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mabec berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gilt nur für medizinische Kompetenz)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gilt nur für die Privatstation.Manch andere bräuchte mal Modernisierung.)
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Stationäre Abläufe
Krankheitsbild:
Spondylodese /Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich Anfang des Jahres in der orthopädischen Ambulanz bei Professor Dr. Schulte war,stand für mich fest das ich mich dort wegen Spondylodese S1/ L4 sowie Spinalkanalstenose operieren lassen würde.Es war wie auch vorher mir erklärt wurde,,kein Spaziergang"".Ich wurde nach 6 Tagen auch noch mal nachoperiert weil sich Rückstände an den Nerven gebildet hatten.Es war keine so schöne Zeit ,heftige Schmerzen.Auch jetzt muss ich noch Tabletten nehmen und habe Probleme mit Nervenschmerzen in den Füssen.Auf der "Carree Station" könnte man sicher das ein oder andere verbessern.Ich würde dort wieder auf Professor Dr. Schulte und sein Team vertrauen.
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WolFab berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Höchster Standart)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das Beste heute Mögliche)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Effektiv)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (WLAN-Emfang auf Station instabil)
Pro:
Beste ärztliche Versorgung auf Weltniveau
Kontra:
Krankheitsbild:
Halswirbel-Bandscheiben-Vorfall OP
Erfahrungsbericht:
Die Befundanalyse und die Therapieempfehlung durch Prof. Schulte und seinem Team waren klar und schlüssig unter gleichwertiger Berücksichtigung auch nicht-operativer Optionen.
Die Durchführung des Eingriffs ist excellent verlaufen.
Es ist eine Abteilung mit berechtigtem Excellenzanspruch und absolutem Weltstandart für die Behandlung (auch multimodal) aller Wirbelsäulenerkrankungen.
Man kann sie uneingeschränkt und wärmstens empfehlen.
Das Klima auf der Stat OR2 war durch hohe Kompetenz und Warmherzigkeit geprägt.
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Patient3781 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nur einige ärzte
Kontra:
Das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich empfehle keinem in dieses Krankenhaus zu gehen.
Die Schwestern lästern so viel über die patienten. Machen ihre Übergabe auf dem Flurso das man alles mitbekommt was sie sagen und sind nur über patienten am herziehen. Grade über patienten die wirklich auf Hilfe angewiesen sind. Das ist das letzte ich komm selber aus der Pflege aber ich gehe nicht so mit meinen Patienten um!!! Sind auch nicht alle Schwestern so aber einige auf der Station wo ich war. Würde nie wieder ein fuss in dieses Krankenhaus setzten.
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Aischa532 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 10 Tage auf der or2. Bandscheibenvorfälle.ich kann es kurz zu machen es gibt nichts zu meckern. Der medizinische Service ist einwandfrei. 2 bettzimmer mit guter Ausstattung. Ärzte und Schwestern haben sehr viel Geduld. Die gute Seele der Station ist Evelyn . Danke für alles. Mein ganz besonderer Dank an den stationsarzt immer für seine Patienten da.
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pitz1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Eclipse-Prothese
Erfahrungsbericht:
Nach langen Schmerzen etschloss ich mich operieren zu lassen .Ich habe mich ganz bewußt für das Josefs Caree entschlossen.Da wurde ich Dr. Lahner vorgestellt.Nach einer sehr gründlichen Untersuchung und sehr guten Aufklärung wurde ich am 17.10.2014 operiert.Es wurde eine Eclipse-Prothese linke Schulter eingesetzt.Die OP verlief sehr gut.Nach 8 Wochen konnte ich den Arm fast Schmerz frei in verschiedenen Richtungen bewegen.Dr. Lahner hat ganze Arbeit geleistet.Auch mit der Nachversorgung war ich sehr zufrieden.Dr.Lahner hatte für alle anfallende Fragen ein offenes Ohr.Die Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit.Ich würde es jederzeit wieder machen lassen.
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Georg481 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Mir wurde immer geholfen
Kontra:
nichts zu melden
Krankheitsbild:
LWS-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es liegt eine grosse Fach-Kompetenz vor.
Hier werden erstmals alle konservertiven Mittel
eingesetzt,bevor man operative Massnahmen einsetzt.Herr Prof.von Schulze-Pellengahr begleitet einen von Anfang bis zur Entlassung sehr sorgfältig.Man ist bei Ihm und seiner Crew in besten Händen.
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chrissywies berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, alles zentral unter einem Dach für eine Schmerzbehandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war als Schmerzpatient mit Schulterbrüchen stationär im Josefs-Carree. Die Ärzte brillierten mit fachlicher Kompetenz und sehr viel Menschlichkeit. Auf der kompletten Station war das Klima zwischen den Schwestern und Servicekräften auch sehr harmonisch. In solch einem Umfeld kann man nur genesen.
Ich wurde mit Schmerzmitteln, Akupunktur, Reizstrom und Krankengymnastik behandelt was sich positiv auswirkte.
Das Essen war - auch was die Auswahl anbelangte - einfach nur traumhaft.
Ich würde diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
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krowitt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Station OR3 sieht renovierungsbedürftigt aus.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Prof. von Schulze Pellengahr: kompetent und freundlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolles Behandlungsergebnis, beschwerdefrei)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gute Organisationsabläufe, Änästhesieaufklärung etwas umständlich)
Pro:
Kompetente Behandlung durch Prof. von Schulze Pellengahr und sein Team !
Kontra:
Station OR3 ist renovierungsbedürftigt
Krankheitsbild:
Innenmeniskusriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich wegen starker Knieschmerzen in der Sprechstunde bei Prof. von Schulze Pellengahr vorgestellt. Toll fand ich, dass ich wegen den starken Schmerzen vorgezogen und sofort behandelt wurde.
Nach Voruntersuchung durch einen Assistenzarzt (Dr. Duif?)untersuchte mich Prof. von Schulze Pellengahr und beriet mich kompetent und freundlich.
Kurzfristig wurde ein MRT vereinbart und anschließend von Prof. von Schulze Pellengahr eine Kniespiegelung mit Behandlung des gerissenen Innenmeniskus durchgeführt.
Auch wenn die Station OR 3 schon bessere Zeiten gesehen hat (Renovierungsbedarf!), war der Behandlungsablauf gut organisiert. Der griechische Stationsarzt machte auf mich einen freundlichen, sehr motivierten und kompetenten Eindruck. Prof. von Schulze Pellengahr hat mir den Behandlungsablauf und die Operationsergebnisse sehr gut und verständlich erklärt. Das ärztliches Personal und Pflegepersonal machten einen sehr freundlichen und kompetenten Eindruck.
Ich habe mich in der Orthopädie im St. Josef-Hospital sehr wohl gefühlt.
Besten Dank an Prof. von Schulze Pellengahr und sein Team!
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Blümli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung, Ärzte alle informiert über mein Krankheitsbild
Kontra:
Das Essen könnte besser sein, war meistens kalt.
Krankheitsbild:
Hüftimpigement, Hüftathroskopie von DR.Lahner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Orthopädie 3. Es wurde eine Hüftathroskopie durchgeführt,von Dr. Lahner. Schon in der Ambulanz wurde ich von ihm super beraten.
Die OP war ein voller Erfolg, jetzt 6 Wochen nach der OP bin ich so gut wie schmerzfrei.
Alle Schwestern und Ärzte waren freundlich. Ich habe bei meinem Aufenthalt 3 Ärzte kennengelernt, die alle super über mein Krankheitsbild Bescheid wussten. Jeder hat mir auch alles gleich erklärt.
Ich habe mich auf der Station super aufgehoben gefühlt und würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.Das Pflegepersonal war immer bemüht alle Wünsche zu erfüllen und sehr hilfsbereit.
Ein kleines Minus gibt es für das Essen, es war meistens lauwarm bis kalt und fad.
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andres123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gute ärztliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Orthopädie Dr. Lahner
Nach 4 erfolglosen OPs (Schulter rechts), hat mir Dr. Lahner bei der fünften OP ein Schulterimplantat eingesetzt. Nach einem halben Jahr habe ich sehr große Fortschritte gemacht, mit Therapie. Fast keine Schmerzen mehr, und fast wieder volle Beweglichkeit erreicht. Dieses Haus und Dr. Lahner kann ich nur weiterempfehlen.
Die Operation ist wie geplant und komplikationsfrei gelaufen, die eingebrachten Schrauben haben radiologisch eine perfekte Lage.
Postoperative wurde ich durch die Anästhesisten ideal betreut und sehr gut schmerzeingestellt. Täglich wurde ich 2-3mal von den Schmerztherapeuten visitiert.
Mein Operateur besuchte mich ebenfalls 1-2mal pro Tag, die ärztliche Betreuung war perfekt. Die Pflege (OR3) war sehr hilfsbereit, verständnisvoll und unkompliziert.
Am 4. Tag nach der OP wurde ich mit sehr gut eingestellten Schmerzen und unauffälligen Wunden nach Hause entlassen.
Einziger Mangel: Das Essen war meistens ungenießbar.
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tsroh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alle, vom Chefarzt bis zur Pflege
Kontra:
habe ich keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit einigen Jahren bin ich, wegen meines Wirbelsäulenlei-dens (1985-2012) , Patient auf den verschiedenen Stationen der Orthopedie des St.Josef Hospitals. Seit 2007 des öffteren auf der OR1. In dieserletztgenannten, Zeit habe ich einige Operationen, Kryos und Schmerztherapien uber mich ergehen lassen müssen. Alles in allem mit unterschiedlichen Ergebnis-sen. Einige Behandlungen zeigten gar keinen Erfolg. Dieses kann aber nicht den Ärzten angelastet werden. Die mangelnden positiven Ergebnisse schulden alleine meine desolate Wirbelsäule. Alle behandelnden Ärzte haben in jedem Fall ihr bestmögliches getan um mir zu helfen. Manchmal geht es halt nicht anders. Auch das Pflegepersonal muß ich lobend erwähnen. Zu jeder Zeit hilfsbereit und aufmerksam. Auch bei nichtklinischen Belangen. Jederzeit waren Ärzte und Personal für aufklärende Fragen anzusprechen und gaben Auskunft. Die Küche hat schon immer mein Lob erhalten und wird es auch diesmal bekommen.In nächster Zeit erwartet mich leider wieder eine OP. Aber vertrauensvoll werde ich mich auch diesmal wieder in die Hände der Ärzte und des Pflegepersonals geben. Ich hoffe mit Erfolg.
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Wirbelleiden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Dr. Weidle / Prof. v. Schulze-Pellengahr
Kontra:
Kost
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt bin ich mit der multimodalen Schmerztherapie meines Rückenleidens 100% zufrieden. Nachdem ich viele Monate durch meinen niedergelassenen Hausarzt und Orthopäden erfolglos behandelt wurde, stellte ich mich in der Spezialsprechstunde Wirbelsäule bei Dr. Weidle vor. Ich wurde so intensiv untersucht und befragt, wie ich es noch nie in meinem Leben durch einen Mediziner erfahren durfte. Röntgen- und Kernspinbilder wurden mir am Monitor leicht verständlich erklärt und die Auffälligkeiten mit meinen individuellen Beschwerden in Einklang gebracht. Somit wurde mit mir als erstem Schritt ein konservative Schmerztherapie in o.g. Art und Weise vereinbart und durchgeführt. Selbige ist im St.Josef-Hospital bis zur Perfektion organisiert. Täglich gab es 2 Spritzen, selbst am Wochenende mindestens eine. Kombiniert wurde die Behandlung mit einer intensiven KG, physikalischen Therapie und regelmäßigen Schmerzkonferenzen in Anwesenheit eines speziellen Schmerztherapeuten und einer Psychologin. Natürlich gibt es auch immer mal wieder kleine Unstimmigkeiten, wie verlängerte Wartezeiten auf die Spritzen,welche u.U. die Teilnahme an den Begleitmaßnahmen zeitlich verschieben ließen, aber in Summa bin ich optimal behandelt worden. Insbesondere konnte eine Operation, welche mir im Nachbarkrankenhaus St.Anna in Herne empfohlen worden war, verhindert werden, denn ich bin deutlich beschwerdegebessert und kann mit einem Lächeln im Gesicht meinen Alltag meistern. Danke an das Wirbelsäulenteam, insbesondere an Dr.Weidle, dessen Kompetenz seinesgleichen sucht!!!
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flyingapple berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Menschen, Internetflat, Essen
Kontra:
nicht immer klapt die Orga reibungslos, ein unfreundlicher Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die meisten Mitarbeitenden sind sehr freundlich und ich habe mich immer ernstgenommen gefühlt. In der Multimodalen Schmerztherapie hat man ein volles Tagesprogramm, aber keiner macht einem Stress deswegen oder bevormundet einen. Eigene Prioritätensetzung ist möglich. Ich konnte in meine Akten immer reinsehen und meine Fragen wurden freundlich beantwortet. Eine schlechte Erfahrung habe ich gemacht, als ein anderer Arzt als sonst mich spritzen wollte. Der hatte sone "Friss oder Stirb"-Haltung und hörte sich gar nicht an, was ich zu sagen hatte, sondern sagte nur immer wieder, dass er sich auf keine Diskussion einlassen würde (es ging darum dass er eine andere Spritze machen wollte, als die die ich Tags zuvor mit meinem Doc abgesprochen hatte). Die Pfleger auf Station haben mich aber sehr ernst genommen (mir nen Tee gemacht) und mir empfohlen mich zu beschweren, was ich auch gemacht habe und dann ist mein eigentlicher Arzt abends extra nochmal gekommen, nachdem er den ganzen Tag im OP rumhängen musste.
Zimmer/ Komfort:
ganz toll: kostenloser W-LAN Internet Zugang. Nicht ganz zuverlässig erreichbar, aber ausreichend und dann sehr gut.
Zwei-Bett-Zimmer mit Waschbecken, die Dusche und WC mit zwei Zimmern (= 3-4 Personen) zu teilen auf dem Flur. Handtücher gibts bei Bedarf gerne. Bett wird auf Wunsch gemacht und auch neu bezogen wenn nötig. Flatscreen-TV an der Wand.
Pflege/ Behandlung:
sehr aber nicht über-fürsorglich. Ich fand so süß, wie sie mir im halbschlaf nen neuen Tropf dran gemacht hat und ich hab immer meinen Arm an mich gezogen und sollte den aber grade liegen lassen, da hat sie dem Arm immer ganz vorsichtig und lieb genommen und in die richtige Position gelegt, bis ich das im halbschlaf dann endlch begriffen hatte.
Die Spritzen alle fachlich korrekt und menschlich, ich brauch das, dass mir immer vorher gesagt wird, was passiert und das haben die dann auch gemacht.
Essen:
Ich kann nicht meckern, wirklich überdurchschnittlich für Massenbetrieb, besser als die Mensa der FH-RWL. Eine Frau kam fast tgl. um zu fragen was man wollte und hat das in einen kleinen PC eingegeben.
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frabro62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Für Menschen, die eine neue Knieprothese benötigen, kann ich die Orthopädie des Josef-Hospital wärmstens empfehlen. Fachliche Kompetenz und klare Kommunikation zwischen Professor u. Stationsarzt mit mir war immer gegeben. Das Pflegepersonal optimierte den Aufenthalt. Ein weiterer Dank geht an den Junior-Physiotherapeuten MB, der schon in den ersten Tagen nach der OP mit seiner frischen Kompetenz für eine zügige Mobilisierung meines Knies sorgte.
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unreal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (lange Wartezeiten, Personal auf der Station gelegentlich nciht aufmerksam)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste wegen einem Meniskusriss operiert werden und unterzog mich einer Arthroskopie. Die Behandlung und Besprechungen mit den Ärzten war tip top. Besonders der Oberarzt Herr Dr. Vogel hat mein volles Vertrauen genossen und ich kann ihn nur wärmstens empfehlen. Habe auch den Chefarzt, Herr Dr. Kleinert, kennengelernt, ebenso absolut zu empfehlen. Nicht einfach nur operieren, sondern das Vorher und Nachher sind aussergewöhnlich.
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Sara37 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetent und engagiert
Kontra:
Keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hatte einen Unterschenkelbruch, der operiert wurde. Lange Zeit konnte er aufgrund von Schmerzen nicht auftreten. Keiner der deutschen Ärzte konnte die Ursache finden, selbst der Chef der Unfallchirurgie Dr. Kleinert nicht. Bis eines Tages zufällig der Dr. Kaya in der Ambulanz erschien. Er untersuchte den Unterschenkel und Fuß und hatte sofort den Verdacht auf eine seltene Erkrankung, Sudeck Dystrophie nach Brüchen und sagte zur Sicherheit würde er noch ein Röntgen durchführen. Danach war für ihn die Diagnose sicher. Er klärte uns ausführlich über die Erkrankung und Therapiemöglichkeiten auf und leitete diese in die Wege. Bereits nach 3 Wochen konnte mein Sohn wieder laufen. Davor wurde mein Sohn von mind. sieben verschiedenen deutschen Ärzten behandelt, die alle ihm vorwarfen er solle sich nicht so anstellen.
Ich kann nur sagen:
Der beste Arzt einer deutschen Uniklinik ist ein Türke.
Danke Dr. Kaya, dass es solch engagierte ausländischen Ärzte wie Sie in diesem Lande gibt.
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Daggi1848 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Gab keines
Erfahrungsbericht:
Hallo
Heute möchte ich über meine OP am 31.5.2010, berichten.
Ich hatte einen Knie Tep Wechsel, vor mir, der auch erfolgreich vom Professor von Pellengahr operiert worden ist.
Ich kann nur ein großes Lob an das Pflegepersonal, und natürlich auch an die Ärzte weitergeben, Das Pflegepersonal war durchgehend sehr Freundlich und Hilfsbereit.
Ein großes Danke auch an die Physioabteilung, die mich schnell wieder auf die Beine gekriegt haben.
Auch das Essen war sehr gut, wobei es ja auch GEschmackssache ist, ein Besonderer Dank auch noch an die beiden netten Nachtschwestern.
Ich hoffe das die Prothese lange hält, und ich nicht so bald wieder bei euch erscheinen muß.
Vielen Dank, für alles, ich habe eine ganz neue Lebensqualität, wiedergewonnen, ich kan wieder normal und vor allen Dingen schmerzfrei Laufen, was die vergangenen 4 Jahre ja nicht mehr möglich war.
Vielen Dank noch einmal, und Herzliche Grüße an die OR3
Dagmar Wagner
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Andre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07/08
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Ergebnis der Behandlung überzeugt
Kontra:
nicht nenneswert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall mit schweren Knieverletzungen (4 OP's) bin ich sehr dankbar in dieser Orthopädie behandelt worden zu sein. Insbesondere möchte ich Dr. med. H. Kleinert hervorheben , dem ich meinen Wiedereintritt in das Berufsleben verdanke. Ein sehr engagierter und kompetenter Arzt ,der mich durch meine gesamte derzeitige Krankengeschichte aktiv unterstützt hat und weiterhin unterstützt . Besonders zu erwähnen ist die Eindämmung einer Arthrofibrose , welche mir von Dr. med. H. Kleinert operativ und weiterbehandelnd erfolgreich entfernt wurde.
Im Laufe meiner Krankengeschichte ist auch die dem St. Josef-Hospital Bochum angeschlossene Ruhrsport-Reha besonders zu erwähnen . Ein durch die Bank weg super Team ohne deren Hilfe ich wohl ausgesteuert worden wäre. Danke RuhrSportReha.
www.RuhrSportReha.de
Alles gut bis auf.....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Zippchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz von Prof. Schulze Pellegahr
Kontra:
Räumlichkeiten renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Spinal Kanal-Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kompetenz der Krankenschwestern: gut
Kompetenz der Ärzte: gut
Essen: durch die Varianz der Bestellung gut
Aus meinem Blickwinkel weniger weniger Kohlenhydrate
Medizinische Versorgung: gut
Medizinische Versorgung: Prof. Schulze Pellengahr:
sehr konzentriert, sehr gut
Räumliche Einrichtung: insgesamt stark renovierungsbedürftig
stark renovierungsbedürftig auch Toiletten, Dusche,
Evelyne´s Service: sehr gut, fröhlich und lachend.
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uschi28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte und Personal
Kontra:
zuviel wechselnde Ärzte
Krankheitsbild:
KnieTep und Quadrisepssehnenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April diesen Jahres habe ich eine Knie Tep OP im Josefskrankenhaus gehabt und nach 14 Tagen, nach einem Unfall, einen Quradrisepssehneabriss , eine Zweite OP.Beide Male bin ich sehr gut operiert worden. Da ich sehr große Angst vor der Narkose hatte, habe ich jedesmal eine Narkose bekommen, nach der ich sofort und ohne Beschwerden wieder aufgewacht bin.
Ich war in Haus G auf den Stationen G3 und G1. Das Pflegepersonal war auf beiden Stationen freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte waren freundlich und immer zu einem Gespräch bereit. Leider wechselten die Ärzte öfter, aber das läßt sich bei so einem Betrieb sicher nicht ändern. Das Essen war gut und für mich auch reichlich. Natürlich kann man in einem Krankenhaus keine Hotelküche erwarten. Leute die etwas zu meckern haben, findet man wohl überall. Ach ja, geputzt wurde auch jeden Tag, das habe ich in einem anderen Krankenhaus schon anders erlebt. Alles in allem, das Josefshospital ist , wenigstens in der Orthopädie , völlig in Ordnung.
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Schulter-Hajo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (siehe nächster Punkt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (aber in Zukunft ohne lange Wartezeiten!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern auf der OR 2
Kontra:
lange Wartezeiten auf Ärztegespräche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
war auf der Station OR 2 zur Schulteroperation. Freitags waren die Voruntersuchungen und Aufklärungsgespräche. ( Gespräche ausführlich und verständlich, aber 3 Stunden Wartezeit auf den Anästhesisten). Montags dann um 7.00 Uhr antreten, Operation um 14.00 Uhr, um 17.00 Uhr wieder auf dem Zimmer. Entlassung dann nach 2 Tagen am Mittwoch. Ärztliche Betreuung klasse, Schwestern auf der OR 2 alle sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. 2 Bett Zimmer gut, Essen gut. Einzig die teilweise langen Wartezeiten ( siehe Freitag ) müssen nicht sein und sind unzumutbar. Wer auf die OR 2 kommt kann sich sicher sein, bei den Schwestern in bester Obhut zu sein. Nochmals Danke.
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Bocholter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wegen langer Wartezeiten)
Pro:
Gute Kommunikation mit den Patienten
Kontra:
Wartezeiten bei Behandlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier zu einer intensven konservativen Spritztherapie, da bei mir ein Bandscheibenvorfall prognostiziert wurde. Allgemein war ich mit der Behandlung hier sehr gut zufrieden, Kontakt mit Schwestern und auch mit den Ärzten war wirklich OK, hier steht das Wohl des Patienten im Vordergrund. Die Gespräche über Behahndlungs- und Spritzmethoden wurden vom Arzt und oft auch vom zuständigen Professor ausgiebig, kompetent und verständlich (schließlich sind die meisten Patienten in diesem Bereich Laien) erklärt.
Lediglich zu Bemängeln waren die Wartezeiten, die für die Spritzen in Kauf genommen werden mußten, hier ist noch Handlungsbedarf.
Aber alles in Allem sehr zu empfehlen.
Die Beschilderung im Haus könnte auch noch verbessert werden, es war am Anfang schwierig sich hier zurecht zu finden.
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Pitscho12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war vom 19.01.22 bis 01.02.22 auf G3 Orthopädie durch eine starke Entzündung die nicht lokalisiert werden konnte wurde sie zur weiterbehandlung nach Hause geschickt zum Hausarzt. Personal ok ausser das in den 13 Tagen nicht einmal die Bettwäsche gewechselt wurde und das der hochnaesige und arrogante Oberarzt Dr. Oliver Timm meine Frau behandelt hat wie einen Menschen 2 ter Klasse
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Marion452 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (s.o)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In diesem Genuss bin ich ja leider nicht gekommen)
Pro:
Keine lange Wartezeit
Kontra:
Kein Platz für Selbstzahler
Krankheitsbild:
Schulter
Erfahrungsbericht:
Nachdem die Untersuchung bei mir ergeben hat das ich operiert werden muss, ging es dann um Termin und Unterbringung.
Auf der Hompage der Klinik wird mit einer Komfortstation für Privatpatienten geworben. Die aber, wie ich erfahren musste, nur für „besondere“ Patienten vorbehalten ist.
So etwas habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt.
Das gute in unserem Land ist das man dann in eine andere Klinik gehen kann, wo einem ein privates Zimmer nicht verwehrt wird.
Ein Tipp an die Geschäftsführung:“ werben Sie doch bitte nicht mit dieser Station, dann kann man sich nämlich viel Zeit ersparen und von vornherein in eine andere Klinik gehen“
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Kaffeejunkie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Erfahrungsbericht lesen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Infos über die Schmerztherapie wichen ab. Sinn und Zweck der Therapie waren bei drei Ärzten unterschiedlich. Keine weiteren Möglichkeiten falls Behandlung nicht anschlägt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nachdem die Spritzen keine Wirkung zeigten wurden einfach mal starke Medikamente verabreicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminierung stellenweise schlecht, Therapiestunden fielen aus ohne eine Info darüber, mangelnde Absprachen zwischen Ärzte, Schwestern und Patienten)
Pro:
Freundliches und Kompetentes Personal
Kontra:
Keine Einzeltherapiestunden, keine weiteren Behandlungen falls die Therapie nicht anschlägt, ständig wechselnde Ärzte bei der Verabreichung der schmerzhaften Spritzen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 21-30 Juli in Behandlung.Eingewiesen wurde ich mit einem Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich.Über das Personal kann ich kein negatives Wort von mir geben.Sie waren immer aufmerksam, höflich und hilfsbereit.Auch in stressigen Situationen behielten sie den Überblick.Das Essen war wie es in einem Krankenhaus üblich ist.Was sich erst bei der Aufnahme herausstellte handelte es sich bei meiner Behandlung um eine Multimodale Schmerztherapie.Diese hat nur einen Zweck, den Schmerz auszuschalten.Dazu werden zweimal am Tag dem Patienten Spritzen in den Rücken verabreicht.Es gehört zu der Therapie: jeden Morgen Fango und Elektrotherapie, eine Schmerzkonferenz, öfters Physiotherapie und Rückenschule in der Gruppe, einmal die Schmerzbewältigung in der Gruppe und eine Psychotherapiestunde.Ich hatte mich über diese Therapie schon im Vorfeld erkundigt und herausgefunden das diese Therapie nicht bei jedem Patienten wirkt.Daher hatte ich von Anfang an die Frage gestellt, wie das weitere vorgehen ist, sollte die Therapie nicht anschlagen.Es wurde ausweichend geantwortet und das Ergebnis ist, das ich nach 10 Tagen noch mit den gleichen Schmerzen entlassen wurde wie zu Anfang.Keine weiteren Behandlungen oder Therapien.Der ständige Wechsel der Ärzte bei den schmerzhaften Spritzen ist nicht gerade hilfreich.Ich wurde von fünf Ärzten gespritzt.Auch nachdem die ersten Spritzen keine Wirkung zeigten bekam ich keine Antwort darauf wie es weiter gehen könnte.Stattdessen bekam ich Tramal und Lyrica verabreicht.Keine Physiotherapie in Einzelstunden gegen den Muskelschwund.Auf Nachdruck bekam ich dann eine Massage.Mir hat diese ganze Prozedur die ich über mich ergehen lassen musste nichts gebracht. Es mag sein das es bei dem einen oder anderen hilft aber man sollte sich gut überlegen ob man sich diese Therapie antun möchte. Meine Persönliche Meinung ist das hier einfach das Programm durchgezogen wird und danach alles egal ist. Da hatte ich etwas anderes erwartet.
Stationsärzte und angebliche Oberärzte haben keine fachliche Kompetenz. Man wird von ihnen zur stationären Aufnahm mit anschließender Operation geraten obwohl man von ihnen nicht untersucht wird. Während des stationären Aufenthaltes lassen diese Ärzte nicht sehen. Die Ärzte von denen man bei der Aufnahme Untersucht sieht man nie wieder und bei den vorläufigen Entlassung berichten wird entweder die Hälfte verschwiegen oder gelogen.
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HaGe110 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Schwestern Pfleger und Stationsärzte gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (unorganisiert)
Pro:
Pflegepersonal der OR3 und Ruhrsportreha
Kontra:
Chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie wurde ich auf der Station OR 3 des St Josef Hospital behandelt. Die Stationsärzte, das Pflegepersonal und die Physiotherapeuten waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Was sich negativ bemerkbar machte war zum einen die mangelnde Organisation der Abläufe. So war es durch Wartezeiten bei den Spritzen teilweise nicht möglich an anderen "Kursen" teilzunehmen oder man verpaßte die Visite.
Zum anderen war der Informationsfluß durch die medizinische Gesamtleitung ( Prof. Dr. ... ) mehr als mangelhaft. So wurde ich nicht über von Ihm neu verordnete Medikamente informiert. Über diese Verordnung waren sich auch die Stationsärzten uneinig. Gerade diese "Behandlung" durch den
Professor sen. hinterläßt einen üblen Nachgeschmack. Man fühlt sich von Ihm nicht ernstgenommen.
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dertitan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Durchgangslager)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keiner weiß etwas vom anderen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr gut)
Pro:
Personal Super
Kontra:
Ärzte das gegenteil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal und Essen waren Hervorragend ,sehr nett und Hilfsbereit in allen Zeiten auch Nachts ! War zur Schmerztherapie gewesen Rückenschule fand gar nicht statt,auf die Spritzen mussten wir warten,mal gab es die um 8 Uhr mal um 12 Uhr,warten ,warten und warten.Dafür musste ich 70 Euro zahlen :Danke nie wieder!!!!!!
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Fahrschule berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Privatpatient und Kassenpatient auf einem Zimmer. Wird aber Privat abgerechnet)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durch Prof. Dr. med.von Schulze Pellengahr)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dank an Prof. Dr. med.von Schulze-Pellengahr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach 6 Wochen noch kein Entlassungsbericht.)
Pro:
Medizinische Versorgung sehr gut
Kontra:
Viele unnötige Pannen durch das Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Hüftluxation war meine Frau 6 Tage als Privatpatient auf der Station 3 der Orthopädie. Einlieferung Samstag-Abend. Sonntag kommt der Oberarzt zur Visite , stellt sich nicht vor und will dann wissen wie meine Frau heißt und warum sie hier ist.
Rückantwort des Arztes: Wie, dafür liegen sie hier???Bitte mit Prof. klären. Verhalten des Arztes finde ich unmöglich.
Das Zweibettzimmer, das nicht den Vorgaben der privaten Versicherung entspricht, ( zwei Zimmer teilen sich eine Toilette für Mann und Frau, eine Dusche für 2 Zimmer, alles auf dem Flur.)
Größe und Ausstattung stimmen nicht. Am 2.ten Tag wurde ein Kassenpatient dazu gelegt. Dies geht abrechnungsmäßig überhaupt nicht, wird aber trotzdem gemacht.
Habe 3 volle Tage darum gekämpft, um ein Bett mit elektr. Verstellung zu bekommen, weil meine Frau nicht aufstehen durfte. Man musste immer klingeln, wenn das Oberteil am Bett verstellt werden musste. ( Beim Essen, schlafen usw. ) Erst nach Drohung,meine Frau als Privatpatient abzumelden,war das Bett sofort da. Die Schwester hielt es nicht für nötig, den Besuch der anderen Patientin nach draußen zu-bitten, wenn meine Frau auf die unbeliebte Pfanne musste.Finde ich unmöglich, Zuschauer dabei zu haben. Angeordnetes Konzil mit der Dermatologie wurde von der Station nicht weiter geleitet. Musste mich selbst darum kümmern. Verordnete Ohrthese wurde von der Station nicht an die Firma weiter geleitet.Musste mich auch hier selbst darum kümmern. Entlassungsbericht, oder vorläufiger Bericht bekam ich erst nach ca. 6 Wochen, nachdem ich persönlich den Bericht im Vorzimmer des Prof. abgeholt habe.
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Sabbi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde in diesem krankenhaus an der Wirbelsäule operiert.Und wir können nur sagen das da niemand mehr hingeht.Den zwei Ärzte,die auf der selben Station arbeiten,haben unterschiedliche meinungen in einem fall.Man sollte ja meinen das die sich absprechen,aber nichts,das ist nicht gut.Aber das beste ist, zwei tage nach der OP musste meine mutter Notoperiert werden,weil sie fast kein blut mehr im Körper hatte.Das heißt meine mutter wäre heute nicht mehr hier.Und zur Krönung durfte sie ungefähr eine woche lang nur auf dem Rücken liegen und es hat ihr niemand mit dem mittagessen geholfen.
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UB55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter
Kontra:
schlecht orgarnisiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Schmerzpatient habe ich eine Spritzenbehandlung erhalten. Das Ergebnis der Behandlung war nicht erfolgreich. Aber diesen Erfolg hat mir auch niemand versprochen. Was ich als sehr negativ empfunden habe, war die Organisation. Neben den Spritzen sollte ich Fango- und Reizstrombehandlung erhalten und die Rückenschule besuchen. Alle Termine waren schlecht aufeinander abgestimmt. So dass ich es nur ein einziges mal zur Rückenschule geschafft habe.
Ein ruhiges sachliches Gespräch mit dem Arzt war auch nicht möglich. Das Eingangsgespräch fand im Beisein der gesamten Zimmerbelegschaft (4 Personen) statt.
Alles im allen waren alle Beteiligten immer schlecht informiert.
Leider mußte ich selbst an meinem Zimmernachbarn feststellen, das dieses Problem mit Therminen hausgemacht ist.Es wird den Patienten (2008) leider nicht klipp und klar mitgeteilt , das sie ihre Thermine für solche Anwendungen über das Haustelephon selbst legen müssen!!!.Das ist aber leicht abzustellen durch eine kurze Info auf dem Merkblatt des Hauses zum anmelden des Zimmer Telefons .
Mit freundlichen Grüßen .
Andre ,ein Patient
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NRW78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Ab 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Mitarbeitenden der orthopädischen Ambulanz sind super
Kontra:
Die Organisation der Abläufe
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sind wir auf den Spezialisten in der Klinik angewiesen,sonst hätten wir schon lange gesagt einmal und nie wieder.
Dieses Krankenhaus ist mehr als unstrukturiert. Der Tag zur OP Vorbereitung dauert regelmäßig 8-10 Stunden. Stundenlanges Warten trotz Ablaufplan ohne Essen sind einfach unmöglich. Immer ist gerade der Arzt den man braucht in einer Besprechung oder sonst irgendwas. Das kenne ich aus anderen Kliniken nicht. Der Hammer sind aber die unengagierten und unfreundlichen Mitarbeitenden auf der Station OR2. Die bekommt man im Zimmer so gut wie nie zu sehen. Angehörige werden aufgefordert nicht zum Schwesternzimmer zu kommen um etwas für den Patienten zu holen oder zu fragen wegen dem Datenschutz. In Wirklichkeit ist es aber so, das die Damen ständig übel über Patienten herziehen und sich dann ertappt fühlen. Zuletzt warteten sie auch nicht einmal bis wir außer hörweite waren und sprachen schon böse über uns.
Patienten werden unter Druck gesetzt. Originalton: "wenn wir den Blasenkatheter ziehen müssen sie zur Toilette gehen. Eine Bettpfanne gibt es nicht!"
Patient durfte nach schwerer Rückenoperation nicht alleine zur Toilette. Wenn wir da waren bleib einer von uns dabei und stütze. Die Schwestern taten dies bis auf eine auch. Diese verließ mit den Worten bin gleich zurück das Zimmer und kam nicht wieder. Es gibt auch keine Hilfe bei Übelkeit und Bauchschmerzen. Kirschkernkissen - zu gefährlich
Kalt/warm Kompressen - gibt es nicht
Und alles andere nur nach Aufforderung. Wenn mal eine Schwester im Zimmer ist und man verlangt nicht aktiv Hilfe wird sich auch nicht gekümmert.
Positiv war das alle anderen Mitarbeitenden im Hause sehr nett und in der orthopädischen Ambulanz noch dazu extrem engagiert. Sind.
Wir werden uns auf jeden Fall einen anderen Spezialisten suchen. Aufenthalt in diesem Haus bedeutet jedes Mal einen Albtraum.
War 2024 auf Station G3.Totales Chaos. Keine Zusammenarbeit im Team. Jeder Arzt hat ne andere Meinung was operiert werden soll. 3 Ärzte, 3 Meinungen. Der eine Arzt ordnet was an der nächste weiss nichts davon und will wieder anders behandeln.Jeder will was anderes operieren.
Auch die Schwestern alle pampig, frech unfreundlich, jeder Handschlag zuviel. Besonders die Auszubildenden waren sehr frech. Manche wussten nicht mal im 2 Lehrjahr wie man richtig Blutdruck misst (bin vom Fach).Manche haben da den falschen Beruf gewählt.
P.s. Die einzigste die sehr bemüht war und super freundlich und hilfsbereit war die Dame die das Essen ausgeteilt hat
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Sase74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS wurde nicht festgestellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider von der Ambulanz bis zur stationären Versorgung ein Desaster.
Die Ärzte widersprechen sich gegenseitig, einer macht ein Mrt, der nächste nicht und will sofort eine Spritze verabreichen. Der nächste Arzt will erst spritzen wenn das Mrt gelaufen ist.
Nachdem man vier Tage nur hingehalten wurde und dann die Papiere wollte, wurde sich entschuldigt und gemeint, es gibt Patienten die ein Mrt nötiger hätten. In den vier Tagen wurde man als Simulant abgestempelt und mit Schmerzmitteln abgespeist. Eine Diagnose Fehlanzeige.
Nachdem man sagte, man hätte einen Mrt Termin in einer Praxis, wurde dann angeboten, man könne mit der CD vorbeikommen und man würde dann dort die Diagnose stellen und könnte dann behandeln. Es war ein einziger Witz.
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Bella172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 29.11.2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Spondylodose L4-S
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich heute in der orthopädischen Ambulanz war, steht für mich fest das ich mich dort nicht operieren lassen. Oberarzt Dr.Timm interessierte sich mehr für mein Übergewicht wie für die Beantwortung meiner Fragen. 2014 bekam ich in dieser Klinik eine Versteifung der LWS bei der sich nun 2 Schrauben gelockert haben. Ich weiß noch immer nicht was damit passieren soll, aber ich weiß nun das ich beim abnehmen hilfe benötige. Wirklich sehr schlecht und es grenzt an Diskriminierung. Nach dem Gespräch hätte ich gerne meine CT Aufnahmen die ich mitgebracht habe,wieder gehabt. Leider ist die CD innerhalb der nicht mal ganz 2 Stunden verschwunden. Einfach weg.
Fazit keine vertrauensvolle Basis.
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Fibeline berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War nur ambulant da)
Pro:
Nettes Personal, super nette Oberärztin beim ersten Termin202121
Kontra:
Oberarzt teilweise beleidigend, viel mir ständig ins Wort
Krankheitsbild:
Ausgeprägte Kypho-Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober 2021 als Patient in der Skoliose Ambulanz . Die Mitarbeiter in der Ambulanz Anmeldung waren super nett. Auch die Oberärztin, die mich untersucht und beraten hat war sehr sehr nett und kompetent. Es ging um eine Skoliose OP mit ganz vielen Baustellen der Wirbelsäule,wie Spinalkanalstenosen, Bandscheibenvorfällen usw. Auch sind meine ganzen Vorerkrankungen sehr heftig. Man wollte meinen Fall mit dem Chef und dem gesamten Team besprechen und sich dann bei mir melden. Ich würde dann telefonisch kontaktiert, OP wurde vorgeschlagen, sollte noch ein CT machen lassen und dann neuen Termin zur Besprechung der OP und evtl.Termin Zur Operation machen.Dieses wurde auch als Nachtrag in den Brief geschrieben den ich 2021 mitbekommen hatte. Nach langer Krankheit meinerseits hatte ich dann im April 2022 den Termin zur Op Besprechung. Doch der Oberarzt der bei diesen Termin anwesend war, meinte,nachdem ich gesagt hatte, warum ich da wäre, von einer OP wüsste er nichts und Sie hier würden mich sowieso nicht operieren. Er würde es aber mit dem Chef und Oberarzt besprechen und sich dann melden. Bis heute habe ich von Bochum nichts mehr gehört, auch meine Anrufe wurden trotz großartigen Versprechen nicht weitergeleitet?! Auch die Anrufe von meinem Hausarzt interessierte da wohl niemand. Ich bin total enttäuscht und auch wütend, denn was ich mir im April anhören müsste, von einem Arzt der mich gar nicht kennt geht gar nicht. Selbst den Mut zu sagen, wir operieren Die doch nicht hat dort auch keiner von den Ärzten. Und der Chefarzt ist für .ich ja nicht zuständig, bin ja nur gesetzlich versichert. Also ich kann diese Abteilung überhaupt nicht empfehlen. Ich fühlte mich beim zweiten Termin überhaupt nicht ernst genommen . Es lässt schon tief blicken wenn ein Arzt sagt"warum haben Sie den Brief mit der OP Empfehlung nicht mitgebracht" , sich aber nicht die Mühe machte, den eigenen Brief nochmals zu lesen.
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Martin95 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Genesung eines Patienten ist in diesen räumlichen Zuständen unmöglich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Betrifft nur den medizinischen Teil, mein Mann wurde nicht über den Zustand der Station aufgeklärt, obwohl er Privatpatient ist)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Exzellente Betreuung, fachlich sehr versiert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegeteams und Ärzte
Kontra:
Bauliche Gegebenheiten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zur Zeit liegt mein Mann stationär in der orthopädischen Abteilung. Den Zustand dieser Station im 3.OG kann man nicht mit modernen Maßstäben messen. Beginnend mit den Krankenzimmern findet man im Zweibettbereich viel zu kleine Räume vor. Der sogenannte „Norm-Standard“ eines Krankenzimmers von mindestens 16 qm wird hier deutlich unterschritten. Es gibt keinerlei Privatsphäre um das Bett herum, es gibt kein eigenes Bad. Im Zimmer befindet sich ein Waschbecken hinter einem Vorhang, das dort stehende Bett steht unmittelbar neben dieser „Privatzone“. Toilette und Dusche sind auf dem Stationsflur untergebracht. Das Internet ist sehr schlecht, es gibt einen Fernseher für beide Patienten. Zur Zeit im Sommer müssen wegen fehlender Klimaanlage die Zimmertür und das Fenster geöffnet bleiben, es gibt keine Ruhe im Zimmer, da Hektik und Lärm vom Flur her eine ständige Geräuschkulisse bieten. Es ist zudem eine Leichtigkeit, aus diesen offenstehenden Zimmern etwas zu entwenden, da sie vom Flur her sofort einzusehen und leicht zu betreten und zu verlassen sind. Das Personal ist jedoch freundlich und bemüht, der medizinische Bereich hervorragend. Auf meine Anfrage beim Qualitätsmanagement der Elisabeth-Gruppe konnte mir auch leider keine Angabe über einen etwaigen Renovierungstermin gegeben werden.
Wir würden nie wieder diese Abteilung stationär in Erwägung ziehen. Der Patient hat keine Möglichkeit, in solch einer Umgebung zu genesen.
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Ro55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Absprachen zwischen Personal und Ärzten, Anordnungen werden nicht durchgeführt nic
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- unorganisiert(Übergaben funktionieren nicht)
- entgegen der Annahme, das ein mensch keine Schmerzen erleiden muss, werden hier Schmerzmedikamente erst nach Stunden oder gar nicht verabreicht
- Behandlung ohne konkrete Diagnose, da Untersuchungen bis zu einer Woche dauern
- keine körperl. Untersuchung im Vorfeld, so das Erkrankungen wie z.B. Gürtelrose übersehen wird
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Maxi9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Kompetenz
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit eingeklemmtem Nerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde notfallmässig wegen einem Bandscheibenvorfall mit Osteochondrose und eingeklemmten Nerv ins Josef Hospital eingewiesen. Es wurde direkt eine Röntgenaufhame gemacht und ich kann auf die Orthopädie 2.
Durch den eingeklemmten Nerv konnte ich weder richtig laufen, sitzen und liegen war fast nicht mehr möglich.
Alles was ich bekam waren jede Menge Schmerzmittel, als Infusion und in Tablettenform.
Bei einer mechanischen Ursache, also eingeklemmten Nerv, weiß eigentlich jeder Mediziner, daß kein Schmerzmittel hilft, trotz meiner Aussage bei jeder Visite, daß die Schmerzmittel gar nicht helfen, wurde die Dosis einfach nur erhöht.
Dann sollte ein CT gemacht werden, allerdings hat man mir gleich gesagt, dass ich wahrscheinlich 4-6 Tage auf einen Termin warten müsse. CT und MRT sind im Haus. Nach 4 Tagen hatte ich dann das Glück und es wurde ein CT gemacht. Ich war schon 7 Tage stationär und laut Ärzten konnte man auf den Aufnahmen nichts erkennen, was die Schmerzen erklären würde.
Nach 11 Tagen ohne jegliche Behandlung, außer natürliche Schmerzmitteln die immer noch keine Wirkung zeigten, wurde mir mitgeteilt das sie nichts für mich tun könnten, es wäre vielleicht ratsam einen Psychologen aufzusuchen, manchmal wären Schmerzen ja Psychosomatisch....... ich dürfte aber für Fango und Krankengymnastik ruhig noch ein paar Tage bleiben. Ich verließ das Krankenhaus umgehend und war einen Tag später bei meinem beh. Orthopäden. Der war entsetzt über die (Nicht-) Behandlung und lies mich sofort in eine Schmerzklinik einweisen, die zwar mit dem Josef KKH zusammen arbeitet, aber eine eigenständige Schmerzklinik ist.
Anhand der von mir mitgebrachten CT- und Röntgenaufnahme konnte mir in aller Ruhe und Ausführlichkeit die Schwere meiner Erkrankung erklärt werden.
Der direkte Vergleich beider KKH hat mir in aller Deutlichkeit gezeigt, dass ich einen riesen Bogen um das Josef KKH machen werde.
1 Kommentar
Im Laufe meiner Krankengeschichte ist auch die dem St. Josef-Hospital Bochum angeschlossene Ruhrsport-Reha besonders zu erwähnen . Ein durch die Bank weg super Team ohne deren Hilfe ich wohl ausgesteuert worden wäre. Danke RuhrSportReha.
www.RuhrSportReha.de