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Leben-ehren berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Feglende Information)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ansteckung mit Corona)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erholung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich, unfassbar!!! Patient wurde von der Klinik Köln-Porz hierher verlegt (nach bereits erheblichen Behandlungsfehlern). Hier im Marienhospital, wo sich der Patient erholen sollte, wurde er zu einem coronainfizierten Patienten ins Zimmer gelegt, der infizierte Patient wurde dann entfernt, das Zimmer wurde danach NICHT desinfiziert oder gelüftet!!! Personal ohne Schutzkleidung!!! Patient infizierte sich und wurde schwächer. Um die Behandlungsfehler des 1. Krankenhauses zu vertuschen wurde er nach überstandenem Corona wieder nach Köln-Porz verlegt... Mauschelei. Der noch mitten im Leben stehende Patient verstarb einige Wochen später nach einem schrecklichen Leidensweg einen qualvollen Tod. Schockierend. Unmögliches Verhalten. Schlampiges Arbeiten!!!
wir bedauern, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, man wäre als Patient/in bei uns nicht gut versorgt. Schade, dass wir nicht die Gelegenheit hatten im Nachgang mit Ihnen über diesen Sachverhalt zu sprechen.
Sehr gerne können Sie uns über [email protected] Ihren Fall schildern.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Vielen Dank.
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Wiearm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Katastrophalen
Erfahrungsbericht:
Eine katastrophale nicht von überhaupt Pflege zu sprechen, auch in covid 19 sollte man sich für kranke Menschen einsetzen, das ist hier absolut nicht der Fall, eher kontraproduktiv die Menschen kommen aus diesem Krankenhaus ungepflegt in einem katastrophalen Zustand nach Hause , es gäbe vieles zu bemängeln
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Schade, dass wir nicht die Gelegenheit hatten mit Ihnen über diesen Sachverhalt zu sprechen.
Sehr gerne können Sie uns über [email protected] Ihren Fall schildern.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Marien-Hospital
Nicht zu empfehlen
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Belladonna1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Geriatrische Behandlung nach Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider haben wir keine guten Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Das Ambiente war gut, das Personal nett aber nicht kompetent. Regelmäßig wurden meinem Vater nicht komplette oder falsche Medikamente vorgelegt. Mein Vater, ehemaliger Bereichsleiter eines großen Pharmazieeunternehmens, hatte zum Glück Ahnung, welche Medikamente er benötigt und musste das Personal mehrmals auf die Fehler aufmerksam machen. Letztendlich hat er sich in der Klinik einen sehr resistentenKrankenhauskeim eingefangen. Dieser wurde mit herzbelastenden Medikamenten bekämpft (mein Vater war schwer herzkrank, dass war bekannt!) Schließlich wurde er entlassen und der Keim brach zu Hause nach zwei Tagen wieder aus. Er musste mit dem Notarzt ins nächste gelegene KH gebracht worden, wo er Anfang März verstarb.
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SiBa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man den letzten Eintrag ließt hat sich an den menschenunwürdigen Zuständen im Marien Hospital scheinbar nichts geändert... im Gegenteil.
Wie darf dass passieren, dass alte Menschen wundliegen??? Unglaubliche Zustände! Aber unserer Erfahrungen waren ja auch nicht viel besser. Man sollte jeden alten Menschen warnen diese Einrichtung zu betreten!
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Micha702 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
katastrophale Betreuung
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Familie und ich können nur dringend abraten von diesem Krankenhaus. Mein Vater würde auch abraten, kann es aber nicht mehr. Ich schreibe diese Bewertung im Namen meines Vaters, da er hierzu leider nicht mehr in der Lage ist.
Nach einem dreiwöchigen Aufenthalt haben wir ihn als schwerkranken und nunmehr schwerst pflegebedürftigen Mann aus der Behandlung dieser Klinik geholt. Es ist uns heute nicht mehr möglich, miteinander zu kommunizieren. Nach dem Aufenthalt im Marienhospital musste er in einem anderen Krankenhaus operiert werden. Mit einem Dekubitus Grad 4. Man hat ihm insgesamt Gewebe mit einer Fläche von 15cm x 15 cm entfernen müssen. Ob er sich von diesem Eingriff erholen, wird, wissen wir nicht.
Sämtliche Zusagen, welche uns im Rahmen seiner Aufnahme im Marienhospital auf der geriatrischen Station gemacht wurden, wurden nicht eingehalten. So mussten wir bereits 24 Stunden nach seiner Aufnahme feststellen, dass er weder gewaschen, noch ihm seine Kleider gewechselt wurden. Ihm wurde nicht einmal geholfen, dass Bett zu verlassen.
Trotz entsprechender Zusicherung ist im Rahmen der physiotherapeutischen Anwendungen ist in den vergangen annähernd drei Wochen nicht einmal versucht worden, meinem Vater in den Stand zu verhelfen. Die in Aussicht gestellte Mobilisation fand kaum statt.
Auch ist uns Angehörigen nicht nachvollziehbar, aus welchem Grund mein Vater zum Teil bis 17 Uhr im Bett belassen wurde, ohne dass er vom Pflegepersonal gelagert worden wäre oder einen Therapeuten gesehen hätte.
Obwohl Chefarztbehandlung vereinbart wurde, hat dieser meinen Vater die ersten 14 Tage nicht einmal in Augenschein genommen. Der Oberarzt ist in dieser Zeit immerhin ein Mal zur Visite erschienen.
Zwei Tage vor der Entlassung - nach drei Wochen Aufenthalt! - bekam er eine Antidekubitusmatratze. Zu diesem Zeitpunkt war sein Dekubitus bereits offen. Trotz eines chirurgischen Konzils, welches lange vorher bereits die Behandlungsbedürftigkeit festgestellt hatte.
Wir bedauern zutiefst, dass wir das meinem Vater angetan haben. Vielleicht können Sie aus unserer Erfahrung lernen.
in Ihrer Schilderung sprechen Sie sehr ernstzunehmende Mängel an, denen wir gern nachgehen möchten. Da in unserem Hause keine Station 4.2. existiert, können wir den von Ihnen geschilderten Fall nicht zuordnen. Aus Gründen des Datenschutzes können wir allerdings an dieser Stelle nicht ausführlicher auf Ihre Erfahrungen eingehen. Daher möchten wir Sie bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.st-marien-hospital.de. Sie können uns auch gern direkt unter 0221 1926 1070 anrufen.
Ich persönlich kann nur Positives berichten und man kümmert sich super um meinen Vater. Obwohl er erst seid Montag da ist !
Die Physiotherapeuten kommen täglich; die Versorgung ist optimal.
Die Familiale Pflege hat sich sofort und unaufgefordert telefonisch bei uns gemeldet und ihre Hilfe angeboten.
Der soziale Dienst ebenfalls....
Da mein Vater sicherlich einen längeren Aufenthalt haben wird, melde ich mich nochmal zu einem späteren Zeitpunkt und werde berichten...........
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Note 6
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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cherie71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mich wundern die anderen äußerst negativen Beurteilungen in keinster Weise, und ich muss mich nun anschließen:
Mein Vater lag in der Akutgeriatrie des St. Marienhospital im Dezember 2016. Er war (vor 2 Wochen leider verstorben) dort als Lungenkranker in der Privat-Station - und wir können nur die Note 6 geben.
Als Lungenkranker war mein Vater natürlich auch Sauerstoffpatient - und da fing das Unglaubliche schon an: Die mobilen Sauerstoffgeräte fast täglich leer - natürlich gab mein sowieso schon schwacher Vater dies umgehend an "Schwestern" weiter, doch man gab immer Widerworte, und sagte, das könne gar nicht stimmen, doch dann irgendwann glaubte man ihm und füllte die mobile Flasche auf - am nächsten Morgen wieder kein Sauerstoff - und so erlebte mein Vater es immer wieder - das alleine ist schon grob fahrlässig. Doch dann wutfrm auf einmal Tests mit ihm gemacht und man stellte die Sauerstoff- Hausversorgung einfach mal ab, und sagte , das sei gut für ihn - aber er hatte bereits zu dem Zeitpunkt immer Erstickungsängste - reinster Psychoterror. Viele der angegebenen Anwendungen fanden überhaupt nicht statt, und mein Vater berichtete, dass im Prinzip den ganzen Tag nichts gemacht wurde. (doch, Gehirn-Training fand statt - aber mein Vater war geistig topfit)
Trotz Zusatzversicherung- Chefarzt wurde nie gesehen, nur 1 od. 2 Mal der Oberarzt - also reines Abkassieren ohne Gegenleistung. Dazu passt auch, dass man plötzlich sagte, er sei in der Geriatrie gar nicht richtig, für ihn sei eine pulmologische Reha das Richtige. Trotzdem musste er die letzten 1,5 Wochen auch noch bleiben, und wieder nur den Zusatzbeitrag abkassiert.
Schwestern waren generell schlecht gelaunt, vielleicht mit einer Ausnahme - aber auch auf ein Klingeln hin musste oft min. 15 gewartet werden, bis jemand kam - also egal ob privatzusatzversichert oder nicht - mein Vater sagte, dass ihm im St. Marien-Hospital schwerer psychischer Schaden zugefügt wurde, zusätzlich zu seiner schweren Lungenkrankheit.
Ich sprach noch ein paar Tage vor dem Tod meines Vaters mit ihm, und er willigte ein, dass ich diesen Bericht verfasse, damit andere Menschen wirklich gut überlegen, bevor sie sich in das Marienhospital (im speziellen Fall Geriatrie) einweisen lassen.
Sehr geehrte / r cherie71,
wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch versorgen.
Daher tut es uns sehr leid, dass Ihr Vater sich bei uns nicht ausreichend betreut gefühlt hat.
Um unsere Leistungen weiter zu verbessern laden wir Sie daher ein, sich auf unserer Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen: www.st-marien-hospital.de und uns Ihren Fall detailliert zu schildern.
Ihr St. Marien-Hospital, Köln
Nicht mal zum Sterben dorthin
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Andymal berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag dort nach einem Beinbruch und sollte wieder auf die Beine gebracht werden. Was dort in der Klinik abgeht so was hab ich noch nicht erlebt. 20 minuten mit dem Rolator über den Flur laufen, das versteht man dort unter Rehabilitation.Das Personal ist unfreundlich inkompetent und arogant. Die Ärzte vor Ort nicht besser. Was sie allerdings prima beherrschen ist die Vergabe von Schmerz und Schlafmittel damit sie so wenig wie möglich Arbeit mit den Patienten haben. Das Essen unzumutbar,in den 6 Tagen gab es jeden Abend das gleiche aufs Brot. Mittagessen kalt, keine Vitamine nur weichgekochter Matsch. Wie soll dort ein Mensch je wieder zu Kräften kommen.Unter einer Stationären Reha verstehe ich was anderes. Meine Mutter war 6 Tage dort nachdem sie sich mit einem Keim angesteckt hat und an Durchfall und Übelkeit litt hab ich sie dort rausgeholt. In diese Klink würde ich nicht mal jemand der im sterben liegt hinbringen.?Jeder Sozialberater der diese Klink empfiehlt muß selbst einmal hier Stationär gelegen haben damit er weiß wie dort mit alten Menschen umgegangen wird.
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Bungo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin sehr enttäuscht.
Die Zimmer sind oft schmutzig.
Die Böden werden nicht geputzt. Mein Angehöriger (Patient) bekam einen Tag nichts zu essen.
Der Tropf ist falsch angeklemmt worden und ist ausgelaufen (1200 ml). Es wurde nur kurz drüber geputzt und seine Hausschuhe pitsche nass unter den Vorhang gestellt. Ich musste sie leider wegwerfen. Einen neuen Tropf gab es für den Patienten für den Tag nicht mehr. Man bleibt am Boden regelrecht kleben.
Der Nachttisch ist sowas von schmutzig. Der Patient hat eine Lungenentzündung bekommen.
Wenn der Patient klingelt, dann dauert es bis zu 45 Minuten bis jemand kommt.
Im Flur die Kaffee- und Teestelle ist so schmutzig, da mag niemand sich was zu trinken nehmen
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SiBa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr unfreundliches Pflegepersonal, Patienten liegen stundenlang in ihrer Notdurft. Medikamente sehr unregelmäßig oder überhaupt nicht verabreicht. Fast keine Therapie, Essen wurde nicht dem Krankheitsbilde (Diabetis 2) angepaßt, nach 3 Wochen Aufenthalt kam die Ernährungsberaterin. Gespritzt wurde aber täglich, weil der Zucker außer Kontrolle war. Körperliche Hygiene wird sehr mißachtet, wenn man sich nicht selber behelfen kann, ist man der Willkür des Pflegepersonals ausgesetzt, d.h. man wartet stundenlang und das ist nicht übertrieben. Die ganze Internetseite mit dem Aufbau der Geriatrie ist eine große Lüge. Der Stationsarzt läßt sich auch verleugnen. Wenn man dann mal Glück hat, wird Besserung versprochen, dabei bleibt es dann auch. Es funktioniert nichts.......Ich hoffe, daß meine Tante das ganze überlebt
Wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch versorgen.
Daher tut es uns sehr leid, dass Sie Ihre Tante bei uns nicht ausreichend betreut gefühlt haben. Ihre Darstellung enthält sehr ernst zu nehmende Kritikpunkte. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, laden wir Sie daher ein, sich direkt mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen.
Ihr Team des St. Marien-Hospitals
Nicht noch mal
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Mexxipe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nach Lungenentzündung und Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Station D1 ging es leider weiter auf D2. Ein extremer Unterschied.
PFLEGER DIE Patienten fragen, welche Medikamente sie bekommen weil es offensichtlich zu viel verlangt ist in die Unterlagen zu schauen. Ausgaben von Windeln nur in Über Übergrößen so das man als Angehörigen diese Sachen mit ins Krankenhaus bringt. Sehr schlechte Kommunikation zwischen Ärzten und Angehörigen. Bis man überhaupt mal jemanden zu sprechen bekommt. Entlassung ohne vorherige Rücksprache mit Sozialdienst Es wurde nicht hinterfragt, wie es nach der Entlassung weitergeht.(Ich rede hier über ein 76 jährige, gehbehinderte und schwer eingeschränkte Pat.) Angehörige wurden auch aussen vorgelassen. Kein verlässlicher Entlassugbrief (Therapie konnte nicht fortgesetz werden, Endstation ärztl. Notdienst).
Alles in allem sehr beängstigend.
Spez. Hinweis an die Klinikleitung
Es kam innerhalb von 1 Woche 3 mal zu nächtlichen Störungen durch fremde Männer im Zimmer. Das Zimmer wurde einmal sogar durchsucht. Ein Pfleger hatte die Frechheit der Pat. zu sagen Sie sollte den Sicherheitsdienst rufen. (Bloß nicht nach dem Pfleger klingeln).
Nach Rücksprache mit einer Schwester erfuhren wir das dies häufiger passiert, aber die Sicherheitskräfte alarmiert seien... Ich verstehe die Problematik bedingt durch die Nähe zum Bahnhof etc. Trotzdem denke ich, hier sollte zum Schutz der Patienten mehr getan werden.
es tut uns leid, dass Sie in unserer Geriatrischen Rehabilitationsklinik nicht die gleichen guten Erfahrungen wie auf unserer akutgeriatrischen Station gemacht haben. Ihre Beobachtungen nehmen wir sehr ernst und werden diesen weiter nachgehen.
Aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle leider nicht ausführlicher auf ihre Schilderungen eingehen. Wir würden Sie bitten sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen.
Wir hoffen, dass es Ihrer Angehörigen zwischenzeitlich wieder besser geht.
Ihr Team des St. Marien-Hospitals Köln
Nicht empfehlenswert
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Bungo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten bemüht
Kontra:
Überforderte Schwestern, genervte Ärzte, zu wenig Therapie,, keine Information der Angehörigen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter war in Porz in der Inneren Klinik wegen Schlaganfall. Wegen einer angeblichen Kooperation musste sie zur Weiterbehandlung ins Marien-Hospital. Ab da begann die Katastrophe: völlig unterbesetztes, gestresstes und überfordertes Pflegepersonal. Eine Mobilisierung fand kaum statt, Oma lag meist im Bett und entwickelte ein Druckgeschwür. Therapeuten wirkten bemüht, aber hatten kaum Zeit. Ärzte genervt und kaum erreichbar, Chefarzt wurde nie gesehen. Ganze Atmosphäre wenig einladend für Patienten, die rehabilitiert werden sollen und trotz Verschlechterung des Gesamtzustandes sollte es plötzlich schnell schnell in die Kurzzeitpflege gehen.
Sehr geehrte/r Bungo2,
Wir sind bemüht, unseren Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Umso mehr bedauern wir es, dass Ihre Großmutter sich in unserem Haus nicht wohl gefühlt hat.
Um unseren Service weiter zu verbessern laden wir Sie daher ein, sich über unsere Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen: www.st-marien-hospital.de
Ach wissen Sie, das ist so dieser Standardspruch wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Wir haben damals versucht mit Ihrem Professor zu reden und sind ziemlich abgefertigt worden. Jetzt nach mehr als 4 Monaten ändert ein Gespräch auch nichts mehr.
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nie mehr !!!
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trinchen13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann man noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
evtl. die Therapien, kann man noch nicht sagen
Kontra:
3 Bedzimmer mit kleinem Badezimmer und schlechter Duschgelegenheit, sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Oberschenkel Fraktur
Erfahrungsbericht:
zum Teil sehr unfreundliches Pflegepersonal !!!!
die Netten kann man mit der Laterne suchen!!!
hätte diese Klinik nicht für meine Mutter gewählt. Leider war ich nicht da als dieses entschieden wurde und angeblich konnte man dieses nicht wieder ändern ?! (Info vom Sozialdienst im Krankenhaus)
Wenn man sich in einer Einrichtung so unwohl fühlt, kann das kaum zur Besserung beitragen.
Man kann dort depressiv werden.
ich habe leider keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ich selbst wäre schon nach der Aufnahme geflüchtet.
Warum soll man als erwachsener Mensch den Ausweis abgeben?
Warum soll man sagen was man an Geld bei sich hat?
Ich dachte es ist eine Reha und keine Haftanstalt!?
Sehr geehrter Absender trinchen13,
wir sind bemüht unseren Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Umso mehr bedauern wir es, dass Ihre Mutter sich in unserem Haus nicht wohl gefühlt hat.
Um unseren Service weiter zu verbessern laden wir Sie daher ein, sich über unsere Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen: www.st-marien-hospital.de
Es gab nicht einmal in 3 Wochen frische Bettwäsche. Man hat keine Info bekommen, wie es nach der Reha weitergehen soll. Absolut nicht zu empfehlen!!!!!!!!!!!!
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Katastrophe
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Ana2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das dieses Krankenhaus mit einer Heiligen in Verbindung gebracht wird, ist der blanke Hohn. Zur Zeit befindet sich unser Vater nach einer schweren Krankheit auf der Station. Angeblich zur Rehabilitation. Sein vorher recht stabiler Zustand hat sich im Laufe seines Aufenthaltes rapide verschlechtert, zumal er nun auch noch mit Darmkeimen zu kämpfen hat. Der Informationsfluss ist mangelhaft, der Patient der Willkür des Personals ausgeliefert. Wie kann es sein, das Medikamente, Wasser und Essen ausser Reichweite eines bettlägrigen Patienten gestellt werden, ohne das es jemanden interessiert, ob die Medikamente eingenommen wurden, gegessen oder getrunken wurde? Wie kann es sein, das einem Menschen, der klar bei Bewusstsein ist, Windeln angelegt werden, die dann ( besonders jetzt bei der bestehenden Infektion) nur sporadisch gewechselt werden?? Von Rehabilitation keine Spur. Sollte der Patient vor Eintritt noch kein Pflegefall gewesen sein, ist er dort auf dem besten Weg, einer zu werden. Hilflos müssen wir zuschauen, wie sich der Zustand meines Vaters verschlechtert und hoffen darauf, das er einigermassen unbeschadet dieses Haus verlassen wird. Niemanden der die Wahl hat kann ich dazu raten, seine hilflosen und alten Angehörigen in diesem Krankenhaus unterzubringen. Die negativen Berichte, die ich hier gelesen habe, kann ich leider nur bestätigen.
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PeterS. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Berufstätige Angehörige haben kaum Möglichkeiten, telefonisch geht kaum etwas)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamentenverabreichung sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verträge konnten auch Samstags unterschrieben werden)
Pro:
Service, Aushilfen und Azubis waren freundlich und engagiert
Kontra:
nicht auf alte Menschen eingestellt / eingerichtet; arrogante Pflegekräfte (je älter und qualifizierter, desto ...)
Krankheitsbild:
Rehabbilitation nach OP und Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach vier Wochen im Eduardus-Krankenhaus (Chirurgie) [nicht alles optimal, aber wir waren zufrieden] wurde meine Mutter ins Marien (Reha) verlegt.
Meine Meinung und Eindrücke:
Nach Verlegung meiner Mutter habe ich diese Bewertungen hier gelesen. Ich dachte, dass manche Menschen wohl überzogene Ansprüche haben. Aber leider muss ich alle negativen Schilderungen hier bestätigen.
Die wenigen motivierten Beschäftigten waren vom Service, Aushilfen oder Auszubildende.
Einige beispielhafte Erlebnisse:
Wichtige Medikamente wurden ohne Kommunikation mit den Angehörigen oder den niedergelassenen Fachärzten abgesetzt. Erfahren habe ich das erst durch lesen des Arztbriefes.
Medikamente wurden täglich auf den Nachttisch gestellt. Ob sie genommen wurden, interessierte keinen. Mittagsmedikamente wurden einfach zu den Morgenmedikamenten dazu gestellt.
Bewegungsunfähige Patienten wurden (trotz Inkontinenz) ohne Klingel z.B. an einen Tisch (aus)gesetzt.
Ich hatte extra jedes mal Tüten bereit gelegt. Aber schmutzige / nasse Wäsche wurde täglich in den Schrank auf die Schuhe geworfen.
Es wurde vergessen, erforderliche Hilfsmittel zur Entlassung zu organisieren.
Ich hatte den Eindruck, die einzelnen Bereiche stimmen sich nicht untereinander ab.
Schon an den Telefonen erkennt jeder Laie, dass diese nicht altengerecht (Fachkrankenhaus???) sind. Wer hat hier bei der Beschaffung beraten?
Mittlerweile wohnt meine Mutter mehrere Monate im Deutschordenswohnstift. Von dieser Einrichtung sind wir begeistert (von der Pforte, über Küche, Wäscherei, Verwaltung, bis zur Pflege stimmt hier alles (sollte ich einen Bereich vergessen haben: Auch dieser ist super!)).
Fazit: Ich kann nur für meine Erfahrungen mit der Geriatrie sprechen. Aber, sollte ein Angehöriger von mir irrtümlich in das Marien KH eingewiesen werden, werde ich jedes erforderliche Rettungsmittel in Gang setzen und eine sofortige Verlegung veranlassen.
Sehr geehrter PeterS.,
in Ihrer Schilderung sprechen Sie sehr ernstzunehmende Beobachtungen an, denen wir gern nachgehen möchten. Aus Gründen des Datenschutzes können wir allerdings an dieser Stelle nicht ausführlicher auf Ihre Erfahrungen eingehen. Wir bitten Sie, sich direkt mit uns bzw. unserem Qualitätsmanagement in Verbindung zu setzen: [email protected]
Angehörige werden ignoriert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Enkel_2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Umgang und Informationsfluss mit Angehörigen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Viel...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 93 jährige Oma liegt diese Jahr schon das zweite Mal im St. Marien Hospital.
Ich bin im Besitz einer Generalvollmacht, bekomme aber kaum bis gar keine Informationen!
Beim ersten Klinikaufenthalt war der Herr vom sozialen Dienst super unfreundlich! Am Telefon hat er sich mir gegenüber äußerst distanziert verhalten und mich versucht schnellst möglich abzuwimmeln. Außerdem lag meine Oma wenn ich dort war immer nur im Bett rum! Werden so alte Leute wieder fit gemacht?
Beim zweiten Aufenthalt bekommt man keine Auskünfte. Letzte Woche habe ich 2 Mal auf der Station D2 angerufen um mit dem Stationsarzt zu sprechen. Man sagte mir, der Arzt wäre gerade nicht da und er würde mich zurückrufen. Bis jetzt kam keine Reaktion!!
Da meine Oma bald nach Hause entlassen werden soll, wäre es ja mal schön zu wissen, wie ihre aktuelle Verfassung ist damit man bestimmte Dinge für sie vorbereiten kann bzw. einleiten kann.
Meiner Meinung nach ist diese Klinik für die Angehörigen der letzte Laden!
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Propezia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Hygiene,desinteressiertes unqualifiziertes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mitte des Jahres 2013 wurde meine Großmutter mit 93 Jahren in die Geriatrische Abteilung des St.Marien Hospitals gebracht.Nach mehreren Krankenhausaufenthalten sollte sie hier fit gemacht werden um sich im Altenheim wieder besser bewegen zu können.
Der Aufenthalt begann mit einer verschwundenen Tasche mit Kleidung die trotz angeblicher intensiver Suche nicht wieder auftauchte.
Was ich in den Wochen die meine Oma in der Abteilung verbrachte erlebt habe lässt sich kaum in Worte fassen.
In der ersten Woche fiel meiner Oma ein Becher Fanta um,der Boden klebte bis sie Wochen später endlich entlassen wurde.Absolut katastrophale Hygienezustände!!!!
Während der ganzen Zeit des Aufenthaltes gab s auf der Abteilung einen Krankenhauskeim der den alten Menschen stark zusetzte.Gerade hier wäre extreme Hygiene angebracht gewesen....
Als wir Hämatome im Gesicht meiner Oma entdeckten fragte ich auf der Station nach was denn passiert wäre.Vom Pflegepersonal wurde behauptet es ist nichts passiert.Eine Ärztin sagt uns eine Woche später,das sie aus dem Rollstuhl gefallen wäre.
Es wurde glühend Heißer Kaffee ans Bett gestellt,der natürlich auch im Bett meiner demenzkranken Oma landete.Pflegepersonal ist desinteressiert und unverschämt,inklusive der Leitung!!!
Einer Beschwerde beim Zuständigen Amt der Stadt Köln wurde nicht vernünftig nachgegangen.Man glaubte dem Leiter der Abteilung das alles hygienisch und toll ist.Das Gesundheitsamt wurde nicht eingeschaltet trotz meiner intensiven Bitte.Der Leiter der Geriatrie behauptete meine Oma sei nie aus dem Rollstuhl gefallen(Lüge!!)
Ich verstehe nicht warum hier nichts passiert.Die Zustände in dieser Abteilung sind katastrophal.Die Alten werden dort "abgestellt"und den ganzen Tag mit Fernsehen ruhig gehalten.Nach der Entlassung hatte meine Oma einen Pilz im Gesäß und Genitalbereich weil die Inkontinenzwindeln viel zu selten gewechselt wurden.
Keiner meiner Verwandten wird dieses Krankenhaus jemals wieder betreten,dafür werde ich sorgen!!!!!
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Jack89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Neues Badezimmer
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter befindet sich gerade in der Akuten-Geriatrie auf Station D2. Ihr Einzelzimmer ist klein aber modern.
Das ist auch das Einzige positive. Sie hat sich das Bein gebrochen und ist 89 Jahre alt.
Der Bruch wurde nicht operiert und sie soll in der Klinik eigentlich durch Physiotherapie und Ergotherapie auf zu Hause (wo sie mit einer Pflegekraft künftig wohnen wird) vorberietet werden. Die angekündigten Therapien finden ungekündigt nicht statt und auf der Station kann man uns nicht sagen warum. Das Personal auf der Station im übrigen ist wahnsinnig überlastet und weitestgehend unfreundlich. Einmal hat meine Großmutter in der Nacht gedrückt, weil sie auf Toilette musste und man ist nicht zu ihr gekommen. Zum Glück habe ich ihr ein seniorenhandy mitgegeben. Sie rief mich um halb 2 nachts an und wusste nicht wo sie ist. Erst als ich auf der Station angerufen habe, sagte man mir "jaja wir wissen das." Eine Frau aus einem anderen Zimmer hatte sie umherirren gesehen und die Schwester geholt. -kein Kommentar-. Trotz meiner Generalvollmacht bekomme ich keine Informationen Über den Zustand meiner Großmutter. Ob ihr Bein noch einmal geröntgt wurde weiß niemand. Mit dem Arzt muss man Telefontermine machen, die nicht eingehalten werden.
Die Pfleger haben meiner Großmutter einen Spitznamen gegeben der sehr respektlos ist und ich habe dies nur mitbekommen, weil ich bei der essensausgabe (bis jetzt war das essen grundsätzlich kalt) hinter der Türe saß.
Wir setzten alles daran, sie so schnell wie möglich verlegen zu lassen.
in Ihrer Schilderung sprechen Sie sehr ernstzunehmende Beobachtungen an, denen wir gern nachgehen möchten. Aus Gründen des Datenschutzes können wir allerdings an dieser Stelle nicht ausführlicher auf Ihre Erfahrungen eingehen. Wir bitten Sie, sich direkt mit uns bzw. unserem Qualitätsmanagement in Verbindung zu setzen: [email protected]
Wundertmich nicht, haben ähnliche Erfahrungen gemacht, hat sich offensichtlich nichts geändert.
Geht doch nur darum mit dem Leid der alten Menschen "Kohle" zu machen, alles andere interessiert keinen, außer man ist privatversichert!
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Gefühltes Mittelalter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Compikoch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal meist freundlich und bemüht.
Kontra:
Zu wenig Personal für effektive Pflege alter Menschen
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, Nierenschädigung, Flüssigkeit im Gewebe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser 90-jähriger Vater liegt seit rund 3 Wochen auf D1. Er war von der Uni zur Reha dorthin überwiesen worden.
Zur Unterbringung: Die Zimmer sind nicht viel größer als Hundezwinger. Oft mit 2 Betten belegt. Mein Vater hat ein altes, mechanisch verstellbares Bett, dass er selbst nicht verstellen kann. Man hat uns mehrfach ein elektr. versprochen. Aber da hatte man sich wohl nur "versprochen".
Erst seit 2 Tagen hat er ein Bettgitter, nachdem er 2 mal aus dem Bett gefallen war. Mein Vater sollte nach Ehrenfeld zur Dialyse gefahren werden. Er landete in Merheim. Keine Info an uns. Beim nächsten mal hieß es, er sei jetzt in Ehrenfeld. Ein Pfleger behauptete aber, er sei in Nippes. Wo war er? Noch in der Klinik. Auf dieser Station weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut.
Er hat sich in der Klinik einen Darmvirus und jetzt auch noch MRSA gefangen. Ca. 70% der Zimmer auf D1 sind im Moment Isolierzimmer. Erst nach mehreren Anrufen in der Uni und beim Sozialdienst haben es die Ärzte jetzt für nötig befunden, mit uns Klartext zu reden.
Mein Vater soll pürierte Kost bekommen, weil sein Gebiss durch die starke Gewichtsabnahme miserabel sitzt. Er bekommt aber normale "Seniorenkost." Ob er die essen kann, oder überhaupt isst, interessiert niemanden. Wären wir nicht täglich dort, würde er am gedeckten Tisch verhungern. Vater ist oft desorientiert. Trotzdem knallt man ihm seine Pillenration einfach nur hin. Keine Kontrolle der Einnahme.
Planmäßiges Umbetten? Weitgehend Fehlanzeige.
Das Stationspersonal ist größtenteils sehr bemüht, aber hoffnungslos überfordert. Einfach zu wenig Leute für diese anspruchsvolle Arbeit.
Die Atmosphäre auf D1 ist bedrückend. Alles uralt, verramscht, leicht angeschmuddelt. Einen Arzt (Ärztin) kann man nur nach Terminvereinbarung am Nachmittag sprechen. Inzwischen schaut man uns schon scheel an, weil wir permanent Druck über die Uniklinik machen lassen.
Ich kann diesem Kommentar leider nur zustimmen. Der Einrichtungsstandard ist auf dem Stand der 1960er Jahre stehengeblieben. Mit den alten, mechanischen Betten kommen weder Patienten noch Besucher zurecht, selbst die (sehr bemühten) Pflegekräfte verzweifeln daran. Gibt es eine solche Selbstverständlichkeit wie elektrisch verstellbare Betten nur für Privatpatienten?
Die hygienischen Zustände waren bei meinem letzten Besuch dieser Abteilung ebenfalls bedenklich. Der Boden klebte, aber man musste ein Mützchen aufsetzen. Dass Keime auch durch die Schuhe von Zimmer zu Zimmer getragen werden können, interessiert offenbar niemanden.
Auch in puncto "interne Verständigung" muss ich Compikoch rechtgeben. Es ist doch verwunderlich, dass das (zu) wenige Personal, das im Einsatz ist, keine Absprachen zu kennen scheint.
Zwischen dem Internetauftritt des Krankenhauses und der Wirklichkeit (zumindest in der Frühgeriatrie) liegen Welten. Das christliche Motto "Bescheidenheit" und "Demut" scheint in erster Linie für Patienten und Pflegepersonal zu gelten.
Heute kam Bewegung in die Sache. Der leitende Arzt hat ein längeres, offenes Gespräch mit meiner Mutter geführt.
Wir sind jetzt guter Dinge, dass es sich auf D1 zum Besseren wendet. Die Klinikleitung kann selbstverständlich nicht von heute auf morgen ihr komplettes Konzept ändern. Aber es wäre auch für zukünftige Patienten zu wünschen, dass der frische Wind nicht zu einem lauen Lüftchen verflacht.
Ich bedanke mich bei Herrn Dr. Schulz für die Zeit, die er sich für unser Anliegen genommen hat.
Ich kann auch nicht viel gutes berichten.Meine Mutter kam zur geriatrischen Reha dort hin .Statt die auf der Internetseite geworbenen Reha-Maßnahmen durchzuführen wurde mir am dritten Tag eine polnische Pflegekraft vom sozialen Dienst empfohlen.Weiter wurde meine Mutter mit Tilidin, Risperdal,Tramadol usw.zu gedröhnt,obwohl es laut Patientenverfügung verboten war .Was zu weiteren Verwirrung führte.Die Zimmer waren auf der Privatstation gut aber zum Schluss fehlten Sachen von meiner Mutter.Meine Mutter ist 77 Jahre und es ist unglaublich was man mit alten Menschen macht wenn man nicht laufend hinter her ist!Ich musste meine Mutter Grund der mangelnden geriatrischen Reha in die Kurz und Verhinderungspflege vorerst verlegen.Da sie seit dem zum 24 Stunden Pflegefall geworden ist.Das Beste ist dass meine Mutter vom Marienhospital die Medikamente vorgeben bekam wo sich das Pflegeheim dran hielt.Dass hatte zur Folge dass meine Mutter vom Tilidin am zweiten Tag einen starken Krampfanfall bekam und per Notarzt wieder zurück kam ins St.Marien H.Dort stopfte man sie wieder gegen unseren Willen und der Patientenverordnung mit Tilidin und Rispendal u.a. voll.Erst wo ich mit Klage drohte nahmen sie sich in acht.Aber jetzt bekommt meine Mutter Grund dessen weil sie diesen Krampfanfall hatte , Levetiracetam, was auch zu Psychosen und Verwirrung bei meiner Mutter führt.Kaum zu glauben welch Schaden hier am Menschen angerichtet wurde.
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Vernachlässigung durch Pflege/Unterbesetzung
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ElsaW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung bezieht sich auf die Akut-Geriatrie-Bereich. Mein Vater wurde hier stark vernachlässigt, nicht angekleidet, statt auf die Toilette zu begleiten lieber mit Windeln ausgestattet. Schlimme Sauberkeitsverhältnisse. Am Wochenende ist die Station unterbesetzt. Gerade Demenzpatienten sind auf die Fürsorge der Angehörigen angewiesen, sonst sind sie verloren.
Ich kann den Beitrag nur bestätigen.Meine Mutter war zwei mal in dem Haus.Sie sollte nach längerem Krankenhausauenthalt eine geriatische Reha erhalöten.Statt dessen bekam ich nach drei Tagen eine polnische Pflegekraft zur weiteren Versorgung meiner Mutter empfohlen .Dazu kam dass sie meiner Mutter mit Tilidin,Rispendal,Tramal usw. zu hämmerten.Was u.a. zur starken Verwirrungen führte und zu einem Krampfanfall usw.Jetzt liegt sie noch in der Kurzzeitpflege um zu erkennen wie weit eine häusliche Pflege noch möglich ist.Das unbegreiflich ist auch dass auch Sachen verschwunden waren von meiner Mutter.Und dass auf die Patientenverfügung nicht geachtet wurde.
Besorgnisseregender zudtand der klinik?
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Betti66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ja, nach dem lesen der berichte ueber dieses krankenhaus bin ich sehr besorgt ueber meinen angehoerigen, der sich zur zeit dort befimdet. Es kam mir schon etetwas merkwuerdig vor, als ich auf eine normale frage hin, von dem personal abgekanzelt wurde. Das personal ist etwas unhoeflich, oder desinteressiert. wir haben unterschiedliche aussagen innerhalb von zwei tagen ueber den gesundheitszustand meines angehoerigen erhalten. Wir koennen nicht jeden tag da sein und muessen uns schon auf das personal verlassen koennen. Nach den berichten hier bin ich jedoch sehr besorgt.!!!,
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JohannaH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal hatte zu wenig Zeit und war latent unterbesetzt, besonders an Wochenenden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte waren ignorant und hielten Patienen im Unklaren)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich habe hier einen Herzinfakrt erlitten und erst nach fünf Stunden Hilfe erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wechsel auf die Privatstation erfolgte sehr zügig in Anbetracht der besseren Einnahmesituatin für die Klinik)
Pro:
Service, der extern organisiert ist!
Kontra:
Ärzte ignorant; Plegepersonal zu wenig!
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach der Diagnose "Vorhofflimmern" und der nachfolgenden Medikation Marcumar nach einem anschließenden Gefäßriss im Bauchraum zur Reha ins Marienhospital eingewiesen. Dort sollte die Medikation auf ein Alternativmedikament erfolgen. Die Unterbringung erfolgte zunächst auf der Station D1 und war menschenunwürdig. Erst eine Verlegung auf die Privatstaion 4 B war angemessen, aber zum Aufpreis von € 75 den Tag im Zweibettzimmer. Aber auch hier war der Sparzwang der Klinik zu spüren. Die Pflege war unzureichend und an Wochenenden überhaupt nicht gewärleistet. Auf dieser Station habe ich im Verlauf des Aufenthaltes einen Herzinfarkt erlitten und ich war der latenten Personalnot hilflos ausgeliefert. Dank eines Hilferufs per Telefon an meine Tochter - mein Notruf auf der Station wurde ignoriet- wurde mir im Vincens-Hospital nach einer eiligst anberaumten Herzkateter-Untersucheung ein Stand gesetzt.
Die mangelnde Pflege ist kein Einzelfall und ich möchte an dieser Stelle deutlich machen, von dieser Klinik Abstand zu nehmen. Ich persönlich werde diese Klinik niemals mehr aufsuchen.
Sehr geehrte JohannaH,
in Ihrer Schilderung sprechen Sie sehr ernstzunehmende Beobachtungen an, denen wir gern nachgehen möchten. Aus Gründen des Datenschutzes können wir allerdings an dieser Stelle nicht ausführlicher auf Ihre Erfahrungen eingehen. Wir bitten Sie, sich direkt mit uns bzw. unserem Qualitätsmanagement in Verbindung zu setzen: [email protected]
Herzlichen Dank
Leider mussten auch Sie die gleichen Erfahrungen machen wie wir. Anspruch und Wirklichkeit liegen hier weit auseinander. Man müßte die Krankenkassen über so eine schlechte Behandlung informieren. Das war unsere Erfahrung mit der Geriatrie St. Marien im letzten Jahr, offensichtlich hat sich nichts verbessert:
"Bei uns sind Sie in guten Händen" verspricht die Internetseite - von wegen! mein Vater lag dort nach einem Schlaganfall, wurde kaum aus dem Bett rausgeholt, die Schwestern waren sehr knapp besetzt, überfordert, teilweise pampig. Keine Zeit um Essen anzureichen. Stationsarzt kaum erreichbar und ansprechbar, kannte seine Patienten scheinbar nicht richtig. Chefarzt haben wir nie zu Gesicht bekommen. Atmosphäre eines schlecht gepflegten Altenheims!!! Mein Vater ging immobiler heim als er gekommen ist, macht nun zu Hause mit guter Krankengymnastik und Pflege stetig Fortschritte!
Ich habe Verwandte in Köln und mache mich gerade hier mal schlau in Sachen Krankenhäuser und da fällt mir das hier ins Auge. Also muss ich mal etwas loswerden:
Sehr geehrte/r Herr/Frau SiBa,
haben Sie seit einem Jahr - ihr erster Eintrag zum St Marien Krankenhaus ist von Juli 2012 - nix besseres zu tun, als immer wieder rein zu sehen und ihren unqualifizierten Senf zu diesem Haus abzugeben? Das erscheint mir ein wenig suspekt, vor allem, wenn man bedenkt, dass Sie bei Weitem direktere Möglichkeiten hätten bei Unzufriedenheit mit dem Haus in Verbindung zu treten.
Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass die Häuser immer dankbar für KONSTRUKTIVEN (<- Augenmerk auf dieses Wort bitte) Input sind.
Entweder ist Ihnen eine mächtige Laus über die Leber gelaufen oder aber Sie haben in Ihrem Leben nix Besseres zu tun, als hier nach Ihrer möglicherweise negativen Erfahrung auch anderen Menschen das Leben zu vermiesen. Mein Sohn würde sicher sagen "Hat Mama dich nicht lieb gehabt?"
Ich würde Ihnen doch sehr ans Herz legen Ihren Zwist und Ihre Unzufriedenheit mit den Chefs vor Ort zu klären. Reden kann helfen, wissen Sie.
Wissen Sie, geredet wurde während des Aufenthaltes genug, ohne dass sich etwas verbessert hätte. und ich sehe mich durch die Bewertungen von anderen Betroffenen einfach bestätigt. Eine schlechte handwerkliche Leistung kann man nicht schön reden!!!
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zu wenig und teils unsensibles Personal
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Grille1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (offiziell christlich ,aber de facto medizinisch-industrieller Komplex)
Qualität der Beratung:
zufrieden (bezüglich des Arztes)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Stationsarzt bemüht und offen
Kontra:
iinsgesamt zu wenig Ressourcen für die Aufgabe
Krankheitsbild:
Zustand nach Krankenhausaufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
teils bemühtes aber quantitativ und teils emotional (Supervision täte hier gut) überfordertes Pflegepersonal, Stationsarzt sehr feundlich, hat sich teils Zeit genommen, die er eigentlich nicht hatte, war aber auch zu verabredetem Zeitpunkt teils nicht mehr im Haus. Personalschlüssel ist offenbar mehr als auf Kante genäht.Hygiene bei der Verlegung in Kurzzeitpflege eines Altenheims mehr als makaber: Zahnbürste war zusammen mit allen anderen Klamotten,auch Schuhen, wahllos zusammengeworfen worden,obwohl ordnungsgebendes Material wie Kulturtasche vorhanden war. Zuvor war noch ein dort aufgetauchter Darmkeim medikamentös bekämpft, jetzt weiß ich, wie sie gezüchtet werden!Es geht offenbar zu sehr um Geld und nicht um die Würde der Patienten. Meine Mutter berichtete mir im Einklang mit ihrer Zimmergenossin, daß sie sich oft nicht ernst genommen und wie kleine Kinder behandelt fühlten, was auf wenig geschultes Personal deutet, nur wenige Pflegekräfte wurden als nett bezeichnet.
Die geriatrische Reha scheint wenig flexibel in Bezug auf motivierende Handhabung der Anwendungen, auch der Geist gehört angesprochen, wenn der Körper wieder aufgebaut werden soll. Ist es zu viel verlangt, wenn eine auf geriatrische Patienten spezialisierte Einrichtung auch auf die Psyche achten sollte?Im Fall meiner Mutter wurde so nichts bewirkt, zu wenig einfühlsam.
Der Stationsalltag ist für alte Menschen leider sehr anstrengend und nimmt keine Rücksicht auf z. B. das Schlafbedürfnis, morgens um 4:30 z. B. Waschen. Das wäre mit mehr Personal sicher besser zu machen.So wirkt es sehr mechanisch, ohne Rücksicht und Respekt, teils entwürdigend.
in Ihrer Schilderung sprechen Sie sehr ernstzunehmende Beobachtungen an, denen wir gern nachgehen möchten. Aus Gründen des Datenschutzes können wir allerdings an dieser Stelle nicht ausführlicher auf Ihre Erfahrungen eingehen. Wir bitten Sie, sich direkt mit uns bzw. unserem Qualitätsmanagement in Verbindung zu setzen: [email protected]
Herzlichen Dank
Schlechte medizinische und pflegerische Versorgung
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SiBa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten haben sich bemüht, kamen aber zu selten
Kontra:
Pflegerische Versorgung, kaum auskunftsfähige Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Bei uns sind Sie in guten Händen" verspricht die Internetseite - von wegen! mein Vater lag dort nach einem Schlaganfall, wurde kaum aus dem Bett rausgeholt, die Schwestern waren sehr knapp besetzt, überfordert, teilweise pampig. Keine Zeit um Essen anzureichen. Stationsarzt kaum erreichbar und ansprechbar, kanntr seine Patienten scheinbar nicht richtig. Chefarzt haben wir nie zu Gesicht bekommen. Atmosphäre eines schlecht gepflegten Altenheims!!! Mein Vater ging immobiler heim als er gekommen ist, macht nun zu Hause mit guter Krankengymnastik und Pflege stetig Fortschritte!
Ich stimme ihrer Bewertung zu und möchte die Vorwürfe bestätigen. Wir machen gerade die gleichen negativen Erfahrungen. Für ihren Vater weiterhin alles Gute
Wir können uns diesen mehr als negativen Erfahrungen nur anschließen. Unsere Mutter war anfang September dort. Nach drei Tagen haben wir die sofortige Rückverlegung in das vorige Krankenhaus veranlasst.
Mein Onkel wurde nach einer OP ins St. Marienhospital zur Reha überwiesen. In seinem hohem Alter war er aber kaum rehafähig, sondern mußte weiter therapiert und stabilisiert werden.
Bei meinem ersten Besuch nach seiner Ankunft in der Station Schervier lag er vom Transport ermattet auf dem Bett, zusammen mit dem Koffer, aber ohne Decke. Es dauerte lange bis sich jemand um ihn kümmerte. Leicht schäbiger Zustand des Zimmers, das Klima leicht klamm (Mängel der Bausubstanz?). Schwestern und Pfleger überlastet, behandelnde Ärzte schnell wechselnd, auf nötige Therapiemaßnahmen muß manchmal länger gewartet werden. Schließlich wurde mein Onkel auf Station Schwering III verlegt. Die Station ist in allen genannten Punkten noch schlechter, Personal ist nach Erledigen des Pflichtteils nur bei ausdauernder Suche zu finden. Typischer Ablauf: Mein Onkel, dem ein Entwässerungsmittel gegeben wurde, sollte in der Nacht nicht auf die Toilette gehen, sondern in die Flasche urinieren. Die volle Flasche hing den ganzen folgenden Tag am Bett, bis ich sie abends entleerte.
Alkoholkranke und Menschen, die einige Tage von der Strasse kommen, und andere sozial schwierige Fälle brauchen Krankenbetten. Aber wenn sie mit Patienten zusammen liegen, die sich nicht wehren können, darf die Verteilung der Patienten und die Betreuung nicht unprofessionell sein. Sonst wird die Station auch in dieser Hinsicht gefährlich. Ein „Mit-Patient” spazierte tagsüber herum, und weil die meisten Zimmertüren offenstehen, laberte er andere Patienten damit voll, er sei ein Heiler. In einer Nacht begann er an meinem Onkel herumzufummeln. Mittlerweile etwas zu Kräften gekommen, konnte mein Onkel sich wehren. Am nächsten Tag brachten wir ihn in ein anderes Krankenhaus.
Was ausliegende Hefte des St. Marienhospitals an Achtung für Kranke versprechen, wird jedenfalls in den erwähnten Abteilungen nicht gehalten. Personal und Ärzte können das nicht ändern. Verantwortlich für die Zustände ist das Krankenhaus-Management.
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Phelia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (miserabel)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
miese Betreuung-unfreundliches Personal-schlechter Frass (man kann es gar nicht Essen nennen)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
*****UNBEDINGT MEIDEN*****
Das Personal ist unfreundlich, unhöflich und keineswegs hilfsbereit, bis auf einige wenige Schwestern aus Osteuropa!!!
Mein Vater kam nach einer OP zur Reha aus einem KH dort hin, auf Emfehlung der Klinkleitung!
Es war von Anfang an war alles sehr komisch und nach kaum 2 Tagen meldete sich eine MRSA Infektion - Mein Vater die unter großen Schmerzen leidet bekommt nicht einmal ausreichend Schmerzmittel. Das Essen ist eine Katastrophe und das Personal aüßerst unverschämt!!!
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Navy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Engagierte Physiotherapeuten
Kontra:
nur noch !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach 5 Wochen in einem anderen Krankenhaus ins St.Marien zur prä Reha verlegt. Tagsüber kam ich mir auf Station Schervier wie auf Bahnsteig 5 des Hauptbahnhofs und/oder einer Großbaustelle vor. Baulärm von außen mit dem vollen Programm und Stau auf den Stationsgängen. Allenthalben wurde wichtig wichtig ( auch auf den Gängen ) dokumentiert, Rollstuhl hinter Rollstuhl bzw Rollator. Anfangs 2, nachdem feststand das ich meine Mutter auf eigene Verantwortung dort heraus hole ganz schnell 3 Bett Zimmer.
Die Wundversorgung war vorbildlich, die Pflegerische spottet jeder Beschreibung. Ob der Patient isst oder nicht wenn er gerade schläft, ob das Essen kalt ist.... egal, es wird abgeräumt. Tabletten werden ausgegeben, kontrolliert wird die Einnahme nicht, dokumentiert wird sie, wichtig ! ganz sicher. Ob die Patienten frieren ( eines Sonntagmorgen hatte ich das Gefühl einen Kühlschrank zu betreten ) interessiert scheinbar niemand. Auch auf mehrfache Aufforderung unsererseits, zumindest auch der Zimmernachbarin meiner Mutter ( sie saß halbnackt im Rollstuhl ) mit einer Decke zu helfen tat sich nichts, trotz Zusage. Meine Frau - Krankenschwester in der Altenpflege - musste letztendlich selbst für Abhilfe schaffen.
FAZIT:
Ich habe den Eindruck gewonnen , das die pre Reha geschaffen wurde, einen alten Kassenpatienten der im Krankenhaus zu teuer wird, " kostengünstig " abzuschieben.
Zum Beispiel in ein Krankenhaus wie das St. Marien Hospital.
Die kritischen Beschreibungen zu diesem Krankenhaus sind nach meiner über zwei Wochen täglichen Beobachtung vor allem durch die darin erwähnten Einzelheiten glaubwürdiger als einige pauschal positive Berichte. Mindestens zwei Abteilungen dieses Krankenhauses erwecken auch bei mir den Eindruck, Abschiebestationen für Kassenpatienten zu sein.
KATASTROPHE
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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suessi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pfleger Denis(z)war nett
Kontra:
Ignoranz des Pflegepersonal,Zimmer,Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter(fast blind und taub,Diabetikerin)lag insges. 7 Wochen auf der Intensivstation, 5 Wochen davon im künstl. Koma im hl.Geist KKH anschl. wurde sie ins Marienkrankenhaus auf der Frühreha (2.Etage)verlegt.Dort traf uns der Schlag.Dort herrschen katastrophale Zustände.Die Zimmer sind nicht nur alt sondern richtig schmutzig, das Essen ekelhaft.Es gab kein geeignetes Essen für Diabetiker.Morgens und abens eiskalter Jogurth und Apfelmus,Pudding mit Apfelmus alles mit viel Zucker.Ob der Patient ißt oder nicht war denen egal.Es wurde einfach abgeräumt.Es wurde auch nicht darauf geachtet, ob die älteren Patienten trinken oder ihre Tabletten einnehmen.Das Pflegepersonal (weibl.) ist arrogant und unhöflich.Reagieren auf Fragen zickig.Hinterlassen den Eindruck von "weiß ich nicht, kann ich nicht,will ich nicht"
Wunderbar ... das finde ich alles sehr zynisch ...
Wenn der Chefarzt der Geriatrie weiss wie man eine Station richtig führt und er so sehr damit beschäftigt ist, sich von der FrühReha zu distanzieren, dass er lieber die Witwe eines kürzlich Verstorbenen belästigt und unter Druck setzt, Aussagen in diesem Forum entfernen zu lassen (!), als sich der offfenkundigen Mißstände der FrühReha zu widmen, sind hier für mich die Prioritäten völlig falsch gesetzt.
Dass positive Bewertungen der Geriatrie durch angebliche Töchter und Enkelinnen von Patientinnen merkwürdig spiegelverkehrt all die Kritikpunkte der Negativbewertungen der FühReha erwähnen und reichlich bemüht erscheinen (100%-Bewertung, wie realistisch), lässt den Verdacht zu, das die Zustände auf der FrüReha einigen Personen unangenehm sein könnten. Nicht nur dieser und der vorherige Eintrag, auch frühere muten etwas daneben an, wenn man den Rest liest.
Es ist mir insgesamt unverständlich, dass die hier postulierte, exzellente Hygiene, Betreuung, ärztliche Versorgung usw. der Geriatrie nicht auch in der FrüReha anwendbar ist. Hat diese Klinik keine allgemein gültigen und Stations-übergreifenden Regeln zu Hygiene, MRSA-Prophylaxe, Standards in der ärztlichen Versorung und in der Pflege?
Woran liegts denn?
Am Know-how kann es ja nun nicht liegen, lernen wir von Giulia, Unke und Angelika, ist doch der hervorragende Chefarzt der Geriatrie da mit seinem fulminanten Erfahrungsschatz aus der Charité.
Vielleicht sollte das Gesundheitsamt mal einen Link auf dieses Forum gesendet bekommen. Klebrige Zimmerböden, verdreckte Zimmermöbel, Waschbecken und Betten, Wollmäuse zuhauf und die große Chance, mit MRSA infiziert zu werden, solten das Amt ja interessieren.
Möge sich jeder bei diesen Prioritäten der Klinik seinen Reim darauf machen und seine Gesundheit im Auge haben.
Mein Vater wurde von der Intensivstation eines Kölner KH zur Früh-Reha 'Abt. Schwering III' nach akuter Komplikation mit karzinogener Grunderkrankung an St. Marien überwiesen.
Innerhalb von zwei Wochen wurde in diesem KH aus ihm ein Wrack, nachdem er die Intensivphase zunächst gut überstanden hatte: Vernachlässigung der Körperpflege, unzureichende Hygiene (regelrecht schmuddelig), MRSA-Infektion, kontinuierliche Mangelernährung (fast eine Woche nur 300 kcal!), sehr nachlässiges Pflegepersonal insgesamt, teilweise arrogant und ignorant, nur ganz wenige Ausnahmen darunter, schlecht informierte, teils unmotivierte und unorganisierte Ärzte u.v.m.
Hätte ich die Kraft und Zeit neben dem Engagement für meinen Vater dagegen vorzugehen, würde ich das Landesgesundheitsamt und die Ärztekammer einschalten.
Nach zwei Wochen haben wir meinen Vater dort herausgeholt, respektive haben die Ärzte eine städtische Klinik um Hilfe gebeten, da der Zustand meines Vaters sehr kritisch wurde.
Wie schon in meiner Bewertung korrigierend angegeben, betreffen die von mir geschilderten Zustände die Abteilung Frühreha, und nicht die Geriatrie.
Diese Geriatrie wird allerdings von einem Professor geleitet, der es sich nicht nehmen lässt, die Witwe eines Verstorbenen persönlich am Telefon zusammenzufalten und mit rechtlichen Konsequenzen zu drohen, falls sie eine Klinikbewertung nicht korrigiert, die sie selbst garnicht zu verantworten hat.
Bravo, Herr Professor!
Geriatrie in Köln Kunibertskloster
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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heidi80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
auf keinen Fall
Kontra:
nicht zu empfehlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
medizinische Hilfe nicht ausreichend, Handlungen von Ärzten
in meisten Fällen zu spät, ältere Patienten werden oft ziemlich alleine auf sich gestellt, nach dem Motto "was ist wieder los" so reagieren oft auf Klingeln von Patienten., die
Krankenschwester (nicht alle, aber einige) und das kann in vielen Fällen lebenswichtig sein!!!!
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Yacco berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter (81 J.) war zur Nachsorgebehandlung nach einer Herzklappenop. dorthin verlegt worden. Die ärztliche Qualifikation kann ich ja nicht beurteilen, obwohl ich da so meine Zweifel hatte. Die Unterbringung war unmöglich, 3 Patienten auf engstem Raum, die Freundlichkeit des pflegenden Personals hielt sich in Grenzen und auch die Fürsorge. Nach 3 Wochen wurde meine Schwiegermutter mit Depressionen entlassen.
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Pat71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Weitergabe von Informationen)
Pro:
nah am Bahnhof
Kontra:
Ungeschultes Personal, kritische Hygiene
Erfahrungsbericht:
Die hygienischen Zustände sind im St. Marien-Hospital (Kunibertsklösterchen) wie im Mittelalter, das Personal besitzt wenig Fachkompetenz. MRSA ist in diesem Krankenhaus an der Tagesordnung. Bei bettlägerigen Patienten gibt es wenig Aufmerksamkeit bezüglich sich entwickelnder Druckstellen, so dass auch grossflächige Wunden keine Seltenheit sind.
Diese Punkte in Kombination mit mehreren Behandlungsfehlern führten dazu, dass es bei meinem Vater von einer Komplikation zur nächsten kam.
Nach nun mehrwöchigem Aufenthalt ist sein gesundheitlicher Zustand sehr schlecht. Die Verlegung aus dem St. Marien-Hospital gibt uns neue Hoffnung.
Summa summarum ist diese Klinik nicht empfehlenswert und für die Gesundheit der Patienten gefährlich.
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Wallichen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (S.O.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte gehen auf Probleme der Patienten ein.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (S.O.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Im DZ keine individuelle TV Möglichkeit, Badezimmer für Rollstuhlfahrer zu eng.)
Pro:
Überwiegend freundliches Personal
Kontra:
S.O. Zu wenig Therapien, Essensqualität
Krankheitsbild:
Oberschenkel- und Hüftprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von fünf Wochen Aufenthalt waren 12 Tage ohne geplante Therapien. Erst nach mehrmaligem Nachfragen konnte ich an verschiedenen Therapien teilnehmen wenn ein anderer Patient ausgefallen war. Planung der Therapien schlecht, z.B. während des Mittagessens.
Das Essen ist nicht appetitlich,eintönig und zu unüblichen Zeiten: Abendessen um 17:00 Uhr. Es besteht die Gefahr der Unterzuckerung.
Pflegepersonal ist nicht ausreichend vorhanden da viele Patienten sehr alt sind und umfangreiche Hilfen benötigen.
Die Beschilderung im Haus ist eine Katastrophe und nicht ausreichend.
Zimmerreinigung kann verbessert werden.
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M.Wienand berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bis auf das Essen, das war eine Katastrophe)
Pro:
Das Pflegepersonal ist zum großen Teil sehr bemüht, jedoch völlig überfordert mit der Anzahl der Patienten. Das Physiopersonal ist nett und bemüht!
Kontra:
Mehr Schein als Sein. Top modern und chic, aber in keiner Weise zufriedenstellend. Das Geld für die Modernisierung hätte man besser in Personal investiert.
Krankheitsbild:
Anfängliche Demenz aufgrund von Altersdepression Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hochmodern aber kein Geld für Personal, das ist mein Fazit von dieser Klinik. Das Personal ist sehr bemüht aber leider völlig überfordert mit den Aufgaben und den vielen Patienten. Meine Mutter lag dort aufgrund eines Beckenbruch im Anschluss eines Krankenhausaufenthaltes. Da sie anfängliche Demenz und stark depressiv ist, wurde sie dort leider nicht entsprechend behandelt. Zudem kam hinzu dass sie das Pech hatte unter den Feiertagen dort zu liegen. Physiotherapie und eine anständige Betreuung viel daher mehr oder weniger ins Wasser. Trotzdem hielt man die Tage des Aufenthaltes ein, somit musste meine Mutter da sie noch nicht fit war in einer Kurzzeitpflege entlassen werden. Mehrmals habe ich mitbekommen, dass Patienten über 20 bis 30 manchmal auch 45 Minuten auf der Toilette oder auf dem Topf sitzen gelassen werden . Patienten die gefüttert werden müssen, bekamen ihr Essen bis zu 1 bis anderthalb Stunden später. Da das Personal so unterbesetzt ist und sie dadurch keine Zeit haben die Patienten zu füttern. Schade ist es, dass so eine tolle Klinik so viel Geld in Modernisierung steckt, und nicht genügend Geld in die Pflege bzw in Personal steckt! Ein Lob an das wenige Personal welches da ist und der immer noch vorhandenen Motivation zu helfen wenn das auch vergebene Liebesmüh ist.
Ich hoffe sehr, dass nach den letzten Bauarbeiten das Geld anständig investiert wird. Jetzt kann ich diese Klinik keinem empfehlen
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marizebell1962 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Immobilität nach einer Totalendoprothese Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter befand sich 19 Tage auf der akutgeriatrischen fachübergreifenden Frührehabilitation Station D1 ,, Kölner Brücken ''. Die Atmosphäre der Station und den Patientenzimmern wirken eher bedrückend anstatt freundlich trotz der vielen Bilder von den Brücken Kölns. Vieles ist veraltet und schmuddelig. Alte mechanisch verstellbare Betten mit denen ältere Menschen überhaupt nicht zurecht kommen und durch gelegene Matratzen. Eckelhafte Trinkbecher / Tassen aus Kunststoff und Kaffee auf Station ohne Coffein. Ältere Patienten die Morgens nur halb bekleidet an das Waschbecken gesetzt werden und fast 45 Minuten dort darauf warten müssen bis sie fertig gemacht werden .... ein nogo ! Ein Nachtpfleger der sehr pampig reagiert weil der Patient nach Schmerzmittel klingelt dieses nur mit Widerwillen und einer patzigen Bemerkung dem Patienten auf den Tisch knallt und anschließend beim Verlassen des Zimmers auch noch wütend die Tür zuknallt ist völlig ungeeignet für eine derartige Station. Das Essen ist geschmacklich überwiegend eine Katastrophe ! Assistenzärzte die schon nach 1 - 2 Tagen angeblich nicht mehr wissen was sie mit ihrem Patient und dessen Angehörigen gesprochen haben, ihnen auf einmal einfällt das ja noch einige Untersuchungen gemacht werden müssen und mit dieser Taktik Entlassungstermine verschieben sind ebenfalls nicht förderlich für die schnelle Gesundung eines alten Menschen.
Nettes und freundliches Pflegepersonal auf der Station D1 gibt es auch aber leider nicht sehr viele. Am Wochenenden ist die Station völlig unterbesetzt und das Personal überfordert. Fragen an das Pflegepersonal werden immer mit weiß ich nicht oder muss ich nachfragen beantwortet. Dem Patienten wird nicht gesagt welche Tabletten er einnehmen muss sondern die Medikamente werden einfach wortlos auf den Tisch gestellt.
Das Beste an diesem Krankenhaus war der Dachtherapie Garten, die Krankengymnastin und die Ergotherapeutin.
Ganz wichtig ist die tägliche Betreuung durch Angehörige.
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung. Ihre Beobachtungen nehmen wir sehr ernst und werden diesen weiter nachgehen.
Aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle leider nicht ausführlicher auf ihre Schilderungen eingehen. Wir würden Sie bitten, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen, damit wir auch mit dem zuständigen Pflegepersonal diesen Fall klären können.
Wir hoffen, dass es ihrer Mutter zwischenzeitlich wieder besser geht.
Ihr Team des St. Marien-Hospitals Köln
Ziemliches Durcheinander,
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Florikem berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
überforderte Pflege, wenig Therapie
Krankheitsbild:
schenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ziemliches Durcheinander, schlechtes Zusammenspiel, von Therapeeuten und Pflege, keiner weiß was wirklich läuft, Pflegepersonal dreht am Rad und ist völlig überfordert. Positiv zu erwähnen ist der Sozialdienst, aber alles in alllem kann man die Einrichtung nicht empfehlen.
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Rosalia3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit im Klinikbetrieb
Kontra:
Nicht wirklich. Corona Auffrischimpfung beim Patienten leider nicht möglich.
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine freundliche und wertschätzende Atmosphäre bei dem Pflegepersonal gegenüber den Patienten. Die Besucherregelung fanden wir grosszügig und man durfte Zeit miteinander verbringen, wie es für den Patienten passte, also auch mal mehr als 1 Stunde. Die Einlasskontrolle am Empfang war in Zeiten von Corona sehr gut geregelt mit dem Abgleich des Impfzertifikats. Bei jedem Besuch musste ein Formular ausgefüllt werden. Etwas lästig, aber notwendig.
vielen Dank für das Lob an unsere Pflegekräfte und Ärzte. Wir freuen uns über diese positive Rückmeldung und werden diese gerne an unsere Mitarbeiter weiterleiten. Für diese ist dieses öffentliche Lob und der Dank eine ganz besondere Anerkennung.
Das St. Marien-Hospital ist das älteste Krankenhaus Kölns. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer ständigen Modernisierung unserer Gebäude.
Ihr Team des St. Marien-Hospitals Köln
Gute Versorgung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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GTane berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mit B4 sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte,Therapeuten & Pfleger
Kontra:
Essen & 2 Schwestern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war sowohl in der Früh-als auch in der normalen Reha.
Ich hatte nach den ganzen schlechten Bewertungen hier im Forum und auch negativen Berichten im Bekantenkreis meiner Mutter ja zunächst große Bedenken wegen dieser Klinik,allerdings sagte man uns das inzwischen die neue Station für die Früh-Reha eröffnet sei.
Die Früh-Reha fand dann in der Station B4 statt,dieser Teil des Krankenhauses ist wirklich ganz neu & die Krankenzimmer wirken eher wie Hotelzimmer.Auch die Badezimmer sind sehr schön & modern.
Die Ärzte & das Pflegepersonal dieser Station sind sehr gut.
Einzig das Essen ist eine Katastrophe.Meine Mutter hatte immer dabei stehen "Kein Schwein",obwohl meine Mutter weder Muslima noch Schweinefleischverächterin ist...Sie hat es erst nach einem Anruf in der Küche geschafft,mal wieder Wurst zu bekommen.
Aber alles sonstige war sehr gut,speziell die Pfleger & der Nachtdienst.
Nach der Vor-Reha kam meinne Mutter zur Reha auf die Station Guffanti im 2.Stock...
Dort war alles ein wenig älter,aber trotzdem okay.
Die Ärzte waren nett,besonders der Chefarzt,die Pfleger waren auch sehr nett & aufmerksam.
Allerdings waren dort auch 2 Schwestern,die meine Mutter nicht sehr nett behandelten,ich denke die Betroffenen Schwestern werden Bescheid wissen.Meine Frage,warum meine Mutter dort fotografiert wurde wollte man mir nicht beantworten.Allerdings reagierte die Schwester mehr als verschnupft,als ich ihr sagte das es nicht statthaft sei einen Menschen ohne sein Einverständnis zu fotografieren.Von Persönlichkeitsrechten hatte die junge Dame wohl noch nie etwas gehört.
Das Essen war genauso mies wie auf B4,ich verstehe echt nicht wie man Kranken so etwas anbietet.In der ganzen Zeit ca.6Wo. hat es meiner Mutter vielleicht 4 mal gut geschmeckt.
Die Therapeuten auf beiden Stationen waren gut.
Alles in Allem würden wir die Klinik weiterempfehlen,solange es sich um die Früh-Reha auf B4 handelt,die Reha auf Station Guffanti bitte nur mit Vorbehalt wg. den 2 Schwestern.
1 Kommentar
Hallo Leben-ehren,
wir bedauern, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, man wäre als Patient/in bei uns nicht gut versorgt. Schade, dass wir nicht die Gelegenheit hatten im Nachgang mit Ihnen über diesen Sachverhalt zu sprechen.
Sehr gerne können Sie uns über [email protected] Ihren Fall schildern.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Marien-Hospital