Bei meinem Vater (86 Jahre) wurde am 04.02.24 eine Influenza A diagnostiziert und Vorhofflimmern als Erstdiagnose.
Er wurde ins Krankenhaus nach Langenfeld verbracht. Da leider kein Isolierzimmer frei war, wurde er noch in der Nacht nach Hilden gebracht.

Da fing dann die gesamte Misere an!!
Und zwar mit der behandelnden Assistenz-Ärztin Frau Pirnajmoddin........

Das mein Vater immer mehr körperlich abbaute, hat diese "Ärztin" nicht interessiert !!!
Bei Einlieferung in der Nacht vom 04.02.24 konnte mein Vater noch selber gehen, er konnte selber zur Toilette, er konnte gut am Rollator selber laufen.......
Dann wollte diese sehr unerfahrene "Ärztin" meinen Vater plötzlich nach Hause entlassen, obwohl die Pflege zu Hause nicht gewährleistet war.
Mehrfach habe ich diese "Dame" auf die gesetzlich vorgeschriebene Überleitungspflege von bis zu 10 Tagen hingewiesen.
Mehrfach habe ich diese "Dame" um Geriatrische Reha Einleitung gebeten....nach über 3 Tagen hat sie angeblich dort Jemanden telefonisch erreichen können.
Diese "Dame" sagte mir: die Reha wäre abgelehnt worden, nur weil ihr Vater keine Treppen steigen kann, wird keine Reha gemacht!!
Der nette Oberarzt Herr Dreißig sagte mir aber: Die Reha ist vom Geriater abgelehnt worden, weil keine Aussicht auf Besserung wäre.....Hört sich schon ganz anders an.

Nachdem ich mehrfach diese "Dame" um Hilfe über den Sozialdienst angefragt habe...wurde sie dann vom OA zurechtgewiesen...ich glaube sie hätte mich mit Blicken töten können.

Nachdem ich dann endlich einen Platz in der Kurzzeitpflege hatte und ca. 100 Formulare ausgefüllt habe.....wurde eine Diurese angesetzt, bei der mein Vater exsikkiert ist und Nierenversagen hatte...
Und mir von dieser "Dame" mitgeteilt wurde...ihr Vater liegt im Sterben......
Vergangenen Dienstag konnte ich meinen Vater ins Friedenheim in Haan bringen.....
Leider ist er gestern Mittag dort verstorben, er wollte unbedingt aus dem Krankenhaus in Hilden raus.

Geht nie auf die Station C2 !!!!!!!!!

Ich war heute als Patient in der gynälologischen Ambulanz im Krankenhaus in Hilden. Es war ein wirklich sehr angenehmer Aufenthalt. Super liebe Schwestern und Ärzte,die sehr um das Wohlbefinden der Patienten bemüht waren. Vielen lieben Dank für alles!

Wir haben uns für die Entbindung unseres ersten Kindes für das St. Josefs Krankenhaus entschieden. Durch die Elternschule und den Infoabend konnten wir bereits im letzten Trimester der Schwangerschaft das Krankenhaus und das Team der Geburtenstation kennenlernen. Dabei haben wir durchweg positive Erfahrungen gemacht.

Einige Tage vor dem ET wurden wir nach dem Beginn der Wehen und einem Blasensprung stationär aufgenommen. Nach kurzer Zeit im Kreißsaal/auf Station wurde schließlich die Notwendigkeit eines Notkaiserschnitts festgestellt. Das war natürlich eine absolute Extremsituation für uns als Eltern, die vom Krankenhaus Team nicht besser hätte bewältigt werden können. Mitten in der Nacht waren innerhalb kürzester Zeit alle benötigten Personen im OP und unser Sohn konnte gesund auf die Welt geholt werden. Allein dafür sind wir dem Team natürlich unsagbar dankbar! Darüber hinaus wurde sich auch hier, trotz der durch die Notsituation gebotenen Eile, noch bemüht, bestmöglich auf die emotionalen Bedürfnisse der Eltern einzugehen.

Es folgten einige Tage im Familienzimmer auf der Wöchnerinnenstation. Auch hier ist das unglaubliche Engagement und die Herzlichkeit aller Mitarbeiter:innen zu betonen. Man konnte jederzeit eine Kinderkrankenschwester rufen, um Hilfe zu bekommen. Das Engagement ging dabei weit über medizinische Notwendigkeit hinaus. Oft haben wir einfach hilfreiche Tipps bekommen oder die Versicherung, dass wir uns keine Sorgen machen müssen.

Auch die Nachsorge der Mutter durch das Team der Gynäkologie hätte nicht besser sein können. Wir fühlten uns stets bestens versorgt und hatten sogar die Möglichkeit, die Geschehnisse des Notkaiserschnitts noch einmal im Detail mit der durchführenden Ärztin zu besprechen. Darüber hinaus wurde uns bei Bedarf weitere Unterstützung in der Verarbeitung des Erlebten angeboten.

Sehr freundliches Personal bei einer ambulanten OP, gute Versorgung der Wünsche. Freundliche, kompetente Ärzte. Empfehle ich gerne weiter

Ich hatte kurzfristig einen gyn. Eingriff (gutartiger Tumor). Eingriff wurde ambulant gemacht. Alles war zu meiner vollsten Zufriedenheit. Nach kurzer Zeit geht es mir hervorragend, keine Probleme.
Das med. Personal und die Ärzte sind - trotz der anstehenden Klinikschließung - hoch motiviert.
Es ist eine Schande, dass diese Klinik geschlossen werden
soll.
Gerade hier im Randgebiet von Hilden gibt es viele Menschen, die davon betroffen sind. Im Notfall sind die Patienten schnellstens da. Jetzt müssen z.B. von Hochdahl
aus die Patienten weite Wege fahren.

gute Beratung und Behandlung

Ich war 2022 als Brustkrebspatientin in der Senologie. Zuerst stand die Chemo auf dem Plan, danach sollte operiert werden und im Anschluss die Bestrahlung. Meine Blutwerte machten leider die Chemo nicht immer möglich. Eine Ärztin hatte die Idee, mir nach jeder Chemo Aufbauspritzen mitzugeben, um weitere große Ausfälle zu vermeiden. Sie hatte es auch so in meinen Datensatz vermerkt. Leider habe ich diese nicht erhalten, weil die Chefärztin wohl meinte das dies nicht notwendig wäre. Die Spritzen wurden einfach gestrichen. Nachdem ich mehrfach 3 Wochen Pausen zwischen den wöchentlichen Chemos hatte und meine Nerven wirklich blank lagen, wollte ich die ganze Therapie abbrechen. Das wäre in meiner Situation vermutlich nicht gut ausgegangen. Eine andere Ärztin meinte zu mir ich solle Achtsamkeitsübungen und Meditation ausprobieren, dann würden sich die Werte schnell erholen. Klar, ich hatte die tickende Zeitbombe in mir drin und meditiere einfach mal etwas.

Zum Glück habe ich die Klinik dann gewechselt und wurde in einem anderen Brustzentrum gut behandelt. Heute darf ich mich krebsfrei nennen. Ich habe keine Glaskugel und habe keine Ahnung was die großen Pausen dazwischen verursacht haben. Ich kann nur hoffen, dass es so bleibt wie es jetzt ist.

Freundlich, kompetent sehr gute medizinische Betreuung und beste Versorgung.

Wurde am 23.06.2023 an der Bandscheibe HWS operiert ich liege nun auf Station C3 meine Akuten Schmerzen vor der OP sind weg der Operations Schmerz ist noch da bessert sich Stätig bewegungs Einschränkungen habe ich gering.Alles Top

Im Kreißsaal und auf der frauenstation sehr nettes Personal. Ob Schwestern, Hebammen oder Ärzte nehmen sich Zeit mit Ruhe und Beratung. Alles was eine Mutter für ihr Baby braucht, ist auf den Zimmern. Immer ansprechbereit für Unklarheiten. Gerade auch für erstgebärende eine super Klinik. Nur weiter zu empfehlen!

Ein absolut kompetentes Team, immer freundlich und hilfreich bei allen Fragen die man hat. Ich habe mich bisher dort sehr wohl gefühlt und kann das Team einfach immer wieder weiter empfehlen !

Die Betreuung war von der Notaufnahme bis zur Station durchweg unheimlich angenehm. Die Ärzte waren alle sehr nett und verständnisvoll und haben meine Mutter palliativ toll begleitet.
Trotz aller Trauer sind wir dankbar, dass unsere Mutter in den letzten Stunden so gut aufgehoben war.

Am 23.4. kam ich als 76jähriger Patient mit heftigen Schmerzen in die Notaufnahme. Kurzfristige Durchführung von Sonografie und CT zur Abklärung.
Über Tropf erhielt ich Schmerzmittel.
Aufnahme in die Station E. Großes, modernes Zimmer, großes Bad mit ebenerdiger Glasdusche. Alles top sauber und in einem top Zustand.
Während der Visite erhielt ich die Information, dass ich einen Nierenstein habe. Weiterhin war bei der CT eine Unklarheit im 12Fingerdarm entdeckt worden, am nächsten Tag wurde eine Magenspiegelung durchgeführt. Alle Aktionen sind mit mir ausreichend besprochen und abgestimmt worden. Die Magenspiegelung war völlig unspektakulär, keinerlei Nachwirkungen.
Das Personal war in allen Bereichen freundlich und hilfsbereit. Kleine Gespräche waren möglich. Das Essen war sehr gut, die gesamte Betreuung sehr gut. Die Ärzte haben mich immer umfänglich informiert.
Ich fühlte mich bei Dr. Pohl mit seinem Team, Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern sehr gut aufgehoben.
Eine Nierenkolik ist ein Thema der Urologie, da das KH aber keine eigene Urologie hat, hat Dr. Pohl mich betreut.
Am 26.04. wurde ich entlassen. Überraschenderweise konnte ich meine Entlassungspapiere unaufgefordert schon mittags entgegennehmen, ein Novum in anderen Krankenhäusern.
Zumindest für diesen Bereich kann ich das St. Josef-KH voll empfehlen.

Ich hatte heute einen ambulanten Eingriff in der Gynäkologie. Von der ambulanten Erstvorstellung über die Terminplanung bis zum Eingriff war alles perfekt organisiert. Im ambulanten OP-Zentrum wurde ich super betreut. Sehr nettes Team das fachlich und menschlich immer bei einem war.
Vielen Dank!!!

Ich war heute in der Notaufnahme dort, mit einer Blasenentzündung. Habe mich sofort wohl gefühlt bei der Aufnahme, wurde sehr schnell behandelt, alle waren sehr freundlich zu mir und es wurde mir rasch geholfen. Würde immer wieder dorthin gehen. Super Krankenhaus und auch Angestellte

Die Betreuung rund um meine OP war wieder liebevoll, die Untersuchungen und die Beratung im Vorfeld sehr kompetent und mir als Patientin sehr zugewandt. Das Klima in dieser Klinik ist absolut angenehm, ich habe mich dort sehr wohl, bestens beraten, begleitet und versorgt gefühlt.
Herzlichen Dank an das gesamte Team, weiterhin alles alles Gute für Sie.

Sowohl die Betreuung durch das Personal des Kreißsaales als auch auf der Wöchnerinnenstation kann nur als einwandfrei beschrieben werden. Herzlich, empathisch und kompetent. Als Neu-Mama hätte ich nicht besser auf gehoben sein können.

Mein Freund ich haben uns für die Entbindung unseres ersten Kindes für das Krankenhaus in Hilden entschieden, da der erste Eindruck, egal ob beim Infoabend oder den Gesprächen zur Geburtsanmeldung durchweg positiv war.
Als ich dann Wehen in regelmäßigen Abständen bekam, begaben wir uns in die Klinik. Von Anfang an, war jeder Personalkontakt durchweg positiv! Alle freundlich, aufmerksam, empathisch. Dies zog sich durch den gesamten Prozess der Entbindung. Hier möchte ich auch die im Vorfeld negativ bewertete Schwester Rada hervorheben. Sie hat mir einen für mich bedeutenden Satz gesagt "Sie müssen hier nicht die Heldin spielen". Sie hat gemerkt, dass ich "Hilfe" (PDA) brauchte, bevor es mir bewusst war. Zudem hat sie im Nachgang ganz toll beim Thema stillen und Neugeborenengelbsucht unterstützt. Diese positive Erfahrung habe ich aber mit allen Schwestern auf der Wöchnerinnenstation gemacht. Da wurde sich nachts auch einfach mal zu einem gesetzt und geredet und vor allem zugehört.Auch die Hebamme Frau Hadler war top. Sie hat mich jederzeit gestärkt, oder gelassen, so wie ich es brauchte.
Mir war der menschliche/ empathische Aspekte bei der Wahl des Krankenhauses wichtig und natürlich der fachliche. Alles wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. Ich würde dort jederzeit wieder entbinden, einfach weil ich mich gut aufgehoben gefühlt habe. Für mich war das Erlebnis Geburt durchweg positiv. DAnke an ALLE Beteiligten!!Lediglich die Betten muss ich kritisieren! Unfassbar unbequem...und die Kommunikation und Dokumentenweitergabe unter den Stationen ist verbesserungswürdig.

Ich habe im Dezember mein erstes Kind im St. Josef Krankenhaus zur Welt gebracht und kann die Klinik sehr empfehlen. Das Gespräch mit den Ärzten bzgl der Einleitung war sehr einfühlsam und die Hebammen sind einfach toll und geben Sicherheit. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl nicht gut betreut gewesen zu sein.

Auch auf der Station waren alle sehr freundlich und jederzeit hilfsbereit. Wir hatten ein Familienzimmer. Die vorangegangene Kritik kann ich persönlich leider nicht nachvollziehen. Egal wie viel los war, sobald man Hilfe benötigte kam eine der lieben Schwestern und schaute nach. Auch wenn man doch mal 2-3x nachts geklingelt hatte wurden wir immer sehr freundlich und respektvoll behandelt. Lediglich beim Thema Stillen hätte ich mir im Nachhinein etwas mehr Unterstützung gewünscht. Dies ist aber leider vermutlich auch einfach dem Personalmangel geschuldet.

Zum Jahreswechel war ich mit meiner Tochter auf der Wöchnerinnenstation und war sehr zufrieden! Die an dieser Stelle bereits geäußerte Kritik an den Schwestern der Gyn und auch an einer ganz bestimmten Schwester kann ich überhaupt nicht teilen!! Vor allem ihr bin ich sowohl heute als auch bereits vor fast 6 Jahren beim ersten Kind sehr dankbar für viele gute Anregungen und Hilfestellungen, die sie genau wie das gesamte freundliche Team uns einen guten Start ins Leben mit meiner Tochter bereiteten. Zu jeder Zeit bekamen meine Tochter und ich die Unterstützung, die wir nach einer Sectio benötigten. Alle Schwestern haben sich viel Zeit genommen, auch wenn es draußen stressig auf Station war. Diese Zeit haben wir als sehr angenehm empfunden.
Auch die Kommunikation zwischen den Abteilungen Anästhesie/OP/ Gynäkologen hat sehr gut geklappt.
Die Ärzte waren sehr nett und kompetent und haben mich gut aufgeklärt.
Einzig und allein mit dem Bett kam ich aufgrund der weichen Matratze und dem harten Untergrund/ elektronischen Bettgestell nicht richtig zurecht und hatte ziemliche starke Rückenschmerzen davon, die mehr nervten als die OP-Narbe!

Bis auf die Qualität des Bettes kann ich diese Wöchnerinnenstation sehr gut empfehlen!

Ich habe mich im Februar einer ambulanten Operation im St. Josef Krankenhauses unterzogen. Ich möchte mich hier ausdrücklich beim Team der Viszerialchirurgie bedanken. Die Operation wurde durch die beiden Oberärzte fachlich höchst kompentent und jederzeit die einzelne Schritte erklärend durchgeführt. Beide hatten ein offenes Ohr und waren sehr einfühlsam. Ich wurde als Patient ernst genommen und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch während der anschließenden regelmäßigen Kontrollen wurde ich immer sehr freundlich und kompetent vom Team der Pfleger/-innen und Ärzte/-innen behandelt. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt und kann diesen Fachbereich uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich habe mich wegen einer starken Menstruationsblutung in Behandlung begeben. Das Vorgespräch war soweit in Ordnung, der Assistenzarzt war jedoch nicht in der Lage seine FFP2-Maske vernünftig zu tragen.

Man riet mir erst zu einer Ausschabung und Gebärmutterspiegelung, um dann zu entscheiden, wie es weitergehen soll. Da eine Ausschabung eine starke Menstruation nicht langfristig verbessert, fragte ich, ob man den Eingriff mit einem Ablation kombinieren könne. Das hat man verneint, allerdings ohne plausible Begründung.

Die OP wurde ambulant vorgenommen. Das gesamte OP-Team war einfach nur wunderbar und die Organisation war top. Lediglich das Nachgespräch mit der Assistenzärzten war leider schwierig. Die junge Frau sprach nicht gut Deutsch und war sehr kurz angebunden, was grundsätzlich kein Problem wäre. Wenn das Gespräch jedoch im Flur neben anderen Patientinnen und lauten Nebengeräuschen stattfindet, versteht man allerdings nichts.

Nach der OP hatte ich 17 Tage ausgesprochen starke Blutungen. Ich wandte mich nochmal telefonisch an die Klinik, leider ohne brauchbare Hilfe zu bekommen. Der OP-Befund war ebenfalls wenig hilfreich. Die Behandlungsempfehlung bezüglich starken Menstruation fehlte, ebenso der Befund zum Zustand der Gebärmutter. Ich war also so schlau wie vorher und die OP mit Vollnarkose und 2 Wochen nur Liegen, weil mir sonst das Blut nur so die Beine runterlief, umsonst. Die Menstruation war auch so stark wie vorher.

Nach dieser Erfahrung habe ich mich an eine von meiner Krankenkasse empfohlene Klinik in Köln gewandt. Diese hat angesichts des unvollständigen Befunds nur den Kopf geschüttelt. In der Klinik in Köln war es möglich Ausschabung, Spiegelung und Ablation (NovaSure) gleichzeitig vornehmen zu lassen. Ich hatte nach dem Eingriff keinerlei Blutungen, war nach wenigen Stunden wieder fit, habe einen vollständen Befund bekommen und meine Menstruation ist vollständig weg.

Den ersten Eingriff in Hilden hätte ich mir sparen können.

Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter. War zur ambulanten OP dort und wurde rundum gut betreut. Es wird immer nach dem Wohlbefinden gefragt. Es wird alles erklärt, was passiert. Die ganze Atmosphäre war sehr angenehm.

Die Betreuung durch das Pflegepersonal ist gut. Sind alle sehr bemüht und nett. Das Essen ist gut. Das ist aber auch alles was es Gutes gibt. Die ärztliche Betreuung ist unter aller ….
Einen Patieten mit Herzbeschwerden aufzunehmen und dann erstmal fast 2 Tage nichts zu unternehmen, ist schlicht und ergreifend nicht zumutbar. Und dann sollte er noch das Wochenende da bleiben, die Entlassung sollte dann Montags sein. Einen Arzt hat er am Freitag das letzte Mal gesehen. Auch auf Bitten hin, kam der Arzt nicht. Ein Krankenhaus um das man einen Bogen machen sollte. Das gilt natürlich für die Innere und Kardiologie. Alle anderen Fachabteilungen können wir nicht beurteilen.

Hier ist man in den besten Händen. Ich war in der Inneren bei Dr. Generet. Spitze!!

Uwe Arenz - 40499 Erkrath

Personal war freundlich ,immer bemüht das alles klappt, auch die
Auszubildenden waren stets bemüht freundlich zu helfen .Ich habe
mich gut erholen können.Auch die ärztliche Versorgung war
gut und bemüht .
Services Personal war freundlich und das Essen lecker .
Alles in allem war ich auf meiner Station zufrieden .

Hervorragende Organisation, sehr fürsorgliches Personal. Man fühlt sich gut aufgehoben.

Hysteroskopie und Abrasio unkompliziert durchgeführt. Alles gut!

-Personal war super freundlich und hilfsbereit, ausnahmen gibt es überall und in jedem Bereich.

-Essen durfte ich mir nicht selber bestellen, obwohl gesagt wurde ich hätte es so bestellt. Ohne Aufschnitt, Käse etc. macht das ja so gar kein sinn, zum Frühstück.
Daran kann noch gearbeitet werden, die Qualität war vollkommen in Ordnung.

- Alles in allem habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

-Ich kann es nur empfehlen, auch wenn alles schon etwas älter ist, was nützt einem das wenn alles neu ist, aber der Rest einfach nicht stimmt...

Ich kann nur sagen: Hochachtung !
Denn bei aller Misere und Personalmangel sind das Kinikpersonal :
-Schwestern, alle Helfer und Ärzte-
um das Wohl der Patienten sehr bemüht und mit guter Laune dabei und geben ihr Bestes!
Mit viel Herz und Humor haben Sie stets ein offenes Ohr :-)
Da fühlt man - Frau ;-) - sich als Mensch !

Vielen lieben Dank an das gesamte Personal und den Äerzten der Gynäkologie Hilden.
Weiter so !

Ich komme selber aus der Branche und weiß wie stressig es zugehen kann. Die medizinisch Personal, Sekretärin, Krankenschwestern , Ärzte sind professionell, super nett, ruhig und bemühen sich um die Patienten. Ich fühle mich unglaublich wohl dort und empfehle diise Klinik mit reinem Gewissen weiter.

Ich hatte am heutigen Tag eine Gynäkologische OP, und möchte mich vom ganzen Herzen an das gesamte Team der(Ambulante Op) bedanken, ich habe mich von A-Z gleich total gut aufgehoben und wohlgefühlt!!!!

Wir waren zur Geburt unserer Tochter dort und hatten ein Familienzimmer. Wir wurden rundum gut betreut und umsorgt. Ein großes DANKE an das gesamte Team aus dem Kreißsaal, insbesondere unsere Hebamme F. sowie dem Chefarzt. Danke auch für die großartige Unterstützung der Kinderkrankenschwestern auf der Wöchnerinnen-Station

Bin sehr zufrieden ! Super Team alle sehr bemüht man kann sich nur wohl fühlen!!!
Dankeschön ????

Zuallererst bekam ich auf meine Anfrage einen zügigen, festen Termin in der Chirurgischen Ambulanz aufgrund meiner Schmerzschilderung.Sodann erfuhr ich durch den behandelnden Facharzt der Viszeralchirurgie zuerst eine auf meine Bitte hin äußerst vorsichtige Untersuchung und anschließend beim notwendigen chirurgischen Eingriff eine sicherheitvermittelnde Ansprache.Nach erfolgreichem Eingriff wurde ich zudem per Erklärung plus Abbildungen über meine Erkrankung aufgeklärt.Mehr geht nicht ! Gerade für schambehaftete Körperregionen/ deren Erkrankungen möchte ich Mut machen, das St.Josefkrankenhaus aufzusuchen.Sie sind in guten Händen...

Vorab möchte ich hervorheben, dass das gesamte Klinikpersonal (Information, Patientenaufnahme, Sekretariat, Gyn.-Ambulanz, OP-Bereich, Aufwachraum und Station) sehr aufmerksam und freundlich ist. Nach einer geplanten gynäkologischen OP war ich ein paar Tage stationär in Behandlung. Die ärztliche Betreuung und Behandlung war ab dem Voruntersuchungstermin kompetent und fürsorglich. Der Eingriff wurde genaustens und verständlich erklärt. Die wenigen Rückfragen, die meinerseits noch auftauchten, wurden ausführlich beantwortet. Das Pflegepersonal auf Station hat sehr schnell reagiert, wenn ich Hilfe benötigte. Nicht nur am OP-Tag, wenn man sowieso etwas „neben sich steht“, sondern kontinuierlich während meines gesamten Klinikaufenthaltes. Von Anfang an habe ich mich gut und sicher betreut gefühlt.

War am Montag zur Hysterektomie dort. Alles bestens geklappt. Trotz Corona Personalmangel alle sehr freundlich. Leider hat man die „alles egal“ Pille vor der OP vergessen, das hätte mir schon sehr geholfen ????. Durfte Mittwoch schon wieder nach Hause. Danke für die gute Betreuung ans Ärzte- und Pfleger:innen Team!

Die Dame am Empfang schon freundlich, aber als ich am OP Tag ängstlich u.ohne Begleitung ( wg.Corona) auf Station C3 ankam, wurde mir durch die wirklich sehr freundliche, fürsorgliche u.authentische Schwester die größte Angst vor meiner ersten OP genommen.
Das Tolle ist, alle, wirkliche alle auf Station arbeitende Mitarbeiter, welche ich kennenlernen durfte, sind auch so.
Man fühlt sich sehr gut verstanden, sehr gut betreut und auch sehr gut versorgt.

Danke dafür und bleibt bitte so!!

Am 12.06.2022 bin ich mit regelmäßig starken Wehen in den Kreißsaal gekommen. Ich bin dort super aufgenommen worden.
Eine Stunde später platzte mir dann die Fruchtblase.
Nach versuchten Einleitungen mit homöopathischen Mitteln wurde ich dann mit Prostagladine eingeleitet.
Relativ schnell fingen dann heftige Wehen an.
Als man sah, dass die Herztöne auch von meinem Baby zunehmend verschlechterte, wurde mir geraten einen "sekundären" oder "eiligen" Kaiserschnitt durchzuführen.
Durch die momentan strengen Corona-Regeln konnte ich trotzdem umgehend meinen Lebensgefährten anrufen und ich wurde so herzlich von Arzt und Hebamme betreut. Ich hatte große Angst um mein Baby und vor dem Kaiserschnitt.
Es verlief alles super.
Dennoch war der Personalmangel deutlich zu spüren. Wir kamen erst nach 4 Stunden auf unser Familienzimmer.
Aufgrund starker Schmerzen bat ich regelmäßig um Schmerzmittel, die mir aber ständig verwehrt worden sind. Außerdem sagte jede Schwester leider immer wieder etwas anderes ...
Um 2:45 Uhr in der Früh wurden wir für einen Hörtest geweckt. Sowas hab ich noch nie erlebt, dass man um diese Uhrzeit einen durchführen muss. Leider wurden alle aus dem Tiefschlaf geweckt.
Die Schwestern sind teilweise überfordert und man kriegt das leider als Patientin total ab. Sehr sehr schade!
Ich hab total Verständnis für vieles. Aber als Patientin möchte ich anständig versorgt werden, zumal ein Kaiserschnitt für jeden individuell schmerzhaft sein kann.
Für die Entbindung immer wieder gerne, aber alles andere danach, nein danke!

Ich hatte heute eine ambulante Operation und ich war so begeistert. Ich habe selten im Krankenhaus so Empathische Menschen getroffen. Super freundlich, hilfsbereit & sind auch nicht genervt obwohl man vielleicht eine Frage 4 mal fragt( nach der Narkose)
Ich finde man wird wirklich als Mensch behandelt & nicht nach dem Versichertenstatus.( diese Erfahrung musste ich auch schon machen).
Die Untersuchungen vorher liefen auch problemlos ab mit kaum Wartezeit.
Ich würde jederzeit wieder hin und kann das Krankenhaus problemlos weiter empfehlen.
Vielen Lieben Dank !!!

Das Personal der Gynäkologie war mir gegenüber sehr zugewandt und fürsorglich. Die Atmosphäre war familiär, ich wurde aufgemuntert, alles ging Hand in Hand und ich fühlte mich gut aufgehoben. Es war meine erste OP und alle Menschen vor Ort sind auf meine Angst liebevoll und empathisch eingegangen. Ich konnte mich fast ganz fallenlassen. Es war spürbar, dass alle mit Leidenschaft dabei waren. Es war grandios!