Ich bin das zweite Mal Patient in der Helios Klinik Oberhausen. Ebenfalls die selbe Station Elisabeth. Ich bin enttäuscht was aus der Station geworden ist.
Die Pfleger waren immer angespannt-alles dauerte sehr lange. (Die Station war unterbesetzt)
Essensabfrage gab es nicht wirklich und die Lounge sah immer aus wie ein Schlachtfeld. Keine Tassen wurden aufgefüllt, überall Abfall auf den Tischen.
Ich hatte mich so auf die nette Nachmittags Kraft gefreut, die Christiane oder Christine? Die war stets freundlich und hat sich sehr bemüht,den Patienten die Wünsche zu erfüllen. Zudem war die Lounge immer ordentlich gepflegt.
Prof. Kreuter ist als Arzt und Operateur absolut zu empfehlen.
Nach meinem zweiten Aufenthalt werde ich diese Klinik nicht mehr aufsuchen was ich sehr bedaure.

Natürlich sollte ich mich stationär einfinden im September. Bringt ja Geld! Neurodermitis mit Dupixent bis auf Kopfhaut erfolgreich behandelt. Abgesetzt und durch sehr teures olumiant (baricitinib) , leider mit allen Nebenwirkungen ansetzen müssen. Telefonischer Kommentar: dann müssen sie ihren behandelnden Hautarzt aufsuchen. Was mache ich mit den 2/3 restlichen Tabletten, die ein Vermögen gekostet haben???

Nach Vorstellung in der Ambulanz aufgrund Prädiagnostik eines niedergelassenen Hautarztes` Aktinische Kreatose`( Vorstufe weißer Hautkrebs) ,geplante stationäre Aufnahme(3 Tage als Zusatzversicherte) für den 26. September auf die Station für Dermatologie zur Durchführung einer PDT .
Da der Corona Schnelltest bei der Aufnahme leicht anzeigte (PCR am Folgetag erwies sich als negativ),Verschiebung auf den 5.Oktober mit erneut zu beschaffender Einweisung. Schnelltest wieder positiv,offensichtlich gab es Probleme mit dieser Charge an Schnelltests.
Danach soweit alles Geplante routinemäßig ohne Komplikationen durchgeführt,
nur meiner Bitte nach einem wasserfesten Pflaster zum Duschen an Tag 2 konnte man leider nicht nachkommen(Aussage;nicht auf Station verfügbar).
Entlassen an Tag 3 mit der mündlichen Info, dass für die Nachsorge dann wieder ein niedergelassene Arzt zuständig sei.(Im ausgehändigten Arztbrief steht das nicht so. Wenn allerdings mehr als 2 Wochen zur Vorstellung ( Ambulanz ) verstichen sind, muss erst wieder eine Überweisung vom Dermatologen beigebracht werden, auch nach nachweislich stationärem Aufenthalt.
Das konnte dann mit Tag 12 nach Entlassung doch noch vermieden werden, da eine wiederholte Vorstellung nötig wurde, denn der Grund meiner Einweisung ,die `aktinische Keratose ´(?) ist leider nach wie vor unverändert sichtbar.
Na gut, auch ich bin dafür, erstmal mit dem kleinstmöglichen Eingriff zu beginnen, aber jetzt einen chirugischen Eingriff/ Abgleich(ist verständlich), wofür ich wiederum einen neuen Termin, eine erneute Überweisung vom Dermatologen und mit dann nur noch kassenrechtlich abzurechnender Leistung(die Hautstelle ist fast mittig auf der Nase)ambulant als nächstmöglichen Schritt vorgeschlagen bekomme, hinterlässt dann doch ein mulmiges Gefühl und hinterfragt den vertrauenswürdigen Umgang mit einen Patienten als Menschen (oder doch nur abrechenbare Fallpauschale).Zum Schluss;freundlich und bemüht waren alle.Eine Anregung zum Nachdenken.

Schon die stationäre Aufnahme auf die Dermatologie eine Katastrophe. Name und Adresse vollkommen falsch geschrieben. Der Verdacht auf Kollagenose wurde leider auch nicht überprüft, nein man hat ein andere Krankheit gefunden und die Autoimmungeschichte einfach nicht beachtet, trotzdem sie ja eigentlich, lt internet, darauf spezialisiert sind. Untersuchungen diesbezüglich fanden somit auch nicht statt. Ärzte hat man nie gesehen. Der Entlassungsbericht wurde dann einen Augenarzt, nicht dem Hausarzt, zugeschickt, vertrauliche Patienten Berichte also wahllos an Ärzte verschickt, die überhaupt nichts damit zutun haben. Also insgesamt ein Krankenhaus, welches nicht zu empfehlen ist.

Ich bin in dieses Krankenhaus gegangen weil es mir von meinem Arzt empfohlen weil es auf meine Krankheit (1. Diagnose) spezialisiert ist. Leider habe ich davon nichts gemerkt. Es gab keinerlei Kommunikation zwischen den Ärzten und mir, ich wusste nicht welche Untersuchungen ich machen lassen musste. Also war jeder Tag eine Überraschung was passieren würde. Außer der Mittwoch da wollte man mich wohl in Ruhe lassen. Plötzlich habe ich eine ganz andere Diagnose als auf der Einweisung stand aber die Diagnose (die im KH gestellt wurde) kann nicht stimmen weil sie nicht zum Krankheitsbild passt. Die Ärzte sind absolut ratlos und überfragt. Ich soll nun auf gut Glück irgendein Medikament nehmen. Was das für mich bedeutet? Mir wurde kein Stück weiter geholfen, ich stehe am Anfang und alles geht von vorne los. Also Danke für nichts. Das Essen war grausam, Brötchen und Brot staubtrocken, einen Tag gab es zum Mittagessen sogar lecker verbrannten Milchreis. Das einzige was ich absolut nicht kritisieren kann ist das Pflegepersonal. Alle super freundlich.

Als erstes sollte erwähnt werden, dass wir einen richtigen Arzt, der mit uns alles bespricht, noch nie zu Gesicht bekommen. Wenn überhaupt dann Assistenzärzte, die überhaupt keine Ahnung haben von dem, was sie tun.
Auf den mussten wir übrigens 2 Stunden warten. Ich verstehe es ja, dass hier viele Patienten sind und bei einigen es wichtiger war als bei uns, aber dann erwarten wir einen richtigen Arzt und keinen Assistenzarzt!!!!

Der Assistenzarzt hat mir und meiner Frau den Zugang falsch angelegt, bzw. Die Spritze falsch gegeben(kann vielleicht mal passieren), bei mir aber gleich 3 mal, 2 mal an stellen, wo ich vorher noch nie eine Spritze bekommen habe, bei meiner Frau musste der Zugang am Abend entfernt werden, da es zu sehr geschmerzt hat, lagen schonmal im Krankenhaus, aber hatten sowas noch nie erlebt!!!

Jeder Pfleger geht anders vor, mal wird der Zugang gespült, mal nicht, als nicht gespült wurde, ging die Infusion nicht durch, dann wurde einfach der Patient(ich) beschuldigt, was falsch gemacht zu haben. Der Zugang wurde entfernt, als dies geschah, wurde sehr grob gehandelt, es wurde fest gedrückt und dann sollte ich mich(zitat) „nicht so anstellen.“ Bei mir wurde der Zugang am nächsten tag entfernt, obwohl dies hätte verhindert werden können.

Viele Pfleger sind hier nett, jedoch gibt es einige die total asozial sind. Mit asozial meine ich tatsächlich asozial, die Redensart, das Verhalten.

Unfreundlichkeit wird hier anscheinend groß geschrieben(NICHT BEI ALLEN PFLEGERN, BEI DEN MEISTEN JEDENFALLS)

Der eine kann keine Medikamente dosieren, bzw. dosiert falsch, der Pfleger vom Spätdienst, weiß überhaupt nicht was er uns geben musste.


Die Hygiene hat hier garantiert Verbesserungsbedarf.

Das Krankenhaussystem sollte mal erneuert werden, von Grund auf!

Bisher konnte mir kein anderer Arzt helfen, außer Dr.Kreuter. Leider kann ich trotz der guten und hilfreichen Behandlung nur 2 Sterne geben, da man direkt nach seiner (scheinbar zu früh) abgeschlossenen Behandlung nicht mehr als Patientin gewertet wird und selbst in den dringendsten Notfällen über 3 Monate auf einen Termin warten muss. Dr.Kreuter hat mir bei meinem Abschlusstermin versichert, dass wenn meine Probleme wieder zurückkehren, ich sofort vorbeikommen könnte und die MFAs mir sofort einen kurzfristigen Termin anbieten würden. Nun sitze ich hier, mein Hausarzt wartet nach über 7Monaten noch immer auf seinen Bericht und ich erhalte unfreundlich, nicht hilfreiche E-Mails der MFA. Der Arzt ist super und hat mir bei Problemen geholfen, bei welchen ich von anderen Ärzten nur belächelt wurde. Die Terminvergabe und die Organisation ist jedoch eine Katastrophe.
Endlich habe ich jemanden Telefonisch erreicht! Mir wurde nun gesagt das eine Ausstellung eines ärztlichen Berichtes für den Hausarzt ausgeschlossen ist.

Ich bin immer sehr zufrieden gewesen mit der Betreuung in Prof. Kreuters Hautklinik. Leider stelle ich aber fest, dass das Team sich insbesondere dieses Jahr sehr verändert hat. Die jungen Ärzte sind sehr bemüht und engagiert, genauso wie die Schwestern und Pfleger( ich liege meist auf Station Rochus, wenn ich stationär komme) Auch die Chefarzt Visite findet weiterhin donnerstags statt. Alles insgesamt super. Was mir jedoch auffällt ist, dass das Oberarzt Team sich ebenfalls gewandelt hat und ich oftmals das Gefühl habe, dass meine Fragen nicht beantwortet werden können und ich dann nicht weiter weiß. Früher war das anders…. Wirklich schade, aber alle sind trotzdem bemüht und ich werde weiterhin zu Prof. Kreuter kommen, denn er kennt mich und meine Erkrankung schon seit langer Zeit.

Das Essen in der Klinik ist durchaus frisch, lecker und gesund.

Das Personal ist freundlich und scheint auch fachkundig zu sein, allerdings sind alle auch ein wenig hektisch und es gab mehrere Situationen, wo ich einfach ignoriert wurde, als ich eine Frage gestellt habe. Ich weiß nicht, ob die Pfleger und Schwestern zu vertieft in ihre Arbeit waren oder mich mit Absicht nicht beachteten.

Ich hatte auch große Schmerzen, als die teils schmerzhaften Hautausschläge an meinen Beinen, die auch noch mit Wasser gefüllt sind, behandelt wurden, aber die meisten haben darauf geachtet, dass es nicht über die Schmerzgrenze ging.

Ich finde auch, dass man nicht genügend Auskunft über die Maßnahmen und Methoden erhält, die zur Behandlung während des eigenen Krankenhausaufenthalts zum Einsatz kommen, und man muss vieles erfragen. Bei der ganzen Hektik habe ich es aber öfter versäumt, diese Fragen zu stellen. Ich sollte auch operiert werden und wusste nicht mal genau, was gemacht werden sollte, aber am Ende wurde ich dann doch nicht operiert. Die Firma scheint auch eher intransparent zu sein, denn nicht jeder hat die gleichen Informationen und es finden nicht genügend Absprachen untereinander statt. Am Tag meiner Entlassung sollte ich z. B. noch ein Mittagessen bekommen, dabei wurde mein Zimmer spätestens um 10 Uhr morgens schon für einen anderen Patienten gebraucht.

Freundliche Ärzte, leider auch mal unwissend oder schludrig.

Ich wurde vom 27.10. bis 29.10.2025 in der Dermatologie stationär behandelt. Frau Dr. Med Aliu hat mich in dieser Zeit sehr kompetent betreut und konnte mir alle Fragen sehr gut erklären. Sie ist eine hervorragende Ärztin. Sowohl bei ihr als auch bei dem Pflegepersonal fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Ich hoffe dass ich bei der nächsten stationären Aufnahme im Dezember wieder von ihr behandelt werde. Herrn Prof. Kreuter war zur Zeit auf einem Kongress, daher kann ich zu seiner Kompetenz nichts berichten.

Ich möchte ein ganz großes Lob an die Dermatologie aussprechen, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und beraten, alle Ärzte sehr freundlich und nehmen einen auch die Angst ein besonderer Danke geht an Frau Dr. HOHAUS UND IHR TEAM einfach Klasse was Sie hin bekommen hat meine Narbe im Gesicht ist nach so kurzer Zeit kaum noch zu sehen ???? weiter so ????ich komme gerne wieder, und kann die Klinik nur empfehlen

War am25.1.2023 zur ambulanten Behandlung in der Hautklinik OP war super tolles Team Dr. Burmann und Frau Gebauer hat Spaß gemacht mit Musikuntermalung sie sind zu empfehlen

Ich war Patientin auf der Station Elisabeth. Mit dem freundlich zugewandten und hilfsbereiten Pflegeteam, das die täglichen Aufgaben fachlich versiert ausführte, war ich sehr zufrieden.

Das Ärzteteam, ich wurde von Herrn Dr. Kreuter und Herrn Dr. Ionescu behandelt, beeindruckte mich, weil beide stets auf meine Fragen eingingen und sich die Zeit für Erklärungen nahmen, und zwar freundlich und auf Augenhöhe. Die Behandlung zeigt schon nach drei Tagen Nachlassen des Juckreizes auf.

Die Verpflegung war gut, reichlich und lecker.

Die Behandlung und Beratung war sehr gut.
Nachts war es leider sehr laut, weil durch Mitarbeiter auf dem Flur Krach gemacht wurde.

Das Vorgespräch, die Patientenaufnahme und die medizinische Behandlung verliefen zu meiner vollsten Zufriedenheit. Alle Mitarbeiter waren stets sehr freundlich und hilfsbereit.

Weniger zufrieden war ich mit dem organisatorischen Ablauf während der Behandlungszeit. Die einzelnen Behandlungsschritte musste ich stets hinterfragen. Ein Zeitplan wurde mir nicht mitgeteilt, auch nicht auf Nachfrage. Also aufs Zimmer und abwarten bis sich jemand meldet.

Sehr schlecht war der Verpflegungsservice. Entweder wurde nicht das bestellte Essen geliefert oder es fehlte z.B. die Suppe. Der Aufschnitt kam anderes als bestellt. Die Getränke wurden nicht aufgefüllt, nur auf Nachfrage.
Das ist nicht das Wichtigste, wäre aber schön, wenn's funktionieren würde. Geht ja auch, in anderen Häusern.

Aufgrund der guten medizinischen Behandlung, kann ich das Haus aber weiterempfehlen und werde es beim nächsten Bedarf auch wieder aufsuchen.

Ich habe mich wohlgefühlt im Krankenhaus und die OP verlief sehr gut. Mir wurde der Weißkrebs aus der Nasenspitze und oben auf der Stirn rechts rausoperiert. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Der Herr Doktor Jung und sein Team haben gute Arbeit geleistet. Vielen Dank und viele Grüße an Doktor Jung und Doktor Weggen. M.R.

Ich war für 7 Tage auf der Station Rochus. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal war sehr nett und hilfsbereit. Ich wurde von Dr. Weggen betreut. Ein sehr netter Arzt.Man hatte meine Entzündung am Kopf sehr schnell im Griff. Bis auf das Essen (lief so einiges schief) war ich sehr zufrieden.

Ich war mit der Behandlung im Helios Klinikum Oberhausen vollkommen zufrieden. Die Einheit ist sehr professionell in allen Bereichen. Die Ärzte und anderes Personal sind absolut fachkundig und dazu sehr freundlich. Alle sowohl die jungen Ärzte als auch die leitenden Ärzte machen sich sehr viel Mühe um den Patienten zu helfen. Ich muss sagen, dass ich im Vorfeld sehr viele Ärzte besuchte, weil mein 6 jähriger Sohn zum Teil sehr starke Haut auschlag hatte und das jahrelang. Erst im Helios Klinik wurden die entsprechenden und z.T. aufwendigen Untersuchungen gemacht. Dank dem sehr gutem Team und hier möchte ich alle einzeln loben, vor allem aber den Herrn Dr. WEGGEN, die ich hier namentlich erwähnen möchte.Die Aufmerksamkeit Freundlichkeit und das Wissen der Abt. Dermatologie ist wirklich hervorzuheben, ich war mit den erbrachten Leistungen mehr als zufrieden Danke an den Herrn Chefarzt sowie der gesamten Abteilung

Ich wurde als Psoriasis-Patient Ende Juli 2018 durch Überweisung meiner Hautärtzin im St. Elisabeth Krankenhaus aufgenommen.
Durch meine Krankenzusatz-Versicherung nahm ich ein Zweibettzimmer auf der Wahlleistungsstation sowie die Chefarztbehandlung in Anspruch.
Nachdem ich seit über 20 Jahren mit der Plaqueform der Psoriasis zu kämpfen hatte, wurde das Hautbild im Jahreswechsel 2017/2018 immer schlimmer. Zuletzt war >30% meiner Haut durch Stellen am ganzen Körper bedeckt, dazu kam der bis dato nicht vorhandene ennorme Juckreiz an Armen und Beinen. Vorherige Therapien (Bestrahlung, Solebad, Tabletten zum Einnehmen und unterschiedlichste Salben) sowie Aufenthalte am Meer brachten keine Linderung mehr.

Therapie im Krankenhaus: Ich bekam täglich eine Solebehandlung in Kombination mit der UV-Bestrahlung. Morgens, mittags und abends wurden mir die betroffenen Hautstellen mit verschiedenen Salben eingeschmiert und zusätzlich mit Folie umwickelt. Bereits nach wenigen Tagen sah meine Haut deutlich besser aus.
Was ich bis zur Behandlung nicht wusste: durch die dauerhafte systemische Entzündung im Körper haben Psoriasis-Patienten ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle sowie kann die Psoriasis-Arthritis Gelenke schädigen. Mir wurde ein Biologikum verschrieben, welches mir langfristig Linderung verschaffen soll. Wenige Wochen nach dem Krankenhausaufenthalt war ich bereits beschwerdefrei und bin es bis jetzt noch! Damit hätte ich ich niemals gerechnet.

Zimmer: Untergebracht war ich auf der Wahlleistungsstation. Es waren immer genügend Krankenschwestern/Pfleger vorhanden, welche mir gegenüber freundlich auftraten. Das Essen war zu meiner Überraschung vollkommen in Ordnung, es gab nichts zu bemängeln. Das Zimmer wurde täglich gereinigt und mir wurde täglich angeboten, dass die Bettwäsche gewechselt wird, welche durch die Salben trotz der Folie doch schon sehr stark verschmiert war.

Vielen Dank an Dr. Kreuter und Herrn Nasserani sowie dem gesamten Team der Wahlleitungssation.

Herr Professor Kreuter und sein Team haben mir vor 6 Jahren kurzfristig geholfen!
Ich mache eine systematische Therapie bzgl. meiner Psoriasis.
Ich komme mit dem selbst zu setzenden Pen optimal zurecht.
Diese Therapie ist sehr gut!

SKL

Im Oktober/November 2024 musste ich mich wegen Hautkrebs-Diagnosen mehrerer OPs unterziehen.
Das gesamt Team unter der Leitung der Klinik für Dermatologie Prof. Kreuter macht eine hervorragende
Arbeit. Mit dem Ergebnis der OPs und der erforderlichen Hauttransplantation am Nasenrücken von Herrn Dr. P. bin ich überaus zufrieden und dankbar. Er ist ein hervorragender, empathischer Arzt. Beim gesamten
Team fühlte ich mich sehr gut betreut und aufgehoben. Die anschließende Wundversorgung wurde hoch versiert, fachlich kompetent und sehr menschlich vorgenommen.
Die Klinik kann man nur in höchsten Tönen loben, auch
wenn das Gebäude sehr in die Jahre gekommen ist. Aber das ist im Endeffekt nicht so wichtig.
Ich würde mich für das Krankenhaus - wenn erforderlich - wieder entscheiden. Besten Dank für alles.

Ich war in der Klinik weil ich an einem Basalzellkarzinom operiert werden musste.Die OP wurde von Dr. Paschos ausgeführt
und ist sehr gut verlaufen.Herzlichen Dank an das ganze Team, besonders an Dr.Paschos.

Mir wurde die Dermatologie dort empfohlen und bin wirklich positiv überrascht. Die Ärzte nehmen sich Zeit für ihre Patienten es werden alle Fragen beantwortet. An das Team der Dermatologie ein großes Danke schön

Ich war am Donnerstag, 16.1.25 zur Laserbehandlung in der Dermatologie. Das gesamte Team war sehr freundlich. Besonders der behandelnde Arzt zeichnete sich aus durch hohe Fachkompetenz und Empathie. Ich fühlte mich sehr gut betreut.
Vielen Dank!

Ich war auf der Station Rochus im Helios Klinikum Oberhausen und bin total begeistert. Das komplette Team war super freundlich und ich fühlte mich gut aufgehoben. Besonderen Dank gilt Dr. Wehry und Dr. Krimphove für die tolle Behandlung. Kann man nur weiterempfehlen ???????? Claudia v.d.Kolk