St. Marien Hospital Bonn

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Robert-Koch-Straße 1
53115 Bonn
Nordrhein-Westfalen

91 von 118 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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119 Bewertungen

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Nicht zu empfehlen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte nett und hilfsbereit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überwiegend veraltet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für diese Klinik ist eigentlich selbst 1 Stern zuviel, würde lieber 0 Sterne geben.
Pflegepersonal unverschämt und teils sehr unfreundlich, keine richtige organisation.
Mein Mann traute sich noch nicht einmal zu klingeln weil man trotz klingel mindestens 1 std. auf Pflegepersonal warten musste und wenn jemand kam waren Sie unfreundlich und sehr gestresst.
Medikamente die man morgens vor dem Frühstück benötigte kamen teils kurz vor dem Mittagessen, Insulin wurde nicht richtig verabreicht wenn es überhaupt mal verabreicht wurde.
Ich als Angehörige habe sehr viel arbeit übernommen wo eigentlich die Pflegekräfte für zuständig sind, wenn ich nicht gemacht hätte wäre mein Mann nicht gewaschen geschweige noch geduscht worden.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen, beim nächsten mal wenn mit meinem Mann etwas ist werde ich Ihn in eine andere Klinik bringen.

1 Kommentar

DoAda am 19.02.2025

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und bedauern, dass Sie mit der Qualität der Pflege und der Organisation nicht zufrieden waren.

Ihr Feedback zu den angesprochenen Punkten, wie der Freundlichkeit des Pflegepersonals und der Medikamentenversorgung, ist uns sehr wichtig. Bitte seien Sie versichert, dass wir diese Themen umgehend im Rahmen unseres Beschwerdemanagements überprüfen werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.

Wir verstehen Ihre Enttäuschung und würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, die Situation genauer zu klären. Wenn Sie es wünschen, können Sie sich jederzeit an unser Beschwerdemanagement-Team wenden, um Ihre Erfahrungen detaillierter zu besprechen und Lösungen zu finden.

Erschreckend

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Nie ein Arzt zu sprechen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie Ihren Angehörigen nicht komplett (!) alleine lassen möchten, niemals in diese Klinik gehen. Weder ist in 3 Wochen (!) ein Arzt zu sprechen, noch wird ein Patient mit einer Krebs Diagnose irgendwie aufgefangen. In 5 Tagen 5x das gleiche Essen, was bei Krebspatienten mehr als kontraproduktiv ist. Mein Mann war Privatpatient... ich möchte nicht wissen wie es dann bei den gesetzlich Versicherten ist...

Frauenklinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutungen 25 ssw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag über ein Wochenende auf Station, die Schwestern machen keine regulären Rundgänge oder fragen mal nach dem befinden lediglich morgens wird mal der Blutdruck gemessen.
Ich habe von 7 Uhr bis 18 Uhr auf den Arzt gewartet der dann keine Zeit hatte nur meinte Entlassung gegen ärztlichen Rat da sie keine Zeit hat mich zu untersuchen.
Mein Zugang hat sich entzündet obwohl ich früh morgens schon bescheid gegeben habe das er schmerzt.
Die Ärzte haben keine Zeit aufzuklären ich liege hier und weiß immer noch nicht was der evtl. Auslöser war oder wie meine Werte der Blutentnahme sind.
Diesen Fachbereich laut meiner Erfahrung kann ich auf keinen Fall empfehlen, da soll man schwanger stress vermeiden dann so ein Krankenhaus unmöglich.

Missverstanden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1994,1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Grottig
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War 1994 und 98 dort für jeweils ca. 3 Monate dort in privater Behandlung (Bonn Kessenich).
Damaliger Chefarzt despotisch, sadistisch.
Fühlte mich nach dem Erstgespräch völlig demoralisiert
und verunsichert und hatte nur noch Angstzustände.
Eine Therapeutenwechsel war angeblich aus versicherungstechnischen Gründen nicht möglich.
Das Therapieziel, nämlich eine Wiedereingliederung in meine Arbeitsstelle verlief in beiden Fällen erfolglos.
Fazit: Wenn Therapeuten versuchen, jemandem eine Gehirnwäsche zu verpassen, indem sie dem Patienten ihre Meinung (Brandzeichen, Stempel) aufdrücken, ist wohl Hopfen und Malz verloren.

Bitte um Aufnahme zur Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde vor Ostern nicht zur Entbindung aufgenommen (errechneter ET Ostermontag) , obwohl ein „Riesenbaby“ erwartet wurde.
Mit den Worten , sie hätte noch Zeit, ist sie dann nach der 40 SSW + 5 in ein anderes Krankenhaus zur Geburt gegangen. Dort wurde nach erfolgloser Einleitung der Geburt schließlich ein Kaiserschnitt gemacht. Das Kind wog fast 4700 g , war übertragen.
Das Fruchtwasser war grün verfärbt vom abgegebenen Mekonium des Kindes. Dadurch zog sich das Neugeborene eine Neugeboreneninfektion zu und wurde am darauffolgenden Tag in eine Kinderklinik eingewiesen. Mutter und Kind wurden getrennt.

Es ist schon traurig, dass wir im Gesundheitswesen so weit sind, dass eine werdende Mutter um die Aufnahme zur Geburt betteln muss.

Als vierfache Mutter und Arztgattin verlange ich, dass in der Geburtshilfe der menschliche Verstand mal wieder eingesetzt wird, auf das Bauchgefühl und die Sorgen der werdenden Mutter eingegangen wird und nicht nur nach Tabellen , Kapazitäten…. behandelt wird!!!

Ich habe diese Bewertung geschrieben, damit es anderen werdenden Müttern nicht so ergeht wie meiner Tochter !

Über die Klinik, medizinische Versorgung und Pflege kann und will ich kein Urteil abgeben, denn meine Tochter wurde nicht aufgenommen!

1 Kommentar

DoAda am 23.06.2023

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich bitte an das Team des Beschwerdemanagements.

Wahlleistungen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt und Schwester im OP vollkommen positiv
Kontra:
Ich würde keinem raten, die Wahlleistungen in Anspruch zunehmen
Krankheitsbild:
Herzkathederuntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alle überlastet.

Da ich schwer Lungenkrank bin, habe ich mich diesmal dazu gerungen die Wahlleitungen in Anspruch zu nehmen. Das ist die reinste Abzocke. Was positiv war, ist das Einzelzimmer und etwas anderes Essen. Die Matratze des Bettes war Bretthart das Zimmer und Badezimmer zu kalt. Die Heizung konnte nicht reguliert werden.
Von Sauberkeit konnte man nur träumen. Das Pflegepersonal hat sich so gut wie gar nicht um einen gekümmert.

Für die 190€ pro Tag kann ich mich in einem Hotel mit voller Verpflegung ein mieten.

Nehmt sie Wahlleistungen aus eurem Programm.
Das ist eine Zumutung.

Bemerkung

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schrott
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ist das aller letzte Krankenhaus total abgeranzt runter gekommen denke ich bin hier im Osten von Deutschland wie DDR 1989 warte Zeiten bis zum geht nicht mehr egal was man hat alles egal

Unzufriedenheit der Klinikabläufe.

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht einschätzen da es nicht zur kompletten Untersuchung gekommen ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
positiv war das Gespräch mit dem Kardiologen, Professor Balzer.
Kontra:
Ab der Gefäßchirugie war für mich alles negativ.
Krankheitsbild:
Schaufensterkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man ist bei mir nicht der Bitte nachgekommen dass ich mit dem Arzt noch mal ein Gespräch führen konnte. Des weiteren wusste das Personal nicht genau Bescheid ob ich wann und wo operiert werden sollte, beziehungsweise ein Eingriff bei mir erfolgen sollte. Wie ich vorstellig geworden bin musste man zuerst über 1 Stunde nach recherchieren warum und weshalb und wofür ich überhaupt da war. Habe mir unter dem Strich Anne und Alarm geben lassen und mich gegen das Krankenhaus entschieden.

Nie wieder!

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mir fällt da nichts mehr ein
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Empfehlung für die plastische Chirugie im Marienhospital kann ich nicht abgeben, sondern muss eher warnen. Ärgerlich daran ist, dass ich eigentlich die Klinik schon gewechselt hatte, da ich nicht mehr davon überzeugt war und mich von diesem Arzt habe bequatschen lassen, die anpassende Brust-OP doch dort machen zu lassen. Jetzt sitze ich hier und warte auch nach fast 7 Wochen darauf, dass die Schwellung der operierten Brust und die Entzündung der Narben zurück geht. Es tritt immer noch Sekret aus und nein, es handelt sich nicht um die behandelte Seite, sondern um die ehemals gesunde. Es schmerzt und behindert bei jeder Bewegung. Diese Woche wurde mir mitgeteilt, dass ich da jetzt durch muss. Na herzlichen Dank dafür! Mit meinem chronischen Brustkrebs habe sonst ja keine weiteren Probleme und lasse mir meine verbleibende Lebenszeit gerne von einem Arzt, der sein Handwerk anscheinend nicht versteht, vermiesen. Bisher konnte ich, ausser meinen Hausarzt, niemanden finden, der sich dieser offensichtlich nicht normal verlaufenden Wundheilung annehmen möchte. Früher habe ich auch gerne darauf verzichtet mir bei der Arbeit den Mucks anderer Kollegen andrehen zu lassen und kann es daher sogar nachvollziehen. Behandeln lasse ich mich in jedem Fall von diesem Arzt nicht mehr.

Befremdlich war übrigens auch die Entlassung nach der OP. Ich wurde freitags operiert und sollte plötzlich Sonntagmorgen, quasi aus dem Stand, entlassen werden, was mich reichlich überforderte. Dies wurde vom Arzt damit begründet, dass er montags anderweitig Termine hätte und er deshalb nicht kommen könnte. Entlassungsgrund war also, dass ich nicht in den Terminplan passte. In Sachen Vertrauen war bei mir da dann der Bodensatz erreicht und wie sich jetzt gezeigt hat, dies zu recht.

Fazit: Nie wieder!

1 Kommentar

DoAda am 29.03.2022

Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Sehr gerne können Sie Kontakt mit dem Team des
Beschwerdemanagements aufnehmen.
([email protected])

Einlieferung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwanger
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

habe heute meine Frau die im 8. Monat mit Zwillingen schwanger ist (3x geimpft - gebostert) zu Ihnen an die Klinik (Notfallmäßig) gebracht.

Diese durfte Sie nicht direkt betreten und musste erst einmal draußen zur Teststation sich testen lassen und sich bei 6Grad 15min warten!!!

Diese finde ich obwohl sogar Schwestern draußen kurz anwesend waren einfach eine Unverschämtheit der Klinik als aus NRW gegenüber wie man solche Dinge aktuell (auch unter Berücksichtigung der aktuellen Corona Situation) behandelt.

Somit gleich zur Info an alle anderen Schwangeren Frauen: Bringt am Besten genügend Zeit mit und hofft das die Fruchtblase nicht passt.

In diesem Sinne

Mit freundlichen Grüßen

A. Schneider

1 Kommentar

DoAda am 04.03.2022

Guten Morgen Herr Schneider,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Die Pandemie fordert leider weiterhin viele Einschränkungen von allen Beteiligten.
Wir hoffen sehr, dass wir bald die Zielgerade erreicht haben und es für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter in einen normalen Alltag führt.
Sollten Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich doch an unsere Kolleginnen und Kollegen des Beschwerdemanagements.([email protected])

Nie wieder!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmr ok!
Kontra:
Personal unfreundlich!
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann wurde in diese Station als Notfall eingeliefert (mein Mann hat Krebs). Ich bin absolut unzufrieden damit, wie mein Mann behandelt wurde.
Während er schlief,legte man die Medikamente auf den Nachttisch, ohne ihn später darüber aufzuklären, wie die Medikamente eingenommen werden sollen: alle auf einmal, oder ob eine Zeitspanne zwischen der Einnahme
eingehaten werden sollte. Der Pfleger, den ich diesbezüglich ansprach, war sehr unfreundlich, sogar grob. Wir fühlten uns richtig angegriffen. Nie wieder werden wir dieses Krankenhaus betreten.

1 Kommentar

DoAda am 22.10.2021

Vielen Dank für Ihr Feedback. Sehr gerne stehen wir für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Leider eine schlimme Erfahrung mit unserem Baby

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimme Erfahrung, nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider schlecht, intransparent, kaum Kommunikation und wenn dann von Arroganz geprägt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider waren die Ärzte mit dem Fall überfordert. Sie hätten das gleich am Anfang einräumen sollen, haben viel zu spät ans UKB überwiesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Übertriebenes Corona-Konzept, nicht sachgemäß)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltete Ausstattung)
Pro:
nein
Kontra:
Intransparenz und Inkompetenz
Krankheitsbild:
Blutbild nicht in Ordnung, Biomarker für Herzinfarkt erhöht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war es ein Alptraum. Das mehrere Wochen alte Baby wurde vom Kardiologen in die Klinik überwiesen wegen alarmierender Blutwerte, die auf eine Herzinfarkt hinwiesen. Das Krankenhaus ist alt und schlecht ausgestattet, die Ärzte, v.a. Oberärztin, waren überfordert. Einmal wurde ein Kardiologe von der Uniklinik zu Rate gezogen. Am Ende wurde - trotz eindeutiger Hinweise auf eine Anämie - behaupt, das sei nicht der Fall, vielmehr habe sich die rechte Herzkammer vergrößert. Man verlegte das Baby erst nach mehreren Tagen in die Uniklinik.
Man erhielt im Marienhospital nur wenig Information. Es gab keine Transparenz, obwohl der Vater des Babys promovierter Naturwissenschaftler ist. Man wollte die Blutwerte etc. zunächst nicht rausrücken.
Zuerst wurde behauptet, das Baby habe zu viel getrunken und zu schnell zugenommen (Aussage Oberärztin). Dies drücke auf die Lunge und deshalb habe es Herzprobleme. Der Wunsch nach Verlegung in die Uniklinik am 3. Tag wurde abgelehnt (nur auf eigenes Risiko). Der Vater des Babys durfte nicht in die Klinik wg. Corona, er musste stundenlang in der Kälte warten, bevor er Kleidung abgeben und abgepumpte Muttermilch für den Zwilling zuhause in Empfang nehmen konnte. Das war ein ganz schlimmes Erlebnis. In der Uniklinik Bonn (im Eltern-Kind-Zentrum) war dann alles perfekt. Moderne Ausstattung, kompetente Ärzte, nette PflegerInnen, entspannte Atmosphäre, Vater und Mutter durften sich bei dem Säugling aufhalten.

1 Kommentar

DoAda am 04.03.2021

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Würden Sie bitte mit den Kolleginnen des Beschwerdemanagements Kontakt aufnehmen?
([email protected])

Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2015 dort bereits meine Tochter zur Welt gebracht. Der Kreißsaal und das Team haben mich super unterstützt und mit mir alles dafür getan um eine Sectio zu vermeiden. Dafür ein großes Lob.
Aus diesem Grund und der positiven Erfahrung heraus, wählte ich das Marienhospital im März 2020 auch wieder für die Entbindung meines Sohnes aus.
Diesmal wurde ich allerdings mehr als enttäuscht.
Leider traf mich der Corona-Lockdown in voller Bandbreite und ich musste alleine in den Kreißsaal und 5 lange Tage alleine in diesem Haus verbringen.
Jetzt sollte man meinen, es würde einem in solch einer Situation mehr Empathie aufgebracht werden... ganz im Gegenteil.
Unabhängig davon, dass es so oder so das schlimmste war, was ich je erleben musste ( und was man einer Frau antun kann) hörte ich noch Aussagen wie: „ jetzt stellen sie sich mal nicht so, früher mussten die Frauen auch alleine entbinden“
Ich wurde wirklich regelrecht alleine gelassen, ob im Kreißsaal oder auch im Anschluss auf der Station Anna.
Absolut keine Empfehlung ( mehr).
Im Falle eines weiteren Kindes werde ich definitiv nicht das Marienhospital wählen!

1 Kommentar

DoAda am 22.01.2021

Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich bitte an die Kolleginnen des Beschwerdemanagements.( Tel. 0228 505-0)

mehr Schein als Sein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
engagiertes Pflegepersonal, immer ein offenes Ohr, alle sind über alles informiert (meist), Meditation, Sport, Mitpatienten
Kontra:
unklare Behandlungskonzepte, keine "gegenseitige Qualitätskontrolle", Untransparenz, Hierarchien, viel Schönrederei
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 für 14 (?) Wochen im Klösterchen.
Ich hatte zunächst viel weniger Zeit für den Aufenthalt eingeplant, wurde jedoch immer aufs neue ermutigt länger zu bleiben. Dabei war ich mit dem Verlauf der Behandlung (und der Art des Umgangs!) überhaupt nicht zufrieden, da ich bei sowieso 2x25 min Einzeltherapie/W die ersten 4 W Vertretung bei unterschiedl. Therapeuten hatte und meine Therapeutin dann in der für mich schon 7. Woche meinte "ich sei ja gerade erst gekommen".
Leider ist es an dieser Therapeutenbeziehung dann auch gescheitert, wobei ich mich insgesamt vom restlichen Personal zwar gehört, aber nicht genug unterstütz gefühlt habe. Meine Therapeutin hat mir schlicht und einfach nicht geglaubt und mir unterstellt, ich habe mein Erlebtes "falsch verstanden".
Damit bin ich überhaupt nicht klar gekommen und hätte definitiv einfach gehen sollen! Aber man soll sich ja "drauf einlassen".
Leider hatte ich generell den Eindruck, dass das Motto in etwa lautete die Patienten sich gegenseitig helfen zu lassen, Wut stärken geht auch immer (DAS hat funktioniert!) aber bitte keine Kritik an Therapeuten äußern. Mir ging es nicht schlecht genug, als dass ich daran zerbrochen wäre, aber mir mein Erleben komplett abzusprechen und meine Zukunftsängste mit süffisanten Bemerkungen zu kommentieren finde ich auch nach 1,5 Jahren Abstand noch ein UNDING, völlig unangebracht und im Grunde mehr als unprofessionell!
Therapeutenwechsel wurde nicht zugelassen. Ich würde jedem, der die Kraft hat, lieber eine vernünftige ambulante Therapie empfehlen!
Generell habe ich die Strukturen als eher hierarchisch erlebt und es herrschte wenig Transparenz (auch im therapeut. Umgang mit den Patienten).
Man liebt es anscheinend oder man hasst es...
Bei mir hat es nur dazu geführt, dass ich noch mehr Angst habe, dass mir (in evtl. Therapien) nicht geglaubt wird und mich leider eher zurückgeworfen.
Denke die subjektive Zufriedenheit hängt stark vom Einzeltherapeuten ab und ob es passt oder nicht.

Fehldiagnose

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Hausarzt überwies mich mit der Diagnose „Leistenhernie re. u. li.“ in die Chirurg. Ambulanz des St. Marien-Hospitals in Bonn. Auf Grund einer direkten, sowie einer Ultraschalluntersuchung der Ärzte/tinnen des Marien-Hospitals, war die Diagnose: Ausschluss bds. Leistenhernien. Mit diesem Befund wurde ich erneut bei meinem Hausarzt vorstellig. Der konnte den Befund nicht nachvollziehen. Selbst für einen Laien waren die beidseitigen nach außen drängenden Wölbungen in der Leistengegend sichtbar. Der Arzt überwies mich sofort in die Ambulanz eines anderen Bonner Krankenhaus. Der dort diensthabende Chirurg bestätigte ohne jeden Zweifel den Befund meines Hausarztes und wir vereinbarten einen OP Termin. Diese notwendige OP wurde zeitnah durchgeführt. Der Eingriff minimalinvasiv operiert und so die bds. Leistenhernien behoben. - Muß man da nicht von einer Fehldiagnose der Ärzte im Marien-Hospital in Bonn sprechen?? Ich glaube ja!

1 Kommentar

DoAda am 11.05.2020

Vielen Dank für Ihr Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.

Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich bitte an die Kollegen des Qualitätsmanagements.
(Tel. 0228 505-0)

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Ärzte, Personal, Station, Stilberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2015 habe ich meinen Sohn hier zur Welt gebracht.
Ich wurde mit dem Medikament Cytotec eingeleitet, welches für die Geburtshilfe nicht zugelassen ist. Keiner hat mich aufgeklärt und mir gesagt, dass sowohl ich, wie als auch mein Kind damit in Gefahr gebracht wurden. Nachdem also meine Wehen anfingen und binnen von Minuten zu einem Wehensturm führten, half mir keiner von Station in den Kreißsaal. Ich wurde angeschnauzt, dass ich dazu ja wohl in der Lage wäre.
Der Kreißsaal war kühl eingerichtet, die Hebamme zwar relativ nett, jedoch find ich es echt nicht akzeptabel mir einfach die Plazenta aus dem Leib zu reißen, wenige Minuten nach der Geburt. Ich verlor einiges an Blut.
Durch das Cytotec war mein Körper so durch den Wind, dass ich wie Espenlaub zitterte und mein eigenes Kind nicht einmal halten konnte. Schlussendlich wurde ich ohne Betäubung genäht und zwar vollkommen falsch.
Ich versuchte meinen Sohn zu stillen, was auch direkt funktionierte. Dennoch zwang man mich, ihm eine Flasche mit irgendwelcher künstlichen Milch zu geben. Auf Station rollte man ihn wieder raus und gab ihm gegen meinen Willen einen Schnuller. Ihn im Bett zu stillen war verboten und so quälte ich mich alle 4 Stunden aus dem Bett, schob den Brutkasten über den Flur und saß in einer Abstellkammer mit anderen Frauen die aussahen wie tot, blutigen Brustwarzen und Tränen im Gesicht. Die „Stillberaterin“ lebt noch zu NS Zeiten und so wurde man angeschnauzt, 10 Minuten links, dann rechts und 4 Stunden Pause, dann wieder stillen. 1920 ist vorbei-Weiterbildung ist zwingend notwendig! Wieder zwang man mich nach dem stillen die Kunstmilch zu geben, die ich heimlich in das Mulltuch kippte, voller Panik jemand würde es sehen.
Die Krankenschwestern waren alle unfassbar unfreundlich, kalt und unverschämt. Die Ärztin war nicht besser.
Am Ende dieser 3 Tage dachte ich, ich sterbe.
Fazit: wenn ihr als Frau respektiert und, nicht wie Dreck behandelt werden wollt, sucht euch zwingend eine Alternative!

1 Kommentar

DoAda am 24.02.2020

Vielen Dank für die Rückmeldung bezüglich Ihres Aufenthaltes in unserem Hause. Wir bedauern, dass Sie nicht alles zu Ihrer Zufriedenheit vorfanden. Wir versichern Ihnen, dass unser Personal die Erwartungen der Patientinnen und Patienten bestmöglich zu erfüllen versucht.

Einfach nur traurig......

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Kind ist gesund
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich finde es einfach nur traurig.Es sollte die schönste Zeit im Leben einer Mutter sein....Ich möchte Euch diese Klinik nicht schlecht machen..Trotzdem , finde ich: gerade da wo die Babys ihre ersten Stunden verbringen , sollte eine besonders warme Atmosphäre herrschen. Leider nicht für alle Babys und nicht für alle Mutter....Und leider war die medizinische Versorgung sehr schlecht....Es gibt aber ganz, ganz wenige, die ihren Beruf lieben und leben... Aber:'wenige....

1 Kommentar

DoAda am 02.07.2019

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Sollten sie noch Gesprächsbedarf haben,nehmen Sie doch bitte Kontakt mit den Qualitätsmanagement auf.
Tel. 0228 505 0

Kind rausgeschmissen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
höchst unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr unzufrieden. Hatte eigentlich hier ein Kind bekommen wollen, mich dann aber dagegen entschieden: Als es mir schlecht ging und ich hochschwanger ins Marienhospital kam, musste ich viele Stunden warten (nicht einmal CTG oder Blutdruckmessung wurde vorgenommen, um das Schlimmste auszuschließen!). Meine kleine Tochter hatte ich dabei, da mein Mann mich gefahren hat - die beiden wurden RAUSGESCHMISSEN, da meine Tochter abends etwas müde und überdreht war. Das nenne ich mal "kinderfreundlich". Unglaublich - und da soll man ein Kind bekommen?!

Dauerstress

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kollegen
Kontra:
3 Fach Abteilung, Minderbesetzung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Man kann es wahrscheinlich nicht mehr "hören", aber der Pflegenotstand ist wirklich nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Das was wir hier täglich machen ist bei weitem nicht das, was man in seiner Ausbildung gelernt hat.
Dies macht schlichtweg unzufrieden. Mal merkt man es uns an, mal nicht.

Leider ist man an einem Punkt angekommen an dem man seinen Stresspegel nicht mehr verheimlichen/vertuschen kann.
Man lässt seinen Unmut der Gesamtsituation an seinen Kollegen aus und leider auch an den Patienten.

Es macht einfach keinen Spaß mehr...

Man hat das Gefühl, dass man seinen Vorgesetzen schlichtweg egal ist.

Starke Schmerzen (Schwanger) trotzdem abgewiesen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde mir verwehrt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundliche Damen im Kreissaal!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hilfsbereitschaft,
Krankheitsbild:
Schwanger
Erfahrungsbericht:

Da ich gute Bewertungen las, wollte ich auf Grund starker Beschwerden im Marienhospital untersucht werden. Ich bin in der 28SSW und mein Frauenarzt war krankheitsbedingt ausgefallen und eine Vertretung suchte man noch. Also rat man mir ins KH zu fahren. Im Kreissaal angekommen wurde ich von den Empfangsdamen/Hebammen sehr unfreundlich und arrogant abgelehnt. Ich sei kein Notfall und müsse daher zur Vertretung. Man würde sogar die Arzthelferin meines Frauenarztes anrufen und danach fragen. So eine Frechheit, die Art und Weise wie man abgelehnt wird, obwohl man hochschwanger ist und seit Tagen Schmerzen hat!!! Obwohl ich betonte dass ich starke Schmerzen habe und ins KH fahren sollte, blieben die Damen am Empfang eiskalt! Man könne nichts für mich tun. Ich sei kein Notfall. Muss es denn erst zu einem Notfall kommen?!!!
Im Elisabeth Krankenhaus sowie in der Uni Klinik wurde ich noch nie so behandelt!!!! Zumal sich das Krankenhaus strafbar macht, Patienten mit Schmerzen(hochschwangere!!) nach Hause zu schicken!!!

Unterlassener Hilfeleistung

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam zu keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmduchbruch
Erfahrungsbericht:

Hallo ,meine Tochter 16 J. fuhr mit meiner Schwiegermutter in die Kinderklinik weil sie starke Bauchschmerzen hatte und kaum laufen konnte an der Info sagte man meiner Schwiegermutter das man sie nicht behandeln könne da der Arzt erst um 9 Uhr da wäre,um 7:30 war meinte Tochter da, die Dame verwies sie zu ihrem Hausarzt meine Tochter schaffte es kaum zum Auto so stark waren die Schmerzen
Meine Schwiegermutter entschloss sich zu einem anderen Krankenhaus zu fahren welch ein Glück, Diagnose akuter Blinddarmdurchbruch Not Op
Unterlassener Hilfeleistung das hat noch ein Nachspiel sowas wie die Dame hat nichts in diesem Beruf zu suchen

?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1994   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1994 wegen Depression ein halbes Jahr im Klösterchen .Mein behandelnder Therapeut,heute dort OBERARZT, hat mich emotional so aufgerissen, das ich mich bis heute nicht gefangen habe. es ging sowei das ich auf. der Straße gelandet bin und zwei Selbstmordversuche unternommen habe mit allem was dazugehört, Intensivstation und landesklinik.SOWIE SOZIALER Abstieg Eine Verantwortung wurde seitens der Klinik verneint, auch Hilfe wurde mir nicht angeboten.Im gegenteil meine sachen wurden ins lächerliche gezogen.OBWOHL DER ZUSAMMENHANG offensichtlicht war.
:Seit dem Klinikaufenthalt habe ich mein Studdium abgebrochen und bin seitdem mehr oder minder arbeitslos.bekomme jetzt eine rente von 486 euro.Was ich damit sagen möchtee..nach meiner erfahrung nicht zu empfehlen..Da nach meiner Meining der Mensch der hinter der Krankheit steht vergessen wird.

zerstören eines Menschen leben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 94   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1994 wegen Depression ein halbes Jahr im Klösterchen .Mein behandelnder Therapeut,heute dort OBERARZT, Hat mich so emotional bis zum Hintern aufgerissen, das ich mich bis heute nicht gefangen, habe. Bis das ich auf. der Straße gelandet bin. Eine Verantwortung wurde seitens der Klinik verneint, auch Hilfe wurde mir nicht angeboten

Für Privatpatienten NICHT ZU EMPFEHLEN

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis Verdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Abschließendes Urteil : Für Privatpatienten NICHT ZU EMPFEHLEN! !!! Einmal und NIE WIEDER! !!!

Bitte geht in ein anderes Krankenhaus, wenn euch etwas am Wohl eurer Kinder und Frauen liegt!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kaiserschnitt und OP
Kontra:
Geburtshilfe, Kreißsaal, Station Anna
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburtshilfe ist schrecklich!
Das Personal ist total überfordert mit der Anzahl der Geburten, die in dem Haus durchgeführt werden.

Als meine Frau in den Wehen im Kreißsaal lag, musste ich einen Umzug von einem Privatzimmer auf ein Kassenzimmer machen, da das Kassenzimmer frei war. Kein Privatpatient musste in dem Moment auf sein Bett warten. Währenddessen war meine Frau alleine im Kreißsaal.

Erst nach vier Tagen Einleitung wurde unser Kind per Kaiserschnitt geholt. Teilweise wurden sehr heftige Mittel verabreicht, die durch Gegenmittel wiederum gedämpft werden mussten. Es war wie ein Alptraum. Meine Frau hat geschrien, wie vom Teufel besessen und eine Minute später ist sie in eine Narkoseschlaf verfallen. Dies ging mindestens 2 Stunden im Wechsel. Das Personal war überfordert und hat uns in einen Nebenraum geschickt, außerhalb der Kreißsäle. Wir fühlten uns alleine gelassen.

Der Tropf meiner Frau wurde nicht richtig befestigt, sodass Medikament daneben lief. Nach mehrfachem Nachfragen wurde dies erst nach 15 Minuten behoben. Das Personal saß im Kaffeeraum und verwies jedes mal darauf, dass sie gleich kommen und helfen.

Ich musste den Anblick eines Fremden Mutterkuchens ertragen, da dieser von dem Personal nicht abgedeckt oder entfernt wurde. Es kümmerte niemanden.

Auch die spätere Betreuung auf der Station Anna war nicht sehr erholsam. Nachdem meine Frau nun ein anderes Zimmer hatte, kam Sie nicht zur Ruhe, nach den 4 Tagen Einleitung. Das Personal hat sie bzw. uns wenig unterstützt. Meine Frau sollte schnell wieder aufstehen und alles selbst erledigen mit dem Baby. Ihr wurde das Stillen falsch gezeigt, was für wochenlange Stillprobleme sorgte. Die Besuchszeiten wurden nicht eingehalten, teilweise waren Nachts 4 Besucher anwesend. Nachmittags teilweise bis zu 10 Besucher in einem Dreibettzimmer!

Tagsüber war es wie im Zirkus. Frühstück, Mittag, Abendessen, dann kam eine Dame, die fragte, was für essen gewünscht wird. Fotoshootings, Arztvisite für die Frauen und Untersuchungen für die Kinder. Sie hatte nie Ihre Ruhe!

Die Schreiben an den Chefarzt, an die Krankenkasse, sowie an die Ärztekammer wurden einfach ignoriert. Es kam bis heute keine Entschuldigung!

Bitte geht in ein anderes Krankenhaus, wenn euch etwas am Wohl eurer Kinder und Frauen liegt!

1 Kommentar

Stefcia am 17.05.2019

Traurig......Aber wie wahr...

"Klösterchen"/ St.Franziskus- Fatale Arroganz

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
menschlich NICHT nachvollziehbar/ offensichtlich keinerlei Fortbildungen der Ärzte/Schwestern seit den 70/80gern
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider erkennt man oft an einer einzigen Tatsache wie es um die Qualität und vor allem Menschlichkeit in einer Klinik bestellt ist: Das "Klösterchen"(St. Franziskus)hat einen Patienten, Berufsanfänger, der wegen Depressionen überwiesen und aufgenommen werden sollte, das Aufnahmegespräch führen lassen, einen Aufnahmetermin erstellt, und den Patienten dann, OBWOHL der Bluttest zur Aufnahme der Klinik seit Wochen vorlag, NICHT unmittelbar nach Erhalt des Bluttestes(der wohl einen Wert enthielt der, wenn auch älter und nicht mehr aktuell aber noch als Wert vorhanden, da dieser Wert erst nach Monaten komplett abgebaut ist)kurz telefonisch informiert das eine Aufnahme daher nicht möglich ist (Was eine Sache von 5 Min.! für die Klinik gewesen wäre!)- NEIN, man lässt den Patienten,wohlgemerkt Berufsanfäng-
er!, alles beim Arbeitgeber organisieren (Freistellung für 8 Wochen Klinikaufenhalt- eine sowieso heikle Sache als Berufsanfänger!!), Betreuung für die Haustiere für 8 Wochen organisieren, Vermieter informieren etc. etc. und lässt den Patienten ( depressiv wohlgemerkt) am Aufnahmetag mit gepackten Koffern und all der Aufregung und Kosten wenn man in eine klinik geht (Utensilien besorgen etc)antanzen um ihm DANN zu sagen: "Wir nehmen sie nicht auf wegen ihrem Bluttest!"- !!!!!- Nun muss der Berufsanfänger dem Arbeitgeber erklären warum jetzt doch nicht Klinik etc etc - und riskiert seine ganze berufliche Laufbahn- EIN 5 MIN ANRUF der Klinik nach Erhalt des Bluttests Wochen vor Aufnahme hätte dem Patienten die Möglichkeit gegeben alles im Vorfeld abzublasen.
An dieser kleinen Tatsache sieht man wie wenig der Patient dort als Mensch zählt- sieht man übrigens auch an wie ich hier lese 2 mal 25 min Einzeltherapie die Woche---25 Min? Für ein Psychotherapiegespräch? Mir scheint dort arbeiten Leute die in den 70/80ger letztes Jahrhundert studiert und sich nie mehr fortgebildet haben! Man sollte dort dringend mal aktuelle Erkentnisse der Psychologie und sich selbst hinterfragen

Sauberkeit

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sauberkeit fehlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (gute beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Sauberkeit läßt zu wünschen
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu lange Wartezeit für Kleinkinder, fehlende ärztliche Untersuchung / Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Synkope / kurze Bewusslosigkeit (Tochter, 16 Monate alt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeit in der Kinderambulanz!
Wir waren mit unserer Tochter (16 Monate) in der Kinderambulanz der Klinik. Nachdem wir 2 1/2 Stunden ohne ärztlichen Kontakt gewartet haben, haben wir uns im Interesse unserer Tochter entschieden, eine andere Klinik aufzusuchen. Einen Grund, weshalb man sich nicht um unsere Tochter gekümmert hat, haben wir trotz mehrfacher Nachfrage nicht erfahren.

Wohlfühlfaktor Null - ein NO GO diese Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahme
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Enkeltochter (5 Wochen alt) musste mit ihrer Mama eine Nacht für eine Infusion in der Klinik bleiben. Die Aufnahme und erste Behandlung waren ok - der Schock kam bei der Zuweisung des Zimmers.
Ich weiss nicht wie man diese Zimmer noch belegen kann - der Fußboden unbeschreiblich widerlich und die Mülleimer - (neben dem Wickeltisch aus Edelstahl - kälter und unpersönlicher geht es kaum - ) brachten uns zum verzweifeln. ich kenne diese Müllvorrichtungen nur von PommesBuden auf der Strasse. Ein ca. 1,30 m hoher Ständer, in dem einfach die Müllsäcke hingen. Ein toller Anblick wenn man vom Bett gegenüber genau darauf starren muss!
Dann kam der Kontakt mit einer Krankenschwester -
hätten wir genauso gut eine Tonbandaufnahme vorgespielt bekommen können, so herz- und lieblos wurden die beiden in das Zimmer eingewiesen! Damit nicht genug. Um 3:00 in der Nacht wurde planmäßig die Infusion gebracht- wozu bitte gibt es einen Dämmerungsschalter? Nein, Gefühle werden überbewertet- grosses Flutlicht an - kein hallo oder guten morgen - wohlfühlfaktor bitte so niedrig wie möglich lassen!
Ich sage nur : ein absolutes NO GO für diese Klinik.

Nie mehr wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt in SSW 31 mit Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von meinem Urologen und Frauenarzt Eingewiesen und sollte zu Stationären Aufnahme bleiben auf Grund von einem Infekt welcher Fieber und Erbrechen bei mir ausgelöst hat. Da ich bereits in der Vergangenheit 3 Fehlgeburten hatte ist meine jetzige Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft vermerkt zudem kommt noch dazu das ich Schwangerschaftsdiabetis habe.
Ich wurde weder Stationär aufgenommen noch Ambulant behandelt. Es fanden 2 Geburten vor Ort statt und Ca 7 Mitarbeiter waren anwesend. Mit der Aussage es sei zu Stressig mich jetzt aufzunehmen und das ich im Krankenhaus eigentlich nicht behandelt werde mit dem Anliegen. Wenn ich doch darauf bestehe solle ich mir bitte ein anderes Krankenhaus suchen wo weniger los ist.

Schlechtes Pflegepersonal

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arterie Venen Gefäßchirurgie Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der/Die Patienten werden vom Pflegepersonal nicht wirklich ernst genommen, insbesondere die älteren Patienten.

Man kann das Pflegepersonal zwar ansprechen, merkt aber sofort das man nicht angesprochen werden möchte, weil man als Patient oder Besucher einfach nur lästig ist, dementsprechend sind auch die Standard Antworten "Wir gucken gleich mal", in Wirklichkeit passiert da Garnichts und bos nichts Fragen oder Nachfragen.

Oft ist es so,dass das Pflegepersonal, wenn Sie im Krankenzimmer sind und vom Patienten was gefragt werden,
so wird diese Frage oder Bitte vom Pflegepersonal ignorieren und ohne eine Antwort zu geben verlassen sie ganz schnell das Zimmer.

Auch wenn das gegenteilige behauptet wird, es ist so.
Nach 5 Wochen Beobachtung und Feststellung ist das ein Armutszeugnis.

1 Kommentar

allerbester am 23.03.2017

Den ersten Satz der Bewertung im Bezug auf ältere (unterstützungsbedürftige) Patienten kann ich in Teilen bestätigen.

Nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lag 2 Stunden mit hohem Fieber in der Notaufnahme. Der Arzt war zwar nett und kompetent, aber ganz allein mit vielen Notfällen. Die Station wirkte alt und ungepflegt. Am Wochenende auch nur ein Arzt da, der keine Zeit für Visiten hatte. Bin auf eigenen Wunsch nach Hause. Diese Klinik würde ich keinem empfehlen.

Sehr unzufrieden!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaal, Freundlichkeit Mitarbeiter
Kontra:
Hygiene, Ausstattung, zwei Klassengesellschaft
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund der positiven Meinungen zur Entbindung im Marienhospital Bonn. Leider kann ich den positiven Ruf nicht nachvollziehen. Das Essen als Kassenpatient ist einfach nur schlecht... Ist man allerdings Privatpatient bekommt man qualitativ viel besseres Essen und hat eine größere Auswahl ( zB gibt es Morgens Saft zum Frühstück, Mittags Kuchen und abends einen Salat statt lieblos "angerichtetes" Brot mit Aufschnitt).
Die Zimmer auf Anna A sind alle renoviert worden, auf der Station Anna B hat man allerdings weder eine Nasszelle auf dem Zimmer noch einen eigenen Fernseher. Für ein lieblos eingerichtetes Familienzimmer bezahlt man 170 Euro pro Tag. Achtung: auf Anna A liegt man als Kassenpatient in einen Dreibettzimmer (drei Erwachsene plus drei Babys) , ein Zweibettzimmer Kostet pro Tag 60 Euro und kann weder reserviert noch zugesichert werden.
Da es mir nach der Entbindung nicht so gut ging, verbrachte mein Baby die ersten zwei Nächte im Säuglingszimmer. Statt mir mein Baby nachts zum Stillen zu bringen, gab man ihm einfach die Flasche (auch noch die falsche, statt ha pre M bekam mein Baby nur pre Nahrung) und einen Schnuller!!!
Positiv zu erwähnen ist das Personal auf Station (teilweise im Kinderzimmer/Säuglingszimmer) Kreißsaal (1a) und auch die Ärzte sind sehr freundlich und kompetent.

Nur Enttäuschung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwester
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag, gegen 11 Uhr, meinem Mann war schlecht: Verdacht auf Herzanfall. Ich habe ihn zur Klinik begleitet. Am Empfang war die Krankenschwester sehr nett und lieb.
Es war aber eine große Enttäuschung, als zu uns die Ärztin kamm (Wartezeit dauerte fast 2 Stunden)!!! Sie war sehr unfreundlich und inkompetent, hatte kein Lust auf Untersuchung und den Patienten zu betreuen. Als die Ärztin alle Beschwerden von meinem Mann gehört hat, sagte mehrmals, dass sie versteht nicht, warum wir da sind uns was wir hier wollen?!... Dann selbstverständlich waren wir überrascht!
Möglichst schnell haben wir die Klinik verlassen.
Die Hauptuntersuchung hatte meinen Mann danach in der Uniklinik Bonn. Dafür wir sind sehr dankbar!
Nie wieder ins St. Marien Hospital!!!!

Freundliche, aber schlecht organisierte Patientenbetreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Insbesondere bei Entlassung wurde eine Beratung praktisch verweigert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Noch keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Patientenbetreuung in der Abzeilung ist sehr freundlich, aber katastrophal organisiert. Dies gilt für die Gesamtabwicklung, von Aufnahme bis Entlassung. So erhält man auf Fragen, für die es in anderen Krankenhäusern ganz selbstverständlich Merkblätter gibt, mündliche, sich häufig widersprechende Aussagen. Auf Nachfragen haben wir mehrfach die Antwort erhalten, dass wir das falsch verstanden hätten und man außerdem keine schriftlichen Auskünfte gebe. Bei einem Gespräch mit dem Leiter würde ich verbal persönlich angegriffen.

1 Kommentar

MHV am 02.11.2015

Natürlich kennen wir die Patientin. Es ist schade, dass sie ihr persönliches Schicksal auf andere überträgt. Wir wünschen ihr dennoch alles Gute.

Eine Mitarbeiterin der Klinik

Zeitverschwendung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ruhige Lage
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression/Ängste
Erfahrungsbericht:

Eine große Enttäuschung, sie konnten mir trotz langem Aufenthalt nicht helfen.

Keine Empfehlung für diese Station,alle anderen Stationen waren gut mit dehnen wir zutun hatten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Virus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sollten ende Februar wegen einer Virus Infektion Stationär auf St.Martin 1 aufgenommen werden mit unserer Tochter, haben nach ein paar Stunden das Klinikum gewechselt aufgrund Hygiene mängel und das der Oberarzt keine Einsicht Freundlichkeit hatte und ihm alles scheiß egal war,wenn uns das hier nicht passt sollen wir gehen er wäre nicht auf uns angewiesen super aussage und das obwohl man Privatversichert ist.Diese Station mit Arzt ist auch das einzige Manko,wir haben letztes Jahr unsere Tochter da bekommen alles super vom Kreißsaal über St.Elisabeth bis hin zur Frühgeborenen Station St.Nikolaus jederzeit wieder würde auch nirgendwo anders hingehen ,aber diese Station mit diesem Arzt kann ich keinem empfehlen.
Also ich spreche nur von dieser Abteilung,alle anderen Stationen mit dehnen wir zutun hatten inklusive ärzte waren nett haben sich um alles gekümmert und es war sauber

Oberflächliche Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
eingentlich alles
Krankheitsbild:
Depri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hat mir nicht gut geholfen. Einfach schlechte Betreuung, kein Freizeitangebot, am Wochendende "muss" man immer nach Hause, auch wenn es einem schrecklich geht, die wollen einfach nur alle loswerden um Personalkosten zu sparen. Wenn man doch anruft weil man es zu Hause nicht aushält gibts nur warme Worte und keine echte Hilfe.

Nicht so gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gutes Essen, freundliches Personal
Kontra:
Wenig Sport, Klinikleitung sehr rigoros
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war 13 Wochen wegen einer schweren depressiven Episode in der Psychosomatischen Abteilung des St.-Marienhospirals, besser bekannt als Klösterchen, in Behandlung. Das Klösterchen ist ein ehemaliges Nonnenkloster des Franziskanerinnenordens.

Das Personal ist überwiegend freundlich und hilfsbereit.

Der Zustand des Gebäudes ist leider nicht so gut, aber man ist ja auch nicht auf Urlaub dort.

Das Therapieangebot ist durchschnittlich, es gibt Kunst- und Musiktherapie wobei die Kunsttherapeutin anderen Deutungsansätzen zu der von den Patienten geschaffenen "Kunst" nicht so offen gegenübersteht und offene Diskussionen nicht gerne gesehen werden.

Leider gibt es als Sportangebot nur 20 Minuten Frühsport. Das ist sehr unterdurchschnittlich, gerade da Sport/Aktivierung eine ansonsten wichtige Komponente bei der Behandlung von Depressionen ist.

Weiterhin gibt es noch eine Sozialgruppe die wirklich sehr positiv ankam, es werden Rollenspiele gemacht um Konfrontationen z.B. mit dem Arbeitgeber zu erproben.

Neben der Gruppenpsychotherapie gibt es ausserdem noch das Familienstellen, eine klassische Methode der Psychotherapie.

Die Einzeltherapie beschränkt sich auch 2x 25 Minuten pro Woche, das ist unterdurchschnittlich wenig. Weiterhin ist es so, dass hier auch Mediziner ohne Facharzt für Psychosomatik/Psychotherapie eingesetzt werden, also Assistenzärzte. Das wird allgemein gerne verschwiegen. Die Arbeitsweise ist also eher "nach Gefühl". Besser sind da schon die PIAs - Pschotherapeuten in Ausbildung, die haben wenigstens noch Psychologie studiert, davon gibts im Klösterchen auch einige.

Ich war bei einer Assistänzärztin ohne Doktortitel in der Einzeltherapie (Frau D.). Schnell merkte ich, dass ich mit ihr nicht auf einer Wellenlänge bin und wollte wechseln. Dies wurde kategorisch durch den Leiter der Abteilung abgelehnt, trotz mehrfacher bitten. Ich konnte mich der Therapeutin gar nicht öffnen, weil sie einfach total komisch drauf war: sie schreibt immer alles mit und sagt kaum mal was - unangenehm, kalt. Trotzdem blieb ich um die anderen Therapien zu nutzen.

Mit meiner Therapeutin hatten auch noch einige andere Patientin Probleme. Die Klinkleitung ignoriert das jedoch, Frau D. behauptet immer, dass es an den Problemen der Patienten liegt, clever aber billig.

Da die Einzeltherapie sehr wichtig ist, muss ich insgesamt abraten.

Ganz schlechte Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsche Diagnose, falsche Behandlung mit schweren, nicht kindgerechten Medikamenten. Die Diagnose wurde von der anderen Klinik übernommen. Nie wieder in diese Klinik! Schlechter Umgang mit Eltern!

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