Danke!
- Pro:
- Freundlich, hilfsbereit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schädel-Hirntrauma
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Klinik!
Es waren alle total nett zu mir und haben mich herzlich aufgenommen und begleitet.
Dr. Friedl-Straße 1
89331 Burgau
Bayern





zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Sehr gute Klinik!
Es waren alle total nett zu mir und haben mich herzlich aufgenommen und begleitet.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Es wurden neueste Medikamente angewandt.)
zufrieden
sehr zufrieden
Ich war 5 Monate Patient in dieser Klinik. Vom Intensivbereich bis zur Rehabilitation in Phase C erfuhr ich intensive und konsequente Unterstützung von meinem anfangs hilflosen Zustand bis zur fast wiedergewonnenen Selbständigkeit bei Entlassung. Ärzte, Pfleger und Therapeuten waren sehr kompetent, immer dem Patienten zugewandt und freundlich. Ich habe mich auch in den schwierigsten Phasen immer als Mensch behandelt gefühlt und nicht als Objekt. Auch die kleinen privaten Probleme wurden immer Ernst genommen. Die Klinik lindert die allgemeine Personalnot der Branche durch zahlreiche Hilfskräfte von den Philippinen. Diese sind gut ausgebildet und in ihrer Patientenzugewandtheit kaum zu übertreffen. Bei der Medikation und in der Therapie werden neueste Erkenntnisse und Geräte eingesetzt.
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Ärzte, Pflege und Therapeuten sind sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Die Therapie ist sehr gut. Als Patient fühlt man sich sehr gut aufgehoben und die Fortschritte sind entsprechend gut. Hier ist man keine Nummer sondern Mensch! Und es bleibt auch noch Zeit für ein Gespräch und etwas Spaß.
Anders sieht es leider mit der Verpflegung aus. Die Küche ist wirklich grenzwertig und auch wenn hier sicher der Preisdruck eine Rolle spielt ist das Essen gerade bei einem längeren Aufenthalt eine Zumutung.
Das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen und abgewohnt. Gerade in der Phase C fehlen eindeutig Einzelzimmer. Bei einem langen Aufenthalt würde mehr Privatsphäre sicher zur Genesung beitragen.
Ein etwas wohnlicherer Aufenthaltsraum und die Möglichkeit überdacht im Freien zu sitzen währen schön gewesen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich berichte als gesetzliche Vertreterin einer Patientin, die auf der Station 3, Reha Phase B in Burgau betreut wurde.
Die Versorgung meiner Klientin war über die Maßen professionell, empathisch und vor allem gut strukturiert. Die Kommunikation mit Station 3, Casemanagement Fr. Wenisch, Stationsärztin Frau Heinrich aber auch alle anderen Kollegen war hervorragend. Ich wurde proaktiv kontaktiert und angerufen um Fragen und Maßnahmen zu klären und konnte auch sehr rasch alles für meine Klientin organisieren.
Meine Klientin war immer gut gepflegt und versorgt.
Die räumliche und personelle Situation des TZB ist sehr gut und in der heutigen Zeit schon eine Besonderheit.
Vielen Dank für alles.
K. Gajski
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Unsere Tochter und Schwester war im Zeitraum von Juli 2024 bis Februar 2025 aufgrund eines schweren Schädel-Hirn-Traumas im Therapiezentrum Burgau. Sie war in dieser Zeit auf der Intensivstation, der Intermediate Care sowie auf Station 2. Über den gesamten Zeitraum hatten wir immer das Gefühl, unsere Tochter ist bestens versorgt - sowohl von Seiten der Ärzt:innen, der Therapeut:innen und der PflegerInnen.
Ganz besonders möchten wir die Station 2 erwähnen, auf der unsere Tochter und Schwester fast 7 Monate lag. Mit grosser fachlicher Kompetenz und bemerkenswerter Fürsorge und Empathie gaben Pfleger:innen, Therapeut:innen sowie die Stationsärztin jeden Tag ihr Bestes. Auch wir als Angehörige wurden gut in den Therapieprozess eingebunden. Die Seelsorgerische Betreuung hat uns in dieser überaus schwierigen Zeit mit viel Feingefühl und Präsenz begleitet.
Auch im Palliativ-Prozess leistete das entsprechende Team hervorragende Arbeit.
unzufrieden
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weniger zufrieden
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zufrieden
Diese Klinik wird ihrem Ruf nicht im entferntesten gerecht. Mir wurde erzählt, dass es eine der besten Rehazentren in Deutschland sei, aber den ist nicht so. Ärzte, die ihren Job nicht machen und keine Empathie haben. Mir wurde immer wieder gedroht von wegen einen Kateta durch die Bauchfecke einzupflanzen usw. Die Liste ist wirklich lang.
Mit freundlichen Grüßen
Euer Lieblingspatient
Es gab zum Glück eine Pflegerin, die sich für mich eingesetzt und mich gerettet hat.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Wurde heute aus dem therapiezentrum burgau entlassen.
Bin sehr zufrieden mit den Ärzten
Therapeuten und Pflegepersonal
Gewesen auf Station 3,4und 5 .
Aber am meisten liegt mir station 1intensiv am Herzen,ich bin froh das sich so viele Ärzte und Pflegepersonal/Therapeuten so für sorglich um mich gekümmert haben
Herzlichen Dank an alle!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Genau vor einem Jahr hat meine Tochter die Klinik verlassen und wurde zur nächsten Reha Phase in eine andere Klinik verlegt. Diesen Tag heute möchte ich nochmal nutzen um eine so wichtige Bezugsperson zu danken. Allison war von Anfang bis zum Ende immer für meine Tochter da und hat auch mich als Mutter mit aufgefangen. Ihre Geduld, ihr Einfühlungsvermögen, ihre Fachkenntnis und auch ihren Humor ist es zu verdanken, dass meine Tochter Vertrauen hatte , immer wieder ermutigt wurde und wir auch heute immer noch von ihr sprechen. Natürlich danken wir nochmals den gesamten Team, vor allem auch den engagierten Therapeuten, Pflegern und Ärzten. Wenn unser Gesundheitssystem in anderen Kliniken so arbeiten würde wie dort, hätten wir ganz ganz viele Sorgen und Ängste weniger. Danke Allison für dein unermüdliches (teilweise nach Dienstschluss) Engagement ! Wir werden dich nie vergessen ????????.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Danke auch an die Betreuung durch Sozialstation, Case Management)
sehr zufrieden
Intervall-ReHa für schwer betroffenen Patienten
Ärztliche Betreuung:
kompetent, umfassend, transparent, jederzeit Gespräch möglich, freundlich, Einbeziehung der Angehörigen auf Augenhöhe, an die Bedürfnisse des Patienten angepasst, zeitintensiv, hilfreich, erfolgreich
Therapie:
kompetent, intensiv und tiefgreifend, zeitaufwändig, oft Behandlung durch zwei Fachkräfte gleichzeitig, TherapeutInnen brennen für ihre PatientInnen und freuen sich über jeden kleinen Fortschritt, sehr persönliche Behandlung und Beratung, auf Wunsch Einbeziehung der Angehörigen mit effektiver Anleitung, beste Ergebnisse für den Patienten
Pflege:
kompetent, sehr freundliche und engagierte PflegerInnen, umsichtig, routiniert, trotzdem individuell und patientenorientiert, stets Berücksichtigung von Wünschen/ Bedürfnissen des Patienten, sehr positive Zusammenarbeit mit Angehörigen
Hilfspersonal auf der Station:
bei Arbeiten im Zimmer jederzeit aufmunternde Worte für Patienten, Angehörige, Anteilnahme am jeweiligen Befinden des Patienten
Patient:
konnte ungeahnte Fortschritte erzielen, konnte deutlich an Lebensqualität dazugewinnen, bekam umfassende Hilfe bei der Bewältigung von Krisen, nach Abschluss der ReHa keine professionelle Intensivpflege mehr notwendig
ich als Angehörige:
Meinem Wunsch nach Beratung und Vermittlung von Kompetenzen für die Pflege zu Hause wurde umfassend von allen Beteiligten nachgekommen. Vieles wurde mir gezeigt, vieles durfte ich ausprobieren, nie wurde mir das Gefühl vermittelt zu stören oder lästig zu sein, auch bei heftigem Betrieb auf der Station. All dieser Hilfe ist zu verdanken, dass die Pflege, nunmehr zu Hause, stressfrei und entspannt gelingt und der Patient weiter Forschritte machen kann.
Résumé:
ein Glücksfall, in dieser Klinik gelandet zu sein, beste vorstellbare Behandlung, große Hilfe für den Patienten mit maximalen Fortschritten
unzufrieden
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zufrieden
Es geht um meinen Vater, der nach drei Tagen Aufenthalt im Therapiezentrum in Burgau verstorben ist. Mein Vater hatte einen Herzstillstand, der zu Hirninfarkten geführt hatte. Er konnte reanimiert werden. Er hat drei Wochen gekämpft, bis er im Therapiezentrum starb. In den drei Tagen, die er hier stationär war, wurde der Prozess des Weaning von der künstlichen Beatmung gestartet. Es lief gut, auch wenn er ein schwaches Herz hatte. Er war kein Akut-Patient. An dem Tag, als er zweimal für zwei Stunden selbständig geatmet hatte, starb er am Abend. Meinen Vater können wir nicht mehr zurück holen, aber ich kann mit dieser Bewertung zumindest Aufmerksamkeit auf gewisse Themen lenken und damit anderen Patienten helfen. Ich zähle auf:
1. Als ich meinen Vater das erste Mal in dieser Klinik besucht hatte, bat mich der Pfleger, der sich an dem Tag um meinen Vater gekümmert hatte, mit ihm kurz den Raum zu verlassen. Er fragte mich, ob sich mein Vater schnell aufregen würde, denn sein Blutdruck würde hochgehen, wenn er mit ihm arbeiten wolle. Und dass er ihn deswegen schimpfen musste. Er sagte weiterhin, dass mein Vater mitarbeiten müsse. Mein Vater lag im künstlichen Koma. Wie kann ein Mensch ohne Bewusstsein mit arbeiten? Daraufhin meine Antwort: „Ich denke, dass mein Vater Angst hat.“
2. Als mein Vater starb, bin ich von München nach Burgau gerast. Der Rest der Familie war schon bei meinem Vater im Krankenzimmer. Ich bat den Pfleger nochmal mit dem Arzt sprechen zu dürfen. Als der Arzt den Raum betrat, fragte er, was er tun könne. Ich bat ihn, mir die Situation zu erklären. Daraufhin hat er mich mit den Worten angekeift: „Ich habe es eben ihrer Familie erklärt, kann es ihnen ihre Familie nicht erzählen?“ Daraufhin erwiderte ich: „Meine Familie kann nicht reden, meine Familie weint. Sie haben auch einen Vater, haben Sie kein Verständnis!?“ Dann fing er an zu erklären, und fragte öfters, ob wir ihn verstehen würden. Als ich sagte, dass wir alle studiert haben und ihn durchaus verstehen würden, nahm er sich dann doch die Zeit, ausführlich zu erläutern, was vorgefallen war.
Ich bin dennoch der festen Überzeugung, dass ein Arzt soviel emotionale Intelligenz aufweisen sollte, dass er unabhängig vom Intellekt eines Angehörigen, die Situation ausführlich erklären sollte, vor allem wenn der Patient gestorben ist. Gibt es eine schmerzvollere Situation als der Tod eines geliebten Menschen. Ist es fair, in einer solchen Situati
Sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern sehr den schicksalhaften Krankheitsverlauf Ihres Vaters. Gerade als Klinik, die von einem Angehörigen für schwer betroffene PatientInnen gegründet wurde, ist es uns wichtig, dass sich Angehörige gut informiert und gut eingebunden fühlen. Das gelingt uns normalerweise auch sehr gut. Dass es im Falle Ihrer Familie offensichtlich nicht funktioniert hat, tut uns sehr Leid und bedauern wir sehr. Ich biete Ihnen gerne an, dass Sie mich anrufen können, um nochmals über die damalige dramatische Situation zu sprechen. Mit mehr Details zur Krankengeschichte und zur konkreten Situation können wir dann auch gerne reflektieren, wo wir uns verbessern können.
Herzliche Grüße
Andreas Bender - Chefarzt
Im Namen der Klinikleitung
Es gibt bestimmt auch sehr gutes Pflegepersonal, aber bei uns war das leider im Jahr 2020 nicht.
Das die älteren Patienten im Therapiezentrum aufgegeben werden kann ich mich nur anschließen , weil wir das bei meiner Tante und bei meinem Vater erlebt haben.
Ziel ist ja das die Patienten natürlich so gut es geht selbstständig werden.
Das das nicht immer klappt stimmt das wussten wir auch.
Aber meine Tante wollte auf die Toilette und es wurde gesagt, sie hat eine Windel an.
Weil die tägliche Allgemeinpflege bei meiner Tante länger dauerte wurde alles aus der Hand genommen und dann in der Akte vermerkt das sie gar nichts selber schaffte.
Sie musste im Sommer bei 35 Grad mit voller Windel im Bett weinen.
Mein Vater wollte sitzen im Rollstuhl wurde beschipft sie wollen nach 5 min. Wieder ins Bett. Ich will an die schlimme Zeit nicht zurückdenken.Einzige gute Erfahrung war Frau Doktor Mack.
Alles weiter Menschenunwürdig sei es zum Patienten auch Angehörigen.
Manche Mitarbeiter gehören eher ans Fließband. Mein Vater hatte nach der Entlassung heftige Panickattacken was auch verständlich war.
Er wurde meistens beschimpft und wir Angehörige genauso. Sehr schade
Bitte unterlassen Sie ihr Kommentar lieber Geschhäftsführer und arbeiten Sie eher daran, das das Pflegepersonal mal begreift wo sie arbeiten, und mal kapieren wie sie mit dem Patient und Angehörigen menschlich!!!! Umzugehen.
Mein herzliches Beileid liebe Aynur viel Kraft.
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
sehr zufrieden (Beratung war immer gegeben)
sehr zufrieden (Top-Ärzte)
sehr zufrieden (Verw., Soz.-Dienst, alles Top)
sehr zufrieden (Modernes Gebäude)
Mitte Mai 2023 hatte ich plötzlich Kribbeln in allen Fingern und Armheberschwäche. Innerhalb einer Woche waren beide Arme gelähmt.
In der örtlichen Kreisklinik Ravensburg wurden nach Lumbalpunktion bei Verdacht auf Gullain-Barre-Syndrom (GBS) 5 Tage Immunglobuline-Infusionen gegeben, auch wenn die Nervenmessungen nicht eindeutig waren.
Leider aber ohne Erfolg, das Kribbeln begann nun auch in den Zehen und die Beine wurden auch immer schwächer.
Es folgte Notarztverlegung nach Ulm auf Intensiv wo eine Plasmapherese durchgeführt wurde.
Auch diese war ohne Erfolg.
Ich musste intubiert und beatmet werden und wurde nach 3 Wochen, zwischenzeitlich komplett gelähmt und ohne Reflexe, nach Wangen auf Intensiv verlegt, dort wurde mehr oder weniger ein Monat abgewartet.
Mitte August kam ich beatmet und über Peg künstlich ernährt in schlechtem Allgemeinzustand komplett gelähmt auf Intensiv ins Therapiezentrum Burgau.
Die Ärzte hier suchten (auch in Zusammenarbeit mit Kollegen aus den Unikliniken Würzburg und München) weiter und entdeckten schliesslich die Autoantikörper gegen die paranodalen Proteine und damit die Ranvierschen Schnürringe als primären Schädigungsort - also Paranodopathie -> Therapie: Rituximap.
Paralell erfolgte derweil über Monate die liebevolle Pflege und die professionelle Therapie, die immer die richtigen Gerätschaften zur richtigen Zeit mitbrachten, um meine Mobilisierung zu fördern (Mobiliser, VMotion, Unterarmgehwagen, Rollator etc. pp.)
Es ist nun kurz vor Weihnachten 2023 und mir geht es, nach nunmehr über 7 Monate Klinikaufenthalten den Umständen entsprechend besser, das Gehen und Treppensteigen funktioniert noch nicht.
Das Therapiezentrum Burgau kann ich für unklare neurologische Fälle und GBS-Verdachtsdiagnosen voll und ganz empfehlen.
Die Ärzte, Pfleger und Therapeuten sind mir in den letzten Wochen richtig ans Herz gewachsen und ich bin froh, daß sich meine Frau, die immer an meiner Seite war in dieser schweren Zeit, sich für Burgau entschied.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Wir haben auf der Intensivstation gekämpft ins Therapiezentrum nach Burgau zur Frührehabilation der Phase B zu kommen. Wir sind Eltern einer 22 jährigen Tochter, die im Wachkoma mit sehr schlechten Outcome Prognose dort hin verlegt wurde. Am Ankunftstag wurden wir als Eltern, die am Boden zerstört waren, vom kompletten Ärtzeteam, der Pflege, der Neuropsychologin sowie von der Sozialstation ausführlich aufgeklärt und fürsorglich in „Empfang genommen“. Unsere Tochter lag auf Station 3 und bereits einen Tag nach ihrer Ankunft fanden wir sie liebevoll in einem Sitzbett von den Therapeuten gebettet. Ab diesem Moment war sie ruhiger und auch ihr Blick hatte sich schon verändert. Diese Entwicklung ging stetig 3 Monate so weiter und dank dieser unermüdlichen, professionellen, geduldigen und einfühlsamen Arbeit aller Beteiligten ( Ärzte, Psychologen, Pflege und vor allem Therapeuten) hat es unsere Tochter geschafft bei vollem Bewusstsein als Fußgängerin die Klinik für die nächste Phase in eine andere Klinik ( Jugendwerk Gailingen) zu verlassen. Unser Dank ist nach wie vor nicht in Worte zu fassen…. Die Ärzte waren IMMER da, die Pflege war eine perfekte Kombination aus philippinischen Pflegekräften ( so so lieb und einfühlsam) und den einheimischen Pflegekräfte, die manchmal etwas strenger waren, aber diese Mischung war einfach perfekt. Die Therapeuten waren natürlich mit das Herzstück des Hauses und haben so einen wertvollen Anteil an der Entwicklung unserer Tochter gehabt. Das Ärzte Team war eine Kombination aus älteren erfahrenen Ärzten und einer jungen engagierten Ärztin, die uns stetig auf dem laufenden hielt und immer zu jeder Zeit für unsere Tochter da war . Jetzt wo wir in einer anderen Reha Klinik gewechselt sind, kann man es noch mehr wertschätzen, auch wenn wir es vor Ort schon getan haben. Vielen herzlichen Dank an das komplette Team des Theraphiezentrums Burgau, vor allem auch die Neuropsychologin, die auch mich als verzweifelte Mutter stets aufgefangen hat ????.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Man kann sie zu jederzeit fragen, sie beraten sehr gut und involviert die Angehörigen.)
sehr zufrieden
zufrieden
Sehr kompetente, humane Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten, Sozialdienst eigentlich alle. Man geht auf Patienten und Angehörige empathisch zu. Beziehungspflege ist trotz Zeitnot sehr intensiv. Körper und seelische pflege ist sehr wichtig. Sie geben als Team 200 %. Mann kann ihnen nicht genug danken. Mein Vater liegt auf Station 2. Die Kompetenz und Fürsorge des Personals hat dazu beigetragen das Papa Lebensfreude hat. Er begrüßt das Personal mit nahmen und freut sich wenn sie zu ihm kommen. Er hatte einen schweren Schlaganfall, eine Woche im koma und intubiert. Als er in das Therapiezentrum kam, konnte er nicht reden, war sehr schwach, 24 Std. Überwachung. Nach 4 Wochen konnte er reden, kann seine Beine und ein Arm bewegen, kann noch nicht eigenständig stehen. Nach 7 Wochen ist er soweit hergestellt, das er keine 24 Std Überwachung braucht. Das Personal ist sehr bemüht. Dankeschön an alle Mitarbeiter der Station 2. Die haben ein wunder vollbracht. Papa wird noch einige Zeit in der Klinik bleiben, wir haben große Hoffnung. Der Sozialdienst kümmert sich um Pflegegrad, Behindertengrad und um Hilfsmittel. Sie unterstützen soweit es geht, nehmen sich viel Zeit.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Top Rehazentrum, Ärzte und Therapeuten sind hoch motiviert, top Pflegepersonal und sehr kompetente Case Management. Als Angehörige stets eingebunden egal was für ein Problem immer sehr gut beraten!
Nach 3 Monatigen intensiven Reha ist mein Lebensgefährte ein Stück Nähe an die Normalität zurückgekehrt.
Nochmal Danke Station 4 und bleiben Sie weiter so an Ihrem Konzept treu!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Mein Papa war wegen eines Schlaganfalles 6 Wochen auf der Station 5 im TZ Burgau. Die ärztliche Versorgung, das Personal der Station sowie die Therapeuten waren sehr sehr gut. Ich wurde immer telef. auf dem laufenden gehalten. Wenn es Fragen meinerseits gab, erhielt ich immer Auskunft. Es gibt absolut nichts zu bemängeln. Vielen Dank an das gesamte Team und alles Gute.
sehr zufrieden (Top)
sehr zufrieden (Einfühlsam und würdig.)
sehr zufrieden (Sehr gute Behandlung und Betreung)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich fühle meine Partnerin nach Schlaganfall hier sehr gut aufgehoben und in jeder Hinsicht gut und professionell behandelt. Weiter so.
unzufrieden
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
zufrieden (Kann ich nur teilweise beurteilen)
unzufrieden (Teilweise gibt es diese gar nicht)
zufrieden
Ich bin von einer Klinikmitarbeiterin systematisch gemobbt & vor anderen Kollegen schikaniert worden, während ich dort zwei Monate als Pflegefachhelfer gearbeitet habe. Als ich das meiner Stationsleitung gemeldet habe, relativierten sie dies oder ignorierten es einfach.
Mir wurden Dinge vorgeworfen, die ich auch nach gründlicher Selbstreflektion & im Gespräch mit anderen immer noch als grotesk empfinde. Teilweise unterstellte mir besagte Kollegin sogar Dinge, die faktisch einfach nicht stimmten. Dazu würde ich gerne mehr im Detail schreiben, allerdings wurden meine letzten beiden Versuche dies sachlich zu tun gelöscht.
Hinzu kam, dass ich der einzige Pflegefachhelfer auf der Station war. Das wäre kein Problem gewesen, aber man wusste überhaupt nicht, wie nun meine Arbeit auszusehen hat. Da es auf der Station nur geringfügig geregelte zeitliche Abläufe gab, bekam ich hierzu auch nur rudimentäre Information.
Außerdem war es auf der Station nach meinem Empfinden auch zu heiß.
Wenigstens ist die Räumlichkeit einigermaßen schön & es gab auch nette Kollegen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Einfach top
unzufrieden
unzufrieden (Es gab keine Beratung. Nur eine Aufforderung zur Abgabe div. Unterlagen.)
weniger zufrieden
unzufrieden (Unterlagen die wir abholen wollten waren tagelang nicht komplett auffindbar.)
zufrieden
Meine Enkelin und ich besuchten meine Ehefrau am 9.7.22
gegen 15:30 die wegen Schlaganfallfolgen in Reha-Behandlung war.
Meiner Frau ging es an diesem Tag sehr schlecht, was wir schon bei betreten des Zimmers feststellten. Kurze Zeit später musste sie sich übergeben, stöhnte ununterbrochen laut und schwitzte kalt. Nach langem Suchen nach einer Schwester wurde sie kurzzeitig versorgt. Keiner reagierte aber auf unsere Besorgnis "machen Sie doch was,die Frau stirbt".
Eine knappe Stunde später kam dann endlich, nach mehrmaliger Aufforderung, ein Ärzteteam. Dieses forderte mich, zu meinem vollsten Verständnis, auf, das Zimmer zu verlassen.
Was mich allerdings tief betroffen machte war der zusätzliche Hinweis auf Besuchszeitende und ich möchte doch umgehend das Therapiezentrum verlassen.
Drei Stunden später war meine Frau tot.
Es wäre wünschenswert in einer solch sehr belastenden Situation etwas menschlicher mit den Angehörigen umzugehen und auf die Sorgen und Ängste sensibler einzugehen. Und das ganze nicht belächeln mit der Aussage man solle sich keine Sorgen machen.
Sehr geehrte*r Verfasser*in,
wir haben Ihre Bewertung gelesen und bedauern den schicksalshaften Krankheitsverlauf Ihrer Ehefrau sehr.
Es ist uns ein großes Anliegen, Ihre Kritik nicht unbeantwortet zu lassen. Gerne können Sie direkt mit uns Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Graf, Geschäftsführer, Tel.: 08222-404-201,
Prof. Dr. Andreas Bender, Chefarzt, Tel.: 08222-404-100
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
unzufrieden
Die medizinische Versorgung und die Therapeuten sind gut. Pflege Personal ebenso.
Die Verpflegung ist schlecht, die Zimmer sind in die Jahre gekommen und die Austattung mit Tv und Wlan sind mangelhaft.
Die Behandlungen waren sehr gut.
Das Pflegepersonal hat sich trotz Personalmangel sehr gut um die Patienten gekümmert.
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Unser Sohn war 8 Wochen in diesem Frühjahr zur Reha B und C in Burgau. Er hat während dieser Zeit gute Fortschritte gemacht. Durch Corona war natürlich die Besuchsituation mit nur 1 Stunde am Tag bescheiden.Coronabedingt kam es auch zu Ausfällen im Team, aber da kann die Klinik ja nichts dafür.
Wir haben insgesamt die Atmosphäre als freundlich und patientenorientiert empfunden. Fragen wurden immer innerhalb kurzer Zeit beantwortet. In problematischen Situationen gab es kurzfristig die Gelegenheit zu ausführlichen Arzt/Therapeuten-Gesprächen, was sehr wichtig für uns war. Besonders der Kontakt mit der Case-Managerin war hervorragend, hier nochmal ein Dankeschön. Mit dem Pflegeteam und dem therapeutischen Team haben wir auch durchwegs gute Erfahrungen machen dürfen.
Die Überleitung in die nächste Reha wurde auch umfassend geregelt.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Kann ich als Laie am Ende nicht wirklich beantworten)
zufrieden (eben die Besuchszeiten Regelung....)
sehr zufrieden (Tolles modernes Cafe - ist ja auch wichtig :-))
5 Monate und 3 Tage. Beginnend zunächst auf der Intensivstation im Koma. Später Wachkoma. Dann totale Freude über das Erwachen. Hoffnung, dass alles wieder gut wird und dann die harte Erkenntnis und Ernüchterung, dass es leider doch nicht sein darf. Ich möchte mich hier aus tiefstem Herzen beim Team der Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen sowie den Therapeuten der Station 3 und den Damen am Empfang bedanken. Ich verneige mich vor Eurer Arbeit, vor Eurer Kraft, vor Eurer Qualifizierung, vor Eurer Menschenliebe.
Ich persönlich kann jeden Angehörigen nur dazu ermuntern, diesen Schritt zu gehen. Seinen liebsten Menschen auf seiner letzten Reise Tag & Nacht zu begleiten. Schön, dass das hier möglich war. Für mich war es unglaublich wichtig, mich langsam aber sicher verabschieden zu dürfen. Noch einmal so intensiv Nähe zu spüren und Geborgenheit, Liebe, Fürsorge und Trost zu spenden. Keinen einzigen dieser 14 Tage möchte ich jemals missen.
Danke, ganz besonders für die letzten 14 Tage. Wir sind so unendlich dankbar, dass er so würdevoll, hoffentlich schmerz- und stressfrei seinen Körper verlassen durfte. Wir können das Therapiezentrum wirklich jedem Angehörigen und Kranken wärmstens empfehlen. Auch, wenn es bei uns nicht den Ausgang fand, den wir uns alle so sehr gewünscht hätten. Es hat einfach nicht sein dürfen, sein Weg ist ein anderer…
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Wir haben äußerst positive Erfahrungen gemacht und fühlten uns sehr gut aufgehoben. Mein Vater wurde auf der Station 4 nach einem Schlaganfall behandelt.
Das gesamte Personal, angefangen beim Empfang über das Pflegepersonal, das Ärzteteam und das Verwaltungsteam. Alle waren überaus freundlich und hilfsbereit trotz Coronazeit. Das Team konnte einen guten Behandlungserfolg erzielen. Vielen Dank!
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Burgau ist mit dem Auto in bestem Fall in 40 Minuten zu erreichen.
Mit der Bahn in zwei Stunden.
Die Besuchszeiten sind 14-17 Uhr. Für Menschen, die Arbeiten, gleicht es einem Besuchsverbot.
Anderweitige Regelungen sind nicht möglich. Wer dagegen verstößt oder die Regelung hinterfragt, bekommt Hausverbot.
Betreuer wird hier und dort als A... bezeichnet.
Die Patienten werden gewaltsam gegen den Willen wie Tiere gefüttert.
Patienten werden in andere Krankenhäuser verlegt, ohne den Betreuer zu informieren.
Der aktuelle Gesundheitszustand und die aktuelle oder geplante Therapie ist auch auf die mehrfache Nachfrage des Betreuers nicht zu erfahren.
Schade für die netten Pfleger, aber die Einrichtung ist insgesamt klares nogo!
Sehr geehrte*r Verfasser*in,
wir haben Ihre Bewertung gelesen und bedauern Ihre hohe Unzufriedenheit. Allerdings sind wir es leid einseitige Darstellungen, Falschaussagen und Verleumdungen hinzunehmen. Den Vorwurf der nicht korrekten Kommunikation – sei es der Informationsgehalt, als auch der Stil – weise ich entschieden zurück. Es ist vollkommen inakzeptabel zu schreiben, dass Hausverbote ausgesprochen werden, weil bestehende Regelungen hinterfragt werden. Dies entspricht natürlich nicht der Realität. Die Sicherheit unser Patienten*innen und unser Mitarbeiter*innen steht an erster Stelle, daher können und werden wir in der aktuellen Situation nur in Ausnahmefällen Besuchszeiten anpassen. In diesen besonderen Fällen gelingt es uns immer gute Lösungen herbeizuführen. Ihre Aussagen schaden dem Ruf sich aufopfernder Mitarbeiter, die unter schwierigen Bedingungen täglich ihr Bestes geben.
Es ist daher unser großes Anliegen Ihre Kritik nicht unbeantwortet zu lassen. Wir bieten Ihnen an, zum sachlichen Austausch gerne in den Kontakt mit uns zu treten.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Graf
Geschäftsführer
T: 08222 404 200
unzufrieden
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unzufrieden (Wenig Zeit zum Üben, Dekubitus)
unzufrieden
zufrieden
Mein Sohn hatte einen sehr seltenen Hirntumor und war nach mehreren Ops.schwer geschädigt. Vor allem konnte er wegen einer Trachealkanüle nicht sprechen. Wir setzten deshalb große Hoffnungen auf Burgau. Zu Beginn lief es recht gut, die Ärzte waren zugänglich, das Pflegepersonal freundlich. Nach einiger Zeit wurde klar, dass man diese Kanüle nicht entfernen konnte, der Patient konnte nicht schlucken, meiner Erfahrung nach wurde zu selten geübt.
Die Coronasituation verschlimmerte alles. Nur einmal pro Woche, später gar nicht mehr, durfte der nicht sprechfähige Patient besucht werden,sonst lag er isoliert im Zimmer, allein,obwohl die Beucher geimpft, getestet waren! Wir wollten ihn schnell heimholen, das ging nicht, weil eine OP in Ulm nötig sei, die aber nach zwei weiteren Wochen abgesagt wurde.Schließlich kam mein Sohn heim, mit einer tiefen Dekubituswunde, schwer entzündetem Auge, nicht ansprechbar,betäubt mit Fenthanyl.
Ich bin so enttäuscht, diese Isolation war menschenunwürdig, seine letzten Wochen konnten wir ihm nicht erleichtern. Zu Hause starb er bald, kein Abschied!
Ja, Corona ist eine schlimme Sache, die Verhältnismäßigkeit sollte aber gewahrt sein.
Sehr geehrte*r Verfasser*in,
wir haben Ihre Bewertung gelesen und bedauern den schicksalshaften Krankheitsverlauf Ihres Sohnes. Ihre hohe Unzufriedenheit beschäftigt uns darüber hinaus sehr, gerade weil es nicht unserem Anspruch gerecht wird, dass wir auch mit schwierigen Rahmenbedingungen die menschliche Zuwendung und gute medizinische Versorgung stets in den Mittelpunkt stellen und unser Bestes leisten. Es ist uns ein großes Anliegen Ihre Kritik ernst zu nehmen. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Graf
Geschäftsführer
T: 08222 404 200
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
unzufrieden (sehr unzufrieden)
unzufrieden (sehr unzufrieden)
zufrieden
Nach 4 Wochen Intensivstation und mit vielen Fortschritten war ich happy das mein Mann endlich zur Reha kommt. Aber der Horro begann schon am ersten Tag. Ich wurde am Telefon so schrecklich behandelt von einer Oberärztin das ich am Ende des Telefonates nicht mehr wusste was ich sagen soll. Ich war fertig. Am nächsten Tag war ich fassungslos was diese Pfleger mit meinem Mann gemacht haben. Kurz zur Info das mein Mann die linke Seite schon etwas bewegen konnte.
Als ich ins Zimmer kam war er total auf links gelagert Sodas auch der linke Arm eingeklemmt war, kein Thrombose Strümpfe an und er sah schrecklich aus, nicht gewaschen, nicht rasiert einfach garnichts. Er lag in einem Zweibettzimmer wobei der Zimmernachbar den ganzen Tag Fernseh schaute ihn Kopfhörer und das bei einem Thrauma Patienten. Mein Mann hatte zu diesem Zeitpunkt schon Fieber. Als ich nachfrage gab man mir zur Antwort das es mich nichts angeht. Ich dürfe ihn nicht anfassen usw. Ich war geschockt. Am nächsten Tag fuhr ich wieder hin und der gestrige Tag würde getoppt. Mein Mann hatte 41,2 Fieber, ersah aus wie eine lebende Leiche. Wieder nicht gewaschen usw und auf meine Frage hin warum — Wenn er Fieber hat , ist das doch nicht so wichtig. Ich lies mir einen Arzt geben und bekam zur Antwort er hätte jetzt nicht viel Zeit weil er am WE für das ganze Haus zuständig ist. Ich wusste nicht wie ich ihm helfen sollte und habe nur gebetet. Abends bekam ich einen Anruf das er zur Uniklinik zurück kommt. Wir haben von vorne begonnen. Künstliche Koma, Sauerstoff usw. letztendlich hat er nun Thrombose und ich führe dieses auf mangelnde und falsche Pflege zurück. Auch wurde zu spät reagiert zwecks Fieber. Es hätte auch anreist ausgehen können
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
In der zeit wo meine Ex Frau als Petientin Stationär aufgenomen worden ist war sie gelehmt.
12 Wochen Teamarbeit von allen Mittarbeitern konte Sie ihre ersten schritte machen.
Es sind KOPMPETENTE FACHANGESTELTE um sie gewesen.
Pflegepersonal,Physiotherapäuten,Logopheden und Ergotherapezten haben großartiges geleistet.
Dickes lob und dankeschön an alle
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Die medizinische Betreuung lässt nichts zu wünschen übrig.
Allerdings war das Casemanagement etwas dürftig.
Die entsprechende Dame war sehr schlecht zu erreichen. Und als sie dann zwei Wochen im Urlaub war, wurde mir kein Stellvertreter/in genannt.
Daten, die sich änderten, mussten mehrmals angegeben werden, bis sie übernommen wurden.
Auf zwei Emails habe ich schlicht keine Antwort bekommen, und sie wurden auch dementsprechend nicht beachtet.
Bei der Entlassung war die Krankenkassekarte verschwunden, die erst nach mehreren Tagen und einigen Telefonanrufen doch noch gefunden wurde.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Mein Vater befindet sich nach einer sehr schweren Corona Erkrankung und 3 Wochen Koma nun auf Station 3. Er ist sehr zufrieden.
Die ärztliche Betreuung ist hervorragend. Der Professor, die Oberärzte und Stationsärzte beantworten alle Fragen. Nichts bleibt unbeantwortet.
Das Pflegepersonal und die Therapeuten sind sehr freundlich, hilfsbereit und äußerst kompetent.
Die Therapeuten gehen auch auf die Wünsche und Zielsetzungen der Patienten ein. Mein Vater macht aufgrund guter Physiotherapie sehr gute Fortschritte.
Auch will mein Vater mal die Küche loben. Der Küchenchef hat ein Budget und muss haushalten. Das Essen ist immer frisch und schmeckt lecker. "Wir sind nicht im 4 Sterne Hotel, sondern wollen gesund werden", sagt mein Vater. Er kann die negativen Bewertungen im Internet nicht nachvollziehen.
Das Therapiezentrum Burgau ist absolut weiterzuempfehlen.
Probleme und Anregungen sollten persönlich sofort und gleich besprochen werden und nicht im Internet.
Natalie Mahler
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Mein Großvater war für 3,5 Monate in Burgau. Durch die Trachealkanüle war es anfangs nicht möglich mit ihm zu sprechen, weswegen wir vieles leider viel später von ihm erfahren konnten.
Da die Ärzte und Pflegekräfte geschult sind, konnte er sich mit ihnen jedoch problemlos verständigen, was ihm aber keinen Vorteil brachte.
Ich möchte in dieser Bewertung nicht all zu sehr auf die medizinischen Aspekte eingehen. Auch wenn ich selber aus diesem Fachbereich komme, geht es mir in erster Linie um die Menschlichkeit und um die Würde meines Geoßvaters.
Denn die Würde eines Menschen ist unantastbar, wobei die Würde unseres Angehörigen mit Füßen getreten und mit Willen derart verletzt wurde.
Als er sich endlich verständigen konnte, bat er die Schwestern auf Toilette gehen zu können. „Nein, wir haben keine Zeit aber Sie tragen doch eine Windel.“
Das war die Antwort.
Als er die Schwestern darum bat, dass man ihm den aufgrund der Kanüle angesammelten Speichel absaugt, weil er das Gefühl hat zu ersticken, erwiderten sie „Nein das geht jetzt nicht, wir haben keine Zeit.“
Seit seiner Entlassung hat mein Großvater noch Panikattacken, denn seine Sorgen wurden nie gehört und nie ernst genommen.
Als er darum bat sitzen zu dürfen, weil ihm vom Liegen alles weh tat, bekam er „Nein, denn nach einer halber Stunde jammern Sie eh wieder dass Sie zurück ins Bett wollen“
Was heißt denn hier jammern? Liebe Pflegekräfte, das sind kranke Leute, die jammern nicht. Sie leiden.
Mein Großvater musste mit der Angst zu ersticken, in einer vollen Windel, mit schrecklichen Schmerzen, ohne Hilfe oder Mitgefühl im Bett liegen und oft mehr als eine halben Stunde warten bis jemand kam wenn er dann klingelte. Beim zweite Klingeln gab es Ärger.
Bitte gebt eure Angehörigen nicht nach Burgau. Denn die Würde eines Menschen sollte auch weiterhin unantastbar bleiben.
Doch wenn ihr traumatisierte Patienten sehen möchtet, dann seid ihr hier richtig!
AnnePFK am 16.12.2020
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich mich zu Ihrer negativen Klinikbewertung äußern soll. Letztendlich muss ich es tun, denn ich kann und will Ihren Kommentar nicht so stehenlassen.
Es tut mir sehr leid, dass Ihr Großvater bzw Vater während seines Aufenthaltes im TZB derart schlimme Erfahrungen machen musste. Ich arbeite ebenfalls im TZB und kenne (im Gegensatz zu Ihnen) viele Kolleginnen und Kollegen, die sich unter Einsatz ihrer eigenen Gesundheit ein Bein für die Patienten ausreißen würden. Für diese Menschen ist Ihre Kritik wie ein Schlag ins Gesicht. Ihr Kommentar hat einiges bewirkt, positiv, aber auch negativ. In Zukunft werden Angehörige, die Ihren Kommentar gelesen haben,uns Pflegefachkräften zuallererst mit Misstrauen begegnen und dieses auszuräumen erschwert unseren ohnehin nicht einfachen Pflegealltag enorm. Da Sie ebenfalls in dieser Branche beschäftigt sind, werden Sie sich das sehr gut vorstellen können. Pauschale und anonyme Verurteilungen finde ich nicht richtig, wenn es um einen so persönlichen Vorwurf geht. Ich hoffe, Sie konnten Ihre Erlebnisse in konstruktiven Gesprächen innerhalb der Familie und mit Mitarbeitern des TZB zu Ihrer Zufriedenheit aufarbeiten. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Großvater/Vater alles erdenklich Gute und bleiben Sie gesund. (Meinen Kommentar habe ich im Alleingang verfasst, ich bitte meine Kolleginnen und Kollegen darum, mir das nachzusehen)
Warum fühlen Sie sich eigentlich angesprochen wenn Sie Ihre Arbeit so toll machen.
Kein Mensch verdient so einen Umgang.Bin sicher das Sie so einen Umgang mit Ihren Angehörigen dulden wurden.
Wir schreiben keine Märchen mein Vater hatte Wochenlang Panickattacken er konnte mal nicht im Wohnzimmer zwei Minuten alleine bleiben.
Meine Tante hatte letztes Jahr auch gleiche Erfahrungen machen müssen.
Ich wünsche mir das Angehörige alles Nachfragen hinterfragen.
Wenn Sie toll sind, machen Sie ruhig so weiter und haben kein schlechtes Gewissen, und fühlen sich nicht angesprochen.
Sie haben in Ihrer öffentlichen Klinikbewertung z. B. unter "Kontra" pauschal ALLE Pflegefachkräfte des Therapiezentrums als negativ zu wertend eingestuft und das hat mich zu meinem Kommentar veranlasst.
Die Erfahrungen Ihres Angehörigen beziehen sich NICHT auf alle Pflegefachkräfte,da nicht alle Pflegefachkräfte des Therapiezentrums in die Pflege Ihres Vaters/Großvaters involviert waren. Ich schreibe für die Kolleginnen und Kollegen, die ich persönlich kenne und die sich jeden Tag für leidende Menschen einsetzen und versuchen, das Leid ein bißchen zu verringern. Diese Menschen haben Ihre negative Bewertung nicht verdient.Und ja, diese Menschen müssen sich natürlich nicht angesprochen fühlen. Weil es aber Menschen und keine Maschinen sind, verdienen sie Respekt. Keine pauschale Bewertung in irgendeinem Onlineportal. Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Lassen Sie es einfach, ich habe verständlich genug geschrieben.
Werde niemals meine Angehörigen Therapiezentrum Burgau anvertrauen niemals! Das ist meine Erfahrung ob es Ihnen passt oder nicht. Es ist einfach menschenwürdig!!!!
unzufrieden (Unverschämte Pflegekräfte)
weniger zufrieden (Unrichtige Angaben Entlassbrief)
weniger zufrieden
unzufrieden (Casemanagerin sollte man nicht hinterfragen)
zufrieden (Zecksgemäß)
Unser Vater war 3 Monate in Behandlung.(nicht ansprechbar Viliganzminderung) Ziel war zurück ins Familienleben auch als Pflegefall. Es ging auch in diese Richtung, versprechen kann niemand das war uns klar.Nach zwei Wochen war unser Vater endlich ansprechbar. Dann ging es los! Mein Vater musste betteln um auf die Toilette gebracht zu werden. Nein! Sie haben eine Windel. Ich will sitzen, Nein! Wir haben keine Zeit. Würden Sie Ihn bitte absaugen, er tut ja nur jammern und die Türe wird zugeknallt wir haben jetzt keine Zeit. Das ist nicht menschenwürdig Leute. Deprimiert Angstzustände Unruhe Weinen.
Nach zwei Monaten Anruf von der Casemanagerin, ihr Vater muss ins Pflegeheim weil er mit Kanüle entlassen wird und die Versorgung zu Hause ist nicht möglich.
Keiner hat uns gesagt, das wir ein Anspruch auf intensivmedizinische Versorgung zu Hause hatten. Habe ich organisiert und um Befunde und Bilder gebeten was ich auch noch begründen musste. Wir wollten unbedingt nochmal Rat einholen dann plötzlich wollten die doch ohne Kanüle entlassen. Nachdem die Kanüle gezogen wurde habe ich sofort die Entlassung veranlasst. Er sollte noch vier Wochen bleiben.
Endlich ist mein Vater der ins Pflegeheim sollte, zu Hause kann mit Unterstützung am Rollator laufen bin mir sicher das er das bald alleine kann, kann auf seinem Sessel sitzen darf auf die Toilette ( Stuhlinkontinenz) steht im Entlassbrief einfach nur lächerlich.
Keine Angstzustände deprimiert oder unruhig was in der Klinik immer der Fall war.
Man muss unbedingt Angehörige haben, die alles hinterfragen und immer zu Besuch kommen.
Will gar nicht dran denken, was alles bei Besuchsverbot war, wir konnten auch nicht telefonieren weil er noch die Kanüle hatte.
Die Klinik ist nicht das was es mal war leider sehr schade.
Geschäftsführer habe ich informiert. Er hat versprochen, das er es aufjedenfall hinterfragen wird.
Leute hinterfragt alles. Vertraut nicht blind. Auch ältere dürfen am Familienleben teilhaben.
Sehr geehrte Verfasserin,
wie mit Ihnen persönlich besprochen, bedauern wir als Klinik diese Vorfälle, die absolut nicht mit unserem Wirken vereinbar sind, zutiefst. In unserem interdisziplinären Team wird der Ursache nachgegangen und das Geschehen aufgearbeitet. Wenn hier Mitarbeiter in ihren Handlungen und auch verbalen Äußerungen derartig agierten, können wir uns als Klinik auch nur dafür entschuldigen und alles tun, damit sich dies nicht wiederholen wird.
Etwas erstaunt war ich über die Eintragungen hier dennoch, da Sie in unserem persönlichen Gespräch mehrfach betonten, dass Sie mit der Behandlung und den erzielten Fortschritten sehr zufrieden waren. Aus der Durchsicht der Akten entnehme ich auch einen guten Krankheitsverlauf des Patienten in Anbetracht der Umstände. Wiederholt lobten Sie explizit auch den Sachverstand, die Menschlichkeit und Erreichbarkeit des ärztlichen Dienstes sowie anderer Berufsgruppen.
Alles Gute
Stefan Brunhuber
Geschäftsführer
Sehr geehrter Herr Brunhuber
Trotzdem ändert das ganze nicht, das mein Vater betteln musste auf die Toilette zu dürfen sitzen zu dürfen weil ihm vom Liegen alles wehtat.
Er hat Ärger bekommen wenn er zum zweitenmal klingelte.
Er wurde auch beschimpft weil er ja nach einer halben Stunde wieder ins Bett wollte.
Meine Mutter genauso beschimpft und ihr wurde die Türe zugeknallt, als sie darum bat ob er bitte abgesaugt wird.
Ich verstehe das Sie Ihre Arbeiter in Schutz nehmen.
Meine Tante war letztes Jahr im Sommer auf Station 5 sie musste auch oft weinen, weil sie mit voller Windel Stundenlang im Bett liegen musste. Ihr wurde alles aus der Hand genommen wir machen das schon und danach in der Akte vermerkt, sie kann das oder dieses nicht. Sie war einfach zu langsam und nervig für die Kräfte.
Sie müssen einsehen, das das alles menschenunwürdig ist.
Das die Oberärztin sehr menschlich und lieb war habe ich gesagt das war auch so. Sie hat sich immer Zeit genommen, und war immer erreichbar. Wenn nicht hat sie zurückgerufen.
Das in der Medizin niemals was versprochen werden ist uns klar.
Wie ich schon geschrieben habe, war an erster Stelle das Ziel, das unser Vater nach Hause kommt auch als Pflegefall.
Problem waren die Pflegekräfte, viele sind im falschen Beruf, gehören eher ans Fließband.
Was die medizinische Seite betrifft, im Entlassbrief steht Stuhlinkontinenz das ist lachhaft. Mein Vater weiss das er auf Toilette muss und trägt keine Windel.
Ausserdem war das Problem auch, das man sicher mit Kanüle entlässt und er ins Pflegeheim soll, weil zu Hause ist die Betreuung nicht möglich. Warum sagt man nicht das man Anspruch auf intensivmedizinische Versorgung hat das ist doch auch Aufgabe vom Entlassmanagment.
Aber man bekommt dann sicher Ärger mit der Krankenkasse.
Dann wo wir Befunde und Bilder wollten, um nochmal Rat einzuholen, ging es aufeinmal ohne Kanüle. Sehr merkwürdig.
Jetzt habe glaube ich Ihnen alles detailliert.
Bin mir sicher, das Sie so einen Umgang mit Ihren Angehörigen auch nicht dulden würden.
Hoffe kann dadurch den anderen Patienten bisschen helfen, das die Kräfte sich in Griff bekommen und die kranken Menschen und deren Angehörige dementsprechend behandeln und pflegen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden (War nicht meine Wahl würde sie aber treffen)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Bis auf die Küche)
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Es wurde nicht behandelt)
unzufrieden
unzufrieden (Nichts gesehen)
Der Sachverhalt wird aus der Email klar, die ich am 08.03.2020 an die Reha Burgau geschickt habe:
„Sehr geehrte Damen und Herren, meine Frau sollte ursprünglich am 06.03.2020, dann wohl am 10.03.2020 aus der Klinik Kaufbeuren zu Ihnen zur Reha verlegt werden. Da der Termin 06.03.2020 von Ihnen nicht unter Vorbehalt angegeben wurde, haben wir uns auf Ihre Zusage verlassen und eine mögliche Verlegung meiner Frau in die Reha Enzensberger hier an unserem Wohnort Füssen zum 05.03.2020 nicht wahrgenommen. Wir wollten nicht wortbrüchig werden und auch dem Vorschlag von Prof. Hecht (Leiter Neuro Kaufbeuren) zur Verlegung zu Ihnen folgen. Sie sagten dann den ersten Termin mit der Begründung ab, daß der zu entlassende Patient noch weiter bleiben müsse. Das ist wohl manchmal unabänderlich so. Gerade aus Ihrer diesbezüglichen Erfahrung dazu, hätten Sie den Termin 06.03.2020 dann aber nur unter Vorbehalt vergeben dürfen. Dann wäre das ganze Durcheinander vermieden worden.
Jetzt höre ich über den Sozialdienst in Kaufbeuren, daß eine Aufnahme bei Ihnen zum 10.03.2020 daran scheitert, daß die Krankenkasse meiner Frau (DBV/AXA) nicht alle Kosten übernehmen will. Ich habe dem Sozialdienst mitgeteilt, daß ich die Kostendifferenz selbst übernehmen will. Ich werde mich dann später mit der DBV auseinandersetzen, weil ich als Laie jetzt „zwischen den Fronten sitze“, in der Kürze der Zeit wohl keine Klärung herbeiführen kann und mir die Reha meiner Frau am allerwichtigsten ist. Ich bin auch sofort bereit, wenn Sie meiner Zusicherung der Kostenübernahme nicht vertrauen, den streitigen Betrag sofort an Sie zu überweisen. Das alles scheint Sie aber nicht zu interessieren oder gar zu überzeugen, natürlich nicht, wenn die finanzielle Seite Vorrang vor dem Patientenwohl hat. Wie der betroffenen Person und auch den Angehörigen auf solch ein „Theater“ reagieren, ist Ihnen offensichtlich „schnuppe“. Sie sind ja nicht betroffen. Aus der Presse entnehme ich einen hohen Stellenwert der Reha Burgau. Ich werde diese Bild wohl durch einen entsprechenden Beitrag trüben müssen. Mit freundlichen Grüßen Horst Schäper“
Diese Email wurde nicht beantwortet. Auf Umwegen habe ich erfahren, daß mein Angebot zur Kostenübernahme „aus buchungstechnischen Gründen“ nicht möglich sei. Ich bin geradezu fassungslos!
Sehr geehrter Hr. ........, sehr geehrte Leserinnen und Leser,
unten angeführte Nachricht wurde von mir am 10.03.2020 um 09:58 Uhr an die mir bekannte E-Mail-Adresse als Antwort gesendet. Es ist unser Bestreben, Kritik und auch Lob aufzunehmen, zu beantworten und zu bearbeiten, in jeglicher Form wie auch immer. Diese ist in Ihrem Fall, siehe unten, nicht berechtigt.
Mit freundlichen Grüßen
Therapiezentrum Burgau
Stefan Brunhuber
Geschäftsführer
Burgau, 10. März 2020
Sehr geehrter Herr ......,
heute hat mich Ihre Nachricht vom 08.03.2020 erreicht. Es tut mir leid, dass die Verlegung Ihrer Frau zu uns nicht direkt geklappt hat, allerdings sind wir hier natürlich auch den Patienten verpflichtet, die gerade zur Behandlung im Haus sind. Wir sind aktuell hoch ausgelastet, weshalb es hier immer mal wieder zu kleineren Verschiebungen kommen kann, was aber auch nur im Sinne der Patienten passiert. Das im Anschluss die Krankenkasse die Kostenübernahme verweigert hat, haben wir inhaltlich mit einer derartigen Begründung so noch nie gesehen. Diese Angelegenheit müssten Sie aber bitte mit der Kasse klären. Ich habe, um weiteren Schwierigkeiten mit dieser Kasse vorzubeugen, eine Klärungsanfrage an unseren Branchenverband dazu gestellt.
Die Vorwürfe, welche Sie gegen Ende der Nachricht uns gegenüber vorbringen, weise ich entschieden zurück, gerade wir, als Klinik gegründet durch einen Betroffenen, haben hier einen anderen Ansatz.
Leider steigern Sie sich ganz zum Schluss Ihrer Nachricht noch zu der Drohung, unseren “hohen Stellenwert in der Presse“ ins Visier zu nehmen. Dies zeugt sicher nicht von gutem Stil von Ihrer Seite, auch wenn ein solcher in Zeiten des anonymen Internets immer weniger wichtig erscheint.
Dennoch wünsche ich Ihnen und Ihrer Frau alles Gute
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Brunhuber
Geschäftsführer
Sie können wirklich froh sein, das es mit der Verlegung Ihrer Frau nicht geklappt hat.
Da hängt jeden Tag Therapieplan aber 2 mal in der Woche wird der Patient mobilisiert. Obwohl die ja schreiben, das Angehörige in den Therapien miteinbezogen werden. Habe oft darum gebeten dabei zu sein, wenigstens wenn er entblockt ist keine Chance. Angeblich sind die Patienten unruhig.
Wenn man klingelt abgesaugt zu werden bekommt man Ärger.
Darf nicht auf die Toilette. Muss dann ewig lang in Sch... liegen.
Bin mir sicher das alles abgestritten wird.
Habe ich aber leider von mehreren mitbekommen. Wollte es nicht glauben ist aber so.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Meine Mutter war dort nach einer Hirnblutung für 6 Wochen in Behandlung.
Wir waren sehr zufrieden. Die Therapeuten waren äußerst kompetent und freundlich und einfühlsam. Das Pflegepersonal ausgesprochen freundlich.
Besonders positiv fand ich ferner, dass man auf die Situation nach der Entlassung sehr gut vorbereitet und beraten wurde.
Zum anderen haben sich die Ärzte wirklich ausreichend Zeit genommen, um über die Situation und die Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.
Die Einrichtung ist schon etwas älter - das hat uns persönlich aber nicht gestört - die gute Betreuung und Behandlung war uns wichtiger!
Wir können das Haus absolut weiterempfehlen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Unser Patientin (w/32) leidet nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma an apalischem Syndrom bzw. MCS.
Wir wurden im Therapiezentrum hervorragend betreut, sowohl von ärtzlicher Seite als auch durch das sehr kompetente Pflege- und Therapeuten-Team.
Es wurden Untersuchungen und Tests als auch Übungen durchgeführt, welche wir so aus vorangegangenen Rehaaufenthalten nicht kannten.
Die Therapeuten lehrten uns Vieles das wir in unsere häusliche Pflege- und Therapieeinheit übernehmen konnten.
Unserer Patientin hat der Aufenthalt im Therapiezentrum sichtbar "voran gebracht" und uns bzgl. Interaktion und Therapie ebenfalls.
Auch "erlebnis-technisch" war für die Patientin viel geboten, so konnte Sie erstmals wieder aufrecht laufen (mit Hilfe eines "Laufroboters!(?)) oder allgemein häufigeres sitzen und stehen oder baden in einer großen Therapiebadewanne, so wie ihre ersten "Ausflüge" in die hauseigene Kaffeteria oder nach draußen in die Sonne.
Wir als Angehörige können das Therapiezentrum Burgau in jeder Hinsicht empfehlen, was uns aber über die fachliche Kompetenz hinaus begeistert hat war das Engagement und die Herzlichkeit und Anteilnahme des gesamten Personals, von der Reinigungskraft bis zum Oberarzt.
unzufrieden
weniger zufrieden
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zufrieden
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Sehr geehrte Angehörige,
Ihrer Bewertung unserer Einrichtung entnehmen wir leider eine hohe Unzufriedenheit. Es ist uns ein großes Anliegen, Ihre Kritik nicht unbeantwortet zu lassen. Gerne können Sie direkt mit uns Kontakt aufnehmen.
Stefan Brunhuber, Geschäftsführer, Tel.: 08222-404-201,
Prof. Dr. Andreas Bender, Chefarzt, Tel.: 08222-404-100
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Man könnte Seiten vollschreiben, alles war perfekt. Die Ärzte, die sich immer Zeit nahmen, die Schwestern, die Therapeuten, das casemanagement... alles bestens ??
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Kompetentes Haus mit sehr freundlichem Personal.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Nach 10 Tagen im ZK Augsburg wurde meine Frau(54) nach Burgau verlegt, da alle Herzuntersuchungen positiv waren und sie organisch als gesund galt. Durch den Sauerstoffmangel, den sie nach ihrem Herzstillstand und der 35 min. Reanimation erlitt war natürlich das Gehirn beeinrtächtigt. Nach einer Woche in Burgau konnte sie mich wieder mit Namen begrüßen. Von da an machte sie laufend Fortschritte und ich besuchte sie 2 mal wöchentlich. Ich konnte immer wieder Verbesserungen bei ihr feststellen. Die Therapeuten und auch die meisten Pfleger und Pflegerinnen waren sehr bemüht ihren Gesundheitszustand weiter zu verbessern. Leider darf man hier keine Namen nennen, denn eine sehr nette Pflegerin, Ende 50 nahm sich ihr besonders an. Sie sagte, meine Frau sei eine typische Reha-Patientin, die selber bemüht ist weiter Fortschritte zu machen. Mit ihr macht das Arbeiten einfach Spaß. Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei dieser netten Pflegerin bedanken. Auch die Oberärztin war sehr nett und gab wenn ich da war bereitwillig und informativ Auskunft. Es war natürlich nicht immer ganz einfach auf dem Laufenden zu bleiben, wenn man Berufstätig ist und immer wieder über 8 Wochen zwischen Königsbrunn und Burgau pendeln muss. Aber diese 8 Wochen haben sich auf jeden Fall gelohnt und meine Frau wurde dann auch in die Phase C entlassen, das vorher nicht alle für möglich gehalten haben. Das Essen schmeckte meiner Frau und auch ich testete es und es war in jedem Fall eßbar.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Mein Mann 54 wurde nach einem schweren Schädelhirntrauma und Felsbeinbruch mit drei wöchentlicher Koma nach Burgau verlegt. Nach der Ankunft hatte er einen einwöchentlichen Rückfall, danach ging es Schlag auf Schlag. Nach nur mal fünf Wochen wurde er entlassen und durfte nach Hause. Die Ärzte in Augsburg und Burgau sprechen von einem Wunder. Mein Mann war ein Überflieger der Station. obwohl die anfängliche Diagnose niederschmetternd waren. Es hieß ich sollte mich auf einen Pflegfall einstellen. Dies haben wir alles dem tollen Pflegepersonal, Therapeuten und den Ärzten zu verdanken. Natürlich funktioniert es nur wenn der Patient auch bereit ist mit zu kämpfen. Sie haben wundervolle Arbeit geleistet. Als Angehörige wurde ich in allen Entscheidungen mit einbezogen, ich füllte mich gut integriert. Selbst drei Monate später bin ich noch schwer beeindruckt mit welcher Hingabe das Pflegepersonal dort ihre Arbeit bewältigen. Ihnen war keine Aufgabe zuviel. DieTherapeuten sind alle sehr jung unter 30. Anfänglich hatte ich deshalb Bedenken, schon nach einem Tag war ich begeistert. Besser hätten es die erfahrenen älteren Therapeuten auch nicht machen können. Mein Mann ist immer freundlich zu demPersonal gewesen, deshalb hat die Chemie auch gleich gestimmt. Ich habe auch nörgelische Patienten erlebt, selbst da war das Personal freundlich.
In der letzten Woche durfte er sogar mit den Therapeuten Tischtennis spielen.
Das Essen wurde frisch zubereitet,( dies wurde von der Köchin bestätigt, die mein Mann mal in der Küche besucht hatte) und gut genießbar. Die Räumlichkeiten sauber und schön.
1 Kommentar
Sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung – auch wenn mich sowohl der Ton als auch die Art Ihrer Schilderung nachdenklich stimmen. Kritik ist wichtig und notwendig, damit wir besser werden können. Allerdings erwarte ich in einem konstruktiven Dialog einen sachlichen Stil, besonders wenn schwerwiegende Vorwürfe erhoben werden. Begriffe wie „Lieblingspatient“ oder drastische Darstellungen wie angebliche „Drohungen“, ohne diese konkret nachvollziehbar zu belegen, werfen leider auch Fragen zur Objektivität Ihrer Bewertung auf.
Trotzdem nehme ich Ihre Unzufriedenheit ernst. Dass Sie sich in unserem TZB schlecht aufgehoben fühlten, darf nicht passieren und entspricht nicht unserem Anspruch an eine wertschätzende, professionelle Behandlung.
Gleichzeitig möchte ich anmerken: Alle unsere Mitarbeitenden – Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte – arbeiten Tag für Tag unter hohem Einsatz für ihre Patientinnen und Patienten. Pauschale Abwertungen werden dem nicht gerecht. Ihre Rückmeldung werden wir dennoch im Team besprechen und auf mögliche Kommunikations- oder Prozessschwächen prüfen.
Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Auch kritische Stimmen verdienen Gehör – jedoch in einem respektvollen Rahmen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung.
Freundliche Grüße
Stefan Graf
Geschäftsführer