Ich wurde per Einweisung am 15.11.17 von meiner Hausäztin, auf Grund eins auffälligen EKGs,Schmerzen in der Brust und Bluthochdrucks, in ein Krankenaus überwiesen. Ich musste mich binnen kürzester Zeit entscheiden, wo ich behandelt werden möchte. Meine Wahl, viel direkt auf das Johannes Hospital, da ich bereits sehr viel positives über dieses Haus gehört hatte.Die Wartezeit in der Notaufnahme war vollkommen o.k. Gut fand ich, das auf einem Bildschirm, die Kriterien, nach dem sich die Wartezeit richtet, erklärt wurde. Was aber leider nicht jeder, der dort wartete raffte.
Nach dem fest stand, dass ich stationär aufgenmmen werden sollte, wurde ich, mangels freier Betten, auf der G3 aufgenommen, was vollkommen o.k für mich war. Das Personal war sehr freundlich, Zimmer super sauber (3 Betten), mit Bad&WC.Am nächsten Morgen, kurz vor der Katheteruntersuchung, kam noch die nette Ärztin vorbei, die mich auch aufgenommen hatte , Fr. Dr.K,und teilte mir mit, das ich nach dem Katheterlabor, auf die S2 kommen sollte.
Vor der Untersuchung hatte ich schon Angst. Im Labor selber, muss ich sagen, beruhigten mich vor allem Sw. Steffani und ihre nette Kollegin. Auch während der Untersuchung, erklärte mir Sw. Steffani immer, was gerade gemacht wurde, bzw. was auf dem Bildschirm zu sehen war.
Das hat mich zum einen super abgelenkt, aber auch beruhigt. Danke noch mal!Danach kam ich wie angekündig, auf die S2.
Das Zimmer selber war gut. Das Bad leider eine dunkele, enge Katastrophe. Wirklich ekelig und aus hygienischen Aspekten nicht vertretbar, empfand ich den Badezimmerhocker, mit seinen arg verrosteten Beinen. Bitte austauschen (Zimmer112)
Am Essen gab es nichts, aber auch gar nichts, auszusetzen. Da ist immer etwas für jeden dabei.
Was ich aber als Zumutung empfand, war, dass sowohl am 15.11, als auch am 16.11, das Leitungswasser am Abend abgestellt wurde(Rep von 21-1Uhr Am 15.11 sogar, ohne vorh. Bekanntmachung. Was dann aber auch nichts gebracht hat,weil immer drei Personnen das WC aufsuchen mussten und nichts abgezogen werden konnte. Das war einfach nur ekelig!Dann viel am 16.11 auch noch der Wasserspender aus. Trinkwasser musste ich mir auf der HNO holen, was für mich kein Problem darstellte, aber nicht jeder ist so mobil. Wenn man dann die Pflegebesetzung sieht, die Schwestern hatten jede Menge zu tun, waren nicht zu beneiden, aber immer freundlich. Das St. Johannes Hsp. ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen.
2 Kommentare
Sry, am Ende sollten es Ausrufezeichen sein !!! ????????