St. Katharinen Hospital

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Kapellenstraße 1-5
50226 Frechen
Nordrhein-Westfalen

181 von 233 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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235 Bewertungen davon 27 für "Innere"

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Wartezeit Katastrophe! Pflege unfreundlich! Ärzte nicht interessiert!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (die meisten haben sich nicht gekümmert!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (abhängig vom Arzt, nur eine hat geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (stundenlanges warten, keiner interessiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alt, kaputt, hässlich)
Pro:
Hilfe als sie dann irgendwann kam war kompetent
Kontra:
über 6 Stunden bis endlich geholfen wurde
Krankheitsbild:
Bauchschmerz, Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 68 Jahre alte Mutter musste ich im April in die Ambulanz fahren, weil sie seit Tagen mit einer Blasenentzündung vom Hausarzt Abtibiotika bekam und morgens plötzlich heftigste Bauchschmerzen und Luftnot. An der Anmeldung waren zwei sehr unfreundliche Damen. Wir sollten uns erst mal hinsetzen. Das dauerte dann ewig und ich konnte meine Mutter kaum stützen. Sie krümmte sich vor Schmerzen. Erst nach mehrfacher Aufforderung hat man eine Liege geholt. Wieder vergingen fast 2 Stunden. Dann kam eine Ärztin, guckte auf den Bauch, nahm Blut ab und hängte einen Troof an. Niemand sagte uns was. EKG, auch hier die Dame sehr genervt. Wir hörten als sie raus ging, dass sie zu einem sagte wie unnötig das ist. Wieder warten. Dann kam ein Arzt (Chirurg? Dr. S.?) drückte auf dem Bauch rum. Murmelte was. Meine Mutter war durch die Medikamente schon ganz duselig.Als ich fragte wurde er unverschämt, wir sollen uns gedulden. Wieder warten. Es wurde 17 Uhr!!!! Das ganze Personal in der Ambulanz schien total unmotiviert. Aber nachfragen nach über 6 Stunden wird ja wohl erlaubt sein! Zufällig kam eine Oberärztin (Dr. Müller) an uns auf dem Flur vorbei, sah meine Mutter und fragte ob hier alles ok ist. Ich erklärte nochmal was hier abgelaufen ist. Sie nahm uns dann mit. Ich musste erst draußen warten, aber sie hat meine Mutter mit ins Ultraschall geschoben. Habe 20 minuten gewartet, dann kam sie raus. Meiner Mutter hatte sie einen Schlauch in die Blase gelegt, weil die wohl komplett überfüllt war. Zum ersten mal überhaupt hat man endlich mal freundlich mit uns gesprochen und sich Zeit genommen. Die Oberärztin hat dann noch gefragt, ob meine Mutter immer so blaue Lippen hat. Hat das keiner gesehen?? Sie erklärte mir ausführlich und telefonierte. Es kam so rüber, sls wenn sie auch mit dem Personal erst laut werden müsste, damit was passiert. Dann nochmal Blutabnahme, dann CT: Embolie!! Meiner Mutter geht es jetzt wieder gut, aber sie hätte auch sterben können! Ambulanz wie dritte Welt!

Nicht mehr mein Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ist nur aus dem Krankenhaus geworden?
Nur Geschrei unter dem Personal, kaum deutschsprachiges Personal, frech zu den Patienten, unfreundlich!! Einfach nur entwürdigend wie mit alten Menschen umgegangen wird! Ich habe 50 Jahre gearbeitet und meine Beiträge gezahlt um dort als lästig empfunden zu werden!
Das kann man nicht alles auf Corona schieben!! Bei der Visite stehen die Ärzte schon seitlich, um wieder schnell weg zu können, um ja keine Fragen beantworten zu müssen!!
Das ist mir jetzt zweimal dort passiert und ich habe auf meiner vorsorglich gepackten Krankenhaustasche einen großen Zettel liegen:
Auf keinen Fall nach Frechen!

Das ist nicht mehr das Krankenhaus meines Vertrauens!

sehr unfreundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder sagt was anderes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (habe trotz Zusatzversicherung keinen Unterschied gemerkt)
Pro:
positives habe ich da nichts erfahren
Kontra:
nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patient lag auf Station B4
er wurde wegen Lungenentzündung eingeliefert.Ich kam nachmittags ins Zimmer und fand meinen Mann mit hohem Fieber vor, es war weit und breit niemand da.ich suchte eine Schwester und teilte ihr das mit, egal was man eine Schwester fragt die reagierten alle ziemlich unfreundlich und pampisch nur eine Schwester war nett..Ich habe eine Schwester angesprochen das auf der Station einiges im Argen ist sie sagte nur ja das kann sein bei so einem Personal. Ich hoffe das mein Mann nicht mehr so schnell ins Krankenhaus muss aber sollte das nochmal so kommen , nie mehr ins St.Katharinen Hospital

Zufrieden mit dem Krankenhaus-Aufenthalt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich war mit Pflege und Ärztliche-Betreuung sehr zufrieden.
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 30 Tage auf A6 gelegen: das Pflegepersonal war freundlich und sehr bemüht.Die Verpflegung war gut ich hatte in der Zeit 8 Bettnachbaren und keiner hat sich
über die Verpflegung beschwert.Die Ärztliche-Betreuung
war kompetent und alle Fragen wurden umgehend beantwortet.Die Diagnostik war sehr umfangreich.
Ich war mit Pflege und Ärztliche-Betreuung sehr zufrieden.

Klasse Klinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (von den Schwestern bis zun den Ärzten alles top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien und Ärzte einwandfrei
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD Stufe 4 Antitrypsinmangel Typ1 Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung am 20.03.2018 mit Notarzt. Schnelle Diagnose und superschnelle Hilfe. Angewandte Therapie schlug super an. Aufmerksame Zuhörer der Schwestern sowie der Ärzte.
Ein Klasse Team.

Beste ärztliche und pflegerische Versorgung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Pankreasres. und Hepatitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war seit Anfang Februar - mit kurzen Unterbrechungen- bis Ende April - Patient auf der Station 6, wo er lertztendlich auch verstarb. Unser Dank gilt den Ärzten, Schwestern und Pflegern, die hervorragende Leistung erbracht haben. Mein Vater wurde stets freundlich behandelt und versorgt. Er fühlte sich trotz seiner Erkrankung gut aufgehoben. Meine Miutter und ich hatten stets Ansprechpartner und möchten auf diesem Wege unseren herzlichen Dank an das gesamte Team aussprechen.

Gute Behandlung von Ärzten und Personal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Informationen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Magen-Darm Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 25.2. bis 5.3.2016 im Krankenhaus Frechen.
Schon in der Notaufnahme wurde ich sofort und kompetent behandelt.
Die Ärzte haben sich auch in den Tagen der Behandlung intensiv um mich gekümmert.

Sowohl der medizinische als auch das weitere Personal waren fachlich ok., und sehr hilfsbereit und freundlich.

Zimmer und Umgebung waren sehr sauber.

ohne

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ohne
Kontra:
ohne
Krankheitsbild:
ohne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sagt mann über die klinik die wahrheit wirt mann gespert von betreiber der seite. macht aber nicht. den soll der betreiber froh sein das er gesund ist. und noch ein da ist die staatsanwahlt dran und was das heisst die sache stimmt. so nun könnt ihr mich sperrren für immer. da es zum prozess kommt freund sich die zeitung sehr. da die anwesent sind an den tag. nun einen schonen gesunden tag.....

1 Kommentar

TOP21 am 25.10.2015

Es ist schlimm was Sie durchmachen mussten, ohne Frage, aber es geht nicht das Sie 6 oder mehr Bewertungen zum gleichen Aufenthalt abgeben und damit die Bewertung dieser Klinik beeinflussen. Sie können ja unter ihrer Bewertung weiter kommentieren, aber nicht immer eine neue Bewertung erstellen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft über diese schwere Zeit hinweg zu kommen.

Bei Lungenentzündung TOT - radikale Fehlentscheidung des Oberarztes-

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Handchirurgie
Kontra:
Oberarzt der Inneren
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-eine ganz objektive Bewertung eines Rettungsassistenten der erneut einen Angehörigen aufgrund einer radikalen Fehlentscheidung an das Frechener Krankenhaus verloren hat-

Meiner Erfahrung nach ist Frechen eine super Handchirurgie, jedoch sollte man mit innerlichen (Herz / Lunge) Problemen nicht in die Frechener Klinik.
In den letzten 4Jahren sind 3 Angehörige verstorben aufgrund der Oberarzt Entscheidung der inneren Abteilung.
Der letzte Angehörige wurde entlassen, obwohl schon bei der Einliefung immer wieder gefragt wurde ob Herzprobleme vorliegen. Dieses wurde ausdrücklich von uns, den Angehörigen verneint. Auf Nachfrage wurde erläutert, dass es nicht ganz klar war was genau er am Herzen hatte, jedoch eine Anomalie aufgetreten war welche in den nächsten Tagen untersucht werden muss.
Eingeliefert wurde er aufgrund von Brustschmerzen die sich in den Rücken zogen. Es wurde eine Lungenentzündung festgestellt .
Trotz dass Wasser noch immer in der Lunge war und das auffällige EKG nicht erklärt war wurde Er entlassen von dem Oberarzt mit den Worten:
"Der Patient wird entlassen aufgrund nicht ausreichender Kapazität des Hauses und ausreichender Behandlung"
Dazu muss man sagen, dass der zuständige Arzt den Patienten unbedingt da halten wollte aufgrund des Befundes und dem Wasser in der Lunge.
Der Oberarzt ließ jedoch nicht zu , dass der zuständige Arzt sich rechtfertige und entließ den Patienten.
Drei Tage später verstarb der Patient an Herz und Lungenversagen.
Es wurde versäumt die Angehörigen (2 Kinder des Patienten) anzurufen obwohl die Nummern seit der Untersuchung in der Akte und als Notruf-Aufkleber auf dem Portemonai vorzufinden ware. Statdessen wurde auf den Anrufbeantworter des verstorbenen gesprochen.

(Ich hoffe , dass dieses bei den Bewertungen erlaubt wird, denn man sollte deutlich machen, dass es kein Einzelfall ist und dies nicht nur in meinem Falle vorgekommen ist. Genauso, dass es keine Beurteilung aufgrund von Trauer ist, sondern eine ganz objektive Bewertung eines Rettungsassistenten der erneut einen Angehörigen aufgrund einer radikalen Fehlentscheidung verloren hat)

Grottenschlechte medizinische Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Sehr schlechtes medizinisches Management.
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte 5 Tage am Tropf hängend liegen.
Durch die lange Liegezeit bekam ich sehr starke
Rückenschmerzen und konnte mehrere Tage nicht Schlafen. Die Assistenzärzte waren überfordert und gaben mir mehrere sehr starke Medikamente, die aber alle nicht wirkten. Mein Wunsch für ein Muskelrelaxanz wurde nicht erfüllt, kannten die wohl nicht.
Wärmebeutel sind nicht erlaubt - eine Thermosalbe ebenfalls nicht.
Im ganzen Krankenhaus gibt es keinen Orthopäden.
Ein Chirurg kam nach Anforderung der hilflosen Assistenzärzte dann nach 3 Tagen unerträglicher Schmerzen, als gerade die Entlassungspapiere erhielt.
Eine Massage war ebenfals nicht zu bekommen. kein Masseur stand kurzfristig für Notfälle zur Verfügung - Termine nur wenn man mehrere Tage Zeit hat.
In meiner letzten Nacht kam dann ein Pfleger auf den Rettenden Einfall: morgens um 4:00 Uhr habe ich 30min ganz heiß geduscht, welch eine Wohltat.
Ich war aber nicht der einzige Patient mit diesen Beschwerden.
Die Betten sind ein einzige Katastrophe für Leute die Lange liegen.
Den Chefarzt habe ich in 10 Tagen nur einmal gesehen. Die Station lag Ihm wohl nicht sehr am Herzen, ich habe mehrere Defekte Geräte oder Ständer mit defekten Rädern etc. gesehen.

Die Pfleger (teilweise Schüler) machten aber einen Top-Job und waren sehr bemüht.

TOP Krankehaus für alle Fälle

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vielen Dank für alles ihr Lebensretter)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen........war im Jahr 2006 wegen eines Darmleidens eingeliefert worden und notoperiert worden.......Diagnose Darmkrebs..........alles aber auch wirklich alles war super in diesem Krankenhaus und man hat mir dort mit der Not-OP das Leben gerettet.
Heute, fast 8 Jahre später geht es mir super und ich bin Beschwerdefrei.....
Weiterhin hat dieses Krankenhaus meine Sohn im Jahr 2005 zur Welt geholt und ihn 2011 die Vorhaut des Penises entfernt..........alles ohne Probleme.
Alles in allem waren die Pflegekräft super nett und die Ärzte allesamt sehr sehr kompetent......ich würde mich jederzeit wenn es sein muß in die Hände des Krankenhauses Frechen begeben weil alles bisher TOP war dort.

keine Herrgötter in "weiß" auf der Inneren

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette, kompetende Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrere Male im Krankenhaus Frechen.
Dieses Mal auf der Inneren " Bauspeicheldrüse". Ich
kann nur sagen, das alles in Ordnung war. Bei der
Notaufnahme und auf der Krankenstation. Schwestern
und Ärzte sehr freundlich. Was mich besonders faziniert
hat, das der Prof. den Patienten alles so erklärt hat,
das es auch ein Laie verstehen konnte. Fragen waren
erwünscht. Behandlung,Betreuung fand ich
auch gut. Ich kann nichts schlechtes über das
Krankenhaus sagen.

akute Krämpfe im linken Unterbauch

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wiederwillige Ultraschalluntersuchung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit bis Eintreffen des Arztes)
Pro:
Empfang in Notaufnahme
Kontra:
Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sonntag-Nacht Krampfartige Schmerzen im linken Unterbauch nicht definierbar ob Magen/Darmbereich einhergehend mit Übelkeit und Erbrechen, Montag Hausarzt aufgesucht, Urin und Blutabnahme, keine Tastbefunde, Aufforderung die Blut und Urinbefunde abzuwarten, Medikamente Novalgin Tropfen, Schmerzen zunehmend schlimmer Dienstag morgen ca. 5:oo ins Krankenhaus Frechen, Empfehlung des ärztlichen Notdienstes, Aufnahme durch Mitarbeiter der Notfallambulanz, freundliche und kompententer Empfang, Schilderung der krampfartigen Schmerzen und sofortige Blutabnahme und Abgabe von Urin, Infusion angelegt bekommen mit Hinweis, dass erst Schmerzmittel hinzugefügt werden können wenn der Facharzt seinen Befund gibt, bei Eintreffen telefonische Benachrichtigung des Facharztes der im Hause sein sollte, ca. 45 Minuten auf Arzt gewartet mit krampfartigen unerträglichen Schmerzen, Eintreffen des "Fach"arztes, Begrüßung Fehlanzeige, Störung des Schönheitsschlafes?, Schilderung der Symptome, angewiederte Untersuchung des Unterbauches mit Ultraschall, Blut und Urinproben ohne Befund, ganz normale Werte, Kommentar der Ärztin, ich solle etwas mehr trinken und in die Apotheke gehen und mir Milcheiweis zum Abführen holen, auf den Hinweis dass ich unerträgliche Schmerzen habe, kam der Kommentar, das Blähungen schon sehr weh tun könnten, darauf gedrängt ein Schmerzmittel zu bekommen da die Krämpfe unerträglich waren, Schmerzmittel erhalten und auf Drängen Novalgin Tropfen und Buscupan Zäpfchen verschrieben bekommen, nach Hause gefahren, Schmerzen wurden nur eingedämmt nicht beseitigt einen Tag und eine Nacht Höchstdosierung genommen, am nächsten Morgen in anderes Krankenhaus gefahren, gleiche Untersuchung, gleiche Befunde, trotz unauffälliger Blut und Urinwerte in Fachabteilung Urologie weitergeleitet worden, dort wurde im Ultaschall ein Nierenstein festgestellt, meine Krämpfe waren also Nierenkoliken die ich mit Milcheiweis behandeln sollte, perfekte Fehldiagnose

Das Krankenhaus, dass KRANK macht!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist wirklich unter aller würde, Patienten bleiben bis zu 12 Stunden in Ihrem Urin liegen, bei nachfragen ob mal jemand helfen kann wird man immer nur mit es kommt gleich jemand abgespeist, es ist schon so weit gekommen das wir unsere Angehörige selber versorgen mussten, die Ärzte sind das aller letzte, keine Fachgerechte Auskunft und nur Redereien, die Schwestern auf Station verdrehen ständig die Augen wenn man sie etwas fragt, also gesamtfatzit das Krankenhaus ist nicht empfehlenswert.

Volles Vertrauen!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles!
Kontra:
----
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 17. - 24.4.2012 auf der Ebene 8 mit einer heftigen Magen-Darm-Grippe, Fieber, Elektrolytentgleisung und Speiseröhrenentzündung. Das gesamte Personal (Ärze und Krankenschwestern/Pfleger und der Empfang auf der Notaufnahme sind superfreundlich gewesen); das Essen sehr gut und vor allem die dauernde Fürsorge. So stellt man sich ein gut funktionierendes Krankenhaus in der heutigen Zeit vor. Ich würde immer wieder hier als Patient hingehen, da man sein Leben nur einmal hat und hier voll vertrauen kann. Das positive Feedback ist wirklich realistisch. Schade nur, dass ich die letzten 3 1/2 Tage alleine auf einem Dreibettzimmer verbringen musste.

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Eine Internistin die keine Lust hatte zu arbeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich hatte das Krankenhaus mit akuten Bauchschmerzen aufgesucht. Empfangen wurde ich direkt das ist ein Magen-Darm Infekt. Es wurde zwar eine Ärztin gerufen die aber auf jegliche körperliche Untersuchung verzichtete. Es wurde mir eine Infusion mit Vomex angehangen und das war es dann auch schon wieder. Ich konnte danach dann gehen. Stunden später wurde ich in einen anderen Krankenhaus mit einem Darmverschluß aufgenommen. Also Fazit nie wieder !!!!

Alles super

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
die Fahrstühle, obwohl, ich laufe immer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit mehr als 20 Jahren wohne ich auf Mallorca. Hier gibt es reichlich Kliniken, auch gute wie man hört. Trotz alledem fliege ich, wenn ein Krankenhausaufenthalt notwendig erscheint, extra nach Köln um mich im St. Katharinenhosp. behandeln zu lassen. Alles super, von der Aufnahme bis zur Entlassung.

j.bruno

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas nennt sich Krankenhaus, ich hab gedacht im Krankenhaus werden kranken menschen geholfen das war leider nicht der fall. total unverschämt

1 Kommentar

gelomu am 06.09.2011

Königlich wird immer nur derjenige behandelt, der sich königlich benimmt. Auch im Krankenhaus! Notorische Meckerer gibt es immer und überall.Seien Sie in Ihrem Beruf 100%ig, dann wird alles gut

j.bruno

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas nennt sich krankenhaus frechheit. ich hab gedacht im Krankenhaus wird kranken menschen geholfen aber das war leider nicht der fall.

1 Kommentar

jenny212 am 13.07.2011

gemeint war unzufrieden kann es leider nicht mehr löschen!!

Notaufnahme was ist das?? Kennen wir nicht.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Machen sie einen grossen Bogen um das Frechener Krankenhaus wenn Sie weiter leben möchten.

1 Kommentar

Juli7 am 07.07.2011

Leider muß ich den anderen Eintragungen zustimmen,egal wie oft ich leider den Notdienst in Frechen beanspruchen muß.Immer arrogante Ärzte eine nette Schwester und viele schlecht gelaunte Schwestern.Wir Patienten können nichts für ihre Arbeitsbedingungen.Leider reagiert die Klinikführung auch nicht auf Kritik (TIPP man könnte auch daraus lernen und Dinge verändern)

Hygiene ist ein Fremdwort

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Hygiene, unfreundliche Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 14 jährige Tochter wurde nach einem Verkehrsunfall eingeliefert. Erste Untersuchungen, wie MRT etc. wurden gemacht. Nichts festgestellt. Weitere Tests sollten folgen, da sie Schmerzen hatte. Trotz Blut im Urin kam ein Urologe erst nach ca. einer Woche. Ein Neurologe, der die Lähmung ihres Armes untersuchen sollte, hat dies, nachdem wir darauf bestanden haben, nach Tagen kurz am Abend zwischendurch gemacht.
Die Hygiene ist eine Katastrophe. Blutabnahme durch die Schwestern erfolgte ohne Handschuhe.
Meine Tochter bekam Bettwanzen. Wurde auf der Station als lächerlich abgetan und dann vom hauseigenen Dermatologen bestätigt. Bettwäschewechsel fand in den zwei Wochen des stationären Aufenthaltes nicht statt.
Wenige Stunden nach ihrer Entlassung bekam sie hohes Fieber. Einlieferung in die Uniklinik Köln. Dort wurde eine Infektion mit MRSA, sowie Schweinegrippe festgestellt. Woher mögen die wohl nach zwei Wochen Aufenthalt im Krankenhaus Frechen gekommen sein?

Patientenbericht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich jetzt nach langen 4 Wochen endlich meinen Patientenbericht zugeschickt bekommen habe gibt es wieder was worüber man sich aufregen kann.
Außer meinen Untersuchungsergebnissen bekam ich auch gleich noch die Ergebnisse meiner Zimmernachbarin mitgeschickt!
Unglaublich! ! !

Katastrophale Züstände

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal am Empfang der Notaufnahme erschien alles andere als kompetent. Extrem unfreundliche Krankenschwestern. Schlafen ist unmöglich. Zimmer überfüllt. Hier weiß die linke Hand nicht was die rechte Hand tut. Niemand sagt einem was Sache ist und man bekommt Tabletten ohne jegliche Erklärung vor die Nase gesetzt. Bei Nachfrage konnte auch nicht erklärt werden wozu die Tabletten dienen sollen. Es fehlt Eindeutig an guter Kommunikation.
Drückt man den Knopf um nachts eine Schwester zu rufen muss man mit gut 30 Minuten Wartezeit rechnen. Im Ernstfall könnte das fatal enden. Mit einem Riss an der Speiseröhre wurde ich genötigt schneller zu essen weil angeblich der Teller benötigt würde. Getränke muss man selber zahlen.
Die Betten sind extrem durchgelegen. Schon nach einer Nacht hatte ich schlimme Rückenschmerzen.
Station ist absolut unterbesetzt.
Werde dieses Krankenhaus nie wieder aufsuchen nachdem es die 2. schlechte Erfahrung in diesem Haus war.

Notaufnahme St. Katharinen Hospital Frechen - eine Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Indiskretion in höchstem Maße: Anmeldung und wartende Patienten befinden sich in einem Raum)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unproffessionell wirkende Assistenzärztin, keine akute Hilfe (schmerzstillendes Medikament o.ä.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal, indiskrete Behandlung
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz auf Glatteis auf dem Weg zu meiner Arbeitsstelle meldete ich mich am 28.12.2010 mit schweren Schmerzen im Bereich der Rippen und Nieren an der Anmeldung der Notaufnahme des St. Katharinen Hospitals in Frechen. Die Bedienung in Form einer auffallend unfreundlichen Dame mit Vornamen Lydia raunzte mich an, da ich meine Versicherungskarte nicht dabei hatte. Ich krümmte mich vor Schmerzen und erwiderte, dass es sich um einen Notfall handele und ich die Karte sowie die Nummer der Berufsgenossenschaft sobald wie möglich nachreichen würde. Davon lies sie sich nicht beeindrucken und verlangte, dass ich vor Ort meinen Arbeitgeber bezüglich der BG-Nummer anrufen solle, was mir nicht gelang. In Anbetracht meiner misslichen Lage empfinde ich ein solches Verhalten als besonders unverschämt und wundere mich doch sehr, was solche Personen im Dienstleistungsbereich zu suchen haben. Ich habe auch Verständnis dafür, dass aufgrund der Vielzahl der Patienten eine erhöhte Stresssituation entsteht, dennoch sollta man dem Hilfesuchenden schon ein gewisses Maß an Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit zukommen lassen. Nach meiner Behandlung weigerte sich selbige Lydia, mir meine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auszuhändigen und verlangte, dass ich Versichertenkarte und BG-Nummer im Laufe des Tages nachreichen solle. Da ich kaum bewegungsfähig war, konte ich glücklich darüber sein, dass meine Frau diesen Gang für mich erledigen konnte. Eine alleinstehend lebende Person hätte ein Problem gehabt. Meine Erfahrungen in diesem Krankenhaus decken sich mit dessen schlechtem Ruf, den man gelegentlich hört.

1 Kommentar

heike50 am 29.12.2010

Mein Beileid!
Ich weiß,welche Schmerzen man bei einem Sturz, zu ertragen hat.
Und dann so eine Dame aus Frechen(macht ihrem Städtchen alle Ehre! Scherz)..In anderen Berufszweigen hätte der Chef diese Angestellte i.Bürozimmer geholt und eine Entschuldigung
dafür verlangt..Wie gesagt-in anderen Berufszweigen !!!

Tolle Hilfe bekommen mit meiner Diabetes

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Sehr oft unfreundliche Mitarbeiter)
Pro:
Hilfe wird gross geschrieben
Kontra:
. / .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt auf der Station " Innere " war für mich äusserst erfolgreich. Ich bin leider Diabetiker und kam nicht
mehr klar mit dieser Krankheit. Ich wurde vom Chefarzt in vielen Gesprächen verbunden mit Untersuchungen im Krankenhaus ganz hervorragend betreut und auf meine Situation eingestellt. Die Station mit ihren Betreuern waren stets da Hilfe in Gesprächen zu geben. Letztendlich war der Aufenthalt auf dieser Staion für mich einfach hervorragend.
Ich kann mit meiner leidigen Krankheit jetzt viel besser und entspannter umgehen. Selbst das ungeliebte Abnehmen
fällt mir jetzt leichter.
Ich kann JEDEM nur raten : Geht nach Frechen ins Krankenhaus und lasst euch helfen

Verwaltungstechnische Mängel

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung ist einwandfrei
Kontra:
Organisatorische Mängel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben eine Zusatzversicherung für Chefarztbehandlung und Einzel/Zweibettzimmer. Während des etwa zweiwöchigen Aufenthaltes lag meine Frau zu meist mit zwei weiteren Patientinnen im Zimmer. Durch den häufigen Wechsel der Patientinnen fühlte sich meine Frau zusätzlich beeinträchtigt. Die Zimmer dieser Station waren überbelegt obwohl in der Nachbarstation, die auf dem gleichen Flur liegt Zimmer unbelegt waren.
Durch die Überbelegung entstand in der Nasszelle/Toilette ein übler Geruch. Trtz eingehender Bitten wurde nichts unternommen.
Bei einem früheren Aufenthalt in diesem Haus in der Chirurgischen Abteilung Bat meine Frau die lauten Klingeln während der Nachtstunden abzustellen. Es wurde ihr in rüder Weise bedeutet sie möge sich Ohrstöpsel beschaffen, dann würde sie nichts mehr hören

2 Kommentare

ursula3 am 28.10.2010

Die lauten Klingeln während der Nacht abstellen?? Diese Klingeln sind dafür da, dass die Nachtschwester, die nachts i.d.R. alleine auf der Station ist, auch hört.
Manche Menschen haben echt Einfälle......unglaublich

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Traumatisiert in der Klinik.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zimmer und Umgang mit Patienten unakzeptabel!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Intensivmedizin ist fachlich kompetent.
Kontra:
Station und Personal sind eine Katastrophe.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende 99 wurde ich Montags wegen Schwäche und unwohlsein eingeliefert, meine Mutter bemerkte das sich mein Zustand immer weiter verschlechterte. Als sie das behandelnde Personal darauf ansprach, wurde ihr gesagt das ich nur mehr essen müßte, dann würde es schon wieder gehen, nur war ich zu der Zeit Bodybuilder!!!
Dienstag Nacht muß ich bewußtlos und blau im Bett gelegen haben, und zufälligerweise hat die Nachtschwester mal reingeschaut. Somit kam ich direkt in die Intensivmedizin, und wurde direkt inzubiert und ins künstliche Koma versetzt.
Als meine Angehörigen Tags darauf verwundert feststellten das ich nicht mehr auf Station bin und auf Intensiv im Koma verweilte, wurde ihnen auch mitgeteilt, das man sich schon mal Gedanken über meine Beerdigung machen sollte.
Glücklicherweise habe ich es überlebt, aber auf Intensiv war man über die Inkompetenz der Kollegen von der Station sehr empört.
Als ich aus dem Koma zurückgeholt wurde, wurde ich vom zuständigen Pfleger extremst rabiat behandelt, so das ich vor diesem panische Angst hatte, und dies hörte erst auf, als ich meine Mutter einweihte und sie sich massiv beschwerte.
Nach zirca einer Woche schwoll meine Gallenblase des Nachts an, und die Schmerzen waren heftigst und unerträglich. Als ich mich nach vielen erfolglosen Versuchen bemerkbar gemacht habe, wurde ich wieder mal rabiatest behandelt und mit der Beatmungsmaschiene bedroht, wenn ich bei der Untersuchung nicht endlich ruhig atmen würde, was nach dem Intubieren schlecht zu realisieren war.
Als ich dann nach 3 Wochen Intensiv wieder auf die Station durfte, kam ich in ein Dreibett Zimmer, auf dem wir bis zum Abend zu fünft verweilen mußten.
Aufgrund meiner Atemnot war es die wahrlich die Hölle, denn ich konnte ja auch noch nicht richtig laufen, somit war der Toilettengang unmöglich, und mit der Atemnot im überfüllten Zimmer war es einfach traumatisch.
Durch das lange Liegen im Koma, wurden mir die Ullinarisnerven abgeklemmt, und die Hände waren extrem taub, als dann der Neurologe mich genervt untersucht hat, sagte er mir, das ich die reinste Beschäftigungstherapie sei.
Weil das Fieber nicht weichen wollte, kam der Prfessor mit einer Delegation von Studenten, um denen das Punktieren der Lunge vorzuführen. Man wollte mit den langen Nadeln Flüssigkeit aus der Lunge saugen, um zu sehen ob da irgendwelche Bakteien überlebt haben. Auf jeden Fall wurde ich drei mal punktiert, und extremsten Schmerzen, doch als man bemerkte, das keine Flüssigkeit zu finden ist, hat man die Idee wieder verworfen, und der Akkademische Pulk ging wieder von dannen.
Ich kann nur wirklich jedem raten, einen großen Bogen um diese Klinik zu machen!!!

5 Kommentare

majma am 10.03.2009

habe sehr schlechte erfahrung ich wurde wie ein wildtier behandelt.die kranken schwester.(kurva)sind die letzten.besonderes in der urologi.

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