St. Josefskrankenhaus Salzkotten

Talkback
Image

Dr. Krismann-Straße 12
33154 Salzkotten
Nordrhein-Westfalen

222 von 238 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

240 Bewertungen

Sortierung
Filter

Organisation = Katastrophe

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Konnte keinen Arzt sprechen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung erhalten!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung erhalten!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation = Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gebäude renovierungsbedürftig.)
Pro:
Telefonisch früheren Termin angeboten bekommen = sehr gut!
Kontra:
Termin nicht eingehalten, Patient im Warteraum "vergessen"
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Organisation = Katastrophe ????

Am Mittwoch, 20.08.2025 rief mich um 14:00 Uhr eine freundliche Damen aus dem Krankenhaus an, um mir einen früheren als den für Oktober 2025 vereinbarten Termin zur Fußsprechstunde (2. Etage, Stat. 5) anzubieten, nämlich schon am Montag, 25.08.2025 um 13.45 Uhr. Darüber habe ich mich sehr gefreut! Meine gesamten persönlichen Daten einschließlich meines Patientenstatus (Privatpatient) hatte ich telefonisch bereits durchgegeben, so dass diese dem Krankenhaus vorlagen.

Am 25.08.25 habe ich mich um 13.23 Uhr dort vorgestellt. Ich musste lediglich noch ein Formular mit meinen (bereits im Krankenhauscomputersystem hinterlegten) Daten ausfüllen und unterschreiben, damit mir das Krankenhaus dann später eine entsprechende Rechnung zusenden konnte.

Ich wurde gebeten, noch ein wenig im Wartebereicht zu warten. So wartete ich ... und wartete ... und wartete, obwohl ich ja einen Behandlungs-, bzw. Untersuchungstermin hatte. Nichts tat sich. Nach anderthalb Stunden habe ich mich dann von den Damen in der Annahme in Zimmer 211 verabschiedet und bin wieder nach Hause gefahren - wohlgemerkt, ohne je einen Arzt gesprochen zu haben! Während der Wartezeit kamen eine Anzahl Patienten nach mir, die allesamt vor mit behandelt worden sind.
Nur mich hatte man "wohl vergessen".

Natürlich werde ich dies nicht vergessen - auch nicht bei der Bewertung!

P.S.
Die Krankhaus-Reaktionen auf schlechte Bewertungen kennt man bereits. Man wünscht dann immerzu eine Nachricht an die Mailadresse "feedback[ät]vincenz[Punkt]de", da man nur so den geschilderten Fall nachvollziehen und Verbesserungen anstoßen könne. Aufgrund der geschilderten, konkreten Eckdaten ist das in diesem Falle für Sie auch so möglich. Ansonsten kopieren Sie sich diesen Text gerne für die genannte Mailadresse ...

Tessa

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sind ok
Kontra:
Pflegepersonal teilweise sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Knie Blockade
Erfahrungsbericht:

Ich bin überhaupt nicht mehr zufrieden, werde auch nicht mehr freiwillig in dieses Krankenhaus gehen.

Erst war meine Akte nicht zu finden

Das Essen ist zwar ok, aber wenn man den Essenszettel abgeben hat, wird behauptet man hätte ihn nicht abgeben.
So war es auch zwei mal bei meiner Zimmernachbarin.
Auch wurde im entlassungsbricht geschrieben, es wurde Physiotherapie gemacht, so war es aber nicht.

Entsorgung alter und kranker Menschen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch schlimmer geht es nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kriminell)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (totales Versagen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unmöglich)
Pro:
absolut nichts
Kontra:
mörderisches Verhalten aller Ärzte und Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und das Pflegepersonal haben meinen Mann dort elendig verrecken lassen. Er wurde während der Corona Pandemie eingeliefert und dort 26 Stunden ohne Essen, Trinken und irgendwelcher Pflege und Behandlung dort im Zimmer liegen gelassen. Auf die Intensivstation wurde er nicht gelegt, da man den Platz dort für andere jüngere Patienten ohne Vorerkrankungen frei lassen wollte. Besuchen durfte ich meinen Mann nicht und am Telefon hat man mir nachweislich falsche Angaben über seinen Gesundheitszustand gegeben. Er ist dann elendig verstorben. Man hat mir 7 verschiedene Todesursachen genannt und auf dem Totenschein wurden absichtlich falsche Angaben über den Todeszeitpunkt gemacht. Dieses ist nicht nur in meinen Augen Urkundenfälschung. Ich habe mir sämtliche Krankenakten und Dokumente besorgt, die dieses alles belegen.
Wenn ich an dieses Krankenhaus denke, dann kann ich gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte.

1 Kommentar

Nessa30 am 31.01.2023

Ich kann total mitfühlen sowas ähnliches habeich bei meiner Mutter erlebt. Es ist traurig. So von wegen im Alter bringt es nichts mehr. Meine Mutter verstarb auch 5 Tage nach Einlieferung . Blos nicht auf intensiv sie ist ja schon alt.... und dann zu spät auf intensiv obwohl am tag der aufnahme sie schon bewusszlos und atemptobleme hatte wie kann man nur so mies sein sie dann noch ein tag auf normalstation zu legen wo sie um hilfe schrie weil sie kein luft bekam. Unmögöich. Wie haben sie denn die beweise bekommen? Die hätte ich auch gerne.

Zustand nach Verkehrsunfall

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletztes Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am Mittwoch den 20.04.2022 gegen 18:30 Uhr mit meiner Tochter in die Notaufnahme. Zustand nach Verkehrsunfall. Meine Tochter hatte eine Prellung am Rippenbogen, ein Hämatom am Schlüsselbein, sowie am Rippenbogen, an beiden Hüftseiten hatte sie leichte Schürfwunden, die leicht geblutet haben. Es hat 40 min gedauert bis die Assistenzärztin hinter ihrem PC weg kam um meine Tochter zu untersuchen. Die erste Frage, die sie mir stellte war, warum wir denn jetzt hier seien. Sono, dann zum Röntgen der Lunge. Nach dem Röntgen ca.10 min später, warteten wir dann bis 21:20Uhr bis die Ärztin erneut von ihrem PC aufstand um mir in der Behandlungstür zu sagen, das alles okay sei und wir gehen können. Sie sagte wir sollen wieder kommen, wenn es schlimmer wird. Es wurden weder die Schürfwunden meiner Tochter behandelt, noch das ihr eine Liege angeboten wurde um sich von den Schock zu erholen. Ich merke an, das es außer uns nur noch eine weitere Person gab die behandelt wurde. Bzw auch ewig gewartet hatte, bis die Ärztin an ihrem PC fertig war.Das ich gerne eine ambulanten Brief hätte, darauf musste ich selber hinweisen und auch auf diesen hatten wir weitere 30 min warten müssen. Zu erwähnen ist, das während des wartens Ärztin und Schwestern an der Theke so viel zu lachen hatten und so viel Zeit hatten nur leider nicht für meine Tochter. Kurz vor 22 Uhr durfte meine Tochter dann anfangen, sich von dem Schock zu erholen den sie bereits einige Stunden vorher erlitten hatte. Die Schwester die bei meiner Tochter die Vitalzeichen kontrolliert hat, war sehr nett. Ansonsten aber fehlen mir die Worte für diesen bescheidenen Besuch. Einfühlungsvermögen gleich null. Triageeinstufung miserabel. Auch heute, bin ich nicht nur enttäuscht, sondern immer noch wütend das dort so mit uns umgegangen wurde.

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 04.05.2022

Wir können Ihre Sorgen um Ihre Tochter gut nachvollziehen und bedauern es umso mehr, dass Sie sich nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Bitte melden Sie sich bei unserer Beschwerdebeauftragten Sr. Bernadette (sr.bernadette(at)vincenz.de), damit wir einen persönlichen Termin mit Ihnen ausmachen können. Wir hoffen, Ihre Tochter konnte sich von dem Schock erholen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Versorgung alter Mensch

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
alter Mensch mit mehreren Brüchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es werden nicht die notwendigsten angeordneten Aufgaben gemacht . Der Patient liegt Stunden ohne gelagert zu werden ,es wird der Medikamentenspiegel nicht eingehalten ,bei einem im sterben liegenden Patienten ,muss der Angehörige dem Personal bescheid geben ,dass eine Mundpflege durchgeführt werden muß,da der Patient schon gerissene und trockene Lippen hat . A.O. werden erst drei Tage später ausgeführt . Der absolute Hammer ,sobald die Patientenverfügung vorhanden ist ,wo drin steht ,dass KEINE Lebensverlängernde Maßnahmen durchgeführt werden sollen ,wird der Patient ENTLASSEN .Auch das weiterleiten wichtiger Infos bzgl des Patienten ,funktionierte absolut nicht . Von dem Hygienischen Zustand des Zimmers ,sowie auch des Bettes des Patienten ,lässt zu wünschen übrig . Außerdem ,wurde der Angehörige nicht über Vorkommnisse Informiert (Stürze,neue Befunde ). Dieses KH ist das aller letzte ,besonders für alte Menschen .
EIN STINKSAURER ANGEHÖRIGER !!!!!!!!!

2 Kommentare

St.-Josefs-Krankenhaus am 14.10.2020

Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Behandlung Ihres Angehörigen unzufrieden waren. Wir nehmen Ihren Kommentar sehr ernst. Uns ist an einer Aufklärung sehr gelegen, denn Ihre Beschreibungen passen in keinem Fall zu dem Anspruch unserer Arbeit! Wir haben Ihren Kommentar bereits an das Team der Geriatrie weitergeleitet. Das Team versichert, dass sie alles dafür tun, sterbende Patienten in eine sichere Versorgung zu Hause überzuleiten. Auch die Patientenverfügungen werden sehr genau gesichtet. In Ihrer Bewertung erheben Sie einige Vorwürfe gegen uns, die wir gern mit Ihnen besprechen würden. Das Team ist jederzeit bereit noch einmal mit Ihnen zu sprechen. Alternativ können Sie sich auch bei unserer Beschwerdebeauftragten Sr. Bernadette melden: sr.bernadette(at)vincenz.de.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

  • Alle Kommentare anzeigen

Fehldiagnose und mangelhafte Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Krankenschwester war sehr nett
Kontra:
Die Ärztin war eine Zumutung. Absolut nicht auf mein Befinden eingegangen
Krankheitsbild:
Starke Magenschmerzen und Erbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich binin die Klinik gefahren,da ich seit einigen Tagen starke Magenkrämpfe und Erbrechen hatte. Da ich schwanger bin, machte ich mir zusätzlich Gedanken. Die diensthabende Ärztin hat sofort gesagt, daß käme von der Schwangerschaft, ohne mich überhaupt nach Beschwerden zu fragen, geschweigedenn mich zu untersuchen. Sie hat mir schwere Schwangerschaftsübelkeit diagnostiziert. Weiterhin sagte sie mir, man könnte Infusionen geben, aber es wäre meine Entscheidung. Auf Nachfrage, ob es medizinisch notwendig sei, bekam ich immer wieder die Antwort, dass es meine Entscheidung ist. Im Befund schrieb sie dann ich hätte eine Infusionstherapie trotz Anraten abgelehnt. Das finde ich schon sehr unverschämt. Ultraschall vom Baby hat sie nur auf mein Drängen hin gemacht, aber der Bauch wurde zu keiner Zeit abgetastet oder abgehört. Wenn alles meine Entscheidung ist, brauche ich keinen Arzt aufsuchen.zu allem Überfluss wurde mir geraten, doch mehr Obst zu essen, das sei gesünder, als das was ich in mir behalten könnte (trockenes Brötchen). Wie das bei ständigem Erbrechen und übermäßig viel Magensäure funktionieren soll, ist mir ein Rätsel. Selbst die anwesende Krankenschwester hat mir später geraten, das zu essen, was ich in mir behalten kann. Also hab ich die Klinik wütend verlassen.
2 Tage später ging ich erneut wegen der Beschwerden zum Hausarzt und zum behandelnden Gynäkologen. Hier wurde mir dann endlich geholfen. Die im Krankenhaus gestellte Diagnose war eine klare Fehldiagnose. Es liegt bei mir keine schwere Schwangerschaftsübelkeit vor, sondern eine Magenschleimhautentzündung. Das hätte man durchaus in der Klinik feststellen können, wenn man untersucht hätte. Eigentlich wäre dieses Krankenhaus für die Entbindung in Frage gekommen, allerdings habe ich mich aufgrund dieser Erfahrung dagegen entschieden. Ich werde dieses Krankenhaus nicht wieder aufsuchen.

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 20.07.2020

Wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden mit der Behandlung in unserer Klinik waren und sich mit Ihren Sorgen und Nöten allein gelassen gefühlt haben. Die von Ihnen beschriebenen Abläufe und die Betreuung entsprechen nicht dem Anspruch unserer Arbeit!
Da Sie anonym schreiben, würden wir Sie bitten, mit unserer Beschwerdebeauftragten Schwester Bernadette (E-Mail: sr.bernadette(at)vincenz.de) einen Termin zu vereinbaren, damit wir Ihren Schilderungen nachgehen können. Natürlich bieten wir auch ein Gespräch mit dem Chefarzt oder der Oberärztin an. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Angebot annehmen würden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es für uns schwierig ist, Einzelfällen in diesem Forum auf den Grund zu gehen.

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihr Kind,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Zurückweisung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angaben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angaben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angaben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angaben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Angaben)
Pro:
Kontra:
unhöflich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 03.04.2020

Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen machten mussten! Wir haben Ihren Kommentar an die Fachabteilung weitergeleitet. Da Sie in diesem Forum anonym schreiben, melden Sie sich bei Bedarf bitte bei unserer Beschwerdebeauftragten Sr.Bernadette (sr.bernadette(at)vincenz.de), damit wir in einem persönlichen Gespräch Ihren "Fall" noch einmal aufarbeiten können.

Alles Gute für Sie und Ihre Familie,

Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Arroganter Chirurgie-Obersarzt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider haben sie mich als Patienten damit verloren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 Erfahrung mit speziellen Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (im Großen und Ganzen vollkommen in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Unzufrieden wegen der OP-Planung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Recht alt, aber vollkommen in Ordnung)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetenter, arroganter Oberarzt (Chirurgie)
Krankheitsbild:
Port-Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war an einem Freitag Abend wegen einer Portinfektion da. Der diensthabende Arzt war kompetent und super im Umgang mit Patienten. Ich kam dann auf die Innere und von da an lief vieles verkehrt. Der Stationsarzt, sowie die Assistenzärzte waren soweit noch kompetent, sind auf mich als Patienten eingegangen und haben auch größtenteils auf mich gehört, da ich schon viel Erfahrungen mit Krankenhäusern, Infektionen etc. habe.
Problematisch wurde es dann nur mit den Oberärzten, da diese offenbar denken, dass die Patienten selbst keine Ahnung haben und sie selbst durch ihr theoretisches Fachwissen alles besser wissen müssen. Das hat dazu geführt, dass mir gesagt wurde, was ich aufgrund einer Darmkrankheit, welche ich schon jahrelang habe, Ernährungstechnisch zu mir nehmen solle, was aber nach meiner eigenen jahrelangen Erfahrung völliger Unsinn war und auf mich speziell einfach nicht zutrifft. Leider bin ich auf einen Port angewiesen, da ich täglich 2l Flüssigkeit per Infusion bekommen muss, um einem Nierenversagen vorzubeugen. Der Oberarzt der Chirurgie war jedoch der Meinung, dass ich das nicht bräuchte und hat sich von mir da auch nicht eines besseren Belehren lassen(Ich lag wegen Nierenversagens schon 2x im selben Krankenhaus).
Offensichtlich genervt hat er zugestimmt einen neuen Port zu legen, diese Operation war an einem Montag geplant. Als ich den Freitag davor entlassen wurde wollte ich zur Chirurgie um zu fragen, wann ich Montag da sein soll. Dort wurde mir gesagt, dass ich vom OP-Plan gestrichen wurde. Ich finde es unter aller Sau, dass man vom Plan gestrichen wird und der ach so kompetente und schlaue Oberarzt es nicht für nötig hält es dem Patienten mitzuteilen. Ich musste mir dann kurz vor Weihnachten noch so schnell wie möglich ein anderes Krankenhaus suchen, welche mich ohne zu zögern operiert hat. Fazit: Das Pflegepersonal ist super, die Assistenzärzte auch, die Oberärzte jedoch sind arrogant und zeigen kein Interesse am Patienten und seiner Erfahrung. :(

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 30.12.2019

Wir bedauern, dass Sie sich nicht wohl gefühlt haben. Wir haben Ihren Kommentar bereits an die entsprechenden Abteilungen weitergeleitet. Denn es ist uns sehr wichtig, nicht nur medizinisch-fachlich besonders gut zu sein, sondern auch zugewandt und kommunikativ.
Da wir hier an dieser Stelle im Forum nicht ins Detail gehen dürfen, möchten wir Ihnen gern ein Gespräch mit unserer Beschwerdebeauftragten Sr. Bernadette anbieten, um Ihre Schilderungen aufzuklären. Bitte wenden Sie sich per Mail an Schwester Bernadette unter sr.bernadette(at)vincenz.de, damit wir Ihnen zeitnah eine Rückmeldung geben können. An einer Klärung ist uns sehr gelegen!

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses Salzkotten

Falsche Entscheidungen des unfreundlichen Oberarztes und der Ärzte

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Aufnehmen und Abmelden von Patienten geht zügig von statten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es wirkt alles sehr alt, auch die Geräte haben selten aktuelle Standards)
Pro:
Kontra:
keine Vorschläge eines Patienten anngenommen, unfreundliche Ausdrucksweise seitens des Arztes, organisatorische katastrophe, Absprachen zwischen den Ärzten sind extrem ausbaufähig
Krankheitsbild:
Entzündung und Entfernung eines Port-Katheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch mehrfache falsche Entscheidungen der Ärzte, hatte sich der Genesungsweg meines Angehörigen im Krankenhaus um einiges unnötig in die Länge gezogen. Manchmal sollte man den Vorschlag eines Patienten doch zu Herzen nehmen, denn hätte der Arzt auf den Rat meines Angehörigen gehört, dann wäre der Genesungsweg wesentlich kürzer geworden. Abgemachte OP-Termine wurden auch ohne Absprache mit dem Patienten einfach gestrichen, was der Patient leider erst in der letzten Sekunde erfahren hatte. Nun muss sich mein Angehöriger selbst, kurz vor Weihnachten, um einen OP-Termin in einem anderen Krankenhaus kümmern, der Lebenswichtig ist. Innerhalb einer Woche haben sich Situationen zugetragen, die meiner Meinung nach nicht tragbar sind und ich finde, dass das eine unverfrorene Frechheit ist. Die Organisation und Absprachen in diesem Krankenhaus sind unter aller Sau und die Patienten haben darunter zu leiden.

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 23.12.2019

Wir bedauern Ihren negativen Eindruck und haben Ihren Kommentar an die entsprechende Klinik weitergeleitet. Da wir hier an dieser Stelle im Forum nicht ins Detail gehen dürfen, möchten wir Ihnen gerne ein Gespräch mit unserer Beschwerdebeauftragten Sr. Bernadette M. anbieten, um Ihre Schilderungen aufzuklären. Bitte wenden Sie sich per Mail an Schwester Bernadette unter sr.bernadette(at)vincenz.de. , damit wir Ihnen eine Rückmeldung geben können. An einer Klärung Ihrer Schilderungen ist uns sehr gelegen!

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihren Angehörigen,

Ihr Team des St.Josefs-Krankenhauses

Fehldiagnosen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es werden falsche diagnosen in arztbriefe eingebracht die gar nicht abgeklaert werden.
Personal teilweise unfreundlich.

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 14.11.2018

Wir bedauern Ihren negativen Eindruck und haben Ihren Kommentar an die entsprechende Klinik weitergeleitet. Da wir hier an dieser Stelle im Forum nicht ins Detail gehen dürfen, möchten wir Ihnen gern ein Gespräch mit unserer Beschwerdebeauftragten Sr. Bernadette anbieten, um Ihre Schilderungen aufzuklären. Da Sie anonym schreiben, bitten wir Sie, mit ihr in Kontakt zu treten (sr.bernadette(at)vincenz.de).

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Bruch nicht erkannt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Reitunfall bin ich mit Schmerzen im Handgelenk ins Krankenhaus nach Salzkotten gefahren. Dort wurde ich 4x geröngt, danach wurde mir erklärt das ich nichts hätte außer einer Prellungen. Mit dieser Annahme bin ich dann wieder gefahren bzw. hab mich fahren lassen. Am nächsten Tag (Freitag) bin ich zur Arbeit gefahren. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Nach dem Wochenende habe ich meinen Hausarzt aufgesucht der mich direkt begrüßt hat mit den Worten "das sieht nach einem gebrochen Handgelenk aus". Nachdem ich dann nochmal von einem Radiologen geröngt wurde bestätigt er die Diagnose. Natürlich habe ich sofort einen Gips erhalten um das Handgelenk ruhig zustellen leider 4 Tage zu spät.

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 25.06.2018

Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrer Behandlung im St. Josefs-Krankenhaus nicht zufrieden waren. Ohne Ihren Namen zu kennen, ist es uns leider nicht möglich, den Fall konkret nachzuvollziehen. Da uns an einer Aufklärung gelegen ist, bitten wir Sie, in Kontakt mit Schwester Bernadette(sr.bernadette(at)vincenz.de) zu treten. Sie würde gern in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen das Beschriebene aufarbeiten.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Sprachlos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht richtig zugehört
Krankheitsbild:
Peribronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weis ja nicht ob es Sonntags so Standard ist in der Inneren Notaufnahme. Jedenfalls kam ich mit etwas Luftnot und starken Husten dort an, da ich schon ein paar Tahe zuvor eine starke Grippe hatte und kein Antibiotika nichts anschlug. Jedoch wurde ich sofort weg geschickt mit den Worten: ,,dafür wären sie nicht zuständig sollten zur Nottfallambulanz nach Paderborn. Oder ich müsse dann gleich da bleiben wo sie ja nicht von ausgehe das ich das möchte." Da es mir schlecht ging hatte ich keinen Nerv zu diskutieren und geschockt auch über solche Worte statt Hilfe zu bekommen. Mein Freund war auch sehr geschockt darüber deshalb fuhren wir zur Notfallambulanz. Dort hieß es nur von einem Arzt ganz blöd. Lungenentzündung sollte Montags zu meinem Arzt. So Montags dann zum Internisten gleich. Diagnose: Peribronchitis. Festgestellt durchs Röntgen. Ende vom Lied jeden Tag inhalieren, Antibiotika und Kortisonspray. Bis heute noch nicht fit 2 Wochen ca. noch krank. Jetzt frag ich mich was denn noch passieren soll damit man im KH aufgenommen wird. Das man sich allgemein nicht wohlfühlt gleich mit diesen Worten müssen hier bleiben ist klar. Jedoch wenn es für mich normal vor gekommen wäre wäre ich bestimmt nicht gleich ins KH dafür gegangen. Und meine Meinung ist wäre es schneller behandelt worde wäre es so nicht gewesen. Naja. Ich hatte immer einen sehr guten Eindruck von diesem KH. Nun leider nicht mehr. Denn komisch ist als man mal was chirurgisches hatte wurde man auch aufgenommen und dann wurde entschieden ob man da bleiben muss oder nicht.

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 21.09.2017

Es tut uns leid, dass Sie sich in unserer Ambulanz nicht ernst genommen gefühlt haben. Ohne Ihren Namen zu kennen, können wir das von Ihnen Beschriebene nicht nachvollziehen. Bitte wenden Sie sich per Mail an unsere Beschwerdebeauftragte unter [email protected] , damit sie dem nachgehen kann.

Mit den besten Wünschen
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Unorganisiertes krankenhaus NIE WIEDER!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Siehe bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es handelt sich um eine kreuzband op.
Ich wurde garnicht über risiken aufgeklärt dann wurde dee erste termin verschoben ohne das bescheid gesagt worden ist am tag der "op" nachdem ich mein zimmer bekommen habe und mich umgezogen habe, die starken beruhigungs tabletten genommen habe, kahmen die ärzte rein dann wurde erstmal ganz unverschämt gefragt was gemacht werden soll... Da frage ich mich das sollen ärzte sein? Nachdem genannt wurde was gemacht werden meinte der Oberarzt dirkt nö heute nicht da der kollege im urlaub ist. Und sowas weiß man nicht früher? Total unseriöses und unorganisiertes krankenhaus!

2 Kommentare

alex4444 am 05.12.2016

Es gibt noch eine umfangreiche beschwerde bei den krankenkassen den sowas ist unter aller sau!

  • Alle Kommentare anzeigen

Unfreundliche Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die chirurgische Ambulanz mit meinem Sohn aufgesucht. Mein Sohn hatte zwei Tage zuvor ein Fahrradunfall und wurde per Krankenwagen ins EVK -Lippstadt gebracht, dort wurde ein Schlüsselbeinbruch diagnostiziert.

Wir bekamen eine Kofferbandage mit Anleitung in die Hand gedrückt und haben das Krankenhaus ohne weitere Infos verlassen. Da die Schmerzen bei meinen Sohn kaum auszuhalten waren, der Kinderarzt im Urlaub und ich als Laie unsicher war ob die Bandage richtig sitzt suchten wir die Notfall Ambulanz.

Als ich mit meinem Sohn im Behandlungsraum auf den Arzt wartete, kam der Arzt.
Wir wurden mit den Worten:"was wollen Sie, warum sind Sie hier" empfangen. Ich kam überhaupt nicht dazu, ihm unser Anliegen zu erklären....und immer wieder diese Frage: was wollen Sie, was wollen Sie? Hat mich aber überhaupt nicht zu Wort kommen lassen....und dann sagte er zu meinem Sohn abwertend: los zeig mal, als mein Sohn gerade dabei war sein Hemd auszuziehen, warf der Doktor einen kurzen Blick auf ein Stück Bandage (mehr konnte er noch nicht sehen) und sagte: was wir denn wollten, es wäre doch alles in Ordnung und hat uns zum Röntgen geschickt.
Dieser Arzt hat uns so abwertend behandelt, dass wir auf eine weitere Behandlung verzichtet haben. Er ist in keinster Weise auf uns eingegangen, taktlos und ohne Feingefühl. In der Vergangenheit hatten wir schon einmal sehr schlechte Erfahrungen mit dem Krankenhaus gemacht und trotzdem versucht, positiv dem ganzen eingestellt zu bleiben, aber nach der Erfahrung, werden wir dieses Krankenhaus weder empfehlen noch uns behandeln lassen. Auch wenn man es täglich mit kranken Menschen zu tun hat, besteht doch die Kunst darin menschlich zu bleiben und vor allem einer besorgten Mutter zuzuhören.

2 Kommentare

St.-Josefs-Krankenhaus am 17.10.2016

Es tut uns leid, dass Sie sich nicht erst genommen gefühlt haben. Das St. Josefs-Krankenhaus Salzkotten hat eine nachweislich besonders hohe Patienten-Zufriedenheit, sodass wir uns Ihren Eindruck nicht erklären können. Deshalb ist uns auch sehr daran gelegen, das von Ihnen Beschriebene aufzuklären. Bitte wenden Sie sich an unsere Beschwerdebeauftragte unter E-Mail: [email protected]. Wir möchten Ihren Ausführungen gerne nachgehen und brauchen dafür Ihren Namen.

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

  • Alle Kommentare anzeigen

Achtung bitte lesen...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es geht ihr jetzt schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Abstimmung zwischen denÄrzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde nichts gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sauber und gepflegt)
Pro:
wenn man nichts sagt passt alles
Kontra:
wenn man was sagt ist man nicht erwünscht
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mama lag nun 7 Tage im St. Josefs und es konnte nichts gefunden werden. Grund der Einweisung war Luftnot und schon nach 3 Tagen hiess es die haben nichts gefunden. Esäre einr chro. Bronchitis. Dafür gabs ein pulver zum einnehmen. Diese sollte man ihr Beibringen wie sie es einnehmen soll laut Oberarzt. Da es aber nicht begebracht wurde wollten wir sie rausholen. Warum soll sie für die einnahme wo hr es auch nicht erklärt wird da bleiben war Samstag, dann hiess ed auf einmal da wollen sie noch am Montag 2 Tests machen. Was aber nichts mit ihre Luftnot zu Tun hatte. Haben wir ok gesagt, fannsoll sie noch 2 Tage drin bleiben. So montag machten sie die Tests und wollten schon weitere Tests durchführen wie Ct und Lungenfunktionstest. Also auch ok fûr den Lunkenfunktionstest. Aber Ct haben wir abgelehnt. Da mama 67 jahre alt ist und auch nicht die fittrste. Heute Dienstag wird nochmal geröntgt und ein Echo vom Herz gemacht. Weitere neue Untersuchungen werden schon geplant.

Da war für uns Schluss, die Frau ist 67 jahre alt sricht kein Deutsch, macht keine Problem, macht alles mit , und dies war der wendepunkt wo ich denrzten und Schwestern meine Meinung mitgeteilt habe, erstens hört die Ärztin nicht zu lässt einen nicht ausreden und wo ich meinte das jeder Arzt was anderes sagt und keiner von einem bescheidweis und das letzte Woche da war die letzte Osterwoche waren keine Ärzte da und Betten frei daher der lange Aufenthalt meine Meinung und diese Woche alle wieder zurück und Geld muss rein daher alle möglichen Untersuchungen durchführen. Die Ärztin hörten nicht mehr zu war Beleidigt hat sich noch nicht mal dagegen Verteidigt oder ähnliches, meinte nur wir machen die Entlassungspapiere fertig.

Dieses Krankenhaus sieht mich und meine Familie nie wieder und ich werde dieses allen weitere sagen.

Daher Achtung, fährt lieber paar Kilometer weiter nach Paderborn oder Lippstadt.

2 Kommentare

Blubberblubberblume am 06.04.2016

Ich denke, da gab es einige Verständigungsprobleme zwischen Ihnen und den Ärzten. Wenn ein Arzt sagt, man solle einem Patienten beibringen, wie die Medikamente einzunehmen sind, dann meint er nicht das Krankenhaus-Personal sondern die Angehörigen.
Wie soll das Krankenhauspersonal jemandem etwas beibringen, der kein Deutsch versteht? Die Angehörigen können sich aber mit der Patientin verständigen, oder etwa nicht?

Was ich auch nicht verstehe: Sie weisen zweimal darauf hin, dass die Patientin 67 Jahre alt ist. Warum? Ich bin auch 67 und auch nicht mehr die fitteste. Aber ich würde nicht wollen, wenn meine Angehörigen das so hervorheben.

Wie man ein CT bei bestehender Luftnot verweigern kann, ist mir auch ein Rätsel. Gerade das CT ist bei einer Diagnosesuche die geeigneste Untersuchungsmethode schlechthin.

Ganz ehrlich? Wäre ich dort Ärztin, hätte ich auch keine Lust mehr gehabt, mit Ihnen zu sprechen.

Ist nur meine Meinung zu Ihrem Kommentar.

  • Alle Kommentare anzeigen

Unfreundlicher Chefarzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchung hat nicht stattgefunden da Meinung des Arztes nicht geteilt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlicher Chefarzt
Krankheitsbild:
Geburtsplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Geburt meines ersten Kindes war ich wirklich zufrieden. Doch diesmal war das Geburtsplanungsgespräch eine Frechheit. Da ich durch die Betreuung meiner Hebamme und Frauenärztin nicht die Ansicht des Chefarztes teilte verließ er ohne weitere Untersuchungen, Worte und Verabschiedung nach 2 min den Raum.
So etwas muss ich mir als Frau nicht bieten lassen und habe meine zweite Tochter in einem anderen Krankenhaus geboren. Die Ärzte im anderen Krankenhaus konnten auch die Meinung des Chefarztes nicht nachvollziehen vor allem da nicht mal eine Untersuchung stattgefunden hatte. So etwas geht überhaupt nicht!

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 25.09.2015

Es tut uns sehr leid, dass Sie das Geburtsplanungsgespräch in unserem St. Josefs-Krankenhaus als negativ empfunden haben. Ohne Ihren Namen zu kennen, können wir das von Ihnen geschilderte Gespräch leider nicht nachvollziehen und nichts Klärendes dazu schreiben. Wir bekommen sonst sehr gute Rückmeldungen zu unserer Geburtshilfe in Salzkotten und freuen uns über eine sehr hohe Patientenzufriedenheit; auch Sie beschreiben ja den ursprünglich sehr positiven Eindruck bei Ihrem ersten Aufenthalt. Deshalb können wir es uns nicht erklären, dass Ihr zweiter Eindruck so negativ war. Bitte wenden Sie sich zur genaueren Klärung an unsere Beschwerdebeauftragte unter E-Mail: [email protected].

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Fließbandarbeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Aufklärung und Nachbehandlung, schlechte Hygiene
Krankheitsbild:
Fuß-Op Halux und Mittelfußknochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achten Sie auf Hygiene des Pflegepersonals und informieren Sie sich gründlich vor der Op

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 15.09.2015

Es tut uns sehr leid, dass Sie einen negativen Eindruck von Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus haben. Bitte melden Sie sich bei unserer Beschwerdebeauftragten per Mail unter [email protected], damit wir den genauen Grund Ihrer Beschwerde erfahren. Nur so können wir an uns arbeiten und uns weiter verbessern.

Alle zukünftigen Patienten möchten wir bitten, sich noch vor Ort im Krankenhaus an uns zu wenden, damit wir Ihre Anregungen noch während Ihres Aufenthaltes kennen und sofort reagieren können.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Unverschämt, Frech und Arrogant

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einige Schwestern sollten ausgetauscht werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Freche Bemerkungen von manchen Schwestern und herablassende Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches OP-Personal
Kontra:
Diverse Schwestern und Ärzte
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entbindungsstation im Salzkottener Krankenhaus ist Spitze, inklusive aller Ärzte und Schwestern. Diese Erfahrung konnte ich zwei Monate vor meiner Gallen-OP machen. Die Behandlung auf der Inneren während der Entnahme meiner Galle war eine Katastrophe. Insbesondere eine Schwester hat da ihren Beruf absolut verfehlt. Frech, Vorlaut und Arrogant. In Kombination mit einem Arzt zusammen, eine reine Katastrophe und an Frechheit nicht mehr zu überbieten. Wäre mir nach meiner freiwilligen Entlassung, das Wohl meiner Kinder nicht wichtiger gewesen, hätte ich Maßnahmen ergriffen in Bereich Beschwerde bei der Ärztekammer und bei der Krankenkasse. Ich hoffe wirklich inständig das ich so schnell nicht wieder auf diese Station muss oder dass das genannte Personal dann im Urlaub ist.

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 09.09.2013

Zunächst möchten wir uns ganz herzlich für das Lob bedanken, das Sie hier für unsere Geburtshilfe-Abteilung ausgesprochen haben. Es freut uns sehr, dass Sie unsere Ärzte und Schwestern als „spitze“ bezeichnen! Auch für das Lob unseres OP-Teams bedanken wir uns sehr!

Bezüglich Ihrer Rückmeldung zu Ihrem letzten Aufenthalt in unserem Haus vermuten wir, dass Sie nicht in unserer Inneren Medizin lagen, da diese keine chirurgischen Eingriffe durchführt.
Dass Sie die Betreuung auf der Station, auf der Sie untergebracht waren, in so negativer Erinnerung behalten haben, bedauern wir sehr. Die Ärzte und Schwestern unserer Abteilung erhalten von unseren Patienten sonst sehr viel Lob für ihre Freundlichkeit und Kompetenz. Dies haben diverse Umfragen seitens der Krankenkassen (bspw. TK) für unser Haus immer wieder bestätigt. Aus diesem Grund können wir uns Ihre Ausführungen nicht erklären. Sicherlich war das Gesagte nicht so negativ gemeint, wie Sie es wahrgenommen haben. Seien Sie gewiss, dass unser interdisziplinäres Team immer die Genesung seiner Patienten zum Ziel hat!

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
das Team des St.-Josefs-Krankenhauses

behanlung alter hilfsbedürftiger Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 86 Jahre, wurde mit schlechten Blutwerten, großen Schmerzen und auf die Schnelle (kurz vor der Abfahrt zur Reha 2 Blutübertragungen, Erbrechen, Blutdruckmessen) weiter zur Reha entlassen, da der Transportdienst schon vor der Tür wartete. Zur Folge hatte dieses, dass sie ca. 19 Stunden später als Akutfall ins dortige Krankenhaus eingeliefert wurde. Weder die Ärztin in der Rehaklinik, noch die Ärzte im Krankenhaus verstanden, dass man einen Menschen in einem solchen Zustand nicht weiter behandelt habe und einfach zur Reha schickte. Die schlechten Blutwerte, die schon einige Tage bestanden, noch die Schmerzen wurden im Krankenhaus Salzkotten abgeklärt. So wird mit hilflosen Menschen umgegangen!! Beim Pflegepersonal muss man sagen, dass nur ca. die Hälfte der Schwestern supernett und hilfsbereit waren. Verpflegung und Zimmer waren in Ordnung.

GRAUSAM

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Chefarzt
Kontra:
der ganze rest insebsondere schwestern
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

GRAUSAM
als ich meinen sohn per WKS dort bekommen hab war alles nicht geregelt. Keiner konnte mir sagen wann der KS los geht und auf meine wünsche ist niemand eingegangen.
In gegensatz mir wurde permanent versucht eine andere meinung einzutrimmen
Ausserdem war die gasamte entbindungsstation eine baustelle mit dauer lärm.
dazu kam noch das mein sohn schon von anfang an einen großen apettit hatte und mir die schwesten weitere flaschen verweigert haben unter aller sau
erst als mein sohn stundenlanges geweine hinter sich hatte musste meine mutter mir babynahrung ausm laden kaufen damit ich ihn füttern konnte.
Ich habe meinen sohn nicht einmal ins babyzimmer gegeben da jedes baby was dort lag nicht beachtet wurde und auch sehr lange weinen musste bis sich mal endlich einer drum gekümmert hat.
*Alles im einen schlechte betreuung für Mutter und Kind
*faules personal
*patzige antworten von schwestern
*keine hilfe
*laute umgebung
*besuchszeiten werden nicht eingehalten

Ganz unkompetentes Personal

4 Kommentare

Super2011 am 08.08.2011

Guten Morgen, sie sollten einmal ihre orthographieschen Kenntnisse überprüfen!!!

  • Alle Kommentare anzeigen

Tabletten nehmen oder nicht ?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Bett war io
Kontra:
alle unters. nochmal ! wegen Geld von KK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Typ 2 : nach Krankenhaus Typ1 ; zuhause dann wieder Typ2

soviel Inkompetenz ist nicht zu glauben !!!

Deshalb bin ich auf eigenen Wunsch gegangen.

Warum wohl ?

Unfall zuhause ende febr. 2011

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts besonderes !
Kontra:
Rippen und mehr, aber ignoriert !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Rippen gebrochen und mehr !

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe!! Eigentliche kleine Hallux Valgus OP, soll jezt enden mit Zehamputation!!!!
Sauberkeit zum Schreien!! Personal schlecht!! Nie wieder!!!!!

2 Kommentare

bh am 27.10.2008

ich denke, nur weil tragischer weise, ein zeh amputiert werden muss, ist das krankenhaus nicht gleich schlecht. finde diesen beitrag nicht gut, da sie ihre eigene betroffenheit auf das ganze krankenhaus beziehen und dadurch das kh schlecht dagestellt wird.
ich hoffe doch, das es noch mehr dinge gibt, ausser dem essen, die ihnen gefallen. das personal ist egal auf welcher station einfach nur klasse und auch das ganze kh ist top
liebe grüße bh

  • Alle Kommentare anzeigen

Entsorgung alter Menschen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Aufklärung wenn der Patient im sterben liegt wird nur drum rum geredet dmit man nicht bei sein darf.
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nessa30 am 30.01.2023
Man möchte meiben wenn man ein bestimmtes alter erreicht hat, man einfach entsorgt wird als alter Patient. Mir wurde gesagt so in der art ob das alles noch was bringt bei ihrer mutter direkt bei der aufnahme. Obeohl viel zu spät reagiert wurde. Sie wurde ein tag auf normalstation verlegt obeohl sie auf intensivstation gehörte da sie eine herzfrewuenz von nur 35 hatte und bewusstlos war bei einlieferung und schwere atemprobleme. Trotz aölem auf normalstation mit scgwerer demenz statt gleich auf intensiv. Nein da kam sie erst ein tag später viel zu spät bestätogte noch eine krankensvhwester. Und im endeffekt verstarb sie 3 Tage später. Nur weil man die untersuchubg wegen der luft ein tag zu spät untersuchte und vllt was zu retten gewesen wäre. Und dan wurde uns nichtmal gesagt das sie schon auf sterbephasetherapie eingestellt worden ist ein tag vorher. Und dann hat uns der arzt noch zu spät angerufen das sie tod ost statt vorher weil es angeblich schnell ging. Dabei hat die übergabeärztin wohl zu spät erkannt fas sie schon die letzten atemzüge machte. Aber es stand ja schon an tag der aufnahme gest das es nichts mehr bringt angeblich mit 78 und viele erktankingen. Fas kh werde ich in meinem leben auch nicht mehr betreten wenn ich alt bin. Und dann noch druck zu machen eie sie handeln sollen wegen lebenserhaltende maßnahmrn statt es vernünftig zu erköären mein halbes deutsch und rotzenfrech bringt ja nichts mehr so in der art. Ich werfe den kh nicht viel vor aber eines: die aufklärubg wann sie in sterbephasen sind und das man rechtzritug bescheid gab..es ist ein witz. Der arzt hat sich nicht mehr blicken lassen sowas nenne ich armselig. Sorry. Meine mutter verstarb innerhalb von 3 tagen wegen zu langsames handeln! Unmöglich !!!!!! Und man ich hatte es ihn vorher alles gesagt!!!! Unglaiblich. Da gibt es für mich nichts mehr zu besprechen. Ohne worte! Ps: meine muttwr schrie als ich zu besuch kam hilfe warum hilft mir keinwr wwgen luft. Unmöglich.

3 Kommentare

Nessa30 am 19.02.2023

Man ist sehr enttäuscht von dem Krankenhaus. Das wenn jemand auf Palliativkonzept umgestellt wird so drum herum geredet wird. Das man nicht gebau weis das ein nah stehender Angehöriger im sterben liegt. Noch gelogen wird wir haben wegen Ruhe sie allein auf Zimmer gelegt. Nicht wegen sie liegt im sterben. Und es ist trostlos wie wenn man nachfragt so es noch gut geredet eird falsche Hoffnungen macht und dann noch frech sagt was wollen sie denn wissen. Und hier wird nur auf gute positive Nachrichten kommentiert seitend des Krankenhauses. Na kar, man weis auch hier keine ausrede mehr. So maßlos enttöuscht das wir dieses Krankengaus nie wieder betreten noch empfehlen!

  • Alle Kommentare anzeigen

Schlecht Notaufnahmen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Starke Prellung am Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Völlig unterbesetzte Notfall Ambulanz und Patienten die genörgelt habe wegen der Warte Zeit wurden vorgezogen insgesamt habe ich 6std. Auf eine Behandlung gewartet. Der Arzt konnte nur schlecht deutsch.

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 22.09.2022

Wir bedauern es sehr, dass Sie unzufrieden waren. In der Notaufnahme wir nach Dringlichkeit behandelt, daher kann es zu Wartezeiten kommen. Sie können gern die Möglichkeit nutzen sich bei unserer Beschwerdebeauftragten Sr.Bernadette (sr.bernadette(at)vincenz.de) zu melden. So können wir Ihren Namen erfahren und den Schilderungen nachgehen.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bemühte Schwestern u Hebammen
Kontra:
Ständig wechselnde u teilweise zu wenig erfahrene Ärzte
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Hebammen und tolle Station 6. Alle engagiert. Hab mich gut betreut gefühlt. Ebenso auf der Intensivstation wo i leider hin musste.
Negativ sind die ständig wechselnden Ärzte. Teilweise nur Assistenzärzte vor Ort. Bei mir wurden viele Fehlentscheidungen getroffen oder zu spät Dinge erkannt. Ich würde jetzt dort nicht mehr hingehen deshalb.

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 30.12.2019

An dieser Stelle möchten wir Ihnen ganz herzlich zur Geburt Ihres Kindes gratulieren! Wir bedanken uns für Ihr Lob und freuen uns, dass Sie sich auf unseren Stationen trotz einiger Kritikpunkte gut betreut gefühlt haben.
Sie schreiben, dass unsere Ärzte oft gewechselt haben. Das lässt sich leider nicht vermeiden. Wir kümmern uns 24 Stunden an sieben Tagen der Woche um unsere Patienten. Ohne verschiedene Schichtmodelle und Dienstpläne wäre eine lückenlose Versorgung nicht möglich. Trotz verschiedener Dienstpläne legen wir großen Wert darauf, dass unsere Patienten feste Ansprechpartner haben. Sollten unsere Assistenzärzte Rückfragen haben, können sie zu jeder Zeit den Rat unseres diensthabenden Oberarztes einholen. Speziell in unserer Geburtshilfe ist ein Oberarzt 24h im Haus erreichbar.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es für uns schwierig ist, Einzelfällen in diesem Forum auf den Grund zu gehen. Daher laden wir Sie zu einem persönlichen Austausch ein, um die Situation im Detail zu klären. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Angebot annehmen würden und mit unserer Beschwerdebeauftragten einen Termin vereinbaren. Bitte wenden Sie sich per Mail an Schwester Bernadette unter sr.bernadette(at)vincenz.de, damit wir Ihnen zeitnah eine Rückmeldung zu Ihren Schilderungen geben können. An einer Klärung ist uns sehr gelegen – auch im Namen unserer Chefärzte!

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhaus Salzkotten

Behandlung auf Verdacht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unnötige Warterei im KH letztendlich zu kein Ergebnis geführt ist.
Krankheitsbild:
Magenkrämpfe Verdacht auf Blinddarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich wurde am Sonntag zum Krankenhaus geschickt wegen vermutlich eine Blinddarmentzündung. Es wurde ein Ultraschall gemacht auf den man sehen konnte das der Darm schon dick sei. Aber nix dafür spricht für eine Blinddarmentzündung. Daraufhin musste ich Stationär aufgenommen werden. Am nächsten Tag wurde nochmals ein Ultraschall gemacht wo das selbe Ergebnis raus kam.
Ich frage mich wieso macht man das? Wenn doch schon am vor Tag nix darauf hindeutet. Das kuriose was hier noch nicht erwähnt wurde, ist das ich erst auf die Innere Station war bis 23 Uhr den Sonntag. Und dann den auf fiel das ich noch verlegt werden soll auf die Chirugie und das abends um 23uhr. Was sowieso nix bringt, da man eh nicht operiert werden muss. Wird hier der Status des Privatpatienten ausgenutzt?

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 13.12.2019

Wir bedauern Ihren negativen Eindruck und haben Ihren Kommentar an die entsprechende Klinik weitergeleitet. Da wir hier an dieser Stelle im Forum nicht ins Detail gehen dürfen, möchten wir Ihnen gern ein Gespräch mit unserer Beschwerdebeauftragten Sr. Bernadette anbieten, um Ihre Schilderungen aufzuklären. Bitte wenden Sie sich per Mail an Schwester Bernadette unter sr.bernadette(at)vincenz.de. , damit wir Ihnen zeitnah eine Rückmeldung geben können. An einer Klärung ist uns sehr gelegen!

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und schöne Weihnachten,

Ihr Team des St.Josefs-Krankenhauses

Starkes nasenbluten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 11.04.2018

Dass Sie das Gefühl hatten, in unserer chirurgischen Ambulanz nicht versorgt worden zu sein, bedauern wir. Wir haben großes Verständnis dafür, dass Sie sich Sorgen um Ihre Tochter gemacht haben. Ohne Ihren Namen und den genauen Aufenthaltszeitpunkt zu kennen, können wir dem von Ihnen Beschriebenen nicht nachgehen. Die Situation in den Notaufnahmen ist derzeit bundesweit durch eine rasant steigende Patientenzahl geprägt, sodass eine neue Regelung getroffen wurde. Danach sollen Patienten, die in die Notaufnahme kommen, gesichtet und dann wenn keine lebensbedrohlichen Symptome und Erkrankungen diagnostiziert werden, an die Bereitschaftsdienst-Praxis weiterverwiesen werden. Die genauen Öffnungszeiten finden Sie unter folgendem Link: http://www.praxisnetz-pb.de/fuer-patienten/notdienst/. Fälle wie Nasenbluten ohne Trauma laufen in der Regel nicht unter einen chirurgischen Notfall. Wir können uns daher vorstellen, dass die Kollegen Sie vielleicht auf die Möglichkeiten hingewiesen haben, den Bereitschaftsdienst der niedergelassenen Kinderärzte oder eine HNO-Klinik aufzusuchen.

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Tochter,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Meine Beurteilung zur Genäkologie Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ist meine Kritik aufgeführt:

zu wenig Personal

Verwendung eines zu starken Laser für die Laser-Therapie (Laserklasse 3b).

Auslastung der Praktikanten

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 14.12.2017

Es tut uns leid, wenn Sie sich nicht optimal bei uns betreut gefühlt haben. Unsere Lasertherapie setzen wir seit einiger Zeit sehr erfolgreich ein, um z.B. wunde Brustwarzen bei Stillenden zu behandeln. Die Leistung der verwendeten Therapielaser ist so optimiert, dass bei der Behandlung keine Wärmeeinwirkung auftritt und kein Gewebe zerstört wird.

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Gut gemeint, sehr schlecht gemacht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nett und freundlich war das Team.
Kontra:
Als Patient zählt das Ergebnis
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 21.06.2016 beim Sturz einen Oberschenkelhalsbruch erlitten. Im KH wurde geröngt und CT gemacht. Die Entscheidung nicht zu fixierten, sondern konservativ zu behandeln, war im Nachhinein völlig falsch. Der Kopf ist nach 5 Monaten um ca. 20° gekippt und der Knochen immer noch nicht zusammengewachsen und es schmerzt immer noch sehr. Der jetzige Orthopäde sagt das hätte fixiert werden müssen damit es unter Druck zusammenwachsen kann. Nun brauche ich eine neue Hüfte.

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 17.11.2016

Es tut uns leid, dass Sie mit der medizinischen Behandlung nicht zufrieden sind. Da Sie in diesem Forum anonym schreiben, ist es uns nicht möglich, das von Ihnen Beschriebene genau nachzuvollziehen. Wenden Sie sich dazu gerne noch einmal an unser Sekretariat der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie. Dort wird man einen Kontakt zu den Ärzten herstellen.

Grundsätzlich ist es so, dass die Behandlung von Schenkelhalsfrakturen abhängig ist vom Frakturverlauf, vom Alter der Patienten und von etwaigen Vorerkrankungen.

Die konservative Behandlung bei Schenkelhalsfrakturen mit Teilbelastung des Beines ist - nicht nur in unserer Klinik - eine gängige und häufig auch erfolgreiche Behandlungsform gemäß den aktuellen Empfehlungen bzw. Forschungsstand. Unabhängig davon garantiert auch eine operative Therapie mit Fixierung durch Schrauben keineswegs eine problemlose Heilung. Im Gegenteil kommt es bei operativer Behandlung von Schenkelhalsfrakturen sehr häufig zu Komplikationen, z.B. in Form einer Hüftkopfnekrose, welche dann auch eine erneute operative Versorgung z.B. durch Implantation einer Hüftendoprothese erforderlich machen.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Unmöglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Seid meinem letzten Besuch hat der bisher durchweg positive Eindruck vom Krankenhaus in Salzkotten einen Dämpfer. Eine Mitarbeiterin trat mir gegenüber mit einer abfälligen Handbewegung und zynischen Bemerkungen auf. Schade

2 Kommentare

St.-Josefs-Krankenhaus am 26.08.2016

Es tut uns leid, dass Ihr zweiter Eindruck von unserem Krankenhaus negativ war. Bitte wenden Sie sich zur genaueren Klärung an unsere Beschwerdebeauftragte unter E-Mail: [email protected]. Wir nehmen Ihren Kommentar in diesem Forum sehr ernst und würden dem Beschriebenen gerne nachgehen.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

  • Alle Kommentare anzeigen

Nachlässige Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenig voll ausgebildetes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal war zum größten Teil nett
Kontra:
Patientenhygiene wird vernachlässigt, schlechte Wundbehandlung die zu einer zweiten OP geführt hat
Krankheitsbild:
Gebrochene Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma hat sich leider die Hüfte gebrochen, die in Salzkotten mit einer Schraube fixiert wurde. Meine Oma hat trotz ihres Alters (87) noch gute Knochen, weshalb die Heilungsprognose relativ gut ist. Anzumerken ist, dass meine Oma Macumar nimmt. Daher wurde sie für zwei Tage auf die Intensiv gelegt um eventuelles Nachbluten sofort zu behandeln. Tatsächlich hatte sie am ersten Abend direkt eine Nachblutung, welche mit einem Druckverband behandelt wurde.
Was mir dann unverständlich war, am nächsten Tag wurde direkt die Drainage gezogen und meine Oma wurde auf normale Station verbracht. Der Oberschenkel war übermäßig angeschwollen, es hat sich ein übergroßes Hämatom gebildet. Das haben wir mehrmals den Krankenschwestern gemeldet, die das auch bei der Visite melden wollten. Dazu muss man sagen, dass meine Oma etwas schwerhörig ist und sich aufgrund der Schmerzmittel nicht so äußern konnte, sodass wir uns auf die Schwestern verlassen haben, dass sie das mit dem Bein weitergeben. Was leider nicht passiert ist. Die Ärzte haben bei den Visiten nur den Schnitt begutachtet, aber der Rest des Beines wurde außer acht gelassen. Meine Oma konnte aufgrund des Hämatoms ihre Gehübungen kaum leisten. Trotzdem wurde sie zur Reha angemeldet. Wir haben ihr die Koffer gepackt und das Ende vom Lied war, dass am Tag des Reha Starts bei der Schlussvisite eine Hämatomausräumung veranlasst wurde, weil den Ärzten nach 14 Tagen mal das dicke Bein aufgefallen ist.
Auch wurde meine Oma nicht einmal geduscht oder die Haare gewaschen. Aufgrund von Zeitmangel oder Faulheit, das kann ich nicht sagen. Die Schwestern schienen bemüht und freundlich zu sein. Die Station schien voll besetzt zu sein, bei genauen Hinschauen waren aber über die Hälfte des Personals anscheinend Praktikanten oder Azubis, die natürlich nicht alle Arbeiten verrichten können. Wir sind nicht zufrieden mit dem Krankenhaus. Anscheinend wird auf ältere Patienten nicht gut eingegangen.

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 20.04.2016

Es tut uns leid, dass Sie einen weniger guten Eindruck von der Versorgung Ihrer Großmutter in unserem Hause haben. Wir möchten Ihnen hiermit vergewissern, dass bei unseren täglichen Visiten die Wundgebiete nach gerade erst erfolgten Operationen gründlich von Ärzten und Pflegenden inspiziert werden und täglich auch Verbandswechsel vorgenommen werden.

Gerade nach Operationen und bei älteren Patienten kann es häufiger vorkommen, dass ein Duschen kontra-indiziert ist und die Patienten im Bett oder am Waschbecken gepflegt werden. Die Schichten unserer Pflegefachkräfte sind morgens mit mehr Examinierten besetzt, als mit Auszubildenden oder Praktikanten. Am Nachmittag, an dem weniger grundpflegerische Tätigkeiten zu leisten sind, ist das paarig.

Bitte wenden Sie sich per Mail an unsere Beschwerdebeauftragte, damit wir den konkreten Fall Ihrer Großmutter noch einmal im persönlichen Gespräch mit Ihnen erläutern können unter E-Mail: [email protected] .

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Großmutter
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Kein Vergleich zu anderen Orthopädien!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Verwaltung, Personal, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde in diesem Krankenhaus im Mai nach einem Arbeitsunfall in der Orthopädie behandelt.
Uns beiden hat es dort nicht so sonderlich gefallen. Die Schwestern waren sehr schnippisch und wirkten teils überfordert, hatten für unsere Sorgen leider kein offenes Ohr.
Der Oberarzt war sehr freundlich und kompetent, kann aber leider den allgemein schlechten Eindruck nicht aufwiegeln.
Im Vergleich zu meinem eigenen Krankenhausaufenthalt in der Orthopädie in Erwitte schneidet dieses Krankenhaus hier leider deutlich schlechter ab!!!!!
Abwicklung, Verwaltung und Essen verbesserungswürdig!!!!

Übliche heutige Klinikentwicklung bei hoch motivierten Mitarbeitern

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (In der Regel gute Erklärung und Zuwendung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege +++
Kontra:
Ökonomie, Einkauf — —
Krankheitsbild:
Mobilitätseinschränkende Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kleine Klinik für Geriatrie von nur 2 Kliniken im Raum Paderborn. Pflegerisches Personal hilfsbereit, zugewandt, höflich, freundlich. Auffallend gegenüber der zahlenmäßig personell gut aufgestellten Pflege scheint man im Reha nötigen personellen Bestand zu sparen, so dass die Physio und Ergo - Therapie zu kurz / d kommt. Beim Einkauf von frischem Obst fällt eine gewisse Monotonie und die nicht dem Alter der geriatrischen Patienten angepasste Auswahl auf: Nicht genießbar harte Äpfel, teilw. auch Birnen. So kauft man ohne(!) Blick auf den Patienten ein. Wiederholte Kritik bringt keine Änderung. Schade bei der so guten Pflege und ärztlichen Zuwendung. Zum Thema Hygiene bei den von der Pflege per Hand im Wasserspender (Kontrolle?) tgl. abzufüllenden Kunststoffflaschen schreibe ich als nicht Fachfrau nur ein Fragezeichen….
Schade, dass die früher von Patienten und Besuchern gut angenommene kleine Kaffe / Kuchen - Einheit wohl der allerorten in Kliniken dominierenden Geschäftsführung und Ökonomie geopfert wurde……
W-LAN eine Katastrophe, instabil, bekannt ohne Bereitschaft zur Änderung

Sehr freundliches Personal aber auch ein Kritikpunkt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe unten Aufnahmegespräch)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (speziell Bad)
Pro:
freundliches Personal und Ärzte
Kontra:
das Bad und Zimmer könnten mal etwas renoviert werden
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Nabelhernie eingewiesen worden auf Grund einer Empfehlung meines Hausarztes.
Wegen anderer gesundheitlicher Einschränkungen musste ich eine Nacht in der Klinik bleiben. Bei der Untersuchung im Aufnahmegespräch hatte ich große Mühe den Arzt zu verstehen, da er sehr schnell und undeutlich sprach. Auch der Chefarzt hatte bei der Abschlussvisite, an der der besagte Arzt auch teilnahm, Probleme ihn zu verstehen, sodass er mehrfach nachfragen musste.
Das ist aber auch schon mein einzigster Kritikpunkt. Auf den Charme einer älteren Klinik will ich gar nicht weiter eingehen.
Sonst kann ich nur gutes sagen. Ein sehr freundliches und hilfsbereites und bemühtes Personal in allen Bereichen, inklusive der Ärzte.
Auch das Essen war sehr ordentlich.
Ich würde wieder in die Klinik gehen.

Missgeschick beim Transfer vom OP-Tisch

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirurgischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2024 zur OP in dieser Klinik. Soweit verlief alles sehr gut. Das Personal und die Ärzte waren sehr freundlich und zuvorkommend. Leider muss mir bei der OP, bzw. vermutlich beim Transfer vom OP-Tisch, der Kopf irgendwo angestoßen worden sein. Anfangs habe ich es nach der OP nicht richtig wahrgenommen, bis auf einen roten Fleck an der Stirn und leichte Schmerzen bei Berührung an Stirn und der linken Gesichtshälfte, nähe Ohr. Nach 2 Tagen allerdings, ich war längst wieder zu Hause, schwoll die linke Gesichtsseite richtig an und die Stelle an der Stirn entzündete sich. Ich hatte starke Schmerzen. An Tag 3 schwollen meine Augenlider stark an. Mir ist bewusst, dass solche Dinge passieren können, dennoch bin ich enttäuscht darüber,dass man mich nicht über das Missgeschick in Kenntnis gesetzt hat. Ein offener Umgang damit, seitens der Klinik, hätte ich mir sehr gewünscht. Nur deshalb 1 Stern Abzug.

Gallen op

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zur Gallen op in der Klinik
Und bin super zufrieden die Schwestern und Pfleger sind alle sehr nett und hilfsbereit und fürsorglich danke

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 13.10.2022

Ganz herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserem Haus wohlgefühlt haben.

Mit den besten Wünschen für Sie,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Rundum gute Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur ambulanten Metallentfernung auf Station 5 untergebracht und wurde dort sehr gut von der zuständigen Schwester betreut. Auch im OP und Aufwachraum war freundliches Personal und ein angenehmes Klima. Lediglich die Wartezeit vom Eintreffen auf der Station bis zur OP war etwas lang.

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 22.09.2022

Vielen lieben Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Magenspiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Arzt sprach etwas zu schnell...)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes PFLEGETEAM!
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Speiseröhrenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute wieder mal eine Magenspiegelung.
Prophylaktisch.

Schade, dass Frau Dr. Schütte nicht mehr da ist.
Aber die neuen Ärzte sind auch okay.

Insbesondere das Pflegeteam verdient 6 Sterne!

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 11.11.2021

Wir freuen uns über Ihre positive Rückmeldung!
Danke für die diese tolle Bewertung – diese geben wir gerne an die Abteilung weiter.

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Sehr freundliches Personal, Essen OK, WLAN kostenlos aber oft nicht verfügbar

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern, Pfleger und Assistenzärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern auf Station 3 sind sehr freundlich und kümmern sich hervorragend um ihre Patienten. Ich musste nie auf irgend etwas warten.

Die Assistenzärzte waren sehr höflich und haben sich bei der Visite ausreichend Zeit genommen um alles Wichtige zu besprechen.

Das Essen war genießbar und reichlich. Ein Gericht war sogar recht lecker.

Das Patienten-WLAN-Portal war am Wochende leider ausgefallen. Zur Corona-Zeit ist es dankenswerter Weise kostenlos.

1 Kommentar

St.-Josefs-Krankenhaus am 25.05.2021

Herzlichen Dank für Ihre Bewertung für die Klinik der Unfallchirurgie! Es ist schön zu lesen, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes so wohl gefühlt haben. Ihr Lob werden wir sehr gern weitergeben. Ihren Kritikpunkt bzgl. des Wlans haben wir bereits an unsere Technische Abteilung weitergegeben!

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Josefs-Krankenhauses

Weitere Bewertungen anzeigen...