Wir mussten nun schon 2 mal die "Dienste" des SHK in Anspruch nehmen und wurden jedesmal sehr enttäuscht.
Mein Sohn war 4 Wochen alt und hat sich ständig übergeben, zum Schluss sogar ein wenig geronnenes Blut. Obwohl alle Anzeichen dafür sprachen, dass mein kleiner einen Magenpförtnerkrampf hat, wurde dieser trotz mehrmaliger Untersuchungen (nur US)nicht festgestellt. Weitere bzw. andere Untersuchungen , blieben aus. Er ist halt ein Speikind!!!Doch ich hatte immernoch ein ungutes Gefühl. Man riet mir auch abzustillen, weil ich meine Milch abpumpen und andicken müsste und das würde doch zuviel Zeit in Anspruch nehmen, da ich ja noch 2 Kinder zu Hause habe... meine Milch wurde während des Klinikaufenthaltes auch weniger, da ich meinen kleinen Sonnenschein ständig beruhigen musste, weil man ihm die ersten 2 tage nur über Infusion ernährt hat, und danach, weil man die Menge die er normaler Weise getrunken hat, verringert hat, dafür aber alle 2 Stunden ...ich konnte allerdings meinem Kleinen nicht erklären, warum er nur so wenig bekommt und das es nur ein paar Stunden dauert, bis das nächste bisschen trinken darf.der kleine hat viel vor hunger geweint......
Schluss um:somit wurden wir nach Hause geschickt, wohlgemerkt: er hat weiter erbrochen!!!!Trotz angedickter Milch an der er mir auch nochfast zu hause erstickt wäre, da der Brechreiz da war, aber die milchschon zu angedautund quarkig, so dass sie nicht hoch genug kam um ausgespuckt zu werden oder um wieder untergeschluckt werden zu können!!
Die Schwestern waren da noch ganz nett, doch von den vielen Ärzten war immer keiner für uns zuständig und die, die es waren, wußten auch nichts und waren manchmal auch sehr unfreundlich und meiner Meinung nach ;genervt. "SPEIKIND=GEDEIHKIND"
Da ich aber meinen Sohn nicht länger leiden sehen konnte, bin ich nach Kassel ins KH gefahren, da man dort eine spezielle "Ausrüstung" für Magen und Darmkrankheiten und dafür geschultes Personal hat.
(NDH hat noch nicht einmal ein Endoskop für Kinder!oder den dazugehörigen Arzt!...hat mir zumindest die Chefärztin erzählt)
In Kassel wurde US gemacht, mit leeren Magen und dann gefüllt, allerdings mit Tee (nicht mit Milch, wie in NDH) und siehe da, die Diagnose stand fest! Eine Endoskopie wurde zur Sicherheit nocheinmal angesetzt um zu sehen, was die aufsteigende Magensäure schon für Schäden angerichtet hat......und dann wurde unser Sohn operiert.
Im Übrigen braucht mein Sohn Physiotherapie, da er durch das ständige erbrechen keine Kraft in den oberen Extremitäten hat und somit, trot seiner 5 Monate noch nicht richtig in Bauchlage stützen kann und auch nicht möchte, da er Angst vor Schmerzen oder vor dem Erbrechen hat, wenn sein Körperschwerpunkt Richtung Magen verschoben wird. Geistig ist er völlig fit und er kann auch alles, man merkt aber sein zögern)wenn man die OP schon mit 4 statt 12 Wochen gemacht hätte, könnten wir ihm und uns die therapie ersparen!
Dieses Jahr musste ich wieder mit ihm ins SHK, da er seid vielen Wochen einen Husten hat und seinen seitlichen Brustkorb einzieht, statt die normale Bauchatung zumachen.
Unsere Kinderärztin schickte uns zum Röntgen hoch, doch auf diese Aufnahme warte ich heute noch!!! Es wären mehrere Infekte hintereinander.
Meine Angst vor chronischem Hoder sogar Asthma urde mit einem Lächeln abgetan und es wurde mir erklärt, ;dafür müßte der Junge neun Monate lang Husten!!! man wollte mir außerdem noch weiß machen, dass mein Schatz eine Trichterbrust hätte und deshalb die Rippen einziehen würde!!!Der Brustkorb meines Sohnes sieht ganz normal aus...selbst die Physiotherapeutin hat den Kopf geschüttelt.
Ein weiters Problem, dass mit einem Lächeln und einer telefonnummer für das familienzentrum abgetan wurde, ist, das mein Sohn keine festere nahrung verträgt und immer Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe bekommt. darauf hin wurde 24h EEG(hirnströmemessung ) gemacht=Verdacht auf EPILEPSIE?! bei bauchschmerzen???!!!!
dann wurde noch in der ChefarztSPRECHSTUNDE, bei der ich keine 5 Worte mit der Ärztin gewechselt habe(obwohl ich eigentlich zum Sprechen hingeschickt wurde von der Kinderärztin), Herz US und EKG gemacht.........
Kam natürlich nichts dabei raus.........ich habe ein kern gesundes kind!!!!
man konnte oder wollte (so kam es mir vor, weil ich in einer anderen klinik war, waren sie alle beleidigt, selbst die Schwestern waren eigenartig, mufflig und "maulfaul") mir keine ratschläge oder Hinweise geben, was das mit seinem Schmerzen auf sich hat und wie ich seine verdauung weiter an brei gewöhnen kann. man fragte mich nur, wie wir auf seine Schmerzen reagieren und man drückte mir die Telefonnummer einer Frau"SOWIESO" in die hand, bei der ich mich melden könne, die würde sich mit Ernährugsproblemen und Familienberatung auskennen!!!
Auf meine Verdacht, das es eine Engstelle im Darm sein könnte, wurde mir wie folgt geantwortet; selbst wenn er welche hätte, würde man nichts tun, da muss der kleine jetzt durch, die Nahrung dehnt die Verengung dann schon auf!!!
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Das Essen war auch nicht wie bei Muttern, total verkcht und matschig (Nudeln),entweder zuviel oder zu wenig gewürzt und
Nachmittags wurde man komplett auf Diät gesetzt,oft stand nur ein leerer Teller auf dem Tablett!!!
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So wie es sich vermeiden lässt, werde ich nicht wieder in diese klinik gehen!! Wenn ich als Mutter schon den Ärzten sagen muss, was es sein könnte und was für Untersuchungen gemacht werden müssen/sollten (Stuhluntersuchung bei Durchfall..Ergebnis:HUCH!
er hat ja auch noch nen virus:: der erklärt natürlich einiges!!! Und pötzlich war der Durchfall doch Durchfall und nicht wie eine Schwester sagte:völlig normal!!!
Nur das die bauchschmerzen auch schon vor dem Virus und immer im Zusammenhang mit Brei stehen, interessierte niemanden!!!
Ich bin denen wohl mächtig auf die füße getreten, erstens weil ich nach kassel gegangen bin und zweitens, weil ich mich in die behandlung bzw. Nichtbehandlung miT eingemischt habe.
Durch die Vermittlung der telefonnummer gaben sie mir außerdem gleich das gefühl, dass ich mit meinen Kindern nicht klar komme und ich mit dem kleinen überfordert bin und Probleme sehe, wo garkeine sind! Toll!! Deshalb auch die Frage, wie wir auf seine Schmerzen reagieren!!! Was wollte die denn hören.... anschreien, hektisch werden, notarzt rufen???!!!Ich bin nicht so schnell aus der ruhe zu bekommen und komme auch super mit allem klar, meine Kinder und mein Mann unterstützen uns auch mächtig, aber wenn ein Kind Schmerzen hat, und das fühlt und merkt man als Mutter, dann unternimmt man etwas und kämpft , damit es dem Kind besser geht,...doch dann wird man schon wieder als "überfordert und hysterisch " hingestellt!!!
1 Kommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre liebevolle Bewertung in Reimform!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Klinikum zufrieden gewesen sind und werden das Team der Klinik für Innere Medizin II (Nephrologie) über Ihr tolles Lob informieren.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und vor allem Gesundheit!
Ihr Team der Südharz Klinikum Nordhausen gGmbH