St. Katharinen-Krankenhaus

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Seckbacher Landstraße 65
60389 Frankfurt/Main
Hessen

177 von 199 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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201 Bewertungen davon 240 für "Urologie"

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Inkontinenz nach Prostatektomie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde vor rd. 2 Jahren die Prostata entfernt.
Trotz zweier Reha-Aufenthalte und durchgängiger (teurer) Physiotherapie bin ich noch immer total inkontinent.

Etwa 6 Monate nach dem Eingriff meldete ich mich bei dem Arzt, der mich operiert hatte. Eine Blasenspiegelung zeigte einen nicht geschlossenen Schließmuskel.

Ich wurde an eine andere Einrichtung verwiesen (Arzt sage er sei Operateur und kein Reha Fachmann) und in dem Glauben gelassen, dass mit einer passenden Therapie unter Verwendung vom Medikamenten das Problem gelöst werden kann.

Ich fühlte mich allein gelassen!

Nach etwa einem Jahr wurden am St. Katharinen weitere Untersuchungen vorgenommen und Medikamente verordnet.

Persönlich habe ich eine gewisse Gleichgültigkeit mir gegenüber empfunden.

An meinem Zustand hat sich nichts gebessert. Ich werde einen künstlichen Schließmuskel brauchen.

Unterirdisch schlechte Privatstation

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kompetente medizinische Behandlung
Kontra:
Die schlechteste Privatstation, die ich je erlebt habe
Krankheitsbild:
Prostatitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Betreuung durch die Chefärztin Dr. Gesa Dierke war einwandfrei. Sie war freundlich, beantwortet alle Fragen. Leider lag sie mit ihrer Vorhersage über den weiteren Krankheitsverlauf vollkommen daneben. Sie behauptete, die Prostata werde nach der Entzündung nicht abschwellen und eine OP sei unausweichlich. Beides war falsch. Nach Messung bei meiner Urologin hatte die Vorsteherdrüse genau die Größe wie vor der Prostatitis. Eine OP ist deshalb vollkommen unnötig. Ich kann wieder ganz normal mit einem kräftigen Strahl über die Harnröhre Wasserlassen. Ich habe Frau Dr. Dierke dies per E-Mail mitgeteilt aber leider keine Antwort bekommen.
Was jedoch unterirdisch schlecht ist, ist die Privatstation im 6. Stock. Als Fernseher gab es nur Gerät, wie es früher in Mehrbettzimmern stand (alles in einem Radio, Fernseher mit winzigem Bildschirm, Telefon), das man nur mit Kopfhörer nutzen kann - und das in einem Einzelzimmer. Dazu war WLAN in meinem Zimmer (618) nicht verfügbarer, lediglich auf dem Gang ging es. Gottseidank konnte ich LTE, manchmal gar 5G im Zimmer nutzen. So konnte ich wenigsten auf meinem iPad fernsehen, da ich ein unbegrenztes Datenvolumen habe. Diese Kritik wollten die Ärzte einfach nicht verstehen. Oberarzt Dr. Schmall tat meine berechtigte Kritik gar als Meckerei ab!
Ganz besonders eklig war die Toilettenschüssel, ein uralt Flachspüler mit einer Stufe, die stark bräunlich gefärbt war.
Zum Schluss noch etwas Positives: Das Pflegepersonal war - bis auf eine Ausnahme - freundlich und nahm sich genügend Zeit.
Alles in allem: Ich würde mich nicht noch einmal in diesen alten Kasten zur Behandlung begeben.

Klinik zum Sterben

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte Nierensteine, die entfernt werden
sollten. Da der Harnleiter etwas zu eng war wurde ihm eine Schiene zur Erweiterung eingesetzt, soweit war alles gut. Das ganze zog sich fast über ein dreiviertel Jahr hin. Die letzten OPs waren ca. vor drei Wochen innerhalb 4 Tagen zwei Operationen wobei ich sagen muss mein Mann ist schon 77 Jahre.
Eine OP am Freitag eine OP am Dienstag darauf und am nächsten vormittag wure er nach Hause entlassen.
Was ich nicht wusste die Klinik aber hätte feststellen müssen, mein Mann hatte eine hochgratige Harnwegsinfektion mit Fieber und Blutzucker der auf 450 hochschoß. So hat man diesen Menschen nach Hause entlassen. Dort ist er Nachts zusammengebrochen und wurde wieder in eine Klinik gebracht, aber nicht dorthin zurück wo man ihn fast hätte sterben lassen. Nu ist er langsam wieder auf dem Weg der Besserung. Ich kann leider dieser Klinik keine positive Bewertung geben.

1 Kommentar

Pr13 am 30.08.2017

Sehr geehrte Grisu5,

wir bedauern, dass es Ihrem Mann nach der Entlassung aus unserem Haus so schlecht gegangen ist.
In diesem Fall sehen wir uns genötigt, den Vorwürfen entgegenzutreten:
Als bei Ihrem Mann am geplanten Entlassungstag neue Beschwerden (erhöhte Temperatur und Unwohlsein) auftraten, haben wir ihm dringend empfohlen, den stationären Aufenthalt bei uns zu verlängern. Doch Ihr Mann bestand trotz seines schlechten Befindens darauf, nach Hause zu gehen. Die Entlassung erfolgte also gegen ärztlichen Rat.
Im Weiteren haben wir alle von unserer Seite möglichen Hilfestellungen gewährt, um eine Verschlechterung der Gesundheitssituation nach der Entlassung zu vermeiden (u.a. Mitgabe eines Antibiotikums. Ebenso wurde Ihr Mann darauf hingewiesen, dass bei einer Zustandsverschlechterung die Wiederaufnahme bei uns jederzeit möglich ist. Dieses Angebot haben Sie bzw. Ihr Mann nicht wahrgenommen.
Die Vorwürfe halten wir für unbegründet und insbesondere die Überschrift „Klinik zum Sterben“ weisen wir aufs Schärfste zurück. Sollte weiterer Gesprächsbedarf bestehen, dann können Sie gerne Kontakt zu uns aufnehmen.

Nicht empfehlenswert

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nicht empfehlenswert; schlechte Organisiation; Patient ist ein Durchlaufobjekt; bloß nichts fragen; immer andere Ärzte; jeder erzählt was anderes;Standardspruch bei Fragen: das besprechen sie am besten mit ihrem Urologen/Hausarzt

Chaotisch, absolut unpersönlich, nie wieder!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abläufe chaotisch. Untersuchender Arzt ist nicht der, der operiert. Kein Zimmer auf Station frei. Operation nach der Aufnahme um 7 Uhr am späten Nachmittag. Einen Tag Kleidung und Brille verschwunden. Schwestern zum großen Teil überfordert. Keine Hilfe beim Verlassen des Krankenhauses. Braunüle auf dem Gang entfernt, im Foyer Verband schon durchgeblutet. Nach der Bitte um Hilfe, wurde mit gesagt, ich solle in die Notaufnahme in den Keller gehen. Nach Beschwerde hat sich der Chefarzt entschuldigt und angeboten die Zuzahlung zu übernehmen, die Verwaltung fühlt sich daran nicht gebunden und will Geld nun gerichtlich eintreiben. Absolut nicht zu empfehlen.

2 Kommentare

Larkenschaper am 07.07.2011

Wir haben es hier offensichtlich mit einem Meckerkopp zu tun:
1. Jeder weiß, dass vor einer OP eine Reihe von
Untersuchungen erforderlich sind. Wer morgens um 7:00 Uhr
kommt und schon am Nachmittag operiert wird, der wurde
sehr schnell bedient.
2. Operateur ist Chef- oder Oberarzt. Sollen die auch noch
das Blut abnehmen und seine Schuhe in den Schrank räumen?
3. Wo sollen die denn nach der Entlassung einen
durchgebluteten Verband erneuern, wenn nicht in der
Notaufnahme? Cafeterie oder Pförtnerloge?
4. Bei der Entlassung ("0hne Hilfe") nicht in einer Sänfte
nach Hause getragen worden sein, ist wirklich unverschämt.

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REZUM Verfahren / Urologie Katharinen Krankenhaus

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Obstruktive Prostata Hyperplasie (BPH)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende 2023 wurde bei mir eine gutartige Prostatavergrößerung mit Harnröhrenverengung und Vergrößerung des Mittellappens diagnostiziert.
Daraufhin erfolgte im der Urolgoie des Katharinen Krankenhaus eine stationäre Behandlung mittels REZUM-Verfahren.
Nach meiner Einschätzung wurden die Parameter der Prostatagröße und -lage im Verlauf des Eingriffs nicht berücksichtigt.
Im Anschluss an den Eingriff mittels des REZUM-Verfahrens trat über einen Zeitraum von drei Monaten Harnverhalt auf.
Musste einen Dauerkatheter tragen ( Harnwegsinfekte Katheter 7 X gewechselt).
Mein Urologe fragte: „Warum lassen Sie sich so etwas andrehen?“
In der Chefarztsprechstunde bekamm ich die Aussage „lässt sich nicht ändern“.
Mein Sexualleben ist seit dem Eingriff stark beeinträchtigt.
Nach dem REZUM-Eingriff traten eine retrograde Ejakulation und eine Penisverkrümmung auf, bisher keine Behandlung möglich.
Erst nach einer Greenlight-Operation in einer anderen Klinik wurde ein gutes Ergebnis beim Harnfluss erreicht.
Im Bereich BPH ist die Klinik für das HOLEP-Verfahren definitiv eine sehr gute Anlaufstelle.
Für das REZUM-Verfahren halte ich die Urologie im Katharinen Krankenhaus jedoch nicht für geeignet.
P.s. Ich bin selbst Mediziner.

Da sollte mal ein Eiserner Besen durchfahrenrchfahren

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verpflegung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Relecker)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr.Relecker)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vielleicht mal eine Investion von Gläsern vornehmen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Dringende Renovierung erforderlich.
Krankheitsbild:
Prosdata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Eingangs durchgeführte caronatest war einfach nur eine Katastrophe vom Personal her. Es wurde mit Hilfsbedürftigen Menschen ein Ton angeschlagen, dass war beschähment. Zum Glück erging es mir nicht so aber der Rest der ca. 25-30 Anwesenden Partienten wurden regelrecht beschämend behandelt. Worte wie ich muß hier nicht arbeiten, wenn sie keine Lust zum Warten haben, dann gehen sie nach Hause in Quarantäne- und warten bis sie Lust und Zeit haben. Ich hatte zum Glück einen guten Tag, sonst wäre ich mal zur Hochform aufgelaufen.
Zum Ausgleich waren die Ärzte die ich dann noch vor mir hatte besonders nett und zuvorkommend.
Gruß
?einhard

Arbeitsbeschaffung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasserhoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde in der Urologie vor 4 Wochen operiert und hat jetzt die 2.Operation. Mein Mann leidet an Alzheimer und kann sich sehr schlecht orientieren usw
Beim ersten Tetmin durfte ich bei
der Aufnahme mit. Hatte extra beim Urologen Bescheid gegeben.
Dachte jetzt beim 2 Termin,dass es schnell geht und er ohne groß Ausfüllen und Lockerung ich mit
ihm rein komme
Nichts dergleichen. Allein die
Aufnahme (die sich einen schönen Tag ohne Stress macht) und dass alles noch einmal (genauso wie vor 4 Wochen) gehandhabt wird,
ist für mich ein Unding
Das ist reine Arbeitsbeschaffung
Ich war schon in vielen Krankenhäusern, aber so noch nicht.

Was Ärzte vom Pflegepersonal lernen können

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mehrmaliges "Nachbessern" erforderlich. Pech? Oder Qualität der Arbeit?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Digitalisierung ist hier noch nicht wirklich angekommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Verwaltungsprozesse, Aufmerksamkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Prostata-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für eine Prostata-OP wählte ich das Sankt Katharinen Krankenhaus in FFM aufgrund einiger positiver Erfahrungsberichte im Netz. Nachdem ich das Krankenhaus mittlerweile verlassen habe, muss ich sagen, dass ich keine Empfehlung aussprechen würde.

Das Pflegepersonal ist beinahe durchgehend toll. Alle sind sehr herzlich und bemüht, den Patienten den notwendigen Aufenthalt so gut es eben geht zu erleichtern. Für die Genesung ist dies wertvoll und nicht zu unterschätzen.

Bei den Ärzten hingegen hatte ich mehrheitlich den Eindruck, sie machen "ihren Job". Sie wirkten oft gehetzt, gestresst, waren wenig empathisch, spulten eher eine Routine ab. Was ich aus anderen Krankenhäusern kannte, dass der Operateur sich vor und nach einer OP persönlich beim Patienten blicken lässt und sich nach dem Befinden erkundigt, erlebte ich hier nicht. Im Gegenteil: Viermal musste ich nachfragen, wer mich denn überhaupt operierte, bevor ich einen Namen erfuhr. Es geht hier nicht um das "medizinische Handwerk" der Ärzte, sondern um deren Aufmerksamkeit gegenüber dem Patienten. Da ist noch sehr viel Luft nach oben - vor allem in einem christlich geprägten Haus mit einem doch recht hohen Anspruch an eine ganzheitliche Behandlung.

Schade!

1 Kommentar

Pr13 am 04.01.2021

Sehr geehrte(r) Pro-Stata,

es tut uns sehr leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiv bewerten.

Gerne können Sie unser Beschwerde-Management unter Tel. 069-46 03-18 45 erreichen, um detailliert über den Hergang zu berichten.

Freundliche Grüße
Ihre Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit
K. Ohlmeier

Mangelhafte ärztliche Betreuung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung vor OP war OK, nach OP schlecht, bzw. es gab keine)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hatte weder vor noch nach meinen OP.s ein Gespräch mit Operateur)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal OK, z.T. sehr kompetent
Kontra:
ärztliche Beratung/Betreuung und Kompetenz z.T. mangelhaft
Krankheitsbild:
Radikale Prostatektomie, nach 3 Tagen Hämotomausräumung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Woche vor Ostern wurde ich operiert (Prostatektomie), 3 Tage später wurde durch eine 2. OP ein handtellergroßes Hämatom entfernt. Ich hatte weder ein Gespräch direkt vor, bzw. nach der OP mit dem Operateur, habe erst kurz vor meiner Entlassung nach mehrmaligen Nachfragen den Namen erfahren.
Was ist alles schief gelaufen:
* Verletzung eines Blutgefäßes während der 1. OP machte eine 2.OP notwendig.
* Kein Gespräch mit dem Operateur
* Hörsturz nach 1. OP wurde nicht gleich behandelt, erst einige Tage später, nach Diagnose an Uni Klinik
* Behandlung mit hoher Dosis Prednisolon (500 mg) über mehrer Tage, dadurch Schwächung des Immunsystems - und das nach 2 schweren OPs
* Entlassung 6 Tagen nach 2. OP (Ostersonntag). Die Station 2A wurde über Ostern geschlossen! Mein Blutbild war nicht OK (Ery, Hb, Hämatokrit sehr niedrig)
* Abschlussgespräch zwischen Tür und Angel (es war ja Ostern); Trotz Inkontinenz nur 3 Vorlagen (!!) bekommen, für das ganze Oster-WE
* Zuhause am nächsten Tag starker Schüttelfrost und hohes Fieber.

Abholung am nächsten Tag zur REHA, in der Nacht zusammengebrochen, wieder Schüttelfrost und hohes Fieber. spätere Diagnose: Blutvergiftung. In der REHA-Klinik lag ich 10 Tage auf der Wachstation und wurde mit Antibiotikum behandelt (Tazobactam i.V.). Mein Zustand verschlechterte sich, so das ich nach Rücksprache mit St.-KK wieder zurück geführt wurde. Alle Entzündungswerte waren gestiegen, CRP-Wert mehr als 1000-fach über Normalwert.

Vor der Rückführung wurde ein CT gemacht. Das Ergebnis wurde mir als CD mitgegeben. Leider konnte diese im St-KK nicht gelesen werden - warum auch immer?

Ich war 7 Wochen in diversen Kliniken, während und nach den OPs. 5 Monate später bin ich noch immer inkontinent (trotz Physio), immer noch taub in den Zehen, u.a.m. Kürzlich ging ein Fadenknäul (10 x 3 mm) beim urinieren ab. Hab noch viele Fragen....

Kontakt habe ich vor über 4 Wochen aufgenommen, (Email und Tel.)

Leider bis heute keine Response erhalten !!

1 Kommentar

Pr13 am 10.09.2018

Sehr geehrter Herr burgher,

wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Familie so unter den postoperativen Komplikationen gelitten haben. Wie Sie richtig bemerken, hatten Sie nach der Prostatakrebsoperation, bei welcher der Tumor komplett entfernt wurde, eine Nachblutung und später in der Rehabilitations-Klinik eine hochfieberhafte Harnwegsinfektion/Sepsis. Die Möglichkeit des Auftretens dieser Komplikationen bei einer radikalen Prostatektomie wurde mit Ihnen ausführlich im Rahmen der OP-Aufklärung besprochen.

Aufgrund unserer sehr hohen Erfahrung, das Sankt Katharinen-Krankenhaus führt in Hessen und Rheinland-Pfalz die meisten radikalen Prostatektomien/Klinik/Jahr durch (siehe Weiße Liste), sind diese Komplikationen bei uns deutlich seltener als im Bundesdurchschnitt.

Es ist schade, dass Sie uns (z.B. im Rahmen der täglichen stattfindenden ärztlichen Visiten) nicht darüber informiert haben, dass Sie noch offene Fragen insbesondere bezüglich des Operationsverlaufs und des Operateurs haben. Hätten wir davon Kenntnis gehabt, wären wir gerne auf diese eingegangen.

Aufgrund Ihrer konstruktiven Kritik haben wir unsere hohen Qualitätsstandards dies betreffend weiter optimiert.

Bezüglich Ihrer Inkontinenz sind wir zuversichtlich, da in der Rehabilitations-Klinik per Videozystoskopie festgestellt wurde, dass der Schließmuskel intakt ist (also operativ gut erhalten) und lediglich noch weiter trainiert werden muss. Da wir eine Vielzahl von Patienten nachbeobachten, stellen wir immer wieder fest, dass der Prozess zur Wiedererlangung der Kontinenz sehr unterschiedlich verlaufen kann. Daher würden wir Sie um noch etwas Geduld bitten, denn mitunter dauert dieser Prozess bis zu 1-1 ½ Jahr, bis sich der Kontinenzapparat an die „neuen Verhältnisse“ adaptiert hat.

Leider ging Ihre Beschwerde nicht direkt an mich oder einen meiner Oberärzte, sondern an das Beschwerdemanagement des Sankt Katharinen-Krankenhauses.

Ich hoffe, hiermit einige Ihrer Fragen beantwortet zu haben und bedanke mich für Ihre Bereitschaft zu einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichem Gruß

Privat-Dozent Dr. Rainer Bürger
Chefarzt der Urologie
Ärztlicher Direktor

Schmerzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiterinnen
Kontra:
herzloser Arzt
Krankheitsbild:
Schmerzen in der.Blase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundliche Mitarbeiterinnen in der Notaufnahme. Habe aber noch niemals zuvor so einen herzlosen Arzt kennen gelernt.

Unverschämt

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mehr Freundlichkeit)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwester "Kerstin"
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam anfang März 2016 ins Katharinen Krankenhaus wegen einer Nierenkolik. Nachdem ich dort stationär aufgenommen wurde, wurde mir berichtet es müsste eine Spirale in den Harnleiter eingesetzt werden... Dies taten Sie dann auch... Mir wurde alles erklärt und die OP verlief auch ohne weiter Komplikationen. Bis dahin alles super, ich kam dann auf mein Zimmer und hatte zum Glück eine super Zimmergenossin.

Zum Personal: Die Schwestern sind anscheinend "Unterbesetzt" weil meist nur eine oder höchstens zwei anwesend waren. Zudem waren die meisten auch nicht wirklich freundlich...

Es gab jedoch eine Schwester, ihr Name war Kerstin, sie war die aller Beste und ich war immer froh wenn die Nachtschicht began, sie ist hilfsbereit und nahm sich immer Zeit für einen!!! So jemanden braucht man wirklich überall!

Zurück zur Nierenkolik, ich sollte den Nierenstein (8mm) entfernt bekommen in 5 Wochen erst!!! Leute 5 Wochen!!! Als ich den Ärzten sagt, dass dies nicht geht da ich privat viel um die Ohren habe, antworteten sie frech und sie könnten es nicht ändern... Am Tag meiner Entlassung, bin ich ins Markus Krankenhaus gefahren trotz Schmerzen und habe meine Sachlage geschildert, nunja Fazit: Diese Woche einen Termin bekommen weil 5 Wochen wirklich unverschämt sind...

Nie mehr Katharinen Krankenhaus

Beste Grüsse an Kerstin, mit dir würde ich als Patientin immer einen Döner essen :))) LG :*

hoffentlich Krankenhaus nicht nötig

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (umsichtigere pflegerische Leistungen erwünscht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu langwierig : 4 Stunden bei der Anmeldung und Voruntersuchung!)
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
pflegerische Betreuung
Krankheitsbild:
Blasenspiegelung und Prostatahobelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes ärztliches und assistierendes Personal. Geruchlose Sauberkeit.
Ich wünschte mir vom Pflegepersonal mehr persönliche und mitfühlende Hinwendung zum Patienten: weg von Routine!
z.B. bei einem Frischoperierten könnte man das Zerkleinern
von Speisen anbieten.....und sich öfter auch einmal nach dem Befinden erkundigen und evtl Wünsche erfragen; Waschhilfe und Bettrichten anbieten. Ich musste dem Patienten wiederholgt einen nassen Waschlappen für's Gesicht und die Hände bringen.
Die Präsentation der Verpflegung ist nicht sehr appetitanregend.
Der Geschmack schon gar nicht! Eine erwachsene Person könnte sich größere Portionen vorstellen. Gerade hier wird gespart, obwohl Speise und Trank Leib und Seele zusammenhält. -
Wie hoch ist eigentlich der Tagessatz im Einzelzimmer?!?!
Da müsste betreuungs- und verpflegungsmäßig MEHR drin sein,
nicht wahr?!! Ich war sehr irritiert und enttäuscht.

1 Kommentar

T-Vogue am 13.05.2013

Hier schreibt mal wieder jemand, der meint, für Privatpatienten müsste man einen auf Hotel oder Kreuzfahrtschiff machen. Ein Privatpatient hat nur ein Recht auf Ein- bzw. Zweibettzimmer und Chefazrt-Behandlung. Für Privatpatienten gibt es kein besseres 5-Sterne-Restaurant-Essen und keine bessere Pflege als für Kassen-Patienten.

Mich regt es immer wieder auf, wie die Erwartungshaltung von Patienten und Angehörigen steigt!!!

Krankenpfleger eines anderen Krankenhauses

Handwerklich gut, menschlich nicht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal unmotiviert und unfreundlich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte über den Patienten nicht informiert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Operationstechnisch beste Leistungen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Patientenunterlagen nicht auffindbar.)
Pro:
Operationstechnik und -erfolg
Kontra:
Alles andere, ständig wechselnde Ärzte
Krankheitsbild:
großer Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv: Die (etwas größer als geplante) Operation ist sehr zufriedenstellend verlaufen. Die ambulanten Voruntersuchungen waren sorgfältig und wurden kompetent durchgeführt.

Negativ:
Mein Mann war als Kassenpatient in einem sehr beengten Dreibettzimmer untergebracht, Besuch war wohl nicht erwünscht und hätte auch nicht hinein gepasst.

Die pflegerische Betreuung ist mit den christlichen Zielen der Klinik nicht vereinbar. Schon am 1. Tag wurde mein Mann ohne Begleitung zu Fuß anstatt mit Begleitung und im Stuhl zum Röntgen geschickt, mit Drainage, Urinsammelbeutel, Infusionsständer – und „OP-Flatterhemd“. Absolut unverantwortlich! Anschließend hatte er starke Schmerzen, auf Klingeln kam niemand. Der Blasenkatheter war abgeknickt, der Urin staute sich zurück. Er selbst musste die Panne beheben, da sich keine Schwester blicken ließ. Trotz Anforderung eines Schmerzmittels hat er keines bekommen.

Ebenfalls zu wünschen übrig ließ die postoperative ärztliche Betreuung. Bei jeder Visite kam ein anderer Arzt, der in den Fall „nicht involviert“ war. Lediglich eine Ärztin nahm sich Zeit, meinem Mann den Verlauf der Operation und die Befunde zu erörtern.

Das Essen war eine lieblos zusammengewürfelte Pampe, ohne Geschmack und von einer Konsistenz, die jeglichen Appetit vergehen ließ. Die Krönung aber war, dass mein Mann zum Frühstückskaffee 2 x Zucker bestellt hatte, aber nur eine Portion bekam. Auf seine Reklamation hin bekam er zur Antwort, dass ihm nur einmal Zucker zustehen würde. Als ich ihm am Sonntagnachmittag einen Kaffe vom Flur geholt habe, war keine Milch vorhanden. Auf meine Bitte hin bekam ich von einer Schwester eine Portionspackung Milch mit dem Kommentar „Das geht eigentlich gar nicht, das muss der Patient mit der Frühstücksbestellung ordern“.

Von der operativen Seite her ist die Abteilung als sehr gut zu bewerten, von der menschlichen Seite eher nicht.

2 Kommentare

Volker-Ffm am 15.01.2014

Diese Bewertung ist absolut nicht nachvollziehbar, sicher das Ihr Mann im Katharinen war?
Die Schwestern sind sehr zuvorkommend und obwohl ihr Job bestimmt stressig ist nehmen sie sich Zeit für die Patienten.
Das "Thema" Zucker ist lachhaft. Im Flur, auf dem Kaffeewagen ist Zucker ohne Ende, Milch im angrenzenden Küchenbereich.
Ein Problem mit dem Katheder musste selbst erledigt werden weil die Schwester nicht kam? Kann ich mir kaum vorstellen. Auch bei Gesprächen mit Mitpatienten kam das nie zur Sprache....

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Keine Nachsorge

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikaufenthalt
Kontra:
Nachbetreuung
Krankheitsbild:
Prostaoperarion
Erfahrungsbericht:

In der Klinik wurde ich gut behandelt und betreut. Nach der Entlassung hatte ich Probleme und habe versucht über die i Entlassungsbrief genannten Telefonnummern Kontakt aufzunehmen. Ich habe es. Ca. 50 mal probiert und niemand ist dran gegangen. Vielmehr wurde ich an eine e-mail Adresse verwiesen. Auf die email habe ich auch nach 5 Wochen noch keine Antwort bekommen. Die Versuche über die Zentrale hatten das gleiche Ergebnis. Der Sprachcomputer verwies mich nach einer Rundreise durch die Klinik ebenfalls an die mail, die nicht beantwortet wird.

Unwürdige Behandlung auf der ambulanten Station A 3

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufnahme und ärztliche Versorgung
Kontra:
Umgang der Schwestern auf der ambulanten Station A 3
Krankheitsbild:
Wechsel einer Harnleiterschiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde eine Harnleiterschiene gewechselt. Dauu musste ich auf die ambulante Station A 3. Mir wurde ein Zimmer zugewiesen in dem drei (noch) leere Betten standen. Ich stellte meine Sachen auf eines dieser Betten. Dann kam die Schwester, ohne Gruß und sagte: "Nicht dieses Bett, das andere". Ich wollte meine Taschen umstellen, da fuhr sie mich an: "Setzen Sie sich hier hin!" und deutete auf einen Stuhl. Sie sagte mir, dass ich mich anschliessend ausziehen und das Hemd usw. anziehen soll. Von meinem Urologen hatte ich ein aktuelles Urinuntersuchungsergebnis dabei, das ich ihr geben wollte, dazu hätte ich wieder aufstehen müssen. Sie fuhr mich wieder an "Beiben Sie sitzen !" In einem Kasernenton und das Wort "Bitte" ist ihr scheinbar fremd. Ich bin 76 Jahre alt und bat sie, nicht in diesem Ton mit mir zu reden. Kein Kommentar. Dann Blutdruckmessung, der natürlich erhöht war. Kommentar der Schwester: "Kein Wunder wie Sie hier rumhampeln ". Unglaublich und frech. Die Dame ist nicht geeignet für diese Position. Nach dem Eingriff, bat ich um was zu Trinken. Nach 24 Stunden ohne Essen und 10 Stunden nichts zu trinken, wurde mir eiskaltes Wasser gebracht. Nach ein paar Minuten klingelte ich und fragte ob ich einen Tee haben könnte. "Nein, hier gibt es keinen Tee und wenn Ihnen das Wasser zu kalt ist, können Sie sich warmes Wasser aus der Leitung im Bad holen. Nicht zu fassen. Beim Abschlussgespäch sagte ich dem Arzt, dass es hier nicht mal einen Tee gibt, worüber dieser sehr erstaunt war oder tat. Ich war in den letzten drei Jahren etliche Male mit großen und kleineren Ops im Ketteler Krankenhaus in Offb. So was ist mir dort nie vorgekommen und ich bedauere das dieses Krkhs keine Urologie hat.

Super Ärzte und Pflegepersonal

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich Kompetens der Ärzte
Kontra:
Etwas kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Fachliche Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals ist wirklich spitze.
Besonders ist Frau G.Dierke (Chefärztin Urologie) zu erwähnen.
Sie war sehr einfühlsam und hat sich schon beim OP Vorgespräch richtig Zeit genommen hat alle Fragen mit Ruhe beantworten.
Die OP die Sie bei mir gemacht hat ist nach meinem Eindruck auch super ausgeführt worden.
Zum Krankenhaus die Zimmer sind schon etwas in die Jahre gekommen.
Das Bad und das Zimmer ist für 3 Patienten
etwas zu klein.
Aber es ist ja Krankenhaus und kein Hotel
Das Essen ist für eine Krankenhaus recht gut mann kann sich sogar das Frühstück und Abendessen selbst zusammen stellen das Mittagessen aus 3 Menüs auswählen.

Zur Verpflegung hatte ich mich bereits geäußert!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ja   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (OP, Heilungsprozess alles sehr gut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Operatör offen und freundlich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf die Verpflegung!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (War in Ordnung)
Pro:
Spitzen- Operatör
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Leser PO
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Volkmar Beer und war auf der Urologie vom 21.03.2023 bis 26.03.2023, zu eine Leser OP.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich gut aufgehoben und habe mich auch so gefühlt. Das Personal, welches sich um mich kümmerte, war sehr freundlich und hilfsbereit.Der Ärztestab war zuvorkommend freundlich, so dass auch bei Fragen, immer eine fachkompetente Antwort abgegeben wurde. Die Reinigung auf dem Zimmer war in Ordnung. Die Schwestern waren am Tag und in der Nacht immer freundlich, obwohl manchmal viel zu tun war.
Bis hier her alles Bestens.
Nun zum Schwachpunkt der Klinik: Ich weiß nicht, was die Kassen für Verpflegung bereitstellen, aber was mir hier geboten wurde, ist eine Schande. Wir sollen ja nicht Fett gefüttert werden, aber satt sollte man schon werden. Eine Scheibe Käse, eine Scheibe Wurst lagen auf dem Teller. Als ich die Scheine Wurst und Käse hochhielt, konnte durchsehen und auf dem Bild, was an der Wand hing, die Signatur des Malers lesen. Frühstück und Abendbrot sind unter aller Kanone. Wenn Sie Ihren guten Ruch der Ärzte nicht ruinieren wollen, stellen Sie das bitte ab.Bin auch zu einer privaten Stellungnahme direkt in Ihrem Haus bereit.
Über das Sekretariat können Sie meine E- Mail und meine Telefonnummer erfragen, welche zu Kontaktzwecken hier frei gebe.
Mit freundlichen Grüßen
Auch an die Urologie

Volkmar Beer

Der Weg zur radikalen Prostatakarzinomentfernung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente und nette Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach erfolgreicher und unkomplizierter Biopsie im Dezember 2021 mit der Diagnose "Prostatakarzinom" wurde im Januar 2022 die Prostata komplett mit der "Da Vinci"-Methode durch Dr. Relecker und sein Team entfernt.

Ich fühlte mich nach der OP auf der Aufwachstation und der darauf folgenden Zeit auf der stationären Abteilung sehr gut aufgehoben und versorgt.

Das abwechslungsreiche Mittagessen habe ich jeden Tag genossen. Alle weiteren Essenseinheiten wurden ebenfalls immer pünktlich und nach der vorherigen Speisenauswahl des Patienten serviert.

Der Sozialdienst hat schnell und kompetent die AHB in meiner Wunschklinik organisiert.

Ich bedanke mich für die gute ärztliche und pflegerische Betreuung während meines Aufenthaltes.

Die AHB in der Klinik Wildetal in Bad Wildungen habe ich mittlerweile erfolgreiche hinter mich gebracht.

Viel Geduld nötig

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Essen verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde am 9 4.2020 wegen Prostatakarzinom problemlos operiert. Musste dann aber für 3 Wochen einen Katheter tragen da der Harnleiter bei 3 Versuchen undicht war,die Folge war,dass ich danach in 3 verschiedenen Zeitabständen Antibiotika wegen Keime im Urin einnahm. War insgesamt 13 Tage in der Klinik, nachdem der Katheter am 29.4. gezogen wurde, ging dann die Inkontinenz los und hst sich bis heute 31.7. trotz Beckenbodentraining kaum gebessert, verliere ständig ungewollt Urin und kann es nicht kontrollieren bin daher ganz schön frustriert zumal die OP nervenschonend durchgeführt wurde.

Sehr gute Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Oberarzt Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unterbringung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata nach dem Holep Verfahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Personal, gute Ärzte

Personal Top, Hygiene Flop

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Warum benutzen die Reinigungskräfte die Patientenfahrstühle. Patienten vor oder nach einer OP müssen unnötig vor dem Fahrstuhl warten.)
Pro:
Ärzte , Schwestern und Pfleger sehr motiviert und Leistungsbereit
Kontra:
Das für Hygiene zuständige Personal unqalifiziert und unmotiviert. Jedes Restaurant würde mit den Reingungskräften Probleme mit den Gästen bekommen. Keine Kontrolle der Leistung. Es wird mehr geschmiert als gereinigt.
Krankheitsbild:
Prostatacarcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal der Stationen 2 ist sehr kompetent und freundlich. Stets hilfsbereit und reaktionsschnell auf Rufsignale. Trotz nervender Patienten mit zu hohen Erwartungen bleibt das Personal professionell.

2 Kommentare

Pr13 am 23.05.2019

Sehr geehrter Richi53,

vielen Dank für Ihre Bewertung.
Ihre Meinung ist uns wichtig und es ist uns ein unbedingtes Anliegen, die Hintergründe zu klären.
Sie können sich gerne mit uns in Verbindung setzen, um die Abläufe genauer aufzuklären.
Ansprechpartnerin im Sankt Katharinen-Krankenhaus für solche Belange ist Frau Annette Brenner, welche Sie telefonisch unter Tel. 069-4603-1845 oder auch per Mail unter [email protected] erreichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Karoline Ohlmeier
Öffentlichkeitsarbeit
Sankt Katharinen-Krankenhaus

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Biopsie und OP Prostata

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (3 Bettzimmer sind etwas zu klein)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem PSA WERT von 6.2 wurde nach einem MRT
eine Damm Stanzbiopsie hier im Hause durchgeführt.
Nachdem das Ergebnis vorlag und nach einem ausführlichem Gespräch mit dem Chefarzt der Urologie und dessen Empfehlung erfolgte am 26.05.2017
eine Radikale Prostatovesikuletomie mit Nerverhalt
beidseits.
Die OP und die nachfolgende Schlitzung der Harnröhre wurde sehr gut von den Operateuren
duchgeführt.
Der Krebs war nur in der Kapsel Prostata vorhanden.
Ich brauche keine Chemo und keine Bestrahlung.

Bin auch so gut wie trocken und nahm auch keine Reha in Anspruch.

Da auch beide Schließmuskel der Harnröhre und
die Nerven gut funktionieren kann ich das Wasserlassen gut steuern.

Ich danke hiermit noch einmal allen Ärzten der Klinik für die sehr gute Arbeit.

Trage zur Zeit Vorlagen Tena Level 1 bzw. Level 2
Da beim Husten oder Niesen mal ein Tropfen losgeht.

Da haben andere Menschen mit Blasenschwäche auch

1 Kommentar

Pr13 am 19.12.2017

Sehr geehrte/r WJUE,

vielen Dank für Ihren Kommentar.
Gerne leiten wir ihn an die urologische Fachabteilung weiter.

Mit freundlichen Grüßen und besten Genesungswünschen

Ihr Sankt Katharinen-Krankenhaus

Operation gelungen - Patient inkontinent

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Vorgespräch mutmachend)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (11 Tage nach OP noch schwer beurteilbar)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (insges. ok, bis auf Formularflut und Entlassungs"chaos")
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sachlich, individ.TV u.Radio positiv. Essen durchaus ok)
Pro:
Operative Leistung (was sich allerd. noch bewähren muß)
Kontra:
Ärztekarussell, Patient mit Inkontinenz alleingelassen
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das St.Kath.K´haus, Ffm. wurde von meinem Urologen, aufgrund der „hohen Leistungsdichte“ und der großen RPT-OPzahlen, vorgeschlagen Bei der OP-Vorbesprechung nahm sich Dr. S. viel Zeit, auch um meine Ängste im Vorfeld zu mindern. Meinen Operateur habe ich nie kennengelernt, was aber gängige Praxis (als Kassenpatient?!) zu sein scheint.
Die OP verlief „unauffällig“, onkologisches Ergebnis und Prognose sind gut. Doch Erleichterung bleibt aus,da ich meinen Urin nun kaum mehr halten kann, und der Beginn der Reha durch Organisations- und Zuständigkeitswirrwarr, Feiertags- Brückentage etc. in den Sternen steht.
Kritikpunkte:
Meine Entlassung möchte ich als unorganisiert und unprofessionell bezeichnen:
Ein Entlassungsgespräch, dass ich nicht als solches ansah, da es a) am Tag VOR der Entlassung, b) VOR der Kathederentnahme und c) unter dem schmerzvollen Eindruck einer Rektalsonde erfolgte, beantwortete nicht meine Fragen. Vor allem, wie ich eine unbestimmte Zeit bis zur Reha mit meiner Inkontinenz umgehen soll, deren Schwere ich noch gar nicht abschätzen konnte, eben WEIL der Katheder noch nicht gezogen wurde.
Meine Entl. fiel ungünstigerweise auf einen Feiertag, sodass nur ein einziger unter Streß stehender Arzt für eine flüchtige Morgenvisite zur Verfügung stand. Er wußte nicht einmal, dass die Klammern der Wunde noch nicht gezogen waren. Nur auf meine Bitte schaute er einige Stunden später noch einmal vorbei, und versuchte, meine Fragen zu beantworten.
Mit meiner Inkontinenz allein gelassen, wandte ich mich an die Stationsschwester, der eine Feiertags- Arbeitsunlust anzumerken war. Sie bot mir nicht einmal an, dringend notwendige Windeln mitzunehmen, sondern empfahl die dm- Drogerie (!), die natürlich am Feiertag geschlossen ist.
Die unfreundlichste Person der ganzen Angelegenheit „Prostata-OP“ lernte ich zum Glück nur am Telefon kennen: Einige Wochen vor der OP las ich , dass in St. Kath. auch die „HiFu“- Methode angewandt wird. Ich fragte eine zuständige Arztsekretärin, ob es möglich ist, mit einem Urol. des Hauses noch einmal darüber und über andere Fragen zu reden. Dieses „NEIN!, soll ich Ihren Termin streichen?“ aus dem Hörer, werde ich so schnell nicht vergessen, und hätte mich beinahe veranlaßt, mir ein anderes K´haus zu suchen.
Um eine Lanze zu brechen: Ich habe in meiner K´hs.zeit auch viele nette und hilfsbereite Mitarbeiter kennengelernt,auch ehrenamtliche. Auch Essen durchaus ok.

1 Kommentar

Pr13 am 12.07.2017

Sehr geehrte(r) BillErdi,

vielen Dank für Ihre Bewertung.
Ihre Meinung nehmen wir ernst und es ist uns ein wichtiges Anliegen, die Hintergründe zu klären.
Da dieses Bewertungsportal anonym ist, bieten wir Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, um die Abläufe genauer zu beleuchten und aufzuklären.
Ansprechpartnerin für solche Belange ist im Sankt Katharinen-Krankenhaus Frau Annette Brenner, welche Sie telefonisch unter Tel. 069-4603-1845 oder per Mail unter [email protected] erreichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Karoline Ohlmeier
Öffentlichkeitsarbeit
Sankt Katharinen-Krankenhaus

Eine sehr gute Wahl

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Von Beginn an alles in bester Hand
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 1.2. vom Chefarzt der Urologie an der Prostata operiert (Radikale Ektomie) und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Vor der Aufnahme konnte ich ein sehr informatives Gespräch in einer Privatsprechstunde führen! Der Aufenthalt in einem Einzelzimmer war sehr entspannt. Ich wurde von allen für mich zuständigen Personen (Ärztinnen und Ärzte, PflegerInnen, Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes, der Seelsorge und einer Dame, die bei Problemen ansprechbar war) sehr gut betreut.
Ich befinde mich z.Zt. in der Hartenstein Klinik Wildetal in Reinhardshausen und arbeite an der Wiedererlangung der Kontinenz. Ich bin guter Hoffnung, dass alles bald wieder seinen gewohnten Weg geht.
Einziger Kritikpunkt: Im abschließenden Arztbrief wurde für die Nachsorge ein "konsequentes Beckenbodentraining" empfohlen, ohne näher darauf einzugehen. In den Hartenstein Kliniken therapiert man stattdessen mit dem "erwiesenermaßen effektiveren Scließmuskeltraining".
Die Folge: Man übt vor Beginn der Reha das Beckenbodentraining, jedoch einige der Übungen, die man im Internet findet, sind für den Heilungsprozess der inneren OP-Naht absolut kontraproduktiv (Anspannung der Bauchmuskulatur). Ein Missstand, der sich durch verbesserte Kommunikation zwischen den Kliniken ganz bestimmt vermeiden lässt.

Neueste Behandlungs-/Therapiemethoden

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Personal. Sauberkeit.
Kontra:
keine Information, dass Chefarzt den Eingriff nicht durchführt.
Krankheitsbild:
(MRT gessteuerte) Prostata Biopsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG: Versicherte mit CHEFARZTbehandlung!
Bitte im Voraus sicherstellen, dass auch der "Chef" die
OP durchführt, weil er evtl gar nicht im Haus ist. So passiert am 3.5.2016.

Gute Handwerker die schlecht kommunizieren

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Sep 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Handwerker und nette Schwestern
Kontra:
Schlechte Kommunikation mit dem Patienten und unflexibel
Krankheitsbild:
Prostata Vergrößerung, Verdacht auf Prostatacarcinoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient im Bereich Urologie mit Biopsie und anschließender Prostata OP TURP. Das Krankenhaus selber ist aus den 60ern und der Bereich Urologie wurde während meines Aufenthalts gerade renoviert. Die Zimmer sind 3 Bett Zimmer und ok. Frühstück war gut, Mittagessen und Abendessen bestenfalls ausreichend. Ist man mobile ist Laufen mit die einzige Beschäftigungsmöglichkeit neben dem Persönlichen Multimedia Angebot am Bett.
Jetzt zur Urologie und hier das Positives zu erst. Operation und Biopsie handwerklich gut gemacht und völlig Schmerzfrei. Narkose ebenfalls gut.

Negativ, es geht hier nur um den Körper und nicht um den Menschen. Kommunikation mit dem Patienten so wie in den 60. wenn man nicht fragt gibt man seine Persönlichkeit und Ängste besser an der Pforte ab. Selbst bei der Visite sind alle kurz angebunden und nicht gewillt länger mit dem Patient zu diskutieren. Der Arzt der mich operiert hat blieb bis zum Tag meiner Entlassung ein Geheimnis. Ein andere Patient sagte mir am ersten Tag das hier alles wie auf Schienen läuft. Kann man so sagen wenn die Richtung stimmt oder man nicht weiter keinerlei Fragen hat ist das auch ok. Alle werden sofort ungehalten wenn man zu viele Fragen stellt, andererseits wird über Dinge die man nicht hinterfragt überhaupt besprochen. Irgendwie sind die nicht auf mündige Männer die noch eine Rolle im Berufsleben spielen eingerichtet. Wie auch immer ich war mit der Kommunikation mir gegenüber mehr als unzufrieden und während meines gesamten Aufenthalts stark verunsichert. Wenn ich nicht über meinen Urologen eine Privataudienz ( 122,-Euro) beim Chefarzt vereinbart hätte wäre ich als ahnungslose Nummer operiert worden.

Ärztliche Betreuung top!

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Urologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Operation
Kontra:
überforderte Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte. Alles wird erklärt und mit dem Patienten besprochen. Nach Aussage der weiterbehandelnden Ärzte wurde ich von einem begnadeten Operateur operiert.

Dr. Bürger ein genialer Operateur!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte voll im Stress, wenn man aber einen Termin hat, lassen sie sich Zeit.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Darauf kommt es an und nicht ob ein schäner Ausblick aus dem Zimmer ist.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Aufnahme schnell, alles läuft professionell ab.)
Pro:
Sehr erfahrenes OP-Team
Kontra:
Einzige (stressbedingt) schnippische Schwestern im 24-Stunden Überwachungsraum
Krankheitsbild:
Prostatektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für eine offene (nicht die DaVinci-Methode) Prostatektomie habe ich mich für eine OP durchgeführt von PD Dr. Bürger entschieden. Ein sehr, sehr guter Operateur. Die OP verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Gut, das Essen ist nicht der Hit, das Personal beginnend mit den Ärzten, über die Krankenschwestern etc. sind voll unter Stress, versuchen aber stets freundlich zu sein.
Auf Sauberkeit wird streng geachtet, Zimmer sind ok.
Außer dem Essen kann ich wirklich nichts Negatives berichten. Wenn ich einen guten Operateur habe, kann mir das Essen grad mal egal sein.

Nierenstein ( entfernen OP erfolg)

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlung und pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein vater hatte einen Nierenstein zu entfernen die Op hat geschafft und die Arzt Team war super toll .
Wir danken die ganze Team ab Patientaufnahme bis arzt .
Wir empfehlen gern diese krankenhaus
Wir waren sehr Zufrieden.

Hervorragende Ärzte - aber dann?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Tolle Ärzte in mittelmäßigem Haus)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärzte spürbar unter Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde geheilt. Kann man mehr erwarten?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Schlicht chaotisch (tut mir leid))
Pro:
Urologische Chirurgie vorbildlich.
Kontra:
Desorganisation und suboptimales Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Betreuung ist sehr gut. Leider hat das Haus deutliche Defizite im nichtmedizinischen Bereich (Organisation, Küche).

Empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man merkt das alle mit Herzblut hier arbeiten, man fühlt sich geborgen
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zu empfehlen.
SEHR SEHR FREUNDLICHES PERSONAL.
Besondere Grüße an den 5 Stock Fr Walter
Hilfsbereit und überaus freundlich.
Ich kann das Team nur empfehlen zu 100%
Die Arzte nehmen sich Zeit und erklären einem
Alles was einem erwartet zur OP sehr genau.

Professionelle Prostata-Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Benigne Prostatahyperplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Befund: Benigne Prostatahyperplasie

Ich habe mich im Oktober d.J. mittels HoLEP-Verfahren durch den Chefarzt Dr. Relecker an der Prostata operieren lassen. Im Vorfeld wurde ich präzise und professionell über die Operation und das Verfahren aufgeklärt.
Die Operation ist erfolgreich verlaufen und ich habe keinerlei Beschwerden.
Ich kann die Urologie des St. Katharinen Krankenhaus nur empfehlen. Insbesondere die sachliche, ruhige und professionelle Art von Dr. Relecker ist hervorzuheben.
Nicht zuletzt möchte ich mich auch beim Pflegeteam der Urologie bedanken. Alle Kollegen dort haben einen super Job gemacht!
Also, wenn jemand auch an einer benigne Prostatahyperplasie leidet, nehmt unbedingt Kontakt mit der Urologie des Krankenhauses auf und lasst euch dort beraten!

Absolut empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausnahme die uralten Siemens- Systeme)
Pro:
Kompetenz, Empathie und Freundlichkeit
Kontra:
Technische Ausstattung der Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Obstruktive beninge Prostathyperplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorab, ich bin weder Mitarbeiter noch von irgendwem bezahlter Rezensent, sondern war vom 13.08.25 bis 21.08.2025 als Patient in der Urologischen Abteilung des St. Katharinen Krankenhauses Frankfurt. 4 Wochen zuvor wurde ich in meiner Heimatstadt bereits zweimal operiert und glaube dadurch einen einigermaßen objektiven Vergleich vornehmen zu können.
Eine Woche vor der Operation und Aufnahme in das Haus wurde ein Vorabtermin festgelegt. An diesem Termin, der mit ca. 4- 5 h etwas lange dauerte, wurde Blut, Urin und Abstriche abgenommen und es fand eine Untersuchung beim Urologen und Anästhesisten statt. Das Procedere am OP- Tag sowie der Folgeablauf wurde dabei detailliert erläutert und auf Besonderheiten des Patienten eingegangen.
Die HoLEP (Holmium-Laser-Enukleation der Prostata) erfolgte durch den Chefarzt. Die OP verlief unkompliziert und wurde professionell durchgeführt. Bereits am Mittag desselben Tages erfolgte die Auswertung dieser mit mir. Hier ist insbesondere die empathische, ruhige und sachliche Herangehensweise hervorzuheben. Zu jeder Zeit während des Aufenthaltes im Krankenhaus wurde man von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stets motivierend, freundlich, kompetent und wertschätzend betreut. Das Essen gab keinerlei Anlass zur Kritik und im Gegensatz zu anderen Häusern konnten man vom Frühstück bis zum Abendessen eine individuelle Zusammenstellung wählen. Kleiner Kritikpunkt ist die technische Ausstattung der Zimmer. Hier sind noch Anlagen im Einsatz die aus den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammen. Selbst im Einzelzimmer ist es nicht möglich ohne Kopfhörer Radio oder TV zu hören. Bei Außentemperaturen um die 35 °C kein wirkliches Vergnügen.
Fazit: Bei diagnostizierter obstruktiver beninger Prostatahyperplasie (stark vergrößerter Prostata mit entsprechender Auswirkung auf den Harnfluss) würde ich dieses Krankenhaus jederzeit weiterempfehlen.

Als geheilt entlassen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Benigne Prostatahyperplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war am 24.7.25 im Rahmen der urologischen Ambulanz in einem anderen Krankenhaus in Frankfurt, um mich u.a. über die Möglichkeiten einer OP zur Prostataverkleinerung zu informieren.

Mir wurde mitgeteilt, dass aufgrund der Größe meiner Prostata (231 ml) eine minimalinvasive OP als Möglichkeit zur Prostataverkleinerung ausscheidet, da dort Prostaten über 200 ml nur mit Bauchschnitt operiert werden bzw. operiert werden können. Die Wartezeit für solch eine OP, so teilte mir der Urologe mit weiterhin, beträgt 6-8 Wochen, das wäre also also der Zeitraum 4.9. - 18.9.gewesen, mit entsprechend langer Nachsorge.

Da es für mich nicht vorstelbar war, bis dahin mit einem Katheter zu leben, erkundigte ich mich am 25.7. im Katharinenkrankenhaus nach den dortigen Möglichkeiten. Mir wurde für den 30.7. ein Besprechungstermin anberaumt und zugleich für den 11.8. ein minimalinvasiver OP-Termin geblockt, da im Katharinenkrankenhaus auch und insbesondere gerade größere Prostaten minimalinvasiv mit Holep operiert werden.

Am 11.8. wurde ich dann durch Chefarzt Dr. Releker erfolgreich operiert, am 14.8. wurde ich bereits als geheilt und schmerzfrei entlassen. Der gesamte Aufenthalt im Katharinenkrankenhaus war durchweg sehr positiv, von der Aufnahme über die Pflegesituation bis zu den behandelnden Ärzten.
Ich kann die Urologie des Katharinenkrankenhauses mit den Chefärzten Dr. Releker und Frau Dr. Dierke nur wärmstens weiterempfehlen. Und das Faszinierende an der Operation war, dass ich danach keinerlei Schmerzen hatte, auch kein Brennen beim Urinieren.

OP mit Da Vinci

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man fühlt sich gut betreut
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Fusionsbiopsie im Katharinen-Krankenhaus mit Ergebnis Prostatakrebs habe ich mich zu einer Prostatektomie im gleichen Krankenhaus entschlossen. Einen zeitnahen Termin dazu habe ich schnell bekommen.
Ich wurde von Frau Dr. Dierke operiert. Die OP verlief planmäßig. Sie hat mich die folgenden Tage sehr kompetent, äußerst freundlich und emphatisch betreut, war an manchen Tagen sogar zwei Mal zur Visite. Frau Dr. Dierke beherrscht ihr Metier genau wie alle anderen Ärzte (Stationsarzt Dr. Göldner und Oberarzt Dr. Uddin), mit denen ich die Woche Kontakt hatte.
Mein Dank gilt dem Pflegeteam auf der Station 6B, die jedes Problem sofort gelöst haben. Rund um die Uhr war immer jemand zur Verfügung. Die Stimmung unter dem Pflegepersonal aus vielen Ländern war immer gut – es herrschte eine sehr lockere Atmosphäre.
Das St. Katharinen Krankenhaus kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

Urteil

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung in Krankenhaus war sehr schlecht und katastrophal. Die Krankenschwestern unfreundlich, haben keine Lust zu arbeiten gehabt..Das Essen war in KZ Dachau Häftlinge.. wenn du in diese Krankenhaus bist, du wirst vergessen, so wie ein Todesurteil..

Superteam

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier ist man wirklich in guten Händen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in dieser Klinik eine Prostataoperation und kann nur positives über das ganze Personal sagen. Ein Riesenlob an alle, besonders der RuhrpottEngel auf der WaschStation sowie das ganze Team von der 2B. Danke danke für die gute Betreuung.????????????????

Gelungene Prostata OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente und freundliche Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach meiner Prostata OP sowohl mit den medizinischen Leistungen als auch mit der Versorgung durch das Pflegepersonal sehr zufrieden. Zu berücksichtigen ist, das der aktuelle Standard in 2025 ein 3-Bett Zimmer ist.

Organisation und Arbeitsabläufe sind perfekt.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Insgesamt ein rundum Sorglospaket
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Erstkontakt bis zur Entlassung wurde ich sehr gut beraten und betreut. Das Arbeitsklima der Mitarbeiter habe ich als sehr angenehm und respektvoll empfunden. Bei Rückfragen war stets eine Ansprechperson vor Ort.

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