St. Josef-Krankenhaus Engelskirchen

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Wohlandstraße 18
51766 Engelskirchen
Nordrhein-Westfalen

47 von 59 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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59 Bewertungen

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Unterlassen Hilfeleistung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer schmerzhaften und dadurch schlaflosen Nacht, bin ich mit starken Knieschmerzen in die Notaufnahme (Freitags). Nach 5 Stunden Wartezeit habe ich die Klinik humpelnt ohne Behandlung wieder verlassen. Es wurde deutlich das keine Hilfeleistung irgendeiner Art geleistet werden wollte.

1 Kommentar

GFO-Klinik-Eng am 02.09.2024

Sehr geehrte/r Eisblau70,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Gern würden wir Näheres hierzu erfahren. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit unserem Qualitätsmanagement unter [email protected] in Verbindung setzen würden und hier konkrete Angaben (Datum, Name etc.) machen würden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihr Team der GFO Klinik Engelskirchen

Einmal und nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (im Bereich Pflege: sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (durchgelegenes Bett nach Hüft TEP)
Pro:
Physiotherapie:sehr gut, Wundversorgung Unfallchirurgie:sehr gut
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde zur Reha nach Hüft TEP dorthin
verlegt. Die Physiotherapie war sehr gut und abwechslungsreich, die Wundversorgung durch die Abt. Unfallchirurgie auch sehr gut. Mit mir als Vollmachtinhaberin und pflegende Angehörige haben weder ein Arzt der Geriatrie noch jemand vom Pflegepersonal das Gespräch gesucht. Wenn eine Klinik Patienten von außerhalb versorgt, sollte sie entsprechend organisiert sein. Man könnte jetzt sagen, ich habe um einen Termin nachsuchen müssen, aber wenn ich vor Ort war, hatte ich genügend damit zu tun, meine Mutter psychisch aufzurichten. Das Pflegepersonal hat sich -nach Aussage meiner Mutter- insbesondere abends eines kasernenhof-mäßigen Tonfalles bedient. Meiner Mutter als Patientin ohne Demenz wurden die Tabletten in den Mund gelegt (!) und das Wasserglas an die Lippen gesetzt, verbunden mit der knappen Aufforderung: Schlucken! Das geht gar nicht. Wie ist das noch mit Körperverletzung? Insbesondere da ihr (oder mir) gegenüber keine Aufklärung über Wirkstoffe, Ziel und Menge der verabreichten Medikamente erfolgte. In 14 Tagen wurde nicht einmal die Bettwäsche gewechselt. Als Resümee bleibt nur die Feststellung, dass sich mit Geriatrie offensichtlich viel Geld verdienen lässt. Eine orthopädische Reha wäre zielführender gewesen.

1 Kommentar

GFO-Klinik-Eng am 29.04.2024

Der Verfasserin wurde ein Gesprächstermin angeboten.

Leider die falsche Klinik gewählt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geht sehr viel besser wie andere Patienten zeigen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltete Zimmer)
Pro:
Station Betreuung
Kontra:
Operationsnarbe wie vom Fleischer
Krankheitsbild:
Künstliches Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operationsschnitt bei Knie OP nicht
sauber ausgeführt,
und wie in einer Fleischerei zusammengenagelt.
Dadurch Wundheilunsprobleme!!
Nicht zu empfehlen.

Schlechte ärztliche Kommunikation und Entlassmanagement

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern alle freundlich, engagiert und einfühlsam
Kontra:
Schlechte ärztliche Kommunikation und Entlassmanagement
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausnahmslos habe ich alle Krankenschwestern als freundlich, engagiert und einfühlsam meinem schwer kranken Vater gegenüber erlebt.
Eine zermürbende Erfahrung habe ich mit dem zuständigen Arzt gemacht. Es gab weder ein informatives Gespräch unter vier Augen. Alles wurde (lückenhaft) zwischen Tür und Angel mitgeteilt.
Eine Katastrophe war in unserem Fall das Entlassmanagement. Mein Vater ist dank mangelhafter Kommunikation untereinander zu früh entlassen worden und ohne jegliche Vorbereitung für zuhause (Wundmaterial, Verordnungen, Info an Hausärztin).
Für uns Angehörige hat dies zu einer großen zusätzlichen Belastung geführt, die sicher hätte vermieden werden können.
Für meinen Vater war die Entlassung und unzureichende Versorgung eine enorme Strapaze und möglicherweise ein weiteres Steinchen auf dem Weg zum Tod, der nur zwei Tage nach der Entlassung und nach einer Notfalleinweisung eingetreten ist.

Überlastung geht auf Kosten des Patienten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mit kleinen Hygienetüchern wird gewischt.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nach über 5 Stunden chaotischer Wartezeit in der Notaufnahme auf der Inneren Station gelandet. Hier weiß der eine nicht, was der andere tut, so dass es zu fehlerhaften Absprachen untereinander u.a. in der Betreuung und Medikamentengabe kommt, was der Patient zu spüren erhält. Spricht man als Angehöriger darauf den Chefarzt an, wartet man noch lange auf eine Entschuldigung. Schnippig überlastete Schwester beim Röntgen der Nieren. Ich rate jedem: Finger weg von dem Krankenhaus!

Erniedrigende Erfahrung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde keine effiziente Behandlung durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
bürokratisch gut organisiert
Kontra:
menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
geriatrischer Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater kam in die geriatrische Abteilung und es ist unglaublich, wie er dort behandelt wurde. Er sollte dort nach überstandenen Schlaganfall weiter aufgebaut werden.
Nach dem Aufenthalt kam er jedoch in einem desolaten Zustand wieder nach Hause. Es wurde nicht drauf geachtet, dass er trinkt und war mitunter dehydriert und sprach wirres Zeug. Das Interesse am Patienten lässt in dieser Fachabteilung sehr zu wünschen übrig. Auch Hinweisen von uns Angehörigen, dass etwas nicht stimmt, wurde nicht nachgegangen. Nachbarpatienten im Zimmer bauten in dieser Zeit auch sichtlich ab.

Bei der Entlassung hatte man ihm noch nicht mal den Katheter gezogen, sodass er unendliche Schmerzen zu Hause bekam. Mit dem Krankenwagen mussten wir dann notfallmäßig wieder ins Krankenhaus.
Ferner wurde bei der Entlassung nicht drauf geachtet, dass er angekleidet war! In Unterhose und einer dünnen Decke wurde er zu Hause regelrecht rausgeschmissen und dass bei eiskalten Außentemperaturen. Menschenunwürdig!
Kurz darauf bekam er eine Lungenentzündung und musste wieder wochenlang ins Krankenhaus.

Später haben wir uns zufällig mit Bekannten über die Vorfälle unterhalten und diese hatten ähnliche Erfahrungen mit dieser Station gemacht. Man hatte den Eindruck dass Patienten "ruhig gestellt" werden und auf nichts geachtet wird. Jeder Handgriff zuviel.

Wir hatten unsere Wahrnehmungen und Kritik auch bei der Beschwerdestelle angegeben und nachgefragt, wie so etwas sein kann, jedoch nur Ausreden und ausweichende Antworten erhalten, geschweige denn eine Widergutmachung oder eine angemessene Entschuldigung erhalten.

Wir hoffen, dass durch unseren Bericht anderen Patienten eine solch erniedrigende Behandlung erspart bleibt.

1 Kommentar

Monika19512 am 22.12.2020

Ich war in 2020 17 Tage in diesem Krankenhaus und habe viele Wochen Krankenhauserfahrung,Gottseidank in anderen Krankenhäusern. Die Zeit im KKO war die schlimmste Erfahrung in meinem Leben. Ich empfand die Pflege als demütigend, inkompetent und bösartig faul. Ich werde diese Klinik nie wieder betreten und glaube ihnen uneingeschränkt!

Wirklich ein bedauerlicher Einzelfall?

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Vorgespräch als Privatpatient war sehr fürsorglich.
Kontra:
Mit der OP endete praktisch mein Leben
Krankheitsbild:
Coxarthrose links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April 2020 eine neue Hüfte bekommen. Jetzt (12/20) bin ich eine hinkende Schmerzpatientin mit keiner Aussicht auf Besserung. Die Pflege habe ich als völlig unzureichend und demütigend empfunden. Mein Leben ist zerstört. Die behandelnden Orthopäden und Neurologen raten zur Klage, aber wozu? An das KKO Engelskirchen denke ich täglich!

Unterlassene Hilfeleistung im Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es gab zwar Geräte, sie wurden aber nicht benutzt.)
Pro:
Man gab mir einen Rollstuhl, damit ich meine Mutter in die Notfallambulanz fahren konnte.
Kontra:
Ein offensichtliches Desinteresse an den Patienten
Krankheitsbild:
Geriatrische Patientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem sich das Allgemeinbefinden meiner 89jährigen Mutter sehr verschlechterte, wurde sie vom Hausarzt am 9.12.19 ins Krankenhaus überwiesen.
Die Aufnahme funktionierte relativ schnell, danach brachte ich sie in die Notfallambulanz. Dort verbrachten wir die nächsten 6 Stunden mit Warten. Zwischen 11.45 h und 17.30 h hatte niemand Zeit einen Blick auf meine Mutter zu werfen, der es minütlich schlechter ging. Um 17.45 h teilte man uns mit, dass kein Bett in der Inneren frei sei und wir wurden ohne Behandlung, sprich ohne klinische Untersuchung, ohne Blutentnahme, Auskultation oder ä. wieder nach Hause geschickt. Am nächsten Tag stellte ich sie im Klinikum Leverkusen vor, wo sie sofort mit EKG, venösem Zugang, Infusionen, EKG etc. versorgt und mit der Diagnose Lungenentzündung stationär aufgenommen wurde.

Für mich ist das unterlassene Hilfeleistung.

1 Kommentar

SJKEngelskirchen am 06.02.2020

Sehr geehrte/er Whistleblower2,

wir bedauern es, dass Sie diese Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlich über Ihre Erfahrungen sprechen. Bitte melden Sie sich bei uns unter [email protected].

Mit freundlichen Grüßen Ihr SJK-Team

Wurde nicht richtig behandelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute im Krankenhaus mit starken Leistenschmerzen und dazugehörige Bauchschmerzen. ich hatte so starke schmerzen das ich nicht mehr stehen konnte.Nichts wurde gemacht die Krankenschwestern mega kindisch und lachten ganze Zeit bei der Aufnahme und die Ärztin maulte direkt mich an es wäre kein Notfall sie hat nichts gemacht obwohl Nichts los war laut Krankenschwester habe kein Schmerzmittel bekommen nichts ,werde mich jetzt auch an die AOK wenden .

1 Kommentar

SJKEngelskirchen am 25.06.2019

Sehr geehrte Veronika5, um Ihren Erfahrungen nachgehen zu können, schicken Sie uns bitte Ihre persönlichen Kontaktdaten und eine genaue Schilderung der Vorgänge. Bitte senden Sie uns diese E-Mail an: [email protected] oder [email protected]. Danke.

Mittelfußknochenbruch wurde als Verstauchung abgetan OHNE Röntgenuntersuchung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war ja quasi keine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Mittelfußknochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat sich am 10.07.2018 beim Schulsport den rechten Fuß verknackst und wurde im Krankenhaus Engelskirchen (Datumsfehler in deren Bericht) trotz starker Schmerzen am Fuß nicht geröngt und so fuhr sie 10 Tage in den Urlaub, der keiner war.

Nach Rückkehr waren wir bei einem anderen Durchgangsarzt. Dieser stellte einen Bruch des Mittelfußknochens fest. Meine Tochter trägt jetzt die nächsten Wochen einen orthopädischen Schuh und hat weiterhin starke Schmerzen.

Nach Rücksprache mit meinem Anwalt ist dies auf jeden Fall ein Behandlungsfehler des Krankenhauses Engelskirchen. Folgeschäden sind dadurch noch nicht absehbar.

1 Kommentar

SJKEngelskirchen am 05.09.2018

Wir bedauern sehr, dass Sie eine solche Erfahrung in unserem Krankenhaus machen mussten. Unser Chefarzt der Unfallchirurgie hat sich bereits mit Ihnen in Verbindung gesetzt.

Einfach nur schlecht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute Abend gegen 23:00 Uht einen Verkehrsunfall und kam ins Krankenhaus. Das Pflegepersonal hat mich sehr freundlich und hilfsbereit aufgenommen. Die Aufnahme ging sehr schnell. Mir war schwindelig übel und ich war am zittern. Ärztin ist angekommen und fragt was los sei, ich natürlich erzählt. Die Pflegerin wollte meine vital werte messen weil es mir nicht gut ging und ich über sehr starke Kopfschmerzen klagte, wollte sie einen Zugang legen und i.v etwas über die Vene zu geben. Dies lies die Ärztin nicht zu und schickte mich sofort ins Röntgen. Alles zügig gelaufen und geröngt Klage ich über sehr sehr starke Kopfschmerzen was die Ärztin aber ignorierte: Ende vom Lied schickte die nachhause mit der Bitte das ich von zuhause Schmerzmittel nehmen soll. Trotz das ich über Schwindel starke Kopfschmerzen usw klagte schickte sie mich ohne weitere Untersuchungen wie Pupillen Kontrolle nachhause. Sehr inkompetente und eingebildete Ärztin !

1 Kommentar

SJKEngelskirchen am 05.09.2018

Wir bedauern es sehr, dass Sie diese Erfahrung in unserem Krankenhaus machen mussten. Wir haben Ihre Beschwerde an unsere Fachabteilung Unfallchirurgie weitergeleitet.

Unmenschlichkeit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit allem)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärtzte hatten nie Zeit immer zwieschen Tür und Angel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wollte dann den Patienten schnell loswerden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauberkeit war okay)
Pro:
Einige Helfer gaben sich Mühe
Kontra:
Viel mehr Kontrollen durchführen
Krankheitsbild:
Nach Herzklappen OP und Lungenengzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam nach 4 Monaten Intensivstation von der Klinik Bonn zur Klinik Engelskirchen in der Inneren C4 in den 5 weiteren Wochen kam er 2 mal auf der Intensiv dann wieder aufs Normale zimmer wo er sich selbst überlassen wurde da er auch sehr verwirt war stürzte er 3 mal mit Rippenprellung Hämatome am Knie und einer offenen Verse wurde es mit dummen sprüchen abgetan, jetzt habe ich in auf mein wunsch nachhause geholt würde er noch eine Woche da bleiben wäre er gestorben- den er ist jetzt im SCHLECHTEREN ZUSTAND ALS VOR 5 WOCHEN NOCH HINZU KOMMT DAS ER EIN RIESEN LOCH AM PO HAT VOM WUNDLIEGEN DA HAT MAN AUCH NICHTS GETANN

Große Entäuschung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt für diese OP anscheinend keine Erfahrung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Kein Interesse des behandelnden Arztes
Krankheitsbild:
Leistenbruch beidseitig und Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Voruntersuchung durch den Chefarzt und der erste Eindruck der Klinik war zufriedenstellend.
Nach der Leisten- u. Nabelbruch OP kam dann das "große Erwachen".
Bei der OP die Blase beschädigt. Urin im Bauchraum.
Blasenkatheter für 14 Tage. Blase abgeheilt und immer noch Schmerzen in der Leiste und am Hoden.
Nach 18 Tagen wurde das mit Abwarten ignoriert. Nach acht Wochen waren die Schmerzen immer noch da. Dann konnte der Oberarzt mir "nicht mehr helfen" und wolle mir nur noch Schmerzmittel verschreiben.

Enttäuschung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
- lange Wartezeiten -zuwenig unfreundliches Personal -inkompetent
Krankheitsbild:
Kollabiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich liege aktuell im Krankenhaus in engelskirchen, ich habe große Schmerzen und heute noch keinen Arzt gesehen es heißt immer der Arzt kommt gleich! Meine Beine sind dick angeschwollen ich habe herzrasen und das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen. Nun das Personal ist sehr unfreundlich und ich habe Klingel verbot. Gestern bin ich kollabiert und war 5 Stunden in der Notaufnahme Nichts ist passiert, ( ich bin mit dem rtw und Notarzt gekommen) und hin an Sauerstoff weil mein Sauerstoff Gehalt im Blut nicht in Ordnung war. Ich bin sehr enttäuscht und würde gerne verlegt werden dies machen sie jedoch auch nicht (bekomme kein überweisungsschein) ich bin inzwischen sehr verzweifelt.

Hanno

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist wegen schlechter Führung extrem demotiviert und einfach nur frech. Der Chefarzt erscheint als selbstverliebter despot und kein Mitarbeiter wagt auch nur etwas eigenes zu sagen. Die anderen Ärzte besitzen kaum Kompetenz und unternehmen nichts, weil diese wegen der negativen Autorität des Chefarztes sich nicht trauen. An Feiertagen oder Wochenenden ist das Krankenhaus ohne aktive Funktion. Für einen ernsthaft kranken Patienten meiner Meinung nach ein Risiko. Bitte dieses Krankenhaus möglichst meiden.
>> Hinweis der Redaktion klinikbewertungen.de: Das besagte Krankenhaus hält lt. unseren Informationen über 24h an sämtlichen Tagen im Jahr einen Not- bzw. Regeldienst in Unfallchirurgie, Urologie, Innerer Medizin sowie Abdominal-/Allgemeinchirurgie aufrecht und übernimmt entsprechend die stationär medizinische Grund- und Notfallversorgung im Raum Engelskirchen. [email protected] <<

4 Kommentare

drthomas am 10.06.2015

Hallo Hanno2,
aus eigener Erfahrung von einem Aufenthalt vor einigen Wochen und auch aktuell in der Klinik in Engelskirchen, kann ich Deine Kritik oder Anschuldigungen nicht nachvollziehen. Dies nicht im entferntesten!

Leider musste ich wegen diverser Umzüge und meiner Krankengeschichte schon einige Kliniken erleben. Das Krankenhaus Engelskirchen und die hiesige Abteilung ist auf jeden Fall eher ein Vorzeigehaus. Selbst das Essen ist passabel :-)

Ich bin derzeit auch immer noch in Behandlung und alle Ärzte mit denen ich zumindest zu tun hatte, waren ausnahmslos nicht so, wie Du es hier beschreibst. Sie waren nicht nur menschlich zuvorkommend, sondern auch, soweit ich dies als Naturwissenschaftler beurteilen kann, fachlich sehr kompetent. Dabei weiß ich selber schon viel über meine Krankheiten, da ich vieles lese. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass mehrfache und langjährige Fachärzte nicht fachlich kompetent sind.

Dies sagt dann doch mehr über den Verfasser aus, wie ich immer finde. Dies im Übrigen in allen Lebensbereichen. Auch das Klima war nicht so gehetzt wie in größeren Häusern im Kölner Raum, die ich auch gut kenne. So etwas merkt man auch als Patient Recht schnell.

Die Klinikbewertungen Redaktion hat ja auch schon geschrieben, dass die Klinik 24h Dienst hat. Auch dies kann ich bestätigen, da ich einmal in der Nacht eingeliefert werden musste. Hier wurde ich zuerst von der Bereitschaft aufgenommen und es kamen dann auch nach kurzer Zeit auch noch die anderen Ärzte von zu Hause mit Blaulicht hinzu ;-). Dazu werde ich gerne auch noch einen Bericht schreiben.

Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute, da Du ja auch ernsthaft krank bist! Ich jedenfalls bin froh, nach meinem Umzug ins Oberbergische nicht nach Köln zu müssen und dennoch eine sehr gute Versorgung vor Ort zu haben.

Herzliche Grüße
Dr. Bose

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fehlende Kooperation

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (durch den Chefarzt der Orthopädie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (zu wenig Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (langwierige Aufnahme, keine Rückmeldung zu Beschwerden)
Pro:
Operationsteam
Kontra:
Sozialarbeiter nicht empathisch
Krankheitsbild:
TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragendes Operationsteam von Dr. Fabian! Meine hoch betagte Mutter kann inzwischen wieder schmerzfrei am Rollator gehen. Schwestern sind bemüht, haben aber zu wenig Zeit, sich intensiv um hilfsbedürftige Patienten zu kümmern. Meine Mutter lag 2 Wochen im Bett und erhielt nur 4x Physio-therapie. Die Kooperation zwischen Sozialarbeitern,Station, Krankenkasse und Angehörigen war katastrophal. Dadurch entstand zwischen Krankenhausaufenthalt und Reha eine Lücke von 1 Woche. In dieser Zeit musste ich meine Mutter zu Hause pflegen, was für sie und mich eine große psychische und physische Herausforderung war, da meine Mutter nachts mehrfach beim Toilettengang und beim Waschen Hilfe brauchte. Ebenfalls mussten Thrombosespritzen gesetzt werden, was bei der Entlassung nicht mitgeteilt wurde.
Fazit: OP Hervorragend gelungen; aber die Reha sollte man vorher schon klären oder bei Problemen zeitig die freundliche Dame vom Case-Management einschalten.

Nicht organisiert

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthroskopie Knie ambulant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorbesprechung:es war nicht bekannt das mein Mann eine ambulante OP im Krankenhaus Engelskirchen hat. Das Fax aus der Praxis sei wohl nicht durchgekommen. Man führte dann aber ein Gespräch. Am OP Tag: ob mein Mann die Anästhesie Unterlagen hat? Sie konnten nicht gefunden werden. Später wurden sie entdeckt. Im Zimmer 201 war das Bett in der Mitte sowie das Bett an der Tür belegt. Demzufolge waren zwei Begleitungen mit im Raum. Dann kam die Putzfrau. Da wurde aus eine Art Messbecher in 2 Intervallen schwups das Wasser auf den Fußboden geflatscht ! Fast an unsere Schuhe, weil wir ja da saßen. Dann wurde mit dem Schrubber weiter geputzt. Wir kamen uns vor wie in einem Schweinestall. Nicht wie in einem Krankenhaus. Ohne Worte!!! Zum Glück war die OP ok.

Menschenunwürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Notfallambulanz
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter (98 Jahre alt) wurde ins St. Josef-Hospital nach einem Sturz zuhause vom Rettungsdienst eingeliefert. Ich kam dort an als meine Großmutter in der Notfallambulanz behandelt wurde. Die aufnehmende Ärztin war sehr nett und kompetent.
Nach der Untersuchung und dem anschließenden Röntgen wurde meine Oma auf die Innere Station aufgenommen.
Die Schwestern auf der Station erschienen sehr gestresst und rasten nur herum.
Meine Großmutter war zum Aufnahmezeitpunkt vollkommen orientiert, nur gang-unsicher. Die pflegerische Versorgung war katastrophal. Unfreundliche Schwestern die meiner Großmutter z.b. sagten "sie könne sich mit ihrem Rollator Kaffee selbst holen" oder " Sie sind hier nicht im Hotel, machen sie das selbst". Bei einem Besuch hatte meine Großmutter eingenäßt und wir fragten nach einer neuen Schutzhose. Uns wurde von der Schwester gesagt die Schutzhosen würden nicht jedesmal gewechselt, dies wäre zu teuer. In die Schutzhosen kämen Vorlagen, die könne man wechseln.
Es wurden meiner Großmutter keine Wasserflaschen aufgedreht, der Fernseher auf Bitten nicht etwas lauter gestellt.
Meine Großmutter wird dieses Jahr 99 Jahre und benötigt bei manchen Dingen etwas Hilfe. Im St. Josef Krankenhaus wurde ihr die Hilfe verwehrt.
Es wurde noch eine Neurologin hinzugezogen, da meine Oma sehr oft von Kriegsgeschehnissen erzählt. Es wurde ihr ein Psychopharmaka verschrieben auf das sie mit totaler Verwirrtheit reagierte. Wir haben unsere Oma auf eigene Verantwortung aus dem Krankenhaus geholt und in ein anderes gebracht. Dort wurde festgestellt das die Dosis dieses Medikamentes um das 10fache zu hoch für so eine alte Frau war. Ebenso wurden frische Hämatome und Schürfwunden festgestellt. Wahrscheinlich ist sie noch mehrmals gestürzt und uns wurde das verschwiegen. Unsere Oma kämpft nun darum aus der Verwirrtheit zurück zu finden. Und bei Aufnahme war sie vollkommen klar. Wir haben uns massivst beschwert und hoffen das dies bei niemanden mehr geschieht.

4 Kommentare

photograph am 16.12.2012

Nur wer nicht im Krankenhaus selbst gelegen hat, kann eine solche Falschdarstellung kolportieren.Einfach beschämend !!!photograph

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OP verpfuscht

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Behandlung, Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich einer ambulanten OP unterzogen, das Ergebnis ist eine Katastrophe.

- Die Operation wurde nicht wie besprochen durchgeführt
- Die Operation wurde trotz Komplikation durchgeführt (in der Dokumentation wurde dies mit keinem Wort erwähnt)
- Wichtige Informationen zum Vorbefund wurden mir erst nach der Operation mitgeteilt
- Schmerzen wurden einfach ignoriert

Alle das wurde von den behandelnden Ärzten einfach ignoriert.

Zurzeit suche ich eine Klinik, die das entstandene "Kunstwerk" wieder einigermaßen in Ordnung bringt.

Nicht diagnostzierter Bandscheibenvorfall

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
------
Kontra:
Fehldiagnose und-behandlung der Ärtzeschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit starken Schmerzen im Rücken im Bereich der LW.
Aufnahme nur durch eigene Bitte. Diagnosestellung nur per Röntgenbild (Banscheibenvorfall NICHT erkennbar) und Tast-Diagnose. Vorfall wurde kategorisch ausgeschlossen. 7 Tage stationär, keine weiteren Diagnose-Verfahren, von Ärzten nicht weiter beachtet/behandelt/ernst genommen. Schmerz-Therapie völlig unzureichend, Physiotherapie eingeleitet unter falscher Diagnosestellung. Fazit: Ärzteschaft völlig überfordert und inkompetent, Klinikpersonal unter den herrschenden Umständen sehr freundlich und bemüht.
(Nach sechswöchiger Wartezeit wurde beim MRT-Termin ein "glasklarer" [Zitat] Bandscheibenvorfall festgestellt!)

Darmspiegelung: hier nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Vorgespräch war ok,war aber auch nicht der Arzt ,der nachher die Spiegelung vorgenommen hat.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
man wird sehr unmenschlich behandelt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2009 hatte ich eine Darmspiegelung im St. Josef-Krankenhaus in Engelskirchen.
Eine Darmspiegelung an sich ist ja schon unangenehm genug mußte in meinem Fall aber sein.Nachdem mir mein Hausartzt aber versichert hatte,man bekomme eine spritze und würde nichts von der Spiegelung mitbekommen,war ich halbwegs beruhigt.In dem Vorgespräch ,das sehr Informativ war habe ich dann auch noch mal ausdrücklich darauf bestanden,so wenig wie möglich von der Spiegelung mit zu bekommen und auf einer Spritze bestanden.Was man mir aber gegeben hat, war eine kleine Beruhigungsspritze.Ich habe alles mitbekommen und auch heftig gespürt.Man hat mir noch zusätzlich heftig auf meinem Bauch rumgedrückt,das es kaum zum aushalten war.Das ganze Prozedre,die Atmosphäre,die Freundlichkeit des Arztes und der Schwester war eine Katastrophe.Nie wieder in diesem Krankenhaus!!Ich bin immer noch wütend darüber,das man es mir durch die richtige Spritze hätte ersparen können diese Erfahrung zu machen,es aber anscheinend nicht einsieht aus welchen Gründen auch immer.Selbst mein Hausarzt hatte keine Erklärung dafür, als er sah was ich bekommen habe.Er selbst hatte (wie übrigens viele andere) auch nichts von der Spiegelung mitbekommen.Ich bin froh die Spiegelung gemacht zu haben das beruhigt ungemein,aber das nächste mal woanders.

4 Kommentare

mariti am 13.05.2010

1.Ich selbst habe schon zig Darmspiegelungen hinter mir.Lasse mir nie was spritzen,damit ich merke wenn man mir den Darm z.B.durchsticht.Es ist unangenehm und auch schmerzhaft,aber immer auszuhalten.Aber jeder empfindet anders.
2.Mit der Drückerei auf dem Bauch unterstützt der Arzt das
vorankommen des Endoskops durch die Darmwindungen.Das ist also was Notwendiges und keine Willkür des Arztes.
3.Jedes Sedativa spritzen birgt ein Risiko z.B.Allergische Reaktion,Atemdepression u.s.w.

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Suche noch mehr Geschädigte aus dem Jahr 2007/8

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1.) 10.01.2007 Hüft OP komplikationslos(bis auf eine nicht durchgeführte Infektionsprophylaxe)siehe Dokumentation über Krankenhausaufenthalte im St.Josef Krankenhaus

2.) 30.01.2007 Reha Nümbrecht: . nach 1 Woche starke Schmerzen im rechten Knie bei Belastung. Kann das Bein nicht mehr belasten .Kompressionsschmerz im rechten Knie .

3.) 17.06.2007 bis 30.06.2007 Aufnahme im St. Josef Krankenhaus. Die Aufnahme war die reinste Katastrophe. Um 7,30 Uhr Aufnahme der Personalien, anschließend warten auf den Orthopäden, wieder warten auf den Anästhesisten ,Röntgen , EKG, wieder warten. In einem Raum der für zirka 12 Personen Sitzplätze hatte, mussten die wartenden Patienten, es waren ca.18 Personen, ihr Mittagessen zum Teil auf dem Schoss einnehmen .Um ca. 14 Uhr war ich auf dem Zimmer. Dort bekam ich erst Schmerzmittel.

4.) 04.07.2007 bis 31.07.2007 Reha in der Aggertal Klinik. Dort Weiterbehandlung mit Antibiotika Tavanic 500.(Tabletten) Aufgrund dessen, schwere Durchfälle, Krämpfe und starke Schmerzen.

5.) 10.10. bis 13.11.2007 erneute Aufnahme im St. Josef Krankenhaus .Das Essen ist katastrophal! Kalt und zum Teil noch gefroren. Am 3. Tag totale Essenverweigerung und Drohung mit Presse und Ordnungsamt .Danach Essen aus der Belegschaftskantine , habe aber keine Wahl mehr zwischen verschiedenen Menüs .Aber das Essen ist genießbar. Eine Krankenschwester bringt mir meine Urinflasche ungespült zurück ,Beschwerde beim Pfleger Entfernung beider Implantate. Starke Schmerzen weil Spacer (Abstandshalter) zu lang. Dr. ****** (sagte er sei wohl zu lang geraten)und versprach bei der nächsten Wundöffnung zwecks Säuberung des Wundgebietes und Entfernen des abgestorbenen Gewebes einen zweiteiligen Spacer zu formen, nach diesem Eingriff wesentliche Besserung.

Am 13.11.07. Entlassung im Rollstuhl .2 mal wöchentlich Krankengymnastik .Beim Entlassungsgespräch ,
keine Verhaltungsmaßreglung ,über besondere ruhigstellung der Hüfte .Zur Muskelstärkung wurde mir 2 mal
wöchentlich Krankengymnastik verordnet.

6.) 07.02.2008 bis 14.02.2008 erneute Aufnahme zwecks Re-Implantation eines komplett zementierten
Endoprothesensystems .2 Tage frühere Entlassung wegen starken Schnarcher. Keine Nachtruhe

7.) 19.02.2008 bis 01.03.2008 mit dem Notarztwagen morgens um 7,30 Uhr in die Notaufnahme eingeliefert
mit tierisch starken Schmerzen. Nach zirka 1 Stunde kam ein Arzt um mich zu untersuchen. Er meinte die Hüfte wäre nicht herausgesprungen, die Schmerzen hätten eine andere Ursache, und schickte mich zum Röntgen.
unter erbärmlichen Schmerzen kletterte ich auf den Röntgentisch und lies mich in mehreren Stellungen Röntgen, Es stellte sich heraus das die ganze Pfanne sich gelöst hatte(aus dem Becken sammt Zement herausgebrochen) und 7cm hoch gewandert war ,was zu den extremen Schmerzen führte. Ca.11 Uhr verbrachte man mich zur Aufnahmestadion ,wo ich ein Bett bekam .Aber noch immer nicht gegen die enormen Schmerzen behandelt wurde .Erst auf der Stadion um 13.15 Uhr wurde ich gegen die Schmerzen behandelt.
8.) 06.03.2008 bis 07.04.2008 Reha. Aggertalklinik . Entlassung an 2 Unterarmgehstützen weiterhin bei Belastung starke Schmerzen . Bis zum heutigen Tage bin ich auf Gehilfen , und bei weiteren Strecken auf einenRollstuhl angewiesen .
9. In Februar 2009 wurde mir in der Endo-Klinik Hamburg ein neues Hüftgelenk Implantiert ,
mit anschließender Reha in Damp . Mir wurde auch klargemacht das die jetzige Hüfte maximal 10 Jahre hält ,
Und ob dann, noch ein Wechsel möglich ist ,ist fraglich . Auf grund des massiven Knochenverlustes . Kurze
Wege , bis zirka 100-150 Meter kann ich ohne Gehilfen bewältigen .Dann brauche ich eine Unterarmgehhilfe.
Weite Sparziergänge sind überhaupt nicht mehr möglich .Auch langes stehen wird ist sehr schmerzhaft.Die Ärztekammer bestätigt alle Aufenthalte mit Behandlungsfehler
In zweiter Instanz ebenso die große Ärztekammer. Aber die Versicherung , des Krankenhauses verweigert jede Anerkennung des Schadens , und schrieb ich soll ruhig klagen.
Die Versicherung dieses Krankenhauses ist die Ecclesias Versicherungsdienst der Kirche. So geht die Kirche also mit Leuten um ,die in einem Ihrer Krankenhäuser Kaputtoperiert worden sind.So was nennt man Menschenverachtend ,ich hoffe das viele aus diesem Verein austreten ,so das die Kirche keine Geldmittel mehr hat um eine eigene Versicherung zu unterhalten.

2 Kommentare

super64 am 21.06.2010

Kennen Sie eine Versicherung, die freiwillig Regressansprüche von Patienten anerkennt? Vielleicht können Sie mal eine gründen...!

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Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Der ganze Aufnahmeprozess sollte dringend digitalisiert werden. Viel zu viel Papier, was auch noch durcheinander gerät!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Operationsergebnis
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Knie TEP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam am 14.3.2025 eine Knie TEP links und bin mit dem Operationsergebnis als solches zufrieden.

Leider sind im Vorfeld und während meines Aufenthaltes Dinge geschehen, die ich nicht gutheißen kann:

Die Aufklärungsgespräche Orthopädie und Anästhesie wurden von bedingt deutsch sprechenden Assistenzärzten durchgeführt, was mir die Kommunikation auf sachlicher und emotionaler Ebene sehr erschwerte.

Mir wurde im Vorfeld mitgeteilt, dass ich - abgesehen von rezeptfreien Medikamenten - keine eigenen Medikamente mitbringen muss. Nach der OP stellte sich heraus, dass insgesamt 3 Medikamente nicht bestellt wurden, weil es sich angeblich um "seltene" Medikamente handelte. Dabei handelte es sich um dringend notwendige Medikamente (Insulin, Glaukommedikament und Asthmaspray!) Ich musste 2 x eine Freundin bitten, mir die Medikamente aus meiner Wohnung zu holen.

Ich musste im Vorfeld der OP ein Diabetes-Medikanent absetzen, was zur Folge hatte, dass der Blutzucker austickte. Leider wurde der im Haus angestellte Diabetologe nicht hinzugezogen! Vielmehr haben - wie ich von den Pflegenden erfuhr - die Orthopäden entschieden, was an Medikamenten zusätzlich zu geben ist. Erst einen Tag vor meiner Entlassung in die Rehaklinik bemühte sich eine Internistin zu mir. Da waren die Blutzuckerwerte aber zum Glück wieder normal.

Die einzunehmenden Medikamente wurden mit mir nie offen kommuniziert, sondern mir kommentarlos hingestellt. Ich wusste nie, was jetzt meine "Stammmedikamente" sind und was noch zusätzlich verordnet wurde. Dies erfuhr ich zufällig von den Pflegenden, z.B., dass ein Opiat darunter war.

Ich war auf der Wahlleistungsstation untergebracht. Während meines 10tägigen Aufenthaltes wurde weder das Bett gemacht, geschweige denn neu bezogen.

Mit der Verpflegung (Frühstücks- und Abendessen in Büffetform, Mittagessen mehrere Gerichte zur Auwahl) und den Servicekräften bin ich zufrieden.

Auf meine Beschwerdemail hat die Klinik nicht reagiert.

Innere Station - nicht empfehlenswert!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Problem Organ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kommt sich wie eine Nummer in der Massenabfertigung vor. Genauso laufen Behandlungen und Visiten ab. Bei Visiten sollte der Chefarzt an seinem Kommunikationsstil mit dem Patienten und Personal etwas ändern. Unmöglich!

Entlassung trotz Verschlechterung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aufnahme zügig und Problemlos
Kontra:
Fehlende Abschlussuntersuchung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Schmerzen und Schwellung des Rechten Hodens brachte ich meinen Mann am 23.02.2020 in die Notaufnahme
Da meinem Mann bei der Anmeldung der Kreislauf absackte brachte ihn die Schwester in einen Behandlungsraum.Wo sie ihm Blut abnahm und eine Infusion mit Flüssigkeit gab .Mein Mann vermutete eine Hodendrehung was er auch dem Arzt sagte!Könnte nicht sein mein Mann wäre dafür zu Alt! Nach der Ultraschal Untersuchung meinte er eine Hodenentzündung wäre es. 5 Tage Krankenhaus mit Antibiotika,hochlagern und kühlen des Hodens.
Am 25.02. Schwoll der Hoden weiter an und die Schmerzen wurden schlimmer.Der Chefarzt besah sich das ganze aus der Ferne!!!.26.02 wurde ein Ultraschal angeordnet und von Entlassung am 27.02.gesprochen……. Der Ultraschal wurde nicht gemacht…....Er wurde ,ohne eine weitere Untersuchung, am 27.02.2020 entlassen.
Arztbericht des Krankenhaus.
Verlauf
Seit heute Hodenschmerzen rechts mit zunehmender Schwellung.Notfallvorstellung Stationäre Aufnahme.
Im Verlauf deutliche Besserung der Beschwerden…. Wir entlassen Herrn …….. in ihre weitere Ambulante Betreuung.
Genau einmal wurde mein Mann richtig untersucht
Bei der Entlassung war den Hoden Dicker und Schmerzhafter als am Tag der Ankunft.

1 Kommentar

SJKEngelskirchen am 22.04.2020

Sehr geehrte Claudi231,

wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben. Um uns stetig zu verbessern, sind wir auf konstruktive Kritik angewiesen. Könnten Sie uns bitte nähere Informationen und Ihren Klarnamen unter - [email protected] - zukommen lassen? Das wäre nett. Dann können wir den Vorfall gegebenenfalls nachverfolgen.
Herzlichen Gruß Ihr SJK-Team

Suchterzeugendes Medikament (Tavor) verordnet

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacke durch Irbesartan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Februar kam ich mit folgenden Symptomen in die Notaufnahme nach Engelskirchen:Rasender Puls, starker Bluthochdruck, extremes "Ziehen" in der brust Todesangst.Der Verdacht auf einen Infarkt hat sich glücklicherweise nicht bestätigt, organisch war ich völlis in Ordnung.Seit vier Tagen hatte ich allerdings das Blutdruckmittel Irbesartan genommen und einen Tag nach der ersten Einnahme hatten sich die Symptome schon sehr leicht angekündigt.Ich habe mehrmals darauf aufmerksam gamcht und gefragt ob hier ein Zusammenhang bestehen könnte aber darauf wurde nicht eingegangen.Stattdessen riet mir die Ärztin zur 3monatigen Einnahme von Tavor ohne mich auch nur im Geringsten auf das extren
me Abhängigkeitspotenzial dieses Medikamentes hinzuweisen.Nach 3 Wochen ging es mir mit dem Medikament immer schlechter und ich habe es langsam abgesetzt.Noch Monate später habe ich mit schweren Entzugserscheinungen gekämpft,es war schrecklich!ich bin immer noch empört darüber wie schnell man ohne Not und ohne den geringsten Warnhinweis solche Medikamente verordnet.umso schlimmer da es sich dabei um Unwissen der Ärzte über diese Substanzen handelt, mir wurde nämlich gesagt :davon werden Sie nicht abhängig (eine grandiose Fehleinschätzundg)

Unfassbar und nicht zumutbar!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt zum jetzigen Zeitpunkt dort und es ist einfach unfaßbar was sich heute in den Kliniken abzeichnet,das Personal hat keine zeit mehr, rennt nur noch wichtig rum und ist dann auch noch frech und unverschämt. Mein Vater kann leider nicht mehr allein essen und trinken! Ihm wird das essen dahingestellt, wenn es dann endlich kalt ist fragt man ihn ob er denn keine Hunger hätte, wenn er Glück hat und die Schwestern ihn dann verstehen geben sie ihm im schnelldurchgang etwas zu essen, im schlechtesten fall nehmen sie das essen und sagen ok, dann scheinen sie ja satt zu sein! Ist das die Menschenwürde von der im Leitbild, welches in jedem Flur hängt die Rede!?

Dann hatte ich die Bettdecke moniert, also das Inlett, welches noch von Schmutzflecken der vörgänger Versehen war, da hatte ich aber einen Stein ins Rollen gebracht. Seitdem Bibi h die böse unfreundliche Tochter. Ist es das was mein Vater nach 45 Jahren harter Arbeit und Einzahlung von monatlichen Krankenkassenbeiträgen verdient hat? Ich frage mich immer nur ist das noch die unantastbare würde eines Menschen!?

Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen!

4 Kommentare

teppich am 10.01.2013

Warum verlegen Sie Ihren Vater nicht in ein anderes KH?

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qualitätsmanagement nur auf papier

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (beratung gab es,aber kein verlass darauf)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (notfallaufnahme spitze,)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (absolut unkoordiniert)
Pro:
schwestern,die sich die beine ausreißen
Kontra:
verwaltung,die nur der zuzahlung gewachsen ist
Erfahrungsbericht:

am 6. 11.09 wurde eine patientin entlassen in die kurzzeitpflege zur überbrückung in die reha.es wurden zwar medikamente fürs wochenende mitgegeben,aber keine dosierungsanleitung.der pflegeverlegungsbericht war zu 25%nicht ausgefüllt oder unvollständig.innerhalb von 15 tagen aufenthalt wurde die patientin nicht einmal geduscht oder haare gewaschen.es gab den hinweis:dafür sind angehörige zuständig.ich als tochter war jeden tag dort,und habe ausdrücklich am entlassungstag um den arztbericht gebeten um frühzeitig unvollständiges zu entdecken und beheben zu lassen.keine chance.

4 Kommentare

oraibi am 10.11.2009

nachtrag:ersatzteillager und werkstatt mögen ja gut sein,anwendungen und verplegung auch,ebenso total überforderte schwestern und pfleger.aber wir haben einen zuständigen arzt erlebt,der sich angeblich verhört hat,was reha anbetrifft,und desinfizierendes persoal welches einen alten ,behinderten und schon leicht müffelnden patienten nicht duschen kann.ich werde dieses genau dokumentiert der entsprechenden kr.kasse melden.mal schaun,was der eigentlich schuldige dazu zu sagen hat

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ich hatte gutes gehört und kann es nur bestätigen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
immer freundlich, immer nett
Kontra:
Abendessen etwas früh, Frühstück etwas spät ,fast 16/8 Diät
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von Anfang an sehr gut beraten, bin mit dem OP Verlauf sehr
zufrieden und auch mit der physiologischen Betreuung bin ich sehr zufrieden
gewesen. Rundum ich kann die Klinik nur empfehlen.

Ängste genommen!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sehr verständnisvoll
Kontra:
Cafeteria oft nicht geöffnet
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr kompetent und Patient nah,Pflegepersonal sehr nett und zuvorkommend !

Entäuschung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Bewegungstherapeut Herr Qu.
Kontra:
Ergebnis der OP
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde Ende März ds Jahres an der Hüfte operiert.Die Nachsorge durch das Pflegepersonal war sehr gut und umfangreich.
Jetzt nach 5 1/2 Monaten habe ich allerdings die gleichen Schmerzen an der Hüfte wie vor der OP.
Die Klinik kann man empfehlen, weil sie sich viel Mühe geben. Nur die Schmerzen, die ich jetzt mit 500 mg Metamizol erträglich halte, bedürfen noch der weiteren Abklärung.Ich hätte mir ein besseres Ergebnis gewünscht.

1 Kommentar

GFO-Klinik-Eng am 16.09.2024

Sehr geehrter Elmar42,

wir bedauern sehr, dass Sie noch unter Schmerzen leiden. Bitte lassen Sie die Schmerzen in unserer Klinik abklären und melden sich zwecks Terminvereinbarung bei uns.

Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihr Team der GFO Klinik Engelskirchen

Sympathisches und kompetentes Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Nix gravierendes
Krankheitsbild:
Darmriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der 1b wurde ich wegen einem Darmriss fast 4 Wochen stationär behandelt.
Ich habe dass ganze Personal, einschließlich der Reinigungskräfte und Essensausgabe ausgesprochen freundlich und sympathisch erlebt. Alle waren stets sehr bemüht, uns Patienten immer schnell zu helfen, sei es bei Schmerzen oder anderen Wehwechen.
Den Auszubildenden der 1b drücke ich alle Daumen für die bevorstehende Prüfung !
Micha Zimmermann

Erfolgreiche Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zu Empfehlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Abstand von 4 Monaten mußte ich mich in der Urologie einer zweiten Operation unterziehen. Die OP wurde ohne Komplikationen durchgeführt. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war ausgezeichnet. Man merkt, das es sich um eine konfessionelle Klinik mit entsprechender Menschenzuwendung handelt. Sehr nettes Personal, mit einigen konnte man auch über Ängste sprechen, die zu einer solchen Krankheit dazugehören. Sehr nett war auch der Chefarzt Dr. Mayer.
Ich kann dieses Krankenhaus sehr empfehlen.

Top Klink

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte nehmen sich Zeit
Kontra:
Essen könnte mal mehr wechseln
Krankheitsbild:
Orthopädischer Dauerpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege seit langem hier Lieder immer wegen einer Bakteriellen Erkrankung meines linken Beins.
Ich kann nix schlechtes über die Station 3 b sagen
Die Schwestern Pfleger sind alle voll nett und lieb auch wenn sie im Stress sind immer geduldig mit einem
Die Ärtze von der Orthopädie sind vom Chef Dr. Fabian bis zum Assitenzarzt sehr lieb geduldig hilfsbereit und versuchen sich die Zeit zu nehmen
Hier ist man noch Mensch und nicht nur ne Nummer

Das einzigste was blöd ist ,ist das ich schon sehr lange hier bin und noch etwas länger bleiben muss das sich das Essen nur noch wiederholt
Aber das kann man auch mit der Ernährungsbersteron besprechen
Die finden eine Lösung

Wie gesagt zu Hause ist es am besten aber wenn jemand wie ich Dauerpatient ist sag ich nur
Das Leute auf der 3B machen es einem so gut wie möglich
Damit man sich wohl fühlt

Tolle Beratung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke Frau Brandt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mehr Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat im Oktober auf der Innerengelegen. DieSchwestern sind nett aber völlig überlastet. DIE Ärzte geben sich alle Mühe.Danke Fr. DR. HILBURG. Was ich aber besonders loben möchte ist Frau Brandt vom Casemanagement. So eine professionelle Beratung.Und dazu noch so liebevoll. Ich bin zu Hause angerufen worden und man hat mir Hilfe angeboten. Eine tolle Sache. VIELEN, VIELEN Dank dafür.Alles hat super geklappt.

Danke Dr. Fabian

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hervorragende ärztliche Leistungen
Kontra:
leider meines Erachtens zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hüftprothesen links und rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2016 neue Hüfte rechts, vier Monate später neue Hüfte links. Nach der zweiten OP sind nun fast zwei Monate vergangen und ich kann schon wieder schmerzfrei laufen. Veilen Dank an das großartige Ärzteteam von Chefarzt Dr. Fabian, der die beiden Operationen hervorragend durchgeführt hat. Aufgrund von Kürzungen im Personalbereich war bei der zweiten OP wesentlich weniger Pflegepersonal vorhanden, das sich jedoch nach besten Kräften bemühte, den Wünschen und Bedürfnissender Patienten gerecht zu werden.

Sehr zufrieden - jetzt ohne Galle

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
Kontra:
Sanitäre Anlage (1 Toilette für 6 Personen auf dem Flur)
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notfallambulanz wurde ich schnell, effektiv behandelt und kompetent beraten. Später, vor und nach der Operation (Galle) umfassend aufgeklärt und darüber informiert, was wie gemacht wird/wurde. Besonderer Dank hier an Dr. Littmann und C. Wallossek. Die Schwestern auf Station 3b setzten die freundliche Behandlung fort und gingen soweit möglich auf meine Wünsche und Fragen ein. Niemand ist gerne im Krankenhaus. Hier habe ich mich aber gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Danke!

Nach Hausarzt Fehldiagnose erstklassige Hilfe durch den Oberarzt mit seinem Team

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
erstklassige Fachkompetenz seitens des Oberarztes
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Gallenblasenentzündung und Bauchfellentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich brachte meinen Vater, Samstag Abend mit dem Verdacht der Nierenbeckenentzündung in die Notaufnahme. Wir wurden freundlich und hilfsbereit empfangen. Längere Wartezeiten hatten wir gegen 18 Uhr nicht. Sehr schnell kam der Arzt und bestätigte die Diagnose vom Hausarzt - Nierenbeckenentzündung - nach Ultraschall, Tasten und Urinprobe. Meine Bitte noch die Galle, als auch den Magen oder Darm zu untersuchen wurde abgelehnt. Es wäre die Niere. Auf eigenen Wunsch verließen wir das Krankenhaus. Montag morgen ging es immer schlechter. Wir fuhren wieder ins Krankenhaus, nach langen Diskussionen und meiner Hartnäckigkeit, die ich jetzt hier nicht wiedergeben möchte, kam endlich der Oberarzt und stellte die richtige Diagnose "Gallenblasenentzündung" OP am nächsten Morgen. Der Aufenthalt im Krankenhaus auf dem Privatzimmer war Erstklassig. Das gesamte Personal war einfühlsam, hilfsbreit und kompetent.

Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern und sagen NICHT auf Wiedersehen sondern Tschüss ?

Meine Empfehlung: Fragen Sie viel nach, seien Sie wachsam, bleiben Sie hartnäckig und glauben Sie nicht alles, was die Menschen in weissen Kitteln erzählen.

einfach Danke

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, sowohl bei den Ärzten, Schwestern und Pflegern, als auch bei den Therapeuten.
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zeichnet diese Abteilung aus. Es muß einem jedoch auch klar sein, das man sich in einem Krankenhaus befindet und nicht in einem Hotel. Die eigene Einstellung spielt eine wichtige Rolle und auch wie man sich gibt.

Die Zimmer sind etwas klein für 3 Patienten und es könnten mehr Toiletten vorhanden sein.

Das Essen ist m.E. gut und abwechslungsreich.

Wenn man Raucher ist (auch wenn es nicht gerne gesehen ist) so könnte m.E. der Raucherbereich für Patienten mit Rollstühlen und Gehstöcken etwas freundlicher gestaltet werden.

Hier hat sich offensichtlich einiges geändert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente medizinische Behandlung
Kontra:
eigentlich nichts
Erfahrungsbericht:

Meine OP am Knie vor ca. 9 Wochen (neues Gelenk) ist nach bisherigem Stand hervorragend verlaufen. Besonders dem OP Team unter Leitung von Dr. Szöke gilt mein besonderer Dank.
Das gesammte Personal war freundlich und hilfsbereit.
Zimmer und Essen sind verbesserungsfähig

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