St. Katharinen Hospital

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Kapellenstraße 1-5
50226 Frechen
Nordrhein-Westfalen

181 von 233 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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235 Bewertungen davon 13 für "Gastrologie"

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Katastrophale Zustände

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nichts positives
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Patientin wurde schlichtweg gefragt,was Sie noch dort zu suchen hat,obwohl sie noch den Zugang angelegt hatte, und Sie auf den Arztbericht wartete.
Dem Personal waren die Kippen im Vordergrund.Der Arm der Patientin wurde dick,und die Krankenschwester fegte die Patientin frech an,
könnte noch jede Menge mehr schreiben,da reicht der Platz nicht aus .
mit welchem Recht hat die Stadt Frechen ein so schlechtes Krankenhaus ? eine reine Katastrophe.dort kann man im wahren Sinne des Wortes Kinder kriegen.

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 02.12.2020

Sehr geehrte/r Patientenbegleiter2,

hiermit möchten wir Ihre Aussage als unberechtigt zurückweisen.

Unsere Mitarbeiter sind bemüht jedem Patienten gerecht zu werden.
Trotz der momentan schwierigen Zeiten begegnen unsere Mitarbeiter jedem Patienten höflich und aufmerksam.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital GmbH Frechen

Ausnahms mal richtig gut gewesen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwester, Ärzte Frühstück und Abendessen nach Wunsch auch zum Mittagessen Cremesuppe
Kontra:
Mehr Verständnis und einfühlsam sein
Krankheitsbild:
Fettleber, Gastritis, histaminintoleranz und Reizdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin bis heute 23 Juli 2020 auf der Station 6 gewesen, und daß erste Mal von Anfang an sehr zufrieden, bin leider sehr oft in diesem Krankenhaus gewesen und leider wurde ich Silvia Dürlich 18.09.1976 immer in die psyscho Schublade gesteckt, ich bin leider seit 2014 psychisch erkrankt Depressionen und Angststörung, agoraphobia und wenn ich hier hin mußte wurde mir nicht geglaubt wie es mir geht
Aber diesmal wurde ich rund um super behandelt
Physiotherapie die Chefin war sehr unfreundlich und hat einen Spruch rausgehauen das ich nur geweint habe...
Wir hatten uns unterhalten warum wieso ich da bin und es mir geht, habe ihr bisschen erzählt von meiner psychischischen Erkrankungen und ihr SPRUCH sie sehen NICHT so aus als hätten sie einen LEIDENSWEG zu gehen.... Muß ich mir das auf die Stirn tätowieren lassen das ich erkrankt bin
Naja sonst waren alle lieb und nett
Auf dieser Station jedesmal wieder!!!

Fehldiagnose, schlechte Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Krankenschwester die mir gebeichtet hatte, dass was schief gelaufen ist, war lustig
Kontra:
Mein Wurmfortsatz wurde grundlos entfernt
Krankheitsbild:
Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier 2011, hatte ein Zwölffingerdarmgeschwür, der Arzt hat meinen Bauch einmal angetastet und eine Blinddarmentzündung diagnostiziert.
Die haben dann einfach meinen Blinddarm entfernt obwohl er gar nicht entzündet war.

Das nächste Mal war ich hier 2014, mit einem gebrochenen Schlüsselbein. Die haben mich ohne jegliche Behandlung nach Hause geschickt, hab zuhause eine Woche lang mit einem durchgebrochenen Schlüsselbein rumliegen müssen, bis mich ein anderes Krankenhaus (Sana Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln) als Patient aufgenommen hat.


Nie wieder. 5/5

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 21.08.2019

Guten Tag,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung vor fünf und acht Jahren in unserem Hause unzufrieden waren.
Ihre Anschuldigungen möchten wir nicht im Raum stehen lassen.

Da Sie Ihren Namen nicht mitteilen ist uns eine Überprüfung der geschilderten Vorkommnisse zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Auch aus datenschutzrechtlichen Gründen werden wir in diesem Medium keine Stellungnahme abgeben.

Gerne können Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement zur Aufklärung der Situation melden.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital GmbH Frechen

Schlechtes Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr alt, schlecht und drecking)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Magenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war für mich sehr schlimm. Ich wollte das Krankenhaus sofort verlassen. Ich habe vegetarisches Essen verlangt und bekam Wurst und Jaghurt mit Gelatine. Ich hatte Magenprobleme und bekam kein Schonkost sondern Marmelade und Käse? Auf der Station, wo Menschen mit Magenproblemen liegen, gab es kein stilles Trinkwasser!!!
Relevante Tests wurden nicht durchgeführt, ich soll alles beim Hausarzt machen, warum lag ich dann im Krankenhaus? Ich weiß immer noch nicht meine Diagnose. In Notfällen wurde mir nicht richtig geholfen. Mangelnde Leistung!!!

Unmögliches Persohnal

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sehr freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr langsam)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Von Privatpatient hat man nichts gemerkt durfte noch nicht mal selber das essen aussuchen)
Pro:
Ärzte Nett
Kontra:
Abendpersohnal sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Speiseröhrenendzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also auf der 6 a lag ich 3 Tage kam abends als Notfall.Das Persohnal was abends Dienst hatte war sehr unfreundlich.Ich sollte Invosionen bekommen wo mir vorher nichts von gesagt wurde als ich nachfragte wofür diese seien knallte das Persohnal diese auf den Tisch und sagte darüber Diskutiere ich nicht mit ihnen warum haben sie sich überhaupt aufnehmen lassen.Dies bekam man als antwort auf eine normale frage.
Wer als einzigstes auf der Sation Freundlich war das war Schwester Nicole und die Stationsschwester.Aber man merkt das schlechte klima auf der Station als Patient bekommt man mit wie Schwester Nicole von den Kollegen gemobbt wird.
Gegen den Stationsarzt kann ich nichts Negatives sagen er war sehr freundlich und sachlich genau wiedie anderen Ärzte

...

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund von Blut Erbrechen von meiner Hausärztin ins Krankenhaus geschickt. Der Arzt in der Notaufnahme war sehr nett und meinte es wäre wichtig das abklären zu lassen.
Bin dann auf Station und sollte am nächsten Morgen eine Magenspiegelung bekommen. Es passierte einige Stunden nichts. Irgendwann war dann Visite und der Arzt meinte, wir brauchen das nicht machen. Wurde sogar in die Psycho Schublade gesteckt nach dem Motto ich würde mir das nur einbilden. Er äußerte zudem noch "wäre eh nur Tam Tam für nichts gewesen". Sehr interessant wie er das ohne Untersuchung beurteilen konnte.
Er wollte mich noch eine Nacht da behalten, was ich unter diesen Umständen natürlich verneinte.
In meinem Entlassbericht stand dann drin, das ich weitere Untersuchungen abgelehnt hätte.
In meinen Augen ein absolutes Unding was da passiert. Meine Zimmernachbarn haben mir auch unglaubliche Sachen erzählt.
Abgeklärt ist jetzt gar nichts und ich kann erstmal nur hoffen das alles ok ist soweit.

2 Kommentare

Halblang am 23.09.2016

Wenn Sie tatsächlich Blut erbrochen hätten,
würden Sie jetzt hier nicht schreiben.
Oder,waren es nur Spuren von Blut?
Das können Sie bei einem Gastroenterologen klären lassen.

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unglaublich.......

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man als älterer, pflegebedürftiger Patient dort stationär aufgenommen wird, ist man dort völlig falsch.
14 tägiger Krankenhausaufenthalt, nicht einmal geduscht worden, Patient hat Demenz, Medikamente werden einfach hin gestellt, wird nicht verabreicht durch Pflegepersonal.Patient wird von Angehörigen versorgt, frische Schutzhose. Trinken wird nicht angereicht......
Patient hat Pflegestufe 2 und wird nicht dementsprechend versorgt.
Krankenschwester dermaßen unfreundlich, unqualifiziert....
Pfleger unhygienisch, von Hygiene keine Ahnung
Wenn man als Angehörige den Mund aufmacht, weil der Patient sehr krank ist, unter anderem Demenz, und sich dadurch nicht äußern kann, wird man von Pflegepersonal nicht beachtet und sehr unfreundlich behandelt.
Schade das man so Menschenunwürdig behandelt wird , wenn man Alt und dann auch noch sehr krank ist.
Ich wünsche dem Pflegepersonal, hoffentlich werden die auch mal krank, und sie werden genauso behandelt........

Kompetent und sehr freundlich

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004-heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde alles für meine Genesung getan)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte ärztliche- und Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Colitis ulcerosa mit Pyoderma gangränosum
Erfahrungsbericht:

Vor 10 Jahren bin ich in den Rhein-Erft-Kreis gezogen. Als chronisch Kranker war das St.Kath.Hospital für mich die erste Kontaktstelle. Das Gebäude und die Umgebung waren für mich sekundär. Der Chefarzt der Abteilung sowie seine gesamte Belegschaft haben mich sehr freundlich und kompetent aufgenommen, sich mit meiner Anamnese gründlich befaßt und einen für mich sehr positiven Behandlungablauf gefertigt.

1 Kommentar

madrasto18 am 15.09.2014

Ich möchte noch nachtragen, dass ich immer in der Gastrologie II im 6.Stock untergebracht werde und die Behandlung dort IMMER gleichbbleibend gut ist.

Station 8--Nie wieder!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ohne Worte
Kontra:
Romanwürdig
Krankheitsbild:
Magen-Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Gast" vom 28.04.-30.04.2014 auf Station 8

Das waren 3 Tage die mich fassungslos gemacht haben wie mit mündigen,selbstdenkenden Patienten umgegangen wird! Wenn man Kritik übt dann wird man von dem in meinem Fall weibl. Pflegepersonal aufs übelste abgekanzelt! Ich war stationär für eine Magen-und Darmspiegelung eingewiesen, Gott sei Dank selbstständig und nicht auf die Hilfe dieser"netten" Damen angewiesen.Ich wollte eine Stunde nachdem das Mittagessen serviert wurde nicht sofort mit der Abführtrinkkur anfangen, was überflüssig ist, wenn die Spiegelung erst am anderen Tag stattfindet.--Ausserdem ist es ja wohl wiedersinnig Nudeln mit Gulasch und Salat zu servieren und nach einer Stunde dann die "Rosskur" zu starten. --Habe 3 Nudeln und zwei Brocken Fleisch wegen meinen anderen Tabletten gegessen weil gefrühstückt hatte ich ja wegen der Magenspiegelung sowieso nicht. Ich habe diese Behandlung sc hon einmal durchlaufen und kenne die Prozedur!---Geht es noch gut???Aber da habe ich sofort die rote Karte bekommen von der "netten" Schwester!Wörtlich....Sie hätte keinen Bock mehr auf mich! Schwester "Sonnenschein" ich wollte mit Ihnen sprechen aber sie sind wutentbrannt abgedampft und haben Ihre Kolleginnen auch noch gegen mich "geimpft".
Toilettenpapier bringt die Putzfrau...Tja bei 2 Patientinnen mit Darmentleerungen konnten wir froh sein das ein männlicher Pfleger doch noch Verständnis hatte und wir nicht unsere Tempovorräte angreifen mußten!!!Der war auch verständnisvoll über meine Anmerkung über das verdreckte, unhygienische Bad. Mich schüttelt es immernoch. Habe nach jedem Toilettengang mit meinem Duschzeug gesäubert, nach den ersten Stunden löste sich dann auch der Kalk..!Kein Wunder wenn man dann Leuten begegnet die vom Krankenhauskeim berichten und man nur noch an Flucht denkt.--

1 Kommentar

Schwengel am 24.05.2014

wohl schlecht geträumt...

Ein versauter Deutschlandbesuch

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder in dieses Krankenkaus
Krankheitsbild:
Gaesterities
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katharinen Hospital Frechen Notaufnahme chaotisch, Beschwerden starke Schmerzen Im Magen, Verdacht schlechtes Essen in Sizilien.Behandlung Ultraschall und Magenspiegelung, Entlassungsbericht diagnose gastritis , reingekommen als Patient Herr ...... Entlassen als Patientin Frau .......
16 Tage später nach vielen Schmerzen hohes Fieber Notaufnahme im Krankenhaus Bad Bergzabern ,ein viel kleineres Hospital, Ultraschall zeigte Masse auf der Bauchspeicheldrüse und ein MRT in Landau bestätigte Tumor.
Sofort am nächsten Morgen Termin bei Dr Markus Buechler in der Chirugie Uni Heidelberg .
Nun bin ich gerade entlassen worden. 6 stuendige massive Op war vor 10 Tagen
Bad Bergzabern und Heidelberg alles tipptopp
Frechen f......lousy
Funny that! Never got bill from that delegator professor in Frechen

Trug ?? oder Wahrheit

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe das Gefühl das ein und der selbe versucht durch sehr positive bewertungen das krankenhaus hoch zu bautschen. Die Realität ist in Wirklichkeit nicht so....essen geht so,wenn ich die Wahl hätte lieber tgl, frittenbude. freundlichkeit des Personals...mal gut mal miserabel.
Äzte unter Stress...mal Freundlich, mal genervt...Es gibt bessere...z,B Bergheim.

die haben sich super gemacht.Viel Ahnung und Kompetenz.

2 Kommentare

Raschl66 am 02.08.2012

Da täuscht sich aber einer gewaltig vom Eindruck anderer Bewertungen. Ich würde sagen, das eher das Bergheimer Krankenhaus eine nicht nur menschliche Katastrophe ist. Ich habe meine Mutter über diese Stelle verloren. Wenn Angehörige dann noch das Essen bewerten ist das auch sehr merkwürdig. Das sollte lieber der Patient selber tun.

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Zwiespältig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sehr gute ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte
Kontra:
unfreundliche Schwestern, Bürokratie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin zwei Mal im KH Frechen gewesen, ein Mal als Notfall mit akuten Magenschmerzen, in 2009 wegen akuter Divertikulitis.
2007 wurde eine Magenspiegelung durchgeführt, 2009 eine Darmspiegelung sowie CT.
Ich war dort als gesetzlich Versicherter allerdings mit Zusatzversicherung.
Insgesamt war ich zufrieden, der Oberarzt und der Chefarzt waren sehr freundlich, haben sehr gut erklärt. Beide Ärzte hinterlassen einen guten Eindruck.

Das Personal ist allerdings teilweise sehr unfreundlich, ruppig und auch deutlich überfordert.
Was mich massiv gestört hat, ist, dass ich nach der Darmspiegelung unter Vollnarkose ins Zimmer geschoben wurde, ohne jede weitere Nachsorge. Ich bin auch prompt im Zimmer ohnmächtig geworden, geholfen hat mir mein Zimmernachbar. So was ist unverantwortlich.
Auch hat mich der bürokratische Aufwand für den Patienten massiv geärgert: Im privaten Zweibettzimmer gibts die Fernbedienung für den Zimmerfernseher gegen 15 Euro Pfand und nur von 11 bis 14.00 Uhr.
Die Mineralwasserflaschen sind abgezählt. Pro Patient steht nur 1 Flasche pro Tag zur Verfügung, jede weitere muss privat bezahlt werden. Was soll so was???
Das Krankenhaus hinterlässt bei mir einen zwiespältigen Eindruck.

1 Kommentar

heike50 am 11.07.2011

Eigentlich hätte ich ein Recht auf ein "Einzelzimmer".
Lasse mich aber immer (wann liegt man mal in einer Klinik- alle 10 Jahre???) ,aber man zahlt und zahlt, ich lasse mich immer in ein Zweibettzimmer legen.
Sicher ist sicher. 4 Augen sehen mehr als 2.

Katastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Freundlich, aber indifferent.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So weit erkennbar, nicht vorhanden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schleppend, mangelnde Kommunikation.)
Pro:
-
Kontra:
Schlechte Verpflegung, unhygienische Zustände, mangelnde Kommunikation, schlecht ausgebildetes, überlastetes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war mit einer starken Gelbsucht und ebenso starken Begleiterscheinungen in das St. Katharinen Hospital eingewiesen worden. Innerhalb von 4 Wochen musste sie mehrere Untersuchungen und chirurgische Eingriffe über sich ergehen lassen, die sich ohne erkennbaren Grund in die Länge zogen. Wegen einer Kontrastmitteleinnahme vor einigen Untersuchungen durfte sie 12 Stunden vorher nichts mehr essen. 2 der damit verbundenen Termine wurden kurz vorher um jeweils einen weiteren Tag verschoben, so dass in dieser Zeit eine Nahrungsaufname entfiel. Von der nervlichen Anspannung, die vor solchen Untersuchungen (in Verbindung mit den genannten Verzögerungen) auftritt, einmal ganz abgesehen, eine unzumutbare Belastung für eine ohnehin entkräftete Patientin. Da die einzelnen untersuchenden Abteilungen sich offensichtlich nicht mit der behandelnden Ärztin abstimmten, war zu keiner Zeit eine verbindliche Aussage von eben dieser Ärztin zu erhalten. Im Laufe der 4 Wochen, die meine Mutter in dieser Klinik verbrachte, verlor sie nicht nur an Gewicht, ihr Allgemeinzustand verschlechterte sich zusehends. Was zum Teil an der extrem schlechten Ernährung lag, an der schlechten Behandlung durch das Pflegepersonal und an der mieserablen Unterbringung. Zum Schluss wurde sie nach Bonn zur Uniklinik überstellt, mit der Aussicht auf eine sofortige (erforderliche) Operation. In der Uniklinik angekommen, stellte sich heraus, dass sie weder angemeldet worden war, noch lagen Untersuchungsergebnisse oder Bildmaterial vor. Von dem zuständigen Arzt und dem Bonner Pflegepersonal wurde der schlechte Allgemeinzustand meiner Mutter bemängelt. Der lange Aufenthalt und die sich hinziehenden Untersuchungen in Frechen stießen, in Anbetracht der Dringlichkeit des Falles, auf sehr großes Unverständnis.

1 Kommentar

heike50 am 29.12.2010

Gut,das Ihe Mutter verlegt worden ist. Und Sie waren immer dabei, Sie waren ein Engel für Ihre Mutter-ohne Sie-wer weiß-was geschehen wäre. Die Verlegung war ,wie Sie hier berichten,auf jeden Fall gut !!