Sehr kompetente, freundliche und zugewandte Beratung, Behandlung und Nachsorge sowohl durch die Chirurgen in der Koloproktologie-Abteilung als auch auf der Station 5 gehabt. Kurzum eine sehr zufriedenstellende medizinische Versorgung. Ich kann die Koloproktologie und ihre Fachärzte nur wärmstens empfehlen.

Wegen Druckschmerzen unter Belastung (Dauerlauf), auch thorakaler Druckschmerz genannt sowie unmittelbarem Schwindel wurde ich in die Notaufnahme des JOHO eingeliefert.
In der Notaufnahme wurde ich sofort untersucht (Blutabnahme, Blutdruck, Ultraschall, EKG). Unmittelbar erfolgte dann die Untersuchung mit Katheder in der Kardiologie wegen Verdachts auf einem geraden laufenden Herzinfarktes. Es wurde dann erkranktes Arteriengewebe festgestellt. Bei diesem Eingriff wurden dann sofort 5 Stants eingesetzt.
Danach erfolgten dann weitere Untersuchungen und Überwachung auf der Intensivstation und der stationären Station mit Blutdruck-, Ultraschall- und Ultraschalluntersuchungen.

Während meines gesamten Aufenthaltes im JOHO wurde ich ständig mit kompetenten 100 % Ärzten und Pflegepersonal behandelt. Alle waren ohne Ausnahme zudem sehr freundlich. Auch die Organisation und Technische Ausrüstung und Krankenzimmer des JOHOS ist vorbildlich und modern.

Ich bedanke mich bei allen Ärzten und dem Pflegepersonal.

Ich bin im Januar 2024 in der Klinik operiert worden. Die Betreuung, sowohl im Vorfeld der OP, als auch während des Krankenhausaufenthaltes war vorbildlich, zeitnah, kompetent, empathisch und ohne größere Wartezeiten.
Alle betreuenden Ärzte haben sich die Zeit genommen, alles zu erklären und man hatte auch immer die Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Das Pflege- und Betreuungsteam auf der Station war auch immer sehr zuvorkommend, nett und kompetent. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich empfehle die Klinik gerne weiter.

Kompetente medizinische Behandlung, Versorgung.
Gute Vorbereitung auf die OP.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich heute an Sie, um mein Bedauern über die jüngsten Erfahrungen meiner Mutter in Ihrer proktologischen Abteilung am St. Josef Hospital in Wiesbaden zum Ausdruck zu bringen.

Bei ihrem Termin stieß sie leider auf eine Reihe von Problemen. Trotz der sehr persönlichen und delikaten Natur ihres Anliegens fühlte sie sich von der behandelnden Ärztin nicht mit der erwarteten Empathie und Professionalität behandelt. Fragen blieben unbeantwortet, und es wurden keine Medikamente verschrieben oder weitere Schritte zur Behandlung empfohlen. Zudem war die Untersuchung selbst so schmerzhaft, dass meine Mutter den Rest des Tages unter Tränen verbrachte. Wie sich später herausstellte, litt sie nicht nur unter Hämorrhoiden, sondern auch unter einer kleinen Schleimhautriss, was die Schmerzen während der Untersuchung erklärt.

Zum Vergleich hatte eine Kollegin meiner Mutter in einer anderen Einrichtung, dem DKD Helios Wiesbaden, eine völlig andere Erfahrung gemacht. Dort wurde ihr nicht nur detailliert erklärt, wie sie sich verhalten soll, was sie essen und wie viel sie trinken soll, sondern es wurden ihr auch drei verschiedene Salben verschrieben. Vor allem wurde die Untersuchung dort mit größtmöglicher Sorgfalt und ohne unangenehme Empfindungen durchgeführt.

Mir ist bewusst, dass jeder Fall einzigartig ist und auch Ärzte ihre guten sowie schlechten Tage haben können. Dennoch glaube ich fest an den Grundsatz „primum non nocere“ – zuerst nicht schaden.

Ich hoffe, dass mein Schreiben Ihnen als konstruktives Feedback dient, um die Qualität der Patientenbetreuung in Ihrer Einrichtung zu überprüfen und zu verbessern. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sich alle Patienten, besonders bei so sensiblen Problemen, verstanden und sicher fühlen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen,
Ulovkov Sergey

Kann man 22.10 als Notfall in die Klinik nach langer Recherche wurde bei mir eine vereiterte Wirbelsäule diagnostiziert und dementsprechend operiert wie die Ärzte mir sagten hätte ich keine andere Chance als die OP sonst müsste ich sterben infolge der Infektion. Mir blieb also somit keine andere Möglichkeit und ließ mich operieren. Mit großem Erfolg die verheerenden unmenschlichen Schmerzen nach 14 Tagen danach weg und ich habe dann leider Gottes noch dreimal eine VAC-op über mich ergehen lassen müssen weil die Wunde nicht heilte alles in allem haben die Ärzte hervorragende Arbeit geleistet das Personal war immer und zu jederzeit für mich da und zu vorkommt und liebenswert trotz dramatischer Umstände für die Angestellten bzw das Personal die immer unterbesetzt waren und über ihre Kräfte hinaus gearbeitet haben. Mir geht es heute gut und ich bin dankbar dafür dass man mir das Leben gerettet hat und mich hervorragend betreut hat.
Ich war insgesamt 63 Tage stationär!!!!
Was auch hervorzuheben ist ist er hervorragende Service der Küche das hervorragende Essen die Qualität ist super ich habe der Küche fünf Sterne zu verteilen. Würde mich jederzeit wieder in die Hände der Fachkräfte in St josefs-Hospital begeben voller Vertrauen

ich war ein paar tage wegen einer op in der abteilung fuer frauensachen,ich sage,sollte ich jemals wieder,nur joho,meine abteilung,westfluegel,37,super,freundlich einfach top,top von 10 punkten sterne vergebe ich ne 11.danke fuer ihr pflege und hilfe.anne klein

Ich habe vom ersten Besuch bis zur Entlassung nichts zu beanstanden, was anders hätte laufen können.

Ich bin mit meinem Operationsergebnis sehr zufrieden. Alle Schmerzen, die durch den Gleitwirbel verursacht wurden, waren direkt nach der Operation weg. Vielen Dank an das ärztliche Team rund um Dr. Hartung. Hervorzuheben sind die ausführlichen Beratungen vor und nach der Operation.

Den Krankenhausaufenthalt habe ich als sehr angenehm empfunden. Vielen Dank an alle aus dem Pflege-, Service- als auch Verwaltungsteam. Sie hatten immer ein freundliches Wort und haben ausgezeichnete Arbeit geleistet.

Ich war mit der Entbindungsstation und dem Kreißsaal-Team super zufrieden. Alle waren super nett und sind auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingegangen. Sowohl beim Kaiserschnitt und dessen Vorbereitung, bei der Nachsorge nach der Sectio und auf der Wöchnerinnenstation gab es nichts, was mir negativ aufgefallen ist. Ganz im Gegenteil, geduldig wurde bei mir die Spinalanästhesie gesetzt, obwohl ich da keine einfache Patientin war, auch wurden alle Fragen beantwortet. Super ist auch, dass auf der Wöchnerinnenstation Verständnis für die neuen Mamas herrscht, dass nach einem Kaiserschnitt nicht gleich alles von der Mama übernommen werden kann, weil doch Schwierigkeiten und Schmerzen beim Aufstehen aus dem Bett vorhanden sind. Ich wurde sehr freundlich behandelt, auch wurde mir immer beim Aufstehen geholfen. Auch die Ausstattung für das Baby war ok. Es gab Feuchttücher, bunte Strampelanzüge fürs Baby, Stilltee und auch keine Diskussion, wenn das Stillen nicht ganz so klappte und ich eine Flasche mit Ersatzmilch wünschte. Hatte das vorher bei einer früheren Entbindung in einer anderen Klinik nicht so erlebt, aber im Joho war das alles kein Thema. Toll ist auch das gute Essen in der Klinik. Das sollte echt mal erwähnt werden, denn wenn es mit dem Stillen klappen soll, dann sollte die Mama auch was Vernünftiges zu essen bekommen. Auch super praktisch ist es, dass der Kinderarzt in die Klinik kommt und die U2 vor Ort erledigt. Das Joho war meine Wunschklinik für die Entbindung und ist meiner Erwartungshaltung absolut gerecht geworden.
Kurz: Ich war super zufrieden!

Ich bin sehr zufrieden, die Ärzte sowie das gesamte Personal sind immer freundlich und hilfsbereit. Die Wartezeit ist korrekt an mein Termin angepasst, so dass ich keine weiteren Aufenthalt dort habe. Ich fühle mich dort besonders aufgehoben. Ich werde es sehr gerne und mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Die ambulanten Diagnoseuntersuchungen fanden am 20.12.23 statt und die dann notwendige OP am 17.01.24.
Schon die damalige ambulante Untersuchung war hervorragend und überaus gründlich und zwar so, wie ich es bis dato noch nie erleben durfte. Einzig die Tatsache, dass dies von 7Uhr45 bis 16Uhr30 andauerte war der einzige Wermutstropfen. Wenn man aber bedenkt, dass das alles mit Röntgen, MRT und neurologischer Untersuchung sowie der abschliessenden Chefarzt-Besprechung des Professors einher ging, ist das schlussendlich keinerlei Negativpunkt.
Sodann erfolgte die Operation am 17.01.2024 welche durch den Chef Professor R. selbst vorgenommen wurde und der Chef-Anästhesist Dr.Dr. Sch. seinen fachlichen Beitrag dazu leistete.

Die 3 1/2 stündige OP verlief ohne Komplikationen und kann nach nunmehr von mir mit großem Erfolg betitelt werden. Die Anästhesie war eine der besten welche ich je erhalten habe. Für beide Bereiche mein Chapeau und der besondere Dank für die hervorragende Arbeit!

Die Betreuung des gesamten Personals, Ambulanz, Sekretariat, Röntgen+MRT+Neurologie, Ärzte der Voruntersuchung sowie Stationsarzt Dr.H. mit samt der gesamten Pflegemannschaft waren stets für mich da und mit einer ausnahmslos emphatischen und vollkommen auf den Patienten bezogenen fachlichen Fürsorge behaftet, das mir hier fast "Urlaubsgefühle" aufgekommen sind. Keine Sorge, ich habe nicht vergessen weshalb ich diesen Aufenthalt abhalten musste. Es ist jedoch sehr bezeichnend es so zu betiteln, dass das Gefühl von fachlicher Kompetenz und fürsorglicher Patientenbetreuung bis heute bei mir anhält und keine Werbeaussage auf Hochglanzprospekt darstellt, sondern konkret gelebt wird. Dafür nochmals meinen aufrichtigen Dank an alle, die mich erleben und behandeln durften.
Noch einen Satz zur Zimmer und Verpflegungsthematik.
Mein Zweibettzimmer war OK. Die Verpflegung vielfältig und von guter Qualität. Aber: Oft kam nicht das, was bestellt war: Küchenlogistik ist unbedingt zu überarbeiten!!!

Am 08.02.2024 wurde mir im JoHo meine defekte Kniescheibe renoviert. Angefangen vom Arztgespräch über die Voruntersuchung und der Operation hat alles bestens funktioniert. Das Team auf der Krankenstation hat sehr gute Arbeit geleistet und war immer freundlich. Ich habe mich sehr gut Betreut gefühlt. Die Räumlichkeiten waren freundlich gestaltet und immer sauber.

Ich war zu einer kleinen ambulanten Operation im Joho Wiesbaden und war sehr zufrieden, sowohl fachlich als auch mitmenschlich.

Mit Wartezeit rechne ich, denn die Zeit, um sich dem Patienten/der Patientin zu widmen, erwartet man als Patient. Die Damen am Empfang und im Büro sind sehr geduldig, freundlich und hilfsbereit. Die ärztliche Untersuchung und Beantwortung von Fragen vermittelt Kompetenz und Unterstützung.

Ich habe im JoHo Anfang 2024 ein neues Hüftgelenk erhalten und bin mit der gesamten Leistung, angefangen vom Arztgespräch bei der Voruntersuchung, dem Job des Pflege-Teams und natürlich insbesondere mit der perfekten Durchführung der Operation, vollauf zufrieden. Der Umgang mit dem Patienten ist bemerkenswert, da der Mensch im Fokus steht und insgesamt im Haus eine fast schon familiäre Atmosphäre herrscht. Sauberkeit der Räumlichkeiten und Qualität sowie Geschmack des Essens sind auf einem hohen Niveau.

Meine 83 jährige Mutter wurde aufgrund ihres Vorhofflimmerns und Pleuraergüssen in der Kardiologie behandelt. Sie erhielt eine Kardioversion und die Ergüsse wurden punktiert. Daraufhin stabilisierte sich der Zustand meiner Mutter deutlich. Wir sind dem sehr kompetenten und freundlichen Team um Prof. Ehrlich sehr dankbar!

Bin selber klinischer Mediziner, und weiss daher welche Probleme im täglichen Krankenhausablauf auftreten.
Als Patient war ich sehr positiv von den Abläufen, aber auch von dem Personal, sowohl Pflege als auch Ärzte angetan. Wenn auch, dankenswerterweise nur 24 Stunden Aufenthalt, so waren es ein gut organisierter und medizinisch zu meiner absoluten Zufriedenheit verlaufender Kurzaufenthalt.
Besten Dank Prof. Ehrlich und dessen Team. Dennoch, sicherlich auch verständlich, ein nochmal würde ich gerne vermeiden. ;-)

Leider stand das Fachgebiet Wirbeläulenzentrum nicht zur Auswahl, so habe ich Orthopädie gewählt.

Im Gegensatz zu Besuchen bei anderen Chirurgen hatte ich von Beginn an 100%iges Vertrauen zu Dr. Hartung, der wertvolle Infomationen gab und in keiner Weise zu einer OP drängte. Auch seinen Umgang mit Kollegen/Mitarbeitern empfand ich als freundlich und vertrauensvoll, also zusammengefasst: Spitze sowohl fachlich als auch menschlich.

OP und Nachbehandlung verliefen perfekt, mit 3 Implantaten wurde ich schon am 4. Tag entlassen.

Vorbereitung (Erstgespräch, Prä-operative Vorbereitung),Operation und stationäre Versorgung sind für mich zur vollsten Zufriedenheit innerhalb des Wirbelsäulenzentrums abgelaufen.

Ich war Patientin in der Koloproktologie. Von der Ambulanz, über die Voruntersuchung, OP 1 und OP 2 bis hin zur Betreuung auf der Station war alles wirklich zur vollsten Zufriedenheit! Das ärzteteam ist nicht nur professionell und überzeugt durch präzise Diagnosen, sondern hat auch stets Humor. Das Pflegepersonal auf der Station, ob Tag oder Nacht, ob die Reinigungskraff oder die Dame vom Essensservice - einfach alle sehr freundlich!!
Ich würde das Krankenhaus bzw die Kolo Ambulanz und die Station 6 jedem immer weiter empfehlen!
Danke zur Beitragung zu meiner Genesung!

Auf persönliche Empfehlung hin habe ich mich entschieden meinen pathologischen Wirbelkörperbruch im St Josef Hospital Wiesbaden behandeln zu lassen. Trotz der Anreise von 200km habe ich die Entscheidung zu keinem Zeitpunkt bereut. Im Gegenteil die persönliche Ansprache hat mir vom ersten Augenblick an das Gefühl vermittelt, fachlich gut aufgehoben zu sein und Verantwortung nach einer langen diagnostischen Odysee abgeben zu können. Die medizinische Aufklärung war ruhig sachlich und umfassend, dabei zugleich offen und empathisch - hat Orientierung vermittelt, Ängste genommen und Vertrauen geweckt.
Von der Aufnahme über die notwendigen diagnostischen Vor- und Begleituntersuchungen bis hin zur OP wurde alles im Zeitraffer perfekt organisiert - reibungslos und Hand in Hand. Eine besondere Herausforderung, da der geplante Eingriff aufgrund der Komplexität und Schwere der Erkrankung eine zügige Intervention erforderte.
Die medizinische Betreuung nach der OP war gleichermaßen aufmerksam und bedürfnisorientiert. Ich habe mich mit meinen Fragen stets ernstgenommen gefühlt und die notwendige Unterstützung und Sicherheit erfahren.
Auch die pflegerische Versorgung war trotz personeller Engpässe immer situationsgerecht - das Pflegepersonal ausgesprochen freundlich und hilfsbereit, engagiert und jederzeit ansprechbar.
Heute - fast 3 Monate nach der OP - meine ich auch beurteilen zu können wie handwerklich und fachlich perfekt die Stabilisation des Bruches trotz der ebenfalls morbiden Nachbarwirbel gelungen ist.
Fachlich und menschlich ein absolut empfehlenswerter Ort für eine heilende Arzt-Patient-Begegnung.

Im Vorgespräch zur OP wurde alles sehr gut erklärt, Ängste genommen und auch die Planung zum OP Termin war äußerst reibungslos.
Hier angekommen waren alle Fachabteilungen sehr freundlich, alles ging zügig und sehr organisiert.
Aber: Die Pflege auf der „Privatstation" wird dem Wort Pflege absolut nicht gerecht. Kein Gruß, kein Lächeln, Fragen werden entweder nicht oder nur patzig beantwortet. Niemand stellt sich namentlich vor oder zeigt auch nur ein Mindestmaß an Empathie, das Vertrauen wird dadurch sehr geschmälert. Zudem gibt es keinen direkten Ansprechpartner für die Patienten ...
Da man mich bei der Essensplanung vergessen (!) hatte, musste ich mich selbst um einen Lieferservice kümmern - aber: es interessiert hier niemanden, konkrete Lösung für dieses Problem: Fehlanzeige!
Wenn man um Hilfe bittet ist plötzlich niemand zuständig.
Eigentlich muss man aufpassen wie ein Luchs, dass seitens der Pflege keine Fehler passieren (falsche Tablettengabe, Gabe von Antithromboseprophylaxe wurde 2x vergessen), kann man aber nur mit medizinischer Ausbildung leisten. Alle anderen Patienten sind dem hilflos ausgesetzt.
Wenn das die medizinische bzw. pflegerische Zukunft in deutschen Krankenhäusern ist, möchte ich als alter Mensch nicht krank werden und ins Krankenhaus müssen - Katastrophe! Da kann das ärztliche Personal noch so gut sein - die Pflege macht alles kaputt und lässt das Vertrauen gegen Null gehen.
Sehr, sehr schade. Ich bin von weit her angereist weil der medizinische (orthopädische) Ruf so gut ist …

Klinik und Aufenthalt waren sehr angenehm.
Die Klinik bietet eine Therapie für Crohn Patienten mit Fisteln an die sehr wenige Ärzte bzw. Kliniken in Deutschland anbieten. Natürlich muss man die Voraussetzungen dafür erfüllen, doch schon zu wissen einem kann geholfen werden macht Mut.
Ärzte sowie Pflegepersonal waren immer sehr zuvorkommend und hatten selbst im schwierigen Situationen eine optimale Lösung.
Ich habe schon meine Erfahrungen in anderen Kliniken gemacht, daher war dies bisher die einzige Klinik in der ich mich wirklich verstanden gefühlt habe und mir geholfen werden konnte.
Bin einen weiten Weg angereist und es hat sich wirklich gelohnt.
Würde die Klinik und die Ärzte jederzeit weiter empfehlen.

Informationen,Beratungen,Aufnahme,stationärer Aufenthalt,Operation und Nachversorgung sowie Verlaufskontrolle waren sehr gut!

Sehr schnelle und professionelle Betreuung, auf veränderte gesundheitliche Gegebenheiten wurde schnell und richtig reagiert. Ich habe mich über die gesamte Aufenthaltsdauer sehr gut aufgehoben gefühlt.

KLasse Arzt, klasses Personal mit Betreuung, gute Verpflegung

Am 22.11.2023 wurde ich mit einem Schienbeinbruch ins Joho eingeliefert. Exzellente ärztliche Betreuung, sehr freundliche Schwestern und Pfleger auf der Station, guter Umgangston aller Beschäftigten untereinander, qualitativ sehr hochwertiges Essen.

Hervorragender Chefarzt Prof. Dr. med. Marcus Richter,
großes Lob an das gesamte Ärzte- und Betreuungsteam!

Freitag nachmittag hat sich noch eine engagierte Mitarbeiterin aus der Ambulanz um mein Anliegen gekümmert. Auch wenn keine Sprechstunde mehr war, hat sie mir doch weiterhelfen können, sodass ich die notwendige Verordnung bekommen habe.
Vielen Dank dafür

Die Klinik, insbesondere die Kardiologie, geführt von Herrn Professor Dr. Ehrlich ist für uns die beste Wahl gewesen. Wir können dem exzellentem Team nicht genug danken.
Ein sehr komplizierter Eingriff wurde zur Besten Zufriedenheit durchgeführt.
Die Stationsärzte sowie die Schwestern waren alle sehr freundlich und sehr aufmerksam.

Ein Gedicht von Friedrich Schiller wird mich immer wieder an Herrn Professor Joachim Ehrlich erinnern:

Fest gemauert in der Erden
Steht die Form, aus Lehm gebrannt.
Heute muss die Glocke werden.
Frisch Gesellen, seid zur Hand.
Von der Stirne heiß
Rinnen muss der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben,
Doch der Segen kommt von oben.

Vielen Dank an den Meister der Kardiologie und seinem Team!

OP HWS
Sehr kompetentes Ärzteteam und sehr gutes, freundliches Team in der Pflege.
Das Zusammenspiel funktioniert gut und man spürt, dass alle am Wohl des Patienten interessiert sind.

Lediglich nach der Ankunft auf dem Zimmer (postoperativ) alles etwas unkoordiniert.

Die Klinik leistet sehr gute Arbeit und das angesichts des massiven politik-geschaffenen Kosten-Leistungs-Drucks, ist der Mensch hier immer noch ein Mensch!

Diese zeichnet sich insbesondere durch sehr empathievolle und ganzheitliche Pflege - ich liege aktuell zum Ausschluss Rauchgasvergiftung bei stark erhöhtem Laktat und bek COPD nach Wohngebäudebrand hier und es ist sehr sehr schwer zu verarbeiten mit Mitte 20 von einer Stunde auf die andere alles was man besessen hat zu verlieren vor allem Fotoalben über Angehörige, die seit Jahren nicht mehr leben - wo es nirgendwo eine Kopie der Bilder gibt, mir wird auch soweit möglich beim Verarbeiten dieses Schicksalsschlages geholfen, man bekommt zudem Hilfe durch den Sozialdienst, der die eigenen Wünsche nach bestem Wissen und Gewissen versucht umzusetzen.

Ich habe hier nun zum zweiten Mal eine Endo -Sono machen lassen.
Die Termine können online abgefragt werden und man bekommt auch schnell Antwort.
Die Wartezeiten waren für mich bei Vorgespräch und auch bei der Untersuchungen kurz.
Die Abteilung Gastro ist räumlich ziemlich beengt aber das Team nutzt alle Räumlichkeiten gut aus und ist sehr gut organisiert.

Zur Untersuchung wurde ich sehr freundlich empfangen und wurde während der Untersuchung von den Pflegerinnen und Krankenschwestern und natürlich auch vom Arzt liebevoll behandelt. Das nimmt einem die Angst.

Im Aufwachraum war die Schwester auch sehr fürsorglich, ruhig und hat sich sehr gut um mich kümmert.

Meine Resultate haben ich sofort nach der Unterschung vom Arzt bekommen sowie ein Gespräch über den weiteren Verlauf. Der Arzt hat alle meine Fragen beantwortet.

ch hatte beim letzten Mal auch ein Gespräch mit dem Chefarzt, der sehr erfahren und kompetent ist. Er hatte mich ausführlich aufgeklärt.
Ich fühle mich hier sehr wohl und kann die Gastrologie wärmstens empfehlen. Man merkt als Patient wenig vom dem Stress des Personals und auch der Mangel an Pflegerinnen/n wird nicht zu Lasten des Patients gemacht.
Hut ab!

Selten so professionelle Betreuung erlebt .
Vom ersten Tag in der orthopädischen Ambulanz bis zu meiner Entlassung war alles sehr gut organisiert und verlaufen.
Hier meine Hochachtung für den Chefarzt Dr.Hartung und seine Ärzteschaft , durchweg alle freundlich und vor allem auch emphatisch .
Ich wünsche der Orthopädischen Abteilung weiterhin so gute Fortschritte und alles Gute für die Zukunft ????????

Hallo,

Ich möchte nach über 2 Jahren des öffentlichen Schweigens nun meinen Bericht abgeben.

Das Joho macht auf den ersten Blick einen sehr guten und vor allem freundlichen Eindruck: engagierte Hebammen in der Geburtsvorbereitung , ein netter Chefarzt, Videos vom Kreissaal im Netz, kurzum: man fühlt sich sofort wohl.
Leider kam es dann in der Extremsituation Geburt anders und ich muss meinen positiven Eindruck aufheben: die Freundlichkeit war weiterhin da aber massive Fehler bei der Planung, die PDA kam zb. 2 1/2h zu spät!
Die noch recht junge Geburtsärztin schaut später am Abend ihre Hebammenkollegin ratlos an, das Kind müsste doch längst da sein (schlimmster Moment für mich: die anwesenden Profis haben scheinbar auch keine Ahnung!). Nach Stunden kommt um 2 Uhr nachts endlich die Oberärztin, kurze Untersuchung und 5 min später ist das Kind - per Dammschnitt - da. Unverständnis bei der Anästhesistin, warum ich nach 18 Stunden sinnlosen Wehen eine Vollnarkose und somit das ganze Schlammassel vergessen will. Ich bin mir sicher, niemand dort wollte was Böses und die Freundlichkeit der Hebammen dort hat mir ehrlich gut getan; Trotzdem bleibt auch 2 Jahre später noch eine starke Depression, warum so lange gewartet wurde und unser Nabelschnurproblem trotz zahlreicher Extraultraschalls und sogar Extratermine zur Geburtsplanung (mein Kind war groß) nicht vorher erkannt wurden.
Ich bin schockiert, 2 Jahre später noch traumatisiert und kann mit unter diesen Umständen bislang keine weiteren Kinder vorstellen.. ????

Hatte das Gefühl hier in sehr kompetenten Händen zu sein.
Ärzte mitfühlend und genügend Zeit um mein Krankheitsbild zu erklären.
Op am nächsten Tag perfekt und sehr gut gelungen.
Pflegepersonal intern gute Stimmung und zu mir sehr zuvorkommend.
Zimmer gross, sauber und perfekt.
Was will man mehr ?

Wenn man in die Kardiologie muss, dann empfehle ich. Station 33 Joho

Habe heute meine 86 jährige Mutter in die Klinik mit einem Hüftgelenkbruch gebracht. Genau 5 Stunden hat sie in der Notaufnahme verbracht, dann sollte es auf Station gehen und da wurde mir mitgeteilt das ich nicht mehr mitgehen darf, weil die Besuchszeiten um 21:00 Uhr überschritten sei. Ich war nicht zu Besuch ich begleitete meine Mutter zur Aufnahme und wollte ihre Wäsche einräumen und ihr beim Entkleiden für die Nacht helfen. Das wurde mir vom Klinikpersonal verwehrt. Menschenunwürdig gegenüber einer Frau von 86 Jahren.

am 18 august hatte ich eine untersuchung,tolle ärztin,weiss was sie macht,ich habe mich sehr wohlgefühlt und gut aufgehoben.alles top,super.nun arztermin machen wollen wegen dem befund,er war leider nicht anekommen,so versuchte ich 8 lange tage dort anzurufen,es war besetzt oder frei,wurde aber nie beantwortet,schrieb 4 emails,auch sie wurden nicht bearbeitet.was mache ich nun,fuhr ins joho um persönlich nach zufragen,einige minuten wartezeit!!als ich dran kam war meine erste frage des telefonswegen,man sagte zu mir,sie wissen von dem problem,haben kein personal,oha,.auch mein befund vom 18 august sei ja noch nicht bearbeitet,also kann man ja auch nix verschicken...die sachbearbeiterin wollte es frau dok in ihr postfach legen.ich warte also noch ein paar tage.

Von der Aufnahme (sprich Verwaltung) bis zur Entlassung war das gesamte Personal sehr freundlich. Ich empfand es als ein eingespieltes Team. Die zu bewältigenden Aufgaben, schriftlichen und dem anschließenden körperlichen, erwiesen sich für mich als einfach und selbsterklärend. Waren dennoch offenstehende Fragen vorhanden, war man sehr hilfsbereit, auch diese zu klären. Ich verließ dann als geheilter Patient und nicht zu vergessen, mit positiven Gedanken/Eindrücken, die Klinik. Vielen Dank an das gesamte Team! ????

Der Grund meines Aufenthaltes in der Klinik war eine diagnostizierte zervikale Myelopathie in der HWS.
Anzumerken ist hierbei, dass erst durch die Eingangsuntersuchung von Prof. Richter, nach vorangegangener monatelanger ärztlicher Odyssee (Taubheit/Schmerzen in den Beinen), die Ursache meiner Probleme herausgefunden wurde.
So kann ich die Ursachenforschung bzw. die Diagnostik des Wirbelsäulenzentrums in Person von Prof. Richter nur lobend erwähnen.

Auch der Aufenthalt zur notwendigen OP im Krankenhaus beginnend mit der stationären Aufnahme, anschließenden Untersuchungen und begleitenden Gesprächen; der eigentlichen OP, der Unterbringung, Pflege/Nachsorge können kurz und bündig als perfekt beschrieben werden. Ich habe mich in diesem Krankenhaus sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Es ist nicht nur der Operateur sondern das gesamtes Team des Krankenhauses für ihren Einsatz und Professionalität zu loben.

Ich bin am 14.10.2023 eingeliefert worden und mein Allgemeinzustand war sehr schlecht.

Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und nach der Notfallaufnahme auf die Station 47, Kardiologie verlegt.

Das ganze Team dort, die Ärzte, Pflege und Krankenschwester habe hervorragend Arbeit geleistet.

Ich habe immer den Eindruck gehabt, dass allen an meiner schnellen Heilung sehr gelegen war.

Ich kann das St. Josefs-Hospital Wiesbaden und vor allem auch die Kardiologie zu 100% weiter empfehlen.

An dieser Stelle möchte ich mich besonders bei meinen Freund und Oberarzt Oleg Krassilnikov und der Ärztin Frau Pinar Sahin bedanken.

Herzliche Grüße

Emad Owega

Ich hatte im Oktober 2023 in Joho (Wirbelsäulenzentrum) eine OP mit einer Lendenwirbelsäulenversteifung.
Der gesamte Prozess (Voruntersuchung, stätionäre Aufnahme und Unterbringung, Operation, medizinische und pflegerische Nachbetreuung) war zu meiner absoluten Zufriedenheit (die Schmerzen sind weg!)
Ich habe mich durch die Kompetenz und Zuwendung der jeweiligen Teams (Ärzte, Pflege, Versogung) in dieser Woche gut aufgehoben gefühlt.
Dafür lohnte sich auch meine etwas längere Anreise.
Vielen Dank an alle Teams.
Das Wirbelsäulenzentrum kann nur empfohlen werden.

Vorbereitung und Operation der Knie-TEP war gut organisiert und perfekt ausgeführt, sodass keine größeren Beschwerden im nachhinein auftraten.

Dieses Krankenhaus hat wirklich nichts hinbekommen, um auch nur auf einen Wunsch meines todkranken Vaters oder der Angehörigen Rücksicht zu nehmen oder sich zu kümmern. Stattdessen haben sie auf niederträchtigste, verlogenste Art hinter unserem Rücken nur eigene Interessen verfolgt, schon allein das spricht Ihnen jede Kompetenz ab sich um todkranke Menschen auf eine würdige Art zu kümmern!

Sterbende sind hier nur eine "Nummer" die unter allen Umständen zum Abschluss gebracht werden soll, damit noch ein Bonus kassiert wird.

Wir wurden belogen über den tatsächlichen Krankheitsverlauf. Meinem Vater wurden Optionen angeboten, nur um sie kurz vorher zu widerrufen. Ich wohne 4 Stunden entfernt und unser aller Wunsch war die letzte Zeit gemeinsam verbringen zu können. Dies wurde vom Krankenhaus in jeder Hinsicht sabotiert.

Ärzte riefen mich trotz mehrfacher Bitte nicht zurück. Absprachen zu Verlegungen zu uns wurden nicht eingehalten ("Dann müssen Sie halt später nochmal einen Platz suchen" Sozialdienst).

Eine Vertretungsärztin der Palliativstation empfohl uns einen Hospizplatz zu suchen. Der Sozialdienst meinte wieder, dass sie sich natürlich sofort kümmern würden. Ich habe genau kommuniziert welches Hospiz in Frage käme. Meinem Vater wurde gesagt es müsse erst gegoogelt (!!!) werden, welches Hospiz es bei uns denn überhaupt geben würde. Am selben Tag haben wir innerhalb von nicht einmal einer Stunde selber einen Platz für meinen Vater fest machen können! Das St. Josefs Hospital hat trotz großer Dringlichkeit sich nicht gekümmert!

Für die Verlegung sollte ich den Transport begleiten und am nächsten Tag anreisen. Wir haben alles möglich gemacht. Ich telefonierte am Abend vorher, am morgen und mittags vor Anreise mit der Ärztin. Bei Ankunft nachmittags teilte mir die Ärztin mit die Kostenübernahme für den Transport wäre nicht da und mein Vater nicht transportfähig. Diese Information musste ich ihm mitteilen, während besagte Ärztin daneben stand! Mein Vater war am Boden zerstört. Wie wir im Nachhinein erfuhren, wurde der Hospizplatz bereits VOR dem Gespräch ohne Erlaubnis und Rücksprache bereits vom Krankenhaus abgesagt.

Nachdem wir alles menschenmögliche unternahmen um den Transport auf eigene Hand zu organisieren, wurde meinem Vater vorab die

Notaufnahme,wurde als Angehörige von einer Krankenschwester,die sehr unfreundlich war,nach draußen komplimentiert.
Ich war mit meiner 86jährigen Mutter vorstellig-der Arzt stellte mir dann die Frage(hachdem man mich dann doch hereinholte)
Was wollen sie hier?Das ist kein Notfall.
Ein paar andere Äußerungen die noch fielen-Wir sind kein Pflegeheim oder möchten sie ihre Mutter loswerden?
Mehr möchte ich auch nicht mehr schreiben,ich bin bedient!

In 09.2023 wurde ich im JoHo Wiesbaden/ Wirbelsäulenzentrum an einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule operiert. Von den ambulanten Voruntersuchungen über die stationäre Aufnahme und Operation bis hin zur Unterbringung, Entlassung und Nachsorge habe ich die Betreuung im Joho als vorbildlich empfunden. Ärztliche, Pflege- und Verwaltungskräfte strahlten durchgehend Kompetenz und Ruhe aus, gaben mir die benötigten/angefragten Informationen, waren jederzeit für mich ansprechbar, freundlich und zugewandt. Nach einer ähnlichen Erfahrung im JoHo/ WSZ im Jahr 2014 (seinerzeit ambulant, Kassenpatient) auch dieses Mal wieder eine rundum gute Erfahrung. Dafür herzlichen Dank an das gesamte Team des Wirbelsäulenzentrums! Es hat sich gelohnt, für die Behandlung aus Norddeutschland anzureisen.

Ich habe seit rund 30 Jahren mit Bandscheibenvorfällen zu tun und blicke inzwischen auf sechs OPs. Im September 2023 war ich zum zweiten Mal stationär im Wirbelsäulenzentrum im JoHo bei Dr. Hartung in Behandlung. Beim ersten Aufenthalt vor rund zwei Jahren bemühten wir uns, eine geschädigte Bandscheibe mittels einer minimalinvasiven Bandscheiben-OP zu retten, nun zwei Jahre später führte aufgrund einer ausufernden Schmerzsymptomatik kein Weg mehr an der Versteifung vorbei.

Aufgrund der zahlreichen Vor-OPs und des komplexen Befundbildes war meine Versteifung L4/L5 technisch aufwändig. Dr. Hartung und sein Team haben in einer rund dreistündigen OP sehr gute Arbeit geleistet. Meine Nervenschmerzen verschwanden unmittelbar nach der OP und ich konnte wieder schmerzfrei laufen. Dabei ist es Dr. Hartung gelungen, die empfindliche Rückenmarkshaut nicht zu verletzen - einen Schaden, den ich in einer früheren OP andernorts davontrug und der über Wochen zu extremen Kopfschmerzen führte. Dr. Hartung ist - bei allen Vergleichen, die ich über lange Jahre habe - ein hervorragender Operateur.

Das Team der Station und des Wirbelsäulenzentrums war insgesamt sehr kompetent und stets freundlich.

Die Zugewandtheit der Anästhesie unmittelbar vor der OP war geradezu rührend und auch medizinisch verlief die lange Narkose völlig komplikationslos. Man gab sich spürbar Mühe, die individuelle Situation im Vorgespräch zu klären und ging darauf sehr gut ein.

Das JoHo machte insgesamt als Krankenhaus einen sehr gut organisierten Eindruck mit freundlichen Mitarbeitern. Freilich bleibt der Pflegenotstand auch hier nicht spurlos.

Insgesamt daher eine uneingeschränkte Empfehlung für das Wirbelsäulenzentrum im Wiesbadener JoHo und für Dr. Hartung bei komplexeren Beschwerden.

Nach Jahren starker Arthrose-Schmerzen in der Hüfte bin ich nun komplett schmerzfrei.

Meine OP erfolgte am 17.07. durch Herrn Dr. Möller und bereits nach 4 Tagen wurde ich entlassen.

Die Reha erfolgte ambulant.

Die Ergebnisse der Nachuntersuchung zeigten keinerlei Auffälligkeiten. Das künstliche Gelenk sitzt genau dort, wo es sitzen soll.

Heute, nach 9 Wochen gehe ich wieder täglich mit dem Hund für 1 Stunde spazieren und könnte nicht dankbarer sein.

Vielen Dank an das Team der orthopädischen Abteilung im St. Joho!

Grundsätzlich gibt es nur positives zu berichten. Ich wurde am 08.09. gleich früh operiert . Von der Aufnahme am Vorabend, Vorbereitung auf die OP am nächsten Morgen und der Nachbetreuung ist alles TOP. Alle Teams, sei es das OP-Team, das ich auf Grund der Narkose nicht kennenlernen konnte und dem Team auf Station 45 kümmerten sich alle. Azubis, Schwestern und den Ärzten kann ich nur meinen Dank ausrichten. In der Woche war die Station voll belegt und alle hatten wirklich alle Hände voll zu Tun und dazu noch das warme Wetter.
Namen dürfen ja nicht genannt werden, aber wenn es wider erwarten doch noch mal notwendig sein sollte, dann nur diese Fachabteilung in dieser Klinik. Gerne wieder Zimmer 14 mit der schönen Aussicht auf Wiesbaden. Nach 2 Tagen konnte ich schon wieder relativ flüssig laufen. Noch mit Gehhilfen, in meinen Augen trotzdem ein Super Erfolg.
Zur Zeit befinde ich mich in der ReHa und ich bin frohen Mutes, dass ich diese voll beweglich und schmerzfrei in 3 Wochen verlassen kann. Dank der sehr guten Arbeit auf Station 45 im JOHO Wiesbaden.

Genau vor 4 Wochen wurde ich im Joho vom Chefarzt der Viszeralchirugie und seinem Team mit Unterstützung durch Robotik operiert. Die Diagnose Divertikulitis mit Stenose, hatte mir die letzten Wochen und Monate schwer gemacht. Jetzt bin ich wieder vollständig genesen und glücklich, dass ich wieder nahezu alles essen kann und darf. Danke dafür.
Das Pflegepersonal und die Servicekräfte waren sehr empathisch und freundlich.
Einziger Wermutstropfen waren die Zimmer und die sanitären Einrichtungen, die aus der Zeit gefallen sind.

Ich habe mich für das JoHo für die anspruchsvollere Myomentfernung entschieden und ich bin von ganzem Herzen dankbar dort operiert worden zu sein.

Vorgespräch:
Tipp: Terminvergabe mit Rückmelde-Service nutzen. Beim Vorgespräch waren alle Wartezeiten angemessen. Das Team ist sehr freundlich und sehr tüchtig. Die Untersuchung durch den Chefarzt lief ruhig, konzentriert und behutsam ab. Er erklärte mir alle Vor- und Nachteile des Eingriffes und informierte mich auch über die roboter-assistierte Operation. Hier schon einmal vorweg. Jeder, der sich diesbezüglich Sorgen macht, dem möchte ich hiermit Mut machen und die merklich schnellere Heilungszeit hervorheben. Die Angst vor der Nutzung dieses recht neuen Verfahrens sollte, meiner Meinung nach, die Möglichkeit zur präziseren Operation und Verringerung der Heilungszeit nicht überschatten.

OP-Vorbereitung:
Meine OP-Vorbereitung war bereits am Montag, Donnerstag fand die Operation statt. Die komplette Vorbereitung hat ca. 5 Stunden gedauert. Wurde vorgewarnt. Wenn man sich genügend versorgt, kann man die Wartezeit sogar für sich nutzen. Auch Fragen sind im Vorfeld zu überlegen. Man bekommt Verhaltensplan für vor - und am Operationstag in schriftlicher Form mitgegeben.
Am Tag der OP:
Beginn um 06:30 Uhr. Kleiner Tipp: früher da sein und am Servicepoint im Eingang WLAN-Zugangsdaten geben lassen. Dann Zweibettzimmer bezogen, abschließbarer Schrank & direkt in den OP. Mein Eindruck war stets ein sehr eingespieltes, empathisches und menschliches Team, wofür ich unendlich dankbar bin. Nach Operation Weiterversorgung auf der Station.

Unterbringung & Stationsteam:
Zweibettzimmer, wenig Lärmbeeinträchtigung wg. Baustelle. Schrank im Zimmer ist abschließbar, Verpflegung üppig, wohltuend und lecker. Dem Stationsteam merkt man an, dass sie ihre Arbeit gerne machen und das hat mich persönlich sehr gefreut und das spürt man als Patientin natürlich. Ich würde sogar sagen genau das ist auch für die Heilung sehr förderlich.

DANKE! <3

Top Team, jede Position hat ihre Aufgabe sehr gut bewältigt

Ärztliches Vorgespräch, Präoperative Aufnahme und Klinikaufnahme sowie OP werden vorab durch genaue Termine definiert. Dieser Ablauf wird (meist) penibel eingehalten.
Das gesamte Personal im Haus ist bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die medizinische Betreuung ist von A(ufnahme) bis E(ntlassung) intesiv und fürsorglich. Die Zimmer sind großzügig dimensioniert.

Am 28.07.2023 wurde ich als Notfall-Patient mit dem Rettungswagen gegen ca. 22.20 Uhr in die Notaufnahme des St. Josefs Hospital, Wiesbaden gebracht. Meine Symptome waren: Sehr starke Schmerzen im gesamten rechten Bein, sowie sehr starke Schmerzen im rechten Leistenbereich.
Noch in der Nacht erfolgten div. Untersuchungen und Röntgenaufnahmen. In Folge wurde ich stationär (Wirbelsäulenzentrum, Station 35) aufgenommen.
Aufgrund dann weiterer, zahlreicher Untersuchungen wurde festgestellt, dass sich in meinem Körper eine gravierende Entzündung entwickelt hatte (Ursache unbekannt).
Aufgrund dessen, war ein Wirbelkörper der LWS angegriffen und die rechte Hüfte war akut entzündet.
Hieraus resultierten zwei OP´s an der LWS sowie eine Hüft-OP (Spülung).
An dieser Stelle spreche ich dem gesamten Ärzte-Team (Wirbelsäulenzemtrum und Orthopädie) ein großes Lob und großen Dank für das konsequente und zielgerichtete Engagement, die sehr gute Qualität und Sorgfalt der durchgeführten OP´s und die freundliche Patientenansprache aus.
Aber auch das gesamte Pflege-Team der Station 35 muss lobend erwähnt werden. Die Damen und Herren machten einen sehr guten Job. Auch hier gilt mein Dank an alle Pflegekräfte.
Am 24.08.2023 konnte ich nach fast 4-wöchigem Krankenhausaufenthalt zur Weiterbehandlung in die REHA entlassen werden.

Ich war zu einer Voruntersuchung im Rückenzentrum, da ich seit Jahren arge Bandscheibenprobleme habe und nun daraus folgend schon länger auch Probleme in meiner linken Hüfte rtragen habe. Der freundliche Arzt erklärte mir ein Teil meiner Probleme seien vom LWS Bereich, aber das Hauptproblem läge nicht dort. Da ich schon versucht hatte einen Termin im Hüftzentrum zu bekommen hatte ich auch ein MRT für die Hüfte dabei, welches er sich ansah. Seinen Kommentar bei der Ansicht behalten wir beide für uns. Er bat allerdings im Anschluß den Leiter des Hüftzentrums sich die Bilder anzuschauen. Dieser gab mir seinen nächsten freien OP Termin. Nun ging alles unglaublich schnell. Die Verwaltung hat die Vorbereitung der Op und Nachbereitung in einer Reha organisiert. Wahnsinn! Der Operateur hat seinen Job so gut gemacht, dass die Ärtinnen der Reha sehr beglückt wirkten und dies auch so äußerten. Was will ich mehr! Ich selbst empfinde dies heute auch so. Ich kann wieder sicher gehen. Schon drei Wochen nach der OP ohne Krücken.
Ich Danke allen Beteiligten Ärzten, Pflegerinnen, Physios und auch dem Verwaltungspersonal. Ich empfehle diese Klinik uneingeschränkt.

Ich bin schwer gestürzt mit einer Kniedistorsion!
Ich hatte starke Schmerzen und konnte nicht mehr laufen. Nach der Triage und Arztsichtung ohne gründliche Untersuchung wurde ich zum Röntgen geschickt. Nach dem Röntgen wurde mir ein Arztbrief in die Hand gedrückt ohne ein weiteres Gespräch mit dem behandelnden Arzt. Trotz sichtbarer Schwellung und Sturz beim Versuch zu laufen vor dem Personal wurde ich nach Hause geschickt!
Glücklicherweise arbeite ich selbst im medizinischen Bereich und habe mich mit Hilfe meiner Hausärztin darum gekümmert ein MRT Termin zu kriegen und die Diagnose war niederschmetternd!
Tibiafraktur, Kreuzbandruptur, Innen- und Außenmeniskusriss!
Meine weitere Behandlung fand selbstverständlich nicht in dieser Klinik statt!
Grob fahrlässig einen jungen Menschen so dermaßen zu schaden. Aufgrund dieser Fahrlässigkeit und der späten Behandlung wird es ein langwieriger Prozess bis ich wieder richtig laufen kann.

Das Team ist inkompetent aufgestellt. Die Ärzte und meisten Pfleger können kein gescheites Deutsch. Man versteht kaum was die sagen und einen selber verstehen die nicht. Zudem ist der Stationsarzt sehr unhöflich und grob. Bei Nachfragen zu weiteren Abläufen der Therapie wird geantwortet mit "Sie fragen zu viel". Die Stationsleitung ist sehr arrogant und sturr. Man kommt mit seinen Anliegen nicht an. Zudem werden einfache Messungen, wie der Blutzucker, total falsch gemessen. Beim Ansprechen des Fehlers wurde nur gesagt man wüsste ja wie es eigentlich korrekt funktioniert aber es wäre ja nicht so schlimm.

Ich würde jedem Raten sich eine andere Einrichtung für die Gefäßchirugie zu suchen.

Für die Operation, neues Hüftgelenk, wurde mir von meinem behandelden Orthopäden diese Klinik empfohlen.
Im September 2022 habe ich mich dann vorgestellt, die Operation wurde angeraten und ich wurde im August 2023 (eigener Terminwunsch) dann in der Klinik „St. Josefs Hospital Wiesbaden“ operiert.
Die Operation wurde dann erfolgreich durchgeführt.
Das gesamte Team rund um den OP (Anästhesie, Operation, Aufwachraum) hat hervorragende Arbeit geleistet, es gab für mich keinen Moment von „Unangenehm“.
Auf Station waren alle Beteiligten, Pflegerinnen und Pfleger, Physiotherapie, Putzdienst, sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Auch die berüchtigte Verpflegung war alles andere als Krankenhaus-Essen.
Ich wurde als Patient in allen Dingen Ernst genommen, wurde gut betreut und sehr freundlich umsorgt.
Dass die Mitpatienten im Zimmer auch sehr nett waren ist natürlich Glücksache

Ich Kamm unerwartet dort ,Herzinfarkt, habe immer das Gefühl das alles gut wird , von Putzfrau bis zum Arzt alle haben mir und meine Frau sehr geholfen, kann nur Danke sagen für alles

Meine Erfahrung in der Gefäßchirurgie mit 5-tägigem stationärem Aufenthalt einschl. vorheriger Behandlung in der Notaufnahme war nur die allerbeste. Auch bei der Nachsorge bzw. Kontrolle wurden meine guten Erfahrungen
weit positiv übertroffen. Ärzte sowie Assistentinnen waren trotz Überlastung stets kompetent, freundlich und hilfsbereit. Deshalb kann ich diesen Fachbereich bestens empfehlen.

Professionell
Freundlich
Sauber
stets bemüht, auch wenn viel zutun ist
kommunikativ

Hervorragende Patientenaufnahme, Rundum-Betreuung und Pflege auf der Station. Aufklärung, Beratung und die OP verliefen vorbildlich und auf sehr hohem Niveau. Der KH-Aufenthalt war - im gegebenen Rahmen - eine sehr positive Erfahrung.

Meine Hüft OP wurde im November 2022 durchgeführt. Das Ergebnis war für mich sehr zufriedenstellend. Ich konnte schon 4 Wochen nach der OP und Reha wieder ohne Unterarmstützen schmerzfrei gehen. In den folgenden Wochen traten ab und zu leichte Schmerzen auf, die auf muskuläre Verspannungen zurückzuführen waren. Durch regelmässiges Bewegungstraining verschwanden diese Schmerzen recht schnell. Nach ca. 3 Monaten konnte ich meine erste Wanderung über 10 Kilometer genießen.
Die Lebensqualität hat sich durch die OP stark verbessert und ich kann mich wieder ohne jegliche Einschränkungen bewegen.

Meine Betreuung in der Klinik durch Herrn Dr. Möller, der auch die OP durchgeführt hat und das medizinische Personal war sehr gut.
Vielen Dank nochmals dafür.
Mit dem Essen war ich zufrieden.
Die Vermittlung der anschließend durchgeführten Reha, war gut organisiert.

Die Chirurgie ist großartig! Ob Sekretariat, Oberärztin oder Chefarzt, jeder hat seine Qualitäten! Man ist sehr bemüht zu helfen. Auch wenn die Wartezeiten, wo auch immer unterirdisch sind! Auch wenn bei mir nicht alles glatt ging, bin ich im Großen und Ganzen mit der Behandlung und Nachsorge sehr zufrieden!

Die Privatstation ist grauslich!

Ein Tipp: wenn man bei der Essensbestellung nach vegetarischem Essen fragt, wäre es toll, nicht mit hochgezogenen Augenbrauen angeguckt zu werden und der Tipp "lassen Sie die Wurst halt liegen" betadelt zu werden.

Diese Klinik vermittelt eine ungewöhnlich freundliche Atmosphäre, sowohl gegenüber mir als Patienten als auch gegenüber meinen Angehörigen. Gelegen in einem ruhigen Stadtteil von Wiesbaden, ist diese Klinik dank ihrer überschaubaren Größe prädestiniert, eine persönliche Betreuung zu gewährleisten.

Man fühlte sich von Anfang an gut aufgehoben - von der frühzeitig geplanten Aufnahme (am Feiertag!) über den Kontakt mit Pflegepersonal und den Ärzten bis hin zur Entlassung nach 10 Tagen.

Das Personal war jederzeit ansprechbar und zeigte sehr viel Geduld und enormes Verständnis auch für (meiner Ansicht nach) "schwierige" Patienten, die es ja nun auch mal gibt.

Die Gespräche mit den Ärzten waren ausgiebig, verständnisvoll und - wichtig - informativ und verständlich, sowohl vor, für und nach der Operation.

Nicht zu vergessen: die großzügigen Besuchszeiten in der Klinik und die Möglichkeit, sich im Café im Eingangsbereich und auch draußen vor dem Eingang zu treffen. Parkmöglichkeit direkt im Untergeschoss der Klinik!

Insgesamt habe ich den gesamten Klinikaufenthalt verhältnismäßig sorgenfrei und optimistisch erleben dürfen.

OP, Beratung und medizinische Betreuung sehr gut.

Die Verwaltung ist im 20. Jahrhundert hängen geblieben, quasi alles findet auf Papier statt.

Stundenlange Wartezeiten bei Röntgen muss man einplanen.

Mein Wunsch nach bezahltem Einzelzimmer auf Station 45 wurde ohne Erläuterung abgelehnt, dafür bekam man 95jährige Palliativ-Patienten und Pflegestufe 4 Patienten aufs Zimmer die nicht mal einen Schluck Wasser alleine trinken konnten, deren Verwandtschaft (verständlicherweise) den ganzen Tag da war und auch Nachts alle 15-30 Minuten eine Nachtschwester kam. Dazu kam, dass der Pflegestufe 4 Patient durchgehend (24 Stunden am Tag) schnarchte. An Schlaf war nicht zu denken, die eigene Verwandtschaft litt unter meiner schlechten Laune und dass ich so unausgeschlafen war.

Ich habe quasi 6 Tage kaum geschlafen und als die ambulante Reha Zuhause anrief, dass ich morgen abgeholt werde, habe ich denen gesagt, dass ich erst Mal ein paar Tage Ruhe brauche.

Vor der OP wurde ich ca. 30 Mal gefragt, welche Hüfte denn operiert werden soll (im Idealfall beide).

Auf Station habe ich dann jeden Tag gefühlt 100 Mal meinen Namen gehört, da am Eingang nicht mal ein Zettel hing, welcher Patient in welchem Bett lag.

Vielen Dank an Allgemein-und Viszeralchirugie, als auch Gastroenterologie und alle Mitarbeitenden der Stationen 11 und 51. Trotz großer Herausforderungen, wie Fachkräftemangel, Akutklinik und z. T. desorientierten herausfordernden Patienten geben alle erfolgreich ihr Bestes. Meinen größten Respekt und höchste Wertschätzung für Ihre Arbeit.

Ich wurde nach 7 Jahren konservativen Behandlungen
Jetzt im Februar 2023 an der Wirbelsäule (versteifung) operiert. Ich hatte große Angst davor, doch jetzt kann ich sagen meine Angst war unbegründet. Sehr gute Gespräche mir wurde alles genau erklärt. Die Ärzte als auch die Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit. Mein Operateur ist eine Koryphäe, mittlerweile bin ich fast schmerzfrei. Zimmer und Essen waren gut. Ich kann die Klinik (joho) mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Sehr gute Diaknostik. Beste Betreuung während des gesamten Krankenhausaufenthaltes, einschließlich der Herz-OP.
Man fühlt sich richtig gut aufgehoben und verstanden.

Auf Grund einer Stenose habe ich mich einer
OP der Wirbelsäule unterzogen.
Von dem ersten Beratungsgespräch über diverse
Untersuchungen bis hin zur Operation und der
Nachbehandlung habe ich mich extrem gut aufgehoben
gefühlt und wußte mich in kompetenten Händen.
Auch der Klinikaufenthalt selbst war ausgezeichnet,
das Klinikpersonal supernett und kompetent.
Ich kann die Klinik in jeder Beziehung nur wärmstens
empfehlen und bedanke mich auf diesem Wege nochmals!

Um eine Operation an der Wirbelsäule zu vermeiden, bin ich Mitte März 2023 auf Empfehlung von Professor Richter für 3 Wochen in eine orthopädische Schmerzklinik gegangen. Dort hat sich - trotz guter fachlicher Betreuung - mein Gesamtzustand erheblich verschlechtert (konnte vor Schmerzen das Bett nicht mehr verlassen), so daß ich mich umgehend einer Operation unterziehen mußte. Diese fand am 11. April 2023 statt und wurde von Professor Richter und seinem Team mit überragendem Erfolg durchgeführt. Er hat mir in Vorgesprächen mit Ruhe und Sachlichkeit den Eingriff (inkl. Versteifung von drei Wirbeln) und die damit einhergehenden Risiken erklärt, mir dabei einen Großteil meiner Angst genommen und nach der Operation gesagt, daß alles gut gelaufen sei.
Seinem Urteil kann ich mich auch noch 2 Monate nach der Operation anschließen.
Der Aufenthalt auf der Station 55 mit wunderbarem Zimmer und sehr freundlichem und hilfsbereitem Personal habe ich als sehr angenehm empfunden. Entscheidend war natürlich die überragende Kompetenz der Ärzte.

Zusammenfassend:
Ich kann bei Wirbelsäulenproblemen das St. Josef-Hospital in Wiesbaden sehr empfehlen und würde mich jederzeit wieder dem Ärzteteam von Professor Richter anvertrauen.

Ich kann nur über die Orthopädische Abteilung der Klinik meine Meinung äußern und die fällt in allen für mich wichtigen Belangen positiv aus. In nur 6 Tagen (auf Station 45) zwei neue Hüftgelenke, schmerzfrei und (mit Stützen) von Anfang an wieder beweglich in die REHA. Das hatte ich mir problematischer vorgestellt. Hier hatte ich vom 1.Tag an eine sehr gute professionelle Betreuung von allen Beteiligten. Die OP verlief problemlos, alles danach bestens vorbeitet, hilfsbereit und freundlich. Die Verpflegung war für mich OK, Gewichtzunahme ausgeschlossen, gut wenn man etwas Gewürz zur Hand hat.

Untersuchungen wurden gründlich durchgeführt und erklärt. Medizinische Behandlungen wurden ausführlich besprochen und erklärt und verschiedene Behandlungsalternativen aufgezeigt und Vor- und Nachteile diskutiert. Insbesondere auf der Intensivstation war die Behandlung und Fürsorge überwältigend. Es wurde auf persönliche Bedürfnisse eingegangen. Und selbst als die Klimaanlage mal nicht funktionierte, wurde versucht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die Mitarbeiter auf allen Stationen waren sehr freundlich und immer hilfsbereit. Die Nachbehandlung wurde sehr kompetent organisiert und vorbereitet.

Bin als Notfall in das St Josef Krankenhaus gegangen.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Freundliche Mitarbeiter.
War nicht stationär dort.
Bin jeden Tag gerne dorthin gefahren.
1 Woche.
Vielen Dank, macht weiter so.

Ich war mehrmals wegen Darmkrebs in stationärer Behandlung.
Mein Fazit: Besser gehts nicht. Danke für die hervorragende Betreuung.

Durchweg freundliche und kompetente Mitarbeiter
Fachlich hervorragendes medizinisches Personal

Sehr freundlicher Umgang mit Patienten durch Pflegepersonal, Ärzte und Hilfspersonal.
Auch kollegial-freundlicher Umgang des Personals untereinander.

Gutes Essen.
Angenehmes Ambiente.

Station 55 Wirbelsäulenzentrum

Ärztlich einfach nur top. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Bandscheibenoperation. Der Ablauf vor der OP sowie auch der stationäre Aufenthalt war angenehm. Das Entlassmanagement vorbildlich. Die Pflegekräfte habe ich kaum gebraucht, war aber größtenteils sehr zufrieden. Ich habe mich super aufgehoben gefühlt. Allerdings lag ich auch auf der Privatstation im Einzelzimmer.

Ich war dort Patient anläßlich einer Mitralklappenrekonstruktion, es war für mich der erste Krankenhausaufenthalt nach über 43 Jahren. Die Aufnahme erfolgte am Tag vor der OP, die Nacht habe ich auf Station 47 verbracht. Der Eingriff verlief komplikationslos mit dem gewünschten Ergebnis. Nach der OP lag ich mehrere Tage auf der interdisziplinären Intensivstation und danach wieder auf Station 47. Ich wurde eine Woche nach der OP entlassen.

Alle Abläufe sowohl in der Administration als auch im medizinischen Bereich haben reibungslos funktioniert. Das Stationszimmer war ein helles Zweibettzimmer mit einer funktionalen und ausreichend großen Naßzelle. Qualität und Auswahl der Verpflegung waren absolut in Ordnung.

Am stärksten und nachhaltigsten beeindruckt hat mich das Verhalten der Mitarbeiter, von der Verwaltung über die Ärzte bis zum Pflegepersonal und den Servicebereichen. Stets ging Professionalität mit Freundlichkeit einher, und Nachfragen wurden immer ausführlich beantwortet. Wenn man bedenkt, was hier jeden Tag unter großer Verantwortung geleistet wird, würde ich so manches knappe Wort und manche schlechte Laune verzeihen - aber ich habe es nicht einmal erlebt.

Ich konnte daher stets das Gefühl haben, vertrauen zu dürfen und gut aufgehoben zu sein, was für mich, neben der Qualität der medizinischen Versorgung, das entscheidende Kriterium für ein Krankenhaus ist.

Das JoHo hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern übertroffen, und ich kann es daher uneingeschränkt empfehlen.

Insgesamt ein gut organisiertes Krankenhaus mit kompetenten Fachkräften.

Ich wurde mit Dauerschmerz der Wirbelsäule aufgenommen. Nach einer mehrstündigen OP bin ich nun sogut wie schmerzfrei entlassen worden. Ich muss mich zwar noch nach Anweisung schonen, bin aber sehr zuversichtlich. Ich bedanke mich ganz herzlich bei dem OP Team um Prof Dr med Richter und Dr Hartung sowie der Station 55 mit Stationsarzt Walz für die umfängliche und fürsorgliche Betreuung. Ich kann das Wirbelsäulen Zentrum nur empfehlen

Übler Laden. Meine Mutter (85) wurde als nicht Rehabilitationsfähig eingestuft und sich selbst überlassen. Sie kann schwierig sein, dass ist richtig.

Nach einem Sturz hatte sie sich ein Gelenk gebrochen. Ich denke man hatte Sie abgeschorieben und wohl gehofft, dass die bald diese Welt verlassen würde.

Vier Monate später, in mehrheitlicher Selbsttehrapie und mit maßgeblicher Unterstützung meines Vaters läuft die Mutter wieder durch das Haus und kann Aktivitäten wahrnehmen, die einer 85-jährigen gerecht werden.


Ich werde nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzten.

Fühlte mich vor, während und nach der OP sehr gut und vor allem freundlich von den Ärzten und dem gesamten Pflegepersonal betreut

Ich bin als Notfall in die Klinik gekommen und alles für die OP war komplett vorbereitet, so dass es direkt losgehen konnte - und das an einem späten Freitag Abend. Die OP ist gut verlaufen und auch die Nachversorgung war super. Nicht nur, dass alle in ihrem Bereich sehr kompetent waren, sie waren auch alle total herzlich und haben sich trotz des Stresses im Alltag viel Zeit genommen! So hat auch das Bonding mit meinem Baby gut geklappt. <3

Auch das Essen war wirklich gut, hätte ich nicht unbedingt erwartet.

Vier Tage Krankenhaus die mir / uns so angenehm wie möglich gestaltet wurden.

Danke dafür!

Ich kam als Notfall und die Wartezeiten in der Notaufnahme waren sehr lang. Bis zurstationären Aufnahme vergingen 6 Std. Das Personal war stets freundlich und geduldig. Nur die Dame an der Aufnahme/Notaufnahme, die die Karten eingelesen hat, hatte einen sehr ruppigen und teils unfreundlichen, genervten Ton drauf.
Die Station 55 Wirbelsäulenchirurgie war super. Ich hatte ein ruhiges Einzelzimmer. Das Personal freundlich und empathisch. Diese Station kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen!

ich litt seit Jahrzehnten an Wirbelgleiten und Bandscheibenvorfälle mit mehr oder weniger starken Schmerzen, meistens mehr.
Diagnose: Lytische Spondylolisthesis L4/5
An Hand des neustens MRT-Bildes wurde es deutlich, dass es sich nicht weiter wegschieben ließ.
Nach dringender Empfehlung meines Orthopädens zu einer Operation, bekam ich umgehend einen Termin für ein Beratungsgespräch mit Herrn Prof. Richter.
Es ging um eine sogenannte Versteifung von L4/5 .
Das Gespräch war richtig gut.
Ausführlich wurde mir mein Wirbelsäulen-"Problem" erklärt auch die zu erwartende Weiterentwicklung.
auch wurde mir der Operationsverlauf und die Rekonvalescenzphase erklärt.
ich glaube Herr Dr. Hartung war auch bei diesem Vorgespräch und der Terminfindung dabei.
nachdem mir alles in sehr kompetenter und sachlicher (trockener) Art erläutert wurde, fand sich auch schnell ein Termin.


Erfahrungsbericht:
Am 28.03.23 wurde ich operiert.
Angefangen vom Vorgespräch, bis hin zur Aufnahme und Zuteilung des Zimmers von einer sehr netten Krankenschwester fühlte ich mich schon aufgehoben.
ich war extremaufgeregt und hatte Angst. aber auch da wurde mir geholfen.
Nach der Op der Aufenthalt von 9 Tage auf der Station 55, mit sehr freundlichem und hilfsbereitem Personal, war angenehm.
Entscheidend natürlich die Kompetenz der Ärzte, wurde von Prof. Richter operiert, der sofort und auch nach der OP mein vollstes Vertrauen hatte, ohne große Worte zu machen, strahlt er eine große Sicherheit aus. Seine Mitarbeiter und Assistent Ärzte einfach nur Klasse, mit Gefühl und Ruhe alle auftretenden Fragen geduldig und ebenfalls kompetent zu beantworten.
Es tut mir leid, aber die meisten Namen der Damen und Herren die mir sehr behilflich waren sind mir entfallen.
Das Ergebnis der OP bleibt natürlich abzuwarten, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass es mir bei der Wiedervorstellung im Juni schon wesentlich besser gehen wird.
Ich kann das St.Josef, insbesondere die Abteilung Wirbelsäulen Zentrum,
sehr empfehlen und würde jederzeit wieder dort hin gehen.

Wurde am 21.03.23 im St.Josef Hospital in Wiesbaden an der Wirbelsäule operiert. Es ging um eine sogenannte Versteifung, im Fachausdruck Instrumentierung L 3/4 mit Pedikelschrauben- Stabsystem.
Angefangen vom Vorgespräch, bis hin zur Aufnahme und Zuteilung des Zimmers von einer super netten Dame, deren Name ich leider nicht mehr weiß, fühlte ich mich sofort sehr wohl.
Der Aufenthalt auf der Station 55 mit wunderbarem, Hotel ähnlichem Zimmer und sehr freundlichem
und hilfsbereitem Personal ,war ebenfalls sehr angenehm.
Entscheidend natürlich die Kompetenz der Ärzte, wurde von Prof. Richter operiert, der sofort und auch nach der OP mein vollstes Vertrauen hatte, ohne große Worte zu machen, strahlt er eine große Sicherheit aus. Seine Mitarbeiter und Assistent Ärzte einfach nur Klasse, mit Gefühl und Ruhe alle auftretenden Fragen geduldig und ebenfalls kompetent zu beantworten.
Das Ergebnis der OP bleibt natürlich abzuwarten, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass es mir bei der Wiedervorstellung im Juni schon wesentlich besser gehen wird.
Ich kann das St.Josef, insbesondere die Abteilung Wirbelsäulen Zentrum,
sehr empfehlen und würde jederzeit wieder dort hin gehen.

Am 10.02.23 wurde mir eine Hüft TEP eingesetzt. Ich habe mich von der Beratung in der ambulanten Sprechstunde über den stationären Aufenthalt bis zur ambulanten Nachsorge in sehr guten und kompetenten Händen gefühlt, Ärzte wie Pflegekräfte. Besonders zu erwähnen ist die Freundlichkeit des Personals, durchweg und in allen Abteilungen, mit denen ich zu tun hatte! Dass sich das tatsächlich so durchweg sagen lässt, ist für mich das wirklich Besondere am Joho, normalerweise stechen ja eher einzelne Personen oder Abteilungen heraus.

Ich kam wegen einer arteriellen Verschlusskrankeit an den Beinen ins Joho. Hieß, ich konnte nur noch unter Schmerzen gehen.
Eine Bypassoperation war nicht zu vermeiden. Die medizinische Beratung war höchst kompetent, offen, empathisch. Diese eigentliche Operation führte zum Erfolg. Nun war an der Wade das Gewebe infiziert und hatte sich entzündet. Die höchst schmerzhafte Wunde musste operiert und gereinigt werden. Ich fand die behandelnden Ärzte und Ärztinnen so sehr kompetent, umsichtig und rücksichtsvoll, dass ich mich in jedem Moment aufgehoben fühlte. Tatsächlich haben mir diese MedizinerInnen mein Bein gerettet. Ich kann ihnen gar nicht genug danken. - Das Personal auf der Station 63 war zudem ganz wunderbar. Die Pflegerinnen und Pfleger kümmerten sich, waren zugewandt und hatten immer ein freundliches Wort in den sechs Wochen, in denen ich dort lag. Ich bin überzeugt davon, dass auch all diese Freundlichkeiten mein Leben dort leichter gemacht und einen positiven Heilungsprozess beschleunigt haben.

Ich habe Mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt. Es wurden immer all meine Fragen beantwortet.
Die Angestellten, Ärzte wie Pfleger / Pflegerinnen hatten Mir bei Bedarf immer Gehör geschenkt.
Danke vielmal von Herzen.
Auch ein ganz großer Dank gilt dem Operations-Team und dem Team auf der Intensivstation.
Danke, danke, danke

Erblichbedingter Gleitwirbel, Spondylolisthese.
Mein Gleitwirbel L4 hatte durch permanentes Gleiten die Bandscheibe komplett zerstört, so dass nun Wirbel auf Wirbel rieben.
Nach ausgiebiger Recherche stieß ich auf Joho. Zudem hat mein Orthopäde, diese Klinik empfohlen. Im Vorgespräch wurde ich gründlich untersucht, MRT & Röntgen Bilder aufmerksam angeschaut, geplante OP sehr gut erläutert. Meine wissbegierigen Fragen wurden freundlich beantwortet. Hier bin ich in professionellen Händen, hier möchte ich operiert werden.
Am Aufnahmetag waren alle Abläufe gut organisiert und zeitlich abgestimmt. Einzig die harten Stühle im Wartezimmer Station 35 sind für Rückengeschädigte nicht gut, so dass ich die meiste Zeit in der Hocke wartete.
Anästhesie Aufklärungsgespräch war empathisch, ausführlich, spezifisch & beruhigend.
Ein weiteres CT dann Erläuterung Eingriff professionell. Noch offene Fragen wurden beantwortet bestmöglich aufgeklärt &vorbereitet. Immer noch Respekt vor dem Eingrif, war aber überzeugt,dass ich mich in die bestmöglichen chirurgischen Händen anvertraue.
Glücklicherweise war 1 Einzelzimmer Station 55 frei,schön hell, Einrichtung eher wie Hotel. Einziger Minuspunkt: Miniatur Bildschirm, ca, 4" klein am Patiententisch als TV; hatte gutes WLAN.Alle Vorbereitungen liefen professionell & organisiert ab. Lt ärztlicher Auskunft war 4h OP komplikationslos verlaufen. 2.Tag nach OP konnte ich ohne Hilfe aufstehen.
Großartig:ausser prognostiziere Wund/Nerven/Muskelschmerzen: meine Rückenschmerzen, Taubheitsgefühl & Kribbeln in Beinen waren weg!
Tag 26 nach OP:ich halte mich diszipliniert an alle DOs/Donts. Es geht mir von Tag zu Tag besser. Kein Rückenschmerz, OP Wunde/Narbe sieht ok aus, nur Muskel/Nervenschmerzen nachts noch sehr präsent.Geduld ist gefragt.
Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team, dass sich sehr aufmerksam & professionell um mich gekümmert hat.
Gerne empfehle ich das Wirbelsäulenzentrum im JOHO weiter!

Erfolgreiche OP - und sehr gute medizinische Betreuung im Wirbelsäulenzentrum - Station 35

Kann dieses Krankenhaus empfehlen.

Kam am 12.02.2023 abends in die Notaufnahme mit schweren Gallenkoliken!Gallenblase mit Steinen ,war entzündet!

Wurde sofort am nächsten Tag operiert.

Operation verlief ohne Komplikationen.

War dann noch 2 Tage auf Station 51.

Dort geht es sehr emphatisch zu.
Man wird sehr liebevoll betreut.
Ärzte wie auch Pfleger sehr nett.
Auch wurde ich gut mit Schmerzmitteln und Antibiotisch versorgt
!
Essen durfte ich noch am Tag der Op.
Essen ist für ein KH sehr gut.
Es gab morgens frische Brötchen und das Abendessen war auch gut.

Außer dem Bad auf dem Zimmer gibt es nichts zu bemängeln.
Das Bad wurde teilweise nur 2 Minuten geputzt,was nicht reicht bei 3 Leuten und frisch operierten im Zimmer.

Das müßte hygienisch besser werden.

Für mich persönlich zählte besonders die kompetente Beratung, die Erläuterung der Vorgehensweise und die Definition des Zieles der Operation.Alles wurde sehr zügig mit voller Transparenz für den Patienten erledigt.
Ich wurde im Bereich der HWS operiert und "versteift".
Insgesamt kann man sagen, dass meine Erwartungen in Sachen "Beweglichkeit danach" übertroffen wurden.

Vielen Dank an das ganze Team der Wirbelsäule.

Nach Hüft-OP (neues Hüftgelenk) schon nach einer Woche in die Reha entlassen. Alles lief sehr professionell und schnell auf kurzen Wegen (Anmeldung, Befund, Röntgen etc.). Umfangreiche Patienteninformationen und auf Fragen gab es immer eine freundliche Antwort.

Und das Gelenk sitzt - nun schon ein Jahr - bestens.

Vielen Dank an alle Beteiligten!

Guten Tag,
Bei mir wurde eine Herzklappenrekonstrukion 3. Grades durchgeführt. Terminvergabe und Vorbesprechung liefen sehr gut. Die OP selbst wurde minimalinvasiv durchgeführt. Was soll ich sagen, nach einer Woche fast keine Schmerzen o.ä. Die Mobilisierung hat sofort begonnen, super.
Das Herz läuft jetzt wie eine Nähmaschine. Tolle Arbeit, vielen Dank.

Sehr gute Erstuntersuchung, schnelle Terminfindung, super Aufklärung, erfolgreiche OP, schnelle Genesung, zügige Entlassung. Das Wirbelsäulenzentrum ist absolut empfehlenswert!!!
Das Krankenhaus selbst aber nicht so. Das Zimmer war nach meinem Vorgänger noch nicht sauber gemacht, die Sauberkeit ließ leider ohnehin zu wünschen über. Da wird der Schmutz mit einer großen Maschine früh morgens auf dem Korridor aufgenommen. Später kommt die Reinigungskraft und säubert die Zimmer. Dabei wird der Schmutz aus dem Zimmer gekehrt und bleibt dort liegen, bis am nächsten Morgen wieder die Maschine kommt.
Das Mittagessen war das schlechteste Krankenhausessen, das ich je hatte. Alles sehr geschmacklos und totgekocht. Frühstück und Abendessen aber ok.
Mit dem winzigen Bildschirm am Nachttisch fernsehschauen ist eine Qual. Geht nur in schlechter Bildqualität mit Kopfhörern, die ausschließlich in Rückenlage getragen werden können, dann kann man aber nicht zur Seite auf den Bildschirm sehen. Ständig schaltet sich das Gerät auch noch ab. Furchtbar.
Es gibt kein wirkliches Außengelände, auf dem man sich bewegen kann. Also immer nur den Stationsflur rauf und runter.
Der Kiosk ist schrecklich. Kaum Auswahl, unfreundliche Mitarbeiterinnen, zu kurze Öffnungszeiten und die viel zu laute scheußliche Musik ist eine Zumutung.
Da es aber auf die Genesung ankommt trotz allem ein voller Erfolg.

Es war die 5. Operation seit 2016im Wirbelsäulenzentrum. Diesmal verlängerungsinstrumentierungauf C2 und DeKompression Spinalkanal.
Diese Klinik kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Man wird gut aufgeklärt und man fühlt, dass die Chirurgen wissen was sie wie operieren können.
Die Betreuung in der Klinik war optimal auch vom Speiseplan her.
Wegen diversen Spinalkanalstenosen wurde ich in den letzten Jahren an LWS an Brustwirbeln und HWS operiert.
Ich befand mich in den besten Händen und bin dem gesamten Wirbelsäulenteam sehr dankbar!!

Es hat etwas länger gedauert bis ich einen Termin bekommen habe, aber ich habe es nicht bereut gewartet zu haben. Mein Operateur Dr. Möller kam am Vorabend der OP zu mir und hat alles nochmals mit mir besprochen. Nach der OP kam er abends bei mir vorbei und erklärte das alles gut gelaufen ist. Sehr kompetent.
Das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit und freundlich. Essen war sehr gut. Physio war ausser Sonntag jeden Tag bei mir und hat geholfen.
Bin sehr zufrieden gewesen.
Verwaltung und Ausstattung war zufriedenstellend, aber im Krankenhaus ist Kompetenz und Behandlung wesentlich wichtiger.

Nach 4 OPs innerhalb von 4 Monaten habe ich ausreichend Erfahrungen mit div. Abteilungen der Klinik machen können. Alle sehr positiv, würde jederzeit wieder diese Klinik wählen. Trotz Personalengpässen immer freundliche MItarbeiter, gutes Ablaufmanagement und natürlich guter operativer Erfolg, soweit sich das schon beurteilen lässt.

Hüft TEP rechts am 12.12.2022 infolge von äußerst schmerzhafter Hüftkopfnekrose.

Operateur: Herr Dr. Rehbein.

Das OP Ergebnis ist ganz ganz hervorragend. Ich gehe ohne Krücken,fahre Auto und bereits in der nachfolgenden Reha war aufgefallen, dass ich weit weniger Erguss oder Lymphstau hatte, als viele andere Patienten. Auch die Narbe ist nur noch ein hauchdünner Strich.

Ebenso positiv hervorzuheben ist die persönliche Betreuung im St.-Josefs-Hospital.
Gerade auch im OP -Vorbereitungsraum wurde mir wunderbar die Angst genommen. Auf Station waren alle stets nett und freundlich-zugewandt, von den Ärzten über Physio, Pflegepersonal bis hin zu den Reinigungskräften. Man bemüht sich wirklich persönlich um die Patienten.

Das Zimmer war sehr angenehm, mit spektakulärer Aussicht. Essen...naja...Da ich zu Hause sehr an Obst und Salate etc gewöhnt bin, habe ich dies doch teilweise etwas vermisst. Aber alles war gut genießbar.

Einzige Kritik: Orthopädie- Ambulanz teils telefonisch nicht so gut erreichbar. Und ich musste unter Schmerzen relativ lange auf die OP warten, was jedoch auch der allgemeinen Corona Situation geschuldet war.

Aus meiner Sicht: Unbedingt empfehlenswert.

Die Ärzte und Ärztinnen haben mir geduldig den Eingriff und die möglichen Risiken erklärt. Durch die ruhige und zugewandte Art wurde mir die Angst genommen, so dass ich, trotz anfänglicher Bedenken, der Ablation zugestimmt habe. Inzwischen ist das Vorhofflimmern vollständig verschwunden, wofür ich sehr dankbar bin.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal auf der Station 33 war hervorragend, alle haben sich rührend um mich gekümmert. Ich habe mich gut aufgehoben und unterstützt gefühlt.
Ich war mehrfach in der Klinik (August - Oktober), davon zwei Mal zur Ablation.
Ich möchte zwar nie wieder in ein Krankenhaus müssen, aber wenn es unvermeidlich ist, möchte ich nur zu Ihnen ins Joho kommen.

Kompetente Mediziner, freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal, angenehme Atmosphäre

Ich war 4 Tage auf Station 11..

War mit den Pflegern und Pflegerinnen sehr zufrieden, sehr nett und Verständnisvoll.Kann man nur loben,

Das Essen war sehr gut, dafür das es Krankenhaus Kost ist.

Allerdings ist der Stationsarzt (Assistenzarzt) total überfordert. Oder nicht geeignet um in einem Krankenhaus zu Arbeiten ?

Er schrieb in meinem Entlasschreiben andere Dinge als die die bei mir gemacht wurden(Medikation) Und gab mir ein völlig falsches AB , was laut meinem Hausarzt total unnütz war und was man gar nicht mehr verschreibt !!!.Hatte nach dem Verlassen des Krankenhaues immer noch die gleichen Beschwerden mit sehr starken Schmerzen.Erst nachdem ich bei meinem Hausarzt war und er das Entlasschreiben gelesen hatte und er mehrmals den Kopf schüttelte verschrieb er mir das passende AB.

Genauso schlecht die ganze Organisation wenn es um Ultraschall geht etc....

Perfekt organisierter und durchdachter Ablauf in der Ambulanz und stationären Aufnahme.
Alle Personen waren freundlich zugewandt. Keine langen Wartezeiten. Trotz hoher Arbeitsbelastungen entspannte Atmosphäre.
OP-Vorbereitung, OP, postoperative Versorgung, alles top.
Bei den Schwestern der Station habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.

Nachdem ich mich vorab über verschiedene Kliniken informiert hatte, vereinbarte ich einen Termin in der orthopädischen Ambulanz des St. Josefs-Hospitals. Dort wurde ich sehr gut über den Ablauf einer Hüft-TEP informiert. Da ich schon über 30 Jahre mit beidseitiger Coxarthrose lebte, entschloss ich mich, beide Hüftgelenke in einer OP ersetzen zu lassen. Nach einem weiteren Vorgespräch im August fand am 16.11.2022 die simultane Hüft-TEP statt.
Operiert wurde ich von Dr. Möller. Er kam bereits abends vor der OP zu mir, um kurz deren Ablauf zu erklären. Nach der OP noch im Aufwachraum berichtete er, dass die OP gut verlaufen sei. Neben der morgendlichen Visite erkundigte er sich noch zweimal nach meinem Befinden und am Entlassungstag überreichte er mir persönlich den Entlassungsbericht! Auch alle anderen Mitarbeiter der Station waren nett und immer da, wenn man sie brauchte.
Besonders zu loben auch der Sozialdienst des Hospitals. Ich wurde nicht nur vorab gut über die möglichen Rehamaßnahmen informiert, sondern man organisierte sie auch.
Nach meinen bisherigen Äußerungen wird es nicht verwundern, dass ich mit dem Ergebnis der OP sehr zufrieden bin! Ich fühle mich wie neu geboren! Es war eine gute Entscheidung, beide Hüftgelenke in einer OP ersetzen zu lassen. Bereits Mitte Dezember konnte ich die Geh-Hilfen zur Seite stellen. Meine Beweglichkeit ist heute deutlich besser als vor der OP und ich freue mich darauf, im April wieder sportlich aktiv zu werden.

Also war paar mal da ich muss sagen die info in der notfal Aufnahme ist ganz net
Aber das wars auch ich war da weil ich nicht aufs Klo kann also habe kein stuhlgang anstatt das sie richtig untersuchen auf ich evtl ein darm verschluss habe mit einem ct oder mrt oder röntgen ne geben sie abführmittel mit ich lege den mein leben in hand und ich wurde so angemacht weil ich öfters da bin das die ärtzte mir helfen und dann sowas ich denke die leute die sa hin gehen werden nicht richtig untersucht weil es den scheiß egal ist was mitbden leuten passiert wenn es sie nicht selber betrifft richtig traurig aber wenn mir was passiert oder es wirklich was schlimmes ist dann weiß meine famie wo sie sich bedanken kann an die leute die ni hat richtig geschaut haben .......

Ich war im Oktober für vier Tage hier im Krankenhaus.

Leider wurde die Operation zweimal verschoben. Einmal nur einen Tag vorher. Erst auf Nachfrage meinerseits bei der ersten Verschiebung des Termines erhielt ich die Auskunft, dass die OP später durchgeführt wird. Die Kommunikation hier lief nicht optimal. Das ist aber einzig zu "bemängeln". Der damit verbundene psychische Druck aufgrund meiner gesundheitlichen Vorgeschichte war recht groß.

Von der ersten Vorstellung in der Klinik, bis zur Entlassung waren alle dort überaus freundlich und hilfsbereit. Am Vorstellungstag ging Herr Beykirch als Arzt sehr ausführlich und empathisch auf alle Fragen ein. Die Kommunikation mit dem Sekretariat der Kolo-Abteilung war sehr nett und die Antworten per Mail immer sehr schnell. Auch vor Ort waren die Damen sehr freundlich. Ende Dezember gab es eine Nachuntersuchung durch die Chefärztin mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht.

Untergebracht war ich mit Wahlleistung auf Station 61. Eine gute Wahl. Auch dort sind alle sehr nett und hilfsbereit gewesen, insb. Schwester Trixi. Sehr gutes Essen gab es.

Die Operation nach Milligan-Morgan ging schnell, eine Stunde später war ich wieder auf den Beinen. Viel Schmerzen hatte ich nicht. Vier Tage nach der OP habe ich keinelei Schmerzmittel mehr genommen.Zwei Monate später sieht es momentan gut aus.

Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und kann die Klinik empfehlen. So viel Freundlichkeit trotz Stress habe ich bisher in keinem Krankenhaus erlebt. Über kurz oder lange benötige ich wohl ein Hüftgelenk und dann werde ich hier wieder vorstellig werden.

Station 55: Wirbelsäule
Ärzte und das gesamte Team auf Station einfach Klasse

Nachdem ich mich im Robert Bosch Krankenhaus nicht wirklich gut aufgehoben gefühlt habe, bin ich übers Internet im Joho Wiesbaden gelandet. Schon bei der ersten Untersuchung durch den Oberarzt der Koloproktologie hatte ich ein sehr gutes Gefühl da die Untersuchung sehr umfangreich und kompetent durchgeführt wurde. Die Aufklärung ist top und man hat nicht das Gefühl das man schnell durchgeschoben wird. Ich bin dreimal operiert worden und gestern als geheilt entlassen worden. Ich kann das Joho Wiesbaden nur empfehlen, von der Reinigungskraft bis zur Chefärztin alle sehr freundlich und bemüht. Terminfindung völlig problemlos.
Bin froh im Joho gelandet zu sein auch wenn ich hoffe nie wieder hin zu müssen ;-)
DANKE - JOHO !!!!!

Ich wurde am 14.11.2022 an der Bandscheibe operiert und bis jetzt ist alles prima, 99% Schmerzfrei nach der Operation.

Das Krankenhaus kann ich mit bestem Gewissen weiterempfehlen, von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles sehr gut organiesiert.

Das Pflegepersonal und die Ärzte sind wirklich alle sehr zuvorkommend und hilfsbereit, und das Essen ist das beste was ich jemals in einem Krankenhaus zu sehen bekommen habe.

Alles Top hier, volle Punktzahl auf alles.

Ich war am 23.12.2022 in der Sprechstunde der Koloproktologie zur Untersuchung bei Frau Dr. Sarah Cochran-Bührmann. Sowohl die Terminvereinbarung ging schnell und war sehr gut, als auch die Untersuchung war exzellent. Die Ärztin hat mich sehr gut behandelt und mir alle gewünschten Informationen gegeben.Danke!
Das Ergebnis war für mich sehr beruhigend. Ich würde jederzeit wieder hier einen Termin machen und kann diesen Teil der Klinik empfehlen.
Ich bin kein Privatpatient.

Im Wirbelsäulenzentrum wurde ich sehr gut aufgenommen.
Nach einem ausführlichen Arztgespräch, bei dem ich über die geplante Operation aufgeklärt wurde und nachdem eigene Fragestellungen beantwortet waren, wurde ich auf der Station mit den Patientenzimmern bereits freundlich erwartet.
Das Zimmer war groß und modern ausgestattet; das großzügige Bad hatte eine Walk-in-Dusche. Der Blick über Wiesbaden durch die großen Panoramafenster ist einzigartig.

Die Essensauswahl und die Qualität ist hervorragend, die Behandlung durch das Klinikpersonal ist sehr fürsorglich.

Die Operation am Tage nach der Aufnahme (Versteifung des Segments L5/S1 mit Entfernung des Sequesters) war ein voller Erfolg. Schon am Tag nach der Operation konnte ich bereits wieder schmerzfrei laufen und wurde am 7.Tag nach der Operation entlassen.

Eine Operation im Wirbelsäulenzentrum ist aus meiner Sicht sehr zu empfehlen.

Der Aufenthalt in der Klinik war sehr angenehm.

Trotz zwei Operationen an der Wirbelsäule im Abstand von einer Woche war ich bereits kurze Zeit später ohne Schmerzen und konnte ohne Hilfsmittel laufen.

Mit der sehr guten Betreuung und der angenehmen Atmosphäre war ich sehr zufrieden.

Wartezeiten für Vorgespräche unterirdisch.
Vier Stunden und länger.
Wartezeit für kleinen Eingriff am Folgetag genauso unterirdisch.
Hat auch nichts mit Personalmangel zu tun.
Einfach nur planloses Chaos

Meine Mutter kam als Notfall /Vorhofflimmern / dekompensierte Herzinsuffizienz in die Kardiologie. Ich bin absolut begeistert und dankbar für die Behandlung und Betreuung.

Es war der Höhepunkt der Corona-Krise, keine Besuche waren erlaubt und die Ärtze ware ohnehin mit Arbeit überlastet.

Meine Mutter kann kein Deutsch, es ging ihr sehr schlecht mit dem Herz. Sie hatte Angst allein als Notfall ohne Sprachkenntnisse im Krankenhaus zu sein. Die Ärtzte und das Pflegepersonal haben unsere Erwartungen wirlich übertroffen! Nicht nur, dass sie meiner Mutter das Leben gerettet haben. Das ist natürlich das Wichtigste!

Die Ärzte haben mit mir per Handy kommuniziert und jeden Schritt der Behandlung mit mir besprochen. Dann habe ich das alles meiner Mutter weiter kommuniziert. Das Pflegepersonal hat sogar Kollegen gefunden, die unsere Sprache kannten und diese haben in ihre Arbeitspausen meine Mutter besucht und getröstet.

Ich Laie denke ich, die Ärzte waren sehr kompetent und fanden die optimalste und schonendeste Behandlung für meine Mutter. Sie haben meine Fragen und Sorgen ernst genommen und mir alles erklärt, was heutezutage sehr selten ist.

Ich kann die Kardiologie bei St. Josefs-Hospital, Wiesbaden sehr empfehlen.

Sehr höfliche und kompetente Beratung der Ärzte.
Habe mich nach der OP gut betreut und aufgehoben gefühlt.Es ist heutzutage sicherlich nicht leicht, trotz Personalmangels und Budgettierung einen Klinikalltag zu bewältigen, doch das Joho hat sogar noch eine eigene Küche. Das Essen war immer frisch und schmackhaft.

Ich musste mich einer Strahlentherapie mit 15 Sitzungen unterziehen und bin äußerst beeindruckt von der professionellen Behandlung des Teams von Herrn Dr. Hauswald. Ich habe mich während dieser drei Wochen sehr gut aufgehoben gefühlt, die Termine wurden eingehalten und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich ausnahmslos besonders gut um mich gekümmert.

Reibungsloser und gut organisierter Ablauf in der Verwaltung, auf der Station und bei der OP. Gründliche und professionelle Analyse der Beschwerden mit sehr detaillierter Erklärung die auch Laien gut verstehen können. Das Personal auf der Station ist nett und hilfsbereit, die behandelnden Ärzte absolute Profis. Hier habe ich mich gut und kompetent betreut gefühlt.

Im St. Josefs-Hospital Wiesbaden fühlt man sich als Patient insgesamt sehr gut betreut, angefangen von der ambulanten Sprechstunde (Wirbelsäulenzentrum), über die stationäre Aufnahme & Betreuung bis zum Entlassungsmanagement. Besonders hervorheben möchte ich die exzellente Aufklärung sowie durchgeführte Operation von Chefarzt Dr. Hartung an der LWS (Bandscheibenvorfall), das Team im Wirbelsäulenzentrum überzeugt durch Kompetenz und persönliche Ansprache. Das gilt auch für das Team der Anästhesie und die OP-Pfleger!

Sehr organisiertes Verwaltungsmamagament.
Schnelle und Kompitente Abläufe . Keine größeren Wartezeiten.Sehr höfliches Personal. Hier ist man keine Nummer,alle sind sehr Hilfsbereit.
Ausgeglichenes Personal, hier spürt man das zusammen gearbeitet wird.
Empfehlenswert

Sehr kompetente und sympathische proktologische Abteilung. Ich habe mich sehr gut behandelt und betreut gefühlt.

Ich bin im Wirbelsäulenzentrum operiert und behandelt worden. Das Personal ist super freundlich und zuvorkommend. Die Ärzte haben mir alles gut erklärt und ich hatte bereits während meines (kurzen) Aufenthaltes Physiotherapie. Die Terminvereinbarungen klappen über die Email-Adresse super, telefonisch bin ich nie durchgekommen.

Nach Sturz mit tiefer Platzwunde an der Augenbraue am Sonntagnachmittag in der Notaufnahme vorgestellt. Nach kurzer Wartezeit Behandlung durch Herrn Dr. Jens Möller. Herr Dr. Möller und sein Team haben die Behandlung super freundlich und kompetent durchgeführt, und ich fühlte mich bestens aufgehoben. Noch einmal vielen Dank dafür.

Bieten eine hervorragende Performance. Organisation,kurze Wartezeiten bei Voruntersuchungen.
Am 19.10.22 dann OP an der Halswirbelsäule durch Prof.Dr.Richter danach endlich schmerzfrei.
Muss im Dezember wegen einer zusätzlichen Baustelle an meinem Lendenwirbel nochmals operiert werden. Ich werde mit einem noch besseren Gefühl herkommen als es eh'schon war.
Ich werde das Haus auf jeden Fall weiter empfehlen.

Diese Klinik ist meine absolute Lieblingsklinik.

Am 3.10.2022 kam mein zweiter Sohn dort zur Welt und schon im Jahr 2020 habe ich dort meinen ersten Sohn zur Welt gebracht.

Dieses Mal ging man sogar noch viel mehr auf meine Wünsche ein, und es wurden nur für mich zwei Hebammen rund um die Uhr zur Verfügung gestellt, damit ich mich bei der Geburt wohl fühle, denn bei der ersten Geburt gab es um mich herum so viele Geburten, dass die Hebammen nur gelegentlich nach mir schauen konnten. Dafür hatte ich aber absolutes Verständnis, denn das Hospital ist so beliebt, dass sehr viele Frauen dort entbinden und das Personal daher nicht immer nur für einen selbst da sein kann.
Daher habe ich mich richtig gefreut, als man zwei Hebammen nur für mich bei der zweiten Geburt zur Verfügung stellte, sodass die Geburt sehr angenehm für mich war.
Vielen Dank an die Klinik für diesen grandiosen Einsatz!

Ein besonderer Dank gilt den liebevollen und verständnisvollen Hebammen und Ärzten.
Diese haben mich immer wieder ermutigt und alles für den Schutz meines Babys getan, da die Wehen erst spät eingesetzt haben (ca. 44 Stunden nach dem Blasensprung).


Insgesamt kann ich sagen: Meine zukünftigen Kinder werden alle im St. Josefs-Hospital Wiesbaden entbunden!

Eine rundum tolle Erfahrung. Die medizinische, wie auch die persönliche Betreuung durch Dr. Hartung und sein Team waren ganz hervorragend. Sowohl die sehr ausführliche persönliche Beratung, als auch die Betreuung während des Klinikaufenthalts waren außergewöhnlich.
Das Ergebnis sowieso.

Vielen Dank an das ganze Team

Nach der Einlieferung in eine unter Vollauslastung srehenden NA, professionell betreut und direkt bei der nachfolgenden Untersuchung professionel operiert worden, von einem sich transparent abstimmenden Team.

Total super finde ich, sowohl bei der OP als auch auf den Stationen, wie ruhig und souverän die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem sprechen und auf Rückfragen reagieren - obwohl man mit mitbekommt, wie viel noch zu tun ist.ä, was auf "Gang an weiteren Aufgaben wartet!

Es war einfach - trotz dieser Menge an Patienten - eine gefühlte Dauer-Betreuung, die immer das Gefühl "Hier kann dir nichts mehr passieren" hinterlassen hat.

Und das ist bei einem Infarkt mit 40 Jahren gebau das was man als Unterstützung braucht!

Danke an die NA, Das Team der LHK und der Kardiologie-Station.

Toll, wie alles ineinandergreift, wie man die Absprachen spürt und nur selten einmal etwas doppelt sagen muss, obwohl ich glaube ich rund 30 Personen um mich kümmerten.

Spricht für die Organisation im KH.

Danke!

Im Januar erhielt ich einen Hüft-Tep auf der linken Seite. Ich hatte mich für das Joho entschieden, da die Ärzte dort damit viel Erfahrung haben.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, denn ich war sehr schnell schmerzfrei.
Auch die Betreuung auf der Station 45 war sehr gut.
Aus heutiger Sicht hätte ich es viel früher machen sollen, es hätte mir viele Schmerzen erspart.

Offensichtlich ist eine OP an der Leiste (Hernie) Routine; trotzdem sucht man auch bei für eine sog. "Routine OP" nach einem Krankenhaus, in dem man sich sicher und gut aufgehoben fühlt und nach einem Arzt / Ärztin, die sein / ihr "Handwerk" beherrscht.

Natürlich möchte man immer vom besten aller Ärzte / Ärztinnen operiert werden, in der Annahme, nur diese-r wäre ein Garant für eine erfolgreiche OP. Ich wurde "nur" von der Oberärztin Freu Dr. Schrödel operiert und fühle mich nach nur 10 Tage nach der OP putz munter. Ich kann als Laie und Patient natürlich nur das gefühlte Ergebnis und nicht die OP beurteilen. Was ich aber beurteilen kann: Frau Dr. Schrödel hat sich auch am Tag nach der OP die Zeit genommen, alle Fragen die man als Patient nach so einer OP noch hat, einfühlsam und geduldig beantworteten; ich verließ die Klink in dem Gefühl, in sehr guten Händen gewesen zu sein.

Nebst der operierenden Ärztin sind aber auch alle anderen Mitarbeitern, mit denen ich im Rahmen dieses kleinen Eingriffs in Kontakt kam herzlich, freundlich und hilfsbereit.

Die Routine, in der eine solche OP in den "Kreislauf" einer Klinik eingespult wird ist natürlich zu spüren und man kann nicht erwarten, dass man behandelt wird, als wäre man alleine auf Erden. Mein Tipp dazu: etwas gutes zu Lesen mitbringen, dann fällt einem das Warten zwischen den einzelnen Untersuchungen nicht schwer und nach der OP verfliegt die Zeit mit guter Lektüre ebenfalls.

Nochmals vielen Dank an alle.

Sehr kompetentes junges Ärzteteam. Nettes Pflegepersonal.
Gut ausgestattete Räume.

Im August 2022 wurde bei mir die zweite Hüfte durch eine TEP ersetzt. Wie bereits auch vor 10 Jahren bei der anderen Seite kann ich auch diesmal nur Positives über die Klinik berichten.

Die Qualität der behandelnden Ärzte aus dem Bereich St.45 ist sehr gut. Angefangen vom Vorgespräch, die OP-Vorbereitung bis zum Abschlussgespräch fühlt man sich hier sehr gut beraten und aufgehoben. Das Ergebnis der OP spricht für sich, ist erneut einwandfrei.

Die Klinik selbst ist modern, die Zimmer sind ordentlich ausgestattet und das fleißige Personal auf der 45 ausnahmslos freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist ok. Der Weitblick aus dem Bett in den Taunus war darüber hinaus ein nettes add on.

Die Klinik ist verkehrsgünstig gelegen und für die Besucher gibt es direkt im Haus ein Parkhaus, ein Café sowie eine Teeküche im Wartebereich.

Einziger Kritikpunkt ist vor dem KKH-Aufenthalt die sehr mühsame telefonische Erreichbarkeit der einzelnen Patientenzuständigkeiten... hier wird gerne mal der Hörer danebengelegt...

Dieser, wie auch der letzte, Aufenthalt im St. Josefs Hospital Wiesbaden war sehr angenehm und das Ergebnis top, so daß ich erneut gerne meine Empfehlung ausspreche.

Nadja

Betreuung und Durchführung der OP am 25.08.2022 durch Prof. J. Pfeil hervorragend. Offene Exostose Abtragung Hüfte rechts. Unterbringung Station 45 im 2 Bett Zimmer. Altbau etwas aus den Jahren gekommen. Personal freundlich und hilfsbereit. Sollte am Samstag 27.08.2022 entlassen werden. Stationsarzt war etwas überlastet, da er an diesem Tag für mehrere Stationen zuständig war. Dies hat die doch größtenteils positive Erfahrung mit der Klinik etwas getrübt. Essen war generell lieblos.

Das JoHo in Wiesbaden ist eine Klinik, in der der Mensch zählt und auch als solcher behandelt wird. Sowohl die Ärzte als auch das Pflege- und Serviceteam waren immer freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Jede Frage wurde beantwortet. Das OP-Team war klasse, gute Stimmung und super Betreuung. Kurz nach der OP auf Station konnte ich aufstehen, habe zu Essen und Trinken bekommen und ich wurde immer nach meiner Verfassung gefragt.

Meine Hüft-OP ist super gelaufen, direkt nach der OP keine Schmerzen mehr (OK mit Schmerzmitteln, die hatte ich aber vorher auch genommen).
Schon am 2. Tag nach der OP "Ausflug" ins Treppenhaus, Treppe runter und rauf.
Entlassung am 3. Tag nach der OP, konnte "fast" alles machen. 4 Tage später in die Reha.
Ich bin sowohl vom operierenden Arzt als auch dem gesamten Team restlos begeistert.

- Notaufnahme, wegen Bandscheibenvorfall LWS BSV bei L5-Symptomatik mit Fußheberschwäche

Sehr genaue ärztliche Untersuchung, mit ärztlicher Zweit- und Drittmeinung bereits in der Notaufnahme.

Umfangreiche bildgebende Abklärung bereits am nächsten frühen Morgen

1 Std. später schon Befundbesprechung und Einleitung des Behandlungsschemas.

Mit sehr viel Angst begab ich mich zum ersten Mal in meinem Leben ins Krankenkaus zu einer Operation des Magens ins St. Josef Hospital in Wiesbaden. Von befreundeten Ärzten wurde mir gesagt, daß die OP nicht "einfach" wäre.
Wurde von Prof. Farkas, Chefarzt der Viszeralchirurgie, mit Hilfe eines Roboters operiert. Habe absolut keine Schmerzen danach gespürt. Die Pflaster auf den 5 kleinen Wunden im Bauch wurden nach 2 Tagen entfernt. 1 Tag nach der OP konnte ich schon durch die Gänge gehen.
Das Personal und die Ärzte ware ausnahmslos außerordentlich freundlich, menschlich und hilfsbereit.
Ich fühle mich nun, 5 Wochen nach der OP, sehr Wohl und bereue es nicht, daß ich mich in der Viszeralchirurgie des St. Josef Hospital operieren ließ.
Kann den Prof. Farkas und seinen Mitarbeiterstab sehr empfehlen!

Herzlichen Dank an alle!

Nachdem das MRT eine hochgradige Spinalkanalstenose aufzeigte, habe ich sofort um einen Termin bei Prof.Dr. Richter, der mir als ausgewiesener Wirbelsäulenoperateur bekannt war, nachgesucht. Drei Wochen nach dem Vorstellungstermin wurde der OP-Termin anberaumt.
Als ich durch den Assistenzarzt aufgeklärt wurde, dass die OP vier bis fünf Stunden dauern würde, war ich doch ein wenig schockiert. Ich am nächsten Tag bin um 7:00 h zur Narkose gebracht worden und um 12:3 h wieder aufgewacht.
Das Ergebnis war überragend! Ich war bis auf den OP-Wunde danach schmerzfrei und konnte nach 5 Kliniktagen selbständig das Krankenhaus wieder verlassen.
Nochmal ein herzlichen Dank an alle Klinikmittarbeiter, die mich betreut haben. Jetzt sind fast drei Wochen nach der OP vergangen und ich bin total schmerzfrei und frage mich, warum ich mich nicht früher von Prof.Dr.Richter habe operieren lassen.