem der Klinik: Patienten mit Essproblemen werden zwar aufgenommen, aber nicht entsprechend behandelt. Nur rudimentär angepasstes Programm. Eher Finger weg!

Vor zwei Jahren hät ich die Psychosomatik jedem empfohlen, heute nur noch wenn sich par tout nix bessres findet.

2 Kommentare

caramel am 27.03.2012

dem kommentar von ich_hier kann ich vollstens beipflichten.
so wie es geschrieben wurde,habe ich es auch erlebt.

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Vielen Dank für die schnelle Hilfe

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
absolut TOP - Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im vergangenen Jahr wegen Tumor im Magen operiert und nach einem Jahr kann ich wirklich sagen, sehr gut und erfolgreich.

Vor allem die regelmäßige individuelle Betreuung durch einen Facharzt während des gesamten Krankenhausaufenthaltes habe ich als sehr angenehm empfunden, ebenso die Fürsorge der Schwestern.

Es wurde stets alles vorher ausführlich besprochen und erläutert, die Familie stets aktiv von Anfang an einbezogen und notwendige Voruruntersuchungen wurden zeitnah realisiert.

Kann das Chirurgische Klinikum wirklich sehr empfehlen.

Betreuung durch Fachärzte sollten nicht stets wechseln

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/ 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
hohe fachliche Kompetenz, aber leider wechseln die Fachärzte regelmäßig
Kontra:
notwendige Untersuchungen werden ausgelagert und man erhält nicht einmal mehr eine entsprechende Überweisung dafür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der amulanten Betreuung wechseln leider sehr häufig die Fachärzte, daher hat man es als Patient in der Regel bei jedem Termin mit einem anderen Arzt zu tun, welcher dann stets erst die Krankheitsgeschichte neu erfragt.

Hinzu kommt, daß bei ambulanten Patienten MRT- und CT - Untersuchungen seit Januar 2012 nicht mehr im Klinikum durchgeführt werden, nicht einmal dafür notwendige Überweisungen werden mehr ausgestellt, obwohl die Untersuchungen im Klinikum stets von hoher Qualität waren und sicher auch ausreichend technische Geräte innerhalb des Klinikums vorhanden sind.

Dadurch fühlt man sich als Patient nicht geborgen und wohlaufgehoben, auch sind diese neue Regelungen für den Patienten sehr zeitaufwendig, mit zusätzlichen Fahrkosten verbunden und zugleich nervig.

unmöglicher Patientenservice

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Strahlentherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Dienstleistung an der Gesundheit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte sind ständig wo anders)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (andere Zentren bieten gleiches)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ablauforganisation)
Pro:
keins
Kontra:
der Abschleppdienst ist dort zu Hause
Erfahrungsbericht:

Für eine Strahlentherapie kann ich diese Klinik niemanden raten.
1. Wird ihr Auto, selbst das von Fahrdiensten, innerhalb kürzester Zeit abgeschleppt. Dazu reicht schon die Zeitspanne um einen Patienten zur Anmeldung zu bringen.
2. Ist während der Therapie keine kontinuität in der Bestellzeit zu erwarten. Auf Wünsche wird nicht eingegangen.
3. Behandeln die Schwestern die Patienten herablassend und genervt.
Alles in allem zeigt sich das Angestellte keine Ahnung von Dienstleistung haben.
Fahren Sie lieber in das Bestrahlungszentrum Gohlis Park. Kurze Wege, gute Parkmöglichkeit und zeitnahe Behandlung.

Bariatrische Chirurgie für Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr rundes Paket)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Optimale Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP war leichter als gedacht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltungspersonal teilw. unfreundlich)
Pro:
Bariatrische Chirurgie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 1 Jahr Adipositasbehandlung in der IFB Ambulanz wurde mein Kostenübernahmeantrag für einen Magenbypass bewilligt. Nochmals Danke an das Team für die Antragsstellung.
Die ganze OP Vorbereitung war sehr intensiv, aber ich denke notwendig. Trotz der ganzen Nervosität am Aufnahmetag fanden die Schwestern und das Ärzteteam von Prof. Shang immer die passenden Worte. Ich fühlte mich von Anfang an in guten Händen. Nach der Op musste ich auf Intensivstation, aber auch hier sehr nettes Personal. Von daan ging es mir mit riesigen Schritten wieder besser. Es war dann wirklich kein Problem am 4. Tag nach OP wieder in mein geliebtes Heim zurückzukehren. Lieber Prof. Shang vielen Dank für die tolle Operation. Mit ihrer Hilfe habe ich nun schon über 30 kg abgenommen. Glückwunsch auch nochmal zu ihrem Team!!!!
Aus verschiedenen Internetforen weiss ich, dass nicht selbstverständlich ist so toll behandelt zu werden.

Tolles Team!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal, Essen gut, Zimmer i.O.
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Tage zur Implantatation eines Schmerzstimulators auf der Neurochirurgie. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen. Alle Fragen wurden beantwortet und noch bestehende Ängste wurden einem liebevoll aus dem Kopf genommen. Das gesamte Team zeigt sich hilfsbereit und es ist immer Zeit für ein paar Worte übrig gewesen. Und, Dr. Winkler ist ein "Super" Arzt und dabei "Mensch" geblieben. Ich muss in 2 Wochen noch einmal für paar Tage hin und ich habe keine Angst.
Danke für die nette Betreuung!!!!

Operation gelungen Nachbehandlung skandalös

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Drei Ärzte vier Meinungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Hervorragender Operateur
Kontra:
so ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2011 mußte sich meine Mutter einer Krebsoperation in der Uni Leipzig unterziehen. Die OP dauerte ca. 16 Stunden. Im Vorgespräch hieß es dass der Aufenthalt je nach OP-Dauer und Heilung ca. 4-6 Wochen dauert. Nach 16 Tagen wurde meine Mutter bereits entlassen, laut Bericht in einem relativ guten Allgemeinzustand. Am Tag der Entlassung war eine examinierte Krankenschwester in der Wohnung meiner Mutter anwesend, als diese per Krankenwagen zuhause ankam. Die Krankenschwester war fassungslos in welch einem erbärmlichen Zustand meine Mutter war. Der Rücken bzw. das Becken war an den Wundrändern überall entzündet, der Verband durchtränkt mit Blut und Wundflüssigkeit. Die Krankenschwester ließ sofort einen Krankenwagen kommen und meine Mutter in ein Krankenhaus einweisen. Auch hier war man sprachlos ob der Entlassung aus der Uni-Klinik Leipzig in einem derartigen Zustand. Wäre ich nicht so hartnäckig gewesen, wäre meine Mutter bereits nach 13 Tagen mit einem Taxi, Fahrtzeit ca. 6 Stunden, nach Hause verbracht worden. Sitzend hätte sie kaum die Fahrt überstanden. Selbst einige vom Personal der Uni-Klinik Leipzig sagten mir, dass meine Mutter noch längst nicht entlassen hätte dürfen.

Schwangerschaftskomplikationen unerwünscht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (obwohl der Prof. alles super erklärte, war die restliche Behandlung miserabel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unsterile Untersuchung in der Schwangerschaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
zwei Schwestern sind noch immer in guter Erinnerung
Kontra:
einfach alles
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der Uniklinik empfand ich als Grausam. Ich kam mir vor wie Vieh was auf den Schlachter wartet. Als ich in die Uni eingeliefert wurde war ich schwanger, durch eine Komplikation musste ich längere Zeit liegen. Die strenge Bettruhe machte mir weniger zu schaffen als die Behandlung. Ich wurde u.a. nach 3Wochen Bettruhe rausgezerrt über den Gang geschliffen und unsteril untersucht, kurz darauf setzten die Wehen ein und mein Kind wurde Stillgeboren. Ich sollte in einen Raum abgeschoben werden, nicht einmal in den Kreissaal sollte ich gebracht werden (hätte ich nicht darauf bestanden). Auf ein Schreiben, welches ich ein paar Monate später verfasste, wurde nie reagiert.
Die Uniklinik mag eine gute Fachklinik sein, aber mit einer Schwangerschaftskomplikation kann dort kaum jemand umgehen.

soweit zufriedenstellend

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 2,5 Wochen in der Uni-Klinik Station G3.2
Die schwestern waren größtenteils nett, aber hatten wenig Zeit und daher auch kaum ein Auge auf die persönlichen Bedürfnisse (besonders, wenn man sich dies als Patient nicht so eingestehen will).
Wie an einer Uni wahrscheinlich üblich, gibt es viele Ärzte i.W., aber zur Oberarztvisite sind dann alle anwesend und man kann sein Befinden direkt mitteilen und bekommt vom Chefarzt eine Antwort.
Alles in Allem war es ein angenehmer Aufenthalt, auch wenn halt wenig Zeit für persönliches bleibt.
Die Ärzte schienen/waren kompetent und die Diagnosemöglichkeiten waren vielfältig.

angenehmer Aufenthalt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005, 2006, 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal, absolute Ruhe am Wochenende, Auswahl zum Frühstück und Abendbrot
Kontra:
ausgelagerte Station neben Baustelle, Zimmer ohne Dusche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist mein dritter Aufenthalt gewesen, der wie die anderen war. Das Personal sehr nett und ich ging zufrieden heim.

Erschreckend ist die vorübergehende ausgelagerte Station der Gyn "Haus am Park" - Weg zum/vom OP im Bademantel durch Transport mit Auto.
Bis die Visite aus dem Haupthaus kam, dauerte fast 6 h. Aber ab 2016 soll dann ein neues Gebäude bereitstehen. Wie schön war die alte Frauenklinik, die aus Kostengründen geschlossen wurde. Das Personal macht aber das beste aus der Situation-Kompliment. Besuch durfte ich auch um 21.30 Uhr empfangen. Es herrschte ein netter Ton untereinander.

Erfahrungen, die nicht in den Dienstleistungs- und Gesundheitsbereich gehören

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Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird zwar höflich auf die längere Wartezeit hingewiesen, ist aber kontraproduktiv. Will man sich informieren, wie lange es dauert wird sehr gereizt reagiert.)
Pro:
Zimmer in Aussenstelle sauber
Kontra:
kein Bad im Zimmer,keine Ablagemöglichkeiten in der Toilette, Essen nicht genügend für manche Patienten
Erfahrungsbericht:

Anmeldung ist sehr langatmig. Wartezeiten von mehreren Stunden bis man in der Fachabteilung ist, die den Patienten behandelt, sind inakzeptabel. Der org. Ablauf wäre m. E. vom Management der Klinik einmal zu überdenken, auch hinsichtlich der Ansprechpartner für den Patienten bei der tägl. Visite.
Zwar handelt es sich hier um eine Lehranstalt mit Klinikbetrieb so daß unterschiedliche Anprechpartner akzeptabel wären, jedoch nicht die Aussagen über den Behandlungsverlauf gegenüber den Patienten.
Schwestern und Pfleger sind allerdings sehr zuvorkommend und versuchen ihr Bestens. Erhalten auch sie keine richtigen Informationen können diese auch nicht an den Patienten weitergegeben werden und am Ende ensteht dann ein völliges Informations-Chaos.

sehr gute Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde über Alles genaustens aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Adipositas-Ambulanz
Kontra:
so manch andere Ambulanz und Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Dez. 2009 werde ich in der Adipositas-Ambulanz der Uni behandelt. Obwohl ich sehr lange brauchte, ehe ich mich entschließen konnte, mich operieren zu lassen, hat man sehr viel Geduld mit mir gehabt und ist die Schritte so mit mir mitgegangen, wie ich sie gehen konnte. Mitte Nov. 2010 habe ich mich für eine Schlauchmagen-OP entschieden. Im Februar waren dann alle für den OP-Antrag notwendigen Papiere da. Anfang Juni wurde ich dann operiert. Ich staunte, wie freundlich ich nach der OP auf der ITS behandelt wurde.Für Alles, wo ich mitmachte, bedankte man sich. Anfangs dachte ich, dass es schwierig sei, auf der Station dann am Tag nach der OP schon rum zu laufen. Aber ich sollte ja keinen Marathon schaffen. Durch die streng erscheinenden aber hilfreichen Festlegungen des Operateurs Prof. Shang, wie es nach der OP zu laufen hat, konnte ich schon am 4. Tag nach OP entlassen werden. Ich war voll fähig, größere Strecken zu laufen.
Mit allen Problemen, die damit zu tun haben könnten, kann ich mich an die Ambulanz wenden. Ich werde ernst genommen.
So danke ich dem Herrn Dietrich, Prof. Blüher und Prof. Shang.
Ich habe es in der Uni schon selbst erlebt, dass es nicht so funktioniert, z.B. als ich mit einem Schädel-Hirn-Trauma auf Stat. B 3.2 lag. Es kommt wirklich auf die behandelnden Ärzte, die Station und das Pflegepersonal an. Hier habe ich es positiv erlebt und bin ja weiterhin in Behandlung. Ich bin froh, mit dem Problem in die Uni gegangen zu sein.

Erste mal da. ENTLICH GEHOLFEN 2 mal da SCHUBLADENDENKEN, keine Hilfe??? SO nach Hause wie auch gekommen!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange Wartezeiten bei Untersuchungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum bis Gar keine Zeit nehmen für den Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht auf meine Erzählungen eingegangen... Entlassungsbefund, enthält Dinge die null der Wahrheit Entsprechen...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es kommt ewig keiner, dann Arzt weg... Siehe Bericht)
Pro:
VEREINZELLTE Schwestern sehr Nett...
Kontra:
Aber Ziemlich Überbelastet seien Es Ärzte oder auch Schwestern, Visite 5 min, Fragestellungen kaum möglich ( REIN / WIE GEHTS / RAUS )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2010 OP an der Wirbelsäule...

2010 erneut als Notfallpatientin rein, keine Hilfe bekommen...
Die Krönung kam jetzt 2011
War wieder Stationär drin... Erster Tag nach der Einweisung meinte der Arzt zur Visite tatsächlich zu mir... ( erst dass er ne Physiotherapie veranlassen wird ) beim RAUSGEHEN meinte er noch, ach nö dass bekommen Sie JA auch alleine hin... Also bekam ich keine Physiotherapie... Ebenso wenig bekam ich Schmerzmittel, ich habe fast jede Nacht Wach gelegen... Es sei denn ich habe nach Schmerzmittel gefragt.
Am Entlassungstag fragte mich ein Arzt, wie es mir geht, ich Antwortete darauf hin, dass es mir nach wie vor noch so besch... geht wie am Einweisungstag. Und er meinte, wollen Sie also nicht nachhause.
Am Entlassungstag meinten man noch mich zum Neurologen zum Konsil zu Schicken. Sollte 9 Uhr dran kommen... Es kam aber ewig keiner der mich hinbringt, denn ich wusste nicht wo dieser ist... Um 11:00 kam dann entlich mal einer ABER zu Spät, denn der Neurologe war nicht mehr da.
Sollte Montag noch mal hin. Sagte dies auch auf Station, aber die meinten NEIN machen wir nicht, Sie bekommen jetzt die Papiere, und wir rufen Ihr Taxi.
So nun bin ich wieder so Nach Hause wie ich auch kam. Dass geht mal gar nicht.

Einige Schwestern waren sehr aufmerksam... Manchmal zu aufmerksam, was mich anging.
Aber nur ein Einzel fall!

Leider, denn wenn man doch mal hilfe brauch, und klingeln will. Kommt ewig keiner, ich frage mich was ist, wenn mal so richtig was ist, dauert dass auch 10 min bis mal jemand kommt... Möchte es mir gar nicht ausmalen.

Fachlich top - Organisation flop!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Personal der Unfallchirurgischen Ambulanz unverschämt und unorganisiert.)
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Organisation und Umgang mit Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

heike50 am 09.07.2011

Eine Freundin von mir,hatte starke Schmerzen und bat mich mit ihr zu einer Klinik zu fahren(Überweisung vom Gynäkologen). Angekommen,warteten wir über 2 Std. Sie fragte die Sekretärin:"Wann komme ich denn dran,ich habe so Schmerzen. "Ach,so stark können Ihre Schmerzen ja nicht sein,wenn sie nicht warten können." Wutentbrannt ließ sich meine Freundin ihre Papiere geben und verließ die Klinik mit mir. Die Sekretärin guckte erstaunt..
In der nächsten Klinik wurde sie schnell und sofort untersucht und am nä.Tag operiert.(Gebärmuttermyome,Zyste entfernt und Eiter im Bauch(lateinische Namen). Mußte aber dringend operativ behandelt werden.

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Behindert, Krank und Hilfesuchend – sehr Schlecht in der Universitätsklinik Leipzig

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur nicht Fragen und keine ansprüche stellen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfesuchende werden abgewimmelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu lange warten auf Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bedürfen dringend Überprüfung)
Pro:
Klinik ist gut für Gesunde nicht Behinderte
Kontra:
Behinderte haben schlechte Karten in der Neugebauten Klinik
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit Behinderten ist sehr schlecht.
Die Einrichtung für Rollstuhlfahrer ist sehr schlecht.
Obwohl die Klinik ein Neubau ist, wurde nur unzureichend an Rollstuhlfahrer gedacht. Die Sächsische Bauordnung und die DIN wurden teilweise missachtet. So wurden Treppen und andere Hindernisse errichtet obwohl diese bei einem Neubau überhaupt nicht notwendig waren/sind. Fahrstühle sind zu klein, entsprechen auch nicht der DIN den Anforderungen für Rollstuhlfahrer/Elektrorollstuhl. Personal erklärt sich bei Hilfeanfragen für nicht Zuständig. Die Vorgesetzten decken, verharmlosen, bestreiten Vorfälle im Zusammenhang mit Behinderung und Hilfeanfragen. Die Notaufnahme ist nicht akzeptable. So liegen Patienten Stunden im Flur der Notaufnahme und müssen erleben, das andere PATIENTEN/Verletzte AN IHNEN VORBEIGESCHOBEN WERDEN und müssen sich das stöhnen, Schreien, Hilferufen ertragen Eiskalte Luft gelangt bei jedem Tür öffnen aus der Halle in der die Notarztwagen/Rettungsfahrzeuge einfahren um die Verletzten zu entladen. Patienten die in dem Flur liegen sind dagegen ungeschützt. Ich lag in dem Flur der Notaufnahme halb nackt mehrere Stunden mit starken Schmerzen und wurde immer wieder vertröstet, dass es bald weiter gehe. Ich war total durchgefroren, das war im Januar 2011.

Krankenhauskeim - fast tödlich!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen verschweigens der stattgefundenen Infektion.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (OP gelungen - Narbe sehr schön.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr persönlich u. aufmerksam.
Kontra:
Keine spezielle Behandlung des totgeschwiegenen Keimes!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herz-OP im Winter 2006; Operation gelungen - jedoch nach
4 Tagen extrem Wasser in der Lunge; unter Narkose Schlauch eingeführt und - tagelang in komaähnlichem Zustand in der Aufwachstation?/Intenivstation. Anschließend schwarzer Durchfall unter Krämpfen. Man hat mir gesagt, dass das von den Eisentabletten käme! Nach insgesamt 12 Tagen hat man mich durch meinen Mann mit dem Auto abholen lassen und zur REHA nach Bad Nachheim geschickt. Dort kam ich mit 39,9° Fieber an.
Die diensthabende Ärztin (abends) hat mich sofort isoliert und mir CLONT verodrnet, da sie Verdacht auf einen Krankenhauskeim hatte. Das hat sich dann nach einigen Tagen bewahrheitet! Ich war infiziert mit Clostridien und in Leipzig hat sich 4 tage lang kein Arzt oder das Pflegepersonal mit dem Problem befasst, obwohl ich ncihts mehr bei mir behalten konnte und kaum mehr von der Toilette (unter Qualen!) herunter kam. In meinem Entlassungsbericht der REHA steht: "Die Patientin kam in einem bedauernswerten Zustand hier an". Da sich niemand in Leipzig des Problems angenommen hatte, ist dieser Vorfall wohl auch nie in der Statistik erfasst worden.......

größtes Lob

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinisch und pflegerische Kompetenz
Kontra:
hoherArbeitsdruck und Personalmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,mein Kind liegt auf der Neonat-ITS des Klinikums.
Ich bin sehr zufrieden und angetan vom Team der ITS. Die Ärzte machen einen sehr kompetenten Eindruck und nehmen sich auch unter Zeit/Arbeitsdruck Zeit das Krankheitsbild und die nötigen Maßnahmen zu erklären. Ich habe den Eindruck sie sind ehrlich und direkt.
Das Pflegeperonal ist ebenso kompetent und erfahren. Auch sie nehmen sich die Zeit für das Gespräch. Sie sind sehr einfühlsam.
Ich schreibe dies als Mitarbeiter des medizinischen Betriebs und denke,dass ich das sehr gut beurteilen kann.

sehr positive Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr guter Kontakt zu den Ärzten und Schwestern, großes Interesse am Patienten
Kontra:
es gibt nichts zu Bemängeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute Kommunikation mit Schwestern und Ärzten, sehr freundlich und offen gegenüber Patienten und Angehörigen,
gute Versorgung mit Speisen und Getränken im Gebäude, man hat den Eindruck das sich die Ärzte und Assistenzärzte usw. für den Patienten interessieren und ihm helfen wollen...d.h. großes Interesse am Patienten....vorallem werden die Angehörigen nicht außen vor gelassen !!!

(bezieht sich speziell auf Erfahrungen mit der Lebersprechstunde inkl. dazugehörige Behandlungen)

Dank für ärztliche Hilfe

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
viele liebenswerte Medizin-Studenten-Studentinnen
Kontra:
robuster Umgang einiger Schwestern mit Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde Ende Januar mit Verdacht auf Herzinfarkt oder Lungenembolie als Notfall in die Uni-Klinik Leipzig eingewiesen,die Versorgung durch Ärzte und Schwestern war lobenswert,viele Untersuchungen und Behandlungen ergaben dann die Diagnose:Lungenembolie und Thrombose,vielen,vielen Dank an alle,die mir in dieser kritischen Zeit so hilfreich zur Seite standen. Ebenso bedanke ich mich beim Küchenpersonal,das mir einen Sonderwunsch erfüllte und bei der Putzfee,die flink,wie ein Wiesel ihre Arbeit gut verrichtete. Ein Aufruf an alle Patienten:auf die Ärzte zugehen,dann bekommt man auch Antwort auf unsere Fragen.

Danke Oberarzt Dr. Kassahuhn und seine Assiärzte

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (schwestern taten mir ein wenig leid)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Einwirken auf den Patienten
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Danke sagen, Danke an OA Dr. Kassahuhn und seine Assiärzte. Danke an die gesamten Schwestern.
Danke der Schmerzschwester und Danke der singenden Putzfrau.
Ich hatte dieses sogenannte Glück mich geborgen und aufgehoben gefühlt zu wissen.
Danke für die angebotene Hilfe, Danke für die erfolgreiche OP.
Schade dass die Nachsorge nicht in dieser Klinik erfolgen kann.

lieben Dank für alles was ich im November mit Eurer Hilfe durgestanden hab.

Weiter so.
frdl. Sibille JOhn - DKP-

Massenabfertigung und gestresste Mitarbeiter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (rein die Op betreffend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Zimmer sind ok, die Subunternehmen sind zumindest nett
Kontra:
Elfenbeinturmmentalität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Leistung mag gut sein. Das davor und danach passt überhaupt nicht. An 5 Tagen, sechs verschiedene Ärzte, mit 7 anderen Aussagen erlebt. Eine Schwester sehen sie so gut wie gar nicht. Essen, Putzen, Puls und Temperatur messen machen jeweils Subunternehmen bzw. der Zivi. Kommunikation immer nur auf Nachfrage und siehe oben teils widersprüchlich. Einen Arzt sehen sie, wenn überhaupt, nur kurz. Man merkt auch, dass er eigentlich schon wieder im OP stehen müsste, weil vermutlich das Geld nur dort verdient wird.
Alle machen einen gestressten Eindruck. Der Alltag ist geprägt von einem strikt kaufmännische denken. Der ganze Klinikstil ist auf wirtschaftliche Effizienz getrimmt.

Mir wurde berichtet, dass im Elisabethkrankenhaus in Leipzig die Schwestern alle halbe Stunde mal nach dem Patienten schauen, ihm mal das Kopfkissen richten und nach dem Befinden fragen. Das erleben sie hier garantiert nicht.

Ok letzten Endes ist es mir wichtiger das die medizinische Leistung passt, niemand muss mir über den Kopf streicheln und mich eine halbe Stunde bedauern. Medizinisch scheint es zu passen, den Rest muss man halt abhaken!

Ich würde der Klinik, zumindest bei Standard Op´s, die Aushändigung von Info Blättern empfehlen. Etwa in der Art, ihr Blinddarm muss raus, in 95 % alle Fälle verhält sich das so, manchmal passiert das und dieses und jenes ist nach einer Op normal. Der Patient kann alles in Ruhe nochmal nachlesen wenn es sein muss auch mehrmals.

Denn liebe Klinik ihr vergesst manchmal, das bei euch in aller Regel medizinische Laien liegen!

Nie wieder Uniklinik!!!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor fast 2 Jahren habe ich mir Nachts das Kiefergelenk beidseitig ausgekugelt, und blöderweise sind wir in die Notaufnahme der Uniklinik gefahren. Als ich dann endlich im Behandlungszimmer war, fragte mich der Arzt doch tatsächlich ob er das Gelenk gleich wieder einrenken soll, und ich frühs zum Röntgen wiederkommen will, oder ob ich hier bleiben will und mit der Maulsperre warten möchte bis die Röntgenabteilung aufmacht (mit beidseitig ausgekugeltem Kiefer kann man weder Sprechen noch Schlucken, ich musst aller paar Minuten die Sabber seitwärts auskippen, von den Schmerzen mal abgesehen!) Ich habe mich für sofortiges Einrenken entschieden, wobei schon krass ist das den Patienten entscheiden zu lassen, wenn man bedenkt das die Bänder total ausgeleihert wären wenn man stundenlang damit zubringt. Habe dann eine Umschnallschiene bekommen, Schmerztabletten und sollte dann ein paar Stunden später wiederkommen. Als ich dann zum Röntgen da war, bekam ich zu hören (wie sooft) "wer hat denn das gemacht"??? (die Schiene war viel zu fest und nicht richtig angelegt) Röntgen ergab keine Schäden. Musste wöchentlich zum Nachgucken hin, erwähnte sehr oft das ich Schmerzen hab und mit der Mundöffnung nicht wirklich vorwärts kam, nach langem hin und her sagte man mir ich hätte eine Diskusverlagerung, heisst der Diskus wäre beim Auskugeln verrutscht und käme nicht mehr in seine normale Position (MRT wurde übrigens nicht gemacht!) Also begann man mit der Verdrängungstherapie, was ziemlich Schmerzvoll war. Zudem wurde ich auf eine "Kiefersprechstunde" verwiesen, nachdem mir die "Ärzte" leider nicht mehr helfen konnten, die Kosten zahle aber die Kasse nicht. Irgendwann holte ich mir von einem Spezialisten eine 2. Meinung ein, 1. die Diskusverlagerung wurde auf reinen Verdacht ermittelt, da kein MRT gemacht wurde, 2. die Kieferklemme ist auf eine durchs Auskugeln zu schliessende Muskelverkürzung zurückzuführen.

1 Kommentar

WaKe am 14.01.2011

Und der Oberkracher war ja,ich hatte noch 2 Milchzähne (was ich nicht wusste) der eine normale Zahn kam hinter dem Milchzahn auf der Innenseite durch, war sichtlich zu erkennen, jeder Arzt der reinschaute, konnte sich nciht erklären was das denn für ein Zahn dahinten sei, selbst der Oberarzt meinte sowas habe er noch nicht gesehen, aber ein Eckzahn sei es auf keinen Fall. Selbst auf dem Röntgenbild übersahen sie es, obwohl es deutlich zu sehen war.

Fehldiagnose! Verstauchung statt Fußbruch

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es handelt sich bei mir um eine Behandlung in der Notaufnahme.

Da wenig Patienten im Wartebereich waren, bin ich nach einer halben Stunde bereits behandelt worden. Allerdings wie!
Ich war mit dem linken Fuß umgeknickt, dieser war extrem angeschwollen und blau und ich hatte starke Schmerzen. Es handelte sich um den Bereich 5. Mittelfußknochen. Man sah es auf Anhieb. Ich erklärte was passiert war und wo es weh tat. Der Arzt interessierte sich aber nicht dafür sondern begutachtete mein Sprunggelenk, da war aber gar nichts, ich dachte mir nichts weiter, als er mich dann zum Röntgen schickte. Danach kam eine Schwester und versorgte den Fuß mit Salbe und einem Verband. Niemand teilte mir mit was nun los war, dass musste ich dann erst erfragen. Es wäre eine Verstauchung, ich solle Schmerztabletten nehmen, für die sie mir ein Rezept mitgaben und den Fuß hochlegen und kühlen. Fertig. Das tat ich dann alles. Die Schwellung und Schmerzen hielten an, eher dumpf, da ich ja die Schmerztabletten nahm. Nach einer Woche setzte ich die Schmerztabletten ab, die Schmerzen waren sehr stark, irgenwie kam mir das alles komisch vor. Am 8. Tag tat meine linke Körperhälfte komplett weh. Ich suchte 2 Tage später einen Chirurgen auf, der feststellte, dass der Fuß durchgebrochen war!!!! Damit hab ich über eine Woche gelebt, bin damit rumgelaufen etc.
Diese Fehldiagnose hätte nicht sein müssen. Eine Frechheit!!!
Habe mich mit der Krankenkasse und Anwalt in Verbindung gesetzt. Das muss man sich nicht bieten lassen.

2 Kommentare

manuemanue am 14.12.2010

PS: Im Nachhinein stellte sich heraus, dass in der Notaufnahme tatsächlich nur das Sprunggelenk geröngt wurde und nicht der Mittelfuß!!

  • Alle Kommentare anzeigen

Nachtrag zu meinem Bericht vom 17.09.2010

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
überlastete Belegschaft, Massenabfertigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Monaten erfolgloser Reha und Schmerzen hat sich in einer anderen Klinik herausgestellt, dass die OP der Trizepssehne in der Uni Leipzig misslungen ist. Die Trizepssehne wies immer noch einen Riss auf. Es hat sich also das, was ich schon immer dachte, bestätigt. Die Ärzte der Uni haben auf Nachfragen immer beteuert, alles wäre in Ordnung und ich müsse mich mit dem Zustand abfinden. Hätte ich das getan, wäre ich heute nicht mehr fähig, Sport zu treiben !!!

Ich habe mich nun einer zweiten OP unterziehen müssen, in der das durch eine Plastik gerichtet werden musste, was in der Uni Leipzig versäumt worden ist. In der Klinik Vogtareuth in Oberbayern habe ich nun erfahren dürfen, was Service und Kundenorientierung ist... Dinge von denen die Uni meiner Meinung nach sehr sehr weit entfernt ist.

Vielen Dank nochmal an die super Ärzte und die tollen Schwestern in der Klinik in Vogtareuth und an Herrn Dr. Ritsch aus Rosenheim, der die OP durchgeführt hat....

Ich werde i.B.a. die katastrophale Behandlung weitere Schrittte unternehmen, mindetens aber die Landesärzte- kammer unterrichten, das Maß ist jetzt endgültig voll!!!

Beste Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe vor kurzem Magenbypass - OP bekommen. Sehr gute Vorbereitung und Aufklärung, aktive Teilnahme am "Kampf" mit der Krankenkasse, perfekte, nette Betreuung durch Schwestern- und Pflegepersonal, beste Kapazitäten bei der OP selbst, hervorragende Nachbetreuung. Natürlich ist die Uniklinik ein riesiger Betrieb, gewisse Wartezeiten fallen schonmal an, aber alles im aushaltbaren Bereich!
Alle Beteiligten um Prof. E. Shang, OA Dr. Dietrich, Prof. Blüher, Herrn L. Diedrich und Kollegen auf diesem Wege ein großes Dankeschön!

für eine Autowerkstatt klasse, aber es geht hier um Menschen !!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberärzte erklären nur das allernötigste...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
überforderte Ärzte, laaaange Wartezeiten, man fühlt sich lediglich als eine "Nummer"
Kontra:
Schwestern bemühen sich redlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie, so wie ich als Notfallpatient mit dem Verdacht auf einen traumatischen Sehnenabriss:

-> 6 Stunden in der Notaufnahme warten, um dann endlich einen Gips zu bekommen

-> nüchtern zum OP-Termin erscheinen und ihnen dann nach 4 Stunden auf dem Gang sitzend, weil Zimmer alle belegt gesagt bekommen, dass nun doch keine OP nötig ist und Sie nach Hause gehen können

-> auf Basis von nicht aussagekräftigen MRT-Befunden für gesund erklärt werden wollen, obwohl es um eine zeitkritische Maßnahme ging, die nur kurze Zeit nach dem Unfall reparabel ist und daher Genauigkeit erforderlich ist

-> auf Basis von daraufhin selbst herbeigebrachten aussagekräftigen Befunden, die Sie durch einen Spezialisten einer anderen Klinik beurteilen lassen haben, dann knädigerweise doch operiert werden wollen, weil nun doch Notwendigkeit besteht

-> beim dann erneuten, zweiten OP-Termin (6 Uhr früh, nüchtern) dann abends vom OP-Plan genommen werden zu wollen, da was dazwischengekommen ist

-> nach der OP kein Entlassungsgespräch haben wollen, sondern der Assistenzarzt sie einfach so nach Hause schickt ohne etwas zum OP-Verlauf und dem was eigentlich gemacht worden ist, gesagt zu haben

-> jedesmal wenn das Behandlungszimmer auf geht ein anderer Arzt vor Ihnen sitzt und die Informationen über Sie und ihre Krankengeschichte ausschließlich aus dem Computer bezieht..oh, sie sind operiert worden, ach stimmt, doch nicht....

-> bei Fragen zum OP-Verlauf dann hören: "Ich habe nicht operiert, das weiß nur der Operateur", diesen aber nicht zu Gesicht bekommen

-> bei jeder Bestellung zur Nachkontrolle 2 Stunden warten wollen

-> von Lehrkräften ohne Anleitung Infusionszugänge VERSUCHT gelegt zu bekommen, was nicht klappt

-> den dringend am selben Tag benötigten MRT-Termin NICHT an der Klinik machen wollen, da dies nur für Patienten (???) geht und somit bei jedem Radiologen der Stadt betteln wollen, dazwischengeschoben zu werden...

dann sind Sie in der Uniklinik richtig.

2 Kommentare

heike50 am 17.09.2010

6 Stunden warten-wer findet das normal??? Grausam !!!

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Intensiv Schwangeren Beratung + Entbindung Teil 2

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführliche Beantwortung von Fragen, Erklärung des med. Vorgehens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine langen Wartezeiten)
Pro:
schnelle und gute Behandlung, höfliche und gute Ärzte/ Pfleger
Kontra:
zu hohe Auslastung (wenig Zeit für den Einzelnen)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Noch kurz etwas zum Stillen bzw. Stillhilfe im Krankenhaus: Da ich absolut keine Ahnung hatte wie das Stillen funktioniert (es war mein erstes Kind), war ich sehr froh darüber dass es im Krankenhaus eine Stillschwester gab zu der ich jederzeit (auch wenn diese ebenfalls viel zu tun hatte) gehen konnte. Was ich mir jedoch gewünscht hätte, wäre ein bisschen mehr Zeit um bestimmte Dinge zu erklären (auch wenn es nur kurz gewesen wäre). Ein Beispiel: Meine Tochter wurde mir ein paar Stunden nach der Geburt (nachdem sie ihre U1 Untersuchung hatte) in einem Bettchen gebracht und die Schwester gab mir eine kleine Nuckelflasche mit Tee. Ich habe meiner Tochter dann den Tee gegeben. Ok, das ist nicht dramatisch, aber ich finde die Schwester hätte kurz etwas zur Saugverwirrung sagen können (das Kind hatte doch gerade erst die ersten Züge an der Brust gemacht) bzw. das es nicht unbedingt notwendig ist den Tee zu geben (wenn man stillt).
Die Zimmer sind sehr neu (sowie das ganze Klinikgebäude neu ist) und haben ein Bad mit Dusche + Toilette. Hygieneartikel für die Frau (Binden, Waschlappen, Seife etc.) und das Baby waren immer ausreichend vorhanden.

Zusammenfassend war ich aber sehr zufrieden mit der Wahl dieses Krankenhauses. Auch weil ich hier Ärzte gefunden habe, die trotz Beckenendlage nicht sofort einen Kaiserschnitt machen wollten, sondern mir ganz offen die Wahl liesen (ich hatte eine Spontangeburt mit einer Dauer von 8 Stunden). Ganz im Gegenteil: Als ich kurz vor der Geburt das Gefühl hatte ich kann nicht mehr, fragte ich nach der Möglichkeit eines Kaiserschnittes. Die Ärzte/ Schwestern wußten jedoch, dass es nicht mehr lange dauern würde bis meine Tochter herauspurzeln würde und sagten, das wir es ersteinmal ohne Kaiserschnitt weiter versuchen sollten (eine Schwester sagte mir später, dass sie erst einmal nicht auf meine Frage nach dem Kaiserschnitt genauer eingingen weil wohl ziemlich viele Frauen mittendrin danach fragen). Das dort schnell (bei Komplizierten Geburtsvorraussetzungen) zum Skalpell gegriffen wird, kann man nun wahrlich nicht behaupten.
Die erste Geburt war auch dank des Universitätsfrauenklinikums Leipzig eine schöne Erfahrung und ich würde jederzeit wieder dort entbinden - Merci!

Intensiv Schwangeren Beratung + Entbindung - Gerne wieder! Teil 1

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schnelle und gute Behandlung + höfliche Ärzte und Pfleger
Kontra:
hohe Patientenauslastung (wenig Zeit für den Einzelnen)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Von April bis Juni 2010 war ich Patientin in der Universitätsfrauenklinik. Ich wurde dort behandelt, weil ich im 8. Monat schwanger war mit einem Kind welches sich in der Beckenendlage befand. Aus diesem Grund (und wegen einer geringen Fruchtwassermenge) überwies mich meine Frauenärztin zur Intensiv Schwangeren Beratung an die UFK (Iniversitätsfrauenklinik).

Ich habe mit der UKF nur positive Erfahrungen gemacht. Bevor meine Tochter geboren wurde, musste ich jede Woche zur Untersuchung in das UKF. Ich musste dort nie lange warten, wurde gründlich Untersucht und konnte die Ärzte mit meinen Fragen löchern die alle gut beantwortet wurden.

Die Geburt: Mit Wehen ging ich an einem Samstagnachmittag in die Klinik und wurde auch gleich behandelt (CTG, Zimmer vorbereitet, Kreissaal). Die Schwestern und Hebammen waren alle sehr höflich und haben mich gut begleitet. Auch hatte ich das Glück, dass ich ebenfalls von Herrn Prof. Stepan Unterstützung erhielt. Ebenfalls ein höflicher und kompetenter Arzt.
Die 4 Tage auf der Wöchnerinnenstation vergingen schnell. Das Essen (Buffet zum Frühstück und Abendbrot, Mittagessen wird auf das Zimmer gebracht) war gut und ausreichend (auch Obst und Gemüse).

Zwei Punkte gibt es bei allem Positiven jedoch die verbesserungswürdig sind:

- durch die volle Auslastung der Wöchnerinnenstation musste ich für zwei Tage in ein Zimmer auf der Onkologiestation. Das war zwar auf der einen Seite gut, da es ein Einzelzimmer war und ich somit die ersten Stunden/ Tage mit meinem Kind ungestört verbringen konnte. Auf der anderen Seite war es ungünstig, dass die dort zuständigen Schwestern keine speziellen Kinderkrankenschwestern waren. Aber da die Schwestern dort nett waren (besonderen Dank noch einmal an Schwester Sina !), fiel das nicht weiter in das Gewicht.

- der zweite Kritikpunkt ist eben die Auslastung bzw. Überlastung auf der Wöchnerinnenstation. Dadurch war leider für jede Einzelne nur wenig Zeit vorhanden. Die Ärzte, Hebammen und Pfleger gaben trotzdem fühlbar ihr Bestes.

Unverschämtheit in der Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles, diesem Krankenhaus kann man nichts Positives abgewinnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24. August kam ich in der Notaufnahme in Leipzig an. Ich war nur zu Besuch in Leipzig und am Abend zuvor ist mir ein großer Duschkopf genau auf den Kopf gefallen. Seit dem war mir Schwindlig, alles hat sich gedreht, ich hatte sehr starke Kopfschmerzen und mir war schlecht. Zwischendurch habe ich auch gezittert.
Im Wartebereich der Anmeldung waren sehr viele Leute. Wir rechneten schon mit einer längeren Wartezeit, doch irgendwie ging es da gar nicht weiter. Ungefähr alle halbe Stunde kam der nächste Patient dran. Nach ca. 2 Stunden haben wir gefragt wie lange es denn noch dauern würde, weil wir auch noch an dem Tag nach Hause fahren mussten und die Antwort der (dummen) Schwester war, "Dass könnte man nicht genau sagen, denn ich wäre ja nicht schwer verletzt" Jetzt frage ich mich, was an einer Kopfverletzung, auch wenn diese nicht offen ist (zum Glück) nicht schwer verletzt ist. Nach weiteren 2 1/2 Stunden in der Notaufnahme konnten wir nicht mehr warten und sind dann vorerst gegangen, aber nur weil mein Freund auf einer Station lag und abgeholt werden musste.
Seine behandelnde Ärztin sah dann gar nicht ein, dass man mich wieder weg geschickt hat und rief daraufhin in der Notaufnahme an. Ich sollte nochmal wieder kommen und wieder haben wir 2 Stunden vor der Anmeldung gewartet. Als wir dann endlich zum Arzt kamen und ihm den Unfall schilderten, untersuchte er mich nicht einmal vernünftig sondern sagte einfach, "Zwei Tage hier bleiben, ohne Essen und ohne Trinken, dann können wir die Tage nochmal ein CT machen und Röntgen" Da ich nicht einsah dort zu bleiben, weil meine ganze Familie von wo anders kommt, sagte ich zu ihm, dass ich dann unterschreiben und nach Hause gehen würde. Dann kam plötzlich von ihm "Ich wäre noch so jung und er würde doch lieber nicht das CT machen, wir sollen zum Röntgen fahren." Der Arzt gab mir eine Liege und ich bekam eine Infusion gegen die Übelkeit. Dann wurde ich zwei Stunden liegen gelassen und nach dem der Tropf ab war, war mir sofort wieder schlecht, also hatte er nichts gebracht. Der Arzt war meiner Meinung nach völlig inkompetent, denn am Ende sagte er, er lasse Patienten mit Kopfverletzungen oft mal 2 oder 3 Stunden liegen, danach ist es besser.

4 Kommentare

placebo am 03.09.2010

Dass man in einer ZNA 2 Stunden auf seine Behandlung warten muss ist durchaus vertretbar, zumal das Unfallereigniss über 24 h !!!! zurücklag und primär keine akute Ausnahmesituation darstellt.
Warum wird das Personal der ZNA als "dumm" dargestellt, es dürfte schwierig sein die Intelligenz einer Pflegekraft nach 2 Stunden im Wartezimmer adäquat zu beurteilen, dieses zu tun ist für mich dumm !Wer sich als schwer verletzt bezeichnet dürfte der Definition zufolge kaum noch in der Lage sein, einen Freund ohne weiteres von Station abzuholen!
V18- Sie begaben sich in ein KRANKENHAUS!-wollen aber nicht stationär aufgenommen werden mit Ihren "schweren Verletzungen"-schwierig nachvollziehbar.
Der Tropf müsste etwas bewirkt haben denn die Übelkeit kam ja erst nach entfernen des Tropfes wieder.
Eine sachliche Kritik und/oder Verbesserungvorschläge wären eher angebracht gewesen, das betiteln der Ärzte und Pflegekräfte als "dumm" und "inkompetent" ist meiner Meinung nach dass Zeichen einer mangelnden Intelligenz.
Gute Besserung!

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Schwestern die keine Ahnung haben & Bei Rückenschmerzen den Fernseher ausmachen?

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Putzfraun & Küchenfraun waren nett
Kontra:
der Rest war alles schlecht. Man wurde nie informiert. Nie wieder gehe ich hier her.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin total unzufrieden. Die Schwestern haben doch überhauptkeine Ahnung was sie machen!
z.B. ich bekomme frühs immer eine L-Thyroxin Tablette.. (habe Schilddrüsenunterfunktion) aber da kam die eine Schwester gab 3 Tabletten. Ich hab die 5 mal vorher gefragt was das für Tabletten sind & die hat mir keine Antwort gegeben! Das wurde dann erst am Ende meiner Mutter erzählt. Finde ich aber Unsinn, weil ICH bin ja Patient, ICH nehm die Tabletten & mit gut 16 Jahren finde ich habe ich das Recht zu erfahren was ich für Tabletten nehme!

Oder anderes Beispiel aber das war eine Ärztin..
Ich hatte Lähmungserscheinungen im Rücken & konnte mich nicht mehr Bewegen (nach einer Punktion)
Ich hatte so extreme Schmerzen & das einzige was mich die Ärztin fragt ist ob ich Kopfschmerzen hätte. Ich habe gesagt nur ganz leicht & das mein Rücken mir mehr Probleme macht.
So am Ende ist dann rausgekommen das ich den Fernseher ausmachen sollte wegen meinen Kopfschmerzen!!! Dann ist die Ärztin gegangen! Wo ist da der Sinn? Mir hat niemand geholfen, ich sollte halt nur den Fernseher ausmachen!

Sehr enttäuschent!

2 Kommentare

heike50 am 28.07.2010

Hallo.
Ich nehme auch L-Thyrocin Tbl. Wahrscheinlich müssen Sie die Tabletten immer einnehmen, bis sich die Schilddrüse wieder normalisiert hat. Fragen Sie besser Ihren Hausarzt, er beantwortet sicher ihre Fragen und hat mehr Zeit für Sie.
Fernsehen können Sie auch zuhause und selbst entscheiden,ob
es gut für Sie ist (fernsehen) oder nicht.Ersparen Sie Ihrer Krankenkasse die Kosten, wenn keine Leistungen erbracht werden. Alles Gute !

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schlimme zeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
überfordertes personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10 wochen in der uniklinik leipzig wurden zu den schlimmsten meines lebens, die betreuung durch das medininische personal empfand ich meistens als mangelhaft, auf der normal station ist man oft nur eine"nummer", der weder eine würdevolle behandlung noch menschliche fürsorge zusteht, oft macht es den eindruck das die schwesten und ärzte überfordert sind oder einfach nur unterbesetzt, die kommunikation zischen physiotherapeuten, schwestern, pflegern und ärzten ist kaum vorhanden, essen nicht sonderlich gut, zimmer waren annehmbar

3 Kommentare

heike50 am 28.07.2010

Wir haben zu wenig Personal.Diese Ausrede hört man oft aus vielen Krankenhäusern. Haben Sie schon mal gesehen, daß sich eine Krankenschwester überarbeitet hat ? Oder ein Arzt? Wenn er Überstunden absolvieren muß- dafür können Sie nichts.Die Krankenkasse bezahlt Ihren Aufenthalt in der Klinik.Gerne und zum Vergnügen sind Sie sicher nicht in einem Krankenhaus !!!

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Mir wurde im Notfall zeitlich angemessen geholfen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
OP erfolgte relativ schnell
Kontra:
Behandlung in der Notfallambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich selbst in die Notfallambulanz begeben, weil ich merkte, dass ich eine akute Appendizitis (Blinddarmentzündung) hatte. Ich habe dort auch gleich gesagt, dass ich eine akute Appendizitis habe, mir wurde aber erst nicht geglaubt, weil ich ja kein Arzt bin. So wurde erstmal versucht, mir Blut abzunehmen. Dazu schickten sie einen PJler. Eigentlich ist es bei mir einfach, Blut abzunehmen, aber der PJler bekam es nach zwei Versuchen nicht hin. Er holte sich Hilfe von anderen PJlern. Dann standen drei PJler um mich herum und versuchten gemeinsam, mir Blut abzunehmen, was dann auch gelang. Dann wurde ich erst mal in die Gynäkologie geschickt. Dorthin musste ich trotz akuter starker Schmerzen und Übelkeit allein hinlaufen. Es sei niemand da, der mich begleiten könne, wurde mir gesagt. Die Gynäkologin war dann die erste, die mir meine eigene Diagnose akute Appendizitis bestätigte. Sie musste mich aber auch allein zurück zur Notfallambulanz schicken, weil niemand zum Begleiten da war. Zurück in der Notfallambulanz musste ich mich sofort hinlegen und durfte nicht mehr aufstehen. Es wurde dann auch relativ schnell ein Bett für mich besorgt und noch in der selben Nacht wurde ich notoperiert. Die OP und die Nachbehandlung auf Station verliefen gut. Ich kann mich nicht beklagen. Ich wurde auf Station sowohl von Ärzten als auch Schwestern gut behandelt.

3 Kommentare

nobody777 am 02.08.2010

Liebe KW, wenn Patienten mit ihren selbstgestellten Diagnosen immer richtig liegen würden, dann bräuchten wir keine Ärzte! Als Frau können Unterbauchschmerzen auch gynäkologische Ursachen haben.....oder anders herum: lieber doch die 2. Verdachtsdiagnose durch einen harmlosen Ultraschall beim Gyn ausschliessen, als wenn der Chirurg sein Skalpell ansetzt und....upps...es dann doch nix war!
Die wissen schon was sie tun....auch wenn´s mal gut wär den Sinn der dahinter steckt, zu erklären.

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viel zulange ....

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freizeitangebote, Therapien...
Kontra:
Therapeutin musste man bestimmte Wörter erst beibringen, häufiger Therapeutenwechsel, schwestern haben öfters Stimmungswechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kam am 21.7.09 in die Uni auf die Tagesklinik. Was ich als ganz gut empfunden habe. Klare Struckturen, viel Therapien und Die therapeuten und schwesern hatten immer zeit für einen auch wenn es nur mal um eine runde tischtennis ging.
Nach ein paar wochen kam ich auf die Jugend 1 akkut. und mir gefiel es ganz gut dort alle hatten ein offenes Ohr für einen.

Großes Manko bei mir war das ich in 6 moanten insgesamt 4 therapeutenwechsel hatte.

Das essen schmeckte nach der langen zeit auch nicht mehr.

Die zimmer waren jugendmäßßig richtig gut eingerichtet, in meiner zeit wo da dagewesen war waren sogar mal die maler dagewesen, und haben die wände bunt gemacht dadurch entstand eine bessere Atmosphäre

also rund um eigentlich ganz gut

Nie wieder Uni Klinik Leipzig

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einzige Katastrophe diese Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern u. Ärzte arbeiten nicht miteinander)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlagen sind nach 2 Woch. noch nicht da)
Pro:
Kontra:
keine ausreichenden Infos an den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war 6Wochen in dieser Klinik nach Entfernung von 2/3 seiner Leber, wegen Metastasen. Nach erfolgreicher OP und einer Not-OP wurde er in die Reha abgeschoben, obwohl er überhaupt nicht körperlich dazu in der Lage war. Er klagte immer noch über Schmerzen beim Essen und der Gesamtzustand war einfach desolat. Während des gesamten Aufenthaltes wurden meinen Vater vom medizinischen Personal nur 2x die Trombosestrümpfe gewechselt. Jedes Mal wenn wir zu Besuch waren, haben wir die komplette Hygiene selbst durchgeführt (gewaschen und Strümpfe gewechselt) Die Schläuche die er am Körper hatte, waren nie richtig dicht, so dass dass Bett immer eingesaut wurde. Man brauchte volle 3 Stunden nachdem klingeln und zweimaligen persönlichen ansprechen im Schwesternzimmer, bis mein Vater das Bett gereinigt bekam.Ein anderes Mal war der Tropf schon seit Mittag leer und man fand es nicht für nötig danach zu schauen und den Mann davon zu befreien, damit er vielleicht mal auf Toilette gehen könnte. Es war eine einzige Katastrophe. Das nächste Mal kamen 2 Anfänger um zu üben, wie setzt man eine Nadel. Das Bett sah danach aus, als hätte man ein Schwein geschlachtet (voller Blut). Auch hier war es nicht nötig frisches Bettzeug zu überziehen. Nach der OP sollte mein Vater Diaetessen bekommen. Das hatte man wahrscheinlich völlig übersehen. Da kamm Rotkraut mit Roulade, Eisbeinhaxe mit Sauerkraut und richtige fette Rippchen.
Mein Vater wurde in die Reha abgeschoben obwohl er den gesamten Bauchraum voll Wasser hatte.
Er bekam dann noch Fieber und Durchfall in der Reha und hatte höllische Schmerzen. Man hat Ihn dann von der Reha aus wiede in eine andere Klinik eingeliefert, wo man feststellte dass der gesamte Bauchraum vereitert ist. Im nachhinein war die 2. OP in Leipzig nur da den Pfusch zu beheben, der bei der 1. OP entstanden ist, was man nicht in den Griff bekommen hat. Man bekam als Angehörige keinen Arzt zu Gesicht und am Telefon war alles nicht so schlimm.

2 Kommentare

heike50 am 28.07.2010

Grauenhafter Bericht-dafür zahlt die Krankenkasse auch noch,
das Ihr Vater so hilflos abgeschoben wird.

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Empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Station und Anästhesiezentrum müssten im Voraus besser organisieren, um Wartezeiten zu vermeiden)
Pro:
Betreuung durch Ärzte und Schwestern
Kontra:
Transportwege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schwanger und musste einen Polypen im Gebärmutterhals entfernen lassen. Die Aufnahme und die Betreuung durch die Schwestern verlief reibungslos und sehr gut. Wichtig war, dass die Schwestern sofort zur Stelle waren, wenn man sie rief (Station Z 01). Natürlich gibt es auch hier, wie überall, weniger freundliches Personal, aber da die meisten Schwestern und Pfleger sehr aufmerksam und hilfsbereit waren, ist dies nicht von großer Bedeutung.

Ich wurde sehr ausfürlich über Anästhesie und Verlauf der OP informiert. Einen Tag nach der OP erfolgte eine Ultraschall-Untersuchunng, so dass ich mich sicher fühlte.

Täglich fand eine Visite statt. Natürlich unterscheiden sich die Ärzte, aber es gab immer genug Zeit, alle Fragen loszuwerden.

Genauso zufrieden war ich mit der liebevollen Betreuung im Aufwachraum.

Ein großer Kritikpunkt sind die Transportwege. Ich lag im Haus 7 im Park und musste zur Anästhesiebesprechung mit einem Rollstuhl über vereiste und verschneite Parkwege geschoben werden. Da ich starke Schmerzen hatte, war es eine Tortur. Dort angekommen, teilte man uns mit, dass man mehrere Stunden warten müsste. Da man keine Liege hatte, sind wir wieder "gefahren", um später noch einmal durch die Kälte zu müssen. Die Organisation müsste besser koordiniert werden, so dass stationäre Patienten keine Wartezeiten haben. Für mich völlig unverständlich ist, dass es ein supermodernes Parkhaus gibt, aber keine innenliegenden Transportwege.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden.

Massenabfertigung Standardiesierung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (zumindest in der Ambulanz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einige Schwestern kämpfen noch
Kontra:
Klinikum wird zum Industrieunternehmen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Privatpatient und war für eine eigentlich einfache Knie - OP im Klinikum. Bereits bei der terminlichen Abstimmung zur OP wusste die eine seite nicht was die andere wollte.
nach der OP bis zur Entlassung habe ich keinen Arzt gesehen, bei der Entlassung wurde mein Knie nicht untersucht.
Aussage des Entlassungsarztes: sie können gehen, 100% Belastung. Danke der Schwester die mir eine Gehhilfe gab. Nach zwei Tagen rief ich im Klinikum an, habe Flüssigkeit im Knie, Arzt sagte dies sei normal, Knie hoch legen und kühlen.
Danke meinem Hausarzt der mich zur Fachärztin schickte: mittlerweile vier mal punktiert, und weitere Schmerzen.
Im Entlassungsbrief steht schmerzfrei und nach vorheriger physiotherapeitischer Anleitung entlassen. Alles Quatsch, nie einen Therapeuthen gesehen.Nach Aussage Klinikumsarzt wäre dies ein Standardbrief.
Essen mäßig bis schlecht. Freundlichkeit Stellenweise;

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Fitnesstiger am 17.09.2010

symptomatisch und wohl kein Einzelfall, ds sollte zu denken geben

Personal überlastet u unfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Schwestern, Umgangston, Abläufe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Verdacht wg drohender Fehlgeburt und Blutungen in den Fachbereich Frauen. Sollte stationär aufgenommen werden und mußte liegen! nach 3,5 Stunden im Warteraum durfte ich mich endlich mal auf eine Liege im Gang legen bis mal eine behandelnde Ärztin Zeit hatte. Die Schwestern waren unfreundlich, frech und völlig desinteressiert am Zustand der Patienten! Die Schwester teilte mir dann mit, dass sie ärztlich unterbesetzt sind...und da muss ich eben warten...sie weiß auch nicht wie lange!
Eine Schande! Niemals möchte ich DORT wieder hin.

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heike50 am 28.07.2010

Ja fahren Sie lieber weiter Wege zur nächsten Klinik. Danke für Ihre Information.

Notaufnahme eine Zumutung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
desinteresse des Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

16 Stunden in der Notaufnahme ohne Essen und Trinken und ohne sonstige ordentliche Versorgung. Man wurde in einen Raum geschoben und sich selbst überlassen, wenn mal jemand nachschaute wurde man vertröstet auf eine späteren Zeitpunkt. Eine kurze Untersuchung einer sehr unfreundlichen und genervten Ärztin und zwar nach Stunden. Ich wurde eingeliefert wegen einer akuten Trombose im linken Bein abends um 22:30 Uhr. Am nächsten Tag um 16:30 Uhr entlassen nach einer Untersuchungen, die erst um 14:30 Uhr begannen. Sonografie des Beines und des Herzens. Dafür brauchte diese Klinik sage und schreibe 15 Minuten, um ein Resulatat zu stande zubringen. Die restliche Zeit verbrachte ich in der Notfallambulanz auf einer seeehr gequemen Liege.Entlassen wurde ich mit Entlassungsbericht und dem Spruch der Ärztin " Wenn die Embolie kommt, dann kommt sie . Viel Glück" !!! Ganz Cool. Heparinspritze, Bein gewickelt und auf Wiedersehen. Damit kann sich die Uni Klinik Leipzig nicht schmücken und ich würde jedem raten in irgendein Vorstadtkrankenhaus zu fahren, denn da wird einem sicher besser geholfen.

5 Kommentare

blink182 am 25.03.2010

heparin,bein gewickelt und ein sono das klinikum hatt alles richtig gemacht,eine thrombose in den beinen ist kein notfall wen sie kommt dann kommt sie halt was soll man da machen,zaubern können die auch nicht. und in der not aufnahme gibt es nix zu essen und zu trinken ...warum auch ist ja kein hotel oder??? und dort müssen sies auch bezahlen,sie können von glück sprechen das sie in einer notaufnahme überhaupt so lange bleiben durften,wahrscheinlich nur weil kein früherer sono termin zu haben haben war.

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Therapie mit Erfolg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz des Personals, Ausstattung der Station
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Es stehen ein sehr kompetentes Ärzte, -Schwestern -und Therapeutenteam zur Verfügung. Das Konzept ist sehr gut und kann, mit der richtigen Mitarbeit, wirklich sehr viel bewirken. Die Klinik hat sehr schöne freundiche 1,-2 -und 3-Bettzimmer. Durch ein umfangreiches und abwechslungsreiches Therapieprogramm wird den Patienten sehr gut geholfen. Desweiteren stehen eine Terasse und ein großer Balkon zur Verfügung, ein großer Aufenthaltsraum mit Tischtennis und Tischfussball, sowie ein kleinerer Aufenthaltsraum auf Station, in dem auch gegessen wird. In beiden Räumen sind Fernsehen, Radio und CD- sowie DVD-Player vorhanden. Die Zimmer sind ebenfalls alle mit Fernsehen, einem seperaten Bad und modernen Möbeln ausgestattet. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die Station Psychosomatik und Psychotherapie vom Komfort der Station, sowie auch von den Therapien her, sehr zu empfehlen ist!

1 Kommentar

Senta11 am 02.10.2014

Leider heute nicht mehr! und ich bin wirklich nicht anspruchsvoll!

Rheumatologie in leipzig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wohin aber kann man sich als Rheumkranker in Leipzig wenden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Physiotherapeuten sind engagiert, können die Behandlungsqualität aber nicht retten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (langes warten auf alles, Aufnahme, Untersuchung,Entlassungsbrief)
Pro:
freundliche, bemühte Schwestern
Kontra:
arrogante inkompetente Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die technische Ausstattung der Uniklinik ist sicher super, aber um das Wohl des Patienten geht es in diese Abteilung nicht.
Moderne Medikamente nur wenn man sich für Studie bereit erklärt, aber danach gibts auch bei gutem Therapierfolg die nicht mehr wirkenden Basistherapeutika. Die Zahlen für die Studie liegen ja vor ... .
Die Assistenzärzte sind dessinterssiert, können keine Auskunft geben, verweisen auf Oberärzte die nicht zu sprechen sind. Den Chefarzt kenne ich nur von Vorträgen, nicht in der Klinik beim Patient.
Mußte bereits wiederholt auf diese Station, auch nach dem Führungswechsel ist nichts besser geworden.

1 Kommentar

heike50 am 28.07.2010

Sie brauchen doch nur zu wechseln-andere Klinik. Sie müssen sich das nicht gefallen lassen....

suchen sie den schnellsten Weg in eine andere Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlende Einhaltung von Hygienevorschriften)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine, weil man lieber schweigt, da lügt man nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man so handeln darf und alle wegschaun)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (faktisch haben die Ärzte hier das sagen, selbst bei Verwaltungsvorgängen)
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wörtliche Aussagen:"...in einer anderen Klinik längst verstorben...""...sie werden doch nicht dem Hausarzt glauben, der hat nicht mein Fachwissen...""...ich kann alles medizinisch begründen...""...wenn ich nicht am Rädchen drehe und einstelle..." und noch mehr Aussagen, auch unter Zeugen, da staunt man schon, wie sicher Man(n)sich ist

1 Kommentar

heike50 am 28.07.2010

O je, Götter in Weiß. Brauchen wir sowas ????

Fehlende Informationen,die wichitg sind

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf gezielte Fragen wird man als aggressiv bezeichnet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Zuviel,vorallem wenn man vom fach ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder war nach einem Motorrad Unfall in der Ambulanz gut betreut und versorgt wurden.
Aufgrund von einer Pupillendifferenz 4Std .nach Aufnahme (entnehme ich erst im nachhinein aus dem E-Brief) entschied man sich für ein CT-Schädel.Vorher war dies nicht nötig,da er keinerlei Beschwerden,außer Kopfschmerzen hatte-was zum Unfall hergang passte.
Das Ct -Schädel zeigt eine fragliche blutung,die mit einem MRT gesichert werden sollte:Diagnose multiple intracranielle Blutungen-zur Überwachung auf die Intensivstation.

Telefonische auskunft am nächsten morgen,von einem Anästhesisten:
Keine Bltungen,ein befund der ggf. von Geburt an da sein könnte-nicht sorgnisserregend(Kolloidzyste).
Auf die Frage woher die Pupillendifferenz dann käme,wenn keine Bltung vorhanden sei?
"könnte auch von geburt an bestehen"

Verlegung auf die Normalstation.
Bei Entlassung entnehme ich dem Brief,die Diagnose von multiplen Blutungen,letzter Stand war,er hätte keine gehabt.
Auf die Bitte einen Sations arzt zu sprechen,verläasst die angesprochenen Ärztin nach 20minuten den Raum.
Auf erneute nachfrage werde ich mit den Worte begrüßt,sie sei hier nicht alleine da.
Auf direkte Fragen bezügliches des e Briefes erhalte ich patzige Antworten.
Plötzlich spricht sie von einer OP am Gehirn,deswegen solle sich mein Bruder in 6Wochen zum gespräch einfinden.
Daon war bisher nie die Rede,auf weiteres nachfragen,werde ich gebeten nicht so aggressiv zu werden.
Werde auf ein Gespräch mit dem OA hingewiesen-diesen dann gesprochen

Auch hier werden wichtige Dinge nicht erwähnt,dass mein Bruder kein ASS nehmen sollte,sich genau beobachten sollte,ob neurologische Probleme auftreten.
Bezüglich der Kolloidzyste würde man Bidlgebende Diagnostik betreiebn,in 6Monaten
Diese Infos erhält man alle erst wenn man nachfragt,weil man vom fach ist,den Oa spricht.
Im e-Brief schreibt man,ein Krankengymnast hätte ihn mobilisiert.Es gab NIE einen!
Mein Bruder ist 21 kann froh sein,dass er noch lebt.
Aber leider ist man nur eine Nummer.

Empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter erblickte im Dez. 2008 das Licht der Welt...

Die Hebammen , Schwestern und Ärtzte sind sehr nett und kompetent.
Das Essen in Bufettform zum Frühstück und Abendbrot finde ich total Klasse auch die Wahl des Mittagessens ist gut.
Die Intensivbetreuung der Kleinen ist echt super und die Stationen sind sehr nett gestaltet.
Alles in allem war ich sehr zufrieden und danke auch im Namen meiner Tochter.

Von Fall zu Fall mit Vorsicht

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006/2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da ist noch vieles ungeklärt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die findet nur zur Absicherung der Ärzte statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (soweit man es beurteilen kann und soll)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was da so alles vorkommt)
Pro:
bestens ausgestattet
Kontra:
Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was die technische Ausstattung der Uniklinik betrifft, aus meiner Sicht alles i.O. und ich glaube, manch eine kleine Klinik schaut da neidisch, aber die Klinik besteht ja auch aus den Personen, die sie leiten und die angeleitet werden und....chaotisch, desinteressiert, arrogant...CHAOTISCH steht für die Organisation, da werden die Angehörigen über einen akuten Notfall nicht benachrichtigt und dreist:"... wir dachten schon, da meldet sich keiner...", obwohl auf der Station angerufen wurde....und da sind die Kontaktdaten, welche gleich bei der Einweisung hinterlassen wurden, achja, wehe man kommt nach 9:00 Uhr(9:20), wegen Parkplatzmangels, da gibt es den nächsten Motzer, aber das Bett war dann erst um 11:10 Uhr frei....da werden die Angehörigen einfach mal vergessen oder man "arbeitet"am Patienten....DESSINTERESSIERT; wen interessiert schon, ob etwas zu trinken benötigt wird oder die Ruhe im Zimmer unerträglich wird, wenn man am Tresen einen kleinen Schwatz abhalten kann, wen interessiert dann der Angehörige, der am Tresen steht und wartet und wartet und...ARROGANZ steht für Aussagen, die geb ich lieber nicht mehr wieder, aber wieso erheben sich die Ärzte über die Ärzte anderer Kliniken? Wieso sollen diese eine Situaion nicht anders einschätzen, weil man den Mensch nicht mehr als medizinischen Fall, sondern als Mensch sieht? Auffällig ist das Engagement, der älteren "Fraktion", die sind durchaus interessiert, lassen sich auch mal auf etwas ein, sind wirklich bestrebt, für den Patienten und Angehörigen die Situation zu erleichtern, aber die junge "Fraktion", da ist es nur der Job und dies merkt der Patient auch der Angehörige, dies betrifft die Ärzte genauso wie die Schwestern, nicht alle, aber auffallend doch, dies durfte ich über einen Zeitraum von 5 Monaten beobachten, in denen man hätte Vertrauen und nicht Misstrauen und Argwohn aufbauen müssen, aus meiner Sicht spricht nichts für diese Klinik, auf Details darf ich zur Zeit nicht eingehen, aber ich denke, diese werden noch folgen und auch da spricht dann nichts mehr für dies Klinik.

absolut das letzte

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Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin trotz Schmerzen im Auge nicht behandelt worden!!!
Stadessen wurde ich an einen augenartzt verwiesen, warscheinlich muss man das Auge in der Hand bringen oder privatversichert sein.

4 Kommentare

heike50 am 17.09.2010

Wenn man mich nicht behandeln will-bin ich froh-dort nicht behandelt worden zu sein. ..Nach dem Motto: Das fängt ja schon gut an-lieber nicht.Aber vielleicht hatte die Klinik zu viele Patienten-dann ist es besser -in eine andere Klinik zu überweisen..(Sicherheitsgründen).

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Kampf um meinen Mann

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 03-09
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles i:O
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe zwar meinen Mann in der Uniklinik verloren,aber bis zur letzten Minute und auch jetzt noch sind die Ärzte für mich da.Auch das komplette Team der Intensivstation KAI I war immer für uns da. Ich kann nur an alle meinen Dank ausprechen die sich in den letzten 5 1/2 Jahren um meinen Mann gekümmert haben als er immer wieder im Krankenhaus lag.
Man hat alles für meinen Mann getan, leider haben wir den Kampf verloren, was auch schlimm für die Ärzte ist,was ich spüren konnte es war für sie nicht nur ein Fall.

Vielen Dank

Erstklassige medizinische Versorgung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Physiotherapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich lange Zeit von einer Klinik in eine andere geschickt wurden bin und nach diversen Kuraufenthalten kam ich letztendlich in das Universitätsklinikum.

Anfangs war ich zugegebener Maßen ziemlich voreingenommen. Ich hatte erwartet, dass mir hier wieder nicht geholfen werden kann und ich als Patientin nicht gehört werde. Jedoch wurde ich sehr positiv überrascht.

Nach fast einem Jahr Rückenschmerzen (Bandscheibenvorfall), diversen Klinikaufenthalten und der zunehmenden Bewegungsunfähigkeit war dieses Klinikum das erste, was eine Indikation für eine Operation gesehen hat (laufen war mir nur noch mit Stützen und unter starken Schmerzen möglich, das Gefühl in meinem Bein hatte ich fast vollständig verloren,...). Der operierende Arzt erklärte mir zuvor alles, ging auf meine Fragen ein und nahm sogar Sonderwünsche bezüglich der Schnittsetzung entgegen (er hat den Schnitt aufgrund meiner Tätowierungen anders gesetzt).

Am Freitag, den 13. Februar war es dann endlich soweit - die erlösende OP! Schon am nächsten Tag durfte ich aufstehen und war wie vom Donnerschlag gerührt... Ich stand gerade - von den fortgeschrittenen Haltungsschäden war nichts mehr zu sehen, ich war erstmals seit einem Jahr nahezu schmerzfrei und ich konnte ohne Hilfsmittel laufen!!! Ich fühlte mich wie neu geboren und hätte dem operierenden Arzt aus lauter Dankbarkeit die Füße küssen können.

Schon am 4. Tag nach der OP wurde ich beschwerdefrei entlassen.

Die medizinische Versorgung in dieser Klinik ist wirklich TOP. Die Schwestern sind sehr hilfsbereit und freundlich.
Ich fühlte mich richtig gut aufgehoben und auch für meine überbesorgten Angehörigen nahm man sich Zeit.

Über das Essen kann man sich zwar streiten, aber es war im Vergleich zu anderen Kliniken doch recht gut.

Das Einzige, woran ich Zweifel habe, ist die Kompetenz der Physiotherapeuten. Zumindest konnte mir die für mich zuständige Therapeutin keine meiner gestellten Fragen beantworten. Auch war sie nicht bereit, mir Empfehlungen bezüglich alltäglicher Bewegungsabläufe/Fragen zu geben (Wie steige ich am rückenschonendsten in mein Auto ein? Welche Matratze sollte man benutzen oder ist ein Wasserbett besser? Wie schaffe ich zu meiner Büroarbeit den sportlichen Ausgleich? Ab wann darf ich wieder reiten? Welche Sportart ist am empfehlenswertesten?) ... Desweiteren bin ich mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sicher, dass sie sich meine Patientenakte nicht durchgelesen hat.

Fazit: Bei zukünftigen Rückenbeschwerden/Bandscheibenvorfällen würde ich mich sofort wieder an dieses Klinikum wenden.

caotisch

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärtzte TOP.
Kontra:
Plegepersonal ohne Plan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Ärztlicher Seite überhaupt keine Beanstandungen.Meine Operation führte aber mein behandelder HNO-Arzt durch.Also keiner von der Uni-Klinik.
Leider ist die Station vollkommen caotisch organisiert.z.B. für 7 Uhr bestellt und gegen 11.15 Uhr endlich ein Bett und Schrank.14 Uhr war dann OP.In der ersten Nacht konnte ich vor Schmerzen nicht schlafen und bin die ganze Nacht den Gang rauf und runter.Keine Schmerzmittel ,kein freundliches Wort.Da müßte ich eben durch. Verbandsmarterial mußte ich mir selber holen.
Andere Patienten wurden 2x nach hause geschickt weil angeblich keine Betten frei sind.
4 Mann - Zimmer war überbelegt mit 6 Mann aber Fernsehanschluß nur für 4 Mann.Der 6.Mann hatte keine Alarm-Klingel ,hat aber die ganze Nacht Blut gespukt.
Bei der Essensplanung wurde übersehen das ich Diabetiker bin.u.s.w.

Wehe, der Patient hat psychische Probleme...

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
überfordert mit psychischen Problemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag begab ich mich in die Notaufnahme, da ich beim Erbrechen Blut feststellte.
Dummerweise gab ich an, dass das Erbrechen selbstinduziert war (Bulimie) und hatte frische, ebenfalls selbst beigebrachte, jedoch in keiner Weise gefährlichen Schnittwunden.
Ab dem Moment trat der Grund, aus dem ich eigentlich da war, völlig in den Hintergrund, und ich verbrachte beinahe die gesamte Zeit in der Notaufnahme damit, sämtliche herbeizitierten Ärzte davon zu überzeugen, dass eine psychiatrische Unterbringung nicht nötig war. (Danke, nein, ich war einige Monate vorher in stationärer, zu diesem Zeitpunkt in ambulanter Behandlung, hatte Medikamente, war in einem halbwegs stabilen Zugang und zu keiner Zeit irgendeine Gefahr für mich oder andere und wollte doch nur wissen, was da blutet und es ggf. behandeln lassen.... und wenn ich vorhätte,mir etwas anzutun, würde ich mich sicherlich nicht so um ein paar Blutungen sorgen, dass ich damit ins Krankenhaus gehe, oder?... im Endlosschleife rezitiert) -mal ganz davon abgesehen, dass ich nach Erfahrungsberichten JEDE andere Psychiatrie der Uniklinik vorgezogen hätte, sollte eine nötig sein...

Ich wurde dann stationär auf der Inneren aufgenommen. Die Nacht und den Freitag über musste ich selbstverständlich nüchtern bleiben für eine Endoskopie, die erst am Freitagabend erfolgte- nach weiteren ausgedehnten Besuchen aus der psychiatrischen Abteilung.
Da mein Kreislauf sehr empfindlich auf den Mangel an Medikamenten und Flüssigkeit reagierte, bat ich über Stunden mehrfach um eine Infusion, die mir kurz vor der Endoskopie erst gewährt wurde. Diese fand erst am frühen Freitagabend statt. Anscheinend ergab sich dort nichts Behandlungswürdiges, jedoch musste ich noch bis Samstag früh im Krankenhaus bleiben.

Mir einen Befund mitzuteilen, hielt übrigens niemand für nötig, ich erfuhr erst aus dem mir für den Hausarzt verschlossen mitgegebenen Brief, dass es sich lediglich um kleinere Schleimhautrisse in der Speiseröhre handelte.

Am nächsten Tag war ich wieder auf Arbeit und brauchte weder damals noch in den Jahren seitdem eine psychiatrische Intervention...
Nur weil ein Patient psychische Probleme hat, lässt er doch nicht sein Gehirn zuhause -man sollte jemandem, der seit Jahren mit psychischen Erkrankungen lebt, schon zutrauen, dass er und seine behandelnden *Experten* besser beurteilen können, was nötig ist, als ein Arzt, der auf einem ganz anderen Fachgebiet tätig ist.

Eines ist klar - obwohl ich meine psychischen Probleme mittlerweile überwunden habe und solche Schwierigkeiten mit Ärzten wohl der Vergangenheit angehören, werde ich beim nächsten Notfall wohl eher durch die ganze Stadt fahren, als noch einmal einen Fuß in die Uniklinik zu setzen....

1 Kommentar

Jacklyn am 17.10.2010

Hallo artemis, wenn die Ärzte der Uni bei organischen Problemen und Krankheiten genauso hilfreich und schnell wären, wie im Erteilen psychiatrischer Hilfestellungen, würden viele Patienten hier nicht ihre unschönen Berichte ins Netzt stellen müssen.

nicht sehr Hilfsbereit

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schöner moderner Neubau
Kontra:
Parkplatzmangel, keine Rollstühle am Eingang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starken Schmerzen in der Ferse mußte ich die Ambulanz der Orthopädie aufsuchen, da ich gehbehindert bin, konnte ich mit den Schmerzen nur noch sehr sehr schlecht laufen. Auf der Suche nach einem Parkplatz, in der Nähe des Eingangs bin ich fast verzweifelt. Vor dem Haupteingang herrschte das totale Verkehrschaos, auch völlig gesunde Menschen mußten ja unbedingt bis ganz vor die Tür fahren...

Der Versuch, am Hintereingang erwies sich als noch chaotischer.
Am Eingang der Notfallaufnahme stehen weder Parkplätze für die Notfälle in unmittelbarer Nähe zur Verfügung, ganz zu Schweigen von Behindertenparkplätzen, noch für die Krankentransporte.
An der Anmelldung zur Notfallaufnahme fragte ich nach dem Weg zur orthopädischen Ambulanz, und trotz Angabe von starken Schmerzen wurde mir keinRollstuhl angeboten.
Nach einem (subjektiv empfunden)sehr langen Weg zur Ambulanz fragte ich an Anmeldung der orthopädischen Ambulanz, ob ich auch ohne Termin drann genommen werden könnte, da ich sehr starke schmerzen habe. Daraufhin sagte man mir nur, ich solle in Zimmer .. nachfragen. Auf die Idee, das die schwester fragen geht, weil ich nicht laufen konnte, kam sie überhaupt nicht, auch ein Rollstuhl wurde mir hier nicht angeboten.

Wenn man auf Hilfe der schwestern angewiesen ist, wird man hier von vielen (nicht von allen) ziemlich alleine gelassen.

Die Ausschilderung im Klinikgelände ist sehr schlecht.

super

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 08
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (danke Dr. Goldammer, Sie haben meine Angst genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ostern 08 wurde meine Mama vom OA Dr. Goldammer operiert.

Das Klima in Ihrem Krankenhaus ist überwätigend, ich konnte meine Mama immer besuchen, all meine Fragen wurden beantwortet und was das Wichtigste ist
Mama wurde sehr liebevoll umsorgt !

Danke

1 Kommentar

matze-le am 08.04.2010

Kann ich nur bestätigen....bin selber Patient von Dr. Goldammer und Prof. Dr. Meixensberger bin immer auf neusten stand informiert worden....ausführliche gespräche
super danke Dr. Goldammer und Prof.Dr.Meixensberger

VORSICHT vor der NEUROCHIRURGIE

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe so meine negativerfahrung gesammelt. Bei mir wurde ein "tumor" oder auch nicht, mit einer größe von 6 cm gefunden.Ich wurde von dem behandelten Arzt sehr unfreundlich behandelt.Mir wurde von meinen vielen Fragen nicht eine beantwortet. Es wurden von 36 MRT bilder nur 2 bilder angeschaut. Und zu guter letzt wurde ich auch noch beleidigt. Ich habe "ein paar kilo" zu viel auf den rippen und er hat mir wortwörtlich an den kopf geschmissen ich sei zu fett ich soll abnehmen ich hätte nur fettablagerungen im rückenmark!. frechheit wie es im buche steht. bei größe 160 cm 83 kg!!!! mit dem unterschied das ich mir 2 weitere meinungen (uni greifswald und uni Marburg) eingeholt habe und beide haben die fetteinlagerungen ausgeschlossen. es sieht eher aus wie ein cavernom. untersuchungen laufen derzeit noch, stelle ich die fachliche kompetenz in frage!!!Nie wieder uni leipzig neurochirurgie!!!!
und was es noch zu sagen gibt ---- ich sollte eigentlich zu einem prof. kommen aber der behandelt nur privatpatienten für kassenpatienten hat er keine zeit. so wurde es mir von den schwestern gesagt wort wörtlich!!!!!!

1 Kommentar

heike50 am 17.09.2010

Zu fett für s Ballett- in der Tierwelt gibt es auch unterschiedliche Wesen(Giraffe/Elefant). Adipositas ist sicher nicht gesund, aber "es so mitzuteilen" ist schon unverschämt.

Rollstuhl

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Technische Austattung nicht für schwerkranke und Behinderte Menschen geeignet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neues Kniegelenk

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nichts negatives
Kontra:
kann nur positv berichten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Behandlung,freundliches Pflegepersonal,nur zu empfehlen.Die Zimmer sehr sauber,das Essen war sehr gut,abwechselungsreich.
Ein Dankeschön in dieser Form an den Chefarzt der Klinik Dr.U.Socha,welcher sehr für mich da war.

Bloß weg hier!

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Qualifizierte Ärzte
Kontra:
Genervte,zum Teil überlastete,unfreundliche Schwestern
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung der Thorax-und Visceralchirurgie des Uniklinikums Leipzig hat auf mich einen denkbar schlechten Eindruck gemacht.
Da ich dort ein Praktikum absolvierte konnte ich mir auch ein Bild davon machen,wie es hinter den Kulissen abläuft. Besonders auffällig waren dauer genervte Schwestern, ständig verschobene OP`s und somit tagelang nüchtern gehaltene Patienten,Schwestern die vergessen allerhand Schläuche und Nadeln zu ziehen,Patienten die von einer zur anderen Station gereicht werden,weil sie zu anstrengend und pflegebedürftig sind,großenteils sehr grober Umgang mit schwer kranken Patienten,unhöflichkeit gegenüber Angehörigen,zum Teil sehr schlechte Absprachen zwischen Ärzten und Schwestern,Essensbestellungen bei denen ständig etwas schief lief,Patienten die auf dem Gang lagen und von jederman angeglotzt werden konnten,weil alle Zimmer belegt war,und Schwestern denen es an jeglichen menschlichen Zügen fehlte.

Kurz:hier will ich nie wieder hin.

Kinder-OP in der Urologie

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die hilfreichen Stationsschwestern
Kontra:
katastrophales OP-Management und Informationspolitik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 9. Januar sollte meine Tochter (6 Jahre) in der Urologie operiert werden. Wir waren für 7:00 Uhr zur Aufnahme eingeladen, natürlich nüchtern. Ihre Operation war als dritte vorgesehen, ohne festen Zeitpunkt, wir gingen jedoch von etwa 9 Uhr aus. Die Zeit verging... Gegen 10: Uhr fragte meine Frau nach, es hieß wohl gegen mittag, es sei noch eine komplexe OP die gerade laufe. Leider wurde es um 12 und nichts passierte, auch eine aktive Info seitens Ärzte oder Schwester erfolgte nicht. Auf unsere Nachfrage wurde nachmittag genannt. Das Ganze natürlich ohne das unsere Tochter etwas essen durfte. Eine Tasse Tee war das Maximale. Schließlich wurde Sie dann gegen 14:30 Uhr abgeholt. Wir warteten dann auf eine Nachricht, doch nichts passierte. Ist ja auch nciht üblich, daß Eltern wissen wollen, wie die OP gelaufen ist. Gegen 18:00 Uhr bekamen wir dann die Information, daß unsere Tochter im Aufwachraum abholbereit sei. Auch hier konnte niemand Auskunft zur OP geben. Meine Frau wollte bei ihr im Krankenhaus bleiben, auch nichts ungewöhnliches. Als Privatpatient haben wir dann nicht erwartet, daß Sie auf einem Reisebett schlafen muss ... Ein Arzt, der am Abend nochmal kam, konnte - mangels Rücksprache mit dem operierenden Arzt - auch keine Infos zur OP und dessen Ergebnis abgeben. Diese erhielten wir dann erst am nächsten Morgen im Rahmen der Visite. Alles in allem ein katastrophaler Aufenthalt. Das einzig Positive waren noch die Stationsschwestern, die sich wirklich gekümmert haben.

Op Termineinhaltung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte am 13.12.2007 ein künstliche Hüfte bekommen.
Am 12.12.2007 rief ich an, ob ich am 13.12 kommen könnte.
Es sei alles geplant, sagte man mir.Also rückte ich am 13.12 an.
Mit drei anderen Patienten verbrachte ich den Tag, mit Aufnahmeuntersuchungen unterbrochen, im Aufentshaltsraum der Station.Um 16.30 Uhr kam die Stationsschwester und teilte mir mit, dass kein Bett frei sei und ich wieder nach Hause gehen sollte und am nächsten Tag um 8.00 Uhr nüchter wieder kommen sollte. Den 14.12 verbrachte ich bis 11.00 Uhr wiederum im Aufentshaltsraum, danach fand sich ein Bett welches in die Abstellkammer geschoben wurde. Dort verbrachte ich im OP-Hemdchen, ohne Fernsehn oder Radio,ohne etwas zu lesen,ohne etwas zu trinken mutterseelenallein den Tag zwischen Bettwäsche und Müll.
Um 16.30 Uhr kam der Oberarzt und teilte mir mit , dass ich wieder nach Hause gehen könnte und am Montag früh wieder kommen dürfte, natürlich wieder nüchtern. Ich hatte somit 19 Stunden nichts zu trinken bekommen und war nervlich ein Frack. Aber am 17.12 hatte ich dann endlich sofort ein Bett, natürlich wieder in der Abstellkammer, aber um 10.00 Uhr kam ich dann endlich zur OP dran.
Übrigends entschuldigt hat sich bis heute noch niemand bei mir

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heike50 am 28.07.2010

Mein Hund wurde mal in der Tierklinik operiert. Der wurde aber viel viel besser behandelt.

Zur OP zurück nach Leipzig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz mit Modernität
Kontra:
Management
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Sommer 2003 habe ich im neuerbauten operativen Zentrum (Umzug miterlebt), bzw. kurz vorher noch im "Hochhaus" als Patient nach PNTx erlebt. Der Neubau war für mich das Non-plus-ultra: alles neu, top motiviertes med. Personal, funktionell und modern eingerichtete Zimmer, Essen okay (am Besten schmeckt´s immer zu Hause), relativ kurze Wege, gute Dienstleistungen - halt so, wie man sich einen KH-Aufenthalt (so er denn sein muss) vorstellt. Bin seit dem zwar nicht wieder da gewesen (lebe seit 1990 in Bayern), aber nehme mal stark an, dass sich der Neubau bewehrt und Schwachstellen ausgemerzt wurden. Ich kann zumindest die Chirurgie empfehlen.

Geburt meines Sohnes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich brachte im Dezember 2002 meinen Sohn zur Welt.
Die Ärzte, Hebammen,...waren sehr nett. Die Zimmer sind in Ordnung. Also ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben.

Mit frdl. Grüssen!

Prostata-Operation nach der EERPE-Methode

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente ärztliche und pflegende Leistungen
Kontra:
Solide Zimmerausstattung- aber ohne Toilette und Dusche
Erfahrungsbericht:

Meine Prostata-Operation erfolgte im Mai 2003.
Vom ersten Telefonat zur Beratung bis zur Entlassung aus der Klinik nach 10 Tagen zieht sich der rote Faden:
kompetente ärztliche Behandlung und sorgende pflegende Betreuung.

Meine Prostatakarzinom-Op war etwa die 150. Op nach der neuen minimal invasiven EERPE-Methode (endoskopisch extraperitoneale radikale Prostatektomie). Ohne Komplikationen verlief die Op und die Nachbetreuung, gute Wundheilung, keine Inkontinenz. Da ich Alleinstehend bin, sind die Einschränkungen im dualen Kontakt wie sie bei Eheleuten üblich sind, nicht gravierend.
Mein nachträglicher Dank an dieser Stelle allen Ärzten, Betreuern und dem Pflegepersonal.

Die einfache Zweibettzimmerausstattung (Altgebäude: nur 1 Waschbecken im Zimmer, Etagendusche und -Toilette) mindert nicht den äußerst positiven Gesamteindruck der ärztlichen und pflegenden Leistungen.
Essen gutbürgerlich und den Patientenbedürfnissen gut angepasst.
Sehr hilfreich auch die Unterstützung und Empfehlungen des sozialen Dienstes der Klinik zur nachfolgenden Rehamaßnahme sowie der Abteilung Sozialmedizin zur zweijährigen Nachbetreuung über Fragebogen zuhause.

Nun sind 3 Jahre seit der Operation vergangen und es mir gut. Jederzeit würde ich mich wieder an diesen Arzt und sein Team in der UNI-Klinik wenden.