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Michael542 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationspersonal super
Kontra:
Üngenügene Kommunikation
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 12.August dort am Bandscheibenvorfall L5/S1 rechts Operiert worden. Am 13.August morgens regulär entlassen worden. Am 17.August in der Notaufnahme wegen starken Schmerzen nicht aufgenommen worden. Am 18.August habe ich mich beim Oberarzt über den Vorfall beschwert. Er entschuldigte sich mehrfach und für mich war dann die Sache auch erledigt.Er stellte bei mir eine ISG Gelenk Blockade fest und durch eine Manipulation durch ihm war es dann auch frei.Doch die Schmerzen blieben und wurden schlimmer. Ich wurde dann doch Stadionär für die Schmerztherapie aufgenommen. Die Infiltrationsspritzen wurden unter Röntgen und nicht unter CT gesetzt sodas alle 3 Spritzen nichts brachten.Die leitende Oberärztin meinte ich sei kein Fall für die Schmerztherapie gewesen und ich wäre von Anfang an ein Fall für die Chirurgie gewesen. Nach einer weiteren Aufnahme durch die Notfallambulanz wurde ich dann sofort auf die Orthopädie 1 der Chirurgie gelegt. Nach einer weiteren MRT kamen die Ärzte zum Schluss das es nicht operiert werden muss und würden mich auf die Orthopädie 2 zur Schmerztherapie verlegen wollen. Ich habe nach diesem Erlebnis mich selbst entlassen denn mit Taubheitsgefühl im Fuß ist wirklich nicht zu spaßen. Habe mir die MRT Bilder auf CD brennen lassen und bin in Duisburg Fahrn beim Neurochirogen gewesen. Er sagt sofort Operieren und habe am 13.11. den OP Termin. Das St.Bernhard ist nicht mehr das was es mal früher war. Die Orthopädie 2 ist nicht mehr zu empfehlen und Operieren an der Bandscheibe würde ich mich hier auch nicht mehr. Die haben mich völlig verarscht auf Kosten der Gesundheit
Vielen Dank für Ihre Kritik, die wir sehr ernst nehmen und der wir nachgehen wollen. Wir möchten Sie bitten, das Kontaktformular für Anregungen, Lob und Kritik auf unserer Website zu nutzen, damit wir genauere Informationen zu Ihrem Aufenthalt erhalten und mit Ihnen Kontakt aufnehmen können.
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shee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (regelrecht unverschämt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (sehr lange Wartezeiten mit Termin, wäre nicht erwähnenswert wenn die Behandlung stimmt)
Pro:
die Aufnahme
Kontra:
die Art mit Patienten umzugehen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Vater in der Gefäßchirurgie.
Arzthelferin war sehr nett.
Oberarzt unmöglich. Beim Betreten des Zimmers hing dieser regelrecht im Stuhl. Es gab keine vernünftige Begrüßung oder auch Vorstellung.
Sehr herablassend, arrogant.
Mein Vater ist adipös, das hat er Ihn auch spüren lassen.
Sein Spruch bevor er einen Ultraschall vom Abdomen machen wollte.
"Mal schauen ob wir überhaupt was sehen, ehr nicht"
unverschämt.
Nach der Untersuchung gab es keine Erklärung, der CT-Befund wurde abgetan, so nach dem Motto, du bist es nicht wert.
Der Bericht geht an den Hausarzt, das wars.
Ich arbeite selbst im Krankenhaus, sowas geht gar nicht.
Man sollte sich schämen so mit Patienten umzugehen.
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Tiebreak berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochener Fuß
Erfahrungsbericht:
Moin, folgender Sachverhalt: Ich habe einen gebrochen rechten Fuß der mir ziemlich viel Schmerzen bereitet. CT-Aufnahmen liegen vor und ich habe auch einen Überweisung zum Krankenhaus.
Ich rufe also im St. Bernhard-Hospital an und schildere den Sachverhalt. Tag des Anrufes war der 18te März und ich bekomme eine Besprechungstermin für einen akuten Fußbruch im Juni genannt (kein Scherz). Nachdem ich den Termin nicht akzeptiere kommt der Vorschlag ==> Kommen Sie zur Notaufnahme, am besten Vormittags, denn dann ist auch ein Orthopäde da!!!! Gesagt, getan.
Ich bin also am 19ten März früh morgens in der Notaufnahme. Die Notaufnahme war nicht besetzt und man sagte mir ich solle bitte wartenman befinde sich gerade in einer Besprechung (Da bekommt das Wort Notaufnahme doch eine ganz andere Bedeutung).
Dann hat man sich meiner angenommen und ich dachte die Dinge nehmen endlich ihren Lauf. Was ich aber dann erlebe habt mich aber von meinen immer noch gebrochen Fuß gehauen, Vorbesbrechungstermin 3ter April!!!!!!! Ich darf also weitere 2 Wochen mit meinen gebrochenen Fuß rumhinken um dann einen OP-Termin zu bekommen der nach bei dem Zeitverständnis des Krankenhauses mit Sicherheit auch noch ein paar Wochen verstreichen läßt.
GEHT'S NOCH.
Was lerne ich daraus, wenn ich mit einem Rettungswagen ankommen würde hätte ich mit Sicherheit nicht diese Problematik. Aber da ich ja ohne Blaulicht selber ins Krankenhaus komme kann man man ja den Troll weiter vertrösten. Unglaublich aber wahr, habe ich heute erlebt!!!!!
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Sweetdevils berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine sehr engagierte Schwester
Kontra:
Leider fast alles
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einen Stern kann ich nur vergeben, weil die Ärzte sehr freundlich waren. Alles andere war schlichtweg eine Katastrophe.
Die Hygiene in dem Krankenhaus ist einfach nur unmöglich und nicht dem Pflegenotstand zuzuschreiben. Es waren genug Kräfte da, die sich allerdings lieber mit dem Handy beschäftigt haben, als mal ein Bett zu beziehen. Ich hatte am letzten Tag das Blut noch vom ersten Tag im Bett. Auf Nachfrage hieß es, nur bei Bedarf werde bezogen. Nachdem eine Schwester sich das Bett angeschaut hatte, war nur Schweigen. Hilfe bei der täglichen Körperhygiene gab es leider auch erst am 5. Tag, nachdem sich eine nette Schwester erbarmt hat, mir endlich das Blut aus den Haaren zu waschen. Zur fachlichen Seite kann ich leider auch nicht viel positives berichten. Es musste ein MRT gemacht werden, da ich aber Platzangst habe, sollte eine Sedierung erfolgen. Eine megaunfreundliche Dame in der Radiologe keifte mich direkt an, warum die Sedierung nicht auf der Station erfolgte. Die Station wiederum hat es zur Radiologie geschoben. Letztendlich wurde kein MRT gemacht und ich habe mich privat darum gekümmert. Auch um die Versorgung nachher kümmerte sich keiner, dies hat meine Freundin dann mit dem sozialen Dienst noch bei der Entlassung gemacht. Alles in allem einfach kein schöner Aufenthalt, dies kenne ich aus anderen Krankenhäusern viel besser. Auch die Nachsorge war eine Katastrophe, es gab einen Termin zum Fädenziehen, sehr schmerzhaft und das wars. Auch dies, liebes St. Bernhard-Hospital, geht woanders einfach empathischer.
Übrigens habe ich extra fürs Krankenhaus eine Zusatzversicherung abgeschlossen. Dies wurde auch ignoriert, obwohl genug Zimmer frei waren. Aber dies nur am Rande.
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24Halligalligallo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023 -2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Furchtbar schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinikpersonal und Ärzte sind ok
Aber der Küchenbereich ist eine einzige Katastrophe
Schämt sich die Küchenchef nicht den Patienten solch einen fraß vorzusetzen.Würde man den Tieren solch ein minderwertiges Essen vorsetzen, dann würde man lebenslänglich mit einer Zuchthausstrafe belegt
Da wird dem Patienten dermaßen überstürzte Mahlzeiten vorgesetzt, dass man sich fragt, ob der Küchenchef von Maggi und Knorr gesponsert wird und dass er , wenn er recht viel von dem ungesunden Zeug verarbeite recht viel für sein privates Hobby gesponsert bekommt.
Es gibt keine Wahlmöglichkeiten bei Brotbelag nur eintönig das billigste vom billigstem
Leute seid gescheit und lasst euch nicht von der Klinik versorgen sondern lasst euch von euren Angehörigen verköstigen
um Ihre Äußerungen über die Speisenversorgung im St. Bernhard-Hospital differenziert aufarbeiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich mit dem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Den Link (Formular für Lob und Kritik) finden Sie auf der Startseite der Homepage des St. Bernhard-Hospitals.
Mangelnde Kommunikation
Innere
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Sj64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist am 28. August mit Übelkeit, Erbrechen, extremen Schweißausbrüchen und niedrigen Blutdruckwerten ins Lintforter Krankenhaus gekommen. Die Behandlung der Notärztin und Krankenschwester waren sehr gut und professionell. Die stationäre Behandlung danach durch die Ärzte war leider weniger gut. Mal davon abgesehen, dass wir tatsächlich erst am 02. September einen Arzt zu Gesicht bekommen haben, waren die Aussagen total widersprüchlich. Am 03. September sollte eine Herz Katheter Untersuchung durchgeführt werden. Um 11.00 Uhr rief mich mein Mann an. Er hat gerade die Info vom Stationsarzt und Oberarzt bekommen, dass er nach Hause darf. Die Untersuchung findet nicht statt, ohne Angaben von Gründen. Als ich im Krankenhaus ankam, war weder mein Mann noch sein Bett im Zimmer. Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass er zur Untersuchung ist und er heute nicht nach Hause darf. Erst nach nochmaligem Hinterfragen, hieß es dann nach 1 Stunde, dass er doch nach Hause darf. Die Entlasspapiere haben ein wenig Aufschluss darüber gegeben, was den gesundheitlichen Stand meines Mannes betrifft. Mir geht es gesundheitlich zur Zeit auch nicht gut, und daher war dieses ganze Hin und Her, keine Auskunft von einem Arzt und die Angst um meinen Mann sehr negativ.
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AchDuSchrecklassnach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man ist Patient im StBernhard nicht gut aufgehoben
Krankheitsbild:
Diverse chirurgischen Behandlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von Notarzt mit einem Darmversvhluß eingeliefert undoubtedly dann noch fünf Stunden auf dem Flur der Notaufnahme warten ehe sich ein Klinikmitarbeiter sich um mich kümmerte Nach sechs Stunden kam dann endlich mal ein Arzt!
Drei Wochen später muß.te ich wegen einer Aneurysmaoperation wieder in diese Klinik!
Man setzte mir einen Stent. Bei der Krontrolle am nächsten Tag eröffneteman mir, dass der Stent nicht da sitzt wo er sein soll , ich wurde umgehend wieder operiert.
Zwei Tage nach der OP wurde ich vom Chefarzt der Gefäßchirurgie mit einem Bluterguß von der Taille über den Po und Bauch bis zur Wade nach Hause entlassen Als ich dem Arzt meinen Tiefschwarzen Bluterguß zeigte meinte er nur ganz lapidar, wenn der bis zum Fußß gerutscht ist dann sind sie ihn los Zu Hause bin ich nach 8 Tagen zusammengebrochen,, Diagnose akute Lebensgefahr durch viel viel zu wenig Blut !
Sofort mit dem Rettungswagen ins Keankenhaus.dort stellte man fest, dass ich dringend drei - wohlgemerkt drei Blutkonserven benötige.
Ich bekam nach vier Stunden die erste Konserven, die anderen wurden ohne Erklärung vom Assistenzarzt gestrichen! Ich wurde dann am nächsten Tag auf eine andere Station verlegt. Da hieß es: Die haben entweder Magenbluten oder Darmbluten Wir mach eine Magen -und Darmspiegelung
Dass der Yakut’s Blutmangel von drei Operationen innerhalb von drei Wochen herkommen kann wurde abgeschmettertdie Magenspiegelung war oBAls ich für die Darmspiegelung abführte wurde ich vom Stationspfleger zu Eile gedrungenAuf dem Weg zur Toilette rutschte ich mit Gehilfen auf dem klitschnassen Boden im Zimmer aus und brach mir das rechtSchultergelenk!
Trotz Schmerzen kümmerte man sich vom Pflegepersonal erstem mich als meine Tochter auf der Station Anruf und wissen wollte was mit mir passiert ist.Erst nach guten drei Stunden wurde ich dann zum Röntgen gefahren
AAM. TAG. DARAUF. WURDE. ICH. MIRGES. VOM. STATIONSPFLEGER. ANGEMOTZT. MIT WELCHEM. RECHT ICH. MICH. BESCHWERT HÄTTE
AUF. DER. STATION IST. MAN. SICH. KEINER. SCHUKD. BEWUSST, MAN HÄTTE. NICHTS. FALSCH GEMACHT
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Surt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man hat mich völlig hängen lassen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wird mir hoffentlich keine Lebenszeit nehmen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal speziell Reinigungskräfte und Krankenpflege
Kontra:
Mir fehlen einfach die Worte
Krankheitsbild:
Herzinfarkt Angina pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde kurzatmig mit Schmerzen in der Brust Notfallüberwiesen.
Hatte nach ersten Aussagen des Notdienst mindestens einen Infakt hinter mir der womöglich verschleppt wurde,der Rechtsseitig deutliche Spuren hinterlassen hatte.
Beim kardiologischem Eingriff wurden zwei Auffälligkeiten der Arterien festgestellt,eine vollständig verschlossen u.eine weitere zum Teil.
Das Team stellte den Eingriff ein u.vertöstete mich auf den nächsten Tag.
Der Chefarzt besprach mit mir das Vorgehen, doch zwei Minuten später kam der Kardiologe u.cacelte die ganze Aktion.
In meinen Dokumenten steht jedoch, dass man sich in einer Teambesprechung auf ein MRT einigte,um abzuchecken wie es um das betroffene Gewebe bestellt ist,ob es noch genügend Lebendzellen aufweist.
Schien äußerst kurz ausgefallen zu sein.
Das MRT wurde erst zum Freitag anberaumt,danach auf Montag verschoben u.was darf ich sagen am Ende sollte es der Mittwoch sein..doch nichts geschah.
Nicht ganz,denn plötzlich sollte es doch am Mittwoch klappen.
Doch auch das war großes Tam Tam um nichts.
Außer ein riesen durcheinander mal MRT,mal kein MRT..ein Platz ist frei,dann doch wieder nicht,war alles nur Schall u.Rauch.
Am Ende jedoch der Scherz pur,in der Klinik war ich vom 20.08.2024 bis 26.08.2024 u.man schmeißt mich (anders hatte es sich nicht für mich angefühlt) zum Abend mit der Information,man hätte eine schlechte Nachricht für mich, dass unser Termin geplatzt ist aus der klinik,mit einem erneuten Termin zum 15.01.2024.
Na..hat einer aufgepasst?
Nu das Klinikpersonal scheinbar nicht.
Hab es gerade eben gelesen u.dass ist nun wahrlich ein schlechter Scherz.
Selbst dann wenn der Termin für den 15.01.2025 anberaumt wäre.
Denn wenn in meinem Herzmuskel noch Aktivität ist,die sehr wohl vom Personal u.meiner Begleitung zu sehen war,sollte doch umgehend gehandelt werden.
Oder irre ich mich da?
Auf die Frage zu meiner Entlassung ob mich jetzt loszuschicken ihr ernst sei,sagte man mir ich sei doch beschwerdefrei, was ich in diesen Moment der Ruhe leider bejahen musste.
Nur gab ich von Anfang an an,dass meine Beschwerden in einfachen Aktivitäten wie beim Laufen von fünfzig,manchmal auch schon nach zwanzig Metern auftreten würden.
Einkaufen war für mich ein Abenteuer welches seines gleichen suchte.
Aber auch bei den Arbeiten die auf dem Hof anstanden usw.
Von einem Belastungs-EKG war trotz dieser Info nie etwas zu sehen.
Ich lag überwiegend in meinem Bett..
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ClaudiaH69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falscche Aussagen zu Wahlleistungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer nett eingerichtet)
Pro:
OP verlief gut, Personal freundliich
Kontra:
Abzocke bei Wahlleistungen, personell völlig unterbesetzt
Krankheitsbild:
Narbenbruch im Oberbauch
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im März wegen eines Narbenbruches operiert.
Da ich durch den Chefarzt operiert werden wollte, da dieser wohl Spezialist auf seinem Gebiet ist, habe ich einen Zusatzvertrag unterschrieben für die Chefarztbehandlung. Es wurde mir gesagt, dass ich eben die Leistungen des Chefarztes, die die Krankenkasse nicht deckt selber zahlen muss. Klingt einleuchtend.
Seit Monaten trudeln nun ständig Rechnungen ein, die ich privat zahlen muss, sei es eine normale Blutabnahme, der Test auf Krankenhauskeime, Sonographie, Katheder legen.. wirklich alles wird mir persönlich (zusätzlich zu der von der Krankkasse gezahlten Rechnung) berechnet. Telefonisch sagte man mir, das dürfe man, das sei eben so.
Absolute Abzocke!
Die Operation als solche ist gut verlaufen, allerdings ist das Krankenhaus personell stark unterbesetzt.
Nach Schmerzmittel musste ich leider meist 3mal klingeln, damit nach 30-45 Minuten dann jemand kam, um es mir zu geben. Meist kam erst ein Pfleger, der selber nichts geben durfte, sondern nur den Schwestern Bescheid sagen konnte (Pfleger und Schwestern waren freundlich)
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Horschy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Enttäuscht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aber nur mit den Ärtzlichen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompietent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Weiterbehandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unsauber)
Pro:
Frühstück
Kontra:
Alles Andre
Krankheitsbild:
Amputation linke Zehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War jetzt drei Wochen in der Klinik da meine Zehen entfernt werden mussten.Was die Chirurgen geleistet haben war ok .Alles andere wie Sauberkeit das Verlangen eines beruhigenden Gespräch mit einem Pfleger verstand ich mich ein wenig verarscht weil das jedem Scheiß Igal war lag mit einem alten Mann auf dem Zimmer der nicht andres zu tun hatte das Fernsehenpogramm umzuschalten war den Pflegern Scheiß egal wurde sich noch lustig drüber gemacht !!
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Simbelmyne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
wenig Kommunikation und wenig Betreung
Krankheitsbild:
Hautausschalg mit Juckreiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Tochter sollte auf Grund ihres Hautausschlages umfassend untersucht werden. 3 Tage stationär auf der dermatologischen Station. Neben einer Blutabnahme wurde am nächsten Tag von einer Pflegerin ein Eisbeutel aufgelegt. Am Tag der geplanten Entlassung musste plötzlich noch eine Flüssigkeit intraveniert werden. Auf dem Etikett stand "Aqua" ? Einen Abschlussbericht gab es (noch) nicht. Fragen über Fragen, keine Diagnose und keine Hilfe. Zeit- und Geldvergeudung. Von einer sehr freundlichen Mitarbeiterin wurde ich aufgefordert, eine schlechte Bewertung zu schreiben, um auf diese desolate (Personal-)situation aufmerksam zu machen.
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Matü39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Viele Mitarbeiter der Pflege möchten nicht gestört werden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal für Essen und Raumpflege sehr freundlich
Kontra:
Hygienische Maßnahmen und Desinfektionen werden nicht eingehalten!
Krankheitsbild:
Sepsis verursacht durch Portinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Hauttherapie war ich stationär im St. Bernhard-Hospital in Kamp-Lintfort. Während dieser Zeit wurde ich parenteral über ein Port-System ernährt. Für die Portanlage war das Pflegepersonal der Station 5 zuständig. Durch mangelhafte hygienische Maßnahmen und fehlende Desinfektion, habe ich eine lebensbedrohliche
Sepsis bekommen!
10.07.2023 Diagnose: Portinfektion, Staphyloccoccus aureus in Blutkultur positiv.
gerne möchten wir die von Ihnen geäußerte Kritik strukturiert aufarbeiten.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns hierzu auf unserer Homepage unter den Link „Formular für Anregung, Lob und Kritik“ Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum mitteilen.
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Dusi66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann hier leider nur das Beno Team hervorheben. Alles andere ist eine Katastrophe. Mein Vater ist nach einer OP verstorben. Ärzte und Schwestern auf der Station 4a ein Totalausfall. Ich musste die Schwester darauf hinweisen, das sie ihm die Bluthochdruck Tabletten nicht geben soll, da der Blutdruck bei 90/60 lag. Das ist nur eine Sache die vorgefallen ist. Ich kann dieses Krankenhaus niemandem empfehlen. Achten sie alle auf sich und lassen sie sich zu nichts überreden.
Gern würden wir mit Ihnen den Behandlungsverlauf besprechen. Bitte nehmen dazu Kontakt mit uns über unsere Beschwerdewesen auf, dann können wir mit konkreten Angaben und unter Beachtung der Schweigepflicht das Gespräch mit Ihnen suchen.
Mit diesem Link kommen Sie direkt zum Formular:
https://lobbeschwerdemanagement.st-franziskus-stiftung.de/cgi-bin/external_intrafox.app?X=NML2IjVfvX
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Rolf1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Nicht individuelle Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall brustwirbel säule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Bustwirbelsäule einen Bandscheiben Vorfall. Leider ist hier ein Konzept für jeden Patienten gleich.Auch wenn es gar nicht hilft. Für mich waren es 14 Tage die mir nicht geholfen haben. Nie mehr wieder werde ich mich hier behandeln lassen.
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Bea227 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa wurde sehr krank gestern aus den Krankenhaus entlassen...es wurde ihm nicht geholfen...die letzten tage lag er da und es wurden KEINE Untersuchungen mehr gemacht. Obwohl er viele Krankheiten hat.2x sollte er in die Reha Klinik direkt von da aus verlegt werden...2x abgesagt und jetzt Entlassung. Wir sind fassungslos und am verzweifeln...einen kranken Patienten nach Hause entlassen mit einen Rezept für Antibiotika.
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Amh1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mir wurde nach der Untersuchung gesagt, dass 4-6 Wichen nach der OP Schmerzen und Bewegungseinschränkungen weg sein werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Steht in der Bewertung!!
Krankheitsbild:
IMPINGEMENT-SYNDROM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende August 2022 wurde ich wegen eines Impingement-Syndroms im St. Bernhard Kamp-Lintfort operiert.
Folgendes wurde während der OP durchgeführt: Entfernung des Schleimbeutels unter dem Schulterdach, Glättung des Schulterdachs, AC-Gelenksektion Glättung der Supraspinatussehne.
Da ich 6 Wochen nach der OP immer noch heftigste Schmerzen hatte sowie sehr starke Bewegungseinschränkungen ( schlimmer als vor der OP!) hatte ich Mitte Oktober, auf eigenen Wunsch, wieder einen Termin in der Orthopädie des St. Bernhard Hospitals. Vor mir hatte ich einen ratlosen Arzt sitzen, der mir sagte: es könne dann wohl doch bei mir "etwas länger dauern" mit den Schmerzen, außerdem sei jetzt, vermutlich durch die OP, eine "frouzen shoulder" (steife Schulter) hinzugekommen. Ich müsse mich gedulden! Da könne man nichts machen. Bei der Erstuntersuchung wurde mir gesagt, ca 4 - 6 Wochen nach der OP wären Schmerzen und Bewegungseinschränkungen komplett weg! Außer weiterhin IBU Tabletten einzunehmen, Physiotherapie und Geduld wisse er auch nichts.
Jetzt, drei Monate nach der OP immer noch heftigste Schmerzen und Bewegungseinschränkungen!
Mitte November wurde erneut ein MRT durchgeführt mit dem Ergebnis: Fortschreitende Verschlechterung des Impingement-Syndroms, Entzündung am AC-Gelenk, div. Ergüsse und ausgefranzte Supraspinatussehne, die lt Arzt geglättet wurde!
Geblieben sind heftigste Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, die Angst wie es weiter geht und die Erkenntnis, dass man in diesem Krankenhaus "im Regen stehen gelassen wird" weil sie auch nicht weiter wissen!
FINGER WEG VON DIESEM "KRANKENHAUS"!!!!! Nie wieder!!!
wir bedauern, dass die Operation für Sie bisher nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. Aber auch nach korrekt durchgeführter Operation sind Verläufe mit Komplikationen nicht immer auszuschließen, bis hin zur postoperativen Einsteifung der Schulter. Deswegen sind die Informationen zu den Komplikationen auch Inhalt der ärztlichen Aufklärung vor der Operation. Dementsprechend liegt eine unterschriebene Aufklärung vor.
Primär ging es bei der OP um die Beseitigung des Impingement-Syndroms, welches sich nach der OP WESENTLICH verschlechtert hat! Ich hatte den Arzt bei dem Gespräch, Mitte Oktober, im St. Bernhard gebeten doch noch mal ein MRT der Schulter machen zu lassen, dies wurde mir verweigert! Warum, weiß ich jetzt ja!
Eine Überweisung habe ich dann durch meinen Orthopäden erhalten. Durch das MRT ist nun festgestellt worden, daß nach der OP das Impingement-Syndrom immer noch vorhanden und WESENTLICH schlimmer als vor der OP ist! Das ist Fakt! Und hier geht es in erster Linie um das Impingement- Syndrom!!!
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Rocco2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ohne Kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Systeme mangelhaft)
Pro:
Orthopädie, nein danke. Diese Antwort meine ich ernst.
Kontra:
Terminvergabe über Doctolib gleich Desaster
Krankheitsbild:
TEP linkes Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Um einen orthopädischen Termin zu bekommen, muss man sich über die App Doctolib anmelden. Grausam, grausam. Man setzt voraus, dass jeder Mensch entsprechend PC- Kenntnisse hat. Ich bin zwar kein Anfänger und habe es irgendwann geschafft. Aber dann kam das Desaster.
Da man sich möglichst frühzeitig um einen Termin kümmern sollte -lange Vorlaufzeit- kann man trotzdem früher einen Termin bekommen, falls ein anderer Patient seinen Termin absagt. Dafür muss man, an der richtigen Stelle, ein Kreuz setzen bei seiner Terminanfrage. Gesagt getan.
Am Tag meines Termines, morgens um 08:55, war ich pünktlich 08:30 vor Ort -Anmeldung im Raum A1-. So weit so gut.
Ich sollt nach der Anmeldung in den Wartebereich begeben. Um 09:00 wurden dann die ersten Patienten in die Behandlungszimmer gebeten. Einer nach dem anderen. Bei mir war Funkstille. Ich dann um 09:45 zur Anmeldung gegangen, um zu erfahren, warum ich noch nicht aufgerufen wurde. Schock, die Dame war recht verwirrt, da ich doch eigentlich der erste war welcher auf Ihrer Liste zur Behandlung stand. Nach Rückfrage bei der Ärztin wurde mir mitgeteilt, dass es systhemseitge Probleme bei der App Doctolib gab. Es war nicht zum ersten Mal der Fall.
Das war mir zu viel des Guten, so dass ich meine Untersuchung abgesagt habe. Unverschämt wie Patienten dafür herhalten müssen weil St Bernhardt mit Systemen arbeiten, die nicht beherrscht werden.
Apropos die Kardiologische Abteilung arbeitet nicht mit Doctolib. Da funktionierte alles, als ich ein kardiologisches Problem hatte.
Sehr geehrter Herr,
zu Ihrer Kritik möchten wir gern Stellung beziehen. Das Terminsystem Doctolib ist ein Programm, mit dem bundesweit viele Kliniken und Arztpraxen ihre Terminplanung steuern. Bisher ist das Programm, als Alternative zur telefonischen Terminvereinbarung, im St. Bernhard-Hospital gut gelaufen und hat sich bewährt.
Wegen eines aktuellen Systemproblems des Doctolib-Programms ist Ihre Kritik aber berechtigt, aufgrund dieses Fehlers wurden Sie nicht wie vereinbart zu Ihrem Untersuchungstermin aufgerufen. Dafür entschuldigen wir uns. Doctolib arbeitet intensiv an der Behebung dieses Fehlers, der - wie leider auch bei Ihnen - in Einzelfällen auftritt.
Wir bedauern sehr, dass Sie sich wegen dieses Problems gegen die die Behandlung in der Orthopädischen Klinik I des St. Bernhard-Hospitals entscheiden haben.
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SUSANNE48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Gallen OP starke Schmerzen, V A Illeus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe sehr viel Verständnis für längere Wartezeiten, aber 5 Stunden in der Notfallambulance zu sitzen war schon unzumutbar.Man wurde mit der Begründung abgespeist,das es anderen schlechter geht..Ich saß dort mit Schmerzen bei Verdacht auf einen Darmverschluss.
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lin32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase/Gallensteine sollte dringend entfernt werden ohne Erfolg /OP Stau /Termin in Wochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowas unfreundliches und unmenschliches habe ich noch nie erlebt. Alle unfreundlich und genervt man wird abgefertigt wie ein Stück Dreck. Ich kann diese Abteilung null weiterempfehlen!
Dort hinzugehen war eines der unnötigsten Dinge meines Lebens.
Die Gallenblase kann platzen (Gallenblasendurchbruch), die entzündeten Gewebe können soweit aufquellen, dass sie auf den Hauptgallengang drücken (Mirizzi-Syndrom) und irgendwann bildet sich eine eitrige Gallenwegeentzündung aus (Cholangitis) oder die Gallenblase selbst ist eitergefüllt (Empyem) und im schlimmsten Fall kann die Entzündung zu einer Vergiftung des ganzen Körpers führen (Sepsis).>
Wer haftet dann dafür der Arzt der mich entlassen hat!!!
Nicht mal eine Medikament aufgeschrieben bekommen!
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Bine1070 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer großen Zwerchfell-OP mit Komplikationen am 3.2.21 (siehe Bericht) wurde meiner Mutter am 18.6.21 ein Port implantiert zur künstlichen Ernährung, da der Magen nicht mehr gearbeitet hat und sie immer wieder Erbrechen musste mit der Gefahr der Aspiration. Leider wurde der Port nicht angeschlossen und meiner Mutter wurde weiterhin im Krankenhaus Essen und Trinken gegeben, obwohl die Gefahr der Aspiration durch Erbrechen bestand. Sie wurde am nächsten Tag (Samstag) entlassen ohne Port-Versorgung und ein Arzt war nicht mehr zu sprechen. Schlussendlich hat sie in der Nacht von Sonntag auf Montag erbrochen, woraus sich eine Aspirationspneubomie mit einer Sepsis entwickelt hat. Heute am 6.8.21 ist sie schlussendlich daran verstorben.
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Silke103 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Organisation und unzuverlässige Informationen
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlecht organisiert für hilfebedürftige Menschen.Trotz vorstationärer Untersuchung und Aufnahme in der Verwaltung muss ein 88Jahre alter Mensch mit unsicherem Gang alleine von der fünften Etage in das Erdgeschoss um die Wahlleistung zu unterschreiben.Patienten werden um 6.45 Uhr bestellt damit sie im Wartebereich der Station eine geschlagene Stunde auf ihr Bett warten. Es sollen keine Besucher oder Begleiter mit auf die Station,aber um diese Zeit ist kein Mensch im Foye der Gepäck und den Patient auf die Station bringt.
Der Aufenthalt sollte laut der Ärztin die die vorstationäre Untersuchung durchführte 4-5 Tage betragen.
Am Abend der Aufnahme wurde meinem Angehörigen mitgeteilt sie kann jetzt nach Hause. Später sagte eine andere Krankenschwester das ein Blutwert nicht in Ordnung ist und sie bleiben müsste. So ging es auch den nächsten Tag weiter.Ein Covidtest der vor Entlassung gemacht werden muss damit der Pflegedienst wieder seine Behandlung aufnehmen kann ,haben wir immer wieder nachfragen müssen und wurde dann am zweiten Tag nachgeholt.
Fazit:Ein unzumutbarer Aufwand für alte Menschen und pflegende Angehörige für eine Untersuchung. Nicht für Menschen geeignet die bereits Hilfe und Begleitung benötigen.Die informationen sind im Minutentakt anderes. Für berufstätige Angehörige nicht Planbar.
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StBernhardBoykottieren berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlimmstes Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Schlimmste Beratung im schlimmsten Krankenhaus)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenigstens hat das Röntgen funktioniert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Müll)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ekeliges Krankenhaus)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik, in der mir 3 verschiedene Ärzte empfohlen haben meinen Bruch konservativ zu behandeln und er sich jetzt verschoben hat. Wenn ein Arzt einen Fehler macht kann das passieren, aber gleich 2 weitere, die das genauso sehen und ich jetzt unter der Unfähigkeit der Angestellten dieses Krankenhaus leiden muss macht mich sehr sauer auf diese Anstalt. Bitte geht nicht zu diesem Krankenhaus.
Eine sachliche Kommentierung dieser Bewertung ist uns wegen mangelnder Informationen zur Behandlungssituation nicht möglich. Die unsachlichen Aussagen zum Medizinstudium unserer Ärzte lassen wir unkommentiert, weil diese jeder Grundlage entbehren.
Selbstverständlich bieten wir die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs zu dieser Kritik.
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akrabas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wenn keine wirkliche auf den Patienten abgestimmte angemessene Beratung stattfindet, kann man auch keine gute Bewertung abgeben.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich hätte gerne mal Fotos gemacht und diese eingestellt, ohne Worte kann man nur sagen)
Pro:
leider überhaupt nichts
Kontra:
Umgang mit Patienten, Umfeld, Sauberkeit und Fürsorge
Krankheitsbild:
OP am Steißbein - Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 1 B absolutes No go. Stand 60er Jahre, sehr veraltet, dreckig. Nicht mal Frisch- oder Schmierkäse bekommt man mehrals Kassenpatient, da anscheinend gespart wird! Bäder sind uralt- 2 Zimmer teilen sich ein Bad bis zu 8 Personen. Normalzustand ist, dass 4 Patienten sich ein 3-Bettzimmer teilen müssen.
2 x wurde meine 80jährige Mutter geplant ins Krankenhaus eingewiesen und kam jedes Mal als 4. Person in ein 3-Bettzimmmer. Erst auf ausdrücklich mehrfache Beschwerde meinerseits wurde man hier tätig. Als Schmerzpatientin wurde sie von einem Orthopäden begutachtet und regelrecht abgecancelt - nach dem Motto, das wird nichts mehr bei Ihnen, da kann man nichts mehr machen und dann auf ihr herumgedrückt hat, dass sie vor Schmerzen fast an die Decke gesprungen ist. Dann müssen Sie jetzt halt andere Tabletten bekommen, war das Einzige, was als mögliche Therapiealternative angedacht und geäußert wurde. Jedoch verschrieben bekam sie keine, der Medikamentenplan war nachwievor der selbe, als sie das Krankenhaus verlassen musste. Meine Mutter ist seit Jahren in Behandlung dieses Arztes und sie derart empathielos zu behandeln, macht mich absolut fassungslos und wütend. Aber der größtes Hammer finde ich, eine 80jährige Frau gerade mal 2,5 Tage nach einem nicht gerade einfachen chirurgischem Eingriff am Steißbein aus dem Krankenhaus zu entlassen, obwohl es einen Tag vorher noch offensichtlich Probleme in der Drainage gab und es zu Verstopfungen kam. Dann wird das einmal durchgepustet und gut ist. Ernsthaft! Meine Mutter ist nun seit einem Tag zu Hause und kann vor Schmerzen nicht geradeaus schauen. Sauber gut gemacht St. Bernhard Hospital. Meine Mutter hat keine Antworten auf Untersuchungsergebnisse bekommen, der Eisenwert sollte geprüft werden, da er sehr niedrig war. Auf ihre Frage, wie die Werte sind, keine Antwort, ebensowenig auf die Ergebnisse des Urins, weil sie eine Bladenentzündung hatte. Unglaublich was hier los ist und abgeht! Schulnote 6 - wenn es nach mir geht!
wir laden Sie herzlich zu einem Gespräch zu Ihren Beschwerden und Anmerkungen ein. Nehmen Sie dazu bitte Kontakt mit uns auf über [email protected]
Zu Ihrer Kritik an der Zimmerisituation weise ich darauf hin, dass wir uns seit einigen Jahren in einer Sanierungphase des gesamten Bettenhauses befinden. Die Station 1b bzw. die 1. Etage wird etwa ab Jahresmitte als letzte von sieben Etagen komplett renoviert und damit ist das gesamte Bettenhaus auf modernsten Standard mit eigenem Sanitär incl. Dusche in jedem Patientenzimmer.
Die von Ihnen kritisierte 4-Bett-Belegung ist auch aus unserer Sicht nicht zufriedenstellend. Die Gründe dafür liegen insbesondere beim derzeit sehr hohen Patientenaufkommen und den vielen Notfällen, die wir neben den geplanten Eingriffen behandeln.
warum wundert es mich nicht, dass Sie immer wieder die selbe Argumentation an den Tag legen und nichts an der Situation ändern. Die Frage wäre hier auch, warum überdurchschnittlich viele Zimmer mit Privatpatienten belegt werden und der "Rest" dann in 3 Bettzimmer mit 4 Betten untergebracht wird. Hier scheint die Klinikleitung bewusst so zu handeln. Es ist eine untragbare Situation insbesondere für Pflegepatienten. Das Personal ist am Limit und tragen ständig die Beschwerden an Sie heran, was aber geflissentlich ignoriert wird. Ich habe mich durchaus beschwert und bin an Ihr Beschwerdemanagement mehrfach herangetreten, aber außer fadenscheinige Ausflüchte geschieht hier rein gar nichts. Zudem kommt noch dazu, dass die Qualität der Versorgung sehr zu wünschen übrig lässt und die Kommunikation mit den Ärzten auch zuweilen sehr grenzwertig ist. Daher verzichte ich dankend auf ein weiteres Gespräch, da es vergebene Liebesmühe ist. Ich werde zukünftig dafür Sorge tragen, dass meine Mutter bei Ihnen nicht mehr vorstellig wird. Lieber fahre ich sie in ein anderes Krankenhaus als dass ich noch einmal so eine untragbare Situation hinnehmen werde.
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Kein aktueller Krankenhausstandard
Gefäßchirurgie
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JanBel20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Stationärere Aufenthalt schlimm)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung bei Voruntersuchungen war gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Standard)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophe)
Pro:
Ambulante Voruntersuchungen
Kontra:
Stationärer Aufenthalt
Krankheitsbild:
Entfernung Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aussen hui, innen pfui.
Positiv: Professionelle Aufnahme in der neuen modernen Ambulanz. Gute Beratung durch Chefarzt Dr. Bien.
Negativ: Auf Station 1b befinden sich sehr abgewirtschaftete Krankenzimmer mit 60er Jahre Bädern (separater Wasserhahn für heiss und kalt!). WC und Dusche müssen sich je ein Männer- und ein Frauenzimmer via Verbindungstür teilen (unangenehm). Fussteil meines Bettes konnte nicht verstellt werden, defekt. Ich habe darauf verzichtet meine Kleidung in dem zugeteilten "Wandschrank" unterzubringen. Putzpersonal habe ich in den 3 Tagen vor Ort nicht gesehen. Def. kein Wohlfühlort zum gesund werden.
Mahlzeiten sind äusserst karg und geschmacksneutral. Und Vorsicht, ist die OP morgens, gibt es erst abends wieder bzw. zum ersten Mal an diesem Tag etwas zu essen. Bis dahin wird gehungert. Das Mittagessen wird nicht zurückgehalten und später serviert. Geschirr/Tablett abgegriffen, vermutlich auch seit den 60ern im Einsatz.
Meine "zuständige" Schwester war mürrisch und wenig hilfsbereit. Behandlung teils ohne Handschuhe! Es gibt aber auch eine sehr hilfsbereite Schwester auf dieser Station.
Ärzte: Ausser bei blitzschnellem Verbandwechsel am morgen, keinerlei Betreuung/Kontakt zu Ärzten. Eine Visite gibt es nicht. Stellt man fragen, erhält man kurz angebundene Antworten. Zudem viele ausländische Ärzte, die teils noch Probleme mit der deutschen Sprache haben und schwer zu verstehen sind.
Insgesamt macht das Krankenhaus einen sehr abgewirtschafteten Eindruck. Wer aktuellen Krankenhausstandard erwartet wird schockiert sein. Die Kantine im Erdgeschoss erinnert von Aussehen und Geruch her, an das Bistro eines 70er Jahre Schwimmbads. Für den Standard im OP Bereich kann ich nur das Beste hoffen.
Kurzfristige OP Termine sind jederzeit verfügbar, allerdings zu dem Preis, dass teils 4 Betten in einem schon für 3 Betten recht kleinem Raum stehen.
Insgesamt ein äusserst unangenehmer Aufenthalt. Ich war sehr froh diesen Ort nach 2 Nächten wieder verlassen zu können. Immerhin, die OP ist gelungen. NIE WIEDER!
wir laden Sie herzlich zu einem Gespräch zu Ihren Beschwerden und Anmerkungen ein. Nehmen Sie dazu bitte Kontakt mit uns auf über [email protected]
Auf zwei Ihrer Kritikpunkte möche ich dennoch an dieser Stelle eingehen:
Zu Ihrer Beschreibung "... macht das Krankenhaus einen sehr abgewirtschafteten Eindruck" weise ich darauf hin, dass wir uns seit einigen Jahren in einer Sanierungphase des gesamten Bettenhauses befinden. Die Station 1b bzw. die 1. Etage wird etwa ab Jahresmitte als letzte von sieben Etagen komplett renoviert und damit ist das gesamte Bettenhaus auf modernsten Standard mit eigenem Sanitär incl. Dusche in jedem Patientenzimmer. Sie werden nachvollziehen können, dass wir nicht das gesamte Bettenhaus auf einen Schlag modernisieren können.
Auch entsprechen die medizinischen Behandlungsbereiche, wie Zentral-Op, Endoskopie, Herzkatheterbelabor etc., apparativ, personell und baulich den heutigen hohen Anforderungen.
Unsere Cafeteria ist nicht im Zustand der 70er sondern modern eingerichtet, auch viele auswärtige Gäste nutzen gern das Angebot dort.
Bitte haben Sie Verständnis, das es wichtiger Bestandteil der Genesung ist, dass sich der Patient im Krankenhaus wohlfühlt. Ist dies, wie zur Zeit in Ihrem Hause, nicht gewährleistet, sollten Sie den Patienten vor der stationären Aufnahme über die Zustände auf den betroffenen Stationen aufklären, damit er sich ggf. für ein modernes Haus entscheiden bzw. sich auf den minderwertigen Standard einstellen kann.
Der Zentral OP ist auf dem neuesten Stand.... nur werden die Venen OPs dort nicht durchgeführt!
Ich kann Ihre Kritik sehr nachvollziehen und Ihren Worten voll und ganz zustimmen. Auch wir haben mehrfach diese Erfahrung gemacht, da meine Mutter leider in den letzten 2 Jahren öfter in dieses Krankenhaus musste und selbst mit Einschaltung des Beschwerdemanagement ändert sich an dem Zustand nicht wirklich etwas. Es dient eher dazu "den Ball flach zu halten" als generell etwas an der Situation zu ändern. Ganz schlimm ist es, wenn man dann auch noch als geplanter Patient in ein Zimmer als 4. Bett verfrachtet wird ohne Schrank und sonstige Staumöglichkeiten. Noch schlimmer, wenn dies als geplante Aufnahme zweimal in Folge geschieht und zudem es sich bei dem Patienten noch um einen Pflegepatienten handelt. Aber der Klinikleitung scheint dies recht egal zu sein. Man hat eher den Eindruck, dass dies bewusst gewollt ist und hingenommen wird.
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JuttaLehnen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Schmerzmittel nach OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Pflege von den Schwestern)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein erhöhtes WC auf dem Zimmer, man kann nicht runter nach OP)
Pro:
Physio war gut
Kontra:
Unwillige Schwestern
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Hüft-OP habe ich 2 Tage keine Schmerzmittel bekommen. Man hat mich vollkommen ignoriert! Keine Pflegemaßnahmen, eine erhöhte Toilette war nicht zu bekommen. Es war die hölle für mich !
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AngehoerigeeinesOpfers berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele Ärzte dieses Krankenhauses scheinen es vergessen zu haben oder sie wollen sich nicht erinnern. Andere haben noch eine dunkle Ahnung.
Für diejenigen, die die Patienten noch für menschliche Wesen halten, denen geholfen werden muss, sollte es wie das Glaubensbekenntnis für die Christenheit sein:
Das ärztliche Gelöbnis
Als Mitglied der ärztlichen Profession gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen. Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein. Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren. Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren. Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten. Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod der Patientin oder des Patienten hinaus wahren. Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben. Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes fördern. Ich werde meinen Lehrerinnen und Lehrern, meinen Kolleginnen und Kollegen und meinen Schülerinnen und Schülern die ihnen gebührende Achtung und Dankbarkeit erweisen. Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen. Ich werde auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlergehen und meine Fähigkeiten achten, um eine Behandlung auf höchstem Niveau leisten zu können. Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden. Ich gelobe dies feierlich, aus freien Stücken und bei meiner Ehre.
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Anikakung6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder das nennt man Ärzte in der heutigen Zeit es ging mir richtig schlecht als ich in die Notaufnahme gekommen bin wurde direkt auf psyche abgewimnmelt nur komischer weise habe ich die Symptome immer noch. Die Ärzte kann man dort vergessen unfreundlich untersuchen nicht gründlich. Meine Mutter wäre damals fast in diesem Krankenhaus gestorben weil zu spät eine Bauchspeicheldrüsen Entzündung festgestellt haben obwohl meine Mutter mit sehr akuten Beschwerden stationär lag, nach einer angeblichen Gallenstein OP ist das ganze passiert die Gallensteine hat sie bis heute noch. Da wird noch was nach kommen werde es der Krankenkasse melden das man als psychisch krank abgestempelt wird obwohl man schmerzen hat. Nie wieder vonb mir aus kann das Krankenhaus schließen.
Gern möchten wir Ihre Beschwerde persönlich mit Ihnen besprechen, bitte nehmen Sie dazu Kontakt per Mail über [email protected] mit uns auf.
Freundliche Grüße
St. Bernhard-Hospital
Abgestempelt
Innere
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KNK582 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Geringe Wartezeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde abends , aufgrund Hypertoner Entgleisung, Schwindel, Seh und Sprachstörungen sowie unstillbarem Zittern, mit dem Krankenwagen ins KH gebracht.
Es herrschte eine stressfreie Atmosphäre in der ZNA. Das Personal spricht über mich als Patienten hinweg. Aufklärung eher dürftig.
Die diensthabende Ärztin wirkt sehr überheblich, genervt, unsicher. Nach einem Blick in meine Medikamentenliste wird unterschwellig suizidale Absicht unterstellt. Und jegliche Angabe angezweifelt. Eine absolute Frechheit.
Mit angeblich normalen Werten (blöd das ich vom Fach bin) wurde ich am gleichen Abend entlassen. Abgesehen davon wäre ich eh gegangen.
Da ich als privat zusatzversicherter Patient entscheiden darf wo der RTW hinfährt, werde ich sicherlich nicht mehr dahin kommen.
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Birg77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hat Krebs und eine schwere OP hinter sich, nun liegt er erneut in einem Vier Bett Zimmer , dass eigentlich für zwei bestimmt ist. Besuch ist kaum noch möglich, er kann seinen Nachttisch nicht öffnen so eng ist das. Dazu kommt, dass er überall Schläuche hat, die kreuz und quer bei seinem Bettnachbarn hängen. Die Toilette muss mit dem Nachbarzimmer geteilt werde. Sie wird also von insgesamt 7 Personen genutzt. Sicherheit und Hygiene sind bei so einer Unterbringung nicht mehr gegeben. Deutschland wird zum 3. Welt Land.
Ihre Kritik am stationären Aufenthalt und der Behandlung Ihres Vaters macht uns sehr betroffen. Aufgrund der derzeitigen sehr hohen Patientenzahl und der vielen Notfall-Patienten, die über die Notaufnahme und den Rettungsdienst ins St. Bernhard-Hospital kommen, sind leider 4-Bett-Zimmer nicht vermeidbar. Wir bedauern dies sehr, können aber die Patienten aufgrund des Versorgungsauftrages nicht in andere Krankenhäuser weiterleiten oder gar abweisen.
In Bezug auf die Kritik an der sanitären Situation ist es so, dass unser Bettenhaus etagenweise saniert wird, im Sommer ist die 5. von insgesamt 7 Etagen fertiggestellt. Auf diesen Etagen verfügt jedes Patientenzimmer über einen eigenen Sanitärbereich mit WC und Dusche. Die letzten zwei Etagen folgen dann abschnittweise in den kommenden zwei Jahren.
Gern möchten wir Ihre Beschwerde persönlich mit Ihnen besprechen, bitte nehmen Sie dazu Kontakt per Mail über [email protected] mit uns auf.
Freundliche Grüße
St. Bernhard-Hospital
Tod meiner Mutter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Petra626 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmöglich. Ich habe in keinerlei Hinsicht einen positiven Eindruck. Erst die Schwester meiner Mutter die man an das Bett gefesselt und dement eingestuft hatte, nur weil eine falsche Dosierung und Umstellung auf andere Tabletten gegeben wurde und meine Tante das nicht vertragen hat.
Dann die Gallen OP meiner Mutter,die nach Meinung der Ärzte, nur ein Routine sei. Wahrscheinlich kam es zum Tod meiner Mutter weil es wohl zuviel Routine war. Mittags wurde meine Mutter entlassen und spät am Abend ist sie verstorben. Es war alles in BESTER Ordnung laut Aussagen der Ärzte.Das Herz, Leber Nieren usw. bis auf die Galle die sich am Tag vor der OP entzündet hatte.Bis heute habe ich mich nicht von diesem unglaublichen Schmerz und Schock erholt. Ich kann mit Sicherheit behaupten..meine Mutter wäre heute noch da wenn ich sie nicht überredet hätte damit es ihr besser geht. Aber das was passiert ist, ist einfach unbegreiflich.
Gefährliche Inkompetenz gepaart mit unglaublicher Impertinenz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
12XU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mischung aus Lügen und Anschreien)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schwerwiegende Behandlungsfehler bei OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (8 Stunden mit offener Wunde auf Verbadwechsel warten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Soviel kann ich nicht aufzählen...
Krankheitsbild:
Offene Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eigentlich wollte ich nur den Bruch richten lassen und mich dann auf eigene Verantwortung nach Hause schicken lassen.Als man mir mitteilte ich müsse 2 Operationen über mich ergehen lassen und wäre danach auch nicht beweglich,konnte ich mich nicht sofort entscheiden und von dem stationsleitenden "Arzt" angeschrien. Mein Operateur meinte dann,ich könne nach 2 Tagen mit dem Fixateur nach Hause und müßte dann erst zur zweiten OP wieder ins "Krankenhaus".Als ich nach 3 Tagen fragte,was denn mit meiner Entlassung wäre,wurde ich dann wieder angeschrien,anschließend wieder von einem anderen "Arzt" erneut belogen.Ich war fast 3 Wochen im "krankenhaus" und nicht für einen Tag zwischendurch zuhause.
Nach der ersten OP hatte ich entstzliche Schmerzen und habe vor Schmerzen geschrien.Daraufhin kam nach einiger Zeit eine "Pflegekraft" ,die mich anschrie,ich solle gefälligst leise sein,ich wäre ja nicht alleine und ging wieder.Dann war ich wieder allein mit meinen Schmerzen in einem dunklen Abstellraum/lager...
Die ganze Zeit habe ich unglaubliche Schmerzen gehabt,was ich auch immer wieder zur Sprache gebracht habe.Erst nach der 2. OP - als ich vor Schmerzen wahnsinnig wurde,kam eine "Ärztin",die meinte,niemand müsse Schmerzen haben heutzutage.Das war nachdem ich schon seit 2 Wochen über Schmerzen geklagt hatte.
Falsche Medikamente? Das ging fast allen meiner Bettnachbarn so und mir auch. .Als ich meinte,daß es aber gut gewesen wäre,daß ich das noch bemerkt habe,sagte die Schwester schnippisch:"Tja,dafür haben Sie ja auch einen Kopf,daß Sie midenken können."
Versorgung auf der Station:Ktastrophal!Da liegt man mit offenen Wunden 8 Stunden(!!!!!)bis jemand einen verbindet.2Stunden später fällt denen dann ein,daß Sie ein Foto brauchen.Also wieder Verbandwechsel.
Das schönste ist jedoch die fachliche Inkompetenz der "Ärzte".Monate nach meiner Entlassung sind Knochensplitter und ein Metallteil aus meinem Fuß gewachsen,nachdem sie den halben Fuß qualvoll durchquert hatten.
Wir nehmen die geschilderen Vorwürfe sehr ernst. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus Gründen der Schweigepflicht uns weder zum Krankheitsbild noch zu den Inhalten der geführten Gespräche äußern.
Gern würden wir die erhobenen Vorwürfe im persönlichen Gespräch mit Ihnen aufarbeiten. Bitte nehmen Sie dazu per Mail Kontakt mit uns auf.
Ich habe direkt auf den Post von "bernie60" geantwortet,daß ich nur Interesse an einem persönlichen Gespräch hätte,wenn dies zu Entlassungen oder Abmahnungen führen würde.Wie ernst man die Vorwürfe nimmt läßt sicht daran erkennen,daß ich bis heute keine Antwort bekommen habe.
Unser Gesprächsangebot behalten wir weiter aufrecht. Werten und Bewerten können wir erst, wenn alle Faktoren bekannt sind. Aufgrund der anonymen Beschwerde allein können wir die Situation nicht beurteilen.
Reagiert haben wir nicht ein weiteres Mal, weil das Stattfinden des Gespräches vom Beschwerdeführer mit einem arbeitsrechtlichen Ergebnis verknüpft war. Ein bereits vorweggenommenes Ergebnis ist für uns keine gute Basis für ein Gespräch.
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Inkompetenz Ärztin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
kKekikoku berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Respektlose Behandlung durch die Ärztin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Überheblichkeit der Ärztin ist nicht zu übertreffen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärztin ist dermaßen von sich eingebildet, dass sie keine andere Meinung gelten lässt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man versuchte, das Verhalten der Ärztin herunter zu spielen und mich mundtot zu machen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nie wieder St. Bernhard)
Pro:
Diese Ärztin solle ihren Beruf aufgeben anstatt weiter Behandlungsfehler zu machen
Kontra:
Nicht empfehlenswert,nach meiner Beschwerde würde mir von der Verwaltung gesagt, ich solle nicht jedes Wort aus die Goldwage legen.
Krankheitsbild:
Athrose im Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Januar und Februar von meinem niedergelassenem Orthopäden wegen erneuter Athrose zur Knie - OP ins St. Bernhard überwiesen.
Festgestellt wurde die Athrose nicht nur von meinem Orthopäden sondern auch vom Radiologen.
Bei der Unrtersuchung im St. Bernhard. traf ich auf eine sehr freche, sehr von sich eingenommenen Ärztin,die mich nicht zu Wort kommen lies.Sie behandelte mich wie ein veblödetes Etwas. Nach ihrer Meinung habe ich nichts am Knie!
Ich solle nicht so faul sein und mich bewegen und Sport machen, dann würde ich merken , dass ich nichts am Knie habe.
Sie sagte, es interessiert mich nicht was andere sagen, sie sei Ärztin, sie hätte Ahnung und ich nicht.Sie redet und ich habe den Mund zu halten und zuzuhören.
Ich ging dann ins St Josef, dort traf ich auf Ärzte, die mein Knie erneut untersuchten und dann die Diagnose des Orthopäden und Radiologen bestätigten
Dort wurde mein Knie punktiert und auch Gewebe entnommen, da der Verdacht auf Bakterien um Knie besteht. Ich habe inzwischen im St.Josen einen OP -Termin für mein Knie, ich bekomme einen PTellarückflächenersatz.
Mein gut gemeinter Rat, bleibt nur ja weg aus dem St. Bernhard in Kamp - Lintfort
Ihre erkennbare Unzufriedenheit mit unserem Haus hat uns betroffen gemacht.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus Gründen der Schweigepflicht uns weder zum Krankheitsbild noch zu den Inhalten des Arzt-Patienten-Gespräches äußern.
Gern halten wir unser Angebot aufrecht, mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch die Inhalte zu erörtern.
Nie wieder werde ich Mich Im St. Bernhardkrankenhaus behandeln lasssen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Daniela9569 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit Pforte den Rest kann Mann vergessen
Kontra:
Notfallambulanz überfordert, Bäderabteilung nicht genügend Personal für Krankengymnastik
Krankheitsbild:
Vorderer Kreuzbandriss, Aussenminskus zerfetzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundlichkeit hat nur die Pforte. Die Notfallambulanz ist vollkommen überfordert. Bin aus Dem Skiurlaub direkt von Österreich nach 10 Stunden Fahrtzeit um 19,45 Uhr in der Notfallambulanz von meinem Ehemann gebracht worden. Dort saßen schon eine Menge von Patienten die seit mehr als 3 Stunden schon auf einen Arzt warteten. Habe mich erstmal angemeldet und meinem Ehemann mitgeteilt das es Wohl bis ca. Mitternacht dauernd könnte bis ich dran komme. Ich hatte aber Glück und wurde innerhalb von 20 Minuten in Ein Ambulanzzimmer rein begleitet.Der Chiruge kam schaute sich nur den Unfallbericht aus Österreich an, und teile mir mitlas ein MRT gemacht werden muss, dies aber nicht mehr möglich war da es schon so spät war. Ich sagte dem Chirugen das habe ich mir schon gedacht deshalb bin ich hier das Sie mich stationär auf nehmen und am kommenden Morgen mit der Behandlung bzw. MRT eventuell nochmal Röntgen und der weitern Behandlung beginnen können. Der Chiruge teilte mir mit das es so nicht geht er braucht von Chriugen eine Überweisung zum MRT. Ich sagte ihm ich bin doch hier im Krankenhaus und hatte einen Skiunfall und Sie sind doch Chiruge wieso von einer auswärtigen Chirugenpraxis ein Überweisung ? Er sagte das geht nur so. Ich teilte Ihm mochmals mit gern stationär aufgenommen zu werden da ich Privatpatient mit Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung wäre. Keine Chance. Der Chriuge sagte hier haben Sie eine Telefon-Nr. von der Zentralambulanz die ihnen einen MRT-Termin geben kann. Jetzt könnte meine Ehemann mich wieder mit nach Hause nehmen. Er hat sich weder mein Bein nach 10 Stunden Autofahrt angeschaut noch mich nach benötigen Medikamenten wie Schmerzmittel, ThromboseSpritzen oder Arbeitsunfähigkeitsbescheinung gefragt. Ich musste ihn danach fragen dann hat es nach ca weiteren 20 Minuten geklappt.Somit müsste ich am nächsten Tag zu einer Chirugenpraxis anrufen und mir einen Termin geben lassen, damit der Chiruge mir mein Bein nochmals untersuchen kann und mir die Überw.
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UlrikeUlli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das alleine nur wegen der Unterbringung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Therapien waren gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapien waren gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal 7a, Dr. de Heuss
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
LWS Sakralisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schmerztherapie sollte mir eigentlich helfen, das es mir besser geht, aber die Unterbringung mit 2 bettlägerigen, die nur schnarchen, haben mich tatsächlich zum verzweifeln gebracht. Ich habe in meiner Naivität geglaubt, das Schmerzpatienten für sich liegen, aber nichts da, mittig im 3-Bettzimmer, mit Patienten bei denen die Wunden nicht heilen. Keinerlei Privatsphäre, weder für mich noch für die alten Leute. Mahlzeiten zwischen Bettpfannen, klaffenden Wunden, ausgelaufenen Katheder und sonstige schöne Sachen, haben meinen Ekel voll aktiviert. Ich kann es leider nicht empfehlen, obwohl das Personal wirklich klasse auf 7a war. Auch die Therapien sind eigentlich wirklich gut, aber wenn alles andere nicht stimmt, kann dieses Konzept nicht aufgehen. Für mich war es echt ein Alptraum dort und ich kann nur jedem empfehlen, sich vorher besser zu informieren. Eine spezielle Untersuchung sollte gemacht werden, aber nach der Chefarztvisite war diese vom Tisch. Ich bin dann wohl zu teuer gewesen, so als Kassenpatient. Die Männer lagen zum Teil zu viert auf den kleinen Zimmern, menschenunwürdig.
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Elsbeth52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Seit 1 1/2 Jahren Schmerzen
Krankheitsbild:
Hüft-OP gelungen, daraus entstanden eine Fußhebeschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Operation erfolgte im Nov. 2015. Ich bekam eine zementfreie Hüft-TEP. Als ich nach der OP meine Beine, bzw. die Zehen bewegen sollte, konnte ich dieses nicht. Es kam vom behandelnen Arzt lachend die Aussage, oh da haben wir wohl den Ischiasnerv gestreift, der ist jetzt ein bißchen beleidigt, aber das wird wieder. In einigen Tagen geht das wieder. Also hatte ich jetzt eine neue Hüfte, dafür aber fachlich ausgedrückt, eine Peroneusparese. Das ist eine Fußhebeschwäche, ich konnte links nicht mehr laufen. Eine Neurologe wurde hinzugezogen, der bestätigte den Befund. Aber immer mit den Worten, das gibt sich, es wird wieder. Man passte mir eine Ortese an, eine Schiene die ich bis zum heutigen Tage tragen muss, da ich sonst nicht laufen kann und schickte mich ganz schnell, nach einer Woche, in die Reha. Wo man mich mit den Worten empfing, was wollen Sie den hier, Sie können ja garnicht laufen. Eine Wanderung zu mehreren Ärzten begann, aber heute im April 2017 ist noch keine Änderung oder Besserung eingetreten. Ich wurde von den Ärzten,vom Krankenhaus St. Bernhard alleine gelassen. Man unterschreibt vor der OP für evtl. Risiken und damit ist die Sache erledigt. Ich bin bis heute nicht damit einverstanden, das man mich viel zu schnell und ohne einen weiteren Weg aufzuzeigen abgeschoben hat. Nur kein Aufsehen!!!
leider habe ich keine Möglichkeit, Ihnen eine private Nachricht zu hinterlassen, deswegen versuche ich auf diesem Wege, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
2017 wurde mir in einem anderen Krankenhaus bei der Hüft-TEP-OP der Peroneusnerv am Knie! zerquetscht. Seitdem habe ich auch eine Peroneuslähmung und hochgradige Nervenschmerzen.
Die nachbehandelnden Orthopäden und Neurologen (ich hatte sogar eine Nervenoperation in der Uniklinik Bochum) sprachen von einer fehlerhaften Behandlung. Deswegen habe ich 2019 die andere Klinik verklagt.
Der gerichtliche Gutachter ist der Chefarzt der Orthopädie St. Bernhard-Hospital und, entgegen aller anderern behandelnden Ärzte der Auffassung, dass das ganze "ja mal passieren kann". Das finde ich seltsam, und würde gerne nähere Informationen zu Ihrem Fall haben.
Liebe Grüße
Schlechte Versorgung
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Innere
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maria1113 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlende Flüssigkeitszufuhr über einen halben Tag bei Niereninsuffizienz)
Mit dem behandelnden Stationsarzt waren wir sehr zufrieden, er hat sich viel Mühe gegeben.
Die Umsetzung der Anweisungen war sehr schlecht. Der Patient (Pflegestufe 3) hatte sich in der Nacht seinen intravenösen Zugang herausgezogen. Obwohl bekannt war, dass der Patient unter einer akuten Niereninsuffizienz litt, erhielt er erst mittags um 12:30 Uhr einen neuen Zugang. Bis zu dieser Zeitpunkt hat der Patient weder die erforderliche Flüssigkeit (weder intravenös noch oral), noch das verordnete Antibiotikum erhalten.
Es kann nicht sein, dass ein Patient im Krankenhaus nicht mit ausreichend Flüssigkeit versorgt wird, weil erst viel zu spät ein neuer Zugang gelegt wird!!!!!
Zwei Tage später verstirbt der Patient.
Nach meinem Empfinden darf so etwas nicht passieren. Hier geht es um Menschenleben!!!!!!
Danke für Ihre differenzierte Bewertung, gern würden wir Ihre Kritik im persönlichen Gespräch mit Ihnen aufarbeiten. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf.
Das Krankenhaus ist eine Zumutung
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Innere
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Alinaone berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (7 mann eine Toilette)
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechter Ärztekontakt null Information
Krankheitsbild:
BrechdurchfalL mit Dehydration
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Klinikaufenthalt meines Schwiegervaters war die reinste Hölle!
Zuerst lag er trotz Zusatzversicherung 2 Bett Zimmer zu viert auf einem Zimmer wobei die vier sich mit den anderen vieren vom Nebenzimmer eine, ich wierholegerne: EINE Toilette teilen muss. Obwohl nicht sicher war und auch immer noch nicht ist, ob er ansteckend ist!!!!
Sie haben es geschafft in einer Woche genau zwei Untersuchungen durchzuführen! Er ist mit Magen-Darm-Beschwerden Brechdurchfall eingewiesen worden!! Es gab ein Ultraschall und ein Röntgen!!!
Es gab keine Magen und oder Darmspiegelung, trotz einer aggressiven Krebsvorerkrankung!
Es wurde eine Stuhlprobe genommen, aber das Ergebnis ist noch nicht da! Und nun weiß immer noch niemand woher die Symptome kommen, aber trotz allem wurde mein Schwiegervater entlassen. Ohne Diagnose, ohne jegliche Information und der Durchfall ist noch nicht weg!
Super Klinik....Nie wieder!!!!!
Gern würden wir Ihre Kritik mit unserem Beschwerdemanagement aufarbeiten. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit dem Beschwerdemanagement auf, unter diesem Link finden Sie das entsprechende Kontaktformular auf unserer Homepage:
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Innere
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Erdbeeren berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kardiologie spitze
Kontra:
Innere 2 b Katastrophe
Krankheitsbild:
Autoimmun Erkrankung und Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam auf die Kardiologie, weil man glaubte ich habe was am Herzen, dass war aber Gott sei dank nicht so. Dann wurde ich nach 2 Tagen ohne Behandlung auf die Innere 2 b verlegt. Dort hat man mich einfach vergessen, so wie viele andere Patienten auch. Trotz mehrmaliger Nachfrage war kein Arzt für mich zuständig. Die Krankenakte war einfach verlegt worden. Das Pflegepersonal war unfreundlich und genervt. Von einer Betreuungsschwester war nichts zu sehen und zu hören. Das Vertrauensverhältnis war zerbrochen. Ich habe das Krankenhaus auf eigenen Wunsch dann verlassen und bin seitdem noch kranker wie vorher, da durch die Entlasspapiere ein schlechtes Bild auf mich viel. Kein Krankenhaus oder Arzt hat mich seitdem mehr ernst genommen. Ich habe heute einen schweren Diabetes mit Komplikationen, weil der dort nicht behandelt wurde. Man wurde als Patient nicht ernst genommen. Die hygienischen Zustände ließen auch zu wünschen übrig.
Die Zimmer wurden mit bis zu 4 Personen und die Toiletten mit bis zu 8 Personen geteilt. Patienten, die noch selbstständig waren, wurden mit Patienten auf ein Zimmer gelegt, die Hilfe benötigten. Der Kommentar des
Pflegpersonals war, dass man sonst nichts schaffen würde. Man merkte auf
dieser Station wirklich die 2-Klassen-Medizin. Sind wir nicht alle Menschen!!
Das Beschwerdemanagement des St. Bernhard-Hospitals hat Kontakt mit der Patientin/dem Patienten aufgenommen, um die beschriebene Situation aufzuarbeiten.
Das Beschwerdemangement vom Krankenhaus hat sich über diese Seite bei mir gemeldet und es sollten Gespräche auf der Station satt finden. Man sollte sich doch mal genau die Bewertungen der inneren Abteilung anschauen. Seit 2008 gibt es fast nur Beschwerden. Wo ist da die Veränderung auf der Station?
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Hygienevorschriften werden nicht eingehalten - Hilfe!!
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LuckyLuke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hexenschuss/ Starke Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 18.05.2013 aufgrund meiner Schmerzen als Notfall gekommen. Fühlte mich nicht Ernst genommen, und mußte auf ein Röntgenbild bestehen. Danach bekam ich Tetrazepam 50 und Voltaren mit. Die Tetrazepam 50 verursachten extreme Nebenwirkungen und am 21.05 2013 ging es mir nur noch schlechter. Beim Orthöpäden, den ich heute aufsuchte, wurde mir dringend von Tetrazepam abgeraten. Danach wurde ich eingerenkt und mit einer Traumeel Spritze behandelt. Jetzt geht es mir wieder gut. Zudem fänd ich es höflich gegenüber Patienten sich als Arzt mit Namen vorzustellen.
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre Kritik, die wir sehr ernst nehmen und der wir nachgehen wollen. Wir möchten Sie bitten, das Kontaktformular für Anregungen, Lob und Kritik auf unserer Website zu nutzen, damit wir genauere Informationen zu Ihrem Aufenthalt erhalten und mit Ihnen Kontakt aufnehmen können.
https://lobbeschwerdemanagement.st-franziskus-stiftung.de/cgi-bin/external_intrafox.app?X=NML2IjVfvX
Ihr Team des St. Bernhard-Hospitals