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enttäuchterPatient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologisch
Erfahrungsbericht:
Da meine Ehefrau Taubheitsgefühle im Schulterbereich hatte und sich einfach nur abgeschlagen fühlte haben wir beschlossen uns in Ihrer Sana Klinik bei der Notfallambulanz so gegen ca.19.00 Uhr vorzustellen.
Ich muss sagen wir wurden schnell reingerufen , meiner Ehefrau wurde Blut entnommen,Herz-Kreislauf untersucht und ein CT gemacht, so weit alles toll.
Dieses gesah innerhalb von ca. 2 Stunden und dann fing das Dilemma an.
Schichtwechsel gegen 21.00 Uhr, wir haben eine Stunde im Wartezimmer gesessen bis man uns ins Patientenzimmer gerufen hat.
Das wir mittlerweile schon 22.00 Uhr hatten bzw schon 3 Stunden da waren haben wir das für eine Notfallambulanz als Normal betrachtet.
Nach weiteren 1,5 Stunden im Patientenzimmer erschien eine Schwester welche ich natürlich" wirklich ganz ganz Nett" fragte wie es denn nun weitergehe,weil sich ja keiner für uns interessierte bzw uns ne Info gab.Prompt kam ein Doktor und sagte uns das meine Frau Stationär bleiben muss, weil weitere Untersuchungen nötig wären und dieses uns ja auch schon mitgeteilt worden ist, was nicht stimmte und das"wenn wir damit nicht einverstanden sind,es kein Problem sei, wir könnten ja auch Unterschreiben und nach Hause fahren".
OK,dieses verneinten wir weil meine Frau sich ja wirklich nicht wohl fühlte, der Doktor ging wieder und wir hatten mittlerweile so ca. 23.30 Uhr.
Nach weiteren 2 Stunden(ca.01.30 Uhr) im Patientenzimmer ohne das sich jemand um uns geschert hat entschloss ich mich nochmal die Schwester anzusprechenund bekam als Antwort das oben auf der Überwachungstation erst ein Bett frei werden müsse, wie lange es noch dauern könnte wüsste Sie nicht.Ich sagte Ihr mit verlaub das meine Frau hier einfach nur sitzt und seit Stunden keinerlei Überwachung stattfindet, wenn es doch so wichtig ist das Sie auf ein Überwachungszimmer gelegt werden müsse.
Die Schwester sagte so ist es halt.Wir beschlossen daraufhin das Krankenhaus zu verlassen und uns woanders vorzustellen!
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Qlema51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mir wurde nicht geholfen als ein Mitpatient mich belästigt hat es wurde erwartet dass ich das akzeptiere
Krankheitsbild:
Kopfprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam wegen Kopfschmerzen und Schwindel nach einem kopfstoß in die Notaufnahme und wurde stationär in die Neurologie aufgenommen.
Ein scheinbar psychisch gestörter Mitpatient kam nachts an mein Bett und lehnte sich über mich. Ich weiß nicht wie lange er sich schon im Zimmer aufgehalten hatte oder was er dort gemacht hat. Zum Glück ging er wieder als ich die Schwester rief.
Die meinte nur man könnte nichts dagegen tun er wäre halt so. In der selben Nacht kam der Patient wieder in mein Zimmer um meine Toilette zu benutzen. Wieder meinte die Schwester sie könne nichts tun. Am nächsten Tag kam der Patient noch mind. 2 mal in mein Zimmer und ging auf die Toilette. 2 weitere Pflergerinnen sagten man könne nichts tun. Erst als ich darum bat entlassen zu werden wurde die Ärztin hinzugezogen, die ebenfalls sagte man könne nichts tun und mich entlies.
Die Klinik scheint nicht in der Lage zu sein ihre Patientinnen zu schützen, ich werde rechtliche Schritte in Betracht ziehen. Scheinbar wurde ernsthaft von mir erwartet, dass ich es hinnehme dass andere Patienten in mein Zimmer kommen und dort machen was sie wollen.
Ich hatte große Angst und konnte nicht schlafen da ich bei jedem Geräusch aufgeschreckt bin.
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Nini22_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ich war deswegen in der Klinik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor fast 4Jahren eine Bauch OP in einer Klinik in Duisburg. Seid dem habe 24 Std. rund um die Uhr Schmerzen in der linken Hüfte, Bein, Knie und Fuß. Zudem habe ich auch ein beeinträchtigten Nerv. Was von einen anderen Neurologen einige Monate nach der OP bestätigt wurde. Das nimmt mir meine Lebensqualität. Beim Treppensteigen muss ich aufpassen das ich nicht unter der Stufe hängen bleibe weil ich nicht mehr richtig über die Grob u. Feinmotorik verfüge. Schnelles laufen und Joggen oder derartigen Sport ist nicht mehr möglich. Auch kann ich nicht auf den betroffenen Bein liegen. Da ich schon nach kurzer Zeit heftige Schmerzen bekomme. Auch kann ich das Bein nicht voll belasten. Bekomme dadurch schnell Gleichgewichtsstörungen. Des weiteren kann ich das Bein in nicht in einen bestimmten Grad bewegen nur eingeschränkt. Das ist nur ein Teil der Probleme. Ich wurde an die Klinik Überwiesen. Hr. Dr. …...hat mich vor der Untersuchung durch das halbe Krankenhaus laufen lassen. Sehr unorganisiert man bestellt die Patienten auf die falschen Stationen. Als ich Untersucht wurde haben sich eigenartige Praktiken abgespielt. Eine Nervenmessung im Bein sollte gemacht werden. Die völlig eigenartig verlief. Erst mal klappen es nicht mit der Nadel. Ich fühlte mich wie ein Nadelkissen. Dann sollte ich mein Bein wären der Messung anheben. Was ich auf Grund meiner Verfassung auch nur eingeschränkt kann. Dem Arzt war das nicht hoch genug. Also hob er mein Bein selbst an. Was nicht üblich ist bei solcher Untersuchung. Des weiteren sollte ich einen Stuhl rauf und wieder runter steigen. Das war alles was gemacht wurde. Darauf wartet man dann 3 Monate auf einen Termin. Und hofft endlich Hilfe zu bekommen. Danach sagte mir der Arzt ich würde mir die Schmerzen einbilden. Ich bin wir von Sinne nach Hause gefahren. Als dann noch der Untersuchungsbericht zum Orthopäden gesendet wurde ist mir die zuvor zugesagte Reha und Physiotherapie versagt wurden. Das Krankenhaus hat auch meine vorige Bewertung Speeren lassen. Die Neurologie kann ich überhaupt nicht empfehlen. Ich bin kein Mensch der Krank feiert. Ich bin Selbständig und zahle meine hohen Krankenkassenbeiträge selbst. Auch kennt die Klink den OP Arzt. Eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus.
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Mannitwo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches, bemühtes Plegepersonal
Kontra:
Abgehobene medizinische Leitung
Krankheitsbild:
Schwindel, Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte mich selbst wegen der Abklärung eines Schlaganfalls in die Notaufnahme der Stroke Unit begeben.
Die Aufnahme gestaltete sich chaotisch und unstrukturiert. Der Dame am Empfang musste ich die Zuständigkeit erklären. Sie schien nicht zu wissen, dass die Neurologie der Zuständige Fachbereich für Verdacht auf Schlaganfall ist.
Die Untersuchung (nochmal: Verdacht auf Schlaganfall!) fand nach einiger Wartezeit statt und wurde mehrfach wegen anderer vermeintlicher Notfälle, teilweise um mehr als eine Stunde, unterbrochen. Schließlich, nach ca. 2h, entschloss man sich ein Kopf/Hals CT anzufertigen. Entgegen der schleppenden Entscheidungsfindung hierzu ging das dann recht flott. Trotz des negativen Befundes wollte man mich dann doch lieber eine Nacht auf Intensiv legen, um mich zu beobachten.
Nach einer schlaflosen Nacht auf der Intensiv Station erschien die Dame des Patienten Services und teilte mir mit Dollarzeichen in den Augen mit, dass man nun bemerkt habe, dass ich ja Privat Patient (Selbstzahler, wie bei der Aufnahme bereits angegeben) bin und ich den Wahlleistungsvertrag noch unterschreiben müsse.
Kurze Zeit später erschien die freundliche Oberärztin mit Ihrem Chefarzt im Schlepptau und berichtete ihm artig in meinem Beisein über meinen Zustand (keine Anzeichen eines Schlaganfalles zum Glück). Wer nun weniger orientiert war, der Herr Professor oder ich, ist mir bis jetzt noch nicht ganz klar. Jedenfalls eine äußerst peinliche Veranstaltung, auch für die Ärztin.
Nach Verlegung auf die Privat Station passierte sehr lange nichts mehr, so dass ich mich selbst entließ und weitere Untersuchungen ambulant bei Ärzten meines Vertrauens fortführen werde.
Solange man noch selbstbestimmt ist, sollte man andere Neurologische Kliniken in Betracht ziehen.
vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden sind. Ihre Kritikpunkte nehmen wir sehr ernst und werden diese mit den zuständigen Bereichen besprechen.
Gerne steht Ihnen unser Beschwerdemanagement für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen uns unter der Nummer 0203- 733- 1604.
Ihnen wünschen wir alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
In einem Telefonat mit dem Beschwerdemanagement konnte ich meine Monita vorbringen und ich hatte erstmals das Gefühl, dass man meine Unzufriedenheit ernst nimmt.
Ein Gesprächsangebot von der Leitung der Neurologie habe ich angenommen. Das Gespräch verlief in sachlicher Atmosphäre. Es fokussierte sich auf die Untersuchungsergebnisse und Behandlungsoptionen. Verständnis für meine Kritikpunkte zu den Themen Kommunikation, Empathie und Service konnte ich leider nicht erfahren. Vielmehr hat man mich gebeten meine Bewertung zu revidieren. Auf Google habe ich die Bewertung dann abgemildert, da sicher etwas zu persönliche Kritik von mir geäußert wurde. Auf diesem Portal ist eine Revision der Bewertung nicht möglich. Daher dieser Kommentar.
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Bielawski berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unzureichende Antwort und endlassen Papiere wieder nicht fertig
Krankheitsbild:
Nervenwasser tritt nach Hirnblutung aus Nase und Ohr aus und sollte abgedichtet werden .2 Tage nach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen war sehr schlecht und die Beratung der Ärzte waren nicht ausreichend und zuhören können die nicht 100 Mal das gleiche gefragt und gesagt doch man hat keine hilfreiche Antwort bekommen.ich war sehr enttäuscht und würde mich keine Hilfe mehr da holen!da mir jetzt Schlächter geht wie vorher.menschen mit PLM niedriger WC wegen Rücken oder andere Gründe bekommen keine Toiletten Erhöhung da es keine gibt.
vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern sehr, dass Sie mit ihrem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden sind und möchten sehr gerne die von Ihnen aufgeführten Beschwerdegründe mit Ihnen persönlich besprechen.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement auf. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0203/ 733 1604.
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AnjaHartwig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kostenoptimierung durch gesundheitsgefährdende Praktiken)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft Personal
Kontra:
Sparpolitik zu Lasten der Gesundheit von Personal und Patienten
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Lungenentzündung, Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit Verdacht auf Schlaganfall oder epileptischem Anfall nach einem Sturz Ende November als Notfall in die Sana-Klinik eingeliefert.
Nach Untersuchung wurde auch eine Lungenentzündung festgestellt.
Ein Corona-Test wurde auf mehrfache Bitte von mir nicht gemacht. Die Symptomatik ließe nicht auf einen Corona-Verdachtsfall schließen, so erläuterte mir die behandelnde Ärztin.
Wir haben dann vorsorglich meine Mutter testen lassen. Ergebnis: COVID-19-Positiv. Erst auf Verlangen des Gesundheitsamtes wurde dann auch mein Vater im Krankenhaus getestet. Ergebnis: COVID-19-Positiv!
Mein Vater verstarb nur wenige Tage nach der Diagnose Lungenentzündung an und nicht nur mit Corona - so schilderte mir eine Ärztin später.
Auch erfuhr ich, dass auf Anweisung der Klinikleitung nicht jeder stationär aufgenommene Patient auf Corona getestet wird - anders als in allen anderen Krankenhäusern, die ich kenne. Auch verfügen Teile des Pflegepersonals und der Ärzte nicht über FFP2-Masken, die sie in der unsicheren Situation zumindest selbst auch besser schützen würden, als die klassischen Mund-/Nasenmasken. Nur bei COVID-19-Positiv getesteten Personen kann sich das Personal adäquat schützen.
Man mag sich nicht ausdenken, welch weitreichende Konsequenzen das hat.
Wohl aus rein wirtschaftlichen Gründen (Profit) wird hier der Schutz sowohl des Personals als auch der Patienten wissentlichen und vorsätzlich aufs Spiel gesetzt.
Der Fall meines Vaters ist kein Einzelfall. Mir ist ein konkreter weiterer Fall aus dem gleichen Wohnumfeld bekannt.
Ich habe hierüber auch das Gesundheitsamt informiert. Hier schilderte man mir, dass die „Praktiken“ der Sana-Kliniken dort bereits bekannt seien.
Aber was hilft es?
Mir tut es sehr leid für das Kilinkpersonal, das jederzeit sehr freundlich und hilfsbereit war. Das Personal ist neben den Patienten das Opfer der Geschäftspolitik der Sana-Klinik.
Besser man macht einen großen Bogen um diese Klinik, wenn man es selbst beeinflussen kann.
vielen Dank dafür, dass Sie uns trotz Ihrer Trauer um den Verstorbenen, eine Rückmeldung zum Aufenthalt Ihres Vaters in unserem Haus gegeben haben. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung und Behandlung Ihres Vaters nicht zufrieden sind und würden die von Ihnen beschriebenen Vorkommnisse gerne intern klären. Über ein persönliches Gespräch würde wir uns sehr freuen.
Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter der Rufnummer 0203/ 733- 1604.
Wir wünschen Ihnen einen tröstenden Zusammenhalt in der Familie, Kraft und Mut für die Zukunft und das Beste für Ihre Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Sana Kliniken Duisburg
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Heinz472 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aufnahme, Küche
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme mit liegendtransport war sehr gut durch einen kompetenten Oberarzt.Das war es auch schon.Auf der Wachstation wurden ständig die Monitore nachgestellt damit nicht laufend alarm gegeben wurde. Mein wohl war nicht so wichtig.
Dann nach 24 Std. auf eine normalstation. Visite durch eine Oberärztin in Begleitung einer Sozialarbeiterin.Die Arztin wurde gleich weggerufen.Die Sozialarbeiterin ohne Vorrede, Ich unterstütze Sie zur Reha und Sie können ja in der Geriatrie Gymnastig machen. Ich habe abgesagt.
Ich bin übungsleiter und mache mind.5 Std.sehr aktiv sport in der Woche.Aber wen interissiert das schon?In der Klinik wohl niemanden.Zur Entlasssung lernte ich den Stationsarzt kennen,am 7.Tag in der Klinik.Die Monitorwerte von der Wache wurden nicht wahrgenommen.
Auf der11 die Duschen sind besonders schmutzig. Im Urlaub würde ich die Reiseleitung informieren(Reisemangel).
Ich kann nur sagen das es sehr traurig ist den Niedergang der Klinik zu sehen.
vielen Dank für die Bewertung Ihres Aufenthaltes in unserem Haus. wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden sind und möchten sehr gerne die von Ihnen aufgeführten Beschwerdegründe mit Ihnen persönlich besprechen.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement auf. Sie erreichen uns unter der Rufnummer 02037733 1604.
Sehr geehrte(r) Duisburg3,
vielen Dank für Ihre Bewertung Ihres Aufenthaltes in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung nicht zufrieden waren und möchten die von Ihnen geschilderten Abläufe gerne nachgehen. Dafür benötigen wir aufgrund der Anonymität dieses Portals Ihre Mitwirkung. Bitte nehmen Sie Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement unter der Rufnummer 0203-733 1604 auf.
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Hoffnung2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
wenig Personal und immer ständiger Personalwechsel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante wurde mit einem schweren Schlaganfall in das Krankenhaus eingewiesen. Man hat sich leider nicht ordentlich um sie kümmern können. Vor ein paar Tagen stand sie plötzlich halb nackt im Türrahmen und kam nicht mehr weiter. Sie hatte vorher den Schwesternknopf gedrückt, aber es kam keiner. Gottseidank kam meine Schwester und konnte sich kümmern. Wir hatten auf der Station die Telefonnummer hinterlegt, weil wir wussten, das sie in eine Reha verlegt werden sollte. Gestern kam ich ins Krankenhaus und meine Tante war einfach weg. Ich habe mich bei den Schwestern erkundigt und sie teilten mir mit, das das die Aufgabe vom Arzt sei. Ich habe mich erkundigt, wo denn der Arzt sei. Die Ärztin, die ich antraf, war nicht zuständig und der betreuende Arzt sei nicht da. ich habe die Schwester angemeckert, warum man uns nicht informiert hat, das sie verlegt wurde und ob ich sie jetzt suchen solle. Jeder hat die Schuld auf einen anderen geschoben. Wir sind dann auf gut Glück zum Marienhospital gefahren, da man uns mitteilte, das sie dort sei. Wir haben sie auch ganz verwirrt vorgefunden. Das muss doch wohl nicht sein. Das geht gar nicht. Die Augentropfen waren auch nicht mehr da, die sie dringend benötigt. Ich werde heute in den Sanakliniken anrufen und mich beim zuständigen Arzt beschweren und mich mit der Krankenkasse in Verbindung setzen. Im August ist meine Mutter in den Sanakliniken gestorben. Wir wollten Patienteneinsicht haben, die wir nie bekommen haben und als meine Mutter obduziert wurde, war plötzlich die Akte weg, obwohl alles digitalisiert sei. Das ist alles sehr kurios. wir haben sehr schlechte Erfahrungen gemacht!
vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung zum Aufenthalt ihrer Tante in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie nicht zufrieden waren und würden die von Ihnen beschriebenen Vorkommnisse gerne intern klären. Über ein persönliches Gespräch würden wir uns sehr freuen. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0203-733-1604.
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Schlaganfall2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Betreuerverfahren sollte eingeleitet werden. Keiner half uns)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nichts zu sagen, da alle Untersuchungen morgens stattfanden. Meine Tante konnte mir auch nichts berichten, da sie durch den Schlaganfall nicht mehr sprechen konnte.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialer Dienst schickt uns zum Arzt, Arzt zu den Krankenschwestern und die uns wieder zum sozialen Dienst.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte waren sehr sehr schlecht zu erreichen. Sprechzeiten Mo - Fr 14.30 - 15 Uhr oder nach Vereinbarung. Ich habe es tatsächlich einmal geschafft, einen Arzt zu sprechen.
Täglich war ich im Krankenhaus und habe nie eine Krankenschwester auf dem Zimmer gesehen. Meine Tante hatte einen schweren Schlaganfall gehabt und kann nicht sprechen oder sich bemerkbar machen. Ich habe darum gebeten, sie zu jemanden aufs Zimmer zu legen, es tat sich nichts.
Als ich an einem Tag um 16 Uhr zu ihr kam, stand sie völlig erschöpft - oben ohne - im Türrahmen. Der Notknopf wurde wohl von ihr gedrückt, aber niemand kam ihr zur Hilfe. Ich habe sie gestützt und mein Bruder hat Hilfe geholt. Ich weiß nicht, wann sie jemand gefunden hätte.
Dann kam die absolute Härte. Sie war nicht mehr auf ihrem Zimmer. Tasche war ebenfalls weg. Meine Schwester hat dann gefragt, wo diese Patientin ist. Laut den Krankenschwestern dürfen sie keine Auskünfte geben. Man verwies uns an den diensthabenden Arzt, der aber keinen Dienst mehr hatte (lustig sind sie auch noch). Als meine Schwester dann lauter wurde, weil uns keiner eine Antwort gab, teilten sie uns dann doch gnädigerweise mit, dass man sie in ein anderes Krankenhaus verlegt hat. Sie hatten unsere Telefonnummer und keiner hat uns informiert. Das ist uns leider nicht das erste Mal passiert. Die Augentropfen sind ebenfalls nicht im neuen Krankenhaus angekommen. Ich habe meinen Lebensgefähten für die Zukunft gebeten, mich nie in dieses Krankenhaus zu bringen.
vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt ihrer Tante in unserem Haus nicht zufrieden sind und möchten sehr gerne die von Ihnen aufgeführten Beschwerdegründe mit Ihnen persönlich besprechen.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement auf. Sie erreichen uns unter der Nummer 0203-733-1604.
Wenn ich einige Bewertungen lese, denke ich, dass die Schreiber bezahlt wurden.Zur Sache:
Meine Freundin wurde nachts um 2 als Notfall eingeliefert.Nach der Behandlung mit Verdacht auf Herzinfarkt,wurde auf unseren Einwurf ein Ultraschall mit Verdacht Gallenkolik durchgeführt.Dies wurde bereits bei Einlieferung, auch von den Sanitätern, mehrmals erwähnt.Wir sollten noch bis 3.00/4.00 Uhr zur Beobachtung bleiben,morgens um 8.00 Uhr!!wieder in die Chirurgische Ambulanz zur Weiterbehandlung kommen.Nach dem Einwurf,dass weiterhin Schmerzen vorhanden seien,wurde stationär aufgenommen-das Drama nahm seinen Lauf!Gastrologie keine Betten-Aufnahme auf der Neurologie.Keine weitere Untersuchung,Info,dass eine Spiegelung des Gallengangs durchgeführt werden müsse.Termin 2-Tage später,bis dahin 4mal am Tag Blutdruck messen und Blutabnahme wegen Zucker?Am Tag der terminierten Spiegelung nüchtern bis gegen 15.00.Auf Nachfrage die Info, dass die Spiegelung noch einen Tag verschoben werden muss,der Oberarzt habe keine Zeit gefunden.Unglaublich.Ohne Nachfrage,keine info gekommen.Am nächsten Tag konnte die Spiegelung,aufgrund körperl.Probleme,nicht durchgeführt werden.Ein neuer Termin mit Vollnarkose wurde terminiert,bei dem direkt Steine im Gallengang entfernt werden sollen. Wieder nüchtern bleiben,bis,wiederum auf Nachfrage,die Info kam,es sei falsch geplant worden,es werde auf den nächsten Tag verschoben.Am Abend wollte eine Schwester einen Einfluss verabreichen,da am nächsten Tag eine Darmspiegelung durchgeführt werde.Unglaublich.Dann wurde der seit einer Woche im Arm verbliebene Zugang entfernt um am nächsten Tag einen neuen zu legen.Die diensthabende Schwester schüttelte nur den Kopf.Die Spiegelung wurde nach einer Woche endlich gemacht.Termin ab 8.00, Abholung um 10.00 Uhr.Wieder auf der Station um 14.00.Bis 18.00 kein Bericht zur OP, kein Essen, Trinken.Auf Frage die Info, dass bis zur Visite am nächsten Tag nicht gegessen werden soll.Arzt habe heute keine Zeit. Forts.folgt.
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Hülya4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Organisation, keine Sauberkeit, ganz mieserabel
Krankheitsbild:
Infekt mit Ausschlag und starken Kopfschmerzen, Zittern
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war in der Neurologie. Nach einer Woche haben die es nicht geschafft, endlich laktosefreie Lebensmittel vorzulegen. Nach der Verlegung in eine andere Etage kam das Esssnstablett in der früheren Station an und meiner Mutter wurde lediglich eine Scheibe Brot serviert. Meine Mutter hatte Schwindelanfälle, die Schwestern waren nicht bereit, das Tablett von unten zu holen. Insbesondere eine Schwester, blond, lange Haare, war ständig schlecht gelaunt und dermaßen unfreundlich zu den Patienten, dass es schon unverschämt war. Als die Zimmernachbarin hinfiel und meine Mutter nach den Schwestern rief, hieß es von Seiten dieser Schwester, Sie habe der Mitpatientin zu helfen. Das ist nicht Aufgabe der Mitpatientin. Was ist mit der Haftung, wenn da etwas passiert? Faule Person! Wer nicht in der Pflege arbeiten will, sollte es lassen. Pflege ist auf der Station gleich null.
Meine Mutter sollte zum CT, man wollte ihr keine Begleitperson zur Seite stellen. Dabei war meiner Mutter schwindelig. Sie ist über 70. Das geht nicht!
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Patricius berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sinnlose doppeluntersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
So ziemlich alles an der ärztlichen Kompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nun das zweite mal hier mit missempfinden in der halsschlagader region links und nun kamen seit wochen nackenschmerzen so wie schmerzen in der zunge, taubheitim gesicht und schwellungsgefühl im linken arm und bein.
Es wurden wieder ein mrt vom kopf gemacht und wieder nichts gefunden.
Auf die beschwerden wird nicht eingegangen. Hier hat das Bein nichts mut dem Kopf zu tun!
Ich bin fast 2 Meter, habe einen schiefstand und es wurde nicht weiter untersucht!
Kein MRT vom Rücken und ggf weiteres!
Schon nach der aufnahme wurde eine AU für den Aufenthalt von drei Tagen fertig gemacht!
Daraufhin sprach ich den Stations Arzt an, ob ich nun wieder nach 3 Tagen ohne Befund nach hause geschickt werde und nicht eventuell internistisch, Orthopädisch oder sonstiges untersucht werde.
Man versprach mir, sich gedanken zu machen.
Heute wurde sich die Frechheit rausgenommenen, mir einen psychologen zu bestellen, da das ganze psychosomatisch sei!
Ich wusste schon nach dem erstgespräch mit diesen inkompetenten Team auf der Neurologie, dass es so enden wird!
Man ist hier nicht an eine Lösung interessiert und spult einfach die normale untersuchungsspirale ab!
Eine Verbindung zu den anderen Abteilungen gibt es absolut nicht!
Reinste Statistik Verschönerung!!
Ein MRT vom Kopf hatte ich vor 3 Monaten und ich erwähnte schon, dass sich ja nichts verändert haben wird... das eeg wurde auch nocmal angeordnet obwohl es ohne Befund war im Januar... aber kann man ja nochmals abrechnen!
Update: Die Psychologin hat mich als einen geerdeten Menschen wahrgenommen und bei mir keine Depression oder einen Anlass zur Vermutung einer psychosomatischen Störung festgestellt.
Mein Blutbild wies desweiteren einen leichten Magnesium Mangel auf, obwohl ich täglich bis zu 800mg Magnesium sublementiere, da ich sportlich recht aktiv bin.
Das kann absolut nicht sein und bedarf einer Internistischen Weiterbehandlung !!!
Selbst nachdem meine Mutter ein hängendes Augenlid erwähnte, welches ich selbst schon nicht mal mehr in betracht gezogen hatte, wurde darauf nicht weiter eingegangen!
Da ich nun das zweite mal in der Neurologie gelandet bin mit diesen Symptomen und wieder mit mit den Symptomen so wie Schwindel und extremster Müdigkeit nach Hause geschickt wurde, finde ich das verhalten fahrlässig!
Zumindest eine interne weiter Vermittlung sollte es geben!
Ich bin ein recht ruhiger Mensch, der anderen nicht vorjammert und auf der Schmerzskala eher eine 2 als eine 10 benennt und dann die ruhe auf dem Zimmer sucht und werde wenn ich dann mal was sage, auch noch so behandelt!
Das ist das schlimmste an menschlichen und auch ärztlichen Verhalten!
brennende Schmerzen, Gefühlsstörungen / Augenzucken (Lid)/Kieferschmerzen/Kehlkopfschmerzen/brennende Kopfhaut alles linksseitig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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waseinemsopassiert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (betrifft nur die Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht nachvollziehbar.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hätte anders verlaufen können)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (hierzu kann ich nichts sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Räumlichkeiten normal)
Pro:
leere Notaufnahme 3.30 bis 6.30Uhr
Kontra:
wird mir für immer negativ in Erinnerung bleiben.
Krankheitsbild:
Taubheitsgefühl im Gesicht/brennende Schmerzen im Gesicht/Rückenschmerzen (zw.den Rippen)
Erfahrungsbericht:
Mein Erfahrungsbericht bezieht sich auf die Notaufnahme in der ich in frühen Morgenstunden von einem Neurologen untersucht wurde.
Nachdem mich nachts erneut heftige Schmerzattaken am Kopf,Gesichtsschmerzen,Hals- und Rückenschmerzen plagten, begab ich mich sicherheitshalber in das Krankenhaus, da wenige Tage zuvor im Gesicht kleinere Regionen taub wurden. Nach 2 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme (mit leichter Erholung v.den heftigen Schmerzen). Wurde ich nach meinem Befinden befragt. Ich erzählte,das ich nachts wach wurde und mit den üblichen und immer wiederkehrenden Rücken, Hals + Gesichtsschmerzen zu kämpfen hatte. Nach kurzer Untersuchung und Blutentnahme gab es dann eine Diagnose "Somatisierungsstörungen" mit Empfehlungen zur Einstellung des Nikotinkonsums.
So etwas habe ich noch nicht erlebt.3x hat der Arzt gefragt, ob ich Rauche, oder übermäßig Alkohol nehme.3x habe ich es verneint, sogar mitgeteilt, dass ich noch nie geraucht habe und bei 1 Glas Sekt die gleichen Schmerzen im/am Kopf auftauchen und Alkohol ein Tabu ist. Trotzdem schreibt der Neurologe einen solchen Arzbericht.Ich habe das Krankenhaus nur kopfschüttelnd verlassen können.Durch Zufall werde ich von einem erfahrenen Schmerztherapeuten angesprochen und gefragt, durch was die Nervenentzündung (vorallem am linken Auge -nun sichtbar- und Gesichtsschmerzen wie nach einem Sonnenbrand)ausgelöst wurde.(Unfall? OP?)In der Tat,die Mandel-OP 2007 verlief mit Komplikationen.Von da an nur noch die o.b.Schmerzen und ein MRT(HWS)im Jahr 2008 zeigte im Segment HWK 5/6 kräftige dorsale Bandscheibenprotrusion mit deutlicher Einengung des ventralen Subarachnokalraums.Nach rechts lateral bis intraforaminal hin entwickelt sich ein subligamentärer npp mit deutlicher Foramen- und Forameneingangsstenose rechts.Zusätzlich besteht eine leichte Retrosphondylose.Ich bin entsetzt wie Notaufnahmen funktionieren,obwohl der Neurologe in 3-4 Sätzen genauere Vorerkrankungen hätte abfragen können.Die Diagnose wäre eine andere.
wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der ambulanten Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Die von Ihnen geschilderten Kritikpunkte nehmen wir sehr ernst und würden diese gerne intern klären. Dies ist uns aufgrund der Anonymität der Einträge nicht möglich. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch geben würden. Sie erreichen unser Team vom Beschwerdemanagement unter 0203-7331604.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Sana Kliniken Duisburg
katastropfale Zustände
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bienlie121 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ich weiß nun, woran ich nicht erkrankt bin
Kontra:
Kommunikation, Hygiene und Sauberkeit mangelhaft
Krankheitsbild:
Schwindel und starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es findet anscheinend keine Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal statt. Nach einer Lumbalpunktion sollte ich mehrere Stunden flach liegen und viel trinken. Unmittelbar nach der Punktion ging es mir auch noch gut. Nach kurzer Zeit sollte ich aber 2 verschiedene Untersuchungen machen lassen. Ich mußte von der 4.Etage bis ins EG laufen, um dort im Sitzen ein EEG und eine Reizstrommessung durchführen zu lassen. Von Liegen war da keine Rede mehr. Danach ging es mir immer schlechter. Ich bekam fürchterliche Kopfschmerzen, Übelkeit und alles tat mir weh. Am anderen Morgen sollte ich zum MRT laufen, was aber aufgrund meines schlechten Zustandes gar nicht möglich war. Also bestand ich auf den Fahrdienst. Man fuhr mich dann mit einem Stuhl mit Rädern zum MRT,wo ich dann fast aus dem Stuhl kippte. Zurück zur Station - ohne MRT - lag ich wieder mit schlimmen Schmerzen im Bett. Ob ich etwas aß oder trank interessierte niemanden. Von Betreuung also keine Spur. Kurz darauf holte man mich wieder aus dem Bett und fuhr mich zum Ohrenarzt. Auch hier scheiterte die Untersuchung an meinem schlechten Zustand.
Anschließend schickte man mich zum Dauer-EKG.
Bis zum anderen Morgen lag ich dann mit Schmerzen und ohne etwa zu essen und zu trinken bis zum sog. Blutpatch im Bett. Erst danach ging es mir langsam etwas besser.
Die Ärzteleitung auf diese Umstände hingewiesen, reagierten mit einer Entschuldigung.
Man meinte, dass das nicht hätte passieren dürfen. Zur Sauberheit und Hygiene im Zimmer kann ich nur sagen, katastrophal. Den Boden, Waschbecken und Toilette haben meine Bettnachbarin und ich, nachdem es mir besser ging, notdürftig mit feuchten Tüchern gereinigt.
Das Personal war zwar freundlich, aber aufgrund von Personalmangel völlig überfordert.
Ich kann die Neurologie der Wedaukliniken daher niemandem empfehlen. - Übrigens ich war privat versichert ! -
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Susanne171 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltet)
Pro:
es gibt einen Pfleger der mir positiv in Erinnerung bleibt
Kontra:
Personal scheint überarbeitet
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde mit Blaulicht wegen eines Schädel Hirn Traumas in diese Klinik gebracht. In der Notaufnahme wurde er erst nach ca 3 Stunden behandelt, vorher sahen wir weder eine Schwester noch einen Arzt. Die Behandlung bestand nur darin das die Ärztin seine Platzwunde nähte, es wurde weder geröngt noch ein CT gemacht. Das CT wurde am nächsten Tag dann doch gemacht und siehe da: er hatte einen gebrochenen Unterkiefer. Mein Sohn sollte den Unterkiefer kühlen und nichts festes Essen und am nächsten Tag wolle man heraus finden wie und wo der Bruch behandelt werden könnte. Jetzt könnte man meinen so etwas geschieht zeitnah, aber weit gefehlt es dauerte weitere 24 Stunden und auch nur weil sich der Chefarzt darum bemühte. Mein Sohn wurde schließlich einen Tag später an seinem Unterkiefer operiert. Was dem Fass eigentlich noch den Boden ausschlägt ist der Entlassungbrief in dem behauptet wird mein Sohn hätte Antibiotika bekommen. Nichts dergleichen ist passiert! Wäre aber ganz sinnvoll gewesen, da es sich um einen offenen Bruch gehandelt hat.
Leider war es nicht die einzige schlechte Erfahrung die ich mit dieser Klinik machen musste. Meine Schwester verstarb eine Woche vor diesem Vorfall dort, an einem schweren Schädel Hirn Trauma. Ihre Lage war leider von vorne herein aussichtslos, ihre Verletzungen waren zu groß. Was mir dort sehr negativ auffiehl waren die ständig wechselnden Ärzte die oft nur sehr schlecht deutsch sprachen und diese eine Krankenschwester die ohne Schutzkleidung an meiner Schwester arbeitet, obwohl diese MRSA hatte. Sehr merkwürdig war auch das mein Mann die Intensivstation ohne Anmeldung betreten konnte.
Das Personal macht einen überarbeiteten Eindruck, wirkt ständig gehetzt. Als Angehöriger hatte ich leider wenig Vertrauen und als mein Sohn in ihrer Klinik lag hatte ich sogar Angst!
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Anneliese76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialdienst....wo wer was sozial???)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger und Schwestern machen einen super Job.
Kontra:
Zu wenig Personal am Wochenende.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist heute verstorben und wir als Kinder kommen damit nicht klar, wie der Sozialdienst mit uns regelrechten Terror veranstaltet hat.
Wie kann man eine sterbenskranke Frau rauswerfen wollen, obwohl die Ärzte vorher gesagt haben, dass sie dort bleiben könnte.
Meine Mutter hatte einen Schlaganfall mit massiven Ausfälllen.
Es wurde die künstliche Ernährung eingestellt, insoweit war es korrekt.
Die Besprechungen mit den Ärzten waren gut....hinterher widersprüchlich.
Aber der Sozialdienst hat uns den letzten Rest Kraft genommen.
Wir sind schockiert, wie man eine Patientin, die nur noch eine kurze Zeit zu leben hat, loswerden will.
Der Ton am Telefon ist schroff, nicht einfühlsam und sowas möchte ich in meinem ganzen Leben nicht noch einmal erleben.
Man wird unter massiven Druck gesetzt und mein Dikussionsbedarf hat sich erübrigt.
Nicht nur ich, sondern auch meine Schwester hat mit dem sozialen Dienst Stress gehabt.
Selbst heute am letzten Tag ging es um das Pflegeheim.
Geht's noch?
Das ist unterste Schublade!
Die Schwestern verrichten einen guten Job. Aber sie haben nur zwei Hände und Personal ist besonders am Wochenende knapp.
Ich verspüre noch keine wirkliche Trauer, sondern Wut.
Sehr geehrte Anneliese76,
zunächst möchten wir Ihnen und Ihrer Familie zum Tod Ihrer Mutter unser aufrichtiges Beileid aussprechen. Wir bedauern sehr, dass Sie sich in der schweren Zeit des stationären Aufenthaltes Ihrer Mutter nicht gut begleitet fühlten.
Ihre angeführten Kritikpunkte nehmen wir sehr ernst und würden diese gerne intern klären. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch geben würden. Sie erreichen uns zwecks Terminvereinbarung unter 0203-7331604.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Duisburg
Neuologie absolut NICHT zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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JohannaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliche, unprofessionelle Ärzte, zT unfreundliches Pflegepersonal, schlechte medikamentöse Einstellung, keine Zeit für Fragen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich rate dringend davon ab, die Neurologie in Duisburg Wedau zu besuchen. Ich war schon in diversen Krankenhäusern, aber habe noch nie eine so schlechte Erfahrung gemacht. Vor allem das Ärzteteam, der junge Facharzt Dr R und der Oberarzt Dr O haben sich fast überhaupt keine Zeit genommen, Fragen zu beantworten, waren unfreundlich und zT auch sehr unprofessionel (Dr R). Er ist immer wieder laut geworden, obwohl ich nur versucht habe, Fragen zu stellen und hat sogar die Türe zugeknallt, sodass meine Zimmermitbewohnerin und ich ziemlich schockiert waren. Da ich während des Aufenthalts recht starke Schmerzen hatte, war die Behandlung umso schlimmer. Die Krankenschwestern/pfleger waren zT nett, aber zT war es auch wirklich anstrengend überhaupt die Medikamente zu bekommen. Selbst nach jeder zweiten Ibuprofen musste man zT zwei Stunden "hinterherrennen". Eine wirkliche Diagnose wurde mir auch nicht gestellt. Im Endeffekt war es wahrscheinlich einfach ein Virus, der seltsame Nebenwirkungen hatte (u.a. starke Kopf- und atypische Gesichtsschmerzen), aber in diese Richtung haben die Ärzte gar nicht gedacht- es wurde nicht einmal vom Pflegepersonal Fieber gemessen. Auf das MRT habe ich 5 (!) Tage gewartet und als dann eine Lumbalpunktion gemacht wurde und der Arzt meinte, ich bräuchte danach gar nicht liegen bleiben, man könnte sogar sofort danach wieder Sport machen, war das die ziemliche Krönung. Die Folgen waren wirklich heftig (ich konnte ca 10 Tage nicht aufstehen) obwohl ich bei der letzten Lumbalpunktion quasi gar keine Nebenwirkungen hatte. So ging es mir bei der Entlassung noch schlechter als bei der Einweisung- aber zum Glück gingen die Symptome schlussendlich von alleine wieder weg.
So eine Erfahrung wünsche ich niemandem..
Sehr geehrte JohannaM,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung während Ihres Aufenthaltes in unserem Haus nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und würden uns freuen, wenn Sie hierzu persönlich Kontakt aufnehmen würden. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0203/733-1604.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Duisburg
nie wieder in diese Klinik
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AniPe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall / Hirnblutung
Erfahrungsbericht:
Nun ist es schon einige Monate her ...
das mein Mann wegen den Folgen einer Hirnblutung in dieser Klinik (Frühreha) 6 Wochen verbracht hatte.
Er war damals nicht in der Lage seine Bedürfnisse auszudrücken und war auch körperlich absolut auf Hilfe angewiesen.
Obwohl nun schon so viel Zeit vergangen ist versucht er mir immer wieder mitzuteilen wie ausgeliefert er sich dort gefühlt hat - er möchte nie wieder in diese Klinik und weint fast dabei.
Ich habe ihn regelmäßig besucht und war fassungslos was da so passierte. Er ist wiederholt aus dem Bett gefallen, es wurden Medikamente vertauscht und man hat ohne vorherige Absprache eine Magensonde eingesetzt.
Außerdem hatte ich den Eindruck, dass es auf dieser Station viel zu wenig Personal gibt. Ich hatte Fragen, habe auf den Flur geschaut und es war fast nie jemand zu sehen. Falls dann jemand da war, hatte man keine Zeit.
Mein Mann ist seit einem Schlaganfall seit 1999 körperlich und sprachlich stark eingeschränkt. Wir haben so einige Erfahrungen in verschiedenen Kliniken gemacht.
Personalprobleme gibt es in diesen Bereichen leider überall. Trotzdem haben wir Schwestern und Pfleger erlebt, die ihren Job mit Kompetenz und Freundlichkeit verrichten.
Erstmalig haben wir beide erlebt wie ausgeliefert man als Patient ist und wie hilflos man als Angehöriger ist.
Sehr geehrte AniPe,
wir bedauern, dass Sie mit den Abläufen und der Behandlung während des Aufenthaltes Ihres Mannes in unserem Haus unzufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und möchten die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte gerne intern klären. Wir würden uns freuen,wenn Sie mit uns hierzu persönlich Kontakt aufnehmen. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0203/733-1604.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Duisburg
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Duisburg2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.oben)
Qualität der Beratung:
zufrieden (r. Muhl)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Dr. Muhl)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Dr. Muhl,
Kontra:
s.oben
Krankheitsbild:
verdacht auf Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 89 Jahre, wurde mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Mein Gespräch mit der Ärtzin war angenehm. Ich stimmte ich auf Anraten der Ärztin einer Fixierung zu diesem Zeitpunkt zu, davon ausgehend, dass es sich um eine Bauchfixierung handeln würde. Meine Mutter wurde, wie ich am nächsten Tag feststellte jedoch zusätzlich am Arm und Fuß fixiert. (Begründung: Starke Unruhe und Gefahr aus dem Bett zu fallen) Eine Diagnose konnte mir noch nicht mitgeteilt werden. Die Schwestern auf der Intensivstation waren freundlich. Zähne und Hörgeräte wurden auf meine Bitte hin angelegt.
Sonntag wurde meine Mutter verlegt auf die 42.
Sie war als ich kam fixiert,zitterte und sehr verwirrt und lag am offenen Fenster. Hörgeräte und die Brille lagen auf dem Nachtschränkchen. Ich bat die Schwester meiner Mutter eine zweite Decke zu bringen und etwas zu trinken. Das Wasser kam, die Decke jedoch nicht. Laut Aussage der Schwester steht jedem Patienten nur eine Decke zur Verfügung. Ich bat die Schwester die Fixierung zu lösen. Das wurde abgelehnt, jedoch kam kuze Zeit später ein Arzt. Die Fixierung wurde dann entfernt und auf meine Bitte ein Beruhigungsmittel angeordnet. Erst nach mehrmaliger Nachfrage wurde meiner Mutter nach fast zwei Stunden das Beruhigungsmittel gegeben und die zugekotete Windel gewechselt. Die Infusion die sich meine Mutter laut Aussage der Schwester selbst herausgezogen hat (Nadel,Schlauch und Flüssigkeit waren auf dem Boden verteilt),wurde an diesem Tag während meiner Anwesenheit nicht wieder angeschlossen. Der Lichtblick war am Dienstag Dr. Muhl. Ich erhielt eine Diagnose und alle Informationen die ich brauchte und veranlasste das meine Mutter am nächsten Tag wieder in ihr Pflegeheim gebracht werden sollte. Meine Mutter wurde am Mittwoch mit Katheder ohne Schuhe tranportiert. Angezogen wurde sie von den netten Mitarbeitern des Krankentransportes. Hörgeräte und Brille befanden sich in der Schmutzwäsche.
Sehr geehrte(r) Duisburg2014,
wir bedauern, dass Sie mit den Abläufen und der Behandlung Ihrer Mutter in unserem Haus unzufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und möchten die von Ihnen angesprochenen Punkte intern klären. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie hierzu Kontakt mit uns unter 0203-733 1604 aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Duisburg
Arroganz der Ärzte/Unmenschlichkeit
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Eddy07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sich bei einer gestellten Diagnose Parkinson nicht sich wahr, statt dessen werden Medikamente verabreicht, die den Gesundheitszustand verschlimmert haben. Mein Hausarzt war zudem
völlig entsetzt über den gesundheitlichen Zustand.
Auch das arrogante Benehmen eines Oberarztes führt ja nicht gerade zu einer vernünftigen Zusammenarbeit.
Das abrupte Absetzten von neurologischen Medikamenten wurde völlig verharmlost.
Bin ich jetzt aufgrund einer möglichen Fehleinschätzung zum Krüppel gedoktert worden?
Wenn man Ärzte auf Medikamente hinweist, die man nicht verträgt, wird selbst dies verharmlost.
Oder möchten Sie mit Antidepressiva vollgestopft
werden, wenn andere Medikamente sie geschwächt haben.
Wenn man dann nicht mehr in der Lage ist klar zu denken, weil man vernebelt ist, ist doch wohl logisch dass man nur mit Psychopharmaka vollgestopft wird.
Ich werde dieses Krankenhaus jedenfalls nicht weiterempfehlen.
Sie habe sich die Mühe gemacht und Ihre negative Einschätzung zu Ihrer Behandlung im Klinikum Duisburg in diesem Forum veröffentlicht. Es tut uns leid, dass Sie Anlass zur Kritik sahen. Über die Chance Ihre Erfahrungen direkt mit Ihnen besprechen zu können, würden wir uns freuen. Bitte sprechen Sie uns an und geben uns die Möglichkeit zu einem Gespräch unter der Telefonnummer 0203-733/1604 . Sie erreichen uns direkt oder können eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter mit Ihrer Telefonnummer für einen Rückruf hinterlassen. Auch per E-Mail unter [email protected] sowie [email protected] können Sie uns erreichen.
seien Sie vorsichtig. Die Kritik führt dazu, dass die Kritisierten beleidigt sind und zukünftige "Zusammenarbeit" (so nennt man das heut im Gesundheitswesen) ablehnen.
Ich selbst habe die gleiche Ansicht wie Sie, mit dem Unterschied, dass ich die Ärzte fachlich kompetent finde, siehe unten stehenden Kommentar.
Die Folge: Meine Frau wird nicht mehr als Patientin angenommen.
Michael Haeser
(damit niemand mir nachsagen kann, ich wäre nur anonym unterwegs, um vorsätzlich zu beleidigen)
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Menschliche Unfähigkeit
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PsychoMike berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
medizinisch okay
Kontra:
menschlich absolut unfähig
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im August wurde meine Ehefrau aufgrund offensichtlicher neurologischer Störungen zur Untersuchung in die Neurologie eingewiesen.
Bereits die vorher schon initiierte Aufnahme war eine einzige Katastrophe: Trotz "reservierten" Betts, wurden wir von Pontius nach Pilatus geschickt, ehe eine Verwaltunsmitarbeiterin so freundlich war, uns mitzuteilen, dass die Unterlagen bereits "auf Station" waren.
Dort oben gab es aber wiederum trotz verabredeter Zeit (11 Uhr; inzwischen war es 12.30 Uhr) kein Bett und wir sollten in etwa 90 Minuten wiederkommen.
Feiner Start :-(
Nach insgesamt 5 Untersuchungstage kam die niederschmetternde Diagnose: ALS.
Medizinisch wurde alles richtig gemacht und die Diagnose ist keine Fehldiagnose (wir haben später eine zweite sicherheitshalber eingeholt).
Doch was dann folgte... katastrophal.
Nach Aussage eines *Arztes werden in dieser Klinik wöchentlich(!) mind. ein bis zwei ALS-Fälle diagnostiziert...
Wenn das so ist:
1) Warum wurde die Diagnose gnaden- und schonungslos der entsetzten Patienten "nebenbei" mitgeteilt und sie dann einsam nach Hause entlassen, anstatt mindestens den Ehemann vorher einzuladen, damit sie nicht allein ist?
2) Warum ist man im Hause nicht geschult, der Patient UND der Familie mitfühlend (und nicht mit professioneller Kühle) die Krankheitsfolgen aufzuzeigen?
3) Warum gibt es nicht sofort(!) Flyer, Adressen und/oder Telefonnummern von Ansprechpartner aus der Nähe, die sich mit dieser idiotischen Krankheit auskennen?
4) Warum werden nicht sofort begleitende Maßnahmen in die Wege geleitet, möglicherweise auch nur durch eine Koordinationsstelle?
5) Warum wird behauptet, es gäbe "im Hause" eine Selbsthilfegruppe, wenn diese gar nicht exisitiert?
6) Warum werden wir zu einem 2. Gespräch nach 10 Wochen eingeladen, wenn dort 0 (NULL) Informationen gegeben werden und der *Arzt noch nicht einmal auf Nachfrage die Mindestinstruktionen gem. DGM (Deutsche Gesellschaft für Muskelerkrankungen) bereit hält?
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Forum. Ihre Schilderungen haben wir mit Bestürzung zur Kenntnis genommen. Die Diagnose ALS ist immer für Betroffene und Angehörige ein großer Schock. Es tut uns leid, dass Sie und besonders Ihre Ehefrau sich mit dieser Diagnose nicht ausreichend aufgefangen und mitfühlend informiert empfanden.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch geben würden. Unter der Telefonnummer 0203/733-1604 können Sie jederzeit eine Nachricht hinterlassen. Entweder können Sie direkt mit uns sprechen (in der Regel Montag - Freitag bis 13.00 Uhr) oder hinterlassen eine Nachricht mit Telefonnummer, unter der wir Sie erreichen können.
Wir werden uns dann zeitnah bei Ihnen melden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Duisburg
Nie wieder in diese Klinik...
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Tuffi73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
s. Bericht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 05.11.12 als Notfall in das Klinikum eingeliefert, weil er nicht mehr sprechen konnte und der Mundwinkel schief war (Anzeichen Schlaganfall). Dazu muss ich sagen, dass mein Vater sich erst am 02.10. 12 einer Bypassoperation unterziehen musste und am 03.11. von der Reha nach Hause gekommen war.
Nach vier Stunden Aufenthalt in der Notaufnahme erfuhr ich dann, dass er wahrscheinlich einen Schlaganfall erlitten hatte.
Er wurde um 16:30 Uhr auf die Station 42 gebracht.
Wie wir von einer sehr jungen Pflegerin erfuhren, war ein Arzt zu dieser Zeit nicht mehr zu sprechen. Ohne zu wissen, was genau geschehen war, verließ ich mit meiner Mutter das Krankenhaus.
Am nächsten Tag erfuhr ich vom Chefarzt, dass mein Vater einen Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung erlitten hatte. Glücklicherweise ist "nur" das Sprachzentrum betroffen, alles andere "funktioniert" noch. Der Schlaganfall stünde nicht im Zusammenhang mit der kürzlich erfolgten Bypassoperation. Mein Vater hätte eine massive Gefäßerkrankung und das Gehirn voller Narben von einem vor 15 Jahren erlittenen Schlaganfall. Das hätte man anhand der durchgeführten CT auf der Notaufnahme feststellen können. Es sollte aber noch ein MRT durchgeführt werden und eine Therapie mit einer Logopädin sollte begonnen werden.
In dieser Woche war lediglich Mittwoch eine Logopädin für 10 Minuten und ein Physiotherapeut da und legten meinem Vater eine Kopie mit Sprechübungen auf den Tisch.
Nachdem mein Vater gestern den Oberarzt (Chefarzt ist nicht im Haus) nach der Logopädin gefragt hatte, antwortete der Oberarzt, dass mein Vater zu ungeduldig wäre. HALLO? Was ist das bitte für ein Verhalten? Soll mein Vater die Therapie alleine durchführen, oder was? Überall hört und liest man, dass mit den Übungen so schnell wie möglich begonnen werden sollte...
Auch ein MRT wurde bis gestern nicht durchgeführt. Ein Arzt konnte ich gestern nicht mehr erreichen, das Beschwerdemanagement ist am WE gar nicht erreichbar. Ohne Worte...
Auf Grund der Vorkommnisse habe ich mich telefonisch an das Beschwerdemanagement der Klinik gewandt. Sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiterin angetroffen, die sich sofort um mein Anliegen gekümmert hat. Anschließend meldete sich ein verantwortlicher Arzt bei mir. Er hatte allerdings kein Verständnis für meine Beschwerde, war anfangs sogar sehr erbost. Nach ein paar Minuten wurde ich dann dennoch endlich aufgeklärt! Die Klinik muss dringend an ihrem Informationsfluss arbeiten!!! Es kann nicht sein, dass man sich erst an das Beschwerdemanagement wenden muss, um an Informationen zu kommen.
Klinikum ist nicht zu empfehlen
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Angelika2202 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Untersuchungen
Krankheitsbild:
Rückenkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde als Notfall Samstag Nacht ins Klinikum eingeliefert und die Notfallaufnahme war schon eine Katastrophe. Er wurde kurz *abgeklopft* und mit Opiaten abgefüllt. Dann sollte er sich hinsetzen, was er aufgrund seiner starken Rückenkrämpfe nicht konnte und dann der Kommentar: Na dann, muss ich sie wohl einweisen. Er wurde dann auf ein Zimmer gefahren, wo die Festbeleuchtung anging obwohl drei andere fest schliefen. Ohne das wir helfen durften, musste er sich von einem Bett aufs andere legen, obwohl ihm der Schmerz ins Gesicht geschrieben war. Dann folgten Tage ohne Untersuchungen. Es gab den üblichen Tablettencocktail und abends wieder ein Beutel Opiate. Donnerstag dann endlich die Einladung zum MRT ...der nicht stattfinden konnte, da mein Mann von einer Herz-OP noch Metall im Brustkorb hat. Dann mal ein CTG - Ergebnisse sind noch nicht vorhanden. Übringends sind bei der Einweisung seine Schuhe verschwunden - wirklich teure Markenschuhe - einfach weg und nicht auffindbar. Da mein Mann zur arbeitenden Bevölkerung gehört, läuft ihm die Zeit davon. Er hat immense Schmerzen, die nur mit Chemie unterdrückt werden, aber untersuchungstechnisch passiert dort gar nichts. Mittlerweile liegen sie zu fünf auf einem Zimmer - untragbar, da es nur ein Vier-Bett-Zimmer ist. Die Schwestern sind meistens leicht genervt, sagen immer nur, das sie für die ganze Abteilung alleine sind - Termine werden nicht weiter gegeben. Es gibt Schwestern, die ins Zimmer kommen (überbelegt) und dann meckern: Hier riecht es wie in einem Puma-Käfig und Mitpatienten des Alkoholismus bezichtigt werden, jeder es hören kann und es nicht den Tatsachen entspricht. Immer wieder nachts die Patienten aus dem Schlaf gerissen werden, weil Neuzugänge dazu gelegt werden und es dabei laut und hell zugehen muss. Auf Nachfrage nach etws Kaffee, kam die Antwort: Wir dürfen nur zwei Kannen !!! - für einen ganzen Gang - kochen, sonst meckert die Cafeteria, das sie zu wenig Umsatz machen. Nie wieder - Nein Danke!
mit großem Bedauern haben wir Ihre Schilderungen und Beobachtungen während der Behandlung Ihres Ehemannes in der Notaufnahme und auf der Station zur Kenntnis genommen.
Wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Daher nehmen wir Ihre Kritik sehr ernst und sind an einer Aufklärung des geschilderten Sachverhaltes interessiert.
Wir möchten Sie daher herzlich bitten, sich zur Klärung ihrer Kritikpunkte bei uns zu melden. Unter der Telefonnummer 0203/733-1604 würden wir gern mit Ihnen persönlich sprechen und prüfen, welche Verbesserungsmaßnahmen unsererseits möglich sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Duisburg
Neurologie sehr schlechte menschliche Versorgung, Arzt auf A11 vollkommen menschenunwürdig, vollkommen überfordert
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Irene12.09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Dame an der Rezeption telefonierte privat, daß sie sich neue Hosen gekauft hatte, super...)
Pro:
Diensthabende Ärztin nett und menschlich bemüht
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater liegt nun leider seit 2 Jahren notgedrungen zum vierten Mal in dieser Klinik. Beim vorletzten Mal, wir hatten das Personal aufgeklärt (er ist dement und Pflegestufe 2) wurde er nicht gewaschen, man hat ihn nicht umgezogen geschweige die Windeln gewechselt, nachdem er sich so unwohl gefühlt hat, hat er selber versucht sich zu duschen und ist dabei gestürzt und hat über eine halbe Stunde unter der Dusche gelegen ohne das es vom Personal gemerkt wurde.Hätte der Zimmernachbar nicht Alarm geschlagen wer weiß was noch passiert wäre, auch beim Essen brauchte er Hilfe, man ist nicht darauf eingegangen. Wir haben ihn umgehend aus diesen asozialen Verhältnissen herausgeholt. Das Personal war total überfordert und unfreundlich. Heute ist mein Vater erneut wegen einem Schlafanfall eingeliefert worden. Auf der Neurologie sagte man mir ich sollte mich mal auf Station A11 erkundigen. Dies versuchte ich auch. Ich ging dort hin und dort saß ein junger Mann der las. Ich wollte ihn nicht unterbrechen und wartete ca. drei MInuten, danach hatte ich mir erlaubt zu fragen ob mein Vater hier auf Station sei. Er antwortete nicht und ich mußte erneut fragen. Darauf hin sagte er, er sei Arzt und arbeitet gerade. Ich frug ihn erneut und er sagte total unfreundlich er wäre keine Krankenschwester und hat mich doof stehen laßen ohne eine gescheite Antwort zu geben. Das ist doch keine Art und Weise mit Kunden umzugehen, wo der Vater ja nur als Notfall eingeliefert wurde !!!! Was bildet sich son ein Schnösel ein ?! Wo bleibt denn die Menschlichkeit ? Wir haben in diesem Krankenhaus nur schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn man alt und krank ist, ist man dort auf dem Abstellgleis !!!
Hallo Irene,
ich kann mich deiner Bewertung nur anschliessen!
Ich kam am 15.08.2010 notfallmäßig auf die Station A11 aufgrund einer Hirnblutung. Diese wurde auch medizintechnisch gut versorgt. Was ich aber sowohl mit dem pflegenden als auch behandelnden Personal in diesem Haus erlebte, kann ich nur als schlimm beschreiben. Ich bin dankbar für die Lebensrettung- das will ich nicht verhehlen. Aber… dafür wird dieses Haus auch bezahlt! So überarbeitetes, überfordertes, unmotiviertes und stellenweise auch inkompetentes Personal in einem Krankenhaus habe ich noch nie erlebt!
Kleines Beispiel zu den Ärzten: die Damen und Herren der Visite sprachen nicht ein Wort mit mir als Patientin! An meinem Bett stehend, sagt der Oberarzt… das ist der Aneurysma XY…das und das wurde gemacht- laber-laber-laber. Abmarsch – ohne Gruß! Ohne Erklärung, ohne ein persönliches Wort.
Dieses Verhalten bemängelte ich deutlich bei der pflegenden Kraft und nachmittags kam ein Arzt um mir zu erklären, weshalb für solche Höflichkeiten keine Zeit wäre!
Später wurde mir erklärt, dass eine Hirn-OP dringend gemacht werden müßte, am besten gestern. Das lehnte ich dankend ab, was den Arzt wohl persönlich beleidigte und er mir auch deutlich zeigte.
Übrigens… auch nach fast vier Wochen hat mein einweisender Neurologe keinen Krankenhausbericht!
Kleines Beispiel zu den Pflegenden:
Als ich eine Pflegerin darauf hinwies das meine am Katheter befestigte Urinflasche wohl undicht wäre, weil der Urin auf den Fußboden plätscherte, schaute sie kurz auf die Urinlache, legte ein Tuch darauf und meinte, darum solle sich die nächste Schicht kümmern. Erst die übernächste Schicht – kümmerte schimpfend darum!
Hinweis : die Station A11 ist die Intensivstation der Neurochirugie!!!!
Auch die „normale“ Station war nicht gerade mit empathischen und motivierten Personal besetzt. Und die behandelnden Ärzte waren dieselben.
Nach 5 Tagen Aufenthalt in diesem Haus ist mir die Flucht gelungen und ich werde in einem anderen Haus weiterbehandelt.
Menschenunwürdig ist genau das Wort, das die Gesamtsituation dieser Station beschreibt.
Die Geschäftsführung ist dringend aufgefordert hier einzugreifen!
Schlechte Erfahrung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (unglaubliche Wartezeiten, aus einer Stunde wurden stets mindestens 4)
Pro:
Privatzimmer ganz nett eingerichtet
Kontra:
alles andere
Erfahrungsbericht:
Wurde versehentlich zuerst als ges. versicherter Patient eingelieftert und wie ein Idiot behandelt; als die dann meine Zusatzkarte realisiert haben auf ihren Papieren, nach einem Tag, ging das Geschleime los. Sauerei. Aber auch als Privatpatient würde ich diese Klinik (Neurologie) meiden. Man merkt ganz deutlich: Es geht nur ums Geld, nicht um das Patientenwohl.
Das Team ist außerdem überlastet, unterbesetzt, nicht kompetent genug oder einfach nicht freundlich. Die Privatzimmer sind ganz schön, aber was bringt einem das, wenn alle, aber auch wirklich alle Ärzte arrogant, verschlossen, ernst und unfreundlich sind.
Das Essen ist übrigens auch nichts zum Gesundwerden.
Auf den Zimmern oder im Gang sitzen und liegen sehr laut rufende Patienten, die den ganzen Tag ignoriert werden. Sowas muss nicht sein.
Niemals wieder hier hin, das bringt nichts.
Bin danach in eine zweite Klink gegangen, die gezeigt hat, dass ein Aufenthalt auf einer Neurologiestation nicht soo schlimm sein muss. Teilweise wurden die Befunde aus Duisburg sogar als überdramatisiert bewertet, teils sogar fehlerhaft. Manche Tests musste ich noch einmal über mich ergehen lassen, wodurch aber zutage kam, wie veraltet sie Apparaturen in Duisburg sind.
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Almita berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man musste dem Oberarzt die Würmer aus der Nase ziehen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ewig lange Wartezeiten auf Untersuchungen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe total unwissender Oberarzt)
Pro:
Eine ausländische Schwester
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich über die Neurologie nichts Gutes berichten. Meine Mutter war dort 3 Wochen stationär, der Oberarzt Herr W. so arrogant und ignorant, dass es schon weh tat. Dafür hat er dann trotz Akte auf dem Arm nicht nur meine Mutter mit falschem Namen angeredet....zu Lachen ging der zudem in den Keller, kein Lächeln ,kein nettes Wort für die Patienten.
Die Schwestern auf der Neurologie: ganz ganz schlecht insbesondere 2 junge deutsche Schwestern, sie sprachen mit allen Patienten mit lauter Stimme und im Befehlston so als hätten die Patienten sie nicht mehr alle im Oberstübchen. So stellt man sich Gefängniswärter vor.
Einzig eine türkische Schwester war sehr lieb und zeigte Mitgefühl.
Die Putzfrauen: Zum Bodenwischen wurden die Schuhe der Patienten mit der Sohle aufs Bett gestellt. Noch Fragen ?
Meine Mutter hat sich 2 Tage am Stück übergeben und konnte nichts bei sich behalten es kam aber niemand auf die Idee mal eine Infusion für den Flüssigkeitshaushalt zu geben. Wir mussten selber fragen ob das nicht besser wäre....dann geschah etwas.
Wir wurden mit einem Antrag auf eine Untersuchung selbst zur Krankenkasse geschickt (von dem kranken Oberarzt). Bei der Krankenkasse war man ENTSETZT, dass man Angehörige mit so etwas belastet.
Die Neurologie gehört einer Prüfkomission in Sachen Behandlungsqualität unterzogen und das unfähige Personal sollte sich einen anderen Job suchen.
O je-o je , wenn man sowas liest-sträuben einem die Haare.
Wenn mein Hund in die Tierklinik zur Untersuchung vorbeischaut
wird er ganz liebevoll behandelt und präzise untersucht...
Eine enttäuschende Erfahrung in vielerlei Hinsicht / grobe Behandlungsfehler
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Jan872 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Insgesamt (auch ohne Emotion) sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abbrüche und Schmutz an vielen Stellen)
Pro:
Die Behandlung auf der Intensivstation
Kontra:
Die Behandlung auf anderen Stationen
Krankheitsbild:
Schädelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einem Sturz daheim in die Klinik gebracht und dort neurologisch behandelt.
Primär fand die Behandlung auf der Intensivstation statt, mit der wir sehr zufrieden waren, und dann sekundär auf der Station A22, die bei uns maßlos durchgefallen ist.
Meine Familie und ich sind selber in der Gesundheits- und Pflegebranche und konnten teilweise unseren Augen nicht glauben, was geschah.
Es gibt zahlreiche Beispiele dafür, dass zwischenmenschlich das Personal absolut unterpriviligiert agiert (Versorgung und Pflege), aber auch Beweise dafür, dass fachlich nicht einwandfrei methodisch behandelt worden ist, was letztendlich zum Versterben führte. zB wurde er nach einem Sturz im KH zurück ins Bett gelegt, anstatt ein CT zu machen, obwohl er bereits eine Schädelfraktur hatte.
Wir können von der Sanaklinik (außer der Intensivstation) nur abraten. Der äußere Eindruck spiegelt sich im Inneren bei zahlreichen Faktoren leider wieder.
Sehr geehrte(r) Steric,
vielen Dank für die ausführliche Rückinfo in diesem Portal. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden sind und möchten sehr gerne die von Ihnen vorgebrachten Beschwerdegründe mit Ihnen persönlich besprechen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement auf. Sie erreichen dies unter 0203-7331604.
Mit freundlichen Grüßen
Sana Kliniken Duisburg
Sozialer Dienst ??? Mangelhaft !!!
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Fleescapes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialer Dienst = 6)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Mitarbeiter sehr herzlich.
Kontra:
Sozialer Dienst das allerletzte
Krankheitsbild:
90 Jahre: Krebs, Schlaganfall, Blasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Allgemeinen machen Klinik und Mitarbeiter einen sehr guten Eindruck. Ich habe eine herzlichkeit erlebt, wie selten.
Seitdem sich der soziale Dienst eingeschaltet hat funktioniert gar nichts mehr. Mein Opa wurde mit Schlaganfall und Fieber eingeliefert. Seitdem baut er ständig ab und leidet immer mehr unter Demenz. Nach Untersuchungen wurde auch Krebs im ganzen Körper festgestellt. Da eine Behandlung nicht mehr möglich sei wäre eine Versorgung und Pflege zuhause nicht mehr möglich.
Der soziale Dienst würde sich mit mir in Verbindung setzen um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Dies geschah nie! Ich wurde iwann im KH abgefangen. Meine 90 jährige Oma war dabei. Uns wurde ganz trocken mitgeteilt, dass er ins Heim müsse und uns Kosten von 3 bis 4 Tausend erwarten. Man würde einige Heime informieren, die sich dann mit mir in Verbindung setzen würden.
Meine Oma steht seitdem unter Schock und hat Existenzängste.
Nebenbei mußte ich meine Arbeit niederlegen da ich in einer anderen Stadt wohne und keine anderen Verwandten mehr leben.
Hilfe bekam ich nirgends. Ich wußte überhaupt nicht wie ich was wo machen muß. Das Sozialamt Duisburg versprach mir alle nötigen Unterlagen zukommen zu lassen. Ich selbst klapperte Heime und Einrichtungen ab, wußte aber gar nicht genau, was für eine gerechte Pflege meines Opas nötig ist.
Nach 2 Tagen rief der soziale Dienst an, dass die Entlassung in kürze bevorsteht. Sollte ich keine Einrichtung haben, würden mir sämtliche KH Kosten auferlegt (Privat versichert), und mir die Entscheidung angenommen.
Bis dahin habe ich eine Einrichtung besichtigt, 3Termine für weitere, einige Absagen und Internetrecherche betrieben, sowie Unterlagen angefordert. Mehr war absolut nicht möglich, zumal ich mich ja auch um meine Großeltern kümmern muß und ich zwischen 3 Städten hin und herpendeln.
Die Art und Weise wie wir vom sozialen Dienst behandelt wurden geht gar nicht.
Aber ich hoffe das diese Dame Uralt wird und dann genauso behandelt wird !!!!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir freuen uns, dass Sie bereits das Gespräch mit unserem Beschwerdemanagement und allen beteiligten Mitarbeiterinnen gesucht haben.
Positiv vorweg sei zu erwähnen, dass sich der Soziale Dienst bei mir telefonisch entschuldigt hat.
Aber...
Mein Opa wurde entlassen und sollte in ein Pflegeheim gebracht werden.
Ich war jeden Tag mindestens eine Stunde da. Als die Entlassung anstand habe ich immer wieder gesagt, dass ich dabei sein möchte und ob ich noch iwas tun kann, unterschreiben muß...
Schließlich erfolgte der Transport von Duisburg nach Essen. Im Pflegeheim wußte niemand von der Ankunft...
Das Ende vom Lied...die schon vorher von mir erwähnte Dame, sollte einen Tag vor der Entlassung dies mit dem Heim absprechen. Tat sie aber nicht.
Mir fehlt jedes Verständnis!!!
Was ich und meine Großeltern durchmachen mussten und alles wegen einer mehr als unfähigen Mitarbeiterin vom sozialen Dienst... Beruf mehr als verfehlt.
Wie gesagt, ich hoffe sie wird später genauso behandelt obwohl ich das niemanden wünsche. Schlimm!!!
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Neurologie, keine Infos ohne Nachfrage
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Sehr geehrte BellaHellas,
wir bedauern, dass Sie während Ihres Aufenthaltes Anlass zur Kritik sahen und mit der ärztlichen Versorgung und den organisatorischen Abläufen nicht zufrieden waren. Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung des geschilderten Sachverhalts interessiert.
Daher möchten wir Ihnen anbieten, sich persönlich mit uns, unter der Rufnummer 0203-7331604, in Verbindung zu setzen. Sie erreichen uns von Montag bis Freitag in der Zeit von 9-13 Uhr.
Vielen Dank für Ihre aktive Mithilfe, die Situationen unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Duisburg
KRANKENPFLEGE- besser dort nicht erwarten
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Duisburg57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte bemühen sich
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Krankenhaus, auch die Patientencafetria, macht einen ungepflegten Eindruck und ist z. T. richtig schmutzig. Das Pfegepersonal auf der Station 42 ist durchweg missmutig, unfreundlich, überhaupt nicht hilfsbereit und reagiert oft ungehalten. Es macht sich keiner der Pflegekräfte die Mühe, den Patienten den Stationsablauf zu erklären. Mitpatienten bestätigten das. Der Hol/bringedienst für Patienten ist der Gipfel der Unfreundlichkeit. Das Pflegepersonal trägt Schmuck, Kopftücher, Strickjacken o.ä. und das in Zeiten von MRSA. Das Essen hat keine Qualität, oft klebte auf dem Besteck auf den Tablets noch Essensreste. Mein Aufenthalt von 13 Tagen hat mich desillusioniert: Städtische Kliniken Duisburg kenne ich so nicht!
wir möchten uns dafür bedanken, dass Sie uns gesagt haben, was Sie gestört und zugleich belastet hat und was wir besser machen können.
Viele Verbesserungen im Ablauf der Untersuchungen oder in der Arbeitsweise verdanken wir kritischen Hinweisen unserer Patienten.
Sehr gerne möchten wir Ihnen das Angebot machen, direkt mit uns über Ihre Erfahrungen zu sprechen. Dazu können Sie sich an unser Beschwerdemanagement unter Telefon 0203/733-1604 wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Duisburg
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
therapeutische Waschung um 3 Uhr morgens??
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polly55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen, einige Schwestern und Pfleger
Kontra:
Atmosphäre, Pflegeorganisation
Erfahrungsbericht:
Ich lag nach einem Schlaganfall etwa 2 Wochen auf der Station 42 (Neurologie) und habe verschiedene, sowohl positive als auch negative Erfahrungen gemacht.
Besonders negativ empfand ich, als ich mitten in der Nacht wach wurde, das Zimmer hell beleuchtet und mein Zimmernachbar (pflegebedürftig) von einer Schwester gewaschen wurde. Er war nicht eingekotet, war nicht eingekotzt aber musste trotzdem in der Nacht gewaschen werden. Am nächsten morgen hätte man das nicht schaffen können...
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siemenschen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Chefarztbehandlung,
Kontra:
kein Privatzimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War im August und September 2009 auf dieser Station. Beim ersten Aufenthalt war das Personal noch sehr gut in der Lage, die Patienten zu betreuen. Beim zweiten Aufenthalt hatte dieses gewechselt und war natürlich unheimlich überfordert. Die Patienten lagen mit ihren Betten auf den Fluren und wurden überhaupt nicht beachtet. Auf rufende Patienten wurden überhaupt nicht beachtet. Auf Station A11 war es auch recht übel, zum Glück verbrachte ich nur eine Nacht dort. Pfleger war nicht darüber informiert, dass er mir auf der operierten Seite kein Blut abnehmen durfte und reagierte ziemlich unfreundlich auf meinen Einwand. Die beiden Nachtschwestern dagegen waren sehr freundlich und haben mir sehr gut über die Nacht hinweg geholfen.
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AnMaIa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Familie Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider hat uns ein schwerer Schicksalsschlag getroffen.
Mein Ehemann erlitt mit seinen jungen Jahren (unter 45 Jahren) ein schwerer Schlaganfall.
Viele Ängste und Verzweiflung begleiten uns
und dazu noch der Haufen an Formularen, Anträgen, Briefen und Unterlagen als wäre nicht als schrecklich genug.
Um so Dankbarer sind wir das wir auf Pfleger V. getroffen sind der uns als Pflegetrainer bei all dem hilft und unterstützt. Trotz unserem jungen Alters sind es neue Herausforderungen die wir ohne Unterstützung nicht so meistern würden.
Es ist eine so glaublichen Unterstützung das jeder wissen sollte das es ein so unglaubliche kostenlose Hilfe gibt.
Dankeschön an alle Familien Pfleger die einem auch nach dem Krankenhaus weiterhelfen mit den neuen Herausforderungen best mögliche Hilfe zubekommen.
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WilmaOscar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Pflegeberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Chirurgie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sozialer Dienst)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Familiäre Pflege
Kontra:
Sozialer Dienst
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (88) wurde aufgrund eines Sturzes (Schlaganfall) in die Klinik eingewiesen. Bedingt durch Corona waren Besuche nicht gestattet. Jedoch wurde einem die Möglichkeit gegeben tgl. mit einem Arzt zu sprechen, der mir genaue Auskünfte zum Gesundheitszustand meiner Mutter geben konnte.
Da es meiner Mutter leider immer schlechter ging und ich mich vom sozialen Dienst des Krankenhauses unter Druck gesetzt fühlte bin ich durch Zufall an die Familiäre Pflege (Pflegeberater) geraten.
Das war das beste was mir überhaupt passieren konnte, da ich mit meinen Sorgen und Ängste ziemlich alleine dastand.
Mein Pflegeberater hat mir meine Ängste und Sorgen genommen. Ich durfte mich jederzeit an Ihn wenden. Er gab mir Tipps wie ich mich in bestimmten Situationen verhalten sollte. Jederzeit konnte ich mich mit Schreiben von Krankenkassen ect. an Ihn wenden. Ich könnte ein Loblied auf die fam. Pflege singen und ich glaube meine Kollegen konnten den Namen meines Pflegeberaters auch nicht mehr hören......lach.
Ich kann nur jedem raten sich bei Problemen an das Team der Pflegeberatung zu wenden.
1000 Dank
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RZ91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
.
Kontra:
.
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Samstags früh in die Notaufnahme gefahren, weil ich ein taubes Gefühl in Händen und Armen spürte. Die Behandlung war angenehm und das Personal sehr höflich. Nachdem Röntgen und einem CT würde wohl weitestgehend festgestellt, das ich eine ältere Fraktur in der Brustwirbelsäule habe. Es müsste noch ein MRT gemacht werden um sicher zu gehen und alles feststellen zu können, das geht allerdings (wenn überhaupt) erst am Dienstag. Somit wollten mich die Ärzte solange im Krankenhaus behalten. Ich wollte allerdings solange nach hause und lieber dort bis Dienstag oder die paar Tage danach warten als im Krankenhaus zu bleiben. Daraufhin reagierte die Ärztin sagt unhöflich. Nachdem ich fragte wann ich denn einen Termin bekommen würde sagte sie nur "ambulant erst in 1-2 Monaten" und als ich nach einem Therapiekonzept fragte, wollte sie aufgrunddessen das noch kein MRT gemacht wurde, obwohl feststand dass es eine Wirbelfraktur ist die offensichtlich Nerven sensibel beeinträchtigt, keine Diagnose abgeben und mir auch nichts weiter dazu sagen, ich solle jetzt hier bleiben oder den Zettel unterschreiben und gehen.
Ich finde nur weil ich nicht in dem Krankenhaus bleiben wollte, hätte man mich ruhig trotzdem etwas beraten können und mich nicht mehr oder weniger rausschmeißen, die unhöfliche Art wie gesagt wurde das ich jetzt bleiben oder einfach gehen soll, Kann ich hier leider nicht richtig wiedergeben.
Trotzdem war die Behandlung gut.
Sehr geehrte (r) RZ91,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für die Bewertung Ihres Aufenthaltes so viel Zeit genommen haben.
wir freuen uns sehr, dass Sie in den Sana Kliniken Duisburg zufrieden mit der Behandlung zufrieden waren.
Unser Team des Beschwerde-Management steht Ihnen gerne unter der Telefonnummer 0203- 733- 1604 für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Gerne können Sie sich auch per E- Mail mit uns in Verbindung setzen unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Sana Kliniken Duisburg
Gute Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr geehrte(r) Kleeblatt12,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Versorgung Ihres(r) Angehörigen in der Stroke Unit und der Neurologischen Frührehabilitation in den Sana Kliniken Duisburg zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob an die Teams weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Sana Kliniken Duisburg
Unzulängliche Patienteninformation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
2 Kommentare
Sehr geehrter Mannitwo,
vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden sind. Ihre Kritikpunkte nehmen wir sehr ernst und werden diese mit den zuständigen Bereichen besprechen.
Gerne steht Ihnen unser Beschwerdemanagement für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen uns unter der Nummer 0203- 733- 1604.
Ihnen wünschen wir alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Sana Kliniken Duisburg