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berndmjongl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (es gab keinen Vortrag zum Thema schlaganfall für mich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absprache zwischen Krankenkasse und reha hat viel zu lange gedauert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aquatraining
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Aquatraining abwechslungsreich und Lustig.
Kraft - Geräte Training anstrengend aber es hat deutlichen hilfreichen Muskelaufbau gebracht.
Koordinationstraining jedes mal neu und spannend.
Essen okay nicht supertoll aber besser als im Krankenhaus. Allerdings vegane Kokos-, Hafer- oder Mandelmilch und Senf ohne Zucker hätte ich cool gefunden und Roibos bzw. Rotbuschtee.
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U.S.25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der medizinische Dienst war sehr hilfsbereit und hat uns auch bei den weiteren Vorgängen unterstützt.
Kontra:
Die Station K2 kann ich nicht empfehlen. Der Stationsärztin fehlt die Empathie für die Patienten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte hatte nach einem Schlaganfall Probleme durch eine Sichtfeldeinschränkung und beim Lesen und Schreiben. Körperlich war er fit. Er konnte laufen und sprechen.
Leider hatte er in der Klinik auf der Station K2 keine oder kaum Förderung bei seinen Problemen. Er musste ständig zu Sportaktivitäten, aber hatte höchstens 2mal in der Woche eine neurologische Behandlung. Der Gipfel war, als man ihm einen Zettel mit „ Eigentherapie“ auf den Nachttisch legte, den er natürlich gar nicht lesen konnte. Es zeigte ihm niemand, was er überhaupt machen sollte.
Als wir uns nach ca. 10 Tagen beschwerten, weil so wenig für sein Gehirn gemacht wurde, bekamen wir Ärger mit der Stationsärztin. Diese scheint mit der Stationsleitung überfordert zu sein, was wir von anderen Patientenangehörigen auch bestätigt bekamen. Wir brachen daraufhin den Aufenthalt in Meerbusch ab.
Jetzt macht mein Lebensgefährte eine ambulante Therapie in Dinslaken, die ich nur empfehlen kann.
Er hat täglich!! mindestens 3 -4 Neurologische Maßnahmen und hat schon gute Fortschritte gemacht.
Bedauerlicherweise haben wir durch die Zwischenstation in Meerbusch und die Beantragung der ambulanten Therapie bei der Krankenkasse 4 Wochen Behandlung verloren.
Aber jetzt geht es wenigstens aufwärts.
Hygiene, Fürsorge für Patienten, Information, Therapiepläne
Krankheitsbild:
Nach Sturz, Hüfterneuerung, Armbruch, Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
/Bin Betreuer des Patienten.
Der Patient erhielt diese Reha als Anschlussmaßnahme nach einem Sturz (Armbruch, Hüfte gebrochen/erneuert) und nat zudem MS.
- Patient wurde nicht in die REHA-Maßnahme eingeführt. Als ich ihn am 2. Tag fragte, was bisher geschehen sei, meinte er "nichts".
- Am 2. Tag versuchte ich in der Einrichtung, mit einer Ärztin oder der Therapieleitung zu sprechen. Dies war nicht möglich. Als ich um eine Kopie des Wochentherapieplans fragte, wurde mir widerwillig ein Plan für aktuellen und nächsten Tag ausgehändigt. Es gelang mir, einen Therapeuten anzusprechen, den ich nach der Nutzung des Schwimmbades (wassertherapeutische Maßnahmen) fragte. Als klar war, dass der Patient sich zwar selbst an- und auskleiden kann, bis zum Wasser abe r dann Begleitung benötigt, teilte man mit, das gehe nicht (kein Persnal).
- Die heute bis zum verlassen der Anstalt geplanten Therapien fanden nicht statt, sie fielen ohne Erklärung aus.
- Es wurde in drei Tagen keine Assistenz zur Körperpflege angeboten, so dass der Patienten ungeduscht/ungepflegt abreiste.
- Die Anstalt wurde vom Patienten als "unhygienisch" bezeichnet, da die Haltegriffe an dem (für ihn zu schnell eingestellten) Laufband klebrig waren.
- Die Anstalt war nicht bereit, einen Rollstuhltransport für Patienten zu bestellen, so dass ich ihn plus Rollator plus Elektrorollstuhl in zwei separaten Fahrten selbst ins Pflegeheim transportieren musste.
- Im Vergleich zu seinem Pflegeheim war aus den fehlenden therapieutischen Bemühungen der Anstalt St. Mauritius ein therapeutischer Mehrwert nicht zu erkennen. Es geht dem Patienten nach 4 Tagen in dieser Einrichtung schlechter als zuvor.
Aus diesen Gründen wurde die Therapie abgebrochen.
Zusammengefasst ist diese Einrichtung nicht empfehlenswert. Ich hatte den Eindruck, bei Nachfragen wird gemauert, da man um seine Defizite weiss.
sie sind ja ein guter Betreuer, aber scheinen aus einer anderen Welt zu kommen; oder vergessen zu haben! Das man Anstalt nicht mehr sagt :)
Es tut mir leid das ihr Klient so ein schlechtes Bild von der Klinik hat.
Meine Nachbarin liegt immer noch in der Klinik und fühlt sich dort sehr geborgen.
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Frauke25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur Jeden vor dieser Klinik warnen, keine Ärzte auf Station, Patienten werden trotz Klingeln nicht beachtet, Untersuchungen werden nicht durchgeführt. die Organisation ist katastrophal. Die Stationen sind in einem unwürdigen Zustand, benötigen dringend einer Sanierung. Dreckige Böden usw. usw. Meinen Mann habe ich in eine andere Reha verlegen lassen, und dort geht es ihm wesentlich besser.
Also Ärzte sind immer da;
das Personal ist freundlich zugewandt - nur aufgrund der Politik die einige hier in Deutschland wählen; geht der Fachkräftemangel schon seit 1980 :(
das es evtl. Renovierungsbedürftig ist mag sein.
Die Gelder werden lieber für Rüstung und Kriege ausgegeben:(
Also Ärzte sind immer da;
das Personal ist freundlich zugewandt - nur aufgrund der Politik die einige hier in Deutschland wählen; geht der Fachkräftemangel schon seit 1980 :(
das es evtl. Renovierungsbedürftig ist mag sein.
Die Gelder werden lieber für Rüstung und Kriege ausgegeben:(
Auch wenn ich gehofft hatte, dass sich die Zustände dort seit meinem Aufenthalt vor jetzt 13 Jahren deutlich verbessert hätten, ist dies offenbar nicht der Fall. Selbst die Entlassung des damaligen Chefarztes in der Neurologie wegen nachgewiesener Korruption hat offenbar nichts zum Besseren verändert. Bedauerlicherweise führen das einige der hier Kommentierenden völlig zu Unrecht auf die Bemühungen der heutigen Bundesregierung zurück, die Zustände zu verbessern. Hauptursache sind hingegen die Anstrengungen des Klinikträgers, der sogenannten VKKD unter der Oberleitung des Erzbistums Köln in der katholischen Kirche, die eindeutig zu erkennen, die Anzahl der Mitarbeitenden absichtlich zu gering hält, sodass diese Mitarbeitenden, die bis zum Limit ihrer physischen Belastbarkeit arbeitend unmöglich die Arbeit für die Patienten schaffen können. Dies hat sich offensichtlich in den Jahren nach meinem Aufenthalt dort nicht verändert. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass die Klinik inzwischen ein Insolvenzverfahren in Eigenregie beantragt hat. Es ist schrecklich, welche Zustände die Patienten in dieser Klinik ertragen müssen.
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Fellek berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden trotz mehrfachem Klingeln liegen gelassen, die Organisation ist katastrophal und auf die Bedürfnisse der Patienten wird keinerlei Rücksicht genommen. Ich kann die Klinik überhaupt nicht weiterempfehlen!!
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Biggi5053 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hirninfarkt mit rechtsseitiger Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur noch als Witwe schreiben und das auch erst jetzt nach einem Jahr.
Mein Mann wurde am 15.7.2022, nach einer erfolgreichen Frühreha aus der LVR Klinik Bonn, nach Meerbusch verlegt.
Dort durfte ich, bedingt durch die Corona Maßnahmen, erst nach vier Tagen, ihn besuchen.
Mein Mann war nach einem Hirninfarkt rechtsseitig komplett gelähmt.
Es hat bis zu meinem ersten Besuch keine Körperpflege stattgefunden. Zähneputzen erst mit meiner Hilfe, nach vier Tagen.
Dann hat er sich entweder beim Essen oder Trinken verschluckt, weil kein Logopäde dies überwacht hat.
Danach musste er auf die Intensivstation eines anderen Krankenhaus verlegt werden.
Und das zu spät, weil noch die Erlaubnis des Professors eingeholt werden musste, der erst am nächsten Tag zu erreichen war..
In diese Klinik kam mein Mann mit Fieber, einer Lungenentzündung und Blutvergiftung an.
Dort haben die Ärzte vier Wochen um sein Leben gekämpft und wir haben alle verloren.
Damit Dies , in dieser Klinik, nicht noch einmal passiert haben wir eine Anwaltskanzlei eingeschaltet .
Meinem Mann hilft es nicht mehr, aber hoffentlich allen Patienten die nach ihm kommen.
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Love6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
K1 und C1 ihr wart spitze
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.4 2023 bis zum 5.6.2023 auf K1 ich würde da super betreut habe mich da sehr wohl gefühlt.Auch ohne die Terapeuten von K1 wäre ich nicht so schnell wieder mobil geworden das war die Früh -Reha Station K1 vielen Dank noch mal für alles . Auch was die mit Herz arbeiten . Danach bin ich auf C1 gekommen in die Reha und auch da habe ich mich wohl gefühlt und gut aufgehoben auch vielen Dank auch da an die Therapeuten ihr seit spitze!Ich kann die diese Therapie Klinik nur empfehlen ich kann nur noch mal sagen danke das es euch gibt !LG Angelina Slisko aus Oldenburg
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Morgendämmerung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Anfang März bis Ende Mai war unser Vater (88J.) auf der C1 in Behandlung.
Sowohl der soziale Dienst (Fr. Dosoudil/Fr. Yamac), als auch die therapeutischen MitarbeiterInnen der verschiedenen Bereiche (Hr. Does, Fr. Santen, Fr. Kohn) haben sich sowohl fachlich, als menschlich vorbildlich für das Wohlergehen unseres Vaters eingesetzt.
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Mullemaus5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwimmbad , tat meinem Körper sehr gut
Kontra:
Matratzen, bei Hitze zu warm
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann diese Klinik als Schlaganfall Patient empfehlen.
Sie sind auf mich eingegangen und mir geht es nach 21 Tagen wieder gut.
Alle Anwendungen waren gut .
Ärzte waren freundlich und haben mit mir alles besprochen.
Das Pflegepersonal war immer freundlich und half bei allen was man nicht machen konnte. Waren immer zuvorkommend.
Die Zimmer sind einfach, aber alles da.
Essen hat geschmeckt,ist eben nicht zu Hause. Aber man wird satt. Das ist die Hauptsache.
Also mir hat diese Klinik sehr gut gefallen.
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flyengel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (medizinische BETREUUNG)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (physiotherapeUTEN)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotiscHEs Entlassmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
physiotherapeutische Behandlung
Kontra:
mangelhafte Betreuung DURCH DEN ZUDTÄNDIGEN Oberarrzt
Krankheitsbild:
schlaganfallmit linksseitiger Lähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
nach einem schlaganfallmit linkksseitiger LÄhmung benötigte ich Hilfe, um wieder das Laufenzu lernenleider sind meine Erfahrungen sehzwiespältig:.dasEinzigewas ich an der KLInik uneingeschränkt empfehlenkann, ist die physiotherapeutischebehandlung .Was leidersehr zuwünschen übrigließ: regelmäßige vISITEN LEIDER FEHLANZEIGE, SODASS eIN STRUKTuRIeRTER AUSTAUSCH ÜBER DEN THERAPIEVERLAUF NICHT MÖGLIH WAR, AM ENDE DER BEHANDLUNG VERWEIGERTE DER ZUSTÄNDIGE OberArztsogar das GepräCH komplett,immer mit hinweis auf mangelnde ZeiT, sodass dieEntlassung ziemlich chaotisch verlief -ein Abschluss- oder Entlassgespräch fandüberhaupT NICHT STATT,sodass ich bisheute,eine Woche nach der Entlassung weder mein Hauarzt noch ich vollständige Entlasspapiere haben. ich finde es sehrschade, dass durch ein
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Bule berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Schlaganfall, linksseitig bewegungseingeschränkt
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war vom 7.10.2022 bis zum 21.010.2022 in der Mauritius Therapieklinik Meerbusch. Nach 4 Wochen Krankenhausaufenthalt nach einem Schlaganfall wurde er zur Reha dorthin verlegt.
Die Behandlung kann mit wenigen Worten beschrieben werden- so wenig wie möglich Arbeit mit dem Patienten haben- Therapien absolut ineffektiv und inkompetent:
Direkt nach der Aufnahme kamen 2 Schwestern, sprachen wenig mit ihm, aber haben ihm sofort einen DK gelegt. Ich erklärte Ihnen, dass er im Krankenhaus schon keinen Dauerkatheter mehr hatte, das interessierte sie aber nicht. „Hier bekommt jeder einen Katheter“ Am 3. Tag hatte ich endlich einen Besuchstermin ( Coronaregeln)und stellte fest, dass mein Mann völlig orientierungslos und aufgeregt in seinem Bett auf einer Wechseldruckmatratze ( Eigenbewegung und Körpergefühl ist völlig eingeschränkte)lag und er eine subkutane Infusion am Fuß, für die Flüssigkeitszufuhr, hatte. Somit brauchte ihm keiner Flüssigkeit anreichen, keiner Lagern und auch kein Flasche anlegen. Sein Zimmernachbar meinte, dass Stuhlgang nur in die Pampas gemacht werden kann- da sowieso keiner kommen würde, um zu helfen.
Solch eine Pflege hatten wir vor 30 Jahren- ein furchtbarer Zustand. Mein Mann wurde mit jedem Tag schwächer, konnte kaum mehr sitzen, wirkte müde und apathisch- denke er bekam eine Menge Beruhigungsmittel. Ich durfte nach langen Diskussionen, 2 mal am Tag zu ihm.Ich kam immer so um 10:00, um mit ihm in einem Pflegerollstuhl spazieren zu gehen und ihm anschließend das Mittagessen anzureichen. Zum Abendbrot kam ich wieder.
Obschon ich der Logopädin erklärte, dass er im Krankenhaus bereits unpassierbar Kost bekommen hatte und er lediglich durch die schlecht sitzende untere Prothese Schwierigkeiten beim Kauen hätte - die ich aber durch einen guten Kleber- den ich zu jeder Mahlzeit neu auftrug, bekam er immer weiter nur passierte Kost.
Ich brachte ihm das Essen von zu Hause mit.
Die Therapien fanden nur im Bett statt-Transfers nur im dem Hängelifter- eigenbewegungslos, sein geistiger und körperlicher Zustand hatte sich in den 2 Wochen gravierend verschlechtert. Wir haben die sogenannte Reha abgebrochen.
Zuhause bekommt er Therapien- es geht ihm wesentlich besser.
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Papajo620 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal für Neuro-Patienten ungeeignet, und äußerst unfreundlich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (eine Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (in der Zeit waren 3 versch. Ärzte für diese Abteilung zuständig.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Doppelbelegung in kleine Zimmer, keiner Intimsphäre.)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Frau mit Pflegestufe 4 wurde aus dem Klinikum Leverkusen zu dieser Klinik, zwecks einer Reha nach einer erlittener Hirninfarkt überwiesen. Ich besuchte meiner Frau nach 5 Tagen, musste feststellen das die Tasche nicht ausgepackt wurde, und mein erster Eindruck war absolut Negativ, denn das Zimmer wo meiner Frau lag war absolut nicht sauber. Nach 2 Wochen bekam sie Corona, ab da wurde sie isoliert und im Bett liegen gelassen. Die Pflege reduziert sich auf dem waschen und Windelwechsel. Ich habe ein Telefon legen lassen, aber habe keine Verbindung bekommen. Nach 4 Wochen, wo ich sie wieder besuchen dürfte, stellte ich fest das die Ohren mit Ohrensmalz zu waren, die Nägel super lang waren, sie ein Bart hatte von ca. 8 mm, darauf angesprochen hieß es, das dies nicht zu die Tätigkeiten des Pflegepersonal gehörte. In der 5. Woche habe ich dies alles selber gemacht, d.h. Nägel geschnitten, rasiert und die Ohren gereinigt. Dafür musste meiner Frau aus dem Bett geholt werden was die Pfleger nicht machen wollte, aber letztendlich mit schlechte Launen machte, was aber dann so 20 Minuten dauerte. Während meiner Pflege, wurde ich aufgefordert zu gehen, was letztendlich dazu führte das ich für den Tag ein Hausverbot erhielt, was der Grund war das ich sie eine Woche später aus dieser Klinik heraus holte.
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W.Feiter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die Räumlichkeiten sind halt ein wenig in die Jahre gekommen)
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hirntumor (gutartig)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war drei Wochen zur Rehabilitation einer Hirntumorentfernung dort.
Insgesamt kann ich nur positive Eindrücke besätigen.
Das Personal war stets hilfsbereit, gut gelaunt, und immer, wirklich absolut immer für Fragen zur erreichen, die ebenfalls fachkompetent beantwortet wurden.
Meine Schwester und ich wurden immer informiert über Veränderungen im Krankheitsbild unseres Vaters, oder bei Fragen wurde uns sofort geantwortet, oder wenn nötig, jemand hinzugezogen, der unsere Fragen beantworten konnte. Mein besonderer Dank gilt der Mitarbeiterinn vom sozialen Dienst, die mir stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat, alles beantragt hat, was nötig war, und alle meine Fragen zur "Zeit nach der Reha-Massnahme" beantwortet hat.
Ich würde die St.Mauritius Therapieklinik uneingeschränkt weiterempfehlen!
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Karin1258 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal auf der Station B2,die sehr daran interessiert sind das man schnell wieder auf die Beine kommt, und einem dabei motivierend zur Seite stehen ganz egal wie schwer es auch wird.
Kontra:
Krankheitsbild:
~~~
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreff: K. Hensen
Oberarzt: Herr Dr. Wegerich
Stationsarzt: Herr Dr. Rauf
Beurteilung der Reha Klinik, Ärzte, Pflegepersonal und
Therapeuten der Klinik und Abteilung B2.
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Kaspe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einige Pfleger sehr nett
Kontra:
Pflege katastrophal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine persönlichen Eindrücke waren anfangs sehr gut. ich fühlte mich gut beraten und hatte auch das Gefühl, dass alles für den Patienten getan wird.
mein Bruder , 55Jahre, hatte einen schweren Stammhirninfarkt und konnte nicht mehr sprechen, atmen, essen , schlucken und war vollständig gelähmt. es gibt keine Heilung. dennoch hatte ich das Gefühl dass er dort gut versorgt und gepflegt wird. Ich war bis auf einige Ausnahmen täglich dort.
nach 11 Wochen Neurointensiv wurde er dann in eine Beatmungs WG verlegt. Dort hat man dann das Ausmaß der schlechten Pflege erst gesehen .
er hat einen Dekobitus in Kinderfaustgröße. es grenzt wirklich an Körperverletzung!!
die offene Stelle oberhalb seines Po ist 5cm tief und 8cm breit. es wird Ewigkeiten dauern bis das wieder verheilt ist. Man hätte ihn alle 2 Std wenden müssen um das zu verhindern. er muss furchtbare Schmerzen haben und konnte sich nicht mitteilen.
Mir bricht das Herz wenn ich mir.vorstelle was mein Brider durchmacht.
ich werde mich auf jeden Fall beschweren .
nie mehr wird irgendjemand meiner Familie dort als Patient einen Fuß in diese Klinik setzen.
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moehre1967 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Können wir persönlich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist Anfang Mai als Rehamassnahme nach Schlaganfall in dieser Klinik aufgenommen worden. Leider hatte sich durch die vorher erfolgte OP zur Weitung der Halsschlagader die Demenz schlagartig verschlechtert. Diesen Zustand konnte man auch durch Therapien nicht positiv beeinflussen. Die Kommunikation mit dem sozialen Dienst war immer sehr positiv. Leider ist die Kommunikation mit der Station durch Urlaub der behandelnden Ärztin abgerissen. Kommunikation mit meinem Vater war nur über das Stationszimmern möglich, da er sein eigenes Telefon nicht aktiv genutzt hat und man ihn dazu auch nicht animiert hat. Von Besuchen hat man uns in den ersten 3 Wochen abgeraten, um den Patienten erst einmal ankommen zu lassen. Danach wurde bei Besuchsgesuchen auch nicht aktiv seitens der Station mitgewirkt. Auf Eigeninitiative haben wir meinen Vater nach 5 Wochen aus der Reha herausgeholt, da wir den Eindruck hatten, meinen Vater komplett zu verlieren.
Leider können wir nur negatives Berichten, da wir bis heute nur durch den sozialen Dienst Infos zu Behandlungen erhalten haben. Einen vollständigen Entlassungsbericht haben wir bis heute nicht erhalten. Persönliche Dinge haben wir durch persönliche Übergabe durch den sozialen Dienst empfangen. Da man dem Patienten und dem Fahrdienst nur die Hälfte der Unterlagen mitgegeben hat.
Mein Vater ist in einem sehr schlechten körperlichen Zustand entlassen worden, von diesen Nachwirkungen konnte er sich bis heute nicht erholen. Leider muss man manchmal auch eingestehen, dass eine Behandlung nur dann Erfolg hat, wenn der Patient auch mitarbeitet.
Die Demenz lässt ihn seinen Zustand nicht erkennen. Er liegt aktuell mit entzündeten Fersen im Krankenhaus und auch da möchte man noch mal operieren, obwohl es jeden Tag schlechter geht.
Es gibt für ihn Medizinisch keine Hilfe mehr.
Und Lebensqualität ist es schon lange nicht mehr.
Leider sind alle Kliniken nur noch auf Profit aus. Meiner Meinung gehören Krankenhäuser in staatliche Hände....
Wie soll das Funktionieren?
in Staatlicher Führung!
Der Staat hat sich doch schon selber aufgegeben - gibt lieber (Dank den Grünen und SPD Wähler) Gelder für Rüstung und Förderung der Kriege aus:(
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DaggiB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Therapeuten arbeiten mit Herz und extremen Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona Erkrankung mit Koma und Intensivmedizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 31.5 bis 10.8.2021 war ich zur Frühreha (nach einer Corona Erkrankung mit Koma und Intensivmedizin) in der St Mauritius Therapieklinik. Alle haben sich hervorragend um mich gekümmert, Ärzte Pfleger und Therapeuten. Man hat sich gut aufgehoben gefühlt und es wurde individuell auf die Krankheitsgeschichte eingegangen. Die Therapeuten haben einen ständig motiviert und sind auch auf einen eingegangen, wenn man seine selbst gesteckten Ziele mal nicht erreicht hat. Sie haben ständig nach neuen Behandlungsmethoden gesucht, wenn die erhofften Fortschritte nicht eingetreten sind. Auch die behandelnden Ärzte hatten immer ein Auge auf die Gesundheitsparameter und als es mir an einem Wochenende plötzlich schlecht ging, wurde ich engmaschig kontrolliert und es wurde nach Ursachen geforscht und gefunden. Die Schwestern und Pfleger waren freundlich und haben einen in allen Belangen unterstützt.
Danke für ALLES!!
P.S.: auch das Essen war gut und abwechslungsreich
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Olaf1970 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Unterstützung
Kontra:
Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Behandlung nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (81 Jahre alt) kam nach einem Schlaganfall in die St. Mauritius Therapieklinik in Meerbusch. Bei ihr lagen zu Beginn sehr große Einschränkungen im Bereich der Motorik und im Bereich der Sprache vor.
Aufgrund der guten und intensiven Behandlungen durch die Therapeuten wurden wirklich sehr schöne Erfolge erzielt. Trotz der besonderen Rahmenbedingungen aufgrund von Corona, erfolgten regelmäßige Therapien.
Meine Mutter fühlte sich äußerst wohl. Das Personal auf der Station B 2 war zu jeder Zeit hilfsbereit und sehr freundlich. Alle waren sehr motiviert und sehr einfühlsam. Wirklich ganz toll. Als Angehöriger hatte man ebenfalls stets ein sehr gutes Gefühl. Dankeschön!!!
Die behandelnden Ärzte verdienen ebenfalls ein großes Lob. Neben einer sehr ausgeprägten Fachkompetenz muss die soziale Kompetenz ausdrücklich erwähnt werden. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen durch Corona wurden Lösungen für den Austausch von wichtigen Informationen gefunden. Wirklich super!!
Aber auch die übrigen Bereiche im Hintergrund (z. B. der Besucherservice) müssen in dieser Bewertung ausdrücklich erwähnt werden. Anfragen für Besuche wurden immer zeitnah und freundlich beantwortet.
Es gab wirklich überhaupt nichts zu meckern. Es passte von A bis Z.
Meine Mutter wird den Aufenthalt in Therapieklinik in Meerbusch stets in sehr guter Erinnerung behalten.
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Micha2106 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
massive Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe diesen Bericht, extra mit einem Jahr Abstand, für meine Mutter (85)die nach einer massiven Hirnblutung von Aachen nach Meerbusch zur "Früh-Reha" verlegt wurde.
Bei der Aufnahme war meine Mutter zwar desorientiert aber ansprechbar.
Bei der Behandlung wurde sie aber aggresiv (in dem Zustand verständlich)mit der Folge das Mutter sediert wurde. Das kann ich z.T. nachvollziehen.
Das die Sedierung aber derart stark und dauerhaft war das meine Mutter nicht mehr in der Lage war Nahrung bzw. Flüssigkeit aufzunehmen ist für mich völlig unverständlich. Als Angehöriger wurde ich um Zustimmung für eine Magensonde gebeten da Mutter durch die Hirnschädigung keinen Schluckreflex mehr hätte. Da eine Pat.-Verfügung besteht habe ich das abgelehnt.
Als ich einige Tage später telefonisch nach dem Befinden meiner Mutter fragte wurde mir gesagt das sie noch eine Lebenserwarung von 3-5 Tagen bis max. 3-5 Wochen hat. Da war der Schock dann doch sehr groß. Bei Besuchen fiel mir der körperliche Verfall meiner Mutter auf, in wachem Zustand habe ich sie dort nicht mehr erlebt.
Als Entlassungstag wurde mir der 07.07.2020 genannt. Ich sollte mich doch bitte um einen Heim-/ Hospizplatz bemühen (ca 14 Tage Frist !!!).
Nach gefühlt ewigen Telefonaten und Recherchen in unzähligen Heimen klappte es dann zum Glück und per Zufall mit einem Platz im Altenheim vor Ort.
Von dort wurde ich am 07.07.2020 zu einem Aufnahmegespräch gebeten.
Ich war freudig erstaunt meine "totkranke" Mutter wach im Bett sitzen zu sehen. Zwar verwirrt aber wach.
Am Folgetag habe ich mich nach dem Befinden und evt. Nahrungsaufnahme erkundigt.
Sie hatte mit großem Appetit gegessen und getrunken und war deutlich orientiert.
Heute erfreut sich meine Mutter zwar nicht bester Gesundheit, ist aber physisch fit, orientiert, erkennt mich, andere Angehörige und freut sich des Lebens.
Wäre meine Mutter ein paar Tage länger in dieser "Verwahranstalt" geblieben wäre sie heute nicht mehr am Leben. Sedieren ist ja sooo einfach...
es freut mich zu lesen das es Ihrer Frau Mutter wieder besser geht, nach dem was sie alles in der Klinik wohl erlebt hat.
Bitte bleiben Sie und Ihre Angehörige Gesund.
P.s meiner Nachbarin hat diese Klinik sehr gut getan. Kommt wohl auf die Station an.
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Paula282 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine persönliche Erfahrung ist sehr positiv.
Ich war sehr krank und bin schon bei der Aufnahme Liebe voll aufgenommen worden.
Man hat mir immer Mut und Zuversicht gegeben.
Heute bin ich wieder selbstständig und bereit für die Entlassung.
Nach 9 Wochen kann ich mit eigenen Füßen die Klinik verlassen.
Mein Dank gilt dem Pflegepersonal, den Therapeuten und Ärzten.
medizinische Betreuung: ärztl. Visite i.A. einmal pro Woche; in der ersten Woche einmal ohne Aussage. Sehr ambivalentes Verhalten des Pflegepersonals: Zum einen große Hilfsbereitschaft, zum anderen unfreundliches bzw. Auftreten, teilweise inkompetente Fachversorgung. z.B.:
Blutung konnte nicht zum Stillstand gebracht werden, ein Arzt schien nicht im Hause zu sein. Nach einer knappen Stunde kam ärztl. Versorgung.
therapeutische Versorgung: erste Woche wenige Minuten "betreutes Gehen". Arzt entschuldigt sich später, dass Patienten selbstständig zur Anwendung gehen müssten, was im Fall der Patientin nicht möglich war. Mit Rückenschmerzen soll Patient Krafttraining machen. Therapeuten sind sehr nett und freundlich.
Essenversorgung: sehr einfallslos, sparsam und nicht immer schmackhaft zubereitet. (Über Geschmack kann man sich streiten, über die Essenzubereitung nicht)
Das Qualitätsmanagement scheint es im Hause nicht zugeben. Nach Rücksprachen mit der Klinikleitung wurden Sachverhalte unrichtig dargestellt, da die befragten Ansprechpartner nicht im schlechten Licht stehen wollen.
Ich hoffe doch das es ihrem Verwandten/Bekannten gut geht, es ist am besten, wenn man direkt mit der Stationsleitung oder Bereichsleitung der Pflege spricht! So wurde und wird Abhilfe geschaffen. Es ist leider nicht jeder für die Pflege geeignet!
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KonnyO berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter 84 Jahre, die am 21.12.2020 einen schweren Schlaganfall hatte, war vom 1.2.2021 -21.4.2021 in der Neurologie der Station C 2 .
Sie war in der Klinik sehr gut aufgehoben und hat viele gesundheitliche Fortschritte gemacht.
Unser Dank gilt insbesondere:
H.Al Masoodi, die Stationsärztin , eine sehr empathische und engagierte Ärztin, die uns Angehörigen telefonisch gut informierte, sodass wir trotzt Corona immer den weiteren gesundheitlichen Verlauf besprechen konnten.
Ulrike Fraune, die Seelsorgerin der Klinik, die meiner Mutter und uns Angehörigen sehr gut beigestanden hat, dass war sehr entlastend.
Frau Stolze,eine ehrenamtliche Mitarbeiterin der Klinik, die sich sehr für die Belange meiner Mutter und uns Angehörige eingesetzt hat.
Die Pfleger und Pflegerinnen der C2 , die sich immer sehr liebevoll um unsere Mutter gekümmert haben .
Die Therapeuten, leisteten sehr gute Arbeit, sodass sich sehr schnell gesundheitliche Fortschritte einstellten.
Ein grosses Dankeschön an Frau Claire Dosoudil vom Sozialdienst . Ihre Unterstützung /Beratung war super toll, einfach grandios. Bei allen Anliegen und Problemen, hat Sie uns immer ernst genommen und schnellstmöglich geholfen. Es war eine sehr grosse Entlastung für uns Angehörige , so eine empathische, kompetente und höchst engagierte Mitarbeiterin der Klinik an unserer Seite zu wissen.
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Serce04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten, Ärzte, Sozialdienst
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter, die an Parkinson erkrankt ist, liegt auf der Station B3.
Ich möchte mich herzlich bei allen Schwestern, Pflegern Therapeuten und Ärzten bedanken. Sie litt an Halluzinationen und weinte sehr viel. Gestern haben wir telefoniert. Sie lachte so herzlich, wie die letzten 2 Jahre nicht mehr. Ihre Halluzinationen sind weg. Die Medikamente angepasst. Für uns Angehörige eine riesige, vor allem psychische Entlastung, Mutter wieder herzlich lachen zu hören.
Oft habe ich am Telefon mitbekommen, wie das Pflegepersonal im Zimmer war und bei Mutter nach dem rechten schauten. Ein Telefonat mit den Ärzten war problemlos. Wir haben den weiteren Verlauf besprechen können.
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MICHASREHA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frau Gisela Droste, hat sich nach der Beschwerde eingesetzt
Kontra:
Keinerlei Info an meine Tochter , obwohl Vollmacht vorhanden, nur auf Druck
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht um meinen Schwiegersohn, der am 24.08.2020
eine Hirnblutung hatte und dann über Duisburg und Moers nach Meerbusch verlegt wurde. Am 23.12.2020 wurde er entlassen und lebt z.Zt. in unserem Haus, da in seiner persönlichen Umgebung
keine Unterbringung möglich ist.
Heute habe ich den Entlassungsbericht gelesen und
nicht begriffen, mit welchen Kriterien sie ihre
Klinik "SCHÖN REDEN"
Er kann sich weder fast alleine umlagern, an ein
umsteigen in den Rollstuhl ist überhaupt nicht zu denken, geschweige 2x2 Stunden darin zu sitzen.
Deshalb war der Notarzt auch nach ca. 4.Std. am ersten Tag ,hier weil er kolabierte.
Er schafft es inzwischhen auf der Bettkannte zu sitzen, 2x mit dem Pflegedienst und dann mit uns.
Die Inkontinenz bezieht sich nicht nur auf die Blasenleerung sondern auch auf den Stuhlgang, wird aber anders angegeben.
Die äußerliche Pflege funktionierte besser nachdem
sich Frau Gisele Droste eingesetzt hat. Dafür herzlichen Dank.
Wir danken allen Pfleger/Innen.
Die obere Liga ihrere REHA sollte jedoch einige Dinge überdenken.
Empfehlen werden wir die Klinik auf keinen Fall.
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Zopf2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schwester sehr desinteressiert)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gut.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte gaben sich Mühe.Pflegepersonal überfordert.
Kontra:
Keine Kommunikation. Keine Rückrufe.
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Ehemann und verantwortlicher Pfleger mehrfach um Aufklärung und Rückruf gebeten.Kein Kontakt.
Die Schwestern sehr desinteressiert und offenbar angeblich ständig überlastet.
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Roki1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist nach einem Schlaganfall zur Reha hier eingeliefert worden.Sie ist in einem guten stabilen Zustand vom Krankenhaus aus entlassen worden.Die Mobilität und der Allgemeinzustand war gut und es sollte vielleicht noch eine kleine Verbesserung erzielt werden.Die ersten 2 Wochen hab ich mich schon gewundert, daß fast nichts auf ihrem Behandlungs-Wochenplan stand.Dann kam leider das Besuchsverbot und ich habe kaum Auskunft zu ihrem Allgemein Zustand bekommen.Nun ist sie entlassen worden, kann kaum mehr laufen und ist völlig entkräftet, da sie zweimal diesen Krankenhauskeim durchleben musste.Nach ihrer Aussage hat man sich kaum um sie gekümmert.Ich kann nur jedem abraten.Diese Reha war der größte Fehler!
Sehr geehrter Kunde Patient Angehöriger,
sie geben den Pflegenden und den Ärzten die Schuld, das Sie leider ihre Angehörige in der schweren Zeit nicht sehen durften.
Es war der Auftrag und Order der Regierung die Sie und ihre Anhängerschaft gewählt haben.
Oder wäre es Ihnen lieber gewesen das Ihr Angehöriger unter den Covid verstorbenen wäre.
Bitte bleiben Sie Gesund und tragen Sie ihre Maske...
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Bystar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stations Sektetärin sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Therapeuten,Pflege gut
Kontra:
Zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Befinde mich zur Zeit in der Klinik
Habe vor 4Wochen einen Schlag Anfall gehabt.
Die ersten3 Wochen danach habe ich Reha im Krankenhaus gehabt
Diese hat mich sehr weit gebracht, ich konnte wieder mit Hilfe laufen ,den Arm bewegen.
In dieserKlinik bekommt man am Tag 1,5 h Reha und das war es dan auch schon
Der Rest ist selbst Training un rum sitzen
Fürmich persönlich ist diese Klinik eine Zumutung
Habe schon mit meiner Krankenkasse Kontakt aufgenommen,mit der Bitte zum Klinikwrchsel.
Wird wohl klappen.
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Kümmerer64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeutisches Konzept
Kontra:
Sturz
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt meiner Mutter (93 Jahre alt) vom 07.02. bis 11.03.2020 nach Schlaganfall:
Das therapeutische Konzept ist sicherlich gut; allerdings stehen Therapiemaßnahmen auf dem Wochenplan, die nicht durchgeführt werden.
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, jedoch ein bißchen „pflegemüde“.
Die Verpflegung unter Berücksichtigung der therapeutischen Notwendigkeit
Allerdings einfallslos und monoton.
Bedauerlicherweise kam es nach guten Therapieerfolgen zu einem schuldhaft
verursachten Sturz mit Oberschenkelhalsbruch der alles mit einem Schlag vernichtete, was in den Wochen zuvor erreicht wurde.
Abtransport in ein Krefelder Klinikum, dass den Bruch chirurgisch entsprechend versorgte.
Fassungslos machte mich allerdings, dass eine 93-jährige Patientin ohne ihre Brille abtransportiert wurde (die sie dringend brauchte, damit sie nicht halbblind im Krankenhaus verbringen musste!).
Endstation: Pflegeheim!!! Die Folgen des Sturzes sind nicht mehr reparabel!
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MartinaAlRa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Hinterwandinfarkt leide ich unter Neuropolypathie und Belastungs- und Laufschwierigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich von Anfang an auf der Station B2 sehr gut aufgehoben. Das Pflegepersonal war trotz des streßigen Alltags immer freundlich und hatte ein offenes Ohr. Es wurde sich umgehend gekümmert. Die Therapeuten leisteten kompetente Arbeit und gingen auch auf meine Wünsche ein. Der Stationsarzt war immer vor Ort und stand mir bei Fragen zur Seite.
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Lea1903 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Immer gut informiert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum tolle Versorgung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Sinus Venen Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter kam nach einer Sinus Venen Thrombose und daraus resultierenden Epileptischen Anfällen hierher. Sie fühlte sich vom ersten Tag an wohl und gut behandelt. Wir Eltern wurden regelmäßig telefonisch über den Verlauf informiert. Wir konnten jederzeit anrufen und nachfragen. Die Ärzte, Pfleger und auch alle Anderen waren stets freundlich und hilfsbereit. Sie verlässt die Klinik nach erfolgreicher Therapie mit einem weinenden und lachenden Auge. Nach 7 Wochen Aufenthalt können wir sagen dass es eine eigene tolle Klinik ist die 5 von 5 Sternen mehr als verdient.
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BL27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider fast alles...
Krankheitsbild:
Reha nach Schädelhirntrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Privatpatienten aufgepaßt:
Diese sind die "Goldene Gans" in allen Belangen und die Gegenleistung ist teils schlechter als bei gesetzlich Versicherten.
Einzelzimmer heißt, den erhöhten Tagessatz für Privatpatienten einfach doppelt berechnet.
Tabletten die nicht vorrätig sind, müssen selbst besorgt werden.
Anzahl der Anwendungen äußerst fragwürdig im Bezug zur Höhe des Tagessatz.
Chefarzt rechnet Leistungen wie "Gehen" oder "Krafttraining" etc. nochmal ab.
Chefarzt in vier Wochen zweimal gesehen. Bei der Ankunft und vor einem "Heimatwochenende".
Für das "Heimatwochenende" testet der Chefarzt abends um halb neun, indem er einen Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma unvermittelt stößt, die Standfestigkeit. Wahnsinn!
Frage: Warum haben sich die Neurochirurgen in der Erstklinik einem wohl das Leben gerettet?
Mit Sicherheit nicht, damit ein "Chefarzt" einer Reha-Einrichtung fünf Wochen nach dem Notfall Eingriff am Kopf den Patienten derart auf seine Standfestigkeit prüft.
Das Personal auf der Station und bei den wenigen Anwendungen zumeist angenehm und freundlich.
Wer in diese Klinik geht hat viel Zeit sich auszuruhen, muss somit große Teile des Tages selbst gestalten und vor allem den Willen haben, Fortschritte selbständig machen zu wollen. Laufen, Ausdauer, Kraft etc. zu min. 75% Eigeninitiative...!
Fazit: Hauptsächlich ein äußerst teures Hotelzimmer (ca.400 Euro pro Tag)mit den Leistungen eines Hostels.
Und vorsicht bei der Einstufung:
Hier übernimmt die Klinik naturgemäß die der Erstklinik, überliest aber, wenn überhaupt gelesen, im Überweisungsbefund, dass sich ein Patient schnell erholt und zur Genesung nach Kräften beiträgt. Der Tagessatz, bei welchem man z.B. Hilfe bei der Grundpflege bekommt, bleibt erstmal über die Hälfte der Zeit, auch wenn man nie Hilfe in Anspruch genommen hat.
Reha Klinik ist etwas anderes; ich konnte dies zum Glück im Anschluss in der Tages-Reha erfahren, was dieser Begriff wirklich bedeutet.
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Schmitz2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (leider funktionierte der Kühlschrank nicht.)
Pro:
Alles einfach alles war super
Kontra:
Nein es gibt nichts negatives zu sagen
Krankheitsbild:
Sarkoidose mit Beteiligung des zentralen Nervensystems
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Wolfgang Schmitz. Ich durfte vom 18.05.2020-24.07.2020 Abteilung C3, Zimmer 51 Meine REHA ausüben. Ich möchte mich hiermit bedanken und Ihnen und Ihrem Team ein dicken Lob aussprechen. Ein super ausgebildetes Personen kümmerte sich ganz toll um mich. Sie konnten zuhören und jede Situation meisten. Wobei der Arzt durch sein Wissen mir mein Leben wiedergegeben hat. Danke. Die Küche war vergleichbar mit einem 5 Sterne Restaurant alles hat gut geschmeckt und war sehr gut zusammen gestellt. Nochmals danke für alles. Ich wünsche Ihrem Team alles alles gute.
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Schnucki1987 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kommunikation zum Arzt war gar nicht da, Sozialdienst war ok.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit, und gute Pflege der Patienten
Kontra:
Kommunikation intern/extern
Krankheitsbild:
Wachkoma mit hypoxischem Hirnschaden nach Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Station C0 (Intensiv), hatte ich regelmäßig Kontakt zu einem Arzt der mich über alles aufgeklärt hat. Auch das Pflegepersonal hat mir Telefonisch jede Auskunft gegeben die ich haben wollte. Aufgrund von Corona durfte ich ihn leider nicht besuchen.
Sie haben nur ohne meine Erlaubnis den Luftröhrenschnitt entfernt.
Auf der Station B2, habe ich mich so an sich wohl gefühlt, das Zimmer war immer sauber, mein Lebensgefährte war immer sehr gepflegt.
Aber...
Ich habe kein einziges Gespräch mit einem Arzt bekommen, selbst zurück gerufen haben sie nicht, wenn man darum gebeten hat!
Ich habe keine Auskunft darüber bekommen was er für Therapien bekommt, geschweige den wie seine Fortschritte sind.
Das Personal war oft genervt wenn man angerufen hat und nach gefragt hat wie es der Person geht, wenn es ihm schlechter ging. Ich wurde auch nicht informiert wenn es meinem Lebensgefährten schlechter ging. Habe es erst erfahren wenn ich vor Ort war.
Es lief nicht immer so wie abgesprochen was Rezepte anging, man sagte zu mir da kümmern wir uns drum, musste im nachhinein dort hinfahren um das Rezept abzuholen, und mich selber drum kümmern.(was ja auch kein Problem ist, aber eine Strecke sind knapp 100km...)
Die Kommunikation zwischen den Stationen/Personal ist auch nicht so gut gewesen, musste viele Sachen doppelt und dreifach erzählen.
Er wurde heute entlassen, ich musste nach den Unterlagen fragen manche waren noch nicht fertig, hätte ich nicht nach gefragt, wären seine Versichertenkarten nicht mit gegeben worden, man hat bei Abholung nach seinem Gepäck gesucht. Was ich eine Stunde vorher mitgenommen hatte und sie dieses wussten...
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K2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Empfangspersonal
Kontra:
ALLES!!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Personal, egal ob es sich dabei um Ärzte, Therapeuten oder Pfleger handelt, ist sehr unkompetent, unprofesionell, unhöflich und meist überfordert.
Beispiel:
Ich habe einmal an der Station angerufen und nach den Zustand eines Patienten nachgefragt. Als Antwort erhielt ich:"Ich glaube gut. Er winkt mir gerade zu."
Nur die Empfangsmitarbeiter waren meist sehr nett und hilfsbereit.
Das Essen war ungenießbar. Kein Wunder,dass jeden Tag mehrere Pizzalieferanten vor der Eingangstür standen.
es gibt in Deutschland leider ein Gesetz das nennt sich Datenschutz.
Man muss leider heute alles unterschreiben lassen, das man Auskunft bekommen darf..dieses gilt auch für Angehörige und verheiratete Paare..
Ist mir auch schon passiert,,,bekam keine Antwort...
aber dass das Personal nicht professionell arbeiten soll, kann ich nicht beurteilen..
Meine Nachbarin hat sich sehr wohl gefühlt in dieser Klinik
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heinzi7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Essen,ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
liebe Mit Patienten
Ärztliche Betreuung sehr schlecht. Bin sei drei Wochen zu Hause und habe trotz mehrmaligen anrufen noch keinen Entlassungsbericht erhalten noch nicht einmal einen vorläufigen bericht
|
binsoTraurig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zB. widersprüchliche Aussagen vom sozialen Dienst)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (soweit ich das als Angehöriger einschätzen kann)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Foyer ist ansehnlich)
Pro:
Die Krankenschwestern, Pfleger und Therapeuten um die Patienten bemüht scheinen zu sein.
Kontra:
Alles andere!!!
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann leider nicht viel Positives berichten, außer dass die Krankenschwestern, Pfleger und Therapeuten um die Patienten bemüht zu sein scheinen.
Das medizinische Personal… überfordert, nicht greifbar, Fehlinformationen…
Als Privatpatient soll es wohl gut sein, die Kinderabteilung vielleicht auch, kann ich aber nicht beurteilen.
Als gesetzlich versicherter ...
Tun sie das ihren Angehörigen bitte nicht an. Bitte tun Sie es nicht!!!
In der aktuellen Situation mit den Besuchseinschränkungen ist es natürlich auch für die Klinik nicht einfach, allerdings sehe ich alle negativen Berichte die ich gelesen habe bestätigt, es liegt also nicht an der Situation!
Als Angehöriger ist es unmöglich sinnvolle Informationen zu erhalten, das Personal, das helfen möchte hat keinen Zugriff auf Informationen, die Ärzte wissen nicht von welchem Patienten Sie sprechen und was bei welchem Patienten gerade passiert, wenn man überhaupt einen dran bekommt...
Wir haben trotz fast täglicher Versuche von unserer Seite nur einmal ein kurzes Gespräch mit der Vertretung der behandelnden Ärztin führen können.
O-Ton: „Wir können entweder mit Angehörigen sprechen oder uns um die Patienten kümmern! Laut Akte verbessert sich der Zustand.“
Um diese Information zu bekommen mussten wir fast einen Monat betteln! Dann wieder Funkstille.
Ca. zweimal tgl. Behandlungen bei denen zum Teil von dem Patienten erwartet wird, dass er eigenständig dort erscheint (unter anderem zur Behandlung da, weil man lernen soll sich wieder eigenständig fort zu bewegen …), habe ich in vergleichbaren Fällen sehr anders in Erinnerung.
Die Patienten vegetieren auf den Zimmern oder Fluren vor sich hin (natürlich nur zu Besuchszeiten gesehen, aber von mehreren Patienten als normal bestätigt bekommen), das Essen ist mehr als eine Zumutung (auch für ein Krankenhaus), die Hygienischen Zustände sind miserabel, leider hatten wir keine alternative und konnten uns nicht selber kümmern :-(
|
paul104 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
bemühtes Personal
Kontra:
medizinische Katastrophe
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Um etwas Positives zu sagen: mit wenigen Ausnahmen waren die Krankenschwestern, Pfleger und Therapeuten sehr um die Patienten bemüht.
Auf der Station, auf der ich war, traf das aber nicht für das medizinische Personal zu. Man war bei medizinischen Problemen total überfordert. An erster Stelle stand bei der Ärztin dieser Station das Interesse am Feierabend. Diese Ärztin ging meinen medizischen Problemen so lange aus dem Weg, bis sie Feierabend hatte. Ich fühlte mich im Stich gelassen und ignoriert.
Schon bei der Ankunft in der Klinik wurde ich darauf hingewiesen, dass im Haus kein Zahnmediziner wäre, richtiger hätte man mir sagen müssen, dass es auch keine kompetenten Mediziner gibt. Ich hatte massive Probleme, die nur unzureichend und sehr spät ärztlich behandelt wurden.
Ich war froh, als ich wieder zu Hause war. Empfehlen kann man diese Klinik nicht.
1 Kommentar
Guten Abend,
sie sind ja ein guter Betreuer, aber scheinen aus einer anderen Welt zu kommen; oder vergessen zu haben! Das man Anstalt nicht mehr sagt :)
Es tut mir leid das ihr Klient so ein schlechtes Bild von der Klinik hat.
Meine Nachbarin liegt immer noch in der Klinik und fühlt sich dort sehr geborgen.
Gute Besserung wünsche ich ihrem Klienten