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Maxmu2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es geht vorbei
Kontra:
Jeder Tag zuviel
Krankheitsbild:
Ptbs
Erfahrungsbericht:
Schlechter geht nimmer..Mieses Essen, ausfallende Therapien, übergriffige Therapeuten die es mit dem Datenschutz nicht so genau nehmen. Wer sein Handy benutzt gerät direkt unter Versacht süchtig zu sein. Gruppentherapie sind mehr Streitgespräche…Ich bin froh dass es vorbei ist, jetzt kann ich mich erholen. Besser Finger weg
wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung und dem Ablauf nicht zufrieden waren.
Sie können sich auch gerne direkt mit uns in Verbindung setzen und eine Mail an [email protected] schreiben.
Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken
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Eckbertetal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das es irgendwann vorbei ist
Kontra:
wurde ja bereits alles geschrieben
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimmer geht es wirkich nicht mehr. Das Essen kann man nicht als Solches bezeichnen. Es ist schlichtweg ungeniessbar. Nicht nur, dass es kein Wlan gibt, die Handynetze funktionieren auch nicht. Möchte man also gerne am Abend mit den Lieben chatten oder mal einen Film streamen ist das Fehlanzeige. Jeder der sein Handy in der Hand hält wird als süchtig angesehen und scharf kritisiert. Therapiestunden sind stetig ausgefallen oder wurden durch Vertretung ersetzt. Wenn man etwas Persönliches bespricht muss man damit rechnen, dass es an anderer Personal durchaus auch inhaltlich falsch weitergegeben wird. Ich würde da nicht mehr hingehen. Es ist einfach insgesamt zu schlecht und im Vergleich zu anderen Kliniken einfach unprofessionell da im Grunde das perfekte Chaos herrscht.
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Nagut2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nö
Kontra:
Nö
Krankheitsbild:
Depression,Angst ect
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfangs dachte ich,ok,fein. Aber dann is durch gekommen das alles was man im Vertrauen erzählt an das ganze Personal weiter gegeben wird...ein vertrauensbruch nach dem anderen...natürlich sind alle sehr bemüht! Meiner Meinung nach ist es da nicht gut (vor allem wenn man zwichen menchliche Probleme hat) ich empfehle niemand da hin zu gehn...wäre alles so fein wie geschrieben wird von vielen, müsste man nicht drei mal oder so für 11 wochen hin... das essen findet in einem anderen Gebäude statt,es gibt immer das gleiche...Kein wlan,kein fernseh...oh ganz wichtig noch...oft wird es anders aufgeschrieben von Ärzten als man es gesagt hat...schade,wenn man wirklich hilfe will u sich drauf einlässt
Du bist da nicht alleine… ich habe jede Menge Zuschriften bekommen über dieses Portal von Menschen denen es genau so ging. Es tut mir Leid dass du auch diese Erfahrung machen musstest. Ich wünsche dir gute Besserung…der Laden ist vollkommen überschätzt… schlechter geht nicht
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Sternschnuppe14 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unglaublich schade
Kontra:
Noch trauriger geht es nicht
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alsooooooo, ich habe dieses also, so lange geschrieben, da ich mich beherrschen muss, um nicht irgendetwas unanständiges, oder asoziales zu schreiben. Dass sich so etwas eine Schmerztherapie nennen darf, ist unglaublich. Da ich schon einen längeren Leidensweg hinter mir habe, und auch schon etliche Aufenthalte in anderen Kliniken und so weiter hinter mich gebracht habe, kann ich nur eines sagen... Die SEER, ist ein absolut um qualifiziertes, und ein empathisches Krankenhaus bzw Einrichtung. Ich werde, demnächst auch noch einmal schreiben, wie mein Eindruck hier ist, da mir im Moment einfach, die Worte fehlen.
wir bedauern, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, in unserem Klinikum nicht gut versorgt worden zu sein.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einleiten zu können.
Unsere Telefonnummer lautet 0681-406-4502 oder schreiben Sie uns eine Mail [email protected].
Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken
Schlechte Ausstattung, wenig individuelle Beratung
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Kala3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Kompetenz fragwürdig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem kann ich diese Schmerzklinik meiner Erfahrung nach nicht empfehlen. Die Ärzte nehmen sich wenig Zeit, es gibt wenig Programm, die meiste Zeit sitzt man im Zimmer und es gibt wenig individuelle Beratung.
Die Gruppen sind lediglich Dehnungübungen oder Achtsamkeitsübungen, die man hätte auch zuhause machen können.
Relativ schnell wurden die meisten Mitpatienten auf die Psyche reduziert. Dies hilft niemandem in diesem Ausmaß.
Es gibt in der Nähe weitere, bessere Schmerzkliniken.
wir bedauern, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, in unserer Schmerzklinik nicht gut versorgt worden zu sein.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einleiten zu können.
Unsere Telefonnummer lautet 0681-406-4502 oder schreiben Sie uns eine Mail an beschwerdemanagement[at]caritasklinikum.de.
Vielen Dank!
Team Ihre Meinung des CaritasKlinikum Saarbrücken
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Jenny223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Behandlungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Therapie abgebrochen. Ich leide unter der Krankheit PTC und es wurde total unter den Teppich gekehrt. Mir wurde Antidepressiva aufgedrängt, Tabletten vertauscht,ich musste 1 stunde auf ein schmerzmittel warten was mir nicht mal half und sie das auch wussten. Die Maßnahmen schlugen nicht mal ein wenig an und jeder erzählt etwas anderes
Soviel zu im Team zusammenarbeiten. Anstatt bei einem schweren schmerzschub zu helfen bekam ich ein Blatt Papier wo ich sorgen und Emotionen aufschreiben sollte.. Mal vom Essen abgesehen was wirklich eklig war ist die klinik ein kompletter Reinfall.. jemand als einzigste Möglichkeit antidepressiva aufzudrücken und für verrückt zu halten ist wirklich erbärmlich... Am besten woanders hingehen
Sehr geehrte Jenny223,
wir bedauern, dass Sie mit ihrem Aufenthalt und der Behandlung im CaritasKlinikum nicht zufrieden sind. Wir möchten Ihnen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben Ihr Anliegen zu klären und Verbesserungen einzuleiten.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0681-406-4502 oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Team Ihre Meinung des CaritasKlinikum Saarbrücken
bambamundshila am 26.05.2020
Kommt man sich nicht doof dabei vor, immer den standardsprachlich copy and Paste und dabei zum Ausdruck zu bringen, dass einem das eigentlich völlig egal ist?
Hallo liebe Jenny! Ich war 4 Wochen in dieser Hölle Station und weiß was du mitmachen müsstest!Medikamente werden vertauscht, Personal raucht auf dem Balkon und bei Schmerzen bekommt man Bachblüten und Novalgin! Nach dem Aufenthalt hab ich angefangen zu recherchieren und rausgefunden das Vetternwirtschaft zwischen der Schmerzstation und der Psychosomatik, herrscht! Es fließt Geld unter der Hand!
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Wölfin66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (War mal gut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles Lüge!!!
Krankheitsbild:
Schwere PTPS, APS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die wohl neu gestaltete Seite ist ja wohl ein Witz! "Wer wir sind..." Bezugstherapeut der die ganzen Therapien "koordiniert." Müssen die Patienten doch zum größten Teil selbst machen! Und von wegen die Therapeuten, zumindest mal die eine der blauen Gruppe, seien auf "Trauma" spezialisiert... Das ich nicht lache! Alles eine Lüge und "Schönrederei!!!" Das wissen mittlerweile auch viele andere Patienten!
wir bedauern, dass Sie mit ihrem Aufenthalt und der psychotherapeutischen Betreuung im CaritasKlinikum nicht zufrieden sind. Wir möchten Ihnen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzten, damit wir die Möglichkeit haben Ihr Anliegen zu klären und Verbesserungen einzuleiten.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0681-406-4502 oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Team Ihre Meinung des CaritasKlinikum Saarbrücken
bambamundshila am 19.12.2019
Und wieder dieses Hirnlose Drag &d drop vom beschwerdemamagememt.... ich frage mich ob man sich als Mitarbeiter da nicht völlig bescheuert vorkommt... einfach unterirdisch der Laden
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Absolut nicht mehr empfehlenswert!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
wir bedauern, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, in unserem Klinikum nicht gut versorgt worden zu sein.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einzuleiten.
Unsere Telefonnummer lautet 0681-406-4502 oder schreiben Sie uns gerne eine E-Mail.
Vielen Dank!
Ihre Meinung-Team des CaritasKlinikum Saarbrücken
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bambamundshila berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Wallraff Reportage muss ich erneut einen Beitrag schreiben...
Viele der in der Reportage beanstandenden Zustände treffen auch auf dieses Haus zu.
Allem voran das 2 wöchentliche Chefarzttribunal vor allenTherapeuten ...
Mit dem Datenschutz nimmt man es nicht so genau. Passanten werden in Anwesenheit von Patienten darauf hingewiesen dass es sich um eine Psychosomatik-Station handelt.
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Lennox3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden ( )
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden ( )
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden ( )
Pro:
Die Reingungskräfte waren sehr sauber
Kontra:
Ärzte und Pflegekräfte sind komplett überfordert
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen Lws.Kreuz-Darmbeingelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Oktober in die Schmerzklinik eingewiesen worden .Wegen starken schmerzen der Lws und dem kreuz.Darm-beingelenk,ausstrahlen bis in die Beine .Die Ärzte haben dort gar nichts gemacht .Die haben mich von den Medikamenten runtergesetzt bis ich gar nicht mehr laufen konnte vor schmerzen.Nach 8 Tagen habe ich den Krankenhaus Aufenthalt abgebrochen.Das schönste daran ich hatte danach einen Termin beim Rheumatologen.Der mir dann endlich meine Diagnose stellte axiale Spondyloarthritis und Fibromyalgie.Also wenn ihr auf meine Bewertung hört geht lieber ins Püttlinger Krankenhaus.Da ist man 1000mal besser aufgehoben wie im dudweiler Krankenhaus. die Pflegekräfte haben dort schon mehr zu sagen wie die Ärzte.Ach ja die stellen jeden Patienten hin als wenn Sie eine psychische Störung haben
Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.
Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum
Team Beschwerdemanagement
bambamundshila am 23.01.2019
Und dann gibt es wieder dieses Standard Entschuldigungsgelaber ...sehr erquickend
Bei meiner Mutter war es umgekehrt. Warnung vor Püttlinger KliniK Dort wäre sie wegen falschmedikation fast verstoben. Dudweiler Klinik hat sie gerade nochmal zurückgeholt auserdem hatte ich inDudweiler eine hervoragen verlaufende _Schulter - OP
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Einweisung
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Innere
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newday26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Zwei Stunden Aufnahme wieder nachhause geschickt und als Simulant abgestempelt geworden.
Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.
Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum
Team Beschwerdemanagement
Stock 1
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Innere
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Engel99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
War 1999 so gut hat schwer nachgelassen
Krankheitsbild:
Ist noch nicht klar sie nehmen an Noro Virus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mutter liegt im Krankenhaus Nacht Schrank total mit einem brechbeutel verklebt Boden versprochen es wird nicht nach ihr geschaut hat noch beide Unterschenkel ab Sitz im Rollstuhl ich kann es nicht änderst sagen verwahrlost liegt sie da Hygiene total null weder bekommt sie den katheter gewechselt noch wird sie gewaschen
Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.
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Rosiengel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt kein pro War alles mies
Kontra:
Alles mies
Krankheitsbild:
RückenSchmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War im Januar für 10 Tage wegen chronischen rückenSchmerzen auf dieser station. Niemals mehr wieder.nach 8 Tagen hat mich die zuständige Ärztin gefragt welche Probleme ich mit meinem Rücken habe.nicht zu fassen das sollte am ersten tag wohl schon gefragt werden .dann wollte.diese Ärztin das ich auf die psychosomatische Station gehe .ich verneinte dieses.ich hab keinen an der klatsche ich hab schmerzen und wenn die dies mal näher hinterfragt.hätte dann wäre ihr klar geworden das ich nebenWirkungen hatte von targin.angst Zustände und Panikattaken. Ich habe entzug.gemacht und siehe da diese Nebenwirkungen waren verschwunden.diese Ärztin geht auf kein Gespräch vom Patienten ein .ich habe am ersten tag gesagt das ich zu meinen Medikamente ein Magen schonendes.Medikament.bekommen habe. Dort wurde es 3 Tage lang vergessen mir zu geben worauf ich starke magenschmerzen bekommen habe .es wurde eine magenspieglung veranlasst.zum verrückt werden dort .War natürlich nichts .bekam dann meine Magen schonende Tabletten und dann Waren auch meine magenschmerzen weg .ich und andere hatten das Gefühl das das die linke Hand nicht wusste was die rechte Hand macht .dann War da noch ein zwischenFall mit dieser Ärztin .mein Blut wurde untersucht und sie sagte mir paar tage später im Beisein einer Patientin das ich ch..... im Blut habe das War eine Bodenlose Frechheit das im Beisein einer Patientin zu sagen das macht man unter vier Augen.diese Ärztin machte auch visitte.sie ist blond und hatte einen ausländischen Namen .ich War froh als ich dort weg War bin jetzt in birkenfeld in einer schmerzklinik und bin total zufrieden
Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
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Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum
Team Beschwerdemanagement
Pat werden nicht wahr genommen
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linus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Vor dem Aufenthalt ging es mir besser als hinterher)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Stieß lediglich auf eine Wand an Vorurteilen und Vorverurteilungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absprachen wurden nicht eingehalten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreibettzimmer in einer Schmerzklinik... Geht gar nicht!)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
der ganze Rest
Krankheitsbild:
CRPS (früher M. Sudeck)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich in dieser Klinik nicht gut aufgehoben. Jahrelang bestehende, von namenhaften Schmerzmedizinern bestätigte, Diagnosen werden nicht ernst genommen und sind dann plötzlich "verschwunden".
Therapien erfolgen nach dem Prinzip der Gießkanne und führten zur totalen Überforderung. Aber, als ich dieses ansprach wurde es lapidar abgetan mit "so ist hier eben das Therapiekonzept hier". Teilweise stieß ich bei Ärzten und auch bei einer Therapeutin nur auf Unverständnis und Vorverurteilungen - über mein Übergewicht, über meine Erwerbsminderung etc. Sehr unschön!
Auf der Station herrscht ständig Krach und die Unterbringung in einem Dreibettzimmer ist in einer Schmerzklinik auch längst nicht mehr Standard.
Absprachen wurden nicht eingehalten.
Aber am schlimmsten war für mich, dass ständig etwas mit meinen Medikamenten nicht gestimmt hatte. Jeden Tag war dort mindestens einmal etwas falsch vom Pflegepersonal gestellt. Nun kann ich noch aufpassen, und kenne meine Medikamente genau, aber bei so manchen von den Senioren, die dort ebenfalls stationär waren haben das garantiert nicht mehr hingekriegt. Sowas DARF einfach nicht passieren. Ich bin selbst gelernte Krankenschwester, der sorgfältige Umgang mit Medikamenten ist das A und O.
Ich habe die Schmerzklinik nach einer Woche wieder verlassen, da es mir im Laufe der Woche immer schlechter ging von den Schmerzen und auch der Psyche. Deswegen habe ich dann die Notbremse gezogen.
Meine behandelnden Ärzte und Physio- bzw. Ergotherapeuten haben nur die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als sie meinen Zustand nach der einen Woche in der Klinik gesehen haben.
Ein paar Tage nach dem Aufenthalt dort in der Klinik habe ich einen Beschwerdebrief an den Chefarzt geschrieben (wegen dem ich eigentlich extra dorthin gefahren bin und den ich nicht einmal zu Gesicht bekommen habe trotz immer wieder nachfragen). Eine Antwort habe ich bis heute nicht erhalten.... So wichtig sind einem dort also die Patienten.... Nicht!
wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.
Sehr geehrte Damen und Herren vom Beschwerdemanagement,
ich habe mehrfach versucht Sie telefonisch zu erreichen bezüglich meines Eintrags hier. Aber ich erreiche Sie nicht. Insofern denke ich, dass Ihrerseits wirklich Interesse daran besteht meinen Fall irgendwie offiziell aufzunehmen. Schade! Sehr schade!
Mit freundlichen Grüßen
... Nicht wirklich Interesse daran besteht...
Ich kann meinen Kommentar von gestern nicht mehr editieren, aber das wichtige fehlende Wort will ich doch noch dazu schreiben!
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Nie wieder
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ESTE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Trauma nach Gewalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
erster Teil
Meiner Meinung nach hat diese Einrichtung massive interne Probleme die sich extrem negativ auf den Therapieablauf der Patienten auswirken.Alle Dinge, die ich dort erleben musste aufzuzählen würde den Rahmen sprengen aber es ist mir wichtig, dass der Leser in etwa eine Eindruck bekommen kann von dem was ich dort erleben musste, und es sich gut überlegt, ob er sich in seinem Zustand wirklich in solche Hände begeben will. Ich erlebte zum Beispiel das mir völlig grundlos mehrfach eine Affäre mit einer Mitpatientin an gereimt wurde. Dazu ist zu sagen, dass ich seit 25 Jahren verheiratet bin, mich den Therapeuten anvertraut habe und von meinen Problemen mit körperlicher Nähe berichtet habe. Meine von mir berichteten Probleme auch mit Sexualität führten dann offensichtlich zu den wildesten Fantasien, die dann auch über das Patienten-Therapeuten Verhältnis hinaus auch in den Pflegeteams besprochen wurden.
Besonders schlimm empfand ich dabei auch die Tatsache, dass ein meinerseits deutlich formuliertes Dementi schlechthin mir gegenüber als Lüge formuliert wurde.
Es wurde sogar ein Liebesverhältnis zu einer mehr als zwanzig Jahren jüngere Patienten unterstellt. Sämtliche Klärungsversuche meinerseits schlugen fehl oder wurden ignoriert. Derzeit prüfe ich für mich weitere Vorgehensweisen.Während der Therapie wurden mir erstmals Betablocker verordnet. Unter Einnahme bekam ich schwere Hustenanfälle. In der medizinischen Visite reklamierte ich dies und die zuständige Oberärztin teilte mir barsch mit, dass dies nur ein leichter Husten sei.
Nach einer weiteren qualvollen Nacht setzte ich den Betablocker eigenständig ab und konnte schon im Tagesverlauf wieder vernünftig atmen. Diese Beschwerden wurden im Beipackzettel umfangreich beschrieben, mir gegenüber jedoch als nicht existent dargestellt.Während eines Mittagessens wurde im Aufgang zum Essbereich eine Patientin ohnmächtig. Man lies diese Patientin im Eingangsbereich bei strömendem
zweiter TeilRegen einfach liegen. Ein Mitpatient benachrichtige den Chefarzt der Klinik(beim Mittagessen) der daraufhin ohne jegliche Reaktion einfach sein Mittagessen fortgesetzt haben soll. Es stand der Vorwurf der unterlassenen Hilfeleistung im Raum.Dies führte zu Tumult unter den Patienten woraufhin man eine Gruppentherapie ein beraumte in dessen Rahmen man die Leitende Psyschologin, Frau Uzundemir, mit der Klärung beauftragt hatte. Der Sachverhalt wurde besprochen und alle Seiten gehört. Nach meiner Wahrnehmung stand hierbei vor allen Dingen Schadensbegrenzung im Vordergrund. Der Patient wurde in seiner glaubhaften und sicheren Darstellung des Sachverhaltes und seiner Wahrnehmung massiv angezweifelt. Nach etwa einer Stunde brach er unter diesen Umständen ein und hat nicht mehr weitergesprochen.Ein weiterer Patient beendete an dieser Stelle, mangels Vertrauen, die Therapie und hat die Klinik verlassen. Bei Bedarf hat dieser Patient seine Bestätigung dieser Ereignisse zugesagt.
Es gab weiterer solcher Ereignisse aber ich möchte es dabei belassen.Meiner subjektiven Meinung nach, sollte man um diese Einrichtung derzeit einen großen Bogen machen, es sei denn es geht einem nicht schlecht genug.
Verpfuschte Brustvergrôsserung
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Plastische Chirurgie
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Erna45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (trotz Korrektur ist das Ergebniss eine katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
brustvergrösserung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechter Chirurg.... Brüste sehen nach Vergrößerung schlimm aus !!! Nie wieder
wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer (0681) 406 4500 oder 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und ggf. Verbesserungen einleiten zu können.
Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum
Team Beschwerdemanagement
Nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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fdsa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Engagement einiger Schwestern
Kontra:
ärztliche Kompetenz in Schilddrüsenfragen, Sauberkeit, Sicherheit, Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war der Aufenthalt in der Klinik der blanke Horror. Die ersten 2 Nächte verbrachte ich in einem Zimmer mit zwei älteren Damen. Eine davon bekam abends einen Einlauf im Bett, was für mich sehr unangenehm war, und übergab sich daraufhin die komplette Nacht über. An Schlaf war auch in der zweiten Nacht nicht zu denken, weil selbige Patientin dieses Mal alle 30 Minuten geröntgt werden musste. Dazu musste das Bett von den Schwestern lautstark aus dem Zimmer und später wieder rein geschoben werden. Ich machte kein Auge zu. Am darauf folgenden Tag bat ich um eine Verlegung, der auch entsprochen wurde, nachdem sich der Oberarzt wohl für mich eingesetzt hatte. Das Zimmer, in das ich verlegt wurde, war zunächst leer. Am gleichen Tag kam jedoch eine Frau hinzu, die sich sicher 1 ganzen Monat lang nicht gewaschen hatte und dementsprechend roch. Zu ihr gesellte sich eine verwirrte alte Dame, die so schwach war, dass sie Bluttransfusionen bekam und auf keinen Fall selbst aufstehen sollte. Da sie aber völlig verwirrt war, geisterte sie doch mehrfach nachts im Zimmer umher und ich musste jedes mal die Nachtschwester rufen. Einmal büchste sie sogar auf den Flur aus und die Schwester reagierte erst nach Minuten auf mein Klingeln und musste die Frau suchen gehn. Daraufhin schob sie schließlich einen Stuhl von außen vor die Zimmertür. Unmöglich und verantwortungslos. Mein Lebensgefährte wies bereits am Tag eine andere Schwester darauf hin, dass die verwirrte Dame aufstehe und herum laufe. Ihr Kommentar: das ist eben ein Risiko wie bei all ihren anderen Patienten auch. Sie blieb im Schwesternzimmer sitzen und regierte nicht weiter. Die Zimmer waren dreckig, besonders das Bad, und teilten sich einen Balkon mit einem Männerzimmer. Es hätte jederzeit jemand von drüben über den Balkon rein kommen können. Es gab keine Dusche im Zimmer. Das Essen war furchtbar. Meine Schilddrüsenwerte waren im Keller, wurden jedoch als normal gewertet. Meine Symptome wurden auf die Psyche geschoben.
wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer (0681) 406 4500 oder 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.
@Caritas1
Ein Anruf bei ihrem Beschwerdemanagement dürfte in etwa so viel bringen wie Ihr unpersönlicher Copy&Paste-Kommentar, der unter jedem negativen Beitrag hier erscheint. Oder wollen Sie mir sagen, Ihnen ist nicht bewusst, dass das Essen für die Patienten eine absolute Zumutung ist oder nie so kommt wie bestellt? Muss ich wirklich erst anrufen, um Ihnen das zu eröffnen? Bekomme ich dann auch ein standardisiertes Entschuldigungsschreiben wie einer meiner Vorposter hier und lande als Beschwerde Nummer 0815 in der Ablage? Das würde natürlich die Situation für die mir nachfolgenden Patienten schlagartig verbessern. (Achtung, Ironie!)
Hier stehen Beiträge, die schon mehrere Jahre alt sind, in denen die von mir angesprochenen Themen auch schon bemängelt wurden und unter denen der ewig gleiche standardisierte Kommentar von Ihnen bereits erschien. Allzu neu dürfte dies also alles nicht sein. Gleiches gilt für die hygienischen Zustände. Ebensowenig muss ich Ihnen wohl erklären, dass ein Zimmer nicht innerhalb der 5 Minuten, die dem Reinigungspersonal morgens zur Verfügung stehen, sauber sein kann. Und dass das Pflegepersonal völlig unterbesetzt ist und sich für viel zu wenig Geld abarbeitet und deshalb hier und da auch mal die Menschlichkeit oder die notwendige Pflege auf der Strecke bleiben, dürfte auch keine Neuigkeit sein. Weder das Reinigungspersonal, noch die Schwestern trifft hier die Schuld. Der Großteil dieser Leute ist - bis auf einige Ausnahmen - wirklich bemüht und liebt seinen Job trotz dieser widrigen Umstände.
Ich schlage also vor, Sie nehmen sich fürs erste dieser hier oft bemängelten Themenbereiche an. Das wäre für den Anfang doch schon genug.
Es sei denn, Sie wollen lediglich den Anschein erwecken, um das Wohl der Patienten bemüht zu sein. Dann dürfte das mit ihrem Kommentar hier eventuell abgegolten sein.
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Nie wieder KH Dudweiler
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Dormico.. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (super unfreundlich!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich hatte das Gefühl lästig zusein.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Starke Allergie gegen Dormico, auf die erst jemand reagiert hat, als Angehörige darauf aufmerksam gemacht haben.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Rechnung war fast schneller "zuhause" als ich..)
Pro:
das KH war soweit sauber
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Darmblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
bevor ich mich dazu entschieden habe hier einen Erfahrungsbericht zu schreiben habe ich eine Beschwerde an das Krankenhaus geschrieben.
2 Monate später kam dann endlich der Arztbrief und sogar ein Entschuldigungsschreiben, was sich aber wie ein Standardbrief liest.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag hatte ich starke Darmblutungen. Die Schwester in der Notaufnahme war die einzige freundliche Person, die mir in diesem Krankenhaus begegnet ist.
Den Notarzt habe ich schimpfen gehört: "Muss der JETZT kommen..."
Das sehr schlechte Deutsch des Arztes machte die Kommunikation nicht leicht.
Auf der Station wurde ich in einem 2 Bett Zimmer untergebracht, mein Bett wurde als drittes Bett daneben geschoben. Hatte zur Folge, auf der rechten Seite stand das Bett press an dem Schrank, auf der linken Seite hatte ich gerade soviel Platz, das ich aus dem Bett steigen konnte.
In dem Zimmer war ein ständiges Pfeifen und surren einer Vakuummatratze, ab und zu haben die Geräte des Herrn in der Mitte angefangen zu piepsen.
Mir wurde gesagt, "das ist normal man muss dann nur bissl irgendwo rumdrücken". Ein Unding.
Nach einer Stunde in dem Zimmer hatte ich so starke Kopfschmerzen, das ich es dort nicht mehr ausgehalten habe. Der Assistenzarzt kam und fragte mich, "was ist los", während ich ihm geantwortet habe ist er einfach aus dem Zimmer gegangen. -Nett-
Nach einer Magenspiegelung war mein Gesicht sehr stark angeschwollen, meine Freundin war sehr erschrocken. Kommentar von dem Assistenzarzt: "Gewöhnen Sie sich daran, morgen bekommen Sie die gleiche Spritze!" lachte und ging. Ein Allergischenschock wird also einfach hingenommen.
Mir als Patient wurde nicht zugehört, ich bekam das Gefühl lästig zu sein.
Ich habe den Pflegern gesagt, 16Uhr bin ich hier raus. Der Pfleger schrie mich an, "Sie bleiben hier".
Ich dachte, ich wäre dort Patient, kein Insasse einer geschlossenen Anstallt.
Ich wechselte das KH.
Ich werde das KH in Dudweiler nie wieder als Patient betreten!!!
Hallo....wenn man ein Krankenhaus dermaßen negativ bewertet sollte man darauf achten, daß es sich hierbei um das richtige Krankenhaus handelt! Die Caritassklinik befindet sich in Saarbrücken und keinesfalls in Dudweiler!
Vielen Dank für den Hinweis. Ich Es handelt sich um Caritasklinik ind Dudweiler das St. Joseph.
Ich kümmere mich darum, dass mein Erfahrungsbericht hier gelöscht wird und zu dem richtige Krankenhaus übertragen wird.
Nochmals Entschuldigung , das St.Theresia war mit diesem Erfahrungsbericht nicht gemeint.
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Oh Gott!!!
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mab81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflege und Aerzte
Kontra:
Alles ansonsten!
Krankheitsbild:
Wirbelsaeule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schwestern und Pfleger nett und engagiert.
Reinigungspersonal versucht in dem kurzen Zeitrahmen der zur Verfuegung steht ihr bestes! Resultat ist gemaess der wenigen Zeit katastrophal!!!!Zimmer hatte nach Kanal gerochen und im Syphon der Dusche lag ein schwarzer, schmieriger Klumpen von Haaren, Fett und ich moechte nicht wissen was noch!
Die Raeume sind ungepflegt, muessten gestrichen und renoviert werden!!!!Die Wand zum Esstisch ist mit verschiedensten Flecken verdreckt!Sehr anregend!
Essenplaene stecken in verdreckten Folien.
Das Essen ist unmoeglich! Billig, unansehnlich, schmeckt nach gar nichts bzw. ekelig. Kaum als nahrhaft und gesund zu bezeichen. Der Cateringservice wurde vor einigen Monaten, angeblich als Verbesserung, gewechselt. Nicht zu glauben!!!Essenswagen riecht unangenehm.
Die Tabletts sind ungepflegt, das Geschirr in desolatem Zustand.
Kannenausguesse kapput,Abdeckhauben mit alten Zetteln verklebt. Von Hygiene keine Spur!!!Hattte nach 3 Tagen Essen abgelehnt, wurde durch Familie und Freunde versorgt. Wobei den Freunden, hatten selbst schon dort gelegen, die Situation bekannt war und sie mir direkt mit einem Schmunzeln, zuerst zu meinem Unverstaendnis Essen mitgebracht hatten.
Kann zu diesem Haus ausser der Pflegerischen und natuerlich Aerztlichen Leistung nichts Gutes sagen. Waeren meine Aerzte nicht unerklaerlicher Weise dort Belegaerzte wuerde ich das weite suchen nur schon bei dem Namen der Klinik!!!!
Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer (0681) 406
4500 oder 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Maßnahmen, im Sinne des Verbesserungsprozesses, einleiten zu können.
wie vom Metzger
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Plastische Chirurgie
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AngieSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schmerzen und Blutungen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Einfache Standard OP die hier nicht sitzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mehrmals wurden Kontrolltermine abgesagt)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Bruststraffung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach drei Schwangerschaften wollte ich mir meine Brüste straffen lassen. Der Dr. verwendete zum Straffen und Auffüllen noch Silikonimplantate.
Nach der OP musste ich 10 Tage dort bleiben, weil ich neben unerträglichen Schmerzen nicht aufhörte zu bluten.
Es wurde aber nicht nachgesehen warum das so war.
Leider ist dem Dr. wohl nicht bekannt, das Nachblutungen zu Kapselfibrose führen können.
Die Narben sind wie vom Metzger, die Implantate sitzen weder gleich hoch noch sieht es wirklich gut aus.
Ich werde es erneut operieren lassen, da ich mich so nicht im Spiegel sehen kann.
Schade dass es scheinbar auch anderen so ergangen ist. ich habe vor 2 Jahren Brustverkleinerung (wegen Entfernung Fibroadenom) vornehmen lassen. Hatte ebenfalls 3 Monate mit Wundheilung zu kämpfen. Neben einer evtl. schlechten Wundheilung meinerseits wurde auch nicht auflösbarer Faden übersehen. (Der Faden hat sich speziell bei mir nicht aufgelöst) Zudem sehen die Narben und die Schnittführung sehr sehr unschön aus.
Schade. Ich werde definitiv Niemanden mehr etwas vorschnell schneiden lassen. Vielleicht sollte man auf seinen Körper mehr achten und wegen der Optik auf ein erneutes Risiko verzichten...
Fettabsaugung
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Plastische Chirurgie
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Evas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Narben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fettabsaugung Bauch mit Narben und Schmerzen.
Ich leide immer noch unter dem Ergebnis der OP. Die OP war schon vor Jahren. Ich musste nach 3 Wochen wieder ins Krankenhaus, weil ich sehr stark Blutete.
Ich habe links und rechts des Bauchnabels 10 cm lange Narben.
Um den Bauchnabel wurde gar nichts abgesaugt.
Seit der OP habe ich kein Bauchfreies Top mehr getragen
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Plastische Chirurgie
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Grinsekatze68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Sauberkeit lässt zu wünschen, Patient auf dem Abstellgleis
Krankheitsbild:
Basaliom (weißer Hautkrebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal, total überfordert, einige sehr freundlich aber meiner Meinung nach inkompetent. Ich lag 3 Tage in meinem blutverschmierten Bett, obwohl ich um frische Bettwäsche bat!
Gott sei dank war ich nach jeder meiner 3 OP´s schnell wieder auf den Beinen, sonst hätte ich wohl ins Bett pieseln müssen!
Mir wurde ein Basaliom an der Nase entfernt, diese dann wieder aufgebaut. Die Arbeit des plastischen Chirurgen kann ich heute noch nicht beurteilen, da ich noch aussehe wie ein gespickter Rollbraten.
Werde die Nachsorge jetzt meinem Hautarzt überlassen, da ich die Klinik auf eigene Verantwortung gestern verließ, da man mich in ein winziges Zimmer legen wollte, wo eine ältere Dame mit ausgeprägtem grippalem Infekt lag!!! So etwas hätte mir gerade noch gefehlt, wo es mir sowieso unmöglich ist die Nase zu putzen!
Nach der 3. OP (Wiederaufbau) lies sich der Arzt erst nach 2 Tagen wieder bei mir blicken. Um einen Verbandswechsel zu erhalten, der war vollkommen durchgeblutet und schmerzte und juckte, musste ich mir den Verband erst einmal selbst entfernen, da niemand auf meine Anfragen reagierte!
Das Reinigungspersonal arbeitete schlampig (1 Lappen und es wurde über alle Betten usw. gewischt) die Toilette, welche sich auf dem Gang befand, war auch nicht sauber, ohne Desinfektionsspray getraute ich mich da gar nicht drauf!
Einziges Plus: Das Essen war genießbar ^^und die Nachtschwestern sehr nett!
Auf meine Ankündigung, das Zimmer mit der erkälteten Person, nicht beziehen zu wollen, reagierte der Arzt mehr als ungehalten, ich kam mir als Patient vor wie der letzte Dreck!
Dementsprechend kann ich jedem nur empfehlen: Sucht euch für solche Sachen ein anderes Krankeshaus!
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Neurochirurgie
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Cindy12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich noch nichts sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Teilamputation vom Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik ist keine behindertengerechte Toilette. Wenn man im Rollstuhl sitzt muß man, egal in welchen Stock man ist, in den Keller. Dort findet ´man dann eine Dusche, Waschbecken und eine behindertengerechte Toilette. Auf Station oder auf dem Zimmer kann man als Rollstuhlfaher weder auf Toilette noch ein Badezimmer aufsuchen.
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Ara85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
Es kümmert sich niemand um das Kind/Mutter
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester ist seit zwei Tagen in dem Krankenhaus. Sie hat ihr erstes Kind bekommen. Was man ganz deutlich sagen muss, ist das man in diesem Krankenhaus ganz auf sich alleine gestellt ist. Wenn man nach den Schwestern ruft reagieren diese genervt und teilweise unfreundlich. Es erkundigt sich niemand nach dem Kind. Wenn man keine Erfahrung hat, ist man echt aufgeschmissen. Die Betten waren verschmutzt. Auf Nachfrage wurden die Bettwäsche nicht gewechselt. Man hat über die schmutzigen Stellen einfach ein Tuch drübergelegt. Auch schlafen ist unmöglich. Mitten in der Nacht kommen Schwestern rein um eine Wickelauflage abzulegen und weckt alle. Seit dem meine Schwester im Krankenhaus ist, hat sie nur wenige Stunden geschlafen. Wenn nicht das Kind quängelt kommen die Schwestern und wecken einen wegen irgendwelchen Unzulänglichkeiten. Das Essen ist auch nicht zu genießen. Im Großen und Ganzen ist von diesem Krankenhaus nur abzuraten. Unterstützung darf man nicht erwarten.
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No_no berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bezogen auf die Schwestern!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern, Oberarzt, Narkose Team, Hebamme
Kontra:
Ärzte, Behandlung Hygiene
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Also ich war zum 2 mal in der Klinik und kann leider nur gutes über die netten Schwestern und den sehr Symphatischen Oberarzt sagen. Meine Hebamme vom Krankenhaus war auch Super aber ansonsten fühlte ich mich sehr abgefertigt von den Ärzten die Dienst hatten und die Vorbereitung auf den Kaiserschnitt war alles andere als einfühlsam. Im Op hatte ich das Glück ein nettes Team zu haben Oberarzt und Narkose Arzt waren Super aber der Assistenz Arzt kam mir sehr unfreundlich vor und unbeholfen ( er musste nach aufforderung meine naht korrigieren zum Glück viel es überhaupt einem auf. Da fühlt man sich gleich besser auf dem Op Tisch!
Den Vogel schoss aber eine Ärztin ab die wollte das ich mich auf den schmutzigen untersuchungs Stuhl sitze da lag das Papier meiner Vorgängerin noch drunter. Sehr schade den das St. Josefs war immer was besonderes für mich
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Innere
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sca berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich stellte eine Frage zwecks der Entlassung eines Patienten an den Oberarzt Herrn Dr. Hauptmann und dieser reagierte genau wie sein Name als Hauptmann. Ich ein 67 jähriger wurde von ihm wie ein kleiner Schuljunge behandelt. Er gab mir auf meine Frage keine Auskunft sondern polterte immer nur " das wird jetzt mit dem Chef abgeklärt. Er lies sich nicht beruhigen obwohl ich ihm nur eine Frage mit einer Bitte stellte. Ich wollte doch nur eine Auskunft. Aber Fragen darf man scheinbar an diesen Halbgott nicht stellen.
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Neurochirurgie
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Pete1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene und Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dann fange ich mal an:
War im März 2010 als Patient beim Belegarzt für Neurochirurgie wegen eines Bandscheibenvorfalls hier.
Das Personal war sehr nett und immer für mich da.
Was man beim Belegarzt nur wegen des Geldes sagen konnte.
Anscheind ging es nur um die Abrechnung als Privatpatient.
Die fachliche Beratung war sehr schlecht und die Beratung nach der OP und die Erklärung was wie gemacht wurde, war absolut mangelhaft. Die Sauberkeit war sehr, sehr schlecht.
Die Toiletten und der komplette Nassbereich war in einem sehr dreckigem Zustand.
Das Operationsziel wurde nicht erzielt und habe immer noch Schmerzen.
Vollkommen korrekt.Ich kann dieses Krankenhaus absolut nicht weiterempfehlen.Ein Albtraum ist noch schöner.
Versteh gar nicht wieso hier auf einmal alle so zufrieden sind.Na,ok,wer das Essen als gut befindet,also ich weiss,was ich zu Hause esse!!!!!
Einmal und bitte,bitte nie wieder!
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giggie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist ein einziger Albtraum!Überall wo man hinschaut Baustelle.Ein Hinterausgang dient zur Zeit als HAUPTEINGANG!Sehr schlecht zu finden.Die Verstorbenen werden auch dort abgeholt,man stolpert fast in den Leichenwagen.
Ich war 5 Tage Patient,man muss morgens gut frühstücken,denn das Mittagessen war nicht zu geniessen.
ZU wenig Haken im Bad,eine Ablage in einem 3-Bettzimmer.
Station 4a.Krampfader OP,was die Op betrifft sehr gut,ansonsten lag man 3 Stunden auf dem Bett und wartete das man die Beine verbunden bekam!
Das jüngere Personal war überwiegend überheblich und nicht gerade freundlich.Es war nur noch grauenhaft und ich kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen.
Dieselben Leute beschweren sich, wenn in den Krankenhäusern nichts renoviert wird. Schauen Sie doch mal dahin wos schon fertig ist, der Rest wird bald genauso schön sein.
Miese Behandlung
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Tina24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nach so einer Behandlug erübrigt die Frage)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
menschenunwürdig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin am 22.07.08 in der orhtopädie operiert worden.Nach der OP kamich auf Intensiv man kam nicht zu Wort schon wurde man weggespritz.auf der Stadion war es nicht besser ich hatte fürterliche Schmerzen was der nachtschwester egal war als ich nacheinem Arzt verlangte sagte man nir es wäre nachts kein arzt auf Stadion also ließ man mich liegen bis morgens als die Schweser dann zum Dienst Kam Half Sie mir aber bis heute weiss ich nicht genau was im OP schief gelaufen ist wer mir das Bein abgebunden hat .es ist das allerlezte Krankenhaus ,Essen miserabel.Betreuung ist teilweise sehr schlecht wenn die Therapeuten zu viele Patienten haben bekommst man keine Anwendug ich frage nur wo wir gelandet sind denn es ist jedem egal.vom Krankenhaus bekam ich keine Entschuldigung die Nachtschwester schob alles auf den Dr. von dem nur eine Lapidare Entschuldigung Hatte auch bis heute hat keiner mehr über den Vorfall mit mir gesprochen Weder Krankenhaus noch die Gemeinschaftspraxis Dr.Hess.Aber man hat Ihnen ein gutes Geld gebacht und nun ist man nicht mehr wichtig Bin siet 5 Monaten operriet nichts funktinniert aber man wird allein gelasssen und jedem ist es egal.vielen Dank an allenBeteiligten das Sie mir ein Stück Lebensqualität genommen haben.Ich wünsche Ihnen das Selbe vielleicht werden Sie mich dann verstehen.C.A.
Ich habe auf der Intensivstation von Seiten der Nachtschwester eine Gewalterfahrung gemacht. Als ich von Anzeige sprach fraagte man mich, wie ich das denn beweisen wolle. Nie wieder in dieses KH!!!
Katastrophal!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Zimmer sind ganz o.k.
Kontra:
Die med. Betreuung ist eine Katastrophe
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Mit der PTA wurde so lange gewartet, bis es dem Kind nicht mehr gut ging - obwohl ich bereits eine Woche über der Zeit war, der Geburtsverlauf schon einige Zeit ins Stocken geraten war und sich im Nachhinein herausgestellt hat, dass das Fruchtwasser teilweise schon grün und gelartig war! Dann musste allerdings sofort ein Not-Kaiserschnitt gemacht werden und der Kleine ins Wärmebett. Dieses Krankenhaus legt es um jeden Preis auf eine "natürliche" Geburt an - was an für sich ja in Ordnung ist, aber nicht, wenn Komplikationen auftreten! Dann wird viel zu lange gewartet! Die Betreuung war unter aller Katastrophe - ich hatte 1 Woche lang keinen Stuhlgang und trotzdem wurde nichts unternommen. Zu Hause hatte ich danach die größten Probleme dadurch! Das mit dem Stillen, was ich unbedingt wollte, hat auch nicht geklappt. Am Tag der Entlassung wurde mir gesagt, dass mein Sohn an Gewicht verloren hätte und ich mir zu Hause was einfallen lassen müßte - super! Die diensthabende Ärztin war in Sachen Betreuung ebenfalls eine Katastrophe - sehr unpersönlich und kalt. Ich kann dieses Krankenhaus - auch was das Essen angeht - keinesfalls empfehlen!
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MaRa32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bis auf das Pflegeteam und dem Musiktherapeut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Außer den ehrlichen Erfahrungen und Beratungen des Plegediensleiters und einem Pfleger der Station...ist die Beratung gleich NULL)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum Absprachen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hätte der Pflegedienstleiter sich bei vielen Dingen nicht ans Telefon geklemmt..Auch viel zu lange Wartezeiten in der Anmeldung!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer echt total in Ordnung, aber so manche Therapieräume und vor allem die Wege...)
Pro:
Pflegeteam/Musiktherapeut/Reinigungskräfte
Kontra:
Vor allem die Therapeutin/auch die Leitende/Oberärztin/personelle Unterbesetzung/zu weite Wege/Ausgrenzungen von körperl. beh. Menschen!/extrem chaotische Therapieabläufe!!!
Krankheitsbild:
Schwere PTBS/Depression/ASP Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin die Cousine von MarkusR3 Frau und schreibe meine Bewertung wegen Nachfragen und weil sie gelöscht wurde nochmal!Ihre Antwort Caritas1 die Sie MarkusR3 geschickt haben ist ja ein nettes aber leider ein standartmäsiges formelles Schreiben.Die einzigen die WIRKLICH bemüht waren mir zu helfen, waren das Pflegeteam (die meisten) vor allem aber der Stationsleiter und der Musiktherapeut!die so genannte "Therapeutin" die ja soooo gut ist,die mich nämlich voll fallen gelassen hat als es schwierig wurde,die hat überhaupt nichts mehr gemacht!Desweiteren bekam ich von ihr nur negative Rückmeldungen,nie mal was positives,knallte mir später Vorwürfe an den Kopf und Dinge die sie mir mal sagte,hat sie mir dann (so) nie gesagt!Sie löste Traumen in mir aus und ließ mich dann in einem besch...Zustand gehen,ohne mit mir nach einer anderen,gemeinsamen Lösung zu suchen!Und ich war nicht die Einzige mit der sie so umgegangen ist!!!Pflege konnte mich nicht so auffangen,da sie wieder mal unterbesetz waren UND wieder einmal die Vertretung für die TK machen mussten!Dank der Stationsleitung und einem bestimmten Pfleger,denen ich IMMER dankbar sein werde,konnte ich ein paar Dinge verarbeiten!Auch das letzte Einzel mit dem Musik Therapeuten werde ich in guter Erinnerung halten!Sehr bedauerlich das Sie bei so großer Nachfrage immernoch nur einen Musik Therapeuten haben.Obwohl genau das NUR im klinischen Rahmen für den Pat.von der Kasse übernommen wird und auch mitunter so viele dorthin kommen.Auch für mich als Rollstuhlfahrerin wurde der Weg zur Villa immer wieder trotz endlichen Anrufen vom Stationsleiter Immer wieder erschwert!Soviel dann zu Ihren "Verbesserung Bemühungen." Einfache Lösungen wurden nicht einmal zum Nachdenken angenommen und abgelehnt!Aber wie gesagt,das schlechteste war und ist die Therapeutin!!!Bei und mit den einen Pat. sucht sie nach anderen Lösungen,bei anderen nicht!Ich finde es gefährlich und bedenklich Pat.zu traumatisierten und sie dann so gehen zu lassen!
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MarkusR3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Therapeutin!!!
Krankheitsbild:
Trauma
Erfahrungsbericht:
Pflegeteam scheint sehr gut zu sein und um einiges besser als als die "Therapeutin" ...Die Cousine meiner Frau war stationär und immer zufrieden. Dieses Jahr hatte sie wohl aber eine wohl schlechte Therapeutin!Erst knallte ihr die Therapeutin Vorwürfe an den Kopf und dann löste sie bei meiner Cousine auch noch mehrere Traumen aus und als es dann schwierig wurde, tat diese Frau, die sich "Therapeutin" nennt, nichts mehr und hat meine Cousine einfach in diesem Zustand entlassen! Seither geht es meiner Cousine sehr schlecht, fühlt sich nun noch mehr nur als "schwierigen Ballast"und gelangt fast täglich in sogenannte Flashbacks!
Echt tolle Klinik mit super Therapeutin!
Für Trauma Pat. kann ich nur dringendst abraten!!!
wir bedauern, dass die Cousine Ihrer Frau mit ihrem Aufenthalt und der psychotherapeutischen Betreuung im CaritasKlinikum nicht zufrieden war. Wir möchten Ihnen und der Patientin anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzten, damit wir die Möglichkeit haben Ihr Anliegen zu klären und Verbesserungen einzuleiten.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0681-406-4502.
Mit freundlichen Grüßen
Team Ihre Meinung des CaritasKlinikum Saarbrücken
bambamundshila am 19.11.2019
Verbesserungen? Seit Jahren gibt es nur Verschlechterungen...am besten schließt man den Schuppen
Siehst Du, was nicht gefällt und FAKTEN werden hier einfach und schnell gelöscht!!! Weil man so manche TATSACHEN hier vertuscht! Werde diese Klinik nicht mehr empfehlen!!! Aber macht Euch selbst Euer Bild. Aber alles mit WACHEM Verstand! Ihr werdet selbst darauf stoßen was passiert ist!
Weil viele "Therapeutinen" nicht bemüht sind! Vieles wird hier nicht ernst genommen und wenn's ernst und schwierig wird wird man entlassen, egal in welchem Zustand, egal wie es einem geht! Denn im ERNSTFALL stehen die nur hinter sich selbst und nicht hinter dem Pat. An diese Worte/Zeilen werden sich einige nochmal dran erinnern! Aber dieser Kommentar wird bestimmt ohnehin gelöscht werden.
Unfreundlichkeit, zu wenig Psychologisch geschultes Personal, wenig Aufklärung, vertauscht Medikamente, dreckig
Krankheitsbild:
Leiden der Gelenke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schmerzklinik hat ein gutes Konzept, deshalb habe ich mich, aufgrund jahrzehntelanger, chronischer Schmerzen, zum Aufenthalt dort entschlossen.
Die Ausführung ist allerdings mehr als holprig.
Gut gefallen haben mir die gruppenstunden und die Physiotherapeutin. Auch habe ich wertvolle Ansätze zur Entspannung und den Umgang mit meinem Schmerz mitgenommen.
Es wird viel im Bereich der psyche gearbeitet, auch mit Antidepressiva die schmerzblockierend wirken. Allerdings wirbelt man dort bei Patienten auch munter alte Traumata auf, ohne die Folgen davon auffangen zu können. Viele Patienten sind anfangs sehr benommen durch die Psychopharmaka, und es fehlt bei diesem Vorgang schlicht an psychologisch geschultem Personal.
Der Ansatz die Patienten möglichst zur selbstständigkeit zu "erziehen" nimmt groteske, teils gefährliche Formen an. So lässt man zb spät abends "benebelte" Patienten mit starken bewegungseinschränkungen zum schwesternzimmer laufen um Infusionen zu entfernen.
Die Aufklärung über Medikamente ist mangelhaft, die visiten teils schnell, schnodderig und uninformativ.
Medikamente werden vertauscht, vergessen, Infusionen an falsche Patienten gehängt.
Patienten werden nicht da abgeholt wo sie mit ihrem Verständnis oder Wissensstand stehen.
Das bittstellen um bedarfsmedikation habe auch ich teilweise so erlebt.
Am Wochenende und abends waren die Schwestern teils sehr launisch und patzig.
Unzufriedenheit und/oder Unwissenheit über den behandlungsplan waren der Tenor aller Patienten.
Die Station ist außerdem sehr dreckig. Das Essen miserabel.
Es besteht dort ganz dringender verbesserungsbedarf.
An konstruktiver Kritik war man von Seiten der Ärztin, mit der ich ein Gespräch führen wollte als ich früher gegangen bin, nicht interessiert.
Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.
Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum
Team Beschwerdemanagement
Krottenschlecht bis sehr gut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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jatsia15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wohnortnahe Klinik
Kontra:
Lustlose "Alt"-Therapeuten
Krankheitsbild:
PTBS / Depression
Erfahrungsbericht:
Ich war einige Wochen in der Tagesklinik. Ich kann nur sagen, dass lediglich Privatpatienten oder Zusatzversicherte 3 Einzelgespraeche (wie die superzufriedene Vorberichterin) erhielten. Ich persoenlich konnte sehen, dass es grosse Unterschiede zwischen Tagesklinik und Station gibt. Und natuerlich hat man es als Privatpatientin oder mit Zusatzversicherung mit Chefarztgespraech besser.
Es gab absolut krottenschlechte bis sogar genervt stinkfaule Behandler bis zu sehr engagierten Behandlern.
Die medizinische Betreuung in der Tagesklinik war "unter aller Sau".
Leider kann man es sich nicht aussuchen. Die Ausstattung der Klinik ist nicht besonders gut. Das Mittagessen war allerdings tatsaechlich von ALLEN Patienten als absolut unertraeglich eingestuft (verschimmelter Salat, vergammelter Fisch, saure Milch,...). Nach viel "Magen-Darm" und zahlreichen Patientenbeschwerden gab es seitens Klinikleitung eingeleitete leichte Besserung.
Mir persoenlich hat die Klinik etwas Erholung gebracht. Die Mitpatienten haben mir viel geholfen. Meine Bezugstherapeutin war fuer mich von Anfang bis Ende ein einziges Grauen. Wechseln durfte ich nicht.
Die medizin. Betreuung in der Tagesklinik war sogar derart fahrlaessig daneben, dass ich wegen fortschreitender Erkrankung zu einem anderen Arzt ausserhalb der Klinik musste. Unter den vielen Gruppentherapien sind einige nuetzlich gewesen.
Ich bin spaeter noch mal in eine andere Klinik gegangen. Dort wurde ich im wahrsten Sinne des Wortes und in jeder Hinsicht "besser behandelt".
Aber wie gesagt: Man muss Glueck haben mit dem Bezugstherapeuten. Und das ist dort durchaus moeglich. Es gibt in dieser Klinik horrende (!) Unterschiede in der Behandlerqualitaet. Ich persoenlich hatte in der Tagesklinik Dudweiler ausgesprochenes Pech.
Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.
Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum
Team Beschwerdemanagement
bambamundshila am 12.04.2018
Ich habe mich ebenfalls an dieses Beschwerdemanagement gewandt aber ausser ein paar vorgefertigten "sorry tut uns Leid" Zeilen kam da nichts. Ganz offensichtlich hat sich da in der langen Zeit seit meinem Besuch auch nichts geändert. Besonders im Bereich der normalen Medizin gibt es da eklatante Mängel und anstelle evidenzbasierten Medizin bei Krankheit gibt es Globuli, Meditonsin und irgendwelche Tröpfchen. Keine Ahnung wie man so etwas mit dem gewissen vereinbaren kann wenn man ein enormes Medizinstudium(zumindest in Deutschland) absolviert hat was ja nicht immer der Fall ist. Was mir und auch anderen Patienten mutet grob fahrlässig an und besonders ärgerlich dabei ist ja wenn man mit ernsten medizinischen Beschwerden wie Atemnot dort zum Arzt geht und man Globuli bekommt dann sieht man ja wie es um die Validierung der eigenen Wahrnehmung steht und wird mit ein paar Tröpfchen abgespeist dann wird man auch einfach nicht ernst genommen. Am Besten macht man einen riesen Bogen um den Schuppen dann ist man besser dran
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Persönliche Erfahrung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gero36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
guter Belegarzt und Chirug
Kontra:
Zustand der Zimmer und Qualität der Verpflegung
Krankheitsbild:
Kniegelenk Op.Knieeratz
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus entspricht nicnt mehr der heutigen Zeit.Die Zimmer und Toiletten entsprechen den 1960er Jahren. Belegung im 3 Bettzimmer mit einer engen Toilette und einem kleinen Waschbecken, keine Dusche im Zimmer, für die gesamte Station nur eine Dusche auf der Station.
Das Pflegepersonal (Schwestern und Pfleger) jedoch ist sehr hilfsreich und nett.
Die Verpflegung wird über einen Cateringdienst geliefert.Bei meinen Aufenhalt in der Klinik wurde bei jeder Bestellung für die verschiedenen Mahlzeiten etwas falsch oder wurde gar nicht geliefert.Oft war das Essen auch kalt.
Die Behandlung durch den Belegarzt war sehr gut.Dies ist auch der einzige Grund als Patient das Krankenhaus zu nutzen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hene berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Überheblichkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Rücken- Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen des Krankenhauses ist mangelhaft.
Mein Angehöriger wurde trotz grosser Schmerzen 2 mal an der gleichen Stelle der Wirbelsäule geröntgt. Es wurden unnötige, nicht altersgerechte Untersuchungen angeboten und der Patient nach 2 Wochen ohne einen konkreten Befund oder eine Besserung des Allgemeinzustandes wieder entlassen.
Der Patient wurde nicht altersgerecht ernährt und nahm in der Zeit des Aufenthaltes stark ab.
Einem dementen Mitpatienten half man ebenfalls nicht bei der Nahrungsaufnahme. Das Essen von der Suppe mit einer Gabel führte bei diesem Patienten ebenfalls zum Gewichtsverlusst.
Die Überheblichkeit des Oberarztes half nicht bei der Diagnose und auch nicht bei der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen der Klinik.
Das Essen ist so schlecht und nicht auf die Krankheiten der Patienten abgestimmt.
wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer (0681)
406 4500 oder 4502 in Verbindung zu setzen, um den
von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und ggf.
entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.
Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum
Team Beschwerdemanagement
Curioses
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Plastische Chirurgie
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Tina69* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal, Unterbringung
Krankheitsbild:
Bauch und Bruststraffung ( priv.), Oberschenkelstraffung (Kasse)
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient bestens aufgehoben, alles top!!! Von der Versorgung und Freundlichkeit des Pflegepersonals nach der OP bis zur Unterbringung alles Bestens.
Jedoch als Kassenpatient ein dermaßen großer Unterschied...ich konnte es kaum glauben.
Die Freundlichkeit und die pflegerische Versorgung ab dem Status Kassenpatient zu sein, war menschenunwürdig. Zudem man höre und staune, die Unterbringung als Kassenpatient miserabel für die Verhältnisse einer Klinik in Deutschland im Jahre 2014 sind.
Jedoch was die ärztliche Kompetenz und Versorgung betrifft einfach nicht zu toppen.
Ein so vertrauenswürdiges, fachlich kompetentes und menschliches Verhalten ist sehr beachtenswert.
wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer (0681) 406
4500 oder 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und ggf. entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Maxmu2,
wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung und dem Ablauf nicht zufrieden waren.
Sie können sich auch gerne direkt mit uns in Verbindung setzen und eine Mail an [email protected] schreiben.
Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken