GFO Kliniken Mettmann-Süd St. Josefs-Krankenhaus Hilden
Walder Straße 34-38
40724 Hilden
Nordrhein-Westfalen
Kein Arzt für Angehörige zu sprechen!!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Akutreha im Anschluss wurde organisiert
- Kontra:
- Man wird im Stich gelassen
- Krankheitsbild:
- Verletzungen nach Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man bekommt trotz Vorsorgevollmacht als Tochter keinen Arzt zu sprechen. Es wird an die Anschlussreha verwiesen, man könne ja dort nachfragen.
Meine Mutter ist gestürzt und ich weiß nicht mal genau was diagnostiziert wurde, als Tochter.
Unmöglich.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Termin in der Chirurgie, um einen ambulanten OP Termin abzustimmen. Dafür habe ich sage und schreibe 4 Stunden gebraucht. Das ist doch nicht euer Ernst. So was unprofessionelles und unorganisiertes habe ich selten erlebt! Man wird in die Anästhesie geschickt mit den Worten „die da oben wissen, dass Sie kommen“. Pustekuchen. Keiner wusste was, kein Termin und ich sollte wieder gehen. Unfreundlich, inkompetent und absolut unorganisiert. Ich kann diese Krankenhaus niemanden empfehlen!!!!
Menschenwürde scheint ein Fremdwort
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Das Gespräch mit der Ärztin am Telefon war das einzig positive)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin absolut enttäuscht von der Betreuung, die mein Großvater in diesem Krankenhaus erhalten hat. Mein Opa, 84 Jahre alt und dement, wurde hier eingeliefert, und leider lässt die Pflege stark zu wünschen übrig.
Zunächst einmal hat die Aufnahme zwar lange gedauert, was verständlich ist, da es oft etwas Zeit braucht, aber die eigentliche Betreuung auf der Station ist inakzeptabel. Jedes Mal, wenn wir ihn besuchen, liegt er in seinem eigenen Urin, und der Boden klebt ebenfalls davon. Es ist erschreckend, dass anscheinend niemand darauf achtet, ob ein Patient sauber und würdevoll gepflegt wird.
Auch das Essen wird ihm nicht direkt ans Bett gebracht, obwohl er nicht in der Lage ist, es sich selbst zu holen. Das führt dazu, dass er nicht isst, wenn niemand aus der Familie da ist, um ihm zu helfen. Das Gleiche gilt für das Trinken – er ist völlig auf die Hilfe des Pflegepersonals angewiesen, die aber nicht kommt.
Besonders besorgniserregend ist der Umgang mit seinen Medikamenten. Wichtige Medikamente, darunter ein lebenswichtiges Antibiotikum, werden einfach auf den Nachttisch gelegt, an den er selbst nicht ankommt. Gestern sollte er sein Antibiotikum um 16 Uhr erhalten, bekam es aber erst um 18 Uhr, nachdem wir uns beschwert hatten. Solche Verzögerungen können ernsthafte Konsequenzen haben und sind absolut inakzeptabel.
Heute Morgen kam es noch schlimmer: Als wir meinen Großvater besuchten, lag er ohne Decke, nur in Unterhose bekleidet, auf dem Bett. Das Fenster stand sperrangelweit offen, und das bei einem Patienten, bei dem eine Lungenentzündung vermutet wird!
Diese Zustände sind einfach nicht hinnehmbar. Es geht hier um die Würde und die Gesundheit eines alten, hilflosen Menschen, und diese sollten in einem Krankenhaus an erster Stelle stehen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Kommunikation zwischen Personal und Angehörige
Unfreundlich und schlechte Versorgung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch einer hilfsbedürftigen Patientin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine demente Mutter wurde mit Oberschenkelbruch stationär aufgenommen. Ihr Allgemeinzusatnd war schlecht.
Das Pflegepersonal machte kein Geheimnis daraus, dass Fragen "nerven". Die Sation war nicht voll belegt, denn die Türen vieler Zimmer standen offen und es waren in den 2 Bett-Zimmern nict oder nur einezeln belegt, so dass Überlastung als Erklärung nicht gelten kann.
Die Patientenversorgung einer dementen Patientin mit Hilfe bei Körperpflege, Essen-und Medikamentengabe war sehr schlecht. Tabletten lagen am Boden. Ob Ersatz verabreicht wurde?
Als Angehöriger hatte man kein gutes Gefühl.
Eine Sationsärztin hat gut Auskunft gegeb. Eine Sationsarzt war am Folgetag von Fragen entsprechende des Pflegepersonals genervt.
Besser nicht ins St. Josef Krhs Hilden
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ohne meine Nachfragen, hätte ich keine Antworten bekommen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wird sich auf die Schenkel wegen der Diurese gekopft, obwohl der Pat. exsikkiert >!!!!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialdienst sendet nur Emails mit Adressen, wird aber selber nicht tätig!!! Sozialdienst ??? Sollte in Nicht-Helfer-Dienst umbenannt werden !!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr altes Krankenhaus, riecht, setzen Pat. in Stühle und kommen 2 Stunden später mal wieder, Pat. hat keinen Rupfknopf in Händen !!!)
- Pro:
- Sr. Ursula + Sr. Sarah auf Station 2C + ein toller Pfleger
- Kontra:
- die Kaltherzigkeit der anderen Pflegekräfte
- Krankheitsbild:
- Influenza A, ED VHF,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei meinem Vater (86 Jahre) wurde am 04.02.24 eine Influenza A diagnostiziert und Vorhofflimmern als Erstdiagnose.
Er wurde ins Krankenhaus nach Langenfeld verbracht. Da leider kein Isolierzimmer frei war, wurde er noch in der Nacht nach Hilden gebracht.
Da fing dann die gesamte Misere an!!
Und zwar mit der behandelnden Assistenz-Ärztin Frau Pirnajmoddin........
Das mein Vater immer mehr körperlich abbaute, hat diese "Ärztin" nicht interessiert !!!
Bei Einlieferung in der Nacht vom 04.02.24 konnte mein Vater noch selber gehen, er konnte selber zur Toilette, er konnte gut am Rollator selber laufen.......
Dann wollte diese sehr unerfahrene "Ärztin" meinen Vater plötzlich nach Hause entlassen, obwohl die Pflege zu Hause nicht gewährleistet war.
Mehrfach habe ich diese "Dame" auf die gesetzlich vorgeschriebene Überleitungspflege von bis zu 10 Tagen hingewiesen.
Mehrfach habe ich diese "Dame" um Geriatrische Reha Einleitung gebeten....nach über 3 Tagen hat sie angeblich dort Jemanden telefonisch erreichen können.
Diese "Dame" sagte mir: die Reha wäre abgelehnt worden, nur weil ihr Vater keine Treppen steigen kann, wird keine Reha gemacht!!
Der nette Oberarzt Herr Dreißig sagte mir aber: Die Reha ist vom Geriater abgelehnt worden, weil keine Aussicht auf Besserung wäre.....Hört sich schon ganz anders an.
Nachdem ich mehrfach diese "Dame" um Hilfe über den Sozialdienst angefragt habe...wurde sie dann vom OA zurechtgewiesen...ich glaube sie hätte mich mit Blicken töten können.
Nachdem ich dann endlich einen Platz in der Kurzzeitpflege hatte und ca. 100 Formulare ausgefüllt habe.....wurde eine Diurese angesetzt, bei der mein Vater exsikkiert ist und Nierenversagen hatte...
Und mir von dieser "Dame" mitgeteilt wurde...ihr Vater liegt im Sterben......
Vergangenen Dienstag konnte ich meinen Vater ins Friedenheim in Haan bringen.....
Leider ist er gestern Mittag dort verstorben, er wollte unbedingt aus dem Krankenhaus in Hilden raus.
Geht nie auf die Station C2 !!!!!!!!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Allerdings nur mit einer Ärztin, die jetzt aber nicht mehr dort ist)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Chemos sind ständig ausgefallen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Stühle waren bequem, es gab Frühstück)
- Pro:
- 2 nette Chemoschwestern
- Kontra:
- Große Pausen zwischen den Chemos und Lösung wurde verweigert
- Krankheitsbild:
- Mammakarzinom Triple Negativ
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2022 als Brustkrebspatientin in der Senologie. Zuerst stand die Chemo auf dem Plan, danach sollte operiert werden und im Anschluss die Bestrahlung. Meine Blutwerte machten leider die Chemo nicht immer möglich. Eine Ärztin hatte die Idee, mir nach jeder Chemo Aufbauspritzen mitzugeben, um weitere große Ausfälle zu vermeiden. Sie hatte es auch so in meinen Datensatz vermerkt. Leider habe ich diese nicht erhalten, weil die Chefärztin wohl meinte das dies nicht notwendig wäre. Die Spritzen wurden einfach gestrichen. Nachdem ich mehrfach 3 Wochen Pausen zwischen den wöchentlichen Chemos hatte und meine Nerven wirklich blank lagen, wollte ich die ganze Therapie abbrechen. Das wäre in meiner Situation vermutlich nicht gut ausgegangen. Eine andere Ärztin meinte zu mir ich solle Achtsamkeitsübungen und Meditation ausprobieren, dann würden sich die Werte schnell erholen. Klar, ich hatte die tickende Zeitbombe in mir drin und meditiere einfach mal etwas.
Zum Glück habe ich die Klinik dann gewechselt und wurde in einem anderen Brustzentrum gut behandelt. Heute darf ich mich krebsfrei nennen. Ich habe keine Glaskugel und habe keine Ahnung was die großen Pausen dazwischen verursacht haben. Ich kann nur hoffen, dass es so bleibt wie es jetzt ist.
Überflüssige OP ohne diagnostischen oder therapeutischen Wert
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Organisation der ambulanten OP und OP-Personal
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Hypermenorrhoe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich wegen einer starken Menstruationsblutung in Behandlung begeben. Das Vorgespräch war soweit in Ordnung, der Assistenzarzt war jedoch nicht in der Lage seine FFP2-Maske vernünftig zu tragen.
Man riet mir erst zu einer Ausschabung und Gebärmutterspiegelung, um dann zu entscheiden, wie es weitergehen soll. Da eine Ausschabung eine starke Menstruation nicht langfristig verbessert, fragte ich, ob man den Eingriff mit einem Ablation kombinieren könne. Das hat man verneint, allerdings ohne plausible Begründung.
Die OP wurde ambulant vorgenommen. Das gesamte OP-Team war einfach nur wunderbar und die Organisation war top. Lediglich das Nachgespräch mit der Assistenzärzten war leider schwierig. Die junge Frau sprach nicht gut Deutsch und war sehr kurz angebunden, was grundsätzlich kein Problem wäre. Wenn das Gespräch jedoch im Flur neben anderen Patientinnen und lauten Nebengeräuschen stattfindet, versteht man allerdings nichts.
Nach der OP hatte ich 17 Tage ausgesprochen starke Blutungen. Ich wandte mich nochmal telefonisch an die Klinik, leider ohne brauchbare Hilfe zu bekommen. Der OP-Befund war ebenfalls wenig hilfreich. Die Behandlungsempfehlung bezüglich starken Menstruation fehlte, ebenso der Befund zum Zustand der Gebärmutter. Ich war also so schlau wie vorher und die OP mit Vollnarkose und 2 Wochen nur Liegen, weil mir sonst das Blut nur so die Beine runterlief, umsonst. Die Menstruation war auch so stark wie vorher.
Nach dieser Erfahrung habe ich mich an eine von meiner Krankenkasse empfohlene Klinik in Köln gewandt. Diese hat angesichts des unvollständigen Befunds nur den Kopf geschüttelt. In der Klinik in Köln war es möglich Ausschabung, Spiegelung und Ablation (NovaSure) gleichzeitig vornehmen zu lassen. Ich hatte nach dem Eingriff keinerlei Blutungen, war nach wenigen Stunden wieder fit, habe einen vollständen Befund bekommen und meine Menstruation ist vollständig weg.
Den ersten Eingriff in Hilden hätte ich mir sparen können.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärztliche Betreuung
- Krankheitsbild:
- Herzbeschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Betreuung durch das Pflegepersonal ist gut. Sind alle sehr bemüht und nett. Das Essen ist gut. Das ist aber auch alles was es Gutes gibt. Die ärztliche Betreuung ist unter aller ….
Einen Patieten mit Herzbeschwerden aufzunehmen und dann erstmal fast 2 Tage nichts zu unternehmen, ist schlicht und ergreifend nicht zumutbar. Und dann sollte er noch das Wochenende da bleiben, die Entlassung sollte dann Montags sein. Einen Arzt hat er am Freitag das letzte Mal gesehen. Auch auf Bitten hin, kam der Arzt nicht. Ein Krankenhaus um das man einen Bogen machen sollte. Das gilt natürlich für die Innere und Kardiologie. Alle anderen Fachabteilungen können wir nicht beurteilen.
Beide blonde Ärztinnen aus der Ambulanz sind das Allerletzte
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Alle weiblichen Ärztinnen, die ich bis jetzt in der Ambulanz hatte
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzen, 4 Wochen Post-OP gestolpert und voll aufgetreten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin heute morgen nach einer Knie OP vor kurzem, gestolpert und hatte starke Schmerzen. Ich muss dazu sagen, dass ich seit 2005 Schmerzpatientin bin und keine Tabletten aufgrund eines Magenbypasses mehr wirklich resorbiere. Dieses Ärztin wollte mich mit IBU-Rezept nach Hause schicken. Es ist doch wohl klar, dass nach insgesamt 40 Operationen kein IBU, Diclo, Novalgin rtc. mehr hilft. Dr. Fibulla?? Und auch andere männliche Kollegen haben mir schon ein paar mal eine Infusion gegeben, damit ich gut über die Nacht komme. Ich habe morgen früh einen Termin beim Schmerztherapeuten. Wo ist das Problem, dass diese Frau mir eine Schmerzinfusion gibt, wo ich genau weiß, dass sie mir hilft. Eine absolute Frechheit. Ich werde diese Ambulanz in Zukunft meiden und lieber nach Richrath fahren. Das ist für mich unterlassene Hilfeleistung, sorry. Dr. B.-H. sollte mal überlegen, Fachkräfte in der Ambulanz einzustellen, wenn die männlichen Doktoren nicht da sind.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- s.o
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor 2 Monaten habe ich in Hilden meine Tochter geboren. Ich hatte bereits 2 Tage alle 3 Minuten wehen gehabt und war auch über den Termin. Telefonisch hatte ich gefragt ob man mich einleiten könnte. Man sagte zu mir kein Problem und daraufhin bin ich ins Krankenhaus. Als ich ankam hieß es aufeinmal man leitet mich nicht ein. Da ich aber vor schmerzen nicht mehr konnte und der Muttermund sich nur leicht geöffnet hat habe ich drum gebeten. Die Hebamme war eigentlich nett aber erst als ich anfing zu weinen wurde ich ernst genommen und eingeleitet. Die Einleitung verlief schnell und die Ärzte die ich hatte waren nett. Als dann der Schichtwechsel um 14 Uhr war kam anscheinend die Hebammenleitung. Kompetent soll sie angeblich gut sein aber menschlich ging sie überhaupt nicht. Sie ist einfach auf nichts eingegangen. Ca. 17 Uhr kam die kleine und die Hebamme und der Arzt sind einfach mit der kleinen weg gelaufen ohne überhaupt zu sagen was los ist. Erst später wurde mir gesagt das sie stecken geblieben ist und das sie einen Schlüsselbeinbruch hat. Von vorne rein wurde besprochen das ich ambulant entbinden möchte und dies wurde überhaupt nicht berücksichtigt. Als ich dies angesprochen habe hieß es das es der kleinen nicht gut geht und ich soll eine Nacht da bleiben damit die Ärzte sich das am nächsten Morgen angucken können. Ich kam aufs Zimmer und es war eine sehr nette Hebamme da, die die kleine gewaschen hat obwohl sie Feierabend hatte und gewartet hat bis ich mich etwas waschen konnte und essen. Nach der Geburt wurde die kleine mir so grob angelegt obwohl sie den Bruch hatte und auf dem Zimmer wurde nicht mal gefragt ob es mit dem stillen klappt. Und ich als unerfahrene wusste nicht das sie keine Milch bekam. Die Schwestern fragen nicht einmal wie es einen geht, ob man schmerzen hat oder wie es der kleinen geht , bzw wie es mit dem stillen klappt. Als unerfahrene hätte ich mir mehr Informationen gewünscht. Man war komplett auf sich alleine gestellt. Die Schwestern hatten einfach keine Zeit. Am nächsten morgen musste ich ziemlich lange warten bis die kleine untersucht wurde obwohl es hieß ich bin um 7 dran. Als gesagt wurde das der Bruch nicht extrem schlimm war wollte ich nachhause. So wie es abgesprochen war, aber keiner wusste komischerweise mehr davon. Nach langen erfragen dürfte ich dann gehen. Bei meinen Freundinnen war es genau das gleiche.
Mit Thoraxschmerz nicht untersucht worden
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Keine Untersuchung, einfach weggeschickt
- Krankheitsbild:
- Thoraxschmerz, Herzrasen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chefarzt der ZNA weigerte sich, mich zu untersuchen.
Chirurg konnte Loch in der Lippe nicht nähen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Arztinkompetenz, mehr Interesse an Google als am Patienten
- Krankheitsbild:
- Sturz eines Kindes, Loch in der Lippe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kind mit Loch in der Lippe ohne Behandlung weggeschickt, dafür hat der Chirurg mehr Zeit für seinen Bericht verwendet. Auf die Frage, ob er das Loch nicht nähen könne, kam die Antwort, dafür sei er nicht spezialisiert. Lernt man das nicht im 1. Ausbildungsjahr??? In einem anderen Krankenhaus in Solingen dann genäht worden.
Im Notfall bei Thrombose Anzeichen anderes Krankenhaus aufsuchen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Keine Untersuchung, einfach weggeschickt
- Krankheitsbild:
- Thrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit Thrombose Anzeichen nach Corona Impfung von der Notaufnahme weggeschickt worden- erst soll eine Einweisung vom Hausarzt besorgt werden, süffisantes Grinsen. Dabei standen 5 Klininmitarbeiter witzelnd herum. Im Notfall besser meiden.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Essen schmeckt
- Kontra:
- Diese Krankenhaus ist nicht zu empfehlen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde auf die Station C2 gelegt, das war ein drei-Bett-Zimmer und die beiden anderen Patienten schrien sich nicht nur tagsüber an, sondern auch nachts. Angeblich war kein anderes Zimmer frei, so dass ich gezwungen wurde ein zwei-Bett-Zimmer zu bezahlen für täglich 86,- Euro pro Tag. Das herrschte dann endlich Ruhe.
Grober Fehler nach Einlieferung mit dem Notarzt
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Leben ist mir Wichtig)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Infos)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal teilweise
- Kontra:
- Absolutes Fehlverhalten
- Krankheitsbild:
- Rippen und Schlüsselbeinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meinem Unfall wurde ich entlassen und fehldiagnostiziert
Andere Ärzte stellten die Schwere meiner Verletzung fest Nach dem meine Lunge kollabiert ist wurde ich Operiert
Ich habe vorher schon 3 schlechte Kritiken aus meiner Familie gehört wo es auch um leben und Tod ging
Es wird schlecht diagnostiziert
Operationen sollen wohl gut sein.
Ich werde nie mehr dieses Haus betreten
Mit freundlichen Grüßen
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor paar Monaten habe ich mein Sohn in Hilden Krankenhaus gekriegt. Und leider meine schönste Erfahrung des Lebens =das schlechteste Ergebnis mit dem Krankenhaus.
Ich habe im Kreissaal 2 Hebammen kennen gelernt, Sie waren TOP und haben mich sehr gut unterstützt, auch die FA waren gut. .....
Dann sind wir auf die Station C1 gelandet, dann ging's los
Auf der Station hat sich keine einzige Schwester (vom Tagdienst) vorgestellt, dementsprechend hast du keine Ahnung wer für dich zuständig ist. Du stehst dann mit Schmerzen und Tausend Fragen vor Dienstzimer und du kriegst nur
"Wer bist DU? und Was willst DU?
Ich weiss, die Frauen die gerade entbunden haben sind nicht KRANK, aber trotzdem die haben Schmerzen und etwas werwirt und sie brauchen ein bisschen Unterstützung, zumindest bei der erste Mobilisation nach PDA. Nur die Nachtschwestern haben sich vorgestellt und haben gefragt ob ich etwas brauche.
Wir waren insgesamt 4 Tage auf der Station und 3 davon habe ich geholt, auch Dank Kinderkrankenschwestern, von denen kriegst du noch weniger Unterstützung und Hilfe.
Schlechte Versorgung alter Menschen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alte Menschen werden schlecht versorgt
- Krankheitsbild:
- Wasser in Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz schlechte Behandlung älterer Menschen...werden ins Bett gelegt. Katheter rein..ruhiggestellt und wenn sie nach Hause dürfen können Sie kaum laufen weil die Muskeln erschlafft sind. 4 kg abgenommen, und mit dem Krankentransport nach hause gebracht ohne Jacke und Strümpfe im Winter.
Unwürdigen Behandlung
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Oberärztin und Assistenzärztin haben meinen FA dem ich zu 100% vertraue kritisiert, obwohl er sehr ordentlich arbeitet.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Man hat sich viel Zeit genommen mir zu sagen mein FA hätte ja einige falsche Sachen erzählt und meine Wünsche wurden vehement kritisiert.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Krankenschwester die mich schnell netterweise aufgenommen hat war respektvoll und freundlich
- Kontra:
- Man wird überhaupt nicht voll genommen. Text hätte noch viel länger sein können.
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Fürchterlich. Wurde ohne Nachfrage seitens der Hebamme bei der Anmeldung selbstverständlich geduzt, ich blieb beim Sie, damit die Dame zu verstehen kriegt, dass Sie eine Grenze überschreitet, scheinbar hat sie den Wink mit dem Zaunpfahl nicht bemerkt; weil ich in so einer intimen Situation unbedingt Distanz behalten möchte, aber Sie dachte wahrscheinlich wegen meines jungen Alters (bin nicht minderjährig) es wäre mir angenehmer geduzt zu werden. Dem ist nicht so, habe mich bevormundet gefühlt. Auf Nachfrage ob ich noch mit meinem Partner zusammen sei und ich dies verneinte meinte sie:,, Sei froh, dass er in der Schwangerschaft abgehauen ist und nicht nach der Geburt.‘‘ Ebenfalls ging die nette Dame davon aus, dass ich finanziell schlecht gestellt wäre und hatte sich erkundigt ob ich mir schon Hilfe vom Jugendamt geholt hätte, wegen Finanzierungen der Erstausstattung etc. Ich verneinte dies, dass ich alles ALLEIN und natürlich Dank meines Elternhauses finanziert habe. Ich habe 3 Jahre berufliche Erfahrung im pädagogischen Bereich, was ich nicht erwähnt habe, weil wozu wenn man direkt abgestempelt wird? Da geht man als junge Frau allein zur Geburtsanmeldung, ist natürlich verunsichert, weil es das erste Kind ist und man bekommt ein schlechtes Gefühl, weil man in ein Kreuzverhör gerät lauter PRIVATER Fragen und Maßreglungen. Beim Gespräch mit der Assistenzärztin wurde mir doch erklärt, dass ich nicht mit einer Spontangeburt rechnen soll (gibt keine medizinische Indikation, die gegen eine Spontangeburt sprechen würde) und mein Wunsch, dass ich keine Episiotomie möchte, wurde auch ignoriert, mir wurde lediglich erwidert Sie dürfen, dass nicht entscheiden, wenn wir das machen müssen, machen wir das auch. Liebes Team der Geburtshilfe, ich bin zwar noch jung, aber ich will kein Versuchskaninchen sein, sondern mit einem guten Gefühl zur Geburt gehen. Meine Familie arbeitet größtenteils in der Pflege oder sind teilweise auch studierte Mediziner. Ich werde hier nicht entbinden.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- der aufnehmende Unfallschirurg (Ausländer)
- Kontra:
- überlastetes Pflegepersonal, keine interdisziplinäre Behandlung
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Jahr ist der qualvolle Tod unserer Tante nun her. Die Bilder Ihres Todeskampfes gehen mir nicht aus dem Kopf. Daher ist es uns ein großes Anliegen unsere Erfahrungen mit dem St.Josefs Krankenhaus öffentlich zu machen.
Am 6. November 2018 ist unsere Tante, im St. Josefs Krankenhaus Hilden gestorben.
Unsere Tante war 99 Jahre alt, es war ihr bewusst, dass ihr Leben zu Ende ging. Dieses hatte sie der Familie bereits vor dem Oberschenkelhalsbruch mitgeteilt. Auch dem Klinik-Personal teilte unsere Tante mit, dass sie ein ausgefülltes Leben gehabt hat und auf den Tod vorbereitet ist.
Nur, dass dieser Todeskampf so wenig empathisch und so wenig menschenwürdig von der Klinik begleitet wurde, haben wir nicht erwartet. Frau Knoblauch starb unter größten Schmerzen, nach Hilfe flehend. Die Klinikärzte verweigerten ihr trotz mehrfacher Nachfrage ausreichende Schmerzmittel.Es wurden ihr sogar weniger Schmerzmittel, als in ihrem ganz normalen Alltag (ohne Oberschenkelhalsbruch, ohne Operation und ohne Hämatome), verabreicht.
Man sagte uns, dass eine weitere Gabe der Schmerzmittel einer Sedierung gleich käme und unsere Tante dann nur noch schlafe. Dies wäre unseres Erachtens ein wünschenswerter Zustand gewesen. Sicher ist Schlafen die würdigere Alternative als unter unerträglichen Schmerzen leiden zu müssen.
Es ist uns vollkommen unverständlich und macht uns sehr traurig , dass in einem so großen Krankenhaus nicht fachübergreifend gearbeitet wird , so dass Patienten schmerzfrei sterben dürfen.
Es war grausam unsere Tante vor Schmerzen nach Hilfe flehend, so sterben zu sehen .
Zuständig waren nur die Chirurgen und Anästhesisten keine Internisten und keine Palliativmediziner.
Nach dem Ableben unserer Tante waren die ersten Worte der Krankenschwester, die wir zu der Toten riefen“ Oh die Arme, sie hat aber gelitten“.
Wahre Worte, die sehr weh tun!!!
Dreckig, Diagnosen widersprüchlich, lange Wartezeiten
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Widersprüche in den Diagnosen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kaum Information der Angehörigen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Angehöriger wurde vom Notarzt leider in diese Klinik eingeliefert. Am nächsten Tag wurde mir nach langer Wartezeit eine Diagnose Lungenentzündung genannt, im Patientenbrief wird daraus plötzlich eine Harnwegsinfektion. Bemerkenswert ist auch, dass in einer Sonographie Organe angeblich untersucht wurden (der Zustand wird im Entlassungsbroief beschrieben), die beim Patienten bereits entfernt sind.
Bei einem Demenzkranken Patienten wurde nicht darauf geachtet, ob er seine Tabletten auch einnimmt.
Die Krabbeltierchen auf dem Flur sind da dann nur ein kleiner Nebenschauplatz, passt aber ins Gesamtbild des Desinteresses.
Unfallchirurgie nicht zu empfehlen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Schüler, mit denen man mal ein paar nette Wörter wechseln kann.
- Kontra:
- Schmerzbehandlung, Nachsorge, Essen, Zimmer, Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Knie Tep Wechsel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe nach einigen Voroperationen 2016 in ein "neues" Knie bekommen und bin mit dem Ergebnis und der Nachsorge sehr unzufrieden und Enttäuscht. Bei der OP hat man mir ein Teil (ca. 10 x 20 cm) des hinteren Oberschenkel verbrannt, was erst mehrere Wochen nach der OP abgeklungen ist. Ich konnte auf dieser Stelle nicht sitzen und nur unter starken Schmerzen an der Reha teilnehmen. Aussage des Chefarzt: Ist doch nur oberflächlich. Ich war mehrfach beim Hautarzt, der mir bestätigte, dass es entzündet war, und noch Wochen genässt hat. Außerdem habe ich mich mehrfach in der Klinik vorgestellt, weil ich der Meinung war, dass das Implantat gelockert war und ich starke Schmerzen hatte. Man sagte mir, dass angeblich keine Lockerung vorlag und ich hatte das Gefühl dass man mich als Schmerzpatient abstempelte. Übrigens Schmerztherapie: Man war in einer Woche nicht in der Lage, mein Schmerzmittel zu besorgen, was ich auch sonst von meinem Arzt bekomme und deutlich besser wirkt als dass, was ich nach der OP im KH bekommen hatte. Ich hätte die ganzen Tage im Krankenhaus Schmerzen, die kaum zu ertragen waren. Nach der Entlassung bin ich sofort zu meinem Doc gefahren, ich habe mein Medikament bekommen und schon waren die Schmerzen auszuhalten. Nach der OP hatte ich mehrere Termine in der Klinik, da immer noch die vermutete Lockerung im Raum Stand, die mir mein Orthopäde, ein Kollege aus Haan und die Klinik in Köln bestätigte, die meine 1. Tep eingesetzt hatte. Und komischerweise hat man mich nach einigen Gesprächen an einen Spezialisten überweisen, der sich um eine Weiterbehandlung bemühen sollte. Für mich widerspricht sich das alles. Die Ärzte in Hilden sagten mehrfach, die Prothese sei nicht locker, schickten mich dann aber zu einem Kollegen der auf Lockerungen spezialisiert ist. Das ist doch ein Witz. Ich habe das Gefühl, dass die Ärzte gerne operieren, weil das viel Geld bringt, aber die Nachsorge nicht ernst nehmen. Außerdem sind die Privatzimmer eine Frechheit.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das allerletzte Krankenhaus)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einige Schwestern
- Kontra:
- Beleidigung, keine Behandlung und kein WLAN
- Krankheitsbild:
- Unklare Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor kurzem 2 mal für 2-3 Nächte wegen stärksten Bauchschmerzen auf Station C3. Das Pflegepersonal war bis auf 2/3 Ausnahmen sehr freundlich und hilfsbereit.
Da ich schon seit Jahren und aufgrund von 40 Operation chronische Schmerzpatienten bin, benötige ich mehr und auch stärkeres Schmerzmittel als andere Patienten. Beim Ultraschall wurde festgestellt, dass ich eine leichte Entzündung am Dünndarm habe und bei einer gyn. Untersuchung wurde festgestellt, dass ich 2 Zysten am Eierstock habe, wovon eine geplatzt ist und deswegen freie Flüssigkeit im Bauchraum hatte. Man hat mir gesagt, wenn die Schmerzen nicht besser werden, sollte man mal eine Bauchspiegelung machen. Ich würde dann noch etwas mit Schmerzmittel versorgt und am Montag Morgen entlassen, ohne jegliche Behandlung. Was ich noch anmerken muss, ist ein unverschämtes Verhalten der Nachtschwester. Als ich nachts stärkste Schmerzen hatte, bekam ich eine Kurzinfusion. Als ich nächsten Tag meine Akte bekam um zu einer Untersuchung zu gehen, stand da drin: Pat. Schläft nicht, ist oft unterwegs und NACL (Kochsalzlösung) wirkt mit Erfolg. D.h. sie hat mir statt Schmerzmittel nur Placebo gegeben.
Als nach einer Woche die Schmerzen wieder unerträglich wurden, hat mein Mann mich wieder ins Krankenhaus gefahren und der aufnehmenden Arzt und die stationsäztin meinten, dass man doch eine Bauchspiegelung machen sollte und klärten mich auf und schickten mir eine Narkoseärztin. Sie sagte zu mir, ich wäre ein Junkie, da ich seit Jahren Chr. Schmerzpatient bin und mehr Schmerzmittel benötige. Das fand ich eine absolute Frechheit und ich war sehr enttäuscht. Nächsten morgen ging ich dann duschen und wartete dann, dass ich zu OP abgeholt wurde. Eine Stations- und Oberärztin kam zu mir ins Zimmer und sagten zu mir, meine Blutwerte wären ok und ich könnte gehen. Es erfolgte keine Behandlung und dann kam hinzu, dass die Narkoseärztin mich derart beleidigt hat.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur Operateur war kompetent)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Operation und Op-Team Top)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toilette auf Flur,eine Toilette für 2Zimmer)
- Pro:
- Der Operateur
- Kontra:
- Das ganze Haus veraltet und Pflegepersonal unprofessionell
- Krankheitsbild:
- Bakerzyste Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal auf Station B3 bis auf 2 Ausnahmen unfreundlich.
Nach der Operation und 24 Stunden Nüchtern sein , höflich nach Essen gefragt.
Darauf hin würde mir unterstellt ich habe mich BESCHWERT.
Pfleger gab unprofessionelle Kommentare ab und auch am nächsten Morgen ging es mit unverschämten Kommentaren weiter .Zitat:,, Wie die hat schon Essen ,ich hätte ihr noch nichts gegeben ,die hat uns geärgert und hat sich beschwert."
Soviel Unprofessionellität habe ich in all meinen Berufsjahren als Krankenschwester und mehrmaligen Krankenhausaufenthalten noch nie erlebt.
Da schämt man sich selber aus der Pflege zu kommen ,wenn man am eigenen Leib erfährt wie mit Patienten umgeht.
Ich werde nicht mehr freiwillig nochmal einen Fuss in dieses Krankenhaus setzen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ambulanz war top ohne weiteres.
- Kontra:
- Gynäkologie darauf bezieht sich auch meine Bewertung!
- Krankheitsbild:
- Endometriose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit starken Schmerzen ins Krankenhaus. Alle waren sehr nett und bis ich zur Gynäkologie sollte war ich auch gut aufgehoben. Ich sollte eine Urinprobe abgeben, da es aber zu dem Zeitpunkt gerade nicht ging (Toilettengang erfolgte schon) sagte die Ärztin im Beisein von meinem Mann: okay dann untersuchen wir erst mal und die Probe geben sie mir dann gleich ab. Was dann geschah war unfassbar und ich frage mich immer noch ob so etwas nicht schon an Körperverletzung grenzt. Auf dem Stuhl taste und schaute Sie und drückte rum und meinte sie würde doch mal schauen ob sie was urin bekommt... bitte atmen sie mal tief ein... ich dachte die will da jetzt auf die blase drücken oder so doch dann haute sie mir einfach einen Katheter da rein... ich habe vor Schreck und schmerzen probiert mich zu wehren und ihre Assistenten kam sofort zur Hilfe und man packte meine Arme und Beine... Ich habe danach Schmerzen und eine Reizung der Harnwege gehabt aber leider hatte in diesem Krankenhaus auch niemand ein Ohr für meine Beschwerde. Solingen ist zu tausend Prozent souveräner und freundlicher
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es regnet nicht rein
- Kontra:
- Alles andere!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer kann, sollte einen großen Bogen um diese Klinik machen. Hygiene katastrophal, Umgang mit Patienten - gerade mit älteren und schwerkranken - unwürdig.
Ärzte sprechen sich nicht ab und ständig muss auf Dinge hingewiesen werden, die einem als "nicht normal" erscheinen, damit gehandelt und weiter untersucht wird.
Absoluter Personalmangel und - vielleicht auch dadurch bedingt - die Arbeitsmoral absolut im Keller.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Beratung erfolgte nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unfair, unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Stühle sind so hart dass man nicht die lange Wartezeit aushalten kann)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rücken Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz- und Blasenleiden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlimm.
Einfach nur schlimm, ignorant, lieblos und inkompetent noch dazu.
Was wir mit unserem Vater/Schwiegervater sowie bei anderen Patienten im Zimmer des Vaters dort in Hilden erlebt haben, kann schon als Patientenmisshandlung bezeichnet werden.
Unser Vater wurde dort wegen Herzbeschwerden eingeliefert. Innerhalb eines Tages traten schwere Blasenprobleme auf, sodass ein Katheter gelegt werden musste. Das gelang den dortigen "Fachkräften" nicht, so überließ man ihn mit höllischen Schmerzen erst mal über eine Woche in seinem Krankenbett. Für uns Angeörige war NIE ein Arzt auskunftsbereit oder überhaupt zu sprechen. Mein Schwiegervater hat auch nur selten einen gesehen.
Zur krönenden Fortsetzung wurde er dann zuerst für einen halben TAg nach Wuppertal, dann nach Solingen per Krankentransport gefahren, ohne ihn darüber zu informieren, was man dort mit ihm vorhatte. Wie auch, denn die dortigen Ärzte wussten es auch nicht, er war nicht einmal angemeldet! Völlig durchgefroren (weil im Schlafanzug) wurde er wieder nach Hilden gebracht wo man ihn -wen wundert es noch- wieder zwei Wochen ohne Behandlung und Information liegen ließ.
Wir Kinder konnten leider nur am Wochenende kommen, weil wir über 200 km entfernt leben. Im Vorfeld hatten wir schon angekündigt, dass wir endlich mit einem zuständigen Arzt sprechen wollten. Nach 6 Stunden Wartezeit und mehrfachen Nachfragens kam immer noch kein Arzt. Im Schwesternzimmer fanden wir dann zwei Herren dieser Kategorie, die uns mit der Bemerkung "Wir kennen den Patienten nicht" ablehnend wegschickten. Eine Krankenschwester, der wir offenbar leid taten, lief uns hinterher und bat uns, dass wir uns bei der Klinikleitung beschweren sollten, sonst würde dort ohnehin nichts passieren.
Was für Zustände! Der morgens eingelieferte Patient im Zimmer unseres Vaters hatte nachmittags um 17 Uhr immer noch kein Essen, trotz ca. 20-fachen Nachfragens. Dann wurde er halbnackt auf sein Bett gesetzt, wo er durchgefroren vergeblich auf das versprochene Essen wartete. Zur Toilette musste ich ihn begleiten. Im ganzen Krankenhaus war kein Rollator für den armen Mann aufzutreiben.
Unseres Erachtens nach gehört diese Klinik geschlossen. Das, was wir dort erlebt haben ist wirklich ein Verbrechen an Patienten, vor allem älteren, wehrlosen und schwerkranken Menschen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kaffeeautomat
- Kontra:
- Essen ungeniessbar, hygiene mangelhaft, pflege mangelhaft usw
- Krankheitsbild:
- Schwere Gehirnerschütterung, geprelltes Kreuzbein nach Reitunfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
UNFASSBARE ZUSTÄNDE. NIE WIEDER DIESE KLINIK!!
Ich wurde am Dienstag von meinem Mann wegen eines Reitunfalls ins Kkh gebracht. Die Ärztin die mich 5 Min untersuchte, dann einfach verschwand und uns 1, 5 std sitzen liess, kam wieder zu uns und entschldigte mit der Aussage, dass sie sich bei Patienten mit Durchfall angesteckt habe; und uns vorher natürlich die Hand gab.
Nach der Untersuchung mit Röntgen etc.bekam ich keine Diagnostik. Sie sagte jedoch, dass sie mich eine Nacht da behalten wolle.
Kurz noch hinzugefügt:Bis zum Abend des zweiten Tages bekam ich auch nichts zu essen. Eine motivierte Schwester die sich darum k7mmern könnte gab es nicht!!!
Na gut. Mittwoch bekam ich noch nen Tropf mit Flüssigkeit gelegt, zuvor starke Schmerzmittel.
Die Ärztin kam nicht!
Also blieb ich noch einen zweiten Tag.
Die Ärztin kam nicht!
Bis auf eine Schwester am Morgen die der Meinung war, während ich endlich mal nach einer lauten Nacht mal schlafen konnte, mir lautstark neben mir mitzuteilen das es Kaffee auf der Station gäbe und ich keinen am Automaten holen müsse (???) "Nein Danke!!!!
Den ganzen Tag kam niemand. Kein Arzt, keine Schwester.
Dritter Tag ( es sei noch mal erwähnt das ich 24 std dort bleiben sollte)
Ein Arzt, den ich nicht kannte, kam ins Zimmer und fragte mich wieso ich da seid. Na gut, kurz geschildert. Alles klar. Ich mache ihnen die Entlassungspapiere fertig!!!!
Aha???!!!! Okay??
Kurz noch mal erwähnt; die Ärztin war nach wie vor Nicht da und eine Diagnostik gab es ebenfalls nicht.
Laut dem vorläufigen Entlassungsbriefs habe ich eine Kreuzband prellung und eine schwere Gehirnerschütterung!!!
Dazu sei erwähnt," Die Patientin wurde mit dem RTW eigeliefert!!
Aus dem Krankenhaus habe ich mitgenommen: Ausschlag im Gesicht, Hals und Arme, Herpes und Durchfall.
Ich betone noch mal:LASST EUCH BLOSS NICHT IN DIESEM SAUSTALL EINLIEFERN!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlecht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn du das machst was sie wollen, dann vielleicht bekommst du eine Beratung.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schwachsinn!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Organisation.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Drohende Fehlgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in der fünften SSW und bekam plötzlich am Samstag Blutungen. Ich war voll nervös, da ich schon mal eine Fehlgeburt hatte. Das Zimmer ist der Hammer, drin sind drei Betten und ein Waschraum, dieser ist völlig verdreckt. Toilette und Dusche sind außerhalb des Zimmers, was natürlich Schwachsinn ist. Ich habe die Toilette besucht und mir ist übel geworden. Sauberkeit gleich null!
Die schlechte Organisation der Klinik spürt man sofort und überall. Das Abendessen besteht aus eine Scheibe Brot und eine Scheibe Käse. Die Nacht war so schrecklich, dass ich nur stundenweise geschlafen habe, es gibt immer laute Geräusche von draußen... Horror!!
Am Sonntag um 7 Uhr kommt eine Putzfrau ins Zimmer rein, die will aber nicht putzen sondern nur den Müll rausnehmen. Die Ärztin (eine andere) kommt um 13 Uhr zur Visite, ich habe ihr gesagt, dass ich keine Blutungen mehr habe und möchte morgen schon nach Hause fahren. Sie meinte, dass ist mein gutes Recht, da ich zuhause auch liegen kann. Am nächsten Tag kommt die Ärztin, die mich am Anfang behandelt hat, die meinte ich werde erst untersucht und wir sehen weiter. Die Frau die neben mir liegt ist wegen Übelkeit 5 Tage lang im Krankenhaus. Bei mir wurde nix gemacht, nicht behandelt ich soll nur liegen bleiben. Die Ärztin war am Montag um 9 Uhr in der Früh da, um 10 Uhr wurde meine Nachbarin zur Untersuchung geholt, sie war nur 15 Minuten da, und darf nach Hause gehen. Sie hat sofort von der Ärztin eine Krankschreibung bekommt. Ich warte und warte, kam nichts. Das Essen ist ungenießbar!! Fertigprodukte, die man nicht mal in der schlechten Kantine bekommt, wird serviert. Ekelhaft! Um 15 Uhr Nachmittag wurde ich immer noch nicht untersucht. Ich konnte es nicht mehr aushalten, bin nach unten gegangen und möchte sofort untersucht werden. Die Ärztin, die mich behandelt hat war so beschäftigt und hat sich bei mir entschuldigt. Nach langem Warten (unten) wurde ich von einer sehr genervten Ärztin empfangen, die mich einfach schieße behandelt hat, weil ich nicht länger in dieser verdreckten Klinik bleiben möchte. Sie wollte mich bis Mittwoch da behalten, ich sagte nein. Daraufhin hat sie mich misshandelt bei der Untersuchung, ich habe ihr gesagt, dass wehtut, und sie hat mich ignoriert. Ich habe nach der AU gefragt, und sie meinte ich soll arbeiten gehen. Hallo du wolltest mich bis Mittwoch hier behalten. Ich fasse es nicht, Unprofessionalität überall. Diese Klinik will nur Geld verdienen, Finger w
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Belegbett des Hausneurologen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Bandscheiden OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine solche Klinik habe ich noch nicht erlebt. Meine Frau ist von Ihrem Neurologen dort (Belegbett) mit einem Bandscheibenvorfall operiert worden. Wenn man sich als Kassenpatient oft als Kunde 2ter Klasse behandelt fühlt, ist das in Hilden bei einem Belegbett eher ein Kunde 3ter Klasse. Das Essen - es sollte Kalorienreduziert sein - wurde als kaum genießbare Vollkost "geliefert", Hinweise darauf wurden lächelnd aufgenommen und ignoriert. Nach der OP den Stationsarzt auf spezielle Schmerztabletten angesprochen (Tilidin) kam die Aussage das es hier nur Ibo Präperate gibt, oder Oxigesic (Herbe Nebenwirkungen bei meiner Frau). Der Satz "ansonsten müssen Sie sich an Ihren Operateuer wenden". Nach vier Tagen wollte meine Frau duschen. Das Plfegepersonal wurde darüber informiert, als Aussage kan zurück sie solle aber aufpassen das das Plaster nicht nass wird. Auf Duschpflasten angesprochen, ernete ich dann nur ungläubige Blicke und "so was haben wir hier nicht". Die Krone hat dann der solziale Dienst übernommen, der meiner Frau eine AHB organisieren sollte. Vordergründig ist dies auch erfolgt (mit Nennung der Klinik), jedoch wurde bei dem falschen Träger ein Antrag gestellt, der eine Absage erteilt hat.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- sehr freundliches Personal, Essen gut
- Kontra:
- Personal überlastet, Sanitär grauenhaft
- Krankheitsbild:
- Divertikulitis (Entzündung im/am Darm)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt war vom 06.-10.07.2015. Ich wurde eingewiesen mit einer schmerzhaften Divertikulitis.
In der Aufnahme herrschte Chaos. Eine Ärztin musste sich um zu viele Patienten kümmern, zwischendurch einen kollabierten Jogger retten (35° C Außentemperatur!) und wurde dann noch zur Intensivstation abberufen, so dass einige Patienten ohne Behandlung in andere Krankenhäuser weitergezogen sind.
Meine Aufnahme dauerte so 3,5 Std.
Natürlich habe ich Verständnis dafür, wenn ich wegen Notfällen warten muss, aber kein Verständnis habe ich, wenn eine Station derart unterbesetzt ist, so das man sich vorkommt, wie in einem Entwicklungsland.
Obwohl es sehr heiß war, gab es nicht genügend Wasser zum Trinken. Die im Warteraum abgestellten Flaschen waren alle leer. Auf Nachfrage erhielten wir die patzige Antwort, man habe jetzt andere Probleme.
Endlich auf der Station C2 wurde ich sehr freundlich und hilfsbereit aufgenommen. Überhaupt fühlte ich mich hier sehr gut versorgt. Es ist allerdings gut, wenn man noch alle Sinne beisammen hat, sonst bekommt man schon mal, oder auch wie bei mir, zweimal, die doppelte Ration an Medikamenten und auch eine Mahlzeit serviert, obwohl der Arzt das verboten hatte. Besser immer alles hinterfragen!!
Das größte Problem sind die Toiletten, die sich auf den Fluren befinden. Ein Klo für 6 Patienten!
Da sich manche auf eine Darmspiegelung vorbereiten, ganz schlimm, richtig ekelhaft! (Auch Dusche auf dem Flur)
Fazit: Schwestern & Pfleger super nett, Ärzte gut, Essen gut, Hygiene/Putzfrau eher alibimäßig, Hygiene/Sanitär ungenügend.
-Muss ich nicht noch mal haben!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Essen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr freundliche Aufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr freundliche Schwestern
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- gyn. Op.
- Erfahrungsbericht:
-
Mein ganz großer Dank geht an Herrn Dr. Kuboth
und seinem gesamten Team.
Ich fühlte mich nach einer gyn. Op., bestens betreut und versorgt.
Die Gespräche vor und nach der Operation, mit diesen kompetenten und einfühlsamen Ärzten, konnten meine Ängste verringern.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärztin in der Ambulanz sehr nett
- Kontra:
- Zimmer und Sauberkeit unter aller Sau, Oberarzt arrogant
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater hatte bereits mehrere Herzattacken und eine Herzklappen-OP hinter sich. Letzten Sonntag war sein Blutdruck und Puls nicht ok und er hatte wieder Vorhofflimmern. Wir brachten ihn ins Hildener KH, da Richrath überfüllt war. In der Ambulanz wurde er durchgecheckt und am Monitor überwacht. Er kam zur Beobachtung auf Normalstation und wurde in der Nacht zu Montag nicht einmal gefragt, wie es ihm geht, weder noch gemessen, ob sich die Werte wieder verbessert haben. Das ist echt traurig.
Wir haben darauf bestanden, dass er nach Wuppertal in die Herzklinik überwiesen wird, wo auch damals die OP statt fand. Dort mussten wir ihn sogar noch selbst hinfahren. Er wurde dort neu eingestellt und Mittwoch wieder mit guten Werten Entlassen.
Finger weg vom Hildener KH bzw. der Inneren.
Vor 4 Jahren wurde meine Oma mit einem leichten Schlaganfall auch in Hilden 1 Woche behandelt, obwohl alle Schlaganfallpatienten aus dem Umkreis in die Lukas Klinik gebracht werden, weil es dort eine Stroke Unit gibt. Sie kam nie wieder richtig auf die Beine und verstarb einige Wochen später im Haaner Krankenhaus.
Einfach nur traurig und lächerlich.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophla)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (So etwas habe ich noch nie erlebt.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Um 8.30 Op Termin. Um 14 Uhr dran. Ohne Wasser völlig dehydriert.)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Ungeklärte Blutungen nach den Wechsljahren mit Östrogensalbe behandeln ohne die tatsächlich Ursache für die Blutung zu finden ist absolut leichtsinnig
- Krankheitsbild:
- Blutungen nach den Wechseljahren. Schmerzen im Unterleib
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich seit einigen Wochen Schmerzen im Unterleib dann auch Blutungen hatte, hat meine Ärztin mich zur weiteren Abklärung in das St. Josef Krankenhaus Hilden geschickt. Da ich bereits seit 7 Jahren die Wechseljahre hinter mir habe, sind wie wirklich jedem bekannt Blutungen besonders kritisch.
Die Voruntersuchnung am Freitag verlief sehr positiv, der Arzt schien mir einfühlsam und kompetent und ging auch auf meine Auskunft über eine vorliegende Angsterkrankung ein. Es sollte eine Ausschabung und Spiegelung der Gebärmutter gemacht werden. OP Termin Montag darauf um 8.30Uhr.
Ich war sehr pünktlich da mit dem Ergebnis, dass ich mittags immer noch nicht dran war. Einen Notfall kann ich ja verstehen, aber dann stellte sich heraus, dass ich sowieso erst um 12.30 auf dem Plan stand. Längst nach 14 Uhr war ich dann inzwischen völlig dehydriert endlich dran. Trinken durftei ch bereits seit dem Vorabend nichts. Bis dahin hatte ich auch eine Panikaatacke hinter mir. Ich lebe seit dem Verdacht meienr Ärztin in grässlicher Angst und durch das Warten hat sich diese gesteigert Nach dem Eingriff teilteman mir, dass weder Ausschabung noch Spieglung gemacht werden konnten, da die Gebärmutter stark verwachsen war und die Instrumente nicht eingeführt werden konnten. Die Blutungen wären also nach wie vor unklar. Ich solltem ir eine Östrogensalbe aufschmieren, durch die lt. Packungsbeilage ein stark erhöhtes Krebsrisiko entsteht.
Es ist unglaublich. Es sollte untersuchen, ob in der Gebärmutter eine bösartige Veränderung volrliegt. Im Ultraschall war die Schleimhaut auffällig und jetzt soll ich einjfach so eine krebsfördende Salbe auftragen, die im Falle eines Falles alles nur viel schlimmer macht. Auf meinen Einwand, dass ich die Verwachsungen entfernt haben möchte und konkret wissen möchte woher die Blutung kommt und vor allem ob was Bösartiges vorliegt ging man nicht mehr ein. Mit Panikartiger Angst habe ich das Krankenhaus verlassen. Wie es jetzt weiter geht weiß ich nicht.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Fast alles.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe heute meinen Cousin ins St. Josefs Krankenhaus eingeliefert. Er bat mich von Zuhause aus um Hilfe da er selber nicht mehr alleine gehen konnte. Seine Freundin (die bei ihm war) war zu schwach um ihn ins Krankenhaus zu bringen. Somit trug ich ihn vom 4. Stock bis runter ins Auto. Am Krankenhaus angekommen schickte ich seine Freundin sofort rein um Hilfe zu holen da ich am Ende meiner Kräfte war und es nicht mehr schaffte, ihn rein zutragen. Er hatte vor 3 Jahren einen schweren Unfall wobei er vom Dach auf sein Kopf gefallen war. Heute wurde ihm beim Duschen schwindelig und fiel hin. Allerdings wusste er nicht ob er wieder auf sein Kopf gefallen war. Somit gingen wir vom schlimmsten aus da sein kompletter Kopfbereich schon bei kleinsten Anstrengungen weh tut. Ausserdem spürte er seine Beine nicht mehr und deswegen konnte er nicht allein laufen.
Seine Freundin ging also rein und bat an der Rezeption um Hilfe, diese schickte sie in die Notaufnahme. Sie lief in die Notaufnahme und bat erneut um Hilfe. Die Antwort der Dame: "Damit hab ich eigentlich nichts zutun." Die Dame ignorierte die Freundin und quatsche mit einer Kollegin bis Sie zum 2ten mal angesprochen wurde. Ein netter junger Mann von der Malteser bekam das alles mit und half uns mit einem Rollstuhl. Plötzlich kam dann auch endlich eine Ärztin und kümmerte sich drum. Ich erzählte ihr von seinem Unfall. Anschliessend lies Sie meinen Cousin auf einem Bett quasi "links liegen".
Der nette Helfer kümmerte sich allein um ihn und kontrollierte seinen Blutdruck.
Nach 15 Minuten kam die Ärztin dann wieder und behandelte ihn endlich. Wir warteten und warteten und keiner gab uns eine Information was nun los sei.
Als dann sein Vater eingetroffen war gings plötzlich flott. Wir bekamen eine Info und wurden dann nach Hause geschickt. Der Vater blieb. Ich verabschiedete mich trotzdem höflich und ging um die Ecke und bekam dann noch mit, wie über meine Gang-art gelacht wurde, weil ich zur Zeit humpel. Unfassbar alles. Ich glaub schlimmer gings echt nicht heute..
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine schwere Verletzung am rechten Fuß bei einem Fußballspiel. Ich war in der Unfallchirugie wo ein Pfleger schon sehr unhöflich war die Ärzte waren nicht in der Lage einen mehrfachen Bänderriss festzustellen. Das ist in der heutigen Zeit sehr unzufrieden obwohl mein Fuß angeschwollen und Blau war.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde 2008 als Notfall wg. schwerer Bauchschmerzen aufgenommen. Gute Betreuung der Ärzte. Aber die Station war grauenhaft. Das war für mich der erste Aufenthalt in einem Krankenhaus, und schon bei der ersten Infusion meinte die Schwester "Das brauchen sie doch eigentlich gar nicht". Ich war total verunsichert. Die Klingel wurde mir gar nicht gezeigt, habe erst am letzten Tag von ihrer Existenz erfahren. Man hörte, wie draußen auf dem Gang die Schwestern andauernd über Kollegen, Ärzte und Patienten lästerten. Einmal wurde mir eine Sprudeltablette als normale Tablette "zum Schlucken" verabreicht, bin fast erstickt. In der zweiten Woche kamen dann kleine weiße Pillen, die mich regelmäßig 2 Stunden eingeschläfert haben. Wollte am Ende nur noch raus, es war grauenhaft. Hatte noch 1 Jahr Alpträume davon.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- Gyn/Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Entbindung auch ambulant möglich:
- das weiss ich nicht
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Freundin bekam einen KS der nicht geplant war. Anstatt sich das Personal als Verständniss voll Zeigt und sich die Mühe macht sie mal zu Lagern weil sie sich nicht bewegen konnte und Schmerzen in dieser Liegestellung hatte, hat man sie bis zum nächsten Tag so liegen gelassen ! Sie wurde der maßen Menschenunwürdig behandelt und selbst ich als beste Freundin erkannte mein Freundin (die starke Frau) nicht wieder ! Sie sagte mir das sie keinerlei Hilfe bekam und sogar Ihr Mann sie Duschen musste weil das Personal es wohl nicht für Nötig sah ! Als ich sie dann zum 3ten mal besucht musste ich sogar Weinen weil ich mitbekam wie die Stationsleitung die anschnauzte das sie sich nicht anstellen soll und endlich mal ihren Kram ordnen soll .. Ich war einfach nur noch Sprachlos. Sowas habe ich noch nie Erlebt . Krankenschwestern sollten Einfühlsam und nicht Rabiat sein ! Dies war definitiv nicht der Fall . Da werde ich allen Bekannten und Verwanten von Berichten den so etwas geht absolut nicht ! Desweiteren bekam sie (meine Freundin) keine richtige Schmerztherapie . Man machte Ihr ein Schlechtes Gewissen mit den Worten: Wollen sie noch Tablettensüchtig werden ? Und das 1Tag nach KS . Nach ganz viel ärger & diskussion kam die Oberärztin und war sehr verständnissvoll und gab ihr ordentliche Schmerzmittel . Nach dem die ärztin sich alles anhörte und sehr Sauer aus dem Zimmer ging, war die Stationsleitung aufeinmal anders .. Und schickte nur noch Azubis in Ihr Patientenzimmer .. UNGLAUBLICH MENSCHENUNWüRDIG
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- War die Babystation
- Kontra:
- Nach dem ich Abstillte waren alle Schwestern unfreundlich und desinteresiert
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Entbindung auch ambulant möglich:
- das weiss ich nicht
- Erfahrungsbericht:
-
Es war meine erste Geburt . Ich bin extra aus einer anderen Stadt in das Krankenhaus gegangen weil ich dachte die wären so super . Der Oberarzt war echt sehr nett und hat alles sehr detaliert erklärt. Meine Geburt lief nicht so ab wie ich es haben wollte . Ich hatte nichtmal die möglichkeit andere Stellungen auszuprobieren konnt nur auf dem Rücken liegen bevor es hieß wir machen nun ein Kaiserschnitt wollte ich noch den Vierfüßlerstand usw probieren aber niemand hatte mich ernst genommen . Also dann doch der KS. Als ich oben auf station ankam war es erstmal alles sehr kalt und unfreundlich . Ich lag alleine im Zimmer . Ich hatte ganz schlimme schmerzen und anstatt ich Schmerzmittel kriege und die Schwestern mal rein komm Tag hieß es ich muss Aufstehen ohne schmerzmittel . Als ich dan aufgestanden bin hieß es ich soll Duschen gehen . Aber mal ein Angebot zu machen da sie helfen würden war nicht dabei . Also konnte ich mich selber duschen . Das einzige was die Schwester tat war meine ATS ausziehen . Es waren die schlimmsten Tage meines Lebens . Die Stationsleitng hatte mich sogar angeschrien weil meine Besucher Blumen auf den anderen Tisch gestellt haben oder das mein Zimmer nicht aufgeräumt war und überall geschenke lagen . Ich war so fertig mit der Welt das ich das KH wechseln wollte aber das wär ein rießen aufwand gewesen . Also entschied ich mich den Aufentalt zu verkürzen . Ich bin selber Schwester in einem anderen KH und ich weiß wie man mit Pat. Umgehen sollte und das was die Stationsleitung da gemacht hat was einfach nur Menschunwürdig. Ich sagte ihr zb das ich kein Paracetamol vertrage da kommt sie mit der Parac.infusion und erzählt mir es wäre ein anderes schmittel . Unverschämt . Ich würde nie wieder dieses KH besuchen es ist eine zumutun . Achja ich hatte mir privat Schmerzmittel besorgt weil die schwestern mir nichts gaben .
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1 Kommentar
Darf ich fragen, in welcher Klinik in Köln Sie fahren? LG Tanja