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Nummer258 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegedienste
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Reha Nach Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist das schlechteste Krankenhaus in ganz Köln. Die Zimmer sind eine Katastrophe. Kein Bad,Toilette im Flur. Das Essen ist ungenießbar. Die Pflegekräfte geben sich Mühe. Von den Ärzten bekommt man auch niemanden zu sehen. DUE THERAPIE findet auch kaum statt. Am besten ist man zu Hause aufgehoben.
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INGSC berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nett, kompetent
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich mich persönlich und im Namen meiner Mutter Frau Jutta Schnock für die nette und umsorgende Aufnahme in Ihrem Krankenhaus bedanken.
Meine Mutter wurde nach einem Schädel-Hirn Trauma eingeliefert und hatte starke motorische und geistige Defizite.
Dank der verschriebenen Therapien und der freundlichen, kompetenten und liebevollen Betreuung hat meine Mutter große Fortschritte erzielt
und wir schauen hoffnungsvoll auf die Zeit nach der Behandlung. Wir sind guten Mutes, dass meine Mutter wieder ein weitgehend selbst bestimmtes Leben führen kann.
Ihr Ärzteteam ist sehr freundlich und kompetent. Die Pfleger*innen immer hilfsbereit, geduldig und freundlich.
Die Physiotherapeut*innen motivieren und sind ebenfalls zuvorkommend, nett und kompetent. Rundherum ein gelungener Aufenthalt.
Vielen Dank an alle Beteiligten!
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.
Nach einem langen Krankenhausaufenthalt wegen Herzinsuffizienz, hoher Blutdruck, Wassereinlagerungen, Nierenerkrankung etc. wurde meine 84 jährige Mutter auf Ihre Geriatrie verlegt und 3 Wochen behandelt und ist zurzeit in der Kurzzeitpflege.
Sie wurde vorbildlich medizinisch und pflegerisch behandelt und betreut. Alle notwendigen Untersuchungen wurden vorgenommen und medikamentös sehr gut eingestellt.
Ich möchte ein ganz großes Lob und ein Dankeschön an das Personal loswerden.
Der Ablauf der Besuchsmöglichkeit ist gut organisiert und hat bei mir gut und sicher funktioniert.
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biggi0506 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Essen ausgenommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Betreuung
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Zustand nach künstlichem Koma und Beatmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeiter waren freundlich,hilfsbereit und ich wurde gut versorgt. Da ich am Anfang fast vollkommen bewegungsunfähig war, haben die Therapeuten es dennoch geschafft, dass ich mit dem Rollator nun laufen kann und vieles wieder selbständig erledigen kann. Dafür meinen besonderen Dank. Heute wurde ich in die Reha entlassen.
Auf der Station Anna wurde für mich der Grundstein für eine neues Leben gelegt.
Den Ärzten und allen Mitarbeitern meinen aufrichtigen Dank.
Es gab aber auch ein Haar in der Suppe und das war das Essen. Es war nicht gut und oft fehlten bestellte Dinge auf dem Tablett. Aber das Essen wurde angeliefert und nicht im Hildegardis gekocht.
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Catmiri2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wird nur geseiert und hingehalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie einen hilflosen , alten Angehörigen haben , meiden Sie unbedingt dieses Haus und die Geriatrie. Extrem unfreundliches und freches Personal, wenn sie Ihren Angehörigen mal nicht besuchen , bzw. das Personal sich unkontrolliert fühlt , geht es Ihrem Angehörigen noch schlechter. Katheter werden gelegt, wo nicht benötigt, das Essen wird in Windeseile abgeräumt, kein menschlicher , positiver Zuspruch für die Hochbetagten. Gleich am Anfang werden taktlose Fragen gestellt. Dekubitus wurde sich ebenfalls hier zugezogen, das wird aber verschwiegen, keine Ansprache weder seitens der Ärzte noch vom Pflegepersonal, man muss etliche Male hinterher telefonieren um jemanden zu erreichen.Patient wurde nicht motiviert zur Mobilisierung
Fazit : der Zustand des Patienten hat sich massiv , im Vergleich zu vorher , verschlechtert
Man kann dieses Haus nur meiden, wenn man seinen eigenen Zustand , bzw.den des Angehörigen nicht noch weiter verschlechtern möchte
die Schilderungen kann ich nur bestätigen; der Aufenthalt für meine Mutter im Oktober 2021 auf Station Silvia (Geriatrie/Demenzbereich)war mehr als kontraproduktiv. Die Beschreibung der Abteilung auf der Homepage des Krankenhauses sucht nach der Realität. Niemals mehr wieder !!!!
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Kowi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hohe Decken
Kontra:
überforderte Ärzte
Krankheitsbild:
Prostatavergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Vater war 3 Wochen dort- als reiner Bettenfüller. Helfen konnte man ihm nicht. Schlechte Kommunikation, überforderte Ärztin. Ich war entsetzt,es wurde eine OP angesetzt und erst im Vorgespräch festgestellt, dass er ja Blutverdünner nimmt! Das war ja bekannt auf der Station.Würdeloser Umgang!
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Ana2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebes Team der Geriatrie, meine Mutter war vom 10.02.2020 - 17.02.2020 dort und ist in der Nacht vom 16.02.2020 auf den 17.02.2020 verstorben. Die Woche Aufenthalt war für mich geprägt von absoluter Fürsorge und einem tollen Umgang mit den Patienten. Auch für uns immer ein offenes Ohr. Ein spezielles Dankeschön an das Team der Geriatrie (Patrick, Marco, Norman, etc. etc., die anderen Namen fallen mir gerade nicht ein). Wir wünschen Euch alles Gute und bleibt so, wie ihr seid - trotz der nicht immer einfachen Arbeit!
Viele Grüsse
Ana und Gisela Calvo
wir bedanken uns, dass Sie sich die Mühe gemacht haben und uns auf diesem Wege eine Rückmeldung geben. Es ist schön zu erfahren, dass die Betreuung durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der schwierigen Zeit so wohltuend und hilfreich war.
Gerne geben wir Ihr Lob weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
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Karl-H.B. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das Essen ist Verbesserungsfähig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Komplette geriatrische Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis, Sepsis, Schlaganfall , Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon in vielen Krankenhäusern als Patient, aber so eine liebevolle, kompetente Betreuung habe ich noch nie erlebt. Ich wurde vor einigen Wochen auf Wunsch meiner Familie von einem anderen Krankenhaus entkräftet, verwirrt, unterversorgt und schwer Krank in die Geriatrie verlegt. Dies war das Beste was mir in meinem Zustand passieren konnte. Heute bin ich als orientierter, „ noch“ am Rollator laufender Mensch in die Reha entlassen worden. Damit hat meine ganze Familie nicht mehr gerechnet und diesen positiven Verlauf habe ich dem gesamten geriatrischen Team zu verdanken. Vom ersten Tag an wurde ich von allen Berufsgruppen liebevoll an die Hand genommen und wieder auf die Beine gebracht. Ich musste vieles lernen und auf kompetenten, professionellen Wege wurde ich unterstützt und mir dabei geholfen. Die Arbeit auf dieser Abteilung läuft Hand in Hand. Dies, sowie die positive Einstellung jedes Einzelnen hat mir besonders geholfen und gut gefallen. In dieser Abteilung, sowie im ganzen Haus ist ein besonders Feeling zu spüren, welches nicht nur an den christlichen Werten des Trägers liegt, sondern an der Wertvorstellung jedes einzelnen Mitarbeiters.
Ich möchte mich bei jeder einzelnen Pflegekraft von Station Anna, meinen Therapeuten sowie der besten Ärztin, Frau Dr. W., welche ich je in einem Krankenhaus erleben durfte, bedanken. Herzliche Grüße, K-H B.
wir freuen uns sehr, dass Sie sich in der Geriatrischen Abteilung unseres Hauses sehr gut aufgehoben fühlten und das gesamte Behandlungsteam so ausdrücklich loben.
Sehr gerne geben wir Ihr Lob und Ihren Dank an alle Beteiligten weiter.
Dies ist eine sehr schöne Rückmeldung an unsere Mitarbeiter und wird sie in ihrem täglichen Engagement für unsere Patientinnen und Patienten bekräftigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
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HanneM2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Keine Hektik und Stress.
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson, beginnende Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Station, St. Agnes,nur in den höchsten Tönen loben und ich weiß wovon ich spreche, denn ich war jeden Tag, 3 Wochen lang, 6 Stunden da.
Ich habe 2 wunderbare Ärztinnen angetroffen und in jeder Schicht liebevolle und motivierte Pflegerinnen und Pfleger und Physiotherapeuten. Alles ist gut organisiert. Mein Mann wurde in 2 Wochen wieder im wahrsten Sinne des Wortes auf die Beine gebracht. Ich hätte es kaum für möglich gehalten
Mein großer Dank gilt allen die dabei mitgeholfen haben.
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Hopper berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Physiotherapie, Ärzte
Kontra:
Leider noch viele Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit knapp drei Wochen bin ich hier Patient. Ich bin überrascht, wie freundlich das Pflegepersonal sich mir gegenüber verhält.Immer hilfsbereit und stets da, wenn man sie braucht.Besonders hervorheben möchte ich die Physiotherapie, die speziell in meinem Fall ausgesprochen wichtig ist.Umfassende Sachkenntnis und gezielte Therapie haben mir sehr geholfen.Deshalb meinen besonderen Dank an Julia.Wenn ich wieder rechtzeitig auf den Beinen bin, habe ich das sicherlich ihr zu verdanken.Auch die Ärzte sind kompetent und jederzeit ansprechbar.Das Essen wird halt von einer Grosskueche geliefert und entspricht dem üblichen Standard.Die Zimmer und die Bäder werden jeden Tag gereinigt.Hiermit bedanke ich mich bei dem gesamten Personal und den Ärzten für die freundliche Aufnahme und Unterstützung.
wir freuen uns sehr, dass Sie sich in der Chirurgischen Abteilung unseres Hauses sehr gut aufgehoben fühlten und das Behandlungsteam so ausdrücklich loben. Dies ist eine sehr schöne Rückmeldung an unsere Mitarbeiter zu ihrem täglichen Engagement für unsere Patienten. Sehr gerne geben wir Ihr Lob und Ihren Dank an alle Beteiligten weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
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JuanMM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Viele Hilfen und immer wieder offene Ohren)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das ganze Team und der gesamte strukturierte Ablauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Immobilität nach Sturz, chronischer Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag auf Station Anna. Er ist seit kurzem zunehmend immobil und leidet unter einem chronischen Durchfall. Zur Zeit kann er nicht alleine aufstehen und benötigt bei allem viel Hilfe. Auf dieser Station wurde ihm kompetent, auf sehr humorvolle und freundliche Art geholfen. Das Pflegepersonal motivierte ihn und er wurde angeleitet, es doch immer wieder zu versuchen, um wieder auf die Beine zu kommen. Mein Vater musste oft auf die Toilette gesetzt werden mit viel Aufwand oder machte in die Hose. Nie hat man ihm das Gefühl gegeben, zu schwer oder lästig zu sein, was gerade in der Kurzzeitpflege ganz anders läuft, leider. Er bekam jegliche Art von Hilfe die er benötigte, sowie viele freundliche Worte, was an dem extremen, sichtbaren Arbeitsaufwand dieser Station doch schon sehr bewundernswert erscheint. Die Therapeuten taten Ihr Bestes.
Die behandelnde Ärztin Frau Dr. W. ist vollem Lobes zu erwähnen. Kompetent und menschlich und auch der soziale Dienst hat uns sehr geholfen.
Wir danken Ihnen sehr!
wir freuen uns sehr, dass Sie sich lobend über die Behandlung und Betreuung Ihres Vaters in unserer Geriatrischen Abteilung geäußert haben.
Ihr Lob ist eine sehr schöne Rückmeldung an unsere Mitarbeiter zu ihrem täglichen Engagement für unsere Patienten und ist bereits an alle Beteiligten weitergegeben worden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
sehr gute ganzheitliche medizinische, psychologische und soziale Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AnnaB18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben unsere Mutter nach einem Schlaganfall in die Akutgeriatrie gegeben, zu einer Früh-Reha. Wir sind unfassbar glücklich, wie sehr sie sich - mit 84 Jahren - von dem Schlaganfall erholt hat. Und das nur, weil sie sofort von einem hoch kompetenten Team an Therapeuten, Ärzten, Pflegepersonal und Sozialdienst so dicht und engmaschig betreut wurde. Sie wurde sowohl kognitiv, motorisch, psychologisch, sozial, und natürlich ärztlich gefördert und mehrmals täglich unterstützt und gefordert.
Das gesamte Team arbeitet sehr gut zusammen, die Übergaben sind sorgfältig und nachvollziehbar, und als Angehörige durften wir jederzeit dasein.
Nicht zuletzt kümmern sich zusätzlich Ehrenamtler um ein interessantes Nachmittags-Programm mit Spielen, kreativen Lernaufgaben und menschlicher Wärme um die Betroffenen.
Wir danken Dr. Hoffmann und Frau Dr. Wagner und dem gesamten Team herzlich.
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Geriatrischen Abteilung. Wir freuen uns, dass Sie mit den Leistungen und dem Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, einschließlich unserer ehrenamtlich Engagierten, so zufrieden waren. Gern geben wir dieses Lob an das gesamte Behandlungsteam weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
Sehr empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
A.Dreiseitel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
menschlich, interssiert, zugewandt, empatisch
Kontra:
-
Krankheitsbild:
allg. stark ausgeprägte Alterserscheinungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aus meiner Erfahrung, auch mit vielen anderen Krankenhäusern,
sehr empfehlenswert !
Hier insbesondere Station St. Anna mit Frau Wagner
und ihrem Team an Pflegern.
Zuvorkommend, sehr um jeden Patienten bemüht, mit
Herzblut dabei, trotz aller Belastungen.
Wenn ich einmal in diesem Stadium sein sollte,
dann gerne dorthin !
wir freuen uns sehr, dass Sie sich in der Geriatrischen Abteilung unseres Hauses sehr gut aufgehoben fühlten und unser Pflege- und Ärzteteam so ausdrücklich loben. Dies ist eine sehr schöne Rückmeldung an unsere Mitarbeiter zu ihrem täglichen Engagement für unsere Patienten. Sehr gerne geben wir Ihr Lob und Ihren Dank an alle Beteiligten weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
Menschenwürde???
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
I.M.1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Parkplatz,
Kontra:
Pflege,Dokumentation,Ausstattung Platz
Krankheitsbild:
Natriumverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein fast blinder Vater wurde nicht mit der nötigen Flüssigkeit versorgt, sodass sich eine Entzündung der Ohrspeicheldrüse durch mangelnde Versorgung seitens der Pflege entwickeln konnte.Noch rechtzeitig verlegt, vor der totalen Austrocknung.Der Physiotherapeut setzt das tolle Konzept um.Leider haben die Verantwortlichen und die Pflegenden noch nicht die Struktur für eine notwendige Transparenz geschaffen.Die Spät Schicht weiß nichts von der Frühschicht, keine Trinkdokumentation wo es erforderlich ist.Wenig Kooperation mit Familie seitens der Pflege, alte Menschen werden mit ihren Bedürfnissen nicht ernst genommen.Hilflose Menschen haben hier kaum eine Chance, das darf so nicht sein.Menschenwürde wird mit Füßen getreten, sehr traurig und erschreckend.Zum Glück haben wir die Notbremse gezogen.Eigentlich sollen die Menschen hier mobilisiert und fit gemacht werden und das Gegenteil ist der Fall!Schlechtere Werte als bei der Einlieferung!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung Ihres Vaters und den Abläufen in unserer Klinik unzufrieden waren.
Natürlich ist uns daran gelegen, die Strukturen in unserer Klinik und auch wichtige Themen wie die Kommunikation innerhalb eines Teams stetig zu verbessern. Kritik wie die Ihre kann uns dabei helfen. In einem persönlichen Gespräch würden wir daher gerne mit Ihnen die Einzelheiten Ihrer Erfahrungen aufarbeiten.
Um einen Termin zu vereinbaren, können Sie sich an unser Lob- und Beschwerdemanagement per Telefon unter 0221- 4003- 363 oder auf unserer Homepage unter „Lob und Kritik“ wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
Empathie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
A.B.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist mehr als 2 Wochen im Anschluss einer Lungenembolie auf der Station Silvia behandelt worden.Das Personal war immer sehr freundlich, besonders hervorzuheben ist der Betreuungsassistent Michael.Mit sehr viel Empathie ist er auf jeden einzelnen Patienten eingegangen, meine Mutter hat sich dabei sehr wohl gefühlt.
Vielen Dank.
vielen Dank für Ihre Bewertung in diesem Portal. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der ärztlichen und pflegerischen Betreuung Ihrer Mutter in unserem Hause sehr zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller von Ihnen genannten Bereiche weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
FÜRSORGE und 1a-Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Magro4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es wird sich Zeit für den Patienten genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Schwäche, Altersdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter befand sich 2 Wochen auf der Station SILVIA.
Ich kann nur ausschliesslich GUTES berichten.
Hier wird sich gekümmert, das Personal ist freundlich und menschlich. Es wird auf die Patienten eingegangen und man nimmt sich auch Zeit.
Meine Mutter war hier sehr gut aufgehoben und
erhielt eine 1a-Betreuung.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung in diesem Portal. Wir freuen uns, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter und mit der medizinischen,pflegerischen Versorgung in der Geriatrischen Abteilung des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis sehr zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
Nach unserer Erfahrung kann man nur abraten !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Vor ca. 10 Jahren war bereits ein Angehöriger von mir in dieser Geriatrie-Abteilung und damals waren wir durchaus zufrieden.
Leider haben sich die Zustände hier sehr zum Schlechten entwickelt.
Dieses Mal habe ich wieder jemanden hier betreut und ich finde die
Station mittlerweile entsetzlich. Die Zimmer sind viel zu eng und überbelegt.
Es ist nicht nur schmutzig sondern richtig sichtbar dreckig. Festgetrocknetes Blut, Pflaster u. sonstiger Unrat liegen tagelang
unter den Betten. Hier kann man wegen der Überbelegung auch definitiv
nicht mehr reinigen.
Die gesamte Station: Flur, Patientenzimmer u. sogar Arzt-Aquarium wirken
unordentlich und unaufgeräumt.
Ein Toillettenstuhl stand tagelang unter Benutzung im Zimmer, ohne das
man jemals sah, daß er desinfiziert wurde.
Der gebrauchte u. gefüllte Topf eines Toilletenstuhls wurde mit Inhalt erst einen Tag später bemerkt und geleert. Ich empfand die Zustände als ekelerregend und hygienisch gefährlich.
Das Personal ist - ausser ein, zwei widerlichen Personen - sehr
nett und freundlich. Das Pflegepersonal ist völlig überlastet !!!!!!
Die Physio- u. Ergotherapie wurde überwiegend von - zwar sehr
netten, aber unerfahrenen- Schülern übernommen.
Arztgespräche gestalten sich schwierig. Der unerfahren wirkende
Stationsarzt ist sehr sehr freundlich, wirkt aber fachlich nicht kompetent.
Die Oberärztin war bei meinem Angehörigen extrem kurz angebunden und
sehr unangenehm im Gespräch. Der Chef-Arzt verbreitet Freundlichkeit ist aber nicht zu sprechen. Alles in allem eine sehr unbefriedigende Situation.
Ich hoffe sehr, dass niemand den ich kenne, hier jemals wieder "residieren" MUSS. Meine Erfahrung lässt mich vor dieser Geriatrie nur warnen.
vielen Dank für Ihre ausführliche und offene Bewertung zum Aufenthalt in der Geriatrischen Abteilung in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung in nicht zufrieden waren. Die von Ihnen dargestellten Vorfälle nehmen wir ernst und stehen Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0221- 4003- 363 oder auf unserer Homepage unter „Lob und Kritik“.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
Man darf nicht sehr alt sein und dann krank werden...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Noiram69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Reha-Team
Kontra:
zu kleine Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter befand sich nach einem Knochenbruch auf Station Agnes wo geriatrische Rehabilitation stattgefunden hat.
die Kritikpunkte:
1. zu kleine Zimmer mit teilweise dreifacher
Belegung (man kann sich in den Zimmern kaum drehen so eng ist es dort)
Auf so engen Raum kann man meiner Meinung nach nur schwer die alten Menschen fachgerecht pflegen.
2. Gespräche mit behandelnden Ärzten führen zu wollen war mir nicht möglich.
Es hängt eine Liste aus an der die Ärzte angeblich nach Absprache in gewissen Zeitfenstern telefonisch zu erreichen seien.
Auf meinen Versuch hin einen solchen Termin zu bekommen hieß es hier aber nur man solle seine Rufnummer durchgeben und es riefe ein Arzt dann "irgendwann" zurück.
Ich hab es dann gelassen, denn es sei erwähnt dass nicht NUR Ärzte viel zu tun haben, sondern auch Angehörige die Familien haben und
einen Job und eben auch noch einen alten Vater
oder Mutter die in dieser Station in Behandlung sind. Zu jeder Uhrzeit ist man auch für
Station Agnes nicht erreichbar!
Leider habe ich dann letztendlich gar kein Gespräch (weder persönlich noch telefonisch)mit einem Arzt hinbekommen aber ich habe mich hier wohl nicht genug dahintergeklemmt.
4. Meine Mutter berichtete oft wie ein Gegenstand abgewaschen worden zu sein.
So wurde die Grundpflege also vorgenommen.
Ich selbst war einmal dabei wo meine Mutter wieder "frisch" gemacht worden ist.
Gratis zur Pflege gab es Drohungen der Krankenpflegerin an meine Mutter sie solle sich
benehmen und dann würde man ihr auch helfen.
Das in einem sehr lauten und agressiven Ton.
Ich darf hierzu bemerken das meine Mutter ledeglich es gewagt hat mal auf den Not-Knopf zu
drücken weil sie sauber gemacht werden MUSSTE.
Ich kenne den Pflegenotstand in diesem Lande aber er rechtfertigt eine derartige Behandlung von alten, teils dementen und sehr hilflosen
Mitmenschen NICHT.
Positiv:
Das Rehateam hat sein bestes gegegeben bei meiner Ma. Hierfür vielen Dank.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst und haben diese bereits an die Verantwortlichen des Bereiches weitergeleitet. Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0221- 4003- 363.
Ihr besonderes Lob wurde an das Reha-Team weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
Sehr geehrtes Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis,
bezüglich des Aufenthaltes meiner Mutter in ihrem
Krankenhaus habe ich keinen Gesprächsbedarf mehr.
Warum sollte ich mir damit meine Nerven auch zerfetzten?
Ich wünsche mir aber sehr, dass Sie meine Kritik wirklich ernst nehmen und etwas an den Strukturen
die auf Station Agnes herrschen, verändern.
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Unmöglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Trudi112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Bypass op nach einer Woche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tante ist heute schreiend auf eigener Verantwortung aus der Klinik geflohen. Die Umstände waren unerträglich.
Abgeschoben in eine Kammer mit zwei Patienten von Krankenzimmer keine Rede.
Das wird noch ein Nachspiel haben da bin ich mir sicher.
Fazit , nicht zu empfehlen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bei klinikbewertungen.de. Gerne sind wir bereit Ihre Kritikpunkte mit Ihnen gemeinsam zu besprechen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0221- 4003- 363 oder auf unserer Homepage unter „Lob und Kritik“.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
Mangelverwaltung: Grenzwertige Überlastung der Ärzte, Schwestern, Pfleger --- Vor sich hin starrende alte Patienten --- Katastrophale Kommunikation und Organisation!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bärbel2505 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arzt und Ärztin wechseln wöchentlich, waren engagiert und im Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten zugewandt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erstmobilisierung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war hier zur Überbrückung vor einer geriatrischen Reha in einem anderen Krankenhaus eine gute Woche untergebracht.
- Ein extrem deprimierender Ort! In vollen Dreibettzimmern liegen alte Menschen nebeneinander aufgereiht wie in einer Ablegebatterie und starren apathisch an die Wände. Für sensible Gemüter schier unerträglich!
- Beim Essen ist viel Luft nach oben. Scheinbar extern angeliefert, war bspw. dufgrund der Hitze der Käse beim Eintreffen auf dem Brot geschmolzen, die Butter flüssig...
Zur Keimlage möchte ich nichts Näheres wissen...
- Die Station ist personell völlig unterbesetzt. Alle leisten das Beste, sind um Freundlichkeit bemüht, aber total überlastet und nahezu NICHT ansprechbar.
Auch die vielen alten Patienten erhalten viel zu wenig Ansprache.
Meine Versuch, dDie zuständige Ärztin 1,5 Tage vor Entlassung meiner Mutter zu Untersuchungsergebnissen oder dem Entlassungsprozedere zu befragen: Ein extrem zeitfressendes Geduldsspiel, das unzählige! Anrufe erforderte...
Prompt ging schief, was schief gehen kann: Heute morgen stand der Krankentransport mit meiner Mutter vor der Tür des Zielhospitals (Reha), aber es war kein Reha-Platz für sie frei! Der Termin war auf Mo oder Di verschoben, aber sie war ohne jede Rücksprache mit der Aufnahmeklinik entlassen worden! Glücklicherweise fand das Zielhospital eine Interimslösung...
Zu guter Letzt bemerkten wir im Zielhospital gerade eben, dass meine Mutter unter beiden Achseln einen massiven, mehr als handtellergroßen, bereits tief dunkelroten Pilz und auch unter den Brüsten schon entsprechende Rötungen hat.
Ein Pilz solchen Ausmaßes und solcher Färbung entsteht nicht an einem Tag!
Die MASSIVE Unachtsamkeit in der Pflege (entweder wurde meine Mutter nach dem Waschen nicht richtig abgetrocknet und/oder es wurde in den letzten, extrem heißen Tagen keine Vorsorge im Umgang mit Schweißbildung getroffen)verweist einmal mehr auf die Überlastung der hier Beschäftigten.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bei klinikbewertungen.de. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Versorgung Ihrer Mutter in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre angeführte Kritik greifen wir selbstverständlich auf und werden diese intern klären. Unabhängig davon, stehen wir Ihnen auf Wunsch, für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0221- 4003- 363 oder auf unserer Homepage unter „Lob und Kritik“.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
Sehr empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Angelika15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Krankenhausaufenthalt (Darm OP + Leberkoma)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (80 J.) war im Dezember 2016 für 2 Wochen zur Reha auf Station Agnes. Wir haben selten ein so fürsorgliches und freundliches Pflegepersonal erlebt, ebenso die Therapeuten, die sich wirklich sehr bemüht haben und dadurch sich bereits nach kurzer Zeit Erfolge einstellten. Es war für sie in ihrer Situation ein erfolgreicher und menschlicher Aufenthalt bei Ihnen. Der Kontakt zu den betreuenden Ärzten war für mich als Tochter jederzeit gegeben. Nochmals vielen Dank im Namen meiner Mutter, die sich bei ihnen sehr gut aufgehoben gefühlt hat an das gesamte Pflegeteam und den betreuenden Ärzten.
vielen Dank für Ihre ausführliche und sehr freundliche Bewertung in diesem Portal. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich in unserem Hause gut aufgehoben und durch unsere Mitarbeiter gut betreut gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr Lob an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller von Ihnen genannten Bereiche weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
Vorbildliche Reha für Demenzpatienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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lf127 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
liebevoller Umgang mit dem Patient regelmäßige Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positives über die Station Silvia im Hildegardis Krankenhaus berichten.Meine Mutter wurde stets resdpektvoll und würdevoll behandelt.Den Pflegern,Therapeuten freiwilligen Helfern und Ärzten auf dieser Station kann ich nur ein großes Lob aussprechen.
Es fanden viele Aktivitäten für die Patienten statt.(z.B. gemeinsames kuchenbacken,Gesellschaftsspiele gemeinsames singen, und nicht zu vergessen der Krankenhaussender der ehrenamtlichen Helfern ,die Musikwünsche der Patienten sendeten)
Gehtraining erfolgte täglich ausser am Wochenende.
Auf der Station wurde auf Sauberkeit und Hygiene geachtet.
vielen Dank für Ihre ausführliche und sehr freundliche Bewertung in diesem Portal. Wir freuen uns sehr, dass Ihre Mutter sich in unserem Hause gut aufgehoben und durch unsere Mitarbeiter gut betreut gefühlt hat. Gerne geben wir Ihr Lob an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
Zur Mobilisierung in die Geriatrie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Moa2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fand keine Therapie statt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unbeweglichkeit nach schwerem Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einem schweren Sturz von der Uni-Klinik nach einigen Tagen zur Mobilisierung in die Geriatrie verlegt. Leider wurden während des 14-tägigen Aufenthalts keine Therapien angeboten. Weder Ergo noch Gymnastik... Nichts dergleichen... Die ersten Tage lag mein Vater permanent auf dem Rücken, und Lagerungskissen suchte man vergebens. Immerhin durfte er ab der zweiten Woche regelmäßig in den Rollstuhl, und nach der Entlassung stellte ich einen Dekubitus am Gesäß fest.
Positiv fiel mir auf, dass das Pflegepersonal trotz teilweiser Überforderung stets freundlich war.
vielen Dank für Ihre ausführliche und offene Bewertung zum Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung in der Geriatrischen Abteilung nicht zufrieden waren. Die von Ihnen dargestellten Vorfälle nehmen wir ernst und stehen Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0221- 4003- 363 oder auf unserer Homepage unter „Lob und Kritik“.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis
überfordertes Personal
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Hösi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (obwohl ich tägl. 8 Stunden bei meinem Mann verbrachte, sah ich in 4 Tagen lediglich diese überforderte Ärztin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (obwohl Privatpatient, kleines dunkles Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
nach 4 Wochen liegen in einem anderen Krankenhaus wurde mein Mann zum Mobilisieren hier her verlegt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Völlig überforderte Oberärztin. Als ich sie um 18.00 zu meinem Mann rief, wurde ich harsch angefahren, sie wäre alleine im Dienst und wüsste nicht, warum es meinem Mann schlechter geht. 5 Stunden später verstarb er.
Das ist keine Art, mit Patienten und Angehörigen umzugehen.
Wie ich hier lesen muss, hat sich wohl auf der geriatrischen Station nichts verändert. Die unmögliche Oberärztin und die unhaltbaren Zustände sind immer noch da. Das ist kaum zu glauben, da gerade die Geriatrie immer wichtiger wird
eine einzige Katastrophe
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Irene1006 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man wurde als Angehöriger völlig alleingelassen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (MRSA eingefangenund dann allein gelassen!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (fast das komplette Personal ist sehr unfreundlich)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
pflegebedürftig und bettlägerig nach rücken OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (88) wurde nach einer Rücken OP vor 3 Wochen in die Geriatrie auf Station Anna zur Frühmobilisierung eingeliefert. In den ersten 3 Tagen hatte sie genau 2 physiotherapeutsiche Anwendunge, bekam dann Fieber und am 6. Tag stellte man dann fest, dass sie sich den Krankenhauskeim MRSA eingefangen hatte, also wurde sie auf eine andere Station (Urologie)zur Isolierung in ein Einzelzimmer verlegt. dieses Zimmer war eine bessere Abstellkammer, das Bad nicht barrierefrei (meine Mutter kann nicht laufen), duschen war nicht möglich, ebenso wie die Toilettenbenutzung. Sie war völlig isoliert und das Personal kam nur für das Nötigste zu ihr, statt sie zur Toilette zu begleiten, gab man ihr die Bettpfanne, auf der sie dann aber manchmal eine halbe Stunden liegen musste. Wir waren ständig um Auskunft bemüht, wie lange denn diese Insolierung anhalten würde, aber wir erhalten nur auseichende Antworten. In dem einzigen Gespräch, das mit der 2. Oberärztin stattfand,rechtfertigte sich diese ständig und ließ mich nicht ausreden. Ärztliche Aufklärung hat nicht stattgefunden. Die 1. Oberärztin war ständig unfreundlich, kurz angebunden und reagierte auf Fragen stets patzig. Erst nach 2 Wochen bekam ich Kontakt zum Chefarzt, der meine Mutter inzwischen auf Station Agnes verlegt hatte, aber weiterhin in Isolierung. Dieser war immerhin sehr freundlich und gab umfangreiche Auskunft. Er legte mir nahe, einen Kurzzeitpflegeplatz für meine Mutter zu suchen, da sie durch die Isolierung im Krankenhaus nicht ausreichend betreut werden könnte. Meine Mutter ist inzwischen sehr viel schlechter dran als vorher und baut täglich immer mehr ab. Wir sind froh, wenn wir sie lebend aus dem Krankenhaus heraus bekommen!!
Das haben wir auch so erlebt. Fragen sind unerwünscht und lästig. Die Oberärztin eine unfreundliche und scheinbar völlig uberforderte Person. Mein Vater hat sich auf dieser Station ebenfalls den MRSA eingefangen und wurde damit auch entlassen. Diese Station kann man wirklich nicht empfehlen
Nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Delfin3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen nach Wirbel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik Abt. Geriatrie ist in gar keiner Hinsicht zu empfehlen!
Meine Mutter 89 wurde nach einer Wirbel OP vom Eduardus Krankenhaus dorthin gebracht zur weiteren Therapiebehandlung.
Die Zimmer sind renovierungsbedürftig, das Radio wurde nach Nachfragen auch nicht repariert.
Das Personal ist kaum ausreichend und das bekommen die Patienten jeden Tag zu spüren. Oft haben sie keine Zeit um hilfsbedürftige zu waschen und anzukleiden. Die Ärtze sind überlastet die Visite erfolgte mit 2 Ärtzen ohne Krankenakten und ohne weiteren Nachfragen Dauer ca. 3-5 Min.!
Nach 4 Tagen erhielt meine Mutter die 1. Therapie dafür wurde sie aber etliche unnötige Male geröngt obwohl eine MRT und CT gemacht wurden und Berichte vorlagen.
Den Sozialdienst kann man auch vergessen,er brachte 2 Prospekte meiner Mutter vorbei ohne etwas dazu zu sagen, ich hatte vorher mit dem Herrn telefoniert da hörte er sich ganz freundlich an.
Das Essen ist schlecht es wird angeliefert und ist meist kalt, rohes Gemüse und Kartoffeln. Beim Frühstück fehlen oft die gewünschten Sachen.
Es gibt eine Dame vom Qualitätsmangement wo man sich beschweren kann, dies habe ich getan und ich hoffe auch das der Chefarzt auf die Zustände aufmerksam gemacht wird.
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Catmiri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (absolut mangelhaft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mangelhaft)
Pro:
Kontra:
Vernachlässigung, menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Angehörige wurde stark vernachlässigt, ich habe ihn selber im Kot liegend ohne Windeln angetroffen, der Patient selber hat sich mehrfach dazu geäußert, dass er schlecht behandelt, möglicherweise sogar stellenweise misshandelt wurde.Er hatte aber Angst dies zu artikulieren.
Die massive Behandlung mit Psychopharmaka hat dazu geführt, dass der Patient binnen kurzer Zeit in diesem Haus verstorben ist, obwohl er in relativ gutem Allgemeinzustand eingeliefert wurde.
Die Ärzte haben sich wenig bis gar nicht blicken lassen und Auskünfte wurden nur nach mehrmaligem Nachfragen erteilt.Außerdem wurde das Krankheitsbild verharmlost dargestellt und nicht im Detail besprochen und mit den Angehörigen abgeklärt wie die weitere Behandlungsvorgehensweise zu sein hat.Das Pflegepersonal ist auch extrem unfreundlich und scheut jedwede Ansprache zum Zustand des Patienten, abgesehen davon , dass der Patient hier pflegerisch total vernachlässigt wird.
Das Haus kann ganz und gar nicht empfohlen werden, im Gegenteil es ist stark davon abzuraten
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Thull2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zuständigkeiten werden hin und her geschoben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung bezieht sich auf die Station Agnes (Akut-Geriatrie-Bereich). Mein Vater wurde hier stark vernachlässigt, nicht angekleidet, statt auf die Toilette zu begleiten lieber mit Windeln ausgestattet. Schlimme Sauberkeitsverhältnisse. Am Wochenende ist die Station unterbesetzt.
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Engel62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Myasthenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im Januar 2012 stabil von der Uniklinik in die Geriatrie Sation Anna verlegt. Dort hat man es geschafft das sich innerhalb 1 Woche der Gesundheitszustand drastisch verschlechtert hat sie nachfolgend einen Kreislaufstillstand erlitt und Mitte Februar verstarb. Die behandelnde Oberärztin wurde lfd von mir auf die Verschlechterung hingewiesen und gebeten meine Mutter auf die Intensiv zu verlegen. Darauf bekam man nur lapidar die Antwort man solle sich nicht einmischen.
Sie war immer gernervt, beklagte wieviel sie zu tun hätte .
Man kann nur alle Menschen vor dieser Abteilung warnen !!!!
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Simonides berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 92-jähriger Schwiegervater verbrachte im Mai 2012 drei Wochen in der geriatrischen Abteilung des Hildegardis – Krankenhauses. Insgesamt waren wir eher nicht zufrieden. Besonders vermisst haben wir den gerade in einer solchen Abteilung wichtigen engen Kontakt zwischen Arzt und Angehörigen, so dass wir uns mit unseren Fragen recht alleingelassen vorkamen. Würde er wieder nach Hause kommen können? Wäre betreutes Wohnen möglich oder nur ein Pflegeheim? Die für die Station zuständige Assistenzärztin lehnte Auskünfte ab: dazu sei bei Privatpatienten einzig der Chefarzt befugt. Trotz ständiger Anrufe im Sekretariat gelang es uns aber nicht, mit ihm einen Termin für ein ausführliches Gespräch zu vereinbaren. Wir haben (mit Ausnahme einer Magenspiegelung) weder erfahren, welche Untersuchungen durchgeführt wurden, noch wie sie ausgefallen sind. Das einzige längere (und auch angenehme) Gespräch gab es mit der Oberärztin am Tag vor der Entlassung
man merkt doch immer wieder, wie wichtig,gerade in einer Klinik, Angehörige sind.
Ein Onkologe sagte mal in einer TV-Sendung:" Ein Arzt,der nicht mit Patienten reden kann oder will, sollte niemals Arzt werden oder sein."
Alles Gute Für Sie und Ihre Mutter !
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elke2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr liebevolles und engagiertes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere liebe Freundin, eine ältere Dame von 91 Jahren, hat ihre letzten drei Lebenstage auf Station Anna verbracht. Die Station wurde wohl kürzlich renoviert und ist sehr ansprechend. Besonders möchte ich jedoch das überaus freundliche, hilfsbereite und einfühlsame Personal hervorheben. Die Pfleger haben sich sehr liebevoll um die Patientin gekümmert und sehr würdevoll in ihren Tod begleitet. Obwohl die Patientin keine Privatpatientin war, hat man sie direkt am ersten Tag in ein Einzelzimmer verlegt, damit wir rund um die Uhr bei ihr sein konnten. Ärzte und Pfleger haben regelmäßig und häufig unseren Kontakt gesucht und uns - auch telefonisch - informiert. Aufgrund der genannten sehr positiven äußeren Bedingungen war es möglich, die Patientin in einen würdevollen Tod zu begleiten. Wir danken dem gesamten Team sehr für diese wertvolle Untersützung.
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Beridox berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Organisation und Ausstattung mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun was soll ich sagen, es ist ein älteres Krankenhaus in dem der
Eingangsbereich zwar neu gemacht wurde, aber die Zimmer der Geriatrie etwas vernachlässigt worden sind. So finden wir für 2 Zimmer nur ein WC-Bad, dadurch das die älteren Menschen öfters einmal dieses Örtchen aufsuchen müssen, ist die Körperpflege dort sehr schwierig durchzuführen. Ich finde dies unmöglich. Der TV im Zimmer ist zwar kostenlos, aber er funktioniert dafür auch nicht. Keiner ist in diesem Krankenhaus für die Funktion der TV zuständig. Das Kopfkissen bringen Sie besser gleich von Zuhause mit, dass Ding mit der undefinierbaren, harten, verklumpten Einlage ist zur Bettung ihres Kopfes nicht geeignet, das Krankenhaus verfügt jedoch nur über diesen totalen Fehlkauf. Die Sauberkeit in den Zimmern lässt auch zu wünschen übrig, es kann ja mal eine Mahlzeit fallen und die Wand treffen, jedoch gibt es heute moderne Sprühreiniger die diesen Flecken in nur einer Minute den Garaus machen. Auch kann man einmal mit dem Staubtuch den Tisch abwischen und nicht nur die Tischplatte. Öfters ist auch kein Toilettenpapier da, also besser mitbringen. Die Telefone auf den Zimmern haben viele Wackelkontakte und gehören alle einmal durchgesehen, das Gerät kann ja einmal fallen, aber man muss es ja nicht kaputt lassen. Die Wagen mit dem schmutzigen Geschirr können auch einmal von der Essensausgabe um 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr mitten im Gang stehen und den herrlichen Geruch von altem Essen über die ganze Station verteilen, ist ja nur die Geriatrie. Alles in allem vermittelt das Krankenhaus einfach Mangelhafte Organisation! Das beginnt schon bei der Anmeldung! Das Personal ist freundlich aber mangels Masse und Organisation überfordert. So kann es sein, das sie auch mal längere Zeit auf dem WC bleiben müssen, weil keiner da ist der sie dort wieder runter holt. Für Beschwerden ist keiner zuständig, so macht man es sich einfach. Das Essen ist OK, und das Personal freundlich und bemüht. Ein Tipp für die Verwaltung des Krankenhauses, schauen sie sich doch einfach mal ein Krankenhaus in ihrer Nähe an der Dürener Str. an, und lernen sie mal etwas. Wen man sich nur ein wenig kümmert, fallen auch diese Bewertungen ganz anders aus.
Personalmangel-diese Ausrede -kann man schon nicht mehr hören-Neueinstellung-wäre mal angebracht-oder geht es nicht?? Warum nicht ?? Wir zahlen doch alle.
Initialpflegekurs
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Teilnehmerin berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (war nicht gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Lehrreich
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Station Agnes bietet den Kurs Initialpflege " Pflege zu Hause " an. Mir hat der Kurs sehr gut gefallen, weil die Kursleitunggut vorbereitet war und zu einer lockeren Atmosphäre beigetragen hat. Praktische Übungen und Theorie ergänzten sich gut. Ich kann jedem Interessierten den Kurs nur weiterempfehlen.
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Herta16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-----
Kontra:
schlechte Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (93 Jahre) und geistig voll auf der Höhe, wurde am 27. Okt. 2009 zur Reha mit einer Bimalleolarfraktur auf Station Anna, Zimmer 2030 eingeliefert. Was anschließend - bis zur Entlassung am 19.11.2009 - mit ihr gemacht, bzw. nicht gemacht wurde, kann man kaum beschreiben. Die ersten Tage wurde ihr
"Geisteszustand" überprüft. Um den Fußbruch wurde sich überhaupt nicht gekümmert. Dann lag sie mit Demenzkranken auf dem Zimmer. Frühstück kam um 10 Uhr, Mittagessen um 12 Uhr. Beim Waschen, An- und Ausziehen war sie in der Regel auf sich allein gestellt. Bei der Toilettenbenutzung war sie meistens auf sich alleine gestellt. Der Toilettenstuhl wurde genutzt - und einmal war sogar kein Eimer darunter. Ein Arzt war selten im Zimmer, das Pflegepersonal war überlastet und am Wochenende katastrophal. Vom Essen wollen wir erst gar nicht reden. Meine Mutter fühlte sich die 23 Tage in Ihrer Klinik miserabel betreut und total alleine gelassen.
Die Geriatrie hat doch das Ziel: den Status einer alten Person
zu optimieren sowie die Lebenqualität und Selbstständigkeit zu verbessern. ------- In Ihrer Klinik klare Fehlanzeige ------
Halt, mal was positives: Ihr Sozialdienst ist o.k., ebenso die
Personen, die die Therapie mit dem Fußbruch durchgeführt haben.
Fazit: Nie wieder Hildegardis-Krankenhaus
Verfasser: der Sohn der Mutter, der in der Nähe von Hamburg wohnt, speziell angereist war und diese Erfahrungen gemacht hat.
Mein Mann lag in einer anderen Klinik und wurde (erst 60J,alt)
sehr gut betreut,auch bei Personalmangel. Die Ärzte waren auch sehr nett und einfühlsam.(trotz Stress).
Es geht auch anders.
Aber es dürfte nicht an Personal gespart werden- das ist total verkehrt. Dann lieber mal einmal auf Erhöhung b.Ärztehonorar verzichten, Herr Rösler.
Ich gönne es den Ärzten,denn sie leisten Großartiges, aber
man muß auch unbedingt an die kranken Menschen denken,das die gut medizinisch und seelisch betreut werden können!!
Alle...Geht das nicht ??
empathie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Marga09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Beratung und Behandlung hervorragend!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
entfällt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin von der Klinik begeistert. Nicht nur der Aufenthalt, sondern besonders die freundliche Behandlung des Personals, hervorstehend die Ärzteschaft. Ich bedanke mich bei Ihnen.
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Barbara58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
entfällt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der medizinischen über die pflegerische Betreuung bis hin zur Unterbringung alles bestens. Freundliches und zuvorkommendes Personal, sehr gute Aufklärung, schönes, helles und sauberes Zimmer. Auch das Essen war überdurchschnittlich gut und appetitlich zubereitet.
Man fühlte sich vom ersten bis zum letzten Moment sicher aufgehoben. Gutes therapeutisches Programm. Vorbildliche Entlassungsplanung. Jederzeit zu empfehlen.
1 Kommentar
die Schilderungen kann ich nur bestätigen; der Aufenthalt für meine Mutter im Oktober 2021 auf Station Silvia (Geriatrie/Demenzbereich)war mehr als kontraproduktiv. Die Beschreibung der Abteilung auf der Homepage des Krankenhauses sucht nach der Realität. Niemals mehr wieder !!!!