St. Josefs-Hospital Wiesbaden

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Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden
Hessen

378 von 411 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

414 Bewertungen davon 116 für "Chirurgie"

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Über Laden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NIhcts
Kontra:
Verachtend
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Übler Laden. Meine Mutter (85) wurde als nicht Rehabilitationsfähig eingestuft und sich selbst überlassen. Sie kann schwierig sein, dass ist richtig.

Nach einem Sturz hatte sie sich ein Gelenk gebrochen. Ich denke man hatte Sie abgeschorieben und wohl gehofft, dass die bald diese Welt verlassen würde.

Vier Monate später, in mehrheitlicher Selbsttehrapie und mit maßgeblicher Unterstützung meines Vaters läuft die Mutter wieder durch das Haus und kann Aktivitäten wahrnehmen, die einer 85-jährigen gerecht werden.


Ich werde nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzten.

1 Kommentar

Joho_Feedback am 25.04.2023

Sehr geehrte "Sissi5678",
wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben. Wenden Sie sich gern an uns unter [email protected], damit wir den Fall Ihrer Mutter nachvollziehen und Ihnen gezielt eine Rückmeldung geben können.
Ihr Team vom
Qualitäts- und Risikomanagement

Patienten sind Menschen 2.Klasse

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausgenommen pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wurde über Untersuchung nicht aufgeklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unhygienisches patientenzimmer)
Pro:
Pflegepersonal ist sehr freundlich
Kontra:
Die Ärzte halten sich für was besseres
Krankheitsbild:
Stomarückverlegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patient in der Viszeralchirurgie. Seit 2 Monaten werde ich von den Ärzten für dumm verkauft. Es werden keine Untersuchungsergebnisse weitergegeben und ich werde von einem Termin zum nächsten vertröstet.
Als Patient fühle ich mich hier fehl am platz.

1 Kommentar

Joho_Feedback am 09.09.2021

Sehr geehrte/r "Siggi452".
wir bedauern, dass Sie mit der Kommunikation rund um Ihre Behandlung unzufrieden sind. Wenden Sie sich gern an uns unter [email protected], damit wir uns persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen und Ihnen weiterhelfen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Qualitäts- und Risikomanagement

Schlimme Erfahrung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verwachsungen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die Notfallaufnahme mit einem Subileus und schmerzenim Gedärm. In der Gastro Abteilung waren die Ärztinnen/Ärzte sehr nett und haben viele Untersuchungen gemacht.Diagnose: Verwachsungen des Darms. Ich sollte mich in der chirugischen Ambulanz vorstellen zur weiteren Behandlung und Lösen der Verwachsungen.Der Chirurg besorgte mir für 2 Wochen später ein MRT des Dünndarms. Leider konnte ich vor schmerzen nicht auf den MRT Termin warten und kam wieder in die Notaufnahme,diesmal dann in die chirug.Abteilung. Hier wurde man als Patient nicht ernst genommen und mir wurde gesagt, dass keine Bauchspiegelung gemacht wird,auch mit meinen großen Schmerzen nicht. Man schickte mir eine Psychologin vorbei, die auch zum Schluss kam nach 1,5 Stunden Gespräch, dass meine Schmerzen keine psychologische Ursache haben. Dann bekam ich noch starke Blutungen im Krankenhaus und teilte das 2x dem Arzt mit und 1x der Ärztin. Diese antwortet nur paztig, dass ich entlassen werde und ich solle mich bei Frauenärztin vorstellen. Bei meiner Frauenärztin war 2 Tage die Praxis zu und per Ansage sollte man sich in dringenden Fällen an das Joho melden. Das hat keinen Interessiert. Ich wurde entlassen mit großen schmerzen,sollte laut Arztbrief 8 Paracetamol pro Tag nehmen und zum Schmerztherapeut gehen. Als ich zur Apotheke ging um die Paracetamol zu kaufen schüttelte die Apothekerin den Kopf, wie ein Arzt so eine hohe Dosis verschreiben könnte und sagte sie würde mir davon abraten Paracetamol in der Menge über längenen Zeitraum zu nehmen. Am nächsten morgen bin ich aufgrund der Blutungen in eine andere Notaufnahme und wurde gründlich untersucht.Habe aufgrund des hohen Blutverlustes dirket für den nächsten Tag einen OP Termin für die Ausschabung (Myome) bekommen. In einer Frankfurter Klinik wurde eine Bauchspiegleung gemacht und der Grund meiner Beschwerden waren Verwachsungen. Diese wurden gelöst und ich kann endlich wieder essen ohne Schmerzmittel. In anderen Krankenhäuser zählt noch der Patient.

1 Kommentar

Joho_Feedback am 11.02.2021

Sehr geehrte/r Hafen3,
wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben. Um Ihren Fall besser nachvollziehen und Ihnen eine gezielte Rückmeldung zu geben bitten wir Sie sich an [email protected] zu wenden.
Vielen Dank.
Ihr JoHo-Feedback-Team

Eine Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur grauenhaft.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat mein Leben zerstört)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Bin zum Pflegefall geworden
Krankheitsbild:
Analfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung endete in einer Katastrophe. Ich würde am 07.11.19 im ambulanten Operationszentrum operiert. Aus der Narkose bin ich mit einem schweren hypoxischen Hirnschaden erwacht und seither ein Pflegefall. Ich habe in der Folge meinen Job, mein Haus, alle Freunde und meine Existenz verloren. Meine betagten Eltern sind in den folgenden Monaten vor Kummer verstorben. Ich bin 51 Jahre alt und vegetiere heute in einem Pflegeheim und bin auf rund um die Uhr Betreuung angewiesen.
Entschädigungskeistungen erhalte ich nicht.

Nur gequält und doch verloren

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde wegen einer neuen Herzklappe ins Joho eingewiesen. Leider stellte sich bei den Voruntersuchungen heraus, daß er noch einen Tumor im Darm hatte. Uns wurde dann die Pistole auf die Brust gesetzt und gesagt, daß sie nur die Herzklappe machen, wenn er sich auch am Darm operieren ließe. In dieser Situation entschieden wir dann, alles machen zu lassen, was sich hinterher als großen Fehler erwies. Herz OP verlief super und meinem Vater ging es wieder viel besser. Nun hatten sie die Darm OP schon 6 Tage danach eingeplant. Diese verlief nicht so gut,aber das schlimmste an der Sache war, daß die Ärzte uns nie die Wahrheit sagten und jeder Arzt uns eine andere Auskunft über den Zustand meines Vaters erzählte. Da die erste Darm OP keinen Erfolg brachte und es ihm immer schlechter ging, teilte uns der Chefarzt mit, das sie vor hätten noch eine zweiten Ausgang zu legen, damit sich der erste erholen könne. Dies wäre nur eine kleine OP. Auf meine Frage, ob er die überstehen würde, da er schon schwach war, meinte er das wäre kein Problem. Diese OP verlief alles andere als gut. Man stellte fest, daß er einen Abszess hatte usw. usw. Uns wurde wieder nicht die Wahrheit gesagt und auch hier waren die Aussagen der Ärzte verschieden. Mein geliebter Vater verstarb an dieser OP und mir bzw. uns bleibt nur die Wut auf die Ärzte und das Joho. 9 Wochen gequält und alles umsonst.
Die Worte meines Vaters liegen mir ständig in den Ohren, daß er sagte er würde hier als Versuchskaninchen benutzt. Hätte ich doch nur auf ihn gehört. Hätte leider viel zu viel Vertrauen in die Ärzte und er musste es ausbaden. Also Vorsicht.

Andreas L

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Lageplan ständig Falsch geschickt Worden)
Pro:
die Schwestern sind freundlich
Kontra:
Zu lange Wartezeiten zuviel durcheinander
Krankheitsbild:
Handverletzung Finger Sehne kaputt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus mit Chaoscharakter

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nie der gleiche Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ablauf der Verwaltung und der Organisation
Krankheitsbild:
Leisten Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenhaus zum vergessen.
Ich wollte mich an einem beidseitigen Leistenbruch operieren lassen und nach einer Voruntersuchung bekam ich einen OP-Termin einen Monat später. Termin 10:30 Uhr nüchtern im Krankenhaus erscheinen, anmelden und zur OP vorbereiten. Nach ca. 6 Stunden warten im Bett wurde die OP abgesagt wegen Überlastung im OP-Bereich. Nächste OP-Termin 1 Monat später mit dem Versprechen, ich werde als erster operiert. Einen Monat später wieder im Krankenhaus OP-Termin 10:30 Uhr, beim Anmelden in der Verwaltung 1 Stunde Wartezeit in einer Warteschlange "alles Kranke die sich anmelden für einen angenehmen Krankenhausaufenthalt". Endlich das Bett erreicht und wieder nach 6 Stunden Wartezeit im Bett zur OP wurde der Termin abgesagt und ich wurde auf den nächsten Tag "Freitag" vertröstet. Mir hat's gelangt und bin verschwunden und ich habe mich erfolgreich bei einem Privatarzt kurzfristig operieren lassen.

Ambulante Routine Op

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
ambulante Revision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein unorganisierter Saftladen. Aus einer ambulanten OP wollten die einen unnötigen stationären Aufenthalt machen. Lassen die Angehörigen durch das Krankenhaus Labyrinth laufen und keiner weiß was. Und als man selbst gehen möchte, da ein längerer Aufenthalt unnötig ist, werden die auch noch frech. Habe schon viele Krankenhäuser erlebt, aber dieser Laden ist das letzte.

Arthros durch Knieprothesen OP im Sprunggelenk.

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (durch OP)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Zerstörung der Lebensqualität durch OP
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die erste Knieprothese war in der Achse mit den Knochen gerade, jedoch die Partella schmerzte monatelang und musste nachoperiert werden.
Die OP am anderen Knie ist offenbar nicht gelungen. Die Knochen waren nicht gerade in der Achse mit dem Erfolg, dass sich durch den nun schräg aufstehenden Fuß im Sprunggelenk eine zerstörerische Arthrose gebildet hat.
Alle konsultierten Fachärzte sahen nur die Möglichkeiten zur OP a.) Ersatz des gesamten Sprungelenkes oder b) eine Versteifung.
Beide Alternativen haben aber sehr lange Heilzeiten zur Folge, mit dem ein Abbau der Beinmuskulatur einhergeht. Was bei einer über 70 jährigen kaum regenerierbar ist.
Das bedeutet auch, zumindest für einige Monate, ein Leben im Rollstuhl

Nicht nur, dass meine Frau in ihrer Lebensqualität körperlich dramatisch eingeschränkt ist, sondern auch mein Leben ist dadurch sehr beengt worden.

mangelhafte Kommunikation und Betreuung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Personal für stationäres Essen waren sehr freundlich
Kontra:
Betreuung und Qualitätsmanagement absolut unzureichend
Krankheitsbild:
Darmtumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Befundmiteilung nur telefonisch und teilweise falsch, kein Ansprechpartner, Gespräch mit (behandelndem) Arzt nur eingeschränkt, manchmal gar nicht möglich, telefonische Erreichbarkeit der Abteilung Koloproktologie nicht gegeben, auch keine Reaktion auf email; Termin zur weitergehenden Untersuchung falsch am Telefon mitgeteilt, dadurch chaotischer Ablauf eines Staging in der Abteilung RNS; Keinerlei Interesse an Dialog zur Verbesserung, Misstände werden einfach schön geredet bzw. ignoriert. Befunden / Unterlagen muss man eine Woche ergebnislos hinterhertelefonieren.

Das kann schon mal passieren.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Nachbehandlung: Note sechs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2011 Leistenbruch-OP nach Liechtenstein. Nach wenigen Wochen Schmerzen ohne Ende. Diagnose: Ilio-Inguinalissyndrom. Offenbar wurde der Nerv verletzt/geschädigt. Vom Krankenhaus keinerlei Hilfe, keinerlei Hinweise auf Weiterbehandlung. Der Oberarzt gibt eine Betäubungsspritze, die vollkommen nutzlos ist. Ich kann noch nicht einmal 5 kg mehr heben. An körperliche Arbeit ist gar nicht mehr zu denken. Einziger Kommentar des Chirurgen: Das kann schon mal passieren. Immer wiederkehrende Schmerzen. Autofahren geht zeitweise überhaupt nicht mehr, weil ich nicht die Kupplung treten kann.
Zwölf Monate lang von einem Arzt zum anderen: Neuraltherapie, Cortisonspritzen, immer wieder Akupunkturbehandlung (lokal und ganzheitlich).

Nie wieder Koloproktologie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Informationsfluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie mehr wieder Koloproktologie! Aufnahme am 4.11.10, alle Voruntersuchungen und dann Abführen. OP-Termin stand seit 31.8.10 fest und war für den 5.11.10 vorgesehen. Am 4.11.10 wollte mir die Schwester in der Tat abends ein Abendbrot geben, obwohl ich ja am Abführen war. Am nächsten Morgen kam dann die Physiotherapeutin, um mit mir zu Üben. Ich teilte ihr mit, dass ich noch nicht operiert sei. Sie fragte nach meinem Namen. Dann kam eine Schwester, die wissen wollte, ob ich bereits auf Toi war! Ich informierte sie, dass ich den vergangenen Tag abgeführt hatte. Sie fragte nach meinem Namen. Eine andere Schwester wollte mir ein Frühstück bringen, was ich wg. der bevorstehenden OP ablehnte. Sie fragte nach meinem Namen. Um 9 Uhr kam ein Arzt und meinte, es wäre erforderlich, mir eine Infusion anzuhängen, damit ich nicht austrocke, da sich der OP-Termin verschiebe. Er wusste meinen Namen oder er konnte lesen (unten am Bett ist ein Namensschild angebracht). Nach mehrmaligem Nachfragen bei den Schwestern bezüglich der Infusion bekam ich diese dann gegen 12 Uhr - schon! Um 14 Uhr teilte mir dann ein Arzt mit, dass ich nach Hause gehen könne. Die OP würde aufgrund von Notfällen verschoben. Ich solle am Montag einen neuen Termin in der Ambulanz vereinbaren.

Als ich dann mit meinem gepackten Koffer bei den Schwestern nachfragte, ob ich noch etwas unterschreiben müsse, meinten sie: "Natürlich, da sie auf eigene Verantwortung gehen." Ich klärte sie unhöflich darüber auf, dass ich rausgeschmissen werde.

Ich hatte das Gefühl, dass auf Station 53 die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut. Daher fühlte ich mich dieses Mal nicht gut betreut. Ich fand es auch erschreckend, dass man mich dauernd nach meinem Namen fragte. Es wäre schön gewesen, wenn man mir einen zeitnahen, neuen OP-Termin angeboten hätte (z. B. für diese Woche).

Telefonat heute bei der Ambulanz wg. neuem OP-Termin: 10.12.10! Ob ich dann allerdings operiert werde, steht natürlich nicht fest.

1 Kommentar

joho am 16.11.2010

Wir bedauern es sehr, dass wir Ihre Operation am geplanten Operationstag absagen mussten. Notfallpatienten haben Vorrang und zwingen uns zu - häufig sehr kurzfristigen - Änderungen des Operationsplans. Dass Sie mehrfach nach Ihrem Namen gefragt wurden, dient übrigens Ihrer Sicherheit. Diese einfache Frage ist eine der Maßnahmen, die Patientenverwechslungen vermeiden helfen.
Dr. Thomas Schneider
Stabsstelle Qualitätsmanagement
St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH

Schwere Behandlungs- und Hygienemängel

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn es sich vermeiden lässt: nie wieder!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Informationslage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Arztsprechstunde, keine Anlaufstellen)
Pro:
bemühtes, teilweise qualifiziertes Personal
Kontra:
Personal völlig überlastet, Org. desaströs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Aufgrund personeller Überlastung wurden durch Kot verschmutzte Wundverbände trotz mehrfacher Anmahnung erst nach 2 Tagen gewechselt.
- Ebenfalls durch Kot verschmutzter Fußboden musste von der Schwester gereinigt werden, weil keine Putzkräfte verfügbar waren.
- Trotz angesagter Not-OP musste der Patient 5 Stunden auf den Eingriff warten.
- Ausführlicher Entlassungsbericht, der für eine angemessene Weiterbehandlung außerhalb des KH's erforderlich ist, wird trotz häufiger Nachfrage nicht erstellt
- Information durch den behandelnden Arzt ist reiner Zufall, da es keine Arztsprechstunde gibt. Wenn Sie Glück haben, läuft Ihnen mal ein Arzt über den Weg. Wenn Sie noch mehr Glück haben, kann er sogar was zum Fall sagen...
- Eine Anlaufstelle für allgemeine Fragen oder Beschwerden ist ebenfalls nicht vorhanden
Offensichtlich ist kein Geld für ausreichend Personal vorhanden. Egal, Hauptsache, es reicht für die neuen Parkettfussböden...

Koloproktologie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht sich.
Kontra:
unnötige OPs, saukleine Zimmer.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals in der Klinik gewesen. Im Nachhinein frage ich mich, warum eigentlich.
Als der Chefarzt mal wieder einen Periproktalen Absezz festgestellt haben wollte ("müssen wir ganz dringend operieren"). Hatte ich die Nase voll und habe mir mehrere weitere Meinungen eingeholt.
Siehe da. Kein Abszess keine OP. Ich will nicht wissen, wie oft ich völlig überflüssigerweise da operiert worden bin.

Die Zimmer waren früher mal toll, aber seitdem die Koloproktologie umgezogen ist, sind die Zustände eine Katastrophe. 3 Betten in winzigen Zimmern...

Der Anästesist hat (Rückenmarksnarkose) 2 mal rumgestochert, bis er kapituliert hat und den Oberarzt geholt hat...

Also wirklich ganz ganz daneben.

Auch wenn der Arzt einen guten Ruf haben soll... er greift offenscihtlich vorschnell zum Messer....

Danke für so viel Gleichgültigkeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Völlig desorganisiert und Meschenverachtend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Koliken und entsprechender Untersuchung wurde mir zur Entfernung meiner Gallenblase sowie Gallensteinen geraten. Da es nicht als Nofall passierte vereinbarte ich einen Termin zu dem ich eine geeignete Vertretung im Büro hatte. Ausserdem musste ich beachten, dass unsere Tagesmutter Sommerurlaub hat und ich zu der Zeit so fit bin dass ich auf unseren Junior aufpassen kann.
Da ich Marcumarpatient bin erfodert eine Operation einigen Vorlauf und Vorbereitungen da mein blutverdünnendes Medicament erst abgstzt werden muss und eine Operation auch besondere Aufmerksamkeit und Vosorge bewi mir benötigt.
Am Tag vor der geplanten OP kam ich zu den Vorbereitungen, jedoch konnte mir niemand einen Termin nennen - ich müsse Abends wieder anrufen. Abends erfurh ich dann dass meine Operation erst am späten Nachmittag im kleinen OP für ambulante Operationen stattfinden solle. Damit war ich natürlich nicht einverstanden denn ich bin laut meinem Arzt schon als Risikopatient einzustufen.
Als ich dies der Schwester mitteilte wurde sie sehr renitent und war zu keiner Hilfe bereit.
Am nächsten Tag rief dann gegen Mittag erst ein Arzt an der mich trocken vor die Wahl stellte meine Operation zu verschieben oder abzusagen. Welche Folgen und Umstände mir entstehen und wie mental belastend dieses ganze Durcheinander für mich ist interessierte ihn überhaupt nicht.
Er werde die Akte dann jetzt schliessen war seine klare abschliessende Aussage

Menschenunwürdig

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Nette Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Ärztin in der Notaufnahme
Kontra:
Keine Ahnung des Stationspersonal wo Patientin ist
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe heute meine 86 jährige Mutter in die Klinik mit einem Hüftgelenkbruch gebracht. Genau 5 Stunden hat sie in der Notaufnahme verbracht, dann sollte es auf Station gehen und da wurde mir mitgeteilt das ich nicht mehr mitgehen darf, weil die Besuchszeiten um 21:00 Uhr überschritten sei. Ich war nicht zu Besuch ich begleitete meine Mutter zur Aufnahme und wollte ihre Wäsche einräumen und ihr beim Entkleiden für die Nacht helfen. Das wurde mir vom Klinikpersonal verwehrt. Menschenunwürdig gegenüber einer Frau von 86 Jahren.

1 Kommentar

Joho_Feedback am 01.11.2023

Sehr geehrte/r "Schroedter",
unsere Mitarbeiter versuchen die Besuchszeiten durchzusetzen, weil es immer wieder zu Beschwerden- insbesondere von Mitpatienten- kommt, wenn die Nachtruhe gestört wird.
Wir können nachvollziehen, dass Sie verärgert sind, weil Ihnen die Begleitung Ihrer Mutter verwehrt wurde.
Wenden Sie sich gern uns unter [email protected], damit wir Ihren Fall recherchieren und Ihnen gezielt eine Rückmeldung geben können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr JoHo-Feedback-Team

Chirurgie gut, Privatstation ein flop

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Überall zu lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Trotz langer Wartezeiten immer freundlich geblieben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Teils genervte und ungeduldige Schwestern)
Pro:
Die Oberärztin
Kontra:
Die Privatstation
Krankheitsbild:
Entfernung der Schilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Chirurgie ist großartig! Ob Sekretariat, Oberärztin oder Chefarzt, jeder hat seine Qualitäten! Man ist sehr bemüht zu helfen. Auch wenn die Wartezeiten, wo auch immer unterirdisch sind! Auch wenn bei mir nicht alles glatt ging, bin ich im Großen und Ganzen mit der Behandlung und Nachsorge sehr zufrieden!

Die Privatstation ist grauslich!

Ein Tipp: wenn man bei der Essensbestellung nach vegetarischem Essen fragt, wäre es toll, nicht mit hochgezogenen Augenbrauen angeguckt zu werden und der Tipp "lassen Sie die Wurst halt liegen" betadelt zu werden.

1 Kommentar

Joho_Feedback am 25.07.2023

Sehr geehrte/r "Fussel1978",
vorneweg- wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung in unserem Haus zufrieden waren!
Ihren Kritikpunkt unsere Wahlleistungsstation betreffend können wir aufgrund Ihrer Schilderung nicht nachvollziehen. Grundsätzlich sind gerade die Servicedamen auf unseren Wahlleistungsstationen sehr bemüht kulinarische Wünsche umzusetzen- auch unser Küchenchef. Selbstverständlich werden wir darüber hinaus Ihren Hinweis aufgreifen um unsere Mitarbeiter zu sensibilisieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr JoHo-Feedback-Team ([email protected])

Als Privatpatient in ein überbelegtes GKV Zimmer gelegt!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Vizeralchirurgieteam)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man bekommt nicht, was man bestellt (Wahlleistung))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (baulicher Zustand Zimmer und Hygiene)
Pro:
OP Team Top
Kontra:
Unterbringung miserabel
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Vizeralchirurgie zur Leistenbruch-OP vorgestellt und mich für 2 Tage auf der Privatstation 61 angemeldet.
Die komplette prästationäre Aufnahme erfolgte am Vortag. Am folgenden OP Tag wurde ich von der Station 61 nicht aufgenommen da kein Platz. Ich solle zur Station 41 (Gefäßchirurgie) gehen.
Immernoch in der Hoffnung dort nun mein Privatzimmer beziehen zu können, wurde ich arg entäuscht. Ich wurde in einem 2 Bett Zimmer, was mit 3 Betten voll belegt war "gestopft".
Dieses war in einem katastrophalen baulichen Zustand. Abgerissene Tapeten, dicke Furchen in den Wänden, Steckdosendeckel mit Pflaster befestigt etc. Die Reinigung/Desinfektion war unzureichend.
Ich habe stündlich darauf hingewiesen, dass ich Privatpatient bin und verlegt werden möchten. Es passierte nichts.
Nach dem Zimmerbezug wurde ich auch schon 2 Stunden später operiert und kam wieder zurück in dieses Zimmer. Schlimm war der Kreislaufzusammenbruch ein paar Stunden nach der OP. Als ich zu mir kam war ich noch ca. 1 Stunde am Tropf gefangen und lag in meinem Erbrochenem (T-Shirt, Hose und Bett). Ich habe mich abgestöpselt und gereinigt. Auf zweifacher Nachfrage wurde dann auch mal das Bett neu bezogen.
Bei jedem Male, auch Nachts, wird das große Licht angemacht und laut gesprochen und mit den Türen geknallt.

Am nächsten Morgen habe ich um meine sofortige Entlassung gebeten, da mir immer noch nicht meine gebuchte Wahlleistung angeboten werden konnte. Zu Hause bin ich dann endlich zur Ruhe gekommen.

Leider war ich von der Gesamtsituation überrumpelt, sonst wäre ich direkt wieder nach Hause und hätte die OP abgesagt bzw. verschoben.
Dies hätte ich mir eigentlich von der Klinik gewünscht.

Die eigentliche OP war super und die Vizeralchirurgie hat mit allem drum und dran sehr gute Arbeit geleistet. Danke dafür.

Als Privatpatient wird mich das JoHo aber nicht mehr Wiedersehen, da das KH nicht die gewünschten Wahlleistungen des Privatpatienten gewährleisten kann.

Medizinische Versorgung gut - Hygiene sehr schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (2-Bettzimmer zum 3-Bettzimmer umgewandelt, die Nachttische sind die Abstandshalter zum nächsten Bett, unteres Fach kann somit nicht benutzt werden.)
Pro:
Personal der Verwaltung, Ambulanz und Station 53 sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Die Sauberkeit in Bad und Zimmer muss verbessert werden. Essen gut, aber zu unflexibel wählbar! Mischkost nicht möglich!
Krankheitsbild:
Darmprolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Die Hygiene im Zimmer ist sehr schlecht. Die Putzfrau benötigt für ein Bad inkl. 3-Bettzimmer unglaubliche 100 Sekunden. Das Waschbecken und die WC-Brille waren danach übersät mit Fuseln und Haaren. Sie wischt den kompl. Boden mit triefend nassem Mopp, Rutschgefahr! Die Keime vom Bad werden so großzügig verteilt. Das Bad selbst ist mit Waschbecken, WC und begehbarem Bidet ausgestattet. 2 Pat. im Zimmer duschten 3 mal tägl. + nach jedem Stuhlgang ihre Wunden im Analbereich aus. Ein Schnell-Desinfektionsmittel gibt es nicht: Ekeleffekt garantiert! Duschen also nicht möglich.
- Die Drainagebeutel nach OP´s schleifen auf dem Boden und landen bei Transfers auch auf dem Bett. Diese nimmt jeder Patient zügig hoch, der nach der Narkose wieder denken kann.
- MRSA-Abstriche werden leider nicht bei jeder Aufnahme durchgeführt und wenn, dann auch erst im Patientenzimmer.
- Sterile Wechsel der Wundverbände werden im 3-Bett-zimmer ohne Rücksicht der anderen Patienten durchgeführt.
- Die Menue-Frau ist unfreundlich und sehr überheblich, Fragen und Wünsche sind bitte zu vermeiden (1 Stück Obst oder 1 Joghurt -- beides ist nicht möglich)
- Die Physiotherapeutin ist sehr freundlich, erklärt sehr gut und spornt an.
- Das Pflegepersonal der Station 53 ist trotz Unterbesetzung sehr freundlich, hilfsbereit und schnellstmöglich zur Stelle.
- Die Ärzte erklären sehr geduldig und sind freundlich.

Nachsorge - unbefriedigend

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das nichtärztliche Personal war sehr gut, die Betreuung durch die der behandelnden Ärzte war zu beanstanden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Beratung durch die Ärzte war nicht gut (siehe meinen Erfahrungsbericht))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP als solche war "o.k.")
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abläufe liefen durch mangelnde Kommunikation tw. suboptimal)
Pro:
Schwestern und Pfleger waren sehr gut
Kontra:
Kommunikation seitens der behandelnden Ärzte
Krankheitsbild:
Operative Entfernung eines Darmpolypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im März im JoHo auf der Koloproktologie ein Darmpolyp, der ambulant nicht abgetragen werden konnte operativ entfernt. Die Operation, bei der auch ein Stück vom Dickdarm entfernt werden musste, wurde handwerklich zufriedenstellend durchgeführt, wenn auch die resultierende Narbe des notwendig gewordenen Bauchschnitts nicht als „Bikini kompatibel“ durchgehen würde (mit den heutigen OP Techniken sollte man bessere Resultate erzielen können).
Gegebene Erklärungen bzgl. Verhalten in der ersten Zeit nach der OP waren unbefriedigend. Ein ausführliches Gespräch fand nicht statt, ich bekam lediglich einen Merkzettel, auf dem aber eher auf das Verhalten bei Unfällen als auf OP Nachsorge eingegangen wurde.
Nach erfolgter OP sollte ich das Krankenhaus wieder verlassen. Auf meinen Einwand, dass ich mich noch sehr schwach fühlen, und ich lieber noch mindestens einen weiteren Tag im Krankenhaus bleiben würde, wurde mir beschieden, dass ich nicht im Hotel sei. Gnädigerweise erlaubte man mir dann doch, bis zum nächsten Tag bis nach dem Frühstück zu bleiben.
Auf mein Nachfragen bzgl. etwaiger Vorsichtsmaßnahmen nach erfolgter OP mit Entfernung eines Stück Dickdarms wurde mir gesagt, dass nichts zu beachten wäre, ich könnte ab dem nächsten Tag bereits wieder zum Schwimmen gehen und beim Essen gäbe es auch keinerlei Einschränkungen (O-Ton: „…Sie können essen, was Sie wollen….“).
Die Konsequenz aus diesen „Ratschlägen“ (schwimmen war ich natürlich nicht!) war, dass ich ca. vier Wochen nach meiner Entlassung, obwohl ich mir selbst Schonkost verordnet habe, eine Darmstenose bekam, die einen weiteren, einwöchigen Krankenhausaufenthalt nötig machte – allerdings nicht mehr im JoHo, sondern in einer Frankfurter Klinik.
Die dortigen Ärzte handhaben es so, dass sie nach Darmoperationen wie der meinigen eine mindestens 12-wöchige (!), aufbauende und strikte Schonkost empfehlen!

Koloproktologie JoHo

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Eine im JOHo notwendig angesehene Schließmuskeldurchtrennungbei plast. Fistelverschluß-OP, war in der anderen Klinik zum Glück nicht notwendig :-))))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal war nett und bemüht, aber völlig überfordertMedikamente wurden zu spät bzw. garnicht oder sogar doppelt gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
netter Stationsarzt
Kontra:
Hygienische Missstände, mangelhafte Betreuung
Erfahrungsbericht:

Wurde im Februar 2006 wegen einer transsphinktären Fistel in der Koloproktologie operiert und stationär aufgenommen. (Altbau-Allgemeinchirurg. Station).

Was die hygienischen Zustände in meinem Zimmer angeht, fand ich diese unmöglich und für eine Klinik gerade zu katastrophal. Die Zimmerböden hatten einen Schmutzfilm, die Nachtschränkchen waren verklebt mit altem Dreck und der Hammer war das Bad: Schimmel in den Fugen rund um die Dusche, Waschbecken unten verdreckt. Meiner Zimmernachbarin ist beim Abführen wegen einer Darm-Op, der Beutel Ihres künstlichen Darmausganges geplatzt (kann ja passieren) die Kotspritzer waren noch nach Tagen am Türrahmen und der Kachelwand daneben zu sehen, obwohl wir auf den Dreck aufmerksam gemacht haben.

Auf meine Beschwerde hin, über den Schimmel im Bad, bei der Visite, wurde mir vom chirurgischen Oberarzt (!) gesagt: "Sie haben soviele Keime in Ihrer Wunde, da machen Sie sich mal keine Gedanken wegen ein paar Schimmelsporen" Das ist doch der Hammer! Daraufhin habe ich am nächsten Morgen die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen und die noch nötigen Nachfolge-Op's woanders machen lassen. Ich denke in Zeiten von multiresistenten Krankenhauskeimen ist es nicht tragbar, dass in einer Klinik, in der ja bekanntlich kranke Menschen sind, solche hygienischen Zustände herrschen. Außerdem ist es auch rein wirtschaftlich gesehen, sicherlich in keinem Interesse, wenn Patienten sich zu Ihrer Grunderkrankung auch noch Infektion einfangen, die bei den heutigen Reinigungsmöglichkeiten, absolut zu vermeiden wären.

PS: habe mich natürlich schriftlich beim Qualitätsmanagement beschwert,(finde, dass sollte man immer tun, wenn es gravierende Missstände in einer Klinik oder Praxis gibt) die sich dann auch tel. bei mir gemeldet haben, sich entschuldigt haben und Besserung gelobten. Inwieweit die Missstände mittlerweile behoben sind, kann ich nicht beurteilen, da ich seitdem keinen Fuß mehr in diese Klinik gesetzt habe.

Koloproktologie : Durchwachsen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenn das Menschliche nicht fehlen würde wäre ich sehr zufrieden, über die Küche könnte ich dann hinwegsehen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Koloproktologie : Operativ auf dem neusten Stand, Schwestern sind auf Station 53 spitze
Kontra:
Koloproktologie : Die Menschlichkeit der Ärzte fehlt !!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mitlerweile zum 10x in der Koloproktologie operiert worden.Operativ bin ich absolut zufrieden, die Ärzte sind auf dem neusten stand. Und aufgrund dessen würde ich es weiterempfehlen, aber man muß auch was ab können,denn :


Leider ist es bei manchen (nicht allen) , der Ärzte (besonders Dr. Houf) so, das sie vergessen das an dem Hintern den sie behandeln auch ein Mensch dranhängt, das Menschliche ist bei ihnen verloren gegangen und sie sehen einen nur als den nächsten Hintern den man aufschneiden kann.
Und das ausgerechnet dort, wo man sich doch wohlfühlen sollte, da die Sache an sich für die meisten Menschen total unangenehm ist, wenn einem ständig am Hintern rumgefriemelt werden muß !!!

Die Küche ist meines erachtens, sobald es etwas schwieriger wird, durch z.b. Allergien und Unverträglichkeiten, vollkommen überfordert, oder schlecht koordiniert.
Bei meinem letzten Aufenthalt konnte ich von 4 Tagen nur einmal das Mittagessen essen, da man mir Sachen gab die ich nicht essen durfte. Ansonsten ist das essen lecker, wenn man es denn essen kann.

Die Station 53 bekommt bei mir das größte Lob, die Schwestern sind das genau gegenteil von den Ärzten, sie sind fachlich kompetent, liebenswürdig, man kann auch mal mit ihnen lachen, sie helfen wo sie können und nehmen einen auch mal in den Arm wenn man vor Schmerz nicht mehr kann. Und das obwohl sie dem totalen Streß ausgesetzt sind.Ich bedanke mich bei ihnen für die tolle Fürsorge, die ich bei jedem meiner 10 Aufenthalte erhalten habe.

2 Kommentare

joho am 14.02.2011

Vielen Dank für den differenzierten Kommentar, den ich an die Abteilung und das Stationspersonal weitergeleitet habe. Aus dieser Art Kommentar gewinnen wir als Krankenhaus Verbesserungsvorschläge.
Alles Gute für Sie!
Dr. Thomas Schneider
Stabsstelle Qualitätsmanagement
St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH

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Spitzenmäßige Koloproktologie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Spitzenmäßige Behandlung und sehr guter Umgang mit den Patienten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2025 bin ich nach meinem dritten stationären Aufenthalt im St. Josefs-Hospital nach Hause entlassen worden.

Obwohl ich nur als "normaler" Kassenpatient im Joho untergekommen war, möchte ich mich bei allen beteiligten Ärzten, Ärztinnen, Pfleger-innen und sonstigem Klinikpersonal ganz herzlich bedanken für die wirklich hervorragende Aufnahme und Behandlung in ihrer Klinik.

Im April diesen Jahres bin ich mit sehr schmerzhaften Darmproblemen in die Klinik gekommen und
habe mich im St. Josefs-Hospital zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und kompetent behandelt gefühlt.

Dafür möchte ich ihnen allen nochmals sehr herzlich danken. Eine Behandlung wie ich sie bei ihnen erfahren habe, ist heutzutage leider keine
Selbstverständlichkeit mehr.

Ich bin froh, dass St. Josefs-Hospital gewählt zu haben und kann ihre Klinik jederzeit wärmstens weiterempfehlen.

Vielen Dank nochmal für alles!
M. Ackermann

Freundlich, zugewandt und professionell.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und kompetente Behandlung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Analfissur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2025 Patient in der KOLOPROKTOLOGIE im St.-Josefs Hospital in Wiesbaden. Die Untersuchung, gefolgt von einer -durch meine Angst aufgeschobenen, jedoch überfälligen- Operation wurden höchst professionell durchgeführt. Ausnahmslos alle Beteiligten waren überaus freundlich und zugewandt. Habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich kann diese Abteilung empfehlen.

1 Kommentar

ing_rippi am 17.12.2025

Abteilung KOLOPROKTOLOGIE

Abt. Koloproktologie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, emphatisch, stresserprobt
Kontra:
Krankheitsbild:
Enddarm - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen in der Abteilung Koloproktologie waren von Anfang bis Ende ausschließlich positiver Natur – angefangen bei der ersten telefonischen Kontaktaufnahme bis hin zur Entlassung.

Die Ärztinnen und Ärzte, die mich behandelt und operiert haben, waren fachlich kompetent und menschlich unschlagbar. Schon in den ersten Gesprächen und bei der ausführlichen Aufklärung über die bevorstehende Operation wurde mir alles klar und verständlich erklärt. Jede meiner Fragen wurde geduldig beantwortet. Darüber hinaus ist das gesamte Team ausgesprochen emphatisch, und behält auch in Notsituationen Ruhe und Gelassenheit, das schafft Vertrauen und gibt Sicherheit.

Die Operationen verliefen erfolgreich und die Nachbetreuung war ebenfalls sehr gut. Es war immer Zeit für ein freundliches Gespräch und alle meine Anliegen wurden umfassend geklärt.

Auch das Stationsteam der A52 verdient besondere Erwähnung. Trotz der stressigen Situation war jede/r stets hilfsbereit und freundlich.

Mein Fazit: ABSOLUT EMPFEHLENSWERT!

Vielen Dank an Alle!!!

Implantat

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lückenlos)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unschlagbar)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Funktioniert ohne wenn und aber)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles Neu und geschmackvoll)
Pro:
Fachwissen, Handwerk
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Wirbelsäulen Zentrum unter der Leitung von Prof. Dr. M.Richter und Dr. Hartung ist an Kompetenz nicht zu überbieten. Hatte eine extreme HWS Fraktur mit Narben Gewebe von vorherigen OP's.

Der Eingriff war eine echte Herausforderung. Aber auf Grund der hervoragenden handwerklichen Fähigkeiten und der eingesetzten neusten Implantate ist ein Maximum an Erfolg erziehlt worden

Absolute Empfehlung!!!!

Sehr gute Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit und Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm Operation
Erfahrungsbericht:

Betrifft Operation / Klinikaufenthalt
Koloproktologie

Leider gibt es für die Bewertungen keinen
eigenen Fachberbeich Koloproktologie

Meine Erfahrungen in diesem Krankenhaus
waren von der ersten telefonischen Kontaktaufnahme
bis zur Entlassung nur positiv.

Ich wurde Ende Oktober im Bereich Koloproktologie
operiert und war danach 10 Tage auf Station
A 61.

Meine Erfahrungen mit den Ärztinnen die mich
operiert und behandelt haben waren nur positiv.
Von den ersten Gesprächen bis hin zur Aufklärung
über die bevorstehende OP. Es wurde mir alles
verständlich erklärt und alle meine Fragen immer
beantwortet.
Es war nicht nur ein Umgang von Arzt zu Patient sondern
hauptsächlich von Mensch zu Mensch.

Die Operation selbst ist gut verlaufen und auch
meine ärtzliche Betreuung danach war
sehr gut . Immer war Zeit für ein freundliches
Wort und für die Beantwortung aller Fragen.

Auch das gesamte Personal auf dieser Station
ist nur positiv zu erwähnen.
Trotz allem Stress wird hier immer
mit sehr viel Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit
gearbeitet.

Ich kann mich nur bei jedem bedanken und diese
Klinik weiterempfehlen.

Klink mit Patientenfokus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Warmherziger Umgang mit den Patienten
Kontra:
Hygiene in Patientenzimmer sowie Bad nur befriedigend
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient stationär in der Koloproktologie.
Ich war sehr positiv angetan von der medizinischen Fachkompetenz der Ärzte.
Das ganze Klinikpersonal war sehr warmherzig und sehr patientenorientiert!
Ich habe mich rundum sehr wohl befunden.
Die medizinischen und organisatorischen Abläufe sind sehr gut organisiert!
Die Mahlzeiten war wohlschmeckend und von ausreichender Menge.
Einzige Verbesserung: Das Patienten -Zimmer und das Patientenbad sollten besser geputzt werden. Und zwar mit einem sauberen Putzlappen und nicht mit der Klobürste auf dem Toilettensitz,!

Meine Erfahrung im JOHO Wiesbaden im Okt./Nov. 2025

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung sehr gut - postoperative Betreuung auf der Station ebenfalls sehr gut
Kontra:
belanglose Kleinigkeiten
Krankheitsbild:
Versteifung von Wirbeln im LWS-Bereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

im Hinblick darauf, dass ich vor einem Jahr in einer anderen Klinik in Offenbach - im selben Fachbereich, nämlich der Wirbelsäulenchirurgie - zumindest mit der Betreuung auf der Station miserable Erfahrungen gemacht habe, kann ich nur sagen:
!!WIRKLICH ALLES BESTENS UND EMPFEHLENSWERT!!

Kompetente Ärzte

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
der Fahrdienst zu den Untersuchungen ist verbesserungsbedürftig
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetente Ärzte, hören zu, gehen ungeklärten Sachen/Fragen nach!

Aufenthalt KOLOPROKTOLOGIE

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Ärzteteam, inkl Chefärztin, alle sehr sympathisch , nett u kompetent. Stationsteam ebenfalls . Betreuung super
Kontra:
Reinigung des Zimmers durch Fremdfirma
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Abteilung Koloproktologie (nicht auswählbar!!)

Ich lag in der Abteilung der Koloproktologen im Haus A Neubau Station.61 (Privatstation)
Die Ärztliche Betreuung war von der Erstuntersuchung in der Ambulanz bis zur Entlassung nach
OP einwandfrei. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team. Auch an der Anmeldung. Die Damen hier
Sind ebenfalls sehr freundlich , auch wenn es mal stressig wurde.
Ich habe mich jederzeit gut versorgt, aufgeklärt usw gefühlt.
Auch das Team auf der Station 61 war durchweg super lieb, freundlich und trotz der vielen Arbeit
Immer auch mal zu einem netten Gespräch bereit. Es wurde tatsächlich auch viel gelacht.
Hier ebenfalls Daumen hoch
Das gilt auch für die Damen und Herren die für das Essen zuständig sind.

Das einzige was wirklich zu bemängeln ist, und da kann weder das Pflegepersonal noch das Ärzteteam
Was ändern, war die Reinigung des Zimmers während meinem Aufenthalt.
Die Reinigung wird von einer externen Firma übernommen.
Ich war 1 Woche stationär und in dieser Zeit wurde das Zimmer gar nicht und das Bad nur 1x geputzt und
1x wurde lediglich die Oberfläche etwas gemacht und das Papier aufgefüllt.
Der Mülleimer im Zimmer wurde dann am 4. Tag von einer Stationsschwester mal geleert.
Für eine Klinik die sonst einen hohen Anspruch hat ist dies tatsächlich grenzwertig.
Hier sollte auf jeden Fall mal nachgebessert werden und auch das Reinigungspersonal entsprechend
Angewiesen werden.

Ansonsten kann ich das JoHo und die Abteilung der Koloproktologie uneingeschränkt empfehlen

Danke nochmal an das gesamte Team

Danke für die ausgezeichnete Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Qualität und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Analvenenthrombose, Ausschluss Hämorrhoidalleiden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Abteilung für Koloproktologie
(leider im Menü nicht auswählbar)

Terminanfrage via Email sehr komfortabel
schnelle Rückmeldung
sehr freundliche Mitarbeiter
sehr kompetente, freundliche und zugewandte Oberärztin
schneller Befundbericht
ich war sehr zufrieden

OP Wirbelsäule

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal höflich , Ärzte kurz und knackig
Kontra:
Klinik wenn man sie nicht kennt, ist vielleicht gerade für Ältere schwierig sich genau zurecht zu finden.
Krankheitsbild:
Spinalkanal Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinkpersonal sehr höflich, Vorgespräch mit Ärzten sowie OP fachlich Top. Zimmer sehr essen auch gut und ausreichend. Was wahrscheinlich überall vorherrscht dürfte der Zeitdruck fürs Personal sein,gerade für ältere oder für stark eingeschränkte mal kopfkissen ausschütteln,Bett herichten,Hilfe bei Hygiene. Ansonsten aber alles Zufrieden, war bei mir auch nicht so kompliziert.

Angst verflogen, rundum gut versorgt und gesunder herausgekommen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außerordentlich empathischer Umgang mit belasteten Patient:innen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztlicherseits & das pflegerische Personal: für alle Fragen ansprechbar. Ärztlicherseits ist Fingerspitzengefühl für das Timing v Nachfragen erforderlich. Pflege: die Bereitschaft, zügig zu reagieren auf Unterstützungsbedarf, ist bemerkenswert.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vorzüglich gründlich, gute Ergebnisse, realistische Schätzung der Erfolgsaussichten der Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verbesserungsvorschlag: Basisdaten, die alle Bereiche abfragen, sollten nicht wiederholt werden müssen. Ansonsten: gut abgestimmte Zuständigkeiten, Abläufe, Zusammenwirken verschiedener Bereiche.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Im Neubau fehlen noch, zT, verständliche Wegweiser)
Pro:
Schmerzmanagement gut kommuniziert und zu jederzeit zügig durchgeführt
Kontra:
Ein reines Luxusproblem: das Kaffeeautomat im Aufenthaltsraum war tagelang gesperrt, weil nicht repariert
Krankheitsbild:
Patientin im Wirbelsäulenzentrum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die administrativen Aufgaben, die ich als Patientin bei der Aufnahme zum Beginn einer stationären Behandlung bewältigen musste, sind im vernetzten Zeitalter nicht weniger geworden, dh die Notwendigkeit, viele Informationen mehrfach zu wiederholen, besteht noch.

Dennoch empfand ich die Aufnahme samt diagnostischer Schritte, für die ich mich im Gebäude zurechtfinden musste, zumindest überschaubar und sinnvoll aufeinander abgestimmt.

Das KH befindet sich im Umbau, ein jahrelanger Prozess. Hierdurch sind Gebäudeteile hinzugekommen, andere verschwunden; es fehlen verständliche Wegweiser, so ist es möglich, in eine Sackgasse zu landen (Fahrstuhl, der nur vom Personal bedient wird, Treppenhaus, das für das Personal reserviert ist). Ich vertraue darauf, dass dies schrittweise und schnellstmöglich behoben wird.

Koloproktologie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und Freundlich
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Chirogischer Eingriff am Kolon.
Erfahrungsbericht:

Behandlung in der Koloproktologie.

Die Freundlichkeit, Kompetenz und der organisatorische Ablauf war hervorragend. Die Klinik pflegt ein rücksichtsvoll Umgang mit dem Patienten sowohl bei der ärztlichen als auch bei der pflegerischen Dienstleistung und Unterstützung. Die Aufnahme und Terminfindung waren reibungslos.

Das Haus ist unbedingt zu empfehlen.

Koloproktologie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Allerdings benötigt man ein Navi um den richtigen Weg zu finden)
Pro:
Super schnelle Behandlung von Notaufnahme bis zum Fachbereich
Kontra:
Leider war nach der OP und als ich auf dem Zimmer war(ca 13 Uhr) bis zum Abendessen keiner da um mal nachzuschauen. Mein Magen hing auf dem Boden und ich hätte gerne eine Kleinigkeit gehabt. Aber gut es gibt schlimmeres.
Krankheitsbild:
Analabszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall mit einem total entzündeten Analabszess in die Koloproktologie Abteilung.
Alle waren super freundlich und fürsorglich. Die Entzündung wurde aufgeschnitten und mir fiel erst mal ein Stein vom Herz. Ich konnte nach dem Schnitt seid Wochen wieder einigermaßen ohne Schmerzen sitzen. Natürlich ist ein Schnitt auch nicht ohne schmerzen aber nicht wie wochenlang auf einer Entzündung zu sitzen. Mir wurde dann gesagt das ich sobald die Entzündung soweit weg, operiert werden muss da alles rausgeschnitten und gereinigt werden muss. Dies geschah am 5.05.25 ca 1,5 Wochen nach meinem ersten Besuch. Ich kann nur sagen super freundliches Team.
Ich danke dem Team von der Koloproktologie!
Auch die Schwestern von der Notaufnahme waren super lieb.
Es gibt echt noch Ärzte und Schwestern die Freude an ihrem Beruf haben.
Die einen nicht mit einer Bapanthen Salbe abspeisen!!

Sehr erfahrene und kompetente Ärzte

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Organabsenkungen, Darmüberstülpung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine größere Operation von der Koloproktologie in Zusammenarbeit mit der Urogynologie durchgeführt. Die Operationen verliefen komplikationslos und ich bin vor und nach der Operation sehr gut betreut worden. Besonderen Dank an Frau Dr. Cochran sowie Herrn Prof. Dr. Gabriel

Noch besser geht nicht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.O)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr als sehr)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (so gute Organisation noch nicht erlebt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Altbau, trtzd. modern, lichtdurchflutet, sehr angenehm)
Pro:
Absolut Stresslos, alle kompetent, Kommunikation Auf Augenhöhe
Kontra:
NIX
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LW 4/5 /L5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

St. Josefs-Hospital
Alfons Ramme
Wiesbaden
Hirtengasse 17

65326 Aarbergen
08.06.2025


Guten Tag,

hier kommt eine Rückmeldung zu Ihrem Krankenhaus.
Vorweg, ich bin enorm POSITIV überrascht.
Es gibt schon einige Erlebnisse in anderen Krankenhäusern, gute und nicht so gute.
Ihr Haus steht mit diesen hervorragenden Leistungen einsam an der Spitze.
Das Wirbelsäulenzentrum kann man, aus meiner Sicht als Patient, kaum noch verbessern,
von der Raumpflegerin, über das pflegende Personal, bis hin zu den obersten Ärzten
TOP


Kommunikation mit Ärzten und Pflegern immer auf gleicher Augenhöhe, es wurde alles verständlich und freundlich erklärt. Alle kompetent und sicher.
Die Organisation war mehr als mustergültig (keine oder nur ganz geringe Wartezeiten).

Zur Küche: bitte wagen sie es nicht diese woanders hin zu vergeben (Outsourcing, Catering)
die sind so gut, dass sie einen dicken Anteil an der Genesung haben.

Ich habe noch NIE einen Entlassungsbrief am frühen Morgen bekommen, außer bei euch
Der ganze Aufenthalt war absolut stresslos.



Mit besonderer Achtung und freundlichen Grüssen

Alfons Ramme

Koloproktologie /Eingriff an Darm und Beckenboden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles Bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmprolaps, Beckenbodensenkung
Erfahrungsbericht:

Kürzlich befand ich mich stationär im JoHo wegen eines koloproktologischen Eingriffes. Die Voruntersuchungen waren sehr gründlich, und der Eingriff verlief komplikationslos. Ich bin den Ärzten und dem Pflegepersonal sehr dankbar. Die Klinik kann ich uneingeschränkt empfehlen.

JoHo is the Way to Go for Expert Care

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Room was very nice
Kontra:
Food was great
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

I had an outstanding experience at the JoHo Clinic From the moment I walked in, the professionalism and warmth of the entire team were evident. The doctors were not only highly knowledgeable and skilled but also took the time to explain every step of the treatment process with care and clarity. The staff was equally exceptional—friendly, attentive, and always ready to help. The clinic maintained a clean, welcoming environment that made each visit comfortable and reassuring. I highly recommend JoHo Clinic Name to anyone seeking expert spinal care delivered with genuine compassion and excellence. My issue was extremely complex with two back to back surgeries. The resulting work left minimal scaring and they finally fixed my issue which me in years of disabling pain.

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