Wurde eingewiesen mit der Diagnose "Unklarer Bauch". Soll bedeuten, dass ich bereits seit 1,5 Monate arge Schmerzen im rechten Oberbauch hatte. Hinzu kommt, dass ich 10 Kilo (unfreiwillig) abgenommen habe, gelben Stuhlgang und massig Schwebstoffe im Urin, sowie Nachtscheiss hatte. 5 Tage lag ich unbehandelt, abgesehen von gelegentlichen Laborproben dort. Nach den Ergebnissen der Laborwerten gefragt hieß es, "alles gut". Am 6 Tag Magen- Darmspiegelung. Zum Glück stellte man rechtzeitig vor dem Eingriff fest, daß ich kurz vor einer Unterzuckerung (62,7) stand. Nach der Glucosegabe war der Schmerz (für 2 Tage) weg. Wurde einen Tag nach der Magen-Darmspiegelung mit Arztbrief und den Laborwerten entlassen. Zuhause angekommen, las ich, das die Laborwerte überhaupt nicht gut waren. Nitrit abnorm +, Man wusste mehrere Tage, dass ich auch einen schweren Harnwegsinfekt hatte und ließ dies unbehandelt und wieß mich bei Entlassung nicht darauf hin. Desweiteren wurde der Diagnose "unklarer Bauch" nicht weiter nachgegangen. Obwohl ich auch vor Einlieferung und während des Aufenthalts riesige Mengen Gase im Darm hatte. Sorry, so sollte Krankenhaus nicht gehen. Auch ein CT wurde wegen der Schmerzen nicht gemacht. Das war später für die Radiologie, in der ich mich deshalb einfinden musste auch die Fragestellung.

Leider war kein Zimmer mehr auf der E3 frei, aber dafür erhielt ich dann ab dem 4 Tag "First Class" auf der B1

Habe ein neues Knie bekommen. Bin super zufrieden. Eine hervorragende OP und eine super tolle Nachbehandlung. Spitzen Ärzte und tolles freundliches kompetentes Pflegepersonal.Habe mich rundum wohl gefühlt. Einziger Knackpunkt die Cafeteria. Immer 14.00 Uhr wegen irgendeiner Veranstaltung zu und im Außen Bereich keine Tische. Dumm.
Muss ich nochmal ins Krankenhaus, immer wieder Geilenkirchen, Sankt Elisabeth.
Mein Dank an alle Ärzte und das Pflegepersonal speziell D1 und der Stationsleiterin. Top Super

Sehr freundliche Ärzte,die auch sehr gut die Operation die Sie durch führen wollten mir erklärt haben.Das gesamte Personal von Ärzten, Schwestern und Pfleger war sehr nett und freundlich.Habe mich als Patient sehr gut aufgehoben und sicher gefühlt.Würde immer wieder mich in diesem Krankenhaus operieren lassen.Danke an Dr Alio und seinen Team

Meine Kritik gilt in erster Linie dem Sozialdienst, für den anfangs nur die Pflegestufe als Kriterium einer AHB maßgebend war.
Erst als der Antrag des Versicherers auf AHB mit Genehmigung der Wahlklinik des Patienten bestätigt wurde, war eine zeitnahe AHB möglich und nicht mit einem Zeitversatz von 3 bis 4 Wochen sowie mit der absurden Aussage, diese Zeit mit einer "Tagespflege" zu kompensieren.
Zudem erwarte ich ein chefärztliches Abschlußgespräch mit Erläuterung des Befundberichtes, warum u.a. über einen längeren Zeitraum Antibiotika verabreicht wurden und noch weiter einzunehmen sind.
Das Pflegepersonal war TOP und jederzeit hilfsbereit, die Physiotherapie gut auf dem Patienten abgestimmt.
Die Räumlichkeiten der Klinik gut und schnell erreichbar.

Knie-TEP bei Gonarthrose 4ten Grades mit Achskorrektur bei Varusstellung hervorragend gelungen:
Achsstellung gerade, Kniebeugung postoperativ nach 3 Wochen passiv bei 130°, aktiv bei 120°.
Streckung 0°.
Gehstrecke 1800m in 30 Minuten.
Schmerzen gering.

Meine Mutter wurde von Dr.Alio Operiert. Vorab ist zu sagen das es ein sehr kompetenter Arzt ist..meine Mutter fühlte sich sehr gut und freundlich aufgehoben in der Klinik und natürlich bei Dr. Alio.Es wurde nach langen unerträglichen Schmerzen eine OP am Spinalkanal durchgeführt.Ebenso wurden 2 Wirbel versteift..Jetzt gehts ihr wieder Super und kann sogar wieder Tanzen..meine Mutter ist 77 Jahre und kann absolut jedem Dr.Alio empfehlen.Ich als Tochter bin auch Glücklich das ich meiner Mutter nicht mehr helfen brauche..sie kann wieder alles alleine..Danke an Dr.Alio :-))

Die Kompetenz und Beratung von Dr. Dohmen waren perfekt.
Die OP hat meine Erwartungen übertroffen, ich fühle mich wie neu geboren.
Das Krankenhaus und die Zimmer sind sehr sauber das Personal sehr freundlich und zuvorkommend.
Ich kann nur jedem empfehlen der neue Hüften benötigt sich von Dr. Dohmen beraten zu lassen und in dieses gute Krankenhaus zu gehen.
Auch die nach der OP notwendige Reha Begleitung war mehr als gut und kann von mir empfohlen werden.

Weiß die Leitung des Krankenhauses eigentlich, was sie auf E3 für einen Schatz haben?
Ein Team was durch Anteilnahme, Freundlichkeit und einer gehörigen Portion professionellen Arbeitens seines Gleichen sucht. Ein freundliches Augenzwinkern, ein nettes Wort und eine immer dauernde Hilfsbereitschaft sind Garanten für die rundum Patientengenesung und ein Beweis dafür, dass dieses Team mit all seinen Mitarbeitern einfach nur Top ist. Vielen Dank für einfach alles….. P.B.

Ich bin letzte Woche an der HWS operiert worden.
Mein besonderen Dank an Dr.Alio.
Ich habe mich sofort bei diesen Arzt gut aufgehoben gefühlt.
Die OP ist sehr gut verlaufen,und es wird jeden Tag besser.
Krankenhaus,Pflege ,Essen alles top.
Ich kann jeden dieses Krankenhaus weiter empfehlen.
Nochmal danke an das OP Team.
LG.R.Valter

Sehr familiäres Umfeld schon beim ersten Ambulanzbesuch und Aufnahme.
Herausragende Fachkompetenz und ganz
liebevolle Versorgung und Betreuung.
Ein tolles Team im Ganzen...schön, daß es sowas noch gibt! Danke für alles!

Dr.Alio hat mich am Rücken operiert. Diagnose: Absolute Spinalkanalstenose LWK3/4 bei Zustand n. Mikrochir.Dekompression LWK4/5.
Er führte eine dorsale Dekompression mit dyn. Stabilisierung LWk3/4 durch.
Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und kann mich schon jetzt, noch vor der Reha schon viel besser und schmerzfrei bewegen.

Über mein Rückenleiden könnte ich ein ganzes Buch verfassen. Nach 6 misslungenen Operationen an der Wirbelsäule in anderen Krankenhäusern bin ich endlich an wirklich zwei überaus großartigen wirbelsäulenspezialisten gelangt, die sich mit meinem hochkomplizierten Fall vertraut gemacht haben und mich operiert haben. Ich kann nur sagen das Herr Dr. Alio und Herr Dr. Trabandt wirklich großartige Arbeit geleistet haben und ich endlich wieder neue Lebensfreude und spass am Leben habe. Ich werde nie ganz schmerzfrei sein, dafür ist zuviel von anderen verpfuscht worden, aber nach dem Eingriff kann ich wieder Hoffen das alles wieder besser wird. Ich danke Dr. Alio und für die liebevolle Betreuung und die hervorragende Arbeit die das Ärzteteam geleistet hat.

Ich habe selten einen so unhöflichen und offensichtlich nicht geschulten Empfang erlebt. Und zwar sowohl der allgemeine anempfahl, als auch der Empfang der Ambulanz. Patienten mit akuten Schmerzen wurden warten gelassen, während einfache orthopädische Beschwerden vorrangig behandelt wurden. Ein Patientin mit starken Schmerzen wurde weggeschickt, weil die kassenärztliche Zulassung fehle.

War von Mai bis Anfang Juni 2022 war ich in diesem Kankenhaus,

in Ambulanter Rehabilitation. Alles hat gepasst. Hier
ist man sehr gut aufgehoben, denn hier wird man geholfen. Alle Therapeuten, sowie Männlich und Weiblich
sind bestens geschult. Es gab keine negativen Erfahrungen. Für meine Person, kam mit 20% und ging mit
100%. Ich danke allen, die das vollbracht haben.

Gruß Herrmann

Am 03.05.2021 wurde ich operiert, ich möchte Herrn Oberarzt Dr. Alio, seinen Ärzte Team und dem sehr zuvorkommenden Team auf der Station meinen herzlichen Dank aussprechen. Meine Bandscheiben-Op, welche durch den Bauch durchgeführt wurde, verlief einwandfrei und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Diesbezüglich empfehle ich gerne Herrn Oberarzt Dr. Alio, wie auch das St. Elisabeth Krankenhaus in Geilenkirchen weiter.

Unglaubliche Umgangsweise!
An Wochenende und Feiertagen keine kompetenten Ärzte in der Notaufnahme.
Ich saß 5 1/2 Stunden in der Notfallambulanz mit einem wiederholt falsch angelegtem und viel zu engem Gipsverband, der zwei taube Finger und Schmerzen verursachte! Nach mir kommende Patienten wurden der Reihe nach an mir vorbei behandelt. Fragen nutzte nichts und selbst die MTA aus dem Röntgenbereich (sehr nett) fragte wegen mir nach, da sie mich vom RFenster unaufhörlich sah und bemerkte, dass ich unendlich im Wartebereich hingezogen wurde.

Der Assistenzarzt schaute dann nach über 5 Stunden Wartezeit den Gipsverband nicht einmal an, sondern sagte, ich müsse doch wissen ob er richtig oder falsch liegen würde....

Habe dann umgehend das Krankenhaus verlassen und bin in ein anderes gegangen, denn der eigentliche herausragende Arzt, der hier in GK absolut fachgerecht orthopädisch leitet und operiert, füllt diese Defizite trotz seines Könnens nicht aus!

Fazit: So lange ich es entscheiden kann und mobil bin, werde ich hier nicht mehr aufschlagen...

Ich bin jetzt in einem anderen Krankenhaus in sehr kompetenter Behandlung und freue mich, diesen Entschluss des Wechsels inmitten einer Behandlung und anstehenden OP gefasst zu haben!

Ich wurde von Dr. Kaspers am rechten Knie roboterunterstützt operiert und erhielt eine TEP . Von der Aufklärung, über die Aufnahme, die Privatstation B1, dem ärztlichen und dem Pflegepersonal, den beteiligten Abteilungen z.b. Röntgen etc., dem fantastischen Essen , der wahnsinnigen Freundlichkeit jedes Einzelnen, bin ich einfach begeistert. Besser hätte es für mich nicht sein können. Bereits am Operationstag durfte ich aufstehen und mit Krücken laufen. Am 3. Tag konnte ich bereits wieder duschen und wurde durch die Pysiotherapeuten täglich mobilisiert.
Am 5. Tag habe ich das Krankenhaus bereits wieder verlassen können und mir geht es sehr gut.
Hr. Dr. Kaspers war mehrfach am Tag auf Station und hatte jederzeit ein offenes Ohr für alle Fragen.
Die Empfehlung eines Freundes diese OP von Dr. Kaspers durchführen zu lassen, war Gold wert ......
Jetzt, 14 Tage nach OP, habe ich bereits eine Woche ambulanter Reha absolviert, meine Kniebeugung ist bei ca. 108 Grad und die Schmerzmittel konnten schon deutlich reduziert werden. Noch 2 Wochen Reha.... und dann sollte das Gröbste geschafft sein......

Vielen Dank von ganzem Herzen an das gesamte Team !

Ich war fünf Tage wegen knie tep auf Station E3. So eine Station habe ich noch in keinem Krankenhaus kennengelernt. Vom Azubi bis zur Stationsleitung das komplette Personal hoch qualifiziert. Immer überaus freundlich und hilfsbereit . Es wurde eine Ruhe ausgestrahlt nie kam hetik auf. Also eine top geführte Station . Überhaupt vom Vorgespräch zur OP bis zur Entlassung lief alles top durchorganisiert ab.hatte einen erstklassigen Operateur Dr. Kaspers!!!!!! Betreuung nach OP top!!!!! Verpflegung auf dieser Station erstklassig . Sterneköche!!! So hoffe ich habe nichts vergessen. Aber wie gesagt alles erstklassig auf Station E3!!!!

Ich lag Februar 2022 auf Station C 1. Die Station, sowie allgemein das KH kann ich nur sehr empfehlen. Über Beratung, Aufklärung, Operation, etc. war alles super. Ich bereue keine einzige Sekunde, den Ärzten dort auf ihre Fachlichkeit zu vertrauen.

Ich fühlte mich sehr wohl.
In diesem Krankenhaus zeigt sich das trotz Pandemie und der daraus folgenden Einschränkungen, das gesamte Ärzte- und Pflegeteam ihren Beruf mit Kompetenz und Leidenschaft ausüben. Ein besonderer Dank gilt dem Ärzte-und Pflegeteam der Station B1.

H. Strobl

Das Team der orthopädischen Station war wirklich super nett, sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich musste wegen meinem Krankheitsbild auch in die Radiologie. Dort wurde ich ebenfalls von den Mitarbeitern sehr freundlich empfangen.
Überall wurden meine Fragen ausführlich beantwortet.

sehr angenehmer Umgang mit älteren Patienten, meine Mutter fühlt sich hier stets gut behandelt. Als Begleitung konnte ich mich von einem sehr professionellem Ablauf bei Anmeldung und Behandlung überzeugen. Vereinbarte Termine werden eingehalten.
Empfang sehr freundlich, ohne wesentliche Wartezeit,
Behandlung sehr angenehm, Arzt erklärt, hört zu, sehr emphatisch.
Behandlung professionell und wirkungsvoll

Danke

Am 14. Dezember 2020 wurde eine aufwendige Wirbelsäulenoperation bei mir ( 66 Jahre) notwendig.
Vom gründlichen, kompetenten, geduldigen und vertrauensbildenden Vorgespräch und Beratung durch Oberarzt Herrn Dr. Alio und die durch ihn und seine Kollegen perfekt ausgeführte Operation war ich sehr zufrieden. Auch der Aufenthalt und Versorgung im St.Elisabeth-Krankenhaus Geilenkirchen, sowie die Nachsorge durch
Oberarzt Dr. Alio wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt.
Herzlichen Dank

Ich wurde mit heftigen Schmerzen im KH aufgenommen und auf Empfehlung meines Orthopäden von Dr. Alio in einer mehrstündigen OP an der Wibelsäule operiert. Nach der OP war ich schmerzfrei und konnte nach einer Woche das KH verlassen. Ich bin sehr zufrieden mit seiner Behandlung und kann ihn als kompetenten, gewissenhaften und freundlichen Arzt nur empfehlen.

Habe dort am 9.11.21 eine Knieprothese bekommen. Fühlte mich vom ersten Augenblick an gut aufgehoben. Ob Ärzte, Pflegepersonal, Physio oder Küche...alles top! Die Mädels und Jungs auf Station D1 machen einen super Job. Immer freundlich und hilfsbereit. Danke für die tolle Pflege!

Ich wurde mit starken Schmerzen und Taubheit im Bein stationär aufgenommen. Da ich seid längerer Zeit Probleme mit meiner Hüfte hatte war ich mir sicher das es daher kommt.
Dr. Alio war sich sicher das es nicht von der Hüfte kam und ordnete ein MRT an.
Das Ergebnis war ein Bandscheibenvorfall am Lendenwirbel.
Ich kann jedem Dr. Alio als kompetenten und freundlichen Arzt nur weiterempfehlen.
Er hat bei mir eine CT gesteuerte Nervenwurzelbehandlung ( PRT) durchgeführt. Die unerträglichen Schmerzen die ich Tag und Nacht über cira 10 Tagen hatte waren sofort danach verschwunden.
Ich bin an den richtigen Arzt geraten,vielen Dank.

Es ist eine menschliche und vor allem eine christliche Schande dass ein kirchliches Krankenhaus auch für eine 99 Jährige bei der 1Person/1Stunde Regel keine Ausnahme macht (andere Krankenhäuser schon)
Laut examinierter Krankenschwester sei meine Oma "Nicht so schlecht dran um eine Ausnahme zu machen" da es angeblich nicht absehbar war dass sie bald sterben würde. Nicht absehbar bei einer 99 Jährige!!!
Meine Oma durfte nach mehreren Tagen in Einsamkeit dort die Augen für immer schließen und musste diese Empathielosigkeit so nicht länger ertragen.
Sehr traurig und vor allem nicht besonders christlich/Nächsten liebend wie man es von einem christlichen Krankenhaus eigentlich erwarten würde...

Mein Vater war auf der Station D2. Er ist 93 Jahre alt und hatte massive Herz-Lungenprobleme. Sein Zustand war kritisch. Der Assistenzarzt war sehr respektvoll, professionell, engagiert und empathisch ihm und den Angehörigen gegenüber. Ebenso wie der Assistenzarzt ist auch das Team auf der Station D2, professionell, zuverlässig und empathisch. Wir bedanken uns beim Team der Station D2 für die sehr gute Behandlung meines Vaters.

Ich bin über die ambulante Notaufnahme mit starken Schmerzen im KH aufgenommen worden,
Nachdem Hausarzt und Orthopäde mir nicht helfen konnten.
Nach MRT und meiner diagnose bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule, wurde ich von Dr. Alio aufgeklärt, beraten und operiert. Ich bin vollkommen zufrieden und empfinde ihn als sehr kompetent!
Kann ihn aufjedenfall weiterempfehlen.
Das krankenhaus und auch die Versorgung von den Schwestern war sehr bemüht und freundlich.

Dr. Alio kann ich als sehr kompetenter Fachmann bezeichnen. Mit meinem Problem war ich bei vier Orthopäden. Er war der Einzige, der meiner Diagnose viel Zeit gewidmet hat. Überprüfte die MRT-Ergebnisse, erklärte ausführlich die Problematik, hörte mir zu und untersuchte mich. Er hat sich sehr gewissenhaft um mich gekümmert und führte die Operation mit viel Einfühlungsvermögen durch. Nach der Behandlung sind alle Beschwerden verschwunden. Ich möchte, dass jeder Arzt seinen Beruf genauso angeht wie Dr. Alio.

Anfang August 2021 war ich für eine Woche Patient auf Station E3. Das Team um Schwester Judith Behren ist ausnahmslos ein Geheimtip. Fachlich sowie Menschlich habe ich mich stehts gut umsorgt und sehr wohl gefühlt. Dafür auf diesem Wege nochmals meinen Dank. Na und wer so ein Team hat sollte auch als Chefarzt Top sein, aber Dr. Trabandt und Dr. Schiffers würde ich nicht gerecht werden nur TOP zu sein. In meiner leider schon langen Krankheitsgeschichte hätte ich solch hervorragenden Ärzte gerne früher gehabt, dann wäre mir bestimmt einiges erspart geblieben. Die Attribute, Fachlich Kompetent, Medizinisches Anschaulich und für Laien verständlich erklärt und vor allem eine Begegnung auf Augenhöhe möchte ich hier nur nennen. Dass ist nicht selbstverständlich und dem möchte ich hier meine Anerkennung und Hochachtung zum Ausdruck bringen.
Danke...

P.Bülles

Station B1/C1 einfach nur Bombe ..Das Personal ist einfch nur genial und mega Freundlich .. besonders die Damen von B1

Besondern danke an die " Stefanies ;) ihr seid die besten von allen ;) die Lernschwestern auch mega nett vielen vielen dank

Pflege komplett unorganisiert und unterschiedliche Informationen oder keine.
Pflegepersonal unfreundlich und inkompetent( Sauberkeit und Hygiene). Nachbarpatient wurde entlassen und seine Trombosestrümpfe sowie blutiger Verband lagen nach zwei Tagen noch auf dem Tisch.
Urinbecher wurde erst zwei Tagen nach Aufforderung mitgenommen.
Man verzögerte die Entlassung und teilte uns den eingeschickten Befund nicht mit. Man sollte sich ohne zu wissen was los ist zur OP wieder im Krankenhaus melden. Telefonisch gab man uns keine Auskunft und versprach dem Hausarzt das Ergebnis mitzuteilen, was nicht geschah, nach Praxisauskunft.
Man durfte das Essen wählen, bekam aber etwas ganz anderes. Sollte Schonkost sein, war die Hälfte von Vollkost und nie bekam man mal eine Tasse Kaffee,wie wir von anderen Patienten gehört hatten.
Die Namenszettel zum bestellten Essen waren auf dem Tablett nie vorhanden.
Werde dieses Krankenhaus freiwillig nicht mehr betreten und auch nicht weiter empfehlen.

Ich musste meine an Alzheimer erkrankte Mutti heute in die Obhut des Krankenhauses geben wegen Vorhofflimmern. Ich weiß grad nicht, ob es die Innere oder die Kardiologie ist, wo sie liegt..letztendlich weiß ich gar nichts. Es gibt keinerlei Infos vom KH, obwohl ich die Bevollmächtigte bin. Ich wurde nicht eingebunden, obwohl meine Hausärztin ausdrücklich in der KH-Einweisung darauf hingewiesen hatte. Meine Mutti konnte mir telefonisch kaum was sagen. Das ist das Letzte, wie das KH bei Alzheimererkrankten reagiert. Ich selber wurde quasi von der Notfallambulanz rausgeschmissen. Sowas hab ich noch nie erlebt.

Für mich nicht gut. Ambulanz gut. Station C1 nicht empfehlenswert.

Hallo

Sehr nettes Personal,

Jetzt zu Corona Zeiten,kann man nur sagen top gemacht. Am Eingang wird man freundlich empfangen.Besucherservice:Die Dame die da steht sehr hilfsbereit und nett. Die arme macht recht viel mit.Die Pförtner/in, sehr schlecht unfreundlich man wird angeschnautzt als ob man der letzte Dreck wäre ein Mann von der Pforte schreit wenn man durchgeht Hallo Hallo sehr unfreundlich.Aber der Lichtblick die Nette Frau von der man empfangen wird. Sie ist Fachlich weiß was sie tut und wie sie an die Leute ran gehen muss. Alleine für diese wundervolle freundliche Frau mit toller Stimme alle Sterne. Ärzte top, Schwestern Top Station D2 top. Wenn diese Dame nicht dauerhaft da unten stehen würde wäre das Krankenhaus echt grau.Lg Stefan G

Ärzte Top aber einige Schwestern auf C1 haben ihren Beruf verfehlt Das Zimmer geht so Badezimmer viel zuklein und für Gehbehinderte schon garnicht musste Tage lang warten auf einen Toiletten Aufsatz damit ich es benutzen konnte Also auf der Station nie mehr wieder

Von ambulanter Vorstellung bis stationäre Aufnahme alles top organisiert keine langen Wartezeiten egal ob in der Radiologie oder EKG stets freundliche zuvorkommende Mitarbeiter.Am Aufnahmetag Prä.OP genial durchorganisiert.OP Ablauf grandios.Operateur top.Post.OP rundum sehr gute qualifizierte Betreuung.Pflegepersonal immer freundlich,zuvorkommend,kompetent ,liebenswürdig einfach unbeschreiblich toll .ich bin selber Krankenschwester und vermisse solch tolles Pflegepersonal schon seit langem.
Die Zimmer komfortabel.Essen war auch gut.
Also in allem weiter zu empfehlen .
Ich würde jederzeit wieder hierher kommen.

Was aber nicht unbedingt sein muss.

Nach einer mittelschweren Rückenop.,die von den Ärzten hervorragend ausgeführt wurde, durfte ich noch eine Woche in Kost und Logie auf der Station C1 verbringen. Ich bin begeistert und kann sagen, dass ich mich in einen Krankenhaus noch nie so wohlgefühlt habe. Nur freundliche, immer lächelnde, kompetente,top engagierte und motivierte Pfleger und vor allen Dingen Schwestern die mich wieder auf die Beine gebracht haben.
Die Betreuung war exzellent!!!!
PS:
Wiederkommen möchte ich trotzdem nicht ;-);-)

Sehr zufrieden,liebevolle Pflege, sehr hilfsbereites Personal, sehr gute Verpflegung

Mitte Januar 2021 unterzog ich mich einer KnieOP. Fachlich kompetent wurde diese durch Dr. A. Dohmen durchgeführt. Ich wurde im Vorfeld gut aufgeklärt und vorbereitet. Die Operation verlief komplikationslos und postoperativ wurde ich bestens versorgt, so dass ich die anschließende Reha erfolgreich abschließen konnte.
Ich bedanke mich auch bei Dr. Kemnitz, der die Anästhesie
durchführte und für einen fast schmerzfreien Verlauf nach der OP sorgte.
Dem Pflegepersonal gilt ein besonders Lob: Stets hilfsbereit, freundlich und zugewandt und das in so schwierigen Coronazeiten.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit in diesem Krankenhaus gut aufgehoben und betreut und kann es nur weiterempfehlen.

Ich befand mich im Januar 2021 zum zweiten Male innerhalb von 8 Wochen in stationärer Behandlung und kann die Orthopädie nur empfehlen! Nicht nur von den Ärzten her fachlich kompetent und freundlich, auch dem Pflegepersonal ein ganz großes Lob! Selbst unter den zur Zeit erschwerten Bedingungen machen alle einen sehr guten Job!
Ein ganz großes Lob der guten Küche!

Ich lag vom 22.12.20 bis zum 06.01.21 auf der Station D2. Ich wurde vom Auszubildenden bis zum Chefarzt hervorragend betreut. Die Schwestern und Pfleger waren immer freundlich. Ihre Arbeit war nicht immer einfach gerade mit in der jetzigen Situation.
Was ich wohl ganz doll bemängeln muss, die Duschen sind auf dem Flur, nicht behindertengerecht, viel zu wenig Platz, keine Ablagemöglichkeiten, nur 2 Haken und ein sehr hoher Einstieg.

Ich musste leider nach einem kleinen Unfall im privaten Bereich stationär auf der C1/B1 aufgenommen werden. Ich lag schon das 3. dort und bin immer sehr zufrieden gewesen. Das Pflegepersonal und auch die Leitung der C1/ B1 bis hin zur Servicekraft und der Reinigungsdame sind sehr freundlich und hilfsbereit, die Zimmer sind sauber und ordentlich und auch die Ärzte sind top. Habe mich dort sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Ich kann jedem dieses Haus aber vorallem die Station nur empfehlen !!!

Sehr gut Beratung durch den Chefarzt Dr. Dohmen. Sehr gute Pflege auf der Station E3, durch geschultes und hilfsbereites Personal. Beim gesamten Personal kann ich mich nur bedanken. Fürs Essen hatte man genügend Auswahl. Das Essen war perfekt. Die Zimmer waren sehr sauber und das Badezimmer war groß.

Normalerweise stand ich mit meinen Erfahrungen die ich in den letzten Jahren gemacht habe immer positiv dem St.Elizabeth Krankenhaus gegenüber.Doch die Erfahrung die ich jetzt gemacht habe schlägt einen das Fass unter dem Boden weg.Es kann nicht sein das man auf Station D1 nicht ordnungsgemäß nach eine Fuß OP behandelt wird und man mit der Situation die sowieso schon nicht einfach war alleine gelassen wurde.So war es mir passiert.Ich hatte eine Fuß OP die eigendlich ambulant geplant war,da mein Zustand nach der OP sich aber deutlich verschlechterte wurde ich noch für eine Nacht auf Station D1 aufgenommen.Mir ging es zunehmend schlechter musste mich sogar übergeben ,dabei habe ich leider mein ganzes Bett versaut.Die Schwester am frühen Abend meinte wohl das ich in meiner eigenen Kotze liegen bleiben könnte und das die Nachtschwester sich darum kümmern sollte,genau so hat sie es gesagt..Darauf hin meinte ich das sie mir wenigstens ein Tuch drüber legen sollte ,das tat sie auch.Ich musste dann irgendwann auch mal zum WC,das sollte ich dann auch alleine machen mit Krücken und das Bein noch komplett bis oben hin betäubt.Ich sagte ihr das es mir nicht gut geht daraufhin gab sie mir dann endlich eine halbe Stunde später einen Bettpfanne.Endlich!!So alles erledigt aber mein Bett war jetzt nicht nur bekotzt sondern auch bepisst leider.Halt die scheiß Bettpfannen :( Später kam dann endlich eine sehr nette Nachtschwester die mein Bett endlich neu überzog :) Aber mal mit einem Handschuh über mein Gesicht und Oberkörper wegen der Kotze hätten man auch mal machen können.

Menschen die andere Verletzen und danach einfach glücklich und ohne Reue weiterleben, zeigen damit nur wie dreckig ihr Charakter ist.

Ich kann die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des TOZ und meinen Operateur leider nicht empfehlen!!

Die ärztliche Behandlung meines Operateurs war der reinste Horror. Selbstherrlich und Selbstgerecht, aber dann nur Mist bauen. Frische erste neue Hüfte ist 6 mal luxiert (ausgekugelt) und dann innerhalb einer Woche 4 oder 5 Vollnarkosen bekommen. 2 Tage mit ausgekugelter Hüfte im Bett liegen gelassen worden bis dann die ganze Hüfte wieder auf geschnitten wurde um den Mist der ersten Operation zu beheben. Im zweiten Anlauf hat es scheinbar dann geklappt.

Insgesamt etwa eine Woche nicht aufstehen dürfen und dann noch überall offene Hautstellen und Wund gelegen. Die OP Narbe ist riesig, habe die größte Narbe von allen Verwandten und Bekannten die ich kenne. Liege nun fast zwei Wochen in diesem Krankenhaus und erhole mich als 41 Jahre alter ehemaliger Leistungssportler und immer noch staatlich anerkannter Pfleger von dieser Tortour kaum.

Das Beste an dieser Klinik sind die sehr modernen super sauberen Patientenzimmer mit gehobener Ausstattung selbst für normale Kassenpatienten. Das Essen ist ebenfalls sehr lecker und schmeckt. Da gibt es nix zu meckern.

Die Hotelleistungen sind Spitze.

Ich kann Niemanden dazu raten sich von meinem Operateur eine künstliche Hüfte einbauen zu lassen.

Tja der Operateur und so manche Pflegerin haben leider die Bewertung für die Klinik versaut., ich dachte das ich hier erstklassig behandelt werde was leider ein Trugschluss war.

Ich werde mich hier nie wieder operieren lassen. Ich wurde leider sehr enttäuscht.
Ich würde so gerne eine mega geile Bewertung schreiben, was aber wegen dem Operateur nicht geht. Hätte das alles beim ersten Mal geklappt würde es von mir die beste Empfehlung mit 5 Sternen geben.

1. Sehr magere Aufklärung über Krankheitsbild
2. Untersuchung auf Hüftschaden /
Leiden sehr fragwürdig
(ruckartiges Verdrehen des geschädigten Beines über
die Schmerzgrenze hinaus).
Wahrscheinlich zielgerichtet um Operation zu
erreichen.
3 Wartezeit vor dem OP bis zur Operation ca. 45
Minuten. Sägen und Hämmern des vor mir Operierten
habe ich voll mitbekommen.
Nach der Hüftoperation konnte ich kaum laufen.
Auf meine Beschwerden wurde kaum eingegangen.

4. Sehr schlechte Nachsorge.Behandlungsfehler wird
nicht eingestanden. Immer wieder ärztliche
Vorstellung ohne zweck-oder erfolgsgerichtete
Behandlungsmaßnahmen.
5. Verschleppung möglicher, erforderlicher, weiterer
ärztlicher Nachsorge / Maßnahmen.

6. Nach Aufsuchen einer anderen Klinik war eine
Operation unumgänglich. Neben Behandlungsfehler
hatten sich mittlerweile auch Bakterien gebildet.
Operation war erfolgreich, ich kann wieder laufen.

Die Ärztin war sehr unfreundlich/ unmöglich.

Es hat ca. 6 Stunden gedauert bis wir einen korrekt ausgestellten Sterbeschein
Erhalten haben.

Ich war dort in sehr guten händen -sehr gute ärtzliche kompetenz und immer hilfsbereite pflegekräfte- ich unterzog mich im september 2019 einer knie tep mit beinkorrektur ( o-bein durch frühere entfernung innenmeniskus) und hatte arthrose 4.grades im knie konnte beruf,sport und alltägliches leben nur noch unter medikamente ausführen - nun 7 monate später seit 4 monate keine schmerzmedikamente sport ( fahrrad , crosstrainer Krafttraining ) einwandfrei und endlich wieder schmerfrei 6-8 km mit strammen schritt gehen - danke team orthophädie geilenkirchen

Sehr kompetent Knie TEP rechts 27.02.2020. Sehr hohe hygienische Standards. Op sehr gut verlaufen. Gesamtes Personal sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.

Schlechtestes Krankenhaus dass man jemals besuchen wird!
Patienten wachen alleine im Aufwachraum auf, ohne Aufsicht, Patient ruft nach einem Pfleger und wird, NACH EINER GROßEN OP, runter gemacht und erniedrigt, mit der Begründung, dass er sich so nicht verhalten dürfte und niemanden rufen dürfe. Man wird über Risiken die Medikamente und Operationen mit sich bringen schlecht informiert, allgemeine Informationen werden ebenfalls außer Acht gelassen. Ärzte fragen auf eine unhöfliche Weise warum man den Krankenwagen gerufen hat und nicht selber gekommen ist, BEI GRENZLICHEN SITUATIONEN!!
Alles in Einem, verfügen die meisten Pfleger und Ärzte in dieser Einrichtung über kaum medizinische und soziale Kenntnisse. Keine Empathie, keine Rücksicht, falsche Diagnosen und dazu noch unhöflich und respektlos den Patienten gegenüber!
Bloß nicht dahin!

Meine Mutter lag eine Woche auf der Intensivstation wegen Copd. Ich habe nebenbei mitbekommen dass auf der Intensiv sehr unfreundlichen Ton herrscht. Die Krankenschwestern sind da besonders frech und bilden sich ein was besseres zu sein. Ich bin sleber Krankenschwester. Auf der Normalstation fand ich dann angenehmer.

Gegenüber früheren Zeiten hat sich das St. Elisabeth-Krankenhaus zu einer Klinik der Extraklasse gesteigert! Das Ärzteteam ist hervorragend und kann sich mit großen Kliniken
messen. Die Betreuung war ausgezeichnet, aber die Verpflegung ist das Tüpfelchen auf dem i und unterstreicht die Extra-Klasse! Ich habe in vielen Kliniken zugebracht, aber nirgends gab es eine bessere Verpflegung. Beginnend mit dem Frühstück, keine billige Discounterware, sondern superleckere,
frische Konditorenbrötchen. Das Personal war
zuvorkommend, sehr aufmerksam und hilfsbereit.
Insgesamt ein Krankenhaus mit einem tollen Team um (Napoleon) Dr. Haselow , dem man ohne Ängste sein Leben anvertrauen kann, denn dort liegt es in wirklich sehr guten Händen!

Unfreundlicher Empfang in der Notaufnahme durch den behandelnden Arzt.
Selbst schon mit Meningitis dort nach Hause geschickt worden.
Aufnahme nur durch eigenen ausdrücklichen Wunsch!!!!!
Nach Erkelenz verlegt worden!

Kompetente und sehr freundliche OP-Aufklärung ,erfolgreiche OP und prima Nachsorge, super freundliches Klinikpersonal. Lieben Dank an Herrn Dr Groh und alle Krankenschwestern usw. der Station D1.

Ich habe mich sehr gut aufenommen gefühlt. Das Pflegepersonal, die Ärzte, etc. auf der Station C2 sehr zuvorkommend.
Da ich eine Nacht in Erkelenz (KH) verbracht habe war ich froh das ich nach Geilenkirchen zurück durfte.
Vielen Dank

Seit 2001 bin ich mindestens 15 x im Krankenhaus Geilenkirchen behandelt und operiert worden. In der Chirurgie, in der Inneren und der Orthopäde. Zuletzt im Novembet 2018. Dies mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern. U. a. Borelliose, Darmtumor, Meniskusschäden, Lebermetastasen, Hämorrhoiden und Vorhofflimmern mit Kardioversion.

In allen Fachrichtungen und Stationen hatte ich niemals Grund zur Klage. Sehr kompetente Ärzte/innen haben mich behandelt. Das Pflegepersonal war ebenfalls sehr kompetent und immer freundlich.

Leider musste ich aufgrund meiner Erkrankungen auch in anderen Krankenhäusern behandelt werden. Auch über diese mag ich überwiegend positiv berichten.

In Geilenkirchen fühle ich mich jedoch immer auch geborgen. Dies kann ich von anderen Häusern nicht sagen.

Die Verpflegung war immer hervorragend. Besonders auf die morgendlichen Brötchen habe ich mich immer wieder gefreut.

Ich kann dieses Schlaflabor uneingeschränkt weiterempfehlen. Super nettes Personal und ein Arzt der sein Handwerk versteht.
Mir hat man dort sehr gut geholfen. Seit ich die Therapie mit meiner Schlafmaske begonnen habe, geht es mir wieder blendend.
An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Personal und den behandelnden Arzt
Dr. Köppen.

Um eine Schulter-OP kam ich nicht herum. Diese wurde im Geilenkirchener St. Elisabeth-Krankenhaus durchgeführt.
Herr Dr. Schiffers, Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie, erklärte mir ausführlich den OP-Ablauf, so dass auch ein Laie alles verstehen konnte. Er hat mir die Angst vor der OP durch seine kompetente und natürliche Art genommen. Herzlich Dank für die geleistet Arbeit und die Beratung vor und nach der OP. Dies gilt auch für das weitere Ärzteteam.
Die Pflegekräfte auf der Station E3 waren sehr liebenswert und bei geforderter Hilfeleistung in wenigen Minuten am Bett. Freundlich und oft mit einem Scherz auf den Lippen unterstützten sie mich rund um die Uhr.
Die Doppelzimmer der Station E3 sind sehr geräumig und mit einem großzügigen Bad ausgestattet. Neben einem Wandfernseher gab es zudem ein kleines Gerät an jedem Bett. Freier WLAN-Zugang war vorhanden.
Beim Essen stand eine große Auswahl zur Verfügung. Zudem waren die Gerichte sehr schmackhaft.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Gesamtablauf und würde das Krankenhaus für Schulter-OPs stets weiterempfehlen. Dem gesamten Team nochmals meinen Dank.

Die Abläufe waren von der Notaufnahme über die Operation bis zur Entlassung sehr gut organisiert; Aufenthalt war nur so kurz wie möglich vorgesehen und sehr angenehm; Operation selbst und Heilungsprozess danach ohne jede Komplikation.

Der zehntägige Aufenthalt in der Klinik war von den Voruntersuchungen (Tag 1) über die OP (Tag 2) bis hin zur Entlassung (Tag 10) sehr gut durchorganisiert. Die medizinische Behandlung war hochprofessionell und verlief ohne Komplikationen. Die Qualität der Behandlung und die Freundlichkeit und Zugewandtheit des Pflegepersonals waren zu jeder Zeit zur vollsten Zufriedenheit gegeben. Die Pflegerinnen handelten sehr kompetent und zielgerichtet entsprechend der anstehenden Behandlungsschritte. Jeder wusste, was im Genesungsprozess wann zu tun ist. Die Kommunikation empfand ich als professionell und stets angemessen im Umgang mit kranken Menschen. Das kulinarische Angebot, (Auswahlmöglichkeiten, Qualität und Geschmack) sind sehr überzeugend.
Das Gesamtambiente fördert spürbar den Genesungsprozess.
Zusammenfassend kann ich speziell den Fachbereich der Orthopädie jedem Patienten weiter empfehlen.

Ich war jetzt innerhalb von 3 Tagen 2 mal mit meiner Tochter in der Notaufnahme, weil sie sich zwei verschiedene Verletzungen in der Schule zugezogen hat(inklusive Röntgen) . Ich wurde beide Male mit ihr recht zügig behandelt und alle waren sehr freundlich zu uns. Ich werde allen dieses Krankenhaus weiter empfehlen. Eigentlich wäre Würselen für uns näher aber da werde ich bei den Zuständen die dort herrschen nicht mehr hinfahren. (Lange Wartezeiten und chaos, 5 Stunden minimum) Ich kann Geilenkirchen jedem empfehlen. Bin super zufrieden. Danke

Nach zwei Aufenthalten im St. Elis. Krankenhaus im September 2018 und Februar 2019 kann ich wie folgt berichten:
- Bei einer geplanten Operation erfolgte die Anmeldung im Krankenhaus und auf der Station bereits am Tag der Terminvereinbarung.
- Die Einbindung des sozialen Dienstes erfolgte sehr zeitnah zur Anmeldung, so dass schnell ein Haus für eine vollstationäre Anschlussheilbehandlung gefunden wurde.

- Alles war am Tag der Aufnahme vorbereitet, notwendige Voruntersuchungen und Gespräche fanden stressfrei statt.
- Terminabsprachen wurden eingehalten.
- Hilfsmittel für die Zeit nach der OP waren bereits am Tag der Aufnahme vorhanden.
- Die Ausstattung des Krankenzimmers mit zwei Betten incl. Badezimmer war sehr hochwertig.
- Das Essen war mit dem Angebot eines guten Restaurants zu vergleichen und äußerst schmackhaft.
- Die medizinische Betreuung, Beratung und Durchführung der Operation sowie Nachsorge erfolgte durch hochqualifizierte Mediziner zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Die Pflege durch sehr gut geschultes Fachpersonal, das effektiv und mit gutem Zeit Management geführt wurde, trug zu einer ruhigen und freundlichen Atmosphäre auf der Station bei.
Die Anleitung zum Gehen erfolgte durch Physiotherapeuten und war sehr effektiv.

Schulter OP
Die OP wurde komplikationsfrei durchgefuehrt.

Aerzte u. Klinikpersonal immer freundlich u. gut gelaunt.

Ich wurde für eine Operation die normalerweise ambulant gemacht wird stationär aufgenommen
Ich bin angstpatientin und deswegen ist dass alles für mich eh immer schlimmer dass habe ich mehrfach mitgeteilt und sehr viel geweint
Der Arzt hat daraufhin nur über dass rauchen gescherzt
Am nächsten Tag bin ich dann operiert worden
Was ich sehr positiv anmerken muss ist dass nach etwas Diskosion mein Wunsch den Zugang erst schlafend gelegt zu bekommen eingegangen wurde Die Schwestern im op waren sehr taktlos und unfreundlich
Nach der op habe ich keinerlei Informationen bekommen und habe nach einer Stunde nach einem Tee gefragt als Antwort habe ich von einer Praktikantin erfahren dass ich nur Wasser und Schonkost haben kann wegen der Narkose Klang für mich logisch bis dann nach etwa 3 Stunden die Schwester fragte warum ich noch nicht gegessen hätte und ob ich den gar keinen Hunger hätte ich bin dann in die Cafeteria gegangen und habe mir etwas Obst geholt weil dass essen vom Krankenhaus schon abgeräumt war und jetzt auch nichts mehr da wäre
Die Nacht über habe ich damit verbracht im Flur auf und ab zu laufen da ich in Krankenhäusern nicht schlafen kann und ich muss sagen die Nachtschwester und noch eine weitere Schwester waren sehr nett und freundlich
Am nächsten morgen bei der Visite wurde der verband gewechselt was sehr weh tat Als ich den arzt aufforderte zu stoppen und zu pausieren ignorierte er dieses und ich wurde dann ca eine halbe stunde einfach liegen gelassen
Daraufhin habe ich entschieden mich selbst zu entlassen und dann ging es aufeinmal wieder die Wunde wurde versorgt und ich ging nach Hause
Auf Wunsch des Arztes kam ich am nächsten morgen zurück ins Krankenhaus um die Wunde nocheinmal zu kontrollieren und den nächsten verbandswechsel vorzunehmen
Ich war sehr verblüfft als der Arzt in der Ambulanz fragte warum ich denn dort wäre und dass ich hätte nicht wieder kommen sollen
Auch dieser Arzt tat mir beim verbandswechsel sehr weh was meine Hausärztin nicht tat

Mein Vater (49) hatte zwei mal im vergangen Jahr eine Leistenhernie (Leistenbruch). Bei der ersten OP war alles in Ordnung. Nach der zweiten OP ca ein halbes Jahr später sah die Sache anders aus. Einen Tag nach der OP habe ich ihn auf Station besucht und habe ihm sofort angesehen das es ihm nicht gut ging. Man hatte ihm 2 Zugänge gelegt, einmal in der Ellenbeuge und einmal am Hals, einen ZVK (Zentraler Venenkatheter). Der ZVK schien ihm allerdings zu schmerzen, doch er wollte den Schwestern keine unnötige Arbeit machen. Nach einer Stunde konnte ich das nicht mehr mit ansehen und fragte die Schwester ob man da irgendwas machen könnte. Ziemlich ruppig wurde ich abgewedelt. Als das Mittagessen kam hat mein Vater vor lauter Unwohlsein nichts gegessen und wurde daraufhin von einer anderen Schwester noch ziemlich ruppig darauf aufmerksam gemacht, dass er essen MUSS. Ich sprach auch diese Schwester auf den ZVK an aber wieder das gleiche in grün. Mittlerweile hatte mein Vater schon die Tränen in den Augen und das hat mir das Herz gebrochen. Da bin auch ich etwas ruppiger geworden und forderte die Schwester auf unverzüglich etwas zu unternehmen. Meine Tante lag mit einer Appendizitis und enormen Schmerzen auf Station. Sie fragte nach Schmerzmed. Und die Schwester sagte ihr: "Wenn Sie mich weiter nerven mit der Schmerzmed. Kriegen Sie die erst in 'ner Stunde!" Schon mal was von Schmerzmanagement gehört? In eurer Ausbildung habt ihr doch auch sicherlich die bekannte Definition für Schmerz gelernt, oder? "Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis und wird Subjektiv empfunden". Wir als Pflegekraft haben kein Recht darüber zu entscheiden was dem Patienten weh tut und was nicht. Unsere Aufgabe ist schlichtweg die Linderung von vorhandenen Schmerzen und die Verhinderung einer Chronifizierung. Ein bisschen mehr Empathie den Patienten gegenüber wäre also äußerst wünschenswert.

2017 im Herbst fuhr ich mit meiner Mutter an einem Sonntag Abend nach Geilenkirchen ins Krankenhaus aufgrund einer Eitrigen Angina, damit habe ich mindestens 3 oder 4 mal im Jahr Zutun, und der behandelnde Arzt dort schien am Anfang recht freundlich und fachlich kompetent zu sein. Der Arzt fragte mich ob ich Fieber hätte, nein hatte ich nicht. Daraufhin lautete seine Diagnose sofort: "Dann haben Sie auch keine Angina." Ich war einen Moment lang sprachlos über diese Fähigkeit Diagnosen zu stellen ohne eine Untersuchung. Ich bat den Arzt das er doch bitte mal nachschauen solle bevor er miCh unbehandelt nach Hause schicke. Widerwillig hat er dann geschaut und musste selbst zugeben, dass es sehr wohl eine Angina war. Beim rausgehen bekam ich mit wie eine Schwester ihm sagte, dass die nächste Patientin darüber klagte Blut im Urin zu haben. Da hat er dann wieder sein Talent der Diagnostizierung genutzt und ein Kommentar gegeben über das ich geschockt war. "Die hat bestimmt nur ihre Tage" war seine überaus fachliche Meinung dazu. Meine Mutter drängte mich schon zum Gehen da sie mir wohl anmerkte wie empört und geschockt ich darüber war. Einige Monate später musste ich erneut ins Krankenhaus da ich meine rechte Hand nur noch unter viel Schmerz bewegen konnte. Wieder ein Sonntag, der selbe Arzt. Wieder keine Untersuchung. Ich bat darum das Handgelenk röntgen zu lassen, das hielt er nicht für nötig. Sein Therapievorschlag war: Voltaren.
Ich erklärte dem netten Arzt also das ich nicht hier wäre wenn Voltaren etwas genützt hätte. Sein nächster Vorschlag war: "Dann schonen Sie die Hand doch mal." Was ein Witzbold, dachte ich mir. Ich arbeite in der Altenpflege, Schonen ist da mehr oder weniger ein Fremdwort. Unbehandelt wurde ich nach Hause geschickt und ging am nächsten Tag zum Chirurgen. Sofort wurde geröntgt. Diagnose: Haarriss im Handgelenk Knochen.

Ich habe eine Spondylodese bekommen im Bereich L4/5 L5 S1
Meine Erfahrung nach 42 Jahren Problematik Bandscheibe war dies der letzte Schritt, Die Versteifung musste durchgeführt werden da die erste und zweite OP
1976/1996 sehr viel Narbengewebe hinterlassen hatte.
Ich hatte das Glück einem wirklichen Fachmann zu begegnen.
Er hatte diese OP durchgeführt wir waren beide froh nach der OP das alles so gut gelaufen ist.
Geilenkirchen ist für mich von Seite der Orthopädie her das beste was es hier in der Gegend gibt
Sie können diesem Arzt blind vertrauen.

Ich habe vom 13.06.2018 bis 23.06.2018 auf der Station E/W3
mit einer Hüftoperation gelegen. Die behandelnde Ärzte und dessen Pflegepersonal kann Ich nur die Note sehr gut aussprechen. Ich finde es nur schade dass man dieses Personal nicht entsprechend entlohnt denn die sind alle wichtig für die Patienten. Vielen Dank für alles
Mit freundlichen Grüße
Hermann Becker Würselen

War sehr zufrieden mit allem.
Knie OP 2 mal und alles super verlaufen kreuzband OP und miniskus sehr gut verlaufen und Schmerzen frei.
Wurde allen empfehlen Knie OP hier durch zuführen.
Alle sehr freundlich und sofort da wenn mann einen braucht.
Arzt: TOPP ARBEIT UND SEHR FREUNDLICH.
ALSO LEUTE NICHT AUF ANDERE HÖREN
MIR SIND 720 KG PLATTEN AUF BEIN GEFALLEN UND ICH BIN AUF DEM WEG DER BESSERUNG NACH 5 MONATEN. UND KANN WIEDER LANGSAM LAUFEN UND NACH DEN OP KAUM SCHMERZEN.
KLIMA AUCH TOP

Der Neubau auf W3 hat für andere Kliniken eine Vorbildfunktion. Die Patientenaufnahme ist unkompliziert. Termine wurden zeitnah bestätigt und eingehalten.
Ärzte sowie Pflegepersonal arbeiten professionell und sind sehr freundlich. Die Parkplatzsituation ist noch eine Katastrophe, sollte sich mit der Fertigstellung des Parkhauses deutlich entspannen.
Besonders möchte ich meinem Operateur danken, der trotz meiner Muskeldystrophie die OP durchgeführt hat.

Betreuung durch nettes,kompetentes Stationspersonal. Bei Schmerzangabe bei denSchwestern, kam sehr schnell der Arzt für ein Gespräch oder Änderung der Medis. Essen war gut, wenn jemand darüber meckert dann soll er mir zeig e n das er zu Hause besser kochen kann.
10 von 10 Punkten.

station d2 nicht empfehlenswehrt. unangenehme stotionsleitung anderes personal top ok.

andere stationen super

Station C2- sehr zufrieden mit dem kompletten Personal!!
Ich lag dort über 2 Wochen mit unklarem Verdacht; hohem Fieber, kaum noch möglich zugehen, sehr schwach.Ausschlag. Die Ärzte taten alles um herauszufinden was die Ursache meiner Beschwerden sind, und ließen nichts unversucht. HNO, Radiologe, Herzkathederuntersuchung, Rheumatologe, alle Ärzte wurden eingebunden um mir nach 11 Tagen eine tatsächliche Diagnose bestätigen zu können. Morbus Still! In dieser Zeit kümmerten sich Ärzte, Schwestern, Azubis rührend um mich und ich fühlte mich trotz des nicht standartgemäßem 3 BettZimmers stets wohl und gut aufgehoben.

Meine 88 Jahre alte, sehr schwerhörige Mutter wurde mit dem Krankenwagen in die Notfallambulanz gebracht, ich fuhr hinterher. Da es Samstag war, musste ich an der Eingangstür klingeln, um mich anzumelden. Ich wurde von einem Pfleger aufgefordert im Wartebereich zu warten, da zu viele Patienten im Behandlungsbereich seien. Nach ca. 1,5 Stunden klingelte ich erneut, da ich mit meiner Mutter in Kontakt treten wollte, um ihr wichtige Dinge wie Hörgerät, Zahnersatz und Brille zu geben. Der Pfleger wies mich sehr ruppig ab, ich müsse weiter warten. Weitere 1,5 Stunden später hörte ich zufällig ein Telefonat, dass meine Mutter im Krankenhaus aufgenommen würde. Ich klingelte erneut und fragte danach, der gleiche Pfleger kanzelte mich erneut ab, er würde mich schon nicht vergessen. Eine weitere Stunde später waren inzwischen kaum noch Wartende da, alle waren viel später gekommen als ich. Ich klingelte erneut, eine sehr freundliche Krankenpflegerin öffnete die Tür. Auf meine Frage, wo meine Mutter sei, schaute sie nach und gab mir die Auskunft, dass sie schon länger auf der Station sei. Ich bin also doch vergessen worden. Meine Mutter musste ohne meine Unterstützung auskommen, hat in der Aufregung und aufgrund ihrer Schwerhörigkeit und ihres gesundheitlichen Zustandes gar nicht mitbekommen, was der Arzt gesagt hat. Auf der Station wusste man gar nicht, dass sie von einer Angehörigen begleitet wurde. Inzwischen war auch kein Arzt mehr da mit dem ich hätte sprechen können.

Wurde an den Hämorrhoiden operiert,alles super gelaufen top Ärzte. Der Nachteil das Personal auf der Station überwiegend unfreundlich. Musste zwei mal nach der Operation Schellen weil mir von dem Medikament schlecht wurde.das war wahrscheinlich schon zu viel ,meine Nachbarin ging nach vorne um für mich eine Magentablette zu holen . Da wurde Ihr gesagt ich bekomme nichts das wäre ja kein Klümpchen Verein. Das war die Spätschicht . Die Frühschicht war auch nicht besser , sie brachte mir die Schmerzmittel die ich am Tag davor nicht vertrug, also fragte ich nach andere aber es kam nichts. Mittlerweile waren meine Schmerzen wieder sehr stark,ich ging nach vorne um nachzufragen . Da schrie die Schwester aus ihren Raum ,die schon wieder ,darauf hin wurde ich etwas lauter auf dem Flur wo ich dann auch sagte das ich ja auch die schmerzen hätte und nicht sie . Dann kam sie mit einer Flasche und wollte sie über den Zugang geben der schon gezogen wurde. Da weigerte ich mich, darauf wurde sie laut und meinte dann müsste ich auf den Arzt warten. Das ich dann auch tat ,. Der einzige Lichtblick war die Nachtschwester und ein paar Auszubildende. Schade ist mir in anderen Krankenhäusern noch nicht passiert.

Habe am 18.05.16 meine erste Hüft Tep. (rechts) und am 27.10.16 meine zweite Hüft Tep. (links) bekommen. Hatte bei beiden Op's nicht die geringsten OP Schmerzen. Würde mich ohne zu Zögern wieder in die Hände dieses Arztes begeben sowie auf Station D1 dieser Schwestern und Pfleger !
In meinen Augen ist das Essen super.
Und wenn man sich mal das falsche ausgesucht hat, kann man das ja schlecht dem/der Koch/Köchin zur Last legen.
Außerdem ist es ein Krankenhaus und kein 5 Sterne Hotel das sollte eventuell der ein oder andere Patient mal bedenken.

Ich war mit der ärztlichen Behandlung im Krankenhaus Geilenkirchen überhaupt nicht zufrieden. Ich lag eine Woche stationär und wurde dann ambulante weiter behandelt. Nach nun vier Wochen wird mir gesagt, dass
meine Verletzung viel umfangreicher seien und man klärte mich nun, erstmalig, über meine Verletzungen und deren Folgen auf. In der Woche meines stationären Krankenhausaufenthaltes habe ich keine Visite stattgefunden. Ein klärendes Gespräch mit einen Stationsarzt oder Oberarzt hat es nie gegeben. Über den tatsächlichen Umfang meiner Verletzungen und deren Folgen wurde ich, wie bereits aufgeführt, nun nach vier Wochen informiert.

Ich war mit einer "kleineren" Knie OP für eine Nacht im Glk Krsnkenhaus. Station E3 und ich bin total begeistert! Dr Dohmen, ein Profi, ein sehr erfahrener Orthopäde der richtig gute Arbeit geleistet hat! Die Unterbringung hat Sterne Hotelcharakter und die Pflege ist sehr gut! Gut angeleitete Auszubildende, tolle Fachlichkeit u stetige Freundlichkeit. Einfach empfehlenswert!

Ich war auf Grund von Hundebissen in der Notaufnahme. Ich war mit der Behandlung und der Freundlichkeit von allen sehr zufrieden und fühlte mich von Anfang an in guten Händen.

Nachdem ich vor acht Wochen mit der Diagnose Bandscheibenvorfall dort fünf Tage verbrachte und ich mit der Aufnahmeärztin sehr angenehm überrascht war, welche sich ausgesprochen viel Mühe gegeben hat und zudem auch noch menschlich empathisch war , musste ich nun leider eine nicht so gute Erfahrung machen , es traten neue Schwierigkeiten auf, so das mein Orthopäde eine notfallindikation stellte und mich mit Einweisung ins Krankenhaus schickte . Wartezeiten sind kein Problem , da ich selber Krankenschwester bin und lange in der Notaufnahme gearbeitet habe , stört mich das nicht . Allerdings verstehe ich nicht , auch wenn das Personal unter Stress steht, es nicht ein Mindestmaß an Freundlichkeit geben kann , die Krankenschwester bat mich die Hose auszuziehen und mich auf die liege zu legen , so lag ich dort ca 20 Minuten ohne Abdeckung Pfleger und Ärzte kamen und gingen , vom Datenschutz abgesehen , sämtliche Computer Fenster offen , spannende Arztbriefe, sowie interessante Kommunikation über andere Patienten .... Nachdem der Arzt dann erschien ( ich habe ihn aufgrund seiner mangelnder deutschkenntnisse nur schwer verstanden , was zu genervtheit seinerseits führte) würde ich untersucht , nach Ratlosigkeit des überforderten Arztes wurde der Chef der Wirbelsäulenchir. Hinzugezogen , welche feststellte, das meine Beschwerden nichts mit dem Bandscheibenvorfall zu tuen haben .... Okay ... Diese Beschwerden traten erst in Zusammenhang damit auf .... Aber ich bin kein Arzt .... Ich möge mich an einen Neurologen wenden , es könne auch etwas anderes sein ..... Liebes Krankenpflegepersonal .... Es wäre schön wenn die Pat. Freundlich empfangen werden , mit Wertschätzung und Respekt , nach dem Motto : ich gehe mit den Pat um, wie ich selber gerne behandelt werden möchte, auch ihr werdet alt und braucht Hilfe !!! Liebe Ärzte ... Ihr arbeitet mit Menschen die Eure Hilfe brauchen !!!! Nicht mit diagnoseschlüsseln !!!! Ich hoffe ich bleibe lange gesund !!!

Kam ins Krankenhaus wegen eines Knie-Tep. Es wurde nicht ausführlich über die OP informiert.
Nach der OP hat man von Nachsorge oder Infos zum Aufbau der Muskulatur noch nix gehört. Nach
Reha ging es aufgrund anhaltender Schmerzen wieder ins Krankenhaus. Nach Röntgenkontrolle hat
man festgestellt das die Prothese an Höhe verliert. In den elf Tagen im Krankenhaus hat man gerade eine Punktion durchgeführt und mit viel
Paracetamol entlassen, trotz immenser Schmerzen.
Menschlich war das Pflegepersonal bis auf Ausnahmen nicht OK. Leider bin ich von den Ärzten sehr enttäuscht! Habe den Eindruck gewonnen, möglichst viele Patienten aufzunehmen und möglichst rasch wieder zu entlassen.

Vom Ambulanz Termin, über die OP Knie
selber bishin zum Aufenthalt auf der A1 war alles einfach nur Spitze.
Ausgezeichnete ärztliche Kompetenz und
Persönlichkeiten voller Einfühlungsvermögen und der Fähigkeit,medizinische Sachverhalte angemessen zur Sprache zu bringen.
Das Personal war vom ersten bis letzten Moment unübertrefflich freundlich, zugewandt und hilfsbereit - besser geht nicht !!!!
In 6 Wochen wieder Vorbereitung Marathonlauf
Danke Dr.Dohmen und Tagesklinik A1

Meine Mutter (76) bekam am 23.02.17 hier eine neue Hüfte sie konnte kaum laufen vor schmerzen. Die OP verlief nach Plan 1 Tag nach der Einweisung. Sie konnte nach 2 Wochen schon mit Gehhilfen 4× am Tag mehrere Flure alleine gehen und 2 Stockwerke Treppen steigen. Die Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war sehr gut, vor allem fiel die gute Stimmung unter dem Personal auf. Diese überträgt sich natürlich auf die Patienten die ja nicht zum Spaß dort liegen. Das Essen war super mit täglich 4 Wahlmöglichkeiten auch vegetarisch. Die Zweibettzimmer waren sauber, hell und freundlich. Die Klinik insgesamt macht einen gepflegten Eindruck und auch den Besuchern in diesem Falle mir, wurde immer freundlich begegnet und evtl. auftretende Fragen immer zuvorkommend beantwortet. Fazit: Sowohl meine Mutter (Kassenpatientin) als auch ich können dieses Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen. Wir waren sehr zufrieden. Weiter so!

Aufnahmeuntersuchungen: gründlich, fachlich kompetentes und freundliches Ärzte- und Pflegepersonal.
Unterbringung: Zimmer hell und sauber.
weitere Untersuchungen: Mir ist insbesondere die Stationsärztin, Frau Dr. Karoline Rabus, mit einem
patientenfreundlichen Verhalten aufgefallen. Sie war auch außerhalb ihrer Dienstzeiten gerne bereit, weitgehende Informationen über das Krankheitsbild und Vorsorgemöglichkeiten zu geben. Ihrer Gründlichkeit bei den Untersuchungen verdanke ich, dass sie mich auf Grund einer Feststellung eindringlich an einen Facharzt verwiesen hat, für die das Krankenhaus Geilenkirchen keine Fachabteilung hat. Ihre Diagnose hat sich letztlich bestätigt und konnte zwischenzeitlich durch einen operativen Eingriff noch frühzeitig behandelt werden. Für diese sorgfältige Arbeit bin ich Frau Dr. Rabus unendlich dankbar, zumal die Erkrankung bei gleichen Beschwerden vom Facharzt zwei Monate früher noch nicht diagnostiziert worden ist.

Super nettes und hilfsbereites Pflegepersonal. Kompliment an die Station D3. Super Aufklärung durch die Ärzte. Essen gut. Brot und Brötchen super frisch.
Einziges Manko ist die Sauberkeit. Sonntag wird nicht geputzt. Ich bin jedoch der Meinung, dass gerade im Krankenhaus täglich gereinigt werden sollte.

Es ist enorm was das Personal angefangen von den Ärzten über das Pflegepersonal bis hin zu den Schülern leisten und auch unter großen Stress und Druck immer die Menschlichkeit und den Patienten im Vordergrund stellen.
Mein Dank geht speziell an das großartige Team von Station D 3