Ich möchte dem Team der Station 7 DANKE sagen.
Ihr habt meine liebe Oma und auch uns, die Familie, so liebevoll betreut und unterstützt.
Immer ein freundliches Wort und Lächeln auf den Lippen und in eurem Rahmen der Möglichkeit immer sofort zur Stelle.
Ihr habt uns in dieser schweren Zeit begleitet, besser ging es nicht.
Wir hatten alle Möglichkeiten einen würdigen und schönen Abschied meiner Oma zu schenken.
Ihr leistet eine tolle Arbeit.

Danke

Eingeliefert mit quälenden Schmerzen, war kein Gedanke mehr an scherzen.
Sehr freundlich wurde ich aufgenommen, gleich ist Hoffnung aufgekommen.
Mit Kompetenz wurde ich sehr gut betreut, keine Sekunde habe ich bereut, mein Schicksal in Ihre Hände zu legen, denn Sie taten mich bestens pflegen.
Heim ging ich mit Dankbarkeit, für die gut betreute Zeit. Aus vollem Herzen und sehr gerne, gebe ich Ihnen, für Ihre wunderbare Betreuung, 100 Sterne.
Herzlichen Dank für Ihre freudnliche , kompetente und hilfsbereite Betreuung.

Die Station 6b ist eine ganz tolle Station.Ärzte,Schwestern und Mitarbeiter geben dem Patienten das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.Kompetenz und Freundlichkeit stehen an oberster Stelle.

Hallo und guten Tag,
Bin als Patient auf der Tagesklinik 1 sehr freundlich und kompetent aufgenommen worden.Mein Dank an alle Beteiligten von Frau Doktor Will angefangen bis hin zu den Schwestern und Therapeuten . Vielen Dank für die Hilfe und den angenehmen Austausch und Aufenthalt. Tolles Team .

Beste Wünsche vom Herrn K

Patient in lebensbedrohlichem Zustand eingeliefert. Keinerlei Aufklärung über Behandlungsmethoden, ständig widersprüchliche Aussagen des Chefarztes, Ausüben von Druck zur Einwilligung von Behandlungen, die der Patient von vornherein abgelehnt hatte, keinerlei Kommunikation mit Angehörigen, trotz Terminvergabe. Patient hat dann auf eigene Verantwortung das Krankenhaus verlassen.

So unsagbar nette und immer freundliche Schwestern und Ärzte, habe ich selten erlebt. Station 8B, ist ein Traum Selbst beim nachfragen, wenn man etwas nicht oder falsch verstanden hat, sind sie immer kompetent zur Seite. Termine werden untereinander koordiniert, ein Pfleger holt einen ab zu den Untersuchungen.
Immer gut drauf. Auch untereinander im Team, merkt man das sie sich alle gut verstehen und immer ein nettes Wort auf den Lippen. Ein Traum für jeden der auf dieses Stadion kommt. Sie sind sie so herzlich und lieb.
Ein großes Dankeschön an die Nachtschwestern, die mir Ohrenstöpsel anbieten wenn die Nachbarin schnarcht. Ein größeres Dankeschön an die Schwestern, dir meinen Erdbeere- Joghurt tauschen, weil ich Erdbeere nun gar nicht mag. Ohne es ein zweites Mal sagen/Fragen zu müssen, haben sie es noch im Kopf und tauschen ohne ein Wort zu sagen, diesen einfach um.
Man fühlt sich hier wie zuhause.

Ein ganz großes und ????-liches DANKE an alle hier auf der Station 8 B.

Guten Tag, als Honorararzt möchte ich mich für die Klinik, Personalabteilung, Abteilung für Gefäßchirurgie und das gesamte Team für die schöne Zeit bedanken.
M.nassar

Unser Vater wurde Ende Januar mit einem schweren Schlaganfall eingeliefert. Die gesamte Behandlung von der Intensivstation über die Stroke Unit zur normalen Station bis zur Verlegung in unsere Wunsch-Rehaklinik ist alles super verlaufen. Das Pflegepersonal war sehr einfühlsam und freundlich. Es wurde Gesprächstermine mit Ärzten vereinbart und all unsere Fragen wurden beantwortet.
Besonders möchten wir aber das Pflegepersonal der Station 8a loben. Alle waren sehr liebevoll und haben sich toll um unseren Vater gekümmert.
Auch der Chefarzt Dr. Bittner hat mit uns ausführlich und sehr einfühlsam über den Behandlungsverlauf gesprochen.

Vielen lieben Dank

Eigentlich war ich Patient von der Neurologie wurde aber wegen Platz mangel zur Gynäkologie versetzt.
Trotz das ich auf der Station kein Patient war wurde ich sehr liebevoll behandelt.
Sie haben sie um mich sehr bemüht was ich leider von meiner eigentlichen Station nicht erwarten konnte.

Personal total überfordert und zum grössten Teil patzig und unfreundlich, sogar die Lehrlinge sind frech zu den Patienten .

Das Personal ist sehr freundlich, hilfsbereit und immer erreichbar. Die medikamentöse Einstellung war sehr gut und zum Entlassungszeitpunkt lag ein ausgezeichneter Zustand des Patienten vor. Das Essen ist lecker und die Betten bequem.

Vom Chefarzt bis zur Schwesternschülerin wurde ich stets mit einem Lächeln begrüßt, jeder Mitarbeiter/jede Mitarbeiterin war immer bemüht, mir den Aufenthalt hier so leicht wie möglich zu machen.
Mein Aufenthalt war bisher kompliziert und langwierig und ist nach nunmehr fünf Wochen noch immer nicht beendet. Das Ärzteteam und das Personal der Station 6B haben es glücklicherweise immer wieder geschafft, mich auf zu bauen und mich nicht verzweifeln zu lassen.
Ich bin allen äußerst dankbar dafür, daß ich mich immer gut aufgehoben gefühlt habe und schenke allen Ärzten und Mitarbeiterinnen auch weiterhin mein Vertrauen.
Bei den visiten wurde ich über alle geplanten Untersuchungen, Behandlungen und Operationen umfangreich und verständlich aufgeklärt, wobei auch dabei imme versucht wurde, mir die bestehende Angst zu nehmen, was auch zum größten Teil gelang.

Ich möchte mich bei der Notaufnahme und bei der Station 3B des Südharz Klinikum Nordhausen bedanken.Die Ärzte und die Schwestern der Station waren sehr freundlich.Ich war zwar nur 2Tage da, wurde aber rund um die Uhr gut Betreut

Alle noch mal ein Dankeschön

Mein Mann lag drei Wochen auf dieser Station und war sehr zufrieden mit dem Personal dieser Station.Trotz Mangel an Kräften haben sich alle bemüht es den Patienten an nichts fehlen zu lassen.Sehr freundlich und kompetent.
Wir bedanken uns noch Mal nachdrücklich bei allen Schwestern und Ärzten dieser Station .
Ach die Dialysestation verdient ein dickes Lob sowie die Intensivstation.
Sehr freundlich und nett.Danke Fam.Voigt

Sehr freundliches und kompetentes Personal!
Technische Ausstattung ist hochwertig und auf dem neuesten Stand der Technik.

Ich wurde nach einem Verkehrsunfall per Helikopter ein das Klinikum geflogen. In den folgenden 3 Wochen war ich stationär auf der Station Unfallchirurgie/Orthopädie.

In dieser Zeit erlebte ich das Pflegepersonal der Station als äußerst freundlich, hilfsbereit und entgegenkommend. Ich war sehr positiv überrascht und würde, sofern ich die Wahl habe, mich wieder dort behandeln lassen.

Mein Orthopäde zeigte sich zur Folgebehandlung sehr beeindruckt vom Operations-Ergebnis (zweitgradig offene Unterarmschaftfraktur).

Erfreulich war außerdem, dass die behandelnde Ärztin sich die Zeit nahm mir ausführlich zu erklären, welche Verletzungen vorlagen, wie diese behandelt wurden und wie die weitere Behandlung sein wird.

Negativ fiel mir im Nachgang auf, dass der Soziale-Dienst es nicht geschafft hatte, mich trotz mehrfacher Ankündigung über mir zustehende Sozialleistungen zu informieren - ich durfte mein Zimmer nicht verlassen (COVID). Außerdem bestand die "Physiotherapie" darin, dass eine Mitarbeiterin ins Zimmer kam und sinngemäß sagte "sie können ja noch nichts machen" und wieder ging. Im Bericht taucht dies jedoch als Behandlungsmaßnahme auf.

Ich hatte keine Krankenhausefahrung, fühlte mich aber von Anfang an professionell und aber auch emphatisch betreut. Das Operationsteam war total freundlich, auf Station dann war immer jemand sofort ansprechbar.
Ich bin vollkommen zufrieden.

Sehr freundliches und kompetentes Personal. Nimmt sich Zeit für den Patienten.
Angenehme Atmosphäre

Ich bin sehr froh, dass ich in dieser Klinik behandelt wurde. Von Anfang an fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Jederzeit würde ich wieder hierher kommen.

Ich war als Begleitperson meines Sohnes aufgrund einer MandelOP in der Pädiatrie. Neben dem organisierten Ablauf zum Vorgespräch lief auch der Tag der OP geordnet und ruhig ab. Jeder wusste was zu tun war und man hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch der Aufenthalt nach dem Eingriff war sehr angenehm . Die Schwestern und Mitarbeiter/-innen waren jederzeit ansprechbar und hilfsbereit und man hatte den Eindruck, dass jeder dort seinen Job gern macht. Vor allem von den Kleinen wird jeglicher Stress ferngehalten. Eine aufgeräumte und unaufgeregte Umgebung zum schnell gesund werden. Mein Kleiner möchte morgen gleich wieder zum Arzt. Vielen Dank für Alles.

Sehr engagierte Pflegekräfte und Ärzt:innen. Als Mutter des zu behandelnden Kindes bin ich sehr froh, so eine kompetente und menschliche Betreuung bekommen zu haben

Zum geplanten OP-Termin gegen 6:30 in die Klinik und dann auf Station 6A/Chirurgie. Dort wusste man, wer heute und für welchen Eingriff kommt - Zimmer/Bett waren vorbereitet und dann räumt man sein Gepäck ein, stellt sich bei Mitpatienten vor, legt Buch/ Taschentuch/Ladekabel parat um nach der OP einfach dran zu kommen und dann heißt es Geduld - nicht mehr und nicht weniger!!! Man kleidet sich um (OP-Hemd), evtl noch Rasur. Diese Abläufe sind für das Personal Routine, machen die mehrfach täglich also bitte keinen „großen Bahnhof“ erwarten, auch wenn es für mich nicht alltäglich ist. Zwischen 7:00-8:00 kommt Visite, da gab es noch ein paar aufmunternde Worte und „bis später…“. Am Bett sind TV/Radio/Internet/ Serviceangebote verfügbar ????, habe von dort z.B. online meine elektr. Krankmeldung erledigt. Dann folgten OP und Aufwachraum, wovon ich nur schemenhaft berichten könnte - lief aber sehr gut, fühlte mich gut aufgehoben. Nach der OP wird regelmäßig Blutdruck gemessen, Infusion überwacht, für den Notfall hat man eine Klingel. Gegen Abend konnte ich selber zum WC, trinken und dann etwas essen, mich umziehen und Schmerzmittel gab es auch - Personal hat bzw hätte jederzeit unterstützt - je nach Wunsch und Bedarf. Die Nacht war OK, Bett ist elektrisch verstellbar, hält man auch mal aus. Am nächsten Morgen ist natürlich 6:30 Uhr die Nacht zu Ende, etwas später wieder Visite, Frühstück (Brötchen, Wurst/Käse, Marmelade,Kaffee,Obst) und nach Verbandswechsel war ich mit Brief gegen 11 Uhr wieder abreisebereit und vollkommen zufrieden. Es war sauber, ich war satt und trocken, OP erfolgte wie besprochen - Erwartungen erfüllt ??

Ich war im September 2023 zur zweiwöchigen Schmerztherapie im Südharz Klinikum.
Die Pflegekräfte und Ärzte waren sehr nett und kompetent, auch die Versorgung war gut. Vielen Dank auch an das Team der Physiotherapie!

-Kompetenter Chefarzt und Oberarzt,
-sehr engagiertes Pflegepersonal
-freundliche und hilfreiche Unterstützung durch die Schwestern in allen Belangen
-Ärzte und Schwestern sind ein eingeschworenes Team, arbeiten gut zusammen

Ein tolles Krankenhaus mit unwahrscheinlich freundlichem Personal. Angefangen bei den Damen am Empfang, der Aufnahme, den Reinigungskräften, den ganzen fleißigen Bienchen, die die Gesamtstruktur der Klinik tagtäglich am Leben halten. Hier fühlt man sich als Mensch aufgehoben, rundum versorgt und nicht wie irgendeine Nummer, deren Name auf einem Blatt Papier steht.
Ich bedanke mich für eine Woche voller Fürsorge, rundum Pflege, Unterstützung und stets ein offenes Ohr für alle wichtigen Belange.
Mein besonderer Dank gilt dem gesamten Team der Station 8 B, allen voran einem spitzen CA namens Dr.med.Brucke-Sittig. Ihr seid mir alle sehr ans Herz gewachsen. Danke, Danke, Danke und es ist so schön und wichtig, dass es euch gibt.
Vielleicht sieht man sich ja mal wieder, muss allerdings nicht im Krankenhaus sein.

Herzlichst A. Heller

Ich habe vor kurzem unser zweites Kind im SHK geboren.
Und ich kann die Entbindungsstation sowie den Kreißsaal nur außerordentlich loben. Meine medizinischen Wünsche wurden absolut berücksichtigt und fachlich begleitet. Die Mitarbeiter*innen waren wirklich ausnahmslos freundlich und total empathisch. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Ärzte, Schwestern, Hebammen, die Küche und auch die lieben Reinigungsfeen.

Ich bin seit 07/22 Patientin. Ich wechselte oft Zwischen der Station 4 und der Tagesklinik. Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit der Schwestern, Pfleger, Therapeuten.Sozialarbeiter und Ärztinnen.
Ich erfuhr sehr viel Unterstützung, Verständnis, Aufklärung meiner Erkrankungen. Außerdem hatten meine behandelten Ärztinnen sehr viel Geduld mit mir. Danke dafür. Der Alltag auf der Station kann manchmal echt Schwierig sein aber es ist immer möglich zu dem Personal zu gehen und gemeinsam mit den Ärzten eine Lösung finden. Das Essen ist meist sehr Lecker, das Abendessen naja für ein Krankenhaus ganz ok.
Ein großes Dankeschön auch an die Reinigungskräften der PSE 4 sie sind immer sehr Freundlich und halten alles sehr sauber. Jeder wird individuell behandelt. Die Therpiepläne sind auch ok und können mit Absprache angepasst werden. Visiten finden 2 bis 3 mal die Woche statt wo alles angesprochen werden kann was einem auf dem Herzen liegt. Die Ärztinnen sind stets bemüht so schnell wie möglich eine Lösung zu finden.
Außerdem stehen Sozialarbeiter bei schwierigen Themen wie Ämterwege, Anträge uvm einem immer an der Seite.

Eines muss ich aber Negativ bewerten und das sind die echt sehr hohen Preise für das WLAN. Für 7 Tage 14,70 Euro sind echt eine Frechheit und da haben Patienten auf der Psychiatrie noch Rabatt bekommen weil es keine Fernseher auf dem Zimmern gibt.

Mein Großvater wurde auf der Stroke Unit mit einem Schlaganfall behandelt. Und es ging schon damit los, dass meine Oma kaum Informationen zu seinem Zustand bekam. Alles nur auf Nachfrage und dann erfuhr man nur die Hälfte. Zur Aufklärung zum Thema Schlaganfall hieß es, sie könnte sich Infomaterial in Form von Flyern mitnehmen. Es erfolgte kein aufklärendes Gespräch. Ältere Menschen verfügen oftmals über kein Internet und haben vor allem bei so einem Schicksalsschlag viele Fragen. Leider blieben auch diese unbeantwortet. An Tag 6 des Aufenthaltes wurde ihr gesagt, dass mein Opa am nächsten Montag zur Reha gebracht wird. Ort wurde kurz erwähnt. Unterlagen wurden erst auf Nachfrage ausgehändigt. Diese wurden so winzig ausgedruckt, das man die Schrift mit einer Lupe lesen musste. Der Gipfel kam an Tag 7. Zur Visite wusste der behandelnde Arzt noch nichts von der geplanten Reha. Wr vermutete nur das die Neurologie voll sei und deshalb die Reha die Alternative sei.
An diesem Tag wurde meine Oma von einer sehr freundlich aufgesetzten Schwester, daraufhin gewiesen jetzt zu gehen. Besuchszeit ist 15-17Uhr. Es war zu dem Zeitpunkt 16.30Uhr. Meine Oma ging. In diesen 8Tagen Aufenthalt wurde kein Angehöriger unserer Familie aufgefangen. Keine Worte zu viel und kein „alles Gute für sie“zum Abschluss. Ich hatte noch nicht viel Kontakt mit diesem Klinikum. Aber das hat mir wieder gezeigt, dass es sehr viele Menschen gibt, die nicht mehr wissen warum sie diesen Beruf gelernt haben. Ganz schlimm. Und ich frage mich wenn der Kontakt zu den Angehörigen schon so abläuft, wie ist dann die Kontaktaufnahme zum Patienten.
Der letzte Supergau kam dann an dem Montag, an dem er zur Reha fahren sollte. Nach 2,5 Stunden Fahrt in der Klinik angekommen, wird dort bemerkt, dass der Patient gar nicht in diese Klinik soll. Wir sprechen hier von einem Patienten der mit Monitor überwacht wird und nach einem Schlaganfall eigentlich so wenig Stress wie möglich braucht. Nach dem der Fehler bemerkt wurde, ging die Fahrt weiter zur nächsten Klinik. Dies war dann die Richtige. Ich hoffe so etwas müssen nicht viele Menschen erleben.
Ich würde mir Wünschen, dass auf die Angehörigen aufgefangen werden und vor allem aufgeklärt werden. Zum Thema des Krankheitsbildes. Das sollte doch selbstverständlich sein.

Die Organisation in der Klinik ist gut durchdacht.
War Patient in der Gefäßchirurgie und wurde operiert. Ich wurde nach der OP hervorragend auf der Station umsorgt. Es ist toll, dass es noch solche netten und zuverlässige Teams bei der Betreuung der
Patienten gibt. Mir hat die
Versorgung sehr gut getan.
Die kompetente Persönlickeit
des Chefarztes beeinflußt das gesamte Team positiv. Ich bedanke mich ganz herzlich. Auch ein Lob an die Küche.

Leider kann ich nicht viel gutes berichten. Mein Sohn (2 jahre) musste operiert werden. Wie man es erwartet von einem Krankenhaus, und empfohlen von den Krankenkassen bleibt die Begleitperson so lange bei dem Kind bis es in Narkose liegt. Dies war hier nicht der Fall. Mein Sohn musste alleine den grausamen weg bis in den OP durchlaufen in Begleitung einer Schwester welchen er vor 5 min erst kennen lernen durfte und wie mir auch berichtet wurde hat er lange weinen müssen (unverantwortlich) Ich hab viel Verständnis mit Hygiene aber das ging zu weit. Es ist das mein Sohn diese OP dringend gebraucht hat, sonst hätte ich das abgebrochen. Für mich steht fest diese Klinik nie mehr. Wenn man eine bedürfnissorientierten Umgang mit seine Kinder wünscht dann bleibt dieser Klinik fern. Hier geht es nicht um das Wohl des Kindes.
Ich will nicht darüber nachdenken wie viele Kinder hier alleine durch mussten. Einfach nur grausam .

Man sollte keine Drogenabhängige Jugendliche mit psychisch kranken zusammen in eine Station packen. Psychisch kranke sind sehr anfällig für Süchte und außerdem lernt man echt viel in der Klinik über Drogen und woher man die bekommt. Wenn sie also einen angehenden Junkie zu Hause haben wollen, ist die KJP in Nordhausen der richtige Ort für ihr Kind.

Außerdem konnte ich meine Essstörung super ausleben an diesem Ort. Man muss nciht aufessen, es gibt keine Mahlzeitennachbetreuung und man darf so viel Sport machen wie man will. Therapie und Hilfe um die Essstörung zu heilen gibt es natürlich absolut nciht. Warum auch

Depressionen kann man am besten mit Tabletten behandeln, eine Therapie ist nicht notwendig. So kommt es auf jeden Fall rüber.

Wenn man sich Selbstverletzt wird man bestraft mit Kontaktverbot, einen wird alles weggenommen was man Besitz bzw. es wird weggesperrt und die Station verlassen oder zu Therapien gehen darf man auch nicht. Weil nicht zur Therapie gehen selbstverletztendes verhalten und die Gründe dafür heilt. Logisch

Am schlimmsten fand ich aber, dass mir versprochen wurde dass ich nach Hause gehen kann, wenn ich meinen Eltern alles erzähle: warum ich da bin, was ich mir selbst antue und so weiter. Das wurde meiner Meinung nach gemacht, damit meine Eltern nciht zu stimmen, dass ich nach Hause darf, denn ich musste noch weitere 8 Wochen an diesem schrecklichen Ort bleiben. Auf erwähntes Gespräch folgten wöchentliche familiengespräche, welche unser Verhältnis zueinander bis heute zerstört haben. Es ist sehr schwer dieses wieder aufzubauen

Die Schwestern sind echt nett, vertrauen sollte man ihnen aber nicht. Es wird alles umgedreht was man sagt
Eine Schwester hat mir mal Blut abgenommen und die ganze Zeit die Nadel in meiner Ader bewegt. Ich hatte folglich an beiden Armen blaue Flecke. Als diese von einer anderen Schwester entdeckt wurden, wurde mir vorgeworfen, ich hätte mich selbst verletzt.

Achso und der Ausgang wird willkürlich entzogen:)

Mir ist es ein großes Bedürfnis, Danke zu sagen.Ich kam über die Notaufnahme auf die Station 6a und wurde am gleichen Tag am Blinddarm operiert.Ich habe mich sehr über die freundliche und hilfsbereite Atmosphäre der Station 6a sehr gefreut.Sowohl die Ärzte und das medizinische Personal waren immer bereit alle medizinischen Vorgänge zu klären. Dies alles hat zu dem sehr guten Erfolg der Behandlung beigetragen.
Ein großes Dankeschön geht an das Operationsteam und an das Team der Station 6a.Ein weiteres Dankeschön geht an die Operateure Herrn Dipl.-Med.Dirk Lehmann und dem Oberarzt Herrn Hashmatullah Habib für die Fürsorge während und nach der Operation.
Die Station 6a werde ich sehr gern weiterempfehlen.

Diese Station ist nicht empfehlenswert ?ich war mit großen Verdauungsproblemen über die Notaufnahme auf diese Station gekommen. Hätte Teerdtuhl. Die Schwestern haben sich sehr wenig Zeit für mich genommen. Vielleicht lag es daran das ich infektiös war. Aber etwas freundlicher ginge auch. Wie kann man, zum Beispiel , schon abräumen wenn der Patient noch frühstückt? Oder nach einem extra Kaffee fragt und gesagt wird, ich koche keinen Kaffee mehr? Auch meine Mama war dazu der Inneren Patientin. Sie sah nicht gesund bei der Entlassung aus. Deswegen gibt es kein Lob! Diese Station ist an negativen fast nicht zu überbieten.

Das Team um Dr Hapich (?) In der Pneumologie ist wie eine Familie für alle Patienten. Die Damen und Herren sind sehr fürsorglich. Zu einigen Untersuchungen wird man gefahren. Im großen und ganzen ist Station 9 eine der besten die es gibt. Auch die Nachsorge von Chemo ist top.

Wir waren im November nachts um 3 Uhr in der Notaufnahme, da unser Sohn(1 Jahr) seit einer Woche über 40 fieberte. Beim Kinderarzt warteten wir auf Blutbefunde, Antibiotika waren eingeleitet aber zum Wochenende wurde es deutlich schlimmer.
Wir durften SOFORT DURCHGEHEN und wir wurden sehr empathisch behandelt. Der freundliche Kinderarzt war sehr verständnisvoll als der kleine unaufhörlich schrie.
Da sich das Fieber zwischenzeitlich gesenkt hatte und wir beruhigt waren, durften wir auf eigenen Wunsch wieder heim. Der Arzt war so umfassend besorgt, dass er um Rückruf am nächsten Tag bat und um Bericht des Gesundheitszustandes bat. So etwas hatte ich noch nie erlebt und es war beeindruckend schön zu sehen un Zeiten von Personalnot und langen Schichtdiensten.

Hilfreiches und einsatzbereites Personal - hätte 4 Sterne gebracht. Aber ...
ACHTUNG: Krankenhauskeine !
Bei einem 1-wöchigen Aufenthalt wurde mir der resistente Krankenhauskeim Pseudonomas verpasst. Vermutlich durch Katheter.
Ferner sind die Ärzte sehr sparsam mit Aufklärung und Informationen. Zum Beispiel keine Aufklärung oder Verhaltenshinweise bezüglich des Keims usw.

Ich bin sowohl von Chefärztin, Frau Dr. Hentschel als auch von ihrem Team kompetent und freundlich beraten und behandelt worden.
Die Behandlung ist von Erfolg gekrönt und hat langfristig zu meiner Gesundung geführt.

Ich hatte dad Glück 2019 mit meiner Multiplen Myelom Erkrankung bei Herrn Chefarzt Dr. Wolf zu landen.
Herr Dr. Wolf und sein Team kümmern sich vorbildlich um meine Erkrankung. Ich bin Herrn Dr. Wolf von Herzen für seine hervorragende Betreuung dankbar. Ein extrem guter Arzt.

Im November 2022 musste ich mich einem handchirurgischen Eingriff unterziehen. Das Aufnahmeprocedere verlief wohltuend ruhig und professionell.Auf dem Erstgespräch basierend hatte ich ein großes Vertrauen in die dort tätige Handchirurgin und sollte mit dem Ergebnis der Operation in keinster Weise enttäuscht werden. Sie besitzt eine ausgesprochen hohe Fachkompetenz, hatte von Anfang an einen plausiblen Plan, hat mit ganz feinen Hautnähten gearbeitet, ihre Schmerztherapie war durchdacht und sie ist im menschlichen Miteinander sehr angenehm. Die Schwestern hatten zu jeder Zeit ein offenes Ohr, waren immer hilfreich an meiner Seite. Mir bleibt nur ein ehrliches DANKE, allen zu sagen, die zum Erfolg der OP beigetragen haben, nicht vergessen möchte ich die Raumpflegerin.

Ich war im Oktober 2022 zu einer stationären OP mit Aufenthalt auf der Station der Gynäkologie im Südharz-Klinikum aufgenommen.
Sowohl die ärztliche Betreuung als auch die pflegerische Versorgung waren super.
Die Ärzte haben mich umfangreich aufgeklärt und waren jederzeit für Fragen oder Probleme ansprechbar.
Die betreuenden Schwestern waren sehr fürsorglich und fachlich kompetent. Zu jeder Tages- und Nachtzeit wurde ich schnell und immer freundlich versorgt.
Die Sauberkeit auf der Station war vorbildlich.

Ich bedanke mich nochmals ausdrücklich für die angenehme und kompetente Betreuung und Versorgung.