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Mariechen6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trotz großer Angst, hat alles sehr gut geklappt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Mein Vater hatte Darmkrebs, ist leider daran verstorben und daher war die Untersuchung erforderlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 14.11.25 eine Darmspiegelung im St. Elisabeth Hospital in Herten. Sowohl der ausführende Oberarzt Herr Koppers als auch Schwester Steffi und die Pfleger und Schwestern waren einfach hervorragend, kompetent und sehr freundlich. Man fühlte sich sehr gut dort aufgehoben.
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Nic131113 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähige Ärzte und der Oberarzt wird nur telefonisch um Rat gefragt
Krankheitsbild:
Unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter wird Notfall eingeliefert. Als ich in die Notaufnahme kam eine Assistenzärztin lange Haare ohne Zopf erklärte mir ihre Mutter ist stabil alle Werte in der normalbereich . Auf Anfrage warum meine Mutter im Delirium ist das können wir auch nicht erklären es folgen noch Untersuchungen . Meine Mutter ist dialysepflichtig mir scheint das sie eine notfallmässige Dialyse braucht. Nein wir haben telefonisch mit dem Oberarzt Rücksprache gehalten alles gut . Sonntag ich wieder mit einer Assistenzärztin gesprochen meine Mutter braucht eine Dialyse nein alles gut. Montag habe ich den Arzt angerufen der mir nichts sagen konnte er hätte meine Mutter noch nicht gesehen . 1 Stunde später der Anruf wir haben einen Fehler gemacht sie hätte am Samstag schon an die Dialyse gemusst Verlegung ins prosper . Dort bekam sie einen herzstillstand und musste reanimiert werden . Nach einer Woche ist sie verstorben. Wir haben einen Fehler gemacht ! Ich betrete diesen Laden nie wieder behalte mir rechtliche Schritte vor.
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mangu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Lob gilt den Stationen Innere, Kardiologie und Röntgen.Und auch der Küche, das Essen ist abwechslungsreich. Lachs auf Kartoffelstampf mit Rote Beetesoße, super, auch optisch.
Das Personal, Schwestern und Pfleger, Ärzte und Ärztinnen sind professinell, machen ihren Beruf gerne, sind gut gelaunt.Ich gehe natürlich nicht gerne ins Krankenhaus, aber ich fühle mich dort gut aufgehoben.
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Mattes6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Enttäuscht keine Hilfe an eine 92 jährige)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Station Personal unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 2B liegt meine 92jährige oma die Demenz im Endstadium hat die lassen meine Oma ganzen Tag vollgeschissen im Bett liegen menschlichkein wird hier nicht groß geschrieben,man sieht die halt oft Kaffeetrinken,steht auf Klo mit ihre Tochter um es sauber zu machen weil die dazu nicht in der Lage sind klingelt weil sie ne neue Pampers braucht nach 3 mal klingeln und 30min warten kam endlich eine mit pampers stellen ihr ne Wasserflasche hin und gehen meine Oma kriegt noch nicht mal ne Flasche auf um was zu trinken kann selbst kaum essen weil sie keine kraft hat ich bin ehrlich die lassen die auf deutsch gesagt verrecken können keine stuhlgangprobe machen weil die zu flüssig ist muss fest sein hatte ein Arzt im anderen Krankenhaus gefragt sagt das es auch geht ich werde noch eine Sache sehen werde ich damit an die Öffentlichkeit gehen ob es Bild oder waz ist isst mir egal aber das ich in meinen Augen unterlassene Hilfeleistung
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Fran2719 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung und Versorgung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Diverse Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Patientenaufnahme erfolgte als Notfall (per Krankenwagen) am Wochenende. Alle anfallenden Untersuchungen incl. Röntgen wurden gemacht. In den darauffolgenden Tagen wurden intensiv weitere Untersuchungen und Diagnostiken gemacht und die weitere Behandlung geplant. Kompetentes Fachpersonal und sehr freundliche Patientenversorgung.
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Dude2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
höflich , professionell
Kontra:
%
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall aufgenommen ,schnell und sehr gründlich untersucht. Mehrere Ärzte kümmerten sich um mein Anliegen trotz, bzw. wegen eines anderen Notfalls. Es wurde schnell und unkompliziert ein CT durchgeführt und eine genaue Diagnose erstellt. Das Pflegepersonal auf der Station war höflich und professionell trotz Stress.
Top Leistung, Hut ab.
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Meli93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersornal, Fürsorge
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
—-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nette und fürsorgliche Behandlung sowie Pflegepersonal. Ich wurde nicht entlassen, bevor sich meine Krankheit wirklich festgestellt hat und auch behandelt wurde. Die Ärzte kümmern sich sehr und nehmen sich auch sehr viel Zeit für einen! Es ist sehr hygienisch hier.
Das Krankenhaus ist zentral, aber dennoch in einer sehr ruhigen und gemütlichen Lage.
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Angehörige722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Pflegepersonal kann hier keine Rede sein denn gepflegt wird hier nicht.
Wenn man sich selbst nicht helfen kann ist man in diesem Haus verloren.
Essen und Getränke werden einfach hingestellt, es guckt keiner ob der Parient das selber kann.
Personal kommt rein macht irgendwas ohne zu erklären oder geschweige zu grüßen.
Auszubildene hat mehrfach Therapien gemacht die nicht funktioniert haben. zB Infusion angeschlossen, ist Ruck Zuck aus dem Zimmer u diese lief nicht auch auf Hinweis kam keiner.
Patient wurde mehrere Stunden hilflos am Tisch sitzen gelassen.
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Innere
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Bea1811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine Nachtschwester war fürsorglich
Kontra:
Alle Anderen inkompetent - inkl. nächtlicher Not-Assistenz-Arzt
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom / Luftnot / Darmbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier ist man nicht mehr Mensch, sondern leider einfach nur eine Last für die Schwestern der Station 7 A, bis auf die einzigen Ausnahmen einer Nachtschwester und des dort behandelnden Chefarztes, leider mehr als demütigend und inkompetent.
Kurz gesagt - man muss als Patient mit wenig bis gar kein Atem alles mehrfach erfragen, Fenster werden einfach geschlossen - trotz Sauerstoffmangel und mehrmaliger dringender Bitte es offen zu lassen. In Notsituationen, sind 3 Schwestern überfordert und handeln viel zu langsam oder gar nicht. Zusätzlich wird man sogar auch als Privatpatient [sollte eigentlich keine Rolle spielen] immer erst mit einem "Nein, das geht nicht" abgefertigt, bis man mehrfach die dringende Bitte platziert hat, Hilfe zu bekommen.
Das Warten, bei Angst beim Toilettengan ohnmächtig zu werden oder hinzufallen, einfach abgelehnt & der Raum verlassen mit dem Satz "Man habe noch andere Dinge zu tun - trotzdem ausdrücklich klar war, wie schwer der Toilettengang fällt & welch kleines Zeitfenster bestand. Und zu guter Letzt, wurde der Transport in der Nacht, in ein anderes Krankenhaus, verweigert und auch kein Transportschein ausgestellt, sodass man nun Gefahr läuft, die Kosten selbst tragen zu müssen. Auch den Krankenwagen bei Verdacht auf Darmverschluss musste durch einen Angehörigen getätigt werden, da es wichtiger war, zu viert im Schwesternzimmer zu stehen und sich darüber zu unterhalen.
Menschenünwürdig, demütigend und wirklich unfassbar, bei allem Verständnis, dass Pflegepersonal grundsätzlich auf Grund des Systems überlastet ist - kann ich an der Stelle nur sagen, dass dies in diesem Krankenhaus zu dem Zeitpunkt nun wirklich nicht der Fall war.
Man muss um die Behandlung betteln, das Bettzeug wurde auch noch nicht ein Mal gewechselt...die Überprüfung der Parameter mussten selbst bei akutem Notstand von mir selbst iniziiert werden - da die Schwestern dies nicht für nötig hielten, sondern mir lieber ein Schlafmittel geben wollten....Fasslungslos...
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Innere
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Don1925 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Blick auf den Hertener Schlosspark
Kontra:
lebensgefährlich durch Keime
Krankheitsbild:
Herzschwäche, Bluthochdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik und der damalige Chefarzt haben den Tod meiner Mutter zu verantworten. Ich habe den
n damaligen Professor dafür zur Rede gestellt, als ich in der Verfassung war, ihm keine mehr für den Tod meiner Mutter runterzuhauen.
Sie war erster Klasse versichert und Bluthochdruckpatientin. Allein die private Zusatzversicherung ohne die Zahlungen der gesetzlichen Krankenkasse zahlte für die monatelange Behandlung ca. 25000€. Der Professor nahm diesen Hinweis im Gespräch gelassen hin.
Nach aussage eines anderen Krankenhauses hatte sie bei der Herzkathederuntersuchung einen todbringenden Kein aufgenommen. Mein Hinweis an den Professor, dass sie Schmerzen habe, wurde mir zehn Topfen Novalgin beantwortet. Es wurde mal ein Tablettchen geändert. Ich musste abends meiner Mutter beim Umkleiden helfen. Die Pflege tat das nicht. Eine Schwesternschülerin brüstete sich in der Schwesternloge damit, wie sie meine Mutter beim Zusammenbruch angepfiffen hatte, um sich vor den anderen zu profilieren. Der essensplan wurde nicht geändert, obwohl meine Mutter immer die gleichen Nahrungsmittel bekam.
Die Oberärzte, die sich gute Arroganz kleideten, machten meiner Mutter soviel Druck, dass sie mich um Hilfe bat. Meine Mutter war eine intelligente Frau, klar in ihrer Wahrnehmung und litt sehr. Als die Kasse wahrscheinlich nicht mehr nach monatelanger Behandlung zahlen wollte, bestand der hochehrenwerte Professor auf Abschiebung in die Geriatrie. Als sie bereits verstorben war, wurde sie noch zu einer Herzkathederuntersuchung schriftlich aufgefordert.
Schlimmer ging es wirklich nicht mehr!!! Sie verstarb ärtzlich gut betreut im gertrudiskrankenhaus.
Ein Bekannter der Familie verstarb, weil man in Herten vergessen hatte, ihn auf Macromar zu setzen.
Fazit: Willst du gute Chancen haben, durch Arztfehler oder Keime -Herten ist voll davon- gehe ins Hertener Krankenhaus zu erkranken! Genieße die Augenwischerei über Blick in denSchlosspark und sonstiges Ambiente, wenn du privat versichert bist. ansonsten kannst du mit schlechter Pflege (ich hatte eigene stationäre Erfahrungen) und arroganten Ärzten rechnen. Die Abzocke im Privatbereich ist herrlich.
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Innere
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ImApril2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und das "drumherum" waren sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
undef. Schmerzen / großer Eingriff im Bauchbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
14 Tage Aufenthalt. Davon 7 Tage Befundsuche und Vorbereitung auf die OP (Station 7), nach OP bis zur Entlassung: Station 6.
Die ärztliche Betreuung vermittelt das Gefühl keine "Nummer" zu sein. Klare Aussagen bei allen beteiligten Abteilungen/Ärzten. Keine übermäßig langen Wartezeiten bei Voruntersuchungen. Visitenzeiten relativ verlässlich.
Pflegepersonal sehr freundlich im Umgang (soweit mitbekommen auch mit recht schwierigen Patienten in den Nebenzimmern)und jederzeit zügig ansprechbar.
Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegepersonal wirkte wechselseitig sehr respektvoll. Arbeitsklima auf den Stationen offensichtlich in Ordnung.
Das Essen war ok. Reinigung der Zimmer ausreichend gegeben.
Ein- und auschecken war freundlich und ging zügig. Preise für die Nutzung von Fernseher / Internetzugang / Telefon sind akzeptabel. Das Angebot in der Cafeteria ist sehr gut. Klasse: Auf der Station ein jederzeit zugänglicher Kaffeebereich mit netter Sitzgelegenheit.
Das Haus hat klare Strukturen, breite offene Flure mit großen Fenstern. Der Blick geht an beiden Seiten "ins grüne".
Krankheit ist nie gut - aber ich hatte durchgängig das Gefühl: Jeder Mitarbeiter tut gerne das Erfoderliche um mich wieder gesund zu machen.
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Innere
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Zufriedenerpatient4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Bestens!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Ich hatte heute eine Darmspiegelung im Elisabeth Hospital
Das war meine dritte Behandlung dort, und ich bin voll des Lobes!
Der Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen und war sehr einfühlsam!
Das fängt schon im Vorgespräch an, er beantwortet wirklich jede Frage!
Er erklärt es so, dass auch ein Laie es gut versteht!
Ich hatte Ihm erklärt das ich Angst vor der Darmspiegelung habe, vor allen Dingen vor den manchmal sehr schmerzhaften Blähungen danach!
Er sagte, nein, er versprach mir das ich keinerlei Schmerzen haben würde, da er bei mir CO2 benutzen würde!
Ich fühlte mich danach sehr wohl!
Nach der Spiegelung hat er mir in aller Ruhe erklärt was gemacht worden ist, so das ich beruhigt mach Hause gehen konnte!
Ich kann nur jedem empfehlen, der eine Darmspiegelung machen lassen muss, umd nicht weiß wohin, geht ins ElisabethHospital!
Ach, eins noch, auch das gesamte Team, ob Schwester oder Pfleger, alle mehr als nett und freundlich!
Aufklärung, Sauberkeit, nettes liebes Personal :-))
Kontra:
1Arzt, 1Krankenschwester u. 1Pfleger mussten "belehrt" werden :-((
Krankheitsbild:
kolikartige Oberbauchbeschwerden, Koliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Innere,5A, Dr. Wiemer:
Arzt mehr als kompetent: sehr lieb nett freundlich; Pflegepersonal alle lieb (ausser 2von Ihnen; gleich mehr dazu); das Essen Mittelmass (ist nun mal kein Hotel); Sauberkeit gut bis sehr gut, da überall Händedesinfektion vorhanden aber der Toilettensitz unbedingt gewechselt werden sollte (er quillt über vor der Farbe GELB=eingebrannter Urin).
Leider muss auch negatives angegeben werden: der Stationsarzt musste erst von der Privatsphäre zw. Arzt u. Patient aufgeklärt werden, da er die Behandlungszimmertür (Ultraschall/Stat. 3) geöffnet lassen und nur einen Vorhang vorschieben wollte. Das fand ich nicht sehr prickelnd, da jeder wartende Patient VOR diesem Zimmer die kompl. Unterhaltung mit anhört (so wie ich b. Patienten zuvor) !! Nach meiner ausdrücklichen Intervention und Drohung über Beschwerde an Oberarzt und Krankenhausleitung, wurde diese Tür (murrend) geschlossen.
Zudem musste ich mit einer Krankenschwester über die "Würde des Menschen ist unantastbar" streiten. Sie bot mir daraufhin an, mich selbst zu entlassen und nach Hause zu gehen. In diesem Fall wollte ich nicht auf dem Krankenhausflur "geparkt" werden, wie ein Auto oder ein lästiges Stück Möbel. Jeder kommt vorbei und glotzt dich an. Ich finde das schrecklich.
Über diese nette, gut geschulte und psychologisch wohl sehr bewanderte Krankenschwester habe ich mich sofort b.d. Pflegeleitung beschwert. Drauf hin machte mich ein junger Spund von Pfleger an und meinte, diese Mitarbeiterin, welche ich doch so böse angegangen habe zu verteidigen. Er hat von mir passende Antworten erhalten und danach hatte ich meine Ruhe.
Leute, macht den Mund auf, wenn etwas nicht gerade läuft ! Wir sind Menschen, die Hilfe benötigen und kein lästiges Übel. Sonst würden wir nicht in ein Krankenhaus gehen (ich nicht).
Aber alles im Allen -> ich empfehle das St.-Elisabeth-Hospital sehr !
Nur zur Info:
Bzgl. der WC-Sitze habe ich mich seinerzeit beim Hygienemanagement erkundigt.
Der gelbliche Schleier kommt von der dauerhaften Nutzung des Desinfektionsmittels.
Meine Anmerkung: Menschlicher Urin ist nicht so scharf, dass er einbrennen kann. Wohl in der Sonne den Rasen verbrennen.
Aber wer setzt sich schon auf eine Wiese:-)
Anm. zur Anm. Gudrun GE:
ich selber reinige privat meinen Toilettensitz mit scharfen Desinfektionsmittel; und das mehrmals täglich. ICH habe KEINEN gelben Toilettensitz.
Urin brennt ein. Urin ist scharf und besteht teilweise aus Säuren (je nach Mahlzeiten) und der Sitz wird Gelb, wenn an den Stellen nicht gründlich gereinigt wird. Das sieht man dann deutlich an weissen Toilettensitzen; bzw., unter denen.
Bei Holzsitzen (kommt in Krankenhäusern nicht vor) löst sich der Lack (z.B.).
Zudem: in früheren Jahren war ich selber mal Reinigungskraft. Ich spreche aus Erfahrung über Reinigung und Reinigungsmittel.
Daher kann mir keiner erzählen, der Gelbstich kommt von den Reinigungsmitteln. UND, ich habe es überprüft, in dem ich ein weisses Einmaltuch genommen hatte und dort entlang ging. Es wurde leicht gelb.
Trotz allem und da dieses Manko leicht zu ändern ist, empfehle ich die Station; bzw., den Arzt !
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Unfreundlichkeit
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Innere
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Yvi1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sehr nett
Kontra:
Ärzte leider nicht
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nichts gutes über die Abteilung der inneren Berichten. Ich wurde 2011 wegen einem gallensteine in die Chirurgie aufgenommen. Dort wurde dieser perfekt entfernt. Als ich wieder zu Hause war traten bauchschmerzen auf und ich bin wieder in die notaufnahme gegangen, natürlich in die der Chirurgie, da dort auch der gallenstein entfernt wurde. Man nahm mich wegen zu hoher entzündlichen blutwerten dort auch wieder auf. Nach etlichen Untersuchungen, welche ich auf der chirurgischen Abteilung durchgeführt habe, stellte man morbus crohn fest. Also war ich auf der Abteilung falsch. Man hat mich dann auf die Innere verlegt. Dort wurde mir gesagt, was ich denn auf der chirurgischen Abteilung zu suchen hatte, aber nicht in einem netten Ton. HALLO... Ich weiß doch als Patient nicht wohin mit mir??? Das überlass ich doch den Ärzten. Man war dort sehr unfreundlich. Ich hab mich dann auf eigenen Wunsch entlassen. Dort wollte ich auf keinen fall bleiben. Die Ärzte Fühlen sich dort als was besseres. Auch keinen guten Tag den Patienten gegenüber, wenn man auf dem Flur entlang läuft. Ich denke das sollte hier wirklich mal überdacht werden. Irgendwann sind wir vielleicht alle mal Patienten und möchten nett und normal behandelt werden.
hier steht der Patient im Mittelpunkt und zwar als Mensch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
EmbolMag2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege, Behandlung und Beratung
Kontra:
der Kaffee (unbedeutend)
Krankheitsbild:
Lungenembolie,
Erfahrungsbericht:
Abends mußte ich meine Frau wegen akuter Beschwerden ins Krankenhaus bringen.
Ohne große Wartezeiten wurden wir freundlich
aufgenommen und sofort begann die professionelle
Untersuchung.
Auch der Klinkaufenthalt von ca 10 Tagen war
durch Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und
vertrauensvolle ärztliche Beratung und Behandlung
geprägt.
Die gleiche Erfahrung habe ich mit meiner Tochter
heute gemacht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ManBro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Ärzte, Pflegepersonal und Sozialdienst
Kontra:
Menschenverachtende Verwaltung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, (86) war auf Grund ihrer schweren Krebserkrankung vom 29.09.2014 bis zum 12.11.2014 zur stationären Behandlung im St. Elisabeth-Hospital Herten auf der Palliativ-Station.
Die hervorragenden Ärzte und das Pflegepersonal, besonders auf der Palliativ-Station sind sehr freundlich,kompetent und fürsorglich. Ebenso Vorbildlich ist der Sozialdienst.
Leider gibt es da noch in der Verwaltung den Geschäftsführer und die Sekretärin. Am 31.10.2014 meldete ich den Verlust eines Hörgerätes bei der Verwaltungssekretärin, die sich darum kümmern wollte. Auch der Verwaltungschef gab uns sein Wort, dass wir nach einer Woche benachrichtigt werden. Trotz mehrmaligen Nachfragen und auch einem Einschreibebrief an den Geschäftsführer haben wir auch nach mehr als 5 Wochen keine Antwort bekommen. Soviel zum Wort eines Verwaltungschefs.
Zum Zeitpunkt des Verlustes lag meine Mutter unter starken Schmerzmitteln im Bett und konnte auf Ihre Sachen selbst nicht aufpassen. Daher bestand für das Krankenhaus eine besondere Sorgfaltspflicht.
Jetzt plötzlich, 3 Tage nachdem meine Mutter am 8.12. verstorben ist, und ich am 5.12. angedroht habe an die Öffentlichkeit zu gehen, erhielt ich den Brief, auf den meine Mutter lange gewartet hat. Wie erwartet sieht die Krankenhausverwaltung kein Verschulden des Krankenhauspersonals und somit auch kein Eintreten der Haftpflichtversicherung.
Jetzt wo meine Mutter sich nicht mehr wehren kann und ein Hörgerät auch nicht mehr nötig ist, wird plötzlich seitens der Verwaltung reagiert. Zufall???
Worüber ich sehr verärgert bin, ist die Tatsache mit welcher Arroganz man den Patienten begegnet. Die Geschäftsführung ließ mit einer Stellungnahme bis nach dem Tod meiner Mutter auf sich warten und bestätigt damit Ihre Menschenverachtende und somit unchristliche Haltung, die ich gerade in einem katholischen Krankenhaus nicht erwartet hätte.
Solch eine Verwaltung hat das gute Krankenhaus nicht verdient.
Diesen Kommentar finde ich schon ziemlich dreist!
Ärzten vorzuwerfen, daß diese " ohne fachärztliches Wissen " agieren, ist heftig.
Ich kenne diese Klinik z.Zt. nur vom Hörensagen und von den fast durchweg positiven Kommentaren anderer Patienten - kleinliche Kritikanten gibt es überall! -
Da ich auf Empfehlung eines Arztes einen Aufenthalt in dieser Klinik erwäge, galt mein Interesse natürlich den Bewertungen.
DIESER Bewertung nach würde ich einen Riesenbogen machen. Aber es gibt ja auch die anderen 99,9 % guten Bewertungen.
Notfall
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Innere
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Marianne60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 29.07.13.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr zuvorkommend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wurde über jede Behandlung aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Venenuntersuchung trotz geschwollener Füsse nicht schmerzhaft)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alle sehr hilfsbereit,egal welche Abteilung
Kontra:
Krankheitsbild:
verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fühlte mich vom ersten Moment gut aufgehoben. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles top. Personal war sehr freundlich und bemüht.Mein Lob an das Personal Station 2B.
Nie wieder, in diesem Krankenhaus werden Sie krank gemacht
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Innere
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UnglaublicheZustände berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (und das ist noch untertrieben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (auch dies ist untertrieben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hier finde ich keine Worte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zu dieser Klinik kann ich nur schreiben, dass alles, aber auch alles in diesem Hause eine Katastrophe ist.
Meine Mutter wurde innerhalb des Hauses verlegt, hierüber habe ich keinerlei Informationen erhalten. Als ich im Krankenhaus ankam, lag meine Mutter auf einem Zimmer, welches vorher nicht gereinigt wurde, die Strümpfe vom Vorgänger lagen noch im Abfall und die gebrauchten Spritzen auf dem Boden.
Ich habe drei Tage lange versucht einen Arzt zu erreichen um einen Bericht über den Zustand meiner Mutter zu erhalten. Leider war dies nicht möglich. Das Personal auf der Station ist unglaublich unfreundlich und desinteressiert.
Nachdem sich der Gesundheitszustand meiner Mutter von Tag zu Tag verschlechterte, habe ich eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus beantragt. In dieser Klinik war man über den Zustand meiner Mutter sehr erschrocken und hat diesen als bedenklich eingestuft. Ich kann jedem nur raten, auf keinen Fall in dieses Krankenhaus zu gehen.
Fazit: Weder kompetente Ärzte, noch kompetentes Pflegepersonal, Hygiene gleich null!!
Als langjähriger Mitarbeiter des St. Elisabeth Hospitals in Herten, möchte ich hiermit über die leider überwiegend negativen Beurteilungen im Bereich Innere Medizin Stellung nehmen.
Seit nunmehr 12 Jahren bin ich in diesem Hause beschäftigt. In diesen Jahren wurden auf unserer Station mehrere hunderte, vielleicht tausende Patienten behandelt. Viele der bei uns aufgenommenen Patienten äußern ihre Zufriedenheit und fühlen sich bei uns gut aufgehoben. Steht ein erneuter Krankenhausaufenthalt bevor, fällt die Wahl häufig erneut auf unsere Klink. Dies beweist, das sehr wohl viele Patienten und deren Angehörige mit der Behandlung zufrieden sind. Leider möchte nicht jeder seine Zufriedenheit in einem Internetportal zum Ausdruck bringen. Viele nutzen ein persönliches Gespräch für positive Meinungen über das Krankenhaus.
Nie wieder St. Elisabeth Herten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Die_Wut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Mitarbeiter in der Patientenaufnahme sind ziemlich arogant und unfreundlich. Hilfsbereitschaft ist dort ein Fremdwort)
Pro:
Das 'Frühstück
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein Chaos Kaoskrankenhaus. Kaum Hygiene. Pflegepersonal teilweise unfreundlich und fachlich nicht überzeugend.. Ein Chefarzt der ständig Untersuchungen anordnet,aber nicht einmal mit mir darüber spricht und erklärt. Mitten in der Darmspieglung wird man wach. Bei psychischen Krankheiten ist das Pflegepersonal und Chefarzt total überfordert. es scheint, als wenn sie von diese Erkrankung bei der Ausbildung/Studium noch nie gehört haben. Der einzige Lichtblick war für mich ein Oberarzt,wo ich es sehr bedauert habe, das dieser nicht Chefarzt ist. Die Küche hat auch keine zufriedenstellende Qualität.Teilweise ist das warme Essen ungenießbar und das Brot vertrocknet. 6 Monate nach meiner Entlassung, kommen immer noch Rechnungen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Manfu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Kurze Wartezeit)
Pro:
Freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte eine Herzkatheteruntersuchung und wurde vor, waehrend und nach der Behandlung ueber alle Schritte die durchgefuehrt wurden sehr gut aufgeklaert.
Das Personal (Station 2A) war sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich kann das Krankenhaus ohne Bedenken weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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laralara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach36 stunden habe ich einen arzt gesehen der mich mangelhaft über meine untersuchung ergebnisse unterrichtet hat.ich hatte das gefühl das personal besteht aus praktikanten servickräften und 1 oder 2 schwester. das mittagessen war auch schon besser.mediekamente vergessen ,fahlsch ausgegeben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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lulu2500 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Auch außerhalb der gängigen Besuchszeiten durfte man zum Patienten!
Kontra:
Behandlung, Hygiene und Kompetenz ungenügend!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist insbesondere in der Hygiene eine absolute Katastrophe! Wenn bei Betreten des Zimmers überhaupt einmal Hände desinfiziert wurden, dann unter Missachtung der Sorghaltspflicht und Einwirkzeit. Somit hätte man das Desinfizieren gleich ganz sein lassen können! Verbände, die steril hätten gewechselt werden müssen (wie etwa Vigo-Verbände) wurden NICHT-steril gewechselt; nicht einmal die Hände wurden desinfiziert! Wenn ein Tropf nicht durchläuft, wurde Seitens des Pflegepersonals einfach Druck auf dem Schlauch ausgeübt, sodass die Flüssigkeit durch den Körper fließen konnte! Dass dies eine sehr gefährliche Vorgehensweise ist (es können lebensbedrohliche Thrombosen durch geronnenes Blut entstehen)weiß selbst ein Laie! Bei Nachfrage wurde nur gesagt "das machen hier alle so"! Sobald Besuch da war, hat das Pflegepersonal ohne Kommentar das Essen ans Bett gestellt und ohne Nachfrage erwartet, dass der Patient vom Besucher selbst gefüttert wird! Bei älteren Patienten, die sich bei ihren Angehörigen über grobe Behandlung beschwert haben, wurde es auf Unzurechnungsfähigkeit des Patienten aufgrund der Medikamente geschoben. Unsere Mutter hatte immer wieder Verletzungen an Armen und Beinen. Sie hat des Öfteren erzählt, dass sie grob angefasst wurde. Scheinbar wurde sie anschließend mit Medikamenten "stillgestellt", denn sie war kaum noch ansprechbar. Auch davon, dass demente Patienten in der Nacht geweckt wurden um von den Nachtschwestern gewaschen zu werden, damit die Frühschicht weniger zu tun hat war die Rede! Von Aussagen der Ärzte wie "die Behandlung läuft gut, wir entlassen Sie in 2-3 Tagen nach Hause" über "sie wird nie wieder nach Hause können" haben wir innerhalb von wenigen Tagen alles gehört. Innerhalb von 4 Wochen wurde unsere Mutter 5 mal verlegt, keiner fühlte sich zuständig, niemand wusste, wie sie zu behandeln ist. Am Ende ist sie an einer zu spät behandelten Blutvergiftung gestorben! Medikamente vom Vorabend lagen meist am anderen Morgen noch an den Betten! Das Krankenhaus ist eine reine Katastrophe und das Personal unfreundlich, unwissend, desinteressiert und gewissenlos! Niemals würde ich dieses Krankenhaus empfehlen!
Sie haben sich sehr um Ihre Mutter bemüht. Aber,vielleicht hätten Sie Ihre Mutter in eine andere Klinik verlegen lassen sollen ??Aber,ich weiß, es ist schwer,als Laie, so schnell abrupt zu reagieren..Bei verschiedenen Aussagen von den Ärzten...
Wie sich die Vorgänge doch gleichen!
Mir ist es nämlich ganz genau so ergangen und auch meine Mutter ist letztendlich völlig unnötig verstorben.
Allerdings nicht in Herten sondern in Herne.
Irgendwie eigenartig, dass es sich (immer?) hauptsächlich um ältere Patienten handelt. Das Interesse daran scheint nicht unbedingt groß zu sein...
linemann am 22.06.2015
Ich begreife nicht, daß Jemand zwei Jahre nach dem Aufenthalt in diesem oder in einem anderen Krankenhaus seinen Frust ablässt und über wirklich alles meckert - ob rechtens oder nicht. Und die Kritik an dem Vorgehen oder dem Ausbildungsstand des Pflegepersonals kann ich leider nicht verstehen. Ist der Kritikant denn " vom Fach ", daß er so anmaßend über Mangel an Allem seitens der Krankenschwestern-und Pfleger schreiben kann ? Und wäre er vom Fach, so würde er dem Berufsstand der Schwestern und Pfleger keinen Gefallen tun und das eigene Nest beschmutzen. Pfui Teufel, kann ich nur sagen!
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einfach nur traurig
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Innere
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jennifer1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
einige Schwestern und Pfleger sehr nett
Kontra:
andere unfreundlich und rabiat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2010 kam meine Mutter auf ihrem 86 sten Geburtstag ins Krankenhaus. Sie war sehr geschwächt, konnte sich nicht auf den Beinen halten und hatte in der letzten Nacht zuhause auch eingenässt. Es wurden einige Untersuchungen gemacht und sie wurde dann aufs Zimmer gebracht. Nach ca. 10 Tagen wurde ihr ein Zeh amputiert, weil dieser stark endzündet war und wohl schon den ganzen Körper vergiftet hatte.Weil das Herz auch unregelmässig schlug, wurde ihr ein Medikamentenzugang in die Brust gesetzt. Meine Mutter lag insgesamt 6 Wochen im Krankenhaus, bevor sie verstarb.Wir sind eine grosse Familie und waren täglich zum Mittag und Abendessen da, um sie zu füttern.Manchmal erkannten wir sie kaum wieder, denn sie war immer bei sehr gutem Verstand, doch durch die ganzen Medikamente phantasierte sie meist. Sie wurde in den 6 Wochen 5 mal zwischen Station A und B hin und her geschoben und wieviele verschiedene Ärzte wir gesehen haben, weiss ich schon nicht mehr. Nur die verschiedenen Aussagen sind mir noch im Kopf. Von, sie kann wohl in ein paar Tagen entlassen werden über man kann es noch nicht sagen, bis hin zu eventuellem Pflegeheim war alles dabei.Wir fühlten uns nie wirklich aufgeklärt.Manchmal lagen Mutters Medikamente von morgens auch noch am Mittag auf dem Tisch und eine Schwester fragte uns tatsächlich auch noch, ob wir nicht eventuell auch die Patientin aus dem Nebenbett füttern könnten.Ich könnte noch mehr erzählen... letztendlich bin ich froh das mein Bruder und ich eine Stunde vor ihrem Tod das Zimmer betreten hatten und ihre Hand halten konnten, denn... frühzeitig angerufen hätte man uns sicher nicht...
Gott wird es Ihnen hoch anrechnen,daß Sie sich so gut, um Ihre Mutter gekümmert haben.Es ist schon sehr wichtig, im späteren Alter liebe Menschen gekannt zu haben..
Alleine- oje...
Informationspflicht ein Fremdwort
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Innere
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Bernd1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Parkplätze Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 2A: Patient wird nicht ausreichend oder gar nicht über seinem Zustand und Ergebnisse von diversen Untersuchungen informiert. Bei Nachfrage wird man vertröstet.
Besucher zu grüssen scheint in diesem Krankenhaus fremd zu sein.
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Innere
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egon50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einer Hirnblutung außerordentlich liebevoll versorgt. Die durchgeführte Behandlung erlaubte meiner Mutter einen würdigen Abschied. Wir als Angehörige wurden unterstützt durch die Krankenhausseelsorge und durch das Personal.
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Innere
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kiki2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus b.z.w die Intnsivstation ist schlicht weg eine Katastrophe. So, scheinbar wird der Pizzadienst vor den Patienten gezogen (die Pflege grauenhaft, jede veränderung am Körper haben wir festgestellt und mitgeteilt, erst dann wurde gehandelt,bei jedem Besuch immer mal so tun als kümmert man sich,zum kotzen.Die Ärzte, der lieblings satz dort lautet `bin ich nicht für zuständig.Viele Köche verderben den Brei so ist es dort mit den Ärzten. Keiner hat frühzeitig was unternommen,erst nach 5 Tagen wurde ein CT gemacht,oder die neue art dinge zu vertuschen und dann die Frechheit zu besitzen es auf andere zu schieben ,die medizinsche versorgen nur das nötigste,dem Patienten ein verhalten gegenüber wie ein paar schuhe im Regal wie Ware,Patienten die nicht Reden können zwar wach sind,sind sowas wie hilflos,schlimm,so viele Tote in kurzer zeit sollte mal zu denken geben. Insgessamt waren wir fast 8 Wochen täglich da.Wir haben schon einige Intensivstationen erlebt aber diese übertrifft alles.
2 Kommentare
Nur zur Info:
Bzgl. der WC-Sitze habe ich mich seinerzeit beim Hygienemanagement erkundigt.
Der gelbliche Schleier kommt von der dauerhaften Nutzung des Desinfektionsmittels.
Meine Anmerkung: Menschlicher Urin ist nicht so scharf, dass er einbrennen kann. Wohl in der Sonne den Rasen verbrennen.
Aber wer setzt sich schon auf eine Wiese:-)