HELIOS St. Elisabeth-Krankenhaus Bad Kissingen

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Kissinger Straße 150
97688 Bad Kissingen
Bayern

31 von 60 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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61 Bewertungen

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Für pflegebedürftige Menschen überhaupt nicht empfehlenswert.

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Er bekam Infusionen, die ihm auch gut geholfen haben. Arztbericht und Medizinplan war widersprüchlich.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Dame von der Verwaltung war sehr freundlich. Ansonsten keine guten Abläufe. Anscheinend ist die interne Kommunikation sehr schlecht.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sind ungepflegt und müssten mal renoviert werden. Toilette ist nicht behindertengerecht.)
Pro:
Die Dame von der Verwaltung war sehr freundlich
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal, wahrscheinlich unterbesetzt, keine bzw. schlechte Auskünfte, miserable Pflege
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein dementer Vater wurde vormittags nach einem Kreislaufkollaps mit dem Rettungswagen ins Elisabeth-Krankenhaus in die Notaufnahme gebracht.
Wir Angehörigen wurden im Unklaren über seinen Zustand gelassen. Fragen wurden vom Pflegepersonal abgewürgt und wir wurden auf den nächsten Tag vertröstet.

Die Behandlung auf dem Zimmer war unter aller Kanone. Das Pflegepersonal war bis auf wenige Ausnahmen mürrisch und unfreundlich. Sie haben sich nicht um die Körperhygiene gekümmert.

Trotz des Hinweises, das unser Vater dement ist und Hilfe braucht, bekam er sie nicht.
Nachts ist er dann auch noch gestürzt.

Am dritten Tag bekamen wir gesagt, dass er ja keine weiteren Untersuchungen wünscht und dann könnte er auch entlassen werden.
Ich bat das Pflegepersonal um Hilfe beim Wechseln der Inkontinenzwäsche und beim Ankleiden. Nur sehr widerwillig und genervt halfen sie.

Wenigstens brachten sie ihn mit dem Rollstuhl zum Eingang, damit ich ihn dort mit meinem PKW abholen konnte.

Wenn es irgendwie geht, würde ich dieses Krankenhaus meiden. Für Menschen, die tatsächlich Zuwendung und Unterstützung brauchen, ist es ein Albtraum. Man muss Angst um seine Angehörigen haben.

Ärzte sind sich uneins

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwiegervater 80jährig nach Sturz stationär.
Medikamente werden zwar hingestellt , aber nicht gegeben: Frühmedis stehen mittags noch da.
Getränke ebenso, nach 4 Tagen wenigsten am Tropf zur Hydration.
Krankenschwestern freundlich, aber sagen Unwahrheiten, zb . Wollten wir behandelnden Arzt sprechen, mussten warten (11/2 Stunden, wir hatten uns früh telefonisch angekündigt!) weil er angeblich bei einem Patienten gebraucht wurde. Stattdessen sahen wir ihn in der Cafeteria. Als er endlich mit uns sprach und Diagnose berichtete, glaubten wir ihm zunächst. Nachdem wir Klinik verlassen hatten, rief ein anderer Arzt die Schwiegermutter (90jägrig) zu Hause an,(obwohl als Info hinterlegt war, dass hier NICHT angerufen werden soll) weil angeblich die zuständigen Söhne nicht erreichbar seien (wir hatten KEINEN verpassten Anruf auf unseren Handys)- ähhh wir waren Vorort !!!- und berichtete total konträr!
Abgesehen von mangelnden Deutschkentnissen, forderte er dann noch frech mehr Respekt ! Ganz und gar unglaublich !!!
Schwiegervater sollte laut erstem Arzt in die Geriatrie im Hause verlegt werden, damit waren wir einverstanden.
Laut dem 2. Arzt sollte er in die Helios Klinik nach Meiningen verlegt werden - und es sei auch schon alles veranlasst. Diese Klinik ist für jedes Familienmitglied mindesten 120km entfernt ! Es geht nur ums Geld! Helios Kliniken schustern sich gegenseitig Patienten zu ohne Rücksicht auf Erreichbarkeit für Besucher - Schweinfurt hätte auch benötigten Fachbereich, wäre erreichbar, ist aber nicht Helios! Da lässt keiner mit sich reden , psychosoziale Betreuung durch Besuch von Angehörigen ist nicht erwünscht ! Unfassbar !
Zudem ist Besuchertoilette auf Station 5 sehr renovierungsbedüftig: Spültaste fehlt und Schüssel total verfärbt und unsauber.
Loben möchte ich allerdings die Erreichbarkeit unseres Vaters: Schwestern brachten ihm immer freundlich das Telefon.

Organversagen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
???? Negativ
Kontra:
???? Negativ
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Bruder wurde aus dem Leben gerissen weil die Ärzte Pfusch gemacht haben, er kamm wegen Bauchschmerzen könnte viel erzählen wie es da abgelaufen ist Sepsis wurde nicht sofort erkannt Organversagen ????????????

Wegen Sprachbarriere des Arztes Patient gestorben

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Trinkwasser im Wartebereich
Kontra:
Arzt mit ungenügenden deutschkenntnissen
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in dee Klinik Notaufnahme mit starken Brustschmerzen, schmerzen beim leichren einatmen, nicht belastbar, konnte keine Treppen steigen.
Wurde von einem Jungen Arzt untersucht der sehr schlecht deutsch versteht und spricht.
Man konnte ihm keine vielschichtige und präzise anamnese diktieren.
Schmerzen in Brust: Röntgenbild.
Nix gebrochen, Tschüss, ich kann sie hier nicht gebrauchen.

Nicht mal Puls, Blutdruck gemessen das war schon zu viel.
Selbst die Dinge die man ihm beim tippen diktiert kommen nicht zu Papier!

Ich konnte 2 Tage vor Schmerzen nicht schlafen und mich nicht alleine versorgen und wurde fortgeschickt.

Tage später habe ich einen Termin in Münnerstadt im Thoraxzentrum bekommen: Sofortige Aufnahme, Lungenembolie !

Unterversorgt im Todeskampf

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Gespräch mit Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Keine Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Sepsis, Tumorpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fahrlässige Nichtversorgung eines todkranken Patienten, meinem Bruder. Für 5 Tage war er mit Verdacht auf Lungenentzündung in diesem gruseligen Krankenhaus, akute Atemnot und dort scheinbar diagnostizierten Tumoren in vielen Organen. Es wurde 4 Tage lang eine Spiegelung von Darm und Magen angekündigt , planlos im Ablauf. 2 Schwestern schrien die Patienten an, (ich hörte es selbst am Telefon und wollte den Namen der einen unglaublichen Schwester , sie rannte nur raus) sie sind nicht die einzigen hier und sollen aufhören zu nerven. Mein Bruder bekam von alleine keine konkreten Erklärungen, Getränke, Essen nur Brühe und 2 x ein Wasseromlette in 4 Tagen. Er hatte Wasser im ganzen Körper und ließ es literweise über die sehr dick geschwollenen, entzündeten Beine ab. Die offenen Wunden an den geschwollenen Beinen wurden komplett nicht versorgt, verbunden, gekühlt, wie ein anderer Therapeut in der Folge feststellte.

Fazit: mein Bruder wurde ohne Gespräch mit verwandten Personen nach Hause (!!!) entlassen, komplett immobil und voller Schmerzen
Nur Sauerstoff wurde zu ihm geliefert, ohne Weiterversorgung, er wurde von mir nach 2 Höllen Tagen in ein anderes KH geliefert …

Er verstarb nun an der Sepsis eines nicht adäquaten versorgten Beines!
Der Krebs hätte später sein übriges getan, jedoch: warum so eine lieblose Kommunikation? Warum keine Seelsorge/ Gespräch mit todkranken Menschen? Warum keine Wundversorgung? Warum keine Schmerzmittel? Wo ist die ärztliche und pflegerische Berufsehre? Sie schwuren einmal den Eid des Hippokrates…
Das Folge Kh war schockiert und riet mir zu diesem Schreiben!
Nie wieder Helios!

Keine Empfehlung

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1924   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Gewährleistet ist lediglich die Grundversorgung
Krankheitsbild:
Pflegebedürftig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es fand keine Aufnahmeuntersuchung statt. Bereits am ersten Tag sollte ich einer anschließenden Reha-Maßnahme zustimmen. Die Angehörigen wurden am Aufnahmetag telefonisch verständigt, dass die Entlassung in 10 Tagen erfolgt. Medizinische Behandlungen fanden nicht statt. Ein auf die Person abgestimmtes physikalisches Behandlungskonzept gab es nicht. Die Matratzen sind durchgelegen. Gegen dadurch verursachte/verstärkte Schmerzen wurden Schmerzmittel verabreicht.Die Verpflegung wird extern angeliefert und entspricht der "unteren Kategorie Essen auf Rädern".

Wären die Schwestern nur so intelligent wie manche Ärzte

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Pflegekräfte/Schwestern auf Station
Krankheitsbild:
Fuß beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hoffe mal das diese Bewertung nicht gelöscht wird oder aus sonst irgendwelchen gründen herausgenommen wird da dies mit Bestätigung anderer (Zeugen) stimmt

Das ist mittlerweile so peinlich, dass mir die Worte beim Beschreiben fehlen aber ich gebe mir trotzdem nochmal die Mühe das so fachlich wie möglich zu beschreiben

Ärzte:

Haben nicht das beste Deutsch drauf sind aber relativ freundlich

Essen:

Ist okay aber bei Kritik wird der Patient niedergemacht er solle sich nicht so anstellen und es habe ihm einfach nicht geschmeckt, anstatt es weiterzuleiten und zu fragen, ob dies stimmt was behauptet wird, z.b. schmeckt es nach Speichel und sah so aus etc.

Pflege/Schwestern auf Station:

Absolut unfreundlich, vergesslich, werden schlecht behandelt bekommen anscheinend nicht mal essen oder wollen es erst gar nicht in der Pause essen sie sind genervt gestresst was zum Teil durch Fachkraft Mangel verständlich ist aber muss das unbedingt an Patienten/in auslassen die etwas Kritik gegen ihre Aussprache und oder Handhabung haben angewendet werden?


Zumal wurde ich gefragt trotz Krücken ob ich nicht selber mir etwas zu trinken holen kann

Ein gutes zusätzliches Beispiel wäre bei mir selbst, ich sagte es sei eine schlechte Idee

Schmerzmittel A: Novaminsulfon

Schmerzmittel B: Ibuprofen

Zu kombinieren da es zu Blutgerinnungs-Störung und Magen-Darm-Beschwerden kommen kann was bei mir damals im selben Krankenhaus passierte am 25.03.2024 hatte ich dort meine Blinddarm op und bekam beides ich habe mehrfach danach erbrochen, was absolut nicht normal ist, dafür muss man kein Facharzt sein, um Fakten zu verstehen, das schlimmere war die Aussage danach wie ein Albtraum:

Schwester: "Ach das wird in diesem Krankenhaus immer so gemacht"...

Einfach traurig wie hoch die arrogante Seite bei diesen Krankenschwestern geschraubt ist, ich verstehe überhaupt nicht wozu

Ich rate von einer stationären Aufnahme ab, wenn man sich das ganze ersparen möchte es sei denn, es wird mal an verstand gesammelt und versucht Kritik sinnvoll entgegenzunehmen und nicht mit Füßen zu treten

Magenschmerzen sind egal trotz Stationären Aufenthalt.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärungspflicht keine vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit unerträgliche Magenschmerzenhein geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mußte diskutieren über Auskunft Ads.15 DSGVO)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal super
Kontra:
Patientengleichgültigkeit von Ärzten
Krankheitsbild:
Lunge/ Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in Bad Kissingen Stationär mit Lungenprobleme und Unerträgliche Magenschmschmerzen mit der Information an den Arzt das ich mich nur noch mit Zwieback ernähren kann, Lunge wurde na ja, untersucht was meinen Magen betrifft sagte der Arzt " das könnte man sehr gut Ampulant untersuchen lassen, sie können dann heim" Ärztliche Aufklärungspflicht? (Obwohl Gesetzlich geregelt) Erfahre meine Erkrankung warscheinlich ausschließlich über den Entlassbrief. Hab mich als Journalistin zu erkennen gegeben jetzt will die Klinik nicht mehr mit mir Sprechen.
Bekomme warscheinlich in ein Paar Tagen ein Hausverbot mit der Post, das kenne ich ja schon von zahlreichen anderen Kliniken. Hauptsache Regenbogen Fahne vor der Tür ( "Wir sind für Vielfalt" steht glabe ich drauf) und Trotzdem Intersexuelle Menschen Diskriminiert und nicht alle Untersuchungen gemacht um den begründeten Verdacht auf Lupus zu bestätigen oder Auszuschließen trotz mehrfache Befunde die auf diese Erkrankung hindeuten.
Inklusive Posetiven LE ANA Laborbefund.
Der Mensch zählt nicht, der Provit ist relevant, mit diesen Gefühl habe ich die Klinik verlassen.

Nie wieder hilflose Angehörige in dieses KKHs

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wahrscheinlich ist das Personal sehr bemüht
Kontra:
Leiter der Station
Krankheitsbild:
Lungenentzündung nach OP in Brückenau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gefühlloser Umgang mit Mensch im Sterbeprozess.
Auf Anfrage von der Pflegestation am Wohnort vor dem Rücktransport nach einem Schmerzpflaster: "das ist doch jetzt sowieso nur noch palliativ und es würde keine Schmerzen geben".
Unglaublich.
Zustand nach : fast 94jährige mit Demenz und starken Schmerzen wegen frischer Oberschenkelhals-OP, alles am Körper blau plus sofortiger Entzug von ALLEN Medikamenten (schon vorher wurden viele Schmerzmittel benötigt).
Ich empfehle DRINGEND ein anderes Krankenhaus zu wählen.

Sehr schlechte Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Kommentar
Krankheitsbild:
Innere Abteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Klinik als Angehöriger als sehr unpersönlicher erfahren. Der Pflegenotstand aktuell wurde deutlich erkennbar - unfreundliches Personal, pampige antworten zu Patienten, keine Zeit dem Patienten zu helfen bei Körperhygiene bzw. wurde nicht mal ein Waschlappen oder Zahnbürste gereicht. Am Entlasstag wurde nach dem Mittagsessen alles abgestellt, d.h. Patient war angewiesen auf Hilfe zur Toilette - niemand hat das nach dem Mittagessen interessiert - ganz ganz schlechte Erfahrung. Kein Gespräch mit einem leitenden Arzt war möglich. Nur die Stationsärzte waren da - Sprechzeiten ab 16.00 Uhr, obwohl die Besuchszeiten nur bis 16.00 Uhr gehen - wie soll das funktionieren!!!? Arzt schlecht sprechend deutsch… und so ging es weiter und weiter! Sehr enttäuschend und auch angstmachend für die Zulkunft. Werde darauf drängen, dass es keine Überweisung mehr nach Bad Kissingen gibt!!!

Bad Kissingen hat Besseres verdient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nach Kritik deutliche Verbesserung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider ist die Helios Klinik St. Elisabeth die einzige Klinik für Allgemeinmedizin, Chirurgie, Inneres etc. Somit eine Monopolstellung! Zustand und Organisation der Klinik sind arg verbesserungsfähig! Eine Kurstadt wie Bad Kissingen braucht alternative Angebote oder eine optimierte Helios Klinik! Hier besteht Handlungsbedarf für die Kommunalpolitik um insgesamt das medizinische Angebot anspruchsvoller zu gestalten! Mein persönlicher, wenn auch kurzer, Aufenthalt war von Pannen geprägt!
Verlegung auf die falsche Station!
Defektes nichts schließendes Fenster
Verschlissenes Mobiliar (Risse und somit freilegendes Polster - unhygienisch)
Verschlissene Toilette
Massive Beschwerden führten zu einer Änderung!
Danach wurde auch die Betreuung patientenorientiert und freundlich!
Kurzum ist - für mich - das Vertrauensverhältnis in diese Klinik nachhaltig beeinträchtigt!

Unnötige Kostentreibereo

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal kümmert sich nicht! Nach der Information, daß ich stationär bleiben muss, wartete ich eine Stunde in der Notaufnahme! Erst auf Nachfrage wurde ich verlegt! Die Frage, warum nicht ambulant behandelt werden kann, wurde mit fadenscheinigen Begründungen beantwortet! Alles sehr intransparent- die Ärzte drehen sich um und gehen und klären weder auf noch beantworteten sie Fragen. Es ergibt den Eindruck, daß bewusst verzögert wird, damit lange stationäre Behandlungen - unnötigerweise- entstehen,
Die Klinik ist in die Jahre gekommen und wirkt ungepflegt.Als Notfallpatient musste für ein Handtuch betteln, damit ich mich waschen konnte!
Hier steht der Profit vor dem Patientenwohl!

Fachlich gut, menschlich unprofessionell

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Emotionale Belastungen dort)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinscher Bereich
Kontra:
Menschlicher Bereich
Krankheitsbild:
chronsiche Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich sind alle Mitarabeiterinnen wirklich kompetent, menschlich aber absolut unprofessionell (bis auf eine Mitarbeiterin, bei der wir alle immer aufgeatmet haben und so froh waren, wenn diese Dienst hatt. Die restliche Mannschaft incl. leider auch der Aerztin ist ZWAR bemueht freundlich zu sein.
Sie sind dann zwischendurch ploetzlich sehr unfreundlich, patzig und weisen einen staendig zurecht. Z.B. dass man keine 5 Minuten zu spaet zum Essen kommen darf (ich war noch in einen Kurs der laenger andauerte), dass man keine 2 Tassen auf den Zimmer haben darf, sondern nur 1 Tasse und diese dann auch gleich wieder zurueckbringen muss. Dass man kein Kissen im Wartebereich mitnehmen darf, wenn man keine laengere Behandlung hat. Dass man im Wartebereich nicht Stehen darf, denn das macht die Helferin "verrueckt", dass man "schon wieder am Handy" im Wartebereich "etwas macht". Wenn man Schmerzen hat muss man trotzdem puenktlichst zu allen Kursen erscheinen und darf auf keinen Fall einen ausfallen lassen. Es wird auch alles was den Damen "psychologisch" auffaellt an die Aerztin weitergemeldet z.B. raucht regelmaessig, ist im Wartebereich immer am Handy, isst zuviel oder zu wenig...(angeblich Eingrenzung Suchtverhalten). Sogar, dass meine Mitpatientin 2 Packungen Kekse und 1 Tafel Schokolade am Zimmer liegen hatte, wurde der Aerztin berichtet. Wir kamen uns alle beobachtet vor. Fuer sensible Menschen ist das wirklich sehr problematisch und fuer Schmerzpatienten die manchmal ausfallen ist keinerlei Verstaendnis da. Und das ist nicht subjektiv von mir so empfunden worden, sondern von den anderen Patienten auch. Ich war so froh als ich nach 2 Wochen wieder heim durfte und mich wieder frei fuehlen durfte. Im Team herrscht ebenso Streit, obwohl sie sich in ihrer Arbeit gegens. unterstuetzen, war Unmut zu spueren. Bei Fehlern war es ganz schlimm, obwohl im Gang das Schild haengt: Wir stehen zu unseren Fehlern. Im dem medizinischen Bereich gut aber ich gehe dort nie wieder hin.

Respektlos und inkompetent

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Tumordiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußerst respektloses Verhalten der Pflege gegenüber Patienten und Angehörig. Keine Informationen über Krankheitsbild und Therapieverlauf.
Da ein Mitpatient fraglich Corona-positiv war (wann kann er sich während des stationären Aufenthalts infiziert haben?? Nur durch den engen Pflegekontakt der Krankenschwestern!!), wurde Einzelisolation angeordnet. Selbstverständlich wieder ohne jegliche Informationen. Trotz mehrfacher negativer PCR-Tests fanden keine weitere Untersuchungen, Visiten, etc bei sehr schwerem Krankheitsverlauf statt.
Nur durch persönliche Kontakte war es Angehörigen möglich auf Station anrufen zu können, da über die zentrale Aufnahme/Rezeption nach 1,5 Stunden immer noch ununterbrochen Warteschleife war.
Auch nach schriftlichem Kontakt mit dem Chefarztsekretariat folgte keine Rückmeldung!

Nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiale dekompensation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Helios Bad Kissingen

Weder Pfleger noch Ärzte erteilen detaillierte Auskunft über Diagnosen bzw. das weitere Procedere.
Keine Visite am Entlasstag.
Verlegung des Patienten in ein anderes Zimmer, während der Patient zur Untersuchung ist. Bei Rückkehr auf Station dem Patienten dies nicht gesagt.

unkompetente Leitung sowie Pandemiebeauftragte

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte bemühten sich sehr um die patienten
Kontra:
Sozial und fachliche inkompetent der pandemiemanagerin
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörung, VAC anlage, wundkeime
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Helios ist dass allerletzte, Schwerkranke Patienten müssen sich selbst entlassen, mit der Gefahr einer sepsis zu erleiden, weil die pandemiemanagerin, trotz negativen coronatest, rein aus persönlichen Gründen die Patienten in Isolation einsperren. Diese Plandemiebeauftragte hat diese Entscheidung nur getroffen, weil ich ein attest besitze dass mich von der MNS befreit. Ich bin weder infektiös noch liegt ein sonstiger Grund für eine Isolation vor, daher ist dies freiheitsberaubung was dort gemacht wird.
Eigentlich schade dass diese Person dort beschäftigt ist, denn von der arbeit der ärzte war ich beim letzten Aufenthalt sehr zufrieden.

Inkompetenz in Bad Kissingen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel,Kopfschmerzen,Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallambulanz ist in Ordnung.
Sobald man aber auf Station 5 kommt fängt der Terz richtig an. Coronatest dauert 2 Tage. Auf Nachfrage bekommt man immer nur die gleiche Info ist noch nichts bekannt.
Behandlungen die der Hausarzt machen kann versuchen sie mit Druck zeitgleich mit einer anderen Behandlung zu machen. Lehnt man eine Behandlung ab bekommt man die andere nicht. Finde das schon als Erpressung. Meine Frau hat sich am Montag raus schreiben lassen da eh nichts gemacht worden ist. Heute termin im MVZ bad kissingen gehabt. Als die erfahren haben das sie sich hat rausschreiben lassen direkt unfreundlich geworden und sie soll die rausgeschriebenen Tabletten testen.
Und es wird nicht auf das eigentliche Problem eingegangen. Sie hören nicht zu.....
Wegen Schwindelanfälle reingekommen, aber für Kopfschmerzen ( was ja nicht ist) behandelt worden.....
Für mich ein Zeichen lauter Inkompetenz. Sollten mal die Ärzte austauschen

unkompetent

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung wurde nicht aufgrund fehlender Untersuchung durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
notaufnahme,
Krankheitsbild:
Laut Überweisung kvb arzt akutes atomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe ein attest, dass ich kein mund-nase maske aufgrund von asthma tragen darf. Kam mit akuten Atomen ins KH, aufgrund dessen dass ich kein mns getragen habe, wurde ich nicht mal untersucht, konnte aber kaum laufen. 3 Tage später bin ich in der arbeit zusammen gebrochen, kam dann in anderes kh wurde sofort notoperiert, hatte bereits eine sepsis und der bauchraum voll mit eiter. Aber laut Arzt in der helios notaufnahme, der anscheinend ein röntgenblick hat, würden schmerzmittel genügen. Kein Blick auf den bauch geworfen, kein ultraschall gemacht, nicht abgetastet und nix gemacht. Außer Blutabnahme, aber da war angeblich alles ok. So ok, dass wenn ich ne Stunde später in den anderen kh gekommen wäre mit mein leben hätte bezahlen müssen

Nie mehr Eli

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (3 Tage keine Visite)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlechte Ausstattung , uralte Betten)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Es läuft nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern, Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder. Mein Vater war 1 Woche stationär in der Kardiologie. Wurde dann in einem schlechten Zustand entlassen und musste dann nach wenigen Tagen zuhause in ein anderes Krankenhaus. Dort haben die Ärzte nur den Kopf über das Eli geschüttelt und d er wurde dort endlich richtig behandelt.
Es passierte im Eli einfach nichts ausser Blutentnahmen, EKG und Antibiose. 3 Tage keine Visite, man musste den überforderten Ärzten nachrennen um eine Info zu bekommen. Die Schwestern sind sehr nett, aber leider total unterbesetzt und überfordert.

NIE WIEDER

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst nach mehrmaligen nachfragen den Entlassungsbrief erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeblich Noro Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Kinderklinik mit meiner 4 jährigen Tochter.
Das was wir dort erlebt haben ist nicht in Worte zu beschreiben.
Seid dem Aufenthalt hat meine kleine große Angst vor Ärzten.
Bei der erste Untersuchung würde sie sehr grob behandelt.
Wir wurden 4 tage hingehalten was die Labor ergebnisse angeht weil die stadion recht leer war.

Bei der Aufnahme gab es die Diagnose Darmentzündung am Nächten Tag Magenschleimhautentzündung bei der Entlassung angeblich Noro Virus gehabt also sorry aber was soll das kann ich mir jetzt selber aussuchen was mein Kind wirklich hatte!!!!!

1 Arzt fürs ganze Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider kein Pro
Kontra:
Nachlässig
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Immer wieder kein Arzt als Ansprechpartner greifbar. Am Wochenende nur 1 Arzt für das ganze Krankenhaus. Dies war übrigens die Aussage des Pflegepersonals auf Rückfrage ob ich einen Arzt sprechen könnte.
So wurde mein Vater an einem Freitag Nachmittag eingeliefert, auf normale Station verlegt und verstarb noch in der Nacht an einer Sepsis. Hat man bei der Einlieferung wohl übersehen.
Mehr muss ich dazu gar nicht sagen.

Schwache geriatrische Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die OP ist gut gelaufen
Kontra:
die geriatrische Station ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Fraktur Unterarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach operativer Sanierung ihres gebrochenen Armes in die Geriatrische Abteilung verlegt. Nachdem ich mir das Treiben auf dieser Station einige Tage angesehen habe, habe ich um vorzeitige Entlassung gebeten und meine Mutter wieder nach Hause geholt. Ich muss leider deutlich sagen, dass hier nur ganz schwache Qualität angeboten wird, was die geriatrische Behandlung betrifft. Kaum ärztliche Präsenz, nur wenige Therapieangebote, selten hilfsbereite Schwestern. Aktivierend-therapeutische Pflege scheint hier wohl ein Fremdwort zu sein. Eigentlich soll der Patient betreut, unterstützt und angeleitet werden, um die Selbsthilfefähigkeit so gut wie möglich wieder zu erlangen. Meine Mutter musste sich trotz Gipsarm mehr schlecht als recht alleine anziehen. Kritikwürdig ist auch die Verpflegung. Das Essen könnte wirklich abwechslungsreicher und reichhaltiger sein. Wir haben meiner Mutter zum Abendessen immer zusätzlich etwas mitgebracht, um die Mahlzeit etwas aufzupeppen.
Alles irgendwie typisch Helios, minimaler Personal- und Ressourceneinsatz --> alles nur gewinnmaximierend.
Eine Begebenheit ist noch erwähnenswert. Meine Mutter und ich haben bei der Stationsschwester vorgesprochen und wollten Einsicht in die Behandlungsunterlagen nehmen. Wegen der Vorerkrankungen meiner Mutter (chronische Leukämie, chronische Niereninsuffizienz) hätten wir auch gerne die Laborwerte eingesehen. Dies wurde von der Schwester abgelehnt. Das werten wir als schweren Verstoß gegen das bestehende Patientenrechtegesetz. Dort steht in § 630 ausdrücklich "Dem Patienten ist auf Verlangen unverzüglich Einsicht in die ihn betreffende Patientenakte zu gewähren" .
Diese Gesetzeslage hat sich bei Helios anscheinend noch nicht herumgesprochen.
Insgesamt gesehen, können wir eine Behandlung auf dieser Station nicht weiter empfehlen. Viel zu viele negative Aspekte.

Katastrophe, nicht zu empfehlen!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schauen wir mal...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
massiver eisenmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 77 jährige Mutter, wurde im Rahmen eines onkologischen Reheaufenthalts, aufgrund massiven Eisenmangels, unaufgeklärter Blutverlust, von seitens der Reha Klinik eingeliefert.

Nach 5!! Stunden Aufnahme, wurde Ihr das Zimmer zugewiesen (Sie sollte eine Bluttransfusion bekommen und danach wieder gehen können), die Transfusion gibt es einen Tag später, Krankenhausaufenthalt also nicht ambulant wie versprochen und zugesagt, sondern mind. 3 Tage.

Das Zimmer schein oberflächlich sauber und aufgeräumt, die Behandlung und Freundlichkeit des Personals unter aller Sau!

In kurzen Auszügen:
- Da ist Ihr Zimmer... und weg war die Schwester
- Arzt angesprochen zwecks kurzer Auskunft... stehen gelassen ohne eine Antwort
- Keine Einweg Handtücher
- Keine Seife
- keine Einweg Waschlappen
- Keine Einweg Handschuhe
- Abendessen... 1 Scheibe Brot, 1 Scheibe Wurst, 1 Scheibe Käse, 10g Butter

Die Reha Klinik hat wohl auch einiges versäumt und Ihre Aussichtspflicht verletzt, aber das steht auf einem anderen Blatt...

Fazit: Wenn man alleine sein möchte, es darauf anlegt das niemand mit einem redet, darauf steht das die Angst geschürt wird, man behandelt wird wie ein Stück Vieh, das Vertrauen eh schon verloren hat in die Menschlichkeit und die Fähigkeit der Ärzte, dann sollte man unbeding hier hin gehen, wenn man aber Hilfe erwartet, etwas Zuwendung und vor allem fachliche wie menschliche Kompetenz, dann bleib weg hier, wenn Du nicht schon krank bist, hier wirst Du es werden!

Wir sind absolut entäuscht wie hier mit der "Ware" Mensch umgegangen wird.

1 Kommentar

eugen1951 am 08.08.2018

Ich werde seit 12 jahren in diesem Krankenhaus behandelt.Ich kenne das Krankenhaus ganz anders.Hier wird jeder Patient optimal betreut auch bei Personalmangel. Ich finde es Geschmacklos so über das Haus zu reden. Ärzte und das gesamte restliche Personal arbeiten hier wirklich bis zur Erschöpfung und haben wirklich mal ein Lob von der Geschäftsleitung verdient! Ein Eis bei diesen heissen Tage wäre auch mal schön gewesen!

Die Schmerztherapie war der größte Reinfall

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Psychologin behandelt Patienten nach Sympathie und Antipathie
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Schmerztherapie dort. Das Aufnahmegespräch mit der Ärztin war sehr schlimm für mich. Sie hat mich angeschnauzt in einem Tonfall, so sollte ein Patient nicht behandelt werden, der mit Schmerzen in eine Klinik kommt.


Die Psychologin hat mich ebenfalls sehr schlecht behandelt. Ich bin nach dem Gespräch mit der Ärztin total zusammen gebrochen, das hat die gute Dame überhaupt nicht interessiert. Ebenso weinig wie die Ärztin. Sie hat mir ständig Vorwürfe gemacht, weil ich meine Befunde vergessen hatte. Ich habe sehr viel Probleme zuhause, trotzdem hat sie mir ständig Vorwürfe gemacht. Sie sollte mich unterstützen, statt dessen hat sie mich links liegen gelassen.
Ich war sehr glücklich, dass ich nach vier Tagen diese Klinik wieder verlassen durfte.
Das war einer der schlimmsten Aufenthalte seit langem für mich.
Ich habe mich sehr unwohl gefühlt, unverstanden und man hat ständig auf meiner Psyche herum getrampelt.

Die einzige Person, bei der ich mich wohl gefühlt habe, war die KG, sie hat mir auch mal zugehört und hat mit mir geredet.

Die Krankenschwestern waren ganz okay, sie haben uns aber sehr viel alleine machen lassen, was auch nicht immer gut war.

untragbare zustände

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
überarbeitetes personal und chaotische zustände
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin patient der schmerztherapie und erlebe momentan untragbare zustände welche mich dazu veranlassen die therapie und klinik vorzeitig zu entlassen.

mein gesundheitlicher zustand hat sich innerhalb einer woche massiv verschlechtert.

wir waren in der therapiegruppe 12 personen statt der zulässigen 8 personen ( hier wurde bei therapien mit doppelten teilnehmerlisten manipuliert).

man hat mich mit pillen und tropfen zugeballert. auf fragen um welche mittel es sich hierbei handelte bekam ich weder von der ärztin oder schwester eine information.

freitag nachmittag gehen die ärztin und stationsschwestern ins wochenende und man wird 2 1/2 tage sinnlos ohne therpie und behandlung "geparkt".

am wochenende wird die schmerzapteilung durch die nachparstation mitbetreut. die waren zum teil lediglich 2-3 schwestern für zum teil 32 patienten zuständig. hierbei handelte es sich zum erheblichen teil um schwerst pflegebedürftige patienten.

ich kann aufgrund meiner erlebnisse, diese schmerzabteilung keinesfalls empfehlen und werde die klinik der massiven gesundheitlichen verschlechterung während der therpie vorzeitig verlassen und die bahandlung abbrechen!

Keine Arzt in Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kinder Abteilung super Personal super Ärzte
Kontra:
Erwachsene Abteilung unkalifizierte Personal sehr schlecht
Krankheitsbild:
Grippe Effekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme sehr schlecht ! Unfröndliche Mitarbeiter an der Notaufnahme die Asistentärtzin sher unfrönlich hat mich weg geschickt in andere Klinik für Untersuchung.Ich bin mit mein Kind stationiert in Kinder Abteilung und bin ich angesteckt mit ein Virus wo hat mich Halsschmerzen gegeben und Fieber .Bin ich runter im Notfall Aufnahme und wollte keine Arzt mich untersuchen .Asitenärtzin eine Frau mit rusiche Dialekt wa sehr aggressiv hat mit mir sehr schlecht angesprochen und hat für die Kollegen gesagt weil sie hat kein Lust mich untersuchen .Das ist meine zweite schlechte Erfahrung mit dem Notfall Aufnahmen in Helios Hospital Bad Kissingen .Sehr unfrondliche Personal für den Erwachsenen Abteilung .Sogar hat mich weg Gesicht im andere Krankenhaus .

Ohne Worte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal ist freundlich, aber der Arzt unhöflich und Behandlung schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Katzenbiss, Finger angeschwollen usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzer Zeit in der Notfall Ambulanz zwecks Katzen biss.
Personal recht freundlich alles gut, aber ein ich finde es nichts gut das ein Arzt rein kommt sagt es sieht nicht so schlimm aus nix gebrochen ja ich wurde von einer Katze gebissen.
ABER Der Arzt hat nix gemacht nur Desinfektions mittel drüber fertig keine Antibiotika oder sonst was, mit der Aussage die können eh nix machen wenn es morgen früh nicht besser ist zum Hausarzt.
Naja Ende von Lied Finger wurde immer dicker u heißer aber es ist nicht schlimm
Sowas unfreundliches etc
Wisst ihr nicht das ein Katzenbiss gefährlich sein kann ich glaube kaum.

Sehr schlechtes Krankenhaus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Schwestern jedoch auch das einzigste, die Ärzte sind total unfreundlich und genervt.Man bekommt keine gute Beratung.


Wegen einer Entzündung die sich weiter verbreitet hat bin ich ins KH dort kam der Arzt rein (kein Hallo nichts nur was haben Sie den) nach Erklärung von meinem Problem kam gleich die Antwort ,Da kann ich aber nichts machen.' So fertig nur mal angeschaut und heim geschickt worden. Das sowas ein Arzt ist.

1 Kommentar

UKM am 11.03.2016

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren.

Wir sind dankbar für jede Form der Rückmeldung und stellen uns der Kritik, denn dadurch können wir Fehler erkennen und Verbesserung herbeiführen.

Wir möchten mit Ihnen ein positives Einvernehmen erreichen und würden uns deshalb freuen, wenn Sie unter der Telefonnummer 0971/805-1205 (Unternehmenskommunikation) mit uns in Kontakt treten. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Mit freundlichen Grüßen

HELIOS St. Elisabeth-Krankenhaus Bad Kissingen
Unternehmenskommunikation

sehr unfreundliches Personal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab fast keine da Arzt fast Feierabend hatte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette dame an anmeldung
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Verdacht auf Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notfallambulanz wegen Verdacht auf Fraktur im Fußgelenk.
Nach 2 Stunden wartezeit kam ein Arzt rein und fing sofort an am meinem Fuß rumzudrücken ohne sich vorzustellen, stellte sich erst vor als ich fragte wer er sei.
Fuß wurde nach röntgen verbunden und eine creme wurde ' draufgepatscht', auf den Hinweis dass die Schwellung an anderer stelle sei meinte die Schwester Zitat: die hilf eh nicht!'
hatte noch das Glück bei Schichtwechsel dranzukommen also standen da 5 Leute in meinem Behandlungszimmer und lästerten über den schlimmen Arbeitstag.
Ärzte haben Probleme etwas zu erklären aufgrund schlechter Deutschkenntnisse und sind extrem unfreundlich.
Nächstes mal Fähre ich nur nach Schweinfurt!!

1 Kommentar

UKM am 22.01.2016

Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,

wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Notfallambulanz nicht zufrieden waren. Für das Verhalten des Personals möchten wir uns in aller Form entschuldigen. Es ist uns sehr wichtig, dass wir ein direktes, ehrliches Feedback von unseren Patientinnen und Patienten, aber auch von den Angehörigen erhalten. So können wir Fehlerquellen erkennen und Verbesserung herbeiführen.

Um den Vorgang aufzuarbeiten und mit Ihnen ein positives Einvernehmen zu erreichen würden wir uns freuen, wenn Sie unter 0971/805-1205 Kontakt mit uns aufnehmen.

Mit freundlichen Grüßen

HELIOS St. Elisabeth-Krankenhaus Bad Kissingen
Unternehmenskommunikation

Katastrophale Diagnose Muskelfaserriss

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Diagnose und Arzt
Krankheitsbild:
Distorsion linkes Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient mit starken Schmerzen im linken Bein vom BRK in die Notfallaufnahme um 23 Uhr eingeliefert. Sturz mit Verdacht auf Fraktur des Sprunggelenkes.
Zweieinhalb Stunden ohne Gabe von Schmerzmitteln gewartet. Arzt kaum verstanden. es wurde lediglich der Fuß geröngt, auf die erheblichen Schmerzen in der Wade ging man nicht ein. Anschließend mit Verband nach Hause per Taxi geschickt. "Hervorragende Diagnose" in diesem Krankenhaus, knöcherne Verletzung lag zwar nicht vor, der Muskelfaserriss wurde aber nicht diagnostiziert. Das nächste mal nur nach Schweinfurt!!!

1 Kommentar

UKM am 30.10.2015

Sehr geehrter Patient,

es tut uns sehr leid, dass Ihre Behandlung in unserer Notaufnahme nicht zufriedenstellend verlaufen ist.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich bei uns zu melden, um ein positives Einvernehmen zu erreichen.

Wenden Sie sich dazu gerne an die Unternehmenskommunikation unter 0971/805-1205

Vielen Dank und freundliche Grüße

Medizinisch gut, sonst unbefriedigend

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung, Physiotherapie
Kontra:
Fast alles andere
Krankheitsbild:
Pertrochantere Femurfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mir durch einen Sturz auf der Arbeit das li Bein gebrochen hatte, wurde ich in das St Elisabeth-Krankenhaus Bad Kissingen eingeliefert. Schon in der Ambulanz fiel mir negativ auf, wie das Personal sich über die Pat. austauschte. "Die Galle", der Oberschenkelbruch". Ich sprach das an und meinte, es sei doch nicht viel mehr Arbeit z.B. zu sagen: "der Pat.mit der Galle" etc. Die Antwort: "Das ist hier so üblich."
Medizinisch bin ich gut versorgt worden.
Auf der Station habe ich mich wie ein störenfried empfunden. Teilweise war das Personal unfreundlich bis abweisend. Ärzte habe ich nur morgends im gr0ßen Pulk bei der Visite gesehen. Zusätzliche Informationen musste ich anfordern. Damit will ich sagen, dass kein Arzt vorbei kam um mir zu berichten, wie die OP verlaufen ist, as mein sonstiger Gesundheitszustand macht, wann ich in die Reha komme z.B. Ich bin relativ schnell selbstständig geworden, d.h. ich konnte selbst aus dem Bett steigen, mich waschen etc.
Am 5. postoperativen Tag wurde mir bei der Visite mitgeteilt, dass ich entlassen werden könne, wenn ich ausreichend mobilisiert sei. Dies war am 6. postoperativen Tag der Fall. Ich selber musste bitten, dass mir Medikamente verschrieben wurde, ebenso Physiotherapie. Es war sogar noch nicht klr, ob die BG mich als "Fall" akzeptiert".Da hatte sich noch keiner drum gekümmert. Ich bin also am Abend abgeholt worden und es wurde mir kein Sozialdienst vorbeigeschickt, der sich darum gekümmert hätte, wie es bei mir zu Hause weiter geht. (Ich lebe alleine.) Das habe ich heute früh von zu Hause aus erledigt.
Der Gurkensalat am So abend war schlecht. Insgesamt fab es wenig Frisches.
Frische Bettwäsche gab es trotz der Flecken auf dem Bettlaken durch eine nässende Schürfwunde am Eleenbogen nicht von der Pflege, es wurde gar nicht bemerkt. Kissen habe ich mir auc selbst aufgeschüttet ab dem 2. Tag.

Nie wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
auf manchen Stationen ist das Personal sehr nett und bemüht
Kontra:
auf den wichtigsten Stationen ist es furchtbar, gerade dort sind die Patienen doch total ausgeliefert!
Krankheitsbild:
Kollabiert nach Herzop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nachdem er in der Reha kollabiert ist, in die jetzt ja Helius Klinik eingeliefert. Auf der Station wurde er zunächst gut versorgt, aber auf der Wachstation war es ein regelrecht traumatisches Erlebniss. Das Personal offensichtlich überfordert, schimpfte ständig mit ihm weil er nach einem Einlauf ins Bett machte.
In seiner Gegenwart wurde er als Pflegefall bezeichnet und es wurde in der 3. Person von ihm gesprochen, außerdem wurde er gedutzt.
Später berichtete er mir das er vor der Schwester richtig Angst gehabt habe. Ohne Information an die Angehörigen wurde er vor mehreren Feiertagen entlassen mit einer unmenge Meditakation, die wir als Laien kaum bewältigen konnten. Die Folge war Notfallambulanz mit vierstündiger Wartezeit.
Nie wieder Helius Klinik!!!!!!!!!!!!!

p.s. mein Vater ist wieder fit, von wegen Pflegefall!

Zwiespältig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Krankenpersonal
Kontra:
Unfreundliche Ärzte und wenig Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich muss sagen ich bin enttäuscht von der Klinik ich habe im Juni mein Kind dort entbunden.Kam morgens ins Krankenhaus mit wehen CTG gemacht wehen bestätigt Ultraschall gemacht war alles angeblich in Ordnung dann musste ich fast 6 Stunden mit den Ärzten Diskutieren bis sie endlich einen Kaiserschnitt gemacht haben dabei kam dann raus das mein Kind während einer Normalen Entbindung gestorben wäre.
Dann wurde ich nach 3 Tagen abends sehr sehr spät mit Kind entlassen Kinderarzt war sehr unfreundlich und genervt an diesem Tag.
Was die medizinische Versorgung angeht war alles top nichts zu bemängeln die Schwestern waren auch sehr nett und zuvorkommend. In meinem Zimmer habe ich mich sehr wohl gefühlt mein Mann konnte immer zu uns kommen und durfte mit in den Op-Raum wie gesagt was die medizinische Versorgung und die Verpflegung allgemein angeht iat die Klinik Top nur was die Ärzte angeht war ich etwas enttäuscht das egal was wir gefragt haben keine Antwort kam oder eine die wir schon vorher wussten.

Inkompetenz

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Bisto
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Infekt der unteren Atemwege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger kam in die Notaufnahme wegen starken Hustenattacken mit blutigem Auswurf, allgemeine Schwäche, Fieber und Gewichtsabnahme. Da er Typ 1 Diabetiker ist, war aufgrund der vorliegenden Erkrankung der Blutzucker trotz Gegenmaßnahmen stark erhöht. Da nicht auf Anhieb die Ursache dieses Krankheitsbildes zu erkennen war - dafür aber die maßlose Überforderung der untersuchenden Ärztin - hat sich die Ärzteschaft rein auf den zu hohen Blutzuckerspiegel konzentriert. Diese Konzentration bestand aus Vorhaltungen zum schlechten Diabetesmanagement des Patienten. Dem eigentlichen Grund des Krankenhausbesuches wurde keine Beachtung geschenkt. Nachdem wir deswegen ein Gespräch mit dem Chefarzt führten und dieser genausowenig zugehört hatte - weder meinem Angehörigen, noch mir - entschlossen wir uns, das Krankenhaus zu verlassen. In dem Bericht für den Hausarzt wurde der eigentliche Grund des Krankenhausbesuches hintenan gestellt. Stattdessen wurde als Grund eine Stoffwechselentgleisung genannt.Es wurden außerdem Sachen aufgeführt, die nicht den Tatsachen entsprachen. Das menschliche Entgegenkommen und der Umgangston waren mehr als mangelhaft und zugehört wurde einem nicht.

nicht zu empfehlen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

keine aufklärung, kaum untersuchungen. kaum verständliche ärzte. waren genervt und gestresst. keine hilfe bekommen.

1 Kommentar

Dieter01 am 19.04.2012

Mein Vater war mehrfach in dieser Klinik der gewinnsüchtigen
Rhönklinikum-AG. Kaum ein (osteuropäischer) Arzt mit geringsten Deutschkenntnissen erreichbar. Visiten nahzu null. Pflegepersonal macht lieber Kaffeeklatsch anstatt sich um schwerkranke Patienten zu kümmern. Genauso katastrophal wie die Psychosomatik in Bad Neustadt. Dieser Träger wird allmählich zur Zumutung für alle Patienten. Armes Bad Kissingen!!!

schade

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

keine aufklärung. oberflächliche untersuchungen.

Nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde eingewiesen wegen eines Bronchialen Infekt. Als wir auf der station eingetroffen sind wurde uns gleich ein Zimmer zur Verfügung gestellt mit kinderbett und ein Klappbett für mich. std vergingen und nichts ist passiert weder anweisungen vom Arzt noch von den Schwestern, wenn wir was fragen wollten wurden wir abgespeist mit kurz und knappen worten. von menschlichkeit ist da keine Rede. einfache abfertigung hauptsache das Personal kann sich wieder in ihr Zimmer verdrücken...

Nie wieder

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
fast alles
Erfahrungsbericht:

Das Essen war unzumutbar,
alles hart,Gemüse,Fleisch sogar die Kartoffeln waren nicht richtig gekocht.
Das Personal hat sehr freundlich auf die Beschwerden reagiert,aber passiert ist nichts,
man hat sich verarscht gefühlt.

Patient ist beinahe verhungert !
Aber wen interessiert das schon :-(

1 Kommentar

Rob am 03.01.2012

so schnell verhungert man nicht

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Aufnahme
Kontra:
Medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaum ärztliche Betreuung, Visiten mehr als dürftig.
Unqualifiziertes ärztliches Personal aus Osteuropa.
Umgang mit Patienten katastrophal, keinerlei Fingerspitzengefühl im psychischen Bereich. In diesem Krankenhaus (AG) zählt offensichtlich nur der Gewinn, nicht der
Patient.

3 Kommentare

Reginald am 07.09.2011

Das kommt davon, wenn man zu einer bestimmten Klinikkette gehört, die jedes Jahr zig Millionen Gewinn macht und eine Klinik nach der anderen aufkauft.
Die Nationalität der Mitarbeiter hat nicht unbedingt etwas mit der Freundlichkeit zu tun. Es ist wohl eher der Frust über die Bezahlung und die Eingruppierung. Es gibt genügend Bewerber z.B. aus Osteuropa. Das drückt den Preis!

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War früher mal gut jetzt sollte man es meiden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falschdiagnose)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn nicht mit Gallenoperatin einverstanden dann Entlassung aber Blinddarm war fast durchgebrochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfähige Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (na die läuft normal ab)
Pro:
Kontra:
Die Ärzte sind nicht einmal ein der Lage Blinddarm zu diagnostizieren
Erfahrungsbericht:

miserabel, man sieht keinen Arzt 2 x totaler Kostendruck, Fehldiagnose, Gallensteine festgestellt, nach der OP mitgeteilt, Blinddarm war fast durchgebrochen, seitdem es zum Rhön Klinikum gehört sollte man es meiden und nach Schweinfurt oder Bad Brückenau gehen .
Essen ist ok, Sauberkeit gibt es nicht Tage nach dem ich mich übergeben musste waren noch Flecken davon auf dem Boden

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