Therapiezentrum Burgau

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Dr. Friedl-Straße 1
89331 Burgau
Bayern

27 von 37 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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37 Bewertungen

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TZB wird ihrem Ruf nicht gerecht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Flexibel
Kontra:
Unempathisch
Krankheitsbild:
Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik wird ihrem Ruf nicht im entferntesten gerecht. Mir wurde erzählt, dass es eine der besten Rehazentren in Deutschland sei, aber den ist nicht so. Ärzte, die ihren Job nicht machen und keine Empathie haben. Mir wurde immer wieder gedroht von wegen einen Kateta durch die Bauchfecke einzupflanzen usw. Die Liste ist wirklich lang.

Mit freundlichen Grüßen
Euer Lieblingspatient

Es gab zum Glück eine Pflegerin, die sich für mich eingesetzt und mich gerettet hat.

1 Kommentar

SGRA am 17.07.2025

Sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung – auch wenn mich sowohl der Ton als auch die Art Ihrer Schilderung nachdenklich stimmen. Kritik ist wichtig und notwendig, damit wir besser werden können. Allerdings erwarte ich in einem konstruktiven Dialog einen sachlichen Stil, besonders wenn schwerwiegende Vorwürfe erhoben werden. Begriffe wie „Lieblingspatient“ oder drastische Darstellungen wie angebliche „Drohungen“, ohne diese konkret nachvollziehbar zu belegen, werfen leider auch Fragen zur Objektivität Ihrer Bewertung auf.
Trotzdem nehme ich Ihre Unzufriedenheit ernst. Dass Sie sich in unserem TZB schlecht aufgehoben fühlten, darf nicht passieren und entspricht nicht unserem Anspruch an eine wertschätzende, professionelle Behandlung.
Gleichzeitig möchte ich anmerken: Alle unsere Mitarbeitenden – Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte – arbeiten Tag für Tag unter hohem Einsatz für ihre Patientinnen und Patienten. Pauschale Abwertungen werden dem nicht gerecht. Ihre Rückmeldung werden wir dennoch im Team besprechen und auf mögliche Kommunikations- oder Prozessschwächen prüfen.
Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Auch kritische Stimmen verdienen Gehör – jedoch in einem respektvollen Rahmen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung.
Freundliche Grüße
Stefan Graf
Geschäftsführer

Leider negative Erfahrung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um meinen Vater, der nach drei Tagen Aufenthalt im Therapiezentrum in Burgau verstorben ist. Mein Vater hatte einen Herzstillstand, der zu Hirninfarkten geführt hatte. Er konnte reanimiert werden. Er hat drei Wochen gekämpft, bis er im Therapiezentrum starb. In den drei Tagen, die er hier stationär war, wurde der Prozess des Weaning von der künstlichen Beatmung gestartet. Es lief gut, auch wenn er ein schwaches Herz hatte. Er war kein Akut-Patient. An dem Tag, als er zweimal für zwei Stunden selbständig geatmet hatte, starb er am Abend. Meinen Vater können wir nicht mehr zurück holen, aber ich kann mit dieser Bewertung zumindest Aufmerksamkeit auf gewisse Themen lenken und damit anderen Patienten helfen. Ich zähle auf:
1. Als ich meinen Vater das erste Mal in dieser Klinik besucht hatte, bat mich der Pfleger, der sich an dem Tag um meinen Vater gekümmert hatte, mit ihm kurz den Raum zu verlassen. Er fragte mich, ob sich mein Vater schnell aufregen würde, denn sein Blutdruck würde hochgehen, wenn er mit ihm arbeiten wolle. Und dass er ihn deswegen schimpfen musste. Er sagte weiterhin, dass mein Vater mitarbeiten müsse. Mein Vater lag im künstlichen Koma. Wie kann ein Mensch ohne Bewusstsein mit arbeiten? Daraufhin meine Antwort: „Ich denke, dass mein Vater Angst hat.“
2. Als mein Vater starb, bin ich von München nach Burgau gerast. Der Rest der Familie war schon bei meinem Vater im Krankenzimmer. Ich bat den Pfleger nochmal mit dem Arzt sprechen zu dürfen. Als der Arzt den Raum betrat, fragte er, was er tun könne. Ich bat ihn, mir die Situation zu erklären. Daraufhin hat er mich mit den Worten angekeift: „Ich habe es eben ihrer Familie erklärt, kann es ihnen ihre Familie nicht erzählen?“ Daraufhin erwiderte ich: „Meine Familie kann nicht reden, meine Familie weint. Sie haben auch einen Vater, haben Sie kein Verständnis!?“ Dann fing er an zu erklären, und fragte öfters, ob wir ihn verstehen würden. Als ich sagte, dass wir alle studiert haben und ihn durchaus verstehen würden, nahm er sich dann doch die Zeit, ausführlich zu erläutern, was vorgefallen war.
Ich bin dennoch der festen Überzeugung, dass ein Arzt soviel emotionale Intelligenz aufweisen sollte, dass er unabhängig vom Intellekt eines Angehörigen, die Situation ausführlich erklären sollte, vor allem wenn der Patient gestorben ist. Gibt es eine schmerzvollere Situation als der Tod eines geliebten Menschen. Ist es fair, in einer solchen Situati

2 Kommentare

Therapiezentrum_Burgau am 17.01.2024

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern sehr den schicksalhaften Krankheitsverlauf Ihres Vaters. Gerade als Klinik, die von einem Angehörigen für schwer betroffene PatientInnen gegründet wurde, ist es uns wichtig, dass sich Angehörige gut informiert und gut eingebunden fühlen. Das gelingt uns normalerweise auch sehr gut. Dass es im Falle Ihrer Familie offensichtlich nicht funktioniert hat, tut uns sehr Leid und bedauern wir sehr. Ich biete Ihnen gerne an, dass Sie mich anrufen können, um nochmals über die damalige dramatische Situation zu sprechen. Mit mehr Details zur Krankengeschichte und zur konkreten Situation können wir dann auch gerne reflektieren, wo wir uns verbessern können.

Herzliche Grüße
Andreas Bender - Chefarzt
Im Namen der Klinikleitung

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Mobbing & der Chef schaut weg

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nur teilweise beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teilweise gibt es diese gar nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Räumlichkeit
Kontra:
Kollegen, Arbeitseinteilung
Krankheitsbild:
Ich war Mitarbeiter
Erfahrungsbericht:

Ich bin von einer Klinikmitarbeiterin systematisch gemobbt & vor anderen Kollegen schikaniert worden, während ich dort zwei Monate als Pflegefachhelfer gearbeitet habe. Als ich das meiner Stationsleitung gemeldet habe, relativierten sie dies oder ignorierten es einfach.

Mir wurden Dinge vorgeworfen, die ich auch nach gründlicher Selbstreflektion & im Gespräch mit anderen immer noch als grotesk empfinde. Teilweise unterstellte mir besagte Kollegin sogar Dinge, die faktisch einfach nicht stimmten. Dazu würde ich gerne mehr im Detail schreiben, allerdings wurden meine letzten beiden Versuche dies sachlich zu tun gelöscht.

Hinzu kam, dass ich der einzige Pflegefachhelfer auf der Station war. Das wäre kein Problem gewesen, aber man wusste überhaupt nicht, wie nun meine Arbeit auszusehen hat. Da es auf der Station nur geringfügig geregelte zeitliche Abläufe gab, bekam ich hierzu auch nur rudimentäre Information.

Außerdem war es auf der Station nach meinem Empfinden auch zu heiß.

Wenigstens ist die Räumlichkeit einigermaßen schön & es gab auch nette Kollegen.

Gefühllose Behandlung der Angehörigen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung. Nur eine Aufforderung zur Abgabe div. Unterlagen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlagen die wir abholen wollten waren tagelang nicht komplett auffindbar.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hausverweis wegen Besuchszeitende trotz sterbender Ehefrau
Krankheitsbild:
Schlaganfall Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Enkelin und ich besuchten meine Ehefrau am 9.7.22
gegen 15:30 die wegen Schlaganfallfolgen in Reha-Behandlung war.
Meiner Frau ging es an diesem Tag sehr schlecht, was wir schon bei betreten des Zimmers feststellten. Kurze Zeit später musste sie sich übergeben, stöhnte ununterbrochen laut und schwitzte kalt. Nach langem Suchen nach einer Schwester wurde sie kurzzeitig versorgt. Keiner reagierte aber auf unsere Besorgnis "machen Sie doch was,die Frau stirbt".
Eine knappe Stunde später kam dann endlich, nach mehrmaliger Aufforderung, ein Ärzteteam. Dieses forderte mich, zu meinem vollsten Verständnis, auf, das Zimmer zu verlassen.
Was mich allerdings tief betroffen machte war der zusätzliche Hinweis auf Besuchszeitende und ich möchte doch umgehend das Therapiezentrum verlassen.
Drei Stunden später war meine Frau tot.
Es wäre wünschenswert in einer solch sehr belastenden Situation etwas menschlicher mit den Angehörigen umzugehen und auf die Sorgen und Ängste sensibler einzugehen. Und das ganze nicht belächeln mit der Aussage man solle sich keine Sorgen machen.

1 Kommentar

Therapiezentrum_Burgau am 31.08.2022

Sehr geehrte*r Verfasser*in,

wir haben Ihre Bewertung gelesen und bedauern den schicksalshaften Krankheitsverlauf Ihrer Ehefrau sehr.

Es ist uns ein großes Anliegen, Ihre Kritik nicht unbeantwortet zu lassen. Gerne können Sie direkt mit uns Kontakt aufnehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Graf, Geschäftsführer, Tel.: 08222-404-201,
Prof. Dr. Andreas Bender, Chefarzt, Tel.: 08222-404-100

schlecht, schlechter Burgau.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ganz wenige patientenorientierte Pflegekräfte
Kontra:
vulgäre Angriffe, Besuchzeiten, Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Burgau ist mit dem Auto in bestem Fall in 40 Minuten zu erreichen.
Mit der Bahn in zwei Stunden.
Die Besuchszeiten sind 14-17 Uhr. Für Menschen, die Arbeiten, gleicht es einem Besuchsverbot.
Anderweitige Regelungen sind nicht möglich. Wer dagegen verstößt oder die Regelung hinterfragt, bekommt Hausverbot.

Betreuer wird hier und dort als A... bezeichnet.
Die Patienten werden gewaltsam gegen den Willen wie Tiere gefüttert.

Patienten werden in andere Krankenhäuser verlegt, ohne den Betreuer zu informieren.

Der aktuelle Gesundheitszustand und die aktuelle oder geplante Therapie ist auch auf die mehrfache Nachfrage des Betreuers nicht zu erfahren.

Schade für die netten Pfleger, aber die Einrichtung ist insgesamt klares nogo!

1 Kommentar

GF123 am 21.10.2021

Sehr geehrte*r Verfasser*in,

wir haben Ihre Bewertung gelesen und bedauern Ihre hohe Unzufriedenheit. Allerdings sind wir es leid einseitige Darstellungen, Falschaussagen und Verleumdungen hinzunehmen. Den Vorwurf der nicht korrekten Kommunikation – sei es der Informationsgehalt, als auch der Stil – weise ich entschieden zurück. Es ist vollkommen inakzeptabel zu schreiben, dass Hausverbote ausgesprochen werden, weil bestehende Regelungen hinterfragt werden. Dies entspricht natürlich nicht der Realität. Die Sicherheit unser Patienten*innen und unser Mitarbeiter*innen steht an erster Stelle, daher können und werden wir in der aktuellen Situation nur in Ausnahmefällen Besuchszeiten anpassen. In diesen besonderen Fällen gelingt es uns immer gute Lösungen herbeizuführen. Ihre Aussagen schaden dem Ruf sich aufopfernder Mitarbeiter, die unter schwierigen Bedingungen täglich ihr Bestes geben.

Es ist daher unser großes Anliegen Ihre Kritik nicht unbeantwortet zu lassen. Wir bieten Ihnen an, zum sachlichen Austausch gerne in den Kontakt mit uns zu treten.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Graf
Geschäftsführer
T: 08222 404 200

Coronasituation führt zu schwerer Isolation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig Zeit zum Üben, Dekubitus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Patienten schädigendes Verhalten wg. Corona
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hatte einen sehr seltenen Hirntumor und war nach mehreren Ops.schwer geschädigt. Vor allem konnte er wegen einer Trachealkanüle nicht sprechen. Wir setzten deshalb große Hoffnungen auf Burgau. Zu Beginn lief es recht gut, die Ärzte waren zugänglich, das Pflegepersonal freundlich. Nach einiger Zeit wurde klar, dass man diese Kanüle nicht entfernen konnte, der Patient konnte nicht schlucken, meiner Erfahrung nach wurde zu selten geübt.
Die Coronasituation verschlimmerte alles. Nur einmal pro Woche, später gar nicht mehr, durfte der nicht sprechfähige Patient besucht werden,sonst lag er isoliert im Zimmer, allein,obwohl die Beucher geimpft, getestet waren! Wir wollten ihn schnell heimholen, das ging nicht, weil eine OP in Ulm nötig sei, die aber nach zwei weiteren Wochen abgesagt wurde.Schließlich kam mein Sohn heim, mit einer tiefen Dekubituswunde, schwer entzündetem Auge, nicht ansprechbar,betäubt mit Fenthanyl.
Ich bin so enttäuscht, diese Isolation war menschenunwürdig, seine letzten Wochen konnten wir ihm nicht erleichtern. Zu Hause starb er bald, kein Abschied!
Ja, Corona ist eine schlimme Sache, die Verhältnismäßigkeit sollte aber gewahrt sein.

1 Kommentar

GFG4 am 27.09.2021

Sehr geehrte*r Verfasser*in,

wir haben Ihre Bewertung gelesen und bedauern den schicksalshaften Krankheitsverlauf Ihres Sohnes. Ihre hohe Unzufriedenheit beschäftigt uns darüber hinaus sehr, gerade weil es nicht unserem Anspruch gerecht wird, dass wir auch mit schwierigen Rahmenbedingungen die menschliche Zuwendung und gute medizinische Versorgung stets in den Mittelpunkt stellen und unser Bestes leisten. Es ist uns ein großes Anliegen Ihre Kritik ernst zu nehmen. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Graf
Geschäftsführer
T: 08222 404 200

3 Tage Horror

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma nach Motorradunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Wochen Intensivstation und mit vielen Fortschritten war ich happy das mein Mann endlich zur Reha kommt. Aber der Horro begann schon am ersten Tag. Ich wurde am Telefon so schrecklich behandelt von einer Oberärztin das ich am Ende des Telefonates nicht mehr wusste was ich sagen soll. Ich war fertig. Am nächsten Tag war ich fassungslos was diese Pfleger mit meinem Mann gemacht haben. Kurz zur Info das mein Mann die linke Seite schon etwas bewegen konnte.
Als ich ins Zimmer kam war er total auf links gelagert Sodas auch der linke Arm eingeklemmt war, kein Thrombose Strümpfe an und er sah schrecklich aus, nicht gewaschen, nicht rasiert einfach garnichts. Er lag in einem Zweibettzimmer wobei der Zimmernachbar den ganzen Tag Fernseh schaute ihn Kopfhörer und das bei einem Thrauma Patienten. Mein Mann hatte zu diesem Zeitpunkt schon Fieber. Als ich nachfrage gab man mir zur Antwort das es mich nichts angeht. Ich dürfe ihn nicht anfassen usw. Ich war geschockt. Am nächsten Tag fuhr ich wieder hin und der gestrige Tag würde getoppt. Mein Mann hatte 41,2 Fieber, ersah aus wie eine lebende Leiche. Wieder nicht gewaschen usw und auf meine Frage hin warum — Wenn er Fieber hat , ist das doch nicht so wichtig. Ich lies mir einen Arzt geben und bekam zur Antwort er hätte jetzt nicht viel Zeit weil er am WE für das ganze Haus zuständig ist. Ich wusste nicht wie ich ihm helfen sollte und habe nur gebetet. Abends bekam ich einen Anruf das er zur Uniklinik zurück kommt. Wir haben von vorne begonnen. Künstliche Koma, Sauerstoff usw. letztendlich hat er nun Thrombose und ich führe dieses auf mangelnde und falsche Pflege zurück. Auch wurde zu spät reagiert zwecks Fieber. Es hätte auch anreist ausgehen können

Menschenunwürdig!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
.
Kontra:
Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater war für 3,5 Monate in Burgau. Durch die Trachealkanüle war es anfangs nicht möglich mit ihm zu sprechen, weswegen wir vieles leider viel später von ihm erfahren konnten.
Da die Ärzte und Pflegekräfte geschult sind, konnte er sich mit ihnen jedoch problemlos verständigen, was ihm aber keinen Vorteil brachte.
Ich möchte in dieser Bewertung nicht all zu sehr auf die medizinischen Aspekte eingehen. Auch wenn ich selber aus diesem Fachbereich komme, geht es mir in erster Linie um die Menschlichkeit und um die Würde meines Geoßvaters.
Denn die Würde eines Menschen ist unantastbar, wobei die Würde unseres Angehörigen mit Füßen getreten und mit Willen derart verletzt wurde.
Als er sich endlich verständigen konnte, bat er die Schwestern auf Toilette gehen zu können. „Nein, wir haben keine Zeit aber Sie tragen doch eine Windel.“
Das war die Antwort.
Als er die Schwestern darum bat, dass man ihm den aufgrund der Kanüle angesammelten Speichel absaugt, weil er das Gefühl hat zu ersticken, erwiderten sie „Nein das geht jetzt nicht, wir haben keine Zeit.“
Seit seiner Entlassung hat mein Großvater noch Panikattacken, denn seine Sorgen wurden nie gehört und nie ernst genommen.
Als er darum bat sitzen zu dürfen, weil ihm vom Liegen alles weh tat, bekam er „Nein, denn nach einer halber Stunde jammern Sie eh wieder dass Sie zurück ins Bett wollen“
Was heißt denn hier jammern? Liebe Pflegekräfte, das sind kranke Leute, die jammern nicht. Sie leiden.

Mein Großvater musste mit der Angst zu ersticken, in einer vollen Windel, mit schrecklichen Schmerzen, ohne Hilfe oder Mitgefühl im Bett liegen und oft mehr als eine halben Stunde warten bis jemand kam wenn er dann klingelte. Beim zweite Klingeln gab es Ärger.

Bitte gebt eure Angehörigen nicht nach Burgau. Denn die Würde eines Menschen sollte auch weiterhin unantastbar bleiben.
Doch wenn ihr traumatisierte Patienten sehen möchtet, dann seid ihr hier richtig!

4 Kommentare

AnnePFK am 16.12.2020

AnnePFK am 16.12.2020
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),

ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich mich zu Ihrer negativen Klinikbewertung äußern soll. Letztendlich muss ich es tun, denn ich kann und will Ihren Kommentar nicht so stehenlassen.
Es tut mir sehr leid, dass Ihr Großvater bzw Vater während seines Aufenthaltes im TZB derart schlimme Erfahrungen machen musste. Ich arbeite ebenfalls im TZB und kenne (im Gegensatz zu Ihnen) viele Kolleginnen und Kollegen, die sich unter Einsatz ihrer eigenen Gesundheit ein Bein für die Patienten ausreißen würden. Für diese Menschen ist Ihre Kritik wie ein Schlag ins Gesicht. Ihr Kommentar hat einiges bewirkt, positiv, aber auch negativ. In Zukunft werden Angehörige, die Ihren Kommentar gelesen haben,uns Pflegefachkräften zuallererst mit Misstrauen begegnen und dieses auszuräumen erschwert unseren ohnehin nicht einfachen Pflegealltag enorm. Da Sie ebenfalls in dieser Branche beschäftigt sind, werden Sie sich das sehr gut vorstellen können. Pauschale und anonyme Verurteilungen finde ich nicht richtig, wenn es um einen so persönlichen Vorwurf geht. Ich hoffe, Sie konnten Ihre Erlebnisse in konstruktiven Gesprächen innerhalb der Familie und mit Mitarbeitern des TZB zu Ihrer Zufriedenheit aufarbeiten. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Großvater/Vater alles erdenklich Gute und bleiben Sie gesund. (Meinen Kommentar habe ich im Alleingang verfasst, ich bitte meine Kolleginnen und Kollegen darum, mir das nachzusehen)

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Nervenachterbahn

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverschämte Pflegekräfte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unrichtige Angaben Entlassbrief)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Casemanagerin sollte man nicht hinterfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zecksgemäß)
Pro:
Empfangsdamen
Kontra:
Nicht menschenwürdig
Krankheitsbild:
Herzstillstand Reanimation Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater war 3 Monate in Behandlung.(nicht ansprechbar Viliganzminderung) Ziel war zurück ins Familienleben auch als Pflegefall. Es ging auch in diese Richtung, versprechen kann niemand das war uns klar.Nach zwei Wochen war unser Vater endlich ansprechbar. Dann ging es los! Mein Vater musste betteln um auf die Toilette gebracht zu werden. Nein! Sie haben eine Windel. Ich will sitzen, Nein! Wir haben keine Zeit. Würden Sie Ihn bitte absaugen, er tut ja nur jammern und die Türe wird zugeknallt wir haben jetzt keine Zeit. Das ist nicht menschenwürdig Leute. Deprimiert Angstzustände Unruhe Weinen.
Nach zwei Monaten Anruf von der Casemanagerin, ihr Vater muss ins Pflegeheim weil er mit Kanüle entlassen wird und die Versorgung zu Hause ist nicht möglich.
Keiner hat uns gesagt, das wir ein Anspruch auf intensivmedizinische Versorgung zu Hause hatten. Habe ich organisiert und um Befunde und Bilder gebeten was ich auch noch begründen musste. Wir wollten unbedingt nochmal Rat einholen dann plötzlich wollten die doch ohne Kanüle entlassen. Nachdem die Kanüle gezogen wurde habe ich sofort die Entlassung veranlasst. Er sollte noch vier Wochen bleiben.
Endlich ist mein Vater der ins Pflegeheim sollte, zu Hause kann mit Unterstützung am Rollator laufen bin mir sicher das er das bald alleine kann, kann auf seinem Sessel sitzen darf auf die Toilette ( Stuhlinkontinenz) steht im Entlassbrief einfach nur lächerlich.
Keine Angstzustände deprimiert oder unruhig was in der Klinik immer der Fall war.
Man muss unbedingt Angehörige haben, die alles hinterfragen und immer zu Besuch kommen.
Will gar nicht dran denken, was alles bei Besuchsverbot war, wir konnten auch nicht telefonieren weil er noch die Kanüle hatte.
Die Klinik ist nicht das was es mal war leider sehr schade.
Geschäftsführer habe ich informiert. Er hat versprochen, das er es aufjedenfall hinterfragen wird.
Leute hinterfragt alles. Vertraut nicht blind. Auch ältere dürfen am Familienleben teilhaben.

3 Kommentare

GFG4 am 23.11.2020

Sehr geehrte Verfasserin,
wie mit Ihnen persönlich besprochen, bedauern wir als Klinik diese Vorfälle, die absolut nicht mit unserem Wirken vereinbar sind, zutiefst. In unserem interdisziplinären Team wird der Ursache nachgegangen und das Geschehen aufgearbeitet. Wenn hier Mitarbeiter in ihren Handlungen und auch verbalen Äußerungen derartig agierten, können wir uns als Klinik auch nur dafür entschuldigen und alles tun, damit sich dies nicht wiederholen wird.
Etwas erstaunt war ich über die Eintragungen hier dennoch, da Sie in unserem persönlichen Gespräch mehrfach betonten, dass Sie mit der Behandlung und den erzielten Fortschritten sehr zufrieden waren. Aus der Durchsicht der Akten entnehme ich auch einen guten Krankheitsverlauf des Patienten in Anbetracht der Umstände. Wiederholt lobten Sie explizit auch den Sachverstand, die Menschlichkeit und Erreichbarkeit des ärztlichen Dienstes sowie anderer Berufsgruppen.

Alles Gute
Stefan Brunhuber
Geschäftsführer

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Ene Patientin in der Mühle der Verwaltung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nichts gesehen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Sachverhalt wird aus der Email klar, die ich am 08.03.2020 an die Reha Burgau geschickt habe:
„Sehr geehrte Damen und Herren, meine Frau sollte ursprünglich am 06.03.2020, dann wohl am 10.03.2020 aus der Klinik Kaufbeuren zu Ihnen zur Reha verlegt werden. Da der Termin 06.03.2020 von Ihnen nicht unter Vorbehalt angegeben wurde, haben wir uns auf Ihre Zusage verlassen und eine mögliche Verlegung meiner Frau in die Reha Enzensberger hier an unserem Wohnort Füssen zum 05.03.2020 nicht wahrgenommen. Wir wollten nicht wortbrüchig werden und auch dem Vorschlag von Prof. Hecht (Leiter Neuro Kaufbeuren) zur Verlegung zu Ihnen folgen. Sie sagten dann den ersten Termin mit der Begründung ab, daß der zu entlassende Patient noch weiter bleiben müsse. Das ist wohl manchmal unabänderlich so. Gerade aus Ihrer diesbezüglichen Erfahrung dazu, hätten Sie den Termin 06.03.2020 dann aber nur unter Vorbehalt vergeben dürfen. Dann wäre das ganze Durcheinander vermieden worden.
Jetzt höre ich über den Sozialdienst in Kaufbeuren, daß eine Aufnahme bei Ihnen zum 10.03.2020 daran scheitert, daß die Krankenkasse meiner Frau (DBV/AXA) nicht alle Kosten übernehmen will. Ich habe dem Sozialdienst mitgeteilt, daß ich die Kostendifferenz selbst übernehmen will. Ich werde mich dann später mit der DBV auseinandersetzen, weil ich als Laie jetzt „zwischen den Fronten sitze“, in der Kürze der Zeit wohl keine Klärung herbeiführen kann und mir die Reha meiner Frau am allerwichtigsten ist. Ich bin auch sofort bereit, wenn Sie meiner Zusicherung der Kostenübernahme nicht vertrauen, den streitigen Betrag sofort an Sie zu überweisen. Das alles scheint Sie aber nicht zu interessieren oder gar zu überzeugen, natürlich nicht, wenn die finanzielle Seite Vorrang vor dem Patientenwohl hat. Wie der betroffenen Person und auch den Angehörigen auf solch ein „Theater“ reagieren, ist Ihnen offensichtlich „schnuppe“. Sie sind ja nicht betroffen. Aus der Presse entnehme ich einen hohen Stellenwert der Reha Burgau. Ich werde diese Bild wohl durch einen entsprechenden Beitrag trüben müssen. Mit freundlichen Grüßen Horst Schäper“
Diese Email wurde nicht beantwortet. Auf Umwegen habe ich erfahren, daß mein Angebot zur Kostenübernahme „aus buchungstechnischen Gründen“ nicht möglich sei. Ich bin geradezu fassungslos!

2 Kommentare

GFG4 am 17.03.2020

Sehr geehrter Hr. ........, sehr geehrte Leserinnen und Leser,

unten angeführte Nachricht wurde von mir am 10.03.2020 um 09:58 Uhr an die mir bekannte E-Mail-Adresse als Antwort gesendet. Es ist unser Bestreben, Kritik und auch Lob aufzunehmen, zu beantworten und zu bearbeiten, in jeglicher Form wie auch immer. Diese ist in Ihrem Fall, siehe unten, nicht berechtigt.

Mit freundlichen Grüßen
Therapiezentrum Burgau

Stefan Brunhuber
Geschäftsführer

Burgau, 10. März 2020

Sehr geehrter Herr ......,

heute hat mich Ihre Nachricht vom 08.03.2020 erreicht. Es tut mir leid, dass die Verlegung Ihrer Frau zu uns nicht direkt geklappt hat, allerdings sind wir hier natürlich auch den Patienten verpflichtet, die gerade zur Behandlung im Haus sind. Wir sind aktuell hoch ausgelastet, weshalb es hier immer mal wieder zu kleineren Verschiebungen kommen kann, was aber auch nur im Sinne der Patienten passiert. Das im Anschluss die Krankenkasse die Kostenübernahme verweigert hat, haben wir inhaltlich mit einer derartigen Begründung so noch nie gesehen. Diese Angelegenheit müssten Sie aber bitte mit der Kasse klären. Ich habe, um weiteren Schwierigkeiten mit dieser Kasse vorzubeugen, eine Klärungsanfrage an unseren Branchenverband dazu gestellt.

Die Vorwürfe, welche Sie gegen Ende der Nachricht uns gegenüber vorbringen, weise ich entschieden zurück, gerade wir, als Klinik gegründet durch einen Betroffenen, haben hier einen anderen Ansatz.

Leider steigern Sie sich ganz zum Schluss Ihrer Nachricht noch zu der Drohung, unseren “hohen Stellenwert in der Presse“ ins Visier zu nehmen. Dies zeugt sicher nicht von gutem Stil von Ihrer Seite, auch wenn ein solcher in Zeiten des anonymen Internets immer weniger wichtig erscheint.

Dennoch wünsche ich Ihnen und Ihrer Frau alles Gute

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Brunhuber
Geschäftsführer

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Trachealkanüle, Beatmungsmaschine

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Besuchszeiten, teilweise unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
voll beatmet nach verpfuschter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

GFG4 am 06.06.2019

Sehr geehrte Angehörige,
Ihrer Bewertung unserer Einrichtung entnehmen wir leider eine hohe Unzufriedenheit. Es ist uns ein großes Anliegen, Ihre Kritik nicht unbeantwortet zu lassen. Gerne können Sie direkt mit uns Kontakt aufnehmen.
Stefan Brunhuber, Geschäftsführer, Tel.: 08222-404-201,
Prof. Dr. Andreas Bender, Chefarzt, Tel.: 08222-404-100

Sprachlos!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alle im deutschen Sprachgebrauch bekannten negativen Adjektive, können unsere Fassungslosigkeit nicht zum Ausdruck bringen!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin 83Jahre. Hirnblutungen und Schlaganfall. Hemiplegie rechts , Aphasie, Inkontinenz ect. Nach 4 Wochen Aufenthalt in ihrer Einrichtung, Entlassung auf eigenen Wunsch. Minimale Besserung des Allgemeinzustandes, wobei dies eher der Zeit, als den Rehamassnahmen zu verdanken ist.Unsägliche Behandlung durch das Ärztepersonal (Vernunfthoheit) Drängen zu chirurgischem Eingriff, trotz eindeutiger Verneinung der Patientin und des Vorliegens von notarieller Vorsorgevollmacht. Sturz der Patientin bei der Körperpflege??? Verweigerung der Einsicht in die Patientenunterlagen, die uns nach Verlegung der Patientin und dem Hinzuziehen eines Arztes unseres Vertrauens mittlerweile vorliegen. Prüfung erfolgt. Es besteht nach erster Durchsicht der begründete Verdacht, dass med. Eingriffe ohne Zustimmung der Betreuer/Bevollmächtigen vorgenommen wurden. Worte können den Grad unserer Empörung und Fassungslosigkeit nicht beschreiben. Ein hilfloser MENSCH , der übersteigerten Hybris von Medizinern ausgeliefert! Ungeheuerlich!

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GFG4 am 01.08.2017

Wir haben Ihre Bewertung gelesen und uns damit beschäftigt. Ihre totale Unzufriedenheit erschüttert uns sehr. Wir möchten uns gerne mit Ihnen unterhalten. Nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
S. Brunhuber, Geschäftsführer, 08222-404-201

Reha des grauens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beinahe den Tod herbeigeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverschämt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kalt)
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit vorherigem Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht. Pfleger unmenschlich. Furchtbare Ärztin. Inkompetenz pur. Haben meinen Vater durch ihre Inkompetenz beinahe umgebracht. würde niemanden diese reha empfehlen, außer sie wollen ihre Angehörigen Nie wieder sehen.

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GFG4 am 25.01.2017

Ihre Rückmeldung macht uns sehr betroffen. Was Ihrem Angehörigen widerfahren ist, entspricht nicht unserem Anspruch, den wir an uns bzw. an unsere Mitarbeiter stellen. Um Ihrer Beschwerde nachgehen zu können bzw. um etwaige Missstände aufzudecken, sollten Sie mich kontaktieren.

Stefan Brunhuber
Geschäftsführer
0822-404-201

nie wieder Burgau,die schlechteste Entscheidung meines Lebens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie, Musiktherapie
Kontra:
Ärztin S1, zu viele und zu starke Medikamente
Krankheitsbild:
Hypoxie nach Sauerstoffmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter kam im August 2013 wegen starker
Spastik ins TZB. Sie wurde mit Medikamenten
voll gepumpt,daß sich dadurch ihr EEG drastisch
verschlechterte. Auf mein Bitten, die Unterlagen
der vor 4 Wochen gemachten identischen Unter-
suchungen anzufordern,kam von der Ärztin,geht
nicht ,Heute ist Freitag,.Wir haben uns selber darum
gekümmert mit dem Erfolg,daß der Oberarzt am
gleichen Abend die Medikamente reduziert hat.
Gleich in der ersten Woche sollte unserer
Tochter eine Baclofenpumpe eingepflanzt werden.
Heute benötigt sie keine Medikamente mehr.
Die Dame mit dem Schild ,Sprachtherapeutin, hat beim frischmachen und raussetzen geholfen.Auf die Frage warum auf dem Therapieplan
Sprachtherapie stehe, kam die Antwort, es könne ja mal eine Kontrolle von der Krankenkasse kommen. Eine Dame aus Osteuropa, zu der nie Besuch kam, wurde ganz selten in den Rollstuhl mobilisiert.

Nie wieder Burgau!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Apoplex = Schlaganfall einseitig
Erfahrungsbericht:

Entscheiden Sie bitte selbst! Ich gebe nur meine persönlichen Erfahrungen als Angehöriger über das Therapiezentrum Burgau wieder.

Positiv:
Reguläres Pflegepersonal und Therapeuten sind bemüht und machen einen guten Job.

Negativ:
Keine Klimanalage auf den Zimmern (Sommer 2015!).

Eines der größten Ausbildungszentren in Deutschland, dadurch ständig wechselndes und in Ausbildung befindliches Personal.

Patienten "dürfen" für die Auszubildenden das "Versuchskaninchen" spielen.

Keine Intensivstation! Bei einem Notfall muss ein Notarzt erst via Notruf (112) gerufen werden. Wenn dieser bereits im Einsatz ist, Pech gehabt!

Ärzte teilweise nur schwer für Fragen erreichbar, sprich: wer nicht zur morgentlichen Visite (1x pro Woche) anwesend sein kann, darf den Ärzten hinterher rennen.

Standort: Tiefste Provinz

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terra2 am 09.03.2016

Sehr geehrter Angehöriger,
wir entnehmen Ihrer Klinikbewertung leider eine hohe Unzufriedenheit. Daher ist es uns ein großes Anliegen, Ihre Kritik nicht unkommentiert zu lassen. Hierzu möchten wir folgende Ergänzungen benennen:
"Keine Intensivstation"
Das Therapiezentrum Burgau verfügt über eine Intensivstation mit 8 Behandlungseinheiten, einem eigenen Ärzteteam sowie Fachpflegekräften für Intensivmedizin. Die akutmedizinische Versorgung im Notfall ist somit an 24 Stunden, an 365 Tagen mit einem eigenen Reanimationsteam gewährleistet.
"Visiten nur selten"
Die ärztlichen Visiten finden an jedem Werktag statt, die Chefarztvisite erfolgt 1 x in der Woche. Auf jeder einzelnen Station sind sog. Casemanager im Einsatz, die im engen Kontakt zu den Angehörigen unserer Patienten stehen. Damit ist gewährleistet, dass neben den behandelnden Ärzten auch die mit der Organisation der Weiterbehandlung der Patienten vertrauten Casemanager für die Fragen der Angehörigen und Betreuer da sind.
"Ausbildungszentrum"
Wir sind stolz darauf, ein klinikeigenes Schulungszentrum zu betreiben. Damit wird Rechnung getragen, dass die Versorgung in der neurologischen Frührehabilitation nur mit einem gut geschulten und hoch qualifizierten Mitarbeiterstab möglich ist. Unser Unternehmen investiert damit in das Know-how unserer Mitarbeiter. Die Schulungsteilnehmer sind erfahrende Pflegekräfte und Therapeuten, die im Rahmen ihrer beruflichen Qualifizierung diese Kurse besuchen. Wenn im Rahmen eines Seminars Patienten des Therapiezentrums Burgau für die praktische Umsetzung der Lehrinhalte behandelt werden, so erfolgt dies stets mit Zustimmung der Patienten bzw. Angehörigen und wird zusätzlich zur regulären Therapieeinheit des Patienten durchgeführt. Jede Patientenbehandlung im Rahmen eines Seminars wird durch den Kursleiter bzw. Kursassistenz supervidiert.
"Fehlende Klimaanlage"
Im geplanten Neubau werden wir in Kürze ein Gebäude errichten, welches über klimatisierte Patientenzimmer verfügen wird.
Gerne können Sie direkt Kontakt zu uns aufnehmen. Wir stehen zu einem gemeinsamen Gespräch zur Verfügung. E-Mail: [email protected]

Eine absolute Katastrophe

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurder nur angelogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Erfahrungsbericht:

Wie Liesens unsern Vater am 20.03.2013 nach Burgau einweisen
und hatten erst einen guten Eindruck nach einer Woche ging es los meine Mutter und ich hatten eine Besprechung mit den Therapeuten die sagten zu uns das er schlucken und husten kann
also können wier mit der Therapie beginnen können wier freuten uns und gingen ins Zimmer zurück dann kam der Oberarzt und sagte das wird so nicht gemacht. weil er sich verschlucken würde
und dann würde er Scherben. Nach 6 Wochen schickten sie ihn einfach nach hause mit Trachealkanüle und sie brachten nicht einmal eine ordentliche Physiotherapie und Ergotherapie zu Stande. zuhause organisierten wier eine 24 stunden Betreuung
nach 7 tagen warn wier dann beim HNO Arzt der machte seine Untersuchung und fragte mich dann warum er immer noch eine
Trachealkanüle drin sie er entfernte sie gleich und jetzt kann er ganz normal essen und trinken seit 2 Wochen ohne Probleme .
ich könnte noch mehr sauerrein aufzälen nur soviel aussage vom Arzt Machen sie es zuhause dann geht es uns nichts mehr an !
Bitte wenn sie ihre angehörigen lieben dann nicht nach Burgau

Schlechte Reha!!!!!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix!!!!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Epilepsi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tut keinen den sie Lieben nach Burgau schicken!!!

Mein Vater war in Burgau.Und meine Mutter war Schwanger.
Mein Vater ist im Wachkomma nach Burgau geschickt worden von der klinik in der er voher lag.Wir haben uns gefreut das er entlich in eine Reha kommt,aber die freude verging sehr schnell.Nach nur vier Tagen hat er begonnen zu Erbrechen.Und er hat die ganze Zeit die er dort war Erbrochen.2Wochen später hat er eine Niereninfektion bekommen.Und die Infektion ist für ihn lebensgefärlich!!!Und ihm wollten sie so viele Operationen machen und alle bräuchte er garnicht.Er krigt sein Essen per Sonde in den Magen.Und dass konnten sie auch nicht reinigen.
Nach paar Tagen wurde es so schlimm das sie ihn in ein Krankenhaus brachten.Und bei ihnen hat er nicht mehr erbrochen und ihm gings viel besser dort.Er hat begonnen seine finger und füsse langsam angefangen zu bewegen.

Ich würde ihn dort nie mals wieder nach dort schicken!!!!!!!

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GeschäftsführerTZB am 23.05.2013

Wir haben uns mit Ihrer Bewertung beschäftigt. Ihre vollständige Unzufriedenheit macht uns ratlos. Leider können wir Ihre Schilderung keinem konkreten Patienten und keinem Vorfall zuordnen und somit dem Ärger nicht auf den Grund gehen.
Gerne können Sie direkt mit mir Kontakt aufnehmen:

Thomas Schaber
Geschäftsführer
08222/ 404 – 201

Keine Schlaganfallpatienten nach Burgau!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärztin auf Station 1, Pflegkräfte bedingt , schlechte Teamkoordination
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (78) wurde nach einem schweren Schlaganfall Ende Mai 2011 in das Therapiezentrum überwiesen. Ich war froh darüber in dieser Einrichtung einen Platz für meine Mutter zu bekommen, da ich bisher nur Positives gehört habe.
Doch vor allem mit der ärztlichen Betreuung war ich mehr als unzufrieden bis hin zu entsetzt.
Ich könnte mehrere Beispiele für die fehlende Wahrnehmung der zuständigen Stationsärztin anfügen. Außerdem war die Person alles andere als kooperativ in Bezug auf Angehörige.
Ich bat nach einer Woche Aufenthalt um ein Gespräch, das mir trotz mehrmaliger Nachfrage nicht gewährt wurde. Ich habe die Ärztin immer wieder auf dem Gang oder auf dem Stützpunkt getroffen. Sie hat sich in ihren Patientenakten vergraben und mich kaum angeblickt, um mir dann zu sagen: "Ich bin für die Patienten da, nicht für die Angehörigen!"
Einen ausgemachten Termin hat sie nicht wahrgenommen und ist stattdessen nach Hause gegangen.
Dann bekam ich nach 4 Wochen einen Anruf vom Sozialdienst, meine Mutter würde entlassen, weil keine maßgeblichen Therapiefortschritte zu erkennen seien. Es ginge um die Weiterversorgung. Da wurde ich wirklich wütend, denn es wurde medizinisch ein Herzschrittmacher indiziert, was man aber kardiologisch aus purer Schlamperei und Faulheit nicht weiter abgeklärt hat.
Ich rief einen Kollegen dieser Ärztin an: "Ach das haben wir versäumt."
Meine Mutter wurde umgehend in das Günzburger Krankenhaus überwiesen und wurde dort operiert. Man hat also 4 Wochen der Rehamöglichkeit quasi verstreichen lassen. Meine Mutter war deswegen wegen ihrer Schwäche hauptsächlich im Bett und wurde trotz ihres Willens aufs Klo zu gehen dort belassen. Sie solle doch in ihre Windeln machen!
Jetzt haben wir sie in die Hessing Klinik überweisen lassen.
Dort wird sie um längen besser und menschlicher behandelt und macht, obwohl es sich um eine geriatrische Reha handelt, endlich Fortschritte, vor allem auch weil das Pflegepersonal und die Therapeuten in Entscheidungen eingebunden sind!
Passen Sie auf: Keine Schlaganfallpatienten nach Burgau!!!!

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GeschäftsführerTZB am 23.09.2011

Wir sind über Ihre Rückmeldung entsetzt. Was Sie erlebt haben, entspricht nicht dem Anspruch, den wir an uns selbst stellen und auch ein Einzelfall ist einmal zu viel. Selbstverständlich kümmern wir uns darum und gehen Ihrer Beschwerde nach. Gerne können Sie direkt mit mir Kontakt aufnehmen.

Thomas Schaber
Geschäftsführer
08222 404-201

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Albtraum Burgau

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es war die schlimmste Zeit meines Lebens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde ins Bett geschnallt bis zum Besuch des Amtsrichters, der dies sofort unterbunden hat.
Bettnachbar mit Schädel-Hirn-Trauma (schlimm genug) aber auch ich war schwerst krank. Bei Nachfrage nach einem anderen Zimmer kam die Aussage: "Wir sind doch hier kein Wunschkonzert!"
Wurde mit dem Rollstuhl stundenlang in den Gang gestellt, wo sich keiner mehr um uns kümmerte!
Gefährdung durch Absetzung lebenswichtiger Medikamente.

Dies ist nicht nur meine Meinung, ich habe auf der nachfolgenden Reha noch 3 Patienten getroffen, die ähnliches in dieser Klinik erlebt haben. Gott sei Dank haben mich meine Angehörigen aus Burgau in eine andere Klinik geholt.

Bringen Sie Menschen die Sie lieben niemals nach Burgau!

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Seelsorger am 19.08.2011

Leider muß ich ihre Negativbewertung mit Einschränkungen aber in Bezug auf ärztliche Betreuung auf Station 1 (Schlaganfall) bestätigen.

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Therapiezentrum Burgau :-I

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Alles sieht sehr neu aus!
Kontra:
Klima Personal + Organisation
Erfahrungsbericht:

Also der Sozialdienst ist auch nicht immer zur Verfügung. Therapiepläne für die kommende Woche sind Freitag´s noch nicht einmal zur Einsicht für die Angehörigen, obwohl bei verschiedenen Anwendungen eine Anwesenheit von Vorteil ist! Schlechte Planung.
Patienten haben jeden Tag einen andere/n Pfleger/in, anders wie man es in einem Krankenhaus oder so gewohnt ist.
Schlecht gelaunte und zum Teil unfreundliche Pfleger/in!
Beim Mittagessen zum Beispiel der Salat ist vom Vortag, Karotten sind geraspelt und eingetocknet! Schade das keine Cafeteria mehr vorhanden ist, nur Automaten mit überteuertem Cafe (bei anderen kostet von der gleichen Marke der Cafe höchstes die Hälfte).

Aufenthalt aus Patiensicht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Verpflegung und Zimmer
Krankheitsbild:
Guillain-Barré-Syndroms (GBS)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte, Pflege und Therapeuten sind sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Die Therapie ist sehr gut. Als Patient fühlt man sich sehr gut aufgehoben und die Fortschritte sind entsprechend gut. Hier ist man keine Nummer sondern Mensch! Und es bleibt auch noch Zeit für ein Gespräch und etwas Spaß.

Anders sieht es leider mit der Verpflegung aus. Die Küche ist wirklich grenzwertig und auch wenn hier sicher der Preisdruck eine Rolle spielt ist das Essen gerade bei einem längeren Aufenthalt eine Zumutung.

Das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen und abgewohnt. Gerade in der Phase C fehlen eindeutig Einzelzimmer. Bei einem langen Aufenthalt würde mehr Privatsphäre sicher zur Genesung beitragen.

Ein etwas wohnlicherer Aufenthaltsraum und die Möglichkeit überdacht im Freien zu sitzen währen schön gewesen.

Licht und Schatten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapie, Pflege, Ärzte Team
Kontra:
Verpflegung, Austattung der Zimmer
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung und die Therapeuten sind gut. Pflege Personal ebenso.
Die Verpflegung ist schlecht, die Zimmer sind in die Jahre gekommen und die Austattung mit Tv und Wlan sind mangelhaft.
Die Behandlungen waren sehr gut.
Das Pflegepersonal hat sich trotz Personalmangel sehr gut um die Patienten gekümmert.

große Hilfe in einer schwierigen Zeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gutes interdisziplinäres Team
Kontra:
Patientenzimmer reichlich funktional, aber alles vorhanden,
Krankheitsbild:
Hirnschaden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war 8 Wochen in diesem Frühjahr zur Reha B und C in Burgau. Er hat während dieser Zeit gute Fortschritte gemacht. Durch Corona war natürlich die Besuchsituation mit nur 1 Stunde am Tag bescheiden.Coronabedingt kam es auch zu Ausfällen im Team, aber da kann die Klinik ja nichts dafür.
Wir haben insgesamt die Atmosphäre als freundlich und patientenorientiert empfunden. Fragen wurden immer innerhalb kurzer Zeit beantwortet. In problematischen Situationen gab es kurzfristig die Gelegenheit zu ausführlichen Arzt/Therapeuten-Gesprächen, was sehr wichtig für uns war. Besonders der Kontakt mit der Case-Managerin war hervorragend, hier nochmal ein Dankeschön. Mit dem Pflegeteam und dem therapeutischen Team haben wir auch durchwegs gute Erfahrungen machen dürfen.
Die Überleitung in die nächste Reha wurde auch umfassend geregelt.

Station Top! - Casemanagement Flop!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Telefonische Auskunft während der Pandemie von Seiten der Stationsmitarbeiter
Kontra:
Dame vom Casemanagement sehr schlecht erreichbar
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Betreuung lässt nichts zu wünschen übrig.

Allerdings war das Casemanagement etwas dürftig.
Die entsprechende Dame war sehr schlecht zu erreichen. Und als sie dann zwei Wochen im Urlaub war, wurde mir kein Stellvertreter/in genannt.
Daten, die sich änderten, mussten mehrmals angegeben werden, bis sie übernommen wurden.
Auf zwei Emails habe ich schlicht keine Antwort bekommen, und sie wurden auch dementsprechend nicht beachtet.
Bei der Entlassung war die Krankenkassekarte verschwunden, die erst nach mehreren Tagen und einigen Telefonanrufen doch noch gefunden wurde.

Fachlicher sehr gut, organisatorisch weniger gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Medizinische sehr gut, organisatorisch weniger)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (In der Pflegegruppe sehr gut, darüber hinaus weniger gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird sehr viel mit den Patienten getan)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Es fanden keine Gespräche über Verlauf der Behandlung und Empfehlungen nach der Entlassung statt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gebäude/Zimmer könnten modernisiert werden)
Pro:
Sehr gute Betreuung auf Station4, Gruppe3
Kontra:
Weniger gute Informationspolitik seitens des Case Management
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Bevollmächtigter und Neffe meiner Tante. Nach einem schweren Schlaganfall mit Verlust der Sprache und rechtsseitige Lähmung kam Sie nach Burgau zur Rehabilitation. Medizinisch ist es eine sehr gute Adresse. In der Station 4 Gruppe 3 fühlte ich mich bei allen Pflegern sehr gut aufgehoben und bekam alle Informationen die ich benötigte um mit der Situation besser umgehen zu können. Hier ging man auch mit den Patienten sehr menschlich aber auch professionell um. Meine Tante bekam hier sehr gute logopädische- und Physiotherapien so das nach 6 Wochen schon eine deutliche Besserung zu sehen war. Dieser Zeitraum ist allerdings bei der schwere des Schlaganfalls viel zu kurz um einen Menschen mit diesem Handicap in sein Leben zurück zu entlassen. Von Seiten der Verwaltung bzw. des Chase Managements wurde ich leider ziemlich alleine gelassen. Es wurde mit mir weder über weitere Maßnahmen noch über den Entlassungstermin gesprochen. Diesen erfuhr ich indirekt. Selbst den Entlassungsbericht musste ich mehrmals anfordern. Da meine Tante eine 24 Std. Betreuung benötigt der ich mich nicht gewachsen sehe (fachlich, wie räumlich)musste ich leider einen Platz im Pflegeheim für Sie organisieren. Dies war im Rehazentrum bekannt und dennoch wurde die Patientin zwei Tage vor Heiligabend in eine neue Umgebung entlassen (ist aus meiner Sicht nicht Sinnvoll da sich starke Depressionen eingestellt haben). Man ist sehr stark auf sich selbst gestellt was die Organisation von weiteren Behandlungen nach der Entlassung anbelangt. Hier wären ein paar Tipps angebracht.

Überwiegend positiv, aber auch Grund zur Kritik und Nachbesserung !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sympathisches Personal, kein 08/15 Ab-Arbeiten im Akkord
Kontra:
Gebäude sehr hellhörig, vor allem nachts problematisch
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach der Erstversorgung im Krankenhaus in das Therapiezentrum Burgau eingeliefert. Im Vorfeld habe ich schon nach Erfahrungsberichten gesucht und wurde nach einigen Tagen, die meine Mutter hier verbrachte, in den überwiegend positiven Rezessionen bestätigt.

Daß im Allgemeinen in jeder Klinik, Reha-Einrichtung, in jedem Pflegeheim usw. zu wenig Personal für zuviele Patienten zur Verfügung steht, ist nach den diversen Gesundheitsreformen nichts Neues und liegt nicht an den einzelnen Einrichtungen.
Trotzdem waren die Pflegerinnen, Pfleger und die Therapeutinnen stets bemüht, den Patienten ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten und sich gerade auch im zwischenmenschlichen Bereich überwiegenden rührend um die Patienten zu kümmern. Natürlich gab es auch Situationen, in denen dies aus zeitlichen Gründen nicht möglich war; was eben auch auf die dünne Personaldecke zurückzuführen ist. Dies habe ich aber in anderen Kliniken schon deutlich schlimmer und öfters erlebt als in Burgau (sowohl als Patient als auch als Angehöriger/Besucher).

Die einzigen Kritikpunkte, die ich anbringen muß, sind die folgenden:

- Ich hätte mir insgesamt etwas mehr Therapien für meine Mutter gewünscht. Denn da der durchschnittliche Reha-Aufenthalt heutzutage nur 42 Tage andauert, sind die Fortschritte, die therapeutisch erzielt werden können, doch recht begrenzt.

- Es war relativ schwierig, Gespräche mit den behandelnden Ärzten zu führen (dies ergab sich meist eher durch Zufall als per Terminplanung). Mit etwas Hartnäckigkeit hatte ich dann aber doch Erfolg; die Auskünfte über die diversen medizinischen Belange waren dann sehr detailliert und auch für Nicht-Mediziner gut verständlich.

- Das Gebäude an sich ist mein Haupt-Kritikpunkt, den ich habe. Denn die Decken und vor allem die Zwischenwände sind derart hellhörig, daß es für die Patienten größtenteils unmöglich ist, einige Stunden am Stück durchzuschlafen und sich zumindest dann in der Nachtruhe zu erholen.

Überleitungsnachsorge nach Aneurysma

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Überleitungsnachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Frau nach einer ersten Rehamaßnahme aus dem Therapiezentrum Burgau entlassen wurde, emfpand meine Familie und ich, der Ehemann ,es als wohltuend und hilfreich, dass schon nach einigenW ochen danach eine Überleitungsnachsorge zuhause durchgeführt wurde. Auch jetzt, nach ca. 13 Monaten ab Entlassung wurde von Schwester Ilona Pfaudler eine nochmalige Hilfe gewährt.
Hierfür vielen Dank

Auf bewundernswerte Weise zurück ins Leben geführt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurden neueste Medikamente angewandt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Breit aufgestellt und kompetent
Kontra:
Reibungsverluste bei der Datenverwaltung im IT-Netz
Krankheitsbild:
Myasthenia Gravis Krise
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Monate Patient in dieser Klinik. Vom Intensivbereich bis zur Rehabilitation in Phase C erfuhr ich intensive und konsequente Unterstützung von meinem anfangs hilflosen Zustand bis zur fast wiedergewonnenen Selbständigkeit bei Entlassung. Ärzte, Pfleger und Therapeuten waren sehr kompetent, immer dem Patienten zugewandt und freundlich. Ich habe mich auch in den schwierigsten Phasen immer als Mensch behandelt gefühlt und nicht als Objekt. Auch die kleinen privaten Probleme wurden immer Ernst genommen. Die Klinik lindert die allgemeine Personalnot der Branche durch zahlreiche Hilfskräfte von den Philippinen. Diese sind gut ausgebildet und in ihrer Patientenzugewandtheit kaum zu übertreffen. Bei der Medikation und in der Therapie werden neueste Erkenntnisse und Geräte eingesetzt.

Rundum perfekte Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles engagiertes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall Reha Phase B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte als gesetzliche Vertreterin einer Patientin, die auf der Station 3, Reha Phase B in Burgau betreut wurde.
Die Versorgung meiner Klientin war über die Maßen professionell, empathisch und vor allem gut strukturiert. Die Kommunikation mit Station 3, Casemanagement Fr. Wenisch, Stationsärztin Frau Heinrich aber auch alle anderen Kollegen war hervorragend. Ich wurde proaktiv kontaktiert und angerufen um Fragen und Maßnahmen zu klären und konnte auch sehr rasch alles für meine Klientin organisieren.
Meine Klientin war immer gut gepflegt und versorgt.
Die räumliche und personelle Situation des TZB ist sehr gut und in der heutigen Zeit schon eine Besonderheit.
Vielen Dank für alles.
K. Gajski

ein grosses DANKE an das Therapiezentrum Burgau

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024/25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schweres Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter und Schwester war im Zeitraum von Juli 2024 bis Februar 2025 aufgrund eines schweren Schädel-Hirn-Traumas im Therapiezentrum Burgau. Sie war in dieser Zeit auf der Intensivstation, der Intermediate Care sowie auf Station 2. Über den gesamten Zeitraum hatten wir immer das Gefühl, unsere Tochter ist bestens versorgt - sowohl von Seiten der Ärzt:innen, der Therapeut:innen und der PflegerInnen.

Ganz besonders möchten wir die Station 2 erwähnen, auf der unsere Tochter und Schwester fast 7 Monate lag. Mit grosser fachlicher Kompetenz und bemerkenswerter Fürsorge und Empathie gaben Pfleger:innen, Therapeut:innen sowie die Stationsärztin jeden Tag ihr Bestes. Auch wir als Angehörige wurden gut in den Therapieprozess eingebunden. Die Seelsorgerische Betreuung hat uns in dieser überaus schwierigen Zeit mit viel Feingefühl und Präsenz begleitet.

Auch im Palliativ-Prozess leistete das entsprechende Team hervorragende Arbeit.

Patientin nach Herzinfarkt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Ärzte und Pflegepersonal/Therapeuten
Kontra:
Das Essen und Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde heute aus dem therapiezentrum burgau entlassen.
Bin sehr zufrieden mit den Ärzten
Therapeuten und Pflegepersonal
Gewesen auf Station 3,4und 5 .
Aber am meisten liegt mir station 1intensiv am Herzen,ich bin froh das sich so viele Ärzte und Pflegepersonal/Therapeuten so für sorglich um mich gekümmert haben
Herzlichen Dank an alle!

Danke an Allison

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Individualität des Patienten / Pflege / Therapeuten und vor allem die Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden nach Reanimation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Genau vor einem Jahr hat meine Tochter die Klinik verlassen und wurde zur nächsten Reha Phase in eine andere Klinik verlegt. Diesen Tag heute möchte ich nochmal nutzen um eine so wichtige Bezugsperson zu danken. Allison war von Anfang bis zum Ende immer für meine Tochter da und hat auch mich als Mutter mit aufgefangen. Ihre Geduld, ihr Einfühlungsvermögen, ihre Fachkenntnis und auch ihren Humor ist es zu verdanken, dass meine Tochter Vertrauen hatte , immer wieder ermutigt wurde und wir auch heute immer noch von ihr sprechen. Natürlich danken wir nochmals den gesamten Team, vor allem auch den engagierten Therapeuten, Pflegern und Ärzten. Wenn unser Gesundheitssystem in anderen Kliniken so arbeiten würde wie dort, hätten wir ganz ganz viele Sorgen und Ängste weniger. Danke Allison für dein unermüdliches (teilweise nach Dienstschluss) Engagement ! Wir werden dich nie vergessen ????????.

große Dankbarkeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke auch an die Betreuung durch Sozialstation, Case Management)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
patientenorientiert, Hilfe effektiv, umfassend
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Intervall-ReHa für schwer betroffenen Patienten

Ärztliche Betreuung:
kompetent, umfassend, transparent, jederzeit Gespräch möglich, freundlich, Einbeziehung der Angehörigen auf Augenhöhe, an die Bedürfnisse des Patienten angepasst, zeitintensiv, hilfreich, erfolgreich

Therapie:
kompetent, intensiv und tiefgreifend, zeitaufwändig, oft Behandlung durch zwei Fachkräfte gleichzeitig, TherapeutInnen brennen für ihre PatientInnen und freuen sich über jeden kleinen Fortschritt, sehr persönliche Behandlung und Beratung, auf Wunsch Einbeziehung der Angehörigen mit effektiver Anleitung, beste Ergebnisse für den Patienten

Pflege:
kompetent, sehr freundliche und engagierte PflegerInnen, umsichtig, routiniert, trotzdem individuell und patientenorientiert, stets Berücksichtigung von Wünschen/ Bedürfnissen des Patienten, sehr positive Zusammenarbeit mit Angehörigen

Hilfspersonal auf der Station:
bei Arbeiten im Zimmer jederzeit aufmunternde Worte für Patienten, Angehörige, Anteilnahme am jeweiligen Befinden des Patienten

Patient:
konnte ungeahnte Fortschritte erzielen, konnte deutlich an Lebensqualität dazugewinnen, bekam umfassende Hilfe bei der Bewältigung von Krisen, nach Abschluss der ReHa keine professionelle Intensivpflege mehr notwendig

ich als Angehörige:
Meinem Wunsch nach Beratung und Vermittlung von Kompetenzen für die Pflege zu Hause wurde umfassend von allen Beteiligten nachgekommen. Vieles wurde mir gezeigt, vieles durfte ich ausprobieren, nie wurde mir das Gefühl vermittelt zu stören oder lästig zu sein, auch bei heftigem Betrieb auf der Station. All dieser Hilfe ist zu verdanken, dass die Pflege, nunmehr zu Hause, stressfrei und entspannt gelingt und der Patient weiter Forschritte machen kann.


Résumé:
ein Glücksfall, in dieser Klinik gelandet zu sein, beste vorstellbare Behandlung, große Hilfe für den Patienten mit maximalen Fortschritten

Top-Klinik, Top-Personal, Spezialisten - einzigartig!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung war immer gegeben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top-Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verw., Soz.-Dienst, alles Top)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Modernes Gebäude)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Paranodopathie (Verdacht: GBS Gullain-Barre-Syndrom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Mai 2023 hatte ich plötzlich Kribbeln in allen Fingern und Armheberschwäche. Innerhalb einer Woche waren beide Arme gelähmt.
In der örtlichen Kreisklinik Ravensburg wurden nach Lumbalpunktion bei Verdacht auf Gullain-Barre-Syndrom (GBS) 5 Tage Immunglobuline-Infusionen gegeben, auch wenn die Nervenmessungen nicht eindeutig waren.
Leider aber ohne Erfolg, das Kribbeln begann nun auch in den Zehen und die Beine wurden auch immer schwächer.
Es folgte Notarztverlegung nach Ulm auf Intensiv wo eine Plasmapherese durchgeführt wurde.
Auch diese war ohne Erfolg.
Ich musste intubiert und beatmet werden und wurde nach 3 Wochen, zwischenzeitlich komplett gelähmt und ohne Reflexe, nach Wangen auf Intensiv verlegt, dort wurde mehr oder weniger ein Monat abgewartet.
Mitte August kam ich beatmet und über Peg künstlich ernährt in schlechtem Allgemeinzustand komplett gelähmt auf Intensiv ins Therapiezentrum Burgau.
Die Ärzte hier suchten (auch in Zusammenarbeit mit Kollegen aus den Unikliniken Würzburg und München) weiter und entdeckten schliesslich die Autoantikörper gegen die paranodalen Proteine und damit die Ranvierschen Schnürringe als primären Schädigungsort - also Paranodopathie -> Therapie: Rituximap.
Paralell erfolgte derweil über Monate die liebevolle Pflege und die professionelle Therapie, die immer die richtigen Gerätschaften zur richtigen Zeit mitbrachten, um meine Mobilisierung zu fördern (Mobiliser, VMotion, Unterarmgehwagen, Rollator etc. pp.)
Es ist nun kurz vor Weihnachten 2023 und mir geht es, nach nunmehr über 7 Monate Klinikaufenthalten den Umständen entsprechend besser, das Gehen und Treppensteigen funktioniert noch nicht.

Das Therapiezentrum Burgau kann ich für unklare neurologische Fälle und GBS-Verdachtsdiagnosen voll und ganz empfehlen.
Die Ärzte, Pfleger und Therapeuten sind mir in den letzten Wochen richtig ans Herz gewachsen und ich bin froh, daß sich meine Frau, die immer an meiner Seite war in dieser schweren Zeit, sich für Burgau entschied.

Danke an alle die um unsere Tochter gekämpft haben ??

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben auf der Intensivstation gekämpft ins Therapiezentrum nach Burgau zur Frührehabilation der Phase B zu kommen. Wir sind Eltern einer 22 jährigen Tochter, die im Wachkoma mit sehr schlechten Outcome Prognose dort hin verlegt wurde. Am Ankunftstag wurden wir als Eltern, die am Boden zerstört waren, vom kompletten Ärtzeteam, der Pflege, der Neuropsychologin sowie von der Sozialstation ausführlich aufgeklärt und fürsorglich in „Empfang genommen“. Unsere Tochter lag auf Station 3 und bereits einen Tag nach ihrer Ankunft fanden wir sie liebevoll in einem Sitzbett von den Therapeuten gebettet. Ab diesem Moment war sie ruhiger und auch ihr Blick hatte sich schon verändert. Diese Entwicklung ging stetig 3 Monate so weiter und dank dieser unermüdlichen, professionellen, geduldigen und einfühlsamen Arbeit aller Beteiligten ( Ärzte, Psychologen, Pflege und vor allem Therapeuten) hat es unsere Tochter geschafft bei vollem Bewusstsein als Fußgängerin die Klinik für die nächste Phase in eine andere Klinik ( Jugendwerk Gailingen) zu verlassen. Unser Dank ist nach wie vor nicht in Worte zu fassen…. Die Ärzte waren IMMER da, die Pflege war eine perfekte Kombination aus philippinischen Pflegekräften ( so so lieb und einfühlsam) und den einheimischen Pflegekräfte, die manchmal etwas strenger waren, aber diese Mischung war einfach perfekt. Die Therapeuten waren natürlich mit das Herzstück des Hauses und haben so einen wertvollen Anteil an der Entwicklung unserer Tochter gehabt. Das Ärzte Team war eine Kombination aus älteren erfahrenen Ärzten und einer jungen engagierten Ärztin, die uns stetig auf dem laufenden hielt und immer zu jeder Zeit für unsere Tochter da war . Jetzt wo wir in einer anderen Reha Klinik gewechselt sind, kann man es noch mehr wertschätzen, auch wenn wir es vor Ort schon getan haben. Vielen herzlichen Dank an das komplette Team des Theraphiezentrums Burgau, vor allem auch die Neuropsychologin, die auch mich als verzweifelte Mutter stets aufgefangen hat ????.

Wir sind unendlich dankbar

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man kann sie zu jederzeit fragen, sie beraten sehr gut und involviert die Angehörigen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal, Putzfrauen, Sozialdienst, Empfang, Cafeteria
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall am Hirnstamm (beidseitig)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente, humane Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten, Sozialdienst eigentlich alle. Man geht auf Patienten und Angehörige empathisch zu. Beziehungspflege ist trotz Zeitnot sehr intensiv. Körper und seelische pflege ist sehr wichtig. Sie geben als Team 200 %. Mann kann ihnen nicht genug danken. Mein Vater liegt auf Station 2. Die Kompetenz und Fürsorge des Personals hat dazu beigetragen das Papa Lebensfreude hat. Er begrüßt das Personal mit nahmen und freut sich wenn sie zu ihm kommen. Er hatte einen schweren Schlaganfall, eine Woche im koma und intubiert. Als er in das Therapiezentrum kam, konnte er nicht reden, war sehr schwach, 24 Std. Überwachung. Nach 4 Wochen konnte er reden, kann seine Beine und ein Arm bewegen, kann noch nicht eigenständig stehen. Nach 7 Wochen ist er soweit hergestellt, das er keine 24 Std Überwachung braucht. Das Personal ist sehr bemüht. Dankeschön an alle Mitarbeiter der Station 2. Die haben ein wunder vollbracht. Papa wird noch einige Zeit in der Klinik bleiben, wir haben große Hoffnung. Der Sozialdienst kümmert sich um Pflegegrad, Behindertengrad und um Hilfsmittel. Sie unterstützen soweit es geht, nehmen sich viel Zeit.

Top Rehazentrum Burgau

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schalganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Rehazentrum, Ärzte und Therapeuten sind hoch motiviert, top Pflegepersonal und sehr kompetente Case Management. Als Angehörige stets eingebunden egal was für ein Problem immer sehr gut beraten!
Nach 3 Monatigen intensiven Reha ist mein Lebensgefährte ein Stück Nähe an die Normalität zurückgekehrt.
Nochmal Danke Station 4 und bleiben Sie weiter so an Ihrem Konzept treu!

Wir waren sehr zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umsorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Papa war wegen eines Schlaganfalles 6 Wochen auf der Station 5 im TZ Burgau. Die ärztliche Versorgung, das Personal der Station sowie die Therapeuten waren sehr sehr gut. Ich wurde immer telef. auf dem laufenden gehalten. Wenn es Fragen meinerseits gab, erhielt ich immer Auskunft. Es gibt absolut nichts zu bemängeln. Vielen Dank an das gesamte Team und alles Gute.

Alles richtig gemacht.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfühlsam und würdig.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Behandlung und Betreung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühle meine Partnerin nach Schlaganfall hier sehr gut aufgehoben und in jeder Hinsicht gut und professionell behandelt. Weiter so.

Gute Arbeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach top

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