Meine Schwiegertochter war heute in der Ambulanz der HNO Abteilung weil sie auf einem Ohr fast taub war. Sie wurde vom diensthabenden Arzt vor der Untersuchung zurecht gewiesen, dass es sich um eine Bagatelle handeln würde, die den Besuch der Notfallambulanz nicht rechtfertigen würde. Es handele sich lediglich um einen Pfropfen. Bei der sehr schmerzhaften Untersuchung stellte sich heraus, dass es
1. keinen Pfropf gab,
2. es sich um eine eitrige Mittelohrentzündung handelte, die dringend behandelt werden musste, sodass das Aufsuchen der Ambulanz zwingend notwendig gewesen ist. Bei der Untersuchung floss außerdem Blut aus dem Ohr und es traten starke Schmerzen auf, die auch Stunden später noch anhielten.
Ein derart unprofessionelles und der Patientin gegenüber unfreundliches, ja unmenschliches Verhalten ist äußerst enttäuschend und unakzeptabel!!!

Leider ist die HNO Ambulanz nicht weiter zu empfehlen. Trotz Termin extrem lange Wartezeiten.
Nachdem mich ein Assistenzarzt untersucht hat wurde man wieder in den Wartebereich geschickt um auf irgend ein Oberarzt zu warten der dann irgendwann kommt und die Bestätigung vom vorherigen Arzt zu bekommen wie es weiter geht.
Leider kam dieser Arzt nicht mehr und mir wurde im Wartebereich mitgeteilt das die ambulante Schicht Feierabend hat und ab 16.00 Uhr nur noch die Notaufnahme ihren Dienst aufnimmt. Nach einer überstandenen Krebserkrankung mit Chemo und Bestrahlung und einer neuen Verdachtsdiagnose ist diese Art und Weise dieser Ambulanz ein NoGo.
Nach einem Tag im Wartebereich hat mich der Parkautomat mir die Höchstparkdauer abgeknöpft. Außerdem wohnen im Treppenhaus des Parkhauses irgend welche Leute die Rauchend und alkoholisiert herum lungern und noch nach Geld betteln.
Alles im Allem ein gelungener Tag.
Diese Bewertung werde ich in anderen
Portalen teilen.
Außerdem werde ich all meine Unterlagen und Befunde zurück fordern um mich wo anders zu behandeln zu lassen.

Habe mich in der HNO Ambulanz vorgestellt.
Erstens: die angeordneten E-Mails zu Untersuchung wurden nicht gelesen.
Zweitens: der Arzt, der anwesend sein sollte, war zu diesem Zeitpunkt nicht da. Der anwesende Arzt wusste nichts von meiner bevorstehenden Behandlung.
Drittens: es wurde ein Arztbericht nicht wahrheitsgemäß geschrieben, so dass erst Beschwerde eingelegt werden musste, dann kam die Richtigstellung. Es ist also richtig, dass sich der Patient auch einen Arztbericht zur Sichtung nach Hause schicken sollte, sonst kann es passieren, dass der überweisende Arzt eine schlechte Meinung von seinen Patienten bekommt.

Nie wieder

Donnerstag 07.30 Uhr: Wurde von einer Dame begrüßt, die reih um allen Patienten Angst machte mit ihren Aussagen & erst nachdem ich Fragen hatte, mir sagte, dass sie Praktikantin sei. Habe dann eine Schwester gesucht, die mir sagte, dass es für mich kein Einzelzimmer gäbe. Ähmmm das wurde 2 WO vorher bereits besprochen & am Tag zuvor auch. Dann fragte ich sie wann ich die "Leck-Mich-Am-Arsch-Tablette" bekäme, da ich wusste, dass diese min. 1 Std braucht um zu wirken & ich schnell panisch werde. Mir macht das alles Angst. Wurde am Vortag mit der Narkoseärztin so besprochen. Die Schwester sagte mir, dass sie Tablette schneller wirken würde & ich die oben bekäme. Ein paar Minuten später sollte ich mich in das Hemdchen schmeißen & hinlegen. Ohne Brille, ohne Kontaktlinsen- blind mit -6 Dpt. Ich wurde sofort panisch & wurde nach meh. Minuten von 2 Schwestern abgeholt, die das min. interessierte. Im Aufzug fragte ich, wann ich endlich die Tablette bekäme & man sagte mir, es gäbe keine- ich hyperventilierte sofort & auf der OP Station angekommen, wurde ich allen Ernstes ALLEINE in einen Raum geschoben & die Tür wurde geschlossen. Mir ging es immer schlechter. Dann öffnete sich nach Minuten die Tür & ein Arzt fragte mich, was ich hier alleine mache, wieso man mich hier her gebracht hat. Er sagte, dass ich eine Tablette nötig gehabt hätte & diese 1 Std Zeit braucht. Er schimpfte mit den Schwestern & es ging in den OP. Hier war die Narkoseärztin mit telefonieren beschäftigt & die Sauerstoffmaske hab ich selbst vors Gesicht halten müssen. Auf der Station waren die Schwestern bemüht, der Nachtpfleger ein Engel & die Ärzte eine Katastrophe. Erst am Samstag kam auf meine Bitte eine Assistenzärztin & guckte mal kurz Bei meiner Zimmergenossin war jeden Tag ein Arzt. Am Sonntag hat mich dann ein gebrochen deutsch besprechender Arzt mit 2 Sätzen entlassen- ohne Bericht, ohne Blutabnahme wie bei anderen & die Nachsorge musste ich selbst googlen. Bericht & Patho fehlen immer noch.

Ich war mit meinem Sohn in der HNO Ambulanz Sprechstunde, da er plötzlich sehr starke Ohrenschmerzen hatte. Der Kinderarzt hatte schon geschlossen, und das Wochenende stand vor der Tür. Ich hatte die Befürchtung, dass er eine Mittelohrentzündung hat und ggf Medikamente braucht. Die Mitarbeiterinnen am Empfang waren sehr nett und freundlich. Wir mussten ca. 45 Minuten warten (völlig ok) und waren dann etwa 2 bis 3 Minuten im Behandlungsraum. Der Arzt war sehr ungehalten, unfreundlich und vorwurfsvoll („Sie müssen zum Ohrenarzt gehen.“) und hat nur kurz mit mir und gar nicht mit meinem Sohn gesprochen. Natürlich war ich froh, dass es keine Mittelohrentzündung war, aber das konnte ich schließlich selbst nicht wissen.
Die Rechnung kam dann sehr schnell und fällt für diese sehr kurze Stippvisite recht hoch aus.

Ich fühlte mich gut auf gehoben
alle waren freundlich ob Schwestern,Pfleger
Ärzte
Die Station G2 war super

Aufgrund unseres zunehmend schwierigen Gesundheitssystems hat es einige Wochen gedauert, bevor ich untersucht wurde. Termine wurden verschoben.
Dies kann ich jedoch nicht der Klinik anlasten! Nachdem es dann einmal losging mit den Untersuchungen, wurde auch zeitnah gehandelt, insbesondere, weil eine ungünstige Diagnose im Raum stand.
Sowohl das Personal in der HNO-Ambulanz als auch die Ärzte waren sehr freundlich und zugewandt.
Am Vortag der OP wurden Voruntersuchungen gemacht.
Ungünstig ist: Wenn man, wie ich, nicht aus Dortmund kommt, sind all diese Termine und Untersuchungen ein großes Managementproblem mit An-und Abreise. Nach den Voruntersuchungen geht es erstmal wieder nach Hause, abends um 20.00 darf man dann beim Bettenmanagement anrufen, und den Aufnahmetermin erfahren. In meinem Fall war dies am Folgetag um 12.00. Nüchtern. Mit Koffer. Und dann wartet man in einem Warteraum ( ich kam um etwa 15.30 in ein Bett zur OP-Vorbereitung).
Weiterhin war das Personal jedoch sehr nett.
Ich wusste im Vorfeld um das Prozedere, mir wurde auch mitgeteilt, dass ich im Anschluss 3 Nächte bleiben würde.
Stationär auf Station G2 war alles gut, das Pflegepersonal ansprechbar und freundlich. Nach der PE hatte ich abends noch ein Gespräch mit dem Chefarzt, und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Und dann kam der Tag der Entlassung: Hereingerauscht kam ein mir unbekannter Assistenzarzt, dessen wichtigste Frage an mich war, warum ich denn wohl überhaupt noch vor Ort wäre, dafür bestände keine medizinische Indikation.
Als ob das meine Entscheidung wäre? Dieser Mensch hatte es dann ganz eilig, einen Besprechungstermin zu vereinbaren ( nach der Tumorkonferenz), um das weitere Vorgehen zu besprechen, wollte von MIR dann aber eine Uhrzeit haben? Der Termin wurde festgelegt ( von mir auf den Tag NACH der Tumorkonferenz, wissend, dass mein Tumor womöglich noch gar nicht abklärend untersucht würde bis dahin), der werte Herr Arzt meinte dann noch, dass er womöglich zu der Zeit im OP wäre, und ich dann warten müsse - ich warte jetzt erstmal gespannt, ob mein Termin nicht verschoben wird.
Ich freue mich auch nicht auf den Besprechungstermin mit diesem Menschen - meiner Ansicht nach sollte dieser vielleicht einfach im OP bleiben, und nicht mit wachen, lebenden und leidenden Menschen sprechen, die eine potentiell tödliche Diagnose haben!

Ich war aufgrund einer Septumplastik und Verkleinerung der Nasenmuscheln im Joho. Generell macht das Kh einen sehr guten Eindruck und der Eingriff lief problemlos und war laut meinem Hno sehr fein vollzogen.

Die Schwestern der Station G2 waren durchweg sehr freundlich und immer ansprechbar.

Mir persönlich hat jedoch die Aufklärung durch die Ärzte nicht gefallen. Ich habe vor meiner Entlassung von einem Arzt und mehreren Schwestern gehört, dass ich meine Nase spülen soll. Beim Entlassgespräch kam vom Arzt nur ein Nö macht schon ihr Hno dann (Samstag habe ich mich selbst entlassen) und er ist gegangen. Ich habe nicht mal erfahren dass noch Septumfolien in der Nase waren. Die Schwestern haben mir dann doch die Nasespülung gegeben - gemäß meinem Hno das richtige Vorgehen. Ich finde es sehr schade, dass die Schwestern offensichtlich kompetenter als manche Ärzte sind.

Ansonsten gibt es nichts zu meckern :)

Ich war wirklich rundum zufrieden mit meinem Aufenthalt im Krankenhaus. Das gesamte Personal war unglaublich freundlich, hilfsbereit und aufmerksam – ich hatte das Gefühl, dass man mir die Wünsche schon von den Lippen abgelesen hat. Die Betreuung war einfach top! Ich kann dieses Krankenhaus wirklich jedem empfehlen und würde jederzeit wieder dorthin gehen, wenn es nötig wäre.

Meinem 16jährigen Sohn wurden im April 25 die Mandeln entfernt.Im Zuge dessen kam es des öfteren zu massiven Nachblutungen-was aber nichts mit der Qualität der Operation zu tun hatte.
Die Betreuung in diesem,letztendlich 3wöchigen Aufenthaltes war aussergewöhnlich gut,herzlich und sehr ihm zugetan.
Auch als Angehörige fühlten wir uns in den besten Händen.
Würde diese HNO-Abteilung jederzeit empfehlen!!

Ich war heute Notfallmässig in der HNO- Ambulanz und kann ausschließlich positiv berichten! Alle Mitarbeiter waren nett,zuvorkommend, freundlich und kompetent! Ich bedanke mich herzlich für die Hilfe!

Ich war vom 09.09. - 13.09.2024 in der Klinik und kann nur Gutes berichten. Die Vorgespräche zur Aufnahme, die Betreuung am OP Tag und auf der Station G2 alles war super.
Natürlich ist man nicht der einzige Patient und daher muss man für die Voruntersuchungen schon etwas Zeit aufbringen.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut betreut und alle Fragen wurden mir beantwortet.
Ärzte und Pflegepersonal waren sehr nett.
Auch die Betreuung vor der OP und im Aufwachraum war sehr angenehm.
Ich war eine Nacht auf der Intensiv und auch da kann ich nur Gutes berichten.
Insbesondere möchte ich auch die Anästhesie loben, ich hatte wegen einer vorherigen Tumor OP sehr viel Angst, aber die Betreuung war so einfühlsam, dass es mir sehr gut ging. Vielen vielen Dank dafür.
Eine kleine Verbesserung gebe es bei der Essensplanung, wenn man bei der Aufnahme angibt, dass man vegan ist sollte darauf hingewiesen werden, dass dies nicht zu 100 Prozent umgesetzt werden kann, dann könnte man einige Lebensmittel vorab selber mitbringen.

Das gesamte Team war sehr freundlich. Die Termine / Uhrzeit, Ambulanz, Vorstationärer Tag und OP Termin wurden pünktlich eingehalten. Ich wurde immer gut betreut und fühlte mich gut aufgehoben in der Klinik

Fühlte mich bestens versorgt und betreut.Grosses Dankeschön gilt dem Team. Nach einem akuten Hörsturz (starke Übelkeit und Schwindel)fühlte ich mich in guten Händen.

Super Krankenhaus, von Anfang bis Ende habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Ärzte und Pflegepersonal einfach super!!!!!

Meine Tochter war heute um 7.15 Uhr vor Ort im St. J. Hospital, weil sie etwas im Hals hatte, was nicht wegging und sie die Nacht nicht schlafen konnte. Ihre Maskenbefreiung wurde nicht akzeptiert. Die Dame meinte, dann würde sie hier nicht behandelt. Aufgrund einer extremen Verdickung des Zungengrundes usw. kann meine Tochter keine Maske tragen, schon mal gar nicht FFP2 und dann noch über ggfs. Stunden. Als sie die Dringlichkeit betonte, holte die Dame jemanden aus der Verwaltung. Der/die meinte man müsse die HNO fragen, die kämen aber erst um 8.00 Uhr und meine Tochter sollte draußen vor der Tür warten.
Später stritt die Dame ab gesagt zu haben, dass meine Tochter ohne FFP2 Maske nicht behandelt würde.

Unmenschlicher geht es hier nicht mehr. Was sind wir für ein Land geworden.
Meine Tochter ist dann gegangen und hat sich für die unmenschliche Behandlung bedankt.

Gott bewahre mich, dass ich jemals im Notfall in dieses Krankenhaus komme. Solange ich das entscheiden kann werde ich niemals dort hingehen.

Es sind nicht die Gesetze, es sind die Menschen in diesem Land die unmenschlich geworden sind.

Sie vernichten sich selber.

Hier hier geht es um die Behandlung /Endoskopie( Vollnarkose) als Nachuntersuchung nach Karzinom im HNO -Bereich

Wie schon bei seinem Vorgänger Dr.Luckhaupt , ist die Behandlung und der Aufenthalt bei seinem Nachfolger,Dr.Thomas und sein Team „Top“.

Auch im Bereich Kardiologie , Prof .Dr. Möllmann und Dr. Kreis, sowie Chirurgie,Prof.Dr..Bolder , kann ich nur Bestnoten vergeben.

Dasselbe gilt für angeschlossenen Fachabteilungen,Radiologie,Amnestesisten, und deren Leitung.

Ebenso kann ich im Pflegebereich (W5) nur beste Noten vergeben.

Ich persönlich kann das JoHo nur empfehlen.

Unglaublicher Aufenthalt.
Ich hatte meine Operation an der Nase und ich habe noch nie so ein kompetentes Personal kennengelernt. Die Pfleger/innen sind liebevoll, freundlich und streicheln dir auch mal die Schulter, wenn es dir bei einer Behandlung nicht so gut geht.
Super essen, tolle Ärzte.
Ich würde diese Abteilung immer weiter empfehlen!

Wie in jeder anderen Klinik erlebt man auch hier klar die Auswirkungen des Personalmangels. 2 Schwestern/Pfleger für 32 Betten mit knapp 20% frisch operierter Patienten ist einfach zu wenig. Dies ist aber ein strukturelles Problem, dies kann das Johannes-Hospital auch nicht im Alleingang lösen.

Die medizinische wie auch das pflegerische Personal gibt sich die größte Mühe, diesen Umstand zu kompensieren, ist freundlich, kompetent und hilfsbereit.

Ich habe mich im Rahmen meines stationären Aufenthaltes dort so wohl wie möglich gefühlt, die Qualität der Behandlung war ausgezeichnet.

Abzug in der B-Note für die Verpflegung: Geschmack war gut, aber als erwachsener Mann muss ich über die Portionsgrößen schmunzeln. Genug um nicht zu verhungern, aber satt war ich nie.

Ich bin im großen und ganzen sehr zufrieden mit der Behandlung in der HNO Klinik. Vor der Operation wurde man gut informiert und nach der Operation wurde man gut versorgt/behandelt. Das Pflegepersonal ist auch sehr nett. Das Essen war auch gut und war alles frisch zubereitet (auch wenn ich leider nichts schmecken konnte). Die jungen Ärzte dort waren sehr nett.

Kann ich empfehlen!

Hallo, ich bin am 05.03.2019 an der Nase operiert worden. Ich bin äußerst zufrieden mit der Kommunikation mit der OP und dem Ergebnis nach der OP. Eine fachlich sehr gut ausgeführte Operation.

Sehr nettes Personal, meine Fragen in der HNO Ambulanz im Vorfeld der Operation (Nasenpolypen in allen NNH) wurden beantwortet und die Station G2 (Aufenthalt nach der Operation) wirkte sehr aufgeräumt und ordentlich. Absolut zu empfehlen und würde ich bei einer weiteren OP (ggf. steht noch eine Nasenscheidewandkorrektur an) wieder besuchen.

Ich schließe mich den zahlreichen positiven Bewertungen der HNO Klinik in vollem Umfang an.

Terminvereinbarung und Untersuchung "Zweite Meinung zum niedergelassenen HNO Arzt":
- Kurzfristig
- Wenig Wartezeit
- Effektive Abläufe und Prozesse
- Freundliche Betreuung und umfangreiche Beratung mit einer klaren Empfehlung

OP "Entnahme Kieferspeicheldrüse":
- Kurzfristiger Termin
- Freundliche und einfühlsame Betreuung
- Voruntersuchung nur geringe Wartezeit und umfangreiche Aufklärung
- Tolles Personal, vom Chef bis zum Pfleger
- Asufnahme für die OP so streßfrei, wie sie für den Patienten gestaltet werden kann.

Davon ab habe ich mit Herrn Dr. Luckhaupt das Glück gehabt einen betreuenden Chefarzt gewählt zu haben, der sich im außerordentlichen Maße (und erfolgreich) persönlich Mühe gab, auf mich als Menschen im Patienten einzugehen. Ich habe selten jemanden erlebt, der so herzlich und persönlich auf den Einzelnen auf dem Flur eingeht. Gerade wenn der Verdacht auf etwas bösartiges ist, empfehle ich Herrn Dr. Luckhaupt und sein Team uneingeschränkt. Mit mir als Patienten wird offen und ausführlich gesprochen, nichts unter den Teppich gekehrt, aber auch nichts dramatisiert. Auch am Wochenende, Samstag und Sonntag, nahm er persönlich die Visite vor.

Das Ganze fand in der Umgebung einer modernen Klinik statt, die trotz aller Technik nicht die Werte unserer Kultur verloren hat. Ich fühlte mich gut aufgehoben und sehr wohl. Danke an das St. Johannes Hospital, insbesondere dem gesamten Team der Abteilung G2!