Das schlechteste Krankenhaus was ich je gesehen habe ,meine Lebensgefährtin wurde mit verdacht auf Wirbelbrüche eingeliefert sollte wieder nach Hause wurde auf Grund erhöhter Leberwerte auf die innere Abt. gelegt.
Nach dem Röntgen ,MRT, CT wurden von verschiedenen Ärzten Diagnosen gestellt von 2 - 6 Wirbelbrüchen wurde ausgegangen , erst nach einer Woche vom lt.Oberarzt genaue Diagnosse und weitere Verfahrensweise, weiterhin wurde sehr schlecht von Seiten der Ärzte auf Abtl. 4,1 Chirugie mit meiner Lebensgefährtin umgegangen , kein bisschen Einfühlungsvermögen etc. Schwestern teilweise überfordert liegt aber an unserem Gesundheitssystem, das Krankenhaus ist nicht empfehlenswert man sollte nach Möglichkeit in eine andere Klinik gehen.

Das Krankenhaus ist unter aller Sau. Ich empfehle es KEINEM hier her zu gehen. Die Krankenschwestern sind einfach unmöglich. Arrogant, unfreundlich und total fehl in dem Beruf (zumindest 90%). Aber noch schlimmer als die Schwestern sind die meisten Ärzte. Nur arrogante, nichts peilende Assistenzärzte die denken sie seinen Halbgötter. Man liegt wenn's dumm läuft Tagelang im vollgeblutetem Bett, weil es keinen interessiert. (Obwohl ich mehrmals nachgefragt habe!) Meine frisch Operierte Grossmutter würde 5 Stunden (!!!!) weinend und eingenässt in dem Stuhl sitzen lassen so das uns die Zimmernachbarin angerufen hat. Andere Patienten die keine Tabletten schlucken können oder sonstige Beschwerden haben was Essen o.ö angeht würden absolut om Stich gelassen. Der komische Mann der als unten dumm rum steht und so tut als würde er Leuten helfen (welche Funktion hat der?!) schreit uns an, weil wir kurz vor dem Gebäude angehalten haben mit dem Auto (meine OP Naht ist aufgerissen und das Blut ist gespritzt!) damit ich schnell in die Notaufnahme kann. Obwohl man es deutlich gesehen hat und auch alle die draußen standen haben, es mitbekommen haben. Also unter aller Sau! Mein Fazit: Wenn ihr die Möglichkeit habt, geht nach Alzey oder noch besser Frankenthal. Das Wormser Krankenhaus werde ich nie wieder betreten!
P.s: Ich brauche keine Standart Antwort vonwegen "Rufen Sie dort an [..] bla bla bla.". Ich will nur andere davor warnen sich dort behandeln zu lassen!

Nachdem mein Freund ziemlich starke Rückenschmerzen hatte & Blut im Urin sind wir direkt ins KH. Dort meinte die Urologin nur sie müssen zum Chirurgen?! Ich war erstmal geschockt. Nachdem wir dann dort hin sind, sah uns die Frau erstmal komisch an und meinte nur "Ja dann nehmen wir dir als Notfall an..." Ich habe nach einer Liege gefragt da er sehr sehr starke Schmerzen hatte und die Frau meinte nur, dass es keine gibt, weil angeblich alle besetzt sind. Nach 2 Stunden warten fragte ich nach wie lange es noch dauert da er wirklich kaum stehen oder sitzen konnte & ich bekam nur eine schnippige Antwort zurück. Es kamen Patienten nach uns und waren aber vor uns dran... nach erneutem Fragen ging Sie zum Arzt und er schaute kurz raus und zuckte nur mit den Achseln und sagte keine Ahnung. Ich nahm die Papiere und wir gingen. Dieser Laden ist ein absoluter Witz. NIE WIEDER.

Am 28.3.17 wurde meine 94jährige Mutter mit Darmblutungen ins Klinikum eingeliefert. Zwei Tage später brach sie sich das Handgelenk beim Versuch alleine auf die Toilette zu gehen. Sie ist fast blind, dement und findet den Klingelknopf nicht. Der Arm wurde operiert und sie war somit vom 28.3. bis 12.4.2017 stationär im Klinikum Worms.

Am 14.4 wurde sie, nachdem sie ohnmächtig wurde, erneut eingeliefert.
Die Diagnose...Dehydriert... Wie kann das sein? Meine Mutter war 16 Tage im Klinikum. Hatte niemand Zeit oder Interesse zu schauen ob sie auch etwas trinkt. Infusionen bekam sie keine.
Traurig!!!
Es geht ihr seit ihrem Krankenhausaufenthalt sehr schlecht. Vorher konnte sie mit ihrem Rollator spazieren gehen, jetzt kann sie kaum stehen und liegt im Bett.

Übrigens wurde sie im April 2010 mit einer nicht erkannten Urosepsis entlassen, nachdem sie mit Schwindel eingeliefert wurde. Nach Aussage des Arztes war ihre schlechte Verfassung bei der Entlassung auf die Narkose zurück zu führen.

Das war jetzt schon das zweite Mal, dass man mit höllischen Schmerzen einfach 5 Stunden sitzen gelassen wird. Beim ersten Mal mit Verdacht auf Lungenembolie in der Notaufnahme. Ist ein Notfall!!!!! Aber im Klinikum Worms wird das wahrscheinlich nicht so gesehen. Nachdem ich dann meine Papiere haben wollte um in ein anderes Krankenhaus zu fahren, wurde ich endlich behandelt. Nach 5 Stunden!!!!!!!!!!!!! Unglaublich.
Und zuletzt wegen Schmerzen im Rücken und in den Bauch ziehend. Da muss ich sagen, kam ich direkt dran in der Notaufnahme, aber da wurde nur Blut abgenommen und sonst nichts. Ich wurde direkt weiter in die Chirurgische Ambulanz geschickt. Und da hab ich dann gesessen. Die Zimmer waren alle frei und die Ärztin oder was es war kam ganz lässig mit ner Tasse Kaffee in der Hand vorbei. Auch da hab ich bald 5 Stunden gewartet. Für nix und wieder nix. Und unfreundlich bis zum geht nicht mehr dazu. Also das war jetzt definitiv das letzte Mal, dass ich oder meine Familie ins Klinikum gehen. Und das gebe ich auch meinen Bekannten, Verwandten, Freunden und alle die ich kenne so weiter. Und wenn sich ein Rettungsdienst oder eine Notärztin weigert, jemanden in ein anderes Krankenhaus zu fahren, muss man das zur Anzeige bringen. Noch sind wir ein freies Land und haben freie Krankenhauswahl. Die Zustände im Klinikum, und das ist kein Einzelfall, wie man hier lesen kann und was man auch so im Umkreis hört, sollte wirklich mal an die Zeitung oder das Fernsehen weitergegeben werden, damit es wirklich jeder mitbekommt!!!!!!!!!!!!
Wirklich zum empfehlen ist das DRK Krankenhaus in Alzey. Da kommen die Ärzte auf die Patienten zu und rennen nicht weg, wenn sie einen sehen. Die Pflegekräfte super freundlich, nett und hilfsbereit. Dort fühlt man sich sehr gut aufgehoben und betreut. Bitte weitergeben.

Es ist einfach unmöglich was dort passiert. Alleine schon an der Anmeldung. Diese unverschämte Frau an der Rezeption mit Kuchen im Mund, nimmt sich das Recht beurteilen zu dürfen, ob es notwendig ist behandelt zu werden. Sowas habe ich noch nie in meinem ganzen Leben gesehen. Unverschämt sagt sie: ,, ich muss erstmal die Wunde sehen, ob es überhaupt notwendig ist, das der Arzt sich das anschauen sollte." Wenn es nicht nötig wäre, geht man doch nicht zur Notaufnahme. Die Ärzte sind genauso uninteressiert obwohl eine Vorerkrankung besteht. Mit mehr als 2 Std. Wartezeit wird am Ende nichts gemacht und einfach wieder nach Hause geschickt. Mein Hausarzt hat nur den Kopf geschüttelt als er davon hörte und weitere Behandlungen angeordnet ZUM GLÜCK. Ich will nicht wissen was jetzt passiert wäre. Das war das aller letzte Mal Klinikum Worms!!!

Ich habe sehr negative Erfahrungen in diesem Krankenhaus gemacht. Meine 85jährige Mutter wurde mit einem akuten Verschluß in einer Arterie eingewiesen. Schleppende Untersuchungen, kaum ein Arzt als Ansprechpartner zu finden, keinerlei Informationen zu der Behandlung, bzw. weiteren Vorgehensweise, sehr unfreundliches Pflegepersonal, mehr als mangelhafte Hygiene ( Handtücher mit Kotspuren lagen den ganzen Tag auf dem Fußboden neben dem Bett ), erforderliche Wundverbände wurden je nach Lust und Laune gewechselt, manchmal nur alle zwei Tage.

Ich habe/hatte eine Nagelbettentzündung und mein Zeh sah wirklich aus wie ein Ballon. Die Arzthelferin wirkte derart unintressiert und kam schmatzend mit einem Kaugummi im Mund auf mich zu. Die Ärztin wirkte sehr nett und sympathisch, hatte aber nicht viel Ahnung von dem was sie tat.
Nun kam ein älterer Arzt, der sich aus 2 Meter Entfernung den Zeh ansah und meinte, er dürfe hier nicht tun, es wäre nicht schlimm genug und ich solle nicht so pingelig sein. So etwas derart dreistes habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Um in dieser Klinik als Notfall zu gelten hätte ich mir den Zeh schon abhacken müssen. Am nächsten Tag war ich bei meinem Chirurg, der sagte dass man das so nicht lassen könne und hat auch sofort gehandelt und den Zeh aufgemacht. Ich werde diese Klinik nie mehr besuchen.

Nicht mehr tun als notwendig, den Patienten aus dem Weg gehen, am besten gar nichts sehen und hören, aggressives Personal, nicht kompetent und überfordert, kein Arzt verfügbar, telefonisch kein Rückruf, Hauptsache man bezahlt als Privatpatient

Ich musste nach Entlassung von der Station 7 (sehr empfehlenswert) nochmal operiert werden und kam auf Station 5 Pflegestützpunkt 52. Ich bin sehr enttäuscht! Das KH leidet an Personalmangel. Auf Staion 7 merkt man das nicht hingegen zur Station 5 leider sehr. Pflegepersonal überfordert und unfreundlich. Da man das Pflegepersonal mit Klingeln nicht reizen wollte gingen einige Patie ten vor an den Stützpunkt, da hat man die Patienten dann bewusst übersehen bzw. ignoriert. Es ist sehr unsauber und es hat alles stark Verbesserungspotential. Die Station sollte sich die 7 als Vorbild nehmen. Ich kann nur zustimmen was viele hier schreiben, dass GUTER SERVICE Stationsabhängig ist. Lobenswert sind die Damen von der Küche und die grünen Damen.

Meine Mutter, 72 jahre,liegt mit Wirbel und Beckenringfraktur im Klinikum.
Beim MRT wurde sie an der Kleidung aus dem Rollstuhl gezerrt und auf die liege verfrachtet, weil die dann vor Schmerzen aufschrie sagte die junge Dame "stellen sie sich nicht so an ich muss schließlich noch arbeiten bis ich 65 Jahre alt bin und ausserdem können sie ja auch rauchen gehen.
So jemand hat eindeutig den Beruf verfehlt.
So geht man nicht mit kranken Menschen um.

Herr Büttler was tun Sie? Brachte meine Mutter mit Verdacht auf Schenkelhalsbruch nach einem Sturz-gezwungenermaß. Die Notärztin ließ sich weder auf Grünstadt nochauf Alzey ein. Von da weiß ich aus Erfahrung, dass die Pflege super ist. In der Notaufnahme Sonntag abends um 19 Uhr ließ man meine Mutter nach kurzer Untersuchung und weiterem Röntgen, CT, Blut etc. bis 24 Uhr vollkommen unversorgt mit keinerlei Schmerzmitteln.#Arzt war prima nur schob man uns immer wieder für Stunden auf den Gang um zu warten. Argument,es kann sein, dass wir noch operieren müssen. Von Anfang an war klar, dass sie Blutverdünnung nimmt und die OP in ca. zwei Tagen stattfinden wird, außer eben eine Notop ist notwendig. Meine Freundin ist OP und Anästäsie Schwester schüttelt nur den Kopf über so viel Kaltherzigkeit. Meine Mutter hat die ganze Zeit über geschrieen, bis sie dann endlich um 23.30 von der Nachtschwester geholt wurde. Die machte mir gleich klar, dass sie eigentlich von alten Leuten die Schnauze voll hat, Mama ist 93. Beinahe hätte ich gefragt, ja wohin mit ihr? Ich habe dann keine Konversation mehr gemacht und meine Mutter im Bett versorgt und bin um 24:00 nach Hause gefahren. Nächsten Morgen um 9 Uhr war ich wieder da und traf das erste Team, sehr gut, empathisch etc. Auch der Arzt hat mich endlich aufgeklärt und eine OP für den nächsten Tag war angesetzt. Am gleichen Tag traf ich dann auch noch die kaltschnäuzige und freche Variante des Wormser Pflegepersonals, leider sehr viele - besonders ältere Damen. Zum Glück habe ich zu einem Großteil der Schwestern ein gutes Verhältnis aufgebaut,bin immer zu den Essenszeiten da und darüber hinaus. Ferner habe ich mit meinem Bruder und meiner Schwägerin abgewechselt. Besonders loben möchte ich das Personl im Aufwachraum, das war einsame Spitze und auch die Schwester in der Notaufnahme, nur die zweite dann hatte keine Lust, mit uns zu sprechen. Sie war grob und lieblos.
Also Fazit:
Klinikum ja, wenn man ein Kind bekommen möchte oder wenn man fit und jung genug ist, um sich selbst helfen zu können.Auf keinen Fall etwas für alte und hilflose Leute.
Hygiene stimmt auch auf keinen Fall.
Die Behälter zum Desinfizieren hängen in den Besuchertoiletten, sodass ich die Tür nochmals angreifen muss.
Der absolute Alptraum sind die Aufzüge, mit denen die schwer kranken Leute in den OP gefahren werdne, nachdem man vorher die Besucher herausgescheucht hat. Viren Viren Viren, wohin das Auge schaut. Ic

Ich war mit der medizinischen Versorgung sehr zufrieden, obwohl die Absprache zwischen den Assistenzärztin zu wünschen übrig ließ. Sehr unzufrieden war ich mit einigen Mitgliedern des Pflegepersonals.es herrschte ein unwirscher und unfreundlicher Ton. In einigen Fällen sogar unverschämt und frech.1 Tag nach meiner wirbelbruchoperation,schnauzte mich die Schwester an,ich könnte aufstehen,sie müsse sich um andere Patienten kümmern. Es war abend, ich wollte lediglich eine Schlaftablette, sie fragte nicht mal, was ich wollte.
Eine andere Pflegerin warf mir die Waschlappen ins Bett, nur weil ich einen frischen wollte für mein Gesicht. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht aufstehen. Es war vor der Op. Ich kam mir total hilflos vor.
Dies und noch einige Vorfälle sind auch nach 1 Jahr in meinem Kopf.

Mein Vater,hoch betagt, wurde Anfang März 2016, auf die Urologie eingewiesen. Hier waren wir mit der ärztlichen Betreuung sehr zufrieden, auch kümmerte sich das Pflegepersonal um Lagerung, Pflege etc. Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit.
Vier Tage nach der Entlassung musste er erneut eingewiesen werden. Er kam zuerst zur Notaufnahme mit einer akuten Gallenblasenentzündung. Die Wartezeit, bis ein Arzt kam, betrug 2 Stunden. In der Zwischenzeit wurden wir alleine gelassen. Von seiten des Pflegepersonals keine Frage nach dem Befinden. Z.B. haben sie Schmerzen, geht es ihnen gut, o.äh.
Mein Vater ist Diabetiker, hatte an diesem Tag noch nichts getrunken oder gegessen. Keine Antwort auf meine Frage,ob ich ihm etwas zu trinken geben darf. (mehrmals nachgefragt) Um 15Uhr konnte ich ihm endlich Wasser geben.
Die ärztliche Versorgung auf der Chirurgie war gut.Das Pflegepersonal war teilweise nachlässig und nicht sehr freundlich. Mein Vater, der Windeln trägt, wurde sehr lange Zeit in seinem Kot liegengelassen und unwirsch behandelt, wenn mehrmals am Tag gewechselt werden musste.Die Körperpflege war unzureichend. Tabletten wurden nicht gereicht.Es fand keine Minimalmobilisierung statt, was zur Folge hat, dass mein Vater gar nicht mehr in der Lage ist zu laufen.Er wurde nur vom Bett auf einen Liegerollstuhl umgebettet.
Bei beiden Krankenhausaufenthalten war tagsüber ständig ein Familienmitglied im Krankenhaus anwesend, um meinen Vater zu versorgen.

Ich war schon mehrmals im Klinikum und war eigentlich sehr zufrieden. Nun liegt unser Opa im Klinikum, unteranderem , wegen Unverträglichkeit des Antibiothikums daß er wegen einer Blasenentzündung bekommen hat. Er hat ganz schlimme Ausschläge am ganzen Körper, da hieß es von der Schwester.....den Juckreiz muß man aussitzen. Keine Creme, keine Salbe, nichts. Desweiteren lag er in einem Zimmer aus dem ein Pilz aus dem Fußboden kam. Hoch lebe die Sauberkeit. (Ich habe Fotos gemacht). Hier wird einfach zu lapidar mit dem Patienten umgegangen. Werde morgen an die Beschwerdestelle gehen. Es ist eine Zumutung.

Totale Uberbelegung der Zimmer,ich habe 5Tage in einem
2Bettzimmer zu dritt gelegen. Ohne Fernseher ,Telefon und Notruf
konnte nur durch andere Patienten ausgelöst werden!
Notwendige Behandlungen bei Blinddarmverdacht wurden nicht
tägl. ausgeführt wie Fiebermessen ,Bluddrucküberwachung.
Auch die Hygiene lies zu Wünschen übrig.Auf der Station
sind für alle Patienten nur 2 Duschen und 1 Badewanne,
in eine der Duschen befand sich von Sonn. bis Do unter dem
Plastikstuhl einen Slip +Einlage der auf meine Anweisung
von der Stationsleitung entfernt wurde.So konnte nun auch mal wieder geputz werden.
Auf eine Gynokologische Untersuchung die von zwei Ärzten erbeten wurde mußte ich 4Tage im eigenen Haus warten!!!
Dies zum Thema Kostensenkung.

Nach Arbeitsunfall (Samstag ca. 12 Uhr) Notaufnahme Klinikum Worms. Schwere offene Schienbeinprellung musste genäht werden, anschließend wurde geröntgt. Keine Hektik, Ärzte und Personal allesamt freundlich, auch die Wartezeiten waren nach meinem empfinden gut hinnehmbar.
Vielen Dank dafür!