Ersteindruck war sehr gut, kompetentes und freundlich motiviertes Team, trotz erheblichen Andrang und langen Wartezeiten.
Es erfolgte im Ersttermin keinerlei Aufklärung zu den Möglichkeiten verschiedener Linsenarten oder den Korrektur- bzw. Entfernungsbereichen, auf die man sich als Zielsetzung verständigt.
Nach Eigeninformation wurde auf einen Änderungswunsch diesbezüglich bei der 1. OP-Voruntersuchung nicht eingegangen.
Die 1. OP verlief gut und schmerzfrei.
Im Nachgang ergaben sich Probleme durch die Linse;
Schmerzen im Auge, seitliche Lichteinstrahlung bei schnellen Augenbewegungen, bei Dunkelheit Blendeinwirkungen bei Seitenlicht.
Diese Mängel wurden beim Kontrolltermin benannt, aber vom Chefarzt nicht weiter kommentiert.
Eine Pupillometrie erfolgte im Vorfeld nicht!!
Nach der 2. OP-Voruntersuchung für das andere Auge (19.04.) erfolgte heute (22.04.) die Absage des OP-Termins am 23.04. mit der Begründung, das meine Einwilligung nicht vorläge, diese aber 24 Stunden vor OP vorliegen müsse.
Warum mir diese Unterlagen nicht zur Unterschrift vorgelegt wurden? Vergessen halt....
Man fragte mich ob ich ein Fax hätte (zwecks Zusendung), eMail wäre nicht rechtssicher.
Auf Nachfrage erklärte man, Ersatztermine gebe es "irgendwann ab August"!!!
Jetzt ist man aufgeschmissen, muss seinen Arbeitsalltag mit 6 Dioptrien Differenz zwischen beiden Augen zu bewältigen suchen, von Kopfschmerzen und Übelkeit erst gar nicht zu reden.
Persönlich eine "mittelschwere Katastrophe".

Ich wurde in der Augenklinik an einer Tränenkanalstenose mit der Toti Operation operiert. Die Klinik ist darauf spezialisiert. Der Oberarzt macht diese Operation und ist sehr nett und hat es toll gemacht. Würde wenn um den tränenkanal geht, immer wieder dahingehen. Allerdings ist das Krankenhaus sehr alt und toiletten muss man sich mit dem nachbarzimmer teilen. Das Mittagessen fand ich auch ungenießbar. Kein gewürz. Schwestern waren teilweise nett, wirkten überarbeitet.

Der Erstkontakt im Vorzimmer des Chefarztes war von Seiten der älteren Mitarbeiterin unfreundlich, anmaßend und unprofessionell. Die jungen Mitarbeiterinnen im Vorzimmer hingegen sind alle freundlich und kompetent.
Der Erstkontakt mit dem Chefarzt war ebenfalls befremdlich. Seine Äußerung "Wieso haben Sie eine Stresserkrankung? Sie sind doch Lehrerin." war leider nicht ironisch oder humorvoll gemeint. Insgesamt trat er mir als Frau gegenüber ziemlich bevormundend auf.
Die Rechnungsstellung war unseriös. Es wurde der Faktor 3,5 angesetzt in Bereichen, die nicht nachvollziehbar waren, zumal es sich nicht um eine originäre oder anspruchsvolle Diagnostik handelte. Die Erstdiagnostik hatte schon bei einer niedergelassenen Ärztin stattgefunden, die mich nur zur Absicherung zur Augenklinik geschickt hat.
Die Beihilfe zahlt nur den 2,3-fachen Satz, der ja schon erhöht ist. Auf meine Kontaktaufnahme per Email hat der Arzt nicht reagiert.
Die folgenden Termine habe ich dann abgesagt. Ich habe keine Lust mich weiter ausnehmen zu lassen.

Mir ist ein Bein amputiert worden
Einen Tag bevor ich entlassen wurde hat meine Frau im Schwesternzimmer Fotos von der Treppe,die zu unserer Wohnung führt gezeigt. Beide Schwestern sagten zu,dass sie den Umstand dem Krankentransport mitteilen. Freitag stand dann der Transport mit einem Fahrer vor unserer Tür ich habe 1,5 Stunden draußen in der Kälte gewartet bis ein zweiter Helfer vor Ort war. Meine Frau hat auf der zuständigen Abteilung 31 angerufen und um Klärung gebeten. Der jung Mann, der das Telefonat angenommen hat weigerte sich zu helfen und erklärte meiner Frau auf Nachfrage nach seinem Namen er müsse seinen Namen nicht nennen und legte auf
Sollte so ein abgrundtief unmenschliches Verhalten hier zu keinen Konsequenzen führen, werde ich diesen Vorfall an die Öffentlichkeit bringen und meine Krankenkasse davon in Kenntnis setzen

Mein kleiner Sohn hat sich eine prickelnadel ins Auge gehauen in der Schule. Ich habe extra vorher angerufen, nur Anrufbeantworter obwohl sie bis 16 Uhr auf hatten . Mein Kinderarzt meinte ich solle direkt hinfahren und sie müssten ihn behandeln. Der Empfang meinte ich solle mich beeilen weil es kurz vor 16 Uhr war . Als ich da war , wollten alle Feierabend machen und standen mit ca 7-8 Leuten (!) Vor mir . Anstatt mal eben zu schauen ob es was schlimmes ist , sagte man mir sie wären ab 16 Uhr nicht mehr zuständig und ich solle nach Bochum fahren . Es vielleicht 2 min vor 16 uhr. Alle hatten schon jacken an . Ist es so schwer mal kurz zu schauen ? Wenn so viele Leute vor mir stehen und ein Kind AM AUGE hilfe braucht ? Was ist wenn ich kein auto habe ?Traurig!!!

Mein Vater ist seit 2021 in Behandlung! Das ganze Team ist fantastisch!!! Ein großer Dank gilt Frau Dr. Krämer und Frau Dr. Marzoch. Frau Dr. Marzoch steht für meinen Vater und seine Angehörigen für so viel Menschlichkeit, Einfühlungsvermögen & Ruhe. Sie hat meinem Vater so viele tolle Tipps gegeben, die ihm geholfen haben gesund zu werden!
Danke!!!

Zwar sehr lange Wartezeiten bis zum Gespräch mit Professor Hermel. Aber danach ausreichend aufgeklärt. Operiert wirklich nur wenn nötig.

Ich bin am 15.9.2023 an meinen
Augenlidern operiert worden.
War mit der OP und der Behandlung
sehr zufrieden.
Auch das Personal hat sich rührend gekümmert und war immer für einen da. Ich kann die Augenklinik weiter
empfehlen.

Das Team um Prof.Dr. Hermel erscheint sehr pofessionell, freundlich und kompetent.
Wartezeiten sind akzeptabel.
Die Op ging reibungslos und zügig.
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden.

Nachdem man 3 Stunden im Aufnahmebereich Sitz wird das Licht ausgemacht bei einen beim Aufnahmeschalter von drei waren es genau nur 2 die offen waren, wovon eine Dame über 1 Stunde Papierkram gemacht hat. Somit gab’s ein Aufnahmeschalter in der Zeit.
Diese gute Dame ist dann natürlich in ihre wohlverdiente Pause gegangen! Kleine Kinder haben im Wartebereich geschrieen sich übergeben und es kam keiner, um es weg zu machen. Eine Schwester kam und hat sich freiwillig erklärt, mit Papiertüchern ist weg zu wischen.
Leider kann ich das nicht empfehlen. Die Organisation dieses Krankenhaus ist eine reine Katastrophe da sollte man vielleicht dran arbeiten.

Es sind jetzt ca. 4 Wochen her, daß ich aus der Klinik entlassen wurde. Es folgte dann eine Lungenlappen OP in einer anderen Klinik. Ich habe knapp vier Wochen nach der Operation im St. Josefs Hospital auf der HNO Station 51 verbracht. In der ganzen Zeit war die medizinische und pflegerische Betreuung und Versorgung Spitzenklasse. Keine Frage blieb unbeantwortet, kein Wunsch würde abgelehnt. Die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Ärzte, Schwestern und Pfleger war überwältigend. Die fachliche Kompetenz und die Beratung, bzw Aufklärung bei Fragen war zu jederzeit gegeben. Auch die tägliche, sehr ausgiebige Visite war super. Es war auf jeden Fall extrem hilfreich und wichtig, von den Ärzten und dem gesamten Team Hilfe und Aufmunterung in solch einer doch schweren Situation zu bekommen. Für mich gäbe es nicht einen Punkt über den ich mich beklagen müsste. Mein Dank gilt natürlich dem gesamten Ärzteteam für die erfolgreiche OP und natürlich dem Pflegepersonal.

Ich war hier wegen einer Cochlea Implantation.Der Prof.Parker hat alles super erklärt.Op sehr gut verlaufen Die Schwestern und Pfleger der St.41 sind super nett und einfühlsam.Alle Ärzte der St. waren auch sehr nett,bis auf eine.Ich hatte das Gefühl ,sie war ein wenig überfordert.Man traute sich nicht Fragen zu stellen.Ansonten sehr zufrieden mit dieser Klinik.St.41 macht weiter so,ihr seid goldrichtig????????

Da weiß ich gar nicht wo ich angefangen soll: Als ich vor einiger Zeit Corona hatte und starke Magenschmerzen hatte (in einem anderen Krankenhaus stellte man Gallensteine fest) hat man sich geweigert mich zu behandeln weil ich wie schon erwähnt Corinna hatte. Mam ließ mich draußen im Regen heulend vor schmerzen auf dem Boden liegen und drohte mir sogar mit der Polizei, obwohl das Krankenhaus sich wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar gemacht hat Am Dienstag müsste ich dort stationär wegen einer Gewebeentzündung aufgenommen werden, gestern am Samstag würde ich entlassen. 1 Tag später stellte ich fest das es wieder schlimmer wurde und bat meine ehemalige Zimmernachbarin es einer Schwester auf der Station zu zeigen. Die sagte am selben Tag noch wieder kommen, weil die Gefahr eine Blutvergiftung groß sei und die Entzündung wieder da wäre. Leider war der unverschämte Arzt von damals da der mich in einer Tour beleidigte und beschimpfte und bei alles was ich sagte mir eine Lüge unterstellte. Ich hatte mir zb. eine dicke Bronchitis auf der Station eingefangen wegen Durchzug, das sei alles gelogen auch die unterlassene Hilfeleistung von damals sei gelogen. Er schickte mich wieder weg. Die einzigen die dort super Nett waren, waren die Schwestern und die Ärzte auf der Station, von allen anderen dort wird man wie der letzte Dreck behandelt. Was man dort auch täglich von anderen Patienten hörte. Dieser größtenwahnnsinige Arzt dem offenbar sein Doktortitel zu Kopf gestiegen ist gehört gefeuert!!!!!!

Wir waren wegen Ohrenschmerzen unseres Kindes in der Ambulanz und ich kann nur sagen:
Alle sind super nett und freundlich. Das Kind wurde nett angesprochen und man hat ihm alles spielerisch erklärt.

Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt! Vielen Dank!

Erstklassig in allen Bereichen; (Zimmer, Pflege, kurze Wartezeiten, vor allen Dingen die Chefärztin, Schwestern, Pfleger, Servicekräfte,) hätte nicht gedacht, dass es so etwas heute noch gibt.
Ganz herzlichen Dank dafür!!!

Ich habe eine Bauchdeckenstaffung Operation durch führen lassen im ganzen bin ich sehr zu Frieden die mann konnte alles in ruhe fragen und wenn mann was nicht richtig verstanden hat konnte man nochmal nachfragen ohne das ein Zeitdruck entstand das fande ich sehr gut bin aber als Patient in der HNO Station geladet aber ich kann nur positives berichten sehr nett sehr gute Krankenschwester und Krankenpfleger einfach top ich danke ihnen sehr habe mich sehr gut bei Ihnen gefühlt

Hatte mich bereits ambulant zur OP-Vorbereitung vorgestellt. Es klappte alles ganz hervorragend.
War jetzt 4 Tage zu einer Operation stationär.
Alles ganz hervorragend. Die Krankenschwestern auf Station 41 alle super, tolles Team und mit dem Herzen im Beruf.
Die HNO-Ärzte nicht nur fachlich äußerst kompetent, sondern noch dazu freundlich-liebenswürdig - alle, denen ich begegnet bin. Der Klinikchef ist ein herausragender Arzt und geht mit Patienten und seinen eigenen Leuten sehr freundlich und wertschätzend um.
Der Erfolg meines operativen Eingriffs ist jetzt schon spürbar und übertrifft meine Erwartungen.
Ich kann dieses Haus mit seiner für Patienten sehr positiven Atmosphäre und Fachkompetenz im Bereich HNO nur empfehlen.
Die geschilderten Negativbewertungen kann ich weder verstehen noch nachvollziehen.

Ich bin seit März 2022 mehrfach über einige Wochen
auf Ststion 22 im Josefs Hospital behandelt worden.Vom ersten Tag an fühlte ich mich sehr wohl.Das Pflegeteam versuchte mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.Dafür an dieser Stelle ein großes Danke schön. Das gleiche gilt auch für das gesamte Ärzteteam.Mir wurden sämtliche Untersuchungen und Therapien genau erklärt,und aufkommende Fragen sofort und verständlich beantwortet.Vielen Dank dafür.
Ein Großteil der Zimmer sind renoviert und modern eingerichtet.
Verbesserungswürdig ist der Fernsehempfang in einigen Zimmern, Austausch der dünnen Matratzen und das Essen.

Absolut vorbildliche medizinische Beratung und Betreuung

Ich bin seit dem Sommer 2022 an einem Lymphom erkrankt, der mittels Chemotherapie und eigener Stammzellenspende bekämpft wird.
Jetzt bin ich fast am Ende der Therapie, die mehrmals ambulant und nun auch wieder stationär durchgeführt wird.

Sehr engagiertes Team von der Reinigungskraft bis zur Chefärztin. Pflegekräfte trotz schlechter Bedingungen, vor allem Corona-bedingt, sehr engagiert und sehr freundlich!

Politik und Verwaltung müssen dringend Rahmenbedingungen setzen, damit der Satz wieder gültig wird: Den Beruf Pflegekraft kann ich dir empfehlen.

Da muss einiges passieren, es kann ja nicht sein, dass man alleine nur für die Anmeldung 50 Minuten braucht, weil die arme Empfangsdame der ambulanten Augenabteilung alles alleine machen muss, dadurch entstehen NUR bei der Anmeldung Wartezeiten von bis zu 50 Minuten, dann brach sie auch noch zusammen und weinte... Überlastung und Personalmangel vom feinsten...
Ich sollte um halb 8 für die Op dasein, in den Opsaal wurde ich erst gegen 12.15 Uhr geschoben, wenn man mal bedenkt das man vorher nichts essen und trinken darf, find ich das echt ein Unding.... Auch für manche Behandlungen musste ich mich erstmal gegenüber dem Oberarzt durchsetzen... Ich hatte eine relative Tränenwegsstenose mit Sekretstau ABER außer Schmerzen und Verfärbungen leider nicht die klassischen Symptome wie Tränenträufeln, was er übrigens in 24 Jahren noch nie gesehen hatte.... Erst wollte man mich wieder wegschicken ich bestand aber auf eine Tränenwegsdarstellung via Röntgen da ich den Schmerz nicht mehr ertragen konnte...wurde dann erst nachdem ich ausdrücklich gesagt hatte, dass ich vorher nicht gehen würde, gemacht... Nach der Op mit Schlauchintobation der 3 Monate drinsitzen sollte, musste der Schlauch nach 10 Tagen wieder gezogen werden, da er sich festgesetzt hatte und nicht mehr elastisch war, dies waren einer der schlimmsten Schmerzen, leider war die Dame die dies tat nicht grad sehr Emphatisch, hauptsache es ging schnell.... Danach hatte ich weitere Schmerzen die dann leider als ,,Einbildung,, abgetan wurden... Deswegen hab ich nun zur Uni Köln gewechselt.. schade eigentlich hattet ihr einen exelenten Ruf.....

Ich hatte 2022 eine OP an der Nase, die Nasenscheidewand wurde begradigt und die Nasenmuscheln verkleinert.
Bei der Voruntersuchung in der Ambulanz wurde mir die Korrektur der Nasenscheidewand empfohlen.
Bei der Aufnahme musste ich rund 2 Std warten. Hier wäre, wie in anderen Abteilungen auch vorhanden, Wartenummern mit Anzeigetafeln zeitgemäß.
Gut fand ich das z.B. in der Anästhesie alles digital mit Tablets erfolgt, Fragebogen, Aufklärungsbogen alles digital und auf Wunsch verschlüsselt per Email nach Haus (papiersparend). Das personal vor Ort hatte es auch gut drauf und auch Geduld den älteren Patienten den Umgang zu erklären, wobei der Großteil aber auch so damit klargekommen ist.
Bei den Voruntersuchungen hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, das das Personal gestresst ist oder unter Zeitdruck steht. Fragen wurden verständlich und ausführlich beantwortet.
Am OP-Tag selbst hatte ich leider eine Wartezeit von 4 Std wegen Notfälle.
Die OP selbst hat ca. 2 Std gedauert.
Was mich sehr überrascht hat ist das ich keinerlei Schwellungen, Blutergüsse, Nachblutungen oder Schmerzen hatte. Hab während es gesamten Aufenthaltes keine Schmerzmittel benötigt.
Vom Pflegepersonal her fühlte ich mich sehr gut betreut, auch hier wieder kein Gefühl von Hektik oder Genervtheit. Immer gute Laune und auch mal für einen Spaß zu haben.
Sehr angenehm fand ich auch das mein Operateur auch die Visiten durchgeführt hat und auch das entfernen der Schienen, eine Woche nach der OP übernommen hat.
Ich hatte anfangs etwas Bedenken zu der aktuellen Zeit geplant ins Krankenhaus zu gehen (Überlastung, Fachkräftemangel, allgemeine Zustände) wurde aber in der HNO-Klinik sehr positiv überrascht. Bis auf die Wartezeiten bei den Aufnahmen empfand ich dort alles sehr gut organisiert.
Auch jetzt, einige Zeit nach der OP, bereue ich den Schritt auf keinen Fall, seit Jahren endlich erholsam Schlafen und frei durchatmen. Lebensqualität pur.

In den letzten acht Monaten war ich mehr Tage im Krankenhaus als zu Hause. Zweimal war ich in dieser Zeit in Hagen, im St. Josefs Hospital auf der Onkologie. Einmal vier Wochen und einmal drei Tage. In den vier Wochen habe ich eine Hochdosis Chemo und eine Stammzellentransplantation bekommen. In dieser Zeit fühlte ich mich auf der Station 22 von den Mitarbeitenden und dem ÄrztInnen Team auf eine tolle Art und Weise begleitet. Als ich nach der Transplantation überhaupt nichts mehr konnte, sagte der diensthabende Arzt: „keine Angst, alles, was du zum Leben brauchst, bekommst du von uns.“ In den vier Wochen hatte ich zusätzlich mit Vorhofflimmern zu tun. Interdisziplinär wurde alles getan, was mir half. Ich hatte immer das gute Gefühl, dass das Team die Lösungen suchte und fand, die der Situation angemessen waren. Bei Nachfragen und Problemen gab es schnelle Rückmeldung. Es wurde immer versucht, alles möglich zu machen, was medizinisch verantwortbar war und ist.
Die Einzelzimmer für die Stammzellentransplantation sind hervorragend ausgestattet. Zusätzlich gibt es in allen Zimmern einen Zugang zum Balkon.
Einige Wochen später war ich in der Reha, in der es auf einmal Probleme mit meiner Diagnose gab. Ich nahm Kontakt mit der Onkologie in Hagen auf und die erste Reaktion der Oberärztin war: „Kommen Sie vorbei, wir stellen Sie auf den Kopf und finden eine klare Position und Erklärung.“ Diese drei Tage waren für mich emotional und körperlich unglaublich aufbauend. Ich kann die Station 22 mit Ihrem gesamten Team nur empfehlen. Ich fühlte mich allzeit aufgehoben und sehr gut begleitet. Die drei Tage endeten am Samstag mit einem langen Gespräch, in dem auch meine Ehefrau ihre Fragen anbringen konnte.
Das Stationsteam, die Stationsärzte, die OberärztInnen und die Chefärztin haben eine - für mich schwere - Zeit hervorragend (fachlich und menschlich) begleitet.
DANKE und Gruß Frank Morgenstern

Ich bin Patient Josefs Hospital in Hagen Station 22.Wegen meiner Krankheit gehe ich oft ins Krankenhaus und sehr zufrieden.Ärzte und alle Mitarbeiterin sind so flexible, verantwortlich,freundlich zu Patienten - es gibt keine Worte.Ich denke,alle Krankenhäuser sollten so sein.Jeder Patient sollte mit dem Wissen ins Krankenhaus gehen,dass er nicht nur behandelt,sondern auch gut behandelt wird.Sich sicher und geschützt zu fühlen, ist für kranke Menschen sehr wichtig.Danke an alle Personal der Station 22.

Mit freundlichen Grüßen
Magsudova Vafa

Wir haben uns am 17.11.22
in der Ambulanz um 17 Uhr angemeldet
bei der zuständigen Mitarbeiterin in der Anmeldung. Wir haben 4 h gewartet um dann festzustellen das wir vergessen wurden. Die Mitarbeiterin in der Anmeldung ist um 18 Uhr gegangen und hat unsere Anmeldung nicht an das Ambulanzteam weitergegeben ( die Motivation und Freundlichkeit der Mitarbeiterin war unterste Schublade). Die Einweisung war weg nicht auffindbar. Gegen 21 Uhr 30 waren wir beim zuständigen Chirurgen für 5 min. Wir sollten am nächsten Tag um 8 Uhr wiederkommen zwecks Vorgespräch für die OP. Das war die mieseste Behandlung die ich je erlebt habe. Wir sind nicht wieder ins Krankenhaus gegangen am nächsten Tag. Das Vertrauen war weg. Wir mussten uns eine neue Einweisung beim niedergelassenen Arzt holen und sind
dann in ein anderes Krankenhaus gegangen. So eine Behandlung wünsche ich keinen anderen Patienten. Alle Patienten wurden behandelt wir wurden vergessen.
Es ist keinen aufgefallen wie lange wir dort gesessen haben. Ein Pfleger der Ambulanz
hat uns dort sitzen sehen und nicht reagiert. Um 21 Uhr war Schichtwechsel und weder der Arzt noch die zuständige Schwester im Nachtdienst waren informiert. Ich hoffe das passiert keinen anderen Kranken.

Die Intensivstation war wirklich sehr gut, aber dann eine Katastrophe nach der anderen. Meine OP liegt noch nicht mal 2,5 Tage zurück (Darmverschluss) ich habe schon einiges an Operationen hinter mir, aber was hier so abläuft habe ich noch nie erlebt. Zuerst hat es ewig gedauert bis ich alle Medikamente bekam, gerade sollte ich in die Ambulanz gehen damit ich einen neuen Zugang bekomme, es wurde mir gesagt ich käme sofort dran und würde erwartet. Nach 20 min, gefühlt eine Stunde, war ich immer noch nicht dran und habe nur gefragt wie lange es noch dauert konnte natürlich keiner sagen. Also bin ich wieder aufs Zimmer wo man mir.nur sagte " Aber es hieß doch er wartet auf sie". Ich kann es
hier,ausgenommen der Intensiv, wirklich keinem empfehlen. Für alle die denken sie wären Mal in einem schlechten KH gewesene, legen sie sich hier rein und sie werden sehen ihr anderes KH war auf einmal nicht mehr so schlimm

Bitte geht nicht in dieses Krankenhaus!!! Die Abteilung Onkologie ist eine Katastrophe!!!! Mein Vater hatte läukmie er war erst 60! Er lag 2 Monate in diesem Krankenhaus er ist von chronischer auf akute Leukämie im Krankenhaus er eurde einfach nicht richtig behandelt!!!
Die Ärzte wollten meinen Vater noch eine Chemotherapie geben , ob wohl die wussten das es eh schon zu spät ist !!
Wir haben mein Vater sofort in ein anderes Krankenhaus verlegt was leider schon zu spät war!!
Seine Nieren haben aufgehört zu arbeiten, er hatte eine blutvergifung … aber Hagen wollte ihm noch die Chemotherapie geben !!!
Geht bitte nicht in das Krankenhaus!!

ich habe schon einige Krankenhäuser erleben müssen, aber für dieses Haus wäre die Bezeichnung Feldlazarett eher zutreffend. Außer der medizinische Abt. HNO in der ich operiert wurde, ist diese Klinik ein Total Ausfall.
Die Krönung ist das Pflegepersonal auf der Station 5.1 von der man sich, bis auf wenige Ausnahmen angesprochen wird, als wenn man was schlimmes verbrochen hätte.
Hier sollte das Qualitätsmanagement mal einschreiten, so ein Zustand sollte keiner Personalabteilung gleichgültig sein

Das Krankenhaus sucht sich scheinbar seine Patienten aus. Ich war jetzt mehrmals mit einer offen Wunde am Unterschenkel dort und man hat sich jedesmal geweigert mich aufzunehmen/behandeln. Inzwischen ist mein ganzer Unterschenkel offen und vollständig vereitert. Es ist inzwischen so schlimm das ich vor Schmerzen nicht mehr aufstehen kann. Seit Tagen geht es mir sehr sehr schlecht weswegen ich mich heute entschied einen Krankenwagen zu rufen. Ich wollte nach Haspe, aber der Krankenwagen wollte mich unbedingt ins Josefs bringen. Irgendwann hab ich zugestimmt. Im Krankenhaus dann das gleiche Spielchen wie immer. Sie haben sich geweigert mich zu behandeln. Die Sanitäter hatten den Verdacht auf Blutvergiftung und geholfen hat das Krankenhaus mir auch nicht damit ich nach draußen komme. Ich bin auf dem Fußboden nach Draußen gekrabbelt wo mir eine Freundin ins Taxi geholfen hat. Anzeige ist gemacht und die Ärztekammer wird auch eingeschaltet. Ich weiss aus zuverlässiger Quelle das die sowas schon öfter gemacht haben. Diesmal wird das Konsequenzen haben!!!!!

Ich bin im August 2022 an den Nasennebenhöhlen operiert worden. Zunächst hatte ich ein Beratungsgespräch in der HNO Ambulanz. Das Personal war sehr nett, allerdings sind die Wartezeiten ein Graus. Am Besten nimmt man sich einen ganzen Tag dafür frei, packt Essen, Trinken und ein gutes Buch ein. An der Organisation kann definitiv noch gearbeitet werden. Die Voruntersuchungen, ein paar Tage vor der OP, waren sehr gut organisiert und haben auch nicht viel Zeit in Anspruch genommen. Auch hier war das gesamte Personal sehr nett, freundlich und informativ. Am Tag der OP musste ich um 7h in der Klinik sein, wurde allerdings erst um 12h operiert. Das ist natürlich nervenaufreibend, da die Zeit gefühlt nicht um geht. Zu Hause wartend hätte man sich bestimmt wohler gefühlt. Aber auch hier waren alle Mitarbeiter top! Der Aufwachraum ist so schön hell und freundlich, mit Sprüchen an den Wänden gestaltet. Da kann man sich trotz der Umstände wohlfühlen. Das Personal der Anästhesie war grandios. So kurz vor der OP ging es mir psychisch nicht mehr ganz so gut, aber die Menschen dort waren so einfühlsam, dass ich mich schnell wieder beruhigt habe. Vielen Dank dafür! Auf der Station hatte ich ein 2 Bett-Privatzimmer. Trotz heißer Temperaturen, war es dort sehr gut auszuhalten. Das Zimmer und das Bad waren schön und sauber. Am allermeisten habe ich mich über die Pflegekräfte gefreut. Sie hatten immer ein offenes Ohr und gute Laune, trotz der ganzen Arbeit. Das hat entscheidend zum Gesunden beigetragen. Man lernt während des Aufenthaltes mehrere Ärzte kennen und auch da muss ich sagen, dass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Alles in Allem geht man natürlich nicht gerne ins Krankenhaus, aber ich habe keinen Grund mich zu beschweren. Ich möchte mich beim gesamten Personal ganz herzlich bedanken. Bitte bleibt weiterhin so einfühlsam, verständnisvoll, gut gelaunt und freundlich. Menschen, die sich beschweren, sollten vielleicht auch mal ihr eigenes Verhalten reflektieren...

Um jeden Preis diese Klinik vermeiden! Was meine Schwester im Zuge ihrer Krebsbehandlung dort erlebt hat geht auf keine Kuhhaut. Ärzte der verschiedenen Fachrichtungen streiten darüber ob bestimmte Untersuchungen erforderlich sind oder nicht um eine Diagnose stellen zu können. Aufnahmen werden falsch interpretiert so dass eine OP empfohlen wurde bei der ein nicht befallenes Organ entfernt wurde. Bei dem unnötigen Klinikaufenthalt hat sie sich noch Corona zugezogen. Hygiene scheint auf der Station auch ein Fremdwort zu sein. Es gäbe noch viel mehr zu erzählen, aber das ist mir zu aufwändig. Leute, sucht euch ein richtiges Krankenhaus.

Ich war mehrmals mit meinem Mann der an Krebs erkrankt und sehr schwach ist in der Ambulanz, wir hatten einen Termin zum CT. Nachdem wir fast 2 1/2 Stunden gewartet haben wurde erst Blut abgenommen, da sonst kein CT gemacht wird. Danach mussten wir dann bis das Blut untersucht war nochmals 1 Std. warten bis das CT gemacht wurde.
Auch auf der Station 51 läuft nicht alles optimal, Freitags sollte meinem Mann ein Katheder gelegt werden bis Sonntag war noch nichts geschehen. Auf mein Drängen hat eine Schwester es dann Sonntag obwohl diese eigentlich schon Feierabend hatte noch erledigt.

Danke an das Team von Dr. Kuhfuss, die Station U22 und vor allem Dr. Abbas, der sich immer Zeit genommen hat und immer erreichbar war.
Danke für ein neues Lebensgefühl und für das tolle Ergebnis ????

Meine Mutter war Patientin in der Geriatrie im Juni 2022.

Die Umgebung und Parksituation sind schon eine Zumutung und dann noch dieses alte schreckliche Krankenhaus.
Meine Mutter ist Privatpatientin, die Zimmer sind ein Witz und gefühlt ewig schmutzig. Das Personal nicht freundlich .
Die Ärzte hat man nie sprechen können - ich verstehe ja das alles zu Corona Zeiten schwierig ist aber wir haben nur einen Abschlussbericht bekommen und das war es dann.

Kompetent war nur die Dame vom sozialen Dienst aber auch nur eine von denen. Die Kollegin war total überfordert, redete nur vom bevorstehenden Urlaub und hat uns nur Angst mit Ihren unqualifizierten Aussagen gemacht.

Wenn ein Krankenhaus schon optisch so gruselig ist dann sollte das Personal es nicht auch noch sein. Die Damen waren ständig genervt.

Sehr enttäuschend - über die Ärzte kann ich nichts sagen, habe keinen kennenlernen dürfen.

Hallo, meine Schwiegermutter sollte nach einem Sturz u. einem Krankenhausaufenthalt in dieser Klinik aufgepäppelt werden. Sie lag auf der Station für Augenkranke also U12. Die Geriatrie war jedoch Station 32. Die einzigen die sich auf der Station U12 bemüht haben waren die Physiotherapeuten.
Die Schwestern sowie die Ärztin waren sehr unfreundlich. Das meine Schwiegermutter auch noch leicht Dement u schwerhörig ist interessierte keinen.
Dies spiegelte sich in der Körperpflege sowie in der Nahrung wieder. Waschen oder auch mal duschen, Fehlanzeige.
Einen Arzt zu sprechen ist nur unter massivem Druck über das Chefarzt-Sekretariat möglich. Anrufe und Rückrufe ohne Erfolg.
Durch Zufall erfuhren wir, dass sie in Tagen einigen Tagen entlasen werden sollte, jedoch wohin. Nach Hause mit 93 Jahren u Demenz wohl unmöglich. Der Sozialdienst war sehr schwer zu erreichen hat sich aber zum Schluss doch noch gekümmert. Unsere Versuche sind leider alle fehlgeschlagen.
Heute ist sie entlassen ins Pflegeheim, ohne ausreichende Medikamente fürs Wochenende obwohl dies zugesagt wurde.
Fazit: In dieser Station ist Kommunikation der reinste Horror. Dieses liegt wohl an den behandelnden Ärzten. Menschenwürde ist dort durch Personalmangel ein Fremdwort..

IN Kürze: Daumenfraktur, radiales Seitenband rechts.Mein Orthopäde (J.T.Holtkemper) hat erkannt, dass es operativ gerichtet werden muss. Hr. A. Schromm hat operiert. Die OP war nicht komplikationslos, ein Kollege wurde während der OP hinzugezogen. Dr. Schromm wirkte auf mich während der OP jederzeit ruhig , kompetent und in seiner Arbeit zielorientiert. Unruhe und zeitlicher Druck waren für Dr. A, Schromm kein Grund weiterhin zielgerichtet seine Arbeit an mir ( dem Patienten) zu verrichten. Ich bin sehr zufrieden mit dem Umgang mit mir und der Durchführung der Operation !

Diese Klinik kann sich in allen Bereichen noch so bemühen,solange im Eingangsbereich ein weiblicher Wachkosten Sitzt der schlicht und einfach eine Soziopatin ist.Wer meine 85jährige Mutter mit Gallenkoliken und dementsprechend Geschwächt nach draußen in den eiskalten Regen und Windzug zum Warten schickt(Wer zittert hat Schüttelfrost und kommt nicht rein)und das mit Corvidregel begründet ist eine D....s.. Wahrscheinlich sollte meine Mutter sich eine Lungenentzündung holen.Wenn durch eine Person oder Personen eigentlich gutes motiviertes Personal heruntergezogen wird dann hier.Der Eingangsbereich ist personalbedingt unter aller Sau diese Leute brauchen eine Schulung oder gehören ausgetauscht.Der Klinikchef sollte außerdem dringend für eine Windgeschützten Außenwartebereich sorgen.Leute die Operiert werden müssen sind meist schon geschwächt die dann auch noch draußen warten zu lassen ist schon heftig.Von diesen Leuten würde wohl kaum einer die kranke Mutter des Wachpostens oder des Klinikchef zum Warten ins kalte stürmische Dez.Regenwetter schicken.Das ist eine unverschämte Bequemlichkeit auf Kosten Kranker Leute.Oder alles was die können.
Sehr verärgert Wolfgang Hentschel

Meine Mutter (85 Jahre alt) ist im August 2021 vom Chefarzt der plastischen Chirurgie am Arm operiert worden, wo sie eine große bösartige Wunde hatte, die anschließend in einer zweiten OP mit transplantierter Haut bedeckt werden musste.

Sie hatte große Angst vor dem Krankenhausaufenthalt und den OPs, die ihr aber durch die kompetente, verständliche Aufklärung durch das Ärzteteam und die liebevolle, fürsorgliche Art aller Beteiligten schnell genommen wurde.

Das gesamte Personal, angefangen bei allen Ärzten über die Mitarbeiter im Aufnahmebereich bis hin zum Stationsteam, war sehr nett und hilfsbereit. Meine Mutter hatte absolutes Vertrauen zu jedem und hat sich daher sehr gut aufgehoben gefühlt.

Das Zimmer bot alles, was ein Krankenzimmer braucht und war auch von der Größe her gut. Angenehm fand meine Mutter besonders den Balkon, auf dem sie wann immer möglich gesessen hat. Auch die Sauberkeit des Zimmers und der Station war tadellos.

Von den Mahlzeiten war meine Mutter ebenfalls sehr angetan, das Essen hat ihr nach ihrer Aussage „wie im Hotel“ geschmeckt.

Alles in allem können wir dieses Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen!

Meine Schwiegermutter ist nach einem operierten Bruch in der Hand vom AKH sofort in die Geriatrie des Josef-Hospitals eingewiesen worden. Das hielten wir auch für sinnvoll, da sie 87 Jahre alt ist und einige "Wehwehchen" hat. Leider hatte das Pflegepersonal dort nicht die Motivation sich um sie angemessen zu kümmern, sondern sie wurde als Hypochonderin bezeichnet und herablassend behandelt. Ein Telefonat von ihr mit uns wurde unterbrochen, danach war die Station nicht mehr erreichbar, weil unsere Anrufe weggedrückt wurden. Der Versuch sie vor Ort aufzusuchen, um mit ihr zu sprechen, wurde von dem (weiblichen) Wachtposten am Eingang im Keim erstickt. Auch hier bin ich von anderen Kliniken viel besseres gewohnt. Mit Hinweis auf das Corona-Problem wurden wir brüsk abgewiesen. Wir haben dann darauf bestanden unsere Mutter sofort zu entlassen. Dies hat dann immerhin funktioniert.

Ich würde diese Fachabteilung jedem weiter empfehlen. So liebevolles Pflegepersonal und nette Ärzte ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben

Schlechte Erstversorgung in der Notfallaufnahme. Meine Tochter hatte 2 tiefe Schnittverletzungen am Zeigefinger, die weder genäht noch geklebt wurden. Der ältere Assistenzarzt hat die klaffende Wunde nur verbunden. Wir sind extra dorthin, da es eine Handchirurgie gibt. Auf den Gängen standen Betten mit Patienten,die warten mussten!Nie wieder würde ich dorthin gehen!