Sehr gründliche Vorgespräche, am Op Tag - bei mir ambulant- alles sehr freundlich und gut durchgeplant. Der Eingriff selbst wurde von einer Ärztin durchgeführt. Von der Betreuung über die Narkose und die Op, alles perfekt. Kann man nur weiterempfehlen!

Finger weg. Nach einer Knie Arthroskopie bei Dr Venjakob im St. vinzenzkrsnkenhsus ist mein Knie steif. Er tritt selbstbewusst auf, ist aber offensichtlich unerfahren.

Von der ersten "Sprechstunde" bis zur Bandscheiben OP in nur 3 Wochen.
Sprechstunde, OP Vorgespräch alles super organisiert.
Am OP Tag ebenfalls alles wie geplant gelaufen.
Informationen der Angehörigen nach der OP erfolgte.
Betreuung von der Narkose bis zur OP, Aufwachraum und Zimmer vorbildlich.
Es wurde sich ständig um mich gekümmert, alle Fragen wünsche etc. freundlich und zuvorkommend beantwortet und erfüllt.
Alle Fragen bei den Visiten von den Ärzten ausführlich beantwortet.

In meinem Augen alles vorbildlich und vor allem sehr freundlich.
DANKE

Wir können dieses Krankenhaus - nach mittlerweile etlichen Aufenthalten - nicht empfehlen. Es beginnt damit, dass es keine Parkplätze gibt (der einzige kleine Parkplatz am Krankenhaus ist gesperrt, in der Umgebung gibt es keine Parkplätze). Besuche werden so zu einer Herausforderung. Auf der chirurgischen Station herrscht keine freundliche, dem Patienten und deren Angehörigen gegenüber zugewandte Atmosphäre. Das Pflegepersonal ist sicher überlastet, zeichnet sich bis auf Ausnahmen nicht durch Anteilnahme am einzelnen Patienten aus. Die Ernährung demenzkranker Patienten, die nicht eigenständig essen können, wird vernachlässigt, hat man keine Angehörigen, die zu den Mahlzeiten erscheinen, haben diese Patienten schlicht Pech. Mehrmals haben wir erlebt, dass das Essen unangerührt weggebracht wurde mit der Bemerkung "die/der wollte ja nichts". Über fast 1 Woche haben wir uns vergeblich um einen Rückruf eines Stationsarztes bemüht, um Informationen zum Patienten zu bekommen. Der mitgebrachte Medikamentenplan wurde zum Teil unkorrekt übertragen, sodass die doppelte Menge Schlaftabletten verabreicht wurde. Die Verhältnisse auf der Privatstation sind erheblich besser in jeder Beziehung, aber auch als Privatpatient wird man dort in der Regel nicht untergebracht (vermutlich aufgrund von Kapazitätsengpässen). Einziger Lichtblick sind die hervorragenden Unfallchirurgen.

Ich benötigte ein Knieoperation TEP und habe mich nach einigem Suchen für das St. Vinzenz Krankenhaus entschieden. Dort habe ich mich vom ersten Augenblick gut aufgehoben gefühlt. In den Vorgesprächen und den Voruntersuchungen hatte ich stets das Gefühl umfassend Informiert und kompetent auf eine OP vorbereitet zu werden.
Die OP und die Tage danach waren gekennzeichnet von professioneller Behandlung und einem
stets zugewandten Personal. Mir wurde immer Aufmerksam und Hilfe entgegen gebracht.
Ich danke der Orthopäde für ihre Arbeite und kann sie uneingeschränkt empfehlen.

Mir wurde die Orthopädie durch ein anderes Krankenhaus empfohlen und ich war dankbar dieses Jahr noch einen Termin bekommen zu haben. Nachdem ich aus der Behandlung kam war ich ehrlich gesagt sprachlos. Der Arzt war kurz ab,war an meinen Beschwerden nicht sonderlich interessiert und fertigte mich schnell mit Krankengymnastik ab. Mitten im Gespräch verließ er den Raum zum Telefonieren und während er mich behandelte bevorzugte er es auch ein zweites Mal zu telefonieren.
Ich habe mich sehr unwohl gefühlt und meine Begleitungen haben es genau so empfunden.
Mit menschlicher bzw. Emphatischer Behandlung hatte das nichts zu tun.

Sehr herzliches Team. Bewundernswert ist die Teamarbeit, habe ich so noch nirgends erlebt. Das Konzept finde ich sehr gut.

Der tägliche Austausch unter den Physios, Ärzten, Psychologen und der Pflege ermöglicht so, dass jeder über alle Patienten informiert ist. Für mich war wichtig, dass man immer “einen“ ArztÄrztin, einen Physiotherapeut/- in u. Eine Psychologin in den Einzeltherapien hatte, und nicht zu vergessen ein und die selben herzlichen, fleißigen Schwestern in der Pflege, die die 4 Wochen für einen zuständig und immer ansprechbar waren.

Ob Ärztin, Physio oder Psychologin, sie hatten immer Zeit auch wenn man das Gefühl hatte, es wäre gerade unpassend, aber im Gegenteil, es wurde sich die Zeit genommen. Auch wenn man aufgrund eines „Schmerzverstärker“ Hilfe brauchte, wurde man direkt erhört, und es gab immer eine Lösung. Das war bewundernswert. Gerade weil man vor der Therapie mit seinen Schmerzschüben allein gelassen war und es aushalten musste. Hier musste man nichts aushalten. Eine ganz neue Erfahrung für mich.

Weiterhin positiv ist die Art wie alle Physios auf jeden Einzelnen in der Gruppentherapie eingehen und einem stets Alternativen/ Modifizierungen zeigten, wenn die ein oder andere Übung aufgrund des Handycaps gerade nicht passend erscheint. Keiner wurde da alleine gelassen. Echt tolle Leistung.

Der gemütlichen Relaxsessel, sei noch erwähnt, obwohl ich sonst immer nur in Bewegung bin, konnte ich diesen so richtig genießen. Auch neu für mich und das tat mir richtig gut.

Fazit: ich kann die Schmerzklinik nur weiter empfehlen. Über den Kaffee sieht man gerne hinweg. Wichtig ist, dass man hier verstanden wird und es Lösungen , Werkzeuge und Wege gibt. Es lohnt sich diesen Werkzeuge anzunehmen und seinen persönlichen Weg neu auszurichten.
Tausend dank nochmal an das ganze Team!

Wir haben eine Patientin aus unserer Einrichtung ins KH einweisen lassen müssen, der ktw vor Ort sagte uns das die Patientin ins St Vinzenz KH gebracht wird für eine Untersuchung der starken Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine. Die Patientin wurde nach 50 min!!! Wieder zurückgebracht ohne Befund, ohne Schmerzmedikation und ohne Untersuchung wie wir dann am Telefon erfahren haben. Die Ärztin sagte uns das keine Zeit vorhanden ist jeden der mit Schmerzen kommt zu Röntgen.Zumal sie aufgrund ihrer Demenz Diagnose das nicht so äußern könnte.
Sie verwies uns auf den Hausarzt der Bewohnerin anstatt internistisch im genannten Krankenhaus zu reagieren. Das Ende vom Lied ist das unsere Patienten nun mit Schmerzen hier liegen muss und ihr nicht geholfen wurde. Eine Schande! Man sollte diese Ärztin mal auf ihre Pflicht hinweisen.

Am 10.8. bin ich von Prof. Schnurr operiert worden. Ich habe ein neues vollständiges Kniegelenk bekommen. Nach einer 3 wöchigen Reha in Korschenbroich kann ich nun, 3 Monate nach der OP, wieder 2 Stunden lang beschwerdefrei gehen. Leichtes Joggen ist auch schon möglich. Ich fühle mich so fit, dass ich bald auch wieder mit Tennis anfangen werde- vorerst nur Doppel 70.
Die OP ist hervorragend gelaufen, die ersten Schritte nach der OP mit der kompetenten Krankengymnastin waren behutsam, weiterführend und geglückt, der Aufenthalt im Krankenhaus nicht zu beanstanden, Entlassung nach drei Tagen.
Ich kann die Orthopädie im Vinzenz Krankenhaus unter Prof. Schnurr nur empfehlen.

Edzard Traumann, Ratingen

Ich habe vor 4 Tagen eine neue Hüfte dort bekommen, bin im Moment zuhause und werde in 2 Tagen zur Reha abgeholt. Meine Bewertung ist.....TOP....
Vom Pflegepersonal, Ärzten, Anästhesiepfleger,Service, Physiotherapeuten,Fahrdienst und Information im Erdgeschoss war alles super organisiert und die Mitarbeiter/innen sehr, sehr freundlich. Das Krankenhaus wird gerade umgebaut, was gerade für das Personal bestimmt nicht immer leicht ist;trotzdem den Patienten nicht aus den Augen zu verlieren, ist spitze. Ich habe mich dort gut beraten, operiert, gepflegt, motiviert und aufgehoben gefühlt. Das die Zimmer etwas in die Jahre gekommen sind, ist ja bald Vergangenheit. Die Station B2 mit ihren Mitarbeitern,ist auf jeden Fall ein Gewinn für jedes Krankenhaus. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen

Ich finde es wenig hilfreich, wenn alles schlecht geredet wird. Deshalb habe ich mir eine Bewertung direkt nach der OP verkniffen und habe beschlossen, erst mit einem gewissen zeitlichen Abstand über die Behandlung zu berichten. Leider muss meine Bewertung auch mit Abstand negativ bleiben. Ich ging als mehr oder weniger gesunde Person in die OP. Und kam als behinderte Person (heute mit Pflegegrad 2) aus der OP raus. Während einer heutzutage routinemäßiger HÜFT-TEP wurden meine Nerven beschädigt. Dies wurde jedoch nicht ernst genommen. Es dauerte Tage - und auch erst nachdem ich darauf bestand - bevor ein Neurologe hinzugezogen wurde. Ich leide seit der OP neben einer Fuß Lähmung an unvorstellbaren neuropathischen Schmerzen. Dieser Krankenhausaufenthalt hat mein Leben für immer beeinträchtigt. Mir ist klar: bei einer OP kann immer mal etwas schiefgehen. Wie jedoch darauf reagiert wird, ist entscheidend. Leider muss ich sagen, dass im St. Vinzenz das Problem nicht ernst genommen wurde. Ich lag tagelang in einem (nebenbei bemerkt dreckigem) Privatzimmer. Der Operateur ließ sich tagelang nicht blicken. Die Ärzte, die in den ersten Tagen nach der OP für ein paar Minuten vorbeischauten, waren zwar nett und freundlich, aber "nicht zuständig", bzw. konnten zu meinem Fall nichts sagen. Während ich mit den schlimmsten Schmerzen, die ich je hatte, im Bett lag, wurde direkt vor meinem Zimmer ein Balkon weggeflext. Von morgens bis abends das Dröhnen von Bohrmaschinen und Schlaglufthammern vor dem Zimmer, das ich aus eigener Kraft nicht verlassen konnte. Selbst wenn man topfit ist, kann man solche Geräusche nicht über mehrere Stunden am Tag ertragen. Es war der reinste Horror und ich werde es nie vergessen, denn mein bisheriges Leben ist zerstört. Um doch noch etwas positives zu erwähnen: Die Hüfte, um die es eigentlich ging, ist gut verheilt und schmerzt nicht mehr. Ein viel schlimmerer Schaden ist mir jedoch zugefügt worden, und der ist geblieben.

Super Ärzte ???? vom ersten Augenblick war alles super freundlich besonderst die Schwestern der A3???? die Therapeuten sind mega tolles Krankenhaus

4 wöchiger ambulanter Aufenthalt im Zentrum für Schmerztherapie.
Sehr gut organisierter Aufnahme bzw. Kennenlern Tag…
Tolle Erfassung des gesundheitlichen Zustandes durch die Ärzte, die Psychologen und Physiotherapeuten.
Über die gesamte Therapiedauer sehr einfühlsame Ärzte , Therapeuten, Schwestern und Mitarbeiter im ganzen Haus.
Die Konzentration lag zwei Punkten:
Umgang mit dem Schmerz und Verbesserung des körperlichen Zustandes zur Schmerzreduzierung
Ich hatte das Glück die Zeit in einer tollen Gruppe sehr liebenswürdiger Menschen zu erleben.
Wir haben uns alle unterstützt, geschätzt, gegenseitig motiviert, diskutiert, zugehört und viel gelacht.
So gab es keine Scheu etwas auszusprechen oder in der Bewegung sich mal Lächerlich zu machen.
Die Therapeuten waren alle Klasse, haben uns viel gezeigt, vermittelt und angeregt selbst zu entscheiden was für uns gut ist und wie weit wir die Übung vielleicht durch Veränderung für uns noch positiver werden lassen.
Wir hatten mit Ihnen gemeinsam sehr viel Spaß was zu einer Verbesserung meiner Gemütslage und auch Abnahme der Schmerzen während der aktiven Phase führte.
Danke an Euch alle…
Mein Arzt war für mich besonders wichtig, ein sehr einfühlsamer Mensch, der Zeit hatte, zuhören konnte und sich viele Gedanken gemacht hat was mir helfen könnte.
Danke hier besonders!!!
Dank auch an die Schwestern der Schmerzklinik auf der Station, die immer aufmunternde Worte hatten, lustig motiviert sich um uns gekümmert.
Danke auch hier für die tolle Betreuung und Versorgung

Je vier Teilnehmer hatten für die gesamte Zeit ein Zimmer zum Ausruhen, umziehen und auch zum Mittagessen.
Dort hatte jeder einen Ruhesessel und eigenen Spint.

Wir haben viel dazugelernt und werden dieses selbst zu einem neuen Plan für ein eigenes Training zusammenstellen.

Es gibt täglich ein gutes Mittagessen das unter drei Gerichten ausgesucht wurde…
Der Kaffee war nach meinem Geschmack nicht gut

Kritik:
Durch Sparmaßnahmen wurde leider die Wassertherapie im Becken komplett gestrichen, viele sinnvolle Behandlungen konnten so nicht stattfinden.
Außerdem kam es zu Absagen der Massage weil die einzige Therapeutin krank war.
Durch zu wenige Therapeuten kam es Ausfällen in der Bewegungstherapie.

Hier bitte mehr gute Leute einstellen damit die vorhandenen Therapeuten nicht dauerhaft überlastet werden oder Stunden ausfallen.

Dankeschön für die tolle Hilfe und auf Wiedersehen

Die Wartezeit in der Notaufnahme war erstaunlich kurz. Alle Beteiligten kümmerten sich nett und hilfsbereit um mich.
Der OP-Vortermin war sehr gut strukturiert.
Die OP erfolgte ambulant. Erneut hatte ich nur Kontakt zu fürsorglichen Menschen - Annahme, OP-Vorbereitung, Operateur, Anästhesistin, Anästhesiehelfer.
Der Operateur hat sich direkt nach der OP sehr ausführlich und ausgesprochen nett Zeit für mich genommen.
Alles in Allem war ich mit diesem Krankenhaus sehr zufrieden.

Von der Anmeldung mit digitalem Wegweiser über sämtliche Vorbesprechungen und Aufnahmetag alles super durchorganisiert!
Das Team der Anästhesie ist unübertroffen, sowas beruhigendes, fürsorgliches und nettes von allen-noch nie erlebt.
Im Aufwachraum von der Schwester ging es genauso weiter-beruhigend, ein offenes Ohr beim Wachwerden, einfach mega.
Auf Station 2B gab sich mein Eindruck von vorher die Hand, jeder hat ein Lächeln im Gesicht und ist GERNE bereit, zu helfen.
Die Visiten erfolgten vom Operateur, Chefarzt sowie Oberärzten direkt nach der OP. Fragen wurden zugelassen und auch zufriedenstellend, offen beantwortet.
Auch die Physiotherapeuten waren sofort zur Stelle. Fundierte Anweisungen sowie das optimale Einstellen einer Bewegungsschiene wurde vorgenommen.
Das die Zimmer in einem gewissen Alter sind hat mich nicht gestört-ich freue mich, dass mir geholfen wurde-Das ist wichtig.
Nur die Matratzen....-für eine Orthopädie ein Alptraum, da müsste man was machen!
Alles in Allem habe ich mich rundherum sehr gut versorgt und verstanden gefühlt.
Herzlichen Dank an alle, die an und mit mir gearbeitet haben!

Als vorgeschädigter Patient (2 Herz OP, Gefäss OP, Diabetes) wurde mir das St. Vinzenz Krankenhaus in Düsseldorf von meinem Kardiologen und Orthopäden empfohlen.
Es war für mich die richtige Entscheidung.
Vielen Dank für die kompetente und fürsorgliche Behandlung,ich fühlte mich stets in sicheren Händen.

Mein Schwiegervater war stationär in Untersuchung. Er ist von über 250 km aus hergekommen. Trotz mehrfacher Bitten, auf die Geräte zu achten, war ein Gerät natürlich kaputt. Keinerlei Entschuldigung, keinerlei Einsicht
Zudem wurde mein Schwiegervater trotz schmerzen einfach entlassen

Operation nach Bandscheibenvorfall. Ein sehr sehr nettes Pflegeteam auf Stat. 4A und B. Operation verlief gut. Physiotherapie engagiert und unterstützend. Das Ärzteteam freundlich. Dürfte sich bei der Visite etwas mehr Zeit nehmen. Station 4 sehr nett gemacht. Verpflegung sehr gut!

Immer wieder gerne, absolut empfehlenswert. Wer Hilfe braucht, bekommt sie hier!!!

Eigentlich ist es eine lange, sehr schmerzhafte und verzweifelte Geschichte.
Innerhalb einer Woche um die Weihnachtszeit bekam ich Höllenschmerzen Oberschenkel li und Leiste. Notaufnahme in gr. Krankenhaus im Osten Deutschlands, MRT, Bandscheibenvorfall, der im Spinalkanal die Nerven abklemmte. 2 Wirbelsäulen-OP innerhalb 8 Tagen an gleicher Stelle. Verpfuscht könnte man sagen! Mit sehr starken Schmermitteln entlassen, trotzdem weiter Höllenqualen. Weiter zu einem Wirbelspezialsten, wegen Corona keine Belegbetten, Überweisung in das größte KH der Stadt, die Ärzte scheuten sich ebenfalls wegen den verklebten Nerven und Narben zu operieren, statt dessen Hirnwasseruntersuchung, um mir zu sagen, dass es keimfrei ist und angedachter Facettenfiltrierung, obwohl ich keine Rückenschmerzen hatte. Der Radiologe erkannte den Fehler und spritzte dann L2 und L4 (PRT) danach Entlassung.
Das half max 2 Tage. Dann mutierte ich zum Pflegefall (mit 66 J.). Unbeschreibl. Schmerzen im Oberschenkel, lebte nur noch von Schmerzmitteln und konnte nicht mehr aufstehen. Mit Rollator auf Toilette usw. Mein behandelnder Orthopäde war verzweifelt, lies weiter PRT spritzen. Wieder zum Wirbelsäulenspz.Er sagt: alles intrastabil und nicht mehr zu präparieren. So entschloß ich mich, meinem Leben mit Tabletten ein Ende zu setzten.
Durch Zufall sah mich die Apothekerin, gab mir die Telnr. von der Neurochirugie St. Vinzenz. Ich bekam kurzfrist. einen Termin zur Vorstellung. Ich war nicht mehr transportfähig, eine 8 stündige Fahrt hätte ich nicht überlebt. So stoppften mich Freunde ins Flugzeug mit Begleitung. In Düsseldorf beim Arzt angekommen sagt er, dass er nicht operieren kann, weil er in Urlaub geht. Für mich brach ein Welt zusammen. Er war doch mein letzter Strohhalm. Doch der Doktor entschied spontan und sehr menschlich. Er sah die große Not. Er operierte sofort und gab mir das Leben zurück.
Wir,( ich, Kinder, Enkel, Freunde) sind ihm und seinem Team unendlich dankbar u. empfehle gerne weiter.

Ich war innerhalb eines Jahres zum zweiten Mal in der Klinik.
Vom Empfang bis zum Operateur alles Bestens.
Die Abläufe sind zügig, die Versorgung auf der Station 2b hervorragend. Die Schwestern und Pfleger sind immer gut gelaunt und sehr hilfsbereit in allen Belangen.
OP Schwester M. War besonders mit ihrer beruhigenden Art zu erwähnen.
Im Aufwachraum wurde ich auch sehr gut versorgt.
Dr. Kentsch war mein Operateur und ich kann sagen, dass er vor der OP, nach der OP und am nächsten Morgen bei mir war und alles sehr gut und verständlich erklärt hat.
Die Zimmer sind leider sehr stark renovierungsbedürftig, soll lt. Aussagen der MitarbeiterInnen in Planung sein.
Ich kann die Orthopädie sehr empfehlen.

Jeder Mensch der in dieser Station B2 beschäftigt ist hat ein Lächeln im Gesicht. Ich war mit meinen 29 Jahren zum ersten Mal Patient in einem Krankenhaus. Ich habe Horrorgeschichten über Krankenhäuser gehört und war auf lustloses Personal eingestellt.
Ich wurde bei der Vorbesprechung behandelt wie ein König. Jeder hat sich Zeit genommen und mir alles in Ruhe erklärt. Am nächsten Tag wurde ich operiert. Ich war darauf vorbereitet abgefertigt zu werden und hatte deshalb Angst vor der op. Im Gegenteil alles lief entspannt. Ich bin eine Nacht geblieben. Am Morgen kamen 4 Ärzte die mir genau erklärt haben was an meinem Knie im Endeffekt gemacht wurde. Wie es weiter geht und wie lange ich nicht laufen werde. Ein Physio hat mich bei den ersten Schritten begleitet.
Ich wurde höflichst verabschiedet. Ich habe überhaupt keine negativen Erfahrungen gemacht. Wenn ich in meinem Leben nochmal was haben sollte würde ich nur hier hin gehen.
Einfach jeder Mensch der mit mir zu tun hatte war unnormal freundlich.

Habe am 1.2.23 eine neue Hüfte bekommen und war total voller Angst.
Diese wurde mir von den Ärzten und dem Pflegepersonal total genommen.

Nach der OP bin ich hervorragend versorgt und mobilisiert worden und nach 4 Tagen entlassen.
Ich kann das St. Vinzenz aufgrund der Kompetenz und der Fürsorglichkeit nur empfehlen.

Sehr kompetentes Team, unglaublich freundlich, ausgesprochen angenehme und nette Narkoseärztin, keinerlei Narkosenachwirkungen, super nette Physiotherapeuten und Schwestern, auch sehr nette Nachtschwester und Nacht-Pfleger!
Das ganze Team der Station B4 war ausgesprochen angenehm und zugewandt. Alle Anordnungen des Chefs wurden bis ins Detail auch durchgeführt.
Herr Prof. Schnurr kam zweimal am Tag zur Visite, und ich konnte ihm alle Fragen stellen. Dass man am vierten postoperativen Tag bereits entlassen wird, ist schon erstaunlich, allerdings konnte ich mit zwei Gehhilfen schon alleine eine längere Strecke im Flur laufen.

Leider hatte sich der Termin der Anschluss-Reha bei mir nach hinten verschoben, so dass ich die Zeit zwischen Krankenhaus, Entlassung und Beginn der Reha überbrücken musste.
Ich kann mir vorstellen, dass es für Menschen, die niemanden haben, der sie zwischendurch betreut, dann ein Problem gibt.

Sehr kompetentes Team aus Ärzten, Therapeuten ( PT, Massage, Psychotherapie) und Pflege.

Bei der Behandlung sehr individuelles Eingehen mit viel Zeit. Auch der Arzt hat Einzelgespräche über die geplante Zeit hinaus von 30 min geführt. Gute Ideen zum Übertrag in den Alltag und toll der geplante Nachsorgeterminen nach 3 Monaten.

Das Konzept der Schmerztherapie ist sehr gut - Therapie in 1 Gruppendurchlauf mit max. 9 Pat. , Therapieinhalte umfangreich von Entspannung über Aktivierung, Vorträgen und Gesprächen . Auch Einzeltherapien wie Massage und Physiotherapie, aber diese limitiert verplant.

Bei Problemen würde ich gern wiederkommen und empfehle die Schmerztagesklinik auf jeden Fall weiter.

Ich bin mit fast allem zufrieden, zügige Terminvereinbarung, gute organisierte Abläufe, schöne Zimmer freundliches Personal, und ein exzellenter Operateur. Jedoch eine negative Erfahrung machte ich im Aufwachraum.
Dort ist es sehr laut, grell, und die Schwester war an Distanzlosigkeit nicht zu überbieten.
Datenschutz existiert dort ebenfalls nicht. Dazu hatte ich das Pech gegenüber der Eingangstür in den OP zu liegen, alle paar Minuten wurde die Tür geöffnet ,telefonierende Ärzte und die Schwester die meiner Bettnachbarin lautstark ihre privaten Probleme erzählte, alle paar Minuten fragte sie mich
„ isse besser mit die Schmerzen?“ um mir dann zu erklären, das es besser sein müsste. Um dort zu entfliehen, gab ich einfach an, das meine Schmerzen erträglich wären, um schnell aufs Zimmer zu können. Auf meinem Zimmer erzählte ich meiner Bettnachbarin, von dem unschönen Aufenthalt, und sie erzählte mir genau das Gegenteil, wie kann das sein? Ist das so stark abhängig welche Schwester Dienst hat? Schade, hatte einfach Pech. Aber isse besser mit die Schmerzen jetzt!!!

Mit meiner Sprunggelenksfraktur habe ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Schnelle Terminvergabe, Schnelle und genaue Diagnostik und letztendlich zügige OP.

Rund um zufrieden von Anästhesie über OP Personal, Ärzte und Schwestern.
Sofortiges Arztgespräch 2 Stunden nach der OP, super Post-operative Versorgung.
Die Unfallchirurgie unter der Leitung von Dr. Pilz ist absolut zu empfehlen!
Dort würde ich mich immer wieder operieren lassen.

Meine Mutter wurde auf Station AE aufgenommen, dort herrscht das Chaos! Keine erkennbare Struktur, keine Organisation, und Unfreundlichkeit zeichnen diese Station aus! Ein kurzer Ausschnitt: meine Mutter wurde aus Zeit und Personalmangel nicht ausreichend körperlich gepflegt, okay dachte ich mir, ich versorge sie nachmittags wenn ich da bin, sie legen bestimmt den Fokus auf die medizinische Versorgung, sprich pünktliche und sorgfältige Einnahme von Medikamenten Sprays und Infusionen, Versorgung der „Nadel nein auch das war nicht möglich, nun ja dachte ich mir, sie sind bestimmt dafür freundlich und emphatisch.
NEIN auch das nicht. Dafür ist es sauber und hygienisch auch das nicht!!! Fasse zusammen: keine Zeit zu pflegen keine Zeit Medikamente zu geben keine Zeit für ein nettes Wort oder eine Entschuldigung keine Zeit zum Aufräumen.
Da stellt sich mir die Frage WAS MACHEN SIE DEN GANZEN TAG????????? Es war ja nicht nur meine Mutter unterversorgt die anderen Patienten ja auch. Und ich komm zum Schluss, das diese Station nicht gut geleitet wird!!! Wenn es in mehreren Punkten Abstriche gibt dann MUSS mindestens EIN Punkt sehr gut sein, damit man sich als Patient und Angehörige sicher fühlt zumindest gehört und gesehen fühlt, damit man vor Ort mithelfen und Dinge abnehmen kann
Bin hilflos enttäuscht traurig sauer alles auf einmal!!!

Die Station AE ist das schlimmste was ich je erlebt habe.
Von der Stationsleitung bis zu den Auszubildenden.
Inkompetenz Unfreundlichkeit Unprofessionalität stehen dort auf der Tagesordnung. Ich habe dort meine Behandlung abgebrochen….wegen unsachgemäßen Umgang mit medizinischen Geräten und Medikamenten. Ich fühlte mich nicht mehr sicher….

Ich war zur Meniskus OP dort. Kann es jedem nur empfehlen!
Hab mich sehr wohl gefühlt. Alle, wirklich alle, von den Damen vom Empfang ( Pförtner) bis hin zur Station, OP, Aufwachraum, waren super nett und sehr bemüht!! Mein Dank gilt auch Dr. Venjakob.. toller Arzt!!
Mir geht’s sehr gut!!
Die Zimmer sind renovierungsbedürftig, was allerdings in der “ Mache” ist.
Absolute Empfehlung!!!

Von Terminvergabe bei Prof. Dr. Schnurr bis zur Entlassung lief alles sowohl aus medizinischer als auch menschlicher Sicht hervorragend. Die Voruntersuchungen zur OP waren sehr gut organisiert und das medizinische Fachpersonal war sehr hilfsbereit und freundlich. Das OP Ergebnis ist sehr gut, Entlassung dank hervorragender Zusammenarbeit in der Klinik bereits am 4. Tag post OP. Das Essen war auch sehr gut. So wohl habe ich mich noch nie in einem KH gefühlt.

Am11.07.22 ca 10:00 versuchte meine Frau einer Verordnung einer Krankenhausbehandlung Folge zu leisten.
Da ich abgewiesen wurde, meine Frau aber aus Unkenntnis meiner (Ihrer)Versicherunglage nicht alleine die Aufnahmeprozedur durchlaufen wollte(konnte) konnte dies nicht geschehen. Bei dem versuch dies tel. zu klären wurden die im IN veröffentlichten Nummern nicht abgefragt.Es dauerte ca1,5 Std. bis ich die Auskunft erhielt, da dies wegen Corona so gehandhabt würde. Daher meine Frage: woher sollnein Patient das wisse, wenn SIe sich einer Kommunikation entziehen?
[email protected]

Die Voruntersuchung war sehr gut es klappte alles reibungslos und man mußte nirgendwo lange warten.

Die stationäre Aufnahme am OP Tag war auch ok.
Mit der ärztlichen Versorgung bin ich auch zufrieden.

Nun aber zu meinem stationären Aufenthalt. Um die Unterbringung mit einer Schulnote zu bewerten muß ich Ihnen leider eine "5" erteilen !

Begründung:

Das Zimmer einschließlich der Sanitärecke und der Schränke ist für mich nicht mehr zeitgemäß und somit auch nicht akzeptabel. Die Dusche über den Flur erreichbar entspricht dem Eindruck des Zimmers.
Krönung des Aufenthaltes ist die Toilette, über den Flur erreichbar, für Männlein und Weiblein gemeinsam !!!!

Nach obiger Schilderung würde ich die Klinik nicht weiterempfehlen.

Auch während einer Umbauphase (viel zu spät) kann man Patienten so nicht unterbringen.

Mein Sohn ist am 18.05.2022 mit unklaren Beschwerden in das St. Vinzenz-Krankenhaus gegangen. In den darauffolgenden Tagen wurden einige Untersuchungen gemacht (CTs, MRTs, Magenspiegelung, Darmspiegelung und Bronchoskopie). Am Dienstag den 24.05.2022 wurde er ohne Ergebnisse entlassen, da diese noch nicht alle vorlagen. Man sagte ihm, dass er alle Ergebnisse am Freitag den 27.05.2022 abholen könnte. Er ist dann am 27.05.2022 wieder ins St. Vinzenz-Krankenhaus gegangen, wo ihm seine Ergebnisse kommentarlos in einem Briefumschlag übergeben wurden. Kein Arztgespräch, nichts. Gott sei Dank haben wir im Bekanntenkreis einen Arzt, der meinem Sohn die Befunde erklärt hat. Anhand der Befunde musste schnellstmöglich reagiert werden. Wir als Familie haben dann alles notwendige in Eigenregie veranlasst. Mein Sohn ist mittlerweile in einer Spezialklinik, wo mit der sofortigen Behandlung begonnen wurde. Heute, nach 5 Tagen!!!! bekam er nun einen Anruf von einer Ärztin des St. Vinzenz-Krankenhauses, die mit ihm seine Ergebnisse besprechen wollte.
Alle nachfolgend behandelnden Ärzte beurteilten diese Vorgehensweise mit Unverständnis und Kopfschütteln.
FAZIT
Dieses Krankenhaus kann vielleicht Hüften und Knie austauschen, aber sobald empathische Ärzte benötigt werden, sollte man dieses Krankenhaus nicht in Erwägung ziehen.

Ich bekam am 31.03.2022 ein neues Hüftgelenk eingesetzt.
Die Voruntersuchungen sowie Aufklärung en waren professionell und gut verständlich.
Der Ablauf am OP-Tag war auch sehr zufriedenstellend. Die OP wurde vom leitenden Oberarzt erfolgreich durchgeführt.
Am gleichen Tag wurde durch eine Physiotherapeutin bereits das erste Aufstehen und der Gang zur Toilette durchgeführt. Auch kam am gleichen Tag der operierende Arzt ans Bett und berichtete von der OP.
Das Team der Station B2 möchte ich besonders loben. Ich habe in noch keinem Krankenhaus solch eine vollumfängliche Betreuung in jeder Hinsicht erlebt. Die Mitarbeiter geben sich die größte Mühe, dass es den Patienten gut geht.
Das Essen war auch ansprechend und reichlich.
Ich würde jederzeit wieder auf die Station B2 gehen und kann sie bestens empfehlen.

Ich war sehr zufrieden in diesem Krankenhaus mir wurde die Rechte Schulter 2015 operiert da war ich sehr zufrieden 2022 Januar wurde mir linke Schulter operiert bin genauso zufrieden wie 2015 Das Vincenz Krankenhaus kann ich nur weiter empfehlen die Ärzte und das Personal einfach nur klasse freundlich zuvorkommt hilfsbereit einfach nur super kann dieses Krankenhaus empfehlen würde immer immer wieder dort mich operieren lassen (Orthopädie)
Freundlichen Gruß Ein sehr zufriedener Patient

Nach zwei OPs (Osteosynthese und Metallentfernung etwa elf Monate später) kann ich das Haus empfehlen:
+ mir wurde alles gut erklärt, ich konnte Fragen stellen
+ der Umgang des Personals untereinander ist respektvoll und freundlich und davon profitieren auch die Patienten
+ das Krankenhausessen motiviert zur schnellen Genesung - man macht alles mit (zum Beispiel Krankengymnastik), um das nicht unnötig lange ertragen zu müssen
+ die OPs und die jeweilige Nachsorge inklusive Schmerztherapie haben meine Bedürfnisse und individuellen Gegebenheiten voll berücksichtigt, so dass ich hier von einer erfolgreichen Therapie berichten kann.

Man sollte sich im Klaren sein, dass auch hier alles durch die Kostenbrille betrachtet werden muss, man kann also nicht erwarten, dass es ein Wellnessaufenthalt wird, bei dem alles immer sofort für einen erledigt wird. Längeres Warten ist kein Zeichen für mangelnden Respekt sondern dafür, dass man gerade – zum Glück! – weniger kritisch dran ist als andere dort. Auf meine recht starken Schmerzen in den Tagen nach der ersten OP wurde aber immer schnell und gründlich reagiert.

Hochprofessionell und perfekt . Meine Mutter 81 Jahre war nach einer HWS OP ihm September nun für eine neue Hüfte in dem Krankenhaus . Professor Schnurr und das Team 4A und 4B sind sensationell, sehr gut organisiert, hochprofessionell dazu noch unendlich freundlich. Frau Sitte vom Sozialdienst und auch die Therapeuten - jeder Mitarbeiter leistet eine sehr sehr gute Arbeit. Ich kann das Vinzenz für HWS und auch Hüfte bestens empfehlen .

Unfreundliches und Provokantes Pförtnerpersonal. Vor der Scheibe wie hinter der Scheibe. Sprechen und Atmen verboten. Haben Sie was gesagt? Ich habe nicht mit Ihnen gesprochen. Reden Sie mit mir? Nein, ich rede nicht mit Ihnen? Was erlauben Sie sich? Nichts, stehe an und Warte um reinzukommen. Bedroht und Gedemütigt wurde ich.

das Krankenhaus wurde mir von 2 Freundinnen, die auch eine KnieTEP hatten, empfohlen. Nach einer Eingangsuntersuchung konnte sehr schnell ein Termin gefunden werden. 2 Wochen vor der OP fand die Vorbereitung mit diversen Untersuchungen statt.
Die OP selbst verlief dann problemlos. Ich konnte das Knie sehr schnell bewegen. Die Ärzte, die Pflegekräfte waren sehr gut, ebenso wie das Zimmer und das Essen. Ich ging dann direkt in eine Anschluss REHA und jetzt nach 5 Monaten kann ich gehen und bis zu 10 km problemlos wandern - vor allem schmerzfrei. Wäre ich doch schon früher gekommen.