St. Josef-Hospital Troisdorf
Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf
Nordrhein-Westfalen
Notfallambulanz - in Troisdorf? Danke - Nein!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dazu ist es nicht gekommen, da die behandelnde Ärztin nicht auffindbar war und sich auch nicht in einem Notfall befand. Man suchte sie, fand sie aber nicht.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Thrombose / Abszess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt in der Notaufnahme war leider durchweg enttäuschend. Die angeblich nach der Manchester-Triage organisierten Abläufe wirken nicht patientenorientiert, sondern eher willkürlich. Anstatt die Beschwerden und den Schmerz ernst zu nehmen, hatte ich den Eindruck, dass andere Faktoren eine größere Rolle spielten als die tatsächliche Dringlichkeit.
Trotz starker Schmerzen musste ich über drei Stunden warten, ohne dass in dieser Zeit ein echter Notfall vor mir eingeliefert wurde. Das Wartezimmer wurde voller und voller, während das Pflegepersonal regelmäßig nach draußen zum Rauchen verschwanden. Der Eindruck, dass Patienten in akuten Situationen ernst genommen oder zügig behandelt werden, stellte sich überhaupt nicht ein.
Besonders negativ ist mir die Unfreundlichkeit des Pflegepersonals aufgefallen. Anstatt Verständnis zu zeigen oder wenigstens eine kurze Rückmeldung zu geben, wurde man eher barsch und abweisend behandelt. Eine ganzheitliche Diagnose scheint hier keine Priorität zu haben – man konzentriert sich nur auf das Offensichtliche und Akute, ohne den Menschen als Ganzes zu betrachten.
Insgesamt frage ich mich ernsthaft nach der Daseinsberechtigung einer Notaufnahme, die so wenig Professionalität, Empathie und Effizienz zeigt. Ich kann dieses Krankenhaus in Bezug auf die Notfallambulanz leider überhaupt nicht weiterempfehlen.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unmögliche Behandlung und Fehldiagnose
- Krankheitsbild:
- Abriss der IInnen und Aussensehnen re. Arm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Sturz wurde ich im Krankenhaus geröngt. Der behandelnde Arzt wollte mich sofort wieder entlassen, da seiner Auffassung nach kein wesentliche Verletzung bestehen würde. Ich bestand auf ein MRT wie von der Ambulanz angeraten war. Widerwillig wurde ich stationär aufgenommen und am nächsten Tag mit dem Arm mit Gipsverband in das MRT geschoben. Nach ca. 7 Minuten wurde das MRT abgebrochen mit dem Hinweis einer erfahrenen Krankenschwester, dass vorher der Gips entfernt werden soll. Der behandelnde Arzt konnte nicht nachvollziehen warum der Gips ein MRT stört, sagte mir aber zu, dass der Gips am nächsten Morgen abgenommen würde und das MRT dann erfolgen sollte. Am nächsten Tag kam der Gips zwar ab aber der Arzt teilte mir mit, dass ein MRT nicht möglich wäre und ich entlassen werde. Ergebnis war dass ich mir selbst ein MRT suchen musste welches erst nach ca. 3 Wochen durchgeführt werden konnte. Hier wurde ein beidseitiger Abriss der Sehen im Oberarm festgestellt. Die notwendige OP erfolgt dann erst nach einem Monat. Diese Verzögerung hat das Krankenhaus Troisdorf zu vertreten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- pflegerische Versorgung, Information, Freundlichkeit, Würde, ärztliche Versorgung
- Krankheitsbild:
- Onkologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Würde des Menschen ist unantastbar-außer in dieser Klinik!
Seit mehreren Tagen war ein naher Angehöriger-schwer erkrankt und absolut pflegebedürftig-nicht in der Lage, seine Nahrung in fester Form zu sich zu nehmen, so das sein ihm hingestelltes Essen mehrere Tage wiederholt unangetastet abgeholt wurde. Schwestern darauf anzusprechen war unmöglich-es ließ sich niemand blicken - weder Arzt, noch Schwester.
Doch mal eine Schwester auf dem Flur erwischt, die "nicht zuständig sein und den Patienten nicht kenne", konnte und wollte auf Nachfrage nach Ersatznährstoffen per Infusion keine Auskunft geben-dafür sei der Arzt zuständig. Aber dieser sei nicht im Haus und es gebe erst am Montag einen Arzt. Wohlgemerkt, der mittlerweile ausgemergelte Patient hatte seit zwei Tagen nachweislich nicht mehr gegessen und wir hatten erst Samstag Vormittag!!!
Leider gab es nach dieser Antwort der Schwester einen Disput - und sie weigerte sich, uns Ihren Namen zu sagen. Die Schwestern der Station 4 wissen schon, warum sie in dieser Klinik keine Namensschilder tragen und so ihre unzureichende Patientenversorgung in der Anonymität verbergen
Wenn wir Angehörigen nicht reagiert hätten, und den Patienten nicht in Eigeninitiative mit dem Rettungswagen aus dieser würdelosen Umgebung gerettet hätten, wäre dieser Patient dort mit Sicherheit ohne Nährstoffe geblieben!
In einer anderen Klinik wurde der Patient sehr würdevoll aufgenommen und sich erstmal über den katastrophalen Pflegezustand gewundert, der in dieser Klinik auch dokumentiert und im Pflegeprotokoll festgehalten wurde.
In der Zeit, in der der Patient in der GFO Klinik in Troisdorf lag wurde keinerlei Körper-oder Mundpflege betrieben, noch wurden bei ihm die Vitalwerte (Temperatur/Sättigung etc) gemessen und dementsprechend eine Behandlung eingeleitet.
Die Körpertemperatur betrug an besagtem Samstag 39,2°C-wir waren von 10:30Uhr bis zu seiner Verlegung um 15:30Uhr durchgehend bei ihm im Zimmer und NIEMAND hat sich blicken lassen. Erst bei der Verlegung reagierte man auf unsere Einwände zur hohen Temperatur.
In dieser Klinik ist die Würde des Menschen leider doch antastbar.
An ALLE VERANTWORTLICHEN, Sie können sich gerne JEDERZEIT an mich wenden und mit mir Kontakt aufnehmen.
Ich möchte Ihnen nichts schlechtes, nur viele andere, ältere und hilflose Patienten vor dem, in Ihrer Klinik erlittenen Schicksal und Horror, bewahren.
Passen Sie bitte gut auf ihre Liebsten auf!
GFO KLINIKEN TROISDORF ????????????????????????????
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gibt es keins
- Kontra:
- Gesundheits Reform muß dringend überarbeitet werden
- Krankheitsbild:
- Morbus Addison /Addison Krise
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Notfall ins Krankenhaus, Behandlung abgelehnt da nicht die Fachabteilung.
Nach 3 Std Wartezeit ins andere Krankenhaus verlegt worden, da weitere 3,5 Std gewartet. Es ist nichts passiert. Ich wurde gar nicht angeguckt nur ins Behandlungszimmer gebracht.
Personal maßlos überfordert.
Ärzte ???? ich habe keinen gesehen!!
Meine Begleitung wurde mehrere male vertröstet das nur 1 Arzt im Haus ist ????????????
Nach insgesamt 7 Stunden das Krankenhaus verlassen ohne jegliche Hilfe bekommen zu haben.
Sind dann in ein anderes Krankenhaus gefahren!!
Mal sehen wie es dann da weitergeht ob es nur an Troisdorf liegt oder ob es überall so schlimm geworden ist.
Macht im Notfall einen großen Bogen um das Krankenhaus in Troisdorf
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Angabe möglich)
- Pro:
- Da gibt es kein „Pro“
- Kontra:
- Die Abrechnung, Geld zählt ganz offensichtlich mehr als der Patient
- Krankheitsbild:
- Behandlung nach Sturz im Haushalt, Verlegung in ein anderes Krankenhaus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigene Erfahrungen führen zu dem Ergebnis, daß nicht immer nach medizinischem Standard und damit zu Ungunsten des Patienten verfahren wird.
Ebenso bedenklich ist, daß Patienten im höheren Alter, die der Schonung bedürfen und ihre gleichaltrigen Angehörigen mit Transportproblemen und ständig wechselnden Möglichkeiten belastet werden. Transportprobleme sind Sache des Krankenhauses, nicht der Angehörigen, sie werden jedoch „aus Abrechnungsgründen“ auf Angehörige abgewälzt.
Leitung Unfallchirurgie/Orthopädie extrem unzuverlässig
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde bis heute nicht durchgeführt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Konnte nicht getestet werden)
- Pro:
- Kontra:
- Wenig vertrauen erweckend, unzuverlässig
- Krankheitsbild:
- Arthroskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man möchte, dass einem geholfen wird sollte man den leitenden Oberarzt des Fachbereichs Orthopädie und Unfallchirugie auf gar keinen Fall konsultieren. Nach langer Wartezeit erhielt ich einen Termin bei v.g. Arzt zwecks Abstimmung und Terminierung einer vom behandelnden Arzt empfohlenen OP. Ergebnis des Arztgesprächs im KH Troisdorf war nicht etwa ein Termin für die per Überweisung angeratene OP, sondern die Information des leitenden Oberarztes, dass er sich am Folgetag mit seinen Kollegen besprechen und mich dann zurückrufen würde.
Auf diesen Anruf warte ich trotz mehrfacher Erinnerung inzwischen seit mehr als vier Wochen!
Die entsprechenden Damen im Sekretariat sind inzwischen genervt von meinen Nachfragen, offensichtlich aber auch von der scheinbar bekannten Unzuverlässigkeit des Arztes. Mir ist nicht nachvollziehbar wie eine Einrichtung die u.a. aus Fördermitteln finanziert wird einen solchen Menschen in diese Position befördern kann. Schließlich sucht man ein Krankenhaus auf, weil man Schmerzen hat und möchte, dass einem geholfen wird. In der Unfallchirurgie des Krankenhaus Troisdorf kann man sich weder gut aufgehoben, noch ernst genommen fühlen.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der telefonischen Terminvereinbarung wurde mir gesagt, ich soll vorab bis Ende der nächsten Woche die Unterlagen vorbeibringen. Auf Nachfrage hiess es, die Annahme wäre bis 16:00 Uhr besetzt. Leider wurde nicht darauf hingewiesen, dass die Annahme freitags eine Stunde früher schließt. Beim nächsten Versuch, die Unterlagen abzugeben, war wieder die Annahme geschlossen. Diesmal hieß es, die Kollegin hätte früher Feierabend gemacht. Ich konnte die Unterlagen dann einer Kollegin aus einem anderen Fachbereich übergeben. Als ich dann zum vereinbarten Termin erschien, wurde ich gefragt, ob ich das Antibiotika eingenommen hätte. Hatte ich nicht, da mir niemand gesagt hat, dass ich vorab ein Antibiotikum benötige, leider auch nicht, als ich bei der telefonischen Anmeldung gefragt hatte, ob ich irgendetwas beachten sollte. Es hieß dann, mein Urologie hätte mir das sagen müssen. Also neuen Termin vereinbart und Rezept für das Antibiotikum beim Urologen geholt. Neuer Termin war um 10:30 Uhr. Beim Aufklärungsgespräch wurde mir gesagt, dass der Eingriff sich verzögert und ich erst etwa gegen 12:00 drankomme. Um 13:40 Uhr warte ich noch immer.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ambulanz die letzte Hilfe
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Erfahrung mit diesem Krankenhaus ist so als wenn ich vorm Baum fahre.
Es ist morgens halb sechs ein Bekannte wird mit Krankenwagen eingeliefert ,sie ist Diabetikerin .so sie kommt in die Notfallambulanz und wird untersucht und wird an die Seite gestellt wie ein Glas Wasser .So nach insgesamt Zehn Stunden in der Ambulanz bekommt sie ein Zimmer aber ihr wurde mehrfach Blut entnommen ,und sie hat vorher nichts zu trinken bekommen von Essen brauchen wir garnicht reden aber machen wir mal weiter,so dann kommt man auf Station da weiß man noch nichtmal auf welchem Zimmer sie soll,um das mal abzukürzen nach insgesamt 15 Stunden hat man ihr dann das Ergebnis eröffnet . Und man sagt zu ihr das sie am Folgetag wieder entlassen wird ,und dann fragt man wegen der Bescheinigung für den Chef bei der Nachtschwester und sie sagt nein sie bleiben doch noch die ganze Woche hier im Krankenhaus da fragt man sich doch haben die Ärtzte nicht den Mum um den Patienten so aufzuklären das man es verstehtund ich frage mich wie weit ist es in den Krankenhäusern gekommen ,ich sag mal so ich war schon in mehreren Krankenhäusern und dieses Haus übertrifft alle.Die Angehörigen werden im Ungewissen gelassen im Wartezimmer und nach drei Stunden versuchen die Angehörigen mal zu erfahren was mit dem Patienten überhaupt los ist .es ist doch der absolute Hammer. Und dann wird man noch angeraunzt du da kommt die nächste Beschwerde wegen dem Patienten Also ganz Ehrlich ich würde mir überlegen dieses Krankenhaus zu nehmen als patient
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Scheiß krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine mutter war in dieses Krankenhaus und ich bin sehr wüten was da passiert ist die haben meine mutter sehr blöd angemacht und sie wollte das fenster zu machen und die heizung auf drei stellen weil es ihr kalt war ging die Zimmer nachberin und machte das Fenster auf und die Heizung runter dann wollte sie nachhause und dann sollte ich die sachen holen da haben zwei Patientinnen mir den weg gespert ich durfte nicht zu ihr und vor allem dem ist das Krankenhaus deutsche feindlich ich möchte es das dieses Krankenhaus nicht mehr geben soll
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Abklärung Knie OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich sowieso schon mehrere Wochen auf einen Termin warten musste, habe ich nach der Voruntersuchung bis jetzt, 14 Tage danach, immer noch keinen Arztbrief erhalten, so das eine weitere notwendige medizinische Behandlung nicht erfolgen konnte und ich weiterhin mit sehr großen Schmerzen laufen muss
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ein sehr in die Jahre gekommenes Haus)
- Pro:
- Pflegepersonal der Station 5a
- Kontra:
- Ärzte der Orthopädie
- Krankheitsbild:
- Knie-Tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mal begeistert von der ärztlichen Seite, aber nachdem ich nach Knie-OP gesagt bekommen habe, das aus ärztlicher Sicht alles getan wäre, was absolut nicht stimmt, werde ich definitiv nicht mehr wieder kommen. Z.b.wurde ein Stück Faden beim Fäden ziehen nicht richtig entfernt, der mittlerweile nach draußen geeitert ist und ich jetzt eine Fistel an meiner Knie-Tep Narbe habe.
Für mich gibt's kein St.Josef mehr!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine BERATUNG)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine korrekte Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine organisierte Abläufe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Überall Baustelle und alt.)
- Pro:
- Kontra:
- Es gibt nur negatives über diese Klinik.
- Krankheitsbild:
- Nierensteine, Nieren Koliken
- Erfahrungsbericht:
-
Rassistische Aussagen des Assistenzarztes!!! Ausländerfeindliche Angestellte.
Da geht noch eine Anzeige beim Ärztekammer. Als Assistenzarzt sollte man besseres Verhalten abliefern.
Auch ich, als Ausländer, habe in diesem Land Rechte.
Urologie eine reine Katastrophe.
Unterlassene Hilfestellung. Schmerzen ohne Ende aber keine helfende Hände und das in einem Krankenhaus wohl bemerkt.
Stattdessen sich im hinter Zimmer lustig machen und Patienten mit schmerzen liegen lassen.
Private Telefonate während Patientengespräch. Notfallbereich.
Ich erzähle dem Assistenzarzt mein Leid und Schmerz und er geht ans Telefon und schnackt erst mal 5 min mit seiner Freundin.
Keine Berichte, keine Diagnosen, keine Gespräche mit dem Patienten.
Es wird generell nicht mit
Dem Patienten gesprochen hier. Irgendwelche Untersuchungen die völlig irrsinnig sind, werden durchgeführt, man wird ins CT geschickt ohne ein Ergebnis zu bekommen danach. Die Ärztin die Aussagen vorher getätigt hatte, plötzlich nicht mehr ansprechbar und auffindbar. Ganz kuriose Dinger gehen hier vor.
KEINE TRANSPARENZ am Werk. Hauptsache die können über die Karte abrechnen.
Ganz ekelhaftes Verhalten vom Personal heute erlebt.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurden Maßnahmen eingeleitet und nichts erklärt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da weiß niemand was der andere tut)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und runtergekommen,)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Nierensteine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pro:Einige Schwestern, diese bilden aber die Ausnahme, sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Cotra: Empathieloses, herablassendes Verhalten in fast allen Bereichen. Nieren Koliken sind wirklich heftig. Bei meinem Mann war der Puls aufgrund der starken Schmerzen völlig im Keller, er hatte starken Schüttelfrost und hat um eine Decke gebeten. Antwort:“Kannst du nicht warten, Mann ? Leider ist das Klinik Personal auch zu einem Teil rassistisch. Ich hatte in der Hektik die falsche Krankenkassenkarte ein gepackt, da kam der Spruch:“ Typisch Ausländer, bestimmt wurde er aus der Versicherung geworfen. Er arbeitet seit 20 Jahren hier.Meine Vermutung ist, dass die die Corona Situation und die damit verbundenen eingeschränkte Möglichkeiten jemand zu begleiten nutzen, um ihren Frust an Patienten auszulassen. Wirklich gar nicht zu empfehlen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenig zusammen Arbeit. Jeder handelt nach seiner Meinung)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- man wird nur Verwaltet
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kritik richtet sich nicht nur an das Krankenhaus Troisdorf sondern auch an verschiedene Ärzte in Troisdorf. Seit ein paar Jahren steht meine Frau intensiver Ärztlicher Behandlung. Da sie Arthrose hat und Wirbelsäulenerkrankungen und leichtes Rheuma hat man bei Schmerzen immer als Grund die Vorhandenen Krankheiten genannt. Aber keiner ist Mal auf die Idee gekommen dass es eine Krebserkrankung sein Könnte. Jetzt hat man in einem anderen Krankenhaus festgestellt das sie Krebs im Endstation hat. Mich mich ist das ein Totalversagen, aber nicht nur, der Ärzte im Krankenhaus Troisdorf. Wie am Fließband wurde sie Ständig Geröntgt. Und keiner hat gemerkt was Wirklich los war. Für mich ist das ein Totalversagen der Ärzte. Wir können alles, wir wissen alles und in Wirklichkeit wissen sie gar nichts. Immer schön Verwandten und Abkassieren. Wir haben Jetzt gut Verdient und meine Frau darf in Ruhe Sterben. Dieses Krankenhaus ist für mich kein Stern werden und gehört geschlossen.
Unfreundlich und unerfahrene Ärzte
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist fast gestorben in Narkose Schlaf sollte Magen schpiegerung machen.die wissen nicht genau wovon ist das passiert meine Mutter war 3 Tage da,ohne feste Diagnose,Vermutungen...keine von die Schwestern konnten blut abnehmen von Mutter weil sie die wennen nicht finden konnten überall mit blauer Flecken auf Armen.kein erfahrene Ärzte,nur junge Schüler wo ihre Ausbildung weiterhin führten sehr sehr enttäuschend
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- /
- Kontra:
- herablassend und gefühllos
- Krankheitsbild:
- Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehöriger eines Patienten in der Intensivabteilung bin ich bestürzt über das empathielose, herablassende und unmenschliche Verhalten der behandelnden Ärztin (Anästhesie?).
Man wird nur wenige Stunden vor dem Versterben des Patienten aus der Station geworfen (den man aus gegebenen Anlässen ohnehin wochenlang nicht besuchen durfte), da man das Bekleidungsprozedere nicht beachtet hätte.
ABER: es gibt keine Piktogramme, keine Bilder, keine Anweisungen, die dies schlüssig erklären. Dass man so keine Chance hatte, sich zu verabschieden, ist rücksichtslos und an Empathielosigkeit nicht zu überbieten.
Da stellt sich mir die Frage, ob zuständige Überwachungsbehörden die "Schleusenbereiche" regelmäßig inspizieren, von einer erhöhten Luftwechselrate kann keine Rede sein.
Die zuständige Ärztin mag medizinisch gesehen ihre Pflicht erfüllt haben, das kann ich nicht beurteilen; doch als Arzt ist man nicht nur Mediziner. In diesem Fall hat die Abteilung unter ihrem Chefarzt ihre Pflichten nicht erfüllt.
Privatpatient oder Kassenpatient welches Leben ist mehr wert?
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- Patientenumgang auf der Station 4a
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich als Angehöriger, bin entsetzt darüber, wie unwürdig mit Menschen umgegangen wird, die im Sterben liegen. Unwürdiger geht es eigentlich nicht mehr. Sie haben meiner Mutter den letzten Lebenswillen genommen.Das wir als Angehörige auch noch angelogen worden sind in Bezug auf ihre Krankheit ist für uns das absolut Letzte. In dieser Klinik werden Privatpatienten behandelt wie kleine Götter und Kassenpatienten wie ein übles Laster. Meine Mutter ist inzwischen verstorben unter großen Leiden. Vielen Dank an die Klinik.
Traumatische Geburtserfahrung!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im April 2020 habe ich meinen Sohn im St. Josef KH entbunden. Die Geburt war für mich äußerst traumatisch. Selbstbestimmung und ein sensibles und einfühlsames Vorgehen? Habe ich nicht erlebt. Im Gegenteil. Die Atmosphäre war kalt. Die Hebamme wirkte genervt und überlastet. Die vaginalen Untersuchungen wurden sehr ruppig, schon fast gewaltsam durchgeführt. Entbunden werden musste im Bett. !!!!!!! Bei der vorherigen Kreißsaal Führung wurde einem offenbar das Blaue vom Himmel heruntergelogen. Mein eindringlicher Wunsch nach dem Gebärhocker wurde von der Hebamme immer wieder mit einer fragwürdigen Argumentation abgelehnt. Später stellte sich heraus, dass sie einen Bandscheibenvorfall hatte und für sich natürlich die angenehmste Position gewählt hatte. Unter der Geburt wurde ich mehrfach verbal unter psychischen Druck gesetzt. Was machen Sie denn da? Sie pressen falsch! Stellen Sie sich nicht so an, das tut ihrem Kind langsam auch nicht mehr gut.
Von dem Geburtsplanungsgespräch, das ich als aufschlussreich und sehr angenehm empfand, wusste im Kreißsaal keiner Bescheid. Offensichtlich gab es auch keine Patientenakte, in der die vorher getroffenen Vereinbarungen und die Anamnese aufgeführt waren. Das es für eine Gebärende mit einer Hüftluxation unmöglich ist, stundenlang in der gleichen Position im Bett zu verharren. Methoden wie im 19 Jahrhundert! Auch der Personalschlüssel ist äußerst fragwürdig. Eine Hebamme und eine Ärztin für den Nachtdienst. Wobei die Ärztin auf mich den Eindruck machte, als wäre sie eine Schwesternschülerin im 1. Lehrjahr. Was wäre gewesen, wenn drei, vier Frauen in dieser Nacht entbunden hätten?
Zum Glück dauerte die Geburt nur wenige Stunden und angesichts der Corona Problematik und der traumatischen Erfahrungen während der Geburt habe ich mich gegen einen Aufenthalt auf der wochenstation entschieden.
Geburtshilfe im St. Josef - für mich nie wieder!
Totales Versagen beim Einbau einer Kniegelenk Prothese
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (von einem Verklagen des Operateurs wurde mir abgeraten da zu nervig, kostenintensiv und langwierig)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (für mich als Laie nichtssagend)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absolutes Versagen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (das Einzelzimmer war bar jeder Sauberkeit, säubern musste nachgefragt werden)
- Pro:
- nein
- Kontra:
- totales OP Versagen
- Krankheitsbild:
- Kniegelenk Prothese
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die OP (Einbau eines Kniegelenks) ist total falsch durchgeführt worden, falsche Prothese, falsche Implementierung, Bein wurde ohne erkennbare Notwendigkeit verkürzt. Reha ohne konkreten Erfolg! Acht Monate nur Schmerzen mit hohem Schmerzmittel Verbrauch. Nach acht Monaten Ausbau der Prothese, Einbau einer anderen (richtigen) Prothese so wie anfänglich festgelet, natürlich in einem anderen Krankenhaus. Wieder Reha, Physiotherapie usw. Durch das Gehen über lange Zeit mit dem um 1,4 cm verkürzten Bein, bis der Mangel/Fehler nachsechs Monaten festgestellt wurde Hüftschaden, Schaden an den Lendenwirbeln und Facetten Gelenken. Nach erfolgloser Infiltrationen des Wirbelkanals, der Facetten Gelenke und der Hüftgelenkspalte nun, OP zur Implementierung eines Hüftgelenkes. Seit Monaten keinen Schlaf, Einnahme hoher Tabletten Dosis, totale Immobilität.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Hier gibt es nichts positives zu sagen
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen mit starkem Drehschwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meine Tochter(22) nach vorherigem telefonischem Kontakt und kurzer Beschreibung der Problematik in die Notaufnahme gebracht. Seit ca einer Woche leidet meine Tochter an starken Rückenschmerzen HWS und LWS, sowie starkem Schwindel und das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können. Vorherige Therapien brachten leider keinen Erfolg bzw. die Symptome wurden noch schlimmer. Nach einem kurzen Coronacheck wurde meine Tochter alleine mit starkem Schwindel in die Notaufnahme geschickt. Man erkundigte sich nach ihren Beschwerden. Daraufhin wurde eine Ärztin telefonisch kontaktiert, die anscheinend hellseherische Fähigkeiten besitzt. Meine Tochter wurde weggeschickt mit dem Hintergrund sie sei hier falsch sie müsste nach Bonn zur HNO Klinik. Zur HNO Klinik mit Rückenschmerzen? Ich bin geschockt. Da macht sich noch nicht einmal ein Arzt die Mühe in die Notaufnahme zu kommen?! Das grenzt an unterlassener Hilfeleistung! Wir werden diesen Fall auf jeden Fall an die entsprechende Stelle weitergeben. Sowas geht überhaupt nicht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Eine Ärztin war total nett
- Kontra:
- Umorganisierter Haufen ohne jegliches Einfühlungsvermögen
- Krankheitsbild:
- Magen-Darm Infekt im 6. Schwangerschaftsmonat
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hoffe ich muss da nie nie wieder hin! Ich war im 6. Monat schwanger, bin hin weil ich 2 Tage lang alles was ich zu mir genommen hab erbrochen hab. Nicht Mal Wasser trinken ging, ohne es gleich wieder zu erbrechen. Es ging mir Hunde elend. Also ab ins KH in die Gynäkologie. Ich stand also mich kaum auf den Beinen haltend vorm Schwesternzimmer und wartete darauf dass mir einer hilft, bis nach 20 Minuten eine Ärztin aus der Pause kam, mich sah und fragte ob sie mir helfen kann. Ähmm ja?! Wäre total nett. Diese Ärztin war übrigens das einzig Positive. Nachdem sie mich und mein Baby untersucht hat, und ich erleichtert war, zu wissen daß es meinem Baby gut geht sollte es für mich auf's Zimmer gehen, weil ich stationär aufgenommen wurde. Ärztin spricht per Telefon mit Schwester, Schwester sagt Zimmer X ist frei ich solle dahin. Ärztin schickt mich dorthin. Ich will gerade das Zimmer betreten, da brüllt mich eine Schwester an, warum ich da rein gehe. Ich erkläre warum. Und sie sagt ne ne, das geht nicht, sie müssen auf ein anderes Zimmer, bitte warten Sie. Ich erkläre dass ich kaum stehen kann, ob es irgendwie einen Stuhl gibt (weil keiner in Sichtweite). Sie, völlig genervt, rennt links und rechts und sagt mir dann ich könne mich auf das mit Folie überzogene Patientenbett legen so lange. Gesagt getan. Nach dem ich da ca. 45 min. da lag kam die Ärztin vorbei die mich untersucht hatte, und fragt völlig verdutzt warum ich denn auf dem Flur liege. Also hab ich ihr erklärt warum. Daraufhin schob sie mich samt Bett in besagtes erstes Zimmer, und war stinksauer. Ne Stunde später hab ich wieder angefangen zu brechen. Allerdings hatte ich nur eine von diesen kleinen Papp Brechschalen, welche bei weitem nicht gereicht hat und weshalb einiges auf dem Boden landete. Ich rief also heulend die Schwester, welche das sah und mir erklärte ich solle auf die Toilette vor dem Zimmer rennen wenn es nochmal kommt, weil es ginge nicht das ich in dem Zimmer den Boden voll Breche. Es kam noch schlimmer, bis zum Eklat, leider reicht der Platz nicht, also nie nie wieder! Nicht zu empfehlen!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- keine Kommunikation zwischen Ärzte und pflege Personal
- Kontra:
- Keine Hygiene
- Krankheitsbild:
- Nieren Steine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient am September 2019
Leider keine Kommunikation zwischen Ärzte und pflege Personal
Die meisten Ärzte sind direkt nach Uni zum Krankenhaus angefangen ohne Erfahrung,
und die Patienten sind versuch Kaninchen, die Lernen von Patienten, ich spreche aus eigene Erfahrung, und von Gespräche mit anderen Patienten.
Die Hygiene ist eine Fremdwort an Urologie Abteilung.
Ich hatte sieben Tagen lang die gleiche Bettwäsche mit Blutspuren, nach Operation gehappt.
Die Putzfrau mit der gleiche Lappen und Wasser hatte das Wasser Becken sauber gemacht und mit das gleiche laben das Fester und danach das Tisch wo wir gegessen hatten.
Ein Maller Firma hatte mit schleif maschine die Türen geschliffen und Staub ohne ende über all,
an Toiletten, Zimmer, und sauber wurde Natürlich immer am nächste Tag.
Keine Empfang unsere Handys nach Eingang und das Internet habe ich gemessen Maximum 150kb/ sec
Um die Troisdorf Krankenhaus Seite zu Öffnen am 7 Uhr morgens brauchte 48 sec
Für YouTube Videos zu gucken keine Chance, eine richtige Abzocker.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- nein
- Krankheitsbild:
- op Hüfte
- Erfahrungsbericht:
-
habe für meine Hüft op Einzelzimmer früh genug bestellt 98 % zusage von Chefarzt aber da klappt nichts !!!!!!!
bin schon zum 4 ten mal da aber so schlecht war es noch nie !!!!!
Das muss man nicht Haben.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ohne Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden ( )
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4 Bett Schlafsaal)
- Pro:
- Das Essen war OK
- Kontra:
- Schlecht ausgebildetes Personal
- Krankheitsbild:
- Prellungen und Rippenbrüche nach Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am besten der Reihe nach:
Eingeliefert mit RTW. Schmerzen im Thorax und Schulter links. Untersuchungen verliefen schleppend. Ich hatte eine sehr schmerzhafte Prellung im Schulter Bereich mit mehren gebrochenen Rippen, und konnte nichts für mich selber machen. Das Zimmer war ein 4-Bett Zimmer. Alle konnten aufgrund der Erkrankungen sich nicht selber helfen. Entsprechend genervtes Personal. Ich hatte den Eindruck, in einer Lern Abteilung zu sein.Keine Ahnung, aber dreiste Sprüche. Dann hat man festgestellt, dass ich Diabetiker bin. Und jetzt ging es richtig los. An dem jetzt folgenden Desaster ist der "Stationsarzt ?" maßgeblich beteiligt. Er führte die Berechnungsgrundlage des Insulins auf der INCH Scala (Kubikzoll) durch und gab den Wert ohne weiteren Hinweis darauf an die Lernschwester weiter. Die stellte auf der Spritze den Wert 2 ,auf der Milliliter Skala ein. Also viel zu wenig Insulin. Auf die Frage, ob man mich Umbringen wolle, wurde kein Denkanstoß freigetreten. Bei einem weiteren Versuch entwendete ich Ihr die Spritze und stellte meinen Wert ein. Das lies nun endlich den Arzt erscheinen, nachdem ich mehrfach erfolglos ein Gespräch mit ihm angefordert hatte.
Weitere Dinge die mir in diesem GFO Haus widerfahren sind, möchte ich nicht weiter aufschreiben. Es würde ein juristisches Nachspiel haben.
Eins steht für mich fest:
Bevor ich nochmal in diese GFO_KH gehen würde, müsste man mich tot über den Zaun hängen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Dort haben Leute ihr Job verfehlt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Geburt meiner 2. Tochter in der Klinik eine HORRORGEBURT bitte sucht euch ein anderes Krankenhaus aus kann ich nur sagen .. die Hebammen wollten mir einfach nicht glauben das ich schon presswehe habe mit Augen voller Tränen stand ich alleine im Zimmer und rief nach Hilfe mit letzter Kraft beim 4. Hilferuf kam eine Hebamme die sah mich an als ob ich da Schauspiele und kein Gramm Mitleid als eine Frau und glaubte mir nicht das es so weit sein kann .. ich denke dort haben die Leute ihr Job verfehlt wir sind alle Frauen und es kommt ein Leben zur Welt .. sie war immernoch der Meinung sie müsste mich kontrollieren ob es soweit ist sogar das war ungewollt aber ‚ich tu es eben‘ .. kaum sollte die Kontrolle sein mit einem
Pressen kam schon der Kopf des Babys beim zweiten pressen kam der Körper .. ich war schockierrrrt entweder waren es Ausländer feindliche Arbeiter oder die haben echt kein Bock auf die Geburten komisch für eine Hebamme das hat überhaupt nichts mit Hebammen zu tun alles könnte viel schneller laufen wenn die mal auf die Rufe des Patienten eingehen wegen diesen Hebammen habe ich Angst ein weiteres Kind zu bekommen ich will nicht wissen was aus mir würde wenn ich nicht pressen würde .. bitte entbindet nicht dort diese Gesichter werde ich nie vergessen und den Trauma auch !!!!!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Ärzte
- Kontra:
- Wie man mit der Zeit eines Patienten umgeht ist rücksichtslos
- Krankheitsbild:
- Hüftprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn sie einen Termin in der Tagesklinik für morgens 8.00 Uhr (vorlaufzeit zwei bis drei Wochen) bekommen haben und dann pünktlich erscheinen, können Sie sich getrost den ganzen Tag auf Warten - OHNE JEDE INFORMATION - einstellen. Das Personal verhält sich wie die drei Affen, nichts sehen, nichts hören, nichts wissen. Die rufen von unten an, wer und was auch immer da unten bedeutet. Wenn sie diese Erfahrung nicht machen möchten, meiden SIE das Krankenhaus. Es ist nicht so, dass es sich um eine Ausnahme handelt, diese Erfahrung habe ich zum wiederholten Male machen müssen und ich bin beileibe kein Einzelfall. Lediglich die Qualität der Ärzte war ausschlaggebend warum wir es noch einmal versucht haben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Siehe oben
- Krankheitsbild:
- Wirbelbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider eine Klinik, bei der nicht der Patient im Mittelpunkt steht. Zuerst kommt der Chefarzt. Auch die Schwestern sind eher rechthaberisch. Die Doppelzimmer und das Essen sind so, wie man es wohl heute in keiner Jugendherberge mehr trifft. Ein Physiotherapeut hat mich zweimal betreut - für insgesamt etwa 15 Minuten.
Ich habe den Verdacht, dass man bei meiner Entlassung wusste, dass die Operation missglückt war. Wahrscheinlich wollte man mich einige Wochen bis zur Kontrolluntersucgung warten lassen und mir dann mitteilen, dass ich mich offensichtlich nicht an die Verhaltensempfehlungen gehalten hatte.
So lange habe ich es aber nicht ausgehalten.Ich bin aber lieber in ein anderes Krankenhaus gegangen. Dort hat sich mein negatives Bild des Troisdorfer Krankenhauses voll bestätigt - es war leider auch eine neue Operation notwendig.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Kommunikation mit Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Macht einen total langweilig eindu)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu wenig Sitzplätze)
- Pro:
- Kontra:
- Keine Organisation
- Krankheitsbild:
- Angeschwollener Fuß
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren gestern Nachmittag in der Notaufnahme mein Mann hatte eine Verletzung am Fuß,Notaufnahme war ziemlich voll wir haben uns auf lange Wartezeiten eingestellt der Assistenten in der Notaufnahme machte uns klar dass wir mehrere Stunden warten müssen sollten uns überlegen ob wir solange warten wollen was für eine Anmerkung wir sind nicht gekommen weil wir lange Weile am Sonntag Nachmittag hätten unglaublich.
Aus Gesprächen von anderen Patienten haben mitbekommen dass die Patienten schon seit über drei Stunden warten und Schmerzen haben dass Intersierte da keinen Arzt,nach einer Stunde und fünfundvierzig Minuten kam der gleiche Assistent der die Notaufnahme besetzt mit der Nachricht wir könnten jetzt entweder gehen oder nochmals vier bis fünf Stunden warten die Ärzte müssen in den Operation Saal da Notaufnahme gekommen sind,wir sind gegangen und fuhren in eine andere Klinik uns wurde dort sofort geholfen.
Wenn die Klinikleitung nicht im stande ist sich am Wochenende zu organisieren und Patienten darunter leiden müssen ,nachhause geschickt werden trotz schmerzen muss man ganz klar sagen da läuft etwas ganz gewaltig schief in diesem Haus als Patienten will man und wir haben dass recht dazu Ärztlich versorgt zu werden.
Im übrigen werde ich ich mich an die Ärztekammer wenden
Mfg
M.V-M
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Eine Mitarbeiterin von 20 war für 10 Sekunden ansprechbar
- Kontra:
- Diese Mitarbeiterin wollte aber auch nicht helfen.
- Krankheitsbild:
- Starker Schwindel mit Übelkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde in der Nacht zum Morgen um 5 Uhr morgens wegen akuten und stark anhaltenden Schwindel mit Brechreiz vom Rettungsdienst in das KH gefahren. Mir ging es sichtlich sehr schlecht. Man hat sich so gut wie gar nicht um mich kümmern wollen/ können. Ich habe sage und schreibe 8 Stunden in diesem KH verbracht und die einzigen Untersuchungen waren 1. Blutabnahme. 2. CT vom Kopf (Dauer ca 3 Minuten).
Das gesamte KH Team vor Ort wirkte unkoordiniert und nicht hilfsbereit bis hin zu unhöflich und überlastet! Nach 8 Stunden Aufenthalt ( 7 Stunden davon auf einen Stuhl in einem Gang ) würde ich in ein anderes KH gefahren. Es ist unmöglich, nach Stresssituationen, die der Patient mit seinem Beschwerden hinnimmt, zuzätzlich die Probleme der Arbeiter und des Krankenhauses zu spüren zu bekommen. Ich habe mich vor Ort ca 25 Mal übergeben. Mein Körper war am zittern und nicht Mal ein Glas Wasser wurde bereitgestellt. Es tut mir leid für diese Bewertung aber leider ist es wichtig, hier aus "Kundensicht" die Situation zu erläutern. Ich werde nie wieder zumindest bewusst dieses Krankenhaus betreten. Trotzdem danke für die Unannehmlichkeiten.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Abzess in der Brust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Physiotherapeuten, einige Krankenschwestern/pfleger
- Kontra:
- Information des Patienten und der Angehörigen, Management der einzelnen Stationen und zwischen den Stationen, Transparenz der Medikamentengaben (was, wann, wogegen, wofür)
- Krankheitsbild:
- Humeruskopffraktur und erworbene Pneumonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich versuche es kurz zu halten, was aber schwierig ist. Operation nach Humeruskopffraktur gut verlaufen. Im Verlauf der Nachbehandlung kam es zu einer stationär erworbenen Lungenentzündung und letztendlich zur Übernahme in die "Innere". Die Antibiose musste mehrfach umgestellt werden, da sie nicht angeschlagen hat.
Es mangelte gravierend am Management, der Kommunikation zwischen den Stationen, der Kommunikation zwischen den verschiedenen Berufsgruppen (Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten). Informationen für mich als Angehöriger einer alten Dame (83 Jahre) waren kaum zu bekommen, zu knapp und teils inkorrekt. Meine Mutter wurde mehrfach "vergessen"- sowohl auf dem Weg von spezifischen Untersuchungen zur Station, als auch auf dem WC oder im Patientenzimmer ("ich komme gleich"). Und ein Arzt, der bei der Visite ohne Desinfektion der Hände und ohne entsprechende Einmalhandschuhe an die Arbeit geht....
Anschlussmedikation nach Entlassung- ein Fremdwort. Irgendeiner wird sich schon kümmern die Medikamente zu besorgen...
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Familienzimmer, Stillschwester
- Kontra:
- die Hebamme, (nichtvorhandene) Behandlung auf Wöchnerinnenstation, Umgang mit Komplikationen unter Geburt
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich nach nun 4 Jahren dazu entschieden, diese Bewertung zu schreiben, da ich immer noch sehr traumatisiert von der Geburt meines Sohnes bin und das leider auch dem Verhalten der Hebammen und der Oberärztin zuzuschreiben ist. Kurz: vorzeitiger Blasensprung, Wehen setzten ein. 8 Stunden Wehen im Kreißsaal veratmet. Jedoch stagnierte die Geburt und der Muttermund war auch nach 10 Stunden Wehen erst auf 3 cm. Ich bekam dann Buscopan im Tropf, woraufhin mein Blutdruck entgleiste und ich kurz vor dem kollabieren war. Die leitende Hebamme lächelte nur, gab mir einen Eimer und sagte "Kotzen sie ruhig, das ist normal bei der Geburt". Mein Wunsch nach einer PDA wurde nicht ernst genommen, stattdessen sollte ich doch erst noch mal hoch frühstücken gehen. Da das nicht mehr möglich war, kam irgendwann die PDA. Eine Stunde später war der Muttermund plötzlich komplett offen, also bekam ich ein Gegenmittel und heftige Presswehen. Ich wurde angeschnauzt ich solle fester pressen, doch ich tat was ich kann, aber mein Sohn kam nicht raus. Anstatt zu schauen woran es liegt kamen dann Ellenbogen und gekreuztes Handtuch zum Einsatz, um meinen Sohn gewaltsam rauszudrücken. Dies scheiterte. Irgendwann guckte die Oberärztin nach dem Köpfchen, da sich nichts tat und sagte "oh Mist, der steckt ja fest". hätte man nicht mal früher gucken können, dass das Kind mit dem Kopf schräg hinter dem Schambein steckte. Dann kam die Saugglocke, mit der mehrmals abgerutscht wurde... keine Details mehr an dieser Stelle. Nach 2 Stunden nach Geburt musste ich auf Toilette, rief nach der Hebamme aufgrund schlimmer Schmerzen (Unterleibsverletzungen, Hexenschuss) und bekam nur zu Hören "ach das sind keine Schmerzen was Sie jetzt haben, nur bei der Geburt hatten Sie Schmerzen"!Die Versorgung auf der Wöchnerinnenstation war auch grottig, habe sehr sehr viel Blut verloren und nicht mal ne Infusion bekommen danach. Wurde nach 5 Tagen in schlimmem körperlichen Zustand entlassen!Nie wieder dieses Krankenhaus!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Frenulum Breve
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schlechte Erfahrung begann damit, dass das Krankenhaus keine örtliche Betäubung anbot und ich somit zwangsweise eine Vollnarkose über mich ergehen lassen musste. Als ich am OP Tag in der Tagesklinik aufgenommen wurde, begrüßte mich eine sehr unfreundliche Schwester mit den Worten:"hören sie auf mir hinterher zu dackeln, dass kann ich überhaupt nicht leiden".
Nach der Verabreichung von Beruhigungsmitteln schlief ich ein und wachte in der Schleuse zum OP wieder auf. Dort hörte ich vom Arzt die Frage welche Operation denn jetzt anstand. Als die Schwester antwortete dass es sich um eine Frenulumplasik handelte reagierte er mit einem entnervten "och nee". Als die Schwester daraufhin sagte er solle so etwas nicht vor dem Patienten sagen, weil dieser das mitbekommt, wurde dieser Kommentar nur abgewunken. Dann wurde ich betäubt.
Das nächste Ereignis war, dass ich im Aufwachraum zu mir kam und noch den Beatmungsschlauch in der Kehle hatte. dieser war allerdings anscheinend nicht mehr an die Beatmungsmaschiene angeschlossen, wodurch ich keine Luft bekam und ihn in Panik selber aus meinem Hals zog.
Ein paar Stunden später, kurz vor meiner Entlassung kam nochmal der Urologe um sich die Wunde anzusehen, und er kontrollierte drei Patienten hintereinander ohne sich zwischendurch die Hände zu desinfizieren.
Ich war sehr froh als ich diese ganze Erfahrung hinter mir lassen konnte und ich werde nicht noch einmal einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Und das nur weil auch Angehörige mit überwacht haben)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eigentlich in diesem Bereich war ich zufrieden, der Bewertungspunkt würde die Ernsthaftigkeit dieses Krankenhaises etwas mildern, daher ohne Bedeutung für das Wesentliche)
- Pro:
- Überwiegend freundlich, soll aber selbstverständlich sein
- Kontra:
- medizinisch durch mangelnde Kommunikation und fehlende Organisation reine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Organisatorisch ist die medizinische Versorgung auf dieser Station reine Katastrophe. Linke Hand weist nicht was die Rechte tut. Desinformation, mangelnde Kommunikation, falsche Medikammenten Vergabe sind an der Tagesordnung. Stationspersonal ist völlig überfordert; Jeder von ihnen entwickelt offensichtlich eigene Strategie den Diensttag irgendwie durchzustehen: Sicht stundenlang nicht blicken lassen, Medikammentenvergaben im Stunden zu verschieben, freches Auftreten wenn auch manchmal verständlich. Patientenakte wird offensichtlich auch nach dem Prinzip " nichts aussagend" geführt, da keine weist so richtig Bescheid was zu tun ist. Es kommt zu Medikammentenverwechslung, Patientenverwechslung in Bezug auf die angeordnete Behandlungen und Untersuchungen, manchmal wird der Patient auch schlicht vergessen. All dies noch halb so schlimm, wenn der Patient einigermassen selbst imstande ist auf sich selbst aufzupassen, sich artikulieren können und die verabreichte Medikammente kontrollieren zu können. Fehler machen und sich irren ist menschlich, die Zustände jedoch in diesem Krankenhaus, zumindest auf dieser Station sind schon alarmierend. Ich kann dieses Krankenhaus bei all wohlwollenden Rücksicht für die Ärzte und Pflegepersonal bei besten Willen keinem empfehlen. Offensichtlich hat dort das Management in allen Sparten total versagt. Da einzige was gut funktionierte war die Essensverpflegung. Deswegen aber geht man allbekantlich nicht ins Krankenhaus.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Schnittwunde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Erfahrung in der Notaufnahme . Mit einer tiefen Schnittwunde kann ich in die Notaufnahme kurz vor 12 Uhr habe ich mich angemeldet und dann dauert es Stunden, wenn man gefragt hat wie lange es noch dauert bekam man nur eine Antwort es wird noch etwas dauern. die anderen Patienten die da saßen haben sich teilweise auf die Bänke hingelegt da sie auch schon vier bis sechs Stunden Wartezeit hinter sich hatten und vor Schmerzen nicht mehr sitzen konnte. Nach fünf Stunden Wartezeit habe ich auf eigenen Wunsch das Krankenhaus verlassen und bin in die Ambulanz nach Siegburg gefahren . Obwohl da auch viel los war, war ich circa nach anderthalb Stunden wieder raus . Das nenne ich gute Patienten Fürsorge also für mich steht der Entschluss fest Notaufnahme in Troisdorf nie wieder. P.S. die Wunde durfte nachher nicht mehr genäht werden da es über sechs Stunden verstrichen sind
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Kommunikation mit Patienten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- 2 Krankenschwestern die sich einfach mal Zeit für einen nahmen
- Kontra:
- Visite, Kommunikation mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Nierenbeckenentzündung durch Baktierellen Infektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 4 Stunden in der Notfallaufnahme ( obwohl Einweisung vom Hausarzt) die total überlaufen war, kam ich endlich dran. Ein Arzt für soviele Patienten das kann nicht gut gehen. Aber das ist ein Problem im System.
Ich wurde untersucht, EKG, Ultraschall, Blut, Urin.
Da mein Zustand schlecht war wurde ich endlich auf Station aufgenommen. Abends um 22 Uhr erste Antibiotika Infusion. Die Nachtschwester Dorothea kümmerte sich um mich, da ich fast 40g Fieber hatte.
Morgens um halb 8 dann die erste Blitzvisite, keine Minute und alle waren wieder verschwunden. Ich war noch im Delirium und konnte gar nicht so schnell reagieren, das einzige was ich noch vernahm war ein Toi Toi Toi. !!!
Der nächste Tag und die nächste Visite war so ähnlich, auf meine Frage ob ich denn nun heute weitere Untersuchungen erhalten würde, sagte man mir einfach Nein. Als ich dann meinte, das ich ja nur alle 8 Std. meine Infusion erhalte und diese auch in jeden KH erhalten würde. Sagte mir die Assistenärtzin frech ins Gesicht. " das ich ja jederzeit gehen könnte, wäre Ihr doch egal"
Seit diesem Zeitpunkt hab ich nichts mehr gesagt. Aber eins beschlossen, dieses KH sieht mich nie wieder. Könnte noch mehr erzählen, aber ich spare mir das
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Betreuung in der Ambulanz, beim Röntgen
- Kontra:
- Situation auf der Station
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Situation in der vormals so guten und beliebten Klinik scheint sich verändert zu haben. Die Stimmung auf der Station 6 ist durch Hektik, Barscheit und schlechte Laune geprägt. Man wagt sich kaum um Hilfen zu bitten. In den zackigen Visiten vermisst man die alte Empathie, man ist "Fall". Die Pysiotherapie wurde in zwei Wochen zwei mal kurz erspäht... Entlassen wird man ins Nichts: keine Ratschläge, keine Hinweise auf die anstehende Therapie, keine Tipps für den Alltag. Der Arztbericht an die niedergelassenen Kollegen besteht aus den üblichen Textbausteinen und geht nicht auf den speziellen Fall ein.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Arzt war im Vorgespräch freundlich und hat mich umfassend informiert.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da keine medizinische Behandlung stattgefunden hat.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehler der Sekretärin wurde letztlich dem Patienten unterstellt. Anstatt einen Fehler einzugestehen wird eine Ausrede erfunden)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- netter Arzt den ich jedoch nur im Vorgespräch kennengelernt habe.
- Kontra:
- Sekretärin vergass, den verlegten OP-Termin zu vermerken.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 07.06. hatte ich einen Termin zum Vorgespräch, bezüglich einer Frenulotomie. Bis dahin war auch alles in Ordnung. Der Arzt war sehr freundlich und das Vorgespräch mit ihm, sowie mit dem Anästhesisten hatte bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen.
Ich erfuhr jedoch erst an diesem Tag, dass der Eingriff unter Vollnarkose erfolgte. Dies hieß, dass ich zum ursprünglich geplanten OP-Termin (09.06.) eine Person haben musste, die mich aus dem Krankenhaus abholte.
Da ich für den 09.06. niemanden hatte, rief ich noch am selben Tag (07.06.) in der Urologie an, um den Termin auf einen anderen Tag zu verlegen.
Dies verlief ohne Probleme und mir wurde per Telefon der 13.06., als neuer OP-Termin genannt.
Heute am (13.06) erschien ich um 7:15 Uhr im Krankenhaus zur OP. Nach knapp 120 Minuten Wartezeit, beschloss ich mal zu fragen, warum es denn so lange dauerte...
Die reizende Dame in der Urologie-Ambulanz behauptete felsenfest, ich habe den neuen OP-Termin erneut abgesagt.
Es ist eine große Frechheit, die Inkompetenz des dortigen Personals, hinter einer solchen Ausrede zu verstecken. Man nimmt sich auf der Arbeit frei und erscheint nüchtern zum OP-Termin und anstatt den Fehler zuzugeben, wird dem Patienten unterstellt, er habe den neuen Termin abgesagt.
Höchstwahrscheinlich wurde einfach vergessen, den neuen Termin im OP-Plan zu erfassen, aber anstatt einen Fehler zuzugeben und mir eine Lösung vorzuschlagen, wurde mir vorgeworfen den Termin abgesagt zu haben, was ich jedoch allein durch die Anrufliste meines Handys widerlegen könnte.... Dies ist einfach nur lachhaft und zeugt von mangelnder Professionalität.
Daher warne ich hiermit jeden potentiellen, berufstätigen Patienten, sich dort operieren zu lassen!
Freundliche Grüße
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Vom Prof. selber operiert das war ein großer Fehler)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung gut OP leider schlecht)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Krankenschwestern Oberarzt Super Prof. hatte einen schlechten Tag)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gut organisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (älteres in die Jahre gekommenes Krankenhaus aber das wußte ich)
- Pro:
- Ein Freund wurde in diesem Krankenhaus operiert alles GUT
- Kontra:
- Ich wurde dort zwei Mal an der linke Hüfte operiert grauenvolles Ergebnis
- Krankheitsbild:
- Hüft-Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hüft OP links! 1. OP ultra Kurzschaftprothese. Ich habe allerdings Arthrose und war hierfür wahrscheinlich nicht geeignet. TEP hielt ganze 4 Wochen. Letzter Tag der Reha TEP aus dem Knochen rausgebrochen.
Jetzt wurde natürlich gesagt Verschulden der Reha! Der Operateur sagte uns, falls wir gegen den Leiter der Reha Klinik angehen wollen er würde uns unterstützen. Leider wußte er dann nichts mehr davon als es soweit war. Er stellte meinen Mann als Kolleriger hin. Das ist er weiß Gott nicht.
Jetzt kam die 2. OP neuer Schaft viel länger - der hielt vorerst - allerdings war mein Bein jetzt 3 cm kürzer.Dies machte sich dann an der Wirbelsäule bemerkbar grausame Schmerzen. Dieses TEP hielt dann 1/2 Jahr und lockerte sich dann. Leider wurde mir nicht geglaubt und ich ließ mit diesen Schmerzen rum. Zum Wahnsinnig werden.
Jetzt ging ich ganz aus Köln raus, ließ mich in einer anderen Stadt und Klinik operieren. Es bedurfte leider zwei Operationen bis ich wieder so laufen konnte wie vor dem Wahnsinn. Jetzt habe ich meine Beinlänge wieder und der Muskel am linken Oberschenkel wurde jetzt erst einmal angenäht. Der schlabberte nur so rum. Na ja vergessen fest zu nähen. Kann ja mal passieren. Eine einzige Katastrophe. Wenn es passiert ist, sollte man zu seinen Fehlern stehen und nicht noch den Patient als BLÖD hinstellen. Also ich mußte für meine Fehler am Arbeitsplatz gerade stehen. Die Götter in weiß leider nicht.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit der Anästhesie und Ärzten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hauptsächlich ignorierte man meine Beschwerden (Ärzte), nur die Schwestern in der 8. Etage waren um mich sehr besorgt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlechter geht es kaum)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abläufe der Ärzte leider keine Kompetenz)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Man hatte ohne Anwesenheit des Chefartzes wohl auch Urlaub)
- Pro:
- Tolle engagierte Schwestern in der 8. Etage (Geburtenstation), kamen mir immer zur Hilfe.
- Kontra:
- Schlecht ausgebildete ignorierende unfreundliche Ärzte, schlechte Anästhesie, schlechte Schwestern im Kreißsaalbereich
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der Geburt im Oktober 2015 (geplanter Kaiserschnitt, da Baby sich ständig drehte, wegen der singulären Arterie ich hier aktenkundig war, eine Fehlgeburt in der 24. SSW hatte), waren die Ärzte und Schwestern des Kreißsaals unfreundlich, genervt von dem Kaiserschnitt, da sie sonst eine Nullgeburtwoche wohl hatten und ich Ihnen damit Arbeit bereitete. In der OP setzte man mir stillschweigend eine sozusagen Narkoseärztin vor, die nicht mal in der Ausbildung war, noch nie eine PDA gesetzt hat. Erfuhr ich erst nach der PDA. Das setzen der PDA bekam sie erst im dritten Anlauf hin. Mein Puls während des ganzen Ablaufs und der OP-Zeit ging extrem hoch, Alarm blinkte laut. Auf der Liege im OP Saal nachdem PDA wirkte, half man mir erst nach vorne (20 cm) zu kommen, als dann der eigentliche Narkosearzt über die Ignoranz der Ärzte (3 waren anwesend) und der Hebamme empört war. Auf der Liege vorm OP Saal durfte ich meine Beine nicht anwinkeln, sondern flach liegen. Musste 40 Minuten so ausharren, was sehr anstrengend war und mein Puls hochging, was am Monitor zu ersehen war. Meine Tochter bekam ich erst in einem der Kreißsaalzimmer zu sehen und mussten sofort in die Geburtenstation. Nachdem die Betäubung nachließ, fingen die Schmerzen an und mein Kopf platzte. Es war nicht auszuhalten, konnte über Tage nicht schlafen. Keinen Arzt hat es interessiert. Mein Puls war bei 140 und Kreislauf 180 zu 150. Am Auge flackerte es am 3. Tag, weil man meinen hohen Puls, 2mal rapide senkte. Nur die Schwestern waren sehr bemüht, wann immer man Hilfe brauchte war jemand zur Stelle. Unter der Regie von Dr. Kampmann wäre das wohl nicht passiert (war im Urlaub). Dr. Rosendahl, der mich während meiner Schwangerschaft betreute, den ich kompetent (legte mir den Kaiserschnitt damals Nahe) und liebenswürdig finde, war auch im Urlaub. Ich habe noch Schmerzen, aber wohl Glück gehabt, einer Querschnittslähmung und einem Herzinfarkt zu entkommen. Ich bin in Behandlung und wechsele bald in die Private.
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1 Kommentar
sie treffen es auf den Punkt.. schüler dürfen sogar Patzienten Akten einsehen und geben es sogar an Dritter weiter wie bei mir der fall von mir meiner ex Frau und ex Freundin und auch eigene Familie Freunde Bekannte... Die Schülern arbeitet immer noch in beiden Krankenhauser was bedauertertig ist. Aber ich werden wegen Datenschutz und Schweigepflicht dagegem angehen und die betroffenen Personen auch von in Kenntnis setzen. Denn solche Personen gehören nicht an solchen Orten.