Meine Mutter hat Morbus Chrom und wurde von ihrem Facharzt zur OP hier hergeschickt. Sie haben sie sofort operiert, ohne nocheinmal irgendetwas zu checken. Meine Mutter hatte sehr lange Schmerzen und war sehr schwach. Obwohl sie den Ärzten und den Pflegern mehrmals gesagt hat dass sie auch mehrere Wochen nach der OP noch schwere Schmerzen hatte, wurde sie einfach abgetan und ohne weitere Überprüfungen nach Hause geschickt. Das war der Startschuss einer langen Reihe aus Notoperationen und Krankenhausaufenthalten für sie. Einige Wochen kam sie wieder her, weil sie sich vor Schmerzen nicht mehr bewegen konnte und wurde wieder abgetan. Man hat behauptet das wäre nur die Narbe. Zwei Tage nach der Entlassung, wurde sie nachts vom Rettungswagen abgeholt und (Gott sei dank!) in ein anderes Krankenhaus gebracht. Dort wurde sie sofort operiert, da der Darm bereits so verengt und an einigen Stellen sogar aufgeplatzt war! Wäre sie nicht operiert worden, hätte sie es nicht überlebt.
Dieses Krankenhaus hat nur gepfuscht und die Schmerzen und bedenken meiner Mutter kein bisschen ernst genommen! Absolut nicht zu empfehlen!

Bereits zwei Wochen nach der Geburt unserer Tochter bin ich mit Fieberkrämpfen, Nierenbeckenentzündung etc mit Notarzt in das Krankenhaus eingeliefert worden. Unsere kleine Tochter wurde einen Tag später zu mir ins Krankenhaus gebracht. Da nicht meine Tochter sondern ich Patientin des Krankenhauses war, wurde sie als Belegkind zu mir aufs Zimmer gebracht.

Doch was ich hier erlebt habe kann man kaum glauben: Auch nach Rücksprache mit der Hebamme ist es für ein so kleines Kind mehr als Wichtig, dass ein Baby so kurz nach der Geburt einfach zur Mutter gehört und wenn dies das Krankenhaus ist, dann sollte das Kind zur Mutter ins Krankenhaus.
Auch weil die Mutter Kind Bindung so knapp nach der Geburt nicht verloren gehen sollte. Von Stillen etc ganz zu schweigen. Leider wurde unser kleines Baby gar nicht im Krankenhaus willkommen geheißen. Vielmehr waren sowohl Ärzte als auch Schwestern auf dem Standpunkt, dass ein solches Belegkind von mir allein mit zu versorgen ist und denen dadurch keine Arbeit entstehen sollte. So wurde ich gleich direkt darauf hingewiesen, dass Vaporisator, Milchflaschen, Babymilch, Flaschenwärmer und alles war man noch so für ein kleines Kinde so braucht vom Krankenhaus NICHT zur Verfügung gestellt wird. Mit einem Riesenberg an Materialien musste ich daher durch meinen Mann , Oma bzw Opa versorgt werden.

Wer schon mal eine Nierenbeckenentzündung und starke Fieberkrämpfe hatte, weiss wie schlecht es einem damit geht.
Leider war das dem Klinikpersonal egal. Ich wurde wie eine Patientin dritter Klasse behandelt wohl auch weil man keine Lust auf ein zusätzliches Belegkind hatte. Unter starken Schmerzen musste ich mehrfach nicht nur einmal während meines Aufenthaltes auch besonders Nachts quer durch den ganzen Flur laufen um an warme Babymilch zu kommen, da ich bedingt durch die Krankheit nicht selbst stillen konnte.
Die Behandlung meiner Krankheit verlief ohnehin Drittklassig so dass ich hier wohl NIE wieder sein möchte.

Wir haben schon viel erlebt, aber dieser Aufenthalt stellt Alles in den Schatten...schlimmer geht nimmer!
Pflegekräfte: Desinteresse und ohne Fahrplan.
Alles was bisher von anderen Personen an negativen Bewertungen abgegeben wurde, können wir nur bestätigen..

Sehr unorganisiertes Krankenhaus! Die Mitarbeiter arbeiten mit fehlender Motivation und Bereitschaft zu helfen.. generell und zu fast allen Tageszeiten (außer Nachts) sind die Pfleger auf den Stationen überfordert und vergessen viel.. Bsp. man ruft Pfleger weil der verbannt von großen offenen Wunde gerutscht ist und kann ein paar Stunden darauf warten bis letztendlich wirklich einer kommt und hilft... sehr enttäuschend!

Ich war Patient des St.Johannesstift in Paderborn und Deckte mit meiner Krankheit Diabetischer Fusssyndrom beide Bereiche ab .Chirurgie und Diabetes Fuss Ambulanz . Die mir beide meinen Fuss fasst versaut haben.So das man mir das Bein abnehmen wollte .Habe mir aber selber einen Termin im Herz und Diabetes Zentrum Bad Oeynhausen geholt wo man mir das Bein gerettet hat so das ich noch sehr sehr lange an meinem Bein hängen werde.Das St.Johannesstift ist das Krankenhaus des Schreckens.Und wird mich nie wieder sehen. Das ganze kam weil sich keiner dafür Zuständig fühlte weder die Chirurgen noch die Fuss Ambulanz. Mein Fazit :Nie wieder das St.Johannesstift in Paderborn.

Mein Mann ist auf Grund eines großen Abzesses unterm Fuss im Mai operiert worden,diese Wunde nach der Operation offen gelassen, was aber der Arzt gesagt hatte, da mein Mann Diabetiker ist,verheilte diese Wunde sehr schlecht. Ausserdem wurde schon kurz nach der stationären Entlassung angefangen mit der Wundversorgung zu schleudern.Nach der zweiwöchigen Wundversorgung nach der Operation bekam er eine Überweisung von seiner Hausaerztin in die Wundambulanz des Krankenhauses,nur haben die da nur eine Ärztin die sich für die Wundambulanz zuständig fühlt ,die war im Anfang der Behandlung krank und der Charkot Fuss mit der offenen Oprationswunde wurde nur von dem Pflegepersonal verbunden und wenn mal ein Arzt reinkam, dann fühlte er sich nicht dafür zuständig, ist nicht sein Patient, langsam begann der Fuss sich bereits zu entzünden,dann kam die Ärztin kurz wieder,mit der Aussage, alles ok,Fuss sieht gut aus,danach ist sie wieder erkrankt,weiterhin fühlte sich kein anderer Arzt dafür zuständig, die Wundversorgung wurde komplett eingestellt, in meine Hände gegeben und die Wunde ist hochgradig entzündet.. Jetzt aber liegt mein Mann im HDZ Bad Oeynhausen und man kann nur hoffen das der Fuss gerettet wird.
Johannisstift, nie nie wieder !!!!!!

Von Beginn an haben wir uns sehr gut im Familienzimmer aufgehoben gefühlt! Hebammen und Ärzte waren allesamt höchst kompetent und stets freundlich und patientenorientiert. Hebammen und Krankenschwestern im Geburtsbeteich und Mutter- und Kind- Berrich haben uns liebevolle Unterstützung angeboten, sodass wir nach 5 Tagen Aufenthalt glücklich und gut vorbereitet mit unserer Tochter nach Hause gehen konnten. Wir würden zur nächsten Geburt definitiv wieder das St. Johannisstift wählen!!!

Hallo,

ich habe im letzten Jahr einige Wochen im Johannisstift verbringen müssen. Schon beim ersten Aufnahmegespräch waren alle sehr freundlich und ich wurde über alles ausreichend aufgeklärt und immer ermutigt.
Die ärztliche Betreuung war sehr löblich und ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Auch die Schwestern und Pfleger(und besonders die Schüler und Praktikanten) waren, bis auf ein paar Ausnahmen, sehr zuvorkommend und hatten ein offenes Ohr.

Was mich allerdings etwas schockiert hat war die Tatsache, dass man mitten in der Nacht, bzw ganz früh am Morgen zum waschen geweckt wirD. ( grundsätzlich bin ich der Meinung, dass das Waschen nicht für diese Uhrzeit angedacht ist und man jemanden deshalb NICHT extra wecken sollte!!!) Dass ich dieses nicht wollte wurde einfach ignoriert und ich durfte es auch nicht selbst, weil das zu lange dauern würde.
Gerade nach einer großen OP hat man doch etwas Ruhe nötig?! Und das hat mich alles sehr verunsichert.
Desweiteren finde ich das der schmerzstandard etwas überarbeitet werden müsste, vielleicht war es aber auch nur ein Problem bei mir.

Sehr geehrte Damen und Herren
endlich habe ich eine Seite gefunden auf der ich meinem Unmut Luft machen kann!
Am 15.03.16 wurde ich um ca 11.30 in eurer Notaufnahme eingeliefert, nach einem Treppen Sturz und fall in eine Scherbe hatte ich mir das Kleinfingergelenk samt Arterie Muskel und Sehne zerschnitten ,,, Der Herr Dr ,, der Notaufnahme an diesem Tag lies sich trotz wahnsinniger Blutung nicht davon abbringen seinen Bericht weiter zu schreiben,,, das ist in meinen Augen eine bodenlose Frechheit,, nachdem er sich dann erbarmte auf bitten des Pflegers doch einmal endlich zu schauen ging er so heftig mit mir um das ich vor schmerzen aufschrie,, aus Reflecks zog ich kurz die Hand weg ,, und er hatte nichts anderes zu tun als mich an zu pampen,, sorry aber so geht man nicht mit Menschen um ,, Ich habe großes Verständnis für den Stress den heut zu Tage alle Ärzte haben, aber etwas Einfühlungs vermögen sollte da nicht auf der strecke bleiben,und man lässt blutende Patienten nicht einfach 10 min allein in der Notaufnahme! Wir sind alle zahlende Patienten ob Privat oder Kasse, vielleicht sollte manches Verhalten einmal überdacht werden ,, übrigens weis man zumindest im Vincenz KH wie man mit MENSCHEN umgeht! Mit Freundlichem Gruß

Angelika Engelmeier

Ich bin in Behandlung wegen starken bluten!Bin sehr zufrieden mit Ärzten und Schwester!!

Ich habe noch nie so unfähige Ärzte wie auf der Station 4 gesehen . Mann wird immer auf den nächsten Tag vertröstet op sollte ambulant sein musste dann doch eine ganze Woche da bleiben weil keine in der Lage einem zu sagen wann Mann entlassen wird. Nie wieder

Ärzte und Personal sehr gut! Das Essen ist unter aller Sau! Da bezahlt man 10€ Eigenanteil, weil man zuhause auch was verzehren muss und bekommt Essen vorgesetzt, was höchstens 3€ wert ist !
Und schmecken tut es auch nicht! Möchte mal wissen wo die kochen gelernt, bzw. nicht gelernt haben !
Die Betten sind uralt und unbequem !
Die sollten sich hier mal ne Scheibe vom Krankenhaus in salzkotten abschneiden !
Dort passt alles!
Wer nicht unbedingt hier hin muss soll dringendst ein anderes Krankenhaus wählen!
Absolute niete dieses Krankenhaus !

Mit Rettungswagen eingeliefert, wegen Atemnot und schwäche. Darauf falsche Untersuchungen gemacht bzw gar nicht gemacht. Schilddrüse wurden Knoten ermittelt, aber nicht weiter untersucht. Sie wurde krank entlassen, obwohl Blutwerte total schlecht waren.Allgemeinzustand auch schlecht(Schluckbeschwerden, Heißerkeit,Stimmbandlähmung, Atemnot, Fieber, schwäche, abgemagert).
Zwei Wochen Später CT vom Thorax mit direkter Aufforderung ins KH.
Diagnose in einem anderen Kh.: ein Handgroßer bösartiger Tumor der Speiseröhre. Sofortige Op eines Stents in die Luftröhre und Speiseröhre. Tumor wurde zu spät erkannt!

...

Ich lag 4 Tage im Johanisstift zur weiteren Diagnostik nachdem auf meinem implantierten Event Rekorder wieder einige Episoden gespeichert waren.

Die Aufnahme erfolgte zügig und problemlos, eine freundliche Ärztin in der Ambulanz führte eine Grunduntersuchung durch. Trotz hohem Betrieb nahm sie sich Zeit und hetzte nicht.

Ich kam zunächst auf Station 6, ich empfand sie als Modern und Freundlich. Sehr Übersichtlich, gut beschildert.
Die Zimmer waren Platzmäßig gut und Sauber, jedes Badezimmer verfügte über eine Dusche.
Die Schwestern stellten sich neuen Patienten vor, sie schienen gut informiert, stellten Fragen um Unklarheiten aus dem Weg zu räumen.
Allgemein sehr Menschlich und zügig zur Stelle.

Ich kannte den Oberarzt Dr. ST (Den vollen Namen darf man wegen den Regeln leider nicht nennen) bereits durch die Event Recorder auswertungen, ich finde er ist ein sehr engagierter Arzt der sein Handwerk versteht und sehr viele Möglichkeiten ausschöpft. Mir gefiel es dass er viele Informationen gibt und nicht so distanziert wirkt. Die freundlichen Konversationen nebenbei sind sehr beruhigend. In meinen Augen ein sehr aussergewöhnlicher Arzt den ich sehr viel vertraue.

Ich wurd dann auf Station 5 verlegt, auch hier waren die Zimmer Sauber und die Schwestern freundlich.
Es wurden einige Untersuchungen durchgeführt zu denen man von dem Pflege Team hingeführt wurde. Das eingesetzte Equipment wirkt modern und die Hygienischen Zustände geben keinen Grund zur Kritik.

Chefarzt Dr. M zeigte sich bei der Chefarzt Visite äußerst Freundlich. Ein sehr gebildeter, redegewandter und positiv schlagfertiger Mann dessen Visite ich so leicht nicht vergessen werde ;-)

Medikamente musste man nicht mitbringen, die bekommt man vom Krankenhaus.

Ein wenig Kritik, man möge es mir verzeihen:
Das Essen war sättigend aber Durchschnitt.
Die Fernseher könnten erneutert werden (Allgemein, ich gucke so gut wie kein TV)

Alles in allem ein sehr Menschliches und warmherziges Krankenhaus.

Ich habe am 2.5.15 meine tochter bei ihnen entbunden.
Die geburt an sich ging für das erste kind sehr schnell, 4std im Kreißsaal, nur leider mit sehr starken Komplikationen.
Die Hebamme und der arzt waren sehr freundlich und kompetent auch in der notsituation. Ich hab mich sehr wohl gefühlt.
Auch nachher auf Station, die Schwestern waren stehts freundlich und hilfsbereit.
Ich lag 8 tage im Krankenhaus nach der Entbindung.
Leider war 1 Schülerinn und eine schwester mir gegeben nachher sehr unfreundlich als es mir wieder besser ging was sehr schade ist da ich mich eigentlich sehr wohl gefühlt habe.

Ich war zur Entbindung im Kh. Die Hebis und der Doc waren Spitze. Die Geburt meiner Tochter war schwierig! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich brauchte mich im nichts kümmern. Wir waren sehr gut versorgt.
Immer wieder gerne !

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlichst bei dem gesamten Team der Station 4 des Sankt Johannesstieft bedanken.
Es hat alles, vom ersten Gesprähstermin mit Doktor Haunerland bis hin zur Entlassung einschließlich der Nachuntersuhungen einwandfrei geklappt.
Die OP ist mehr als gut gelaufen und hat meine Erwartungen übertroffen.
DoktorHaunerland und Doktor Kalbsfeisch haben mir super zur Seite gestanden. Hier ist man wirklich noch ein menschlicher Patient und keine Nummer.
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei der unendlich netten Sekräterin von Dr. Haunerland ganz herzlich bedanken, die es mir möglich machte, unkompliziert 2 Termine sehr schnell zu bekommen

DANKE:
Ich würde jederzeit dieses Krankenhaus wählen, wenn es nochmals erforderlich sein sollte.

Die Zimmer sind zwar klein , dafür aber hell und freundlich eingerichet .
Das Personal hingegen ist nicht gerade sehr freundlich.
An- und ausziehen müssen sich die Patienten selber , was für viele sehr schwer ist .
Es wurden sogar öfters schon die Tabletten von zwei Patienten vertauscht !!!
Die medizinische Behandlung ist meiner Meinung nach mangelhaft .

Ich habe von einem anderen Paderborner Krankenhaus einen Event Rekorder implantiert bekommen, allerdings ist das Vertrauensverhältnis zu dem Krankenhaus nicht mehr gegeben.
Ich erkundigte mich deshalb beim St. Johannisstift ob es möglich wäre meinen implantierten Event Recorder auch dort auslesen lassen zu können.
Innerhalb eines halben Tages bekam ich vom Oberarzt eine Email das dies natürlich möglich sei, telefonisch machte ich einen Termin aus und schon wenige Tage später durft ich dann kommen.

Die Schwestern in St. Johannisstift sind sehr freundlich und zuvorkommend, arbeiten sehr ruhig und gar nicht hektisch. Sie geben dem Patient auch das Gefühl dass man Notiz von einem nimmt.

Die Auswertung des Event Recorders verlief problemlos, der Oberarzt nahm sich trotz der hohen telefonischen Nachfrage seiner Person viel Zeit und erklärte die Aufzeichnungen und zeigte dabei auch die EKG Aufzeichnungen.
Er hetzte nicht durch die Untersuchung was ich sehr angenehm fand.

Man merkte das der Arzt motiviert an seinem Job ist, Informationen holte er sich sofort telefonisch von der anderen Klinik heran.

Die Klinik macht einen guten Eindruck, die nötigen Anlaufpunkte findet man durch die unkomplizierte Beschilderung sehr leicht. Die Sauberkeit ist ebenfalls gut und das Equipment wirkt modern.

Ich war zwar nur Ambulant da aber dennoch wollt ich meinen Eindruck wiedergeben.
Wenn ich künftig wieder in ein Krankenhaus muss und bei Bewusstsein bin dann geht der Weg aufjedenfall wieder ins Johannisstift.

Ich habe 3 Wunschkaiserschnitte im Johannesstift machen lassen. Nie habe ich mich verurteilt oder bevormundet gefuehlt. Alle KS liefen nach Plan, der Oberarzt ist prima! Beim Stillen haette ich mit beim ersten Kind etwas mehr Hilfe gewuenscht, aber ich kann verstehen dass man keine 1zu 1 Betreuung erwarten kann wenn viel los ist. Alle Narben sind gut verheilt und sehen Dank der tollen Technik aus wie eine einzige Narbe. DIE Adresse fuer Kaiserschnitt!

Ich habe noch nie ein Krankenhaus erlebt in dem sich so gut um die Patienten gekümmert wird. Das Pflegepersonal auf Station 4 ist absolut perfekt, freundlich und liest einem praktisch jeden Wunsch von den Augen ab. Vielen Dank

Ich habe mich bei der Entbindung meienr Tochter sehr wohl gefühlt. Nachts gegen ein Uhr kamen mein Mann und ich an und wurden von einer sehr netten Hebamme in Empfang genommen, die sogleich den Wehenschreiber "montierte". Nervig fand ich in der Nacht nur das Warten auf die Ärztin vor der Übergabe in den Kreißsaal. Sie sollt einen Ultraschall machen und statt ein paar Minuten - wie angekündigt - wartete ich fast eine Stunde, was mir bei extrem schnell zunehmenden Wehenschmerzen deutlich länger vorkam. Später kam die diese Ärztin noch einmal, nämlich zum Nähen. Hat sie super gemacht, was mich wieder versöhnt hat.
Aber zurück zur Geburt. Die Hebamme kümmerte sich fürsorglich und machte mir Mut. Als unsere Tochter auf die Welt kam, war gerade Schichtwechsel und eine zweite Hebamme kam zu uns und übernahm die Betreuung in den ersten Stunden nach der Geburt. Sehr einfühlsam. Ich kam auf ein Zweibettzimmer, was ich sehr angenehm empfand. Dort empfing mich ein extra zurückgestelltes Frühstück und auch für meinen Mann besorgte man noch ein Frühstückstablett. In den folgenden Tagen waren alle Schwestern und Hebammen sehr bemüht um mich, unser Kind und vor allem um das Stillen. Ich bekam sehr gute Tips und bin einer Schwester sehr dankbar, dass sie mir mit entzündeter Brustwarze empfahl abzupumpen bis der Milcheinschuss kommt und es dann erst nocheinmal mit dem Stillen zu probieren. Und außerdem sei ein Stillhütchen nicht zu vertäufeln. Das hat super geklappt. Ich habe unsere Tochter sechs Monate voll gestillt und bis zum Ende des zehnten Monats dann abgestillt (alles mit Hütchen).
In einigen Momenten war mir zum Heulen - weil was nicht klappte, weil was klappte, weil wer nicht da war, weil wer da war, eben wegen allem und nichts - auch hierauf reagierten alle sehr verständisvoll und nahmen sich auch mal Zeit für ein Gespräch.
Super fand ich außerdem den "Wachwechsel" zum Abend. Die Nachtschwester ging durch alle Zimmer und stellte sich vor, fragte nach dem Befinden und Wünschen, schaute sich das Kind an und wünschte ansonsten eine gute Nacht. Sehr lieb.
Also: Auf jeden Fall wieder und bereits mehrfach empfohlen.

Ich war mit der Versorgung meiner Mutter im Ergebnis unzufrieden. Das lässt sich auch objektiv belegen, wenn man den Zustand vor und nach der Behandlung ansieht. Meine Mutter kam bewußtseinsklar in die Klinik und befand sich tagelang im Schlafzustand zurück. Vor Besuch der Klinik konnte sie in der Regel noch mehrere Meter gestützt gehen, Nach dem Klinikaufenthalt (3 Wochen) war die Muskulatur total erschlafft. Kein Wunder, wenn man nur im Bett liegen muss bzw. ggf. nur auf einen Stuhl neben dem Bett gesetzt wird.
Wesentliche Gründe liegen einmal darin, dass das Bad nicht auf Patienten im Rollstuhl vorbereitet war. Der Eingang hat eine Breite von ca. 55 cm. Und innen drin war für Leute mit Rollstuhl/Rollator nicht genügend Platz. Das führte dann dazu, dass ein Blasenkatheter gelegt wurde. Vielleicht ändern sich die Zustände, wenn der Neubau bezogen wird.
Relativ schnell kam die Überlegung der Ärzte auf, meine Mutter wegen ihrer agressiven Phasen in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie zu überweisen. Nachdem ich das abgelehnt habe, wurde ein Neurologe von außen dazu geholt, der aus heutiger Sicht eine Überdosis Beruhigungsmittel verordnete.

Ein Notfall hat mich in diese Klinik gebracht, in die Chirurgie.
Es ist eine einzige Katastrophe,ich wurde Operiert, im Anschluß bei der Nachsorge wurde immer gesagt es ist alle i.O. . Aber leider ist es nicht so.
Aufgrund meiner starken Beschwerden habe ich mir eine
zweite Meinung, bei einem anderen Arzt eingeholt, die Diagnose war niederschmetternd ( eine erneute OP liegt an ) und das obwohl mir im Johannisstift immer gesagt wurde der Heilungsverlauf ist gut, ich sollte mir keine Sorgen machen.
Leute ich rate Euch, geht nie ins Johannisstift.

Aufgrund eines akuten Problems habe ich mich in die Ambulanz des Johannisstifts begeben und wurde nach nur kurzer Wartezeit sofort untersucht und es wurden die entsprechenden Massnahmen besprochen und -auf meinen Wunsch erst -am nächsten Tag durchgeführt. Habe danach 4 Tage auf Station 8 verbracht.
Ich muss und ich möchte dieser Klinik mit ihrem gesamten Personal mein herzliches Dankeschön aussprechen. Bin selten so freundlich, hilfsbereit und kompetent aufgenommen und behandelt worden. Man merkte dem gesamten Team an, dass gerne und gut miteinander gearbeitet wird. Ein großes Lob der Führung und dem Team des Johannisstifts!

Ich bin auf Empfehlung einer Freundin nach PB gekommen. Und ich bin ihr dafür sehr dankbar.
Nach meinem ersten Kontakt telefonisch mit dem Sekretariat war ich sicher, daß dieses Haus die richtige Entscheidung ist. Man "holte mich dort ab",wo ich nervlich gerade stand. Dieses Gefühl zog sich wie ein roter Faden dann später von der Anmeldung, bis Ärzte, Schwestern, Reinigungskräften ...
Die OP ist gut verlaufen und man kümmerte sich meinen ganzen Aufenthalt lang rührend/liebevoll/fürsorglich um mich und hatte für alles ein offenes Ohr oder ggf. auch Lösungen.
Sollte jmd. aus meinem Umfeld ein gyn. Problem haben, so würde ich dieses Haus mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Auf diesem Wege nochmals ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Frauenabteilung.

Die Erfahrungen in diesem Haus haben mich in einem Akt von Notwehr dazu gezwungen, nach circa 12 Stunden in dieser Einrichtung schnellstens meine Sachen zu packen und trotz eines großen Risiko's für mein Leben, mich nach Hause zu begeben.
Hygiene, Sauberkeit und Ordnung scheinen in diesem ISO-zertifizierten Haus völlig unbekannt zu sein.Freundlichkeit....war wohl nix, hervorheben kann man wohl nur das Bistro,klein und beengt,aber sauber,aufgeräumt,freundlich und das zu Preisen die sehr niedrig sind.Das Bistro ist als Einziges zu empfehlen!
Krankenkasse, Gesundheitsamt und der TÜV als Zertifizierungsstelle für die ISO 9001 sind unterrichtet!!
Das Haus ist unzumutbar, und das in einer Zeit wo ständig über multiresisdente Keime und andere Vorkommnisse in Krankenhäusern berichtet wird (siehe Fulda).
Händedesinfektion und Handschuhe,es geht nicht nur um Schutz des Patienten,sondern auch um Selbstschutz der Mitarbeiter,sind wohl nicht bis in dieses Haus bekannt gemacht worden.
Hervorheben möchte ich die wirklich fachlich wie menschlich fantastische Arbeit des mich betreuenden Oberarztes,nur wegen seiner Art bin ich in dieses Haus gefolgt,der Rest des Hauses ist zum vergessen!!!

Das St.Josefsstift ist für mich das beste Krankenhaus im Kreis Paderborn. Ich bin als Not Notfall ,kurz vor knapp, eingeliefert worden.Die Ärzte der Gyn-Abteilung haben dermaßen schnell gehandelt und eine NotNot OP veranlasst,sonst könnte ich jetzt nicht mehr schreiben.
Auch auf der Intensivstation wurde ich liebevoll gehegt und gepflegt.Die Schwestern wuselten immer im greifbarer Nähe herum und versuchten jeden möglichen Wunsch erfüllbar zu machen.Danke dafür.
Auch auf der Gyn.Abteilung waren nur liebevolle Schwestern.
Chefarzt und Stationsarzt,die mein Leben gerettet haben kamen auch täglich und
fragten nach wie es den sei,haben mir alles so erklärt das ich auch alles gut verstand.
Sollte nochmal jemand meiner Lieben ins KH müssen, dann nur ins St.Josef Stift Paderborn.
Danke an das tolle Ärzteteam und die liebevollen Schwestern

Im Juli musste ich mit Magenschmerzen in Krankenhaus und landete wegen Vollheit auf Privatstation. Der Chefarzt war erst nett, später aber nicht mehr als er wußte, das ich nicht reicher Patient. Er sprach nicht mehr mit mir, wenn er bei andere Patient war. Seine Ärztin aus China war auch hochnesig und hatte frechen Mund. Ich war Patient dritte Klasse.
Nach 2 Tage ich kam auf Station 6. dort war gute Doktor, der Magen untersucht hat und der mich zugehört und mich geholfen hat.

Meine Frau und ich waren innerhalb eines halben Jahres beide Patienten in der Geriatrie und sind äußerst zufrieden. Das gesamte Team, d.h. die Ärzte, das Pflegepersonal, die Therapeuten und der Sozialdienst waren fachlich kompetent und im Umgang mit den Patienten immer freundlich und hilfsbereit. Wir bewunderten, mit welcher „Engelsgeduld“ auf so manchen krankheitsbedingt verwirrten und auch störrischen Patienten eingegangen wurde.
Uns wurde sehr geholfen und wir empfehlen die Geriatrie am St. Johannisstift bei jeder Gelegenheit gerne und überzeugt weiter.

Ich bin mit einem Varizen Problem über die Anmeldung der Ambulanz an einem (ober?) Arzt gelangt. Der Arzt mit Migrationshintergrund hat mir fortwährend erzählt das ER in Paderborn die kleinsten Schnitte macht und das er schon XXX- Jahre Erfahrung auf dem Gebiet habe. Außerdem habe ich seine Meinung zum Ärztemangel ausführlich nahegelegt bekommen.

Er hat auf Fragen zur genauen Operationsmethodik nicht oder nur ausweichend geantwortet.
Er konnte die Crosse nicht im Ultraschall zufriedenstellend darstellen.
Er riet mir satt dessen dazu eine Phlebographie (Wo ? bei einem niedergelassenen Radiologen) machen zu lassen.

Ich bin selbst vom Fach, der Mann hat ganz pauschal das "Strippen" als seine OP Methode der Wahl bezeichnet. Meine Varizen glichen dem EKG eine Boa Constriktor mir einer Babcock Sonde (=Strippen) kann man aber nur relativ gerade Venen behandeln, man kommt schlicht und ergreifend nicht um scharfe Kurven. Auf meinen Einwand hin das das schwierig würde bekam ich als Antwort "das geht schon"
Der Arzt hat es nicht geschafft die Crosse (den Venenstern)mit dem Dopplersonographiegerät hinreichend darzustellen und hat mir als Vorbedingung eine Phlebographie bei einem Niedergelassenen Radiologen angetragen. In der Arthemed Klinik haben in Folge zwei Assis und ein Oberarzt das ohne Probleme an beiden Beinen geschafft. Phlebo`s macht am auf Grund der Riskiken und Nebenwirkungen von Kontrastmittel Untersuchungen fast gar nicht mehr.
Einer weitere Termin Vereinbarung sollte NUR über ihn und nicht über das Sekretariat erfolgen. Obwohl 3 Ambulanzmitarbeiter zugegen waren und CH. Patienten abgearbeitet haben hat der Arzt mich selbst in den Behandlungsraum geholt und auch die Untersuchungsliege selbst neu bezogen.
Das alles ergibt doch ein sehr seltsames Bild , der Arzt taucht auch auf der Website der Krankenhauses nicht auf.

In der Geriatrie habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Alte Menschen werden schroff angefahren und es wird keineswegs auf Bedürfnisse eingegangen.
Beispiel 1: Bettnachbarin hat kalte Füße. Aussage Schwester: Kann nicht sein, die Sonne scheint. Schwester verläßt das Zimmer. Als Besucher habe ich der Frau, die tatsächlich eisige Füße hatte, Socken angezogen.
Beispiel 2: Eine Schelle geht. Schwester schroff mit frechen Ton auf dem Flur: Was ist da denn schon wieder los?
Der gesamte Umgangston mit hilflosen Menschen ist weder einfühlsam noch ein wenig nett. Ältere Menschen bekommen regelrecht Angst. Habe viele Krankenhäuser erlebt, dieses ist mit Abstand das schlechteste.
Kann nur empfehlen sich auf dieser Station einmal 30 Minuten auf den Flur zu setzen und das ganze zu beobachten.

Wurde am 12.12.2011 am GM per Bauchspiegelung operiert.
Vor dem OP Termin hatte Vorgespräch bei Dr. G. Kalbfleisch in dem hat er mich über den OP Verlauf ausführlich informiert, jede Frage verständlich beantwortet und hat mir die Angst genommen... Wurde auch vom Dr. Kalbfleisch operiert. Alles lief wie abgesprochen und ohne Komplikationen. Bin dem Doktor und dem ganzen Ärze- und Schwesternteam der gynäkologischer Abteilung sehr dankbar für professionelle und freundliche Behandlung. Kann die Station des Stiftes 100% weiterempfehlen.

Habe mehrere Kinder im Stift bekommen. Niemals es auch nur 1x bereut...Betreuung mal intensiver, mal weniger, je nachdem wie viel das Personal zutun hatte.Eines aber immer!! Die Schwestern wußten immer, auch noch nach Jahren, wer man war. Habe nur bemühtes u. hilfsbereites Personal kennengelernt.Wenn ich hier den ein o. anderen Beitrag lese schüttelts mich und frage mich ob sich der Ein o. Andere mal zu seinem eigenen Anspruchsdenken heute Gedanken macht im Zeitalter der Gesundheitsreform...

Essen in der Klinik...naja..halt Krankenhaus, hab ich aber auch schon schlechter erlebt..
Zimmer...könnten schöner und moderner sein...
Ärztl. Betreuung bis heute, bei Erfahrung in der Gynäkologie, letzter Aufenthalt 2009, absolut top...ob amb. o. stationär...
ebenso kompetentes pflegerisches Personal. Ich habe sie nur freundlich, humorvoll (selbst wenn offensichtlich Stress herrschte) u. hilfsbereit erlebt. Mund am richtigen Fleck um mich als Patientin zu motivieren..

Ich hatte Anfang 2010 einen WKS in der klinik. Ich muss sagen es ist mein erstes Kind und ich war total unbeholfen mit allem drum und dran. Ich wurde total schlecht behandelt von den Schwestern!!! Ich habe "NACH 3 TAGEN" bei einem Kaiserschnitt die Klinik auf eigene Gefahr verlassen, weil ich es nicht aushalten konnte. Wahrscheinlich wurde ich so schlecht behandelt weil es ein WKS war. Ich weiß es nicht genau. Alle anderen Babys wurden nachts betreut, wenn die frisch gebackenen mamas ruhe brauchten und bei mir wurde nur ganz patzig gesagt "wenn Ihr Baby schreit, mache ich sie sofort wach und sie können sich selbst kümmern" Und das alles nach einem KS. Also Alptraum hoch 10 dieses erlebnis.
Ich habe mich richtig abgestoßen und ungerecht behandelt gefühlt. und ich finde, gerade wenn man frisch entbunden hat braucht man zuspruch und ein bisschen einfühlungsvermögen...GAR NICHT VORHANDEN DORT!!!

Yasmin und Emily hatten sehr viele Schutzengel!
Bedingt durch einen Behandlungsfehler (PDA) bekam meine Tochter plötzliche Atemnot.Mein Schwiegersohn und ich waren bei der Geburt dabei. Es war ganz furchtbar und doch ist alles noch gut gegangen.Ich muss sagen,die türkische Ärztin-kenne ihren Namen nicht, und Doktor Kalbfleisch sind ganz wunderbare Ärzte,sie traten nach dem schrecklichen Vorfall ins Feld und liessen meine Tochter nicht mehr aus den Augen. Nur was -später- am Tag der Entlassung geschah, hat meine Tochter bis heute nicht verkraftet.
Schwester(R)eine ziemlich dominante Person, schmeckte die anstehende Entlassung überhaupt nicht, zumindest nicht die meines Enkelkindes!Schon im weitem Vorfeld legte es diese Schwester darauf an,meine Tochter mit starren und kühlen Blicken,zu verunsichern.Völlig entkräftet von der schweren Geburt, und den Todesängsten die meine Tochter durch den Behandlungsfehler erlitt, machte es sich diese Schwester zur Aufgabe,meiner Tochter den Rest zu geben! Mit spitzgepressten Lippen und kühlen forschenden Blicken, starrte sie meine Tochter an und legte noch ein echt fieses Beobachtungsmuster oben drauf! Im Wickelraum tuschelte sie dann offensichtlich mit der Kinderärztin, hinter den Schultern meiner Tochter!Die Kinderärztin praktiziert im Vincentkrankenh. betreut auch die Kinder im Johannesstift. Als die Entlassung meiner Tochter und meiner Enkelin anstand, schmiedete diese Schwester einen menschlich unbegreiflichen und nicht nachvollziehbaren Plan!Entgegengesetzt der Ärzte war sie der Meinung, dass das zucken was meine Enkelin hatte,Grund genug für einen längeren Krankenhausaufenthalt im Vincentk. sei.Sie nötigte meine Tochter und forderte sie immer wieder auf, ihr Kind abzugeben und dass die Ärztin sie schon erwarte.Ich konnte letztendlich das Schlimmste verhindern! Wir folgten diesen Anweisungen nicht. Der Kinderazt meiner Enkelin,gab grünes Licht.Es war alles in Ordnung!Meine Tochter muss nun alles psychologisch aufarbeiten!

die Ärzte und auch größtenteils das Pflegepersonal sind ausgesprochen nett! Ich will mal sagen, eine Bilderbuchklinik mit Ärzten und Schwestern, wie man es sich nicht besser vorstellen oder wünschen kann! So kenne ich die Gynokologie!
Nur wenn man es dieser einen Schwester zu tun bekommt, schwinden alle guten Bilder, die dieses Haus, diese Station, zu bieten hat!!
Diese Schwester ist laut, unfreundlich, und taktlos! Ich meine, gerade zu Patienten muss man doch einen sensiblen Umgang pflegen, besonders freundlich und hilfbereit sein.Ich erlebte diese Schwester als abschreckendes Muster, würde mich aber nicht abschrecken lassen, weil die Ärzte der Gynokologie zu gut und zu nett sind! Aber es ist wichtig, dieser Schwester mal gehörig die Meinung zu sagen, anstatt sich als ängstliches Duckmäuschen zu verkriechen, wie es einige getan haben!

Einfach perfekt!
2 sehr gute Geburten mit toller Betreuung,
3.Geburt mit Nabelschnurvorfall und Notkaiserschnitt. Auch bei dem Notfall fühlten wir uns unglaublich gut aufgehoben.

Gutes Kursangebot zur Vorbereitung und auch nach der Geburt (Stillkaffee, Babymassage, Yoga, etc.)
Sehr freundliche,kompetente, gut gelaunte Ärzte, Hebammen, Schwestern...

Habe 2006 meinen Sohn da bekommen und alles war einfach nur super. Jederzeit wieder!! Sogar as Essen schmeckte echt lecker

War jetzt schon öfter dort, 1x Entbindung (KS) und 2x Unterleibsuntersuchung.
Die Ärzte sind toll, die Schwestern waren bei der Entbindung und hinterher total nett und hilfsbereit.

Im April wurde ich notfallmäßig in der Gynäkologie des Johannisstift eingeliefert. Ich fühlte mich dort von Anfang an gut betreut und versorgt. Die Ärzte/Ärztinnen und Schwestern waren alle sehr nett und bemüht, das Essen war gut. Daher ist es für mich auch keine Frage im April eine weitere OP, deren Notwendigkeit bei o.g. Notfall festgestellt wurde,dort durchführen zu lassen.

Ich habe 2006 meine Tochter in diesem Krankenhaus entbunden. Die Umgebung, die Hebamme (bei der Geburt), die Ärztin waren super. Allerdings musste ich auf die Nachsorge mit Druck bestehen. Beim Anlegen wurde mir nicht geholfen, sondern gleich auf die Pumpe verwiesen. Zum Glück hatte ich zu Hause eine gute Hebamme. Einige Schwestern waren sehr unfreundlich und genervt. Aber es gab auch Schwestern die super waren, an die hab ich mich dann auch gewand. Pech nur wenn sie nicht da waren.
Außerdem hab ich hier einen Vorbereitungskurs gemacht, der war auch gut. Würde ich nochmal machen.

Die persönliche Betreuung ist 1a.Ich hatte dort 2 kaiserschnitte und bin rundum zufrieden,meinen dritten Kaiserschnitt werde ich auch dort machen lassen.
einfach nur genial