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Lillifee7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, Essen war ok.
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.4.22 bin ich von meiner Ärztin hier hin eingewiesen worden. Das übliche Prozedere in der Notaufnahme, stress, Hektik, überfordertes Personal und die berühmte Frage, " Warum kommen Sie nicht in die Sprechstunde? "
Antwort: Weil ich starke Schmerzen habe und kaum kriechen kann !!! In eine Notaufnahme fährt man bestimmt nicht weil man darauf so eine Lust hat! Darauf hat man mich stationär aufgenommen und ich kam auf die Station 4. Hier ist es ja nun kein 5 Sterne Hotel, allerdings sind die Zimmer Renovierungsbedürftig und das aber reichlich.Das Pflegepersonal ist lieb und freundlich, auch wenn hier am Tag der Einweisung eine Hektik und viel Stress war .
Kommunikation im übrigen zwischen Arzt und Patient ist eine Katastrophe. Ich möchte Hier nicht mehr herkommen und werde meinen chirugen in Hamburg kontaktieren der sich der Sache annehmen soll. Hier fehlt definitiv das zwischen menschliche, den es gibt ja auch Patienten ob groß oder klein die sehr wahrscheinlich auch angst vor Krankenhäusern haben und das Krankenhäuser hier ,ich ist definitiv eins wo man angst bekommen könnte!!! Im übrigen wollte ich nochmal kurz erwähnen das ich keine " Nonne bin, da sollten die ärzte aus der Notaufnahme bitte besser zuhören.
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nurse99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a. Ileus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmenschlicher Umgang mit Menschen!
97-jähriger (recht „fit“ für das Alter) wurde nicht bei der Körperpflege unterstützt und hat 6 Tage mit dem selben Hemd sowohl die Tage als auch die Nächte verbracht. Keine Informationen über das Corona bedingte Besuchsverbot und keine Erklärung, warum keine Angehörigen als Besucher kommen. Gebrachte Kleidung, Kissen und andere private Gegenstände wurden kommentarlos im Zimmer abgestellt. Auch nach mehrfachem Nachfragen wurde ein Gespräch mit ärztlichem Personal nicht ermöglicht. Es wurde nicht ermöglicht mit Angehörigen zu telefonieren.
Absolut schlechte und teils traumatische Zustände für einen Menschen diesen Alters! Pflegenotstand hin oder her!
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Hadi49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegeberatung war sehr gut
Kontra:
Behandlung am Todestag furchtbar
Krankheitsbild:
Nach Lungenentzündung und Darmkeim wieder fit werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kann nur hoffen, dass kein Angehöriger auf dieser Station verstirbt. Niemand, aber auch niemand hat sich um uns gekümmert und Fragen beantwortet. Die Ärztin hat uns abgekanzelt, als seien wir dumme Schulkinder. Auf die Details möchte ich hier nicht eingehen. Ich gönne nur niemanden diese Dinge, die wir erfahren mussten. Wir haben das Haus fluchtartig verlassen.
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Juni20212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlicher Umgang mit Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor 10 Tagen unsere 2. Tochter im St. Johannisstift ambulant entbunden und bin sehr zufrieden und dankbar dass mir hier so lieb geholfen wurde (nachdem ich in einem anderen Krankenhaus mit Angstmache schon tagelang unter Druck gesetzt wurde einleiten zu lassen - mit einem von mir abgelehnten Medikament).
Obwohl ich sehr spontan entschieden habe ins St. Johannisstift zu wechseln, wurde ich morgens total freundlich empfangen, untersucht, beraten und beruhigt.
Das weitere Vorgehen wurde mit mir zusammen besprochen und entschieden.
Hier gab es keine starren Fahrpläne und Entmündigung.
Alle Mitarbeiter sind sehr herzlich und vertrauenswürdig mit mir umgegangen.
Unsere Tochter kam am Nachmittag zügig und komplikationslos zur Welt.
Schon am Abend konnten wir das Krankenhaus verlassen, was unsere ältere Tochter sehr gefreut hat.
Vielen lieben Dank noch mal unserem Arzt O.E., unserer Hebamme M.M. und natürlich der Hebammenschülerin J. :o)
Ihr habt mir wirklich aus der Not geholfen. Danke!
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Mira2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dammriss 3. Grades bei Geburt vor 40 Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Untersuchungstermin/Informationsgespräch
wegen eines zurückliegenden Dammrisses. Ich wurde durch Dr. D. ausführlich informiert. Er macht einen sehr kompetenten Eindruck und ist dabei auch noch freundlich und nimmt sich Zeit. Eine evtl. erforderliche Operation
werde ich auf jeden Fall dort ausführen lassen.
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Ragra55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetente Beratung und Behandlung durch Dr. D.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Hernie mit akut heftigem Schmerz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit der hausärztl. Diagnose „Hernie mit schmerzhafter, vermuteter Darmeinklemmung“ schon sehr kompetent am Eingang des Krankenhauses zum Schutz gegen Corona auf Fieber untersucht und mit einer weiteren Maske ausgestattet. Nach nur geringer Wartezeit wurde ich dann in der Notaufnahme von dem chirurgischen Arzt S. und anschließend vom operierenden Chirurg Dr. D. untersucht und über die anstehende Notoperation sehr nett und auskömmlich beraten. Sowohl das Ärzte- als auch das Pflegeteam , in der Notaufnahme, sowie im Op-Bereich als auch auf der Station 8 , waren sehr freundlich und aufgeschlossen mir gegenüber.
Das Krankenhaus mit diesem Ärzteteam kann ich für erforderliche operative Eingriffe der Visceralchirurgie nur wärmsten empfehlen.
Wir freuen uns sehr über Ihre positive Resonanz und bedanken uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre positiven Erfahrungen mit unserem Haus zu berichten.
schlechter Allgemeinzustand
Gefäßchirurgie
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zoe5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nicht zufrieden stellend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kompetenz nicht immer ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nicht richtig koordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltet)
Pro:
Kontra:
mangelnde Auskunft von Ärzten
Krankheitsbild:
Amputation des Unterschenkels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sauberkeit und Hygene großer Mangel
Betten zu selten überzogen
Staub auf Lampen , Boden immer verschmutzt
Urinflaschen werden nicht geleert erst nach mehrmaligen Aufforderungen oder die Angehörigen leeren diese beim Besuch
Pflegepersonal teilweise überfordert wegen Unterbesetzung
keine zufriedenstellenden Auskünfte von den Ärzten nach einer OP, man wird nicht informiert, ausser ein Angehöriger macht Druck
beim Auftreten von anderen Beschwerden die nicht mit der Amputation zu tun haben sind die überfordert
Entlassung ohne Befunde , Hausarzt muß diese per Fax ordern um die Weiterbehandlung übernehmen zu können
keine abschließende Untersuchung bei der Entlassung
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung in unserem Hause gemacht haben. Wir möchten Ihnen anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um Ihre Erfahrung in einem persönlichen Gespräch genauer klären zu können. Melden Sie sich gern unter: (05251) 401-304 oder [email protected]
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Fox1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles, engagiertes Team
Kontra:
Mehr frisches Obst und Salat wäre gut
Krankheitsbild:
Schilddrüsenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde meine verknotete Schilddrüse im Johannisstift von Dr. Diederich chirurgisch entfernt. Von A-Z hat alles bestens geklappt, trotz der angespannten Corona Situation. Es ging alles ganz schnell, da es einen unklaren Befund gab. Montags hatte ich das Gespräch mit Herrn Dr Diederich und Dienstag die OP. Um 7 Uhr am Dienstagmorgen kam ich auf die Station. Übliches Prozedere und dann ging es auch schon in den OP. Ich wurde freundlich empfangen und für die OP vorbereitet vorbereitet und bekam dann auch sofort etwas zum Schlafen. Wach wurde ich dann erst auf der Intensivstation (zur Überwachung). Mir ging es gut und ich würde bestens versorgt und betreut. An Schmerzen kann ich mich jetzt schon nicht mehr erinnern und auch die befürchteten Nackenschmerzen hatte ich nicht. Genauso am nächsten Tag auf Station. Ich kann nur Positives berichten. Wenn man etwas bemängeln will, ist es der Zustand des Krankenhauses. Die Station 4 ist baulich nicht auf dem neuesten Stand aber so ist es nunmal. Hoffentlich fließt mit der derzeitigen Krise endlich mehr Geld in unser marodes Gesundheits- und Pflegesystem. Vielen Dank an das tolle Team.
Wir freuen uns sehr über Ihre positive Resonanz und bedanken uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre positiven Erfahrungen mit unserem Haus zu berichten.
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Steffen442 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gefühl,gut aufgehoben zu sein und ernstgenommen zu werden
Kontra:
Hier und da gibt es schon Mal Stress beim Personal/Pfleger,aber das ist normal und sollte nicht überbewertet werden
Krankheitsbild:
SHT/ Fraktur Schädel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Behandlung,bei der alles stimmig ist.Ärzte und Pfleger/innen nehmen sich Zeit und beantworten Fragen ausführlich bzw. bemühen sich bei schwierigen Themen kompetente Hilfe zu holen.
Essen ist sehr gut. Ausstattung und Zustand sind io.
Man sollte es natürlich nicht als 5 Sterne Hotel betrachten,sondern als Krankenhaus.
Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung/Aufenthalt.
Wir freuen uns sehr über Ihre positive Resonanz und bedanken uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre positiven Erfahrungen mit unserem Haus zu berichten.
Hände weg
Innere
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bri3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Arthrose und Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen Lungenentzündung eingeliefert. Ich habe versucht über eine Woche
den Arzt zu sprechen. Wurde von Zimmer zu Zimmer geschickt aber kein Arzt war zuständig. Bei der Entlassung wurde mir mitgeteilt, daß sie an Krebs
erkrankt ist und ein Pflegefall. Nun ist sie zu Hause habe für meine Mutter keine Windeln etc. Keiner konnte mir weiterhelfen. Auch soll sie Diät halten und Tabletten einnehmen, welches aus dem Arztbericht hervorgeht. Fazit; für ältere Menschen ist dieses Krankenhaus tabu.
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung in unserem Hause gemacht haben. Wir möchten Ihnen anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um Ihre Erfahrung in einem persönlichen Gespräch genauer klären zu können. Melden Sie sich gern unter: (05251) 401-304 oder [email protected]
Nach der Entlassung wurde meine Mutter am nächsten Tag mit Blaulicht wieder ins Krankenhaus gebracht Da ich nicht wollte, dass sie ins Johannisstift kam wurde sie ins vinzenz Krankenhaus eingeliefert. Sie wurde komplett untersucht. Dabei
wurde festgestellt, dass der Speiseröhrenkrebs schon gestreut hatte überwiegend im Gehirn(Gehirntumor). In diesem Krankenhaus lernte ich Menschlichkeit. Mitfühlend wurde mir mitgeteilt, daß keine Besserung möglich wäre. Sie würde ein Einzelzimmer bekommen und sobald im Hospiz ein Platz frei wäre dort hinkommen. Im Hospiz wo sie alle Pflege und Zuwendung bekam verstarbt sie dann am 29.01.2020.Warum hat das Johannisstift mich allein gelassen. Ohne Versorgung einen Menschen aus dem Krankenhaus zu entlassen. Medikamente wurde in einem Plastikbeutel ohne Kommentar und Beschreibung mitgegeben.
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Auf keinen Fall !!!
Gefäßchirurgie
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Doc35i berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Durch Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine Handvoll guter Fachkräfte
Kontra:
siehe Text, wäre hierfür Zuviel :-/
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur aufgrund des wirklich lieben Chefarztes begab ich mich in die chirurgische Behandlung!
Nach 2 Wochen wurde ich zum Glück ohne Infektion der Wunde entlassen.
Nie wieder werde ich mich hier stationär Behandeln lassen!!!
Viele Ärzte hören meist nur auf Nachdruck zu; kaum Mitspracherecht!
Die Hygiene ist lächerlich teilw. Gefährlich!!! Pfleger wollten ohne Handschuhe an die Wunde, Pfleger stecken Finger in die Kaffe Tassen zum Transportieren, Türklinken werden selten desinfiziert, Bäder werden wenn überhaupt mangelhaft Gereinigt,...
Die Zimmer sind kaum geeignet für Rollstuhlfahrer, viel zu Eng und teilw. 5 Bett Zimmer!
Mitarbeiter/Pflegekräfte gibt es nur eine Handvoll die sich wirklich gut kümmern und auch schnell zur Seite stehen!
Der Rest ist Überlastet, Vergesslich, Frech, fachlich Untauglich, ...teilweise wurden Fragen ignoriert und die Notruf Knöpfe werden als solche nicht gehört! Bis zu 7 Minuten musste man warten! Im Notfall viel zu lange :-/
Kann diese Station nicht empfehlen!!!
Das Essen, gerade auf der Gefäßchirurgischen Abteilung, ist Mittelmäßig und leider wird nicht auf die Gesundheit der Patienten geachtet! Schlechte gesättigte Fettsäuren (sogar Donats zum Nachtisch?!), Marcumar Patienten bekommen auch Kohlgemüse obwohl diese den INR senken!
Das nächste mal gehe ich lieber wieder, wenn auch weiter weg, in eine Uni Klinik!!!
Es ist wirklich sehr Schade, daß hier so ein unorganisiertes Chaos herrscht!!!
Schade ist es für die Handvoll sehr einsatzbereiten Mitarbeiter (Grüße an die Nachtschicht) und eine Handvoll guter Ärzte
die für die anderen Mitarbeiten müssen und sich nicht trauen dem Chef bzw Klinikleitung mal auf die Füße zu treten :-( ...Habt Mut !!!
Werde noch eine interne Bewertung abgeben mit der Hoffnung, dass diese auch berücksichtigt und besprochen werden!
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung in unserem Hause gemacht haben. Wir möchten Ihnen anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um Ihre Erfahrung in einem persönlichen Gespräch genauer klären zu können. Melden Sie sich gern unter: (05251) 401-304 oder [email protected]
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Hans-Jörg54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verpflegung - siehe Kontra)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Ausstattung der Krankenzimmer hat Luft nach oben)
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Verpflegung - in zwei Tagen kein Obst, kein Gemüse
Krankheitsbild:
Leistenbruch OP bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal der Station 4 sind sehr kompetent, engagiert und immer freundlich. Alles wurde erklärt, das medizinische Ergebnis überzeugt.
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Luna552 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser ging es nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich wie ein Privatpatient gefühlt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Darmoperation und habe mich sehr gut aufgehoben, behandelt und versorgt gefühlt. An dieser Stelle ein ganz dickes Dankeschön, sowie Lob an Herrn Dr. Diederich!
Ebenfalls lobenswert erwähnen möchte ich Herr Dr. Naundorf, Frau Dr. Piel und das Team der Station 4!
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Eli1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte sind sehr freundlich
Kontra:
Das Essen.
Krankheitsbild:
Hernien Rezidiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist sehr Patienten orientiert und in jedem Bereich nur zu empfehlen. Ich war sehr zufrieden und fühlte mich dort gut behandelt. Die Ärzte sind sehr professionell und trotzdem am Patienten. Sie nehmen sich Zeit und nehmen einem jede Angst. Das Pflegepersonal auf Station 4 ist sehr lieb und pflegen die Patienten so gut es geht und wie es jeder zulässt. Für mich hat sich der Weg gelohnt
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F.O. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (*****)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (*****)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (*****)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (*****)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (*****)
Pro:
Es war immer Hilfe da vom Arzt oder Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann sagen das ich in dieser Abteilung super aufgehoben war. Das Personal Schwestern und Arzt hatten immer Zeit für ein freundliches Gespräch oder Hilfe.
Schapo diesem Team kann ich nur weiterempfehlen. Habe mich hier sehr wohlgefühlt.
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ripo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Den Ärzten muss man alles aus der Nase ziehen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man sollte frühzeitig zugeben, dass man überfordert ist.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal der Intensivstation war super
Kontra:
Versorgung von schwerkranken Menschen auf den Stationen lässt sehr zu wünschen übrig.
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst nach 8,5 Wochen und 20 x im OP wurde eingesehen, den Patienten in eine andere Klinik verlegen zu müssen. Mit allen möglichen Keimen und einer großen Wunde voller Bakterien hätte der Tod nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung in unserem Hause gemacht haben. Wir möchten Ihnen anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um Ihr Anliegen genauer klären zu können.
Die Kontaktdaten von Katrin Reese sind: (05251) 401-304 oder [email protected]
Mit freundlichen Grüßen und alles Gute für Ihre weitere Genesung.
Ev. Krankenhaus St. Johannisstift
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FrauKD berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem uns das Krankenhaus empfholen wurde,sind wir voller Erwartungen unseren 4Tägigen Stationären Aufenthalt mit unserem Sohn(6) angetreten. Dem die Mandeln und Polypen entfernen wurden.Mit der OP und dem Fachwissen des zuständigen HNO Arztes sind wir vollkommen zufrieden.
Doch warum werden Kinder mit Begleitperson nicht mit Kindern(soweit vorhanden) zusammen gelegt oder einzeln? Sondern mit Erwachsenen, die sich dann wiederum über das weinen des Kindes beschweren, dass sie doch ruhe zur Genesung brauchen. Was auch verständlich ist. Die aber dann zunehmend aggressiver und Wütend werden, nachdem mein Mann dann Hilfe von einer Krankenschwester wollte,dann zu hören bekommt sie kann nichts machen. Er sich dann mit dem frisch Operierten Sohn,der schon total verängstigt und weinerlich war,in den Flur gesetzt hat, beachte es war schon 22:00 Uhr. Dann noch zu hören bekommt, mein Mann solle sich beruhigen.
Die Nacht haben die beiden im Flur verbracht, es war nämlich kein Zimmer mehr frei.So wurden die Betten dann in den kalten Flur geschoben. Vom Arzt hörte man am nächsten Morgen nur,es sei kein Hotel, man kann sich die Bettnachbarn nicht aussuchen. Man solle sich nicht so anstellen, in 2 tagen ginge es ja schon nach hause.
Da fehlen mir die Worte. Das Krankenhaus empfehle ich nicht weiter,es ist überhaupt nicht Kindgerecht,sei es auf der Station sonst noch wo.
Ich wurde wegen Herz Probleme via Notarzt und Rettungswagen während der Libori Woche ins St. Johanisstift eingeliefert.
Sowohl die Notaufnahme, die Intensivstation und die Station 6 hat einen Kompetenten und freundlichen Eindruck gemacht.
Man war stets zur Stelle, hat sich Informiert und als Patient merkte man dass die Ärzte ein tatsächliches Interesse hatten und nicht nur monoton die Fälle abarbeiten.
Untersuchungen wie die Auswertung eines Event Recorder oder das Durchführen eines EKG und Herzecho wurden prompt durchgeführt und bei bedarf wiederholt.
Ich kenne Frau H. von den Event Recorder Auswertung schon mehrere Jahre, so eine nette und hilfsbereite Krankenschwester ist mir selten begegnet, sie ist ein echtes Juwel.
Auch ihre junge Kollegin war sehr Hilfsbereit und nett.
Die Zimmer sind Sauber und gut ausgestattet. Sie verfügen über ein eigenes Bad.
Das Krankenhaus ist gut beschildert sodass man mühelos zur gewünschten Stelle kommt.
Das Essen ist in Ordnung, man kann aus verschiedene Menü´s wählen und sich Frühstück und Abendessen nahezu individuell zusammenstellen.
Da ich eine Weiterbehandlung benötige welche im St. Johanisstift nicht durchgeführt werden kann, übernahmen die Ärzte den Kontakt zu meiner Wunschklinik um mich dort anzumelden.
Eine Sorge weniger :-)
Abschließend noch ein ganz großes Danke an die Chefärztin, Oberärzte und Assistenzärzte die dort Wirklich einen guten Job machen.
Auch ein großes Danke an das Pflege Team welches einem öfter ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.
Alles im Allem ein kleines aber Qualitativ hochwertiges Krankenhaus.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung in unserem Hause gemacht haben. Wir möchten Ihnen anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um Ihr Anliegen genauer klären zu können.
Die Kontaktdaten von Katrin Reese sind: (05251) 401-304 oder [email protected]
Mit freundlichen Grüßen und alles Gute für Ihre weitere Genesung.
Ev. Krankenhaus St. Johannisstift
|
Lebensfreunde101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klinik zu empfehlen
Kontra:
Keine negative Kritik
Krankheitsbild:
Gynäkologie OP Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein sehr gut organisiertes KH.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles TOP!!!
Alle Mitarbeiter waren immer nett und zuvorkommend. Das Ergebnis meiner Operation ist bis zum jetzigen Zeitpunkt "Bestens". Den betreuenden Ärztinnen, OÄ nochmals besten Dank!.
Zusätzliche medizinische Maßnahmen von der Anästhesistin, wurden sehr kompetent und zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Danke!!!!
Ich würde mich jederzeit wieder für dieses feine, kleine Krankenhaus entscheiden, man fühlt sich in guten Händen aufgehoben.
Einlieferung nach einem Fahrradunfall. Ich bin auf den Kopf gestürzt und war zum Zeitpunkt des Unfalls zwar alkololisiert, jedoch keinesfalls volltrunken.
Im Rettungswagen musste ich mich übergeben. Jeder Laie hätte erkannt, dass mind. eine Gehirnerschütterung vorliegen muss.
In der chriurgischen Ambulanz wurde ich lediglich aufgenommen, es erfolgte jedoch keine ausführliche Untersuchung.
Im Krankenzimmer hieß es lediglich, ich solle meinen Rausch ausschlafen.
Am nächsten Tag wurde mein Schädel geröngt. Ergebnis: OB.
Am übernächsten Tag erst konnte ein CT gemacht werden. Diagnose: Schädelbruch.
Erst jetzt wurden die Ärzte aktiver - kurz vorher sollte ich noch entlassen werden.
Es folgte eine Überweisung in die HNO, die CT-Bilder wurden mit jedoch nicht mitgegeben. Auf meine Nachfrage hieß es pampig, dass der Bericht des Arztes ausreiche!
Die Chefärztin in der HNO-Klinik sah das etwas anders.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung in unserem Hause gemacht haben. Wir möchten Ihnen anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um Ihr Anliegen genauer klären zu können.
Die Kontaktdaten von Katrin Reese sind: (05251) 401-304 oder [email protected]
Mit freundlichen Grüßen und alles Gute für Ihre weitere Genesung.
Ev. Krankenhaus St. Johannisstift
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tag2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
große Zimmer,behindertengerecht ausgestattet
Kontra:
schlechte Versorgung,häufige Verwechslungen der Medikamente
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sehr enttäuschend! Essen nicht sehr schmackhaft, unfreundliches , teils patziges Personal!Viele Verwechslungen bzgl. der Medikamente, es erscheint der Eindruck es fehle an kompetenten Personal !
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung in unserem Hause gemacht haben. Wir möchten Ihnen anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um Ihr Anliegen genauer klären zu können.
Die Kontaktdaten von Katrin Reese sind: (05251) 401-304 oder [email protected]
Mit freundlichen Grüßen und alles Gute für Ihre weitere Genesung.
Ev. Krankenhaus St. Johannisstift
Erfahrungsbericht St. Johannisstift Paderborn
Gefäßchirurgie
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R. Westerwinter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Pflege auf Station 8
Kontra:
lange Wartezeit auf Zuweisung des Zimmers
Krankheitsbild:
Fußkuppenekrose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich vom 7. bis 23. März 2018 wegen Fußkuppenekrose am rechten Fuß im St. Johannisstift Paderborn. Die Behandlung war erfolgreich.
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FrauS2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr freundliches Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelle und freundliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
GM-Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Dezember auf der Station 4 Bereich Gynäkologie operiert und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ärzte, Schwestern und sonstiges Personal ausgesprochen hilfsbereit und freundlich. Medizinisch kompetent, konnte nicht besser sein. Sehr sauber. Das Essen war auch gut und abwechslungsreich. Ich würde die OP jederzeit wieder im Johannesstift machen. Vielen Dank
|
derkleinepawel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege, medizinische Versorgung, Organisation sehr gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde hier bereits zwei mal behandelt. Vor drei Jahren Beinbruch und vor kurzem Armbruch. Beides musste operiert werden. Und ich bin begeistert! Die medizinische Versorgung ist top, wie auch die Pflege. Nirgendwo musste ich lange warten. Alle (Pfleger, Ärzte) waren sehr nett und Hilfsbereit. Beide Male wurde mir sehr schnell professionell geholfen. Hier hatte ich das Gefühl, dass ich den Menschen hier nicht egal war. Ich kann dieses Krankenhaus mit besten Gewissen empfehlen.
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Daisy14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es mag sein das jüngere bessere Erfahrungen haben
Kontra:
Für ältere Menschen nicht geeignet
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe keine guten Erfahrungen gemacht. Meine Mutter litt an einer Durchblutungsstörung, wobei alle Maßnahmen nicht geklappt haben, da das Bein zu sehr zu saß. Daraufhin rief die Stationsärztin bei mir an und teilte mir mit, das meine Mutter dringend operiert werden muss, da sonst eine Amputation droht. Ich antworte ihr, sie soll so schnell wie möglich einen Termin für die OP ansetzen. Da hatte sie eine kleine schwarze Stelle, am großen Zeh.
Die Operation fand 9 Tage nach dem Anruf statt, wobei dann der Zeh amputiert werden musste. 10tage nach der Operation verstarb sie beim Reinigen der Wunde.
Auch in der Pflege traten, von mir aus gesehen gravierende Mängel auf.
Sie war nach 2 Tagen sehr durcheinander, was sie vorher nie war. Man sagte mir das passiere bei älteren Menschen, im Nachhinein waren es aber Schmerzmittel mit einem bestimmten beruhungsmittel.
Meine Mutter hatte sehr starke Schmerzen, aber da man ihr die Schelle weggelegt hatte, den Stecker rausgezogen und am 5 Tag die Schelle ausgeschaltet hatte, musste sie die starken Schmerzen ertragen.
Es ist sehr sehr traurig wie teilweise ältere Menschen in Krankenhäusern behandelt werden, und was sie ihnen antun.
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Maya15115 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
KrankenSchwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin fassungslos!!!!!
Eine Angehörige von mir hat ein falsches Medikament bekommen und wurde von dem sehr sehr unruhig. Dies auch nachts. Ich verstehe das das anstrengend ist und verstehe auch, das KrankenSchwestern wirklich überlastet sind und es überall an Personal mangelt.
Was aber nicht sein kann ist, das bei ihr die klingel ausgestellt wurde. Zudem ist sie sehr alt und liegt auf einem Einzelzimmer. Sie hatte fürchterliche schmerzen und niemand hat ihr geholfen. Über Stunden. Am späten Nachmittag haben wir sie besucht und wunderten uns das der fernSeher nicht an zu machen geht. Diesen muss man mit der klingel an schalten. So habe wir heraus gefunden das die klingel ausgeschalten wurde. Am Tag zuvor war der Stecker der klingel aus der Steckdose. Wir dachten an ein versehen.
Jetzt nicht mehr !!!!
Das ist unfassbar.
Wäre sie gestorben , gefallen etc. Es hätte niemand bemerkt.
Unfassbar wirklich!!!!!!
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V.K. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwerste doppelseitige Lungenentzündung und Abszess in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 5 Wochen im Johannisstift Krankenhaus, davon 4 Wochen auf der Intensivstation.
Das komplette Team ( Ärzte, Pflegepersonal, Sozialdienst) war ausnahmslos kompetent, liebevoll, freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit, engagiert, menschlich und aufopferungsvoll.
Dank dem Team vom Johannisstift habe ich alles gut überstanden/überlebt und bin immer noch jedem einzelnen für seine hervorragende Arbeit dankbar.
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Carmen1996 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absolut unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ernstnehmen der Patienten, Qualität der Operationen, eigentlich alles
Krankheitsbild:
Morbus Chrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat Morbus Chrom und wurde von ihrem Facharzt zur OP hier hergeschickt. Sie haben sie sofort operiert, ohne nocheinmal irgendetwas zu checken. Meine Mutter hatte sehr lange Schmerzen und war sehr schwach. Obwohl sie den Ärzten und den Pflegern mehrmals gesagt hat dass sie auch mehrere Wochen nach der OP noch schwere Schmerzen hatte, wurde sie einfach abgetan und ohne weitere Überprüfungen nach Hause geschickt. Das war der Startschuss einer langen Reihe aus Notoperationen und Krankenhausaufenthalten für sie. Einige Wochen kam sie wieder her, weil sie sich vor Schmerzen nicht mehr bewegen konnte und wurde wieder abgetan. Man hat behauptet das wäre nur die Narbe. Zwei Tage nach der Entlassung, wurde sie nachts vom Rettungswagen abgeholt und (Gott sei dank!) in ein anderes Krankenhaus gebracht. Dort wurde sie sofort operiert, da der Darm bereits so verengt und an einigen Stellen sogar aufgeplatzt war! Wäre sie nicht operiert worden, hätte sie es nicht überlebt.
Dieses Krankenhaus hat nur gepfuscht und die Schmerzen und bedenken meiner Mutter kein bisschen ernst genommen! Absolut nicht zu empfehlen!
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AmiraundRonny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Ich wurde behandelt wie ein Patient der 3. Klasse
Krankheitsbild:
Nierenbeckentzündung , Fieberkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits zwei Wochen nach der Geburt unserer Tochter bin ich mit Fieberkrämpfen, Nierenbeckenentzündung etc mit Notarzt in das Krankenhaus eingeliefert worden. Unsere kleine Tochter wurde einen Tag später zu mir ins Krankenhaus gebracht. Da nicht meine Tochter sondern ich Patientin des Krankenhauses war, wurde sie als Belegkind zu mir aufs Zimmer gebracht.
Doch was ich hier erlebt habe kann man kaum glauben: Auch nach Rücksprache mit der Hebamme ist es für ein so kleines Kind mehr als Wichtig, dass ein Baby so kurz nach der Geburt einfach zur Mutter gehört und wenn dies das Krankenhaus ist, dann sollte das Kind zur Mutter ins Krankenhaus.
Auch weil die Mutter Kind Bindung so knapp nach der Geburt nicht verloren gehen sollte. Von Stillen etc ganz zu schweigen. Leider wurde unser kleines Baby gar nicht im Krankenhaus willkommen geheißen. Vielmehr waren sowohl Ärzte als auch Schwestern auf dem Standpunkt, dass ein solches Belegkind von mir allein mit zu versorgen ist und denen dadurch keine Arbeit entstehen sollte. So wurde ich gleich direkt darauf hingewiesen, dass Vaporisator, Milchflaschen, Babymilch, Flaschenwärmer und alles war man noch so für ein kleines Kinde so braucht vom Krankenhaus NICHT zur Verfügung gestellt wird. Mit einem Riesenberg an Materialien musste ich daher durch meinen Mann , Oma bzw Opa versorgt werden.
Wer schon mal eine Nierenbeckenentzündung und starke Fieberkrämpfe hatte, weiss wie schlecht es einem damit geht.
Leider war das dem Klinikpersonal egal. Ich wurde wie eine Patientin dritter Klasse behandelt wohl auch weil man keine Lust auf ein zusätzliches Belegkind hatte. Unter starken Schmerzen musste ich mehrfach nicht nur einmal während meines Aufenthaltes auch besonders Nachts quer durch den ganzen Flur laufen um an warme Babymilch zu kommen, da ich bedingt durch die Krankheit nicht selbst stillen konnte.
Die Behandlung meiner Krankheit verlief ohnehin Drittklassig so dass ich hier wohl NIE wieder sein möchte.
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Maria922 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
einfach Alles !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben schon viel erlebt, aber dieser Aufenthalt stellt Alles in den Schatten...schlimmer geht nimmer!
Pflegekräfte: Desinteresse und ohne Fahrplan.
Alles was bisher von anderen Personen an negativen Bewertungen abgegeben wurde, können wir nur bestätigen..
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Anna810 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Versorgung im Krankenwagen zum Krankenhaus
Kontra:
Unorganisierte Mitarbeiter im ganzen Haus! Ewig lange Wartezeiten für alles!
Krankheitsbild:
Verbrennung 2 Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unorganisiertes Krankenhaus! Die Mitarbeiter arbeiten mit fehlender Motivation und Bereitschaft zu helfen.. generell und zu fast allen Tageszeiten (außer Nachts) sind die Pfleger auf den Stationen überfordert und vergessen viel.. Bsp. man ruft Pfleger weil der verbannt von großen offenen Wunde gerutscht ist und kann ein paar Stunden darauf warten bis letztendlich wirklich einer kommt und hilft... sehr enttäuschend!
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Liborius23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Caffee
Kontra:
Die medizinische Versorgung in der Chrurgie
Krankheitsbild:
Charcotfuss Diabetisches Fusssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient des St.Johannesstift in Paderborn und Deckte mit meiner Krankheit Diabetischer Fusssyndrom beide Bereiche ab .Chirurgie und Diabetes Fuss Ambulanz . Die mir beide meinen Fuss fasst versaut haben.So das man mir das Bein abnehmen wollte .Habe mir aber selber einen Termin im Herz und Diabetes Zentrum Bad Oeynhausen geholt wo man mir das Bein gerettet hat so das ich noch sehr sehr lange an meinem Bein hängen werde.Das St.Johannesstift ist das Krankenhaus des Schreckens.Und wird mich nie wieder sehen. Das ganze kam weil sich keiner dafür Zuständig fühlte weder die Chirurgen noch die Fuss Ambulanz. Mein Fazit :Nie wieder das St.Johannesstift in Paderborn.
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Liborius23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Bistro im Eingang
Kontra:
Die medizinische Versorgung in der Chrurgie
Krankheitsbild:
Charkot Fuss(Erkrankung des Fusses,wo sich did Knochen selbst aufloesen) und ein Abzess unterm Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist auf Grund eines großen Abzesses unterm Fuss im Mai operiert worden,diese Wunde nach der Operation offen gelassen, was aber der Arzt gesagt hatte, da mein Mann Diabetiker ist,verheilte diese Wunde sehr schlecht. Ausserdem wurde schon kurz nach der stationären Entlassung angefangen mit der Wundversorgung zu schleudern.Nach der zweiwöchigen Wundversorgung nach der Operation bekam er eine Überweisung von seiner Hausaerztin in die Wundambulanz des Krankenhauses,nur haben die da nur eine Ärztin die sich für die Wundambulanz zuständig fühlt ,die war im Anfang der Behandlung krank und der Charkot Fuss mit der offenen Oprationswunde wurde nur von dem Pflegepersonal verbunden und wenn mal ein Arzt reinkam, dann fühlte er sich nicht dafür zuständig, ist nicht sein Patient, langsam begann der Fuss sich bereits zu entzünden,dann kam die Ärztin kurz wieder,mit der Aussage, alles ok,Fuss sieht gut aus,danach ist sie wieder erkrankt,weiterhin fühlte sich kein anderer Arzt dafür zuständig, die Wundversorgung wurde komplett eingestellt, in meine Hände gegeben und die Wunde ist hochgradig entzündet.. Jetzt aber liegt mein Mann im HDZ Bad Oeynhausen und man kann nur hoffen das der Fuss gerettet wird.
Johannisstift, nie nie wieder !!!!!!
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L3l4lu-122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Hebammen- und Ärzteteam
Kontra:
Essen könnte abwechslungsreicher sein für Vegetarier
Krankheitsbild:
Geburt/ Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Beginn an haben wir uns sehr gut im Familienzimmer aufgehoben gefühlt! Hebammen und Ärzte waren allesamt höchst kompetent und stets freundlich und patientenorientiert. Hebammen und Krankenschwestern im Geburtsbeteich und Mutter- und Kind- Berrich haben uns liebevolle Unterstützung angeboten, sodass wir nach 5 Tagen Aufenthalt glücklich und gut vorbereitet mit unserer Tochter nach Hause gehen konnten. Wir würden zur nächsten Geburt definitiv wieder das St. Johannisstift wählen!!!
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BellaFee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit von Seiten der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
gewaschen werden mitten in der Nacht !!!
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich habe im letzten Jahr einige Wochen im Johannisstift verbringen müssen. Schon beim ersten Aufnahmegespräch waren alle sehr freundlich und ich wurde über alles ausreichend aufgeklärt und immer ermutigt.
Die ärztliche Betreuung war sehr löblich und ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Auch die Schwestern und Pfleger(und besonders die Schüler und Praktikanten) waren, bis auf ein paar Ausnahmen, sehr zuvorkommend und hatten ein offenes Ohr.
Was mich allerdings etwas schockiert hat war die Tatsache, dass man mitten in der Nacht, bzw ganz früh am Morgen zum waschen geweckt wirD. ( grundsätzlich bin ich der Meinung, dass das Waschen nicht für diese Uhrzeit angedacht ist und man jemanden deshalb NICHT extra wecken sollte!!!) Dass ich dieses nicht wollte wurde einfach ignoriert und ich durfte es auch nicht selbst, weil das zu lange dauern würde.
Gerade nach einer großen OP hat man doch etwas Ruhe nötig?! Und das hat mich alles sehr verunsichert.
Desweiteren finde ich das der schmerzstandard etwas überarbeitet werden müsste, vielleicht war es aber auch nur ein Problem bei mir.
1 Kommentar
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