St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch

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Strümper Str. 111
40670 Meerbusch
Nordrhein-Westfalen

43 von 101 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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102 Bewertungen

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Katastrophale Zustände

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Jeden vor dieser Klinik warnen, keine Ärzte auf Station, Patienten werden trotz Klingeln nicht beachtet, Untersuchungen werden nicht durchgeführt. die Organisation ist katastrophal. Die Stationen sind in einem unwürdigen Zustand, benötigen dringend einer Sanierung. Dreckige Böden usw. usw. Meinen Mann habe ich in eine andere Reha verlegen lassen, und dort geht es ihm wesentlich besser.

4 Kommentare

Ina0305 am 10.11.2023

Wieder so ein Einzelfall. Ich wünsche Ihren Mann und Ihnen alles Gute.

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Keine Weiterempfehlung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten werden trotz mehrfachem Klingeln liegen gelassen, die Organisation ist katastrophal und auf die Bedürfnisse der Patienten wird keinerlei Rücksicht genommen. Ich kann die Klinik überhaupt nicht weiterempfehlen!!

1 Kommentar

Ina0305 am 07.10.2023

Ich kann als Angehörige eines verstorbenen Patienten auch nichts positives 0ber diese Rehaklinik sagen.

Hirninfarkt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hirninfarkt mit rechtsseitiger Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur noch als Witwe schreiben und das auch erst jetzt nach einem Jahr.
Mein Mann wurde am 15.7.2022, nach einer erfolgreichen Frühreha aus der LVR Klinik Bonn, nach Meerbusch verlegt.

Dort durfte ich, bedingt durch die Corona Maßnahmen, erst nach vier Tagen, ihn besuchen.
Mein Mann war nach einem Hirninfarkt rechtsseitig komplett gelähmt.
Es hat bis zu meinem ersten Besuch keine Körperpflege stattgefunden. Zähneputzen erst mit meiner Hilfe, nach vier Tagen.

Dann hat er sich entweder beim Essen oder Trinken verschluckt, weil kein Logopäde dies überwacht hat.

Danach musste er auf die Intensivstation eines anderen Krankenhaus verlegt werden.
Und das zu spät, weil noch die Erlaubnis des Professors eingeholt werden musste, der erst am nächsten Tag zu erreichen war..

In diese Klinik kam mein Mann mit Fieber, einer Lungenentzündung und Blutvergiftung an.

Dort haben die Ärzte vier Wochen um sein Leben gekämpft und wir haben alle verloren.

Damit Dies , in dieser Klinik, nicht noch einmal passiert haben wir eine Anwaltskanzlei eingeschaltet .

Meinem Mann hilft es nicht mehr, aber hoffentlich allen Patienten die nach ihm kommen.

2 Kommentare

Resuemen am 02.09.2023

Die Liebe geht niemals, auch nach dem Tode hinaus nicht.
Die Liebe und Begegnung bleiben im Herzen der liebt.

Ich hoffe doch das Sie eine positive Resonanz erhalten haben.

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Lob

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
K1 und C1 ihr wart spitze
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 17.4 2023 bis zum 5.6.2023 auf K1 ich würde da super betreut habe mich da sehr wohl gefühlt.Auch ohne die Terapeuten von K1 wäre ich nicht so schnell wieder mobil geworden das war die Früh -Reha Station K1 vielen Dank noch mal für alles . Auch was die mit Herz arbeiten . Danach bin ich auf C1 gekommen in die Reha und auch da habe ich mich wohl gefühlt und gut aufgehoben auch vielen Dank auch da an die Therapeuten ihr seit spitze!Ich kann die diese Therapie Klinik nur empfehlen ich kann nur noch mal sagen danke das es euch gibt !LG Angelina Slisko aus Oldenburg

Ganz herzlichen Dank!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Anfang März bis Ende Mai war unser Vater (88J.) auf der C1 in Behandlung.
Sowohl der soziale Dienst (Fr. Dosoudil/Fr. Yamac), als auch die therapeutischen MitarbeiterInnen der verschiedenen Bereiche (Hr. Does, Fr. Santen, Fr. Kohn) haben sich sowohl fachlich, als menschlich vorbildlich für das Wohlergehen unseres Vaters eingesetzt.

Reha hat mir sehr gut geholfen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwimmbad , tat meinem Körper sehr gut
Kontra:
Matratzen, bei Hitze zu warm
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann diese Klinik als Schlaganfall Patient empfehlen.
Sie sind auf mich eingegangen und mir geht es nach 21 Tagen wieder gut.
Alle Anwendungen waren gut .
Ärzte waren freundlich und haben mit mir alles besprochen.
Das Pflegepersonal war immer freundlich und half bei allen was man nicht machen konnte. Waren immer zuvorkommend.
Die Zimmer sind einfach, aber alles da.
Essen hat geschmeckt,ist eben nicht zu Hause. Aber man wird satt. Das ist die Hauptsache.
Also mir hat diese Klinik sehr gut gefallen.

zwiespältige ERfahrungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizinische BETREUUNG)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (physiotherapeUTEN)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotiscHEs Entlassmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
physiotherapeutische Behandlung
Kontra:
mangelhafte Betreuung DURCH DEN ZUDTÄNDIGEN Oberarrzt
Krankheitsbild:
schlaganfallmit linksseitiger Lähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nach einem schlaganfallmit linkksseitiger LÄhmung benötigte ich Hilfe, um wieder das Laufenzu lernenleider sind meine Erfahrungen sehzwiespältig:.dasEinzigewas ich an der KLInik uneingeschränkt empfehlenkann, ist die physiotherapeutischebehandlung .Was leidersehr zuwünschen übrigließ: regelmäßige vISITEN LEIDER FEHLANZEIGE, SODASS eIN STRUKTuRIeRTER AUSTAUSCH ÜBER DEN THERAPIEVERLAUF NICHT MÖGLIH WAR, AM ENDE DER BEHANDLUNG VERWEIGERTE DER ZUSTÄNDIGE OberArztsogar das GepräCH komplett,immer mit hinweis auf mangelnde ZeiT, sodass dieEntlassung ziemlich chaotisch verlief -ein Abschluss- oder Entlassgespräch fandüberhaupT NICHT STATT,sodass ich bisheute,eine Woche nach der Entlassung weder mein Hauarzt noch ich vollständige Entlasspapiere haben. ich finde es sehrschade, dass durch ein

Keine Reha sondern Verwahrung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Schlaganfall, linksseitig bewegungseingeschränkt
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war vom 7.10.2022 bis zum 21.010.2022 in der Mauritius Therapieklinik Meerbusch. Nach 4 Wochen Krankenhausaufenthalt nach einem Schlaganfall wurde er zur Reha dorthin verlegt.
Die Behandlung kann mit wenigen Worten beschrieben werden- so wenig wie möglich Arbeit mit dem Patienten haben- Therapien absolut ineffektiv und inkompetent:
Direkt nach der Aufnahme kamen 2 Schwestern, sprachen wenig mit ihm, aber haben ihm sofort einen DK gelegt. Ich erklärte Ihnen, dass er im Krankenhaus schon keinen Dauerkatheter mehr hatte, das interessierte sie aber nicht. „Hier bekommt jeder einen Katheter“ Am 3. Tag hatte ich endlich einen Besuchstermin ( Coronaregeln)und stellte fest, dass mein Mann völlig orientierungslos und aufgeregt in seinem Bett auf einer Wechseldruckmatratze ( Eigenbewegung und Körpergefühl ist völlig eingeschränkte)lag und er eine subkutane Infusion am Fuß, für die Flüssigkeitszufuhr, hatte. Somit brauchte ihm keiner Flüssigkeit anreichen, keiner Lagern und auch kein Flasche anlegen. Sein Zimmernachbar meinte, dass Stuhlgang nur in die Pampas gemacht werden kann- da sowieso keiner kommen würde, um zu helfen.
Solch eine Pflege hatten wir vor 30 Jahren- ein furchtbarer Zustand. Mein Mann wurde mit jedem Tag schwächer, konnte kaum mehr sitzen, wirkte müde und apathisch- denke er bekam eine Menge Beruhigungsmittel. Ich durfte nach langen Diskussionen, 2 mal am Tag zu ihm.Ich kam immer so um 10:00, um mit ihm in einem Pflegerollstuhl spazieren zu gehen und ihm anschließend das Mittagessen anzureichen. Zum Abendbrot kam ich wieder.
Obschon ich der Logopädin erklärte, dass er im Krankenhaus bereits unpassierbar Kost bekommen hatte und er lediglich durch die schlecht sitzende untere Prothese Schwierigkeiten beim Kauen hätte - die ich aber durch einen guten Kleber- den ich zu jeder Mahlzeit neu auftrug, bekam er immer weiter nur passierte Kost.
Ich brachte ihm das Essen von zu Hause mit.
Die Therapien fanden nur im Bett statt-Transfers nur im dem Hängelifter- eigenbewegungslos, sein geistiger und körperlicher Zustand hatte sich in den 2 Wochen gravierend verschlechtert. Wir haben die sogenannte Reha abgebrochen.
Zuhause bekommt er Therapien- es geht ihm wesentlich besser.

Katastrophale Reha Klinik Meerbusch

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts mehr zu ein
Kontra:
Ich könnte noch 1000 Beispiele schreiben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit dem 22.8.2022 bin ich Patient in der St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch, 40670 Meerbusch.. Von Anfang an fand ich hier katastrophale Hygienische Zustände vor…..Die Putzfrau brauchte 37 Sekunden um Zimmer und Badezimmer zu putzen… in der Nacht bildet sie sich auf dem Fußboden im Zimmer und im Badezimmer ein Teppich von Silberfischen… einfach nur ekelhaft. die Zimmer sind so klein dass man mit zwei Mann sich richtig eingeengt vorkommt… Ich will mit einer Rückenerkrankung weiter behandelt werden und erfahre dann dass das eine neurologische Klinik ist. heute habe ich beschlossen die Reha abzubrechen doch die Ärzte haben mir die Pistole auf die Brust gesetzt und mir gesagt dass dies nicht möglich ist und ich dann die Kosten alle selber tragen muss… Da ich nur Grundsicherung bekomme ist dies also für mich nicht tragbar.Ich rate jedem sich eine andere Rehaklinik zu suchen und diese Klinik nie zu betreten…Die Ärzte und das Personal sind für mich einfach nur eine Katastrophe. Ein Gespräch mit den Ärzten ist nicht möglich da man andauernd nur vertröstet wird… Der Aufenthalt in einer Justizvollzugsanstalt stelle ich mir genauso vor. Ja davor noch nicht mal selber über seine Gesundheit entscheiden mal sehen wie es jetzt weitergehen wird… Also noch mal… Bitte betreten nie diese Klinik.. wenn sechs die schlechteste Note ist hat diese Klinik eine acht verdient also unter aller Sau !,,,, hier darf man obwohl man bei klarem Menschenverstand ist nicht mal selbst entscheiden und wird quasi noch erpresst mit selbst Zahlung
Ps…Überteuerte Preise in allen Bereichen …..halben Liter Cola drei Euro…. Und wer hier Wäsche waschen will musst du Millionär sein furz mal die Preisliste der Wäscherei

Socken 2,50 €/Paar
Unterhose 2,50 €/Stk.
Schlafanzug 9 €
Pulli 3,50 €
T-Shirt 3 €
Bluse 4,90 €
Und so weiter. Ausbeutung pur

1 Kommentar

Resuemen am 29.11.2022

Sehr geehrter Herr M. V2

Sie können sich bei der Stationsleitung oder sonst Bereichsleitung melden.
Es wird zugehört und nach Lösungen gesucht!

meine Nachbarin lag auch 3 Monate dort, und hatte einen guten Rehaverlauf (nein keine Privatpatientin)

Und was die Wäscherei Preise angeht - so sind diese Preise auch Auswärts so hoch.

Ich wünsche Ihnen alles Gute -

Bloss nicht in dieser Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal für Neuro-Patienten ungeeignet, und äußerst unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (eine Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (in der Zeit waren 3 versch. Ärzte für diese Abteilung zuständig.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Doppelbelegung in kleine Zimmer, keiner Intimsphäre.)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Frau mit Pflegestufe 4 wurde aus dem Klinikum Leverkusen zu dieser Klinik, zwecks einer Reha nach einer erlittener Hirninfarkt überwiesen. Ich besuchte meiner Frau nach 5 Tagen, musste feststellen das die Tasche nicht ausgepackt wurde, und mein erster Eindruck war absolut Negativ, denn das Zimmer wo meiner Frau lag war absolut nicht sauber. Nach 2 Wochen bekam sie Corona, ab da wurde sie isoliert und im Bett liegen gelassen. Die Pflege reduziert sich auf dem waschen und Windelwechsel. Ich habe ein Telefon legen lassen, aber habe keine Verbindung bekommen. Nach 4 Wochen, wo ich sie wieder besuchen dürfte, stellte ich fest das die Ohren mit Ohrensmalz zu waren, die Nägel super lang waren, sie ein Bart hatte von ca. 8 mm, darauf angesprochen hieß es, das dies nicht zu die Tätigkeiten des Pflegepersonal gehörte. In der 5. Woche habe ich dies alles selber gemacht, d.h. Nägel geschnitten, rasiert und die Ohren gereinigt. Dafür musste meiner Frau aus dem Bett geholt werden was die Pfleger nicht machen wollte, aber letztendlich mit schlechte Launen machte, was aber dann so 20 Minuten dauerte. Während meiner Pflege, wurde ich aufgefordert zu gehen, was letztendlich dazu führte das ich für den Tag ein Hausverbot erhielt, was der Grund war das ich sie eine Woche später aus dieser Klinik heraus holte.

Gute Therapien, knappes Pflegepersonal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenlähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schönes Gelände, schöne Zimmer
Keine Lüftung und/oder Klimaanlage dennoch Ablehnung eigener Ventilatoren
Sehr teure Parkgebühren
Gutes Therapieprogramm
Bewegungsbad nicht vollständig nutzbar (Lifter monatelang defekt)
Variable Qualität des Pflegepersonals
Engagierte Therapeuten
Gratis Internet wg strenger Corona Besucher Regelung mit Wachdienst Kontrollen am Wochenende

uneingeschränkte Weiterempfehlung!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (die Räumlichkeiten sind halt ein wenig in die Jahre gekommen)
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hirntumor (gutartig)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war drei Wochen zur Rehabilitation einer Hirntumorentfernung dort.
Insgesamt kann ich nur positive Eindrücke besätigen.
Das Personal war stets hilfsbereit, gut gelaunt, und immer, wirklich absolut immer für Fragen zur erreichen, die ebenfalls fachkompetent beantwortet wurden.
Meine Schwester und ich wurden immer informiert über Veränderungen im Krankheitsbild unseres Vaters, oder bei Fragen wurde uns sofort geantwortet, oder wenn nötig, jemand hinzugezogen, der unsere Fragen beantworten konnte. Mein besonderer Dank gilt der Mitarbeiterinn vom sozialen Dienst, die mir stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat, alles beantragt hat, was nötig war, und alle meine Fragen zur "Zeit nach der Reha-Massnahme" beantwortet hat.

Ich würde die St.Mauritius Therapieklinik uneingeschränkt weiterempfehlen!

Verwahrstation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Außenanlage
Kontra:
Dreckig, unmotiviertes Personal, mangelnde Pflege, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als meine Mutter nach einer Hirnblutung im Kopf zur Frühreha nach Meerbusch kam war ich entsetzt.Wir waren den exellenten Standard des Klinikum in Aachen gewohnt,wo meine Mutter gelagert, gewaschen und professionell versorgt wurde.Sie hatte die komplette linke Schädelplatte entnommen, war halbseitig gelähmt und hatte eine globale Aphasie, musste beatmet und künstlich ernährt werden.Als ich in Meerbusch ankam (zwei Stunden nachdem meine Mutter eingeliefert wurde),bot sich mir ein Anblick zum Weinen. Sie lag, wie hingeschmissen, auf einem nichtbezogenem Bett, verheddert in den ganzen Kabeln und Schläuchen, ohne Decke oder Lagerungskissen, am röcheln durch das Trachiostoma.Eine Schwester bemerkte mein Entsetzen und fing an Sie zu betten.Die Versorgung besserte sich, allerdings waren die Beatmungsschläuche immer extrem voller Schleim, wenn wir kamen.Wir nahmen den langen Weg 3-4x die Woche auf uns,weil wir sie nicht so lange allein dort lassen wollten. Als es, nach einem Monat, auf die nächste Station ging, begann der Horror erst richtig. Das Zimmer unendlich dreckig, keiner gab einem Auskunft, der Schlauch vom Urinbeutel voller weißer Kristalle (starke Blasenentzündung),das Essen einfach nur widerlich. Meine Mutter war teilweise dehydriert, übergab sich häufig.Es wurden private Gegenstände, wie die neue elektische Zahnbürste meiner Mutter, gestohlen.Ein Zahn entzündete sich komplett wegen mangelnder Pflege und musste-nach dem Aufenthalt-gezogen werden, Parandontose entwickelte sich. Trotz frühzeitiger Buchung von Besuchstermine, stank meine Mutter und lag im Schlafanzug nachmittags im Bett. Patienten weinten z.T. stundelang und wurden trotzdem weiter im Rolli gelassen,obwohl sie, der Körperhaltung nach zu urteilen, schon viele Stunden dort drin saßen.Ich bin dann zu einer weinenden Frau gegangen und bot ihr Hilfe an, fragte was los sei und bat das Personal sie hinzulegen.Das Personal hatte,bis auf wenige Ausnahmen, wenig Motivation.Meine Mutter wurde immer aphatischer,bis endlich die Schädelplatte eingesetzt werden konnte. In Aachen verbesserte sich ihr Zustand schnell und da habe ich untersagt, dass sie nach Meerbusch zurück geht. Wir konnten vorher keine Betreuung sicher stellen für sie mit Beatmung und Allem, sonst hätten wir sie schon früher rausgeholt.
Eine reine Verwahrstaion und dafür viel Geld kassieren. Außen Prunk, Innen pfui. Wenn man selbst nicht mehr agieren und sprechen kann niemals in diese Klinik.

Neurologische Intensivestation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super Team Therapeuten / Pfleger / Schwestern und Ärzte
Kontra:
Ausstattung ist in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom Zungenrand rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach erfolgreicher OP wg. Plattenepithelkarzinom Zungenrand rechts (OP ca. 10 Stunden / Aufenthalt auf Intensive ca. 2 Monate ) wurde meine Frau in die Neurologische Intensive - Klinik nach Meerbusch verlegt. Trotz sehr guter OP waren die Aussichten hinsichtlich Schluckreflexe nicht sehr positive. Ferner war ihr körperlicher Zustand sehr schlecht. Auf Grund der kompetenten Behandlung durch die Pfleger, Therapeuten und Ärzte wurde meine Frau nach rund 3 Monaten intensiver Behandlung Richtung Heimat verlegt. Sie kann wieder schlucken und pürierte Nahrung usw. wieder problemlos zu sich nehmen. Auch körperlich hat sie enorme Fortschritte gemacht. Im Namen meiner Frau und in meinem Namen möchten wir uns auf diesem Wege bei dem ganzen Team bedanken . Annette und Dieter B.

Nicht akzeptabel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand in meinen Augen nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besuchsregeln unzumutbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Patienten werden entmündigt und die Angehörigen allein gelassen.
Krankheitsbild:
Herz op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es würde kein Kontakt zu den Angehörigen gesucht. Nachdem ich nach 10tagen den Kontakt von mir aus aufgenommen habe würde mir zwar zugehört aber auch nach einer Woche keinerlei Rückmeldung. Die Besuchsregeln sind mehr als überarbeitungsnötig. Es ist eine Zumutung mit den Terminen der Anmeldung. Diese Klinik ist in keiner Weise empfehlenswert. Ein Bericht geht auch an die Knappschaft.

2 Kommentare

Resuemen am 03.07.2022

Sehr geehrte Damen Herren und Diverse,

das mit den Besuchsregeln hat sich leider die Klinik nicht ausgesucht, das waren die Politiker die Sie gewählt haben.
Die Pflegekräfte geben alles in diesem Hause - Eine Nachbarin von mir liegt da - und es geht Ihr blendend.
Bitte wenden Sie sich an das Gesundheitsministerium-

Ich hoffe und wünsche Ihnen das es Ihrem Angehörigem etwas besser geht.

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unkompetente Ärzte

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (fehlende Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (fachfremde Mediziner)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gutes ausgebildetes Pflege Personal
Kontra:
unkompetente, nicht fachbezogene Ärzte
Krankheitsbild:
Apoplex-Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Physio-Therapeuten, sind sehr Kompetent, was man von den Station Ärzten nicht sagen kann, das Pflege-Personal ist sehr zuvorkommend, freundlich und höflich, und sehr hilfsbereit bei kleinen und großen Anliegen oder wünschen.

Bewertung meines Aufenthaltes

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal auf der Station B2,die sehr daran interessiert sind das man schnell wieder auf die Beine kommt, und einem dabei motivierend zur Seite stehen ganz egal wie schwer es auch wird.
Kontra:
Krankheitsbild:
~~~
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betreff: K. Hensen

Oberarzt: Herr Dr. Wegerich
Stationsarzt: Herr Dr. Rauf

Beurteilung der Reha Klinik, Ärzte, Pflegepersonal und
Therapeuten der Klinik und Abteilung B2.

Man kann einfach gesagt nichts negatives sagen.

sehr schlechte körperliche Pflege

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige Pfleger sehr nett
Kontra:
Pflege katastrophal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine persönlichen Eindrücke waren anfangs sehr gut. ich fühlte mich gut beraten und hatte auch das Gefühl, dass alles für den Patienten getan wird.
mein Bruder , 55Jahre, hatte einen schweren Stammhirninfarkt und konnte nicht mehr sprechen, atmen, essen , schlucken und war vollständig gelähmt. es gibt keine Heilung. dennoch hatte ich das Gefühl dass er dort gut versorgt und gepflegt wird. Ich war bis auf einige Ausnahmen täglich dort.
nach 11 Wochen Neurointensiv wurde er dann in eine Beatmungs WG verlegt. Dort hat man dann das Ausmaß der schlechten Pflege erst gesehen .
er hat einen Dekobitus in Kinderfaustgröße. es grenzt wirklich an Körperverletzung!!
die offene Stelle oberhalb seines Po ist 5cm tief und 8cm breit. es wird Ewigkeiten dauern bis das wieder verheilt ist. Man hätte ihn alle 2 Std wenden müssen um das zu verhindern. er muss furchtbare Schmerzen haben und konnte sich nicht mitteilen.
Mir bricht das Herz wenn ich mir.vorstelle was mein Brider durchmacht.
ich werde mich auf jeden Fall beschweren .

nie mehr wird irgendjemand meiner Familie dort als Patient einen Fuß in diese Klinik setzen.

Das Team dort ist wirklich toll.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich konnte die Klinik auf meinen eigenen Füßen verlassen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z. n. Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Hirnblutung und 4 Wochen Koma wurde ich in die MTK verlegt.

Zunächst war ich auf Station K1 neurol. Intensiv.

Das Team dort ist wirklich toll.

Ob Schwestern, Pfleger, Therapieteam oder Ärzte - ich habe mich fachlich sehr gut aufgehoben gefühlt und alle haben sich wirklich lieb um mich gekümmert.
Hierfür nochmal ganz lieben Dank ????

Das Therapieteam hat mich wieder auf die Beine gebracht. Wirklich toll und so geduldig ????

Empathie bleibt auf der Strecke

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können wir persönlich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist Anfang Mai als Rehamassnahme nach Schlaganfall in dieser Klinik aufgenommen worden. Leider hatte sich durch die vorher erfolgte OP zur Weitung der Halsschlagader die Demenz schlagartig verschlechtert. Diesen Zustand konnte man auch durch Therapien nicht positiv beeinflussen. Die Kommunikation mit dem sozialen Dienst war immer sehr positiv. Leider ist die Kommunikation mit der Station durch Urlaub der behandelnden Ärztin abgerissen. Kommunikation mit meinem Vater war nur über das Stationszimmern möglich, da er sein eigenes Telefon nicht aktiv genutzt hat und man ihn dazu auch nicht animiert hat. Von Besuchen hat man uns in den ersten 3 Wochen abgeraten, um den Patienten erst einmal ankommen zu lassen. Danach wurde bei Besuchsgesuchen auch nicht aktiv seitens der Station mitgewirkt. Auf Eigeninitiative haben wir meinen Vater nach 5 Wochen aus der Reha herausgeholt, da wir den Eindruck hatten, meinen Vater komplett zu verlieren.
Leider können wir nur negatives Berichten, da wir bis heute nur durch den sozialen Dienst Infos zu Behandlungen erhalten haben. Einen vollständigen Entlassungsbericht haben wir bis heute nicht erhalten. Persönliche Dinge haben wir durch persönliche Übergabe durch den sozialen Dienst empfangen. Da man dem Patienten und dem Fahrdienst nur die Hälfte der Unterlagen mitgegeben hat.
Mein Vater ist in einem sehr schlechten körperlichen Zustand entlassen worden, von diesen Nachwirkungen konnte er sich bis heute nicht erholen. Leider muss man manchmal auch eingestehen, dass eine Behandlung nur dann Erfolg hat, wenn der Patient auch mitarbeitet.
Die Demenz lässt ihn seinen Zustand nicht erkennen. Er liegt aktuell mit entzündeten Fersen im Krankenhaus und auch da möchte man noch mal operieren, obwohl es jeden Tag schlechter geht.
Es gibt für ihn Medizinisch keine Hilfe mehr.
Und Lebensqualität ist es schon lange nicht mehr.
Leider sind alle Kliniken nur noch auf Profit aus. Meiner Meinung gehören Krankenhäuser in staatliche Hände....

1 Kommentar

Resuemen am 31.10.2023

Wie soll das Funktionieren?
in Staatlicher Führung!
Der Staat hat sich doch schon selber aufgegeben - gibt lieber (Dank den Grünen und SPD Wähler) Gelder für Rüstung und Förderung der Kriege aus:(

Rundum zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Therapeuten arbeiten mit Herz und extremen Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona Erkrankung mit Koma und Intensivmedizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 31.5 bis 10.8.2021 war ich zur Frühreha (nach einer Corona Erkrankung mit Koma und Intensivmedizin) in der St Mauritius Therapieklinik. Alle haben sich hervorragend um mich gekümmert, Ärzte Pfleger und Therapeuten. Man hat sich gut aufgehoben gefühlt und es wurde individuell auf die Krankheitsgeschichte eingegangen. Die Therapeuten haben einen ständig motiviert und sind auch auf einen eingegangen, wenn man seine selbst gesteckten Ziele mal nicht erreicht hat. Sie haben ständig nach neuen Behandlungsmethoden gesucht, wenn die erhofften Fortschritte nicht eingetreten sind. Auch die behandelnden Ärzte hatten immer ein Auge auf die Gesundheitsparameter und als es mir an einem Wochenende plötzlich schlecht ging, wurde ich engmaschig kontrolliert und es wurde nach Ursachen geforscht und gefunden. Die Schwestern und Pfleger waren freundlich und haben einen in allen Belangen unterstützt.
Danke für ALLES!!

P.S.: auch das Essen war gut und abwechslungsreich

Sehr gute Rehaklinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Unterstützung
Kontra:
Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Behandlung nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (81 Jahre alt) kam nach einem Schlaganfall in die St. Mauritius Therapieklinik in Meerbusch. Bei ihr lagen zu Beginn sehr große Einschränkungen im Bereich der Motorik und im Bereich der Sprache vor.

Aufgrund der guten und intensiven Behandlungen durch die Therapeuten wurden wirklich sehr schöne Erfolge erzielt. Trotz der besonderen Rahmenbedingungen aufgrund von Corona, erfolgten regelmäßige Therapien.

Meine Mutter fühlte sich äußerst wohl. Das Personal auf der Station B 2 war zu jeder Zeit hilfsbereit und sehr freundlich. Alle waren sehr motiviert und sehr einfühlsam. Wirklich ganz toll. Als Angehöriger hatte man ebenfalls stets ein sehr gutes Gefühl. Dankeschön!!!

Die behandelnden Ärzte verdienen ebenfalls ein großes Lob. Neben einer sehr ausgeprägten Fachkompetenz muss die soziale Kompetenz ausdrücklich erwähnt werden. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen durch Corona wurden Lösungen für den Austausch von wichtigen Informationen gefunden. Wirklich super!!

Aber auch die übrigen Bereiche im Hintergrund (z. B. der Besucherservice) müssen in dieser Bewertung ausdrücklich erwähnt werden. Anfragen für Besuche wurden immer zeitnah und freundlich beantwortet.

Es gab wirklich überhaupt nichts zu meckern. Es passte von A bis Z.

Meine Mutter wird den Aufenthalt in Therapieklinik in Meerbusch stets in sehr guter Erinnerung behalten.

Vielen lieben Dank!!!

Lieber tot als hier verwahrt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
massive Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe diesen Bericht, extra mit einem Jahr Abstand, für meine Mutter (85)die nach einer massiven Hirnblutung von Aachen nach Meerbusch zur "Früh-Reha" verlegt wurde.
Bei der Aufnahme war meine Mutter zwar desorientiert aber ansprechbar.
Bei der Behandlung wurde sie aber aggresiv (in dem Zustand verständlich)mit der Folge das Mutter sediert wurde. Das kann ich z.T. nachvollziehen.
Das die Sedierung aber derart stark und dauerhaft war das meine Mutter nicht mehr in der Lage war Nahrung bzw. Flüssigkeit aufzunehmen ist für mich völlig unverständlich. Als Angehöriger wurde ich um Zustimmung für eine Magensonde gebeten da Mutter durch die Hirnschädigung keinen Schluckreflex mehr hätte. Da eine Pat.-Verfügung besteht habe ich das abgelehnt.
Als ich einige Tage später telefonisch nach dem Befinden meiner Mutter fragte wurde mir gesagt das sie noch eine Lebenserwarung von 3-5 Tagen bis max. 3-5 Wochen hat. Da war der Schock dann doch sehr groß. Bei Besuchen fiel mir der körperliche Verfall meiner Mutter auf, in wachem Zustand habe ich sie dort nicht mehr erlebt.
Als Entlassungstag wurde mir der 07.07.2020 genannt. Ich sollte mich doch bitte um einen Heim-/ Hospizplatz bemühen (ca 14 Tage Frist !!!).
Nach gefühlt ewigen Telefonaten und Recherchen in unzähligen Heimen klappte es dann zum Glück und per Zufall mit einem Platz im Altenheim vor Ort.
Von dort wurde ich am 07.07.2020 zu einem Aufnahmegespräch gebeten.
Ich war freudig erstaunt meine "totkranke" Mutter wach im Bett sitzen zu sehen. Zwar verwirrt aber wach.
Am Folgetag habe ich mich nach dem Befinden und evt. Nahrungsaufnahme erkundigt.
Sie hatte mit großem Appetit gegessen und getrunken und war deutlich orientiert.
Heute erfreut sich meine Mutter zwar nicht bester Gesundheit, ist aber physisch fit, orientiert, erkennt mich, andere Angehörige und freut sich des Lebens.
Wäre meine Mutter ein paar Tage länger in dieser "Verwahranstalt" geblieben wäre sie heute nicht mehr am Leben. Sedieren ist ja sooo einfach...

1 Kommentar

Resuemen am 23.07.2021

Sehr geehrter Herr,

es freut mich zu lesen das es Ihrer Frau Mutter wieder besser geht, nach dem was sie alles in der Klinik wohl erlebt hat.
Bitte bleiben Sie und Ihre Angehörige Gesund.

P.s meiner Nachbarin hat diese Klinik sehr gut getan. Kommt wohl auf die Station an.

GB

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönliche Erfahrung ist sehr positiv.
Ich war sehr krank und bin schon bei der Aufnahme Liebe voll aufgenommen worden.
Man hat mir immer Mut und Zuversicht gegeben.
Heute bin ich wieder selbstständig und bereit für die Entlassung.
Nach 9 Wochen kann ich mit eigenen Füßen die Klinik verlassen.

Mein Dank gilt dem Pflegepersonal, den Therapeuten und Ärzten.

Missstände in der Klinik in verschiedenen Bereichen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu viele Defizite in allen Bereichen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bemühungen Probleme zu beheben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (einmal Verblutungsgefahr durch mangelnde Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kein Qualitätsmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (schönes Haus, gute Ausstattung)
Pro:
Physiotherapeuten alle nett und zuvorkommend
Kontra:
eintöniges Essen, schlechte Organisation, z.T. mangelnde med. + Patientenversorgung
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

medizinische Betreuung: ärztl. Visite i.A. einmal pro Woche; in der ersten Woche einmal ohne Aussage. Sehr ambivalentes Verhalten des Pflegepersonals: Zum einen große Hilfsbereitschaft, zum anderen unfreundliches bzw. Auftreten, teilweise inkompetente Fachversorgung. z.B.:
Blutung konnte nicht zum Stillstand gebracht werden, ein Arzt schien nicht im Hause zu sein. Nach einer knappen Stunde kam ärztl. Versorgung.

therapeutische Versorgung: erste Woche wenige Minuten "betreutes Gehen". Arzt entschuldigt sich später, dass Patienten selbstständig zur Anwendung gehen müssten, was im Fall der Patientin nicht möglich war. Mit Rückenschmerzen soll Patient Krafttraining machen. Therapeuten sind sehr nett und freundlich.

Essenversorgung: sehr einfallslos, sparsam und nicht immer schmackhaft zubereitet. (Über Geschmack kann man sich streiten, über die Essenzubereitung nicht)

Das Qualitätsmanagement scheint es im Hause nicht zugeben. Nach Rücksprachen mit der Klinikleitung wurden Sachverhalte unrichtig dargestellt, da die befragten Ansprechpartner nicht im schlechten Licht stehen wollen.

1 Kommentar

Resuemen am 22.05.2021

Ich hoffe doch das es ihrem Verwandten/Bekannten gut geht, es ist am besten, wenn man direkt mit der Stationsleitung oder Bereichsleitung der Pflege spricht! So wurde und wird Abhilfe geschaffen. Es ist leider nicht jeder für die Pflege geeignet!

sehr zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter 84 Jahre, die am 21.12.2020 einen schweren Schlaganfall hatte, war vom 1.2.2021 -21.4.2021 in der Neurologie der Station C 2 .
Sie war in der Klinik sehr gut aufgehoben und hat viele gesundheitliche Fortschritte gemacht.
Unser Dank gilt insbesondere:
H.Al Masoodi, die Stationsärztin , eine sehr empathische und engagierte Ärztin, die uns Angehörigen telefonisch gut informierte, sodass wir trotzt Corona immer den weiteren gesundheitlichen Verlauf besprechen konnten.
Ulrike Fraune, die Seelsorgerin der Klinik, die meiner Mutter und uns Angehörigen sehr gut beigestanden hat, dass war sehr entlastend.
Frau Stolze,eine ehrenamtliche Mitarbeiterin der Klinik, die sich sehr für die Belange meiner Mutter und uns Angehörige eingesetzt hat.
Die Pfleger und Pflegerinnen der C2 , die sich immer sehr liebevoll um unsere Mutter gekümmert haben .
Die Therapeuten, leisteten sehr gute Arbeit, sodass sich sehr schnell gesundheitliche Fortschritte einstellten.
Ein grosses Dankeschön an Frau Claire Dosoudil vom Sozialdienst . Ihre Unterstützung /Beratung war super toll, einfach grandios. Bei allen Anliegen und Problemen, hat Sie uns immer ernst genommen und schnellstmöglich geholfen. Es war eine sehr grosse Entlastung für uns Angehörige , so eine empathische, kompetente und höchst engagierte Mitarbeiterin der Klinik an unserer Seite zu wissen.

Gerne wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten, Ärzte, Sozialdienst
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter, die an Parkinson erkrankt ist, liegt auf der Station B3.
Ich möchte mich herzlich bei allen Schwestern, Pflegern Therapeuten und Ärzten bedanken. Sie litt an Halluzinationen und weinte sehr viel. Gestern haben wir telefoniert. Sie lachte so herzlich, wie die letzten 2 Jahre nicht mehr. Ihre Halluzinationen sind weg. Die Medikamente angepasst. Für uns Angehörige eine riesige, vor allem psychische Entlastung, Mutter wieder herzlich lachen zu hören.
Oft habe ich am Telefon mitbekommen, wie das Pflegepersonal im Zimmer war und bei Mutter nach dem rechten schauten. Ein Telefonat mit den Ärzten war problemlos. Wir haben den weiteren Verlauf besprechen können.

100% positiv zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau lag vom 08.12.2020 -07.02.2021

auf Station C 0 u. K 1 mit einem schweren

Schlaganfall, dort wurde Sie behandelt betreut

und versorgt.

In allen Belangen waren wir zu

100% zufrieden. Alle Ärzte sowie das komplette

Pflegepersonal waren immer freundlich zuvor-

kommend hilfsbereit auskunftsbereit und

immer ansprechbar für unsere Fragen oder

Anrufe.

S.o.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
S.o
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Schlaganfall im Knochenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in allen Bereichen sehr zufrieden, über Pflegepersonal, Physiotherapeuten, ärztliche Betreuung, Organisation und auch das Essen.

Ich konnte zu Beginn der Therapie nach einem Schlaganfall im Knochenmark nicht stehen und kann mich mittlerweile ohne Gehhilfe fortbewegen.

Unstimmiger Entlassungsbericht / extrem schlechte Kommunikation während des Aufenthaltes

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frau Gisela Droste, hat sich nach der Beschwerde eingesetzt
Kontra:
Keinerlei Info an meine Tochter , obwohl Vollmacht vorhanden, nur auf Druck
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um meinen Schwiegersohn, der am 24.08.2020
eine Hirnblutung hatte und dann über Duisburg und Moers nach Meerbusch verlegt wurde. Am 23.12.2020 wurde er entlassen und lebt z.Zt. in unserem Haus, da in seiner persönlichen Umgebung
keine Unterbringung möglich ist.
Heute habe ich den Entlassungsbericht gelesen und
nicht begriffen, mit welchen Kriterien sie ihre
Klinik "SCHÖN REDEN"
Er kann sich weder fast alleine umlagern, an ein
umsteigen in den Rollstuhl ist überhaupt nicht zu denken, geschweige 2x2 Stunden darin zu sitzen.
Deshalb war der Notarzt auch nach ca. 4.Std. am ersten Tag ,hier weil er kolabierte.
Er schafft es inzwischhen auf der Bettkannte zu sitzen, 2x mit dem Pflegedienst und dann mit uns.
Die Inkontinenz bezieht sich nicht nur auf die Blasenleerung sondern auch auf den Stuhlgang, wird aber anders angegeben.
Die äußerliche Pflege funktionierte besser nachdem
sich Frau Gisele Droste eingesetzt hat. Dafür herzlichen Dank.
Wir danken allen Pfleger/Innen.
Die obere Liga ihrere REHA sollte jedoch einige Dinge überdenken.
Empfehlen werden wir die Klinik auf keinen Fall.

Kommunikation sehr mangelhaft

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwester sehr desinteressiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte gaben sich Mühe.Pflegepersonal überfordert.
Kontra:
Keine Kommunikation. Keine Rückrufe.
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Ehemann und verantwortlicher Pfleger mehrfach um Aufklärung und Rückruf gebeten.Kein Kontakt.
Die Schwestern sehr desinteressiert und offenbar angeblich ständig überlastet.

Eine andere Rehaklinik suchen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist nach einem Schlaganfall zur Reha hier eingeliefert worden.Sie ist in einem guten stabilen Zustand vom Krankenhaus aus entlassen worden.Die Mobilität und der Allgemeinzustand war gut und es sollte vielleicht noch eine kleine Verbesserung erzielt werden.Die ersten 2 Wochen hab ich mich schon gewundert, daß fast nichts auf ihrem Behandlungs-Wochenplan stand.Dann kam leider das Besuchsverbot und ich habe kaum Auskunft zu ihrem Allgemein Zustand bekommen.Nun ist sie entlassen worden, kann kaum mehr laufen und ist völlig entkräftet, da sie zweimal diesen Krankenhauskeim durchleben musste.Nach ihrer Aussage hat man sich kaum um sie gekümmert.Ich kann nur jedem abraten.Diese Reha war der größte Fehler!

1 Kommentar

Resuemen am 28.06.2021

Sehr geehrter Kunde Patient Angehöriger,
sie geben den Pflegenden und den Ärzten die Schuld, das Sie leider ihre Angehörige in der schweren Zeit nicht sehen durften.
Es war der Auftrag und Order der Regierung die Sie und ihre Anhängerschaft gewählt haben.
Oder wäre es Ihnen lieber gewesen das Ihr Angehöriger unter den Covid verstorbenen wäre.
Bitte bleiben Sie Gesund und tragen Sie ihre Maske...

Keine empfehlenswerte Rehaklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine Zumutung und nicht für kinder zu empfehlen! Mein Sohn kam nach einem schweren sht in diese Klinik,das einzigste was gut war,waren die Therapeuten.das Personal auf der Station völlig überfordert,die ärztin sehr arrogant..hat zwar medizinische Kenntnisse,aber null Kompetenzen im Umgang mit Eltern.zum schluss wurde ein falscher Bericht geschrieben der nicht der Wahrheit entsprach.zudem ist es einfach kein kinder reha Ort,der spielplatz, sehr nüchtern..schon fast traurig. Am Wochenende sitzt man da nur doof rum und kann nix machen,für kinder ist da traurigerweise nichts geboten.
Da mein sohn nach einer Weile wieder etwas fester essen zu sich nehmen konnte bat ich mehrmals,oft genug das er wieder was vernünftiges festes bekommt.jedesmal wurde darauf verwiesen das müsse man mit den Therapeuten abklären. Mein sohn hatte nur püriert bekommen.er hat sein Essen stehen lassen und meins bekommen weil er nur noch abnahm und nicht zunahm was ich dem Personal und der ärztin auch oft genug mitteilte.Das Personal unternahm immernoch nichts dagegen und änderte das Essen für ihn.ich habe ihm jeden Tag mein Frühstück,Mittag und Abendessen gegeben weil er das andere nicht mehr essen wollte. Fazit ist ich hätte mir ehrlich einen anderen reha Ort gewünscht für meinen sohn als diesen. Der nächste wird nicht mehr diese klinik sein.

1 Kommentar

M.H.157 am 27.05.2021

Schade, dass man Ihnen keine Abwechslung wie Ausflüge Zoo Krefeld, Aquazoo Düsseldorf , Kino, Eis und Pizza essen in Meerbusch... bieten konnte.
Leider war das normale, soziale Leben zur Zeiten Coronas nicht möglich!
Warum sind sie nicht einfach froh, dass Sie zur Coronazeit (in der Sie zu Hause auch nichts anderes hätten machen können!) einen Platz in der Reha bekommen haben?
Vielleicht lag der Stress der Pflegekräfte auch einfach an den Arbeitsbedingungen? Das arbeiten unter Corona Bedingungen ist nicht gerade einfacher geworden.
Und wenn die Therapien doch schließlich gut waren (wie sie schreiben), ist das nicht das Wichtigste für Ihr Kind gewesen? Sie waren zur Corona Hoch-Zeit in einer Rehaklinik und nicht im Urlaub mit Bespaßungsprogramm.

Zu wenige Reha anwendungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stations Sektetärin sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten,Pflege gut
Kontra:
Zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Befinde mich zur Zeit in der Klinik
Habe vor 4Wochen einen Schlag Anfall gehabt.
Die ersten3 Wochen danach habe ich Reha im Krankenhaus gehabt
Diese hat mich sehr weit gebracht, ich konnte wieder mit Hilfe laufen ,den Arm bewegen.
In dieserKlinik bekommt man am Tag 1,5 h Reha und das war es dan auch schon
Der Rest ist selbst Training un rum sitzen
Fürmich persönlich ist diese Klinik eine Zumutung
Habe schon mit meiner Krankenkasse Kontakt aufgenommen,mit der Bitte zum Klinikwrchsel.
Wird wohl klappen.

Sturz

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutisches Konzept
Kontra:
Sturz
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt meiner Mutter (93 Jahre alt) vom 07.02. bis 11.03.2020 nach Schlaganfall:

Das therapeutische Konzept ist sicherlich gut; allerdings stehen Therapiemaßnahmen auf dem Wochenplan, die nicht durchgeführt werden.

Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, jedoch ein bißchen „pflegemüde“.
Die Verpflegung unter Berücksichtigung der therapeutischen Notwendigkeit
Allerdings einfallslos und monoton.

Bedauerlicherweise kam es nach guten Therapieerfolgen zu einem schuldhaft
verursachten Sturz mit Oberschenkelhalsbruch der alles mit einem Schlag vernichtete, was in den Wochen zuvor erreicht wurde.

Abtransport in ein Krefelder Klinikum, dass den Bruch chirurgisch entsprechend versorgte.

Fassungslos machte mich allerdings, dass eine 93-jährige Patientin ohne ihre Brille abtransportiert wurde (die sie dringend brauchte, damit sie nicht halbblind im Krankenhaus verbringen musste!).

Endstation: Pflegeheim!!! Die Folgen des Sturzes sind nicht mehr reparabel!

1 Kommentar

Resuemen am 21.10.2020

Ich wünsche Ihre Mutter alle gute.
Bleiben sie und Ihre Familie Gesund.

Die Klinik kann ich nur empfehelen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Hinterwandinfarkt leide ich unter Neuropolypathie und Belastungs- und Laufschwierigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich von Anfang an auf der Station B2 sehr gut aufgehoben. Das Pflegepersonal war trotz des streßigen Alltags immer freundlich und hatte ein offenes Ohr. Es wurde sich umgehend gekümmert. Die Therapeuten leisteten kompetente Arbeit und gingen auch auf meine Wünsche ein. Der Stationsarzt war immer vor Ort und stand mir bei Fragen zur Seite.

Weiträumig umfahren!

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Ärztinnen. Schlechtes Management.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer gut informiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rundum tolle Versorgung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Sinus Venen Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter kam nach einer Sinus Venen Thrombose und daraus resultierenden Epileptischen Anfällen hierher. Sie fühlte sich vom ersten Tag an wohl und gut behandelt. Wir Eltern wurden regelmäßig telefonisch über den Verlauf informiert. Wir konnten jederzeit anrufen und nachfragen. Die Ärzte, Pfleger und auch alle Anderen waren stets freundlich und hilfsbereit. Sie verlässt die Klinik nach erfolgreicher Therapie mit einem weinenden und lachenden Auge. Nach 7 Wochen Aufenthalt können wir sagen dass es eine eigene tolle Klinik ist die 5 von 5 Sternen mehr als verdient.

Privatpatient als goldene Gans ohne Gegenleistung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider fast alles...
Krankheitsbild:
Reha nach Schädelhirntrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Privatpatienten aufgepaßt:

Diese sind die "Goldene Gans" in allen Belangen und die Gegenleistung ist teils schlechter als bei gesetzlich Versicherten.

Einzelzimmer heißt, den erhöhten Tagessatz für Privatpatienten einfach doppelt berechnet.

Tabletten die nicht vorrätig sind, müssen selbst besorgt werden.

Anzahl der Anwendungen äußerst fragwürdig im Bezug zur Höhe des Tagessatz.

Chefarzt rechnet Leistungen wie "Gehen" oder "Krafttraining" etc. nochmal ab.

Chefarzt in vier Wochen zweimal gesehen. Bei der Ankunft und vor einem "Heimatwochenende".

Für das "Heimatwochenende" testet der Chefarzt abends um halb neun, indem er einen Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma unvermittelt stößt, die Standfestigkeit. Wahnsinn!

Frage: Warum haben sich die Neurochirurgen in der Erstklinik einem wohl das Leben gerettet?
Mit Sicherheit nicht, damit ein "Chefarzt" einer Reha-Einrichtung fünf Wochen nach dem Notfall Eingriff am Kopf den Patienten derart auf seine Standfestigkeit prüft.

Das Personal auf der Station und bei den wenigen Anwendungen zumeist angenehm und freundlich.

Wer in diese Klinik geht hat viel Zeit sich auszuruhen, muss somit große Teile des Tages selbst gestalten und vor allem den Willen haben, Fortschritte selbständig machen zu wollen. Laufen, Ausdauer, Kraft etc. zu min. 75% Eigeninitiative...!

Fazit: Hauptsächlich ein äußerst teures Hotelzimmer (ca.400 Euro pro Tag)mit den Leistungen eines Hostels.

Und vorsicht bei der Einstufung:

Hier übernimmt die Klinik naturgemäß die der Erstklinik, überliest aber, wenn überhaupt gelesen, im Überweisungsbefund, dass sich ein Patient schnell erholt und zur Genesung nach Kräften beiträgt. Der Tagessatz, bei welchem man z.B. Hilfe bei der Grundpflege bekommt, bleibt erstmal über die Hälfte der Zeit, auch wenn man nie Hilfe in Anspruch genommen hat.

Reha Klinik ist etwas anderes; ich konnte dies zum Glück im Anschluss in der Tages-Reha erfahren, was dieser Begriff wirklich bedeutet.

Ein perfektes Dankeschön

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (leider funktionierte der Kühlschrank nicht.)
Pro:
Alles einfach alles war super
Kontra:
Nein es gibt nichts negatives zu sagen
Krankheitsbild:
Sarkoidose mit Beteiligung des zentralen Nervensystems
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Name ist Wolfgang Schmitz. Ich durfte vom 18.05.2020-24.07.2020 Abteilung C3, Zimmer 51 Meine REHA ausüben. Ich möchte mich hiermit bedanken und Ihnen und Ihrem Team ein dicken Lob aussprechen. Ein super ausgebildetes Personen kümmerte sich ganz toll um mich. Sie konnten zuhören und jede Situation meisten. Wobei der Arzt durch sein Wissen mir mein Leben wiedergegeben hat. Danke. Die Küche war vergleichbar mit einem 5 Sterne Restaurant alles hat gut geschmeckt und war sehr gut zusammen gestellt. Nochmals danke für alles. Ich wünsche Ihrem Team alles alles gute.


Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Schmitz

Wachkoma mit hypoxischem Hirnschaden nach Herzinfarkt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation zum Arzt war gar nicht da, Sozialdienst war ok.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit, und gute Pflege der Patienten
Kontra:
Kommunikation intern/extern
Krankheitsbild:
Wachkoma mit hypoxischem Hirnschaden nach Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station C0 (Intensiv), hatte ich regelmäßig Kontakt zu einem Arzt der mich über alles aufgeklärt hat. Auch das Pflegepersonal hat mir Telefonisch jede Auskunft gegeben die ich haben wollte. Aufgrund von Corona durfte ich ihn leider nicht besuchen.
Sie haben nur ohne meine Erlaubnis den Luftröhrenschnitt entfernt.

Auf der Station B2, habe ich mich so an sich wohl gefühlt, das Zimmer war immer sauber, mein Lebensgefährte war immer sehr gepflegt.
Aber...
Ich habe kein einziges Gespräch mit einem Arzt bekommen, selbst zurück gerufen haben sie nicht, wenn man darum gebeten hat!
Ich habe keine Auskunft darüber bekommen was er für Therapien bekommt, geschweige den wie seine Fortschritte sind.
Das Personal war oft genervt wenn man angerufen hat und nach gefragt hat wie es der Person geht, wenn es ihm schlechter ging. Ich wurde auch nicht informiert wenn es meinem Lebensgefährten schlechter ging. Habe es erst erfahren wenn ich vor Ort war.

Es lief nicht immer so wie abgesprochen was Rezepte anging, man sagte zu mir da kümmern wir uns drum, musste im nachhinein dort hinfahren um das Rezept abzuholen, und mich selber drum kümmern.(was ja auch kein Problem ist, aber eine Strecke sind knapp 100km...)

Die Kommunikation zwischen den Stationen/Personal ist auch nicht so gut gewesen, musste viele Sachen doppelt und dreifach erzählen.


Er wurde heute entlassen, ich musste nach den Unterlagen fragen manche waren noch nicht fertig, hätte ich nicht nach gefragt, wären seine Versichertenkarten nicht mit gegeben worden, man hat bei Abholung nach seinem Gepäck gesucht. Was ich eine Stunde vorher mitgenommen hatte und sie dieses wussten...

Schlimme geht's nicht mehr!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Empfangspersonal
Kontra:
ALLES!!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Personal, egal ob es sich dabei um Ärzte, Therapeuten oder Pfleger handelt, ist sehr unkompetent, unprofesionell, unhöflich und meist überfordert.

Beispiel:
Ich habe einmal an der Station angerufen und nach den Zustand eines Patienten nachgefragt. Als Antwort erhielt ich:"Ich glaube gut. Er winkt mir gerade zu."

Nur die Empfangsmitarbeiter waren meist sehr nett und hilfsbereit.

Das Essen war ungenießbar. Kein Wunder,dass jeden Tag mehrere Pizzalieferanten vor der Eingangstür standen.

1 Kommentar

Resuemen am 06.09.2020

Sehr geehrter Angehöriger,

es gibt in Deutschland leider ein Gesetz das nennt sich Datenschutz.

Man muss leider heute alles unterschreiben lassen, das man Auskunft bekommen darf..dieses gilt auch für Angehörige und verheiratete Paare..

Ist mir auch schon passiert,,,bekam keine Antwort...
aber dass das Personal nicht professionell arbeiten soll, kann ich nicht beurteilen..
Meine Nachbarin hat sich sehr wohl gefühlt in dieser Klinik

Bleiben Sie und ihre Angehörigen Gesund

kein bericht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Essen,ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

liebe Mit Patienten

Ärztliche Betreuung sehr schlecht. Bin sei drei Wochen zu Hause und habe trotz mehrmaligen anrufen noch keinen Entlassungsbericht erhalten noch nicht einmal einen vorläufigen bericht

Tun sie das ihren Angehörigen bitte nicht an. Bitte tun Sie es nicht!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zB. widersprüchliche Aussagen vom sozialen Dienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (soweit ich das als Angehöriger einschätzen kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Foyer ist ansehnlich)
Pro:
Die Krankenschwestern, Pfleger und Therapeuten um die Patienten bemüht scheinen zu sein.
Kontra:
Alles andere!!!
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider nicht viel Positives berichten, außer dass die Krankenschwestern, Pfleger und Therapeuten um die Patienten bemüht zu sein scheinen.
Das medizinische Personal… überfordert, nicht greifbar, Fehlinformationen…
Als Privatpatient soll es wohl gut sein, die Kinderabteilung vielleicht auch, kann ich aber nicht beurteilen.

Als gesetzlich versicherter ...
Tun sie das ihren Angehörigen bitte nicht an. Bitte tun Sie es nicht!!!

In der aktuellen Situation mit den Besuchseinschränkungen ist es natürlich auch für die Klinik nicht einfach, allerdings sehe ich alle negativen Berichte die ich gelesen habe bestätigt, es liegt also nicht an der Situation!

Als Angehöriger ist es unmöglich sinnvolle Informationen zu erhalten, das Personal, das helfen möchte hat keinen Zugriff auf Informationen, die Ärzte wissen nicht von welchem Patienten Sie sprechen und was bei welchem Patienten gerade passiert, wenn man überhaupt einen dran bekommt...
Wir haben trotz fast täglicher Versuche von unserer Seite nur einmal ein kurzes Gespräch mit der Vertretung der behandelnden Ärztin führen können.
O-Ton: „Wir können entweder mit Angehörigen sprechen oder uns um die Patienten kümmern! Laut Akte verbessert sich der Zustand.“
Um diese Information zu bekommen mussten wir fast einen Monat betteln! Dann wieder Funkstille.

Ca. zweimal tgl. Behandlungen bei denen zum Teil von dem Patienten erwartet wird, dass er eigenständig dort erscheint (unter anderem zur Behandlung da, weil man lernen soll sich wieder eigenständig fort zu bewegen …), habe ich in vergleichbaren Fällen sehr anders in Erinnerung.

Die Patienten vegetieren auf den Zimmern oder Fluren vor sich hin (natürlich nur zu Besuchszeiten gesehen, aber von mehreren Patienten als normal bestätigt bekommen), das Essen ist mehr als eine Zumutung (auch für ein Krankenhaus), die Hygienischen Zustände sind miserabel, leider hatten wir keine alternative und konnten uns nicht selber kümmern :-(

Gott sein Dank überstanden...

medizinische Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
bemühtes Personal
Kontra:
medizinische Katastrophe
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Um etwas Positives zu sagen: mit wenigen Ausnahmen waren die Krankenschwestern, Pfleger und Therapeuten sehr um die Patienten bemüht.

Auf der Station, auf der ich war, traf das aber nicht für das medizinische Personal zu. Man war bei medizinischen Problemen total überfordert. An erster Stelle stand bei der Ärztin dieser Station das Interesse am Feierabend. Diese Ärztin ging meinen medizischen Problemen so lange aus dem Weg, bis sie Feierabend hatte. Ich fühlte mich im Stich gelassen und ignoriert.
Schon bei der Ankunft in der Klinik wurde ich darauf hingewiesen, dass im Haus kein Zahnmediziner wäre, richtiger hätte man mir sagen müssen, dass es auch keine kompetenten Mediziner gibt. Ich hatte massive Probleme, die nur unzureichend und sehr spät ärztlich behandelt wurden.

Ich war froh, als ich wieder zu Hause war. Empfehlen kann man diese Klinik nicht.

Rezession eines Ehemaligen Mitarbeiters

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: xxxx   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Teilweise der Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wenn man die Bewertungen liest, zeigt es sich, das sich nichts geändert hat. Ich habe 4 1/2 Jahre dort gearbeitet, zu 90 Prozent, Katastrophe.

Ich Habe damals im PBS gearbeitet, und vieles mitbekommen, und kann nur sagen, wenn man mich dort hin bringen sollte, soll man mich lieber im Strassengraben abkippen. das Pflegepersonal zu meiner zeit war sehr engagiert, aber der Rest ließ zu wünschen übrig, oft habe ich oder meine Kollegen aus dem Transport Therapien absagen müssen, weil leider auch das Pflegepersonal total überfordert ist.

Die Ärzte, ich kann nur von der Station Sprechen auf der ich war ( Aus Eigenschutz nenne ich diese jetzt nicht) war komplett zu vergessen.

Ich habe die Reißleine gezogen da ich das nicht mehr konnte und wollte.

Wer seine Angehörigen Liebt, der schaut besser nach einer anderen Reha

Top Klinik, absolut Empfehlenswert!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
top Therapeuten, Pflegepersonal sowie Ärzte
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Hirntumor mit schwerer Störung des Hippocampus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik steht die Rehabilitation an erster Stelle, der Therapieplan ist gut strukturiert und durchdacht. Das gesamte Personal geht auf die Bedürfnisse der Kinder liebevoll ein und unterstützt diese bei der Genesung. Hier ist man keine Nummer, sondern es zählt der Mensch. Wir kamen nach einer Hirnop mit schwerer Störung des Hippocampus in die Klinik und was hier im laufe der relativ kurzen Zeit geleistet wurde, ist sagenhaft!

Station K1

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger der K1
Kontra:
Sauberkeit der Böden
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Erfahrungsbericht:

Meine Beurteilung beschreibt meine ganz persönlichen Erfahrungen der letzten 9 Wochen, insbesondere mit der Station K1. Nach einem holprigen Beginn : Verlegung aus einem Uni kh samt Beatmungsgerät und OHNE Arzt on Board kam mein Vater total gestresst in Meerbusch an. Ursache seines Aufenthalts ist eine große Hirnblutung.
Wenige Stunden später waren wir schon bei ihm. Er wurde bereits umsorgt und auch Der Arzt war bereits involviert und stand sofort für ein Gespräch zur Verfügung.
Das Personal der K1 hat uns unheimlich geholfen mit dieser schwierigen Situation zurecht zu kommen. Wir hatten stets das Gefühl verstanden und ernst genommen zu werden. Zu Zeiten von Corona durften wir täglich anrufen und nach dem Befinden meines Vaters fragen.Dank ihr konnten wir meinen Vater am Fenster sehen und ihm Mut zu sprechen. Diese kleinen Gesten und auch Gespräche haben auch uns als Angehörige aufgebaut. Rundum eine klasse Betreuung und Kommunikation. Wir danken dem gesamten Team , Pflegern, Ärzten, Sekretärin und auch Therapeuten der Station für die vergangenen 8 Wochen. Sie haben meinen Vater wieder ein Stück ins Leben zurück gebracht!
Nachdem nun die Trachealkanüle sehr schnell entwöhnt wurde, wurde mein Vater auf die Station B2 verlegt (Reha).Wir hoffen sehr, dass es ihm auch dort gut geht und weiterhin so liebevoll mit ihm gearbeitet wird. Heute nach einem „ Besuch“ zwecks Wäschewechsel sind wir sehr glücklich ihn erneut am Fenster sehen zu können. Nach bisher sehr kurz gehaltenen Gesprächen mit der Station wurde er heute extra zum Fenster gerückt. Im speziellen für uns als Familie sind solche Momente zu Zeiten von Corona samt Kontaktsperre von unheimlich großer Bedeutung. Wir haben großes Vertrauen in diese Klinik und auch Reha und hoffen auf einen weiterhin positiven Verlauf. Wir hoffen natürlich sehr unseren Ehemann, Vater und Opa bald wieder besuchen zu dürfen

Meerbusch nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich im Moment nichts zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde nach einem zwei wöchigen Krankenhausaufenthalt nach Meerbusch überwiesen. Auf die Station C0 . Dort wurden wir vom Personal gut betreut, und informiert was den Gesundheitszustand betrifft. Von den zuständigen Ärzten leider nicht , niemand hatte Zeit . Dann wurde sie auf die K 2 verlegt, zeitgleich trat die Besuchersperre in Kraft . Jetzt ging alles nur noch über Anrufe . Hierzu muss ich sagen in Zeiten von Corona ist alles schwieriger für das Personal aber auch für die Angehörigen. Wir haben so gut wie keine Information bekommen, wie es unserer Mutter geht, es hieß immer nur alles gut . Viele Schwestern waren genervt wenn man sich erkundigen wollte , keine Zeit . Dann konnten wir einen Termin mit den Ärzten ausmachen um telefonisch alle wichtigen Sachen zu besprechen, das ist jetzt drei Wochen her wir warten immer noch auf den Rückruf. Gott sei Dank ist unsere Mutter heute entlassen worden , was wir dann erfahren haben war ein kleiner Schock , mittlerweile bekommt sie Insulin gespritzt, das hat man uns nie gesagt . Bevor sie erkrankte war sie eingestellt und brauchte noch nicht mal mehr Tabletten. Dann haben wir in ihren persönlichen Sachen eine Obstschale zurück bekommen , in der altes verschimmeltes Obst drin war . Dieses Obst haben wir vor 2 Wochen in die Klinik gebracht. Ich habe die K 2 nie gesehen aber ich möchte nicht wissen wie die Hygienischen Zustände dort sind .sowas geht gar nicht . Ich könnte noch einiges mehr schreiben , abschließend möchte ich jedem davon abraten diese Klinik in Anspruch zu nehmen . Wir waren total aufgeschmissen. Und ich kann nur bestätigen was ich in anderen Kommentaren gelesen habe. Einen großen Dank an Schwester Manuela, ohne sie hätten wir überhaupt keine Infos bekommen

Schwere Krankheit, aber viele Fortschritte gemacht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Therapiepläne oft einseitig, zu lange Pausen zwischendurch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Team!! Alle Parteien!!!!
Kontra:
Ausnahmen gibt es leider!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall links gelähmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall wurde mein Mann in Bonn gar nicht behanelt. Nach langem Kampf habe ich es geschafft, ass er nach Meerbusch verlegt wurde. Auf Station B2 wurde er gut behandelt. Ob vom Stationsarzt, Therapeuten, Patientenbeförderer oder Pflegepersonal!! Auch en Spaß unter Patienten mit sämtlichem Personal lockerte die Stimmung, was auch zum Gesund werden azugehört. Nach 5 Monaten Krankenhaus wollte mein Mann nach Hause.Aber er weiß, ie gut es in Meerbusch war!!Es vgaab Angestellte, wo viele nicht mit klar kamen!! Da war die Stimmung gleich gaanz anders!1 Kein Lachen, alle waren gereizt. Da war man froh, wenn schichtwechsel war! Zum Schluß bekam ich einen Entlassbrief per Hand geschrieben und warte nach 3,5 Wochen noch auf einen anständigen Entlassbrief!!!! Aber Meerbusch ist weiterzuempfehlen!!!!!
Mit freunlichem Gruß auch an die B2 von Familie MOll

Station C3 nur Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten sind gut
Kontra:
Alles was die Pflege betrifft
Krankheitsbild:
Z. N. SCHLAGANFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag auf der Station C3,habe noch nie so eine schlimme Station erlebt. Das Pflegepersonal unfreundlich, bei Fragen fühlt sich niemand zuständig oder man bekommt schnippische Antworten. Wenn die Pat. schellen dauert es eine Ewigkeit bis jemand zu ihnen kommt und das hat nichts mit Pflegenotstand zu tun, da sie im Aufenthaltsraum sitzen und Kaffee trinken. Die Zimmer sind total verdreckt. Ausserdem bekommt mal auch keine Auskunft von den Ärzten, nur wenn man darauf drängt. Habe so etwas noch nicht erlebt und kann von dieser Klinik nur abraten. Besser nach Z. N Apoplex oder ähnliches ein anderes Reha Zentrum wählen.
Ausserdem ist ständig etwas weg und nicht mehr zu finden. Haben jetzt schon 2 elektr. Rasierer gesucht und sie sind weg.

Super Reha-Klink mit miesem Essen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte,
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
vorgeburtlicher Hirninfakt, halbseitige spatische Hemiparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung gilt ausschließlich für die Station P1 - Pädiatrie !!!
Räumlichkeiten: großzügig, hell, freundlich, relativ neu (2014), sauber, voll eingerichtete Elternküche, Aufenthaltsräume, Therapieschwimmbad auch freie Schwimmzeiten, Therapieräume ausreichend vorhanden und sehr gut ausgestattet

Personal:
-Pfleger und Schwestern
durchweg sehr freundlich und hilfsbereit, halten sich an Absprachen, flexibel und kompetent

-Therapeuten
hochmotiviert, sehr kompetent, mega freundlich und hilfsbereit, empathisch BESSER GEHT NICHT !!! Absoluter Pluspunkt der Klinik
kleines Problem: viele Praktikanten dadurch manchmal Leistungsabfall

Ärzte:
kompetent, freundlich, hilfsbereit, empathisch, problemloser Umgang

-Verwaltung und Planung
freundlich, verlässlich, kompetent

Reinigungskräfte:
machen ihren Job, manchmal genervt

Servierdamen im Patientenrestaurant:
bis auf 2 Ausnahmen, belehrend, bedingt freundlich, fachlich inkompetent, oft genervt und überfordert

Essen:
absolute Zumutung, schlechtestes Essen ever, Qualität und Quantität völlig unzureichend, ständig verkochtes Gemüse, entweder ohne Salz gekocht (Regelfall) oder versalzen, Wiederholt sich alle 10 Tage,
Anmerkung: 2 Klassengesellschaft - Privatpatienten Markenprodukte und mehr Auswahl / Kassenpatienten no-name-Produkte ist menschlich fraglich

Internet:
sehr gutes schnelles WLAN, kostet allerdings 12 Eur für 30 Tage, Privatpatient inklusive, nicht mehr zeitgemäß für WLAN noch Geld zu verlang bei einem Tagessatz von 370 Euro als Kassenpatient

Parken:
Kostenpflichtig, ca. 1 Euro pro Tag je nach gewähltem Zeitraum, sollte für Patienten kostenfrei sein, da keine alternativen Parkmöglichkeiten vorhanden

Lage:
am Ortsrand, Nähe Wald und See, Supermärkte (ALDI und vorzeige Edeka) ca. 1km entfernt, Ort selbst überschaubar

Sonsiges:
in der Klinik verschiedene Sanitätshäuser angeschlossen, Versorgung mit Hilfsmittel läuft problemlos, viele Hilfsmittel bereits am Lager (mein Sohn bekam Therapiefahrrad und Stehständer noch am Anreistag zugewiesen und eingestellt)

Angebote für Begleitpersonen fehlen

1 Kommentar

wjh#51 am 06.03.2020

Es freut mich außerordentlich, nach 10 Jahren endlich auch einmal eine zumindest in einigen wesentlichen Punkten positive Kritik zu dieser Klinik lesen zu können.
Es ist zu hoffen, dass dies kein Einzelfall bleibt.

Katastrophal

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner zuständig, immer gerade Schichtwechsel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht zu beurteilen, aber da über den Gesundheitszustand außer der letzten Diagnose nichts bekannt war sehr fragwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Geruch nach Kot und Urin auf der Station, Essen auf dem Zimmer statt Speiseraum)
Pro:
Schön gestalteter Eingangsbereich (im Erdgeschoss)
Kontra:
Hilflose Patienten verwahrlosen
Krankheitsbild:
Zustand nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste feststellen, dass alle negativ Bewertungen vollumfänglich zutreffend sind. Besonders erschütternd: nach 14 tägigem Aufenthalt meiner Freundin waren weder dem Pflege- noch dem ärztlichen Personal die medizinischen Vorbefunde bekannt. So wurde es der Patientin überlassen, sich anzuziehen, Nahrung aufzunehmen etc. Alles Verrichtungen zudenen sie auf Grund eines Schlaganfalls und einer diagnostizierten Demenz nicht selbständig in der Lage war, mit der Folge, dass Essen unangerührt abgeräumt wurde, sie vor Kälte zitternd halbnackt im Zimmer stand. Eine einzige Katastrophe. Es ist unerträglich, dass diese Zustände geduldet werden. Hier wird mit Sicherheit ein hoher Tagessatz kassiert, der nicht leistungsgerecht ist. Logopädie und Ergotherapie und der Rest ist Verwahrlosung in schlimmster Form.

Frühreha nach SDR (keine Empfehlung)

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung klasse)
Pro:
Moderne Klinik, super nette und qualifizierte Therapeuten/Pfleger
Kontra:
Nicht gezielte Therapiepläne
Krankheitsbild:
Infantile Cerebralparese (Tetraspastik)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur Frühreha nach der Operation SDR unseres Kindes (Selektive dorsale Rhizotomie) in der St. Mauritius Therapieklinik.

Die Klinik ist sehr neu und modern. Die Zimmer groß und sogar mit einem Kühlschrank ausgestattet. Die Pfleger und Ärzte sind sehr nett. Wir haben uns rundum wohl gefühlt und würden direkt mit allen notwendigen Hilfsmitteln versorgt.

Allerdings waren wir mit dem Therapie Plan nicht zufrieden. Nach einer SDR-Operation werden 4 Std. Physio zur Herstellung der Grobmotorik-Funktionen täglich vorgeschrieben. Wir hatten oft nur eine halbe Stunde Physiotherapie am Tag. Viele Gruppentherapien wie Handtherapiegruppe ( 1-1,5 Stunden am Tag) , bei der im Therapiestuhl ein Spiel am Tisch mit drei weiteren Kindern gespielt wurde. Und oft Pädagogik (Kindergarten). Nach dem Motto: Hauptsache, es steht was auf dem Therapieplan- das war zumindest unser Eindruck. Nachdem wir vier Mal in der Motoriksprechstunde waren und auch den Arzt darauf ansprechen, würde der Therapie Plan mal für zwei Tage voller und gezielt auf die Grobmotorik ausgerichtet, aber danach gab es unseres Erachtens wieder max. 2 halbstündige sinnvolle Therapien am Tag. Das war uns einfach zu wenig. Als Begründung wurde die Urlaubszeit aufgeführt - schade, dass man eine 100% Auslastung in der Klinik erzielt, wenn es eigentlich nicht ausreichend Therapeuten gibt. Die Therapeuten waren einfach KLASSE! Wir hätten sie einfach nur gerne öfters in einer Physio-Einzelbehandlung gehabt!

Unser Fazit: Keine Empfehlung als Frühreha nach einer SDR.

Sehr zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war nach einem schweren Sturz (SHT,Wirbelsäulenfraktur) für 3 Wochen in der Reha
Station P2
Wir wurden sehr nett enpfangen und uns wurde zu Beginn direkt erstmal gezeigt wo sich alles befindet.
Das gesamte Personal (Schwestern, Ärzte, Therapeuten...) waren alle sehr nett und zuvorkommend.
Bei Gesprächsbedarf konnte man jederzeit jemand ansprechen.
Die gesamte Klinik empfand ich als sehr harmonisch und sauber.
Da meine Tochter viel Glück bei dem Unfall hatte - keine sprachlichen oder Körperlichen Einschränkungen- war die Rehamaßnahme hauptsächlich zur Wiederherstellung der Ausdauer - sowie zur Testung ob eventuelle nicht sichtbare Einschränkungen (Konzentration etc) vorliegen.

Ich kann diese Klinik definitiv weiterempfehlen

Beurteilung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Cafeteria super Nette Leute)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Alle einn bischen Überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alt aber okay)
Pro:
Cafeteria einige Pfleger
Kontra:
Sozialdienst überfordert
Krankheitsbild:
Beinlähmung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute REHA zur Mobilisierung mit hoher Therapiefrequenz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bei mir hat die Wieder-Mobilisierung meiner linken Körperhälfte gut und schnell geklappt, ein Neglect wurde auch erfolgreich behandelt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (therapeutische Behandlung dagegen einwandfrei)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hoher Therapiedruck, motivierte Therapeuten für alle möglichen Bereiche vorhanden
Kontra:
Kommunikation mit bzw. zwischen Ärzten dürftig / Sauberkeit läßt partiell zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Aortaersatz / neue Herzklappe / Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Summe gute REHA-Einrichtung für Neuropatienten mit Detailmängeln. War 2 Monate Patient da. Für Kardiopatienten nur ebrgrenzt zu empfehlen, da diesbezüglich wenig ärztliches Know How vorhanden.
Pflegepersonal einwandfrei und empfehlenswert. Therapeuten waren auch alle Klasse und effizient. Dir Ärzte haben einen nicht so guten Eindruck hinterlassen. Aus meiner Sicht sind die zum Teil überfordert. Es fehlt Fachwissen, es fehlen soziale Skills oder auch Erfahrung(bizarres kleinkarriertes Hirarchiedenken ggü. Pflegepersonal/ fehlende Bereitschaft zur klaren Verantwortungsübernahme Delegationschaos, organisatorische Mängel)

Besser in eine andere Klinik!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Ich möchte hier niemals hin.
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Hirnblutung und Lähmung links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht viel Gutes berichten. Meine Mutter ist seit 3 Wochen dort Station C2.
Ohne Angehörige ist man dort als Patient verloren.
Nichts läuft glatt. Es fängt bei der Pflege an und hört bei der Begleitung der Soz. Dienstes auf. Es werden verkotete Waschlappen im Waschbecken vom Pflegepersonal vergessen, die von der Zimmernachbarin stammen. Auch die voller Urin benutzen IK Einlagen werden auf den Schränken abgelegt. Während man bei der Nachbarin die vollgekotete IK. Einlagen beseitigt, bekommt meine Mutter neben der Waschschüssel ihr Frühstück hingestellt!
Die IK.Einlagen mit Urin werden zwischen der Wäsche gelassen.

Ich mag hier nicht mehr weiter erzählen. Ich hoffe, dass ich niemals dort hin muss.

Der Soziale Dienst hat nichts besseres zu tun, als einen Versprecher am Telefon zu verbessern. Bitten, die zugesagt wurden, werden nicht eingehalten und man telefoniert ständig hinterher.

Ich denke ich hätte schon die Kündigung, wenn ich so mit meinen Kunden umgehen würde.

Die Cafeteria ist schön.

Weiter zu empfehlen, super Ärzte nette Therapeuten

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf Therapie wünsche wird eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kinderfreundlich, geduldig , kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam nach einem Unfall und im Anschluss eines KH Aufenthaltes in die Reha.
Die Krankenschwestern sind sehr freundlich und sehr hilfsbereit gewesen.
Wir hatten täglich ein Arzt Gespräch und sehr abwechslungsreiche therapien auf dem Tagesplan.
Ich konnte nach jeder Einheit in jedem Bereich fragen wie es gelaufen ist.
Selbst als meine Tochter einen schlechten Tag hatte und keine Energie hatte gut mitzuwirken , hatten die Therapeuten sehr viel Geduld.
In dem Patienten Cafe ist das Personal ebenfalls sehr aufgeschlossen und Kinder freundlich.
Kleine extra wünsche sowie nette Gespräche mit den Kindern waren selbstverständlich.
Die Therapien zeigten Fortschritte. Wir hatten ein Einzelzimmer.
Meine Tochter und ich hatten ein großes Zimmer mit eigenem Bad.
Einen TV in angemessener Größe hatten wir ebenfalls.
Neben den Therapien für die kleine wurde mir als Mutter viel geboten.
Eltern Treff , walken , schwimmen und vieles mehr.
Sogar eine Kinder Betreuung stand mir bis zum späten Nachmittag zur Verfügung.
Sie konnte dort mit anderen Kindern in schön eingerichteten räumen einfach Mal wieder Kind sein und abschalten. So das ich als Mama auch Zeit für mich hatte, um mich etwas zu erholen.
Wir haben die Angebote welche sehr vielseitig waren, gerne genutzt.

Es gab ein Frühstücks Buffet sowie ein Buffet zum Abendessen.
Es gab reichlich Auswahl und es war lecker.

Ich würde diese Reha Einrichtung auf jeden Fall weiter empfehlen, da wir uns sehr wohl gefühlt haben.
Die Ärzte sowie Therapeuten sich sehr gut um uns gekümmert haben.

Katastrophenalarm

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
mir fällt nichts ein....
Kontra:
Hygiene, Sauberkeit, Verlässlichkeit, fehlendes Vertrauen, etc..
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station C2 kann ich nicht weiterempfehlen!!!
Mein Mann wurde nicht gewaschen, die Zähne wurden nicht geputzt, er wurde nicht umgezogen und auch sonst ist dort ein Patient, der völlig auf fremde Hilfe angewiesen ist, in keinster Weise gut aufgehoben.

Mein Mann wurde nicht mal pünktlich in den Rollstuhl gesetzt um zu seinen Anwendungen zu gelangen.
Statt dessen schob man die Schuld auf den Patientenbegleitservice, der allerdings nur dazu da ist die Patienten zu den Anwendungen zu bringen, nicht dazu, die Patienten in den Rolli zu setzen.

Gott sei Dank musste mein Mann, der verständlicher Weise total verzweifelt war, dort nicht lange bleiben.

Fairerweise möchte ich hier aber noch erwähnen, dass hier mehr die Zeitarbeitskräfte als das Stammpersonal Schuld war, denn durch einen hohen Krankheitsstand war dieses so gut wie nie da. 2 Schwestern die zum Stamm gehörten, waren sehr zuvorkommend aber mal ehrlich- wie sollen 2 Schwestern eine ganze Abteilung mit gesundheitlich stark eingeschränkten Patienten leiten?!

Hier müsste sich die Klinikleitung mal ernsthafte Gedanken machen wie es dort weitergehen soll- es ist nicht die einzige kassenärztliche Station auf der schlimme Zustände wegen Personalmangels herrschen.

Engel der Intensiv

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde IMMER zufriedenstellende Auskunft gegeben!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die beste und empathischste Ärtzin die ich je kennenlernen durfte!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Casemanagement ist der Hammer!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es wirkt alles nie klinisch sondern eher persönlich!)
Pro:
Rundumglücklichpaket
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte betonen, dass ich mich hier AUSSCHLIEßLICH nur auf die Station C0 beziehe. Für die anderen Abteilungen möchte ich eine extra Bewertung abgeben.

Ich kann die Dankbarkeit, die ich (44) empfinde und die die Pfleger und Schwestern auf der C0 verdienen, nicht in Worte fassen....
Ohne sie wäre mein Mann (56) heute nicht da wo er wäre. Alle vom Stammpersonal dort kümmern sich aufopferungsvoll um die Patienten und auch um die Angehören wenn sie Hilfe brauchen.
Sie haben soviel Geduld und Verständnis und man kann sich jeden Tag nur wundern wo sie die Kraft hernehmen (und vor allem die gute Laune).
Die C0 wird oft vergessen weil die Patienten danach in den "normalen" Rehabereich entlassen werden und man nicht mehr sehen möchte, was dort eigentlich in der kritischsten Phase geleistet wurde.
Ich habe selbst mitbekommen, wie Angehörige mit den Pflegern und Schwestern dort umgehen- Entschuldigung?! Auch sie sind nur Menschen und können nur tun was in Ihrer Macht steht. Sollte man an ihnen auslassen, dass der Patient evtl. nicht mehr zu retten ist?
Dank ihrer Liebe zum Beruf, Hilfe, Geduld, Unterstützung und überirdisch guter Pflege und Aufmerksamkeit dürfen mein Mann und ich wider erwartend in eine glückliche und vor allem gemeinsame Zukunft blicken.

Es ist traurig so wundervolle Menschen wie ihnen ausgerechnet an einem Ort zu begegnen, an dem man lieber nicht sein möchte.

Wir sind unendlich dankbar!!!

Verantwortungsloser Umgang mit Patient

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patient erhält keine Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die St. Mauritius Reha-Klinik verdient ihren Namen nicht.
Mein Angehöriger leidet seit vielen Jahren an Parkinson. Das Ziel der Reha war eine gewisse Mobilisierung und Erleichterung der Nahrungsaufnahme. Jedoch konnte mein Angehöriger nach vier Wochen Aufenthalt nicht mehr laufen und hat 10 kg in dieser Zeit abgenommen. Wir haben auf seine Hilfsbedürftigkeit beim Pflegepersonal und beim einzigen Arzt, den wir sprechen konnten, immer wieder deutlich hingewiesen. Angesetzte Therapien während der Reha-Zeit wurden häufig abgesagt. Schließlich haben wir eine weitere Verlängerung der Reha abgelehnt. Sein Zustand hat sich in der Reha so verschlechtert, dass er sofort nach Entlassung aus der Reha-Klinik vollkommen ausgetrocknet und ausgezehrt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Scheinbar gerade noch rechtzeitig. Desweiteren wurden wir auch auf Nachfrage nicht über die Veränderung der Medikation informiert. Bei Entlassung am Wochenende haben wir keine Medikamente bis Montag mitbekommen. Die Entwicklung in Barthelpunkten im Entlassbericht entsprach nicht dem tatsächlichen Zustand, sondern wurde so geschönt, dass die Reha scheinbar erfolgreich war.
Man kann niemanden empfehlen, sich in dieser Klinik einer Reha zu unterziehen.

nur Geldmacherei

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal war gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist wirklich das Letzte.inIch war im Februar 2019 nach einer Hirnblutung dort in REHA. An schlafen nachts war nicht zu denken die Zimmer waren viel zu unruhig durch die Mitbewohner,Fernsehn bis in die Nacht,Privatzimmer viel zu klein nur ein Fernseher.Nach einer Woche habe ich mich beim Herrn Professor über die Lage geäußert und bekam wörtlich zur Antwort,sie haben 3 Möglichkeiten 1.wir schmeißen sie raus oder sie zahlen für ein Einbettzimmer oder sie müssen leiden.So etwas muß man sich von diesem aroganten Typen sagen lassen.Ich habe daraufhin aber in der Verwaltung einen Vertrag für ein Einbettzimmer geschlossen.Dieser Vertrag wurde dann allerdings mit der
Begründung wir haben keinen Platz nicht eingehalten.Da ich leider auch noch herzkrank bin und meinen Schlaf brauche, habe ich die REHA nach 11 Tagen abgebrochen.

Todesursache

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
niemals dort hin
Krankheitsbild:
Neurologische Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn, 38 ist am 04.01.2019 dort eingeliefert worden, Station C 0. Die Ruhruniversität Knappschaftskrankenhaus Bochum Langendrea hat wohl ein Abkommen mit der Mauritius REHA. Alle denen das Leben auf der ITS gerettet wurde kommen danach dahin, um Leben zu erhalten. Mein Sohn hatte ganz plötzlich in der RUB am 10.12.18 einen Herzstillsatnd und soll angeblich nur 3 Minuten ohne Sauerstoff gewesen sein und keinen neurologischen Schaden davon getragen haben. In Meerbusch lag er oft nackt im Bett, war nicht zugedeckt, das Fenster stand auf und die Heizung stand auf 0, bei Minus Temperaturen. Am 28.01.2019 ist er dann verstorben. Als ich den Arzt heute fragte warum wir nicht informiert wurden, bevor er starb, sagte der Arzt: wir hatten alle Hände voll zu tun, da können wir nicht stundenlang noch anrufen. Der Arzt ist einfach eine Frechheit, er wollte das Gespräch mit uns beenden, nachdem wir einige spezielle Fragen gestellt haben. Der Arzt der bei meinem Sohn zuletzt war, durfe auch nicht mehr dazu sagen. Nur das was er gemacht hat.
Ein Patient der kurze Zeit später auch dort eingeliefert wurde, ist auch Tod. Er kam auch von der RUB Bochum.
Schutzkleidung mussten wir immer anziehen, weil mein Sohn sich ein Keim zugezogen hat, in der RUB Bochum. Ärzte und Pfleger brauchten keine Schutzkleidung anziehen. Ich denke mal, dass mein Sohn nicht mehr leben wollte, nachdem er gesehen hat wie es da zu geht. Also wer leben will, niemals dort hin gehen. !!!!!

Solange es andere Therapienkliniken gibt, eine andere auswählen!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (welche bitte?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Stationsarzt, Informationen
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung, künstliche Ernährung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem sehr schweren Schlaganfall kam mein Mann zur Früh-Reha auf die Station K1 und wurde dort von den Schwestern, Pflegern und Therapeuten aufmerksam, freundlich und kompetent betreut. Man konnte es nicht besser antreffen! Im Anschluss wurde mein Mann auf die Station C3 verlegt und der zuständige Arzt verabschiedete sich sofort für 3 Wochen in den Urlaub. Mit der Betreuung von Seiten des Pflegepersonals war ich wieder zufrieden. Die Therapeuten waren patientenorientiert und motivierten meinen Mann weiterhin. Nachdem der Arzt aus seinem Urlaub zurückkehrte und ich einen Termin mit ihm ausmachen wollte, erklärte er mir, dass er nun Brückentage nehmen würde und daher erst einmal wieder nicht anwesend wäre. Dieser Arzt war so kompetent, dass er, nachdem er meinen Mann 3x(!!!) gesehen hatte, mir versichern konnte, dass mein Mann nun aus therapiert wäre und bei seiner nahenden Entlassung in ein Pflegeheim eingewiesen würde. Ich habe diesem Arzt die Fähigkeit abgesprochen, dass er das überhaupt beurteilen könnte; abgesehen davon, dass ein Pflegeheim niemals zur Debatte stand - mit wem auch? der Ansprechpartner war ja ständig in Urlaub oder sonst abwesend!! Alle Therapeuten prognostizierten Verbesserungen des Zustandes meines Mannes! Am Tag der Entlassung kam mein Mann im November 4 Stunden später als angekündigt nach Hause, in einer kurzen Hose, ohne Socken und nur im T-Shirt. Zugedeckt mit einem dünnen Laken, obwohl Trainingshose, warme Socken und eine dicke Strickjacke bereit lagen! Danach hatte mein Mann 2 Monate mit einer Bronchitis zu kämpfen!
Den Schwestern, Pflegern und Therapeuten gehört hier mein Dank und mein größter Respekt. Der Sozialdienst half mir mit Adressen und so manch guter Info weiter.
Insgesamt wird man aber bei wichtigen Entscheidungen alleine gelassen!

1 Kommentar

wojohei3 am 16.02.2019

Da haben Sie aber noch großes Glück gehabt, dass zumindest die Schwestern, die Therapeuten und die Pflegekräfte frundlich und hilfsbereit mit Ihrem Mann umgegangen sind. Über die Kompetenz der behandelnden Ärzte mag man nicht weiter nachdenken. Jedenfalls ist von deren Seite keinerlei Interesse am Patientenwohl erkennbar, dafür aber überbordende Arroganz und Konzentration auf Eigennutz. Sicher können Sie sich vorstellen, unter welchem Druck die Pflegekräfte und Schwestern dort stehen, weil sie bei der von der Klinikleitung bewusst viel zu gering gehaltenen Mitarbeiterzahl, bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit und teilweise darüber hinaus ihren Dienst am Patienten ausüben müssen. Es ist absolut traurig, dass sich das bis heute immer noch nicht geändert hat. Meine persönlichen Erfahrungen als Patient stammen vom Anfang 2010, also jetzt schon vor neun Jahren.

Station C0 super

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Seitens der Pflege)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Modernste Technik)
Pro:
Motivierte Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Sht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schön zu sehen, dass die Pfleger teilweise sehr gute Laune haben und singend oder pfeifend über Station laufen ! Obwohl man merkt, dass das Personal doch teilweise unzufrieden ist und von oben wohl sehr viel Unnötiges gemacht wird !
Die Pflege meines Vaters war auf jeden Fall wunderbar! So emphatische Pfleger die auf alles eingegangen sind und ihn mit allem was sie haben wieder einigermaßen fit bekommen haben !
Danke dafür ! Ebenfalls Danke für die gute Laune auf der einen Seite ! Das zaubert einem dann doch ein Lächeln ins Gesicht !
Auch einen herzlichen Dank an die Therapeuten !
Und die Ärzte sind in dem was sie tun zwar nicht immer ganz sicher und wirken gehemmt in ihrem arbeiten ! Vllt auch hier zu viel Druck von oben ?!
Den Chefarzt habe ich ebenfalls nicht einmal gesehen auf Station ! Aber egal! Hauptsache die Pflege rockt !
Man kann es nicht oft genug sagen !
Danke an das Team und die gute Laune ( mit singen und Pfeifen von einem motivierten Pfleger ) Danke C0

Weder einen Angehörigen noch als Patient in diese Klinik!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Ärztin hat sich nie blicken lassen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolute Katastrophe!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Man braucht Geduld und Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fur zwei Rollstuhlfahrer in einem Zimmer nicht geeignet)
Pro:
Ein paar wenige Schwestern, die super lieb sind,Therapeuten, Versorgung im Patiententesaurant -waren immer hilfsbereit-
Kontra:
Stationsärzte (desinteressiert und teils arrogant) Viele Schwestern die keine Zeit haben, Patienten anranzen und über andere Schwestern lästern
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober dort gemeinsam mit meiner Frau und diese Klinik ist alles andere als empfehlenswert! Meiner Frau wurde dort fast 2 Wochen lang nichts vernünftiges zu esen gegeben, obwohl mehrfach darauf hingewiesen.wurde, das dieNahrung ihre MagenDarmpassage nicht richtig durchläuft,was plötzlich und akut auftrat.Geschweige denn die für sie wichtige Trinknahrung angeordnet.Dank dem Personal bekamen wir sie heimlich.Mehrtägiger Durchfall und Schmerzen bis zu den Nieren wurde über Tage nicht behandelt, obwohl zuständige Ärztin bescheid wusste. Nachdem einige Tage vergingen ordnete man eine Stuhlprobe an, die erstmal spurlos verschwand. Eine neue Stuhlprobe ergab einen geringen Wert an Chlostridien. Keine weitere Behandlung oder Isolation.Nahrungsaufnahme ohne das das Essen wieder hoch kam,kaum noch möglich. Auf Druck einer Schwester fand irgendwann dann ein Ultraschall statt. Dieser ergab eine Raumforderung. Man vermutete in der Gebärmutter, aber genehmigte keinen Konsil zur weiteren Abklärung...Ein.fataler Fehler wie sich später rausstellte. -Meine Frau hat einen Tumor im Magen-Darmpasus!!-
Nachdem meine Frau nur noch hungerte, mir persönlich auch noch ohne Absprache meine eigenen Tabletten reduziert bis hin zu garnicht mehr verordnet wurden und ich dadurch Verschlechterungen bekam, so wie nur 3 Therapien am Tag, entschied ich mich mit meiner Frau diese Klinik zu verlassen.Der Ärztin garantierte ich,das sie von uns noch hören werde.
Wir werden die Klinik nun verklagen.Es gibt noch zareiche Beweise und Fakten. Bis heute wurde meiner Frau der endgültige Entlassbrief nicht zugeschickt. Unsere zuständige Ärztin hat mehrmals gelogen, sogar im Beisein ihres Chefs.Was später aber verharmlost wurde.Trotz Pflegegrad machten wir alles alleine.Patienten wurden bei offener Türe (das ist menschenunwürdig!) gewickelt.Von morgens bis Abends an einen Tisch gesetzt und das war es.Die Klinik ist eine Zumutung und wer kann,gehe dort niemals hin.Meine Frau ist nun kranker als zuvor.

1 Kommentar

Gigi86 am 14.01.2019

Ich hoffe, sie haben Erfolg mit der Klage und die Klinikleitung kümmert sich nun endlich um Verbesserung. Anderenfalls würde ich sicher niemanden empfehlen, dort freiwillig hinzugehen. Mein Großvater ist leider eine Woche nach meinem Kommentar verstorben. Hier kamen natürlich mehrere Faktoren zusammen, aber dennoch ging es ihm vor dem Reha-Aufenthalt wesentlich besser, als nachher. Menschen die zusätzliche gesundheitliche Probleme haben, werden dort eindeutig nicht behandelt. Hier muss unbedingt Abhilfe geschaffen werden. Anderenfalls muss die Klinik frühzeitig bei Einweisung des Patienten feststellen, dass sie nicht über die nötige medizinische Versorgung und Wissen verfügen, um diesen auch angemessen zu behandeln.

Katastrophal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Lage
Kontra:
unfähige, überwiegend unfreundliche Ärzte, ständig wechselnde Ärzte und Personal, nicht sonderlich sauber
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem schweren Schlaganfall kam mein Großvater nach einem 4-wöchigen Krankenhausaufenthalt in die Klinik in Meerbusch. Bereits in der ersten Woche verschlechterte sich sein Zustand. Nach kurzer Zeit klagte mein Großvater über schweren Durchfall. Als wir ihn besuchen kamen, wurden wir, nachdem wir bereits im Zimmer waren, darauf hingewiesen, dass er "positiv" ist...Positiv auf was? Leider konnte man die Dame nicht wirklich verstehen. Es stellte sich heraus, dass sie Clostridium difficile meinte. Also wieder raus und Kittel, Mundschutz und Handschuhe an! Es wurde uns gesagt, dass an der Tür ein Schild hing... - Schön und gut, die Tür stand aber weit offen. Wer bitte schaut dann zuerst auf die Türe, bevor er das Zimmer betritt? Ausserdem, wenn es so ansteckend ist, wieso ist die Tür weit geöffnet?? Der Zustand meines Großvaters besserte sich leider nicht. Er hörte auf zu trinken und zu essen. Wurde zwischenzeitlich einmal zur Not-Magenspiegelung nach Krefeld ins Klinikum verlegt...weil man uns sagte, dass mache man dort in Meerbusch nicht. Danach kam er wieder nach Meerbusch. Der Keim war immer noch da! Mittlerweile schwächte der Keim ihn schon 4 Wochen. Nach einigen Hin und Her beschloß man meinen Großvater nochmal nach Krefeld zu schicken. Dort erholte er sich ein wenig. Nach einer Woche Aufenthalt in Krefeld kam er wieder nach Meerbusch, diesmal auf eine andere Station, wo wenigstens die Schwestern nett waren. Leider gibt es seitens der Ärzte etc keinerlei Kommunikation, kein Einsatz dem Patienten wirklich zu helfen, wenn dieser nicht so will, wie sie wollen oder vorgesehen haben. Die Angehörigen lässt man auch absolut alleine. Zudem bekommt man noch Schuldzuweisungen an den Kopf geworfen, dass man sich ja auch mehr erkundigen könnte, öfters kommen könnte?! Wir sind doch wohl nicht die einzigen, die einen Vollzeit Job haben und erst Abends kommen können. Da muss es doch trotzdem Lösungen geben, ärztliche Auskünfte zu erhalten. Aufgehoben fühlt man sich dort nicht

2 Kommentare

wojohei3 am 18.12.2018

Es ist jetzt Dezember 2018 - aber leider muss ich feststellen, dass sich nach meinen eigenen Erfahrungen, die ich von Januar bis März 2010 dort gemacht habe, trotz Wechsel des Chefarztes der Neurologie so gut wie nichts zum Positiven verändert hat. Das erschüttert mich zutiefst, denn gerade Menschen, die nach einem Schlaganfall oder einer Gehirnblutung dringend eine gute Frührehabilitation benötigen, müssen mit dem angemessenen Respekt behandelt werden und einen würdevollen Umgang vom Klinikpersonal erwarten dürfen. Das scheint offenbar immer noch nicht umgesetzt werden zu können. Ich wünsche allen Patienten, für eine Frührehabilitation eine geeignete Klinik zu finden, die es verdient hat, als eine hervorragend gute Klinik beteichnet zu werden.

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Nr. 1 nach Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Computer Training
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zu frieden.
Ich war 10 Wochen stationär in der Behandlung und werde wieder hin gehen.

Bei schwerem Schlaganfall nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Lage, ansprechendes Gebäude
Kontra:
unqualifizierter Stationsarzt, schmutzig, ungenügende Betreuung im Aufenthaltsbereich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Schlaganfall kam mein Vater (88), nach 5 wöchigem Krankenhausaufenthalt, zur Reha in diese Klinik und verstarb dort 7 Tage später.
Mein Vater war nach einer schweren Gehirnblutung rechts paralysiert,litt unter Dysphagie (Magensonde), Aphasie und war katheterisiert.
Die Therapeuten gaben sich am Anfang grosse Mühe meinen Vater zum Schlucken zu bewegen, leider war das Pflegepersonal weniger aufmerksam. Meine Mutter war fast immer an der Seite meines Vaters, wenn das jedoch nicht der Fall war, war mein Vater imstande sich selbst zu verletzen,indem er sich Magensonde wie Katheter entfernte, was erst spät bemerkt wurde.
Als mein Vater am letzten Tag im Sterben lag, heftig zitterte, dauerte es mindestens 30 min bis der Stationsarzt zur Stelle war, obwohl meine Mutter permanent den Alarmknopf drückte.
Mittlerweile beobachtete meine Mutter durch die offene Tür, wie der Stationsarzt mit einem anderen Patienten Gymnastikübungen machte, statt sich meinem Vater zu widmen.
Als der Stationsarzt endlich eintraf versuchte er in hektischer Weise, Zugänge für eine Infusion zu legen, was jedoch nicht gelang und meine Mutter ihn daraufhin aufforderte, das Zimmer zu verlassen, um meinen Vater nicht länger zu quälen.
Der zuständige Pfleger sagte meiner Mutter zu diesem Zeitpunkt bereits, dass mein Vater im Sterben liegen würde.
Innerhalb von 2 Std war mein Vater verstorben, nach der Todesursache befragt, antwortete der Arzt, Sepsis, was sich im nachhinein als Irrtum herausstellte, da die Laborwerte dagegen sprachen.
Im Abschlussbericht konnten wir dann lesen, das er an einer cerebralen Nachblutung gestorben war.
Diesen Bericht erhielten wir erst nach Anforderung der Krankenakte, obwohl er bei Privatpatienten, uns hätte geschickt werden müssen.

Leider nie wieder nach einem Krakenhausaufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wunderschön gelegen
Kontra:
Keine qualifizierte Stationierung vollkommen unfähige Stationsärztin
Krankheitsbild:
Nach entfernter Hüfte und mit großen offenen Bauchwunden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat auf der Station B1gelegen .Der Stationsärztin hat man angesehen wie sehr sie sich davor ekelt einen Patienten zu berühren.Immer mit den Worten wir sind hier kein Krankenhaus
Sie hat den schlechten Zustand meiner Tochter gar nicht erkannt oder ignoriert.
Das Pflegepersonal bis auf wenige Ausnahmen hat nie Zeit für einen Verband oder sonstige Hilfe aber immer Zeit für eine Zigarette
Saft gab es nur wenn ich als Mutter nachgefragt habe und Wasser müsste man sich von den Tischen im Flur holen.

Anständige Kopfkissen?Fehlanzeige!
Einfach2 kleine in einen Bezug
Das Haus ,die Lage alles wunderschön
Schade aber nie wieder
Das Personal und die jungen Ärztemüssen noch viel lernen
Zum Glück haben leitende Ärzte noch rechtzeitig eingegriffen

Zu späte reaction

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich zu nichts sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom - OP Fehler Polizei ermittelt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein guter Freund war von 05.04 – 09.05. in diese Klinik auf die Station K1. Ich habe ihn besucht dort. Das Zimmer ist alt und Renovation nötig. Die Schwestern scheint zu sein immer unter stress. Sie sitzen alle zusammen und machen privat Conversation. Das war meine Eindruck. Mein Freund hat erzählt mir, das sie wussten von OP Fehler in die Krankenhaus EVK Düsseldorf. Aber haben nicht genug geachtet auf die Lungen. So meine Freund kam in Mai in eine andere Krankenhaus wieder. Aber zu spät. So er ist gestorben an 25. Mai. Konnten nicht mehr helfen. Mauritius Klinik hat gewartet viel zu lange. Aber wussten schon viele Tage, das da war wieder Inflammation von die Lungen. Das neue Krankenhaus hat seine Frau mitgeteilt das sie nicht bestätigen konnten natürlicher Tod. Haben ganze Akten gelesen und nun ist Polizei am untersuchen.
So Mauritius Klinik ich würde niemals hingehen besonders die Station K1. Kann sein das andere Stationen sind viel besser. Ich kann das nicht urteilen.

1 Kommentar

Birgit513 am 17.07.2018

Nein leider nicht .Die B1 ist genauso katastrophal. Das liegt an der viel zu jungen unqualifizierte Leitung und an dem rüden Umgangston.Es ist nur eine Frage der Zeit bis die wenigen Netten sich davon anstecken lassen.
Jeder Arzt ist irgendwann neu aber wenn man noch nicht einmal so einsichtig ist sich Hilfe zu holen weil man an totaler Selbstüberschätzung leidet ist das traurig

Danke, Sie haben mir geholfen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall (glücklicherweise leichte Version)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war kürzlich auf der Station B1. (Anschluss REHA wegen Schlaganfall).
Die Therapeuten sowie das gesamte Pflegepersonal
bekommen von mir die Note 1!!

Kleiner Dämpfer, meine Zusatzversicherung (1Bett
Zimmer usw.) war nur im Krankenh. und nicht in einer REHA Maßnahme gültig. Im 2-Bettzimmer stimmt oft die Chemie nicht nicht, da gibt es oft Ärger, z. B. wer was und wie lange Fernsehen schauen darf. Kopfhörer wären die Lösung. Natürlich muss man verschiedenes tolerieren, es sind Schwerkranke Patienten, jedoch zu einer Reha gehört auch ein
Rückzugsort, nicht nur im Aussenbereich oder in der Cafeteria.Ein Zimmerwechsel wird jedoch bei Verfügbarkeit ermöglicht.

Der Aussenbezirk ist sehr schön, meine (unsere) Enten, samt Junge und Veranstaltungen Sonntags, sorgten für Abwechslung.
Nochmals Dank an ALLE.

Für Lungenkrankheit ungeeignet!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr bemüht
Kontra:
Kommunikation, s. Bericht
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom + OP Fehler
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 5.4. als Früh-Reha Patient auf die Station K1 verlegt.
Krankheitsbild: Nach OP eines Lungenkarzinoms im EVK Düsseldorf, bei dem zwei fatale Fehler passierten, (s. Bewertung über EVK Düsseldorf aus Nov. 17) wurde mein Mann nach Kaiserswerth verlegt. Dort erfolgten zwei schwierige Operationen, die ebenfalls Komplikationen nach sich zogen. Nach über drei Wochen künstlichem Koma wurde ein Tracheostoma gelegt und die Ernährung erfolgte über PEGs durch den Bauchraum. Mein Partner kann seitdem weder schlucken noch sprechen. Dieses zur Vorgeschichte.
Bereits am 13. Februar sollte eine Verlegung nach Meerbusch erfolgen. Die wurde in allerletzter Sekunde abgesagt (als er schon transportbereit auf dem Flur stand). Grund: Die Mauritiusklinik hatte die Unterlagen nicht ausreichend studiert. Mein Partner hat einen Keim (3-MRGN), der die Unterbringung in einem Einzelzimmer erforderlich macht.
In der ersten Woche in Meerbusch lief alles relativ gut an. Dann wieder eine neue Infektion. Wo? Ob jetzt Lunge oder ggfls. auch Blase konnte man nicht ausmachen. Liegt ja auch sooo nah beieinander! Der Zustand verschlechterte sich weiter. Auf Verdacht wurden irgendwelche Antibiotika gegeben. Röntgen….Fehlanzeige! Meine Nachfrage vor 4 Tagen, ob nicht doch wieder ein Akut-Krankenhaus angebracht wäre, wurde mit dem Argument, dass sie alles im Griff hätten, vom Tisch gewischt.
Gestern bekam ich dann einen Anruf, dass der Zustand sich so verschlechtert hätte, dass er wieder künstlich beatmet werden muss (Koma eingeschlossen) und in ein anderes Krankenhaus verlegt werden muss. Hierzu kann ich nur sagen: Die Ärzte dort sollten mal in Rhetorik geschult werden. Ich wurde erst gefragt, wo ich wäre und ob ich gut sitzen würde. Man erwartet dann die allerschlimmste Nachricht! Mir wurde mitgeteilt, dass sie die künstliche Beatmung nicht leisten könnten. Nachdem drei Alternativ-Krankenhäuser genannt wurden, wovon ich das EVK aus o.g. Gründen abgelehnt habe, wurde mir plötzlich erklärt, dass er genau jetzt ins EVK transportiert würde. Und wenn ich ablehne, stirbt er!
Eine Reaktion seitens der Ärzte hätte viel früher erfolgen sollen!!
Ärzte und Pfleger waren sehr unterschiedlich. Einige freundlich und herzlich, andere jedoch distanziert und recht ruppig.
Fazit. Die Klinik in Meerbusch ist mit Sicherheit für ihre neurologische Spezialisierung sehr gut für die Art von o.g. Krankheitsbildern vollkommen ungeeignet (meine Meinung)

1 Kommentar

Rheintinchen am 14.05.2018

Ergänzungskommentar:
Mein Lebenspartner wurde nach 2 Tagen in die Ruhrlandklinik Essen verlegt. Dort sagte man mir, wenn nicht fälschlicherweise Blutverdünnungsmittel aufgrund des Embolie-Verdachtes gegeben wären worden, hätte man ggfls. noch operieren können. Die richtige Diagnose lautet: Eiter im verbleibenden Teil des linken Lungenflügels, und zwar sehr massiv.
Einem Laien wird nicht geglaubt. Ich hatte darauf hingewiesen, dass das Sekret im Stoma zunächst Gelb und 2 Tage später grün war. Aber interessierte ja nicht.
Eben war ich dort, um seine Sachen abzuholen. Ich traf 2 Ärzte, die sich nach dem Befinden erkundigten. Als ich kurz zusammenfasste, und die Diagnose verkündete, sah ich erstaunte, ratlose Gesichter. „Woran er denn operiert werden sollte!“ Und dann "Eiter in der Lunge, hätten wir nicht gedacht". Ich habe auf weitere Diskussionen verzichtet!
Ich bin fassungslos über so viel Gleichgültigkeit und leider auch Unfähigkeit. Es stellt sich die Frage: Verfügt diese Klinik noch nicht mal über Röntgen oder CT? Und wieso wird nicht zeitnah gehandelt?
An alle Leser: Bitte gehen Sie niemals in diese Klinik, wenn sie nicht nur neurologische Erkrankungen haben!!!
Eine Untersuchung seitens der Krankenkasse ist bereits eingeleitet!

da bleibt Würde ein Konjunktiv

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
ärztliche Betreung, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Telefonisch vorab jmd. zu erreichen war schon eine Herausforderung. Ständig hörte man sich Bandansagen an um dann doch aus der Leitung geworfen zu werden.
Wenn man dann mal sein Anliegen vortragen durfte, wartete man vergeblich auf den versprochenen Rückruf.

Mein Vater wurde Anfang 2018 auf der Station A3 aufgenommen.

Leider herrschen hier unzumutbare Zustände, das Pflegepersonal ist hauptsächlich in ihrem Aufenthaltsbereich damit beschäftigt sich ausschweifend über ihre Überbelastung zu unterhalten, dies wird dem Patienten, der dann gerade mal Hilfe braucht auch oft unter die Nase gerieben. Eine Mitpatientin meines Vaters saß weinend in Ihrem Rollstuhl, aber die Pfleger waren leider zu sehr mit ihrer Unterhaltung beschäftigt als dass sie es auch nur bemerkten.

Am ersten Tag hat mein Vater 2 h darauf gewartet, dass man ihm nach seinem Durchfall eine saubere Hose anzieht. Er hatte seine Bitte darum 3 mal geäußert.
Eine Pflegerin ist mit ihm so grob umgegangen, dass es ihm wiederholt nach Ihrer Pflege schlechter ging.
Diese Dame hört man schon von weitem, Rücksichtnahme auf kranke Menschen ist hier Fehlanzeige.
In der Nacht stehen die Türen offen, um die Belüftung des Aufenthaltsraumes der Belegschaft zu ermöglichen, ob der Patient dann in der Zugluft liegt ist eher zweitrangig.
Die Räume sind sehr klein und durch die verschiedenste Gehhilfen zugestellt. Hier muss man manche Hürde nehmen und über Dinge klettern um die gewünschte Ecke im Zimmer erreichen zu können.

Sehr zufrieden war mein Vater mit den Therapien, diese waren zielführend, auf ihn individuell abgestimmt und intensiv.

Absolut empfehlenswert!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningoenzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr motiviertes, freundliches und hilfsbereites Personal.
Jeder Mitarbeiter gibt sich grösste Mühe den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die Therapeuten sind sehr kompetent und positiv.

Die St. Mauritius war unsere Rettung!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte, Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Erfahrungsbericht:

Mein heute 29 Jähriger Mann hatte im Mai 2017 einen schlimmen Unfall, bei dem er sich ein schweres Schädel-Hirn-Trauma mit Frakturen und Hirnblutungen zugezogen hat. Nachdem er in der Klinik um sein Leben kämpfte, blieb er in einem Wachkoma-ähnlichen Zustand und wurde zu Beginn künstlich beatmet. Schnell kam er in eine Frühreha in Krefeld, mit deren Betreuung wir ganz und gar nicht zufrieden waren. Er vegetierte vor sich hin und bekam Mengen an Morphium, anstatt den Ursachen auf den Grund zugehen. Wir entschieden ihn in die Reha nach Meerbusch verlegen zu lassen. Frau Junold tat alles dafür, dass dies reibunglos geschah. Dort angekommen erfuhren wir erst einmal was REHA bedeutet. Mein Mann bekam auf der Station C0 täglich mehrfach Therapien, über Ergo, Physio, Logopädie, Musiktherapie. Alle Therapeuten, Pfleger und Ärzte kämpften für ihn und machten ihre Arbeit mit Herz. Die Pflege auf der C0 war, bis auf wenige Ausnahmen, besonders sorgfältig und liebevoll. Besonders hervorheben möchte ich die absolut professionelle Betreuung der dort ansässigen Ärzte. Hr. Dr Schönfeld und Fr. Lindenberg betreuten meinen Mann mit viel Motivation und Herz und steckten viel Hoffnung in seine Genesung. Meinem Mann gelang es von der künstlichen Beatmung, sogar von der Trachea wegzukommen, wurde zunehmend wacher, fokussierte und begann seinen Kopf zu drehen und zu lautieren.
Im Anschluss daran kam er nach etwa einem halben Jahr auf die B3, auf der wir einen wundervollen Arzt kennenlernten, der uns in aller Ruhe und detailliert die neurologische Sicht erläuterte. Er hatte ständig wertvolle Ideen für eine bessere Medikation und zusätzlichen Maßnahmen. Bis heute - auch nach seiner Entlassung - betreut er meinen Mann neurologisch und kommuniziert regelmäßig mit unserer Hausärztin, die ebenfalls auf seinen neurologischen Rat vertraut. Wir fühlen uns zu jeder Zeit in guten Händen.
Von Herzen danke ich im Namen der Familie dem gesamten Team für ihr herzliches Engagement!

2 Kommentare

Jojo510 am 17.10.2018

Den Erfahrungen auf der C0 kann ich weitestgehend zustimmen, aber denen von der B3 leider überhaupt nicht. Ich musste eine unfreundliche, das Pflegepersonal anpampende Ärztin kennen lernen. In kürzester Zeit wurden die erreichten Fortschritte der C0 zunichte gemacht.

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Gute Behandlung und Therapie für Schlaganfallpatienten.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente und freundliches Personal !
Kontra:
Weniger gute Qualität der Mahlzeiten,
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war ca. 7 Wochen in der Therapieklinik (Station C 1)
als Patient in Behandlung. Er hat m. E. wesentliche
Fortschritte zur Besserung durch die verschiedensten
Therapien erreicht. Ärzte, Therapeuten und Schwestern
waren stets für mich ansprechbar, sehr freundlich und
m. E. kompetent in der Behandlung von Schlaganfall-
patienten.
Auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön an Alle
Mitarbeiter der Station C 1.

Unbeschreiblich toll

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal top Zimmer flop ergo top physio top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Therapeuten und Sanitätshaus top stations artzt top chef artzt flop)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Der Plan kam manchmal bisschen spät aber sonst top)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer viel zu klein für e Rollstuhl Fahrer)
Pro:
Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Cerebrale tetra parase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 20.2.18 bis zum 9.3.18 auf der Station B3 und ich bin rundum zufrieden vor allem mit den Krankenschwestern. Ich war in vielen Krankenhäusern (habe 14 ops hinter mir) und noch nie wurde ich so liebevoll umsorgt wie auf dieser Station. Obwohl das Personal teilweise nur zu zweit auf der Station war haben die Schwestern sich bemüht mir zu helfen wo sie nur können. Was viele vergessen ist dass es sich hierbei um eine Reha Klinik handelt und dass die Patienten in der Selbstständigkeit gefördert werden sollen so gut sie können.
Von daher wären vor allem die Schwestern und Pfleger die besten die ich bis jetzt erleben durfte. Von der Therapie Frequenz könnte es manchmal ein bisschen mehr sein aber es gibt nunmal auch andere Patienten. Dennoch sind 3 - 4 Therapien pro Tag manchmal mager. AUCH wenn auch das Therapeutische Personal rundum top war. Negativ ist als einziges hervorzuheben das die Zimmer extrem klein sind vor allem wenn der Nachbar auch Rollstuhl Fahrer ist und man selber Elektro Rollstuhl fährt. Das könnte wenn man in der Chefetage wollte auch mal überdacht werden. Alles in allem bedanke ich mich von ganzem Herzen für die tolle Beratung und Betreuung beim pflegerischen und Therapeutischen Personal <3 Von der Stations Sekräterin bis zum stations artzt ist alles top gewesen. Die Leute die negative Rückmeldung geben sollten erstmal googeln was eine Reha Klinik ist und sich selber mal in die Lage des Personals versetzen. Das Personal macht nämlich obwohl sie unfassbar viel zu tun haben kommen sie Tag für Tag immer positiv und strahlend in ihr Zimmer. In den drei Wochen habe ich am omi rollator laufen gelernt und bin in der Lage mein t shirt an und ausziehen. Vorher lief ich 500 m am posterior walker und jetzt hat sich der rollator und die Länge verdoppelt. Ein dickes Dankeschön an die ergo und physios und eine Umarmung an die Schwestern und Pfleger von der Station B3 Passt auf euch auf und danke für alles. PS die letzten Worte widme ich meiner ergo danke

Katastrophal

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein unglaublich schlechtes Haus, dass sich nichtmal die Mühe gibt, diesen Umstand nach Außen hin zu verbergen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da man selten einen Arzt zu Gesicht bekam und Telefonate nicht stattfanden, lässt sich dazu wenig sagen.....)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn ich so arbeiten würde, wäre ich in 2 Monaten arbeitslos. Und das zu Recht.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hygienespender wurden teilweise 2 Wochen nicht nachgefüllt. Und das bei bekannten MRSA Infektionen im Haus.)
Pro:
Kontra:
Mangelhaft in allen Belangen (Pflege, Betreuung, Verwaltung)
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte jedem dringend davon abraten, diese Klinik aufzusuchen.

Meine Großmutter wurde nach einem Apoplex im Dezember 2017 in besagte "Einrichtung" verlegt, zwecks Rehamaßnahmen.

Das Pflegepersonal ist unfreundlich, teilweise ungepflegt und hat mehr damit zu tun, schnackend im Schwesternzimmer zu sitzen, denn sich um die teilweise schwer eingeschränkten Menschen zu kümmern. Wenn ein Patient auf die Toilette muss, dann dauert es bis zu 2 Std, bis sich eine Pflegekraft erbarmt. Stets begleitet von barscher Ansprache. Grundsätzlich werden die Patienten morgens in den Rollstuhl gesetzt und sich dann selber überlassen.

Dies führte dazu, dass meine Großmutter aus lauter Angst, auf Toilette zu müssen, teilweise das Trinken verweigerte.

Um offenbar weitere Dokumentationen zu vermeiden, wurde meine Großmutter auf 109 Kilogramm geschätzt (+ Rollstuhl), tatsächlich wiegt sie 55 Kilo.

Rehamaßnahmen fallen ständig aus, werden aber abgezeichnet. Zudem sind die Therapeuten mehr damit beschäftigt, in Zusammenarbeit mit dem Hilfsmittelanbieter, unsinnige Hilfsmittel zu verkaufen. (Ohne den normalen Weg ärztliche Verordnung/Hilfsmittelanbieter einzugehen, kann der Patient ja zur not selber zahlen).

Der begleitende Dienst bzw. die Verwaltung ist unfähig, unfreundlich, geradezu katastrophal. Rückrufe erfolgen nicht, Termine fallen aus, Beantragungen werden nicht erledigt. Da ich selber in einem begleitenden Dienst tätig bin, ist es mir unbegreiflich, wie solche Umstände noch nicht von den Kostenträgern bemängelt werden konnten.

Grundsätzlich wird der Patient hier mit allem alleine gelassen. Sei es Therapien, Pflege, Betreuung und Nachsorge. Wer keine Angehörigen hat, der ist in dieser Klinik verloren.

Ein positiver Umstand ist lediglich das in die Klinik integrierte Cafe. Hier sind alle Mitarbeiter freundlich und übernehmen teilweise Aufgaben, für die eigentlich das Betreuungspersonal zuständig wäre.

Katastrophal!!!

Lieblose "Wartung" eines schwerstkranken Menschen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
emotional abgestumpftes Pflegepersonal, ständig wechselnde Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirninfarkt;Dysphagie mit Dauersondenernährung;
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater verbrachte mehrere Wochen auf der neurologischen Intensivstation zuerst auf K0 und dann auf K1.Beide Stationen waren total unterbesetzt und den Umgang mit unserem Vater und uns erlebten wir als Angehörige kalt,lieblos und emotional völlig abgestumpft.Fragen wurde barsch abgeschmettert.Da am Wochenende meist nur 2 Mitarbeiter auf Station tätig waren, wurden Klingelzeichen einfach überhört,sodaß wir die Klingel schon gar nicht mehr betätigten.
Unser schwerkranker Vater hat sich dort überhaupt nicht mehr erholt und sich zusätzlich noch einen Klinikkeim zugezogen, sodaß er neben künstlicher Dauerernährung und Bettlägerigkeit auch noch grüne Vollschutzkleidung durch Personal und Angehörigen über sich ergehen lassen mußte.Die deprimierende
Atmosphäre der beiden Stationen,wobei die K1 noch liebloser erschien, und die Verschlechterung des Gesundheitszustandes unseres Vaters ließ uns nach jedem Besuch in tiefe Verzeiflung und depressiver Stimmung verfallen.Das Pflegepersonal schien ständig zu wechseln,sodaß wir ganz selten jemand zweimal dort in der Pflege angetroffen haben.
Auch die Ärzte schienen sich nicht abzusprechen.Zugesagte Rückrufe erfolgen nicht wie verabredet.
Alles in allem eine Rehaklinik, die wir auf keinen Fall einem kranken Menschen und seinen Angehörigen weiterempfehlen möchten.

Caritas

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kavernom -Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

St.Mauritius Therapie Klinik eine im Verbund der
VKKD (Verbund Kath. Krankenhäuser Düsseldorf) tätiges Haus als Träger die Caritas des Erzbistum
Köln, miserero caritas, mir ist weh um die Leute,
dieses ehrene Ziel sollte man immer vor Augen haben als Caritas geführtes Haus.
Doch nun zu den Fakten
Meine Frau sollte nach einer Gehirnblutung-Kavanom-
aus dem UK Aachen nach Meerbusch in die Reha kommen
Ich schaute mit im Vorfeld das Haus mit einer Damen
zuständig f. d. Öffentlichkeits Arbeit an. Alles
informativ und offen, ich war recht angetan von den Möglichkeiten der Reha für meine Frau.
Doch dann die ungewöhliche Reaktion bei der versuchten Terminfestlegung zum Antritt der Reha
Der Sozialdienst des UK AAchen teilte mit Klinik
Meerbusch hat die Aufnahme Ihrer Frau abgelehnt???
Nach persönlicher Rücksprache mit der Aufnahme i.H.
wurde mit mitgeteilt sollten die Ärzte i.H. nach
ca. 10 Tagen feststellen das meine Frau wieder in
den Arbeitsmarkt eingegliedert werden können müsste
meine Frau in eine andere Klinnik verlegt werden da
man keinen Abrechnungvertrag mit einem Rententräger
hätte.Auf meinen Hinweis das meine Frau im Rollstuhl sitze und es ein kleines Wunder währe wenn Sie bis Weihnachten wieder,ca.8 Wochen, laufen könne wurde nicht eingegangen.
Es gibt ein sehr schlechts Bild ab diese Reaktion
man ist augenscheinlich nur an noch schweren
Fällen interessiert Frohes Fest

Absolut weiterzuempfehlen!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man muss die Beratung durch die Ärzte eher "einfordern", aber, dann ist immer Gesprächsbereitschaft gegeben gewesen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Zustand meines Mannes nach drei Monaten spricht Bände. Das Potential wurde fortwährend gefördert.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sauberkeit verbesserungsfähig.)
Pro:
Hochkompetente Therapien/Freundlichkeit/Respekt
Kontra:
Pflegenotstand ist natürlich auch hier mitunter spürbar
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist am 24.08.2017 nach einem schweren Schlaganfall in die Rehaklinik überweisen worden.
Dam.Zustand:Globale Aphasie(kein Sprechen möglich, noch nicht einmal auf "Ja/Nein-Fragen" konnte kommuniziert werden), hochgradige rechtsseitige Parese (rechtes Bein und Arm gelähmt).
Es handelte sich um eine kompl.Pflegebedürftigkeit,lediglich das Essen mit der linken Hand war mit Hilfe mögl.
Am 24.11.2017 wurde mein Mann aus der St.Mauritius Klinik in die weitere ambulante Reha entlassen.
Stand heute: Leichte bis mittelschwere amnestische Aphasie. Das heisst, mein Mann spricht, kann lesen und verstehen. Es bestehen noch mitunter Wortfindungsschwierigkeiten, eine Kommunikation ist aber gegeben! Was hier seitens der gesamten Sprachtherapie im Rahmen von Einzeltherapien, Gruppentherapien, PC-Trainings, etc. geleistet wurde, grenzt im Vergleich zum Aufnahmebefund und dem jetzigen Ergebnis fast ein Wunder- vielen Dank Frau Bandemer und dem gesamten Team.
Das Erreichen der Sprechfähigkeit wurde desweiteren durch die Musiktherapie gefördert.
Mein Mann hat die Klinik gehend am Stock verlassen. Den Rollstuhl benötigt er für längere Wegstrecken. Auch hier haben die Physiotherapeuten- danke Frau Wittenberg und Herr Uskaner- in ihrer immer freundlichen und motivierenden Art meinen Mann vom Pflegefall wieder in die Mobilität zurückverholfen. Einzig der rechte Arm zeigt weniger Funktionen als erwünscht, kann bis zur Brusthöhe angehoben werden. Hier wird nun kräftig weiter therapiert.
Die Pflege war bis auf wenige Beispiele motivierend und respektvoll mit meinem Mann umgegangen. Bei den Ärzten muss man "dranbleiben" (viel Stress), der Umgang war aber immer nett und abrufbar. Chefarzt hatte immer ein offenes Ohr. Durch Neuropsychologin, Frau Mesa-Haberle top Ergebnisse erzielt
Sozialdienst- Frau Langer-Top!
Patientenrestaurant, tolle Einrichtung und Mitarbeiterinnen.
Die Klinik ist zu empfehlen. Anmerkung:Ich arbeite als freiberufl.Reha-Beraterin und bin in den Bereich firm

Bei hoher Pflegestufe ein No Go !!!!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sucht immer den einfachsten Weg !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man erhält praktisch keine Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es werden Therapien abgesagt auf Grund von Besuch !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Mitarbeiter fixieren anstrengende Patienten einfach
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs war eigentlich alles okay.
Aber die letzten 3 Wochen merkte man das die Pfleger keinen Bock mehr haben.
Mein Vater hatte Besuch von seinem Bruder. Der Therapeut der für die Physio zuständig ist kam und sagte nur "Ach sie haben Besuch, gut das sie heute morgen schon gelaufen sind" und ging wieder.
Die letzten 3 Wochen wurde er schon fast auf dem Zimmer eingesperrt. Als Ausrede kam immer wieder das selbe. Er hätte Durchfall.
Das Bett würde mit Absicht so hin gestellt das er nicht mal die Chance hatte sich in irgendeiner Weise der Türe zu nähern. Nicht eibmal ein Radio oder der Fernseher wurde ihm angeschaltet. Daa ergebnis davon ist das er die letzten Wochen total abgestumpft im Rollstuhl sitzt. Redet kaum.
Die letzten Tage wurde er sogar ohne unseres Wissen am Bett fixiert. Für die höchste Pflegestufe in einem Therapiezentrum ein Armutszeugnis. Immerhin zahlt die Krankenkasse richtig Kohle pro Tag.

Auch wenn die Klinik von außen Hübsch ist und recht sauber aussieht würde ich Patienten die eine hohe Pflegestufe benötigen dieses Krankenhaus nicht empfehlen !!!

Unfassbar schlechte Zustände und mangelhafte Sauberkeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Betreuung, ärtzliche Betreuung, Reinigung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einfach unfassbar was da abgegangen ist. Mein Vater war nach einem Schlaganfall zur Reha dort.
Schmutzige Zimmer ( wenn man mit einem Taschentuch im Bad über den Boden gewischt hat war es schwarz!! )
Angeordnete Anwendungen wurden einfach nicht eingeplant, man musste allem hinterherlaufen.
Bei einem anderen Patienten wurde mal eben vergessen Insulin zu spritzen. Andere Patienten die im Rollstuhl saßen und nicht sprechen konnten, wurden einfach bei besser genesenen Patienten an den Tisch gesetzt - frei nach dem Motto: dann können die ihnen ja etwas zu trinken geben.

Selbst diverse Beschwerden bei der zuständigen Stelle haben nichts geändert.

Die Patienten die nicht so selbstständig gewesen sind wie mein Vater konnten einem einfach nur leid tun.

Sehr schlechte Betreuung und Versorgung.
Würde niemandem raten hier seine Reha zu verbringen

Eine tolle Station

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und sehr hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Tracheostoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt seit circa zwei Wochen in der Station C0. Ich bin wirklich sehr beeindruckt, was das Pflegepersonal innerhalb dieser kurzen Zeit mit meiner Mutter gemacht hat, wie schnell sie ihr geholfen haben. Alle Mitarbeiter dieser Station sind sehr sehr freundlich und sehr bemüht zu helfen wo es nur geht. Meine Familie und ich sind mit der Betreuung meiner Mutter bisher sehr zufrieden und können die Klinik gerne weiter empfehlen. Tolles Team!

Niemals

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Logopädie
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur dringend von dieser rehaklinik abraten.
Mein Mann wurde im April dort eingewiesen mit einem schweren Schlaganfall. Da hieß es ersteinmal daß es keine Einzelzimmer gäbe, was sich nach großem Theater als falsch rausstellte. Nach vier Wochen und vielen Beschwerden bekam er dann sein Einzelzimmer auf einer ganz anderen Station.
Sein rechter arm war schwerst betroffen und man erklärte mir da sei nichts mehr dran zu machen. Ganz schlimm der Arm wurde sogar ruhig gestellt. Mittlerweile nach 3 maligem Besuch beim ergo Therapeuten kann er den arm minimal selbst bewegen. Was wäre gewesen wenn man in Meerbusch gleich daran gearbeitet hätte. Für mich unmöglich.
Als nächstes erklärte man mir mein Mann sei inkontinent und ließ mir von dem zuständigen sanitätshaus welches in der reha sitzt sämtliche Utensilien nach Hause schicken, wie z.B. Windeln und der gleichen mehr. Mein man geht vom ersten Tag wo er zu hause ist ganz normal zur Toilette. Es ist dem Personal dort einfach zu lästig die Menschen zur Toilette zu begleiten da erzieht man sie quasi besser dazu ins Bett zu machen.
Das einzige Highlight ist dort die Logopädie und man hat den Eindruck den Leuten liegt wirklich was daran die Patienten wieder herzustellen. Ansonsten denke ich geht es nur ums Geld machen. Den Chefarzt bekam ich 1 mal zu Gesicht obwohl mein Mann privat versichert ist, auch die Aussagen des Stationsarztes waren .. Habe gerade keine Zeit und bin auf dem Sprung.
Ich hatte Meerbusch wegen der Nähe zu Düsseldorf gewählt was sich als ganz großer Fehler rausstellte hat.

Abzocke

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Umfeld, Betreung keine Einzelzimmer Einrichtung verwohnt und kaputt
Krankheitsbild:
Reha nach Halswirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der positiven Bwertungen und der Nähe zum Wohnort wurde die Klinik nach einer OP an der Halswirbelsäule gewählt.Diese Rehaklinik ist keinen Falls. weiterzuempfehlen.
Die Ärztliche Betreuung ist ein Witz .
Hier von Anwnendungen zur sprechen die das auch verdienen wäre ebenfalls ein Witz. Man hat den Eindruck dass hier nur das Geldverdienen im Vordergrund steht und nicht die Wiederherstellung der Patienten.

Perfektes Team der A2

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (seitens der Pflege)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger und Therapeuten
Kontra:
Stationsärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im April auf die Station A2 eingeliefert, vom ersten Moment an fühlten wir uns gut aufgehoben durch die Pflegekräfte.
Alle Wünsche und Bedürfnisse wurden teilweise sofort, manche nach kurzer Wartezeit erledigt.

Nach drei Monaten auf Station versteht man sich auch zusehends mit den Pflegern und Therapeuten.

Mein Vater hat sehr gute Fortschritte gemacht und das verdankt er einfach euch allen auf Station.
Ein besonderer Dank gilt hier an dieser Stelle Pfleger Patrizio (Ravioli), Anika ( Kartoffel) und Katja ! Dem Rest des Teams natürlich auch. Ihr leistet jeden Tag großes und lauft sogar singend über die Station um den Patienten Freude zu bereiten.

1000 Dank dafür.

Die ärztliche Versorgung ist gut aber mit Sicherheit noch ausbaufähig.

Hygienisch gesehen könnte man etwas besser putzen.

Vom essen her, naja es ist halt kein 5 Sterne Restaurant.

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr schönes Ambienete
Kontra:
absolutes Chaos
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Verwaltungschaos, Nichterscheinen des Chefarztes trotz bestehenden Anspruches auf Chefarztbehandlung

Empfehlenswerte Klinik

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Fallneigung, Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Onkel war 3 Wochen auf Station C2.
Ich kann überwiegend nur gutes berichten.

Das Personal ist sehr nett und zuvorkommend.
Jedoch merkt man auch hier die Unterbesetzung. Die Patienten werden nur nach mehrmaligen Fragen 1 x wöchentlich geduscht.

Therapeuten Top. Besonderes Lob gilt an dieser Stelle Frau Terhardt, die meinen Onkel aufgebaut hat und mit viel Ruhe, Geduld und Herzlichkeit sein Herz erobert hat.

Vielen Dank!!!!

Empfehlenswerte Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärtze sind auch außerhalb der Visite immer ansprechbar)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (hell und freundlich, tolle Sonnenterasse)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung und Schlaganfall, Kind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

eine sehr empfehlenswerte Klinik - auch im Vergleich zu einer anderen, bereits sehr guten Reha-Einrichtung, die wir besucht haben. Ärzte, Therapeuten und das Sanitätshaus arbeiten gut und Hand in Hand. Da wo eine Therapie nicht ganz so passt, wurde sofort der Therapieplan angepaßt, ebenso wurden die Wünsche nach einer Schwerpunktsetzung berücksichtigt. Man nimmt sich die Zeit für die kleinen Patienten und auch für die Eltern.
Erstaunlich gutes Essen im Patientenrestaurant (mittags mit Bedienung!)

Inkompetenter Umgang mit Patienten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einrichtung
Kontra:
Organisation, Beratung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Reha-Klinik ist definitiv nicht weiter zu empfehlen! Es fehlt an Kommunikation zwischen Ärzten und Therapeuten, sodass nicht auf die Wünsche und Bedürfnisse des Patienten nicht eingegangen wird bei den Behandlungen. Zudem sind alle sehr unfreundlich und hören nicht zu. Auch die Organisation innerhalb der Klinik ist sehr schlecht. Die Ärzte sind überhaupt nicht präsent. Sie interessieren sich nicht für ihre Patienten oder ihren Fortschritt und Wohlergehen.
Die anfängliche Freundlichkeit im Vorstellungsgespräch war sobald alles feststand verschwunden und alles war geplant und gesagt worden ist, wurde nicht ansatzweise umgesetzt.

Kinderklinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kinderklinik
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Spastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit mein Sohn dort alles sehr sehr super .mit allem zufrieden

Eun Dank an die komplette B 3 mit Physio,Bad und Co

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Lob für die Fortschritte meines Vaters
Kontra:
Völlig nebensächlich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam nach einem schweren Schlaganfall, linksseitig gelähmt, liegend, mit Windeln, Wundstellen Gründonnerstag auf die B3...wurde absolut freundlich aufgenommen und erhielt trotz Feiertage alle Erstgespräche für den Therapieplan und Hilfsmittel.Er wurde direkt nach seinem Ziel gefragt: laufen, einfach nur wieder laufen! Ein langer Weg begann mit Paulines Team, den netten Urlaubsfotos vom Ergotherapeuten und den Wahnsinnsphysiotherapeuten auf Land, Wasser und in den Bewegungsecken!!!und dem stützenden beratenden Sozialdienst.
Von den ersten eigenen freien drei Schritten hat mir mein Vater unter Tränen berichtet und alle Wechselbäder der Gefühle durchlebt. Alle Verlängerungen konnten durchgeboxt werden und als Angehörige wurde ich stets miteinbezogen und konnte immer und alles einbringen.
Morgen abend hole ich ihn ab, konnte die neue Wohnung komplett renovieren, warte nur noch auf den Umzug und weiss, dass mein Vater nicht aufgeben wird. Das habt ihr geschafft, mit jedem Lob, jeder Geste, jedem kleinen Finger, den ihr als Stütze gereicht habt!! Ich danke euch allen sehr und für die Geduld und das Gefühl, dass es jeder Mensch,jeden Alters wert ist therapiert zu werden. Sehr gerne würde ich alle namentlich nennen, will aber keinen übergehen. Ich bin auf alle auf und abs vorbereitet. Bleibt gesund und egal wie eure Arbeitswoche läuft: Werner läuft wieder!!! Und das war sein Ziel!!!

Unsere Erwartungen an die St. Mauritius Therapieklinik wurden bei Weitem übertroffen.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sorgfalt,Freundlichkeit, Individualität und Kompetenz werden hier ganz groß geschrieben
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Erfahrungsbericht:

St. Mauritius Therapieklinik

Als im Februar bei meinem Mann,vom Chefarzt der Neurologie des St. Katharinen Hospitals in Frechen,eine Anschlußheilbehandlung empfohlen wurde,bin ich bei meiner Suche nach einer geeigneten Klinik,mit Schwerpunkt Neurologie/MS, im Internet auf Ihr Haus gestoßen.Was Ihre Mitarbeiter an ihm vollbracht haben, konnten wir uns in den kühnsten Träumen nicht vorstellen.Unser Dank gilt vor allem der Station K3,deren gesamtes Pflegeteam Jörg vom ersten Tag an immer seiner Tagesform entsprechend,angeleitet,unterstützt,aufgebaut und motiviert hat.Der Erfolg einer Rehabilitationsmaßnahme steht und fällt,mit einem Umfeld in dem man sich aufgehoben und wohl fühlt,ist es doch während des Aufenthaltes,daß momentane „zu Hause“.Fragen und Bitten wurden stets mit der erforderlichen und angemessenen Sorgfalt,Freundlichkeit und Kompetenz beantwortet und erfüllt.Jörg füllte sich als Patient mit individuellen Bedürfnissen wahrgenommen,und nicht nur als Fall Nummer XY. In einer Zeit,in der oft nur noch nach Schema F gearbeitet wird,wissen wir es sehr zu schätzen, daß dies auf die Station K3 nicht zutrifft, wenngleich auch Ihre Einrichtung sicher mit dem allgemeinen und bekannten Pflegenotstand zu kämpfen hat.Und auf einer internationalen Station für jeden Einzelnen die richtigen Worte,und das passende Verhalten zu finden,ist für die Pflegekräfte sicher eine besondere Herausforderung, der sie aber auf jeden Fall gerecht werden.Chapeau!Selbstverständlich hat auch die physiotherapeutische,wie auch neuro-psychologische Abteilung ausgezeichnete Arbeit geleistet,was sicher nicht immer einfach war. Auch hier wurde zuverlässig,kompetent und zuvorkommend agiert.Es grenzt fast an ein Wunder,daß es Anfang der vergangenen Woche möglich wurde,daß Jörg nach langer,langer Zeit, wieder die ersten Schritte mit einem Unterarmstütz-Gehwagen laufen konnte.Schade, daß ihm vielleicht keine Zeit mehr bleibt, diese wieder gewonnene Fähigkeit noch zu stabilisieren oder auszubauen,da sein Aufenthalt bei Ihnen wohl zum 02.06.2017 endet. Gerade aber auch deshalb ist es fantastisch, diesen mit so einem positiven Erlebnis wohlmöglich zu beenden.Sie haben uns in einer für uns sehr schweren Zeit wieder Mut gemacht, da auch ich leider gerade erst einen langen Krankenhausaufenthalt hinter mir habe.Es wäre schön, wenn unsere Mail an die entsprechenden Abteilungen weitergeleitet würde,da ein „Danke“ viel zu selten ausgesprochen wird.

Sehr positiv

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenmakroadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 31.03.2017 bis zum 20 04. 2017 auf der Station B3 als Reha-Patient. Das Pflegepersonal
sowie die Stationssekretärin hatten immer ein offenes Ohr für eventuelle Wünsche. Die Gespräche mit den Stationsärzten waren immer sehr hilfreich.
Die therapeutische Begleitung hat mir sehr geholfen.
Die Verpflegung und der freundliche Service im Speißeraum haben meinen Aufenthalt positiv begleitet.

Ehrlich und Aufrichtig

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stationsleitung Personal
Kontra:
Essensgestaltung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren sehr zufrieden unsere Mutter lag auf der C1 sehr liebe und fürsorgliche Pflegekräfte nach den Schlaganfall hätten wir nicht viel Hoffnung das unsere Mutter wieder die alte wird aber die Schwestern und auch die Stationsleitung waren immer sehr zuversichtlich das alles gut wird dank den Therapeuten die fleißig mit ihr geübt haben haben wir unsere Mutter nach 8 Wochen Reha laufend am Rollator mit genommen wir würden jederzeit wieder in diese Reha kommen
Danke nochmal an das Team der C1

Moderne Therapieklinik mit guten Erfolgen

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches, hilfsbereites und gut geschultes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung, Folge: Lähmung Gliedmaßen, Gedächtnisschwund, etc.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

gute Versorgung der Patienten,das gesamte Fachpersonal: Pfleger, Schwestern und Therapeuthen und Ärzte freundlich und gut ausgebildet, ebenso die Mitarbeiter der Verwaltung und des Sozialdienstes ! Rundum waren wir sehr zufrieden.

NIE WIEDER - Chaos pur

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einziger Lichtblick Frau Vollmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Nachfragen beim Arzt, keine Informationen erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygienevorschriften und Zusagen werden nicht eingehalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (K1 miserabel, hat nur beim Sozialdienst funktioniert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialdienst Frau Vollmer und Frau Langen
Kontra:
Station K 1, mangelnde Kommunikation, Hygiene
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Kommunikation ist miserabel, schlecht ist gestrunzt.
- Oberarzt gibt zu, dass der Stationsarzt zwar fachlich gut, aber ansonsten ein Chaot ist.
- vereinbarte Termine laufen ins leere, da der Arzt nicht da ist
- Unterlagen die zwecks Eingriff Unterschrieben werden müssen, sind nicht auffindbar. Ein Ausdrucken dieser ist nicht möglich.
- Obwohl Patient isoliert liegt und man nur mit Schutzmaßnahmen in sein Zimmer kommt, steht die Türe zu diesem offen oder er wird in den Aufenthaltsbereich zu den anderen Patienten an den Tisch gesetzt. Dann besteht man jedoch darauf, dass die Angehörigen Mundschutz, Kittel und Handschuhe tragen.
- Selbst die Krankenkasse hat Schwierigkeiten an Unterlagen aus dieser Klinik zu kommen.
- Teilweise wurde der Patient sehr rabiat aus dem Rollstuhl gehoben, sodass es auch zu einem sehr großem Riss in der neuen Trainingshose kam.
- Verlegung auf eine andere Station ohne vorherige Absprache ob er dort entsprechend versorgt werden könne. 1 Absaugegerät für 2 Patienten, wieder neu verlegt
- Bekleidung ging immer wieder verloren
- Über die Verlegung in ein Akutkrankenhaus wurde nicht informiert. Informationen erfolgten erst aus dem Krankenhaus, wo er dann verstarb.
- Übergabe an das Akutkrankenhaus (Februar 2017) erfolgt mit Unterlagen von Mitte November 2016. Klinikleitung (Reha) glaubt das nicht und unternimmt nichts! Aktuellen Arztbericht angefordert. Wurde zwar kurzfristig erstellt, jedoch mit falschen Angaben. Selbst die Ärztin aus dem Akutkrankenhaus sagt, dass es sehr schwierig ist an Informationen zu kommen. Bericht wird trotz Beschwerde nicht korrigiert.
- Akutkrankenhaus, Beatmungs-Wgs + Krankenkasse sprachen über eine schlechte Kommunikation mit der Reha-Klinik. Das einzig gute sei die Sozialabteilung. Diesem Stimme ich zu.

Ohne Unterstützung der Sozialabteilung Frau Vollmer wären wir total verzweifelt. Sie hat versucht zu helfen wo es ging. Selbst sie hat auf vermehrte Nachfrage nur schwer Berichte von der Station erhalten.

Wer noch keine Depressionen bekommt hier welche

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (2 Bett-Zimmer für zwei Rollstühle nicht geeignet)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist seit 3 Wochen Patient auf Station A3,
über die Therapeuten kann mann nur positives sagen.Ein großes Lob.

Aber was Sie menthal aufbauen wird von dem Pflegepersonal wieder kaputtgemacht.
Man sollte bedenken das da Menschen von heute auf morgen komplett aus der Bahn geworfen werden und so auch Aufmunterung brauchen um zu genesen und keine Übelgelauntes und anraunzendez pflegepersonal brauchen.Denn diese Menschen sind schon am Boden zerstört.
Mein Mann ist nach einem Schlaganfall mit Gehirnblutung halbseitig gelähmt.
Da wird man morgens in den Rollstuhl gesetzt und dort soll man nach möglichkeit bis abends sitzen bleiben,wenn mann sagt man möchte gerne ins Bett weil einem der Po wehtut heisst es" später",aber passieren tut nichts.Will mann die bettpfanne haben ,dauer das schon eine 1/2 Stunde bevor jemand kommt,in dieser Zeit hat man schon in die obligatorische pampas gemacht.Nachts darf man sich überhaupt nicht melden um sein Geschäft zu verrichten,.da wird gesagt" man hätte nachts anderes zu tun als einem den hintern abzuwischen".
Ich könnte die Liste noch weiter ausführen.Ich fahre jeden Tag dorthin um meinem Mann mut zu machen die Reha nicht abzubrechen,denn die Behandlung durch das Pflegepersonal ist oft menschenunwürgig.Ich wünsche diesen personen mal selbst nur eine Woche in der Lage eines Patienten zu sein,vielleicht würde das zu umdenken anregen.

1 Kommentar

wojohei am 08.03.2017

Mich macht es sehr traurig, dass Sie jetzt wieder einmal genau das bestätigen, was mir selbst vor sieben Jahren dort als Patient geschehen ist, als ich nach einer schweren Gehirnblutung dort in der Klinik meine erste Früh-Reha-Maßnahme erlebt habe. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass sich die Zustände dort inzwischen zum Besseren verändert hätten. Es erschüttert mich zutiefst, dass Ihre Schilderungen betreffend "in den Rollstuhl setzen" und die Erledigung menschlicher Grundbedürfnisse exakt dem entsprechen, was ich damals selbst erlebt habe. Das war allerdings nicht im Bereich Geriatrie, sondern im Bereich Neurologie. Wie lange müssen wehr- und hilflose Patienten so etwas denn noch über sich ergehen lassen? Seien Sie aufmerksam und unterstützen Sie Ihren Mann wo immer Sie können. Ohne die Hilfe meiner Frau wäre ich dort damals nie wieder auf die Beine gekommen, sondern wäre verzweifelt. Alles Gute für Sie und Hilfe für das Pflegepersonal, das von der Klinikleitung so sehr unter Druck gesetzt wird.

Es könnte für alle besser sein .

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege und Therapeuten
Kontra:
Mehr Kommunikation zwischen Ärzten und Angehörigen ,manchmal haben die es schwer genug .
Krankheitsbild:
Komapatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde im Oktober 2016 nach mehreren Wochen Frührehabilitation in Nümbrecht nach Meerbusch auf die Station K1 zur weiteren Behandlung verlegt .( Komapatientin )Wir kommen aus Essen und hatten nun die Gelegenheit unsere Tochter auch unter der Woche besuchen zu können .Uns empfing kompetentes und freundliches Personal .Die Pflege war in unseren Augen sehr gut. Auch die Therapeuten egal welcher Fachrichtung haben einen sehr guten Eindruck hinterlassen .Wir konnten, wenn es während der Besuchszeit war, der Therapie beiwohnen .Auf Fragen wurde bereitwillig geantwortet .Wenn man aber eine Frage an einen der Ärzte der Station hatte wurde es schwierig . Auch mit Voranmeldung traf man dann auf Menschen die überhaupt keine Zeit hatten .Unsere Tochter sollte auf ein Syndrom getestet worden sein und wir wollten wissen :"Hat sie es oder nicht ,ja oder nein ?" Eine Minute !!!! Eine Vernünftige Antwort haben wir nie bekommen ,das war nur ein Beispiel von mehreren !Nochmal ein ganz großes Dankeschön an ,Pfleger , Schwestern und Therapeuten der Station K1 .
Johannes + Heike Doppke

Absolut zu empfehlen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Gesamteindruck ist absolut positiv.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man muss schon selbst mitdenken und Handeln.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapie Top!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im Gesamtdurchschnitt in Ordnung.)
Pro:
Therapiequalität, Kommunikation, freundl. Pflegepersonal und Service
Kontra:
Speisenangebot auf Dauer einseitig, Matratzen naja.
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma, einseitige Parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die einzelnen Behandlungen kann ich nur positives berichten. Wenn ich mit meinem Therapieplan im einzelnen nicht einverstanden war, wurde dieser besprochen und auf meine Wünsche umgestellt. Grundsätzlich gilt: sprechenden Menschen wird geholfen.

Großes Lob an die Therpeuten und das Pflegepersonal von Station C3 an dieser Stelle.
Anmerkung an einige Kritiker: Wie es in den Wald hineinschallt.....

Besonders hervorheben möchte ich die Kommunikation innerhalb der Therapeuten, abgesehen von deren Erfahrung. Die guten Ergebnisse konnten sich schnell sehen lassen.
(natürlich patientenabhängig)

Das Speisenangebot im Patientenrestaurant ist auf Dauer (6 Wochen Aufenthalt) recht einseitig und wiederholt sich häufig. Die freundlichen Servicekräfte gleichen dies aber wieder aus.
Beim warmen Mittagsessen gibt es gute aber auch echt weniger gute Gerichte. Die Auswahl beim Frühstück und Abendessen ist ok, Abends gibt es auch Salate. Für Patienten mit einseitiger Parese der Hand sind beim Frühstück und Abendessen die kleinen Minipäckchen eine Tortur.

Absolute Katastrophe!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider Nichts!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Op Abszess Spinalkanal dadurch Halbseitslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war dort 14 Tage zur Reha. Er lag auf der Station K2 und es gibt nichts positives zu berichten. Das Pflegepersonal total mürrisch und hielt in keiner Weise die Hygienevorschriften ein.
Mein Mann hatte in einer Woche sage und schreibe 7 Anwendungen. Das Bein wurde therapiert die Hand nicht. Die Reha war von der Krankenkasse bewilligt, dann sollte der Rententräger die Kosten tragen. Die Sozialarbeiterin war nicht in der Lage sich darum zu kümmern, der Leidtragene war mein Mann denn ihn wollten sie vor der Tür setzen und die Anwendungen wurden auch immer weniger. Ich musste mich dann selbst mit der Krankenkasse/Rententräger in Verbindung setzen und nach vielen Telefonaten konnte die Sache geklärt werden. Gott sei Dank meldete sich dann der Rententräger, so daß mein Mann gestern zu einem anderen Haus gefahren wurde.
Jetzt geht es aufwärts!!!

Ich bin im großen und ganzen sehr Zufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer sind sehr schön aus gestattet, es gibt sogar im Zimmer einen großen Flachbildschirm.)
Pro:
Die Freundlichkeit des Pflegepersonal auf der B3 und Therapeuten
Kontra:
Die Unfreundlichkeit der Ärztin, die mich auf der Station B3 aufgenommen hat
Krankheitsbild:
Rasmussen Encephalitis ( Halbseitenlähmung rechts)0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat mich Anfang November von der St. Mauritius Therapie Klinik Meerbusch angerufen, dass ich noch in diesem Jahr die Reha machen könnte,was mich sehr gefreut hat. Ich habe mich nur gewundert, dass ich keine Post bekommen habe, wo drin stand, was ich alles mit nehmen soll. Eine der Stationsärztinnen der B3 war mir gegenüber sehr unfreundlich, sie hat mich richtig an gemeckert, weil ich keine Arztbriefe dabei hatte, sie hat mich auch nicht zu Wort kommen lassen um es zu erklären, warum ich keine dabei hatte, als sie fertig war, habe ich sie was gefragt und somit Mundtot bekommen. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, die haben immer gute Laune, genauso wie die Therapeuten. Man geht auf meine Bedürfnisse ein, was ich ganz schön finde. Alles in einem kann ich nur sagen, dass ich diese Klinik nur weiter empfehlen kann. Das Gute Klima, was das Pflegepersonal auf der B3 hat, dass kommt auch den Patienten zu Gute.

Überaus kompetentes, freundliches und höfliches Team

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Aufmerksam
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule Stabilisierungsoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte mich zuerst einmal für Ihr unglaubliches Engagement, überaus kompetente und erfolgreiche Behandlung bedanken. Die Anreise hat sich gelohnt. Ich habe mich zu jederzeit sehr gut beraten und aufgehoben gefühlt. Den Mitarbeitern, insbesondere – den Fachkräften der Station B2, gilt gebührender Dank.

Die Kommunikation, die angenehme Atmosphäre und die wertschätzende Behandlung der Patienten, von der Aufnahme bis zur Entlassung, ist auf höchstem Niveau.

Ich möchte mich noch einmal für die tolle Zeit in Ihrer Klinik herzlich bedanken und verbleibe

mit den besten Grüßen

Jederzeit wieder ,empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 08.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zufriedenstellend
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Rehabilitationsbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich auf der Station B3.
Ärzte und Pflegepersonal waren ausgesprochen freundlich und nett.Das Essen war sehr gut.
Das Zimmer war sauber und ordentlich.
Es gab täglich frische Handtücher .
Die Schwestern waren unglaublich hilfreich und standen uns mit Rat und Tat zur Seite.
Auch das Küchenpersonal war immer zuvorkommend und immer zur Stelle.

Ich habe mich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt und kann sie nur weiter empfehlen.

Diese Beurteilung habe ich im Auftrag meiner Mutter gefertigt.

Super Pflegepersonal

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
liebevoll Pflege
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte befindet sich nach einem schweren Schlaganfall in der Mauritius Therapieklinik auf der Station B3.
Ohne das überaus liebevolle und nette Pflegepersonal und auch Physiotherapeuten hätten wir beide die sehr schwere Zeit bis jetzt nicht überstanden. Alle Leute mit denen wir zu tun hatten haben auch immer darauf geachtet das es uns beiden gut geht und nicht nur meinem Partner. Ich persönlich kann diese Station und auch den Rest der Klinik nur empfehlen. Ich denke das ein sehr grosser Teil des gesundheitlichen Fortschrittes, hat er eben oben erwähnten Pflegepersonal und auch Therapeuten zu verdanken

Am ersten Tag bitte dabei bleiben!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (noch nicht erfolgt, die "Untersuchung" am Abend schien jedoch angemessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zugesagte "Schmankerl" waren nicht vorhanden)
Pro:
hübsche Umgebung
Kontra:
unaufmerksame Erstaufnahme
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute wurde meine 85-jährige Mutter aus einer Düsseldorfer Klinik in die Mauritius-Klinik verbracht. Sie hatte vor 4 Wochen einen Schlaganfall und sollte nun in einer Anschluß-Heilbehandlung noch sicherer und mobiler werden. Ich kann Angehörigen nur empfehlen, am ersten Tag dabei zu bleiben! Meine Mutter wurde um etwa 10 Uhr auf die Station gebracht, um 11 Uhr in ihr Zimmer gebracht. Irgendwann bekam sie von einem "netten Herrn" immerhin ein Glas Wasser. Bis 16.30 Uhr gab es aber nichts zu essen, weil in den Übergabeunterlagen wohl etwas von Schluckschwierigkeiten stand und die als "dringendst" angeforderte Sichtung durch eine Logopädin erst um 16 Uhr stattfand. Die positive Beurteilung wurde aber wohl nicht weitergegeben, so daß es nach wie vor nichts zu essen gab. Erst mein energisches Eingreifen brachte dann endlich ein "Mittagessen", etwa zu der Zeit, da normalerweise das Abendessen serviert wird (was ihr dann auch prompt angeboten wurde). Kein Wunder, dass meine Mutter nur noch nach Hause will. Da war sie in Düsseldorf doch eine aufmerksamere Betreuung gewohnt. Jetzt bin ich nur gespannt, wie die eigentlichen Therapien vonstatten gehen!

2 Kommentare

silesia am 04.08.2016

Inzwischen ist die erste Woche rum und meiner Mutter geht es schlechter als zuvor, sie kann kaum noch laufen, weil ihr die Füße weh tun. Kommentar einer Therapeutin: "Ziehen Sie doch Sandalen an!" Darin hat Muttern aber nicht genug Halt, dies sagte sie auch. Antwort:"Dann müssen Sie eben mit Schmerzen laufen." Und von einem "tollen sozialen Dienst" wie ich eben in einer Bewertung gelesen habe, kann ich leider nicht berichten, da noch keinerlei Kontakt stattfand...

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Toller sozialer Dienst

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist seit 5 Tagen in der Klinik und ich kann mich nur positiv äußern.
Ich muss mich zum ersten Mal mit dem Thema Pflege / Pflegeantrag etc. auseinander setzen.
Frau Vollmer vom sozialen Dienst ist einfach super! Eine riesen Hilfe wenn man überfordert ist und einfach nur jemanden braucht der einem hilft.
Nur zu empfehlen, eine ganz tolle Unterszützung

Nach Hause ging es mit einem stark anschwellen Bluterguss am Auge

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Schlaganfall war ich (damals 67) für 3 Wochen dort,
im großen und ganzen war der Aufenthalt in Ordnung.

Jedoch waren die betreuenden Therapeuten teilweise nicht sehr aufmerksam. Nach zwei Wochen war man der Meinung der Schwindel der durch meinen Schlaganfall bedingt war, könnte man mich allein laufen lassen, ich fiel mit dem Gesicht auf eine Stuhlkante, dies hatte einen riesigen Bluterguss zur Folge. In meiner Akte wurde nichts davon erwähnt und untersucht wurde mein Auge auch nicht!

Bisher sehr zufrieden

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man muss schon gucken, dass man Infos erhält, aber die bekommt man dann auch..)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bisher waren alle auf Zack und es wurde schnell reagiert.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer könnten größer sein.., aber das Haus ist sehr schön hell und modern. Außenanlagen wurden schön positiv gestaltet)
Pro:
Macht alles einen guten Eindruck
Kontra:
Kleine Zimmer, dadurch etwas stickig, aber eigentlich auch völlig ok
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma (92) liegt momentan in dieser Klinik und wir sind bisher sehr zufrieden.
Sie hatte einen Oberschenkelhalsbruch und muss jetzt nach der OP wieder auf die Beine kommen.
Wir haben als Angehörige das Gefühl, dass sich dort alle sehr bemühen und gut mit ihr arbeiten.
Das Haus macht auch einen sehr guten gepflegten Eindruck und ist schön hell und freundlich.
Es wurde direkt bei der Anlieferung ein Abstrich genommen, um herauszufinden ob ein Krankenhauskeim eingeschleppt werden könnte.
Ansonsten wird auch überall ständig auf Hygiene hingewiesen.
Das Essen ist auch ok und die Schwestern sind zwar gestresst, aber auf Zack und auch freundlich.
Bisher alles echt super, ich hoffe es bleibt auch so...

ausgezeichnete medizinische und pflegerische Versorgung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patient fühlte sich sehr wohl
Kontra:
Krankheitsbild:
dislozierte mehrfragmentere pertrochantere Femurfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde Anfang Januar 2016 wegen einer Femurfraktur in der St. Mauritius Therapieklinik aufgenommen. Die Therapeuten waren alle durchweg sehr kompetent und sehr engagiert. Aufgrund der sehr guten ärztlichen Versorgung verbesserte sich sein schlechter Allgemeinzustand laufend. Auch die Schwestern auf der Station haben sich trotz vieler Arbeit für den Patienten Zeit genommen und ihn sehr gut versorgt. Rundherum kann ich hier von einer ausgezeichneten medizinischen und pflegerischen Versorgung sprechen.

Licht und Schatten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (s. Kontra)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation verbesserungswürdig)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr schöne, gepflegte Einrichtung, Umgebung
Kontra:
Rauher Umgangston, nicht sehr einfühlsames Personal - speziell Ärzteschaft!
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Mutter als Patientin nach Hüft-OP.

- Unfreundliches u. arrogantes, nicht sehr einfühlsames Auftreten (speziell Ärzteschaft!).

Kompetente und liebevolle Umsorge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Station "Frührehabilation"
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vetter wurde nach einem schweren Schlaganfall vor ca. 5 Wochen in die Therapieklinik
Meerbusch (Station C0 Frührehabilation) eingeliefert und behandelt.

Am Anfang hätte ich nicht gedacht, dass er so schnell so gute Fortschritte macht.

Dieser Erfolg ist das Ergebnis aller Fachkräfte der Station C0.

Ein besonderer Dank gilt hier vor allem dem Pflegepersonal und den Therapeuten, die sich
kompetent um den Patienten kümmern.
Wenn Hilfe benötigt wird, ist sofort jemand da.
Es ist nicht selbstverständlich, dass der Patient eine so liebevolle Betreuung erfährt.
Trotz der zeitintensiven Betreuung ist das Personal immer freundlich.

Für Ihre bis jetzt schon geleistete Arbeit vielen Dank.

Ich hoffe, dass mein Vetter noch einige Zeit in der Klinik und auf der Station bleiben kann,
und bin überzeugt dass er bei diesem Personal weiterhin gute Fortschritte macht
und in einem guten Zustand nach Hause kommt.

Eine sehr gute Therapieklinik für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrfachbehinderung, zu behandelnder Zustand nach Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 10-jähriges Kind und ich als Begleitperson wurden über 3 Monate sehr gut betreut. Präsenz von Schwestern, Ärzten und Therapeuten nicht zu überbieten.

Das darf nicht passieren!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Oberärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station K1 war häufig positiv in den Bewertungen genannt worden; und so war ich sehr erfreut, dass mein Vater auf diese Station kam.
Wir wurden auch informiert, welche Schwester für ihn zuständig war, nur konnte diese fast nie Auskunft geben. Die Dame vom Sozialdienst war nur patzig und schien zu erwarten, dass ich meine Fragen selber beantworte.
Die schmutzige Wäsche lagerte trotz Vorrauszahlung tagelang hinter der Rezeption; und wir haben uns gewundert, dass aus der Wäscherei keine saubere Wäsche kam.
Das Allerschlimmste ist aber, dass mein Vater mit starkem Dekubitus an beiden Fersen entlassen wurde. Das ist ein Pflegefehler, mit dem er sich jetzt noch einige Zeit herumquälen muss
Übrigens, meine Kritik, die ich zwischenzeitlich an die Verwaltung geschrieben habe, blieb unbeantwortet

1 Kommentar

tiddy am 29.10.2016

Mein Vater ist im Frühjahr verstorben und hat sich bis zum Schluss mit dem Dekubitus an beiden Fersen und den damit verbundenen Schmerzen herumgequält. Irgendeine reaktion des Hauses hat es nie gegeben.

Wir waren sehr zufrieden

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 89-jährige Mutter wurde in schlechtem Allgemeinzustand zu einer 3-wöchigen geriatrischen Reha im Februar 2015 eingeliefert. Ich muß vorausschicken, daß meine Mutter kein leichter Patient ist.

Wir waren mit dem Aufenthalt auf Station B2 sehr zufrieden. Gute Unterbringung, gute Verpflegung, freundliche Ärzte und Pflegepersonal.

Aus meiner Sicht absolut empfehlenswert.

Absolute Katastrophe - teilweise lebensgefährliche Fehler des Pflegepersonals

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Familienmitglied war dort ca. 3 Monate in der Reha. Absolute Katastrophe. Nur einige Beispiele:
Der Patient ist Diabetiker, bekommt zweimal täglich Insolin, aber als Essen einen u.a. einen zuckrigen Berliner als Nachtisch hingestellt. Als wir zu Besuch waren, wurde vor uns Insolin nach dem Essen verabreicht. Zwei Stundne später kam eine andere Schwester und wollte wieder Spritzen. Dem Patient wurde hartnäckig nicht geglaubt, dass das Insolin schon gespritzt wurde, teilweise wurde er als verwirrt dargestellt, was er absolut nicht ist, eine Unverschämtheit. Der vorgeschriebene Vermerk durch die Krankenschwester in der Akte fehlte zudem. Nur weil wir die erste Verabreichung selbst gesehen hatten, konnten wir die gefährliche zweite Spritze verhindern.
Fast täglich werden die Medikamente unter den Patienten bei der Zuteilung vertauscht. Gott sei Dank steht immer der Patientenname drauf. Ist ein Patient nicht selbst in der Lage zu prüfen, ist er verloren.
Grundsätzich wird bei Kritik immer behauptet, ein zweiter Pfleger sei anwesend gewesen und könnte bezeugen, dass die Kritik/ der Missstand nicht zu treffen. Ich habe daraufhin mehrmals die angebliche zweite Person angesprochen und es stellte sich immer heraus, dass dies nicht stimmte und das Pflegepersonal nicht zu zweit gehandelt hat.
Ein Medikament wurde von einem Arzt angeordnet und nicht verabreicht. Ich habe die Krankenschwester gefragt, wann das Medikamnt komme. Nach einem Blick in die Akte teilte sie mir mit, dass eine ärztliche Anordnug gar nicht vorläge. Erst nach viel Hin und Her sagte sie mir unter vier Augen, dass sie die Medikamentennamen alle nicht beherrsche und nicht kenne und deshalb übersehen hatte, das das Medikament sehr wohl angeorndet worden ist. Diese Liste von Missständen könnte ich noch sehr lange fortführen.........

Alptraum Hilflosigkeit in der Reha

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten,Ärzte, Großteil des Pflegeteams.
Kontra:
Mangelnde Fürsorge,kränkende Äußerungen und unprofessionelle Betreuung/Pflege durch einige Pflegekräfte im Umgang mit hilfebedürftigen Pat.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter erlitt Ende des Jahres einen Schlaganfall, seither halbseitige Lähmung rechtes Bein / Arm, geistig ist sie aber völlig ok. Als wir erfuhren,dass ein Rehaplatz in der St. Mauritius Klinik frei war, waren wir sehr erfreut,eilte dieser Klinik doch ein sehr guter Ruf voraus. Was die Therapeuten sowie die Ärzte angeht, sind wir auch zufrieden. Insbesondere während dieser Therapien wird sich liebevoll um unsere Mutter gekümmert.Ein Problem sind allerdings einige der Schwestern.Natürlich ist uns bekannt, daß sie sich - unterbesetzt- in einem extrem stressigen beruflichen Ablauf befinden,der ihnen körperlich und psychisch vieles abverlangt, aber die ihnen anvertrauten Menschen sind immerhin PATIENTEN. Begonnen hat es bereits mit Vorwürfen, dass beim Ankommen keiner dabei war,um den Koffer auszupacken -wir erfuhren erst morgens von der Verlegung,dann waren angeblich keine ausreichenden Anziehsachen vorhanden- weil man nicht richtig im Schrank nachgesehen hat.Der Katheter Urinbeutel wurde nicht gewechselt, sondern nur entleert,was sich zu einem übelriechenden Gestankentwickelte(Harnwegsinfekt).
Als ich den Pfleger darauf ansprach,hieß es nur:"Die trinkt zu wenig".Nachdem der Katheter gezogen war, mußte unsere Mutter natürl.auch häufiger auf die Pfanne(wenn sie VIIIIIEEEL Glück hatte, fuhr man sie zur Toilette)wurde aber sehr häufig von überforderten Schwestern/Pflegern angeraunzt,dass man jetzt dafür keine Zeit habe. Insbesondere nachts bekam sie den Unwillen zu spüren, zuletzt lehnte es eine Nachtschwester ab, sie auf die Pfanne zu setzten. " Machen Sie doch in die Pampers,dafür haben Sie die ja an"
Ich finde diese Äußerung absolut menschenunwürdig.
Als Krankenschwester sollte man eigentlich über Einfühlungsvermögen verfügen,niemand,der seine 7 Sinne halbwegs zusammen hat,möchte FREIWILLIG in die Windel machen.Nach den Therapien wird sie ins Zimmer geschoben, hängt dann mehr oder weniger im Rollstuhl, weil sie aufgrund der Lähmung nicht in der Lage ist,das Gleichgewicht zu halten,kommt alleine nicht ans Wasserglas,manches Mal auch nicht an die Klingel oder ans Telefon.Wir Kinder sind alle voll berufstätig,wohnen ausserhalb,und können nicht tägl.hinfahren. Mittlerweile mag unsere Mutter kaum noch essen und trinken,aus ANGST,wieder "zu müssen". Beschwerde bei der Pflegeleitung? An wem würde das dann wohl ausgelassen? Wenn das so weiter geht,werden wir die Reha wohl abbrechen,was uns therapiemäß.leid täte

1 Kommentar

Mare30 am 25.06.2016

Meinem Vater geht es dort ähnlich. Wir können auch nicht jeden Tag hinfahren, weil es immer eine lange Fahrt ist. Er kommt mit dem Rollstuhl nicht klar, wird aber in den Flur gesetzt und kommt somit nicht an die Schelle und sein Telefon. Verdauung hat er seit einer Woche nicht. Nachts soll er nicht schellen. Er soll nachts gelagert werden was nicht immer passiert. Er hat vorgestern von 22 bis 6 Uhr auf einer Seite liegen müssen. Er hatte wahnsinnigen Durst aber durfte nicht klingeln. Die Therapeuten sind super.

Meine Meinung Teil 2

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Therapeuten ok
Kontra:
Als Eltern eines lebensbedrohlich erkrankten Kindes wurden wir anfangs kaum gehört.wir wurden zum Teil behandelt als wenn wir von unserem Kind und dessen Krankheit keine Ahnung hätten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglichen Problemen mit dem Personal sind wir jetzt sehr zufrideen.
Alles Mitarbeiter sind sehr freundlich unf kompetent.
Die Therapeuten sind sehr bemüht.
Auch die zwei Ärzte auf der Station sind immer ansprechbar und kompetent.
Hygiene wird dort leider nicht sehr groß beachtet.
Als wir auf einen unhygienischen Missstand aufmerksam machten, dauerte es mehrere Tage und auch mehrere Nachfragen bis endlich etwas unternommen wurde.
Wirklich geholfen hat es bis dahin aber nichts.
Erst ein eigener Anruf beim Sekretäriat brachte dann den Erfolg.
Als wir den Mitarbeiter dann fragten ob jetzt alles ok sei meinte dieser nur das ich es ja mal ausprobieren könnte, und ausserdem sei es Ihm "Scheißegal".

Sollten wir jemals wieder zu einer Reha müssen würde ich wegen der Allgemeinumstände mit allen Mitteln versuchen diese Klinik zu umgehen.

Meine Meinung Teil 1

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abzocke fägt schon auf dem Parkplatz an. Pro Stunde 1, 20 Euro.
Als Patient kann man sich ein Dauerticket für 5 Wochen 20 Euro kaufen. Eine Alternative gibt es dort nicht, weil die Klinik am Rande des Dorfes liegt.
Ein Zugang fürs Internet schlägt mit 25 Euro für 4 Wochen zu Buche.
Für unsere ausländischen Mitbürger (Patienen überwiegend Araber in erschreckenden Burkas vermumt) stehen jede Menge digitale Fernsehsender zur Verfügung.
Für deutsche gibt es 20 analoge.
An der schlechten Qualität ändern auch die 4 SKY Senders nichts.

1 Kommentar

joek71 am 25.01.2015

Na, das ist ja mal ein mutiger Kommentar. Nicht genügend private Fernsehsender und kein Flachbildschirm im Krankenzimmer. Geht ja gar nicht!

Ach, Ihr Kind ist gesund? Na, das ist wohl Nebensache. Anders kann ich mir Ihre Bewertung nicht erklären...

Top für junge Privatpatienten - für ältere Menschen im Basistarif Katastrophe

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ab einem bestimmten Alter und Pflegestufe scheint man dort nicht mehr sehr bemüht zu sein.Mir ist da erst richtig bewusst geworden, wieviele ältere Menschen als Pflegefall nach Haus entlassen werden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mindestanforderungen erfüllt - Treppensteigen, etc nicht trainiert, nur das notwendigste)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Als ich in die Therapieklinik kam sass meine Mutter völlig fertig seit Stunden alleine auf dem Flur im Rollstuhl neben ihrem gepackten Koffer.)
Pro:
sehr nettes, bemühtes Pflegepersonal, sauber & Toplage mit schönem Park
Kontra:
Massenabfertigung, Ärzte Geriatrie ein Disaster
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin hat Kassenbasistarif, Pflegestufe 0 aber ist körperlich NICHT eingeschränkt gewesen bis zum Bruch! Ärzte:reinste Katastrophe!!! Meine Mutter wurde viel zu früh entlassen!Am Entlassungstag morgens um kurz nach 8 rief mich Stationsärztin an, um mir zu sagen, dass meine Mutter per Transporter um 10 Uhr nach Hause gebracht wird. Ich fragte dann, wie das gehen soll.Ich bin ja nicht davon ausgegangen, dass ich die komplette Wohnung rollstuhltauglich umbauen muss + Pflegepersonal organisieren muss. Beim ersten Aufenthalt ist sie auch "fit" nach Haus entlasen worden. Ich fragte dann, warum man keine Verlängerung beantragt hat? Man sieht ja dass sie noch was braucht... Daraufhin sagte sie mir, dass sie ja bereits letzte Woche mit mir telefoniert hätte. Das stimmte nicht und wie ich ihr sagte, dass wir gerad das erste Mal zusammen sprechen, ranzte sie mich nur an, dass man bei mehreren hundert Patienten schon einmal den Überblick verlieren kann... "Ausserdem: wieso kümmern sie sich auch erst jetzt? Zeit haben Sie ja nun, sie sagten ja Sie hätten Urlaub. Des weiteren hat Ihre Mutter ja auch Pflegestufe I und konnte vorher auch nicht laufen!" Ich wies die Dame drauf hin, dass meine Mutter Pflegestufe O hat und vorher prima alleine laufen konnte. Schweigen-dann kam "Oh,Ihre Mutter hat gar nicht Pflegestufe I?". Sie war sichtlich geschockt und irritiert. Daraufhin bat ich sie nochmals, die Entlassung zu überdenken oder aber sie würde mir eine schriftliche Erklärung mitgeben, dass die Klinik die volle Verantwortung für die Entlassung übernimmt, für den Fall dass zu Hause was passiert. Dies lehnte sie ab!

1 Kommentar

TIL1312 am 30.10.2014

Alle Diskussionen führten zu nichts! Meine Mutter hat 2007 als Privatpatientin direkt eine Verlängerung bekommen, die die Klinik selber vorschlug. Ich denke aufgrund des Basistarifes und der Pauschale die die Einrichtungen bekommen sieht man bei älteren Menschen davon ab und lässt sie eher zum Pflegefall werden... Nach 4 Tagen zu Haus kam meine Mutter wieder ins Krankenhaus für 2 Wochen. Wir warten nun erneut auf einen Rehaplatz in Essen, damit sie wieder ans Laufen kommt und ein eigenständiges Leben führen kann. Hätte sich alles vermeiden lassen können und die Kosten sind somit noch höher als vorher.

Nicht Empfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (obrige Mail an Lob und Kritik gesandt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Kontra)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine INFO)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erst nach Tel am Entlassungstag)
Pro:
Dame von der Therapie rief an!!
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutter war 4 Wochen dort,zufrieden sieht anders aus.
Sie musste tägl. um heisse Milch bitten / betteln
-kein großer Anspruch -ebenso um die Astronautenkost
Sicherlich ist meine Mutter kein einfacher Patient, aber etwas mehr Einfühlungsvermögen
von Ihrer Seite wäre wünschenswert.

als Tochter (700 km) entfernt, bekomme nicht gewünschte Auskunft per
Telefon, werde nur immer an andere Telefonpartner verwiesen.Leider war es mir durch Krankheitpersönlich bei Ihnen zu erscheinen.
Endlich hatte ich einen Seniorenheimplatz in Nähe von Mönchengladbach organisiert,
( in Absprache mutter )
( unterschwellig Deinterresse vorgehalten ! )
die Dame ,wollte meine Mutter besuchen, Sie wurde am Telefon rüde abgewiesen,
ohne Rücksprache mit mir ,gescheige mit meiner Mutter!!Ich werde - über die Hotline-
die Pflegeplätze vermittelt , darüber informiert, das der Besuch gescheitert ist!
SO nicht erwartet, soviel zur Zusammenarbeit mit den Angehörigen.
Da fragt ich mich schon, was das für ein Verhalten ist,geht jeder Besuch bei Ihnen durch die Zensur??? Es kann und darf nicht sein,
das man meiner Mutter Besuch vorenthält, egal ob ein Vertrag mit dem Seniorenheim zustande kommt
oder nicht, das empfinde ich als Frechheit.
Ich fühle mich im Stich gelassen von dieser Institution und nicht verstanden,
würden Sie das mit Ihrer eigenen Eltern auch so praktifizieren!
Mutter hört nicht mehr so gut, da muss man sich eben Zeit nehmen und eventuell
nachfragen !Ihren Wünschen wurde man definitiv NICHT gerecht.
Das Korsett was Sie tragen muss, wurde auch erst nach mehrfachem nachfragen abgeändert,Schmerzen verursachte und Druckstellen
Da Lob ich mir den Anruf der Therapeutin zwecks Rollstuhl und Rollator,
-einzig positive-
selber schon zur Reha,ist mir das Prozederer durchaus bekannt, so ein Verhalten kenn ich nicht
Nach einem etwas heftigen Telefon kommt Bewegung und Information per Telefon ( Arzt med Dienst), , muss man wohl erst pammpig werden, Leider

4 Kommentare

Tanne123 am 29.10.2014

musste den text radikal kürzen , dafür ein sorry!

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Positiver Bericht über Kinderstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders mit dem Stationsarzt Herrn Florian)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
guter Stationsarzt, freundliche Mitarbeiter, Hotelähnlicher Chrakter, Neubau Kinderstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter Darina ist nach einem Schlaganfall (2006) nun das zweite mal in der Reha. Unsere Tochter hatte damals eine halbseiten Lähmung und hat mit Hilfe der Therapeuten und Ärzte den Weg zurück ins Leben gefunden. Wir waren damals vor gut sieben Jahren schon recht gut zufrieden.

Unsere Tochter war jetzt im Neubau der Kinderstation zur Reha. Zunächst einmal waren wir von dem Neubau und den Zimmern mehr als begeistert. Die Klinik hat einen hotelähnlichen Charakter. Großflächige Zimmer mit Flachbildschirmen und eigenem Kühlschrank usw. Alle Therapieräume waren soweit wir es beurteilen können vernünftig ausgestattet. In der Empfangshalle stand ein riesen Aquarium. Besonders loben möchten wir den Stationsarzt Herrn Florian, der ein sehr gutes Therapieprogramm ausgearbeitet und unserer Tochter eine neuartige Elektroschiene gegen die Spastik verschrieben hat. Das Personal war sehr zuvorkommend und freundlich. Wir können jedem die Klinik weiterempfehlen (Kinderstation) und bedanken uns noch einmal ganz herzlich.

dem Norovirus hilflos ausgeliefert ???

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 8/ 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit der Beratung d. Angehörigen durch den Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Bemühungen der Physiotherapeuten
Kontra:
mangelnde Hygienevorschriften und Kontrollen der Einhaltung
Krankheitsbild:
Zustand nach Schlaganfall, halbseitige Lähmung, künstliche Ernährung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2012 Aufnahmesperre wegen dem Norovirus! 2014 erkrankt eine Schlaganfallpatientin, die gelähmt ist und per Sonde ernährt wird innerhalb von 8 Wochen 4 mal an dem Norovirus ? Wer ist hier unfähig die Klinikleitung, der Hygienebeauftragter der Klinik,der MdK, das Personal, die Krankenkassen die von dem Sachverhalt bescheid wissen oder ?
Falls der Patient in diesem Zustand noch überlebensfähig ist, wird trotz der Unterbrechungen der physiotherapeutischen Maßnahmen die Rehabilitation nicht verlängert- so sparen die Kassen Geld und da die Angehörigen Angst um die Ehefrau und Mutter haben sind sie froh,wenn die Angst ums Überleben gebannt ist.
Alles was ich unter negativer Kritik gelesen habe, kann ich nur bestätigen und kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Die Physiotherapeuten sind ausgezeichnet, aber ebenfalls hilflos

Verfehlt : Einsatz und die Wirkung von Maßnahmen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Ergotherapeuten und Physiotherapeuten sind sehr engagiert
Kontra:
Pflegekräfte - einfach überfordert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter und Ehefrau war im April / Mai auf Station Z. Aus heutiger Sicht können wir sagen, dass es ein Glück war, dass wir Mutter von dieser „Reha-Einrichtung“ nehmen konnten. Unfreundliches Pflegepersonal, unterbesetzte Station und mangelhafte Wahrnehmung von Patienten. Ein Beispiel: Mutter hatte keine festsitzenden Zähne mehr – der Zahnersatz passte aufgrund der Erkrankung nicht mehr und sie war halbseitig (links) gelähmt, konnte kaum mehr kommunizieren UND bekam ein Wiener Schnitzel vorgesetzt; wie bitte soll sie das essen!!!!!!!!!! Die Liste lässt sich beliebig lang fortsetzen. Zwischenzeitlich ist Mutter verstorben.
Einzig allein die Ergotherapie und Physiotherapie nehme ich in meiner Kritik aus – hier ist der Patient nicht nur durch Fallpauschalen ein Mittel zum Zweck, sondern wird als Mensch wahrgenommen!

Danke an den Sozialdienst

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unbezahlbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
proaktiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Wachkoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Unterstützung durch den Sozialdienst. Sehr kompetent und hilfsbereit. Hat mir viel Arbeit und Zeit erspart. So wurden mir Informationen zur Verfügung gestellt, die ich sonst hätte selber recherchieren müssen. Auch wurde ich bei dem notwendigen Papierkram zu externen Stellen aktiv unterstützt.

Bestens aufgehoben, perfekt betreut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr hohe Kompetenz und Motivation des Personals
Kontra:
Besuchszeiten sind nicht arbeitnehmerfreundlich
Krankheitsbild:
Wachkoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal nimmt sich Zeit für Patienten und den Angehörigen. Fragen werden gerne beantwortet und Hilfestellung gegeben. Wenn Hilfe benötigt wird, ist sofort jemand da. Trotz der zeitintensiven Betreuung ist das Personal immer freundlich. So eine hohe Kunden- und Serviceorientierung für Patienten und Angehörige habe ich noch nie erlebt.

Sehr zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, viel Zeit für den Patienten, keine langen Wartezeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma und Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neues, modernes Gebäude und sehr freundliche Mitarbeiter.
Es geht nicht wie auf dem Fließband ab, wie es leider in vielen anderen Kliniken der Fall ist.

Seeeehr zufrieden! :)

Wir fühlten uns gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma war ca. 3 Wochen auf der Geriatrischen Abteilung. Wir waren sehr positiv überrascht wie nett und fürsorglich sich die Mitarbeiter (Pfleger, Schwestern, Therapeuten, Ernährungsberatern, Sozialdienst, Ärzte und natürlich den freiwilligen Helfern) um meine Oma gekümmert haben. Sie selber sagte immer zu uns wie nette alle sind. Ich denke gerade für einen älteren, dementen Meschen ist das für den Genesungsprozess sehr wichtig. Meine Oma hat in den drei Wochen sehr gute Fortschritte gemacht und ist in einem gutem allgemeinen Zustand wieder nach Hause gekommen. Ebenfalls positiv haben wir die Kombination mir der Kinder Reha empfunden, meinen Oma ist immer aufgelebt wenn wir im Foyer auf Kinder getroffen sind.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
guter baulicher Zustand
Kontra:
Krankenschwestern und Therapeuten überlastet
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach einer Prostata Operation und einem Schlaganfall in diese Klinik zur Rehabilitation eingeliefert. Sein Zustand war relativ gut und er war auf dem Weg der Besserung.
Die ärztliche Betreuung war in Ordnung.
Es waren nicht genug Therapeuten da, so dass im Durchschnitt nur ein mal am Tag eine Therapie durchgeführt wurde. Der Therapeut hatte nicht genug Zeit, so dass nur eine Anweisung wie "trampeln sie mal ein bisschen auf dem Fahrrad" gegeben wurde. Keine Ziele, keine aufmunternden Worte. Keine Motivation. Es war ein Witz.
Am schlimmsten war allerdings die Überlastung der Krankenschwestern. Vermutlich waren diese nicht per se unfreundlich, jedoch bekamen die Patienten die Überlastung zu spüren. Mein Vater wurde z.B. 45 Minuten auf der Toilette sitzen gelassen, weil niemand Zeit hatte. Andere Patienten, die nicht mehr sprechen konnten, wurden auch mal den ganzen Tag irgendwo vergessen (z.B. in einem Stuhl auf dem Gang; obwohl dieser Patient nicht zu lange sitzen durfte).
Um Zeit zu sparen, wurde dann ein Katheter gelegt. Dies führte zu einer Harnwegsinfektion und einer Blutvergiftung, so dass mein Vater wieder zurück ins das normale Krankenhaus verlegt wurde.

Als Resultat der Behandlung/Therapien konnten wir keine Fortschritte sehen. Der Gesundheitszustand war bei Überführung in das normale Krankenhaus schlechter als bei Einlieferung in die Mauritius Klinik.

Zwei Wochen später wurde mein Vater dann in eine andere Reha-Klinik eingeliefert, in der die Krankenschwestern mehr Zeit hatten und mein Vater Fortschritte gemacht hat.

Eine befreundete Krankenschwester, die in dieser Klinik arbeitet, hat unser später bestätigt, dass einige Stationen in diesem Krankenhaus doch sehr schlecht sind. Es soll auch ein paar gute Stationen geben. Leider haben wir das zu spät erfahren.

Beschwerden wurden ignoriert und führten zu einer noch schlechteren Behandlung.

Na ja!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Station K1
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal, Therapeuten und der Stationsarzt der Station K1 waren sehr nett und haben sich alle Mühe gegeben.
Der Sozialdienst verdient jedoch seinen Namen nicht, wer sich hier Hilfe und Unterstützung erhofft, der sollte seine Zeit lieber sinnvoller nutzen.
Wenn man als Angehöriger berufstätig ist, braucht man entweder einen sehr toleranten Chef oder ganz viel Urlaub, denn der späteste Termin für ein Gespräch ist 14.30 Uhr...

Nur bedingt zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nach Wechsel der Sozialdienstmitarbeiterin)
Pro:
Engagiertes Stationspersonal-mit Ausnahmen
Kontra:
leider zu wenig Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wurde mein Vater Wundgelegen aus der Rehaklinik entlassen.So das er 3 Wochen nach der«Therapie» immer noch heftig darunterleidet.Desweiteren waren die Gerüche in der Klinik icht gerade die angenehmsten,so was sollte in der heutigen Zeit doch eigentlich nicht mehr vorkommen.
Im übrigen war eine Dame vom Sozialdienst sehr unfreundlich.Diese Meinung vertrete ich auch nicht alleine.
Mann lies Patienten lange ohne Aufsicht im Flur sitzen.

?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeutische Behandlung
Kontra:
Organisastion und sozialer Dienst
Krankheitsbild:
Hirnblutung und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist vor allem an den Wochenenden überlastet. Dadurch kommt es häufig vor, dass Patienteneigentum verloren geht, oder bei anderen Patienten wieder gefunden wird. Leider konnten dadurch auch eifache Handgriffe, wie das Einsetzen eines Sprechaufsatzen für eine halbe Stunde nicht durchgeführt werden, so dass sich der Patient nach Monaten wieder mit den Angehörigen unterhalten kann.Leider musste auch das Einsetzen und Entfernen der Magensonde immer wieder verschoben werden.
Die Aufenthaltsräume auf den Stationen haben viel zu wenig Stühle und sind auch sonst sehr karg gestaltet.

Trotzdem sind die Patienten bei dem Pflegepersonal und vor allem bei den Therapeuten in sehr guten Händen.

Leider alles negative bestätigt!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten- ganz wenige Pfleger/innen
Kontra:
fast alles!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall, halbseitige Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Angehörige kam nach einem schweren Schlaganfall nach ca. zwei Wochen in die Klinik zur Rehabilitation. Leider kann ich die zur großen Teil negativen Bewertungen der Klinik nur bestätigen. Vom Sozialdienst angefangen- der einen wirklich NICHT weiterhilft- den teilweise schlimmen hygienischen Zustände auf den Stationen- wirklich erschreckend unterbesetzte Stationen (z.B. die K1). Eigentlich kann ich die Liste hier noch unendlich weiterführen. Fange ich mal bei den guten Dingen an. Gut aufgehoben haben wir uns eigentlich nur auf der K1. Das Personal dort ist im Gegensatz zu anderen Stationen wirklich zum großen Teil nett und hilfsbereit. Man fühlt sich nicht so ganz alleine gelassen. Leider ist diese Station Nachmittags nur mit zwei Leuten besetzt- die wirklich ihr bestes tun. Warum die Ausgangstür zur Stationan abgeschlossen ist, und das Pflegepersonal die Angehörigen erst immer raus lassen muss- verstehe ich bis heute noch nicht. Eine unnötige Zeitverschwendung. Als meien Angehörige auf eine andere Station verlegt wurde, wussten wir erst mal wie gut es auf der K1 war. Aud der A2 ist das Personal bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr unfreundlich. Es wird nicht gegrüßt, kein persönliches Wort gewechselt, die Patienten werden angemeckert u.s.w.! Pflege wird dort klein geschrieben!Da hatten wir wirklich Angst unsere Angehörige alleine zu lassen. Auf gesundheitliche Verschlechterungen wird nicht reagiert. Erst auf Druck von uns wurden Schritte eingeleitet. Die Therapeuten sind bemüht ihr bestes zu geben. Das Essen...verliere ich jetzt kein Wort drüber. Mag in dem Patientenrestaurant okay sein- auf den Stationen aber nicht. Wie oben schon gesagt, die schlechten Bewertungen haben sich leider bestätigt. Unsere Angehörige war ein paar Monate dort und bei der Entlassung waren wir einfach nur froh, dass sie dort raus ist. Wenn man nach so langer Zeit überhaupt keinen Kontakt zu dem Personal aufgebaut hat- soll das schon etwas heißen. Nie wieder diese Klinik!!

Nie wieder- ungeignet für Schädelhirntrauma Patienten

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde 2012 an einem Mittwoch von der UKD Düsseldorf auf die Station K1 eingeliefert.Ich (Mutter)war jeden Tag dort,wurde von keiner Schwester begrüßt oder angesprochen. Am 2ten Tag sprach ich die Schwester an sie solle doch meinen Sohn die Windeln wechseln,doch bis ich abends die Klinik verlassen mußte geschah nichts. Erst am Freitag unterrichtete mich ein sehr netter Pfleger über den Ablauf auf dieser Station.Er machte mir Hoffnug,denn ich wollte mein Sohm so schnell wie möglich von dort weg bringen und in eine andere Frühreha bringen.Mein Sohn war im Wachkoma allso nicht ansprechbar.Wie gesagt mein Sohn ist Mittwochs eingeliefert worden,Montags sollte EEG usw gemacht werden.Ich hätte 10 Tage später erst einen Arzt sprechen können,der mir die Ergebnisse und die Behandlung erklärt hätten.Aber es ist nicht dazu gekommen,denn am Sontagmorgen bekam mein Sohn Probleme und mußte reanimiert werden,diese dauerten 1/2 Std.Der Krankenwagen brachte mein Jungen in die UKD zurück ( da war er schon tot)Das zu dieser Klinik nie wieder,sie ist nicht für Schädelhirntrauma Patienten geeignet.Ich habe dort nie ein Arzt zu Gesicht bekommen geschweige den gesprochen.Der einzige der dort nett und sich um die Patienten gekümmert hat ist der Pfleger Fabian,bei dem ich mich dafür bedanken möchte.Kann nur jedem raten,sich vorher um ein Rehaplatz zu besorgen,bevor das Krankenhaus es tut.

3 Kommentare

B.OberPost am 25.01.2014

Der Pfleger Fabian ist wirklich sehr nett. Obwohl man sagen muss- die Mitarbeiter de K1 sind im Gegensatz zu anderen Stationen dieser Therapieklinik eigentlich fast alle nett.

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Dankeschön für die super schnelle Diagnose!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte und Therapeuten sind sehr bemüht)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ab und an hatte man sehr viel Stress und dann mal tierische Langeweile)
Pro:
Die netten Schwestern und kompetenten Ärzte/Therapeuten
Kontra:
Das Mittagessen und eingeschränkt auch die Zimmeraufteilung
Krankheitsbild:
Thalamusinfarkt rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwar nur knapp zwei Wochen in der Klinik, kann aber deutlich sagen, dass das Personal super ist. Ich war auf der neuropädiatrischen Station untergebracht (16 Jahre jung) weil ich einen Schlaganfall am 2.08.2013 hatte. Dieser hatte keine sichtlichen Ursachen mehr nach knapp 2 Wochen Krankenhaus Aufenthalt. Dennoch wurden bei mir schnell Diagnosen gestellt, sodass ich in der Schule keinen Nachteil haben werde. Das einzige `Manko`: die Zimmer-Aufteilungen. Meine Zimmernachbarin war zwar nur zwei Jahre jünger, wir verstanden uns aber dennoch nicht. Kein Wunder, sie und ihre Mutter sprachen nur arabisch... Trotz alledem, die Klinik ist von der Gestaltung her sehr schön und die Therapiebereiche sind meiner Meinung nach auch super! Allerdings ist das Mittagessen wie im Krankenhaus, nicht sonderlich lecker. Morgens und abends kann man allerdings das Patientenrestaurant nutzen und erhält da eine ausgewogene Essensauswahl in Form von Buffet.

das war knapp

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
keine Informationen
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde dort in die C - Reha - Phase eingeliefert, hatte die Klinik ausgesucht weil sie mir mehrfach empfohlen wurde.
Leider kann ich diese Empfehlung nicht weitergeben.
Mein Mann wäre fast in dieser Klinik verstorben !
Er ist Diabetiker und ganz offensichtlich hat man es versäumt das Insulin dem Blutzucker gemäß anzupassen. Das führte dazu, dass der Blutzucker des Nachts in den Keller ging er somit unterzuckert war.
Mein Mann hatte eine sehr schwere, komplexe Hirnverletzung und es grenzt an ein Wunder das er diese seinerzeit überhaupt überlebt hat. Leider ist mein Mann seit dieser Zeit ein Epileptiker, war mit seinen Medis aber super eingestellt.
Aufgrund der Hypoglykämien ( die lassen sich anhand der niedrigen BZ - Werte von morgens einwandfrei nachweisen) verschlechterte sich sein Zustand von einem auf den anderen Tag.
Man hat es nicht für nötig erachtet mich ,als Ehefrau und Betreuerin meines Mannes, über seinen Zustand in Kenntnis zu setzen.
Um 14.00 Uhr kam ich in die Klinik und fand meinem Mann wie einen zusammengerollten Igel in seinem Bett vor.
Es ging ihm grottenschlecht. Weit und breit kein Pfleger/Schwester, nachdem ich die Klingel gedrückt hatte kam nach schier endloser Zeit endlich mal jemand.
Kurz darauf die Ärztin. Der Patient müßte verlegt werden, weil ein Pleuraerguss ( hat sich nicht bestätigt) bds. vorläge.
Mein Mann wurde heimatnah verlegt wo man ihm endlich geholfen hat, wo neben der Hypoglykämie ebenso ein Dehydration sowie Erschöpfungszustand diagnostiziert wurde.
In Symptomen äußerte sich dies mit Aphasie, Dysphagie, Gangunfähigkeit, Hemiparese rechts.
Alles Symptome die wir drei Monate zuvor auch schon mal , aufgrund der Verletzung, hatten.
Das heißt nichts anderes als das es in Meerbusch gelungen ist meinen Mann nicht vorwärtszubringen sondern die Arbeit von 3 Monaten ! innerhalb von einer Woche vernichtet zu haben.
Überlegen Sie ob Sie Ihren Angehörigen in dieser Klinik unterbringen möchten, ich kann Ihnen nur abraten, es sei denn Ihr Angehöriger/Sie selbst, sind mobil im Vollbesitz Ihrer körperlich und geistigen Kräfte.

Knappe Zeit

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetentes Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Fachabteilung Neurologie ist ein deutlicher Personalmangel spürbar. Besonders im Bereich Pflegepersonal ist dies so deutlich zu spüren das es auf Kosten des Pat. und des Personal geht. Das Pflegepersonal gibt sich zwar mühe, ist aber auch nur bis zu einer gewissen Grenzen belastbar.
Pat. müssen oft warten, sie werden vertröstet.. Das ist weder im Sinne des Pat, noch für den Heilungsprozess förderlich. Kaum ist mal Zeit für ein liebes Wort, ständig flitzen die Schwester und Pfleger zur nächsten Klingel um alles zuschaffen und können sich wenig den Pat. widmen und Ressourcen erhalten. Nur man darf nicht vergessen das hier Menschen miteinander arbeiten
wo Zwischenmenschlichkeit das A und O ist, wo genügend Zeit sein sollte ohne das es zu Stress kommt und beide Seite somit davon profiteren können und zufrieden sind.

1 Kommentar

flumi2311 am 31.03.2013

sind wir doch mal ehrlich die bedingungen in der Pflege sind überall gleich ,genau wie zu wenig Personal nur vom jammern wird es nicht besser es hat viel mit Organisation zu tuen arbeite selbst in der pflege mit 32 Pat sehr Pflegebedürftigen darunter 9 Leute zum essen anreichen und es ist machtbar auch wenn es stressig ist aber so ist der Beruf kenne auch die Klinik ...und kann meine aussage nur noch mal bestätigen mann sollte bei sich slebst anfangen zu arbeiten...

Die Unzufriedenheit überwog

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung, Großteil der Pflegekräfte memüht
Kontra:
viel zu häufiger Therapeutenwechsel, zu viel Gruppentherapien, einige Pflegekräfte menschenunwürdiges Verhalten, Sauberkeit nicht optimal
Krankheitsbild:
ab Juni 2009 GBS danach CIDP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hauptkritik ist der stetige Therapeutenwechsel. In 6 Wochen bei der Physiotherapie 7 Therapeuten kennengelernt. Immer fing man von vorne an. Was haben sie, usw.
Physio und Ergo ausschließlich in Gruppen. Durch Krankheit oft 3 Patienten auf einen Therapeuten.

Definitiv nicht zu empfehlen!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Helle, gut ausgestattete Klinik, nettes Sonntagsprogramm
Kontra:
Pflege,Sozialdienst,mangelnde Kommunikation und Information, Hygiene
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Hemiparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schade.Der erste positive Eindruck,den wir (auch rein optisch) von der Klinik hatten, löste sich schon nach wenigen Tagen beinahe komplett auf. Das Pflegepersonal (B1) war dünn besetzt, mit derart vielen pflegebedürftigen Patienten sichtlich überfordert, aber auch teils geringst motiviert.Es dauerte zeitweise bis zu einer halben Stunde bis auf einen Notruf reagiert wurde, man verließ sich wohl auf die Verwandten. Gnade für diejenigen, die keine haben und dort rehabilitiert werden sollen. Weder Ein-noch Zufuhr von Flüssigkeit oder Nahrung werden kontrolliert, die Patienten nur wenig persönlich und empathisch angesprochen.
Alles, was die Pflege erleichtert (Katheter, Infusion, PEG) ist schnell zur Hand.
Hat man Wünsche oder Anregungen werden diese solange wie möglich ignoriert, in der "Übergabe" "vergessen".
Auch insgesamt eher schlechte Übergaben, wenig informiertes Personal (sowohl Pflege als auch Ärzte), wenig Transparenz der Abläufe dort, langes Warten auf Zusatzuntersuchungen, Einsatz verschiedenster Medikamente (u.a. Psychopharmaka) ohne Rücksprache mit betreuenden Angehörigen, fehlende Aufklärung über z.B. NW,Wechselwirkungen etc..
Hygiene in den Zimmern läßt zu wünschen übrig.
Die Informationen des Sozialdienstes waren dürftig, wenig fundiert, teils falsch.
Begutachtung durch MDK ohne Verwandte oder Pflege bei offensichtlich teils desorientiertem Patienten!
Therapeutische Interventionen für Kassenpatienten dürftig.

Trotz zahlreicher Kritikpunkte muß erwähnt werden,dass es auch wenige Ausnahmen der Pflegekräfte gab, die auch mal für Angehörige ein nettes Wort hatten und hilfreich zur Seite standen.Bedauerlicherweise waren das aber nur die Ausnahmen.

Leider war da immer das Gefühl,dass, wenn man zu viel sagt,der Verwandte noch schlechter behandelt wird.So nimmt man vieles in Kauf, macht vieles lieber selber.

Jetzt erst im Pflegeheim merkt man,wie nett und hilfsbereit Pflege sein kann! Jetzt kann es aufwärts gehen!:-)

1 Kommentar

B.OberPost am 25.01.2014

kann ich alles nur bestätigen!

Kann ich nur dringend abraten!!!!!!!!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lebensgefährlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lebensgefährlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lebensgefährlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lebensgefährlich)
Pro:
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann als Angehöriger auch nur Negatives über diese Reha-Klinik schreiben und dringenst davon abraten diese für eine weitere Therapie zu wählen!!!
Mein Vater (84 J.) kam nach einem Hirnschlag, nach vorheriger Behandlung im Universitätsklinikum, sehr stabil dort an. Er erlitt dort einen zweiten Hirnschlag, welcher nicht erkannt wurde. Statt zu Handeln, wurde mein Vater mit Medikamenten sediert (still gestellt). Bei unserem ersten Besuch trafen wir ihn völlig apathisch im Bett liegend an. Wir wurden "beruhigt" mit der Aussage, er war so aufgeregt...... Ein Arzt war nicht zu sprechen, dies sei nur nach vorheriger Terminabsprache frühestens in zwei Tagen möglich. Am nächsten Morgen, hatte sich der Zustand meines Vaters nicht verbessert, so dass wir darauf drängten, sofort einen Arzt sprechen zu wollen. Nach viel Diskussionen kam dann eine völlig inkompetente und überforderte Ärztin zu uns. Wir bestanden darauf, dass mein Vater sofort wieder in Uni gebracht werden sollte. Diese Forderung mussten wir gegenüber der Ärztin drei mal, zuletzt auch lautstark, äußern. Mein Vater kam dann wieder in die Uni, mit dem oben geschilderten Befund eines zweiten Hirnschlages.
Fazit: Neben der äußerst mangelhaften ärztlichen Betreuung fiel uns noch das völlig überforderte und unterbesetzte Pflegepersonal auf. Zu den anderen Bedingungen wie Essen und Therapeuten kann ich nichts sagen.

wir danken dem gesamten Team

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Kommunikation mit dem Patienten und den Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat im August/September 2012 5 Wochen in der Mauritius-Klinik verbracht. Auf der Station B 2 waren wir in allen Belangen sehr zufrieden

Katastrophale Zustände

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Albtraum im wahrsten Sinne des Wortes)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe - Stat. Krankenhausaufenthalt wurde nötig, Chefarzt ist Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Leitung hat die Klinik nicht im Griff, ungeheuerliche Abläufe)
Pro:
KrankenpflegerInnen, Therapeuten
Kontra:
Ärzte, besonders leitender Arzt
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Letztes Jahr war meine Frau in dieser Einrichtung zur Reha nach einem Gehirntumor. Durch falsche Behandlung verschlechterte sich ihr Zustand so stark, dass sie mit einem Krankenwagen in das Helios Klinikum in Krefeld gebracht und dort stationär aufgenommen werden musste.
Der Chefarzt in Meerbusch, der sie an diesem Tag noch untersucht hatte, wollte zunächst von den Gesundheitsbeschwerden nichts wissen, behauptete hinterher, er hätte der Patientin für den Tag strikte Bettruhe verordnet.
Nach der Entlassung aus dem Helios sollte sie zunächst auf die Station für selbständige Patienten, obwohl sie ohne fremde Hilfe nicht auf die Toilette konnte und durfte (so auch der Hinweis aus der Helios-Klinik).
Erst nachdem wir gedroht haben, die Behandlung sofort abzubrechen, kam sie auf eine betreute Station.
Als der Arzt sie erneut behandeln wollte, lehnte sie eine Behandlung durch ihn ab. Er bestand allerdings darauf, sie weiterhin zu behandeln, eine Wahlmöglichkeit bestünde nicht, da er die Leitung hätte.
Meine Frau beschloss daher, ihre Behandlung abzubrechen und sich umgehend aus der Rehaklinik abholen zu lassen. Mehreren Aufforderungen, die Kanülen aus ihrem Arm zu entfernen, kam der Arzt zunächst nicht nach.

Insgesamt kann ich diesen Aufenthalt nur als absoluten Albtraum schildern. Das Gefühl, diesem Arzt ausgesetzt zu sein, ansonsten aber keine Hilfe zu bekommen (Rufzeiten auf der Selbstständigen-Station bis zu 2 Std!) mischt sich mit vielen weiteren Missständen, (wie z.B. Patientin darf nicht aufstehen - der Therapieplan wird aber von außen an die Zimmertür gehängt; niemand holt sie zur Therapie ab) die vor allem die Verwaltung und Abläufe in der Klinik betreffen.

Positives lässt sich über die PflegerInnen und Therapeuten sagen, die sehr gute Arbeit geleistet haben.

Trotzdem: Schützen Sie Ihre Angehörigen! Geben Sie Sie nicht in diese Klinik!

Kinderstation K3

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mindestens 5 Sterne)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klasse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fr.DR.Müller,Ärzte,Schwestern,Therapeuten,Per
Kontra:
Größe der Zimmer
Erfahrungsbericht:

meine Tochter kam im schlechten Zustand nach einem schweren SHT auf die K3. Nach fast einem Jahr Klinikaufenthalt konnte sie die Klinik so verlassen, das wir zu Hause gut zurecht kamen.
Keiner hätte gedacht, dass sie soweit wieder kommen würde.
Tausend Dank noch mal an alle.

sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nettes, aufmerksames und kompetentes Personal
Kontra:
das Essen müsste besser werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (92) kam nach einer Schenkelhalsfraktur zur 3-wöchigen Reha am 13.04. in die Klinik.

Gleich zu Beginn wurde sie von den Schwestern und Therapeuten gut aufgenommen und versorgt.

Gleich am ersten Nachmittag war die Stationsärztin bei ihr (ich war selbst dabei) und hat ein sehr ausführliches Gespräch mit meiner Mutter geführt.

Montags gingen dann die Therapien los, durchweg waren alle Therapeuten sehr nett und auch sehr kompetent. Meine Mutter hat sehr gute Fortschritte gemacht und ist nun nach 3 Wochen wieder in ihrer eigenen Wohnung.

Ich konnte jederzeit mit den Schwestern und Therapeuten reden, alle waren sehr aufmerksam. Auch mit dem Chefarzt konnte ich sprechen und die Stationsärzte waren immer vorort und haben regelmößig die Patienten besucht.

Nur das Essen war nicht so gut.

Behandlung von Aphasie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal das auch Zeit hatte, schöne Umgebung
Kontra:
Zimmer für Besucher zu spartanisch und klein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde in die Klinik nach einem Schlaganfall, zur Behandlung ihrer Aphasie eingewiesen. Das Personal war sehr nett und Ärzte und Thearspeuten hatten auch für uns Angehörige Zeit und ein offenes Ohr. Das Zimmer war spartanisch eingerichtet aber in Ordnung, nur für Besucher etwas eng und ungemütlich. Wir sind immer nach unten in den Aufenthaltsraum gegangen.
Auch meine Mutter ist begeister über das Personal, dass ihr trotz der Sprachstörungen immer geholfen hat.
Besonders die Therapeutin für Logopädie hat sich stark für meine Mutter eingesetzt und dazu beigetragen, dass sie sich so nach und nach uns gegenüber verständlich machen kann.
Obwohl sie nur wegen Ihrer Aphasie eingewiesen wurde, erhielt sie auch Bewegungstherapien, die zur Unterstützung ihres Kreislaufes notwendig waren, sowie Massagen zur Behandlung ihrer schon vorher vorhandenen Rückenprobleme. Als ich erwähnte, dass das Hobby meiner Mutter ihr Auto ist, wurden auch sofort Untersuchungen ihrer Fahrtüchtigkeit vorgenommen, eine entsprende Empfehlung ist auch im Abschlußbericht enthalten.
Das Essen war abwechslungsreich und hat ihr geschmeckt. Zum Mittagessen konnte man zwischen drei Hauptgerichten wählen und es gab ein vegetarisches Gericht sowie eines ohne Schweinefleisch zur Auswahl. Zunächst wurde es meiner Mutter aufs Zimmer gebracht, später hat sie es in der Kantine eingenommen.
Auch für Unterhaltung der Patienten am Wochenende war gesorgt, so gab es dort Konzerte, Spielabende, Osterbasar und auch einen Kinoabend.
In der Woche war der Tag mit Therapien voll ausgefüllt, so daß wir nur Abends zu Besuch kommen konnten, ab dem zweiten Wochenende konnte unsere Mutter mit nach Hause.

Im Eiltempo noch lebend aus der Reha-Hölle...

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte nicht ansprechbar, Pflegepersonal "hat keine Zeit", Zimmer und Bad dreckig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben "keine Zeit")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verlegung in andere Reha-Klinik wurde ganz schnell veranlasst!!!)
Pro:
absolut nichts
Kontra:
ärztliche Versorgung, pflegerische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich anas19.03 jetzt nur noch einmal anschließen: Passen Sie auf Ihre Angehörigen auf und unternehmen Sie alles, Ihren Angehörigen aus dieser Hölle rauszukriegen. Mein Vater ist nach 10 Tagen Aufenthalt abgemagert, dehydriert, falsch medikamentiert und die lebensbedrohlich niedrigen HB-Werte vom Arzt außer Acht gelassen im Eiltempo abends auf unsere Initiative hin in das Krankenhaus unseres Vertrauens gebracht worden. Dort stellte man fest, dass eine Überdosierung mit Marcumar vorliegt, durch Unterversorgung mit Flüssigkeit die Nieren geschädigt sind, eine Harnwegsinfektion vorliegt und eine lebensnotwendige HB-Kontrolle nicht ernst genommen wurde und die zwingend notwendige Bluttransfusion wegen MDS nicht durchgeführt worden ist. Die aufnehmende Ärztin im Krankenhaus hat uns vorbereitet, dass der Zustand lebensbedrohlich sei, das Überleben der Nacht nicht sicher .
In diesem Zustand wollte die St. Mauritius-Klinik aber eine Verlegung in unsere endlich bewilligte Wunsch-Klinik am nächsten Tag durchführen lassen. "Die Transfusion kann ja dann da gemacht werden, und die Antibiose kann dann da auch eingeleitet werden". Eine "gründliche" ärztliche Untersuchung war erst - intiiert durch die Mitteilung der Verlegung - am Tag vor der Eilverlegung ins KH gemacht worden. Der dann nachgesandte Marcumar-Ausweis beweist, dass Quick-Tests nur am Tag nach Eintreffen in der MTK und am 7.Tag gemacht worden sind, obwohl der Patient im KH noch nicht eingestellt werden konnte!
Wenn man die vorhergehenden Berichte liest und auf das Alter der Patienten achtet, die diesen Horrorort nicht lebend verlassen konnten, kommt man auf ganz böse Gedanken! Wir hoffen, dass mein Vater dieses Trauma noch verarbeiten kann, vergessen kann er die Entwürdigung durch die "Pflege" bestimmt nicht! Diesem Haus sollten von den Krankenkassen, die wir alle finanzieren, alle Verträge fristlos gekündigt werden. Und der VkKD sollte mal seinen Ethik-Kodex den Mitarbeitern erklären, was würdig bedeutet, was christlich bedeutet.

1 Kommentar

B.OberPost am 26.01.2014

Auf jeden Fall sollten die Krankenkassen endlich mal reagieren!

Ruhigstellen und schnell abgeben

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne, lichtdurchflutete Reha-Klinik
Kontra:
Trotz kleiner Station wenig Zuwendung zu Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Erstversorgung nach einem Schlaganfall kam mein Vater auf die Station B1. Vermutlich hatte man den Kurzbericht des abgebenden Krankenhauses nicht richtig gelesen, denn diese Station war für ihn ungeeignet. Am nächsten Tag wurde er auf die Station K1 verlegt. Dort wechselten die Pfleger nahezu täglich, so dass der zeitlich und örtlich sehr verwirrte Patient, der binnen einer Woche dreimal verlegt wurde, sich kaum orientieren konnte.

Der Patient wurde mit Medikamenten ruhig gestellt, so dass er kaum einmal tagsüber ansprechbar war. Von therapeutischen Behandlungen habe ich in den drei Wochen seines Aufenthaltes, bei denen ich ihn nahezu täglich besuchte, habe ich nichts bemerkt.

Auf meine Fragen, wie sein Zustand sich entwickle und welche Perspektiven man sehe, erhielt ich von den Pflegern Antworten, die sehr allgemein waren. Die behandelnde Ärztin berichtete, wie die Therapie verlaufe, äußerte sich aber nicht dazu, der Patient wiederhergestellt werden könne oder ein Pflegefall werde.

Nach drei Wochen wurde er "sang- und klanglos" als nicht mehr therapierbar entlassen. Weshalb und weshalb eine Verlängerung der Reha-Maßnahme zwecklos sei, wurde uns auch auf Nachfrage nicht klar gesagt.

Binnen drei Tagen mussten wir einen Pflegeplatz besorgen, damit er in ein Pflegeheim "abgeliefert" werden konnte. Sein Zustand war so schlecht, dass er von umgehend in eine geriatrische Klinik verlegt werden musste.

Quintessenz: Unruhiger und desorientierter Patient wird permanentem Personalwechsel ausgestellt, so dass er sich kaum orientierten kann; der Einfachheit halber wird er medikamentös ruhig gestellt; Angehörige werden mit allgemein gehaltenen Informationen bedacht

Leider zu spät!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Außen-Anlage
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater 80j hatte in der Nacht zum 27. Oktober einen schweren Schlaganfall rechtseitige Lähmung.
Er war bis zu diesem Zeitpunkt immer körperlich belastbar.
Jeden Tag waren wir bei ihm, und es ging ihm sichtlich immer besser.
Am 22.11.2011 wurde er in die Reha Meerbusch verlegt, er hatte einen vollen Therapieplan.
Das Essen kam unregelmäßig (von der Uhrzeit)
Über das Pflegepersonal kann ich nicht viel sagen, habe sie selten gesehen geschweige einen Arzt..
Er wirkte auf mich sehr ruhig und nachdenklich.
Montag den 28.11. war mein Bruder und ich noch mit Ihm spazieren und hatten Spaß.
Dienstag am 29.11.2011 morgens um 8.20h bekam meine Mutter einen Anruf aus der Klinik das ihr Mann/Unser Vater verstorben sei.
Im Schockzustand fuhren wir in die Klinik.
Unglaublich mein Vater lag so friedlich im Bett als würde er schlafen.
Auf Nachfrage was denn passiert sei, bekamen wir die Antwort „sie wüssten es nicht“
Dann wurden wir gefragt, ob wir mit einer Obduktion einverstanden wären. Wir waren uns schnell einig. (das hätte mein Vater nicht gewollt) dann wurde mein Vater in ein „TotenRaum“ gebracht, in dem wir in Ruhe Abschied nehmen durften (Katastrophe) mit 6 Pers. sehr beengt, ein lautes klackern störte die Ruhe, unglaublich kaum auszuhalten! Das zum Thema in RUHE ABSCHIED NEHMEN. Angeblich die Klimaanlage (niemals) im Nebenraum war wahrscheinlich der MRT/CT Raum.
Ca. 2 Wochen später haben wir den Endbericht beim Hausarzt angefordert, in diesem Bericht stand, das mein Vater in der Nacht hingefallen sei, auf Nachfrage von den Schwestern, ob es Ihm gut gehe bejahte er und man hat ihn wieder ins Bett gebracht.
Was einem dann für Gedanken hochschießen, kann sich jeder vorstellen.
Warum wurde er nicht untersucht?
Warum sind wir nicht benachrichtigt wurden?
Wie lange musste er dort liegen, bis man Ihn gefunden hat? usw.
Doch eines kann uns niemand nehmen, die 33 Tage die wir noch mit unserem Vater erleben durften.
PASSEN SIE GUT AUF Ihre Angehörigen auf!
Lassen Sie nie den Gedanken zu (wird schon so richtig sein) denn überall passieren Fehler.
Machen Sie nicht den gleichen Fehler wie wir, im Nachhinein betrachtet, hätten wir viel mehr aufpassen müssen (NUN IST ES LEIDER ZU SPÄT)

3 Kommentare

Mulle53 am 21.03.2012

Leider habe ich diesen Bericht zu spät gelesen. Seit Anfang dieser Woche ist eine angehörige Person (jenseits der 80) in der St. Mauritius Klinik. Man hat es in kürzester Zeit geschafft ihr ihre Würde zu nehmen. Uns bleibt jetzt nur, täglich den nicht gerade kurzen Weg nach Meerbusch anzutreten um Dehydrierung zu vermeiden und wenigstens die gewohnte körperliche Sauberkeit einigermaßen aufrecht zu erhalten.
Danke Anas19.03,für Ihre dringende Bitte, wir werden unser Möglichstes tun und aufpassen. Kurios ist allerdings, dass der zuständigen Krankenkasse angeblich ausschließlich positive Patientenbewertungen zur St. Mauritius Klinik vorliegen!

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Teuer zum Tod befördert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemals mit nicht sprechenden Patienten, die sich nicht wehren können !!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten und Gymnasten
Kontra:
Ärzte und Anzahl der Schwestern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patient wurde als nicht sprechender stark körperlich behinderter Schlaganfallpatient zur REHA eingeliefert; zunächst noch auf der Akutstation, später auf C3. Die Pflegesituation ist trotz wirklich lieber und qualifizierter Schwestern mangels Personalmenge eigentlich katastrophal; die ärztliche Betreuung, auch durch den Chefarzt, ist die Katastrophe schlechthin, da praktisch nicht existent oder einfach falsch ( Beispiel: Patient war schon 3 Tage da, als Ärztin noch im Telefonat glaubte, auf Patient zu warten ... ). Allerdings scheinen Therapeuten und Gymnasten - auch nach persönlicher Erfahrung - wirklich gut zu sein; hier waren gute Fortschritte erkennbar, die leider durch die katatstrophale ärztlich-pflegerische Betreuung zerstört wurden.
Ohne Absprache mit Angehörigen wurde suprapubischer Katheter in externem Krankenhaus - falsch - gelegt; genau so bei Zimmernachbarn. Folge bei beiden: Entzündung; völlig dehydriert wurde Patient ohne weitere ( bzw. noch dazu mit falschen !!! Informationen ) an Notfallkrankenhaus in Düsseldorf übergeben, wo er trotz noch guter Pflege ( allerdings auch mit katastrophaler Ausstattung - an Wochenenden 1 Schwester für 40 Zimmer der Privatstation Neurologie !!! ) schnell verstarb. Sicher ein Segen für ihn.

Therapie super - Pflege läßt zu wünschen übrig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Arzt sollte für Angehörige ansprechbar sein)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fähige und engagierte Therapeuten
Kontra:
Personalführung Pflegebereich läßt zu wünschen übrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester kam nach einem sehr schweren Schlaganfall (rechtsseitige Lähmung vom Scheitel bis zur Sohle, sie kann nicht mehr sprechen, konnte zu Beginn nicht schlucken, hat ihren Darm auch nicht mehr unter Kontrolle) zuerst in die Schlaganfall-Intensivstation und wurde nach einigen Tagen in die Neurologie verlegt.
Was mir verstärkt aufgefallen ist: Die vielen überwiegend sehr jungen MitarbeiterInnen der Pflege sind zwar sehr rührig, sie laufen teilweise wie aufgescheuchte Hühner ohne Plan herum. Wo die Not am größten ist, wird - nach hartnäckigem Nachhaken - eingegriffen.
Die Medikamenteneinnahme wird etwas nachlässig behandelt (Beispiel: heute morgen um 9.00 Uhr beim Frühstück hatte meine Schwester bereits sämtliche Medikamente eingenommen, da tauchte auf einmal eine Mitarbeiterin mit einem Beutelchen der 7.00 Uhr-Medikamente auf, die sie dann nach dem Frühstück noch hinterschieben mußte.) Eine Zimmernachbarin berichtete mir, dass sie heute morgen von Kopf bis Fuß (auch Hintern) mit einem Waschlappen gewaschen wurde. Ich hoffe nur, dass die Reihenfolge nicht umgekehrt war....
Meine Schwester hat seit einigen Wochen heftigen Durchfall. Kommentar des Arztes, der darauf angesprochen wurde: "Im Krankenhaus wird man krank...."
Wir wissen heute noch nicht, ob der Aufenthalt verlängert wird. Es soll sich in den nächsten Tagen entscheiden, ob sie Freitag nach Hause kommt. Wir halten alle einen weiteren Aufenthalt für unabdingbar, denn das Zuhause ist zur Zeit alles andere als barrierefrei.
Im Therapieplan steht jeden Morgen von 8.00 - 9.00 Uhr Arzt - man sieht ihn nur mit gestreßtem Gesichtsausdruck an einem "vorbeifliegen".
Die Therapeuten machen allesamt einen engagierten und fähigen Eindruck. Die Therapien schlagen auch an - wenn auch nur in kleinen Schritten.
Mein zusammenfassender Eindruck: es scheint an Personalführung auf der Station zu mangeln.

sehr unzufrieden

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Allerseits, ich war mit meinem Sohn letztes Jahr Anfang 2010 in der Reha es war Haarsträubend. Die Türkischen und Moslemischen Patienten werde dort wie Könige behandelt, sie werden bevorzugt und das in Deutschland, eine Frechheit das wir Deutschen unterdrückt werden! Sie bekommen das Essen auf das Zimmer und unser eins muss zur Kantine und sich erst anmelden und anstellen um etwas zu Essen zu bekommen und noch nicht genug getan hat man viel zu wenig Zeit weil die Ärzte sogar in den Essenszeiten Termine festlegen. Trotz das man für alles bezahlen muss wurden mir auch die Pampers und Feuchttücher weggenommen. Man wird in der Reha behandelt wie der letzte Dreck, das ist nicht übertrieben, es wird nicht mal an die Türe geklopft bevor die Schwester reinkommt, ich war mich am umziehen. Dann wird die Türe offen gelassen, es wird nicht einmal gefragt wie es meinem Kind geht, obwohl mein Sohn sich dort angesteckt hat. Ich fühlte mich dort total schlecht, mir hatte die Reha nichts gebracht, mein Sohn hatte dort keine Ruhe. Man hatte mir ein Einzelzimmer zugesagt, leider war das nicht der Fall. Ständig der Besuch und der Lärm und Nachts war es auch nicht besser. Ich bin mit meinem Sohn dann total übermüdet nach Hause gefahren. Ich war wirklich sehr froh wieder zu Hause zu sein. Da mein Sohn sich auch noch an seinem Zimmergenossen angesteckt hatte war die ganze Reha für die Katz, mehr Stress und Ärger wie alles andere. Leider wird einen nicht vorher gesagt das der Patient ansteckende Krankheiten hat. Das ist eine riesen Frechheit das die Ärzte so etwas zulassen! Für mich ist die Reha absolut garnicht zu empfehlen. Total unfreundliche Schwestern und sie behandeln einen ohne Respekt, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Euch alles Gute. Tina

Eine Erste Adresse

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot, freundliche Atmosphäre
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem schweren Schlaganfall in der Mauritius Therapieklinik behandelt. Halbseitig gelähmt war der Eingangsbefund - nach intensiver und Langzeit- Therapie konnte ich die Klinik in einem wieder lebenswerten Zustand verlassen.

Dankbar bin ich Ärzten und Therapeuten für diesen Erfolg,
den ich zu Beginn meines Klinikaufenthaltes nicht erwartet
hatte. Allerdings wird der Patient auch zu eigenen Anstrengungen und Mitarbeit gefordert, was wohl der ein oder andere Kritiker übersieht. Wer aber in dieser Klinik mit-
macht, der wird eine Besserung seines Zustandes mit der Hilfe der gut ausgebildeten Therapeuten erreichen. Entschei-
dend für mich war auch die kompetente medizinische Be-
gleitung durch die Fachärzte.

Meine besondere Anerkennung und mein Dank gillt dem Pflegepersonal. Wer sich krankheitsbedingt nicht mehr selbst
helfen kann und seine Lage sehr kritisch sieht, freut sich
über eine liebevolle Betreuung - wie ich sie in der Mauritius
Klinik erfahren durfte.

Für die Behandlung schwerer neurologischer Erkankungen
ist die Mauritius Therapieklinik m.E. eine Erste Adresse!

Sehr zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde nach einer Hirntumor OP in die Therapieklinik verlegt.
Als Mutter kann ich nur gutes berichten. Personal und Therapeuten waren stets freundlich und hilfsbereit.

In kürzester Zeit lernte meine Tochter wieder das laufen, sprechen und die alltäglichen Dinge des Lebens. Auch ihre Lebensfreude kehrte in dieser Klinik wieder zurück.

Vielen Dank an das gesammte Team :)

Lieber nicht!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war Patientin der St. Mauritius Klinik nach der OP eines Hirntumores.
Ich kann leider absolut nichts positives über diese Klinik berichten:
Das Pflegepersonal war völlig überfordert und entsprechend übellaunig!
Die ärztliche Versorgung stand diesen Mißständen in keiner Weise nach!

Bei den bisherigen Bewertungen fällt doch sehr deutlich auf, dass positive Bewertungen nur von Klinikmitarbeitern eingestellt werden.
Offensichtlich ist die PR-Abteilung besser besetzt als der Pflegedienst!

Bericht eines Patienten Station A2

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Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Folgender Erfahrungsbericht eines Patienten erreichte uns:

Vielen lieben Dank für die Betreuung während meines Aufenthaltes. Ich hoffe, Sie halten Ihre gute Laune immer bei! Nochmals danke!

Dieser Bericht kann jederzeit im Sekretariat der Geschäftsführung eingesehen werden!

Bericht eines Patienten Station A2

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Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Folgender Erfahrungsbericht eines Patienten erreichte uns:

Ich war in den letzten Jahren mehr als oft im Krankenhaus (1-2 x im Jahr) und habe nur selten einne so gute Betreuung , Pflege und Hilfsbereitschaft wie bei euch erlebt! Gäbe es doch nur mehr von eurer Sorte! Vielen lieben Dank für alles.

Dieser Bericht kann im Sekretariat der Geschäftsführung jederzeit eingesehen werden.

Patientenbericht Station B3

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Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Folgender Erfahrungsbericht eines Patienten erreichte uns:

Vom 29.04. bis 20.05. befand ich mich in der St. Mauritius Therapieklinik in Meerbusch als Patient. Dort wurde ich zu meiner vollsten Zufriedenheit behandelt, von Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal sowie von der Stationsleitung.

Dieser Bericht kann jederzeit im Sekretariat der Geschäftsführung eingesehen werden.

Patientenrückmeldung Station B3

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Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Folgende Nachricht eines Patienten erreichte uns:
Ich bin nun schon zum 2. Mal in der Mauritiusrehaklinik zur Aufbesserung meiner Gesundheit und habe es nicht bereut über die Genehmigung meines Antrages wieder hierher zu dürfen. Es hat sich natürlich einiges verändert. Der ganze Komplex ist größer geworden, aber die Zimmer der Patienten habe ich noch so in Erinnerung. Für 2 Personen eingerichtet, sauber und gemütlich, Dusche und WC auf dem Zimmer was auch sehr vorteilhaft für die Patienten ist. Das Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit. Die Behandlung auf die Krankheit der Patienten abgestimmt. Der Blick nach draußen auf das Grün der Felder mit Blumen vermischt in allen Farben, sogar die jungen Hasen sind mit den älteren Fasanen befreundet und warnen sich gegenseitig vor verdächtigen Tieren, ich bin erfreut sie dabei zu beobachten. Natürlich möchte ich die Ärzte nicht vergessen, die mich gut über meine Erkrankung aufgeklärt haben und die Therapien dafür empfohlen haben.
Ich kann die Mauritiusklinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Man könnte es mit einem 5-Sterne-Hotel vergleichen, das sagt ja wohl genug aus.
Ich habe noch das gemütliche Cafe mit leckerem Kuchen und Getränken vergessen!

Dieser Bericht kann im Sekretariat der Geschäftsführung jederzeit eingesehen werden.

Dank der guten Therapie kann meine Oma wieder laufen!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundlichkeit der Schwestern, Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letztes Jahr war meine Oma,
zweimal in der der Mauritius Therapieklinik, mit zustand nach Oberschenckel-Halsbruch.
Meine Oma ist 90 Jahre alt und als sie gestürzt ist hatten alle gedacht oh nein jetzt wird Oma ein Pflegefall, aber dies stimmt nicht, dank der netten und kompeteten Therapeuten, kANN Oma am Rollator laufen und lebt weiterhin im Betreutenwohnen!!!
Die Schwestern sind sehr nett und wenn man etwas fragt bekommt man direkt eine Antwort, bzw. wenn sie mal nicht bescheid wissen wird Nachgefragt!
Ja, ein kleiner negativ Punkt war das man nur mit dem Arzt sprechen konnte wenn man einen Termin vereinbart hatte, dann hat der Arzt sich aber auch ausführlich Zeit für ein Gespräch gelassen.
Das Essen war etwas fad und ungewürzt, aber ein wenig Salz und Pfeffer bewirken Wunder!

1 Kommentar

sawe am 12.05.2011

Ist doch okay, wenn man einen Termin mit dem Arzt ausmacht, wo ist das Problem? Ärzte sind in erster Linie für die Patienten da, mal drüber nachgedacht?

" es war schrecklich" sagte meine Mutter

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Physiotherapeuten, sehr engagiert und äußerst freundlich
Kontra:
die abwertende Haltung gegenüber den Patienten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist nach einem Schlaganfall eingeliefert worden. Die Ärzte versuchten sofort, ihr einen PEG aufzudrängen,was aber mit Unterstützung von Angehörigen abgewendet werden konnte, auch die Entfernung des Blasenkatheters brauchte eine Woche Hartnäckigkeit. Das Pflegepersonal war meist unwillig und unfreundlich. Sie stürzte und zog sich noch einen Oberschenkelhalsbruch zu, der zunächst ignoriert wurde trotz großer Schmerzen. Die Krankengymnasten schienen sich erfolgreich von der herrschenden Stimmung abzuschotten, sie waren der Lichtblick für meine Mutter,sehr freundlich zugewandt und engagiert. Die Sprach-/ Sprechtherapie, meist auf dem Flur ohne geeignete Hilfsmittel durchgeführt, wurde teilweise einer unqualifizierten Praktikantin ohne therapeutische Ausbildung übertragen. Patienten mit vorwiegend sprachtherapeutischem Bedarf dringend abzuraten!Der Höhepunkt am Ende war die Drohung, niemand werde die Klinik verlassen, der nicht richtig schlucken könne. Sehr beliebt waren wiederholte dubiose Dysphagie-Testungen, die weniger meiner Mutter , eher der Befriedigung der verschiedenen Therapeuten dienten. Die Ergotherapie bot der sehbehinderten alten Dame auf die Bitte nach dem Üben des Knöpfens eine winzige Nadel und Faden an, sie solle doch damit mal anfangen. Am Ende war meine Mutter völlig übermüdet durch nächtliche Störungen ihrer dementen Bettnachbarin, die in ihrer Aktivität nicht gebremst wurde, und viele sinnlos mit Warten auf den Fluren verbrachte Stunden. Das Essen war geschmacksarm, entweder weissgrau in süsser oder salziger Variante, oder knallig gefärbt aus dem Chemielabor. Meine Schwester brachte täglich Essen von zu Hause. Der Sozialdienst beantragte am Schluss eigenmächtig eine nicht gewünschte Verlängerung des Aufenthalts, klare betriebswirtschaftliche Orientierung der Klinik.

1 Kommentar

Tochter49 am 14.07.2011

Ich kann die Schilderungen nur bestätigen. Unsere Mutter ist bereits am 3. Tag gestürzt. Sie hatte sich zwar nichts gebrochen, aber die Schwestern meinten, sie könnten dies auch in Zukunft nicht verhindern. Ein Blasenkatheter sollte auch wieder gelegt werden, weil das Wechseln der Vorlagen zu viel Zeit in Anspruch nähme. Wenn wir die Schwestern spätnachmittags ansprachen, warum die Vorlage noch nicht gewechselt worden sei oder meine Mutter noch nicht gewaschen sei, bekamen wir zur Antwort, dass dies schon noch passiere. Nachdem wir uns mit der Krankenkasse zwecks Wechsel der Klinik in Verbindung gesetzt hatten, wurde uns vom Chefarzt der Klinik telefonisch gedroht, dass er eine gesetzliche Betreuung mit dem Vermerk, dass die Angehörigen nicht als Betreuer zu berücksichtigen seien, veranlassen würde, sofern wir uns noch einmal an die Krankenkasse wenden würden. Nach einem einwöchigen Kampf mit der Krankenkasse konnten wir unsere Mutter dann endlich in eine andere Klinik bringen. Dort wurde übrigens direkt am Aufnahmetag die Betreung ausgeschlossen, da meine Mutter voll geschäftsfähig war und ist.
Diese Ausführungen sind (obwohl der Aufenthalt nur eine Woche dauerte!) nur ein kleiner Teil unserer negativen Erfahrungen in der St. Mauritius Klinik!

Therapeuthisch sehr gut, medizinisch na ja...

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (z. B. Sozialdienst: Keine Frage, die über das Allgemeinwissen hinausging, konnte beantwortet werden.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe negative Aspekte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Außerordentlich motivierte und engagierte Therapeuten und Psychologen, Umfassende und tagfüllende Therapiepläne, Freundliches und sehr hilfsbereites Pflegepersonal.
Kontra:
Behandelnde Ärzte suchen keinen Kontakt zu Angehörigen, informieren weder Patienten noch Angehörige. Medizinische Betreuung teilw. sehr fragwürdig in Bezug auf Medikamentengaben. Kompetenz des Sozialdienstes unzureichend.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beispiele für die negativen Aspekte:

Ohne medizinische Notwendigkeit wird als Erstes ein Katheter gelegt.

Ohne Zustimmung und Kenntnis des Patienten und ohne Einbeziehung des Betreuers (Ehemann) wird bei Stimmungsschwankungen - die bei einem halbseitig gelähmten Zustand völlig normal sind - Psychopharmaka verabreicht. Dies ist ebenfalls bei der Zimmernachbarin passiert.

Dem Patienten werden selbständige Handlungen (wie zB. Toilettengang) aus versicherungstechnischen Gründen untersagt, was teilw. auch verständlich ist, aber anschließend nach Barthel-Index als unselbständig bewertet.

Ein weiterer Verlängerungsantrag wurde mit der Aussage: " Sie sind schon zu lange bei uns…" nicht gestellt. Neben der äußerst fragwürdigen medizinischen Begründung in dieser Aussage steht dabei wohl die Erfolgsstatistik der Klinik im Vordergrund. Wenn in einem bestimmten Zeitrahmen die gesteckten Ziele nicht erreicht werden, wird der Patienten dem Kostenträger gegenüber als nicht weiter therapierbar dargestellt, um die eigene Erfolgsstatistik nicht zu belasten. Unabhängig davon welche Probleme dem Patient dadurch bei der Beantragung weiterer Therapien entstehen.

Der Patient wird entlassen ohne die zeitnahe Stellung von erforderlichen Hilfsmitteln und ohne jegliche Unterstützung bei der zukünftigen Gestaltung des Alltags mit der Behinderung.

2 Kommentare

GF-Mauritius am 31.03.2011

Vielen Dank für Ihre außerordentlich gute Bewertung unserer Therapeuten, Psychologen, unserer Therapiepläne und der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft unseres Pflegepersonals. Unsere Mitarbeiter freuen sich immer wieder, wenn ihre Leistung anerkannt wird.

Leider schilderten Sie einige negative Erfahrungen. Ich würde mich freuen, wenn sie mir Gelegenheit geben würden, Ihnen die Beweggründe der Klinik für unser Handeln zu erläutern. Gerade zu dem Punkt "Verlängerungsanträge" würde ich Ihnen gerne einige Erläuterungen geben.

Sie können mich telefonisch unter 02159/679-1541 oder per Mail [email protected] erreichen.

Mit freundlichen Grüßen
Christian Röhrl
Geschäftsführer

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Zwischenbericht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte,Therapeuten,Schwestern,
Kontra:
nichts festgestellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier als Mutter einer 29jährigen Tochter die seit 3,5Wochen auf der Neurologischen Abteilung behandelt wird. Auch ich habe vorher die Bewertungen gelesen und war sehr bestürzt. Da meine Tochter eine schwere OP hinter sich hatte und vorwiegend liegen musste, war die Reha unumgänglich. Meine Tochter ist Rollifahrerin (spastische Diplegie). Ich wollte mir selber ein Bild von der Klinik machen.(was blieb uns auch anderes übrig)? Gott sei Dank!!! Meine Tochter hätte es nicht besser antreffen können. Ärzte,Therapeuten,Schwestern und das Personal im Patientenrestaurant sind absolut freundlich, kompetent und geduldig. Meine Tochter geht nach nur 3,5Wochen an einem Gehstock, daran hätten wir vor Monaten nicht zu träumen gewagt. Sie hat jetzt eine Verlängerung der Reha bekommen, wo rüber sie sehr froh ist(wer freud sich schon über einen längeren Klinikaufendhalt)? Ich möchte mich jetzt schon bei allen bedanken die an der Genesung und den wunderbaren Fortschritten meiner Tochter beigetragen haben. Sie wird nach Abschluss der Reha wieder im Berufsleben einsteigen können. Ohne Rolli.

ein sehr zufriedener Patient !!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles Menschen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (seh modern, menschlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachpersonal-Ärzte-Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme sehr freundlich Information zur Orientierung sehr gut, habe mich schnell zurecht gefunden. 2- Bettzimmer hell u. sauber
frisches Wasser stand bereit. Stationsarzt und Schwestern hatten nach kurzen Gesprächen mein volles Vertrauen. Dieses Einstellung habe ich bis zur Abreise nicht ändern müssen.Dies trifft auch auf alle Fachärzte (für Anwendungen) ,und deren Personal zu.Hätte ich mich durch die Negativberichte beeinflussen lassen, hätte ich die gute Erfahrungen nicht machen können und hätte nicht die Fähigkeiten diesen Berich zu schreiben. Besonders zu bewerten ist Fr. Fleiter, die mir sehr viel Mut gemacht hat

danke danke habt mich wieder prima hinbekommen.

ich war zufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die therapeuten
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach einer schweren hirnblutung war ich dort patientin. was soll ich sagen--die therapeuten da sind größtenteils ziemlich klasse, sie haben mich aus dem rolli rausbekommen, inzwischen kann ich sogar komplett ohne hilfsmittel laufen. zu den schwestern kann ich auch nichts negatives sagen, klar gibt es immer zicken, aber im großen und ganzen war ich sehr zufrieden und habe mich gut augehoben gefühlt.
morgens und abends habe im patientenrestaurant gegessen, sehr angenehm.

Immer von beiden Seiten betrachten

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
auf Kritik wurde hysterisch reagiert
Kontra:
aber das war nur eine bestimmte Schwester, nicht alle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann bestätigen, dass schmutzige und teilweise feuchte Wäsche einfach auf die Schuhe geschmissen werden. Dass Kleidung, die sauber auf dem Bügel hin, nach einmaligem Tragen auch einfach in den Schrank geworfen wird. Dass dort mit Kritik nicht umgegangen werden kann. Meine Tochter, 20, hatte sich darüber beschwert. In ruhigem Ton, vor dem Krankenzimmer bei einer Schwester.
Daraufhin kam eine ältere blonde Schwester, Polin, ins Zimmer gerast und brüllte vor meinem Vater herum. Unmöglich!
Es ging darum, dass mein Vater zwei Tage die gleiche Kleidung anhatte, non stop, und um die Kleidung die auf den Schuhen lag. Ich weiss aber, dass er sich nicht umziehen lässt. Nur von mir. Und normalerweise bin ich jeden Tag dort. Das hätte die ältere Schwester meiner Tochter aber in Ruhe vor der Türe erklären können.
Zu dem Umgang mit der Kleidung hab ich nichts gesagt. Denn die meisten Schwestern und die Ärzte auf C 1 sind sehr nett und betreuen die Patienten gut. Mein Vater macht Fortschritte und das ist mir wichtiger als Kleidung. Man muss halt Prioritäten setzen. Ich war auch zuerst stocksauer, aber nur wegen dieser einen Schwester. Sie war gestern nicht da und ich werde ihr dazu auch noch meine Meinung sagen. Das ist eine Reha-Klinik und kein Basar.So benimmt man sich nicht. Wir halten alle Aufregung von unserem Vater fern und sie keift dort so herum.
Ich glaube, dass man in jeder etwas auszusetzen hat.Und ganz klar, wir lieben unsere Angehörige und wollen nur das Beste für sie. Fakt ist aber auch, dass die Schwestern und Pfleger es auch immer schwerer haben. Ich habe das auch erstmal sacken lassen und darüber nachgedacht was wichtiger ist.
Mein Vater ist wichtiger, Kleidung kann man ersetzen. Und ich bin auch oft dort und kümmer mich selbst.

1 Kommentar

IloJan am 16.11.2010

Zu "mein Vaterauf C1": Umgang mit meiner Tante durch Perso-
nal hervorragend. Erfuhr ich durch "Interviews" mit andereren Patienten, da meine Tante sich nur eingeschränkt
äußern kann. Nun zur Wäsche: im untersten Schrankfach tum-
melten sich häufig saubere und schmutzige Wäsche/Kleidung
gemeinsam. Eine triefnasse Unterhose lag auch mal dazwi-
schen.Dem Abfalleimer im Bad fehlte die Tütenauskleidung.
Essen: die dysphagische Nahrung aß meine Tante mit großem Genuß. Sie fühlte sich in der Klinik sehr wohl.
Mit freundlichen Grüßen
I.J.

Passen Sie gut auf Ihre Angehörigen auf!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schönes Privatzimmer
Kontra:
Alle anderen Faktoren waren eine große Enttäuschung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter nach einer Woche, wegen den katastrophalen Zuständen, aus der St. Mauritius Therapieklinik genommen und in einer anderen Therapieklinik untergebracht (nach einem ziemlichen Kampf mit der Krankenkasse).
Ich möchte hier nicht genauer beschreiben, wie die eine Woche dort verlaufen ist, da man mir seitens der Klinik gedroht hat, mich anzuzeigen, falls ich mich noch einmal negativ über die Klinik äußere.
M. E. wäre meine Mutter immer noch ein Pflegefall der
Stufe III, wäre sie in der St. Mauritius Therapieklinik geblieben.

So eine Entäuschung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (abwarten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (abwarten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (abwarten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (abwarten)
Pro:
keine ahnung
Kontra:
stellt sich noch heraus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe hier gerade die Erfahrungsberichte gelesen und mir wird übel vor Angst. Ich dachte bis eben: endlich kommt mein Vater in eine Reha und es wird ihm geholfen. Er wird gut versorgt und behütet.
Denn er wurde am Kopf operiert, Meningeom entfernt, und das mit über siebzig. Nun hat er Gangstörungen, darf und kann nicht allein gehen. Er kann laufen, aber er kann es noch nicht koordinieren und stolpert. Es besteht die Gefahr hinzufallen und sich zu verletzen.
Ich war jeden Tag von vormittags bis spät abends im Krankenhaus, da ich ihn dort nicht angebracht betreut wusste. Klar, dort haben sie auch keine Zeit dazu. Aber von einer Reha hatte ich erwartet,, dass dort sehr wohl die Zeit für solche Patienten da ist. Vor allem, wieso sind das denn Patienten für die Neurologische? Eben weil sie mit dem Gehen, Sprechen, Denken haben.
Ich werde das nun ganz genau beobachten. Merke ich, dass er dort nicht gut aufgehoben ist, dann nehme ich ihn mit heim. Kümmer mich lieber selbst um ihn. Es ist mein VATER, und der ist mir verdammt wichtig!!!! Ausserdem, wieso habt Ihr Eure Angehörigen nicht rausgeholt? Wieso meldet Ihr das nicht der Krankenkasse? Die gehen dem nämlich auch nach. Immerhin zahlen sie dafür. Sowas darf man sich nicht bieten lassen.
Ich habe jetzt richtig Angst und Panik. Aber gut, dass es sowas hier gibt, denn sowas hätte ich nie erwartet. Wie blauäugig und naiv man doch ist.
Ich halte Euch auf dem Laufendem. Montag wird er hingefahren. Wollte ihn dann Dienstag besuchten. Aber wenn das so ist fahre ich direkt Montag hin und seh mir an wie er untergebracht ist.
Ich werde ihm erklären, dass er sich sofort ein Taxi bestellen soll wenn es ihm dort nicht gut geht, egal ob Tag oder Nacht. Werde mich direkt schlau machen und mir die Nummer der dortigen Taxizentrale besorgen. Das darf doch nicht wahr sein. Da denkt man, endlich geht es aufwärts, und dann ein Schlag ins Gesicht.
Dann kann ich keine Nacht ruhig schlafen und stell mir vor, was ihm dort alles passieren könnte.

3 Kommentare

sawe am 15.10.2010

Was soll denn diese "Bewertung"? Erst mal dort ankommen und gucken, wie es ist! Habe ich kein Verständnis für.

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Für die St. Mauricius Therapieklinik Meerbusch für alle die dort arbeiten!!

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2007-2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr gut die ganzen anschuldigungen sind gar nicht war die leute sollten mal ihre Angehörigen fragen wie die sich bei uns verhalten! Viele Patienten weigern sich zur Therapie mit zu machen und die Pflegerinen und Therapeuten bekommen deswegen von den Angehörigen ärger! Die können die Patienten ja nicht zwingen das sind MENSCHEN keine TIERE!!
Viele Patienten sagen dann auch das sie keiner von PBS (Patienten bring Dienst) abgeholt wurden sind was gar nicht stimmt!!

Besonders die Leute die über die früh reabilations stationen C0 & K1 sind gut! Die Patienten werde dort wie könige behandelt und man darf nicht vergessendas diese Leute schwer betroffen sind! Es gibt bei beiden Stationen immer einen Grund warum die Patienten von diesen stationen nicht zur Therapie gefahren werden! Teilweiße kommt dies nur nachmittags vor weil viele Patienten mittag´s nach den Mittag ins bett gelegt werden weil sie nicht mehr sietzen können und total platt sind!!

Also Liebe Angehörige bei denen ist es kein Kindergarten oder so!! Dort werden Patienten immer gut behandelt!!

Ach noch was kein Patient wir eine halbe Stunde nach einen Sturz irgendwo liegen gelassen und wenn Patienten sich ein gekotet haben werde diese auch direkt sauber gemacht!!

Also überlegen sie was sie schreiben!!

Manche habe nicht mehr alle Tassen im Schrank!!

Danke für zurückgewonnene Lebensqualtität

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr engagierte Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war von März bis Mai 2009 in Meerbusch. Leider schaffen wir es erst jetzt uns endlich mal für alles zu bedanken.
Wir fühlten uns dort sehr gut aufgehoben. Nette Schwestern, super Therapeuten und die Ärzte hatten stets ein offenes Ohr. Meine Tochter kam nach einer Gehirnblutung mit halbseitiger Lähmung in die Klinik. Sie benötigte Windeln, mußte "gefüttert" werden, konnte ihren Kopf nicht halten und war auf ständige Hilfe angewiesen.

Sie hat im Mai die Therapieklinik laufend verlassen und kann heute wieder ein selbständiges Leben führen!

Ein DANKESCHÖN reicht hier kaum aus. Diese frühzeitige Reha-Therapie hat Wunder bewirkt. Alles wurde aufeinander abgestimmt und liebevoll betreut.
Die Zimmer sind kinderfreundlich eingerichtet und das Essen war ok. Wir kommen euch ganz bestimmt nochmal besuchen. Macht weiter so liebes Reha-Team und behaltet eure Menschlichkeit und liebevolle Fürsorge. Ganz herzliche Grüße

Aufpassen als Angehöriger, am Ball bleiben!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Dekubitus konnte verhindert werden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (naja...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mal sehen wie lange die Berichte dauern)
Pro:
Pfleger, Therapeuten
Kontra:
keine Beratung, nur auf Anfrage!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo fange ich an, mein Vater hatte am 1. November einen Mediainfarkt im Großhirn, lag auf Intensiv und dann noch 10 Tage auf Überwachungsstation im Krankenhaus. Wurde von einer zur anderen Minute in die Therapieklinik verlegt, was für uns sehr überraschend war. Er hatte Schluck und Sprachstörungen, halbseiten gelähmt links. Die Patienten werden in der Klinik sehr voll gestopft mit Therapien, ich denke da sollte man doch die schwere des Infarktes berücksichtigen.Was ich sehr bemängel ist das man bei der Neuropsychologischen Behandlung PC-Training nicht auf die Patienten eingeht wenn sie es *wirklich * nichts erkennen können, dort sollte man darauf bedacht sein Sehstörungen **kontrollieren** zu lassen. Sonst kann man diese Übungen 1 Mio. mal machen und sie bringen nichts!! Dieses aber nur wenn sie als Angehöriger am Ball bleiben!! Und das müssen sie, egal ob Medikamentengabe* Antidepressiva**, Zahnarzt, Augenarzt usw. Weil der Patient ja nur zum therapieren dort ist, fordern sie einen Krankentransport zu ihrem vertrauten Arzt! Weil der Zahnarzt, wo die Klinik mit zusammen arbeitet will nur neue Zähne machen, was bei uns NICHT nötig war!! Das Pflegepersonal auf der C2 war sehr bemüht und nett, aber 2 Pfleger sind eindeutig viel zu wenig!! Der Staionsarzt...von ihm bekam man nur Auskunft wenn man anrief, selber die Angehörigen ansprechen Fehlanazeige! Achten sie auf Druckstellen , Dekubitus, der gerne als Schürf-oder Stoßwunde abgetan wird, schauen sie die Füße nach, so war es bei meinem Vater! Nach Aufforderung wurde es verbunden, das ist Körperverletzung, da nicht richtig gelagert wurde. Die Therapien-Therapeuten sind alle sehr nett und haben auch viel bei meinem Vater erreicht. Essen, bringen sie mal was von Hause mit, weil das kann man über Wochen nicht essen, eintönig und geschmacklos!!! PASSEN SIE AUF IHREN ANGEHÖRIGEN GUT AUF UND BEOBACHTEN SIE IHN !!!!

2 Kommentare

GF-Mauritius am 10.03.2010

Sehr geehrte Angehörige,

als Geschäftsführer der St. Mauritius-Therapieklinik möchte ich kurz auf Ihren Erfahrungsbericht eingehen.

Sie schreiben, dass die Patienten sehr dichte Therapiepläne haben. Um Therapieziele zu erreichen, sind nun einmal die Therapien Kern unserer Leistungen. Ich bedauere, dass wir Ihren Vater hier anscheinend überfordert haben, uns lag allerdings keine Rückmeldung vor, weniger Therapien zu verordnen.

Die neuropsychologische Behandlung wurde auf die bestehende Beeinträchtigung Ihres Vaters angepasst. Das PC-Training ist ein Teil der wissenschaftlich anerkannten neuropsychologischen Therapie. Sehstörungen können Teil der Symptomatik sein, allerdings waren diese weder aus der Diagnostik noch aus dem Arztbrief der vorbehandelden Klinik bekannt. Trotz der im Laufe der Behandlung angepassten Therapie, haben wir diese nach Absprache mit dem behandelnden Arzt abgesetzt.

Zwischenzeitlich notwendige Arztbesuche erfolgen deshalb außerhalb der Klinik, weil es sich um sog. "interkurrente Leistungen" handelt, die wir nicht im Hause durchführen dürfen, weil keine Zulassung durch die Krankenkassen vorliegt. Aus diesem Grund vereinbaren wir dann Termine mit niedergelassenen Ärzten und veranlassen die Fahrt dorthin. Leider haben wir keinen Einfluss auf die Art und Weise der Leistungserbringung, Beschwerden liegen uns bisher aber nicht vor.

In der Regel sprechen unsere Ärzte die Angehörigen nicht initiativ an, sondern stehen außerhalb der Visitenzeit für Gespräche mit Angehörigen zur Verfügung. Von dem behandelnden Arzt habe ich die Rückmeldung erhalten, dass er regelmäßig mit Angehörigen Ihres Vaters Gespräche geführt hat.

Die pflegerische Ausstattung der Station ist am Bedarf orientiert. Lediglich nachmittags, wenn die tägliche Pflege beendet ist und Neuaufnahmen und Entlassungen erledigt sind, sind zwei Pflegekräfte im Dienst. Vormittags sind mindestens drei Pflegekräfte auf der Station, ergänzt durch eine Stationssekretärin, Zivildienstleistende und Mitarbeiter im Freiwilligen sozialen Jahr. Wir sind der Auffassung, dass mit dieser personellen Ausstattung eine sachgerechte Betreuung der Patienten erfolgen kann. Die von Ihnen angesprochenen Druckstellen sind entstanden, da Ihr Vater sich leider nur auf eine Seite lagern ließ und eine Alternativlagerung ablehnte.

Zum Essen: Wir bieten täglich drei verschiedene Menüs an, die sich erst nach vier Wochen wiederholen. Insoweit ist es für mich sehr verwunderlich, wenn Sie von Eintönigkeit sprechen. Vielfältiger ist die Essenszubereitung zuhause sicherlich auch nicht. Das Essen wird nach ernährungsphysiologischen Grundsätzen erst hier im Haus endgegart, dabei verzichten wir vollständig auf künstliche Geschmacksverstärker. Durch unterschiedliche Vorlieben empfinden sicherlich einige Patienten das Essen nicht so gewürzt, wie sie es von zuhause gewohnt sind.

Ausdrücklich danken möchte ich Ihnen, dass Sie trotz Ihrer Kritik die Pfleger und Therapeuten positiv beurteilen. Ich hoffe, dass es Ihrem Vater weiterhin besser geht. Wenn Sie weitere Fragen haben, rufen Sie mich bitte unter Tel. 02159/679-1541 an.

Mit freundlichen Grüßen
Christian Röhrl
St. Mauritius Therapieklinik

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gute Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes fähiges Personal
Kontra:
Cafeteria mit wenig Angebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Modernes, gut geführtes Haus

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Hops12 am 13.08.2012

????????????????????????????

Vielen Dank

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir haben uns damals sehr dafür einsetzen müssen, dass mein Mann / unser Vater nach Meerbusch kam und sind nicht enttäuscht worden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir wurden immer über alles informiert und möchten uns an dieser Stelle besonders bei Frau Dr. Specht bedanken, die immer bereit war auch telefonisch mit uns Kontakt zu halten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die aufgeschlossene und nette Art, die im ganzen Haus herrscht
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2009 erlitt mein Mann / unser Vater einen schweren Schlaganfall und uns wurde schon im Krankenhaus gesagt, dass mein Mann / unser Vater als schwerst geschädigt eingestuft wurde. Was dies aber wirklich bedeutete wurde uns erst im Verlauf der nächsten Wochen und Monate bewusst.
Mein Mann / unser Vater wurde auf die Pflegestation C 0 verlegt und wir waren in der gesamten Zeit (3,5 Monate) sehr zufrieden mit der Versorgung. Egal ob Pflegekräfte, Therapeuten oder Ärzte alle haben sich in dieser langen, nicht immer einfachen Zeit, sehr einfühlsam um meinen Mann / unseren Vater gekümmert. Nur sehr mühsam erlernte er wieder ein paar Schritte zu gehen und seinen rechten Arm wieder zu benutzen. Hier möchten wir uns noch mal besonders bei Herrn Uskaner bedanken.
In dieser schweren Zeit, in der wir nicht wirklich wussten wie es ausgehen wird, haben uns alle immer wieder aufgefangen und sehr viel Mut gemacht. Was uns besonders geholfen hat war auch die Bereitschaft, telefonisch mit uns Kontakt zu halten. Auch hat es meinem Mann / unserem Vater sehr geholfen, dass auch nach zwei Verlegungen ins Krankenhaus er wieder in sein vertrautes Zimmer kommen konnte.
Besonders positiv ist uns aufgefallen, dass eine sehr nette und freundliche Atmosphäre in der Rehaklinik in Meerbusch herrscht. Man wird immer von allen Mitarbeitern der Klinik gegrüsst und die Klinik ist sehr ansprechend eingerichtet. In den Gängen sind viele Kunstgegenstände ausgestellt, die uns oft abgelenkt haben. Auch der Park und die nahe Umgebung haben uns immer wieder die Möglichkeit gegeben, eine kleine "Auszeit" zu nehmen.
Seit kurz vor Weihnachten ist mein Mann / unser Vater zu Hause und wir haben Weihnachten im Kreis der Familie feiern können. Er macht weiterhin gute Fortschritte und wir alle möchten uns auf diesem Weg noch einmal bei Ihnen bedanken.

Gerne wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Dank an Frau Menn und Frau Aritz, sie haben uns im Vorfeld gut unterstützt)
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war wegen einer handbetonten Hemiparese 4 Wochen nach einer Botoxbehandlung im Oktober und November 2009 in der Kinderneurologie. Wir waren insgesamt 5 Wochen auf der K2 und haben uns dort sehr wohlgefühlt, obwohl die Unterbringung der Begleitpersonen mit in einem belegten Doppelzimmer gewöhönungsbedürftig ist.

Die Betreuung durch Ärzte und Therapeuten war sehr gut. Falls ein Gespräch gewünscht wurde, sind sie auch von allein auf einen zugegangen, ohne das man lange hinterherlaufen mußte. Die Therapiepläne wurden täglich neu auf die Fortschritte des Patienten abgestimmt. Das Pflegepersonal war sehr nett und hatte jederzeit ein offenes Ohr für die Anliegen der Patienten oder Begleiter.

Die Zimmer waren ok, allerdings wurde es mit dem Putzen nicht so genau genommen. Das Essen war ganz gut, die Auwahl am Buffet aber eher gering.

Leider gab es für die begleitenden Eltern keine Rückzugsmöglichkeit auf der Station. Ein Fernsehraum, zu dem Kinder keinen Zugang haben wäre wünschenswert. Bei einem längeren Aufenthalt ist es sehr ärgerlich, daß für 2 vollbelegte Stationen nur eine Waschmaschine an 2 Wochentagen zur Verfügung steht

Superstation K3 für Kinder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten waren alle super lieb und nett
Kontra:
Wir haben keine schlechte Erfahrung gemacht, also können wir auch nichts sagen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn Sven lag in der Zeit von April bis September auf der K3. Er hatte im März einen Autounfall und hatte ein schweres Schädel-Hirn-Trauma. Durch den Unfall lag er im Koma. Als er in die Klinik kam, lag er auch noch im Koma.
Wir können nur ein großes Lob an die Klinik aussprechen. Egal ob Ärzte, Pflegepersonal oder Therapeuten, wir waren mit allen super zufrieden. Sie alle haben Sven super geholfen. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr.
Nach 19 Wochen Aufenthalt in der Klinik konnte unser Sohn auf eigenen Beinen die Klinik verlassen. Im April hatten wir das nicht gedacht. Aber Dank der tollen Betreuung und Therapien geht es Sven heute wieder super gut. Er kann wieder in seine alte Schule gehen.

Nächstes Jahr oder übernächstes Jahr wird Sven bestimmt noch einmal zur Reha kommen. Aber natürlich nur auf die K3.
Von hieraus nochmal ein superdickes Lob an die K3. Danke, Danke, Danke. Ihr seit ein tolles Team.

Kaum zu Steigbare Dreistigkeit !!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sowas gehört an die Presse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche beratung...?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn damit die (Assistenz)Ärzte gemeint sind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Außer man trägt selbst dazu bei)
Pro:
Die Therapeutinen
Kontra:
Die Pflegerinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt sovieles das mich in dieser "Therapieklinik" total entsetzt hat das ich garnicht weiß wo ich da anfangen soll...
Aber ich fang am besten mal mit der Umgebung an.
die Klinik liegt schön in der nähe von Ackern und wirkt sehr entspannend zwar mit einem nicht besonders sauberen Teich aber sonst Ok. Die Zimmer sind einfach Ausgestatet und für Rollstuhlfahrer etwas eng. Das Essen ist nahrhaft (nachdem was ich gesehen habe) es hätte aber besser an den Patienten angepasst sein sollen (nicht jeder mag Grißbrei oder ähnliches)die Dienstleistungen sind Sehr gut un teranderem Frisör und Fuß Pflege. Die Therapeutinen (Ergo und physio) Frau Zimmerman ist eine Therapeutin die in dieser Klinik wie ein Engel scheint sie ist wirklich liebevoll und und bezieht im gegen satz zu manchen Ärzten die Familie mit ein und war nie genervt wenn es mal nicht so klappte den Angehöriegen zu finden. Topp. Sowie eine junge Krankenschwester dessen Namen ich leider nicht kenne.
Kommen wir jetzt mal zu den Dingen die dafür sprechen es Niemandem zu empfelen den man wirklich gern hat. Es scheint so als würden die Schwestern in ihrer ganz eigenen Welt leben in der sie ihre Position ganz klar zeigen, zu lassten der Patienten. Es wird sich lustig gemacht im beisein andere (z.B Piraten Zimmer Schlaganfall Patient hatte Augenklappe).
Schnabel Becher stehen Tage wennn nicht sogar ne Woche da ohne gewechselt zu werden was der Schimmel am Rand der Öffnung beweist. Das ist uns nämlich 2 mal passiert war bestimmt sogar öfter da wir leider nicht immer Täglich kommen konnten. Schwestern tranken die mitgebrachten Säfte... was wohl mal eine ungeheuerliche Frechheit ist !!! wo gibt es denn bitte sowas ? Schmutz wäsche wird einfach in den Schrank geworfen auch wennn es nach Urin stank selten wurde es in Tüten verpackt. Wir wuren auch nie darüber informiert ob er den genug Wäsche hat. Mein Vater wurde zum rauchen runter gebracht und wannn wurde er abgehollt ?! selten er wurde einfach vergessen ist zuviel arbeit von der --->STATION A2<---- runter mit dem Aufzug... einen halbseitig gelehmten Man zur Therapie zu fahren. Er hatte dadurch auch leider nicht so oft an Therapien teilnehmen können. Natürlich habe ich mich bei der Schwester immer darüber beschwert aber was kriegt man ? eine papige Antwort in einem Unterton !er wird sich eh nicht verbessern und es würde ja eh nix bringen. Genau das was man als Besorgte Tochter hören will traurig nur das seit dem mein Vater wieder Zuhause ist sein Zustand sich so Stark verbessert hat und die Therapeuten das bestätiegen !!!Wennn mein Vater zur Toilette musste guckten die Schwestern grimmig und genervt... um gottes willen was ist den der Beruf Krankenschwester ? ein Dachdecker sagt doch auch nicht ich ich habe Höhenangst aber ich werde mal Dachdecker da kriegt man gut Geld... achja zurück zum Thema Schimmel am Deckel er musste ins Krankenhaus... Akuter Durchfall hieß es ich wurde natürlich nicht informiert. Woher der bloß kam... bei Fragen über einen Stations Arzt wurde gelacht und gemeint das die Immer schnell die Klinik wechseln würden also hatte man auch nie einen richtigen Ansprechpartner. Nach 2 Monaten kam er zum wieder Nachhause wer weiß wie er sonst verkommen wäre.

4 Kommentare

AllStar am 20.10.2009

Anhang:
bei meinem Vater wurde ein Tumor am hinterkopf festgestellt ( in Krefelt) für den sich die Haut Ärztin in der Klinik kaum interessierte bevor er ins Helios kam !!! Hallo ?
Es wurde nie mit uns darüber gesprochen auch nach mehrmaliegen fragen warum er mal wieder ohne das uns bescheid gesagt wurde nach Krefelt verlegt wurde. Später wurde nur gesagt das er dort in der Haut Klinik war. Erst der Hausarzt informierte uns darüber ;(

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Gipfelstürmung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 05.05.09 kam ich als unbeholfener hilfsbedürftiger Patient in dieses Haus. Subjektiv waren meine Aussichten extrem gering. Am ersten Tag konnte ich ein Telefonat eines Therapeuten mithören in dem er formulierte: "Bei uns ist kein Patient hoffnungslos." Von daher war mir die Tür für Rehabilitation aufgestoßen. Die mir gebotene pflegerische Zuwendung und die kreative und subjektiv ausgerichtete Folge verschiedenster Rehabilitationsformen hat mich wieder zu einem rehabilitierten Mitglied der Gesellschaft werden lassen. Ich vergleiche meinen Therapieerfolg immer mit dem Weg aus einem dunklen Tal einen steilen Berg hinauf und stehe bei der Entlassung auf dem Gipfel und habe die großartige Aussicht auf das ganze Leben. Bestimmt ist dieses Bild die beste Form Dank und Anerkennung an das Haus und den Stolz über meinen neu gewonnenen Zustand auszudrücken.

Pflegepersonal Station C2

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten , Pflegedienst)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man sieht die Vortschritte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (könnte schneller und Direkter sein)
Pro:
Freundlich , Hilfsbereit
Kontra:
-?-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nichts nachteiliges speziell über die Station C2 im Hause sagen, mein Vater befindet sich dort nach schwerem Schlaganfall zur Reha und alle Pfleger sowie Pflegerinen sind immer stehts bemüht und umsorgt sich um das wohl meinens Vaters zu kümmern. Die Station macht ihre Arbeit nicht nur der Arbeit willen sondern aus Überzeugung. Mir wird als Angehöriger steht`s mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Krankenakte folgt!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Therapien
Kontra:
Kaum ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ungefähr 10 Wochen in neurologischer Behandlung in der St. Mauritiusklinik verbracht und sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Das Gebäude ist großzügig gebaut und bietet schöne Räumlichkeiten. Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer kommen im ganzen Haus gut zurecht. Die Außenanlagen sind weitläufig, schön angelegt und gut zugänglich. Die Patientenzimmer sind für Rollstuhlfahrer ein wenig eng, entsprechen aber ansonsten einem gut ausgestatteten Krankenhauszimmer. Das Pflegepersonal auf der Station ist immer freundlich auf die Belange der Patienten eingegangen und es war auch immer ausreichend Personal anwesend.
Das Patientenrestaurant hat freundliche Mitarbeiter die es auch körperlich behinderten Patienten ermöglichen hier zu essen. Die Qualität des Essens ist jedoch leider schlecht, das Mittagessen war zuweilen völlig ungenießbar.
Wer abendliches Belustigungsprogramm gewohnt ist wird sich in der St. Mauritiusklinik ziemlich langweilen. Dafür sind aber alle Zimmer kostenlos mit Fernsehern ausgestattet. Keine Selbstverständlichkeit, wie ich mittlerweile weiß.
Die Therapeuten sind sehr kompetent, sehr freundlich und engagieren sich sehr. Die Therapieräume sind, wie gesamte Klinik, modern ausgestattet. Insgesamt fühlte ich mich bei den Therapien in ausgesprochen guter und professioneller Behandlung.
Ärztliche Betreuung erfährt man in der St. Mauritiusklinik allerdings kaum. Eine umfassende Diagnose habe ich nie zu hören bekommen, über den Stand der Reha wurde ich nie informiert. Eine Arztvisite gab es eigentlich nur auf dem Therapieplan, ein Treffen mit Ärzten war zumeist zufällig auf dem Flur. Mein Wunsch nach einem Gespräch mit dem behandelnden Arzt wurde mitunter schlichtweg abgelehnt. Informationen die ich bekommen habe, stellten sich als unwahr heraus. Ganz offenbar will man in der Mauritiusklinik den Patienten nicht informieren, sondern einfach „stummschalten“ und mit Allgemeinplätzen abspeisen. Wirksame Änderungen im Therapieplan lassen sich nur über die Therapeuten realisieren.
Einzig die neuropsychologische Therapie bildete eine erfreuliche Ausnahme. Hier wurde sehr genau auf meine persönlichen Bedürfnisse eingegangen. Die Behandlung war entsprechend abgestimmt und sehr effizient.
Die Organisation der Verwaltung und der Abläufe ist so chaotisch, dass sie den Behandlungserfolg beeinträchtigt. Unsinnige Terminpläne lassen sich nicht einhalten, Änderungen werden erst nach dem Termin oder gar nicht bekannt gegeben. Für ausgefallene Termine gibt es keinen Ersatz. Einige geplante Untersuchungen fallen weg, andere macht man doppelt. Der Informationsfluss unter den Abteilungen im Haus ist unkoordiniert.
Wer für sein Leben nach der Reha wichtige Unterlagen von der Klinik braucht soll sich diese unbedingt vor der Entlassung aushändigen lassen! Alle Unterlagen die ich von der St. Mauritius Therapieklinik habe bestehen aus einem einzigen handgeschriebenen DIN A5 Zettel mit dem Schlussvermerk: „Krankenakte folgt!“. Wann wohl?

So gut wie "Hochglanzprospekt" ?

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (vor Entlassung laut Laufzettelhinweis noch nicht einmal den Patientenzufriedenheitsbogen erhalten.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (welche Beratung und von wem ?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (was ist gemeint, Therapieanwendungen oder Tablettenverabreichung?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (noch kein Abschlußbericht beim Hausarzt)
Pro:
Die Therapeuten persönlich und die Anwendungen waren gut
Kontra:
Personal überwiegend freundlich, aber zu oft überlastet und überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung in ein unsauberes Zimmer, keine Gardinen u. Vorhänge, verschmierte Platte und Nachtkonsole, selbst gereinigt, kein Duschvorhang trotz Vorrichtung, 2 Tage schmutzige Handtücher u. Waschlappen von Vorgängerin im Bad, Waschtisch auch erstmal selbst gereinigt, anscheinend wird übers Wochende nicht mehr so genau hingeschaut.
Am 4. Tag (immer noch ohne Gardinen/Vorhänge) Verlegung in anderes Zimmer zu Schwerstbehinderten, pflegebedürftigen Patientin, in das man mit dem eigenen Kranheitsbild und auch als selbstständig mobile bewegliche Person nicht hinein gehört hätte, hier hätte man mit Zusammenlegungen besser sondieren müssen, oder ein 1-Bettzimmer anbieten sollen. Nachts immer wenig Schlaf durch dauernde Störungen wegen Mitpatientin (Spritzen, Vollkotungen und Reinigung inkl. Gestank usw. ) tagsüber immer "übermüdet", Mittagschlaf auch nicht möglich, bei umfangreichen Anwendungsprogrammen, die schließlich auch noch zu bewältigen waren, war es unerträglich und eine Zumutung! Auf Hinweise in diese Richtung wurde garnicht reagiert. Es hätte dort nicht länger dauern dürfen, um nicht das Haus an Körper, Geist und Seele krank zu verlassen. Keine Weiterempfehlung, vielleicht hatte man ja auch nur mit der Station Pech gehabt, jedenfalls nicht weiter zu empfehlen als Einrichtung, in der man sich wiederherstellen lassen und wenns geht möglichst ein wenig erholen soll. Die erste Erholung fand beim Verlassen des Hauses statt !
Die schöne Optik (vor allem in Hochglanzprospekten) des Hauses täuscht eben über vieles hinweg.
Dies ist der Kommentar und Eindruck eines außenstehenden Angehörigen, das selbst zu erleben könnte man noch ganz anders beschreiben.

1 Kommentar

GF-Mauritius am 28.04.2009

Sehr geehrter WOLF62,
zur Verbesserung unseres Services würde ich mir es wünschen, wenn Sie mir per Mail oder Telefon weitere Informationen zum Aufenthalt Ihres/Ihrer Angehörigen schilden könnten. Ihre Verärgerung zum Zustand und zur Ausstattung des Zimmers ist verständlich.

Als Regelleistung bieten wir die Unterbringung in 2-Bett Zimmern an und versuchen, "zusammenpassende" Zimmergenossen zu finden. Das kann uns leider nicht immer gelingen, ich bitte hier um Verständnis. Eine 1-Bettzimmer Unterbringung ist jedoch regelmäßig als Wahlleistung (wie in einem Akutkrankenhaus) möglich.

Für Rücksprachen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
St. Mauritius Therapieklinik
Christian Röhrl - Geschäftsführer
E-Mail: [email protected]

Menschenunwürdig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe den Eindruck, dass es der Klinik ausschlißlich ums Geldverdienen geht. Das Wohl der Patienten spielt dem gegenüber kaum eine Rolle.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsärztin erkennbar überfordert mit einfachsten Tätigkeiten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine medizinische Behandlung findet erst nach maasiver Intervention von Seiten der Angehörigen statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Kontakt zu Angehörigen. Ein Konzept zur Fortsetzung der Behandlung muß von den Anghörigen selbst erstellt werden)
Pro:
Viele Therapenangebote
Kontra:
wenig Pflege und inkopentente ärztliche Betreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater verbrachte sechs Wochen im Februar und März 2009 zur „Rehabilitation“ nach einem Schlaganfall auf der Station C2 der St. Mauritiusklinik. Während dieser Zeit verlor er acht Kilogramm Körpergewicht. Klagen über ständige Schmerzen und ein deutlicher körperlicher und seelischer Verfall wurden vom Pflegepersonal und von der Stationsärztin auch nach Intervention von Angehörigen schlicht ignoriert. Zu den Tiefpunkten des Aufenthalts zählt eine einwöchige Isolation wegen einer vermeintlichen Virusinfektion, für die sich aber nie ein Befund erbringen ließ, sowie eine Spontanverlegung in ein ordentliches Krankenhaus wegen des Verdachts auf Herzinfarkt (allerdings ohne konkrete Symptomatik), der von den Ärzten der Heliosklinik in Krefeld mit einem einzigen Blick aufs EKG ausgeräumt wurde. Ich vermute -- ohne dies jedoch belegen zu können -- die Verlegung fand statt, weil man auf Station C2 der St. Mauritiusklinik schnell ein freies Bett brauchte.

Schier unglaublich war darüber hinaus der Umgang der Stationsärztin mit dem Patienten. In meinem Beisein sprach sie meinen Großvater nie direkt an, sondern redete stets über ihn in der dritten Person. Nach vier Wochen "Rehabilitation" wußte besagte Ärztin noch immer nicht, ob meine Großvater sie verstehen kann.

Am Ende der „Therapie“ erfolgte eine Verlegung in ein ordentliches Krankenhaus. Laut Auskunft besagter Ärztin sei man in der von uns Angehörigen ausgewählten Klinik mit der Verlegung einverstanden, und man habe auch ein freies Bett. Die dortigen Ärzte gaben bei Ankunft des Patienten an, dies sei gelogen.

Fazit: Mein Großvater hat den Aufenthalt in der St. Mauritiusklinik überlebt. Dafür bin ich dankbar.…

Ich hatte bzw. habe 2 Angehörige in der Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Erst hatte mein Mann, drei Tage später meine Mutter einen Schlaganfall. Meine Mutter konnte ich nach 4 Wochen Krankenhaus und 4 Wochen Rehamaßnahmen in Meerbusch nach Hause holen. Mein Mann ist noch in der Rehaklinik mittlerweile die 7 Woche. Ich bin absolut zufrieden mit den Erfolgen die dort erzielt wurden. Meine Mutter lag auf Station A2 únd war sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal und der ärztlichen Betreuung. Das Essen konnte sie im Patientenrestaurant einnehmen und war sehr zufrieden. Es war abwechslungsreich, was nach 4 Wochen nicht einfach ist.
Die Therapien wie Schwimmen Laufen Gleichgewichtstraining waren sehr zufriedenstellend. Die Therapeuten erwiesen Geduld und waren sehr bemüht.
Mein Mann liegt noch immer auf C3 und wurde als liegend Patient eingeliefert. Er wurde gewindelt und konnte noch nicht einmal alleine sitzen. Mittlerweile kann er am Rollator laufen und hat wieder an Lebensqualität gewonnen. Ich kann nur den Hut vor dem Personal ziehen, die absolut bemüht und sehr liebevoll und geduldig mit den Patienten umgehen. Wir können die Klinik nur empfehlen.

Gebüren für Behindertenparkplatz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unmöglich
Erfahrungsbericht:

Hallo,
wir waren am 24.11.2008 meine Mutter besuchen.Für die Benutzung des Behindertenparkplatz mussten wir trotz
Ausweis Gebüren zahlen.Auf Nachfrage am Empfang,wurde uns gesagt,das es in diesem Haus normal sei
für den Behindertenparkplatz Gebüren zu verlangen.
Schade,und so eine Regelung bei einer Klinik.
Ich bin enttäuscht.

1 Kommentar

GF-Mauritius am 29.04.2009

Sehr geehrte/r Frau/Herr joerki,

in der Tat müssen wir für den von uns bewirtschafteten Parkplatz geringe Gebühren verlangen. Die erste halbe Stunde der Nutzung ist kostenlos (um z.B. etwas abzugeben), danach berechnen wir 1 € pro Stunde. Für Dauerparker (z.B. Patienten, die mit eigenem Auto anreisen oder Begleitpersonen) bieten wir günstige Pauschaltarife an. Ausreichend reservierte Behindertenparkplätze in der Nähe des Haupteingangs sind vorhanden.
Trotz Ihrer Verärgerung bitte ich um Verständnis, dass wir aus wirtschaftlichen Gründen auf die - im Vergleich geringen - Parkgebühren nicht verzichten können.

Mit freundlichen Grüßen
St. Mauritius Therapieklinik
Christian Röhrl
Geschäftsführer
E-Mail: [email protected]

Kinderstation

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Eig. alles
Kontra:
Schade ist, dass man keine Einzelzimmer haben konnte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ein paar Monate in dieser Klinik und fand es sehr toll da. Alle waren sie da super nett,hilfbereit...
Ich bin echt sehr glücklich darüber das ich diese Therapieklinik gewählt habe. Super Therapeuten. Die Ärzte geben sich auch viel mühe. Die Pädiatrie dort ist nur zu empfehlen.

Schnell und unbürokratisch

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kann ich noch nicht so gut beurteilen, da erst 7 Tage da.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Mitarbeiterin, sehr hilfsbereit)
Pro:
Nette Ärzte und Personal
Kontra:
bis jetzt nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da meine Mutter einen Schlaganfall hatte, stand nun eine Reha an. Leider hatte der Mitarbeiter der AOK vergessen unseren Therapieplatz in der St. Mauritius Klinik in Meerbusch fest zu machen. Meine Mutter sollte in eine 100 km entfernte Rehaklinik gebracht werden. Besuchen 3 - 4 mal die Woche währen nicht möglich gewesen.
Schnell und unbürokratisch hat mir die Mitarbeiterin in der St. Mauritius Klinik geholfen, meine Mutter konnte sogar noch zwei Tage früher als geplant in die Reha.
Dort ist Sie jetzt seit 7 Tage und es geht Ihr auch bereits besser, Wunder können wir allerdings nicht erwarten, da Sie bereits 79 Jahre alt ist und eine Reihe von Vorerkrankungen hat.

Gefährlich!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergo- u. Physiotherapeutin waren sehr kompetent
Kontra:
Keine regelmäßigen Visiten, Rat- und Lieblosigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einer Gehirntumor-OP zur neurologischen Früh-Rehabilitation dorthin überwiesen. Ihre nächtlichen Schmerzen wurden vom Pfleger abgetan mit:„der Dr. ist sowieso schon sauer auf mich. Ich wecke den nicht!“ Das Pflegepersonal war mürrisch und ließ meine erschöpfte Mutter im Rollstuhl auch mal 1/2 Stunde auf einer falschen Station stehen.
Die dort erworbene Lungenentzündung wurde nicht erkannt und 2 Wochen unbehandelt gelassen. Nach Röntgenbild in einer anderen Klinik folgte erneut für 1 Woche wahlloses Einwerfen diverser Medikamente, bei konstant über 39°C Fieber! Von Rehabilitation keine Spur mehr. Sie baute zusehends ab. Die Ärzte waren ratlos.
Meiner inzwischen völlig geschwächte Mutter musste in die Lungenklinik überwiesen werden. Mir fällt noch viel ein, zusammenfassend rate ich jedem ab, dort hinzugehen, der eine Wahl hat.

1 Kommentar

Partnerin am 07.10.2008

Leider haben Sie nur zu sehr Recht! Wir haben schon 2004 - wegen einer anderen Erkrankung dort - Vergleichbares erlebt. Wir haben die Kritikpunkte auch in der Klinik zur Sprache gebracht, aber wie man an Ihrer Schilderung sieht, hat sich nichts geändert. Also: So viel wie möglich vor dieser Klinik warnen!

Moderne und freundliche Reha-Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Eine Woche bis zur Wiederaufnahme der Sprachtherapie)
Pro:
Freundlich und effektiv
Kontra:
Sprachtherapie unerklärlicherweise unterbrochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute, moderne und freundliche Klinik. Während der fünfwöchigen Reha meines Vaters (Zustand nach Schlaganfall) habe ich ihn dort jeden Tag besucht.
Seine Fortschritte waren sichtbar; die Behandlung wurde mit ihm und mir abgesprochen und auf individuelle Wünsche wurde eingegangen.
Die Zimmer waren hell und angenehm eingerichtet, das Pflegepersonal war durch die Bank sehr freundlich.
Das einzige Manko war der Abbruch der Sprachtherapie nach einer Woche (für mich unerklärlich) und es dauerte über eine Woche bis diese nach intensiven Nachfragen und Diskussionen wieder aufgenommen wurde. Zum Glück, denn in den letzten zweieinhalb Wochen wurden dann noch klare Fortschritte erzielt.

Mein Ziel,weg vom Rollstuhl wurde mehr als erwartet erreicht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
So ziemlich alles
Kontra:
So gut wie nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall (Hirnblutung ) zunächst 10 Tage in der Uni - Klinik Düsseldorf verbracht, anschließend Transport in die St. Mauritius Therapieklinik. Das Krankentransportfahrzeug war für mich ( 1,93 m Länge ) viel zu klein, da ich liegend transportiert werden mußte. Ein Begleiter winkelte meine Beine an, ein zweiter brauchte mehrere Versuche um die Heckklappe zu schließen. Bei der Überquerung eines Gleiskörpers der Straßenbahn rutschte dann mein Bein schmerzhaft aus dem Bett. Ein mit zu transportierender Rollstuhlfahrer stützte dann mit seiner Schulter das Bein während der weiteren Fahrt. Egal wer dafür verantwortlich ist, so etwas ist nicht in Ordnung und muß geändert werden.
Ankunft in der Reha : Linker Arm, linkes Bein gelähmt, zwei Finger links bewegten sich noch. Sprache beeinträchtigt, beim Sitzversuch auf der Bettkante abkippen nach links. Angeschlossen an Blasenkatheder, in Windeln eingehüllt. Die Speisen mußten mundgerecht zerkleinert werden, essen konnte ich mit rechts. Um in einen bereit stehenden Rollstuhl zu kommen, mußte mich das Pflegepersonal aus dem Bett heraus irgendwie zu Stehen bringen und mich dann in den Rollstuhl setzen. Großen Respekt und Danke, ich bin wie gesagt 1,93 m groß und 117 kg schwer (!). Das "Große Geschäft" mußte im Liegen auf eine "Pfanne" erfolgen, die anschließende Säuberung geschah wieder durch das Pflegepersonal.
Die Therapien begannen mit Sitz - und Stehübungen aus dem Rollstuhl heraus. Dann erste Gehversuche mit einem rollendem Laufgestell, danach an Krücken mit zwei Therapeuten, später mit nur noch einem Therapeuten, noch später statt der Krücken ein Gehstock. Gleichzeitig Arm, - Finger- und Sprachtherapien. Zur gleichen Zeit ging in NRW der NORO- VIRUS um. erreichte auch die Reha. Trotz Isolation - eines Tages war (zum Glück kein Noro !) der Durchfall auch in unserem Zimmer. Fast zu jeder Stunde passierte es. Wieder mußte das Pflegepersonal ran : triefende Einlagen entsorgen, anschließende Körperreinigung. Euch allen nochmals DANKE!
Es folgten Wasch - und Anziehtraining. Erfolg: ich konnte wieder im Stehen duschen, mich aus - und wieder anziehen, dadurch auch wieder selbständig zur Toilette gehen. Es wirkte natürlich alles noch etwas unbeholfen - aber es ging wieder.
Es folgte Trainingsprogramm "Gang intensiv" mit Laufband und kurzen "Spatziergängen" durch die Empfangshalle, bei schönem Wetter im Freien, Treppen steigen, Rollator, Übungen zur Muskelkräftigung. Erfolg : beim täglichen Übungsprogramm auf dem Gang wurde ich sicherer und trat mir nicht mehr selber in den Knöchel.
Nach ca. 9 Wochen Aufenthalt kam der Tag der Entlassung.
Ergebnis: Sprache wieder zu 100% da, der Arm und die Finger fast wieder vollständig einsetzbar. Ich kann mich an - und ausziehen, das Essen zubereiten, wieder unfallfrei mit Messer und Gabel essen, waschen, duschen und zur Toilette gehen. Das Bein will noch nicht so ganz, aber ich kann am Gehstock laufen. Mein Ziel, weg vom Rollstuhl, wurde mehr als erwartet erreicht, obwohl ich "nur" Kassenpatient ( BEK ) war. An dieser Stelle meinen Dank an alle, die daran mitgewirkt haben, die Geduld und Humor nicht verloren haben, auch wenn es mal nicht so gut lief, an die gesamte "A 3" (!!!)

Erfolgsstory

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007/2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden reicht als Bewertungskriterium nicht aus!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
rein gar nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 19. November 2007 wurde ich (50 Jahre, weiblich, Zustand nach Schlaganfall) in der St. Mauritius Therapieklinik aufgenommen. Ich konnte nicht laufen und meinen linken Arm und die linke Hand nicht bewegen. Nach der Akutversorgung in der Uniklinik in Düsseldorf bin ich zur Rehabilitation in die St. Mauritus Therapieklinik gekommen. Ich hatte zunächst große Sorge, wie es mit mir weitergeht, weil ich auch nicht wusste, was mich in der Klinik erwartet, hatte aber den festen Vorsatz gefasst, alles mitzumachen, was die Therapeuten an Therapien zu bieten haben.

Am Aufnahmetag hatte ich schon Kontakt zu den Therapeuten, die Therapieziele und einen konkreten Behandlungsplan mit mir abgesprochen haben. So fühlte ich mich vom ersten Tag an sehr gut aufgehoben und war mir sicher, dass die gesamte Belegschaft sich untereinander sehr gut abspricht. Wichtig für mich war auch, dass ich an diesem ersten Tag von allen nach MEINEM Ziel gefragt wurde, welches ich erreichen möchte und mir nicht eines vorgegeben wurde. Mein Behandlungsplan wurde auch im Verlauf der Therapien immer genauer auf meine persönliche Zielsetzung zugeschnitten bzw. an meine Fortschritte angepasst.

Vor allen Dingen wurde ich nicht nur behandelt, sondern mir wurden auch Eigenübungen beigebracht, auch mit der Zielsetzung, nach dem Klinikaufenthalt genau zu wissen, was wichtig/richtig ist. Mit diesen Eigenübungen und meinem Haupttherapieangebot kam ich auf 6 - 8 Stunden Therapiezeit am Tag.

Die Therapien, die ich erhielt waren: Handtherapie, Forced-Used-Therapie, Armfähigkeitstraining, Gang-Intensiv-Training, Ganganalyse, Sporttherapie (Gleichgewichtsgruppe, Aquatherapie, Schwimmen), Physio- und Ergotherapie in Einzelbehandlung, Kraftraining, funktionelle Elektrostimulation, Handwerksgruppe. Außerdem hatte ich Gelegenheit, neue Therapiemöglichkeiten kennenzulernen, wie z. B. den Armeo. (Hier konnte ich meinen fast plegischen Arm mit Gewichtsentlastung mit Unterstützung eines Computerprogrammes gezielt bewegen.)

Nach 6 Monaten Aufenthalt in der Klinik kann ich heute meinen linken Arm und die linke Hand wieder vollständig bewegen und für alles nutzen. Einen Marathon kann ich noch nicht unter drei Stunden laufen, aber ich bin sehr zuversichtlich und mit den hier erzielten Ergebnissen hoch zufrieden.

Die Pflege war sehr gut , die organisatorischen Abläufe in der Klinik waren sehr gut aufeinander abgestimmt.

Auch bei anderen Patienten mit anderen Krankheitsbildern ist mir aufgefallen, dass deren Selbständigkeit durch das Aufzeigen von Alternativen verbessert wurde und auch diese somit wieder mehr Lebensqualität gewonnen haben.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es kein Urlaub für mich war, dass ich allerdings 90% meiner Ziele erreicht habe und für die letzten 10% einen guten Plan mit auf den Weg bekommen habe.

Wer Qualität will, geht dort nicht hin!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater befindet sich nun seit ca. 4 Wochen nach einer schweren Gehirnblutung in der genannten Einrichtung. Die medizinische Betreuung ist bis auf den betreuenden Neuropsychologen absolut mangelhaft. Das Pflegepersonal kümmert sich nicht um die Einnahme der verordneten Medikamente, besucht man Ihn nicht täglich, kann es dazu kommen, dass dies dann mal einen Tag ausfällt (in einer Klinik, in der man als Früh-Reha-Patient stationär aufgenommen wird, ein absolutes NO GO!!!). Passiert aufgrund der Tatsache, dass das Wasserlassen in einem Frührehastadium halt noch etwas schwierig ist mal ein kleines Malheur, kann es durchaus passieren, dass dies aus "Zeitgründen" erst nach längerer Wartezeit behoben werden kann. Dies auch dann, wenn der Patient im Zimmer gestürzt ist und bereits seit 30min hilflos im Badezimmer gelegen hat. Der Gipfel ist jedoch, dass in dieser Klinik augenscheinlich nur "Aushilfen" beschäftigt sind, da man auf Nachfragen des Fortschreitens der Genesung i.d.R die Antwort erhält " ich kenne Ihren Vater / den Patienten so gut wie gar nicht, dazu kann ich nichts sagen" und das sowohl vom Pflegeteam als auch von den "behandelnden" Ärzten. Die Missstände führen dazu, dass die Ehefrau des Zimmernachbarn meines Vaters Ihren nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmten Mann mittlerweile jedes Wochenende nachhause holt, um eine optimale und ausreichende Pflege und Betreuung gewährleisten zu können. Abholung zu in deisem frühen Stadium sehr wichtigen Gruppenrehamaßnahmen werdenb auch mal veregessen und wenn man den Patienten als Angehöriger dann selber verspätet dort hinbringt, reagieren die Therapeuten auch noch mehr als unfreundlich. Auf den ersten Blick wirkt diese sehr neue Klinik äußerst ansprechend und ordentlich, was uns auch bei unserer Besichtigung dazu verleitet hat meinen Vater dort rehabilitierend weiter behandeln zu lassen. Hätte wir jedoch im Vorfeld Kenntnis von diesen akut-massiven Misständen gehabt, hätten wir ihn nicht einen Tag dort hin gegeben.

1 Kommentar

Partnerin am 07.10.2008

Alle Mißstände über die Sie berichten haben wir schon 2004 erlebt. Damals haben wir auch in der Klinik bei den sich als zuständig bezeichnenden Stellen darüber berichtet. Eine Katastrophe, daß sich anscheinend absolut nichts geändert hat! Die Überschrift Ihres Beitrags ist noch viel zu "zahm". Vor dieser Klinik kann man nur immer wieder warnen.