Ich habe am 3.2.2011 und am 24.6.2011 über den Behandlungsfehler berichtet (Fußoperation). Auch das gewünschte Gutachten, welches die Haftpflichtversicherung vom Arzt in Auftrag gegeben hat, hat einen Behandlungsfehler bestätigt. Aus dem Gutachten geht hervor, dass er seine medizinische Sorgfaltspflicht nicht hinreichend beachtet hat.
Somit hat in der letzten Woche die außergerichtliche Regulierung stattgefunden. Die Haftpflichtversicherung zeigte sich über den derzeitigen Zustand von mir zutiefst betroffen. Sie hat noch einmal nach erneuter Aktensicht den Behandlungsfehler bejaht und eine angemessene Schadensersatzsumme gezahlt.
In dem Gespräch ist noch einmal deutlich geworden, dass der Arzt keinerlei Schuldbewusstsein verspürt. Er behauptet weiterhin, dass er "alles richtig gemacht hat". Wie man eine solche Einstellung - vor allem vor dem Hintergrund der Gutachtenlage - zu bewerten hat, möchte ich mich nicht zu äußern.
Es sei nur anzumerken, dass ein guter Chefarzt ein kritisches Selbstreflexionsvermögen und ein hohes Maß an Ehrlichkeit und Loyalität besitzen sollte. Kurzum: Er sollte ein Vorbild sein für seine Mitarbeiter und vor allem gegenüber dem Patient.
Diese Eigenschaften kann ich leider rückblickend in keiner Form erkennen. Somit sei abschließend zu sagen, dass PR- Slogan, wie: "Wir stehen zu unseren Fehlern" (Artikel in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung) hohle Floskeln sind und das somit eine Weiterempfehlung des Krankenhauses mit dem dazugehörigen Arzt nicht möglich ist.

Ich war anfang Febr. 2012 in der Klinik und habe ein neues Kniegelenk bekommen.
Ich lag auf der Station MARIA
Die Ärzte sind TOP aber das andere rundherum ist SEHR SCHLECHT,,,,
wenn man noch nicht alleine aufstehen darf,,aber dem Personal sagt das man zur Toilette muss und denn gesagt bekommt gleich, ABER DENN NACH 3/4 Std. noch keiner kam
ist das schon sehr SCHLECHT,oder wenn man das Personal fragt ob man das oder das darf oder nicht,,,
UND MAN BEKOMMT NUR GIFTIGE ANTWORTEN;;;;;
ist das ja auch nicht Sinn der Sache....
Ich meine : Man liegt ja nicht jeden Tag im Krankenhaus....

Abendessen gab es auch schon manchmal erst um
20 Uhr.....

DAS ZIMMER WAR UNTER ALLER SAU !!!!!
Sehr sehr DRECKIG
Da müßte mal das Gesundheitsamt rein !!!!!

Liebe Leserinnen und Leser,

ich habe im März 2011 über den Behandlungsfehler berichtet. Da der Arzt und die Haftpflichtversicherung das Gutachten der Uniklinik Freiburg, welches vom MDK erstellt wurde, als "fehlerhaft" bewertet haben und somit den Behandlungsfehler nicht eingestehen wollten, wurde umgehend eine Überprüfung des Gutachtens veranlasst.
Die BG Unfallklinik Hamburg hat in einer medizinischen Stellungnahme eindeutig bestätigt, dass die Behandlung fehlerhaft war. Des Weiteren wurde ein Gutachten bei der Uniklinik Heidelberg in Auftrag gegeben. Auch diese Einrichtung bewertet die Behandlung als fehlerhaft. Ebenso wurde in einer weiteren Stellungnahme die fehlerhafte Behandlung des Arztes bestätigt.

Liebe Leserinnen und Leser,
Sie sehen, dass der Chefarzt der Klinik ein großes Problem hat, zu seinem Behandlungsfehler zu stehen, obwohl die Klinik in einem Zeitungsartikel in der WAZ stolz verkündet hat "Wir stehen zu unseren Fehlern"
Bedauerlicherweise sieht die Realität anders aus. Zu einem guten Arzt und zu einer guten Klinik gehöhrt nicht nur medizinischer Sachverstand, sondern auch der richtige Umgang mit Patienten und Angehörigen (auch im Rahmen einer Fehlbehandlung). Bedauerlicherweise konnte ich diese Eigenschaften beim Arzt und dem Geschäftsführung nicht erkennen.

Ich erwarte in absehbarer Zeit ein weiteres Gutachten aus Aachen, welches die Haftpflichtversicherung des Fußchirurgen in Auftrag gegeben hat. Danach wird meine Rechtsanwältin die konkrete Schadenshöhe festlegen. Sollte die Versicherung weiterhin die Schadensregulierung auf der Grundlage der erstellten Dokumente blockieren, wird umgehend das gerichtliche Verfahren eingeleitet. Darüber hinaus werde ich die Presse und entsprechende Medienanstalten einschalten und mit dieser unsäglichen Angelegenheit an die Öffentlichkeit gehen.

Ich werde zu gegebener Zeit über den Ausgang der Verhandlung berichten. Vielleicht wird auch das Krankenhaus eine entsprechende Stellungnahme gegenüber meiner Person abgeben.

Ich habe mich am 14.1.10 in diesem Krankenhaus operieren lassen (Fußoperation). Es kam postoperativ zu einer schweren Infektion. Es erfolgten sechs operative Wundrevisionen, die fehlerhaft durchgeführt wurden. Das infizierte Osteosynthesematerial wurde nicht aus dem Wundbereich ausgeräumt. Kurzum: Die Infektionsquelle wurde nicht beseitigt. Die Infektion hat sich im Wundbereich immer weiter ausgebreitet. Folge: Weichteil- und Knochenschädigung.
Der Arzt hat nach 7 Wochen Krankenhausaufenthalt die Infektion nicht gestoppt bekommen. Es erfolgte eine ambulante Behandlungsphase, die ebenfalls keine Infektfreiheit gebracht hat.
Am 18.5.2010 haben wir die Behandlung in diesem Krankenhaus abgebrochen und die Behandlung wurde im Malteser Krankenhaus in Duisburg fortgesetzt. Dort hat der Arzt das Metall bzw. die Infektquelle ausgeräumt und nach kurzer Zeit lag eine vollständige Infektfreiheit vor, sodass eine erneute Triple- Arthrodese erfolgen konnte.

Durch die fehlerhafte Behandlung musste ich insgesamt 10 Operationen über mich ergehen lassen und ich sitze seit über einem Jahr im Rollstuhl.

Der MDK (Medizinische Dienst der Krankenkassen) hat ein Gutachten in Auftrag gegeben. Die Gutachter der Universität Freiburg haben einen groben Behandlungsfehler dokumentiert.
Als ich den behandelnden Arzt mit dem Behandlungsfehler konfrontiert habe, wurden mir sämtliche Gespräche mit dem Arzt verweigert.

Ich kann dieses Krankenhaus keinem weiterempfehlen. Hinzu kommt, dass der Arzt gegenüber meiner Person Falschaussagen (schriftlich) getätigt hat.

Operation Hallx rigidus rechts,
schnell einen Termin für die Voruntersuchung bekommen und auch für die OP.
Gute ärztliche Betreuung nach der OP - keinerlei Schmerzen. Tolle Arbeit
Nach drei Tagen wieder zu Hause. Auch dort keine Schmerzen im Zeh. Laufen nur in einem Spezialschuh - aber völlig normal.
Pfegepersonal hat sich gut um einen gekümmert.
Leider drei-Bett-Zimmer mit nur einem Fernseher.
( bin Kassenpatient )
Das Essen war gar nicht schlecht.
Alles im allen würde ich wieder dort hin gehen. Man wird vom Personal und Ärzten ernst genommen.
Kleineres Krankenhaus - aber man fühlt sich gut aufgehoben

Insgesamt bin ich sehr zufrieden ich bin durch eine Facettendenervierung meine Rückenschmerzen los und kann ab jetzt schmerzfrei mit der Krankengymnastik beginnen.
Das Pflegepersonal war freundlich bis sehr freundlich und hat sich um alle Belange gekümmert, trotz Unterbesetzung.
Die Raumgestaltung war ebenfalls okay, ist halt ein Krankenhaus und kein Hotel.
Die Ärzte waren fachlich alle sehr kompetent. Allerdings ist einer der Ärzte sehr arrogant, überhaupt nicht empathisch und mit einem unterschwellig aggressiven Auftreten. Er müsste dringend mal an seinen sozialen Kompetenzen arbeiten!!! Fachlich super,aber menschlich ein Arsch, auf gut deutsch gesagt. Ich finde, er schadet mit seinem arrogantem Auftreten dem Ruf der Klinik.
Natürlich ist die Fachkompetenz das Wichtigste, doch es sollte auch eine gewisse Menschlichkeit an den Tag gelegt werden!

Zeitnahe Aufnahme und Operationstermin nach der Voruntersuchung. Klare Strukturen und Abläufe innerhalb der Klinik, gute und klare Aufklärung über die Risiken, besondere und fürsorgliche Betreuung vor- und nach der OP.
Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent.

Empfangspersonal leider etwas mürrisch und wenig kommunikativ.

Zimmer mit 3 und 4 Betten nicht zumutbar. Große Unruhe innerhalb des Zimmers.

Essensangebot und Darreichung völlig ok.

Leider für die schon etwas mobileren Patienten keine Rückzugsmöglichkeiten. Nur zügige, unangenehm harte Sitzgelegenheiten auf dem Flur oder in der Cafeteria.
Vermisst habe ich einen Lese-/Ruheraum mit Polstermöbeln etc.

Ich wurde am 16.11.2012 an der HWS von Herrn Dr. Oliver Schindler erfolgreich operiert , ich kann nur sagen das dieser Mann einfach Klasse ist ....meiner Meinung nach gibt es hier im Ruhrgebiet keinen besseren wie Herrn Dr, Schindler . Ich kann nur jeden raten , sollter er oder sie Probleme an der HWS, LWS o.ä. haben ...kontaktiert Dr. Schindler....

Von Dr. Rommelmann habe ich im Jahr 2011 mein linkes Knie ausgewechselt bekommen. Die Operation ist hervorragend abgelaufen. Das Knie macht keine Probleme. Großes Lob an Dr. Rommelmann. Der Krankenhausaufenthalt im Helios ist gut verlaufen. Nur die Hygiene und die Mahlzeiten haben mir nicht zugesagt. Das hat jedoch bei mir keine große Bedeutung bekommen, denn die Leistung des Arztes und sein Verhalten ist mir viel wichtiger.
Leider hat Herr Dr. Rommelmann letztes Jahr die Klinik verlassen und ist zum EKO (Evangelische Krankenhaus Oberhausen) gewechselt. Mitte des letzten Jahres stand bei mir eine Hüftoperation an. Wie ich gehört habe, dass Dr. Rommelmann nicht mehr im Helios Krankenhaus tätig ist, habe ich umgehend das EKO aufgesucht und dort ein OP- Termin vereinbart.
Die Behandlung dort ist ebenfalls sehr gut verlaufen. Ich würde mich jederzeit von Herrn Dr. Rommelmann wieder behandeln lassen. Ein toller Arzt.
Jedes Krankenhaus hat seine Vor- und Nachteile. Ein Krankenhausaufenthalt ist kein Luxusurlaub. Es kommt auf die Qualität der Behandlung an und ob der Patient mit dem Behandlungsergebnis zufrieden ist.

Am 08.03.2011 hatte ich eine Knie-TEP-OP.An dieser Stelle will ich dem Operateur Dr.med. Peter Rommelmann meinen Dank
aussprechen.Das neue Knie funktioniert einwandfrei und ich fühle mich wie neu geboren.Außerdem möchte ich die menschliche komponente dieses Arztes hervorheben,der den Heilungsprozess begünstigte.
Bei der Beurteilung des Pflegepersonals muss ich allerdings
einige Abstriche machen.Es waren einige der Angestellten
sehr freundlich und hilfsbereit,andere weniger,wobei die
männlichen Pflegekräfte bedeutend besser zu beurteilen sind.
Ansonsten war ich mit der Versorgung zufrieden.
Das Krankenzimmer war o.k. und das Essen ausgezeichnet.

Bei einer Bandscheiben-OP kann ich das Team um Dr. Schindler (Wirbelsäulenchirurgie) nur wärmstens empfehlen! Die Station Elisabeth ist ebenfalls top.

Ich fand mich vom ersten Augenblick an gut aufgehoben und ernst genommen. Egal, ob bei der Anmeldung, in der Notfallaufnahme für das Anästhesie/OP-Vorgespräch oder auf der Station bei der Aufnahme in die Klinik.

Die Ärzte und das Pflegepersonal vermitteln einen kompetenten und freundlichen Eindruck.

Essen und Zimmerausstattung sind für ein Krankenhaus ebenfalls vollkommen ausreichend. Es ist alles da, was man braucht.
Wichtig sind für mich Kompetenz, Empathie und die klinische "Sauberkeit"
Das wird von der Klinik/Station erreicht!

Auf diesem Wege noch einmal ein herzlichen Dank an alle o. g. Teams und einen guten Start in das Jahr 2019!

Ich kann nur das Beste über diese Klinik berichten:
Sowohl Kompetenz, Organisation und Umgang mit dem Patienten lassen keinen Raum für eine negative Kritik!

Ich wurde Mitte Juli am Fuß operiert.
Es sollte eine Fehlstellung durch Hallux Valux und Rückfuss Valgus behoben werden.
Zuvor wurde ich von meinem Arzt in einem Beratungsgespräch ausführlich und sehr verständlich über Vorgehensweise und Risiken aufgeklärt. Ich fand es besonders erfreulich, dass hier auf alle Fragen besonders geduldig und informativ eingegangen wurde und hatte nie das Gefühl, dass hier Zeit drängte.


Ich belegte ein Zimmer auf Station Elisabeth.
Hier lernte ich ein zuvorkommendes freundliches Pflegeteam kennen, das sowohl den Umgang mit seinen Patienten, sowie Besuchern als auch untereinander einen höflichen respektvollen Umgang pflegten.
Herzlichen Dank dafür!

Nach der Operation schaute der Arzt regelmäßig nach meinem Befinden und zeigte sich für die Beantwortung meiner Fragen stets offen.
Ich wurde mit einem guten Ergebnis beschwerdefrei entlassen.
Herzlichen Dank dafür an das Ärzteteam.

Zuguterletzt möchte ich mich dem Lob des hier so häufig erwähnten Kaffees anschließen: Der schmeckt wirklich klasse !

Ich wurde nacheinander an beiden Füßen wegen eines ausgeprägten hallux Valgus operiert. Beide Eingriffe sind komplikationslos verlaufen. Dr. Findt und sein Team haben offensichtlich sehr gute Arbeit geleistet und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Nach anderweitig erfolgreich durchgeführter Umstellungsosteotomie war ich immer noch nicht schmerzfrei. Nach sehr kompetenter Beratung durch Dr. Findt Einsatz eines OSG-TEP nach Platten- und Schraubenentfernung aus Vor-OPs. Sehr gelungene, problemlose OP. Ich konnte bereits nach neun Tagen die Klinik wieder verlassen.Ich bin endlich wieder schmerzfrei und kann mich normal bewegen.
Die anschließende Versorgung auf der Station war sehr kompetent.
Besten Dank an Dr. Findt und sein Team.

Am 5.1.2016 kam ich in die Elisabeth Helios Klinik Oberhausen wegen eine OP der Wirbelsäule. Schon die Vorgespräche mit dem leitenden Chefarzt Dr.Schindler hinterließen einen sehr guten persönlichen Eindruck bei mir. Ichwurde intensiv über Aet, Ausführung und Risiken der OP (Versteifung WS)aufgeklärt. Dr. Schindler gab mir ausreichend Bedenkzeit zur Entscheidungsfindung. Da ich schon seit mehr als 15Jahren Schmerzen hatte und seit längerem sich im linken Bein ein Taubheitsgefühl begleitend mit ständigem Kribbeln, entschloss ich mich zur OP. Ich war nicht mehr in der Lage auch nur kurze Strecken schmerzfrei und problemlos zu gehen. Auch meinen Beruf als Elektriker konnte ich nicht mehr ohne ständige Schmerzen ausüben. Am6.1.folgte dann die OP. Schon nach zwei Tagen konnte ich wieder schmerzfrei ohne Komplkationen laufen. Die Beschwerden sind fast vollständig verschwunden. Ich fühlte mich jederzeit von Dr. Schindler, den Ärzten und Oberärzten vorzüglich behandelt und betreut. Morgen am 13.1. kann ich aufgrund des raschen Heilungsfortschritts schon nach Hause. Auch das Pflegepersonal und die allgemeine Rundumbetreuung sind hervorragend. Einzig der Träger des Hauses sollte die Anzahl der Pflegekräfte des Hauses aufstocken. Trotz der vielen Arbeit ist das Personal immer freundlich offen und extrem Hilfsbereit. Die Verpflegung war ausgezeichnet. Stabiles W-Lan, Fernseher el. Betten großes Bad um nur einige Annehmlichkeiten zu nennen. Ich fühlte mich stets bestens aufgehoben.

Aufgrund ständiger Schmerzen entschied ich mich Mitte November für ein Beratungsgespräch bei Herrn Dr. Findt. Sehr netter Arzt. Nach einer eingehenden Untersuchung und ausführlicher und kompetenter Beratung fiel mir die Entscheidung zur Operation nicht schwer.

Ende Dezember 2016 wurde die Operation am Hallux Vagus durchgeführt mit einem sehr guten Ergebnis.
Durch eine sehr gute medikamentöse Einstellung, hatte ich kaum Schmerzen nach der OP. Ab dem vierten Tag bin ich ohne jedes Schmerzmittel ausgekommen.

Ich hatte vom ersten Augenblick ein sehr gutes Gefühl, hier in den besten Händen zu sein und das hat sich zu jeder Zeit bestätigt.

Herzlichen Dank auch an das gesamte Team.

Die Fuß-OP /Hallux valgus) unter Dr. Findt verlief
optimal. Man kann diese Klinik - und insbesondere
die Orthopädie - nur weiterempfehlen.

ich spreche hier für meine Frau und mich.

ich bekam Anfang März ein neues Kniegelenk,
und meine Frau Anfang Juli eine neue Hüfte.
Beide Operationen sind Super verlaufen, und wir möchten dem Ärztetaem von Chefarzt Dr. Findt unseren herzlichen Dank sagen.

Meine OP ist nun knapp 6 Wochen her und alles inclusive des Heilungsverlaufs ist optimal gelaufen.

Das Personal war von der Aufnahme über das medizinische- bis zum Reinigungspersonal sehr freundlich.

Die Hygienestandards (Handdesinfektion, Handschuhe etc.) wurden von Allen stets eingehalten.

Die Aufklärungsgespräche vor der OP Entscheidung aber auch für die Narkose waren sehr ausführlich.

Ich fühlte mich immer sehr gut betreut.

Ich bin die permanenten Schmerzen im Fuß seit der OP los und kann die Klinik nur empfehlen.

Gut gefallen hat mir auch, dass ich erst am OP Tag aufgenommen wurde und nicht bereits eine Nacht vorher im Krankenhaus verbringen musste.