was die neurologischen Untersuchungen angeht, bin ich soweit zufrieden, auch wenn leider keine Ursache für meine Symptome gefunden wurden und auch nicht alle Untersuchungen gemacht wurden, die möglich wären, aber vermutlich liegts daran, dass ich gesetzlich versichert bin und daher macht man das erst, wenn man erneut schwere Symptome hat.
Aber hinzu kam, dass ich Bauchbeschwerden hatte, Blut über den Stuhl ausschied, Blut erbrach, nachts mehrfach Fieber hatte und ich allen Ärzten u. Schwestern darüber berichtete, doch niemand nahm mich ernst. Man meinte sogar zu mir, ich läge auf der Neurologie und nicht wegen Bauchbeschwerden.
Am Mittwoch fingen die Beschwerden an, die schlimmer wurden, ich schied teils nur noch Blut über den Darm aus, auch das veranlasste die Ärzte nicht, mich internistisch untersuchen zu lassen, spielten alles tagelang massiv herunter, hörten mir nicht zu.
Erst in der Nacht zum nä. Donnerstag (an dem Tag, andem ich entlassen wurde) fand ein Arzt, nachdem ich erneut schwer blut ausschied, dass eine dicke Vene im unteren Magenbereich geplatzt ist, die genäht wurde.
Eine Magen-Darmspiegelung am Dienstag u. Mittwoch brachte keine Ergebnisse....der Internist hat geschlampt, weil er zu schnell untersuchte und dann aufhörte und somit nicht sah, warum ich seit x-Tagen blutete.
Wir bekamen auch zu hören, ich sei kein Notfall, weil ich ja noch laufen konnte, meine anderen Symptome waren egal, wurden auch nicht wahrgenommen oder notiert.
Also wer in der Neurologie dieses Krankenhauses liegt, ist verloren, falls noch etwas anderes hinzu kommt,
die Ärzte haben sich zwar am Entlassungstag für ihre Nachlässigkeit entschuldigt, denn die Vene, die geplatzt war, hätte unendeckt grössere Erkrankungen (u.U. auch tödlich enden) ausmachen können,
lediglich eine Gastritis u. Darmentzündung wurden gesehen, die Blutungsursache erst am Entlassungstag (nachts).
Peinlich,
obwohl es soviele Internisten in diesem Haus gibt, hat es erst einer gesehen, als ich ohne Blutungsursachengrund entlassen werden sollte.
Nie wieder sage ich,
meine Beschwerden als Magenverstimmung/Nahrungsunverträglichkeit abzustempeln, dabei mich grossen Risiken der zukünftlichen Gesundheit auszusetzen,
ein NEGATIV für dieses Krankenhaus.
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Pro-Stata,
es tut uns sehr leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiv bewerten.
Gerne können Sie unser Beschwerde-Management unter Tel. 069-46 03-18 45 erreichen, um detailliert über den Hergang zu berichten.
Freundliche Grüße
Ihre Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit
K. Ohlmeier