St. Marien-Hospital Köln
Kunibertskloster 11-13
50668 Köln
Nordrhein-Westfalen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand ncht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt, beurteilung einmal unbekleidet bis auf Slip)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (da keine erfolhget)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- div. Orthopädische Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
einfach unmöglich
Dr. Reski hat div. Eintragungen in Bewertungssystemen
leider wurden diese im Ärgstenfall bestätigt.
Ex Praxis Ubiering.
War in dem Irrglauben das Dr. Reski der Nachfolger von Herrn Dr. Nachtkamp ist.
Überlege ob ich Dr Reske nicht der KV melde, doch Hornbergerschießen ist da schon nicht mehr angebracht.
MfG
Herablassendes Verhalten einer Schwester der Notaufnahme
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es wurde ein Pflaster und Verband angelegt.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Freundlichkeit und Emphatie
- Krankheitsbild:
- Schnittverletzung am Daumen, Vorfall ereignete sich in der Notaufnahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter ist heute in die Notaufnahme gefahren worden. Sie hat sich auf der Arbeit eine Schnittverletzung zugefügt. Die Wunde blutete stark und unaufhörlich. Trotz Kühlen und Druck konnte die Blutung nicht gestoppt werden. Der Chef entschied, die Wunde in der Notaufnahme vorzuzeigen und brachte meine Tochter dort hin. Auf Wunsch meiner Tochter ging er nicht mit hinein. Bei der Anmeldung wurde ihre Verletzung abgetan (was mit den Augen eines Profis durchaus sein kann), aber in eine Notaufnahme geht man nicht zum Spaß und eine so unfreundliche und herablassende Behandlung durch eine Schwester ist absolut unangebracht. Schade, dass die Uniklinik zu weit entfernt war - dort ist Freundlichkeit kein Fremdwort.
Viel Arbeit hin oder her - ein freundliches Wort tut nicht weh!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Feglende Information)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ansteckung mit Corona)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Erholung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unglaublich, unfassbar!!! Patient wurde von der Klinik Köln-Porz hierher verlegt (nach bereits erheblichen Behandlungsfehlern). Hier im Marienhospital, wo sich der Patient erholen sollte, wurde er zu einem coronainfizierten Patienten ins Zimmer gelegt, der infizierte Patient wurde dann entfernt, das Zimmer wurde danach NICHT desinfiziert oder gelüftet!!! Personal ohne Schutzkleidung!!! Patient infizierte sich und wurde schwächer. Um die Behandlungsfehler des 1. Krankenhauses zu vertuschen wurde er nach überstandenem Corona wieder nach Köln-Porz verlegt... Mauschelei. Der noch mitten im Leben stehende Patient verstarb einige Wochen später nach einem schrecklichen Leidensweg einen qualvollen Tod. Schockierend. Unmögliches Verhalten. Schlampiges Arbeiten!!!
Fehldiagnostik dank fehlender Ausschlussverfahren
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit unklaren Muskel-, Sehnen- und Gelenkschmerzen mit Steifheit kam ich nach St. Marien. Naheliegend war der Verdacht auf Rheuma meiner Hausarztpraxis.
In das Krankenhaus ging ich, um insbesondere auch den Ausschluss anderer Krankheiten zu gewährleisten.
Leider erfolgte eine derartig differenzierte Untersuchung nicht.
Die (Fehl-)Diagnostik Polyarthritis wurde mit dem Wirkungserfolg von Cortison gestellt - in völliger Ignoranz, dass Cortison selbstverständlich auch bei anderen Krankheitsbildern als Rheuma wirkt und zu Verbesserungen führen kann.
Dass ich seit vielen Jahren Schilddrüsenkrank bin, wurde lediglich zur Kenntnis genommen. Bekanntermaßen können Schilddrüsenfunktionsstörungen ähnliche Beschwerden wie rheumatische Erkrankungen bewirken und Steifheit und Schmerzen verursachen. Dieses Wissen scheint aber bei St. Marien nicht vorhanden zu sein.
Getestet wurde zur Aufnahme nur mein TSH-Wert. Keine Antikörper, kein fT3 oder fT4.
Ärgerlich ist das insbesondere auch aufgrund meiner mehrfachen Bitte, dass ich bei der Schilddrüsenmedikation Beratung benötige und nicht mehr richtig eingestellt sei.
Ich war also einige Tage in St. Marien und der Hauptwnsch der Ärzte scheint es gewesen zu sein, mir ein rheumatisches Erkrankungsbild zuzuschreiben.
Der Arzt redete ca 1min bei der morgendlichen Visite mit dem Patienten und wirkt dabei autoritär in seiner Weisung.
Mein Tipp wäre, dass die Abteilung lernt, Patienten besser zuzuhören und Differentialdiagnostik zu betreiben.
Hätte ich seinen Therspieplan befolgt, würde ich täglich Cortison nehmen (und ich habe schon Osteopenie). Basismedikamente standen übrigens gar nicht zur Debatte.
Inzwischen zuhause wurde Morbus Basedow bei mir diagnostiziert. Schade, St. Marien. Ein Test der Antikörper hätte das damals schon zeigen können.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Katastrophalen
- Erfahrungsbericht:
-
Eine katastrophale nicht von überhaupt Pflege zu sprechen, auch in covid 19 sollte man sich für kranke Menschen einsetzen, das ist hier absolut nicht der Fall, eher kontraproduktiv die Menschen kommen aus diesem Krankenhaus ungepflegt in einem katastrophalen Zustand nach Hause , es gäbe vieles zu bemängeln
Zu erst hui und danach mächtig pfui!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt, auch keine Infos zum Umgang nach der OP)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ok aber nicht perfekt, Schmerzen ungewöhnlich lange.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Tasche und Koffer wurden komplett durchsucht!)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Aus einer halben Stunde Wartezeit vor der OP sind letztlich fast 3 Stunden geworden!
- Krankheitsbild:
- Schlulteroperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nicht enttäuscht, sondern verdammt sauer auf das Verhalten der Mitarbeiter!
Auf keinen Fall sollte man teuren Schmuck oder andere Wertsachen während einer Operation im Patientenschrank im Aufwachraum lassen!
Der Schlüssel muss vor der Op den Schwestern übergeben werden und während der Op wurde meine Tasche und mein Reisekoffer ohne meine Zustimmung durchsucht und dabei ein hochwertiges Headset beschädigt, weil die große Menge an Kleidung, Hygieneartikel und weiteres einfach ohne Rücksicht auf Verluste wieder in den Koffer gequetscht wurden um diesen schließen zu können.
Als ich erfragt habe wie man an die PIN des Schlosses meines Koffer gelangt sei, wurde mir gesagt das man mich bereits kurz nach der Operation nach dieser gefragt hat. Praktisch in dem Zustand als ich langsam wieder erwacht bin, also im noch unzurechnungsfähigen halben Narkosezustand!
Angeblich wurde nur geschaut ob irgendwo in der Tasche oder im Koffer meine AntiEpileptika enthalten sind. Aber auch das gibt NIEMANDEN das Recht die persönlichen Koffer/Taschen eines Patienten zu durchsuchen!!
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat gar nicht erst stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung wurde abgelehnt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- unerträgliche Rückenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe heute die Notfallambulanz dieser Klinik aufgesucht wegen unerträglicher Rückenschmerzen, eine Behandlung wurde mir versagt, man hat mich einfach weggeschickt. "Sie hätten genug Notfälle"
Ich habe gebeten mich nicht wegzuschicken
da ich schon in einer orthopädischen Praxis war die mich weggeschickt hatte. Das war dem Personal aber egal. Mit Tränen in den Augen habe ich das Krankenhaus verlassen.
Ich dachte es gäbe den hypokratischen Eid den medizinisches Personal ablegen muss für mich ist das unterlassenen Hilfeleistung.
Auch meine Hausarztpraxis war entsetzt, dort konnte man leider nicht viel für mich tun.
Neurologische Frühreha - große Enttäuschung, pflegerisch als auch ärztlich.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Neurologische Frühreha - große Enttäuschung, pflegerisch als auch ärztlich.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Geriatrische Behandlung nach Hüft OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider haben wir keine guten Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Das Ambiente war gut, das Personal nett aber nicht kompetent. Regelmäßig wurden meinem Vater nicht komplette oder falsche Medikamente vorgelegt. Mein Vater, ehemaliger Bereichsleiter eines großen Pharmazieeunternehmens, hatte zum Glück Ahnung, welche Medikamente er benötigt und musste das Personal mehrmals auf die Fehler aufmerksam machen. Letztendlich hat er sich in der Klinik einen sehr resistentenKrankenhauskeim eingefangen. Dieser wurde mit herzbelastenden Medikamenten bekämpft (mein Vater war schwer herzkrank, dass war bekannt!) Schließlich wurde er entlassen und der Keim brach zu Hause nach zwei Tagen wieder aus. Er musste mit dem Notarzt ins nächste gelegene KH gebracht worden, wo er Anfang März verstarb.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man den letzten Eintrag ließt hat sich an den menschenunwürdigen Zuständen im Marien Hospital scheinbar nichts geändert... im Gegenteil.
Wie darf dass passieren, dass alte Menschen wundliegen??? Unglaubliche Zustände! Aber unserer Erfahrungen waren ja auch nicht viel besser. Man sollte jeden alten Menschen warnen diese Einrichtung zu betreten!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- katastrophale Betreuung
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Familie und ich können nur dringend abraten von diesem Krankenhaus. Mein Vater würde auch abraten, kann es aber nicht mehr. Ich schreibe diese Bewertung im Namen meines Vaters, da er hierzu leider nicht mehr in der Lage ist.
Nach einem dreiwöchigen Aufenthalt haben wir ihn als schwerkranken und nunmehr schwerst pflegebedürftigen Mann aus der Behandlung dieser Klinik geholt. Es ist uns heute nicht mehr möglich, miteinander zu kommunizieren. Nach dem Aufenthalt im Marienhospital musste er in einem anderen Krankenhaus operiert werden. Mit einem Dekubitus Grad 4. Man hat ihm insgesamt Gewebe mit einer Fläche von 15cm x 15 cm entfernen müssen. Ob er sich von diesem Eingriff erholen, wird, wissen wir nicht.
Sämtliche Zusagen, welche uns im Rahmen seiner Aufnahme im Marienhospital auf der geriatrischen Station gemacht wurden, wurden nicht eingehalten. So mussten wir bereits 24 Stunden nach seiner Aufnahme feststellen, dass er weder gewaschen, noch ihm seine Kleider gewechselt wurden. Ihm wurde nicht einmal geholfen, dass Bett zu verlassen.
Trotz entsprechender Zusicherung ist im Rahmen der physiotherapeutischen Anwendungen ist in den vergangen annähernd drei Wochen nicht einmal versucht worden, meinem Vater in den Stand zu verhelfen. Die in Aussicht gestellte Mobilisation fand kaum statt.
Auch ist uns Angehörigen nicht nachvollziehbar, aus welchem Grund mein Vater zum Teil bis 17 Uhr im Bett belassen wurde, ohne dass er vom Pflegepersonal gelagert worden wäre oder einen Therapeuten gesehen hätte.
Obwohl Chefarztbehandlung vereinbart wurde, hat dieser meinen Vater die ersten 14 Tage nicht einmal in Augenschein genommen. Der Oberarzt ist in dieser Zeit immerhin ein Mal zur Visite erschienen.
Zwei Tage vor der Entlassung - nach drei Wochen Aufenthalt! - bekam er eine Antidekubitusmatratze. Zu diesem Zeitpunkt war sein Dekubitus bereits offen. Trotz eines chirurgischen Konzils, welches lange vorher bereits die Behandlungsbedürftigkeit festgestellt hatte.
Wir bedauern zutiefst, dass wir das meinem Vater angetan haben. Vielleicht können Sie aus unserer Erfahrung lernen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- DiePfleger und Therapeuten,die Ärzte
- Krankheitsbild:
- Sclaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich erlitt leider einen Schlaganfall und wurde in das Marien Hospital nach Köln zur Frühreha eingeliefert. Mein Aufenthalt, über zwei Wochen hinweg war die reinste Zeitverschwendung!
Therapieerfolg gleich Null! Aber den Feierabend hatten alle Therapeuten ständig im Blick! Die Betten der Patienten werden fast nie hergerichtet .Duschen der behindertenPatienten nur auf Nachfrage!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- arbeitsfaul und frech
- Krankheitsbild:
- Entzündete OP-Narben
- Erfahrungsbericht:
-
Bin heute, 27.05.17 um 13.55 Uhr, mit entzündeten OP-Narben in der patientenleeren Ambulanz des St. Marien-Hospitals vom diensthabenden Internisten zu einem anderen KH verwiesen worden, weil sich dieser fachlich und aus versicherungstechnischen Gründen nicht in der Lage gesehen hat die Entzündung zu versorgen und ggfs. die OP-Fäden zu ziehen. Eine absolute Frechheit. Mehr als eine halbe Stunde Wartezeit, ohne auch nur aufgenommen zu werden, weil der arbeitsfaule Herr Doktör lieber mit den Schwestern plauscht als 5 Minuten den Dienst am Patienten zu verrichten.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- schöne Dachterasse
- Kontra:
- sonst kann ich nichts gutes sagen
- Krankheitsbild:
- Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Schwiegermutter liegt auf Station 3 hat oft schmerzen das sind aber Schübe mal mehr oder weniger.Sie ist auf Hilfe angewiesen,sie ist 82 und kann sich nur mit dem Rollstuhl fortbewegen.ES ist vom Stationsarzt in der Krankenakte vermerkt das sie dann ein Starkes Schmerzmittel bekommen soll.Gestern nachmittag hatte sie solche schmerzen das sie die Schwester rief,die sagte nur gleich haben Übergabe,und die Nachtschwester sagte sie hat den Arzt bescheid gesagt hat noch ein paar Notfälle der kommt gleich.So ging das den ganzen Abend,sie rief schließlich meinen Mann weinend an vor schmerzen er soll sie hier rausholen.da waren es schon fast Mitternacht.ER ist dann hin war um halb eins morgens auf der Station wo der Arzt sich befand, die Nachtschwester lies ihn nicht zu Arzt , der im einem Raum sass die Beine auf dem Tisch und war ein längeres Telefongespräch am führen , so sehen die Notfälle aus.ER hat der Schwester dann gesagt er geht jetzt raus eine Zigarette Rauchen ,wenn er dann wieder reinkommt und der Arzt seine Mutter noch immmer nicht veranlasst hat der Mutter Schmerzmittel geben zu lassen , nimmt er sie mit und würde mit ihr in einem anderen Krankenhaus Fahren,und Montag sich bei der Krankenkasse beschweren .
er hatte die Zigarette gerade zur hälfte geraucht rief die Mutter an sie hat gerade was bekommen ,was machen die anderen menschen die keine angehörigen haben , wie kann man einen menschen mit so starken schmerzen liegen lassen und nichts geben.und das fast neun Stunden lang.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Blutend weggeschickt worden
- Krankheitsbild:
- Cut am Auge
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vielleicht ist am Anfang zu sagen, dass ich fast neben dem Marienhospital wohne.
Zusammen mit meiner Freundin traf ich am 23.04.2017 gegen 03:30 Uhr bei Ihnen ein. Durch einen Sturz mit dem Rad hätte ich an der rechten Augenbraue einen 1-2 cm langen Cut erlitten.
In Ihrer Notaufnahme wurde mir nach meiner Vorstellung sofort sehr deutlich gemacht: "Da können wir leider überhaupt nichts tun, wir haben keinen Chirurgen hier."
Ich fasse mal kurz zusammen: In einer Notaufnahme in der Innenstadt der viertgrößten Stadt Deutschlands ist am Wochenende (!) nachts kein Arzt zu finden, der 2 simple Nadelstiche setzen kann? Ihr Ernst? Klasse Notaufnahme!
Das Franziskus-Hospital nahm sich nach 20€ Taxi meiner dann an.
Ich für meinen Teil werde versuchen, dass niemand in meinem Bekanntenkreis den gleichen Fehler macht und nicht sofort in ein anderes Krankenhaus fährt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Lungenkrankheit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mich wundern die anderen äußerst negativen Beurteilungen in keinster Weise, und ich muss mich nun anschließen:
Mein Vater lag in der Akutgeriatrie des St. Marienhospital im Dezember 2016. Er war (vor 2 Wochen leider verstorben) dort als Lungenkranker in der Privat-Station - und wir können nur die Note 6 geben.
Als Lungenkranker war mein Vater natürlich auch Sauerstoffpatient - und da fing das Unglaubliche schon an: Die mobilen Sauerstoffgeräte fast täglich leer - natürlich gab mein sowieso schon schwacher Vater dies umgehend an "Schwestern" weiter, doch man gab immer Widerworte, und sagte, das könne gar nicht stimmen, doch dann irgendwann glaubte man ihm und füllte die mobile Flasche auf - am nächsten Morgen wieder kein Sauerstoff - und so erlebte mein Vater es immer wieder - das alleine ist schon grob fahrlässig. Doch dann wutfrm auf einmal Tests mit ihm gemacht und man stellte die Sauerstoff- Hausversorgung einfach mal ab, und sagte , das sei gut für ihn - aber er hatte bereits zu dem Zeitpunkt immer Erstickungsängste - reinster Psychoterror. Viele der angegebenen Anwendungen fanden überhaupt nicht statt, und mein Vater berichtete, dass im Prinzip den ganzen Tag nichts gemacht wurde. (doch, Gehirn-Training fand statt - aber mein Vater war geistig topfit)
Trotz Zusatzversicherung- Chefarzt wurde nie gesehen, nur 1 od. 2 Mal der Oberarzt - also reines Abkassieren ohne Gegenleistung. Dazu passt auch, dass man plötzlich sagte, er sei in der Geriatrie gar nicht richtig, für ihn sei eine pulmologische Reha das Richtige. Trotzdem musste er die letzten 1,5 Wochen auch noch bleiben, und wieder nur den Zusatzbeitrag abkassiert.
Schwestern waren generell schlecht gelaunt, vielleicht mit einer Ausnahme - aber auch auf ein Klingeln hin musste oft min. 15 gewartet werden, bis jemand kam - also egal ob privatzusatzversichert oder nicht - mein Vater sagte, dass ihm im St. Marien-Hospital schwerer psychischer Schaden zugefügt wurde, zusätzlich zu seiner schweren Lungenkrankheit.
Ich sprach noch ein paar Tage vor dem Tod meines Vaters mit ihm, und er willigte ein, dass ich diesen Bericht verfasse, damit andere Menschen wirklich gut überlegen, bevor sie sich in das Marienhospital (im speziellen Fall Geriatrie) einweisen lassen.
Papa, das ist für Dich !
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag dort nach einem Beinbruch und sollte wieder auf die Beine gebracht werden. Was dort in der Klinik abgeht so was hab ich noch nicht erlebt. 20 minuten mit dem Rolator über den Flur laufen, das versteht man dort unter Rehabilitation.Das Personal ist unfreundlich inkompetent und arogant. Die Ärzte vor Ort nicht besser. Was sie allerdings prima beherrschen ist die Vergabe von Schmerz und Schlafmittel damit sie so wenig wie möglich Arbeit mit den Patienten haben. Das Essen unzumutbar,in den 6 Tagen gab es jeden Abend das gleiche aufs Brot. Mittagessen kalt, keine Vitamine nur weichgekochter Matsch. Wie soll dort ein Mensch je wieder zu Kräften kommen.Unter einer Stationären Reha verstehe ich was anderes. Meine Mutter war 6 Tage dort nachdem sie sich mit einem Keim angesteckt hat und an Durchfall und Übelkeit litt hab ich sie dort rausgeholt. In diese Klink würde ich nicht mal jemand der im sterben liegt hinbringen.?Jeder Sozialberater der diese Klink empfiehlt muß selbst einmal hier Stationär gelegen haben damit er weiß wie dort mit alten Menschen umgegangen wird.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Null
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Herzschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin sehr enttäuscht.
Die Zimmer sind oft schmutzig.
Die Böden werden nicht geputzt. Mein Angehöriger (Patient) bekam einen Tag nichts zu essen.
Der Tropf ist falsch angeklemmt worden und ist ausgelaufen (1200 ml). Es wurde nur kurz drüber geputzt und seine Hausschuhe pitsche nass unter den Vorhang gestellt. Ich musste sie leider wegwerfen. Einen neuen Tropf gab es für den Patienten für den Tag nicht mehr. Man bleibt am Boden regelrecht kleben.
Der Nachttisch ist sowas von schmutzig. Der Patient hat eine Lungenentzündung bekommen.
Wenn der Patient klingelt, dann dauert es bis zu 45 Minuten bis jemand kommt.
Im Flur die Kaffee- und Teestelle ist so schmutzig, da mag niemand sich was zu trinken nehmen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Allein schon das Wort "Klinik" ist eine Zumutung!
Und dies mit dem Fachbegriff "Geriatrische Rehabilitation"!
Meine Mutter 86 ist in ein Delirium durch "Flüssigkeitsmangel" gefallen und hat sich davon!NIE Mehr Erholt!Obwohl groß "Rot" über dem Bett stand "Schluckbeschwerden"!
Und die Reaktion des Arztes zu wenig "Personal!
Mehr gibt es nicht zu schreiben,weil sich jeder seinen Teil über die "Zustände" im St-Marien Hospital Köln denken kann.Da gilt nur eines "Kasse" machen für die "Oberen Etagen des Personals!
Da ist man in einer "Hundeklinik" besser aufgehoben als "DA"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr unfreundliches Pflegepersonal, Patienten liegen stundenlang in ihrer Notdurft. Medikamente sehr unregelmäßig oder überhaupt nicht verabreicht. Fast keine Therapie, Essen wurde nicht dem Krankheitsbilde (Diabetis 2) angepaßt, nach 3 Wochen Aufenthalt kam die Ernährungsberaterin. Gespritzt wurde aber täglich, weil der Zucker außer Kontrolle war. Körperliche Hygiene wird sehr mißachtet, wenn man sich nicht selber behelfen kann, ist man der Willkür des Pflegepersonals ausgesetzt, d.h. man wartet stundenlang und das ist nicht übertrieben. Die ganze Internetseite mit dem Aufbau der Geriatrie ist eine große Lüge. Der Stationsarzt läßt sich auch verleugnen. Wenn man dann mal Glück hat, wird Besserung versprochen, dabei bleibt es dann auch. Es funktioniert nichts.......Ich hoffe, daß meine Tante das ganze überlebt
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Nach Lungenentzündung und Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der Station D1 ging es leider weiter auf D2. Ein extremer Unterschied.
PFLEGER DIE Patienten fragen, welche Medikamente sie bekommen weil es offensichtlich zu viel verlangt ist in die Unterlagen zu schauen. Ausgaben von Windeln nur in Über Übergrößen so das man als Angehörigen diese Sachen mit ins Krankenhaus bringt. Sehr schlechte Kommunikation zwischen Ärzten und Angehörigen. Bis man überhaupt mal jemanden zu sprechen bekommt. Entlassung ohne vorherige Rücksprache mit Sozialdienst Es wurde nicht hinterfragt, wie es nach der Entlassung weitergeht.(Ich rede hier über ein 76 jährige, gehbehinderte und schwer eingeschränkte Pat.) Angehörige wurden auch aussen vorgelassen. Kein verlässlicher Entlassugbrief (Therapie konnte nicht fortgesetz werden, Endstation ärztl. Notdienst).
Alles in allem sehr beängstigend.
Spez. Hinweis an die Klinikleitung
Es kam innerhalb von 1 Woche 3 mal zu nächtlichen Störungen durch fremde Männer im Zimmer. Das Zimmer wurde einmal sogar durchsucht. Ein Pfleger hatte die Frechheit der Pat. zu sagen Sie sollte den Sicherheitsdienst rufen. (Bloß nicht nach dem Pfleger klingeln).
Nach Rücksprache mit einer Schwester erfuhren wir das dies häufiger passiert, aber die Sicherheitskräfte alarmiert seien... Ich verstehe die Problematik bedingt durch die Nähe zum Bahnhof etc. Trotzdem denke ich, hier sollte zum Schutz der Patienten mehr getan werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Pflege, Behandlung, Hygiene, Essen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich rate Ihnen, sich nicht in die Willkür und Unverantwortlichkeit dieser Einrichtung zu begeben.
Das Pflegepersonal ist an Unprofessionalität und Rücksichtslosigkeit kaum zu überbieten. Die guten Pfleger kann man an einer Hand abzählen. Es wird in unangemessener Ausdrucksweise über die Patienten auf dem Gang geredet. Tagsüber passiert fast nichts auf der Station. Erst abends bricht die große Hektik auf, um Versäumtes aufzuholen. Das dreckige Geschirr und die Abfälle stehen stundenlang auf dem Gang. Die Bettlägerigen werden vernachlässigt vor dem Fernsehgerät geparkt. Während meines Aufenthaltes flehte eine Frau um Hilfe, sie wolle aus ihrem Bett. Die Schwestern saßen desinteressiert im Schwesternzimmer und spielten mit ihren Handys. Essenwünsche wurden bei mir und meinen Zimmernachbarn zwar aufgenommen, aber von der Küche ignoriert. Das Essen besteht größtenteils aus Zucker und Convenience-Produkten, und die Portionen sind minimalistisch. Meine Verbände und Venenzugänge waren stets blutverschmiert und unhygienisch. Auf meine Bitte, diese zu wechseln, erhielt ich die Antwort: "Wir sind hier in einem Krankenhaus. Wenn es sich infiziert, sind Sie an der richtigen Stelle". Die verordneten Behandlungen werden nicht durchgeführt oder nur nach mehrmaligem Drängen missmutig vollzogen. Alte und immobile Menschen sind den Schwestern hilflos ausgeliefert. Verwirrte Menschen, die sich in den Gängen des Hauses verlaufen, werden links liegen gelassen.
Anscheinend findet kaum Informationsaustausch zwischen den Ärzten und den Schwestern statt. Alles ist höchst chaotisch und undurchsichtig. Therapien werden hinausgezögert, wohl um mehr Profit zu machen. Ich habe mich schließlich entschieden, die Behandlung zu meinem eigenen Wohl abzubrechen.
Der Aufenthalt war für mich eine traumatische Erfahrung. Meiden Sie das St. Marien Hospital, wenn Ihnen und Ihren Angehörigen Ihr Wohlergehen am Herzen liegt. Dass dieses Krankenhaus der Gottesmutter gestiftet ist, grenzt an Blasphemie.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blaseninfektion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
An Unmenschlichkeit nicht mehr zu überbieten. Meine demente Mutter lag,wenn ich nicht tagsüber nicht da war,abends noch in ihrer Scheiße
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (aber ich liege auf einem Privat Zimmer!)
- Pro:
- Kontra:
- Katastrophe, von Hygiene bis zur Menschlichkeit einfach ENTWÜRDIGEND!!!!
- Krankheitsbild:
- Übelkeit
- Erfahrungsbericht:
-
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein eben abgegebener Kommentar gehört unter den Beitrag darunter: Lungenkrankheit.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten bemüht
- Kontra:
- Überforderte Schwestern, genervte Ärzte, zu wenig Therapie,, keine Information der Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter war in Porz in der Inneren Klinik wegen Schlaganfall. Wegen einer angeblichen Kooperation musste sie zur Weiterbehandlung ins Marien-Hospital. Ab da begann die Katastrophe: völlig unterbesetztes, gestresstes und überfordertes Pflegepersonal. Eine Mobilisierung fand kaum statt, Oma lag meist im Bett und entwickelte ein Druckgeschwür. Therapeuten wirkten bemüht, aber hatten kaum Zeit. Ärzte genervt und kaum erreichbar, Chefarzt wurde nie gesehen. Ganze Atmosphäre wenig einladend für Patienten, die rehabilitiert werden sollen und trotz Verschlechterung des Gesamtzustandes sollte es plötzlich schnell schnell in die Kurzzeitpflege gehen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann man noch nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- evtl. die Therapien, kann man noch nicht sagen
- Kontra:
- 3 Bedzimmer mit kleinem Badezimmer und schlechter Duschgelegenheit, sehr unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Oberschenkel Fraktur
- Erfahrungsbericht:
-
zum Teil sehr unfreundliches Pflegepersonal !!!!
die Netten kann man mit der Laterne suchen!!!
hätte diese Klinik nicht für meine Mutter gewählt. Leider war ich nicht da als dieses entschieden wurde und angeblich konnte man dieses nicht wieder ändern ?! (Info vom Sozialdienst im Krankenhaus)
Wenn man sich in einer Einrichtung so unwohl fühlt, kann das kaum zur Besserung beitragen.
Man kann dort depressiv werden.
ich habe leider keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ich selbst wäre schon nach der Aufnahme geflüchtet.
Warum soll man als erwachsener Mensch den Ausweis abgeben?
Warum soll man sagen was man an Geld bei sich hat?
Ich dachte es ist eine Reha und keine Haftanstalt!?
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kopfplatzwunde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit dem Krankenwagen und offener großer Platzwunde am Kopf sowie schwerer Gehirnerschütterung eingeliefert worden.
Es gab keine Aufklärung, keinerlei Check der Vitalfunktion, keine Blutabnahme.
Die Wunde wurde genäht und ich sollte einfach wieder gehen ...
Ich bat um eine Abklärung des Kopfes (Röntgen, Ct oä) dies wurde trotz Sturz aus großer Höhe auf eine Stufenkante verweigert.
2 Finger waren gequetscht, da bat ich ebenso um Abklärung... Diese sollte ich nur waschen und wurde entlassen...
Bin daraufhin in die Uniklinik gefahren und dort 2 Tage stationär aufgenommen...
Nie wieder!!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Atemtherapeutin war die einzige nette Person auf dieser Station
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenkrankheit copd endstatium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter liegt seit 2 Tagen auf der Intensivstation mit einer schweren Lungenkrankheit und ich bin entsetzt wie unmenschlich das Pflegepersonal dort mit den Patienten umgeht. Unabhängig, dass sie oft unhöflich zu meiner Mutter sind, habe ich auch während meines Besuchs Dinge mitbekommen, die ich unmöglich finde. So rief ein Pfleger auf dem Gang einem anderen zu:" Mensch, hoffentlich hält der jetzt mal still. Ich habe hier heute echt die Arschkarte gezogen..." Da sich vorher laut darüber unterhalten wurde, dass " Der Arsch ja voll Gesch.... Ist." , vermute ich, dass der Patient ins Bett gemacht hat. Das ist sicherlich kein angenehmer Job ,Aber es kann doch nicht sein, dass in dieser Ausdrucksweise über einen Patienten und vor anderen Patienten geredet wird.
Als wir eine Schwester fragten, am man das "offene Bein" meiner Mutter eincremen könne, bekamen wir zur Antwort:" Ich weiss nicht ob man das kann, aber Sie können das ja machen". Wir wollten eigentlich nurnwissen, ob es eventuell schaden könne. Diese Antwort war eine Frechheit. Meine Mutter war schon in vielen Krankenhäusern und wir waren immer sehr zufrieden. Aber dieses Krankenhaus würde ich freiwillig nicht betreten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine Zusammenarbeit und Informationen für die Angehörigen
- Krankheitsbild:
- NIerenversagen, LIegetrauma, Herzprobleme usw,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine persönlichen Erfahrungen mit dieser Klinik sind durchweg negativ. Es fand keine Kommunikation zwischen dem Krankenhaus und mir statt, eine mehrtägige Verlegung in ein anderes Krankenhaus zwecks Untersuchungen wurde nicht mitgeteilt (trotz Hinterlegung meiner Tel.Nr.) so dass ich zweimal umsonst angereist bin. Einen Termin beim sozialen Dienst dieses Krankenhauses bekam ich erst nach ca.fünfmaligem dringendem Nachfragen und diversen Anrufen. Auch dort kam es zu keiner Zusammenarbeit und Information. Alles in allem fühlte ich mich als Angehöriger vollkommen im Stich gelassen und in keinster Weise informiert. Selbst jetzt, nach dem Tod des Patienten werden Rechnungen an seine Adresse gesandt - es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Trauerspiel. Ich kann Niemand dieses Krankenhaus empfehlen und würde mit heutigem Wissen, alle Hebel in Bewegung setzen um eine Einweisung dorthin zu verhindern.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das dieses Krankenhaus mit einer Heiligen in Verbindung gebracht wird, ist der blanke Hohn. Zur Zeit befindet sich unser Vater nach einer schweren Krankheit auf der Station. Angeblich zur Rehabilitation. Sein vorher recht stabiler Zustand hat sich im Laufe seines Aufenthaltes rapide verschlechtert, zumal er nun auch noch mit Darmkeimen zu kämpfen hat. Der Informationsfluss ist mangelhaft, der Patient der Willkür des Personals ausgeliefert. Wie kann es sein, das Medikamente, Wasser und Essen ausser Reichweite eines bettlägrigen Patienten gestellt werden, ohne das es jemanden interessiert, ob die Medikamente eingenommen wurden, gegessen oder getrunken wurde? Wie kann es sein, das einem Menschen, der klar bei Bewusstsein ist, Windeln angelegt werden, die dann ( besonders jetzt bei der bestehenden Infektion) nur sporadisch gewechselt werden?? Von Rehabilitation keine Spur. Sollte der Patient vor Eintritt noch kein Pflegefall gewesen sein, ist er dort auf dem besten Weg, einer zu werden. Hilflos müssen wir zuschauen, wie sich der Zustand meines Vaters verschlechtert und hoffen darauf, das er einigermassen unbeschadet dieses Haus verlassen wird. Niemanden der die Wahl hat kann ich dazu raten, seine hilflosen und alten Angehörigen in diesem Krankenhaus unterzubringen. Die negativen Berichte, die ich hier gelesen habe, kann ich leider nur bestätigen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Berufstätige Angehörige haben kaum Möglichkeiten, telefonisch geht kaum etwas)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamentenverabreichung sehr schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verträge konnten auch Samstags unterschrieben werden)
- Pro:
- Service, Aushilfen und Azubis waren freundlich und engagiert
- Kontra:
- nicht auf alte Menschen eingestellt / eingerichtet; arrogante Pflegekräfte (je älter und qualifizierter, desto ...)
- Krankheitsbild:
- Rehabbilitation nach OP und Demenz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach vier Wochen im Eduardus-Krankenhaus (Chirurgie) [nicht alles optimal, aber wir waren zufrieden] wurde meine Mutter ins Marien (Reha) verlegt.
Meine Meinung und Eindrücke:
Nach Verlegung meiner Mutter habe ich diese Bewertungen hier gelesen. Ich dachte, dass manche Menschen wohl überzogene Ansprüche haben. Aber leider muss ich alle negativen Schilderungen hier bestätigen.
Die wenigen motivierten Beschäftigten waren vom Service, Aushilfen oder Auszubildende.
Einige beispielhafte Erlebnisse:
Wichtige Medikamente wurden ohne Kommunikation mit den Angehörigen oder den niedergelassenen Fachärzten abgesetzt. Erfahren habe ich das erst durch lesen des Arztbriefes.
Medikamente wurden täglich auf den Nachttisch gestellt. Ob sie genommen wurden, interessierte keinen. Mittagsmedikamente wurden einfach zu den Morgenmedikamenten dazu gestellt.
Bewegungsunfähige Patienten wurden (trotz Inkontinenz) ohne Klingel z.B. an einen Tisch (aus)gesetzt.
Ich hatte extra jedes mal Tüten bereit gelegt. Aber schmutzige / nasse Wäsche wurde täglich in den Schrank auf die Schuhe geworfen.
Es wurde vergessen, erforderliche Hilfsmittel zur Entlassung zu organisieren.
Ich hatte den Eindruck, die einzelnen Bereiche stimmen sich nicht untereinander ab.
Schon an den Telefonen erkennt jeder Laie, dass diese nicht altengerecht (Fachkrankenhaus???) sind. Wer hat hier bei der Beschaffung beraten?
Mittlerweile wohnt meine Mutter mehrere Monate im Deutschordenswohnstift. Von dieser Einrichtung sind wir begeistert (von der Pforte, über Küche, Wäscherei, Verwaltung, bis zur Pflege stimmt hier alles (sollte ich einen Bereich vergessen haben: Auch dieser ist super!)).
Fazit: Ich kann nur für meine Erfahrungen mit der Geriatrie sprechen. Aber, sollte ein Angehöriger von mir irrtümlich in das Marien KH eingewiesen werden, werde ich jedes erforderliche Rettungsmittel in Gang setzen und eine sofortige Verlegung veranlassen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Umgang und Informationsfluss mit Angehörigen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts!
- Kontra:
- Viel...
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 93 jährige Oma liegt diese Jahr schon das zweite Mal im St. Marien Hospital.
Ich bin im Besitz einer Generalvollmacht, bekomme aber kaum bis gar keine Informationen!
Beim ersten Klinikaufenthalt war der Herr vom sozialen Dienst super unfreundlich! Am Telefon hat er sich mir gegenüber äußerst distanziert verhalten und mich versucht schnellst möglich abzuwimmeln. Außerdem lag meine Oma wenn ich dort war immer nur im Bett rum! Werden so alte Leute wieder fit gemacht?
Beim zweiten Aufenthalt bekommt man keine Auskünfte. Letzte Woche habe ich 2 Mal auf der Station D2 angerufen um mit dem Stationsarzt zu sprechen. Man sagte mir, der Arzt wäre gerade nicht da und er würde mich zurückrufen. Bis jetzt kam keine Reaktion!!
Da meine Oma bald nach Hause entlassen werden soll, wäre es ja mal schön zu wissen, wie ihre aktuelle Verfassung ist damit man bestimmte Dinge für sie vorbereiten kann bzw. einleiten kann.
Meiner Meinung nach ist diese Klinik für die Angehörigen der letzte Laden!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- mangelnde Hygiene,desinteressiertes unqualifiziertes Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mitte des Jahres 2013 wurde meine Großmutter mit 93 Jahren in die Geriatrische Abteilung des St.Marien Hospitals gebracht.Nach mehreren Krankenhausaufenthalten sollte sie hier fit gemacht werden um sich im Altenheim wieder besser bewegen zu können.
Der Aufenthalt begann mit einer verschwundenen Tasche mit Kleidung die trotz angeblicher intensiver Suche nicht wieder auftauchte.
Was ich in den Wochen die meine Oma in der Abteilung verbrachte erlebt habe lässt sich kaum in Worte fassen.
In der ersten Woche fiel meiner Oma ein Becher Fanta um,der Boden klebte bis sie Wochen später endlich entlassen wurde.Absolut katastrophale Hygienezustände!!!!
Während der ganzen Zeit des Aufenthaltes gab s auf der Abteilung einen Krankenhauskeim der den alten Menschen stark zusetzte.Gerade hier wäre extreme Hygiene angebracht gewesen....
Als wir Hämatome im Gesicht meiner Oma entdeckten fragte ich auf der Station nach was denn passiert wäre.Vom Pflegepersonal wurde behauptet es ist nichts passiert.Eine Ärztin sagt uns eine Woche später,das sie aus dem Rollstuhl gefallen wäre.
Es wurde glühend Heißer Kaffee ans Bett gestellt,der natürlich auch im Bett meiner demenzkranken Oma landete.Pflegepersonal ist desinteressiert und unverschämt,inklusive der Leitung!!!
Einer Beschwerde beim Zuständigen Amt der Stadt Köln wurde nicht vernünftig nachgegangen.Man glaubte dem Leiter der Abteilung das alles hygienisch und toll ist.Das Gesundheitsamt wurde nicht eingeschaltet trotz meiner intensiven Bitte.Der Leiter der Geriatrie behauptete meine Oma sei nie aus dem Rollstuhl gefallen(Lüge!!)
Ich verstehe nicht warum hier nichts passiert.Die Zustände in dieser Abteilung sind katastrophal.Die Alten werden dort "abgestellt"und den ganzen Tag mit Fernsehen ruhig gehalten.Nach der Entlassung hatte meine Oma einen Pilz im Gesäß und Genitalbereich weil die Inkontinenzwindeln viel zu selten gewechselt wurden.
Keiner meiner Verwandten wird dieses Krankenhaus jemals wieder betreten,dafür werde ich sorgen!!!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Neues Badezimmer
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter befindet sich gerade in der Akuten-Geriatrie auf Station D2. Ihr Einzelzimmer ist klein aber modern.
Das ist auch das Einzige positive. Sie hat sich das Bein gebrochen und ist 89 Jahre alt.
Der Bruch wurde nicht operiert und sie soll in der Klinik eigentlich durch Physiotherapie und Ergotherapie auf zu Hause (wo sie mit einer Pflegekraft künftig wohnen wird) vorberietet werden. Die angekündigten Therapien finden ungekündigt nicht statt und auf der Station kann man uns nicht sagen warum. Das Personal auf der Station im übrigen ist wahnsinnig überlastet und weitestgehend unfreundlich. Einmal hat meine Großmutter in der Nacht gedrückt, weil sie auf Toilette musste und man ist nicht zu ihr gekommen. Zum Glück habe ich ihr ein seniorenhandy mitgegeben. Sie rief mich um halb 2 nachts an und wusste nicht wo sie ist. Erst als ich auf der Station angerufen habe, sagte man mir "jaja wir wissen das." Eine Frau aus einem anderen Zimmer hatte sie umherirren gesehen und die Schwester geholt. -kein Kommentar-. Trotz meiner Generalvollmacht bekomme ich keine Informationen Über den Zustand meiner Großmutter. Ob ihr Bein noch einmal geröntgt wurde weiß niemand. Mit dem Arzt muss man Telefontermine machen, die nicht eingehalten werden.
Die Pfleger haben meiner Großmutter einen Spitznamen gegeben der sehr respektlos ist und ich habe dies nur mitbekommen, weil ich bei der essensausgabe (bis jetzt war das essen grundsätzlich kalt) hinter der Türe saß.
Wir setzten alles daran, sie so schnell wie möglich verlegen zu lassen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Personal meist freundlich und bemüht.
- Kontra:
- Zu wenig Personal für effektive Pflege alter Menschen
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz, Nierenschädigung, Flüssigkeit im Gewebe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser 90-jähriger Vater liegt seit rund 3 Wochen auf D1. Er war von der Uni zur Reha dorthin überwiesen worden.
Zur Unterbringung: Die Zimmer sind nicht viel größer als Hundezwinger. Oft mit 2 Betten belegt. Mein Vater hat ein altes, mechanisch verstellbares Bett, dass er selbst nicht verstellen kann. Man hat uns mehrfach ein elektr. versprochen. Aber da hatte man sich wohl nur "versprochen".
Erst seit 2 Tagen hat er ein Bettgitter, nachdem er 2 mal aus dem Bett gefallen war. Mein Vater sollte nach Ehrenfeld zur Dialyse gefahren werden. Er landete in Merheim. Keine Info an uns. Beim nächsten mal hieß es, er sei jetzt in Ehrenfeld. Ein Pfleger behauptete aber, er sei in Nippes. Wo war er? Noch in der Klinik. Auf dieser Station weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut.
Er hat sich in der Klinik einen Darmvirus und jetzt auch noch MRSA gefangen. Ca. 70% der Zimmer auf D1 sind im Moment Isolierzimmer. Erst nach mehreren Anrufen in der Uni und beim Sozialdienst haben es die Ärzte jetzt für nötig befunden, mit uns Klartext zu reden.
Mein Vater soll pürierte Kost bekommen, weil sein Gebiss durch die starke Gewichtsabnahme miserabel sitzt. Er bekommt aber normale "Seniorenkost." Ob er die essen kann, oder überhaupt isst, interessiert niemanden. Wären wir nicht täglich dort, würde er am gedeckten Tisch verhungern. Vater ist oft desorientiert. Trotzdem knallt man ihm seine Pillenration einfach nur hin. Keine Kontrolle der Einnahme.
Planmäßiges Umbetten? Weitgehend Fehlanzeige.
Das Stationspersonal ist größtenteils sehr bemüht, aber hoffnungslos überfordert. Einfach zu wenig Leute für diese anspruchsvolle Arbeit.
Die Atmosphäre auf D1 ist bedrückend. Alles uralt, verramscht, leicht angeschmuddelt. Einen Arzt (Ärztin) kann man nur nach Terminvereinbarung am Nachmittag sprechen. Inzwischen schaut man uns schon scheel an, weil wir permanent Druck über die Uniklinik machen lassen.
Ich bete, dass ich nie auf dieser Station lande!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Lage
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung bezieht sich auf die Akut-Geriatrie-Bereich. Mein Vater wurde hier stark vernachlässigt, nicht angekleidet, statt auf die Toilette zu begleiten lieber mit Windeln ausgestattet. Schlimme Sauberkeitsverhältnisse. Am Wochenende ist die Station unterbesetzt. Gerade Demenzpatienten sind auf die Fürsorge der Angehörigen angewiesen, sonst sind sie verloren.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ja, nach dem lesen der berichte ueber dieses krankenhaus bin ich sehr besorgt ueber meinen angehoerigen, der sich zur zeit dort befimdet. Es kam mir schon etetwas merkwuerdig vor, als ich auf eine normale frage hin, von dem personal abgekanzelt wurde. Das personal ist etwas unhoeflich, oder desinteressiert. wir haben unterschiedliche aussagen innerhalb von zwei tagen ueber den gesundheitszustand meines angehoerigen erhalten. Wir koennen nicht jeden tag da sein und muessen uns schon auf das personal verlassen koennen. Nach den berichten hier bin ich jedoch sehr besorgt.!!!,
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich musste stundenlang im Korridor warten, wo mir es kalt ging. Ist es normal?)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die schlechteste Beratung..)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mir wurde nur ein Glas Wasser gegeben. Keine Medikamente. Das finde ich nicht in Ordnung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Marien Hospital Köln
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
The worst hospital ever!!!
Ein Tag in diesem Hospital kostet-Zeit und eine Menge Nerven!
Ich würde niemanden empfehlen dorthin zu gehen. Ich war nur einmal bei Notfallaufnahme und sag ehrlich besser zu Hause bleiben als mit solchen unqualifizierten Ärzten und unhöfflichen Mitarbeitern zu tun haben.
Suchen Sie sich einen besseren Krankenhaus.
Liebe Grüße
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal hatte zu wenig Zeit und war latent unterbesetzt, besonders an Wochenenden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte waren ignorant und hielten Patienen im Unklaren)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich habe hier einen Herzinfakrt erlitten und erst nach fünf Stunden Hilfe erfahren)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wechsel auf die Privatstation erfolgte sehr zügig in Anbetracht der besseren Einnahmesituatin für die Klinik)
- Pro:
- Service, der extern organisiert ist!
- Kontra:
- Ärzte ignorant; Plegepersonal zu wenig!
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach der Diagnose "Vorhofflimmern" und der nachfolgenden Medikation Marcumar nach einem anschließenden Gefäßriss im Bauchraum zur Reha ins Marienhospital eingewiesen. Dort sollte die Medikation auf ein Alternativmedikament erfolgen. Die Unterbringung erfolgte zunächst auf der Station D1 und war menschenunwürdig. Erst eine Verlegung auf die Privatstaion 4 B war angemessen, aber zum Aufpreis von € 75 den Tag im Zweibettzimmer. Aber auch hier war der Sparzwang der Klinik zu spüren. Die Pflege war unzureichend und an Wochenenden überhaupt nicht gewärleistet. Auf dieser Station habe ich im Verlauf des Aufenthaltes einen Herzinfarkt erlitten und ich war der latenten Personalnot hilflos ausgeliefert. Dank eines Hilferufs per Telefon an meine Tochter - mein Notruf auf der Station wurde ignoriet- wurde mir im Vincens-Hospital nach einer eiligst anberaumten Herzkateter-Untersucheung ein Stand gesetzt.
Die mangelnde Pflege ist kein Einzelfall und ich möchte an dieser Stelle deutlich machen, von dieser Klinik Abstand zu nehmen. Ich persönlich werde diese Klinik niemals mehr aufsuchen.
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1 Kommentar
Hallo Leben-ehren,
wir bedauern, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, man wäre als Patient/in bei uns nicht gut versorgt. Schade, dass wir nicht die Gelegenheit hatten im Nachgang mit Ihnen über diesen Sachverhalt zu sprechen.
Sehr gerne können Sie uns über [email protected] Ihren Fall schildern.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Marien-Hospital