Herzlich
- Pro:
- Hilfsbereitschaft
- Kontra:
- Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist sehr kompetent bin sehr zufrieden war schon oft da mit der ganzen Familie! Eine Klinik mit Herz und Verstand!
Marienstraße 6-8
49377 Vechta
Niedersachsen





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Die Klinik ist sehr kompetent bin sehr zufrieden war schon oft da mit der ganzen Familie! Eine Klinik mit Herz und Verstand!
sehr zufrieden
sehr zufrieden (sehr verständliche Beratung)
sehr zufrieden (Professionelle und intensive Behandlung)
zufrieden (In manchen Situationen zu schnell unterwegs, man kann nicht immer einwandfrei folgen.)
sehr zufrieden
Ausgezeichnete Behandlung in der Kardiologie des Krankenhauses Vechta.
Ich möchte mich ganz herzlich bei der Kardiologie im Krankenhaus Vechta bedanken, die bei mir eine Ablation durchführten.
Die gesamte Betreuung war von Anfang an professionell, einfühlsam und vertrauensvoll.
Besonders beeindruckend: Direkt nach der OP waren die Störimpulse nicht mehr zu spüren – ein voller Erfolg!
Ich bin seitdem komplett beschwerdefrei und sehr erleichtert.
Das Team der Kardiologie hat sich viel Zeit genommen, alles verständlich erklärt und mit einer ruhigen, kompetenten Art viel Sicherheit gegeben.
Auch das Pflegepersonal war jederzeit freundlich, aufmerksam und hilfsbereit.
Ich kann die Kardiologie in Vechta uneingeschränkt weiterempfehlen – hier wird Medizin auf höchstem Niveau mit echter Menschlichkeit verbunden.
Vielen Dank für diese hervorragende Versorgung!
weniger zufrieden
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zufrieden
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weniger zufrieden
Meine Frau musste sich einer Ablation unterziehen.
Alle Voruntersuchungen durchlaufen, OP-Termin vereinbart.
Am vereinbarten OP-Tag musste sie mehrere Stunden in einer Wartezone verbringen, weil kein Zimmer bzw. Bett vorbereitet war.
Eine weitere Patientin, ihre spätere Zimmergenossin, wurde, weil eben das Zimmer noch nicht vorbereitet war, gebeten, sich im Schwesternzimmer komplett zu entkleiden und das "OP-Leibchen" anzulegen, was diese zu Recht als "demütigend" empfand.
Das blieb meiner Frau zum Glück erspart!
Die OP an sich scheint erfolgreich durchgeführt worden zu sein.
Ob sie nachhaltig ist, muss man abwarten.
Die Verpflegung wurde von meiner Frau als "gut" wahrgenommen.
Avisiert wurde eine Entlassung zwei Tage später.
Das geschah auch, allerdings mit einer unüblichen Verspätung von mehreren Stunden.
Der abschließende Arztbericht für den Hausarzt war fehlerhaft (Anzahl der Vorbehandlungen).
Die Parkplatzsituation rund um das Hospital ist katastrophal.
unzufrieden
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weniger zufrieden
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Die Schwestern waren nett und kompetent. Ansonsten kann ich diese Klinik auf gar keinen Fall empfehlen. Mein Vater war da nach seiner Knieop. Er hat die ersten 14 Tage und die letzten 2 Tage mit Horrorpatienten auf dem Zimmer gelegen. Nur nur 4 Tage hatte er einen ganz lieben Mitpatienten auf dem Zimmer. Aber das schlimmste ist das uns diese Klinik wärmstens empfohlen wurde was die Therapie angeht. Das ich nicht lache, einmal am Tag spazieren gehen und den anderen Tg Treppensteigen. Sieht so eine Reha aus? Meine Schwiegermutter hatte letztes Jahr nach ihrer Knieop in der Reha 5-6 Anwendungen am Tag in Bad Zwischenahn. Bin entsetzt und enttäuscht über diese Klinik.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ja die Klinik ist alt aus dem Jahr 1850 wurde aber stetig Renoviert und angebaut daher ist das nicht relevant.
Nun zum Brustzentrum
Ich bin sehr zufrieden mit der Brustanpassung.
Das Team von Dr. Seeger hat sehr gute Arbeit gemacht. Ich bedanke mich recht herzlich bei Frau Dr. Wagner und dem ganzen OP Team für die Unterstützung während der OP.
Ein großes Dankeschön geht auch an den Krankenschwestern der Station 3.
So freundlich und zuvorkommend zuverlässig Kompetent.
Ich werde das Brustzentrum weiterempfehlen, weil es das beste Zentrum hier im umliegenden Regionen ist.
Vielen lieben Dank für alles
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich habe im Oktober 22 zuerst ein Schwangerschaftsscreening Ambulant in der Klinik gehabt, da ich in der Schwangerschaft corona hatte.
Kurze Zeit später wurde ich wieder vorstellig mit vorzeitigen wehen und einer Gebärmutterhalsverkürzung mit Trichterbildung.
Hier musste mir leider eine cerclage gelegt worden.
Ich bin hier wirklich nett behandelt worden.
Auf Station hat man sich arge Mühe gegeben, die Zimmer passend zu belegen. Das OP Team war unglaublich lieb und Verständnisvoll.
Auch meine Fructose Unverträglichkeit wurde bei Essen toll berücksichtigt.
Lediglich die Dame an der Anmeldung in der Gynäkologie war äußerst unfreundlich, und hat mir das Gefühl gegeben zu Unrecht gekommen zu sein.
10 Wochen später, kam ich dann mit cerclage und blasensprung in der 33ssw nachts um 4 Uhr wieder nach Vechta.
Die cerclage wurde gezogen, und ich durfte in einer sehr kurzen Geburt meine Tochter vaginal entbinden. Ein ks wurde nicht mal erwähnt.
Danach lag meine Tochter noch 2,5 Wochen auf der neonatologie bzw Kinderstation
Sie wurde dort stets gut und liebevoll behandelt. Und wir sind sehr sehr dankbar dass unserer kleinen der schwere start ins Leben hier so erleichtert wurde.
Vielen Dank!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Ich hatte eine Kniespiegelung am rechten Knie. Mir wurde eine Zeit für die OP mitgegeben, die auch zeitnah stattfand. Von Anfang bis Ende fühlte ich mich dort sehr gut betreut. Auch die Anweisungen nach der OP funktionierten gut. Ein großes Lob den Schwestern im Aufwachraum, die leisten sehr gute Arbeit!
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unzufrieden (SEHR unzufrieden!)
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weniger zufrieden
Als ich wegen einer Abtreibung die in Bremen geschah, paar Tage später mich im Marien-Hospital vorstellte, wegen sehr starken Blut Ausscheidungen (die nicht normal waren), sprach ich mit einer MFA in der Gynäkologie. Dort stellte Sie mir merkwürdige und wiederholende fragen, die ich mehrmals beantwortete.
Letztendlich ging sie zur Ärztin um über meine Situation aufzuklären, was ich denn jetzt tun solle. Ich bekam das Gespräch mit, da das Ärztezimmer direkt daneben war. Ich hörte Die Ärztin sehr pampig sagen: "Es interessiert mich nicht ob das ein Krankenhaus ist und nicht, sie soll dahin gehen. Wir helfen ihr nicht." Ich ging direkt zum Zimmer, sehr emotional, und sagte der Ärztin, dass ich dort nicht hingehen kann, weil dies kein Krankenhaus ist und man dort keine Nachuntersuchungen machen kann, dass ich sehr viel Blut verliere, es mir sehr schlecht ging und ich Hilfe brauche. Das dies eine unterlassene Hilfeleistung sei und ich jedesmal in diesem Krankenhaus sehr schlecht behandelt werde und es nicht fassen könne. Daraufhin sagte die Ärztin ich soll mich setzen, es würde wohl gleich jemand kommen. Natürlich wartete ich nicht, da ich aus Erfahrung wusste das man mich dann stundenlang warten lies, also besser gesagt mich einfach ignorierte, ging ich zu meinem Hausarzt. Dort schilderte ich meine Situation, natürlich bekam ich dort Verständnis und es wurde direkt im Krankenhaus angerufen und ich wurde mit Rettungswagen eingeliefert, daraufhin wurde mir geholfen. Selbst dort wurde ich aber schlechter behandelt als meine bettnachbarin.
Es musste also erst mein Hausarzt "ärger" machen, damit man mir überhaupt half, trotzdessen das man mir sofort ansah wie schwach und hilflos ich war.
Dieses krankenhaus ist das allerletzte, ich wurde noch nie so schrecklich behandelt und muss ehrlich sagen, dass ich darüber nachdenke damit zur Zeitung zu gehen, denn das ist in allen Maßen unterlassene Hilfeleistungen und nicht gestattet in einem Krankenhaus!!
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war im August diesen Jahres zum zweiten Mal im Marien - Hospital.
Hatte dort 2015 eine schwere Darmkrebs Operation.
Dieses mal wurde bei mir ein bösartiger Tumor in der Nase festgestellt und erfolgreich operiert.
Mein herzlichster Dank gilt dem gesamten Ärzteteam , besonders
Dr. Paulsen der sich außerordentlich für die Ergründung und Behandlung
der Krankheit engagiert hat.
Gott sei Dank war seinen Arbeit erfolgreich.
Mein Dank gilt auch dem ganzen Krankenhaus Team , alle waren immer sehr zuvorkommend.
Auch das gesamte Personal von Station 7, war ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Da fühlte man sich noch als Mensch behandelt !!
Das Marien-Hospital ist für mich erste Wahl
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Sehr freundliches und kompetentes Team an Ärzten und Krankpflegern. Nach einem schweren Unfall wurde ich zunächst umfassend untersucht und anschließend bestens versorgt. Vielen Dank an das gesamte Team!
Ergänzend möchte ich erwähnen, dass auch die Verpflegung sehr gut war und alles sehr sauber und gut organsiert war.
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Im Juni 2024 kam ich nach Vechta, um meinen Sohn in der 23. SSW still zu entbinden.
Ich wurde wunderbar aufgenommen und es wurde sehr viel Rücksicht auf unsere Situation genommen.
Alle waren sehr nett, mitfühlend und verständnisvoll.
Mein Mann durfte die ganze Zeit bei mir im Zimmer bleiben und auch übernachten, was mir sehr geholfen hat.
Auch die Seelsorgerin, die trotz ihres Urlaubs fast jeden Tag nach mir gesehen hat war eine gewaltige Stütze.
Die Einleitung war sehr langwierig, aber uns wurde immer wieder versichert, dass wir nie allein sind und das haben wir auch gefühlt.
Im Kreißsaal ging es genau so angenehm weiter wie auf Station. Als die Geburt ins Stocken kam wurde der Chefarzt dazu geholt und hat das Problem sofort gelöst und mich vor allem beruhigt.
Der Moment der Geburt selbst war für mich sehr überforderd, aber ich wurde von der Hebamme super aufgefangen.
Danach im OP zur Ausschabung habe ich wahnsinnig nette Pfleger getroffen, die auf mich aufgepasst haben.
Nach der Geburt bin ich noch geblieben, wegen schlechter Blutwerte. Obwohl im Kreißsaal viel los war wurde stets alles getan, dass ich unseren Sohn dort sehen kann.
Zusammenfassend bleibt mir nur eins zu sagen:
Danke!!!!
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Tolle Oberärztin)
sehr zufrieden (Tolle Oberärztin)
zufrieden (Lange Wartezeit in der Notaufnahme)
zufrieden (Fenster zügig)
Ich möchte mich bei den sehr netten Krankenschwestern der Station 8 bedanken, die sich so hervorragend um meine Mutter gekümmert haben!
Außerdem auch bei der wirklich netten und kompetenten Oberärztin, die uns alles genau erklärt hat und sich viel Zeit genommen hat um herauszufinden, woran es lag.
Meine Mutter hat eine Leberzirhose als Diagnose gestellt bekommen, mit zu viel Wasser im Bauch. Und obwohl man mitbekommen hat, das ein großer Mangel am Personal herrscht, haben alle ihr bestes gegeben und meiner Mutter viel Kraft gegeben in der schweren Zeit.
Die Oberärztin und die Schwestern sind nur zu empfehlen.
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
2022 habe ich mein erstes Kind in Vechta bekommen und ich würde immer wieder nach Vechta zur Entbindung gehen. Wir hatten das Glück das wir ein Familienzimmer hatten, was mit einem Kaiserschnitt natürlich meiner Meinung nach sehr wichtig ist. Ich habe mich schon Wochen vor der Entbindung sehr wohl gefühlt und auch das ich ernst genommen worden bin mit allem was dazugehört. Ich hatte einen Kaiserschnitt und ich hatte das beste OP Team und nicht zu vergessen die BESTE Hebamme die ich mir vorstellen konnte auch mein Partner hat sich so aufgehoben gefühlt. Nichts läuft perfekt und wir sind alles nur Menschen. Als wir auf die Wochenbett Station gekommen sind standen gefühlt 6 Leute um mich herum um mir dies und das und alles drum herum berichten und erklären wollte. Das war kurz alles zuviel. Danke für eine wunderschöne Geburt und eine sehr liebe volle Kennlernzeit die wir mit unserem Sohn hatten. Wir haben uns so wohl gefühlt.
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zufrieden
weniger zufrieden
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zufrieden
Diese Zeilen schildern den Zustand unseres "Gesundheitssystems".
Notfall-Einlieferung wegen Verdacht auf Herzinfarkt. Notarzt stabilisiert während der Fahrt meinen Zustand.
Anschließend 4 Stunden in der Not-Aufnahme verbracht. Zwischendurch Herzecho-Messung - kein konkrete Diagnose.
Überwachung auf der IMC voll verkabelt. Im Schlaf reisse ich einige Messsonden ab und werde wach vom Alarm des Herzmonitors. Laut Monitor bin ich schon 1 Minute tot - hat niemanden interessiert - es war niemand anwesend.
Ich fummel die Messonden wieder an ihren Platz. Morgens Verlegung auf Station, dort verbringe ich zwei Nächte mit einem weiteren Patienten. In dieser Zeit habe ich niemanden gesehen, der das Bad geschweige die Toilette gereinigt hat.
Achtet auf eure Gesundheit, den unser Gesundheitssystem ist schwer krank, der Personalstand katastrophal !! Es ist auf Profit ausgelegt, von der Pharamindustrie gekapert und bezeichnet Patienten nur noch als "Kunden". Das allein schon ist bezeichnend für den Zustand dieses (Vasallen)-"Staates".
zufrieden (Anzug wegen Aufnahmetag)
sehr zufrieden
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weniger zufrieden
zufrieden
Ich habe mich rundherum wohl gefühlt. Die Aufnahme war um 10 Uhr geplant. Leider musste ich bis 15:15 Uhr auf dem Flur warten, da kein Bett frei war. Die Schwestern heben aber alles gegeben, damit es „überbrückbar“ war. Die Schwestern und Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für Fragen und Wünsche.
Bei der Essensplanung wäre mein Vorschlag, den Plan gleich am Aufnahmetag zu besprechen. Bei mir wurde es erst am Tag nach der OP aufgenommen. Die Bearbeitung dauerte dann noch 1 Tag. So bekam ich dann am 4. Tag, die besprochenen Mahlzeiten, vorher halt irgendetwas.
Da ich am 6. Tag wieder entlassen werde, hätte man das vorher optimieren können. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Das fachliche war rundherum super.
sehr zufrieden
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Wir waren im Januar 2023 mit unserem Sohn auf der Frühchen Station.
34.Schwangerschaftswoche.
Das Personal war sehr nett und freundlich.
Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle haben sich sehr gut um uns und unser Kind gekümmert.
Da die Geburt sehr mit Komplikationen verlief, konnte meine Frau nicht alleine zu ihrem Kind. Am zweiten Tag nach der Geburt hat das Personal dafür gesorgt, dass meine Frau mit Bett auf die Frühchen Station kommt.
Endlich konnten wir dem Kind einen Namen geben, nachdem meine Frau ihr Neugeborenes das erste Mal gesehen hat.
Am Geburtstag meiner Frau hing ein Bild von unserem Sohn mit Gratulation am Monitor. Das war eine sehr schöne Geste.
Vielen Dank nochmal für alles:-)
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Mein Vater kam mit einer ganz unklaren Diagnose ins Krankenhaus. Wir hatten mindestens schon 10 Ärzte:innen konsultiert. Leider konnte uns keiner helfen, keine Diagnose. Die Schmerzen und das Fieber blieben jedoch.
Zum Glück war es einmal so heftig, als mein Vater zu Besuch bei uns war, sodass er in Krankenhaus Vechta musste und dort an die Oberärztin G. auf Station 8 gelangte. Sie hat uns komplett ausgefragt und am Ende eine Diagnose gestellt und eine Behandlung durchgeführt. Seither ist mein Vater zwar an der Uniklinik Köln angebunden, aber dort sagen sie immer wieder, welch ein Glück wir hatten, dass wir das alles so entdeckt haben.
Ich will nicht nur die liebe Ärztin loben, das ganze Team von der Schwester bis zur Putzfrau waren ausgezeichnet! Und das Essen wohl auch, das habe ich jedoch nicht probiert. Die Station war sehr neu und hell und hatte wunderbar große Fenster um nach draußen zu schauen!
Vielen Dank für die Hilfe!
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NICHT zu empfehlen! Da ich sehr kräftig gebaut bin und über dem ET war habe ich mich für meine 4 Geburt für diese Klinik entschieden. Einige Tage bevor ich eingeleitet worden bin hat mich die Ärztin im Untersuchungs Zimmer(ich war unten rum frei) wegen einem Notfall zurück gelassen, an sich habe ich ja verständnis dafür aber sie hätte zumindest die Tür hinter sich schließen können damit ich mich ungestört wieder anziehen kann. Es wurden auch nur noch CTs geschrieben Ultraschall und Vaginal Untersuchungen wurden keine mehr durchgeführt. Am Tag der Einleitung waren alle sehr nett. Während der CT Kontrolle ist mir dann die Fruchtblase geplatzt,man brachte mich in den Kreißsaal und half mir aus den nassen Sachen raus, währenddessen ließ man auch hier wieder die Tür geöffnet. Als ich mich umdrehte stand im Flur ein Mann der mich an starrte!! Danach verließen die Hebammen den Raum und ich habe bis zur Geburt leider niemanden mehr gesehen. Meinen Mann habe ich selbst angerufen der hat es gerade so noch in den Kreißsaal geschaft. Und Nein, es kam zwischendurch keiner mal rein um nach uns zu schauen weder um die Hertöne des kleinen zu checken noch um zu schauen wie weit der MM geöffnet ist. Direkt nach der Geburt nam die Hebamme mein Kind und ist mit Ihm zum Wickeltisch, ich habe sie mehrfach darum gebeten mir mein Kind zu geben weil ich ihn gerne als erstes gehalten hätte und ihn auf der Brust liegen haben wollte, aber dem wurde einfach nicht nachgegangen. Außerdem bat ich sie mir ein Handtuch oder ein laken oder irgendetwas zu geben da ich extrem gefroren habe aber auch das wurde ignoriert. Dem Wunsch das ich mich vorher etwas waschen beziehungsweise Duschen kann, bevor ich mich mit meinem Kind ins Stationsbett lege wurde auch nicht nachgekommen.
Den Zauberhaften Augenblick sein Kind nach all den Strapazen entlich im Arm halten zu dürfen, hat man mir leider genommen.Auf der Station sollte man dann eine Liste führen um wie viel Uhr das Kind trinkt, eine sehr junge Schwester sagte mir sehr bevormundent ich solle mein Kind alle zwei Stunden wecken um es zu füttern, wohl gemerkt ich habe mein viertes Kind entbunden und weiß aus Erfahrung das das absulut nicht notwendig ist! Man bestannt aber darauf. Bei der Abschluss Untersuchung warf ich die Frage auf ob das Zungenbändchen zu kurz sei, darauf hin sollte einer der Kinderärzte kommen, was 2 Stunden dauerte. Und als er dann da war sagte er das es Körperverletzung sei!
sehr zufrieden
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zufrieden
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Sehr kompetente und effiziente Betreuung nach eiem Herzinfarkt. Sowohl die Zusammenarbeit mit meinen Kardiologen als auch mi einer weiterführenden Fachklinik für eine Bypass-OP waren erfolgreich.
Das Pflegepersonal ist sehr höflich und unterstützend.
sehr zufrieden
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Hier trifft man auf sehr wertschätzend und fachlich hervorragende Mitarbeiter. Ärzte und Krankenschwester treten emphatisch auf. Ich bin dankbar,in einer Notsituation in diesem Krankenhaus behandelt worden zu sein????????
Ganz Lieben Dank
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Mit einem Baby( 5 Monate alt) fahre ich nie wieder nach Vechta!! Unser Kind hatte einen Kruppanfall (wir sind mit dem Thema schon „vertraut“, weil wir das mit unserem 2 Jährigen leider auch schon 2x durchgemacht haben). Wir mussten 3 Std in der Notaufnahme warten, es wurde bis dahin keine einzige Untersuchung durchgeführt, also haben wir den Laden da verlassen und sind nach Oldenburg, wo wir sofort ernst genommen worden sind, sie an die Inhalation gekommen ist und es ihr danach zum Glück etwas besser ging. Für Eltern mit Kind ist so ein Szenario die Hölle!
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zufrieden (Die Betten sind ein Graus. Mit mehreren Decken als Puffer kann man einigermaßen liegen.)
Ich kann wirklich nur Positives berichten. Mal abgesehen davon, dass mir durch eine NotOP inkl. Sepsis das Leben gerettet wurde, habe ich mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern der Station 3 haben eine Engelsgeduld. Auch die 1000. Nachfrage wurde immer geduldig beantwortet. Die Ärzte sind durchweg kompetent. Bei entstandenen Ängsten meinerseits wurde ich immer
beruhigt. Aufgrund schlechter Atmung veranlasste einer der Ärzte nachts ein CT. Beschwerden wurden ernst genommen und überprüft. Nach der OP war ich kurzzeitig auf der „Zwischenintensivstation“, auch dort sind die Pfleger einfach nur super, es wird dauernd nach einem geschaut, man wird betüdelt und es wird alles getan, damit es einem den Umständen entsprechend gut geht. Die Pfleger allgemein leisten einen tollen Job!! Niemals zeigte sich jemand genervt. Tausend Dank dafür!
Das Essen ist für ein Krankenhaus genial. Es wird vor Ort frisch gekocht und schmeckt fast wie bei Oma ;). Auch hier sind die Mitarbeiter einfach goldig und total wohlwollend. Bei Antibiotikagabe wird zb. Buttermilch empfohlen. Über die Feiertage gab es einige Goodies zum Essen.
sehr zufrieden
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- Nette und führsorgliche Hebammen im Kreißsaal
- Schwestern auf der Station waren total einfühlsam und verständnisvoll
- Familienzimmer ist möglich bei ausreichender Bettenzahl
- es wird versucht alles möglich zu machen!
- dir neue kleine Familie, Mutter und Baby stehen an erster Stelle
- Viele Angebote nach der Geburt (Stillberatung, Massage / Gymnastik, Baby Fotoshooting, etc.)
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zufrieden
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Ich wurde zu einer Herzkathederuntersuchung eingewiesen. Bei der Untersuchung wurde dann ein Stent gesetzt und 6 Wochen später ein Zweiter.
Ich empfand beide Eingriffe als routiniert. Es wurde mir alles genau erklärt, auch wärend der Eingriffe. Ärzte und Pflegepersonal waren kompetent und sehr freundlich. Ich habe mich in besten Händen gefühlt.
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Die Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte waren alle top und sehr kompetent. Sie geben alle ihr Bestes, das muss man wirklich sagen.
Das Essen war auch sehr gut.
Meine Mutter war fast 2 Wochen in der Geriatrie und war dort sehr gut aufgehoben.
unzufrieden (medizinische Betreung mangelhaft)
unzufrieden (Beratung nicht existent)
unzufrieden (Medizinisch unzurreichend)
unzufrieden (Entlassungsmangement Katastrophe)
unzufrieden (wen interessiert das? Es ist kein Hotel!)
Vorsicht! Für ältere Menschen ist das Marienhospital in Vechta allenfalls eine Kostenfalle - jedoch keine Hilfe - dramatisch grenzwertig mangelhaft - medizinisch geriatrisch inkompetent.
Mein 1928 geborener Mann wurde als Notfall mit innerer Blutung und Herzinsuffizienz eingeliefert. Bevor stand das lange Wochenende mit Feiertag. Schlechter Zeitpunkt - alle auf dem Sprung in den Urlaub. Eine Blutkonserve, HB Wert auf 7, geht grad noch, Magenspiegelung - nichts gefunden. 3l Abführmittel - hier trinken Sie das mal - macht ja nichts das man kaum atmen kann, nicht allein aufstehn kann, nicht allein zur Toilette kann mit 95. "Rollator? - haben wir hier nicht." ( Hinter mir stehen 6 Rollstühle in der Reihe).
Darmspiegelung wurde von uns abgelehnt, da so nicht möglich, keine Hilfe wurde angeboten.
Mein Mann landete dann auf der sogenannten "Komfortstation" - Überladen und falsch die Bemühung der Darstellung auf der website - glauben Sie kein Wort! Von Freitag bis Dienstag liegt der alte Mensch "komfort". Er ist fast taub, er braucht keinen Schicki Fernseher, - er liegt genau genommen im Sterben - das wird nicht zur Kenntnis genommen. Gemacht wird nichts. Ein Flüssigkeitstropf, zur Freundlichkeit gedrilltes Personal. Irgendwo muss ja das Geld reinkommen. Medizinisch passiert NICHTS! Er wird am Mittwoch als "gesund" entlassen. eine bodenlose Frechheit! Ich werde NICHT informiert! "Überraschung!" Vorsicht vor dem Cerberus! Dem "Entlassungsmanagement"! Da sitzen Sie auf der Strasse in der Windel, so schnell können sie gar nicht einatmen. Gegen das dort praktizierte System haben Sie keine Chance! Setzen Sie sich dieser Gefahr nicht aus! Noch haben Patienten auch Rechte. Ein Recht auf Leben, auch mit 95. Auf schnoddrige Verachtung und "Oberbefehlsartige", falsche und gefährliche zu frühe Entlassung können wir verzichten. Entlassungsmanagement hat den Beruf verfehlt. Zum menschenverachtenden Abwimmeln - bestens geeignet!
Gehen Sie nicht! in dieses Krankenhaus!
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Personal und Ärzte unfreundlich jedoch nicht die Stationsärztin, sie scheint menschlich zu sein.Ein zwei Krankenschwestern waren auch sehr freundlich.Auch am Empfang/Anmeldung geht es streng nach Vorschift mit nicht immer freundlichen Ton zu. Die momentane Lage ist sicherlich nicht optimal und unsere Politik lässt das zu, denn unsere Politiker sind ja Privat versichert und brauchen sich keine Sorgen machen...
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Schnellwachsend und bösartig! So die Diagnose. Ein Schock! Die eine Burst war nicht zu retten, mein Leben schon.
Das Aufklärungsgespräch im Brustzentrum war gewissenhaft und detailliert. Es wurde ganz genau die TRAM-OP erklärt. Die Schwestern auf der Station waren mitfühlend, nett und gaben mir einen Ordner mit allem was ich über Mammakarzinom wissen musste. Auch die Vorbereitungen für die OP waren sehr gut - Narkose usw.
Leider ist man als Kassenpatient in einem Mehrbettzimmer untergebracht und somit auch ständig wechselnden Zimmergenossen ausgesetzt. Nach 2 Wochen KH hatte ich nur ca. 5 Std geschlafen, was nicht am Personal lag - im Gegenteil! Es ist wirklich traurig, dass es bei schlimmeren Krankheiten nicht möglich ist, als Kassenpatient, ein Einzelzimmer zu bekommen (ohne Zuzahlung). Den dies hatte man mir bei der Aufnahme so erklärt: Es gibt eine beschränkte Anzahl an Einzelzimmern. Und wenn dann ein Privatpatient kommt, und es ist kein Einzelzimmer mehr frei, so wäre das doch wirklich schrecklich!
Willkommen "ZWEIKLASSENKRANKENREFORM"
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Ich würde gerne ein paar Eindrücke von den Tagen meines Kaiserschnittes geben.
Vorab: der Op und die Anästhesie waren klasse, beruhigender und freundlicher hätte man mich gar nicht empfangen/durch die Op führen können. Der Chefarzt der Anästhesie sowie das komplette Team, welches ich im Saal hatte, machen ihren Job zu 100% gewissenhaft und man fühlt sich bestens aufgehoben. Es wird auf Ängste eingegangen und versucht das Beste aus der Situation zu machen.
Leider gab es dafür auf der Station keine einzige Schwester, die freundlich bzw. einfühlsam war. Es wurde gezickt, es gab launische Antworten, es wurde mir mein Kind, was gerade wieder schlief, um 21:45 Uhr zum Hüftultraschall gefahren, obwohl es definitiv hätte am anderen Tag laufen können (laut Ärzten dann auch geplant, weil es reine Vorsichtsmaßnahme bzw Interesse ihrerseits war, da ich als Baby ein paar Wochen eine Spreizhose tragen musste, da zu dieser Zeit das Ultraschall auffällig war; laut Schwester allerdings nur „in Ihrem Interesse, damit Sie eher nach Hause können“ - was uns total egal ist wie spät wir nach Hause entlassen werden). Am Morgen nach dem Kaiserschnitt bat ich um Hilfe beim Wickeln, da wurde dann gesagt, dass die Schwestern in ca einer Std kommen können, vorher wäre es wegen Personalmangel leider nicht möglich.
Trotz des Einzelzimmers, was wir extra bezahlt haben, fand man einfach keine Ruhe.
sehr zufrieden
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zufrieden
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Wie waren fast zwei Wochen mit unserer zweijährigen Tochter dort. Bei ihr wurde Diabetes diagnostiziert und das ganze Team hat sich sehr toll um die Kleine und um uns gekümmert. Einfühlsame Ärzte und kompetente Schwestern, die toll mit unserer Tochter umgegangen sind. Auch der Rest des Personals war sehr freundlich. Wir bleiben daher weiter dort ambulant in der Behandlung.
zufrieden (Da die Geburt das Wichtigste war und diese gut betreut wurde)
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Die Hebammen und Ärzte waren super. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt während der Geburt. Leider war es auf der Station anders. Viele der Schwestern geben einem ein schlechtes Gefühl jeder sagt etwas anderes und keiner weiss was der andere tut. Man traut sich nicht zu klingeln und quält sich trotz starker Geburtsverletzungen einfach durch den Tag und macht alles selber. Durch eine Einleitung hatte ich in der Nacht Wehenstürme worauf ich nur dumm angemacht wurde von der Nachtschwester als ich klingelte und meine Situation schilderte (wohlgemerkt als Erstgebärende). Ich habe mich alleine und hilflos gefühlt. Im Kreißsaal wendete sich dann alles zum Positiven und ich hatte eine sehr gute Betreuung. Einige der Schwestern auf der Station haben anscheinend ihre Empathie gegenüber den Frauen verloren was gerade in diesem Bereich doch extrem wichtig ist. Sehr sehr schade.
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War Sonntags als Notfall vor Ort, absolut unfreundliche und verständnislose Ärztin. Der Wochenendnotdienst wird von extern eingestellten Honorarkräften sichergestellt. Die gute Frau hat mich trotz meiner heftigen ( immer nur Nachts) auftretenden Schmerzen wieder weggeschickt, da ich ja akut keine Schmerzen hatte. Die Nacht vorher war jedoch wieder unerträglich. Ich sollte mir einen Überweisungsschein von meiner Gynäkologin ausstellen lassen und sm nächsten morgen wieder kommen, dann könne man mich aufnehmen und behandeln.
Am nächsten Tag früh morgens den Einlieferungsschein ausstellen lassen und wieder hin.
4 1/2 Stunden in der gynäkologischen Ambulanz gewartet und dann von einer super lieben, netten, verständnisvollen und einfühlsamen Ärztin untersucht worden. Diese hatte die stationäre Aufnahme veranlasst. Ob eine OP am selben oder nächsten Tag erfolgen wird, konnte sie mir nicht sagen, das war aber auch völlig in Ordnung. Ob nun ein Tag früher oder später, das hätte ich auch noch durchgehalten. Dann ging es zum Aufklärungsgespräch mit dem Anästhesisten. Ein absolut unfreundlicher und völlig genervter Arzt. Dann zurück auf Station und nochmal wieder auf zur gynäkologischen Ambulanz. Der Chefarzt wollte nochmal Rücksprache mit mir halten. Der hat dann entschieden, dass es nichts lebensbedrohliches ist, das Krankenhaus voll ist, viele Ops anstehen und ich die Schmerzen bereits länger habe und somit warten könne. Obwohl ich erwähnt habe, dass ich seit knapp 6 Wochen die Nächte nur mit Tilidin aushalte. Da kam die Antwort, das ist nicht gut. Nee weiss ich selber. Er bot mir einen Termin am 17.03. an. Heute ist der 21.02. Immer wieder habe ich erwähnt, dass ich nachts unerträgliche Schmerzen habe. Kein akuter Notfall, keine OP. Unfassbar.
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Für mich war es ein ungeplanter Aufenthalt, der im unfallchirugischen OP am 28.12.2021 begann und bedingt durch Umorganisationen im Haus auf der HNO Station aufgefangen wurde. Ein Glücksfall, denn nach einer, bis jetzt einschätzbar, gut verlaufenen OP kam ich auf die neue HNO Station. Die Zimmer ließen keine Wünsche offen. Die Organisation auf der Station klappte hervorragend. Das pflegerische und medizinische Personal ist ausgesprochen freundlich, hilfsbereit, rücksichtsvoll und, auf neudeutsch, kompetent. In diesen schwierigen Zeiten, die Belastung nicht irgendwo in den Zimmern abfallen zu lassen, betrachte ich als große Kunst. Das konnte ich auch täglich, ganz gleich ob Montag oder Silvester/Neujahr war, beobachten. Man hat ja sonst auch nicht viel zu tun, wenn man nicht laufen darf! Diese Beobachtung konnte ich auch täglich beim Servicepersonal machen. Die Zimmer wurden mit einer selbstverständlichen Bereitschaft fröhlich gereinigt, das Essen (ein Highlight, wenn man im KH liegt) war abwechslungsreich, frisch und mit viel Liebe präsentiert. Gut, dass noch nicht alle KH in Deutschland am falschen Ende sparen und erkannt haben, wie wichtig eine ausgewogene, auch auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte Ernährung für die Genesung ist. Alle Ärzte/innen, auch die, welche nach 24 Stunden Dienst immer noch Zuversicht ausstrahlen und nicht nur denken, sondern auch sprechen können, verdienen meinen großen Respekt. Zusammenfassend möchte ich sagen:
1. Personal bitte halten und nicht an der Tarifuntergrenze entlohnen
2. “Küche” bitte beibehalten
3. an der weiteren Modernisierung der Räumlichkeiten festhalten
4. kostenloses Fernsehangebot bitte beibehalten, ebenso wie WLAN
5. Seelsorge-Angebot bitte behalten
6. Corona-Hygienekonzept sehr hilfreich (2G+)
sehr zufrieden
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Ich habe hier im Januar 2022 entbunden und war wirklich sehr zufrieden. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut versorgt gefühlt. Die Hebamme hat sich unglaublich gut um mich gekümmert und war durchgehend für mich da was mir sehr gut tat und wodurch ich mich wirklich wohlgefühlt habe. Ich würde jederzeit wieder hier zur Entbindung hingehen. Auch das wir ein Familienzimmer bekommen haben war wirklich schön.
unzufrieden (Muss immer noch operiert werden)
sehr zufrieden (Also die Schwestern haben versucht zeit zu nehmen)
weniger zufrieden (Bin total zerstochen)
unzufrieden (Ich hatte Termin)
unzufrieden (Die Zimmer sind recht schön aber leider die Badezimmer total dreckig)
Schrecklich einfach nur schrecklich. Die Leute waren sehr nett und haben versucht einen zu helfen. Aber mehr gutes kann ich nicht sagen. Ich sollte Ambulant Operiert werden und war um 16 Uhr angesetzt. Ich war schon ab 6 Uhr nüchtern und um ca 10 Uhr im Krankenhaus. Sie hatten kein Bett und so musste ich auf dem Flur warten. Dann musste ich zum Narkose Arzt wo ich ewig gewartet habe. Die Schwestern unterhielten sich so laut über meine Krankheit, dass es jeder mitbekommen hat. Mein Name wurde auch dabei genannt. Die Narkose Ärztin war nicht freundlich und ich hatte auch nicht mehr gewagt, fragen zu stellen. Dann wurde mein Termin verschoben um 3 Stunden. Der Arzt war ganz nett und hat gleich gemerkt, dass es mir nicht gut ging und ich sollte einen Tropf bekommen und das ich heute noch dran bin. Dann versuchten drei Ärzte mir ein Tropf zu legen. Ich sah danach aus, wie ein blauer Schlupf total zerstochen aber Tropf hatte ich immer noch nicht. Um 20 Uhr ging es mir immer schlechter und ich habe gefragt, wann ich dran bin. Und da wurde mir gesagt, dass die noch an eine Hüft OP bei sind, und keiner mir sagen könnte, ob und wann ich dran bin. 20,40 Uhr bin ich abgehauen. Die Schwestern hatten volles Verständnis für mich. Sie meinten, dass die auch gegangen wären. Ich muss sagen, dass ich Risiko Patient bin und das die Ärzte das auch wussten. Meine Op hätte 10 minuten gedauert das vorbereiten hätte mehr Zeit im Anspruch genommen als die OP. Ach ich habe selbst schon im Krankenhaus geputzt und daher weiß ich, dass man nicht immer so viel Zeit hat. Aber so dreckige Toiletten im Zimmer oder auf Station habe ich noch nie gesehen. Die Putzfrauen die dafür verantwortlich sind gehören gefeuert. Da holt man sich mehr weg, als man vorher hatte. Echt schlimm
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden (Kein Fernseher oder Radio im Zimmer)
Sehr frustrierender Aufenthalt. Nach prästationärer Aufnahme waren sämtliche bereits vorbereitetenden Unterlagen nicht mehr auffindbar = alles noch mal. Trotz Einbestellung zu fixer Uhrzeit (08:00 morgens) kein Bett bis mittags. Wäre mit ein wenig Information okay gewesen, hat aber niemanden interessiert. Niemand gab Informationen, was wann wo passiert. Keine Organisation oder irgendwie Struktur für den Patienten erkennbar, wirkte komplett planlos und unstrukturiert. Zu Untersuchung durch das Krankenhaus in Unterhose gefahren worden - sehr peinlich und ein "no go". Nach erfolgter Entlassung zu Hause selbst die peripheren Zugänge gezogen. Selten so einen unorganisierten Laden gesehen. Schnippische Bemerkungen wie "da können Sie gerne mit der Geschäftsführung drüber reden, die ist daran schuld" kommen auch nicht gut rüber.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Die Klinik hat eine Küche, die einem Restaurant gleich kommt, egal ob geschmacklich oder Anrichtungsweise. Super nettes, freundliches und behilfliches Personal auf allen Ebenen. 100 % Weiterempfehlung. Wer sich noch etwas mehr wohlfühlen möchte, soll sich ein Zimmer auf der Komfortstation 7 leisten. Man vergisst teilweise, dass man in einem Krankenhaus liegt und nicht in einem Hotel ist. Ob es die Aufmachung der Zimmer ist oder die Auswahl der Getränke, Fernsehprogramme etc., hier kann der Körper und die Seele nur gesund werden ????????????
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Dauerte zu lange. Arzt lässt sich gerne Zeit obwohl viele Patienten warten)
unzufrieden
weniger zufrieden
Also so was habe ich noch nie erlebt. Musste mit meinem Sohn (3) zur Anmeldung; elektive Annahme und zu Narkose Besprechung. Hat 4 Stunden gedauert. Überall arbeitet nur einer. Die Stühle sind zwar durch die Pandemie nicht besetzbar aber dafür stehen die Menschen hintereinander in der Schlange. In drei diese Abteilung. Wo ist der Sinn dann? Dann kommt einer von der Information und sagt dass wir uns nicht im Flur aufhalten sollen, obwohl er die Schlange sieht. Und mein Sohnemann nicht mehr länger sitzen wollte. Der wollte einem Dreijährigem verbieten rumzulaufen.
Da sollte die Geschäftsleitung was einfallen lassen. Und die Geschäftsleitung von Lohne überlegen ob die wirklich einen gemeinsamen Krankenhaus haben möchten.
Das war das erste und das letzte mal dort. Demnächst fahre ich direkt nach Osnabrück. Dort ist mein Sohn bestimmt besser aufgehoben.
weniger zufrieden (Hygiene)
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Die Mitarbeiter sind sehr nett. Allerdings sollte man der Putzfrau die am 18.02.2021 um 11:00h in dem Flur bei den Aufzügen. Auf der Station Radiologie, mal das putzen bei bringen. Ekelhaft einfach nur ekelhaft. Diese Frau hat erst das Klo geputzt, aber nur oben auf der Brille. Und danach mit dem selben Lappen den Rest wie Türgriffe, Spiegel, Waschbecken etc. Widerlich.
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
War Patientin im Brustzentrum. Die Aufklärung zu meiner Brust OP war sehr schwammig. Die Aufklärung zur OP war unterirdisch und vor allem nicht von der OP die ich bekommen sollte. Im Endeffekt waren es statt 10 Tage stationär zwanzig Tage. Man kann sich denken warum. Jetzt ambulante Kontrolle seit 5 Wochen und kein Ende abzusehen.
1 Kommentar
Habe mal eine Frage haben sie das vorher angemeldet das sie ein familienzimmer wollen?