St. Elisabeth-Krankenhaus Geilenkirchen

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Martin-Heyden-Straße 32
52511 Geilenkirchen
Nordrhein-Westfalen

80 von 102 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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102 Bewertungen

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Respektloses Verhalten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Provokante Sprüche und Schuldzuweisungen
Krankheitsbild:
Rippe verklemmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am liebsten würde ich null Sterne geben das ist ein absolutes Unding so behandelt man keine Menschen. Man wird von der unfähigen Orthopädie zur Notaufnahme geschickt weil diese angeblich auch für meinen Fall Abhilfe leisten würden, dann steht man in der Notaufnahme erklärt seinen Fall und wird erstmal belehrt warum man dort hinkommen würde etc.. Dann darf man nach einer lästigen Diskussion zur Kontrolle dort bleiben, wartet eine Stunde und wird dann vom Oberarzt Dr. Christoph Möller noch unterirdisch Respektlos behandelt. Erst sagt er zu seinem Azubi/Praktikanten als ich die Tür betreten habe „komm besser mal mit, wieder so ein Schwerkranker,, dann sagt er mir dreist ins Gesicht „So wie Sie gehen haben Sie gar nichts." Wie kann man denn ohne die Person behandelt zu haben schon sagen Sie sehen aus als hätten Sie nichts, mir dann schon wieder eine Ansage zu machen warum ich in die Notaufnahme gekommen bin usw. Es ist wirklich das aller letzte, muss man sich heutzutage wirklich wie Scheiße behandeln lassen nur damit man Hilfe bekommt.
Was hat sich herausgestellt die Rippe ist verklemmt und meine Schmerzen sind berechtigt aber danke fürs Erniedrigen dann weiß ich ja beim nächstenmal wo ich nicht mehr hinkomme.

So und nicht anders...

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wieder mal Geilenkirchen, weil ich kein anderes Krankenhaus erreichen kann, da nicht mobil etc., Pech gehabt....
Nun, wiederum mit Bauchbeschwerden ins KH. Aufnahme (freitags) alles prima. Sollte Bauchspiegelung (montags) gemacht werden. Hatte Verstopfungen und festsitzende Blähungen. Die Verstopfungen versuchte man erst mild mit Tropfen zu lösen. Danach zwei Tütchen zum Einrühren, hat auch nichts geholfen. Später ging es an die pure Chemie. Wieder Tütchen. In kaltes Wasser, das wurde heiß, kalt werden lassen, trinken. Hat nix gebracht. Zäpfchen, Kloster, nix. In der Nacht glühte mir mein Inneres und es blutete leicht am Anus.

Während meines Aufenthalts Blut- sowie Urin fürs Labor abgenommen.

Kein Wort das irgendwas nicht ok war.

Von 6 Werten, die normal negativ sein müssten, waren diese entweder Abnormal pos, Abnormal + oder Abnormal ++

Und lasst uns raten, ich hatte wieder einen Harnwegsinfekt und es wurde nichts gemacht. Keinen Hinweis für den Patienten, nichts.

Und ein Paar Tage später weißt bundesweit die Ärzteschaft darauf hin, wie wichtig es sei, eine Sepsis zu behandeln, denn diese könne auch durch Harnwegsinfekte entstehen. Lächerlich, was da in Geilenkirchen produziert wird.

Danke für nichts

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Oberbauchschmerzen rechts, die seit Dezember anhielten ins KH überwiesen worden. Diagnose "unklarer Bauch". Am 2. Tag Ultraschall, alles ok, ausser viel Luft im Bauch. Lag dort bis zum 4. Tage ohne weitere Untersuchung. Dann hieß es heute nichts essen, abführen, viel trinken, morgen Magen-Darmspiegelung. Es gab dann nur 3x täglich viel salzige Brühe.
Das hatte zum Erfolg, das ich am Folgetag einen Blutzuckerspiegel von 62 hatte und bei der Spiegelung an den Glucosetropf musste. Zudem bekam ich im KH noch einen schweren Harnwegsinfekt. Den hatte man dort sogar nachgewiesen (Laborblatt). Behandelt wurde der aber nicht. Die Assistenzärztin sagte jedesmal auf Nachfrage, dass die Laborwerte gut seien. Was nicht stimmte. Komisch war nur, dass mein Bettnachbar Antibiotika bekam, weil dieser einen Harnwegsinfekt hatte. Sorry, wo bin ich? Während des 7tägigen Aufenthalts kam nicht einmal die Visite. Zumindest nicht in dieses Zimmer. Und, es ist schon eine Frechheit, wenn ich daheim mir in google suchen muss, was "Nitrit Abnormal pos." bedeutet. Was es bedeutet einen Harnwegsinfekt zu Verschleppung, das sollte wohl jeder Depp wissen.

Unhöflicher und nicht geschulter Empfang

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe selten einen so unhöflichen und offensichtlich nicht geschulten Empfang erlebt. Und zwar sowohl der allgemeine anempfahl, als auch der Empfang der Ambulanz. Patienten mit akuten Schmerzen wurden warten gelassen, während einfache orthopädische Beschwerden vorrangig behandelt wurden. Ein Patientin mit starken Schmerzen wurde weggeschickt, weil die kassenärztliche Zulassung fehle.

Von mir keine Empfehlung!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlicher Einlass
Kontra:
Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Radiuskopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaubliche Umgangsweise!
An Wochenende und Feiertagen keine kompetenten Ärzte in der Notaufnahme.
Ich saß 5 1/2 Stunden in der Notfallambulanz mit einem wiederholt falsch angelegtem und viel zu engem Gipsverband, der zwei taube Finger und Schmerzen verursachte! Nach mir kommende Patienten wurden der Reihe nach an mir vorbei behandelt. Fragen nutzte nichts und selbst die MTA aus dem Röntgenbereich (sehr nett) fragte wegen mir nach, da sie mich vom RFenster unaufhörlich sah und bemerkte, dass ich unendlich im Wartebereich hingezogen wurde.

Der Assistenzarzt schaute dann nach über 5 Stunden Wartezeit den Gipsverband nicht einmal an, sondern sagte, ich müsse doch wissen ob er richtig oder falsch liegen würde....

Habe dann umgehend das Krankenhaus verlassen und bin in ein anderes gegangen, denn der eigentliche herausragende Arzt, der hier in GK absolut fachgerecht orthopädisch leitet und operiert, füllt diese Defizite trotz seines Könnens nicht aus!

Fazit: So lange ich es entscheiden kann und mobil bin, werde ich hier nicht mehr aufschlagen...

Ich bin jetzt in einem anderen Krankenhaus in sehr kompetenter Behandlung und freue mich, diesen Entschluss des Wechsels inmitten einer Behandlung und anstehenden OP gefasst zu haben!

Enttäuschung über Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer mit zwei Personen
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Tumor im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege komplett unorganisiert und unterschiedliche Informationen oder keine.
Pflegepersonal unfreundlich und inkompetent( Sauberkeit und Hygiene). Nachbarpatient wurde entlassen und seine Trombosestrümpfe sowie blutiger Verband lagen nach zwei Tagen noch auf dem Tisch.
Urinbecher wurde erst zwei Tagen nach Aufforderung mitgenommen.
Man verzögerte die Entlassung und teilte uns den eingeschickten Befund nicht mit. Man sollte sich ohne zu wissen was los ist zur OP wieder im Krankenhaus melden. Telefonisch gab man uns keine Auskunft und versprach dem Hausarzt das Ergebnis mitzuteilen, was nicht geschah, nach Praxisauskunft.
Man durfte das Essen wählen, bekam aber etwas ganz anderes. Sollte Schonkost sein, war die Hälfte von Vollkost und nie bekam man mal eine Tasse Kaffee,wie wir von anderen Patienten gehört hatten.
Die Namenszettel zum bestellten Essen waren auf dem Tablett nie vorhanden.
Werde dieses Krankenhaus freiwillig nicht mehr betreten und auch nicht weiter empfehlen.

Vorgehen bei Alzheimererkrankung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aber mal richtig unzufrieden, weil keine Beratung stattfand)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ahnung, woher soll ich das wissen?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Woher soll ich das wissen)
Pro:
Seh ich noch nicht
Kontra:
Rausschmiss der einzigen Bezugsperson bei Alzheimererkrankung
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste meine an Alzheimer erkrankte Mutti heute in die Obhut des Krankenhauses geben wegen Vorhofflimmern. Ich weiß grad nicht, ob es die Innere oder die Kardiologie ist, wo sie liegt..letztendlich weiß ich gar nichts. Es gibt keinerlei Infos vom KH, obwohl ich die Bevollmächtigte bin. Ich wurde nicht eingebunden, obwohl meine Hausärztin ausdrücklich in der KH-Einweisung darauf hingewiesen hatte. Meine Mutti konnte mir telefonisch kaum was sagen. Das ist das Letzte, wie das KH bei Alzheimererkrankten reagiert. Ich selber wurde quasi von der Notfallambulanz rausgeschmissen. Sowas hab ich noch nie erlebt.

Selbstherrlich und Selbstgerecht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein wahrer Horror)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2 Tage mit ausgekugelter Hüfte im Bett gelegen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hotelleistungen sind Spitze)
Pro:
Sauberkeit, PFLEGE, VERPFLEGUNG
Kontra:
Ärzte und deren Behandlung
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose mit Hüftkopfeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschen die andere Verletzen und danach einfach glücklich und ohne Reue weiterleben, zeigen damit nur wie dreckig ihr Charakter ist.

Ich kann die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des TOZ und meinen Operateur leider nicht empfehlen!!

Die ärztliche Behandlung meines Operateurs war der reinste Horror. Selbstherrlich und Selbstgerecht, aber dann nur Mist bauen. Frische erste neue Hüfte ist 6 mal luxiert (ausgekugelt) und dann innerhalb einer Woche 4 oder 5 Vollnarkosen bekommen. 2 Tage mit ausgekugelter Hüfte im Bett liegen gelassen worden bis dann die ganze Hüfte wieder auf geschnitten wurde um den Mist der ersten Operation zu beheben. Im zweiten Anlauf hat es scheinbar dann geklappt.

Insgesamt etwa eine Woche nicht aufstehen dürfen und dann noch überall offene Hautstellen und Wund gelegen. Die OP Narbe ist riesig, habe die größte Narbe von allen Verwandten und Bekannten die ich kenne. Liege nun fast zwei Wochen in diesem Krankenhaus und erhole mich als 41 Jahre alter ehemaliger Leistungssportler und immer noch staatlich anerkannter Pfleger von dieser Tortour kaum.

Das Beste an dieser Klinik sind die sehr modernen super sauberen Patientenzimmer mit gehobener Ausstattung selbst für normale Kassenpatienten. Das Essen ist ebenfalls sehr lecker und schmeckt. Da gibt es nix zu meckern.

Die Hotelleistungen sind Spitze.

Ich kann Niemanden dazu raten sich von meinem Operateur eine künstliche Hüfte einbauen zu lassen.

Tja der Operateur und so manche Pflegerin haben leider die Bewertung für die Klinik versaut., ich dachte das ich hier erstklassig behandelt werde was leider ein Trugschluss war.

Ich werde mich hier nie wieder operieren lassen. Ich wurde leider sehr enttäuscht.
Ich würde so gerne eine mega geile Bewertung schreiben, was aber wegen dem Operateur nicht geht. Hätte das alles beim ersten Mal geklappt würde es von mir die beste Empfehlung mit 5 Sternen geben.

Schlechtes Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärztin war sehr unfreundlich/ unmöglich.

Es hat ca. 6 Stunden gedauert bis wir einen korrekt ausgestellten Sterbeschein
Erhalten haben.

WENN MAN WEITER LEBEN WILL, NIEMALS BESUCHEN!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechtestes Krankenhaus dass man jemals besuchen wird!
Patienten wachen alleine im Aufwachraum auf, ohne Aufsicht, Patient ruft nach einem Pfleger und wird, NACH EINER GROßEN OP, runter gemacht und erniedrigt, mit der Begründung, dass er sich so nicht verhalten dürfte und niemanden rufen dürfe. Man wird über Risiken die Medikamente und Operationen mit sich bringen schlecht informiert, allgemeine Informationen werden ebenfalls außer Acht gelassen. Ärzte fragen auf eine unhöfliche Weise warum man den Krankenwagen gerufen hat und nicht selber gekommen ist, BEI GRENZLICHEN SITUATIONEN!!
Alles in Einem, verfügen die meisten Pfleger und Ärzte in dieser Einrichtung über kaum medizinische und soziale Kenntnisse. Keine Empathie, keine Rücksicht, falsche Diagnosen und dazu noch unhöflich und respektlos den Patienten gegenüber!
Bloß nicht dahin!

Intensivstation war unfreundlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag eine Woche auf der Intensivstation wegen Copd. Ich habe nebenbei mitbekommen dass auf der Intensiv sehr unfreundlichen Ton herrscht. Die Krankenschwestern sind da besonders frech und bilden sich ein was besseres zu sein. Ich bin sleber Krankenschwester. Auf der Normalstation fand ich dann angenehmer.

Unzufrieden!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Besser als sterben
Kontra:
Behandelnde Ärzte sehr unfreundlich!!!!! Gar arrogant
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlicher Empfang in der Notaufnahme durch den behandelnden Arzt.
Selbst schon mit Meningitis dort nach Hause geschickt worden.
Aufnahme nur durch eigenen ausdrücklichen Wunsch!!!!!
Nach Erkelenz verlegt worden!

Schade für die top Ärzte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP Gespräch sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Operation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde an den Hämorrhoiden operiert,alles super gelaufen top Ärzte. Der Nachteil das Personal auf der Station überwiegend unfreundlich. Musste zwei mal nach der Operation Schellen weil mir von dem Medikament schlecht wurde.das war wahrscheinlich schon zu viel ,meine Nachbarin ging nach vorne um für mich eine Magentablette zu holen . Da wurde Ihr gesagt ich bekomme nichts das wäre ja kein Klümpchen Verein. Das war die Spätschicht . Die Frühschicht war auch nicht besser , sie brachte mir die Schmerzmittel die ich am Tag davor nicht vertrug, also fragte ich nach andere aber es kam nichts. Mittlerweile waren meine Schmerzen wieder sehr stark,ich ging nach vorne um nachzufragen . Da schrie die Schwester aus ihren Raum ,die schon wieder ,darauf hin wurde ich etwas lauter auf dem Flur wo ich dann auch sagte das ich ja auch die schmerzen hätte und nicht sie . Dann kam sie mit einer Flasche und wollte sie über den Zugang geben der schon gezogen wurde. Da weigerte ich mich, darauf wurde sie laut und meinte dann müsste ich auf den Arzt warten. Das ich dann auch tat ,. Der einzige Lichtblick war die Nachtschwester und ein paar Auszubildende. Schade ist mir in anderen Krankenhäusern noch nicht passiert.

Würde und respekt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich vor acht Wochen mit der Diagnose Bandscheibenvorfall dort fünf Tage verbrachte und ich mit der Aufnahmeärztin sehr angenehm überrascht war, welche sich ausgesprochen viel Mühe gegeben hat und zudem auch noch menschlich empathisch war , musste ich nun leider eine nicht so gute Erfahrung machen , es traten neue Schwierigkeiten auf, so das mein Orthopäde eine notfallindikation stellte und mich mit Einweisung ins Krankenhaus schickte . Wartezeiten sind kein Problem , da ich selber Krankenschwester bin und lange in der Notaufnahme gearbeitet habe , stört mich das nicht . Allerdings verstehe ich nicht , auch wenn das Personal unter Stress steht, es nicht ein Mindestmaß an Freundlichkeit geben kann , die Krankenschwester bat mich die Hose auszuziehen und mich auf die liege zu legen , so lag ich dort ca 20 Minuten ohne Abdeckung Pfleger und Ärzte kamen und gingen , vom Datenschutz abgesehen , sämtliche Computer Fenster offen , spannende Arztbriefe, sowie interessante Kommunikation über andere Patienten .... Nachdem der Arzt dann erschien ( ich habe ihn aufgrund seiner mangelnder deutschkenntnisse nur schwer verstanden , was zu genervtheit seinerseits führte) würde ich untersucht , nach Ratlosigkeit des überforderten Arztes wurde der Chef der Wirbelsäulenchir. Hinzugezogen , welche feststellte, das meine Beschwerden nichts mit dem Bandscheibenvorfall zu tuen haben .... Okay ... Diese Beschwerden traten erst in Zusammenhang damit auf .... Aber ich bin kein Arzt .... Ich möge mich an einen Neurologen wenden , es könne auch etwas anderes sein ..... Liebes Krankenpflegepersonal .... Es wäre schön wenn die Pat. Freundlich empfangen werden , mit Wertschätzung und Respekt , nach dem Motto : ich gehe mit den Pat um, wie ich selber gerne behandelt werden möchte, auch ihr werdet alt und braucht Hilfe !!! Liebe Ärzte ... Ihr arbeitet mit Menschen die Eure Hilfe brauchen !!!! Nicht mit diagnoseschlüsseln !!!! Ich hoffe ich bleibe lange gesund !!!

SCHOCKIERT!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich einen großen Unfall hatte am und kurz vor dem Tot stand da ich mit dem Auto gegen einen Baum gefahren bin, wurde ich mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus zu Ambulance gebracht.
Die 2 männlichen Ärzte war unfreundlich und hab noch nicht mal richtig nach meinen Schmerzen geguckt und bekam keine Luft meine komplette linke Hälfte war taub und ich konnte meinen arm nicht bewegen mir war die ganze zeit übel , aber das hat die Ärzte weniger interessiert. Nachdem ich kurz abgetastet wurde und mein aem geröntscht wurde ich sofort entlassen.
Am nächste Tag ging ich sofort zu meinem hausarzt die war sauer das man mich nivht 24 stunden unter kontrolle gehalten hat da es ein richtig schwerer unfall war.
MEINE ÄRZTIN STELLTE FEST DAS ICH EINE RIESEN PRELLUNG HATTE UND DAS BEHANDELT WERDEN MUSSTE!

Genauso wurden in den brief fur meinen Arzt falsche aussagen notiert. Bitte bitte bitte offnet eure augen und lies euch auch alles durch.
Ich wurde "behandelt" von einem Chefarzt der im Anschluss auch noch einen Satz gegen Ausländer äußerte! Unverschämtheit.

1 Kommentar

St.Elisabeth am 29.08.2016

Geschönte Berichte gab es bei mir auch.

Notfallambulanz überfordert!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hier wird nur das gemacht was Geld bringt!
Krankheitsbild:
Schwellung Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit stark geschwollenem Knie und Schmerzen vor 2 Tagen auf Gehhilfen, ambulant in die Notfallambulanz des Krankenhauses Geilenkirchen. Natürlich wird die Röntgen-Apparatur in Bewegung gesetzt, die soll sich ja bezahlt machen, um dann das zu bestätigen was längst klar war. Arthrose Grad IV, immerhin hatte ich die entsprechenden Unterlagen dabei. Therapie wurde dann keine mehr gemacht, ich denke der Arzt war nicht in der Lage den Erguss zu punktieren. Läppchen drum und tschüss.
Diejenigen die mir hätten helfen können sitzen wohl im Elfenbeinturm des Innenhofes und drucken dort Geld! Jedenfalls hat man mir einen Termin für in drei Wochen dort gegeben, im Traumatologisch-Orthopädischen Zentrum West zur Kniesprechstunde. Auch einen Packen Broschüren u.a. "Das künstliche Kniegelenkt" hat man mir mit auf den Weg gegeben...tüchtig tüchtig geschäftstüchtig!
Sicher brauch ich eine TEP aber erst mal hatte ich ein akutes Problem das nicht behandelt wurde.
Nie im Leben würde ich mir dort eine Prothese einbauen lassen, wie man dort mit Patienten umgeht, hab ich schmerzlich erfahren dürfen.
Ich war heute Morgen in Neuss bei einem Orthopäden der mein Knie ohne viel Umstände punktiert hat (110ml)... dem Knie geht es schon richtig gut...

Zimmer und Personal unzufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Zimmer und stationspersonal
Krankheitsbild:
Pertussis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe mich für diese Krankenhaus entschieden, weil ich bis lang immer damit zufrieden war. Derzeit liege ich im Krankenhaus und bin sowas von unzufrieden und das als privat Patient. Ärzte mäßig ist alles gut, aber das Zimmer ist eine Katastrophe, keine Dusche und eine dauerhafte Beschallung vom Aufzug und Lüftung. Die Schwestern lassen sich auch nur sehr selten blicken oder kommen morgens erst zum Frühstück bringen. Über diesen Zustand bin ich sehr verärgert und wenn man such das mal überlegt, das man für seine private Kasse viel Geld zahlt und man liegt ja auch nicht aus Langeweile im Krankenhaus.

2mal trotz Überweisung von der Klinik abgewiesen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Unzufriedenheit bezieht sich auf die Nachbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Durchführung der Erstbehandlung(Akkupunktur)
Kontra:
Keine Nachbehandlung in der Klinik( es scheint so, daß es zuviel Geld kostet Das nein für eine Empfehlung der Klinik bezieht sich nur auf die Orthopädie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über das Klinikpersonal (Schwestern und Pfleger) kann ich nur Gutes berichten. Auch über der Ärzte in der Inneren Abteilung, in der meine Mutter 3 Wochen nach einer Entzündung am ganzen Körper lag. Diese Entzündung ging von einem Verschleiß im Schultergelenk mit (meines Erachtens Medikamenten Unverträglichkeit aus). Nun wurde meine Mutter 2x wieder mit der Entzündung im Schultergelenk (sie war sehr dick angeschwollen) von unserem Hausarzt und einem Facharzt (Orthopäde) ins Krankenhaus überwiesen, mit der Bitte um eine Akkupunktur und einem Aufenthalt von ca. 1 Woche zur medikamentösen Nachbehandlung im Krankenhaus. Die Akkupunktur wurde zwar durchgeführt, aber meine Mutter (89 Jahre) wurde wieder nach Hause entlassen. Ich muß dabei sagen, daß meine Mutter Tabletten sehr schlecht schlucken kann. Der Orthopäde (Facharzt ausserhalb der Klinik) meinte sogar es wäre besser wenn die Medikamente (Antibiotika) per Infusion gegeben werden, damit sie besser wirken.
Sie wurde trotz dieser Anmerkung des Facharztes wieder nach Hause geschickt. Da stellt sich mir die Frage, ob die Ärzte nur noch nach Geld schauen und nicht mehr nach Ihrem Eid.
Was ich auch feststellen muß, scheint es mir so, daß in den Abteilungen Chirurgie und Orthopadie( In der Chirurgie war meine Mutter in Heinsberg) nicht mehr bis zur vollständigen Heilung bleiben. Die Unzufriedenheit bezieht sich nur auf die Abteilung Orthopädie dieser Klinik

Je nach Fachbereich gut und sehr schlecht.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf die Station bezogen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur wegen dem Kardiologen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr alt, nichts erneuert, nicht mal Habdtücher vor Ort, geschweige denn Handseife)
Pro:
Schnelle Untersuchungen,
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal, unfreundlicher und abgehobener Oberarzt
Krankheitsbild:
Hypertonie, unbekannter Ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die Notfallambulanz. Abgesehen davon, dass eine Schwester etwas überfordert und unfreundlich war, war, waren die anderen Mitarbeiter und Ärzte sehr kompetent und freundlich. Ich kam dann auf die Station C2. Die meisten Schwestern dort, vor allem Tagsüber, waren sehr unfreundlich, von oben herab und haben mich nicht einmal während meines Aufenthalts nach meinem Befinden gefragt.
Der Oberarzt war ebenfalls von oben herab und abgesehen davon, Inkompetent. Mir wurde berichtet, dass mein EKG unauffällig war und auch sonst alles in Ordnung sei und man wollte mir durch die Blume sagen, dass ich nichts habe und ein psychisches Problem habe. In der Kardiologischen Behandlung stellte sich jedoch heraus, dass mein EKG auffällig war und dass mein Blutdruck so hoch ist, nicht normal ist.
Das Essen.. naja kann man sich drüber streiten, aber meins war es nicht.
Insgesamt war mein Aufenthalt auf Station sehr enttäuschend, jedoch möchte ich den Kardiologen hier nochmals positiv betonen. Ein sehr kompetenter und emphatischer Mensch, mit viel Verständnis und Einfühlvermögen und der einzige Mensch, der gewillt war, mir zu helfen.

Unfähig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von überlasteten Schwestern bis zu unfähigen Personal...
Fragt man was, wird man dumm angemacht.
Wenn man weiß was man braucht, dann bekommt man trotzdem nichts...
Einfach unfähig hier...
Bei einer OP damals, wurde meine Leber angeschnitten, weil Werkzeuge abgerutscht sind...
Eine damalige Bekannte hatte eine Knie OP... Mückenlarven wurden zwei Jahre später im Knie gefunden...
Keine Heilung also... die Frau ist Dank Medis mittlerweile Tod...
Durch starke Schmermittel wurde sie verrückt und ist zwei Jahre später gestorben...
Überlegt euch gut, ob ihr euch hier behandeln lasst...

Kritik mit guten Seiten

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (s. Text)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Terminkürze)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beinschiene)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (AHB)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Gespräche mit Angehörigen
Krankheitsbild:
TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Kritik gilt in erster Linie dem Sozialdienst, für den anfangs nur die Pflegestufe als Kriterium einer AHB maßgebend war.
Erst als der Antrag des Versicherers auf AHB mit Genehmigung der Wahlklinik des Patienten bestätigt wurde, war eine zeitnahe AHB möglich und nicht mit einem Zeitversatz von 3 bis 4 Wochen sowie mit der absurden Aussage, diese Zeit mit einer "Tagespflege" zu kompensieren.
Zudem erwarte ich ein chefärztliches Abschlußgespräch mit Erläuterung des Befundberichtes, warum u.a. über einen längeren Zeitraum Antibiotika verabreicht wurden und noch weiter einzunehmen sind.
Das Pflegepersonal war TOP und jederzeit hilfsbereit, die Physiotherapie gut auf dem Patienten abgestimmt.
Die Räumlichkeiten der Klinik gut und schnell erreichbar.

Menschenunwürdige Maßnahmen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Erfahrungsbericht:

Es ist eine menschliche und vor allem eine christliche Schande dass ein kirchliches Krankenhaus auch für eine 99 Jährige bei der 1Person/1Stunde Regel keine Ausnahme macht (andere Krankenhäuser schon)
Laut examinierter Krankenschwester sei meine Oma "Nicht so schlecht dran um eine Ausnahme zu machen" da es angeblich nicht absehbar war dass sie bald sterben würde. Nicht absehbar bei einer 99 Jährige!!!
Meine Oma durfte nach mehreren Tagen in Einsamkeit dort die Augen für immer schließen und musste diese Empathielosigkeit so nicht länger ertragen.
Sehr traurig und vor allem nicht besonders christlich/Nächsten liebend wie man es von einem christlichen Krankenhaus eigentlich erwarten würde...

1 Kommentar

Melaten am 23.09.2024

Dieses KH hat keinen kirchlichen Träger mehr. Es ist ein Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen.
Doch dieses Krankenhaus sollte entweder dicht gemacht werden, oder die Ärzteschaft mit und mit komplett ausgetauscht werden. Auf einer Station sah ich einen Oberarzt im Dienst, der da in Freizeitklamotten rumlief und äußerst ungepflegt aussah. Wo ist da DER Arzt, DER Professor, mit dem man dieses Krankenhaus verbindet,der sich verantwortlich fühlt. Mir scheint, es geht in diesem KH allen alles am Gesäß vorbei. Ja, ich weiß, Fachkräftemangel... Die gute Fachkräfte findet man in anderen Kliniken. Für Geilenkirchen gilt: Auf und davon und nach mir die Sintflut.

Wunderheilung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ambulanz Diagnose treffsicher
Kontra:
Behandlung unzureichend
Krankheitsbild:
Lws spinalkanalstenose
Erfahrungsbericht:

Für mich nicht gut. Ambulanz gut. Station C1 nicht empfehlenswert.

Hüft OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte Essen
Kontra:
Weiß garnicht wo ich anfangen soll
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte Top aber einige Schwestern auf C1 haben ihren Beruf verfehlt Das Zimmer geht so Badezimmer viel zuklein und für Gehbehinderte schon garnicht musste Tage lang warten auf einen Toiletten Aufsatz damit ich es benutzen konnte Also auf der Station nie mehr wieder

Menschen unwürdige Pflege nach OP

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nur stationär D1)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dr.Groh einzigartig
Kontra:
Sehr schlechte Versorgung nach OP
Krankheitsbild:
Fuß OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Normalerweise stand ich mit meinen Erfahrungen die ich in den letzten Jahren gemacht habe immer positiv dem St.Elizabeth Krankenhaus gegenüber.Doch die Erfahrung die ich jetzt gemacht habe schlägt einen das Fass unter dem Boden weg.Es kann nicht sein das man auf Station D1 nicht ordnungsgemäß nach eine Fuß OP behandelt wird und man mit der Situation die sowieso schon nicht einfach war alleine gelassen wurde.So war es mir passiert.Ich hatte eine Fuß OP die eigendlich ambulant geplant war,da mein Zustand nach der OP sich aber deutlich verschlechterte wurde ich noch für eine Nacht auf Station D1 aufgenommen.Mir ging es zunehmend schlechter musste mich sogar übergeben ,dabei habe ich leider mein ganzes Bett versaut.Die Schwester am frühen Abend meinte wohl das ich in meiner eigenen Kotze liegen bleiben könnte und das die Nachtschwester sich darum kümmern sollte,genau so hat sie es gesagt..Darauf hin meinte ich das sie mir wenigstens ein Tuch drüber legen sollte ,das tat sie auch.Ich musste dann irgendwann auch mal zum WC,das sollte ich dann auch alleine machen mit Krücken und das Bein noch komplett bis oben hin betäubt.Ich sagte ihr das es mir nicht gut geht daraufhin gab sie mir dann endlich eine halbe Stunde später einen Bettpfanne.Endlich!!So alles erledigt aber mein Bett war jetzt nicht nur bekotzt sondern auch bepisst leider.Halt die scheiß Bettpfannen :( Später kam dann endlich eine sehr nette Nachtschwester die mein Bett endlich neu überzog :) Aber mal mit einem Handschuh über mein Gesicht und Oberkörper wegen der Kotze hätten man auch mal machen können.

Hüft - OP Behandlungsfehler

Orthopädie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Schlechte Nachsorge
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1. Sehr magere Aufklärung über Krankheitsbild
2. Untersuchung auf Hüftschaden /
Leiden sehr fragwürdig
(ruckartiges Verdrehen des geschädigten Beines über
die Schmerzgrenze hinaus).
Wahrscheinlich zielgerichtet um Operation zu
erreichen.
3 Wartezeit vor dem OP bis zur Operation ca. 45
Minuten. Sägen und Hämmern des vor mir Operierten
habe ich voll mitbekommen.
Nach der Hüftoperation konnte ich kaum laufen.
Auf meine Beschwerden wurde kaum eingegangen.

4. Sehr schlechte Nachsorge.Behandlungsfehler wird
nicht eingestanden. Immer wieder ärztliche
Vorstellung ohne zweck-oder erfolgsgerichtete
Behandlungsmaßnahmen.
5. Verschleppung möglicher, erforderlicher, weiterer
ärztlicher Nachsorge / Maßnahmen.

6. Nach Aufsuchen einer anderen Klinik war eine
Operation unumgänglich. Neben Behandlungsfehler
hatten sich mittlerweile auch Bakterien gebildet.
Operation war erfolgreich, ich kann wieder laufen.

Ärztliche Kompetenz ist top aber Menschlichkeit ist dort ein Flop

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung und wenig Wartezeiten. Die Schwestern und Auszubildenden waren größtenteils sehr nett
Kontra:
Die Ärzte sind unfreundlich und haben keinerlei emphatie den Patienten gegenüber
Krankheitsbild:
Steißbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde für eine Operation die normalerweise ambulant gemacht wird stationär aufgenommen
Ich bin angstpatientin und deswegen ist dass alles für mich eh immer schlimmer dass habe ich mehrfach mitgeteilt und sehr viel geweint
Der Arzt hat daraufhin nur über dass rauchen gescherzt
Am nächsten Tag bin ich dann operiert worden
Was ich sehr positiv anmerken muss ist dass nach etwas Diskosion mein Wunsch den Zugang erst schlafend gelegt zu bekommen eingegangen wurde Die Schwestern im op waren sehr taktlos und unfreundlich
Nach der op habe ich keinerlei Informationen bekommen und habe nach einer Stunde nach einem Tee gefragt als Antwort habe ich von einer Praktikantin erfahren dass ich nur Wasser und Schonkost haben kann wegen der Narkose Klang für mich logisch bis dann nach etwa 3 Stunden die Schwester fragte warum ich noch nicht gegessen hätte und ob ich den gar keinen Hunger hätte ich bin dann in die Cafeteria gegangen und habe mir etwas Obst geholt weil dass essen vom Krankenhaus schon abgeräumt war und jetzt auch nichts mehr da wäre
Die Nacht über habe ich damit verbracht im Flur auf und ab zu laufen da ich in Krankenhäusern nicht schlafen kann und ich muss sagen die Nachtschwester und noch eine weitere Schwester waren sehr nett und freundlich
Am nächsten morgen bei der Visite wurde der verband gewechselt was sehr weh tat Als ich den arzt aufforderte zu stoppen und zu pausieren ignorierte er dieses und ich wurde dann ca eine halbe stunde einfach liegen gelassen
Daraufhin habe ich entschieden mich selbst zu entlassen und dann ging es aufeinmal wieder die Wunde wurde versorgt und ich ging nach Hause
Auf Wunsch des Arztes kam ich am nächsten morgen zurück ins Krankenhaus um die Wunde nocheinmal zu kontrollieren und den nächsten verbandswechsel vorzunehmen
Ich war sehr verblüfft als der Arzt in der Ambulanz fragte warum ich denn dort wäre und dass ich hätte nicht wieder kommen sollen
Auch dieser Arzt tat mir beim verbandswechsel sehr weh was meine Hausärztin nicht tat

Schmerzmanagement und Empathie müssen wir noch mal üben

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung durch die Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute, fachkompetente Ärzte
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Leistenhernie/ Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (49) hatte zwei mal im vergangen Jahr eine Leistenhernie (Leistenbruch). Bei der ersten OP war alles in Ordnung. Nach der zweiten OP ca ein halbes Jahr später sah die Sache anders aus. Einen Tag nach der OP habe ich ihn auf Station besucht und habe ihm sofort angesehen das es ihm nicht gut ging. Man hatte ihm 2 Zugänge gelegt, einmal in der Ellenbeuge und einmal am Hals, einen ZVK (Zentraler Venenkatheter). Der ZVK schien ihm allerdings zu schmerzen, doch er wollte den Schwestern keine unnötige Arbeit machen. Nach einer Stunde konnte ich das nicht mehr mit ansehen und fragte die Schwester ob man da irgendwas machen könnte. Ziemlich ruppig wurde ich abgewedelt. Als das Mittagessen kam hat mein Vater vor lauter Unwohlsein nichts gegessen und wurde daraufhin von einer anderen Schwester noch ziemlich ruppig darauf aufmerksam gemacht, dass er essen MUSS. Ich sprach auch diese Schwester auf den ZVK an aber wieder das gleiche in grün. Mittlerweile hatte mein Vater schon die Tränen in den Augen und das hat mir das Herz gebrochen. Da bin auch ich etwas ruppiger geworden und forderte die Schwester auf unverzüglich etwas zu unternehmen. Meine Tante lag mit einer Appendizitis und enormen Schmerzen auf Station. Sie fragte nach Schmerzmed. Und die Schwester sagte ihr: "Wenn Sie mich weiter nerven mit der Schmerzmed. Kriegen Sie die erst in 'ner Stunde!" Schon mal was von Schmerzmanagement gehört? In eurer Ausbildung habt ihr doch auch sicherlich die bekannte Definition für Schmerz gelernt, oder? "Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis und wird Subjektiv empfunden". Wir als Pflegekraft haben kein Recht darüber zu entscheiden was dem Patienten weh tut und was nicht. Unsere Aufgabe ist schlichtweg die Linderung von vorhandenen Schmerzen und die Verhinderung einer Chronifizierung. Ein bisschen mehr Empathie den Patienten gegenüber wäre also äußerst wünschenswert.

HNO/ Chirurgie

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine langen Wartezeiten
Kontra:
Keine gute Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2017 im Herbst fuhr ich mit meiner Mutter an einem Sonntag Abend nach Geilenkirchen ins Krankenhaus aufgrund einer Eitrigen Angina, damit habe ich mindestens 3 oder 4 mal im Jahr Zutun, und der behandelnde Arzt dort schien am Anfang recht freundlich und fachlich kompetent zu sein. Der Arzt fragte mich ob ich Fieber hätte, nein hatte ich nicht. Daraufhin lautete seine Diagnose sofort: "Dann haben Sie auch keine Angina." Ich war einen Moment lang sprachlos über diese Fähigkeit Diagnosen zu stellen ohne eine Untersuchung. Ich bat den Arzt das er doch bitte mal nachschauen solle bevor er miCh unbehandelt nach Hause schicke. Widerwillig hat er dann geschaut und musste selbst zugeben, dass es sehr wohl eine Angina war. Beim rausgehen bekam ich mit wie eine Schwester ihm sagte, dass die nächste Patientin darüber klagte Blut im Urin zu haben. Da hat er dann wieder sein Talent der Diagnostizierung genutzt und ein Kommentar gegeben über das ich geschockt war. "Die hat bestimmt nur ihre Tage" war seine überaus fachliche Meinung dazu. Meine Mutter drängte mich schon zum Gehen da sie mir wohl anmerkte wie empört und geschockt ich darüber war. Einige Monate später musste ich erneut ins Krankenhaus da ich meine rechte Hand nur noch unter viel Schmerz bewegen konnte. Wieder ein Sonntag, der selbe Arzt. Wieder keine Untersuchung. Ich bat darum das Handgelenk röntgen zu lassen, das hielt er nicht für nötig. Sein Therapievorschlag war: Voltaren.
Ich erklärte dem netten Arzt also das ich nicht hier wäre wenn Voltaren etwas genützt hätte. Sein nächster Vorschlag war: "Dann schonen Sie die Hand doch mal." Was ein Witzbold, dachte ich mir. Ich arbeite in der Altenpflege, Schonen ist da mehr oder weniger ein Fremdwort. Unbehandelt wurde ich nach Hause geschickt und ging am nächsten Tag zum Chirurgen. Sofort wurde geröntgt. Diagnose: Haarriss im Handgelenk Knochen.

Überforderung in der Notfallambulanz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ich weiß noch nicht, wie die Behandlung genau aussieht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es wurde nicht einmal aufgenommen, dass eine Angehörige als Begleitung da ist)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr unfreundlich und wenig empathisch in der Notfallaufnahme)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Kreislauf-Probleme, Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 88 Jahre alte, sehr schwerhörige Mutter wurde mit dem Krankenwagen in die Notfallambulanz gebracht, ich fuhr hinterher. Da es Samstag war, musste ich an der Eingangstür klingeln, um mich anzumelden. Ich wurde von einem Pfleger aufgefordert im Wartebereich zu warten, da zu viele Patienten im Behandlungsbereich seien. Nach ca. 1,5 Stunden klingelte ich erneut, da ich mit meiner Mutter in Kontakt treten wollte, um ihr wichtige Dinge wie Hörgerät, Zahnersatz und Brille zu geben. Der Pfleger wies mich sehr ruppig ab, ich müsse weiter warten. Weitere 1,5 Stunden später hörte ich zufällig ein Telefonat, dass meine Mutter im Krankenhaus aufgenommen würde. Ich klingelte erneut und fragte danach, der gleiche Pfleger kanzelte mich erneut ab, er würde mich schon nicht vergessen. Eine weitere Stunde später waren inzwischen kaum noch Wartende da, alle waren viel später gekommen als ich. Ich klingelte erneut, eine sehr freundliche Krankenpflegerin öffnete die Tür. Auf meine Frage, wo meine Mutter sei, schaute sie nach und gab mir die Auskunft, dass sie schon länger auf der Station sei. Ich bin also doch vergessen worden. Meine Mutter musste ohne meine Unterstützung auskommen, hat in der Aufregung und aufgrund ihrer Schwerhörigkeit und ihres gesundheitlichen Zustandes gar nicht mitbekommen, was der Arzt gesagt hat. Auf der Station wusste man gar nicht, dass sie von einer Angehörigen begleitet wurde. Inzwischen war auch kein Arzt mehr da mit dem ich hätte sprechen können.

Krankenhausaufenthalt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfallchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der ärztlichen Behandlung im Krankenhaus Geilenkirchen überhaupt nicht zufrieden. Ich lag eine Woche stationär und wurde dann ambulante weiter behandelt. Nach nun vier Wochen wird mir gesagt, dass
meine Verletzung viel umfangreicher seien und man klärte mich nun, erstmalig, über meine Verletzungen und deren Folgen auf. In der Woche meines stationären Krankenhausaufenthaltes habe ich keine Visite stattgefunden. Ein klärendes Gespräch mit einen Stationsarzt oder Oberarzt hat es nie gegeben. Über den tatsächlichen Umfang meiner Verletzungen und deren Folgen wurde ich, wie bereits aufgeführt, nun nach vier Wochen informiert.

Nicht zufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Stationsärzte
Krankheitsbild:
Knie-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam ins Krankenhaus wegen eines Knie-Tep. Es wurde nicht ausführlich über die OP informiert.
Nach der OP hat man von Nachsorge oder Infos zum Aufbau der Muskulatur noch nix gehört. Nach
Reha ging es aufgrund anhaltender Schmerzen wieder ins Krankenhaus. Nach Röntgenkontrolle hat
man festgestellt das die Prothese an Höhe verliert. In den elf Tagen im Krankenhaus hat man gerade eine Punktion durchgeführt und mit viel
Paracetamol entlassen, trotz immenser Schmerzen.
Menschlich war das Pflegepersonal bis auf Ausnahmen nicht OK. Leider bin ich von den Ärzten sehr enttäuscht! Habe den Eindruck gewonnen, möglichst viele Patienten aufzunehmen und möglichst rasch wieder zu entlassen.

Gestresst, etwas betriebsblind, nicht gerade freundlich

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufmerksame, freundliche Praktikantinnen
Kontra:
Uninterssiertes, betriebsblindes Altpflegepersonal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal - ausgenommen die Nachtschwester - macht einen betriebsblinden, uninteressierten Eindruck.

Informationen werden nicht weitergegeben, gelächelt wird selten, Patienten werden als "der" oder "die" betitelt. Betriebsblindheit. Patient ist lästig, werden "abgewedelt", die eine Hand weiss nicht, was die andere tut. Vielleicht wäre mal eine Supervision von aussen angebracht.

Der Entlassbericht bzw. die Information an den Hausarzt stimmt nicht so ganz mit der Wirklichkeit überein, einige aufgeführte Präperate wurden nie verabreicht und der Bericht etwas geschönt.

Über eine genaue Behandlung wird der Patient nicht informiert und die Standardantwort ist meist "Der Doktor ist zu Tisch".

Christian Lennartz

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Essen war kalt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Visite in 2 Minuten, Auskunf nur nach Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Aufklärung über Krankheit)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Aufklärung über Krankheitsbild
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 28.04.15-30.04.15 war ich wegen starken Schmerzen in den Beinen in diesem KH, es wurde festgestellt das es von einem Bandscheibenvorfall kommt, ich bekamm eine Spritze in die Wirbelsäule und die Schmerzen sollten weg sein, 2 Tage später war alles noch schlimmer, am 07.05.15 habe ich einen Termin in der Sprechstunde, bei Dr. Dohmen, bin gespannt ob man mir weiter hilft, da ich nach 2 Mail-Anfragen keine Antwort bekommen habe, den Termin vor zuziehen, das Essen war kalt und die Aufklärung über die Ursache nach den Schmerzen, wurde nur nach Anfrage beantwortet, das gesamte Pflegepersonal war sehr nett und immer hilfsbereit.
Ich hoffe das man mich jetzt nicht im Stich lässt,
da ich immer noch sehr große Schmerzen habe und kaum gehen kann.

Wenig Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung in der Notaufnahme lässt von Seiten der Ärzte zu wünschen übrig. Der Pfleger war sehr freundlch und hilfsbereit. Die Ärztin jedoch zeigte wenig Verständnis und Mitgefühl für alte Menschen. Wie man eine alte Frau nach einem Sturz auf den Kopf und den Rücken, mit großen Schmerzen, nicht gehfähig, nach der minimalen Versorgung einer Kopfplatzwunde, einfach nach Hause schicken will ist mir schleierhaft. Es ist der Beharrlichkeit meiner Schwägerin und dem Vermittlungsversuch des Pflegers zu verdanken das wir zumindestens 24 Stunden Zeit bekamen um eine geeignete Pflege auf die Beine zu stellen. Dieses wenig mitfühlende Verhalten ist eines christlichen Hauses nicht würdig. Sehr schade!!!

Privatpatient auf D2 (Sommer 2011)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bad/Zimmer schlecht gereinigt!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme verlief sehr zügig/Handtuch-,Bettwäschewechsel schlecht)
Pro:
Essen
Kontra:
viele Kleinigkeiten-in der Summe ausschlaggebend
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das wichtigste, nach dem stat. Aufenthalt ging es besser als vorher! ABER: Dauer der Visite rekordverdächtig: CA quasi schon wieder aus dem Zimmer raus, ehe letzter PJler im Zimmer! Lt. OA der Orthopädie hat sich am letzten Tag Zeit genommen, aufnehmender Arzt war eher oberflächlich.
Badezimmer, Schrank und Nachttisch NICHT gut gereinigt und div. Mängel in der Bad- und Raumausstattung. Mitarbeiter auf der Station haben viel zu tun, pflegerische Betreuung im Bereich "ausreichend".
Essen super!
Die Mitarbeiter der Physiotherapie-Abt. scheinen die Order zu haben die Institution der Ambulanten Reha zu "bewerben"...ich kam mit zeitweise vor wie bei einer "schlechten Kaffeefahrt"! (Als Patient sollte man sich auch über Alternativen erkundigen - z.B. gibt es Einrichtungen die ein Bewegungsbad anbieten.)

14 tage unterdrogen, Bandscheibe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hören nicht zu)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mal sehen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (mal sehen)
Pro:
notaufnahme gut
Kontra:
der rest, so lala
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

essen-gut
schwestern-gut
chefarzt-mies
reha-sehrgut
rest weiß ich noch nicht werde morgen operriert

1 Kommentar

nurse59 am 25.11.2012

Der Chefarzt ist nicht mies er polarisiert halt.

Klinikbewertung Viszeralchirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente, einfühlsame Ärzteschaft, Mehrheit engangiertes Pflegepersonal
Kontra:
einige wenige desinteressierte PflegerINNen, Zimmerhygiene überprüfungswürdig
Krankheitsbild:
Gallen Blasen OP
Erfahrungsbericht:

Ein sehr kompetentes, freundliche Ärzteschaft. Ich wurde ausführlich untersucht und beraten. Die Diagnose und Erklärungen nachvollziehbar und sehr verständlich.

Das Pflegepersonal, bis auf 1-2 wenige Ausnahmen sehr zuvorkommend, freundlich, hilfsbereit. Wie gesagt 1-2 etwas "lahme" Ausnahmen, die i. d. R. die Fragen/Wünsche unbeantwortet/unbearbeitet ließen. Ich wartete bspw. 2h auf meine Entlass Unterlagen, obwohl diese seitens der Ärzte längst vorlagen.

Die Zimmerhygiene ist m. E. überprüfungswürdig. Die Reinigungskraft machte auf mich einen wenig kompetenten Eindruck. Im Bad wurde nach Einsprühen mit einem Lappen alles kurz geputzt. Böden im Bad und Zimmer mit nur einem Wisch Mop geputzt; d. h. mehr von rechts nach links geschoben, als wirklich gereinigt.

Schulterprothese

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal auf der Station super
Kontra:
Krankheitsbild:
Ständige Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin letzten November an der Schulter operiert worden, hat leider nicht so gut geklappt. Werde am 24 wieder operiert weil ich eine bakterielle infektion im Gelenk habe,,, bin aber dann in einem anderen Krankenhaus

1 Kommentar

Melaten am 24.09.2024

Das ist auch besser so, ein anderes KH aufzusuchen. Mir macht es den Eindruck, die haben zudem alle keinen Bock.

Hüfte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
linke Hüfte neu
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider war kein Zimmer mehr auf der E3 frei, aber dafür erhielt ich dann ab dem 4 Tag "First Class" auf der B1

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