St. Augustinus-Krankenhaus
Renkerstraße 45
52355 Düren
Nordrhein-Westfalen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nettes Personal
- Kontra:
- Chefärztin
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe eine Chefarzt erlebt, die sich völlig überschätzt und in vorängingen Fällen die Chefärzte in Frechen für inkompetent hält, da Sie wohl mehr Ausbildung hat. Meine Partnerin war drei mal in Frechen und die sind spezialisiert auf Schlaganfall und haben immer einen Schlaganfall festgestellt, aber Sie stellt das alles in Frage und stellt Ihre Kollegen als nicht kompetent hin, so was habe ich noch nicht erlebt. Obwohl meine Rechte Seite fast
gelähmt ist, würde ich mir das nur einbilden.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knieprothese
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
2017 würde mir eine Knieprothese eingesetzt, schon im Aufwachraum lief alles schief.Man hätte meine Krankenakte nicht gelesen.Im Vorgespräch wurde mir versichert das man neben einem Schmerzkatheter auch eine Nebenblockade zusätzlich machen kann.Was aber nicht geschah.Da bis am frühen Nachmittag erst nach einem Gespräch von meiner Tochter mit der Schwester,mein Schmerzkatheter aufgefüllt würde.Hatten sich meine Schmerzen so verselbständigt,das man mir Morphium spritzen musste.Bei jeder Kontrolle, bei der auch geröntgt würde,versicherte man mir,die Prothese sitzt perfekt, alles in Ordnung,trotz Beschwerden.Nach einem Orthopäden wechsel im Oktober 24 stellte sich dann heraus,das meine Knieprothese statt mit 3 Grad,mit 16 Grad eingebaut worden ist.Jetzt muss ich nach 7 Jahren eine sehr schwierige und aufwändige Revisionsop machen lassen.
Wald und Wiesenkrankenhaus
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Für alle Privatpatienten
- Kontra:
- Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fachliche Inkompetenz,
Bin 2009 zum 1. Mal mehrfach abgewiesen worden und das hat in einer Lungenembolie geendet.
2014 wurde ich wegen Inkompetenz auch nach 5 Tagen entlassen und musste dann in Aachen "notfalloperiert" werden.
Nun werde ich trotz "Notfalleinweisung" wieder abgewiesen, weil es die Krankenhausreform nicht zulässt.
Absolut ein "Wald und Wiesenkrankenhaus", bitte Vorsicht!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit des Pflegepersonals
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Tumor Hirnanhabgdrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Abteilung des KH ist mehr als katastrophal. Nach CT-Befund Tumor Hirnanhangdrüse.GUTARTIG. Nach MRT die Aussage des Arztes grosser bösartiger Hirntumor. Oh, Entchuldigung, nicht bösartig, aber ich spreche nicht gut Deutsch. Wenn ein Arzt eine Diagnose wegen mangelhaften Sprachkenntnissen nicht vernünftig vermitteln kann schweige er lieber. Wurde zur Untersuchung beim Augenarzt mit dem Taxi gefahren. Im SCHLAFANZUG. Bei Augenarzt 3/4 Std. auf die Rücktour gewartet weil das Krankenhaus dem Taxiunternehmen den falschen Namen übermittelt hatte. Wurde im KH unter mehreren "Namen" geführt. Seitdem liege ich mit einer schweren Grippe im Bett. Musste auch die Tumor-OP in einer anderen Uniklinik als Aachen wegen Grippe absagen. Das ein Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen das Uniklinikum Aachen als OP Ort bevorzugt ist nachzuvollziehen. Menschlichkeit wird hier sehr sehr kein geschrieben. Auch die Kommunikation mit sehr vielen Mitarbeitern des KH ist wegen mangelhaften Deutschkenntnissen mehr
als fraglich.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Lediglich das Essen
- Kontra:
- Pflegenotstand und inkompetente Ärzte
- Krankheitsbild:
- Donnerschlagkopfschmerz und starke Hypertonie sowie Lähmungserscheinungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist mit Abstand das schlechteste Krankenhaus, das wir jemals erlebt haben. Meine Frau wurde mit dem Notarzt und dem Rettungswagen eingeliefert, mit Verdacht auf Schlaganfall. Als sie dann in der Notaufnahme lag, hat man sie erst mal über 1 Stunde liegen lassen bis dann endlich mal eine Ärztin kam. Diese hat dann jedoch während dem Anamnese-Gespräch mehr telefoniert als sich wirklich auf die Untersuchung meiner Frau konzentriert. Nach 4 Stunden wurde meine Frau dann auf die Neurologie verlegt.
Auf dieser Station lag sie dann 6 Tage ohne irgendwelche weiteren förderlichen und vor allem sinnvolle Untersuchungen zu erhalten. Bei der täglichen Visite kam jedes Mal ein anderer inkompetenter Arzt, der nie wusste wie es denn nun mit der Behandlung weitergeht. Lediglich eine einzige Ärztin hat am 5. Tag mal ein bisschen was zugehört und ein sich etwas Zeit genommen und meiner Frau wenigstens ein paar Fragen beantwortet. Aufgrund der mangelnden Sprachkenntnisse der meisten Ärzte gestaltete sich die Kommunikation mit der Masse dieser Ärzte sehr schwierig, sodass die Beschwerden meiner Frau nicht richtig verstanden wurden.
Besonders schwerwiegend ist aber die Tatsache, dass meine Frau nach 6 Tagen mit weiterhin starken Schmerzen und einem dauerhaften Blutdruck von 190 zu 120 nach Hause entlassen wurde. Als ich einen Arzt direkt darauf angesprochen hatte, meinte dieser nur, dass man nur Patienten mit Akutschmerz behandle und nicht Patienten mit dauerhaften Schmerzen und Problemen. Hierfür gebe es schließlich die „ambulante Behandlung und der Blutdruck wäre ja nicht so schlimm“.
Da kann ich nur sagen: „Weit gefehlt, Herr Doktor …. das nennt man unterlassene Hilfeleistung!!! Wofür haben Sie den Eid des Hippokrates geschworen, wenn sie diesen Eid denn überhaupt geschworen haben!!!“
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Diesmal leider nichts
- Kontra:
- Schmutzig falsche Behandlung fehlende Behandlung Patienten vertauscht
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dies war mein zweiter Aufenthalt mit MS Schub. Beim ersten Mal habe ich mich nach ein paar katastrophalen Tagen auf der Gesetzlichen dann auf Privat legen lassen. Nochmal konnte ich mir das nicht leisten.
Also blieb ich auf der gesetzlichen was wirklich eine Katastrophe war.
Ich habe jedes Mal einen anderen Arzt gesehen der nicht wusste was gelaufen ist.
Dann wurde ständig auf einem Vorhofflimmern rumgeritten was es nicht gab und ich sollte mit einem Ersatzprodukt wie Makomar eingestellt werden. Vollständig irre. Während der Cortison Stoßtherapie wurde statt bei mir, bei der Nachbarin Zucker gemessen. Das kam durch Zufall raus weil ich natürlich eine Diabetes bekommen habe und gefragt habe warum ich ständig pinkeln muss. Oh dann haben wir die ganze Woche die falsche gemessen. Super. Ich brauchte dann Insulin.
Als Essen habe ich einen Tag nur Sauce bekommen weil ich Laktose intolerant bin. Da hat sich dann aber die Schwester aufgeregt und mir Kartoffeln und Gemüse besorgt. Warum habe ich das nicht bekommen???? Generell gab es anscheinend keine wirkliche Laktose freie Nahrung. Es sah immer so aus als habe man einfach alles weg gelassen was Laktose hatte. Naja. Ich bin da nicht so. Ist kein Hotel. Aber nur Sauce und den anderen Tag drei gekochte Kartoffeln ohne was anderes. Ist was wenig. So habe ich wenigstens trotz Cortison Therapie abgenommen. Was fast unmöglich ist.
Eine Ärztin wollte trotz bekannter Diagnose im selben Jahr Nervenwasser entnehmen was a schmerzhaft und b ja auch nicht ganz ohne Risiko ist. Erst nach meiner Weigerung und Hinzuziehung des Oberarztes wurde es nicht gemacht. Dieser gab an das es totaler Quatsch sei. Gut das ich mitgedacht habe. Danke.
Insgesamt. Was machen denn die die sich nicht selber einbringen können.
Traurig wie groß die Schere zwischen privat und gesetzlich ist. Also in diesem KH.
Die Schwestern waren auch insgesamt sehr unzufrieden. Geputzt haben wir selber. Die Toilette war ständig voll gesch*** Des Mittel war alle
Katastrophe in der Notaufnahme
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Versorgung
- Krankheitsbild:
- Quetschung mit Brüchen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Ankunft in der Notaufnahme wegen schweren Quetschungen der Hand mit Brüchen und Platzwunden wurde man nach Aufnahme mit einer Nummer bedacht. Nach langer Zeit ohne Schmerzmittel und Säuberung der Wunden wurde geröntgt. Dabei wurde sie vergessen. Danach genäht ohne Säuberung. Das hat über vier Stunden gedauert. Der nächste Tag dauerte vier Stunden in der Notaufnahme ohne das was nennenswertes passiert ist.
Auch wenn viel los ist sollte sowas nicht passieren. Unmöglich
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fand keine statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- Das grenzte an unterlassener Hilfeleistung
- Krankheitsbild:
- Schnwindel und Übelkeit nach Kopfverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme in der Ambulanz wurde von einem scheinbar völlig überforderten Arzt durchgeführt!Statt die Kopfverletzung meiner Tochter zu begutachten(die bereits 4 Schlaganfälle erlitten hatte),schrie er uns an,daß die Wunde ja schon abheilen würde,Wir würden wegen einer solchen Bagatelle die Notaufnahme blockieren.Er war sich scheinbar nicht bewußt das wir auf Grund von Übelkeit und Schwindel in der Notaufnahme erschienen sind,weil er uns gar nicht zu Wort kommen ließ!Wir haben die Notaufnahme verlassen und ein anderes Krankenhaus aufgesucht.Gott sei Dank sind keine Folgeschäden entstanden.Eine Beschwerde bei der Klinikleitung führte ebenfalls weder zu einer Erklärung noch einer Entschuldigung.Wir werden unsere Beschwerde ebenfalls an die Ärztekammer richten!Solche Ärzte haben in einer Notaufnahme nichts zu suchen!
Nie wieder in dieses Krankenhaus
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es kam nicht bis zu einer Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es ist nicht zu einer Behandlung gekommen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hier gibt es nichts positives
- Kontra:
- Unmotiviert Personal...Notfallambulanz eine reine Katastrophe...kein zügiges und strukturiertes Arbeiten zu erkennen
- Krankheitsbild:
- Notfall
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin heute notfallmäßig wegen starker Schmerzen im Bein,(vor lauter Schmerzen konnte ich nicht mehr eigenständig gehen) , mit einem privaten Auto ins Krankenhaus gebracht worden.
Vor der Anmeldung war eine kleine Warteschlange.
Der Pfleger bei der Anmeldung, hatte trotz mehreren Leute vor der Türe die "Ruhe weg" und " erledigte" seine Arbeiten im schneckentempo. Er unterhielt sich über 20 min mit einer Patientin im Anmeldebereich über Kameras und Handys, was von draußen vor der Türe klar zu hören war.
Draußen auf dem Flur saß ein Fußballer, der einen Pfleger fragte, ob er ihm nicht die ausgerenkte Schulter einrenken könne. Der Pfleger meinte, dass es Arztsache wäre....und wenn es nach ihm...also den Pfleger gehen würde, wäre es vor 2 Std schon passiert.
Der Pflger aus dem Anmeldebereich erschien endlich im Flur....ging in einen Raum und ist nicht mehr hinausgekommen. Ich habe dann zu meiner Begleitung gesagt, dass ich trotz starken Schmerzen das Krankenhaus wieder verlassen werde.
Auf dem Weg nach draußen, sahen wir den Pfleger von der Aufnahme, der sich seelenruhig am Bett mit einem Patienten unterhielt. Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen....wer wirklich verletzt ist, sollte in ein anderes Krankenhaus gehen. Viel Arbeit hat jede Klinik....in einer Notaufnahme erwarte ich zügiges und effektives Arbeiten.Bei hohem Patientenaufkommen ist m.E.ein zügiges und effektives Arbeiten notwendig um allen Patienten so schnell wie möglich die erforderliche Hilfe zukommen zu lassen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Fortsetzung von vorheriger Bewertung:
Meine Mutter war verzweifelt, weil sie nicht wusste, wie es meinem Vater geht (ich übrigens auch).
Mein Vater war am Ende so verzweifelt, dass er sogar das Essen verweigert hat und jede weitere Untersuchung. Er hat auch den Unmut des Pflegepersonals zu spüren bekommen, weil seine Angehörigen sich erfolglos um einen telefonischen Kontakt mit ihm bemüht haben. Der Pfleger hat u.a. den Notrufknopf deaktiviert, damit mein Vater nicht mehr nach der Schwester klingeln kann. Was wäre passiert, wenn mein Vater erneut gestürzt wäre, keine Luft bekommen hätte o.Ä.?!
Am 3. Tag seines Aufenthalts, als sein negatives Testergebnis da war, hieß es dann, es sei Sonntag und die Leute, die befugt wären, über die Verlegung auf eine Normalstation zu entscheiden, wären nicht im Haus. Erst als meine Mutter drohte, die Polizei hinzuzuziehen, wenn man ihr weiterhin jeden Kontakt verweigern würde, erfolgte endlich die Verlegung meines Vaters aus der Isolation und somit die Möglichkeit, ihn zu besuchen. Hierbei erfuhr sie u.a. vom deaktivierten Notrufknopf, sie erfuhr, dass meinem Vater keine Nachricht meiner Mutter ausgerichtet worden ist und dass seit dem Tag der Ankunft ein bestimmtes Medikament, dass mein Vater einnimmt, nicht im Krankenhaus vorhanden ist und sie dies holen muss. Am 3. Tag!
Abgesehen von der Missachtung grundlegender Patientenrechte (wie z.B. freien Informationsfluss und Kontakt mit Angehörigen) und dem pflichtwidrigen Verhalten des Personals: Wie kann man so unmenschlich und kaltherzig mit Menschen umgehen?! Wieso diese Willkür? Und warum macht man Menschen, die ohnehin durch Krankheit schon angeschlagen sind, noch unnötigerweise solche Schwierigkeiten?
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein schwer kranker und pflegebedürftiger Vater ist nach einem Sturz in dieses Krankenhaus eingeliefert worden, wo er erst einen Monat zuvor nach einer schweren Infektion und 3 Schlaganfällen und einer Lungenembolie entlassen wurde (auch zu diesem Aufenthalt könnte man einiges schreiben). Aus diesem Grund war auch bekannt, dass mein Vater nicht mehr für sich allein entscheiden kann und meine Mutter für ihn bevollmächtigt ist. Alle notariellen Unterlagen, Vollmacht etc. lagen dem KH hierzu vor und wurden auch erneut vorgelegt. Und obwohl mein Vater erwartungsgemäß keine Angaben zu seiner eigenen Krankengeschichte, zum Sturz o.Ä. machen konnte, hat man ihn Fragebögen (z.B. zu Corona) und Zustimmungen zu Untersuchungen allein ausfüllen lassen und auch am nächsten Tag ohne Rücksprache mit meiner Mutter Untersuchungen unterzogen. Zunächst hieß es, dass meine Mutter ihn am nächsten Tag besuchen könne, dies wurde dann jedoch verweigert, da das Ergebnis des Coronatests länger dauerte (in jedem Testzentrum geht das schneller). So lange war mein Vater in Isolation. Das Schlimmste war jedoch, dass die zuständige Schwester sogar die Bitte um einen (einzigen) telefonischen Kontakt verweigert hat, mit der Begründung, das ginge aus Infektionsschutzgründen nicht (Was denn: kommt das Virus durch die Telefonleitung? Kann man einen Hörer nicht desinfizieren? Meine Eltern leben ohnehin zusammen und der Test meiner Mutter war negativ).
Abgesehen davon, dass meine Mutter als Bevollmächtigte berechtigt und verpflichtet ist, sich von dem gesundheitlichen Zustand meines Vaters ein Bild machen zu können und in die ihn betreffenden Entscheidungen miteinbezogen zu werden, gibt es keinen Grund, einer in Isolation befindlichen hilflosen Person, die nicht versteht, an welchem Ort sie gerade ist, den telefonischen Kontakt mit seiner Ehefrau zu verweigern. Mein Vater hat kein Handy und kann ein Telefon auch nicht mehr selbständig bedienen.
Fortsetzung in weiterer Bewertung...
Kommunikation gleich Null
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie
- Kontra:
- Pflege und Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde diese Woche mit einem Schlaganfall in dieses Krankenhaus eingeliefert. Nachmittags wurde ich telefonisch benachrichtigt und konnte mit der Ärztin sprechen. Da die Diagnose "Schlaganfall" viel Raum für Interpretation über die Schwere des Ereignisses lässt, bat ich sie, mich kurz mit meinem Vater sprechen zu lassen und wurde abgewimmelt mit den Worten " Nein, Besuchszeit ist von 14 bis 18 Uhr."
Nun hatte ich also einen Tag und eine Nacht Zeit, mir Gedanken darüber zu machen in welchem Zustand mein Vater war.
Nachdem ich für den nächsten Tag einen Besuchstermin vereinbaren konnte ( hierfür muss man ein bisschen Zeit mitbringen, da die Besucherhotline dauerbesetzt ist und die Online Anmeldung nicht funktioniert), konnte ich mir endlich ein eigenes Bild verschaffen. Glücklicherweise war mein Vater stabil.Nachdem er am Vortag quasi im Rahmen des Anfalls von der Strasse aufgelesen wurde, hatte man es bis dato nicht für nötig gehalten ( Station 3) ihm zum Beispiel mal eine Zahnbürste oder Ähnliches zur Verfügung zu stellen. Er hatte eine ausgeprägte Gangataxie mit akuter Sturzneigung. Umso überraschter war ich, dass man für ihn, als allein lebenden 73 Jahre alten Menschen, eine ambulante Rehabilitationsmassnahme anmelden wollte, wenn überhaupt...
Die meisten Schwestern ( bis auf eine....der war es schon zu viel mir die Durchwahl der Station aufzuschreiben) waren nett....und nicht weniger inkompetent. Da ich selber als Krankenschwester in einem Kölner Haus tätig bin wurde mir schnell klar, dass mein Vater dort weg musste und da fing das Drama an. Angefangen mit der telefonischen Erreichbarkeit der Station bis zur Kommunikation der Mitarbeiter untereinander. Den Frühdienst hatte ich gebeten einen COVID Abstrich zu machen um meinen Vater am Folgetag in die neurologische Abteilung meiner Einrichtung verlegen zu können....dem Nachtdienst ist dann aufgefallen, dass dies nicht erledigt wurde. Es wurde abgesprochen, dass das Krankenhaus einen Transport ( zur Not als Selbstzahler) organisiert....am nächsten Morgen bekam ich hierzu mehrere verschiedene Auskünfte von verschiedenen Schwestern von " es gibt keinen Transport" bis hinzu " es ist ein Transport bestellt aber wer soll den bezahlen?".
Mit Hilfe der der Leitung des Casemanagments meiner Einrichtung haben wir es dann doch geschafft meinen Vater rüberzuholen, wodurch ich jetzt sehr erleichtert bin.
Fortsetzung in nächster Bewertung....
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Akute Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde in der notambulanz dringend gebeten im Krankenhaus zu bleiben da meine Blutwerte so schlecht seien! Auf Station habe ich zwei Tage keinen Arzt gesehen! Bin mit akuten Bauchschmerzen in Klinik! Am zweiten Tag habe ich mich selber entlassen!! Das gesamte Personal war mehr als unfreundlich und ignorant! Werde dieses Verhalten der Ärztekammer und der Krankenkasse melden
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich schon von einer Freundin sehr viel Schlechtes über dieses Krankenhaus gehört habe und meine Großmutter auch vor 2 Wochen noch dort war, kann ich nur jedem sehr dringend von diesem Krankenhaus abraten!!!
Falsche Diagnosen,
falsche Behandlung,
falsche Medikamentierung und
teilweise unterirdisch unfreundliches sowie dreistes Pflegepersonal, das die Hilflosigkeit alter Menschen ausnutzt...
Und nein ich kann das nicht alles selber beurteilen, aber die Ärzte des Krankenhauses in dem meine Oma jetzt 2 Wochen später liegt, nachdem es ihr noch schlechter ging als vor dem Aufenthalt in Lendersdorf, die können das sehr wohl beurteilen!
Eigentlich sollte man rechtlich dagegen vorgehen, aber dazu fehlen uns Zeit und Geld.
Fühle mich wie ein Störfaktor
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Verhalten der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Kopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin jetzt zum xten Mal bei den Neurologen in Behandlung und dieses Mal setzt dem Ganzen die Krone auf. Ich bin noch nie so unverschämt von Ärzten behandelt worden! Und ich habe schon einiges ertragen! Die Ärztin hat sich mir nichteinmal vorgestellt (als ich später einen anderen Arzt nach ihrem Namen gefragt habe, wollte er nur wissen, warum ich den Namen überhaupt wissen will) alle bisherigen Absprachen entweder in Frage gestellt oder nicht zur Kenntnis genommen, mir vorgeworfen, dass ich zwischen den Feiertagen komme (ich hatte einen Termin), und noch viel mehr. Das ganze in einem nichtmal 5 Minuten dauernden Gespräch, nach welchem sie mich total aufgelöst und weinend hat sitzen lassen. Von Empathie oder auch nur rudimentären Kenntnissen der Kommunikation keine Spur. Für mich grenzt dieses Gespräch an Körperverletzung!
Ich würde niemandem empfehlen in der neurologischen Abteilung hier Hilfe zu suchen, wenn man nicht extrem psychisch stabil ist. Ich weiß, dass ich weiß Gott kein einfacher Patient bin, aber vielleicht sollte man sich als Arzt auch mal klar machen, dass kein Patient sich seine Krankheiten ausgesucht hat um ihn zu ärgern oder zu stören, denn genauso kam ich mir vor. Wer nicht vorher schon in Psychotherapie war, kann sich schonmal einen guten Therapeuten oder Psychiater suchen. Allen die schon in Behandlung sind empfehle ich einen großen Bogen um diese Abteilung zu machen, wenn es irgendwie möglich ist.
Zusätzlich muss ich leider sagen, dass die Kommunikation in der Abteilung untereinander ebenfalls sehr zu wünschen und die Organisation jegliche Absprachen vermissen lässt.
Dies bezieht sich alles nur auf den ärztlichen Dienst! Pflege, Verwaltung, Reinigungsdienst, Physiotherapie, Küche, etc. alles top. Ich erwarte weder in diesen Zeiten, aber auch sonst keine Perfektion. Aber dieses Mal habe ich mich gefühlt, als ob man als Patient immer einen Anwalt dabei haben sollte.
Erspart euch diese Erfahrung!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Alle Infos die ich bekommen habe, hätte mir auch mein Hausarzt sagen können)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch, nach einer Woche waren wichtige Daten nicht mehr im System.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arzt- Patientenverhältbis, Kommunikation, Abläufe
- Krankheitsbild:
- Gehirntumor, Lungentumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr enttäuschende Erfahrung. Nach diagnostiziertem Gehirn & Lungentumor hatte ich das erste Gespräch mit dem komplett genervten Stationsarzt, nach einer Woche. Das einzige was Ihn interessierte war, dass alle Formalien eingehalten wurden. Peinliche Selbstdarstellung vor den Patienten, bei der er nur sein EGO gegenüber Oberärzte und Ärzte auslebte. Keine einzige perönliche Frage. Keine Basis für eine Arzt - Patientenverhältnis. Das Stationspersonal und die Pflegekräfte waren sehr engagiert und freundlich. Man merkte aber, dass diese permanent versuchten die kommunikativen Defizite in der Abteilung zu überspielen. Die Radiologie wirkte auch sehr kompetent. Sehr schade, da die Klinik mit der Uniklinik Aachen/ Neurologie kooperiert und ich mir erhofft habe davon für meine Behandlung zu profitieren. Aber nach dieser Erfahrung schreibe ich das erste mal in meinem Leben solch eine Rezession. Jeder möge sich selbst ein Bild machen. Einerseits bin ich froh, diese Erfahrung direkt am Anfang meiner Krankheit gemacht zu haben. So bin ich früh zur Entscheidung gekommen meinen Weg, solange ich es noch kann, selbst zu bestimmen. Andererseits hätte ich mir eine andere Erfahrung gewünscht, um auch Druck aus der familiären Situation (4 Kinder)zu nehmen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ist eigemdlich nur das Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das allerletzte ich kann nur sagen mein mann liegt seit 10 Tagen dort,seit 6 Tage keine Behandlung mehr,
Untersuchungen immer wieder auf den nächste Tag verschoben mal war es die Kardiologie schuld mal die Innere,keine Aufklärung warum ,heute nach drängen meines Manns darf er nach hause
die Untersuchung ist aufeinmal nicht mehr nötig ,,,was ist das den darum liegt man da dann 6 Tage und wartet auf die Untersuchung die dann doch nicht gemacht wird,,,,sieht so aus als hätten die wohl genug Betten frei nicht zu empfehlen Leute
Denn sie wissen nicht was sie tun
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Arbeit des Pflegepersonals
- Kontra:
- Organisation, Umgang mig dem Patienten
- Krankheitsbild:
- Menigitis und Endokarditis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juni 2018 ca. 8 Tage in der neurologischen Abteilungbgelegen. Ich hatte nie den Eindruck das die behandelnden Ärzte wussten was sie taten. Das einzige was den Chefarzt interessierte war meine Verlegung nach Aachen in die Uniklinik.
Das Beste was mir passiert ist, war meine Verlegung nach Köln.
Bei der Verlegung nach Köln per Rettungswagen kommentierte der begleitende Notarzt meine Entscheidung nicht nach Aachen zu gehen, als weise Entscheidung.
Das sagt eigentlich alles.
Unfähige empathielose Ärzte!!!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (empathielos und unverschämt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine vernünftige Aufklärung, keine Empathie, keine gute Versorgung
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung - Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit einer Lungenentzündung eingeliefert, außer der täglichen Visite hat sie keinen Arzt gesehen und sie wurde nicht über Maßnahmen unterrichtet. Sie wurde jeden Tag gefragt, ob sie einer Lungenpunktion zustimmen würde, sie hätte Wasser in der Lunde, welches man zwar auch mit Tabletten behandeln könnte, aber bei einer Punktion könnte man noch andere Krankheiten ausschließen. Meine Mutter hat der Punktion nicht zugestimmmt (Oberarzt wollte das unbedingt, Stationsärztin hat gesagt, dass es in ihren Augen nicht nötig sei). Also wurde auf stur geschaltet und nur noch die täglichen Medikamente gereicht. Dann folgte ein CT. Um 16.30 Uhr kam dann eine Ärztin zu meinen Eltern und sagte, dass auf dem CT weder Tumore noch Metastasen zu sehen seien, Sie dennoch davon ausgehen würde, dass meine Mutter LUNDENKREBS hat und sie doch dringend die Lungenpunktion durchführen müssten. Sollte meine Mutter der Punktion wieder nicht zustimmen, würden sie meine Mutter entlassen und könnten nichts mehr für sie tun. Nach einer Punktion könnte man schauen, ob eine Bestrahlung noch sinnvoll sei, ansonsten wäre sie austherapiert und man könnte auch in dem Fall dann nichts mehr machen. Meine Eltern waren beide am Boden zerstört. Die Ärztin ist dann einfach gegangen. Nach dem meine Eltern sich beruhigt hatten und gerne einen Arzt sprechen wollten, da sich nach dieser Diagnose doch einige Fragen aufgetan haben. War KEIN ARZT MEHR IM HAUS. Und meine Eltern vollkommen mit dieser Aussasge alleine!!! Schon mal was von Empathie gehört? Nein? Schade. Auch mir ist es auch neu, dass Diagnose durch "Hellsehen" gestellt werden und man jemandem eine so schlimme Diagnose nur auf Verdacht stellt und dann geht. Ich werde defintiv weitere Maßnahmen ergreifen.
Totales Versagen der Oberärztin
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Einfach nur schlimm)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin frech u genervt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine richtige Ahnung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pfleger/Pflegerin, bis auf Ausnahme auf intensivstation netz
- Kontra:
- Mein Mann schwebt in lebensgefahr
- Krankheitsbild:
- Bandscheibe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 24.12 wurde mein Mann mit Bandscheibe eingeliefert.Seitdem bekam er da staphylokkus aureus, spetischen Schock,Verdacht auf tetraparese, herzklappen verdickt u entzündet. Liegt seit dem 28.12 im künstlichen Koma. Ärztin nicht in der Lage zwischen Abszess u Flüssigkeit im Brustkorb zu unterscheiden. Mein Mann wurde mittlerweile verlegt, sogar dann hat man uns noch angelogen. Wenn wir uns nicht eingemischt hätten, würde er immer noch da liegen. Diese Ärztin teilte mit das ab Freitag Wochenende ist u er erst danach verlegt wird. Das ist nur die Spitze vom Eisberg. Habe erlebt das ein Toter in Fahrstuhl geschoben wurde U der Krankenschwester es wichtiger war sich mit einem Monteur über eine Heizung zu unterhalten. Das war so unwürdig, kann man nicht beschreiben. Auf intensivstation ist eine Schwester die ohne zwischen durch sich zu desinfizieren Patienten anfasst, aber am ekeligsten, sie pullt sich im Ohr während dessen rum. Das sich Chef /Oberarzte laut auf dem Flur rum streiten ist noch das harnloseste. Mein Mann ist in einem sehr schlimmen, lebensbedrohlichem Zustand. Beim ersten Fragen nach Unterlagen bekamen wir zu hören, ich stell mal was zusammen. Wird dann so geschrieben wie die Klinik es braucht???
Gesundheitsrisiko KH Lendersdorf
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht ausreichend dem Grund der Beschwerden auf den Grund gegangen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (würde den Rahmen sprenngen)
- Pro:
- Stationsmitarbeiter durchweg freundlich
- Kontra:
- nicht ausreichend dem Grund der Beschwerden auf den Grund gegangen
- Krankheitsbild:
- Taubheit im Mundbereich und Unterarm/Finger rechtsseitig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
per Rettungsdienst Sonntagsabends eingeliefert worden mit Symptomen eines Schlaganfalls wurde ich Aufgrund der Blutzuckerwerte auf die Station 3 zugewiesen, statt auf die Neurologie oder die Stroke Unit.
Das erste und einzige was dann im Laufe des Montag Vormittag unternommen wurde, war eine Ultraschall-Untersuchung. Von einem CT weit und breit keine Spur.
Zustände auf der Station ungeheuerlich!
Licht in der Toilette (nach Aussage des Bettnachbarn) seit 4 Tagen ohne Funktion. Toilettensitz durch anderen Bettnachbarn komplett vollgekotet - nach mehr als 2 Stunden Meldung dann eigenhändig durch den ersten Bettnachbarn (72-jährig!) gesäubert!
Dann wurde von mir Aufgrund der Verschmutzung 1x das Behinderten-WC auf dem Flur genutzt. Hier war der WC-Sitz voll Urin und auf dem Boden gabe es ein Wettrennen zwischen 2 Silberfischen.
Mein Frühstück an diesem Montag erhielt ich (als Neuzugang von Sonntagabend) 20 Minuten nachdem meine Zimmernachbarn Ihr Frühstück beendet hatten.
Doe Gesamtumstände dort sind trotz freundlicher Mitarbeiter eine Katastrophe - und dieser Gesamteindruck veranlasste mich dazu meine Gesundheit zu riskieren und mich am Montagnachmittag selbst zu entlassen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zu wenig Aufklärung)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärztliche Betreuung , Essen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Galle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hygienische Zustände sind eine Katastrophe, beträuung einigen Schwestern unter aller Würde,eine Hilfe Stellung kann gar nicht in Frage,man wurde nur angeschnauzt,denen möchte ich nie wieder ausgeliefert sein,Bettwäsche wurde nur nach mehrmaligen Fragen gewechselt,rundum werde ich dieses Krankenhaus keinem empfehlen. Aber ein Lob auf Die Ärzte
Fatale Entscheidungen aufgrund fachlicher Inkompetenz
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- In diesem KH gibt es nichts Positives!
- Kontra:
- Ärzte, Diagnostik, Behandlung der übelsten Sorte!
- Krankheitsbild:
- Schädel-Hirn-Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Lebensgefährte wurde mit einem schweren Schädel-Hirn-Trauma und Not-OP im Universitätsklinikum Aachen in das St. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf verlegt.
Nach 3wöchigem Aufenthalt wurde er als Reha-tauglich eingestuft. Er könne selbstständig Brei essen und eingedickten Saft trinken und sei wesentlich wacher.
Weder die Angehörigen noch ich selbst haben ihn „wacher“ und essend erlebt.
Jedenfalls konnte dieses unsägliche Krankenhaus es verantworten, ihn zur Reha zu transportieren.
In der Reha-Klinik war er nur einen einzigen Tag, da eine eitrige Lungenentzündung festgestellt wurde und mein Lebensgefährte sofort in das nächste Krankenhaus verlegt werden musste!!!
Auf gar keinen Fall war bzw. ist er Reha-tauglich!!!
Aus dieser und auch vorhergehenden Erfahrungen heraus kann ich das St. Augustinus Krankenhaus keinesfalls empfehlen.
Gott behüte jeden Patienten, der dort „abgemalt“ ist.
Der am äußeren Gebäude angebrachte Begriff „Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Aachen“ ist eine Lachnummer und gereicht dem Klinikum Aachen zum Nachteil!
Ich werde mich diesbezüglich noch mit dem Klinikum Aachen in Verbindung setzen!
Bitte schützen Sie Ihre Angehörigen, indem Sie sich weigern, jemanden dort stationär behandeln zu lassen!!!
Wäre mein Lebensgefährte dort verblieben, käme dies einem Todesurteil gleich!
Von daher kann man es noch als Glücksfall ansehen, dass er von diesem Krankenhaus als Reha-tauglich angesehen wurde!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ursache nicht behoben
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit dem RTW eingeliefert u. man ließ mich erst mal 1,5 Std. im Behandlungsraum liegen.Auf der Station 5 interessierte es niemanden,dass ich Schmerzen hatte u. nicht gehen konnte. Es hat 6 Tage gedauert, bis ein MRT gemacht wurde u. es wurden mehrere Bandscheibenvorfälle festgestellt,die unter CT dann gespritzt wurden. Die Beschwerden und Schmerzen wurden nicht besser.Ich wurde weiter mit starken Schmerzmitteln voll gepumpt.Man stellte mir die Frage ob die Schmerzen weniger wie zum Einlieferungstag wären; Das konnte ich bejahen, da ich ja voll gepumpt mit Morphin usw. war. Darauf hin wurde ich am 10. Tag entlassen mit der Begründung " Wir haben ja 50 % erreicht u. wenn was ist,müssen sie eben wieder kommen ".....Wie ich heute,3 Monate später weiss, hat das KH Lendersdorf die eigentliche Ursache gar nicht behoben u. wenn ich nicht jemanden gefunden hätte, der sein Handwerk versteht u. MRT`s lesen kann, dann würde ich weiterhin nur rum kriechen. Ich kann jedem nur empfehlen, mit einem Bandscheibenvorfall geht man heut zu Tage nicht mehr zum Orthopäden sondern zum Neurochirurgen.(Am besten sofort nach Aachen Burtscheid) Jeden Tag bei der Visite ein anderer Arzt und keiner wusste so richtig Bescheid. Das Personal auf Station 5 war arrogant und überheblich u. dort arbeiten viele, die ihren Beruf verfehlt haben...Ich könnte noch viel mehr dazu schreiben, dafür würde der Platz nicht ausreichen.....
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Reflux
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Chefarzt hat am Patienten nichts verloren Arogant sehr unfreundlich schmeisst den Patienten grundlos aus Klinik
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- kein entsprechendes Essen bei diesem Krankheitsbild
- Krankheitsbild:
- Bauspeicheldrüsenentzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Fernseher auf der Intensivstation (auch bei 2er-Belegung);
keine Einhlatung der Nachtruhe durch lautem
Fernseher und Licht im Nachbarzimmer trotz Hinweis;
Keine entsprechende Schonkost bei Bauchspeichel-
drüsenentzündung (Essen war z. B. Entenbrust mit Soße, Frühstück: Bierwurst mit Knoblauch)trotz täglichem Hinweis;
Ich fühlte mich als Patient, der nur als Geld-
maschine dient, jedoch nicht, der seinem Krank-heitsbild entsprechend versorgt wird.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit 2 Wochen liegt ein 87 Jähriger fast blinder Mann den ich betreue hier .Bis jetzt ist kaum was gemacht worden warum und wieso er nicht mehr oder kaum laufen kann.Angeblich hat er Metastasen an der Wirbelseule es sind noch nicht mal Proben entnommen worden .Ich hab das gefühl das die Ärzte ihn mit aller gewalt am Rücken Operieren wollen was er aber verneint .Und wenn man mal nachfragt was jetzt passiert mit ihm wird man vertröstet und erzählt das man darauf wartet welches Kh ihn behandeln will.Es wäre Würselen da es näher an seinen Heimatort ist aber man will ihn nach Düren schicken was unlogisch ist .Ich hab echt das gefühl das der alte mann nur hingehalten wird oder ihn ins Alterheim stecken will .
Und seit 4 Wochen hat er einen Katheder drin es ist ja einfacher so als sich um ihn zukümmern.Ich würde keinen das Krankenhaus empfehlen das es sehr schlecht mit Menschen umgeht die in einer schlechten lage sind .Und man ist noch nicht mal in der Lage sich zu erkundigen ob der Mensch einen Behinteren ausweis hat oder nicht
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- BG-Unfall, Sehnenverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Unfall auf unserem Betriebsgelände bin ich am 21.03.2017 im St. Augustinuskrankenhaus vorstellig geworden, da dies ein Durchgangskrankenhaus der BG ist. Dort teilte man mir als erstes mit, dass es kein Betriebsunfall ist, da ich auf dem Gang zur Kantine war. Ich würde ohne Behandlung weitergeschickt. Gott sei Dank hat mir mein Orthopäde eine Zeitlauf weitergeholfen. Die Schmerzen ließen aber nicht nach. Dies betraf hauptsächlich den linken Fuß. Zwischenzeitlich hatte das Krankenhaus sich auch noch überlegt, einen zweiten Bericht anzufertigen, so dass es jetzt doch ein BG-Unfall war. Ohne mein Wissen allerdings. Erst als ich nochmal nachgefragt habe, weil ich noch immer Schmerzen habesagte man mir dies. Es wurden im Krankenhaus mehrere MRTs gemacht mit dem Ergebnis, dass man alles auf Verschleiß schob ( ich bin 55 Jahre). Meine Schmerzen blieben und anscheinend könnte mir keiner helfen. Nachdem vor 14 Tagen mein Mann bei der BG Rabatz gemacht hat, würde ich zu BG Klinik Duisburg eingeladen. Die haben dann anhand der MRT-Bilder von Düren festgestellt, dass etwas mit der Sehne nicht stimmt. Wohlgemerkt ich laufe schon fünf Monate darauf. Letzte Woche bin ich jetzt in Duisburg operiert worden. Es war ein Sehnenriss. Da ich solange darauf gelaufen bin, hat sich die Sehne falsch verbunden und entzündet. Außerdem hat sich sehr viel Flüssigkeit zwischen dem Gewebe gebildet. Die OP hätte vermieden werden können, wenn das St. Augustinuskrankenhaus nicht dies sofort mit Verschleiß abgetan hätte. Mich bekommt in dieses Krankenhaus kein Mensch mehr. Über Duisburg kann ich nur positives sagen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Personal war freundlich
- Kontra:
- Die Unterbringung für Privatpatienten ist relativ gut
- Krankheitsbild:
- Knorpelschaden li. Knie (Arthrose)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein linkes Knie wurde operiert und es wurde versäumt, dieses beweglich zu erhalten. Über viele Wochen war das Knie dick geschwollen, heiß und steif. Mein Hausarzt vereinbarte für mich einen Termin beim Chefarzt, der auch feststellte, dass das Knie steif war. Er fragte mich, wie das denn bei der Krankengymnastik funktioniert, die nicht verordnet war. Als ich dies sagte, schaute er in die Unterlagen und stellte fest, dass dies versäumt worden war. Er verwies mich zur Krankengymnastik im Haus, wo man mich aber nicht annahm, weil ich kein stationärer Patient mehr war. Bei einem niedergelassenen Physiotherapeuten gelang es unter großer Mühe und Schmerzen, das Knie wieder einigermaßen gelenkig zu bekommen. Eine Gehbehinderung ist trotzdem zurück geblieben. Das Gebäude wirkt je nach Abteilung marode und unsauber. Über das Personal kann ich nichts negatives sagen aber ich war auch auf niemanden angewiesen. Das Essen ist so schlecht, wie in anderen Krankenhäusern auch. Schlimmer traf es einen Verwandten, der mit einem Bandscheibenvorfall im KH Lendersdorf über mehrere Wochen unbehandelt blieb. Als er zum Klinikum Aachen verlegt wurde, war es zu spät. Er ist jetzt querschnittsgelähmt. Bei meinem eigenen Bandscheibenvorfall suchte ich das KH Lendersdorf erst gar nicht auf, sondern fuhr gleich nach Aachen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sie hat sich wenigstens das Knie angeschaut
- Kontra:
- Unfreundlichkeit!!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Freund wurde abends von seinem Hausarzt zur Chirugie überwiesen und er solle noch an den abend vorsprechen, da er starke Schmerzen im Bein und im Knie hat. Kaum angekommen wurden wir von der Anmeldung zur sau gemacht was wir um 19.45 Uhr da wollen. Wir haben berichtet das uns der Hausarzt hierher geschickt hatte aber wir auch morgen wieder kommen würden, direkt nach Feierabend. Aber Nein, wir sollen da bleiben, weil die Ärztin unterwegs sei. Wir haben eine Stunde gewartet dann kam die Assistents Ärztin und machte meinen Freund zur sau was er denn hier um die Uhrzeit wolle, es sei kein Notfall usw. Ich möchte jetzt nicht mehr aufzählen wie unverschämt gehoben und arrogant Sie meinen Freund gegenüber trat. Davon abgesehen kennt die Dame keine Tageszeit, aber luft holen zum anschiss des lebebs reichte es. Es ist wirklich unverschämt das sie meinen Freund nachhause schickt ,obwohl er starke Schmerzen hat und kaum laufen kann, er kann sich nicht knien. Er nimmt nur Tabletten. Ich verstehe nicht warum man von den Ärzten dort so mies behandelt wird als sei man Mensch 2. Klasse!! Ich bin sehr enttäuscht. Ich war auch schon dort und wurde einfach ohne Diagnose entlassen. Mein Oberschenkel ist bis heute taub!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Behandelt wie ein Mensch 2 Klasse)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es kümmert kaum einen was man hat)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Stundenlang auf Behandlung warten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lustlose Mitarbeiter)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Als Privatpatient auf Basis Ststion gelegt worden alle Leistungen wurden aber als Privat abgerechnet, nur Leistungen gab es keine.)
- Pro:
- Guter Chefarzt
- Kontra:
- Pflegepersonal total unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als Privatpatient auf die normal Station gelegt, weil angeblich keine Betten frei sind. Ich bin dann mal auf der Privat fragen gewesen, es wäre kein Problem Betten wären frei.
Dann auf Basis Station eine unfreundliche Behandlung als wäre man unerwünscht.
Blöde Bemerkungen waren an der Tagesordnung, das die Dame ja "Privat" sei.
Ansonsten waren die Ärzte ok.
Aber empfehlen kann ich dieses Krankenhaus nicht.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- einzig Physiotherapeuten ok
- Kontra:
- hoffentlich nie mehr
- Krankheitsbild:
- unheilbare Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zum Thema "Sterben hat einen Platz im Leben" hat man in der Palliativstat.nicht erlebt.Wir sind noch immer traumatisiert von der Pflege die nicht stattfand sowie der Abgestumpftheit des Personals das wahrscheinlich aus Ueberforderung 4Stunden einen sterbenden Pat.nicht einmal aufsuchte geschweige pflegte in der Annahme die Angehoerigen sind ja dabei.Nach Beschwerde ging es dann.
Zimmer wie Abstellkammer. Verfolgt uns bis heute "menschenunwürdig"
Ich komme aus dem Trauma nicht raus
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keiner fühlt sich für was zuständig)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Jeder erzählt was anderes)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zuviele Fehldiagnosen und Beruhigungsmittel)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu keiner Zeit war einer zu sprechen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nur das Cafe und die grünen Damen bekommen eine 1)
- Pro:
- Es gehört der Caritas
- Kontra:
- Das zum thema "Liebe deinen Nächsten"
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unkompetente Ärzte, Fehldiagnose in Notaufnahme, Sturz wegen unerlaubtem Bettgitter, falscher Arztbericht , nicht behandelter Darmverschluss.Personal schlammppig unfreundlich lassen Menschen einfach liegen.
Dieses Krankenhaus ist nur noch Katastrophe.
Wir haben einen Anwalt eingeschaltet wegen Körperverletzung.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Es war schnell ein Bett frei.
- Kontra:
- Das Bett wäre besser leer geblieben.
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der Operation eines äußerst schmerzhafen Bandscheibenvorfalls, lag der Frischoperierte viele Stunden alleine im Zimmer und kein Mensch schaute nach ihm, obwohl er sich nicht bewegen konnte und in diesem Zustand völlig hilflos war. Ist das Personal derart unterbesetzt oder einfach nur abgestumpft? Das ist keinem zuzumuten und einfach nur unmenschlich!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Gewissenloses inkompetentes Personal
- Krankheitsbild:
- Schnittverletzung an rechter Hand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lange Wartezeiten und schlechte Betreuung.
Ein mal die Notaufnahme ohne Behandlung verlassen, zweites mal konnten die meinem 3 jährigem Sohn eine Platzwunde am Kopf nach 1,5 Stunden nicht kleben.(Behandlung abgebrochen und nach Birkesdorf geschickt, die haben es in 15 min gemacht)
Trotz kurzer Anfahrt, nie wieder
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit Behandlung. Noch schlimmer waren die Pflegekräfte, die sich nicht um einen gekümmert haben. Ich war schon 2 Tage entlassen, und am 3. Tag kamen die mit meinen Tabletten für den nächsten Tag. Da kann man sterben und die merken es nicht einmal. Nie wieder Station 7.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (k. A.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (k. A.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten.)
- Pro:
- In der Nähe
- Kontra:
- Erhebliche Infrastrukturelle Mängel
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich begleitete meine Frau zur Einweisung. Was mir sofort auffiel, war der penetrante Uringeruch auf der Station, der auch im Krankenzimmer wahrnehmbar war. Meine Bemerkung zum Pflegepersonal diesbezüglich, wurde als "nicht abstellbar" kommentiert. Auch der Bauliche Zustand der Station, ließ zu wünschen übrig. Beschädigte Wände und Tapeten, veraltete Türen, die aussahen, als hätten sie die Gründerzeit überlebt. Im Zimmer selbst ein uralt Fernseher, dessen Programme sich ständig verstellten. Betten und Möbel hatten ihre besten Zeiten längst hinter sich. Sanitärer Bereich war okay. Im penetranten Uringeruch im Zimmer, wurden auch die Mahlzeiten eingenommen. Das Essen selbst typisch Krankenhaus, mehr muß man dazu nicht schreiben. Über die Leistung des med. Personals kann ich keine Angaben machen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Essen appetitlich und durchaus abwechslungsreich
- Kontra:
- Pflege findet praktisch kaum statt, allenfalls Zimmervermietung
- Krankheitsbild:
- Lungenentz. nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vater 84, schwer dement, eingeliefert mit Lungenentzündung wurde bereits nach 2 Tagen im Schlafanzug mit Rollstuhl in den Durchzug gesetzt - eine Mobilisierungsmassnahme!
Der Rücktransport nachmittags erfolgte in Windelhöschen und Unterhemd (ohne die eigens zurechtgelegte Bekleidung).
Zum Anlegen des verordneten Kompressionsstrumpfes war niemand gekommen, der venöse Zugang war nur in der Hand vergessen worden und es musste durch Angehörige zuhause eine Pflegerin angefordert werden um diesen zu entfernen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (man erfährt nicht die ganze Wahrheit)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde in der Nacht mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert.Es stellte sich aber heraus,dass er eine Hirnblutung hatte(wegen des Vorhofflimmerns nahm er das Medikament Marcumar ein, weswegen sein Blut viel zu dünn war). Nach der med.Behandlung ging es ihm zwar besser,er war am nächsten Tag voll ansprechbar und nahm auch schon feste Nahrung zu sich. Am darauffolgenden Tag jedoch litt er an Sauerstoffmangel, zudem war sein Blutdruck viel zu hoch und sein Puls raste. Auf all unsere Fragen über seinen derzeitigen Zustand erhielten nur folgende Auskunft: "Wir haben alles unter Kontrolle, es ist alles im grünen Bereich". In der Nacht erlitt mein Vater dann einen Herzstillstand.Er wurde wiederbelebt und ins künstliche Koma versetzt, aus dem er dann nach ca.2 Wochen geholt wurde, aber durch seinen starren Blick konnte man erkennen,dass er seine Umgebung nicht so richtig wahrgenommen hatte. Hinzu kam noch eine Lungenentzündung, die die Ärzte nicht in der Griff bekamen und die mit keinem richtigen Antibiotikum behandelt wurde. Somit bildete sich Eiter in der Lunge, der abgesaugt werden musste. Außerdem schwankte ständig sein Fieber. Nach vier qualvollen Wochen starb mein Vater letztendlich an einer Blutvergiftung.
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pneumothorax
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chirurgen wollten mich operieren und hatten schon einen Termin festgelegt, ohne mir genau erklären zu können, warum ich operiert werden soll! Gott sei Dank bin ich medizinisch bewandert und habe mich sofort in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen, wo ich übrigens ohne OP eine Woche später entlassen wurde!
Das Pflegepersonal auf Station 7 war sehr unfreundlich, nahezu feindselig zu den Patienten. Es stank auf der Station nach Rauch, weil auf einem Balkon geraucht wurde. Geht gar nicht in einem Krankenhaus!
Die Zimmer wurden nicht regelmäßig gereinigt!
Ich bekam falsche Schmerzmittel, die nicht geholfen haben. Anstatt andere Schmerzmittel auszuprobieren, wurden mir imer stärkere gegeben, die auch nicht geholfen haben.
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1 Kommentar
Offensichtlich war der Krankenpfleger selbst nicht zufrieden mit dem Arbeitstempo (des Arztes/der Ärzte).
Zum anderen gehört verbale und nonverbale Kommunikation zur regulären Arbeit mit Patienten; auch an einem Krankenbett.
Kein Patient und Angehöriger ist mit unterlassener oder hektischer Kommunikation zufrieden.
Letztendlich kann Ihre persönliche Problematik nicht gravierend gewesen sein wenn Sie die Klinik wieder verlassen haben.
Ansonsten: es gibt bei Ihnen keinen ärztlichen Notdienst?