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Addie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine erlebt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Überwiegend nettes aber überfordertes Personal
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Tumor an der Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute um 7.00 Uhr zur OP einbestellt zusammen mit mehreren anderen Personen.Nach drei Stunden abgeholt und aufs (Mini) Zimmer gebracht ohne WC und ohne Dusche. Im Zimmer drei andere Damen,von denen eine seit Ewigkeiten auf ihre Entlassung gewartet hat und die andere eigentlich auf die Onkologie müsste,wo aber kein Platz war .Das Personal rannte wild durcheinander und keiner war über irgendwelche Behandlungsmassnahmen informiert.Auf meine Frage,wann denn die OP stattfindet,wurde mit ,keine Ahnung , ziehen Sie schon mal das OP-Hemd an geantwortet Nach weiteren zwei Stunden ( wohlgemerkt seit dem Vorabend nichts mehr gegessen und seit Stunden nichts mehr getrunken),machten sich starke Kopfschmerzen und Übelkeit breit. Ich fühlte mich sehr schlecht und körperlich nicht mehr OP fähig. Nach weiteren Schauergeschichten,der übrigens sehr netten Bettnachbarn,hab ich es dann vorgezogen diesen Ort des Grauens zu verlassen und auch nie wieder zu betreten.Über die ärztliche Kompetenz ,im Bezug auf meine Person ,kann ich nichts sagen,weil ich die vielleicht irgendwann stattfindende OP ja nicht mehr habe machen lassen,aber mich ließ das ungute Gefühl nicht los ,dass vielleicht an diesem Tag noch was schiefgelaufen wäre. Fazit: wer weiß wie es mir als Privatpatient gegangen wäre,aber als Kassenpatient Finger weg ,du bist ein Mensch 2.Klasse .
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Rabel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Symptome nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Ohren schmerzen, Schwindel (morbus menier)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren für 3 std in der Klinik und haben gewartet, nach kurzer Untersuchung wurden wir wieder weg geschickt mit der Aussage das wir uns wieder an einen HNO Arzt wenden sollen. Gegen die Schmerzen im Ohr oder den Schwindel der betroffenen Person wurde nicht unternommen.
Wohl bemerkt an einem Freitag, wo die Hno Praxen schon geschlossen waren.
Nun musste die Betroffene Person mit totalen Schmerzen und Schwindel das Krankenhaus wieder verlassen mit totaler Verzweiflung.
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Kh1951 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Soweit ich dies als Laie beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Rahmenbedingungen unzumutbar
Krankheitsbild:
Baselium auf der Nasenspitze, entfernt und eine Woche später Wunde geschlossen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Medizinisches Personal o.k.
2.:Stationspersonal höflich und nett, die Station wirkt etwas unstrukturiert
3. Räumliche Situation eigentlich nach heutigen Standards unzumutbar:
- Zweibettzimmer mit kleiner Waschkabine und nur mit Vorhang vom Rest des engen Zimmers getrennt. Gemeinschaftstoilette auf dem Flur und nicht besonders hygienisch. Waschbecken hier die Armatur nicht sauber und defekt.
- Bett uralt
Alles in Allem unzumutbar und das bei einer Zuzahlung von rd. 54€ / Nacht
4. Essen eine Katastrophe:
- älteres Fabrikbrot ohne jeglichen Geschmack
- fettige Scheibenwurst und fettiger Käse zum Abendbrot, beides noch nicht einmal „Aldistandard“
- Morgens Brötchen , ebenfalls Fabrikware, etwas fettige Salami und eine Scheibe Käse ( gleicher wie Abends ).
- Mittagessen kann ich/ nicht beurteilen, da ich weg. OP kein Essen hatte.
- keine Spur von gesunder Ernährung, keine Vitaminkost, kein Obst, kleiner 3,5 % Fett haltiger Joghurt.
5. Mal sehen ob ich den Aufenthalt ohne Corona Infektion überstehe.
6. sollte heute operiert werden. Lag schon auf dem OP Tisch, dann kam die Absage. Keine OP. Im Zimmer zurück keinerlei Info oder „Betreuung“. Musste mich etwas energischer Aufstellen. Eine Zeitlang später dann OP im Behandlungszimmer der Ambulanz. Habe ich nur mitgemacht, damit ich nächsten Tag die Klinik wieder verlassen kann.
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Schmetterling81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vorgesehenes Stationszimmer
Kontra:
Umgang mit Kleinkindern als Patienten
Krankheitsbild:
Polypen und Röhrchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Menschlichkeit keine Rolle spielt und die Kleinsten wie Vieh behandelt werden!
Meine 2,5-jährige Tochter sollte die Polypen entfernt und, je nach Beschaffenheit der Flüssigkeit im Ohr, Röhrchen gesetzt bekommen.
Am Tag der Vorgespräche und -untersuchungen verbrachten wir max. 30 Minuten mit Gesprächen und Untersuchungen und 4 Stunden mit WARTEN. Mit einem Kleinkind kein Geschenk.
Am OP-Tag verbrachten wir 5 Stunden auf der Station mit WARTEN und bekamen am Ende zu hören, dass die OP abgesagt ist. Meine Tochter ist aufgrund widriger Umstände von der OP-Liste gefallen. Zu dem Zeitpunkt hatte sie seit 20 Stunden nichts gegessen und seit 7,5 Stunden nichts getrunken. Die emotionale Achterbahn, die man als Mama fährt, muss ich eigentlich nicht erwähnen.
Hier hat das Qualitätsmanagement komplett versagt - sofern es in dieser Klinik eines gibt.
Leider kann ich nichts Positives berichten.
viele in unserem Team sind selbst Eltern von Kleinkindern, ich selbst bin auch zweifacher Vater, insofern können wir ihre Verärgerung absolut verstehen - es tut uns allen sehr leid.
Dies hatte ja ich ja auch im persönlichen Gespräch mit Ihnen bereits geäußert.
Sehr erschrocken sind wir deshalb über ihre Wortwahl, wir würden Kleinkinder "wie Vieh" behandeln- bei allem Verständnis für ihren Ärger hat uns dieser verbale Tiefschlag sehr betroffen gemacht.
Leider gab es an diesem Tage aus verschiedenen Gründen keinen anderen Weg.
Weil wir vermeiden wollen dass so eine außergewöhnlich ungünstige Situation nochmal vorkommt haben wir dies zum Anlass genommen, bestimmte Abläufe und OP Zeitpunkte für Kinder zu überdenken und erarbeiten in Abstimmung mit der Anästhesie im Hause Lösungsansätze für eine Neustrukturierung in diesen Punkten.
Wir entschuldigen uns hiermit nochmals in aller Form für die Unannehmlichkeiten für Sie und für ihre kleine Tochter,
ihr Team der HNO Klinik
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Basti2002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bezieht sich auf den stationären Aufenthalt, die Behandlung war gut)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nur 4-Bett Zimmer !!!!!!!?)
Pro:
-Gute Aufklärung der Behandlung und gutes Ergebnis
Kontra:
- Massenabfertigung vom Fließband! , -sehr gestresste und teils unfreundliches Personal auf Station, - Unterbesetzte Station
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwei mal stationär und beide Male ist es so, dass ich nicht wirklich positiv über den Aufenthalt reden kann.
Zuerst möchte ich aber die guten Punkte aufzählen:
- sehr gute Behandlung
- sehr gute Aufklärung
Negative Punkte:
- viel zu wenig Personal auf Station!!
- gestresst
- es dauert teils bis zu 10 Minuten bis jemand zu einer Klingel kommt
- 4-Bettzimmer!
- Massenabfertigung (So habe ich mich gefühlt)
- es ist den Pflegekräften egal, wenn jemand mit Diabetes umkippen könnte. (Musste ich leider mitbekommen, als ich aufgenommen wurde, dass eine Dame zu einer Untersuchung sollte, sie Diabetes hat aber und ihr Wert relativ niedrig war, sodass sie eigentlich noch was trinken sollte, es wurde aber nicht mit dem Transport abgesprochen, sodass es bedrohlich war)
- schlechte Koordination
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L.O berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pfleger sind nett
Kontra:
Schmerztherapie, Klinikzustand,Verpflegung zum Patientenbild null abgestimmt
Krankheitsbild:
Mandeln Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider nicht gut auf diese Klinik zu sprechen. Nach einigen Tagen zu Hause kam ich mit Nachblutungen auf Grund einer Mandelentfernung, die in einer sehr guten Klinik in Rendsburg durchgeführt wurde, ins St. Franziskus- Hospital. Zum Thema Schmerztherapie kennen die dort nicht viel. Ich habe erwähnt welche Medikamente bei mir nicht so gut anschlagen. Diese wurden trotzdem als erstes verodnet, bis ich nicht einmal mehr Wasser schlucken konnte. Zu Essen gab es nichtmal eine Suppe, sondern gesalzenen Kartoffelstampf, der richtig gut tat in der gerade heilenden Wunde. Da sah ich in einem Joghurt die Rettung gegen den riesigen Hunger. Ach, wieso dachte ich bloß daran... dieser Fruchtjoghurt, der mehr Säuren enthielt als eine Apotheke zerriss mir den letzten Gedanken an Nahrung kn diesem Haus. Klinikausstattung überholungsbedürftig und Räumlichkeiten renovierungsbedürftig. Ganz davon abgesehen sehe ich dieses Krankenhaus nicht in der Situation eine andere Klinik kopfschüttelnd zu kommentieren, in der ich mich um Längen besser aufgehoben fühlte. Im Ganzen kann ich an dieser Klinik leider überhaupt nichts positives finden.
natürlich nehmen wir Kritikpunkte aus Bewertungen auf.
Wir finden es erstaunlich, dass Sie Ihre Bewertung unmittelbar am Tag der Notfallbehandlung geschrieben haben, obwohl Sie anschließend noch einen weiteren Tag bei uns stationär verbrachten. Sie hätten doch Zeit gehabt, Kritikpunkte mit uns persönlich zu klären. Weder dem behandelnden Arzt noch gegenüber dem entlassenden Arzt wurde Kritik geäußert.
Die HNO Klinik Rendsburg, in der Ihre Tonsillektomie vorgenommen wurde, ist unzweifelhaft eine gute Adresse, aber eben ca. 1 Stunde / 70 km von Flensburg entfernt. Aufgrund statistisch gesehen 5% Nachblutungsrate nach Tonsillektomien werden diese Eingriffe i.d.R. möglichst nah am Wohnort operiert, damit der Weg im Fall einer Nachblutung möglichst kurz ist. Weil aber Rendsburg von Ihrem Wohnort aus recht weit entfernt ist, hatten Sie sich zunächst an eine Klinik gewandt, die die Blutung nicht behandeln konnte, deshalb wurde von dort der Transport zu uns veranlasst. Weder Sie noch wir hatten bei Ihrer Nachblutung eine Wahl - für Sie wurde entschieden, in welches Krankenhaus Sie gebracht werden, damit der Weg möglichst kurz ist, unsere akute Aufgabe war es, Sie vor dem Verbluten zu bewahren.
Bei uns erfolgte unmittelbar die Blutstillung durch einen Oberarzt der HNO Klinik. Hierbei wurde medizinisch leitliniengerecht gehandelt, auch bei der folgenden Schmerztherapie.
Einrichtung und Ausstattung der großen HNO Ambulanz, die Sie erst bei der Entlassung sehen konnten, sind von Anfang 2016 und auf dem allerneuesten medizinischen Stand, wie auch die OP Ausstattung. -Seit dieser Zeit gibt es die HNO Klinik–
Ihre notfälliger Versorgung erfolgte direkt über die HNO Station. Die Patientenzimmer und der Behandlungsraum sind hier z.T. älteren Datums. Wir befinden uns aber in der Planungen zum einem Klinikneubau.
Hinsichtlich der Nahrung für tonsillektomierte Patienten gibt es klare Vorgaben. Ihre Kritikpunkte diesbezüglich habe ich dem Leiter der Klinikküche zukommen lassen.
Ihr HNO Team
Ein eher traumatisches Erlebnis
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Claudette21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärztin bei der Visite war nett, die Zimmer freundlich mit vielen Bildern
Kontra:
Informationen auf den Fluren sind veraltet, angekündigte Behandlungsmaßnahmen nicht erfolgt, Abläufe sehr zäh, muss ständig nachfragen
Krankheitsbild:
Perichondritis mit phlegmatöser Entzündung am Tragus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einem geschwollenen Tragus auf Einweisung eines in der Stadt niedergelasenen Chirurgen in die neue HNO. Am selben Tag war ich bereits bei 4 anderen Ärzten vorstellig gewesen um herauszufinden, was meinem Ohr fehlt und wurde von einem zum anderen geschickt. War natürlich dementsprechend verzweifelt, als ich in der HNO -Anmeldung stand. Die Dame am Tresen fragte mich, ob das nicht bis morgen warten könne! Das Wartezimmer war leer und es liefen mindestens 2 Ärzte dort rum, also nein, kann nicht warten. Wurde dann freundlicherweise in das Behandlungszimmer gerufen: Diagnose Perichondritis mit beginnenender Plegmone und man wollte mich eigentlich gern dabehalten, hatte aber kein Bett frei. Ich bekam Antibiotikum mit nach Hause und sollte am nächsten Tag um 9 zur Aufnahme kommen. Dauer derselben: 5 Stunden, bekam um 14 Uhr ein Bett, saß stundenlang in diversen Wartezimmern.
Venenzugang klappte nicht richtig, Ergebnis:zerstochener Arm, geplatzte Venen, Blutfleck auf der Hose.
Behandlungsmaßnahmen wie CT und Ohrkompresse wurden angekündigt und sind nicht erfolgt. Das Bett extrem durchgelegen ("das ist noch eines unserer besseren Betten"), kein Mittagessen am zweiten Tag, weil ich schlief (ich kann Ihnen nur noch eine Tütensuppe anbieten" -aber im Fahrstuhl Plakat: Gesunde Vollwerkost und gesunde Psyche hängen zusammen). Extrem viele Azubis, nett aber mussten ständig nachfragen, undreundliche Schwester als der Venenzugang nicht mehr funktionierte und ich sie bat, die Braunüle zu entfernen (Vene hart und dick). Falscher Befund im Arztbrief (nicht die Ohrmuschel war geschwollen, sondern der Tragus). Man wollte trotz Colitis Ulcerosa Ibuprofen verabreichen, obwohl ich mehrmals darauf hinwies, dies nicht zu vertragen. Keine Zusammenarbeit mit der Anlaufpraxis der Diako, wo ich am vorigen Sonntag vorstellig war. Alles in allem ein traumatisches Erlebnis, ich will dort nicht wieder hin!
Sehr geehrte Patientin,
Ihre Kritik trifft uns in ihrer Härte bis ins Mark und wir haben uns bereits im Gesamtteam zusammengesetzt,um zu besprechen, was fehlgelaufen ist und zu diesem Eindruck geführt hat. Leider haben Sie uns gegenüber keine Kritik geäußert - Sie hinterliessen bei uns im Entlassungsgespräch einen lächelnden zufriedenen Eindruck, deshalb auch unsere Bestürzung und Verwunderung über Ihre vernichtende Kritik.
Sie wissen selbst, dass wir für den ungünstigen Gesamtverlauf Ihrer Arztsuche über mehrere Anlaufstellen bis zur Diagnose und Behandlung überwiegend nichts können, es waren viele andere vor uns involviert, was für Sie verständlicherweise sehr frustrierend gewesen sein muß.
In Ihrem Groll vergassen Sie auch zu erwähnen, dass wir als Arzt-Kontakt Nr. 5 ihr Problem richtig erkannt und unmittelbar behandelt haben, so dass Sie nach 2 Tagen als fast geheilt entlassen wurden.
Wir würden uns über ein Treffen mit Ihnen freuen, um ihre Kritikpunkte zu besprechen und auch offene Fragen Ihrerseits zu beantworten. Hierzu können Sie sich gern über das Sekretariat an den Chefarzt der HNO Klinik wenden oder auch schriftlich per mail.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Sie haben in einigen Punkten recht:
Ja, der Spießrutenlauf zu diversen Ärzten hat mich natürlich nervlich belastet, so dass dann letztendlich Kleinigkeiten viel schwerer Wogen als bei jemandem, der positiver in die Sache reingeht.
Ja, Sie haben die richtige Diagnose gestellt, aber das kann man von einem Spezialistwn vom Fach eigentlich auch erwarten, oder?
Und ja, Erfahrungen von Bekannten und Freunden mit Aufenthalten im Franziskus haben einen schlechtten Eindruck bei mir hinterlassen und mich natürlich misstrauisch gestimmt.
Dass ich keine Kritik geäußert habe, ist nicht ganz richtig, ich habe dies nur auf eine vielleicht nicht deutliche Art getan, da ich eigentlich davon ausgehe, dass jeder bei Ihnen seinen Job so gut wie möglich macht. So habe ich z.b. bei dem Entlassungsgespräch gesagt, dass ich nur wiederkomme, wenn mir nicht wieder der Arm zerstochen würde, woraufhin der Arzt meinte, er hätte davon gehört. Desweiteren muss ich Ihnen leider widersprechen, wenn Sie sagen, sie haben mich fachgerecht behandelt. Ja, die Wahl des Medikaments war korrekt und auch die intravenöse Verabreichung. Wie ich aber jetzt durch meinen Aufenthalt im UKSH in Kiel gelernt habe, besteht bei der iV Gabe von Clindamycin die Gefahr der Verklebung, weswegen man nach der Gabe den Zugang/die Vene mit etwas purem NaCl durchspült, um ebensolche zu vermeiden. Das wird hier jedes mal ausnahmslos getan und vielleicht hätte die Verklebung meines Zugangs bei Ihnen so verhindert werden können, wenn das bei Ihnen auch gemacht worden wäre. Stattdessen reagierte die Schwester sehr gereizt, weil der Zugang nicht funktionierte.
Dieser verklebte Zugang hat mE zu einer verfrühten Umstellung auf eine orale Gabe des Clindamycins geführt, was wiederrum zur Folge hatte, dass sich die Entzündung bereits am Entlassungstag auf ein angrenzendes Knorpelstück verlagert hat und das Ohr langsam wieder wärmer und schmerzhafter wurde.
Ich war zwei Tage bei Ihnen und habe in der kurzen Zeit so viele wenig positive Erfahrungen gemacht, dass meine Kritik leider nicht besser ausfallen konnte. Im Vergleich mit der Behandlung hier in Kiel liegen Welten dazwischen.
Es tut mir leid, dass Sie meine Kritik bis ins Mark erschüttert, aber als Patient bin ich Ihnen und dem Krankenhausteam sozusagen ausgeliefert und da ist es sehr wichtig, dass man Vertrauen haben kann.
Nachtrag zu meinem Kommentar:
Ich muss mich korrigieren. Ich habe mich gerade noch mal erkundigt, ob es überall gängig ist, den Zugang mit NaCl zu spülen und habe erfahren, dass man ein Verkleben auch dadurch verhindern kann, dass man eine lange Kunststoffnadel in den Zugang schiebt. Dies ist bei Ihnen geschehen, so dass die Verklebung bei mir nicht zwangsweise durch eine mangelnde Spülung ihrerseits entstanden sein muss. Hier in Kiel ist man zur Spülung übergegangen, da dies noch besere Ergebnisse erzielen soll. Vielleicht könnten Sie das in Flensburg auch in Erwägung ziehen ????
Sobald ich wieder in der Stadt bin, bin ich gerne bereit, mich mit Ihnen zusammen zu setzen um evt. Missverständnisse und Unmut auf beiden Seiten zu klären. Mit freundlichem Gruß.
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Saustall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Franziskushasser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Menschenunwürdiges Krankenhaus
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte die Mandeln herausbekommen und musste ins Franziskus, weil es Flensburg keine Alternativen gibt. Das Franziskus hatte schon vor 30 Jahren einen schlechten Ruf...
Die OP verlief laut Arzt, wie besprochen. Soweit so gut.
Das 4 Bett-Zimmer war ständig belegt, und die Luft dadrinnen unerträglich, trotz 2 permanent geöffnter Fenster. Das alte Gebäude macht irgendwie einen schmuddeligen Eindruck, man darf halt nicht genau hinsehen, überall Dreck und Schmutz. Das Putzpersonal, das einen morgens um 6 mit einem unfreundlichen "moin" und lautem Rumgeklappere nervte, dazu noch die Patienten anblökte, wenn mal über Nacht ein Taschentuch auf den Boden gefallen war, passt super ins Erscheinungsbild der Klinik. Ein Patient rauchte!!! auf dem Klo, er wurde nicht mal zurechtgewiesen, das ganze Zimmer stank mehrere Tage nach Zigarettenqualm.
Es war eh ein ständiges Kommen und gehen von Patienten, an Ruhe war da nicht zu denken. Ein unter 14 Jahren alter Junge wurde im Zimmer untergebracht, ebenfalls Mandeln, das erste was er machte als er nach der OP aufwachte, war, sich im gegenüberliegendem SKY ein Eis zu kaufen, weil auf der Station die Gefriertruhe kaputtgegangen war. Demnach eine Verletzung der Aufsichtspflicht, er hätte nicht mal das Gebäude verlassen dürfen... Jeden Tag hatte man andere Pfleger und Schwestern, so dass man sich eh keinen der Namen merken konnte.
Meine Frage nach anderen Schmerzmitteln wurde von der Schwester mit "wenn es bei Ihnen nicht hilft, haben Sie Pech gehabt, was anderes bekommen Sie nicht" beantwortet. Einige Angestellte im Franziskus sollten sich lieber mal nach einem anderen Job umsehen, bei denen sie nichts mit Hilfebedürftigen zu tun haben. Das Essen war auch eine Katastrophe, ich bekam Speisen vorgesetzt, die nach einer Mandeloperation nicht erlaubt sind, wie Tomaten- und Senfsosse, Fruchtjoghurt und kalter Zitronentee. Ich war froh, nach 5 Tagen endlich entlassen zu werden.
Dieser Eintrag stammt aus einer Zeit, bevor es die jetzt aktuelle HNO Hauptabteilung gab und bezieht sich demnach nicht auf diese!
Eine HNO Hauptabteilung gibt es seit 2016!
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Harasim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr fachlich und empathisch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Team
Kontra:
Stationärer Aufenthalt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Innerhalb von 9 Monaten wurde meine Nase zweimal hier in der HNO Klinik des Franziskus in Flensburg operiert.
Im Mai 2024 hatte ich einen Bruch, der vom Oberarzt operiert wurde, anschließend war ich 2 Nächte stationär untergebracht.
Gestern wurde ein Narbengranulom im Nasenrücken operativ entfernt durch einen jungen Arzt zusammen mit einer Assistenzärztin, mit einer Nacht stationärem Aufenthalt.
Hervorheben möchte ich, dass ich mich total gut durch das gesamte Team aufgehoben fühlte. Von der netten Dame am Empfang, der begleitenden Schwester im OP bis zu allen Ärzten - alle waren sehr sehr freundlich und empathisch und haben sich alle Mühe gegeben, die teilweise unangenehmen Eingriffe so stress- und schmerzfrei wie irgend möglich hinzukriegen.
Auf die Aufenthalte auf der Station lasse ich mich nicht näher ein. Ich habe mir ein Vier-Bett-Zimmer mit 3 Damen geteilt; die Stimmung war sehr gedeckt, die Mitarbeiter bemüht, aber auch nicht sehr positiv und das bisschen Essen, dass ich dort „genießen“ durfte, war nicht so prickelnd. Beschweren möchte ich mich aber nicht, denn ein Krankenhaus ist ja nunmal kein Sternehotel und ich war ja jeweils nur ein- bzw. 2 Nächte dort.
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Jellymoon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Sauberkeit essen Visite)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Team von hno und das op Team top
Kontra:
Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Mandel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde hier operiert, das Team war so super, sehr kinderfreundlich, alles genau erklärt und sehr spielerisch bis zum OP gebracht, selbst das OP team war so achtsam und fürsorglich! Jetzt das aber.. Wir wurde Freitag eingewiesen habe die OP gut überstanden Zimmer bekommen alles schön und gut das man hier kein Luxus essen bekommt ist mir klar aber das Abendbrot hat mich echt sauer gemacht meine Tochter 4 Jahre hat Brot mit Butter bekommen und ein leeren Teller... Auf meinen Teller war nur ein Stück Käse für 4 Brot Scheiben... Wer oder was soll ich damit anfangn also habe ich trockenes Brot gegessen und meiner Tochter den Käse gegeben, dann ist mir aufgefallen die Reinigung in den Zimmern/Fluren und fahrstühle ist unter aller sau im Zimmer war sie husch husch Müll raus gefeudelt nur da wo sie lustig war die Tee Flecken am Boden mit Haare wurde nicht beachtet und es war alles frei, die Flure kleben wir sagen jetzt mal Flecken vom Kaffee was bestimmt kein Kaffee ist, glasscherben auf den Flur der Fahrstuhl voller Müll und Dreck!
Das Personal auf der hno3 super freundlich hilfsbereit
Die Visite im neben Zimmer eine Katastrophe unfreundlich hört nicht zu mann wird abgestempelt
Z. B Name... Isst sie trinkt sie... Ja dann darf der neste rein.... Ähm warum waren wir jetzt hier wenn man nicht mal. Angehört wird und keine Fragen beantwortet wird!?!?!
Schön wäre es wenn man sich essen aussuchen kann zumindest das Kind im großen und ganzen waren wir aber sehr zufrieden hier und wenn das neste Kind her müsste dann wieder hier!
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ZoBri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Teamgeist, Ärzte, Pfleger (m/w/d)
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
HNO/ Entzündungenn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie schon in anderen Bewertungen erwähnt, arbeitet dort ein tolles, freundliches Team aus Pflegern, Ärzten und div.Helfern(m/w/d). Fühlte mich gut betreut.
Wie auch schon erwähnt, ist die Verpflegung mangelhaft: über ne Woche Aufenthalt- 2× richtiges Frühstück bekommen- alles andere passte nie richtig- trotz wiederholter Abfrage.
Mittag sehr, sehr gut auch für Menschen geeignet, die nicht kauen können. Vorab 0 Angaben zu den Zusatzstoffen...auf den Aufstrichpackungen konnte man es dann teilweise lesen.
Aber das Pflegeteam hat immer versucht, etwas Verträgliches zu organisieren :-).
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NaseAuge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2020 wurde bei mir eine ziemlich komplizierte Operation an den Nasennebenhöhlen durchgeführt.
Alles verlief nach Plan. Mit dem Termin klappte es gut.
Der Chirurg hat offensichtlich sehr gut gearbeitet und die stationäre Betreuung nach der OP war aufmerksam und freundlich.
Kompetenz und Freundlichkeit..... Was will man mehr?
Nicht annähernd so wichtig wie das Erwähnte, aber doch auch wichtig.
.....vielleicht besseres Essen, ein paar Vitamine...gerade im Krankenhaus, fände ich, wäre das eine gute Idee.
.... renovieren könnte man auch mal, aber da ja ein Neubau geplant ist, wird daraus wohl nichts mehr.
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Bredi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ausnahme am Entlassungstag der Arzt!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahme, immer freundlich und zuvorkommend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer zu eng, WC, Dusche am Gang, Sauberkeit)
Pro:
Ärzte, Pflegschaft Station 3 HNO, Anmeldung
Kontra:
Entlassungsarzt, Küche bzw -Management
Krankheitsbild:
Septumplastik mit Knorpeldebridement und Schleimhautresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier ein großes Lob an die Stationsschwestern/Pfleger aussprechen. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Hier spürt man ein gutes Klima untereinander.
Ausserdem möchte ich mich bei den Ärzten bedanken, die - bis auf den Entlassungsarzt - , sie haben mir alles ausführlich erklärt.
Genauso möchte ich mich bei den Damen an der Anmeldung bzw. Blutabnahme bedanken, hier sind auch alle sehr freundlich und behalten in Stresssituationen Übersicht.
Gewöhnungsbedürftig ist (als Zuzahler), dass man im Zweibettzimmer kein Bad hat, nur eine Waschgelegenheit, die Toilette ist am Gang und auch zum Duschen, muss man ausserhalb des Zimmers gehen. Toilette teilt man sich mit anderen Personen!
Das Zweibettzimmer ist sehr beengt.
Leider kann ich - was das Essen betrifft - keine positive Aussage machen. Hier trifft es aber nicht das Personal, sondern das Management, dass für das Budget zuständig ist.
Auch mit wenig Geld, kann man für Patienten Essen zubereiten! Lieblos 1 Scheibe Wurst, 1 Scheibe Käse auf den Teller geklatscht und das Morgends und Abends, ist sehr Phantasielos!
Ausserdem frage ich mich, warum man Butter, Käse, Joghurt etc. aus Bayern einkaufen muss, wenn es hier in Schleswig-Holstein auch Betriebe gibt, die das herstellen? Denn dann müsste man nicht 1000 Km mit dem Lasten quer durch Deutschland karren und man würde auch noch was für die Umwelt tun.
Sorry, aber da hört mein Verständnis auf!
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Frida62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute kompetente Ärze, sehr nette Anmeldung
Kontra:
lange Wartezeiten, zu verbessernde Sauberkeit auf Station
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Anfang Januar eine Nebenhöhlen-OP, durchgeführt von Dr. Wölk. Er hatte mir die Notwendigkeit und Ausführung geduldig und mit Sachverstand erklärt, der Heilungsprozess schreitet gut voran. Die Schwestern und Pfleger auf der Station 3 sind sehr nett, hören zu und bemühen sich sehr. Besonders eine Schwester verbreitet viel Sonnenschein. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass das Reinigungspersonal mehr Zeit gehabt hätte, um neben einmal durchzuwischen etwas intensiver zu reinigen und zu desinfizieren, gerade auf so einer Station.
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Paul77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Ärzteteam
Kontra:
Mäßiges Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Otitis externa maligna
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfall erkannt worden und trotz Bettenmangels am selben Tag aufgenommen worden. Die notwendige Behandlung wurde sofort eingeleitet. Das Ärzteteam war empathisch und sehr kompetent.
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Sandy07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Ärzte- und Pflegepersonal
Kontra:
Eltern sehen Kinder nach OP erst auf dem Zimmer wieder
Krankheitsbild:
Ohren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nettes Personal (ob Anmeldung, Ambulanz, Tresen) gute Aufklärung seitens Ärzten und Schwestern, sie machen viel möglich ( als Mutter mit aufgenommen werden) Essen war ausreichend und Mittags auch warm, Kost wurde den Krankheitsbild angepasst, ausreichend Getränkeversorgung, schnelles/gutes Entlassungsmanagement
|
haoevi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nicht mehr zweckgemäß ,das ddie Dusche und WC praktisch auf den Flur liegen.)
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Speisen zu wenig , nicht richtig warm
Krankheitsbild:
Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nettes Stationspersonal.
Schnelle Bearbeitung und Termine durch die Ärzte .
Sehr gute Aufkärung der Erkrankung , die passenden Maßnahmen und alles dazu gehörige.
Schade das man nach der Krankenhaus-Aufenthaltsbescheinigung nachfragen muss
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kalle_Blomquist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gutes Aufklärungsgespräch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Siehe Text bei der Anästhesie)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasennebenhölen
Erfahrungsbericht:
Einzig die Aufnahme bzw. das Aufklärungsgespräch beim der Anästhesie war als sehr schlecht zu beurteilen.
Auf keinen Fall die Fachkompetenz sondern die Terminvergabe.
Hier sollte man auf keinen Fall fragen wie lange es in etwa dauert, sonst sitzt man wie in meinem Fall dort und kann beobachten wie alle Patienten die nach einem kommen vor einem angenommen werden.
Nein die waren nicht alle vor mir gekommen, ich hatte mich gegenüber der Anmeldung hingesetzt.
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Hennecke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte und Schwestern sind freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine Geruchs- und Geschmackssinn mehr, oft Kopfschmerzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Mann wurde am 20.09.2016 an den Nasennebenhöhlen, Polypen und entzündeten Siebbeinzellen und dem Zugang zur Stirnhöhle operiert. Er konnte weder schmecken noch riechen.
Ich habe mir morgens die Bewertungen des KH durch gelesen und war entsetzt über die Kritikpunkte die dort angegeben wurden.Ich habe noch versucht meinen Mann zu erreichen um ihm von der OP abzuraten. Da war er aber schon auf dem OP Tisch.
Dementsprechend glücklich war ich natürlich als er alles gut überstanden hatte.
Da er vor 10 Jahren schon eine ähnliche OP über sich ergehen lassen musste, allerdings in einem anderen KH können wir nun einen Vergleich ziehen.
Sehr guter kompetenter Operateur. Alles wunderbar verlaufen. Auch der Oberarzt ist zu loben . Fachlich gut, menschlich, ruhig, gute Erklärungen. Von den nachbehandelnden Ärzten ( HNO Arzt in HH) hört man nur Lob über das Ergebniss.
Die Schwestern sind nett und verstehen etwas von ihrem Job.
Das Essen lässt zu wünschen übrig.
Was negativ auffiel war die Tatsache das mein Mann Wahlleistung bestellt hatte die man natürlich auch extra bezahlen muss. Beinnhaltet, bessere Essensauswahl, Zweibettzimmer, sowie ein elektrisches Bett.
Leider kam er erst am dritten Tag in diesen Genuss, da man es vergessen hatte.
Er sagt aber, das hätte ihn nicht großartig gestört, da er eh keinen großen Hunger hatte.
Also Fazit: Die HNO Abteilung ist zu empfehlen. Wir sind sehr zufrieden. Erst knapp zwei Wochen her und mein Mann kann schon wieder etwas riechen.
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TheoMark berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärtzte und Stationspersonal
Kontra:
Das Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.109.25 bis zum 04.10.25 im Krankenhaus und bin sehr positiv über die gute Behandlung von der Operation und auf der Station. Sehr gute Ärzte und Stationspersonal, ich kann diese Abteilung nur weiter ????? empfehlen, so ein Krankenhaus ist beispielhaft und es ist gut das es solche noch gibt.
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HajoM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hohe Kompetenz, Freundlichkeit, Patienten zugewandt
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Nasenkarzinom
Erfahrungsbericht:
Als stationär aufgenommener Patient im gut fortgeschrittenen Alter nach einer 6-stündigen OP an der Nase und Entfernung einer Metastase im Hals gebe ich hier die Beurteilung über die HNO-Station im Malteser Franziskuskrankenhaus in Flensburg ab.
Ich spreche dem kompetenten Ärzteteam und den guten Pflegekräften höchste Anerkennung aus.
Das betrifft sowohl die Vorbereitung, die Durchführung als auch Nachsorge des schweren Eingriffes.
Auffallend und wohltuend ist die freundliche Atmosphäre im Haus. Es hilft auch mit, dass man als Patient Vertrauen und wieder Mut bekommt.
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Manfredo47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erfahrene Kompetenz, individuell Betreueung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Mandel Krebs OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund des Verdachtes auf Krebs im Mundhöhlenbereich, wurden SOFORT umfangreiche Untersuchungen (CT, Ultraschall, Leber, Niere, Lymphknoten) vorgenommen, und zwar an einem Tag. Innerhalb weniger Tage wurde in einer OP eine Gewebeprobe entnommen, der den Krebs in der linken Mandel bestätigt hat. Nur wenige Tage später wurde in einer OP der Tumor großflächig entfernt, zusätzlich prophylaktisch wurden beidseitig die Lymphknoten entfernt. Die OP ist perfekt verlaufen und ich konnte bereits am zweiten Tag auf die normale Station, wo ich führsorglich und individuell betreut wurde. Nach 7 Tagen Aufenthalt konnte ich bereits nach Hause entlassen werden.
Die persönliche Schilderung soll zeigen, dass im Malteser St. Franziskus Hospital die Abläufe, sowohl kurz nach der Einweisung, als auch währen der Behandlung, perfekt abgestimmt waren und ich immer den Eindruck hatte, dass hier „alles unter Kontrolle“ ist. Das gibt einem Patienten das gute Gefühl, dass hier Alle, vom Sekretariat über die Station und natürlich das Ärzteteam, gut koordiniert zusammenarbeiten und eine „positiv fröhliche Atmosphäre“ verbreiten.
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Vogt50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, fröhlich und äußerst kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
weißer Hautkrebs im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war überrascht und voller Freude über diese Abteilung. Soviel Freundlichkeit und Kompetenz in allen zuständigen Abteilungen, jedes Team war freundlich, fröhlich und hat mir damit meine Angst genommen. Und das obwohl ich nur eine Kassenpatientin und Rentnerin bin. Ich wurde von allen als Mensch gesehen. Und das vom freundlichen Chefarzt bis runter zur netten Lernschwester. Ich war 6 x im OP Bereich dazu kommen dann noch die vielen Voruntersuchungen und die Nachuntersuchungen. Und es ist, bei dieser Menge an Aufenthalten, nie auch nur ein negatives Wort gefallen. Dafür danke ich diesem tollen Team der gesamten HNO 3. Ich hoffe sehr, das diese positive Ausstrahlung auch auf die anderen Patienten übergreift und so alle davon profitieren können. Vielen Dank für diese Zuwendung und Ihnen allen alles Gute weiterhin.
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HAnd83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess im Rachen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wirst du als Mensch gesehen und nicht als Geldobjekt. 3 mal Kontrolle, alle sehr freundlich und gut gelaunt. Nehmen sich Zeit und sind sehr geduldig. Ich habe mich noch nie in einem KH so wohl gefühlt wie in diesem.
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Bärchen02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie, perfektes Zusammenspiel verschiedener Bereiche, sehr Dankbar für die Rettung unserer Tochter
Kontra:
Gott sei Dank NICHTS
Krankheitsbild:
Mastoiditis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere 20 Monate alte Tochter wurde im Krankenhaus Sonntag abends aufgrund einer Mastoiditis (Mastoidektomie) notoperiert. Durch die schnelle, kompetente und freundliche Beurteilung der Ärztin, die Bereitschaftsdienst hatte, kam unsere Kleine sehr schnell in den OP. Trotz der Eile wurden wir sehr warm und gut aufgeklärt und begleitet. Das ganze Team für die OP stand in sehr kurzer Zeit bereit und konnte trotz Sonntag spät abends die OP schnell beginnen. Nach der OP ging es ins Diako auf die Kinder-Intensivstation. Hier wurden wir vom Team der HNO‘s begleitet und fühlten uns zu jeder Zeit in guten Händen. Unsere Tochter blieb über mehrere Tage stationär im Diako, die ersten drei Tage kamen Ärzte aus dem Franziskus, danach wurden wir zu regelmäßigen Kontrollen rüber gefahren.
Die Fäden und Drainagen wurden in einer erneuten Operation im Franziskus entfernt. Auch hier wurden wir kompetent und hervorragend begleitet.
Ein großes Lob an die HNO Station und ihr gesamtes Team. Ihr macht einen super Job. Wir konnten unser kleines Mädchen mit einem guten Gefühl in Eure Hände geben, wir können Euch nur wärmstens weiterempfehlen. Und ein besonders großes Dankeschön an den Chefarzt Dr. Bartels. Ein sehr kompetenter und freundlicher Arzt mit einem super Umgang mit Kindern. Und ein großes Dankeschön an die Oberärztin die uns unglaublich emphatisch vor und nach der OP begleitet hat. Das gleiche gilt für die Ärztin aus der Bereitschaft, durch ihr schnelles Handeln ging alles gut.
Vielen Dank an den Empfang der HNO Ambulanz, Frau Frahm war sehr bemüht.
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Hansi1508 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwarzer Hautkrebs OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier sehr freundlich und zuvorkommend aufgenommen worden. Die Klinik ist gut erreichbar, alles ist sauber und aufgeräumt. Das Personal auf der Station ist immer freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte erklären verständlich.
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Yuuki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Am Vortag der OP läuft man durchs halbe Krankenhaus. Anmeldung, Anästhesiegespräch, Station)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Was man braucht ist da)
Pro:
Das Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
U.a. Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden.
Mein Sohn wurde operiert an den Polypen u.a.
Es war unsere 3te OP an den Polypen. Jedes Mal in einer anderen Klinik und unsere Erfahrungen waren mit Abstand hier am besten.
Bei seiner letzten OP hat er sehr schlechte Erfahrung mit der Narkose gemacht.
Hier hat man sich damit befasst und das Kind süß auf die OP vorbereitet.
Wir bekamen 2 Bücher und ein Hörspiel, die man die Tage vorher mit dem Lütten gelesen und gehört hat.
In einem Buch handelte es um den gesamten Ablauf einer OP, so dass er wusste was auf ihn genau zukommt.
Bei dem anderen Buch und dem Hörspiel ging es um ein Wesen namens „Schnobbel“.
Am Tag der OP durften wir direkt in ein Zimmer rein und hatten da unsere Ruhe. Wir konnten da ruhig das OP Hemd anziehen und fanden ein großes Schnobbel-Kuscheltier auf dem Bett. Dieses beruhigte den kleinen schon ein bisschen.
Danach gab es einen kurzen nach Apfelsaft schmeckender Mix und der Lütte wurde langsam ruhiger.
Dann ging es auch schon los. Bei der Narkose darf man als Elternteil nicht mit rein, das Beunruhigte mich, da der Lütte durch seine Erfahrung vorher sehr viel Angst hatte.
Aber unbegründet. Der Lütte hat sich so wohl gefühlt und es waren alle Beteiligten so freundlich und lieb, das der Lütte einfach „Tschüss Mama“ sagte. :-)
Warten durfte ich dann auf Station. Bekam aber direkt unser Zimmer und konnte es „einrichten“.
Nach der OP durfte ich in den Aufwachraum und zu dem kleinen, der noch schlief. Es wurde immer wieder gefragt ob man etwas braucht und von der OP berichtet.
Danach ging es auf Station HNO 3.
Hier hatten wir ja bereits ein Zimmer zugewiesen bekommen.
Wir hatten alleine ein Zimmer.
Es gab dann direkt Mittagessen für die Mama und ein Eis für den kleinen.
Alle denen wir begegnet sind waren super lieb.
Das Essen schmeckte.
In dem Bereich empfehle ich hier oben definitiv dieses Krankenhaus !!
Wir waren bereits in einem anderen Krankenhaus und in einer Ambulanten Klinik und haben Vergleiche.
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Stefan11182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlich, kompetent, man nimmt sich Zeit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste und Fibrom im Rachenraum entfernt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier gar nicht zu sehr ausschweifen, jedoch erwähnt wissen, dass ich sehr positiv überrascht war.
Insgesamt bin ich dreimal hier gewesen und ich wurde jedes Mal sehr freundlich und kompetent behandelt. Ganz klare Weiterempfehlung!!!
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Axel07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klarheit in der Behandlungsstrategie
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Entfernung metastisierter Lymphknoten am Hals und Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr sorgfältig strukturierte Behandlung. Klare vorbereitende Ansprache. Guter zeitlicher Rahmen und Versorgung bei täglicher Visite.
Aufmerksames, herzliches und teamorientiertes Pflegepersonal.
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Flo84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ich hatte ein sehr altes Bett.)
Pro:
Absolut super Rundum Betreuung
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit dem ersten Tag meiner Aufnahme auf Station 3 der HNO Abteilung, fühlte ich mich umsorgt. Die Schwestern/ Pfleger waren super über meinen Zustand informiert und gingen jederzeit auf Fragen ein.
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Handballstar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erfolg der OP,Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Reinke-Ödem beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Rahmen eines beidseitigen Reinke-Ödems operiert und wurde kurzfristig nach erfolgter OP auf der Intensivstation überwacht.
Ich bin sehr zufrieden mit der überaus freundlichen und empathischen Behandlung durch das Pflegepersonal auf der Intensivstation als später auch auf der HNO Station und möchte mich dafür sehr herzlich bedanken.
Die Abschlußuntersuchung erfolgte durch die ebenfalls sehr nette und zugewandte Oberärztin Frau Dr.Schade
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90undnochfit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Einsatz und die Kompetenz waren merkenswert
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entzündetes Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung der Malteser-HNO-Klinik in Flensburg, betr. die OP meines entzündeten linken Ohres ( weißer Hautkrebs ) durch den Chefarzt, Herrn Dr. med. Bartels und Mitarbeiter. Sehr geehrter Herr Deitmaring Bereits die Einräumung des Termins zum 13.1.2023 durch die Chefarztsekretärin, Frau Löschke und die Aufnahme der Personalien, trotz großem Andrangs, erfolgte in sehr angenehmer und hilfsbereiter Form. Genauso die Erstprüfung meines Gesundheitszustandes durch die Ärztin Frau Schade und Vorbereitung auf die OP. Außergewöhnlich war ihre Hilfsbereitschaft bei der „Gesundung“ meines seit 1,5 Jahren entzündeten rechten Ringfingers - der nicht von HNO behandelt werden konnte - durch Empfehlung, die OP durch Herrn Dr. Hornberger in der Diako in Flensburg vornehmen zu lassen, welche nun am 15.3.2023 dort stattfinden wird. Sehr erfolgreich war die OP durch den Chefarzt, Herrn Dr. Bartels, der am 6.2.23 bei eintägiger stationärer Behandlung die Ohrwunde zur endgültigen Heilung brachte. Herrn Dr. Bartels ist es gelungen, mir, dem 90-jährigen Patienten, jegliche Angst vor der OP zu nehmen und „ en passant “ auch noch meine entzündeten Mundwinkel mit einer„ gesundenden“ Creme auszustatten. Alles in allem bin ich mit der Behandlung in Ihrer Klinik sehr zufrieden + kann diese voller Überzeugung weiterempfehlen.
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CharlyArnie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ihr)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (seid)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (einfach)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Spitze)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (!!!)
Pro:
Freundlich, kompetent und zugewandt. Gute Erklärer.
Kontra:
Die Verpflegung für Vegetarier war grenzwertig, bes. M u. A.
Krankheitsbild:
Sanierung der NNH und der Stirnhöle.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Voruntersuchungen und Vorbereitung in der HNO-Ambulanz.
Sehr freundliche Aufnahme am OP-Tag.
Gute Organisation.
Angenehme Unterbringung im Zimmer - 2er.
Zugewandte Art aller Mitarbeitenden.
Sofort angemessene Aktivierung nach der OP.
Freundliche und zugewandte Haltung uns Atmosphäre.
Kompetente und freundliche Ärzte, egal ob Stationsärztin, Ober- oder Chefarzt.
Zuvorkommende Pfleger-innen.
Rücksichtsvolle Raumpflegerinnen.
Fragen werden geduldig und verständlich beantwortet.
Hohe Lösungsorientierung.
Es waren 5 gute Tage dort, nach einer unangenehmen OP.
Herzlichen Dank an alle!
|
Sonja72dugg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufmerksam und geduldig beraten sowie untersucht
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsen Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am 30.11.22 in die Klink gekommen, um bei Dr. Bartels eine Operation durchführen zulassen am Bereich Ohrspeicheldrüse. Ich fühlte mich schon im Vorabbesprechungstermin inkl. Narkosegespräch sehr gut betreut , beraten und sehr gut aufgeklärt mit viel Geduld und Zeit. Von der Praxis im Erdgeschoss auf die Station klappte alles gut und alle wie sie da waren, von Schwestern zu Pflegepersonal, waren stets freundlich und bereit zu helfen , gute Worte zu finden, Verständnis für Kummer und Sorgen zu haben.
Rundrum fühlte ich mich, trotz Ängste vor Ergebnissen , richtig in guten Händen und fairen ehrlichen Gesprächen sowie zügiger reibungsloser Behandlung und auch im bürokratischen Abläufen top.
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Beruli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Dusche und WC sind funktional, könnten vielleicht moderner sein)
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal und kompetente Ärzte und Ärztinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
starkes , lange anhaltendes Nasenbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde als Notfall von Westerland mit einem Helikopter der DRF und anschließend einem Rettungswagen in die HNO Abteilung des St. Franziskus-Hospitals gebracht. Dort wurde ich sofort untersucht, fachgerecht behandelt und für einige Tage stationär aufgenommen. Sowohl die Ärzte und Ärztinnen als auch das Pflegepersonal und die Verwaltungsangestellten waren alle sehr freundlich, kompetent, empathisch und hilfsbereit. Ich habe mich gut betreut gefühlt. Das Essen hat mir geschmeckt.
|
Berni1887 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wenn mir was passiert, Franziskus in Flensburg
Kontra:
Null
Krankheitsbild:
Kehlkopfentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2020 in der Klinik , sie haben mir das Leben gerettet !! Vielen Dank dafür!! Die beste Klinik die ich kenne !! Krankenhelferinnen und Krankenhelfer und natürlich die Ärzte sind absolut Genial !!
Ich bin vor ca 1 Woche operiert worden und zwar
sind bei mir Polypen in der Nase und Nebenhöhlen
entfernt worden.
Die OP ist gut verlaufen kaum schmerzen nach der OP.
Sehr nette und kompetente Ärzte, auch die Krankenschwestern und Pflegekräfte sehr führsorglich.
Ich kann die HNO-Abteilung mit guten Gewissen
weiterempfehlen.Vielen Dank für die Gute Arbeit.
1 Kommentar
Sehr geehrte Mutter der kleinen Patientin,
viele in unserem Team sind selbst Eltern von Kleinkindern, ich selbst bin auch zweifacher Vater, insofern können wir ihre Verärgerung absolut verstehen - es tut uns allen sehr leid.
Dies hatte ja ich ja auch im persönlichen Gespräch mit Ihnen bereits geäußert.
Sehr erschrocken sind wir deshalb über ihre Wortwahl, wir würden Kleinkinder "wie Vieh" behandeln- bei allem Verständnis für ihren Ärger hat uns dieser verbale Tiefschlag sehr betroffen gemacht.
Leider gab es an diesem Tage aus verschiedenen Gründen keinen anderen Weg.
Weil wir vermeiden wollen dass so eine außergewöhnlich ungünstige Situation nochmal vorkommt haben wir dies zum Anlass genommen, bestimmte Abläufe und OP Zeitpunkte für Kinder zu überdenken und erarbeiten in Abstimmung mit der Anästhesie im Hause Lösungsansätze für eine Neustrukturierung in diesen Punkten.
Wir entschuldigen uns hiermit nochmals in aller Form für die Unannehmlichkeiten für Sie und für ihre kleine Tochter,
ihr Team der HNO Klinik