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MaSi65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie für Patienten
Krankheitsbild:
Kehlkopf Anschwellung und Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin notfallmäßig um 3.00 morgens mit meinem Mann zum Krankenhaus gefahren, da ich das Gefühl hatte, durch einen heftigen Virusinfekt, das der Kehlkopf anschwillt. Ich konnte kaum noch sprechen, hatte sehr starke Schmerzen und eine wahnsinnige Angst.
Der Pfleger der mich begrüßte war nicht gerade sehr freundlich.
Aber das war alles noch zu verschmerzen.
Ich habe angenommen, daß es sich um einen Notfall handelt! Dem war aber nicht so.
Nach 1 Stunde haben ich noch einmal betont, dass ich sehr starke Schmerzen habe. Die Schwester sagte, dass sie es weiß. Es passierte weiterhin nichts.
Als ich anfing zu weinen, weil ich immer noch Angst hatte zu ersticken, war ich froh, dass mein Mann an meiner Seite war.
Nach 1 1/2 Stunden haben wir noch mal erwähnt, dass ich immer noch das Gefühl habe, dass der Kehlkopf anschwillt.
Die Schwester war genervt und sagte, sie könne nochmal die Vitalzeichen kontrollieren.
Dann sagte sie zu mir, sie hätte genau die gleiche Erkrankung und würde damit arbeiten!!!
Ich fragte, was sie damit sagen will,???
Heißt das, ich stelle mich an und soll nach Hause gehen und arbeiten gehen?
Der Virus ginge gerade rum. Das wär halt so. Als ich auf ihre Aussage reagierte und erwähnte das sie mit dieser Erkrankung bestimmt nicht 1/2 stündlich eine rauchen könne, stürmte sie davon und sagte, daß sie sich nicht wie Dreck behandeln lassen muss. Ich denke nicht, daß diese Notfall Behandlung hilfreich war.
Leider hörte man schon vorher jede Aussage, die beide im Aufenthaltsraum gesagt haben.
Vor einigen Wochen saß ich 8 Stunden in der Ambulanz,obwohl ich eine Einweisung hatte, aber die Notfall Nacht war tausendmal schlimmer!!!
Vielleicht sollte man auch mal auf die Vorerkrankungen achten?
Und vielleicht auch auf dem Patienten eingehen.
Guten Tag MaSi65,
wir bedauern, dass Sie das Gefühl hatten, dass Sie nicht schnell genug versorgt wurden und haben Ihren Fall intern nachbesprochen. Natürlich können wir nachvollziehen, dass Wartezeiten belastend sind.
Zur Erklärung: Notfälle erreichen uns auf ganz unterschiedlichen Wegen und sind nicht planbar, sodass die Wartezeiten unterschiedlich und bedauerlicherweise auch länger sein können. Mit Hilfe des international evaluierten Triage-Systems schätzen unsere speziell ausgebildeten Pflegekräfte - entsprechend der Schwere der Erkrankung - die Dringlichkeit für eine Behandlung ein und legen die Reihenfolge der zu behandelnden Patienten fest.
So stellen wir sicher, dass akut gefährdete Patienten sehr schnell identifiziert und der weiteren Behandlung zugeführt werden können.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team der GFO Kliniken Niederrhein
Druckluft statt Sauerstoff, benutztes Bett als frisch und nirgendwo ein Arzt
Innere
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RuJa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam mit massiven Atembeschwerden in dieses Krankenhaus. Zuerst stellte ich fest, dass mir ein BENUTZTES Bett angewiesen wurde.
Statt an Sauerstoff schloss man mich an DRUCKLUFT an.
Ein Arzt kam erst, als ich, nach 8 Std., dem Erstickungstod nahe war, weil der Mann meiner Zimmernachbarin zusammen mit meinem Ehemann im Stationszimmer lautstark einen Arzt und Hilfe verlangte.
Trotz der Anweisung des erscheinenden Arztes wurden mir statt 4x täglich nur 2x täglich Inhalationen gegeben.
Niemand sah nach mir, bzw. versorgte mich mit Medikamenten.
Am 2. verliess ich das Krankenhaus auf eigene Gefahr, um mich daheim wenigstens mit Medikamenten bzw. Inhalationen selbst zu versorgen.
Als Dank für diese schrecklichen Stunden mit unmenschlicher Behandlung erhielt mein Hausarzt keinen Bericht.
Wenn Klinikpersonal derart unmenschlich handelt, keine Ahnung hat vom Unterschied zwischen lebensnotwendigem Sauerstoff und Druckluft, Hygiene-regeln missachtet und benutzte Betten an kranke Menschen zuweist, fühle ich mich dort nicht aufgehoben, sondern massiv in Gefahr.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.
Wir bedauern, dass Sie eine negative Erfahrung in unserem Krankenhaus gemacht haben und dass Sie sich nicht gut betreut und versorgt gefühlt haben.
Um diesen Vorfall umfassend zu klären bitten wir Sie, sich direkt an unser Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen die Kolleginnen per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 02064 44 1130.
Wir hoffen, dass es Ihnen inzwischen besser geht und bedanken uns nochmals für Ihre Rückmeldung.
Ihre GFO Kliniken Niederrhein
Mit Blutungen fast 5 Std. in der Notaufnahme gewartet
Innere
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HLischetzki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde durch meinen Hausarzt zur Notaufnahme geschickt, da ich Darmblutungen hatte. Mein Hausarzt hat den leitenden Oberarzt angerufen und angekündigt, dass ich in ca. 20 Min. in der Notaufnahme wäre. Dort bin ich um ca. 16.30 Uhr angekommen. In dieser wurden meine Personalien usw. aufgenommen. Ich wurde dann gebeten, im Wartesaal Platz zu nehmen. Nach etwa 2 Std. Wartezeit, ohne dass mich ein Arzt oder Pfleger konsultiert hat, habe ich nachgefragt, ob man mich vergessen hätte. Daraufhin antwortete mir eine Pflegekraft: Sie warteten auf einen Arzt, es wären keine Ärzte da. Ich möchte mich bitte gedulden, sie könnten auch nichts daran ändern. Niemand schaute sich meine Blutungen an. Nach weiteren 1,5 Stunden wurde dann von einer Pflegekraft ein EKG geschrieben und Blutdruck gemessen. Ein Arzt oder eine Ärztin erschien bis dahin immer noch nicht. Nach dem EKG wurde ich wieder in den Wartesaal gebeten. Um ca. 20.30 Uhr wurde ich in das Zimmer einer Ärztin gebeten. Die Ärztin saß am Computer, telefonierte in mehreren Sprachen und beachtete mich nicht. Dann endlich um ca. 20.50 Uhr sprach sie mit mir und erkundigte sich, welche Beschwerden ich hätte. Bereits nach 5 Min. wurde unser Gespräch unterbrochen und die Ärztin verschwand aus dem Raum. Ich habe dann noch 20 Minuten gewartet und meinen Hausarzt über diese lange Wartezeit telefonisch informiert. Ich war inzwischen 4,5 Std. in dieser Notaufnahme, ohne das mir geholfen wurde. Mein Hausarzt sagte mir, ich solle die Klinik verlassen und eine andere aufsuchen, da mir hier nicht geholfen wurde. Ich habe daraufhin die Klinik verlassen und bin zu einer anderen Klinik nach Oberhausen gefahren. Hier wurde mir innerhalb von 10 Minuten geholfen. Die Beurteilung der Notaufnahme des St. Vinzenz Hospital ist mit mangelhaft bis ungenügend zu bewerten.
wir haben Ihre Bewertung mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
Zur Erklärung:
Notfälle erreichen uns auf ganz unterschiedlichen Wegen und sind nicht planbar, sodass die Wartezeiten unterschiedlich und bedauerlicherweise auch länger sein können.
Unsere Pflegekräfte sind speziell ausgebildet. Mit Hilfe des international evaluierten Triage-Systems schätzen sie - entsprechend der Schwere der Erkrankung - die Dringlichkeit für eine Behandlung ein und legen die Reihenfolge der zu behandelnden Patienten fest. So stellen wir sicher, dass akut gefährdete Patienten (z.B. bei einem lebensbedrohlichen Herzinfarkt) sehr schnell identifiziert und der weiteren Behandlung zugeführt werden können.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team der GFO Kliniken Niederrhein
Man ist in diesem Haus nicht gut aufgehoben
Innere
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DieTraurige berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider liegt meine Schwiegermutter in diesem Haus.Sie hat das Gefühl dort abgeschoben und vergessen worden zu sein.
Weder wir als Angehörige noch meine Schwiegermutter bekommen Auskünfte über ihren Gesundheit Zustand oder weiteren Verlauf in der Klinik.
Ihr wird Freitagmorgen gesagt sie dürfe Samstag nach Hause. Uns wird Freitagnachmittag gesagt sie müsse noch bleiben.
Bei einem Telefonat mit der Station am Samstagvormittag beharte das Personal darauf das die Schwiegermutter entlassen wird.
Bei unserem Besuch am Nachmittag wurde uns dann mitgeteilt sie müsse nun doch noch bleiben. Auf die bitte das noch ein Arzt zwecks Aufklärung erscheinen möge wurden wir mit den Worten: kein Arzt mehr im Haus abgefertigt.
Am Vormittag wurde vom Krankenhaus aus der Pflegedienst über die Entlassung informiert. Dieser war dann am Samstag und Sonntag bei der Schwiegermutter vor verschlossenen Türen. Es wurde vom Krankenhaus vergessen den Dienst wieder zu informieren.
Mittlerweile ist Mittwoch und wir fanden bei unserem heutigen Besuch eine weinende 84 jährige Frau vor.
Sie erzählte uns das man ihr seid Samstag nicht mal mehr ihre Stützstrümpfe anzieht , ihr Essen und Getränke wie Kaffee oder Tee kalt sind.
Nachdem wir dann unserem Ärger bei einem Pfleger etwa Luft verschafft hatten, kam endlich Mal eine Assistenzärztin vorbei.
Es bleibt nun abzuwarten wie es weiter geht.
Wir hoffen auf schnelle Entlassung
Eines steht jedoch schon fest... NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS
wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir verstehen Ihre Sorge und Ihre Frustration. Die von Ihnen geschilderten Punkte haben wir mit den Ärzten und den Pflegekräften der Station besprochen. Nach dieser Rücksprache können wir die von Ihnen geschilderten Umstände jedoch nicht in Gänze nachvollziehen.
Die qualitativ hochwertige Patientenversorgung ist für uns ein hohes Gut. Daher möchten wir Sie bitten, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen, um die Behandlung Ihrer Schwiegermutter mit uns gemeinsam zu besprechen.
Wenden Sie sich dazu bitte an [email protected] oder telefonisch an 02064 - 44 17132.
Wir wünschen Ihrer Schwiegermutter und Ihnen alles Gute!
Nicht wieder, vielleicht mal im Notfall, wenn es nicht anders geht
Innere
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CorLe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern tun ihr Bestes, sind aber totel überarbeitet, die ärztliche Betreuung war absolut in Ordnung
Kontra:
Hygiene stimmt nun überhaupt nicht
Krankheitsbild:
Gallenprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Hygiene Vorschriften werden meiner Meinung nach in keinster Weise eingehalten!
Als ich heute mal als Besucher nach dem Desinfektionsgerät fragte, wurde auf eine Flasche verwiesen, die irgendwo auf der Fensterbank an der Rezeption stand.
Auf meine Frage wo sich das andere Gerät befindet war die Antort: kaputt. Aber da steht ja eine Flasche (die sieht nur keiner).
Klar, Sparmaßnahmen treiben das Haus wohl zu dieser Variante.
Ich möchte bezweifeln, dass sich jemand, außer mir, die Hände desinfiziert hat.
Was ich absolut unmöglich finde, es wird bei einer Einweisung kein Abstrich gemacht, um auf Keime zu prüfen. Die Frage nach dem letzten Krankenhausaufenthalt genügt dem Personal offenbar.
Ich würde nur noch ein Krankenhaus wählen, in dem auf Keime getestet wird.
Das ist in Dinslaken nicht der Fall!
Ein Beschwerdebrief an das Haus ist übrigens unterwegs.
Die weiteren Misstände möchte ich hier nicht kommentieren.
Und das hat alles nichts mit der Behandlung als PrivatPatient zu tun. Heute war ich ja nur Besucher.
Über 3Std Wartezeit in Notaufnahme trotz krampfartiger Schmerzen
Innere
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Anonym74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
fällt mir grad wirklich nichts ein
Kontra:
Lange Wartezeit, unfreundliches und zu wenig Personal
Krankheitsbild:
kollikartige Schmerzen im Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau und ich sitzen jetzt seit 3 Std in der Notaufnahme.
Bis jetzt keine Untersuchung.
Auf Nachfrage unfreundliches Personal.
Meine Frau ist mit dem RTW und Blaulicht aufgrund starker kolikartigen Unterbauchschmerzen eingeliefert worden.
Sie wurde in einen Rollstuhl gesetzt und nichts weiter ist bis jetzt passiert.
Ihre Infussion ist seit über einer Std durchgelaufen. Die Schmerzen werden jetzt stärker.
Das letzte Krankenhaus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Schalke045 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Husten mit Bewustlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der unpersönlichste Klinikaufenthalt den ich jemals erleben durfte. Medikamente wurden ohne kommentarlos auf den Nachtisch gelegt in der Kombination ohne jeden Gruß das Zimmer zu betreten. Ein guten Morgen oder guten Tag wäre auch zu viele verlangt. Das aufgrund eines erhöhten Patientenaufkommen absolut Ok ist mal in einem 4_Bettzimmer zu liegen. Leider wurde nach der Entlassung zweier Patienten auf die Bitte das Bett zu einem Platz mit Leselicht oder Fernsehzugang zu verschieben mit Nichtbeachtung reagiert. Mein Vorschlag ; Jeder Mitarbeiter sollte sich bei jedem neuen Patienten einmalig mit Namen und Funktion vorstellen. Die Medikamenten Gabe sollte mit entsprechender Einnahmevorgabe kommentiert bzw. die Einnahme begleitet werden.
Wenn die Notrufklingel betätigt worden ist sind auch am Tag Wartezeiten von mehr als 10 Minuten zu verhindern. Entlassen bin ich ohne Arztbrief der auch drei tage später nicht wie versprochen meinem Hausarzt vorlag und auch ohne Medikamente .
Wenn ich hier Schulnoten verteilen müsste wäre das eine 5- . Diese Station ist absolut nicht empfehlenswert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Mulle64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2o17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämte polnische Krankenschwestern Station 5
Krankheitsbild:
Nierenkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann diese Station nicht empfehlen.Krankenschwestern total überfordert und frech.Besonders die polnischen.Als Angehörige musste ich Erbrochenes von der Patientin,vom Bett und Boden entfernen. Dafür bekommt man noch unverschämte Antworten von den Schwestern.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Patient307 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetente, arrogante Ärzte, die auf die Bedürfnisse der Patienten nicht eingehen. Die ständig im Stress sind und nur ihre eigene Meinung stehen lassen. Kein Verständnis für besondere Situationen. Nicht die Spur von Einfühlungsvermögen. Zu wenig Personal, das sich nicht in ausreichender Form in der Pflege um die Patienten kümmern kann.
Ich empfehle jedem, der möchte, dass in einem Krankenhaus auch die Dienstleistungen eines Krankenhauses erbracht werden, dieses Hospital NICHT aufzusuchen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Raphi95 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (S. Oben den Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
also meine Mum und ich haben vorhin das Krankenhaus besucht, da meine Oma auf der Inneren Medizin liegt.
So ein schlechtes Krankenhaus habe ich wirklich noch nie gesehen!
Meine Oma liegt seit 5 Tagen dort drin und es wurde noch nicht einmal ihr Bett neu bezogen, dass müssen die Patienten selbst machen!
Als meine Oma letzte Nacht sich übergeben musste, kam die Nachtschwester, diese hat meine Oma zusammen gepfiffen wie sonst was!
Meine Oma fragte heute um 14:00 Uhr nach, ob Sie nichts mehr zu essen bekommen würde?
Darauf hin antwortete eine Schwester: "Sie haben ja gekotzt!"
Anschließend brachten Sie Ihr das Tablett, mit dem kalten Essen drauf, dieses Stand bis 16.30 Uhr als wir gefahren sind immer noch vor Ort!
Im Ernst Leute, nur weil man sich übergeben musste, ist das ein Grund dem Patient kein Essen mehr zu geben?
Meine Oma wurde dann morgens in ein Einzelzimmer geschoben, weil Sie angeblich das "Krankenhaus Virus" haben soll! (Nur weil Sie letzte Nacht sich übergeben musste!)
Nach dem Sie auf das Zimmer kam, hat sich keiner mehr blicken lassen dort! Weder ein Arzt noch einer der Schwestern!
Also blöd gesagt, meine Oma könnte da sterben, es würde keiner mitbekommen!
Das Zimmer kann man gar nicht Zimmer nennen, dies sieht wie eine Haushaltskammer aus! Den Fernseh muss man bezahlen, dies ist nicht mehr kostenlos.
Während wir heute bei Ihr waren, war Sie nur am weinen, wir sollen Sie dort raus holen!
Meine Tante und mein Onkel sind jetzt auf dem Weg zu Ihr um Sie aus dieses Krankenhaus raus zu holen!!!
P.S meine Oma dort wird nicht behandelt!
Sie ist gefallen und Ihr kompletter Nacken ist rot und heiß. Sie liegt den ganzen Tag im Bett, wird das da durch besser ? NEIN
Ich habe meine Oma noch nie so leiden sehen, wirklich nicht!
All diese Vorkommnisse machen mich sprachlos, so dass mir leider nichts mehr dazu einfällt!
Bitte lasst mich euch eins sagen, dieses Krankenhaus ist nicht empfehlenswert!
Keine Aufklärung ,mit Zugang im arm nach hause geschickt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Kathinkabell berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma lag jetzt dort ca 1 1/2 Wochen im kh und es ist eindeutig zu wenig Personal da um den Patienten gerecht zu werden.meine oma ist auch äußerst unzufrieden,da ihr nie richtig irgendwas erklärt wurde.sie haben am ersten tag was im Oberkörper getönt und niemand hat ihr gesagt,was genau untersucht wurde.eine andere nicht so Schöne Situation ist,das sie zum Ultraschall geschickt wurde,wieder nicht erklärt wurde,was jetzt genau untersucht wird,sie da fast eine std warten musste und ich darauf hin gefragt habe,wann sie denn dran sei und was überhaupt gemacht wird,worauf hin sie dann endlich dran kam und ihr auch gesagt wurde,das das Herz untersucht wird.ich weiss,das überall Personal gespart werden muss,aber das man dann noch nicht mal mehr was erklärt bekommt,wenn man nicht direkt nach fragt ist nicht in Ordnung. Dann ist bei ihrer Entlassung noch was passiert, was absolut GARNICHT!geht!sie wurde mit dem Zugang im arm nach hause geschickt und es hat keiner mal nachgesehen, ob sie ihn noch im arm hat.daraufhin ist sie nächsten tag damit zum Hausarzt gegangen, weil sie sich nicht traut es selber zu entfernen und er sagte nur geschockt:wie schon wieder und das es jetzt nicht das erste mal ist,das er sowas erlebt hat.meiner Meinung nach unmöglich sowas.
natürlich ist es nicht schön wenn jemand noch den zugang im arm hat bei der entlassung.aber wie wäre es wenn man als patient einfach mal den mund aufmacht und eine schwester drauf hinweisst?alternativ sollten auch die angehörigen ein auge drauf haben was geschieht,grade bei älteren patienten.das beim personal überlastung herrscht ist ja kein geheimnis
ACHTUNG FINGER WEG VON STATION 2 !!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Dan22129 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Darmbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ACHTUNG FINGER WEG VON STATION 2 DORT ARBEITEN VÖLLIG INKOMPETENTE MENSCHEN.FEHLDIAGNOSEN, FEHLMEDIKATION, SIE WERDEN NICHT ERNST GENOMMEN,DIE HYGIENE IST MISERABEL BITTE SUCHEN SIE EIN ANDERES KRANKENHAUS AUF WENN SIE NICHT KRANKER WERDEN WOLLEN.
DAS IST WIRKLICH KEIN SCHERZ!!!!!
WIR HABEN MITTLERWEILE MEHRERE ÄHNLICHE ERFAHRUNGSBERICHTE VON PATIENTEN GEHÖRT.
Ich war bis gestern Patient auf dieser Station und kann dieser Bewertung in keinster Weise zustimmen.
Vielleicht sollte man sein eigenes Auftreten mal hinterfragen.
Offensichtliche Erkrankung wurde übersehen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ewald01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
weniger zufrieden (Als es zu spät war, wurden weitere Behandlungsschritte besprochen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patientin verstarb)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Es ist vieles schiefgelaufen.
Krankheitsbild:
Patientin hatte eitrigen Ausfluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein Gespräch mit dem Patienten und entsprechende Untersuchungen (Sichtkontrolle) hätten viel ändern können.
Die Patientin wurde im Krankenhaus bestohlen. Der Ehering sowie ein weiterer Ring waren nach der OP nicht mehr auffindbar.
Das Gebiss der Patientin verschimmelte in der Reinigungsdose.
Es wurde vergessen Essen für die Patientin zu bestellen.
Das Pflegepersonal hatte teilweise keine Zeit die Patientin zu füttern.
Noch bevor es eine Diagnose gab, sollte bei der Patientin eine Magensonde gesetzt werden.
Als nach ca. fünf Wochen und durch Unterstütung eines externen Arztes die offensichtliche Erkrankung diagnostiziert wurde, war es zu spät.
Meine Mama lag auf Station 6 wurde 2 Tage mit Morphium voll gepumpt und ist dann verstorben und dann wurde sie beklaut Ehering Kette alles weg, echt super und natürlich war es keiner von denen????????einfach nur scheisse
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Keine Behandlung am Wochenende!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ewald01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2000
| Benutzerempfehlung
Der Ärzteparkplatz wird an Wochenenden kaum genutzt.
Krankheitsbild:
Anorisma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde im September 2000 an einen Freitag eingeliefert. Am darauffolgenden Montag fand eine erste Untersuchung statt. Diese Untersuchung ergab, dass vor dem Wochenende die Aorta meines Vaters geplatzt war und somit zum Zeitpunkt der Untersuchung ein großteil seiner inneren Organe bereits abgestorben waren, was zu seinem Tod führte.
Eine inhaltlich leider völlig unbrauchbare (da unstimmige) Bewertung. Noch dazu bezugnehmend auf einen stationären Aufenthalt vor 15 Jahren?
Menschenunwürdige Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Malle62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
diensthabender Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ungeheuerlich was meine Schwester in der Ambulanz erlebt hat. Sie kam mit starken Schmerzen und großer Angst in die Ambulanz, da die Rettungssanitäter der Meinung waren ihre Symptome müssten überprüft werden, es könnte ein Herzinfarkt oder ähnliches sein. Außer einem inkompetenten Arzt, der sich auch noch mehr oder weniger lustig über sie machte erfuhr sie keinerlei Hilfe. Es wurde keinerlei Diagnostik betrieben, man fragte ob sie nachhause wolle und stellte sie im Schlafanzug an die Rezeption, in diesem mußte sie dann auf die Strasse zum Auto, von dem sie sich abhloen lies. So etwas menschenunwürdiges in einem "zertifizierten Haus". Meine Schwester fühlte sich so entwürdigt, das sie sich sogar noch für die "Störung" entschuldigte. Die Geschäftsleitung sollte überlegen, wie sie mit so einem Arzt verfährt, der wohl offensichtlich seinen Beruf nicht gewählt hat um den Menschen zu helfen.
Da frag ich mich doch allen Ernstes, was helfen den Menschen die Zertifikate an der Wand, wenn man so behandelt wird und denke mit Wehmut an die Zeit zurück in der diese nicht notwendig waren, aber ein Mensch noch ein Mensch. Ich selbst arbeite in einem Krankenhaus und weiß das es auch anders geht.
Eine imho reichlich unglaubwürdige Geschichte. Ich kenne keinen Arzt, der einen Patienten bei der angegebenen Beschwerdesymptomatik ohne weitere Untersuchungen quasi auf die Straße stellt. Da stimmt etwas in Ihrer Darstellung ganz und gar nicht.
Niemand, der klaren Verstandes ist, stellt einen Patienten mit thorakalen Schmerzen so einfach vor die Tür. Schildern Sie mir den Sachverhalt einfach mal via PN, würde mich interessieren.
kommt mir ein wenig übertrieben vor ... zum einen wird KEIN Patienten mit einem Verdacht auf Infarkt , ohne jegliche Untersuchung wieder nach Hause geschickt , zumindest wurde ein EKG geschrieben und Blut abgenommen .
Zmal nicht alle Beschwerden im Brustkorb oder Oberbauch einen Herzinfarkt bedeuten . Meistens kann man 5 min geziehlte Fragen , einen Infarkt schon ausschließen , trotz allem wird zur Sicherheit noch ein EKG geschrieben .
Das der Patient sich indem Moment nicht noch Gedanken machen kann , was er anhat und wie er ggf. wieder nach Hause kommt , ist verständlich , er hat mit seinen Beschwerden genug zu tun ..... dafür hat man in der Regel Ehepartner oder Freunde , die dann nachkommen und Sachen bringen , falls der Patient wieder nach Hause kommt , wären auf alle FÄLLE Sachen zm anziehen da. Zumindest würden sie komen um ihrn Lieben wieder abzuholen und froh sein , das es kein Herzinfarkt war .
Zu dem Tranport nach Hause , bleibt dann ja nur noch ein Taxi - wenn kein Angehöriger in der Lage ist zu kommen . Natürlich könnte man auch Krankentransport für den Rückweg bestellen , wenn man dafür gerne 350€ bezahlen möchte , ist das kein problem , dauert halt nur länger , weil die ja im Einsatz zu Notfällen sind
Ich wiederhole mich ungerne aber genauso ist es passiert !!!! Ohne EKG ohne Blutabnahme .Es wurde lediglich die HWS geröntgt, warum auch immer !!!!!Aber es macht woh nicht viel Sinn hier eine Bewerung abzugeben, wenn sie in Zweifel gestellt wird. Soll jeder selbst seine Erfahrung machen!
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Wähle lieber ein anderes Krankenhaus
Innere
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N1233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier würde ich keinen geliebten Menschen hinbringen, wer hier niemanden hat der sich um ihn kümmert ist verloren.
Patienten mit Lungenentzündung werden über Stunden ohne Decke hingelegt, weil man keine Ersatz hat, heisst auch die Betten können nach Urin Unfällen nicht immer frisch gemacht werden, weil Wäsche fehlt, man legt einfach was drüber und der Patient bleibt in seinem nassen Bett...(nicht immer,aber Nachts der regelfall) jeden Morgen das selbe Spiel wenn man her kommt. Atemmasken gibt es trotz Verordnung nicht ...und übergaben passieren hier auch nicht richtig, ständig neue Aussagen, die die nächste Schicht wieder revidiert. PAUSE wird grundsätzlich mit dem ganzen Team gemacht ...da muss der Patient halt warten ..in anderen Berufen macht man auch nicht gemeinsam Pause und da hängen keine Leben von ab....vom Waschen reden wir erst gar nicht, würde man das als Angehöriger nicht selber machen hätten die Patienten auf Grund mangelnder Hygiene wahrscheinlich noch unterleibsentzündungen oder ähnliches. Wer seine Angehörigen liebt, sollte sie wo anders unterbringen...Dennoch gibt es auch hier die ein oder andere Schwester/Pflegerfee die IMMER ihr bestes geben...aber so manche Sachen kann selbst der beste Pfleger nicht auffangen, da er sich nicht teilen kann.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Sirhoerni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Geld verdienen um jeden Preis...Alternativen nicht angeboten !)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aufklärung und Erklärung nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Untersuchungen, leider ohne nennenswerte Ergebnisse)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfähiges Personal, Ambulanz reundlich ,schlecht ausgebildet und fachlich ne glatte 5)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Einzelzimmer sehr schön)
Pro:
nette Schwestern, nette Chefärztin ( Frau Dr. Koch)
Kontra:
Oberarzt ist eine Pfeiffe, Ambulanz unfähig
Krankheitsbild:
Sehstörungen, Diagnose Schlaganfall mit evtl. Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von Sehstörungen und leichtem Herzrasen habe ich nach dem Tennis das St.Vincent in Dinslaken konsultiert. Nach EKG, Blutabnahme und Blutdruckmessung ein war neurologischer Befund nicht auszuschließen , daher behielten Sie mich Stationär um den Dingen auf den Grund zu gehen.
Bei MRT des Kopfes wurde festgestellt das leicht Infarkte gewesen waren und bei Ultraschalluntersuchungen leichte Ablagerungen in 2 Adern. Anschließend wurde eine Herzkathederuntersuchung angeraten die ein Tag später verschoben wurde , um eine Schluckechountersuchung (TEE)vorzuziehen.Dabei ist nichts auffälliges herausgekommen..
Die TEE Untersuchung wurde mittlerweile Post Stationär durchgeführt ,da mir die vorgehensweise zu langsam war und zwischen den Untersuchungen 1-2 Tage lagen. Der Bericht wurde zu meinem Hausarzt geschickt ohne mich in Kenntnis zu setzen , dort vorstellig zu werden um ein Langzeit EKG und Stat. Überweisung zu bekommen.
Zufälliger weise besuchte ich meinen Hausarzt um mir Massage aufgrund Rückenschmerzen zu verschreiben. Langzeit EKG wurde sofort eingeleitet und gemacht.
3 Tage vor der Kathederuntersuchung ging ich ins KH um alles weitere zu besprechen und weder die Station (7) wo ich vorher lag noch die Station (6 Innere) wussten Bescheid und hatten meine Untersuchung auf dem Plan.
Mit der Einweisung für das KH für den in 3 Tagen beginnenden Aufenthalt ging ich zur Ambulanz und sie haben mich sofort aufgenommen obwohl ich den jeweiligen Mitarbeiterinnen und Ärztin mehrfach die Situation geschildert habe.
Ad adsurdum:Dann wollten Sie an dem Tag schon mit den Routineuntersuchungen wie Blutabnahme und EKG beginnen.
Diesem habe ich dann ein abruptes Ende beschert und habe mich entschieden die Herzkathederuntersuchung mit Aufenthalt direkt im KWK Duisburg ( Herzzentrum) bei Prof. Dr. Schöls durchzuführen.
Es bedarf eines Anrufes im Sekretariat des Herzzentrums und der bestehende Termin wurde mir mit Unterbringung im EZ bestätigt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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0ttilie123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Station 7+5 + Intensiv
Kontra:
Schlechte Diagnostik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 84-jährige Mutter wurde mit Oberschenkelhalsbruch eingeliefert. OP verlief zufriedenstellend. Wurde dann trotz verdächtiger Entzündungswerte und Werte die auf Blutverlust hindeuten in die Reha entlassen. Letztendlich starb sie an einem nichterkannten Zwölffingerdarmgeschwür und multiplem Organversagen.
Sämtliche Ärzte hatten in der 3 monatigen Tortour nicht die Traute die Angehörigen über den Ernst, bzw. den Zustand aufzuklären, bzw. man hielt es wohl bei einer so betagten Dame nicht für nötig... Grottenschlecht.....
Zum Schluss wurde man als Angehöriger vor die Wahl gestellt die Mutter innerhalb von 3 Tagen innerlich verbluten zu lassen, bzw. eine op zu versuchen ohne große hoffnung....die mutter war bei vollem verstand und kein arzt traute sich ihr die wahrheit zu sagen....feige bande....
Man könnte meinen-Ihre Mutter war 9 Jahre alt und hatte kein Aufklärungsrecht-nur die Eltern(also ,wenn es ein 9jähriges Kind ist, Sie.)So etwas darf nicht sein-Ihre Mutter hatte ein Selbstbestimmungsrecht-nur sie durfte entscheiden, was weiterhin mit ihr geschieht. Eine betagte Person-ist auch ein erwachsener Mensch mit Rechte. Wnn die nicht helfen können-dann hätten Sie Ihre Mutter woanders unterbringen müssen- auch.wenn sie eventuell auch dort verstorben wäre. Aber ein Versuch wäre es wert gewesen.
Danke dem Pflege Team der Station 6
Innere
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GudrunN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zeit für Worte
Kontra:
Ärzte ständig wechselnd und zu wenig Zeit
Krankheitsbild:
Darmpolypen Entfernung
Erfahrungsbericht:
Ich bin vergangenen Freitag als Notfall ins St. Vinzenz gekommen. In der Notaufnahme sehr freundliche Mitarbeiter und da Namensnennungen nicht erlaubt sind ???? der Arzt mit dem britischen Akzent einfach nur nett und kompetent. Wahlleistungszimmer auf Station 6, zwar nett, würde ich jedoch falls ein Aufenthalt im Krankenhaus erforderlich wäre nicht mehr wählen, da zugesagte Leistungen nicht erbracht werden.
Das Pflegepersonal hatte es mit mir als Angst Patientin sicherlich nicht leicht, alle waren jedoch zu jedem Zeitpunkt überaus freundlich und hilfsbereit. Da Ärzten im Krankenhaus Alltag definitiv die Zeit fehlt sich intensiver mit den Patienten zu beschäftigen, hat das Personal der Station 6 für mich ganz klar dazu beigetragen mich zu stärken, zu stützen und mich so anzunehmen wie ich bin, damit ich meinen notwendigen Aufenthalt relativ gut bewältigen konnte.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung! Es ist schön zu hören, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns zufrieden waren. Ihr Feedback ist eine wertvolle Motivation für unser Team.
Gerne möchten wir Sie bitten, Kontakt mit unserem Rückmeldemanagement unter der Rufnummer: 02064 44-17499 oder per E-Mail an [email protected] aufzunehmen, um zu erfahren, welche Leistungen nicht erbracht wurden.
Vielen Dank.
Ihre GFO Kliniken Niederrhein
Optimale Behandlung
Innere
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CH133 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Negativ: 9 Std auf das Setzen einer neuen Braunüle gewartet, deshalb entfielen 2 Infusionen Penicillin. Es gab nur 1 Ärztin im Krankenhaus am Wochenende)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Pflege und Behandlung
Kontra:
Zu wenig Ärzte in Bereitschaft abends und am Wochenende
Krankheitsbild:
Erysipel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der 14 tägige Aufenthalt wurde mir durch das Pflegepersonal der Station 6 sehr angenehm bereitet. Sie arbeiten am Limit, aber als Patientin fühlte ich optimal betreut. Das gleiche gilt für die Ärzteschaft.
Ein großes Problem ist die geringe Personaldecke im Bereitschaftsdienst, speziell am Wochenende, wenn ein Assistenzarzt für die die ZNA und alle Stationen zuständig ist.
Wahrscheinlich aber kein Klinikproblem, sondern eins des Gesundheitssystems.
Vielen lieben Dank an ein tolles Team aus Pflegekräfte, Ärzten und einer guten Küche.
wir freuen uns, dass unsere Arbeit bei Ihnen einen positiven Eindruck hinterlassen konnten.
Ihre Hinweise nehmen wir sehr gerne auf und prüfen diese.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Besserung und alles Gute!
Ihr Team der GFO Kliniken Niederrhein
Gute Erfahrungen im St. Vincent Dinslaken.
Innere
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Mxida2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal vertritt die hauseigene Philosophy - helfen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor im Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz vieler Arbeit und schwieriger Patienten war das Personal zu mir immer freundlich und hilfsbereit. Aber es gilt auch hier: So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Susanna2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super-Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist super aber oft überbelastet.Die Zimmer sind oft überbelegt,teilweise diskrimisierend.Sauberkeit wird nicht gerade groß geschrieben.Die ärztliche Versorgung ist ausgezeichnet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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horrido berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
kardiolog.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ärztin hat wiederholt schwierigkeiten bei der blutzabanhme und fügt patienten ohne anteilnahme starke schmerzen bei wiederholter gefäßsuche zu.
bewertung wird wegen fehlender briefkästen nicht vorgenommen.
Entschuldigung .... schon mal daran gedacht , das wenn der Patient sehr , sehr schlechte Venen hat , es nicht an den Arzt liegt , wenn er keine gute Vene findet .
Und außer sich für leicht zu entschldigen ( für etwas wozu er nicht mal was kann ), was soll denn noch tun ? Wie soll er sein Mitleid äußer . Das es sehr schmerzhaft und unangenehm ist das weiß der Arzt . Vergessen sie bitte nie das alles acuh nur Menschen sind , keine Roboter , keine Wunderheiler , keine Hellseher ,keine Maschinen , keine Götter sind .... Menschen wie jeder andere auch !
Die Organisation der Pflegekräfte harpert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Janice berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
zufrieden (sehr gute Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut und einfach erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hatte ich garnichts mit zu tun)
Pro:
die Stationsärztin und die Schwesternschülerin
Kontra:
Organisation der Pflegekräfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 6 Tage auf der Inneren, im Januar 2012.
Meine Stationsärztin war toll und beantwortete auch freundlich meine Fragen.
Das Pflegepersonal war nicht gut organisiert.
Anweisungen der Ärztin: Verbinden, Wunde säübern wurde nach 2 Tagen leider nicht gemacht. Und trotz mehrmaligen Ansprechen wurden die Anweisungen der Ärztin nicht Folge geleistet. Schade! Ärztliche Untersuchungen wurden umgehend eingeleitet.
Teilweise wurde man unfreundlich angesprochen, was garnicht nötig war. Schade!
Das Essen war voll ok.
Außer der Tee abends aus den großen Bottichen. Da roch und schmeckte der Tee nach Kaffee. War einfach nur ekelhaft.
Die Phisikalische Therapie war sehr gut, auch die Dame die die Essenswünsche aufschrieb und die Dame die die Bücher verlieh.
Ein ganz großes Manko, war der Kopfhörer. Der Kabel machte immer Rauschen und nach nur 1 Std. fernseh schauen brach der Bügel und dafür wurde noch 2,00 Euro verlangt.
Die beste war eine Schwesternschülerin die ihre Ausbildung bald zu Ende hat. Sie versuchte die Wünsche der Kranken erfüllbar zu machen.
Hallo Janice,
laut SGB 5, geht es darum im Krankenhaus, Not abzuwenden.
Lt. Ihrem Bericht, kann ich keine Hinweise finden wo die Not zu finden war, insofern haben sich die Mitarbeiter (m/w),regelkonform verhalten und wer sich in Wundmanagement auskennt, weiß dass eine tgl. Eröffnung von Wundverbänden eher schadet als nützt. Also, erst mal nachfragen und erkundigen, dann hätten Sie sich diesen Bericht ersparen können.
Kompetent hilfsbereit
Innere
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Rezzo berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Die Erfahrung spricht immer für sich bei Schwester Tanja streng aber nett zugleich klare worte sind die besten worte
Die ist sehr hilfsbereit und redet und kümmert sich um die patienten mit den dr Guru zusammen
Vielen dank für ihre hilfe
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Ela1107 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Arzt und allgemeine Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bösartiger Neben-Nieren Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige möchte ich hier im Namen meiner Mutter (83 Jahre) meine bzw ihre Erfahrungen mitteilen und unseren Dank aussprechen.
Wir sind zu Herrn Dr. Peitgen durch Empfehlung der Onkologin meiner Mutter, Frau Dr. Reihs, gekommen. Nach einem kurzen Kennenlernen und einer ausführlichen und intensiven Beratung, durch Dr. Peitgen, hat sich meine Mutter dann für die Operation - Entfernung eines bösartigen Neben-Nieren-Tumors - entschieden.
Die Operation gestaltete sich insofern als schwierig, da meine Mutter im letzten Jahr eine sehr große Hernien-OP (Narbenbrüche) hatte. Es wurde ihr das größt mögliche Bauchnetz ein operiert. Auf Grund dieser Tatsache erschien zuerst eine Entfernung des Tumors unmöglich. Doch Dr. Peitgen, der ebenfalls Ahnung auf dem Gebiet Hernien hat, machte die OP doch möglich.
Durch die hervorragende Zusammenarbeit dieser beiden Fachärzte, Frau Dr. Reihs (Onkologie) und Herr Dr. Peitgen (Allgemein- und Viszeralchirurgie), wurde meine Mutter dann doch von letzterem erfolgreich operiert. Der Tumor wog 310 Gramm und war so groß wie eine Saftorange. Fotos vom 'Operationsfeld' bekamen wir auch, weil wir es wollten.
Die Kommunikation zwischen den beiden Ärzten war hervorragend. Hier gilt unser herzlichster Dank diesen beiden Ärzten. Sie telefonierten immer zeitnah und haben alles gemeinsam besprochen. Auch ich wurde durch Dr. Peitgen stets zeitnah telefonisch informiert und er war jederzeit für mich telefonisch erreichbar. So etwas ist heut zu Tage keine Selbstverständlichkeit mehr.
Ein herzliches Dankeschön auch an die Station 4 für die Pflege meiner Mutter und auch an das stationäre Aufnahmeteam in der Verwaltung.
Dr. Peitgen und sein Team, egal ob Ärzte oder das Pflegepersonal, können wir nur empfehlen. Meine Mutter als Patientin und ich als Angehörige sowie unsere ganze Familie.
Vielen herzlichen Dank und verlieren Sie nicht ihre Menschlichkeit. Letzteres hat meiner Mutter und auch mir sehr durch diese schwere Zeit geholfen.
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Luissa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent und umsichtig
Kontra:
Für Infos muß man schon mal fragen...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin bei einem 10 tägigen Aufenthalt ernsthaft durchgecheckt worden und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Fachlich topp und sehr freundlich und hilfsbereit.
Diese Bewertung ist an das Ärzte - und Pflegepersonal Team der Allgemein - und Viszeralchirurgie Station4 gerichtet.
Bereits mit dem professionellen Vorgespräch zur stationären Voruntersuchung merkte ich schnell, dass ich richtig aufgehoben bin. Die im Vorgespräch vermutete Diagnose, hatte sich bei den Voruntersuchungen schnell bewahrheitet.
Den anschließenden Termin zur OP bekam ich binnen einer Woche.
Ich muss sagen, dass ich noch nie ein so tolles Krankenhausteam kennengelernt habe. Hier hat auf jeder Ebene alles gepasst. Vor allem dass zwischenmenschliche bei den Pflegerinnen und Pfleger muss ich besonders hervorheben. das Essen war tatsächlich auch ziemlich gut.
Die OP verlief am Ende auch sehr gut und meine Beschwerden sind weg.
Ich werde zukünftig, sollten Beschwerden auftreten, gerne den weiten Weg zu einer Behandlung in Kauf nehmen.
wir freuen uns sehr über die positive Schilderung Ihrer Erlebnisse in unserem Haus.
Es ist schön, dass Sie sich während Ihrer Behandlung durch unser Ärzte- und Pflegeteam gut betreut und kompetent versorgt gefühlt haben.
Ihr Lob geben wir gerne an die Kolleg:innen von Station 4 weiter.
Ihr Team der GFO Kliniken Niederrhein
Danke an Dr.med Pleitgen und Team
Innere
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heinrich14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
alles gut
Krankheitsbild:
Intrapylorisches Lipom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 19.01-07.02.2022
war ich Hedinrich Müller zur Stationären Behandlung.
Grund waren schmerzen.
Intrapylorisches Lipom
mit funktioneller Magenentleerungs störung.
Chefarzt Dr.med Pleitgen mit seinem Team
haben am 20.01.2022 die Operation mit Erfolg durchgeführt.
Mir geht es bis dato heute sehr gut. Und möchte mich auf diesem wege bedanken,
meine Lebensqualität ist wieder zurück.
Ich bin am 07.02.2022 entlassen worden.
Vielen Dank an alle
Gruß
Heinrich Müller
wir danken Ihnen für die freundliche Rückmeldung und wünschen Ihnen weiterhin eine gute Besserung und alles Gute!
Ihr Team der GFO Kliniken Niederrhein
Guter Umgang mit altem Patienten und seinen Angehörigen
Innere
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Tochter1927 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
doppelseitige Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zunächst einmal hat das St Vinzenz Krankenhaus meinen Vater aufgenommen, nachdem andere Häuser ihn abgelehnt hatten... 94 Jahre - Corona Verdacht.
Wir wurden sowohl aus der Ambulanz, wie auch aus der Intensivstation telefonisch (mehrfach) informiert. Obwohl auf beiden Abteilungen augenscheinlich sehr viel zu tun war, nahmen sich die Ärzt*innen am Telefon ausreichend Zeit.
Auch die Kommunikation mit der Station war konstruktiv, ich konnte bei der Visite mehrfach mit dem behandelnden Arzt sprechen.
Die Pflegeüberleitung war schon nach wenigen Stunden aktiv geworden und sehr kooperativ.
wir danken Ihnen für Ihre freundliche Rückmeldung und wünschen Ihnen und Ihrem Vater alles Gute!
Ihr Team der GFO Kliniken Niederrhein
Menschen mit Behinderung
Innere
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Guddiduisburg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevoller Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte ein ganz großes Lob an die Notaufnahme und der Station aussprechen. Ich war mit meinem Behinderten Bruder dort und er wurde schon in der Notaufnahme sehr gut behandelt. Angekommen auf der Station ein super freundlicher und vertraulicher Empfang,es wurde und wird immer noch sich sehr liebevoll um meinem Bruder gekümmert. Leider habe ich da ganz andere Erfahrungen als Angehörige machen müssen. Vielen lieben Dank für alles,da merkt man das es keine Routine ist, sondern die Liebe zum Beruf und den Menschen
wir freuen uns über Ihr sehr freundliches Feedback, das wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen weitergegeben haben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Bruder alles Gute!
Ihr Team der GFO Kliniken Niederrhein
BESTENS VERSORGT!!!
Innere
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Frankwildi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende med. Versorgung, super Pflegepersonal
Kontra:
wenn überhaupt die Brötchen....
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war bis gestern vom 16.11. in der inneren Abteilung als WL-Patient beim Chefarzt Dr. Chevreux in Behandlung. Ich bin absolut zufrieden mit der fachl. Kompetenz, der eingeleiteten Maßnahmen und Untersuchungen und dem Engagement von Herrn Dr. Chevreux.
Auch das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit, freundlich und sehr aufmerksam.
Es war für mich die absolut richtige Entscheidung mich für dieses Krankenhaus zu entscheiden. Ich hatte stets das Gefühl in sehr guten Händen zu sein. Das Haus und hier insbesondere die innere Abteilung von Dr. Chevreux sind jederzeit weiter zu empfehlen.
wir danken Ihnen für Ihre freundliche Rückmeldung, die wir gerne an das Team von Herrn Dr. Chevreux weitergeleitet haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team der GFO Kliniken Niederrhein
Beste Station sehr an
Innere
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Bine204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Anordnung vom Arzt wurde sehr schnell umgesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung von Ärzten wie von Schwestern
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stations6 ist eine super Station mit sehr netten kompetenten Schwestern und einen tollen Station Arzt.. Ich fühlte mich zu jeder Zeit super aufgehoben und umsorgt.. Vielen dank nochmal
wir freuen uns, dass Ihr Aufenthalt in unserem Haus zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist und haben Ihre Rückmeldung gerne an das Team der Station 6 weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team der GFO Kliniken Niederrhein
Station 6 - ein tolles Team
Innere
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Paula2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Große Menschliche Zuwendung
Kontra:
Viel Stress bei den Mitarbeitern
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 1.4. bis 15.4.2021 lag ich mit einer schweren Bauchspeicheldrüsenantzündung auf der Station 6 - Innere. 10 Tage ging es mir richtig schlecht und ich musste oft die Hilfe des Personals in Anspruch nehmen. Trotz Osterfeiertage und Osterferien waren alle sehr bemüht, auf meine Wünsche einzugehen, geduldig, freundlich. Nach jedem Schellen waren sie umgehend bei mir, um Hilfe zu leisten. Den Stress, den diese lieben Menschen ausgesetzt sind, hat man natürlich gespürt. Trotzdem war immer Hilfe da. Auch die Lernschwestern waren immer freundlich. Ein tolles Team. Die ärztliche Versorgung war gut. Ostersonntag wurde noch ein CT angeordnet, Harnleiterstau wurde festgestellt und am gleichen Tag im Josef Hospital in Moers behoben. Nachts wurde ich dann wieder ins Vinzenz gebracht. Aber auch den Ärzten merkte man die große Belastung an. Trotzdem bin ich sehr dankbar, kann diese Abteilung weiterempfehlen. Im Vinzenz habe ich schon mehrere OP's gehabt. Das Krankenhaus ist klasse. Auch die Sauberkeit - jetzt gerade zu Coronazeiten - ist sehr gut. Nachttische/Tische wurden täglich desinfiziert. Die Organisation von der Aufnahme bis zur Entlassung ist gut. Von Herzen Dank noch einmal an alle!
|
Angie1511 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Intensivstation kann man sich keine bessere Betreuung als Angehöriger oder Patient durch die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal auf dieser Station vorstellen. Hier fühlt man sich in guten Händen. Es wird noch mit Herz behandelt und betreut.
Danke das es in der heute sehr schwierigen Zeit so etwas noch gibt.
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GabrieleM. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Versorgung/Betreuung
Kontra:
--------------
Krankheitsbild:
Gallengang/Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war vor kurzem selbst Patientin.
Ich wurde in einer sogenannten Rendez-vous OP an den Gallengängen und der anschließenden Entfernung der Gallenblase operiert.Es war wahrlich kein einfacher Eingriff über Stunden.Umso mehr möchte ich mich bei Dr.Pleiten und Dr.Chevreux von Herzen bedanken,das in Anbetracht der Situation,so schnell und kompetent gehandelt wurde.Hier weiß im Vorfeld schon die linke Hand,was die rechte tut.Ich war am nächsten Tag wieder so fit,das ich vor der Tür meine Runden drehen konnte. Ich werde es jedem ,der es wissen möchte, erzählen und euch weiter empfehlen.
Nicht zu vergessen:
Ein gaaaaanz dickes Lob und meinen herzlichsten Dank an das gesamte Pflegepersonal.Soviel liebevollen Einsatz und Fürsorge....ich bin immer noch tief beeindruckt.
.......DANKE!
MIT freundlichem Gruß
1 Kommentar
Guten Tag MaSi65,
wir bedauern, dass Sie das Gefühl hatten, dass Sie nicht schnell genug versorgt wurden und haben Ihren Fall intern nachbesprochen. Natürlich können wir nachvollziehen, dass Wartezeiten belastend sind.
Zur Erklärung: Notfälle erreichen uns auf ganz unterschiedlichen Wegen und sind nicht planbar, sodass die Wartezeiten unterschiedlich und bedauerlicherweise auch länger sein können. Mit Hilfe des international evaluierten Triage-Systems schätzen unsere speziell ausgebildeten Pflegekräfte - entsprechend der Schwere der Erkrankung - die Dringlichkeit für eine Behandlung ein und legen die Reihenfolge der zu behandelnden Patienten fest.
So stellen wir sicher, dass akut gefährdete Patienten sehr schnell identifiziert und der weiteren Behandlung zugeführt werden können.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team der GFO Kliniken Niederrhein