Helios St. Josefshospital Krefeld

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Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld
Nordrhein-Westfalen

179 von 212 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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213 Bewertungen

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Arzt versagen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Schickes Krankenhaus
Kontra:
Leider sind nicht alle Ärzte für, Ihr, Fach Kompetent
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mai 2025, klarer erkennbarer Leistenbruch, für meinen Hausarzt und Einweisung zur O.P. Im Helios vorgestellt die Lange Untersucht, nichts, gefunden!!!!!! und wieder nach Hause geschickt.....? Inzwischen haben 3 verschiedene Arzte den Leistenbruch bestätigt. Nur Helios findet nichts.......Die O.P macht nun ein anderes Krankenhaus ,dort war nach 15 Minuten alles Klar. Diese Helios Untersuchung von 2 Ärzten als Thiem war einfach UNGENÜGEND .Test, Prüfung nicht bestanden

Schlechte ärztliche kompetenz

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauberer Eindruck)
Pro:
Tolle Emphatisches Pflegepersonal
Kontra:
Leider fehlt den Ärzten das Emphatische
Krankheitsbild:
Nierenstau. Bei einer Hochschwangeren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von diesem krankenhaus, nur noch enttäuscht. Wie man da mit meiner schwangeren Tochter umgegangen
ist, war menschenunwürdig.(Schiene ohne narkose gelegt,wobei eine Noarkose möglich gewesen wäre) Gott sei dank hat sie eine andere Klinik aufgesucht und befindet sich nun in Guten Händen.

1 Kommentar

St.Josefshospital am 03.07.2024

Sehr geehrte/r SeiSie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Tochter in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zufriedenheitsmanagements

Grotenschlecht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich und organisatorisch das schlechteste Krankenhaus das ich je gesehen und erfahren habe.

1 Kommentar

St.Josefshospital am 26.02.2024

Sehr geehrter PeterUerdingen2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zufriedenheitsmanagements

Schlechte Organisation

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wie beschrieben
Krankheitsbild:
Veränderung im Rachenraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin um 11,30
13,00 noch keinen Arzt gesehen.
Leute kamen deutlich später,wurden jedoch vorher behandelt(Selbstzahler?)
Keinerlei Info über zu erwartende Wartezeiten.
Ganz schlecht.
Es gibt aus einer vorherigen Behandlung noch einiges zu sagen.
Hat mich 521.- Euro gekostet.

1 Kommentar

St.Josefshospital am 02.08.2023

Sehr geehrter harryheinz,
vielen Dank für Ihre ausführliche und offene Bewertung zum Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung in der MKG nicht zufrieden waren. Die von Ihnen dargestellten Vorfälle nehmen wir ernst. Wir möchten diesen nachgehen und stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
Sie erreichen uns per E-Mail unter

[email protected]

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zufriedenheitsmanagements

Assistenzärztiin ohne emphatie und ohne sorgfalt

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Eine gewisse oberschlaue Assistenzärztin
Krankheitsbild:
SCHLECHTE LEICHTFERTIGE ASSISTENZÄRZTIN, KEINE FÄHIGKEIT PATIENTEN ORDENTLICH ZUZUHÖREN
Erfahrungsbericht:

Völlige fehlbeurteilung der situation im kiefer durch eine ziemlich unfreundlich wirkende assistenzärztin. Schaut sich die Unterlagen nicht an, denn dann hätte sie gewusst, was los ist. Untersucht nicht, mutmasst nur. Wie all diese guten bewerzungen entstehen, ist mir nicht ganz klar, denn es gibt neben mir noch andere patienten, die sich über diese mkg und deren oberflächlichkeit klage führen. Kuzum, ich ging woanders hin, dort eurde sofort der behandlungsbedürftige abszess erkannt. Diese etwas volluminösere ärtin hat sich nicht nur bei mir schlecht geraten, sondern andere sind auch wenig begeistert von speziell dieser ärztin und deren sorgfalt und verhalten gegenüber patienten. Man kommt auch nicht zu woet, kann gar nichts richtig erklären. Keine empfehlung

1 Kommentar

St.Josefshospital am 28.02.2023

Sehr geehrte/r Estelle95,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zufriedenheitsmanagements

Katastrophale Betreuung im ZAM

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Organisation/Weiterbehandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Magenverkleinerung bekommen. Die vorherige Beratung etc. waren gut. Kaum ist die Operation gelaufen und das Krankenhaus hat die Kosten dafür kassiert, ist die Nachsorge etc. eine Katastrophe. Ich überlege das ZAM zu wechseln.

1 Kommentar

St.Josefshospital am 13.09.2022

Sehr geehrte(r) Enid1,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Hause. Wir freuen uns, dass Sie sich vom unseren Mitarbeitern gut betreut gefühlt haben.
Ihre kritischen Anmerkungen, in Bezug auf die postoperative Behandlung nehmen wir gerne auf und würden diese gerne persönlich mit ihnen besprechen.
Bitte melden Sie sich dazu unter [email protected]

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zufriedenheitsmanagements

Schlimmstes Krankenhaus

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde von einer Ärztin top beraten. aber von einem anderen arzt anders operiert als wie beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (montag op. montag selbstentlassen. und in 7 tagen wollen die erstmal nachschauen obwohl ich eher möchte das drübergeschaut wird heißt es nein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles. Empfang Sauberkeit Personal
Krankheitsbild:
Kiefer entzündet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Menschen sollten einen Anderen Beruf wählen.
Die Ärztin die mit mir alles besprochen hat ist im urlaub ich wurde von wem anders operiert ohne es zu erwähnen und die op ist auch anders abgelaufen als sie sollte. wenn man sagt man geht über den hals an den unterkiefer ok. wird man dann aber wach und es fehlen 2 zähne und man gibg an den unterkiefer über den mund ja dann stimmt doch da was nicht. Weder der Operierende Arzt noch sonst wer hat mich aufgeklärt. ich wollte mit dem arzt reden der mich operiert hat aber er hat keine zeit. Ich hab nochnie schlimmere menschen erlebt. am montag operiert und nächsten montag soll ich erst zum nachschauen, sieben tage später ? wenn ich jetzt vorbei kommen will heißt es nur keine zeit und wenn sie hiergeblieben währen hätte man sich ja um sie gekümmert. nein eben nicht weil es da so undurchsichtig und falsch ist bin ich ja gegangen..

2 Kommentare

St.Josefshospital am 29.06.2022

Sehr geehrte/r SchlechtMenschenfallen,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Unterbringung und den Abläufen in unserer Klinik unzufrieden waren.
Natürlich ist uns daran gelegen, die Strukturen in unserer Klinik und auch wichtige Themen wie die Sauberkeit stetig zu verbessern.
Kritik wie die Ihre kann uns dabei helfen.
In Ihrem Falle würden wir daher gerne mit Ihnen die Einzelheiten Ihrer Erfahrungen aufarbeiten.
Bitte melden Sie sich per E-Mail unter [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zufriedenheitsmanagements

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schlechte Behandlung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Auf der Geriatrie sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr positiv war die Behandlung in der Notaufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 85 Jahre alt, wurde nach einem Sturz, zum Röntgen ins Uerdinger Krankenhaus gebracht. Dort wurde eine Beckenringfraktur festgestellt. Meine Mutter wurde bereits am nächsten Tag auf die Geriatrie verlegt, von da an, ging es mit meiner Mutter nur noch bergab. Meine Mutter wurde nach Aussage des nach zwei Wochen unerträglichen Schmerzen, endlich zugezogenen Orthopäden übertherapiert. Die Antwort auf meine Beschwerde ist leider auch sehr schwach. Meine Mutter sollte eine Verordnung über Hilfsmittel erhalten. Diese war in den Entlasspapieren nicht auffindbar. Nach Rücksprache mit der entsprechenden Abteilung wurde mir frech mitgeteilt, die Kollegin würde keine Fehler machen, die Verordnung wäre bei den Unterlagen beigefügt worden. Außerdem dürfte man mir keine neue Verordnung ausstellen, erst nach mehrmalige Rückfrage wurde mir mitgeteilt, dass ich mich an den Hausarzt wenden soll. Ich bin entsetzt, über dieses Verhalten einiger Mitarbeiter und werde, wenn ich es vermeiden kann, mich oder meine Angehörigen ins Uerdinger Krankenhaus in Behandlung geben.

1 Kommentar

St.Josefshospital am 14.04.2022

Sehr geehrte Christa1711,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zufriedenheitsmanagements

Helios Hölle

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Gesamtversorgung
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmenschlich... Völlig überlastetes Pflegepersonal... Auch hier sollte der Patient aufgebaut werden - das Gegenteil war der Fall. Als Angehöriger Infos zu bekommen durch Verantwortliche - Fehlanzeige

Auf gar keinen Fall empfehlenswert!!!

1 Kommentar

St.Josefshospital am 29.03.2022

Sehr geehrte Paula78,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit den Mitarbeitern in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zufriedenheitsmanagements

BEHANDLUNGSFEHLER/ OP FEHLER

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Anästhesiesten
Kontra:
Schlechte Behandlung/OP
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor zwei Wochen wurde mein Sohn operiert, da er Phimose hatte. Bei ihm wurde eine radikale Zirkumzision geplant.

Nach der OP wurde ein kurzes Gespräch zwischen dem behandelnden Arzt und mir geführt. Im Gespräch hatte der Arzt über den Ablauf erzählt, dass alles ohne Probleme abgelaufen ist und bei meinem Sohn voll Zirkumzision durchgeführt wurde.

Leider gab es einen Tag später am späten Abend Nachblutung.
Deshalb waren wir dann in der Kinderklinik Krefeld.
Die Ärzte vor Ort konnten uns leider nicht weiterhelfen, da der Verband an der Wunde geklebt war und es beim Versuch aufzumachen sehr viel geblutet hat. In der Zwischenzeit hatte es aufgehört zu bluten. Uns wurde dann empfohlen zum behandelnden Arzt zu gehen.
Was wir dann direkt am nächsten Morgen getan haben.
Vor Ort mussten wir erstmal warten, obwohl ich gesagt hatte, dass mein Sohn wieder blutet.
Der behandelnde Arzt hatte leider keinerlei Geduld mit meinem ängstlichen und weinenden Sohn beim Öffnen des blutigen Verbands und zog es direkt runter. Das hat auch direkt meinen Sohn und mich schockiert. Nachdem Ziehen des Verbands hatte die Stelle tropfenweise geblutet.
Der Arzt hat zuerst versucht die Blutung mit einem Druckverband zu stillen, was sich dann schnell herausstellte, dass es nicht funktioniert. Dann wurde entschieden, dass mein Sohn noch einmal mit Vollnarkose operiert werden muss.
In der Zwischenzeit musste mein Sohn bis zur OP weiterbluten. Beim Ansprechen, dass es sehr viel blutet, kam der Kommentar, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, da er sehr viel Blut im Körper hat, als was er hier verloren hat.
Noch der OP wurden wir nach ein paar Stunden nach Hause geschickt. Seit dem hatte mein Sohn immer wieder Probleme beim Wasserlassen, bei der Wundheilung und Schmerzen.
Mein Sohn hat leider, was er bis jetzt nie hatte, sehr viel Angst vor Ärzten.

Heute habe ich leider von einem Facharzt erfahren, dass mein Sohn umsonst so viel leiden musste. Die Vorhaut wurde entgegen der Absprache nicht voll entfernt. Er hat aktuell beim Wasserlassen vielmehr Probleme als vor der OP.

Es ist leider sehr traurig, dass mein Sohn und wir als Eltern soviel leiden mussten.

1 Kommentar

St.Josefshospital am 15.03.2022

Sehr geehrte(r) KrefeldFischeln2,
vielen Dank für Ihre ausführliche und offene Bewertung zum erneuten Aufenthalt Ihres Sohnes in unserem Haus.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung in der Urologie nicht zufrieden waren. Die von Ihnen dargestellten Vorfälle nehmen wir ernst. Wir möchten diesen nachgehen und arbeiten bereits an Ihrem Fall.
Sobald ich mehr Informationen habe melde ich mich bei Ihnen.
Wenn Sie in der Zwischenzeit noch Fragen haben erreichen uns per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zufriedenheitsmanagements

Nicht Empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier liegt das Problem)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
60% des Personals war freundlich
Kontra:
Chaos absolutes Chaos in den Prozessen.
Krankheitsbild:
Kalk Schulter - schleimbeutel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eigentlich hätte ich schon nach der Vorbesprechung stutzig werden müssen. Hier wurde im Gespräch mit der Anästhesistin festgestellt, dass in allen Systemen die Rechte anstatt linke Schulter eingetragen war. Angeblich ein Fehler im Sekretariat.. Puh nochmal Glück gehabt. Leider wurde selbst am Tag der OP der Fehler beinahe wiederholt, ich wurde anfangs falsch im Op Raum ausgerichtet trotz Kreuz auf der Schulter! Aber dank meiner Aufmerksamkeit auch nochmal gut gegangen.
Nach der Op ….. nichts, niemand spricht mit mir. Erst einen Tag später kam die Stationsärztin, die mir aber auch nichts sagen konnte, nur soviel, dass mit mir im Vorgespräch doch alles besprochen wurde und nichts weiter eingetragen sei. Hmm, Im Vorgespräch waren aber noch 2 Dinge unklar, die mit Hilfe der Kamera entschieden werden sollten. Erst auf eindringlicher Bitte hat sich der Operierende Arzt bei mir sehen lassen.
Das Dilemma meines Aufenthaltes, welcher morgen hoffentlich beendet ist, zieht sich durch wie ein roter Faden

Nehmen wir das Thema Essen, schließlich wird hier mit der Zusammenarbeit von Sterneköche geworben. Ich kann ja verstehen, dass am ersten Tag das Essen nicht gebracht wird wie gewünscht, aber wenigsten irgend etwas zum Mittag. Schließlich ist man nüchtern gekommen. Auch abends gab es dann eher essen aus der Jugendherberge. Am nächsten Tag immer noch Begrüssungsessen. Mittags dann ein Lichtblick, Es kam das bestellte Essen. Zufall? Ja! Abends dann wieder nur dieses…..Als Antwort kam dann nur, sie sei Krankenschwester und keine Küchenhilfe.
Wohlgemerkt ich bin Privat Patient und Zahle richtig viel für den Aufenthalt.

Natürlich war niemand mehr zu erreichen. Schade ich hatte gehofft das Krankenhaus hätte sich mit der Helios Übernahme geändert. Leider nein! Daher wird dies mein letzter Aufenthalt in Uerdingen sein. Wohlgemerkt Uerdingen Helios Krefeld ist eine andere Liga, da funktionieren die Prozesse.

Mit freundlichem Gruß KWoik

3 Kommentare

KWoik2 am 22.12.2021

Nun muss ich leider doch noch etwas ergänzendes zu meiner Bewertung schreiben.
Denn das Chaos ging weiter.
Wie bereits erwähnt bin ich privat Patient. Dabei habe ich ein Einzelzimmer Tarif. Was für mich nicht heißt, dass in einem Notfall niemand dazu gelegt werden soll, im Gegenteil!
Jedoch wurde ich nun morgens mit lautem Getöse geweckt und ein weiterer Patient auf mein Zimmer gelegt.
Ein sehr netter und freundlicher Herr dessen Krampfadern behandelt oder gezogen werden. auf Nachfrage hat er mir mitgeteilt, dass es eine geplante OP ist. An dieser Stelle wünsche ich ihm nochmal alles Gute.

Für mich heißt es aber im Umkehrschluss, das Zimmer wurde geplant doppelt verkauft. Also doppelt abgerechnet!
Sowohl seine als auch meine OP hätte ohne weiteres nach vorne oder hinten geschoben werden können.

Daher an alle die Überlegen, auch als Privatpatient, in das Uerdinger Helios zu gehen, überlegen sie sich es genau und das sage ich noch nicht einmal wegen des nicht schliessbarem Fenster, sondern um Ihrer Gesundheit wegen. Hier wird ihnen nicht wirklich geholfen. Es geht nur um maximalen Gewinn.

Mir ist klar, unter der Bewertung wird gleich wieder stehen, dass ich mich an xyz wenden soll da hier alles so anonym sei. Ich habe diese Bewertung mit ihrem Personal besprochen, es ist also bekannt wer ich bin, kommen sie mir daher bitte nicht mit irgendeiner Floskel. Auch haben sie meine Kontaktdaten, gerne dürfen sie mich anrufen.

Selbstverständlich werde ich genau prüfen was in der Rechnung steht und ggfs. entsprechende Abzüge vornehmen.

Nochmals, meiden sie diese Klinik in Krefeld Uerdingen!

Frohe Weihnachten
KWOIK

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unprofessionelle Botoxheilbehandlung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliche Arzthelferin
Kontra:
unprofessionelle Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall linke Gesichtshälfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Zahnärztin und dem Kiefernarzt an die Helios, Prof. Mücke, verwiesen. Durch einen Schlaganfall waren die Nerven in der linken Gesichtshälfte nicht mehr aktiv und der Mundwinkel fiel links ab. Durch eine vorsichtige Botoxbehandlung sollte der Mundwinkel rechts langsam nach unten gebracht werden, so dass dann ein Ausgleich im Mundbereich geschaffen wurde. Die beiden Behandlungen bei Prof. Mücke waren soweit schon erfolgreich. Dann war Prof.Mücke leider nicht mehr in der Klinik und ich wurde an den Oberarzt Dr. Engelbach verwiesen. Dieser bestätigte mir, das er den Bericht gelesen hat und wüsste, wie es weiter gehen soll. Dann hat er mir rechts eine Dröhnung Botox reingespritzt. Danach war die rechte Gesichtshälfte starr und der rechte Mundwinkel fiel schlaff nach unten. Jetzt war absolut kein Ausgleich mehr da, sondern der Mundwinkel hing rechts nach unten. Ich habe mir die unprofessionelle Behandlung bei meinen beiden Ärzten bestätigen lassen, diese waren über meinen Anblick erschreckt. Ich bin nicht mehr gesellschaftsfähig und traue mich nicht mehr unter Menschen. Wenn man keine Ahnung von der Materie hat soll man erstmal lernen. Auf keinen Fall werde ich mich weiter von Dr. Engelbach behandeln lassen und mit Wahrscheinlichkeit auch die Klinik nicht mehr aufsuchen.

1 Kommentar

St.Josefshospital am 07.12.2021

Sehr geehrte Agi51,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und der Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Ihre angeführte Kritik greifen wir selbstverständlich auf und werden diese intern klären.
Unabhängig davon würden wir uns freuen, wenn Sie für ein persönliches Gespräch zur Verfügung stehen würden.
Sie erreichen uns per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zufriedenheitsmanagements
?

Nicht empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasensteinentfernung Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier sollten Patienten einen grossen Bogen machen.
Bei mir sollte ein Blasenstein entfernt werden. Am angesetzten OP-Termin wurde, trotz Kenntnis der grösse des Steines, dieser NICHT entfernt. Dann kam eine bakterielle Infektion dazu, welche evtl auf das Herz hätte übergreifen können. Bei der Verabreichung der Medikamente über einen vorhandenen Port wurde dieser beschädigt. Er musste zu einem späteren Zeitpunkt in der Helios Klinik- Lutherplatz entfernt werden.
Aus geplanten 3 Tagen wurden 4 Wochen . Wobei ich nach 1 Woche vom St. Josefshospital zur Heliosklinik am Lutherplatz verlegt wurde.
Das Pflegepersonal auf Station 4a im St. Josefshospital/ Uerdingen war teilweise nicht willig, bedürftigen Patienten beim Essen zu helfen . Wenn sich hier nichts ändert ist diese Klinik zu meiden.

Menschenunwürdig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles negativ
Krankheitsbild:
Lungenemboly, Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ich , bzw. Meine 86 jährige Mutter, Demenz Alzheimer,Pflegegrad 4, hier durchgemacht haben muß, lässt sich nicht in worte fassen.14 Tage Aufenthalt, eingeliefert mit dem RTW.60 % Sauerstoff.
Dann Lungenentzündung, Herzschwäche usw, 14 Diagnose Punkte.
Keine Reinigung der zahnprothesen, Finger u.Hände schmutzig.
Essen wurde hingestellt ohne Hilfe.
Ein Anruf aus der Not Meine Mutter, Hilfe...keine Luft.
Mein Rückruf auf der Station: bitte helfen Sie meiner Mutter, sie erstickt.
Schwester: ich mache erst meine Runde zuende, dann schaue ich nach ihrer Mutter.
Ich rief den diensthabenden Arzt an.
Dieser nahm mich ernst.
Er rief mich 30 Minuten später zurück.
Meine Mutter hatte einen erstickungsanfall, Panik und Angst Kollaps.
Wurde sofort auf die Überwachung gebracht.
Entlassung sollte in einem OP Hemd stattfinden, da die Tasche meiner Mutter nicht aufzufinden war.
Das war nicht nur für Mutter, die Hölle auf Erden, auch für uns.
Respektlos und Menschenunwürdig.

2 Kommentare

Gisela343 am 21.05.2021

Es ist doch schon kein Wunder, das das Krankenhaus sich zu solchen Kommentaren nicht äußert.
Meine Mutter verstarb 8 Tage später.

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Schmerzen

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Null
Krankheitsbild:
Fehlerhafte Implantationen
Erfahrungsbericht:

Es heißt wir nehmen ihre kritik ernst und ich kann sagen das stimmt nicht ich werde euch bald zeigen was mir in uerdingen mkg passiert ist und schade dr mücke Ich dachte er ist ein Mensch der es villeicht versucht hätte es bei mir zu korrigieren was aber bei einer sache nie wieder rückgängig gemacht werden kann ??Es war der größte Fehler mich dort operieren zu lassen und ich bin eine Person die nie aufgeben wird bis ich mein Ziel erreicht habe
Ich war bei mehreren Chirurgen und Professoren haben mir bestätigt das fehlerhaft operiert wurde!????

2 Kommentare

Estelle95 am 17.01.2022

Wenn hier ein Behandlungsfehler vorliegt, dann würde ich Klage einreichen. Kann Rechtsanwalt Uwe Brocks aus Hamburg empfehlen. Er ist super gut und hat Beratungsärzte und schätzt auch ein, ob man eine Chance hat. Ich klage auch gegen ein Klinikum, das mich zum Invaliden operiert hat

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Unfreundliche Arzthelferin schreit kleines 3Jahre altes Kind an

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Noch wurde nichts gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute um 11Uhr haben wir für unseren kleinen Sohn 3Jahre alt einen Termin gehabt ,es war ein Termin zum vorgespräch damit man den Zahn mit Vollnarkose zieht.

Alles lief bis dahin normal bis die Arzthelferin mit mir und meinem Sohn ins Behandlungszimmer ging ,keine freundlichkeit ,als wir im Zimmer waren schrie Sie ganz laut nichts wird hier anngefasst,nicht da hin sitzen nur hier hinsetzen und anschliessed fing Sie dann an als der Arzt weg war unseren kleinen Sohn ganz laut anzuschreien es sei Ihr zimmer und hier wird kein Krach gemacht ,mein kleiner Sohn hat Angst bekommen und fing an zu weinen ,vorher hat er natürlich auch geweint weil er Angst hatte ,allgemein von einer Behandlung, aber wir waren alle mal klein und es gibt nun mal ruhige patienten und patienten die Angst haben,wenn mann keine Lust auf sowas hat sollte man den Job als Arzthelferin dann vielleicht lassen oder wenn man mit Menschen in dem Fall kinder nicht umgehen kann.
Übrigens der Arzt war ein Junger und sehr netter Mensch.

Mein Sohn hat um sich geschlagen weil er Angst hatte von der Arzthelferin,also ich sage Ihnen ehrlich ich habe noch nie sowas in meinem Leben erlebt wie mann ein kleines Kind so anschreien kann.

Alles andere kann ich nichts zu sagen aber für Familien die Ihre Kinder zum Zahnarzt bringen möchten würde ich diesen hier nicht empfehlen wir werden aufgrund dieser Sache unseren op Termin für unseren Sohn auch absagen und wo anders einen Termin machen .
Ich werde auch separat eine Beschwerde bei der Klinik Einreichen obs hilft weiss ich nicht aber selbst wenn mann mal ein schlechten Tag hat habe ich für sowas kein verständnis,gerade wenn es um kleine Kinder geht

1 Kommentar

MKDu am 17.08.2020

Sehr geehrte N.A.,
wir danken Ihnen, dass Sie Kontakt zu uns aufgenommen haben. Ihrer Rückmeldung konnten wir somit auch nachgehen.
Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung mit der Sie uns Gelegenheit geben unsere Leistung zu prüfen und wo nötig und möglich zu verbessern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Wo bleibt die Menschlichkeit

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Menschlichkeit, Mitgefühl, Verantwortungsgefühl, Fürsorge
Krankheitsbild:
konnte nicht diagnostiziert werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieber andere KLinik suchen!! Kein Verantwortungsgefühl und keine Fürsorgepflicht dem Patienten gegenüber.

1 Kommentar

MKDu am 22.07.2020

Sehr geehrte Marcella61,
Wir bedauern, dass Sie mit der Leistung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir einer anonymen, sehr allgemein gehaltenen Bewertung nicht nachgehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Achtung! Es wird gestohlen!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Telefonischer Kontakt zum Arzt und auch zum Pflegepersonal
Kontra:
Rehabilitationsmaßnahmen und Sicherheit
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war nach einem Oberschenkelhalsbruch und erfolgter OP im St. Josefshospital in Uerdingen. Leider haben wir viele negative Erfahrungen gemacht. Z.b. wurde sie viel zu früh entlassen - konnte nicht ansatzweise am Rollator laufen. Wir hatten das Gefühl, man wollte die Patientin nur schnell "loswerden".Und: Es wird gestohlen! Sowohl das Handy, die Krankenkassenkarte, als beispielsweise auch der Koffer(!) waren verschwunden! Durch die Corona-Bedingungen gab es leider auch keine Chance, den genannten Geschehnissen nachzugehen, da wir keinen direkten Kontakt zum Personal bekamen. Unsere Schwiegermutter wurde einfach zu Hause abgeliefert - ohne halbwegs in einem entsprechenden Zustand zu sein, und ohne einige persönliche Gegenstände!

2 Kommentare

MKDu am 22.05.2020

Sehr geehrte/r Novesia71,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Angehörigen in unserem Hause nicht zufrieden waren. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir einer anonymen Schilderung nicht nachgehen können. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 01707723610, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

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Zahnklinik Top, Station 3a Flop!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station 3 a)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Zahnklinik)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Prästationär sehr gut, stationär schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zahnklinik jederzeit wieder
Kontra:
Station 3 a viel Personal dachte ich aber Zusamnenarbeit gleich 0
Krankheitsbild:
Entfernung von 9 Zähnen und Sanierung von 11 Zähnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro:
Gespräch bei Dr. La Silva
Praxisteam Zahnklinik
Vorgespräch Anästesie

Kontra
Station 3a
Personal sehr unfreundlich und inkompetent

1 Kommentar

MKDu am 13.12.2019

Sehr geehrte(r) Seniorenheim,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung in diesem Portal. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und der medizinischen Versorgung in der MKG und der Anästhesie sehr zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob weiter.
Umso mehr bedauern wir, dass Sie Mitarbeiter des Hauses als unfreundlich empfanden. Auch Ihre kritische Anmerkung nehmen wir gerne auf und werden diese intern besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Überforderte Pflegerinnen und Pfleger!!!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das neue Zimmer war gut!!!)
Pro:
Das Essen!!!
Kontra:
Schlechte Aufklärung durch den Arzt!!!
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ein paar Wochen schon einmal stationär dort!!! Es war wie eine Kleine Familie, zwischen Pflegerinnen und Pfleger!!! Da hätte ich sicher 4 Sterne gegeben!!! Doch jetzt war ich dort wieder stationär und das Krankenhaus ist eine Baustelle!!! Zwei Stationen wurden zusammen gelegt!!! Das bedeutet für die Pflegerinnen und Pfleger Streß pur, was auf kosten des Patienten geht!!! Schade ich hatte so einen guten Eindruck von der Klinik und den Ärzten!!! Doch das ist leider nicht mehr so!!!

1 Kommentar

MKDu am 07.11.2019

Sehr geehrte Hannah14,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem erneuten Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Im Zuge der derzeitigen Modernisierung des Hauses wurde 1. der Neubau mit den neuen Stationsbereichen eröffnet, gleichzeitig wurden alte Stationen geschlossen.
2.wurde eine bereits modernisierte Altstation wieder eröffnet, wobei die nächste zu renovierende Station geschlossen wurde.
Um als Krankenhaus modern zu bleiben und unsere Patienten optimal bei der Genesung zu unterstützen, arbeiten wir stets an unserer medizinischen und pflegerischen Versorgung aber selbstverständlich auch an den räumlichen Gegebenheiten.
Wir sind bemüht, die Beeinträchtigungen für Sie so gering wie möglich zu halten, jedoch sind Arbeiten zur Modernisierung des Hauses nicht immer ohne Einschränkungen durchzuführen.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis, damit wir mit den Umbaumaßnahmen unser Krankenhaus als modernes und leistungsfähiges Krankenhaus auch im Interesse künftiger Patienten erhalten und weiterentwickeln können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Portemonnaie weg, aber OP gut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP Team
Kontra:
Klau von Geldbörse
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operationsteam absolut professionell

Pflegepersonal nett und zuvorkommend.

ACHTUNG: passt bloß auf eure Wertsachen auf! Ich bin beklaut worden. Wenn ihr also mit eurem Zimmernachbarn unterwegs seit u n b e d i n g t den Schrank abschließen und den Schlüssel mitnehmen. Ich habe es nicht gemacht, war zu vertrauenswürdig, nun fehlt mir nicht nur mein Geld, um nach Hause zu kommen, sondern durch die darin befindlichen Karten auch die Möglichkeit zu zahlen bzw. Geld abzuheben. Diesbezüglich absoluter Minuspunkt. Viel Aufwand und Vertrauensbruch in diese Klinik allgemein.
Schade für das doch so tolle und professionelle OP Team.

1 Kommentar

MKDu am 05.08.2019

Sehr geehrte Schnittblume,
auch wir bedauern, dass Diebstähle in Krankenhäusern häufig vorkommen. Aus diesem Grund werden Patienten bereits in den Behandlungsverträgen auf den sorgsamen und eigenverantwortlichen Umgang mit Wertsachen hingewiesen.
Unsere Mitarbeiter weisen Patienten immer wieder darauf hin, Wertsachen nicht offen und für jeden zugänglich liegenzulassen, auch Sie wurden durch unsere Mitarbeiter deutlich darauf hingewiesen.
Es ist unseren Mitarbeitern nicht möglich, neben ihren medizinisch/ pflegerischen Aufgaben auch noch Wertsachen von Patienten zu beaufsichtigen, wofür wir um Verständnis bitten.
Dass Sie die gute medizinische Versorgung des Hauses mit einem Vertrauensbruch wegen des Diebstahls gegenüber dem Krankenhaus äußern, bedauern wir.
Sollten Sie damit andeuten wollen, dass unsere Mitarbeiter sich an Ihrem Eigentum vergriffen haben, so müssen wir uns dies entschieden verbitten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Kritik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 26.2 für eine stationäre Behandlung in der Klinik. Mir wurde die Gebärmutter entfernt. Diese OP wurde durch die GTK-Krefeld durchgeführt. Um 11.00 wurde die Operation durchgeführt. Gegen 15.00 Uhr kam ich auf Station 4. es wurde Blutdruck und Fieber gemessen. Die Drinagebeutel wurden geprüft. Im Rahmen einer Zusatzversicherung hatte ich eine 2-Bettbelegung. Gegen 16.30 Uhr kam die Stationsschwester und teilte mir mit, dass mein Anspruch für ein 2-Bett Zimmer leider nicht mehr gelten könne, da die Statin überbelegt sei. Auf mein Zimmer kam eine 80 Jährige Frau. Sie war schlecht zu Fuß und konnte nur mit Stock laufen. Gegen 17.30 Uhr kam das Abendessen. Zwischendurch kam niemand von der Station und fragte nach, ob wir was trinken wollen. Ich habe seit dem vorherigen Abend nichts mehr gegessen und getrunken.
Die 80 jährige Frau musste auf Toilette. Sie trug einen Urin Katheter , aber keine Magensonde. Mir ist aufgefallen, dass sie sich nach dem Toilettengang nicht die Hände wusch. Es war keine Seife vorhanden. Als frisch operierte hat mich das sehr verunsichert. Da, dass KH unter anderem mit der Aktion saubere Hände wirbt. Nach einer schlaflosen Nacht kam das Frühstück am nächsten morgen gegen 8.30 Uhr. Ich und meine direkte Nachbarin könnten aufstehen und frühstückten. Die 80 jährige bekam auch Frühstück. Ich hatte gerade zweimal in mein Brötchen gebissen. Als sich die 80 jährige übergeben musste. Damit ist uns der Appetit vergangen. Andauernd war der Patientin übel und wir mussten das Personal rufen. Es hat meinen Zustand nicht gefördert, dadurch geriet ich unter Stress. Mein Bett war auch nur manuell Höhenverstellbar, sehr unpraktisch für jemanden der eine Unterleibs OP hatte. Ich war sehr unzufrieden. Am nächsten morgen bin ich dann so schnell wie möglich nach Hause gefahren.

Zystenentfernung mit dem Da-Vinci-Operationssystem

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Urologie Station mit beißendem Uringeruch, Gesamteindruck des KH war sehr unsauber)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Privat Patient mit einem festen Termin musste ich 2 Stunden auf einem zugigen Flur warten damit ein Bett / Zimmer frei wird! Dann versuchte man mich wurde ich auf ein 3-Bett Zimmer unter zu bringen. Das habe ich abgelehnt und bin wieder gegangen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt der Urologie Dr. Horstmann
Kontra:
Aber nie wieder in dieses Krankenhaus
Krankheitsbild:
Zyste im Gynäkologischen Bereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir ist bewusst, dass ein KH auch ein Wirtschaftsbetrieb ist, aber das Privatpatienten so abgezockt werden konnte ich mir bisher nicht vorstellen.
Ich kann nur sagen: WILLKOMMEN im KH!

Am meisten störend empfand ich, dass die Renovierung bei vollem KH Betrieb parallel weiterlief. Nur ein Beispiel:
Patient wurde vom Pfleger in den Aufzug geschoben, dazu ein Bauarbeiter mit einer Schubkarre voller Bauschutt und ich.

Das nur zu den KH Keimen die immer demetiert werden...

Auch ist mir nicht klar wie es möglich ist, dass so ein schlechtes Essen, dass ohne Frage ja auch zur Gesundung des Patienetn beitragen soll, angeboten wird. Jede Pommesbude bietet da besseres Essen an als das KH St. Josef.

Das Pflegepersonal glänzte durch Abwesenheit

1 Kommentar

MKDu am 11.02.2019

Sehr geehrte(r) elechtenberg,
wir bedauern, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren.
Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten (Name, Geburtsdatum).
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Nie wieder Malteser Krankenhaus St. Josef, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, 47829 Krefeld

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit solch einer Arbeit kann ich nicht zufrieden sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es wurde nicht auf mögliche Spätfolgen hingewiesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von Qualität kann nicht gesprochen werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu viel Leerlauf und fehlende Teamarbeit, Krankenbericht oberflächlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht besonders wahrgenommen)
Pro:
man entschuldigte sich wenigstens das Debakel und das Dilemma und für die lange Wartezeiten
Kontra:
ich habe eine geordnete Teamarbeit und Organisation vermisst
Krankheitsbild:
Springfinger OP des Ringfingers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Springfinger-OP an der linken Hand. Trotz Termin 3 Std. Wartezeit für die Vorbesprechung der OP, die 2 Tage später stattfinden sollte. Am OP-Tag 6 Std. Wartezeit bis zur Lokalanästhesie im linken Achselbereich. 10 Minuten stochern mit der Spritzennadel und Stromstößen (die mir den Eindruck vermittelten, ich sitze auf dem el. Stuhl) zur Findung des entsprechenden Nervs und mehreren Injektionen im Eiltempo kein Betäubungserfolg. Mein Hinweis, dass keine Betäubung stattgefunden hat, wurde mit der Bemerkung ignoriert: „das kommt schon“.
Zu Anfang war man nicht im Bilde, welche Fingerseite operiert werden sollte, obwohl die Krankenakte auf meinem Bett lag, denn die Blutdruckmanschette war an der linken Oberarmseite angebracht, an der man die Anästhesie durchführen wollte. Seitenwechsel der Manschetten an die rechte Wade. Insgesamt ging man sehr lustig zu Werke.
Im OP schnitt man mir den linken Daumen an, das merkte ich, denn die Anästhesie wirkte nicht (zum Glück). Der Ringfinger musste operiert werden. Daraufhin setzte man mich mit einer leichten Spritzennarkose in den Kurzschlaf. Am nächsten Tag musste ich zu meinem Orthopäden, um den Verband wechseln zu lassen. Da die Naht am Ringfinger aufgerissen war, schickte er mich nochmals ins Krankenhaus, um eine fachgerechte Naht zu erhalten.
Man entschuldigte sich zwar für des ganze Debakel und Dilemma, aber das Malteser Krankenhaus St. Josefshospital, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, sollte aus meiner Sicht gemieden werden.
Erfolg der OP nach ca. 2 Monaten: Finger springt nicht mehr, aber er lässt sich nur mit Kraftaufwand bewegen und die Handschließkraft hat sich merklich reduziert.

Hoffentlich muss ich nicht nochmal in diese Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erreichbarkeit der Ärzte, respektloses Pflegepersonal, sehr dreckig
Krankheitsbild:
Fußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen waren fast durchgängig sehr schlecht.

Ich hatte einen Fahrradunfall, begab mich in die Ambulanz und wurde am 30.09.2018 dort zunächst gut und zügig behandelt. Diagnose Mittelfußbruch, der durch eine Platte und Schrauben fixiert werden muss.

Beim Aufnahmegespräch am 02.10.2018 wurde ich durch mehrere Abteilungen gereicht, wobei ich mit zwei Krücken unterwegs war und den Fuß nicht belasten durfte. Niemand hat mir angeboten einen Rollstuhl zu nehmen oder gefragt, ob ich Hilfe benötige um die langen Wege von der Ambulanz zu den verschiedenen Abteilungen zu bewältigen. Ich war dann zunächst in der Chirurgie, danach beim Anästhisisten, danach zurück zur Aufnahme, danach auf der Station 2A. Wie gesagt... alles ohne Hilsfangebot. Natürlch habe ich gefragt, ob es eine Möglchkeit gibt mir die Wege zu erleichtern. Ich habe nur Achselzucken geerntet.

Am 04.10.2018 wurde ich operiert, einen Arzt habe ich erst zwei Tage später(!) am 06.10.2018 sprechen können. Ich habe täglich mehrfach nach einem Arzt gefragt, weil ich natürlich wissen wollte, wie die OP verlaufen ist. Mir hätte am Folgetag der OP ein Gips gelegt werden müssen, da aber kein Arzt erreichbar war, wurde dies nicht angeordnet, sodas ich auch erst zwei Tage nach der OP mit einem Gips versorgt wurde!! Mein frisch operierter Fuß war in der ganzen Zeit nur mit einer dünnen Mullbinde geschützt!!!

Die Station 2A ist sehr dreckig, das Pflegepersonal sehr unfreundlich und respektlos den Patienten gegenüber, allerdings auch untereinander. Ich habe mich dort sehr unwohl gefühlt.

Das Mittagessen war ungenießbar.

1 Kommentar

MKDu am 22.10.2018

Sehr geehrte(r) Golette,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bei klinikbewertungen.de. Wir bedauern, dass Sie mit dem Ihrem Aufenthalt und der Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre angeführte Kritik greifen wir selbstverständlich auf und werden diese intern klären. Unabhängig davon würden wir uns freuen, wenn Sie für ein persönliches Gespräch zur Verfügung stehen würden.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Orthopädische OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nachsorge gleich null
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Patientin eines Orthopädischen Belegarztes wurde ich als Privatpatientin im Malteser operiert. Medizinisch habe ich in keinster Weise etwas zu bemängeln. OP-Team und Operateur sehr gut. Alles was nach der Operation an Nachsorge der Station erfolgte hat nicht einmal 1 Stern verdient. Personal bis auf wenige Ausnahmen nicht zumutbar.

2 Kommentare

MKDu am 25.07.2018

Sehr geehrte(r) Hilber,
gerne nehmen wir konstruktive Kritik entgegen um unsere Leistung zu prüfen und wo nötig und möglich zu verbessern. Sie werden sicher verstehen, dass dies bei einer anonym vorgebrachten Bewertung leider nicht möglich ist. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen. Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

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Zahnschäden durch Magenspiegelung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles um die Magenspiegelung herum
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anke602 am 07.07.2018

Die Chefärztin der Gastrologie und das Pflegepersonal sind unmöglich, wie z.B.Bemerkungen von Schwestern: "Jetzt legen Sie sich richtig hin und regen mich nicht auf", oder: "Sie haben hohen Blutdruck, Sie müssen Tabletten einnehmen" bzw. "Wenn Sie Schleim im Rachenraum haben, dann müssen Sie zum Hals-Nasen Ohrenarzt gehen"!Da wird Patienten der Zahnersatz zerstört und es wird von dieser Abteilung vehement bestritten, dass etwas bemerkt wurde. Der Patient erhält vor den Spiegelungen ein kurz wirkendes Narkosemittel, wird nach den Spiegelungen in das Vorbereitungszimmer gebracht, ohne den Patienten in der Aufwachphase zu beobachten oder beim Aufstehen zu helfen. Anschließend findet man den herausgerissenen und kaputten bzw. zerstörten Zahnersatz auf dem Kopfkissen liegen. Wendet man sich an die Abteilung Gastrologie und möchte den Schaden melden, wird alles abgestritten-man habe nichts bemerkt. Meldet man den Schaden dann dem kaufmännischen Direktor der Malteserkliniken in Duisburg, leitet dieser den Schaden nur an die Versicherungsagentur Ecclesia weiter. Über Monate hinweg wird man dann von diesem Herrn hingehalten "Man kümmere sich darum". Dann, nach weiteren Nachfragen leitet dieser Herr den Schaden an den Haftpflichtversichererer des St.Josef Krankenhauses Krefeld-Uerdingen weiter, obwohl er genau weiß, dass dieser Haftpflichtversicher überhaupt nicht zuständig ist, weil es sich in meinem Fall um ein Konsil handelt. Erst als ich einen Anwalt einschalte, wird der Schaden über den Anwalt dem dafür zuständigen Haftpflichtversicherer zugeleitet.

Die Vertuschung von Zahnschäden an Patienten scheint wohl gängige Praxis in der Abt. Gastrologie unter der Chefärztin zu sein-damit will man die Schadenquote so niedrig wie möglich halten-auf Kosten der Patienten.
Diese Praxis ist ganz entsetzlich und beschämend für das St.Josef Krankenhaus. Man muss Angst haben sich in u.a.in die Abt.Gastrologie dieses Krankenhauses zu begeben.

1 Kommentar

Anke602 am 10.07.2018

Die Chefärztin der Gastrologie und das Pflegepersonal sind unmöglich, wie z.B.Bemerkungen von Schwestern: "Jetzt legen Sie sich richtig hin und regen mich nicht auf", oder: "Sie haben hohen Blutdruck, Sie müssen Tabletten einnehmen" bzw. "Wenn Sie Schleim im Rachenraum haben, dann müssen Sie zum Hals-Nasen Ohrenarzt gehen"!Da wird Patienten der Zahnersatz zerstört und es wird von dieser Abteilung vehement bestritten, dass etwas bemerkt wurde. Der Patient erhält vor den Spiegelungen ein kurz wirkendes Narkosemittel, wird nach den Spiegelungen in das Vorbereitungszimmer gebracht, ohne den Patienten in der Aufwachphase zu beobachten oder beim Aufstehen zu helfen. Anschließend findet man den herausgerissenen und kaputten bzw. zerstörten Zahnersatz auf dem Kopfkissen liegen. Wendet man sich an die Abteilung Gastrologie und möchte den Schaden melden, wird alles abgestritten-man habe nichts bemerkt. Meldet man den Schaden dann dem kaufmännischen Direktor der Malteserkliniken in Duisburg, leitet dieser den Schaden nur an die Versicherungsagentur Ecclesia weiter. Über Monate hinweg wird man dann von diesem Herrn hingehalten "Man kümmere sich darum". Dann, nach weiteren Nachfragen leitet dieser Herr den Schaden an den Haftpflichtversichererer des St.Josef Krankenhauses Krefeld-Uerdingen weiter, obwohl er genau weiß, dass dieser Haftpflichtversicher überhaupt nicht zuständig ist, weil es sich in meinem Fall um ein Konsil handelt. Erst als ich einen Anwalt einschalte, wird der Schaden über den Anwalt dem dafür zuständigen Haftpflichtversicherer zugeleitet.

Die Vertuschung von Zahnschäden an Patienten scheint wohl gängige Praxis in der Abt. Gastrologie unter der Chefärztin zu sein-damit will man die Schadenquote so niedrig wie möglich halten-auf Kosten der Patienten.
Diese Praxis ist ganz entsetzlich und beschämend für das St.Josef Krankenhaus. Man muss Angst haben sich in u.a.in die Abt.Gastrologie dieses Krankenhauses zu begeben.

Nie wieder St Josefs Uerdingen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leere Versprechungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
GAR NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Kiefer
Erfahrungsbericht:

Ich habe nur schlechte Erfahrungen leider gesammelt.
Ich wurde an einem Freitag am Kiefer operiert. Mir wurde gesagt, dass ich um 7 da sein soll. Ich war zwar pünktlich, jedoch wurde die Zeit immer wieder verschoben, so dass ich erst gegen 14h dran war. Während der Op ist wohl einiges Schief gelaufen die ich hier nicht erwähnen möchte. Zur Kontrolle kamen dann am Wochenende Assistentärzte zur Kontrolle, jeder von denen meinte ich habe sie opfert, ich habe sie operiert. Ich war so sauer da. 3 Assistentärzte meinten ich habe sie operiert, aber keiner von den könnte mir sagen, wie die op gelaufen ist, keiner konnte mir sagen was schief gelaufen ist. Ich habe jedes Mal eine andere Story gehört. Ich war so sauer weil ich nicht wusste wer mich wie operiert hat und habe angefangen schreiend zu weinen bis endlich der Oberarzt gekommen ist. Er hat mir dann endlich den Verlauf erklärt. Was mich schockiert hat. Die Details möchte ich natürlich nicht schreiben. Aber ich würde jeden davon abraten, sich in Uerdingen zu operieren. Die Schwestern waren außerdem UNGLAUBLICH UNFREUNDLICH UNNNNNGLAUBLICH. Am besten würde ich heute dahin fahren und die Haare ziehen. Als ob die Damen dort gezwungen werden zu arbeiten. Als ob in den Zimmern keine Menschen sondern Tiere befinden.
Lange Rede kurzer Sinn: schlechte Aufklärung, nicht erfolgreiche Operation, unmenschliche Schwestern

2 Kommentare

MKDu am 01.03.2016

Sehr geehrte/r Mav13,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

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Nie wieder St. Josef

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Teilweise unfreundliches und völlig überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (Pflegestufe 1+/Demenz, 91) wurde im März 2014 mit einem unterschobenen Oberschenkelhalsbruch stationär aufgenommen. Der Bruch sollte nach Möglichkeit konservativ heilen. Bei der Aufnahme auf der Station habe ich auf die Demenz hingewiesen. Am nächsten Tag gegen frühen Nachmittag schaute ich nach meiner Mutter und war erstaunt, dass die Medikamente, die sie morgens einnehmen muss, noch auf dem Nachttisch standen. Ich sprach die Schwester, die gerade im Zimmer war an und wies sie darauf hin. Die Antwort: ihre Mutter hat gesagt, dass sie die Medikamente allein einnimmt. Es ist richtig, aber bei Demenz müsste das Personal doch wissen, dass man die Situation im Auge behalten muss und ggf eingreifen. Drei Tage später wurde doch operiert, da sich der Bruch zwischenzeitlich verschoben hat. Zwei bis drei Tage später kamen wir in die Klinik, meine Mutter saß auf einem nassen Bett, in einem nassen Nachthemd. Die angeschlossene Infusion war komplett daneben gelaufen. Die gerufene Schwester kam und entschuldigte sich, dass nur 2 Schwestern für 30 Patienten anwesend waren und zudem noch 3 Neuzugänge betreut werden müßten. Ich kann nicht unerwähnt lassen, dass auch die beiden anderen Patientinnen im Alter meiner Mutter waren. In der zweiten Woche lag meine Mutter drei Tage unter einer verschmutzten Bettdecke. Nach einem Patientenwechsel berichtete mir eine Patientin, die zwischenzeitlich im Zimmer meiner Mutter lag Folgendes. Meine Mutter hat das Toilettenbecken von außen mit Kot verschmutzt. Die Dame machte die Schwester darauf aufmerksam und bat darum, dass die Toilette gesäubert wird. Die Schwester gab zur Antwort, dass sie dafür nicht zuständig sei und sonst auch niemand da sei, der dies vornehmen könnte. Die Patientin hat es dann selbst übernommen, die Toilette zu säubern. Fazit ist, dass man auf dieser Station als alter Mensch ohne Unterstützung durch die Familie verloren ist.

Ganz schlimmes Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe 2011 meinen Sohn n diesem Krankenhaus per KS Vollnarkose bekommen.Hebamme war sehr nett der Rest einfach nur eine Schande fuer denMedizinischen Berufzweig vorallem Sr .Eugenia sehr unkompetent.Klopfte meinem Sohn um Bauerchen zu machen mittig auf Sternum. Nach dem.KS kam den ganzen Tag keiner meinem Sohn die Pampers zu wechseln mein Mann tat dies abends.Auf Nachfrage koennen sie bitte kommen keine Zeit uebergabe ins Gesicht von den Sr gelogen. 1 Tag nach KS und schlafloser Nacht sollte ich ohne Hilfe aufstehen laut der Schwester.Es waren hoellische Schmerzen dachte ich brech ein.Rafte meine ganze Kraft zusammen da eine Sr .sich ausserte soll mich nicht anstellen Ks halb so wild und das mit frisch operierten Bauch.Ich tat es fuer mein Kind um unabhaengig von den alten Hexen zu seon die dort arbeiteten.OP verlief auch nicht gut.Hatte noch lange Komplikationen und Probleme.Es war die Hoelle auf Erden in dem Stall und Privatversichert dazu.GUT DAS ES NICHT MEHR GIBT ALS ENTBINDUNGSSTATIONEN.Koemnte noch vielllll mehr schreiben wuerde den Rahmen sprengen aber eins ist beschaemend Auf Woechnerinstation Krebspatienten mit ansteckenden Krankenheiten zu legen.

Irrtum bedeutet Todesurteil

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ethische Besprechung zur Einschränkung der Therapie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abszeß am Hals wird erst nach 14 Tagen auf der Intensivstaton bemerkt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Urologie gut, Seelsorge hervorragend
Kontra:
Anaesthesie sehr schlecht
Krankheitsbild:
Blasencarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte Blasenkrebs, mußte im Juni 2011 die Blase entfernt bekommen und hat seitsem eine Neoblase aus Dünndarm. Die Op ist gut verlaufen, aber er erwachte nicht aus der Narkose, mußte sogar später weiter ins künstliche Koma versetzt werden, weil seine Lunge und sein Herz es nicht anders zu ließen. Uns wurde nach vier Wochen mitgeteilt, dass er einen Stammhirninfarkt hatte und ohne Luftröhrenschnitt mit künstlicher Beatmung, dauerhafte Dialyse und vollkommener Pflegebedürftigkeit ohne Möglichkeit der Kommunikation leben würde, wenn er diese Krise überleben würde, nicht weiterleben könne. Er war vor der OP fit, hat noch eine Bewässerungsanlage im Garten verlegt und die ganze Familie bekocht. Es war brutal, aber auch nicht alles wahr. In einer nachfolgenden Klinik wurde uns mitgeteilt, er hatte zu wenig Wasser und zu viel Morphium bekommen, ausserdem sei das Gehirn intakt, lediglich altersbedingte Veränderungen seien zu sehen, kein Infarkt. Die Reaktionen seien da, nachdem die Medikamente abgesetzt waren und ausreichend Flüssigkeit vorhanden war.
Hätten wir nicht auf eine Verlegung in ein weaning zentrum(=Entwöhnung von Dauerbeatmung) bestanden, wäre mein Vater heute nicht mehr, davon bin ich überzeugt, weil die Anaesthesie ihn abgeschrieben hatte. Heute, ein einhalb Jahre später hat mein Vater Pflegestufe zwei, aber er ist vollkommen orientiert, spricht auch sehr oft über diese furchtbare Zeit, kann mit dem Rollator laufen und selbständig zur Toilette gehen. Er braucht noch nicht eimal mehr Sauerstoff, ist nur noch schwach, weil er so viel abgenommen hat und sehr viele Infektionen hatte. Er hat einen Herzschrittmacher bekommen und ist durch die vielen Infekte mit schwierigen Keimen( angeblich nicht im Krankenhaus erworben, sondern schon vorher mitgebracht), dialysepflichtig geworden. Die Aussicht, dass auch die nur für kurze Zeit nötig ist, ist sehr groß. Die Bauchdeckenernährungssonde ist schon seit sechs Monaten entfernt, der Luftröhrenschnitt schon seit mehr als einem Jahr.
Die Urologische Behandlung war gut, aber die Behandlung durch die Anaesthesie war grauenhaft, die Betreuung der Angehörigen katastrophal, lediglich die Seelsorge hat uns aufgefangen.

SPRACHLOS

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OBERARZT SAGT IM BEISEN VON PATIENT DAS SIE STERBEN WIRD. DAMIT LEBEN WIR SEIT 20 JAHREN DAMIT SICHERT SICH EIN OBERARZT ERSTMAL AB. ALSO PATIENT BEKANNT IM KRANKENHAUS. OP DER ANÄSTHESIST HOLLT MICH REIN UND IST SEHR UNHÖFLICH ER FINDE KEINE WEHNE WARUM PATIENT KEINEN PORT HAT WERDE ICH GEFRAGT. ER GIBT MIR EINE MINUTE KEINE DISKUSSION ER HABE SCHLIEßLICH NOCH ANDERE OP`S
UND UND UND

Alles andere als Top Personal und 1A Krankenhaus

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundliches und Genervtes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenschwestern:
Sehr mürrisch, bloss nicht anprechen oder Fragen stellen sonst beißen sie sich noch an die Patientenwade fest. Medikamente werden Komentarlos auf das Abstellschränckchen geworfen... dem Patienten wird keines Blickes gewürdigt falls man sich doch mit einer Krankenschwester unterhält weil man eine Frage gestellt hat.

Ärzte:
Mir wurden 3 verschiedene Diagnosen von den Herrn Doktoren genannt da frage ich mich wozu wurde ich geröngt wozu musste ich zum Ultraschall, hätten sich die Herren die Mühe doch ganz klemmen können.
Aber als es um die OP ging, waren die Herren sich ganz schnell einig und auch einer Meinung.

Hygiene:
Wird auf dieser Station alles andere als GROß geschrieben: Eine Bettpfanne wird versehentlich verschüttet und die braune Brühe landet auf dem Boden. Mit den Füßen wird es leicht aufgewischt aber mehr auf dem Boden verteilt als gesäubert, anschließend wird ein Duftspray genutzt um den Grucht zu übertönen... ganz toll.

Essen:
Es ist ein Krankenhaus und kein 3 Sterne Restaurant oder Mutti´s Küche im großen und ganzen, war es OK.

Wie gut das man eine freie Krankenhausauswahl hat, denn dieses Krankenhaus ist alles andere als *SUPER*!!!

1 Kommentar

Anke602 am 03.04.2018

Vorsicht vor der Abteilung Gastrologie! Bei mir wurde während der Magenspiegelung(es wurde vor der Spiegelung ein Schlafmittel intravevös verabreicht) ein Veneer des mittleren Schneidezahnes herausgerissen und das abgebrochene Stück dieses Veneers auf das Kopfkissen, neben meinen Kopf gelegt. Das Veneer muss neu angefertigt werden und die Kosten hierfür belaufen sich auf ca. 800 Euro. Die Abteilung streitet alles ab, dass nichts dergleichen bemerkt wurde. Zu alledem teilweise freches Pflegepersonal. Die Ärztin, die die Spiegelungen durchführt, stellt sich noch nicht einmal mit ihrem Namen vor, rennt vor der Spiegelung am Bett vorbei und sagt lediglich:Ich mache die Spiegelung! Eine unmögliche Abteilung ist das und mit dem Patienten wird unmöglich umgegangen. Nie wieder in dieses Krankenhaus zur Magenspiegelung! Einfach nur schrecklich und grauenhaft! Einfach nur abzuraten!

Pflegedienst Mangelhaft !

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extrem unfreundliches mürrisches Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Schei.. Krankenhaus !!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich muß es mal so ausdrücken: Es ist ein "Saustall" die Entbindungsstation (Station 3). Das Neugeborene wird sehr schlecht sauber gemacht (kann v. Mutter nicht gemacht werden, wegen schwächung, Bettlägerig), max. 2*am Tag und wird auch heimlich beigefüttert obwohl die Mutter darum gebeten hat, NUR zu Stillen.
Auch die Pflegeeigenschaften des Personals lasse zu wünschen übrig: Die Mutter mußte, weil Bettlägerig, hin und wieder auf die Bettpfanne morgens bis zu zwei Std. warten, welche dann auch sehr spät gereinigt wurde ( erst am Nachmittag). Das habe ich so in keinem Krankenhaus erlebt.
Nachdem mein Besuch beendet war (Bettpfanne immer noch nicht zu diesem Zeitpunkt gereinigt) ging ich am Stationszimmer vorbei. Dort saßen die "Krankenschwestern gemeinsam bei Kaffe und heimlicher Zigarette anstatt ihrer Arbeit nachzugehen. Was ist das denn ??? Das nennt man dann Pflege eines Patienten bzw. Säuglings. Toll ??

Mangelhaft

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Mangelhaft ! Während der Geburt ging einiges drunter und drüber. Hebamme und Ärztin konnten sich bei Komplikationen nicht einigen. Teilweise sogar Streitigkeiten. Erst nachdem die Hebamme den Chefarzt gerufen hatte trat Ruhe und Hilfe ein. Sehr schlecht. Amateurhafte Ärztin ( besser den Beruf wechseln ). Mit starkem Blutverlust, weil zu spät Probleme erkannt wurden, kam meine Tochter dann auf die Intensivstation. War knapp, musste Blutkonserven bekommen. Auch auf der nachfolgenden Station lief einiges verkehrt, verkehrtes Zimmer anfangs, wieder umgebettet, dann Probleme bei der Installation des Nottelefons, keiner auf der Station konnte das Gerät anbringen ?! Was ist das denn ? Nie mehr wieder dieses Krankenhaus. Sehr schlecht.
Ich spreche hier aus erfahrung weil schon mehrere Geburten miterlebt und meine Töchter in diesem Berufszweig auch tätig sind. Richtig stümperhafte Geburtshilfe.

Nie wieder Aufnahmestation!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Qualität der Beratung am Tag der Voruntersuchungen war zufriedenstellend. Am Tag der OP war ich mit der Beratung unzufrieden. Keinerlei Informationen über den Verlauf bzw. Beginn der OP.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches und genervtes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Entbindung meines 1. Kindes im Jahr 2010, bei der ich in dieser Klinik sehr gute Erfahrungen gemacht habe, wurde ich leider bei meinem letzten Aufenthalt eines schlechteren belehrt.

Ich musste wegen einer FG ambulant operiert werden. Die Voruntersuchungen und Gespräche am Vortag liefen kompetent und verständlich ab.

Am Tag der OP musste ich geschlagene 7 Stunden auf die geplante OP warten. Auf Nachfrage wurde mir vom Pflegepersonal keine ordentlichen Auskünfte erteilt, wenn es denn soweit wäre. Ich kam mir als störende und nervende Patientin vor. Ganz abgesehen davon, wie man sich in solch einer Situation fühlt. Ich habe 16 Stunden nichts gegessen und 8 Stunden nichts getrunken. Wenn sich der Eingriff solange verzögert, hätte man ja wenigstens noch etwas Trinken zu sich nehmen können. Aber wie gesagt, es hat sich ja kein Mensch um einen gekümmert.

Als es dann nach 7 Stunden Warten endlich soweit war, wurde ich zur OP-Vorbereitung gebracht. Dort wurde ich von einer genervten und scheinbar total überarbeiteten Anästhestin empfangen. Die Gespräche zwischen den Schwestern und der Anästhestin liesen über die Stimmung und der Arbeitsanspannung dort keine Fragen offen.

Ich hab nur gedacht, hoffentlich ist das alles hier ganz schnell vorbei. Es waren keinerlei freundliche und angstnehmende Worte vom Personal zu erwarten. Ich habe mich total unwohl und ausgeliefert gefühlt. Zum Glück hat die Narkose schnell gewirkt, so dass ich von diesem ganzen drumherum bald nichts mehr mitbekommen habe.

Der gesamte ambulante Aufenthalt in diesem Hause war eine Katastrophe. Ich kann es leider nicht weiter empfehlen. Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich und scheinbar total überfordert.

Nie wieder zur Notaufnahme

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider wurde meine Anwesenheit in der Notaufnahme als absolute Störung der nächtlichen Ruhe betrachtet. Dies machte mir die dort diensthabende Ärztin mit einem süffisanten Grinsen und dem Satz klar: "Warum sind Sie eigentlich hier? Für ein Rezept hätten Sie auch bis morgen warten können." Dass ich Schmerzen im Unterleib hatte und schwanger bin, wurde vollständig ignoriert. Selbst für eine Diagnose war sich die feine Frau Doktor zu schade! Ich sag nur: NIE WIEDER!!!

unnötige / falsche OP

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Tagesgeschäft)
Pro:
Ärzteteam sehr freundlich
Kontra:
Die Verpflegung entspricht nicht dem heutigen Standard.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich, auf Empfehlung meines HNO, mit einer Fraktur der Orbita, einweisen und operieren lassen. Obwohl die Fraktur operativ hätte versorgt werden müssen, wurde dies nicht gemacht. Ich wurde nach einem recht unspektakulären Eingriff wieder entlassen und musste mich in ein weiteres Krankenhaus begeben.

Ich habe den Verdacht, dass man mir nicht helfen wollte aber abweisen ging halt auch nicht.

Voranalyse:
mangelhaft (kein CT)

Operation:
enfernen einer zuvor eingesetzten PDS-Folie (Allergieverdacht) Die Fraktur blieb unbehandelt.

Postoperativ:
Keine Info über den tatsächlichen Schaden (Fraktur) sowie deren Weiterbehandlung erhalten. Entlassung mit starken Schwellungen im Augen- und Wangenbereich. Zustand schlimmer als vor der OP.

Fazit:
Vielleicht bin ich als Kassenpatient untragbar für die Klinik.

Wünschenswert:
Offene Aussage über mein Krankheitsbild und ggfls. Absage einer OP, da, so wie es aussieht, die Unterstützung der Augenchirugie notwendig ist.

Nie wieder

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
engagierte Diabetesberaterin
Kontra:
überfordertes Pflegepersonal, miserables Diabetesmanagement
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2009 wurde bei mir eine schwere Stoffwechselentgleisung festgestellt und auf Anraten meines Hausarztes wurde ich in dieses Krankenhaus eingewiesen.

Schon bei der Aufnahme wurden elementare Verhaltensregeln mißachtet. Ein Praktikant (!!) sollte einen venösen Zugang legen, es wurde in meinem Beisein ÜBER mich geredet. Der nächste Schock war das Zimmer. Die Ausstattung spartanisch zu nennen, wäre hoffnungslos untertrieben. Ein WC und eine Dusche für die gesamte Station (obwohl im Qualitätsbericht von Naßzellen auf allen Zimmern gesprochen wurde). Eine notwendige Diabetikerschulung (Einstellung auf Insulin) wurde nicht angeboten, da die Diabetesberaterin leider krank war (und ihre Vertretung nur 20 Wochenstunden im Einsatz war). Der Stationsarzt gehörte auch zur Fraktion der Schweigsamen, alles mußte man ihm "aus der Nase" ziehen.

Im weiteren Verlauf klappte dann auch nichts mehr: Aus der Küche kam das falsche Essen, irgend jemand hatte mir dann das bestellte Essen reduziert (auf Nachfrage war es Niemand, weil Keiner sich sowas wagen würde - mich würde interessieren, ob 2 Mitarbeiter dieser Namen dort gearbeitet haben).

Positiv anzumerken ist allerdings das Engagement der Teilzeit-Beraterin, die sich rührend um mich bemüht hat (bestimmte Tests und Untersuchungen wurden nur gemacht, weil sie im Gegensatz zum Stationsarzt drauf bestand). Der letzte Eklat geschah am Tag der Entlassung, als mir eine Schwester ein weiteres Insulin mit einem Pen aufs Bett legte. Ihre Worte dazu "Ich komm später nochmal". Darauf warte ich noch heute...

Dafür hat mich dann am nächsten Morgen die Stellv. Stationsleitung ziemlich von der Seite angeraunzt, was mir einfiele, mich beim Spätdienst zu beschweren. Es war der Tag meiner Entlassung.

Zuletzt war man dann nicht in der Lage, zeitnah einen Abschlußbericht zu erstellen. Erst nach Intervention der Krankenkasse wurde vier Wochen nach der Entlassung endlich mal ein Bericht verfasst. Da der Herr Chefarzt es aber nicht wünschte, wurde der Bericht lediglich meinem Hausarzt zugesandt.

Fazit: Nie wieder dieses Krankenhaus.

Leider habe ich ganz schlechte Erfahrungen dort gemacht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (das einzig positive war, dass die OP letzten Endes erfolgreich war!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Operation war glücklicherweise erfolgreich!
Kontra:
Pflegefehler und mangelnde Fachkompetenz der Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich selber gar keine guten Erfahrungen gemacht in meinem Aufenthalt.
inkompetentes, schikanierendes und unfreundliches Pflegepersonal,
offensichtliche Pflegefehler und gefährliche Pflege,
Chirurgische Diagnose wurde letzten Endes durch einen hinzugezogenen Psychiater gestellt,
medizinisch fragwürdige und gefährliche Äußerungen des Oberarztes, der tatsächlich nach allerg. Reaktion auf Schmerzmittel meinte, dass ich das im häuslichen Bereich als Tabletten oder Tropfen weiternehmen dürfe,
falsche Diagnose im Hausarztbrief

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